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Seite 1 BAUMER SCHULBLATT Ausgabe 15 / Januar 2019 Editorial „Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung“ Heraklit, vor 2500 Jahren Grüezi Es sind doch einige Veränderungen, die wir gerade in der Primar- schule Bauma erleben. Der neue Lehrplan 21 in den Zyklen 1 und 2, also vom Kindergarten bis zur 5. Klasse ergibt neue Stundentafeln und Fächer und jede Menge Weiterbildung für die Lehrpersonen. Die müssen nun auch einen Teil der Arbeitszeit erfassen und schauen, dass sie keine Überzeit haben. Das wirbelt Emotionen auf und sorgt für Ge- sprächsstoff. Die Schulpflege Bauma besteht aus 7 Mitgliedern, seit dem 1. Juli 2018 hat nicht nur fast die Hälfte davon neu angefangen, auch die Ressorts wurden neu verteilt. Bekannte Abläufe müssen neu einge- spielt werden und brauchen Zeit, auch in der Zusammenarbeit mit den Schulleitungen. Die sind jetzt nicht mehr nur zu zweit, aus der Fachstelle Sonder- pädagogik wurde per 1. August die Schulleitung Sonderpädagogik. Jetzt sind mehr und neue Leute im Leitungsgremium, das früher auch anders hiess. Beim Res- sort Personal darf ich ebenfalls neu bei den Sitzungen mit da- bei sein. Im Ressort Sonder- pädagogik treffen wir uns nicht mehr zu zweit, sondern sind 4 Personen, die auch neue Kompetenzen erhalten haben. Dies aufgrund der Eva- luation einer externen Firma, die auch mitgeholfen hat, dass wir seit dem 1. August 2018 ein neues Sonderpädago- Inhalt Lesen Sie weiter auf Seite 2 01 Editorial 02 Neu an der Schule Bauma 03 Ausbildung zu Car-Chauffeusen 04 Haselhalden 04 Interview mit dem Gemeindepräsidenten 05 Weihnachtsprojekt Haselhalden und Blumenau 06 Kartoffelgarten 07 Wellenau 07 Ausstellung der Ich-Museen 07 Samichlaus im Stress? 07 Lesung der Jung-Schriftstellerin Leandra Gloor 08 Sternenberg 08 Schwingen 08 Ein Interview durchführen 08 Zukunftstag 09 Der neue Spielplatz in Sternenberg 09 Unsere Schulpflege 10 Gemeindeversammlung Dezember 2018 10 Tagesschule Sternenberg 11 Konzept Klassenassistenzen 11 Budget 12 Sekundarschule 12 Herbstwanderung aufs Rosinli 13 Besuch im Schauspielhaus Zürich 13 Theateraufführung Hamlet 14 Gelungener Start Baumer Gewerbe-OL 14 Zu Besuch in den Lernlandschaften 15 Schulinterne Weiterbildung 16 Bibliotheken 16 Neues aus der Schulbibliothek im AL 17 Bibliothek Gemeinde/Sekundarschule 18 Textiles und Technisches Gestalten 18 Neu TTG ab der 1. Klasse 19 Sterne mit Fadengrafik 20 Fortbildungsschule Bauma 20 Neue Freizeitkurse März - Juli 2019 22 Musikschule Zürcher Oberland 22 Schülerkonzert an der Alterstubete 22 Vorschau "Info Tag" Instrumentenvorstellung 22 Agenda MZO 23 Agenda Termine 24 Impressum

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Editorial„Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung“

Heraklit, vor 2500 JahrenGrüeziEs sind doch einige Veränderungen, die wir gerade in der Primar-schule Bauma erleben.Der neue Lehrplan 21 in den Zyklen 1 und 2, also vom Kindergartenbis zur 5. Klasse ergibt neue Stundentafeln und Fächer und jedeMenge Weiterbildung für die Lehrpersonen. Die müssen nun aucheinen Teil der Arbeitszeit erfassen und schauen, dass sie keineÜberzeit haben. Das wirbelt Emotionen auf und sorgt für Ge-sprächsstoff.

Die Schulpflege Bauma besteht aus 7 Mitgliedern, seit dem 1. Juli2018 hat nicht nur fast die Hälfte davon neu angefangen, auch dieRessorts wurden neu verteilt. Bekannte Abläufe müssen neu einge-spielt werden und brauchen Zeit, auch in der Zusammenarbeit mitden Schulleitungen.Die sind jetzt nicht mehr nur zu zweit, aus der Fachstelle Sonder-pädagogik wurde per 1. August die Schulleitung Sonderpädagogik.Jetzt sind mehr und neue Leute im Leitungsgremium, das früherauch anders hiess. Beim Res-sort Personal darf ich ebenfallsneu bei den Sitzungen mit da-bei sein. Im Ressort Sonder-pädagogik treffen wir unsnicht mehr zu zweit, sondernsind 4 Personen, die auchneue Kompetenzen erhaltenhaben. Dies aufgrund der Eva-luation einer externen Firma,die auch mitgeholfen hat, dasswir seit dem 1. August 2018ein neues Sonderpädago-

Inhalt

Lesen Sie weiter auf Seite 2

01 Editorial02 Neu an der Schule Bauma03 Ausbildung zu Car-Chauffeusen04 Haselhalden04 Interview mit dem Gemeindepräsidenten05 Weihnachtsprojekt Haselhalden und Blumenau06 Kartoffelgarten07 Wellenau07 Ausstellung der Ich-Museen07 Samichlaus im Stress?07 Lesung der Jung-Schriftstellerin Leandra Gloor08 Sternenberg08 Schwingen08 Ein Interview durchführen08 Zukunftstag09 Der neue Spielplatz in Sternenberg09 Unsere Schulpflege10 Gemeindeversammlung Dezember 201810 Tagesschule Sternenberg11 Konzept Klassenassistenzen11 Budget12 Sekundarschule12 Herbstwanderung aufs Rosinli13 Besuch im Schauspielhaus Zürich13 Theateraufführung Hamlet14 Gelungener Start Baumer Gewerbe-OL14 Zu Besuch in den Lernlandschaften15 Schulinterne Weiterbildung16 Bibliotheken16 Neues aus der Schulbibliothek im AL17 Bibliothek Gemeinde/Sekundarschule18 Textiles und Technisches Gestalten18 Neu TTG ab der 1. Klasse19 Sterne mit Fadengrafik20 Fortbildungsschule Bauma20 Neue Freizeitkurse März - Juli 201922 Musikschule Zürcher Oberland22 Schülerkonzert an der Alterstubete22 Vorschau "Info Tag" Instrumentenvorstellung22 Agenda MZO23 Agenda Termine24 Impressum

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Baumer Schulblatt Ausgabe 15 Januar 2019

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gisches Konzept haben. Änderungen und Neuerungen gab es bei den Abläufen, den Formularen und der Förderplanung. Ganz neuauch bei den Klassenassistenzen in belasteten Klassen, das wurde an der Gemeindeversammlung im Dezember entschieden, danke!

An den Austauschsitzungen des Sonderpädagogischen Personals sind wir nicht mehr "nur" die Heilpädagoginnen und Heilpädagogen,sondern auch die Logopädin und der Logopäde, die DaZ Lehrpersonen des Kindergartens und der Schule, die LRS-Therapeutin (Lese-Rechtschreibschwäche oder -störung, die früher Legasthenie hiess) und natürlich auch der PMT-Therapeut (Psychomotorik Therapie).Diese und andere Treffen finden im neu gestalteten Besprechungszimmer in der Haselhalden statt.

Ich habe mein Büro in meinem Schulzimmer ebenfalls in der Hasi. Die Schulleitung der Primarschule hat das Büro neu im SchulhausAltlandenberg bezogen, wo auch das Lehrerzimmer umgestaltet wurde. Die Schulverwaltung bekam einen neuen Raum, gleichnebenan. So hat es nun daneben ein Besprechungszimmer.Die Aufzählung der Neuerungen ist nicht abschliessend und auch nicht fertig…

Wer sich nun fragt: "Wer ist eigentlich dieser Herr Wanzek?" Vielleicht ein Zeichen, dass ihr Kind oder ihre Kinder keine Sonderpädago-gischen Massnahmen braucht und das darf durchaus als nicht negativ betrachtet werden.Mindestens eine Konstante gibt es im Schulalltag: Die Freude an der Arbeit mit den Kindern! Die spüre ich jeden Tag in allenSchulhäusern bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und das freut mich jedes Mal sehr.Viel Spass beim Lesen des Baumer Schulblattes!

Thomas Wanzek, Schulleiter Sonderpädagogik

Neu an der Schule BaumaCornelia ZanonGerne stelle ich mich bei Ihnen als die Lehrperson der 4. Klasse vor. Seit Abschluss meines Studiums im Juli2018 ergänze ich das Schulhausteam Altlandenberg. Ich freue mich sehr, dass ich hier meine erste Stelleantreten darf.Neben dem beruflichen Alltag mag ich es, Zeit in der Natur zu verbringen. Ausserdem geniesse ich es, zurEntspannung bei einem Tee ein gutes Buch zu lesen.Ich freue mich jeden Tag aufs Neue, mit den Schülerinnen und Schülern zu arbeiten und viele tolleErlebnisse mit ihnen zu teilen.

