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automationX® ist ein skalierbares und modulares aufgebautes DCS mit einer durchgängigen Plattform zurProjektierung, Visualisierung, Steuerung und dem Management von Kleinanlagen bis hin zu verteiltenLeittechniksystemen.

automationX®

Distributed Control SystemModular | Skalierbar | Durchgängig

Das technische Fundament von automationX ist die durchgängige

Objektorientierung. Die Objektorientierung bedarf keiner höheren

Programmiersprache. Sie ist vielmehr eine allgemeine Technik, die es

erlaubt, aus relativ autarken Softwaremodulen Gesamtapplikationen

zu erstellen. Das Prinzip ist dabei folgendes: Experten verpacken ihr

Wissen in Module, kapseln Details, stellen klar definierte und ver-

ständliche Schnittstellen zur Verfügung und erlauben damit Anwen-

dern die Module nach ihren individuellen Bedürfnissen zu kombinieren.

AutomationX setzt dieses Prinzip konsequent durch sogenannte Automati-

sierungsklassen um. Automatisierungsklassen (bzw. -objekte) sind Soft-

waremodule, die schon alle Anteile moderner Automatisierungstechnik in

sich integrieren. Dazu gehören Steuerung, Visualisierung, Alarmwe-

sen, Datenverwaltung, Simulation, etc. Bei der Anwendungserstellung

werden einfach bestehende Objekte miteinander kombiniert. Der Ent-

wickler geht dabei von Klassenkatalogen aus und hat dabei den Vor-

teil, dass jedes Objekt automatisch alle Eigenschaften der dazu-

gehörigen Automatisierungsklasse erbt. Der Aufwand für die Integra-

tion der verschiedenen Automatisierungsanteile entfällt ebenso wie

die Anpassung an verschiedene Hardware-Plattformen.

Die Objektorientierung bringt automatisch kürzere und leichter ver-

ständliche Programme mit sich. Das Resultat ist eine deutlich höhere

Transparenz. Ein Hauptgedanke bei der Objektorientierung ist die ein-

fache Koordination von unterschiedlichem Expertenwissen. Umgelegt

auf die Automatisierungstechnik bedeutet das intuitiv verständliche

Programmierschnittstellen für beispielsweise Applikationsentwickler,

Verfahrenstechniker, Systembetreuer, Qualitätsmanager und dem

Betreiber der Anlage. Automatisierungsklassen integrieren alle

Anteile moderner Automatisierungstechnik in sich und stellen eine

klare, projektbezogene Anwenderschnittstelle zur Verfügung. Der

Integrationsaufwand für die verschiedenen Anteile entfällt zur Gänze,

unnötige Details werden vom Klassen entwickler gekapselt, die Ein-

bettung der Klasse in einen übergeordneten Kontext ist transparent

und wird nicht mehr von technischen Finessen behindert.

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u Automatisierungsklassen:Wiederverwendbare Softwaremodule für die Automatisierungstechnik

u Verfügbarkeit von Spezialwissenu Klare Anwenderschnittstelle

Steuerung

Visualisierung

Alarmbearbeitung

Berichte

Trend

Daten- und Ereigniserfassung

Simulation

Dokumentation

AUTOMATISIERUNGSKLASSENöffentliche Variablen

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Ein modernes Projektierungswerkzeug, die automationX IDE, sorgt für

eine transparente Projektierung. Basierend auf Systembibliotheken werden

die gewünschten Funktionen eines Automatisierungsobjekts zusam-

mengestellt und zur Wiederverwendung abgelegt. Vorgefertigte und

branchenabhängige Bibliotheken stellen ein Kontingent an geprüften

Automatisierungsobjekten zur Verfügung. Durch Drag & Drop werden

diese aus einem Ressourcen-Pool in die Visualisierungsgrafik gezogen

oder einer Steuerung zur Verarbeitung zugewiesen. Die Grundfunktion

mit den unterschiedlichen visuellen Darstellungen, der Bedienerführung,

der internen Logik und beispielsweise den Wartungsinformationen und

Simulationen sind damit schon festgelegt. Sie wird durch den Applika-

tionsprogrammierer nun nur mehr in den prozesstechnischen Ablauf

integriert.

