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1 Ausgangslage und Entwicklungstendenzen In der Wirtschaft werden derzeit die Aus- wirkungen des Electronic Business (E-Business) diskutiert. Neu gegrɒndete Unternehmen nutzen die technischen MɆglichkeiten und setzen innovative Ge- schȨftsmodelle um. Ebenso beginnen viele der etablierten Unternehmen, ihre Ge- schȨftssysteme umzustellen und zusȨtzli- che Online-VertriebskanȨle aufzubauen. WȨhrend die Umstellung traditioneller GeschȨftsprozesse im Rahmen des E-Busi- ness begonnen hat, kɒndigt sich bereits mit Mobile Business (M-Business) die Ab- wicklung von GeschȨftsprozessen ɒber mobile elektronische Kommunikations- medien an. Die GeschȨftsprozesse kɆnnen sowohl neuartige Prozesse darstellen als auch optimierte Prozesse, die bisher ɒber andere Medien abgewickelt wurden. Derzeitige mobile Kommunikations- systeme der zweiten Generation wie Glo- bal System for Mobile Communications (GSM) schrȨnken aufgrund einer schmal- bandigen und leitungsvermittelten Daten- ɒbertragung und einer zu geringen Zell- kapazitȨt die MɆglichkeiten des M-Busi- ness stark ein. Technische Erweiterungen der zweiten Mobilfunkgeneration hin zu einer paketvermittelten Datenɒbertragung ɒber General Packet Radio Service (GPRS) sowie der MɆglichkeit, den Aufenthaltsort des Teilnehmers zu lokalisieren, erlauben erste multimediale und lokationsbasierte Dienste. Aber erst Universal Mobile Tele- communications System (UMTS) schafft als mobiles Kommunikationssystem der dritten Generation die Grundlage fɒr die mobile Informationsgesellschaft. Die Informationsgesellschaft baut auf der Konvergenz zwischen Telekommuni- kation, Informationstechnik und Medien auf. MobilitȨt, Internet und ihre Verknɒp- fung sind wesentliche Faktoren fɒr Diens- te und Anwendungen der zukɒnftigen In- formationsgesellschaft. Der damit verbun- dene Umbruch in der Kommunikations- industrie wird durch gesellschaftliche und technische VerȨnderungen sowie die Ak- zeptanz neuer und innovativer GeschȨfts- lɆsungen getrieben. Die Akzeptanz computer-basierter Kommunikation und der steigende Wunsch, auf Informationen, elektroni- schen Handel, Unterhaltung und andere interaktive Sprach- und Daten-Dienste auch ɒber mobile EndgerȨte zuzugreifen, sind treibende Faktoren fɒr das Wachstum des Marktes im Bereich M-Business. Den wesentlichen Treiber fɒr M-Business aber stellt der Wunsch von Unternehmen dar, durch multimediale Dienste bzw. KanȨle sowie durch innovative GeschȨftsmodelle neue WertschɆpfungselemente zu schaf- fen. Der Markt fɒr multimediale und lokati- onsbasierte Dienste wȨchst stark, unter- stɒtzt durch eine steigende Akzeptanz der Informationstechnologie im privaten Be- reich und dem wachsendem Wunsch nach personalisierten Produkten und Diensten. Der Markt fɒr geschȨftlich genutzte Dienste wird so schnell wachsen wie „mo- bile“ Anwendungen entwickelt und imple- mentiert werden, welche die ProduktivitȨt erhɆhen und einen Wettbewerbsvorteil er- zeugen. Die Akzeptanz der computer-basierten Kommunikation wird durch das explosi- onsartige Wachstum des Internets deut- lich. Die steigende Anzahl von Internet- Benutzern wird begleitet durch eine wach- sende Vielfalt an EndgerȨten wie Fernse- her, Netzrechner und mobile EndgerȨte, die den Zugriff auf das Internet ermɆgli- chen. In wenigen Jahren wird die Anzahl der mit dem Internet verbundenen mobi- len EndgerȨte die der internet-verbunde- nen Personalcomputer ɒbersteigen. Dies bedeutet fɒr Unternehmen, eine Infra- struktur zu schaffen, die den drahtlosen Zugriff auf Unternehmensanwendungen erlaubt und die Abwicklung von Ge- schȨftsprozessen ɒber mobile Kommuni- kationsmedien ermɆglicht. Der Wunsch, auf bestimmte Dienste auch ɒber mobile EndgerȨte zugreifen zu kɆnnen, ist durch die steigende MobilitȨt der Menschen bedingt. Die Anforderung eines schnellen und entfernten Zugriffs auf Informationen und die Notwendigkeit schneller Reaktionen in geschȨftlicher Hinsicht wachsen. Die grundlegenden Voraussetzungen eines M-Business-Marktes sind die Ver- besserung der FunktionalitȨt und Leis- tungsfȨhigkeit mobiler EndgerȨte, die wachsende AttraktivitȨt mobiler multi- medialer Dienste, die Verringerung der Kosten von EndgerȨten und Diensten so- Dipl. Wirt.-Inf. Markus Herzig, UniversitȨt Paderborn, Lehrstuhl fɒr Wirtschaftsinformatik IV, Warburgerstr. 100, D-33098 Paderborn, E-Mail: [email protected] Basistechnologien und Standards des Mobile Business Markus Herzig WI – Für Sie gesurft WIRTSCHAFTSINFORMATIK 43 (2001) 4, S. 397–404 397

