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AUSSERSCHWYZ MONTAG, 15. DEZEMBER 2014 9 Weihnachtsmusik aus Barock und Romantik Die Orgelmatinee am Samstag in der Pfarrkirche St. Meinrad in Pfäffikon war der ideale Anlass, um der Hektik der Vor- weihnachtszeit zu entrinnen und ein wenig innezuhalten. Das treue und begeisterte Publikum nahm diese Gelegen- heit gerne wahr und genoss die feine, weihnächtlich geprägte Orgelmusik. Von Verena Blattmann Pfäffikon. – Die zweite Orgelmatinee der Saison gestaltete Peter Fröhlich aus Seewen mit einem weihnächtlich geprägten Programm mit Werken aus der Barockzeit und der Romantik. In einigen Kompositionen waren gängi- ge Kirchenlieder zu erkennen, die von verschiedenen Komponisten bearbei- tet wurden. Der deutsche Komponist Max Reger setzte das Lied «Macht hoch die Tür, op. 135a» kraftvoll und eindrücklich um, gleich einer Auffor- derung. Fein, lieblich und weihnächtlich «Nun komm der Heiden Heiland, BuxWV 211» von Dietrich Buxtehu- de, das zu Beginn der sehr eindrück- lichen, feinen und gefühlvollen Orgel- matinee ertönte, war eher ruhig und besinnlich, bevor die Melodie hoff- nungsvoller auf das bevorstehende Ereignis hinzudeuten schien. Vom Komponisten Arnold Josef Monar wählte Peter Fröhlich die drei Lieder «Aus hartem Weh die Menschheit klagt», «Tauet, Himmel, den Gerech- ten» und «O Heiland, reiss die Him- mel auf» aus. Wie schon beim letzten dieser drei Lieder kamen auch bei Alexandre Guilmants «Invocation in B» sehr hohe Flöten- und Streicher- register zum Tragen. Die wellenartige Begleitung dieses lieblichen, zum Träumen verleitenden Stücks war durchzogen mit vielen Triolen und verlieh dem Stück etwas Besonderes, schon fast Meditatives. Nebst dem eher etwas melancho- lisch anmutenden «Rorate caeli» von Jeanne Demessieux gelangte auch das liebliche, von Peter Fröhlich gefühl- voll gespielte «Ave Maria nach Arca- delt» von Franz Liszt zur Aufführung. Hochbarock zum Schluss Beim letzten Stück, dem «1. Satz: Allegro aus der 5. Sonate D-Dur op. 30» von Ludwig Boslet kam nochmals ein Komponist der Spätromantik zum Zug. Das melodiöse, feierlich freudige Werk mit feinen Passagen zwischen- durch baute sich in einem Crescendo auf und setzte einen imposanten Schlusspunkt unter dieses Konzert. Mit einem herzlichen Applaus zollten die Zuhörer dem Organisten Respekt und Anerkennung, brachten ihre Freu- de über das Gehörte zum Ausdruck und genossen die Zugabe. Peter Fröhlich spielte ein feines, weihnächtliches Programm. Bild Josef Blattmann Freude an Kleintierzucht wecken Auf der Schulanlage Riedmatt in Wollerau fand am Wochen- ende die diesjährige Klein- tierausstellung der Kantone Schwyz und Zug statt. Unter der Organisation der Kleintier- freunde Wilen-Wollerau wur- den die teils preisgekrönten Kaninchen- und Geflügelrassen der interessierten Öffentlich- keit präsentiert. Von Fabia Morger Wollerau. – Einen solchen Anblick bekommt man auf der Schulanlage Riedmatt wohl selten zu sehen: Wie in einem Streichelzoo tummelten sich Kaninchen, Hühner, Enten und Tau- ben in der Halle des Schulgebäudes. Zu Beginn der Ausstellung hatten zwölf Experten die jeweiligen Rassen- und Kategoriensieger prämiert. Eine beeindruckende Anzahl an Prämie- rungen erhielten die Organisatoren des diesjährigen Anlasses, die Klein- tierfreunde Wilen-Wollerau. Die Ausstellung wird jeweils von Züchtern aus den Kantonen Zug und Schwyz veranstaltet, die sich bei der Durchführung des Anlasses abwech- seln. Da es den Kleintierzüchtern immer mehr an Nachwuchs fehlt, haben sich die beiden Kantone für diese Ausstellung zusammengetan und greifen sich auch gegenseitig unter die Arme. Tierschutz als wichtiges Thema Die Tierfreundlichkeit der Anlagen wird von den Veranstaltern sehr ernst genommen. So halten sie sich genau an die Tierschutzrichtlinien, die bei den Enten etwa einen Teich in jedem Gehege und