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Stadtspiegel Gardelegen Dezember 2010

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Das Magazin für die Stadt

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Aus dem Inhalt

Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450 ++ Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450 ++ Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450++ Altmark Taxi Kutz

Nikolaistraße 17 · 39638 GardelegenTelefon: 03907 / 714960

Stadtspiegel Tel. 03907 / 420137 · www.stadtspiegel-gardelegen.deSeit Dezember 2009 ist das neue Videoportal unter: AltmarkTV.de freigeschaltet!

Auf Seite 29

Auf Seite 33

Kfz-Werkstatt E & E

Digitale Bilder

Foto:Helmut FriedrichModel: Daniela LangeDigitaldesign:Florian BoeseMotiv: „Christmas - Girl“

Schiedsrichter aus Leidenschaft

Dorfportrait Zichtau

Celtic Minds im LIW-Saal

Auf Seite 13

Titelbild

Auf Seite 30

Auf Seite 22 - 23

Auf Seite 36

Impressum StadtspiegelErscheinungsweise monatlich Inhaber/Herausgeber und Anzeigenberaterin:verantwortlicher Redakteur: Heike Prehm Helmut Friedrich Mobil: 0162/90 72 32 4Bahnhofstraße 11 Auszubildende:39638 Gardelegen Claudia LüdersTelefon 0 39 07/ 42 01 37 Druck: Meiling Druck, Fax: 0 39 07/ 42 01 39 J. Uffrecht-Straße 3, Mobil: 0177/ 33 49 724 39340 HaldenslebenE-Mail: [email protected]

Leserbriefe vertreten nicht unbedingt die Meinung der Redaktion.Für unverlangt eingesendete Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Gewähr. Vom Stadtspiegel entworfene Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung weiterverwendet werden.

Foto- Wiedemannin Gardelegen

Auslandspraktikum in Irland

Adventsmarkt in der Lebenshilfe

Auf Seite 1Aus dem InhaltAdventsmarkt der Lebenshilfe Seite 1Behörden der Stadt Seite 2Neues aus dem Telefonhaus Seite 3Plakat für Sachsen-Anhalt-Tag Seite 4Aus der heimischen Wirtschaft Seite 5Weihnachtsgrüße Seite 6Spinning im Elan Seite 7Geschichte Gardelegen Seite 8Geschichte Gardelegen Seite 9Weihnachtsgrüße Seite 10Neueröffnung Friseur Tuluweit Seite 11Jolana/ Friseur Trend Wende Seite 12Digitale Fotografie u. Bearbeitung Seite 13Fotorätselseite im Dezember Seite 14Aus der heimischen Wirtschaft Seite15 Weihnachtsgrüße Seite 16Weihnachtsgrüße Seite 17Schmuckzeit Ulrich Seite 18Schmuckzeit Ulrich Seite 19Schmuckzeit Ulrich Seite 20Schmuckzeit Ulrich Seite 21Dorfportrait Zichtau Seite 22Dorfportrait Zichtau Seite 23Tipp von der Rechtsanwältin Seite 24Neu im Autohaus Sethge Seite 25ai- Therapiezentrum Seite 26Veranstaltungstips Seite 27Aus der heimischen Wirtschaft Seite 28Neueröffnung E & E Kfz Werkstatt Seite 29Schiedsrichter Horst Richter Seite 30Friseur Fön X Seite 31Weihnachtsgrüße Seite 32Auslandspraktikum in Irland Seite 33 Der neue Stadtrat Seite 34Der neue Stadtrat Seite 35Celtic Minds im LIW-Saal Seite 36Schmunzelseite Seite 37Kleinanzeigen Seite 38Kleinanzeigen Seite 39Rätsel im Dezember Seite 40Titelbild Seite U1Inhalt Seite U2Volksbank Seite U3Hotz Gebrauchtwagen mit Garantie Seite U4

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Adwentsbasar der Lebenshilfe

1Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450 ++ Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450 ++ Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450++ Altmark Taxi Kutz

Traditioneller Weihnachtsmarkt mit Theater, Basteleien und Weihnachtsdeko

Tschechisches Partnerunternehmen „Arkardi“ zu Gast in GardelegenViele Gardelegener haben ihn bereits erwartet, den traditionellen Adventbasar der Lebenshilfe Altmark West im Gardelegener Gewerbegebiet Nord. Das umfangreiche Angebot zog auch in diesem Jahr zahlreiche Besucher an. Jedoch sind die meisten Gäste nicht nur wegen der selbstgebastelten Weih-nachtgestecke, festlichen Bastelein oder der kuli-narischen Köstlichkeiten erschienen, sondern auch, um sich über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen mit Behinderung in den Werkstat-träumen zu informieren. Zu den kulturellen High-lights des Tages gehörten das von den Bewohnern aufgeführte Theaterstück „Der gestiefelte Kater“,

der Chor der Wohngruppe Mieste „Musika“ und der Auftritt des Männerchores „Eintracht“. Als Gast-betrieb konnten die Gardelegener Lebenshilfemit-arbeiter auch in diesem Jahr wieder Vertreter des Partnerschaftsvereins „Arkadi“ aus dem tschechi-schen Teplize begrüßen. Neben dekorativen Weih-nachtssachen boten die tschechischen Gäste auch selbst hergestellte Keramikartikel an. Für die Mitarbeiter der Einrichtung hat der Basar je-doch auch die Aufgabe den Besuchern zu zeigen, wie leistungsfähig und kreativ Menschen mit Be-hinderung sein können und durchaus ihren Platz in der Gesellschaft finden können.

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Behördenseite

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· Rathaus: Bürgermeister, Sprechzeiten: Hauptamt, Standesamt, Mo. 09 - 12 Uhr Wirtschaftsförderung über Zentrale 71 6-0 Di. 09 - 12 u. 13 - 17 Uhr,· Amt für Finanzen 71 61 60 mittwochs nach Vereinbarung,· Ordnungsamt/ Fundbüro 71 61 40 Do. 09 - 12 u. 13 - 16 Uhr· Stadtbauamt: 71 61 70 · Stadtkasse: 71 61 68· Sozial-, Schul- u. Kulturamt 71 61 30· Stadtarchiv: R.- Breitscheid-Str. Tel. 03907/ 716150· Wohnungsgenossenschaft Straße der Befreiung 15 Tel. 03907/ 712069· ADAC Abschleppdienst Wust, Neuer Steinweg 7, 24 Std Tel. 03907/ 711818· Autoservice Schulz Gewerbegebiet Nord Tel. 03907/ 778239· Wohnungsbaugesellschaft R.-Breitscheid-Straße 21 Tel. 03907/ 8010-0· Sozialverband Deutschland Phillip- Müller-Straße 2-4 Kreisverband Gardelegen Zimmer 204/205 Tel. 03907/ 41645· Lebenshilfe „ALTMARK-WEST“g GmbH,An den Burgstücken 5 Tel. 03907/ 80770· Häusliche Krankenpflege K. Kuke: Letzlinger Landstr. 8a/9 Tel. 03907/ 713254· Marien Pflegedienst Riesebergstr. 4; 39649 Mieste Tel. 039082/ 8134· Volkssolidarität Sozialstation Feldstraße 5a Tel. 03907/ 6210· AWO Sucht- und Drogenberatungsstelle, Gartenstraße 27 Gardelegen/ Kalbe e-mail: [email protected], Tel. 03907/ 7741916· Sozialstation, Begegnungsstätte, Schuldnerberatung Gartenstraße 27, Tel. 03907/ 774190· SPD Bürgerbüro Gardelegen Phillip-Müller-Str. 4, Tel. 03907/ 738888· Volkshochschule Gardelegen Sandstraße 9, Tel. 03907/ 730790·“Die Lernlokomotive“, Nachh. Thälmannstraße 40, Tel. 03907/ 42328· Jugendförderungszentrum Tannenweg, Tel. 03907/ 80180· Adrome Suchthilfe e.V. Burgstraße 43, Tel. 03907/ 739945· Salzwedeler „Tafel“ Außenstelle Gardelegen, dienstags von 15-17 Uhr, Philipp- Müller- Str.18, Haus 5 · Heilpädagogischer Kindergarten Arche Noah, Holzmarkt 13, Tel. 03907/ 730244· Kreismusikhochschule „Siegmund Heß“, Holzmarkt 16, Tel. 03907/ 910420· Stadt-, Kreis- und Gymnasialbibliothek, Im Schlüsselkorb 16, Tel. 03907/ 7020 Mo. 10-13 Uhr, Di. 10-18 Uhr Do. 10-18 Uhr, Fr. 10-16 Uhr Sa. 10-12 Uhr, Mi. geschlossen·Touristikinformation Rathausplatz 1 Tel. 03907/ 42266 Mo.10-13 Uhr, Di.-Fr. 09-17 Uhr· Tourismusverein Region Gardelegen e.V. Tel. 03907/ 776477, 0171/ 2066874

Deutsche Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten:

Kalter Dezember mit Schnee gibt reichlich Klee auf der Höh. Grüne Weihnacht - weiße Ostern!