Basistechnologien und Standards des Mobile Business

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1 Ausgangslage undEntwicklungstendenzen

In der Wirtschaft werden derzeit die Aus-wirkungen des Electronic Business(E-Business) diskutiert. Neu gegr�ndeteUnternehmen nutzen die technischenM�glichkeiten und setzen innovative Ge-sch�ftsmodelle um. Ebenso beginnen vieleder etablierten Unternehmen, ihre Ge-sch�ftssysteme umzustellen und zus�tzli-che Online-Vertriebskan�le aufzubauen.W�hrend die Umstellung traditionellerGesch�ftsprozesse im Rahmen des E-Busi-ness begonnen hat, k�ndigt sich bereits mitMobile Business (M-Business) die Ab-wicklung von Gesch�ftsprozessen �bermobile elektronische Kommunikations-medien an. Die Gesch�ftsprozesse k�nnensowohl neuartige Prozesse darstellen alsauch optimierte Prozesse, die bisher �berandereMedien abgewickelt wurden.

Derzeitige mobile Kommunikations-systeme der zweiten Generation wie Glo-bal System for Mobile Communications(GSM) schr�nken aufgrund einer schmal-bandigen und leitungsvermittelten Daten-�bertragung und einer zu geringen Zell-kapazit�t die M�glichkeiten des M-Busi-ness stark ein. Technische Erweiterungender zweiten Mobilfunkgeneration hin zueiner paketvermittelten Daten�bertragung�berGeneral Packet Radio Service (GPRS)sowie der M�glichkeit, den Aufenthaltsortdes Teilnehmers zu lokalisieren, erlaubenerste multimediale und lokationsbasierteDienste. Aber erst Universal Mobile Tele-communications System (UMTS) schafftals mobiles Kommunikationssystem derdritten Generation die Grundlage f�r diemobile Informationsgesellschaft.

Die Informationsgesellschaft baut aufder Konvergenz zwischen Telekommuni-kation, Informationstechnik und Medienauf. Mobilit�t, Internet und ihre Verkn�p-fung sind wesentliche Faktoren f�r Diens-te und Anwendungen der zuk�nftigen In-formationsgesellschaft. Der damit verbun-dene Umbruch in der Kommunikations-industrie wird durch gesellschaftliche undtechnische Ver�nderungen sowie die Ak-zeptanz neuer und innovativer Gesch�fts-l�sungen getrieben.

Die Akzeptanz computer-basierterKommunikation und der steigendeWunsch, auf Informationen, elektroni-schen Handel, Unterhaltung und andereinteraktive Sprach- und Daten-Dienste

auch �ber mobile Endger�te zuzugreifen,sind treibende Faktoren f�r das Wachstumdes Marktes im Bereich M-Business. Denwesentlichen Treiber f�r M-Business aberstellt der Wunsch von Unternehmen dar,durch multimediale Dienste bzw. Kan�lesowie durch innovative Gesch�ftsmodelleneue Wertsch�pfungselemente zu schaf-fen.

Der Markt f�r multimediale und lokati-onsbasierte Dienste w�chst stark, unter-st�tzt durch eine steigende Akzeptanz derInformationstechnologie im privaten Be-reich und dem wachsendem Wunsch nachpersonalisierten Produkten und Diensten.Der Markt f�r gesch�ftlich genutzteDienste wird so schnell wachsen wie „mo-bile“ Anwendungen entwickelt und imple-mentiert werden, welche die Produktivit�terh�hen und einen Wettbewerbsvorteil er-zeugen.

Die Akzeptanz der computer-basiertenKommunikation wird durch das explosi-onsartige Wachstum des Internets deut-lich. Die steigende Anzahl von Internet-Benutzern wird begleitet durch eine wach-sende Vielfalt an Endger�ten wie Fernse-her, Netzrechner und mobile Endger�te,die den Zugriff auf das Internet erm�gli-chen. In wenigen Jahren wird die Anzahlder mit dem Internet verbundenen mobi-

len Endger�te die der internet-verbunde-nen Personalcomputer �bersteigen. Diesbedeutet f�r Unternehmen, eine Infra-struktur zu schaffen, die den drahtlosenZugriff auf Unternehmensanwendungenerlaubt und die Abwicklung von Ge-sch�ftsprozessen �ber mobile Kommuni-kationsmedien erm�glicht.

Der Wunsch, auf bestimmte Diensteauch �ber mobile Endger�te zugreifen zuk�nnen, ist durch die steigende Mobilit�tder Menschen bedingt. Die Anforderungeines schnellen und entfernten Zugriffs aufInformationen und die Notwendigkeitschneller Reaktionen in gesch�ftlicherHinsicht wachsen.

Die grundlegenden Voraussetzungeneines M-Business-Marktes sind die Ver-besserung der Funktionalit�t und Leis-tungsf�higkeit mobiler Endger�te, diewachsende Attraktivit�t mobiler multi-medialer Dienste, die Verringerung derKosten von Endger�ten und Diensten so-

Dipl. Wirt.-Inf. Markus Herzig,Universit�t Paderborn, Lehrstuhlf�rWirtschaftsinformatik IV,Warburgerstr. 100, D-33098 Paderborn,E-Mail: [email protected]

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WIRTSCHAFTSINFORMATIK 43 (2001) 4, S. 397–404 397

wie die Interoperabilit�t der Netzwerke.Die Entwicklung von Diensten f�r denMobilfunkmarkt ist dabei eng verflochtenmit technischen Fortschritten im BereichderHalbleiter-, Bildschirm- und Benutzer-schnittstellen-Technologie.

