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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at www.24hBadRenovierung.com Tel 05578/757450 Mehr Infos auf Seite 69 Optik und Hörgeräte Bregenz Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 49 | 6. Dezember 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at Stadtrat Schwärzler tritt heute zurück Doch ein wenig überraschend legt Gerhard Schwärzler sein Amt als Stadtrat bei der heu- tigen Stadtvertetung nieder - die Aufgaben Schwärzlers, der sich mehr um seine Firma kümmern will, wird Bgm. Linhart - auch aus budgetären Gründen - übernehmen. Seite 28 Oberstädter Weihnachtsmarkt (U KLU UpJOZ[LU KYLP >VJOLULUKLU <OY ÄUKL[ PU KLY )YLNLUaLY 6ILYZ[HK[ wiederum der wohl schönste Weihnachtsmarkt des Landes statt. Foto: Curt Huber

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Mehr Infos auf Seite 69

Optik und Hörgeräte

Bregenz

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 49 | 6. Dezember 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

Stadtrat Schwärzlertritt heute zurückDoch ein wenig überraschend legt Gerhard Schwärzler sein Amt als Stadtrat bei der heu-tigen Stadtvertetung nieder - die Aufgaben Schwärzlers, der sich mehr um seine Firma kümmern will, wird Bgm. Linhart - auch aus budgetären Gründen - übernehmen. Seite 28

Oberstädter Weihnachtsmarktwiederum der wohl schönste Weihnachtsmarkt des Landes statt.

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Amtliche Mitteilung 6. Dezember 2012 • KW 49

Ländlebuch Am Montag, dem 26. November, eröffnete die neue Buchhandlung „Ländle-buch“ in Bregenz Vorkloster. Kulturstadträtin Mag. Judith Reichart, Vizebürgermeister Dr. GernotKiermayr und Wolfgang Rohner von der Stadtbücherei überbrachten die Glückwünsche der StadtBregenz und wünschten dem Inhaber Thomas Steiner sowie seiner Gattin Caroline Gillmayr vielErfolg für die kommenden Jahre!

Wasserzählerstand-erhebung Im Dezember werden alle Wasserzähler imVersorgungsgebiet der Stadtwerke Bregenzvon Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternabgelesen.

Diese können sich selbstverständlich ent-sprechend ausweisen. Unterwegs sind dieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Werkta-gen zwischen 7 und 19 Uhr.

Haus- und Wohnungseigentümerinnenund -eigentümer werden gebeten, dieZugänge zu den Wasserzählern freizuma-chen.

Die Kinder der Kindergär-ten St. Gebhard und Maria-hilf unternahmen einengemeinsamen Ausflug indie inatura nach Dornbirn.

Nach einer kostenlosenZugfahrt, welche der Vorarl-berger Verkehrsverbundermöglichte, waren die Kin-der mit voller Begeisterungund Tatandrang bei derSache. Sie konnten nachHerzenslust forschen, expe-rimentieren und sich kör-perlich und geistig betäti-gen. Jedes Kind konnte sichfür eine Station begeisternund viel Neues dazulernen.So zum Beispiel über dasLicht, wie Strom funktio-niert, aber auch einiges über Tiere von früherund heute.

Nach einem Vormittag voller Spiel undSpaß wurden die Kinder von den Eltern amBahnhof Riedenburg wieder in Empfanggenommen.

Ende November wurden bei einem Eltern-Bastel-Treff im Kindergarten BelruptstraßeNikolausstiefel gefertigt. Im Anschluss an dieBastelrunde gab es noch Kaffee und Tee,Äpfel und Lebkuchen für die fleißigen Mütterund Väter.

Bei der Stadtvertretungssitzung am Don-nerstag, dem 6. Dezember 2012, in Bregenzwird Stadtrat DI Dr. Gerhard Schwärzlersein Mandat aus beruflichen Gründenniederlegen.

Schwärzler will sich in Zukunft verstärktseiner Firma, der nu DatenautomatenGmbH, widmen. Dies teilte Bürgermeister DIMarkus Linhart mit. Der Bürgermeisterbedauert das Ausscheiden Schwärzlers ausdem Stadtrat sehr.

Überall dort, wo er aktiv war, habe erexzellente Arbeit geleistet und wichtige Wei-chenstellungen für die Zukunft gesetzt. Aber– so Linhart – man müsse eine solche persön-liche Entscheidung auch respektieren.Schließlich sei sie ein Beleg für das hohe Ver-antwortungsbewusstsein Schwärzlers, derals Geschäftsführer der Firma nu Datenauto-maten GmbH im Hinblick auf deren unter-nehmerische Weiterentwicklung zu 100%gefordert sei.

Schwärzler hatte seit der Gemeindevertre-tungswahl 2010 das Referat „Wirtschaft, Tou-rismus, Stadtmarketing, Liegenschaften undHafenangelegenheiten“ inne.

Es wird – nicht zuletzt vor dem Hinter-grund des budgetären Spargedankens – vomBürgermeister selbst übernommen. Linhartübernimmt damit auch den Vorsitz im Aus-schuss für Stadtmarketing, Wirtschaft undTourismus.

Den Vorsitz im Ausschuss für Liegenschaf-ten sowie im Aufsichtsrat der StadtwerkeBregenz GmbH behält der scheidende Stadt-rat.

Stadtrat Schwärzlerlegt Mandat nieder

Kindergärten Bregenz Ausflug zur inatura und Bastelrunde

Die Kinder der Kindergärten St. Gehard und Mariahilf konntenbeim Besuch der inatura in Dornbirn viel Neues lernen.

Für weitere Infos stehen die Stadtwerke Bre-genz unter 05574/74100 jederzeit gerne zurVerfügung.

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Amtliche Mitteilung 6. Dezember 2012 • KW 49

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Amtliche Mitteilung 6. Dezember 2012 • KW 49

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Information zuSchützenscheiben

Am Samstag, dem 15. Dezember, findet dietraditionelle Weihnachtsfeier für BregenzerSeniorinnen und Senioren im FestspielhausBregenz statt.

Das Programm umfasst ein Weihnachts-musical, welches von der Musikschule Bre-genz gestaltet wird. Im Anschluss lädt dieStadt Bregenz zu einem Essen und gemüt-lichen Beisammensein ein.

Eine Anmeldung zur Weihnachtsfeier inder Dienststelle für Soziales und Senioren istunbedingt bis Montag, 10. Dezember, erfor-derlich!

Wie bereits im Blättle berichtet, sucht dasStadtarchiv nach Informationen zum Ver-bleib von fünf Bregenzer Schützenscheiben.

Diese sind nicht nur eine wichtigegeschichtliche Quelle, sondern bieten auchInformationen zur Bregenzer Ortskunde.

Gesucht wird eine Schützenscheibe mit derUmschrift „Der Gedenkscheibe vom Schluß-schießen am 10 Nov. 1901 des k.k. Landes-hauptschießstand Bregenz“. Weiters ist dieSchützenscheibe mit der Darstellung einesFelsens und eines Schützens mit seinemGewehr an der Schulter verschollen.

Die Hälfte der Bildfläche wird von einem Fel-sen eingenommen auf dem geschrieben steht,welche Mitglieder der Vorarlberger Schützen-kompanie vom Angriff auf der Franzenshöheam 11. August 1848 zurückgekehrt sind.

Weihnachtsfeier für Bregenzer Seniorinnen und SeniorenSamstag, 15. Dezember, 15:00 UhrFestspielhaus Bregenz

INFO

Informationen zu den verschollenen Schüt-zenscheiben an das Stadtarchiv Bregenz:

Bergmannstraße 6 Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian, Tel.: 05574 / 410-1560, e-mail: [email protected]

INFO

Der Ausschuss für Integra-tion besuchte Ende Novem-ber die Schule für Sozial-betreuungsberufe in Bre-genz, um sich dort ein Bildüber die kultursensibleAusbildung im Pflege- undSozialbereich zu machen.

Kultursensible Alten- undPflegebetreuung ist einerder Schwerpunkte mit demsich der Ausschuss diesePeriode beschäftigt. Passenddazu widmete sich auch dieIntegrationskonferenz am 4. Dezember im Landhausdiesem Thema.

An der Schule für Sozial-betreuungsberufe gibt es die Möglichkeit dieAusbildung zur Fach - und Diplom- Sozialbe-treuer/in für Altenarbeit, Diplom-Sozialbe-treuer/in für Familienarbeit sowie den Fach-abschluss für Behindertenarbeit und Pflege-helfer/in zu absolvieren. Ein kultursensibli-sierender Unterricht zieht sich durch alleAusbildungsjahre hindurch und ist durch dasStufensystem aufeinander aufbauend.

Die Schüler/innen selbst stammen bereitsaus bis zu sieben verschiedenen Nationen.Geschichte und die verschiedenen Weltreli-gion gehören zu den wichtigsten Basisfächernfür die Biografiearbeit mit älteren Menschenaus verschiedenen Kulturen. Die Rituale aus

allen Religionen zu kennen ist ein wichtigesWissen in der Sterbebegleitung und in derFamilienarbeit. Als Fremdsprachen stehenEnglisch und Türkisch zur Auswahl. DieSchule sucht vermehrt Schüler/innen mitmigrantischem Hintergrund, da diese zusätz-liche Kompetenzen für die Begleitungmigrantischer Klienten/innen mitbringen.Angefangen von zusätzlichen Sprachkennt-nissen aber auch Kulturwissen.

Sozialbetreuungsberufe Ausbildung im Pflege- und Sozialbereich

SeniorenweihnachtsfeierJetzt zur Feier im Festspielhaus anmelden!

Schule für SozialbetreuungsberufeHeldendankstraße 50 in Bregenz Tel.: 05574 / 71132 www.sozialberufe.net

INFO

Der Integrationsausschuss besuchte gemeinsam mit Stadträtin Elisa-beth Mathis (l.) die Schule für Sozialbetreuungsberufe in Bregenz.

Anmeldeschluss: Montag, 10. Dezember Dienststelle Soziales und SeniorenBelruptstraße 1Tel.: 05574 / 410 1638

(Foto: andereart)

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Amtliche Mitteilung 6. Dezember 2012 • KW 49

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Am zweiten Advent-wochenende startetedas Weihnachts-programm in derBregenzer Ober-stadt.

Am Samstag undSonntag gibt esbeim Kunst- undHandwerksmärktlesowie im Martins-turm Vieles zubestaunen.

Zudem kann dieneue Weihnachts-briefmarke im Mar-tinsturm erworbenwerden. Die Markewurde nach einemFoto von C. Hubervom Philatelisten-verein Bregenz in Zusammenarbeit mit derLandeshauptstadt Bregenz gestaltet und wirdbeim Adventmarkt am Informationsstand desBregenzer Philatelistenvereines im Martins-turm zum Preis von 1,50 Euro abgegeben.

Am 8. Dezember ist in der Martinskapelledas „St. Daniel’s Quartett” mit weihnachtlichorthodoxen Gesängen zu hören. Außerdemspielt die Polizeimusik Vorarlberg unter derLeitung des Kapellmeisters Manfred Allmay-er alte Weihnachtsmusik und der Chor „Can-tores Brigantini“ gibt ein Adventkonzert.Unter der Leitung von Verena Gillard gestal-tet der Schulgemeinschaftschor des Bundes-gymnasiums Bregenz Blumenstraße einebesinnliche Stunde mit alten, bekanntenWeihnachtsliedern und Texten.

Am Martinsplatz findet das Adventblasenmit bekannten und unbekannten Choräle undLieder zum Advent mit der Bläsergruppe ausHard statt.

Am Sonntag, dem 9. Dezember, wird dasmusikalische Rahmenprogramm mit Gedich-ten und Musikstücken zur Vorweihnachtszeitmit dem „Bregenzer Klarinettenquartett“ derStadtkapelle Bregenz-Vorkloster fortgesetzt.

Um 17:30 Uhr führt die Theatergruppe Bre-genz ein „Alemannisches Krippenspiel“ , dasim Jahre 1874 geschrieben wurde, auf. Dieüberlieferten Musikwerke wurden für dieStubenmusik der Theatergruppe Bregenz neuarrangiert. Im Anschluss singt das „FluherChörle“ unter der Leitung von Elmar Halderein besinnliches Programm mit Gospels,Balladen und Weihnachtsliedern. Um 20:00Uhr spielt das Bläserensemble des Musikver-eins Fluh Musikstücke zur Adventzeit.

WEIHNACHTEN IN DER OBERSTADT

Kunst- und Handwerksmärktle am Martinsplatz8., 9., 15., 16., 21., 22. & 23. Dezember jeweils von 15:00 bis 20:30 UhrPhilatelistenverein Bregenz (3. Stock im Mar-tinsturm)

Samstag, 8. DezemberMartinskapelle „Alte Weihnachtsmusik“16:00 Uhr „Weihnachtliche orthodoxe Gesän-ge“ mit dem St. Daniel’s Quartett/Moskau17:30 Uhr Adventfeierstunde mit dem Blä-serensemble der Polizeimusik Vorarlberg19:00 Uhr Adventkonzert mit dem ChorCantores Brigantini/BregenzMartinsplatz20:00 Uhr Adventblasen mit der Bläsergrup-pe Oskar Fink/Hard

Sonntag, 9. DezemberMartinskapelle16:00 Uhr Adventfeierstunde mit dem Bre-genzer Klarinettenquartett der StadtkapelleBregenz-Vorkloster17:30 Uhr Krippenspiel mit der Theatergrup-pe Bregenz19:00 Uhr „Christmas Gospel“ mit dem Flu-her Chörle/VorarlbergMartinsplatz20:00 Uhr Adventblasen mit dem Bläseren-semble des Musikverein Fluh/Bregenz

Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei!Programm- und Terminänderungen vorbe-halten! Infos: www.martinsturmbregenz.at

INFO

Fahrplan-wechsel

Ab kommenden Sonntag, 9. Dezember, giltder neue Fahrplan des VerkehrsverbundesVorarlberg auch für die Land- und Stadt-buslinien.

Die neuen Fahrplanzeiten sowie dieAnpassungen im Liniennetz sind dem Kurs-buch „Fahrplan Vorarlberg 2013“ zu entneh-men, das in den nächsten Tagen an alle Haus-halte versendet wird. Ebenfalls an alle Haus-halte wird der neue „Taschenfahrplan Bre-genz 2013“ verschickt, der sämtliche imStadtgebiet verkehrenden öffentlichen Ver-kehrsmittel abbildet. Die für den Fahrplan-wechsel verantwortlichen Stellen warenbemüht, die Änderungen so gering wie mög-lich zu halten.

Das gesamte Stadtgebiet wird in gewohn-ter Qualität durch die öffentlichen Verkehrs-mittel bedient. Es kommt jedoch zu Verschie-bungen in der Linienführung und Linienzu-ordnung. Zukünftig wird die Landbuslinie16 auf der Strecke Schendlingerstraße/Hel-dendankstraße/Vorklostergasse/Quellen-straße die Stadtbuslinie 1 ersetzen.

Es wird um Verständnis für die notwendi-gen Anpassungen gebeten! Bitte machen Siesich rechtzeitig mit den geänderten Rahmen-bedingungen vertraut.

Es gibt auch die Möglichkeit, sich aufwww.vmobil.at die Fahrpläne selbstzusammenzustellen. Man kann dabei jedeRichtung eingeben, die korrekte Verbindungwird dabei automatisch angezeigt.

Unter dem Titel „Alte Weihnachtsmusik“ präsentiert das vierköpfige a-cap-pella-Ensemble „St. Daniels Quartett” weihnachtliche orthodoxe Gesänge inder Martinskapelle.

Alte WeihnachtsmusikWeihnachtlich-Musikalisches Programm in der Oberstadt

Bürgerinnen und Bürger mit Fragen könnensich gerne an das Stadtbusbüro im Rathauswenden:Tel.: 05574 / 410 1833, e-mail:[email protected] auch auf:www.vmobil.at

INFO

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6 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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FPÖ setzt Stärkung der Familien durchFamilienzuschuss des Landes wird weiter ausgebaut

„Der Voranschlag für das Jahr 2013 wird unserem Grundsatz der ‚En-keltauglichkeit’ gerecht und wir konnten uns bereits im Vorfeld der Budgeterstellung entsprechend einbringen. Vor allem konnten wir in dem für uns wichtigen Bereich der Familienförderung eine deutli-che Aufstockung der Mittel durch-setzen“, erklärt der FPÖ-Klubob-mann Dieter Egger.

„Familien als Kern einer gesun-den Gesellschaft stärken“„Die Frage einer ‚enkelgerechten’ Politik beginnt bei den Finanzen.

Die Politik von heute darf keine Schulden zu Lasten der Kinder von morgen machen. Und wenn es um die Zukunft unserer Kinder geht, dann müssen wir unsere Fa-milien, der Kern einer gesunden Gesellschaft, kontinuierlich stär-ken. Ohne eigene Kinder, haben wir keine Zukunft. Mehrkindfa-milien sind heute – nicht zuletzt aufgrund der Belastungspakete der Bundesregierung - am stärks-ten armutsgefährdet. Diese Här-ten und oftmals existenziellen Nöte wollen wir von Landesseite abfedern“, so Egger.

„Einkommen der Familien direkt stützen und verbessern“

„Wichtig ist, dass nicht nur in staatliche Institutionen, wie Kin-derbetreuungseinrichtungen investiert wird, sondern die Ein-kommen der Familien direkt ge-stützt und verbessert werden, sodass auch wertvolle und unent-geltliche Familienarbeit Anerken-nung findet. Der von uns erreichte Ausbau des Familienzuschusses für unsere Familien ist dabei ein vernünftiges Instrument“, betont der FPÖ-Klubobmann. (pr)

Dieter Egger

Bahnhof Lindau-Reutin birgt auch Gute Erreichbarkeit der Insel Lindau muss aber weiterhin gewährleistet

„Vorarlberg blickt mit großem In-teresse auf die verkehrspolitischen Weichen, die derzeit – im wahrs-ten Sinn des Wortes – in Lindau im Zuge der neuen Bahnhofskon-zeption gestellt werden!“ ÖVP-Verkehrssprecher Peter Ritter hofft darauf, dass die Errichtung des neuen Bahnhofs in Lindau-Reutin dazu genutzt wird, die Verbindungen von der Schweiz über Vorarlberg nach Bayern und Baden-Württemberg und umge-

kehrt zu optimieren und die vor-handenen Potenziale auszuschöp-fen. „Mit dem Bahnhof in Reutin lassen sich neue schnelle Direkt-verbindungen von Vorarlberg nach Baden-Württemberg realisie-ren bzw. können Züge aus Baden-Württemberg direkt nach Bregenz weitergeführt werden, anstatt auf der Lindauer Insel Stehzeiten zu produzieren!“ Mit so verbesserten Verbindungen wäre die Bahn für Pendler und Gäste im Dreiländer-

eck, aber auch bis Ulm oder Stutt-gart, auch eine echte Alternative zur Straße.

Neubau bietet große ChancenRitter hofft, dass alle beteiligten Systempartner in Deutschland die großen Chancen des neuen Bahn-hofs in Reutin erkennen und jene Investitionen getätigt werden, die in Reutin alle Umsteigemöglich-keiten zulassen, ohne das dadurch die gute Qualität der Erreichbar-

keit der Lindauer Insel reduziert wird. Ritter: „Die Insel als Bahn-destination hat für Vorarlberg eine ganz besondere Bedeutung. Das darf keinesfalls außer Acht gelas-sen werden!“

Aktive ZusammenarbeitOb das Potenzial des Bahnhofs in Reutin tatsächlich genutzt werden kann, hängt natürlich wesentlich von der Fahrplangestaltung und der aktiven Zusammenarbeit der

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7 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Kommentar

Arbeitslosigkeit wieder gestiegenExakt 9.871 Personen (4.930 Män-ner und 4.941 Frauen) waren Ende November bei den Geschäftsstellen des AMS Vorarlberg arbeitslos vor-gemerkt, informierte AMS-Landesge-schäftsführer Anton Strini. Gegenüber dem November des Vorjahres hat die Arbeitslosigkeit in Vorarlberg damit um 313 beziehungsweise 3,3 Prozent zugenommen.

Das ist aber freilich nicht alles. Denn in dieser Statistik sind all jene Menschen nicht angeführt, die zwar ebenfalls keinen Job haben, dafür aber in diversen Schulungsprogrammen stecken. Und das sind weitere 2.733 Menschen – was gegenüber dem Ver-gleichsmonat des Vorjahres ebenfalls einer Zunahme bedeutet, nämlich ein Plus von 127 beziehungsweise 4,9 Prozent. In Summe stehen derzeit also 12.604 Vorarlbergerinnen und Vorarl-berger ohne Arbeit da – und da man davon ausgehen muss, dass sich nicht alle, die keinen Job mehr haben, beim AMS melden, dürfte die tatsächliche

Zahl noch ein wenig höher liegen. Üb-rigens: Der Anstieg ist bei Männern mit 4,4 Prozent doppelt so stark ausge-fallen als bei Frauen.

Angesichts dieser Zahlen hilft es nur wenig, dass Vorarlberg im November erneut den geringsten Anstieg der Arbeitslosigkeit im Bundesländerver-gleich aufzuweisen hat – am härtesten hat es diesmal Oberösterreich getroffen mit einem Anstieg um satte 11,2 Pro-zent. Bundesweit hat die Arbeitslo-sigkeit gegenüber dem November des Vorjahres um 17.014 oder 6,7 Prozent auf jetzt 270.436 Menschen zugenom-men – auch hier sind all jene, die in Schulungsprogrammen stecken, nicht eingerechnet. Lässt man auch diese in die Statistik einfließen, so haben in ganz Österreich derzeit 344.521 Men-schen im erwerbsfähigen Alter keine Arbeit. Und auch das sind nur jene, die dem AMS gemeldet sind, auch bundesweit dürfte die Zahl höher sein. Zum Vergleich: In Vorarlberg leben derzeit gut 372.000 Menschen. Das

Heer der Arbeitslosen in Österreich ist demnach auf die Einwohnerzahl eines ganzen Bundeslandes angewachsen.

Die ungünstige Entwicklung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-mer zeichnet sich in Hilfsberufen ab. Aber auch in den Metall- und Elek-troberufen, bei den Maschinisten, in den Verkehrsberufen und in den Holz-berufen hat die Arbeitslosigkeit merk-lich zugelegt. In den Tourismusberu-fen ist die Situation annähernd gleich wie im Vorjahr, etwas günstiger sind die Prognosen für die Handelsberufe und auch für die Gesundheitsberufe.

Besonders schwer haben es Lang-zeitarbeitslose, Behinderte, Ausländer und Leiharbeiter, geht aus den AMS-Statistiken hervor. Auffallend ist auch, dass just das Industrieland Oberös-terreich überdurchschnittlich stark Personal abgebaut hat, galt doch die Industrie bisher als widerstandsfähig gegenüber der globalen Wirtschafts-krise – offenbar ist sie das nicht.

Angesichts dieser Zahlen fragt man sich, wie die Politik hier gegensteuern will. Freilich – auf Länderebene kön-nen nur regionale Impulse gesetzt wer-den, auf Bundesebene jedoch stünden andere Instrumente zur Verfügung. Die Verringerung der Lohnnebenkos-ten etwa steht als Forderung schon seit langem im Raum – und bleibt weiterhin ungehört. Aber auch die Wirtschaft selbst ist (gemeinsam mit der Politik) gefragt. Auch hier stieß die Forderung nach einer Flexibilisie-rung der Arbeitszeiten bisher auf recht taube Ohren. Und auch der Weg in die Selbständigkeit ist besonders für kleine Unternehmen nach wie vor mit gewal-tigen Felsbrocken gepflastert. Anstatt sich über Bundesheer und Wehrpflicht den Kopf zu zerbrechen, hätte die Re-

gierung dringendere Probleme zu lösen.

Andreas [email protected]

Chance bleiben

verschiedenen Bahnverwaltungen ab. „Es wäre aber ein Schildbür-gerstreich erster Güte, wenn jetzt Fakten geschaffen würden, die neue innovative und nachhaltige Entwicklungen in den nächsten Jahren verhinderten!“ (pr)

ÖVP-Verkehrssprecher LTVP Peter Ritter: „Verbesserte Verbindungen macht die Bahn attraktiv für Pendler und Gäste im Dreiländereck, aber auch bis Ulm oder Stuttgart.“

Vorurteile abbauenGrüne wollen Integrationsdebatte versachlichen

„Es ist höchste Zeit, dass wir uns an Fakten zu orientieren statt an diffusen Vorurteilen“, meldet sich die Vorsitzende des Bregenzer In-tegrationsausschusses Stv. Sandra Schoch zuWort.

MigrantInnen wollten sich nicht integrieren und nicht Deutsch ler-nen, sie hätten kein Interesse an Bildung. Solche Vorurteile halten sich beharrlich. „Im Faktencheck bleibt davon nichts übrig“, so Schoch.

Die Stadtvertreterin zitiert die TIES-Studie („The integration of the european second generation“), die in sieben europäischen Regio-nen – darunter Vorarlberg – die In-tegration der zweiten Generation untersucht hat.

Zweiheimisch2/3 der befragten Jugendlichen identifizieren sich gleich stark mit Vorarlberg und mit dem Her-kunftsland ihrer Eltern und Groß-eltern. Ihre Mehrfachidentität ist für sie kein Widerspruch, sondern Normalität. Zweiheimisch akzep-

tiert zu werden wünschen sich die Jugendlichen auch von Ihrer Um-welt.

