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1 Ausgangslage undEntwicklungstendenzen
In der Wirtschaft werden derzeit die Aus-wirkungen des Electronic Business(E-Business) diskutiert. Neu gegr�ndeteUnternehmen nutzen die technischenM�glichkeiten und setzen innovative Ge-sch�ftsmodelle um. Ebenso beginnen vieleder etablierten Unternehmen, ihre Ge-sch�ftssysteme umzustellen und zus�tzli-che Online-Vertriebskan�le aufzubauen.W�hrend die Umstellung traditionellerGesch�ftsprozesse im Rahmen des E-Busi-ness begonnen hat, k�ndigt sich bereits mitMobile Business (M-Business) die Ab-wicklung von Gesch�ftsprozessen �bermobile elektronische Kommunikations-medien an. Die Gesch�ftsprozesse k�nnensowohl neuartige Prozesse darstellen alsauch optimierte Prozesse, die bisher �berandereMedien abgewickelt wurden.
Derzeitige mobile Kommunikations-systeme der zweiten Generation wie Glo-bal System for Mobile Communications(GSM) schr�nken aufgrund einer schmal-bandigen und leitungsvermittelten Daten-�bertragung und einer zu geringen Zell-kapazit�t die M�glichkeiten des M-Busi-ness stark ein. Technische Erweiterungender zweiten Mobilfunkgeneration hin zueiner paketvermittelten Daten�bertragung�berGeneral Packet Radio Service (GPRS)sowie der M�glichkeit, den Aufenthaltsortdes Teilnehmers zu lokalisieren, erlaubenerste multimediale und lokationsbasierteDienste. Aber erst Universal Mobile Tele-communications System (UMTS) schafftals mobiles Kommunikationssystem derdritten Generation die Grundlage f�r diemobile Informationsgesellschaft.
Die Informationsgesellschaft baut aufder Konvergenz zwischen Telekommuni-kation, Informationstechnik und Medienauf. Mobilit�t, Internet und ihre Verkn�p-fung sind wesentliche Faktoren f�r Diens-te und Anwendungen der zuk�nftigen In-formationsgesellschaft. Der damit verbun-dene Umbruch in der Kommunikations-industrie wird durch gesellschaftliche undtechnische Ver�nderungen sowie die Ak-zeptanz neuer und innovativer Gesch�fts-l�sungen getrieben.
Die Akzeptanz computer-basierterKommunikation und der steigendeWunsch, auf Informationen, elektroni-schen Handel, Unterhaltung und andereinteraktive Sprach- und Daten-Dienste
auch �ber mobile Endger�te zuzugreifen,sind treibende Faktoren f�r das Wachstumdes Marktes im Bereich M-Business. Denwesentlichen Treiber f�r M-Business aberstellt der Wunsch von Unternehmen dar,durch multimediale Dienste bzw. Kan�lesowie durch innovative Gesch�ftsmodelleneue Wertsch�pfungselemente zu schaf-fen.
Der Markt f�r multimediale und lokati-onsbasierte Dienste w�chst stark, unter-st�tzt durch eine steigende Akzeptanz derInformationstechnologie im privaten Be-reich und dem wachsendem Wunsch nachpersonalisierten Produkten und Diensten.Der Markt f�r gesch�ftlich genutzteDienste wird so schnell wachsen wie „mo-bile“ Anwendungen entwickelt und imple-mentiert werden, welche die Produktivit�terh�hen und einen Wettbewerbsvorteil er-zeugen.
Die Akzeptanz der computer-basiertenKommunikation wird durch das explosi-onsartige Wachstum des Internets deut-lich. Die steigende Anzahl von Internet-Benutzern wird begleitet durch eine wach-sende Vielfalt an Endger�ten wie Fernse-her, Netzrechner und mobile Endger�te,die den Zugriff auf das Internet erm�gli-chen. In wenigen Jahren wird die Anzahlder mit dem Internet verbundenen mobi-
len Endger�te die der internet-verbunde-nen Personalcomputer �bersteigen. Diesbedeutet f�r Unternehmen, eine Infra-struktur zu schaffen, die den drahtlosenZugriff auf Unternehmensanwendungenerlaubt und die Abwicklung von Ge-sch�ftsprozessen �ber mobile Kommuni-kationsmedien erm�glicht.
Der Wunsch, auf bestimmte Diensteauch �ber mobile Endger�te zugreifen zuk�nnen, ist durch die steigende Mobilit�tder Menschen bedingt. Die Anforderungeines schnellen und entfernten Zugriffs aufInformationen und die Notwendigkeitschneller Reaktionen in gesch�ftlicherHinsicht wachsen.
