80
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 12 | 21. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Kornmarkt-Umbau geht in heiße Phase Trotz der kalten Witterung ist der Neubau des Kornmarktplatzes sowohl zeitlich als auch finanziell (1,9 Millionen) weiterhin im Plan. Ab Ostern wird durch das Verlegen der unter- irdischen Kabel eine rund zehntägige Sperre der Rathausstraße nötig. Seite 34 Markt-Saison beginnt: Neben den beliebten heimischen Märkten starten am Wochenende auch die „Spezialmärk- te“ am Leutbühelplatz - den Anfang macht der „Italienische Markt“. Seite 22 Anton Schneider Straße 2a, Bregenz www.teppiche-memo.com [email protected] 0664/2529354 Paschmina- und Kaschmirschals vorher nachher Wer reinigt spart - BIO Wäsche Werkstätte - Wäscherei - Verkauf MEMO TEPPICHE Mehr Infos auf Seite 17 viterma-Lizenz-Partner Tel. 0800 20 22 19 (Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Ein komplettes neues Bad, in 24 Stunden, aus einer Hand!

BB_12

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: BB_12

Ein

Prod

ukt d

er R

egio

nalz

eitu

ngs G

mbH

| w

ww.

rzg.

at

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 12 | 21. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Kornmarkt-Umbau geht in heiße PhaseTrotz der kalten Witterung ist der Neubau des Kornmarktplatzes sowohl zeitlich als auch finanziell (1,9 Millionen) weiterhin im Plan. Ab Ostern wird durch das Verlegen der unter-irdischen Kabel eine rund zehntägige Sperre der Rathausstraße nötig. Seite 34

Markt-Saison beginnt:Neben den beliebten heimischen Märkten starten am Wochenende auch die „Spezialmärk-te“ am Leutbühelplatz - den Anfang macht der „Italienische Markt“. Seite 22

Anton Schneider Straße 2a, Bregenz www.teppiche-memo.com

[email protected] 0664/2529354

Paschmina- und Kaschmirschals

vorher nachher

Wer reinigt spart - BIO Wäsche

Werkstätte - Wäscherei - Verkauf

vorher nachher

MEMOTEppichE

Mehr Infos auf Seite 17

viterma-Lizenz-PartnerTel. 0800 20 22 19

(Gebührenfrei aus ganz Österreich)www.viterma.com

Ein komplettes neues Bad,in 24 Stunden, aus einer Hand!

Page 2: BB_12

Amtliche Mitteilung 21. März 2013 • Wo 12

Vor wenigen Tagen wurdeder Radweg an der Pipelineaufgrund von Sanierungsar-beiten provisorisch in dieangrenzende Wiese verlegt.

Da die Böschungsverbau-ung auf einer Länge von zirka40 Metern unterspült wurdeund eingebrochen ist, mussdie Böschungsmauer an derPipeline auf Höhe des Türki-schen Konsulates saniert wer-den.

Durch die überdurchschnitt-lichen Niederschlagsmengen hat das Hang-druckwasser Feinteile ausgeschwemmt undsomit die Setzung verursacht.

Im Bereich der Fahrbahn und des Gehstei-ges entlang der Arlbergstraße L190 zwi-schen den Einmündungen der Josef-Huter-Straße und der Riedergasse befinden sichMischwasserkanäle, die mittlerweile rund50 Jahre alt sind und saniert werden müs-sen. Im Stadtrat am 5. März 2013 wurde jetztbeschlossen, Rohre und Schächte im Zugeder ohnedies anstehenden Belagssanierungder L190 zu erneuern.

Ein von der städtischen Abteilung Planungund Bau ausgearbeitetes Projekt für dieKanalsanierung wirft geschätzte Kosten von150.000 Euro auf. Dabei kommen verschiede-ne Reparatur- und Instandsetzungsmaßnah-men wie das „Roboterverfahren“ und das„Schlauchlining“ zum Einsatz. Das Land hateine Kostenbeteiligung in der Höhe von 20 %in Aussicht gestellt.

Radweg an der Pipeline Notwendige Sanierung der Böschung

Ombudsmann imRathausJeden Monat hält Alt-Nationalrat Dr. Gott-fried Feurstein im Stadtvertretungssaal imersten Stock des Rathauses an der Rathaus-straße 4 in Bregenz eine Sprechstunde ab.

Auch kommenden Mittwoch, 27. März, istes wieder so weit. Wer Rat oder Hilfe benö-tigt, kann sich mit seinem Anliegen ab 15 Uhrim Bregenzer Rathaus an den Ombudsmannwenden. Voranmeldungen sind nicht nötig.Wartezeiten sind jedoch in Kauf zu nehmen.

Vermessungsarbei-ten für GIS-SystemIm Auftrag der Landeshauptstadt Bregenz,der Stadtwerke Bregenz GmbH und derVorarlberger Energienetze GmbH finden inden kommenden Monaten in den Katastral-gemeinden Bregenz, Rieden und Fluhdetaillierte Vermessungsarbeiten statt. Siedienen der digitalen Datenbeschaffung fürdas Geographische Informationssystem(GIS).

Die Bevölkerung wird um Verständnis fürdiese Maßnahmen gebeten, weil dabei auchverschiedene Privatgrundstücke betretenwerden müssen. Die Vermessungen erfolgenaber selbstverständlich ohne Verletzungender geltenden Datenschutzbestimmungen.

Für weitere Auskünfte steht der Leiter derDienststelle GIS im Amt der Landeshaupt-stadt Bregenz, Hans Bischof, unter der Tele-fonnummer 05574 /410-1140 gerne zur Ver-fügung.

Am Samstag, dem 23. März 2013, findet diealljährliche „Seeputzete“ zur Reinigungund Erhaltung des Bodenseeufers statt.

Die Aktion soll im gesamten Uferbereichdurchgeführt werden. Die Abschnitte des zureinigenden Ufers und der Landschaft sowiedie Ablagerungsplätze werden vor Beginnbekannt gegeben. Reinigungsgeräte undFahrzeuge für die Abfuhr werden bereitge-stellt.

Auch 2013 werden von Bund und Landattraktive Anreize geboten, Wohngebäudezu sanieren. Für Schnellentschlossene gibtes vom Bund sogar noch ein „Extrazuckerl“!

Was die neuen Förderungen im Detail brin-gen und warum essich jetzt besonderslohnt, hochwertig zu sanieren, zeigtein Vortrag amDienstag, 26. März2013, um 19 Uhr imLebensraum Bre-genz, Clemens-Holzmeister-Gasse2. Alle Interessiertensind herzlich einge-laden.

Eckart Drössler vom Energieinstitut Vorarl-berg erläutert, welche Möglichkeiten die För-derungen von Bund und Land bieten, was zubeachten ist und was tatsächlich umgesetztwerden kann, wenn man das erforderlicheWissen rechtzeitig in die Planung einbringt.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, diesich mit dem Gedanken tragen, Gebäudethermisch zu sanieren. Sie wird von der Lan-deshauptstadt Bregenz im Rahmen des e5-Programmes in Zusammenarbeit mit demEnergieinstitut Vorarlberg durchgeführt.

Die Teilnahme ist kostenlos!

„Effizient sanieren“Infoabend zu Förderungen und Maßnahmen

Vortrag: „Effizient sanieren“Dienstag, 26. März ab 19 UhrLebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2

INFO

Kanalarbeiten in derArlbergstraße

entg

eltl

ich

e E

insc

hal

tun

g

Vortragender EckartDrössler vom Energie-institut Vorarlberg.

Seeputzete 2013 Aktive Mitwirkung zur Erhaltung des Bodenseeufers

„Seeputzete“ 2013Samstag, 23. MärzTreffpunkt: 8:00 Uhr, Yacht Club Bregenz

INFO

Treffpunkt für die diesjährige „Seeputzete“ist um 8:00 Uhr beim Yacht Club Bregenz. Füreine zünftige Jause wird gesorgt. Die Landes-hauptstadt Bregenz bedankt sich im Vorhin-ein bei allen Bürgerinnen und Bürgern fürdie Unterstützung und Mitwirkung.

Die Sanierungsmaßnahmen werden vor-aussichtlich rund zwei bis drei Wochen dau-ern.

Page 3: BB_12

3 Donnerstag, 21. März 2013

Kommentar

Lobgesang auf die HauswirtschaftEs wird immer schwieriger mit den

internationalen Gedenk- und Akti-onstagen. Fand in der vergangenen Ausgabe hier der Weltfrauentag seine Berücksichtigung, haben wir diesmal gleich mehrere Alternativen. Am Don-nerstag, 21. März, stehen der Welttag gegen Rassismus, der internationale Tag des Waldes, der Welttag der Haus-wirtschaft, der Welttag der Poesie und der Welt-Down-Syndrom-Tag auf dem Programm und am Freitag, 22. März, sagt sich der Weltwassertag an. Wel-chem dringlichen Gedenken also die nachfolgenden Zeilen widmen?

Mit dem hier bereits abgehandelten Weltfrauentag und in Verbindung mit der aufgeklärten Vorarlberger Seele drängt sich der Welttag der Hauswirt-schaft geradezu auf. Jedenfalls fasste Johanna Friederika Henriette Katha-rina Davidis, Lehrerin, Autorin und Konzeptionistin einer neuen Erzie-hungs- und Bildungsphilosophie für das sich verändernde Bürgertum im 19. Jahrhundert, folgende Bereiche als

„Hauswirtschaft“ zusammen: Kochen, Einkochen, Einschlachten, Wurstma-chen, Pökeln, Milchwesen, Viehhal-tung, Kindererziehung, Umgang mit Dienstboten, Buchführung, Reinigung von Räumen, Geräten und Wäsche, Anfertigen und Behandeln des Bett-werks einschließlich der Matratzen, das Konservieren der Garderobe, das Nä-hen, Flicken und Stopfen der Kleidung, Spülen des Geschirrs und Bestecks, Hei-zen, Reparaturen von Geräten und in Räumen, Vorbereitung von Umzügen, Einkauf, Färben von Textilien und Klei-dung, Tapezieren, Anstrich und Politur von Möbeln sowie Ungezieferbekämp-fung. Wollen wir dieser Tätigkeiten also weltweit gedenken...

Zur Ehrenrettung der internati-onalen Gedenktage und zur Unter-streichung ihrer Sinnhaftigkeit seien hier jedoch noch einige Gedanken zur Hauswirtschaft angebracht. Zum einen leisten die entsprechenden Bildungsein-richtungen in Vorarlberg eine sehr gute Arbeit. Zum anderen hat sich die Haus-

wirtschaft geändert. Selbst wenn die kleinste Einheit nach wie vor der private Haushalt ist, so bezeichnet Hauswirt-schaft heute die professionelle, verant-wortungsvolle Wirtschaftsführung in städtischen und ländlichen Klein-, Mit-tel- und Großbetrieben. Dazu gehören Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Beein-trächtigung, Sozialstationen, Kranken- und Rehabilitationseinrichtungen, Ta-gungsstätten, Jugendherbergen, Hotels, Restaurants und Dienstleistungszent-ren.

Professionelle Hauswirtschaft be-inhaltet somit die Planung und die Organisation des gesamten hauswirt-schaftlichen Bereiches und je nach Aus-bildungsgrad die Mitarbeiterführung und Ausbildung von hauswirtschaftli-chem Nachwuchs sowie Beratungstätig-keiten. Hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte sind verantwortlich für die optimale Versorgung des Klien-tels, für die Einhaltung hygienischer Gesetze und der Arbeitssicherheit, für

den Umweltschutz und die Einhal-tung des Budgets. Hauswirtschaftliche Dienstleistungen gehören inzwischen zu den Kernleistungen sozialer Ein-richtungen und – ganz wesentlich – die Hauswirtschaft steht vor einer großen Herausforderung: In Zukunft wird die Zusammenarbeit mit anderen Berei-chen, wie der Altenpflege, Außer-Haus-Verpflegung und Familienbetreuung eine immer größere Bedeutung bekom-men, da der gesellschaftliche Wandel und die Anforderungen der modernen Wirtschaft von immer mehr Famili-en verlangt, Tätigkeiten auszulagern. Je größer also der vermeintliche Fort-schritt, desto wichtiger werden als ver-staubt belächelte Tätigkeiten wie eben die Hauswirtschaft – freilich auf hohem professionellem Niveau.

Andreas [email protected]

Wohnen muss wieder leistbar werdenSPÖ kämpft gegen Baulandhortung und Mietpreiswahnsinn

Die SPÖ Vorarlberg bleibt hartnä-ckig im Kampf gegen immer höher werdende Miet- und Wohnkosten. So wurde bereits im vergangenen Jahr von SPÖ-Clubobmann Mi-chael Ritsch gefordert, dass die Zahl der jährlich neu zu bauenden gemeinnützigen Wohnungen ver-doppelt wird und diese flächende-ckend über ganz Vorarlberg errich-tet werden müssen. Auch die ÖVP hat mittlerweile eingesehen, dass im Bereich Wohnen dringender Handlungsbedarf besteht. Noch heuer sollen demnach 500 gemein-nützige Wohnungen gebaut bzw. mit dem Bau begonnen werden.

Immer weniger Menschen kön-nen es sich aufgrund der enormen Preise für Bauland leisten, selbst ein Haus zu errichten oder eine Eigentumswohnung zu kaufen. Diese Situation hat sich in den vergangen Jahren leider auch durch das Horten von Bauland verschärft. Ein weiterer SPÖ-An-trag mit dem Ziel, die Bauland-hortung in Vorarlberg zu stoppen, wurde jedoch im vergangenen Landtag abgelehnt. Nach Ansicht

von Michael Ritsch wäre das eine wirksame Gegenmaßnahme ge-gen den Preiswahnsinn gewesen, denn nicht zuletzt werden die hohen Preise für die Grundstücke schließlich auch auf die Mieten aufgeschlagen.

So fordert die SPÖ außerdem, dass die für Wohnbauförderungen budgetierten Mittel künftig anders verteilt werden sollen. Derzeit fließt von allen Wohnbaugeldern ein überwiegender Teil in private Ob-jekte und große Bauträger. „Es soll-te nicht so sein, dass Private mithilfe von Bau-Fördergeldern letztendlich sogar Gewinne erwirtschaften“, fin-det Michael Ritsch. Größere private Wohnanlagen, die mit Wohnbau-geldern gefördert werden, sollten deshalb zumindest 25 Prozent der Wohnfläche als gemeinnützige Wohnungen zur Verfügung stellen müssen. Eine Kooperation mit ge-meinnützigen Bauträgern ist dabei wünschenswert.

Damit diese Wohnungen dann auch tatsächlich leistbar sind, soll-ten die Mieten durch das Land stärker herabgestützt werden.

Derzeit sind die gemeinnützigen Wohnungen zu einem Quadrat-meterpreis von bis zu 8,70 Euro zu mieten, was eindeutig zu viel ist. Das Ziel sollte es sein, durch ent-sprechende Maßnahmen wieder auf eine Miete (inkl. Betriebskos-ten) von 7,50 Euro pro Quadrat-meter zu kommen.

„Wir müssen der wachsenden Armut entgegenwirken. Wohnen ist ein Grundbedürfnis, reißt aber ein immer größer werdendes Loch ins Budget. Hier muss dringend gehan-delt werden“, findet Michael Ritsch.

Weitere SPÖ-Forderungen zum Thema Wohnbau sind:• eine Obergrenze bei den Mie-

ten im gemeinnützigen Bau von max. 7,50 Euro inkl. Betriebs-kosten pro Quadratmeter.

• 50 Prozent aller Förderungen gemeinnützig, keine Förderung mehr für Investoren

• Einheitliche Vergaberichtlinien bei gemeinnützigen Wohnun-gen, um Schwierigkeiten vorzu-beugen (etwa beim Umzug von einer Stadt in eine andere)

• Ausbau des Angebots an spezi-ellen Jugendwohnungen

„Dass Potenzial für mehr ge-meinnützigen Wohnbau vorhan-den ist, zeigt unter anderem die Tatsache, dass die VOGEWOSI Baugrundstücke im Ausmaß von 200.000 Quadratmetern im Eigen-tum hat. Somit wäre ausreichend Bauplatz für die nächsten zehn Jahre vorhanden“, argumentiert Michael Ritsch sein Anliegen, mehr Mittel vom Land für geför-derte Wohnungen zur Verfügung zu stellen. (pr)

Michael Ritsch

Page 4: BB_12

4 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Page 5: BB_12

5 Donnerstag, 21. März 2013

Rund ums Geld

Oliver Prantl,Kommerzcenter

Selbständig werden mit dem GO! Gründer ServiceViele Menschen haben schon einmal daran gedacht, sich selb-ständig zu machen. Egal, ob als echter Neugründer, als Be-triebsübernehmer oder Franchi-senehmer – ein Unternehmen aufzubauen und in Schwung zu halten, ist keine einfache Auf-gabe. Viele Fragen sind zu be-antworten, Entscheidungen zu treffen und Anfangsfehler zu vermeiden. Für einen erfolgrei-chen Unternehmensstart ist da-her eine umfassende und kom-petente Beratung unumgänglich.

Die Sparkassengruppe engagiert sich ganz besonders für Un-ternehmensgründer und bietet optimale Unterstützung beim Schritt in die Selbständigkeit, zum Beispiel mit einem exklu-siven Paket aus Geschäftskonto und ProSaldo.net, der Online-Plattform für Fakturierung und Buchhaltung.

Weiters unterstützt die Sparkas-sengruppe die „GO! Gründer Of-fensive“. Das ist die bedeutends-te Unterstützungs-Initiative für Unternehmensgründer und Be-triebsnachfolger in Österreich mit wertvollen Informationen und Tipps zu allen relevanten Fragen einer Unternehmens-gründung wie Businessplan, Rechtsform, Steuern, Risiken, Fi-nanzierung, Förderungen u.v.m.

Zudem findet jährlich der „i2b & GO!“ Businessplan-Wettbewerb statt. Hier erhalten alle Gründer kostenloses Feedback auf ihren eingereichten Businessplan und können an begleitenden Fach-vorträgen teilnehmen.

Wenn Sie einen Betrieb gründen oder übernehmen, ist es wichtig, einen verlässlichen Finanzpart-ner zu haben. Gerne informieren wir Sie ausführlich bei einem persönlichen Gespräch.

Oliver PrantlTel. 050 100 75105www.bregenz.sparkasse.at

Anze

ige

Wohnen leistbar gestaltenÖkologie und Ökonomie müssen sich beim Wohnbau die Waage halten

„Wir müssen leider feststellen, dass Wohnen sich zu einem teu-ren Gut entwickelt und mehr und mehr Menschen - besonders Fami-lien –aufgrund einer sich aufwärts drehenden Preisspirale an ihre finanziellen Belastungsgrenzen geraten. Heute muss ein Vorarl-berger Haushalt bis zu 50 % sei-nes Einkommens für das Wohnen ausgeben. Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum als ele-mentares Grundbedürfnis muss daher wieder stärker in den Vor-dergrund gerückt werden“, be-tont der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Rudi Jussel.

„Steuerliche Belastungen von Grund und Boden, etwa durch

die neu eingeführte Widmungsab-gabe, Baulandhortungen, die den m²-Preis künstlich in die Höhe treiben, oder aber das permanen-te Hinaufschrauben von Baustan-dards haben zu einer spürbaren Verteuerung im Wohnbau geführt. Neben der Mobilmachung von Bauland werden wir nicht umhin kommen, überzogene Standards, zum Beispiel im Bereich der Öko-logie, deren Nachhaltigkeit nicht zuletzt auch der Landes-Rech-nungshof in seinem Bericht über die Wohnbauförderung angezwei-felt hat, offen zu hinterfragen. Ökologie und Ökonomie müssen sich beim Wohnbau die Waage halten“, betont der FPÖ-Wohn-bausprecher.

„Wir brauchen auch einen ge-sunden Mix aus sozialem und pri-vatem Wohnbau. Dadurch können sowohl leistbare Mietwohnungen angeboten als auch die Schaffung von finanzierbaren Eigenheimen

gewährleistet werden. Für beide Bereiche gilt, dass wir die Wohn-raumschaffung nicht mit überzo-genen Richtlinien und Bürokratie verteuern, sondern die Leistbar-keit des Wohnens für die Men-schen in unserem Land nachhaltig sichern. Dafür kämpfen wir“, so Jussel. (pr)

„Überzogene Baustandards offen hinterfragen“

„Sowohl leistbare Mietwohnungen als auch finanzierbare Eigenheime

gewährleisten“

FPÖ-WohnbausprecherLAbg. Rudi Jussel

Anze

ige

Anze

ige

Page 6: BB_12

6 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Neuer Verein ERFA-Gruppe ScheidungWertvolle Tipps und Information aus der Praxis für die Praxis

„Lerne von den Fehlern anderer, Du kannst unmöglich so lange leben um sie alle selbst zu ma-chen !“, so lautet ein altbekann-tes Sprichwort. Es gibt Dinge im Leben, die man am liebsten überhaupt niemals selbst erleben möchte, trotzdem passieren sie.

Scheidung ist so ein Thema. Jede zweite Ehe wird geschieden. Eine gute Beratung im Vorfeld, wenn der oft brutale „Sturm auf hoher See“ noch nicht begonnen hat ist hier Gold wert. Der Verein ERFA-Gruppe Scheidung i.G. ist eine Gemeinschaft von erfahrenen

Scheidungsopfern, die ihre meist überaus bittere Geschichte bereits persönlich erlebt und auch durch-lebt haben, und diese Erfahrung vertraulich weitergeben. Die Tref-fen der ERFA-Gruppe Scheidung finden jeden 2.Freitag im Monat um 19 Uhr statt. Der Treffpunkt

wird nach schriftlicher Anmel-dung per E-Mail bekannt gegeben und befindet sich abwechselnd in den Städten Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz um für Interessenten eine möglichst nied-rige Eintritts-Barriere und örtliche Nähe zu gewährleisten. Das erste

Notwendige TransparenzGelebte Bürgernähe, die der Demokratie gut tut

„Mit der von allen Parteien im Landtag einhellig befürworteten Offenlegung von Einkommen und Funktionen setzt der Vorarlberger Landtag das Unvereinbarkeits- und Transparenzgesetz um und geht dabei weit über die Vorgaben des Bundes hinaus“, stellt ÖVP-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer fest. Auf der Websei-te des Landtags stehen nun alle Informationen zu den Mitgliedern des Landtags der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Mit dem seit Jahresanfang in Kraft befindlichen Transparenzpa-ket wollte der Bund Graubereiche wie Parteienfinanzierung, Lobby-ing und Anfüttern von Politikern geregelt wissen. Wie in den letzten Tagen berichtet wurde, sind dabei aber Fehler passiert, die nun vom Nationalrat korrigiert werden müssen. „Die Vorarlberger Rege-lung ist hingegen bereits im Mai 2012 – nach intensiven Verhand-lungen - von allen vier Parteien

einstimmig im Landtag beschlos-sen worden,“ informiert ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Offengelegt werden hierzulande alle beruflichen und leitenden Tätigkeiten sowie sonstige Tä-tigkeiten, die der Steuerveranla-gung unterliegen, ehrenamtliche Tätigkeiten, mögliche künftige Tätigkeiten und daraus erwach-sende Vermögensvorteile, Beteili-gungen, der Erhalt von Spenden und das Gesamteinkommen. Da-rin enthalten sind natürlich auch Angaben zu Funktionen wie Bür-germeister oder sonstige Angaben zu Spitzenjobs, die entsprechend dem Gesetz des Bundes so nicht öffentlich zu machen wären.

ÖVP-Landtagspräsidentin Nuß-baumer: „Wir setzen damit den in Österreich höchsten Standard an Of-fenlegung und Transparenz um und gehen weit über die Bundesvorga-ben hinaus.“ Auf www.vorarlberg.at/landtag (Klick auf „Abgeord-nete“, dann „Bezüge und Transpa-renz“) sind ab sofort alle relevan-

ten Daten ersichtlich. Lediglich das Gesamteinkommen wird aus erfas-sungstechnischen Gründen erst ab 1. Juli 2013 einsehbar sein.

Damit haben alle Bürgerinnen und Bürger via Internet die Mög-lichkeit, sich über die Tätigkeiten und das Einkommen der Abgeord-neten zum Vorarlberger Landtag informieren. Das ist gelebte Bür-

ÖVP-LTP Gabriele Nußbaumer: „Der Vorarlberger Landtag ist das erste Landespar-lament in Österreich, das die Einkommen und Funktionen seiner Mitglieder offen legt.“

gernähe, die unserer Demokratie gut tut“, so ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Der Vorarlber-ger Landtag nimmt hier einmal mehr eine Vorreiterrolle ein und ist das erste Landesparlament in Österreich, das diese Regelungen in dieser Breite umgesetzt und der Öffentlichkeit zugänglich ge-macht hat. (pr)

Page 7: BB_12

7 Donnerstag, 21. März 2013

Neuer Verein ERFA-Gruppe ScheidungWertvolle Tipps und Information aus der Praxis für die Praxis

ÖGB-Landesgeschäftsführerin Manuela Auer: Praktische Hilfen und Tipps zum

Fragenbogen der Pensionsversiche-rungsanstalt stehen im Mittelpunkt des

Info-Abends.

Alles rund um das Pensionskonto neu!ÖGB Vorarlberg: Info-Abend am 25. März im Kolpinghaus Dornbirn

Tausende VorarlbergerInnen er-halten derzeit Post von der Pensi-onsversicheranstalt (PV): Es geht um die lückenlose Erfassung ihrer Versicherungszeiten für das Pen-sionskonto neu. „Viele Betroffene sind verunsichert und haben noch Fragen“, erklärt ÖGB-Landesge-schäftsführerin Manuela Auer zu den Reaktionen. Der ÖGB Vor-arlberg veranstaltet daher für alle Interessierten einen Info-Abend zum Pensionskonto neu. „Wir bekommen von Ratsuchenden

Pensionskonto neu berichten und vor allem darüber informieren, was beim Ausfüllen des Fragenbogens alles berücksichtigt werden muss.

Versicherungszeiten sind GeldZum Hintergrund: Ab dem Jahr 2014 wird ein neues Pensionskon-to eingeführt. Statt mit drei ver-schiedenen Berechnungen wird die Pensionshöhe dann nur noch mit einem Pensionskontosystem ermittelt. Dieses soll transparent machen, wie die Pensionshöhe berechnet wird und für jeden ein-sehbar sein. Von der Umstellung betroffen sind alle, die ab 1. Jänner 1955 und später geboren sind.

Um etwaig vorhandene Lücken im Versicherungsverlauf und da-mit finanzielle Benachteiligungen zu verhindern, werden die betrof-fenen Jahrgänge noch bis Juni 2013 angeschrieben und aufgefordert, den beigelegten Fragebogen aus-zufüllen sowie fehlende Versiche-rungszeiten zu ergänzen. Im We-sentlichen geht es dabei um Zeiten der Ausbildung (Schule und Stu-dium), der Kindererziehung, um den Präsenzdienst und eine Be-schäftigung im Ausland. Letzteres dürfte vor allem bei uns im Lande eine große Rolle spielen. (pr)

INFOÖBG Vorarlberg: Info-Abend Pensionskonto neuTermin: Montag, 25. März 2013, 19 UhrOrt: Kolpinghaus DornbirnVortragende: Alexander Rabitsch, Pensionsversicherungsanstalt, Manuela Auer, ÖGB-Landesge-schäftsführerin.

„Wir wollen den Menschen mit dem Info-Abend praktische Hilfe-

stellungen geben“.

Manuela Auer, Landesgeschäftsfüh-rerin des ÖGB Vorarlberg

immer wieder Anfragen zu den Schreiben der PV, daher haben wir uns zur Durchführung die-ser Veranstaltung entschlossen“, sagt Auer. Der Info-Abend fin-det am 25. März 2013, 19 Uhr im Kolpinghaus Dornbirn statt. Der PV-Experte Alexander Rabitsch wird dabei umfassend über das

Treffen und damit auch die Grün-dungsversammlung findet am Freitag, dem 12.4. um 19 Uhr in Feldkirch statt.

Geboten werden Impuls- und Fachvorträge zum Thema sowie insbesondere der informelle Aus-tausch von Erfahrungen in gemüt-lichem Rahmen. Essen, Trinken, Plaudern – Gleichgesinnte ken-nenlernen und von den Fehlern anderer lernen.

Die ERFA-Gruppe Scheidung ist eine geballte Ladung Erfahrung und DIE Interessensvertretung zum Thema Scheidung.

Übrigens: Auch eine Erstbe-ratung bei einem Anwalt ihrer persönlichen Wahl und ihres Ver-trauens ist in den meisten Fällen kostenlos, es kostet Sie nur etwas Zeit. Ein Rechtsanwalt kann Sie natürlich über juristische Details

am besten beraten, eine Liste al-ler Anwälte in Ihrer Umgebung erhalten Sie von der Anwaltskam-mer Vorarlberg in Feldkirch.

Wichtige Rechtsinformation: Wenn ein Anwalt für den einen Scheidungspartner eine Erstinfor-mation durchgeführt hat, dann kann er seinen späteren Widerpart im Scheidungsverfahren bedingt durch Befangenheit nicht mehr vertreten.

Bei Interesse an der Teilnah-me bei zukünftigen Treffen, am Newsletter oder als Referent zur Weitergabe ihrer Erfahrung und von Tipps oder gerne auch für eine Mitgliedschaft und aktive Mitarbeit in unserem neuen Ver-ein nehmen Sie bitte per E-Mail Kontakt mit dem Initiator/Grün-der Herrn Ing. Markus Niederdor-fer unter [email protected] auf. DANKE! (pr)

Flohmarkt am Sonntag beim „Lamm“: Am kommenden Sonntag, den 24 .März, findet nun zum bereits dritten Mal der Flohmarkt auf dem Park-platz vom Gasthaus Lamm in Bregenz statt. Jeder kann mitmachen - also rauf auf den Dachboden, runter in den Keller, alles einladen und auf zum Flohmarkt - jeder bringt seinen Tisch selber mit! Aufbau ab 6 Uhr, Verkauf von 8 bis 17 Uhr. Wer Lust hat, kann sich auch jetzt noch anmelden unter 0664-3080425. (rj)

Page 8: BB_12

8 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Gemeinsam Verantwortung tragenLH Markus Wallner als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz im Parlament

Als Vorsitzender in der Konfe-renz der österreichischen Landes-hauptleute hat der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wall-ner vergangenen Mittwoch seinen Antrittsbesuch bei Nationalrats-präsidentin Barbara Prammer ab-solviert. Davor wurde am Dach des Parlamentsgebäudes gemeinsam mit Vorarlbergs Bundesratspräsi-dent Edgar Mayer und Landtags-präsidentin Gabriele Nußbaumer symbolisch die „Ländle“-Fahne gehisst, ehe der „Vorarlberg-Tag“ am frühen Abend mit einem Apell an die Kompetenzen der Länder, aber auch kulturellen und kulinarischen Genüssen aus dem Ländle ausklang.