Bildung sehr wichtigVorarlberg hat die wenigsten migrantischen MaturantInnen (7%) und StudentInnen (1%). Der Vergleich mit den Bildungsent-wicklungen in Schweden und Frankreich zeigt, dass unsere Halbtagsschulen einen niedrigen Bildungshintergrund der Eltern nicht auffangen können, sondern negativ verstärken. Die Eltern können den Kindern die nötige Unterstützung selbst nicht bieten und sich teure Nachhilfe oft nicht leisten. Der Bildungswille wird durch die Rahmenbedingungen eingebremst. „Die Ganztagsschule ist daher ein wichtiger Schritt zur Schaffung von Chancengleichheit für alle Kinder in Vorarlberg“, ist Schoch überzeugt.

Erste Sprache DeutschMigrantische Jugendliche be-vorzugen im Alltag die deutsche Sprache, belegt die TIES-Studie. Oft wird die Muttersprache ver-

drängt und auch verlernt. Was aus Sicht einer vielfältigen Gesell-schaft ein Verlust an Kompeten-zen bedeutet.

„Die Integrationspolitik hat in den letzten Jahren viel versäumt. Wir müssen unsere Bemühungen verstärken“, so die Vorsitzende des Integrationsausschusses ab-schließend.

Sandra SchochVorsitzende des Integrationsaus-

schusses der Landeshauptstadt Bregenz

„Nicht nur eine Heimat.”

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8 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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9 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Hauptsache abgeschoben – egal wie?Grünen-Chef Johannes Rauch vermisst Augenmaß und Menschlichkeit

Erstmals wurden Ende November, rechtzeitig von der Adventszeit, mit einer Chartermaschine dreizehn Asylsuchende aus Tschetschenien direkt nach Moskau abgeschoben. Mit dabei waren zwei Personen aus Vorarlberg. Sie, Herr Rauch, haben das kritisiert, was stört Sie daran?

Die Art und Weise, wie das ge-schehen ist: der eine Mann, Herr Mamaev, der nach einem Hunger-streik gerade noch 45 Kilo wog, wurde von einer Spezialeinheit der Cobra abgeholt und abgeschoben, obwohl er zur freiwilligen Aus-reise in die Türkei bereit war, eine Visumszusage und ein Flugticket hatte. Seine schwangere Ehefrau musste nach dieser Aktion in das-Landeskrankenhaus Rankweil ge-bracht werden.

Die Rede war von einem zweiten Fall. Worum geht es da?Suliman A. ist seit 7 Jahren in Öster-reich, seine Frau seit 6. Er wurde in

Tschetschenien mehrfach gefoltert, bis hin zu Knochenbrüchen. Die Frau wurde in Abwesenheit von Herrn A. in Schubhaft genommen, unmittelbar darauf nach Wien ge-bracht und innerhalb von 24 Stun-den abgeschoben.

Was ist daran nun ungesetzlich?Selbst wenn hier exakt nach dem Buchstaben des Gesetzes verfah-ren worden sein sollte - was schon deshalb schwer überprüfbar ist, weil sich die einschlägige Gesetz-gebung im Halbjahrestakt ändert - bleibt die schlichte Frage, ob man in einem zivilisierten Land so mit Menschen umgeht. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zwischen staatlicher Gewalt und Menschen-recht scheint mir von den Bezirks-behörden nicht gewahrt worden zu sein.

Was sollte sich Ihrer Meinung nach ändern?Die Grundhaltung: Asylsuchende

„Unnötige Härten.”

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sind in erster Linie Menschen und nicht von Haus aus Kriminelle! Wir brauchen raschere Asylverfahren mit nachvollziehbaren Entschei-dungen. Auf gut Deutsch: mehr Augenmaß und Menschlichkeit.

LAbg. Johannes RauchKlubobmann der Grünen im Vorarlberger Landtag

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10 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Gerechte Pensionserhöhungen Das große Feilschen um die Pensi-onserhöhung ist in vollem Gange. Und weil auch die Pensionisten ihren Beitrag zum Sparpaket leis-ten müssen, werden die Pensionen kommendes Jahr nur um 1,8 Pro-zent angehoben werden. Grund-sätzlich wäre den Senioren gemäß Inflationsrate sogar ein Plus von 2,8 Prozent zugestanden, was ich in den zuständigen Gremien auch immer gefordert habe.

Diese nunmehr fixierten 1,8 Pro-zent schlagen mit zusätzlich rund

540 Millionen Euro jährlich im Budget des Bundes zu Buche. Das steht fest. Was jedoch nicht klar ist, ist wie dieses zur Verfügung stehende Geld nunmehr verteilt wird.

Die SPÖ Vorarlberg begrüßt den Vorstoß, dass die Pensionserhö-hung möglichst gerecht erfolgen muss. Die Bezieher der Mindest-pension und Pensionisten mit niedrigen und mittleren Pensionen sollen prozentuell mehr bekom-men als Bezieher hoher Pensionen.

„Jemand, der mit wenigen hun-dert Euro das Auslangen finden muss, sollte von der Pensionser-höhung mehr profitieren als ein Pensionist, der monatlich ohnehin schon eine recht hohe Pension be-kommt“, so SPÖ-Landesvorsitzen-der Michael Ritsch.

„Die Idee, dass die einen eben mehr als 1,8 Prozent bekommen sollen, die anderen dafür entspre-chend weniger, halte ich für sinn-voll und fair. So viel Solidarität ist im Sinne einer gerechten Pensions-erhöhung zumutbar“, findet Mi-chael Ritsch. (pr)

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Michael Ritsch: „Wer wenig Pension hat, soll eine spürbare Erhöhung bekommen“

Krippenausstellung in Hörbranz. Am kommenden Wo-chenende lädt der Krippenverein Hörbranz-Lochau zur traditionellen Krip-

penausstellung ins Salvatorkol-leg. Ausstellungseröffnung mit Krippensegnung ist am Samstag, 8.12., um 10 Uhr (geöffnet bis 20 Uhr). Am Sonntag (geöff-net von 8 bis 17 Uhr) findet im Rahmen der Ausstellung um 10.30 Uhr in der Klosterkirche eine Festmesse statt, die vom gemischten Chor der „Kärntner Grenzlandsänger Dornbirn“ mu-sikalisch umrahmt wird. (ver)

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11 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Frauen sind im BIFO gut beraten

BIFO unterstützt Frauen mit ei-ner Bildungs- und Berufsbera-tung bei ihrer persönlichen Be-rufsorientierung.

Das BIFO hilft Einsteigerinnen, Frauen auf Arbeitssuche, Job-wechslerinnen oder Wiederein-steigerinnen dabei, sich über ihre berufliche Zukunft klarzuwerden.

Folgende Angebote hält das BIFO in Dornbirn, Feldkirch oder Bregenz für Frauen bereit. In einer Bildungsberatung geht eine Bil-dungsberaterin oder ein Bildungs-berater individuell auf die Fragen der Ratsuchenden ein. Dabei wer-den die Interessen, Neigungen, und Stärken reflektiert. Das Ergeb-nis lässt Rückschlüsse über mögli-che Berufsfelder beziehungsweise Aus- und Weiterbildungswege zu.

Bei der Bildungsberatung mit Potenzialanalyse kommt zur Ein-zelberatung eine umfassende Kombination aus verschiedenen Testverfahren mit Profilerstellung hinzu. Die Analyse ist für alle Altersgruppen geeignet. Diese Angebote können natürlich alle Erwachsene in Anspruch nehmen.

Dachverband „Bildungsberatung Österreich“Das BIFO gehört gemeinsam mit anderen Partnern zur Bildungs-beratung Vorarlberg und ist ein Teil des österreichweiten Dach-verbandes „Bildungsberatung Österreich“. Gefördert wird die-se Initiative aus dem Europäi-schen Sozialfonds, der Abteilung Erwachsenenbildung des Bun-

desministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur sowie aus Lan-desmitteln. (pr)

INFOBIFOBeratung für Bildung und BerufBahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn, Telefon 05572/[email protected]; www.bifo.at

- Öffnungszeiten des BIFO-Infor-mationszentrums: Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr

- Das BIFO ist ein Institut der Wirt-schaftskammer und des Landes Vorarlberg und arbeitet eng mit dem AMS, dem Landesschulrat, der Arbeiterkammer und anderen Institutionen zusammen.

Das BIFO berät ratsuchende Frauen in allen Aus- und Weiterbildungs-fragen. Foto: BIFO/A.Serra

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12 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

MarktgemeindeBregenzWährend man immer häufiger vom „Sterben der kleinen Läden“ redet, die wegen der Einkaufszentren in der Peripherie nicht mehr konkurrenzfähig sein sollen (was mich wundert, denn die meisten Menschen die ich kenne, kaufen lieber beim serviceintensiven Greisler im Zentrum ein und meiden Messepark & Co. wie die Pest), boomt eine andere Einkaufskultur: die Märk-te.

Jetzt bin ich ja durchaus ein Fan der wöchentlichen Märkte in Bre-genz, wo man Brot, Obst, Gemüse und Fisch wirklich frisch (wenn auch etwas teurer) erhält und man zudem das eine oder andere Pläuschchen mit Gleichgesinnten führen kann. Etwas problematischer sind dann schon die „Sondermärkte“ am Leutbühel, in de-nen meist eine Region vorgestellt wird und die mit ihren vier, fünf Ständen den Begriff Markt etwas ad absurdum führen. Aber wer gern 10 Euro für ein Kilo Olivenbrot zahlt, soll dies tun können; der Nepp ist zumindest offen-sichtlich und daher fast schon sympa-thisch.

Eine wirkliche Prüfung sind aber (fast) alle Weihnachts-, Klosa- und Kunstgewerbemärkte. Mal ganz ab-gesehen, dass sie das Stadtbild keines-wegs verschönern, frage ich mich seit Jahrzehnten, wer denn diese Heiligen-figuren, Plastikspielzeugautos, selbst gezogenen Kerzen und schrecklichen Wollkappen denn eigentlich kauft. Ir-gendjemand muss es tun, sonst gäbe es diese Märkte nicht. Und dass man lie-ber Glühwein in der Kälte trinkt, an-statt im gemütlichen Beisl seiner Wahl ein wohliges Bierchen zu sich zu neh-men, finde ich ebenfalls absurd. Den-noch sind die Weihnachtsmärkte alle gut besucht – und oft stehen die, die am meisten darüber lästern, vor (oder gar in) den Holzhütten, tragen Nikolaus-kappen und scheinen sich, vor allem nach mehreren picksüßen Glühgeträn-ken, bestens zu amüsieren. Und das, obwohl häufig Lieder wie „Last Christ-mas“ oder, schlimmer, „Feliz navidad“ aus den Boxen dröhnen. Vielleicht ist es ja die Tatsache, dass man, da dies ja alles im Freien stattfindet, unun-terbrochen rauchen darf, dass sich manches Herz für Weihnachtsmärkte erwärmen mag. Oder entgeht MIR da vielleicht etwas? Wenn ja, bin ich für jedes Mail dankbar.

7. Lange Nacht des kurzen Films Harder Kammgarn

Mit einem abwechslungsreichen Programm begeisterte die 7. Lan-ge Nacht des kurzen Films in der Kulturwerkstatt Kammgarn. Auch dieses Jahr präsentierten Wolf-gang Rainer und Philipp Horat-schek über 30 Kurzfilme von 16 Filmemachern. Die Hälfte der Ein-reichungen kam aus Österreich. Darunter der preisgekrönte Film „Zeitsprung“ von Andreas Rei-singer (Best Austrian Short Award 2010). Die beiden Premierenfilme aus Amerika „Election Eve“ und „Missing Sunrise“, überzeugten

ebenso wie der einheimische „Nice Mice – Nette Mäuse“. Zur Premie-renfeier in der Pause gab es dann zwei belegte Laugen in Form von Mäusen. Bei den Dokumentatio-nen stach „35 mm“ von Felix Ka-laivanan hervor, der in 2:29 Minu-ten die Liebe zum analogen Kino erkundete. Unter den zahlreichen begeisterten Zuschauern wurden die Filmschaffenden Julien Nagel, Thomas Ilg, Mercedes und Fran-ziska Welte, Felix Kalaivanan, Eva und Adam Joelli und Mitglieder von ACHNUS Film gesehen. (pr)

Wolfgang Rainer und Philipp Horat-schek führten durch die Lange Nacht.

Frau trägt wieder Silber. Ein Me-tall, das in letzter Zeit immer mehr Einzug in die schrille Welt des Modeschmucks genommen hat. Zum einen ist Silber ein edles Metall, welches für die meisten direkt auf der Haut verträglich ist und zum anderen steht Silber für Stil und Eleganz. Ganz in diese Design-Presche schlägt die Silber-Schmucklinie des Fachgeschäfts

Charlize. Silber trägt man nicht bis zu den Kniekehlen, sondern dezent und reizvoll. Silber blinzelt nur keck, aber nötigt niemanden. Die Schmuckstücke von Charlize in Silber sind das ideale Geschenk für die geliebte Freundin oder Frau, da es Schmuckstücke für jeden Anlass sind – ob Disco oder Abendessen zu zweit oder allein, immer ein Eyecatcher! (siehe Bild)

Mein Tipp für Ihr Outfit: Sie kön-nen den Silberschmuck von Char-lize zu fast allem was Ihr Kleider-schrank zu bieten hat, anlegen. Aber gerade zu Silber gibt der Grundsatz – „Weniger ist oft mehr!“ Je weniger schrill und ausgeflippt Ihre Klei-dung ist, desto besser passt Silber auf nackter Haut zu Ihrem Outfit. Lassen Sie Schmuck und Kleidung Ihre natürliche Schönheit unter-

streichen! Sie werden in klassischer Schönheit strahlen und sind voll im Trend!

Zu finden bei CHARLIZE in der Kaiserstraße 4, Bregenz und im EKZ Interspar, Altenstadt/ Feld-kirch, www.charlize.at (pr)

HelgaMostegl

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13 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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14 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Hört… Hört…

Es ist schon erstaunlich, welche stilistische aber auch quantitati-ve Breite Gerold Hirn (der ja ne-benbei auch als Anwalt und Ga-lerist mehr als genug zu tun hat) in den letzten 30 Jahren geschaf-fen hat. Im Lochauer Braugasthof Reiner zeigte der umtriebige Feldkircher sein Schaffen aus drei Jahrzehnten.

Die traditionelle Weihnachtsaus-stellung im „Reiner“ hat gottlob nichts mit Weihnachten zu tun - Gerold Hirns Werke sind auch eher von Abstraktion denn von Religiösität geprägt. Der Maler, der mit Gattin Sabine in Feldkirch die Galerie 60 führt, lockte viele Gäste aus der Montfortstadt an den Bodensee. Neben Kollege Ha-rald Gfader, der auch die Vernis-sagerede hielt, traf man Bürger-meister Wilfried Berchtold und Sabine, den Kurator der Johann-

30 Jahre Gerold Hirn im Braugasthof Reiner

30 Jahre für die Kunst: Gerold und Sabine Hirn.

Martin Berthold, Daniela Maikitsch und Philipp Rainer hatten sichtlich Spaß.

Villiecht heatt se dar Gerhard Schwärzler mit sinam „Rückzug“ sealbar des schönschte Wihnachtsgeschenk gmacht.

Seebrünzler

iterkirche, Arno Egger, Ex-ORF- Direktor Wolfgang Burtscher oder Feldkirchs Raiba-Chef Stefan Vetter.

Promis über PromisDie Veranstalter Jürgen und Birgit Reiner mit Tina & Fabian sowie Pächter Philipp Rainer und sein Team um Hacer, Kathie und Jen-ny konnten außerdem unter ande-rem Modezarin Uli Zumtobel, die Künstler Hans Sturn, Marbod Fritsch, Evelyn Rodewald und Werner Geiger, Familienbund-Obfrau Veronika Marte, Altprinz Martin Berthold (Wirtshaus am See) mit Prinzessin Daniela Mai-kitsch, Lochaus Bürgermeister Xaver Sinz und Anette, dessen Vize Michael Simma, Bildhauer Albrecht Zauner, Galerist Maxi-milian Hutz, Gustav Kathrein (Raiba Leiblachtal), die Ärzte Ale-xander Pohl, Christina Johler und Josef Metzler, Moderator Günter Polanec, Lochaus Tau-sendsassa Kurt Matscher, Werber Bert Paiser, Architekt Karl Schwärzler, Gerolds Bruder Burk-hard Hirn, Herwig Rhomberg und Reinhilde Zauser begrüßen, die sich nicht nur an Gerolds Bil-dern goutierten, sondern auch am Reiner-Bier, dem Premiumpro-dukt der kleinsten Brauerei des Landes. (rj)

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15 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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16 Donnerstag, 6. Dezember 2012

¶Frauenministerin Heinisch-Ho-sek (l.) ist vom aktuellen Frauen-barometer zum Thema Gewalt „alarmiert“. Die Zahl der Hil-fesuchenden steigt, jede zweite Österreicherin verfügt über per-sönliche Erfahrungen mit Ge-walt. Seit Jahresbeginn wurden hierzulande bereits 19 Frauen ermordet, 20 Mal blieb es beim Versuch. Foto: Picturedesk

„Ländlichen Raum weiter unterstützen“Vier Milliarden Euro erhält Österreich von der EU für die Ent-wicklung der Regionen. Noch.von Karin Strobl

¶BRÜSSEL/WIEN. Bei den Verhandlungen rund ums EU-Budget gibt es ein Tauziehen um die Höhe der Agrarförderungen. Die Hälfte davon kommt der ländlichen Entwicklung zugute. Doch nun droht Österreich (von 2014 bis 2020) ein Minus von 1,2 Milliarden Euro.„Das werden wir nicht akzeptie-ren“, so Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich (ÖVP). Von 2007 bis 2011 konnten mit dieser För-derung 139.968 land- und forst-

Gewalt an Frauen ist „schockierend“

wirtschaftliche Betriebe mit 4,74 Milliarden Euro unterstützt wer-den. 3.672 Interessensgemein-schaften wurden mit 117 und 11.525 Förderwerber mit 585 Mil-lionen Euro gestützt (siehe un-ten). Daher gibt es auch vom Ko-alitionspartner Zustimmung für den Erhalt des derzeitigen Bud-getrahmens: SPÖ-Europa-Abge-

¶Schritt nach vorne: Sieben Bundesländer haben sich auf ein einheitliches Jugend-schutzgesetz geeinigt. Tirol und Vorarlberg sollen folgen.

¶In seinen „Grund-festen“ sieht sich Helmut Schüller (Pfarrer-Initiative) erschüttert. Rom hat ihm den Ehrentitel „Monsignore“ entzogen.Fotos: Archiv, Parlamentsdirektion

AUF ...

AB ...

¶In Vorarlberg werden etliche ländliche Projekte aus dem EU-Topf gefördert. Zum Beispiel die Vielfalt der Kräuter im Groß-en Walsertal sichtbar machen: Das ist das Hauptanliegen der Alchemilla-Kräuterfrauen im Biosphärenpark. Die Projektidee geht auf die Kräuterpädagogin Susanne Türtscher zurück, die sich schon länger mit der Bedeu-tung und Wirkung der Kräuter

Vorarlberger Förder-Beispiel: Alchemilla Kräuterprojekt im Biosphärenpark

befasst. Gemeinsam mit 12 wei-teren Frauen aus dem Biosphä-renpark Großes Walsertal hat sie seit dem Jahr 2006 ein breites Kräuter-Angebot aufgebaut: Hochwertige Kräuterprodukten werden hergestellt, es gibt Kräuterkochkurse, Seifen- und Salbenkurse, und Garten- und Kräutertage finden statt.So gelingt es den 13 beteiligten Frauen, den Wert der Kräuter-

Nicht wählen kann keine Antwort sein

Chefredakteurin Ö[email protected]

¶Es war keine Sternstunde der österreichischen Politik: Vergangene Woche reihten sich in der ORF-ZiB Bilder zweier ehemaliger Amtsträger anei-nander, die es derzeit mit dem Gesetz zu tun haben. Der eine: ein einstiger ÖVP-Landesrat aus Oberösterreich. Der andere: Ex-Innenminister der Republik. Otto Gumpinger wurde in Linz rechtskräftig zu 16 Monaten Haft verurteilt. Er wurde u.a. der Schlepperei und der Verun-treuung überführt. Ernst Stras-ser versucht indes, das Gericht noch von seiner Unschuld zu überzeugen und erinnert dabei an den ausweglosen Kampf eines Ertrinkenden.Was müssen sich Herr und Frau Österreicher wohl denken? Schließlich wird derzeit auch gegen den Kanzler und zwei wei-tere Minister ermittelt. Und jetzt wankt auch noch das Bild des Neo-Politikers Stronach: Sein Un-ternehmen habe von Eurofighter-Gegengeschäften profitiert, heißt es. Nein, wir Österreicher haben es zurzeit nicht leicht. Doch nicht zu wählen ist mit Sicherheit keine Antwort darauf.

ordnete Karin Kadenbach, Mit-glied im Ausschuss für ländliche Entwicklung: „Wir brauchen gezielte Förderung von Entwick-lungsmaßnahmen in ländlichen Gebieten, um Wachstums- und Beschäftigungspotenziale zu schaffen und so für lebenswerte, lebendige ländliche Regionen zu sorgen.“

Foto: BMLFUW/Kern

vielfalt Gästen und Bewohnern bewusst zu machen. Zudem können sie dadurch das eigene Kräuterwissen vertiefen und haben sich selbst ein Erwerbs-standbein aufgebaut. Bei den Gästen ebenso wie den Einhei-mischen hat das Projekt „Alche-milla“ großen Anklang gefun-den und wurde zu einem der Aushängeschilder des Biosphä-renparks Großes Walsertal.

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17 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Arbeitsrecht: Immer mehr suchen RatAK Vorarlberg erwirkte 2012 über 1,7 Millionen Euro für Arbeitnehmer

Liegt es an der Abschwächung der Konjunktur und daran, dass der eine oder andere Chef „ner-vös“ wird? Jedenfalls stieg in den ersten drei Quartalen die Zahl der Arbeitsrechts-Beratungen und die AK Feldkirch brachte beinahe doppelt so viele Fälle wie im Vergleichszeitraum 2011 vor Gericht.

Die ersten drei Quartale 2012 zei-gen eine unerfreuliche Entwick-lung. Die Arbeitsrechtsexperten der AK in Feldkirch waren deut-lich stärker gefordert als im sel-ben Zeitraum des vergangenen Jahres. Auch in der Geschäftsstelle Bludenz stiegen die Zahlen an, während sie in den Geschäftsstel-len Dornbirn und Bregenz etwa auf Vorjahresniveau liegen. „Ein steigender Beratungsbedarf in arbeitsrechtlichen Fragen ist nor-malerweise ein untrügliches Zei-chen dafür, dass das Klima in der Wirtschaft und damit auch am Ar-beitsmarkt rauer wird“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle. Auffallend sind vor allem die Kennzahlen jener Fälle, der sich die AK Feldkirch annahm und in denen ohne die Einschaltung des Arbeits- und Sozialgerichts offen-sichtlich keine Einigung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zustande gekommen ist. Von Jänner bis Ende September 2011 brachten die Experten der AK Feldkirch 53 Klagen einschließ-lich Kündigungsanfechtungen ein – im selben Zeitraum dieses Jahres musste im Interesse der Arbeitnehmer bereits 98 Mal vor Gericht gezogen werden. Dement-sprechend stieg auch die Zahl der Tagsatzungen und Verhandlun-gen von 43 auf 83.

Einsatz für ArbeitnehmerDie AK-Juristen setzten sich für die Arbeitnehmerinnen und Ar-beitnehmer in diesem Jahr insge-samt sehr erfolgreich ein: Über 1,7 Millionen Euro wurden von Jänner bis Ende September für sie erwirkt. Im Vorjahr waren es im selben Zeitraum insgesamt rund 940.000 Euro (siehe Kasten). Wei-tere 55.000 Euro (+56 Prozent) an finanziellem Erfolg erzielte das AK-Büro für Familien- und Frau-enfragen. Nicht eingerechnet sind die Fälle im Zusammenhang mit Lehrverhältnissen. Genereller Trend: Telefon- und E-Mail-Anfra-gen treten immer öfter an die Stel-le persönlicher Vorsprachen.

„Die Zahlen aus dem Arbeitsrecht zeigen, wie wichtig die AK Vorarl-berg als Partner für die Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer ist“, betont Hubert Hämmerle. (pr)

Die AK Vorarlberg musste in den ersten drei Quartalen dieses Jahres deutlich öfter vor Gericht ziehen, als im Vorjahr.

„Die Zahlen aus dem Arbeitsrecht zeigen, wie wichtig die AK Vorarl-berg als Partner für die Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer ist.“

Kennzahlen aus dem AK-Arbeitsrechtsbereich

Finanzieller Erfolg für die Arbeitnehmer

Finanzieller Erfolg für die Arbeitnehmer

persönliche Vorsprachen 1. bis 3. Quartal 2011

persönliche Vorsprachen 1. bis 3. Quartal 2012

AK Bludenz 1074 1168

AK Bregenz 1172 1038

AK Dornbirn 1562 1383

AK Feldkirch 2462 2186

telefonische Auskünfte 1. bis 3. Quartal 2011

telefonische Auskünfte 1. bis 3. Quartal 2012

AK Bludenz 2407 2972

AK Bregenz 5020 4886

AK Dornbirn 6047 5107

AK Feldkirch 9994 10139

1. bis 3. Quartal 2012 1. bis 3. Quartal 2011

1,74 Mio. €

0,94 Mio. €

INFOArbeitsrechtBludenz: Bahnhofplatz 2Telefon 050/258-7000Bregenz: Reutegasse 11Telefon 050/258-5000Dornbirn: Realschulstraße 6Telefon 050/258-6000Feldkirch: Widnau 2-4Telefon 050/258-2000

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18 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Amtstag neu beimBezirksgericht Bregenz

Zur Vermeidung langer Wartezei-ten und mit dem Ziel einer effizi-enteren und bürgerfreundlichen Gestaltung wird der Amtstag des Bezirksgerichtes Bregenz ab De-zember neu geregelt. Dieser findet weiterhin jeden Dienstag von 8 Uhr bis 12 Uhr statt, mit gewissen Ausnahmen aber ausschließlich nach Terminvereinbarung und Be-kanntgabe des Anliegens, erklärt Felix Dünser, Vorsteher des Be-zirksgerichtes.

