über Uttenthal 21 Jahre für die Region ... · Umstandsmode, Babyzubehör, Kinderwägen, Spielsachen, Bü- ... sich entscheiden. ... siken dieser Welt zu begleiten. Von der Klassik

www.matousek.at · 06-2017Österreichische Post AG RM 02A033996 K, P.b.b. An einen Haushalt, Verlagspostamt 4070 Eferding

Jahre für die Region

über

11-22

Infos zum Thema„Bauen und Wohnen“

Hochkarätiger Klavierabend

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„folksmilch“ in Aschach/D.

Fotovision „Indien“

· 2/2019Jahre für die Region

über

Große NEWS Sonderreportage „Bauen. Wohnen. Renovieren“

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HAUSMESSE9. & 10. März 2019

9 - 18 Uhr

Firmenindex

Darf man in das Handy seines Partners schauen?

Ihre Meinung direkt an: [email protected]

Sie wollen auch zu einem interessanten Thema schreiben? [email protected]

EditorialVon ChefredakteurHarald Matousek

AUS DER REGION2

Bauernfeind Seite 29DJ Mad Max Seite 30Eder Wald- & Gartenservice Seite 30Edinger Expert Seite 2Fürst Garten Seite 9HE Bau Seite 1Hoftaverne Hartkirchen Seite 3LiWa Licht & Wärme Seite 23Matousek & Matousek GmbH Seite 1/32Mayr Ofenstudio Seite 1Messe Wels Seite 1Moser Bäckerei Seite 7Steckbauer Mazda Seite 1Toferer Audi-VW Seite 30

Bauen, Wohnen & RenovierenArthofer Gustav Seite 14Creativ Zaun Seite 16/17

Energie AG Seite 12

Feichtinger Estrich Seite 14

fröling Heizkessel Seite 21

Harrer Malerei Seite 22

IPOR Ritzberger Seite 19

Leitl Werke Seite 11

Matousek & Matousek GmbH Seite 15

Messe Wels Seite 12

mpsteel Metalltechnik Seite 22

Paschinger Installateur Seite 20

Schadendienst24 Seite 13

Schwaighofer Sonnenschutz Seite 15

Übleis Spenglerei Seite 22

Technos Rieß Seite 18

Thermoclip Seite 20

Volksbank OÖ Seite 21

NEWS 02/2019

Am Samstag, den 9. März 2019, findet der alljährliche Tauschbas-ar des Familienbundes St. Aga-tha in der Neuen Mittelschule St. Agatha (Schulweg 1) statt. Von 9-11:30 Uhr werden neuwertige und gut erhaltene Frühjahrs- und Sommerbekleidung bis Gr. 158, Umstandsmode, Babyzubehör, Kinderwägen, Spielsachen, Bü-cher, Kinderschuhe, Sportgeräte und vieles mehr zum Verkauf an-geboten. Die Warenannahme fin-det am Freitag, den 8. März 2019, von 15-18 Uhr statt. Nicht verkauf-te Artikel sowie der Verkaufser-

lös müssen am Samstag, 9. März 2019 um 16:30 Uhr wieder abge-holt werden. Aufgrund der großen Beliebtheit und der räumlichen Begrenzung setzt das Team des Familienbundes auf höhere Quali-tät sowie kürzere Wartezeiten bei Annahme, Verkauf und Abholung. Deswegen ist auch dieses Mal die Verkäuferzahl begrenzt. Die er-forderlichen Unterlagen (Artikel-liste, Karteinummer) bzw. zusätz-liche Informationen erhalten Sie unter [email protected] und auf www. familienbund-st-agatha.jimdo.com ■

Großer Tauschbasarin St. Agatha Kinderartikel, Spielsachen und vieles mehr

Kinderartikel-Tauschbasar in St. Agatha.

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Dieses schwierige Thema hat mich persönlich in den letzten 10 Jahren immer wieder auch selbst betroffen. Einleitend möchte ich festlegen, dass es für mich per-sönlich ein absolutes No-Go ist, in das Handy seines Partners zu schauen, zu schnüffeln, ihn sozu-sagen auch damit zu kontrollieren und meiner Meinung nach damit meinem Partner gegenüber nicht das nötige Vertrauen entgegen zu bringen. Zusätzlich habe ich in fa-cebook über meine ca. 5.000 Kon-takte und Freunde eine Umfrage gestartet. Die klare Mehrheit ist in diesem Fall ebenfalls ein „NEIN, auf keinen Fall.“ Übrigens: In der wesentlich längeren Editorial-Ver-sion auf www.news-online.at finden Sie dann auch den Link zur Umfrage und viele andere zusätz-liche Infos und Meinungen.Die große Mehrheit stimmt zwar mit „NEIN“ ab, jedoch kenne ich ganz viele Menschen, die schon heimlich im Handy des Partners gesucht haben. Überraschen-derweise genauso viele Männer wie Frauen. Da gibt es alle mög-liche Meinungen und Antwor-ten dazu. Mehrheitlich schauen

die Menschen ins Handy seiner Partner wenn gewisse Dinge an-ders laufen als sonst. Er oder sie nimmt plötzlich das Handy über-all mit hin. Früher lag es einfach am Tisch. Klingelton ist seit neu-estem auf lautlos, als man sich kennen lernte war er immer an. Es kommen Mitteilungen, aber diese werden auf einmal nicht neben dem Partner gelesen. Das Smartphone liegt seit Wochen mit dem Display nach unten am Tisch. Dann kommt oft noch das komische Bauchgefühl hinzu und schon will man die Nachrich-ten im anderen Handy lesen, um sich quasi eine Bestätigung zu ho-len. Aber Vorsicht liebe Leser! In diesem Moment sollte man mei-ner Meinung nach mit dem Part-ner reden, ihn konfrontieren, wa-rum man jetzt so denkt und wa-rum man gerne in sein Handy schauen möchte. Nur mit einer re-spektvollen Kommunikation kön-nen solche Schwierigkeiten und eventuelle Missverständnisse am besten ausgeräumt werden. Ob man dann seinen Partner schau-en lässt oder nicht muss jeder für sich entscheiden. ■

AUS DER REGION 3NEWS 2/2019

PRÄSENTIERT

04.03.2019

Die Landesmusikschule Pram-bachkirchen lädt Samstag, 23. März 2019 um 19:30 Uhr zum „Klavierabend mit PAUL CARTI-ANU“ in den Kultursaal Pram-bachkirchen ein. Der Eintritt ist frei! Gespielt werden Werke von: Franz Schubert, Ludwig van Be-ethoven, Robert Schumann und Sergej Prokofjew. Paul Cartia-nu unterrichtet derzeit im Oö. Landesmusikschulwerk in den Landesmusikschulen Grieskir-chen, Andorf und St. Marienkir-chen bei Schärding. Er wurde 1988 in Bukarest, Rumänien ge-boren. Im Alter von 7 Jahren be-gann er mit dem Klavierspiel und wurde kurz darauf Student am George Enescu Musikgymnasi-um. Ab 2002 setzte er seine Stu-dien in Kalifornien fort. Er nahm erfolgreich an zahlreichen natio-nalen und internationalen Wett-bewerben teil. Ab 2008 studierte

er am Mozarteum Salzburg und absolvierte später seinen Bache-lor- und Masterabschluss. Neben vielen Auszeichnungen bei in-ternationalen Wettbewerben ge-wann er 2016 das Auswahlspiel der Universität Mozarteum. Zu den weiteren Highlights seines Werdegangs zählt ein Auftritt in der Carnegie Hall als Preisträger des World Piano Competition Cin-cinatti. ■

ErstklassigerKlavierabendMit Paul Cartianu in Prambachkirchen

Klavierabend mit Paul Cartianu.Fo

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Am Montag, den 4. März 2019 fin-det um 19:15 Uhr im Atrium Se-minarraum Bad Schallerbach die Fotovision „Magisches Zentral-asien“ von Fotograf Christian Bie-mann statt. Eintritt: EUR 13,50; mit Schallerbach-Card und Vi-talwelt-Gästekarte: EUR 12,50; Schüler: EUR 6,50. Bei diesem Live-Vortrag reist das Publikum zu geheimnisvollen Bergseen, geht auf Spurensuche nach Jel-zins Vorliebe für Al-kohol und entdeckt die Eigenheiten des Ziegenpolos. Die Reise führt von imposanten Land-schaften bis hin zu prunkvollen Städ-ten entlang der ehemaligen Sei-denstraße. Verbin-dende Elemente der Länder auf dieser

Reise sind nicht nur die erstaun-lich vielseitige Landschaft und der verblassende Sowjet-Charme, der im Alltag der Menschen noch deutlich zu spüren ist, sondern auch die teils überwältigende Gastfreundschaft. Die beidsei-tige Neugierde und das Interesse am kulturellen Austausch führen zu einzigartigen, menschlichen Begegnungen, die Christian Bie-mann einfühlsam porträtiert. ■

Fotovision „Magisches Zentralasien“Live-Vortrag von Christian Biemann

Fotovision „Magisches Zentralasien“ am 4. März in Bad Schallerbach.

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Der Verein „Lebenwertes Aschach“ präsentiert das Akus-tik-Trio „folksmilch“ mit ihrem Programm „Palermo“ am Frei-tag, den 8. März 2019 im Marmor-saal des Schlosses Aschach/D. Einlass: 19 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr. Karten im Vorverkauf: EUR 20,- / Abendkasse: EUR 24,-. Kar-ten bei Hilde Golker Tel. 0664/ 25 30 285 bzw. E-Mail: h.golker@ liwest.at oder in der Sparkasse Aschach/D.

Das Trio „folksmilch“ lädt sein Publikum mit seinem neuen Pro-gramm „Palermo“ einmal mehr dazu ein, es auf eine abwechs-lungsreiche und mitreißende Klangreise durch die vielen Mu-siken dieser Welt zu begleiten. Von der Klassik geht es, wie auf

einer Hochschaubahn, auf atem-beraubende Weise über Jazz und (Austro-)Pop hin zur Fol-klore und Kammermusik. Damit nicht genug, macht „folksmilch“ dann noch Abstecher zu Balkan- Swing, Tango Nuevo und Musik-kabarett.

Terminaviso: Erstmalig Oster-Ausstellung „Ei, Ei-Ostern - Kunst und Handwerk“ am 23. und 24. März 2019 jeweils von 10-17 Uhr im Schloss Aschach, Eintritt: EUR 3,-. Bei dieser internationa-len Veranstaltung, die auf eine lange Tradition im Linzer Ursu-linenhof zurückblicken kann, las-sen sich Künstler und Handwer-ker aus 6 Nationen bei ihrer Ar-beit über die Schulter schauen. ■

Akustik-Trio„folksmilch“Am 8. März im Schloss Aschach/D.

Das Akustik-Trio „folksmilch“.

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Bei der Frühjahrslesung der Bü-cherei St. Marienkirchen/P. am Freitag, den 1. März um 20 Uhr im Mostspitz liest der bekann-te Krimiautor Herbert Dutzler aus seinem soeben erschienenen Buch „Letzter Stollen – Ein Alt-aussee-Krimi“. Inhalt: Am Tag nach seinem 50er wird Postenkommandant Franz Gasperlmaier zu einem Mord in den Altausseer Salzbergwerk ge-rufen. Die Spur führt zu den sa-genumwobenen Kunstschätzen aus der NS-Zeit. Tatsächlich fin-det Gasperlmaier ein solches Bild und mutiert unfreiwillig zum Medienstar. Dann passiert ein zweiter Mord und Gasperlmaier

und die Frau Doktor Kohlross ermitteln unter Verschwörungs-theoretikern.

Herbert Dutzler wurde durch seine humorvollen Gasperlmai-er- Krimis sehr bekannt. 300.000 Bücher und E-Books des Autors wurden bereits verkauft, der Kri-mi „Letzter Stollen“ geht nach nur 3 Wochen und 20.000 ver-kauften Büchern bereits in die 2. Auflage.

