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Ausgabe III / 2013 BUGGY CLUB SCHWEIZ 1973 B U G G Y R E V U E

B U G G Y REV U Ebuggy-club-schweiz.ch/docs/buggyrevue_03_2013.pdfAlbar Gedenkfahrt 4 Inseratpreise 29 Termine 7 Ticino 2013 30 Frühlingsausfahrt 8 Herbstausfahrt 2013 32 Stützpunkt

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Ausgabe III / 2013

BUGGY CLUB SCHWEIZ1973

BUGGY REVUE

Aus dem Inhalt:

Inhalt 2 Lina 25Editorial 3 Anmeldung 27Albar Gedenkfahrt 4 Inseratpreise 29Termine 7 Ticino 2013 30Frühlingsausfahrt 8 Herbstausfahrt 2013 32Stützpunkt Alpstein 10 Shop 34Stützpunkt Zürisee 12 Kontakt Vorstand 35Stützpunkt Nordwestschweiz 14Billy Carl Hax / Nachruf 16Heiri Bossert / Nachruf 18Wallis 2013 20Blauen 2013 22Rolf‘s Schraubertipp‘s 24

Die Buggy Revue erscheint 3 mal jährlich.

Aufl age: 200 Stück

Impressum: Clubmagazin des Buggy Club [email protected]

Druck: Druckerei im Bösch AG

Redaktionsschluss für die Ausgabe I/2014 ist der 13.04.2014

Redaktion & Gestaltung: André Graf

Langackerstrasse 7

6330 Cham

[email protected]

Editorial

Hallo Buggy’aner/innen, liebe Aktiv / Passiv - und Ehrenmitglieder

Eine beachtliche Saison neigt sich wieder einmal dem Ende zu. Den grössten Event hatten wir an Pfi ngsten zu bewältigen. Dank der aktiven Mithilfe von Euch ist ein grossartiges internationales Treffen zu Stande gekommen. Nicht zu letzt unter der guten Führung von Rolf, den ich hier besonders erwähnen möchte. Mit seinem Organisationstalent und der Koordination verschiedener Gruppen, Handwerker und Lieferanten hat er steht’s den Überblick behalten. Es war schön mit anzusehen wie alle mit Freude und Engagement an der „Arbeit“ waren. Nur zusammen bringen wir einen solchen Event über die Bühne.Mitunter haben wir auch verschiedene Dankesschreiben erhalten, was zeigt, dass wir unseren Job gut gemacht haben. Unser Treffen ist bei den Ausländischen Club’s fest im Terminkalender verankert, so dass immer wieder fast die gleichen Freak’s anreisen, egal wie lange und unter wel-chen Bedingungen. Das spornt auch mich und hoffentlich auch Euch an, wieder vermehrt an die Treffen im Ausland zu reisen.

An dieser Stelle nochmals Danke an alle Beteiligten, Besucher und Hel-fer.

Das nächste Jahr ist bereits wieder mit verschiedenen Anlässen verse-hen, so dass wir uns auf verschiedene Ausfahrten freuen können. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Organisatoren der vergangenen und kommenden Treffen bedanken. Auch die Teilnahme durch Euch ist absolut „TOP“! Danke schön!

Für die kommenden Festtage wünsche ich Euch im Kreise Eurer Angehöri-gen geruhsame Stunden, alles Gute und einen tollen Start in’s neue Jahr.

Ich freue mich mit Euch auf eine weitere Saison im 2014!

Bis bald und weiterhin viel Spas.

