48
ERINNERUNGEN BEWAHREN T 0664 344 119 88 Bregenz / Lochau / Lauterach / Götzis Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 5 | 31. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Zukunftspreise für Schöller & Schule Der Schulverein Sacré Coeur Riedenburg sowie die Firma Schöller sind die Bregenzer Zukunftspreisträger der Landeshauptstadt Bregenz. Während das Textilunternehmen öko- logisch punktete, lieferte der Schulverein ein Gesundheitsförderungskonzept. Seite 2 Groß und Klein Auch wenn der junge Clown etwas skeptisch schaut: Kinder- und Gildenball waren ein voller Erfolg - und das Programm dieses kurzen Faschings geht munter weiter. Seite 10 / 18 EN N N N EN N N N EN N N N N 8 8 8 88 8 8 8 8 8 8 8 88 8 8 8 8 8 8 8 8 88 8 8 8 8 8 88 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 G G G G G G Gö ö ö ö ö ö G G G G G ö li i c c ch h 1 1. J J Der Schulverein Sacré C ukunftspreisträger der L isch punktete, lieferte Auch wenn der junge C C C C C C C Cl l l o gr r r r a a a a a a a am m GANZ SCHÖN GESPANNT AUF ETWAS NEUES? Mehr auf Seite 2.

BB_05

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: BB_05

Ein

Prod

ukt d

er R

egio

nalz

eitu

ngs G

mbH

| w

ww.

rzg.

at

JuwelierBeker

SOFORTIGE BARZAHLUNG

GOLDANKAUF SILBERANKAUF

Tel 05574 22526

Optik und Hörgeräte

Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!

Mehr Infos auf Seite 35

viterma-Lizenz-PartnerTel. 0800 20 22 19

(Gebührenfrei aus ganz Österreich)www.viterma.com

Ein komplettes neues Bad,in 24 Stunden, aus einer Hand!

ERINNERUNGEN BEWAHREN

24h T 0664 344 119 88Bregenz / Lochau / Lauterach / Götzis

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 5 | 31. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Zukunftspreise für Schöller & SchuleDer Schulverein Sacré Coeur Riedenburg sowie die Firma Schöller sind die Bregenzer Zukunftspreisträger der Landeshauptstadt Bregenz. Während das Textilunternehmen öko-logisch punktete, lieferte der Schulverein ein Gesundheitsförderungskonzept. Seite 2

Groß und KleinAuch wenn der junge Clown etwas skeptisch schaut: Kinder- und Gildenball waren ein voller Erfolg - und das Programm dieses kurzen Faschings geht munter weiter. Seite 10 / 18

Ein

Prod

ukt d

er R

egio

nalz

eitu

ngs G

mbH

| w

ww.

rzg.

at

SOFORTIGE BARZAHLUNG

GOLDANKAUFGOLDLDADANKAUAUFFFSILBERANKAUF SILBLBERRRANKAUFKAUAUF

Tel 05574 22526

Optik und HörgeräteOptik und Hörgeräte

Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!Damit Sie auch das Flüstern Damit Sie auch das FlüsternDamit Sie auch das FlüsternIhrer Enkel wieder verstehen!Ihrer Enkel wieder verstehen!Ihrer Enkel wieder verstehen!

Mehr Infos auf Seite 35

viterma-Lizenz-PartnerTel. 0800 20 22 19

(Gebührenfrei aus ganz Österreich)www.viterma.com

Ein komplettes neues Bad,in 24 Stunden, aus einer Hand!

ERINNERUNGEN BEWERREE EN BEWWBEERRUNGENUNGEEENN B WAHREENNNNAAA EENNNNEENNNNNWWWWW

24h T 0664 344 1244hh4h424 344 1446 4664T 0T 0T 0 14 3 19 888888888888888888888888889 88888888888888888888888Bregenz / Lochau / Lauterach / GGGGGGGöööegBrreggeBreBr / / Lautchauu auterau / Lnz / Lo/ / La/z / Lochch ööööGGGGGö

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtliiccchhKW 5 | 311. JJ

Der Schulverein Sacré CZukunftspreisträger der Llogisch punktete, lieferte

Auch wenn der junge CCCCCCCCllloErfolg - und das Progrrrraaaaaaaamm

GANZ SCHÖN GESPANNT AUF ETWAS NEUES?Mehr auf Seite 2.

Page 2: BB_05

Anze

ige

Page 3: BB_05

Ein

Prod

ukt d

er R

egio

nalz

eitu

ngs G

mbH

| w

ww.

rzg.

at

JuwelierBeker

SOFORTIGE BARZAHLUNG

GOLDANKAUF SILBERANKAUF

Tel 05574 22526

Optik und Hörgeräte

Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!

Mehr Infos auf Seite 35

viterma-Lizenz-PartnerTel. 0800 20 22 19

(Gebührenfrei aus ganz Österreich)www.viterma.com

Ein komplettes neues Bad,in 24 Stunden, aus einer Hand!

ERINNERUNGEN BEWAHREN

24h T 0664 344 119 88Bregenz / Lochau / Lauterach / Götzis

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 5 | 31. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Zukunftspreise für Schöller & SchuleDer Schulverein Sacré Coeur Riedenburg sowie die Firma Schöller sind die Bregenzer Zukunftspreisträger der Landeshauptstadt Bregenz. Während das Textilunternehmen öko-logisch punktete, lieferte der Schulverein ein Gesundheitsförderungskonzept. Seite 2

Groß und KleinAuch wenn der junge Clown etwas skeptisch schaut: Kinder- und Gildenball waren ein voller Erfolg - und das Programm dieses kurzen Faschings geht munter weiter. Seite 10 / 18

Page 4: BB_05

Amtliche Mitteilung 31. Jänner 2013 • KW 5

entg

eltl

iche

Ein

scha

ltun

g

Zukunftspreis 2012/2013Auszeichnung für schoeller the spinning group und Sacré Coeur

Schienenersatzverkehr:St. Gallen - BregenzIm Rahmen des Streckenausbaus St. Mar-grethen – Lauterach wird in der Zeit vom 2.Februar ab 2 Uhr bis zum 22. März 2013 einSchienenersatzverkehr zwischen St. Gallen– Bregenz und St. Margrethen – Bregenzeingerichtet. Die Züge fahren wieder abdem 23. März 2013, 5.45 Uhr.

Am Bahnhof Bregenz wird deshalb derFritz-Mayer-Platz (Bahnhofsvorplatz) für dieSchienenersatzverkehrs-Busse gesperrt.

Auskünfte zum Schienenersatzverkehrerhalten Sie im ÖBB-CallCenter unter derTelefonnummer +43 (0) 5-1717 sowie imInternet unter www.vorarlberg.oebb.at.

Anlässlich der Verleihung desZukunftspreises 2012/13 der Landes-hauptstadt Bregenz im Siechenhausfreuten sich die schoeller the spin-ning group sowie der SchulvereinSacré Coeur Riedenburg über dieAuszeichnung.

Bürgermeister DI Markus Linhartbegrüßte die Anwesenden und Dr.Kriemhild Büchel-Kapeller vomZukunftsbüro Vorarlberg hielt einenVortrag zum Thema „Appetit aufZukunft: Wie wir Zukunft gewinnenstatt verspielen“. Unter der Leitungvon Veronika Ortner-Dehmke, ChiaraHubner, Lea und Oscar Aufschnaiterund Nora Dehmke gestaltete dieMusikschule Bregenz den musikali-schen Rahmen.

In der Kategorie gewinnorientierteUnternehmen konnte die schoellerthe spinning group mit EXP 3.0 –einer chlorfreien Filzfreiausrüstungfür Wollgarne – gewinnen. Beim her-kömmlichen Wollausrüstungsverfah-ren wird die Wolle mit Chlor behan-delt, damit die Produkte in der Waschmaschi-ne gewaschen werden können. Der Gesamt-prozess setzt im erheblichen Maße chlorhälti-ge Verbindungen frei, die zu Umweltbelas-tungen führen. Beim neuen Verfahren wirdgänzlich auf Chlor verzichtet und außerdembis zu 50 Prozent weniger Wasser benötigt.

Die schoeller spinning group ist als ersteKammspinnerei weltweit mit dem Umwelt-und Ökosiegel „blusign“ zertifiziert. Das Pro-jekt EXP 3.0 wurde überdies auch mit demInnovationspreis 2012 der WirtschaftkammerVorarlberg ausgezeichnet.

Der Schulverein Sacré Coeur Riedenburgerhielt für das Projekt „Xunde Riedenbörger“in der Kategorie nicht gewinnorientierteUnternehmen, Schulen, Kindergärten, Perso-nengruppen und Personen den Zukunfts-preis. Das Projekt ist in ein Schulmodell ein-gebettet, das in einem mehrjährigen Entwick-lungsprozess entstand. Zielgruppe sind 700Schülerinnen im Alter von sechs bis 19 Jahrenund 70 Lehrpersonen.

Während der gesamten Laufbahn in denRiedenburger Schulen werden die Schülerin-nen zu einer intensiven fächerübergreifendenAuseinandersetzung mit wesentlichengesundheitsrelevanten Themen angeregt.Einerseits sind dies Maßnahmen in allenSchulstufen, wie Bewegungspausen, gesundeSchulverpflegung und ein Resonanzmodellfür Klassen mit besonderen Bedürfnissen,andererseits Schwerpunkte in den einzelnenSchulstufen.

„Xunde Riedenbörger“ umfasst die Erar-beitung eines Gesundheitsförderungskon-zepts für die Riedenburger Schulen und posi-tioniert diese damit als gesundheitsfördern-den Lebensraum, um die Gesundheit, Freudeund die Leistungsfähigkeit am Lehren undLernen zu erhalten. Beispielsweise wird bei„Ballkick statt Mouseklick“ auf einen bewuss-ten Umgang mit den neuen Medien gesetzt.

Im Schuljahr 2011/12 wurden die in bereitseinigen Klassen erprobten Bewegungspausenin allen Schulstufen und Klassen eingeführt.Das Projekt wird am Ende evaluiert und so

aufbereitet, dass es langfristig an den Rieden-burger Schulen umgesetzt werden kann undauch auf andere Schulen übertragbar ist.

Zudem erhielten die Naturfreunde Vorarl-berg mit „Kids for Nature“, der AlpenvereinBregenz mit der Jugendzeitung „Unterwegs“und „Wildniserfahrung für Väter von mor-gen“ sowie die Aids Hilfe Vorarlberg mitdem „Künstlerischen Projekt für HIV-positi-ve und an AIDS erkrankte Menschen“ Aner-kennungen zum Zukunftspreis 2012/13.

Mit dem Zukunftspreis will die Landes-hauptstadt ihre Bevölkerung und Wirtschaftmotivieren, nachhaltige Aktivitäten zu setzenund die Öffentlichkeit über beispielgebendeEntwicklungen zu informieren. Die Aus-zeichnung wirbt für zukunftsfähige Produk-te, Dienstleistungen und Projekte! Die Aus-schreibung berücksichtigt grundsätzlich allefür eine zukunftsfähige Entwicklung rele-vanten Prozesse wie Dienstleistungen, Ver-fahren und Ideen aus den Bereichen Soziales,Integration, Gesundheit, Ressourcenscho-nung, erneuerbare Energie, Naturschutz, Kli-maschutz, Tierschutz und Abfallwirtschaft.

Die Jury setzte sich aus SponsorenvertreterAndreas Neuhauser von der VorarlbergerKraftwerke AG, Jürg Hagleitner von derFirma Kiechel & Hagleitner, Geschäftsführerder integra Stefan Koch, Stadträtin IngridHopfner, Stadtvertreterin Gerda Scheier-Grabher und Alexandra Kargl von der Abtei-lung Gesundheit und Soziales vom Amt derLandeshauptstadt Bregenz zusammen.

Der Zukunftspreis 2012/2013 ging an die schoeller the spinning group und an das Projekt „Xunde Riedenbör-ger“ des Schulvereins Sacré Coeur Riedenburg.

Page 5: BB_05

3 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Kommentar

Ausverkauf des Wassers hat begonnenVorarlberg hat’s verdammt gut. Wie gut, ist den wenigsten Bewohnerin-nen und Bewohner des Landes be-wusst, weil sie daran gewohnt sind. Zum Beispiel daran, dass sie im pri-vaten wie öffentlichen Bereich nur den Hahn aufdrehen müssen, um sauberes Trinkwasser und damit eine Lebens-grundlage zu erhalten. Aufgrund ei-ner intakten Umwelt mit genügenden über- und unterirdischen Wasserspei-chern sowie ausreichenden Nieder-schlägen braucht sich hier niemand Gedanken über die Wasserversorgung zu machen – noch nicht.

Ein Blick über den Tellerrand hi-naus zeigt ein anderes Bild. Es gibt zwei Millionen Menschen in Europa ohne Trinkwasser und ohne Sani-tärversorgung. Weltweit haben 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser, müssen mehr als zwei Milliarden Menschen ohne Sani-tärversorgung leben. Die EU will nun die Wasserversorgung privatisieren – vielmehr: die Konzessionsvergabe

für die Wasserversorgung neu regeln, diese für Unternehmen und damit für den globalen Handel mittels erzwun-gener EU-weiten Ausschreibungen endlich kontrollierbar machen. Denn die Wasser-Privatisierung läuft schon.

Es ist auch eine Folge der hem-mungslosen Schuldenmacherei. Die Troika aus EU, IWF und EZB hat die Schuldenkrise zum Anlass genom-men, Staaten wie etwa Griechenland und Portugal dazu zu zwingen, ihre Wasserversorger zu verkaufen. Auch in London sind bereits die Chinesen ins Wasser-Geschäft eingestiegen. Die Folgen laut Medienberichten: Das Wasser aus öffentlichen Brunnen in Portugal sei seit der Privatisierung nicht mehr trinkbar, die Wasserrech-nungen der Bürger dafür seien in we-nigen Jahren um bis zu 400 Prozent angestiegen. In Griechenland stünden derzeit die Wasserwerke in Athen und Thessaloniki zum Verkauf. Krisenlän-der und auch Kommunen brauchen Geld, machen Gewinn mit dem Ver-

kauf der Wasserlizenzen. Immerhin: Das Volumen des Wassermarktes in der EU wird auf einen dreistelligen Milliardenbetrag geschätzt. Das reizt jenen Kapitalismus, für den es nur ein Menschenrecht zu geben scheint: den freien Zugang zum Aktienmarkt.

Freilich: Selbst wenn die EU das

von vielen Menschenrechtsorgani-sationen und Parteien verschiedener Couleur derzeit heftig kritisierte Ge-setz verabschieden sollte: Keine Stadt und keine Gemeinde in Vorarlberg oder sonst wo kann gezwungen wer-den, seine Wasserversorgung auszu-lagern. Nur wenn sie es tut, möchte die EU dieses Ansinnen europaweit ausgeschrieben wissen, damit nicht unter der Hand der Cousin des Bür-germeisters oder Schwager des Lan-deshauptmanns zum Zug kommen können: transparent und fair will Brüssel hier sein. Auch glauben etli-che Privatisierungs-Befürworter, dass in armen Gegenden gerade Private die Wasserversorgung für die Menschen

sicherstellen könnten – wenn es die Kommune schon nicht kann. Doch da es sich bei den privaten Wasserversor-gern meist nicht um gemeinnützige Unternehmen sondern um profitori-entierte Firmen handelt, könnten sol-che Konzerne zur Maximierung ihrer Aktienkurse vor kostspieligen Inves-titionen und Instandhaltungsarbei-ten zurückschrecken und stattdessen durch Beigabe von Chlor und anderen billigen Chemikalien den Verfall der Rohrsysteme hinauszögern und die Kosten gering halten.

Wem dabei der Durst vergeht, kann im Internet dagegen votieren unter www.right2water.eu. Alle anderen können abwarten und Tee trinken – so lange es noch so einfach, gut und

günstig geht.

Andreas [email protected]

Bildung nahe beim MenschenFPÖ fordert umfassende Reformen im Bildungsbereich

Für die freiheitliche Bildungs-sprecherin, LAbg. Silvia Benzer, sind umfassende Reformen im Bildungsbereich längst überfällig. Klare bildungspolitische Forde-rungen, wie mehr Personal, mehr Unterstützungs-Personal und ein Mehr an Schulautonomie sind für sie ebenso notwendig, wie eine Stärkung der Volksschulen sowie die Verankerung der gemeinsa-men Schule.

„Mehr in die Volksschulen in-vestieren“Als bereits existierende Gesamt-schule müsse die Volksschule all jene Ressourcen erhalten, die eine funktionierende Schule als Standard-Ausrüstung benötigt. Für Benzer ist daher klar: „Um die Bildungs- und Berufschancen der Schüler sowie die Arbeitsbe-dingungen zu verbessern, muss deutlich mehr in die Volksschu-len investiert werden. Es braucht mehr Personal, um die pädagogi-schen Herausforderungen bewäl-tigen zu können und es braucht eine moderne Ausstattung der

Schulen, um den Schülern eine gute Lernumgebung bieten zu können.“

Grundlegende Reformen wie die Einführung der Ganztags-schule mit verschränktem Unter-richt und der gemeinsamen Schu-le der 6- bis 15-Jährigen verlangen nach Ansicht der FPÖ-Bildungs-sprecherin auch nach einem gene-rellen Umdenken in der Haltung zu Schule und Bildung: weg von einem System, das zu viele Repa-raturen leisten muss, hin zu einem präventiven System. Dazu zählt unter anderem auch eine Neu-definition der Schulreife. Dabei müssen ausreichende Deutsch-kenntnisse als Voraussetzung für die Teilnahme am Regelunterricht verankert werden, denn damit verbessern sich die Chancen für erfolgreiche Bildungskarrieren.

„Wir wollen eine Modellregion Vorarlberg, die die Schulen und Pädagogen unterstützt, damit sie den Veränderungen der Gesell-schaft Rechnung tragen können.

Dafür brauchen wir eine Regie-rung, die hinschaut, sich entschei-det zu handeln, die Bildungspoli-tik auch als Sozialpolitik sieht und sich nicht hinter Zuständigkeiten versteckt. Wie ich mit den Poten-zialen der Schulen und der Päda-

gogen umgehe, ob ich vorhandene Spielräume im eigenen Land ak-tiv gestalte, hat mit Haltung und Wertschätzung zu tun“, betont die freiheitliche Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, abschließend. (pr)

FPÖ-Bildungs-sprecherin Silvia Benzer.

Page 6: BB_05

4 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Anze

ige

„Die Präzisierung der Schulreifekri-terien und ein objektives Prozedere beim Übergang vom Kindergarten zur Volksschule sind besonders wichtige Punkte im Sinne einer gedeihlichen Entwicklung“, Mag. Siegi Stemer, Berater im Bildungsministerium (BMUKK).

Foto

: Wer

ner B

achm

ann

Siegmund Stemer folgt Ruf Ehrgeizige Ziele des zurückgetretenen Lan

Österreichs Bildungsminis-terin Dr. Claudia Schmied

Vorarlberger Landesschul-ratspräsidenten Mag. Siegi Stemer nach dessen Rücktritt im vergangenen November als Berater des Unterrichts-ministeriums. Frühe Bildung mit den Schwerpunkten der nachhaltigen Sprachförde-rung, regelmäßige Bewegung und kindgerecht begleitete Übergänge spielen die tragen-de Rolle in Stemers Bestre-bungen.

Von Werner Bachmann

Der Montafoner Siegi Stemer (62), langjähriger Bildungslandesrat und Landesschulratspräsident in Vorarlberg, davor unter anderem selbst als Lehrer und Adminis-trator im Schulwesen tätig, wird parallel zu seinem Pensionsantritt im kommenden März auf Basis eines Werksvertrages die Erarbei-tung dieses Konzeptes für frühe Bildungsschwerpunkte mit dem besonderen Fokus auf eine früh beginnende und nachhaltige Lese- und Sprachförderung – gemein-sam mit kompetenter Unterstüt-zung praktizierender Pädagogen und aufbauend auf wissenschaft-liche Erhebungen – erfolgsver-sprechend übernehmen. Der „An-zeiger“ traf sich mit Stemer, um Details dieser angestrebten Maß-nahmen in Erfahrung zu bringen.

Blättle: Herr Stemer, worin sehen Sie konkrete Ansätze, Ihre bereits ange-strebten Vorhaben als Landesrat, nun im Rahmen Ihrer Tätigkeit im Unter-richtsministerium in die Tat umzuset-zen?

Stemer: „Die Devise lautet ganz klar, vorzubeugen anstatt zu repa-rieren. Es ist gut und höchst an der Zeit, dass intensiver über Schulrei-fekriterien, vorschulische Bildung, frühe Sprachförderung, Übergän-ge, regelmäßige Bewegung und ge-

sunde Ernährung diskutiert wird. Die aktuellen Befunde geben allen Anlass dazu. Manches sollten wir dabei gewissermaßen ‚neu den-ken‘, in Anbetracht der Erkennt-nisse von Hirn-und Lernforschung und auf Grund gesellschaftlicher Entwicklungen. Es braucht einen Schulterschluss in mehrfacher Hinsicht. Auf gesellschaftlicher Ebene, zwischen Bund und Län-dern, zwischen Politik und Praxis. Und es braucht baldige, kurzfristi-ge Schritte sowie eine nachhaltige und ganzheitliche Konzeption. Der aktuelle Vorstoß zur Stärkung der Volksschule untermauert diese Anliegen. Denn die frühpädagogi-schen Phasen sind das Bildungs-fundament, worauf definitiv auf-gebaut wird“.

Blättle: Soll das System an sich ge-ändert werden oder worin sehen Sie grundsätzlich Handlungsbedarf?