Vorverkaufskarten in der Büche-rei St. Marienkirchen, Tel. 07249/ 471112-29, E-mail: [email protected] und zu den Öffnungszeiten erhältlich. ■

Lesung mit H. DutzlerKrimi „Letzter Stollen“

Die Hundefreunde bemühen sich durch ihr breit gefächertes Kurs-angebot ein ansprechendes Aus-bildungs- und Hundesportpro-gramm zu bieten. Es werden Wel-pen- und Junghundekurse für die Jüngsten, Begleithundekurse vom Anfänger bis zum Fortge-schrittenen oder auch Kurse in den Hundesportarten Breiten-sport sowie Rally Obedience und Agility angeboten. In verschie-denen Hundesportarten wer-den Prüfungen als Abschluss des Frühjahrskurses durchgeführt. In den Grundkursen, Welpen-, Junghunde- und Begleithunde-

kurs, findet ganzjährig Kurs-betrieb statt. Daher ist Interes-sierten jederzeit der Einstieg ins Kursgeschehen möglich. Auch der für Hundebesitzer notwen-dige Sachkundenachweis wird monatlich im Vereinsheim der Hundefreunde, Am Alten Kaiser-steig in Grieskirchen, angeboten. Die nächsten Termine stehen be-reits fest: 22. März und 3. Mai – Anmeldung ab sofort möglich!Für nähere Informationen be-treffend Kursbetrieb und Sach-kundenachweis steht Fr. Roiß unter Tel. 0650/ 2646686 gerne zur Verfügung. ■

Konzert „AUFDRAHT“ im Cul-turClub Wilhering am 9. März 2019 um 19 Uhr unter dem Titel „50 Jahre Austropop - Für immer jung“. Die Austropop-Enthus-iasten der Band „AUFDRAHT“ lassen die letzten fünf Jahrzehnte musikalisch Revue passieren und spannen dabei einen großen, sehr unterhaltsamen Bogen - von den Anfängen mit dem „Hofa“ eines gewissen Wolfgang Ambros bis in die Gegenwart. Die Hits von Fend-rich, Danzer, Ambros, STS, EAV, Falco, Ludwig Hirsch, Kurt Ost-

bahn, Arik Brauer uvm. sind ein Teil österreichischer Musikge-schichte und stehen an diesem ganz besonderen Abend im Mit-telpunkt. Bandmitglieder: Jür-gen Rohrhuber (Gitarre, Gesang), Peter Sighartner (Saxophon, Ge-sang), Paul Sighartner (Bass, Gesang), Mario Niederschick (Schlagzeug) und Alois Huber (Keyboards, Gesang).Tickets unter: www.aufdraht.co.at, www.culturclub.at oder www.oeticket.com bzw. bei allen Raiffeisenbanken in OÖ. ■

Hundefreunde GrieskirchenStart der Frühjahrskurse

Konzert „AUFDRAHT“ „50 Jahre Austropop - Für immer jung“

Das Team des ÖRV Hundefreunde Grieskirchen.

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AUS DER REGION4 NEWS 02/2019

Die vielfältigen Veranstaltungen und Naturerlebnisangebote im Naturpark Obst-Hügel-Land be-gleiten die Besucher das gan-ze Jahr hindurch. Von der Obst-baumblüte im Frühjahr bis zum Obst klauben im Herbst, vom Bär-lauch bis zum Pilze sammeln, von Insekten bis zur Vogelwelt, vom Obstbaumschnitt bis zu Streu-obst-Spezialitäten.

Besonderes Augenmerk wid-met das Naturpark-Team heu-er den (Wild-)Bienen und be-stäubenden Insekten im Natur-park. Ein vitaler Bestand an emsigen Blütenbesuchern sorgt für die Bestäubung der Obstbäu-

me. Neben der Honigbiene sind vor allem Hummeln, Sand- und Mauerbienen von besonderer Be-deutung als Bestäuber von Ap-fel, Birne und Steinobst. Blühflä-chen für Bienen zu erhalten und zu schaffen, sichert also auch die Obsternte. Die beiden Natur-park-Gemeinden Scharten und St. Marienkirchen/P. gehen nun mit gutem Beispiel voran und be-teiligen sich am Projekt „Bienen-freundliche Gemeinde“. Am 21. März findet in Scharten dazu ein informativer Themenabend statt.

Gemeinsam mit den beiden wei-teren Naturparken in Ober- österreich (Mühlviertel, Attersee-Traunsee) läuft aktuell das Pro-jekt „Naturkalender“, das sich um Phänologie und Naturbeobach-tung dreht. Mittels einer neuen APP lassen sich Natur-Besonder-heiten im Jahreslauf dokumen-tieren. SchülerInnen in den Na-turparken beobachten eigens ge-pflanzte Gehölze und bekommen auf diese Weise einen besonderen Bezug zur Natur!

Detaillierte Informationen zum Jahresprogramm und den da-rin enthaltenen Veranstaltungen findet man auf der Naturpark-Homepage www.obsthuegelland.at. Das Programm liegt im Na-turpark-Büro, auf den Gemein-deämtern in Scharten und St. Marienkirchen/P. sowie bei Na-turpark-Partnerbetrieben auf und wird gerne auch versandt.

Aktuelle Naturpark-Veranstaltungstipps Pflege- und Verjüngungs-schnitt bei alten ObstbäumenPraktischer KursSa. 9. März, 14 bis 17 Uhr, Floimayr- hof St. Marienkirchen/Polsenz Schnitt der Weinreben im WinterPraktischer KursSa. 16. März, 14 bis 17 Uhr, Obst-lehrgarten St. Marienkirchen/Pol-senz Den Bienen helfen! Aber wie?Themenabend rund um BienenDo. 21. März, 18 Uhr, Kirschblü-tenhalle Scharten Frühlingswanderung – Bärlauch gesucht!Sa. 23. März, 14 bis 17 Uhr, Treff-punkt: Gasthaus Dorfwirt, Brei-tenaich, Scharten ■

Naturpark Obst-Hügel-LandTel.: 07249-47112-25www.obsthuegelland.at

Den Naturpark erleben im Obst-Hügel-Land

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Am Freitag, den 1. März 2019 von 14:30 bis 20:00 Uhr veranstal-ten die SPÖ-Frauen/Alkoven im Kulturtreff Alkoven (Arkaden-weg 4 / beim Schloss Hartheim) einen großen Kinderartikel-Bas- ar. Dieser bietet die Möglichkeit, gut erhaltene oder sogar neu-wertige Frühlings- und Sommer-bekleidung, Spielsachen, Bücher, Schuhe, Fahrräder, etc. - alles rund um´s Kind - günstig und auf einfachem Weg zu verkaufen bzw.

zu kaufen. Bei dem reichhaltigen Angebot von über 100 Verkäufern kann man sicher das ein oder ande-re Schnäppchen ergattern. Un-ter der Email Adresse [email protected] oder unter Tel. 0664/ 2597047 erhalten Sie nä-here Informationen. Der Ver-kaufserlös kommt einem gemein-nützigen Zweck zugute. Für das leibliche Wohl sorgt ebenfalls das SPÖ-Team. ■

Kinderartikel-Basar AlkovenDer Frühling steht vor der Tür

Riesiger Kinderartikel-Basar am 1. März in Alkoven.

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Jede Blutkonserve wird auf In-fektionskrankheiten wie HIV oder Hepatitis getestet, somit erhält jeder Blutspender einen kleinen Gesundheitscheck. Als Spender genießen Sie aber noch weitere Vorteile: - das gute Ge-fühl, mit Ihrer Blutspende Leben gerettet zu haben, - eine kosten-lose Bestimmung der Blutgrup-pe und des Rhesusfaktors und die Ausstellung eines Blutspen-deausweises, damit Ihnen im

Notfall schneller geholfen wer-den kann.Wenn Sie zwischen 18 und 65 Jahren alt und gesund sind, lädt Sie das Rote Kreuz ein, an der Blutspendeaktion am Donners-tag, 7. März 2019, in der Zeit von 15:30 bis 20:30 Uhr in der Naturwundahalle Haibach/D. teilzunehmen. Zur Blutspende mitzubringen ist der Blutspen-deausweis und ein amtlicher Lichtbildausweis (bei Erstspen-

dern unbedingt ein Pass oder Perso-nalausweis). Wei-tere Informatio-nen erhalten Sie auf der Internetsei-te www.blut.at und am Blut-Servicete-lefon unter der kos-tenlosen Telefon-nummer 0800/ 190 190. ■

Blutspendeaktionin Haibach/D.Ihre Blutspende rettet Leben

Blutspendeaktion am 7. März in Haibach/D.

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DIE APRES-SKI PARTY IN EFERDING

Beginn: 20 Uhr STocksporthalle Hinzenbach

Samstag, 9. März 2019

Mit LIVE-BAnd:Die HausruckviertlerVORVERKAUF € 8,- / ABENDKASSE € 10,-

Vorverkauf: Mit unterstützung von:

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Für Unternehmerinnen und Un-ternehmer steht fest: Sie ha-ben den spannendsten Job der Welt. Doch lange Bürotage, viel Verantwortung und perma-nente Reisen hinterlassen Spu-ren. Aber nur wer seine Gesund-heit schützt und frühzeitig Pri-oritäten setzt, bleibt auf Dauer leistungsfähig. Gesunde Unter-nehmer/innen und deren Mit-arbeiter/innen können die ste-tig steigenden Ansprüche, so-wohl im betrieblichen als auch im privaten Umfeld, leichter er-folgreich bewältigen. Frau in der Wirtschaft Bezirk Grieskir-chen und die WKO Grieskirchen laden sehr herzlich am Frei-tag, den 15. März 2019 in der WKO Gieskirchen (Manglburg 20) zum „Langen Abend der Ge-sundheit“ ein. Anmeldung für das Vortragsprogramm: per On-line-Service: https://online.wko-oe.at/WKO/2019-27841 oder per E-Mail an [email protected].

Programm16:00 - 18:00 Uhr: Ausstellung in den Räumlichkeiten der WKO Grieskirchen18:00 - 18:45 Uhr: Eröffnungstalk mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesundheitswe-sen19:00 - 19:30 Uhr: Dr. Martin Det-telbacher - Arzt für Allgemein-medizin: „Wie ruiniere oder sa-niere ich erfolgreich meinen Darm“19:30 - 20:30 Uhr: Katrin Fischer, BSc, MSc - Referentin für Ernäh-rung: „Der Einfluss der Ernäh-rung auf unser Wohlbefinden“20:30 - 21:00 Uhr: Einladung zu Imbiss und Getränken21:00 - 21:30 Uhr: Awai Cheung - Redner und Autor: „Die Qi For-mel für mehr Leistungskraft & Gesundheit“21:30 - 22:30 Uhr: Wolfgang Fa-sching - Extremsportler, Buch-autor und Vortragender: „Du schaffst was du willst - die Kraft der Gedanken“. ■

Langer Abendder GesundheitAm 15. März in der WKO Grieskirchen

Zu Semesterende fand in der Fachschule Bergheim in Feldkirchen/D. der traditionelle Mütter Tochter Rollentausch statt. Zwei Tage drückten die mo-tivierten Mütter der Schüler/in-nen die Schulbank. Großes Enga-gement legten die Pädagoginnen wieder auf ein interessantes Pro-

gramm für die Besucher. Frucht-joghurt wurde hergestellt und richtig etikettiert. Beim textilen Gestalten entstanden bereits die ersten Ideen für den Oster-tisch. Aktuelle Themen wurden im Fach Politische Bildung disku-tiert und analysiert. Interessant war auch die Herstellung einer Zahncreme mit Kokosöl und die Anwendung eines Wickels gegen Erkältung. Feng Shui Tipps für ein gesundes Zuhause und Ent-spannungsübungen zur Stress-bewältigung rundeten das Pro-gramm ab. Frau Hofer Fernbach referierte zum Thema „FREI-RAUM – Stressmanagement von einer Frau für Frauen“ und er-klärte den achtsamen Umgang mit Jugendlichen in unterschied-lichen Lebensphasen. ■

Rollentauschder FS BergheimMütter und Töchter tauschten die Plätze

Mütter Tochter Rollentausch der Fachschule Bergheim.