M�gliche Barrieren stellen fehlendeGesch�ftsmodelle, gesetzliche Vorschrif-ten und Sicherheitsbedenken seitens derBenutzer dar. Die Herausforderung ist,multimediale Dienste und Anwendungenzu finden oder zu entwickeln, die mehrKomfort und nachweisbare Vorteile ge-gen�ber etablierten L�sungen bieten.Neue und innovative Gesch�ftsl�sungenerm�glichen es, zus�tzliche Erl�se zu ge-nerieren und Kosten zu reduzieren. Dabeim�ssen die gesetzlichen Rahmenbedin-gungen, wie z. B. Datenschutz oder Ver-tragserkl�rung, ber�cksichtigt werden.Weiterhin gilt es, Sicherheitsbedenken derBenutzer als Barriere zu �berwinden.Mangelndes Vertrauen kann die Abwick-lung von Gesch�ftsprozessen und die Ver-wendung „mobiler“ Dienste behindern.

Bereits heute zeigt E-Business Wegeauf, wie die Umstellung traditioneller Ge-sch�ftsprozesse zu einer Ausgabensen-kung und zu einer Erh�hung der Effizienzvon im Markt agierenden Unternehmenf�hren kann. Mobile Business wird dieseTrends zuk�nftig weiter verst�rken.

2 Vorgehensweise

Ein Markt, der multimediale und lokati-onsbasierte Dienste anbietet, wird erstdann Wirklichkeit werden, wenn die not-wendigen Technologien entwickelt undverbreitet sind. Die Migration der Netzezur dritten Mobilfunkgeneration stellt da-bei lediglich einen Aspekt dar. Sowohl dieWeiterentwicklung von Basistechnologiender mobilen Daten�bertragung als auchdie Entwicklung von geeigneten mobilenEndger�ten sind wesentliche Schritte aufdem Weg zu UMTS und einem mobilenMultimedia-Markt.

Vor diesem Hintergrund wird nachfol-gend die Architekturebene der Basistech-nologien und Standards betrachtet und ge-gen�ber dem Electronic Business abge-grenzt. Der Schwerpunkt der Darstellungliegt auf den europ�ischen Standards. Dietabellarische Auflistung der Basistechno-logien und Standards beinhaltet die we-sentlichen Internet-Quellen und verzichtetbewusst auf eine qualitative Bewertung.

Die Verweise dienen als Einf�hrung zumThema Mobile Business und geben einen�berblick �ber die Entwicklungen in die-semUmfeld.

3 Basistechnologienund Standards

Die sogenannten „Enabling Technologies“realisieren grundlegende Mechanismenund Standards wie zum Beispiel f�r Netz-werk-, Service- und Lokalisierungstech-nologien, bestimmte Funktionalit�ten mo-biler Endger�te und Auszeichnungsstan-dards (Seitenbeschreibungssprachen).

3.1 Netzwerktechnologien

Der Bedarf nach h�heren Bandbreiten vorder Einf�hrung von UMTS (UniversalMobile Telecommunications System) f�hrtzu einer Erweiterung der gegenw�rtigenGSM-Netze durch Tr�gerdienste wie

, High Speed Circuit Switched Data(HSCSD),

, General Packet Radio Service (GPRS)und

, Enhanced Data rates for GSM Evoluti-on (EDGE).

Diese Tr�gerdienste erm�glichen die Mi-gration zu UMTS. Der stark wachsendeAnteil der Datendienste an der mobilenKommunikation erfordert ferner die Wei-terentwicklung der mobilen Netze von ei-ner leitungsvermittelten hin zu einer pa-ketvermittelten Daten�bertragung (ver-gleiche Tabelle 1).

3.2 ServicetechnologienDie Servicetechnologien erm�glichen denZugriff auf Informationen und Dienste imWeb �ber mobile Endger�te. Der bekann-teste Standard in diesem Umfeld ist dasWireless Application Protocol (WAP). In-halte und Dienste k�nnen auch �ber Kurz-nachrichten bereitgestellt werden. ShortMessage Service (SMS), Cell Broadcast(CB), Unstructured Supplementary Ser-vices Data (USSD) und zuk�nftige Weiter-entwicklungen des SMS wie EnhancedMedia Service (EMS) und MultimediaMessaging Service (MMS) stellen entspre-chende Technologien dar.

SIMApplikation Toolkit erm�glicht dieSpeicherung und Ausf�hrung von Appli-

kationen auf der SIM-Karte, einer Smart-card, welche sich imMobiltelefon befindet.Mobile Station Application Execution En-vironment (MexE) ist eine standardisierteAusf�hrungsumgebung f�r mobile Endge-r�te, die zuk�nftig die F�higkeiten einesmobilen Endger�tes dynamisch durchNachladen von Software erweitert (ver-gleiche Tabelle 2).

3.3 Lokalisierungstechnologien

Lokalisierungstechnologien erm�glichendie Ortsbestimmung des Nutzers und er-lauben so lokationsbasierte Dienste, wel-chen im Mobile Business eine besondereBedeutung zukommt. LokationsbasierteDienste verwenden die Position des mobi-len Nutzers, um ihm zugeschnittene Infor-mationen zu liefern. Beipiele sind Weg-beschreibungen,Hotelinformationen, Res-taurant-Empfehlungen undTicketservices.