Stemer: „Die entscheidenden Fak-toren für das Gelingen sind nicht ausschließlich Systemfragen, sondern Inhalte und vor allem Personen, die es in gemeinsamer Verantwortung zu stärken gilt. Ich denke dabei in erster Linie an El-tern, KindergartenpädagogInnen und Lehrpersonen, deren vielfäl-tige Einflussnahme bewusst ins Auge gefasst werden muss. Zwei wesentliche Etappenziele gilt es bereits für Kinder noch vor dem Erreichen des zehnten Lebensjahres zu bewerkstelligen. Sachlich unbe-stritten ist, dass Kinder beim Schul-eintritt den sprachlichen Entwick-

lungsstand, die Gruppenfähigkeit und soziale Reife haben müssen, um dem Unterricht von Anfang an gut folgen zu können. Die Fest-stellung der Schulreife muss noch mehr als bisher in einem transpa-renten Verfahren mit objektiven Kriterien unter Einbeziehung von Fachleuten aus Kindergarten und Schule erfolgen. Der zweite große Anspruch besteht darin, dass Kin-der mit zehn Jahren das bestmögli-che Bildungsfundament im Lesen, Schreiben, Rechnen, Reden, Zuhö-ren, Kombinieren sowie eine gute Bildungssprache erreicht haben. Insbesondere der Entwicklung der Bildungssprache Deutsch muss von Anfang an besonderes Augenmerk zukommen. Hier gilt es, im Kin-dergarten und in der Grundstufe jene Basis zu legen, auf der auch der spätere Schulerfolg aufbaut. Wissenschaft und Erfahrung in der Praxis sagen uns, dass die Kinder gerade zwischen drei und acht Jah-ren die ‚Lernfenster‘ weit geöffnet haben, auch und insbesondere was das Sprachenlernen anbetrifft. Die Unterstützung des familiären, aber auch des pädagogischen Umfelds in Kindergarten und Schule sind dabei ganz entscheidend“.

Blättle: Welche Rolle sollen die Eltern in diesem Prozess spielen?

Stemer: „Ohne Eltern geht’s nicht, das ist Fakt. Das Informieren der Eltern über die Bedeutung der frü-hen Spiel-und Lernjahre für die Bildungslaufbahn ihres Kindes, wie wichtig dafür auch außerhalb

Page 7: BB_05

5 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Mit der Ressource Wasser darf nicht spekuliert werdenLand Vorarlberg lehnt ein Konzes-sionierungsverfahren für Wasser-rechte ab.

„Das Land Vorarlberg hat den Richtlinienentwurf der Europä-ischen Kommission mit den an-deren österreichischen Bundes-ländern in einer gemeinsamen Stellungnahme abgelehnt“, betont ÖVP-LAbg. Gert Wiesenegger mit Blick auf die aktuelle Diskussi-on rund um den Status des Was-sers als öffentliches Gut. Auch im Ausschuss der Regionen hat Vorarlberg diese Position auf eu-ropäischer Ebene vertreten. „Es steht für mich außer Zweifel, dass die Ressource Wasser nicht zum Spekulationsobjekt werden darf. Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben“, lobt Wieseneg-ger das Engagement der Landes-regierung.

Bund ist in der PflichtFür den Klauser Vize-Bürgermeis-ter ist es jedoch mehr als bedenk-lich, dass sich der Bund immer mehr aus Fianzierung der Was-serversorgung zurückzieht. Öster-reichs Gemeinden aber brauchen heuer mindestens 60 Millionen Euro an Bundesförderung für die Wasserversorgung - nächstes Jahr wohl an die 130 Millionen. „Lan-deshauptmann Markus Wallner hat dieses Thema in der Landes-hauptleute-Konferenz auf die Tagesordnung gebracht. Es kann nicht sein, dass der Bund sich in dieser Sache aus der Verantwor-tung stiehlt und alle finanziellen Belastungen auf die Gemeinden abwälzt“, ärgert sich Wiesenegger über die Position der Bundesre-gierung.

Eine Frage des PrinzipsWichtig ist für den ÖVP-Land-tagsabgeordneten Gert Wiesen-

egger, dass die Richtlinie der EU-Kommission auf die derzeitige Wasserversorgung durch die öf-fentliche Hand in Vorarlberg keine unmittelbaren Auswirkungen hat: „Das ändert jedoch nichts an un-serer prinzipiell ablehnenden Hal-tung in dieser Causa. Hier geht es um ein klares Signal in Richtung Europäische Kommission, dass mit Gütern der Allgemeinheit – in diesem Fall unserem Wasser – kei-ne wirtschaftlichen Interessen ver-knüpft werden dürfen,“ erläutert Wiesenegger den Standpunkt der ÖVP in dieser Frage. Abschlie-ßend hält der ÖVP-Abgeordnete fest, dass im Übrigen nur kurz-sichtig denkende Politiker, die zu-vor ein Land, oder eine Gemeinde finanziell in Schieflage gebracht haben, mit dem Gedanken spie-len, das eigene Wasser zu verkau-fen. (pr)

ÖVP-LAbg. Gert Wiesenegger: „Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben!“

nach Wien desrats

der Schule das Schreiben, Lesen, Sprechen und Rechnen sowie der Erwerb von förderlichen Haltun-gen oder das Erlernen sozialer Regeln sind, muss weit höhere Be-deutung erhalten. Eltern müssen dabei unterstützt werden, da oder dort natürlich im Interesse der Kinder in die Pflicht genommen werden. Notwendig ist auch eine verbindlich vereinbarte Kooperati-on zwischen Eltern, Kindergarten und Volksschule, vor allem was die rechtzeitig vorbereiteten und gemeinsam begleiteten Übergänge betrifft. Denn für die Kinder sind dies Meilensteine, die Erwartun-gen und mitunter auch Ängste aus-lösen können. Dies ist – was Ort, Zeit und Abläufe betrifft – zwangs-läufig mit mehr oder weniger gro-ßen Umstellungen verbunden“.

Blättle: Nun, wir wissen, dass Kinder gleichen Alters oft eine unterschiedli-che Reife besitzen. Wie soll es gelingen, Theorie und Praxis in möglichst besten Einklang zu bringen?

Stemer: „Grundsätzlich existieren individuelle Entwicklung der Kin-der und meist auch eingefahrene Muster. Mehr als bisher müssen wir berücksichtigen, dass das bio-logische Alter (Entwicklungsalter, Anm.) der Kinder in dieser frühen Phase mitunter um drei bis vier Jahre differiert – also das Geburts-datum oft wenig aussagekräftig ist, wir aber Gefahr laufen, in den Altersschritten drei, sechs, zehn und vierzehn Jahre zu denken, weil unser ganzes System traditionell so aufgebaut ist. Ein Teil des Auftrags lautet daher ‚Pädagogenbildung Neu‘. Will heißen, wir brauchen vermehrt PädagogInnen, die diese Übergänge fachlich und kindge-recht mitbedienen können. Auch das professionelle Teamteaching ist diesbezüglich ein besonderes Anliegen, gerade in der Grund-stufe. Parallel dazu erfordern die gesellschaftlichen Entwicklungen eine höhere Diagnose- und För-derkompetenz sowie den Umgang im sprachlichen, alters- und leis-tungsmäßigen Kontext, aber auch hinsichtlich des familiären Hinter-grundes heterogener Gruppen. In der aktuellen, teils kontroversen Diskussion zur frühen Sprachför-derung ist realistischer Weise da-von auszugehen, dass wir es 'vor

Ort' mit einer Vielfalt unterschied-lichster Zielgruppen zu tun haben. Städtisch oder ländliche, Klein-schulen oder größere Institutionen, verschiedene Bildungsumgebun-gen, niedrige oder hohe Migran-tenanteile, von Jahr zu Jahr wech-selnde Jahrgangsstrukturen und dergleichen. Diese unterschied-lichen Herausforderungen set-zen das Zulassen flexibler, jedoch ergebnisgebundener Lösungen am jeweiligen Standort voraus. Es scheint geboten, standortgerechte Modelle zu ermöglichen, bei denen zielorientiert, ergebnisgebunden und in autonomer Eigenverantwor-tung die kindgerechten Übergänge und flexiblen Schuleingangsstufen je nach Schulreifebefund organi-siert werden und dafür nach vor-gegebenen Kriterien zusätzliche Ressourcen für die Standorte zur Verfügung gestellt werden. Dabei können im Rahmen der Schul-eingangsphase viele Varianten möglich sein, unter anderem auch Förderpakete für Kinder, die noch nachreifen müssen. Oder gut orga-nisierte Intensivsprachkurse, wenn es die vor Ort gegebenen Umstände im Übergang Kindergarten-Volks-schule erforderlich machen“.

Blättle: Kann eine Akkordierung Ihrer Maßnahmen im Bundesministerium Autonomie und Länderkompetenzen beeinflussen?

Stemer: „In der derzeit laufenden Diskussion ist zu spüren, dass die Grundansichten nicht weit ausein-ander liegen. Mit der notwendigen Kompromissbereitschaft, einem pragmatischem Zugang und dem Festhalten an den gemeinsamen Zielen kann bald etwas weiter-gehen. Das muss und wird es auf Grund der aktuellen Befunde auch“.

Anze

ige

Page 8: BB_05

6 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Ritsch ruft zur Zivilcourage aufSPÖ verurteilt Anschlag auf Flüchtlingsheim scharf

In der Nacht auf Sonntag ereig-nete sich ein Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim in Batschuns. Nur aufgrund schneller Reakti-on von Seiten der Bewohner und Betreuer konnte Schlimmeres ver-hindert werden. SPÖ-Vorsitzen-der Michael Ritsch zeigt sich scho-ckiert über diese Tat: „Das war ein Anschlag auf das Leben von wehrlosen Männern, Frauen und Kindern. Diese Menschen sind vor Krieg und Verfolgung geflohen und haben bei uns nach Sicherheit gesucht. Es kann nicht sein, dass sie nun auch in Vorarlberg um ihr Leben bangen müssen. Es muss

alles dafür getan werden, die fei-gen Täter auszuforschen und zur Rechenschaft zu ziehen.“

Anschlag gegen solidarisches VorarlbergMichael Ritsch erklärt, dass der Anschlag auch einen Angriff auf das friedliche Miteinander in Vor-arlberg darstellt: „Die Täter hatten auch jene im Visier, die dem soli-darischen, offenen und toleranten Vorarlberg ein Gesicht geben. Al-len Vorarlbergern muss klar sein: Dieser Angriff betrifft uns alle.“ Der SPÖ-Chef ruft deshalb zur Zivilcourage auf: „Stehen wir auf,

seien wir mutig und setzen uns gegen jeden Versuch zur Wehr, un-sere Mitmenschen zur Zielscheibe von Hass und Gewalt werden zu lassen.“ (pr)

SPÖ-Vor-sitzender Michael Ritsch

Lebenshilfe - MalaktionBregenzer Prinzenpaar schafft mit Betreuten der Lebenshilfe Plakate

Ein ganz besonderer Schmuck erwartet die Teilnehmer am Gumpigen Donnerstag bei der Schlüsselübergabe vor dem Bregenzer Rathaus. Zu diesem Zweck haben Prinz und Prinzes-sin gemeinsam mit Betreuten der Lebenshilfe die passenden Bil-der gemalt. Treffpunkt war das Brockenhaus der Lebenshilfe in Lochau.

„Die Bilder sind wirklich wunder-schön geworden“, schwärmt Prinz Ore LVII., Martin II. Gezeigt wer-den dürfen sie selbstverständlich aber erst am Gumpigen Donners-tag, am 7. Februar. Prinzessin und der Prinz haben nur noch beim Ausmalen der Bilder geholfen – also Hintergrund und so. Natür-lich stand auch bei diesem Anlass Prinzessin Christine II. im Vorder-grund des Interesses, da konnte der Prinz seinen sprichwörtlichen Charme noch so sehr einsetzen. Alfred Gmeiner drückte Prinz Ore LVII. seine Visitenkarte in die Hand. Der betreute Lebenshilfe-Mitarbeiter signalisierte ihm, dass er doch mal im Lebens.ART Ge-schäft der Lebenshilfe in Bregenz vorbei kommen und ein paar Sa-chen kaufen möge. Alfred arbeitet nämlich dort und er müsse schon dafür sorgen, dass der Laden gut läuft. Gerhard Schneider machte dem Faschingsprinzen gleich zu Beginn der Malerei klar, dass die-ser ab dem 13. sowieso kein Prinz

mehr sei – er kenne sich da ja aus. Robert Erhart wieder hatte extra ein Bild für die Prinzessin und so-gar für den Prinzen gemalt und voller Stolz übergeben. Weiters waren die Betreuten Christine Moosbrugger, Elisabeth Ellensohn und Melanie Jäger voller Elan bei der Arbeit. Die Betreuer Elisabeth Fischnaller, Antonia Gmeiner und Michaela Rüscher gaben den Be-treuten das Muster vor. So wur-den der Infant, das ganze Gefolge und natürlich das Prinzenpaar a u f L e i n w a n d v e r e w i g t .

Prinz Martin II.: „Die Bilder sind wirklich traumhaft geworden und wir freuen uns schon, diese bei der Absetzung des Bürgermeisters der Öffentlichkeit zu präsentieren. Alle hatten wir viel Spaß bei der Aktion.“ In der Pause gab es zur Stärkung Muffins und natürlich auch Gutes zu trinken von Prinz und Prinzessin. Alle Teilnehmer an der Malaktion sind natürlich am Gumpigen Donnerstag bei der Bürgermeister-Absetzung vor dem Bregenzer Rathaus eingela-den. (rj)

Prinzessin Christine und Prinz Martin mit Alfred Gmeiner bei der Malaktion.

Page 9: BB_05

7 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Anze

ige

Anze

ige

Page 10: BB_05

8 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Wohnen an der BregenzerachBregenz: Bezugsfertige Eigentumswohnungen in Passivhausqualität

Die Bregenzerach in Sichtweite, keine zehn Minuten mit dem Fahr-rad zum Bodensee und die Halte-stelle für Stadt- und Landbus um die Ecke – das sind nur einige Vor-züge der Wohnanlage an der Ach-gasse in Bregenz. Das vom Lau-teracher Bauträger i+R Wohnbau GmbH errichtete Passivhaus mit fünfzehn Eigentumswohnungen garantiert niedrigste Heizkosten, höchste Wohnbauförderung und ist ab sofort beziehbar.

Direkt am Naherholungsgebiet an der Bregenzerach realisierte der Bauträger i+R Wohnbau GmbH ein Wohnprojekt mit hoher Le-bensqualität: Großzügige Grün-räume, moderne Architektur und umweltfreundlicher Passivhaus-standard kennzeichnen die Wohn-anlage in Bregenz an der Achgas-se. Die Situierung in zweiter Linie zur Rheinstraße bietet eine ruhige, sonnige Ausrichtung und dennoch beste Infrastruktur: Schule, Kin-derbetreuung, Bank, Apotheke, Geschäfte und Bushaltestelle sind in unmittelbarer Nähe.

Höchste WohnbauförderungDie Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-

Wohnungen in Passivhausqualität erfüllen in Sachen Energiekonzept höchste Ansprüche: Die angeneh-me Komfortlüftung garantiert eine hohe Wohnqualität in sämtlichen Räumen bei gleichzeitig niedrigs-ten Heizkosten. Die Energiebe-reitstellung erfolgt über eine kos-tensparende Luft-Wärme-Pumpe, selbstverständlich ist auch eine Solaranlage für die Warmwasser-aufbereitung vorhanden!

Passivhausstandard bedeutet die Senkung und Einsparung von Energie- und Betriebskosten, des-halb werden die Wohnungen auch mit der höchsten Wohnbauförder-stufe 5 vom Land gefördert.

Barrierefreie Zugänge und Tief-garageIn der gesamten Wohnanlage sind alle Übergänge und Türen barrie-refrei ausgeführt und somit auch

für Rollstuhlfahrer ungehindert benutzbar, zudem ist die Wohn-anlage mit einem Lift ausgestattet. Für PKW stehen eine Tiefgarage sowie unterirdische Besucher-parkplätze zur Verfügung - somit werden großzügige Grünräume zwischen den Gebäuden freige-halten.

Infos: www.ir-wohnbau.at

Daten & FaktenWohnanlage an der Achgasse

- 15 Eigentumswohnungen- dreigeschossig- 2-, 3-, 4-Zimmer-Wohnungen

(45 bis 90 m²)- Passivhausstandard- Solaranlage- Tiefgarage- Barrierefrei- Bezugsfertig (Besichtigungen je-

derzeit möglich)

Beste Infrastruktur und Naherholung: Die Wohnanlage Achgasse in Bregenz von i+R Wohnbau bietet beides. (Foto: i+R Wohnbau)

KONTAKTi+R Wohnbau GmbHMarkus MaderTel.: 05574/6888-2514

Mozartiade in Bibliothek Kammermusik, Arien und Briefe des Genies von Sybille Fritsch

Kammermusik, nachdenkliche und deftige Mozartbriefe, sowie bekannte Arien des Meisters, der sich selbst „edler Sauschwanz“ nennt, geben eine Mixtur für ein Publikum, das sich gerne verfüh-ren lässt.

Die Wiener Theater-Expertin Si-bylle Fritsch, setzte eine „Mozarti-ade“ in ihrer Heimatstadt Bregenz in Töne und Bilder um. Der Lese-saal der Landesbibliothek in Bre-genz wurde mit Laufsteg, Wäsche-leinen und riesiger Doppelleiter zu einer Baustelle. Star des Abends war die Schauspielerin Gabriele Schuchter von der Wiener Josef-stadt. Das Multitalent, wie Mozart in Salzburg geboren, las aus den Briefen Mozarts, trällerte spiele-risch Sopran-Arien und „bedien-te“ abwechselnd Klavier oder Cel-

lo. Ihre kongenialen Partner waren Luca Lombardo (Bariton/Violine) und Luca Monti, Klavier.

Wenig Technik, viel EffektDie Briefe, die Sibylle Fritsch aus-gewählt hatte, begleiten Mozarts Leben von 1770 bis 1791, seinem Todesjahr. Der „Brief-Bogen“ spannt sich zwischen deftigen Zei-len an sein Bäsle bis zum Brief an Vater Leopold, in dem er den Tod der Mutter in der Fremde kaum anzudeuten wagt. Die rund 20 Briefe hingen an Wäscheleinen und wurden von Gabriele Schuch-ter wie druckfrische Buchseiten „abgenommen“ und vorgetragen.Die Musik, die von dem gut einge-spielten Trio vorgetragen wurde, spannte sich vom deftigen Kanon „Bona Nox“ bis zur Registerarie aus „Don Giovanni“. Ein Abend

mit kleinem technischen Aufwand und großer künstlerischer Wir-

kung, kreativ in Szene gesetzt und zurecht heftig beklatscht. (rj)

Die Mixtur aus Sprache und Musik begeisterte in der Landesbibliothek.

Page 11: BB_05

9 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Anze

ige

Brandanschlag im Alkoholrausch

Nach Attentat auf Flüchtlings-heim: zwei Tatverdächtige und jede Menge Solidarität.

Nach dem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Bat-schuns hat die Polizei zwei Män-ner als Tatverdächtige festgenom-men. Am Dienstag gestanden sie – laut Exekutive könne zumindest einer der beiden der rechtsextre-men Szene zugeordnet werden. Derweilen zeigt sich die Vorarl-berger Bevölkerung stark solida-risch mit den Flüchtlingen.

Wie die Polizei am Dienstag berichtet, hatte sich einer der Tat-verdächtigen, ein 21-jähriger nicht vorbestrafter Mann aus Zwischen-wasser, am Montag selbst bei den Vorarlberger Behörden gemeldet und sich geständig gezeigt, beim Brandanschlag in der Nacht auf Sonntag als Fahrer fungiert zu ha-ben. Er gab an, den zweiten Ver-dächtigen bereits seit Jahren zu ken-nen.

Bei diesem handelt es sich um einen 24-jährigen ebenfalls nicht vorbestraften Mann aus Zwischen-wasser, der mittlerweile in Rank-weil wohnt. Zwar könne aufgrund seines Erscheinungsbild auf eine rechtsextreme Gesinnung geschlos-sen werden. Dennoch gebe es nach dem derzeitigen Ermittlungsstand keinerlei Hinweise darauf, dass hin-ter der Tat eine rechtsradikale Orga-nisation stehe beziehungsweise die Tat von langer Hand geplant war.

Beide Verdächtige gaben an, dass es sich um eine spontane Aktion un-ter Alkoholeinfluss gehandelt habe. Die zwei hätten sich zuvor auf ei-nem privaten Geburtstagsfest in Bat-schuns getroffen. Um den Pkw auf-zutanken und etwas zu essen, seien sie gemeinsam zu einer Feldkircher Tankstelle gefahren. Dort hätten sie eine Weinflasche mit Benzin gefüllt. Auf der Rückfahrt schließlich sei der 21-jährige Fahrer des Pkw stehen geblieben, der 24-Jährige sei ausge-stiegen und habe die brennende Fla-sche an die Hauswand des Flücht-lingsheims geworfen. Anschließend seien sie wieder zur Geburtstagsfei-er gefahren.

Die Ermittlungen des Landes-amts für Verfassungsschutz und der Polizei waren zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht abge-schlossen. Die Angaben der beiden Tatverdächtigen sollten noch über-prüft, weitere Personen noch befragt werden, teilte die Polizei mit.

Nach dem Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim der Frohbot-schaft in Batschuns, in dem Kin-der, Jugendliche, Familien, Frauen und Männer aus Syrien, Pakistan, Tschetschenien und anderen Kri-senregionen der Welt untergebracht sind, machte sich große Betroffen-heit und Unverständnis in Vorarl-berg breit. Brigitte Knünz, stellver-tretende Leiterin vom Werk der Frohbotschaft in Batschuns, sprach den Betroffenen ihr Mitgefühl aus: „Es ist schrecklich, dass so etwas bei uns passiert. Wir möchten den Bewohnerinnen und den Bewoh-nern sagen, dass wir voll hinter ih-nen stehen.“ Eine Solidaritätsaktion wurde bereits initiiert: Hunderte Menschen aus ganz Vorarlberg, da-runter viele Batschunserinnen und Batschunser, kamen, um ihre Soli-darität auszudrücken.

„Die Caritas der Katholischen Kirche Vorarlberg und viele Pfar-reien engagieren sich seit über 20 Jahren in der Flüchtlingsarbeit. Die Solidarität der Bevölkerung, mit der wir stets rechnen durften, und die Hilfe, der wir oft begegnet sind, hat diese Arbeit erst ermöglicht und die letzten Jahrzehnte maßgeblich mitgetragen. Wir vertrauen auch weiterhin auf die Vorarlbergerin-nen und Vorarlberger und möchten uns bei ihnen für die Unterstüt-zung unseres Engagements und die Mitarbeit bedanken“, erklärten Diözesanadministrator Benno Elbs und Caritas-Direktor Peter Klin-ger unisono: Der verübte Brand-anschlag auf das Flüchtlingsheim stelle in diesen über 20 Jahren einen „wahnsinnigen Einzelfall“ dar. Die Radikalität und die Gewaltbereit-schaft, die hinter einem derartigen Anschlag stehen, erschütterten zu-tiefst. Es dürfe nicht sein, dass sich Gewaltbereitschaft und Hass über die Menschlichkeit erheben.

