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SEH- UND HÖRTESTS ZUM SCHULSTART Bregenz Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 45 | 8. November 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at Neues Prinzenpaar wird präsentiert In Bregenz wird am kommenden Sonntag, dem 11.11., um 11 Uhr 11 traditionell das neue Prinzenpaar präsentiert. Was die Tage davor wie ein Staatsgeheimnis gehütet wurde, feiert der „Ore Ore Kinderfasching“ dann ausgelassen am Sparkassenplatz. Seite 9 Intrigenspiele Der zurückgetretene Landesrat Siegi Stemer über Intrigenspiele, Machtkämpfe und andere Hintergründe für seinen politischen Abgang aus der Regierung. Seite 20-21 TE E ES S S S S S ST AR R RT T T T T T T T Bre ege li i c c ch h 8. No o ov v v n Bregenz wird am komm rinzenpaar präsentiert. W der „Ore Ore Kinderfasch e e e e e L L e e e e e e f f Volkswagen 8plus-Pakete Rechnen Sie mit besten Preisen. Und geschulten VW Spezialisten. Weitere Angebote für VW Modelle ab 8 Jahren finden Sie auf der nächsten Seite, in allen teilnehmenden Volkswagen Service-Betrieben und unter www.volkswagen.at/service Günstige Reparaturen und mehr für VW Modelle ab 8 Jahren. Jetzt auch für Golf V Bj 04 und VW Nutzfahrzeuge. 8p 8p 8 8 8 8 lu lus s -Rep paratur-P P Pak k k a et: * Bremsscheiben und -klötze vorne inkl. Einbau z. B. für Polo Classic Bj 97–02 2 Bremsscheiben 4 Bremsklötze +Einbau * ab 153, 90 * Bre Symbolfoto

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Neues Prinzenpaar wird präsentiertIn Bregenz wird am kommenden Sonntag, dem 11.11., um 11 Uhr 11 traditionell das neue Prinzenpaar präsentiert. Was die Tage davor wie ein Staatsgeheimnis gehütet wurde, feiert der „Ore Ore Kinderfasching“ dann ausgelassen am Sparkassenplatz. Seite 9

IntrigenspieleDer zurückgetretene Landesrat Siegi Stemer über Intrigenspiele, Machtkämpfe und andere Hintergründe für seinen politischen Abgang aus der Regierung. Seite 20-21

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Amtliche Mitteilung 8. November 2012 • KW 45

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In den vergangenen Sommerferien wurde inZusammenarbeit mit dem VorarlbergerBibliotheksverband die Leseaktion „Som-merlesen 2012“ durchgeführt, bei welcher estolle Preise zu gewinnen gab.

Im Rahmen der Eröffnung der Bibliotheks-woche überreichte Stadträtin Mag. JudithReichart, Irene Selhofer und Wolfgang Roh-ner von der Stadtbücherei Bregenz nunGewinnerin Michaela Fröhlich einen ebook-Reader. Über weitere Preise konnten sichChristoph Murke, Mathias Feuerstein, Lenn-art Stoffers, Ida Lena Hofherr, Sophie Schnei-der und Judith Stadlbauer freuen.

Stadtbücherei BregenzVerleih von e-books und digitalen Medien

Euroskills Anfang Oktober traten rund 450 Teilnehmer/innen aus den 27 Mitgliedsländern inüber 40 Berufen zur Leistungsschau bei der „EuroSkills 2012“ in Belgien an. Der Fluher LukasGabriel gewann bei der Berufs-Europameisterschaft im Bereich „Sanitärinstallateur“ Gold undkonnte im Teamwettbewerb den hervorragenden zweiten Rang erreichen. Der Klimatechniker istbei der Firma Intemann beschäftigt. Ziel der europäischen Plattform der Berufe ist es, junge Fach-kräfte zu fördern, neue, innovative Wege der Berufsbildung im europäischen Kontext zu entwickelnund somit den Wirtschaftsstandort Europa zu stärken.

Workshop im Stadt-teil MariahilfAm 18. Oktober fand im Kesselhaus die gutbesuchte Stadtteilversammlung Mariahilfstatt. Es wurde eine Fülle von Anliegen undAnregungen gesammelt und diskutiert.

Nun sind alle Interessierten aus dem Stadt-teil am 13. November zu einem Workshopeingeladen, bei dem diese Anliegen priori-siert werden. Entsprechend dieser Schwer-punktsetzung werden Projektgruppen einge-richtet, die diese Anregungen weiterentwi-ckeln und konkretisieren. Mit dem Engage-ment interessierter Bürgerinnen und Bürgerkönnen wiederum spannende Projekteumgesetzt werden. Bringen Sie sich ein undgestalten Sie Ihren Stadtteil mit. Um Anmel-dung wird gebeten!

Workshop zur Stadtteilversammlung MariahilfDienstag, 13.11.2012 um 19:00 UhrSozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens-Holzmeister-Gasse 2Info und Anmeldung:Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmei-ster-Gasse 2Tel.: 05574 / 410-1660, e-mail:[email protected]

INFO

Die Stadtbücherei mit ihren Filialen in derStadt und im Vorkloster begeistert auchdurch unterschiedliche Lesungen. Im Okt-ober präsentierte Autor Erwin Riess bei„Österreich liest – Bregenz liest 2012“ seinenneuen Politkrimi „Herr Groll im Schatten derKarawanken“. Bei der gut besuchten Lesungvon Andrea Winder wurde ihr Gedichtband„Leben heißt Lieben – Gedichte und Textevom Leben und von der Liebe“ mit musikali-scher Begleitung von Claudia Josefine Kess-ler vorgestellt.

Die nächste Lesung findet am 20. Novem-ber mit dem Vorarlberger BestsellerautorPeter Natter in der Stadtbücherei statt. Er fes-selte die Leserinnen und Leser bereits mit sei-nen zwei ersten Romanen der „Ibele“-Reihe.Der dritte Krimi „In Grund und Boden“ isteine Geschichte von Sein und Haben undführt Inspektor Ibele nach Lech.

Außerdem können seit dem 15. Oktoberüber das Online-Portal „Mediathek Vorarl-berg“ (www.mediathek-vorarlberg.at) digita-le Medien entlehnt werden. Vorraussetzungist der Besitz einer gültigen Jahreskarte unddie Unterzeichnung der Nutzungsbedingun-gen vor Ort in einer der Büchereien.

Derzeit befinden sich über 4.600 digitaleMedien im Bestand der Mediathek, welchevom Land Vorarlberg in Kooperation mitdem Bibliotheksverband Vorarlberg und derMedienstelle der Diözese ins Leben gerufenwurde. Dieses Angebot stellt eine Ergänzungzum vielfältigen Angebot von rund 65.000

Irene Selhofer und Wolfgang Rohner von derStadtbücherei überreichten mit Stadträtin Mag.Judith Reichart der glücklichen GewinnerinMichaela Fröhlich (2. von rechts) einen ebook-Reader. Über die Mediathek Vorarlberg könnennun auch digitale Medien entlehnt werden.

Medien aus den Bereichen Kinder- undJugendliteratur, Belletristik, Sachbuch, Zeit-schriften, DVDs und BluRays, Hörbücher,Musik-CDs und CD-Roms dar.

Lesung aus „In Grund und Boden“ mitPeter Natter 20. November 2012, 20 UhrStadtbücherei BregenzVerleih von e-books und digitalen Medienwww.mediathek-vorarlberg.at

INFO

Blumenmarkt amKarl-Tizian-PlatzAufgrund der Aufbauarbeiten für denWeihnachtsmarkt wird der Blumenmarktab Freitag, den 9.11., bis auf weiteres nichtmehr am Sparkassenplatz, sondern auf demKarl-Tizian-Platz (Kunsthausplatz) abge-halten.

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3 Donnerstag, 8. November 2012

Kommentar

Neue Chance für VorarlbergUnd wieder eine Regierungsumbildung in Vorarlberg. Landeshauptmann und ÖVP-Landeschef Markus Wallner hat es wirklich nicht leicht. Nachdem ihm schon Reiner Gögele als Gesundheits-landesrat abhanden gekommen war, verließ ihn nun auch Siegi Stemer als Schul- und Sportlandesrat. Schafft es Wallner nicht, recht bald Stabilität und Kontinuität in sein Regierungsteam zu bringen, könnte ihm das bei den be-vorstehenden Landtagswahlen im Jahr 2014 auf den Kopf fallen. Aber gut – bis dahin ist ja noch Zeit.

Zwar ist die Personaldecke in der Vorarlberger Volkspartei für derartige Umstrukturierungen nicht gerade dick, dennoch scheint Wallner hier ein recht glückliches Händchen zu haben – zu-mal mit Christian Bernhard als Gögele-Nachfolger jemand gefunden wurde, der als Arzt selbst von der Ärztekammer respektiert werden muss. Und auch die nunmehrige Bestellung von Landtags-präsidentin Bernadette Mennel als Ste-mer-Nachfolgerin dürfte sachpolitisch recht klug sein, kann sie als ehemalige

Lehrerin gegenüber der Vorarlberger Lehrerschaft doch ebenbürtig auftreten. Ob sich dies bewahrheitet, bleibt vorerst freilich abzuwarten. Doch wer ist diese Bernadette Mennel?

Die am 26. September 1959 geborene Bregenzerin, Tochter des langjährigen Bregenzer VP-Stadtvertreters Josef Mennel, maturierte am Bregenzer Pri-vatgymnasium Sacre Coeur Rieden-burg, studierte anschließend Rechts-wissenschaften an der Universität Innsbruck, wo sie 1984 provierte. Es folgten am Bildungszentrum Schloss Hofen ein Universitätslehrgang zur Ausbildung von Exportkaufleuten und ein Lehrgang für Europarecht, dann unterrichtete Mennel an der Touris-musschule Bludenz, wurde später Pro-fessorin an der Handelsakademie Bre-genz mit Unterrichtsfächern Recht und Politische Bildung, schließlich wurde die begeisterte Jägerin Koordinatorin für EU-Angelegenheiten im Bildungsbe-reich des Vorarlberger Landesschulrates. Zu dieser Zeit war sie in erster Ehe mit Reiner Leitenberger verheiratet.

In die Politik ging Mennel erst 1999, nach der Landtagswahl wurde sie Mit-glied des Vorarlberger Landtages, wenig später auch Stadtvertreterin in Bregenz. Von 2004 bis 2009 war sie Landtagsvi-zepräsidentin, seit 2009 ist sie Landtags-präsidentin. Mennel wird in der nächs-ten Landtagssitzung am 14. November als Nachfolgerin von Stemer angelobt. Als Landtagspräsidentin rückt die bis-herige Vizepräsidentin Gabriele Nuss-baumer nach. Die 56-jährige Schwester von „VN“-Herausgeber Eugen A. Russ wurde ebenfalls 1999 in den Landtag und 2004 zur Landtagsvizepräsidentin gewählt. Mennel übrigens ist inzwi-schen in zweiter Ehe mit dem „ORF“-Redakteur Johannes Schmidle verheira-tet – ein Schelm, wer glaubt, dass diese Naheverhältnisse der beiden Frauen zu den beiden wichtigsten Medien im Lande der ÖVP zum Vorteil gereichen könnte. Neuer Landtagsvizepräsident wird der Bludenzer Vizebürgermeister Heinz Peter Ritter (60), der seit 2009 Landtagsabgeordneter ist. Und als Ab-geordneter in den Landtag wird – wie

bereits in der vergangenen Legislatur-periode – der Bregenzerwälder Stefan Simma nachrücken.

Was die 2009 mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg ausgezeichnete Mennel außer ihrem Engagement für soziale Projekte wäh-rend ihrer bisherigen Schaffensperio-de besonders kennzeichnete, war ihre Föderalismus-Affinität – diese stellte sie zuletzt als Vorsitzende der Österreichi-schen Landtagspräsidentenkonferenz mit einem historischen Rüffel an den Nationalrat unter Beweis: Der Gesetz-geber in Wien möge fürderhin die Län-der nicht länger außer Acht lassen. Mit diesem eigenwilligen Ehrgeiz könnte sie nun auch neuen Schwung in die Vorarl-berger Bildungspolitik bringen – wenn sie nur will.

Andreas [email protected]

Eine Kennerin des BildungslandesLandeshauptmann Wallner reagierte rasch und bildete Landesregierung um

„Mit Landtagspräsidentin Berna-dette Mennel hat Landeshaupt-mann Markus Wallner eine pro-funde Kennerin der Vorarlberger Bildungslandschaft als neue Lan-desrätin nominiert. Mit dieser ra-schen Entscheidung binnen drei Tagen dokumentiert der Landes-hauptmann, dass die ÖVP-Vor-arlberg auch auf anspruchsvolle personelle Herausforderungen mit hervorragenden Persönlich-keiten reagieren kann,“ freut sich ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück über die designierte Bil-dungs-Landesrätin.

Eine Fachfrau im besten Sinne des WortesDie studierte Juristin Mennel hat selbst viele Jahre an der Handels-akademie in Bregenz unterrichtet und kennt das Vorarlberger Bil-dungssystem aus erster Hand: „Bernadette Mennel muss man Schule nicht erklären. Sie ist eine Fachfrau im besten Sinne des Wortes. Noch dazu genießt sie

als Landtagspräsidentin Respekt weit über die Grenzen der eige-nen Fraktion. Diese Kombination ist eine große Chance für das Bil-dungsland Vorarlberg,“ so Früh-stück weiter.

Mit Leidenschaft Bildungspoli-tikerinBernadette Mennel ist seit dem Jahr 1999 Mitglied des Vorarl-berger Landtags. Von 2004 bis 2009 war sie Vize-Präsidentin des Landesparlaments. 2009 folgte sie Gebhard Halder als Landtags-präsidentin nach. „Bernadette Mennel hat sich als Landtagsprä-sidentin als engagierte Kämpfe-rin für den Föderalismus einen Namen gemacht. Mit der selben Leidenschaft wird sie sich dem Zukunftsthema Bildung wid-men,“ ist der ÖVP-Klubobmann überzeugt. Mit der neuen Land-tagspräsidentin Gabriele Nuss-baumer sowie Peter Ritter als Vi-ze-Präsidenten ist das ÖVP-Team wieder komplett. (pr)

ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück: „Für mich ist erfreulich, dass die ÖVP-Vorarlberg auch anspruchsvolle personelle Heraus-forderungen mit hervorragenden Persönlichkeiten besetzen kann.“

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4 Donnerstag, 8. November 2012

„Filmkultur ist ein hoher Wert.“

Bregenz braucht sein TraditionskinoGrüne lehnen Cineplexx im neuen Bahnhof ab

„Das wäre mit Sicherheit der Tod des Metrokinos“, begründet Kul-tursprecher Ekkehard Muther die ablehnende Haltung der Bre-genzer Grünen zum Plan eines Cineplexx mit sieben Sälen im neuen Bahnhofsgebäude. Die Be-sucherzahlen belegten eindeutig, dass diese Befürchtung mehr als begründet ist. Im Eröffnungsjahr des Cineplexx Lauterach 2007 sei die Besucherzahl im Metrokino um ein Drittel gesunken. „Dieser Zusammenhang ist eindeutig, davor kann man die Augen nicht verschließen.“

„Bregenz ohne Traditions- und Kulturkino wäre gleichbedeutend mit kultureller Verarmung“, so

Muther. Die Kulturstadt müsse alles dazu tun, um einen so we-sentlichen Teil ihres kulturellen Lebens zu erhalten. Keinesfalls dürfe die Politik zulassen, dass ein kommerzielles Eventzentrum den Restbeständen der Kinokul-tur den Todesstoß versetzt. Mit dem Metrokino würde auch das Filmforum sterben, weil es keine Spielstätte mehr hätte. „Das ist in-akzeptabel.“

„Das Vorkloster würde einen Brennpunkt des Stadtteillebens verlieren“, argumentiert das lang-jährige Mitglied des Kulturaus-schusses. Das würde die Bemü-hungen der Politik um Belebung des Vorklosters entwerten und

es gegenüber dem Zentrum noch stärker benachteiligen.

„Für ein Cineplexx müsste das neue Bahnhofsgebäude um eini-ges höher gebaut werden als ge-plant und genehmigt“, so Muther. Die Grünen würden einer Ände-rung des Bebauungsplans keines-falls zustimmen. „Diese Haltung teilt auch unser Koalitionspartner ÖVP.“ Gemeinsam mit den Bürge-rInnen seien in einem transparen-ten Verfahren die Baugrundlagen festgelegt worden. „Wir sind den BürgerInnen im Wort. Wir werden es halten.“

StvE. Ekkehard Muther

Kultursprecher der Bregenzer Grünen

Mit 1 Euro pro Tag 1 Jahr mobilLandtag gibt grünes Licht für die von den Grünen vorgeschlagene 365-Euro-Jahreskarte für ganz Vorarlberg

„Mit der Fahrplanumstellung im Dezember 2013 wird die neue Jah-reskarte eingeführt“, freut sich der grüne Verkehrssprecher, Landtags-abgeordneter Bernd Bösch, über die Zustimmung des Landtags zur 365-Euro-ÖV-Jahreskarte für den Verbundraum Vorarlberg. „Unsere Idee war offensichtlich unwider-stehlich. Dass die Regierungsmehr-heit grünen Vorschlägen zustimmt, kommt selten vor. Wir wissen das zu schätzen.“

„Die Jahreskarte wird deutlich günstiger“, so der Abgeordnete. „Damit wollen wir einen Anreiz schaffen, dass die Menschen das Auto öfter stehen lassen. Die Zeit ist reif und die Vorteile für Mensch und Umwelt liegen auf der Hand.“

„Mit 584 Euro ist die Jahreskarte in Vorarlberg vorläufig noch relativ teuer“, so der Abgeordnete. „Bil-ligere Jahres- und Monatskarten

belohnen treue Bus- und Bahnkun-den. Das ist so ähnlich wie bei dem Schifahren: Wer eine Saisonkarte hat, nützt sie auch.“

„Unser Vorschlag wird sich durch die steigende Zahl an Fahr-gästen selbst finanzieren“, rechnet Bösch vor. „Gerade einmal 18% der Einnahmen im ÖV stammen aus dem Verkauf von Fahrkarten und 2/3 davon von Einzelfahrscheinen. In Wien hat das neue Jahresticket, das im Mai eingeführt wurde, um-gehend zu 20% mehr Fahrgästen geführt.“

„Vor dem Hintergrund stei-gender Spritpreise und des Kli-mawandels spielt ein attraktiver und erschwinglicher öffentlicher Verkehr eine zentrale Rolle für eine zukunftsfähige Mobilität“, ist Bösch überzeugt. „Immer mehr Menschen können und wollen sich ein eigenes Auto nicht mehr leisten.

Die 365 Euro-Jahreskarte ist ein un-schlagbares Umstiegsangebot. Sie schont die Umwelt und die Geld-tasche.“

„Dieses Ticket ist das Kernstück einer grundlegenden Reform, mit der wir das Angebot ausbauen, den Tarifdschungel lichten und die Verwaltung straffen wollen“, so der grüne Verkehrssprecher. “Bus- und BahnkundInnen wollen funktionie-rende Anschlüsse, schnellere und häufigere Verbindungen, Pünkt-lichkeit und kurze Wartezeiten.“

„Unser Ziel ist es, den Umstieg zu erleichtern“, so Bösch. „Neben attraktiveren Ticketpreisen drän-gen wir auf Busbevorrangung, An-schlusssicherung, Taktverdichtung, bessere Tagesrandangebote und neue direkte Verbindungen – zum Beispiel zwischen Dornbirn und St. Margrethen auf der bestehenden Gleisschleife.“

LAbg. Bernd BöschVerkehrssprecher der Vorarlberger

Grünen

Grüne Idee wird umgesetzt.

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5 Donnerstag, 8. November 2012

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Laute Kritik an Stadtpolitik Umfrage bestätigt SPÖ-Kritik an Bürgermeister Linhart

Die Firma Brainpool hat im Auf-trag der SPÖ Bregenz im Juli dieses Jahres 400 Personen (ab 16 Jahren) in Bregenz anhand eines Frage-bogens über wichtige Bregenzer Themen befragt. Unter anderem wurde auch Bezug auf die aktuelle Bregenzer Stadtpolitik genommen.

63 Prozent der Befragten sind dabei der Meinung, dass die Kritik

der SPÖ an der regierenden ÖVP berechtigt ist. Sogar 67 Prozent der befragten Bregenzerinnen und Bregenzer sind davon überzeugt, dass sich Bgm. Linhart von den tatsächlichen Problemen der Stadt zu weit entfernt habe.

Die Frage, ob die derzeitige ÖVP-Mehrheit gut sei und die Stadt weiterbringe, weil Entschei-

dungen rasch getroffen werden können, haben lediglich 12 Pro-zent mit Ja beantwortet.

