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Die Veranstaltung zum Turmgeburtstag am 24. August war ein gelungenes Fest. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle Unterstützer: 24. GS im Panketal, allod, Kita Busonistraße, Geigenschule Posselt, Bucher Frauenchor, Darsteller und Florist Bodo Leukel, Theatergruppe „Die Verspielten“ und Seniorentanzkreis 50plus von Frau Elli Zahn. Weiterer Höhepunkt: die wahrscheinlich längste Kaffeetafel Karows mit Kuchen, welcher mit viel Liebe und mindestens 1000 Jahren Backerfahrung gespendet wurde. Krönender Abschluss war die ers- te Tanzveranstaltung auf dem Chronisten- eck im strahlenden Sonnenschein und mit seniorengerechten Schlagern. Der „Turm“ ist aus Karow nicht mehr wegzudenken. B B E E R R L L I I N N K K A A R R O O W W a a l l l l o o d d a a kt kt u u e e l l l l Nr. 44 11/2007 Lieder zum Mitsingen Chorkonzert wieder am 2. Dezember Der „Konzertchor Berliner Päda- gogen“ tritt am 1. Advent, 2. De- zember 2007, um 16 Uhr in der Robert-Havemann-Schule auf. Neben bekannten Weihnachtsliedern aus europäischen Breiten werden auch einige Gospel-Songs in englischer Sprache erst- malig im Programm erscheinen. Krönen- der Höhepunkt: das Mitsingen für alle. Der Eintritt ist dank des Sponsorings durch die allod wieder frei. Über eine Stunde lang werden Sie von 60 Chorsängern unterhalten. Daneben tritt die Gesangssolistin Marit Grimm auf. Au- ßerdem wirkt das Instrumentalduo Hein- rich Eras (Blockflöte) und Horst Joch (Gi- tarre) mit. Sprecher und Moderator ist wieder der Karower Horst Birkholz. Die Gesamtleitung liegt bei Thomas Lange. Besonders jüngere Zuhörer sind herzlich zu dem Konzert eingeladen. Sie erwarten sowohl besinnliche Momente wie auch Gelegenheiten zum Schmunzeln, ja zum Die beiden großen Tannenbäume auf der Piazza und am „Zwiebel-Töpfchen“ sind aufgestellt. Die Weihnachtszeit mit all ihren Verlockungen, den Kerzen und Lichtern ist auch in Karow zum Greifen nah. Und da- mit steht auch ein Höhepunkt vor der Tür, der in diesem Stadtteil längst zu einer fes- ten Instanz geworden ist. Am Sonnabend, 8. Dezember 2007, können Sie ab 12 Uhr den traditionellen Karower Weihnachtsmarkt auf der Piazza vor der Passage erleben. In einer festlichen Atmosphäre bei Tannenduft, Glühwein und Lebkuchen kündigt sich das Fest der Feste an. In bewährter Weise gestalten die Karower selbst ihren Weihnachtsmarkt. Schulen, Ki- tas, Seniorentanzverband und Sportvereine erfreuen Sie wie in jedem Jahr mit ihren Darbietungen. Bekannte Künstler unter- halten Sie mit Weihnachtsliedern, Musik und Sketchen. Den Beginn machen um 12 Uhr die „Karower Nachtigallen“ (auf dem Foto rechts) aus der Grundschule im Pan- ketal, die für ihre Lieder schon beim Som- merfest viel Beifall erhielten. Diesmal ste- hen entsprechend der Jahreszeit Weih- nachtsmelodien auf dem Programm. Weiter geht es von 12.30 bis 13 Uhr mit einer Theateraufführung der Kita Pfann- schmidtstraße 70, bevor der Tenor Eugen Duvyak bekannte Weisen aus Opern, Ope- retten und Musicals zu Gehör bringt. Ab 13.45 Uhr zeigen die Damen und Herren aus der Seniorentanzgruppe von Frau Elli Zahn, dass sie auch noch viel Freude an der Bewegung und an ihrem Auftritt ha- ben. Um 14.05 Uhr folgt ein weiteres Stück der Kita Pfannschmidtstraße 70, die sich besonders intensiv auf die Advents- wochen vorbereitet hat. Das einstudierte Märchen „Rudi Renntier und der kranke Weihnachtsmann“ wird den Zuschauern ganz gewiss viel Freude bereiten. Ab 14.40 Uhr sind dann „Die Röländer“ aus der gleichnamigen Kita mit Tänzen und Weihnachtsliedern an der Reihe. Um 15 Uhr erfolgt die offizielle Begrüßung durch Herrn Frommknecht, der auch den Pankower Bezirksbürgermeister Herrn Köh- ne begrüßen wird. Gemeinsam schneiden die beiden feierlich den von Albatros e.V. gebackenen Riesenstollen an, was längst schon zu einer guten und beliebten Ka- rower Tradition geworden ist. Im Anschluss beginnt das Kinderprogramm mit einem Clown, der auf seine unnach- ahmliche Art die Weihnachtsgeschichte le- „Man lernt Ecken kennen, an denen man vorher niemals war und das im eigenen Kiez!