Angela MüllerIch heisse Angela Müller und bin 24 Jahre alt. Ich besuchte die Primar- und Sekundarschule in der Gemein-de Bauma und wohne in Saland. Meine Freizeit verbringe ich in der Natur, sei das im Wald, beim Wandernoder beim Skifahren. Freie Momente geniesse ich mit meiner Familie oder mit meinen Freunden. Icharbeite mit grosser Freude seit Schuljahresbeginn im Kindergarten Dorf.

Philipp WehrliSeit Februar 2018 darf ich nun an der Sekundarschule Bauma die Sek A-Klassen unterrichten. Davor warich zwölf Jahre in Zürich Schwamendingen und ich habe während sieben Monaten im ganzen Kantonvikarisiert. Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich Ihnen versichern, dass in Bauma die besten Schulen, diebesten Schüler/innen und die vernünftigsten Eltern sind.Als Vater von vier Kindern weiss ich, dass Kinder und Jugendliche auch neben der Schule viele wichtigeDinge machen. Und es freut mich, dass die Jugendlichen in Bauma ein sehr gesundes Freizeitverhaltenhaben. Als ‚alter Mann' brauche ich nicht mehr so viel Sport und vergnüge mich in meiner Freizeit eher mitLesen und bei Aktivitäten mit meiner Familie.

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Ausbildung zu Car-ChauffeusenGeschafft! Das im doppelten Sinne! Karin Hasnedl und ich (Susanne Burkhalter) haben die Ausbildung zu Car-Chauffeusen geschafft undnach den Fahrstunden waren wir oft geschafft.

Als es klar wurde, dass unser alter Schubi ersetzt werden musste, da er doch sehr in die Jahre gekommen war, begann die Suche nach einemgeeigneten neuen Fahrzeug. Ziemlich schnell merkte man, dass es keines gibt, das den Anforderungen der Schule Bauma entspricht unddie 3,5 Tonnen nicht überschreitet. Das hiess für uns Schulbusfahrerinnen, dass wir die Berufsprüfung der Kategorie D absolvieren mussten.Die Schulpflege beschloss, einen neuen Schulbus mit 24 Sitzen und Allrad anzuschaffen und wir drückten im April 2018 die Schulbank, umuns für die erste Prüfung, die Lastwagen-Theorie vorzubereiten. Dies war sehr anspruchsvoll, da ganz viel technisches Wissen verlangt wird.Der zweite Schritt folgte sogleich. 1 bis 2 Mal pro Woche wurden wir in der Fahrschule praktisch ausgebildet. Im Juli 2018 absolvierten wirmit Bravour die praktische Lastwagenprüfung. Ohne Pause ging es mit 16 Stunden Vorbereitung zur Car-Theorieprüfung weiter. Nun kam,so sehe ich es, der strengste Teil unserer Ausbildung. 1 bis 2 Mal pro Woche jeweils 4 Stunden Fahrunterricht mit dem 47 Plätzer Car. DasPrüfungsfahrzeug hat folgende Daten: 14,3 Tonnen schwer, 12,2 Meter lang, 3,65 Meter hoch, 2,55 Meter breit. Die Übersicht im Strassen-verkehr zu haben, alle Situationen richtig einzuschätzen und zum Schluss richtig zu handeln, ist mit dem grossen Fahrzeug eine wirklicheHerausforderung. Im Oktober, ein halbes Jahr nach Beginn der Ausbildung schafften wir die Prüfung der höchsten Kategorie - die Carprü-fung. Wir sind stolz auf das Geschaffte und bedanken uns bei Peter Ott und seinem gesamten Team von der Fahrschule Peter Ott AGWetzikon für die hervorragende Ausbildung und die grosse Geduld mit uns.

Die Gemeinde Bauma hat die gesamten Ausbildungskosten übernommen, dafür ein Dankeschön unsererseits.Anfangs Oktober konnte Sebastian Köstli von der Schulpflege Bauma den neuen "Schubi" nach Bauma überführen. Am 22. Oktober 2018kam der neue weisse Schulbus zum ersten Mal zum Einsatz. Er ist mit 7 Metern und 5 Tonnen grösser und schwerer als der alte Schulbus,aber er ist bei Weitem kein Car! Seit anfangs Dezember ist der Schulbus farbig angeschrieben und sieht nun aus wie ein "richtiger Schulbus".

Ganz liebe Grüsse vom Schubiteam

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HaselhaldenInterview mit dem Gemeindepräsidenten Andreas Sudler

Am 20. September 2018 haben wir Herrn Sudler eingeladen, um ihm ganz viele Fragen zu stellen. Seine Antworten haben wir hierzusammengefasst:

Die Geschichte von Herrn SudlerHerr Sudler ist schon seit zwei Jahren Präsident. Er wohnt aber schon seit 48 Jahren in Bauma. Als Kind hatte er den Traum, Pfarrer zuwerden. Er wollte eigentlich gar nicht Gemeindepräsident werden, aber weil niemand anders wollte, hat er sich gemeldet.

Alltag von Herrn SudlerHerr Sudler ist selbstständiger Mechaniker. Gemeindepräsident ist nur sein Nebenjob. Er arbeitet 40% als Gemeindepräsident, also zweiTage pro Woche.Herr Sudler ist kein Morgenmensch, das heisst, er steht nicht gerne früh auf. Sein Alltag fängt spät an und er erhält viele Telefone. Er verteiltdie Aufgaben im Gemeinderat. Er wurde schon einmal mit Schimpfwörtern angegriffen. Die kleinen Entscheidungen seien meistens dieschwierigsten.

Positives / NegativesHerrn Sudler gefällt es meistens gut, Gemeindepräsident zu sein. Das Schönste an seinem Beruf findet er den Kontakt mit Menschen. Dievielen Termine findet er das Strengste. Eigentlich findet er aber nichts schlecht an seinem Beruf.

Gemeinde BaumaHerrn Sudler gefällt die grüne Landschaft in Bauma. Für Herrn Sudler sind die wichtigsten Gebäude in Bauma das Gemeindehaus, dasHallenbad, der Werkhof, das Altersheim und die Schulhäuser. Aktuell diskutiert man im Gemeinderat die Gemeindeordnung. Es wirddarüber gesprochen, was der Gemeinderat entscheiden darf und was das Volk.

Zukunft von BaumaDie Frage, ob es grössere Veränderungen in Bauma geben wird, hat Andreas Sudler mit "Nein" beantwortet. Er hofft auch, dass die Natur sobleibt, wie sie jetzt ist. Der Clean-Up-Day nützt hoffentlich der Natur auch etwas.

Vielen Dank Herr Sudler, dass Sie sich für unsere Fragen Zeit genommen haben!

4./5. Klasse von Natanja Bachmann, Haselhalden

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Gemeinsames Weihnachtsprojekt der 2./3. Klasse Haselhaldenund dem Altersheim BlumenauAm 30.11.2018 haben die 2./3. KlässlerInnen über 20 Pensionäre der Blumenau im Schulhaus Haselhalden empfangen. Kuchen backen,Apfelschnitze herrichten, Mandarinen und Gläser auf Tische verteilen, Tee und Wasser auftischen, all das zählte zu den Vorbereitungen derSchülerInnen, damit die Pensionäre zum Znüni eingeladen werden konnten. Beim Essen kamen Jung und Alt miteinander ins Gespräch.Danach wurde gebastelt. Die Lehrpersonen instruierten die SchülerInnen, diese wiederum zeigten den Pensionären, wie sie beim Styropor-druck vorgehen mussten. Eifrig wurde gezeichnet, Platten eingefärbt und dann gedruckt.Am 7.12. durften die 2. und 3. KlässlerInnen in die Blumenau. Um halb zehn sassen schon alle Pensionäre im Fliedersaal. Schnell hatten sichdie Kinder zu den Pensionären an die Tische gesetzt um Znüni zu essen. Nachdem alle satt waren, wurde der Grittibenzteig, den die Schülervorbereitet hatten, verteilt und zu lustigen Teigmannli verarbeitet. Mit Rosinen, Nüssen und Hagelzucker verziert wurden die Grittibenzenin den Ofen geschoben. Während des Backens wurden die Karten fertig gestellt. Flötenspiel, Gesang und Gedichtvorträge bereicherten denVormittag. Die leuchtenden Augen aller Anwesenden sprachen Bände.Schnell verging die Zeit und die Hasikids mussten sich verabschieden. Mit dem Grittibenz unter dem Arm machten sich die SchülerInnenauf den Weg zurück in die Hasi.Für mich war es sehr schön zu sehen, wie sich Jung und Alt näherkamen, sich gegenseitig halfen, miteinander plauderten und lachten, überHockey und alles Mögliche diskutierten. Ich bin sicher, dass ich wieder einmal so ein Generationenprojekt anpacken werde. Mein Dank giltHerrn Plüss, Frau Steffen und Frau Weilenmann von der Blumenau und natürlich meinen Kolleginnen Frau Neukomm und Frau Osterwalder.