Die grundlegenden Voraussetzungeneines M-Business-Marktes sind die Ver-besserung der Funktionalit�t und Leis-tungsf�higkeit mobiler Endger�te, diewachsende Attraktivit�t mobiler multi-medialer Dienste, die Verringerung derKosten von Endger�ten und Diensten so-
Dipl. Wirt.-Inf. Markus Herzig,Universit�t Paderborn, Lehrstuhlf�rWirtschaftsinformatik IV,Warburgerstr. 100, D-33098 Paderborn,E-Mail: [email protected]
Bas istechnologienund Standards
des Mobile Bus iness
Markus Herzig
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WIRTSCHAFTSINFORMATIK 43 (2001) 4, S. 397–404 397
wie die Interoperabilit�t der Netzwerke.Die Entwicklung von Diensten f�r denMobilfunkmarkt ist dabei eng verflochtenmit technischen Fortschritten im BereichderHalbleiter-, Bildschirm- und Benutzer-schnittstellen-Technologie.
M�gliche Barrieren stellen fehlendeGesch�ftsmodelle, gesetzliche Vorschrif-ten und Sicherheitsbedenken seitens derBenutzer dar. Die Herausforderung ist,multimediale Dienste und Anwendungenzu finden oder zu entwickeln, die mehrKomfort und nachweisbare Vorteile ge-gen�ber etablierten L�sungen bieten.Neue und innovative Gesch�ftsl�sungenerm�glichen es, zus�tzliche Erl�se zu ge-nerieren und Kosten zu reduzieren. Dabeim�ssen die gesetzlichen Rahmenbedin-gungen, wie z. B. Datenschutz oder Ver-tragserkl�rung, ber�cksichtigt werden.Weiterhin gilt es, Sicherheitsbedenken derBenutzer als Barriere zu �berwinden.Mangelndes Vertrauen kann die Abwick-lung von Gesch�ftsprozessen und die Ver-wendung „mobiler“ Dienste behindern.
Bereits heute zeigt E-Business Wegeauf, wie die Umstellung traditioneller Ge-sch�ftsprozesse zu einer Ausgabensen-kung und zu einer Erh�hung der Effizienzvon im Markt agierenden Unternehmenf�hren kann. Mobile Business wird dieseTrends zuk�nftig weiter verst�rken.
2 Vorgehensweise
Ein Markt, der multimediale und lokati-onsbasierte Dienste anbietet, wird erstdann Wirklichkeit werden, wenn die not-wendigen Technologien entwickelt undverbreitet sind. Die Migration der Netzezur dritten Mobilfunkgeneration stellt da-bei lediglich einen Aspekt dar. Sowohl dieWeiterentwicklung von Basistechnologiender mobilen Daten�bertragung als auchdie Entwicklung von geeigneten mobilenEndger�ten sind wesentliche Schritte aufdem Weg zu UMTS und einem mobilenMultimedia-Markt.
Vor diesem Hintergrund wird nachfol-gend die Architekturebene der Basistech-nologien und Standards betrachtet und ge-gen�ber dem Electronic Business abge-grenzt. Der Schwerpunkt der Darstellungliegt auf den europ�ischen Standards. Dietabellarische Auflistung der Basistechno-logien und Standards beinhaltet die we-sentlichen Internet-Quellen und verzichtetbewusst auf eine qualitative Bewertung.
Die Verweise dienen als Einf�hrung zumThema Mobile Business und geben einen�berblick �ber die Entwicklungen in die-semUmfeld.
3 Basistechnologienund Standards
Die sogenannten „Enabling Technologies“realisieren grundlegende Mechanismenund Standards wie zum Beispiel f�r Netz-werk-, Service- und Lokalisierungstech-nologien, bestimmte Funktionalit�ten mo-biler Endger�te und Auszeichnungsstan-dards (Seitenbeschreibungssprachen).
3.1 Netzwerktechnologien
Der Bedarf nach h�heren Bandbreiten vorder Einf�hrung von UMTS (UniversalMobile Telecommunications System) f�hrtzu einer Erweiterung der gegenw�rtigenGSM-Netze durch Tr�gerdienste wie
, High Speed Circuit Switched Data(HSCSD),
, General Packet Radio Service (GPRS)und
, Enhanced Data rates for GSM Evoluti-on (EDGE).
Diese Tr�gerdienste erm�glichen die Mi-gration zu UMTS. Der stark wachsendeAnteil der Datendienste an der mobilenKommunikation erfordert ferner die Wei-terentwicklung der mobilen Netze von ei-ner leitungsvermittelten hin zu einer pa-ketvermittelten Daten�bertragung (ver-gleiche Tabelle 1).