Die Position des Nutzers kann dabeinetz- oder endger�tebasiert ermittelt wer-den. Zu den netzbasierten Technologienz�hlen Cell of Origin (COO) und Time ofArrival (TOA). W�hrend COO lediglichdie Funkkzelle bestimmen kann, in dersich der Nutzer aufh�lt, berechnet TOAmit Hilfe der Basisstationen des Mobil-funknetzes die Laufzeit von Funksignalenund ermittelt so die Position auf mehrerezehn Meter genau. Enhanced ObservedTime Difference (E-OTD) und Global Po-sitioning System (GPS) bestimmen die Po-sition desNutzers u. a. mit Hilfe des mobi-len Endger�tes. Dabei berechnet E-OTDden Aufenthaltsort des Nutzers �ber dieMessung der Signallaufzeiten zwischenBasisstation und mobilem Endger�t. GPSist ein satellitengest�tzter Dienst, der zu-s�tzlich einen GPS-Empf�nger als Erwei-terung des Endger�tes voraussetzt (verglei-che Tabelle 3).

3.4 Mobile Endger�te

Die mobilen Endger�te der Zukunft wer-den durch mannigfache Anpassungen heu-tiger Ger�te und deren Kombination ge-kennzeichnet sein. So werden zahlreicheEndger�te neben Sprachdiensten insbeson-dere Datendienste, Internet-Zugriff, undSpracherkennung unterst�tzen. Der inter-aktive Zugriff auf Datendienste und Web-inhalte wird �ber Micro-Browser reali-siert, welche Client-Anwendungen aufdem Endger�t darstellen, die je nach Client

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sowohl WML als auch HTML-Inhalte an-zeigen k�nnen. Ein Voice-Browser erm�g-licht zudem die Interaktion mit Web-Sei-ten �ber Sprache. DieMehrzahl der Ger�tewird moderne Technologien wie Blue-tooth beinhalten und die drahtlose Kom-munikation mit Peripherieger�ten undNetzen erlauben. Smartcards, welche sichin Mobiltelefonen befinden, gew�hrleistenin Verbindung mit einer Public-Key-Infra-struktur sichere Transaktionen �ber mobi-le Netze (vergleiche Tabelle 4).

3.5 Auszeichnungsstandards

Die mobile Kommunikation mit Hand-held-Ger�ten und Mobiltelefonen erfor-dert spezielle Auszeichnungsstandards(Seitenbeschreibungssprachen). Dies liegtzum einen an den niedrigen �bertragungs-geschwindigkeiten der Mobilfunksysteme,und zum anderen an den kleinen Bildschir-men der Endger�te. Vor diesem Hinter-grund entwickelte Auszeichnungsstan-dards wie Handheld Device MarkupLanguage (HDML) und Wireless MarkupLanguage (WML) gew�hrleisten eine guteLesbarkeit der Informationen auf denBild-schirmen der Endger�te sowie eine schnel-le �bertragung der Datenmengen. Mit derSeitenbeschreibungssprache VoiceXML istin Kombination mit der Spracherken-nungstechnologie der interaktive Zugriffauf das Web �ber ein Telefon oder einensprachgesteuerten Browser m�glich (ver-gleiche Tabelle 5).

4 InvolvierteOrganisationen

Die Normierungsgremien befassen sichnaturgem�ß mit der Spezifikation undStandardisierung der Basistechnologien.Neben den Normierungsgremien verfol-gen und forcieren eine Vielzahl von Indus-triekonsortien, Vereinigungen und Forendie Entwicklungen im Umfeld des MobileBusiness. Die an den Konsortien und Ver-einigungen beteiligten Unternehmen ver-treten dabei durch ihre Mitwirkung an derWeiterentwicklung und Verbreitung derTechnologien ihre Interessen hinsichtlichder Vermarktung der eigenen Produkte.Tabelle 6 gibt einen �berblick �ber diewesentlichen Standardisierungsgremien,Konsortien und Foren. Ta

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eitliche

Grund

lage

f�rd

ieEn

twicklun

gdrah

tloserIP-Diensteun

distu

nabh

�ngig

vonde

reigen

tlichen

Funkschn

ittstelleko

nzipiert.Dietechnische

Grund

lage

vonWAPbildetdieWire

lessMarkupLang

uage

(WML).

WAPForum,http

://w

ww.wap

forum.org/

Mob

ileWAP,http://w

ww.mob

ilewap

.com

/GSM

Assoc

iatio

n,http://w

ww.gsm

world.com

/

ETSI(Europ

eanTeleco

mmun

ications

Stan

dardsInstitute)

http://w

ww.etsi.org/

InternetEn

gine

eringTask

Force(IETF),http://w

ww.IETF.org/

Tabe

lle3

�be

rblick�b

erne

tz-und

endg

er�teb

asierte

Lokalisierung

stechno

logien

Loka

lisierung

stechn

olog

ien

Erl�uterung

Institutio

n,Link

Netzb

asierte

Techno

logien

CellofO

rigin(COO)

COO

kann

lediglichdieFunkze

lleermitteln,inde

rsichda

smob

ileEn

d-ge

r�tb

efinde

t.Be

ieiner

Zellg

r�ße

von300mbis3

5Kilo

meternistd

aher

dieGen

auigkeitstarkeing

eschr�nk

t.Der

Aufen

thaltsortkan

nmitHilfevon

COO

bereits

mitde

nhe

utebe

steh

ende

nMob

ilfun

knetze

nermittelt

werde

n.