Susanne Leutwyler, Primarlehrerin Haselbalden

Mir haben die Pensionäre gefallen, weil sie so lustig waren.Ich fands toll, als ich mit dem älteren Herrn über Eishockeygesprochen habe.Josua

Mir hat es sehr gefallen, dass die vom Altersheim zu unsgekommen sind.Nora

Mir hat es gefallen, als wir die Karte fertig gemacht haben.Und dass ich Herrn Gremlich wieder gesehen habe. Hand-arbeit mit alten Leuten ist toll.Vivienne

Wir haben Grittibenz gebacken, das war cool. Und wirhaben Kärtchen verziert, das war auch mega cool. Wirhaben im Schulzimmer einen Teig gemacht und auchnoch eine Vorlage, wie wir den Grittibenz formen können.Das Essen war auch toll. Und dass wir nicht so still seinmussten wie im Unterricht.Neyla

Mir hat nicht so gut gefallen, dass eine beim Gedicht im-mer rein geplaudert hat. Unsere Gruppe war nett.Erik

Ich fand es cool. Ich hab meinem Urgrosi geholfen, Kärt-chen zu basteln. Und zum Znüni gab es Muffins, Äpfel undMandarinen.Alyssa

Es hat mir Spass gemacht zu helfen. Wir haben einen Grittibenz geformt und gebacken. Ich habe ihn schon gegessen.Mario

Das Kuchenbacken fand ich cool. Es war eine lustige Gruppe.Edonis

Ich fand es schön, wo Caroline und Frau Leutwyler Flöte gespielt haben und wir gesungen haben.Lucas

Es war sehr cool, ausser dass die einen Männer und Frauen nicht so gut hörten. Sonst war es okay. Wir durften halt nicht in die Pause, dafürgab es einen feinen Znüni.Caroline

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Kartoffelgarten

Von Mai bis September legte die 2. und 3. Klasse aus dem Schulhaus Haselhalden einenKartoffelgarten an:

Anfangs Mai bereiteten wir unser Beet für das Setzen vor: "häckele", jäten und die grossenSteine entfernen.

In der darauffolgenden Woche konnten wir die vorgekeimten Kartoffeln setzen. Jedes Kindhatte seine eigene Kartoffel, die mit einer kleinen Tafel farbig angeschrieben war.

Neugierig gingen die Kinder nun täglich im Garten vorbei und schauten, ob bereits daserste Blättchen aus der Erde kommt. 10 Tage später war es dann so weit.

Nun konnten wir die Pflänzchen wachsen lassen. Doch vor den Ferien wurden sie vomKartoffelkäfer befallen. Die Blätter hatten auf der Unterseite gelbe Eier. Die befallenenBlätter lasen wir von Hand ab, damit sich der Käfer nicht ausbreiten konnte.Nun hofften wir, dass die Pflanzen die Sommerferien gut überstehen würden. Wegen demtrockenen Wetter gingen regelmässig Kinder vorbei und gossen die Pflanzen.

Nach den Ferien durften wir auf dem Hof der Familie Altorfer in Bertschikon einen Besuchmachen. Herr Altorfer zeigte uns, wie man als Bauer die Kartoffeln erntet und wir durftengleich tatkräftig mithelfen.

Kurz darauf ernteten wir unsere eigenen Kartoffeln. Das Suchen nach den Knollen in derErde war ein bisschen wie Gold suchen. Man entdeckte immer wieder etwas und freutesich darüber. Von allen drei Sorten gab es etwa 1.5 kg.

Diese 5 kg ergänzten wir mit gekauften Kartoffeln. Damit bereiteten wir einen feinen"Herdöpfel-Znacht" vor und feierten mit den Eltern gemeinsam das gelungene Projekt.

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Wellenau

"Auf diesem Bild bin ich erst auf die Welt gekommen und noch im Spital.""Hier war ich in Aathal im Sauriermuseum.""Da hängt ein Foto von meinem Geburtstag.""Mit diesem Kuscheltier habe ich früher immer gerne gespielt.""Diese Schuhe habe ich getragen, als ich noch ganz klein war."Diesen und vielen anderen Beschreibungen konnte man am 3. Oktober vor demUnterstufenzimmer in der Wellenau zuhören. Die Kinder von der 1. bis zur 3. Klassesetzten sich zuvor über mehrere Wochen mit ihrer bisherigen Lebensgeschichteauseinander. Es wurden Fotos mitgebracht, ausgetauscht und verglichen. DieBilder wurden den verschiedenen Jahren zugeordnet und es wurde darüber disku-tiert, was man bisher schon alles gelernt hat. Auch wurden Steckbriefe erstellt undverschiedene Posten bearbeitet. Mit diesem Vorwissen machten sich die Kinder andie Gestaltung ihrer persönlichen Ich-Museen. Es wurde viel gemalt, geklebt undausgeschmückt, so dass alle voller Stolz ihr Kunstwerk ausstellen wollten. ZurVorbereitung schrieben die 2. und 3. KlässlerInnen noch eine Beschreibung zuihren individuellen Museen. So konnten die Kinder motiviert ihre Werke präsentie-ren und erhielten durch die vielen aufmerksamen Besucherinnen und Besucherdie verdiente Wertschätzung für ihre Arbeiten.

Manuela Bänziger, Klassenlehrerin Unterstufe Wellenau

Ausstellung der Ich-Museen

Am 6. Dezember machten sich die Kinder aus dem Kinder-garten und der Unterstufe Wellenau gemeinsam auf dieSuche nach dem Samichlaus. Entgegen allen Erwartungensass der Samichlaus dieses Jahr nicht hinter seiner nahege-legenen Holzhütte. Während einige Kinder sichtlich er-leichtert schienen, rätselten andere mit diversen Theorienüber den Verbleib des Mannes im roten Anzug. Als wiretwa 15 Minuten später zwei Säcke mit einem Brief findenkonnten, wurden diverse Fragen beantwortet. Weil derEsel letzte Woche die Grippe hatte, war der Samichlausnun im Stress und musste bereits weiter zu den nächstenKindern. Auch wenn die Enttäuschung bei einigen Kindernnoch nicht ganz abgeklungen war, war trotz allem dasMitgefühl für den Esel und die Freude über die Leckereiensehr gross. So konnten alle miteinander einen feinen Sa-michlausznüni im Kindergarten geniessen.

Manuela Bänziger, Klassenlehrerin Unterstufe Wellenau

Samichlaus im Stress?

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Lesung der Jung-Schriftstellerin Leandra GloorAm Donnerstag, den 12.7.2018 kam die elfjährige Leandra Gloor zurMittelstufe Wellenau auf Besuch. Sie stellte uns ihr Buch "Kira unddas Geheimnis der magischen Halskette" vor.Leandra kommt aus Mörschwil SG und geht dort zur Schule. IhreHobbys sind Geige und Gitarre spielen, sie spielt Unihockey undschreibt und liest gerne. Sie ist die zweitälteste von vier Kindern.Ihr Buch hat sie 2017 in den Sommerferien begonnen zu schreibenund im Oktober 2017 fertiggestellt. Am 5. Dezember wurde es ge-

druckt, nachdem die Lektorin es überarbeitet und die Grafikerin esgestaltet hatten.Das Buch handelt von Kira und Milan. Zusammen erleben sie einspannendes Abenteuer, bis es zu einer brenzligen Situation kommtund Kira Milan retten muss.Leandra kommt in die Schulen um ihr Buch vorzustellen und um denKindern Tipps zu geben und von ihren Erfahrungen als Autorin zuerzählen.

Nadine, Lena, Janine, 6. Klasse Wellenau im Juli 2018

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Schwingen

Das Büro der Adwired AG liegt in Zürich, in der Nähe von ZürichParadeplatz und dem Zürich Rennweg, es liegt in der Bahnhofstrasse65. Dort haben wir Patrick Schürmann getroffen, er arbeitet als Ver-antwortlicher für Innovation mit meinem Vater in der Firma. Dorthabe ich mit meinem Vater eine eigene Homepage erstellt. Zuerstmusste ich jedoch einen ellenlangen Vortrag von meinem Vateranhören. Die Firma hat 8 Räume, zwei davon werden immer wiedermal vermietet, dann gibt es noch zwei Sitzungszimmer und einenServerraum. Die Adwired AG hat auch eine eigene Webseite.

Matteo

Zukunftstag

Ein Interview durchführen

Ich war bei meinem Götti, er ist Zimmermann. Wir haben bei einemHaus die Dachfenster ausgeschnitten, um 9 Uhr waren wir im Kaffee.Nachher haben wir das Fenster in den Rahmen getan. Wir habenauch um das Dachfenster so einen Leim getan, der klebt nach 1Minute. Wenn es an den Kleidern ist, klebt er einen Monat. Dann warschon 13:30 Uhr und wir gingen in die Pizzeria. Um 14:30 Uhr ging esweiter, dann haben wir die Spalten mit Schaum zugemacht. Wirhaben über den Schaum Klebeband geklebt, dann haben wir dieZiegel wieder hingelegt. Wir wollten die Dachfenster programmie-ren, doch beim einen ging es nicht, bei den 2 anderen ging es. Dannhaben wir mit dem Bläser den Dreck runter geblasen und zusam-mengenommen.Dann um 6.00 Uhr gingen wir nach Hause.

Björn

Im Deutschunterricht hatten wir "Sprache spricht" als Thema. Wir machten darum ein Interview zu Sprache spricht. Jeder musste irgendje-mand anfragen, ob er mit ihm ein Interview machen kann. Aber es durfte niemand aus der Familie sein. Und es mussten Fragen sein, dieman nicht mit einem Wort beantworten kann. Es mussten auch Fragen zu "Sprache spricht" dabei sein.Man bekam einen Beobachtungsbogen. Das Interview durfte nicht zu kurz sein, aber auch nicht zu lang. Eine Frage, die ich gestellt habe,heisst: "Welche Sprache möchten Sie noch lernen und warum?"Man musste das Interview auch aufnehmen. Das Interview war eigentlich noch ganz einfach, aber es hat viel Vorbereitung gebraucht.