“, staunten viele der Reinigungsakti- visten am 15. September. Die Ergebnisse: Sechs Putzgruppen füllten zwölf Müllbeutel und beseitigten einen Fahrradrahmen. Schön war auch, dass das Jugendzentrum K14 die Aktion unterstützte. Für die regelmäßigen Putzaktionen in Ka- row gab es jetzt eine Auszeichnung. Die allod, die Baptistengemeinde (Herr Brudt- kul, Foto rechts) und das Stadtteilzentrum „Turm“ wurden für ihr Engagement von der Landesfreiwilligenagentur gewürdigt. Das Motto in Karow lautete diesmal „Ma- chen statt Motzen“. Ein herzliches Danke- schön allen Teilnehmern, die den Stadtteil wieder etwas schöner gemacht haben. Turmfest 10 Jahre im Kiez Karow LIVE 2007 HIGHLIGHTS Würdigung für’s Putzen Freiwilligentag „Machen statt Motzen“ Für die Weihnachtsrevue an der Grund- schule im Panketal wird eifrig geprobt. Das Stück behandelt wieder einmal die Frage, wie man vielleicht den Geist dieses Festes zum Leben erwecken könnte. Hier kurz der Handlungsbogen, den die Autorin Frau Petrow gespannt hat: Ein Kin- der- und Jugendclub soll geschlossen werden. Das Grundstück gehört einer alten Dame, die es an einen meistbietenden Spekulanten verkaufen will. Wird es den Kindern gelingen, die Besitzerin umzustim- men? Kann die Stadt das Haus erwerben und somit den Club erhalten? Schließlich soll ja dort die diesjährige Weihnachtsgala für die Eltern stattfinden... Die Revue an der Grundschule im Panketal wird in diesem Jahr am 12. und 13. Dezember aufgeführt. Die Veranstaltung beginnt jeweils um 17.30 Uhr mit einem Weihnachtsbasar. Eingeladen dazu sind alle Karower. Weitere Informationen dazu erhalten Sie im Sekre- tariat unter Telefon 947 94 920. Haben die Kinder Erfolg? Revue an der Grundschule im Panketal Herzlich willkommen zum Weihnachts- markt am 8. Dezember auf der Piazza Wieder glänzen die Lichter Programm mit Künstlern, Kitas, Schulen und Vereinen bendig werden lässt. Ja, da gibt es viel zu staunen und auch zu lachen. Ab 16 Uhr zeigen junge Stars, die „Young Stars“, was sie so in Sachen Pop, Rock und Schlager aber auch an Weihnachtsliedern zu bieten haben. Im Musikprogramm gibt es dann noch Hirtenmusik und eine Saxofon-Show mit der Instrumentalistin Natalie Flach. Nicht zuletzt wird, wie schon im Vorjahr, Mathias Sander mit Witz und Schwung durch das Programm führen und darüber hinaus eigene Beiträge zum Fest liefern. An den dicht gedrängten Ständen können Sie etwas schnabulieren und trinken oder auch altes Handwerk bewundern. Diesmal kommen Maskenschneider, Schmied, Dru- cker, Kerzenzieher, Löffelmacher, Drechsler und Honigschöpfer. Und weitere Weih- nachtsüberraschungen erwarten sie: Stän- de mit Geschenken, die Fotoecke mit dem „Rauschebart“, Schminken und eine Krippe mit Tieren. Übrigens: Den Schmuck für den Tannenbaum auf der Piazza haben die Kitas Busonistraße, „Krümelkiste“ (in der Pfannschmidtstraße 2), Münchehagenstra- ße, Pfannschmidtstraße 70 und „Sonnen- blume“ (Hofzeichendamm) gestaltet. Allen Kindern und ihren Erzieherinnen hierfür ein Weihnachtslesung Am Dienstag, 11. Dezember, gibt es für alle „Turm“-Besucher von 10 bis 13 Uhr in der Bibliothek eine litera- risch-musikalische Lesung. Adventsfeier am 12.12. Die beliebte Weihnachtsfeier der Ka- rower Senioren findet am Mittwoch, 12. Dezember, 14 Uhr, im Jugend- freizeitzentrum K14 statt. Für Fragen, Wünsche, Anregungen und Ideen melden Sie sich bitte im Stadt- teilzentrum im „Turm" oder unter Telefon 943 800 97. Karpfenverkaufsaktion Ein Händler vom Werbellinsee bietet jetzt auf dem Karower Wochenmarkt frischen Fisch an. Zu Weihnachten können Sie als Sonderangebot Karp- fen für das Fest kaufen. Bei „Petra’s Fischexpress“ gibt es eine große Auswahl von Fischprodukten, Salaten und frischen Räucherwaren. Infos und Anmeldungen für alle Karow-Live- Veranstaltungen unter Pro Familie Zentrum in der Kita Das Kinder- und Familienzentrum im Kin- dergarten Busonistraße des Eigenbetriebes NordOst wurde vor kurzem offiziell eröff- net. Viele Familien aus dem Kiez, aber auch Vertreter von Albatros e. V. und dem Jugendclub K14 waren dabei. Als Attrak- tion für die Kinder gestalteten die Mitar- beiter des Zentrums ein Dschungelzimmer, in dem man mit allen Sinnen verschiede- ne Stationen ausprobieren konnte. Das Team von der Busonistraße erreichen Sie telefonisch über 943 81100. Lachen. Der Nachmittag bei Gesang und humorvoller Unterhaltung ist bestimmt ei- ne gute Einstimmung auf das näher rü- ckende Weihnachtsfest. Und er ist ein musikalisches Angebot für die ganze Fa- milie, für Freunde und Bekannte. Der „Konzertchor Berliner Päda- gogen“ sucht dringend neue und vor allem auch jüngere Mitglie- der, die natürlich keineswegs Pä- dagogen sein müssen. Wo sind die mit Begeisterung singenden Schüler der Robert-Havemann-Schule? Wer in den Chor einsteigen möchte, erhält dabei von Horst Birkholz in Karow eine umfassende Starthilfe, die sowohl die Erarbeitung von Melodien, das Singen nach Noten und auch die Stimmbildung enthält. Hier bie- tet sich eine echte Chance für Menschen, die gern in einem Chor singen möchten. Für weitere Infos können Sie gern Herrn Birkholz persönlich ansprechen oder an- rufen unter Telefon 5358483.