Euer Presi Hans

Der BCS gedenkt Alois Barmettler Bei wunderschönem Wetter finden sich 23 Fahrzeuge hoch über Buochs/NW in der alten Albar Scheune zu einem ganz speziellen Treffen ein: Der Gedenkfeier an Alois Barmettler. Samstag, 8.6.13, 10.00 Uhr, bei schönem Wetter treffen zwei Albar Buggys in Küssnacht auf einen österreichischen VW Käfer im Albar Design und es dauert nur wenige Minuten, bis sich noch weitere Buggys dazu gesellen. Nach einem Kaffee geht‘s über Land Richtung Buochs, wo sich heute alles, was Albar oder Buggy im Namen hat, trifft, um Alois Barmettler, dem Erbauer der Albar Buggys, zu gedenken. Zügig zogen wir los, genossen die Sonnenstrahlen im Gesicht sowie den kühlenden Fahrtwind und bereuten es ein klein Wenig, dass man nicht allzu viel von der Aussicht mitbekam, da man sich doch auf den Verkehr konzentrieren musste. Vor Kriens fielen uns plötzlich die Sonnenstrahlen zur Last, von Fahrwind war nichts mehr zu spüren, dafür konnten wir die Aussicht nun gebührend geniessen. Wir standen uns nun vorwärts bis nach Hergiswil. Gar gekocht krochen einzelne mit letzter Kraft noch auf den Parktplatz eines Restaurants mit Flugplatzanschluss, wo wir uns im Schatten kühlten und unseren Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot brachten. Wir sollten nicht die einzigen sein, die uns im Wett-Stau-Stehen übten. Die Mittagszeit war schon vorbei, als wir uns vom Restaurant Allmendhüsli im Convoy Richtung Buochs begaben und den Berg in Richtung Albar Scheune erklommen, wo wir die Buggys dann in Reih und Glied vis-à-vis der Scheune aufstellten. Ein Anblick, der angesichts des Anlasses sehr emotional war und den Meisten wohl unter die Haut ging. Tony und Hans hatten bereits Bänke für alle aufgestellt und den Grill eingeheizt. Gemütlich sassen alle beisammen, plauderten, grillierten, assen, und schwelgten mit Lisbeth in Erinnerungen. Hier entstanden also unsere Albar Buggys, Zeugnis dafür sind die beiden Negative die inmitten von Brombeeren die wunderschöne Sicht auf den Vierwaldstättersee geniessen. Sie führen uns überdeutlich vor Augen, dass alles vergänglich ist und doch bleibende Spuren hinterlässt.

Wir wandelten durch die Hallen der Scheune, begutachteten die verbliebenen Teile, stöberten in den Gestellen, öffneten die eine oder andere Schublade und versuchten uns vorzustellen, wie es hier in der Blütezeit des Albar Fahrzeugbaus wohl zu und her ging. Und der eine oder andere Buggy auf der Wiese wird gedacht haben, hier bin ich geboren…

Bevor wir uns zum Grab auf dem Friedhof in Buochs begaben, erzählte Hans noch ein wenig aus dem Leben von Alois und Lisbeth. Es waren bewegende Worte, denen alle still lauschten. Da Alois in einem Gemeinschaftsgrab beigesetzt wurde, in dem kein Grabschmuck angebracht werden kann, hat sich Lisbeth stattdessen ein Andenken ausgelesen, das Hans ihr nun im Namen des BCS überreichte.

Dieses Licht wird ihr in den schweren Stunden sicherlich ein klein wenig Trost spenden.

Es folgte die Fahrt im Convoy zum Friedhof. Die ganze Strasse hinab schlängelten sich die bunten Buggys, einen schöneren Gruss an Alois hätte es kaum geben können. Während die Buggys vor der Kirche Alois gedachten, versammelten sich die anwesenden Trauergäste rund um das Gemeinschaftsgrab. Ein schöner Steinbogen ziert das Grab, auf dem alle Namen der hier beigesetzten Personen stehen.

Wir verweilten alle eine Weile in Gedanken versunken. Die einen kannten Alois sehr gut, andere wiederum nur dem Namen nach, aber wir alle sind durch unsere Buggys mit ihm verbunden.

Anschliessend verabschiedeten wir uns reihum von Lisbeth, die sehr gerührt war, dass so viele Buggys den Weg hierher fanden. Ruhe in Frieden Alois Es grüssen Dich Deine Albar Buggys Badboy, Billy, Blacky, Buggyfant, Pumuckl, Urmeli, Zickentransporter Sowie die von Alex (Vogel), Andi (Bitterli), Andy (Hinder), Friedl, Isidor, Ivan, Kläus, Matthias, Mike, Peter (Wattinger), René, Roger, Rolf, Stöfi und natürlich Dein eigener. Und all die anderen Albars, die auch noch auf unseren Strassen unterwegs sind. Und nicht zuletzt auch noch all die Albar Käfer, Sonic, Swiss Buggys, Beach Buggys, Apal Buggys, u.s.w.