Björn Pfenninger, 5. Klasse

Kurz nach den Sommerferien begannen wir im Turnen zu kämpfen. Nach ca.2 Wochen legten wir dann unser Schwergewicht auf das Schwingen. In un-serer kleinen Turnhalle hatte es noch vier Schwingerhosen, die wir gebrau-chen konnten. Erst übten wir den richtigen Griff und dann die richtige Hal-tung. Jetzt konnte es endlich losgehen! Zu zweit stiegen wir auf die dickenElefantenmatten und probierten einfach mal aus. Wir brachten uns selbstkleine Tricks bei und wurden immer besser, wendiger und geschickter. Schonbald startete unser erster kleiner Schwingerwettkampf. Wenn der Kampfentschieden war, also dann wenn der eine auf dem Rücken lag, half derGewinner ihm wieder auf die Beine und putzte ihm symbolisch das Sägemehlvom Rücken. Momentan haben wir das Schwingen pausiert, um für denGerätesporttag zu üben. Wir hoffen darauf, bald wieder auf dieses Thema zukommen.

Sara 6. Klasse, Tilla 5. Klasse

In der Turnlektion am 6.9.2018 lernten wir auf einer Elefantenmatte dieeinzelnen Tricks zum Schwingen kennen. Im Altlandenberg in der Turnhallebildeten wir zwei Gruppen, die Jungs und die Mädchen, immer zwei mitein-ander mussten gegeneinander schwingen. So lernten wir schwingen. Einpaar Wochen später nahmen wir zwei Elefantenmatten und legten sie ne-beneinander und dann dünne Matten um die dicken Elefantenmatten. Er-staunlicherweise hatten wir in der Turnhalle im Sternenberg noch Schwin-gerhosen. Und so konnten wir richtig schwingen. Die Hosen waren aber einbisschen zu gross wegen dem Gurt. Aber die sechste Klasse konnte in derHandarbeitslektion in den Gurt mehr Löcher stechen. Die Lektionen mach-ten sehr viel Spass.

Cindy Bosshard, 6. Klasse

Sternenberg

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Der neue Spielplatz in SternenbergWir haben einen neuen Spielplatz mit drei Schaukeln. Es macht Spass. Ich durfte Bagger fahren.

Dawid 2. Klasse, SternenbergSylvia Beutler SHP Sternenberg

UnsereSchulpflege

von links nach rechts:

Ursula MischlerConny Inauen

Marion DonnoChristine Stauffer

Karin InauenSebastian KöstliStephan Rüegg

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Gemeindeversammlungim Dezember 2018

Tagesschule Sternenberg

Der gesetzliche Auftrag laut § 27 Abs. 2 Volksschulverordnung lautet: "Die Gemeinden stellen in der Zeit zwischen 7.30 und 18.00 Uhr demtatsächlichen Bedarf entsprechende weitergehende Tagesstrukturen zur Verfügung." Die im Frühling 2015 durchgeführte Bedarfsabklä-rung ergab ausreichend Bedarf an Tagesbetreuung, so dass in der Folge die Schulpflege der Gemeindeversammlung im Septemberdesselben Jahres eine 3-jährige Pilotphase zur Einführung einer Tagesschule im Schulhaus Sternenberg beantragte. Nachdem dieseTestphase bewilligt worden war, konnten die drei Stellen für die Betreuung erfreulicherweise alle mit in Sternenberg wohnhaften Personenbesetzt werden. Obwohl ganz am Anfang unklar war, ob für den Start dann wirklich genügend Kinder angemeldet werden, hat sich im Laufder drei Testjahre gezeigt, dass das Angebot immer besser genutzt wird und sich zu einigen Zeiten die Nachfrage sogar verdoppelt hat.Auch Familien im Schulkreis Sternenberg profitieren von den Tagesschulangeboten und nutzen diese. Die Rückmeldungen zur Elternbefra-gung im Mai 2018 zeigen eine grosse Zufriedenheit mit der Tagesschule.

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Kinder pro WocheMorgen mit Frühstück07:00-08:15

Mittagstisch inkl. Gschichtezmittag12:00-13:30

Nachmittagsbetreuung13:30-15:15

Aufgabenstunde oder Betreuung15:15-16:30

Abendbetreuung16:30-18:00

Mit der Weiterführung der Tagesschule in Sternenberg ist der langfristige Erhalt der Schule mit zwei Mehrjahrgangsklassen gesichert. Derpädagogische Mehrwert aus der Verbindung von Unterricht und Betreuung ist offensichtlich und die in der ehemaligen Schulküche vonden Betreuerinnen selbst gekochten Mittagessen sind sowohl bei den Kindern als auch bei den Lehrpersonen beliebt.Auch diese Vorlage wurde - sogar ohne Gegenstimme - genehmigt. Wir freuen uns, dass wir mit dieser Erfolgsgeschichte weiterfahrendürfen und dass noch viele Kinder in Zukunft diese Angebote in Anspruch nehmen können.

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Budget

Im Rahmen des Budgets, das an der Gemeindeversammlung ebenfalls abgenommen wurde, ist der Betrag für den Einbau eines 6. Kinder-gartens im Kellergeschoss des Schulhauses Altlandenberg abgesegnet worden. Auch hier sind wir froh, dass im 2019 möglichst bald mitden geplanten Umbauarbeiten gestartet werden kann, damit wir im Sommer für alle zukünftigen Kindergartenkinder einen Platz zurVerfügung stellen können.Wir danken allen Stimmberechtigten der Gemeinde Bauma, dass die Anliegen der Schule mit so viel Wohlwollen unterstützt werden undwir möchten uns als Schulpflege auch weiterhin dafür einsetzen, dass unsere Kinder möglichst optimal gefördert und gefordert werden.

Karin Inauen, Schulpräsidentin

Noch vor wenigen Jahren waren Klassenassistenzen in der Regelschule nicht bekannt. Erste Klassenassistentinnen kamen ab 2012 in Baumazum Einsatz in Sonderschulsettings aufgrund der Einführung der integrierten Sonderschulung ISR. Zur Einrichtung von einzelnen befriste-ten Assistenzen als günstige und niederschwellige Massnahme in belasteten Klassen wurde im Jahr 2014 ein erstes Konzept erstellt. AbAnfang 2017 genehmigte die Schulpflege fixe Klassenassistenzen als Begleitung der Kindergärten an den Waldmorgen.Klassenassistenzen ersetzen keine Lehrpersonen. Sie arbeiten auf Anweisung von diesen innerhalb definierter Aufgabenbeschreibungen.Sie begleiten zum Beispiel Schülerinnen und Schüler, die eine individuelle Betreuung brauchen und unterstützen die Lehrpersonen inKlassen, in welchen schwierige Voraussetzungen den Unterricht und alle Beteiligten stark belasten.Eine Klasse kann auf verschiedene Art belastet sein, sei es durch Kinder mit auffälligem Sozial-, Lern- und Arbeitsverhalten, durch Kinder miteiner nicht altersentsprechenden Reife, durch ganz junge Kinder, bedingt durch frühere Einschulung in den Kindergarten, durch fremdspra-chige Kinder, welche Mühe mit der Sprache oder den gestellten Anforderungen haben oder einfach durch hohe Klassengrössen und einegrosse Heterogenität innerhalb der Klasse.Das vorgelegte Konzept regelt neu den Einsatz von Klassenassistenzen für belastete Klassen und soll es ermöglichen, dass Einsätze rascherund flexibler möglich sind, da nicht mehr die Gesamtschulpflege entscheiden muss. Ein festgelegtes Kostendach von CHF 44'000.- soll diefinanziellen Aufwendungen besser plan- und budgetierbar machen. Die Umsetzung wird der Schulleitung Sonderpädagogik übertragen,da sie mit der Situation in den Klassen gut vertraut ist.Die Gemeindeversammlung hat den Antrag der Schulpflege mit wenigen Gegenstimmen gut geheissen und wir freuen uns, dass wir abJanuar 2019 mit der praktischen Umsetzung der Vorgaben beginnen können.

Konzept Klassenassistenzen

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SekundarschuleHerbstwanderung aufs RosinliAm Donnerstag, dem 4. Oktober 2018, trafen sich alle Schülerinnen und Schüler - inklusive Lehrpersonen auf dem Schulhausparkplatz.Danach liefen wir in Gruppen eingeteilt in verschiedene Richtungen davon. Einige Kinder hatten sogar ihren Hund dabei. Jede Gruppe liefeinen anderen Weg. Die schnelle Gruppe war als erstes auf dem Rosinli. Später trudelte dann die mittlere Gruppe ein. Mit sehr vielVerspätung und ein paar Komplikationen kam zum Schluss dann auch noch die langsame Gruppe oben an. Auf dem Rosinli genossen wirdie schöne Aussicht, plauderten und fuhren rasant die Rutsche herunter. Die meisten aber sassen an ihren Tischen und assen etwas wieChips oder sonstige Leckereien. Später konnte man dann bei der Feuerstelle, bei der die Elternmitwirkung ein Feuer gemacht hatte, seineWurst grillieren. Es gab zusätzlich auch Stockbrotteig. Nun konnte man noch spielen oder mit seinem Hund ausruhen. Nach langerMittagspause brach man dann zum Heimweg auf. Dieses Mal gab es keine Gruppen. Alle liefen mit Herrn Streit voraus. Leider hat es längergedauert, da wir uns verlaufen haben. Runter ging es über Stock und Stein sowie Treppen. Da wir aber einen Vorsprung zu den Langsamenhatten, wurden diese herunter transportiert. Auf dem Schulhausparkplatz angekommen, warteten wir auf unsere Lehrer, um uns bei ihnenzu verabschieden. Der Tag war sehr schön und die Sonne schien ununterbrochen. So konnten wir den Tag in vollen Zügen geniessen.