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Am Freitag, den 22. März 2019 findet von 14:30 bis 16:30 Uhr der vom Spiegeltreffpunkt Peu-erbach alljährlich organisierte Kinderartikel-Tauschmarkt im Pfarrheim Peuerbach statt. Die Annahme der Artikel er-folgt von 11-14 Uhr. Angenom-

men werden Kinderartikel (kei-ne Bekleidung und Plüschtiere), Autositze, Maxi Cosi, Kinderwä-gen, Wippen, Helme, Traktoren, Schaukeln, Sandspielsachen, Bücher, Lego, Playmobil, Puzzle, Brettspiele, Puppen mit Zubehör und Babyspielsachen. Zusätz-lich auch Kinder-Festtagsbeklei-dung für Taufe, Erstkommunion, Firmung, Hochzeit. Bitte alle Ar-tikel in eine Artikelliste eintra-gen und jeden Artikel mit gut be-festigten Etiketten versehen. Der Mindestverkaufswert liegt bei einem Euro. Kunden-Nummern und Artikellisten sind im Spie-geltreffpunkt Eltern-Kind-Zen-trum Peuerbach erhältlich. Infor-mationen dazu erhalten Sie un-ter Tel. 07276/ 29286 oder 0664 / 8262748. Artikellisten können auch von der Homepage www.elkiz.at heruntergeladen wer-den. ■

Alljährlicher Tausch-markt in PeuerbachGroße Auswahl an Kinderartikeln

Kinderartikel-Tauschmarkt im Pfarrheim Peuerbach.

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Josef Lughofer präsentiert am Montag, den 25. März um 19:15 Uhr im Atrium Seminarraum Bad Schallerbach die Fotovision „30 Jahre Indien“. Eintritt: EUR 13,50; mit Schallerbach-Card und Vitalwelt-Gästekarte: EUR 12,50; Schüler: EUR 6,50.

Die Multimediashow, eine Aben-teuer- und Zeitreise durch den Indischen Subkontinent, wird dabei mit einem professionellen Panasonic Full HD-Beamer auf 8m Bildbreite projiziert. Indien ist geprägt von riesigen Gegensätzen. Auf der einen Sei-te bittere Armut, Dreck, Hit-ze und Menschenmassen, auf der anderen prunkvolle Maha-radschapaläste, Traumstrände, fantastische Landschaften, Ti-ger und Elefanten. Dieses Land, Schmelztiegel von vier Weltre-ligionen mit seinen unzähligen Kulturschätzen, Tempeln und Klöstern und veschiedensten Völkern, kann man nicht einfach bereisen, man muss es erfühlen, erleben und erfahren. Tauchen Sie ein in die Mystik Indiens, er-leben Sie das farbenprächtigste und spektakulärste Land der Erde. ■

Multimediashow„30 Jahre Indien“Abenteuer- und Zeitreise

Multimediashow „30 Jahre Indien“ von Josef Lughofer.

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NAHRUNGFÜR NARREN!FÜR NARREN!

Sie sind sich bei einem arbeits-rechtlichen Thema bisher nie si-cher gewesen, ob Sie das recht-lich korrekt gelöst haben? Sie haben Zweifel über gewisse ar-beitsrechtliche Ansprüche? Das „Arbeitsrechts-Frühstück“ gibt Ihnen die Möglichkeit, alle Zwei-fel im Bereich Arbeitsrecht aus der Welt zu schaffen. Am 7. März 2019 von 8.30-10.30 Uhr in der WKO Grieskirchen, Manglburg 20, 4710 Grieskirchen. Melden Sie sich zur Veranstal-tung an und schildern Sie im Vorfeld Ihr Thema, das Sie be-

sprochen und geklärt haben wol-len. Referent Mag. Dr. Andreas Gattinger (Rechtsberater Ser-vice-Center Recht WKOÖ) wird Ihr Thema aufgreifen, die Pro-blemlage erörtern, Lösungen und Praxistipps so anschaulich darstellen, sodass alle Teilneh-mer davon profitieren können. Kostenbeitrag: WKOÖ-Mitglie-der: EUR 59,- / Nicht-Mitglie-der: EUR 89,-Anmeldung: On-line: wifi.at/ooe/uak (Kurs-Nr. 13095), E-Mail: unternehmer- [email protected], Telefon: 05/ 7000-7053. ■

Arbeitsrechts-FrühstückExklusiver Fachaustausch & Judikatur Update

Christoph Fritz „Das jüngste Gesicht“In einem Feuerwerk der poin-tierten Hoffnungslosigkeit ge-währt Christoph Fritz Einblicke in seine Lebensgeschichte und Gedankenwelt. Alles begann in einer kleinen ländlichen Gemein-de, in der Veganismus als Ein-stiegsdroge zur Homosexualität gilt. Seine Kindheit war geprägt von exzessivem Graben und sein Erwachsensein von irgendetwas Anderem.Karten: ermäßigt VVK EUR 17,- (OÖNcard) / VVK EUR 19,- / AK EUR 23,- / Jugendrabatt EUR 7,-.Termin/Ort:2. März 2019, 20 Uhr im Kultur-zentrum Feldkirchen

Mike Supancic „Familientreffen“Supancic. Was soll’s? Vergessen Sie die Adams-, die Kelly- und die Modern Family. Die Patchwork-Familie, die Familie der Nacht-schattengewächse und die Fa-milie Putz vom Lutz erst recht. Denn eines ist klar: Nur die Fa-milie Supancic geht über alles -

sogar über Leichen.Karten: ermäßigt VVK EUR 21,- (OÖNcard) / VVK EUR 23,- / AK EUR 27,- / Jugendrabatt EUR 7,-.Termin/Ort:9. März 2019, 20 Uhr in der Manglburg Grieskirchen

Comedy Hirten „Alles Perfekt“ Stand up Comedy war gestern. Hier kommt die erste Start-up Comedy! Diese garantiert Ihnen zwei Millionen Gags in zwei Mi-nuten. Die Comedy Hirten sind daher auch keine Kabarettgrup-pe, sondern viel mehr eine sati-rische Bewegung. Erleben Sie die besten Key Note Speaker an einem Abend.Karten: ermäßigt VVK EUR 25,- (OÖNcard) / VVK EUR 27,- / AK EUR 31,- / Jugendrabatt EUR 7,-.Termin/Ort:15. März 2019, 20 Uhr in der Manglburg Grieskirchen

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Die KBW-Grieskirchen lädt am Donnerstag, den 7. März 2019 um 19:30 Uhr ins Pfarr-heim Grieskirchen zum Vor-trag und Diskussion „Men-schenhandel - die Rückkehr der Sklaverei im 21. Jahrhun-dert mitten unter uns“ sehr herzlich ein.

Menschenhandel, eine Realität, die unsichtbar präsent ist, auch in OÖ. „Wahrnehmen und verän-dern ist unsere Aufgabe“ unter diesem Motto referieren die Vor-tragenden Maria Schlackl SDS und Hans Eidenberger SM, Ini-tiative „Aktiv gegen Menschen-handel – aktiv für Menschen-würde“, www.ware-mensch.at, www.solwodi.atEintritt: freiwillige Spende ■

Ein Abend mit Benedikt Löw, Mag. Theol., Referent für The-ologie und Ethik im Münchner Bildungswerk, am Donnerstag 14. März 2019 um 19:30 Uhr im Pfarrzentrum St. Hippolyt, auf Einladung des Katholischen Bil-dungswerks Eferding. Eintritt freiwillige Spenden.Europa ist im Umbruch. In Öster-reich, Deutschland und anderen Ländern der EU erstarken soge-

nannte euroskeptische Parteien mit meist rechtsnationalen Ziel-setzungen.An bestimmten gesellschaft-lichen Konfliktfeldern kommt es zu einer Art Allianz zwischen sehr konservativen Christen und rechtskonservativen bis zu rechtsextremen Gruppierungen im politischen Spektrum. Der Kampf um ein traditionelles Fa-milien- und Frauenbild, die mili-tante Ablehnung von Abtreibung und gleichgeschlechtlicher Ehe, die Angst vor einem irgendwie gearteten politischen Islam wie die fundamentale Kritik an Asyl und Einwanderung sind hier-bei nur beispielhaft zu nennen. Meistens treten dahinter grund-sätzliche Vorbehalte gegenüber den pluralen Gesellschaften der westeuropäischen Demokratien hervor. Dieser Abend soll diese Brückenthemen offenlegen und zur weiteren Diskussion einla-den. ■

Diskussion zum Thema „Menschenhandel“Die Rückkehr der Sklaverei

Vortrag „Christen und die Neue Rechte“Zwischen Ablehnung und stiller Zustimmung

Referentin Maria Schlackl.

Benedikt Löw, Mag. Theol., Re-ferent für Theologie und Ethik

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Humor ist …

… wenn man trotzdem lacht. So lautet ein bekanntes Sprichwort. Jetzt in der Faschingszeit ist wie-der Lachen angesagt – auf Gauk-lerfesten und Maskenbällen, von Mainz bis Villach, in Stadt und Land.

Haben wir eigentlich Grund zum Lachen? Manche meinen, dass einem heute das Lachen ver-gehen müsste – angesichts der Bedrohungen, die sie auf uns zukommen sehen (ob das nun be-fürchtete Flüchtlingsströme sind oder der immer wieder beschwo-rene Klimawandel). Anderen bleibt angesichts der politischen Entwicklung in unserem Land und darüber hinaus das Lachen im Hals stecken. Wieder andere haben gerade einen persönlichen Schicksalsschlag erfahren und tun sich schwer mit Lustigsein und Lachen.Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Heißt das, man solle einfach ausblenden, was gerade schwer und bedrohlich ist? Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist? So das Motto der „Fledermaus“, die ausgerechnet während einer gewaltigen Wirt-schaftskrise in Wien aufgeführt wurde. Ist also Lachen, ist der Humor ein Mittel, um sich abzu-lenken, um alles Schwierige und Komplizierte für eine gewisse Zeit zu vergessen?Tatsächlich wurden sogar in äu-ßert schweren Situationen Witze erzählt, etwa in der NS-Zeit, ja

sogar im Konzentrationslager. Eine Art Galgen-Humor. Aber da ging es sicher nicht ums Verges-sen. Das Leid war ja ständig präs- ent. Wer in schwierigen Situati-onen Humor beweist, zeigt damit vielmehr, dass er/sie sich nicht gänzlich unterkriegen lässt.Als 1968 nach dem Einmarsch der Roten Armee ein Tscheche gefragt wurde, ob er sich vor-stellen könne, dass die Russen wieder abziehen, soll dieser geantwortet haben: „Es gibt eine natürliche und eine übernatür-liche Möglichkeit. Die natürliche ist, dass viele Engel vom Himmel kommen, von denen jeder einen Soldaten bei der Hand nimmt und außer Landes führt. Die überna-türliche ist, dass die Russen von selber gehen.“So sehr dieser Mann eine hoff-nungslose Situation schildert, so trägt er doch bereits einen Keim Hoffnung in sich: weil er nicht einfach resigniert, sondern trotz allem Humor hat. Und die Ge-schichte hat ihm letztlich recht gegeben.Humor verharmlost nicht. Er nimmt die Realität ernst, be-trachtet sie aber aus einem an-deren Blickwinkel, aus einer ge-wissen Distanz heraus. Religiös gesprochen, könnte man sagen: „Glauben – das ist die Heiterkeit, die von Gott kommt.“ (Johannes XXIII.)Und beweist nicht Gott selbst Humor? Wie sonst hätte er den Menschen erschaffen können? ■

Gott in derZeit des Menschen.

Von Mag. Albert ScaletPfarrassistent in Stroheimund [email protected]


Die Hofbühne Tegernbach star-tet mit Lokalmatador Fritz Eg-ger und hochkarätigen Kaba-rettpreisträgerinnen in die Sais- on 2019. Infos und Karten unter Tel. 07248/ 66 958 oder E-Mail: [email protected]. Pro-grammvorschau 2019 unter www.hofbuehne.at

Freitag, 1. März, 20 Uhr: Kaba-rett Fritz Egger „Schmähstaat“

Das neue Pro-gramm ist ei-ne klassische Af-f r o n t T h e a t e r -Mischung aus politischem Ka-barett und „sünd-haften“ Nummern, die Fritz Egger die Möglichkeit geben, seine große Wand-lungsfähigkeit voll auszuspielen! Und

diesmal kommen wirklich beina-he alle österreichischen Dialekte zum Einsatz – gesungen und ge-spielt!

Donnerstag, 7. März, 20 Uhr: Kabarett Flüsterzweieck „Sta-bile Eskalation“ Flüsterzweieck probt den Auf-stand und durchstreift unsere Komfortzone auf der Suche nach der Eskalation. Dabei haben die

beiden Wiener Kabarettistinnen stets die entscheidende Frage im Blick: Wie können wir aus un-serem faden und armseligen All-tagstrott ausbrechen und etwas richtig Geiles erleben? Flüster-zweieck nimmt Sie mit auf einen Tauchgang in die Untiefen Ihrer Emotionen und geheimen Sehn-süchte. Ulrike Haidacher und An-tonia Stabinger bestechen durch Wortwitz und Situationskomik.

