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Industrie- und Verwaltungsbau
Das aktuelle Bau-Fachmagazinwww.bauinfomagazin.ch
5-2013 | 19. Jahrgang | CHF 9.50 | € 5.50
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InhaltsverzeIchnIs edItorIal
reportagen
18 - 29 Das neue Würth Haus Rorschach
30 - 35 Das modernste Fensterwerk der Schweiz ist eröffnet
36 - 41 Neubau Produktion und Verwaltung der Firma GEMÜ GmbH in Emmen
42 - 55 Energiezentrale Forsthaus, Bern – das Energieschiff im Berner Wald
56 - 59 Verwaltungsgebäude Hauptstandort OIZ Albis in Zürich
60 - 63 Ein modernisiertes Hallenbad City in alter Pracht
64 - 69 Esplanade Belle Epoque in Davos
70 - 75 Überbauung Im Vieri in Schwerzenbach – moderne Wohnformen
76 - 79 Wohnquartier Adlis Hill in Adliswil
neuheIten
4 Nachschau Weltleitmesse ISH in Frankfurt
6 Ölheizung – jetzt warten statt zuwarten
8 1-Sonden-Pellets-Saugsystem
9 Neue Regelung von Buderus
10 Natursteinrinne für bodenebene Duschen
10 Treppenlifte
11 Varius Waschtische – Flexibilität nach Mass
12 - 13 Wo sich Funktionalität und Design widerspiegeln
14 Vielfalt in der Holzarchitektur
15 Sicherer Schutz wichtiger Unterlagen gegen Feuer und Einbruch
JubIläum
16 50 Jahre Verein diplomierter Spenglermeister der Schweiz
rubrIken
3 Inhaltsverzeichnis
3 Editorial
80 - 81 Branchenregister
82 Impressum
Befreiung vom AlltagMit der Eröffnung des «Forum Würth» im «Würth Haus Rorschach» nimmt die 15. mu-seale Spielstätte der Sammlung Würth ihre Arbeit auf. An bester Seelage entstand hier, nach Chur und Arlesheim, der dritte Schwei-zer Standort, an dem das Unternehmen sei-ne Kultur in Qualität und Gestaltung sichtbar manifestiert.
Seit April illustrieren Höhepunkte der Samm-lung Würth auf rund 600 Quadratmetern Kapitel der Kunstgeschichte. Dabei fokus-siert die Eröffnungsausstellung auf die wichtigsten Sammlungsschwerpunkte der Kollektion: die Klassische Moderne und die Kunst der Gegenwart. Die Schweizer Kunst der Sammlung erfährt dabei besondere Be-rücksichtigung.
Das Panorama der Moderne setzt sich über die Ausstellungsräume im Innern des Würth Haus Rorschach in den Skulpturengarten zum See hin fort. Dort erwartet den Besu-cher ein Jardin extraordinaire, der durch Mo-saikskulpturen wie den «Drachen» oder den «Nikigator» von Niki de Saint-Phalle (unser Titelbild) zum Leben erweckt wird.
Reinhold Würth sagt dazu: «So setzen wir ein Zeichen, dass wir nicht nur auf Um-satzwachstum und Gewinnmaximierung fokussiert sind, sondern dass wir auch den Mitarbeitern über die Beschäftigung mit der Bildenden Kunst ein zusätzliches Fenster zu höherer Lebensqualität öffnen. Ich per-sönlich erlebe in der Kunst Befreiung vom Alltag.» Sie können das auch – das Forum Würth hat täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet; der Eintritt ist frei.
Clemens P. Zweifel
InhaltsverzeIchnIs / edItorIal 3| BAUinfo5-2013
Ish beweist eindrucksvoll ihre stellung als Weltleitmesse für den verbund von energie und Wasser
topaktuelle themen WIe energIeWende unddemographIeWandel Im Fokus
Die ISH ist erfolgreicher denn je – mit einem Plus bei zentralen Kenngrössen geht die weltgrösste Leistungsschau für innovatives Baddesign, energieeffiziente Heizungs- und Klimatechnik sowie erneuerbare Energien zu Ende. Vom 12. bis zum 16. März 2013 zeig-ten 2 434 Aussteller (2011: 2.382) auf einer Fläche von 258 000 Quadratmetern (2011: 255 900) erstmals ihre Weltneuheiten. Ins-gesamt rund 190 000 Besucher begutach-teten während der fünf Messetage die Inno-vationen der weltweit führenden Hersteller. Der späte Wintereinbruch in weiten Teilen Europas verhinderte einen noch höheren Zuspruch. Gleichwohl kam auch dieses Jahr ein gutes Drittel der Besucher aus dem Aus-land. Die Zahlen beweisen eindrucksvoll die international führende Position der ISH als Weltleitmesse für den Verbund von Energie und Wasser. Die ISH ist bei allen wichtigen Kriterien wie Angebotsqualität, Aussteller- und Besucherzahlen sowie Internationalität unangefochten die Nummer eins.
Mit der Fokussierung auf Ressourcenscho-nung und Nachhaltigkeit ist die weltweit grösste Leistungsschau der Sanitär-, Hei-zungs- und Klimabranche topaktuell. Die 27. Ausgabe der ISH stand ganz im Zeichen des effizienten Umgangs mit den Ressour-cen Energie und Wasser. Diese Ausrichtung zog sich durch alle Produkte und Trendthe-men der beiden Bereiche ISH Energy und Water. Im Bereich ISH Energy präsentierten die Hersteller marktreife und zukunftswei-sende Lösungen rund um die Haus- und Ge-bäudetechnik. Mit effizienten und modernen Klimatisierungs-, Heizungs- und Lüftungs-produkten lassen sich bis zu 50 Prozent des Energieverbrauchs einsparen. Investitionen in neue Technologien leisten damit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Energiewende, sondern amortisieren sich auch schnell. Ganz nebenbei erhöhen sich zudem Funk-tionalität, Komfort und Wohlbefinden. Das Design und generationsübergreifende Lö-sungen kein Widerspruch sind, zeigte der Bereich ISH Water. Das Badezimmer gewinnt in seiner Wertigkeit für den Wohnkomfort bei Nutzern zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig wächst aufgrund des demogra-phischen Wandels der Anspruch, Bäder über mehrere Generationen hinweg nutzen zu
können. Die Aussteller zeigten zahlreiche Lösungen wie sich diese Anforderungen an das Bad optimal kombinieren lassen.
Auch in der Besucherstruktur spiegelt sich die Ausrichtung der ISH als Weltleitmesse für den Verbund von Energie und Wasser wider. Mit einem Besucheranteil von rund 35 Prozent war das Handwerk wie schon in den Jahren zuvor die stärkste Besucher-gruppe. Ähnlich hoch ist der Anteil der Besu-cher aus dem Ausland. Besonders in vielen Wachstumsmärkten war ein deutliches Plus zu verzeichnen. Dazu gehörten Osteuropa, Nordafrika, Südostasien, der Mittlere Osten und China.
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Inserate 5| BAUinfo5-2013
zwischen sommer und mitte herbst ist der ideale zeitpunkt für die revision der eigenen Ölheizung. denn mit einer funktionstüchtigen anlage lassen sich nach kur-zen Wintertagen lange abende in der warmen stube geniessen. spareffekt inklusive. hier einige tipps für eine erfolgreiche Wartung.
ÖlheIzung – Jetzt Warten statt zuWarten
Wenn es draussen kalt wird, beginnt im Keller die Hochsaison. Die Heizung muss Höchst-leistungen erbringen, um die frostigen Aus-sentemperaturen aus den Innen- und Wohn-räumen des gesamten Gebäudes fern zu halten. Zwischen Oktober und April ist eine Öl-heizung durchschnittlich rund 1 500 Stunden in Betrieb. Nur eine tadellos funktionierende Heizung befriedigt die Wärmebedürfnisse der Bewohner optimal. Ausfälle und Pannen wäh-rend der winterlichen Hochsaison sind des-halb doppelt ärgerlich. Ist etwa eine Ölheizung schlecht eingestellt oder setzen sich zu viele Russpartikel auf den Heizflächen ab, erhöhen sich sofort die Verluste und somit der Brenn-stoffverbrauch. Das geht ins Geld. Ein lauter werdendes Geräusch kann ein Symptom für eine verschmutzte Ölleitung oder einen ver-stopften Filter sein. Auch solche Ereignisse beeinträchtigen die Leistung der Heizung und erhöhen unnötig den Brennstoffverbrauch. Besonders hektisch wird es, wenn mitten im Winter plötzlich der Öltank leer ist, weil er nicht rechtzeitig aufgefüllt wurde. Statt dem gemütlichen Feierabend in der Wärme sind
dann hektische Feuerwehrübungen ange-sagt, um der drohenden Kälte zu entrinnen. So wird der Winter noch härter.
Sommerzeit ist die ideale WartungszeitDas alles lässt sich problemlos vermeiden, wenn die Ölheizung rechtzeitig gewartet wird. «Rechtzeitig heisst im Sommer, spätestens Mitte Herbst», sagt Jörg Benz, Verkaufsleiter Service bei Walter Meier AG in Schwerzenbach. Der Sommer sei für eine umfassende Revision der ideale Zeitpunkt, weil die Heizung in die-ser Periode kaum gebraucht werde. Bei einer Wartung, die gemäss Jörg Benz zwingend von einer Fachperson vorzunehmen ist, sei die Kontrolle des Heizölstands sowie des Heiz-wasserdrucks ganz zentral. «Der Wasserdruck sollte bei ca. 1,5 bis 2 bar liegen. Wenn er von diesem Zielwert abweicht, muss Wasser nach-gefüllt und das System entlüftet werden», so Jörg Benz. Vor allem bei alten Heizungen loh-ne es sich zudem, die Funktion der Heizpum-pen zu prüfen. Bei moderneren Ölheizungen sei dies nicht nötig, da diese die wichtigsten Check-Funktionen selbstständig ausführen.
Auch die Sauberkeit trägt wesentlich zur Leis-tungskraft der Heizung bei. Verbrennungs-rückstände und allgemeine Verschmutzun-gen sollten regelmässig beseitigt werden. Allein das regelmässige Reinigen der Heizkes-selbrennkammer kann bereits 1 bis 3% Ener-gieeinsparung bringen.
Fachleute sind sich einig, dass eine umfas-sende Wartung der Ölheizung auf jeden Fall einmal pro Jahr erfolgen muss. Jörg Benz er-klärt, weshalb dieser Turnus zwingend einzu-halten sei. «Die durchschnittliche Jahresleis-tung einer Heizanlage in der Schweiz kann mit einer Fahrzeugstrecke von 100 000 Kilometer verglichen werden. Wäre die Heizanlage also ein Auto, müsste man sie sogar drei bis vier Mal jährlich in den Service bringen.»
Wer etwas mehr Kälte erträgt, spart zusätzlichDie rechtzeitig und fachgerecht durchge-führte Wartung der Ölheizung ist eine ganz wesentliche Voraussetzung für einen sor-genfreien Winter. Es ist kein Zufall, dass von kompletten Ausfällen in der Regel Heizungs-anlagen betroffen sind, für die kein entspre-chender Wartungsvertrag abgeschlossen wurde. So sagen es die Statistiken der Service-Firmen. Allzu teuer sind solche Arbeiten in der Regel nicht. Wer sie clever koordiniert, spart Geld. Zum Beispiel können Servicetechniker auch gleichzeitig die Feuerungskontrollen vornehmen. Und ein Boiler kann im Zuge des Heizungsservices ebenfalls gereinigt werden.
Sparen können auch jene Hausbesitzer, die trotz laufender Ölheizung bereit sind, sich den winterlichen Temperaturen etwas an-zupassen. «Ein einfaches Mittel, die Heiz-ölrechnung zwischen 6 bis 7% direkt zu beeinflussen, ist die Reduktion der Zimmertem-peratur um ein Grad», sagt Jörg Benz von Walter Meier. In Wohnräumen empfehle sich eine Temperatur von 20 bis 21 Grad, in weniger benutzten Räumen würden auch 18 Grad reichen. Eine professionelle Wartung der Ölheizung ist also ein Mittel zum nächsten Winterglück.
FachmannbeiderKontrolleundReinigungdes.(Foto:WalterMeier(KlimaSchweiz)AG)
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Inserate 7| BAUinfo5-2013
mit dem neuen 1-sonden pellets-saug-system bietet Windhager eine ebenso praktische wie preiswerte pellets-trans-portlösung für kleinere heizleistungen, die mit wenig pellets-lagerraumvolu-men auskommen.
dIe 1-sonden-sauglÖsung Für kleIne pellets-lagerräume
Für den Betrieb von Pellets-Zentralheizungen im niedrigen Leistungsbereich sind kleine La-gerräume zur Aufnahme eines Pellets-Jahres-bedarfs ausreichend. So findet zum Beispiel der für einen Objektwärmebedarf von 10 kW jährliche Pelletsverbrauch von ca. 5 Tonnen spielend in einem Lagerraum von 4 m² Grund-fläche Platz. Um auch für diese Fälle einen ef-fizienten und reibungslosen Pellets-Transport sicherzustellen, hat Windhager vor kurzem ein preiswertes 1-Sonden-Pellets-Saugsystem auf den Markt gebracht. War dieses bisher nur für den Einsatz in Stahlblech- und Gewebe-tanks bestimmt, so ist nun auch der Einbau in gemauerte Lagerräume mit einer Fläche von bis zu vier Quadratmeter möglich. Lager mit einer Grundfläche von weniger als zwei Qua-dratmetern können damit sogar vollflächig, d.h. ohne Raumschrägen, genutzt werden.