Neben der Vermeidung von Wartezeiten habe dies den Vorteil, dass unnötige Vorsprachen ver-mieden, Akten rechtzeitig beige-schafft und Anliegen im Rahmen des Termins somit besser und zielgerichtet besprochen werden können. Grundsätzlich dient der Amtstag der Erteilung kurzer Rechtsauskünfte, dem Abschluss

von Vergleichen sowie der Auf-nahme von einfachen Klagen, Anträgen und Erklärungen in Zi-vil- und Außerstreitsachen, wenn diese in die Zuständigkeit des BG Bregenz fallen oder die Partei im Sprengel des Gerichtes wohnt oder arbeitet.

Die Terminvergabe für den je-weils nächsten Amtstag erfolgt täglich von 8 bis 10 Uhr unter der Telefonnummer 05574/4931-35, noch verfügbare Rest-Termine werden auch Dienstagvormittag bis 10 Uhr vergeben.

Weiterhin ohne Voranmeldung möglich sind laut Dünser an je-dem Dienstag Räumungsver-gleiche von 8 bis 8.15 Uhr sowie Unterhaltsanträge für mjnder-jährige Kinder, Exekutions- und einfache Grundbuchsanträge von 8 bis 11.30 Uhr. (red)

„Kauflust”. Auf reges Interesse stieß in der Feldkircher Och-senpassage die Eröffnung der neuen Ausstellung "Kauflust" des Wirt-schaftsarchivs Vorarlberg. Dabei sind historische Bilder und Dokumente zur Geschichte des Vorarlberger Handels zu sehen. Das Team des Wirt-schaftsarchivs Vorarlberg mit seinem Vorsitzenden Arno Fitz und Stell-vertreter Manfred Fiel, den Vorständen Christoph Volaucnik und Rupert Tiefenthaler sowie Ausstellungskurator Christian Feurstein konnte zahl-reiche Besucherinnen und Besucher begrüßen. Unter anderem Gebhard Sagmeister (Spartenobmann Handel der Wirtschaftskammer Vorarlberg), Hermann Metzler (Vizepräsident Wirtschaftskammer Vorarlberg), Ger-hard Ritter (SPAR Vorarlberg), Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch), OV Trudi Tiefenthaler, Guido Bargehr (Schmidt´s), Marbod Lingenhöle (Pircher) und Michael Tagwerker (Sparte Handel der Wirtschaftskammer Vorarlberg). Die Ausstellung "Kauflust- Vorarlbergs Handel in histori-schen Bildern" kann noch bis 8. Dezember zu den Ladenöffnungszeiten im Erd- und Obergeschoss der Ochsenpassage am Feldkircher Marktplatz besichtigt werden. Ein Ausstellungskatalog ist vor Ort und beim Wirt-schaftsarchiv Vorarlberg erhältlich. 2013 wird diese Wanderausstellung an weiteren Orten in Vorarlberg Station machen. Infos dazu unter www.wirtschaftsarchiv-v.at (ver)

Benefizkunst für Bischof Kräutler. In Zusammenarbeit mit dem Bildhauer Herbert Albrecht hat Markus Gell zwei Lithografien ge-schaffen in einer Auflage von jeweils 100 Stück, deren Erlös wir komplett für die Arbeit von Bischof Erwin Kräutler am Xingu zur Verfügung stellen. Sollten Sie noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk suchen, mit dem Sie gleichzeitig einen sozialen Zweck erfüllen können, dann unterstützen Sie das Projekt mit dem Erwerb einer oder beider Lithografien. Die Arbei-ten tragen die Titel „Mutterfigur“ und „Verlorener Sohn“ und sind zum Stückpreis von 150 Euro erhältlich. Mit dem Erwerb der Arbeiten erhalten Sie eine Spendenbestätigung, die Sie von der Steuer absetzen können. Die Arbeiten können über das Museum für Druckgrafik (Tel. 05522/41737) oder das Pfarramt Rankweil (Tel. 05522/44001) erworben werden. (rj)

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Dämmerschoppen in der A-nette Bar. Zu einem gemütlichen Dämmer-schoppen lädt am kommenden Sonntag (die A-nette Bar hat ja jetzt die ganze Woche geöffnet), den 9.Dezember ab 17 Uhr. Mu-sikalisch wird eine Abordnung der famosen „Bauernfänger“ für Stimmung sorgen - punkto Ku-linarischem setzten Anette und ihr Team auf Chili con Carne und was die Getränke betrifft, bleibt sowieso kein Wunsch offen. (rj)

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20 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Neujahrskonzert mit Justus FrantzSonntag 27. Januar 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Nach drei komplett ausverkauften Konzerten im großen Festspielhaus in Salzburg im vergangenen Jahr, gastieren Stardirigent Justus Frantz und die Philharmonie der Natio-nen 2013 in Bregenz. Eine Fiesta mit Spanischer Musik verspricht herzergreifende Emotionen und viel Wärme für die kalte Jahreszeit. Tschaikowskys Capriccio Espag-

nol, Rossinis Ouvertüre zu Barbie-re di Sevilla und de Fallas El amor brujo prägen den ersten Teil dieses außergewöhnlichen Konzerts. Als Solistin in den beinahe volkstüm-lich anmutenden Liedern De Fallas tritt die junge Sängerin Elisa Cho aus Korea in Erscheinung. Sie feiert mittlerweile an den Opernbühnen in Frankfurt oder Mailand große

Erfolge. Nach der Pause erklin-gen dann Mussorgskis eindrückli-che „Bilder einer Ausstellung“ in der opulenten Orchesterfassung von Maurice Ravel. Justus Frantz versteht es sein Orchester immer wieder zu Höchstleistungen anzu-treiben, er ist auch ein Entdecker und konsequenter Förderer junger Talente und vor allem auch ein

bezaubernder Moderator. So führt er einmal mehr charmant und informa-tiv durch das Programm und wird so zum persönlichen Reiseführer in südliche Gefilde. Karten zwischen 28 und 63 Euro gibt es ab sofort bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis und im Lindaupark, sowie online unter www.v-ticket.at (pr)

INFOProgramm:Gioachino Rossini - Ouvertüre zu Il barbiere di SevigliaManuel de Falla - El amor brujoNikolai Rimski-Korsakov- Capriccio Espagnol op. 34Modest Mussorgski- Bilder einer Ausstellung

Termin und OrtSonntag 27. Januar 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus BregenzPlatz der Wiener Symphoniker 1, 6900 Bregenz, Österreich, Tel.: 05574 4130

Vorverkauf: bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen z.B. Bregenz Tourismus und Stadt-marketing (+43 5574 4080) [email protected], Dornbirn Tourismus (+43 5572 22188) [email protected], Stadtmarketing Feldkirch (+ 43 5522 73467) [email protected], Vaduz Liechtensteinische Post (+423 399 4545) [email protected], und im Lindaupark (D) (+49 8382 277560) [email protected] und online unter www.v-ticket.at

Neuer Spar-Supermarkt in Lauterach. Nach nur fünf Monaten Bauzeit entstand im stark wachsenden Gebiet rund um den Kresserbühel in Lauterach ein moderner Spar-Supermarkt. Auf einer Verkaufsfläche von rund 600 m² finden die Kunden aus Lauterach und Umgebung 12.000 Produkte fürs tägliche Leben. 60 Parkplätze erleichtern ein angenehmes Einkaufen in toller Atmosphäre. „Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auch hier auf Frische und regionale Produkte. Mit diesem Bekenntnis setzen wir ein weiteres Zeichen für eine nachhaltige und zukunftssichernde Unterstützung unserer heimi-schen Produzenten und Bauern“, erläutert Marktleiterin Helga Peter. Mit ihrem neuen, bestens geschulten Team möchte sie den Kunden ein angenehmes Einkaufserlebnis bieten. (red)

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21 Donnerstag, 6. Dezember 2012

AdventzauberAdventzauber Am See 1 I 6973 HöchstTel. 05578 72590 [email protected]

ganztägig geöffnet von 10 bis ca. 24 Uhr Sonntag ab 9 UhrMontag Ruhetag bis April 2012(außer an Feiertagen)

im Glashaus am See

Ein Mensch, der nie zur Weihnachtszeit sich an den neuen Büchern freut, vielleicht gar nur ans Essen denkt, ein Mensch, der nie ein Buch verschenkt, ein Mensch, kurz, der den Geist nicht ehrt - der Mensch scheint uns bedauernswert.

Jedoch ein Mensch, der Bücher liebt, der gern mit Büchern sich umgibt, ein Mensch, der Bücher Freunde nennt, In denen er die Welt erkennt als Geistes Spur und Widerschein - der Mensch scheint uns ein Mensch zu sein.

Eugen Roth

H. LINGENHÖLE & COBUCHHANDLUNG - PAPIERWAREN

Kaiserstrasse 1/GWL A-6901 Bregenz, Postfach 310 Tel. +43 5574 42438 Fax +43 5574 43062 [email protected] www.lingenhoele.com

Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-16 Uhr

Wir wünschen allen Kundinnen und Kunden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!

Anze

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„Bochabela“ is in town!

Pünktlich zum Adventbeginn kommt nach einem Jahr Abstinenz das „Bochabela String Orchestra“ nach Vorarlberg: Adventzauber der unvergesslichen Art ist dabei garantiert.

Auf Einladung des Vorarlber-gers Klaus Christa, Bratschist und künstlerischer Leiter von „Musik in der Pforte“, macht das südafri-kanische Ensemble nach 2010 nun schon zum zweiten Mal Station im Ländle. Das 21 Musikerinnen und Musiker umfassende Streich-orchester rund um ihren Gründer und Leiter, den internationalen Cellisten Peter Guy, begeistert da-bei mit einer ebenso berührenden wie inspirierenden Programmin-terpretation. Es wird gestrichen, getrommelt, gesungen, getanzt – die pure Lebensfreude on stage. Die Konzerte finden vom 1. bis 13. Dezember in Klaus, Schaan, An-delsbuch, Feldkirch, Hittisau, Lus-tenau, Fussach und Dornbirn statt.

„Bochabelas“ als Botschafter der Hoffnung Das „Bochabela String Orchestra“ („bochabela“ bedeutet Sonnenauf-gang) steht aber nicht nur für musi-kalische Spitzenleistungen, es steht außerdem für eine außergewöhn-liche und berührende Erfolgsge-schichte der Hoffnung, die von Peter Guy 1998 als das „Mangaung String Programme“ initiiert wur-de. Seine Vision: Auch schwarze Kinder aus den südafrikanischen Townships sollen die Möglichkeit haben ein Streichinstrument zu erlernen und ihre Liebe zur Musik zu leben. Das Projekt stellt neben dem Unterricht auch Instrumente und Infrastruktur zur Verfügung, mit der Musik wird aber noch viel mehr ausgebildet: Persönlichkeit, soziale Kompetenzen, Tagesstruk-tur, der Glaube an sich und vor allem der Glaube an eine Zukunft. Der Erfolg des Projektes ist über-wältigend: 500 Kinder und Ju-gendliche sind mittlerweile im Pro-gramm, manche haben bereits den Weg zum Berufsmusiker geschafft, andere haben als Tutoren, als Ins-trumentenreperateure, Fahrer oder als Organisationshilfen ihren Platz bei den „Bochabelas“ gefunden.

Träume und Herausforderungen Das „Bochabela String Orchest-ra“, das Aushängeschild des Pro-gramms, spielt mittlerweile auf fantastischem Niveau und geht jedes Jahr für das „Magaung String

Programme“ auf Tour. Die bestens ausgebildeten Musiker leben dabei ihren Traum und geben gleichzei-tig dem Programm das zurück, was sie von ihm bekommen haben: Hoffnung! „Die Herausforderung des Moments ist es, einigen Begab-ten, die vom Studium träumen und dieses wirklich so sehr verdienen würden, die notwendigen Stipen-dien dafür zu ermöglichen“, so Christa. Idealer Weise am Landes-konservatorium, wo der bekannte Bratschist selbst unterrichtet. Der erhoffte Erlös der Dezemberkon-zerte soll dafür wieder den finan-ziellen Grundstock liefern. Damit wieder neue junge Menschen ihren Traum von der Musik leben kön-nen.

Bochabela String OrchestraLeitung: Peter Guy, Viola: Klaus ChristaD. Schostakowitsch: Kammersinfo-nie op.110aG. P. Telemann: Konzert in G-Dur für Viola und StreicherA. Corelli: Concerto Grosso fatto per la notte di natale, "Weihnachts-konzert" P. Hindemith: Trauermu-sik für Viola und Streichorchester

Afrikanische Traditionals Außerdem besucht das „Bochabela String Orchestra“ während seines Aufenthaltes Schulen im ganzen Land um mit den Vorarlberger Kindern die Botschaft der Hoff-nung zu teilen, mit Ihnen zu musi-zieren und sich kulturell auszutau-schen. Eine Begegnung, die Klaus Christa im Sinne der nachhaltigen Wirkung des Projekts ganz beson-ders wichtig ist. (pr)

Karten & weitere Infos: www.pforte.at

TERMINESa 1.12. 20 Uhr, Firma Omicron, KlausSo 2.12. 17 Uhr, TaK, SchaanDo 6.12. 19 Uhr, Bahnhof Andels-buchFr 7.12. 20 Uhr, Pförtnerhaus FeldkirchSa 8.12. 20 Uhr, Ritter von Berg-mannsaal HittisauSo 9.12. 10 Uhr, Theresienheim, Lustenau So 9.12. 19 Uhr, Pfarrkirche, Fussach Do 13.12. 19.30 Uhr, Kulturhaus, Dornbirn

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22 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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23 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Ein mit Pfeffer gewürztes süßes Musical

Es singen und spielen Schülerinnen und Schüler der Musikschule Bregenz sowie Kurt Sternik, Manfred Barbisch und Kristof Halasz.

Regie: Sophia von Aufschnaiter–LüRegieassistenz: Patrizia UrbaniecGesangeinstudierung, Chor, Solisten:Sophia von Aufschnaiter-Lü, Nikolaus SchwärzlerOrchesterleitung: Martin DeuringBühnenbild und Licht: Paul von AufschnaiterRequisiten: Hermann CaldonazziMaske: Melanie BerneckerKostüme: Daniela Gsellmann-MittersteinerStreicherspielkreis: Tanja Scheichl-EbenhochTanzeinstudierung: Martin Birnbaumer

Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Musikschule Bregenz!Tel: 05574/410-1571/1572, Fax: 05574/410-525, [email protected]

www.bregenz.at/musikschule

Musical „König Keks“

Donnerstag, 13.12.2012 18.30 Uhr Premiere

Freitag, 14.12.2012 18.30 Uhr Im Theater am Kornmarkt

Karten sind im Sekretariat der Musikschule ab sofort erhältlich um die spannende Lösung dieses Rätsels feurig-lustig zu erleben! Freigegeben von 2-99 Jahren!Eintritt: Erwachsene 6,- Euro, Kinder, Jungendliche und Senioren 3,- Euro

Anze

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Musikschule BregenzSchüler der Musikschule Bregenz führen das Musical „König Keks“ auf!

Mehr als hundert Kinder und Ju-gendliche stehen kurz vor ihrem Ziel, auf das sie seit einem Jahr mit Freude, Kreativität und Ausdauer hingearbeitet haben: die große Büh-ne des Theaters am Kornmarkt, auf der sie am 14. und 15. Dezember jeweils um 18.30 Uhr das Musical „König Keks“ aufführen werden. Alle Beteiligten sind über sich hin-ausgewachsen und singen, spielen und tanzen die Geschichte von Kö-nig Keks, Prinzessin Olivia, Prinz Nougat, Baron Pfefferkorn, dem Krümelmonster und der Gummi-bärengarde. Eine Komödie, die im Baumkuchenwald auf den Chiliin-seln spielt und an deren Ende der Zuschauer wissen wird, ob süß und scharf zusammen passen.

Nicht nur die Geschichte führt uns in eine Traumwelt voll Süßig-keiten und Würze, auch phanta-sievolle Kostüme und ein verzau-bertes Bühnenbild nehmen uns mit auf eine spannende Süßwaren Forschungsweltreise. (pr)

Anze

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24 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Anze

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Leserbriefe

Schneeräumungendlich verbessern

Man muss jedes Jahr wieder fest-stellen, dass die Pflicht der Schnee-räumung laut § 93 StVO in Bregenz teilweise sehr locker gehandhabt wird! Die "gemeindeeigenen" Geh-steige sind geräumt, einige Meter danach plötzlich wieder Glatteis. Viele Liegenschaftseigentümer die eine Reinigungspflicht hätten, wissen offensichtlich nicht (oder wollen es nicht wissen), dass sie haften, wenn sich jemand wegen des ungeräumten Gehsteiges oder nichtgeräumten Straßenrandes verletzt. Für anfallende Arztkos-ten, Spitalsaufenthalt, Verdienst-entgang, Schmerzensgeld, Ge-richts - und Anwaltskosten sind 10.000 bis 20.000 Euro sicherlich eine realistische Summe.

In Straßen ohne Gehsteig sind die angrenzenden Eigentümer lt. § 93 (1) StVO verpflichtet, den Stra-ßenrand in der Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreu-en – was aber grundsätzlich fast nie geschieht! Wenn die Eigentü-mer schon nicht willens sind, selbst der Räumpflicht nachzukommen, sollten sie wenigstens eine der vielen Hausbesorgerfirmen damit beauftragen. Das würde auch der Wirtschaft guttun. In Anbetracht der schönen , gepflegten Anwesen und Autos davor (meist mindes-tens gehobene Mittelklasse ), sollte das finanziell zumutbar sein!

Zu hinterfragen ist allerdings auch, wo denn die Aufsichtspflicht

der zuständigen städtischen Orga-ne bleibt. Speziell für viele ältere Mitbürger stellt diese Nachlässig-keit eine erhebliche Verletzungsge-fahr dar!

Walter JuenBregenz

Stronach und seinskurriles Fahrwasser

Christoph Hagen hat es wieder einmal geschafft: Nach Jahren der Bedeutungslosigkeit am Rande der Wahrnehmungsschwelle und dem drohenden Auszug aus dem Nationalrat hat er wieder einmal eine Wende vollzogen und ist den aktuellen Umfragen zufolge auch in der nächsten Amtsperiode im Parlament vertreten. Zuzurechnen ist dies aber keineswegs Hagen, der wohl vor dem Wechsel nicht einmal allen Parlamentariern ein Begriff war, sondern eher Frank Stronach, der, wie damals schon Jörg Haider, im Fahrwasser sei-ner Popularität eben auch Leuten wie Hagen Platz bietet. In Tirol zum Beispiel hat das Team Stron-ach Personen rechts der FPÖ , in Vorarlberg hat man eben Chris-toph Hagen. Wen wundert es da, dass er außer "Alpennigeria" noch kein Programm liefern kann? Aber wieso auch, wirbellos lässt es sich sowieso schwer aufrichten und in den Spiegel blicken.

Marcel Nitz,Hohenweiler

Seniorenbund Bregenz verbrachte Tag in Ulm. Ein vollbesetzter Weiss-Bus fuhr bei Schneegestöber in die schöne Stadt mit dem höchsten Kirchturm der Welt (161,6 Meter!). Ulm mit 123.000 Ein-wohnern gehört zu Baden Württemberg, das rechts der Donau liegende Neu Ulm zu Bayern. Eine große Gruppe wurde durch Fischer-, Gerber-viertel und ins Münster geführt. Die 2. Gruppe folgte der Bettlerin Greta in 4. Generation. Sie ließ uns den eisigen Wind vergessen und begeisterte mit ihren Erzählungen aus den Anfangsjahren des 14. Jahrhunderts, als Bettelei in Ulm ein anerkannter Beruf war. Mit interessanten Beispielen brachte sie uns das damalige schwere Leben der “armen Leut“, besonders der Frauen nahe, die selten ein Lebensalter von 30 Jahren erreichten. Wir hörten von Hübschlerinnen und wie Bettelei durch die Stadtvertreter Ulms im Laufe des 14. Jahrhunderts durch das “heilige Blechle“ organi-siert wurde. Bereits damals wurde großer Wert auf die Bildung der Jungen gelegt und bis heute gültige Vorkehrungen zur Verbesserung der Lebens-umstände der unteren Schichten getroffen. Zuletzt entflohen wir dem eisi-gen Wind ins Münster, das von Ulmer Bürgern in Auftrag gegeben, selbst finanziert und gebaut wurde, da Ulm zur dieser Zeit freie Reichs- und rei-che Handelsstadt gewesen ist durch den Ulmer Barchent (Tuch in hoher Qualität), der weltweit als Zahlungsmittel anerkannt war.Den Nachmit-tag hatten wir dann zur freien Verfügung, um in den vielen Geschäften zu stöbern und den wunderschönen Weihnachtsmarkt vor dem Münster, den es bereits seit 630 Jahren gibt, zu besuchen. Helmut von Weiss-Reisen brachte uns trotz winterlicher Bedingungen sicher und schnell nach Hau-se und alle waren mit diesem Tag hochzufrieden. Danke Hans für diesen wunderbaren, super organisierten Tag. (ver)

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25 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Persische Tradition beiArabgarey OrientteppicheSeit 1993 werden in Dornbirn im Hause von Arabgarey Orienttep-piche nach traditionell persischem Handwerk gewaschen, restauriert und repariert und selbstverständ-lich auch verkauft.

Teppich-WäscheOb klassisch oder modern, ob lang- oder kurzflorig, wir waschen jeden Teppich in Handarbeit ohne Che-mikalien und äußerst fachmän-nisch. Die eigene Bio-Wäscherei ist ökologisch und rein pflanzlich, damit der Glanz, die Geschmeidig-keit und somit der Wert des Tep-pichs erhalten bleiben. Teppich-ReparaturUnser meisterlicher Reparatur-Service repariert und restauriert jeden Orientteppich, Teppiche aus Seiden- und Flachgewebe. Egal ob es fehlende Fransen oder abgelau-fene oder gar mottenbeschädigte Stellen sind, ja selbst ein Loch ist für unsere Experten kein Grund zum Aufgeben.

Teppich-VerkaufWir bieten Ihnen eine schöne Auswahl an modernen Noma-denteppichen und klassischen Orientteppichen. Geschäftsführer Ali Arabgarey, selbst gebürtiger Perser, ist mit dem Dornbirner Ge-schäft seit 18 Jahren in Vorarlberg und weist eine Berufserfahrung von über 35 Jahren vor: „Mit un-serer langjährigen Erfahrung im Bereich der Einrichtungsberatung bieten wir Ihnen durch unsere weltweiten Kontakte die besten Lösungen, um Ihre eigenen Wün-sche zu erfüllen.“ Selbstverständ-lich mit persönlicher Beratung und kostenlosem Abhol- und Zu-stellservice. (pr)

Ali Arabgarey, Orientteppich-Experte: „Teppichkauf ist Vertrauens-sache“

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26 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Regional-Wetter am Wochenende

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Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162Telefon: 05522 72014

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rKurt Breitegger

Der Freitag dürfte trocken und teilweise aufgelockert beginnen. Im Tagesverlauf jedoch Wetterverschlechterung und es beginnt zu schneien.

Aus heutiger Sicht bringt auch der Samstag tiefwinterliches Wetter mit Schneefall und Temperaturen um 0 Grad.

Am Sonntag nach letzten Schneeschauern zunehmend freundliches Wetter. Es bleibt aber weiterhin kalt.

Einen Blick auf den weiteren Trend zeigt weiterhin winterliches Wetter mit zeitweiligen Schneefällen. Auch die Temperaturen bleiben auf winterlichem Niveau.

Aktuelle Wetterupdates unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: -3° / Max: 0° Min: -4° / Max: 0°

Trend

Min: -4° / Max: 1°

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Tag der offenen TürVMS Bregenz stellt seine Vielseitigkeit einem Publikum vor

Reger Besucheransturm herrsch-te beim diesjährigen Tag der of-fenen Tür an der VMS Bregenz-Stadt. Eltern und zukünftige Mittelschüler nutzen die Mög-lichkeit, sich über die verschie-denen Zweige zu informieren und die Schule und Lehrer in der Belruptstraße kennen zu lernen. An den verschiedenen Stationen zeigten Lehrpersonen und Schü-ler wie vielseitig und abwechs-lungsreich der Unterricht an der VMS Bregenz-Stadt ist.

Im 2. Stock des Schulgebäudes präsentierten sich die Schüler der Musikklassen. Verschiedene Auf-tritte wie „California dreaming“ oder „Musik in Aktion“ begeister-ten die Zuhörer im über den gan-zen Nachmittag hinweg gefüllten Musiksaal. Ebenso zeigten die musikalischen Schüler mit ihrem Combo-Auftritt ihr Können und

Talent. Weiters erfuhren Interes-sierte mehr über den Instrumen-talunterricht an der Mittelschule, in dem das Spielen von verschie-denen Blech- und Holzbläsern, Akkordeon und Streichern und Klavier oder Querflöte erlernt werden kann.

Kreativer UnterrichtDie Schüler der Kreativklassen zeigten den vielen Besuchern nicht nur wie Hinterglasbilder oder Fan-tasietiere aus Abfallmaterialen und Pappmaché entstehen, sondern nähten mit den Volksschülern ge-meinsam Schlüsselanhänger, Mor-

sebags und vieles mehr. Im EDV-Raum brachten Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsklassen den Kindern die Welt der Computer näher und zeigten ihnen, wie toll und vielschichtig digitales Arbei-ten sein kann. Kulinarisch ver-wöhnt wurden Eltern und Kinder im Lehrerzimmer, das zu einem Café umgewandelt wurde. Dort wurden leckere Lebkuchen und feiner Orangenpunsch, mit dem die Besucher am Ende ihres Rund-ganges verwöhnt wurden, zuberei-tet.