SonntagsfrageDiese Entwicklung spiegelt sich auch im Resultat der „Sonntags-frage“ wider, die lautete: „Wenn nächsten Sonntag Wahlen in Bre-genz wären, welcher Partei wür-den Sie Ihre Stimme geben?“

Dabei geht klar hervor, dass die ÖVP im Vergleich zur Wahl 2010 rund 6,5 Prozent an Stimmen verlieren, die SPÖ hingegen um 5,2 Prozent gewinnen würde.

Für Stadträtin Annette Fritsch belegen diese Umfragewerte, dass die Bregenzerinnen und Bregenzer mit der Entwicklung auf stadtpolitischer Ebene sehr unzufrieden sind. Diese spiegeln die unverständlichen Entschei-dungen der ÖVP – wie etwa die Schließung des Eislaufplatzes, die Streichung von Stadtbussen ab Dezember als auch die Ohnmacht bei der ständig steigenden Verkehrsbelastung wider. (pr)

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7 Donnerstag, 8. November 2012

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Verkehrsschilderwald ausdünnenDie Freiheitlichen fordern Verkehrssicherheit statt Autofahrerverwirrung

Schätzungen zufolge gibt es in Österreich weit mehr als 2 Mil-lionen Verkehrsschilder. Diese führen aber nicht immer zu mehr Verkehrssicherheit, sondern lei-der oftmals zu Verwirrung bei den Verkehrsteilnehmern und damit zu Unsicherheit bis hin zu gefährlichen Situationen. For-

scher bestätigen, dass ein Fahr-zeuglenker nicht mehr als drei Verkehrszeichen gleichzeitig wahrnehmen kann. Die Freiheit-lichen fordern daher eine Durch-forstung des Verkehrsschilder-waldes auf wirklich notwendige Verkehrszeichen. Wir haben mit dem freiheitlichen Verkehrs-

sprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen, gesprochen:

Herr Hagen, die FPÖ fordert eine Au-dünnung des Verkehrsschilderwaldes und meint, dass dies zu einem besseren Verkehrsfluss sowie zu mehr Verkehrs-sicherheit führen kann. Wie erklären Sie das?

Gerade in komplexen Verkehrs-situationen konzentriert sich ein Autofahrer auf die für ihn wich-tigsten Informationen und das sind in der Regel das Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer sowie die Fahrbahneigenschaften. Für die Beachtung von vielen Verkehrszei-chen bleibt wenig oder gar keine Kapazität. Diese verwirren dann oft mehr, anstatt sie helfen. Die An-zahl der Verkehrszeichen sollte da-her auf das unbedingt notwendige Ausmaß beschränkt werden.

Gibt es bereits Städte beziehungsweise Orte die Projekte gegen den „Schil-

derwald“ gestartet haben und wurden diese Projekte dann auch umgesetzt?

Ja, die gibt es sehr wohl. In Ei-senstadt etwa wurde bereits vor 5 Jahren in Zusammenarbeit mit dem ÖAMTC der Verkehrsschil-derwald durchforstet mit den Zie-len: Höhere Verkehrssicherheit, weniger Kosten durch die An-bringung und Erhaltung der Be-schilderung, sowie ein schöneres Stadtbild durch weniger Verkehrs-zeichen. In Folge konnten sehr viele Verkehrsschilder abgeräumt werden, 90 % der Bevölkerung hielten die Aktion für sinnvoll, Verkehrsprobleme sind ausgeblie-ben. Aber beispielsweise auch im Bezirk Liezen (Steiermark) wurde der Schilderwald auf der Salz-kammergutstraße entrümpelt. Auf einer Streckenlänge von 37 km konnten von 235 Verkehrszeichen 100 (!) abgebaut werden, ohne da-durch die Verkehrssicherheit aufs Spiel zu setzen. (pr)

FPÖ-Ver-kehrsspre-cher Ernst

Hagen.

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Der 57. Prinz Ore wird vorgestellt Faschingsauftakt in Bregenz am Sonntag, dem 11.11. um 11:11 Uhr

Hektische Suche in Bregenz: Die Altprinzen des Ore Ore Kinder-faschings beraten quasi rund um die Uhr, um einen würdigen Prin-zen samt Prinzessin zu finden. Das 57. Bregenzer Prinzenpaar soll ja am Sonntag, dem 11.11., um 11:11 Uhr auf dem Ore-Ore-Plätz-le, auch Sparkassenplatz genannt, vorgestellt werden.

Selbstverständlich ist am 11.11. die Prinzengarde mit dabei, Fanfaren-zug, Narrenpolizei, Narraseckl, Fa-schingsgesellschaft und etliche Guggenmusikkapellen haben sich angemeldet. Gemeinsam mit Prinz Ore LVII. steht dann für Altprinzen und Ex-Prinzessinnen viel Arbeit bevor. Der Fasching 2013 ist kurz – bereits am 13. Februar steht der Aschermittwoch im Kalender. Kin-derball, Bürgermeisterabsetzung, Faschingsumzug (10. Februar 2013) und eine Reihe weiterer Anlässe sind zu organisieren und zu finan-zieren.

Garde sucht MitgliederDie Bregenzer Prinzengarde trai-niert bereits fleißig unter der be-währten Leitung von Monika May-er-Pavlidis. Derzeit sind insgesamt 22 Kinder und Jugendliche mit da-bei. Mädchen ab 5 Jahren, die Freu-de haben am Tanzen und am Fa-sching, sind herzlich eingeladen, ebenfalls mitzumachen. Für diese Saison erleichtert der Verein den Zugang zum Faschingsgeschehen. Deshalb werden auch Interessierte aufgenommen, welche nur bei den Umzügen mitmachen wollen. An-meldungen bei Ballettschule Moni-

ka 0676/847509888, E-Mail ([email protected] ASKÖ Heim, Bodangasse 4, 6900 Bregenz Training ist jeden Mittwoch um 15:30 Uhr. Mandy Strasser, Joe Pir-ker, Gerhard Sieber und Horst Lumper vom Ore-Ore-Vordstand: „Für uns ist die Bregenzer Prinzen-garde ein fixer Bestandteil des Fa-schings. Die Prinzengarde fördert den Nachwuchs für das Faschings-treiben. Sie ermöglicht den Kin-dern und Jugendlichen einen gut organisierten Start ins Vorarlberger Faschingsleben ohne größeren fi-

nanziellen Aufwand. Monika May-er-Pavlidis ist seit 20 Jahren der Garant für die verantwortungsvol-len, professionellen Einsätze auf den Umzügen.“

„Mir gefallen Umzüge!“Für die junge Garde-Truppe, die fleißig trainiert, bedeutet der Fa-sching viel Spaß. Zoe, inzwischen beinahe 12 Jahre jung, ist seit sie-ben Jahren mit dabei. „Das sah so schön aus auf der Straße, wenn beim Umzug die Garde marschiert ist. Da wollte ich unbedingt dabei

sein!“ Und nach wie vor sind für sie die Umzüge das tollste am Fa-sching. Sandrina ist seit 4 Jahren Mitglied der Kindergarde. Das Training empfindet sie keineswegs als streng und auch für sie ist ein Umzug das Schönste am Fasching. „Bei jedem Umzug ist für mich die Garde das Schönste gewesen“, stimmt auch Cecilia ein. Auch sie gehört seit 4 Jahren dazu und liebt es, beim Umzug mitzumarschieren und freut sich auf die Auftritte. Ob Gardechefin Monika streng ist? „Manchmal ein wenig.“ (ver)

Die Bregenzer Prinzengarde sucht noch neue Mitglieder.

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10 Donnerstag, 8. November 2012

Hört… Hört…Gefühlt ist Anette Teichmann und ihre „A.nette-Bar“ in Bre-genz schon eine langgeliebte Ins-titution - in Wahrheit ist die rüh-rige Wirtin erst seit zwei Jahren in der Anton-Schneider Straße hinter dem Tresen. Vergangenes Wochenende wurde der zweite Geburtstag gebührend gefeiert.

Gleich zwei Live-Bands sorgten zum Jubiläum für Stimmung: Während am Freitag „Dieters Mieter“ rockige Töne erklingen ließen, setzten „Die Geschwister“ am Samstag auf Oldies. Aber wie auch immer: An beiden Tagen konnten Anette Teichmann, Le-bensgefährte sowie die Crew um Elmar, Jeanny und Thomas (der nun von Sonntag bis Dienstag die A.nette-Bar zum 7-Tage-Betrieb macht) volles Haus feiern. Neben der stolzen Familie - Bruder Her-bert Sparr (Vizebürgermeister Höchst) sowie die Töchter Danie-la mit Karl-Heinz Sandbichler und Rebecca mit RA Michael Burger lobten unter anderem Edith und Walter-Heinz Rhom-berg (Rhomberg Bau), Karikatu-rist Silvio Raos und Brigitte Jus-sel, der Architekt und frühere Teilhaber des Lokals, Hermann Boss, Elmar Häusle, Rudi Mess-mer, Sheila und Jürgen Dörfler (Landings) und Ernst Rainer von

Tolle Stimmung beim„2er“ der A.nette-Bar

Anette Teichmann mit Thomas Pichler, der Sonntag bis Dienstag die Bar führt

Tommy, Leo und Michael - drei von hunderten zufriedenen Gästen.

Gspannt bin i, wer am Sunntag neuer Prinz wird - der Geheimniskrä-merei noch, kütt as „Fantomas“ sie.

Seebrünzler

den „Bauernfängern“ die Atmo-sphäre in der A.nette-Bar.

Nacht zum Tag gemachtAußerdem machten Grünen Urge-stein Roswitha Steeger, Werberin Angelika Longo, Finanzberater Gerhard Göstl, Unternehmerin Brigitte Mayer, Arzt Gerhard Lingg, Theresia Lasselsberger (Weingärtnerei Engelbrecht), Flie-ßenprofi Thomas Jäger, Carmen Mayer (Prosecco-Bar), Textilfach-mann Michael Schuch, Fotograf Roman Horner, Eva Kuhn, Wolf-gang Immler, Irmgard Kuster, Fritz Roth, Karl Schipek und Ast-rid Seidl die Nacht zum Tag. Ap-ropos Nächte: Die „A.nette-Bar“ hat zukünftig auch am Sonntag (ab 14 Uhr) sowie am Montag und Dienstag (jeweils ab 17 Uhr) geöff-net - Thomas Pichler (ex „Nullz-wo“) sorgt dann für das Wohl der Gäste. (rj)

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12 Donnerstag, 8. November 2012

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Geheimnisse und ZahlenspieleJetzt hat sie uns also bald wieder, die Faschingszeit. Richtig spannend ist vor allem der 11.11., denn an diesem Tag wird das neue Prinzenpaar der staunenden und ahnungslosen Öf-fentlichkeit präsentiert. Vor allem ah-nungslos: Es ist unfassbar, dass selbst ein meist gut informierter Mensch wie ich (der sämtliche Klatschmäuler der Stadt kennt) bislang noch nie bis zum Vormittag des 11.11. herausge-funden hat, wer es denn nun „wird“. Fast alles, was mit Politik zu tun hat, jeder Lokal- oder Geschäftsbesitzer, der in finanzielle Schwierigkeiten ge-raten ist (oder auch nicht) und wer mit wem wo auch immer geknutscht hat – all das wird an Stammtischen und in den Clubs lange und breit verhandelt, verschiedenen Gesicht-punkten unterzogen und schließlich, meist verzerrt, weiter kolportiert, sodass das vermeintliche Geheim-nis dann bald Allgemeingut ist. In Bregenz wird das sehr gerne und häufig so gehandhabt und meine Er-nennung der Landeshauptstadt zur „Klatschmetropole des Jahres“ will dieser Tatsache hiermit Rechnung tragen. Nur eine Ausnahme gibt es: Wer wird neuer Faschingsprinz? Das wird von den Altprinzen, die diesen ja „bestimmen“ (im wahrsten Sinne des Wortes) geheimer gehalten wie das Rezept von Coca Cola in Atlanta und eine Antwort hätte dem Bond-Streifen wohl noch mehr Würze gege-ben als die wirre Verfolgungsjagd auf der Festspielbühne. Sicher ist: Nach der guten Prinzen-Performance von Martin und Zeremonienmeister Phil-lip liegt die Latte für die kommenden Regenten recht hoch.

Apropos 11.11.: Unlängst erzählte man am Nebentisch, dass der Zere-monienmeister seine Tracht noch bis 12.12. um 12 Uhr 12 „anbehalten“ darf. Auf meine Frage, wer denn diese Faschingsregeln aufgestellt habe, wer sie überprüft und ob eine Missach-tung juristische Folgen hätte, wurde ich mit Missachtung und Unver-ständnis gestraft. Interessiert hätte es mich aber schon. Und das mit den Zahlen mag ich auch; in diesem Sinne kann ich euch allen jetzt schon mittei-len, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich mich an das, was ich am 1.1. um 1 Uhr 1 tun werde, am nächsten Tag noch erinnern kann.

INFODo 8. November 2012, 20.00 Uhr, Reichshofsaal LustenauSa 10. November 2012, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo Bregenz)So 11. November 2011, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo Feldkirch)

Gustav MahlerKindertotenliederSymphonie Nr. 4 G-Dur

Kirill Petrenko | DirigentJohannes Martin Kränzle | BaritonLetizia Scherrer | Sopran

Karten:Kulturamt Lustenau 05577/8181 305Bregenz Tourismus, 05574/4080, [email protected] Tourismus, 05522/73467, [email protected] allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at, www.sov.atErmäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder

Jugendkonzert „Alles auf den Kopf gestellt!“Do 8. November 2012, 11.00 Uhr, Reichshofsaal LustenauFür Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 15 JahrenPreis: 3 Euro, Dauer: 1 Stunde

Das Jugendkonzert wird von der Volksbank Vorarlberg unterstützt.

Weitere Informationen unter www.sov.at

Kirill Petrenko setzt seinen Zyklus der Mahler-Symphonien fort. (Foto: SOV)

Symphonieorchester VorarlbergPetrenko setzt Erfolgszyklus MAHLER 9x9 fort

Das Symphonieorchester Vorarl-berg setzt seinen Erfolgszyklus MAHLER 9x9 mit Gustav Mah-lers Vierter Symphonie und dem Zyklus „Kindertotenlieder“ fort. Die Konzerte am 8., 10. und 11. November mit den Solisten Johan-nes Martin Kränzle und Letizia Scherrer werden von Kirill Petren-ko dirigiert. Da das Montforthaus Feldkirch in den nächsten beiden Jahren nicht zur Verfügung steht, finden zwei Konzerte im Fest-spielhaus Bregenz statt. Bereits am Vormittag des 8. November gibt es ein eigenes Konzert für Schü-ler zwischen 12 und 15 Jahren im Reichshofsaal in Lustenau.

Nach den extrem personalinten-siven Symphonien Nummer Zwei und Drei, ist die Vierte Sympho-nie vergleichsweise überschaubar instrumentiert und gehört daher auch zu Gustav Mahlers meist-gespielten Werken. Gleichzeitig ist es seine hellste und unkompli-zierteste Symphonie. Im Gegen-satz dazu ist der Charakter der „Kindertotenlieder“ dunkel und erschreckend. Der deutsche Dich-ter Friedrich Rückert schrieb den Text nach dem Tod zweier seiner insgesamt zehn Kinder.

Michael Löbl, Geschäftsführer und Programmverantwortlicher des Symphonieorchesters Vorarl-berg, erklärt: „Betrachtet man die Geschichte der Symphonie von Jo-seph Haydn über Mozart, Beetho-ven und Brahms bis hin zu Anton Bruckner, stellen Mahlers Werke einen Höhe- und zugleich End-punkt dar.“

Der DirigentKirill Petrenko wurde 1972 in Omsk geboren und ist unter an-derem in Vorarlberg aufgewach-sen. In seiner Karriere gibt es seit 2010 zahlreiche Höhepunkte: Ab 2013 wird er Generalmusikdirek-tor der Bayerischen Staatsoper in München und ist in dieser Positi-on Nachfolger großer Dirigenten wie Wolfgang Sawallisch, Zubin Mehta oder Kent Nagano. Er wird somit ein Opernhaus leiten, das in derselben Liga spielt wie Covent Garden London, die Metropolitan Opera in New York oder die Mai-länder Scala.

Als Solisten sind am 10. und 11. November Letizia Scherrer (Sop-ran) und Johannes Martin Kränzle (Bariton) im Festspielhaus Bre-

genz zu hören. Mit beiden hat Ki-rill Petrenko bereits zusammenge-arbeitet.

Jugendkonzert „Alles auf den Kopf gestellt!“Unter dem Motto „Alles auf den Kopf gestellt” findet am 8. Novem-ber um 11 Uhr im Reichshofsaal in Lustenau ein Konzert für Schüle-rinnen und Schüler im Alter von

12 bis 15 Jahren statt. Im Zentrum steht Mahlers vierte Symphonie. „Alles auf den Kopf gestellt“ ist ein inszeniertes Konzert. Die Ab-sichten Gustav Mahlers werden durch die Dramaturgie und die Geschehnisse auf der Bühne und im Publikum dabei verstärkt. Das innovative Konzept stammt von der aus Bregenz stammenden Mu-sikvermittlerin Nicole Marte. (pr)

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13 Donnerstag, 8. November 2012

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14 Donnerstag, 8. November 2012

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Ein Stück über Afrika und über uns „Die Weißen kommen“: Berliner Compagnie am 12.11. im Kosmos Theater zu Gast

Die Berliner Compagnie, ausge-zeichnet mit dem Aachener Frie-denspreis 2009, kommt im Rah-men der Projekte der Hoffnung – Alternative Nobelpreisträgerin-nen zeigen Wege in eine lebens-werte Zukunft - nach Bregenz. Im Kosmos-Theater ist das Ensemble mit dem Stück „Die Weißen kom-men“, am kommenden Montag, 12. 11. um 20 Uhr zu sehen.

Zug um Zug unterwerfen die „Weißen“ - Trader, Banker, Koloni-satoren, Sklavenhändler - den schwarzen Kontinent. Auf ihrer Jagd nach immer größerem Ge-winn kennen sie kein Gesetz. Dieb-stahl, Raub und Völkermord – fast alles ist erlaubt. Wer jedoch eine zentrale Spielregel verletzt, wird vom scheinbar allmächtigen Ga-memaster aus dem Spiel geworfen. Von einem Augenblick zum ande-ren ist er nicht mehr Weißer, son-dern Schwarzer; kein Herr mehr, sondern Sklave, Re-bell, Freiheits-kämpfer. Die Geschichte der Skla-verei, des Kolonialismus, aber auch der aktuellen Gegenwart wird in dem Stück „Die Weißen kommen“ theatra-lisch in einer Art Live-Computerspiel und mit Mitteln des politischen Kabaretts beleuch-tet. Mit einer unerwarteten, hoff-nungsvollen Auflösung am Ende.

Aachener Friedenspreis Die Berliner Compagnie (BC) ist ein Theater, das sich mit aktuellen gesellschaftlichen Themen ausein-andersetzt. 1981 hervorgegangen aus der Friedensbewegung, ver-steht es sich als alternatives politi-

sches Tourneetheater. Das Ensemb-le lebt und arbeitet in Berlin, spielt jedoch seine meist selbst entwickel-ten Stücke im gesamten deutsch-sprachigen Raum. Seit ihrer Grün-dung im Jahre 1982 durch die Schauspieler Gerhard Fries (da-

mals Staatstheater Kassel) und Jean- Theo Jost (Staatstheater Wies-baden) sind ihre thematischen Schwerpunkte Friede, Gerechtig-keit, Menschenrechte. 2009 erhielt die BC den Aachener Friedens-preis. Um 19 Uhr findet ein einfüh-

rendes Gespräch mit Hubert Dra-gaschnig vom Theater Kosmos, Helma Fries von der Berliner Com-pagnie und Marielle Manahl von den Projekten der Hoffnung statt. Karten: www.theaterkosmos.at, www.v-ticket.at (rj)

Die Berliner Compagnie gastiert im Rahmen der „Projekte der Hoffnung“.

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15 Donnerstag, 8. November 2012

Weihnachtszauber bei der Lebenshilfe

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und damit auch die alljähr-lichen Weihnachtsausstellungen der Lebenshilfe Vorarlberg. Den Auftakt macht das Brockenhaus in Sulz, wo vom 8. bis 11. November einzigartige Dekorationsprodukte, besonderes Festtagsgeschirr und viele weitere Geschenksideen ange-boten werden.