Zuverlässig und sicherDarüber hinaus überzeugt die Windhager 1-Sonden-Sauglösung durch ihre bewährten Vorteile. Ein integriertes Rührwerk, der soge-
nannte «Quirl» sorgt dafür, dass die Pellets laufend nachrutschen wodurch ein reibungs-loser Brennstoffnachschub gewährleistet ist. Da der «Quirl» nur dann aktiv ist, wenn das Saugsystem läuft, wird für dessen Betrieb kaum Hilfsenergie benötigt. Für den Transport der Pellets vom Lagerraum zum Kessel setzt Windhager sein seit vielen Jahren bewährtes Vakuum-Saugsystem ein. Damit werden die kleinen Holzpresslinge besonders schonend in einem Luftstrom befördert. Das Windhager Saugsystem bietet zudem den Vorteil, dass der Lagerraum bis zu 25 Meter vom Kessel entfernt sein kann. Auch Höhenunterschiede
von bis zu 6 Metern können sicher bewältigt werden.
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1-SondenPellets-SaugsystemneuheIten8 BAUinfo5-2013 |
logamatic ems plus bindet regenerative solar-energien bestmöglich in heizsyste-me ein.
neue regelung von buderus
Mit der neuen Logamatic EMS plus haben wir per 1. März 2013, eine Regelung für alle bodenstehenden und wandhängenden Öl- und Gas-Wärmeerzeuger im kleinen bis mittleren Leistungsbereich. Die Regelung wurde konsequent auf die Integration rege-nerativer Solar-Energien hin entwickelt. Dazu bündelt sie alle für den optimalen Betrieb re-levanten Funktionen und Informationen aus Wärmeerzeuger, Warmwasserspeicher, So-laranlage sowie den beheizten Räumen und integriert sie zu einem effizienten Gesamt-system. Zusätzlich hat Buderus den Bedien-komfort weiter verbessert und schafft durch den modularen Aufbau Zukunftssicherheit.
Neben der Systemintegration von solarer Trinkwassererwärmung und Heizungsun-terstützung bietet Logamatic EMS plus in
Verbindung mit den neuen Solarmodulen SM50/100/200 zusätzliche innovative So-larfunktionen. Unter anderem sind nun die rechnerische Ermittlung des solaren Ertra-ges sowie eine kontinuierliche Funktions-kontrolle der gesamten Solaranlage mög-lich. Ein Systemkonfigurations-Assistent vereinfacht beispielsweise in Systemen mit Solaranlage die Inbetriebnahme und vermei-det Fehleinstellungen. Installierte EMS plus-Komponenten werden automatisch erkannt und vorkonfiguriert. Die neuen Solargrafiken ermöglichen die intuitive Hydraulikauswahl und erleichtern die Systemdiagnose. Somit profitieren sowohl Heizungsfachbetriebe als auch Anlagenbetreiber von den optimierten installations- und Serviceeigenschaften. Die regelungsseitige Einbindung von Hocheffizi-enzpumpen verbessert die Energieeffizienz zusätzlich.
Die RaumbedieneinheitenBei der Entwicklung der neuen System-Be-dieneinheiten RC300 und RC200 steht der Komfort und die einfache Bedienung für den Betreiber ebenso wie für die Heizungsfach-
firma im Vordergrund – mit nur einem Knopf ist durch Drücken und Drehen die gewünsch-te Auswahl möglich. Die leicht verständliche Menüführung ist die Basis für eine einfache und intuitive Bedienung.
Informationen wie Raumtemperatur, Aussen-temperatur, Betriebszustand oder den Ertrag der Solaranlage zeigt das hintergrundbe-leuchtete und extra grosse Grafikdisplay der Bedieneinheit RC300 übersichtlich an. Besonders praktisch ist die Favoriten-Taste, mit der Anlagenbetreiber häufig genutz-te Funktionen individuell belegen können – zum Beispiel «Mein Zeitprogramm», Sommer- und Winterumschaltung oder die Urlaubseinstellung. Ausserdem besteht die Möglichkeit, eigene Namen für Zeitprogram-me und Heizkreise zu vergeben. Mit der Logamatic RC300 und dem Gateway Loga-matic web KM200 in Verbindung mit der Buderus App EasyControl können Anlagen-betreiber das Heizsystem von überall mit einem Smartphone oder Tablet-PC bedienen. Die System-Bedieneinheit RC300 steuert bis zu vier Heizkreise, zwei Warmwasser-speicher und komplexe Solaranlagen. Mit der Bedieneinheit RC200 können ein gemischter oder ungemischter Heizkreis, ein Warmwas-serspeicher und die solare Trinkwasserer-wärmung geregelt werden.
DasneueRegelsystemLogamaticEMSplusverbindetoptimaldieunterschiedlichstenKomponentenfüreineneffizientenBetriebdesHeizsystems.
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LogamaticEMSplus neuheIten 9| BAUinfo5-2013
natursteinplatten verleihen dem bade-zimmer eine natürliche eleganz. richner hat das procasa-sortiment mit einer na-tursteinrinne für bodenebene duschen erweitert. diese sorgt für einen einfachen einbau und wertet das baddesign auf.
natursteInrInne Für bodenebene duschen
Richner hat ihr ProCasa-Sortiment mit einer Natursteinrinne für bodenebene Duschen erweitert. Speziell für den Einbau in gross-formatigen und beliebig dicken Naturstein-böden konzipiert, besteht die Rinne aus einem 4-Zentimeter breiten, umlaufenden Isolierflansch mit einem Träger für Natur-stein. Einbau und Abdichtung werden so er-heblich vereinfacht. Die Steinplatten können sowohl im Dünnbett als auch im Dickbett-verfahren verlegt werden. Auch optisch ist diese Rinne einen Gewinn: Wo bisher Edel-stahlkanten den Ablaufspalt rahmten, ist nur noch eine Schattenfuge zu sehen, was das Erscheinungsbild des hochwertigen Bo-denbelags zusätzlich aufwertet.
Über das UnternehmenRichner ist ein führendes Schweizer Gross-handelsunternehmen für Bäder, Parkett sowie keramische Wand- und Bodenplatten. Gesamtschweizerisch ist Richner an 40 Standorten vertreten. Die nach den neusten Trends eingerichteten Ausstellungen präsen-tieren eine umfangreiche Auswahl an quali-tativ hoch stehenden Produkten.
Ausstellungen / Standorte finden Sie unter:www.richner.ch
rIchnerbr bauhandel ag
T. 044 269 96 60 | F. 044 269 96 [email protected] | www.richner.ch
betagte und behinderte menschen über-winden probleme beim treppensteigen, wenn sie sich auf die dienste eines mo-dernen treppenlifts verlassen.
mobIl bleIben dank auFzug oder treppenlIFt
Noch sind längst nicht alle privaten Häuser und Gebäude im öffentlichen Raum rollstuhl-gängig ausgestattet. Das müssen Menschen, die nicht mehr gut zu Fuss oder gar auf den Rollstuhl angewiesen sind, täglich erfahren. Eine Lösung, die den Auszug aus dem gelieb-ten Zuhause überflüssig macht, ist der Ein-bau eines Homelifts. Die Firma Homelift Suter GmbH in Alpnach, hat sich auf Problemlösun-gen zur Überwindung von Höhendifferenzen auf engstem Raum spezialisiert. Sie präsen-tiert auch bei engsten Platzverhältnissen den passenden Lösungsvorschlag und setzt Kundenwünsche bis ins Detail um. Damit die Bedürfnisse bei der Umrüstung punktgenau erfüllt werden, ist vor Ort eine kostenlose Beratung oberstes Gebot. Der gemeinsam mit dem Kunden ausgearbeitete Plan wird
im Hause Homelift Suter millimetergenau und schnellstmöglich umgesetzt. Durch den Einbau eines Homelifts können ältere oder behinderte Menschen ihre Mobilität und ei-nen grossen Teil Lebensqualität beibehalten. Bei den Treppenliften gibt es mehrere Vari-anten. Für Menschen mit Problemen beim Bücken oder Sitzen, eignet sich der Stehlift SP 100, mit dem man sich auf einer Platt-form stehend hoch- oder runterfahren lässt. Für gerade Treppen ideal, ist der Fahrstuhl
SP 140, der nach Gebrauch auf ein Mini-mum zusammenklappbar ist. Der Treppenlift HW 10 schliesslich ist ein Alleskönner, mit dem sich die engsten und steilsten Kehren bewältigen lassen. Homelift Suter hat neben Treppenliften auch Vertikallifte, Patientenlif-te, Hebebühnen, Elektromobile und andere Alltagshilfen im Programm. Eine Spezialität des Hauses, ist ein seitlich angebrachter und patentierter Kettenantrieb für Vertikallif-te. Dadurch kann schon ab einer Fläche von 1,5 m2 ein rollstuhlfähiger Aufzug eingebaut werden. Diese Aufzüge können fast bei jeder Situation nachträglich eingebaut werden und brauchen weder eine Überfahrt noch eine Unterfahrt.
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Eichistrasse 1 | 6055 AlpnachT. 041 671 00 88 | F. 041 671 00 [email protected] | www.homelift.ch
ProCasa-Sortiment | TreppenlifteneuheIten10 BAUinfo5-2013 |
Individuelle gestaltungsideen von architekten und planern machen die Waschräume öffentlicher und gewerblicher einrich-tungen zur visitenkarte. das neue varius Waschtischprogramm von Franke ermöglicht massgeschneiderte sanitärlösungen im objektbau. dank einer vielzahl von Formen und designs passen varius Waschtische in jeden raum.
varIus WaschtIsche – FlexIbIlItät nach mass
Bisher haben bei Waschtischen gerade For-men aus Mineralgranit vorgeherrscht. Das Varius Sortiment bietet nun neue Formen, eine Vielzahl von Gestaltungsvarianten und zwei verschiedene Materialien. Mit den an-passungsfähigen Waschtischen von Franke werden bereits kleinste Nischen voll ausge-nutzt. Aber auch grosse Waschräume stat-ten Planer dank Varius mit aller Raffinesse aus, beträgt doch die maximale fugenlose Waschtischlänge 3 600 Millimeter. Für jedes Platzbedürfnis bietet das Varius Programm den passenden Waschtisch, in gerader Aus-führung mit D-Form oder in Eckausführung, wahlweise mit L-Form oder konvex. Allen gemein sind die fugenlose Schürze und der Spritzschutz. Es stehen drei verschiedene nahtlos eingeformte Mulden zur Auswahl. Ob eckig, oval oder rund – die modern flachen Muldendesigns bieten alternative Gestal-tungsmöglichkeiten für unterschiedliche architektonische Ansprüche.
Das Material – die Basis der VariabilitätDie grazil anmutende Waschtischplatte ist in Miranit- oder Solidausführung erhältlich. Miranit ist ein stabiler Mineralwerkstoff aus rund 80% natürlichen Mineralien und 20% hochwertigem, ungesättigtem Polyester-harz. Die ausgezeichnete Fliessfähigkeit des Materials ermöglicht die Herstellung von filigranen und gleichzeitig robusten Formen
bei einer Materialstärke von lediglich 25 Millimeter. Der Miranit-Kern wird von einer porenfreien, glatten und hochglänzenden Gelcoatschicht in Alpinweiss umgeben. Die-se legt sich wie ein schützender Mantel um den Mineralwerkstoff und sorgt für eine edle Waschtischoptik.
In der Ausführung mit dem komplett durch-gefärbten weissen Werkstoff Solid, der zu zwei Drittel aus Aluminiumhydroxid (ATH) und zu einem Drittel aus Polyesterharz be-steht, weisen Varius Waschtische eine Ma-terialstärke von gerade einmal 18 Millimeter auf. Das geringe spezifische Gewicht und die hohe Festigkeit des Materials ermögli-chen dies. Solid eignet sich für den Einsatz in hygienisch äusserst anspruchsvollen Be-reichen wie beispielsweise Krankenhäusern oder Hotels, garantiert doch die matte Ober-fläche eine hohe Kratzfestigkeit.
Die Einsatzgebiete für Varius Waschtische sind überhaupt vielfältig. Sie machen in öf-fentlichen Sport- und Freizeiteinrichtungen, Schulen, Universitäten oder Spitälern eine gute Figur. Aber auch in Büro- und Verwal-tungsgebäuden, Hotels, Restaurants, Indus-trie- und Gewerbebauten kommen die Stär-ken der Varius Waschtische zum Tragen.
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Keller Spiegelschränke AG mit Sitz in Roggwil/TG gehört seit 1955 zu den führenden Herstellern von anspruchsvollen Spiegel-schränken fürs Badezimmer. Anfänglich produzierte die Keller Metallbau in St.Gallen und siedelte im Jahr 2002 nach Roggwil um. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 50 qualifizierte Mitarbeitende, die einen grossen Teil zum Firmenerfolg beitragen. Die Produkte der Keller Spiegelschränke AG werden über ein ausgewähltes Händlernetz in der ganzen Schweiz und im benachbar-ten Ausland vertrieben.
Wo SicH FUnKTionAliTäT UnD DeSiGn WiDeRSPieGeln
Tradition, die verpflichtet Die Keller Qualitäts-Produkte werden aus-schliesslich in der Schweiz gefertigt – unter Berücksichtigung stetiger Innovationen in Technik und Design. Dabei wird der Ökolo-gie wesentlich Rechnung getragen, indem umweltverträgliche, erstklassige Werkstoffe und Verfahren eingesetzt werden. Der 2012
erstellte Erweiterungsbau für Lager und Fa-brikation garantiert optimale Produktionsab-läufe und kurze Lieferzeiten.