Seit Jahresbeginn steht Landes-hauptmann Markus Wallner als Vorsitzender an der Spitze der ös-terreichischen Landeshauptleute-konferenz. Zeitgleich hat Vorarl-berg auch für ein halbes Jahr die Vorsitzführung im Bundesrat übernommen. Protokollarisch ist Bundesratspräsident Edgar Mayer damit noch bis Ende Juni der drit-te Mann im Staat – nach dem Bun-despräsidenten und der National-ratspräsidentin. Als weithin sichtbares Zeichen des Vorsitzes in LH-Konferenz und Bundesrat wurde vor dem Antrittsbesuch Wallners bei Nationalratspräsi-dentin Prammer am Dach des Par-lamentsgebäudes in Wien die Vor-arlberg-Fahne gemeinsam mit BR-Präsident Mayer und LTP Nußbaumer gehisst. Dort wird sie bis zum Ende des Vorarlberger Vorsitzes neben der Republiks- und der EU-Fahne wehen.

Gemeinsames im VordergrundAm frühen Abend wurde anläss-lich der Vorsitzen zum Vorarlberg-Abend im Parlament geladen. Nach der Begrüßung durch den Bundesratspräsidenten trug Wall-ner seine Gedanken und Vorstel-

lungen zum Leitmotiv „Gemein-sam Verantwortung tragen“ vor, unter dem der Vorarlberger Län-dervorsitz steht. „Das Gemeinsa-me und Verbindende in den Vor-dergrund zu stellen, sachlich, lösungsorientiert und konstruktiv zusammenzuarbeiten und positi-ve Impulse zu setzen –genau das ist es, was am Ende zu guten Er-gebnissen im Sinne der Menschen und des Landes führt“, erläuterte Wallner die Intention hinter dem Motto. Zugleich zog er eine erste Zwischenbilanz über den Vorsitz Vorarlbergs in der LH-Konferenz. Die Länder hätten in sehr vielen Fragen eindrücklich gezeigt, dass sie, wenn die Zusammenarbeit partnerschaftlich stattfindet, sehr reformbereit sind und sich kons-

truktiv an der Zukunftsarbeit be-teiligen, erklärte Wallner. Was die verbleibenden dreieinhalb Mona-te des Ländervorsitzes angehen, verwies Wallner auf ein umfang-reiches Arbeitsprogramm. „Es wird in mehreren Themenberei-chen an tragfähigen Lösungen ge-arbeitet“, betonte er. In Bezug auf das Organisationsprinzip des Fö-deralismus sprach Wallner von ei-nem wesentlichen Standortvorteil für Österreich. „Im europäischen Vergleich sehen wir, dass föderal strukturierte Staaten wie die Schweiz, Deutschland und eben auch Österreich zu den erfolgrei-chen Staaten gehören“, so Wallner. Die Länder hätten bis heute im-mer wieder bewiesen, dass sie Spielräume und Kompetenzen po-

sitiv zu nutzen wissen.

Käsknöpfle zum AbschlussZur Uraufführung gelangte bei der Veranstaltung eine Neufas-sung des Vorarlberger Volksliedes „O Hoamatle“. Als weiterer kultu-reller Höhepunkt wurde der Text „Im Ost-West-Graben“ der in Rankweil geborenen und seit fast 30 Jahren in Wien lebenden Jour-nalistin Doris Knecht von Bettina Barth-Wehrenalp vorgetragen. Beim Ausklang präsentierte sich Vorarlberg auch noch kulinarisch: Kässpätzle, vor Ort frisch zuberei-tet, und Riebel fanden sowohl bei Vorarlbergern als auch Wiener Parlamantariern großen Anklang. (red)

Vorarlberg-Tag im Parlament: LTP Gabriele Nussbaumer, LH Markus Wallner, Vizekanzler Michael Spindelegger, NRP Barbara Prammer & Bundesratspräsi-dent Edgar Mayer (v.l.n.r.) Wallner: „Länder sind reformbereit“

Page 9: BB_12

9 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Page 10: BB_12

10 Donnerstag, 21. März 2013

Barsuglia in der Hospiz Galerie Ausstellung „Breaking the fourth wall“ zerlegt Natur in ihre Einzelteile und ordnet sie neu

Die Hospiz Galerie Bregenz/Kunstvilla zeigt von 29. März bis 19. April Arbeiten von Al-fredo Barsuglia. Der Hospiz-Kunstpreisträger thematisiert in seiner Ausstellung „Breaking the fourth wall“ Natur, Tiere, Ein-samkeit und Menschenleere. Er zerlegt dabei die Natur in ihre Einzelteile und ordnet sie neu. Die Vernissage findet am kom-menden Mittwoch, den 27. März um 19.19 Uhr statt.

Alfredo Barsuglia ist im Kunst-quartier Hospiz kein Unbekann-ter: Bereits 2010 war er als Artist in Residence im Arlberg Hospiz Ho-tel in St. Christoph. Im Jahr 2011 erhielt er für seine Arbeit den Hos-piz Kunstpreis. Der junge österrei-chische Künstler zeigt in seiner Ausstellung Illusionsmalerei ebenso wie Videoprojektionen, Gemälde, gezeichnete Naturstudi-en und Fundstücke aus der Natur.In der Ausstellung für die Hospiz Galerie Bregenz stehen Themen wie die Natur, Tiere, Einsamkeit und Menschenleere im Fokus und werden teilweise bühnenhaft in-szeniert. Der Ausstellungstitel „Breaking the fourth wall“ ist ein im Theater gebräuchlicher Begriff

und erklärt Alfredo Barsuglia so: „Die vierte Wand ist die zum Pub-likum hin offene Seite einer Büh-ne, die innerhalb der Bühnen-handlung als Wand verstanden wird.Diese nicht sichtbare Wand kann durchbrochen werden, so-bald ein Akteur mit dem Publi-kum interagiert.“

Im großen Raum der Galerie in der Bregenzer Gallusstraße wird der 32-Jährige ein Diorama installieren, das eine unberührte Landschaft zeigt. Mittels Illusi-onsmalerei wird das Diorama auf der Wand fortgesetzt und mit ei-nem Ausblick in die Natur enden.„Seine Arbeiten passen perfekt zu uns“, freut sich auch Kunst-quartier-Geschäftsführer Florian Werner: „Unser Konzept sieht fri-sche Ideen und innovative Kunst vor. Wir widmen uns verstärkt Künstlern mit Jahrgang 1980 und jünger.“ Barsuglia wurde 1980 in Graz geboren. Er lebt und arbeitet in Wien. Die Ausstellung „Brea-king the fourth wall“ von Alfredo Barsuglia ist von 29. März bis 19. April 2013 zu sehen. Zur Eröff-nung am Mittwoch, den 27. März wird der Künstler anwesend sein. (rj)Vielseitiger Künstler in der Hospiz Galerie: Alfredo Barsuglia

Der neue Kapellmeister Karl Fend

Wechsel der MusikleitungStadtmusik Bregenz: Peter Kranabetter übergibt an Karl Fend

Am 14. April wird Karl Fend neu-er musikalischer Leiter der Stadt-musik Bregenz

Peter Kranabetter leitete 19 Jahre lang die Stadtmusik Bregenz als Kapellemeister. Hohe soziale und musikalische Kompetenz zeichne-ten Kranabetter aus. Bei der letz-ten Jahreshauptversammlung im Jänner verkündete er allerdings seinen Rücktritt.

Er wolle seine Funktion abge-ben und in die Hände eines neuen Kapellmeisters legen. Kranabetter wird allerdings als Klarinettist, Saxofonist und Waldhornspieler dem Verein treu und somit erhal-ten bleiben. Weiters wird er die musikalische Leitung zweier En-

sembles der Stadtmusik Bregenz übernehmen. Bis nun ein neuer musikalischer Leiter gefunden worden war, übernahm Christoph Indrist (Kapellmeister des MV Doren) die Leitung der Probentä-tigkeiten für das bevorstehende große Konzert am 14. April die-ses Jahres. Beim Konzert in der Kolumbankirche wird dann end-gültig der Taktstock an Karl Fend, seines Zeichens Träger des silber-nen Verdienstkreuzes des Öster-reichischen Blasmusikverbandes und Ehrenkapellmeister des MV Harmonie Altach, übergeben. Fend zeigt sich schon jetzt hoch motiviert und freut sich auf die musikalische Leitung des Traditi-onsvereins der Landeshauptstadt Bregenz.

Die Bevölkerung ist eingela-den, dem Konzert und der Takt-stockübergabe am 14. April in der Kolumbankirche beizuwohnen. Beginn ist um 17 Uhr. Der Eintritt kostet 7 Euro im Vorverkauf und 9 Euro an der Abendkasse. Karten-reservierung: 0650/4243544. Infos unter www.stadtmusikbregenz.at. (ver)

Page 11: BB_12

11 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

HAK Bregenz erneut innovativ HWI Bregenz gewinnt Digital Business Award Österreich 2013

2013 gelang dem HWI-Team der HAK Bregenz eine Premiere: Zum ersten Mal seit Bestehen des Wettbewerbs konnte der Sieg zum zweiten Mal in Folge einge-fahren werden.

In der bis auf den letzten Platz ge-füllten Werkstattbühne im Fest-spielhaus Bregenz lieferten sich die acht österreichischen Handels-akademien mit dem Schulzweig Digital Business (Handelsakade-mie für Wirtschaftsinformatik) ei-nen spannenden Wettkampf um die begehrten Trophäen. Der drit-te Platz konnte vom steirischen Team der BHAK/BHAS Weiz er-obert werden: Sie entwickelten eine „Gestures-Interpreter-Plat-form (GIP)“, welche eine Schnitt-stelle zwischen gehörlosen und hörenden Menschen auf Basis der Gebärdensprache bietet. Der zweite Platz ging an das Projekt „Near Field Communication – Time Management System (NFCTMS)“ der BHAK/BHAS Mistelbach für die Entwicklung eines Zeiterfassungssystems.

Software und MarketingDas Projekt „Messeclub Dornbirn“ der HWI Bregenz konnte sich durch die perfekte Verschmelzung der Ausbildungsinhalte Technik, Design und Betriebswirtschaft ge-gen die österreichweite Konkur-renz durchsetzen. Das Schulteam überzeugte die Jury durch die pro-fessionelle Ausführung des kom-plexen Auftrages. Ziel des Projek-tes war die Entwicklung eines Kundenbindungssystems für die

Messe Dornbirn. Mit der Einfüh-rung des Messeclubs werden meh-rere Ziele verfolgt: Dem Auftrag-geber soll eine zielgerichtete Ansprache der Besucher – basie-rend auf der Club-Datenbank – er-möglicht werden, um so eine enge-re Kundenbeziehung aufbauen zu können (Direct Marketing). Die Mitglieder sollen durch exklusive

Vorteile (z.B. Geschenke am Mes-sestand, Vergünstigungen bei Ver-anstaltungen, Ticket für alle Mes-sen) profitieren. Die Aussteller wiederum profitieren auf Grund der Anziehungskraft dieser Vortei-le durch eine höhere Besucherfre-quenz am Messestand. Sowohl die Eintritte als auch die konsumier-ten Vorteile werden mittels Bar-

codescanner (Website) oder NFC (Hybrid-App) verbucht. Ein Al-leinstellungsmerkmal des Projek-tes „Messeclub Dornbirn“ ist die Ganzheitlichkeit des Auftrages: Dabei wurde von den Schülern nicht nur die technische Umset-zung realisiert, sondern auch ein Marketingkonzept samt strategi-scher Konzeption umgesetzt. (rj)

Das siegreiche „Messeclub“-Team: Stefan Traut, Fabienne Berkmann, Ramona Waldner, Christian Traut (v.l.)

Page 12: BB_12

12 Donnerstag, 21. März 2013

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Umwelt kontra Tierschützer

Richtig nostalgisch fand ich eine (be-hördlich nicht genehmigte) Aktion, als Umweltaktivisten am vergangenen Wochenende ein 500 Quadratmeter großes Transparent am Gebhards-berg aufhängten. Mit einem simplen „Fracking“ und einem Gesicht – dies sollte wohl einen Totenkopf darstellen – wurde so gegen diese umstrittene Form von Bohrung demonstriert, bei der ein Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien in die Erde gepresst und durch die so entstandenen Risse Erd-gas gewonnen wird. Britische Firmen überprüfen derzeit, ob sich der Boden-see (im deutschen Hoheitsgebiet) dafür eignet; Vorarlbergs Landesregierung lehnt Fracking strikt ab.

Soviel zu den Fakten. Ob allerdings die erstaunten Autobahnbenutzer die Bedeutung des Wortes gekannt haben oder viel eher eine Aufforderung darin sahen, in Pinguin-ähnlichen Anzügen Nobelbälle zu besuchen, sei dahin ge-stellt. Spektakulär war das Ganze aber schon und erinnerte an ähnliche Ak-tionen in den guten alten Zeiten der Grünen-Gründung bzw. den ersten Aktivitäten von Gruppen wie Am-nesty International oder Greenpeace, als so viele Transparente an Häusern, Bäumen oder Felswänden hingen, dass man fast auf eine Tageszeitung ver-zichten konnte. Mitmarschiert sind wir damals aber schon, etwa als es um das Atomkraftwerk Zwentendorf ging und wir unter Führung des engagier-ten Professors statt die Schulbank zu drücken Anti-Kernkraftlieder sangen. Dass wir damit so falsch nicht lagen, bestätigte unlängst Fukushima.

Wahrscheinlich haben auch die Fracking-Gegner nicht unrecht. Da es hierzulande aber kaum „Fracking-Befürworter“ gibt, kam die Kritik von einer ganz anderen und unerwarteten Seite: Von den an sich ähnlich gepolten Tierschützern. Der Grund: In der Fels-wand brüten Wanderfalken und Kolk-raben. Das gut gemeinte Transparent brachte wahrscheinlich Verunsiche-rung, mit Sicherheit aber Düsternis in die Kinderstuben des Federviehs und sorgte wohl auch für eingeschränkte Nahrungszufuhr. Aber allzu lang hing es ja nicht – dafür sorgte der Staat mit gleich zwei Hubschraubern – und die guten Vögel werden’s, wie auch wir, überlebt haben.

Amüsante RückschauJahreshauptversammlung des Gesangsvereins Bregenz-Vorkloster

Die Jahreshauptversammlung des Gesangsvereins Bregenz-Vorklos-ter fand am 22. Februar 2013 im Pfarrsaal der Mariahilfkirche in Bregenz statt.

Bei der 115. Jahreshauptver-sammlung des Gesangvereins Bregenz-Vorkloster – unter der Leitung von Chorleiterin Gisela Hämmerle – beeindruckte Chro-nistin Fini Lenzi mit ihrem impo-santen Bericht über das Vereins-jahr 2012.

Nach der Eröffnung und Begrü-ßung durch Obfrau Waltraud Gojo folgten die einzelnen Berichte der Chorleiterin, Kassiererin, Kassa-prüfer und des Archivars.

Erfreulicher Weise konnten auch wieder 4 neue Mitglieder in den Chor aufgenommen werden.

Als Vertreter der Stadt Bregenz bedankte sich Klaus Allmaier für die Einladung und amüsierte sich mit den Vereinsmitgliedern über die beeindruckende Bildpräsenta-tion des vergangenen Chorjahres.

Nach Verteilung der „heißbe-gehrten“ Sängergläser für guten Probenbesuch klang der Abend bei einem gemeinsamen Essen und viel Gesang aus.

Bilder dazu auf der Homepage: www.gesangverein-bregenz-vor-kloster.com

Der GSV Bregenz Vorkloster freut sich nun schon als Veranstal-ter auf das alljährliche Preisjassen, welches heuer am Samstag, 6. April im Pfarrsaal St. Gebhard stattfindet.

Suppentag im Pfarrheim Lochau: Teilen macht stark – so heißt das Motto beim tradi-tionellen „Lochauer Suppentag“ am Palmsonntag, dem 24. März 2013, von 10 bis 14 Uhr im Pfarrheim. Der Missionskreis der Pfarre und die Arbeitsgemein-schaft Katholischer Soldaten laden zu delikaten Sup-pen, zu Wienerle für die Kinder und zu hausgemach-ten Torten als willkommenes Dessert. Da ist es für viele Lochauerinnen und Lochauer natürlich selbst-verständlich: An diesem Sonntag isst „die ganze Fa-milie“ im Pfarrheim. Den Erlös dieses Suppentages widmet der Lochauer Missionskreis schon seit vielen Jahren verschiedenen Projekten in aller Welt, einem Waisenhaus in Barati/Rumänien der Heimat des ehe-maligen Lochauer Kaplans Cristinel Dobos, der Ar-beit von Pater Georg Sporschill und seinem Team in Rumänien und Moldawien, dem Straßenkinderpro-jekt der Gaißauer Missionsschwestern in Erechim/Südbrasilien oder der Krankenpflegeausbildung pa-lästinensischer Jugendlicher im Westjordanland/Isra-el durch die Lochauer Schwester Melitta Kaufmann und ihrer Gemeinschaft. Doch auch in der Gemein-de werden die Darlehenstilgungen für den Bau des Pfarrheimes und die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ entsprechend unterstützt. (rj)

Page 13: BB_12

13 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Page 14: BB_12

14 Donnerstag, 21. März 2013

Bezau und Bluden z in Berlin Vorarlberger Tourismusschüler repräsentieren Österreich a uf Internationalen Tourismusbörse

59 Schülerinnen und Schüler der Tourismusschulen Bezau und Bludenz sind derzeit im Arbeits-einsatz auf der führenden Inter-nationalen Tourismusbörse ITB Berlin. Die Österreich Werbung betraut die jungen Vorarlberger mit dem Service im eigenen Re-staurantbereich. Zudem nützen die Jugendlichen die Gelegen-heit, Fachvorträge und interna-tionale Aussteller zu besuchen sowie die Stadt Berlin kennenzu-lernen.

29 Tourismusschülerinnen und -schüler aus Bezau sowie 30 der Tourismusschule Bludenz zeigen derzeit auf der führenden Interna-tionalen Tourismusmesse, der ITB Berlin, ihr Können. Von 5. bis 10. März sind die Jugendlichen für den kompletten Service im Gastro-nomiebereich des Messestandes der Österreich Werbung (ÖW) ver-antwortlich und gehen den Profi-köchen zur Hand. Jedes Jahr be-traut die ÖW österreichische Tourismusschüler damit. „Es ist für uns eine Ehre, dass heuer Schü-lerinnen und Schüler aus Vorarl-berg diese Aufgabe übernehmen und wir gemeinsam mit ihnen un-ser Bundesland auf der ITB reprä-sentieren können“, freut sich

Christian Schützinger, Geschäfts-führer von Vorarlberg Tourismus. Der ÖW-Messestand beherbergt in diesem Jahr vierzig Aussteller – die Vorarlberger Vertreter sind Vorarlberg Tourismus und die Bre-genzer Festspiele. Lech-Zürs Tou-rismus präsentiert sich dort ge-meinsam mit Arlberg Marketing.

Vorarlberger Gastfreundschaft Mit täglich rund 450 Essen versor-gen die Tourismusschüler das Per-sonal sowie Besucher des ÖW-Standes. Kein Problem für die 17- und 18-Jährigen Vorarlberger: Perfekter Service gehört für sie nach vier Jahren Ausbildung in den Tourismusschulen zur Routi-

Vorarlbergs Tourismus setzt voll auf den eigenen Nachwuchs!

Das Beste aus de r RegionBester Champignonmist aus d em Ländle

Unterm Gebhardsberg wachsen Ländle-Champignons heran, ihr Substrat ist ein begehrter Dünger für Nutz- und Ziergärten.

Im wahrsten Sinne erntefrisch sind die Champignons, die Sie bei

Sutterlüty, bei wenigen Rewe-Ge-schäften und auf den Vorarlberger Märkten kaufen können.

An die 200 Kilo der köstlichen „Kellerkinder“ werden tief unter

dem Gebhardsberg täglich ge-erntet. Sie sind schon vorbestellt, kommen also gleich auf den Weg in einen der Märkte von Sutterlü-ty, auf die Märkte oder in die Kü-che von renommierten Hotels und Gasthäusern zwischen Lindau und Vaduz, Lustenau und Lan-deck.

42 Jahre Pilz-Erfahrung und weitere ProdukteIm Familienbetrieb Lenz begann Vater Ernst vor 42 Jahren Champi-gnons zu züchten und adaptierte ehemalige Luftschutzkeller da-für. Im 300 Meter langen Stollen herrschen beste Bedingungen. In Kombination mit jahrzehntelan-

Page 15: BB_12

15 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Bezau und Bluden z in Berlin Vorarlberger Tourismusschüler repräsentieren Österreich a uf Internationalen Tourismusbörse

rants stehen ausschließlich öster-reichische Produkte, darunter das goldprämierte Bier der Bregenzer-wälder Brauerei Egg und die Säfte des Vorarlberger Getränkeherstel-lers Pfanner.

Getränke und Zutaten kennen die Schüler wie das Einmaleins. „Produktkenntnis gehört zu ei-nem guten Service einfach dazu“, weiß Thomas Hilbrand von der Tourismusschule Bludenz, der die Jugendlichen in den Fächern Küchenorganisation und Kochen unterrichtet. Wie Andreas Kap-paurer ist er mit seiner Klasse zur ITB Berlin gereist und steht seinen Schützlingen auch vor Ort mit Rat und Tat zur Seite.

Tourismusluft schnuppernWährend ihres Aufenthaltes besu-chen die Jugendlichen auch ande-re Aussteller, die aus 188 Nationen stammen, sowie Fachvorträge, die im Rahmen des ITB-Kongresses angeboten werden. Das Themen-spektrum reicht dabei von Marke-ting über Entwicklung von Wirt-schaft, Gesellschaft und Reiseverhalten, digitale Medien bis zu Nachhaltigkeit. Zudem ste-hen Besichtigungen der Stadt Ber-lin auf dem Programm. (rj)

Vorarlbergs Tourismus setzt voll auf den eigenen Nachwuchs!

ne. „Auf der ITB können unsere Schüler ihr Können zeigen und dazu noch die große Welt des Tou-rismus kennenlernen“, freut sich Direktor Andreas Kappaurer von der Bezauer Tourismusschule, der die Jugendlichen nach Berlin be-gleitet hat. Auf der Speise- und Getränkekarte der ÖW-Restau-

INFOLenz KEGKreuzgasse 126923 LauterachMobil 0664 [email protected]

Das Beste aus de r RegionBester Champignonmist aus d em Ländle

ger Erfahrung wachsen hier be-sonders feste und lang haltbare Delikatessen heran. Der eigene Frischdienst sorgt zudem dafür, dass die Champignons jeden Tag aufs Neue erntefrisch zu den Kun-den kommen.

Die „Pilzerde“ eignet sich bestens für den GartenWenn die Champignons ihre „Nahrung“ aus der Pferdemist-Hühnerdung-Strohmischung aufgebraucht haben, bleibt eine exzellente Mischung aus Mulch, Dünger und Bodenverbesserer übrig, den die Erwerbs- und Hob-bygärtner lieben. Dieser Champi-gnonkompost ist reich an Nähr-

stoffen und somit ein wertvolles Ausgangsmaterial für Pflanzsub-strate. Er lockert schwere Böden auf, verbessert die Bodenfrucht-barkeit und vor allem: Er erhält kein Unkrautsamen! Champingn-onkompost gibt es Sackweise (cir-ka 45 kg um 3 Euro), ab 60 Säcken wird auch im ganzen Land zuge-stellt. (pr)

Geben Sie diese Repro-Vorlage zusammen mit Firmenzeichen,Adresse und Telefonnummer Ihrer Zeitung. Aus diesen Vorlagenentsteht Ihre individuelle Anzeige

Professionelle Prüfung und Wartung. Mit Know-how von Bosch.

Musterstrasse 111000 MusterhausenTel. 00000/99 99 99

Sicherheit für Sie und Ihr Auto:• Professionelle Auto-Experten• Aktuelle Prüf- und Fahrzeugdaten• Technik Know-how aus erster Hand• Fahrzeugteile in Erstausrüstungsqualität• inkl. Mobilitätsgarantie

Bruggerstraße 40A-6973 Höchst

Tel. +43(0)5578 771990Fax: + 43(0)5578 771994

[email protected]

Page 16: BB_12

16 Donnerstag, 21. März 2013

¶ÖVP-Chef Micha-el Spindelegger eröffnet den Wahlkampf mit dem Thema Wohnen. Auch er will nun die Wohnbauförderung wieder zweckwidmen.

¶Der frühere stv. Landeshauptmann Uwe Scheuch soll seine Anwaltskosten im Pro-zess „Part of the Game“, an die Partei FPK verrechnet haben. Fotos: Holzner, Archiv

AUf ...

AB ...

Wahlkampfthema leistbares Wohnen

MeinUngChefredakteurin Ö[email protected]

¶Der Nationalratswahlkampf hat neben Vermögenssteuer, Pensi-onen und Bildung ein weiteres Thema erhalten: Leistbares Wohnen soll in den kommenden Wochen vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt wer-den. Dazu hat ÖVP-Chef Michael Spindelegger die Forderung seines Koalitionspartners SPÖ aufgenommen. Er wolle jedoch „kein Volkseigentum, sondern ein Volk von Eigentümern“, so Spindelegger, der sich damit von den Sozialdemokraten deutlich unterscheidet.Egal, wie welcher Politiker nun versucht, seine Ideologien durch-zusetzen, feststeht, dass der Anteil des Einkommens, der jeden Mo-nat für Mieten verwendet wird, in den vergangenen fünf Jahren von 24 auf 29 Prozent gestiegen ist. Mancherorts noch um vieles mehr.Erfreulich, wenn sich die Politik nun diesem Thema widmet. Hier fühlen sich viele Österreicherin-nen und Österreicher im Stich gelassen. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Bemühungen, Wohnen leistbarer zu machen, nicht nur ein Wahlkampfschmäh sind.

Schnelles internet als Antwort auf LandfluchtBreitband-Offensive: Bessere Internetver-bindung soll Betriebe vermehrt in ländliche Regionen locken.von Karin Strobl

¶Ohne Internet geht heutzu-tage nichts mehr: keine Infor-mationsbeschaffung zu Woh-nungen, Einkaufen oder zur Arbeitssuche. Knapp 80 Pro-zent der Österreicher nutzen das Internet regelmäßig. Doch für Unternehmen ist der Zu-gang zu schnellem Internet in Österreich nicht flächende-ckend möglich. Und obwohl in ländlichen Regionen oft ausrei-chend Arbeitskräfte vorhanden sind, siedeln sich Betriebe auf-grund von fehlender Internet-Infrastruktur nicht an.

Daher gibt es seit Jahresanfang ein Büro des Infrastrukturmi-nisteriums, das die Koordi-nation der Breitbandstrategie übernommen hat. Es soll als zentrale Anlaufstelle für Ge-meinden und Unternehmen dienen. „Schnelles Internet ist

Ministerin Bures Foto: Schalk

heute unverzichtbar im gesell-schaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben“, bringt es Ministerin Doris Bures auf den Punkt.Derzeit wird an einem umfas-senden Breitbandatlas für Ös-terreich gearbeitet. Dann soll lückenlos überprüft werden, wo wie viel Förderung für den Ausbau von schnellem Internet zur Verfügung gestellt werden kann. In Ballungsräumen wie Wien ist die Versorgung mit In-ternet bereits sehr gut. In Berg-regionen wie in der Steiermark, Salzburg, Tirol und Kärnten gibt es noch Aufholbedarf.„Österreich liegt bei den Einkommen unter den Top 5 in Europa. Bei der ,Autobahn der Zukunft‘, dem Breitband, aber nur an zehnter Stelle“, kritisiert

Wirtschaftsforscher und Wifo-Chef Karl Aiginger. Laut seinen Berechnungen kann ein Investitionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro in den Aus-bau von Breitband bis zu 64.200 Vollzeit-Arbeitsplätze schaffen.

„1,5 Milliarden Euro inves tiert in Breitband könnten bis zu

64.200 Vollzeit-Arbeitsplätze schaffen.“

WIfO-Chef KaRl aIgIngeR

¶Mit einem Gedenkakt in der Hofburg gedachten Präsident Heinz Fischer und 750 Gäste des „Anschlusses“ Österreichs an Hitler-Deutschland. „Als einen Hexensabbat des Pöbels“ be-schrieb Schriftsteller Carl Zuck-mayer die damaligen Ereignisse in Wien, wie Fischer hervorhob. Er zitierte auch die KZ-Überle-bende und SPÖ-Politikerin Rosa Jochmann: „Vergessen nein, ver-zeihen ja.“ Foto: Hofburg

„12. März 1938 war Tag der Schande“

ZuR SaCheMehr förderung: Aus der Ver-steigerung freier Frequenzen an die Mobilfunkbranche rechnet der Bund mit einem dreistelligen Millionenbetrag. Ministerin Bures hat ange-kündigt, Teile davon in eine digitale Offensive inves tieren zu wollen. Davon soll die länd-liche Bevölkerung profitieren: Ziel ist die rasche österreich-weite Versorgung mit schnel-lem Internet.

Page 17: BB_12

17 Donnerstag, 21. März 2013

„Jazz und Tapas“ im Badehaus: Ein gemütlicher Abend bei Jazz, Swing und Blues sowie feinsten Tapas ge-nossen zahlreiche Gäste beim „Jazz & Tapas“-Abend im Badehaus des Seehotels am Lochauer Kaiserstrand. Direkt auf dem Bodensee sorgte dieses Mal die Gruppe „Timeless“ (Foto) mit Vanessa Pasolli (voc), Ronny Kohler (git), Phi-lipp Pasolli (sax) und Ivo Bonev(p) für „Easy listening Jazz“ im besonderen Ambiente. Ihr Repertoire reichte dabei von klassischem Jazz über bekannte Jazzstandards bis hin zu modernen Swing und Blues - ein abwechslungsreiches Pro-gramm hochwertiger und feiner Hintergrundmusik.„Jazz & Tapas“ im Badehaus heißt es wieder am kommenden Don-nerstag, 28. März 2013, dieses Mal mit „Christine Nachbau-er & Band“ – und natürlich feinsten „Badehaus-Tapas“. (rj)

Anz

eige

Anz

eige

Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest24h-Komplett-Badrenovierung aus einer Hand

Sie kennen das? Schimmlige Sili-konfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Bade-wanne die kaum verwendet wird, nicht mehr optimal den Bedürfnis-sen ausgerichtetes Badezimmer,…

Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badprofi helfen:- unverbindliche Terminverein-

barung- kostenlose Beratung und Ange-

botserstellung zu Hause- kurze Umbauzeiten nach Auf-

tragserteilung

Das neue Badezimmer wird genau nach Ihren Bedürfnissen geplant. Die Produkte werden speziell für Sie produziert und da-durch wird der Raum bestmöglich genutzt. Auf Wunsch wird eine großzügige Dusche mit wegfalt- INFO

viterma LizenzpartnerIngo BillenLangackerweg 18, 6971 Hard

Tel.: 0800/202219(gebührenfrei aus ganz Österreich)Mail: [email protected]: www.viterma.comVorher Nachher

barer Duschkabine anstatt der Ba-dewanne eingebaut. Und das alles zu einem fairen Fixpreis inkl. allen Gewerken aus einer Hand – d.h. nur 1 Ansprechpartner.