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Aus der heimischen Wirtschaft

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Informationen

4 Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450 ++ Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450 ++ Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450++ Altmark Taxi Kutz

Plakat für Sachsen-Anhalt-Tag ermittelt

Mario Brandt (3. Platz), Ulrike Kante (2. Platz) und Steffi Kaiser (1. Platz) von links nach rechts.

Vor einiger Zeit startete die Stadt Gardelegen den Aufruf an die Bewohner Sachsen-Anhalts, sich ein paar Gedanken zur Erstelung eines Pla-kates zum Sachsen-Anhalt-Tag zu machen. Am 19. November war Einsendeschluss und die neun Jurymitglieder, darunter auch der Bürger-meister Konrad Fuchs, hatten die schwierige Aufgabe, die besten drei Plakate aus den Ein-sendungen zu beurteilen. Die Diplom-Grafike-rin Steffi Kaiser aus Schkopau bei Halle, hatte mit ihrem dynamischen Entwurf genau den Ge-schmack und die Vorstellung der Jury getroffen. Somit hat sie den Wettbewerb für sich entschie-den. Als Belohnung bekam sie ein Preisgeld in Höhe von 500,- Euro. Ihr Plakat wird nun bis zum eigentlichen Ereignis überall zu sehen sein und hoffentlich die Besucher zum Fest auf allen We-gen nach Gardelegen leiten.

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Aus der heimischen Wirtschaft

5Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450 ++ Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450 ++ Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450++ Altmark Taxi Kutz

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Weihnachtsgrüße

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Neues im Elan Frauen-Fitness

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Die neuen Bikes sind da !Die neuen Bikes sind da !Cycle-Party im Frauenfitnessstudio

mit den neuen BikesCycle-Party im Frauenfitnessstudio

mit den neuen Bikes

„Cycling“ ist der beste Weg, um in kürzester Zeit mit Spaß

fit zu werden.

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„Cycling“ steht für:bessere Ausdauer

hohen FettstoffwechselMuskelstraffung

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Öffnungszeiten:Mo - Mi 9 bis 21 UhrDi - Do 13 bis 21 UhrFr 9 bis 20 Uhr

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Im Einsteigerkurs zeigen wir wie es geht! Also dann, auf zum Radfahren!

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„Elan“ Frauen-Fitness · Schillerstraße 2 · 39638 GardelegenTelefon: 03907 / 807230

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Gastgebende Mannschaft und Turniersieger des Vorjahres kamen in diesem Jahr nicht unter die ersten Drei

Gardelegener GeschichteStadtgeschichte

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„Meine Heimatstadt Gardelegen“. Der in Australien lebende Helmut Fehse stieß im Internet auf den Stadtspiegel Gardelegen und schrieb uns seine Erinnerungen.

Seit 1945 lebt Helmut Fehse im westaust-ralischen Vines. „Ich lebe seit 65 Jahren im Beruf und auch im Haus in der englischen Sprache. Aber wie man sehen kann, kann man behaupten, Herr Schwarzrock hatte einen guten Grundstein gelegt. Ich möchte auch behaupten, wer seine Muttersprache je richtig gelernt hat, vergisst sie nie“ .

Obwohl ich nur die ersten zehn Jahre meines Lebens in Gardelegen verbrachte, hat mich mit der Stadt immer etwas Besonderes ver-bunden. Ich kann mich nicht erinnern, die Stadt jemals als meine Heimat bezeichnet zu haben. Ich war zu jung, als ich sie verließ, um mich mit der Stadt zu identifizieren. Al-lerdings nahm sie immer einen Sonderplatz in meiner Gedankenwelt ein. Der Name der Stadt hatte eine Verknüpfung mit meinem Dasein. Es war mein Geburtsort. Wann im-mer ich amtliche Formulare ausfüllte, in mei-nem Passport blätterte, oder bei Grenzüber-tritten die dementsprechenden Dokumente ausfüllte, der Name Gardelegen war unum-gänglich. Er tauchte immer wieder auf, er wurde mir immer wieder gegenwärtig. Wie konnte ich ihn vergessen. Obwohl niemand wusste, wo man den Namen auf der Land-karte platzieren könnte. Später, im Ausland, wurde es einfacher, denn man fügte immer hinzu: Deutschland. Somit wurde der Name begrenzt. Allerdings, oft sagte man freund-licher Weise: Ach so, sie sind in Deutschland geboren, ich kenne Deutschland sehr gut, doch wo liegt denn Gardelegen? Selbst die Erweiterung Altmark half nicht. Fügte man allerdings hinzu westlich von Berlin, dann war allen Neugierigen genüge getan. Mei-ne Frau machte sich immer lustig darüber, indem sie äußerte, siehst Du, niemand weiß wo Du geboren bist, aber wenn ich sage ich komme aus Singapur, dann weiß sofort jeder wo das ist. Nur einmal hatte ich Glück. Wir kamen mit der Autofähre von Schweden in Warnemünde an. Der Grenzpolizist blätterte durch meinen Reisepass. Als er ihn zurück-gab, sagte er: Oh, sie sind aus Gardelegen. Eine schöne Stadt, die kenne ich auch. Als wir weiter fuhren sagte ich zu meiner Frau, nun hast Du endlich jemanden getroffen, der weiß, wo Gardelegen liegt. Man schrieb das Jahr 1926 als ich zur Welt kam. Mein Geburtshaus stand am Markt.

Es war ein kleines zweistöckiges Haus, ein-gezwängt zwischen dem stattlichen Ge-schäftshaus Richard Franz und dem Hotel Stadt Hamburg. Ich glaube, das Haus war gleichzeitig die Markierung zwischen den Häusern mit der Adresse „Am Markt“ und denen, die an der Stendalerstraße lagen. Das kleine Haus, eingezwängt zwischen den dreistöckigen Nachbarn, wurde nach dem Krieg abgerissen um einer Gasse Platz zu machen. Meine ersten Erinnerungen gehen zurück auf einen kleinen Hinterhof, eingezwängt zwischen den Hochhäusern. Die Sonne schien selten hinein, doch ich konnte mich in einem grossen Sandkasten amüsieren. Später, als ich alt genug war, folgte ich mei-nen Eltern auf vielen Spaziergängen. Ich wusste immer sofort, wir gehen ‚in die Stadt‘, oder den Wall, entlang den schönen Teichen, denn für derartige Spaziergänge musste ich immer ‚dementsprechend‘ angezogen sein. Außerhalb der Stadt muss es auch eine grö-ßeres Waldstück gegeben haben, denn wir gingen dort auf schönen Waldwegen. Zur Osterzeit suchte ich dort immer die Osterei-er. Einen Hasen, der sie angeblich dort ge-legt hatte, sah ich allerdings nie. Oft endete unser Stadtbesuch mit einem Besuch im „Deutschen Haus“. Dort fand ich es immer sehr langweilig. Die Jahre gingen dahin. Das nächste Ereig-nis war der wichtige Tag der Einschulung. Es war der ereignisvolle Tag, an dem man mit einer grossen „Zuckertüte“ das erste Mal zur Schule ging. Der Weg führte vom Haus nach rechts am Kaiser-Wilhelm-Denkmal vorbei, um dann in Richtung Holzmarkt abzubiegen wo die Knabenschule am äußerstem Ende lag, die mir das A-B-C und das Einmal-eins lehrte. Später erfuhr ich, das Gebäude be-stand bereits seit dem Jahre 1340. Letzteres beeindruckte mich allerdings nicht. Unweit der Schule stand die Nikolaikirche. Ich fand, es war hervorragend, sie in der Nähe zu haben, denn ich konnte immer hören, wie die Turmuhr die Zeit laut verkündete. Bald musste wieder eine Pause kommen.Mein erster Lehrer war Herr Schwarzrock. Ich werde seinen Namen nie vergessen, denn nachdem wir alle mit unseren besten Manieren in der Klasse saßen, da die Mütter im Hintergrund standen, sagte er uns: Liebe