Qualität verdient auch gutes DesignFunktionalität verpackt in zeitloses Design mit auserlesenen Materialien machen Kel-ler Spiegelschränke zum besonderen Eye-
catcher in jedem Bad. Jeder Spiegelschrank wird aus hochwertigen Bauteilen nach höchsten Qualitätsanforderungen gefertigt und erfüllt die geltenden EU-Normen. Das In-nenleben der verschiedenen Modelle bietet grosszügigen Stauraum für viele tagtäglich benötigte Badutensilien. Im hochwertigen Korpus hinter den eleganten Doppelspiegel-
Keller SpiegelschränkeneUHeiTen12 BAU info 5-2013 |
türen sind ergonomische Doppelsteckdosen für verschiedenste Elektrogeräte unterge-bracht. Ein patentiertes, stufenlos verstell-bares Tablarträgersystem ermöglicht eine individuelle Anpassung des Innenraumes ohne jegliche Werkzeuge. Zur Ausstattung unserer Spiegelschränke gehören zudem eine praktische Box mit unterschiedlichen Einteilungen, z.B. für Kosmetikutensilien, sowie ein Vergrösserungsspiegel und pflege-leichte Einlegematten.
Die Spiegelschränke von Keller verbinden klassische Eleganz mit innovativer Technik, mit neuen, wegweisenden und langlebigen LED-Lichtquellen. Eine optimale Ausleuch-tung, die Ästhetik, gepaart mit technolo-gisch neuen Erkenntnissen, verleiht ihrem Bad ein Raumgefühl der besonderen Art und liegt unserem Selbstverständnis für gutes Design zugrunde. Ihr Bad wird Teil von indi-viduellem Lebensausdruck.
Freiheit in der PlanungDie Modellreihe von Keller bietet grossen Spielraum in der Planung. Aktuell umfasst das Sortiment 16 verschiedene Design-Linien. Diese sind in verschiedenen Breiten erhältlich, was eine Sortimentstiefe von 215 Modellen ergibt. Sämtliche Produkte sind ohne Aufpreis in den Farben weiss und silber erhältlich und gegen Aufpreis in allen mögli-chen NCS- und RAL-Farben lieferbar.
Ob Alt- oder Neubau – ein Spiegelschrank von Keller hat immer einen Platz verdient.
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Riedern 14 | 9325 RoggwilT. 071 454 70 70 | F. 071 454 70 77www.keller-spiegelschraenke.ch
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das thema vielfalt in der holzarchitektur lässt sich sehr gut am beispiel des an-tonie-leins-künstlerhauses in horb am neckar dokumentieren. hier wurden bei der sanierung je nach baulicher anforderung gezielt die verschiedenen lIgnatur-produkte eingesetzt und kombiniert. oberstes gebot: mit wenig holz möglichst viel statik erreichen und die holzoberflächen sichtbar lassen.
künstlerhaus horb: neues ambIente In alten mauern
Das dreigeschossige Künstlerhaus mit Kel-lergeschoss stammt aus dem Jahr 1888. Es war ursprünglich ein sogenanntes Sudhaus und vor seiner Sanierung fast eine Ruine. Der Förderverein zur Rettung des ehemali-gen Malz- und Gärkellers am Kloster Horb und seiner Nutzung als Künstlerhaus e.V. beschloss 2004 das Gebäude zu sanieren. Dank des Engagements des Vereins und einer grosszügigen Spende einer kulturin-teressierten Amerikanerin, die sich an die guten Zeiten ihrer Jugend in Horb erinnerte, konnten die Bauarbeiten am 900 000 Euro-Projekt im April 2010 beginnen. Anfang Mai 2012 wurde das Künstlerhaus Horb eröffnet.
Die historische Holzkonstruktion des alten Gebäudes war in sehr schlechtem Zustand und musste zum Grossteil erneuert werden, das Bestandsmauerwerk konnte erhalten bleiben. Um zeitgemässe Räumlichkeiten für die vorgesehene Nutzung zu schaffen, griff der Architekt auf die Decken- und Dach-Sys-teme der Lignatur AG zurück. Damit liessen sich Spannweiten von 6 m ohne Zwischen-konstruktion überbrücken und grosszügige Räume in allen drei Geschossen gewinnen.
Über dem Erdgeschoss kam als Trenn-decke das Standardelement LIGNATUR-Flächenelement (LFE) zum Einsatz. Die 1 m breiten und 24 cm starken LFEs spannen über die gesamte Gebäudebreite und erfül-len einen Brandwiderstand von REI60 (nach ETA-11/0137). In den unterschiedlichen Ge-bäudezonen liessen sie sich entsprechend variieren: In der rückwärtigen Gebäudehälf-te, wo die Decke zum Teil über einem offenen Bereich liegt, sind die Elemente lediglich mit Mineralwolle gedämmt und nach unten dif-fusionsoffen ausgeführt.
Im vorderen Teil, wo die Ateliers unterge-bracht sind, war eine Akustikdecke gefor-dert, so dass die LFEs zur Schallabsorption eine profilierte Untersicht mit Absorberfliess erhielten. Da sie ausserdem die Trennde-cke zu den Wohnungen darüber bilden, war ein erhöhter Schallschutz zwingend. Hier-für wurden zusätzlich Kalksandsteine in die Hohlkammern eingelegt (LFE silence). Die Summe der gewünschten Bauteil-Ei-genschaften führte bei diesem Projekt zu einer Kombination verschiedener LIGNATUR- Produkte.
Auch für die Zimmertrenndecke über dem Obergeschoss wählte der Architekt 24 cm starke LIGNATUR-Flächenelemente – hier in Kombination mit deckengleichen Stahlaus-wechslungen für die drei Wendeltreppen der zweigeschossigen Wohnungen.
Für den Schallschutz wurden keine weiteren Massnahmen ergriffen, da es sich um in sich geschlossene Wohneinheiten handelt. Man hätte aber die Möglichkeit gehabt – was Lignatur für hochwertige Einfamilienhäuser empfiehlt – die Elemente zusätzlich mit Splitt zu füllen.
Das Satteldach und die grossen Schleppgau-ben bilden ebenfalls LFEs – hier mit einer Elementdicke von 32 cm. Sie spannen ohne Pfettenkonstruktionen über 7,50 m und sind voll gedämmt. Seit Mitte des Jahres 2012 nutzen Absolventen der beiden baden-würt-tembergischen Kunstakademien die drei Atelierwohnungen, jeweils zwischen 60 und 70 m² gross. Das Haus steht aber auch der Öffentlichkeit offen. Besucher können zum einen den jungen Künstlern «über die Schul-ter schauen», zum andern aber auch die neue, sichtbar belassene Holzkonstruktion mit den LIGNATUR-Elementen besichtigen.
«Das ist der Vorteil unserer Elemente: Mit ihnen bieten wir eine Art ‚Eier legende Woll-milchsau’ an. Sie sind nicht nur statisch op-timal ausgenutzt, sondern bringen auch eine ideale Raumakustik, besten Wärme-, Schall- und Brandschutz und sind im Hinblick auf ihre optische Qualität vom Innenausbau nicht zu übertreffen. Hier spart der Bauherr sogar ein Gewerk, weil der Rohbau gleich den Ausbau mitliefert», erklärt Ralph Schläpfer, Geschäftsführer der Lignatur AG.
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Korpus und Tür sind mehrwandig mit einer hochfesten Spezialbetonfüllung in Sand-wichbauweise ausgerüstet. Verschlossen wird der Tresor mit einem Hochsicherheits-Doppelbartschloss, das auf alle vier Seiten verriegelt. Der D 109-04 ist einer der am meisten gefragten Tresore von Hartmann und ist ab CHF 2 775.– erhältlich.
Strenges Testverfahren Sämtliche feuersicheren Tresore von Hart-mann müssen den so genannten Braun-schweig-Test, einen der härtesten Feuer-tests, bestehen. Dafür werden sie an der Technischen Universität Braunschweig in der Materialprüfungsanstalt während 60 bis 120 Minuten bei über 1 000° Celsius be-flammt. Anschliessend werden sie in noch heissem Zustand aus 9,15 Metern Höhe auf ein Kiesbett gestürzt, was den Zusammen-bruch eines Gebäudes und den Sturz aus dem 3. Stock simuliert. Erst nach Bestehen dieses Härtetests, werden die Tresore, mit der entsprechenden Prüfplakette versehen, zum Verkauf freigegeben.
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Der D 109-04 Hartmann Feuer Panzer im Detail Aussenmasse: 801x 589x 471 mm HxBxT, 215 kg Innenmasse: 700x 477x 329 mm HxBxT Türdurchgangsmass: 685x454 mm HxB Technische Daten: - Einbruchschutz nach EN 1143-1, geprüft nach VdS 2450, Widerstandsgrad I - Feuersicherheit nach EN 1047-1, Güteklasse S 60 P - Korpus und Tür mehrwandig mit hochfester Spezialbetonfüllung in Sandwichbauweise - Türstärke 105 mm - Türöffnungswinkel 180° - Türanschlag DIN rechts - Vorgerüstet zur Bodenverankerung Einrichtung: - 2 verstellbare Fachböden Verschluss: - Hochsicherheits-Doppelbartschloss (inkl. 2 Schlüssel), auch mit ELO erhältlich - 4-Seiten-Verriegelung Lackierung: - RAL 7035 lichtgrau Struktur Kategorie » Einbruch- und feuersichere Tresore » VdS I / S 60 P » D 109 Preis: ab CHF 2‘775.-
Das 200-jährige Traditionsunternehmen Hartmann Tresore mit Sitz in Westfalen ist seit vier Jahren auch erfolgreich im Schweizer Markt tätig. Vom Firmensitz mit Beratungs-, Ausstellungs- und Verkaufsniederlassung in Winterthur aus werden die Kunden in der ganzen Schweiz betreut. Seit Oktober 2012 ist das Unternehmen auch in der Westschweiz vertreten: Hartmann Tresore Suissse SA, Daniel Moeckli, Avenue de Morges 76, 1027 Lonay Telefon 022 545 15 05, Email [email protected] Weitere Informationen für Medien Hartmann Tresore AG, Nadia Schweizer, Pflanzschulstrasse 3, 8411 Winterthur Telefon 044 350 39 55, Fax 044 350 39 56 oder Email [email protected]
der d 109-04 hartmann Feuer panzer im detail
Aussenmasse: 801x589x471 mm HxBxT, 215 kg
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Feuer-undeinbruchsichereTresore neuheIten 15| BAUinfo5-2013
mit einem grossen Fest feierte der vdss am Freitag, den 3. mai 2013 in biel-bienne den 50. geburtstag seiner gründung.
50 Jahre vereIn der dIplomIerten spenglermeIster der schWeIz
Der Verein ist am 26. Oktober 1963 unter Führung des ehemaligen Bieler Patrons und Spenglermeisters Max Teutsch im Hotel Elite in Biel gegründet worden.
Der Präsident Christoph Aeberhard lobte in seinem Jahresbericht, dass «dank dem Ver-ein die Schweiz ein wenig Spenglerfreund-licher ist und bleibt». Der vor 50 Jahren durch ein paar visionäre Spenglermeister ins Leben gerufene Verein hat sich etabliert und ist heute nicht mehr weg zu denken in der Schweizer Gebäudehülle. Er ist zu einem wichtigen Sprachrohr der Spenglerbranche geworden, mit den Wirtschaftsverbänden und in der Öffentlichkeit. Der anfänglich klei-ne Verein ist gewachsen und repräsentiert heute die Spenglerelite des Landes.
Der Verein diplomierter Spenglermeister der Schweiz bezweckt den Zusammenschluss der diplomierten Spenglermeister zur Wah-rung und Förderung der gemeinschaftlichen Berufsinteressen. Er nimmt Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit höherer Fachprüfung auf und zählt momentan fast 500 Mitglieder aus allen Regionen des Landes.
Der Verein setzt sich vor allem folgende Ziele:
– Pflege der Kameradschaft und des Stan-desbewusstseins
– Erfahrungsaustausch innerhalb des Spenglergewerbes
– Pflege und Förderung des Berufsbildes des Spenglers
– Förderung der Berufsinteressen auch über die Landesgrenzen
Als Höhepunkt können wir den 1999 ge-gründeten und seither alle drei Jahre durchgeführten Wettbewerb «die goldene Spenglerarbeit» bezeichnen. Er prämiert handwerklich oder industriell-handwerklich ausgezeichnete Spenglerarbeiten, Dachde-ckungen, Fassadenbekleidungen oder Ent-wässerungen in Dünnblechen aus Kupfer, Titanzink, Aluminium, nicht rostendem Stahl oder sonstigem Metall.
Honorierung und Ehrung von Persönlichkeiten Das Jubiläum bot nebst dem Rückblick und der Besinnung auf die eigenen Werte auch die Gelegenheit, ausserordentliche Leistun-gen zu verdanken und Persönlichkeiten zu ehren.
vdssverein diplomierter spenglermeister der schweiz
Isenrietstrasse 11a | 8617 MönchaltorfT. 044 948 16 86 | F. 044 948 05 [email protected] | www.vdss.ch
Geehrt für grossartige Leistungen im Verein wurden zwei Spenglermeister: Claudio Cristina, 19 Jahre aktiv im Vorstand, davon sechs Jahre als Vizepräsident. Er hat in seiner Amtszeit nicht weniger als zwei Ge-neralversammlungen sowie sechs Exkursio-nen in der Schweiz und zwei im Ausland or-ganisiert. Er hat sich nach dieser langen Zeit zurückgezogen und wurde unter Applaus zum Ehrenmitglied ernannt.
Bernard Trächsel, machte seinen Berufsweg beim Gebäudechnik Verband suissetec und später als Marketingleiter bei Rheinzink (Schweiz) AG. Die Liste seiner Tätigkeiten und Publikationen ist lang. Er ist Redaktor des alle 3 Jahre publizierten Wettbewerb «die Goldene Spenglerarbeit» und der Ju-biläumsfestschrift zum 50. Geburtstag des Vereins, die in Deutsch und Französisch pub-liziert wurde. Seine unermüdliche Schaffens-kraft zu Gunsten des Berufes wurde mit der Ernennung zum «Ehrensekretär» belohnt.