Grössenvorgaben zu den Ausstellungsgehegen vorsehen. Die Böden der Gehege sind auch gross- zügig mit Schnitzeln versehen. Des Weiteren betonen die Veran- stalter ausdrücklich, dass alle Tiere normalerweise in grösseren Gehegen leben als im Rahmen der Ausstellung, bei der sie sich für ein Wochenende an einen etwas kleineren Lebensraum gewöhnen müssen. Daran nehme das Wohlergehen der Tiere allerdings kei- nen Schaden. Neben der Vielzahl an Tieren konn- te man auch die Handarbeiten der Fellnähgruppe Höfe bewundern und kaufen. Auch wurden den Besuchern eine Festwirtschaft und eine Tombola geboten. Die stolzen Besitzer der Rassensieger der Kleintierfreunde Wilen-Wollerau. Zahlreiche unterschiedliche Rassentiere gab es an der Ausstellung zu bewundern. Bilder Fabia Morger Diplom als Shiatsu-Therapeutin Bäch. – 49 Therapeuten haben heuer ihr Diplom an der Heilpraktikerschu- le Luzern erhalten, so viele wie noch nie. Die ersten Craniosacral-Thera- peuten schlossen ab, dazu kam eine hohe Anzahl Kinesiologen und Shiat- su-Therapeuten. Unter Letzteren war auch Adrienne Rall aus Bäch. (asz) Medikamente über die Festtage Ausserschwyz. – In unserer Ausgabe vom Freitag wurde eine Hotline pu- bliziert, die über die Öffnungszeiten von Apotheken während der Festtage informiert. Irrtümlicherweise war dies die Nummer für Deutschland. Notfallnummern in March und Höfen sind jeweils auf dem Notfallzettel in der Freitagsausgabe zu finden. (asz) LESER SCHREIBEN Wird auch an den Verkehr gedacht? Zum Artikel «OBS will ihren Campus in Wollerau bauen» vom 12. Dezem- ber. Dieser Tage war in diesem Blatt zu lesen, dass eine Privatschule einen Neubau im Gebiet Erlenmoos plant. Was das für den Verkehr in Wollerau bedeutet, kann man sich leicht aus- malen, wenn man einmal morgens um 8.45 Uhr im benachbartenWädenswil in Richtung Autobahn unterwegs ist. Dann nämlich bringen die Mamis den Verkehr zum Erliegen, wenn sie jedes Kind einzeln mit ihrem Grossraum- fahrzeug zur dortigen Privatschule bringen. Ähnliches könnte sich in Zu- kunft dann auch morgens und abends in Wollerau abspielen, denn jedes Fahrzeug muss wohl oder übel das Dorf passieren. HANS UELI KÜHNI, WOLLERAU Gefährliche Falschaussagen Zum Artikel «Eine Milliarde ist für die SBB zu viel» vom 9. Dezember. Der Artikel zeigt wieder einmal auf, dass man sich nur über ein Thema äus- sern sollte, das man auch versteht. Ei- nige Aussagen sind dermassen falsch und führen zu einer völlig verkehrten Ansicht der Verhältnisse und somit auch zu einer völlig falschen Diskus- sion über unsere Energieversorgung. Ich zitiere: «Der Sihlsee produziert mit dem alten Werk im Jahresschnitt 230 MW; das Kernkraftwerk Mühle- berg 350 MW. Je nach Ausbaustan- dard liesse sich mit dem Sihlsee also die Energieproduktion eines KKW übertreffen.» Eine solche Falschaus- sage erachte ich im jetzigen Umfeld über die Energiediskussion als ge- fährlich und irreführend. Physik Lektion 1: MW ist eine Leis- tungsangabe, eine reine Momentauf- nahme, Energie ist Leistung mal Zeit und wird in kWh oder MWh angege- ben. Mühleberg produziert mit einer Leistung von 350 MW rund 330 Tage pro Jahr rund um die Uhr Strom. Wenn Sie die Leistung des Etzelwerks ebenfalls auf 350 MW oder noch mehr auslegen, dann ist das durchaus möglich, aber Strom können Sie nur solange produzieren, wie Sie oben auch Wasser haben, und bei einer solch hohen Leistungsauslegung ist einfach der Tümpel oben – sprich der Sihlsee – viel schneller leer. Eine Stromproduktion mit 350 MW beim Etzelwerk über 330 Tage pro Jahr rund um die Uhr ist eine Illusion. Ich finde es bedenklich, dass in ei- nem Zeitungsartikel solche falschen Darstellungen gemacht werden, und frage mich schon, ob die Artikel vor der Publikation nicht etwas genauer angeschaut werden. Wie sagt man doch so schön, lieber Schreiberling: «Schuster bleib bei Deinem Leisten.» JÖRG MEISTER, FEUSISBERG