Schulanfänger, mein Name ist Herr Schwarz-rock und damit ihr es nicht vergessen könnt, habe ich mir einen schwarzen Rock angezo-gen, und werde ihn auch für die nächsten Tage tragen, um ein Vergessen zu vermei-den. Seine Worte müssen einen Eindruck hinterlassen haben, denn ich weiß seinen Namen noch heute,Der Weg vom Elternhaus zur Schule war verhältnismäßig kurz. Ich hatte viel Zeit zu trödeln, da meine Mutter immer sehr be-sorgt war, ich käme zu spät. Ich wurde im-mer frühzeitig adrett angezogen, packte meinen Tornister, und marschierte bedacht am Kaiser Wilhelm vorbei, um an der Ecke, wo ein Tabakwarengeschäft Geschäft war, in Richtung Holzmarkt weiter zu gehen. Über der Eingangstür war ein Firmenschild. „Tabackwarengeschäft Heinrich Blaue“ war darauf kunstvoll geschrieben. Oft stand ein Mann in der offenen Tür, ich nahm an, er wartete auf Kundschaft. Mit der Zeit, die mit meinen täglichen Vorbeigängen verstrich, zog ich respektvoll meine Schulmütze und entbot dem dort stehenden Herren einen ‚Guten Tag‘. Herr Blaue war ein freundlicher Mensch, denn nachdem ich dort immer wie-der vorbeiging und wir unsere Höflichkeiten auswechselten, sprach er mich an, indem er

Der in Australien lebende ehemalige Gardele-gener Helmut Fehse.

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Die Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450 ++ Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450 ++ Altmark Taxi Kutz 03907 / 713450++ Altmark Taxi Kutz

StadtgeschichteStadtgeschichte

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sagte: „Du musst doch der Helmut Fehse sein“. Und so kamen wir ins Gespräch. Es waren einfache Gespräche eines Herren mit einem Schuljungen, der immer an seinem Laden vorbei ging. Es kam dann die Zeit, wo ich hoffte, Herrn Blaue zu sehen, um mit ihm über dies oder jenes zu sprechen. Falls er Kundschaft im Geschäft hatte, war ich enttäuscht. Ich konnte ihm noch nicht ein-mal eine ‚Guten Tag’ wünschen. Einige Me-ter links der Schule war ein Waldstück. Ein schmaler Gehpfad führte dort hinunter. Ich wurde neugierig wo er hinführte. Die Neu-gier wuchs und eines Tages fragte ich meine Mutter, wo der Pfad endet. Sie meinte, wenn man auf dem Pfad den „Berg“ (so bezeichne-te sie die Geographie) hinunter geht käme, man nach Isenschnibbe, ein kleines Dorf nicht sehr weit entfernt. Ich bat und erhielt Erlaubnis dort einmal ‚den Berg‘ hinunterzu-gehen, dann aber nicht die Zeit zu vertrö-deln, sondern umkehren, um wieder nach Hause zu gehen. Eines Tages hatte ich genügend Mut um in den dunklen Wald zu gehen. Den Mut brauchte ich, denn ich hatte nie jemanden gesehen, der den Pfad benutzte. Ich glaube, der Pfad hieß zu meiner Zeit ‚Kantorpforte‘. Vielleicht war es der Name, der mir den Mut gab, in den dunklen Wald zu gehen. Ich war etwas enttäuscht, als der Wald und der Pfad plötzlich endeten und ich ein Ge-bäude vor mir sah. Daran befestigt war ein Schild auf dem stand: Kleinbahnhof. Ich las es mit Erstaunen, denn ich wusste Garde-legen hat einen Hauptbahnhof, aber wenn es auch einen Kleinbahnhof hat, so folgerte ich, dann muss die Stadt doch viel grösser sein wie ich annahm. Auf der Schienenseite des Gebäudes standen viele Milchkannen und auch andere landwirtschaftliche Pro-dukte und Maschinenteile. Während ich da so herumstöberte, stand plötzlich ein Mann vor mir. Er trug eine rote Mütze auf dem Kopf. Ich weiss nicht mehr alle Einzelheiten, jedoch war mein Treffen mit dem Mann mit der roten Mütze der Anfang einer Freund-schaft, die währte bis ich Gardelegen in 1936 verließ. Leider habe ich seinen richti-gen Namen vergessen. Er erklärte mir willig alle meine Fragen und ich durfte ihm helfen, dieses und jenes zu tun. Ich war mit Begeis-terung dabei, denn es war die Zeit, wo alle Jungen meines Alters davon träumten ein-mal Lokomotivführer zu werden. Der Höhe-punkt unserer Freundschaft kam als er eines Tages zu mir sagte: Jetzt kommt bald der so-und-so Zug und da müssen die Weichen ge-

stellt werden, willst Du mitkommen um zu sehen, wie das gemacht wird? Ich glaube es war der Höhepunkt meines jungen Lebens: helfen zu dürfen, eine Eisenbahnweiche umzustellen.Gegenüber unseres Hauses war ein Bäcker-laden. Unter den Schülern hatte es sich he-rumgesprochen, wer kurz vor Ladenschluss in dem Laden erscheint und‚ für einen Sechser (fünf Pfennig) Bruch verlangt, der bekommt eine große Tüte gefüllt mit all möglichen leckeren Teigwaren. Mit anderen Kindern, die bei mir in der Nähe wohnten, machte ich oft Gebrauch davon, und dann saßen wir auf den Stufen der verschlossenen Ladentür, um zu schleckern. Die Zeit und die Jahre gingen dahin, während ich damit be-schäftigt war viel zu lernen, denn mein Vater sagte immer: „Wissen ist Macht“. Meine Eltern kannten eine Familie Mötge. Sie hatten einen Sohn in meinem Alter, und eine Tochter. Ich weiß allerdings nicht mehr ob sie älter oder jünger wie wir waren. Die Mötges besaßen ein schönes zweistöcki-ges Holzhaus mit einer grossen Holzveranda zur Straßenseite. Hinter dem Haus war das Holzsägewerk Mötge. Für mich damals ein großes Sägewerk, wo immer viel Lärm mit den Sägen gemacht wurde. Das Sägewerk hatte seinen eigenen Gleisanschluss zum Bahngelände, wo die Wagen mit langen, dicken Baumstämmen zur Anlieferung hin-rangiert wurden. Als dann eines Jahres ein Fahrrad unter dem Weihnachtsbaum für mich stand, nahm ich oft die Gelegenheit dorthin zu fahren. Die Mötge’s hatten hinter ihrem Haus einen gro-ßen Apfelbaum mit den am besten schme-ckenden Äpfeln, die ich je in meinem Leben gegessen habe. Ich bin auch heute noch da-von überzeugt. Und ich erinnere mich auch der Familie Gessing. Meine Eltern trafen sich oft zu einem geselligen Beisammensein. Die Gessing’s hatten ein Lederwarengeschäft in der Stendaler Strasse, schräg gegenüber von unserem Haus. Meine Erinnerung an die Familie Gessing beschränkt sich auf das jährliche Schweineschlachtefest. Die Gessing’s hatten neben ihrem Hause einen schmalen Gehweg, der sich zu einem Höf-chen erweiterte, wo das Schwein dann aus-einander genommen wurde. Trotz des, für mich wildem Durcheinander, mit viel vom Wasser vermischten Blut, und allen mögli-chen Tätigkeiten mit scharfen Messern und anderen Werkzeugen von Männern, die hof-fentlich wussten was sie taten, wurde alles so verwertet, wie es einem Hauschlacht-