Beschenkt wurden schliesslich die anwe-senden noch lebenden Gründungsmitglieder Alex Zehnder aus Hergiswil (Ehrenpräsi-dent), Bruno Biondi und Werner Major aus Biel sowie Max Amsler aus Bellach. Neun junge, in diesem Jahr frisch erkorene Speng-lermeister erhielten den traditionellen gra-vierten VDSS-Lötkolben, das symbolische Vereinsgeschenk.
Gefeiert wurde im Hotel Elite und im Kon-gresshaus und am Samstag klang der Anlass auf der St.Petersinsel aus. Eine umfassende, reich bebilderte Festschrift zeigt die ganze Geschichte des Vereins in den letzten 50 Jahren.
FestschriftVDSS1963-2013
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Verwaltungsgebäude würth, rorschach18 BAU info 5-2013 |
bauherr Würth International AG | Aspermontstrasse 1 | Postfach | 7004 Chur | T. 081 558 00 00 | F. 081 558 10 00 | [email protected]
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architekt GIGON / GUYER | Dipl. Architekten ETH/BSA/SIA AG | Carmenstrasse 28 | 8032 Zürich | T. 044 257 11 11 | F. 044 257 11 10 | [email protected]
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Projekt- und bauleitung Walter Dietsche Baumanagement AG | Loëstrasse 171 | 7000 Chur | T. 081 353 44 88 | F. 081 353 63 41 | [email protected]
www.wdietsche.ch
das neue würth haus rorschach
nach zweieinhalb jahren bauzeit ist das ausbildungs- und Verwaltungsgebäude von würth in rorschach be-zogen worden. das von den architekten gigon/guyer entworfene gebäude ist ein wahrer blickfang. seit april 2013 sind rund 170 Mitarbeitende aus sechs verschiede-nen Firmen der würth-gruppe schweiz am neuen stand-ort beschäftigt.
Fotos© Thies Wachter / Bodo Rüedi
Im Sommer 2009 wählte die Würth-Jury das Projekt LICHTSPIEL aus zwölf Eingaben aus. Die Architekten Gigon/Guyer, Zürich, haben mit ihrem Entwurf überzeugt, die Kombination von Funktionalität und Design sowie die Einbindung in die spezielle Lage am See sind kom-plett mit einbezogen worden. Anschliessend erfolgte eine detaillierte Planung der Gebäudedetails, sodass im November 2010 der Spaten-stich vorgenommen werden konnte. Nach einer Bauphase von knapp-zweieinhalb Jahren wurde das Gebäude im Frühling 2013 komplett fertig gestellt, und anfangs April bezogen die Mitarbeitenden ihre neuen Büroräumlichkeiten.
Verwaltungsgebäude würth, rorschach 19| BAU info 5-2013
«Die rund 170 Mitarbeitenden der verschiedenen Würth-Firmen sind mit grosser Motivation hier gestartet. Die Lage am Bodensee, die modern eingerichteten Büros und die auf technisch neustem Stand zur Verfügung stehende Infrastruktur begeistern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter», führt Jürg Michel, Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe, aus.
credits
Objekt Würth Haus Rorschach
Churerstrasse 10
CH-9400 Rorschach
Wettbewerb 2009
Planung/Ausführung 2009–2013
Nutzung Verwaltungsgebäude mit Ausbildungs- und
Trainingszentrum, Ausstellungsforum
Gesamtnutzfläche 32 200 m², umbauter Raum: 144 000 m³
Bauherr Würth International AG, Chur
Projektleitung Bauherr Walter Dietsche Baumanagement AG,
Chur, Alfons Zanfrini
Architektur Annette Gigon/Mike Guyer Architekten, Zürich
Projektteam: Christian Maggioni (Teamleitung),
Matthias Clivio (Projektleitung), Nicolai Rünzi,
Christoph Lay, Katja Fröhlich, Rus Carnicero,
Yvonne Grunwald, Martin Schneider,
Michael Kloiber, Brigitte Rödel, Franziska Bäcker
Bauleitung Walter Dietsche Baumanagement AG, Chur
Bauleiterteam: Norbert Sieber,
Oliver Eschenmoser, Stephan Brunner,
Cédric Kräutler, Peter Hongler, Othmar Bärlocher
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Verwaltungsgebäude würth, rorschach20 BAU info 5-2013 |
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Verwaltungsgebäude würth, rorschach 21| BAU info 5-2013
Würth-Firmen in Rorschach Die nachfolgend aufgeführten Firmen haben Mitarbeitende am Standort Rorschach beschäftigt:
– Würth Finance Int. B.V. – Würth Financial Services AG – Würth ITensis AG – Würth Logistics AG – Würth Management AG (Würth Business Academy, Forum Würth Rorschach)
– Marbet
Weiter betreibt die Würth AG Schweiz im Gebäude einen Würth-Hand-werker-Shop. Hier finden Profis aller Branchen die Produkte, die sie für ihr tägliches Handwerk benötigen.
Konferenz-Zentrum und Kunstausstellungen Das Würth Haus Rorschach verfügt nebst Büroräumlichkeiten auch über eine mit modernster Technik ausgestattete Konferenz-Infrastruk-tur: mit einem 500 Sitzplätze umfassenden Konferenzsaal (Carmen Würth Saal) sowie weiteren Meetingräumen in unterschiedlichen Grössen. Dank flexibler Raumeinteilung passt sich die Infrastruktur an
Verwaltungsgebäude würth, rorschach22 BAU info 5-2013 |
unterschiedlichste Bedürfnisse an. Diese Räumlichkeiten werden in erster Linie für interne Schulungen und Konferenzen genutzt, stehen aber auch externen Firmen/Veranstaltern zur Verfügung. Ergänzt wird dieses Angebot durch öffentliche Bereiche wie das Forum Würth Ror-schach (mit wechselnden Kunstausstellungen aus der Sammlung Würth), dem Restaurant Weitblick sowie dem Kunst-Café.
«Es ist toll, auf welch grosse Resonanz unser Konferenz-Zentrum be-reits schon vor der Eröffnung gestossen ist. Wir haben mittlerweile di-verse Buchungen für die verschiedensten Veranstaltungen erhalten»,
so Soner Avci, Operations Manager bei der Würth Management AG.
Projekt LICHTSPIEL Ein grünlich-kristalliner Baukörper antwortet auf die besondere Lage des Geländes zwischen dem Ufer des Bodensees und der Churer-strasse. Er bietet Spaziergängern und Passanten eine gläserne Er-scheinung, die zwischen Transparenz und Reflexion changiert und die Besonderheiten und Schönheiten des Ortes vielfach wiedergibt. Das Gebäude gewährt Aussicht, immer wieder auch Ein- sowie Durch-sicht auf Park und See.
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Verwaltungsgebäude würth, rorschach 23| BAU info 5-2013
In seinem Inneren bietet das Gebäude den Mitarbeitenden und Be-suchern grosszügige Raumzusammenhänge: Arbeits-, Kommunika-tions- und Erholungsräume sowie Raum für Produktpräsentationen und für Ausstellungen von Kunstwerken. Das gegliederte, reliefartige Volumen reagiert gegenüber dem Bahnhofsgebäude mit niedrigeren Kuben und gegenüber der Weite des Parks und des Sees mit einem höheren Baukörper. Gegen Osten bietet das Grundstück die Möglich-keit einer zukünftigen Erweiterung. Zur Strasse hin formt das Volu-men durch Rück- und Vorsprünge verschiedene Aussenräume aus: in der Mitte den Eingangsbereich, gegen Osten den Zufahrts- und Werkstattbereich und gegen Westen den zum See hin erweiterten Bahnhofsplatz. Orthogonal zueinander angeordnete Ahornbäume zeichnen diesen Raum aus und beleben ihn.
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Verwaltungsgebäude würth, rorschach 25| BAU info 5-2013
Grosszügiges Foyer mit Lichthof Nähert man sich vom Bahnhof her, signalisiert das weite Vordach den Haupteingang. Die verschiedenen Benutzergruppen, die Besucher, Kursteilnehmer und Mitarbeitende des Unternehmens betreten das Gebäude über eine grosse Lobby und werden von dort in die jeweili-gen Bereiche geleitet. Die öffentlichen Nutzungen – die Schulungs-, Konferenz- und Kongressräume sowie das Restaurant – sind im Erd-geschoss und im ersten Obergeschoss um ein zentrales Foyer mit Lichthof gruppiert und werden durch eine ausgreifende Treppenanla-ge miteinander verbunden.
Sowohl der Kongressbereich für 500 Gäste im Westen (Carmen Würth Saal) als auch die öffentlich zugänglichen Kunsträume des
Forum Würth Rorschach im südlichen Gebäudeteil sind dank direkter Zugänge unabhängig vom restlichen Gebäude nutzbar. Über einen Empfangsbereich mit Kasse und Shop, der an den grossen Hauptein-gang angrenzt, werden die Besucher des Forum Würth Rorschach in zwei unterschiedlich grosse, zenital belichtete Ausstellungsräume im ersten Obergeschoss geführt. Die Konstruktion des Shed-Ober-lichts der Ausstellungsräume trägt dabei gleichzeitig die enorme Auskragung des Vordachs. Im nicht öffentlichen und zugleich höchs-ten Gebäudeteil befinden sich auf vier Geschossen Büroräumlichkei-ten. Begegnungsbereiche mit seeseitigen Balkonen, transparente oder geschlossene Sitzungszimmer und Büros wechseln sich hier mit offenen Bürozonen ab.
Première – die sammlung würth in rorschach
Ausstellungsdauer: 21. 04. 2013 – 30. 03. 2014
Ausstellungsort: Forum Würth im Würth Haus Rorschach,
Öffnungszeiten: täglich; April bis Oktober 10 –18 Uhr, November bis März 11 – 17 Uhr
Eintritt: frei
Ausstellung: Die Eröffnungsausstellung „Première – Die Sammlung Würth in Rorschach“
vereint 100 Meisterwerke von Picasso bis Lichtenstein aus der Sammlung Würth und re-
flektiert auf rund 600 Quadratmetern spannende Kapitel der Kunstgeschichte des 20.
und 21. Jahrhunderts. Ein besonderer Fokus liegt dabei auch auf ausgewählten Schweizer
Positionen von Gottardo Segantini über Ferdinand Hodler bis Max Bill. Eine Extra Präsen-
tation im lichten Foyer des neuen Hauses ist dem dänischen Bildhauer Robert Jacobsen
gewidmet, der mit seinen Eisenplastiken zu den Pionieren abstrakter Skulptur des 20.
Jahrhunderts gehört. Dem direkt am See gelegenen Garten verleihen unter anderem
Skulpturen von Niki de Saint Phalle Charme und Poesie.
Besucherorganisation: Tanja Zepf und Team Forum Würth Rorschach
Anzahl der gezeigten Exponate: rund 100 Werke
Öffentliche Führungen: sonntags 11 Uhr
Verwaltungsgebäude würth, rorschach26 BAU info 5-2013 |
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Eine doppelte gläserne Hülle verkleidet das Gebäude. Die innere Glas-schicht besteht aus dreifachem Isolierglas und Wärmedämmungen mit Blechverkleidungen. Die äussere, hinterlüftete Glasschicht be-steht aus versetzt angeordneten, leicht grünlichen Glasscheiben mit einer feinen, metallisch glänzenden Gewebeeinlage. Es entsteht ein feingliedrig rhythmisierter gläserner Vorhang, der das Gebäude nicht nur vor Seewind und Strassenlärm, sondern auch vor Wärmeeintrag und Auskühlung schützt. Auf den Dachflächen setzt sich die gläser-ne Materialisierung in Form von grünen Glassplittern für die Dachein-deckung als auch aus CIS-Fotovoltaik-Elementen fort.
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Beim Neubau Würth Verwaltungsgebäude in Rorschach wurde eine modernste Gebäude-funkanlage zur Abdeckung sämtlicher mobi-len Kommunikationsbedürfnisse realisiert. Alle heutigen mobilen Kommunikations-standards wie GSM 900/1800MHz, UMTS und Wireless LAN sowie zukünftig LTE wird unterstützt. Mit dieser Gebäudefunkanlage ist der Handy-Smartphone Empfang in allen Büroräumlichkeiten, Säle, Aufenthaltsräu-me, Technikräume und in der Tiefgarage flächendeckend gewährleistet. Die Inhouse-Anlage ist für alle drei Schweizer Netzbetrei-ber konzipiert.
Das Wireless LAN besteht aus insgesamt 34 Access Points und einem zentralen Cont-roller, welcher für das Management aller Ac-cess Points zuständig ist. Dies ermöglicht, das gesamte WLAN über einen zentralen Punkt zu administrieren. Das WLAN ist in unterschiedliche Bereiche unterteilt, so dass für die Gäste im Würth Gebäude ein eigenes Netz zur Verfügung steht, welches selbstverständlich vom internen IT Netz der Würth AG vollständig abgetrennt ist. Zudem sind weitere Netze via WLAN verfügbar, welche für unterschiedliche Anwendungen
Beispiel eines Strahlungskabelrings in Hohldecke (grün)
genutzt werden. So verbinden sich bei-spielsweise neben Notebooks, auch Steue-rungseinheiten für technische Einrichtun-gen sowie Apps für Unified Communications mit dem Wireless LAN. Mittels Airprint las-sen sich Dokumente vom iPad direkt via WLAN auf entsprechenden Druckern aus-drucken.