BERLINKAROW - allod.de · durch Herrn Frommknecht, der auch den Pankower Bezirksbürgermeister Herrn Köh-ne begrüßen wird. Gemeinsam schneiden ... Abteilungsleiter Harald Bösch-Soleil

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Die Veranstaltung zum Turmgeburtstag am24. August war ein gelungenes Fest. Andieser Stelle noch einmal herzlichen Dankan alle Unterstützer: 24. GS im Panketal,allod, Kita Busonistraße, GeigenschulePosselt, Bucher Frauenchor, Darstellerund Florist Bodo Leukel, Theatergruppe„Die Verspielten“ und Seniorentanzkreis50plus von Frau Elli Zahn.Weiterer Höhepunkt: die wahrscheinlichlängste Kaffeetafel Karows mit Kuchen,welcher mit viel Liebe und mindestens1000 Jahren Backerfahrung gespendetwurde. Krönender Abschluss war die ers-te Tanzveranstaltung auf dem Chronisten-eck im strahlenden Sonnenschein und mitseniorengerechten Schlagern. Der „Turm“ist aus Karow nicht mehr wegzudenken.

BBEERRLLIINN KKAARROOWWaallllood d aaktktuueellllNr. 44 11/2007

Lieder zum MitsingenChorkonzert wieder am 2. Dezember

Der „Konzertchor Berliner Päda-gogen“ tritt am 1. Advent, 2. De-zember 2007, um 16 Uhr in derRobert-Havemann-Schule auf.Neben bekannten Weihnachtsliedern auseuropäischen Breiten werden auch einigeGospel-Songs in englischer Sprache erst-malig im Programm erscheinen. Krönen-der Höhepunkt: das Mitsingen für alle.Der Eintritt ist dank des Sponsoringsdurch die allod wieder frei.Über eine Stunde lang werden Sie von60 Chorsängern unterhalten. Daneben trittdie Gesangssolistin Marit Grimm auf. Au-ßerdem wirkt das Instrumentalduo Hein-rich Eras (Blockflöte) und Horst Joch (Gi-tarre) mit. Sprecher und Moderator istwieder der Karower Horst Birkholz. DieGesamtleitung liegt bei Thomas Lange.Besonders jüngere Zuhörer sind herzlichzu dem Konzert eingeladen. Sie erwartensowohl besinnliche Momente wie auchGelegenheiten zum Schmunzeln, ja zum