Samstag, 16. März, 16 Uhr: Kindertheater “Der Koch, ei-ne Wurst und das verrückte Huhn” Zwei Spielleute ziehen ihren Kar-ren gefüllt mit Geschichten von Stadt zu Stadt, von Land zu Land. Gesungen und gespielt mit Mas-ken, Puppen und Instrumenten von BABELART THEATER: An-dra Taglinger (Estland) und Man-fredi Siragusa (Sizilien). ■

Saisonauftakt derHofbühne TegernbachHochkarätige Kabarettisten zu Gast

Kabarett Flüsterzweieck „Stabile Esklation“.

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Die Eferdinger Serviceclubs ha-ben den Erlös der Kellerroas 2018 in der Höhe von EUR 12.000,- für ein Projekt zur Verfügung ge-stellt, in dem sich alle Kindergär-ten, Volksschulen, Neue Mittel-schulen, und die Polytechnische Schule im Zukunftsraum und die Musikschule Eferding vernetzen. Stellvertretend für alle Beteilig-

ten haben Dir. Christine Ober- mayr, Technisch Naturwissen-schaftliche Neue Mittelschule Nord, Christa Hagmüller, Volks-schule Nord und Sandra Radin-ger, Zukunftsraumkindergarten Schiferplatz, den Scheck über-nommen.

Ziel des Projektes „All together“ ist es, Familien au-ßerhalb der Schu-le zum Besuch von Freizeitangebo-ten zu motivieren. Geplant ist dafür ein Elternpass, in dem verschie-dene Aktivitäten zur Auswahl ste-hen. Die Angebote werden altersge-recht gestaltet. Für die Eltern sind zusätzlich Vorträ-

ge, Workshops und andere Akti-vitäten geplant, die die Wichtig-keit von (Aus-)Bildung unterstrei-chen, das Erlernen der deutschen Sprache fördern und Regeln im gesellschaftlichen Zusammenle-ben zum Thema machen. Interes-sierte Familien und deren Kinder werden professionell begleitet, um Anfangsängste, die Scheu vor Neuem und auch Sprachbarrie-ren zu überwinden. Um den Fami-lien die Angebote näher zu brin-gen, braucht es die Kontakte und die Motivation über die Bildungs-einrichtungen. Vereine, Instituti-onen, Betriebe und die Gemein-den sollen als aktive Partner im Projekt gewonnen werden.

Das Projekt wird zusätzlich über das EU-Programm LEADER ge-fördert und kann somit für die nächsten 2 Jahre finanziert wer-den. ■

Erlös der EferdingerKellerroas gespendetEUR 12.000,- für die Bildung

Die Eferdinger Serviceclubs bei der Spenden-übergabe des Erlöses der Kellerroas.

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Albert FürstGärtnermeister

Praxis- Tipps vomGärtnermeister

Nun Lavendel bis zu 50 % zurückschneiden (ab einigen Plus Grade) aber Vorsicht nicht in die verholzten Triebe schneiden, es sollen immer noch einige Blätter stehen bleiben um einen kompakten Busch zu erhalten.

Frostempfindliche Sträucher kann man nun auch kräftig zu-rückschneiden wie Bartblume oder Sommerflieder um einen gesunden Austrieb zu fördern und viele Blüten im Sommer zu erhalten.

Fruchtmumien müssen entfernt werdenAlte vertrocknete Früchte an Bäumen und Sträuchern sollten unbedingt entfernt werden, weil da überwintern verschiedene Pilzsporen und dadurch ist es für dieses Jahr wieder vorprogrammiert die Krankheitsbilder an den Bäu-men zu haben.

Manche Gehölzebluten nach dem SchnittBei Weinreben, Kiwi od. Wal-nuß tritt dieses Bluten sehr stark auf wenn man sie nun schneidet, da der hohe Wurzel-druck dafür verantwortlich ist.Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. ■ Anzeige


Obmann Christian Prechtl und Leiter Hans Moser von der WKO Eferding freuten sich gemeinsam mit Bürgermeister Gabriel Schuh-mann über das große Interesse der Unternehmerinnen und Un-ternehmer, sowie Führungskräfte aus Alkoven am speziellen Unter-nehmerabend, der das regionale Netzwerk für die Wirtschaft stär-ken sollte.Folgende Präsentationen standen auf dem Programm: Bürgermeis-ter Gabriel Schuhmann stellt die Leistungen der Gemeinde Alko-ven für die Unternehmen dar, mit starkem Fokus auf freie Betriebs-bau- und Geschäftsgebiete, so-

wie freie Gewerbeobjekte. Prechtl und Moser referierten zum span-nenden Thema „Standortentwick-lung Bezirk Eferding“. Bewährte Projekte und Initiativen werden nachhaltig in den nächsten Mo-naten und Jahren verfolgt. „Agi-le Unterstützer für die Unterneh-men und Gemeinden“ lautete der Titel für die Statements von Mag. Stefan Göttfert, Betriebsanlagen-referent der BH Eferding-Grieskir-chen und Mag. Rainer Edelsbrun-ner, Projektmanager Business Up- per Austria OÖ. Auch das AMS Eferding war vertreten durch Leite-rin Mag.a S. Aistleitner und Stell-vertreterin Marianne Pichler. ■

Informativer Unternehmerabend Kooperation der WKO Eferding

(v.l.) Hans Moser, Stefan Göttfert, Rainer Edelsbrunner, Christian Prechtl und Gabriel Schuhmann.

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Weiß ich, was wirklich wichtig ist in meinem Leben? Woraus schöpfe ich Kraft? Was beflügelt mich? Worin gehe ich ganz auf? Das sind einige der Fragen, de-nen Interessierte auf die Spur kommen können bei einer Reise in die Stille.

An sechs Abenden in der Fas-tenzeit besteht die Möglichkeit, die Ruhe als Kraftquelle zu ent-decken und daraus eine neue Sicht der Dinge zu gewinnen. Die Abende werden in Aschach/D. (Beginn 6. März) und Alkoven (Be-ginn 13. März) angeboten, jeweils an einem Mittwoch von 19:30 bis 21:00 Uhr im Meditationsraum

des Pfarrzentrums. Eine Decke und ein Meditationshocker oder Sitzkissen sind nach Möglichkeit mitzubringen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung wird erbeten bei der jeweiligen Leite-rin: für Aschach bei Sabine Wolf-steiner, Tel. 0664/ 5442142, [email protected] oder für Alkoven bei Andrea Peherstorfer, Tel. 0676/ 87766065, [email protected] Meditationsabende sind Teil eines Schwerpunktprojektes des Dekanates Eferding „Auftanken an spirituellen Kraftorten“. Nähe-re Informationen auf www.deka-nat-eferding.at unter „Spirituelle Angebote“. ■

Meditationsabendein der FastenzeitIm Pfarrzentrum Alkoven und Aschach/D.

Schwerpunkte des Frühjahres-programms des Familienbund-zentrums Eferding sind die Kur-se zur Geburtsvorbereitung, Schwangerenyoga, die Rückbil-dungsgymnastik, Babymassage, Kangatraining und Babyspiel-gruppen, sowie die verschie-denen Spielgruppen und Kin-derkochkurse, sowie Reitkurse. Wegen der großen Nachfrage werden auch wieder die Näh-kurse für Anfänger und Fortge-schrittene stattfinden. Die Los-lassgruppe für Kinder ab 1,5 Jahren wird an drei Tagen der Woche, nämlich Montag, Diens-tag und Mittwoch von 8-12 Uhr angeboten. Ein Einstieg in die-se Gruppen ist jederzeit möglich,

sofern Plätze frei werden. Ver-schiedene kreative Workshops für Kinder und Jugendlichen fin-det man ebenso im neuen Pro-grammheft. Vormerken kann man sich auch die verschiedenen Elternbildungsworkshops.Wer noch vor Ostern seine Spiel-sachen aussortieren möchte, kann diese am Spielzeugfloh-markt am 6. April im evange-lischen Pfarrheim verkaufen.Die neuen Programmhefte wer-den auch auf den Gemeinden auf-gelegt oder können zu den Öff-nungszeiten direkt im Familien-bundzentrum Eferding abgeholt werden. Kontakt: 07272/ 5703 oder per E-Mail: [email protected] ■

Frühjahresprogramm des Familienbundzentrums Umfangreiches Kursangebot

Am Samstag, den 9. Februar 2019 fand die Eisstockmeister-schaft der Gemeinde Scharten statt. Dabei stellten 10 Moar-schaften in der Eishalle March-trenk, unter der bewährten Lei-tung von Turnierleiter Johann Floimair, ihr Können unter Be-weis. In vielen spannenden und lustigen Partien wurde der Ge-meindemeister 2019 ermittelt. Die Moarschaft der Sportunion Scharten konnte sich durchset-zen und den Sieg erringen. Der

2. Platz ging an die Moarschaft Aigen und die Moarschaft Jäger-schaft Scharten konnte sich den 3. Platz sichern.Bgm. LAbg. Jürgen Höckner und Sportreferent Christian Steiner gratulierten im Rahmen der Sie-gerehrung den teilnehmenden Mannschaften zu deren Platzie-rungen und bedankten sich bei den Eisschützen für das sport-lich faire Verhalten und bei den Sponsoren für die Bereitstellung der Preise. ■

SchartnerEisstockmeisterschaft10 Moarschaften kämpften um den Titel

(v.l.) Johann Floimair, LAbg. Bgm. Jürgen Höckner, Helmut Gaisbauer, Günter Bauer, Franz Leibezeder, Manfred Neumayer, Sportreferent Christian Steiner.

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BAUEN, WOHNEN & RENOVIEREN 11NEWS 2/2019

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In der Planungsphase Ihres Bau-vorhabens ist schon bei der Aus-wahl des Grundstückes wichtig, viele Aspekte zu berücksichtigen. Beginnend bei der Zufahrtsmög-lichkeit beim Bau bis hin zur all-gemeinen Bebauung des Grund-stücks inklusive Prüfung des Baugrundgutachtens. Diese kön-nen nämlich die Baukosten sehr schnell in die Höhe treiben. Wei-ters ist zu berücksichtigen: Welche Infrastrukturen stehen zur Verfü-gung oder wie lange ist die Anfahrt zur Arbeit – all diese Umstände beeinflussen die Lebensqualität. Schon bevor es in die Detailpla-

nung geht, sollte man sich darüber im Klaren sein, wie viele Räume benötigt werden. Wie viele Schlaf- bzw. Kinderzimmer brauchen Sie? Bedenken Sie dabei beispielswei-se auch, dass Kinder aufgrund ihres Nutzungsverhaltens ein grö-ßeres Zimmer benötigen. Und wel-che Räume oder Nutzungen möch-ten Sie sonst noch integrieren? Brauchen Sie ein Büro oder darf es ein Wellnessbereich sein? Was auch immer Ihnen durch den Kopf geht, notieren Sie sich Ihre Wün-sche. Denn dies erleichtert den kompletten Ablauf bei der Haus-planung. ■

Planung beim Hausbau Bereits im Vorfeld gut durchdenken

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Von 1. bis 3. März 2019 bieten die Aussteller der Energiespar-messe wieder erstklassige und innovative Produkte für jeden Bereich des Bauens. Vom Keller über die Haustechnik, neues-te Dämmstoffe und Küchen bis hin zu Fenstern, Türen und dem Dach, ob Badezimmer oder Hei-zungssystem – in Wels finden Besucher zu allen Abschnitten des Bauens das richtige Pro-dukt, direkt zum Anfassen. Das kann nur ein Messebesuch bie-ten!2019 setzt die Energiesparmesse einen Schwerpunkt auf die The-

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Energiesparmesse 2019Vom Haustraum zum Traumhaus

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Der Bau eines Eigenheimes ist mit hohen Kosten verbunden und bedarf daher langer und umfassender Planung im Vor-feld. Einige Kostenfaktoren kön-nen jedoch bei reichlichen Über-legungen niedriger gehalten werden.