Die Realisierung der Inhouse-Anlage die optisch nicht sichtbar sein durfte, stellte für uns eine besondere Herausforderung dar. Diese Vorgabe der Bauherrschaft wurde durch Einsatz von Strahlungskabeln in den Hohlböden und Hohldecken umgesetzt. Im ganzen Gebäude wurden insgesamt über 3 500 Meter Strahlungskabel verbaut. In die-sem speziellen breitbandigen Strahlungska-bel werden alle Dienste (GSM/UMTS/WLAN) mittels Frequenzoptimierten Bandweichen eingespeist. Durch eine ausgeklügelte Ringverteilung durch alle Räume kann eine lückenlose und homogene Versorgung im ganzen Gebäude gewährleistet werden.
Vorteile dieser Anlage: – Versorgung aller Netzbetreiber
(Swisscom, Sunrise, Orange)
– Hohe Qualität für Sprache und Daten – Geringe Strahlenbelastung durch
optimierte Versorgungsplanung – Die elektromagnetische Verträglichkeit wird erhöht
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Auftragsbestätigung Nr. 321264 Planereintrag 1/8 Seite quer, 81 x 59,4 mm „BAU info Mai 2013 Industrie- und Verwaltungsbau“ Platzierung: Kronenberger, Emmen Guten Tag Als Beilage senden wir Ihnen unsere Vorlage für das Inserat Mit freundlichen Grüssen Mary Suter
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das Modernste Fensterwerk der schweiz ist eröFFnet
am 19. april 2013 eröffnete die kronenberger ag in emmen lu die modernste Produktionsanlage für kunst-stoff-Fenster der schweiz. damit sind hohe zieleverbun-den: «im wachstumsmarkt kunststoff-Fenster wollen wir die nummer 2 in der schweiz werden», erklärt geschäfts-führer christian käser – und dies mit swissness pur!
Mit der neuer Produktionsanlage erfüllt KRONENBERGER als schwei-zerischer Hersteller auch europäische Massstäbe und ist im Fens-terbau optimal für die stetig wachsenden Anforderungen hinsichtlich moderner Architektur und Energieeffizienz gerüstet. Lag der Umsatz bei 2004 noch bei 4 Millionen Franken, sind es heute 19 Millionen, 2015 sollen es 30 Millionen sein. Bereits heute ist KRONENBERGER die Nummer 5 der Branche, angestrebt wird Rang 2.
bauherr Kronenberger AG | Ronstrasse 7 | 6030 Ebikon | T. 041 445 14 14 | www.kronenberger.ch
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Neue Fabrik auf der grünen WieseZur Erreichung dieser hohen Ziele hat die KRONENBERGER einen grossen Wachstumsschritt gemacht. «Wir hatten die einmali-ge Chance, auf der grünen Wiese im Emmer Industriegebiet eine neue Fabrik zu planen und zu bauen», schwärmt Geschäftsführer Christian Käser. Die Produktionshalle ist mit ihren 8 000 Quadratme-tern Produktionsfläche fünf Mal grösser als bisher. Pro Schicht kön-nen bis zu 400 Gläser produziert werden.
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Herzstück der neuen Fensterfabrik ist die hochautomatisierte Pro-duktionsanlage. Dank integriertem Prüfsystem garantiert das mo-dernste Fensterwerk höchstmögliche Qualität der Produkte und dank Effizienz ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Käser: «Wir haben jetzt alles, um den Schweizer Markt zu erobern – Innovation, Qualität, Quantität.»
Swissness aus Emmen – für die SchweizDie 4B Gruppe bekennt sich mit dem Bau einer neuen Fensterfabrik zum Werkplatz Schweiz. Damit wird ein Gegenpol zum Trend ins Aus-
land gesetzt. «Wir zeigen, dass es nach wie vor möglich ist, in der Schweiz zu produzieren und hier Arbeitsplätze zu schaffen», erklärt Mark Bachmann, CEO der 4B Gruppe. Nachhaltigkeit ist ein Wert, der mit Leben gefüllt werden kann und muss.
... es geht gleich weiter: BürogebäudeDie Anzahl der Arbeitsplätze will KRONENBERGER von heute 65 auf mittelfristig 100 steigern. Im Rahmen der Wachstumsstrategie wird unmittelbar neben der Produktionshalle das neue Bürogebäude ge-baut und im Frühjahr 2014 bezogen werden.
kronenberger ag, eMMen34 BAU info 5-2013 |
Erfolgreiche DualstrategieDie 1970 gegründete KRONENBERGER AG war eine der ersten Firmen in der Produktion und Montage von Kunststoff-Fenstern und wurde 2003 im Rahmen einer Nachfolgeregelung durch die 4B Gruppe in Hochdorf erworben. Mit dieser Dualstrategie der Marken konnte die 4B Gruppe die Kompetenzen Holz-/Metall (Marke 4B) und Kunststoff (Marke Kronenberger) unter einem Dach vereinen und ihre Marktpo-sition weiter verstärken. Die KRONENBERGER AG ist gesamtschwei-zerisch tätig und verfügt über Verkaufsstellen in Ebikon/Emmen, Zürich, Rothrist und St.Gallen.
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die geMü gmbh erstellt im gewerbegebiet haslifeld von emmen einen neubau für Produktion und Verwaltung mit reinräumen für Fertigung und Montage.
Im neu zu errichtenden Gebäude werden in dem EG die Fertigung der Kunststoffe und deren Montage unter Reinraumbedingungen, die CNC-Verarbeitung, Wareneingang und Warenausgang, Lager, Umklei-de-, Sanitär- und Technikflächen untergebracht, in den drei Oberge-schossen die dazugehörige Verwaltung samt Nebenräumen.
GEMÜ Schweiz als führender Hersteller von Ventilen und Systemlö-sungen in Kunststoff stellt auch besondere Anforderungen an ihr neues Firmengebäude. Eine High-Purity Fab mit Reinraumproduktion.
GEMÜ wollte das Thema Fabrikbau gestalterisch, aber besonders technisch und unter sozialen Gesichtspunkten neu und zeitgemäss interpretieren. Der Neubau am Standort Emmen soll eine Option für die Zukunft sein. Ziel der Planung war die Integration aller Arbeits-abläufe in eine flexible, konstruktiv und energetisch optimierte Ge-bäudestruktur.
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Ein optimaler und präziser Produktionsablauf, von der Anlieferung über die Produktion und Montage bis zur Auslieferung, aber auch die Mitarbeiterzufriedenheit soll durch hohe gestalterische Qualität nochmals verbessert werden. Grösste Aufmerksamkeit wurde auch der Minimierung des Primärenergieverbrauchs gewidmet.
Im Rahmen der Entwurfsplanung wurde ein übergeordnetes Energie-konzept entwickelt. Die Rückgewinnungspotenziale aus den internen Wärmelasten, insbesondere auch aus der Kunststoffproduktion, sind berücksichtigt worden. Grundlage für das realisierte Konzept war zu-erst die Analyse der vorhandenen Gebäude und Produktionsabläufe.
Als erstes wurde ein Masterplan entwickelt. Dieser zeigt sämtliche Erweiterungsmöglichkeiten auf dem Grundstück auf. Insgesamt ist eine Fläche von 22 500 m2 konkret überplant worden. Aus diesem Masterplan wurde dann der erste Bauabschnitt entwickelt. Insge-samt können noch zwei Erweiterungen mit minimierten Eingriffen in die Produktion und Verwaltung realisiert werden.
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In diesem Masterplan wurden auch alle brandschutztechnischen, gebäudetechnischen und architektonischen Belange optimiert und zusammengeführt. Die Reinraumfabrik ist im Bereich der Spitzguss-maschinen eine Eineinhalb-Level-Fabrik und im Bereich der Montage eine Zweieinhalb-Level-Fabrik. Über der Montage liegt das Versor-gungsplenum und in der dritten Ebene die notwendige Technik. Dies bedeutet extrem kurze Ver- und Entsorgungswege und damit eine wirtschaftliche Bauweise.
Gebaut wird ebenfalls die Hülle für ein 20 Meter hohes, vollautomati-sches AKL (Automatisches Kleinteile-Lager) sowie für ein automati-sches Palettenregal, das später integriert wird.
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Abmessungen BA I: Länge: 97,50 m
Breite: 68,50 m
Höhe: 11,40 m, 14,40 m, 20,00 m
Fläche BA I gesamt netto: 9 015 m2
davon
– Verwaltung: 1 890 m2
– Produktion: 3 375 m2
– Lager: 3 750 m2
Erweiterung der Geschossfläche im BA II gesamt netto: 12 445 m2
Abmessungen BA II Länge: 145,50 m
Breite: 75,50 m – 107,00 m
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enerGiezentrale forsthaus, Bern – das «enerGieschiff» im Berner Wald
rund ein drittel des strombedarfs der stadt Bern wird seit ende märz mit lokaler produktion durch die energie-zentrale forsthaus (ezf) abgedeckt. die gewaltige anlage am stadtrand von Bern ist über 300 meter lang, 70 me-ter breit, knapp 50 meter hoch und hat einen mächtigen kaminturm von 70 metern höhe. um den gewaltigen in-frastrukturbau zu realisieren, arbeiteten Graber pulver architekten, die tragwerksplaner Walt+Galmarini und die Verfahrensingenieure von tBf+parntner im auftrag von energie Wasser Bern (ewb) eng zusammen. seit der inbetriebnahme steht die ezf als Gesamtprojekt auch für die innovationskraft der schweizer ingenieure und die attraktivität der ingenieurberufe.
Zwischen der Hauptstrasse Richtung Murten und der Westtangente der A1 liegt die neue Energiezentrale Forsthaus vor Anker. Einem mächtigen Containerschiff gleich, ragt die Anlage aus den Baumkro-nen des Bremgartenwaldes. Von der Autobahn aus gesehen verbirgt sie sich hinter dichtem Mischwald. Am Tag ist nur die Silhouette des über 50 Meter hohen Gebäudes auszumachen, nachts leuchtet der noch 20 Meter höhere Kamin rot. Die Südseite des linear gehaltenen Gebäudes schimmert durch einen ausgelichteten Filter aus Einzel-bäumen hindurch.
Die Bauelemente aus Beton sind robust, abriebfest und resistent gegen mechanische Einwirkungen. Dabei übernimmt die Tragstruk-tur neben statischen auch ästhetische und raumbildende Aufgaben: Trotz seiner Wucht wirkt der Bau elegant.
fotos© ewb (brigittemathys.ch, scharfsinn.ch, Adrian Moser)
enerGiezentrale forsthaus, Bern 43| BAU info 5-2013
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Umzug in den BremgartenwaldUrsprünglich sollte die alte Anlage am Warmbächliweg durch eine oder mehrere baugleiche Anlagen ersetzt werden. Schnell wurde je-doch klar, dass bei gleichzeitigem Betrieb der alten der Platz für neue Anlagen fehlte. Es galt also, einen anderen Standort zu finden, der die zahlreichen Anforderungen erfüllt. Um den Anschluss ans beste-hende Fernwärmenetz zu erleichtern, suchte man in der Nähe des Warmbächliwegs. Aufgrund des Anlieferverkehrs musste der neue Standort auch verkehrstechnisch gut erschlossen sein. Ausserdem musste in der Umgebung genügend Platz für künftige Ersatzbauten in 30 oder 50 Jahren vorhanden sein. Der heutige Platz im Bremgar-tenwald erwies sich als der einzig geeignete Ort, der dem Bauwerk langfristig Platz bieten kann.
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Der Bau der neuen Energiezentrale kostete rund 500 Millionen Fran-ken. Um für sie Platz zu machen, musste eine Lichtung von 58 000 Quadratmetern in den Wald geschlagen werden. Mit einer satten Mehrheit von 88 Prozent nahm das Berner Stimmvolk 2008 den Bau-vorschlag (Umzonung und Rodung) an. Heute darf man konstatieren, dass sich die Anlage trotz der Massivität und der Zweckgebundenheit ansehnlich in Landschaft und Umgebung einfügt.
Meisterleistung der IngenieureDas Konzept der Energiezentrale Forsthaus gilt in der Schweiz als einzigartig und beispielhaft: Der Komplex produziert Energie mit-hilfe einer Kehrichtverwertungsanlage, einem Holzheizkraftwerk sowie einem Gas-/Dampf-Kombikraftwerk. Mit der Inbetriebnahme der Energiezentrale Forsthaus hat Energie Wasser Bern einen wich-tigen Schritt in Richtung Energiewende getan: Dank der gesteigerten
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Das Herzstück der Anlage bildet die Kehrichtverbrennungsanlage. Jährlich werden darin rund 110 000 t Kehricht aus Bern und den um-liegenden Gemeinden verbrannt und der daraus entstandene Dampf an Industriekunden weiter geleitet oder verflüssigt und in das Berner
Fernwärmenetz eingespeist. Dem Energiebedarf der Bevölkerung angepasst, unterstützen das Holzheizkraft- sowie das Gas-/Dampf-Kombikraftwerk die Energieproduktion. Modernste Umwelttechnik sorgt dafür, dass die Rauchgasreinigung einmalig tiefe Abgaswerte aufweist. Die zur Verbrennung angesogene Frischluft enthält mehr Staub als das über den Kamin abgegebene gereinigte Abgas.
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Planung und Bau2004 wurde ein Architekturwettbewerb mit zwölf Teams durch-geführt, um die städtebaulich und architektonisch beste Lösung für den Bau im Wald zu eruieren. Den Gewinnerentwurf für die In-frastrukturanlage lieferten die Graber Pulver Architekten mit ihrem Projekt «Sojus». Das Ergebnis ist nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend und bietet dem Thema Energieversorgung eine angemessene Repräsentationsplattform. Das Projekt hat als he-rausragendes Beispiel für eine gelungene interdisziplinäre Zusam-menarbeit Leuchtturmcharakter.