Die Vorteile: - schnell- rutschfest- barrierefrei- wenig Schmutz und Lärm- 100% dicht: kein Silikon an den Problemstellen- fugenlos: reinigungsfreundlich- alles aus einer Hand: Fixpreis

Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem viterma-Badprofi in Ihrer Nähe. (pr)

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

www.autohaus-malang.at

VW Golf Rabbit silber, EZ 10/2008, 80 PS, 62.309 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 10.940,-

Page 18: BB_12

18 Donnerstag, 21. März 2013

Hört… Hört…Nach dem Erfolg der österreichi-schen Uraufführung von „Mut-tersprache Mameloschn“ im The-ater Kosmos wurde dieser bei der Premiereparty ausgiebig gefeiert.

Nach der rund eineinhalbstündi-gen Aufführung konnten sich auch die beiden Kosmos-Leiter Hubert Dragaschnig und Augus-tin Jagg mit Dramaturgin Iris Harter und dem gesamten Team über eine rundum gelungene Pre-miere freuen. Auf der anschlie-ßenden Premierenfeier wirkte die gute Stimmung deutlich nach, die Premierengäste, unter ihnen Rhomberg-Geschäftsführer Peter Greussing, der Direktor des Grü-nen Landtagsklubs Ekkehard Muther, Grün-Urgestein Roswi-tha Steger, Inatura und Landes-konservatorium-Geschäftsführer Peter Schmid, Markus Barnay vom Vorarlberger Landesmuse-um, Historiker Werner Dreier, Ar-

Das überzeugende Ensemble von „Muttersprache Mameloschn“.

Premierenfeier im Theater Kosmos

chitekt Jörg Tiefenthaler und VS-Direktorin Sabine Dreier-Gra-ninger. Die außergewöhnliche Aus stellung der Künstlerin Cor-nelia Blum-Satler im Kosmos-Fo-yer mit dem Titel „Faces and Shoes“ bot nicht nur für die anwe-senden Künstler einen anregen-den Rahmen, unter ihnen Ausstel-lungskurator Edgar Leissing, Bühnenbildnerin Caro Stark, Re-gisseur Stephan Kasimir, der ehe-malige Bayrische Staatsschau-spiel-Intendant Günther Beelitz, Bildhauer Albrecht Zauner, Tän-zerin Brigitte Jagg, Musiker Ro-bert Bernhard, Clownin Elke Riedmann, Schauspieler Marcus Harm und Künstlerin Edith Ho-fer. Ebenso unter den Premieren-gästen begrüßt werden konnten die Kosmos-Sponsoren Stephan Marent von Raiffeisen, VKW-Marketerin Verena Lung-Schmid, Matthias Luger von dyna/bcs, Hotel Schwärzler-Chefin Susanne Denk und Thomas Vallazza von Bregenzer Weine. Auch ORF-Vor-arlberg Kulturleiterin Jasmin Ölz und Martina Feurstein von Pzwei, Freudenhaus-Veranstalter Willi Pramstaller, Motif-Leiter Yener Polat, Otto Galehr und Bühnen-bildner Peter Büchele ließen den Theaterabend auf der Premieren-feier ausklingen. (rj)

Nachdeammso schneallan neua Papschtg‘funda wordaischt, kriagan mar vielleicht endle ou amol an neua Bischof!

Seebrünzler

Stephan Marent (Raiba), Augustin Jagg (Kosmos) und Marcus Harm.

Page 19: BB_12

19 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

704/265aktionskreis lindaurechte fix weit vorne

Page 20: BB_12

20 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Page 21: BB_12

21 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Tanzkurs für Jugendliche und Junggebliebene

Die Trachtengruppe Bregenz lädt Anfänger ebenso wie leicht Fort-geschrittene herzlich zum Tan-zen ein.

Wir lernen: Walzer-, Polka-, Bay-risch-Polka-Grundschritte, öster-reichische Volkstänze (Grundtän-ze) sowie einige Standardtänze.

Dauer: 4 Abendejeweils Dienstags Beginn: 2. – 23. April 2013 von 20 – 22 UhrOrt: Bregenz, Volksschule Augas-se, Gymnastiksaal

Kursbeitrag: 40 Euro pro Paar30 Euro pro Einzelperson15 Euro Ermäßigung unter 18 Jahren

Wir freuen uns über Paare und Einzelpersonen, die diese Art des geselligen Tanzes kennenlernen, ausprobieren und üben möchten.

Anmeldungen bis: 26. März 2013

Trachtengruppe Bregenz, Wal-ter Elmenreich, Lerchenstraße 50, 6922 Wolfurt, Tel. 0650/3021925 oder 0650/6021925, E-Mail: [email protected] (pr)

Page 22: BB_12

22 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Eventhighlight zu Ostern: Großer Osterspaß am 1. April 2013

Allgäu Skyline ParkSaisonstart am Samstag, dem 23. März 2013

Direkt an der A96 zwischen München und Lindau liegt der Allgäu Skyline Park – ausge-zeichnet als Bester Freizeitpark in Bayern!

„Adrenalin pur“ heißt es im Sky Wheel, der höchsten Überkopf-Achterbahn der Welt und im Sky Shot, in dem die Besucher über 90 Meter hoch in den Himmel kata-pultiert werden.

Insgesamt wollen mehr als 60 Attraktionen entdeckt werden. Funkelnde Kinderaugen in der Bob Racing Strecke oder der Bau-stellenbahn sind garantiert. Wer es lieber ruhiger mag ist im Riesen-rad oder in der Krinoline genau richtig. Die riesige Rafting Anlage und die Wildwasserbahn zählen

Italienischer Markt am Leutbühel: „Buon appetito!“ Frischen und mediterranen Genuss aus den besten Regionen Italiens bietet der Italienische Spezialitätenmarkt in der Karwoche vom 26. bis 30. März am Leutbühel in Bregenz. 13 Händler und Erzeuger aus Italien präsentieren italienische Lebensart & Top-Produkte wie Käse aus Aosta, Oliven und Salami piccante aus Kalabrien, Parmiggiano-Reggiano, Rohschinken aus der Region Emilia Romagna, Artischocken, Cannoli, „Dolce Siciliani“ und Marsalaweine aus Sizilien, Südtiroler Speck, Schüttelbrot, Kaminwurzen, Grillwürste, Weine, Andreas Hofer Bier und vieles, vieles mehr - die Pro-dukte sind vielseitig und kommen vom Erzeuger direkt aus Italien. „Den Hauch Italiens genießen“: Unter diesem Motto ist der Spezialitäten Markt von Dienstag bis Samstag jeweils von 9 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Viele Pro-dukte können auch direkt vor Ort verkostet werden (rj)

zu den Familienhighlights. Neu-heit 2013: Die sensationelle Ach-terbahn „Sky Spin“ (ab Sommer), ein Slackline Park und spannende Shows!

Im Skyline Park ist das Häschen los! Unsere kleinen Besucher de-korieren mit uns bunte Osterei-er und eine spaßige Rallye führt durch den Park! Der Osterhase begrüßt jeden Besucher persön-lich und schenkt jedem ein lecke-res Osterei.

Alle Informationen finden Sie unter: www.skylinepark.de (pr)

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

www.autohaus-malang.at

VW Golf Plus Trendline TDI grau, EZ 02/2004, 90 PS, 120.844 km, Klima, Mittelarm-lehne, uvm. Euro 9.660,-

100%iger Kostenersatz......als Sonderklassenpatient bei stationären Krankenhausaufenthalten...als Privatpatient beim Arzt oder Facharzt Ihres Vertrauens...für Zahnbehandlungen...für einen 3tägigen Aufenthalt im Wellness-Hotel Ihrer Wahl

...ab einem monatlichen Beitrag von Euro 162,78

Grenzgänger aufgepasst, vergleichen Sie!

STS Versicherungsbüro OGStockinger Frank

Page 23: BB_12

23 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Eventhighlight zu Ostern: Großer Osterspaß am 1. April 2013

Allgäu Skyline ParkSaisonstart am Samstag, dem 23. März 2013

Page 24: BB_12

24 Donnerstag, 21. März 2013

Frühlingsbeginn bei Int ersportWerkstatt- und Service der Standorte Dornbirn, Rank weil und Schruns

Die Vorboten des Frühlings sind bereits angekommen und einige eifrige Radler haben schon die ersten Ausfahrten hinter sich. Der Sportfachhandel Intersport Montafon-Rankweil-Dornbirn hat sich in den letzten Jahren im Werkstatt- und Servicebereich sichtlich einen Namen gemacht. Mit drei eigenen Radfachwerk-stätten ist das Unternehmen vom Unterland bis ins Oberland ver-treten und steht dadurch Stamm- aber auch Neukunden flächende-ckend das ganze Jahr von Montag bis Samstag zur Verfügung. Das Kundensegment von Intersport Montafon-Rankweil-Dornbirn ist sehr vielschichtig. Vom Ein-steiger- oder Kinderbereich bis hin zum Profi- beziehungsweise Rennfahrer, bietet Intersport eine breite und vor allem garantiert „Ich freue mich auf jeden Kunden. Ob Profisportler oder Amateursportler – ich gebe meine Erfahrungen gerne weiter.“

Anz

eige

DVD-Tipp

Göttliches Gemetzel von PolanskiWas passiert, wenn der viel-

leicht beste Regisseur der Gegen-wart mit vier der besten Schauspieler ein kammerspielartiges Drama dreht? Natürlich: Heraus kommt ein Film der Spitzenklasse, der nun auch auf DVD/BlueRay erhältlich ist. „Gott des Gemetzels“ nach dem preisge-krönten Theaterstück von Yasmina Reza ist ein weiteres Highlight in der Karriere von Roman Polanski, dessen Privatleben man anzweifeln mag, dessen filmisches Schaffen aber von Highlights (Ekel, Rosemaries

Baby, Chinatown, Der Mieter, Der Pianist) geradezu gespickt ist. Die Doppel-Oscargewinner Jodie Foster und Christoph Waltz brillieren in dem verfilmten Theaterstück, in dem vier Personen den Streit ihrer Kinder verarbeiten wollen und sich im Lauf der Zeit gegenseitig (verbal) fast zer-fleischen und haben mit Kate Winslet und John C. Reilly kaum schwächere Darsteller-Kaliber an ihrer Seite. Bei aller Bosheit hat der Film auch eine komische Seite und verzichtet zu-dem auf ein klassisches Happy End,

so dass auch Freunde von Satiren durchaus auf ihre Kosten kommen. In Summe: Fabelhaftes Schauspielerkino eines Altmeisters; heutzutage leider viel zu selten (Ausnahme: Haneke) zu sehen. (rj)

OOOOo

Gott des Gemetzels, D/Pol/F 2011; R: Roman Polanski; mit Jodie Foster, Christoph Waltz, Kate Winslet. Er-hältlich im DVD-Handel

solange der Vorrat reicht oder auf Vorbestellung sichern

ab Mittagfrische Backhendl

Jeden Sonntag Wir freuen uns auf Ihren Besuch Öffnungszeiten

Montag RuhetagDienstag bis Samstag 10 bis 14 Uhr

und 18 bis 22 Uhr geöffnetSonntag durchgehend von 10 bis 22 Uhr geöffnet

Diezlingerstraße 52, A - 6912 Hörbranz Tel +43 5573 84260 Fax +43 5573 8426033

Mobil +43 0676 433 [email protected], www.bad-diezlings.at

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Page 25: BB_12

25 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Frühlingsbeginn bei Int ersportWerkstatt- und Service der Standorte Dornbirn, Rank weil und Schruns

passende Auswahl für jeden Kun-den und das zu Bestpreisen. Da-bei unterscheiden sich nicht nur die Kunden, sondern auch Ihre vielseitigen Ansprüche denen es heißt gerecht zu werden. Die Ser-vicefachmänner von Intersport blicken hierfür auf eine jahrelange praktische Erfahrung zurück und wissen worauf es beim Fahrrad und insbesondere beim E-Bike an-kommt. Neben den Hauptmarken Cube, Haibike und Sinus bietet Intersport eine große Auswahl an verschiedenen Bikes sowie Elekt-rofahrrädern. Neu im Programm ist dieses Jahr der deutsche Rad-hersteller Bergamont, welcher auf zahlreiche internationale Renner-folge zurückblickt.

Eine individuelle Beratung und ein optimaler Werkstattservice sind die Grundvoraussetzung für die Zufriedenheit der Intersport-kunden. Angefangen von einer

Hannes Metzler: Öster-reichischer Staatsmeis-ter Cross Country2009, seit Juli 2012 Verkaufs-berater im Bike, Lang-lauf und Tourenbereich bei Intersport Dornbirn

Anz

eige

Anz

eige

digitalen Sitzpositionsanalyse bis hin zu einer individuellen Geome-trieausmessung bietet Intersport Dornbirn seinen Kunden ein brei-tes Spektrum an fachkompetenten Dienstleistungen an. Auch das breit gefächerte Sortiment reicht von modernen Elektrofahrrädern bis hin zu Profimountainbikes oder auch Einsteigermodellen für Jung und Alt. Als ehemaliger Mountainbikeprofi weiß Hannes Metzler, wie wichtig das Material und ein professioneller Service im Bikebereich sind. (pr)

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

www.autohaus-malang.at

Opel Corsa Cosmoblau, EZ 08/2008, 90 PS, 70.278 km, Klima, LM-Felgen,1. Besitz, uvm. Euro 7.990,-

Freitag 22. + Samstag 23. März Frisch geröstete

Kalbsleber mit Basmatireis

WIR BITTEN UM VERBINDLICHE RESERVIERUNG

Page 26: BB_12

26 Donnerstag, 21. März 2013

Hört… Hört…Eine illustre Gästeschar konnte Bernadette Huber zu ihrem run-den Geburtstag (die genaue Zahl wird hier natürlich nicht verra-ten!) begrüßen. Das Fest stand ganz im Zeichen von Musik - ne-ben den Profis der Harry Bi-schofsberger Band und DJ Cha-kaChaka gab es auch die eine oder andere Überraschung.

Blendend gelaunt empfing Berna-dette Huber im Magazin4 letzte Woche ihre Gäste - und hatte auch allen Grund zum Strahlen, denn die gute Laune der Gäste und so manche Einlage machte aus dem Fest ein Ereignis.

Musik lag in der LuftNachdem die Jugendband „The Jazz Astronouts“ zum Apero spielten, sorgte Harry Bischofs-berger und seine Mannen für tolle Stimmung - Bernadettes Freund Knut Syrstad ließ sich ebenso zu

Strahlten um die Wette: Geburtstagskind Bernadette und Freund Knut.

Rauschende Party zu„Bernies“ Geburtstag

einer Einlage hinreißen wie auch Wolfi Ruck und Chayenne Had-schief. Ein Ständchen gab es auch vom Prinzessinnenchor und dem Fanfarenzug von Bregenz unter Stefan Wiedemann - eine Remi-niszenz an die ehemalige Fa-schingsprinzessin Bernadette. Be-jubelt wurden die Darbietungen unter anderem von PR-Lady An-gelika Böhler und Werber Bruno Jutz, Karin Hämmerle (Wunder-bar), Festspiel-Vizedir. Willi Mu-zyczyn, den Altprinzen Horst Lumper, Peter Scharax, Erich Gasser, Thomas Hackspiel und Ex-Gatte Heino Huber, Töchter-lein Raphaela, Gabriela (Best Age Model) Rickl-Gerster, Gabi Narat (Showfactory), Mark Deuring, der ehemaligen Miss Austria Do-ris Köck, Barbara und der fleißig fotografierenden Laura Reinba-cher, Martina und Marko Hladik, Gabi Florus (Friseur Hauptsache), Bruder Burkhart Moos, Heli Kof-ler sowie zahlreiche Mitarbeiter des Seehotels Kaiserstrand, in dem Bernadette für das Restau-rant zuständig ist. Barchef Ingo Wober, Caterer Hebi Fitz, die DJ‘s Gebi Flatz und Martin Lukanz sowie Corinna Wiesemann, die das Event organisierte - nur so konnte ich den Abend genießen, meinte Bernie - feierten mit den Gästen bis in die tiefe Nacht. (rj)

Bernadette dirigierte den Fanfarenzug professionell.

Page 27: BB_12

27 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

584/265billarechte fix

Page 28: BB_12

28 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

INFOTermin: Freitag 22.3.2013Treffen: 13.30 Uhr beim Lebens-raum Bregenz, Clemens-Holzmeis-ter-Gasse 2, BregenzAnmeldung: Lebensraum Bregenz, T 05574/52700Kosten: kleiner Beitrag für den AutofahrerVeranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz

Elmar feierte rockig: Gut behütet war Geburtstagskind Elmar (hinten) im wahrsten Sinne des Wortes: Nicht nur Chefin Anette (l.) und die Crew um Thomas und Jeanny gratulierten dem Jubilar, sondern auch Harry Bischofsberger, der mit seiner Band zu diesem Anlass in der „A-nette Bar“ sein Rockfeuerwerk zündete. (rj)

Foto

: Bet

tina

Gas

ché

Kulinarischer AusflugExkursion zur Firma „Lustenauer Senf“

Wir haben das Glück, dass wir in unserer unmittelbaren Nähe Fir-men haben, die biologische Pro-dukte herstellen. Das ist z.B. die Fir-ma „Lustenauer Senf“. Dies ist ein Familienbetrieb, dessen Produkte beinahe in jedem Haushalt ver-kostet werden. Aber die wenigsten wissen, dass diese Produkte rein biologische Zutaten beinhalten.

Auf der Hompage der Firma „Lustenauer Senf“ kann man le-sen:

„Uns ist nur selten bewusst, wie sehr der Geschmack der Speisen unser Wohlbefinden beeinflusst. So ist auch Senf nicht nur kulina-risch von höchster Bedeutung. Die heutige Ernährungswissenschaft

hat nachgewiesen, dass Senf schwere Speisen leichter verdau-lich macht. Die ätherischen Öle der Senfkörner regen die Magen- und Gallensaftbildung an und tra-gen zur besseren Verwertung von Fett und Eiweiß bei. Darüber hin-aus werden senfölhaltige Lebens-mittel bei der Vorbeugung gegen Krebs empfohlen, da sie Glucosi-

nolate enthalten, welche die Le-berenzyme zu einer verstärkten Entgiftung stimulieren.“

Diesen Familienbetrieb, dessen Tradition seit 1911 besteht, wer-den wir besuchen und kennen lernen. Wir freuen uns, wenn In-teressierte mit uns nach Lustenau fahren.

Wir bilden Fahrgemeinschaften, daher bitte bei der Anmeldung angeben, wer evtl. auch mit dem Auto fahren kann. (pr)

gutbürgerliche Küche • schöner BiergartenSchendlingerstr. 32 • Bregenz • Tel.: 74/77240

OstersOnntag 31.3.2013 Kaninchen mit Blaukraut und spätzlenur auf Vorbestellung bis spätestens Donnerstag 28.3.2013 Um tischreservierung wird gebeten.

Auf euer Kommen freuen sich Sigi, Helga und Inge

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

www.autohaus-malang.at

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

www.autohaus-malang.at

BMW 320d TDI schwarz, EZ 06/2005, 163 PS, 91.103 km, Österreich Paket, Navi, uvm.Euro 15.550,-

Page 29: BB_12

29 Donnerstag, 21. März 2013

„Die Bundespolitik ist den Arbeitnehmern Antworten schuldig – und zwar vor dem Wahlsonntag. Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird sich nie-mand vorbeischwindeln können“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Gerechtigkeit statt WahlzuckerlAK-Präsident Hubert Hämmerle: „Brauchen spürbare finanzielle Entlastung!“

Die Arbeiterkammern starteten diesen Monat eine weitere bun-desweite Kampagne gegen die ungleiche Belastung von Arbeit-nehmern und anderen Bevöl-kerungsgruppen. AK-Präsident Hubert Hämmerle erklärt im In-terview Forderungen an die Po-litik.

Wofür macht sich die Arbeiterkam-mer mit ihrer Kampagne stark?Mit ihren letzten Kampagnen hat die Arbeiterkammer zuerst einmal den Ist-Zustand thematisiert und bewusst gemacht: Es läuft vieles schief in Österreich! In der neuen Kampagne stehen jetzt konkre-te Forderungen im Vordergrund: Faire Steuern, gerechte und leist-bare Preise und endlich vernünf-tige Spielregeln für den Finanz- und Bankensektor.

Ist das so genannte Superwahljahr dabei hilfreich?Davon gehe ich aus. Die Bundes-politik ist den Arbeitnehmern Antworten schuldig – und zwar vor dem Wahlsonntag. Die wahl-werbenden Parteien werden sich mit den berechtigten Forderungen auseinandersetzen müssen. Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird sich niemand vorbeischwin-deln können.

Wie groß ist Ihre Zuversicht, dass es zu Änderungen kommen wird?Als ich erstmals vor fünf Jahren konkrete Vorschläge zum Umbau des Steuersystems vorgelegt habe, kam Widerstand von allen Seiten: Das sei nicht möglich, nicht finan-zierbar und so weiter. Heute reden Wirtschaftsexperten aller Couleur einer Steuertarifreform das Wort. Selbst die Finanzministerin war einen Augenblick dafür, bis sie zurückgepfiffen wurde. Als Kern-forderungen bleiben: Das Absen-ken des Eingangssteuersatzes, ein sanfterer Anstieg und späteres Greifen des Spitzensteuersatzes, damit Arbeit steuerlich spürbar entlastet wird und den Beschäf-tigten mehr in der Tasche bleibt. Und natürlich ein Ja zur höheren Besteuerung von Vermögen. Da-mit die soziale Treffsicherheit gewährleistet ist, gehören nach-vollziehbare Freibetragsgrenzen dazu. Dass ein Umdenken zwar langsam, aber letztlich doch statt-findet, zeigt die Einführung der

Finanztransaktionssteuer ab 2014 in mehreren EU-Ländern, darun-ter auch Österreich. Dass sie nun kommt, geht nicht zuletzt auch auf den permanenten Druck der Arbeiterkammer zurück.

Die Arbeitnehmer beschäftigen vor al-lem die zuletzt exorbitant gestiegenen Lebensmittelpreise. Wo ansetzen? Die Arbeiterkammern erheben regelmäßig das Preisniveau und stellen fest, dass dieselben Pro-dukte woanders billiger sind. Gut, in Deutschland sind Mehrwert-steuer und andere Faktoren nied-riger – allerdings im einstelligen Bereich. Trotzdem liegt die Preis-differenz im zweistelligen Pro-zentbereich. Das soll mir bitte ein-mal einer plausibel erklären. Auch der Handel muss beweisen, dass seine Preise nicht zu hoch sind.

Ein weiterer Belastungsfaktor sind die hohen Kosten fürs Wohnen.Vorarlberger zahlen fürs Wohnen vergleichsweise schon heute mehr als fast alle anderen Österreicher. Das Land treibt die Kosten mit sei-nen Energiewendeplänen weiter in die Höhe. Energiesparen ist völ-lig o.k. Nicht in Ordnung dabei ist, dass die Konsumenten – also die Häuslebauer und die Mieter – die

Hauptlast der ganzen Maßnah-men leisten sollen. Oder nehmen wir die Vkw: Die Stromzähler werden in den kommenden Jah-ren durch neue ersetzt. Das nützt in erster Linie den Vkw. Es fallen sogar Arbeitsplätze weg. Bezahlen sollen die neuen Geräte aber die Wohnungseigentümer.

Das klingt nach vielen Baustellen.Wie schon gesagt: Es läuft einiges schief und die Politik ist gefor-dert. Vernunft, Gerechtigkeit und Ehrlichkeit müssen jetzt im Vor-dergrund stehen: Die Menschen wollen keine Wahlzuckerl, die sie später ohnehin wieder zurückzah-len müssten. (pr)

Foto

: Geo

rg A

lfar

e

Die Arbeiterkammer fordert: Faire Steuern, gerechte und leistbare Preise und endlich vernünftige Spielregeln für den Finanz- und Bankensektor. Foto: BAK

Page 30: BB_12

30 Donnerstag, 21. März 2013

Lunchbox - DosirakDas Mittags-Menü in der Box

Die Bezeichnung Dosirak ruft bei vielen erwachsenen Korea-ner/innen Erinnerungen an ihre Kindheit wach. In einer Blechdose wurde Reis, Ei, Algen gelegent-lich Fisch und gekochtes Gemüse eingefüllt. Als Mittagessen oder als Jause wurde diese blecherne Schachtel mit in die Schule ge-nommen. Im Winter auf dem Ofen im Klassenzimmer warmgehalten und in der Pause mit Genuss ver-speist. Ehefrauen fertigten für ihre Männer Lunch Boxen an, welche diese mit an den Arbeitsplatz nah-men. Auch in anderen Ländern ist diese Verpflegungsart bekannt. Mit „Bento“ bezeichnet man in Japan ein eingepacktes Mittages-sen. In Taiwan ist es „Biandang“

und auf den Philippinen sagt man „Baon“ dazu.

Im Laufe der Zeit erweiterte sich das Speisenangebot. Aus dem einfachen Behälter entwickelte sich eine Box die in viele Fächer eingeteilt ist. Mütter fertigen sorg-fältig vorbereitete Kunstwerke mit viel Zeit und Energieaufwand für Ehepartner und Kinder an. In Lebensmittelgeschäften, Kauf-häusern und an Kiosken werden Lunchboxen angeboten. Typische Fastfood-Ketten entstanden, und ein richtiger Industriezweig ent-wickelte sich.

Auch in Restaurants hielt die-se Art sich zu verpflegen Einzug. Eine Abwechslungsreiche gesun-de Ernährung gehört heute zu einem ausgeglichenen Lebensstil. Dafür eignet sich die Dosirak Lunchbox ideal. Hauptspeise, Reis, Salat, frische Früchte, warme oder kalte Vorspeisen, sowie wür-zige Saucen finden alle nebenein-ander Platz. Lediglich die Suppe wird extra serviert. Der im Trend liegenden Ernährungsweise wird so Rechnung getragen.

Im Restaurant Okims - Korean Food in Hard werden am Montag, Donnerstag und Freitag jeweils drei verschiedene Lunchboxen an-geboten. Auf der Homepage kann der Wochenmenüplan eingesehen werden, und als Newsletter abon-niert werden. Für eine gelungene Abwechslung zum herkömmli-

chen Mittagsmenü einfach ideal. Frisch, Bunt, Gesund. (pr)

INFOÖffnungszeiten:Montag, Donnerstag, Freitag (Di, Mi Ruhetag)von 11.30 bis 14 Uhrund 18 bis 23 UhrSamstag 11.30 bis 23 UhrSonntag 11.30 bis 22 Uhr

Kontakt:Hofsteigstr. 122a A-6971 Hard Tel.: +43 (0)5574 73 [email protected]

Anz

eige

Anz

eige

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

www.autohaus-malang.at

Peugeot 107 silber, EZ 05/2010, 68 PS, 16.311 km, Klima, 1. Besitz, uvm. Euro 7.730,-

Page 31: BB_12

31 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

10. Vorarlberger Hospiz- und PalliativtagIn der letzten Ausgabe des „Blätt-le“ vor einer Woche habe ich ver-sucht, durch einige Zitate aus Beiträgen der Zeitschrift „Lebens-zeit“ von Hospiz Vorarlberg (Nr. 2/Februar 2013) das Thema „Wür-de des Menschen“ anzureißen. Ich möchte dieses grundlegende Thema nochmals aufgreifen und den Bericht, der ebenfalls in dieser Nummer der Zeitschrift „Lebens-zeit“ über den 10. Vorarlberger Hospiz- und Palliativtag enthalten war, wiedergeben. Ich zitiere:„Wir alle sterben – das ist nun mal so. Doch zunehmend scheint nicht die Angst, sterben zu müssen, sondern die Art, wie es passieren könnte, Angst einzuflößen. Alleine

in einem Krankenhaus oder sogar würdelos? Das Thema „Werte und Würde menschlichen Lebens’“ stand im Mittelpunkt des Vorarl-berger Hospiz- und Palliativtages in Dornbirn im November 2012. Über 600 Professionelle und Eh-renamtliche aus Medizin, Pflege, Psychotherapie und Seelsorge wa-ren der Einladung gefolgt, um mit Angelika Feichtner, MSc Palliati-ve Care, der Theologin Dr. Helga Kohler-Spiegel, Palliativmedizi-ner Dr. Stein Husebo, sowie Medi-ziner Dr. Peter Weyland Referate von Koryphäen aus dem Bereich der Hospizarbeit zu hören. Gute Pflege ist mehr als „satt, sauber, trocken“ – Empathie, also die wohlwollende Aufmerksamkeit und das Wahrnehmen der Schwä-chen des anderen, sind ebenso wesentlicher Bestandteil. Die Au-tonomie der PatienInnen sowie Werte und Würde müssen zu je-der Zeit gewahrt bleiben. Schwer-kranke und Sterbende brauchen vor allem eines: Sicherheit, Gebor-genheit und Vertrauen, waren sich die ReferentInnen einig. Eine Auf-gabe, die angesichts steigender PatientInnenzahlen und sinken-der Zahlen von Pflegenden samt Einsparungen bezüglich Zeit nicht leicht zu bewältigen ist.“

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten GedenkspendenFür Herrn Adolf Nenningvon Elmar und Doris Dittrich: Euro 10,-Für Herrn Dr. Alfred Winklervon Freunden und Tennispart-nern (Karl Ziegler): Euro 100,-von Dr. Maria Winkler: Euro 200,-Für Frau Elsa Juenvon der Trauerfamilie: Euro 25,-Für Herrn Johannes Tsukalasvom Sportteam Bregenz Tae Bo (Frau Hämmerle-Bitschnau): Euro 115,-Für Herrn Helmut Büchelevon der Trauerfamilie Maria Büchele: Euro 30,-von Hans und Helga Zauser: Euro20,-Für Frau Antonia Ettlingervon der Trauerfamilie Hubert Ettlinger: Euro 100,-Für Frau Stefanie Granruazvon der Trauerfamilie: Euro 500,-Für Frau MargaretheHofmannvon Inge Fitz: Euro 20,-

Zur heute Nachmittag stattfinden-den Generalversammlung lade

Krankenpflegeverein

Mobile Gesundheits- undKrankenpflegeDGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler HilfsdienstBernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

SekretariatIngeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeant-worter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abge-hört. An Samstagen, Sonntagen und Feier-tagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

INFO

ich nochmals alle Mitglieder und auch Nicht-Mitglieder recht herz-lich ein!Heute Nachmittag, 15.00 Uhr, im Pfarrsaal St. Gebhard

Seglerweg 2 | 6900 Bregenz | www.klosterkeller-mehrerau.at

Klosterkeller Mehrerau

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung Tel. +43(0)5574 86770

Hervorragende Küche bei einmaliger Atmosphäre im stimmungsvollen Gewölbe.