Termine 2013 / 2014:

Datum: Titel: Ort:

07. - 08.12.2013 Chlaus Restaurant Gottschalkenbergab 15.00 Uhr 6315 Alosen / Oberägeri

17. - 19.01.2014 Skiweekend 2014 7243 PanyFerienhaus Lasaris, Pany

27.04.2014 Käfertreffen Dulliken 4657 DullikenAMAG Retail

31.05.2014 Hochzeit Roger & Barbara 5746 Walterswil

Wirtshaus „Der Engelberg“

31. 05 - 01.06.2014 Rolf & Ela‘s Garagenparty 5210 WindischMülligerstrasse 92

06. - 09.06.2014 IBW 2014 Noordbroek, (NL)Noorderstraat 21

20. - 22.06.2014 Buggytreffen Visp / Wallis 3930 VispMex & Fränzy Camping Mühleye

22. - 24.08.2014 Tessin 2014 6616 LosonePresi Hans Camping Zandone

05. - 07.09.2014 Buggytreffen Siegerland 57319 Bad Berleburg (D)Schützenheim, Steinbachweg 37

Frühlingsausfahrt in der Innerschweiz Nach der Gedenkfeier für Alois Barmettler begaben wir uns in der üblichen Kreisel sperrenden Formation wieder auf den Weg. Isidor strammen Schrittes voran, der Rest im Eiltempo hinterher. So fegten wir über Hohle Gassen, Landstrassen und Autobahnen und in irgendeinem Tunnel erschoss noch ein Buggy den Gessler. Getroffen hat er wohl nicht, dafür sind alle Anwesenden fast zu Tode erschrocken. Die Axenstrasse glänzte durch staufreie Fahrtmöglichkeit, was einzelne dazu bewog, einen Trip durch Brunnen zu unternehmen, während der Rest auf der Autobahn einen Bogen um die touristische Stadt machte. Natels sei Dank fanden sich bald wieder alle am Strassenrand ein um die Fahrt dem Lauerzersee entlang gemeinsam zu geniessen. Dem Zugersee entlang fuhren wir dann bis zum Erlebnisbauernhof Gerbe in Meierskappel, welcher das heutige Etappenziel war. Ein genialer Bauernhof mit angeschlossenem Campingplatz und Tipi-Dorf. Die Buggys hatten freie Sicht auf die Hühner und Hasen, während sich die Fahrer und Beifahrer im Geniessen übten und versuchten, die grauen Hirnzellen nochmals zu aktivieren, um die Fragen des Wettbewerbs zu beantworten. Schweizer Geographie Kenntnisse gepaart mit Allgemeinwissen über Tell und Erkundung des Bauernhofladens waren gefragt. Als Preise winkten Leckereien desselben. Nach so viel geistiger Anstrengung und Rätselraten um einen Schwarm Schafe, waren wir bereit fürs Abendessen, welches wir auch freudig verschlangen. Im Anschluss an die Rangverkündigung waren einzelne so langsam reif für die Insel, wobei es nicht die waren, die direkt von der Insel kamen… Am Sonntag, 9.6.13 um 10.00 Uhr war fertig mit Frühstück. Das Wetter hielt, was man nicht von allen Frisuren behaupten konnte. So fuhr man oben ohne durch die schöne Innerschweiz. Einzelne Wege entzogen sich sämtlichen Strassenkarten und erst recht meinen geographischen Kenntnissen. Einfach genial. Arth, Goldau, Steinerberg, Sattel, Rothenthurm, Morgarten waren nur einige der Ortschilder, an denen wir vorbei fegten, gefolgt von einer inoffiziellen Abkürzung hier und einem Schleichweg da. Gerastet wurde im Moorbeitzli Steinstoss oberhalb Rothenthurm. Wie beim BCS so üblich war erst mal die Toilette sprichwörtlich der absolute Renner. Die Nuss- und Mandelgipfel sind sehr zu empfehlen und die warme Schoggi und Kafis sorgten dafür, dass die Warmblüter langsam wieder auftauten, während die Benziner draussen friedlich grasten.

Weiter ging es dann über Morgarten wieder nach Sattel und an teilweise nicht ganz Buggy freundlichen Strassenschildern vorbei so langsam wieder in Richtung Meierskappel zum Erlebnisbauernhof, wo wir noch ein spätes Mittagessen geniessen durften. Nachdem nun auch die von der Insel reif für die Insel waren und sich andere im Hardcore Couching

und Intensiv-Chillen üben wollten, wurde es langsam Zeit, den Heimweg unter die Räder zu nehmen. Ein herzliches Dankeschön an Brigitte und Isidor für die tolle Organisation der beiden gelungenen Tage. Die Ausfahrten zeigten uns Wege, die wir vorher noch nicht beschritten und befahren hatten und die Gedenkfeier für Alois wird sicherlich allen in bester Erinnerung bleiben. Vielen Dank auch an Patricia, Tony, Hans und Heidi für den Empfang oben in der Albar Scheune. Redaktion Billy Photos Badboy und Billy

Stützpunkt Region Alpstein:

Die Höcks vom Stützpunkt Alpstein fi nden statt im:

Gasthof BahnhofWilerstrasse 148370 SirnachTel.: 071 966 12 90

Termine 2013: 13.12.2013

Termine 2014: 10.01.201414.02.201414.03.201411.04.201409.05.201413.06.201411.07.201415.08.201412.09.201410.10.201414.11.201412.12.2014

Allfällige kurzfristige Änderungen sind jederzeit möglich und werden auf der Homepage kommuniziert.