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Wir danken der Bauherrschaft und die Architekten für die uns erteilten Metallbau-Aufträge wie z.B. 24 Stk. Technikzentralen auf den Dächern der Kehrichtverwertungsanlage Forsthaus Bern
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Der Aufwand hinter dem Ergebnis war gewaltig: Um die engen Ter-minvorgaben und den Kostenrahmen einhalten zu können, war eine gut geplante Koordination der zeitweise bis zu 700 Beschäftigten unerlässlich. Die engen Platzverhältnisse auf der Baustelle in der Waldlichtung erschwerten die Arbeiten zusätzlich. Bei der Planung und Umsetzung verlangte das Grossprojekt besonderes Augenmerk auf unzählige Details. Nur durch Präzision und Genauigkeit aller Be-teiligten war die Inbetriebnahme unter Einhaltung der Kosten- und Terminvorgaben im März 2013 problemlos möglich.
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die Pke electronics ag konzipiert und realisiert im auftrag von energie was-ser bern (ewb), für die energiezentrale Forsthaus bern, eine hybride Video-überwachungslösung mit 46 hd-kame-ras und vier bedienplätzen.
Video-architektur Mit zukunFt
Im Mittelpunkt der Video-Architektur steht das von PKE entwickelte DVS (Digitales Video-System). Die flexible Video-Plattform sorgt in der Energiezentrale Forsthaus mit einem Mix aus Live-Monitoring und Aufzeichnung für ein Höchstmass an Transparenz und Sicher-heit, etwa wenn es gilt, bei Unfällen auf dem Gelände den Verursacher zu ermitteln. Ein zentrales Projektziel ist darüber hinaus die Optimierung der Abläufe im KVA-Anlageteil: zum Beispiel, indem ein Touch-gesteuerter Bedienplatz dem Kranführer einen besseren Überblick über seine Arbeit garantiert oder in-dem mit Hilfe von Übersichtskameras die Er-fassung der ankommenden und abfahrenden
Fahrzeuge erleichtert wird, um eine akkurate Abrechnung sicherzustellen.
Um diesen unterschiedlichen Einsatzberei-chen gerecht zu werden, ist jeder der vier Kamerabedienplätze individuell auf die Be-dürfnisse der Anwender zugeschnitten. Als Kameras kommen vorrangig hochauflösende IP-Kameras zum Einsatz, die teils über Licht-wellenleiter am DVS angebunden sind. In stark verschmutzten Bereichen installierte PKE analoge Spezialkameras mit besonders robustem Gehäuse, die auch in rauen Umge-bungen jederzeit einwandfrei funktionieren.
«Angesichts der extremen Umgebungsbe-dingungen und des riesigen Areals war die Installation bei der Energiezentrale Forsthaus auch für unsere erfahrenen Videoexperten in mancher Hinsicht eine neue Herausforde-rung», erklärt Danny Käppeli, Projektleiter Videoüberwachung bei PKE. «Wir sind stolz, dass uns Energie Wasser Bern bei diesem anspruchsvollen Projekt ihr Vertrauen ausge-sprochen hat – und werden das Projekt noch in diesem Frühjahr erfolgreich abschliessen.»
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benötigen sie einen professionellen empfangs- oder logendienst? dabei muss es sich nicht immer um eine gross-baustelle wie die kVa in bern handeln.
gsd gaYret securitY ag Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ihre Visitenkarte
Unsere Mitarbeiter empfangen Besucher, Arbeiter und Gäste freundlich und zuvor-kommend. Unbefugten (Personen und Fahrzeugen) wird kein Zutritt gewährt. Fahr-zeugkontrollen und Kontrolle der Arbeitsbe-willigungen gehören zum Tagesgeschäft. Bei Fehlen einer gültigen Arbeitsbewilligung wird der Person der Zutritt zur Baustelle verwei-gert. GSD Gayret Security AG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind besorgt, dass Besucher, Lieferungen oder auch Schwertransporte an die richtige Person im Hause oder auf der Baustelle angemeldet und weitergeleitet werden. Sämtliche Personen, die das Areal betreten oder verlassen werden registriert (inklusive Protokollierung). Dazu werden
spezielle Zutrittsausweise erstellt. Selbst-verständlich vermitteln wir auch Telefonate, leiten die an der Loge abgegebene Post (Ein- und Ausgänge) weiter, führen Kontrollgän-ge auf der Baustelle durch (Tag und Nacht) und erledigen für Sie die Anlagenbetreuung.Gerne bringen wir unsere Erfahrung von über als 30 000 Arbeitsstunden für Bau-stellendienste in Ihr Unternehmen ein. In Spitzenzeiten befanden sich in der KVA täg-lich gegen 700 Arbeiter gleichzeitig im Areal. Während unseres zweijährigen Einsatzes
haben wir rund 5 000 Ausweise verarbei-tet. Falls nicht vorhanden, stellt GSD Gayret Security AG die Hard- und Software inklusive Ausweise zur Verfügung, um die lückenlose Zutrittskontrolle zu gewähren. Sie haben zu-sätzliche Anforderungen an unser Personal? Womit Sie uns beauftragen, wir kümmern uns um einen geordneten Ablauf, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren kön-nen. Rufen Sie uns an oder senden Sie Ihre Anfrage via E-Mail.
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energiezentrale Forsthaus, bern54 BAU info 5-2013 |
seit ende 2012 produziert die neue berner anlage strom und Fernwärme aus kehricht, holz und gas. Mit ihrer kombination von drei verschiedenen energieträgern unter einem dach ist sie bisher einmalig in der schweiz. die alpiq-tochter kraftanlagen München gmbh (kaM) war verantwortlich für Planung, lieferung und Montage von los 3 der energie- und Fernwärmezen-trale sowie deren inbetriebnahme und Probebetrieb.
kraFtanlagen München bringt das herz der energiezentrale Forsthaus zuM schlagen
Der gemeinsame Einsatz von Kehricht, Holz und Gas sorgt in Bern Forsthaus für grösstmögliche Flexibilität im Betrieb. Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht zudem einen hohen Brennstoffnutzungsgrad. Die in der Feuerung der Kehrichtverbrennung (KVA) und des Holzheizkraftwerks (HHKW) entste-hende Wärme wird in den beiden von KAM ge-lieferten Dampfturbinen verstromt und dann als Prozessdampf und Fernwärme an die Kunden des Kraftwerksbetreibers abgege-ben. Der zusätzliche Einsatz eines Gas- und Dampfkraftwerks (GuD) stellt sicher, dass der im Winter höhere Bedarf an Fernwärme, bei gleichzeitiger Stromerzeugung, gedeckt werden kann. Das erhöht den Wirkungsgrad der Gesamtanlage, die etwa ein Drittel des in Bern benötigten Stroms produziert. Durch das ausgeklügelte Zusammenspiel ihrer drei Komponenten kann die Energiezentrale je nach Jahreszeit und Nachfrage mehr Fern-wärme oder mehr Strom abgeben.
Gut vernetzt und doppelt ausgelegtKAM verantwortete bei dem Neubauprojekt über eine Laufzeit von dreieinhalb Jahren das grösste von zehn Baulosen. Aufgabe war es, die drei Dampferzeugungsanlagen (Kehrichtkessel, Holzkessel und Gasturbi-nenabhitzekessel) so zu verbinden, dass in allen Betriebs- und Lastzuständen ein optimaler und zuverlässiger Betrieb der Gesamtanlage gewährleistet ist. Wegen ihrer Schlüsselfunktion als einziger Fern-wärmeproduzent Berns ist für den Betrieb der Energiezentrale höchste Verfügbarkeit zwingend erforderlich. Folglich mussten im Wasser-Dampf-Kreislauf und im Fernwärme-kreis Redundanzen eingebaut werden (zum Beispiel jeweils zwei Heizkondensatorlinien,
Spitzenlastkessel, Speisewasserbehälter und Fernwärmespeicher), um im Betrieb für Teilausfälle sowie Inspektionen und Revisio-nen gerüstet zu sein.
Wasser-Dampf-KreislaufDie zwei Dampfturbinen sind die Kernstü-cke der Anlage. Eine Vielzahl von Aggrega-ten sorgt dafür, dass der Hochdruckdampf aus den Erzeugern über Dampfturbinen, luftgekühlte Kondensationsanlagen (LUKO), Dampfumformstationen sowie das Kon-densat- und Speisewassersystem wieder im Kreislauf zu den Kesseln zurückgeführt wird. Eine ausgeklügelte Regelung der Ent-nahmen, Anzapfungen und Umformstatio-nen stellt dabei jederzeit die Versorgung der internen und externen Prozessdampf- und Fernwärmeverbraucher sicher. KAM instal-lierte in Forsthaus ausserdem das Neben-kühlwassersystem, die Druckluftverteilung und die Wasseraufbereitungsanlage. In die-ser wird mittels Enthärtung, Umkehrosmose und Elektrodeionisation vollentsalztes Was-ser für den Wasser-Dampf-Kreislauf erzeugt. Die Wasseraufbereitung stellt Weichwasser für diverse Verbraucher innerhalb des Kraft-werks zur Verfügung.
Strom- und FernwärmeerzeugungMit dem Dampf aus der KVA, dem Abhitze-kessel der Gasturbine und dem HHKW erzeugen zwei Entnahmekondensations-Turbinen Strom. Über die Generatoren wird die elektrische Energie an die Schaltanlage des Kraftwerks zur Deckung des Eigenbe-darfs und dann über Transformatoren an das Stromnetz abgegeben. Der nach der Entnah-me des Dampfs für Fernwärme und interne Verbraucher verbleibende Abdampf wird in
zwei LUKO bei einem Abdampfdruck von bis zu 60 mbar kondensiert. Beide sind mit schallarmen Lüftern mit 9,5 m Durchmesser ausgestattet. Die Kondensationsleistung beträgt bis zu 100 MW. Eine Besonderheit der LUKO war ihre Integration ins architek-tonische Konzept, auf dem Dach des Ener-giegebäudes, der Windwände aus Beton und der Kühler für die Nebenaggregate. In der Energiezentrale wird Fernwärme in zwei Heizkondensationslinien (zusammen bis zu 120 MW), zweistufig aus Mittel- und Nieder-druckdampf erzeugt. Über vier Netzumwälz-pumpen gibt die Energiezentrale Fernwärme mit einer Vorlauftemperatur von bis zu 180°C ans Netz ab. Der Rücklauf kommt mit 80°C ins Kraftwerk.
In der gesamten Energiezentrale wurden über 19 km Rohrleitungen, 10 000 Formstü-cke und 2 500 Armaturen mit rund 30 000 Schweissnähten verbunden. KAM setzte die Systeme während des Kraftwerkbetriebs Schritt für Schritt in Betrieb. Insgesamt wur-den 305 t Komponenten, 440 t Rohr- und 155 t Halterungsmaterial verbaut.
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Turbinenhalle mit zwei Dampfturbinen (Bild: M. Nau)
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VerwaltungsgebäudehauPtstandort oiz albis
das Projekt für das rechenzentrum oiz albis umfasst räume für ein neues rechenzentrum mit zugehörigen büro-, betriebs- und testräumen sowie ein schulungs- und seminarzentrum für die abteilung organisation und informatik der stadt zürich.
Fotos© Georg Aerni, Zürich
Integration und Identität im ArealDas ehemalige Siemens-Areal in Zürich Albis ist gekennzeichnet durch grosse Bauvolumen mit unterschiedlichen Erstellungsjahren, die sich in der Fassadengestaltung und Materialität unterscheiden. Mit dem Entwurf galt es, zwei bestehende, dominante Gebäude mit einem dazwischen liegenden Neubau zu einer Nutzungseinheit zu verbinden. Durch grosszügige, zusammenfassende Massnahmen
wurde ein neues Ensemble mit eigener Identität geschaffen, das gleichzeitig als integrierter und eigenständiger Teil des gesamten Areals in Erscheinung tritt.
Die Umgebungsgestaltung als durchgehendes ReliefFür die neue Gesamterscheinung des OIZ hat neben der Ausprägung der Gebäude die Gestaltung der Umgebung einen wesentlichen Anteil. Ein «gefaltetes» Relief nimmt als durchgehendes Thema die unter-schiedlichen Anforderungen auf. Auf der Nordseite wird mit diesem Mittel eine durchgehende Vorzone etabliert, in welche Anlieferung, Belichtung des Untergeschosses und Hauptzugang mit differenzier-ter Terraingestaltung integriert sind. Auf der südlichen «Gartenseite» werden die verschiedenen Bereiche mit analogen Mitteln ausgebildet: Ein Aufenthaltsbereich vor dem Café und eine Aufschüttung hinter dem Servergebäude lassen den Eindruck einer grünen Landschaft entstehen, welche die dahinterliegenden Parkplätze einbindet und ein technisches Untergeschoss überdeckt.
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Ein vielschichtiges Konglomerat aus drei GebäudeteilenDie unterschiedlichen Nutzungen sind weitgehend den drei Gebäu-deteilen zugeordnet. So wurde ein Teil eines bestehenden Indust-riegebäudes mit grosszügigen Raumhöhen (4.50 m) und grosser Bautiefe (30.00 m) zu einer offenen Bürolandschaft umgenutzt, die mit einer in der Mitte liegenden Servicezone unterteilt wird. Im zweiten bestehenden Industriebau sind die zentrale Anlieferung und die hochtechnisierten Räume für die Server untergebracht. Im Un-tergeschoss befinden sich die notwendigen Technikräume mit Not-stromaggregaten, Kälteerzeugung und Wärmerückgewinnung. Als Verbindung dieser beiden Gebäude und Nutzungen wurde als Drittes ein Neubau erstellt, welcher die öffentlich zugänglichen Nutzungen birgt: den Eingang mit Informationstheke, ein Café, einen grossen Seminarsaal für rund 300 Personen, diverse Schulungsräume sowie weitere Büroflächen im ersten Obergeschoss.