u Intuitive Anwendungsentwicklungu Prozesstransparenzu Minimaler Konfigurationsaufwand

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PROJEKTIERUNG - IDEProjektieren Sie Ihr gesamtes System mit einem einzigen Werkzeug – beginnen Sie bei den E/A-Baugruppen, den Kommunikationen und SPS-Programmen und erstellen Sie die Visualisierung undBedienerführung!

u Zentrale Datenhaltung und verteilte Branchenbibliotheken u Online-Projektierung mit Multi-User Managementu Mehrere grafische Darstellungen von einem

Automatisierungsobjekt (auch abhängig von Zoomstufen)u Dokumentationsverwaltung mit Referenzen

auf Klassen und Instanzen u Importfunktionen (Equipment-Listen, E/A-Zuordnungen,

Prozessbildinformationen)u Massendatenbearbeitungu Rollenbasierende Zugriffsrechte und Objektschutzu Einbindung von .NET Bibliotheken und C# / VB Codeu Dynamische Prozessbilderstellung über GEO Informationenu Einbindung externer Applikationen und ActiveX Controls

VISUALISIERUNG - HMIVisualisieren Sie Ihre Anlage auf unterschiedlicher Hardware und benutzen Sie Layer- undZoomtechniken sowie die Einbindung von externen Objekten für eine intelligente Informationsgestaltung!

u Multi-Monitor-Arbeitsplätze und Video Wallsu Redundante Bedienstationen mit Nachführung von

Bedienaktionenu Profile und Layoutdesignu Mehrsprachigkeit (u.a. asiatische, kyrillische und persische

Zeichensätze)u Bild-in-Bild-Darstellungu Playback Manageru Individuelle Konfiguration von Bildgruppen pro Arbeitsplatzu Zoomen, Decluttern, Verschieben von Prozessbildern, Layertechniku ActiveX-Objekte, Videostream- und Live-Cam Einbindungu Querverweise zu E/A-Baugruppen und Logikprogrammenu Integrierte Befehlsgewaltumschaltung zwischen Stationenu Online Datenmonitor und Logikmonitoru Webvisualisierungu GEO Informationen

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LOGIKPROGRAMMIERUNG - SPSErstellen Sie Logikprogramme für verschiedene Hardware-Systeme und lassen Sie diese untereinanderkommunizieren!

u IEC 61131-3u Redundanter Aufbau mit Hot-Standbyu Verschiedene Hardware-Plattformen und

Betriebssysteme (Windows, Echtzeit Linux)u Geringer Ressourcenbedarf (ARM9 Support)u FBD-Programmierungu C-Code Exekutierungu Mehrere SPS-Tasksu Forcen von allen Variablenu Echtzeit-Datenerfassung und Zeitstempelungu Zyklusgenauer Datenaustausch zwischen SPSenu HTTP-Schnittstelleu Anwendungsspezifische Erweiterungsprozesse (z.B. APC, )u C-API, C#-API PHP-APIu Eventmatrix für konfigurierbare Logikexekution

ALARM- UND EREIGNISMANAGEMENTLassen Sie sich automatisch Summenalarme bilden und sich die Position von Alarmen auf den Visualisierungsbildern anzeigen!