Bild: Hoher Kasten 1794m ü. M.

Gasthof BahnhofWilerstrasse 148370 SirnachTel.: 071 / 966 12 90

Preisgünstige Menüs Öffnungszeiten:- Paella Di. - Fr. ab 06.00 Uhr- Fisch Sa. ab 08.00 Uhr

- Tapas So. ab 09.00 UhrMo. Wirtesonntag

Stützpunkt Zürisee:

Die Höcks vom Stützpunkt Zürisee fi nden statt im:

Restaurant SihleggSchindeleggistrasse 648832 WollerauTel.: 044 784 04 37

Termine 2013: 20.12.2013

Termine 2014: 24.01.201428.02.201421.03.201425.04.201430.05.201427.06.201425.07.2014 kein Höck / Betriebsferien29.08.201426.09.201431.10.201428.11.2014 Metzgete19.12.2014

Allfällige kurzfristige Änderungen sind jederzeit möglich und werden auf der Homepage kommuniziert.

Bild: Zürichsee

7 Tage offen

Mo.-Sa. warme Küche bis 23:00 Uhr So. bis 21:30 Uhr

Öffnugszeiten:

Montag bis Freitag: 06.30 - 24.00 UhrSamstag und Sonntag: 09.00 - 24.00 Uhr

Stützpunkt Region Nordwestschweiz:

Die Höcks vom Stützpunkt Nordwestschweiz fi nden statt im:

Restaurant PinteHauptstrasse 495026 DensbürenTel.: 062 877 11 75

Termine 2013: 06.12.2013

Termine 2014: 03.01.201407.02.201407.03.201404.04.201402.05.201406.06.201404.07.201408.08.201405.09.201403.10.201407.11.201405.12.2014

Allfällige kurzfristige Änderungen sind jederzeit möglich und werden auf der Homepage kommuniziert.

Restaurant zur PinteHauptstrasse 495026 Densbüren

Martha Müller / Fredi Wehrli

Montag & Dienstag geschlossenFür Anlässe ab 20 Personen sind wir gerne auch an geschlossenen Tagen für Sie da.

Grosser ParkplatzDoppelkegelbahn bis 30 Personen

Sääli bis 60 SitzplätzeUnterteilbar 2 X 30 Personen

Wir empfehlen unsere währschafte Schweizerküche

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Nachruf Billy Hax * 17.6.1929 - 31.7.2013 * Billy war lange Jahre im BCS Mitglied. Einige langjährige Mitglieder von uns können sich sicher noch an ihn erinnern. Zu vielen war er wie ein Götti. Auch half er wo immer seine Hilfe gewünscht war. Mit seinem unvergesslichen Humor wird er uns in Erinnerung bleiben. Man sagt dass er sein Lebenlang ein „Lusbueb“ gewesen ist. Als Billy dem BCS beitrat, war er Besitzer eines „pinkigen Apal“ den er voller Stolz zeigte (vor allem als am Überrollbügel ein Spanferkel hing, welches er so an’s Treffen im Tessin mitnahm). In den letzten Jahren durfte man ihn oftmals mit seinem blauen „Bugatti“ sehen, sofern seine Gesundheit das zuliess. Nach kurzer Krankheit ist er friedlich eingeschlafen. Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie Im Namen des Vorstandes und der Mitglieder des BCS Presi Hans

Nachruf Heiri Bossert Heiri war uns bestens bekannt mit seinem grünen Fiat 500 oder besser gesagt „Chinquecento“ und seinem Wohnwagen Marke „Miniatur“. Er war einer der auch an vielen unserer Treffen als Passivmitglied, im In- und Ausland Teil genommen hat und sich nicht scheute, zwischen unseren Buggy’s mitzufahren. Leider hat sich seine Krankheit in letzter Zeit immer wieder bemerkbar gemacht und ihn mehrmals in’s Bett und/oder auch in’s Spital gezwungen. Er ist dann nach Thailand um sich dort eine Besserung zu versprechen, doch auch das half leider nicht. Ein kurzer Lichtblick dürfte sicher die Trauung mit seiner Partnerin, auf die er sich sicher gefreut hat, gewesen sein. Auf seinen Wunsch wurde er in Thailand beigesetzt. Was bleibt sind Erinnerungen die niemand nehmen kann. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen. Im Namen des Vorstandes und der Mitglieder BCS Presi Hans