Aula Bernardi -

der Festsaal mit besonderem Ambiente

Mehr dazu: www.klosterkeller-mehrerau.at

Öffnungszeiten im MärzMittwoch bis Freitag ab 17 UhrSamstag und Sonntag ab 11 UhR

Page 32: BB_12

32 Donnerstag, 21. März 2013

Hört… Hört…Prominenz aus Vorarlberg und darüber hinaus zog der Vorarl-berg-Abend im Wiener Parla-ment anlässlich des Vorsitzes von Edgar Mayer im Bundesrat sowie Markus Wallner in der Landeshauptleutekonferenz an.

Sowohl Bundesratspräsident Ed-gar Mayer als auch Landeshaupt-mann Markus Wallner betonten in ihren Reden die Bedeutung der Länder in Österreich. Edgar Mayer hatte eine lange Begrüßungsliste: Neben Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, Vizekanzler Michael Spindelegger, OGH-Prä-sident Eckart Ratz, VwGH-Präsi-dent Clemens Jabloner, Integra-tions-Staatssekretär Sebastian Kurz, NÖ-Landtagspräsident Hans Penz und Volksanwältin Te-rezija Stoisits konnte er Vorarl-bergs Landtagspräsidentin Gabri-ele Nußbaumer und LSH Karlheinz Rüdisser begrüßen.

Stars des Vorarlberg-Abends: BR-Präs. Edgar Mayer und LH Markus Wallner.

Vorarlberger „besetzten“ das Hohe Haus

Natürlich durften auch die Club-obmänner Michael Ritsch, Dieter Egger und Johannes Rauch nicht fehlen, ebensowenig wie die NR-Abgeordneten Anna Franz, El-mar Mayer, Bernhard Themessel, Harald Walser, Christoph Hagen und VP-Clubchef Karl-Heinz Kopf.

Politik, Kunst, KulinarikEine große Abteilung aus Feld-kirch, der Heimatgemeinde May-ers, reiste per Zug an - Bürger-meister Wilfried Berchtold, Bezirkshauptmann Berndt Salo-mon, aber auch Graf Montfort Lo-thar Galaun, Alt-Innungsmeister Peter Schenk, AK-Präsident Han-no Hämmerle und Stadtrat Rei-ner Keckeis repräsentierten die Montfortstadt während Kurt Mi-chelini (Frastanzer) die Fahnen der Wallner-Gemeinde hoch hielt. Vertreter aus Kunst - etwa die Ak-tionstheater-Macher Martin Gru-ber und Martin Oyster - und Wirtschaft komplettierten die Gra-tulanten-Liste, während das Blä-serquintett Sonus Brass die Lan-deshymne „Oh Hoamatle“ sehr extravagant interpretierte. Punk-tesieger war auch Landeshaus-Gastronom Reinhard Lässer, des-sen Käsknöpfle und Riebel die Wiener Schnitzel deutlich topp-ten. Oho Vorarlberg!

Sehr gefragt: Käsknöpfle von Landhaus-Caterer Reinhard Lässer (r.)

Page 33: BB_12

33 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Page 34: BB_12

34 Donnerstag, 21. März 2013

Kornmarktplatz-Sanierung im Plan Ab Ostern mehr Behinderungen: Zehntägige Sperre der Rathausstraße im April

Auch wenn es derzeit noch nicht so aussehen mag: Das Timing für den Bau des neuen Kornmarkt-platzes stimmt, auch wenn die kalte Witterung ein paar Verzöge-rungen - wie etwa das Einsetzten der Bäume - verursachte. Dennoch sind sich die Verantwortlichen si-cher, dass der Platz am 10. Mai in neuem Glanz erstrahlen wird.

Zwar brachte die anhaltend kalte Witterung ein paar Verzögerun-gen mit sich, dennoch ist der Neu-bau des Kornmarktplatzes zeitlich noch voll im Plan, wie Bernhard Fink, Leiter der Abteilung Bau der Stadt Brehgenz, versicherte. „Und auch finanziell kommen wir mit den geplanten 1,9 Millionen Euro aus“, fügt Bürgermeister Markus Linhart hinzu. Bis jetzt gab es ab-seits der eigentlichen Baustelle nur geringe Behinderungen, ab Ostern wird sich das aber leider ändern. Aufgrund von Rohrinstal-lationen muss die Rathausstraße zehn Tage gesperrt werden, so Fink, der Verkehr im Raum Bel-ruptstraße wird dann über die Schillerstraße geführt werden. Auch die Bäume kommen - leicht verzögert - erst nach Ostern an und werden, wenn der Boden nicht mehr gefroren ist, eingesetzt.Projektleiter Ewald Schertler ist ebenfalls optimistisch, dass alles bis zur Eröffnung am 10./11. Mai fertiggestellt ist: „Wir brauchen

ein paar wärmere und trockene Tage für den Einbau der Deckbelä-ge; dann ist der Termin problem-los zu halten“.

Neues und BewährtesDer neue Belag wirtd - ähnlich dem am Hafen - hell und gelblich

sein; allerdings nicht am Platz vor dem Kunsthaus, denn zum einen war Architekt Peter Zumthor ge-gen eine Änderung und anderer-seits sieht auch Linhart keinen Grund „einen funktionierenden Belag mit Steuergeldern zu erset-zen“. Neben der Beleuchtung

wird auch das oft verlangte öffent-liche WC zu den Neuerungen am Kornmarktplatz zählen.

Der Nepomuk-Brunnen wird dagegen an gleicher Stelle wieder errichtet; er befindet sich derzeit ebenfalls bei einer Generalsanie-rung. (rj)

Bernhard Fink erklärt anhand des Plans die kommenden Bauschritte.

Schilderten Stand der Dinge: Schertler, Fink und Bgm. Lionhart (v.l.) Hier wird schon in wenigen Wochen wieder der Nepomuk-Brunnen stehen.

Page 35: BB_12

35 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Anz

eige

Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12.30, 14–17 Uhr

Sa 9–12 Uhr

Leckeres zum Osterfest: Fisch und Krustentiere

Krustentiere - Fische UG (Haftungsbeschränkt)

88131 Lindau Tel. +49/8382/944616

www.heinzelmann-krustentiere.de

Aktion gültig bis Ende Mai. Wie immer können Sie bei uns ohne lästige Terminvereinbarung vorbeischauen.

Haarstyle Conny Thaler mit Team freut sich auf Ihr Kommen.

bundesstr 44 | 6923 lauterach | t: +43 (0) 5574 - 54 068 email: conny.style@ a1.net | homepage: www.haarstyle.at

Haarstyle zieht um und eröffnet am 26.3.2013 in Lauterach, Bundesstraße 44 (ehem. Friseur Fürschuss)�� Wir erstrahlen im neuen Glanz und gewohntem Service, mit Erweiterung eines Nagelstudios. Schauen Sie vorbei und feiern Sie mit Conny und ihrem Team bei einem Glas Sekt. Wir freuen uns, Sie als unsere Kunden begrüßen zu dürfen! Wie gewohnt ohne lästige Terminvereinbarung. Informieren Sie sich über weitere Neuerungen.

Anz

eige

Page 36: BB_12

36 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

www.autohaus-malang.at

VW Golf Rabbit schwarz, EZ 10/2011, 80 PS, 10.140 km, Klima, Sportsitze, uvm. Euro 14.440,-

Weltenbummler des JazzSchlagzeuglegende Manu Katché am 15. April in Götzis

Manu Katché, einer der ganz gro-ßen internationalen Schlagzeu-ger, gastiert mit seinem einzigen Konzert in Österreich am 15. Ap-ril mit Band in der Kulturbühne AMBACH in Götzis. Mit im Ge-päck hat er sein neues Album. Musikfans können sich ihre Kar-ten ab sofort sichern.

Ein außergewöhnliches Konzert kann man am 15. April in Götzis erleben: Manu Katché präsentiert sein neues Album in der Kultur-bühne AMBACH. Der französi-sche Schlagzeuger, Komponist und international gefragte Studio-musiker trommelte sich als Band-mitglied bei Größen wie Peter Ga-briel oder Sting zu Legendenstatus. Karten sind ab sofort unter www.v-ticket.at erhältlich.

Piano auf dem Schlagzeug Von den Kritikern wird das neue Album des Franzosen mit afrika-nischen Wurzeln hochgelobt. „Manu Katché spielt feinnervig wie selten zuvor“, urteilt bei-spielsweise Deutschlandradio Kultur über das Album. Seine vierte CD ist wieder bei ECM Re-cords erschienen und trägt einfach nur seinen Namen: „Manu Kat-ché“. Als Spielpartner präsentiert er diesmal den Trompeter Nils Petter Molvær, Saxophonist Tore Brunborg und Keyboarder Jim Watson. Manu Katché komponiert seine Songs grundsätzlich am Kla-

vier: „Schließlich ist das Piano ja ein Perkussionsinstrument. Jeder

Jazzpianist ist eigentlich ein Drummer“, meint Katché. Der

54-Jährige spielte in hunderten Studioeinspielungen und zahlrei-chen Livetourneen für Künstler wie Simple Minds, Tracy Chap-man, Joni Mitchell, Dire Straits oder Tori Amos. Von 2007 bis 2011 moderierte er die Musik-Fernseh-sendung „One Shot not“ beim Kulturkanal ARTE. Darin wurden kurze Konzerte, Jam-Sessions und Interviews mit wechselnden Mu-sikern präsentiert. Im kommen-den Herbst wird Katché noch ein-mal mit Peter Gabriel auf Tour gehen. Davor ist er jedoch im Ap-ril noch in Götzis zu erleben und dabei kommen nicht nur Jazz-Fans auf ihre Kosten. (rj)

Schlagzeuger, Komponist, Moderator und Weltenbummler: Manu Katche

Page 37: BB_12

37 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Bauen|Wohnen|RenovieRen

Ökologisches Bauen spart KostenMinister Berlakovich: Nachhaltig Bauen treibt Energiewende voran

„Der Ausbau der erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizi-enz ist Österreichs Erfolgsrezept für eine unabhängige, saubere Energiezukunft. Viele Beispiele zeigen, wie jeder einzelne durch nachhaltiges Bauen und Sanieren die Energiewende in den eigenen vier Wänden einleiten kann - das senkt die eigenen Kosten maß-geblich, erhöht die Lebensquali-tät und ist ein wertvoller Beitrag zum Klima- und Umweltschutz“, erklärt Umweltminister Niki Berlakovich.

Umweltminister Berlakovich gab kürzlich den Startschuss für die diesjährige Förderaktion für Holzheizungen: Im Rahmen des Klima- und Energiefonds wird der Tausch von Ölheizungskessel auf Pellet- oder Hackgutzentral-heizungen mit 1.000 Euro je be-antragtem Kessel sowie mit 500 Euro für einen Pelletskaminofen unterstützt. Insgesamt stehen da-für heuer 7 Millionen Euro an För-dermittel zur Verfügung.

„Mit der Förderaktion für Holzheizungen bauen wir unse-re Unabhängigkeit von den fos-silen Energieträgern Öl und Gas aus: Heizenergie aus regionaler Biomasse bringt Versorgungssi-cherheit und macht Schluss mit Preisspekulationen“, verdeutlicht

Berlakovich die Effekte des För-derprogramms. Einreichen kön-nen Privatpersonen ab 21. März online unter www.holzheizun-gen2013.at. Ein weiteres wichtiges Förderprogramm ist die thermi-sche Sanierung 2013. Insgesamt 123 Millionen Euro stehen heuer für die Dämmung von Gebäuden bereit, die älter sind als 20 Jahre. Private können sich damit einen

Zuschuss von bis zu 9.300 Euro sichern. „Jedes thermisch sanierte Gebäude ist ein Gewinn für die Umwelt und das Klima, bringt Aufschwung für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt und eine klare finanzielle Entlastung für die Menschen. Ein privater Haushalt kann mit einer umfassenden Sa-nierung bis zu 2.500 Euro an Heiz-kosten sparen“, unterstreicht Ber-

lakovich. Energiebereitstellung rechnet sich auch für Unterneh-mer - das beweisen die 280 hei-mischen Umweltzeichen-Betriebe. Sie realisieren die Verbindung von Ökologie und Ökonomie bereits erfolgreich.

Weitere Informationen: www.kli-maaktiv.at, www.umweltzeichen.at (red)

Zweckwidmung der FörderungBundesinnung Bau begrüßt ÖVP-Forderung nach leistbarem Wohnen

Sehr erfreut zeigt sich Bundes-innungsmeister Hans-Werner Frömmel über die Überlegungen der ÖVP, die Zweckbindung der Wohnbauförderung wieder ein-zuführen: „Damit verfolgt Vize-kanzler Michael Spindelegger den richtigen Ansatz. Nur eine Zweckbindung der Wohnbauför-derung kann die Finanzierung des Grundbedürfnisses leistba-res Wohnen sicherstellen.“

Um Wohnen auch in Zukunft leistbar zu gestalten, hat der wissenschaftliche Beirat der In-itiative „Umwelt + Bauen“ ein

umfassendes Strategiepapier erarbeitet. „WOHNEN 2020“ veranschaulicht kurzfristig um-setzbare Maßnahmen, welche die Konjunkturlokomotive Bau wie-der in Schwung bringen und Ar-beitsplätze absichern beziehungs-weise schaffen.

Aufgrund demografischer Ent-wicklungen liegt der jährliche Bedarf bei 48.000 Neubauwoh-nungen. Derzeit werden jedoch lediglich 41.000 Einheiten gebaut. Laut Bevölkerungsprognose der Statistik Austria wird Österreichs Einwohnerzahl auf 9 Millionen im

Jahr 2030 beziehungsweise auf 9,4 Mio. im Jahr 2050 ansteigen.

„Die Wohnbauförderung ist ein ideales Steuerungsinstrument, um antizyklisch auf Konjunkturent-wicklungen zu reagieren, sie sorgt für die soziale Durchmischung, verhindert Ghetto-Bildung und sichert den sozialen Frieden. In-vestitionen in den Wohnbau ha-ben enorme Hebelwirkungen, generieren ein Vielfaches an Steu-ern und Abgaben und schaffen Arbeitsplätze“, so Frömmel. Das Stratgiepapier „WOHNEN 2020“ ist als Download auf www.bau.or.at verfügbar. (red)

Page 38: BB_12

38 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Anz

eige

ENERO Rollo Systemaus den USA

Das System aus den USA, das Automatisierung und Energiespa-ren auch beim Bedienen von Rol-los ermöglicht, punktet mit einer ganzen Reihe von Vorteilen. Enero braucht keine Extra Stromleitung oder Verdrahtung, sondern das System ist direkt in die Welle des Rollos eingebaut und somit un-sichtbar. Das System funktioniert mit Batterien mit mindestens 5 Jahren Lebensdauer, gesteuert wird via Fernbedienung - oder per iPad. Enero kann durch ziehen am Stoff genauso manuell bedient werden.

Flüsterleise und nahezu ge-räuschlos bewegt sich das Rol-lo auf und ab. Keine Kette oder Schnur stört das Raumbild einer modernen Wohnung ebenso eine sichere Lösung bei Kleinkindern.

Die Fakten:• Mit Enero können Rollos auf

Knopfdruck bewegt und an je-der Position angehalten werden - und das alles flüsterleise.

• Enero ist kabellos, braucht also

keine extra Stromleitung oder Verkabelung.

• Enero funktioniert per Fernbe-dienung und mittels sparsamer Standard Batterien. Diese sind in der Lieferung enthalten.

• Enero kann durch ziehen am Stoff genauso manuell bedient werden.

• Enero Rollos gibt es in 650 Stoff-varianten (pr)

FrühlingszeitTerrassenzeit

Die Temperaturen werden im-mer angenehmer und der Früh-ling steht vor der Tür. Was gibt es da Schöneres, als die Freizeit in der Natur zu genießen? Holen Sie sich deshalb mit einem edlen Terrassenrost Ihr Wohnzimmer in den Garten - wir beraten Sie ger-ne!

Ob heimische Hölzer, FSC zer-tifiziertes Tropenholz oder WPCs, ob sichtbare oder unsichtbare Ver-schraubung - wir haben das pas-sende für Sie. Gerne entgrauen

und pflegen wir auch Ihre beste-hende Terrasse und bringen sie so für den Sommer auf Vordermann. (pr)

INFOBodenlegermeister BechterParkettbödenBodenbelägeTeppicheTerrassenrosteLochauerstr. 866912 HörbranzTel: 05573/82460www.ihr-boden.at

Leichter Batteriewechsel.

Page 39: BB_12

39 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Anz

eige

Gesundes Bauen immer wichtigerMensch verbringt Großteil seines Lebens in geschlossenen Räumen

„Geht man davon aus, dass der Mensch den Großteil seiner Le-benszeit in Gebäuden verbringt, kommt der Förderung von Ge-sundheit und Wohlbefinden beim Bau und der Nutzung von Gebäuden oberste Priorität zu“, unterstreicht Brigitte John Reiter, Projektleiterin des Kompetenz-zentrums Gesundes Bauen der Österreichischen Akademie für Präventivmedizin und Gesund-heitskommunikation.

Der Umwelt- und Arbeitsmedizi-ner Stephan Letzel von der Uni-versität Mainz legt ein paar Fakten nach: „Mit durchschnittlich etwa 20 Stunden verbringt der Mensch den größten Teil des Tages in In-nenräumen. Abhängig von Größe, Geschlecht und Aktivität atmet er während dieser Zeit rund 10 bis 20 Kubikmeter Luft ein.“ Dieser Umstand erkläre, wie wichtig die Innenraumluftqualität für die Ge-

sundheit und das Wohlbefinden des Menschen ist. Hinzu kämen andere Einflussfaktoren wie Lärm, Schimmelpilze oder Allergene. Der Universitätsprofessor wird immer wieder von Personen kon-sultiert, die im Zusammenhang mit ihrem Wohn- oder Arbeits-umfeld über gesundheitliche Be-schwerden klagen. Meist seien es unspezifische Gesundheitsbeein-trächtigungen, wie Kopfschmer-zen, Atemprobleme, Konzentrati-onsstörungen, Geruchsprobleme, Missempfindungen auf der Haut und den Schleimhäuten sowie all-gemeine Störungen des Wohlbe-findens. „Vereinzelt konnten wir auch manifeste Erkrankungen wie beispielsweise Allergien im Zu-sammenhang mit Innenräumen beobachten“, berichtet Letzel. Daher empfiehlt der Arbeitsme-diziner Nutzern beziehungsweise Bewohnern, beim Bau und bei der Renovierung von Gebäuden auf

gesundheitliche Aspekte besonde-res Augenmerk zu legen.

„Planen und Bauen muss in einem ganzheitlichen Prozess er-folgen“, meint Architekt Gerhard Kopeinig. „Gute Architektur dient dem Menschen, schafft nachhaltig

Qualität und hat Bestand.“ Die Wertigkeiten von „Gesundheit und Wohlfühlen“ beim Neubau und auch bei der Sanierung müss-ten zusammengeführt und richtig umgesetzt werden. Das sei Aufga-be aller Beteiligten. (red)

Hilti & JehleMesseallee Stand Nr. 26

Gschwend 349A - 6861 Alberschwende

T. +43 5579 / 47 63F. +43 5579 / 47 63 - 4M. +43 664 / 38 16 994

[email protected]

Page 40: BB_12

40 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Tischlerei Sigg in Hörbranzim Gespräch mit Hubert und Manfred Sigg

Wie entsteht der Kontakt zu Ihren Kunden?Hubert Sigg: Dieser entsteht meist durch die Weiterempfehlung un-serer bestehenden Kunden an Freunde und Verwandte. Es ist die beste Werbung für unsere Tisch-lerei! Wir haben aber auch regel-mäßigen Kontakt mit Architekten, mit welchen wir für unsere Kun-den Möbel, Türen oder Fenster in der geforderten „Art und Form“ erarbeiten und fertigen.

Wo sehen Sie die Stärken Ihres Betriebes?Hubert Sigg: Wir sehen unsere Stärke in der Beratung unserer Kunden und erarbeiten für sie gute Lösungsvorschläge. Durch eine sehr genaue, kundenbezoge-ne Planung und Arbeitsvorberei-tung halten wir die vereinbarten Termine mit einer sehr guten Aus-führungsqualität ein. Wir haben ein engagiertes Mitarbeiterteam, das sich stets neuen Herausforde-rungen stellt.

Ihre Firma ist bekannt für Ihr Enga-gement im Bereich Energie und Um-welt. Was tut sich aktuell in Ihrem Unternehmen?Manfred Sigg: Wir haben eine führende Position bei der Herstel-lung von energiesparenden Fens-tern und Haustüren, welche dem Passivhausstandard entsprechen und zertifiziert sind. Wir bauen seit fast 20 Jahren 3 -fach verglaste Fenster mit regio-nalem Holz.Die guten Wärmedämmeigen-schaften, Design und Ökologie des Fensters sind international an-gesehen und beliebt. Die schlanke Form unterstreicht die Wünsche der modernen Architektur, ebenso wie die Anforderungen der Alt-bausanierung. Für Lösungen bei speziellen Anforderungen, sowie Zuverlässigkeit und Pünktlich-keit, ist unsere Firma im ganzen Land und darüber hinaus be-kannt. Ein weiteres Anliegen ist uns der sorgsame Umgang mit der Res-source „Holz“. Die Zertifizierung in PEFC und FSC haben wir schon länger erfolgreich umgesetzt.

Wie sehen Sie den Arbeitsmarkt in Zukunft in Bezug auf Lehrlinge.Hubert Sigg: Wir sehen, dass es in Zukunft noch wichtiger sein wird, genügend Lehrlinge auszubilden.

Wir haben stets ca. 5 Lehrlinge vom ersten bis zum vierten Lehr-jahr in den Bereichen Tischler und / oder Tischlereitechnik.Unser Betrieb ist seit dem Jahr 2000 ein „ausgezeichneter Lehrbe-trieb“ und bietet heute dem Lehr-ling ein umfassende Ausbildung mit Begleitung. Außerdem erhält er bei uns Schulungen, Prämien, die Jahreskarte für alle öffentli-chen Verkehrsmittel im Land, per-sönlichkeitsbildende Lehrlings-camps in allen Lehrjahren, uvm.

Gute Lehrlinge von heute sind dann die guten Facharbeiter von morgen. (pr)

Page 41: BB_12

41 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Anz

eige

Anz

eige

Bad- und HeizungssanierungDie Installationsfirma Kurt Forster ist spezialisiert auf Althaussanierung

Der Familienbetrieb installiert seit nunmehr 30 Jahren Wärme und Wohlbehagen in Form von perfekt geplanten Bädern und Heizungsanlagen. Norman Fors-ter (35 J.) konzentriert sich auf Komplettsanierungen von Bä-dern und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Alternativenergien für Heizung und zur Erzeugung von Warmwasser. Stichwort: So-lar, Pelletsheizungen und Wär-mepumpen

„Hier sind wir spezialisiert auf Wärmepumpen der Firma Weider, einem Vorarlberger Top - Herstel-ler.“ Überhaupt bevorzugt Forster Produkte aus Österreich und der näheren Umgebung, so auch bei der Installation von Solaranla-gen, die er von AKS Doma Solar-technik aus Satteins bezieht. Um solche komplexen Anlagen fach-gerecht installieren zu können, werden die Mitarbeiter laufend in Schulungen weitergebildet.

Daneben berät Norman Forster als ausgebildeter Energiesparbe-rater seine Kunden. Er zeigt ihnen die energetischen Schwachstellen ihres Hauses, bzw. ihrer Wohnung auf und welche Verbesserungen gesamthaft möglich und sinnvoll sind.

KomplettlösungenBei Badsanierungen bietet Forster Komplettlösungen an. Dazu arbei-

tet er seit vielen Jahren mit Part-nerbetrieben zusammen. Forster kümmert sich um die Koordina-tion von Fliesenleger, Elektriker, Tischler oder Maler.

„Ein Großteil unserer Kunden sind 50 plus. Das ist für viele der Zeitpunkt, ihr Eigenheim auf die eigenen Bedürfnisse zu verändern und zu sanieren. Da steht die Si-cherheit, die ein Meisterbetrieb garantiert, die Abnahme der kom-pletten Organisation sowie ein ge-samthafter Kostenplan im Vorder-grund“, erläutert Norman Forster. In zwei Wochen könne der Kunde dann beispielsweise die komplett sanierte Bade - Oase genießen.

Technik erfordert Weiterbildung1984 gründete Kurt Forster ge-meinsam mit seiner Frau Monika und einem Lehrling den Installa-tionsbetrieb. Mittlerweile wurden insgesamt 14 Lehrlinge ausgebil-det. Da sich das Familienunter-nehmen weniger auf Neubauten

konzentriert, habe man in all den Jahren keine Konjunkturschwan-kungen gespürt. Man verstehe sich vordergründig als Althaus-sanierer, Instandhaltungs- und Servicebetrieb. Dazu zählen auch langfristige Serviceverträge in Wohnanlagen. (pr)

INFOFakten zur FirmaKurt Forster GmbH - Hard Heizung, Wasser, Solar

Vor 3 Jahren übernahm Norman Forster den elterlichen Betrieb.

• 8 Mitarbeiter, davon 2 Lehrlinge

• Etwa 50 Badkomplettsanierun-gen und

• 15 Wärmepumpen- Installationen wurden im vergangenen Jahr ausgeführt

• Etwa 60 Prozent des jährlichen Warmwasserbedarfs liefert eine 8 m2 große Solaranlage

Page 42: BB_12

42 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Anz

eige

130 Jahre Doblerbau Seit Generationen. Für Generationen.

Wer Dinge von bleibendem Wert schaffen möchte, sollte auf einen Partner mit Erfahrung und Qua-litätsbewusstsein vertrauen kön-nen. Mehr als in irgendeinem an-deren Bereich gilt dies, wenn es um das Thema Bauen geht. Denn ein Bauwerk - ob privat, gewerb-lich, industriell oder öffentlich - sollte nicht nur vom ersten Tag an für Zufriedenheit sorgen, son-dern auch für kommende Gene-rationen Bestand haben.

Als die Firma Dobler Bau im Jahre 1883 von Johann Dobler gegrün-det wurde, konnte noch niemand ahnen, dass nicht nur die Bauwer-ke, sondern auch die Firma selbst mehr als ein Jahrhundert überdau-ern würde. Doch für den Erfolg des Unternehmens, gibt es einen einfachen Grund: Von Anbeginn stand der Kunde im Mittelpunkt aller Gedanken und Entwicklun-gen. Eine Einstellung, die sich bis heute bewährt hat.

Dobler Generalunternehmer Sicherheit von Anfang anWir realisieren von der Planung bis zur schlüsselfertigen Überga-be Wohn-, Industrie- und Gewer-bebauten und übernehmen als Generalunternehmer von Beginn an die Durchführung und Verant-wortung für das gesamte Bauvor-haben.

Welcher Bauherr wünscht sich nicht einen professionellen Part-ner an seiner Seite, der für ihn sämtliche Verhandlungen und die oft mühsame Organisationsarbeit erledigt? Wir übernehmen von Beginn an die Verantwortung für das gesamte Bauvorhaben und gehen auf individuelle Kunden-wünsche ein. Der Bauherr muss sich weder um Baueingaben oder notwendige Genehmigungen kümmern, noch bauausführende Firmen und Handwerker koordi-nieren oder die Abrechnung erle-digen.

Page 43: BB_12

43 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Anz

eige

130 Jahre Doblerbau Seit Generationen. Für Generationen.

Individuelle Wohnträume mit Fixpreisgarantie!Hausbau ist Vertrauenssache. Nur mit dem richtigen Partner und der richtigen Planung wird der Traum vom eigenen Haus auch wahr. Dobler Bau hat eine lange Tradi-tion im Hausbau und kennt die Bedürfnisse seiner Kunden. So ist es dem Team möglich, bereits in der Planung auf die individuellen Wünsche seiner Kunden einzuge-hen und diese dann auch in bester Handwerksqualität umzusetzen.

Dobler Bau bietet mit seinen HIT Typenhäusern ein vielfach be-währtes System für den kostenef-fizienten Hausbau an. Wählen Sie aus unterschiedlichen architekto-nischen Lösungen ihr Traumhaus. Energieeffizient, zügig in der Re-alisierung und mit Fixpreisgaran-tie. Gerne plant Dobler Bau aber auch Ihr individuelles Haus ganz nach Ihren Wünschen und finan-ziellen Möglichkeiten.

Als Gesamtunternehmer bieten wir Ihnen das komplette Leis-tungsprogramm von der Planung bis zur Übergabe. Gemeinsam mit

sorgfältig ausgewählten Partner-betrieben der Region können wir für solide Handschlagqualität und die Einhaltung des Budgets garan-tieren.

„Seit Generationen entwickeln wir Wohn- und Arbeitsräume für Generationen“. (Zitat Gerald Luß-nig, GF Doblerbau) Das Know-How unserer Mitarbeiter und die verantwortungsvolle Umsetzung der Kundenwünsche sind der Ga-rant für zufriedene Kunden. (pr)

„Weil mir guat sind!“Die Firma Bartosek GmbH in Höchst steht für persönliche Qua-litätsarbeit bei sanitären Anlagen und Einrichtungen. Ob heizen oder kühlen – hier sind Sie bes-tens informiert.

Als Familienbetrieb wurde die Fir-ma 1975 gegründet, seit 2007 küm-mert sich das Bartosek-Team unter der Leitung von Roland Immler um seine Kunden. Die jahrelange Erfahrung und Kompetenz wird bei Neubauten und Revitalisie-rungen von Heizungs- und Sa-nitäranlagen vielfach geschätzt. Zahlreiche Kommunalbauten,

Wohnanlagen, Einfamilienhäuser und Gewerbebetriebe, errichtet von bestens ausgebildeten Fach-technikern, sind Zeugen ausge-zeichneter Qualitätsarbeit. Die ei-genen vier Wände sollen im Winter Wärme bieten, Kühle im Sommer und stets gut gelüftet sein. Wie Sie dies sogar mit umweltfreundlicher Solarenergie schaffen, erklären die Profis gerne persönlich vor Ort. Firma Bartosek verzaubert in nur 24 Stunden das alte Bad in eine top moderne Wohlfühl-Oase. Las-sen Sie sich von der persönlichen Qualitätsarbeit der Firma Bartosek GmbH überraschen! (pr)

Das Team der Bartosek GmbH in Höchst/Fußach.