u Frei definierbare Alarmattribute (z.B. Priorität, Farben, Quittierverhalten, Entprellung)

u Alarmschirm, Bildalarme, Bildgruppenalarmeu Alarmhervorhebung (Suchpfeil, Einrahmung, Icon-Anzeige)u Automatische Objekteinblendung bei Layertechniku Automatische Bildung von Topologiealarmen (Summenalarme)u Kaskadieren von Alarmenu Sprachausgabeu Nachrichtendienst (SMS, e-Mail)u Schritt-für-Schritt-Bedienerführungu Dokumentation der durchgeführten Arbeitsschritteu Definition von Troubletickets und Vorlagenu Automatische Querverweise von Ereignissen und Alarmenu Automatische Zuordnung der e-Mail-Korrespondenzu Elektronisches Schichtbuchu Protokollierung von Bedienereingriffenu Dokumentation von Ereignissen inkl. Anhang

von Dokumentenu Dokumentiertes Datenbank-Layout

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TRENDVerfolgen Sie den zeitlichen Verlauf von Daten und stellen Sie sich Ihre eigenen Datensätzezusammen!

u Online Trend und historische Trenddatenu Mehrere Zeit- und Werteachsenu Einstellbares Aufzeichnungsraster (Schwellwert, Zeit, Ereignis)u Echtzeitdatenerfassung (SPS zyklusgenau)u Konfigurierbare Aufzeichnungsmethoden pro Trendvariableu Momentanwerte und statistische Datenu Klassen-, Instanzprofile und frei definierbare Trendsetsu Dokumentation von Punkten und Ersatzwertvorgabeu Zoomen und Vermessenu Drag & Drop-Aufnahme von Trendlinien unterschiedlicher

Objekteu Trendarchive und Datenkomprimierungu Datenexport (CSV, XLS, TXT)

MEDIA MANAGEMENTBinden Sie Videowalls, Großbildschirme und Audiosysteme ein und lassen Sie sich im Fehlerfall automatisch den Anlagenteil aufschalten!

u Integration von Notruf, Video und Telefonieu Freie Konfiguration der Cubes in Kacheln

und (Alarm-) Regionenu Master/Slave Redundanzunterstützungu Automatische Alarmaufschaltungu Drag & Drop Aufschaltung und Positionierungu Strecken von Objekten über mehrere Kachelnu Unterstützung von Szenarienu Darstellung von Prozessbildern, Video Streams

und Live-Kamerasu Anbindung von Video-Kreuzschienenverteilern

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DATENMANAGEMENT UND BERICHTEModellieren Sie Ihre eigenen Datenansichten und Grafiken und betten Sie diese in die Visualisierungsbilder ein!

u Tabellarische Darstellung von Datenbanken und Dateisystemen

u Grafische Darstellung als Linien, Balken, Radar Plots, Segmenten, etc.

u Berichtsgeneratoru Layoutformatierung mit Master- und

Detaildarstellungu Hinterlegung von SQL-Abfragen und Methodenu Kaskadierte Verarbeitungsmethodenu Filterfunktionenu Mathematische Berechnungenu Anzeigeformatierung und Gruppierungu Einbettung in Visualisierungsbilderu Zeit- und ereignisgesteuerte Berichtserstellung u Archivierung und Versandu Datenübergabe an SPS- oder HMI-Variablen

ADVANCED PROCESS CONTROL - APCRegeln Sie Ihre Prozesse vorausschauend und lassen Sie sich Ihre Prozesse als mathematische Modelle abbilden!

u Bandbreitenregleru Softsensorenu NLMPC - Model Predictive Control

(Vorausschauende Regler)u Nichtlineare Solverkombinationu Regressive Modelle –

steady state oder dynamischu Hard- und Softconstraint Handlingu Berücksichtigung frei definierbarer

Kostenfunktionenu Real Time Optimization / Arbeitspunktoptimierungu Operator Training Simulation (OTS)u Process Condition Monitoringu Integriertes Datenanalyse- und –modellierungswerkzeug

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PRODUKTIONSMANAGEMENT - MESDefinieren, steuern und planen Sie chargenorientierteAufbereitungen sowie diskrete Prozesse und lassen Siediese ein Teil Ihres Gesamtsystems sein!