Nadine und Lena aus der 1A

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Der Wahlfachkurs Theater zu Besuch im Schauspielhaus Zürich

Als wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Zürich angekommen waren,gingen wir zum Schauspielhaus, wo wir eine Führung hatten.Wir wurden durch verschiedene Räume geführt. In einem Raum wird geprobt,im anderen aufgetreten. Eine wichtige Rolle für den Schauspieler oder dieSchauspielerin spielt auch die Kleidung, die passend auf sie zugeschnittenwird.Um diese Kleidung bzw. Kostüme herzustellen, gibt es ebenfalls einen Raum,wo die Schauspieler von Zeit zu Zeit immer wieder zur Anprobe kommen.Doch zuerst müssen die Kleider überhaupt entworfen werden. Für dies sindan einer Wand die Skizzen der jeweiligen Schauspieler in den Kleidern aufge-hängt. Diese können sehr unterschiedlich aussehen, von den Ganzkörperskiz-zen bis zu ausgeschnittenen Bildern von Modemagazinen.Kleider, die schon einmal für ein Theaterstück verwendet worden sind, kom-men in den Fundus, der in Frauen- und Männer-Kostüme unterteilt ist. DerFundus ist wie ein Zimmer, das aus einem Kleiderschrank besteht, in demKleider, Kostüme, Schuhe etc., die gerade nicht gebraucht werden, gelagertwerden.

Was macht ein gutes Theaterstück aus und wie versetzt sich ein Schauspieler in seine Rolle?Ein Raum um zu proben, eine Bühne, Regisseur und Zuschauer tragen sicherlich eine Menge dazu bei.Ein Schauspieler muss sich ganz in seine Rolle hineinversetzen können, dazu stellen sich sicherlich Aussehen und somit auch die Kleidung,aber auch die passende Rolle sowie das Bühnenbild als grossen Vorteil heraus.Nicht nur diese Dinge bringen ein gutes Theaterstück zu Stande. Requisiten gehören ebenfalls dazu, auch diese haben ihren eigenen Raum.Die Arbeiten, die im Schauspielhaus Zürich (früherer Schiffsbau) verrichtet werden, sind sehr vielseitig. Daher bieten sie auch dementspre-chend verschiedene Lehrstellen an, wie zum Beispiel Bühnenmaler. Verschiedene Werkstätten, wie beispielsweise eine Schlosserei, befin-den sich ebenfalls im Schauspielhaus.Am Schluss der Führung wurden noch Fragen geklärt und wir bekamen einige Informationen, was momentan im Schauspielhaus entsteht.So erfuhren wir auch, dass im Schauspielhaus nicht nur geprobt wird für Theaterstücke, die vor Ort aufgeführt werden. Es werden auchsolche geprobt, die später zum Beispiel im Pfauenhaus oder auf einer Bühne im Freien aufgeführt werden.Der Besuch im Schauspielhaus war sehr informativ und vielseitig. Wir erhielten einen guten Einblick hinter die Kulissen.

Schüler aus dem Wahlfachkurs Theater

Theateraufführung Hamlet

Im Vorhinein besprachen wir die Kleidung, die wir anziehen um ins Thea-ter zu gehen. So kam es, dass wir mit schöner Kleidung uns mit dem Busauf den Weg machten. Da wir noch nichts zu Abend gegessen hatten,machten wir noch einen Halt im McDonalds. Danach machten wir unsgleich auf den Weg zum Pfauenhaus, wo das Theaterstück aufgeführtwurde. Nachdem zahlreiche Fotos geschossen worden ware , gingen wirin den Theatersaal, wo wir sogleich unsere Plätze einnahmen.Nun konnte es beginnen.Das Stück startete mit einem Mann namens Hamlet, der die Hauptfigurspielt. Das ganze Stück basiert auf der Grundgeschichte, dass Hamletsverstorbener Vater, der König, in Form eines Geistes erscheint. Im Laufedes Theaterstücks stellt sich heraus, dass Hamlets Onkel, des Königs Bru-ders, schuld an seinem Tod war. So kommt es, dass Hamlet von derungeheuerlichen Tat seines Onkels erfährt und dies dazu führt, dass sichfast alle Figuren gegenseitig vergiften oder mit dem Säbel ermorden.Auch Hamlet musste sterben, der sich aber zum Glück vor seinem Todnoch mit seinem "Fechtgegner" versöhnte. Als die Tragödie zu Ende war,machten wir uns wieder auf den Heimweg.Die Theateraufführung war relativ lang, jedoch haben die Schauspielereine sehr gute Leistung geboten und sich auch in eher speziellen Rollenwie zum Beispiel ein Mann, der eine Frauenfigur spielte, gut zurechtge-funden und diese auch super performt.

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Ein gelungener Start für den Baumer Gewerbe-OL

Die Idee eines beruflichen Orientierungslaufes und einer Intensivierung der gegenseitigenKontakte zwischen der Schule und dem Gewerbeverein Bauma stand schon lange im Raum.Nun wurde das Vorhaben in die Tat umgesetzt!Die Baumer Sekundarschüler erhielten am Freitag (26.10.18) die Gelegenheit, im Laufe desMorgens zwei Gewerbebetriebe in der Gemeinde Bauma während je eineinhalb Stundenkennenzulernen. Sie bekamen einen ersten Einblick in zwei verschiedene Berufe und konntenvorhandene Vorstellungen zur Berufswahl klären. Diejenigen Gewerbebetriebe, welche sichfür das Projekt gemeldet hatten, konnten durch die Betriebsbesichtigungen auf sich aufmerk-sam machen und die Gelegenheit für ein gegenseitiges Kennenlernen nutzen.Besonders gefallen hat den Schülern, dass manche von ihnen in der kurzen Zeit selber Gegen-stände herstellen konnten, welche sie anschliessend mit nach Hause nehmen durften. Dererste Kontakt mit einem Lehrenden wie auch die vielfältigsten Eindrücke aus der Arbeitsum-gebung haben die Schüler tief beeindruckt. Der erste Schritt istnun getan - bald werden die Schüler von sich aus auf die Gewer-bebetriebe zugehen und Schnupperlehren organisieren.

Ein grosser Dank gebührt dem Hauptorganisator des gelungenenMorgens, Herrn Christoph Kuratle und den Mitinitianten MaxBosshard und Rudolf Bertels. Nicht zuletzt danke ich auch denteilnehmenden Gewerbebetrieben, welche sich für die ersteDurchführung zur Verfügung gestellt haben:

" Voland Bauma" Voland Steg" ZKB Bauma" Wolfensberger AG" Nef Holzwaren" Schreinerei Furrer" Dachdeckerei Rüegg" Tic Tac Timeworks" Spielgruppe Zauberflöte" Forstrevier Bauma

R. Pernisch, Schulleiter Sekundarschule

Die ZweitsekundarschülerAntonia, Gian-Luca und Elia an

der Betriebsbesichtigung

Zu Besuch in den Lernlandschaften

Nachdem Baumas Sekundarlehrerinnen und Sekundarlehrer diesen Frühling die Gewerbliche Berufsschule Wetzikon (GBW) besucht hatten,stand am Montag (5.11.18) ein weiterer Schulbesuch auf dem Programm. Dieses Mal fiel die Wahl auf die Oberstufenschule Wädenswil(OSW), welche für ihr einzigartiges pädagogisches Konzept im 2013 den Schweizer Schulpreis gewonnen hatte. Die Schule zeichnet sichdadurch aus, dass die Schüler einen Drittel ihrer Unterrichtszeit in sogenannten "Lernlandschaften" verbringen. Dies sind Räume, welcheeinem Grossraumbüro ähneln und in denen bis zu fünfzig Lernende gleichzeitig alters- und stufendurchmischt arbeiten. Jedem Schülersteht ein persönlicher Arbeitsplatz zur Verfügung, den er sich für ein Schuljahr lang einrichten kann. Um den Geräuschpegel in denLernlandschaften tief zu halten, dürfen die Schüler nur während einer kurzen Zeit im Flüsterton miteinander sprechen. Für einen längerenAustausch dienen die ausserhalb der Lernlandschaften aufgestellten Stehtische. Die Schüler arbeiten grundsätzlich mit Hilfe von Wochen-

plänen an Lernaufträgen, welche ihrerseits auf ihr Können abgestimmt sind.Gleichzeitig führen sie ein Lernjournal, in dem sie ihren Lernprozess dokumentie-ren. Der klassische Fachunterricht im Klassenverband wird nur noch währendeinem weiteren Drittel der Unterrichtszeit erteilt. In den sogenannten "Inputlekti-onen" werden die Schüler, meist durch eine Präsentation der Lehrperson, in daszu behandelnde Thema eingeführt.Die Oberstufenschule Wädenswil hat ihr erfolgreiches pädagogisches Konzeptüber die letzten zehn Jahre schrittweise weiterentwickelt. Im nun fertig gebautenSchulhaus wurde daher die Errichtung von grosszügigen Lernlandschaftsräumenbewusst mitberücksichtigt. Das Sekundarlehrerteam bekam durch den Besucheinige wertvolle Impulse für den eigenen Unterricht, aber auch die Einsicht, dassdie zürcherische Volksschullandschaft viel Spannendes zu bieten hat.