Baugrund kostetVor allem in den Städten. Ein größerer Garten kostet – Geld und Zeit. Wer sich mit 500 statt 800 Quadratmetern zufrieden-gibt, spart. Jeder umbaute Qua-dratmeter kostet Geld. Wer mit weniger Platz auskommt, spart. Reichen 120 statt 150 Quadrat-meter Fläche, kann das bei einem mittleren Baupreis von 1.500 Euro je Quadratmeter bis zu 45.000 Euro einsparen. Aber entscheidend sind der Platz-bedarf und die geschickte Nut-zung der Räume. Wer platzspa-rend baut, sollte auf verschenk-ten Raum achten.

KellerWer seinen Keller ausschließlich für Technik und Waschen plant, kann sich ebenfalls viel Geld sparen. Gastherme und Warm-wasserspeicher finden spielend

Platz unter dem Dach oder im ebenerdigen Technikraum zu-sammen mit der Waschküche. Diese Variante ist günstig. Wer ohne Keller baut, braucht eine Bodenplatte als Fundament. Ob

der Keller sinnvoll ist oder nicht, lässt sich aber nicht pauschal beantworten, beispielsweise bei einer Hanglage. Hier kann der Keller ein vollwertiges Geschoss ersetzen und ist als Fundament ohnehin nötig.

PreisvergleicheGrundsätzlich gilt, Sonderwün-sche kosten - egal, ob Fertig-haus oder Massivhaus. Je aus-gefallener, desto teurer. Wer auf Zwerchgiebel, Mauervor- und -rücksprünge verzichtet, kann die Baukosten senken. Auch kostet es meistens weniger, alle Räume auf einer Ebene zu bau-en als auf zwei. Bungalows sind daher oft günstiger als zwei Ge-schosse. Auch bei der Dachform lässt sich einiges einsparen. Wichtig bei der gesamten Bau-phase: Immer mehrere Ange-bote einholen, aber immer auch auf die Qualität des Materials achten! ■

Wo Bauherren sparen könnenJeder Quadratmeter kostet Geld

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Mit Hilfe von Photovoltaikanla-gen können Sie heute ganz ein-fach Ihre eigene Energie erzeu-gen. Jedoch ob Neuinstallation oder Nachrüstung – wer ei-ne Photovoltaikanlage besitzt, braucht auch einen Speicher für den selbst erzeugten Strom. Denn nicht immer liefert die An-lage den Strom dann, wenn er gerade gebraucht wird. Die Nachfrage nach Speicher-möglichkeiten privat hergestell-ten Sonnenstroms steigt merk-lich an. Hersteller und Ener-gieunternehmen bieten daher hochwertige Solarbatteriespei-cher, die es ermöglichen, die in der Photovoltaikanlage er-zeugte Energie zu speichern. Dadurch können Sie den An-teil der Stromeigenversorgung spürbar erhöhen.Basis für die Entscheidung, wel-che Speichergröße und Spei-

cherkapazität Ihre Batterie ha-ben soll, ist der individuelle Strombedarf. Im Normalfall rei-chen für den Durchschnitts-haushalt mit vier Personen und einem Jahresverbrauch von et-wa 4.500 kWh Speicher in der Größe von 4 bis 6 kWh. Vor dem Ankauf solcher Batteriespei-cher ziehen Sie einen Fachmann zu Hilfe, dieser ermittelt die auf Sie bestens abgestimmte Spei-chermöglichkeit. ■

Selbst erzeugtenStrom speichernMit Photovoltaikanlagen Energie nutzen

Die OiB-Richtlinien 2 schreibt die Installation von Rauchmel-dern in Wohnungen vor.

Diese Pflicht gilt in allen Aufent-haltsräumen und Gängen, wel-che als Fluchtwege von Aufent-haltsräumen benutzt werden. Als Aufenthaltsräume gelten un-ter anderem Schlafzimmer, Flure bzw. Gänge, Wohnzimmer, Ar-beitszimmer und Hobbyräume. Eine Installation in der Küche ist nicht vorgeschrieben.

Die Installation eines Rauch-melders kann selbst oder von einem Fachbetrieb übernommen werden. Zu beachten ist, dass die Richtlinie nur bei Neubauten in Kraft tritt. Für Oberösterrei-ch nur für Neu- und Umbauten seit 1. Juli 2013.

Brände entstehen häufig als so-

genannte Schwelbrände, d.h. be-vor es zu einer sichtbaren Flam-menausbreitung kommt, entste-hen oft giftige Rauchgase.

So genannte Heimrauchmelder können besonders während des Schlafes vor einem Brand war-nen. Diese messen die Konzen-tration der Rauchpartikel in der Luft. Ist eine bestimmte Dich-te erreicht, wird Alarm ausge-löst. Die Bewohner werden so zu einem Zeitpunkt gewarnt, an dem eine Flucht, eine Verständi-gung der Mitbewohner oder ei-ne Brandbekämpfung noch mög-lich ist.

Es gibt Stand-Alone Rauchmel-der aber diese können auch über eine Zentral per Kabel oder Funk so verbunden wer-den, so dass alle gleichzeitig Alarm schlagen. ■

Installation vonRauchmeldernGesetzliche Vorschreibung für Neu- und Umbauten

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Wer die natürliche Ausstrah-lung von echtem Holz aber auch die Belastbarkeit eines Kunst-stoff-Fußbodens vereinigen möchte, setzt auf die Verlegung eines hochwertigen Laminatbo-dens.Besonders in hochfrequen-tierten Wohn- und Arbeitsbe-reichen sind Abriebfestigkeit, guter Schutz gegen mecha-nische Beschädigung sowie na-türlich auch optimaler Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz wichtige Argumente für die Wahl eines Laminatbodens.

Mittlerweile ist dieser auch für die Gestaltung von Feuchträu-men wie Küche und Bad ge-eignet, bedarf aber einer her-stellerzertifizierten Freigabe. Technisch werden die feucht-raumgeeigneten Laminatböden mit einer quellvergüteten Zwi-

schenschicht versehen, in die kein Wasser eindringen kann. Das macht diese Böden unemp-findlich gegen Nässe und garan-tiert für viele Jahre hohen Wohn-komfort, ohne dass der Lami-natboden aufquillt, sich verfärbt oder in seiner Form verändert. Für die Feuchtraumeignung ist allerdings die vollflächige Ver-klebung der Dielen nötig.

Die Verlegung von Laminat-böden sind echte Universal-lösungen, da diese optisch an echtes Parkett heranreichen. Informieren Sie sich bei Ih-rem Fachhändler über die zahl-reichen Varianten an Optik, For-men und Oberflächenstrukturen und lassen Sie sich demonstrie-ren, wie angenehm die Haptik und auch das Geräuschverhal-ten sind, wenn Verlegung und Zubehör stimmen. ■

Wenn Sie vor dem Bau Ihr Dach planen, stellen Sie damit die Weichen für die spätere Gestalt Ihres Hauses.

Wichtig ist dabei, mit Ihrem Ar-chitekten oder Baumeister die Vor- und Nachteile der unter-schiedlichen Dachformen zu be-sprechen:Möchten Sie beispielsweise das Dach ausbauen und dort viel-leicht ein Schlafzimmer einrich-ten? Ziehen Sie in diesem Fall den Einbau einer Gaube in Erwä-gung? Oder reicht es aus, wenn der Raum unter dem Dach eine rei-ne Abstellkammer wird?Vielleicht möchten Sie Ihr Dach ja auch betreten können oder gar einen Dachgarten errichten.

Dies alles sind Leitfragen, die Sie im Zuge der Planung beant-worten sollten.

Bevor Sie sich für eine spezielle Dachform entscheiden, sollten Sie den Bauplan Ihrer Gemein-de einsehen. Vielleicht gibt es Dachformen, die in dieser Ge-gend nicht erwünscht sind.

Weitere Aspekte, die Sie beach-ten sollten, wenn Sie Ihr Dach planen, sind die Besonderheiten Ihres Gebäudes. Weist dieses beispielsweise nach Süden, so kann sich der Einsatz einer So-laranlage lohnen.

Des Weiteren sollten Sie bei der Planung berücksichtigen, dass das Dach hinsichtlich der ent-stehenden Kosten einen be-trächtlichen Teil Ihres Bauvor-habens ausmacht. Hier will al-so jedes Detail wohl überlegt sein, und auch die Auswahl der Dachziegel und der Dämmstoffe sollten Sie sorgfältig abwägen und in eine umfassende Planung integrieren. ■

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Aus der Tischlerei Vorhauer GmbH wurde heuer die Ther-moclip Fenstersanierungs GmbH. Das gesamte Produkt- und Dienstleistungssortiment mit den bewährten Sanie-rungslösungen, werden wei-terhin angeboten und laufend weiterentwickelt.

Verwitterte oder beschädigte Fenster werden außenseitig mit einer Aluminiumschale verklei-det. Diese wird vor Ort ange-passt.

Die Sanierung wird ganz oh-ne Maurer- und Malerarbeiten durchgeführt. Mit diesem Re-novierungsverfahren THERMO-CLIP® werden Fenster, Türen und Wintergärten vor weiterer Verwitterung geschützt.

Auch für den Haustürtausch bietet die Firma Thermoclip ein komfortables Sanierungssystem

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Besuchen Sie die neue Thermo-clip Fenstersanierungs GmbH auf der Energiesparmesse in Wels (Halle 6, Stand Nr. 130) oder bei der Hausmesse in Lep-persdorf am 23. März 2019. ■

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Beim Hausbau entstehen für Sie als Bauherrn viele Risiken, die im normalen Versicherungs-schutz nicht abgedeckt sind. Wenn während der Bauphase ein Ereignis eintritt, für das Sie verantwortlich sind und Sie keine Versicherungen für das Schadensereignis haben, kann dies zu erheblichem finanzi-ellem Aufwand führen!

Sämtliche Risiken absichernEine Baustelle trägt zahlreiche Gefahrenherde, für die es be-sondere Möglichkeiten der Ver-sicherung gibt. Beim Betrieb der Baustelle ergeben sich Ri-siken, die Auswirkungen auf Sie selbst, Ihre Helfer, die Bau-handwerker und sogar Ihre Nachbarn haben können.

Denken Sie auch daran, was spielende Kinder an einer nicht richtig gesicherten Baustelle

Verletzungen erleiden oder Schäden verursachen können. Auch ein Sturm kann nicht ord-nungsgemäß befestigte Teile lö-sen und auf Personen oder Din-ge schleudern und dadurch

großen Schaden anrichten. Schadenersatzansprüche, für die keine Versicherungen ab-geschlossen wurden, können letztendlich die Fertigstellung des Bauvorhabens fraglich wer-

den lassen und im schlimmsten Fall den wirtschaftlichen Ruin des Bauherrn verursachen.

PersönlicherVersicherungsschutz Zusätzlich kommt hinzu, dass auch Sie als Kreditkunde des jeweiligen Kreditinstituts ein Risiko in Bezug auf die Rück-zahlung der gewährten Finan-zierungsmittel für den Hausbau darstellen. Ohne eine Versiche-rung für Berufsunfähigkeit, ei-ne Unfallversicherung, eine Ri-sikolebensversicherung oder eine Versicherung gegen Ar-beitslosigkeit kann die Rück-zahlung der Baufinanzierung unmöglich werden lassen.

Informieren Sie sich also bei Ih-ren Versicherungsberatern um-fassend über den benötigten Versicherungsschutz und si-chern Sie sich ausführlich für etwaige Schäden ab. ■

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Mit ein paar einfachen Tipps kann man im Haushalt gezielt Wasser sparen und damit die Umwelt schonen und auch viel Geld sparen.

Wassersparende Geräte: Mo-derne Haushaltsgeräte können im Haushalt viel Wasser sparen. Beim Neukauf energiesparende Funktionen und auch den Ver-brauch des Gerätes genau erfra-gen. Beim Geschirrspüler kann man noch zusätzlich Wasser spa-ren, indem man den Öko-Wasch-gang verwendet. Die Waschma-schine nur dann benutzen, wenn sie tatsächlich voll ist. Es gibt aber auch Modelle die die Funk-tion „halbe Beladung“ anbieten, diese empfiehlt sich besonders bei wenig Wäscheverbrauch.

Duschen statt baden: Beim Duschen wird deutlich weniger Wasser benötigt als bei einem Vollbad, sofern beim Einseifen

der Wasserhahn kurz abgestellt wird. Wer zusätzlich noch mehr Wasser sparen möchte, kann ei-nen Durchflussbegrenzer ein-bauen. Dieser ist für jede her-kömmliche Dusche geeignet und kann bis zu 60 Prozent Wasser einsparen. Es sind jedoch auch Duschköpfe erhältlich, die be-reits eine Wasserspar-Funktion besitzen.