INFOKontakt:Dobler Bau GmbHInterpark Focus 2

6832 RöthisTel. 05523-65311

E-Mail: [email protected]: www.doblerbau.

Gerald Lußnig, GF Doblerbau

Bartosek GmbH Bundesstraße 81 • A-6973 Höchst Tel. 05578-75745-0 www.bartosek.at • [email protected]

„Weil mir guat sind!“

Page 44: BB_12

44 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

ELEKTRO FINK Wolfurt, Kellhofstraße 10, bei der Raiba, Tel 05574-76758

Qualität,

Fachberatung

und Service

vom Fachmann

19 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern

i-Robot 620 Reinigt bis zu 90 Minuten mit einer Akkuladung

€ 279,-

Braun Rasierer 5020s Series 5 Akku-/Netzbetrieb, abwaschbar unter fließendem Wasser, flexibler Scherkopf, Präzisisionstrimmer, Ladeanzeige, ca. 45 Minuten Betriebszeit, Ladezeit in Stunden ca. 1, Tasche/Etui

statt € 199,-

€ 149,99

279,-

AEG Einbauherd-Set 8 Beheizungsarten, Elektronikuhr, versenkbare Knebel, Backauszug

€ 599,-

Bauknecht Waschmaschine Platinum 65 Energieeffizienzklasse A++, 6 kg, 1400 Schleudertouren, Zeitvorwahl-Restzeitanzeige, Vollwasserschutz, 5 Jahre Vollgarantie

€ 499,-

Philips Kopfhörer Frequenzbereich 20-20000 Hz.

€ 19,99

USB Stick 4 GB

€ 6,99

Remington Bart-/Haarschneider, Akku-/Netzbetrieb, Keramik-Schneidesystem, 9 Schnittstufen, Schnittlängen: 0,5-5,5mm, Dreitagebart-Funktion

€ 39,99

Saeco HD 8854 15 bar, 5-stufiges Keramik Mahlwerk, einstellbare Kaffeemenge 7 bis 10,5g, Pulverkaffee, Heißwasser und Dampfdüse, Reinigungsprogramm, Entkalkungsprogramm, 1,6 Liter Wassertank

€ 699,-

Bart-/Haarschneider, Akku-/Netzbetrieb,

Dyson DC 29 Allergy Complete 1400 Watt, 2 Liter Behältervolumen, 10m Aktionsradius, Bodendüse, Matratzendüse, Polsterdüse, Parkettbodendüse, Teleskoprohr

statt € 379,- € 329,-

Dyson DC 29 Allergy Complete1400 Watt, 2 Liter Behältervolumen, 10m Aktionsradius,

Page 45: BB_12

45 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Teppiche Memo BregenzDer Fachbetrieb für Ihren Teppich mit eigener Fachwerkstätte

Der Fachbetrieb in der Bregen-zer Innenstadt legt das Haupt-augenmerkt auf der Erhaltung Ihres Bodenbelages. Biologische Schonwäsche von Hand, Restau-rationen im Haus, Gutachten in Versicherungsangelegenheiten oder Nachlässen, Schätzungen, kompetente Beratung, An- und Verkauf.

Das Reinigen und Restaurieren wird von unserem Fachpersonal in unserer Werkstätte und Kunst-knüpferei ausgeführt. Somit er-strahlt jede Art von Teppich wieder in neuem Glanz. Wir verwenden ausschließlich biologische Mittel und Wasser zur Reinigung Ihres Teppichs. Jegliche Art von losen Teppichen können bei uns gereinigt werden. Entstauben, Breitspannen, Scheren, Fleckenimprägnierung, Mottenvorbeugungsschutz, Ge-ruchsbeseitigung, Entfärben nach Wasserschäden, Färben.

Die Reparaturen/ Restauratio-nen werden fachmännisch mit Na-

turwolle oder Seidenfäden je nach Anforderung wieder hergestellt. Fransen, Ränder wieder Instand gesetzt.

„Auf den Fußböden zeichnen sich Teppiche wieder als beliebte Schmuckelemente ab“

Wir beraten Sie gerne beim Kauf eines neuen Teppichs. Egal ob klassisch oder modern.

In unserem Sortiment führen wir exklusive und außergewöhn-liche Marken wie Odegard und Ruckstuhl. Einzigartige Stücke, die ihr Heim besonders wirken lassen.

Muster, Strukturen, Linien ver-weben die Teppichhersteller- und Manufakturen seit jeher.

Inzwischen verknüpfen sie die

Wolle aber auch mit ganz anderen Motiven. Landkarten, Kunstmoti-ven, Shakespeare-Sonetten. Tep-piche erzählen von afghanischer Wolle, in die Stardesigner ihre Ideen verknoten, von nepalesi-schen Manufakturen, die schon ewig machen, was sie heute noch tun. Von Authentizität, Knüpf- tradition, antiken Techniken und manchmal ganz banal: von hapti-scher Freude an Wolle, vom visu-ellen Reiz der Form und Farbe.

Gerne beraten wir Fragen zu Ihrem Teppich und bieten Ihnen auch einen Rundumservice an. (pr)

INFOTeppiche MemoAnton Schneider Str. 2a6900 BregenzT: 05574/ 58 528H: 0662/ [email protected]

Page 46: BB_12

46 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Gut gedämmt, besser gespartMBA-Dämmstoffe machen bestehende Bausubstanz fit für die Zukunft

Der starke Anstieg der Energie-Preise macht jede Maßnahme, die den Verbrauch senkt, über Jahrzehnte hinweg bezahlt. Bestehende Bausubstanz lässt sich am einfachsten mittels Wärmedämmung fit für die Zukunft machen. Die Spezia-listen von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die hochwertigsten Ma-terialien für die Umsetzung auf Lager.

Rund 35 % des heimischen Ener-gieverbrauchs entfallen auf das Heizen (und Kühlen) von Ge-bäuden. War früher ein jährlicher Heizaufwand von rund 15 Liter Heizöl pro Quadratmeter üblich, benötigt ein neues Einfamilien-haus fast 2/3 weniger Energie. Moderne Passivhäuser sparen sogar 10 bis 15 Mal so viel. Aber was machen die Besitzer älterer Häuser, für die sich gravierende Umbaumaßnahmen nicht mehr auszahlen?

Alte Gebäude dämmenFür bestehende Bausubstanz bie-tet die moderne Dämmstofftech-nik verschiedene Möglichkeiten mit dem Ziel, dass Außenwände, Fenster und Obergeschoßdecken möglichst wenig (Heiz-)Energie nach außen lassen. Professionell durchgeführte Dämm-Maßnah-men machen sich doppelt bezahlt – einerseits für die Umwelt, ande-rerseits als spürbare Einsparun-gen auf dem eigenen Konto mit

Förderungen bis zu 50.000 Euro.

Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energeti-schen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Exper-ten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Un-terschied liegt in der individuel-

len Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

Besser gleich zum ProfiBei MBA-Dämmstoffe gilt seit mehr als 30 Jahren: „Gut beraten, besser gedämmt“. Der Dornbirner Dämmstoff-Profi setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine System-garantie. Dadurch ist sicherstellt, dass die passenden Markenpro-dukte rund um Fassade und Au-ßenwände, Dach- und Innenaus-bau, Keller und Estrich auch in Zukunft noch verfügbar sein wer-den. (pr)

„Zwei Generation Dämmstoffprofis: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages für individuelle Beratungskompetenz und faire Preise. “ V.l.: Wolfgang und An-dreas Mages, Geschäftsführer MBA Dämmstoffe. Rechts: Nachhaltig dämmen mit erneuerbarer Schafwolle

INFOMBA - Dämmstoffe GmbHPrimelweg 9 l 6850 DornbirnT +43 5572 27951F +43 5572 [email protected]

Page 47: BB_12

47 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Page 48: BB_12

48 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Joka Qualität für JahrzehnteKonsequenter Anspruch an Funktionalität und Design

Joka. Qualität für JahrzehnteKonsequenter Anspruch an Funk-tion, Qualität und Design ziehen sich durch das Betten- und Pols-termöbelprogramm der österrei-chischen Traditionsmarke JOKA. Hier ist eben eine Liege nicht ein-fach nur schön anzusehen, son-dern sie bietet einen Mehrwert in Hinblick auf Stauraum und Verwandlungsmöglichkeit. Zahl-reiche Modelle kann man in der Bregenzer Arlbergstraße 137 beim Joka-Studio Feuersinger besichti-gen und ausprobieren.

Neu im Joka-Studio Feuersinger:„Plaza“. In Leder. Eine elegante mo-derne Wohnserie mit geradlinigen Formen und vielen Funktionen. „Plaza“ besticht durch reduziertes, kubisches Design für zeitlose Ele-ganz gepaart mit hervorragender handwerklicher Verarbeitung.

Durch eine Vielzahl an verschie-denen Elementen und Funktio-

nen können nahezu alle Wünsche des Kunden erfüllt werden. Egal ob Längsschläfer, Querschläfer, Chaiselongue-Teil oder Zweisitz-erbank all diese Elemente besitzen mindesten eine Zusatzfunktion.

Durch die Wahl zwischen Fe-derkern- oder FlexiNet-Polste-rung wird auch der Sitzkomfort individuell angepasst. Dazu kommt noch eine große Auswahl an geprüften Möbelstoffen, die

den Strapazen des Alltags gerecht werden.

Für weitere Informationen steht Ihnen Andreas Feuersinger gerne zur Verfügung! (pr)

www.feuersinger.at | [email protected] TIschlermeIsTer-FachbeTrIeb www.feuersinger.at | [email protected]

Page 49: BB_12

49 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Maximaler Komfort in bester Lage!ATRIUM® Kleinwohnanlage in Bregenz

Die ATRIUM®-Kleinwohnan- lage St. Gebhard bietet höchsten Wohnkomfort. Die hellen, licht-durchfluteten Eckwohnungen verfügen über große Sonnen-terrassen bzw. Privatgärten. Die funktionellen Wohnungsgrund-risse, die zahlreichen Nebenflä-chen wie Terrassenabstellräu-me, Keller, Fahrradabstellräume sowie breite Tiefgaragenplätze unterstreichen die hohe Wohn-qualität der Kleinwohnanlage St. Gebhard in Bregenz. Beide Häu-ser werden barrierefrei mit Lift ausgeführt.

Optimale LageDie sonnig ausgerichteten 3- und 4-Zimmer-Wohnungen werden in einer Sackgasse errichtet. Sämtli-chen Einrichtungen des täglichen Bedarfs befinden sich im Umkreis von wenigen hundert Metern. Die Haltestellen der öffentlichen Ver-kehrsmittel sind ebenfalls in weni-gen Gehminuten erreichbar.

Beeindruckendes Ausstattungs-niveauDie Grundausstattung der ATRIUM®-Wohnungen ist um-fangreich und exklusiv. Eine bar-rierefreie, geflieste Dusche, eine Badewanne mit Mittelablauf, hochwertige Waschbecken sowie eine große Auswahl an topaktu-ellen Fliesen und Bodenbelägen sind nur einige der im Preis inbe-griffenen Highlights.

Niedrige BetriebskostenDie energieeffiziente Bauwei-se und die nachhaltige Planung sorgen für niedrige Betriebskos-ten. Die Kleinwohnanlage St.

Gebhard wird in der Förderstufe 5 errichtet. Beheizt werden die Häuser mit Holzpellets, kombi-niert mit einer Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung. Die Warmwasseraufbereitung er-folgt mit einer Solaranlage. Die hochwertige Bauweise führt in Kombination mit dem ATRIUM®-Betriebskostencontrolling zu nied-rigen Folgekosten.

Hohe WohnbauförderungDie Kleinwohnanlage „St. Gebhard“

in Bregenz wird ökologisch hoch-wertig und nachhaltig ausgeführt. ATRIUM®-Kunden kommen in den Genuss der höchstmöglichen Förderung der Stufe 5 in Höhe von EUR 1.1.50,--/m². Fixpreise und Bankgarantien sind bei AT-RIUM® die Norm, denn sicher ist sicher.

Für ein persönliches Gespräch steht Ihnen Herr Wolfgang Lang gerne zur Verfügung (T 05574/844 44). Ein Anruf lohnt sich! (pr)

ATRIUM® Kleinwohnanlage, St. Gebhard in Bregenz

„Die Kleinwohnanlage St. Gebhard setzt mit einem Heizwärmebedarf von nur 9 kWh/m² a neue Maßstäbe und sorgt für sehr niedrige Heizkosten“

Page 50: BB_12

50 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Anz

eige

Knoll Ihr Schädlings- bekämpfer in Vorarlberg

Wir machen es wieder gut! Ab-wehr von Schädlingen, Insekten, Schimmel, Vögel und Marder, für ein unbesorgtes und gesun-des Leben.

Wo immer wir tätig sind - Wir set-zen ausschließlich auf gewohnte „Ländle-Qualität“. Ob im Haus oder im Außenbereich, der Um-gang mit Schädlingen ist unser Spezialgebiet. Motten im Kleider-schrank, Ameisen in der Küche, Spinnen an den Fenstern, Schim-mel im Haus, Tauben am Dach oder auch ein Marder. Um solche Schädlinge fachgerecht loszuwer-den, braucht es einen Spezialisten.

Wir sind spezialisiert im Bereich der Vermeidung und Bekämpfung von ungebetenen Gästen.

SpinnenschutzWir bieten als Dienstleistung un-

seren Spinnenschutz an. Dabei handelt es sich um eine schnelle und gründliche Entfernung der Spinnen und ihre Netze. Durch professionellen Spinnenschutz schützen wir ihre Fassade mit un-serem farb- und geruchlosen Pro-dukt vor erneutem Spinnenbefall. Im Ergebnis erhalten Sie ein sau-beres Erscheinungsbild.

Durch unsere langjährige Erfah-rung sind wir in der Lage, einen Befall genau zu beurteilen und auch die Ursachen zu erkennen. Die Beratung und Schädlingsbe-stimmung gibt Ihnen zusätzliche Sicherheit für eine gute Lösung und wie ein bestehender Befall möglichst schonend beseitigt wer-den kann.

Haben wir Interesse geweckt?Wir beraten Sie gerne.(pr)

In den richtigen Rahmen setzenGreiter Bilderrahmen Werkstatt – die Top-Adresse im Eco-Park Hörbranz

Ein Bild, ein Foto, eine Urkun-de – zu ihrer Präsentation an den Wänden im Büro oder im eige-nen Haus braucht es den richti-gen Rahmen dazu. Die Greiter Bilderrahmen Werkstatt hat nicht nur eine große Auswahl an pas-senden Rahmen, das Team berät die Kunden auch individuell. Doch das ist noch nicht alles.

Nach dem Umzug in den Eco-Park an der Landstraße in Hör-branz präsentiert sich die Werk-statt in ruhigen, klimatisierten Räumen. Einzigartig ist die indi-viduelle Beratung und der eigene Glas- und Passpartout-Zuschnitt. Die gewünschten Rahmen werden an das Bild oder den Gegenstand angepasst und präsentationsfertig dem Kunden übergeben.

Neben Rahmen aus verschiede-nen Materialien, Glas und Pass-partouts bietet die Greiter Bilder-rahmen Werkstatt auch eine große Auswahl an Kunstdrucken und übernimmt die Auffrischung und Reparatur alter Rahmen und Rah-mungen. Auch ein Digitaldruck zur Vervielfältigung von Fotos, Bildern, Urkunden und anderem steht zur Verfügung.

Die jahrzehntelange Erfahrung des Teams spiegelt sich im Kun-denstock der Werkstatt, der von Privatpersonen über Hotels bis hin zu Museen und Kunsthäusern reicht. Geöffnet Montag bis Frei-tag von 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, Samstag nach Vereinbarung. Mehr Infos: www.bilderrahmen-greiter.com (pr)

BILDERRAHMEN WERKSTATT

A-6921 Hörbranz Lochauerstraße 2 ECO - Park Tel +43 5573 83014 Fax +43 5573 83015 [email protected] Öffnungszeiten Mo - Fr 9-12 + 14-18 Uhr

www.bilderrahmen-greiter.com

Page 51: BB_12

51 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Anz

eige

Fa. Hermann Zwickle, Achstraße 14a, Wolfurt Autobahnausfahrt Lauterach/Wolfurt rechts nach 600 m links

05574-74949 www.zwickle.at

Shoppen ohne Mehrwertsteuer

Diesen Freitag und Samstag Im Kärcher Center Zwickle in Wolfurt

Anz

eige

Schwimmbecken Schwimmbadüberdachungen Schwimmbadsanierungen Technik für Schwimmteiche Schwimmbadpflege Solaranlagen Befeuchtungen Ölbrenner Beratung - Planung - Zubehör

Alwin Giesinger 6922 Wolfurt, Unterhub 15a [email protected] Tel 05574 73282 Mobil 0664 2528971 Fax 05574 73282-4

Monteure gesuchtZur Unterstützung unseres Teams. Für die Verlegung der Technik sowie Service und Wartung der Schwimmbäder aber auch für die Wartung von Ölbrennern und Heizungssteuerungen.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben freuen wir uns über Ihre Bewerbung

Mehr als nur ein SchwimmbadAlwin Giesinger Schwimmbadbau Wolfurt: ein Rundum-Service

Im Jänner 1983 wurde die Firma von Alwin Giesinger gegründet, der damals schon seit 10 Jahren in dieser Branche tätig war. Da-mit verfügt die Alwin Giesinger Schwimmbadbau Wolfurt heu-te über eine mehr als 40-jährige Berufserfahrung. Diese Erfah-rung wird in der Planung für das individuelle Schwimmbad sicht-bar.

Das Unternehmen baut die Tech-nik rund um das Schwimmbad. Um einen angenehmen Badebe-trieb zu gewährleisten, bietet das Unternehmen auch Technik und Steuerungen rund um die Pflege des Schwimmbades – eine Auto-matisierung spart den Badenden

eine Menge Zeit. Dazu gehören automatische Mess- und Dosier-anlage für die Wasserdesinfektion und pH-Wert-Regulierung sowie automatische Rückspülung.

Selbstverständlich erhalten alle Schwimmbadgenießer bei Alwin Giesinger auch alle Pflegemit-tel und das gesamte Zubehör für Schwimmbad, Schwimmteich und Whirlpool (Wasserdesinfek-tion, Pflegemittel für Sandfilter, automatischer Boden- und Wand-sauger, Ersatzteile für diverse Scheinwerfer und Filterpum-pen). Weiters angeboten werden auch Schwimmbadüberdachun-gen, Rollläden und Abdeckun- gen.

Abgesehen davon bietet Alwin Giesinger auch für Klimaanlagen im Büro die richtige Befeuch-tung durch Dampfluft. Und im Winter ist das Unternehmen für die Wartung von Ölbrennern und Heizungssteuerungen gerüstet. (pr)

INFOFirma Alwin GiesingerUnterhub 15 a6922 Wolfurt05574/73282, 0664/[email protected]

Page 52: BB_12

52 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

VETTER

DER RaumaussTaTTER

aRlbERgsTRassE 115 a-6900 bREgEnz TElEfon 05574/72132 TElEfax 05574/70887 [email protected]

ExKlusiVEs inKlusiVE

Vetter, der RaumausstatterLändliche Liebe – Freude an der Natur

Ungekünstelt. Ganz schön massiv wirken die gebürsteten Hölzer. Zu-dem geölt, besitzt dieses Holz eine ganz besondere, einzigartige und natürliche Optik. Damit kombiniert man Massives mit Authentizität, Einfach mit echten Erlebnissen. So-mit verbindet man die schönen Sei-ten des Landlebens mit einer unver-wechselbaren Natürlichkeit. Denn individuell und sinnlich soll es sein, nicht perfekt, sondern einzigartig.

Wir setzen auf wiedererlangte Haptik, handwerkliches Können, hochwertige Materialien und na-türliche Formen. Gekonnt wird ein wuchtiger Stuhl, der direkt aus einem Baumstamm herausgeschält wurde mit einer modernen Küche kombiniert. Dort liegt eine edle Schale aus Walnuss auf einem sam-tenen Sessel, da steht ein schlichter Tisch, der aus Holzbalken uralter Gebäude hergestellt wurde.

Natur zu FüßenDie Sehnsucht nach Erinnerungen:

der Duft einer gemähten Bündner Bergwiese, Obst aus dem eigenen Garten, die Ruhe genießen – all dies wächst beständig. Vermehrt wird der Wunsch nach Sinnbil-dung und bleibenden Werten ge-äußert. Warum also nicht einfach mal wieder ein paar Freunde an den großen Holztisch einladen. Oder mal wieder im Haus bar-füßig laufen, sich mit einer Lieb-lingslektüre auf dem Boden lang machen. Doch was braucht es bis so ein schöner Holzboden liegt? Nun, einerseits jemanden, der sich seit Generationen mit der Herstel-lung von Parkett in all seinen Fa-cetten auskennt, anderseits einen Parkettleger, der etwas von die-sem Jahrhunderte alten Handwerk versteht. Alles nur ein Traum? Mitnichten. Mit Parkett liegt uns ein wertvolles Stück Natur zu Fü-ßen. Das Ergebnis vermittelt uns einen modernen Stil mit ländli-chem „Country“ - Feeling und ent-spricht somit ganz dem Zeitgeist und ist dennoch zeitlos. (pr)

Page 53: BB_12

53 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Anz

eige

Heizungs-UpgradeInvestition in die Zukunft

Der Name „Kesseltausch” kommt aus den siebziger, bzw. achziger Jahre. Ein alter oder de-fekter Kessel muss gegen einen neuen Kessel, mit gleicher Tech-nik und innerhalb kürzester Zeit, ausgetauscht werden.

Wer heute seinen Kessel aus-tauscht, sollte dies vorher genau überlegen.

Öl- und Gaspreise steigen lau-fend und werden voraussichtlich auch nicht mehr fallen. Öl ist ein umweltbelastender und ausge-hender Rohstoff. Andere Brenn-stoffe müssen hinterfragt werden.

Unter den Sammelbegriff „Bio-masse” fallen viele verschiedene Brennstoffe. Zum Beispiel Pellets, Hackgut, aber auch das gute alte Brennholz. Bei uns noch nicht be-kannt, können viele Kessel auch mit schnellwachsenden Hölzern befeuert werden. Viele Bauern in Schweden werden zu Energiebau-ern, indem sie schnellwachsende Hecken anpflanzen und diese ein-mal im Jahr abernten.

Nicht zu vergessen sind die Wärmepumpen. Es gibt mittler-weile für jedes Haus das passende Gerät.

Als Wärmequellen dienen Luft, Grundwasser oder die Erdwärme. Erdwärme ist zum Teil auch ge speicherte Sonnenenergie.

Aber alle diese Lösungen müs-sen mit einer Solar- oder Photo-

voltaik Anlage kombiniert wer-den. Erst dann spreche ich von einem richtigen „Upgrade”. Kes-seltausch ist eben nur tauschen und nicht mehr. Über all diesen Überlegungen stehen die privaten und baulichen Fragen:

• Habe ich genug Platz für einen Pelletstank?

• Ist das Dach technisch noch in Ordnung für die Montage einer Solaranlage?

• Will ich noch mit Öl und die da-mit verbundenen Nachteile hei-zen?

• Was wird geförder?

Rufen Sie mich an. Ich berate Sie gerne zum Thema „Heizungs-Upgrade”.(pr)

Ing. Günter Buhmann

INFOHeizung- & Wassertechnik GmbH

Ing. Günter BuhmannMockenstraße 656971 HardTel.: +43(0)5574/63999Tel.: +43(0)5574/[email protected]

Page 54: BB_12

54 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Farben verändern das LebenGünter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt

Endlich ist der Frühling ins Ländle heim gekehrt und bringt uns neben der guten Stimmung auch neue Trends zum Leben und Wohlfühlen mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und welche Rolle die 60er und 70er Jahre dabei spielen, erklärt uns Malermanager Günter Pala-oro.

„Frische Farben des Frühlings holen derzeit unseren Alltag ein. Ein frischer Grünton zum Beispiel oder blumige Farbtöne begleiten uns gut gestimmt in den Sommer“, so Palaoro. Der Malermanager be-schäftigt sich seit vielen Jahren mit der Materie Farben und sieht ei-nen eindeutigen Trend zu frischen und weichen Farbtönen. Die Stim-mungsimpulse eines Menschen werden unbewusst von Farbtönen in seiner Umgebung beeinflusst. Entscheidend dabei ist der „Wohl-fühleffekt der Farben“, denn die-ser ist wichtig für das Gemüt und den harmonischen Ausgleich des Menschen - gilt im Büro, zu Hause oder in der Öffentlichkeit.

Die 60er und 70er Jahreim modernen TrendBraune Farbtöne begleiten uns

seit zwei Jahren in einen neuen Trend. Vom Möbeldesign bis zur Einrichtung wird diese Farbe wie-der öfters verwendet. Weiss als neutrale Farbe ist als Klassiker zu allem kombinierbar. So finden wir heute in den modernst eingerich-teten Räumen wieder Zeichen und Muster aus den damaligen 60ern und 70ern - ein absoluter Trend.

Ökologische FarbenQualität und hochwertige Be-schichtungen von Oberflächen sind derzeit sehr gefragt. Der Wohlfühleffekt durch die Farben hält länger an, da die frischen Farbtöne die Verschmutzungen an Oberflächen nicht sichtbar ma-chen und so die Freude an den Farben länger anhält. Zudem ba-sieren alle Farben von Palaoro auf höchster ökologischer Stufe. Pala-oro arbeitet nicht nur mit den mo-dernsten Farben, sondern bringt auch seine eigenen Arbeitsbühnen im top ausgestatteten Maschinen-park mit.

MalernachwuchsGünter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, wovon nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiter-

stand zählen nur geschulte, kre-ative und motivierte Fachleute. In formationen bietet Lehrlings-beauftragter Manuel Reinhalter

unter 0664 8498888. Garantiert sind so kundenorientierte Lösun-gen für das Haus und den Geld-beutel. (pr)

Tapeten aus den 60er und 70er Jah-ren werden in Zukunft dominieren.

Pinseltechnik begleitet uns seit Jahrzehnten.

Anz

eige

Page 55: BB_12

55 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Anz

eige

Herbert Geringer infor-miert: Frühlingsgefühle! Wenn man Menschen fragt, was

sie am Frühling lieben, dann darf man sich berechtigt die Antwort erwarten:

„Blüten, Farben, blauer Him-mel, wärmende Sonnenstrahlen, grüne Wiesen, der zarte Duft von Frühlingsboten, das fröhliche Ge-zwitscher von den gefiederten Freunden, der erste Kaffeenach-mittag mit der Familien auf dem Balkon oder Terrasse und vieles mehr. Für mich ist es keine Frage: „Frühlings Erlebnisse gehören zu den schönsten im Gartenjahr und man kann eigentlich gar nicht ge-nug davon haben!“

Das Motto für die kommenden Wochen heißt daher Überraschun-gen sammeln. Vom kleinen Win-terling bis zum rauschenden Blü-tenfest von Zierapfel und Azalee hält der Garten jeden Tag kleine und große Wunder bereit.

Frühling bedeutet auch Auf-bruchsstimmung. Endlich können wieder neue Pflanzenideen ver-wirklicht und ausprobiert wer-den. Mit bunt bepflanzten Töpfen holt man sich den Frühling direkt vor die Haustür. Ob Narzissen, Tulpen, Goldlack, Alpenveilchen, Zwerg-Iris, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Mit neuen Kom-binationen, neuen Lieblingsfarben und neu entdeckten Schönheiten wird der Frühling, wie er sein soll und vielleicht, wie Sie ihn erwar-

ten: „Ein farbenfroher, frisch froher Start in die neue Gartensaison!“Mein Tipp:Töpfe, Körbe, alte Waschzuber kommen zu „frühlingshaften Eh-ren!“ Bitte achten Sie darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann. Die Erde sollte nahrhaft, gesund und vor allem Wasser speichernd sein.

Am besten Sie verwenden eine Mischung von gut ausgereiftem Kompost, Humus und etwas Sand.

Bitte erwerben Sie wirklich nur Pflanzen, die an die Außentem-peraturen schon gewöhnt sind. Pflanzen, direkt aus dem Glas-haus, müssen sich erst an die Son-ne, Wind und Wetter gewöhnen. Bitte vergessen Sie nicht, nach er-folgter Anpflanzung, die Erde an den Wurzelballen anzudrücken. Sollte es in der Nacht kalt werden, dann schützen Sie Ihre Lieblinge mit einem geeigneten Wintervlies. Gießen Sie die Pflanzen mit „Fin-gerspitzengefühl!“ Die Erde sollte sich feucht, doch niemals nass an-fühlen. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

Page 56: BB_12

56 Donnerstag, 21. März 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Vortrag zum Grundrecht auf EigentumGeneralversammlung der Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV)

Verfassungsjurist und Grund-rechtsexperte Univ.-Prof. Dr. Karl Weber kritisiert geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplätze in Dornbirn als Zwangsbeglückung mit untaug-lichen Mitteln.

Über das mittlerweile stark „durchlöcherte“ Grundrecht auf Eigentum referierte der Innsbru-cker Univ.-Prof. Dr. Karl Weber vor über 250 Besuchern im Kul-turhaus in Dornbirn. Prof. Weber kritisierte vor allem die in Dorn-birn geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplät-ze als österreichweit einzigartigen Beispielfall für eine unverhältnis-mäßige Eigentumsbeschränkung. Dass unnötiger Individualverkehr vermieden werden soll, steht au-ßer Zweifel, aber die geplante Re-gelung ist kein geeignetes Mittel dies zu erreichen. Dass die Rege-lung zudem auch noch vorsieht, dass Vermieter überwachen wo

ihre Mieter parken, oder einen PKW-Abstellplatz anmieten, stellt dabei ein besonders pikantes De-tail dar. „Vor dem Verfassungsge-richtshof hätte das kaum Chan-cen“, so der Experte. Prof. Weber betonte auch, dass dieses Gesetz für die Stadt kaum vollziehbar ist.

Diesen Expertenvortrag gibt

es zum Nachhören auf der Web- site der VEV unter www.vev.or.at Ebenso können Sie den Leitar-tikel aus der aktuellen Ausgabe der VEV-Fachzeitschrift „Haus & Grund“, der dem Thema ge-widmet ist, auf der VEV-Website nachlesen.

Erfolgreiche Interessenvertretung Thema bei der Generalversamm-lung war natürlich auch die Arbeit des vergangenen Vereinsjahres. Die VEV hatte auch im Jahr 2012 wieder alle Hände voll damit zu tun, die Interessen der Eigentü-mer zu wahren. Die Forderung nach mehr Kontrolle der stetig steigenden Gemeindeabgaben, die Bekämpfung der Kostenexplosion bei Schenkungen, die Warnung vor der totalen Überwachung durch Smart Meter sind nur ei-nige der Punkte, die die VEV im Jahr 2012 beschäftigt hatten. Die geplante Festlegung von Höchst-

zahlen für Privatparkplätze wur-de nicht nur 2012 von der VEV bekämpft, sondern wird auch im Jahr 2013 Thema und Aufgabe der Interessensvertretung sein.