R. Pernisch, Schulleiter Sekundarschule

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Schulinterne Weiterbildung

An der schulinternenWeiterbildung vom Mitt-woch, 3. Oktober 2018haben sich die Mitarbei-tenden der Schule Baumamit aussergewöhnlichenSituationen und Frage-stellungen bei medizi-nischen Notfällen befasst.

Wie reagiert man als Leh-rer, wenn ein Schüler be-wusstlos zu Boden fällt?Was ist der Unterschiedzwischen Bewusstlosig-keit und Ohnmacht? Wiefunktioniert eine Herz-massage und unter wel-chen Voraussetzungenkann der Defibrillator ein-gesetzt werden? Diese

und noch andere Fragen wurden im Rahmen der Weiterbildung vomSchulungsteam der Rettungsschule SanArena in Zürich behandelt.Vielen Teilnehmenden wurde während den Ausführungen der Not-ärzte und Rettungssanitäter bewusst, dass das eigene Fachwissenüber medizinische Notfälle aus der Zeit stammt, in der man denFührerschein erworben hat. Obschon die Begriffe zwischenzeitlichgeändert haben - das "GABI" ist ein Beispiel dafür - sind die Vorge-hensweisen etwa die gleichen geblieben. Beim Auftreten einer me-dizinischen Notsituation gilt es nach wie vor, Ruhe zu bewahren unddie Situation anhand des "Ampelschemas" - schauen, denken, han-deln - zu beurteilen. Die "Rettungskette" beschreibt das allgemeineVorgehen bei jedem Notfall. Das erste Glied der Kette bilden dielebensrettenden Sofortmassnahmen, gefolgt von der Alarmierungder Rettungskräfte und der Patientenübergabe. Den Ausführungeneiner Rettungssanitäterin konnte man entnehmen, dass die Alarmie-rung über die Notrufnummer 144 häufig zu spät abgesetzt werdeoder der Ort der Notfallsituation für den Rettungswagen aufgrundungenauer Beschreibungen schwer aufzufinden sei.

Die Baumer Lehrerschaft ist für den Notfall gewappnet

Weiterbildung 5. November 2018 Primarschule/KindergartenDie Weiterbildung vom 5. November wurde sehr individuell gestaltet. So trafen sich die Kindergarten Lehrpersonen am Vormittag mit FrauGlanzmann, welche in einem Sing- und Geschichtenkurs viel Spannendes weitergab und auch die mögliche Förderung der Kinder imZusammenhang mit dem Lehrplan 21 aufzeigte.Das sonderpädagogische Fachpersonal setzte sich mit der Förderplanung und dem neuen sonderpädagogischen Konzept intensiv ausein-

ander. Am Nachmittag befassten sie sich mit der Förderplanung im Lehrer Office.Die Klassen- und Fachlehrpersonen beschäftigten sich am Vormittag mit der Lern-lupe. Dieses umfangreiche Lern- und Fördersystem ist auf den Lehrplan 21 ausge-richtet und ermöglicht es den Lehrpersonen noch individueller auf den aktuellenWissensstand der Schüler und Schülerinnen Einfluss zu nehmen.Am Nachmittag konnte aus verschiedenen Workshops ausgewählt werden. Diegrösste Gruppe folgte der Führung durch Bauma. Walter Ledermann erzählte vielespannende Geschichten über berühmte Baumer Bürger, über Gebäude und Bau-ten, über den Bahnhof mit der Bahnhofshalle und den alten Verlauf der Töss.

Erich Schnider, Schulleiter Primarstufe/Kindergarten

Im Laufe des Weiterbildungsnachmittages durchliefen die Teilneh-menden einen Übungsparcours mit sechs verschiedenen Notfallsi-tuationen. Einmal galt es, eine Person mit starken Brustschmerzen zubetreuen und die Alarmierung sicherzustellen. Ein anderes Mal wur-de man vor die Herausforderung gestellt, einen verletzten Erwachse-nen mit den richtigen Handgriffen aus einem Fahrzeug zu bergen.Die Technik der Thoraxkompression mit Hilfe einer Übungspuppewurde ebenfalls thematisiert. Die wenigen Minuten, in denen manabwechslungsweise auf den Brustkorb der Übungspuppe drückteund anschliessend beatmete, kamen Einigen wie eine kleine Ewig-keit vor. Hierbei wies der Übungsleiter die Teilnehmenden daraufhin, dass die Gefahr von Rippenbrüchen nur bestehe, wenn man vonder korrekten Druckposition abweiche.

Dem Schulungsteam der SanArena ist es während des Weiterbil-dungsnachmittages sehr gut gelungen, vorhandene Unsicherheitenbei medizinischen Notfallsituationen zu nehmen. Die Schule Baumaorganisiert gemäss ihrem neuen Sicherheitskonzept alle vier Jahreeine obligatorische Weiterbildung in der Ersten Hilfe und der Hand-habung des Defibrillators.

R. Pernisch, Schulleiter Sekundarschule

Massnahmen bei Notfällen

Schauen� � Notfallsituation überblickenDenken� � Folgegefahren für Helfende und

Notfallpatienten erkennenHandeln� � Selbstschutz gewährleisten

� Unfallstelle absichern� Nothilfe leisten (eventuell Patienten aus der

Gefahrenzone bergen, AllgemeinzustandBeurteilen)

� AlarmierenMerke: Alle Patienten überwachen und betreuen

Leben retten, Leben erhalten

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Neues aus der SchulbibliothekNeuorganisation der SachbücherEin langer Denk- und Arbeitsprozess ging zu Ende und ich konnte in der Schulbibliothek im Januar 2019 die Sachbücher in neuer Ordnungpräsentieren. Ob sich mein Ziel, das Suchen und Zurückstellen von interessanten Büchern zu vereinfachen, erfüllt, wird sich im Alltag zeigen.Vorerst mussten bei einer gross angelegten Ausmist-Aktion defekte oder veraltete Bücher Platz freigeben. Das Sortieren nach den neuenThemenfeldern sowie das Drucken und Kleben der neuen bunten Etiketten stellte sich am Anfang als Herausforderung heraus. Doch wiesagt man so schön: Übung macht den Meister, oder die Meisterin!Nun bin ich gespannt auf die Rückmeldungen der Kinder, wie sie mit dem neuen Ordungssystem zurechtkommen.

Bücherreihen und ComicsMittelstufeIm Herbst haben sich viele Kinder der Mittelstufe in einer Umfrage zuihren Interessen an verschiedenen Reihen und Comics geäussert.Die Auswertung diente als Grundlage für einige Neuanschaffungen,an welchen sich nun hoffentlich viele Leserinnen und Leser erfreuen.

Gerne nehme ich auch in Zukunft Bücherwünsche und Ideen entge-gen, um das vielseitige Angebot der Schulbibliothek beizubehaltenund vielen Kindern interessanten Lesestoff zur Verfügung zu stellen.

Für die Schulbibliothek: Daniela Helbling

Links: Übersicht Sachbücher Bibliothek Altlandenberg

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Bibliothek Gemeinde/SekundarschuleAND THE WINNER IS…

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Welches Buch machte das Rennen um die diesjährige Bookstar-Auszeichnung? Die öffentliche Preis-verleihung fand statt am 26. Oktober 2018 in Zürich anlässlich des Buchfestivals "Zürich liest'18".Der Bookstar 2018 ging an: The Hate U Give von Angie ThomasDie KIM-Auszeichnung 2018 ging an: Hundert Lügen von Alice Gabathuler

Sonderauszeichnung für "Hundert Lügen" von Alice GabathulerErstmals hat auch der KJM-ZürichVorstand einen Spezialpreis verliehen. Die ging an Alice Gabathulerfür "Hundert Lügen". Der Jugendroman hat auch die Erwachsenen mit seinem aktuellen Bezug zurSchweiz als Rohstoffdrehscheibe überzeugt. Ihren Namen hat diese Sonderauszeichnung in Anleh-nung an das jährlich erscheinende KIM-Lesemagazin, herausgegeben von Kinder- und JugendmedienZürich.

"The Hate U Give" Angie ThomasDie 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, indem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzigeSchwarze ist. Als Starrs bester Freund Khalil vor ihren Augen von einemPolizisten erschossen wird, rückt sie ins Zentrum der öffentlichen Auf-merksamkeit. Khalil war unbewaffnet. Bald wird landesweit über sei-nen Tod berichtet; viele stempeln Khalil als Gangmitglied ab, anderegehen in seinem Namen auf die Strasse. Die Polizei und ein Drogen-boss setzen Starr und ihre Familie unter Druck. Was geschah an jenemAbend wirklich? Die Einzige, die das beantworten kann, ist Starr. Dochihre Antwort würde ihr Leben in Gefahr bringen.