fest gerecht kam. Am Spätnachmittag kam dann der Höhepunkt des Schlachtfestes: warme, hervorragend zubereitete Blutwurst mit Kartoffeln. Es schmeckte immer her-vorragend. Jahrzehnte später, wenn meine Mutter mit mir über ihre Erinnerungen an Gardelegen sprach, wurde die Erwähnung der Familie Gessing niemals übersehen. Ich weiß nicht mehr in welchem Jahr es war, als praktische alle Einwohner der Stadt drau-ßen vor ihren Häusern auf den Straßen stan-den, um das größte Ereignis der damaligen Zeit persönlich mitzuerleben. Ein Luftschiff war angekündigt. Es würde die Stadt über-fliegen. Obwohl es nicht zeitgemäß ankam, vielleicht hatten Gegenwinde oder anderes die Flugzeit verlängert. Das Luftschiff flog verhältnismäßig tief und überkreuzte das Rathaus in einem langsamen Flug. Alle An-wesenden jubelten und riefen Grüße an die Leute, die dort aus den Kabinenfenstern mit großen weißen Tüchern winkten. Die Mo-toren des Luftschiffes dröhnten so laut und ich nehme an, niemand, weder auf der Erde, noch in der Luft, konnte verstehen, was ein-ander zugerufen wurde. Nach wenigen Mi-nuten brüllten die Motoren des Luftschiffes noch lauter, und es verschwand hinter den Gipfeln der Häuser. Die vielen Menschen, die sich in den Strassen und Märkten ver-sammelt hatten, um die große Schau des Jahrhunderts zu bejubeln, gingen wieder nach Hause.Ich erinnere mich auch an Dr. Sonnenfeldt. Er war unser Familiendoktor, so nannte man es damals. Von der Wiege bis zur Bahre‘ im sprichtwörtlichen Sinne. Mit Hilfe seiner Hände trat ich in mein Leben, überlebte die üblichen Kinderkrankheiten und andere Wehwehchen. Als ich bereits älter war und ein Denkvermö-gen mit Erinnerungen hatte, imprägnierte sich eine Antwort an meinen Vater, die einen Eindruck bei mir hinterließ. Mein Vater war mit mir in seine Praxis in der Sandstrasse ge-kommen, um mich von irgendetwas kurie-ren zu lassen. Er unterhielt sich mit Dr. Son-nenfeldt, und ich erinnere mich auch, dass sie sich mit den Vornamen ansprachen und duzten. Mein Vater fragte (in etwa): Ich sehe sehr oft Patienten in Deinem Wartezimmer, die nicht so aussehen, als könnten sie Dein Honorar bezahlen. Wie machst Du das? Die Antwort war: Ja, Herbert, darum bezahlst Du mehr und auch andere, von denen ich weiß sie können es vertragen. Mitte 1936 verlies-sen meine Eltern Gardelegen, und für mich wurde es meine Geburtsstadt.

Gastgebende Mannschaft und Turniersieger des Vorjahres kamen in diesem Jahr nicht unter die ersten Drei

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Weihnachtsgrüße

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Neueröffnung

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Aus der heimischen Wirtschaft

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Jolana rockt zum FestWeihnachtstanz im Schützenhaus

Großer Weihnachtstanz am 26.Dezember 2010 ab 19.00 Uhr im Gardelegener Schützenhaus.

Es lädt ein, die Jolana Combo.

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FOTOart-Studio

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Gasthaus „Zum Krug“ Weteritz Inhaber: Siegrid Nielsen

Vorankündigung:1. Weinachtstag, 25. Dezember 2010, Weihnachtsbrunch in Weteritz und Jerchel2. Weihnachtstag, 26. Dezember 2010, Weihnachtsbrunch in WeteritzNeujahr, 1. Januar 2011, Neujahrsbrunch in Weteritz, Beginn 11.00 Uhr(wir bieten Ihnen eine Auswahl an Speisen und hausgemachtem Kuchen)

(mit Tischbestellung)

Nutzen Sie auch unseren Weteritzer Partyservice für kalte und warme Büfetts mit kostenloser Anlieferung

„Zum Krug“ • Solpker Straße 2 · Weteritz • Tel. 03907 / 71 33 16

Es ist für die meisten Bürger sehr gewöh-nungsbedürftig, Fotos von sich zu sehen, die der Realität etwas entrückt sind, um es vorsichtig auszudrücken. Dass jedoch macht den Reiz aus, etwas neues auszuprobieren und mit einer ungewöhnlichen Motivdarstel-lung Aufmerksamkeit mit seinem eigenen Porträt zu erregen. Wobei die Vielfalt der Mo-tivdarstellung so breitgefächert ist, wie die Anzahl der digitalen Gestaltungsmöglich-keiten. Ein gutes Beispiel ist das Titelbild der

Weihnachtsausgabe unseres Stadtspiegels: „Weihnachtsengel in der Weihnachtsbaum-kugel“. Das nebenstehende Motiv dagegen ist mehr dem Extrembereich zuzuordnen. Im FOTOart-Studio von Friedrich und Rich-ter sind den gestalterischen Möglichkeiten kaum Grenzen gesetzt. Mehr Beispiele sind über www.fotoart-gardelegen.de zu finden.Kontakt über: Helmut Friedrich „fo-toart-gardelegen“: 03907 / 420137 oder 01773349724

FOTOart-Studio in Gardelegen zeigt was machbar istDigitale Fotografie für extravagantes Bilddesign

Posen im Atelier. Montagematerial. Montagematerial. Fertige Digitalmontage. Atelierfoto mit Montageelementen kombiniert.

Die Familie Nielsen wünscht Ihnen ein frohes

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins

neue Jahr!

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Fotorätsel

Schreiben Sie uns eine Postkarte: Stadtspiegel Gardelegen, Bahnhofstraße 11, 39638 Gardelegenoder rufen Sie uns an unter: 03907/ 42 01 37

Unser Fotorätsel im Dezember Auflösung des Rätsels ausder Novemberausgabe

Wir haben das unvergrößerte Bild als Auf-lösung verwendet, damit auch alle nach-vollziehen können, um was es sich im vergangenen Monat gehandelt hat. Dass wir im vergangenen Monat das Gewinde von einer Schraubmutter gesucht haben, konnte uns Hans Isenberg aus Gardele-gen richtig mitteilen. Er wurde von unse-rer Glücksfee aus den Einsendungen als Gewinner gezogen und wird gebeten sich seinen Preis in der Redaktion Stadtspiegel abzuholen.

Alltagsdinge mal aus einer anderen Perspektive... Dieser Gegenstand ist allgemein sehr begehrt. Der eine hat mal mehr, der andere etwas weniger. Auf jeden Fall ist es beruhigend zu wissen, wenn er immer vorhanden ist. Na, schon eine Idee, was sich hinter diesem Bild verbirgt? Wenn Sie die Antwort wissen, dann schicken Sie uns eine Postkarte oder rufen uns einfach an. Vielleicht haben Sie Glück und werden als Ge-winner von unserer Glücksfee aus der Lostrommel gezogen.