Bericht Treffen Visp Nachdem der „Vogelbericht“ ausgeflogen ist, hab ich mich bereit erklärt in die Lücke zu springen. Wie immer geht es für uns am Freitagmittag mit Bus und Buggy los Richtung Westen. Mein Zugpferd hat immer noch gleich viel PS sodass ich wieder die Route über Montreux resp. Autobahn und nicht den Autoverlad am Lötschberg wählte. Die Strecke ist immer noch dieselbe „met dem ewige ufe langsam …abe schnäll…ufe langsam…abe schnäll..“!? Was mich immer fasziniert ist der Blick wenn man von Fribourg her nach Vevey auf der Autobahn den Blick auf den Genfersee geniessen kann. Kommt mir vor wie nach den Bergen vor Genua wo man dann das Meer sieht!? Ja…. hat eine gewisse Ähnlichkeit. Die Strecke von Montreux bis Visp zieht sich endlos in die Läääääääääääänge und mit knapp 100km/h kommt einem das vor wie eine Ewigkeit. Auch der pfiffige Wind ( i glaub de ghört zum Rhonetal ) rüttelte an unseren Fahrzeugen so dass es ab und zu eine Schlangenlinie gab. Die Rennleitung hatte vermutlich anderes zu tun sonst hätten die mich angehalten zum Blastest!! Auf dem Camping endlich angekommen konnten wir wieder am gleichen Ort unsere Behausung platzieren. Kurzum hatten wir vor dem Znacht noch Gelegenheit uns einen Apéro zu genehmigen. Das Znacht wie immer genial das Raclette. Man kann kaum genug davon bekommen. Nachdem „Chäsige“ gab’s noch den einen oder anderen „Chlumpe im Mage zu nichte macher“, und man hat sich dann noch lange im neu Gebauten Restaurant unterhalten. Der Morgen danach oder wie das Wetter hätte besser ein können. Naja es ist wie es ist und wir Hardcore Buggyfahrer kennen ja bekanntlich nicht’s.

Pünktlich wie Fränzi vorgab stand die Gruppe bereit zum Ausflug. Der Weg führte uns nach Saas Fee wo wir im Autofreien Ferienort individuell das Zmittag einnahmen. Nach dieser Mittagspause fuhren wir gemeinsam nach Zermeiggern zum Kraftwerk Mattmark. Dort wurde uns in kundiger Führung die verschiedenen Pumpwerke, Stauanlagen usw. erklärt. Da der Zmittag und das Buggyfahren sich in Müdigkeit umwandelte hatte der/die eine oder andere Mühe die Augen offen zu behalten ( s. Fotos )

Alles in allem war dies eine Interessante Führung und im Hinblick auf unsere Ressourcen sicher lehrreich. Danach trennte sich die Gruppe. Ein paar zog es wieder nach Bürchen zum Rest. Panorama und die anderen wollten noch die Staumauer Mattmark besichtigen. Um 18.00 Uhr mussten wir dann wieder „Gewehr bei Fuss“ beim Camping antraben. Mex rief zum Geschicklichkeitsspiel was z.t. mit viel Feingefühl absolviert werden konnte ( s. Fotos ). Anschliessend gab es dann noch einen Fragebogen mit ziemlich kniffligen Frage. Am Abend dann wieder die Grilladen vom feinsten. Es lohnt sich hierher zu kommen denn was hier geboten wird ist einfach „fast“ unschlagbar. Nachdem dann alle ihre Magenhöhle wieder gefüllt oder überfüllt hatten schritt Fränzi und Mex zur Rangverkündung. Auf dem 1. Rang Alex Vogel mit seinen „Kücken“ 2. Rang Isidor und Brigitte und auf dem 3. Rang unsere Wenigkeit. Interessant war die Reihenfolge der Anmeldungen für dieses Weekend. Auf Platz eins durften wir uns aufrufen lassen und der letzte war Andy und Sandra. Ich durfte dann nochmals auf die „Bühne“ und bekam, nachdem ich einen ZS von Mex über mich ergehen liess, eine Uhr damit ich in Zukunft pünktlich an den vereinbarten Zeiten und Orten aufzukreuzen hätte…..naja man bekommt ja nicht jeden Tag eine neue Uhr!!! Das mit der Pünktlichkeit nehme ich mir zu Herzen doch die Uhr….die ging in Korsika baden…sodass ich mich wieder auf ein Gespräch mit Mex im nächsten Jahr freue…..!