Auch die Vorarlberger Politik verurteilte den Anschlag auf das schärfste – die Parteispitzen von Grünen, SPÖ, FPÖ und ÖVP for-derten eine Bestrafung mit aller Konsequenz für die Täter. Der fried-liche und menschliche Umgang miteinander dürfe nicht gefährdet werden. Für Gewalt dürfe es kei-nen Platz geben. Der Anschlag habe Menschen gegolten, die vor Krieg und Verfolgung geflohen und in Vorarlberg nach Sicherheit gesucht haben. Es könne nicht sein, dass sie nun auch hierzulande um ihr Leben bangen müssen. (red)

Page 12: BB_05

10 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Hört… Hört…Seit 1984 gelten die Bregenzer Meisterkonzerte mit den Wiener Symphonikern als Fixpunkt und eines der Highlights im Bregen-zer Kulturkalender. Den Auftakt gab es heuer im ausverkauften Haus mit Richard Strauss und Igor Strawinsky und dem Auf-tritt des Meisterpianisten Rudolf Buchbinder unter Maestro Fabio Luisi.

Bürgermeister Markus Linhart und Manuela luden anschließend zum Empfang der Wiener Sym-phoniker ins Bregenzer Magazin4: Unter den zahlreichen Gästen, die das chillige Ambiente in dem Bre-genzer Club sichtlich genossen sah man unter anderem den Ge-schäftsführer der Wiener Sympho-niker Johannes Neubert, Tilman Dost (Symphoniker), Festspiel-präsident Hans-Peter Metzler mit Antje, das Team des Bregenzer Kulturamtes mit Stadträtin Judith

Empfang der Wiener Symphoniker im Magazin

Wolfgang Fetz (l.) und Markus Linhart mit Konzertmeister Florian Zwiauer.

Symphoniker-GF Johannes Neubert mit Antje und Hans-Peter Metzler.

Um die Wette strahlten auch Aida, Alt-Bgm. Sigi und Conny Gasser.

Ou wenn se hüt dar Bürgi absetzand - in a paar Täg ischt ar wiedr am Rudar - und so gohts scho sit fuffzeh Johr!

Seebrünzler

Reichart, dem Kulturamtschef und „Erfinder“ der Bregenzer Meisterkonzerte Wolfgang Fetz, Marketingmann Thomas Schi-retz, Silvia Rheinberger, Kati Si-mic sowie Sandra Bennat.

Über Parteigrenzen hinwegDas tolle Buffet von MO-Catering genossen außerdem Michael Diem (Bregenzer Festspiele), Alt-Bgm. Sigi Gasser mit Conny und Aida, Altvizebürgermeister Al-bert und Inge Skala, Konzert-meister und Primgeiger Florian Zwiauer, die Stadträte Michael Ritsch, Michael Rauth und Klaus Kübler, Hans Winter, Gabriela Horvath, Günther Rupp (Bank Austria), Gerhard Röthlin (vkw illwerke) mit Ursula, Monika Wagner sowie der FP-Landtags-abgeordnete Hubert Kinz. (rj)

Foto

s: D

ietm

ar W

anko

Page 13: BB_05

11 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Anze

ige

Page 14: BB_05

12 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Erst noch Blumen, später dann AaleErstaunlich ist, dass der Markt trotz der Sperre des Kornmarktplatzes in etwas abgespeckter Form immer noch funktioniert – ernährungsbewusste Menschen können also Dienstags und Freitags nach wie vor die Supermärk-te meiden.

Ebenso erstaunlich ist, dass sich der Blumenhändler am Sparkassen-platz noch nicht über die ganze Stadt ausgebreitet hat. Jetzt habe ich durch-aus ein Herz für Rosen und Kränze (im Gegensatz zu Rosenkränzen), Veilchen und Tulpen und finde es eine schöne Geste, seinen Allerliebsten im-mer wieder mal blühende Geschenke zu machen.

Andererseits: Ein öffentlicher Platz gewinnt nicht dadurch, dass er zwei mal pro Woche von Einzelhändlern vereinnahmt wird. Nicht, dass ich dem Herrn der Blüten, Blätter und Samen den Umsatz neidig wäre; wenn allerdings eine bescheidene Fahrradfahrt zwischen Bahnhofs- und Rathausstraße – eben via Sparkassen-platz – zum Spießrutenlaufen wird, darf man dieses Geschäftsgebahren schon hinterfragen. Jetzt brauchen Pflanzen, vor allem, wenn sie groß-zügig positioniert und für den Blick eventueller Kunden wohlgestalt an-geordnet sind, sicher mehr Platz als etwa ein Scherenschleifer oder auch ein Fischstand, aber man kann alles übertreiben. An besagten Tagen fällt es nicht nur schwer, in sein Stamm-lokal zu finden, selbst das Abstellen eines Fahrrades gleicht einem Such-rätsel (dies alles wohlgemerkt bei Tauwetter – als Schneehaufen und der Eislaufplatz diese Gegend noch zierten, war die Situation noch weit prekärer).

Offensichtlich gibt es aber einen Deal(?) mit der Stadt; dort angesie-delte Betriebe teilen zwar erwiese-nermaßen meine Meinung, können/wollen/dürfen sich diesbezüglich aber nicht kritisch äußern (vielleicht sind die Verkäufer von Fleischwaren oder Alkohol froh, wenn sie ihre – von vie-len gemiedenen – Produkte in blumi-gerem Umfeld an den Kunden brin-gen). Aber vielleicht haben wir unsere Plätze – sei’s am Leutbühel, sei’s bei der Sparkasse – ohnehin in erster Linie für Marktbetriebe gemacht. In diesem Sinne: lebende Aale und Tin-tenfische, Hühner und Kühe sowie die exotischsten Früchte ab 11.5. am Kornmarktplatz.

Morgen - Neu in BregenzGrößter Candy-Erlebnisshop

CandyBox Süßes für Groß & Klein begeistert seit fast 2 Jahren die Kunden in der Montfortstadt Feld-kirch. Nun eröffnet die CandyBox in Bregenz (Bahnhofstr. 10 – Seega-lerie) das größte Süßwaren-Fach-geschäft der Bodenseeregion.

Schokoladen-Pralinen-FigurenHöchste Qualität und Produkte aus der Region liegen den zwei Jungunternehmern der CandyBox besonders am Herzen. Fenkart

Schokoladengenuss; Gsiberger aus dem Bregenzerwald; Lanwehr Confiserie-Pralinen – fein gekühlt aus der Theke; Tiroler Edle; Frucht & Sinne oder die Kult geworde-nen, handgeschöpften Schokola-den aus dem Hause Zotter, sind einige Highlights im neuen Shop in der Fußgängerzone. Besonders spezialisiert hat sich die Candy-Box auch auf Geschenke und Fi-guren aus Schokolade für jeden Anlass.

Riesen Candy-, Lolli- und Frucht-gummiweltDie CandyBox bringt dutzende kreative, schräge und ausgefalle-ne Süßigkeiten aus aller Welt nach Vorarlberg. Das Lolli- und Frucht-gummisortiment hat Weltstadtfor-mat. Aus den USA kommen spe-zielle Softdrinks oder die original Beans von JellyBelly. Auch bei Kaugummis oder Kartoffelchips hat die CandyBox viel Spezielles zu bieten.

GeschenkeDie Geschenkewelt der CandyBox ist beinahe unerschöpflich. So gibt es hunderte Möglichkeiten, sich nach eigenen Ideen ein Geschenk zusammen zu stellen. Von edel verpackten Pralinenstangen über Torten und Pizzen aus Frucht-gummis bis zu Tee oder Schoko-lade mit lustigen Sprüchen, reicht das riesige Angebot. Besuchen Sie die neue CandyBox in Bregenz! Sie werden begeistert sein. (pr)

INFOC a n d y B o xSüßes für Groß & KleinBahnhofstr. 10 / Seegalerie6900 Bregenzwww.candybox.atEröffnung: 1. Februar 2013

H a u s b a l l i n d e r A n e t t e - B a r. Unter dem Motto „Himmel und Höl-le“ findet morgen Freitag, den 1. Feb-ruar, der Hausball in der Anette-Bar in der Anton Schneider Straße statt. Himmlisch werden wohl einmal mehr Drinks und Musik, höllisch - so zu hoffen - die Stimmung ab 20 Uhr. (rj)

Page 15: BB_05

13 Donnerstag, 31. Jänner 2013

www.feuersinger.at | [email protected]

IHR TISCHLERMEISTER-FACHBETRIEB

Anze

ige

Bregenzer Theaterstadlspielt Bauernkomödie

„Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl.

Aufführungstermineim Austriahaus, Belruptstr. 216900 Bregenz (mit Bewirtung)

Seniorenaufführung (mit Bewir-tung) Sonntag, 17.02.2013, 16 Uhr (Einlass ab 15 Uhr), freie Sitzplatz-wahl / freiwillige Spenden

Samstag 23.02. 19.30 Uhr„Premiere“ zugunsten der Orts-feuerwehr Bregenz–RiedenSonntag, 24.2. 17.00 UhrFreitag, 1.3. 19.30 UhrSamstag, 2.3. 19.30 UhrSonntag, 3.3. 17.00 UhrFreitag, 8.3. 19.30 Uhr

Samstag, 9.3. 19.30 UhrSonntag, 10.3. 17.00 UhrFreitag, 15.3. 19.30 UhrSamstag, 16.3. 19.30 UhrSonntag, 17.3. 17 Uhr „Die Letzte“

Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung - Telefon: 0664-3216040

Kartenvorverkauf und Abholung ab 22.01.2013 jeden Dienstag und Freitag von 10.30 - 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Kornmarkt, Bregenz.Preis pro Karte: 11 Euro (Abholung oder Überweisung)Kartenverkauf an der Abend-kassa: Preis pro Karte 13 Euro.

www.bregenzer-theaterstadl.at (pr)

Die beliebten Schauspieler des Bregenzer Theaterstadls.

SALE SALE SALE SALE SALE SALE SALE

Kaiserstraße 3 - Fußgängerzone - 6900 Bregenz

www.schuhvoegel.at

AB SOFORT DAMEN- HERREN- UND KINDER WINTERSCHUHE ZUM

t rends&trad i t ion

1/2 PREISNUR KURZE ZEIT

Anze

ige

Anze

igeFo

to: M

EDIA

rt/A

ndre

as U

her

Page 16: BB_05

14 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Hört… Hört…Der Ballhöhepunkt des Landes ist und bleibt der Gildenball - „La Vorarlberg“ trifft sich bei diesem Event fast geschlossen.

Auch in diesem Jahr konnten sich der Präsident der Faschingsgesell-schaft, Alexander Pehr und seine Vorstandskollegen Jacqueleine Hämmerle, Egon Pehr, Renate Mitterhuber, Helga Frühwirth, Anita Hammerer, Markus Bi-schof, Hubert Kinz, Harald Eis-endle und Richard Elsler wieder über ein volles (Festspiel)Haus freuen - kein Wunder, warteten doch mit dem „Inder“ Ramesh Nair und seinen „Sophisticated Showstars“, dem Tanzorchester Fink & Steinbach, Sänger Wolf-gang Frank sowie dem Prinzen-paar samt Gefolge zahlreiche Hö-hepunkte auf das Publikum. Unter den begeisterten Gästen sah man unter anderem Landesstatthalter Karl-Heinz und Birgit Rüdisser, Bgm. Markus und Manuela Lin-hart, Militärkommandant Ernst Konzett, Casino-Direktor Bern-gard Moosbrugger und Petra, FP-Chef Dieter Egger und Gertraud,

Großer Promiaufmarsch beim Gildenball

LSTH Karl-Heinz Rüdisser und Gattin Birgit vertraten (lachend) das Land.

Das EvenTZ Team sorgte dafür, dass ja auch keiner durstig blieb...

die Industriellen Claus und Monika Haberkorn, Günther Behringer (Behringer AG, FL), Sabine Win-ner-Büttner (Wolford), Alfred und Margot Grassinger, Robert und Diana Sutterlütty (Kessel-bau), Maximilian und Sylvia Forstner (Speichertechnik), Günther u n d S i m o n e Z i m m e r m e n n (ZIMM), Thomas Rimmele (Blum) und Bernhard Ölz (Pris-ma), eine starke Feldkircher Abtei-lung um Friseur-Legende Peter und Gerti Schenk, „Graf Mont-fort“ Lothar Galaun mit Gräfin Lisi sowie dessen Vorgänger Edgar Gopp, Landtagsvizepräs. Ernst Hagen, die Versicherer und Altprinzen Engelbert Wiedl und Thomas Hackspiel, Ore Ore-Vor-stand Mandy Strasser mit Heidi, die Ärzte Mathias Scheyer, Her-bert und Nicholas Zech, Rudi Brugger, Bernhard Ruepp, die Ju-risten Niki und Petra Stieger so-wie Thomas Schmid und Rapha-el Näscher (FL), Alt-Bgm. Sigi und Conny Gasser, Architekt Pe-ter Schaffer und überhaupt fast alle, die es je auf diese Seite schaff-ten. (rj)

Page 17: BB_05

15 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Mit Beginn des Sommersemesters am 11.02.2013 sind in einigen Instrumentalfächern noch freie Plätze zu vergeben! Informationen erhalten Sie im Sekretariat.

In nachstehenden Fächern werden Schnupperkurse zu reduzierten Tarifen angeboten:

Querflöte, Klarinette, Saxofon, Fagott, Horn, Violine, Kontrabass, Zither, Hackbrett, Audiotechnik

Auf Nachfrage können vorbehaltlich der Verfügbarkeit Leihinstrumente vergeben werden.

Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Musikschule Bregenz!Tel: 05574/410-1571/1572, Fax: 05574/410-525, [email protected]

www.bregenz.at/musikschule

Anmeldungen für das Sommersemester 2013

Auch für die nachfolgenden Gruppenunterrichte können noch einige wenige Anmeldungen angenommen werden:

Kreativer Kindertanz (ab 4 Jahren)Modern Dance (ab 9 Jahren)Erwachsenen Tanz

Jazzdance / Hip Hop / Lyrical Dance / für Mädchen (ab 10 Jahre) Hip Hop / Street - Jazz für Jungs (ab 10 Jahre)

Trachtengruppe BregenzVolkstanz ( Anfänger und Fortgeschrittene )

Babysingen (bis 20 Monate)Musikflöhe (20 Monate bis 3 Jahre)Musikzwerge (3 bis 4 Jahre)Früherziehung (4 bis 7 Jahre)Spielkreis (6 bis 10 Jahre)

Anze

ige

Musizieren von Anfang an!Musikschule Bregenz setzt stark auf die Frühförderung

Ein besonderer Augenmerk wird an der Musikschule Bregenz auf die musikalische Frühförderung und den Frühinstrumentalunterricht gelegt. Die zahlreichen Frühförder-angebote legen beim Kind eine in-nere Verbindung zur Musik an und bieten Raum zur spielerischen, kre-ativen und freundvollen Auseinan-dersetzung mit Musik. Im nächsten Ausbildungsschritt, mit ca 6 Jahren, geht es dann ans Instrument, in die Kindersinggruppe oder in den Tanz-bereich.

Aber auch alle anderen interessier-

ten Kinder sind herzlich willkom-men jetzt einzusteigen, auch jene, welche die Frühförderung verpasst haben oder denen es bisher nicht möglich war daran teilzunehmen. Ein breites Angebot an Instrumen-talfächern wartet auf Alle, die sich aufmachen wollen auf eine span-nende Reise in die Welt der Musik. Teilweise stehen hierfür auch Leihin-strumente zur Verfügung.

Das Besondere jedoch ist, dass es von Anfang an Angebote gibt, auch in einem Spielkreis oder En-sembles mitzuspielen und zahlrei-che Möglichkeiten bestehen, das Erlernte an Vorspielabenden und Konzerten aufzuführen.

Vergangenen Sonntag war der große Saal im Festspielhaus ein würdiges Podium für die jüngsten Schüler der Musikschule Bregenz. Mehr als 150 Schüler gestalteten in phantasievollen Kostümen das Konzert „Mäschgerle“. Tänze und Lieder aus alles Welt wurden ge-sungen, gespielt und getanzt und ein zahlreich erschienenes Publi-kum hatte seine helle Freude am bunten Faschingsprogramm. Zum großen Finale erklangen dann noch einmal die Hits aus dem Mu-sical „König Keks“. Den Kindern wurden die großartigen Leistun-gen mit einem kleinen Faschings-überraschungsgeschenk und lan-gem Applaus gedankt. (pr)

Kulturstadträtin Mag. Judith Reichart: Das „Mäschgerle Kon-zert“ ist jedes Jahr ein Höhepunkt für die jüngsten Schülerinnen und Schüler der Musikschule Bregenz. Es gilt auf ein Ziel hin zu arbeiten. Das erreichte Ziel war ein unver-gesslich schöner Vormittag auf der großen Bühne des Festspielhau-ses, eine akustisch, ästhetisch und von Emotionen getragene Veran-staltung. Man spürt förmlich das Wohlbefinden und Glücklichsein der Kinder über ihr erreichtes Tun.

Page 18: BB_05

16 Donnerstag, 31. Jänner 2013

¶Die Parlaments-parteien wollen eine Einigung über die Reform der Untersuchungsausschüsse und deren Einsetzung als Minderhei-tenrecht erzielen.

¶Ermittlungen gegen EU-Politiker Hans-Peter Martin: Er soll Wahlkampfkosten-Rück-erstattungen widmungswidrig verwendet haben. Fotos: Parlamentsdirektion, Europaparlament

AUF ...

AB ...

¶Das Maßnahmenpaket der Bil-dungsministerin für das laufen-de Jahr allein für Vorarlberg sieht derzeit 69,26 Millionen Euro mehr Ausgaben beziehungs-weise Investitionen als noch im vergangenen Jahr vor und auch 738 zusätzlich eingesetzte Leh-rerinnen und Lehrer (damit sind jedoch nicht Personenzahlen, sondern Vollzeitäquivalente ge-

Fast 70 Millionen fürs LändleMassive Investitionen auch in das Vorarlberger Schulsystem stehen an

meint). Am meisten Geld fließt heuer mit 24,26 Millionen Euro in den Neu-, Aus- oder Umbau von Schulgebäuden. An zweiter Stelle stehen 18,4 Millionen Euro an Ausgaben für kleinere Klas-sen und auf drittem Platz stehen 12,63 Millionen Euro an Investi-tionen in die Neue Mittelschule, wie aus den aktuallen Zahlen des Ministeriums hervor geht.

Buchhaltung aus der k.-u.-k.-Zeit

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Der letzte große Wurf in der Verwaltungsreform in Bezug auf Buchhaltungssysteme ist vor 250 Jahre gelungen, wie Peter Bußjäger, Leiter des Instituts für Föderalismus, dem „Standard“ sagt. Damals wurde die Kamera-listik eingeführt. Sie zeigt in der Buchhaltung nur die Ein- und Ausgaben auf. Jedwede Ände-rungen in den Vermögenswerten (sprich Veranlagungen, Speku-lationen) werden nicht erfasst – wie uns das jüngste Beispiel in Salzburg bewiesen hat. Die meis-ten Länder arbeiten noch heute mit diesem System; der Bund stieg erst vor zehn Jahren um.Man braucht heute nicht so zu tun, als ob dies neu wäre: Im Juni 1974 (!) hat es eine Verein-barung in Heiligenblut gegeben, die sich auf mehr Transparenz in den Gemeinde- wie Ländergeba-rungen geeinigt hatte, doch eine umfassende Reform hat es bis heute nicht gegeben. Der Rech-nungshof kritisiert dies massiv, denn die Länderbudgets sind nicht vergleichbar.Die Zeit ist längst reif, sich von der k.-u.-k.-Rechnungsmethode zu verabschieden. Oder?

Weitere 8,91 Millionen Euro sollen in die Ganztagsschule in-vestiert werden, 4,93 Millionen in die Sprachförderung und schließlich sollen noch 130.000 Euro in die Lehre mit Matu-ra gesteckt werden. Zunächst aber stehen Diskussionen der Ministerin mit dem Lehrkörper bezüglich der Bildungsreform bevor. (red)

Zusätzliche Milliarde für Schulen und LehrerSeit 2008 konnte die Unterrichtsministerin eine zusätzliche Bil-dungsmilliarde in Refor-men investieren.

von Karin Strobl

¶Unterrichtsministerin Claudia Schmied zieht positive Bilanz: Mit 54 Ministerratsbeschlüssen ist es ihr gelungen, in den ver-gangenen fünf Jahren eine zu-sätzliche Milliarde in wichtige Reformen zu stecken.Mehr als 380 Millionen Euro wurden (und werden auch heu-er noch) für Bundesschulbau-ten verwendet. Aufgrund der Reformen konnten 11.049 neue Lehrplätze (seit 2008) geschaffen werden. Sie sollen unter ande-

rem dazu beitragen, die Quali-tät des Unterrichts zu steigern, wie die Ministerin im Gespräch aufzeigt. „Dass wir nun bundes-weit seit 2008 mehr als 11.000 Lehrerarbeitsplätze haben, ist in Zeiten des Arbeitskräfteabbaus in vielen Wirtschaftssektoren ein weiteres Signal für den Stel-

Schmied: „Mittlerweile gibt es 54 Ministerratsbeschlüsse für Bildungsrefor-men, die immer mit Qualität verknüpft sind.“ Foto: Parlament

lenwert, den Bildung in unse-rer Gesellschaft errungen hat“, kehrt Claudia Schmied auch eine wirtschaftliche Komponen-te von Schulstandorten hervor. Schulen seien für die Gemein-den eine Art Lebensader.

Investitionen gestiegenUm unseren Kindern eine bes-sere Ausbildung zu bieten, wurde in der Vergangenheit mehr investiert: Laut nationa-lem Bildungsbericht stiegen die öffentlichen Bildungsausgaben Österreichs pro Kopf zwischen 2000 und 2009 um 25 Prozent. Tatsächlich betragen die Ge-samtausgaben für Bildung im laufenden Jahr mehr als acht Milliarden Euro, was ein Plus von 193 Millionen Euro gegen-über 2012 darstellt.

Ein Herzstück von Schmieds Reformplänen war neben der Neuen Mittelschule (bereits 946 Standorte) das Projekt „Kleinere Klassen“. Dafür stehen und stan-den in den vergangenen fünf Jahren 332 Millionen Euro zur Verfügung. „Von kleineren Klas-sen profitierten österreichweit mehr als 690.000 Schüler“, so die Ministerin. Und durch die Sen-kung der Klassenschülerhöchst-zahl konnten laut Schmied mehr als 5.840 Arbeitsplätze für Päda-gogen geschaffen werden.