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Informationen

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Weihnachtsgrüße

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Weihnachtsgrüße

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Geschenkezeit-Schmuckzeit

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Als p

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Geschenkezeit-Schmuckzeit

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Geschenkezeit-Schmuckzeit

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Dorfportrait Zichtau

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Das hat es in Zichtau noch nicht gege-ben: Ein schöner Adventsmarkt mitten im Dorf. Die Stiftung Zukunft Altmark hatte ihn für den 5. Dezember auf Gut Zichtau vorbereitet. Bürgermeisterin As-trid Läsecke ist begeistert von den Ideen und Initiativen Hasso von Blüchers, der wieder Leben auf das Gut bringe und es zu einem Zentrum von Kunst, Kultur, Wirtschaft und Gartenbau gestalten wolle.Noch sind auf dem Gutsgelände die Spu-ren der alten Zeit erkennbar, doch über-all entsteht Neues - wie die Orangerie, in der es sich schon gut feiern lässt, der Speicher mit viel Platz für Seminare und Tagungen, der umgebaute Kuhstall. Das alte Gutshaus auf dem einstigen Besitz derer von Alvensleben steht noch – aber wegen seines maroden Zustandes wohl nicht mehr lange. Astrid Läsecke ging dort noch in den Kindergarten.Zichtaus heutiger Nachwuchs besucht KiTa und Grundschule in Estedt. So wie die achtjährige Jessica Gaede und die

neunjährige Clarissa Hahn. Die beiden Mädchen begleiten die Bürgermeiste-rin, die hauptberuflich Lehrerin in ei-ner Gardelegener Schule ist, heute bei einem Rundgang durchs Dorf. Gleich gegenüber dem Gut flitzen sie über die Wiese zu den Klettergeräten. „Diesen schönen Spielplatz haben wir für unsere Kinder anlegen lassen“, erzählt stolz die Ortschaftsbürgermeisterin. Weiter hin-ten auf dem Rasen haben die Teens des Dorfes ihr Domizil, einen Jugendklub in einem Container. Astrid Läsecke dreht sich um und zeigt auf den Eingang zum Waldbad. Es hat schon mehr als 40 Ba-desaisons erlebt, was man ihm aber gar nicht ansieht. Das Waldbad wurde kurz nach der Wende erneuert und kürzlich erst haben hier viele Einwohner mit Pin-sel und Farbtopf wieder für ein frisches Aussehen gesorgt. Gewiss, die Badsanie-rung habe Zichtaus Haushalt belastet, „aber es hat sich gelohnt“, meint Astrid Läsecke. Zum 40-jährigen Bestehen wurde dort

Läsecke: „Bei uns in Zichtau kann man Natur pur erleben“

Gardelegen wird ab 2011 die flächenmäßig drittgrößte Stadt Deutschlands sein. Das Stadtgebiet wird sich mehr als ver-doppeln und sich dann über 632 Quadratkilometer erstrecken. Nur Berlin (rund 890 Quadratkilometer) und Hamburg (rund 755 Quadratkilometer) haben mehr Fläche zu bieten. In der künftigen „Großstadt“ Gardelegen leben aber nur rund 24 300 Einwohner - 38 je Quadratkilometer. Zur „Patchworkstadt“ gehören seit etwa 60 Jahren die Dörfer Ipse, Weteritz, Zienau und Ziepel, elf andere kamen 2009 freiwillig hinzu. Auf Beschluss des Landtags werden nun weitere 18 Dörfer ange-gliedert. Der Stadtspiegel stellt in einer Serie die alten und neuen Ortsteile von Gardelegen vor. Dritte Station: Zichtau.

Ortschaftsbürgermeisterin ist „stolz auf Zichtau und das Miteinander hier“

OrtschaftsbürgermeisterinAstrit Läsecke

Jessica Gaede und Clarissa Hahn in der Ortsbibliothek.

Veranstaltung im „Kuhstall“ auf dem Gutshof Zichtau

Straßendreieck an der Kirche.Dorfkirche auf dem Dorfplatz.

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Dorfportrait Zichtau

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eine Mega-Party gefeiert und neben vielen Gästen von außer-halb waren auch die meisten Einwohner dabei. Davon zeugt im Dorfgemeinschaftshaus ein Foto, auf dem fast die ganze Dorfgemeinschaft zu sehen ist. Für den Erhalt ihres Waldba-des setzen sich viele von ihnen ein. Kurz vor der offiziellen Eingemeindung zu Gardelegen wurde im November 2009 der Förderverein „Freunde des Waldbades Zichtau“ gegründet, der in diesem Jahr schon einige Veranstaltungen organisier-te. Das schöne Sommerwetter hat das Seine getan und dem Waldbad die höchste Besucherzahl seit Jahren gebracht. Dass die Anlage so gepflegt wird, ist auch den Maßnahmefrauen von „Stärken vor Ort“ zu danken. Stärken vor Ort zeigten auch viele Unternehmen der Umgebung, die frischen Sand für den Strand in einer Good-will-Aktion mit ihren LKWs nach Zichtau fuhren. Um fleißige Helfer ist der Bürgermeisterin auch nie bange, wenn zu Arbeitseinsätzen aufgerufen wird. 50 bis 60 kommen immer, weiß sie. „Ich bin stolz auf die Zichtauer und das Miteinander hier“, sagt sie.Rund 270 Einwohner hat Zichtau, unter ihnen einige Klein-kinder, Schüler und Schülerinnen wie Jessica und Clarissa, Jugendliche, Erwachsene und natürlich auch Senioren. Heinz Scholtiffsek ist der älteste Mann im Ort. Bald wird er 90. Gut zwei Drittel seines Lebens verbrachte er in dem Dorf an den Hellbergen. 1945 war der aus Breslau Stammende eigentlich auf dem Weg nach Hannover, wollte in Zichtau nur einen Ka-meraden besuchen – „und dann bin ich hiergeblieben“. Das habe er nie bereut, die Gegend habe ihm auf Anhieb gefallen – und auch ein Mädchen, das später seine Frau wurde. Über 50

Jahre lang leitete er die Freiwillige Feuerwehr des Ortes. Die ist nach wie vor eine wichtige Institution im Dorf, organi-siert das kulturelle Leben mit, sagt die Bürgermeisterin, zum Beispiel beim traditionellen Herbstfeuer oder beim Aufstellen des Maibaumes. Zum kulturellen Leben im Ort gehören auch die „Zichtauer Strandmäuse“, eine Frauentanzgruppe, die sich im Jahr 2000 anlässlich eines damals bevorstehenden Strand-festes im Waldbad gründete. Die Damen tanzen noch immer gern zusammen, treten zum Beispiel gemeinsam mit den Letz-linger Lollipopps zur Seniorenweihnachtsfeier auf. In Zichtau gibt es eine Heimatstube, die von der nebenan woh-nenden Christa von der Herberg liebevoll betreut wird, die „Altmärkische Schweiz“, deren Wirt auch den Kiosk am Wald-bad betreibt, und natürlich den Ferienpark, der vom luxuriö-sen Zimmer bis zum schlichten Zelt viele Übernachtungsmög-lichkeiten bietet, alles eingebettet in herrliche Landschaft. „Bei uns kann man Natur pur erleben“, versichert auch die Bürger-meisterin. Zur Gemarkung des Ortes gehören der Lange und der Stakenberg, die beiden höchsten Erhebungen der Hellber-ge. Am Aufstieg zum Stakenberg können Wanderer und Radler das Naturerlebnis mit Gesundheitsförderung verbinden – nach Kneippschem Vorbild an einer gut gepflegten Wassertretstel-le. Die dortige Sitzgruppe wurde wegen des häufig recht star-ken Andrangs bereits erweitert. Nun soll noch eine Hecke als Windschutz gepflanzt werden. „Wir fühlen uns hier als Ortschaftsrat eigentlich nicht überflüs-sig“, sagt Astrid Läsecke.

Jessica Gaede und Clarissa Hahn klettern gern auf dem Spielplatz herum.

Ältester männlicher Bürger Zichtaus,Heinz Scholtiffsek.