Alles in allem wieder ein gelungenes Treffen und hiermit sei gesagt….wir sind wieder dabei…. Vielen Dank für die tolle Organisation Presi + Heidi

Blauen vom 5. -7. Juli 2013

Da nicht alle am Freitag früh Feierabend machen können, sind wir, Jacqueline und Fränzy erst um 23.20 Uhr eingetroffen. Dafür wurden wir mit einer Laolawelle belohnt. Da Jacqueline noch ca. eine halbe Stunde Geburtstag hatte wurde ihr natürlich noch ein Ständchen gesungen. Danach war es für die ersten Zeit um zu Bett zu gehen, da es ja am Samstag auf die grosse Ausfahrt ging. Doch gab es vom Veranstalter Alex noch einen Auftrag, der oder die, die am Samstagmorgen als erstes aufsteht soll Feuer machen, da es warmen Zopf zum Morgenessen gibt. Wie so oft bin ich halt als erste wach, und dies schon um 5 Uhr morgens, daher habe ich das Feuer wieder zum Brennen gebracht mit schönen Impressionen.

Dann so nach 7.15 Uhr kam dann schon Mex aus seinem Domizil hervor, das mehr oder weniger freiwilig, das seine Mupfle eine neue Luftmatratze gekauft hatte und er noch nicht so vertraut mit ihr war. Er hat sie so eingestellt das die Matratze während der ganzen Nacht ein wenig Luft verlor und er am Morgen in einem V-erwacht ist . So nach 7.30 Uhr kamen dann noch weitere Frühaufsteher. Nach einem

Reichaltigen Frühstück gings um 10.00 Uhr ( wie immer pünktlich ) auf die grosse Ausfahrt Richtung Frankreich . Quer durch das Oberbaselbiet um den letzten Mitfahrgast aufzuladen. Danach gings weiter . Alex, Zickentransporter und dann Urmeli fahren los und der Rest wird dann schon folgen. Da hat sich das Urmeli verrechnet und niemand folgte. Wie so oft geht der zweite Teil verloren, nach etwa 800m und zwei Abzweigungen, merkt auch Urmeli das ein Teil fehlt und fährt zurück um die verlorenen wieder zu finden . Von da an geht es durch wunderschöne Landschaften Richtung Frankreich,ohne verluste, wo wir nach Steinsoulz, zum Gokartfahren gingen.Nach schönem und Unfallfreiem Fahren auf der Kartbahn ging es gemütlich nach Feret zurück , wo wir gemütlich einen Mittagshalt gemacht haben . Da es eine Burg in dem Ort gab, aber niemand ausser Jacqueline und ich da hoch gehen wollten, fuhren die Restlichen Buggyjaner zurück zum Blauen . Was dort gemacht wurde bis auch Urmeli zurück war, wissen die Götter aber nicht die Schreiberin. Dann hat Alex seinen guten Schweinsbraten auf den Grill gespiesst, und wir durften uns durch eine Parcour quälen , wie und mit was , war für jeden Teilnehmer freiwilig . Was wir nicht wussten das es einen Zweiten Durchgang gab, und man so gut wie möglich, an die selbe Zeit herankommen sollte,wie beim ersten Mal. Das diversen sehr gut gelang. In der zwischen Zeit ist auch die Familie Wegmüller ( Rafael, Alexsandra und Lina) zu Besuch eingetroffen . Mit einem guten Nachtessen und einem gemütlichem Abend ging auch dieser Tag einmal zu Ende. Am Sonntag, nachdem grossen Abbrechen und Aufräumen sind die Red Lady und das Urmeli so gegen 11.00 Uhr auf dem Heimweg. Was danach noch alles abging auf dem Blauen weiss ich nicht mehr. Möchte aber Alex und Claudia für ein weiter gutes Buggywochenende danken .

Die Schreiberin Venetz Fränzy

p.s Schreibfehler die man findet kann man behalten

Rolf‘s Schraubertipps

Hier mein Schraubertip:

Die meisten unserer Fahrzeuge habe ja eine Polyester- bezw. Glasfaser-kunststoffkarosserie, aber darunter versteckt sich ziemlich viel Eisen das rosten kann. Deshalb lohnt sich ein regelmässiger Blick in und unters Auto, ist der Rost erstmal entdeckt sollte man(n) oder auch Frau ihm den Garaus machen.