AUSSERSCHWYZ MONTAG, 15. DEZEMBER 2014 9 … · Die ersten Craniosacral-Thera - peuten schlossen ab, dazu kam eine hohe Anzahl Kinesiologen und Shiat-su-Therapeuten. Unter Letzteren

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Page 1: AUSSERSCHWYZ MONTAG, 15. DEZEMBER 2014 9 … · Die ersten Craniosacral-Thera - peuten schlossen ab, dazu kam eine hohe Anzahl Kinesiologen und Shiat-su-Therapeuten. Unter Letzteren

AUSSERSCHWYZ MONTAG, 15. DEZEMBER 2014 9

Weihnachtsmusik aus Barock und RomantikDie Orgelmatinee am Samstagin der Pfarrkirche St. Meinradin Pfäffikon war der ideale Anlass, um der Hektik der Vor-weihnachtszeit zu entrinnenund ein wenig innezuhalten.Das treue und begeisterte Publikum nahm diese Gelegen-heit gerne wahr und genoss die feine, weihnächtlich geprägteOrgelmusik.

Von Verena Blattmann

Pfäffikon. – Die zweite Orgelmatineeder Saison gestaltete Peter Fröhlichaus Seewen mit einem weihnächtlichgeprägten Programm mit Werken ausder Barockzeit und der Romantik. Ineinigen Kompositionen waren gängi-ge Kirchenlieder zu erkennen, die vonverschiedenen Komponisten bearbei-tet wurden. Der deutsche KomponistMax Reger setzte das Lied «Machthoch die Tür, op. 135a» kraftvoll undeindrücklich um, gleich einer Auffor-derung.

Fein, lieblich und weihnächtlich«Nun komm der Heiden Heiland,BuxWV 211» von Dietrich Buxtehu-de, das zu Beginn der sehr eindrück-lichen, feinen und gefühlvollen Orgel-matinee ertönte, war eher ruhig undbesinnlich, bevor die Melodie hoff-nungsvoller auf das bevorstehendeEreignis hinzudeuten schien. VomKomponisten Arnold Josef Monar