Basis

u Produktionssteuerung und Planung basierend auf ANSI/ISA S88/S95 u Chargenorientierte Prozesse (Batches, Kampagnen) u Diskrete Prüf- und Fertigungsprozesse u Phasenschnittstelle zu Equipmentmodulenu Integration in Benutzeroberfläche

Prozessdefinition

u Flexible Rezept- bzw. Prozessdefinition u Versionsverwaltungu 4-Augenprinzipu Produkt- und anlagenbezogene Rezepterstellungu Ausführungsbedingung von Schrittenu Sprunganweisungen und Schleifen u Unterprozesse u Definition von Kopfparameter u Late Binding von Schritten (Ressourcenbindung erfolgt im laufenden

Prozess beim Aufruf des Schrittes) u Prozessbezogene, dynamische Sollwertberechnung zur Laufzeit u BOM-Rezepturen (Bill of Material, Überladen von Stammrezepturen)u Berechnungsmethoden (Feststoffgehalt, Skalierung, Vorlagewasser etc.)u Export- und Importfunktionenu Dokumentenmanagement (Arbeitsanweisungen pro Prozessschritt)

Prozessexekution

u Laufzeitansicht mit online-Änderungsmöglichkeiten u Flussüberwachung und Vorabschaltwertberechnung bei Dosierungen u Management für Vorproduktionen (z.B. Vorkommissionierung, …) u Parken von Chargen oder Prozessenu Massendatenaufzeichnung (z.B. für Daten von Einzelgebinden)u Aufzeichnung von manuellen Tätigkeitenu Erfassung von Materialbewegungen

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Stammdaten

u Material-, Equipment und Personalverwaltungu Prozesssegmente (anlagenübergreifende Segmente)u Material-Losverwaltung u Individuelle Eigenschaften von Stammdatenu Querverweise und Verwendungen

Planung

u ERP Anbindung (Artikelstammübernahme, Kunden- und Lieferantendaten, Rezepturübergabe Produktionsvorgabe, Rückmeldungen, Kapazitätsinformationen)

u Auftragsplanung u Auftragszusammenfassung und Aufteilung (Merge and Split)

für Halbfabrikate u Auftragsbezogene, optimierte Produktionsmengen von

einzelnen Prozessstufen (z.B. Großpackungen [Stk] → Einzelne Produkte [Stk] → Menge der Halbfabrikate [kg])

u Feinterminierung bis auf einzelne Prozessschritteu Ressourcenbelegung und Kapazitätsprüfung

(Material, Personal und Betriebsmittel)u Ad-hoc Aufträge u Reskalierungs- und Verschiebefunktionenu Materialbedarfsberechnung mit Belastungsgebirgeu Gantt Diagramme

Datenerfassung und Informationsmanagement

u Prozessstatistik u Produktverfolgungu Materialverbrauch u Produktionsvergleich u Chargenverfolgung u Nachweis für Fertigverpackungsverordnung u Gantt Diagrammeu Leistungsdiagramm pro Equipmentu Leistungsanalysen (z.B.: OEE, VDI3423)u Qualitätsmanagementu Wartung und Instandhaltungsmanagement

(Laufzeitenprotokollierung, Wartungsintervallplanung)u Kundenspezifische Berichte

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automationX ist ein DCS für verschiedene Anwendungsbereiche. DasFramework ist dabei der zentrale Kommunikationsknoten, der eineübergeordnete Plattform für die auf unterschiedlichen Hardware-Kom-ponenten verteilten Sub systeme liefert. automationX ist skalierbar, d.h.dass im einfachsten Fall alle notwendigen Funktionen von einem Serverausgeführt werden. Dieser enthält dann das Framework sowie die für dieApplikation benötigten Subsysteme. Bei großen und verteilten Anlagen wirdeinerseits auf ein eigenes Last-Verteilungsverfahren des automationXFrameworks gesetzt, das die Arbeiten auf mehrere in einem so genann-ten Cluster laufenden Server Systeme verteilt, und andererseits dieSubsysteme auf autark laufende Hardware Systeme auslagert. Speziellbei IEC 61131-3 Steuerungen werden die Hardware-Ressourcen undE/A Baugruppen von verschiedenen Herstellern genutzt und in einGesamtsystem eingebunden. Für die Projektierung ist dabei nur ein ein-ziges Werkzeug notwendig, die automationX IDE. Sollen die Steuerungen