Die beiden großen Tannenbäume auf derPiazza und am „Zwiebel-Töpfchen“ sindaufgestellt. Die Weihnachtszeit mit all ihrenVerlockungen, den Kerzen und Lichtern istauch in Karow zum Greifen nah. Und da-mit steht auch ein Höhepunkt vor der Tür,der in diesem Stadtteil längst zu einer fes-ten Instanz geworden ist. Am Sonnabend,8. Dezember 2007, können Sie ab 12Uhr den traditionellen KarowerWeihnachtsmarkt auf der Piazza vor derPassage erleben. In einer festlichenAtmosphäre bei Tannenduft, Glühwein undLebkuchen kündigt sich das Fest der Festean.In bewährter Weise gestalten die Karowerselbst ihren Weihnachtsmarkt. Schulen, Ki-tas, Seniorentanzverband und Sportvereineerfreuen Sie wie in jedem Jahr mit ihrenDarbietungen. Bekannte Künstler unter-halten Sie mit Weihnachtsliedern, Musikund Sketchen. Den Beginn machen um 12Uhr die „Karower Nachtigallen“ (auf demFoto rechts) aus der Grundschule im Pan-ketal, die für ihre Lieder schon beim Som-merfest viel Beifall erhielten. Diesmal ste-hen entsprechend der Jahreszeit Weih-nachtsmelodien auf dem Programm.Weiter geht es von 12.30 bis 13 Uhr miteiner Theateraufführung der Kita Pfann-schmidtstraße 70, bevor der Tenor EugenDuvyak bekannte Weisen aus Opern, Ope-retten und Musicals zu Gehör bringt. Ab13.45 Uhr zeigen die Damen und Herren

aus der Seniorentanzgruppe von Frau ElliZahn, dass sie auch noch viel Freude ander Bewegung und an ihrem Auftritt ha-ben. Um 14.05 Uhr folgt ein weiteresStück der Kita Pfannschmidtstraße 70, diesich besonders intensiv auf die Advents-wochen vorbereitet hat. Das einstudierteMärchen „Rudi Renntier und der krankeWeihnachtsmann“ wird den Zuschauernganz gewiss viel Freude bereiten.Ab 14.40 Uhr sind dann „Die Röländer“aus der gleichnamigen Kita mit Tänzen

und Weihnachtsliedern an der Reihe.Um 15 Uhr erfolgt die offizielle Begrüßungdurch Herrn Frommknecht, der auch denPankower Bezirksbürgermeister Herrn Köh-ne begrüßen wird. Gemeinsam schneidendie beiden feierlich den von Albatros e.V.gebackenen Riesenstollen an, was längstschon zu einer guten und beliebten Ka-rower Tradition geworden ist.Im Anschluss beginnt das Kinderprogrammmit einem Clown, der auf seine unnach-ahmliche Art die Weihnachtsgeschichte le-

„Man lernt Ecken kennen, an denen manvorher niemals war und das im eigenenKiez!“, staunten viele der Reinigungsakti-visten am 15. September. Die Ergebnisse:Sechs Putzgruppen füllten zwölf Müllbeutelund beseitigten einen Fahrradrahmen.Schön war auch, dass das JugendzentrumK 14 die Aktion unterstützte. Für die regelmäßigen Putzaktionen in Ka-row gab es jetzt eine Auszeichnung. Dieallod, die Baptistengemeinde (Herr Brudt-kul, Foto rechts) und das Stadtteilzentrum„Turm“ wurden für ihr Engagement vonder Landesfreiwilligenagentur gewürdigt. Das Motto in Karow lautete diesmal „Ma-chen statt Motzen“. Ein herzliches Danke-schön allen Teilnehmern, die den Stadtteilwieder etwas schöner gemacht haben.