wählte Peter Fröhlich die drei Lieder«Aus hartem Weh die Menschheitklagt», «Tauet, Himmel, den Gerech-ten» und «O Heiland, reiss die Him-mel auf» aus. Wie schon beim letztendieser drei Lieder kamen auch beiAlexandre Guilmants «Invocation inB» sehr hohe Flöten- und Streicher-register zum Tragen. Die wellenartigeBegleitung dieses lieblichen, zumTräumen verleitenden Stücks wardurchzogen mit vielen Triolen und

verlieh dem Stück etwas Besonderes,schon fast Meditatives.Nebst dem eher etwas melancho-

lisch anmutenden «Rorate caeli» vonJeanne Demessieux gelangte auch dasliebliche, von Peter Fröhlich gefühl-voll gespielte «Ave Maria nach Arca-delt» von Franz Liszt zur Aufführung.

Hochbarock zum SchlussBeim letzten Stück, dem «1. Satz: Allegro aus der 5. Sonate D-Dur op.

30» von Ludwig Boslet kam nochmalsein Komponist der Spätromantik zumZug. Das melodiöse, feierlich freudigeWerk mit feinen Passagen zwischen-durch baute sich in einem Crescendoauf und setzte einen imposantenSchlusspunkt unter dieses Konzert.Mit einem herzlichen Applaus zolltendie Zuhörer dem Organisten Respektund Anerkennung, brachten ihre Freu-de über das Gehörte zum Ausdruckund genossen die Zugabe.

Peter Fröhlich spielte ein feines, weihnächtliches Programm. Bild Josef Blattmann

Freude an Kleintierzucht weckenAuf der Schulanlage Riedmattin Wollerau fand am Wochen-ende die diesjährige Klein-tierausstellung der KantoneSchwyz und Zug statt. Unterder Organisation der Kleintier-freunde Wilen-Wollerau wur-den die teils preisgekröntenKaninchen- und Geflügelrassender interessierten Öffentlich-keit präsentiert.

Von Fabia Morger

Wollerau. – Einen solchen Anblick bekommt man auf der SchulanlageRiedmatt wohl selten zu sehen: Wie in einem Streichelzoo tummelten sichKaninchen, Hühner, Enten und Tau-ben in der Halle des Schulgebäudes.Zu Beginn der Ausstellung hattenzwölf Experten die jeweiligen Rassen-und Kategoriensieger prämiert. Einebeeindruckende Anzahl an Prämie-rungen erhielten die Organisatorendes diesjährigen Anlasses, die Klein-tierfreunde Wilen-Wollerau. Die Ausstellung wird jeweils von

Züchtern aus den Kantonen Zug undSchwyz veranstaltet, die sich bei derDurchführung des Anlasses abwech-seln. Da es den Kleintierzüchtern

immer mehr an Nachwuchs fehlt, haben sich die beiden Kantone fürdiese Ausstellung zusammengetanund greifen sich auch gegenseitig unter die Arme.

Tierschutz als wichtiges ThemaDie Tierfreundlichkeit der Anlagenwird von den Veranstaltern sehr ernstgenommen. So halten sie sich genauan die Tierschutzrichtlinien, die beiden Enten etwa einen Teich in jedemGehege und Grössenvorgaben zu denAusstellungsgehegen vorsehen. DieBöden der Gehege sind auch gross-zügig mit Schnitzeln versehen. Des Weiteren betonen die Veran-

stalter ausdrücklich, dass alle Tierenormalerweise in grösseren Gehegenleben als im Rahmen der Ausstellung,bei der sie sich für ein Wochenende an einen etwas kleineren Lebensraum

gewöhnen müssen. Daran nehme dasWohlergehen der Tiere allerdings kei-nen Schaden.

Neben der Vielzahl an Tieren konn-te man auch die Handarbeiten derFellnähgruppe Höfe bewundern und

kaufen. Auch wurden den Besucherneine Festwirtschaft und eine Tombolageboten.

Die stolzen Besitzer der Rassensieger der Kleintierfreunde Wilen-Wollerau.