Lehre mit Matura15 Millionen Euro sind in die Erfolgsstory „Lehre mit Matu-ra“ geflossen – davon konnten 10.000 Lehrlinge profitieren. Für die Sprachförderung gab es 77 Millionen Euro.

„Diese zusätzlichen Ausgaben und Investitionen kommen jetzt direkt in den Klassenzim-mern an.“MINISTERIN SCHMIED (SPÖ)

Page 19: BB_05

17 Donnerstag, 31. Jänner 2013

„Keine Zwei-Klassen-Gesellschaft“AK fordert faire Gehälter für Beschäftigte im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich

Die Gehaltsunterschiede zwi-schen privatem und öffent-lichem Bereich im Sozial- und Gesundheitswesen ist eklatant. Die 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im privaten Bereich verdienen pro Jahr bis zu 9.800 Euro weniger. „Es herrscht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die so nicht länger tragbar ist“, schil-dert AK-Präsident Hubert Häm-merle die unbefriedigende Situ-ation.

Während für die 3.500 Beschäftig-ten in den öffentlichen Krankenan-stalten im vergangenen Sommer ein neues Gehaltsschema sozial-partnerschaftlich abgeschlossen wurde, hinken die Kolleginnen und Kollegen im privaten Sozi-al- und Pflegebereich gehaltstech-nisch deutlich hinterher. Bei einer diplomierten Pflegekraft macht das in den ersten fünf Jahren gan-ze 35.000 Euro Unterschied aus, im Bereich der Sozialarbeiter/in-nen sind es in den ersten fünf Jah-ren gar bis zu 49.000 Euro.

Der Arbeitgeberverein für pri-vate Sozial- und Gesundheitsor-

ganisationen (AGV) sowie das Land Vorarlberg sind hier massiv gefordert. „Es muss auch im In-teresse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im pri-vaten Pflege- und Sozialbereich zu haben“, sagt der AK-Präsident. Nur dann werde es nämlich gelin-gen, auch in Zukunft ausreichend qualifiziertes und motiviertes Per-sonal zu bekommen.

Die AK Vorarlberg unterstützt daher die Forderungen der Be-triebsräte sowie der Gewerk-schaft der Privatangestellten in Vorarlberg:• Eliminierung der Gehaltsunter-

schiede zum öffentlichen Be-reich, damit die Zwei-Klassen-Gesellschaft bei den Gehältern im Pflege- und Sozialbereich ein Ende findet.

• Intensivierung der Bemühun-gen um eine Gehaltsharmo-nisierung des Vorarlberger Sozialkollektivvertrags, damit das neue Gehaltsschema bis 1. Juli 2013 eingeführt werden kann.

• Kollektivvertraglicher Mindest-lohn von 1.500 Euro

Weg zurück in den JobSeit 1. Jänner 2013 bietet die AK Vorarlberg eine neue Servicestelle für alle Wiedereinsteigerinnen ins Berufsleben.

Nach einer längeren Pause ist der Wiedereinstieg ins Berufsleben oft gar nicht mehr so einfach. Die Betroffenen werden mit vielen Fragen und Her-ausforderungen konfrontiert. Und manchmal weiß man gar nicht, wo man überhaupt anfangen soll. Seit 1. Jänner bietet die AK Vorarlberg eine neue Beratungsstelle für Wiedereinsteigerinnen an.

Die neue Servicestelle hilft Ihnen, im Berufsleben wieder Fuß zu fassen. „Jede Person, die zur Beratungsstelle kommt, ist einzigartig in ihrer Situa-tion, ihrer Geschichte, ihren Wünschen, ihren Fähigkeiten und ihrem Um-feld“, sagt AK-Beraterin Nadja Tait. Sie analysiert Ihre Situation, informiert

Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote und hilft Ihnen, Beruf und Familie zu vereinen.

Kompetentes NetzwerkDie Servicestelle ist ein Projekt im Rahmen des ESF-Projektnetzwerkes Bildungsberatung Österreich. Gemeinsam mit BIFO (Projektträger), AMS Vorarlberg, Wirtschaftskammer Vorarlberg und Koje bildet die AK das Netz-werk Vorarlberg. Der fachliche Austausch zwischen den Institutionen dient dazu, die Angebote und Leistungen für die Ratsuchenden zu optimieren.Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Unter-richt, Kunst und Kultur, Abteilung Erwachsenenbildung, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Vorarlberg.

Informatiklehrer Mario Wüschner begleitet die Schüler der dritten Klassen der Unterstufe des Gym-nasiums Schillerstraße durch die Welt von Facebook und Co.

„Es muss auch im Interesse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im privaten Pflege- und Sozialbereich zu haben“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Die AK Vorarlberg und das Gym-nasium Schillerstraße Feldkirch starteten am Mittwoch mit dem Pilotprojekt „Social Media Certi-ficate+“ (SMC+).

Der Umgang mit Internet und Social Media ist für Kinder heute ganz selbstverständlich. Weniger selbstverständlich ist der korrek-te Umgang mit den Medien. „Oft kopieren sich Schüler fremde Bil-der, Musik oder Videos aus dem Internet und posten diese dann auf Facebook oder Youtube. Die Wenigsten ahnen, dass sie sich damit schon strafbar machen“, erklärt Informatiklehrer Mario Wüschner. Er wird in den kom-menden Wochen den Schülern der 3. Klassen der Unterstufe die Anwendung der Programme nä-herbringen.

AK-Konsumentenberaterin San-dra Leichte wird die Grundlagen von Urheberrecht und Daten-schutz vermitteln, aufzeigen wo

im Internet Konsumentenfallen lauern und für das Thema Cy-bermobbing sensibilisieren. Die Schüler schließen das SMC+ mit einer Prüfung und einer Zertifi-katsverleihung ab. Das Projekt soll in Zukunft ein verpflichtender Be-standteil der 3. Klassen der Unter-stufe werden. (pr)

Page 20: BB_05

18 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Ore Ore-Kinderball begeisterteGroßes Programm und viel Spaß für die jüngsten Narren im Festspielhaus

Der Bregenzer Fasching ist traditionell auf die Kinder der Region ausgerichtet. So ist es kein Wunder, dass der eigent-liche Höhepunkt in der fünften Jahreszeit in der Landeshaupt-stadt neben dem Umzug der mittlerweile schon traditionel-le Kinderball im Festspielhaus ist. Auch heuer waren wieder über tausende kleine Narren in dem von Sandra Corona orga-nisierten Kinder-Event dabei.

Von Raimund Jäger

Für die ehemalige Bregenzer Fa-schingsprinzessin Sandra Corona beginnen die Arbeiten am Ball al-lerspätestens im Frühherbst. Dass sich die Mühe lohnt, war am Sonn-tag wieder einmal klar, als hunder-te von Kindern mit ihren Erzie-

hungsberechtigten den Ore Ore Kinderball stürmten. Neben Hot Dogs, Krapfen und Limo, die vor allem von ehemaligen Ore Ore-Prinzessinnen an die hungrigen Kleinen ausgegeben wurden, wa-ren die Kinder auch beim Pro-gramm mit Feuereifer dabei.

Tolle StimmungValentin Urse brachte seine „Wurli Wurm Show“, bei der er mit der Metallspirale „Slinky“ innerhalb kürzester Zeit immer neue Figuren formt. Ihre Bewegungen haben menschliche Züge. In unbeschreib-licher Eleganz vollzieht sich ein Spektakel, das vergessen macht, dass hinter allem ein menschlicher Körper steckt. Aber auch das Prin-zenpaar samt Gefolge und DJ Pa-trick Salzmann brachten Stimmung in die Werkstattbühne, sodass sich die Kinder einig waren: „Nächstes Jahr wieder!“

Organisatorin Sandra Corona (r.) und Tochter Chiara erhielten ebenso wie Moderator Mike Metelko für ihr Engagement einen Ore Ore - Orden.

Auch das Prinzengefolge war fest in „Kinderhand“.

Helfer hinter den Kulissen: Die Bregenzer Zeremoniemmeister. Auch die Größeren hatten Spaß...

Kleine und größere Kinder...

Engel auf Erden

Power mit DJ Patrick Salzmann...Fo

tos:

Bet

tina

Gas

ché

Page 21: BB_05

19 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Anze

ige

Faszinierende ORF-Dokumentation Anette Raschner und Nikolai Dörler gestalteten Film über Vorarlberger Rettungs-Zentrale

Eine packende Dokumentation über die Rettungs- und Feuer-wehrleitstelle in Feldkirch (RFL) gelang den heimischen ORF-Mit-arbeitern Anette Raschner und Nikolai Dörler. Vor allem zwei Elemente des Films - einen „Live-Rettungseinsatz“ sowie ein an-rührendes Interview mit einem Paar, dessen Mann dank der RFL gerettet werden konnte - rühren an und überzeugen auch in der filmischen Umsetzung. Bei einer Vorpräsentation im Roten Kreuz (der Film wurde vergangenen Sonntag bundesweit im Öster-reich-Bild ausgestrahlt) letzten Donnerstag in Bregenz ernteten Raschner und Dörler verdienten Applaus.

Egal, welchen Notruf man in Vor-arlberg wählt: Ob 122, 144 oder 141 – man landet hier immer in der Rettungs- und Feuerwehrleit-stelle in Feldkirch, die als gemein-same Einsatzleitstelle aller Ret-tungsorganisationen und Feuer-wehren im Land Einsätze jeder Art koordiniert.

Einzigartiges SystemDas Österreich-Bild „Jede Sekun-de zählt. Die RFL: Im Dauerein-satz für das Leben“ des Vorarlber-ger ORF Landesstudios beleuchtet das österreichweit einzigartige

RFL-System und dokumentiert hautnah, was sich in den ersten, oft lebensentscheidenden Minu-ten eines Notfalleinsatzes abspielt; In der RFL, im Rettungswagen, im Hubschrauber, im Notfalleinsatz-fahrzeug. Kameramann Nikolai Dörler und Gestalterin Annette Raschner haben ganz bewusst eine andere Machart gewählt, um auf gestellte Szenen zu verzichten.

15 gut versteckte Kameras liefern teils spektakuläre Bilder von zwei Realeinsätzen, eine Frau erzählt die bewegende Geschichte, wie sie ihrem Mann durch Erste-Hilfe-maßnahmen, die sie von einem RFL-Mitarbeiter am Telefon erhal-ten hat, das Leben gerettet hat, und Original-Tondokumente lie-fern Zeugnis ab von Hilflosigkeit, Verzweiflung und Dankbarkeit in

schicksalshaften Momenten des Lebens. In Anwesenheit zahlrei-cher Prominenter wie Rot-Kreuz Präsident Sigi Gasser und Mitglie-dern der Einsatzkräfte zeigte sich auch ORF-Direktor Markus Cle-ment von der Dokumentation, die diese österreichweit einzigartige Einrichtung (was nach dem Film wohl nicht so bleiben wird) doku-mentiert, begeistert. (rj)

Spannend wie ein Krimi: Die heimische ORF-Doku „Jede Sekunde zählt“. Annette Raschner, Nikolai Dörler

Page 22: BB_05

20 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Wer saniert, spart doppeltSanierungsscheck des Bundes für 2013 wieder ausgeschrieben

Wie schon in den vergan-genen zwei Jahren hat die Bundesregierung eine Sanie-rungsförderung für privaten Wohnbau beschlossen. Die im vergangenen Jahr nicht ausge-schöpften Mittel erhöhen die Förderung im Jahr 2013.

Von Eckart Drössler*

Schnellentschlossene, die vor Ende Juni 2013 um Förderung einrei-chen, erhalten einen Bonus, sodass bis zu 9.000 Euro als Barzuschuss erreicht werden können. Die Bun-desförderung kann zusätzlich zur Landesförderung bezogen werden. Detaillierte Informationen sind auf der Homepage der Kommunalkre-dit Public Consulting GmbH zu finden: www.publicconsulting.at. Ansprechstellen sind die Bauspar-kassen. Auch die Energieberater der Gemeinden helfen weiter.

Große LandesförderungEine noch viel größere Unterstüt-zung bietet das Land Vorarlberg. Je weiter der Energiebedarf des Hauses reduziert werden kann, umso höher ist die gewährte För-derung. Es werden Barzuschüs-se ausbezahlt oder zinsgünstige

Darlehen mit 20 Jahre Laufzeit gewährt. Für Sanierungen in den beiden höchsten Förderstufen sind die Darlehen in den ersten fünf Jahren zinsfrei gestellt.

Die Spanne der Förderung be-ginnt mit einem zehnprozentigen Einmalzuschuss für Einzelmaß-nahmen und reicht bis zu einem Darlehen bis zu maximal 110.500 Euro für die Sanierung eines Ein-familienhauses beziehungsweise 850 Euro pro m² für Wohnungen.

Förderportfolio ergänztIn der Energieförderung wird Ersatz und Modernisierung der haustechnischen Anlagen ge-fördert. Für die Erneuerung der Heizung bei gleichzeitiger Um-stellung auf Biomasse oder Wär-mepumpe, den Einbau einer thermischen Solaranlage, einer Lüftungsanlage mit Wärmerück-gewinnung sowie den Ersatz der alten Heizungsumwälzpumpen werden zusätzliche Mittel ausge-schüttet.

Die zugehörigen Richtlinien kön-nen im Landhaus angefordert oder aus dem Internet bezogen werden. Die Adressen sind: www.vorarl-berg.at oder www.baubook.at/vlbg.

Begleitende BeratungIn dieser Vielfalt herauszufinden, welche Förderung im Einzelfall zutrifft, ist sicherlich nicht einfach. Ein begleitender mehrstufiger Be-ratungsdienst hilft in dieser Situ-ation. Die meisten Vorarlberger Gemeinden bieten Energiesprech-stunden an, die gebührenfrei auch mehrfach in Anspruch genommen werden können. Dort wird eine erste Orientierungshilfe geboten. Die Anmeldung erfolgt über die Gemeindeämter, dort werden auch die Sprechstundenzeiten be-kannt gegeben.

Für die zweite Beratungsstufe gibt es den Energieberatungs-dienst des Landes Vorarlberg. Ein Energieberater des Energieinstitut Vorarlberg kommt einmalig ins Haus und steht für drei bis vier Stunden zur Verfügung. Für die-se Beratung wird ein Selbstbehalt von 50 oder 70 Euro eingehoben (mit oder ohne Protokoll). Die Anmeldung erfolgt in der Ener-giesprechstunde in der Gemeinde oder direkt beim Energieinstitut Vorarlberg (05572/31202-75).

Sind im Vorfeld alle Orientie-rungsfragen geklärt und soll eine Sanierung detailliert entschieden

werden, stehen viele freiberufliche gewerbliche Sanierungsberater bereit. Wird im Anschluss an die Sanierungsberatung tatsächlich saniert, so wird für das Honorar dieser Berater am Ende der Sanie-rung ein Betrag von bis zu 1.200 Euro aus dem Budget des Landes rückerstattet.

Die vom Vorarlberger Landtag einstimmig beschlossene Vision „Energieautonomie Vorarlberg 2050“ sieht vor, dass sich Vorarl-berg ab dem Jahr 2050 eigenstän-dig und auf Basis erneuerbarer Energieträger mit Energie versor-gen kann. Dazu ist nicht nur ein intensiverer Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger nötig, auch auf der Verbraucherseite ist viel zu tun. In der Energiever-wendung braucht es eine wesent-lich höhere Effizienz als heute. Im Sektor „Gebäude“ geschieht das durch thermische Sanierung. Aus diesem Grund wurden die Förderungen beschlossen, die im Vergleich mit den Förderungen der umliegenden Länder heraus-ragend attraktiv sind.

*Dr. Eckart Drössler leitet die Ener-gieberatung im Energieinstitut Vor-arlberg mit Sitz in Dornbirn.

Goldsegen für Fohrenburger Bier2x Goldmedaillen für das „Jubiläum“ & „Stiftle“ bei den DLG Prämierungen 2013!

Mit einem regelrechten „Gold-segen“ startet die Bludenzer Brauerei ins Neue Jahr – die zwei Hauptbiere Fohrenburger Jubi-läum-Spezialbier sowie das Foh-renburger Stiftle wurden jeweils mit der DLG-GOLD Medaille 2013 prämiert.

Bereits zum 3. Mal wurden Foh-renburger Biere vom interna-tional renommierten Qualitäts-prüfungsinstitut DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) mit Medaillen ausgezeichnet. Beson-ders groß ist die Freude heuer bei den Bludenzer Brauern über die Goldmedaillen für das Fohrenbur-ger Jubiläum-Spezialbier sowie für das Fohrenburger Stiftle – die

meistverkauften Biere von Foh-renburger.

Das Fohrenburger Weizen Bier verpasste nach 2x Gold in den

Jahren 2011 und 2012 heuer nur knapp die Goldmedaille.

„Diese DLG-Goldmedaillen be-stätigen unseren höchsten Quali-

tätsstandard, beste Rohstoffe und somit den guten Biergeschmack in unseren Hauptsorten Jubiläum-Spezialbier und Stiftle. Als neuer Braumeister machen mich diese Auszeichnungen ganz besonders stolz,“ so Braumeister Andreas Rosa, seit Oktober 2012 in der Brau-erei Fohrenburg.

Bei den DLG-Biertests werden jährlich über 700 verschiedene na-tionale und internationale Biere auf die Reinheit des Geschmacks, Qua-lität der Bittere, Vollmundigkeit so-wie Geschmacksstabilität geprüft. Die DLG ist ein Testzentrum für Lebensmittel sowie landwirtschaft-liche Produkte, welche auf höchs-tem Niveau und nach strengsten Richtlinien geprüft werden. (pr)

Page 23: BB_05

21 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Ein Ensemble als Unternehmen Sinfonisches Blasorchester Vorarlberg feiert „ein Jahr als gemeinnützige Gesellschaft“

Das Sinfonische Blasorchester Vorarlberg, 1998 gegründet, zählt weltweit zu den besten Esem-bles dieser Gattung. Um noch effizienter zu arbeiten und auch die Nachwuchsförderung zu si-chern, wurde das Orchester 2012 in eine gemeinnützige Gesell-schaft umgewandelt, bei der die Gemeinschaftsstiftung Rheintal, der Förderverein des Orches-ters sowie der Orchesterverein gleichberechtigte Partner sind. Vergangene Woche wurde das einjährige Bestehen der Gesell-schaft gefeiert.

„Die strategische Positionierung des Orchesters klar nach außen zu vermitteln und die künstlerische Leistungsfähigkeit zu sichern und auszubauen, setzen eine profes- sionelle Organisation, effiziente Strukturen und eine zeitgemäße wie nachhaltige Finanzierung vor-aus. Diese ist als „Unternehmen“ gesichert und die einzelnen Ge-sellschafter können ihre Stärken ausspielen“, so Orchestergründer Thomas Ludescher und Werner Walser, Obmann des Förderver-

eins, unisono. Tatsächlich kann sich das Orchester im letzten jahr nicht nur über anhaltenden musi-kalischen Erfolg und Akzeptanz freuen, sondern leistet auch in der Nachwuchsarbeit Fundamentales. Das „Orchestercamp“ förderte junge Talente aus den Bereichen Bläser und Schlagwerk vor allem in der Region und wird heuer in Tschagguns zum zweiten Mal durchgeführt.

Musik und Humor„Wir wollen fehlende Angebote anbieten“, so Ludescher zur Nach-wuchs-, aber auch sozialen Arbeit des Ensembles, was ein Benefiz-konzert am 31. Mai im Festspiel-haus nachhaltig unterstreicht. So war es auch kein Wunder, dass sich zur Jahresfeier zahlreiche Freunde und Fans des Sinfoni-schen Blasorchesters im Bregenzer Kornmesser einfanden, um sich über die Entwicklung zukünftiger Projekte des Ensembles und der GmbH zu informieren. Neben musikalischen Gustostückerl von den Mitgliedern Erich Berthold, Claus Karitnig und Christian

Wenk sorgte der Tiroler Autor und Erfinder der Innsbrucker Pro-menandenkonzerte, Alois Schöpf, für erheiternde Momente, indem er den Kulturbetrieb (aber auch die oft fehlende Nachwuchsbe-treuung) auf die Schippe nahm. Der gelungene Abend lässt auch in Zukunft für Gesellschaft und Orchester das Beste erwarten. (rj)

Guts

chei

n Eu

ro 4,

44

Mehrerauerstr. 51, Bregenz

Tel. 05574/71701

Kartoffelwochen 21.1. bis 3.2.2013

n13

gegen Vorlage des Inserats

Anze

ige

Witzig: Autor Alois Schöpf

Optimistisch: Werner Walser

Ergreifend: Ensemblemitglieder des Sinfonischen Blasorchesters spielten auf.