Richtiges Händewaschen: Beim Händewaschen sollte man den Wasserhahn ausstel-len, wenn man sich einseift, so kann man über den Tag verteilt viel Wasser sparen. Kindern das Spielen mit laufendem Wasser-hahn verbieten.

Toilette mit Spartaste: Die meisten modernen Toiletten besitzen bereits eine Spartaste. Bei regel-mäßiger Nutzung kann man die Hälfte an Wasser bei jedem Toi-lettengang einsparen. ■

So individuell wie die Vorstellung von Haus und Einrichtung hat auch der Garten längst seinen fi-xen Platz als Wohnraum erreicht. Ganz nach den Bedürfnissen des Besitzers lässt sich der Garten mit Wasserspielen, Bachläufen, Fisch- und Schwimmteichen oder einem eleganten Swimmingpool ganz individuell gestalten. Mit Na-tursteinen, Holz oder Metall sind die Gestaltungselemente schi-er unendlich gefächert. Roman-tische Fackeln, gedämpfte Licht-kugeln oder der coole Leuchtku-bus und aktuellste LED-Technik runden die Gestaltung des Gar-tens besonders ab. Erfrischend,

belebend und auch beruhigend wirkt auch die Vielfalt der Be-pflanzung in den verschiedensten Formen und Farben. Sehr oft wird der Garten bereits mit den Wohn-räumlichkeiten kombiniert. Da-mit der Garten als Erweiterung des Wohnraums funktioniert, kommt es auf die richtige Wahl von Materialien, Formen und Far-ben an. Ein Beispiel sind gleich-artige Bodenbeläge: Natursteine gibt es sowohl als Fliesen für drinnen als auch in einer frostbe-ständigen Variante für draußen. Dabei sehen beide völlig identisch aus. So wird der Übergang flie-ßend. ■

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„Die Welt gehört denen, die nicht lange fackeln, sondern für etwas brennen“, sind David Falkner und Daniel Andorfer, Bezirks-vorsitzende der Jungen Wirt-schaft Eferding und Grieskir-chen, überzeugt und laden unter dem Motto „Show your passi-on“ zur Teilnahme am Jungun-ternehmerpreis 2019 ein. „Wir wollen mit diesem Preis erfolg-reiche Jungunternehmer als Vorbilder für mehr Selbstän-digkeit und Leistung präsentie-ren“, erklärt Andorfer. Teilnahmeberechtigt sind alle Unternehmen, die zwischen 1. Jänner 2011 und 31. Dezem-ber 2018 gegründet wurden, ih-ren Stammsitz in Oberösterrei-ch haben und für die eine ak-tive Gewerbeberechtigung bei der Wirtschaftskammer Ober- österreich vorliegt. Die Größe des Unternehmens spielt kei-ne Rolle. Das gesamte Gründer-team muss mindestens 25 Pro-zent der Geschäftsanteile besit-zen oder der Geschäftsführer in der Betriebsnachfolge sein.

Einreichungen bis 8. März 2019 und alle Infos online unter www.jungunternehmerpreis.at

Vergeben wird der Preis in drei Kategorien:

Raketenstarter: In dieser Ka-tegorie zeichnet die JW Gründer und Newcomer aus, die mit ih-rem Vorhaben überraschen, in-spirieren und den Weg in die Zu-kunft weisen.

Platzhirsche: In dieser Katego-rie können sich Unternehmen bewerben, die am Markt eta-bliert sind und erste Erfolge ver-zeichnet haben, und zwar mit einem Produkt, einer Dienstleis-tung, einer Marketingmaßnah-me oder einem Projekt, das sich von anderen abhebt.

Regionen-Rocker: Der Preis für Jungunternehmer, die in die Zukunft ihrer Heimat investie-ren, weil sie regional produzie-ren, Arbeitsplätze schaffen und den Firmenstandort entschei-dend mitgestalten. ■

Jungunternehmerpreis 2019Motto „Show your passion“

Die Grünen Wallern spenden EUR 300,- für den Sozialfonds der Marktgemeinde Wallern. Der Betrag stammt aus den Sit-zungsgeldern zum Gemeinderat und den diversen Ausschüssen, in denen die Grünen vertreten sind. Der Fonds wurde für sozi-

ale Notfälle in der Marktgemein-de gegründet.Die Grünen Wallern befürch-ten, dass durch Kürzungen wie bei der Mindestsicherung Sozi-alfonds wie in Wallern vermehrt in Anspruch genommen werden müssen. ■

Spende für soziale NotfälleGrünen Fraktion Wallern unterstützt Sozialfonds

Spende der Grünen Fraktion Wallern.

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Die umfassende Vorbereitung auf einen problemlosen Einstieg in die Arbeitswelt ist eine wichtige Aufgabe der Neuen Mittelschulen geworden. Dazu bekommen die Grieskirchner Schulen professio-nelle Unterstützung aus der regi-onalen Technik und Wirtschaft. In einer sehr erfolgreichen Koopera-tion von VKB-Bank Grieskirchen, der Wirtschaftskammer Grieskir-chen, dem AMS und dem Tech-nologie und Innovationszentrum Grieskirchen konnten sich die heurigen Absolventen der beiden Technischen Neuen Mittelschulen

bei zwei Berufsorientierungstagen im Technologie- und Innovations-zentrum auf ihre weitere Karrie-re vorbereiten. In verschiedenen Arbeitsgruppen erlebten die Teil-nehmer ein intensives Training in Form von Bewerbungsgesprä-chen, Anleitungen zum richtigen Telefonieren, schriftlicher Bewer-bung und richtigem Verhalten bei der Suche nach einem Arbeits-platz. Eine Führung durch das TIZ faszinierte die Jugendlichen. Erkennbar ist auch die zuneh-mende Attraktivität technischer Berufe. ■

Orientierung im Beruf„Top in den Job“ in Grieskirchen

Als Patenfirma der TNMS1 Grieskirchen stellt Landtechnik Pöttinger einen wichtigen Ansprechpartner dar.

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Helga Schörgendorfer, Geschäfts-führerin von Yogo – Yogastudio e.U. in Grieskirchen, ist neue Be-zirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Grieskirchen. Sie wur-de im Rahmen des Unterneh-merinnenabends im Beisein von WKOÖ-Präsidentin Doris Hum-mer, Vizepräsidentin Margit An-gerlehner, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft und WKO-Grieskirchen-Obmann Laurenz Pöttinger zur Nachfolgerin von Ulrike Steinmaßl gewählt. Neu gewählt wurden auch die stell-vertretenden Bezirksvorsitzen-den. Diese Funktion übernehmen

Barbara Kocher-Oberlehner, Che-fin des Revita Hotel Kocher in St. Agatha, und Regina Klaffenböck, Inhaberin eines Massage-Fachin-stituts in Peuerbach.Frau in der Wirtschaft ist ein Netzwerk von 36.400 unterneh-merisch tätigen Frauen in Ober- österreich, das sich für die In- teressen der Frauen in der Wirt-schaft stark macht sowie Service- und Weiterbildungsleistungen anbietet. Im Bezirk Grieskirchen gibt es derzeit exakt 1493 Unter-nehmerinnen, der Frauenanteil in der Grieskirchner Wirtschaft beträgt 44,6 Prozent. ■

Am 25. Jänner 2019 hieß es wie-der „Türen öffnen“ an der HTL Grieskirchen. Viele interessierte Jugendliche und Eltern nutzten die Gelegenheit und überzeugten sich von den Vorzügen eines top-modernen Schulgebäudes im Schulzentrum in der Parzer Schulstraße und den beiden zu-kunftsweisenden Fachrichtungen

Medizininformatik und Informa-tik. Der Anmeldezeitraum für al-le zukünftigen HTL-Schülerinnen und HTL-Schüler mit interes-santen Lehrinhalten und besten Jobaussichten geht noch bis 8. März 2019. Umfassende Informationen dazu gibt es auch unter www.htl-gries kirchen.net zu finden. ■

Digitales Lernen und Medienbil-dung spielen eine zunehmende Rolle in Schule und Unterricht. Digitale Grundbildung als Haupt-fach und Technik als Schwer-punkt sind Grundpfeiler der Tech-nischen Neuen Mittelschule1 in Grieskirchen. Ein Beispiel dafür ist der 3D-Druck, von dessen Ver-breitung tiefgreifen-de wirtschaftliche und soziale Verän-derungen ausgehen werden und dessen Möglichkeiten be-reits heute den Un-terricht gerade in den technischen Fä-chern bereichern können.Die Umsetzung von Grafik und Design in fertige Produkte,

ohne Werkzeuge, speicherbar und kostengünstig, eröffnen völ-lig neue Einblicke in zeitgemäße Technologien. Computer Aided Design (CAD) als Erweiterung des Faches Geometrisches Zeich-nen und die Produktion des vor-her geplanten Werkstückes begei-stern die Schüler. ■

Die diesjährigen Vereinsskimeis-terschaften (gleichzeitig Ge- meindeskimeisterschaften) des SV Wilhering wurden am 26. Jänner in Hinterstoder/Höss ab-gehalten. Den Riesentorlauf nah-men 38 StarterInnen in Angriff. Beim anschließenden Mann-schaftsbewerb waren 7 Mann-schaften (je 4 LäuferInnen) am Start. Zwei Läufer, die auch in der Vergangenheit schon gewon-nen hatten, konnten heuer aber-mals den Vereinsmeis- tertitel erringen: Roma-na Penz bei den Damen und Patrick Leonhards-berger bei den Herren. Bei der Siegerehrung konnte Sektionslei-ter Bmstr. Manfred Kapl auch Bgm. Ma-rio Mühlböck, dessen Stellvertreter Chris- tina Mühlböck und Markus Langthaler so-wie den Obmann des

SV Wilhering, Wilhelm Hajferuk begrüßen. An die Sieger wurden Pokale bzw. „Wilheringer Taler“ überreicht. Die genauen Einzel-ergebnisse sind auf der Home-page: www.ski.svwilhering.at ab-fragbar.

Der Verein bedankt sich an die-ser Stelle herzlich bei allen Spon-soren, Pokalspendern und der Gemeinde Wilhering sehr herz-lich. ■

Übergabe bei Frau in der Wirtschaft GrieskirchenHelga Schörgendorfer ist neue Bezirskvorsitzende

HTL Grieskirchenstellte sich vorTag der offenen Tür war voller Erfolg

ModerneTechnologie in SchuleSchwerpunkt der TNMS1 in Grieskirchen

Skimeisterschaftendes SV WilheringZahlreiche Teilnehmer am Start

Barbara Kocher-Oberlehner, Ulrike Steinmaßl, Helga Schörgen-dorfer und Regina Klaffenböck.

Tag der offenen Tür an der HTL Grieskirchen.

Technikschülern der 4. Klassen stehen derzeit zwei 3D-Drucker im Unterricht zur Verfügung.

Die Vereinsskimeister Romana Penz und Patrick Leonhardsberger mit Bmstr. Manfred Kapl.Fo

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Der Reinerlös aus freiwilligen Spenden beim diesjährigen Weih-nachtskonzert des BORG Gries-kirchen wurde heuer an das Ös-terreichische Jugendrotkreuz gespendet. Das ÖJRK hat sich zum Ziel gemacht, jungen Men-schen im In- und Ausland im Kris-enfall zu helfen. Die Spende der MusikerInnen wird für die Um-setzung vielfältiger Projekte ein-

gesetzt. Prof. Johannes Mucken-huber, Jugendrotkreuz-Referent am BORG Grieskirchen, nahm die Spende dankend entgegen. Das BORG Grieskirchen freut sich, dass sie dank der großzügigen Spenden der BesucherInnen am Weihnachtskonzert diese nicht ganz unbeachtliche Summe von EUR 835,- an das ÖJRK überge-ben konnten. ■

Spende anJugendrotkreuzÜbergabe durch das BORG Grieskirchen

Spendenübergabe des BORG Grieskirchen ans das ÖJRK.