"Hundert Lügen" Alice GabathulerWie viele Lügen haben in zehn Jahren Platz? Hundert? Tausend? Hun-derttausend? Zu viele. Die Geschwister Manon und Kris waren unzer-trennlich. Bis ein Sommercamp ihre unbeschwerte Kindheit brutal be-endete. Ihre Familie zerbrach, ihre Leben drifteten auseinander. Wäh-rend Kris seinem inneren Monster davonläuft, verliert sich seineSchwester Manon in ihren Gefühlen. Drohbriefe an ihren Vater bringendie beiden wieder zusammen - und aus den Spielen von einst wird zumzweiten Mal blutiger Ernst. Verdächtigungen. Anschuldigungen. Lü-gen. Und am Ende aller Lügen wartet unbarmherzig die Wahrheit.

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Textiles und technisches Gestaltenab der 1. KlasseMit der Einführung des neuen Lehrplans 21 haben nun neu alle Klassen das Fach textiles und technisches Gestalten. Die Inhalte gegenüberdem alten Fach Handarbeit sind nicht wesentlich neu, doch das kompetenzorientierte Unterrichten und Lernen kommt auch hier zum Zuge.Im Schulhaus Altlandenberg haben die Erstklässler eifrig mit Ton gearbeitet. Es wurden Herbstblätter gesammelt und Abdrücke im nochfeuchten Ton gemacht. Das Auswallen und Schneiden fühlt sich fast wie "Guetzle" an. Als zweite Technik lernten die Kinder das Einformenmit kleinen Tonteilchen kennen. Daraus wurden ebenfalls viele kleine Schalen geformt.Anschliessend wurden die verschiedenen Herbstschalen in zwei Durchgängen gebrannt und glasiert und dann "fachmännisch" in Ge-schenkpapier verpackt. Wir hoffen, dass die kleinen Geschenke dem Einen oder Anderen Freude bereitet haben.

Anita Grossenbacher, Fachlehrerin TTG

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Sterne mit FadengrafikIch entdeckte diese UV-Wolle und überlegte, wie man das mit der Weihnachtszeit verbinden könnte. So kam ich auf die Idee, Fadengrafik-sterne zu wickeln!

Zuerst mussten die Drittklässler die Sterne der Mitte laubsägeln und dann die Nägel in die sechs Holzstäbchen einhämmern. Nachherklebten wir die Teile zusammen, so dass es einen Stern gab! Jetzt konnten die Kinder die Leuchtfäden nach Schema wickeln. Das erfordertKonzentration und Geschicklichkeit!Am Schluss mit dem UV-Licht kommt dann der spezielle Leuchteffekt.

Sara Diener, Fachlehrerin TTG

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1. BaumnussIm Herbst 2018: die Nussbäume tragen unwahrscheinlich viele Früchte.Ideen für die Verwertung des reichen Segens. Die Baumnuss erlebt in denletzten Jahren ihr grosses Revival. Blieb sie lange unbeachtet, ist sie jetztumso beliebter, seit bekannt wurde, dass die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren ausserordentlich gesund für den menschlichen Organismussind.

Leiterin: Anneliese Boos, RütiDaten: Mittwoch, 06. März 2019Zeit: 18.30 - 21.50 UhrKursgeld: CHF 42.00, zuzüglich Lebensmittelkosten (CHF 30.00)

2. Mit Atem-Power Energie tankenWas beeinflusst unsere Atmung? Wie wirkt sich die Art, wie wir atmen aufunseren Körper und unsere Gefühle aus? Wir schauen die vielseitigenFacetten des Atems an. Mit gezielten Atem- und Körperübungen verbes-sern Sie zudem Ihr Wohlbefinden und Körpergefühl - sei dies für Ihresportlichen Aktivitäten oder den Alltag. Mit wirkungsvollen Mobilisations-und Kräftigungsübungen geben wir Ihrem Atem mehr Kraft und Raum.

Leiterin: Nathalie Meyer, SeegräbenDaten: Freitag, 22. März 2019Zeit: 19.00 - 20.30 UhrKursgeld: CHF 20.00, keine Materialkosten

3. Türkranz “Shabby chic style“mit selber gefertigten Stoffblüten mit der KANZASHI-Technik. Mit denKANZASHI Flowers Schablonen gestalten Sie Ihre ganz persönlichenStoffblüten. Div. Dekomaterial für einen Kranz (Durchmesser ca. 35 cm)mit 5 - 8 Blüten stehen Ihnen zur Verfügung.

Leiterin: Melanie Bähler, SalandDaten: Montag, 25. März 2019Zeit: 18.30 – 21.30 UhrKursgeld: CHF 60.00, zuzüglich Material (CHF 65.00).Max. Teilnehmerzahl 5 Personen

4. Floristik: Oster-TischdekorationSie gestalten eine längliche Tischdekoration kombiniert mit Schnittblu-men, Pflanzen und Osterdekoration.

Leiterin: Christine Mäder, SternenbergDaten: Dienstag, 16. April 2019Zeit: 19.00 – 21.00 UhrKursgeld: CHF 25.00, zuzüglich Material (ca. CHF 40.00)

5. Modellieren mit Ton (Wiederholungskurs)Anfänger erlernen die Grundtechniken der Aufbaukeramik. Fortgeschrit-tene arbeiten sofort an ihren eigenen Ideen. Von Gebrauchskeramik wiez.B. Vasen, Krüge, Windlichter etc. bis zu Gartenobjekten wie z.B. Figuren,Vogeltränken etc. ist alles möglich.

Leiterin: Kathrin Fischbacher, SternenbergDaten: Dienstag, 07. Mai 2019 Dienstag, 14. Mai 2019 Dienstag, 21. Mai 2019 Dienstag, 28. Mai 2019 Dienstag, 04. Juni 2019 Dienstag, 11. Juni 2019 Dienstag, 25. Juni 2019 (Glasieren)Zeit: Jeweils 19.00 - 21.30 UhrKursgeld: CHF 220.00, zuzüglich Material (ca. 40.00 - 120.00, je

nach Grösse, inkl. Brenn- und Glasurkosten)

6a. English Beginner/IntermediateSie haben bereits Grundkenntnisse in Englisch erworben und möchtendiese nun vertiefen und ausbauen? Dann sind Sie in diesem Kurs genaurichtig. Mit einem Mix aus Grammatik, neuem Wortschatz, Lesen/Hörenund Conversation erweitern Sie Ihre Sprachkenntnisse und wenden siepraxisbezogen an. Das gemeinsame Lernen macht Spass und bereitet Sieauf Besuche aus oder in englischsprachigen Ländern vor.

Leitung: Marianne Heimgartner, BaumaDaten: Donnerstag, 09. Mai 2019 Donnerstag, 16. Mai 2019

Donnerstag, 23. Mai 2019Mittwoch, 29. Mai 2019Donnerstag, 06. Juni 2019Donnerstag, 13. Juni 2019

Donnerstag, 20. Juni 2019 Donnerstag, 27. Juni 2019Zeit: Jeweils 16.45 - 18.00 UhrKursgeld: CHF 140.00 zuzüglich Lehrmittel (CHF 50.00)

Fortbildungsschule BaumaNeue Freizeitkurse März - Juli 2019

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6b. Eine Sprache neu erlernenMöchten Sie eine Sprache von Grund auf neu erlernen? Es ist unbestritten,dass das Lernen und Anwenden einer Fremdsprache neue Neuronenschafft. So bilden wir in diesem Kurs nicht nur einen neuen Wortschatz,geläufige Sätze und Redewendungen, wir fordern und fördern auch unserganzes Gehirn. Und das mit viel Spass und Unbeschwertheit. Auf dass SieFreude an der Sprache und englischsprachigen Leuten finden.

Leitung: Marianne Heimgartner, BaumaDaten: Donnerstag, 09. Mai 2019 Donnerstag, 16. Mai 2019

Donnerstag, 23. Mai 2019Mittwoch, 29. Mai 2019Donnerstag, 06. Juni 2019Donnerstag, 13. Juni 2019

Donnerstag, 20. Juni 2019 Donnerstag, 27. Juni 2019Zeit: Jeweils 18.15 - 19.30 UhrKursgeld: CHF 140.00 zuzüglich Lehrmittel (CHF 50.00)

7. Hängekorb “Blumenampel“Eine Tüte aus Weiden geflochten. Für Blumen, Hängeerdbeeren, zumSammeln.

Leiterin: Simone Rüppel, HombrechtikonDaten: Samstag, 11. Mai 2019Zeit: 09.00 - 12.00 / 13.00 - 16.00 UhrKursgeld: CHF 75.00, zuzüglich Material (CHF 30.00)

8. Handtücher/Läufer oder Kissen webenAuf fertig eingerichteten grossen Webstühlen weben Sie ein Küchen-/Badetuch oder Tischläufer/Sets oder Kissen. Sie bekommen das tech-nische Know-how vermittelt und gestalten Ihr eigenes Gewebe in für Siepassenden Farben und Materialien.

Leitung: Katharina Osterwalder, Heimatwerk BaumaDaten: Montag, 20. Mai 2019 Montag, 27. Mai 2019Zeit: Jeweils 17.30 - 21.00 UhrKursgeld: CHF 90.00, zuzüglich Material (CHF 35.00 - 45.00)

9. BurgerpartyStatt XXL kleine, feine Alternativen. Vom Klassiker zum Knusperhuhn überVegi- zum Fischburger. Es ist für jeden etwas dabei. Für die Zubereitungverwenden Sie hausgemachte Mayonnaise, als Beilage verschiedeneAlternativen zu Frittiertem.