Ensemblewirkung durch Volumen und OberflächenDas Bauvolumen des bestehenden Büroteils bleibt nach Instand-stellung und teilweiser Erneuerung der Fassade in der bisherigen Erscheinung erhalten. Lediglich im Dachgeschoss wurde die Atti-kasituation wieder hergestellt und die Fassade erneuert. Auch im neuen Ensemble bleibt dieser Bau als Teil der bestehenden Archi-tektur erkennbar. Nach Abbruch eines angebauten Hochregallagers bilden die Volumen des zweiten bestehenden Gebäudes, welches die Serverräume aufnimmt, und des neu errichteten Zwischenbaus eine gestalterische Einheit. Die plastische Ausbildung der Volumen mit
übergreifenden, geknickten Flächen ergeben eine zusammenhän-gende Gliederung und Proportionierung der Baumasse.
Die Oberflächen dieses komplexen Volumens wurden umlaufend mit einem einheitlichen Fassadenmaterial versehen. Der neu verkleidete Bestandsbau des Rechenzentrums bot mit grossen, öffnungslosen Flächen die Möglichkeit, eine ruhige, flächige Wirkung der Gesamtan-lage zu erreichen. Mittels Variation des Abstandes der Verkleidungs-ebene wurden Zwischenräume für aussenliegende Fluchtgalerien und Technikinstallationen geschaffen. Ähnliche Momente finden sich im Zwischenbau durch partielles Auseinanderziehen der Fenster- und Verkleidungsebene, wodurch überdachte Aussenräume für Hauptein-gang, Anlieferung und Cafeteria entstehen.
Die technischen Ansprüche an die Fassaden – wie Intrusions- und Wetterschutz sowie elektromagnetische Abschirmung – waren enorm hoch. Die gewählten Aluminium-Streckmetallbleche erfüllen diese vielfältigen Anforderungen und liessen sich nahezu nahtlos als grossflächige «Haut» mittels linearer Unterkonstruktionen auf der bestehenden und der neuen Fassade anbringen. Die Oberfläche wirkt durch ihre vertikale Ausrichtung in der perspektivischen Wahrneh-mung abhängig vom Sichtwinkel halbtransparent bis geschlossen, was die Wirkung der leichten Knicke in den Flächen betont. Je nach Blickwinkel wird die hinter dem Streckmetall liegende dunkle, auber-ginefarbene Verkleidung der Aussendämmung sichtbar und lässt das gesamte Volumen durch diese Mehrschichtigkeit leicht und filigran
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erscheinen. In der Ebene zwischen Fassadenverkleidung und Fenster sind als Sonnenschutz textile Senkrecht-Markisen eingebaut, deren aluminisierte Oberfläche eine Verwandtschaft zur Streckmetallver-kleidung schafft. An der Südfassade des Neubaus wird im Bereich der Cafeteria und des grossen Seminarraums durch doppelte Lagen von Streckmetall vor der raumhohen Verglasung eine zusätzliche Ver-schattungswirkung erzeugt.
Weitgespannte Strukturen ergeben Flexibilität im Inneren Die bestehenden Gebäude besitzen neben der enormen Raumhöhe eine weitgespannte Pfeilerstruktur mit Unterzügen, die sich für of-fene, flexible Büroarbeitsplätze eignet. Der Neubau übernimmt die-se Geschosshöhen und basiert auf einer ähnlich weit gespannten Struktur mit flachen Hohlkörperdecken sowie einer raumhaltigen vertikalen Tragstruktur. In diesen U-förmigen Elementen wurden Haustechnikleitungen und mobile Wände untergebracht; sie lassen zudem Querschnitte für eine künftige Aufstockung um ein bis zwei Geschosse offen. Die vertikalen Elemente wirken stark raumbildend, indem sie die mittlere Zone des Foyers definieren und in den Zwi-schenräumen die Zugänge zu den Seminarräumen offen lassen. Zur Belichtung dieser inneren Zone dient ein grosszügier Lichthof, der die Geschosse räumlich verbindet und die beiden Erschliessungs foyers im Erd- und Untergeschoss des Neubaus gliedert und belichtet.
Repräsentation, Ökologie und DirektheitSämtliche Baumassnahmen hatten höchsten Ansprüchen an Öko-logie, Kosteneffizienz und Haltbarkeit zu genügen. Dazu mussten kaum zählbare technische Anforderungen in den Bau integriert wer-den. Aus all diesen Einschränkungen und Zwängen eine angenehme, anregende, zuweilen auch repräsentative Arbeitswelt zu schaffen, war die grosse Herausforderung dieser Aufgabe; auch wenn es sich beim neuen Hauptstandort des OIZ in Albisrieden um ein hochtechni-siertes Gebäude handelt, sind es im Alltag doch Menschen, die ihre Arbeitszeit in diesen Räumen verbringen. Die Architektur soll ihnen einen würdigen Rahmen bieten.
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HAllenbAd CiTy, ZüriCH60 BAU info 5-2013 |
Ein modErnisiErtEs HallEnbad City in altEr PraCHt
das Hallenbad City wurde seit mai 2010 umfassend er-neuert, betrieblich und energetisch optimiert und prä-sentiert sich nun als modernes sportbad in schönster ori-ginalarchitektur. seit samstag, 19. Januar, ist es wieder öffentlich zugänglich, täglich von 6 bis 22 Uhr.
Das Hallenbad City wurde 1939 bis 1941 nach den Plänen des Stadt-baumeisters Hermann Herter errichtet. Das erste öffentliche Hallen-bad der Stadt Zürich fand beim Publikum wie in der Fachwelt besonde-re Beachtung. Sanierungsarbeiten im Jahr 1979 haben das Gebäude
aus heutiger Sicht unvorteilhaft verändert. Mit der nun abgeschlos-senen Sanierung wurden diese Veränderungen rückgängig gemacht und der zeittypische Ausdruck des Bades wieder hergestellt.
Das Hallenbad City zeigt sich nach der Gesamterneuerung wieder in alter Pracht. Technik und Betrieb des Bades wurden den aktuel-len Bedürfnissen angepasst. Ein hindernisfreier Zugang mit Lift und eigenem Umkleideraum kam im Erdgeschoss hinzu. Die moderne Wasseraufbereitung gewährleistet auch bei hohen Frequenzen eine hervorragende Wasserqualität, und ein kompetentes Team sorgt in zwei Schichten für einen sicheren und hygienischen Badebetrieb. Vor der Renovation wurde das Bad täglich von rund 1 000 Badegästen besucht.
baUHErrsCHaft Stadt Zürich | Immobilien-Bewirtschaftung, vertreten durch Amt für Hochbauten | Amtshaus III | Lindenhofstrasse 21 | 8021 Zürich
T. 044 412 11 11 | F. 044 212 19 36 | [email protected] | www.zuerich.ch
arCHitEkt Ernst Niklaus Fausch Architekten ETA SIA GmbH | Architekturbüro | Feldstrasse 133 | 8004 Zürich | T. 043 500 10 40 | F. 043 500 10 49
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fotos© Hannes Henz, Zürich
HallEnbad City, ZüriCH 61| BAU info 5-2013
Von Stadtbaumeister Herter inspiriertDas Architekturteam von ernst niklaus fausch architekten orientierte sich bei den Neuerungen am Originalzustand. So hat die Halle ihren alten Glanz wiedererhalten, vor allem durch das wieder geöffnete Glasdach. Startblöcke und Sprungbretter wurden abmontiert und das Becken völlig neu abgedichtet, gekachelt und eingefasst. Im 50-Meter-Schwimmerbecken laden sechs Bahnen zum Schwimmen ein. Anstelle des früheren Schwimm-Shops findet man nun ein neues Nichtschwimmerbecken. Damit konnte die Wasserfläche um zehn Prozent vergrössert werden. Das bisherige Nichtschwimmerbecken wurde durch ein modernes Variobecken mit Hubboden ersetzt. Es wird vorwiegend für den Schwimmunterricht genutzt sowie an Ver-eine und für Aquafit-Kurse vermietet. Die gewonnene Wasserfläche
entlastet das Hauptbecken und bringt für das öffentliche Schwim-men mehr Platz und Ruhe. Die äusserlich auffälligste Neuerung prä-sentiert sich zum Schanzengraben hin: Gewellte Platten aus Faserze-ment umhüllen die neue Saunaanlage. Und auf dem vorspringenden Baukörper erweitert nun ein Sonnendeck die Aussenanlage, zu der sich die Schwimmhalle über grosse Türen im Sommer öffnen lässt. Der Anbau der alten Sauna wurde abgebrochen und ist einem geräu-migen Hof gewichen. Und auch die beiden Gymnastikhallen wurden saniert und haben eine flexible Trennwand erhalten. Durch die Er-neuerung der Gebäudetechnik konnte zudem der Energiebedarf des Hallenbads optimiert werden. Die anfallende Abwärme wird nun best-möglich genutzt, wie auch die Sonnenwärme, die durch das wieder geöffnete Glasdach fällt.
hallenbad citY, zürich62 BAU info 5-2013 |
Ein Kunstprojekt setzt FarbakzenteDer Gesamtkredit von rund 44,1 Millionen Franken konnte eingehal-ten werden. 0,3 Prozent der Bausumme wurde für Kunst und Bau ein-gesetzt. Für kräftige Farbtupfer sorgt deshalb in Zukunft neben den Kleidern der Badegäste auch ein Kunstprojekt von Pia Lanzinger. In Zusammenarbeit mit der Fachstelle Kunst und Bau, Amt für Hochbau-ten, hat die Künstlerin eine Arbeit realisiert, die in spielerischer Weise Bade- und Kunstgenuss thematisiert: Auf farbigen Badetüchern, die am Eingang gemietet oder in einer Spezialedition gekauft werden kön-nen, lesen die Gäste Auszüge literarischer Texte übers Schwimmen. Zudem gibt eine Plakatausstellung vor dem Hallenbad, die bis Mitte Juli 2013 läuft, Einblick in die Umbaugeschichte des Gebäudes. Darin äussern sich verschiedene Nutzerinnen und Nutzer sowie städtische
Fachstellen, die bei der Instandsetzung des Gebäudes beteiligt wa-ren. Illustriert sind die Texte mit spannenden historischen und neuen Fotografien aus dem Baugeschichtlichen Archiv und Dokumenten aus der Entstehungszeit.
hallenbad city
Sihlstrasse 718001 ZürichT. 044 219 77 22
Hallenbad City in Zurich. Schon vor 70 Jahren eine Ikone, jetzt nach Vorgabe der Denkmalpflege von Grund auf modernisiert. Das Dach isoliert und mit 1200 m2 Kupferblech in bester Handwerkskunst neu eingekleidet. Realisiert von der Scherrer Metec AG.
DIE HALLENBADIKONE.
hallenbad citY, zürich 63| BAU info 5-2013
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EsplanadE BEllE EpoquE, davos64 BAU info 5-2013 |
esPlanade belle ePoQue daVos: sYMbiose zwischen jugendstil und ModerneM koMFort
im ehemaligen hotel esplanade, einem jugendstilbau aus dem jahre 1905, entstanden bis dezember 2012 siebzehn stilvolle eigentumswohnungen. beim umbau wurden ju-gendstilelemente beibehalten und während jahrzehnten verdeckte details neu zur geltung gebracht. im gebäude herrscht nun eine harmonie zwischen alt und neu.
Fotos© Jeronimo Vilaplana, Zürich
bauherrschaFt Meili Unternehmungen | Seestrasse 99a | 8702 Zollikon | T. 044 396 99 88 | F. 044 396 99 74 | [email protected]
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generalunternehMer Baulink AG Generalunternehmung | Tittwiesenstrasse 27 | 7000 Chur | T. 081 258 20 50 | F. 081 258 20 59 | [email protected]
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innenarchitektur Giancarlo Tammaro | Meili Unternehmungen AG
architektur Georg Barandun | Davos
einrichtung Günther Thöny Innenausbau | Schaan
Die Eigentumswohnungen im fünfgeschossigen Bau sind aufgeteilt in West-, Mittel- und Ostflügel. Vorbei an Stukkaturen und markanten Säulen gelangt man im Hochparterre in vier Wohnungen. Charakte-ristische Gestaltungselemente finden sich in der herrschaftlichen Empfangshalle und entlang des stilvollen Treppenhauses. Alle Woh-nungen sind gegen Süden ausgerichtet, verfügen über grosszügige Balkone und haben Wohnflächen von 84 bis 212 Quadratmetern.
esPlanade belle ePoQue, daVos 65| BAU info 5-2013
Alle Eigentumswohnungen bestechen durch ihre intelligente Raum-aufteilung. Die Räume sind mit hellem Fischgratparkett ausgeklei-det, das Entree mit Natursteinplatten. Der grosszügige Wohn- und Essbereich mit offener Küche und Gascheminée sowie der grosse, gedeckte Balkon geben einen einmaligen Blick über Davos, das Land-wassertal sowie das Ski- und Wandergebiet des Jakobshorns frei. Drei Nasszellen und über 25 Quadratmeter grosse Garderoben und Abstellräume gehören ebenso zu den Wohnungen wie ein eigener Waschraum.
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Wir danken der Bauherrschaft herzlich für den schönen Auftrag und die angenehme Zusammenarbeit!