EignungsfeststellungEin wahrer „Run“ herrschte auf den Informationsstand zur Eig-nungsfeststellung, wo Interessierte von Ulrike Antonietti und Ewald Heinz bestens informiert wurden. Viele Eltern nutzten nach Gesprä-chen über Aufnahmekriterien, An-gebote an der Schule und vieles mehr gleich die Möglichkeit ihr Kind für das kommende Schuljahr anzumelden. Da die Plätze für die Schwerpunktklassen limitiert sind, werden die tatsächlichen Schüler für das nächste Schuljahr erst nach der Eignungsfeststellung (Anmel-deschluss 14. 12. 2012) feststehen. Über einen gelungenen Tag der of-fenen Tür freuten sich am Ende des Tages alle Besucher, Lehrpersonen und Schüler, die „ihre“ Schule in der soviel Unterschiedliches ge-schieht, mit Stolz und Freude der Öffentlichkeit präsentierten. (rj)Familie Freis informierte sich.

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Dominik aus der 1b präsentierte sein Kunst-werk.

Ulrike Antonietti und Ewald Heinz in-formierten über Spe-zialzweige, Eignungs-feststellung und vieles mehr

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27 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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28 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Stadtrat Gerhard Schwärzler tritt ab Wirtschaftsstadtrat will sich seiner Firma widmen, aber politisch aktiv bleiben

Recht überraschend gab Wirt-schaftstadtrat Gerhard Schwärz-ler am Montag bekannt, dass er bei der heutigen Stadtvertretung sein Amt als Stadtrat niederlegen wird.

„Es ist mir nicht leicht gefallen und wer mich kennt, weiß, dass ich Dinge, die ich anpacke, gerne auch zu einem guten Ende bringe. Ich werde mich in Zukunft aber verstärkt meiner Firma, der „nu Datenautomaten GmbH“, wid-men. Die Doppelbelastung – vor allem auch die zahlreichen reprä-sentativen Termine – haben es nicht mehr zugelassen, beiden Aufgaben 100%ig gerecht zu wer-den. Und ein „Zurücknehmen“ meiner Tätigkeiten empfände ich auch gegenüber den Stadtratskol-legen als nicht fair. Die Verantwor-tung auch gegenüber der steigen-den zahl von Mitarbeitern in meinem Unternehmen haben mich schließlich zu dieser Ent-

scheidung kommen lassen“, so Schwärzler im Gespräch mit dem „Bregenzer Blättle“. Er betont al-lerdings ausdrücklich, als Aus-schussvorsitzender, „einfaches“ Stadtvertetungsmitglied und vor allem als Bürger weiterhin poli-tisch aktiv zu sein und zu bleiben.

Bürgermeister lobt StadtratDem Bürgermeister, der mit dem Stadtrat schon vor dessen Polit-Karriere befreundet war, tut das Ausscheiden Schwärzlers aus dem Stadtrat sehr leid. Überall dort, wo er aktiv war, habe er ex-zellente Arbeit geleistet und wich-tige Weichenstellungen für die Zukunft gesetzt. Vor allem die Konsolidierung des Stadtmarke-tings und die Kooperation der Stadtwerke mit den Illwerke/VKW seien maßgeblich durch Schwärzlers Arbeit gelungen, so das Stadtoberhaupt. Aber – so Lin-hart – man müsse eine solche per-sönliche Entscheidung auch res-

pektieren. Schließlich sei sie ein Beleg für das hohe Verantwor-tungsbewusstsein Schwärzlers, der als Geschäftsführer der Firma nu Datenautomaten GmbH im Hinblick auf deren unternehmeri-sche Weiterentwicklung zu 100 % gefordert sei.

Weiterhin in der PolitikSchwärzler hatte seit der Gemeinde-vertretungswahl 2010 das Referat „Wirtschaft, Tourismus, Stadtmarke-ting, Liegenschaften und Hafenan-gelegenheiten“ inne. Es wird – nicht zuletzt vor dem Hintergrund des budgetären Spargedankens – vom Bürgermeister selbst übernommen. Linhart übernimmt damit auch den Vorsitz im Ausschuss für Stadtmar-keting, Wirtschaft und Tourismus. Den Vorsitz im Ausschuss für Lie-genschaften sowie im Aufsichtsrat der Stadtwerke Bregenz GmbH be-hält der scheidende Stadtrat.

Themen: Budget und ParkenNeben diesem Wechsel stehen bud-getäre Themen wie der Voranschlag 2013 oder Darlehensaufnahmen, der Pachtvertrag des Landes am Korn-markttheater, eine Anpassung der Parkgebühren sowie das Gemein-schaftshaus Vorkloster am Pro-gramm der heutigen Stadtvertre-tung. (rj)

Alt-Stadtrat Gerhard Schwärzler

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29 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Sieberwiese: Zoff an der BaustelleAnrainer beschweren sich an Baustelle Sieberwiese über Lärm und Schäden

Einige Aufregung gab es von seiten der Anrainer bei der Bau-stelle „Sieberwiese“ (früher auch als Rodelstrecke beliebt) hinter der Handelsschule im Vorkloster. Nachdem sich der Bauherr und die Anwohner auf verschiedene Punkte geeinigt hatten, sollen diese - so zumindest die Nach-barn - nicht eingehalten worden sein. Christian Hefel dementiert entschieden.

Eigentlich hätten viele den Hang gerne als Rodelwiese belassen, aber schließlich ist der Grund als Baugrund ausgewiesen und bei der Platzknappheit in Bregenz war es ja nur eine Frage der Zeit, bis dann auch gebaut wird. Gene-ralunternehmer ist die Firma He-fel, die nunmehr - im wahrsten Sinne des Wortes - auf Schwierig-keiten stößt. Diese sind der felsige Untergrund sowie das viele Was-ser in dem Hang. Anrainer be-scherten sich jetzt über die Maß-nahmen - eine Wasserpunpe, eine Baggeranlieferung am frühen Morgen und eine (verbotene) Sprengung. „Ich verstehe die An-rainer, deshalb möchten wir den ersten Bauabschnitt so schnell wie möglich hinter uns bringen“, so Christian Hefel vom gleichnami-gen Generalunternehmen. „Die Pumpe muss ununterbrochen lau-fen, sie ist aber von der Stadt abge-

nommen und immer noch die lei-seste Variante“, so Hefel zur Lärmbeschwerde, „und was den Bagger betrifft - wir hatten nur von 3 Uhr früh bis 6 von der BH eine Fahrgenehmigung - er muss-te also in diesem Zeitfenster hin-gebracht und abgenommen wer-den.“

Schäden sind versichertVon einer Sprengung will Hefel nichts wissen: „Es ist verboten und auch von der Versicherung nicht abgedeckt, da würde ich mir ins eigene Fleisch schneiden“, so Hefel, auch wenn eine Anrainerin bei ihrer Meinung, dass gesprengt wurde, bleibt. „Wir setzten Quell-zement und Bagger ein, nun eine Schere - das kann manchmal so klingen“, kontert Hefel. Dass auch kleinere Schäden an den anliegen-den Häusern enstehen können, gibt Hefel zu: „Wenn jetzt etwa ein Riss entstand, wird dieser nach den Grobarbeiten von der Versi-cherung bezahlt - alle Häuser wurden aufgenommen und we-den danach wieder abgenommen. Es kann also schlussendlich kein Schaden für die Anrainer entste-hen!“ Dass eine Baustelle dieser Größe den Nachbarn keine Freude bereitet, ist Hefel klar, aber „gera-de darum müssen wir die An-strengungen weiter intensivieren, sonst geht es noch länger.“ (rj)

... aber leider ist man da-von noch ein gehöriges Stück entfernt.

So soll die Wohnanlage in der Sieberwiese einmal aussehen...

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30 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Walser liest. Der Su-perstar der deutschen Litera-tur, Martin Walser, liest heute, Donnerstag, 6. Dezember, um 20 Uhr im Foyer des Theaters am Kornmarkt in Bregenz aus seinem neuesten Roman „Das dreizehnte Kapitel“. Einfüh-rung und Moderation der vom Franz-Michael-Felder-Archiv veranstalteten Lesung: Ulrike Längle. Der Eintritt ist frei. (ver)

Ländl Neue Buchha

Leseratten aufgepasst: SeitMontag, den 26. November, hat die neue Buchhandlung „Ländlebuch“ in Bregenz Vorkloster ihre Türen ge-öffnet. Inhaber Thomas Steiner – erfahrener Buchhändler aus Tirol – ergänzt den Vorarlberg Buchhan-del mit einem cleveren Konzept: Er bietet eine interessante Auswahl an verbilligten Büchern an.

„Ländlebuch“ positioniert sich als Spezialanbieter für verbilligte Bü-cher. „Mit meinem Konzept ‘Lesen leistbar machen’ habe ich es mir zum Ziel gesetzt, die Lesekultur in Vorarlberg zu fördern“, betont Tho-mas Steiner. Leser finden hier viele preisattraktive Schmöker, da sich das Sortiment vorwiegend aus Män-gelexemplaren, Bücher mit leichten Lagerspuren, Restposten und Son-derausgaben zusammensetzt. Stei-ner reagiert damit auf die rasanten Veränderungen am Buchmarkt, der vor allem durch das Internet einem starken Wandel unterzogen ist.

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31 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Ing. Wolfgang BochBäder & Heizungen

HörbranzTel. 05573-82284

www.ganzboch.at

Kein Standard, sondern individuell

Heide Boch Dipl. Badgestalterin

(SHK)

Wellness Tipps

Liebe Leserin, lieber Leser,stellen Sie sich Ihr optimales Baderlebnis vor? In einer weiß gefliesten sterilen Nasszelle? Wohl kaum. Doch zum Glück muss man heute nicht mehr mit solchen standardisierten Bädern vorlieb nehmen. Trotz gleichem Grundriss kön-nen vielfältige und besondere Badt(r)äume geschaffen werden. Bei der Planung steht der Mensch mit seinen Bedürf-nissen, Wünschen und Ideen im Mittelpunkt. Schon viele unterschiedliche Bäder wurden geplant und umgebaut. Entstanden ist jedes Mal etwas Neues: Ihr ganz persönliches Traumbad – so individuell wie Sie selbst. Teurer muss ein individuelles Bad nicht werden… Fragen Sie uns danach.

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„Mo(ve)ment“Ausstellung wird im Magazin4 eröffnet

„Mo(ve)ment“ führt vier künstle-rische Positionen zusammen, die zunächst nur ihre absolut elemen-tare Geste im jeweiligen Medium verbindet: die Zeichnerin Silvia Bächli (*1956, lebt in Basel und Pa-ris), den Bildhauer Heinz Breloh († 2000 in Köln), die Tänzerin und Choreografin Anna Huber (*1965, lebt in Bern und Berlin) und den Maler David Reed (*1946, lebt in New York). „Mo(ve)ment“ nimmt entscheidende Grundlagen des Kunst-Machens in den Blick und bricht diese mit eben solchen Grundlagen des Kunst-Sehens. Bewegung und Augenblick sind dabei wörtlich wie metaphorisch zu verstehen. Zunächst und vor allem markieren sie polare Zu-stände eines körperlichen Han-delns. Die Hand, die den Strich aufs Papier setzt, in den feuch-ten Ton greift, sich als Spur im Raum oder mit dem Pinsel über die Leinwand bewegt. Bewegung und Augenblick sind zugleich auch Grundvoraussetzungen je-den gedanklichen Prozesses. Wie verhalten sich körperliche und ge-

dankliche Bewegung zueinander? Sind sie unablöslich miteinander verbunden oder lassen/müssen

sie sich speziell im Kunst-Machen voneinander trennen? Auf einer seiner vielzitierten Postkarten beantwortete Joseph Beuys das ebenso nachhaltig wie humor-voll: „Ich denke sowieso mit dem Knie.“ Ein immer wertvoller wer-dender Antagonismus im virtuel-len Zeitalter. Aber kann man mit dem Körper denken? Wenn ja wie sieht so was aus? Kuratiert wur-de die Ausstellung von Jörg van den Berg und Wolfgang Fetz. Zur Ausstellung erscheint ein Kata-log. (pr)

INFOEröffnung: Fr 7.12.2012, 19 UhrDauer der Ausstellung: 8.12.2012 bis 17.2.2013

Magazin4 – Bregenzer KunstvereinBergmannstraße 6, 6900 Bregenz, Austria, T +43(0)5574/[email protected], www.magazin4.atÖffnungszeiten: Di - So, 14 - 18 UhrKünstlerische Leitung: Dr. Wolfgang Fetz

ebuch: Leistbares Lesen ndlung in Bregenz Vorkloster bietet auch secondhand-Bücher an

Gute Bücher zu gutem PreisWarum sind viele Bücher bei „Länd-lebuch“ günstiger? Es werden unter anderem Restauflagen verkauft. Das sind Originalbücher oder Son-derausgaben, für die es keinen ge-bundenen Ladenpreis mehr gibt.

Manchmal liegt ihr erstes Erschei-nen schon eine Weile zurück. Män-gelexemplare sind Bücher mit leich-ten Lagerspuren. Diese Bücher sind besonders gekennzeichnet. Sie wur-den noch nicht gelesen und es fehlen keine Seiten. Dem Lesespaß steht

also nichts im Wege – wohl aber brö-ckelt der Preis. Daneben führt „Ländlebuch“ ein kleines, aber fei-nes Sortiment an neuen Büchern. Thomas Steiner besorgt fast alle lie-ferbaren Titel, sowie viele DVD’S, CD’S und Spiele über Nacht – das ist schneller als jede Internetbestellung. Außerdem arbeitet er als leistungs-starker und verlässlicher Partner mit den Vorarlberg Bibliotheken zusam-men. Buchhändler aus LeidenschaftBücher sind seit jeher seine Leiden-schaft: Thomas Steiner ist seit 32 Jah-ren Buchhändler und hat seinen Lebensmittelpunkt nun nach Vor-arlberg verlegt. Die Buchhandlung Ländlebuch befindet sich in der Strabonstraße 2a; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 10 – 13 so-wie von 15 bis 18,30 Uhr, Samstags von 9 bis 12 Uhr 30. Weitere Infos finden Sie unter www.laendle-buch.at (rj)

Wolfgang Rohner (Stadtbücherei), Caroline Gillmayr („Bücherwurm“), Tho-mas Steiner (Ländlebuch) Vizebgm. Gernot Kiermayr und SR Judith Reichart.

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32 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Weihnachtszauber in der Achsiedlung

Bei herrlichem Winterwetter konnte der heurige Weihnachtsmarkt der Aktionsgemeinschaft Achsiedlung über die Bühne gehen.

Für den entschuldigten Bür-germeister, Herrn DI Markus Linhart, eröffnete Stadtrat Mag. Michael Rauth den traditionellen Weihnachtsmarkt.

Bianca und Janina sorgten mit ihren Waldhörnern für die passen-den weihnachtlichen Klänge. Dan-ke, großartig gespielt!

Der Obmann der AGA, Helmut Schärmer, freute sich, neben Stadt-rat Mag. Michael Rauth, Stadträ-tin Frau Dr. Annette Fritsch, den Landtagsabgeordneten und Stadt-rat Herrn Michael Ritsch sowie den Stadtrat Herrn Klaus Kübler, begrüßen zu dürfen. Ebenso herz-lich wurden Herr Edwin Egele mit Familie und Herr Christian Ko-sitz, beide von der VOGEWOSI, die Obfrau und die Ehrenobfrau des Pensionistenverbandes Öster-reich, Ortsgruppe Bregenz, Frau Elisabeth Mayer und Frau Klara Rosemann, Frau Heidi Dielacher von der BUWOG und Herrn Mar-tin Latschrauner von WBG. will-kommen zu heißen.

Etwas später hat uns auch unser Bürgermeister, Herr DI Markus Linhart, besucht und zu unserem gut organisierten Markt beglück-wünscht.

Der Obmann bedankte sich bei seiner Eröffnungsrede vor allem bei den vielen Ausstellern für die Beteiligung bei unserem Markt, bei der Firma VOGEWOSI für die tolle Hilfe in vielen Belangen, bei der Firma SPAR-Zentrale Dorn-birn und bei der Firma SPAR-Achleitner, (hier in unserer Sied-lung der Nahversorger!), für die teilweise Füllung der Nikolaus-säcke, die der Weihnachtsmann an über hundert Kinder verteilen durfte. Selbstverständlich werden

auch alle Gönner des Vereins und alle Besucher auf das herzlichste begrüßt.

Besonderer Dank gilt allen Hel-ferinnen und Helfer, die am Frei-tag die Stände und Zelte aufge-stellt haben, den ganzen Markttag über für besten Ablauf des Festes gesorgt haben und natürlich für den Abbbau zur Verfügung ge-standen sind!

An vielen, wunderschön ge-schmückten Ständen, wurde den zahlreichen Besuchern herrliche Adventgestecke, traumhafte Bas-teleien, Selbstgebackene Weih-nachtskekse, Selbstgestricktes und Selbstgehäkeltes, gesunder Honig und selbsteingekochte Marmelade sowie heiße Waffeln und vieles andere mehr, bereit gestellt.

Im Adventcafe servierte die AGA-Crew deftige Gulaschsuppe, Schinken mit Sauerkraut und Knö-del und natürlich ein großes Ange-bot an selbstgebackenen Kuchen und Kaffee. Vielen lieben Dank an „meine“ Kuchen- und Tortenba-ckerinnen!

„Rote“ und „Weisse“ ließ man sich am AGA-Grillstand richtig schmecken.

Allen, die sich so mühevoll um unsere Gäste gekümmert haben, ein großes „Vergelt’s Gott“!

Die vielen kleinen Gäste be-schenkte der Weihnachtsmann mit einem Säckchen voller Nüsse, Mandarinen und Süssigkeiten. Herzlichen Dank Herr Weih-nachtsmann für Deine würdevolle Aufgabe!

Danke an alle, die beigetragen haben, dass der heurige Weih-nachtsmarkt der AGA ein so toller Erfolg wurde, besonders auch an Frau Petra Flatz und Herrn Ger-hard Telsnig, die uns die anstren-gende Nachtwache durchführten!

Für die AGADer Obmann, Helmut Schärmer

100 Jahre Jura Soyfer im Kosmos. Am 8. Dezember 2012 jährt sich der Geburtstag des Dichters Jura Soyfer zum 100. Mal. Jura Soyfer hat als Migrant und Sozialdemokrat in Wien mit scharfem Blick die politische Entwicklung der 1. Republik verfolgt und in seinen Wer-ken (Lieder, Gedichte, Kabarett, politische Komödien, Romanfragment...) in starker Zuspitzung und Verdichtung beschrieben. Er starb 1939 in Bu-chenwald. Zu diesem Anlass gibt der Historiker Meinrad Pichler Einblick in Soyfers Geschichte; Hubert Dragaschnig und Augustin Jagg lesen aus seinen Gedichten und Liedern. Am kommenden Samstag, 8.12. um 20 Uhr im Theater Kosmos. Tags zuvor, am 7.12., ist die Mezzosopranistin Isabel Pfefferkorn (im Bild) um 20 U hr im Kosmos zu hören. (rj)

Moskauer St. Daniels-Quartett im Ländle. Bereits zum 12. Mal in Folge tritt das Moskauer St.Daniel`s Quartett die lange Reise von Moskau nach Vorarlberg an, um die Adventszeit im Ländle zu bereichern. Stimmgewaltig füllen die Chormitglieder mit ihrem Gesang klerikale und weltliche Räume. Ihr Repertoire umfasst neben orthodoxen Weihnachtsliedern auch Volkslieder, die von Mythen und Sagen längst vergangener Zeiten erzählen. Die Termine: 8.12. um 10 Uhr Franz-Xaver-Kirche Lochau, 16 Uhr St. Martins Kapelle Bregenz; 9.12. Um 9.30 Uhr St. Georg Kirche Sulz, um 19.30 Uhr Herz Jesu Kirche Bregenz; 11.12. um 19 Uhr St. Sebastian Kirche Hard; 14.12. um 15 Uhr Café PerDu Bre-genz; 15.12. um 16 Uhr St. Martins Kapelle Bregenz; 16.12. um 10 Uhr St. Gebhardskirche Bregenz; 20.12. um 19 Uhr Franziskaner Klosterkirche Blutens; 21.12. um 19 Uhr St. Martins Kapelle Bregenz; 22.12. um 17 Uhr Kapuziner Kirche Dornbirn; 23.12. um 08.45 Uhr Pfarrkirche St. Jodok Be-zau und um 16 Uhr St. Martins Kapelle Bregenz. (ver)

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33 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Das Aktionstheater „gründet eine Partei“. Da ihnen die Politiker mit ihren schlechten Shows ohnehin schon die Jobs wegneh-men, dachten sich Martin Gruber, die mehrfach ausgezeichnete junge Dra-matikerin Claudia Tondl und das aktionstheater ensemble, gründen wir gleich selbst eine Partei. Skurril. Rockig. Witzig. Manchmal zum Weinen. Aber trotzdem zum Verlieben, die neue Partei! Wer den „Salon d’Amour“ kennt und liebt, erlebt hier eine dramatisierte De Luxe-Version, die am Don-nerstag, 6. Dezember (Premiere) sowie am 7. und 8. Dezember 2012 jeweils 20.30 Uhr am Dornbirner Spielboden zu sehen, genießen und hoffentlich auch zu wählen ist. Dass jeder, der mit einem Stofftier zur Aufführung kommt, nur den halben Preis zahlt, ist schon jetzt Wahlkampf pur. Idee, Re-gie: Martin Gruber, Text: Claudia Tondl, Dramaturgie: Martin Ojster, Video: Felix Dietlinger, Musik: Jean Phillip Oliver Viol, Regieassistenz: Theresa Thomasberger, Mit: Susanne Brandt, Isabella Jeschke, Roswitha Soukup, Christian Rajchl, Jean Phillip Oliver Viol, Thomas Weilharter unter anderem Karten: Tel. +43 5572-21933 oder [email protected] (rj)

Kekse Backen in der Adventszeit für Kinder. Lum-pis Spielzeugparadies lädt ein. Am Freitag, dem 14. Dezember lädt das Team von Lumpis Spielzeugparadies im GWL in Bregenz alle Kinder zum Kekse backen ein. Von 10 – 18 Uhr kann vor dem Geschäft nach Herzenslust ge-knetet, geformt und gebacken werden. Also vorbei kommen und mitmachen, das Lumpis Team freut sich auf Euch. Lumpis Spielzeugparadies, Römerstr. 2, GWL, 6900 Bregenz. www.facebook.com/LumpisSpielzeugparadies. (pr)

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34 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Bei jedem Atemzug noch gesünderWerner Reichart informiert Sie gerne über Hydro-Soft Infrarotwärme

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X-Mas-Jazz - Lochau. „Weihnachtsstimmung“ modern interpretiert von den Schülern der Musikschule Leiblachtal beim schon traditionellen X-Mas-Jazz-Konzert amMontag, 10. Dezember, um 19 Uhr im Lo-chauer Pfarrheim. Rock-, Pop- und Folk-Elemente, von den Solisten, Ensembles und Bands vokal und instrumental in Szene gesetzt, werden die Musikfreun-de begeistern. Auch die Kinder-gruppe der „Musikalischen Frü-herziehung“ (im Bild) hat wieder einen Auftritt. (ver)

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35 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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„Malen ist Bauchsache“Vernissage von Alfred Fel mit neuen Werken in der Ruckburg

„Malen ist für mich eine Heraus-forderung – wenn ich die weiße Fläche vor mir habe, geht es darum den Dialog anzunehmen und zu experimentieren, dass daraus was wird“ so schildert Alfred Fel sei-ne Beziehung zur Malerei, die bei einer Vernissage in der Hörbranzer Ruckburg unlängst zu bewundern war.

Die 15 jüngsten Werke aus Alfred Fels Atelier sind im Stil des abstrak-ten Expressionismus gestaltet. Acryl auf Leinwand, das ist Fels große Lei-denschaft und seit er in Pension ist, hat die Malerei einen noch größeren Stellenwert in seinem Leben einge-nommen. Angefangen hat alles an seinem früheren Arbeitsplatz, dem Landestheater, als Fel damit beauf-tragt wurde, Bühnenbilder zu ge-stalten und Bühnenbilder zu malen. Farbe steht über der Form bei Fel– ganz im Sinne von Johannes Ittens Farbtheorie spürt auch er bei jedem Bild das er malt, dass das Zusam-menspiel der Farben entscheidend

ist um Harmonie zu erzeugen. Fel selbst sagt: „Malen ist bei mir eine Bauchsache – ich überlege und pla-ne nicht lange, wie ein Bild aus-schauen soll – ich stelle eine Farbpa-lette mit den Farben des zukünftigen Bildes zusammen und dann male

ich – wobei sich auch die Farben im Prozess des Tuns noch ändern kön-nen – alles ist offen, alles fließt.“ Ganz in diesem Sinne gibt er seinen Bildern auch keine Titel – denn diese Titel sollen in ihren Köpfen entste-hen. Dies war auch der Fall – viele

Neo-Pensionist Alfred Fel (Mitte) feierte mit Freunden auf seiner Vernissage.

