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Bedingt durch die Ausbildung tieferen Drucks (Hitzetief) über dem Alpenraum, strömt der Wind im Sommerhalbjahr tagsüber aus dem Flachland in die Alpentäler hinein. Der Talwind.

Bedingt durch die Ausbildung tieferen Drucks (Hitzetief) über dem Alpenraum, strömt der Wind im Sommerhalbjahr tagsüber aus dem Flachland in die Alpentäler

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Page 1: Bedingt durch die Ausbildung tieferen Drucks (Hitzetief) über dem Alpenraum, strömt der Wind im Sommerhalbjahr tagsüber aus dem Flachland in die Alpentäler

Bedingt durch die Ausbildung tieferen Drucks (Hitzetief) über dem Alpenraum, strömt der Wind im Sommerhalbjahr tagsüber aus dem Flachland in die Alpentäler hinein. Der Talwind.

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Auch hier südlich des Chiemsees

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Zu Beginn seines Tagesganges, am Vormittag, ist der Talwind noch schwach und seine vertikale Ausprägung gering.

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Am mittleren Nachmittag erreicht der Talwind seinen Höhepunkt mit Windgeschwindigkeiten bis über 30 km/h und einer vertikalen Ausprägung, die bis in die niedrigen Gipfelregionen reichen kann.

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Während auf den höheren Gipfeln meist noch die großwetterlagen- bedingte Hauptwindrichtung vorherrscht, sind alle niedrigeren Erhebungen vom Talwind überspült.

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An der dem Talwind abgewandten Seite der Bergflanken entstehen ausgeprägte Leegebiete, die jedem Gleitschirm- oder Drachenflieger das Fürchten lehren können

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Hier, an der Südseite des Hochgern, in einem massiven Talwind-Lee, ereignete sich der auf Video dokumentierte Vorfall.