Rostbehandlung nachhaltig:Zuerst den losen Rost mittels Metallschaber, Drahtbürste oder ähnli-chem entfernen,perfekt wäre Sandstrahlen, dann die behandelte Stel-le mit Rostumwandler grosszügig einpinseln und trocknen lassen. Nach 24 Stunden das ganze mit der Farbe seiner Wahl sprayen oder pinseln, aber keine Wasserbasislacke weil da ist nichts mehr drin was dem Blech Schutz gibt und unsere alten Bleche haben da besseres verdient. Wer das regelmässig und konsequent macht wird nie Schweissen lernen müssen.

Auf eine erspriessliche Wintersaison

Rolf

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Bitte senden Sie mir Unterlagen und ein Anmeldeformular.

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PLZ/Ort: .................................................

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Bitte senden an: Markus Bättig, Birnenweg 15, 8404 Winterthur

Info Anmeldung BCS

Preise für Inserate:Pro Ausgabe Aufträge bitte an:

1/4 Seite SFr. 40.- [email protected]

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BCS Weekend in Losone 23.-25.August 2013

Ciao a tutti und willkommen im Tessin hiess es schon am Freitag 23.August 2013. Nach und nach trafen die Buggys mit Besatzung beim Camping Zandone in Losone ein, darunter auch die Kleinste und zugleich der grösste Liebling, LINA.

Eine köstliche Paella, mit oder ohne Fisch, haute am Freitagabend alle aus den Socken.

Ob Übernachten auf dem Camping oder in einem Hotel in der Umgebung von Losone, jeder fand für sich die richtige Lösung.

Am Samstagvormittag hiess es Euro ins Portemonnaie, auftanken und losfahren. Der Präsi führte dem Konvoi von 24 Buggys, inklusive der Käfer an. Während dem Ausflug hiess es aufmerksam die Augen offen halten, damit möglichst viele Fragen des Seenrundfahrt Fragebogens beantwortet werden konnten. Wir folgten der Strasse am linken Ufer des Lago Maggiore nach Laveno (I). Die mit Buggys vollbeladene Autofähre gondelte uns nach Verbania. Während der Überfahrt gabs den ersten Cappuccino.

Bei sonnigem Wetter fuhren wir weiter Richtung Lago di Mergozzo. Fast am Ziel angelangt, wurden sämtliche Buggyfahrer von Kreiselfan Stüngel angesteckt, nur Heidi blieb standhaft und rettete sich kurzerhand an den Strassenrand. Beim Parkplatz der Pizzeria La Terrazza war millimetergenaues Parkieren Pflicht, damit auch jedes Auto einen Parkplatz hatte. Verwöhnt nach richtig italienischer Manier wurden wir dann mit Inaslata verde e Pomodoro, Spaghetti Bolognese, Pomodoro oder Carbonara und einer Gelati! Der Hammer war, dass alles, inklusive der Getränke nur 10 Euro kostete!

In der Zwischenzeit hingen die Wolken schon recht tief und der Presi wählte für die Rückkehr die Schlechtwetterroute. Wir fuhren Richtung Verbania, dann via Brissago,

Ascona nach Losone. Die vier Hardcorer ohne Dächli wurden für ihren Mut belohnt, denn der ganze Tross kam trocken nach Losone zurück.

Bald wurde das Nachtessen serviert und beim anschliessenden Kaffee gaben Heidi und Hans bekannt, wer denn am meisten Fragen zum Seerundfahrt Quiz beantworten konnte. Zuoberst auf dem Podest standen Donna und Marco, als Zweite Alexandra und Raffi und als Dritte Sandra und Andy.

Am Sonntagvormittag löste sich die Gruppe nach und nach auf und die Buggys verliessen den Campingplatz Zandone in alle Himmelsrichtungen.

Wir sagen dem Presipaar GRAZIE für das gelungene und gut organisierte Ticino Weekend! Arrivederci im 2014!

Brigitte & Isidor

NB. Andy, freu mi scho uf de Caffé Corretto

Herbstfahrt Sonntag, 06. Oktober 2013 Kurz vor 8 Uhr kroch ich noch ein wenig müde aus dem Bett. Mein erster Gang war in Richtung Fenster. Was macht das Wetter? Naja… Neblig, trüb und recht feuchte Luft. Das Thermometer zeigte knapp eine zweistellige Zahl an. Macht nichts! Dach drauf und Heizung an! Hauptsache es regnet nicht. Dies war leider nicht all zu lange der Fall. Daher war ich auch mehr als erstaunt, als wir kurz vor 10 Uhr beim Parkplatz vom CC Spreitenbach angekommen sind. Da standen doch tatsächlich schon an die 10 Buggys, ein schwarzer Käfer und noch so ein schwarzes Ding mit Brücke. Und fünf Blechautos.