Interessierte und Freunde besuchten die „Rickburg“ und machten aus der Vernissage ein Fest – nicht nur der Farben, sondern auch der guten Laune – ganz in Alfred Fels Sinn. (rj)

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36 Donnerstag, 6. Dezember 2012

An den Adventwochenenden findet in der Bregen-zer Oberstadt ein traditioneller Weihnachtsmarkt statt. Auf dem Martinsplatz, im Martinsturm und im Keller des Mar-tinsturmes hat man die Möglichkeit, Kunsthandwerker/innen bei ihrer Arbeit beobachten und ihre selbst hergestellten Produkte zu kaufen. Im 3. Stock des Martinsturmes wird eine „Baitz - Puppen - Krippe“ von Frau Marion Bigontina aus Hohenweiler und die „Encaustic - Maltechnik gezeigt. Der Philatelistenverein verkauft die neue Briefmarke „Weihnachten in der Bregenzer Oberstadt“ und im Martinsturm 2. Stock - dem Wahrzeichen von Bregenz - ein Advent-Café. Im Keller des Martinsturmes können Kinder unter fachkundiger Leitung des Imkervereines Bregenz ihren eigenen Christbauman-hänger aus Bienenwachs gießen. Bei guter Witterung können die Jüngsten sogar eine Gratis - Kutschenfahrt unternehmen. In der Martinskapelle finden - bei freiem Eintritt - Konzerte mit heimischen und internationalen Chören, Schulgruppen und Bläserensembles statt.

„Weihnachtliche orthodoxe Gesänge“ mit dem St. Daniel’s Quartett

Adventfeierstunde mit dem Bläserensemble der Polizeimusik Vorarlberg Adventkonzert mit dem Chor Cantores Brigantini

Adventblasen mit der Bläsergruppe Oskar Fink

Adventfeierstunde mit dem Bregenzer Klarinettenquartett der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster

Krippenspiel mit der Theatergruppe Bregenz

Christmas Gospel mit dem Fluher Chörle

Adventblasen mit dem Bläserensemble des Musikverein Fluh Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz – Dienststelle für Vereine

WEIHNACHTEN IN DER OBERSTADT

Wann: Samstag 8. Dezember 16 Uhr, Martinskapelle 17.30 Uhr, Martinskapelle 19 Uhr, Martinskapelle 20 Uhr, Martinsplatz

Wann: Sonntag 9. Dezember 16 Uhr, Martinskapelle 17.30 Uhr, Martinskapelle 19 Uhr, Martinskapelle 20 Uhr, Martinsplatz

von Monika und Reinhard Nägele. Wir sehen die Terracotta Armee und Wildganspagode in Xian, machen einen Besuch im Grasland bei einem Bauern der inneren Mongolei. Wir besichti-gen das Kaisergrab und den Kaiserpalast, sowie die Markthalle in Shenyang. Gäste sind herzlich willkommen! Film- und Videoclub Bregenz

FILM CHINA - TEIL 2

Wann: Donnerstag 6. Dezember 20 Uhr Wo: Freizeithaus an der Ach

der Breagazer Bodaseetüfl e.V. Laufbeginn 19 Uhr. Die Breagazer Bodaseetüfl - Krampus- und Perchtengruppe e.V. veranstalten am Abend in der Bregenzer Innenstadt (Leutbühel, Rathausstraße, Kornmarktplatz) ihren 1. Krampuslauf. Es nehmen zahreiche Gruppen aus Tirol, Bayern und Baden Württemberg teil. Die Breagazer Bodaseetüfl wollen hiermit einen hier längst ver-gessenen Brauch, der im gesamten Habsburgerreich verbreitet war, wieder beleben. Auf Grund dessen kommt es von 18 bis 22 Uhr zu Totalsperre der Rathausstraße, Kornmarktstraße und der Deuringstraße. Der Verein bittet hiermit um Verständnis. Weitere Infos unter www.breagazer-bodaseetuefl.at

1. KRAMPUS-LAUF

Wann: Freitag 7. Dezember ab 18 Uhr Wo: Bregenzer Innenstadt

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37 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Alan aus New York stellt (zweisprachig) gemeinsam mit Euch leckere Nudel-Köstlichkeiten her. Im Anschluss können die Lecke-reien von allen Hobbyköchen verspeist werden. Anm: 0680/1291056 Veranstalter: Eltern-Kind-Zentrum Bregenz

KOCHEN MIT KINDERN

Wann: Montag 10. Dezember 16-18 Uhr Wo: Alan´s Nudelwerkstatt Deuringstraße 2

Wie Eltern sich vor dem Ausbrennen schützen kön-nen. Wie können Eltern bei sich rechtzeitig erkennen, dass sie sich in der Hektik des Alltags verlieren und wie können sie dem „Ausbrennen“ positiv gegensteuern? Kosten: 15 Euro pro Erwachsenen. Anmeldung 0664/9481185 oder [email protected]

ELTERNSEMINAR Wann: Montag 10.-12. Dezember Anmeldung für individuelle Termine jeweils 2-3 Stunden Wo: EKiZ, Laimgrubengasse 6

USA-Rundreise - Cameraclub Sparkasse Bregenz Einladung zum Clubabend. Wilfried Schneider vom CCS Bregenz zeigt in seinem Reisevortrag Impressionen von der Ost- und Westküste der USA. In der knapp einstündigen Mul-tivisionsshow geht die Fotoreise zunächst von New York nach Washington, weiter nach San Francisco, über das Death Valley nach Las Vegas und zum Grand Canyon. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter Tel.: 0664/3749519 Bildergalerien unter: www.travelvision-team.at

CAMERACLUB CLUBABEND

Wann: Mittwoch 12. Dezember 20 Uhr Wo: Freizeithaus an der Ach

Einladung zum 4. Seniorentanz des Bregenzer Senio-renbundes Es wird die letzte Veranstaltung des Seniorenbundes Bregenz im Jahr 2012 sein und Musikant Stefan Hladik wird uns in Stimmung bringen. Entfliehen Sie dem vorweihnachtlichen Stress, kommen Sie mit Freunden und Bekannten und genießen Sie einen gemütlichen, lustigen und schwungvollen Nachmittag!

SENIORENTANZ Wann: Mittwoch 12. Dezember 14.30 Uhr Wo: Gasthaus Kornmesser

für Bregenzer Seniorinnen und Senioren. Eine Anmeldung zur Weihnachtsfeier ist unbedingt erforderlich! Anmeldeschluss: Montag, 10.12.2012 Veranstalter: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638

WEIHNACHTS-FEIER

Wann: Samstag 15. Dezember 15 Uhr Wo: Festspielhaus Bregenz

Gemeinschaftskonzert des Gesangvereins Bregenz-Vorklo-ster mit dem Bregenzer Klarinettenquartett und dem Vorklöstner Blechbläserensemble. Das Zusammenwirken der musikalischen Kräfte aus dem Vorkloster verspricht heuer ein besonders stim-mungsvolles Programm. Der Chor wird bei diesem Adventkon-zert erstmals durch zwei Ensembles der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster „umrahmt“, dem Bregenzer Klarinettenquartett und dem Vorklöstner Blechbläserensemble. Eintritt: freiwillige Spenden. Infos: Tel. 0676/529 534 6

Wann: Samstag 8. Dezember 17 Uhr Wo: Pfarrkirche Mariahilf

ADVENT IN MARIAHILF

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Benefiz für CliniClowns. Wie schon im vergangenen Jahr beteiligte sich die Dornbirner Spar-kasse mit einem Team zugunsten der CliniClowns Vor-arlberg auf dem Martinimarkt in Dornbirn. Im „alto Häs" verkauften sie Glühwein, Glühmost, Beeren-punsch und Sparefroh-Luftballons. Der Erlös daraus ergab eine Summe von 2.100 Euro für die CliniClowns. Im Rahmen einer Scheckübergabe freuten sich im Na-men der CliniClowns Dr. Suseldrus (Maria Keckeisen) und Dr. Erika Nägele (Brigitte Nußbaumer) riesig über so viel Engagement seitens der Beteiligten. Im Bild (vl.l): Irena Steinbauer, Raimund Rettl (beide Dornbir-ner Sparkasse), Dr. Suseldrus (CliniClowns), Beatrix Thurnher-Sohm, (Dornbirner Sparkasse), Dr. Erika Nä-gele (CliniClowns), Rosie Kier und Günther Lutz (bei-de Dornbirner Sparkasse). (ver)

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38 Donnerstag, 6. Dezember 2012Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr,Seekapelle: 8 UhrWerktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgen-lob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten:Do 10 UhrPfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr, Montagnachmittag 14 -16 Uhr, Tel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 -17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr

Termine:Sternsingeraktion 2013Für die Sternsingeraktion am 03., 04. und 05. Jänner 2013 freuen wir uns wieder über motivierte Sternsinger und Begleitpersonen. Bitte meldet Euch im Pfarrbüro (Tel. 42563) oder bei Barbara Kowalke ([email protected]) an. Die Proben für die Sternsinger finden am Freitag, dem 14.12. und 21.12. jeweils von 16 bis 17 Uhr statt.

Mit Eurer Unterstützung helfen wir sehr armen Menschen in Äthiopien! Vielen herzlichen Dank für Eure An-meldungen. Sternsingerteam Wilfried, Barbara, Ulla, Claudia

Sa 8.12. Maria Empfängnis10 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor, 16 Uhr Hauptfest der Marianischen KongregationSo 9.12. 2. Adventsonntag19 Uhr keine Messfeier10 Uhr Familiengottesdienst zum Fest des Hl. Nikolaus anschl. adventliche AgapeHast du Lust beim Kinderchor mitzu-singen, dann komm am Fr, dem 7.12. um 17 Uhr zur Probe in die Kirche. Wir freuen uns auf euer Kommen!Mo 10.12. 6 Uhr Rorate gestaltet vom PGR anschließend Frühstück im PfarrheimMi 12.12. 19 Uhr Jahrtagsmesse2009: Georg Dünser, Gertrud Hag-spiel, Jürgen Müller2010: Martha Böhler, Peter Pitterl, Erna Saurugg2011: Grete Eisen, Dr. Hans Winder, Johanna Kohler, Klara Braun, Inge-borg WaiblDo 13.12. 14.30-17 Uhr Seniorennach-mittag mit Frau Karin Mommsen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 Uhr, Sonntag: 10 UhrDienstag: 8 Uhr, anschl. RosenkranzMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr. 19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr, Gebets-stundeBeichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.

Fr 7.12. Herz-Jesu-Freitag18 Uhr Anbetung, 18.30 Uhr Beichte, 19 Uhr Hl. Messe

Maria EmpfängnisSa 8.12. 10 Uhr Hl. Messemusikalisch mitgestaltet vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink

An den Adventsonntagen sind alle Kinder herzlich eingeladen, eine Adventzeichnung mitzubringen.

So 9.12. 2. Adventsonntag 10 Uhr Hl. Messe Di 11. 12. 6 Uhr Rorate anschl. Frühstück.

Pfarrbüro: Tel.: 71779, Fax.: 71779-4 [email protected]: www.pfarre-st-gebhard.at Öffnungszeiten:Mo, Di, Mi: 9-11 Uhr; Do, Fr: 14-17 UhrFür Pfarrsaalvermietungen: Josef Nairz: 0688/8630504e-mail: [email protected]

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

Do 6.12. Wir laden herzlich zur Mit-feier der Rorate um 6.30 Uhr ein. An-schließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. An diesem Donnerstag entfällt die Hl. Messe um 8 Uhr.19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr.Fr 7.12. 19.30 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest der Erwählung MariasSa 8.12. Hochfest der Erwählung Marias 10.30 Uhr FestgottesdienstSo 9.12. 2. Adventsonntag, 10.30 Uhr SonntagsmesseMo 10.12. 8 Uhr Hl. MesseDi 11.12. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMi 12.12. 19.30 Uhr AbendmesseDo 13.12. Wir laden herzlich zur Mit-feier der Rorate um 6.30 Uhr ein. An-schließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. An diesem Donnerstag entfällt die Hl. Messe um 8 Uhr.19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Besondere GottesdiensteDo 6.12. 6 Uhr Rorate (PGR), anschl. Frühstück im AustriahausFr 7.12. 19 Uhr VorabendmesseSa 8.12. Maria Unbefleckte Empfäng-nis 7.30 Uhr Pfänderhangwallfahrt (s. eigene Spalte), 10.30 Uhr Feiertags-messe, 19 Uhr VorabendmesseSo 9.12. 2. Adventsonntag 10.30 Uhr Kolpinggedenktag mit der Kolping-familie (Quartett Vocaliter, Leitung: Ursula Breuer), 19.30 Uhr St. Daniels Quartett, MoskauDi 11.12. 19.30 Uhr Jahrtagsgottes-dienst für die Verstorbenen des

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück

Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte

ist zum persönlichen Gebet geöffnet.

Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von

den Schwestern an der Klosterpforte

eine Jause oder eine warme Suppe.

Die Franziskusstube ist von Oktober

bis April jeden Samstag von 11.30

bis 13.00 Uhr geöffnet.

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Rosenkranz: Samstag 17 UhrSternsinger gesucht – Wir setzen Zeichen: Vom 2. bis 4. Jänner brin-gen die Sternsinger/innen den Men-schen Segenswünsche und Glück für das neue Jahr. Wenn du bereit bist, bei der Dreikönigsaktion mitzuma-chen, dann melde dich im Pfarrbüro (71839) oder melde dich bei Claudia Teichtmeister (0664-8240282) an. Die Probetermine: 15.12, 22.12.12 jeweils um 16-18 Uhr.

Termine:Fr. 7. und 21.12. Messfeier im Sozial-zentrum, 16 UhrSa 8.12. Hochfest Maria Erwählung,11 Uhr Messfeier So 9.12. Um 11 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarr-saal ein.So 9.12. Militär-Dekan Otto Krepper feiert um 11:00 Uhr im Sozialzentrum Mariahilf, mit den Bewohnern und Besuchern die Messe.Fr 14. und 28.12. Kommunionfeier im Sozialzentrum, 16 Uhr

Monats Dezember; das waren 2009 Michael Clemens 2011 Hedwig Gia-comuzziMi 12.12. 14.30 Uhr Seniorenadvent mit hl. Messe im AustriahausDo 13.12. 6 Uhr Rorate (Erstkom-munikanten), anschl. Frühstück im Austriahaus

Besondere Termine12.12. Seniorenmittagstisch

PfänderhangwallfahrtAm 8. Dezember (Maria Empfängnis) pilgern die Pfänderhangbewohner wieder nach Maria Bildstein. Das Gelübde dieser Wallfahrt entstand im Jahre 1831 von damals Betroffenen eines gewaltigen Erdrutsches. Bei diesem Anlass beten wir, dass wir von solchen Ereignissen verschont werden. Wir treffen uns um 7.30 Uhr beim Kapuzinerkloster und pilgern betend nach Bildstein. Um 10 Uhr fei-ern wir heilige Messe und anschlie-ßend stärken wir uns im Gasthof Kreuz, wo für uns reserviert ist.

Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

SingnachmittagDi 11.12. Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen.Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406

Konzerte in der AdventzeitFr 7.12. 19:30 Uhr Benefizkonzert „Nyimbo rettet Leben“ in der Pfarr-kirche Mariahilf

Sa 8.12. 17 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf. Gemeinschaftskonzert des Gesangvereins Bregenz-Vorkloster mit dem Bregenzer Klarinettenquar-tett und dem Vorklöstner Blech-bläserensemble

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

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39 Donnerstag, 6. Dezember 2012 Pfarreien

St. Josefskloster der RedemptoristinnenLauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 6.12. 18 Uhr RorateFr 7.12. Herz-Jesu-Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe, 14 – 15 Uhr Eu-charistische Anbetung in der KircheSa 8.12. 7.30 Uhr Festgottesdienst, 17 Uhr Adventkonzert des Männer-chors. Im Anschluss an das Konzert findet im Kreuzgang wieder unser Adventmärktle mit Bewirtung statt. Mit Unterstützung der Guta-Frauen bieten wir Weihnachtsgebäck, Spiri-tuosen und kleine Geschenkartikel an und freuen uns auf zahlreiche Besucher. So 9.12. 7.30 Uhr Hl. Messe zum 2. Adventsonntag, 17.15 Uhr Vesper mit Anbetung

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88 90320

Sonn- u. Feiertage 9 Uhr Gottes-dienst

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

Do 6.12. in Hard um 20 UhrSo 9.12. in Bregenz mit Hard, Lochau um 9:30 Uhr So 9.12. in Bludenz um 10 Uhr Jugendgottesdienst mit Bischof Ble-ckenwegner Mi 12.12. in Lochau um 20 UhrDo 13.12. in Bregenz und Hard um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18 72707

FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Do 6.12. 20 Uhr Bibelstunde Römerbrief IISo 9.12. 16 Uhr AdventfeierMo 10.12. 20 Uhr f.i.t. - Frauen Impuls TreffenDo 13.12. 20 Uhr Kleingruppe

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

So 9.12. 9.30 Uhr Gottesdienst in der KreuzkircheSo 9.12. 17 Uhr 2. Adventkonzert in der Kreuzkirche, Ottava Rima & Trio Madera mit B.Oberscheider & M.Steger (Sopran), U. Gantner-Moldaschl & H.Wiedenhofer (Alt), O.Moldaschl & H. Motter (Tenor). U.Grabher & S.Flora (Bass), A.Steger (Gitarre), M. Köbanyai (Fagott) & A. Novotny-Baldauf (Flöte); u.a. Werke von Michael Praetorius, Béla Bartók, Joh.Seb.Bach, G.F. Händel. Karten an der Abendkasse!So 8.12. 10 Uhr Kein Gottesdienst in der Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwal-sertal – Gottesdienst in der Christus-kirche in Obersdorf

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-

Landeskrankenhaus Bregenz

Diakon Johannes Heil

Krankenhausseelsorge 401/5280

So 9.12. 19 Uhr Versöhnungsgottes-dienst. Auf dem Weg der Versöhnung Mo 10.12. 18:30 - 19 Uhr Friedensge-bet (Schwerter zur Pflugscharen)

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,

10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der

Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30

Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke

bet ät i gen, Beichtgespräche nach

Vereinbarung

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und

9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,

SO nach jeder Messe. Täglich um

16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Fluh 13 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Roratemessen: an den Dienstagen 11. und 18. Dezember, an den Sams-tagen 15. und 22. Dezembersowie am 24. Dezember jeweils um 6.15 Uhr in der Thalbachkirche

M 0664 34 119 88

T 05574/42784

T 05523/6361224 Stunden erreichbar

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Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Jeden Donnerstagin Ihrem Haushalt.

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40 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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ÖFFNUNGSZEITENMontag bis Freitag10-24 UhrSamstag RuhetagSonntag 10-14 Uh

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tet eine große Auswahl an Gore-Tex gefütterten Schuhen. In Bregenz Vorkloster parken Sie bei Schuh-Sport Gasser kos-tenfrei direkt vor dem Geschäft. Dort können Sie sich neben den Schuhen noch in einer tollen Wintersportabteilung beraten lassen. Hier bietet Sport die Möglichkeit sich die neuen Fi-scher Vacuum Schischuhe per-fekt auf den Fuß anpassen zu lassen. Übrigens dieses spezielle

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42 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Termine

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

10-20 Uhr Adventzauber Schul-

höfe der Volksschule Hard

10-20 Uhr Krippenausstellung

Seezentrum Hard

16+17.30+19 Uhr Alte Weih-nachtsmusik St. Daniels Quartett,

Bläserensemble Vbg. Polizeim.,

Cantores Brigantini, Martinskapelle

Oberstadt

19 Uhr Vocale Neuburg & Sonus Brass Stimmsterne am

Weihnachtsblech, Pfarrkirche Sulzberg

19 Uhr Schwarzenberger Advent Gedichte, Gesang, Ang.-

Kauffmann-Saal Schwarzenberg

19.30 Uhr Bunbury oder Ernst sein ist alles O.Wilde, Vbg. Lan-

destheater

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 8.12. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Gemeinschaftspraxis Dr. Brugger Schendlingerstraße 2 6900 Bregenz Tel.: 05574/83040

SO 9.12. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273

SA 8.12. + SO 9.12. 9-11 Uhr Dr. Elisabeth Seifert Achstraße 16, 6923 Lauterach Tel. 05574/78417

BREGENZ Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 8.12. + SO 9.12 St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798

UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 8.12. + SO 9.12 Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1 Tel: 05577/83344 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 8.12. + SO 9.12 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Leiblachtal-Apotheken sind am Mi, Do und Fr bis 20 Uhr dienstbereit. Ab 20 Uhr ist die dienstbereite Apo-theke in Bregenz zuständig.

Veranstaltungskalender 6.12. bis 12.12.2012

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

Sa 8. DezemberMaria Empfängnis

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-

zentrum Wolfurt

14.30 Uhr Lesung für Kinder Bücherei am Dorfbach, Hard

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B.

Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-

Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

16 Uhr Cinderella Kindermusical,

Festspielhaus

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS

Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-

4511217, ATSV Bregenz

16.30-18 Uhr Gardetraining für

Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-

gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-

847509888, ATSV Bregenz

17 Uhr Architektur vor Ort Hein-

Troy, BG St. Gallus

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

18-21 Uhr Krippenausstellung

Seezentrum Hard

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J.,

Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-

meldungen, Schulsporthalle Rieden,

Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-

schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines Haus

Fr 7. DezemberHerz-Intakt Selbsthilfegruppe Herz-

infarkt, jeden Donnerstag, Info unter

0664/4306869, Lebensraum Bregenz,

Clemens-Holzmeister-Gasse 2

9-11 Uhr Purzelbaumgruppe

Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgruben-

gasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059

15 Uhr Nikolaus Eislaufplatz Hard

18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10

Mädchen von 6-14, Schulsporthalle

HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner

0650-5252636

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle

Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt,

Schwärzler 0650 8388014

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS

Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-

2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,

Kneipp-Verein Bregenz

19.30 Uhr Kleintierzuchtverein

ATSV-Heim Hard

19.30 Uhr Bochabela String Orchestra Bahnhof Andelsbuch

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein

Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-

trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Das dreizehnte Kapitel Lesung, Martin Walser, Vbg. Landes-

theater

20 Uhr Tango Seduction Festspiel-

haus

20 Uhr Das Haus auf Korsika Metrokino

20.30 Uhr Filippa Gojo Quartett Konzert, Kammgarn Hard

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

14-16 Uhr Pensionistenhock

ATSV-Heim Hard

14 Uhr Jass- und Schnapsnach-mittag Freizeithaus Siedlung an der

Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr.,

PV Ortsgruppe Bregenz

17.30 Uhr Jahrgang 1935 Treffen

zum Jahresende, Gasthaus Reblaus,

Quellenstraße, Bregenz

Do 6. Dezember

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum

Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:

0664/4888200

20 Uhr Isabell Pfefferkorn Kon-

zert, Schoeller2welten

20 Uhr Literaturgala 30 Jahre

Autorenverband Vbg., Musik, Podi-

umsgespräche, Videos, Kuppelsaal

Vbg. Landesbibliothek

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-

sene, Schulsporthalle Rieden,

0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-

halle Rieden, 05574/76756

20.15 Uhr Vbg. Landeskonser-vatorium Konzert, Herz-Jesu Kirche

20.30 Uhr Die drei Friseure Kabarett, Kammgarn Hard

22 Uhr Hasta la Vista Metrokino

Senioren14-17 Uhr Geburtstagsfeier

für alle im Oktober, November und

Dezember geborenen, Feizeithaus

Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe

Bregenz

Samstag 8. Dezember um 16 Uhr am Einödhof Austraße 60

Kinderpaket: Euro 6,50 Anmeldung bis 6.12. unter 0664-4355730 oder 0650-9272825 www.vrz-lauterach.at

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NIKOLAUSFEIER EIN!

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43Donnerstag, 6. Dezember 2012

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10-18 Uhr Krippenausstellung Seezentrum Hard

11.30 Uhr schreibwut. Politik, Religion und andere Verbre-chen Buchpräsentation mit Musik, Gasthof Goldener Hirschen, Kirchstra-ße Bregenz

14 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzleessen, Pfänderdohle, Res.: +435574 42160-0

15 Uhr Die verzauberten Brüder Vbg. Landestheater

17 Uhr Adventkonzert Kirche am Ölrain

18 Uhr Adventsvierklang Hotel Post Bezau

19 Uhr Erika Pluhar Ausgesuchtes, lesung mit Menü, Gasthof Hirschen Schwarzenberg

20 Uhr Bläserensemble Musikver-ein Fluh, Martinsplatz

20.30 Uhr Sonnenschein und Welt Kabarett, Kammgarn Hard

So 9. Dezember

Di 11. Dezember8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule,

Kneipp-Verein Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10

VS-Augasse mit Erstanmeldungen,

0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für

Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-

tung), Schulsporthalle Rieden,

0680/5573329

18 Uhr Auf der Suche nach Vor-arlberg Vortrag aus dieser Reihe,

Studiensammlung des vbg. museums,

Brachsenweg

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs

KInder und Erwachsene, Turnhalle

HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699

1907635, www.skkb.a

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,

Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-

Gasse 2, 05574/52700

19 Uhr Adventkonzert Pfarrkirche

St. Sebastian Hard

19 Uhr Gymnastik Damenriege

VS Augasse, 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

20 Uhr Garage Kabarett, Maria

Neuschmid, Hofsteigsaal Lauterach

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele

für Männer ab 40, HS Belruptstraße,

ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-

4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-

liche u. Erwachsene, Schulsporthalle

Rieden, 0650/6662566

Für Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-

genz, Diensst. Soz. u. Senioren,

410-1638

14.30 Uhr Adventsingen Senio-

renbund, Pfarrzentrum Hard

Mi 12. Dezember7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgru-

bengasse 6, keine Anm. erf.

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexual-

workshop, Mädchenzentrum Amazone

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

17.30 Uhr Osteoporose Selbsthil-

fegruppe Lebensraum Bregenz, Cle-

mens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,

Kneipp-Verein Bregenz

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein

Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-

halle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,

EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.