Vereinsjahr 2012Die Vorarlberger Eigentümerver-einigung (VEV) hat im Jahr 2012 ihren Mitgliederstand um mehr als acht Prozent auf über 5.000 Mitglieder erhöht. Deutlich ge-stiegen sind die Anzahl der Bera-tungen, die Nutzer der VEV-Web-site und ebenso die Anmeldungen zum VEV-Newsletter. „Diese Zahlen machen deutlich, dass die Mitglieder mit der Arbeit ihrer In-teressenvertretung nach wie vor äußerst zufrieden sind“, so VEV-Präsident Markus Hagen. (pr)

INFODr. Markus Hagen Präsident der Vorarlberger Eigentümervereinigung Kontakt: 05522-39573-0

Architektur als UrlaubermagnetBaubranche hat großen Einfluss auf die Tourismusbranche

Die „Österreich Werbung“ setzt auf den Schwerpunkt „Architek-tur und Identität“, erklärt ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba.

Für Bundesspartenobmann Hans Schenner, oberster Vertreter der 90.000 Betriebe im österreichi-schen Tourismus und selbst Hote-lier, kann Österreich als Urlaubs-land vor allem mit authentischer Gastlichkeit, Gemütlichkeit und persönlichem Einsatz punkten: „Der Gast möchte regionale Spe-zialitäten genießen und dabei im Kontakt mit der Bevölkerung die österreichische Gastfreundschaft erfahren. Die Begriffe Gastfreund-schaft und Gemütlichkeit werden von den Gästen auch mit deutli-chem Abstand als wesentliche Ei-genschaften einer Urlaubsregion genannt.“

Auch Architektur spielt eine stärker werdende Rolle bei der Ur-laubplanung. So stellt bereits für

ein Drittel der Gäste das Ortsbild/Stadtbild beziehungsweise die Ar-chitektur das Entscheidungskrite-rium für eine Region als Urlaubs-ziel dar. „Mit unserem heurigen Kulturschwerpunkt ‚Architektur und Identität‘ fokussieren wir ganz bewusst auf dieses Thema und seinen Stellenwert im Touris-mus. Denn Architektur spielt für unsere Gäste auch eine wesent-liche Rolle, um Land und Leute kennen zu lernen“, erläutert Petra Stolba. Architektur und Identität sind seit jeher sehr eng miteinan-der verbunden. „Nicht nur das kulturelle Erbe - wie Schlösser, Burgen und Stifte – sondern auch die architektonische Vielfalt in der Gegenwart sind wichtige Identi-tätsträger für das Urlaubsland Ös-terreich“, so Stolba.

Gerold Schneider, Hotelier und Architekt in Lech am Arlberg, be-schäftigt sich seit Jahren mit den Themen Tourismus, Architektur

und Identität. Nach seinem Stu-dium der Philosophie, Literatur, Kunst- und Architekturtheorie gründete er 1995 ein Architektur-büro in Wien, bevor er 1997 in den elterlichen Betrieb in Lech eintrat. Für ihn ist es das Gedächtnis der Bewohner, das Orte mit Geschich-te von jenen aus der Retorte un-terscheidet. „Die Identität einer Region ist kein Rückbezug auf historische Kulturstufen, sondern eine (selbst-)bewusste Entwick-lung spezifischer Eigenschaften eines Ortes durch seine Bürger. Das Überleben der Identität eines Ortes hängt demnach von der of-fenen Auseinandersetzung des Gedächtnisses der Herkunft und der Notwendigkeit der permanen-ten Anpassungsleistung der Neu-interpretation ab“, so Schneider. Die dynamische Phase des Touris-mus im alpinen Raum habe seit ih-rem Beginn mit Setzungen von au-ßen zu tun, mit der Konfrontation durch neue Lebensstile und deren

Räume. Die Anpassungsleistung dieser kurzen Epoche pendelt meist zwischen den Extremen einer bildhaften Rückwärtsge-wandtheit und einem vorbehaltlo-sen Bekenntnis zur Moderne.

Was die Architektur angeht, so sei die Verbindung von Tradition und Moderne in der Architektur in Städten ebenso zu finden wie in ländlichen Regionen. Jedenfalls stelle der Haus- und Wohnbau ein zunehmendes Instrumentarium auch für den Tourismus dar. (red)

Foto

: ÖW ÖW-Geschäfts-

führerin Petra Stolba

Page 57: BB_12

57 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

www.autohaus-malang.at

Audi A4 Avant TDI grau, EZ 03/2009, 140 PS, 70.311 km, Sportsitze, Tempo-mat, uvm. Euro 22.940,-

Studio DrehpunktProjekte, ausgezeichnet als: „ best practice Modelle“ für lebenslanges Lernen

Sozialministerium zeichnet Pro-jekte von Studio Drehpunkt und Initiative Sichere Gemeinden aus„Ein Leben lang beweglich sein“ und „Im Gleichgewicht bleiben“ als Vorreiter in Österreich

Die Beweglichkeit älterer Men-schen erhalten und damit auch Stürze vermeiden: Das waren die Ziele der Vorarlberger Projekte „Ein Leben lang beweglich sein“ von Studio Drehpunkt und „Im Gleichgewicht bleiben“ der Initi-ative Sichere Gemeinden. Beide Projekte wurden jetzt im Rahmen der Wiener Tagung LLLPlus „Al-ter hat Zukunft. Zukunft braucht Bildung!“ als Best Practice-Mo-delle von Sozialminister Rudolf Hundstorfer ausgezeichnet.

Hundstorfer bezeichnete die insgesamt zwölf prämierten Pro-jekte aus ganz Österreich als „Vor-

reiter und Vorbilder im Bereich des lebenslangen Lernens“. Sie ermöglichten älteren Menschen einen gleichberechtigten Zugang zu hochwertigen und vielfältigen Lernangeboten, so der Sozial-minister. Damit leisten sie einen Beitrag für eine selbsbestimmte Lebensgestaltung und soziale Teil-habe bis ins hohe Alter.

Bereits im Jahr 1995 startete das Bregenzer Gesundheits- und Se-minarzentrum Studio Drehpunkt das Gesundheitsförderungspro-jekt „Ein Leben lang beweglich sein“ für Menschen ab 50 Jahren. Die Inhaber des Studio Drehpunkt Christiane und Georg Feurstein stellten ein Programm mit Vorträ-gen, fortlaufenden Kursen zusam-men, das sie mit Öffentlichkeits-arbeit begleiteten. Ihre Absicht: Älteren Menschen einen nieder-schwelligen Zugang zu einer um-

fassenden Gesundheitsförderung zu ermöglichen und ihre sozialen Kontakte zu erweitern. Mit gro-ßem Erfolg.

Niederschwelliges Angebot In der Pilotphase 1995 bis 1998 nahmen insgesamt 836 Männer und Frauen im durchschnittlichen Alter von 61,7 Jahren an den Ver-anstaltungen des Projekts teil. Kursorte waren Bregenz, Dorn-birn, Feldkirch, Bludenz und Egg. „95 Prozent der Teilnehmenden sprachen nach Abschluss der An-gebote von positiven Verände-rungen ihres körperlichen oder emotionales Befindens“, berichtet Georg Feuerstein. Finanziert wur-de das Projekt von der Vorarlber-ger Landesregierung, diversen Sponsoren und den Beiträgen der Teilnehmer. Seit 1998 laufen die Kurse im Regelbetrieb weiter.

Ähnlich sind auch die Ergeb-nisse des Nachfolgeprojekts „Im Gleichgewicht bleiben“, das von Oktober 2005 bis April 2008 statt-fand und mittlerweile in den Re-gelbetrieb übergegangen ist. Im Mittelpunkt der Projektes stand die Sturzprävention älterer Men-schen. Initiiert hat es das Studio Drehpunkt, durchgeführt wurde es von der Initiative Sichere Ge-meinden in Zusammenarbeit mit dem Sozialreferat des Landes und der IfS-Beratungsstelle Menschen-gerechtes Bauen. Über 2.000 Men-schen im Alter zwischen 50 und 96 Jahren treffen sich seit Beginn des Projektes regelmäßig in 120 lan-desweiten Bewegungsgruppen, um „im Gleichgewicht zu blei-ben“. (pr)

Page 58: BB_12

58 Donnerstag, 21. März 2013

Termine

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz9.30-12.30 Uhr Kindercafé für

Kinder von 6-12 Jahren, Kesselhaus, 2 Euro, Mariahilfstr. 29

13-16.45 Uhr Kunstradfahren Kunstrad Cup,Schendlingerhalle

15.30 Uhr Literatur aus der Schweiz Gasthaus Krone Hittisau

15-19 Uhr Tool Time Werkstatt-nachmittag, Mädchenzentrum Ama-zone

19 Uhr Wälderness Malema, Gast-hof Hirschen, Schwarzenberg

19 Uhr Starkbierfest Pfänderdoh-le, Res. erf. +43 5574 43073

19.30 Uhr Was ihr wollt Shake-speare, Vbg. Landestheater

20 Uhr Oliver Pocher Kabarett, Festspielhaus

20 Uhr Muttersprache Mame-loschn Theater Kosmos

22 Uhr Cäsar muss sterben Metrokino

Senioren9-18 Uhr Triangolo Freundschafts-

turnier, Memmingen-Sarche-Hard, Boccia Halle Hard

ÄrzTeWochenend-notdienste

sA 23.3. 11-12 + 17-18 Uhr dr. hannes Feurstein Schendlingerstraße 2 6900 Bregenz Tel.: 05574/83040

so 24.3. 10-11 + 17-18 Uhr dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/46511

sA 23.3. + 24.3. 9-11 Uhr dr. Reinhard Fuchs Dorf 2, 6932 Langen bei Bregenz Tel. 05575/4364

BReGenz sA 23.3. stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 so 24.3. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942

UmGeBUnG von BReGenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr sA 23.3. + so 24.3. heilquell Apotheke schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870

höRBRAnz Und LochAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr sA 23.3. + so 24.3. Leiblachtal-Apotheke hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

veranstaltungskalender 21.3. bis 27.3.2013

zAhnÄRzte

APotheKen Sa 23. März

gBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße

2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Liebe ist kälter als das Kapital KUB 2.2. bis 14.4.

Andy Warhol Fifteen Minutes of Fame, KUB Arena, 2.2. -14.4.

Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, bis 31.12.

Triangel Palais Thurn & Taxis, 2.3.–1.4.

Sven Johne Magazin 4, 7.-21.3.

Igel, Toffifee & Hallenbad Hospiz Galerie bis 22.3.

Kauflust Landhaus, 6.-21.3.

Fr 22. März

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzin-farkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bre-genz, Clemens-Holzmeister-G- 2

18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

19 Uhr Wälderness Max Lässer, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-2518334

19.30 Uhr raskolnikov im Ostrogg Vbg. Landestheater, Klei-nes Haus

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr eA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Muttersprache Mame-loschn Theater Kosmos

20 Uhr Cäsar muss sterben Metrokino

20.30 Uhr edelschrott Konzert, Kammgarn Hard Senioren

9 Uhr Winterwanderung des Seniorenbundes, Seeparkplatz, W. Bil-geri 77106, H. Kassler 76919, Hard

9.30-11.30 Uhr Senioren-börse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

14 Uhr Gemütlicher Pensioni-stenhock ATSV-Heim, Hard

14.30 Uhr erzählcafé Senioren-haus am See

14 Uhr Jass- und Schnapsnach-mittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Do 21. März

Anze

ige

Fr 18.45 Uhr schwangerenschwimmen

osterferien: Kein Kursprogramm

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-zentrum Wolfurt

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

15 Uhr Go out & Act! Outdoorac-tion, Mädchenzentrum Amazone

16-17 Uhr eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz

16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-847509888, ATSV Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-meldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19 Uhr Wälderness Mess of Blues, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg

19-23 Uhr six memos for the next Ausstellungsaufführung, Maga-zin 4

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200

19.30 Uhr Theaterclub +16 Premiere, Alice Adventures in Won-derland, Vbg. Landestheater

19.30 Uhr Burschenkonvent KBB-Bude, nur für teilnahmeberech-tigte Mitglieder, Thalbachgasse 7, www.kusterberg.at

20 Uhr Muttersprache Mame-loschn Theater Kosmos

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-sene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-halle Rieden, 05574/76756

20.30 Uhr She knows them all Konzert, Kammgarn Hard

21 Uhr Grass Duo Nomadton, Bahn-hof Andelsbuch

22 Uhr Der Fall Wilhelm reich Metrokino

Senioren14-17 Uhr Geburtstagsfeier für

alle im Jänner, Februar und März Geborenen, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

Page 59: BB_12

Anze

ige

Anze

ige

19.30 Uhr Theaterclub +16 Premiere, Vbg. Landestheate

21 Uhr Dorfgespräche Bahnhof Andelsbuch

So 24. März

59 Donnerstag, 21. März 2013

Di 26. März8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

Mo 25. März16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an [email protected], 0664 8109332

18 Uhr ACCV Infoveranstaltung Brandgasse 13, Allg. Computer Club Vbg., www.accv.at

Mi 27. März7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Wundertüte! Impuls-workshop, Mädchenzentrum Ama-zone

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an [email protected] oder per Fax an 05522/72330-85

Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt

19 Uhr Restless Legs Syndrom Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, Haus 2

19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Vbg. Landestheate

20 Uhr Wenn Worte berühren Metrokino

20.30 Uhr Wilbur wants to kill himself Film, Kammgarn Hard

20.30 Uhr Jazz im Foyer Theater Kosmos

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-str. 3, 05574/46107

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, Clemens-Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bre-genz

Senioren17-20 Uhr Hobbykegeln im

Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anore-xie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-meister-Gasse 2, 05574/52700

Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-genz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

14.30 Uhr Jass und Spielenach-mittag Pfarrzentrum Hard

Für Jugendliche und Junggebliebene. Die Trachtengruppe Bregenz lädt Anfänger ebenso wie leicht Fortgeschrittene herzlich zum Tanzen ein. Wir lernen: Walzer-, Polka-, Bayrisch-Polka-Grundschritte, österreichische Volkstänze (Grundtänze) sowie einige Standardtänze. Dauer: 4 Abende. Kursbeitrag: 40,- Euro pro Paar, 30,- Euro pro Einzelperson, 15,- Euro Ermäßigung unter 18 Jahren. Wir freuen uns über Paare und Einzelpersonen, die diese Art des geselligen Tanzes kennen-lernen, ausprobieren und üben möchten. Anmeldungen bis: 26. März 2013. Trachtengruppe Bregenz, Walter Elmenreich, Lerchenstraße 50, 6922 Wolfurt, Tel. 0650/3021925 oder 0650/6021925, E-Mail: [email protected]

TAnzkURS Wann: Dienstags 2. -23. April 20-22 Uhr Wo: Bregenz, Volksschule Augasse, Gymnastiksaal

Kolping Bregenz möchte sich für Ihre Mitarbeit 2012 herzlich bedanken und holt wieder Ihr Altpapier vor Ihrer Haustüre ab. Das Papier kann gebündelt oder in Schachteln verstaut sein. Bitte keine Plastikverpackungen verwenden. Bitte um Anmeldung bis Freitag Abend im Kolpinghaus Bregenz 42569 bei Wolf-gang Hörburger 43230 oder bei Adolf Baldreich 73730.

ALpApIER-SAMMLUng

Wann: Samstag 23. März ab 8 Uhr Wo: Bregenz

palmsonntag

Page 60: BB_12

60 Donnerstag, 21. März 2013

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt, das zu Gespräch und Begegnung einlädt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: 2,- Euro. Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz - Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1660

dienstag-frühstück

Wann: Dienstag 26. März 9.30-11 Uhr Wo: Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 Clemens-Holzmeister-Gasse 2

Des Musikverein Fluh: „Musik gegen Atomkraft“. Tschernobyl und die verheerende Atomkatastrophe in Fukushima vor genau zwei Jahren haben uns deutlich vor Augen geführt, dass die Gefahren der Atomenergie real existieren, aber von einer finanzstarken Lobby verniedlicht werden. Der Ehrenobmann des Musikvereins Fluh, Edelbert Hopfner, hat den internatio-nal erfolgreichen Komponisten Otto M. Schwarz beauftragt, diese Gefahren in die Sprache der Musik zu übersetzen. Das Konzert mit der Uraufführung von „Nuclear Power“ und dem Themenschwerpunkt Energie & Umwelt, steht unter der Leitung von Hptm. Wolfram Öller, Kapellmeister der Militärmusik Vorarlberg. www.Fluh.at

josefikonzert Wann: Samstag 23. März 20 Uhr Wo: Festspielhaus Bregenz

Selbsthilfegruppe. Die Gruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im ungeraden Monat, nächste Treffen: 22.5., Sommerpause, 25.9. Die Betroffenen haben beim Ein- und Durchschlafen, sowie in längeren Ruhefasen ein oft unerträgliches Gefühl der Spannung und Schmerzen in den Waden, sowie einen unwiderstehlichen Drang, die Lage der Beine ständig zu verän-dern. Sofern Sie über „Restless Legs“ mehr erfahren möchten und Kontakt zu anderen Betroffenen suchen, sind Sie herzlich eingeladen, am Treffen teilzunehmen.

restless legs - unruhige beine

Wann: Mittwoch 27. März 19 Uhr Wo: Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 beim Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-Gasse 2

Mitgliederversammlung des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Bregenz, am 2. April 2013 im Gasthof Lamm, Mehrerauerstraße, Beginn 14.30 Uhr.

Montag 8.4., 15.4., 22.4. und 29.04.2013 17 bis 20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse

dienstag 9.april 2013 Wandern: Treffpunkt: Bahnhof Bregenz, Abfahrt mit Bus 15 um 13.21 Uhr nach Hard-Schleienloch, Auskunft R. Feurstein, 05574/82060, bei Schlechtwetter 16.April.

dienstag 23.april 2013 Wandern: Treffpunkt, Bahnhof Bregenz, Abfahrt mit Bus 10 um 9.08 Uhr nach Scheidegg-Möggers, bei Schlechtwetter, 30.4. Auskunft. R. Feurstein, 05574/82060.

Mittwoch 3.4., 10.4., 17.4., 24.4.2013 boccia: ab 14 Uhr Freizeit-haus Achsiedlung, Spielplatz 3, nur bei guter Witterung Auskunft: Alfred Stanger: 0664/1495100, jeder herzlich willkommen

Mittwoch 3.4., 10.4., 17.4. und 24.4.2013 fit 60+ 1. Kurs von 8.15 bis 9.15 Uhr 2. Kurs von 9.15 bis 10.15 Uhr für alle Pensionisten/Innen im ASKÖ Heim, Bodangasse, nähe Bushaltestelle Vorklostergasse,

ortsgruPPe bregenz Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 [email protected], ZVR-Zahl: 593438313

Pensionistenverband ortsgruppe bregenz terMine für aPril 2013

Mittwoch 10.4. 2013 reisetag: Besuch des Vorarlberger Landtages. Treffpunkt vor der Landesregierung um 13.45 Uhr

donnerstag 4.4., 11.4., 18.4. und 24.4. 2013 14 bis 18 Uhr jass- und schnapsnachmittag im Freizeithaus Siedlung an der Ach

donnerstag 4.4. und 18.4. 2013 14.30 bis 17.30 Uhr tanznachmittag im Gasthaus Lamm, Bregenz, Mehrerauerstraße

freitag 5.4.2013 14 bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, dVd-Vor-trag: Südindien Reise durch Tamil Nadu und Keraia

freitag 12.4.2013 14 bis 17.30 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach Spiel-nachmittag: bingo

freitag 19.4.2013 14 bis 17 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach, dVd-Vortrag über die Reise nach Paris von Helmwart Zortea

freitag 26.4.2013 14 bis 17.30 Uhr Freizeithaus, Siedlung an der Ach, Vortrag über leistungen und angebote des Pensionistenverbandes LO Vorarlberg, von Dipl.BW (FH) Hubert Lötsch MA

Im Rahmen dieses Kurses, der auf Grund der großen Nachfra-ge zum 2. Mal angeboten wird, können wir unsere Verkehrsk-pompetenz auffrischen mit dem Ziel, unsere Mobilität aufrecht-zuerhalten und die Selbsteinschätzung zu schärfen. Dabei geht es vor allem darum, die Wahrnehmungs-, Beurteilungs- und Entscheidungskompetenz im Straßenverkehr zu fördern. Die Teilnahme an diesem Kurs ist inklusive kleiner Häppchen und Erfrischungen kostenlos. Info und Anmeldung Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

Verkehrs-koMPetenz für senioren

Wann: Dienstag 26. März 14-18 Uhr Wo: Hotel Weisses Kreuz, Bregenz

Page 61: BB_12

61 Donnerstag, 21. März 2013Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton BereuterKirchplatz 3 ✆ 42563

Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr

Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 – 17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr

Termine:22.3. 19.30 Uhr Seekapelle - Theater „Oskar und die Dame in Rosa“Ein zärtliches, heiteres und tiefgängi-ges Stück über die Liebe zum Leben, der Gottsuche und über den Umgang mit dem Tod. Die Pfarre St. Gallus und die Pfarre Herz Jesu in Zusammenar-beit mit dem professionellen Ensemble Shakespeare bieten Ihnen diese Kost-barkeit an - in Wort, Bild und Musik (von Rosario Bonaccorso)Kartenreservierung im Pfarrbüro St. Gallus Tel. 4256323.3. Palmbuschbinden 14 – 16 Uhr beim Pfarrhaus (Kirchplatz 3), 19 Uhr Vorabendmesse mit Passion20 Uhr Seekapelle - Theater „Oskar und die Dame in Rosa“ 24.3. Palmsonntag 10 Uhr Famili-engottesdienst mit Palmweihe beim Pfarrheim, Palmprozession und Passi-on, musikal. gestaltet von den Grandi Amici anschl. Suppentag im Pfarrheim. Es gibt verschiedene Suppen sowie Kaffee und Kuchen. Der Erlös kommt der Ministranten- und Jugendarbeit, der Pfarrbücherei sowie unserer Pries-terpatenschaft zugute. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!28.3. Gründonnerstag 19 Uhr Abend-mahlfeier der Pfarrgemeinde anschlie-ßend 1,5 Stunde Anbetung29.3. Karfreitag 15–16 Uhr Kreuzweg und stille Anbetung, 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu unter Mitwir-kung des Kirchenchors30.3. Karsamstag 17 Uhr Osterfeier mit Speisensegnung für Kinder und Familien, 21 Uhr OSTERNACHTFEIER 31.3. Ostersonntag 10 Uhr Orchester-amt - - Krönungsmesse von Wolf-gang Amadeus Mozart. Mitwirkende: Kirchenchor St. Gallus, Mitglieder der Vorarlberger Oratorienvereinigung,

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 ✆ 83217

DO 21.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr, 9-11 Uhr Impulsfrühstück für Frauen im Pfarrcenter St. Kolumban mit Vortrag „Lebe leichter – Genial normal zum Wunschgewicht“ mit Ernährungswissenschafterin Fr. Dipl. oec. troph. Birgit Höfert.Alle Frauen sind herzlich eingeladen!FR 22.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Bußgottesdienst der Pfarrgemeinde als Vorbereitung auf die Karwoche und Ostern.SA/SO 23./24.3.: PalmsonntagSA 18.30 Uhr Segnung der Palmzwei-ge vor der Kirche, feierlicher Einzug und VorabendmesseSO 10.30 Uhr Segnung der Palm-zweige vor dem Pfarrsaal, Prozession in der Kirche und MessfeierMO 25.3. 8 Uhr Hl. MesseDI 26.3. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrum

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 ✆ 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger20. 14.30 Uhr SeniorennachmittagJeden Donnerstag 17 bis 18 Uhr: „Schweigen vor Gott“ im Gebetsraum der Kirche28.3. Gründonnerstag, 18.30 UhrKirchenchor Herz-JesuLeitung: Wolfgang SchwendingerSA 30.3. Auferstehungsgottesdienstum 20.30 Uhr Kirchenchor Herz-Jesu, Leitung: Wolfgang Schwendinger Die Heilige Woche24. Palmsonntag: 10.30 Uhr Palmweihe vor dem Pfarrhaus, Einzug, Leidensgeschichte Eucharistie26. 19 Uhr vorösterliche Bußfeier28. Gründonnerstag: 18.30 UhrAbendmahlfeier mit festlicher agape(Kirchenchor)20.30 Uhr Ölbergstunde „Wachet und betet“29. Karfreitag: 15 Uhr Kinderkreuzweg19.30 Uhr Karfreitagsliturgie vomLeiden und Sterben (bitte eine Blume mitbringen)30. Karsamstag – Osternacht: 8 bis 10 Uhr Gebet vor dem hl. Grab20.30 Uhr Auferstehungsfeier unseres Herrn Jesus Christus (Kirchenchor)31. Ostersonntag: 10.30 Uhr und19.30 Uhr Ostergottesdienste1. April – Ostermontag: 10.30 Uhr Feiertagsmesse

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 ✆ 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesRosenkranz: Samstag 17 UhrDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.Termine: Do 21.3. 19 Uhr Ver-söhnungsfeier in der Pfarrkirche MariahilfAm Samstag, 23.3. findet das Binden der Palmbuschen statt. Die Kinder von Mariahilf sind herzlich Eingela-den, von 14 bis 16 Uhr im Pfarrsaal den Palmbusch zu binden, welche am Sonntag bei der 9 und 11 Uhr

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 ✆ 71779

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDienstag: 8 Uhr, anschl. RosenkranzMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebets-stunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr)

Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.

DO 21.3. 19 Uhr Versöhnungs- und Bußfeier zur Vor-bereitung auf Ostern.Beichtgelegenheit: SA 23.3. von 18 – 19 Uhr und nach Vereinbarung, Palmsonntag, 24.3. Jesus zieht als Retter in Jerusalem ein.SA 23.3. 19 Uhr Vorabendmesse mit Leidensgeschichte und Segnung der Palmzweige. Sonntag 10 Uhr Palmweihe vor der Volksschule. Prozession zur Kirche und festliche Messfeier, mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. Bei Schlechtwetter beginnt die Messe um 10 Uhr in der Kirche. Ab Palmsonntag, nach allen Gottes-diensten Osterkerzenverkauf.Gründonnerstag, 28.3. Jesus feiert mit seinen Freunden das Letzte Abend-mahl19 Uhr Abendmahlmesse der Pfarrgemeinde, anschließend Gebet in der Tageskapelle bis 21 Uhr.Karfreitag – 29. März 8 Uhr Kreuzweg in der Kirche.17 Uhr Kinderkreuzweg 19 Uhr Karfreitagsliturgie Zur Kreuzverehrung können Blumen mitgebracht werden! Anschließend Gebet in der Tageskapelle.

Orchester von St. Gallus unter der Lei-tung von Elgar Polzer, 19 Uhr Feierliche Vesper1.4. Ostermontag 10 Uhr Gottesdienst

Einladung zum RatschenbastelnAuch dieses Jahr werden wir uns wieder am Karfreitag und Karsams-tag mit den Ratschen auf den Weg machen. Deshalb laden wir herzlich zum Ratschenbasteln am Mittwoch, dem 27.3. von 14.30 bis 15.30 Uhr ins Pfarrheim ein. Wir bitten um An-meldung bis 21.3. im Pfarrbüro (Tel. 42563). Ein Ratschenbausatz kostet 4 Euro. Wir freuen uns auf viele Rat-schermädchen und Ratscherbuben!

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Messe gesegnet werden.Palmsonntag, 24.3. In der 9 und 11 Uhr Messe werden die Palmbuschen gesegnet.Palmsonntag, 24.3. Am Palmsonntag um 11 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgot-tesdienst in den Pfarrsaal ein.Gründonnerstag, 28.3. Um 16 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zur Brotfeier in die Pfarrkirche ein.Gründonnerstag, 28.3. Die Firmlinge der Pfarre Mariahilf gestalten um 19.30 Uhr die Abendmahlfeier in die Kirche. Anschließend sind alle zur Agape im Pfarrsaal eingeladen.Karfreitag, 29.3. Um 15 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderkreuzweg in die Pfarrkirche ein.Karfreitag, 29.3. Um 19.30 findet in der Pfarrkirche Mariahilf die Feier zum Leiden und Sterben des Herrn statt.Karsamstag, 30.3. Um 17 Uhr findet die Speisensegnung in der Pfarrkir-che Mariahilf statt.ACHTUNG! - BEGINN DER SOMMER-ZEITOstersonntag, 31.3. Morgens um 6 Uhr feiern wir die Auferstehung in der Pfarrkirche Mariahilf. Anschlie-ßend sind alle zum Frühstück im Pfarrsaal eingeladen.Ostersonntag, 31.3. Um 11 Uhr feiern wir den Ostergottesdienst in der Pfarrkirche Mariahilf.Ostermontag, 1.4. Um 11 Uhr Messfei-er in der Pfarrkirche Mariahilf.

Sozialzentrum:Kommunionfeier um 16 Uhr: Fr 22.3.Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

Page 62: BB_12

62 Donnerstag, 21. März 2013Pfarreien

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstr. 38 ✆ 71228

Do 21.3 18 Uhr Heilige MesseFr 22.3 6:45 Uhr Heilige MesseSa 23.3 6:45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz in der Kirche vor dem ausgesetzten Aller-heiligsten, 17 Uhr VesperPalmsonntag 24.3 7:30 Uhr Palmwei-he, Prozession, FestgottesdienstDi 26.3 9 Uhr Heilige MesseMi 27.3 6:45 Uhr Heilige MesseGründonnerstag 28.3 6:30 Uhr Trau-ermette, 18 Uhr Gedächtnisfeier des letzten Abendmahls

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88 ✆ 90320

Palmsonntag 24.3. 9 UhrGründonnerstag 28.3. 17 UhrKarfreitag 29.3. 15 UhrKarsamstag 30.3. 18 Uhr 30Ostersonntag 31.3. 9 UhrOstermontag 1.4. 9 Uhr

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 ✆ 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper

Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

✆ 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke bet ät i gen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster ✆ 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. FrühstückLourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Fr 22.3. 19 Uhr Fastenmesse mit Fastenpredigt vorher ab 18 Uhr An-betung, Beichtgelegenheit; 19.45 Uhr Abend d. Barmherzigkeit d. Jugend Sa 23.3. 15-17 Uhr Beichtgelegenheit

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 ✆ 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe 28.3. Gründonnerstag20 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz

Diakon Johannes HeilKrankenhausseelsorge ✆ 401/5280

24.3. 19 Uhr Gottesdienst mit Palm-weihe Palmsonntag: Lasst uns dem Leben entgegen gehen25.3. 18:30 Montagsgebet30 Minuten schweigen und hören28.3. Gründonnerstag 19 Uhr Gottes-dienst Dein, mein und unser Gott, lädt uns ein, an seinem Tisch Platz zu nehmen29.3. Karfreitag 15 Uhr Karfreitags-gottesdienst mit Kreuzgang durch die Krankenstationen

WO BIST DU GOTT?Wo bist du Gott bei so viel Hunger nach Liebe und Brot?Wo bist du Gott bei so viel Elend in unserem Land?Wo bist du Gott bei so viel Not in diesem Haus?Wo bist du Gott bei so viel Hass und Streit?Wo bist du…?Bist du tot? joch 31.3. Ostern 19 Uhr FestgottesdienstWas tät ich ohne dich, der du mir das Leben gabst und den Tod be-siegt hast? Nichts!An

zeig

e

Anze

ige

MI 27.3. 18 Uhr bis 19.15 Uhr Beicht-gelegenheit, 19.30 Uhr Jahrtagsmes-se für Frau Irmgard Wagner und Herr Dietmar Guter.DO 28.3. Gründonnerstag 19.30 Uhr Abendmahlsfeier mit Kommunion unter beiden Gestalten, anschl. Gele-genheit zum stillen Gebet bis 21 Uhr.