Page 24: BB_05

22 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Termine

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfe-

gruppe, Lebensraum Bregenz, Cle-mens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2

15-19 Uhr Tool Time Werkstatt-nachmittag, Mädchenzentrum Ama-zone

16-18 Uhr India & Bellydance Musik und Tanz, Mädchenzentrum Amazone

21 Uhr Jazz Rom/Schaerer/Eberle, Bahnhof Andelsbuch

22 Uhr Paradies: Liebe Metrokino

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 2.2. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758

SO 3.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534

SA 2.2. + 3.2. 9-11 Uhr Dr. Achim Jesinger Raiffeisenplatz 5, Hörbranz Tel. 05573 /82267

BREGENZ SA 2.2. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 SO 3.2. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800

UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 2.2. + 3.2. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870

HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 2.2. + 3.2. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Veranstaltungskalender 31.1. bis 6.2.2013

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

Sa 2. Februar

10 Uhr Winterwanderung Käl-berweidealpe Hittisau, Treffpunkt Freizeitzentrum hard, Naturfreunde, 05578-73543

10.30 Uhr Textildruckmuseum Mittelweiherburg, öffentliche Gratis-führung

11 Uhr Künstlerfrühstück & Impulsvorträge KUB

11-14 Uhr Ländle Brunch Hotel Schwärzler Bregenz, 28/12 Euro, Tel. 05574/4990

Alpenverein Bregenz JHV, Pfarr-saal St. Gebhard, Vorkloster, Leitner St. 0681-10387147

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-zentrum Wolfurt

14-17 Uhr Bewerbungsfotos aha Bregenz, Belruptstraße 1, kostenlos

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

16-19 Uhr Dr.in Plüsch Cliniclown Workshop, Mädchenzentrum Ama-zone

16 Uhr Architektur vor Ort Cukro-wicz Nachbaur, Landesmuseum, Korn-marktplatz, Preview

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz

Fr 1. Februar

So 3. Februar

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herz-infarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2

18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

Do 31. Jänner

Mo 4. Februar14 Uhr Demenz Infogruppe,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-meister-Gasse 2, 0650/7677755

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-bad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an [email protected], 0664 8109332

16-18 Uhr Infostunde Arbeiter-kammer aha Bregenz, Belruptstra-ße 1, kostenlos

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Cle-mens-Holzmeister-Gasse 2, Lebens-raum Bregenz

18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592

18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-61557, TS Bregenz-Stadt

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-saal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, 06502102393

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, Clemens-Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bre-genz

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-sporthalle Rieden 05574/76756

16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-847509888, ATSV Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-meldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200

19.30 Uhr Wege aus der Krise Vortrag, Bildungszentrum Hard

19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Vbg. Landesmu-seum

20 Uhr Der alte König in seinem Exil Erzähltheater, Pfarrzentrum Höchst

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-sene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsporthal-le Rieden, 05574/76756

20.30 Uhr Hotel Bossa Nova Konzert, Kammgarn Hard

22 Uhr Paradies: Liebe Metrokino Senioren

10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser

14-17 Uhr DVD-Vortrag The Cana-dian Rockies, Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

19 Uhr Wälderness Herbert Pixner Projekt, Gasthof Hirschen, Schwar-zenberg

19.30-20.30 Uhr Ganzkörper-gymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr Maria Neuschmid "Gara-ge", Kammgarn Hard

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Paradies: Liebe Metrokino Senioren

9.30-11.30 Uhr Senioren-börse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

14 Uhr Jass- und Schnapsnach-mittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Page 25: BB_05

Anze

ige

gAusstellungenBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße

2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Nairobi - State of Mind KUB-Arena, 26.10.-20.1.2013

Mo(ve)ment Bächli, Breloh, Huber, Reed, Magazin 4, 8.12. bis 17.2.2013

Palais Thurn & Taxis Haas, Kris-mer, Rainer, Rodewald, neue Mitglie-der: Gohm, Langebner, Schneider, Vögel, 19.1. bis 17.2.

AZWO12 - Nachschlag Hospiz Galerie, 15.1.-18.2.

Lochauer Faschingstermine 2013Donnerstag 31. Jänner, 14 Uhr „Mitanand-Füranand-Kränzle“ im PfarrheimFreitag 1. Februar, 11 Uhr „Bürgermeister“-Absetzung vor dem Gemeindeamt – die Narren überneh-men die Macht in LochauFreitag 1. Februar, 20 Uhr Zunftball der Lochauer Faschingszünfte als „Mas-kenball“ mit den „Partyjägern“ in der FesthalleSonntag 3. Februar, 13.30 Uhr Leiblach-taler Faschingsumzug in Lochau mit anschließendem „Ramba Zamba“ im Schulhof und in der FesthalleFreitag 8. Februar, ab 15 Uhr Kaffee-kränzle im Feuerwehrhaus mit der Gruppe „Die Holzfüchse“Freitag 8. Februar, 20 Uhr „Blaulicht-Party“ im Feuerwehrhaus – Partysound mit DJ FluckiFaschingssonntag 10. Februar, 11 Uhr Faschingsfrühschoppen im Pfarrcafe mit „Sandrina und Dietmar“ und speziellem KinderprogrammRosenmontag 11. Februar, 20 Uhr „Hausball“ im Gasthaus Seibl am Ober-haggen

Harder Faschingstermine Freitag 1.2. 19 Uhr Seezentrum Faschingsparty des FC Hard mit DJ. Eintritt: EUR 12.- inkl. Schnitzel und Salat. Kartenvorverkauf: Raiffeisenbank am Bodensee, Autohaus HardSamstag 2.2. 14 Uhr Ortszentrum Har-der FaschingsumzugSonntag 3.2. 15 Uhr Seezentrum GUTA-Kaffeekränzle Eintritt Euro 12,-, Musik: Die Muntermacher, Tombola. Anmeldung: Eva Mair T 0650/5000323, ab 14 UhrDonnerstag 7.2. 11.30 Uhr Vorplatz Rat-haus Brota steahla der WealloruscharSamstag 9.2. 19.30 Uhr Seezentrum Musikball der Bürgermusik Hard Motto: „Götter, Olympia & Co – wir feiern grie-chisch!“ Eintritt: EUR 12.-, Kartenvorver-kauf: Meldeamt Hard, T 697-221

Di 5. Februar8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-

therapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz

13-18 Uhr Safer Internet Day aha Bregenz, Belruptstraße 1, kosten-los

14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bre-genz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-tung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700

19 Uhr Gymnastik Damenrie-ge VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

19.30 Uhr LEGA Legasthenie/Dyskalkulie, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-liche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566

Anze

ige

Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-meister-Gasse 2, 0664/7805085

19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater

20 Uhr Trois fois 20 ans Metro-kino

20 Uhr Zumba Fitness BG Blumen-straße, 0650 2719750, [email protected]

20-21 Uhr Aerobic 2 Choreogra-phie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike, EKiZ, Infos: 0680/1291056

20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-che und Erwachsene, BG Blumenstra-ße, 05574-62878

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700

14.15 Uhr Chor-Singen mit Hen-rike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

14.30 Uhr Seniorentanz Seezen-trum Hard

15 Uhr Literaturrunde Dr. Heide Lim Leher, Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, EG, Dienststelle Soziales und Seni-oren, Te. 410-1638

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-str. 3, 05574/46107

16-18 Uhr Boccia Boccia Halle Hard, PV Ortsgruppe Bregenz

23 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Mi 6. FebruarAlpenverein Bregenz Hüserer-

Hurst, Sevelen-Hüseren CH, Gasperi W. 05574-65825

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-schule, Kneipp-Verein Bregenz

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-schule, Kneipp-Verein Bregenz

14.30-16.30 Uhr Demenz Selbsthilfe für Angehörige und Pfle-gende, Seniorenhaus am See

15 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs I. Berkmann 0664 2233948, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-meister-Gasse 2, 05574-52700

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Turn & Table DJ-Work-shop, Mädchenzentrum Amazone

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz

18 Uhr Aufwind Selbstorganisiertes Wohnen, jed. 1. Mittwoch, Lebens-raum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-halle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt

19-20 Uhr Aerobic 1 Powertrai-ning, Turnsaal Kindergarten Braike EKiZ, Infos: 0680/1291056

Senioren17-20 Uhr Hobbykegeln im

Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgrup-pe Bregenz, 05574/5434

Für Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Diensst. Soz. u. Senioren, 410-1638

13 Uhr Gemeinsamer Mittags-tisch für ältere Menschen, Gasthaus Sternen, Abholung um 12.30 Uhr, Info: 05574/74544, Sozialsprengel Hard

14.30 Uhr Seniorentreff der FPÖ-Senioren RFJ-Heim, Seestr. 73, Hard

Tel. 05522/[email protected]

Page 26: BB_05

24 Donnerstag, 31. Jänner 2013Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr

Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 -17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr

Termine:2.2. Maria Lichtmess19 Uhr Gottesdienst mit Kerzenseg-nung, Lichterprozession, Eucharistiefei-er und Blasiussegen. Bitte bringen Sie auch selber Kerzen zur Segnung mit!3.2. 15.30 Uhr Faschingskränzle für Frauen im PfarrheimWir wollen wieder bei guter Bewirtung, gemütlichen Gesprächen und einem bunten Programm für eine Weile den Alltag hinter uns lassen und fröhlich sein. Die Frauen vom Konsult freuen sich auf Euren Besuch und laden ausdrücklich auch Eure Freundinnen und Bekannten ein.Anmeldung: bis 29.Jänner bei Gerti Trattner, Tel. 54661 oder während der Bürozeit im Pfarrbüro Tel. 42563. Der Unkostenbeitrag von 11 Euro wird beim Eingang kassiert.10.2. Faschingssonntag Gottesdienste zum Thema „Freude“

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

DO 31.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr, 9 – 11 Uhr Impulsfrühstück für Frauen im Pfarrcenter St. Ko-lumban mit Vortrag von Frau Silvia Habisch zum Thema „Selbsterfahrung im Dunkeln“. Alle Frauen sind herz-lich eingeladen.FR 1.2. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr AbendmesseSA 2.2. Fest der Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess18.30 Uhr Vorabendmesse mit Ker-zensegnung und BlasiussegenSO 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Blasi-ussegenMO 4.2. 8 Uhr Hl. MesseDI 5.2. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMI 6.2. 19.30 Uhr Abendmesse

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Von Allerheiligen bis Ostern ist wie-der jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,

10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der

Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30

Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke

bet ät i gen, Beichtgespräche nach

Vereinbarung

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück

Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte

ist zum persönlichen Gebet geöffnet.

Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von

den Schwestern an der Klosterpforte

eine Jause oder eine warme Suppe.

Die Franziskusstube ist von Oktober

bis April jeden Samstag von 11.30

bis 13.00 Uhr geöffnet.

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und

9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,

SO nach jeder Messe. Täglich um

16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Fluh 13 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesRosenkranz: Samstag 17 UhrDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Wiederkehrende Termine:Fr..1. u. 15.2. Messfeier im Sozialzen-trum, 16UhrFr. 8. u. 22.2. Kommunionfeier im Sozialzentrum, 16 Uhr

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.

Kaffeekränzle für Alt und JungUnser beliebtes Kaffeekränzle findet am Donnerstag, 31. Jänner 2013 um 14.30 Uhr statt.Motto: Wilder WestenMusik – „wie eh und jeh“.Eintritt für Gedeck: 10 EuroAnmeldung im Pfarrbüro:Tel: 7177910 oder bei Karin Müller – Tel: 65473

Fr 1.2. Herz-Jesu Freitag18 - 19 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Uhr Beichte, 19 Uhr Hl. Messe Sa 2.2. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (Treffpunkt Kirchplatz)Sa 2.2. Fest der Darstellung des Herrn19 Uhr Hl. Messe, Kerzensegnung, Lichterprozession, Blasiussegen, ab 18. 45 Uhr Kerzenverkauf, die während der Messe geopfert werden können. Diese Kerzen brennen während des Jahres bei unseren Gottesdiensten.Di 5.2. 8 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetungstag in der Tageskapelle

Warenannahme für den Flohmarkt:Sa 2.2 von 10 - 11.30 Uhr im Pfarrheim

Termine:Sa 2.2. - 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die MehrerauSo 3.2. – In den Gottesdiensten um 9 und 11 Uhr findet die Segnung der Kerzen zum Fest Maria Lichtmess statt.Di 5.2. – Hl. Agatha – 8 Uhr Laudes mit Segnung des BrotesSo 10.2. Faschingssonntag – 9 und 11 Uhr Messe 11 Uhr Messe mit Fa-schingsprinz und Guggamusik Singnachmittagam Dienstag, 12.2.2013Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14:30 Uhr im PfarrsaalKontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406 Mi 13.2. – Aschermittwoch - Messfei-er mit AschenritusDo 14.2. – 19 Uhr Jahrtagsmesse für die Verstorbenen im Jänner, Februar, März 2012: (Christian Lenzi, Hedwig Salzmann, Sigrid Haller, Edeltraud Pasolli, Albert Josef Felizeter, Herbert Trappel, Rosa Poschadl, Elfriede Simisek, Gertrud Sidlo, Andreas Tscheppe, Margaretha Mathilde Haas, Brunhilde Marent, Alfred Stampfer, Johann Mraz, Horst Werner Fehr, Peter Preininger, Fritz Jenny, Gertrude Maria Hagen, Angela von Grüner) So 17.02. Um 11 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarr-saal ein.Fr 1.3. Um 19.30 Uhr findet ein Ökumenischer Gottesdinest zum Weltgebetstag der Frauen statt. An-schließend eine Agape im Pfarrsaal.

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

DO 7.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

WöchentlichTagtägliches

Page 27: BB_05

25 Donnerstag, 31. Jänner 2013Pfarreien

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

Do 31.1. 20 Uhr GemeindeabendSo 3.2. 9:30 Uhr GottesdienstDi 5.2. 9 Uhr GebetsstundeMi 6.2. 20 Uhr HauskreiseDo 7.2. 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreise

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 31.1. 18 Uhr Hl. Messe Fr 1.2. Herz-Jesu-Freitag6.45 Uhr Hl. Messe14 – 15 Uhr Anbetung in der KircheSa 2.2. Mariä Lichtmess – Tag des geweihten Lebens, 6.45 Uhr Kerzen-weihe und Festmesse, 16 Uhr Rosen-kranz und Anbetung um Berufungen zum gottgeweihten Leben17 Uhr Feierliche VesperSo 3.2. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Blasiussegen19.30 Uhr JESUS-MEETING für junge Leute und ihre Begleiter im Altar-raum der Klosterkirche: Lobpreis – Impuls – Anbetung – besinnliche Stille – Zeugnisse. Danach lockeres Beisammensein; Come and see!Mo 4.2. 19.30 Uhr Bibelkreis Bundes-straße 40Di 5.2. 9 Uhr Hl. Messe, Segnung des Agatha BrotesMi 6.2. 6.45 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Frauengebetskreis Bundesstraße 40Do 7.2. 18 Uhr Hl. Messe19.30 Uhr JESUS-MEETING für junge Leute und ihre Begleiter im Altar-raum der Klosterkirche: Lobpreis – Impuls – Anbetung – besinnliche Stille – Zeugnisse. Danach lockeres Beisammensein Come and see!

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

So 3.2. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 UhrMi 6.2. in Lochau um 20 UhrDo 7.2. in Bregenz und Hard um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18 72707

FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Do 31.01. 20 Uhr „Im Leben herr-schen“, Römerbrief Teil 6“Sa 2.2. 14 Uhr JungscharSo 3.2. 10 Uhr GottesdienstMo 4.2. 20 Uhr f.i.t Frauen – Impuls – Treffen

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Do 31.1. 20 Uhr Offener Gesprächs-kreis „Kreuz & Quer“So 3.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 UhrJahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

So 3.2. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschlie-ßend Kirchenkaffee im Gemeindesaal

Medienberater 0676/[email protected]

Anze

ige

Anze

ige

Page 28: BB_05

26 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Mit Dr. Heide Lim Leher 1813: Adalbert Chamisso: Peter Schlemihl (Die tiefsinnigste Novelle der deutschen Romantik) Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638

LITERATUR- RUNDE

Wann: Mittwoch 6. Februar 15 Uhr Wo: Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, Erdgeschoss

Für alle ohne Partner. In unserer Solotanz-Gruppe Scat-Cats erlernen Sie wunderschöne Gruppentänze nach Choreographien von Dancing Star Florian Gschaider. Zwei Mal Schnuppern ist kostenlos! Infos unter: www.tanzen-in-bregenz.at 0664 73596151

SOLOTANZEN Wann: ab Donnerstag 14. Feburar 20.30 Uhr Wo: Turnhalle HTL Bregenz, Reichsstraße 4

Thema: Wissenswertes über Diabetes mit Jo Meusburger. Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich alle Interessierten ein. Über zahlreiche Besucher freut sich Regina Rossi T 0664/5394746, Lebensraum Bregenz 05574/ 52700

DIABETIKER-STAMMTISCH

Wann: Freitag 8. Februar 15 Uhr Wo: Sozialz. Mariahilf, Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz

Seniorenbunde Bregenz. Geplant ist die Wanderung in Mög-gers mit Einkehr im Riedstüble, sollte die Schneelage nicht aus-reichend sein, werden wir aufs Bödele (natürlich auch mit einem Einkehrschwung) ausweichen. Die Wanderung von ca. 1,5 Stunden findet bei jeder Witterung statt. Franz Ressmann wird wieder Schneeschuhe und Stöcke mitbringen, Unkostenbeitrag 10.- Euro (mit Leihschneeschuhen) oder 6.- Euro mit eigenen Schneeschuhen.Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bei Obmann Hans Lederer, Tel. 0664 5037581, da wir Fahrgemeinschaften bilden.

SCHNEESCHUH-WANDERUNG

Wann: Mittwoch 6. Februar 13 Uhr Wo: Treffpunkt Busparkplatz vor der VLV

Die ersten fünf Abende sind Schnupperabende um 25 Euro pro Person. Dieser Betrag wird bei späterer Mitgliedschaft an den Mitgliedsbeitrag angerechnet. Unterrichtet werden hier z.B. Langsamer Walzer, Tango, Cha Cha Cha, Rock‘n Roll und Disco-fox. Infos unter: www.tanzen-in-bregenz.at 0664 73596151

TANZEN FÜR AN- FÄNGERPAARE

Wann: ab Freitag 15. Februar 19.30 Uhr Wo: Turnhalle HTL Bregenz, Reichsstraße 4

In der Achsiedlung! Ab 14.30 Uhr werden die Kleinen fach-gerecht geschminkt und danach kommt der Kasperl! Um ca. 16.30 Uhr werden uns das Prinzenpaar mit Gefolge und der Fanfarenzug Bregenz besuchen! Für alle Mäschgerle gibt es wieder Gratislimo und Gratiskrapfen. Die Veranstalter erwarten alle Kinder und Junggebliebenen, am liebsten maskiert, aus der nahen oder ferneren Umgebung, zu einem fröhlichen Faschings-treiben. Auf Euer Kommen freut sich der Obmann der AGA, Helmut Schärmer, sowie alle freiwilligen Helferinnen und Helfer, die dieses Fest organisieren!

LUSTIGES FASCHINGS-TREIBEN

Wann: Samstag 2. Februar 14-19 Uhr Wo: Im Freizeithaus an der Ach

Anze

ige

Sind Ihre Fenster undicht? Schließt die Haustüre nicht richtig? Hängen die Kastentüren in Küche oder Bad? Eine neue Scheibe einsetzen - kein Problem.

Wir empfehlen uns für Montage und Tischler- Servicearbeiten aller Art. Als gelernter Schreiner-meister führe ich alle Arbei-ten genau und professionell aus. Rufen Sie einfach an -wir kommen vorbei und reparieren an Ort und Stelle.

Tel 0676 4419870 Fa. Müller Montageservice [email protected]

A

F

Anze

ige

Anze

ige

Page 29: BB_05

27 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Rundungs- und ImpulssparenVorarlberger füttern digitales Sparschwein mit 200.000 Euro

Rundungs- und Impulssparen, die neuen Sparformen der Spar-kassen spornen Vorarlberger an: Seit dem Start wurden damit fast 200.000 Euro zusätzlich auf die Sparbücher gelegt.

Bei jeder Zahlung sparenR u n d 11 2 . 4 0 0 E u ro l e g t e n 1.100 Sparer seit Mitte 2012 mit der netbanking-Funktion „Run-dungssparen“ zusätzlich auf die Seite. Rundungssparer erreichen ihr Sparziel, wenn sie bei Zah-lung mittels Bankomatkarte oder s Kreditkarte die Differenz bis zum nächsten vollen Euro automatisch auf ihr Sparkonto überweisen lassen. Auf Wunsch kann bis zu 15 Euro aufgerundet werden.

Smartes Sparbuch am HandyDie Impulsspar-App von Erste Bank und Sparkassen verwandelt jedes Smartphone in ein Spar-buch. 266 Vorarlberger nutzen aktiv die App. Jedes Mal, wenn man bewusst beim Einkaufen auf etwas verzichtet, kann man mit dem neuen Impulsspar-App

den dadurch gesparten Betrag per Knopfdruck aufs Sparkon-to überweisen. Die App hat im Apple- und Android-Store eine durchschnittliche Bewertung von 4,5 Sternen und wurde bisher über 60.000 Mal downgeloadet.

„Sparen kommt nicht aus der Mode. Die Sparkassen haben vor knapp 200 Jahren das Spar-buch erfunden und es nun ins 21. Jahrhundert transferiert“, freut sich Mag. Martin Jäger, Vorstand

der Sparkasse Bregenz, über die Akzeptanz der neuen Sparformen in Vorarlberg. (pr)

INFOImpulssparen fürs iPhone: http://itunes.apple.com/us/app/impulssparen/id558471431?ls=1&mt=8Impulssparen für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=at.spardat.impuls-sparen

Bregenzer Sparkasse

Leserbrief

Qualitätssteigerungdurch Gesamtschule?

In der Debatte über unser Schul-system wird immer auf die „er-folgreiche Gesamtschule“ im angelsächsischen Bereich hinge-wiesen. Dazu habe ich als Eng-lischlehrerin etwas zu sagen.

Im Rahmen unserer Ausbildung haben wir die englischsprachigen Länder kennen- und lieben ge-lernt, nicht das dortige Schulsys-tem. Es ist nicht wahr, dass dort die Kinder in heterogenen Klassen unterrichtet werden und ihren Be-dürfnissen nachgegangen wird. Ganz im Gegenteil! Es formieren sich kleine homogene Klassen mit ausgezeichneten Schülern – die anderen „verkümmern“ in ihren Klassen, obwohl sie auch Talen-te hätten. Das Niveau sinkt und die schulischen Leistungen sind schwächer.

Weiters kommt der “classroom assistant“ zum Einsatz. Dieser hat die Aufgabe, den unterrichtenden Lehrer davor zu bewahren von herumfliegenden Gegenständen getroffen zu werden und für ein halbwegs akzeptables Lernklima zu sorgen. Der Lernerfolg ist ge-ring! – Dieser wird vor allem in den nicht wenigen Privatschulen erzielt. Wollen wir das auch in Ös-terreich?

Durch das frühe und wieder-holte Wählen und Abwählen von Fächern werden die Kinder im-mer wieder getrennt. Diese früh begonnene Spezialisierung ver-hindert auch ein gutes Allgemein-wissen, für das etwa unser öster-reichisches Schulsystem bekannt ist.

Derzeit steht bei uns jedem Schüler mit den entsprechenden Leistungen der Bildungsweg ins Gymnasium offen. Sollten die Plä-ne unserer Frau Ministerin Wirk-lichkeit werden, wird es neben der Gesamtschule bald nur noch we-nige Privatgymnasien geben, das wäre schade.