Die Weihnachtsausstellung im Brockenhaus bietet neben einem Einkaufserlebnis der besonderen Art auch einen hohen Wohlfühl-faktor. So können sich die Kundin-nen und Kunden im hauseigenen Café verwöhnen lassen und dabei die feierliche Atmosphäre so rich-tig genießen. Außerdem sorgt das Brockenhaus-Team auch für das leibliche Wohl der Gäste. Wer im Brockenhaus in Sulz nicht genug vom vorweihnachtlichen Einkaufs-erlebnis bekommt, der kann vom 15. bis 18. November die Ausstel-lungen in den Brockenhäusern in Lochau oder in Bludesch besuchen.

lebens.ART bietet B’sundrigesIn den lebens.ART-Geschäften wer-den die Kundinnen und Kunden ebenfalls auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt. In Dornbirn gibt es ab dem 9. Novem-ber ganztags Weihnachtsstimmung, Punsch und Tee sowie duftendes Weihnachtsgebäck. Und natürlich jede Menge stimmungsvolle Ge-schenks- und Dekorationsideen, die Menschen mit Behinderungen in liebevoller Handarbeit gefertigt haben. Auch bei lebens.ART Bre-genz (und lebens.ART Feldkirch (beide ab 12. November) sowie le-bens.ART Langenegg (ab dem 23. November) gibt es bis zum Weih-nachtsfest b‘sundrige Produkte. (pr)

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16 Donnerstag, 8. November 2012

¶Im Gleichklang statt im Zwist: Nach der Premiere des Parla-ments-Chors „Hohe Haus Mu-sik“ (im März wurden 20.000 Euro für Rainbows ersungen) stehen die Abgeordneten am 12. November wieder auf der Bühne. Der Reinerlös geht an die Kinderburg Rappottenstein, wo Familien mit kranken Kindern Erholung finden. Foto: Picturedesk

Zwist um Gymnasien: Kein Platz für SchülerDer Streit zwischen SPÖ und ÖVP um die Erhaltung der AHS spitzt sich weiter zu.von Karin Strobl

¶WIEN. Das Gymnasium steht wieder einmal zur Debatte: Wäh-rend sich Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ) weiter für die Gesamtschule stark macht, ist für ÖVP-Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle die Erhal-tung der Gymnasien ein absolu-tes Muss. „Die Gymnasien stehen für mich in ihrer Bedeutung au-ßer Frage“, betont Töchterle.Doch: Wie hoch ist der Andrang? Dieser Frage ging Kärntens Neo-ÖVP-Chef, Gabriel Obernosterer, mittels parlamentarischer An-

Abgeordnete singen für guten Zweck

frage nach und wollte wissen, wie viele AHS-reife Volksschüler aus Platzgründen von Gymna-sien abgelehnt wurden. Schmied musste eingestehen, dass es dazu keine bundesweiten Erhebungen gibt. Obernosterer: „Bekommen die Schüler keinen Platz, müssen sie in die Neue Mittelschule aus-weichen.“

150 Schüler abgewiesenEin Rundruf der Redaktion zeigt, dass heuer mindestens 150 Schü-lern wegen Überfüllung der Weg zur höheren Schule versperrt ge-blieben ist: In Vorarlberg mussten 59 Schüler abgelehnt werden. In Niederösterreich gibt es ein starkes Nord-Süd-Gefälle. Im Waldviertel hätten mehr Schüler aufgenommen werden können,

¶Mit einem so genannten „Schul-den-Check“ möchte ÖVP-Finanzministerin Maria Fekter Kostenwahrheit bei Gesetzesän-derungen.

¶Was ist bloß in Felix Baumgart-ner gefahren? Der Stratos-Held plädierte in einem Interview für eine „gemäßigte Diktatur“. Autsch!Fotos: BMF/Schneider, Picturedesk

AUF ...

AB ...

¶Im Montfortsaal des Land-hauses in Bregenz wurden kürz-lich neun junge Stipendiatinnen und Stipendiaten in das neue START-Förderprogramm aufge-nommen. „Die Familie Dearsty-ne entfaltet in ganz besonderer Weise bürgerschaftliches Enga-gement, in dem sie junge Men-schen mit verschiedenem kultu-rellem Hintergrund mit ihrem Stipendienprogramm fördert

Förderung bis zur MaturaNeun junge Stipendianten in START-Förderprogramm aufgenommen

aber auch fordert“, sagte dabei Landtagspräsidentin und desi-gnierte Schullandesrätin Berna-dette Mennel, Schirmherrin von START-Vorarlberg.START-Vorarlberg fördert seit 2009 Jugendliche mit Migra-tionshintergrund bis zur Ma-tura-Prüfung in einem spezi-ellen Stipendienprogramm. Die Vorarlberger Initiative wurde von der Familie Dearstyne ins

Schulreform wird zum Zankapfel

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Auf der einen Seite steht Unterrichtsministerin Claudia Schmied, auf der anderen Wis-senschaftsminister Karlheinz Töchterle: Schmied setzt sich für das Modell der Gesamtschule ein, Töchterle kämpft erbittert um den Erhalt der Gymnasien. Die ideologischen Gräben der beiden Minister könnten nicht tiefer sein: Denn während Schmied einen einzigen Schul-typ für die zehn- bis vierzehn-jährigen Schüler fordert („unab-dingbar“), befürchtet Töchterle, dass leistungsstarke Schüler genau unter solch einem System leiden würden.Der Streit um die Schulreform wird spätestens vor der Natio-nalratswahl wieder entflammen. Die beiden Regierungsparteien werden dann nicht müde wer-den, ihre Ideologien in Sachen Schule gebetsmühlenartig zu wiederholen. Das alles passiert jedoch auf dem Rücken der Kin-der. Sie haben die beste Ausbil-dung in diesem Land verdient. Die Schule müsse endlich entpolitisiert werden, appellie-ren auch die Elternvertreter. Ein frommer Wunsch.

in Baden wurden zehn abgelehnt„Wir befürchten, dass Gymnasi-en nicht ausgebaut und dadurch ausgehungert werden“, mahnt Obernosterer. Schmied weist das zurück: „Laut Schulentwick-lungsprogramm werden weiter-hin die AHS-Standorte saniert und erweitert.“

Ministerin Schmied: „Abweisungen von Schülern werden nicht erho-ben.“ Foto: Peymann

Leben gerufenen Piz Buin-Stiftung initiiert und wird in ihrem vierten Jahr bereits von 32 Paten (Unternehmen, Privat-personen und Organisationen) unterstützt. START-Stipendiaten gestalteten und führten gemein-sam mit START-Vorarlberg Pro-jektleiterin Bianca Goldmann durch die Aufnahmefeier. Zu-dem wurden sechs Maturanten verabschiedet.

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17 Donnerstag, 8. November 2012

Bauern: AK fordert faire BesteuerungDer hohe Arbeitseinsatz der Bergbauern wird zu wenig honoriert

Innerhalb der österreichischen Landwirtschaft herrscht ein kras-ses Ungleichgewicht, aber auch zwischen der Besteuerung von bäuerlichen Einkommen und Ar-beitnehmern. Die Arbeiterkam-mer fordert auch für den Agrar-bereich Verteilungsgerechtigkeit.

Eine aktuelle Studie der Arbeiter-kammer fördert beinahe unglaub-liche Zahlen zutage. Die großen Agrarbetriebe, die vor allem im Osten Österreichs angesiedelt sind, räumen bei den öffentlichen Förderungen am meisten ab.

Die größten 500 Betriebe Öster-reichs erhielten 2011 rund 86 Mil-lionen Euro an Förderungen, auf die 46.000 Kleinbetriebe entfielen mit 96 Millionen Euro nur wenig mehr an Unterstützungsgelder. Ein anderer Vergleich macht die Schieflage noch deutlicher: Auf nur 0,4 Prozent aller Bauern ent-fielen durchschnittlich 166.000 Euro an Förderungen, während 35 Prozent der Bauern im gesamten Jahr mit je 2100 Euro abgespeist wurden. Ein Verteilungsverhältnis von 80:1!

Nur sehr wenig kommt zurückAn direkten Förderungen, an So-zialleistungen und Steuererleich-terungen flossen im vergangenen Jahr direkt und indirekt mehr als 4,6 Milliarden Euro an Öster-reichs Landwirte. Davon kamen lediglich 92,6 Millionen Euro an den Staat zurück. So zahlten alle Bauern zusammen 2011 gerade einmal 40 Millionen Euro an Ein-kommenssteuer.

EU, Bund und Länder lassen sich den Bauernstand der Alpenrepublik sehr viel Geld kosten – warum das so ist, hat zum Teil historische Gründe und ist für bestimmte Bereiche durchaus gerechtfertigt. Verschiedene Entwick-lungen wie etwa der zunehmende Maschineneinsatz im Futtermittel-bereich und damit der Rückgang des bäuerlichen Arbeitseinsatzes – über alle Betriebsgrößen hinweg minus 22 Prozent seit 2011 – erfordern je-doch ein Umdenken des Systems von Geldverteilung und Besteue-rung.

Deutliches Ost-West-GefälleBeim Pro-Kopf-Einkommen wird die Problematik besonders sichtbar.

Im Burgenland erzielt ein Bauer 70 Prozent mehr als der Durch-schnitt aller Kollegen, ein Nie-derösterreicher 41 Prozent mehr, ein oberösterreichischer Bauer 56 Prozent. Ein Vorarlberger Bauer liegt mit rund 18.600 in etwa in der Mitte, deutlich weniger verdienen Bauern in Salzburg und Tirol.

Während die Einkommen 2011 zwischen 40 und 50 Prozent stie-gen, mussten sich die Ländle-Bau-ern mit einem Einkommenszu-wachs von 3,5 Prozent begnügen. Und nochmal: Im Gegensatz zu den Bundesländern mit den ho-hen Einkommen ist der Arbeitsan-fall je Bauernhof im Westen deut-lich höher.

Wovon Arbeitnehmer träumenDie Pro-Kopf-Einkünfte im Agrar-bereich haben sich seit dem Jahr

Neuordnung ist überfälligUnter diesen Vorzeichen fordert die Arbeiterkammer die längst überfällige Neuordnung des ag-rarischen Förderwesens und mehr Verteilungsgerechtigkeit:

• statt sich auf die Großbauern zu konzentrieren, muss der ge-samte ländliche Raum adäquat unterstützt werden

• die steuerliche Veranlagung der landwirtschaftlichen Betriebe muss nach ihrem tatsächlichen Einkommen erfolgen, damit Betriebe mit relevanten Einnah-men auch tatsächlich Steuern bezahlen

• eine dafür notwendige deutli-che Senkung der Pauschalisie-rungsgrenze auf maximal 20 Hektar (Ackerland) und da-mit die Verpflichtung Aufzeich-nungen zu führen. (pr)

Immer mehr Maschinen, immer weniger Arbeitseinsatz: Im Osten Österreichs stiegen die bäuerlichen Einkommen im Vorjahr um bis zu 50 Prozent.

Die arbeitsintensive Bewirtschaf-tung der vielen kleinen Bauernhö-fen im Westen ließ die Einkommen zuletzt nur um 3,5 Prozent steigen.

Durchschnittlich 79.000 Euro entfallen auf nur 3 Prozent der Betriebe. Hingegen erhalten die Kleinstbauern – sie stellen 35 Prozent aller Betriebe – lediglich sechs Prozent aller Fördermittel: im Durch-schnitt weniger als 2100 pro Jahr.

Krasses Ungleichgewicht

Aufteilung der Betriebe nach Größenklasse

Förderungen je Betrieb

Großbetriebe

Mittl. Betriebe

Kleinbetriebe

Kleinstbauern

2087 €

11.135 €

29.486 €

78.524 €

Durchschnittlich 79.000 € entfallen auf nur 3 Prozent der Betriebe. Hingegen er-halten die Kleinstbauern – sie stellen 35 Prozent aller Betriebe – lediglich sechs Prozent aller Fördermittel: im Durch-schnitt weniger als 2100 € pro Jahr.

2000 mit 96 Prozent Steigerung fast verdoppelt. Davon können Arbeitnehmer nur träumen: Ihre Bruttoeinkommen legten im glei-chen Zeitraum nur um 27 Prozent zu.

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18 Donnerstag, 8. November 2012

IHR TISCHLERMEISTER-FACHBETRIEB

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Rentier Rudolph ist RudolphineRudolf Öller präsentierte neues Buch mit 99 anekdotischen Kurzgeschichten

Den Halloweenabend nutzte Ru-dolf Öller, um sein jüngstes Buch „Beam me up, Scotty!“ zu präsen-tieren. Im Festsaal des Bundes-gymnasiums Bregenz-Bumenstra-ße gab es einen Abend mit heiter bis gruseligen Geschichten.

Rudolf Öller (62), Professor am Gymnasium Bregenz Blumen-straße, versteht es, als Kolumnist wissenschaftliche Themen span-nend und einfach verständlich aufzubereiten. Seit 16 Jahren kom-mentiert er in den VN vieles aus den Bereichen Biologie, Chemie und Physik. Seine populärwissen-schaftlichen Kolumnen erfreuen sich großer Beliebtheit, versieht er doch abstrakte und komplizierte Vorgänge mit leicht verdaulichen Hintergrundinformationen und vergisst dabei nicht, auch ein Quäntchen Humor einfließen zu lassen.

In seinem jüngsten Buch „Beam me up, Scotty!“ finden sich 99 an-ekdotische Kurzgeschichten. Ein „wahnwitziger Rundgang durch ausgewählte Grotesken von Tech-nik, Mensch & Natur“, wie der Klappentext verheißt. Zu erfahren sind lebenswichtige Weisheiten, wie jene von Rudolph, dem Ren-tier, das mit seinen Artgenossen den Schlitten des Weihnachtsman-nes zieht, und eigentlich eine Ru-dolphine ist. Begründet von Öller mit der naturwissenschaftlichen Erklärung, dass Rentierbullen ihr Geweih nach der Brunft im Herbst verlieren, das Geweih der träch-tigen Kuh jedoch erhalten bleibt. Nur dadurch bekommt sie Vor-rang an den Futterplätzen. Wenn nun der Weihnachtsmann im De-zember mit seinen geweihtragen-

den Rentieren daherkommt, kann es sich also dabei nur um Weib-chen handeln.

Die Leserschaft erfährt vieles um berühmte Wissenschafter, mensch-liche Urängste, das Wesen der Lüge anhand der Statistik und auch über Jethro Tull. Bei letzteren geht es vor allem darum, wie die englische Popgruppe um Ian Anderson, der die Querflöte in der Rockmusik salonfähig machte, auf diesen Na-men kam und wer der historische Jethro Tull eigentlich war.

Ulrich „Gaul“ Gabriel, in des-sen Verlag „unartproduktion“ das Buch Öllers erschien, lüftete auch Geheimnisse wie jene, dass der Autor so gut wie alle Zoos dieser

Welt kennt und auch die wichtigs-ten und größten Galerien auf dem Erdenrund, das eigentlich – weil an den Polen abgeflacht – kein „Rund“ ist.

Stolz ist der Autor, dass Gott-fried „Göpf“ Bechtold, der zu den renommiertesten zeitgenös-sischen Bildhauern der interna-tionalen Avantgarde gehört, sein Buch mit 16 Zeichnungen illust-riert hat. Öller: „Ich musste zwar erst verdauen, dass alle Zeich-nungen Frauen zeigen, wie Gott sie schuf, aber Bechtold hat damit mein Buch zum kleinen Kunst-werk aufgewertet.“

Kostproben aus dem Buch gab Silvia Öller, seit 37 Jahren als

Ehefrau an der Seite ihres Gatten Rudolf. Sie verstand es mit ihrem Vortrag, das Zuhören zum fast plastischen Erlebnis werden zu lassen. Musikalischen Schwung brachte You-Tube-Star Cheyenne Hadschieff in den Abend. Begleitet von Gittarist Wolfram Ruck füllte sie unplugged mit ihrer gewal-tigen Stimme mühelos den Fest-saal. Für den kulinarischen Teil zeichneten Roland und Waltraud Heinzle sowie Marina Burtic von der Lebenshilfe verantwortlich. Sie betreiben die Schulkantine am BG Blumenstraße und warteten mit einem herrlichen Buffet auf. Den Augustinerbräu ließen für die Gäste Gerhard Ngo und Gre-gor Natter frisch aus dem Fass in die Bierkrügerl zischen. Für einen ersten Verkaufserfolg des Buches sorgten sympatisch Rosie Mußner und Sandra Kröll vom Verlag "un-artproduktion". (hapf)Gottfried „Göpf“ Bechtold, Cheyenne Hadschieff, Silvia Öller, Autor Rudolf

Öller und Verleger Ulrich „Gaul“ Gabriel. Foto: Harald Pfarrmaier

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19 Donnerstag, 8. November 2012

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Faschingsopening in Lochau. In Lochau hat sich die Guggenmusik Pfütza-Pfiefa für die Eröffnung der fünften Jahreszeit am 11. November etwas besonderes einfallen lassen. Da der 11.11. dieses Jahr auf einen Sonntag fällt, veranstaltet die Guggenmusik einen zünftigen Frühschoppen im Festzelt im Schulzentrum Lochau. Bei Livemusik und Auftritten von Schalmeien, Guggen und einem Trommlerzug ist für beste Unterhaltung gesorgt. Auch kulina-risch werden die Gäste bestens versorgt sein und speziell für Kinder gibts jede Menge gratis Krapfen. Beginn ist um 10 Uhr, pünktlich um 11.11 Uhr eröffnen dann die Pfütza-Pfiefa mit Ihrem neuen Musikprogramm zusammen mit Bürgermeister Xaver Sinz die neue Faschingssaison. Anschließend sorgen die ver-schiedenen Musikgruppen und der Live-Entertainer MARC (von der Band Zaubermond) für beste Unterhaltung. (ver)

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20 Donnerstag, 8. November 2012

Meinradgasse 8 6900 Bregenz 0664/3939756Es freuen sich Jeanette und Günther

Jeden Dienstag und Mittwoch ab 19 Uhr Kässpätzle mit Kartoffelsalat 1 Getränk Ihrer Wahl, 2 Stunden Kegeln ab 6 Personen p.P. 12,90 Euro Wir bitten um Reservierung

Tägl. ab 16 Uhr geöffnet Sonn- und Feiertag Ruhetag

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„Hier geht es um Intrige Siegi Stemer über die Hintergründe seines Rücktrit

Am Anfang stand eine ominö-se Handkassa im Sportser-vice Vorarlberg, dann folgten Verdächtigungen in Richtung Schwarzgeldzahlungen, Rück-tritte und schließlich endete die Sache mit dem Rücktritt von Landesrat Siegi Stemer. Dieser nimmt im Interview nun Stellung zu den Hinter-gründen seines politischen Abgangs.

Von Werner Bachmann

Die Entscheidung für die Nach-folge von Landesrat Siegmund Stemer ist gefallen. Landtagsprä-sidentin Bernadette Mennel wird die Stemer-Ressorts Bildung, Sport und Legistik (Gesetzgebung) über-nehmen. Als Landtagspräsidentin rückt die bisherige Vizepräsiden-tin Gabriele Nussbaumer nach. Neuer Landtagsvizepräsident wird Heinz Peter Ritter. Mennel wird in der nächsten Landtagssit-zung am 14. November als Nach-folgerin von Stemer angelobt. Als Abgeordneter in den Landtag wird Stefan Simma nachrücken. Stemer hatte am vergangenen Frei-tag infolge der Schwarzgeld-Cau-sa bei der landeseigenen Sport-service Vorarlberg GmbH seinen Rücktritt erklärt: Ex-Ruder-Natio-naltrainer Martin Keßler werden Schwarzgeldzahlungen und nicht ordnungsgemäße Verbuchung von Einnahmen im Zusammen-hang mit Lauftests vorgeworfen. Im Zuge der Affäre trat auch Ge-schäftsführer Martin Schäffl zu-rück. Die Staatsanwaltschaft er-mittelt.