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Matura – was nun?Vor dieser Frage stehen nun bald wieder viele Maturantinnen/in-nen, darunter auch die Schüler/innen der 5. Klassen der Bundes-handelsakademie Eferding. Um den Maturanten/innen einen Ein-blick in den Berufsalltag zu geben, lud das Unternehmen KPMG, am 13. Februar 2019 Schüler/innen von 4 oberösterreichischen Han-delsakademien zu einem Pra-xisworkshop mit Berufseinblick ein. Der Tag startete mit einem „Come – Together“ wo man sich mit anderen angehenden Matur-anten/innen austauschen konnte. Danach wurde der restliche Tag durch praktische Fallbeispiele und Gesprächen mit Experten vor Ort interaktiv gestaltet. Außerdem hatte man die Möglich-keit, die Unternehmensbereiche Audit (Wirtschaftsprüfung),

Tax (Steuerberatung), Services (Dienstleistungen wie z.B. Lohn-verrechnung) und Advisory (Beratung) kennen zu lernen. Durch verschiedene Aufgaben, wie das Erarbeiten von richtigem Verhalten (Do’s & Don’ts) bei einem Bewerbungsgespräch, der Umgang mit Office – Program-men (“1 day in the job”) und knif-feligen Gruppenaufgaben konn-ten die Schüler/innen sehen, wo sie mit ihrem Wissen stehen und was sie nach der Matura im Rah-men des Bewerbungsprozesses erwartet. Die HAK Eferding, die die meisten TeilnehmerIn-nen stellte, bedankt sich bei der KPMG für diesen lustigen, span-nenden, abwechslungsreichen und lehrreichen Tag ■

Mag. Rudolf Gföllner, Isabella Ai-chinger, Fiona Gebesmair

4070 Eferding, Bräuhausstraße 3Telefon: +43 7272 5570Web: www.hakeferding.atMail to: [email protected]

Interessanter Praxisworkshop mit Berufseinblick beim Unternehmen KPMG

Die Handelsakademie Eferding ließ fast 200 Schülerinnen und Schüler in Betriebe im Raum Eferding ausschwärmen, um Einblicke in die betriebliche Pra-xis zu gewinnen. Die Jugend-lichen bekamen dabei einen klei-nen Vorgeschmack auf die Zeit nach ihrer Ausbildung. Die be-suchten Unternehmen begeister-ten die Jugendlichen mit einem überdurchschnittlichen Innova-tionsgrad und einem hohen Aus-maß an Internationalisierung. Alles Eigenschaften, die gerade bei kreativen, jungen Menschen auf besonderes Interesse stie-ßen. Insgesamt neun Betriebe wurden von den SchülerInnen nach verschiedensten Kriterien

analysiert. Mit dieser Aktion zielt die HAK Eferding darauf ab, die Ausbildung an ihrer Schule mög-lichst praxisgerecht zu gestalten und den Schülern während ihrer Schulzeit möglichst viele und in-teressante Einblicke in die regi-onale Wirtschaft zu bieten. Ge-rade für eine kaufmännische Schule ist ein laufender Kon-takt zur Wirtschaft wichtig und soll die Qualität und das Image der Schule und damit der Wertig-keit der Ausbildung heben. Diese Initiative ist neben „HAK meets Wirtschaft“ und dem Business-training eine weitere Aktivität, die SchülerInnen möglichst früh-zeitig mit der Wirtschaft in Kon-takt zu bringen. ■

Eine Bürgerinitiative, die ih-ren Ursprung in Wörth fand, der sich aber laufend Interessierte aus den umliegenden Gemein-den anschließen, setzt sich stark für die Fertigstellung der Umfah-rung Eferding ein. Durch die bei-den bereits eröffneten Teilstücke der Umfahrung ist keine Verbes-serung der Verkehrsbelastung in den Gemeinden eingetreten. Das ursprünglich beabsichtigte Umleiten des Schwer- und Pend-lerverkehrs konnte nicht er-reicht werden. In manchen Be-reichen sind die Emissionsbe-lastungen bereits unerträglich.

Eine Verbesserung wird sich hier nur durch die Fertigstellung des letzten Teilstückes bis nach Aschach/D. einstellen.

In einem offenen Brief an Lan-desrat Mag. Steinkellner fordert diese Bürgerinitiative die drin-gende Fertigstellung der Umfah-rung Eferding. Am Gemeindeamt Pupping besteht nun die Mög-lichkeit bis Freitag, den 15. März 2019 während der Parteienver-kehrszeiten (Montag von 8-12 und 14-18 Uhr, Dienstag bis Frei-tag von 8-12 Uhr) diese Petition zu unterzeichnen. ■

Tag der Wirtschaftder HAK EferdingSchülerInnen besuchten regionale Firmen

Petition zur Fertig- stellung der UmfahrungBürgerinitiative setzt sich ein

HAK SchülerInnen zu Besuch bei Eschlböck Maschinenfabrik.

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1.3., 14.30-20 Uhr, Kulturtreff: Großer Kinderartikel-Basar

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8.3., 19.30 Uhr, Schloss Aschach: folksmilch mit dem Programm „Palermo“

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2.3., 15 Uhr, Pfarrsaal: Bad Schallerbacher Kinderfasching, Eintritt frei

2.3., 19 Uhr, Atrium: Benefizkon-zert „Stötten Chor“

4.3., 19.15 Uhr, Atrium: Fotovisi-on „Magisches Zentralasien“ von Christian Biemann

5.3., 14 Uhr, Rathausplatz: Lus-tige Faschingsparty

7.3., 19 Uhr, Atrium: Vortrag „DSVGO“ von Rechtsanwalt Dr. Bernhard Birek, Anm. erforder-lich 07248/ 64720, Eintritt frei

8.3., 19.30 Uhr, Atrium: Benjamin Schmid Jazz Quartett feat. Diknu Schneeberger

10.3., 10.30 Uhr, Pfarrsaal: Fas-tensuppenessen

11. u. 18.3., 19 Uhr, Wirtshaus „Kimm o´wa“: Live-Musik mit Thomas Rumpfhuber

11.3., 19.15 Uhr, Atrium: Multi-mediashow mit Livemusik „Ko-lumbien - Karibik, Kaffee, Kon-traste“

12.3., 15 Uhr, Treffpunkt Vi-talwelt-Tourist-Info: Vitalwelt-Kräuterwanderung „Milder Früh-lingsputz mit wilden Kräutern“

13.3., 20 Uhr, Pfarrsaal: Vortrag „Christentum und Islam im Dia-log - Gemeinsamkeiten und Un-terschiede“

14.3., 20 Uhr, Restaurant Schal-lerbacherblick: Musikanten-stammtisch

16.3., 19.30 Uhr, Atrium: Julia Stemberger & Tange de Salón mit Oscar Imhoff

18.3., 19.15 Uhr, Atrium: Foto-vision „Ostafrika“ von Wolfgang Kunstmann

19.3, 15 Uhr, Treffpunkt Vi-talwelt-Tourist-Info: Vitalwelt-Kräuterwanderung „Milder Früh-lingsputz mit wilden Kräutern“

19.3., 19 Uhr, Treffpunkt Atri-um: Ritualwanderung mit dem Druiden „Rund um den Voll-mond“, Anm. 0676/ 7718185

20.3., 19.30 Uhr, Atrium: Isabella Woldrich „Männerschnupfen“

Eferding

1.3., 20 Uhr, Kulturzentrum Bräuhaus: Science Busters „Game of Thrones“

3.3., 14 Uhr, Kulturzentrum Bräuhaus: Kinderfasching der SPÖ Eferding

9. u. 10.3., Kulturzentrum Bräuhaus: Bezirksjägertag

14.3., 19.30 Uhr, Pfarrzentrum St. Hippolyt: Vortrag „Christen und die Neue Rechte“ von Bene-dikt Löw

15.3., 19.30 Uhr, Gemeindezen-trum: Diavortrag mit Claudia und Jürgen Kirchberger „fortgebla-sen“

16.3., 20 Uhr, Kulturzentrum Bräuhaus: Ball „Tanz in den Frühling“

19.3., Stadtzentrum: Josefi Jahr-markt

19.3., 19 Uhr, Kulturzentrum Bräuhaus: Gartenlandtour

Feldkirchen/D.

2.3., 20 Uhr, Wirt in Pesenbach: Faschings-Sportakel

2.3., 20 Uhr, Schul- und Kultur-zentrum: Kabarett Christoph FRITZ

8.3., 20 Uhr, Wirt in Pesenbach: Tanz- und Musikstammtisch

9.3., 14-17 Uhr, Schul- und Kul-turzentrum: Kinderflohmarkt

9.3., 19.30 Uhr, Schul- und Kul-turzentrum: Frühjahrskonzert des Musikvereins Lacken

10.3., 8-16 Uhr, Schul- und Kul-turzentrum: Judo 1. Runde Be-zirkscup

17.3., 10.30 Uhr, Pfarrheim: Sup-pensonntag

Gallspach

3.3., 14 Uhr, Ortszentrum: Groß-er Gallspacher Faschingszug

17.3., 10.30 Uhr, Pfarrsaal: Fastensuppenessen

Grieskirchen

1.3., 18 Uhr, Treffpunkt Kir-chenplatz: Nachtwächterrund-gang in Grieskirchen, Anm. 0676/ 7718185

2.3., 9-19 Uhr, Raiffeisen Sport-arena: Internationales Kickbox-Turnier

2.3., ab 16 Uhr, Festzelt Kir-chenplatz: Faschingsgschnas

3.3., 11 Uhr, Galerie Schloss Parz: Vernissage „Antonio Tam-burro“, Ausstellungsdauer bis 26. Mai

4.3., 19 Uhr, Sichtbar: Hausball 2019

5.3., ab 12 Uhr, Festzelt Kir-chenplatz: Faschingskehraus mit Kinderfasching

7.3., 19.30 Uhr, Pfarrheim: Vortrag „Menschenhandel - die Rückkehr der Sklaverei im 21. Jahrhundert“

8.3., 15 Uhr, Familienzentrum: Der Kasperl kommt

9.3., 11.30-12.30 Uhr, Kepleruhr Schulzentrum: Kepleruhr-Füh-rung, Eintritt frei

9.3., 20 Uhr, VAZ Manglburg: Mike Supancic „Familientreffen“

15.3., 16-23 Uhr, Wirtschafts-kammer: Langer Abend der Ge-sundheit

15.3., 20 Uhr, VAZ Manglburg: Comedy Hirten „Alles Perfekt“

18.3., 19 Uhr, Bibliothek: Mon-tagsakademie „Mobilität der Zukunft - der reale Stau und die virtuelle Welt“

4.4., 19 Uhr, Bibliothek: Mon-tagsakademie „Utopia Europa? Vorstellung von Europa aus der Sicht der südosteuropäischen Pe-ripherie“

6.4., 18.30 Uhr, Familienzentrum: Workshop „Die Heilkraft äthe-rischer Öle“, Anm. 07248/ 63600

Hinzenbach

15.3., 15 Uhr, Kultursaal der Gemeinde: Vortrag über die Ge-schichte der Gemeinde Hinzen-bach von Alt.-Bgm. Hans Thal-hammer

Neukirchen a.W.

1.3., 15 Uhr, Vereinshütte Eschenau: Frauenfasching

3.3., 13.30-17 Uhr, Marktplatz: Faschingsumzug

3.3., 15 Uhr, Feuerwehrhaus: Faschingsumzug Aftershowparty

14.3., 20 Uhr, Pfarrheim: Nacht-wächterwanderung mit Kons. Thomas G. E. E. Scheuringer

Veranstaltungen Februar / MärzBei uns ist immer etwas los!

VERANSTALTUNGEN26 NEWS 02/2019

16.3., 8-12 Uhr, Pfarrheim: „Neu-rodermitis“ (Impuls-Strömen) mit Kathi Zauner, Anm. erforderlich 0664/ 73634114

Peuerbach

8. u. 16.3., 20 Uhr, Melodium: Chor&More „Time Warp - musi-kalischer Sprung durch die Zeit“

9.3., 20 Uhr, Melodium : Chor&More „voices4musicals“

12.3., 16.30-17.30 Uhr, Eltern-Kind-Zentrum: Dance Kids für Kinder von 5-8 Jahren

14.3., 9-11 Uhr, Eltern-Kind-Zentrum: „Alles rund ums Baby“ mit Kinderkrankenschwester Beate Lewicki

14.3., 19 Uhr, Eltern-Kind-Zentrum: Workshop „Geh mit keinem Fremden mit“, Anm. 07276/ 29286

15.3., 20 Uhr, Melodium: Chor&More feat. Major7, A-capel-la Männerensemble mit Humor und Charme

19.3., 19 Uhr, Eltern-Kind-Zen-trum: Naturkosmetik für Erwach-sene selber herstellen

20.3., 19 Uhr, Schlosssaal: Vor-trag „Schmerz als multidimen-sionale Erfahrung“ mit Dr. Petra Mair

22.3., Pfarrheim: Großer Kinder-artikel-Tauschmarkt

Scharten

21.3., 18 Uhr, Kirschblütenhal-le: Naturpark-Forum rund um Bienen

Schönering

9.3., 14-17 Uhr, Turnsaal: Bazar Wilhering für Baby-, Kinder- und Jugendartikel

St. Marienkirchen/P.