Nach der üblichen Begrüssung, Küsschen da und Küsschen dort, ein paar blöden Sprüchen an die zwei bekloppten Buggy-Fahrer ohne Dach, meldete sich Hans zu Wort. Er informierte wie er den heutigen Tag mit uns geplant hatte. Dass wir am Nachmittag ein Hexenmuseum besuchen würden, wussten wir ja von der Ausschreibung. War das der Grund, dass ein paar Buggy-Kollegen ohne ihre Frauen kamen? Also ich war sehr gespannt darauf, da ich bis dahin nicht wusste, dass es so was in der Schweiz gibt. Mit Hans an der Spitze ging die Fahrt los. Das erste Ziel war Holderbank AG. Wenn man schon im Vorfeld gewusst hätte, dass man zum Berichtschreiben verdonnert wird, würde man besser aufpassen wo man so durchfährt. Ich hoffe, ich bringe das so einigermassen hin: Wir fuhren via Dietikon nach Oetwil, über den Altberg in Richtung Boppelsen, über Regensberg durchs Wehntal bis nach Tegerfelden im Studenland. Von Dort ging’s über Würenlingen, Stilli, Vogelsang und Gebenstorf nach Birmenstorf. Über die Reussschlucht gelangten wir nach Mülligen. Auf der Strecke nach Brugg fuhren wir an der grössten Buggy-Plakette der Welt vorbei!! Dann noch durchs Aaretal zum Mittagshalt. Während der Fahrt wurde festgestellt, dass Buggys halt doch typische Sommerfahrzeuge sind. Ein paar Scheibenwischer wollten nicht so richtig oder versagten ganz ihrem Dienst. Zum Glück zeigte sich das Wetter bald von seiner besseren Seite. In Holderbank angekommen erwarteten uns im Restaurant Felsgarten noch etwa zehn weitere Mitglieder. Da waren nun auch die von mir vermissten Frauen! Denen war’s einfach zu früh und zu feucht um schon an den ersten Treffpunkt zu kommen.

Gäu Alex!!

Nach einem feinen Mittagessen setzten wir uns bald in unsere Fahrzeuge und die Fahrt ging Richtung Auenstein weiter. Vor dem Hexenmuseum stiessen noch Alex & Claudia zu uns. Mit einem kleinen Fragebogen in der Hand betraten wir das Museum. Bereits im Eingangsbereich des Gebäudes stieg uns eine eigenartige Mischung aus getrockneten Kräutern, Blumen und sonstigen Elixieren in die Nase. Alle bekamen von der Museumsleitung ein Getränk in die Hände gedrückt. Skeptisch schauten wir uns an! Na dann: Prost und auf ex! Es war eine klare Flüssigkeit, welche nach nichts roch. Auch nach dem Trinken wussten wir nicht, was wir da zu uns genommen haben. Ein Hexentrunkt?! Wir haben es aber alle ohne Nachwirkungen überlebt (soweit ich weiss…).

Im Haus selber gab es einiges zu entdecken: alte Bilder mit Darstellung, wie freundlich zum Teil Hexen und auch Hexer ausgesehen hatten, Bücher über Geschichten die dazumal geschrieben wurden, Infokarten die uns sagten was schwarze Katzen, Eulen und Krähen bedeuteten, zwei Schwertern mit echten Blutspuren dran, Glaskugeln, schwarze Spiegel, Tarot-Karten, ein Filmvortrag und vieles mehr. Es war eine grausige Zeit! Frauen mit roten Haaren oder einem Leberfleck und auch Kinder wurden gefoltert und auf brutalste Weise hingerichtet. Hui, zum Glück waren wir da noch nicht auf der Welt. Die Eine oder Andere aus dem BCS wäre da nicht alt geworden. Ich kann denjenigen, welche nicht dabei waren raten: „Geht selbst mal vorbei – es lohnt sich!“ Nach diesem eindrücklichen und grausigen Museumsbesuch fuhren wir zurück nach Holderbank. Da aufgrund der einfachen Fragen alle die richtigen Antworten notiert hatten, zog ich als Glückshexe die Fragebogen verteilte so die Ränge. 3. Platz – Alex & Raffi 2. Platz – Manuela & Hugo Und der 1. Platz? – Verhext und zugenäht, zog ich meinen eigenen Zettel… Nach dem sich alle noch mit einem Dessert gestärkt hatten verabschiedeten sich schon bald die ersten Hex… äh Mitglieder. Auch ich und mein Hexerich verabschiedeten sich und wünschten allen noch schöne Herbsttage. Monika Blaser

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