Blättle: Turbulente Tage liegen hin-ter Ihnen. Können Sie die Chronolo-gie schildern? Siegi Stemer: Geschäftsführer Schäffl schöpft gemäß eigener Aussage Verdacht bezüglich ge-setzeswidriger Abrechnungen. Im Oktober kam der Höhepunkt interner Diskussionen um die Ge-schäftsführung im Sportservice. Schäffl war nicht mehr unum-stritten. Am 18. Oktober äußert Schäffl am Nachmittag in einem Gespräch mit mir Bedenken über die Gebarung, wenige Stunden später findet Schäffl plötzlich die Handkassa. Bereits einen Tag später übergibt Schäffl die Hand-kassa an den Leiter der Vermö-gensabteilung der Vorarlberger Landesregierung. Eine Sachver-haltsdarstellung ergeht an die Staatsanwaltschaft. Am 22. Okto-ber erging ein Schreiben der Mit-arbeiter des Sportservice an den Landeshauptmann. Inhalt: Die von Schäffl kritisierten Zahlungs-methoden waren Schäffl durchaus bekannt. Detail-Informationen meinerseits an die Klubobleute al-ler Parteien am 24. Oktober sorg-ten für den allgemeinen Tenor, dass Keßler und Schäffl ihre Äm-ter zurücklegen müssten. Bereits am 23. Oktober fand eine Sitzung des Aufsichtsrates ohne Schäffl, aufgrund der Vorwürfe der Mit-arbeiter des Sportservice, statt. In anschließenden Gesprächen mit Schäffl und Keßler wurde ihnen eine Kündigung nahegelegt. Mar-tin Keßler kündigte aufgrund der Vorwürfe von Schwarzgeld-Zah-lungen. Am 30. Oktober erreich-ten mich Vorwürfe, ich hätte am Tag des Auffindens bereits von der Handkasse gewusst. In mei-

ner unmittelbaren Stellungnahme verneinte ich dies, vermutlich um größeren Schaden im gemeinsa-men Interesse zu vermeiden. Die Vorwürfe, dass zudem Sportser-vice-Mitarbeiter private Geschäf-te betrieben haben sollen, muss ich leider bestätigen. Diese sind aber bereits 2011 aufgetaucht und wurden gemeinsam mit dem da-maligen Landeshauptmann Her-bert Sausgruber abgestellt. Wa-rum dies nicht restlos geschah, wurde mir erst später klar, als ich auch zur Kenntnis nehmen muss-te, dass mein Vertrauen tatsäch-lich missbraucht wurde. Der Rest ist bekannt, der Rücktritt, den ich schweren Herzens bekannt gab, war nur noch Formsache.

Blättle: Geht es hier eigentlich noch um die Fakten?Stemer: In dieser Sache geht es schon lange nicht mehr um die Fakten, denn eine Handkasse wurde gefunden und bereits am nächsten Tag mit den Erhebungen über die Hintergründe begon-nen. In der Handkasse befanden sich etwa 1.100 Euro, ohne dies beschönigen oder als Kavaliers-delikt darstellen zu wollen. Man

muss nicht darüber diskutieren, dass es in einem Landesunterneh-men keine inoffizielle Handkassa geben darf, auch wenn es sich nur um 50 Euro handeln würde. Wel-che Zahlungsein- und ausgänge, von wem, in welchem Zeitraum, wofür, in welcher Höhe getätigt wurden und wer verantwortlich war, ist Gegenstand der unmittel-bar nach Auffinden der Handkas-se eingeleiteten Erhebungen, die zurzeit stattfinden. Was in diesen Tagen geschah, besonders von maßgeblichen Medien federfüh-rend begleitet, hat mit einer seri-ösen Prüfung der natürlich nicht zu tolerierenden, aber in der ei-gentlichen Größenordnung nicht so gravierenden Angelegenheit nicht mehr viel zu tun.

Blättle: Wie empfanden Sie die ers-ten Reaktionen, die anfänglich in der Öffentlichkeit wahrgenommen wur-den?Stemer: Selbst Nicht-Insider ha-ben registriert, dass es nicht mehr um die eigentliche Aufklärung der Fakten geht, sondern hier geht es um Intrigenspiele von gewissen Personen gegen andere Personen. Bei denen zu Metho-

Siegi Stemer gab diese Woche seinen Rücktritt bekannt. Foto: Werner Bachmann

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21 Donnerstag, 8. November 2012

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Die Welt mit Kinder- augen entdecken

Für die Initiative Sichere Ge-meinden ließ die Werbeagentur IRR eine Riesenküche aus Karton bauen. Sie dient dazu, den Eltern die zahlreichen Gefahren, die für Kinder im Haushalt lauern, aus der Kinderperspektive sichtbar und erlebbar zu machen.

Die Materialwahl ist der entschei-dende Pluspunkt bei der Produk-tion dieser übergroßen Möbel. Kar-ton ist um ein Vielfaches günstiger als Holz, lässt sich sehr leicht ver-arbeiten und ist trotzdem extrem stabil. Zudem ist die Küche voll-ständig und ohne großen Aufwand recyclebar. Judith Hagen und Franz Rein, Geschäftsführer der Initiative Sichere Gemeinden waren begeis-tert von der Idee, der Materialwahl und der grafischen Umsetzung des

Begleitmaterials, mit dem das Pro-jekt beworben wird. Die Küchen-möbel mit einer Höhe von über 170 cm wurden nach Plänen der Agen-tur IRR in Berlin produziert und sind als solche einzigartig in Euro-pa. Sie werden in den kommenden Monaten im Zuge der Wanderaus-stellung „Abenteuer Wohnen“ in verschiedenen öffentlichen Gebäu-den in ganz Vorarlberg zu sehen sein und sollen zur Bewusstseins-bildung der Bevölkerung zum The-ma Kindersicherheit beitragen. (pr)

Ausstellungstermine: 11.11.2012: Eichenberg, Feuerwehr-haus (Suppensonntag)12. - 30.11.2012: Lustenau, Rathaus (Amtszeiten)01. - 14.12.2012: Hohenweiler, Rat-haus

nspiele“ts als Landesrat

den gegriffen wird, die weder in der Sache korrekt noch moralisch in Ordnung sind. Ob die wahren Hintergründe und Drahtzieher je bekannt werden, ist fraglich. Eher ist nicht damit zu rechnen, da die zweifelhafte Macht der versteckt handelnden Personen relativ groß ist. Dies wurde leider bei anderen Themen schon mehrfach augen-scheinlich. In den Mittelpunkt des Interesses wurde gerückt, dass ich mich an ein bestimmtes Wort aus einem langen Gespräch zunächst nicht erinnern konnte, dies aber nachträglich als Fehler aus einer persönlichen Drucksitu-ation heraus eingestanden habe.

Blättle: Worin liegt nachbetrach-tet Ihre größte persönliche Enttäu-schung?Stemer: Eine besondere Note da-bei ist die nachträglich bekannt gewordene Tatsache, dass der Geschäftsführer eine geheime Tonbandaufzeichnung dieses persönlichen Gesprächs mit mir vornahm. Ein Gespräch, das tat-sächlich für einen anderen Zweck anberaumt wurde. Faktum ist auch, dass es in diesem langen Gespräch vorwiegend um andere Sachverhalte ging, dass der Ge-schäftsführer mir mehrfach das persönliche Vertrauen aussprach.

Blättle: Ihr vorläufiges persönliches Resümee?Stemer: Wenn das Zuspitzen per-sönlicher Differenzen zwischen verschiedenen Personen um noch nicht aufgeklärte Sachverhalte sich in Rücktrittsaufforderungen ergießen und daraus die Lösung irgendeines dieser Probleme er-wartet wird, dann geht es wohl nicht mehr um die Sache. Nun, es kam relativ rasch zu dieser Kon-sequenz, die persönlich sehr weh

tut. Jahrzehntelanger Einsatz für die Sache und für Land und Leute geraten total in den Hintergrund. Das ist dann halt so. Man geht zur Tagesordnung über.

Blättle: Wurde jetzt ein Scherben-haufen hinterlassen, ist Ihr politi-sches Vermächtnis in Gefahr?Stemer: Diese Einschätzung überlasse ich den Verantwortli-chen. Viele positive Dinge sind im Sportservice passiert und es dürfte durchaus sein, dass auf-grund der Fülle an bewältigten Aufgaben Fehler passiert sind. Dennoch muss ein Weg fortge-setzt werden, der immer im Inte-resse der Bevölkerung war – und auch sein wird, so hoffe ich. Vor allem deshalb, weil ich zutiefst davon überzeugt bin, dass dieser Weg zu einer ganzheitlichen Be-wegungs-, Gesundheits- und Er-folgskultur der einzige ist, um mit niedrigen Kosten und mehr Eigen-verantwortung den gefährlichen Wohlstandsentwicklungen wie Übergewicht, Bewegungsmangel und ähnlichem zu begegnen. Also – fast kostenlos vorzubeugen, statt später sehr teuer zu reparieren. Aus diesen Gründen initiierte ich auch den Bewegungskindergarten und die Bewegte Schule als zwei von vielen wichtigen Beispielen.

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22 Donnerstag, 8. November 2012

Regional-Wetter am Wochenende

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Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162Telefon: 05522 72014

Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

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Thomas Filz

Am Freitag zumindest in den Bergen sehr sonnig. Im Flachland könnte sich der Nebel bzw. Hochnebel recht hartnäckig halten. Die Temperaturen entsprechen der Jahreszeit.

Zum Wochenende dürfte sich wiederum eine Föhnlage einstellen, welche am Samstag eventuell noch stärkere Bewölkung mit sich bringt. Die Temperaturen steigen aber schon deutlich an.

Am Sonntag voraussichtlich Föhnende und unbeständig mit Regenschauern. Es kühlt etwas ab mit Schneeschauern bis auf 1.500 m herab.

Zu Beginn der neuen Woche voraussichtlich noch etwas unbeständig mit letzten Regenschauern und kühlen Temperaturen.Ab Dienstag sollte sich ruhiges aber nebel-anfälliges Herbstwetter einstellen. Viel Sonne und angenehmes Freizeitwetter dagegen in den Bergen. Die Temperaturen entsprechen weiterhin der Jahreszeit.

Mehr Infos und laufende Wetterupdates unter www.wettering.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 3° / Max: 13° Min: 6° / Max: 9°

Trend

Min: 3° / Max: 11°

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Mädchen und TechnikMädchen-Techniktage für angemeldete Schulklassen in allen BerufsInfoZentren des AMS

Mädchen für technische Berufe zu gewinnen und gängige Kli-schees zu hinterfragen, wie Mäd-chen seien weniger für hand-werkliche und technische Berufe geeignet als Burschen, das ist das Ziel der Techniktage für Mäd-chen in den BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS.

Mit der ersten Veranstaltung im BIZ Bludenz fiel der Startschuss zu einer praxisnahen Informati-onsoffensive, die in Kooperation zwischen dem AMS und dem Mädchenzentrum Amazone orga-nisiert und durchgeführt wird. Mit den Techniktagen werden Mäd-chen vielfältige Berufsmöglichkei-ten aus dem handwerklichen und technischen Bereich nähergebracht und über gesellschaftliche Rollen-bilder informiert.

Learning by DoingDie Mädchen können sich an un-terschiedlichen Arbeitsstationen wie Glas, Holz oder Elektro mit den Materialien praktisch ausei-nandersetzen und gemeinsam an der Erstellung eines Werkstückes arbeiten. Das Learning by Doing ist ein wichtiger Bestandteil des Konzepts und fördert den Zugang zu den handwerklich-technischen Berufen. Ausgebildete Technike-rinnen unterstützen die Mädchen bei ihren Übungen und erfüllen zugleich die Aufgabe als positive Role Models. Nach dem prakti-

schen Arbeiten werden die Erfah-rungen im „Reflexionsbereich“ bei einem alkoholfreien Cocktail von der AmazonenBar besprochen und einschränkende Vorurteile thema-tisiert. „Wir möchten die Wahr-nehmung der Mädchen schärfen und ihnen klar machen, dass sie genauso gut für handwerklich-technische Berufe geeignet sind wie Burschen. Wir wollen das Denken der Mädchen verändern und ihnen Selbstvertrauen ver-mitteln“, sagt Mag. Amanda Ruf, Geschäftsführerin von Amazone. Die Ausbildung von Mädchen in technischen Berufen spielt zukünf-tig für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg eine wichtige Rolle.

Der Fachkräftemangel in diesen Berufen bietet für Mädchen und Frauen spannende Perspektiven und vielfältige Möglichkeiten, sich beruflich zu verwirklichen und ein neues Frauenbild zu etablieren.

Frauen in Handwerk und Technik (FIT)Frauen, die an einer Ausbildung im Bereich Handwerk oder Tech-nik interessiert sind, bietet das AMS mit dem Qualifizierungsmo-dell FIT eine tolle Ausbildungs-möglichkeit. Mit FIT bringt das AMS die Qualifizierung arbeitsu-chender Frauen mit den Anforde-rungen der Wirtschaft zusammen. Nachdem ein potenzieller Arbeit-

geber gefunden wurde, wird ein individueller Bildungsplan er-stellt, der auf die Anforderungen des Unternehmens und des Stif-tungsträgers eingeht. (pr)

INFODie Mädchen-Techniktage werden für angemeldete Schulklassen in al-len BerufsInfoZentren des AMS ver-anstaltet. Für weitere Informationen zum Thema Frauen in Handwerk und Technik wenden Sie sich an das BerufsInfoZentrum Bludenz, Bregenz oder Feldkirch. Infos im Internet: www.ams.at/vbg/buw.html

Amanda Ruf, Geschäftsführerin des Mädchenzentrums Die Mädchen im BIZ beim Werken.

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23 Donnerstag, 8. November 2012

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24 Donnerstag, 8. November 2012

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Das Am Samstag, dem 10. November heißt es wieder „Grüß Gott in Vor-arlberger Passivhäusern“. Von 10 bis 16 Uhr stehen die Türen für interessierte Bauherren offen um mit Bewohnern und Fachleuten die Merkmale und vor allem Vor-teile vom Wohnen in einem Pas-sivhaus hautnah zu erfahren.

Energieeffizienz in ReinkulturJeder will es - nur wenige können es - beim Bau des neuen Heimes einen hohen Wohnkomfort zu er-reichen und gleichzeitig möglichst wenig Energiekosten zu bezahlen. In dieser Disziplin ist das Passiv-haus nicht zu schlagen. Denn ein Passivhaus ist sehr genügsam wenn es um Energieverbrauch geht und gleichzeitig beim Wohn-komfort kompromisslos.

Bezahlen aus der PortokassaWenn das Zusammenspiel von Dämmung, Fenstern und auto-

Informationsforum

Was können Anleger, Sparer oder Kreditnehmer momentan tun, um das Beste für ihre persönliche Si-tuation zu erreichen? Die Vorarl-berger Finanzdienstleister laden am 22. November zu einem Infor-mationsforum, bei dem Fachleute wertvolle Tipps geben sowie Rede und Antwort stehen.

Meldungen über explodierende Staatsschulden, den drohenden Zerfall des Euro oder bevorste-hende Krisen verunsichern. Wi-dersprüchliche Aussagen von Po-litikern tragen nicht zur Klärung bei. Das Finanz- und Wirtschafts-system ist im Umbruch. Daher ist es wichtig, den Entwicklungen nicht tatenlos zuzusehen, son-dern sich zu fragen: „Was kann/soll ich als privater Anleger, Spa-rer oder Kreditnehmer tun?“ Das Informationsforum der Vorarl-berger Finanzdienstleister am 22. November bietet die Möglichkeit, wertvolle Tipps zu bekommen und Fragen an Fachleute zu stel-len.

Den Auftakt bildet ein Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner, international aner-kannter Finanzfachmann und Universitätsprofessor für Finanz-wirtschaft an der Wirtschaftsuni-versität Wien. Professor Dockner erklärt brennende Themen und

steht mit anderen Fachleuten für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

„Wir möchten Lösungsansätze für Sparer und Anleger bieten, was diese momentan tun können. Auch die Situation des Schweizer Franken wird thematisiert. Im-merhin haben nach wie vor viele Vorarlberger einen Kredit in die-ser Währung“, kündigt Markus Salzgeber, Obmann der Fachgrup-pe der Finanzdienstleister in der Wirtschaftskammer Vorarlberg an. (pr)

INFOInformationsforum der Vorarl-berger Finanzdienstleister

Do 22.11. 2012, 18.30 Uhr

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25 Donnerstag, 8. November 2012

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Passivhaus lädt wieder ein

matischer Be- und Entlüftung gut geplant und ausgeführt ist, kann der Heizenergieverbrauch bis auf 90% gesenkt werden. In der Praxis heißt dies pro m2 Wohnfläche cir-ka 1,50 Euro für die Heizenergie-kosten. Bei einer Wohnfläche von 80 m2 sind dies cirka 120 Euro.

Aber dies nicht pro Monat, son-dern im Jahr.

Der „Wohlfühl-Faktor“Jeder der in einem Passivhaus lebt, spricht davon, dass der Wohn-komfort merklich höher ist. Dies liegt zum einen an den angeneh-

men Temperaturen der Oberflä-chen von gut gedämmten Wänden und dreifach verglasten Fenstern, zum anderen an der automatischen Be- und Entlüftung die für ständig frische Luft in allen Räumen sorgt.

Die Zukunft kann kommenWer heute baut möchte lange Freu-de mit seinem Heim haben. Das Bauen mit Passivhaus Technik hilft zum einen das Eigenheim wertsta-bil zu halten, zum anderen steigen-de Energiekosten gut kalkulierbar zu halten. Und wenn wir uns Ener-gieautonomie auf die Fahnen sch-reiben wollen, dann wird dies nur mit energieeffizienten Gebäuden realisierbar sein.

Den Baustandard erlebenDer Passivhaustag bietet auch die-ses Jahr wieder die Möglichkeit verschiedene Objekte zu besuchen und aus erster Hand unterschied-liche Materialien und Komponen-

ten beim Passivhausbau zu verglei-chen. Und sowohl Bauherren als auch ein Fachmann vor Ort werden Ihnen mit Rat und Tat für Ihre of-fenen Fragen zur Seite stehen. (pr)

Günther DiemGeschäfts-führer IG Passivhaus

“Wer heute verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert bauen will,

kommt nur schwer an der Passivhaus Bauweise vorbei.„

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26 Donnerstag, 8. November 2012

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Kulturaustausch Bregenzer Jugendliche reisen nach Istanbul

Seit vielen Jahren veranstaltet das Autonome Jugend- und Kulturzen-trum Between gemeinsam mit ei-ner Jugendeinrichtung in Istanbul Jugendaustausche.

Nach dem letztjährigen Besuch der Jugendlichen aus Istanbul in Bre-genz, fährt in den Herbstferien eine Jugendgruppe aus Vorarlberg nach Beyoglu. Insgesamt 20 Jugendliche nehmen an dem Austausch ‚Spuren-suche – Ehrenamt’ vom 26. Oktober

bis zum 3. November teil. Im Mittel-punkt des Projektes stehen das Eh-renamt und das Kennenlernen ande-rer Kulturen. Neben dem Besuch von ehrenamtlichen Organisationen, finden zahlreiche Workshops zum Thema Kultur statt, wie zum Bei-spiel ein Tanz-, Foto- und Theater-workshop.

Sightseeing und FreundschaftenNatürlich wird auch die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten erkundet.

Um das abwechslungsreiche und spannende Programm abzurunden, finden natürlich auch Besichtigun-gen eines Basars, der Hagia Sophie, der blauen Moschee und vieles mehr statt. Die Jugendlichen können so neue Erfahrungen sowie Möglich-keiten des Miteinanders sammeln, lernen die türkische Kultur näher kennen und neue Freundschaften können entstehen und alte aufge-frischt werden. Für das nächste Jahr ist eine Gegenbesuch geplant.

Die Auseinandersetzung mit anderen Kulturen ist für Jugendliche wichtig.

Nimm m Internationale Ver

Das jährliche Herbsttreffen der Berufskapitäne am Bodensee fand dieses Jahr bei den Fährbe-trieben der Konstanzer Stadtwer-ke statt. Bei einem eher trüben und regnerischen Wetter kamen viele Kollegen mit ihren Beglei-tungen aus Deutschland, Öster-reich und der Schweiz zusam-men um die vergangene Saison noch einmal Revue passieren zu lassen.

Der Empfang wurde beim Fährha-fen Konstanz-Staad ausgerichtet und nach der Begrüßung des Prä-sidenten der Vereinigung, Willi Slappnig, übergab dieser das Wort dem Geschäftsführer der BSB Konrad Frommer, der sehr auf-schlussreich sowie wissenswertes über die gesamte Flotte bzw. Stadtwerke Konstanz vortrug. Als kleines Dankeschön und Gastge-schenk übergab ihm Präsident Slappnig ein handgefertigter An-ker aus Hanfseil (von Kapitän Mi-chael Boschner BSB-Lindau). Mit der Fähre über den See ging es dann weiter mit dem Bus nach Uhldingen-Mühlhofen zum ge-meinsamen und wohlverdienten Mittagessen.