Munz 0650 6989792

18.30 Uhr König Kekss Kindermu-

sical, Vbg. Landestheater

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein

Bregenz

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

19-20 Uhr Aerobic 1 Powertrai-

ning, Turnsaal Kindergarten Braike

EKiZ, Infos: 0680/1291056

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

Mo 10. DezemberElternseminar Wie Eltern sich vor

dem Ausbrennen schützen können,

EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: 0664-

9481185 oder [email protected]

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45

Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at,

www.sc-bregenz.info senden an arno.

[email protected], 0664 8109332

20 Uhr Politische Kunst, jetzt! Vortrag, Songs und Gedichte, Theater

Kosmos

21 Uhr Rezitation und Musik Bahnhof Andelsbuch

22 Uhr Das Haus auf Korsika Metrokino

Senioren15 Uhr Adventfeier für alle Mitglie-

der, Gasthof Lamm Mehrerauerstaße,

Anm: 05574-54349, 05574-82199, PV

Ortsgruppe Bregenz

16-18 Uhr Kochen mit Kindern

EKiZ, Nudelwerkstatt, Deuringstraße

2, Anm: 0680-1291056

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS

Bregenz-Stadt

16-18 Uhr Kinder- und Jugen-danwalt aha, Belruptstraße,

kostenlos

18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe

bei neurologischen Erkrankungen,

Clemens-Holzmeister-Gasse 2,

Lebensraum Bregenz

18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse,

TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592

18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-

saal Krankenpflegeschule Bregenz,

Tel. 05573-84519

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea

Weiß, Musikpavillon Bregenz,

06502102393

18.30 Uhr Orientalischer Tanz

Basiskurs, Amazone Bregenz, 0650

2719750, [email protected]

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei

Beziehungsstörungen, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz

20 Uhr Abschied von der Par-allellgesellschaft Vortrag, BG

Blumenstraße

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen,

HAK Bregenz, 0664/3817288

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-

sporthalle Rieden 05574/76756

Senioren18-20 Uhr Hobbykegeln im

Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des

PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

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44 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Anze

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gAusstellungenBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2,

jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Brigantium Bregenz in der Römerzeit,

Landhaus, bis 31.12.

Florian Pumhösl KUB 26.10.-20.1.2013

Nairobi - State of Mind KUB-Arena,

26.10.-20.1.2013

19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines

Haus

20 Uhr Ensemble Quart.art mit

Lesung, Kuppelsaal Vbg. Landesbi-

bliothek

20 Uhr Zumba Fitness BG Blumen-

straße, 0650 2719750, bellymystic@

rashida.at

20-21 Uhr Aerobic 2 Choreogra-

phie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike,

EKiZ, Infos: 0680/1291056

20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-

che und Erwachsene, BG Blumenstra-

ße, 05574-62878

20 Uhr To Rome with Love Metro-

kino

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten, ASKÖ

Heim, Bodangasse (Bushaltestelle

Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere

Menschen, im Sozialsprengel Hard,

Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

14.30 Uhr Seniorentanz Seezen-

trum Hard

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

15 Uhr Boccia Bocciahalle in Hard,

Auskunft: 0664 1495100, PV Orts-

gruppe Bregenz

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an [email protected] oder per Fax an 05522/72330-85

Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

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45 Donnerstag, 6. Dezember 2012 Hard im Fokus

Marktgemeinde

Hardim Fokus

Aufstrebend und lebenswertHard ist die siebtgrößte Gemeinde das Landes

Die siebtgrößte Gemeinde des Landes hat viel zu bieten: Neben der landschaftlichen Schönheit der am Bodensee gelegenen Marktge-meinde ist Hard auch punkto Wirt-schaft, Kultur, Freizeit und Ökolo-gie eine der Vorzeigegemeinden Vorarlbergs.

Mit über 12.000 Einwohnern ist Hard nicht nur eine der be-völkerungsreichsten Gemeinden des Landes, sondern auch punkto Naherholung, Wirtschaft, Kultur und Energiehaushalt mit an der Landesspitze. Gegründet um 1200 n. Chr. wurde Hard 1249erstmals urkundlich erwähnt. Früher eher ländlich strukturiert, ist Hard 1905 Marktgemeinde und hat sich na-türlich massiv verändert.

Politik und ÖkologieNicht nur das neue Rathaus (im Volksmund: Das Schiff) spiegelt das Selbstbewusstsein von Hard und seinen Bürgern wieder. In der

seit 2010 von Harald Köhlmeier (Sohn des legendären Langzeit-bürgermeisters und Gemeindever-bandspräsidenten Gerhard Köhl-meier) regierten Marktgemeinde tut sich in der Tat einiges. Beson-

ders stolz ist der Bürgermeister auf die Energiepolitik der Gemeinde, die mit Nahwärmeprojekten sowie Photovoltaikanlagen an öffentli-chen Gebäuden hier energieau-tonome und ökologische Wege geht. Auch die Renaturierung des Dorfbachs und zahlreiche Umwelt-schutzmaßnahmen am Bodensee-ufer unterstreichen diese Haltung.

Wirtschaft und KulturDer Industriestandort Hard (Al-pla, Künz) versucht auch den Verkehr in den Griff zu kriegen: Eine Geschwindigkeitsvereinheit-lichung, mehr Augenmerk auf sanfte Mobilität (so wurde das Radwegenetz inkl. Radbrücke er-heblich erweitet) sowie – mittel-fristig – eine bessere Anbindung des Bahnhofes an das Zentrum sind hier die wichtigsten Parame-ter. Dass Hard blüht, merkt man auch an der boomenden Kultur-szene: Die „Kammgarn“ ist eine der wichtigsten Kleinkunstveran-

stalter des Landes, die Galerie Z. das wichtigste Vorarlberger Aus-stellungspodium für Grafik.

Freizeit und SportLast but not least kann Hard auch was Freizeit und Sport betrifft punkten. Neben dem großzü-gigen Strandbad plus internati-onalem Minigolfplatz steht ein Eislaufplatz, mehrere Fußball-Möglichkeiten, eine großzügige Sporthalle (auch die Heimat der derzeit erfolgreichen Vorarlberger Mannschaft, dem Handballclub Alpla Hard), und ein geschütztes Naherholungsgebiet zur Verfü-gung. Während sich der „Alltag“ mit zahlreichen Geschäften und Gastronomiebetrieben eher im Zentrum abspielt, hat Hard vor allem im Süden der Gemeinde im-mer noch zahlreiche Freiflächen und wird daher wohl weiter recht schnell anwachsen – kein Wunder, denn es macht Freude, in Hard zu leben. (rj)

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46 Donnerstag, 6. Dezember 2012Hard im Fokus

Der Herr der sechs SaitenGitarrist Benni Bilgeri spielte mit Weltstars und Ländle-Größen

Er gilt als bester Rock-gitarrist des Landes (und darüber hinaus) und hat schon mit Größen wie

den Pointer Sisters oder Chris Thompson gespielt: Benni Bil-geri ist der Harder Vorzeige-musiker Nummer 1 und tourt, da mittlerweile Familienvater, mit diversen Ensembles in Österreich und Deutschland, betreibt ein Tonstudio und ist gefragter Komponist. Das Blättle fragte bei dem Mann, für den die sechs Saiten alles bedeuten, einmal nach.

Anzeiger: Was ist für Sie das voll-kommene Glück?Benni Bilgeri: Gesundheit

Blättle: Kennen Sie Ängste? Benni Bilgeri: Ja

Blättle: Welche Ihrer eigenen Cha-rakterzüge schätzen Sie? Benni Bilgeri: Loyalität

Blättle: Welche Charaktereigen-schaft missbilligen Sie an anderen? Benni Bilgeri: Sturheit

Blättle: Ihr größter Luxus? Benni Bilgeri: Zeit

Blättle: Was verabscheuen Sie? Benni Bilgeri: Gewalt

Blättle: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen?Benni Bilgeri: Marilyn Monroe

Blättle: Welches Wort/Redewen-dung gebrauchen Sie zu häufig?Benni Bilgeri: F.....

Blättle: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Benni Bilgeri: Jeden Tagm wenn ich auf einer Bühne stehen darf.

Blättle: Welches Talent hätten Sie gern? Benni Bilgeri: Ich beneide oft einen wie Ronaldo; wie der den Ball spielt...

Blättle: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Benni Bilgeri: Die Frisur

ZUR PERSONName: Benni Bilgeri Geburtsdatum: 26.8.1966 Familienstand: verheiratet Kinder: 3Erlernter Beruf: Musiker Ausgeübter Beruf: MusikerWohnort: Hard Hobby: Reisen, Berge, WasserLieblingsbuch: im Moment „Der Hobbit“ Lieblingsspeise: Viele Lieblingslokal: VieleLieblingsort: Viele

Blättle: Was ist Ihr wertvollster Besitz?Benni Bilgeri: Meine Familie

Blättle: Was ist für Sie das größte Unglück? Benni Bilgeri: Nicht mehr Gitarre spielen zu können.

Blättle: Was schätzen Sie an Freun-den am meisten? Benni Bilgeri: Loyalität

Blättle: Wer sind Ihre Lieblings-schriftsteller?Benni Bilgeri: Schätzing, J.R.R. Tolkien

Blättle: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Benni Bilgeri: Viel Sonne , gutes Essen , Freunde und Familie , dann noch ein super Konzert amAbend mit viel Fans , After Show Party ...

Blättle: Wo möchten Sie am liebsten wohnen?Benni Bilgeri: In Vorarlberg oder in Neuseeland

Blättle: Ihr Traum-Urlaubsziel? Benni Bilgeri: Neuseeland

Blättle: Wofür geben Sie viel Geld aus? Benni Bilgeri: Gitarren

Blättle: Ihr Lebensmotto?Benni Bilgeri: Live is to short to... Blättle: Mein Beitrag zum Umwelt-schutz?Benni Bilgeri: Fahre oft mit dem Fahrrad statt mit dem Auto.

Blättle: Wie schalten Sie am besten ab? Benni Bilgeri: Schwierig...

Blättle: Wer hat Sie in letzter Zeit beeindruckt?Benni Bilgeri: Helmut Schmidt

Blättle: Stichwort Ländle-SzeneBenni Bilgeri: Wäre grundsätz-lich nicht schlecht - es gibt viele gute und junge Bands. Allerdingses diesen an Auftrittsmöglichkei-ten.

Blättle: Stichwort LivekonzerteBenni Bilgeri: Wir liegen da sehr gut - gleich um die Ecke gibt es in Zürich oder München Wekt-bands zusehen, mein letztes war „Rammstein“ - eine Wahnsinns-shiw.

Blättle: Stichwort Entwicklung der RockmusikBenni Bilgeri: Das ist - vor allem wenn man hier geboren ist - mitt-lerweile bedenklich. Als junger Künstler hat man es sehr schwer (wenige Clubs, einbrechender CD-Markt). Es gibt zwar Face-book oder Twitter, aber da muss man sich ganz alleine durch-beißen. Und im Ländle fehlen auch die ganzen Kontakte - erst wenn man in einer Großstadt wie Hamburg, Berlin oder gar London Fuß gefasst hat und sich ein wenig etabliert - erst dann ist man dabei.

Ausnah-megitarrist Benni Bilgeri

Seine wahre Heimat: Benni Bilgeri auf der Bühne

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47 Donnerstag, 6. Dezember 2012 Hard im Fokus

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Von uns mitentwickeltAuf der ganzen Welt verwendet

Alexander lernt den Beruf ZerspanungstechnikerALPLA bietet seinen jungen Mit-arbeitern verschiedenste Karri-eremöglichkeiten quer über den Globus verstreut, und setzt des-halb auf eine Lehrausbildung, die international ausgerichtet ist. Bei ALPLA lernen die Lehrlinge schon während der Ausbildung das ganze Unternehmen kennen.

ALPLA setzt die Verpackungs-Trends der ZukunftSeit 1955 steht der Name ALPLA für Kunststoffverpackungslösun-gen auf höchstem Niveau. Als Markt- und Technologieführer ar-beitet das Unternehmen mit den bekanntesten Marken der Welt zu-sammen. Aus dem Headquarter in Hard werden die weltweiten Produktionsstandorte mit eigens entwickelten Know-how, Werk-zeugen und Maschinen geleitet und koordiniert. So sind ständig neue Ideen, clevere Köpfe und

motivierte Talente gefragt – eine echte Karrierechance für talentier-te junge Mitarbeiter.

Von Vorarlberg aus die Zukunft gestaltenMit 148 Standorten in 39 Ländern und über 13.000 Mitarbeitern ist

ALPLA heute auf der ganzen Welt präsent. Dementsprechend betreibt ALPLA ein High-Tech-Produktionswerk am Standort Fußach und hat mit dem „Future Corner“ eine der modernsten und großzügigsten Lehrlingswerk-stätten in Vorarlberg, wo derzeit

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48 Donnerstag, 6. Dezember 2012Hard im Fokus

Ein „Kleinod der Szene“Galerie Z ist ein Kulturtreffpunkt, der weit über Hard hinaus strahlt

Seit nunmehr knapp sechs Jah-ren beherbergt das Zwicklehaus in Hard den Kunstverein zur För-derung der Zeichnung. Hinter diesem etwas sperrigen Begriff verbirgt sich die Galerie.Z, die von Andrea Miessgang-Romag-na ins Leben gerufen worden ist. Der Punkt symbolisiert dabei ei-nerseits das kleinste Element ei-ner Zeichnung, andererseits steht er für Treffpunkt. Unschwer zu erraten ist, dass sich das namen-bildende Z im wesentlichen auf Zeichnung bezieht.

Diesem Genre, das völlig zu Un-recht häufig lediglich als Anhäng-sel, Nebenprodukt oder Vorstufe eines Kunstwerks betrachtet wird, hat sich die Galerie verschrieben. Mit diesem Schwerpunkt ist sie zugleich die einzige in ganz Öster-reich. Die bewusst sehr eng gehal-tene Fokussierung erforderte Mut und die Zuversicht, dass es gelin-gen kann. Von Beginn an durfte sich das Galerieteam, zu dem auch eine kreative Küchenmannschaft zählt, über eine sehr positive Re-sonanz freuen. Sowohl Presse als auch Kunstwelt zollten dem kla-ren Konzept und der stringenten Ausstellungspraxis großen Res-pekt, was die Betreiber in ihrer Entscheidung bekräftigte.

Arrivierte KünstlerGezeigt werden nationale, inter-nationale und junge Künstlerin-nen und Künstler. So bot die Gale-rie manch aufstrebendem Talent

die Gelegenheit, sich einem grö-ßeren Publikum zu präsentieren. Arrivierte Künstler wie Gottfried Bechtold, Tone Fink oder Harald Gfader haben die ernsthafte und seriöse Arbeit der Betreiber, die al-lesamt ihre Leistungen ehrenamt-lich erbringen, schätzen gelernt. Harald Gfader lobt die Galerie.Z sogar als Kleinodie in der Vorarl-berger Kunstszene.

Lukas Moll bis 2013Seit der Premiere im Herbst 2007 waren an die dreißig Ausstellun-gen zu sehen, die mit ihrer Vielfalt an Exponaten unterschiedlicher Stilrichtungen und Techniken überzeugten. Ob mit Bleistift, Tu-

sche oder Feder ausgeführt, die Werke repräsentierten zweifelsfrei die Zeichnung als eigenständige Kunstgattung. Reges Besucherin-teresse und Künstleranfragen für eine Ausstellung sind sowohl Be-lohnung für das eingegangene Ri-siko als auch Bestätigung, dass mit Engagement und Qualitätsbe-wusstsein durchaus erfolgreich agiert werden kann. Damit ist es dem Team um Andrea Miessgang-Romagna gelungen, sich in der Vorarlberger Galerienszene zu verankern. Beflügelt durch die wohlwollenden Reaktionen, darf damit gerechnet werden, dass die Macher der Galerie.Z weiterhin starke Zeichen setzen werden.

Derzeit sind Zeichnungen von Lu-kas Moll zu sehen. Lukas Moll, geb. 1976, besucht seit 2006 das ARTelier Vorderland. Das ARTe-lier Vorderland, eingebettet ins Brockenhaus Sulz, ist eine Einrich-tung der Lebenshilfe Vorarlberg mit dem Ziel, Menschen mit Be-hinderung einen Raum für kreati-ves Schaffen zu geben. Dabei ste-hen Authentizität, Befindlichkeit und Innerlichkeit sowie eigene Themen und Sinneseindrücke im Vordergrund. Das Hauptaugen-merk liegt in der Zeichnung und im grafischen Bereich sowie in de-ren morphologischen Umsetzung. Seine Zeichnungen sind bis 5. Jän-ner ausgestellt. (rj)

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Bis 5. Jänner 2013 sind Zeichnungen von Lukas Moll in der Galerie Z zu sehen.

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49 Donnerstag, 6. Dezember 2012 Hard im Fokus

Hard/Vorarlberg Hofsteigstraße 108b Tel. 05574/73146 www.auto-rhomberg.at www.renault.atRENAULT RHOMBERG

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Autohaus Rhomberg in Hard vergrößert, baut um - und präsentiert den neuen Renault Clio

Jetzt endlich kommt der neue Ren-ault Clio auf den Markt. Die vierte Generation des Kleinwagens wird erstmals einen aufgeladenen Drei-zylinder unter der Haube tragen.

Bei Renault wird der Vierer zum flotten Dreier. Die vierte Generation des Clio fährt erst-mals mit Dreizylinder-Benziner vor. Das turbogeladene 0,9-Liter-Motörchen TCe 90 leistet 90 PS und soll im Schnitt mit 4,5 Litern Super auskommen. Noch sparsa-mer wird der Diesel dCi 90, der nur 3,4 Liter verbrauchen soll. Anfang 2013 folgt noch ein stär-kerer Turbobenziner mit 120 PS. Auch an der Optik des Kleinwa-gens hat Renault geschraubt: Die Front trägt das neue Renault-Markengesicht mit prominent platziertem Rhombus, dazu gibt es Tagfahrlichter. Der neue Clio kommt als Fünftürer, ins Auge fallen die verborgenen Griffe der hinteren Seitentüren. Die Heck-

partie ist geprägt durch weit aus-gestellte Radhäuser und eine steil abfallende Heckscheibe.

Ein Novum ist das neue On-line-Multimediasystem R-Link. Es funktioniert wie ein Tablet-Computer, der fest in die Armatu-rentafel integriert ist. Neben den Basisfunktionen (Navi- und Fahr-zeugfunktionen) lassen sich ver-schiedene Apps aus dem Renault R-Link Store herunterladen – etwa E-Mail-Verwaltung, Kalender, Parkplatz- und Tankstellensuche. Die Steuerung des Systems erfolgt per Touchscreen, Lenkradfernbe-dienung oder Sprachsteuerung. Für fetten Sound im Clio sorgt das neue Bass Reflex System in den vorderen Türen. Zudem wird Renault für den Clio IV zahlrei-che Personalisierungs-Optionen anbieten, etwa verschiedene Au-ßenspiegelgehäuse, Dachdekors, Heckschürzen, Schweller und Fel-gen. (pr) Der neue Renault Clio steht vor der Tür.

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50 Donnerstag, 6. Dezember 2012Hard im Fokus

Der Harder KleinkunsttempelAbwechslung: In der „Kammgarn“ wird nicht alles über einen Kamm geschert

Seit vielen Jahren - und er-freulicherweise noch einige Jahre - ist der Verein Kamm-garn einer der regsten Kultur-veranstalter der Region. Von Konzerten über Kabarettaben-de bis hin zu einem umfang-reichen Kino- und Kinderpro-gramm bietet die Kammgarn Kultur auf großstädtischem Niveau.

Von Raimund Jäger

Da wird Hard selbst vom nahe ge-legenen „großen Bruder“ Bregenz mehr als nur beneidet: Eine regel-mäßige Spielstätte, die seit Jahr-zehnten durchgehend interessan-tes Programm anbietet, fehlt etwa der Landeshauptstadt. Hard dage-gen hat Glück: Der Verein „Kultur-werkstatt Kammgarn“ sorgt in re-gelmäßigen Abständen - also alle paar Tage - für Kulturgenuss am Bodensee.

Vielseitiges ProgrammVon der Gemeinde entsprechend unterstützt hat sich die Kammgarn so zum - neben dem Spielboden - wichtigsten periodischen Alterna-tiv-Spielort überhaupt gemausert. Auch ein Blick auf das kommende Programm zum Jahresende zeigt eindrücklich, wie vielseitig, span-nend und teilweise auch mit wirk-

lichen „Zuckerln“ durchsetzt der Spielort Kammgarn ist. Heute Donnerstag, 6.12., bewegt sich die Stimme der 24-jährigen österreichi-schen Sängerin Filippa Gojo von erdigem Soul über lateinamerika-nische Einflüsse bis hin zu freien Improvisationen und Klangexperi-menten. Morgen Freitag, 7.12., neh-men „Die drei Friseure” ihr Publi-kum mit auf eine absurde Reise durch die Welt und die Musikge-schichte. Sie spielen ein Loblied auf ihren Berufsstand … Politisch un-korrekt, immer leicht daneben und ohne Netz. Eine multikulturelle Achterbahnfahrt. Am kommenden Sonntag, 9.11. freuen sich Uta Kö-bernick und Gunkl, das Erbringen einer gemeinsamen Abendfüllung bekannt zu geben. Die gegenständ-liche Darbietung widmet sich aus-führlicher Erörterung und einge-hendem Besang verschiedener Menschheitsfragen von durchaus gemischter Größe und Tragweite. Um den Kindern vor dem Heiligen Abend das Warten zu erleichtern, wird am 24.12. um 16 Uhr Clown Dido mit den Kindern Weihnachts-lieder aus aller Herren Länder sin-gen und führt allerlei Kunststücke vor. Wer Clown Dido kennt, der weiß, dass nicht immer alles so klappt wie Dido das will. Und den Abschluss des heurigen Jahres bil-det das „Toni Eberle Trio“ mit Jazz am Freitag, dem 28.12. (Abende-vents 20 Uhr).

Heute in der Kammgarn: Ausnahmesängerin Filippa Gojo. Unterhält die Kinder am 24. vor der Bescherung: Clown Dido

Schräg, schräger, Uta Köbernick und Gunkl.

Das letzte Kammgarn-Konzert des Jahres: Toni Eberle Trio

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51 Donnerstag, 6. Dezember 2012 Hard im Fokus

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Körperwarmes Wasser

Egal ob Sie lieber baden oder lieber duschen, ab jetzt können Sie beides in einer Wanne mit tiefem Einstieg.

Ein Geberit Dusch WC reinigt gründlicher, angenehmer und schonender als jedes noch so wei-che Toilettenpapier. Mit nichts als reinem körperwarmen Wasser.

Auch bei Ihnen könnte diese Neu-erung bald für hygienische Sauber-keit im Intimbereich führen. Durch einen einfachen Knopfdruck lö-sen Sie die wohltemperierte Du-sche aus. Dank des ausfahrbaren Duscharms reinigt sie genau an der richtigen Stelle restlos sauber.

Die Lösung vieler Probleme, gerade im fortgeschrittenen Alter, wenn die Badewanne zur unüber-windlichen Barriere wird. Die neue Twinline von Artweger zeigt sich bereits beim Einsteigen von ihrer bequemsten Seite. Der barrierefreie Einstieg (optional) ist nur 7 cm hoch.

Für weitere Informationen be-treffend die Installation des Wasser- beziehungsweise Elekro-Anschlus-ses steht Ihnen die Firma Forster

Kurt in Hard gerne zu Verfügung. Fragen Sie uns, wir geben gerne Auskunft: Tel.: 05574/71203 (pr)

Geberit Dusch WC

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52 Donnerstag, 6. Dezember 2012Hard im Fokus

VW Golf Rabbitsilber, EZ 10/2008, 80 PS, 62.309 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 10.940,-

VW Touran TDIsilber/blau, EZ 11/2006, 105 PS,, 59.000 km, Klima, Tempomat,, uvm. Euro 13.260,-

VW Fox rot, EZ 10/2006, 75 PS, Klima, Nebelscheinwerfer,uvm. Euro 5.800,-

VW Polo SDIsilber, EZ 12/2002, 64 PS, 54.441 km, Diesel, uvm.Euro 4.920,-

VW Golf Plus silber, EZ 08/2007, 80 PS, 14.600 km, Klima, 1. Besitz, uvm. Euro 11.440,-

VW Polo TDIschwarz, EZ 05/2010, 75 PS, 33.618 km, Klima, 1. Besitz, uvm. Euro 13.850,-

VW Touran TDIschwarz, EZ 05/2006, 90 PS, 75.890 km, Klima, uvm. Euro 11.930,-

V

Skoda Fabia TDIgrau, EZ 04/2008, 105 PS, 84.688 km, Klima, Parktronic, uvm. Euro 10.850,-

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

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Ein Traum wird wahrDer neue Audi A1: Jetzt probefahren und bestellen bei Autohaus Malang

Mit dem Audi A1 will Audi in die lukrative Nische der Luxus-Klein-wagen stoßen, die der Mini seit Jah-ren weitgehend ungestört beackern kann. Anders als der ähnlich kom-pakte, aber wenig erfolgreiche und längst wieder eingestellte Alu-A2 erfüllt der Audi A1 den Dynamik-Anspruch der Marke.

Der Audi A1 feierte seine Welt-premiere auf dem Genfer Autosa-lon 2010 und ist derzeit mit drei Motorisierungen in Österreich im Handel. Als Basis-Benziner gibt es einen 1,2-Liter TFSI mit 86 PS. 122 PS leistet der 1,4-Liter-Benzi-ner. Wahlweise sind die Motoren mit Fünf- oder Sechsgang-Getrie-ben gekoppelt, auch eine S-Tro-nic-Automatik steht zur Auswahl. Als Dieselmotorisierung verfügt der A1 über den 105 PS starken 1,6-Liter.

Der Audi A1 misst in der Länge 3,954 Meter. Die Höhe wird mit 1,416 Metern angegeben, die Brei-te inklusive Außenspiegel beträgt

1,906 Meter. Neben dem Dreitü-rer ist der A1 auch als fünftüriger Sportback zu haben. Eine S1-Versi-on ist fest eingeplant.