Zichtauer feiern gemeinam die Öff-nung der neuen Durchgangsstraße.

Die neue Wassertretstelle am Dorfrand.Eingang zum Waldbad.Am Dorfplatz mit Gedenkstein.

Dorfteich im Park. Auf dem Dorfplatz.

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Rechtinformation

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Beratung und Vertretung unter anderem im:

- Arbeitsrecht - Familienrecht- Insolvenzrecht - Mietrecht- Strafrecht - Verkehrsrecht

- VerwaltungsrechtBürozeiten:

montags - donnerstags von 8 bis 17 Uhrfreitags von 8 bis 14 Uhr

(Bei Bedarf auch außerhalb dieser Zeit)

Das Amtsgericht Haldensleben ent-schied kürzlich über eine Klage, mit welcher die Klägerin ein zuvor per notariellem Kaufvertrag veräußertes Grundstück von den Beklagten zu-rückverlangte. Die Klägerin, die ein Bauträgerunter-nehmen betrieb, veräußerte im Jahre 2008 zwei direkt nebeneinander lie-gende Grundstücke an die Beklagten. Diese ließen durch das Unternehmen der Klägerin das größere der beiden Grundstücke mit einem Einfamilien-haus zur eigenen Nutzung bebauen. Das kleinere Grundstück hatte die Klägerin zuvor selbst mit einem Holz-schuppen und einem Zaun bebaut, so dass die Beklagten dieses Grund-stück zunächst nicht nutzen konnten.

Sie wollten hierauf einen Stellplatz für ein Fahrzeug errichten. Mit ei-nem Brief vom 08.04.2010 wurde die Klägerin durch die Beklagten aufge-fordert, das mit dem Holzschuppen bebaute Grundstück zu räumen und an sie herauszugeben. Es erfolgte kei-ne Reaktion. Auf den nächsten Brief vom 20.05.2010 antwortete die An-wältin der Klägerin am 26.05.2010. Sie behauptete, dass der Klägerin bis zum Eingang des Schreibens vom 20.05.2010 nicht bekannt gewesen wäre, dass sie das streitige Grund-stück an die Beklagten verkauft hätte. Angeblich beruhte der Verkauf auf ei-nem Irrtum. Aus diesem Grund ließ sie den notariellen Kaufvertrag bezüglich der Übertragung des kleinen Grund-stückes wegen Irrtum anfechten und verlangte die Rückübereignung.Sie behauptet, sie hätte Grundstück nie verkaufen wollen. Dass das Grund-stück im Kaufvertrag mit aufgeführt wurde, liege an einem Fehler des No-tars, den sie erst seit der Aufforderung durch die Beklagten bemerkt habe.Die Klägerin scheiterte mit ihrer Kla-ge. Das Gericht glaubte der Klägerin mit deren Behauptung, sie habe erst zu dem Zeitpunkt, als sie den zweiten

Brief der Beklagten wegen der Räu-mung des Grundstückes erhielt, vom Eigentumswechsel erfahren, nicht. Die Klägerin, welche als Unternehmerin im Geschäftsverkehr auftrat, konnte sich nicht erfolgreich auf einen Irrtum berufen. Schließlich erhielt die Kläge-rin wegen der Eigentumsumschrei-bung eine Nachricht des Grundbuch-amtes. Allein deshalb überzeugte sie nicht, wenn sie vortrug, erst mit dem Brief der Beklagtenvertreterin vom 20.05.10 Kenntnis erhalten zu haben. Dies auch deswegen nicht, weil ihre Anwältin mit der Antwort darauf auch auf den ersten Brief vom 08.04.10 Be-zug nahm, angeblich ohne ihn zu ken-nen. Aus diesem Grunde scheiterte die Anfechtung des Kaufvertrages. Da die Klägerin erst mit Schreiben vom 26.05.2010 die Anfechtung erklären ließ, sah das Gericht die notwendi-ge unverzügliche Anfechtung nach Kenntnis der Eigentumssituation nicht mehr als gegeben an. Diese hätte un-verzüglich – also ohne schuldhaftes Zögern und zwar spätestens nach der Mitteilung des Grundbuchamtes – er-folgen müssen. Dies war vorliegend nicht der Fall.

Mitgeteilt von Rechtsanwäl-tin Romy Gille, Gardelegen

Anfechtung eines notariellen Grundstückskaufs

Das Thema im Dezember:

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Neu im Autohaus

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„Warum auf Entdeckungsreisen gehen, wenn man auch fahren kann?“ So der Werbeslogan für den neuen „ix20“ von Hyundai. Und Entdeckungsfahrten las-sen sich mit den variablen Fahrzeugen perfekt unternehmen. Zumal die tech-nische Ausstattung an den jeweiligen Bedarf perfekt anzupassen ist. Der „ix20“ kann mit einem 5- oder 6-Gang-Schaltgetriebe beziehungsweise mit einem 4-Stufen-Automatikgetriebe ausgestattet werden. 90 bis 125 PS Triebwerke stehen zur Auswahl. Mit der Euronorm 5 liegt der neue Hyun-dai im umweltfreundlichen Bereich. Umfangreich ist auch die Palette der serienmäßigen Extras. Start-Stop-Knopf, Regen- und Lichtsensortechnik, multifunktionale Audioausstattung

und vieles andere, lassen den Insassen immer mehr entdecken. Das gilt auch für den Fahrkomfort. Der „ix20“ vereint die Eigenschaften eines Kleinwagens mit den Vorteilen eines Familienvans. Außen stadttauglich kompakt, innen geräumig und flexibel, bietet er genau den Freiraum, den sich Familien wün-schen. Und das Highlight: der Hersteller gewährt fünf Jahre Wartung, Euro-Service und Fahrzeuggarantie ohne Kilometerbegrenzung bei dem neu-en City-Van. Im Trend liegt der Hyun-dai auch mit seinem Panorama-Glas-Schiebedach, das ein ganz eigenes Fahrgefühl ermöglicht. „Das beste ist, Sie erleben das neue Fahrgefühl durch eine Probefahrt mit dem „ix20“ selbst.

Zahlreiche Interessenten informierten sich über die Highlights des neuen „i-x20“.

Infos zum „ix20“ gab es am Tag der offenen Tür im Autohaus Sethge.

In weihnachtlicher Atmosphäre wurde über den neuen Hyundai informiert.

Zu den Kaufinteressenten am Vorstellungs-tag gehörten auch Brita und Peter Kremer.

Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag der Chefin Margrit Sethge.

Der Neuste von Hyundai im Autohaus Seth-ge in Ackendorf an der B 71.

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Weinachtspreisaktion

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Das große Weihnachtsquiz des Therapiezentrum

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ie physiotherapeutische Gem

einschaftspraxis und die Praxis für Ergotherapie laden zum Preisrätzel ein

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Veranstaltungstips

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Aus der heimischen Wirtschaft

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Am 1. Oktober 1990 hat alles mit einem Zweimann-Rei-fenservice in Lenz begonnen. Im November, nach 20 Jahren, ist die Grabow & Campe GmbH zu einem mittel-ständisches Unternehmen mit 34 Mitarbeitern heran-gewachsen. Mehrere Standorte und Wirkungsbereiche prägen heute das Gesicht des Betriebes. Geschäftsfüh-rer Friedmar Grabow zog in seiner Begrüßungsrede ein Resümee über die Entwicklung des Unternehmens. Er forderte seine Gäste am Jubiläumstag auf, gemeinsam mit den Mitarbeitern und Geschäftspartnern diesen besonderen Anlass gebührend zu feiern.