ETSI(Europ

eanTeleco

mmun

ications

Stan

dardsInstitute)

http://w

ww.etsi.org/

Timeof

Arrival

(TOA)

TOAermitteltd

iePositio

nde

smob

ilenEn

dger�tes

�ber

dieMessung

der

Sign

allaufze

itdu

rchdieBa

sisstatio

n.Dab

eiliegt

dieGen

auigkeitde

rPositio

nsbe

stim

mun

gbe

imeh

rerenze

hnMetern.TO

Aba

sierta

ufde

rvorhan

dene

nGSM

-Infra

struktur,jed

ochisteinetechnische

Erg�

nzun

gde

rBa

sisstatio

nenno

twen

dig.

ETSI(Europ

eanTeleco

mmun

ications

Stan

dardsInstitute)

http://w

ww.etsi.org/

Endg

er�teb

asierte

Techno

logien

Enha

nced

ObservedTime

Differen

ce(E-O

TD)

E-OTD

bestim

mtd

iePositio

nde

smob

ilenEn

dger�tes

aufB

asisde

rbeste-

hend

enGSM

-Infra

struktur.W

enneinTeilneh

mer

eine

Verbindu

ngau

fbau

t,send

etE-OTD

gleichze

itigDaten

zurB

estim

mun

gde

rPosition

.Dab

eiwerde

ndierelativ

enAnkun

ftsze

itende

rSigna

leam

mob

ilenEn

dger�t

sowieam

n�chstge

lege

nemEm

pf�n

ger(Ba

sisstatio

n)ge

messen.

ETSI(Europ

eanTeleco

mmun

ications

Stan

dardsInstitute)

http://w

ww.etsi.org/

Loca

tionInterope

rabilityForum(LIF)

http://w

ww.loca

tionforum

.org/

Globa

lPosition

ingSy

stem

(GPS

)GPS

isteinweltumspan

nend

esSa

tellitensystemzu

rhoc

hgen

auen

Ortun

g,Nav

igationun

dZe

itverteilu

ng.G

PSarbe

itetm

it24um

laufen

denSa

telli-

ten.Wen

nvomGPS

-Empf�n

gerg

leichz

eitig

minde

sten

sdreiG

PS-Satelliten

empfan

genwerde

n,ka

nnde

rEmpf�n

gera

usde

rLau

fzeitd

erSign

aleseine

Positio

nsowiedieGeschwindigk

eit,de

nKu

rsun

dan

dere

naviga

torische

Gr�ße

nermitteln.DieGen

auigkeitde

rPosition

bestim

mun

glie

gtim

Meterbe

reich.

ETSI(Europ

eanTeleco

mmun

ications

Stan

dardsInstitute)

http://w

ww.etsi.org/

Mob

ilePositio

ning

,http://w

ww.mob

ilepo

sitio

ning

.com

/

WI – F�r Sie gesurft

401

Tabe

lle4

�be

rblick�b

erdiewesen

tiche

nEige

nschaftenun

dFunktione

nmob

ilerEnd

ger�te

Mob

ileEn

dger�te

Erl�uterung

Institutio

n,Link

Betriebssystem

eDiewichtigsten

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ef�rm

obile

Endg

er�tesind

Symbian

,Windo

wsC

Eun

dPa

lmOS.

W3C

http://w

ww.w3.org/M

obileCod

e/

Symbian

Symbian

isteinoffene

sBetrie

bssystem

,das

f�rk

leinetrag

bare

Rechne

rmitdrah

tlosem

Zugriffau

fSprac

h-un

dDaten

dien

steen

twickeltworde

nist,

Symbian

http://w

ww.sym

bian

.com

/

Windo

wsC

EWindo

wsC

Eba

sierta

ufde

mMicrosoftWindo

wsB

etrie

bssystem

undista

ufde

nEinsatz

inHan

dheld-Ger�ten

,Set-to

p-Bo

xenun

dAuto-PC

sau

sgerichtet.

Microsoft

http://w

ww.microsoft.co

m/w

indo

ws/em

bedd

ed/

Palm

OS

Palm

OSisteinBe

triebs

ystem,das

dieSo

ftware-Plattfo

rmde

rPalmPilot-S

erieun

terst�tzt,

eine

rHan

dheld-Gen

erationde

rFirm

aPa

lm.PalmOSistspe

ziella

ufdiePa

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nd-

ger�tezu

geschn

itten

.

Palm

http://w

ww.palmos.com

/platfo

rm/

Blue

tooth

Blue

toothisteinStan

dard

f�rK

urzstre

cken

funk

,umdieVe

rbindu

ngvonPerip

herie

ger�-

tenun

dverschiede

nenNetze

nsowiedieBildun

gvonAd-Hoc

-Netze

nzu

erm�g

liche

n.Blue

toothSp

ecialInterestG

roup

http://w

ww.bluetoo

th.com

/sig/sig/

Inde

pend

entW

ebsite

http://w

ww.bluetoo

th.net/

Micro-Browser

Micro-Browsersindeine

Client-Anw

endu

ngf�rm

obile

Endg

er�te,diees

erm�g

liche

n,interaktivau

fAnw

endu

ngen

imInternet

zuzu

greifen.Siesind

vergleichb

armithe

r-k�

mmliche

nBrow

sern

unddien

enzu

rDarstellung

dere

mpfan

gene

nInform

atione

n.