Kapitäne unter sichBei diesem opulenten Mittagmahl im Gasthaus Sternen unterhielten sich die Herrn Kapitäne, Adolf Konstatzky von der Hohentwiel, Hans Wüstner von den V-Lines, Oberkapitän der Schweizerischen Schifffahrt und voriger Präsident der IVBK Erich Hefti blendend. Anschließend lud das Orga-Team unter der Führung von Altkapitän

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27 Donnerstag, 8. November 2012

alles „tiefkühlfrisch“ in der Ladestr. 33, Lindau Tel. +49-8382-944616 www.heinzelmann-krustentiere.de Lagerverkauf-Öffnungszeiten Mo-Fr 8.30-12.30 und 14-17 UhrSamstag 9-12 Uhr

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Donnerstag 8. November MUSIKANTENTREFFEN

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ich mit, Kapitän...einigung der Bodenseekapitäne feierte

Hans Anthöfer, zur Museumsbe-sichtigung bei der Fa. Härter in Salem ein, wo es unzählige fahr-tüchtige alte Traktoren der Marke Lanz Bulldozer sowie alte Moto-ren von Bodenseeschiffen zu be-staunen gab. Bei dieser interessan-ten Besichtigung unterhielten sich die Kapitäne Anton Kessler, Chris-tian Wetzel (BSB-VB Friedrichsha-fen), Rainer Blumenstein, Matthi-as Hipp, Heinz Maier (BSB-VB Konstanz), Urs Näf, Fritz Hefti, Roland Neuenschwander, (Hafen Romanshorn und Kreuzlingen) sowie die weitest angereisten Ka-pitäne Hans Herzog, Giovanni Antoniol (Untersee und Rhein). Nach der Rückfahrt nach Ober-dorf (ein Stadtteil von Konstanz) ging es dann zum Ausklang in den Fuchshof, eine so genannte Besenwirtschaft. Mit Most und verschiedenen „Dünnele“ eine Spezialität des Hauses, ließen es auch die Kapitänskollegen Hein-

rich Wehrli aus Stein am Rhein und Josef Hanschur von der Lädi-ne in Immenstaad, aber auch die erste Frau Kapitän Carola Schenk von der Reederei Gieß dann lang-sam ausklingen. Mit besten Wün-schen ging es dann in alle Rich-tungen – grenzenlos – nach Hause bis zum nächsten Treffen, an Land oder zu Wasser, der „Internationa-len Vereinigung der Bodenseeka-pitäne“! Ahoi. (rj)

Präsident Willi Slappnig und GF Konrad Frommer (v.l.)

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28 Donnerstag, 8. November 2012

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29 Donnerstag, 8. November 2012

Teppichzentrum FeldkirchSpezial Werkstatt für Teppichwäsche und Reparatur

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Projekt TandemHilfe für Angehörige von Menschen mit Demenz

Angehörige oder Begleitpersonen, die Menschen mit Demenz betreu-en, sind in ihrer Aufgabe sehr ge-fordert oder oft sogar überfordert.

Projektleiterin Angelika Pfit-scher: „Mit Tandem bieten wir Angehörigen fachliche Beglei-tung und Hilfe an.“ Wir beraten in Kleingruppen, das kann eine Familie oder auch ein Einzelge-spräch sein.

Thematisiert werden:• Hintergrundwissen über De-

menz, Symptome und verän-derte Verhaltensweisen bei den Erkrankten

• Umgang mit Stresssituationen• passende Entlastungs- und Un-

terstützungsangebote finden• Wertschätzende Kommunikati-

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INFOInformation und AnmeldungBildungshaus Batschuns

6835 ZwischenwasserTel: +43 (5522) 44 290-23

www.bildungshaus-batschuns.at

Projekt-leiterin Angelika Pfitscher

Die Treffen werden nach Ab-sprache in der Nähe ihres Wohn-ortes drei Mal zu je 2 Stunden ab-gehalten.

Sind Sie betroffen und haben Interesse? Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. (pr)

Lehre goes PartyGewerbe- und Handwerkslehrlinge stürmten das K-Shake

Ein Großteil der 3.700 Lehrlinge der Sparte Gewerbe und Hand-werk feierte vergangenen Don-nerstag mit ihren Ausbildern, Chefs und Ehrengästen eine grandiose Party mit dem Star DJ Antoine.

Schon Wochen vor dem Clubbing waren die Tickets heiß begehrt, schließlich hat sich Lehre goes Par-ty zum Fixpunkt im Vorarlberger Veranstaltungskalender entwi-ckelt. Kein Wunder bei dem Auf-tritt von DJ Antoine, der exklusiv für die Gewerbe- und Handwerks-lehrlinge auflegte. Aber auch

Newcomern wurde eine Bühne geboten: Am Samstag heizte das

Vorarlberger Stimmwunder Chey-enne die Partygäste ordentlich an.

Zahlreiche InnungsmeisterDas Team der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschafts-kammer Vorarlberg konnte auch zahlreiche Unternehmer, Ausbild-ner und eine Vielzahl an Gästen begrüßen. Viele Innungsmeister wie Christian Thaler, Günther Plaickner, DI Franz Drexel, Sigi Fritz, Anton Moosbrugger, Ger-hard Ritter, Dietmar Längle, Hu-bert Ratz und Spartenobfrau-Stv. Susanne Rauch genossen den Abend mit den Lehrlingen bis in die frühen Morgenstunden. Der Heimfahrservice für die Lehrlinge rundete das Angebot der Fete für die künftigen Fachkräfte ab.Das Organisationsteam um Tho-mas Peter und Carolin Zajonz (beide Sparte Gewerbe und Hand-werk der WKV) zog ein zufriede-nes Resümee: „Das Lehrlingsclub-bing des Vorarlberger Gewerbe und Handwerks war dieses Jahr wieder ein absolutes Publikums-magnet. Wir freuen uns, den Lehr-lingen einen tollen Abend bereitet zu haben und danken unseren Sponsoren.“ (rj)

DJ Antoine heizte den Lehrlingen der Sparte Gewerbe und Handwerk ein.

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30 Donnerstag, 8. November 2012

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Termine

7.30-16 Uhr Int. Stocksporttur-nier ESC Hard, Einsluafplatz bei der

Sporthalle am See, Hard

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

9 Uhr Boccia-Hobbyturnier Boc-

ciahalle Hard, Info: 05574/72614

13.30 Uhr Die tollkühnen Frau-en Frauenmuseum Hittisau, Mäd-

chenzentrum Amazone

14-18 Uhr Familientag im KUB,

Vbg. Landesmuseum und vorarlberg

mueseum

15 Uhr Familientag Liedernachmit-

tag im Vbg. Landestheater

15-19 Uhr Tool Time Werkstatt-

nachmittag, Mädchenzentrum Ama-

zone

17 Uhr Familientag Das Herz eines

Boxers, Schauspiel, Vbg. Landes-

theater

19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Festspielhaus

19.30 Uhr Gesellschaft der Musikfreunde Vbg. Landestheater

19.30 Uhr 30 Jahre Schalmei-enzug Lauterach Jubiläumsfest,

Hofsteigsaal Lauterach

20.30 Uhr Crépe Citron Franz.

Chansons, Kammgarn Hard

22 Uhr Mama illegal Metrokino

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 10.11. 11-12 + 17-18 Uhr

Dr. Reinhard Lang

Am Brand 8, Bregenz

Tel.: 05574/45507

SO 11.11. 10-11 + 17-18 Uhr

Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz

Tel.: 05574/42534

SA 10.11. + SO 11.11. 9-11 Uhr Dr. Nicolette Sparl Seestraße 6/7, 6900 Bregenz

Tel. 05574/52404

BREGENZ Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 10.11. + SO 11.11. Löwen-Apotheke

Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040

UMGEBUNG VON BREGENZ

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 10.11. + SO 11.11. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344

HÖRBRANZ UND LOCHAU

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 10.11. + SO 11.11. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Leiblachtal-Apotheken sind am Mi,

Do und Fr bis 20 Uhr dienstbereit.

Ab 20 Uhr ist die dienstbereite Apo-

theke in Bregenz zuständig.

Veranstaltungskalender 8.11. bis 14.11.2012

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

Sa 10. November

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-

zentrum Wolfurt

14.30 Uhr Lesung für Kinder,

Bücherei am Dorfbach Hard

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B.

Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-

Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-17 Uhr Laternenbasteln ab

2 1/2 Jahren, EKiZ, Laimgrubeng. 6,

keine Anmeldung, 0699 1882579

15 Uhr Diabetikerstammtisch

Thema: Zuckeraustauschstoffe im

Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum

Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-22 Uhr Singstar & Amazon-Bar Mädchenzentrum Amazone

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS

Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-

4511217, ATSV Bregenz

16.30-18 Uhr Gardetraining für

Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-

gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-

847509888, ATSV Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J.,

Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-

meldungen, Schulsporthalle Rieden,

Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-

schrittene 6-16 J., 0699/10250939

Fr 9. November

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herz-

infarkt, jeden Donnerstag, Info unter

0664/4306869, Lebensraum Bregenz,

Clemens-Holzmeister-Gasse 2

9-11 Uhr Purzelbaumgruppe

Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgruben-

gasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059

15-16.30 Uhr Kasperl EKiZ, Laim-

grubengasse 6, keine Anmeldung,

0680 1291056

18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10

Mädchen von 6-14, Schulsporthalle

HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner

0650-5252636

18 Uhr Leichtathletik VS Augasse,

Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19 Uhr Burnout Selbsthilfegruppe,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-G. 2, 05574-52700

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS

Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-

2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,

Kneipp-Verein Bregenz

19.30 Uhr Faust fällt aus Pre-

miere, Komödie, Vbg. Landestheater,

Café Foyer

19.30 Uhr Verfolgte Bregenzer/innen Juden in Bregenz, Vortrag,

Alter Landtagssaal

19.30 Uhr Die Schwabengänge-rin Lesung, Ang.-Kauffmann-Museum

Schwarzenberg

19.30 Uhr 24 Stunden Betreu-ung zu Hause Infoabend, Vbg.

Betreuungspool und Bundessozial-

amt, Lebensraum Bregenz, Clemens-

Holzmeisterg. 2, Eintritt frei

Do 8. November

30 Jahre Schalmeienzug

Lauterach10. November, 19.30 Uhr,

Hofsteigsaal Lauterach

www.schalmeienzug-lauterach.at

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at

www.zahnaerztekammer.atwww.apo24.at

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum

Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:

0664/4888200

19.30 Uhr Lola Blau Vbg. landes-

theater, Kleines Haus

19.30 Uhr Amigos Festspielhaus

19.30 Uhr Konzentrationstrai-ning Informationsabend, Kinder von

8-14 Jahren, Anmeldung erbeten:

0664 9242029, lernkick Bregenz

20 Uhr Der Inländer Kabarett,

Pfarrzentrum Höchst

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-

sene, Schulsporthalle Rieden,

0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-

halle Rieden, 05574/76756

20.30 Uhr Servus Piefke! Severin

Groebner, Kammgarn Hard

22 Uhr This Ain´t California Metrokino

Senioren14-17 Uhr Vorschau Frühjahrs-

treffen 2013 Bulgarien, anschl.

Törggelen, Freizeithaus an der Ach,

PV Ortsgruppe Bregenz

Schönauer RädleFamilie Brög

7.11. bis 30.11.2012 wieder für Sie geöffnet!

Täglich ab 15 Uhr Samstag Ruhetag!

19.30 Uhr Kleintierzuchtverein

Monatsversammlung, ATSV-Heim Hard

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein

Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-

trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Mama illegal Metrokino

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

14-16 Uhr Hock Harder Pensioni-

sten, ATSV-Heim, Hard

14 Uhr Jassnachmittag Freizeit-

haus Siedlung an der Ach, PV Orts-

gruppe Bregenz

14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr.,

PV Ortsgruppe Bregenz

Page 33: BB_45

31Donnerstag, 8. November 2012

Anze

ige

Anze

ige

13 Uhr Familienwanderung Treff-

punkt: Freizeitzentrum Hard, Infos:

05578/74032, Naturfreunde Hard

15 Uhr Kunibert der Märchen-held Theater Wagabunt, für Klein ab

4, und Groß, Kammgarn Hard

17 Uhr Herbstkonzert Stadtka-

pelle Bregenz Vorkloster, Sched8,

Mariahilf

18.11 Uhr Faschingsumzug der Hardar Mufängar Brückenwaage

bis Rathaus, Hard

19 Uhr Gsungo und gleaso

Bahnhof Andelsbuch

19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Festspielhaus

So 11. November

Di 13. November8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule,

Kneipp-Verein Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10

VS-Augasse mit Erstanmeldungen,

0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für

Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-

tung), Schulsporthalle Rieden,

0680/5573329

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein

Bregenz

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs

KInder und Erwachsene, Turnhalle

HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699

1907635, www.skkb.a

Mi 14. November7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgru-

bengasse 6, keine Anm. erf.

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mäd-

chenzentrum Amazone

17.30 Uhr Osteoporose Selbst-

hilfegruppe Lebensraum Bregenz,

Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574-

52700

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,

Kneipp-Verein Bregenz

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein

Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-

halle Rieden, 0664/4615899

Mo 12. November16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treffpunkt Hallenbadfo-

yer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-

bregenz.at, www.sc-bregenz.info

senden an [email protected], 0664

8109332

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS

Bregenz-Stadt

16-18 Uhr Kinder- und Jugend-anwalt aha, Belruptstraße 1, Bre-

genz, anonym, kostenlos

18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse,

TS-Bregenz

18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe

bei neurologischen Erkrankungen,

Clemens-Holzmeister-Gasse 2,

Lebensraum Bregenz

18-19 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-

saal Krankenpflegeschule Bregenz,

Tel. 05573-84519

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr Gymnastik Damenriege

VS Augasse, 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,

Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-

Gasse 2, 05574/52700

19.30 Uhr Die Geschichte vom Soldaten Musiktheater, Vbg. Lan-

destheater, Großes Haus

19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines

Haus

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683

20 Uhr Integration mit Behinde-rung in Kindergarten und Schule, Infoabend, Sozialzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeisterg.2

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-liche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566

Für Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-genz, Diensst. Soz. u. Senioren, 410-1638

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea

Weiß, Musikpavillon Bregenz,

06502102393

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei

Beziehungsstörungen, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz

19.30 Uhr Nachbetreuungs-gruppe Egg Suchtfachstelle Egg,

Gerbe 25, Mag. Johannes Rauch

20 Uhr Projekte der Hoffnung

Theater Kosmos

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen,

HAK Bregenz, 0664/3817288

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-

sporthalle Rieden 05574/76756

20.15 Uhr Das Orgelwerk J.S.

Bach, Pfarrkirche St. Johann Höchst

Senioren18-20 Uhr Hobbykegeln im

Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des

PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Seglerweg 2 | 6900 Bregenz | www.klosterkeller-mehrerau.at

Klosterkeller Mehrerau

Öffnungszeiten täglich ab 11.00 Uhr

Montag & Dienstag Ruhetag

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung Tel. +43(0)5574 86770

Hervorragende Küche bei einmaliger Atmosphäre

im stimmungsvollen Gewölbe.

31. Oktober bis 11. November

Hausmannskost - Gulasch, Beuschel,

Kaiserschmarren und vieles mehr...

Page 34: BB_45

32 Donnerstag, 8. November 2012

gAusstellungenIntersection Felix Schramm, Maga-zin 4 8.9. bis 25.11.

Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstra-ße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Brigantium Bregenz in der Römer-zeit, Landhaus, bis 31.12.

Oswald Oberhuber Fragen ohne Antworten, GalerieZ. bis 24. Nov.

Florian Pumhösl KUB 26.10.-20.1.2013

long lines and short stories Malin-Rhomberg, Studio Dreh-punkt, 15.10.-23.11.

Nairobi - State of Mind KUB-Arena, 26.10.-20.1.2013

Schalmeienzug Lauterach feiert 30 Jahr Jubiläum

Am kommenden Samstag, den 10. November 2012 wird im Hofsteigsaal in Lauterach ordentlich gefeiert.

Der Schalmeienzug Lauterach, der 1982 mit nur 7 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen wurde feiert heuer sein 30 jähriges Bestehen. Inzwischen spielen 20 Mitglieder mit Begeiste-rung im Schalmeienzug, der jedes Jahr im Fasching so richtig für Stimmung sorgt.

Zum 30-jährigen Jubiläum spielt die Partyband Allgäu Power. Natürlich dürfen die Kollegen der Alt-Schalmei-en und sowie die Schalmeien aus Be-zau nicht fehlen.

Der Schalmeienzug Lauterach freut sich auf euer Kommen.30 Jahre Schalmeienzug LauterachWann: 10. November 2012Einlass: ab 19.30 Uhr, ab 18 Jahren mit Ausweis, Eintritt: 8,- Eurowww.schalmeienzug-lauterach.at

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,

EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.

Munz 0650 6989792

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein

Bregenz

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

19.30 Uhr Faust fällt aus Komö-

die, Vbg. Landestheater, Großes Haus

19-20 Uhr Aerobic 1 Powertrai-

ning, Turnsaal Kindergarten Braike

EKiZ, Infos: 0680/1291056

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

20-21 Uhr Aerobic 2 Choreogra-

phie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike,

EKiZ, Infos: 0680/1291056

20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-

che und Erwachsene, BG Blumenstra-

ße, 05574-62878

20 Uhr Die Vermessung der Welt Metrokino

20.30 Uhr Jazz im Foyer Theater

Kosmos

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im

ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushalte-

stelle Vorklostergasse) Pensionisten-

verband Ortsgruppe Bregenz

13 Uhr Reisetag Fahrplan 2, nach

Sulzberg, Kässpätzlepartie, 20 Euro,

PV Ortsgruppe Bregenz. Anm: 0660-

1291820

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere

Menschen, im Sozialsprengel Hard,

Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

14.30 Uhr Seniorentanz Seezen-

trum Hard

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

15 Uhr Boccia Bocciahalle in Hard,

Auskunft: 0664 1495100, PV Orts-

gruppe Bregenz

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33 Donnerstag, 8. November 2012

Thema: Obwohl es in Bregenz meist keine und im 20. Jahrhun-dert nur einige wenige jüdische Mitbürger und Mitbürgerinnen gab, war der Antisemitismus nicht geringer als anderswo. Es sind dramatische und tragische Schicksale von Bregenzer Frauen und Männern, die als Juden verfolgt und in vielen Fällen auch zu Tode gebracht worden sind. Die Lebenswege und das Schicksal der Bregenzer/innen von damals wird Mag. Meinrad Pichler in seinem Vortrag nachzeichnen. Veranstalter: Bildungswerk Bregenz

ALS JÜDINNEN UND JUDEN VERFOLGTE BREGENZER

Wann: Donnerstag 8. November 19.30 Uhr Wo: Alter Landtagssaal Hypobank Bregenz

Stadtkapelle Bregenz Vorkloster Für das diesjährige Konzert konnte die Stadtkapelle den Musiker und Musikschul-lehrer Thomas Gertner als Dirigenten gewinnen, der gerne die Herausforderung annahm, ein Konzert mit den Musikern der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster vorzubereiten. Mit der Einstimmung auf das Konzert durch die Jugendkapelle ‚Fun by Klang‘, welche ebenfalls von Thomas Gertner geleitet wird, wird die intensive Jugendarbeit unterstrichen. In dieser Jugendkapelle spielen die jungen Musiker und Musikerinnen aller drei Bregenzer Musikkapellen mit, die an diesem Abend ebenfalls Ihr Können zum Besten geben werden. Das Pro-gramm zeichnet sich durch eine enorme Vielfältigkeit aus. Neben traditionellen Stücken werden auch moderne und be-kannte Melodien, wie zum Beispiel aus dem Hollywood-Film ‚The Bodyguard‘ die Zuhörer begeistern. Eintritt - Freiwillige Spenden

HERBST- KONZERT

Wann: Sonntag 11. November 17 Uhr Wo: Schöllerareal Shed8

Festgottesdienst. Anlässlich der Martini-Feier der „ARGE Bregenz-Oberstadt“ findet ein Gottesdienst in der Martinska-pelle statt. Die Stadtmusik Bregenz wird die Feier musikalisch umrahmen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Veranstalter: ARGE Bregenz-Oberstadt

MARTINIFEIER Wann: Sonntag 11. November 9.30-10.15 Uhr Wo: Martinskapelle Oberstadt

der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz „Licht für die Seele“ mit Bruckner, Elgar, Dvorak Programm: Anton Bruckner - Ouvertüre in g-moll, op. posth.Edward Elgar - Konzert für Violoncello und Orchester e-moll, op. 85, Solistin: Johanna Furrer; Antonin Dvorak - Sinfonie Nr.8 in G-Dur, op. 88. Unter dem Motto des Herbstkonzertes, „Licht für die Seele“, will das Orchester der Musikfreunde Bre-genz für seine Zuhörer den Reichtum und die Tiefe dieser ganz besonderen Zeit am Ende des Jahres erfahrbar machen und eine Brücke bauen, heraus aus dem Grau des spätherbstlichen Alltags. Die Musizierenden möchten das Publikum mitnehmen in eine Welt, deren Schönheit sich losgelöst von äußeren Um-ständen offenbart. Unter der musikalischen Leitung von Mag. Hansjörg Gruber werden Stimmungen, wie sie jeder Herbst mit sich bringt - Wehmut, träumerische Poesie, Momente erlösender Heiterkeit und immer wieder Hoffnung - zum Erlebnis. Den Höhepunkt bildet ohne Frage der Auftritt von Johanna Furrer, der jungen Solistin des Abends. Aber auch alle Mitglieder des Orchesters, haben hart dafür gearbeitet, das Auditorium wieder aufs Neue zu begeistern. Fühlen Sie sich herzlich eingeladen, einen Abend voller wunderbarer Musik zu genießen! Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus & Stadtmarketing, Rat-hausstraße 35a, Tel. 05574-495 90 und Dornbirn Tourismus, Rathausplatz 1, Tel. 05572-22 18 80. Eintritt: EUR 20 – 24,-- Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine.

