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Kurznachrichten Neues aus Umweltpolitik und Gesetzgebung
- durch unbfirokratische Genehmigungs- verfahren (nach BImSchG) ist der Aus- bau tier Entsorgtmgsinfrastruktur in Deutschland zu beschleunigen.
Der Voltzug der gesetzlichen Regekmgen ist ausschliefllich Sache der L/inder. Dariiber hinaus hat der Bund die Zoll- und Polizeibeh6rden veranlagt, bei der 0berwa- chung dieser Vorg~nge mit den Lfindem zu- sammenzuarbejten.
Die Redaktion
QueUe: BMU-Mitte'dung yore 15. September 1992
kumulatoren sowie zur Verwertung bzw. Entsorgung verpflichtet werden. Mit der Verordnung wird die EG-gichtlinie fiber gef~hrliche Stoffe enthaltende Batterien vom 18. M/irz 1991 umgesetzt. Die beste- hende ffeiwiUige Selbstbindung der Batterie- industrie wird durch zwingendes Recht abgel6st. Der Entwurf der Batterieverordnung geht m- soweit fiber die EG-Richtlinie hinaus, als auch fi~r die Zink-Kohle-Batterien und die quecksilberarmen Alkali-Mangan-Batterien Rilcknahme (Vertreiber) und Entsorgung (Hersteller) gefordert shad. Die wesentlichen Inhalte:
Ab 01.01. 1995 soil R I34 a durch chlor- und fluorfreies K~ltemittel abgel6st werden.
Die Redaktion
Qudle: BMU-Mitteilungen vom 19. August 1992
Umweltgesetzbuch
- Bioabfallkompostierung
- stofflich zu verwerten (z.B. zur Boden- ?c, Gar- anstelle
Sff~lte, Landkreise und entsorgungspflichti- ge Kfrpers~aften sind aufgefordert, vor Verabschiedung dieser Verwaltungsvor-
- die Bfirger vom Gebrauch der Biomfill-
ca. 10 Mio. t refills und haus-
duzierung bei und erg~nzt das Abfa]lgesetz.
Die Redaktion
Qudle: BMU-Mitteilung vom 06, Juli 1992
- E n t w u r f v o r g e l e g t
vom Verbraucher aus den Ger~tten miihe- los entfernt werden kfnnen; Sicherstdlung der Sammlung und Ver- wertung yon Batterien.
Die Redaktion
QueUe: BMU-Mitteilung vom 08. Juli 1992
Die drei FCKW-Hersteller i n Deutschland
Die Anwender- und Herstellerverbinde er- ld~-ten bereits jetzt den ,volls~ndigen FCKW-Verzicht ~ fiir den Zeitraum 1993. Die deutsche Automob/lindustrie bietet ab 1994 Modelle mit FCKW-freien Klimaanla- gen an; fiber 50 % werden bereits/an Herbst 1992 umgestellt (fiber 1 1 % der 70 000 Im- portfahrzeuge sind noch FCKW-klimatisier0.
Technikrecht); Dr. Rfidige~ ScI~rEIr, L (Stadt- rat und Umweltreferent yon Mfmchen); Rechtsanwak Dr. Dieter SELLNER {Omwelt- rechtsausschug Deutschland}~ Prof. Dr. Gerd Witcrffp. (Universit~t Bremen).
Ziel
Die Redaktion
308 UWSF-Z. Umweltchem. 0kotox. 4 (5) 1992