UP.B

rowser

Ope

nwav

esUP.B

rowseristeinWAP-co

mplia

ntMicro-Browser,de

rf�r

denMassenm

arkt

derM

obiltelefon

een

twickeltun

dop

timiertwurde

.Ope

nwav

ehttp://w

ww.ope

nwav

e.co

m/

PocketInternetExplorer

PocketInternetExploreristeinBrow

serf�r

soge

nann

tePocketPC

undun

terst�tztW

eb-

Stan

dardsw

ieHTM

L,XMLa

ndXS

L.Microsoft

http://w

ww.microsoft.co

m/m

obile/p

ocketpc/

Mob

ileExplorer

Mob

ileExploreristbe

triebssystem

unab

h�ng

igun

deinsoge

nann

terD

ual-M

odeMicro-

Brow

ser,da

ersowoh

lWML-alsa

uchHTM

L-Inha

ltean

zeigen

kann

.Microsoft

http://w

ww.microsoft.co

m/m

obile

/pho

nes/

StarsimBrow

ser

StarsimBrow

sera

daptiertweb

-bas

ierte

Techno

logien

umDiensteau

fder

SIM-Karte

eine

sMob

iltelefon

sanb

ietenzu

k�nn

en.D

erdrah

tlose

Zugriffde

sBrowsera

ufen

t-sprechen

deDiensteerfolgt�be

reinprop

riet�resInterne

tGatew

ay.

Giesecke&Devrie

nthttp://w

ww.giesecked

evrie

nt.com

/

Spyg

lassMicrobrow

ser

Spyg

lassWAPMicrobrow

seristeinWAP-Brow

ser,de

rf�r

Mob

iltelefon

e,Person

alDigita

lAsistan

tsun

dHan

dheld-Ger�teen

twickeltwurde

.Ope

nwav

ehttp://w

ww,ope

nwav

e.co

m/

Synchron

isation

SyncMListeineSp

rachezu

rSyn

chronisierun

gbe

liebige

rEnd

ger�teun

dAnw

endu

ngen

�ber

einNetzw

erk.Dab

eiba

siertSyn

cMLa

ufde

rExten

sibleMarkupLang

uage

(XML).

SyncMLInitia

tive

http://w

ww.syn

cml.org/

Markus Herzig

402

Tabe

lle4

Fortsetzung

Mob

ileEn

dger�te

Erl�uterung

Institutio

n,Link

Smartcards

SmartCardForumhttp://w

ww.sm

artcardforum

.org/

Universal

Subscriber

Iden

tityMod

ule(USIM)

USIM

isteineUMTS-spe

zifischeSm

artcard.D

ieUSIM

tr�gt

vertrauliche

Authe

n-tifikationsda

tenf�rd

enNetzb

etreiber

unden

th�ltferne

rpersone

nbez

ogen

eDaten

desN

utze

rs.

USIM

Universal

Subscriber

Iden

tityMod

ule

(3GPP

Working

Group

T3),http://w

ww.3gp

p.org/

Betriebssystem

eOpe

nCard,http://w

ww.ope

ncard.org/

Multos,http://w

ww.multos.c

om/

WinSC

,http

://w

ww.microsoft.co

m/smartcard/

VisaOpe

nPlatform

http://w

ww.visa.co

m/n

t/supp

liers/o

pen/

Java

Card,

http://w

ww.java

soft.co

m/p

rodu

cts/java

card/

VoiceB

rowser

EinVo

iceB

rowsere

rlaub

tdieInteraktionmitWeb

seite

n�b

erge

sprochen

eBe

fehleun

dgibt

aufgez

eichne

teSp

rache,Musikod

ersynthe

tischeSp

rachezu

r�ck.D

iese

rm�g

licht

denZu

griffau

fdas

Web

�ber

einbe

liebige

sTelefon

.Ferne

risteine

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schirm

-bas

ierte

nWeb

-Inha

ltenm�g

lich,wen

nEing

abeg

er�tewieTastatur

oder

Mau

sfehlen

.

World

WideWeb

Con

sortium(W

3C)

http://w

ww.w3.org/

Wire

lessPu

blic-Key-

Infra

struktur

(Wire

lessPK

I)Wire

lessPK

Istellteine

Sicherhe

itsinfra

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dar,diees

mob

ilenNutze

rneine

sung

e-sicherten�ffentliche

nNetze

serla

ubt,sicher

Tran

saktione

ndu

rchdieBe

nutzun

geine

skryp

tograp

hische

nSchl�sselpaa

resd

urchzu

f�hren

,das

voneine

rvertrau

ensw

�rdige

nInstitu

tionau

sgeg

eben

wird

.