ORCHESTER-KONZERT

Wann: Samstag 10. November 19.30 Uhr Wo: Vbg. Landestheater

Anze

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34 Donnerstag, 8. November 2012

Kolpingfamilie Informationsabend - Wer sind wir ? Was tun wir ? An diesem Informationsabend erhalten Sie einen Überblick über die Kolpingsfamilie Bregenz, über Struk-tur und Platz in der internationalen Kolpingbewegung, über Aktivitäten und Ziele für die Zukunft. Wir zeigen auch einen Kurzfilm und wir beantworten gerne all Ihre Fragen, vielleicht wollen Sie ja bei Kolping Bregenz im Team mitarbeiten.

KOLPING- FAMILIE INFOABEND

Wann: Mittwoch 14. November 19 Uhr Wo: Kolpinghaus Bregenz Kleiner Saal

Führung durch das Krippenmuseum in Dornbirn Gütle Treffpunkt zum Mitfahren bitte bei Anmeldung bekannt geben. In der ca. 1 stündigen Führung durch das Krippenmuseum er-fahren Sie alles über die Entstehung des Museums und können die über 120 Krippen aus aller Welt bewundern. Unkostenbeitrag für Eintritt und Führung: 4,- Euro Anmeldung erbeten bis 14. Nov. unter Tel. Nr. 05574/44006 oder 0650/7444008 E-Mail: [email protected]

FÜHRUNG KRIPPEN- MUSEUM

Wann: Freitag 16. November 15.30 Uhr Wo: Parkplatz vis á vis Bahnhof zwischen BH und Between

Martinifeier - Laternenumzug für Kinder. 18 Uhr – Laternenumzug der Kinder durch die Altstadt, in Begleitung des Hl. Martin hoch zu Pferd und dem armen Bettler, mit welchem er nach der Überlieferung seinen Mantel teilte. Die Kinder sammeln sich mit ihren Laternen zum Umzug um 17.30 Uhr auf dem Martinsplatz. Für die Teilnahme erhält jedes Kind eine Wurst mit Brot, gespendet von der Arbeitsgemeinschaft Oberstadt.

LATERNEN- UMZUG

Wann: Sonntag 11. November 18-19 Uhr Wo: Ehregutaplatz Oberstadt

Anze

ige

lebens.ART Ausstellung Casino Bregenz stellt Künstler mit Behinderung ins Rampenlicht

Am Mittwoch, dem 14. Novem-ber 2012 startet um 19 Uhr im Ca-sino Restaurant FALSTAFF die traditionelle Bilderausstellung mit Werken aus dem lebens.ART Geschäft Bregenz.

Mit den lebens.ART Geschäften der Lebenshilfe Vorarlberg wird ein wichtiger Beitrag zur berufli-chen Integration von Menschen mit Behinderung geleistet. Bei der Vernissage präsentieren Menschen mit Behinderung ihr kreatives Talent und ermöglichen Einblicke in ihre Sichtweise der Welt. 20 Kunstwerke im CasinoDas Casino Bregenz lädt zur Er-öffnung dieser Ausstellung bei Punsch und Keksen ein. Präsen-tiert werden rund 20 Kunstwerke, wobei jedes eine ganz persönliche Geschichte erzählt und von der In-dividualität und Kreativität jedes einzelnen Künstlers geprägt ist. Die Lebenshilfe Bregenz/Hofsteig darf sich zudem über eine Spende des Casino Bregenz in der Höhe von 4.000 Euro freuen. Auch die-ses Jahr verzichtet das Casino Bre-genz auf Weihnachtsaussendun-

gen an seine Partner und stellt die Summe für die gute Sache zur Ver-fügung.

Ideale GeschenkeDie Bilder können während den Öffnungszeiten täglich bis zum

6. Jänner 2013 besichtigt und ge-kauft werden - vielleicht als Weih-nachtsgeschenk? (rj)

Auch Barbara ist mit ihren Bildern bei der Ausstellung vertreten.

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35 Donnerstag, 8. November 2012

Circus Royal ist anders!Der große Schweizer Circus ist im Ländle!

Mit dem November kommen wieder die kurzen Tage, die un-ser schönes Ländle in kaltes Grau hüllen. Doch zwischendurch brin-gen die bunten Plakate des Circus Royal Abwechslung und Farbe hinein und die große Zeltstadt mit ihren 120 Einwohnern und den exotischen Tieren erhellen den Funkenplatz an der Raiffeisen-straße und bringen noch nie Gese-henes zu uns.

Echter Circus – ein Gemisch von Popcorn und Sägemehl liegt in der Luft. Exotische und unbekannte Tiergeräusche tönen ans Ohr und ein Sprachenwirrwarr bringt eine exotische Atmosphäre. Dies ist bis heute so geblieben, geändert jedoch hat sich das Programmkonzept.

Eine vollkommen neue und ulti-mative Circusshow zwischen ges-tern und morgen versprechen die Macher des Circus Royal - darunter der jüngste Circusdirektor Euro-pas, Oliver Skreinig, der mit seinen

33 Jahren bereits zum fünften Mal mit vollkommen neuem Circuspro-gramm in Vorarlberg gastiert.

Immer waghalsiger, ausgefal-lener, temporeicher und krasser werden die Artisten unter der Cir-cuskuppel. Der Australier „Ramon Kathriner“ am Hochseil, „The Sna-ke“ – das Geheimnis der menschli-chen Schlange, „Eddy Carello“ der außergewöhnliche Schlagzeugjon-gleur aus der Schweiz und viele andere Weltstarartisten wissen zu begeistern. Immer wieder komisch

sind die Clowns, die dieses Jahr im Form der „Familie Boutique“ aus Moskau kommen.

Geändert haben sich die Tier-dressuren. Ihnen wird in diesem modernen Programm zwar viel Platz eingeräumt, doch zeigen Sie keine halsbrecherischen Aktionen wie die Artisten, sondern präsen-tieren sich und ihre Schönheit. Exo-tische Rinder, Lamas, Kamele und ein spezieller Esel namens „Valen-tin“ bringen nicht nur die Kinder zum Staunen.

Circus Royal beweist mit seiner neuen Produktion, dass es heute möglich ist, Circus zum „abchil-len“ für die Jugend zu machen, ohne aber alle Junggebliebenen, die schon immer gerne in den Circus gegangen sind, zu vergessen.

Einfach zusammengefasst soll-te niemand eine Vorstellung des Circus Royal versäumen. Erleben können Sie dieses einmalige echte Circusprogramm in Bregenz Park-platz West. (pr)

Anze

ige

Anze

ige

INFOCircus RoyalBregenz Parkplatz West.

Di 13.11.15.30 Uhr und 20 UhrMi 14.11.15.30 Uhr und 20 UhrDo 1511. 15.30 Uhr und 20 UhrFr 16.11. 15.30 Uhr und 20 UhrSa 17.11. 15.30 Uhr und 20 UhrSo 15.11. 11 Uhr und 15 Uhr

Weitere Infos: www.circusroyal.at.

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36 Donnerstag, 8. November 2012Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche 10 Uhr,

Vorabendmesse 19 Uhr,

Seekapelle: 8 Uhr

Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgen-

lob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 Uhr

Seniorenheim Tschermakgarten:Do 10 UhrPfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 9 – 11 Uhr, Tel: 42563, [email protected] Bücherei: Mo 15 -17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr

Termine:Sa 10.11. 17.30 Uhr Martinsfeier mit kleinem Umzug. Wer beim kleinen Chor mitsingen will, soll um 17 Uhr in die Kirche zur Probe kommen.Wir freuen uns auf euer Kommen!

Weitere Informationen finden Sie auf

unserer Pfarrhomepage

www.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 Uhr, Sonntag: 10 UhrDienstag: 8 Uhr, anschl. RosenkranzMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr. 19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr, Gebets-stundeBeichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.

Martinsfeier am Samstag, 10. Novem-ber um 18 Uhr Pfarrkirche St. GebhardMusikalische Gestaltung: Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Claudia Schelling. Anschließend an die Martinsmesse in der Kirche wird ein Reiter mit Pferd und ein Bettler am Kirchplatz die Legende vom HL. Martin spielen. Nach dem Rollenspiel und dem Umzug werden wir bei selbst gemachtem Glühwein, Kinder-punsch und frischen Brötchen den Abend gemütlich ausklingen lassen. Die freiwilligen Spenden kommen der Kirchenrenovierung zugute. Hilde Gerstenbrand

Der heilige Bischof Gebhard II. von Konstanz in Geschichten und Geschichte. Als der heilige Gebhard noch ein kleiner Junge und Schüler der Kons-

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

Do 8.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 UhrFr 9.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr RosenkranzSa/So 10./11.11. 32. Sonntag im JahreskreisSa 18.30 Uhr Sonntag-Vorabend-messeSo 10.30 Uhr SonntagsmesseMo 12.11. 8 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Martinsfest, Gottesdienst mit den Kindern in der Kirche, anschließend Laternenumzug. Für einen gemütli-chen Ausklang gibt es Tee, Würst-chen und Kuchen auf dem Kirchplatz oder bei Schlechtwetter im Pfarrsaal.Di 13.11. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMi 14.11. 19.30 Uhr AbendmesseDo 15.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Besondere GottesdiensteSo 11.11. 9.30 Uhr Patrozinium in der Martinskapelle in der Oberstadt; musikalisch gestaltet von der Stadt-musik Bregenz. Um 18 Uhr Laternen-umzug der Kinder mit dem hl. Martin durch die OberstadtMi 14.11. 8 Uhr Schülermesse der Volksschule in der Seekapelle

Besondere TermineAm Freitag, 9.11., wird um 20 Uhr in der Herz Jesu Kirche der Film „Der Grenzgänger“ von Regisseur Sebastian Frommelt (FL) gezeigt. Der Film ist eine Dokumentation über das Schaf-fen von Martin Häusle, in dem auch Kunstexperten und Zeitzeugen zu Wort kommen. Es sind alle herzlich eingela-den! (freier Eintritt, DVD Verkauf bzw. freiwillige Spenden für ein „Netz für Kinder“)Di 13.11. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus

Konzert:So 11.11. um 10.30 Uhr Kirchen-chor Herz-Jesu. Leitung: Wolfgang Schwendinger

Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

St. Josefskloster der RedemptoristinnenLauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 8.11. 18 Uhr Hl. MesseFr 9.11. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 10.11. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerhei-ligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper

Landeskrankenhaus Bregenz

Diakon Johannes Heil

Krankenhausseelsorge 401/5280

So 11.11. 19 Uhr Gottesdienst Mo 12.11. 18:30 Uhr Friedensgebet„HERR, in mir Angst, bei dir ist die Sicherheit“

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,

10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der

Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30

Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke

bet ät i gen, Beichtgespräche nach

Vereinbarung

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und

9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,

SO nach jeder Messe. Täglich um

16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Fluh 13 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Rosenkranz: Samstag 17 Uhr

Jungschar-Gruppen - Treffen: jeden Mittwoch jeweils von 14:30 - 15:30 Uhr (Leiter/inn: Melissa Schuler und Philipp Schröcker) oder jeden Samstag jeweils von 10:30 - 11:30 Uhr (Leiterinnen: Ve-ronika Bohle, Caroline Zlimnig, Sarah Reimann und Vanessa Kofler)

Singnachmittag am Di 13.11.2012Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Mo-nat um 14 Uhr im PfarrsaalKontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406

Fr 9.11., 23.11. u. 30.11. Kommuni-onfeier im Sozialzentrum, 16 UhrFr 16.11. Messfeier im Sozialzentrum, 16 Uhr

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

tanzer Domschule war, setzte er sich eines Tages spaßeshalber auf den Bischofsstuhl. Da betrat jedoch un-erwartet der Bischof den Raum und ermahnte ihn lachend: „Ei, Gebhard, willst du so schnell meinen Platz ein-nehmen? So geht das nicht. Nach mir wird noch ein anderer kommen, erst dann hat der Herr dich zum Hirten meiner Herde bestimmt.“ Der Vortrag von Dr. Karl Dörler am 17. Nov. 2012 um 20 Uhr im Pfarr-saal St. Gebhard erzählt bekannte und unbekannte Geschichten aus der ersten vollständigen Überset-zung der Gebhardsvita von Philipp Dörler, fragt nach dem historischen Gebhard II. von Konstanz und spürt der Verehrung des heiligen Gebhard nach. Auf Ihr Kommen freut sich, Pfr. Joy Peter Thattakath.

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück

Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte

ist zum persönlichen Gebet geöffnet.

Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von

den Schwestern an der Klosterpforte

eine Jause oder eine warme Suppe.

Die Franziskusstube ist von Oktober

bis April jeden Samstag von 11.30

bis 13.00 Uhr geöffnet.

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37 Donnerstag, 8. November 2012 Pfarreien

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

So 11.11. 9.30 Uhr GottesdienstDi 13.11. 9 Uhr Gebetsstunde20 Uhr HauskreisMi 14.11. 20 Uhr HauskreisDo 15.11. 9 Uhr Bibel aktuell20 Uhr Hauskreis

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88 90320

Sonn- u. Feiertage 9 Uhr Gottes-dienst

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

So 11.11. in Bregenz, Hard und Lo-chau um 9:30 Uhr Mi 14.11. in Lochau um 20 Uhr Do 15.11. in Bregenz und Hard um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18 72707

FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Do 8.11. 20 Uhr Bibelstunde Thema: „Wenn ich sterbe, was passiert dann“?So 11.11. 10 Uhr „Gottesdienst Ge-meinsames Essen“Mo 12.11. 20 Uhr f.i.t. - Frauen Im-puls TreffenDo 15.11. 20 Uhr Kleingruppen

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

So 11.11. 9.30 Uhr, Gottesdienst in der Kreuzkirche; anschl. Kirchenkaf-fee gleichzeitig „Kinder-Frühstück“ für 4- 12 Jährige (Gemeindesaal)Di 13.11. 19.30 Uhr, ÖKUMENISCHE GESPRÄCHE: Menschen in existen-ziellen Krisen. Univ.-Prof. Prim. Dr. Reinhard Haller - Feldkirch (Gemein-desaal)So 11.11. 10 Uhr, Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschlie-ßend Kirchenkaffee im GemeindesaalDo 15.11. 19 Uhr, „ Bilder, die Ge-schichte machten“, Bildanalyse durch Mag. Heinz Böhler (Clubraum)

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der

AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr

Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche)

So 8.45 Uhr

Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und

Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr

Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit

Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr

Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr

in der Altenwohnheimkapelle

(ausgenommen 1. Do im Monat)

1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr

in der Kirche (von Nov. bis März in

der Altenwohnheimkapelle)

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr

Beichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

M 0664 34 119 88

T 05574/42784

T 05523/6361224 Stunden erreichbar

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So 11.11. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit Anbetung, 19.30 Uhr 2. JESUS-MEETING für Jugendliche und ihre Begleiter in der Klosterkirche: Lobpreis – Impuls – Anbetung – lockeres Beisammensein Come and see!Mo 12.11. 20 - 21.30 Uhr 2. Treffen für den Gemeinsamen Glaubensweg in der Bundesstraße 40Di 13.11. 9 Uhr Hl. MesseMi 14.11. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 15.11. 14 – 16 Uhr Oase der Hoffnung – für psychisch Kranke und Angehörige, 18 Uhr Hl. Messe

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38 Donnerstag, 8. November 2012

Kabarett im Pfarrzentrum Höchst. Heinrich Del Core spielt in morgen Freitag, den 9.11. im Pfarrzentrum Höchst sein Programm „Der Inländer,“ mit dem er den Baden-Württembergischen Kleinkunstpreis gewonnen hat! Heinrich del Core ist halb Schwabe, halb Italiener. In einer Person zwei Temperamente. Ein Leben zwischen Spaghetti und Spätzle. In feinster Standup-Manier lässt uns Del Core teilhaben am Schicksal eines schwäbischen Italieners. In Del Core treffen sich Italien, Deutschland, Zau-berei und Kabarett. Eine spannende Melange. Beginn: 20 Uhr. (rj)

Tonis Kuhstall. Die Zellberg Buam am sind Sonntag, dem 11.11.2012 live in Tonis Kuhstall ab 14 Uhr (Langen bei Bregenz). Karten-vorverkauf Tel.: 05575/20048 (pr)

DVD-Tipp

Ein Haufen voller Helden

Schneewittchen im Doppelpack

Irgendwie mag ich Superhel-den, auch wenn die Filme reich-

lich kindisch sind. Bei „The Avengers“ spielt gleich eine ganze Legion schräger Figuren mit. Für den Nationalstolz „Captain America“, der geniale und sarkastische Erfinder „Iron Man“, der hammerschwingende Thor (übrigens ein Ase, was immer das auch ist), Hulk, der sich in ein grünes Ungeheuer ver-wandelt, sobald er sauer wird (und das ist er bei diesem Film die ganze Zeit über), die „Schwarze Witwe“ des schö-nen Aufputzes wegen sowie Übeltäter

Die Gebrüder Grimm – oder zumin-dest ihre überlieferte Geschichte von Schneewittchen – scheinen derzeit ja ungemein im Trend zu liegen, denn gleich zwei starbesetzte Verfilmungen dieses Stoffes erscheinen im Herbst auf DVD/Blue Ray. Die deutlich schwä-chere nennt sich „Spieglein, Spieg-lein“ und die böse Königin wird dort von der wahrlich nicht besonders bö-sen Julia Roberts gespielt. Ansonsten schaut das Ganze aus wie aus einem Versandkatalog für Märchenfiguren und ist das, was man einen „Fami-lienfilm“ nennt, was im Normalfall

Loki, der überhaupt gleich ein Gott ist. Der ungeheure Erfolg des Films war pro-grammiert: Jeder der Protagonisten hatte schon seinen „eigenen“ Film, Hulk und Ironman sogar extrem erfolgreich. Die Handlung nachzuerzählen macht keinen Sinn, da sie auch kaum einen Sinn ergibt – aber darum geht es bei „The Avengers“ auch nicht. Was allerdings an Spektakel und Trickeffekten auf die Zuschauer los-gelassen wird, lässt einen – zumindest im Kino – mit offenem Mund zurück. Und dass der Streifen bis in die kleinsten Nebenrollen mit Stars besetzt ist – Gwy-

eine Umschreibung für „langweilig“ bedeutet. Der deutlich bessere Film ist „Snow White and the Huntsman“, der in Ausstattung und Spannungsbogen eher an den „Herr der Ringe“ erinnert, denn an ein Kindermärchen. Die Kö-nigin ist Charlize Theron (die ja schon in „Monster“ Erfahrung mit dem Bö-sen gemacht hat) und die bizarre Fan-tasywelt erinnert eher an Tim Burton, wenn nicht gar an David Lynch. Da ist nichts mehr kuschelig-heimelig, son-dern es geht – auch was den Gewalt-faktor betrifft – ganz schön zur Sache. Dass Regisseur Rupert Sanders aus

neth Paltrow, Harry Dean Stanton oder Jenny Agutter haben nur Kurzauftritte – spricht auch für ihn. Mein Tipp: Das Kind in sich raushängen lassen, Hand-lungsschwächen einfach ignorieren und sich dem Trickspektakel hingeben. Macht einfach Spaß. (rj)

ØØØOO

The Avengers; USA 2012, Regie: Joss Whedon; Mit Robert Downey Jr., Scarlett Johansson, Samuel L. Jackson u.a. erhälzig im DVD-Handel.

der Werbung kommt, sieht man den allzu effizienten Bildern gelegentlich an; dennoch ist seine Kinderuntaug-liche, gelegentlich an Horrorfilme er-innernde Version von Schneewittchen die bislang beste auf Zelluloid. (rj)

ØØØOO bzw. ØØØØO

Spieglein, Spieglein; USA 2012, Re-gie Tarsem Singh, mit Julia Roberts, Lilly Collinsm Sbow White and the Huntsman; USA 2012, Regie Rupert Sanders, mit Kirsten Stewart, Charlize Theron

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39 Donnerstag, 8. November 2012

Anze

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An nur einem TagBadewanne raus – Dusche rein

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Ein-stiegsbereiche, schwer zu reini-gende Produkte und vielleicht so-gar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Fugenlose und rutschfeste DuscheDuschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Die-sen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reini-gen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen

bei den Problemstellen- schnellstmögliche Renovierung

(kein Ausweichen nötig)- Rückwände fugenlos – leichtere

Reinigung- hygienisch einwandfrei –

Schimmel ade- Umbau mit wenig Schmutz und

Lärm- geringere Kosten als bei Kom-

plett-Sanierung- alle Arbeiten aus einer Hand

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstande-ne Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rück-wände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armatu-ren, Duschsitz und andere Acces-soires anbringen und fertig ist die

neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obliga-torischen Endreinigung gemacht.