Mag. Martina Sageder,Hard

Leiblachtaler Faschingsumzug in Lochau. Auf zum großen „Leiblachtaler Faschingsumzug“ nach Lochau heißt es am kommenden Sonntag, 3. Februar, für die kleinen und großen Mäschgerle. Denn die Boden-seegemeinde wird da zum närrischen Treffpunkt der Region. Über 60 Zünfte, Gilden, Guggamusiken und närrische Gruppen mit nahezu 2.000 aktiven Mäschgerle und Maschgara haben sich bereits angesagt. Start des Umzuges ist um 13.30 Uhr in der Hörbranzer Straße. Vom Spar-Markt führt der närrische Zug über die Alberlochstraße und das Ortszentrum zum Schulhof. Dort sorgen ein abwechslungsreiches Kinderprogramm in der Festhalle und die Auf-tritte der musikalischen Gruppen im Hof, unter anderem die Lochauer Gugggenmusik „Pfütza-Pfiefa“, die „Gugga Läbbe“ oder die „Notafeatza“ für das ganz spezielle „Faschings-Rämi-Dämi“. (rj)

Page 30: BB_05

28 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Festspielhaus bestens gebucht 400.000 Besucher erwartet – Schwerpunkte: mehrtägige Kongresse und Green Meetings

Das Festspielhaus Bregenz star-tet mit einer ausgezeichneten Buchungslage ins neue Jahr: Mit Veranstaltungen in den Haupt-bereichen Kongresse, Tagungen, Kultur und Unterhaltung stehen für 2013 mehr als 300 bestätig-te und angefragte Termine mit über 400.000 Besuchern ins Haus. Besonderes Augenmerk legt das Festspielhaus-Team auf die Akquise von mehrtägigen und damit nächtigungswirksamen sowie nachhaltigen Veranstal-tungen.

Der Blick in den Veranstaltungs-kalender 2013 des Festspielhauses Bregenz ist erfreulich. Über 400.000 Gäste erwartet das Kon-gresshaus am Bodensee. Über 300 Veranstaltungen in den Bereichen Kultur, Unterhaltung, Kongresse und Tagungen sind bereits fixiert oder angefragt. Damit steht eine ähnlich gute Auslastung wie in den beiden Vorjahren bevor. Für Bürgermeister Markus Linhart ist dies „der beste Gradmesser, dass das Haus gut geführt wird. Das Festspielhaus Bregenz kann die Buchungslage jährlich ausbauen – ein Indiz für die exzellente Arbeit der Mitarbeiter.“ Rund ein Viertel der Buchungen entfallen auf Ta-gungen und Kongresse. „Das Fest-spielhaus ist für mehrtägige Ver-anstaltungen und Kongresse sehr gefragt. Das ist erfreulich nächti-

gungswirksam und wirkt sich po-sitiv auf die Tourismuswirtschaft aus“, betont der Aufsichtsratsvor-sitzende des Festspielhauses, Mi-chael Rauth. Festspielhaus-Direk-tor Gerhard Stübe freut sich, dass „die Konzentration auf dieses Ver-anstaltungssegment in den ver-gangenen Jahren Früchte trägt.“

MehrgenerationenhausÜber 2.000 Gäste werden allein an der viertägigen Bildungs-Bienna-le-Bodensee im Oktober teilneh-men. Im selben Monat findet an drei Tagen die Wirtschaftskonfe-

renz zum Generationen-Manage-ment mit rund 480 Besuchern statt. Kulturelle Highlights wie das Tanzfestival Bregenzer Frühling, die Bregenzer Festspiele und ben-det mit der Show Shadowland und dem italienischen Popbarden Zuc-chero stehen 2013 ebenso auf dem Programm. „Wir begrüßen Besu-cher aller Altersklassen, womit das Festspielhaus auch zu einem ‚Mehrgenerationenhaus‘ wird“, beschreibt Festspielhaus-Direktor Gerhard Stübe. „Damit tragen wir eine gesellschaftliche Verantwor-tung, die wir ernst nehmen“.

Ausweitung der Green EventsDeshalb engagiert sich das Kon-gresshaus am Bodensee seit fünf Jahren im Bereich Nachhaltigkeit. Sein ökologisches und soziales En-gagement brachten ihm mehrere Auszeichnungen ein: Träger des Österreichischen Umweltzeichens und Lizenzgeber für „Green Mee-tings“. „Das Umweltbewusstsein in unserer Branche wächst. Immer mehr Veranstalter lassen ihre Events von uns zertifizieren“, so Stübe. Das Festspielhaus ist für die Aufgaben im neuen Jahr gut ge-rüstet: Der Marketingbereich wur-de im vergangenen Jahr mit der Vertriebsexpertin Ursula Kauf-mann verstärkt. Das Festspielhaus Bregenz ist ein internationales Kongress- und Veranstaltungszen-trum am Bodensee mit jährlich rund 400.000 Gästen. Etwa 200.000 davon besuchen Kongresse, Ta-gungen und Kultur-Events. Elf Räumlichkeiten können einzeln für kleinere Veranstaltungen oder gleichzeitig für große Kongresse genutzt werden. Im Bereich Nach-haltigkeit und soziale Verantwor-tung ist das Festspielhaus Bregenz Vorreiter in seiner Branche. Es ist Träger des Österreichischen Um-weltzeichens und Lizenzgeber für „Green Meetings“. Es ist barriere-frei und mit einem Leitsystem für Sehbehinderte und einem Audio-system ausgestattet. Infos unter www.festspielhausbregenz.at (rj)

Mit der Schiene sparenStudentenaktion der Sparkassen und ÖBB

Für keine andere Altersgruppe sind öffentliche Verkehrsmittel so wichtig wie für junge Menschen. So ist jeder Zweite im Alter zwi-schen 15 und 19 Jahren bezie-hungsweise jeder Dritte zwischen 20 und 29 Jahren täglich mit Bus oder Bahn unterwegs. „Öffentliche Verkehrsmittel machen Jugendli-che unabhängig. Doch sie müssen leistbar sein“, so Philip Vukojevic, Jugendbankleiter der Sparkasse Bregenz. Deshalb gibt es ab sofort bei jeder Eröffnung eines Studen-tenkontos bei der Sparkasse die ÖBB Vorteilscard<26 gratis dazu.

Führerschein, Erhalt und Betrieb eines eigenen PKWs kosten sehr viel Geld. Mit der ÖBB Vorteils-card<26 als Alternative ist die Fahrt in allen Zügen der ÖBB sowie mit vielen Privatbahnen bis zu 50 Pro-zent ermäßigt. Sie gilt für alle unter 26 Jahre und ist ein Jahr ab Ausstel-lungsdatum gültig. Mit dem Gut-schein der Sparkasse kann sowohl eine neue Vorteilscard kostenlos er-worben oder eine bestehende kos-tenlos verlängert werden.

„Mit dem ÖBB Railjet und 250 km/h zum halben Preis nach Wien düsen bringt klare Vorteile auch

ohne eigenen PKW. Mit dem Stu-dentenkonto der Sparkasse inklu-sive der Vorteilscard <26 sind die jungen Leute zukunftsorientiert auf Schiene“, ergänzt Gerhard Mayer, Regionalmanager der ÖBB.

Bei der Kontoeröffnung gibt es ne-ben kostenloser Kontoführung die BankCard Student ID mit ihren unzähligen Vorteilen sowie Gut-schein und Antragsformular für die Vorteilscard. (pr)

Studenten reisen günstiger.

Das Festspielhaus punktet auch mit ökologischem und sozialem Engagement.

Foto

: Bru

no K

lom

far

Page 31: BB_05

29 Donnerstag, 31. Jänner 2013

ELEKTRO FINK Wolfurt Kellhofstraße 10, bei der Raiba, Tel 05574-76758

Qualität,

Fachberatung

und Service

vom Fachmann

Unser Service ist unter 0699 19471918 erreichbar.

Wir haben vom 4. – 9.2. 2013

Betriebsurlaub!

AEG Waschmaschine 7 kg. A+++, Zeitvorwahl,

1400 Schleudertouren, 5 Jahre Vollgarantie

€ 599,-

Braun Zahnbürste Professional Care WOW XXL Edition

Elektr. Zahnbürste, runder Bürstenkopf,

40.000 Vor-/Rückwärtsbewegungen/Minute,

8.800 Seitwärtsbewegungen/Minute, Timer,

Ladekontrollanzeige, 3D White Bürsten: 1

Interspace-Bürsten: 2, Precision Clean Bürsten: 1,

Sensitive-Bürsten: 2, Tiefenreinigungsbürsten: 1

statt € 144,99,- € 99,99

LG LCD-Fernseher 81cm, 100 Hz, DVP-T, DVP-C,

DVP-S, 2 HDMI, Skart, USB

€ 349,-

Philips Stabmixer600 Watt

€ 29,99

er

9

Spidem Kaffee Vollautomat 15 bar Pumpendruck, 1

und 2 Tasssenbetrieb,

Heißwasser-/Dampfdüse,

1,7 Liter abnehmbarer

Wassertank

€ 229,-

Anze

ige

Volles Programm bei Achnus Film

Nach kleinem Umbau öffnet Ach-nus Film das Vereinslokal in der Bützestraße 7 zur monatlichen Open-MovieLounge.

Am Freitag, dem 1.2. steht diese unter dem Motto „Love & Peace“. Bei freiem Eintritt sorgt Video-DJ Dr. Jones mit Faschingshits und Klassikern aus den 70igern für Stimmung und zwischen 20 und 21 Uhr gibt’s „Happy Haua“ auf die Softdrinks für alle Mäschgerle im 70iger-Look.

Am Mittwoch, dem 6.2. geden-ken wir des österreichischen King of Pop „Falco“ der vor 15 Jahren verstarb und auch am Freitag, dem 15.2. ist die MovieLounge für alle Fans des Song-Contest geöffnet. Die Special-Open-MovieLounge aus Anlass der Entscheidung wer für Österreich zum Song-Contest 2013 fahren wird. Alle Veranstal-tungen starten um 20 Uhr. Eintritt frei! Weitere Infos und Termine auf www.achnus-com (pr)

TERMINEFreitag, 1.2.Faschings-Open MovieLounge „Love & Peace“ 20 Uhr – Eintritt frei

Mittwoch, 6.2.Tribute2Falco – 20 Uhr – Eintritt frei

Sonntag, 10.2.Geheimkonzert „Branntwein Duo“ Alkbottle unpluggedab 16 Uhr – Eintritt 10 EuroVKK: [email protected]

Freitag, 15.2.Special Open MovieLounge „Öster-reich rockt den SongContest“20 Uhr – Eintritt frei

Jeden ersten Freitag im Monat: Open MovieLounge!

Mitanand-Füranand-Faschingskränzle. Auf Tanz-musik auf Bestellung und stimmungsvolle Unterhaltung sind Jung und Alt zum diesjährigen „Mitanand-Füranand-Kränzle“ am kommenden Donnerstag, 31. Jänner, um 14 Uhr im Pfarrheim Lochau herzlich eingela-den. Zum Tanz legt Oldie-DJ Karl-Heinz Bilgeri volkstümliche Platten so-wie Hits aus den 60er, 70er und 80er Jahren auf. Und für den Eintrittspreis von 13 Euro, der zur Gänze der Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ zufließt, ist ein gemütlicher und abwechslungsreicher Nachmittag garan-tiert. Ein besonderer Höhepunkt ist ein „Showblock“ der Gemeindebe-diensteten, die sich an diesem Nachmittag in Küche, Service und Pro-grammgestaltung ganz in den Dienst dieser guten Sache stellen. (rj)

Page 32: BB_05

30 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Wer Qualitätsmöbel zu Spitzen-preisen sucht, findet bei Möbel Frick in Nenzing zu jeder Zeit den optimalen Partner. Und jetzt ist vieles noch günstiger - wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld.

Noch läuft der Winter-Schluss-verkauf – wer schnell zugreift, hat den größten ProfitMöbel Frick ist als erste Adresse bekannt für alle, die Qualitätsmö-bel suchen. Und jene, die zu noch günstigeren Preisen einkaufen möchten, warten auf den Winter-schlussverkauf.

Da wird Platz gemacht für neue Kollektionen. Vieles muss raus: Die ganze Wohnung könnte man supergünstig neu einrichten. Aber auch tolle Einzelstücke sind noch

da bis hin zu Elektro-Markengerä-ten – und das alles bis zu 60 Pro-zent preisreduziert.

Zustell- und EinbauserviceMöbel Frick bietet beim Winter-schlussverkauf nicht nur Qualität zu Schlussverkaufspreisen, son-dern natürlich auch den bewähr-ten Frick Zustell- und Einbauser-vice durch Berufstischler sowie die volle Qualitätsgarantie. Und wenn Ihr Lieblingsstück gerade knapp nicht passt – die hauseige-ne Tischlerei macht vieles mög-lich. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zum Räumungsfinale bei

Möbel Frick EinrichtungshausNenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525/62514 (pr)

… selbst der weiteste Weg lohnt sich!

Musik im Netz. Die Bürgermusik Wolfurt hielt kürzlich ihre 197. Jahreshauptversammlung ab. Nach der Aufnahme von zehn neuen Mitgliedern verzeichnet die Bürgermusik nun 76 aktive Musikanten, sechs Jungmusikanten im Probejahr und 14 nicht aktive Ehrenmitglieder. Obmann Michael Köb und der gesamte Vorstand wurden bei den Neu-wahlen einstimmig in den Ämtern bestätigt. Karin Peer übernahm die Funktion der Jugendreferentin von Corinna Elsler. Kulturreferentin An-gelika Moosbrugger überbrachte Dank und Lob der Gemeinde. Abschlie-ßend wurde die neue Homepage www.bmwolfurt.at präsentiert. Sie soll die Mitglieder informieren und unseren Verein neu präsentieren. (ver)

dieheroldfliri.at am Kornmarkttheater. Von Holly-wood nach Uganda“ von Jane Bussmann wird vom 6. bis 8. März im Klei-nen Haus am Vorarlberger Landestheater zu sehen sein. Eines Tages be-schließt die Promi-Journalistin Jane Bussmann ein „nützlicher Mensch“ zu werden. Sie verlässt Hollywood und reist einem gutaussehenden Friedensaktivisten nach Uganda hinterher, um dort über den „bösesten Mann der Welt“ zu recherchieren: Joseph Kony hat in zwanzig Jahren über 20.000 Kinder verschleppt und sie im Busch zu Kindersoldaten und Sex-sklavinnen ‚ausgebildet‘. Ein zorniges, wahrhaftiges und herzzerreißend komisches Stück über Kriegsverbrechen, Filmstars und andere Abscheu-lichkeiten. Ihre erste Produktion „Covergirl“ über die amerikanische Sol-datin Lynndie England wurde zum Festival Monospektakel am Theater Reutlingen Die Tonne nominiert. (rj) Foto: Max Mosmann

GUTA: Bugys für die Schule Weidach. Wie jedes Jahr spenden die Frauen der GUTA Vorkloster ihren Erlös aus den vielen wohltätigen Veranstaltungen und Aktionen für einen guten Zweck. Die-ses Jahr haben wir die Schule Weidach unterstützt und ihnen ermöglicht zwei neue Bugys anzuschaffen. Da die sonderpädagogischen Klassen wö-chentlich in der Natur sind und einige Schülerinnen und Schüler Schwie-rigkeiten beim Laufen haben, wird für die Ausflüge oft ein Bugy benötigt. „Wir freuen uns sehr diese tolle Sache zu unterstützen und wünschen den Kindern weiterhin viel Spaß bei ihren tollen Ausflügen“ so Obfrau Birgit Renner. (rj)

Page 33: BB_05

31 Donnerstag, 31. Jänner 2013

G a r t e n t i p p v o n O R F - Fernsehgär tner H e r b e r t G e r i n g e r

gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Fröhlich lachende Blütengesichter: Primeln und Stiefmütterchen

Jetzt im Winter sehnen wir uns nach lebendigen Grün und den bunten Farben des Frühlings. In leistungsfähigen Gärtnereien werden duftende Primeln und Hornveilchen angeboten.

Mit wenig Geld, ein paar Äste der Korkenzieherhaselnuss oder Weideruten aus dem benachbar-ten Wald, schaffen Sie in Ihrer Wohnung, mit etwas Kreativität, Geschicklichkeit gekonnt Blick-fänge und damit eine besondere Wohnatmosphäre.

Ein Schlagwort hat sich in den letzten Jahren etabliert: „Green living!“ Wie immer man solche Formulierungen interpretiert, ich meine, ein bewusstes Leben mit und im Grünen, ein ökologisches Verständnis für die Natur erdet uns Menschen, macht uns verant-wortungsbewusster und mit Si-cherheit auch gesünder. Ein Leben im Einklang mit der Natur war, so

ein Experte, nur möglich, als der Mensch noch in die Atemzüge der

Herbert Geringer

INFO

Anze

ige

Natur eingebunden war. Ich mei-ne, wir Menschen sind, trotz allem

Fortschritt nur ein Bestandteil der Schöpfung.

Eine Vorfrühlingsstimmung in unseren Wohnungen überträgt sich positiv auf die Psyche.

Bunte, lachende Blütengesichter, ein zarter Duft in den Abendstun-den, all dies stimmt uns heiter. Ei-nige Tipps, damit die Primeln lange blühen.

Standort: Möglichst hell und kühl. Wenn es nicht friert scheuen Sie sich bitte nicht das Frühlingsensemble in der Nacht ins Freie zu stellen.

Gießen Sie bitte mit Fingerspit-zengefühl. Die meisten Pflanzen beanspruchen eine feuchte Erde, tolerieren allerdings keine stau-ende Nässe. Verwenden Sie bitte zum Gießen ein lauwarmes Wasser. Übertöpfe füllen Sie am besten mit Kies oder Blähton. Wenn das Was-ser verdunstet so sorgt dies für eine angenehme Luftfeuchtigkeit für die Pflanzen, aber auch für uns Men-schen und letztlich die Haustiere. Übrigens, diesen Trick können Sie auch für Orchideen oder andere Zimmerpflanzen umsetzen. (hg)

Page 34: BB_05

32 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Der israelische Naturwissenschaf-ter Mosche Feldenkrais hat Mitte des vergangenen Jahrhunderts die pädagogische Methode „Felden-krais“ entwickelt. Gabi Fessler, Logopädin und Feldenkraislehre-rin von der aks gesundheit sam-melt seit mehreren Jahren Erfah-rung in der Feldenkrais-Arbeit mit Kindern und deren Eltern.

Wer interessiert sich für die Felden-krais-Methode?Fessler: Jeder Mensch, der sich weiterentwickeln möchte. Wer entdecken will, wie man bestimm-te Fertigkeiten (z. B.: Musizieren, Sport betreiben) oder Alltagstätig-keiten (z.B.: Gehen, Sitzen, Garten-arbeit, Bügeln) leichter ausführen kann, findet in dieser Methode Lernmöglichkeiten.

Worum geht es in der Feldenkrais-Methode?Fessler: Es geht um körperorien-tiertes Lernen in kleinen einfa-

GabiFessler

chen Bewegungen im Gruppen- und Einzelunterricht. Wichtig dabei ist, das bewusste Erfahren, wie man eine Bewegung macht, um dann neue Bewegungsmög-lichkeiten für sich zu finden. Es werden günstige Rahmenbedin-gungen für das Lernen geschaf-fen. Die Feldenkrais-Methode beruht auf der Erkenntnis, dass ein achtsamer Umgang mit sich selbst - z.B.: durch das Beachten von Schmerzgrenzen; sich Pausen gönnen; sich für das, was man tut, interessieren - eine wesentliche

Voraussetzung für erfolgreiches Lernen ist.

Wie funktioniert die Feldenkrais-Methode?Fessler: Mosche Feldenkrais hat zwei Ansätze entwickelt: Der Gruppenunterricht („Bewusstheit durch Bewegung“ genannt) - hier führen die Feldenkrais-Lehrende verbal durch Bewegungsfolgen. Im Einzelunterricht (Funktionale Integration) leitet der Feldenkrais-lehrende die Bewegungen durch Berührung an.

Ist Feldenkrais auch im Gesundheits-bereich anwendbar?Fessler: Ja. In den letzten Jahren wird Feldenkrais u. a. zunehmend von Menschen mit angeborenen oder erworbenen neurologischen Erkrankungen als hilfreich ent-deckt. Auch Menschen mit chro-nischen Schmerzen können durch die Feldenkrais-Methode Erleich-terung erleben.

Was ist das Besondere an der Felden-krais-Arbeit mit Kindern?Fessler: Genauso wie bei Erwach-Fo

to: a

ks

Foto

: Im

ages

ourc

e

Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig?Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in fer-ne tropische Länder ein Thema, sondern auch in-nerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Er-wachsenen liegen die emp-fohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Te-tanus, Diphtherie, Kinder-lähmung und Keuchhusten

schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhus-

ten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häu-figer auftritt. Bei dokumentierter Grundimmuni-sierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden.

Nahrungsmittel wie rohes Obst und Mee-resfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Imp-fung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.

Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnis-sen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt.

Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apotheker- innen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.

Impfungen für Fernreisen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Werner Braun

Apotheker in Bregenz

Alle Kinder können von Feldenkrais profitieren.

GsundheitsbrünneleFeldenkrais mit Kindern

Page 35: BB_05

33 Donnerstag, 31. Jänner 2013

KONTAKTaks SozialmedizinKinderdiensteRheinstraße 61, 6900 BregenzTel. 05574/202–[email protected]

senen ist es wesentlich, herauszu-finden, was das Kind gerne macht und gut kann. Es geht nicht da-rum, mit den Kindern etwas zu üben, was sie nicht können. Es sollen ihnen nicht neue Fähigkei-ten beigebracht werden, sondern sie sollen sich wohlfühlen und in ihrer Kompetenz respektiert werden. Es geht darum, dass sie lernen, ihre Möglichkeiten besser zu nutzen.

Wodurch unterscheiden sich Kinder von Erwachsenen?Fessler: Kinder sind dem Lernen durch Bewegung noch viel näher. Alleine durch das stetige Wach-sen verändern sich die Anforde-rungen an die Bewegung ständig und Kinder müssen sich immer wieder neu anpassen. Dies be-deutet, dass sie neue Lernschrit-te selbstverständlicher und mit mehr Leichtigkeit erwerben und die Umsetzung des neu Erlernten in den Alltag schneller geht als bei Erwachsenen.

Gibt es ein weiteres Merkmal? Fessler: Kinder bewegen sich von Natur aus schneller als Erwach-sene und können im Einzelunter-richt nicht so lange ruhig liegen bleiben. Daher erfordert die Arbeit mit den Kindern viel Anpassungs-fähigkeit. Hier zeigt sich auch in besonderem Maß, wie wichtig es ist, den richtigen Zeitpunkt und die richtige Gestaltung von Pausen zu finden. Die Feldenkrais-Stunde mit einem Kind ist ein ständiges gemeinsames Erforschen und Ent-decken. Kinder können erstaunli-cherweise sehr gut über Spürer-fahrungen berichten.