World

WideWeb

Con

sortium(W

3C)

http://w

ww.w3.org/D

Sig/

TheEu

rope

anElec

tronicSign

atureStan

dardization

Initiative

http://w

w.ict.etsi.org/e

essi/E

ESSI-hom

epag

e.htm/

PKIForum

,http

://w

ww.pkiforum.org/

Tabe

lle5

�be

rblick�b

erdiewesen

tlichen

Auszeichnu

ngsstand

ards

Ausze

ichn

ungs

stan

dards

Erl�uterung

Institutio

n,Link

Han

dheldDev

iceMarkup

Lang

uage

(HDML)

HDMListeinef�rd

ieKo

mmun

ikationim

Web

entwickelte

Darstellung

ssprac

he,diesich

engan

HTM

Lan

lehn

t.HDMLista

ufdiemob

ileKo

mmun

ikationmitHan

dheld-Ger�ten

undMob

iltelefon

hinop

timiertun

dge

w�h

rleisteteinegu

teLesbarkeitsowieschn

elle�be

rtragu

nggr�ß

erer

Daten

men

gen.HDMListd

ieVo

rg�n

gersprac

hevonWML.

World

WideWeb

Con

sortium(W

3C)

http://w

ww.w3.org/

Mob

ileJava

Plattfo

rmun

abh�

ngige,ob

jektorientierte

Prog

rammiersprac

he,diees

erlaub

t,App

likatione

nod

erSo

ftware-

kompo

nenten

aufm

obile

nEn

dger�ten

auszuf�h

ren.Mob

ileJava

giltau

fgrund

derH

ardw

are-

Una

bh�n

gigk

eita

lsPlattfo

rmun

dwird

zumBe

triebs

ystemau

sgeb

aut.

SunMicrosystem

shttp://jav

a.sun.co

m/

VoiceeX

tensibleMarkup

Lang

uage

(VoiceXML)

VoiceX

MListeineErweiterung

derM

arkupSp

racheXML(ExtensibleMarkupLang

uage

),dieinKo

mbina

tion

mitde

rSprac

herken

nung

stechn

olog

ie�b

ereinTelefonod

ereine

nsprachge

steu

ertenBrow

serd

eninteraktiven

Zugriffau

fdas

Web

erm�g

licht.

VoiceX

MLForum

http://w

ww.vo

icexml.org/

Wire

lessMarkup

Lang

uage

(WML)

WMListeinetag-ba

sierteMarkup-Sp

rachewieHTM

L(Hyp

ertextMarkupLang

uage

).DieSp

racheba

siert

aufX

ML(ExtensibleMarkupLang

uage

)und

umfasstzus�tzliche

Elem

entef�rd

iedrah

tlose

�be

rtragu

ng.

WMListeineKo

mpo

nentede

sWire

lessApp

licationProtoc

ols(WAP).

WAPForum

http://w

ww.wap

forum.org/

WI – F�r Sie gesurft

403

Tabe

lle6

�be

rblick�b

erdiewesen

tlichen

Stan

dardisierun

gsgrem

ien,Forenun

dKo

nsortien

Normierung

sgremium,

Forum

oder

Konsortiu

mAnm

erku

ngLink

Allian

ceforTelecom

mun

ications

Indu

stry

Solutio

ns(ATIS)

ATISun

terst�tztd

ieno

twen

dige

nProz

esse,umStan

dards,Richtlinien

undBe

triebsab

l�ufe

zuiden

tifizieren,welchedieInterope

rabilit�t

besteh

ende

rund

zuk�nftig

erTeleko

mmun

i-ka

tionsprod

ukteun

dDienstesicherstellen.

http://w

ww.atis.org/

Blue

toothSp

ecialInterestG

roup

Blue

toothisteinedrah

tlose

Techno

logie,diedieVe

rnetzu

ngbe

liebige

rmob

ilerEnd

ger�te

undPerip

herie

ger�te�b

erKu

rzstrecken

funk

erm�g

licht.D

ieBlue

toothSp

ecialInterestG

roup

f�rdertd

ieEn

twicklun

gdieser

Techno

logiesowieihre

Marktverbreitu

ng.

http://w

ww.bluetoo

th.com

/

CellB

road

castForum

Das

CellB

road

castForumversuchtde

nMarktf�rlok

ationsba

sierteDienstezu

aktiv

ieren.

Dab

eisteh

tdieCellB

road

castTechno

logieim

Vordergrun

d,dieNac

hrichten

anmob

ileEn

dger�teinne

rhalbeine

rFun

kzelle�b

ermittelt.

http://w

ww.cellbroad

castforum.com

/

Digita

lEnh

ancedCordless

Teleco

mmun

ications

Forum

(DEC

TForum)

Das

DEC

TForumisteineinternationa

leOrgan

isation,diedieDEC

T-Techn

olgieun

terst�tzt.

Dab

eiistd

ieVe

rbreitu

ngun

dWeiterentwicklun

gvonDEC

Talsde

rweltweitb

evorzu

gte

drah

tlose

Teleko

mmun

ikationsstan

dard

dasv

orhe

rrsche

ndeZielde

sForum

s.

http://w

ww.dec

t.ch/

Europe

anTeleco

mmun

ications

Stan

dardsInstitute(ETSI)

DieAufga

bede

sETSIistdieStan

dardisierung

vonTechno

logien

imBe

reichde

rTelekom

-mun

ikationf�rd

eneu

rop�

ischen

Kontinen

t.Dar�b

erhina

usun

terst�tztETSId

enweltweiten

Stan

dardisierung

sproze

ss.

http://w

ww.etsi.org/

Globa

lMob

ileCom

merce

Forum

(GMCF)

Das

Globa

lMob

ileCom

merce

Forumha

tess

ichzu

rAufga

bege

mac

ht,dieEn

twicklun

gvon

Services

imUmfeld

desM

obile

Com

merce

zuun

terst�tzen

.Alsun

abh�

ngigeOrgan

isation

treibtd

asGMCFdieVe

rbreitu

ngde

sMob

ileCom

merce

imInteressede

rVerbrau

cher

und

derinvolviertenUnterne

hmen

voran.