Im Anschluss an solche Teilre-novierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden!

Weitere Informationen sind er-hältlich beim viterma-Profi in Ih-rer Nähe:

INFOBillen Ingo Viterma-LizenzpartnerLangackerweg 18, 6971 HardTel: 0664-3959184E-Mail: [email protected] ...

Nachher ...

Percussion Night. „Percussion Night“ am 9. November um 19.30 Uhr im Pfarrheim in Lochau: Im mu-sikalischen Wettstreit messen sich das Schlagzeugensemble „Drum Circle XXL“ (im Bild) der Musikschule Leiblachtal unter der Leitung von Markus Lässer sowie die beiden Schlag-zeugensembles „Up to the Inn“ und „Quick Sticks “ der Lan-desmusikschule Zirl in Tirol unter der Leitung von Andreas Schneider. Der Kulturausschuss der Gemeinde Lochau und die Musikschule Leiblachtal freuen sich auf einen zahlreichen Be-such. (ver)

Adventsmarkt am 25.11. in der MehrzweckhalleDer Verein „Mir heband zemma“ mit Obmann Günther Blum und vielen freiwilligen Helfern führt zum 8. Mal den Fußacher Ad-ventmarkt in der Mehrzweckhalle durch.

Auch in diesem Jahr findet am 25. November von 11 bis 17 Uhr wieder der beliebte Adventmarkt in der Mehrzweckhalle Fußach statt. Für adventliche Stimmung sorgen der Musikverein Fußach, die Grup-pe Thymo Combo und die Young-stars vom Musikverein. Über 20 Aussteller aus der Region bieten Ihnen ihre besonderen Waren an. Die Pfadfinder werden Sie mit Ku-chen und Kaffee verwöhnen. Für warmes Essen ab 11 Uhr ist gesorgt. Ein Programm für Kinder ab 14 Uhr ermöglicht den Eltern, sich gemüt-lich dem Einkaufsbummel und dem Aussuchen für Ihre Weihnachtsge-schenke zu widmen. Wie bereits in den vergangen Jahren wird der Er-lös aus dem Verkauf der selbstgeba-ckenen Weihnachtskeksle, sowie der Erlös aus dem Adventmarkt einem sozialen Projekt aus der Region zur Verfügung gestellt. Wir freuen uns schon sehr, Sie am 25. November in der Fußacher Mehrzweckhalle be-grüßen zu dürfen. (ver)

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40 Donnerstag, 8. November 2012

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ArtDesign im Reichenfeld Zahlreiche Sonderausstellungen bei der Messe für Kunst, Design & Mode vom 9. - 11.11.

Im Reichenfeld-Areal wird heuer neu aufgespielt. Die ArtDesign Feldkirch zieht um und sagt per Chapeau Adieu Montforthaus. Ein Wochenende lang wird das neue Areal kulturell eingenom-men von Design, Kunst und

Mode. Shop, Galerie und Treff-punkt der Kreativszene zugleich – das bedeutet ArtDesign. Ein sich immer wieder erneuerndes Pulverfass an Ideen, mal lauter, mal leiser aber stets interdiszi-plinär. Denn Vielfältigkeit hat

„Licht für die Seele“ mit Bruckner, Elgar, Dvorak

Ein Orchesterkonzert der Musik-freunde BregenzTheater am Kornmarkt, Samstag, 10. November 2012, 19.30 Uhr

Programm: Anton Bruckner - Ouvertüre in g-moll, op. posth.Edward Elgar - Konzert für Vi-oloncello und Orchester e-moll, op. 85, Solistin: Johanna FurrerAntonin Dvorak - Sinfonie Nr.8 in G-Dur, op. 88

Unter dem Motto des Herbst-konzertes, „Licht für die Seele“, will das Orchester der Musik-freunde Bregenz für seine Zuhörer den Reichtum und die Tiefe dieser ganz besonderen Zeit am Ende des Jahres erfahrbar machen und eine Brücke bauen, heraus aus dem Grau des spätherbstlichen Alltags.

Die Musizierenden möchten das Publikum mitnehmen in eine Welt, deren Schönheit sich losgelöst von äußeren Umständen offenbart.

Unter der musikalischen Lei-tung von Mag. Hansjörg Gruber werden Stimmungen, wie sie jeder Herbst mit sich bringt - Wehmut, träumerische Poesie, Momente erlösender Heiterkeit und immer wieder Hoffnung - zum Erlebnis.

Den Höhepunkt bildet ohne Frage der Auftritt von Johanna Furrer, der jungen Solistin des Abends. Aber auch alle Mitglieder des Orchesters, haben hart dafür gearbeitet, das Auditorium wie-der aufs Neue zu begeistern.

Fühlen Sie sich herzlich eingela-den, einen Abend voller wunder-barer Musik zu genießen!

Kartenvorverkauf:Bregenz-Tourismus und Stadt-marketing, Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz, Telefonnummer 05574-495 90 und Dornbirn Tou-rismus, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn, Telefon 05572-22 18 80.

Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine.

sich die Messe nicht nur auf die Fahnen geschrieben, sondern lebt diese gleichwohl program-matisch.

Neben 120 AusstellerInnen aus insgesamt neun Nationen zeigt die Messe in diesem Jahr unter an-derem folgende Schwerpunkte und Sonderausstellungen: ArtDe-sign GreenSpace - im großzügigen Freigelände des Reichenfeldes wird ein tonnenschweres und zu-gleich wortstarkes Landart-Pro-jekt mit dem Titel „Ortswechsel“ gezeigt. Nach einer Idee von Dani-el Büchel, Konzeption von Trau-gott Schneidtinger und mit litera-rischen Beiträgen von Literatur Vorarlberg. Gegenstände aus dem Montforthaus, „frisch gewickelt” zu skulpturalen Objekten zeigen sich im Freigelände, ideenreich positioniert von Kunst.Vorarlberg. Erstmals kann auf der ArtDesign selbst Hand angelegt werden: Art-DesignWorkshop - misfits revisi-ted: create your own thonet. Täg-

lich von 10 – 12.30 Uhr im Pool. ArtDesign FashionShows im Pool - High fashion in stereo. Über 20 ausstellende DesignerInnen zei-gen erstmalig Auszüge ihrer aktu-ellen Kollektionen auf dem Lauf-steg. ArtDesign RauchClub im Pool - das Nachtschwärmerpro-gramm jeweils nach Messeschluss, bei freiem Eintritt. Hochschulen im Fokus - Universität Liechten-stein mit „Recycle, Reuse, Resha-pe“, Freie Universität Bozen zeigt „Vertigini“ und die Schule für Ge-staltung Ravensburg macht durch die Open Air Intervention „Sig-naletik ganz persönlich“ auf sich aufmerksam. ArtDesignKids die-ses Jahr erweitert rund um das Thema Musik. Kunst- und Kultur-führungen in und um das Rei-chenfeld-Areal – Entstehung, Be-deutung und Architektur. Die Artdesign findet vom Freitag, den 9 bis Sonntag, den 11. November statt. Öffnungszeiten: täglich 10 bis 19 Uhr; am Samstag bis 22 Uhr. (rj)

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42 Donnerstag, 8. November 2012

Herbert Geringer

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Der Kreislauf der Jahreszeiten bleibt nicht stehen und bereits in zwei Wo-chen feiern wir den ersten Advent-sonntag. Wenn mit dem Fallen der letzten Herbstblätter die Natur ihre Heiterkeit verliert, die Tage kürzer werden und die Außentemperatu-ren abnehmen, ziehen wir uns ger-ne in unsere behagliche Wohnung zurück. Die Adventzeit soll eine stille, feierliche, gemütliche, viel-leicht auch romantische Zeit sein. Dazu gehört ein stimmungsvoller Zimmerschmuck, der eine persönli-che Atmosphäre schafft, die es uns erleichtert uns auf das schönste Fest des Jahres vorzubereiten.

Formen des Adventschmucks gibt es viele: Adventgestecke, Wand-kranz, Accessoires, Engel, die Ideen beflügeln, Duftkerzen, Glitzer und Glimmer von Silber und Gold, Ster-ne, Laternen, Windlichter, festliches duftendes Grün von Buchs, Tanne, Eibe, Fichte, Zypresse, Advent-kranz, Bänder, Zimmerpflanzen wie Weihnachtssterne, Orchideen, Veilchen, Körbe, Töpfe, Schalen und vieles mehr.

Vieles ist dem Brauchtum und der Überlieferung entlehnt.Unsere Eltern und Großeltern mussten früher auch körperlich recht hart Arbeiten und viele Ent-behrungen auf sich nehmen. Umso bewusster wurden aber diese Fei-ertage begangen. Bei aller Aufge-schlossenheit für Neues, meine ich, das Rituale, aber auch die Tradition uns die Lebensgestaltung in man-chen Bereichen erleichtert und uns gelegentlich vielleicht auch Halt gibt.

Zündende Ideen:Klassisches Rot und intensives duf-tendes Grün vermitteln ländlichen Charme. Warmes Gold und kühles Silber sind wahre Klassiker. Schlei-fen, Zapfen, Sterne, Zieräpfel alle diese Accessoires haben eine tiefe Symbolik.

„Min gröschta Wunsch“Schreibwerkstatt Feldkirch präsentiert 24 Geschichten zum Advent

Auf über 170 Seiten haben Mitglie-der der Schreibwerkstatt Feldkirch 24 Geschichten und Gedichte, die innerhalb der letzten zwei Jahre entstanden sind, durch Texte und Bilder aus der Kreativwerkstatt der Lebenshilfe Vorarlberg „aufgelo-ckert“. Das nunmehr vorliegende druckfrische Buch „Min gröschta Wunsch“ beherbergt kleine und große Abenteuer und erzählt von kleinen und großen Wünschen, von denen so mancher in Erfüllung geht.

„Der kleine Zimtstern“ von San-dra Wilhelm, „Ein Geschenk für Paul“ von Hubert Salzmann, „En-gelanwärter Engelbert“ von Ale-xander Fehr, „Der Tsunami“ von Horst-Stefan Jochum, „Weihnach-ten in Nöten“ von Elisabeth Palm, „Ein ungleiches Paar“ von Klaus Höfle und Eric Parisses Mundart-erzählung „Min gröschta Wunsch“ kontrastieren nicht nur inhaltlich rund ums Thema „Advent und Weihnachten“. Es ist quasi als Ad-ventkalender mit 24 Geschichten zum Lesen und Vorlesen konzi-piert: „Einfach zum Freude ma-chen“, ist Koordinator Eric Parisse überzeugt.

Der Schreibwerkstatt Feldkirch gehören Mitglieder vom Walgau bis Bregenz aus den unterschied-lichsten Berufsgruppen an. Ge-genseitig kontrolliertes Schreiben und die Auseinandersetzen mit Schreibstilen und Textinhalten ist Ziel regelmäßig stattfindender Club-Abende. Die Resultate wer-den in verschiedenen Buchprojek-ten „gebündelt“. Nach den beiden Anthologien „Leben ist mehr“ und „Herr Brett ist tot“ steht nun die dritte Präsentation vor der Tür. Diesmal gab es eine Kooperation mit der Vorarlberger Lebenshilfe. „Min gröschta Wunsch“ beinhaltet für Obmann Horst-Stefan Jochum eine ganze Palette an Wünschen, die die Menschen mit Handicap mit ihren kreativen Bildern mit auf den Weg geben.

Präsentation am 16. NovemberDer Buchpräsentation am 16. No-vember fiebern nicht nur die Au-torinnen und Autoren der Schreib-werkstatt entgegen. „Min gröschta Wunsch“ wurde von 30 Personen kreativ und redaktionell umge-setzt. Für die Illustratoren Isabella Emhofer (Umschlagbild „Das flie-

gende Christkind“), Alfred Gmei-ner, Elke Slabschi, Hans Krois, Hel-ga Nagel, Monika Mazagg, Ruth Letsch, Sibel Dörttebe und Antonia Gmeiner wird die Buchpräsentati-on am 16. November um 20 Uhr im Palais Liechtenstein in Feldkirch ein besonderes persönliches Erleb-nis. Die musikalische Umrahmung besorgt Diethard Kopf auf der Gi-tarre. „Min gröschta Wunsch“ ist ab dem 16. November in den Fi-lialen der Bank Austria und allen Lebenshilfe-Verkaufsstellen um 13 Euro erhältlich. (hh)

Host-Stefan Jochum und Eric Parisse mit dem neuen Werk „Min gröschta Wunsch“.

Tombolagewinner bei Landtagspräsidentin. Wieder einmal durften die Gewinner der Tom-bolapreise des heurigen Gildenballes eine exklusive Führung mit Landtagspräsidentin Bernadette Mennel durch die Räume des Vorarlberger Landtages erleben. Diese Tombola verspricht nicht nur außergewöhnliche Eventpreise, sondern dient der Faschingsgesellschaft auch, ausgesuchte Sozialprojekte zu unterstützen. Die Teilnehmer an der Landtagsführung am 28. September erhielten aus erster Hand einen Einblick in die Aufgaben des Landtages und dessen landespolitische Arbeiten. Fragen und Antworten aus erster Hand rundeten die sehr interessante Führung ab. Die Gewinner durften sich zum Abschluss dieses Events auf ein feines Catering im Landtagsbuffet freuen. Vor der Verabschiedung aus dem Landtag bedankten sich die BFG-Vorstandsmitglieder Markus Bischof und Renate Mitterhuber bei der Landtagspräsidentin recht herzlich für diesen Preis. Beide konnten auch gleich wieder die Zusage von Bernadette Mennel mitnehmen, diesen Tombolapreis auch für den Gildenball 2013 aufzunehmen. (ver)

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43 Donnerstag, 8. November 2012

G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

INFO

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erbert Geringer informiert Jetzt schon an die Adventzeit denken?

Neue Farben: „Beere“ und Natur-farbenIch finde diese neuen warmen Far-ben ergänzen das klassische Gold, Rot und Silber mit viel Stil und brin-gen eine besondere Atmosphäre in unsere Wohnungen.

Mein Tipp:Besuchen Sie in den nächsten Tagen und Wochen eine Adventausstel-lung. Lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Anregungen. Ge-nießen Sie die Faszination und die Atmosphäre einer romantischen, aber auch leistungsfähigen Ausstel-lung! (hg)

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44 Donnerstag, 8. November 2012

Wer auch im Alter fit und be-weglich sein möchte, kann viel dafür tun. Gerade im Bereich Be-wegung hat man die eigene Ge-sundheit zum großen Teil selbst in der Hand, wie uns der Sport-wissenschafter Stephan Schirmer von der aks Gesundheitsbildung erklärt.

Wie sehen Sie die zunehmende und sogenannte „Überalterung“ der Ge-sellschaft?Schirmer: Die Alterspyramide hat in der Vergangenheit ihre ty-pische Pyramidenform verloren. Das ist grundsätzlich eine sehr positive Entwicklung, denn es bedeutet, dass jedes Neugeborene die Chance hat, wirklich sehr alt zu werden und nicht vorzeitig an Krankheiten und oder Unfällen zu sterben.

Kommen dadurch nicht immer größe-re Herausforderungen auf die Gesell-schaft hinzu? Schirmer: Das ist sicher richtig.

StephanSchirmer

Für mich persönlich stellt sich die Frage, ob Hochbetagte sich auch in unserer schnelllebigen Gesellschaft noch wirklich selbst verwirklichen können und tat-sächlich das Leben leben, das sie wirklich leben möchten?

Warum spielt Bewegung für ältere Menschen eine so große Rolle?Schirmer: Nur wer mobil ist, kann auch noch wesentlich am Leben außerhalb der eigenen vier

Wände teilnehmen. Wird eine Treppe, der Spaziergang oder die Busfahrt ins Dorf zum unüber-windbaren Hindernis, ist das oft sehr schwerwiegend. Wer das Haus nicht mehr verlassen kann, lebt mit dem Risiko der Verein-samung. Wir Menschen sind aber hochsoziale Wesen, gerade das Treffen und der Austausch mit anderen Menschen ist ein ganz wesentlicher Pfeiler für unsere Gesundheit.

Vielen alten Menschen sieht man Ihr Alter gar nicht an. Warum sind man-che auch noch mit 80 fit wie ein Turn-schuh, ist das Veranlagung?Schirmer: Nein, das hat man zum allergrößten Teil schon selbst in der Hand. Es ist auch falsch von Altersschwäche zu sprechen. Ver-ständlicher und richtiger wäre es, von einem schwachen Trainings-zustand zu reden. Die Musku-latur einer 90-jährigen Frau ist beispielsweise genauso gut trai-nierbar wie die der 30-jährigen Enkelin.

Das bedeutet „Schwitzen und Sport treiben“ ein Leben lang? Darf man sich also auch im Alter nicht ausru-hen?Schirmer: Mit Sport hat das nicht unbedingt etwas zu tun. Es geht darum, täglich aktiv zu sein und sich auch körperlich ein bisschen zu fordern, auch im höheren Le-bensalter. Man darf ruhig ins Schnaufen kommen – es sollte sich aber angenehm anfühlen. Ob das beim Spazierengehen ist, beim „Garteln“, Schneeräumen, „Holzen“, Radeln oder Schwim-men ist grundsätzlich völlig egal.

Was empfehlen Sie jemanden, der nun nach vielen Jahren in den Ruhe-stand gekommen ist und nun endlich Zeit hat, und aktiv werden möchte?Schirmer: Das mit der vielen Zeit im Ruhestand halte ich ja eher Fo

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Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer bein-trächtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchi-alschleimhäute und durch die gesteigerte und übermä-ßig zähflüssige Produktion von Bronchialschleim hervor-gerufen. Kinder sind häufiger als Erwachsene betroffen, weil ihre Schleimhautoberflä-

che im Verhältnis zur Weite der Atemwege beson-ders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor.

Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungen-funktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei na-türlich auch das Alter des Patienten berücksichti-gt werden muss.

Grundsätzlich wird zwischen einer Dauer-einnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem aku-ten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die Wirkstoffe erweitern die

Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichte-rung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stun-den an.

Die Langzeitmedikamente reduzieren die Ent-zündungsneigung der Atemwege beziehungs-weise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombi-nation aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asth-mabehandlung enthalten. Der positive Effekt ei-ner Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.

Freies Atmen bei Asthma

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Mag.pharm. Vedrana Udovicic

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45 Donnerstag, 8. November 2012

für ein Gerücht (lacht). Das Wich-tigste ist, sich Ziele zu überlegen. Möchte ich so fit bleiben, wie ich bin um auch die nächsten 20 Jah-re noch in den Bergen wandern zu können? Oder will ich gezielt an meiner Beweglichkeit arbeiten, da das morgendliche Schuhe Binden eher einer Yogaübung gleicht als einer Alltagsbewegung? Je genau-er man sich Ziele setzt, umso leich-ter kann man daran arbeiten und diese auch erreichen. Und genau das macht Spaß, schafft Erfolgser-lebnisse und bringt mehr Lebens-qualität.

Sie haben gesagt, Schnaufen sei er-laubt. In welchem Pulsbereich sollte man sich konkret bewegen?Schirmer: Hier ist das Körperge-fühl viel wichtiger als der Puls, zumal gerade viele ältere Men-schen auch Tabletten nehmen, die die Pulsfrequenz des Herzens beeinflussen. Vorausgesetzt man hat einmal einen kurzen Check beim Arzt gemacht, darf man sich gern auch mal richtig anstrengen. Ein gewisses Maß an Anstren-gung ist wichtig, um den Körper zu fordern. Wenn Sie vor lauter Schnaufen aber nicht mehr Spre-chen können oder Seitenstechen

bekommen, ist es höchste Zeit, einen Gang zurückzuschalten. Der Großteil des „Trainings“ sollte aber ruhiger sein und sich ange-nehm anfühlen.

Was meinen Sie genau mit Körperge-fühl?Schirmer: Viele Menschen spüren ihren eigenen Körper erst dann, wenn er schmerzt oder weh tut, dann ist es meistens aber schon zu spät. Ihr Körper gibt Ihnen bereits viel früher Signale, viele Men-schen erkennen sie nur nicht. Ver-suchen sie in sich hineinzuspüren: Wie fühlt sich meine Bewegungs-aktivität an? Wie hab ich mich vor dem Spaziergang gefühlt, wie füh-le ich mich jetzt? Fliest mein Atem? Mit der Zeit werden Sie sehr genau spüren, was und wie viel Ihnen gut tut, und was eher nicht.