Welchen Kindern nützt das Lernen nach der Feldenkrais-Methode?Fessler: Alle Kinder können da-von profitieren. Deshalb wird

Feldenkrais in manchen Kinder-gärten, Schulen und Institutionen angeboten.

Speziell unterstützend ist Feldenkrais für Frühgeborene, Kinder mit Entwicklungsverzöge-rungen, Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen, Kinder mit Wahrnehmungs- und / oder Auf-merksamkeitsbeeinträchtigungen, usw. Auch in der Elternarbeit kann die Feldenkrais-Methode be-reichernd sein.

Anze

ige

Anze

ige

Anze

ige

Anze

ige

Literatur: Feldenkrais im Überblick. Hg. Ro-ger Russell. T.Kaubisch Vlg., 1999

Page 36: BB_05

34 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Neue Einsatzzentrale in der SchendlingerstraßeWer Anfang Dezember im „Blättle“ den Bericht über die letzte Sitzung der Bregenzer Stadtvertretung gele-sen hat, ist eigentlich schon bestens informiert. Trotzdem auch von mir noch einige Informationen über die geplante neue Einsatzzentrale des Krankenpflegevereins. Weil unsere Einsatzzentrale in der Holzacker-gasse für die derzeit 19 Schwestern und Pfleger, für die Einsatzleitung des Mobilen Hilfsdienstes, für das Casemanagement einfach zu klein ist – die Hochrechnungen für das Jahr 2030 sagen eine Zunahme von 60 Prozent voraus -, sind wir schon seit etlichen Jahren auf der Suche nach einem neuen Büro. Bisher waren alle Bemühungen erfolglos. Nun hat uns die Stadt vor einiger Zeit das noch freie Grundstück vor dem geplanten Feuerwehrhaus der Feuerwehr Vorkloster und dem Pro-

belokal der Musikkapelle Vorkloster angeboten. Gemeinsam mit den Ar-chitekten, die den Wettbewerb für das Gemeinschaftshaus Vorkloster gewonnen hatten, konnten wir un-sere Erfordernisse und Wünsche bei der Planung einer neuen Einsatz-zentrale (dreigeschossig) umsetzen: Büroräume für den Pflegedienstlei-ter, für die Stellvertreterin, für die Einsatzleitung des MOHI, für die Sekretärin, für einen ev. Geschäfts-führer; Dokumentations-Arbeits-plätze für Schwestern und Pfleger; ein Gemeinschaftsraum mit einer kleinen Teeküche; ein Raum für Be-sprechungen des Pflegeteams, der 110 MOHI-Frauen und -Männer und des Vorstands; Umkleideräu-me für das Pflegefachpersonal und schließlich einen Lagerraum für die Pflegebehelfe.

Der Krankenpflegeverein ist Bau-herr. Die Gesamtkosten (Grund-kosten und Baukosten) werden zu einem Drittel vom KPV selbst auf-gebracht. Für die beiden weiteren Drittel liegen Subventionszusagen der Stadt und des Landes vor.

Baubeginn wird Frühjahr 2013 sein. Die Fertigstellung ist für Ende 2014 oder Frühjahr 2015 geplant.

Wir freuen uns auf die Realisie-rung und hoffen, dass sowohl bei der restlichen Planung, bei der Bau-ausführung und der Finanzierung keine nennenswerten Schwierigkei-ten mehr auftreten werden.

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten GedenkspendenFür Frau Margarethe Hofmannvon Heidrun Röthlin: 30 Eurovon Wolfgang Frühauf: 50 Eurovon DI Anton Geng: 100 Eurovon Doris Gmeiner: 20 EuroFür Frau Gertrud Tagwerkervon Ingeborg Giesinger, Lauterach: 150 EuroFür Herrn Otmar Tschabrunvom Jahrgang 1928 Bregenz: 75 Euro

Krankenpflegeverein

Mobile Gesundheits- und

DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler HilfsdienstBernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

SekretariatIngeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeant-worter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abge-hört. An Samstagen, Sonntagen und Feier-tagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

INFO

Ing. Wolfgang BochBäder & Heizungen

HörbranzTel. 05573-82284

www.ganzboch.at

Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen?

Heide Boch Dipl. Badgestalterin

(SHK)

Wellness Tipps

Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wieviele Personen nutzen Ihr Bad?Welche Elemente müssen unbe-dingt hinein: Waschmaschine, Boiler, Wanne oder Dusche?Wie hoch ist das Budget? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funkti-onen, Aufteilung des Grund-risses, Veränderungen von Mauern überlegen (Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Einen erfahrenen Badplaner auswählen, der gemeinsam mit Ihnen die Produkte der Fliesen, Dusche/Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten.

Rufen Sie uns an!

Anze

ige

Finanz- und Steuertipps für Seniorenbund. Über 50 Mitglieder des Seniorenbundes Bre-genz ließen sich diesen Vortrag von Frau Eva Maria Düringer von der Abteilung Steuerrecht der Arbeiterkammer Vorarlberg nicht entgehen. Frau Düringer wies darauf hin, dass eine Arbeitnehmerveranlagung online sehr ein-fach und rasch zu bewerkstelligen und vom Finanzamt auch bevorzugt wird, jedoch in Papierform noch möglich ist. Bei Antragstellung ist zu beachten, dass das Finanzamt nur noch mit Kürzeln arbeitet und es äußerst wichtig ist, alle vorhandenen Belege aufzubewahren. Arbeitnehmerveranlagungen können rückwirkend fünf Jahre geltend gemacht werden, das heißt für heuer noch bis 2008. Geltend gemacht werden können außerordentliche Belastun-gen wie Begräbniskosten, Therapiekosten, Rezeptgebühren, Seh- oder Hörhilfen und Zahnersätze. Aber auch die Mitgliedsbeiträge zu Seniorenorganisationen oder Spenden werden angerechnet (Belege müssen vorhanden sein). Auch Versicherungen gehören zu den Sonderausgaben. Frau Düringer gab eine Stunde lang nützliche Tipps und stand auch anschließend für Fragen zur Verfügung. Sie wies daraufhin, dass die Abteilungen für Steuerrecht der Ar-beiterkammer in Dornbirn und Feldkirch gerne mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Tel. Terminvereinbarungen sind nötig: in Dornbirn unter 0502586000 und Feldkirch 0502583100. Obmann Hans Lederer bedankte sich bei Eva Maria Düringer für ihre wertvolle Hilfe mit einem Blumenstrauß. (rj)

Page 37: BB_05

35 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Gemeinsam 145 kg abgenommen!Neuer Kurs startet Mitte Februar

Wir sind eine Gruppe mit bis zu 25 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Ge-wichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in zwölf Wochen von Oktober bis Dezember 2012 insgesamt 145 Kilo reduziert, was einer Menge von 580 Packun-gen Butter entspricht. Den drei Ge-winnern winkte ein Preisgeld von über 300 Euro.

Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten Mitte Fe-bruar wieder zwei neue Kurse zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Wäh-rend der 12-wöchigen Abnehmpha-se werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins auf Wunsch ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizi-

nischen Körperanalysegerät durch-geführt und ermittelt den persönli-chen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauch-fett) ist und benennt den Kalorien-verbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen ler-nen umzudenken“, erklärt Weight

Loss Coach Melitta. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Er-nährung bringen.“ Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann.

Jeden Dienstag findet ein Nach-mittags- und Abendkurs statt. Die Teilnahmegebühr inklusive aller

Unterlagen beträgt einmalig 59 Euro. Den drei Teilnehmern, die das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Zwei neue Gruppen starten am Dienstag, 19.2.2013 in Schwarzach – weitere Informatio-nen und Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, Melitta. (pr)

Tolle Erfolge in der Gruppe.

Fugenlos - Barrierefrei - Rutschfest24h-Komplett-Badrenovierung aus einer Hand

Sie kennen das? Schimmlige Sili-konfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Badewan-ne die kaum verwendet wird, nicht mehr optimal den Bedürfnissen ausgerichtetes Badezimmer,…

Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badprofi helfen:

- unverbindliche Terminvereinba-rung

- kostenlose Beratung und Ange-botserstellung zu Hause

- kurze Umbauzeiten nach Auf-tragserteilung

Das neue Badezimmer wird genau nach Ihren Bedürfnissen geplant. Die Produkte werden speziell für Sie produziert und da-durch wird der Raum bestmöglich genutzt. Auf Wunsch wird eine großzügige Dusche mit wegfalt-barer Duschkabine anstatt der Ba-dewanne eingebaut. Und das alles zu einem fairen Fixpreis inkl. allen

Gewerken aus einer Hand – d.h. nur ein Ansprechpartner.

Die Vorteile: - schnell- rutschfest- barrierefrei- wenig Schmutz und Lärm- 100 Prozent dicht: kein Silikon an

den Problemstellen- fugenlos: reinigungsfreundlich- alles aus einer Hand: Fixpreis

Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem viterma-Badprofi in Ihrer Nähe: Partner-Adressen wie gehabt!

INFOviterma LizenzpartnerIngo BillenLangackerweg 18, 6971 HardTel.: 0800/202219(gebührenfrei aus ganz Österreich)Mail: [email protected] ... Nachher.

Page 38: BB_05

36 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Wir GARANTIEREN mehr

Erfolg als mit Ihren bisherigen

Bregenz

Kaspar-Hagen-Straße 2aT 05574 24054E [email protected]

Dornbirn

Bahnhofstraße 15aT 05572 949272E [email protected]

Dornbirn

Bahnhofstraße 15aT 05572 949272E [email protected]

Hörgeräten!

Thomas Riedmann INHABER

Die beste Geschäfts-

ausstattung

Die besten

Hörakustikerrgeräte

Hersteller

*Ihre Zuzahlung beiSozialversicherungsbewilligung**Aktion gültig bis 28. 2. 2013

Wir ber Saten Sie ger Gne bei einem persönlichen Gespräch, über eine TeTT rminvereinbarung würden wir uns sehr freuen.

Gutschein

–15%*… auf Ihr neues Hörsystemm

Anze

ige

Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiss?

Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder rich-tig gut zu hören, ist dank mo-derner Hörakustik kein Problem mehr.

Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen:- Achten Sie auf die technische

Ausstattung des Fachbetriebes.- Wenden Sie sich an einen erfah-

renen und gut ausgebildeten Berater.

- Die Beratung muss umfassend und individuell sein.

- Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen.

Das hörwerk erfüllt all diese Faktoren. Mehr noch: Langjährige Erfahrung, das Interesse an den neuesten technischen Entwick-lungen und der Wissensaustausch mit Kollegen und Entwicklern von Hörtechnik garantieren ein enormes Know-how und damit die absolute Kompetenz unserer hörwerk Mitarbeiter.

Unser Ziel ist es, Ihnen das Beste zu bieten.Jedes Hörproblem ist so individu-ell, wie wir Menschen selbst. An-ders ausgedrückt: Ihre individuelle Lebenssituation zu kennen, ist für unsere Suche nach der optimalen Lösung von maßgeblicher Bedeu-tung. Deshalb finden sich in unse-rem Programm Hörgeräte mit un-terschiedlichen Eigenschaften und in allen Leistungsklassen. Diese breite Palette an Hörgeräten macht es uns möglich, für Sie persönlich die wirklich beste Wahl zu treffen.

Maßgeschneiderte Lösungen gibt es schon ab 0 Euro Zuzahlung.Ein unverbindliches Erstgespräch steht immer am Anfang der Zu- sammenarbeit mit dem hörwerk. Wir liefern Ihnen nicht die erst-beste Lösung, sondern eine für Sie maßgeschneiderte. Ihr persönliches Anforderungsprofil, unsere lang-jährige Erfahrung und das hohe Know-how in allen technischen Be-langen ergeben unterm Strich die individuell beste Hörqualität. (pr)

Page 39: BB_05

37 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Runde SacheBonbonmeister® Kaiser unterstützt Bregenzer und Berliner Handballer

Neuer Premiumpartner setzt da-mit Initialzündung für weitere gemeinsame Aktivitäten der bei-den Vereine.

Immer wieder haben sich in den vergangenen Jahren die Wege der Bregenzer Handballer mit denen der Berliner Füchse gekreuzt. Jetzt gibt es eine weitere Verbindung: Die renommierte Zukerlmarke Kaiser hat die beiden Klubs als Träger ihres Engagements im Sportsponsoring ausgewählt. Und damit gleichzeitig den Startschuss für weitere gemeinsame Aktivitä-ten gesetzt.

Conny Wilczynski trug von 2002 bis 2006 das Trikot von Bregenz Handball. Dann wechselte er für fünf Jahre nach Berlin, wo er u.a. als erster Österreicher Torschüt-zenkönig in der deutschen Bun-desliga wurde. Nicht minder spek-takulär sind die Erfolge von Dagur Sigurdsson. Der Isländer begann in Bregenz eine Trainerkarriere, die ihn mittlerweile mit den Ber-liner Füchsen bis ins Champions League-Halbfinale geführt hat.

Jetzt ist es die älteste aktive Bon-

bonmarke im deutsch-österreichi-schen Lebensmitteleinzelhandel, die die beiden Klubs erneut zu-sammenbringt. Kaiser steigt als

Premiumpartner in Berlin und Bregenz ein. „Der Handballsport ist die perfekte Bühne für unsere Produkte“, sagt Kaiser-Marke-tingleiterin Katja Marschner. „Kei-ne Mannschaft hat in Österreich so viele Titel gewonnen wie Bregenz, Berlin gehört zu den Vorzeigever-einen in Deutschland. Wir haben Vereine gefunden, die in jeder Hinsicht ebenso meisterlich sind wie der Bonbonmeister® Kaiser.“ „Das Handballpublikum geht durch alle Altersschichten, ist fa-miliär geprägt und offen – ideal für die Marke Kaiser“, so Marsch-ner weiter.

Sehr wichtig bei der Auswahl der Vereine war auch das jeweilige Umfeld. Intensive Jugendarbeit, soziales und gesellschaftliches Engagement zeichnen die Füchse und Bregenz aus. Hier gibt es wei-tere Parallelen zu Kaiser. Das Un-ternehmen vertraut seit 124 Jahren auf wohltuende Rohstoffe aus der Natur und setzt sich intensiv für den Erhalt eines gesunden Lebens-raums für Menschen, Tiere und Pflanzen ein.

Für Berlin-Geschäftsführer Bob Hanning und seinen Bregenzer Kollegen Thomas Berger ist das Zusammentreffen bei Kaiser die Initialzündung für weitere ge-

meinsame Aktivitäten. Was das genau sein kann, das wird derzeit noch beraten. Die deutsch-öster-

reichische Handballfreundschaft soll aber schon bald noch weiter intensiviert werden. (ver)

Anze

ige

Lucas Mayer

Lukas Frühstück

Page 40: BB_05

38 Donnerstag, 31. Jänner 2013

brüskeAbsage

positiveÄnderung

Tierfuß

Ort derVer-damm-nis

verrückt

NullbeimRoulette

großerkasachi-scherSee

modern

hierher

Heli-kopter

Sage,Kunde

Etui,Futteral

Elends-viertel

ehem.Name e.afrik.Staats

eingroßerPlanet

europä-ischesMeer

be-stellen

männ-licherfranz.Artikel

Back-ware

Streich-garn-gewebe

südasiat.Staat

Glas-licht-bild(Kw.)

sibirisch-mongol.Grenz-gebirge

chem.ZeichenfürSelen

billigerBrannt-wein

ausge-lassenspielen

Opfer-schale

Hoch-gebirgs-weide

HaarüberdemAuge

wind-arm

kleinesGe-wässer

Prinzes-sin inSpanien

ägypti-scherSonnen-gott

Vergrö-ßerteSchild-drüse

Bewoh-ner desantikenItalien

einSchifferobern

japani-scherKaiser-titel

LautdesEkels

Hinein-gehen

AbelsBruder(A.T.)

Kose-namee. span.Königin

Tages-zeit

absicht-lichstoßen

Haus-halts-gerät

einUmlaut

Stachel-tier

enthalt-samerMensch

Inselin derIrischenSee

Rachen-entzün-dung

Unter-arm-knochen

be-jahrterMann

Scherz

priester-lichesGebet

Teil desAtlas-gebirges

SohnAdams

eng-lischesFürwort:sie

Strom-siche-rung

erfolg-reicherSchla-ger

Flächen-maß derSchweiz

griech.Vorsilbe:gleich

Laut-losigkeit

Film vonStevenSpiel-berg

nichtlieblich

englisch:nach,zu

ersterGeneral-sekretärder UNO

FarbebeimRoulette

etcetera(Abk.)

Sumpf-gas

Vorläuferder EU

Renn-rekord

einInsekt

DEIKE-PRESS-1619-41

P

I

H

H

M

H

ABFUHR

ZAIRE

URANUS

EO

ORDERN

R

BREZEL

OSTSEE

RA

LAOS

R

LU

SE

L

TOLLEN

CD

ALM

E

FLAU

PHIALE

BRAUE

C

RA

T

E

U

S

IH

A

KAIN

ENTERN

ZUTRITT

IGEL

FE

B

O

AE

N

MAN

REMPELN

ANGINA

G

RIF

ET

ISO

TT

ERDUNG

X

ARE

K

STILLE

ZO

HERB

I

METHAN

LIE

NOIR

ETC

T

EG

BESTZEIT

FLOH

LÖSUNG

Sym Michael

Seit 1992 steht Michael Löbl dem Symphonieorchester Vorarlberg als Geschäftsführer vor. Mit 31. Juli 2013 wird diese Zusam-menarbeit nun einvernehmlich gelöst. Dies haben der Vorstand des Symphonieorchesters Vorarl-berg und Michael Löbl in ihrer Sitzung beschlossen.

„Nach mehr als 20 Jahren erfolg-reicher Arbeit für das Symphonie-orchester Vorarlberg ist es für mich an der Zeit, neue Wege zu beschreiten. Ich freue mich nun auf eine neue berufliche Heraus-forderung“, erklärt Geschäftsfüh-rer Michael Löbl seinen Weggang von Vorarlbergs einzigem profes-sionellen Symphonieorchester. „Das Symphonieorchester und Michael Löbl trennen sich einver-nehmlich. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger beginnt umgehend“, bestätigt Vorstands-präsident Eduard Konzett. Zum Vorstand des Symphonieorches-ters Vorarlberg gehören neben Eduard Konzett, der dem Verein des Symphonieorchesters Vorarl-berg seit elf Jahren als Präsident vorsteht, auch die Vizepräsiden-ten Peter Schmid und Manfred Schnetzer, sowie die beiden Or-chestervertreter Markus Ellen-sohn und Allen Smith.

Symphonieorchester VorarlbergDas Symphonieorchester Vorarl-berg wurde 1984 gegründet. Nach der Auflösung des Vorarlberger Funkorchesters 1959 entstand der

TS Bregenz-Vorkloster mit zwei Siegen. Beim Kids Athletics Mannschaftswett-kampf in Dornbirn gab es für die Aktiven der TS Bre-genz-Vorkloster Siege für das U-6- sowie das U-8-Team. Die Jüngsten absolvierten einen Frequenzlauf, Stand-weitsprung auf der Matte, Mattenzielwurf und Pendel-staffel. In der U-8-Klasse kam noch Schocken mit dem Softball hinzu. In der Kategorie U-12 stand eine Abord-nung von vier U-12-Athleten sowie einer U-10-Sportle-rin und einem U-8-Athleten am Start. Sie belegten den guten fünften Endrang. Zu absolvieren waren hier sie-ben Disziplinen: Frequenzlauf, Stabweitsprung vom Kasten, Kids Speer, Pendelstaffel, Cross Hopp, Scho-cken rückwärts und Werfen aus dem Kniestand. Im Bild die Sieger der U-6, der jüngsten Teilnehmer: (hinten) Julius Pöllmann, Chanel Delavier, (vorne) Simon Röser, Lina Hulka, Madeline Spieler. (ver)

Page 41: BB_05

39 Donnerstag, 31. Jänner 2013Automarkt

Anze

ige

phonieorchester bald ohne GF Löbl und das Orchester trennen sich mit Ende Juli 2013 einvernehmlich

dringende Wunsch, im westlichs-ten österreichischen Bundesland erneut ein Orchester auf höchstem Niveau zu etablieren. Als einziges professionelles Symphonieorches-ter des Landes ist das Symphonie-orchester Vorarlberg aus dem Kul-turleben Vorarlbergs nicht mehr wegzudenken und erfüllt eine wichtige kulturpolitische Aufga-be. Der fixe Stamm des Sympho-nieorchesters Vorarlberg besteht aus professionellen Musikern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, aber auch Gästen aus an-deren Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, der Camerata Salzburg, dem Musikkollegium Winterthur oder dem Salzburger Mozarteumorchester. Die Beset-zung variiert jeweils zwischen 35 und 120 Musikern. Von 1988 bis 2005 war Christoph Eberle Chef-dirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg. Tourneen führten es unter seiner Leitung mehrmals

nach Wien, München, Madrid, so-wie nach Salzburg und Neapel. Seit November 2005 ist Gérard Korsten Chefdirigent des Orches-ters. (rj)Das Vorarlberger Symphonieorchester in „Großbesetzung“. Foto: Karl Bereuter

Geschäftsführer noch bis 31. Juli: Michael Löbl

Fot

o: K

arl F

orst

er

Page 42: BB_05

40 Donnerstag, 31. Jänner 2013Automarkt

Anze

ige

Anze

ige

Page 43: BB_05

41 Donnerstag, 31. Jänner 2013Automarkt

Audi A6 Av TDI 3.0 quattro grau, EZ 08/2005, 225 PS, 283.875 km, NEUER MOTOR beibei 200.000 km, Allrad, Navi, uvm. Euro 16.990,--

VW Golf Rabbitsilber, EZ 10/2008, 80 PS, 62.309 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 10.940,-

VW Fox rot, EZ 10/2006, 75 PS, Klima, Nebelscheinwerfer,uvm. Euro 5.800,-

Fiat Grande Punto silber, EZ 06/2007, 75 PS, 37.411 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 6.740,-

Skoda Fabia TDIgrau, EZ 04/2008, 105 PS,84.688 km, Klima, Parktronic, uvm. Euro 9.990,-

Peugeot 107silber, EZ 05/2010, 68 PS, 16.311 km, Klima, 1 Besitz, uvm. Euro 7.730,-

Audi A4 Avant TDIgrau, EZ 03/2009, 140 PS, 70.311 km, Sportsitze, Tempo-mat, uvm. Euro 22.940,-

Hofsteigstraße 166, Hard, Tel: 05574-44310

Gebrauchtwagen

www.autohaus-malang.at

WINTERAKTION

VW Touran TDIsilber/blau, EZ 11/2006, 105 PS, 59.000 km, Klima, Tempomat, uvm. Euro 13.260,-

Anze

ige

„Klein aber oho“Man sieht ihm seine Größe nicht an - Der neue VW Up! Ab sofort im Autohaus Malang in Hard

Na endlich! Mit dem VW Up fei-ert ein würdiger Nachfolger des kultigen VW Lupo seinen Ein-stand. Der kleine Flitzer ist leise und energiesparend und vermit-telt ein tolles Fahrgefühl.