Palmsonntag, 24.3. 6.30 u. 9. 30 Uhr hl. Messe mit Palmsegnung; jeweils anschließend BeichtgelegenheitMo 25.3., Verkündigung d. Herrn: 6 u. 19 Uhr hl. Messe; 18 Uhr Ausset-zung u. Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr RosenkranzDi., 26.3. 10-12 Uhr Beichtgelegen-heitGründonnerstag, 28.3. 19 Uhr Abend-mahlsmesse Ölbergwache; 20.15-21.30 Uhr Beichtgelegenheit

heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Page 63: BB_12

63 Donnerstag, 21. März 2013Pfarreien

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried SchnellBlumenstr. 5 ✆ 43907

Do 21.3. 19 Uhr Kontaktgruppe “Fremde Länder - fremde Gewänder” (Clubraum)Do 21.3. 20 Uhr Offener Gesprächs-kreis „Kreuz & Quer“ (Gemeindesaal)Fr 22.3. 19.30 Uhr Film „Bonhoeffer - die letzte Stufe (Gemeindesaal)So 24.3. 9.30 Uhr- GOTTESDIENST (Pfr. i.R. W. Olschbaur); im Anschluss Eröffnung der Wanderaussstellung der Österreichischen Bibelgesell-schaft „GOTT HAT DEN FREMDEN LIEB“ (Gemeindesaal) So 24.3. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/Kleinwalsertal, anschlie-ßend Kirchenkaffee im GemeindesaalDi 26.3. 9 Uhr GebetstundeKarfreitag 29.3. 19.30 Uhr Karfrei-tags-Gottesdienst mit AbendmahlSo 31.3. (nach Absprache) Ostergot-tesdienst mit Frühstück

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse ✆ +43 5574 87007

[email protected]

Do 21.3. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 24.3. in Bregenz, Hard und Lo-chau um 9.30 UhrSo 29.3. in Bregenz, Hard und Lo-chau um 9.30 UhrDo 31.3. in Bregenz, Hard und Lo-chau um 9.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18

✆ 0676/83322 218

MI 19 Uhr BibelkreisFR 19 Uhr Andacht, ErfahrungsstundeSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr Predigtgottesdienstvorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans PruggerGemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 ✆ 63862

Do 21.3. 20 Uhr KleingruppenFR 22.3. 20 Uhr GebetsabendSa 23.3. 14 Uhr JungscharSo 24.3. 10 Uhr GottesdienstFr 29.3. 20 Uhr Abendmahl FeierSo 31.3. 10 Uhr Oster-Gottesdienst

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf StoffersKosmos-Jenny-Str. 1 ✆ 42396

Do 21.3. 19 Uhr- Kontaktgruppe “Fremde Länder - fremde Gewänder” (Clubraum)Do 21.3. 20 Uhr Offener Gesprächs-kreis „Kreuz & Quer“ (Gemeindesaal)Fr 22.3. 19.30 Uhr- Film „Bonhoeffer- die letzte Stufe (Gemeindesaal)So 24.3. 9.30 Uhr GOTTESDIENST (Pfr. i.R. W. Olschbaur); im Anschluss Eröffnung der Wanderausstellung der Österreichischen Bibelgesellschaft „GOTT HAT DEN FREMDEN LIEB“ (Gemeindesaal)So 24.3. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/Kleinwalsertal, anschlie-ßend Kirchenkaffee im Gemeindesaal

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] ✆ 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 UhrJahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Wir veröffentlichen gerneIhre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre

aktuellen Termine per Mail an [email protected] oder

per Fax an 05522/72330-85.

Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

Anze

ige

Page 64: BB_12

64 Donnerstag, 21. März 2013

GsundheitsbrünneleSelbstbestimmtes Wohnen trotz psychischer Erkrankung

„Ein Haus wird nur einmal ge-baut, ein Zuhause aber täglich neu.“ Dieses Zitat begleitet Ni-cole Hartinger und Jürgen Isopp von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Die Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger unterstützen Menschen in und nach psychi-schen Krisen oder Erkrankungen in deren Wohnumfeld.

Was bedeutet Wohnen grundsätz-lich?Hartinger: Ein Grundbedürfnis jedes Menschen ist das selbstbe-stimmte Wohnen im eigenen Zu-hause. Bei vielen Menschen mit psychischen Erkrankungen ist diese Möglichkeit vorübergehend erschwert. Es gibt jedoch verschie-dene betreute Wohnformen mit individuell angepasster sozialthe-rapeutischer Unterstützung.

Welche Fördermöglichkeiten werden angeboten?Isopp: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten zwei verschiedene Betreuungs-formen an: das ambulant betreu-te Wohnen im eigenen Zuhause und therapeutische Wohngemein-schaften. Pflegekräfte, Fachkräfte im Bereich Sozialarbeit und The-rapie sowie Ärztinnen und Ärzte gewährleisten die Betreuung der Klientinnen und Klienten.

Wie unterscheidet sich die Unterstüt-zung?Hartinger: Man differenziert zwi-schen dem Betreuungsgrad und der Aufenthaltsdauer (Monate bis Jahre). Beim ambulant betreuten Wohnen lebt die betroffene Person in ihrer eigenen Wohnung. Die individuell angepasste Betreuung und Unterstützung zuhause liegt

zwischen einer und mehreren Stunden pro Woche. Im Bereich der therapeutischen Wohnge-

meinschaften beziehungsweise Heime gibt es Reha- und Lang-zeitwohngemeinschaften.

Ein Grundbedürfnis jedes Menschen ist das selbstbestimmte Wohnen im eigenen Zuhause.

Jürgen Isopp

Nicole Hartinger

In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätz-lich durch die Kälte Feuch-tigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine spezielle Pflege. Planen Sie einmal wöchentlich ein wenig Zeit für Ihre Hautpflege ein. Mit

entspannender Musik und dem Duft naturrei-ner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut. Ein sanftes Peeling ent-

fernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und auf-steigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabi-ne) öffnen die Poren und machen die Haut auf-nahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erschei-nen. Gesichtsmasken werden auch die „schnel-len Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder in Schwung - in

Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zu-dem noch den Zellstoffwechsel an.

Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barrie-refunktion der Haut. Sie bewahrt den Normal-zustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuch-tigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerie-ren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt).

Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apo-theke

Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Eric Trauner

Apotheker in Egg

Foto

: iSt

ock

Page 65: BB_12

65 Donnerstag, 21. März 2013

Was sind „Reha-Wohngemeinschaf-ten“?Isopp: Die Bewohner erhalten eine Tagesbetreuung, meist von Montag bis Freitag. Die sozial-therapeutische und medizinische Begleitung sowie Unterstützung orientiert sich an den jeweiligen Bedürfnissen. Lebenspraktisches und Aktivitäten des Alltages ste-hen im Vordergrund.

Wie sieht die Förderung konkret aus?Hartinger: Die betroffenen Perso-nen unterstützen wir individuell in den Bereichen Wohnen, Arbei-ten und Freizeit. Beispiele sind Körperhygiene, Sauberhalten des Wohnbereiches, Umgang mit Geld oder Einkäufe. Auch die Teilnah-me am Leben in der Gemeinschaft und die berufliche Integration werden gefördert. Die Schulung der Patientinnen und Patienten

KONTAKTaks gesundheit GmbHSozialpsychiatrische DiensteRheinstraße 616900 BregenzTel.: 05574/202 – [email protected]

Leben mit hoher LebensqualitätWer sehnt sich nicht nach Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg?

Private und berufliche Anforde-rungen treiben uns durch den Tag, oft fühlen wir uns fremdbe-stimmt und den Aufgaben ausge-liefert. Belastbarkeit, Flexibilität und Konzentration aufs Wesent-liche werden immer wichtiger. Gesunde Ernährung, sportliche Aktivität und ein sinnvolles Selbstmanagement sind gute Vo-raussetzungen für Lebensquali-tät – egal welcher Altersgruppe Sie angehören.

Fast jeder von uns kennt Jeman-den, der „im Burn-out“ war. Die Ursachen können vielseitig sein: zu viel Stress, zu wenig Regene-ration, zu wenig Achtsamkeit der eigenen Bedürfnisse. Auch die heutige Familiensituation hat sich verändert, zum Beispiel durch Patchwork-Familien oder die Be-rufstätigkeit beider Elternteile. Emotionale und soziale Fragen müssen neu definiert und geklärt

werden, damit Familienleben und Erziehung lebendig und konst-ruktiv verlaufen.

Was können Sie nun für sich tun, was ist sinnvoll und zielführend? „Wer zeigt mir, was mir hilft? Ich suche keine Therapie, jedoch professionelle Unterstützung für mich!“ Diese Aussage zeigt, wie schwierig es auf dem überfüllten Beratungsmarkt ist, den richtigen Dienstleister zu finden.

Die Berufsgruppe der Lebens- und Sozialberater zeigt Ihnen in

den nächsten Wochen in dieser Kolumne Möglichkeiten und An-gebote der Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Experten aus Ernährungs-wissenschaft, Sportwissenschaft und Lebensberatung greifen auf langjährige Erfahrung zurück. Sie geben Ihnen Impulse und Anre-gungen zur sofortigen Umsetzung für ein Leben mit mehr Lebens-qualität.

Ernährungsberatung: Essen und Trinken hat neben sozialen Aspekten große Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Leis-tungsbereitschaft eines Menschen. Ideen zur gesunden Ernährung und genussvollem Essverhalten, Begleitung bei Gewichtsreduktion sind nur einige Beispiele des An-gebots.

Sportwissenschaftliche Bera-tung: Bewegung ist ein Lebenseli-xier. Unser Körper kann nur durch Bewegung Energie für die Anfor-derungen des Tages bereitstellen.

Für jede Altersgruppe – die rich-tige Dosis an Bewegung hält Sie gesund und fit.

Lebensberatung: Hier liegt der Arbeitsschwerpunkt in Beratung und Begleitung bei psychosozia-len Themen. Ob Persönlichkeits-entwicklung, berufliche, familiäre oder zwischenmenschliche Situ-ationen und Herausforderungen – Sie werden lösungsorientiert begleitet.

Wir freuen uns auf Ihre Rück-meldungen und wünschen Ihnen viel Lust und Elan, die Anregun-gen und Impulse umzusetzen. (pr)

Susanne Rauch

INFOSusanne RauchAkadem. Mentalcoach, Spartenob-mann-Stv. Gewerbe u. Handwerk, Fachgruppenobfrau Gewerbliche Dienstleister T 05522/305-231www.dienstleister-vorarlberg.at

Anz

eige

im Umgang mit ihrer Erkrankung (Psychoedukation) hilft ihnen beim Bewältigen psychischer Stö-rungen.

Was ist „Langzeitwohnen“?Isopp: Inhaltlich ist es wie eine Reha-Wohngemeinschaft struk-turiert, umfasst aber meist einen längeren Zeitraum. Zusätzlich zur Tages- gibt es die Wochenendbe-treuung und einen Bereitschafts-dienst für die Nacht. Langzeit-wohnheime waren früher wirklich „Heime“ mit hospitalisierten Kli-entinnen und Klienten. Heute führt man die Menschen mit viel All-tagstraining in die größtmögliche Selbstständigkeit. In ihrem bishe-rigen eigenständigen Leben gingen notwendige Strukturen und Tages-abläufe häufig verloren. Intensives Fördern und Begleiten baut diese wieder auf. Ziel ist, die Menschen

in ein weniger betreutes, ambu-lant betreutes oder selbstständiges Wohnen zu begleiten.

Beschreiben Sie bitte das „ambulant betreute Wohnen“.Hartinger: Es ist eine Eingliede-rungshilfe für chronisch psychisch kranke Menschen. Sie können nicht oder nicht mehr ohne Be-treuung im eigenen Wohnraum le-ben. Durch regelmäßige sozialthe-rapeutische Betreuung gestalten sie ihren Lebensbereich dennoch weitgehend selbst. Koordinierte Aufgaben sowie Trainings- und Motivationsmethoden unterstüt-zen den Alltag. Persönliche krank-heitsbezogene Bewältigungsstra-tegien werden verbessert. Das ambulant betreute Wohnen sichert vielen Menschen ein weitgehend unabhängiges, selbstbestimmtes Leben.

Welche Rolle spielt eine gezielte Form der Beschäftigung?Isopp: Viele Klientinnen und Kli-enten sind vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr arbeitsfähig. Der Mangel an Beschäftigung löst oft Gefühle des Nicht-Gebraucht-werdens und Versagens aus. Das Fehlen von Strukturen hat zudem negative Auswirkungen auf die psychische Grunderkrankung. Eine sinnvolle Tages- und Wo-chenstruktur wirkt diesem Defizit entgegen und unterstützt die be-rufliche Rehabilitation.

Page 66: BB_12

66 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Page 67: BB_12

67 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur FreiwilligenarbeitWir unterstützenorganisatorisch und fachlich die Selbsthilfe-gruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligen-arbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehrWir informierenüber das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwach-sene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw.Wir vermittelnzu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinder-betreuung…), Seniorenbörse usw.Wir kümmern uns um Ihre Anliegen

ÖffnungszeitenMontag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehendFreitag 9-12 Uhr

Freiwilligenarbeit, Hilfe-stellung bei Anträgen

Infostelle, Projekte, Selbsthilfe

Geschäftsführung

Raumvergabe, Assistenz

Drehscheibe im Sozial-und GesundheitsbereichSozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, BregenzTel: 05574/52700

Information - Rat - Auskunft

Maria Köllemann

Peter Weiskopf

Elisabeth Metzler

Magdalena Meraner

Ferien ohne Kofferpacken13. - 17. Mai 2013 - Urlaubswoche für Bregenzer Senioren/innen

Jedes Jahr im Mai besteht für Bre-genzer und Kennelbacher Senio-rinnen und Senioren die Möglich-keit Urlaub im Salvatorkolleg in Hörbranz zu machen. Ganz etwas Besonderes ist allerdings, dass die

Urlauber die Nacht immer wieder zu Hause im eigenen Bett verbrin-gen, daher braucht man keinen Koffer mitzunehmen. 5 Tage lang werden die Seniorinnen und Seni-oren von zu Hause mit dem Taxi

Ausflug zum Bodensee

abgeholt und am Abend wieder nach Hause gebracht. Spiel, Spaß, Erholung, viele Spaziergänge, Gemeinschaft und ganz wichtig die gemeinsam eingenommenen Mahlzeiten, wie Frühstück, Mit-

tagessen und Kaffeejause - das al-les verbindet die Urlauber in die-ser Woche. 6 Betreuungspersonen, Projektleiterin Elisabeth Metzler, Maria Köllemann und 4 Schüler einer Schule aus dem sozialen oder Gesundheitsbereich, sind mit dabei, die den Urlaubern alle Wünsche von den Augen ablesen. Wenn Sie Fragen haben, können Sie jederzeit im Büro Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 vorbeikommen oder Eli-sabeth Metzler besucht Sie auch gerne ganz unverbindlich zu Hau-se, zeigt Ihnen Fotos und erklärt Ihnen den genauen Ablauf.

Anmeldung ab sofort im Le-bensraum Bregenz Tel 52700

Selbstbehalt für die ganze Wo-che all inclusiv: 170 Euro

mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Bregenz und der Gemeinde Kennelbach (pr)

Page 68: BB_12

68 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

Fit durch den TagMit Anthozym Petrasch Alkoholfrei

40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arz-neimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alkoholfrei.

Durch das Weglassen des Alko-hols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpas-sung an die gesetzlichen Vor-schriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr belieb-tes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nahrungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zei-ten großer körperlicher Anstren-gungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht es Hobby- und Profisportlern in-tensivere Trainingseinheiten und kürzere Erholungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultie-ren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie z.B. Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vit-amin C, Eisen, Kalium, Magnesi-um. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.an-thozym.at (pr)

Page 69: BB_12

69 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Anz

eige

Medienberater 0676/[email protected]

Page 70: BB_12

70 Donnerstag, 21. März 2013

Volle Unterstützung beim PunktesammelnDie Chance aufs Halbfinale lebt weiter

Die letzten 2 Heimspiele im HLA-Meister-Playoff stehen vor der Türe und die Gelb-Schwarze Truppe rund um Neo-Kapitän Goran Aleksic braucht weiterhin die Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie. Am kommenden Samstag empfängt die Sveinsson-Truppe um 19 Uhr die punkteglei-chen Leobener, die sich allerdings aufgrund des schlechteren Torver-hältnisses derzeit auf dem 6. und letzten Tabellenplatz angesiedelt haben. „Gegen Leoben muss das ein Pflichtsieg werden – wenn wir diese 2 Punkte nicht holen, dann sieht es schlecht aus mit dem Halbfinale“ erklärt Gernot Watzl nach dem Derby.

Beim Derby mussten die Boden-seestädter leider eine knappe Nie-derlage einstecken, doch die Leis-tung und Moral der Mannschaft hat gepasst. Nun brauchen Lucas Mayer & Co. die Unterstützung

ihrer Fans um gegen die Steirer nochmal richtig in Fahrt zu kom-men. Hoffentlich wird der Einsatz dann auch mit Punkten belohnt um den Traum Halbfinale zu re-alisieren. Wer ganz sicher belohnt wird ist der 7. Mann, denn recht-zeitig zu Ostern kommt nochmal der Bregenz Handball Osterhase und bringt allen Saisonkartenbe-sitzern und Tageskartenkäufern ein gelb-schwarzes Osternest! Hol dir also am Samstag, den 23.3. beim Eingang dein Osternest und unterstütze die Bregenzer Hand-baller beim Kampf ums Halbfinal-ticket.

Alle Ergebnisse vom vergange-nen WochenendeFreitag, 15.3.wJB Friedrichshafen vs. Bregenz 13:17

Samstag, 16.3.mJD Bregenz vs. Wangen 12:15

mJC Bregenz vs. Gerhausen 17:32wJC Bregenz vs. Lehr 25:22mJB Bregenz vs. Laupheim 34:27wJB Bregenz vs. Tannau 11:8F-LL-3 Bregenz vs. Bettringen 22:30M-BL Wangen2 vs. Bregenz2 21:26U20 Bregenz vs. Hard 27:21HLA Bregenz vs. Hard 26:25

Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende

Fr, 22.03.13 mJB-BL 20 UhrSG Ulm & Wibl vs. Bregenz Hand-ballSa, 23.03.13mJB-BL 14:15 UhrTV Weingarten vs. Bregenz Hand-ballU20 17 Uhr Union JURI Leoben vs. Bregenz HandballHLA 19 Uhr Union JURI Leoben vs. Bregenz Handball

Anz

eige

Page 71: BB_12

71 Donnerstag, 21. März 2013

Mannschafts-silber erobert. Bei den Crosslauf-Lan-desmeisterschaften in Gisingen lief Niklas Kühler von der TS Bre-genz-Vorkloster in der U-12-Klasse auf den sechsten Rang. Mit der Mannschaft stand er gemeinsam mit Anton Maurer und Alexander Messmer als Zweite auf dem Podest, wo sie über die Silbermedail-le jubeln durften. (ver)

Volle Unterstützung beim PunktesammelnDie Chance aufs Halbfinale lebt weiter europä-

ischesMeer

auf-bruch-bereit

Stock-werk

Drogen-entwöh-nung

englisch:essen

spa-nisch:Freund

Gesetz-buch(franz.)

Kfz-Z.Lübben

asiati-scheGroß-katze

Berech-tigungs-nach-weis

altesLängen-maß

englisch,span.:mich,mirtropi-schesNage-tier

Fisch-fang-gerät

US-Film-schau-spielerin

einEmirat

Holz-blas-instru-ment

Staats-volk

franzö-sischesAdels-prädikat

Eier imVogel-nest

Wein-pflanze

Vornamevon US-FilmstarMoore

TeileinesDramas

Herren-beklei-dung

altrömi-scheRache-göttin

bau-chigesKelch-glas

Atollin derSüdsee

Greif-vogel-fütterung

West-euro-päer

Ein-kerbung

Form derBegrüs-sung

intelli-gent

Luft-reifen

Kopf

geschnit-tenesHolz

betreuterKranker

Dresch-raum

altesMaß derMotoren-stärke

öffent-licheFunk-tion

TanzaufHawaii

schlep-pen

Wende-ruf beimSegeln

inter-pre-tieren

Rich-tungs-anzeiger

zeichnen

Ziffern-kennung(engl.)

einNadel-baum

blau-blütig

franzö-sischerHerzog

Fremd-wortteil:falsch,neben

süd-afrik.Volks-stamm

Beigabe

Fremd-wortteil:zu, nach

erdum-geben-des Gas-gemisch

engl.Männer-kurz-name

Sternin der‚Leier‘

Schnee-gleit-brett

Unvor-herseh-bares

irisch-kelt.Feuer-gott

Leid

dt.Schau-spieler† (Erik)

Ge-schäfts-ordnung

Skat-aus-druck

Trauben-ernte

bayrisch:nein

Weiß-hand-gibbon

gehörn-ter Wald-geist

Botinder nord.GöttinFrigg

Fußball-spieler(ugs.)

envogue

Gruß-formel(2 W.)

niederl.Stadt(Den ...)

DEIKE-PRESS-1619-48

E

A

T

L

Z

OSTSEE

MCLAINE

OMAN

TA

NATION

G

GELEGE

FAGOTT

GD

DEMI

L

UT

IRE

Z

ROEMER

TA

ATZ

T

FUGE

BIKINI

KLUG

B

AMT

Z

H

L

R

PS

A

HULA

PATIENT

TRAGEN

REE

EO

I

U

ID

N

DUC

KOMPASS

TANNE

K

Z

NAT

TC

ODE

UP

ZUFALL

L

WEH

L

STATUT

DU

LESE

L

KICKER

LAR

FAUN

GNA

G

IN

GUTENTAG

HAAG

europä-ischesMeer

auf-bruch-bereit

Stock-werk

Drogen-entwöh-nung

englisch:essen

spa-nisch:Freund

Gesetz-buch(franz.)

Kfz-Z.Lübben

asiati-scheGroß-katze

Berech-tigungs-nach-weis

altesLängen-maß

englisch,span.:mich,mirtropi-schesNage-tier

Fisch-fang-gerät

US-Film-schau-spielerin

einEmirat

Holz-blas-instru-ment

Staats-volk

franzö-sischesAdels-prädikat

Eier imVogel-nest

Wein-pflanze

Vornamevon US-FilmstarMoore

TeileinesDramas

Herren-beklei-dung

altrömi-scheRache-göttin

bau-chigesKelch-glas

Atollin derSüdsee

Greif-vogel-fütterung

West-euro-päer

Ein-kerbung

Form derBegrüs-sung

intelli-gent

Luft-reifen

Kopf

geschnit-tenesHolz

betreuterKranker

Dresch-raum

altesMaß derMotoren-stärke

öffent-licheFunk-tion

TanzaufHawaii

schlep-pen

Wende-ruf beimSegeln

inter-pre-tieren

Rich-tungs-anzeiger

zeichnen

Ziffern-kennung(engl.)

einNadel-baum

blau-blütig

franzö-sischerHerzog

Fremd-wortteil:falsch,neben

süd-afrik.Volks-stamm

Beigabe

Fremd-wortteil:zu, nach

erdum-geben-des Gas-gemisch

engl.Männer-kurz-name

Sternin der‚Leier‘

Schnee-gleit-brett

Unvor-herseh-bares

irisch-kelt.Feuer-gott

Leid

dt.Schau-spieler† (Erik)

Ge-schäfts-ordnung

Skat-aus-druck

Trauben-ernte

bayrisch:nein

Weiß-hand-gibbon

gehörn-ter Wald-geist

Botinder nord.GöttinFrigg

Fußball-spieler(ugs.)

envogue

Gruß-formel(2 W.)

niederl.Stadt(Den ...)

DEIKE-PRESS-1619-48

E

A

T

L

Z

OSTSEE

MCLAINE

OMAN

TA

NATION

G

GELEGE

FAGOTT

GD

DEMI

L

UT

IRE

Z

ROEMER

TA

ATZ

T

FUGE

BIKINI

KLUG

B

AMT

Z

H

L

R

PS

A

HULA

PATIENT

TRAGEN

REE

EO

I

U

ID

N

DUC

KOMPASS

TANNE

K

Z

NAT

TC

ODE

UP

ZUFALL

L

WEH

L

STATUT

DU

LESE

L

KICKER

LAR

FAUN

GNA

G

IN

GUTENTAG

HAAG

Anz

eige

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

www.autohaus-malang.at

Audi TT Roadster 1.8 TFSI schwarz, EZ 03/2012, 160 PS, 7.788 km, Klima, Leder, elektr. Verdeck, uvm. Euro 34.900,-

So, 24.03.13wU14 12:30 Uhr SSV Schoren vs. Bregenz Handball

Page 72: BB_12

72 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Rote Teufel siegreichHarder besiegen Bregenz Handball knapp mit 26:25

In der 6. Runde des HLA Meister-Playoffs bezwingen die Roten Teufel die Gäste aus Bregenz mit 26:25. Das Spiel war wieder ein klassisches Derby, viel Kampf, viel Emotionen und wenig spie-lerische Akzente auf beiden Sei-ten.

Die Gäste aus Bregenz starteten sehr gut in die Partie und führ-ten schnell mit 1:3. Die Harder fanden sowohl in der Offensive als auch in der Defensive kei-nen Zugriff. Hundertprozentige Chancen wurden fahrlässig nicht genutzt und in der Abwehr ließ man dem überragend spielenden Podvrsic Andraz zu viel Platz. Dies nutzte dieser eiskalt aus. Die Bregenzer schwächten sich in der ersten Halbzeit selbst, da sie ihre Emotionen nicht im Griff hatten. Zuerst sah Babarskas Povilas nach einer sehr harten Attacke gegen Dominik Schmid zu Recht die rote Karte. Nur wenige Augenblicke später kassierte Mrvaljevic Dras-ko bereits seine dritte 2-Minuten-strafe und musste ebenfalls bereits

nach 15 Minuten mit einer roten Karte das Feld verlassen. Lei-der wussten die roten Teufel die Gunst der Stunde nicht zu nutzen und ließen die Bregenzer ein ums andere mal näher herankommen. Die roten Teufel verzettelten sich zu oft in Einzelaktionen und lie-ßen den Bregenzern in der Defen-sive oft zu viel Platz. So mussten sich die Harder mit einer 14:13 Pausenführung begnügen.

Wer in der 2. Hälfte einen Sturmlauf der roten Teufel erwar-tete wurde leider enttäuscht. Ge-gen die nun ersatzgeschwächten Bregenzer, aufgrund der roten Karten, taten sich die roten nach wie vor sehr schwer. Vor allem im Angriff waren es zu viele Einzel-aktionen und überhastete Angriffe die Markus Burger schier zur Ver-zweiflung brachte. Bregenz hinge-gen kämpfte tapfer und bot den Hardern einen harten Kampf bis zur letzten Minute. Schlussend-lich konnten sich die Harder in ei-ner knappen Partie sehr glücklich mit 26:25 durchsetzen.

In der 7. Runde des HLA Meis-ter-Playoffs kommt es für die Roten Teufel gleich zum nächsten Kra-cher gegen Moser Medical UHK

Krems. Eine Leistungssteigerung in allen Mannschaftsteilen wird wohl von Nöten sein um 2 Punkte aus der Wachau zu entführen. (ver)

Wimmer holte Silber. Bei den österreichischen Meisterschaf-ten im Crosslauf jubelte Wendelin Wimmer von der TS Bregenz-Vorkloster bei seinem Debüt über die Silbermedaille in der U-14-Klasse. Der Zwölf-jährige musste sich nur dem Salzburger Isaac Asare um eine Sekunden geschlagen geben. In der Mannschaftswertung gewann der Bregenzer mit Maximilian Sieber und Aaron Strabler Silber. In der Landesmeisterwer-tung sicherte sich Wendelin Wimmer den U-14-Titel, Leon Pauger war in der U-16-Klasse siegreich. Mit Martin Sieber und Tobias Pauger eroberte die U-16-Mannschaft Silber in der Teamwertung. Jennifer Paulitsch wur-de Vizelandesmeisterin der U-14-Klasse und kam in der ÖM-Wertung auf Platz zehn. (ver)

Ein Spiel mit vielen Emotionen.

Page 73: BB_12

73 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

75 Jahre Auto GersterKunden profitieren von zahlreichen Jubiläumsangeboten

Das Vorarlberger Autohaus feiert Jubiläum – Kunden profitieren von Jubiläumsaktionen, aber vor allem durch gelebten Service und höchste Professionalität

Jubiläumsaktionen ‚All inclusive’Im Autohandel profitieren Opel-Kunden ab sofort vom Jubiläums-paket welches für eine limitierte Anzahl von Fahrzeugen gilt, und folgende Vorteile beinhaltet:

4 Jahre Servicekosten, 4 Jahre Garantie, 4 Jahre Mobilitätsgaran-tie, 1000 Euro Umstiegsbonus und mindestens 1000 Euro Zinsvortei-le in Summe bis zu 6.000 Euro Vor-teile – das gab’s noch nie! Leider ist diese Aktion zeitlich begrenzt und nur solange der Vorrat reicht verfügbar.

Suzuki-Kunden profitieren vom Big Deal Bonus mit bis zu 5.170,- Ersparnissen!

Im Aftersales beziehungsweise Zubehörbereich hat sich Gerster

natürlich auch etwas einfallen lassen. Am 22. und 23. März 2013 zahlt man nur 75 Prozent für alle original Opel- und Suzuki Zube-hörteile

Die PartyAm kommenden Sonntag, 24. März 2013 findet von 10 Uhr bis 14 Uhr wieder das große Früh-lingsfest bei Auto Gerster in Dorn-birn statt. Neben Bewirtung und Kinderprogramm spielt auch heu-er wieder die Gruppe ‚d’Hardar böhmische’ auf und sorgt für Stimmung im Autohaus.