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46 Donnerstag, 8. November 2012

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Vortrag zum Thema „Mobbing“. Gemeinsam mit dem ÖAAB, der ÖVP und den Guta Vorkloster Bregenz fand Ende September der gut besuchte Vortrag „Mobbing – Einer für alle, alle gegen einen? Wie Tätern und Opfern geholfen werden kann“ von der anerkannten Pädago-gin Mag.phil. Dipl.Päd Birgit Längle statt. Mobbing bedeutet frei übersetzt: anpöbeln, fertigmachen. Mobbing ist eine Form offener und/oder subtiler Gewalt gegen Personen über längere Zeit mit dem Ziel der sozialen Aus-grenzung und auch an Schulen weit verbreitet. „Uns ist es wichtig zu infor-mieren. Denn nur wer gut informiert ist, kann sich wehren oder helfen – je nachdem“, deponiert die Vorsitzende des Vorarlberger Familienbundes, Veronika Marte, die Intention zu dem Vortrag. „Gerade bei Mobbing sind klare Vorgehensweisen und Strategien wichtig, um erfolgreich dagegen handeln zu können und die Beteiligten aus dem Teufelskreis zu holen! Denn klar ist: Mobbing muss gestoppt werden“, so Marte in ihrer Begrü-ßung. Foto (v.l.): Peter Vögel (ÖAAB), Birgit Renner (GUTA Vorkloster), Birgit Längle (Vortragende), Veronika Marte (Familienbund). (rj)

Kriminalprävention: Tipps für ältere Menschen

Mit dieser Informationsveran-staltung leistet der Seniorenbund Bregenz einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit für ältere Menschen. „Glauben Sie nicht alles, was man Ihnen auftischt!“ Mit diesem Auf-ruf mahnt Chefinspektor Herbert Humpeler (Foto) vom Landeskri-minalamt zur Vorsicht gegenüber unbekannten Personen, die von ihnen Geld wollen, in Geldnöten stecken, Gewinne versprechen, dubiose Angebote über Internet machen oder auf Werbefahrten zu Einkäufen drängen. Menschen mit betrügerischen Absichten sind erfinderisch, raffiniert und skru-pellos. Häufige Fallen finden wir im Internet, bei dubiosen Kaufan-geboten, auf Werbefahrten, beim Angebot von Medikamenten und Heilmitteln, bei Versprechungen von großen Gewinnchancen und Erbschaft und neuerdings im Zu-sammenhang mit dem Kauf von Haustieren. Dem „Enkel-Neffen-trick“, wo Verwandte angeblich in eine akute Notsituation geraten

sind, fallen immer wieder gutgläu-bige Menschen zum Opfer und verlieren ein ansehnliches Vermö-gen. Haustürverkäufer und Bett-ler entlocken durch ihre Mitleids-masche bzw. Überredungskünste beachtliche Geldbeträge. „Falsche Handwerker, Wasserableser usw.“ klingeln an der Haustüre und kundschaften ihr nächstes Opfer aus. Durch Aufklärung und In-formation versucht die Kriminal-polizei (auch über www.bmi.gv.at „Prävention“) die Bevölkerung und vor allem ältere Menschen vor Betrügern zu warnen. (rj)

Chefinspek-tor Herbert Humpeler.

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47 Donnerstag, 8. November 2012

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Ausstellung „Was bleibt ...“ Men-schen mit Demenz (Teil 2)

In der letzten Ausgabe des „Blätt-le“ habe ich den ersten Teil des Textes von Peter Wißmann, der auf der ersten Schautafel der Ausstel-lung „Was bleibt …“, die im Land-haus zu sehen war, wieder gege-ben. Heute folgt der zweite Teil.Was bleibt also? Wer nur sieht wie alle Kurven nach unten gehen, wird dies alles nicht erkennen können. Er wird den Menschen mit Demenz überhaupt nicht erkennen können, sondern nur den Demenzkranken. Einen Kranken, der über seine

Krankheit definiert ist. Der durch unseren Blick seiner Fähigkeit und seiner Individualität beraubt ist.

Was bleibt, ist die Aufgabe, an unserem Blick zu arbeiten, damit Demenzkranke zu Menschen mit Demenz werden. Ein offener Blick und respektvolle Begegnungen ermöglichen die Erfahrungen von Wertschätzung, Würde, Zugehö-rigkeit

Was bleibt? Menschen mit Demenz können uns den Blick auf das Leben im Jetzt, die Achtsamkeit auf das scheinbar Kleine und Bedeutungs-lose, die Direktheit und Unverstell-barkeit in der Begegnung lehren.Was bleibt noch? Fragen wie die-se: Wie wollen wir, dass mit uns umgegangen wird, wenn wir eines Tages nicht mehr optimal funktionieren sollten? Was macht den Menschen als Menschen aus?

Es bleiben Menschen und Perso-nen. Es bleiben Gefühle und Be-dürfnisse. Es bleibt die Würde. Vieles bleibt – wenn wir etwas dafür tun.

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten GedenkspendenFür Frau Fanny Kugler von Marianne Böhler: 50 EuroFür Frau Barbara Burtscher von Lothar und Maria Burtscher: 100 Euro von Marianne Böhler: 50 EuroFür Herrn Josef Mennel von der Trauerfamilie, Freunden und Bekannten: 1.480 Euro

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gemütlich wie möglich gewählt

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Am nächsten Freitag, dem 16. No-vember, findet um 20 Uhr eine Be-nefiz-Ausstellung zugunsten von „Netz für Kinder“ im Bregenzer Palais Thurn und Taxis statt. Alle Bilder haben einen Einheitspreis von 360 Euro - der Erlös kommt „Netz für Kinder“ zugute. Unter den Ausstellenden sind so be-kannte Namen wie Richard Bösch, Tone Fink, Edgar Leissing, Her-bert Albrecht, Erich Smodic oder Ingo Springenschmid. (rj)

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48 Donnerstag, 8. November 2012

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49 Donnerstag, 8. November 2012

Start in die HLA-RückrundeNach Nationalteamwoche zurück in die HLA

Über die Feiertage gab es zwar für die Vereine der Handball Liga Aust-ria eine Verschnaufpause, nicht aber für alle Spieler. Lucas Mayer & Co. waren mit dem Nationalteam in Sachen EM-Qualifikation 2014 un-terwegs und überwintern den ers-ten zwei Runden mit 2 Punkten auf dem Konto. Nach dem Heimspiel in Linz am 31.10., bei dem die Truppe von Coach Patrékur Johannesson einen souveränen 35:24-Sieg gegen die Gäste aus Bosnien Herzegowi-

na einfahren konnte, ging die Rei-se ins kalte Russland, nach Perm. Dort mussten die Österreicher eine 38:31-Niederlage gegen eine wurf-gewaltige russische Mannschaft hinnehmen. Das nächsten Spiele der Qualifikation für die Europa-meisterschaft 2014 in Dänemark finden erst wieder im Frühjahr statt. Am 3. April empfangen die Rot-Weiss-Roten Serbien in Graz und sind 3 Tage später im Rückspiel selbst zu Gast bei den Serben.

Inzwischen widmen wir uns wie-der dem Meisterschaftsbetrieb bei Bregenz Handball und begrüßen Lucas Mayer und Drasko Mrvalje-vic, der mit Montenegro nach den Siegen gegen Deutschland (27:31) und Tschechien (23:22) die Tabelle in Gruppe 2 der EM Qualifikation an-führt, zurück im Ländle. Zum Auf-takt der HLA-Rückrunde müssen die Bregenzer allerdings nach Linz reisen, wo die Stahlstädter, die nach der Hinrunde den 7. Platz belegen,

hungrig auf den Tabellen-Vierten warten. Gegen die Linzer hat die Sveinsson-Truppe zu Hause zum Saisonauftakt nur knapp gewonnen (25:24) und vor eigenem Publikum werden Andreas Stachelberger & Co. bis zum bitteren Ende kämpfen um die 2 Punkte im Haus zu behal-ten. Wichtig ist, dass die Defensive rund um Kapitän und Abwehrchef Philipp Günther wieder gute Arbeit leistet und die Torlieferanten der Linzer unter Kontrolle hat. (ver)

Keeper Goran Aleksic macht den Kasten dicht.Erzielte in 2 Spielen 10 Tore für Montenegro: Drasko Mrvaljevic.

Kapitän Philipp Günther räumt in der Bregenzer Abwehr auf!

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50 Donnerstag, 8. November 2012

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51 Donnerstag, 8. November 2012

Starke Bregenzer. Er-folgreicher Oktober für den Judoclub Bregenz: Staatsmeis-terin Isabella Kitzke holte sich am 21. Oktober in Leonding in der U17 bis 48kg auch den ASKÖ-Bundesmeistertitel. Da-niel Kitzke U13 bis 45 kg wurde Fünfter. Beim Int. U17 Noricum Cup in Leibnitz am 27. Okto-ber gab es dann noch einmal Silber für Isabella Kitzke bis 48kg. Eine tolle Leistung zeig-ten auch Clemens Lumper und Jonas Romanic beim 38. Int. Ju-doturnier in Buchs. Lumper U17 bis73kg und Romanic U15 bis 40 kg erkämpften sich die Bron-zemedaille. Der jüngste des JC Bregenz, Benjamin Schelling, belegte in der Klasse U12 bis 36kg den fünften Rang. Trainer René Kitzke konnte sich am selben Wochenende in Linz bis 90kg über den Österreichischen Senioren Meister Titel freuen. Im Bild (v.l.): Daniel Kitzke, Clemens Lumper und Jonas Ro-manic. (ver)

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dieorienta-lischenLänder

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franz.Schrift-steller,† 1857

kurz für:an das

ältestelat. Bibel-überset-zung

Para-dies-garten

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unge-setz-lich

Tabelle

imStil von(franz.)

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Staat inWest-afrika

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ehem.deutscheMünze(Abk.)

altröm.Heeres-trompete

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histor.span.König-reich

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Wintersportartikelmarkt. Der Wolfurter Elternverein lädt am 10. Novem-ber alle Familien zum traditionellen Wolfurter Wintersportartikelmarkt in die Volksschule Bütze, Wolfurt, ein. Annahme der Waren: 10 bis 11.30 Uhr, Verkauf: 13.30 bis 15 Uhr, Abho-lung (Geld/Ware): 15.30 bis 16 Uhr, Auszahlung abzüglich 20 Prozent. Der Schiverein Wolfurt stellt eine fachkundige Beratung sicher. Ange-nommen werden ausnahmslos saubere und gut erhaltene Artikel zum Bereich Wintersport, also etwa Schi, Schlittschuhe, Snowboards, Rodel, aber auch Schibekleidung wie Anoraks, Schiho-sen oder Schianzüge. Während die Kinder beim Gewinnspiel der Initiative Sichere Gemeinde mitmachen, gönnen sich dieEltern eine Pause im gemütlichen Bütze-Café bei Kaffee und selbst-gebackenen Kuchen. (ver)

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52 Donnerstag, 8. November 2012

31 Medaillen. Zehn Schwimmerinnen und drei Schwimmer vom Schwimmclub Bregenz gingen insgesamt 87mal bei den heurigen ASKÖ Bundesmeisterschaften vom 26. bis 28. Oktober in Linz auf der Gugl an den Start. 13 Aktive feierten auf der Langbahn bei dieser starken Konkurrenz mit 500 Startern aus Österreich, Slowakei, Ungarn, Belgien und Deutschland schöne Erfolge. Mit 2x Gold und 4x Bronze in den Einzelwertungen war Vera-Maria Wimmer erfolgreichste Bregenzerin, gefolgt von Magdalena Zlimnig mit 2x Gold und 1x Bronze und Johanna Wimmer 2x Silber und 3x Bronze. Celina Lutter gewann 2x Silber und 2x Bronze, Nena Apollonio je 1x Silber und Bronze und Wendelin Wimmer beleg-te 5x den 3. Platz. Neue persönliche Bestleistungen und zahlreiche TOP 10 Platzierungen erreichten auch Magdalena Fritz, Katharina Kusche, Lukas Nussbichler, Johanna Obwexer, Leon Pauger, Anna Steger und Caroline Zlimnig. Tolle Mannschaftsleistungen zeigten die Bregenzer Damenstaffeln, jede Staffel landete unter den besten 3 Mannschaften der Meisterschaften: Celina, Johanna, Vera-Maria und Magdalena schwammen über 4x50m Lagen als 2. , bei 4x100m Lagen mit Nena als 3. aufs Podest, bei 4x100m Freistil konnte ein 2. und 3. Rang für Bregenz erreicht werden. (ver)

WSG Wattens zum Saisonab-schluss Der Rivella SC Bregenz empfängt zum Saisonabschluss den amtie-renden Meister und Tabellennach-barn WSG Wattens. Das letzte Spiel der Herbstrunde am kommenden Samstag steht ganz im Zeichen des Kampfes um den vierten Tabellen-rang.

Die Wattener sind einen Punkt hinter den Bregenzern auf dem fünf-ten Tabellenrang und somit würde den Bregenzern ein Unentschieden reichen, um mit dem vierten Platz in die Winterpause gehen zu können. Jedoch sind die Tiroler ein Angstgeg-ner der Bregenzer. Die letzten beiden Heimspiele gegen die Wattener wur-de beide mit 0:2 beziehungsweise 2:3 Toren verloren. Trotzdem soll die aktuelle Heimstärke der Bregenzer, sechs Siege in den letzten 8 Spielen, den Ausschlag für einen Sieg gegen die Wattener geben. Das Spiel um Platz vier steigt diesem Samstag, den 10. November, um 15.30 Uhr im Casino Stadion. (ver)

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53 Donnerstag, 8. November 2012 Automarkt

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Smilestone an Brunner Gerüstbau. Einen Scheck in Höhe von 4.000 Euro überreichte das Höchster Unternehmen Brunner Ge-rüstbau und Verputz dem Netz für Kinder. Für Geschäftsführer Manfred Brunner ist es eine Selbstverständlichkeit und auch eine Verpflichtung Fa-milien und Kindern in Vorarlberg, die aufgrund verschiedenster Umstän-de benachteiligt sind, zu helfen. Kurt Brunner, Bereichsleiter Gerüstbau: „Wir kennen und schätzen das Engagement der Mitglieder und Ehrenamt-lichen vom Netz für Kinder und unterstützen das gerne.“ Ilga Sausgruber vom Netz für Kinder bedankte sich bei Manfred und Kurt Brunner im Namen des Förderkreises mit einem Smilestone; vlnr: Manfred Brunner, Ilga Sausgruber, Kurt Brunner. (rj)

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54 Donnerstag, 8. November 2012Automarkt

Das ganz besondere FahrzeugDer Ford Focus im Autohaus Wehinger, Bregenz, Dornbirn

Der Ford Focus kam 1998 als Nach-folger des Ford Escort auf den Markt. Das Modell ist als Kombi oder als Cabrio mit versenkbarem Stahlklappdach zu haben. Seit sei-nem letzten Facelift 2008 trägt der Focus die Züge des Mondeo, sonst hat sich bei dem Modell kaum et-was verändert.

Der Ford Focus wurde durch ein Direktschaltgetriebe (Powershift) erweitert und bekam neue LED-Rückleuchten verpasst. Der Ford Focus wird in vier Karosserie-Versionen und fünf verschiedenen Benzin- und drei Dieselmotoren angeboten. Die Leistung reicht da-bei vom 80 PS starken Ottomotor bis zum Fünfzylinder-Turbo mit 225 PS. Zur Ausstattung gehören ein umfangreiches Sicherheitspa-ket mit ESP, ASR und 6 Airbags, das dem Wagen beim Euro NCAP-Crashtest die Höchstwertung mit 5 Sternen einbrachte. Die Focus Familie bekam 2008 Zuwachs mit

dem Focus RS, der von einem 2,5-Liter-Turbo-Fünfzylinder mit 305 PS befeuert wird.

Seit Januar 2009 bietet Ford auch den Focus Econetic an, der mit niedrigen CO²-Emissionen überzeugt. Alles in allem gute Vo-raussetzungen für den neuen Ford Focus, um sich auch weiterhin ge-genüber der Konkurrenz im Klein-wagen-Segment zu behaupten.

Und noch eine Innovation bietet der Focus: Mit dem Ford Focus 1.0 Ecoboost ist Ford der erste Herstel-ler, der ein Dreizylinder-Triebwerk in der Kompaktklasse einführt. Über kurz oder lang soll der Ford Focus 1.0 Ecoboost den bisherigen, frei saugenden Vierzylinder mit 1,6 Liter Hubraum ablösen. Bei gleicher Leistung (125 PS) zeigt sich der Dreizylinder beim Dreh-moment überlegen. Und weniger Benzinverbrauch geht schon fast nicht mehr. (pr)Ford Focus: Spritzig aber mit noch weniger Spritverbrauch.

Autohaus Wehinger Bregenz - Mariahilfstraße 6, Tel. 05574/44450 | www.fordwehinger.at

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Der neue Picasso HDI ist daAutohaus Blum in Dornbirn lädt zur Probefahrt mit dem 120-PS-Diesel

112 PS bringt der neue Citroen C4 Picasso HDI auf die Straße. Und das mit nur vergleichsweise geringem Kraftstoffverbrauch. Abgesehen von der Leistung ist aber das Design auffallend: Noch mehr Eleganz!

Die Front des Citroën C4 Picasso dominieren die weit nach hinten gezogene Frontscheibe sowie der Doppelwinkel mit den zwei zu den Leuchteinheiten führenden Aluminiumzierleisten. Durch die leicht ansteigende Linienführung vermittelt die Frontpartie ins-gesamt einen dynamischen Ein-druck. Unter den Leuchteinheiten sind im Stoßfänger Tagfahrlicht-LEDs und Nebenleuchten inte-griert. Sie rahmen den Lufteinlass unterhalb der Kennzeichenhalte-rung.

Zwei markante Designelemente fallen beim Betrachten der Flanke ins Auge: Zum einen die buch-

stäblich umlaufend wahrnehmba-re Glassilhouette der Fensterfront, die nur unterbrochen wird durch die schmale A-, B- und C-Säule. Und zum anderen die weit in den Dachbereich gezogene Frontschei-be.

Auch mit der Heckpartie wird der Panoramacharakter der Glas-silhouette von Front, Flanke und Dach weiter fortgeführt. Den obe-ren Anschluss markiert ein Diffu-sor, zu unterst bilden die Rück-lichteinheiten die Begrenzung.

In Höhe des Stoßfängers sorgt eine über die gesamte Wagenbrei-te geführte Aluminiumschiene für Eleganz. Und dass die not-wendigen Sicherheitsfeatures mit an Bord sind, versteht sich von selbst. (pr)

Der neue C4 Picasso Diesel mit 112 PS.

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57 Donnerstag, 8. November 2012 Automarkt

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„Klein aber oho“Man sieht ihm seine Größe nicht an - Der neue VW Up! Ab sofort im Autohaus Malang in Hard

Na endlich! Mit dem VW Up fei-ert ein würdiger Nachfolger des kultigen VW Lupo seinen Ein-stand. Der kleine Flitzer ist leise und energiesparend und vermit-telt ein tolles Fahrgefühl.

Der neue Up, steht, obgleich nur 3,54 Meter lang und 1,49 Meter hoch, mit seiner modernen, mo-nolithischen Form sehr erwachsen und stämmiger auf der Straße als seine Konkurrenten. Im Gegen-satz zu diesen wird er zum Dach hin kaum schmaler. Entsprechend luftig wird man im Interieur des VW Up empfangen. Modernes, hübsches und unaufgeregtes Design, tolle Ergonomie, kin-derleichte Bedienung und eine Qualitätsverliebtheit bei der Ge-staltung der Bedienelemente, die selbst zwei Klassen darüber nicht selbstverständlich ist: Sanft kli-cken die Rasterungen und schmü-cken matte Metallränder die Schalter.

Der 75 PS starke Einliter-Voll-aluminium-Motor mit dem Ent-wicklungscode EA211 debütiert im VW Up und entkoppelt seine Schwingungen wirkungsvoll mit Gummi-Metall-Elementen von der Karosserie. Seine Mehrleis-tung zur gleich großen 60-PS-Vari-ante holt der VW Up über höheres Drehvermögen (6.200 statt 5.000/min) und spurtet damit in respek-tablen 14,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Nur 938 Kilogramm lif-tet der Viersitzer von Volkswagen auf die Waage.

Trotzdem reicht es mit 4,9 Liter pro 100 km bei niedrigem Tempo nicht zu sensationell geringen Ver-brauchswerten. Erst die Blue-Mo-tion-Technology-Variante des VW Up soll über rollwiderstandsop-timierte Reifen und Start-Stopp-System nochmal einen weiteren halben Liter knausern. Überra-schenderweise benötigt der VW Up auch auf der Autobahn keinen

erhöhten Spritverbrauch. Sein Testverbrauch pendelt sich bei 6,5 Liter ein und darf sich dafür

besonders bei dem für einen kur-zen Kleinwagen niedrigen cW-Wert von 0,32 bedanken. (pr)

Der neue VW Up: Fahrvergnügen pur.

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredak-teur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redak-teurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unab-hängige demokratische regionale Wochen-zeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.

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