20 JahreGrabow &Campe GmbHBetriebsfeierim November Friedmar und Denis Grabow.

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Aus der heimischen Wirtschaft

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Schiedsrichter Horst Richter

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Horst Richter pfiff im November sein 2500. SpielEin Schiedsrichter aus Leidenschaft seit 1973

Horst Richter, Schiedsrichter aus Lei-denschaft, gehört zur kommunalen Fuß-ballszene wie der schwarz/weiße Ball selbst. Seit 40 Jahren ist der Gardelege-ner Schiedsrichter und pfeift seit 1973 große und kleine Spiele. Am Samstag, 6. November, stand sein 2500. Spiel auf sei-ner Statistikliste. Zuvor jedoch wurde der rüstige 69-Jährige im Vereinsheim des Gardelegener SSV 80 für seine langjähri-ge Schiedsrichtertätigkeit geehrt. Sekti-onsleiter Fußball, Jens Bombach, hob die Leistungs- und Einsatzbereitschaft Rich-ters hervor und fand passende Worte: „Er ist sich seiner großen Verantwortung dem Fußball gegenüber ständig bewusst.

Ich würde mir mehr Anlässe wünschen, solche Schiedsrichter mit Vorbildwirkung auszeichnen zu können“, sagte Bombach. Heinrich Piep, Vorsitzender Kreisfachaus-schuss Fußball Altmark West des Fußball-verbandes Sachsen-Anhalt, überreichte Richter die Ehrennadel des Verbandes in Silber. Gratulation kam auch von Marion Markus, Vorsitzende Sportjugend im Kreissport-bund Altmark West, und auch die Stadt Gardelegen, vertreten durch Kämmerer Maik Machalz, überbrachte die herzlichs-ten Glückwünsche zum 2500. Spieleju-biläum. Bereits 1959 begann die a ktive Fußballlaufbahn Richters. Bis er 1973 in

das Schiedsrichterfeld wechselte, eigne-te er sich umfangreiche Kenntnisse des Fußballregelwerkes und ausgiebige Er-fahrungen an. An sein erstes Spiel, das er 1973 pfiff, konnte sich Horst Richter noch gut erinnern, es war das Kreisligisten-spiel Schwiesau gegen Jeggau. Seit dem leitete Horst Richter durchschnittlich 70 Spiele pro Jahr. Sein Jubiläumsspiel im vergangenen Monat: das E-Jugendspiel Gardelegen I gegen Klötze I, das mit ei-nem Unentschieden endete. Horst Richter sagt über sich selbst: „Fuß-ball ist mein Leben“. Und mit dieser Ein-stellung wird er sicherlich noch sehr oft auf dem Fußballfeld zu sehen sein.

Heinrich Piep vom Fußballverband Altmark West (rechts) gratuliert Horst Richter.

Ein Jubiläumsshirt vom Sektionsleiter Fußball des SSV 80, Jens Bombach.

Die Schiedsrichterriege des SSV 80 Gardelegen als Gratulanten.

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Aus der heimischen Wirtschaft

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Weihnachtsgrüße

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Aus der heimischen Wirtschaft

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Für 5 Wochen nach NordirlandMax Fuhrmann absolviert ein Auslandspraktikum auf der InselDer 19-jährige Max Fuhrmann, Auszubildender in der Firma Schumann Haustechnik GmbH in Gardelegen, gehört zu den Azubis, die ein fünfwöchiges Auslandspraktikum absolvie-ren. Durch eine Initiative des Bildungsverbundes Sachsen-Anhalt stehen Praktikumsplätze in verschiedenen Ländern zur Verfügung. Norwegen, England und Nordirland gehören zu den von der Europäischen Union ge-förderten Projektländern. Max Fuhrmann begann seine Reise

am 8. November diese Jahres und wohnt derzeit bei seiner Gastfamilie in Cookstown. Sein deutscher Chef, Detlef Schuh-mann, sieht in dem Projekt auch Vorteile für sein Unternehmen. Gardelegens Wirtschaftsförde-rer Peter Timme wies auf die po-sitiven Effekte hin, die ein Aus-landspraktikum mit sich bringt. „Neben der Verbesserung der Sprachkenntnisse können auch das Kennenlernen neuer Ar-beitsweisen vorteilhaft sein“, sagte Timme beim Abschied.

Peter Timme, Max Fuhrmann, Detlef Schumann.

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Stadtratswahlen 2010

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Stadträte bis 2014 in Gardelegen neu gewähltVertreter der Kernstadt und der Ortsteile entscheiden jetzt gemeinsam

Wir haben einen neuen Stadtrat ge-wählt. Wobei das „Wir“ schwer über-trieben ist. Nur etwa 30 Prozent der Stimmberechtigten kamen an die Wahl-urnen. Gegen 22 Uhr am Sonntagabend gingen die letzten Ergebnisse aus den Wahllokalen ein. Das Ergebnis der ers-ten gemeinschaftlichen Wahlen der Hansestadt Gardelegen mit den derzei-tigen und zukünftigen Ortsteilen brach-te ein überraschendes Ergebnis. Die 36 Sitze im neuen Rat sind verhältnismäßig gut gemischt zwischen den Vertretern der Kernstadt und den der Ortsteile ausgefallen. Stärkste Fraktion bleibt die CDU mit elf Sitzen, danach die SPD mit sieben Sitzen, die Feuerwehr mit fünf Sitzen vor den Linken mit vier, die FDP mit zwei, die Freien Liste mit zwei und Pro Jävenitz ein Sitz, die Bürgerinitiative B71 Estedt erhielt einen Sitz und die Frei WG Letzlingen ebenfalls einen Sitz. Als Einzelkandidaten werden Peter Kapahn-ke und Henning Giggel in den neuen Stadtrat einziehen. Überraschend, dass

die Hartliner der örtlichen Kommunal-politik nicht mehr mitmischen werden. Hertmut Krüger (CDU und bisheriger Ratsvorsitzender) ist raus, FDP-Altpoliti-ker Alfred Fischer ist raus, Peter Wiech-mann (SPD und stellvertretender Rats-vorsitzender) ist raus, Ulrich Grau (SPD Fraktion) ist raus, wie auch Sandra Hietel (CDU), Andreas Haack (FDP) ist raus, Ul-rich Damke (FL), Matthias Lübke, Marti-na Müller (SPD), Dirk Wischeropp (CDU), und Andreas Höppner sind ebenfalls raus. Vielleicht haben die meisten von ihnen auch geglaubt, ihr Bekanntheits-grad sei für eine Wiederwahl ausrei-chend. Viele Wähler haben ihren Stimm-zettel nicht abgegeben, weil ihnen die, die sie wählen sollten oder konnten, nicht bekannt waren. Die Öffentlich-keitsarbeit der Kandidaten vor den Wah-len tendierte gegen Null. Dazu kommen noch diejenigen, die nicht gewählt ha-ben, weil ihre Volksvertreter nicht auf ihrer Kandidatenliste standen. Die Aufteilung des Gebietes in fünf Wahl-

bereiche war nach Meinung zahlreicher Bürger für die einen denkbar ungüns-tig, für andere jedoch ein Glücksfall. Es war zu erwarten, dass die Gardelegener eine äußerst geringe Wahlbeteiligung aufbrachten, die Dörfer dagegen halfen ihren Vertretern einen Sitz im Rat zu be-kommen. Und so erklärt sich auch, dass nur 12 Räte aus der „alten Garde“ wieder gewählt wurden. Eines empfinden viele der befragte Wähler als positiv, nämlich den Umstand, dass zahlreiche Vertreter aus den Gemeinden es geschafft haben. So seien ausgeglichene Interessenlager vorhanden. Jetzt haben 36 Parlamenta-rier, 24 neue und 12 altgediente, aus ver-schiedenen Parteien, Einrichtungen und Gruppen, die Möglichkeit, das Gebiet der flächenmäßig drittgrößten Stadt Deutschlands im Sinne ihrer Wähler neu zu verwalten. Der Stadtrat ist der Ent-scheidungsträger, die Verwaltung das ausführende Organ, es wird spannend, wie die Ergebnisse der zukünftigen Zu-sammenarbeit aussehen.

Wahllokal des dritten Wahlbereichs im Schul-landheim Gardelegen.