Ein Gewinnspiel mit 75 tollen Preisen und Give Aways für Kin-der sind nur zwei der Highlights, die an diesem Tag zu erwarten sind. Heuer sind sogar die Kandi-daten der Misterwahl bei Gerster zu Besuch und stehen für Auto-gramme, Fotos und kurze Gesprä-che bereit.

Die AutoschauBereits an den beiden Vortagen, Freitag und Samstag können die brandneuen Modelle, der Opel Mokka und der Opel Adam, aber auch alle anderen Modelle von Opel und Suzuki besichtigt und sogar gefahren werden. (pr)

Page 74: BB_12

74 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

Der neue Picasso HDI ist daAutohaus Blum in Dornbirn lädt zur Probefahrt mit dem 120-PS-Diesel

112 PS bringt der neue Citroen C4 Picasso HDI auf die Straße. Und das mit nur vergleichsweise geringem Kraftstoffverbrauch. Abgesehen von der Leistung ist aber das Design auffallend: Noch mehr Eleganz!

Die Front des Citroën C4 Picasso dominieren die weit nach hinten gezogene Frontscheibe sowie der Doppelwinkel mit den zwei zu den Leuchteinheiten führenden Aluminiumzierleisten. Durch die leicht ansteigende Linienführung vermittelt die Frontpartie ins-gesamt einen dynamischen Ein-druck. Unter den Leuchteinheiten sind im Stoßfänger Tagfahrlicht-LEDs und Nebenleuchten inte-griert. Sie rahmen den Lufteinlass unterhalb der Kennzeichenhalte-rung.

Zwei markante Designelemente fallen beim Betrachten der Flanke ins Auge: Zum einen die buch-

stäblich umlaufend wahrnehmba-re Glassilhouette der Fensterfront, die nur unterbrochen wird durch die schmale A-, B- und C-Säule. Und zum anderen die weit in den Dachbereich gezogene Frontschei-be.

Auch mit der Heckpartie wird der Panoramacharakter der Glas-silhouette von Front, Flanke und Dach weiter fortgeführt. Den obe-ren Anschluss markiert ein Diffu-sor, zu unterst bilden die Rück-lichteinheiten die Begrenzung.

In Höhe des Stoßfängers sorgt eine über die gesamte Wagenbrei-te geführte Aluminiumschiene für Eleganz. Und dass die not-wendigen Sicherheitsfeatures mit an Bord sind, versteht sich von selbst. (pr)

Der neue C4 Picasso Diesel mit 112 PS.

Page 75: BB_12

75 Donnerstag, 21. März 2013

Anz

eige

„Klein aber oho“Man sieht ihm seine Größe nicht an - Der neue VW Up! Ab sofort im Autohaus Malang in Hard

Na endlich! Mit dem VW Up fei-ert ein würdiger Nachfolger des kultigen VW Lupo seinen Ein-stand. Der kleine Flitzer ist leise und energiesparend und vermit-telt ein tolles Fahrgefühl.

Der neue Up, steht, obgleich nur 3,54 Meter lang und 1,49 Meter hoch, mit seiner modernen, mo-nolithischen Form sehr erwachsen und stämmiger auf der Straße als seine Konkurrenten. Im Gegen-satz zu diesen wird er zum Dach hin kaum schmaler. Entsprechend luftig wird man im Interieur des VW Up empfangen. Modernes, hübsches und unaufgeregtes Design, tolle Ergonomie, kin-derleichte Bedienung und eine Qualitätsverliebtheit bei der Ge-staltung der Bedienelemente, die selbst zwei Klassen darüber nicht selbstverständlich ist: Sanft kli-cken die Rasterungen und schmü-cken matte Metallränder die Schalter.

Der 75 PS starke Einliter-Voll-aluminium-Motor mit dem Ent-wicklungscode EA211 debütiert im VW Up und entkoppelt seine Schwingungen wirkungsvoll mit Gummi-Metall-Elementen von der Karosserie. Seine Mehrleis-tung zur gleich großen 60-PS-Vari-ante holt der VW Up über höheres Drehvermögen (6.200 statt 5.000/min) und spurtet damit in respek-tablen 14,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Nur 938 Kilogramm lif-tet der Viersitzer von Volkswagen auf die Waage.

Trotzdem reicht es mit 4,9 Liter pro 100 km bei niedrigem Tempo nicht zu sensationell geringen Ver-brauchswerten. Erst die Blue-Mo-tion-Technology-Variante des VW Up soll über rollwiderstandsop-timierte Reifen und Start-Stopp-System nochmal einen weiteren halben Liter knausern. Überra-schenderweise benötigt der VW Up auch auf der Autobahn keinen

erhöhten Spritverbrauch. Sein Testverbrauch pendelt sich bei 6,5 Liter ein und darf sich dafür

besonders bei dem für einen kur-zen Kleinwagen niedrigen cW-Wert von 0,32 bedanken. (pr)

Der neue VW Up: Fahrvergnügen pur.

Page 76: BB_12

76 Donnerstag, 21. März 2013

Allgäustraße 50 6912 Hörbranz

Tel.: 05573/82386

Alle Fahrzeuge unterwww.autonatter.at

Opel Movano BJ 01/04, Diesel, 114PS, Euro 11.900,00

Opel Zafira B BJ02/07, Diesel, 120PS, 7sitzer,

Euro 11.750,00

Opel Astra G Caravan BJ 01/00, Diesel, Euro 2.950,00

Opel Corsa D BJ12/11, Benziner, 70PS, Euro 9.990,00

Opel Meriva BJ02/04, Diesel, 75PS, Euro 4.900,00

Chevrolet Cruze Bj 02/10, Benziner, 141PS, Euro 12.500,00

Chevrolet Captiva BJ 06/07, Diesel, 150PS, Euro 14.390,00

Honda Jazz BJ 10/07, Benziner, 83PS, Euro 6.350,00

VW Touran BJ 07/04, Diesel, 100PS, Euro 8.900,00

Dornbirn | Schwefel 19 Tel. 0 55 72/2 15 16 www.autohaus-blum.at [email protected]

UNSERE WERKSTATT HAT AUCH JEDEN SAMSTAG VON 9 -12 UHR FÜR SIE GEÖFFNET!

Probefahrt jederzeit möglich!

TOYOTA YARIS HYBRID ab E 17.580,-

RIEWA KOMPLETT-SERVICE FÜR ALLE AUTOMARKEN • Service- und Reparatur aller Marken • Unfallreparaturen, Spengler- und Lackierarbeiten • Reifenverkauf + Lagerung • Qualitäts- und Marken- zubehör • §57 Pickerl-Begutachtung • Klimaanlagen-Service UNFALL-FULL-SERVICE • Schadensabwicklung und Direktverrechnung mit Versicherung • Leihwagen nach Vereinbarung • Pannendienst

RIEWA GmbH Glaserweg 33, A-6890 Lustenau Telefon +43 5577 84566 Fax +4

[email protected] www.riewa.at

WIR SIND FÜR SIE DA Mo - Fr 7.30 - 12 /13-18 Uhr Sa 9 - 12 Uhr Alexander Riedmann

Geschäftsführer

Robert Raidel Werkstattleiter

A14

Lustenauerstr. Dornbirnerstr.

Säge

rstr.

Glaserweg

CH

Probefahrt jederzeit möglich!

Finden Sie Ihren NeuGebraucht oderVorführwagen auf

Achstraße 12 • 6923 LauterachTel. 05574/63397 • 0664/9454089 [email protected]

Autocenter Spiegel

Prüfstelle für sämtliche Marken

•Wir reparieren sämtliche Fahrzeuge •Kaufe laufend Gebrauchtwagen gegen Barzahlung!

Mercedes E200, Bj 03, 2.Besitz, 125.000Km, 8 fach bereift, Radio/CD, Klima, € 10.900.-Skoda Oktavia, Kombi, TDi, 140 PS, Schwarz, Modell 07, Top Zust., 140.000Km, € 8.990.-Opel Frontera, TDi, Bj 01, 140.000 Km, Silber, neu vorgef., Klima, € 5.990.-VW Polo, Bj 01, 54PS, Silber, Radio, CD, Winterreifen neu, 160.000Km, € 2.650.-Hyundai I30, D., 90 PS, Bj 2010, Topausst., Alu, Radio/CD, Klimatronic, 58.000Km, € 9.900.-VW Golf, TDi, Kombi, Bj 02, 165.000Km, 90PS,Klima, 8 fach bereift, Schwarz, € 4.750.-Nissan Almera, Bj 02, 100 PS, 5 T., 140.000Km, Klima, Radio, 8 fach bereift, Topz., €3.650.-Audi A4, TDi, 110PS, Bj 98, Klima, € 2.950.-Ford Focus, Bj 00, Diesel, 5T., Klima, € 2.950.-Toyota Yaris, Modell 00, 1.Besitz, 112000Km, Winterr., Radio, Servo, € 2.350.-Honda HRV, Bj 99, 166000Km, 105PS, ZV, neu vorgef., Radio/CD, Rot, € 2.300.-Mazda Demio, Bj 01, 70.000Km, 1.Besitz, Klima, 5T., Radio, Winterreifen, € 2.650.-Ford Focus, Modell 00, 75PS, 5T., Klima, guter Zustand, € 2.390.-Fiat Panda, Bj 07, 70.000Km, 5T., Radio, Klima, Servo, 54 PS, 8 fach bereift, € 3.790.-Opel Astra, Diesel, Bj 01, 150.000Km, 75PS, 5-türig, Radio, Anhängekupplung, € 2.500.-VW Golf IV, TDi, Bj 02, 110.000Km, € 4.590.-Ford Ka, Bj 00, 70.000Km, 60PS, € 1.500.-VW Golf TDi, Kombi, Modell 00, Klima, € 3.650.-

Verkaufe Alufelgen für verschiedene Fahrzeuge günstig + Montage!

Automarkt|Kleinanzeigen

Page 77: BB_12

77 Donnerstag, 21. März 2013Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Wer hat noch eine Schachtel oder ein Album voll mit alten Ansichtskarten aus Omas Zei-ten. Zahle Liebhaberpreis. Tel. 05572-52799

Alpaccajacken, Kleidung, Pashminaschals, Saris, Trommeln, Elefanten, Bettdecken, Messingkunst, Buddhas, Klangschalen, Sa-phirkette, Taschen, Mützen, Yellow Rose, Art International, Anton Schneiderstr. 9, Bregenz Tel. 05574-44655Holzspalter 8,5 Ton Hartner HF 85, neu, Aus-stellungsstück statt 1399,- Sonderpreis 945,- mit Garantie. Löschnigg Hard 05574-73193

Holzspalter Forres 9 Ton, hoher Stempel, neu, Ausstellungsstück statt 2190,- jetzt 1790,- mit Garantie, Löschnigg Hard 05574-73193

Rasenroboter Ambrogio De Luxe bis 2600 Quadratmeter, neu, Ausstellungsstück, Serie 2011 statt 2990,- jetzt zum Schnäppchen-preis, Löschnigg Hard 05574-73193

Flohmarkt jeder kann mitmachen, 24. März ab 8 Uhr bis 17 Uhr beim Gasthof Lamm in Bregenz 0664-3080425

Versierte Schneiderin in Hard, ändert Ihre Kleidung kompetent und zuverlässig, Tel. 0664 4404340

Werit Wassertank, 1000 ltr. mit 40 cm Putz-loch und Ablassmuffe Euro 75,-, 5 Stück Schnapsballon mit Korb 20/30/40 ltr. á Euro 20,-, 0699-12604300

Heizungs-Kombi-Standboiler 500 ltr., 1 Wär-metauscher 1,8m2 und E-Muffe, PU-Isolation silbergrau, D 700 H 1950 Neu Euro 850,-, 1 Stk. detto 750 ltr. 2,4m2, D 950 H 2030 Neu Euro 970,- 0699-12604300

Thujen: Verkaufe schöne, buschige Säulen-thujen (Smaragd) bis 1,2 m Höhe, sowie Buchs und Eiben für Heckenpflanzung & Kugelbuchs. Nähere Infos unter 05522/31959 oder www.thujengarten.at

Wir sind uns nicht zu schade (unter dem Motto wer die kleinen Dinge macht wird auch bei größeren Wünschen zum Offert eingela-den) und machen gerne auch Umbau oder Reparatur bei Küchen, Ess - Wohnzimmer -Badeeinrichtungen oder Türen. Wenden Sie sich einfach an mich. Tischlermeister Herbert BELL in Altach, Ober Hub 18 ... tja, ja ... es gibt sie doch nocht ...die nach „altem Schrot und Korn“! Tel. 05576/74181

Kaufe gerne Ihre antiken Gegenstände sowie Verlassenschaften. Tel: 0664/ 100 30 39 Ich freue mich auf Ihren Anruf.

Diverses

GOLD- & SiLBERAnKAuF - BARAuSzAH-LunG!!! Altgold, Bruchgold, Zahngold, Silber-schmuck, Silberbesteck, Gold- und Silber-münzen, … Hausbesuche möglich. Laut Arbeiterkammer Testkauf 2012 bestzahlender Juwelier (BARzAHLunG) für Altgold im Vorarl-berger unterland. Juwelier Beker, Montfort-straße 2, Bregenz Tel: 05574/22526

Kurse für original kanadischen Blockhausbau!Infos unter +49-8193-997358 oder

www.sequoia-das-urblockhaus.de

Suche Sie eine Gesellschafterin? Biete älteren agilen Personen meine Begleitung zu diversen Veranstaltungen und Ausflügen. Auskünfte un-verbindlich unter Tel. 0660-4839893

Reisen|Urlaub

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzei-tungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeich-net, von Vereinen, Institutionen und Organisa-tionen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interes-sensgruppen unabhängige demokratische regi-onale Wochen zeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.

Impressum

Gepflegte Chinchillas, 2 Paare, 2 einzelne Tiere, 2-3 Jahre alt. 40 Euro/Stück, Tel 0664 4453992

Tiere

Unser stattlicher Kater Moritz (neu bei uns) ist entlaufen und eventuell Richtung Dornbirn unterwegs: Weiß mit schwarzen Flecken, grü-ne Augen (siehe Foto); kein Halsband. Sollte er gefunden werden bitte anrufen unter 0676

– 4425120 (Bettina Gasché). Vielen Dank!

KFZ|Zubehör

SOnDERAnGEBOT! Verkaufe Aprilia 1000 R Factory RSV2 mit

Akrapovic Anlage und viel Zubehör, EZ 03/08, 11.500km, Preis auf VHB 7.500 Euro, Besichtigung möglich 0664/4195444

Autoreinigung vom Fachmann!Außen- und In-nenreinigung | Grund- sowie Spezialreinigung | Lackversiegelung, Hochglanzpolitur | Spe-zialreinigung mit Trocken-Eis für Innenraum! Vereinbaren Sie jetzt einen Termin! Tel.: 0664/ 1322809, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhof-straße 62, Schwarzach www.koglerpflege.com

ich suche! Ab 90Bj - Alle Toyota 4-5türig PKW, LKW, Busse und sowie Toyota, japa-nische Autos; ab 95Bj. 3-türige Gelände Wagen, Jeep oder ab 2000Bj alle VW, Audi, aller Art. Motorschaden, Unfall, Km., Zu-stand, Tüv egal. Bitte alles anbieten, Danke! Tel.: 0650/5719594

Mercedes Benz 320 CDi, Bj. 2004, ABS, ESP, ASR, Regensensor, Multifunktionslenkrad, PDC, großes Navi (neue DVD), CD-Player, service- und garantiegepflegt, 247000km (nur Lang-strecken), Wasserpumpe, Bremsen, Keilriemen, Federn vorne sowie die Halbachsen hinten neu, VB 9.500,- Euro, Tel. +43 650 6216005

Roadster-Traum: BMW z3 3.0i sterlinggrau me-tallic, BJ 04 Sommerauto, nur 42.000 km, Ö-Paket, Leder, Klima, Xenon, uvm. sehr gepflegt und serviciert, Euro 19.800. Tel. 0699 16020013

Hobby, Knaus, Fendt, CarthagoWohnwagen u. Reisemobile

Gebrauchtfahrzeuge u. VermietungCARAVAN-CENTER · K. H. Owandner88299 Leutkirch · Hermann-Neuner-Str. 8-10

Tel. 0049 (07561)98480 • Fax 984820www.caravan-owandner.de

Kurse & Unterricht

Englisch für Senioren/Erwachsene.Englisch lernen bei einer gemütlichenTasse Tee in kleiner Gruppe. Nächster Vor-mittagskurs startet im April. Kursort: Hard,Info: 0650 9984980, www.mortimer-english- hard.at

Page 78: BB_12

78 Donnerstag, 21. März 2013Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Wir suchen ab April ein Zimmermädchen m/w mit Erfahrung. Auf 10 Stunden Basis. Bezahlung geringfügig. Flexibel, 4 Tage Woche cirka 2,5 Stunden täglich. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an Frau Rühl Angelika Email: [email protected] oder unter der Telefonnummer 05574 43060

Stellenmarkt

Ausgeb.Sie in der Pflege sucht Stelle ab Aprilfür Betreuung sowie Haushalt Tel. ab 16 Uhr0043 69917072885

Ausgeb.Sie in der Pflege sucht Stelle ab Aprilfür Betreuung sowie Haushalt Tel. ab 16 Uhr0043 69917072885

Servicemitarbeiter/in Für unser Restaurantam See suchen wir für die Sommersaison(ab 01. Mai) eine freundliche und teamfä-hige Bedienung mit Eigenverantwortungund Organisationstalent. Sie solltenverlässlich, stressressistent, fleissig undaufgeschlossen sein. Wir bieten eineVollzeitstelle mit familiären Betriebsklimaund eigenständiges Arbeiten. VereinbarenSie gleich ein Vorstellungsgespräch unterder Tel. Nr: 0680- 317 11 05

SUCHE TAXIFAHRER/IN Geboten werden - fle-xible Arbeitszeiten im Tag- oder Nachtdienst,(Voll- oder Teilzeitbeschäftigung) 0664 73 6136 87

Wir kaufen ab sofort versilberte Bestecke. Bregenzer Goldkisterl Tel.: 05574/42827

Erfahrene und begeisterungsfähige

für Volldienst gesucht.

Gehalt abhängig von Erfahrung und Dienstzeit, mindestens € 1.538,00,- pro Monat.

PKA

Bewerbung: 6710 Nenzing | Bundesstrasse 47 | T: 05525 / 63360-0 | [email protected]

Zu vermieten

„Gasthof Krone“ (Nüziders). Wegen Pensions-antritt florierender Traditionsgasthof (Ganzjah-resbetrieb) im Ortszentrum von Nüziders (www.krone-nueziders.at) ab sofort zu verpachten. Gaststuben/Restaurant/Saal /Gastgarten (60/35/80/120 Sitzplätze), Komfortzimmer (30 Betten), Vollgewerbliche Küchenausstattung in Topzustand; [email protected], Tel. 0664 1821929.Bregenz: Büro mitten in der Stadt mit ca. 125m2 Nutzfläche und Seeblick zu vermieten. Volksbank Immobilien, Markus Bösch, Tel. 050 882 3936, www.volksbank-immo.atHard: Lustenauerstraße 35, Büros/Arbeitsräu-me, kpl. Infrastruktur, 230m2 (auch teilbar). Bei Bedarf mit 150m2 Lager, viel Parkfläche. Infos unter Tel. 0699-12604300, Mail: [email protected], www.immowelt.at, Online-ID: 2VPLY3R

Immobilien

Einfamilienhaus in Wolfurt, sehr gute Lage,sofort beziehbar. HWB 131 kWh/m2.Info:www.amann- immobilien.com

Tatkräftige Verkäufer (m/w) für Immobilienver-kauf gesucht, gerne auch Quereinstieger. www.AWZ.at 0664-5518379

Berührungen haben ungeahnte Wirkungen auf uns. Wenn Ihre Seele bei einer Massage baumelt, erholen sich Körper und Geist. Har-monisieren Sie sich bei dieser besonderen Auszeit vom Alltag! Tel. 05574/79620, www.freiraeume-reinhilde-wolfgang.at www.staub-sauger.at Lux-Rotowash Hart- u. Teppichbo-denreinigung nur mit Wasser Elektro Ratzer Tel. 05574 77515

Page 79: BB_12

79 Donnerstag, 21. März 2013Immobilien|Kleinanzeigen

Thomas Wellinger Immobilienmakler

ImmobIlIen05574/405 516

[email protected]/immobilien

WOHNUNGEN:Mitten im Herzen von Wolfurt: 3 1/2 Zimmerwohnung mit verglastem Balkon, Kellerabteil und Tief-garagenplatz. HWB 142,2 kWh/m²a. (Objekt 2775)

3 Zi-Dachgeschosswohnung in Lauterach: Hell und freundlich mit ca. 76m² Wfl. zzgl. Balkon, Keller und Tiefgarage. HWB 64,22 kWh/m²a (Ob-jekt 2779)

Bregenz-Vorkloster: Praktisch eingeteilte 3 Zi-Wohnung ca. 78m² zzgl. Balkon und Kellerabteil. HWB 61,58kWh/m²a. (Objekt 2774)

Im Herzen von Bregenz: 4 Zi-Wohnung mit ca. 101m² Wohnfläche, 2 Balkonen und Kellerabteil mit ca. 18m² zum Toppreis von Euro 149.500,--. HWB 135,48kWh/m² (Objekt 2644)

Hörbranz: Exklusive Wohlfühloase mit ca. 196m² Wohnfläche auf einer Ebene zzgl. ca. 216m² Terrasse und Garten zu kaufen. HWB: 112,17 kWh/m²a (Objekt 2585)

HÄUSER:Lauterach: Großzügiges Wohnhaus mit ca. 1,144m² Grund zu kaufen. HWB 234 kWh/m²a fGEE 2,84. (Objekt 2778)

Wolfurt: Wohn- und Geschäftshaus mit ca. 101m² Wfl. (5,5 Zimmer) zzgl. 107m² Gewerbe-fläche und ca. 24m² Garage zu kaufen. HWB 273 kWh/m²a fGEE 2,50 (Objekt 2777).

Höchst: Wollen Sie Geschäft und Wohnen kombinieren? HWB 182,69kWh/m²a (Objekt 2656)

Langen: familienfreundliches Wohnhaus mit ca. 104m² Wfl. zzgl. 113m² Keller auf 1.405m² Grund. HWB 147kWh/m²a - fGEE 1,65 (Objekt 2483)

GRUNDSTÜCKE:Hittisau - unweit vom Zentrum: Ruhig gele-genes Grundstück mit ca. 800m². (Objekt 2762)

GEWERBE:Wolfurt: Wohn- und Geschäftshaus mit ca. 101m² Wfl. (5,5 Zimmer) zzgl. 107m² Gewerbe-fläche und ca. 24m² Garage zu kaufen. HWB 273 kWh/m²a fGEE 2,50 (Objekt 2777).

MIETE:Bregenz-Zentrum: Sanierte 3 Zi-Dachgeschoss-wohnung mit ca. 107m² zzgl. Kellerabteil und Parkplatz. HWB 120,72 kWh/m²a. (Objekt 2786)

Hard: Büroflächen beginnend von ca. 92m² bis gesamt ca. 466m² zu mieten. - HWB 105 kWh/m²a - fGEE 1,69 (Objekt 2667)

Singles aufgepasst: Hard-Kleinwohnanlage: Neuwertige 2-Zidachgeschosswohnung mit ca. 44m² Wohnfläche zzgl. ca. 22m² Terrasse und Tief-garagenplatz um Euro 653,-- inkl. Betriebskosten. HWB 31,92 kWh/m²a. (Objekt 2799) Sachverständige & Immobilien

Bmst. H. KapellerLiechtensteinerstraße 76

Feldkirch, Tel.: 05522/77420www.exacting.at

gegründet 1979

ZU VERKAUFEN Bildstein: 999 m² Baugrundstück in ruhiger

Wohnlage zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Schwarzach: modernes, neuwertiges Wohnhaus mit separatem Single-Appartement, viele Extras, 1A-Aussichtslage bis zum Bodensee, HWB 55/C

Mobil 0650 – 44 10 890Schwarzach: Erdgeschoss-Rohbau-Wohnung ca. 100 m² Wfl., ca. 60 m² Keller, 550 m² Garten 2

Autoabstellplätze, schöne Aussichtslage, HWB: 350/G Mobil 0650 – 44 10 890

Bregenz: helle geräumige 3-Zi-Whg., 1. OG mit Lift, ca. 83 m² Wfl. und 12 m² verglaster Loggia, Keller

und TG-Platz, HWB 51/C zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Dornbirn: schöne 3 Zimmer-Whg. 54 m² Wfl., mit Balkon 1. OG, Bj. 1994, Keller und TG-Platz EAW

78/C zu verkaufen Mobil 0650 44 10 890

Dornbirn: Wohnhaus mit 6 Einheiten – vermietet, Baujahr ca. 1900, ca. 340 m² Wfl., Terrasse, Carport

und Außenabstellplätze, EAW: 121/D, ideal als Anlageobjekt, zu verkaufenMobil 0650 – 44 10 890

Lustenau: 3,5 Zi-Whg. mit verglastem Balkon, 73 m² Wfl., kleine Anlage, optimal – zentral, Keller und TG-Platz, EWB: 79/C um Euro 140.000,-- HWB:

60,4/C zu verkaufenMobil 0650 – 44 10 890

Lustenau: 3-Zi.-Dachgeschoss-Wohnung mit hochwertiger Ausstattung, 88 m² Wfl., 5 Terrassen/Balkone, Luxus-Küche mit Profigeräte, viele Extras wie Alarmanlage, usw., Keller und TG-Platz, HWB

29/B, zu verkaufenMobil 0650 – 44 10 890

Lustenau: großes Mehrfamilienwohnhaus mit ca. 270 m² Wfl. und 900 m² Grund, HWB 196/E zu

verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Mellau: modernes Wohnhaus, ca. 200 m² Wfl., Kachelofen, Terrasse, Sauna, qualitativ hochwer-tig, 1A-Standard, uvam. mit außergewöhnlicher

Aussichtslage, HWB 51/C zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

ZU VERMIETENLochau: moderne 3,5 Zi-Whg. – 2-geschossig, ca. 80 m² Wfl., mit Balkon, in sonniger, ruhiger Lage, Seenähe, EAW: 78/C um Euro 680,-- + BK Euro

130,-- zu vermieten Mobil 0650 – 44 10 890

Wolfurt: 5,5 Zi-Whg. ca. 125 m² Wfl., mit ca. 150 m² Gartenanteil, zu vermieten, EAW 171/E,

Miete Euro 950,-- + BK ca. 245,-- Mobil 0650 – 44 10 890

Lustenau: 3-Zi.-Whg. ca. 70 m² Wfl., mit Südbal-kon, Hochparterre in Sackgasse, Kellerabteil und

TG-Platz, HWM 79/C Kellerabteil; Miete Euro 580,--; TG-Platz Euro 42,-- + BK Euro 187,--

Mobil 0650 – 44 10 890Dornbirn: 2,5 Zi-Solitär-Dachgeschoss-Wohnung mit ca. 75 m² Wfl., große Terrasse, Keller, Lift, TG-Platz, zentrumsnah, HWM 76/C, Miete Euro 800,-- + BK

190-- zu vermieten Mobil 0664 – 88 39 63 70

rzg.atBregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!Oder online auf:

BREGENZ - Nähe LKH: 2 Zimmer- Wohnungmit Balkon zu vermieten! Zentral, ruhigeLage im Villenviertel, gepflegt, hell, sonnig,schöne Aussicht ins Grüne, WNFL: 69 m2,Wohn- Zi, Schlaf- Zi, Küche, Bad+WC, Gang,Kellerabteil, 3. OG, LIFT, allgem. Parkplätze,Miete (inklusive BK): EUR 860,- - /Monat,von Privat. Chiffre! Zuschriften unterR078894 RZ Regionalzeitungs GmbH,Rosengasse 5 in 6800 Feldkirch

Bregenz: Büro mit Blick auf den Bodensee, ca 209m2 Nutzfläche, mitten in der Stadt zu ver-mieten. Volksbank Immobilien, Markus Bösch, Tel. 050 882 3936, www.volksbank-immo.at

TAUSCHE traumhaften Baugrund am Nabelder Welt (Nüziders) gegen ebensolchen inBregenz. Tel. 0650/4165822

Bregenz: Büro mit Blick auf den Boden-see, ca. 209m2 Nutzfläche, mitten in der Stadt zu verkaufen. Volksbank Immobilien, Markus Bösch, Tel. 050 882 3936, www.volksbank-immo.at

Bregenz: Büro mitten in der Stadt mit ca. 125m2 Nutzfläche und Seeblick zu verkau-fen. Volksbank Immobilien, Markus Bösch, Tel. 050 882 3936, www.volksbank-immo.at

Wir suchen Baugründe …ab einer Grö-ße von ca. 1000 m2. Seriöse Abwick-lung und Barzahlung garantiert. Sämt-liche Nebenkosten Übernehmen wir. Nägele Wohn- und Projektbau Gmbh, Bmstr. Ing. Klaus Baldauf, T: 05522 60170 20, Email: [email protected]

Hörbranz: 3-Zi-Wohnung mit Wintergarten und TG-Platz, BJ 1996, HWB 48 kWh/m2a, verkauft Immobilien Stocker & Partner, Tel 0664/8221711, www.ba-is.at

BREGENZ/Umgebung: Schöne 3-4 Zim-mer-Wohnungen dringend zu kaufen ge-sucht! AWZ Immobilien: Nette-Familie.at 0664/8697161

WIEN: Schöne 2-3 Zi-Wohnung dringend zu kaufen gesucht! AWZ Immobilien: Wiener-Gesellschaft.at 0664/8697161

HÖRBRANZ: Gepflegtes Anlageobjekt, 7 Wohnungen! HWB 142. AWZ Immobilien: Toplage.at 0664/8697161

Bregenz-Vorkloster: 2-Zimmerwohnung mit Terrasse im Erdgeschoss, TG, HWB 64,71 kWh/m2a verkauft Immobilien Stocker & Partner, Tel 0664/8221711, www.ba-is.at

Bregenz-Dorf: edle, sanierte Altbauwoh-nung, 111 m2 plus Loggia, HWB 190 kWh/m2a verkauft Immobilien Stocker & Partner, Tel 0664/8221711, www.ba-is.at

Bregenz-Vorkloster: geräumige 3-Zi-Woh-nung (91m2) mit Balkon und TG Platz, HWB 32kWh/m2a, verkauft Immobilien Stocker & Partner, Tel. 0664-8221711, www.ba-is.at

Bregenz: Neuwertiges Traumhaus, Naturla-ge! HWB51. AWZ Immobilien: Sympathisch.at 0664-8697161

Page 80: BB_12

Anz

eige