3.2 ServicetechnologienDie Servicetechnologien erm�glichen denZugriff auf Informationen und Dienste imWeb �ber mobile Endger�te. Der bekann-teste Standard in diesem Umfeld ist dasWireless Application Protocol (WAP). In-halte und Dienste k�nnen auch �ber Kurz-nachrichten bereitgestellt werden. ShortMessage Service (SMS), Cell Broadcast(CB), Unstructured Supplementary Ser-vices Data (USSD) und zuk�nftige Weiter-entwicklungen des SMS wie EnhancedMedia Service (EMS) und MultimediaMessaging Service (MMS) stellen entspre-chende Technologien dar.
SIMApplikation Toolkit erm�glicht dieSpeicherung und Ausf�hrung von Appli-
kationen auf der SIM-Karte, einer Smart-card, welche sich imMobiltelefon befindet.Mobile Station Application Execution En-vironment (MexE) ist eine standardisierteAusf�hrungsumgebung f�r mobile Endge-r�te, die zuk�nftig die F�higkeiten einesmobilen Endger�tes dynamisch durchNachladen von Software erweitert (ver-gleiche Tabelle 2).
3.3 Lokalisierungstechnologien
Lokalisierungstechnologien erm�glichendie Ortsbestimmung des Nutzers und er-lauben so lokationsbasierte Dienste, wel-chen im Mobile Business eine besondereBedeutung zukommt. LokationsbasierteDienste verwenden die Position des mobi-len Nutzers, um ihm zugeschnittene Infor-mationen zu liefern. Beipiele sind Weg-beschreibungen,Hotelinformationen, Res-taurant-Empfehlungen undTicketservices.
Die Position des Nutzers kann dabeinetz- oder endger�tebasiert ermittelt wer-den. Zu den netzbasierten Technologienz�hlen Cell of Origin (COO) und Time ofArrival (TOA). W�hrend COO lediglichdie Funkkzelle bestimmen kann, in dersich der Nutzer aufh�lt, berechnet TOAmit Hilfe der Basisstationen des Mobil-funknetzes die Laufzeit von Funksignalenund ermittelt so die Position auf mehrerezehn Meter genau. Enhanced ObservedTime Difference (E-OTD) und Global Po-sitioning System (GPS) bestimmen die Po-sition desNutzers u. a. mit Hilfe des mobi-len Endger�tes. Dabei berechnet E-OTDden Aufenthaltsort des Nutzers �ber dieMessung der Signallaufzeiten zwischenBasisstation und mobilem Endger�t. GPSist ein satellitengest�tzter Dienst, der zu-s�tzlich einen GPS-Empf�nger als Erwei-terung des Endger�tes voraussetzt (verglei-che Tabelle 3).
3.4 Mobile Endger�te
Die mobilen Endger�te der Zukunft wer-den durch mannigfache Anpassungen heu-tiger Ger�te und deren Kombination ge-kennzeichnet sein. So werden zahlreicheEndger�te neben Sprachdiensten insbeson-dere Datendienste, Internet-Zugriff, undSpracherkennung unterst�tzen. Der inter-aktive Zugriff auf Datendienste und Web-inhalte wird �ber Micro-Browser reali-siert, welche Client-Anwendungen aufdem Endger�t darstellen, die je nach Client
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sowohl WML als auch HTML-Inhalte an-zeigen k�nnen. Ein Voice-Browser erm�g-licht zudem die Interaktion mit Web-Sei-ten �ber Sprache. DieMehrzahl der Ger�tewird moderne Technologien wie Blue-tooth beinhalten und die drahtlose Kom-munikation mit Peripherieger�ten undNetzen erlauben. Smartcards, welche sichin Mobiltelefonen befinden, gew�hrleistenin Verbindung mit einer Public-Key-Infra-struktur sichere Transaktionen �ber mobi-le Netze (vergleiche Tabelle 4).
3.5 Auszeichnungsstandards
Die mobile Kommunikation mit Hand-held-Ger�ten und Mobiltelefonen erfor-dert spezielle Auszeichnungsstandards(Seitenbeschreibungssprachen). Dies liegtzum einen an den niedrigen �bertragungs-geschwindigkeiten der Mobilfunksysteme,und zum anderen an den kleinen Bildschir-men der Endger�te. Vor diesem Hinter-grund entwickelte Auszeichnungsstan-dards wie Handheld Device MarkupLanguage (HDML) und Wireless MarkupLanguage (WML) gew�hrleisten eine guteLesbarkeit der Informationen auf denBild-schirmen der Endger�te sowie eine schnel-le �bertragung der Datenmengen. Mit derSeitenbeschreibungssprache VoiceXML istin Kombination mit der Spracherken-nungstechnologie der interaktive Zugriffauf das Web �ber ein Telefon oder einensprachgesteuerten Browser m�glich (ver-gleiche Tabelle 5).