Der neue Up, steht, obgleich nur 3,54 Meter lang und 1,49 Meter hoch, mit seiner modernen, mo-nolithischen Form sehr erwachsen und stämmiger auf der Straße als seine Konkurrenten. Im Gegen-satz zu diesen wird er zum Dach hin kaum schmaler. Entsprechend luftig wird man im Interieur des VW Up empfangen. Modernes, hübsches und unaufgeregtes Design, tolle Ergonomie, kin-derleichte Bedienung und eine Qualitätsverliebtheit bei der Ge-staltung der Bedienelemente, die selbst zwei Klassen darüber nicht selbstverständlich ist: Sanft kli-cken die Rasterungen und schmü-cken matte Metallränder die Schalter.

Der 75 PS starke Einliter-Voll-aluminium-Motor mit dem Ent-wicklungscode EA211 debütiert im VW Up und entkoppelt seine Schwingungen wirkungsvoll mit Gummi-Metall-Elementen von der Karosserie. Seine Mehrleis-tung zur gleich großen 60-PS-Vari-ante holt der VW Up über höheres Drehvermögen (6.200 statt 5.000/min) und spurtet damit in respek-tablen 14,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Nur 938 Kilogramm lif-tet der Viersitzer von Volkswagen auf die Waage.

Trotzdem reicht es mit 4,9 Liter pro 100 km bei niedrigem Tempo nicht zu sensationell geringen Ver-brauchswerten. Erst die Blue-Mo-tion-Technology-Variante des VW Up soll über rollwiderstandsop-timierte Reifen und Start-Stopp-System nochmal einen weiteren halben Liter knausern. Überra-schenderweise benötigt der VW Up auch auf der Autobahn keinen

erhöhten Spritverbrauch. Sein Testverbrauch pendelt sich bei 6,5 Liter ein und darf sich dafür

besonders bei dem für einen kur-zen Kleinwagen niedrigen cW-Wert von 0,32 bedanken. (pr)

Der neue VW Up: Fahrvergnügen pur.

Page 44: BB_05

42 Donnerstag, 31. Jänner 2013Automarkt

Bregenz - Mariahilfstraße 6, Tel. 05574/44450 | www.fordwehinger.at

Preis € 10.990,- statt € 16.140,- Preisvorteil € 5.150,-

5türig

Anze

ige

Autohaus Wehinger Der neue Ford B Max ab sofort bestellbar bei Wehinger Bregenz

Endlich ist es soweit – der neue Ford B-Max feiert seine Premiere in Österreich. Nach dem Motto „Life is an open door“ öffnen wir unsere Türen und laden Sie herzlich zu diesem einzigarti-gen Event bei uns im Autohaus Wehinger in Dornbirn und Bre-genz.

Mit seinem genialen Karosserie-konzept, bei dem die B-Säulen in das „Ford Easy Entry – Türsys-tem“ integriert wurden, begrün-det der Ford B-Max ein völlig neues Fahrzeugformat. Die not-wendige Steifigkeit und Crash – Sicherheit wurde durch eine in-telligente Verstärkung der Türen mit ultrahochfestem Boronstahl sichergestellt.

Das „Ford Easy Entry – Türsys-tem“ bietet durch die integrierte B-Säule und der hinteren Schie-betür eine Einstiegsbreite von je 1,50 m. Dieser clevere Zugang so-wie das flexible Sitzsystem, welches

eine bis zu 2,35 m lange und ebene Ladefläche ermöglicht, sind in die-sem Segment bislang einmalig.

Zahlreiche raffinierte Technolo-gien machen das Fahren mit dem neuen Ford B-Max zudem einfa-cher, angenehmer und effizienter. Das sprachgesteuerte Kommuni-

kations – und Entertainmentsys-tem SYNCTM ermöglicht zum Beispiel die vollständige Einbin-dung verschiedener Mobilgeräte und hat erstmalig auch das Ford Notruf System.

Der revolutionäre 1,0l EcoBoost Motor ist dank moderner Turbo

– Technologie und Direkteinsprit-zung der sparsamste Benzinmotor seiner Klasse – eine beeindrucken-de Leistung. Der Ford EcoBoost wurde dreifacher Gewinner des International Engine oft the Year Awards 2012, erhältlich mit 100 und 120 PS. (pr)

Page 45: BB_05

43 Donnerstag, 31. Jänner 2013Automarkt

WWW.AUTOHAUS-BLUM.AT | [email protected] | DORNBIRN | SCHWEFEL 19 | TEL. 0 55 72/2 15 16RN | SCHWEFEL 19 | TEL. 0 55 72/2 15 16

Anze

ige

City-Sportler: Citroën DS3Lifestyle pur inklusive Speed Dynamic Paket – jetzt im Autohaus Blum Dornbirn

Chic, elegant und vor allem sportlich. Mit diesen Eigenschaf-ten wird der neue Citroën DS3 häufig beschrieben. Und es trifft zu.

Der DS3 fällt durch ein besonderes Designelement auf und das ist die Haiflosse, die die vorderen Fens-ter von den hinteren trennt. An-sonsten vermutet man ein nettes kleines sportliches Auto hinter der Fassade des DS3. Doch das, was dann im Innenraum und unter der Motorhaube noch auf einen wartet, übersteigt die Erwartun-gen der meisten Passagiere und Piloten.

Citroën hat es wirklich ge-schafft, den DS3, der ganz auf der sportlichen Linie des franzö-sischen Herstellers liegt, chic, ele-gant und sportlich zu gestalten. Das DS3 Logo, das übrigens auch viele für das neue Citroën Logo gehalten haben, soll den DS3 klar

als Sportler kennzeichnen. Die DS-Linie von Citroën soll sich auf-grund ihrer Sportlichkeit klar von den anderen Modellen abheben. Klar hebt er sich auch vor allem wegen seiner individuellen Ge-staltungsmöglichkeiten ab: viele frische Farben Innen sowie Au-ßen, verschiedene Dachdesigns und weitere Designfeinheiten heben den DS3 von anderen Mar-ken deutlich ab. Citroën bietet mit dem DS3 keinen Einheitsbrei - hier findet jeder, was das Herz begehrt.

Der DS3 ist aber dennoch ein

Kleinwagen, der 3948 cm in der Länge, 1715 cm in der Breite und 1458 cm in der Höhe misst. Also Maße, mit denen man in der Stadt wirklich Vorteile hat und auch in kleinen Parklücken Platz findet. Dabei hilfreich sind die Parksen-soren hinten, die akustisch und vi-suell zu verstehen geben, wieviel Platz man hinter dem Wagen noch hat. (pr)Der neue Citroën DS3: ein City-Sportler mit Chic.

Page 46: BB_05

44 Donnerstag, 31. Jänner 2013

Wir verstärken unser Team und suchen en-gagierte Verkäufer (m/w) für Immobilien, gerne auch Quereinsteiger. www.AWZ.at 0664/5518379

Automarkt|Kleinanzeigen|Stellenmarkt

Stellenmarkt

TRÄUME VERWIRKLICHEN! Erfolgrei-cher Unternehmer mit WKO-Auszeichnung / MLM 1. Platz, sucht noch drei zielstrebi-ge Mitarbeiter(innen) mit Charisma, für die Erweiterung seines Unternehmens. Neben-beruflicher Einstieg. Bedingungen: Hilfsbe-reit, kontaktfreudig, lernwillig, zuverlässig. Hören Sie doch einfach unser Infoband an 05574/82101

Kurse & Unterricht

Ausbildung zum Reittherapeuten oder Kinder-reitlehrer www.ausbildung-reittherapie.com

Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredak-teur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redak-teurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unab-hängige demokratische regionale Wochen-zeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.

Impressum

Freundliche Aushilfsverkäuferin gesucht!Modebewusst, selbstständig, 5- 7Stunden/Woche, mittags und so.Vertretung, in BregenzZuschriften unter R078660 RZRegionalzeitungs GmbH, Rosengasse 5 in6800 Feldkirch

Freundliche Verkäuferin gesucht! Gepflegt,modebewusst, selbständig, 5- 7Std./Wochemittags und sonstige Vertretungen in BregenzZuschriften unter R078664 RZRegionalzeitungs GmbH, Rosengasse 5 in6800 FeldkirchDiverses

www.staub-sauger.at Vorwerk Kobold Dyson Wetrok Ratzer Tel. 05574 77515

Schluss mit lustig? Lässt Sie Ihr Tischler oder Möbelhaus „hängen“? Vielleicht kann ich Ihnen einen meisterlichen Lösungsvorschlag machen. Neben Neueinrichtungen gibt es bei mir auch den soliden Service für Reparaturen und Umbauten im Möbelbereich. Rufen Sie mich einfach an: Tischlerei Herbert BELL in Al-tach, Ober Hub 18 ... tja, ja ... es gibt sie doch nocht ...die nach „altem Schrot und Korn“! Tel. 05576/74181

Kaufe gerne Ihre antiken Gegenstände sowie Verlassenschaften. Tel: 0664/ 100 30 39 Ich freue mich auf Ihren Anruf.

Verkaufe GPS Uhr Timex Ironman, ideal zum Laufen, Wandern, Echtzeiterfassung, Anzeige von bis zu vier Datenzeilen, Speicher für 15 Trainingseinheiten, 8-Stunden Batterie mit vol-lem GPS, wasserdicht bis 50m, erst knapp 1 1/2 Jahre alt, Neupreis 205,- (Beleg vorhanden) um Fixpreis 100,-, Telefon: 0676/7032240

GOLD- & SILBERANKAUF - BARAUSZAH-LUNG!!! Altgold, Bruchgold, Zahngold, Silber-schmuck, Silberbesteck, Gold- und Silber-münzen, … Hausbesuche möglich. Laut Arbeiterkammer Testkauf 2012 bestzahlender Juwelier (BARZAHLUNG) für Altgold im Vorarl-berger Unterland. Juwelier Beker, Montfort-straße 2, Bregenz Tel: 05574/22526

KFZ|Zubehör

SONDERANGEBOT! Verkaufe Aprilia 1000 R Factory RSV2 mit

Akrapovic Anlage und viel Zubehör, EZ 03/08, 11.500km, Preis auf VHB 7.500 Euro, Besichtigung möglich 0664/4195444

Ich suche! Ab 90Bj - Alle Toyota 4-5türig PKW, LKW, Busse und sowie Toyota, japa-nische Autos; ab 95Bj. 3-türige Gelände Wagen, Jeep oder ab 2000Bj alle VW, Audi, aller Art. Motorschaden, Unfall, Km., Zu-stand, Tüv egal). Bitte alles anbieten, Danke! Tel.: 0650/5719594

Subaru Legacy 2,0 Boxer Diesel T.W. Sport Allrad, Diesel, Schwarz-Metallic, 150PS/110KW, Bj. 08/2011, 2500 km, Dual Zonen Klimaauto-matik, Multifunktionslenkrad, 4-Sensor/4Kanal ABS mit EBD & Bremsassistent, Fahrersitz elektrisch verstellbar, Sitzheizung, Radio Fern-bedienung und Tempomat am Lenkrad, Blue-tooth FSE, Xenonscheinwerfer, Elektronische Berganfahrhilfe, 18“ Alufelgen, Neupreis inkl. Metallic 40.625 Euro Aktionspreis: 30.500 Euro Tel. 05572/21516-29 oder per Mail unter [email protected]

Wir kaufen ab sofort versilberte Bestecke.

Bregenzer Goldkisterl Tel.: 05574/42827

Kurse für original kanadischen Blockhausbau!

Infos unter +49-8193-997358 oderwww.sequoia-das-urblockhaus.de

JuwelierBeker

SOFORTIGE BARZAHLUNG

GOLDANKAUF SILBERANKAUF

Tel 05574 22526

Autocenter Spiegel

Prüfstelle für sämtliche Marken

Nissan Almera

Allgäustraße 50 6912 Hörbranz

Tel.: 05573/82386

Alle Fahrzeuge unterwww.autonatter.at

www.chevrolethoerbranz.at

Opel Movano

BJ 10/08, 120PS, Euro 14.900,00

Opel Movano

BJ 01/04, Diesel, 114PS, Euro 11.900,00

Opel Vivaro

BJ 05/06, 101PS, Euro 8.708,00 ohne MwSt.

Opel Astra Sportstourer

Diesel, 125PS, Euro 17.695,00

Opel Zafira

BJ 12/02, Diesel, 125PS, Euro 5.500,00

Opel Astra G Caravan

BJ 01/00, Diesel, Euro 3.950,00

Opel Corsa D

BJ12/11, Benziner, 70PS, Euro 9.990,00

Chevrolet Cruze

Bj 02/10, Benziner, 141PS, Euro 12.900,00

Chevrolet Captiva

BJ 06/07, Diesel, 150PS, Euro 14.390,00

Honda Jazz

BJ 10/07, Benziner, 83PS, Euro 6.550,00

Anze

ige

Anze

ige

Page 47: BB_05

45 Donnerstag, 31. Jänner 2013Kleinanzeigen|Immobilien

Krumbach: Einfam.Haus mit Garten, HWB 114 kW Dornbirn: 3Zi.Terr.Wg. Lauterach: nettes Einfam. Haus mit Garten in sonniger ruhiger Lage Bre-genz: 4-Zimmer Seeblickwoh-nung Langen: 4-Fam.Haus mit Garten Möggers: Bauplatz in Naturlage, Wiese mit 10.000m2 Unter www.erath-immo.at. Suche laufend Wohnungen, Häuser und Grundstücke für Vormerkkunden Tel. Nr. 069910044849 od. 05575/4708! Franz Josef Erath-Immobilien

BREGENZ-RIEDEN: helle 3-Zimmerwohnung - wie neu - mit Balkon, Loggia und Garage, HWB 56 kWh/m2a, 180.000 Euro, verkauft Im-mobilien Stocker & Partner, Tel 0664/8221711, www.ba-is.at

BREGENZ-VORKLOSTER: geräumige 3-Zi-Wohnung (91 m2) mit Balkon und TG-Platz, HWB 32 KWh/m2a, verkauft Immobili-en Stocker & Partner, Tel 0664/8221711, www.ba-is.at

HÖRBRANZ: 3-Zi-Wohnung mit Wintergarten und TG-Platz, BJ 1996, HWB 48 KWh/m2a, verkauft Immobilien Stocker & Partner, Tel 0664/8221711, www.ba-is.at

IR-V - Obj.Nr.: 2604 - Wohnen und Arbeiten Mitten in Bregenz - Repräsentativer Firmensitz an der Bergstraße zu einem sensationellen Preis zu verkaufen. 240 m2 helle Büro/Praxis/Kanzleiräume, moderne, sehr ansprechende Ausstattung, teilweiser Umbau zur Wohnung möglich, 2 Tiefgaragenplätze vorhanden, güns-tige Betriebskosten, Sofortbezug. 14,26 kWh/m2 a / B. Berater: Herr Jäger, Tel: 05577/83111-10, REALBÜRO HAGEN Immobilien GmbH, www.realbuerohagen.at

IR-V - Obj.Nr.: 2599 - Gelegenheit: Tolle 3,5-Zimmerwohnung, ca. 107 m2 Wohnfläche, mit überdachtem Balkon und traumhafter Seesicht in Bregenz zu mieten (Heizwärme-bedarf 51,89 / B-C). Beraterin: Eva Künz, Tel: 05577/83111-11, REALBÜRO HAGEN Immobilien GmbH, www.realbuerohagen.at

Lauterach - Günstige Investorenwohnung – 2 Zimmer mit 57 m2, ( HWB 55,26) Tiefgara-genplatz, bestens vermietet zu verkaufen. B&B Immobilien 05574 83636-22 oder www.bb-immobilien.at

Wir suchen Baugründe …ab einer Größe von ca. 1000 m2. Seriöse Abwicklung und Barzahlung garantiert. Sämtliche Nebenkosten Überneh-men Wir. Nägele Wohn- und Projektbau Gmbh, Bmstr. Ing. Klaus Baldauf, T: 05522 60170 20, Email: [email protected]

Sachverständige & ImmobilienBmst. H. Kapeller

Liechtensteinerstraße 76Feldkirch, Tel.: 05522/77420

www.exacting.atgegründet 1979

ZU VERKAUFENBregenz: helle geräumige 3-Zi-Whg., 1. OG mit

Lift, ca. 83 m² Wfl., und 12 m² verglastem Balkon, Keller und TG-Platz, HWB 51/C zu verkaufen

Mobil 0650 – 44 10 890

Dornbirn: 4 Zi.-Wohnung, ca. 91 m² im 2. OG, verglaste Veranda, Keller und TG-Platz, schöner familienfreundlicher Innenhof, HWB 57/C zu

verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Lustenau: großzügige 4 ½ -Zi-Whg. mit Winter-garten, gehobene Ausstattung, 1. OG mit Lift, Keller

und TG-Platz, HWB 79 /C zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Lustenau: 3,5 Zi-Whg. mit verglastem Balkon, 73 m² Wfl., kleine Anlage, optimal – zentral, Keller

und TG-Platz, EWB: 79/C um Euro 140.000,-- HWB: 60,4/C zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Schwarzach: Erdgeschoss-Rohbau-Wohnung ca. 100 m² Wfl., ca. 60 m² Keller, 550 m² Garten

2 Autoabstellplätze, schöne Aussichtslage, HWB: 350/G zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Mellau: qualitativ hochwertiges, modernes Wohnhaus, ca. 200 m² Wfl., Kachelofen, Terrasse, Sauna, 1A-Standard, uvam. mit außergewöhnliche

Aussichtslage, HWB 51/C zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Gaissau: modernes Reihenhaus, 121 m² Wfl., mit Balkon, Terrasse, kleiner Garten, Carport, in ruhiger

Lage Ruhelage, HWB 82/C zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Hard: moderne 2-Zi-Wohnung, ca. 45 m² Wfl., mit großem Balkon, TG-Platz, Bj. 2007, TG-Platz, HWB

54/C zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

ZU VERMIETENLustenau: 3-Zi.-Whg. ca. 70 m² Wfl., mit

Südbalkon, Hochparterre in Sackgasse, Kellerabteil und TG-Platz, HWM 79/C Kellerabteil und TG-Platz,

Miete Euro 665,-- + BK Euro 187,-- Mobil 0650 – 44 10 890

Wolfurt: 5 ½ - Zi.-Whg. mit Garten, ca. 125 m² Wfl., Haustiere nach Absprache. Miete Euro 950,--

+ BK 245,--, HWB 171/E Mobil 0650 – 44 10 890

Bregenz: ca. 85 m² Gewerbefläche in Altbau mit Flair. Raumhöhe ca. 3,6 m², Erdgeschoss,

Miete Euro 425,-- + BK Mobil 0650 – 44 10 890

Thomas Wellinger Immobilienmakler

IMMOBILIEN05574/405 516

[email protected]/immobilien

WOHNUNGEN:3 Z i -Dachge-schosswohnung in Lauterach: Hell und freundlich mit ca. 76m² Wfl. zzgl. Balkon, Keller und Tiefgarage. HWB 64,22 kWh/m²a (Objekt 2779)

Infrastruktur pur: 2 Zi-Wohnung in Bre-genz im 17. Obergeschoss mit ca. 52m² zzgl. ca. 2,5m² Balkon, Kellerabteil und Tiefgaragen-platz. HWB 72,57kWh/m²a (Objekt 2749)

Bregenz-Vorkloster: Praktisch eingeteilte 3 Zi-Wohnung ca. 78m² zzgl. Balkon und Keller-abteil. HWB 61,58kWh/m²a. (Objekt 2774)

Im Herzen von Bregenz: 4 Zi-Wohnung mit ca. 101m² Wohnfläche, 2 Balkonen und Kellerabteil mit ca. 18m² zum Toppreis von Euro 149.500,--. HWB 135,48kWh/m² (Objekt 2644)

Hard-Kleinwohnanlage: 4 Zi-Wohnung mit ca. 86m² Wohnfläche zzgl. Balkon, Keller, Einzelgarage und direktem Gartenzugang. HWB 117,20 kWh/m²a (Objekt 2586)

Hörbranz: Exklusive Wohlfühloase mit ca. 196m² Wohnfläche auf einer Ebene zzgl. ca. 216m² Terrasse und Garten zu kaufen. HWB: 112,17 kWh/m²a (Objekt 2585)

HÄUSER:Höchst: Wollen Sie Geschäft und Woh-nen kombinieren? HWB 182,69kWh/m²a (Objekt 2656)

Langen: familienfreundliches Wohnhaus mit ca. 104m² Wfl. zzgl. 113m² Keller auf 1.405m² Grund. HWB 147kWh/m²a - fGEE 1,65 (Objekt 2483)

GRUNDSTÜCKE:Hittisau - unweit vom Zentrum: Ruhig gelegenes Grundstück mit ca. 800m². (Objekt 2762)

GEWERBE:Wolfurt: Wohn- und Geschäftshaus mit ca. 101m² Wfl. (5,5 Zimmer) zzgl. 107m² Ge-werberfläche und ca. 24m² Garage zu kaufen. HWB 273 kWh/m²a fGEE 2,50 (Objekt 2777).

Anleger aufgepasst: Wohn- und Ge-schäftshaus in Bregenz Vorkloster zu kaufen. HWB: 31,98 kWh/m² (Objekt 2524)

MIETE:Bregenz-Zentrum: Sanierte 3 Zi-Dachge-schosswohnung mit ca. 107m² zzgl. Keller-abteil und Parkplatz. HWB 120,72 kWh/m²a. (Objekt 2786)

Hard: Bürofllächen beginnend von ca. 92m² bis gesamt ca. 466m² zu mieten. - HWB 105 kWh/m²a - fGEE 1,69 (Objekt 2667)

Immobilien

Wohnungsmarkt

Junges Paar sucht zentral gelegene 2 Zim-mer Wohnung in Bregenz. Auto vorhanden.Max. 650 I Netto Tel.: 06604824110

WöchentlichTagtägliches

Page 48: BB_05

Anze

ige