u Nutzung von verteilten Hardware-Ressourcenu Zentrale Systemüberwachungu Höchste Verfügbarkeit und Datensicherheit durch Cluster, Redundanzen und Buskonzepte

oder beispielsweise der Profibus für eine höchstmögliche Verfügbarkeitauch redundant aufgebaut werden, sind nur wenige Mausklicks nötig -automationX hat diese Funktionalität bereits im Basissystem integriert.Zwischen den Steuerungen werden Daten auf dem direkten Weg ausge-tauscht während Visualisierungen und andere Subsysteme diese über dasFramework beziehen. Die Smart Clients nutzen die Ressourcen der loka-len Infrastruktur und installieren sich automatisch die benötigtenApplikationsprogramme. Der hierarchische Aufbau beginnend bei denAutomatisierungsobjekten mit ihren klar definierten Schnittstellen undsetzt sich auch in den einzelnen Anlagen fort, die wiederum als eigen-ständig laufende Sites in einer Multi-Site-Umgebung integriert werdenund ihre Daten zur Verfügung stellen.

SYSTEMARCHITEKTUR

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Sites sind lokale Einheiten die Steuerungs-, Visualisierungs- undErfassungsaufgaben autark erfüllen. Diese sind meist ein Bestandteileines übergeordneten Systems, das von einer zentralen Leitwartegesteuert und visualisiert wird. AutomationX erfüllt diese Anforderungendurch die Einführung der Multi-Site-Architektur. Dabei werden dieAutomationX Sites lokal oder zentral projektiert bzw. werden Fremd-systeme über standardisierte Schnittstellen eingebunden. Die Biblio-theken der Klassen- und Instanzobjekte sind verteilt verfügbar undwerden automatisch aktualisiert. Übergeordnete Visualisierungen undManagementaufgaben werden durch simple Drag&Drop Operationenohne wesentlichen Projektierungsaufwand erstellt. Die Multi-SiteArchitektur ist Bestandteil des automationX Basissystems und kannauch nachträglich auf bestehende Projekte angewendet werden.

VERTEILTE SYSTEME (MULTI-SITE ARCHITEKTUR)u Autarke Sites (Standorte, Gewerke, Prozesseinheiten)u Zentrale und lokale Projektierungu Verteilte Bibliotheken mit automatischem Abgleichu Standardisierte Kommunikationsprotokolle zwischen den Sitesu Drag&Drop Erstellung von Weltbildernu Zentrale und lokale Datenarchive und Berichteu Zentrale Diagnose und Alarmmanagement

u Profibusu Profinetu Modbusu ODBCu OPC, OPC UAu IEC 60870-5-101/104u SNMPu ISO on TCPu EtherCAT

Die offene Architektur von automationX integriert das DCS in einebestehende IT-Infrastruktur. Dazu stehen standardisierte Schnittstellenund industrielle Bussysteme zur Verfügung. Basierend auf Lizenzpunktenlässt sich automationX sukzessive und online erweitern. Für die Integrationvon kundenspezifischen Anwendungen und Datenverarbeitungen ste-hen APIs zur Verfügung. Die ständige Weiterentwicklung von automa-tionX wie beispielsweise die PROFINET oder IEC 61850-Einbindungsowie der praxisnahe Einsatz machen automationX zu einem "State ofthe Art"-System mit einer einzigartigen Durchgängigkeit und Transparenz.

u Offene Architekturu Standard-Schnittstellenu Verwendung von Standard-Hardware und eigener Hardware-Produkte für spezifische Anwendungsbereiche

SCHNITTSTELLEN

u XML Morisu IEC 61860u BACnetu CANBusu MBusu SOAP Server/Clientu etc.

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