Leitung: Sara Guggenbühler, OtelfingenDaten: Dienstag, 28. Mai 2019Zeit: 18.30 - 21.50 UhrKursgeld: CHF 42.00, zuzüglich Lebensmittel (CHF 30.00)

10. Leichte SommergerichteLust am Kochen in der heissen Jahreszeit. Beilagen zu einem gemütlichenGrillabend. Menüplanung, Tipps zur leichten Küche. Durstlöscher, vieleabwechslungsreiche Rezepte mit leicht erhältlichen Zutaten.

Leitung: Anneliese Boos, RütiDaten: Mittwoch, 12. Juni 2019 Mittwoch, 19. Juni 2019Zeit: jeweils 18.45 - 21.50 UhrKursgeld: CHF 80.00, zuzüglich Lebensmittel (CHF 25.00)

Alle Kurse finden Sie auch im Kursprogramm der Fortbildungsschule, Freizeit-kurse März 2019 - Juli 2019. Das neue Kursprogramm wird demnächst in alleHaushalte der Gemeinde Bauma verteilt werden.

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Über die Anfrage des Frauenvereins, an der Altersstubete vom 12. Dezember 2018 ein Schülerkonzert zu organisieren, freute sich dieMusikschule Bauma. Begeistert von dieser Idee, konnten acht Musiklehrpersonen und 27 Musikschüler gewonnen werden, den Anlass zuunterstützen. Somit konnte ein vielseitiges Angebot den rund 90 Personen im Rentenalter an diesem Mittwochnachmittag gebotenwerden. Mit Klavier, Violine, Cello, Gitarre, E-Gitarre, Querflöte und Akkordeon Klängen wurde der Tannensaal bunt gefüllt. Da es die letzteAltersstubete im 2018 war, wurde bereits Weihnachtsstimmung mit einem festlich geschmückten Tannenbaum und weihnachtlicher Dekogezaubert. Die Musiker zwischen 7 und 14 Jahre alt, spielten zum Teil mit Begleitung der Musiklehrpersonen. Neben traditionellen Liedernwie "äs Buurebüebli" wurden auch Weihnachtslieder, bei denen die Gäste die Möglichkeit hatten mitzusingen, gespielt. Das Volumen desGesanges war grossartig. Man spürte die Begeisterung der Teilnehmer und die Freude, die sie beim Mitsingen erlebten. Die bewunderndenBlicke sowie der grosse Applaus liessen die Schüler spüren, dass ihr Auftritt und ihr Engagement für die Musik sehr geschätzt wurde. Es warein tolles Erlebnis für Jung und Alt.

Schülerkonzert an der Altersstubete im Tannensaal

Der "Info Tag" der Musikschule Zürcher Oberland findetam Mittwoch, 10. April 2019 in der Schulanlage Altlan-denberg statt. Dieser Anlass bietet die Möglichkeit, dasvielfältige Angebot hautnah zu erleben. Instrumentekönnen ausprobiert, den Musiklehrpersonen und Orts-schulleitungen Fragen gestellt werden. Ein reichhal-tiges Rahmenprogramm mit Kurzkonzerten ergänztdiesen Anlass mit einer erfrischenden Note. KommenSie vorbei und nutzen Sie die Gelegenheit. Die Orts-schulleitung freut sich auf Ihren Besuch.

Conny Inauen, MZO OrtsschulleiterinFotos von Conny Inauen

Vorschau "Info Tag" Instrumentenvorstellung vom 10. April 2019

Musikschule Zürcher Oberland

Agenda MZOInstrumentenvorstellung "Info Tag 2019" 10.04.2019Abmeldetermin Herbstsemester 15.05.2019Anmeldetermin Herbstsemester 31.05.2019Schülerkonzerte Singsaal SH Altlandenberg 20. bis 22.06.2019

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Baumer Schulblatt Ausgabe 15 Januar 2019

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Was Wann WerGerätesporttag Mittelstufe 22.01.2019 alle MittelstufeElterninfoabend 2. Jahrgang 22.01.2019 SekundarstufeEMW-Vortrag: Neue Autorität - Stärke statt Macht 23.01.2019 AlleAutorenlesung 1. - 4. Klasse im Singsaal AL 24.01.2019 ALMittagstisch Kindergarten 31.01.2019 alle KindergartenZeugnisabgabe 1. Semester 01.02.2019 AlleSportferien 04. bis 15.02.2019 AlleSkilager in Grindelwald 03. bis 08.02.2019 SekundarstufeSkilager auf dem Stoos 03. bis 08.02.2019 HHSchneesportlager Elm 03. bis 08.02.2019 WESkilager in Wildhaus 04. bis 09.02.2019 ALSchulbeginn 18.02.2019 AlleSchulhaussprechstunde Berufsberaterin Claudia Kuchen (2.& 3. Jahrgang) 20.02.2019 SekundarstufeTössforelle Mittelstufe 20.02.2019 alle MittelstufeTheatervorstellung für Kindergarten im Singsaal AL 20.02.2019 alle KindergartenTössforelle Unterstufe 21.02.2019 alle UnterstufeTössforelle Sekundarstufe 1. Jahrgang 22.02.2019 SekundarstufeSelbstverteidigungskurs für Mädchen, jeweils Dienstag 16.30-18.00 ab 26.02.2019 PrimarstufeLehrerweiterbildung (ganzer Tag schulfrei) 27.02.2019 AlleDigitale Medienschulung für den 1. Jahrgang 07.03.2019 SekundarstufeAutorenlesung mit Boni Koller 08.03.2019 Mittelstufe HHMittagstisch Kindergarten 14.03.2019 alle KindergartenBesuchsvormittage ganze Schule 14./15.03.2019 AlleElterninformationsabend zur Einschulung 25.03.2019 Neue KindergartenGerätesporttag Sekundarstufe 19.03.2019 SekundarstufeSchulhaussprechstunde Berufsberaterin Claudia Kuchen (2.& 3. Jahrgang) 20.03.2019 SekundarstufeStellwerktests 2. Jahrgang Sekundarstufe 25.03. bis 12.04.2019 SekundarstufeElternsprechstunde Sekundarstufe im Schulzimmer (17 bis 18 Uhr) 26.03.2019 SekundarstufeAutorenlesung mit Astrid Walenta 03.04.2019 Unterstufe HHSchulhaussprechstunde mit Berufsberaterin Claudia Kuchen 04.04.2019 SekundarstufeReligionstag 1. oder 2. Jahrgang 04.04.2019 SekundarstufeBaumer Märt (schulfrei) 05.04.2019 AlleSchulfotograf Primarstufe 09.04.2019 Primarstufe HHAutorenlesung 5./6. Klasse 09.04.2019 ALSchulfotograf Kindergartenstufe 10.04.2019 Kindergarten HHInstrumentenvorstellung "Info Tag 2019" Musikschule SH Altlandenberg 10.04.2019 PrimarstufeReligionstag 1. oder 2. Jahrgang 11.04.2019 SekundarstufeFrühlingsferien (ab Gründonnerstag) 18.04. bis 03.05.2019 AlleBewerbungsgespräche mit Experten (2. Jahrgang) 08.05.2019 SekundarstufeSchulzahnprophylaxe 1. Sekundarklassen 13.05.2019 SekundarstufeElternsprechstunde Sekundarstufe im Schulzimmer (17 - 18 Uhr) 14.05.2019 SekundarstufeMusikschule: Abmeldetermin für Herbstsemester 15.05.2019 AlleSchulhaussprechstunde mit Berufsberaterin Claudia Kuchen 15.05.2019 SekundarstufeMittagstisch Kindergarten 16.05.2019 alle KindergartenLehrerweiterbildung (ganzer Tag schulfrei) 22.05.2019 AlleSchulzahnpflege 27./28.05.2019 HHLeichtathletiksporttag Mittelstufe 29.05.2019 alle MittelstufeAuffahrt / Auffahrtbrücke (schulfrei) 30./31.05.2019 AlleMusikschule: Anmeldetermin für Herbstsemester 31.05.2019 AllePfingstmontag (schulfrei) 10.06.2019 AlleMittagstisch Kindergarten 13.06.2019 alle KindergartenSommersporttag Sekundarstufe 14.06.2019 SekundarstufeSchülerkonzerte Musikschule im SH Altlandenberg 20. bis 22.06.2019 AlleThekfäscht Kindergarten 25.06.2019 alle KindergartenPräsentation / Ausstellung Abschlussarbeiten (3. Jahrgang) 27.06.2019 SekundarstufeKlassenlager 5./6. Klasse Ch. Walser 01. bis 05.07.2019 HHSchulhaussprechstunde mit Berufsberaterin Claudia Kuchen 03.07.2019 SekundarstufeSommernachtsfest 2019 Sekundarstufe (prov. Termin) 03.07.2019 SekundarstufeBesuch der 6.-Klässler in der Sekundarstufe 08.07.2019 6. Kl./SekundarstufeLetzter Schultag / Schulschluss / Verabschiedung 12.07.2019 AlleSommerferien 15.07. bis 16.08.2019 Alle

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Impressum Baumer SchulblattHerausgeberin: Schule Bauma www.schulebauma.chRedaktion: Karin Inauen, Reto Pernisch, Erich Schnider, Bea SpaltensteinLektorat: Karin InauenLayout und Satz: Bea SpaltensteinAuflage: 750

● Einsendeschluss Beiträge Ausgabe 16: 07.06.2019 (vor Pfingsten)Beiträge an: [email protected] Schulverwaltung Bauma, Altlandenbergstr. 2, 8494 Bauma