http://w

ww.gmcforum

.com

/

Globa

lMob

ileSu

pplie

rsAssoc

iatio

n(G

SA)

GSA

wurde

alsInteressenvertre

tung

derH

erstellerin

dustrie

gegr�n

det.

http://w

ww.gsaco

m.com

/

Globa

lPlatfo

rmDieMitg

liede

rder

Globa

lPlatfo

rmha

bensich

zumZielge

setzt,un

terschiedliche

Smartcard

Techno

logien

zueine

mglob

alen

Stan

dard

f�rv

ielf�

ltige

Anw

endu

ngen

zusammen

zuf�hren

,de

renEinsatzzu

erleichternun

dda

sMarktwac

hstumzu

f�rdern.

http://w

ww.globa

lplatfo

rm.org/

GSM

Assoc

iatio

nDieGSM

Assoc

iatio

nun

terst�tztd

enweltweitenTeleko

mmun

ikationsstan

dard

GSM

undist

verantwortlich

f�rd

ieEn

twicklun

g,Ve

rbreitu

ngun

dEvolutionde

sGSM

-Stand

ards

f�rd

iedrah

tlose

digitaleKo

mmun

ikationsowief�rd

ieVe

rmarktun

gde

rGSM

-Plattform.

http://w

ww.gsm

world.com

/

Hom

eRFWorking

Group

(HRFWG)

DieHRFWG

wurde

gegr�n

det,um

eine

breiteMarkteinf�h

rung

vonEn

dger�ten

zuerm�g

-liche

n,diede

ndrah

tlosenZu

griffau

flokalen

Inha

ltsowieau

fdas

Internetf�rS

prac

he,D

aten

undStream

ing-Med

ien.DieHRFWG

hateineSp

ezifika

tionf�rd

iedrah

tlose

Kommun

ikatio

nen

twickelt,dieSh

ared

Wire

lessAccessP

rotoco

l(SW

AP)ge

nann

twird

.

http://w

ww.hom

erf.org/

Infra

redDataAssoc

iatio

n(IrDA)

IrDAisteineinternationa

leOrgan

isation,dieeine

ninterope

rablen

undko

sten

g�nstig

enStan

dard

f�rInfrarot-V

erbind

unge

nf�rdert.Der

Stan

dard

unterst�tzteineVielzah

lvon

Anw

endu

ngen

undEn

dger�ten

.

http://w

ww.irda

.org/

Markus Herzig

404

Tabe

lle6

Fortsetzung

Normierung

sgremium,

Forum

oder

Konsortiu

mAnm

erku

ngLink

InitiativeMob

ilesN

etz(IM

N)

DieIM

Nversteht

sich

alsInteressenvertre

tung

deutsche

rMob

ile-Com

merce-Firm

enge

gen-

�ber

derPolitik,inGesetzg

ebun

gsverfah

renun

dininternationa

lenGremien.

http://w

ww.i-m-n.de/

Internationa

lTelecom

mun

ication

Union

(ITU)

DieITUisteineOrgan

isationde

rUNO,dief�rd

ieKo

ordina

tionglob

aler

Teleko

mmun

ikati-

onsaktivit�

tenzu

st�n

digist.Zu

ihrenAufga

beng

ebietenz�

hlen

dieVe

rgab

eun

ddieKo

n-tro

llevonStan

dardse

bensowiedieKo

ordina

tionun

dPlan

ungde

rFun

kspe

ktren.

http://w

ww.itu.int/

InternetEn

gine

eringTask

Force

(IETF)

DieInternetEn

gine

eringTask

Forceisteineinternationa

leGem

einschaft,diesich

mitde

rWeiterentwicklun

gde

rInterne

t-Architektur

undde

mreibun

gslosenBe

triebau

seinan

der-

setzt.

http://w

ww.ie

tf.org/

Loca

tionInterope

rabilityForum(LIF)

LIFisteinglob

ales

Stan

dardad

isierung

sgremium,das

essich

zurA

ufga

bege

mac

htha

t,Sp

ezifika

tione

nf�rd

iePositio

nsbe

stim

mun

ginmob

ilenNetzw

erkenzu

defin

ieren.

http://w

ww.loca

tionforum

.org/

MAO

SCO

Konsortiu

mInternationa

lesK

onsortium,das

sich

f�rd

ieEn

twicklun

gde

rSmart-C

ard-Techno

logieein-

setzt.DieZielsetzun

gistd

ieVe

rbreitu

ngde

sBetrie

bssystem

sMultosa

lsoffene

rInd

ustrie-

stan

dard

f�rS

martC

ards

sowiedieko

ntinuierliche

Weiterentwicklun

gde

rSpe

zifikation.

http://w

ww.multos.o

rg/

Mob

ey-Forum

Einglob

ales

Forum,das

dieVe

rwen

dung

derM

obilfun

ktechn

olog

ieim

Rahm

envonFina

nz-

dien

sten

unterst�tztu

nddieVe

rbreitu

ngoffene

rStand

ardsf�rde

rt.Das

Forumfokusiertsich

aufD

ienstewie“m

obile

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(SDRF)

Das

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Third

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p.org/

UMTS

Forum

Das

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VoiceX

MLForum

Das

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Markus Herzig

406