9.3., 14-17 Uhr, Floimayrhof Fam. Reiter Eben 11: Pflege- und Verjüngungsschnitt bei al-ten Obstbäumen, Anm. 07249/ 47112-25

1.3., 20 Uhr, Mostspitz: Lesung von Herbert Dutzler, Krimi „Letz-ter Stollen“

16.3., 14-17 Uhr, Obstlehrgarten Furth 31: Schnitt der Weinreben im Winter - Praktischer Kurs, Anm. 07249/ 47112-25

Tegernbach

1.3., 20 Uhr, Hofbühne: Fritz Eg-ger „Schmähstaat“

7.3., 20 Uhr, Hofbühne: Flüster-zweieck „Stabile Eskalation“

8.3., 20 Uhr, Hofbühne: Konzert „Private Investigators & Yet Ano-ther Floyd“

15.3., 20 Uhr, Hofbühne: Ernst Lugmayr & Band „Stanglpuch“

16.3., 16 Uhr, Hofbühne: Kinder-theater „Der Koch, eine Wurst & das verrückte Huhn“

21.3., 20 Uhr, Hofbühne: Chris-toph FRITZ „Das jüngste Ge-sicht“

Waizenkirchen

3.3., 10.30 Uhr, LMS-Vortrags-saal: Matinee der TeilnehmerIn-nen des „Prima la Musica“

16.3., 14 Uhr, Feuerwehrhaus: Nähkursabschluss mit Präsenta-tion der Trachten der Goldhau-bengruppe

Wallern

2.3., 20 Uhr, Kath. Pfarrsaal: Cocktailparty

7.3., 19.30 Uhr, Evang. Gemein-dezentrum: Vortrag „Unser Welt-bild. Von Galileo, Kepler bis zur Big Bang Theorie“

8.3., 20.15 Uhr, VAZ akZent: Weltfrauentag „Frauenfilm“

16.3., 8-11 Uhr, VAZ akZent: Kin-derartikel-Tauschbasar

Wilhering

9.3., 19 Uhr, CulturClub: Konzert „Aufdraht“ - „50 Jahre Austropop - für immer Jung“

Veranstaltungen Februar / MärzBei uns ist immer etwas los!

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VERANSTALTUNGEN 27NEWS 2/2019

TRATSCH & KLATSCH28 NEWS 2/2019

Jubiläumsball der Freiwilligen Feuerwehr EferdingPerfekt organsierte Veranstaltung anlässlich des 150 Jahr Jubiläums

Foto

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Das 150 Jahr Jubiläum feierte die Freiwillige Feuerwehr Efer-ding am 16. Februar mit einem fulminaten Ball. Etwa 320 Freunde der Feuerwehr und des Tanzes feierten mit den Floria-nis ausgelassen bis in die frü-hen Morgenstunden. Musik von Back Gammon, eine Tom-bola mit tollen Preisen und zu Mitternacht die Uraufführung eines eigens für das Jubiläums-jahr produzierten Filmes mach-ten diesen Ball zu einem unver-gesslichen Fest das noch lange in Erinnerung bleiben wird. ■

Es wird bunt, verrückt und aus-gefallen in Prambachkirchen, denn am Faschingssamstag, 2. März 2019 steigt die heiß-geliebte Bad Taste Party mit 2:tages:bart im Fly.

Die beiden Stimmungskanonen

Pascal Kitzmüller und Karl Wei-xelbaumer sind bekannt für ih-re eskalationsreichen Parties und werden das Fly zum Explo-dieren bringen.

Egal ob sexy Polizistin, Ein-horn, Cheerleader oder einfach

nur ungeschminkt, an diesem Tag ist alles erlaubt.

Der Reiz an der Faschingszeit war doch schon immer, in frem-de Rollen zu schlüpfen und un-erkannt die Ausgelassenheit zu feiern.

Im Fly Prambachkirchen bie-ten sich hierfür bis in die frü-hen Morgenstunden genügend Gelegenheiten. ■ Anzeige

Bad Taste Party in Prambachkirchen

Aktuell

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Sudoku Nr. 1 (standard)

2 4 97 8 61 3 5

1 3 65 4 97 8 2

5 7 81 3 29 4 6

6 9 34 5 78 2 1

8 7 46 2 19 5 3

2 1 58 9 34 6 7

5 1 89 7 23 6 4

3 9 74 6 82 1 5

6 2 43 5 17 8 9


7 2 38 1 49 5 6

4 5 16 7 92 8 3

8 6 95 3 27 1 4

6 8 25 3 71 4 9

1 4 59 2 83 6 7

3 9 71 4 62 8 5

3 7 52 9 14 6 8

8 9 45 3 67 1 2

6 2 14 7 89 5 3


6 8 59 1 47 3 2

9 2 37 5 68 4 1

7 4 18 3 25 6 9

4 6 81 2 75 9 3

5 1 96 3 82 7 4

2 7 39 5 46 1 8

8 4 62 7 13 5 9

3 9 74 8 51 6 2

1 2 53 9 64 8 7


9 4 65 1 32 8 7

3 1 87 2 94 5 6

5 2 78 4 63 9 1

7 9 81 2 53 6 4

1 4 56 3 78 9 2

6 3 29 8 47 1 5

8 5 96 3 14 7 2

2 7 15 8 49 6 3

4 6 32 7 91 5 8


6 8 97 3 51 2 4

3 4 51 9 28 6 7

7 2 14 8 69 5 3

8 6 23 4 79 5 1

5 7 16 8 92 3 4

3 9 45 1 28 6 7

2 1 35 9 64 7 8

7 5 84 2 39 1 6

6 4 91 7 82 3 5


1 7 35 9 42 8 6

9 2 56 8 71 3 4

8 4 62 1 39 5 7

8 1 59 3 24 6 7

4 7 38 1 65 9 2

6 9 24 7 53 8 1

3 2 17 5 86 4 9

7 4 83 6 92 5 1

5 6 91 2 47 3 8


3 8 69 1 25 4 7

1 7 23 5 49 6 8

5 4 98 6 72 3 1

8 9 37 6 14 2 5

2 1 64 9 57 8 3

4 7 53 8 29 1 6

2 5 81 3 96 7 4

6 4 18 2 75 3 9

7 9 36 5 41 2 8


5 4 69 3 18 7 2

2 9 18 7 45 6 3

7 8 32 6 59 4 1

7 6 34 1 92 8 5

4 2 97 8 53 1 6

1 5 86 3 24 7 9

1 5 73 9 86 2 4

6 3 21 4 79 5 8

8 9 45 2 63 1 7


5 9 72 6 84 1 3

2 1 37 4 58 9 6

8 6 41 9 32 7 5

8 3 29 5 61 7 4

5 6 74 8 19 3 2

4 1 93 2 75 8 6

3 4 16 2 97 8 5

6 7 81 5 43 2 9

9 5 27 3 86 4 1


4 7 39 8 15 2 6

1 6 57 2 49 8 3

8 9 25 6 31 7 4

6 4 81 5 27 3 9

2 9 14 3 76 5 8

3 5 79 8 62 4 1

2 9 53 1 48 6 7

3 4 68 7 95 1 2

7 1 86 2 54 3 9


8 2 19 4 76 5 3

3 7 58 1 69 2 4

9 6 42 3 57 1 8

1 3 65 7 92 8 4

2 4 96 3 81 5 7

8 5 71 4 26 9 3

7 1 84 6 23 9 5

4 9 35 8 17 6 2

5 2 63 7 94 8 1


1 2 45 3 86 9 7

3 7 59 6 42 1 8

9 8 61 7 25 3 4

8 5 94 1 27 6 3

6 2 78 3 94 5 1

4 1 36 5 78 2 9

9 4 53 8 62 7 1

7 8 31 9 25 4 6

2 6 17 4 53 9 8


2 6 41 5 98 7 3

9 5 74 3 86 1 2

8 1 36 2 79 4 5

6 3 54 1 79 2 8

8 4 95 2 63 7 1

2 7 13 9 84 5 6

3 8 17 4 65 9 2

7 9 42 8 51 6 3

5 6 21 3 97 8 4


8 5 71 2 96 3 4

2 3 64 7 51 8 9

9 4 18 6 37 2 5

7 9 63 1 52 4 8

8 2 39 6 45 1 7

1 5 42 8 76 3 9

4 6 15 8 29 7 3

7 5 83 9 16 4 2

3 9 24 7 65 1 8


2 3 15 7 94 8 6

5 4 86 1 32 7 9

9 6 72 8 43 1 5

3 6 81 2 79 4 5

9 5 14 3 67 8 2

7 4 25 9 81 3 6

8 1 47 9 26 5 3

3 2 51 6 48 9 7

6 7 98 5 34 2 1


7 3 58 6 42 9 1

1 8 25 9 34 6 7

4 6 97 2 15 8 3

5 1 94 8 26 7 3

6 3 47 1 58 2 9

8 7 29 3 61 4 5

9 5 61 4 73 2 8

3 7 82 5 69 4 1

2 1 43 9 86 5 7


6 4 38 2 51 9 7

8 1 27 4 93 6 5

7 9 53 6 14 2 8

2 1 95 3 87 6 4

6 3 72 9 41 5 8

5 8 41 7 69 3 2

3 7 69 5 24 8 1

5 8 14 7 69 2 3

2 4 98 1 36 5 7


3 1 75 8 96 4 2

5 4 62 3 18 7 9

9 2 87 6 45 3 1

7 9 48 6 51 2 3

1 5 34 9 27 6 8

2 8 63 1 74 5 9

2 7 69 5 14 3 8

9 1 53 8 46 2 7

8 4 36 7 21 9 5


5 1 74 9 86 2 3

4 3 85 2 69 1 7

9 6 27 1 38 5 4

8 4 23 6 51 7 9

7 6 91 8 23 5 4

5 3 14 7 96 2 8

2 5 69 8 17 3 4

8 4 32 7 56 9 1

1 9 73 4 62 8 5


2 5 84 7 96 3 1

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3 7 15 6 82 4 9

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Eferdinger & Grieskirchner NEWS, 4070 Eferding, Karl-Schachinger-Straße 15

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Das Leser-Kochrezept

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21.03.2019

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Alkoven, Eferding, Haibach, Hartkirchen, Prambachkirchen, St. Marienkirchen, Stroheim, Bad Schallerbach, Gallspach, Grieskirchen, Kallham, Michaelnbach,

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(Foto zuzüglich E 15,– exkl.). Bei Chiffreanzeigen bitte E 12,– (inkl. MWSt.) beilegen. Kupon ausfüllen und an die NEWS-Redaktion, Karl-Schachinger-Straße 15, 4070 Eferding einsenden.

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Gewünschte Text (bitte in Blockschrift ausfüllen) max. 250 Zeichen:

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Scheiterhaufen

Zutaten:

3 alte Semmeln150 ml Milch1 Ei1 Prise Salz30 g Zucker200 g Äpfel30 g Butter

Zubereitung:Die Semmeln in 1/2 cm Scheiben schneiden. Milch, Ei, Salz und Zucker verquirlen und über die Semmeln gießen. Die Äpfel wa-schen, entkernen und in schmale

Spalten scheiden. Wenn die Sem-meln gut durchgeweicht sind, eine Lage in eine gebutterte Auflauf-form schichten, darauf eine Lage Apfelspalten verteilen. In dieser Art weiterschichten, bis die ganze Masse und die Äpfel aufgebraucht sind. Den Abschluss bildet eine Schicht Semmelmasse. Die rest-liche Butter, die nicht zum Fetten der Form aufgebraucht wurde in Flocken auf der Masse verteilen. Den Scheiterhaufen bei 170°C etwa 30 bis 45 Minuten backen.

von Helene P., 4101 Feldkirchen/D.

Die Lösung dieses Rätsels finden Sie imdirekt-KLEINANZEIGER.

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LESERREZEPT / RÄTSEL 31NEWS 2/2019

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