Zahlreiche unterschiedliche Rassentiere gab es an der Ausstellung zu bewundern. Bilder Fabia Morger

Diplom alsShiatsu-TherapeutinBäch. – 49 Therapeuten haben heuerihr Diplom an der Heilpraktikerschu-le Luzern erhalten, so viele wie nochnie. Die ersten Craniosacral-Thera-peuten schlossen ab, dazu kam einehohe Anzahl Kinesiologen und Shiat-su-Therapeuten. Unter Letzteren warauch Adrienne Rall aus Bäch. (asz)

Medikamente über die FesttageAusserschwyz. – In unserer Ausgabevom Freitag wurde eine Hotline pu-bliziert, die über die Öffnungszeitenvon Apotheken während der Festtageinformiert. Irrtümlicherweise wardies die Nummer für Deutschland.Notfallnummern in March und Höfensind jeweils auf dem Notfallzettel inder Freitagsausgabe zu finden. (asz)

LESER SCHREIBEN

Wird auch an den Verkehr gedacht?Zum Artikel «OBS will ihren Campusin Wollerau bauen» vom 12. Dezem-ber.Dieser Tage war in diesem Blatt zulesen, dass eine Privatschule einenNeubau im Gebiet Erlenmoos plant.Was das für den Verkehr in Wolleraubedeutet, kann man sich leicht aus-malen, wenn man einmal morgens um8.45 Uhr im benachbarten Wädenswilin Richtung Autobahn unterwegs ist.Dann nämlich bringen die Mamis denVerkehr zum Erliegen, wenn sie jedesKind einzeln mit ihrem Grossraum-fahrzeug zur dortigen Privatschulebringen. Ähnliches könnte sich in Zu-kunft dann auch morgens und abendsin Wollerau abspielen, denn jedesFahrzeug muss wohl oder übel dasDorf passieren.

HANS UELI KÜHNI, WOLLERAU

Gefährliche FalschaussagenZum Artikel «Eine Milliarde ist für dieSBB zu viel» vom 9. Dezember.Der Artikel zeigt wieder einmal auf,dass man sich nur über ein Thema äus-sern sollte, das man auch versteht. Ei-nige Aussagen sind dermassen falschund führen zu einer völlig verkehrtenAnsicht der Verhältnisse und somitauch zu einer völlig falschen Diskus-sion über unsere Energieversorgung.Ich zitiere: «Der Sihlsee produziert

mit dem alten Werk im Jahresschnitt230 MW; das Kernkraftwerk Mühle-berg 350 MW. Je nach Ausbaustan-dard liesse sich mit dem Sihlsee alsodie Energieproduktion eines KKWübertreffen.» Eine solche Falschaus-sage erachte ich im jetzigen Umfeldüber die Energiediskussion als ge-fährlich und irreführend.Physik Lektion 1: MW ist eine Leis-

tungsangabe, eine reine Momentauf-nahme, Energie ist Leistung mal Zeitund wird in kWh oder MWh angege-ben. Mühleberg produziert mit einerLeistung von 350 MW rund 330 Tagepro Jahr rund um die Uhr Strom.Wenn Sie die Leistung des Etzelwerksebenfalls auf 350 MW oder nochmehr auslegen, dann ist das durchausmöglich, aber Strom können Sie nursolange produzieren, wie Sie obenauch Wasser haben, und bei einersolch hohen Leistungsauslegung isteinfach der Tümpel oben – sprich derSihlsee – viel schneller leer. EineStromproduktion mit 350 MW beimEtzelwerk über 330 Tage pro Jahrrund um die Uhr ist eine Illusion.Ich finde es bedenklich, dass in ei-

nem Zeitungsartikel solche falschenDarstellungen gemacht werden, undfrage mich schon, ob die Artikel vorder Publikation nicht etwas genauerangeschaut werden.Wie sagt man doch so schön, lieber

Schreiberling: «Schuster bleib beiDeinem Leisten.»

JÖRG MEISTER, FEUSISBERG