Spannender Moment. Die letzten Meldungen aus den Wahlbereichen treffen in der Kämmerei ein.

Wählerin im Wahllokal in der Bibliothek Straße der Freundschaft

Carsten Rauhut (CDU) gibt die Wahlergebnisse an die Mitglieder seiner Partei im Wirtshaus weiter.

Pünktlich um 18 Uhr am Sonntag wurde die Wahlurne geleert und die Stimmen ausgezählt.

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Stadtratswahlen 2010

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Ein Blumenband auf allen Wegen nach Gardelegen Bumen- und Kräuterpower zum Sachsen-Anhalt-Tag 2011

Wiepke Jungnickel und Anne Malek von der Fachhochschule Anhalt Bernburg studieren Landschaftsarchitektur und Um-weltplanung. Die beiden haben sich vorgenommen, im Rah-men eines Begrünungsprojektes zum Sachsen-Anhalt-Tag ein bunt blühendes Blumenband zu entwickeln, das die um-liegenden Gemeinden mit der Kernstadt verbinden soll und gleichzeitig ein Band der Sympathie bilden soll. Die Idee: begrünbare Flächen in den Gemeinden sollen mit speziell für die jeweiligen Orte zusammengestellte Samenmischun-gen bestreut werden, die in ihrer Blütezeit im Juni den Weg nach Gardelegen zum Landesfest 2011 kennzeichnen sollen. Die Studentinnen arbeiten eng mit der Stiftung „Zukunft Alt-mark“ Zichtau, einem Garten- und Landschaftsbaubetrieb in Seethen, dem Planungsbüro Hortec“ sowie mit der Argen-tur für Arbeit zusammen. Für Gardelegen wird von den bei-den Studentinnen eine Grundmischung zusammengestellt, in der die ortstypischen Blumen und Kräuter enthalten sein werden. An Hand von Fragebögen werden zur Zeit die Pflan-zen ermittelt, die für jeweiligen Ortsteile die passende Mi-schung sind. Bürgermeister Konrad Fuchs zeigte sich begeis-tert von der Aktion und versicherte: „Wir haben genügend Grünflächen, die für eine derartige Aktion in Frage kommen würden. Leider teilen nur wenige die Euphorie des Verwal-tungsschefs. Zu einer eigens für dieses Projekt einberufenen Zusammenkunft der Bürgermeister erschien leider nur ein einziger. Die Fragebögen der Studentinnen sind im Rathaus der Hansestadt, in den Gemeindebüros zu beziehen. Mehr Informationen über die Aktion unter: Tel. 03471 / 3553816.

CDU (11 Sitze) Jörg Gebur (Gardelegen) Jens Bombach (Gardelegen) Andreas Brendtner (Gardelegen) Kai-Michael Neubüser (Mieste) Thomas Genz (Letzlingen) Henry Seiler (Köckte)Wolfgang Reboné (Schenkenhorst)Andreas Finger (Dannefeld)Viola Winkelmann (Lüffingen) Otto Grothe (Peckfitz) Norbert Tendler (Jeseritz) SPD (7Sitze) Mandy Zepig (Gardelegen)Walter Thürer (Gardelegen)Petra Müller (Gardelegen)Astrid Läsecke (Zichtau)Erika Olbrich (Gardelegen)Marcus Odewald (Hottendorf )Maik Lüer (Dannefeld) Die Linke (4 Sitze)Sieghard Dutz (Gardelegen)Roswita Stadie (Mieste)Reinhard Harpke (Weteritz) Ralf Linow (Gardelegen)Freie Liste (2Sitze) Hannelore von Baehr (Gardelegen) Norbert Hoiczyk (Letzlingen) Liste FeuerwehrTorsten Schoof (Jävenitz)Torsten Meckelberger (Algenstedt)Wolgfgang Witte (Mieste)Sven Grothe (Solpke)Sven Rasch (Siems)Frei WG Letzlingen (1Sitz)Regina Lessing (Letzlingen)FDP (2 Sitze)Gustav Wienecke (Wannefeld)Norman Gadiel (Mieste)Pro Jävenitz (1 Sitz)Christian Glatz (Jävenitz)BI B71 Estedt (1 Sitz) Horst Krüger (Estedt) EinzelbewerberPeter Kapahnke (Parleib)Henning Giggel (Köckte)

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Celtic Minds

„Die Macht der Elemente“, unter diesem Titel veranstalteten die Mitglieder der „Celtic Minds“ eine abendfüllende Showveranstaltung auf dem LIW-Saal in Gardelegen. Mit der Irish Dance Show meet Irish Folk Musik wollten sie ihrem Publi-kum auch einen Teil der irischen Geschichte nä-her bringen. Auf tänzerische, gesangliche und lyrische Weise wurde den Zuschauern die Sage vom Königreich Dunloe erzählt. Dieses König-reich wurde nach dem Tod der Königin und des Königs, von der jungen Tochter Mear regiert. Ihre Patin, Mineades, ist die Herrin der vier Elemente Luft, Wasser, Feuer und Erde und steht der jungen Herrin in schwierigen Situationen zur Seite und sorgte schließlich für ein gutes Ende. Ein tänze-risches Bühnenspiel mit schauspielerischen und gesanglichen Elementen, präsentiert in passen-den Kostümen und einer effektvollen Bühnen-atmosphäre. So beeindruckten die Tänzerinnen und Tänzer aus Gardelegen und Stendal die Zu-schauer im ausverkauften Saal. Durch das Programm führte die bestens bekann-te „Garley“ Ehrenbierkönigin Inga Braune.

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Schmunzelseite

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Also Gisela, wie schmeckt Dir eigentlichder Kuchen?

Beim letzten Linedancetreffen in Trüstedt hat doch tatsächlich ein Tänzer vor Eifer einen Knoten in die Beine bekommen. Mit Hilfe einer hölzernen Brechstange konnte das Problem von Gleichgesinn-ten behoben werden.

Eine Straßenbaumaschine, die keinen Wie-derspruch von anderen Verkehrsteilnehmern duldet. Äußeres Zeichen dafür: Die Stierhörner, mit denen jeder Widersacher zutun bekommt.

Früher hat die junge Geschäftsfrau immer den Me-chaniker gerufen, wenn der Kopierer nicht mehr ging. Heute wird das Gerät vor jeder Inbetriebnahme angebetet, damit es tagsüber durchhält.

Einige Sorgen macht sich dieser junge Mann über seine sexuelle Ausstrahlung schon. Er befürchtete nämlich bereits, dass keiner und nichts auf ihn reagiert. Nun, mit den Mädchen klappt es zwar noch nicht, jedoch geben we-nigstens die Würstchen deutliche Signale, wenn er sie heiß macht.

Aktive Mitglieder des Gardelegener Schüt-zenvereines vielen in der Vergangenheit immer wieder auf, wenn sie nach einer Ver-einsfeier in ungewöhnlicher Körperstellung auf der Straße angetroffen wurden. Nun gibt es für die uneingeweihten Bürger der Stadt ein Warnschild, das anzeigt, dass man darauf achten sollte, wo man des nachtens hintritt, um niemanden zu verletzen.

Da soll noch einer sagen, die Stadtver-waltung hört nicht auf die Wünsche der Einwohner. Des leiblichen Wohl-befindens wegen, wurden jetzt sogar Toilettenhäuschen an Bushaltestellen aufgestellt. Der diesbezügliche Wer-bespruch des Bürgermeisters: „Musst Du dringend aus der Hose, für einen „Kötteleuro“ darfst Du in die Dose!

So unterschiedlich werden Schachspiele einge-schätzt, dem einen treten die Schweißperlen auf die Stirn und der anderen macht nebenbei noch neue Termine mit einer seiner vielen Freundinnen, um sie endlich „rum zu kriegen“ .

Waaas, ich soll schon wieder abwaschen und den Saal durchwischen? Kommt nicht in Frage,

schließlich hast Du die Sauerei veranstaltet!

Eben, jeder macht was!

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