Imponiernase und ein Heck mit Avant-Anleihen schaffen Famili-ennähe, Dachbogen und elegante Ruhe der Flächen machen den A1 eigenständig. Der Wiedererken-

nungswert ist wichtig in dieser Preisliga, genau wie das Gefühl, innen ein hochwertiges Audi-Am-biente zu genießen. Damit über-trifft der A1 auch den Plattform-Kollegen VW-Polo. Und den Mini sowieso.

Hat der A1 aber darüber hinaus genug Eigenes? Die angenehme

Überraschung lautet: Ja, weil das Fahrwerk des Polo mit einer Prise Pfeffer nachgeschärft wurde. Der Audi rollt straffer ab, wankt deut-lich weniger als der Wolfsburger und reagiert direkter auf Lenkein-schläge. Fazit: Ein tolles Auto mit hoher Sicherheit, Dynamik und Fahrfreude. (pr)

Der neue Audi A1 hält, was er ver-spricht.

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53 Donnerstag, 6. Dezember 2012 Hard im Fokus

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Harder Adventzauber Kommenden Samstag mit tollem Programm für Groß und Klein

Zum zweiten Mal geht am Samstag, 8. Dezember, auf den Schulhöfen der Volksschule Markt der Erleb-nis-Weihnachtsmarkt der „Hardar Wealloruschar“ über die Bühne.

Am 8. Dezember, pünktlich um 10 Uhr, öffnet der Harder Advent-zauber wieder seine Tore. „Da der Feiertag in diesem Jahr auf einen Samstag fällt, können die Besucher den Markt erstmalig bis 20 Uhr ge-nießen“, informiert Petra Gebhard, Obfrau der „Hardar Wealloruschar“.

Kasperle und NikolausFür die zweite Auflage des Erlebnis-Weihnachtsmarktes haben die Ver-anstalter ein noch abwechslungsrei-cheres Rahmenprogramm für Kinder zusammengestellt. So gibt es neben dem Nikolaus, der Märchen-stunde, dem Kasperletheater, der Seilerei und dem Kinderfilzen in diesem Jahr erstmals „Kinderstüb-le“, wo Teddybären gebastelt, Specksteine bearbeitet, Taschen be-malt und Holzengel hergestellt wer-den können.

Für jeden etwas...Natürlich kommen auch die Er-wachsenen nicht zu kurz. Das Pro-gramm auf der Hauptbühne bietet zahlreiche Leckerbissen. Mit dabei sind Rudi Bartolini von den Munter-machern, der mit Unterstützung ei-niger Kinder weihnachtliche Lieder zum Besten geben wird, die Harder Ohrwürmle, ein Bläserensemble der Bürgermusik Hard, Jungmusikan-ten vom „tiefen Blech“ der Musik-schule Hard, das ANARTtheater Hard mit einer „etwas anderen Weihnachtsgeschichte“ und die Zimtschnecken mit englischen Weihnachtsliedern, die a capella dargeboten werden. 85 Standbetrei-ber werden in wunderschön deko-

rierten Hüttchen und an festlich ge-schmückten Ständen Kunst und Handwerk feilbieten. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Besuchen Sie doch die nost-algische Schwanenbar an der es Feuerzangenbowle gibt, genießen Sie einen heißen Grog beim Tatü oder erfreuen Sie mit Käsefondue, Raclette, Keksen und mehr Ihren Gaumen. Die Hardar Wealloruschar und viele Aussteller aus Nah und Fern freuen sich auf Ihr Kommen!

Programm Hauptbühne11.00 Uhr: Feierliche Eröffnung durch Bgm. Harald Köhlmeier und ein Bläserensemble der Bürgermu-sik Hard13.15 Uhr: Tiefes Blechblasensemble der Musikschule Hard14.15 Uhr: „Harder Ohrwürmle“ von Dany Helbok15.15 Uhr: Weihnachtliches mit Rudi Bartolini - Teil 116.15 Uhr: „Eine etwas andere Weih-nachtsgeschichte“ mit dem AN-ARTtheater Hard 17.15 Uhr: Weihnachtliches mit Rudi Bartolini - Teil 218.15 Uhr: Englische Weihnachtslie-der mit den „Zimtschnecken“ (a ca-pella) 18.45 Uhr: Weihnachtliches Finale mit Rudi Bartolini

Weihnacht-liches und Dekoratives beim Har-der Advent-zauber.Fo

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Und wer kommt wohl zu Besuch?

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54 Donnerstag, 6. Dezember 2012Hard im Fokus

KNOLL – SchädlingsbekämpfungVerschiedene Tiere suchen zur Überwinterung Ritzen und Hohlräume von Gebäuden auf

Im Herbst, wenn die Temperatu-ren fallen, können vermehrt Na-ger in Gebäude eindringen. Bei uns handelt es sich vor allem um die Wanderratten und Haus- oder Feldmaus.

Sie begleiten den Menschen schon seit undenklichen Zeiten und ha-ben bis jetzt allen Ausrottungsver-suchen widerstanden.

Dies ist kaum verwunderlich, wenn man bedenkt, welch gewal-tiges Vermehrungspotential sie besitzen. Ratten und Mäuse findet man überall, wo Nahrung und Verstecke vorhanden sind. Unter idealen Lebensbedingungen kann ein einziges Mäusepaar über 2000 Nachkommen im Jahr produzie-ren, ein Rattenpaar etwa 800.

Mäuse sind bedeutende Hy-gieneschädlinge. Sie können Krankheitserreger übertragen und Sekundärschädlinge (Speckkä-

fer Zecken Flöhe) einschleppen. Durch ihren Nagetrieb richten sie auch große Materialschäden an. Mit ihrem Kot und Urin ver-schmutzen sie Räume und Le-bensmittel.

Außerdem sind sie sehr frucht-bar und können sich bei günstigen

Bedingungen stark vermehren. Deshalb dürfen sie in Gebäuden nicht geduldet werden.

Wir schützen Ihr Haus Auf Dauer ist der beste Schutz, geeignete Maßnahmen zu setzen, welche die ungebetenen Gäste

dazu bewegen von Ihrem Haus fern zu bleiben.

Unser führender Meisterbetrieb bietet Ihnen eine gründliche Schäd-lingsbekämpfung und eine Lösung um das Eindringen der Nager in Ihr Gebäude zu erschweren. Wir beraten Sie gerne (pr)

Meisterbetrieb

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55 Donnerstag, 6. Dezember 2012 Hard im Fokus

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Integration schießt ToreBeim FC Hard integrieren sich Migranten spielerisch

Für den gemeinsamen Erfolg im Fußball sind sportliche und soziale Kompetenz gleichermaßen erfor-derlich. Auf der einen Seite zählt die individuelle Leistung mit dem Ball, auf der anderen geht es um Fairness, Teamgeist, solidarisches Miteinander. Der Mannschafts-sport Fußball bietet Migranten op-timale Bedingungen, sich auf spie-lerische Weise Anerkennung und Respekt zu verschaffen und Inte-grationsbarrieren zu überwinden.

Eine aktuelle Studie in der Schweiz besagt, dass sich 80% der Jugendli-chen über den Sport integrieren und von diesen wiederum 80% über den Fußball. Leider sind solche Meldun-gen wenig bekannt und der wichti-ge Beitrag des FC Hard zur Integra-tion jugendlicher Migranten erhält in der Öffentlichkeit oft nicht die verdiente Beachtung.

Früher kein ProblemDie 90-jährige Geschichte des FC

Hard ist eine Erfolgsgeschichte der Integration. Während in den Jah-ren um 1930 die ersten Trentiner zum Verein stießen, so waren es ab 1950 Südtiroler, Steirer und Kärnt-ner, später dann Jugoslawen und Türken. „In meiner Jugendzeit gab

es keine Diskussionen über Integ-ration, denn keiner fragte danach, ob jemand Trentiner, Südtiroler oder Steirer ist. Über zehn Jahre trainierte ich Schülermannschaf-ten und mit Freude kann ich fest-stellen, wie sich Spieler mit mig-

rantischem Hintergrund nicht nur integriert, sondern sogar etabliert haben“, sagt Herbert Wackerle, seit 60 Jahren beim Verein.

Jugendliche aus 14 Nationen Aktuell spielen rund 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen aus 14 Nationen mit migrantischem Hintergrund beim FC Hard, größ-tenteils perfekt integriert. In der Regel kommen die Nachwuchs-spieler im Alter von 5 bis 6 Jahren zum FC Hard und spielen dann bis zur U17 im Nachwuchs, später dann im 1B oder im Idealfall in der Kampfmannschaft. In Diskussio-nen betonen Experten immer wie-der, wie wichtig es ist, Jugendliche aus den Randgruppen in Vereine zu integrieren, statt die Bildung von Parallelgesellschaften zu för-dern.

In diesem Sinn nimmt der FC Hard eine Vorreiterrolle ein und ist stolz auf seine erfolgreiche Integ-rationsarbeit. (ver)

Schon bei den Jüngsten (hier die U11-Mannschaft) wird Integration vorgelebt.

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56 Donnerstag, 6. Dezember 2012Hard im Fokus

Vinothek & Italienische Spezialitäten Vinothek il Contadino Seestr. 7 6971 Hard T 05574 6 20 25

GUTSCHEIN 5,- bei einem Einkauf ab 25,-

Wir haben am 8. Dezembervon 10 - 16 Uhr für Sie geöffnet

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Ein Sortiment, das mehr als einmal Freude bereitetGuterhaltenes über die sich die Nächsten freuen. So wird Geld gespart, aber keine Qualität ein-gebüßt.

Das seit gut drei Monaten in Hard angesiedelte „Würmle Second-hand- und Neuwaren für Babies und Kids“ bietet ein Sortiment in bester Qualität und das zu überaus fairen Preisen.

SortimentNeben einer großen Auswahl an Kleidung, Spielsachen, Baby- und Kinderaccessoires wie Kinderwa-gen, Badeartikel, Sitze für jegliches mobile Gerät und vielem mehr, findet man im Würmle auch Um-standsmode für werdende Mamis. Dieses Angebot lässt nicht nur klei-ne Kinderherzen höher schlagen. Schon gar nicht wenn sich diese die Zeit in der einladenden Spiel-ecke vertreiben.

NeuwarenabteilungEine Abteilung für Neuwaren ergänzt das gut sortierte Second-handsortiment. In der Neuwa-renabteilung findet sich alles was das Angebot des Secondhand-Sor-

timents nicht abdeckt, wie etwa Regenbekleidung oder schöne Ge-schenkideen wie die Windeltorten in verschiedenen Farben und Grö-ßen.

Umzug von Hohenems nach HardSeit fünf Jahren gibt es den Würmle Secondhand-Shop bereits. Um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden, wurde das Geschäft vor gut drei Monaten von Hohen-ems nach Hard umgesiedelt. Mit dem erweiterten Parkplatzange-bot, ebenerdigem Zugang und insgesamt besserer Erreichbarkeit freut sich das Würmle-Team seit Mitte August auf Ihren Besuch in der Hofsteigstraße! (pr)

INFOWürmle Secondhand & Neuwarenfür Babies & KidsHofsteigstraße 186, 6971 HardTel. 05574 22208

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57 Donnerstag, 6. Dezember 2012 Hard im Fokus

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Genuss WerkstattEs ist einfach was Besonderes, Selbstgemachtes zu verschenken oder geschenkt zu bekommen

Ulrike Ratz produziert in kleinen feinen Auflagen, mit viel Liebe hergestellte Besonderheiten. Zur Unterstützung von „tischlein deck dich – Lebensmittel für Bedürftige“ (mehr unter: www.tischlein-deck-dich.at)

Die Palette ist mittlerweile breit gefächert, und es ist sicherlich für jeden das ein oder andere dabei...

• Gekochtes, Gebackenes...• Geschenke zum Reinbeißen• Geschenke aus dem Backofen• Geschenke aus der „genusswerk-

statt“

Mit Liebe Selbstgemachtes wie :- Früchte und Obst aus Vorarlber-

ger Gärten(die im Überfluss vor-handen sind bzw. niemand mehr verarbeiten will)

- hausgemachte, saisonale Pro-dukte

- nach alt bewährten - fast verges-senen - Familienrezepten

- ohne Zusatzstoffe und Konser-vierungsstoffe

- außergewöhnliche Mitbringsel und Geschenke

- liebevoll originell verpackt

Der Zuckergehalt wird auf das Nötigste reduziert , also sehr viel we-niger als bei industriell hergestellten Produkten. Der Rest ist pure Frucht, ganz ohne Konservierungs- und Farbstoffe. Daraus kocht Ulrike Ratz in reiner Handarbeit und mit viel Liebe ein Produkt, bei dem man die Qualität schmeckt.

- handgerührte Bio Marmelade- nur durch erhitzen, haltbar ge-

macht.- sonnengereifte, vollreife Früchte

aus dem Ländle- für einen guten Zweck

Aus ökologischen Gründen bietet sie Produkte in wieder verwendba-ren Gläsern an.

Jedes Rezept wird durch eine krea-tive Verpackungsidee ergänzt: Raffi-nierte Ideen für leckere Überraschun-gen, Mitbringsel und Geschenke mit Herz

Gerne macht sie auch Firmengeschenke auf Bestellung!Beispiele: Kuchen im Glas (der Hit in diesem Jahr. Das süße Geschenk, das 3 Monate haltbar ist – ohne Kon-

servierungsstoffe), grün eingelegte Walnüsse, verschiedenste Marmela-den (Flieder, Rosen, Rhabarber, La-vendel, Holunder, Ribisel, Quitten, Feigen,…), Chutneys, handgerührte Cremen, Seifen und Lippenbalsame mit reinem Bienenwachs, Badescho-

kolade, Badepralinen, Liköre, Sirupe, Essigvariationen und vieles mehr.

Besuchen Sie die Genusswerk-statt in Hard , am 8. Dezember 2012 beim Harder AdventsZauber (in der Nähe der Bücherei).

„Alle Produkte sind das ganze Jahr über erhältlich in der „Blüte-zeit“, bei Manuela Rünzler in der Bregenzer Gallusstraße.“ (pr)

WEIHNACHTS-GUTSCHEINEimmer ein beliebtes Geschenk

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INFOGenuss WerkstattUlrike Ratz6971 Hard, Tel.: 0650 – [email protected]

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58 Donnerstag, 6. Dezember 2012Hard im Fokus

Kirchstr. 16 | 6971 Hard | Mobil 0664 3333000Tel. 05574 72530 | Fax: 05574 [email protected]

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Alles für einen würdevollen AbschiedBestattung Reumiller in Hard – ein junges Team mit jahrelanger Erfahrung im Hintergrund

Der Verlust eines geliebten Men-schen ist ein Einschnitt im Leben, der viele Trauernde zunächst in ein tiefes Loch fallen lässt. Gera-de dann ist es wichtig, dass man jemanden zur Seite hat, der bei der umfangreichen Organisation der Trauerfeier zur Seite steht. Würdevoll, persönlich und den eigenen Wünschen entsprechend sollte der Abschied sein.

Ein zuverlässiger Partner, der für Sie „Rund um die Uhr“ erreichbar ist, ist Daniel Dalmonek und sein junges engagiertes Team. Ihm, in seinem Team zur Seite stehen Isa-bella Reumiller, Alexander Rapaic sowie Alwin Reumiller.

Am neuen Standort in Hard ge-genüber der Kirche St. Sebastian am See finden Angehörige die Un-terstützung, die Sie im Trauerfall suchen, sowie auch eine unver-bindliche professionelle Vorsorge - Beratung, was in einem eventuell

bevorstehenden Trauerfall alles zu berücksichtigen ist.

Bestattung Reumiller leistet Bei-stand und erledigt sämtliche For-

malitäten. Zu den angebotenen Leistungen des Unternehmens gehören die Organisation von Trauerdruck - Unterlagen genau-

so, wie eine Überführung und die gesamte Organisation der Verab-schiedung oder Beerdigung.

Daniel Dalmonek bringt es ab-schließend auf den Punkt: „Un-sere Aufgabe ist es, die Angehö-rigen sensibel und rücksichtsvoll zu begleiten sowie die Würde der Verstorbenen zu achten, Riten und Brauchtümer aller Kulturen, Nati-onen und Religionen zu respektie-ren und die an uns übertragenen Aufgaben mit größter Sorgfalt und im Interesse der Angehörigen zu erfüllen.“ (pr)

INFOBestattung ReumillerDaniel DalmonekKirchstraße 166971 Hard05574 - 725300664 - [email protected]

Winterservice vom Feinsten!

Das Team von DJ’s Bikeshop holt ihr Fahrrad GRATIS bei Ih-nen zuhause ab und gibt ihm ex-tra Pflege.

Nach einem Service von DJ’s Bike-shop ist Ihr Fahrrad wieder per-fekt für die neue Saison gerüstet.

Das Rad wird von einem Ser-vice – Mitarbeiter bei Ihnen abge-

holt und natürlich bequem nach Termin wieder geliefert.

So starten Sie stressfrei in die neue Saison. (pr)

INFODJ’s Bikeshop6971 HardTel. 05574-63601

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59 Donnerstag, 6. Dezember 2012 Hard im Fokus

INFOSteg 3 Cafe-Bar e.U.Kohlplatzstraße 256971 Hard

ÖffnungszeitenMo: 16 - 22 UhrDi + Mi RuhetagDo bis Sa: 16 - 24 UhrSo: 16 - 22 Uhr

Ein Jahr Stimmung und Genuss„Steg 3“ in Hard lud zur Geburtstagsfeier - eine erfolgreiche Veranstaltung

Es waren nicht nur Stammgäste, die sich dieses Event nicht ent-gehen ließen: Das seit einem Jahr neu renovierte Lokal „Steg 3“ in Hard lässt schon seit langem kei-ne keine Wünsche mehr offen. Und so konnte am 6. Oktober der 1. Geburtstag mit einem grandio-sen Fest zelebriert werden.

Die beliebte Wirtin Nicole Na-vadnig begrüßte zahlreiche Gäste aus Nah und Fern, Stammgäste, Gelegenheitsgäste und auch Neu-gierige, die zum ersten Mal ins „Steg 3“ kamen und - so der Tenor der fröhlichen Schar - schon recht bald ebenfalls zu den Stammgäs-ten zu zählen sein werden. Gegen den Hunger gab es verschieden belegte Brötchen vom Feinsten und gegen den Durst stand die ganze Palette an Erfrischungen zur Verfügung. Bis spät in die Nacht amüsierten sich alle und freuten sich über die tolle Geburtstagsfeier und den Erfolg des Lokals.

Ein Genuss direkt am Zollha-fen in Hard. Das „Steg 3“ ist eine

Cafe-Bar, die nicht nur am Abend sondern auch tagsüber - zum Bei-spiel nach einem Spaziergang am Bodenseeufer - besucht werden kann. In einer gemütlichen Atmo-sphäre führt das Lokal für seine Gäste eine ausgewählte Speise- und Getränkekarte.

Das Lokal ist auch verkehrstech-nisch ein Highlight: Zum einen gibt es vor dem „Steg 3“ ausrei-chend Parkmöglichkeiten für Pkw und zum anderen befindet sich in unmittelbarer Nähe die Bushalte-stelle Strandbad. Somit ist für alle Eventualitäten gesorgt. (pr)

INFOIMWEST Versicherungsbüro GmbHLandstrasse 50, A - 6971 HardTel.: +43 (0)5574 / 61575 - 11Fax: +43 (0)5574 / 61575 - 6

Imwest Versicherungsbüro GmbHDie VLV-Generalagentur IMWEST kann nach einem Jahr stolz eine erste Bilanz beim neuen Standort in Hard ziehen.

Der Umzug im September 2011 in das neue Büro in der Landstraße 50 in Hard war laut den Geschäftsfüh-rern Michael Holzmüller und Gün-ther Juen die richtige Entscheidung.

Die Kunden von IMWEST sind von der neuen Lage begeistert. Sie können schnell und unkompliziert „im Vorbeigehen“ ihre Versiche-rungsangelegenheiten erledigen. Die fixen Öffnungszeiten von Mon-tag bis Freitag, jeweils von 8 - 12 Uhr bewerten die Kunden durch-wegs als angenehm und positiv.

Die VLV-Zulassungsstelle im Herzen von Hard wird von den umliegenden Autohäusern hervor-ragend angenommen.

Sowohl Privatkunden, als auch die umliegenden Klein- und Mit-telbetriebe schätzen den Regional-bezug und die rasche Hilfe vor Ort und nutzen täglich das attraktive

Angebot der VLV-Generalagentur IMWEST. (pr)

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60 Donnerstag, 6. Dezember 2012Hard im Fokus

Gusto – Pizzeria RistoranteItalienisches Lebensgefühl und köstliche Kulinarik

Die Vergangenheit gibt uns Recht: Unser Konzept der starken Fokus-sierung auf kundenorientierte Ser-vices und individuelle Leistungen von Menschen für Menschen hat sich bewährt. Diese Tradition wol-

len wir auch in Zukunft erfolgreich fortführen. Dabei setzen wir wei-terhin darauf, dass in der gesamten Ausrichtung unseres Betriebes die Menschen immer im Mittelpunkt stehen: Ob Kunde, Lieferant oder

Mitarbeiter – wir beschäftigen uns intensiv mit den individuellen Wünschen und Bedürfnissen, um für jeden die beste Lösung zu fin-den und auf allen Seiten hohe Zu-friedenheit zu erzielen. (pr)

INFOGusto Pizzeria –RistoranteKirchstrasse 18, 6971 Hard05574 – 63616www.ristorante-gusto.at

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Einsatz für Gesellschaft gewürdigt Horst Schlegel für seinen Ehrenamtlichen Einsatz für die Lebenshilfe ausgezeichnet

Der Harder Horst Schlegel wur-de am Nationalfeiertag für sein freiwilliges Engagement für die Lebenshilfe Vorarlberg geehrt.

Der guten Tradition folgend nahm Landeshauptmann Markus Wall-ner den Nationalfeiertag zum An-lass, um mehr als 50 freiwillig en-gagierten Männern und Frauen für ihren Einsatz im Dienste der Gesellschaft zu danken. „Die hohe Lebensqualität in unserem Land und das funktionierende Mitein-ander in den Gemeinden sind zu einem wesentlichen Teil das Ver-dienst von Menschen, die von sich aus ihre Fähigkeiten, ihre Erfah-rung und ihre Zeit zum Wohle der Allgemeinheit einbringen“, sagte Wallner bei der Veranstaltung am 26. Oktober in Wolfurt. Insgesamt sind es weit mehr als 160.000 Vor-arlbergerinnen und Vorarlberger, die sich als Ehrenamtliche in den fast 4.500 Vereinen im Lande oder zum Beispiel in der Nachbar-schaftshilfe engagieren. Sie tun das in den verschiedensten Berei-chen – im Sozial- und Gesund-heitswesen, in der Kirche, in Bil-d u n g s e i n r i c h t u n g e n , i m Sicherheitsbereich, im Umwelt-schutz, in Kultur und Sport.

Engagierte PersönlichkeitAuch für viele Harderinnen und Harder ist ihr ehernamtliches En-gagement eine Selbstverständlich-keit. Bestes Beispiel hierfür ist Horst Schlegel. Seit über 25 Jahren ist der Harder, selbst Vater eines Sohnes mit Down-Syndroms, eh-renamtlich für die Lebenshilfe Vor-arlberg im Einsatz, aktuell als Kas-sier der Special Friends, dem ersten integrativen Sportverein Vorarl-bergs, der Mitte der neunziger Jah-

re von der Lebenshilfe Vorarlberg gegründet wurde. Hier hat Horst Schlegel in den letzten vier Jahren Außerordentliches geleistet und es zusammen mit dem Vorstand ge-schafft, den Verein trotz dynami-schen Wachstums in eine solide wirtschaftliche und organisatori-sche Lage zu führen. Ende des Jah-res wird Horst Schlegel nach vielen verdienten Jahren seine Funktion zurücklegen, dem Verein aber wei-terhin als ehrenamtlicher Betreuer

und Begleiter von Menschen mit Behinderungen erhalten bleiben.Bürgermeister Harald Köhlmeier: „Ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle anderer ist eine wichtige Stütze in der Gesellschaft. Sie för-dert den Zusammenhalt in der Be-völkerung und ist für die gute Ent-wicklung einer Gemeinde unerlässlich. Im Namen der Markt-gemeinde Hard möchte ich mich bei Horst Schlegel für seinen gro-ßen Einsatz bedanken.“ (red)

Horst Schlegel wurde für sein Wirken bei der Lebenshilfe ausgezeichnet.Fo

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Herbert Geringer informiert Adventschmuck: „Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!“

Ausstellungen, Messen und Gar-tentipps im Fernsehen bedeuten für mich immer wahre Pflichtpro-gramme, die es mit Kompetenz zu absolvieren gilt. Tatsächlich lernt jeder Gärtner immer was Neu-es dazu. Neue Farben, Formen, Trends, vor allem aber innovative Gestaltungsideen beeindrucken mich tief.

Daher mein Tipp:Mit einer Schere und einem Ern-tekorb wandern Sie durch Ihren Garten oder naheliegenden Wald. Im Garten oder Winterwald fin-den Sie Zweige von Astschnitt, Tannen- und Fichtenzapfen, Waldrebe, Zweige von Birke, Pfaf-fenhütchen, Hartriegel, Schnee-ball, Moos, Efeuranken und vieles mehr. Ich bin mir ganz sicher, die Forstverwaltung hat bestimmt keine Einwände, wenn Sie das Material nicht von jungen Bäu-men unsachgemäß abschneiden. Das wäre wahrlich Waldfrevel und dürfte keine Freude machen.