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esPlanade belle ePoQue, daVos 67| BAU info 5-2013
Während der Bauarbeiten blieben das Gebäudefundament sowie die Umfassungswände bestehen. Die Tragkonstruktion wurde in Massiv-bauweise ergänzt und die Geschossdecken sowie der Liftschacht und einzelne Innenwände neu aus Stahlbeton erstellt, damit die ge-
forderte Erdbebensicherheit gewährleistet werden kann. Die übrigen Wände wurden in Backstein, Stahlbeton oder Leichtbau errichtet. Die grosszügigen Balkone wurden abgerissen und im gleichen Stil neu erbaut. Die floralen Jugendstilfenster wurden ebenfalls beibehalten.
esPlanade belle ePoQue, daVos68 BAU info 5-2013 |
Die einzigartigen Eigentumswohnungen liegen an sonniger, ruhiger und absolut unverbaubarer Aussichtlage mit direkter Sicht aufs Ja-kobshorn. Die grosszügigen Apartments mit hohen Decken sind mit hochwertigen Materialien ausgestattet – wohnen wie zu Jugendstil-zeiten, aber mit modernstem Komfort.
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überbauung «iM Vieri», schwerzenbach70 BAU info 5-2013 |
Moderne wohnForMen – neue lebensräuMe
Mit der überbauung «iM Vieri» verwirklicht die Perso-nalvorsorge des kantons zürich (bVk) in der gemeinde schwerzenbach ein Projekt mit Vorbildcharakter. in der Funktion als totalunternehmerin schloss die arigon generalunternehmung ag den bau ende Mai 2013 erfolg-reich ab. das zeitgemässe wohnkonzept fördert die so-ziale durchmischung von singles, Paaren, Familien und betagten Menschen.
Schon von Weitem fallen die neuen Häuser «IM VIERI» auf. Die far-bigen Fassadenelemente ziehen die Blicke auf sich, gerade so, als würden sie die Besucher und Bewohner freundlich begrüssen. Auf den rund 28 000 Quadratmetern sind 181 Mietwohnungen entstan-den, ein Wohn- und Pflegeheim mit 52 Pflegeplätzen, inklusive sie-ben altersgerechten Wohnungen, die für insgesamt 400 Menschen generationenübergreifenden Lebensraum bieten. Die Gebäude sind im Minergie-Standard erstellt und erzeugen Wärme auf umweltscho-nende Weise mit Erdsonden und Wärmepumpen. Mit dem Bauprojekt «IM VIERI» zeigt die Gemeinde Schwerzenbach, wie nachhaltiges und zukunftsweisendes Wohnen aussieht, das den Ansprüchen von Men-schen jeden Alters gerecht wird.
bauherrschaFt BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich | Stampfenbachstrasse 63 | 8090 Zürich | T. 043 259 41 64 | F. 043 259 51 28 | www.bvk.zh.ch
architekten Bauart Architekten und Planer AG | Hardturmstrasse 173 | 8005 Zürich | T. 043 366 65 65 | F. 043 366 65 64 | [email protected]
www.bauart.ch
generalunternehMung ARIGON Generalunternehmung AG | Leutschenbachstrasse 52 | 8050 Zürich | T. 044 308 25 75 | F. 044 308 25 76 | [email protected]
www.arigon.ch
Unbeschwert und leicht fügen sich die neuen Wohnblocks in die Umgebung ein und machen die Siedlung zum idealen Lebensraum für mehrere Generationen.
überbauung «iM Vieri», schwerzenbach 71| BAU info 5-2013
Komplexe und anspruchsvolle RealisationUnter der Leitung der ARIGON Generalunternehmung AG wurde das Projekt in rund zwei Jahren realisiert. Jedes Gebäude erfüllt unter-schiedliche Nutzungsformen: Familienwohnungen und altersgerech-te Appartements befinden sich gleich neben Cafeteria, Kinderkrippe, Gewerberäumen und Spielplatz. «Gerade in der Vielfältigkeit und Komplexität liegt der Reiz solcher Bauten», erklärt Wolfgang Haas, Projektleiter bei ARIGON. «Heute wollen die Investoren ihre Bauvorha-ben möglichst schnell und in hoher Bauqualität umsetzen. Unser Be-streben ist es, trotz engem Terminrahmen den geforderten Standard zu erreichen. Bei knappen Zeitressourcen werden Planungsfehler oder Unvorhergesehenes zu Risikofaktoren und können das ganze Projekt gefährden. Dank unserer längjährigen Erfahrung sind solche anspruchsvolle Grossbauten unsere Spezialität.»
Besondere Herausforderungen«Bei einer Baustelle dieser Grössenordnung gibt es immer Probleme, die man nicht voraussehen oder planen kann, das liegt in der Natur der Sache», meint Lukas Vetsch, Bauleiter bei der ARIGON und seit Baube-ginn zuständig für die Baustelle «IM VIERI». So gab es beispielsweise kritische Momente beim Werkleitungsbau. «Rund um die Wohnblocks mussten wir die bis zu 250 Meter tiefen Bohrungen für die Erdsonden durchführen, und nur wenige Meter weiter waren die Arbeiter damit beschäftigt, das Fundament der ersten Häuser zu betonieren. Das ist eine anspruchsvolle Situation, insbesondere was die Sicherheit anbe-langt. Es sind viele verschiedene Fachleute auf der Baustelle, was ein sorgfältiges Arbeiten voraussetzt. Ebenso müssen die Anlieferungen von Material zeitlich perfekt abgestimmt werden, ansonsten gibt es Verzögerungen und unnötige Wartezeiten.»
kenndaten
Gebäudevolumen: 122 600 m3
Geschossfläche: 40 900 m2
Anzahl Einheiten: 188 Wohnungen, Wohn- und Pflege-
heim, Kindertagesstätte
Anzahl Parkplätze: 206
GU-Vertragssumme: CHF 76 Mio.
Bauzeit: Dezember 2010 bis Mai 2013
Minergie-Standard
Bezug Wohnungen: ab August 2012
Bezug Wohn- und Pflegeheim: März 2013
Investor/BauherrBVK Personalvorsorge des Kantons Zürich, 8006 Zürich
Bauherrenvertreter: MMK Immobilientreuhand AG, 8002
Zürich
PlanerArchitekt: Bauart Architekten und Planer AG, 8005 Zürich
(in Zusammenarbeit mit Van den Oever, Zaaijer & Part-
ners, Amsterdam)
Landschaftsarchitekt: Neuland Architektur Landschaft
GmbH, 8004 Zürich
Bauingenieur: Basler & Hofmann AG, 8032 Zürich
Elektroingenieur: R+B engineering ag, 8005 Zürich
HLKS-Ingenieur: RMB Engineering AG, 8005 Zürich
Geologe: Dr. von Moos AG, 8037 Zürich
Bauphysiker: Kopitsis Bauphysik AG, 5610 Wohlen AG
TotalunternehmerARIGON Generalunternehmung AG, 8050 Zürich
Die farbigen Flächen und leicht versetzten Fenster lassen die streng geometrischen Bauten spielerisch und leicht aussehen.
Der Platz im Zentrum der Siedlung als Treffpunkt und Erholungsraum für Jung und Alt.
überbauung «iM Vieri», schwerzenbach72 BAU info 5-2013 |
ARIGON Generalunternehmung AG - Leutschenbachstrasse 52 - CH-8050 Zürich - Telefon +41 (0) 44 308 25 75 - www.arigon.ch - Mitglied des VSGU
Bauen mit BegeisterungDie ARIGON Generalunternehmung steht im Dienst
von Bauherren mit hohen Ansprüchen. Ob Neubau, Umbau
oder Renovation: Jedes Projekt wird qualitätsbewusst,
kostenoptimal und termingerecht realisiert. Von der Studie bis
zur erfolgreichen Realisation – jeder Bau ist eine Referenz.
o. l.: Neubau Wohn- /Geschäftshaus «Leutschentower», 8050 Zürich
o. r.: Neubau Generationenprojekt «Im Vieri», 8603 Schwerzenbach
u. l.: Neubau Westtrakt «Spital Zollikerberg», 8125 Zollikerberg
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Leutschenbachstrasse 52 | 8050 ZürichT. 044 308 25 75 | F. 044 308 25 [email protected] | www.arigon.ch
Am Ende bleibt ein gutes GefühlGanz wichtig, um einen Bau in dieser Grösse erfolgreich abzuschlies-sen, sei ein gut abgestimmtes und motiviertes Projektteam. «In die-sem Fall», betont Lukas Vetsch, «ist die ausgesprochen angenehme und konstruktive Zusammenarbeit mit sämtlichen Partnern, allen voran mit den Architekten von Bauart, speziell hervorzuheben. Ein spannendes und anspruchsvolles Projekt in einer guten Qualität ter-mingerecht fertigzustellen, das ist ein befriedigendes Gefühl. Und es macht auch ein wenig stolz.»
Vier Generationen unter «einem Dach»Seit Frühlingsanfang wohnen auch die Seniorinnen und Senioren im neuen Wohn- und Pflegeheim. Die letzten Arbeiten sind abgeschlos-sen. Die Kindertagesstätte ist in Betrieb, und in der neuen Cafeteria sitzen die Gäste bei Kaffee und Kuchen. Die jungen Pflänzchen wach-sen zu schönen grossen Laubbäumen heran und spenden mit ihren
Familienwohnungen und altersgerechte Appartements befinden sich Tür an Tür mit Gewerberäumen, Cafeteria, Kinderkrippe, Gewerberäumen und Spielplatz.
Blättern angenehmen Schatten. Schon jetzt leuchten die Wiesen im satten Grün um die Wette mit den farbigen Fassadenelementen der Häuser. Im «VIERI» leben vier Generationen das neue Wohnkonzept der Zukunft.
überbauung «iM Vieri», schwerzenbach74 BAU info 5-2013 |
Cofely AG Winterthur Zeughausstrasse 70, 8400 Winterthur Tel. 052 269 50 00 [email protected], www.cofely.ch Cofely – energieeffiziente Lösungen.
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Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag.
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adlis hill – urbanes leben ausserhalb der stadt zürich
am südwestlichen hang über adliswil liegt ein ruhi-ges wohnquartier mit einer stark geneigten Parzelle für zwei Mehrfamilienhäuser – mit Fernsicht auf den zürichsee. daraus wurden zwei spielerisch gegliederte baukörper aus der schräge mit grosszügigen sonnen-terassen und gartensitzplätzen auf unterschiedlichen niveaus.
In den Wohnungen wechseln die Raumhöhen je nach Privatheit der Nutzung: Die Wohnräume sind rund 60 cm höher als die Schlafräume und orientieren sich nach drei Seiten. Sie befinden sich in den vorste-henden Gebäudeteilen, erhalten viel Licht und erlauben Ausblicke in Garten und Umgebung.
Grosszügige WeitsichtGrosse Fenster sitzen lebendig verteilt in der farbig verputzen Fassa-de. Dank der Hangneigung profitieren nicht nur die Attika-, sondern auch alle Geschosswohnungen von einer grosszügigen Weitsicht. Die sorgfältige Auswahl der Baumaterialien und eine kontrollierte Woh-nungslüftung erlauben es, den Minergiestandard zu erreichen. Die Unterhaltskosten bewegen sich dank fortschrittlicher, solider Bau-weise auf tiefem Niveau.
Bei den zehn traumhaften Wohnungen sind modernster Baustil und grosszügige Grundrisse eine Selbstverständlichkeit. Die gut durch-dachte Konzeption der Wohnungen und die lichtdurchfluteten Zim-mer lassen viel Raum für Kreativität in der Möblierung. Das Highlight dieser Überbauung ist jedoch die Lage: In Adliswil wohnen, in einer kleinen, feinen Überbauung, an sehr ruhiger Lage, ohne Durchfahrts-trassen und nur 100 Meter von der unverbaubaren, grünen Land-schaft entfernt – das ist Adlis Hill. Ein kleiner Hügel in städtischer Nahe und trotzdem weg von der Cityhektik.
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wohnQuartier adlis hill, adliswil 77| BAU info 5-2013
Adliswil und Umgebung Bei aller Beschaulichkeit ist das Objekt gut ins Dorfleben eingebettet. Diverse Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in kurzer Distanz. Auch auf Freizeitaktivitäten und Kultur muss nicht verzichtet werden. Die Umgebung und das Dorf halten einiges bereit: Die Natur lädt Bike- und Wanderfreunde auf ihre Pfade ein, die historischen Gebäude der Region lassen das Herz der Kulturliebhaber höher schlagen. Ob Sportfreak, Museumsgänger oder Shoppingfan – in Adliswil und Um-gebung kommt niemand zu kurz.
Das Dorf Adliswil liegt im Sihltal, am Fusse der Albiskette. Bekannt ist der Aussichtspunkt Uetliberg, der meist über der Nebelgrenze liegt. Die Stadt Zürich ist mit der Bahn in wenigen Minuten erreichbar. Wer also der Ruhe ab und an entfliehen möchte, ist dank der Nähe zum Wirtschafts- und Kulturzentrum Zürich rasch im Trubel.
Verkehrsanbindung und SchulenAdliswil bietet Anschluss an das Autobahnnetz mit raschen Verbin-dungen in alle Richtungen und ist in wenigen Minuten erreichbar Sogar die Bushaltestelle ist nur wenige Gehminuten von Adlis Hill entfernt (Buslinien der Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich, Ortsbus für Feinerschliessung).
Adliswils Kinder und Jugendliche sind vom Kindergarten bis zur Oberstufe im Ort gut aufgehoben. Die obligatorischen neun Schul-jahre absolvieren Kinder in modern eingerichteten Schulhäusern, betreut von motivierten, erstklassig ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrern. Und dank des hervorragend erschlossenen Bahnnetzes können auch die Mittelschulen in Zürich bequem erreicht werden.
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