4 InvolvierteOrganisationen
Die Normierungsgremien befassen sichnaturgem�ß mit der Spezifikation undStandardisierung der Basistechnologien.Neben den Normierungsgremien verfol-gen und forcieren eine Vielzahl von Indus-triekonsortien, Vereinigungen und Forendie Entwicklungen im Umfeld des MobileBusiness. Die an den Konsortien und Ver-einigungen beteiligten Unternehmen ver-treten dabei durch ihre Mitwirkung an derWeiterentwicklung und Verbreitung derTechnologien ihre Interessen hinsichtlichder Vermarktung der eigenen Produkte.Tabelle 6 gibt einen �berblick �ber diewesentlichen Standardisierungsgremien,Konsortien und Foren. Ta
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http://w
ww.ope
ncard.org/
Radicchio-Forum
Eine
glob
aleInitiative,diezu
mZielha
t,eine
stan
dardisierte
Sicherhe
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enmob
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strukturen
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saktione
n�b
ermob
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zuerm�g
liche
n.
http://w
ww.ra
dicchio.org/
WI – F�r Sie gesurft
405
Tabe
lle6
Fortsetzung
Normierung
sgremium,
Forum
oder
Konsortiu
mAnm
erku
ngLink
SIMallia
nce
SIMallia
nceisteineOrgan
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mZiel,interop
erab
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Dienstezu
entwickeln.
http://w
ww.simallia
nce.org/
SmartC
ardForum
Das
SmartC
ardForumha
tsichzu
mZielge
setzt,dieweitverbreiteteAkzep
tanz
derS
mart-
Card-Techno
logiezu
f�rdernsowiedieVe
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auf
derS
mart-C
ard-Techno
logie.
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ww.sm
artcardforum
.org/
Softw
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RadioForum
(SDRF)
Das
SDRF
unterst�tztd
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g,Ve
rbreitu
ngun
dNutzu
ngde
rSoftware-Defined
-Ra
dio-Techno
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dassab
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ww.sd
rforum
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SyncMLInitia
tive
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belie
bige
Netzw
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ieInitiativeen
twickeltdieSp
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ncML.
http://w
ww.syn
cml.org/
Third
Gen
erationPa
rtnership
Projec
t(3GPP)
DieMitg
liede
rdiesesP
rojektes
arbe
itenan
derS
pezifikationeine
sMob
ilfun
ksystemsd
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Gen
erationba
sieren
dau
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eiterentwicklun
gde
rGSM
-Techno
logien
undscha
ffenErweiterung
enwieGen
eral
PacketRa
dioSe
rvice(G
PRS)un
dEn
hanced
Dataratesfor
GSM
Evolution(EDGE).
http://w
ww.3gp
p.org/
UMTS
Forum
Das
UMTS
Forumha
tsichalsinternationa
leOrgan
isationde
rerfolgreichen
Einf�h
rung
und
Entwicklun
gde
sUMTS/IMT2
000Stan
dardsa
lsMob
ilfun
ksystemde
rdritte
nGen
eration
verpflichtet.Der
Focusd
erAktivit�
tenlie
gtda
beia
ufde
rSchaffung
eine
rUmge
bung
f�rd
ieerfolgreiche
kommerzielleEinf�h
rung
vonUMTS/IMT2
000.
http://w
ww.umts-fo
rum.org/
VoiceX
MLForum
Das
VoiceX
MLForum
unterst�tztd
ieVo
iceeX
tensibleMarkupLang
uage
(VoiceXML),einen
Stan
dard,der
notwen
digist,um
Internet-In
halte
�ber
Spracheun
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lichzu
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ww.vo
icexml.org/
WAPForum
Diese
Indu
strie
-Vereinigu
ngha
tmitde
mWire
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licationProtok
oll(WAP)de
nde
-facto
Stan
dard
f�rm
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Diensteau
fMob
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enod
eran
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dger�ten
gescha
f-fen.Zielde
sWAP-Forumsistes,dieProd
ukt-Interop
erab
ilit�tu
ndda
sWac
hstumde
smob
ilen
Marktes
zuf�rdern.
http://w
ww.wap
forum.com
/
Markus Herzig
406