Sie werden sich wundern, wie schnell sich ein Korb mit festli-

chem Grün und damit guten Ga-ben füllt. Wenn Sie keine Möglich-keit sehen, so besuchen Sie eine leistungsfähige Gärtnerei, wo Sie festliches, frisches Grün preiswert erwerben können.

Basteltipps:Wenn Sie daheim das Sammelgut

betrachten, sprudeln die Ideen für stimmungsvolles Weihnachts-werk ganz alleine. Die handwerk-lichen Kniffe, die Sie zum Basteln brauchen, beziehungsweise die passenden Accessoires, Kerzen, Bänder, Glitzer und Glimmer, Inspirationen und Anregungen holen Sie bei einer attraktiven

Adventausstellung in unserem Ländle. Legen Sie sich eine Rolle von dicken und dünnen Biege- oder Golddraht, einer Zange und Schere, attraktiven Weihnachts-schmuck zurecht und schon geht’s los……

Hier einige Ideen:Ein festliches Hochstämmchen, in dem man das festliche Grün an einem Haselnussstock bindet. Be-sonders hübsch finde ich verschie-denes Grün und die roten Früchte des Schneeballs.

Ein leuchtender Stern aus dem Schnittgut von duftenden Zy-pressenzweigen, verbunden mit Schleifen, Glitzer und Glimmer macht sich besonders hübsch.

Ein Vogelnest bestehend aus den Zweigen von Weissdorn und Hartriegelzweigen, mit Glasku-geln und Bändern verziert, macht sich an der Haustür oder im Ein-gangsbereich besonders hübsch.

Ich versichere Ihnen, Sie wer-den sich über das „Selbstgebas-telte“ ganz besonders freuen und der Gedanke des Advent, die Vorbereitung auf die Ankunft des Christkinds, kommt voll zu seiner ursprünglichen Bedeutung. (hg)

Herbert Geringer

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64 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Saubere Zähne prägen ein ge-pflegtes Erscheinungsbild we-sentlich, verleihen Sicherheit und fördern häufiges Lächeln. Dr. Tho-mas Bischof, medizinischer Leiter Zahnprophylaxe der aks gesund-heit GmbH, gibt Tipps zur richti-gen Zahnpflege.

Warum ist Zahnpflege so wichtig?Bischof: Die Lebenserwartung der Menschen steigt ständig und somit auch das Bedürfnis, die ei-genen Zähne so lange wie mög-lich gesund zu erhalten.

Das Angebot an Zahnpflegeproduk-ten wird immer unüberschaubarer. Was braucht man unbedingt?Bischof: Die Grundausstattung besteht aus Zahnbürste und Zahnpasta. Diese wird bei Bedarf, nach Absprache mit dem Zahn-arzt, von kleinen Zahnzwischen-raumbürsten oder Zahnseide er-gänzt.

Thomas Bischof

Worauf ist beim Kauf einer Zahn-bürste zu achten?Bischof: Der Bürstenkopf darf nicht zu groß sein und die Bors-ten nicht zu hart. Verzichten Sie auf Bürsten mit Naturborsten, da sie sich mit Bakterien vollsaugen. Auch sollte die Bürste mindestens alle 2 bis 3 Monate gewechselt werden.

Empfehlen Sie elektrische Zahnbürs-ten oder Handzahnbürsten?Bischof: Bei richtiger Anwen-dung werden sowohl mit der elek-

trischen Zahnbürste als auch mit der Handzahnbürste sehr gute Ergebnisse erzielt. Die Erfahrung zeigt, dass besonders bei Kindern die Putzdauer mit der elektri-schen Zahnbürste länger ist, als mit der Handzahnbürste. Auch können kleine „Zahnputzmuffel“ mit einer elektrischen Zahnbürste oft besser zum Zähneputzen mo-tiviert werden.

Was ist bei der Auswahl der Zahn-pasta zu beachten?Bischof: Entscheidend für die

Zahngesundheit ist die Verwen-dung einer fluoridierten Zahnpas-ta. Der Rest ist eher Geschmack-sache.

Welche Zahnputztechnik empfehlen Sie?Bischof: Bei der Zahnprophyla-xe in Kindergärten und Schulen putzen wir nach der Rot-Weiß-Technik, da diese auch für kleine-re Kinder gut zu erlernen ist und bei gesunden Erwachsenen bis ins hohe Alter ausreichend gute Ergebnisse erzielt.Fo

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In Österreich leiden Schät-zungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reiz-darmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Beschwerden sind manchmal nur lästig (Durchfall), sehr oft sind sie jedoch quälend (Krämp-fe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchti-

gung der Lebensqualität mit sich.

Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind noch nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträg-lichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete trau-matische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkran-kung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf.

Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Be-handlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte

Extrakte sind Bestandteil von vielen Fertigarznei-mitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulieren-de Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Be-schwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfen-de Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fra-gen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.

Diagnose Reizdarm: Pfefferminze hilft!

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Mag.pharm. Susanne Schützin-ger-ÖsterleApothekerin in Bregenz

Kinder sollen so früh wie möglich an Zahnbürste und Zähneputzen gewöhnt werden.

Gsundheitsbrünnele

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Wie funktioniert die Rot-Weiß-Tech-nik?Bischof: Zuerst werden die Kau-flächen geschrubbt, um die Zahn-pasta im Mund zu verteilen. Dann putzt man die Außenflächen und die Innenflächen in der Rot-Weiß-Technik vom Zahnfleisch (Rot) in Richtung Zahnkrone (Weiß), um Zahnbelag zu entfernen. Mit der restlichen Zahnpasta im Mund sollten danach noch etwa eine Minute die Zähne gespült wer-den, dann können die Wirkstoffe der Zahnpasta intensiver wirken. Wenn dieser Schaum danach nur ausgespuckt und nicht ausgespült wird, verlängert sich die Wirkung noch deutlich.

Muss man seine Zähne nach jedem Essen putzen?Bischof: Grundsätzlich ja, nur wenn ganz saure Speisen geges-sen wurden, sollte mit dem Zäh-neputzen etwas gewartet werden. Nach dem Essen genügt eine ein-fache Speiserestentfernung. Am Abend folgt dann die sorgfältige Reinigung, um die bakteriellen Zahnbeläge sauber zu entfernen. Danach sollte nichts mehr geges-sen und bei Durst nur Wasser ge-trunken werden.

Müssen Speisereste immer mit der Zahnbürste entfernt werden?Bischof: Im Tagesverlauf ist es nicht immer möglich, sich die Zähne zu putzen. Auch das Kau-en von zahnschonenden Kau-gummis über mindestens 20 Mi-nuten kann recht gut Speisereste entfernen. Der dadurch angeregte Speichelfluss bewirkt zusätzlich, dass die von den Bakterien ge-bildeten Säuren unwirksam ge-macht werden. Notfalls hilft auch

kräftiges Mundausspülen mit ei-nem Schluck Wasser.

Müssen Kleinkinder schon Zähne put-zen?Bischof: Kinder sollen so früh wie möglich an Zahnbürste und Zähne-putzen gewöhnt werden und gleich nach dem Durchbruch des ersten Zähnchens eine eigene Zahnbürste bekommen. Nach den Mahlzeiten kann das Kind einfach darauf her-umkauen, um sich so an das Zähne-putzen zu gewöhnen. Zweimal täg-lich sollten die Eltern ihrem Kind bis ins Volksschulalter die Zähne mit Zahnpasta nachputzen.

Ist professionelle Mundhygiene bei ge-sunden Zähnen notwendig?Bischof: Regelmäßige, bei norma-lem Kariesrisiko zweimal jährlich, professionelle Mundhygiene in der Zahnarztpraxis ist zur Zahnerhal-tung unumgänglich. Hartnäckige Beläge und Zahnstein können nur hier entfernt und damit Zahn-fleischerkrankungen vorgebeugt werden.

Zähne fürs Leben – gibt es die wirklich?Bischof: Wenn wir täglich wenige Minuten in die Zahnpflege inves-tieren und die Mundhygienetermi-ne beim Zahnarzt einhalten, wer-den wir unsere Zähne bis ins hohe Alter gesund erhalten können.

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KONTAKTaks Gesundheit GmbHGesundheitsbildung

Rheinstraße 61, 6900 BregenzTel.: 055 74 / 202 – [email protected]

Saubere Zähne prägen ein gepflegtes Erscheinungsbild wesentlich.

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Sozialbarometer: Einsamkeit alter MenschenDas von der Caritas vor zwei Wo-chen vorgelegte „Sozialbarometer“ zeigt in mehreren Bereichen „Wun-den“ der Vorarlberger Gesellschaft auf. Alle aufgezeigten Schwach-stellen (Einkommen, Wohnungs-kosten, Bildung, Flüchtlinge) müssten uns zum Nachdenken und auch zum Handeln bringen.

Mich, als Obmann eines Kran-kenpflegevereins, hat jedoch fol-gendes Ergebnis der Studie sehr betroffen gemacht. Ich zitiere die Berichterstattung in den „VN“ vom 23. November 2012: „14 Pro-

zent der Männer über 60 Jahren und elf Prozent der Frauen gaben in Vorarlberg an, dass sie weniger als einmal wöchentlich persön-lichen Kontakt zu anderen Men-schen haben. Die Kluft zwischen Jung und Alt driftet weiter ausei-nander.“

Unsere Arbeit, sowohl die des Pflegefachpersonals als auch die des MOHI, tragen hoffentlich dazu bei, dass diese Prozentsätze nicht noch höher sind beziehungsweise verkleinert werden.

Das heißt: Neben der konkreten medizinischen Pflege durch unse-re 19 Schwestern und Pfleger und neben den hauswirtschaftlichen und psychosozialen Leistungen unserer 110 MOHI-Frauen und MOHI-Männer bedeuten unsere Besuche für viele alte Menschen ein Durchbrechen der Einsamkeit. Eine „Nebenwirkung“, die nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten GedenkspendenFür Frau Amalie Ernevon der Trauerfamilie: 30 Euro

Krankenpflegeverein

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Unternehmungslustiger Jahrgang 1946. Die äußerst aktiven Mitglieder des Bregenzer Jahr-gangs 1946 nutzten den schönen Herbst zur Erkundung der näheren und weiteren Umgebung. Ein Highlight im Programm bildete die stilvoll renovierte Glashütte Schmidsfelden zwischen Isny und Leutkirch. Dem Anblick flüs-sigen Glases folgte die Begegnung mit nahrhafterer Flüssigkeit in der Brauerei Bad Schussenried. Hochherrschaft-lich ging es dann beim abschließenden Ritteressen im Aulendorfer Hotel Arthus her. Zum Adventsbeginn schlug Obmann Elmar Weidemann einen Ausflug per Bahn nach Innsbruck vor. Die Tiroler Landeshauptstadt präsentierte sich im wahrsten Sinne des Wortes märchenhaft. In der Altstadt sind neben den vielen weihnachtlichen Ständen zur Begeisterung der Kinder an vielen Gebäuden kunstvoll Szenen aus berühmten Märchen in Figuren dargestellt. Der Stadtführer, den die Vorarlberger für sich gebucht hatten, verstand es hervorragend, die reiche Geschichte der Stadt an wesentlichen Punkten unterhaltsam zu beleuchten. Ein Ausflug auf die Hungerburg einige besuchten auch den Alpenzoo und ein gemütliches Abendessen im Stiftskeller neben dem Goldenen Dachl rundeten den gelungenen Tag ab. Wer zu den 46ern dazu stoßen möchte, hat jeden ersten Freitag im Monat um 10.30 Uhr im Kornmesser Ge-legenheit dazu. (ver)

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Lochauer Adventzauber. Die Panoramapromenade am Kaiserstrand verwandelt sich am Samstag, 8. Dezember, im Rahmen des „Lochauer Adventzauber“ von 16 bis 20 Uhr zum stimmungsvollen Weih-nachtsmarkt für Jung und Alt, zum gesellschaftlichen Treffpunkt mit Musik und Kulinarium für die Gäste aus der ganzen Region. Dekorative Marktstände bieten wieder eine vielseitige Auswahl an originellen Ge-schenksartikeln, Selbstgebasteltem und Selbstgemachtem sowie kulina-rischen Spezialitäten vom Glühwein, Glühmost und Kinderpunsch über Biokrautspätzle bis hin zu Riebel und Kaffee. Dazu sorgt das Blasorches-ter „Die jungen Leiblachtaler“ für musikalische Weihnachtsatmosphäre am Bodensee. Für die Kinder ist natürlich die Ankunft des Hl. Nikolaus um 16.30 Uhr am Lochauer Landungssteg am Kaiserstrand der besondere Höhepunkt. Er kommt wie im vergangenen Jahr mit dem Boot über den See daher gefahren und bringt allen Kindern natürlich ein kleines Niko-lausgeschenk mit. (ver)

Törggelen in der Pfarre St. Kolumban. Wie alle Jahre wieder, fand das Törggelen des Seniorenbundes Bregenz, in Zusammenar-beit mit den Frauen der Guta Vorkloster, in der Pfarre St. Kolumban statt. Musikalische Unterhaltung mit Hugo Rogginer und seinen Kollegen sorgten den ganzen Nachmittag für eine tolle Stimmung. Die zahlreichen Besucher, unter Ihnen auch Stadträtin Elisabeth Mathis und Stadtrat Michael Rauth, genossen neben den selbstgemachten Ku-chen der Guta Vorklos-ter auch feine Maroni und Weißwürste. Alles in allem war es wieder ein sehr gelungener Nachmittag, so Birgit Renner (Obfrau Guta Vorkloster) und Hans Lederer (Obmann Seni-orenbund Bregenz). (rj)

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Ringen: Schul-Cup in Wien. 14 Vorarlberger Ringerinnen und Ringer kämpften mit Erfolg gegen Schüler in Wien: Unter der Leitung der Schulsport-Referentin Evi Diem stellten sich 14 Kinder aus den Schulen MS Haselstauden, VS Hof, VS Lauterach, VS Bütze und Mähdle zum Kampf in Wien. Obwohl die Sportler Claudia, Lena, Cennet, Laura, Julia, Petra, Elias, Mathias, Joachim, Muhammet, Ali, Maximilian, Tobias und David teilweise erst wenige Trainingseinheiten hatten, kämpfen sie wacker und bezwangen durch ihren Siegeswillen die Schüler aus Wien. Es hat ihnen Spaß gemacht und mit dieser Erfahrung bleiben sie vielleicht beim Ringen, erhalten mehr Sport an der Schule und kommen, wie es sich schon gezeigt hat, sogar in die Vereine. (ver)

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Vier Podestplätze. Ausgezeichnet präsentierten sich die Kunstturnerinnen der TS Bregenz-Vorkloster beim Bodensee-Hofsteigturnfest in Egg. Insgesamt verbuchten sie vier Podestplätze. Helena Kauf-mann eroberte in der AK 7 mit 64,5 Punkten den Sieg (im Bild). Mit Ida Kinzel (56,5 Punkte) kam eine zweite Athletin als Dritte auf das Podest. Viktoria Hiebler (52,5 Punkte ) wurde Fünfte. Auf den Ränge zehn und elf folgten Nina Birnbau-mer und Tabea Bilger. In der AK 8 stand Soraya Kwakpov-we mit 67 Punkten als Dritte auf dem Podium. Emma Birn-baumer und Nikolina Pavkovic folgten auf den Rängen 19 und 22. In der AK 12 belegte Rafaela Bertonie mit 77,5 Zählern Platz fünf. Bianca Liebert freute sich in der Klasse Jugend weiblich mit 75,5 Punkten über den zwei-ten Rang. Weiters klassierten sich Christine Höfert in der AK 14 als Fünfte, Lina Überbacher in der AK 9 als Elfte und Leonie Bilger in der AK 10 auf Rang 23. (ver)

starküber-trieben

Hinter-hältig-keit

Wind-rich-tung

ver-einigen

asia-tischeKampf-sportart

nichtsüß

Glücks-spiel

Ge-tränke-rest

nichtkurz

Mienen-spiel

Fremd-wortteil:zu, nach

VornamederMinnelli

Wahr-zeichenvonBrüssel

Kampf-platz

‚Mutter‘in derKinder-sprache

Frauen-name

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wasch-aktiveSubstanz

Laut-bildungs-lehre

zusam-menge-hörendeTeile

Norm-längen-maß

herz-haft

altrömi-scher Ge-sandter

Kose-wortfürVater

einKarten-spiel

hinter-hältig,gemein

Vorläuferder EU

deutscheEndsilbe

poetisch:Adler

afrika-nischeKuh-antilope

engli-scheSchul-stadt

weibl.Ver-wandte

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RitterderArtus-runde

ge-schäftig

Kose-namee. span.Königin

jap. Hei-ligtum(Schrein)

kleineMärchen-gestalt(Schlaf)

deut-scherAuto-pionier †

Stand-bild

Staats-diener

regel-widrigeStellung(Fußball)

Platz,Ort,Stelle

Zei-tungs-anzeige

böserGeist

süd-amerika-nischesHaustier

Lang-finger

Gewürz,Dolden-gewächs

Musik-richtung(engl.Abk.)

RomanvonJaneAusten

latei-nisch:Kunst

Kfz-Z.Lands-berg/Lech

weibl.Borsten-tier

Leder-peitsche

über-lieferteErzäh-lung

Kara-wanken-gipfel

trostlos

Zusam-men-bruch

Hart-schalen-frucht

Stil-richtungin derKunst

Luft-kissenim Auto

Flächen-maß

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west-afrika-nischerStaat

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KARRIERE

KUSINE

LÖSUNG

JHV TS Bregenz-Vorkloster. Zahlreiche Mitglieder der TS Bregenz-Vorkloster kamen zur 67. Jahres-hauptversammlung in den VIP-Raum der Schulsporthalle Rieden. Obmann Andreas Frick, Kassier Gerald Zagraj-sek und Turnwart Walter Zagrajsek berichteten über das Vereinsjahr 2012. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet. Die neue Vereinsfahne wurde mit Stolz präsentiert, welche Fähnrich Elmar Daxenbichler erstmals schwenkte. Die Leichtathleten mit den Trainern Sonja Wild-Pöllmann, Robert Röser, Judith Mihavecz, Anna Schattauer und Chris-

tian Hauser nahmen mit dem Nach-wuchs an zahlreichen Wettkämpfen teil. In der Jahres-Vereinswertung des VLV belegte der Nachwuchs den vierten Endrang. Die Jugend sicherte sich fünf Landesmeistertitel, elf Vi-zelandesmeistertitel und 15 Bronze-medaillen. Obmann Andreas Frick hat nach zwei Jahren seinen Rück-tritt bekannt gegeben. Interimistisch übernimmt Horst Kreuzer sein Amt für ein Jahr, Robert Röser bleibt Stellvertreter. (ver)

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73 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Weihnachtseinkauf in Bregenz

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74 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Nächster Gegner ist Alpla HC HardSveinsson-Truppe besiegt Silberstiere

In einem 60-minütigen Kopf-an-Kopf – Rennen konnten sich die Bregenzer am vergangenen Wo-chenende knapp mit einem 22:21-Sieg gegen die Silberstiere des ULZ Sparkasse Schwaz durchsetz-ten. Somit sicherte sich die Sveins-son-Sieben zwei weitere Punkte in der, für die Vorarlberger, sehr wichtigen 13. Runde des HLA-Grunddurchganges und bleiben weiterhin auf dem 3. Tabellenplatz im HLA-Grunddurchgang.

Am Montag, dem 10. Dezember, erwartet die Ländle-Fans wieder

ein Handball-Leckerbissen der besonderen Art, denn Kapitän Philipp Günther & Co. treffen in der Sporthalle am See auf den Lokalrivalen aus Hard. Die roten Teufel, die im Europacupspiel ge-gen HC Motor Zaporozhye (UKR) am Samstag eine klare Niederlage (22:33) hinnehmen mussten, spiel-ten erst gestern die Auswärtspartie der 13. Runde gegen Vize-Meister HIT medalp Tirol (Ergebnis bei Redaktionsschluss noch nicht be-kannt). Mit nur 1 Niederlage in 12 Partien nimmt die Burger-Truppe

weiterhin den ersten Tabellenplatz ein, dicht gefolgt von der Mann-schaft, die die Teufel in der aktu-ellen Saison bezwingen konnnten, Fivers WAT Margareten.

Mit 5 Punkten Rückstand kann der Rekordmeister aus Bregenz dem amtierenden Meister aus Hard die Tabellenplatzierung zwar nicht streitig machen, dennoch ist das Ziel diese Derby-Partie zu gewin-nen. Was diese Mission allerdings erschwert ist das Verletzungspech, das die Bodenseestädter derzeit heimsucht. Nach dem Ausfall des

langzeitverletzten Alex Wassel, holte sich Paul Babarskas im Cup-Achtelfinale gegen Graz einen Bänderriss im Sprunggelenk und bleibt weiterhin fraglich. Andraz Podvrsic konnte trotz Schmerzen gegen Schwaz zwar eingesetzt werden, leidet aber weiterhin un-ter starken Rückenschmerzen und wird vermutlich nicht zu 100 % fit sein. Auch Drasko Mrvaljevic hat immer noch mit einer Daumenver-letzung am Wurfarm zu kämpfen und ist nur bedingt einsatzfähig. (ver)

5 Treffer gegen die Schwazer von unserer Nr. 5, Marian Klopcic (5/3)

Zum „Best Player“ gewählt wurde die Nr. 11, Drasko Mrvaljevic (6)

Trotz Schmerzen 60 Minuten gekämpft – Nr. 36, Andraz Podvrsic

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75 Donnerstag, 6. Dezember 2012 Automarkt

Citroen C5 2,2 HDI ExclusiveDiesel, Metallic, 98KW/133PS, Bj. 03/2002, 162.893 km, Audiosystem, Alufelgen, ABS, ASR, Bordcomputer, Leder Schwarz, Xenon Schein-werfer, ESP, Tempomat , Klima Automatik, eFH, Nebelscheinwerfer, Airbag Fahrer/Beifahrerseite, Alarmanlage, Innenraumabsicherung, 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Winteraktion: Euro 4.990,--

Citroen C5 Tourer 1,6 HDI FAP DynamicDiesel, Tornado-blau Metallic, 109PS/80KW, Bj. 05/2008, 116.333 km, ABS, Fahrer und Beifahrer Airbag, Aluräder, Außenspiegel anklappbar & beheizbar, Bordcomputer, Dachreling, ESP, Anhän-gerkupplung, Klimaautomatik 2 Zonen, Multifunk-tionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Radio CD/MP3, Servotronic, Tempomat, Zentralverriegelung mit FB. Winteraktion: Euro 11.990,00

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OPEL Meriva, 1,4i TwinportBenzin, Schwarz Metallic, 66KW/90PS, Bj. 04/2008, 56.276 km, Bordcomputer, Tempo-mat, Klimaautomatik, Reserverad in Fahrbe-reifung, Bremsassistent(HBA), Elektronisches Stabilitätsprogramm(ESP), Nebelscheinwerfer, Wärmeschutzverglasung, Audiosystem CD30 MP3 fähig, 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Winteraktion: Euro 7.990,--

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76 Donnerstag, 6. Dezember 2012Automarkt

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Jetzt noch mehr FahrspaßDer neue Hyundai i30 im Autohaus Hörburger

Der Korea-Golf präsentiert sich mit geschwellter Brust: Im Euro-NCAP-Crashtest erhielt der Fünftürer für seinen Insaßenschutz die Höchst-wertung von fünf Sternen, zeichnet ihn also als sehr sicheres Fahrzeug aus. Im Preis-Leistungs-Vergleich lag der Hyundai i30 in zahlreichen Tests vor dem VW Golf Variant. Der Aufsteiger ist also zum Angrei-fer gereift. Damit hat nicht nur VW mit dem Hyundai i30 einen starken Konkurrenten bekommen, auch an-dere Kompaktwagen-Anbieter müs-sen nun um ihre Kunden kämpfen.

Die Verarbeitung im Innenraum ist tadellos. Die Materialien brau-chen den Vergleich mit Premium-produkten nicht zu scheuen. Aber nicht nur Haptik und Verarbeitung überzeugen; auch das Interieurde-sign ist stimmig und zielt perfekt auf den europäischen Geschmack ab. Schnell wird klar: Der i30 will dem deutschen Marktleader Golf ordent-lich ans Leder.

Derart verhält es sich auch beim Außendesign. Vom etwas faden Vor-gänger ist nicht mehr viel übrig. Die Front mit großem Hexagon-Kühler-grill, weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern und markantem

LED-Tagfahrlicht in der Frontschür-ze wirkt angriffslustig, selbstbe-wusst und erinnert stark an den i40. Die sanft geschwungenen Linien der Seitenansicht verleihen einen Touch Eleganz. Am Heck verleihen die

schmalen, zweigeteilten Leuchten einen gehörigen Schuss Dynamik. Trotz der sportlichen Linien bleibt die Übersichtlichkeit überraschend gut.

Dass der i30 in der Länge um zwei Zentimeter gewachsen ist, merkt man ihm von außen kaum an – von innen sehr wohl. Alle Passagiere im Hyundai i30 können sich über mehr Bein-, Kopf- und Schulterfreiheit freuen. Zulegen konnte der neue Hyundai i30 auch, was den Fahr-komfort betrifft. Das Fahrwerk filtert Unebenheiten gekonnt heraus. Die sogenannte „Flex Steer“ (Lenkung) verfügt über die drei Modi „Nor-mal“ für die Stadt, „Sport“ für kur-venreiche Straßen und „Comfort“ für die Autobahn. (pr)

INFOAutohaus Hörburger WolfurtAchstraße 47, A-6922 WolfurtTel.: +43 (0) 5574 / 75748-0

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77 Donnerstag, 6. Dezember 2012 Automarkt|Kleinanzeigen

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78 Donnerstag, 6. Dezember 2012Kleinanzeigen|Immobilien

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