Turmfest10 Jahre im Kiez

Karow LIVE

2007HIGHLIGHTS

Würdigung für’s PutzenFreiwilligentag „Machen statt Motzen“

Für die Weihnachtsrevue an der Grund-schule im Panketal wird eifrig geprobt.Das Stück behandelt wieder einmal dieFrage, wie man vielleicht den Geist diesesFestes zum Leben erwecken könnte.Hier kurz der Handlungsbogen, den dieAutorin Frau Petrow gespannt hat: Ein Kin-der- und Jugendclub soll geschlossenwerden. Das Grundstück gehört einer altenDame, die es an einen meistbietendenSpekulanten verkaufen will. Wird es denKindern gelingen, die Besitzerin umzustim-

men? Kann die Stadt das Haus erwerbenund somit den Club erhalten? Schließlichsoll ja dort die diesjährige Weihnachtsgalafür die Eltern stattfinden . . .Die Revue an der Grundschule imPanketal wird in diesem Jahr am12. und 13. Dezember aufgeführt.Die Veranstaltung beginnt jeweils um17.30 Uhr mit einem Weihnachtsbasar.Eingeladen dazu sind alle Karower. WeitereInformationen dazu erhalten Sie im Sekre-tariat unter Telefon 947 94 920.

Haben die Kinder Erfolg?Revue an der Grundschule im Panketal

Herzlich willkommen zum Weihnachts-markt am 8. Dezember auf der Piazza

Wieder glänzen die LichterProgramm mit Künstlern, Kitas, Schulen und Vereinen

bendig werden lässt. Ja, da gibt es viel zustaunen und auch zu lachen. Ab 16 Uhrzeigen junge Stars, die „Young Stars“, wassie so in Sachen Pop, Rock und Schlageraber auch an Weihnachtsliedern zu bietenhaben. Im Musikprogramm gibt es dannnoch Hirtenmusik und eine Saxofon-Showmit der Instrumentalistin Natalie Flach.Nicht zuletzt wird, wie schon im Vorjahr,Mathias Sander mit Witz und Schwungdurch das Programm führen und darüberhinaus eigene Beiträge zum Fest liefern.An den dicht gedrängten Ständen könnenSie etwas schnabulieren und trinken oderauch altes Handwerk bewundern. Diesmalkommen Maskenschneider, Schmied, Dru-cker, Kerzenzieher, Löffelmacher, Drechslerund Honigschöpfer. Und weitere Weih-nachtsüberraschungen erwarten sie: Stän-de mit Geschenken, die Fotoecke mit dem„Rauschebart“, Schminken und eine Krippemit Tieren. Übrigens: Den Schmuck fürden Tannenbaum auf der Piazza haben dieKitas Busonistraße, „Krümelkiste“ (in derPfannschmidtstraße 2), Münchehagenstra-ße, Pfannschmidtstraße 70 und „Sonnen-blume“ (Hofzeichendamm) gestaltet. AllenKindern und ihren Erzieherinnen hierfür ein

� WeihnachtslesungAm Dienstag, 11. Dezember, gibt esfür alle „Turm“- Besucher von 10 bis13 Uhr in der Bibliothek eine litera-risch-musikalische Lesung.

� Adventsfeier am12.12.Die beliebte Weihnachtsfeier der Ka-rower Senioren findet am Mittwoch,12. Dezember, 14 Uhr, im Jugend-freizeitzentrum K14 statt. Für Fragen,Wünsche, Anregungen und Ideenmelden Sie sich bitte im Stadt-teilzentrum im „Turm" oder unterTelefon 943 800 97.

� KarpfenverkaufsaktionEin Händler vom Werbellinsee bietetjetzt auf dem Karower Wochenmarktfrischen Fisch an. Zu Weihnachtenkönnen Sie als Sonderangebot Karp-fen für das Fest kaufen. Bei „Petra’sFischexpress“ gibt es eine großeAuswahl von Fischprodukten, Salatenund frischen Räucherwaren.

Infos und Anmeldungenfür alle Karow-Live-

Veranstaltungen unter

Pro FamilieZentrum in der KitaDas Kinder- und Familienzentrum im Kin-dergarten Busonistraße des EigenbetriebesNordOst wurde vor kurzem offiziell eröff-net. Viele Familien aus dem Kiez, aberauch Vertreter von Albatros e. V. und demJugendclub K14 waren dabei. Als Attrak-tion für die Kinder gestalteten die Mitar-beiter des Zentrums ein Dschungelzimmer,in dem man mit allen Sinnen verschiede-ne Stationen ausprobieren konnte. DasTeam von der Busonistraße erreichen Sietelefonisch über 943 81100.

Lachen. Der Nachmittag bei Gesang undhumorvoller Unterhaltung ist bestimmt ei-ne gute Einstimmung auf das näher rü-ckende Weihnachtsfest. Und er ist einmusikalisches Angebot für die ganze Fa-milie, für Freunde und Bekannte.Der „Konzertchor Berliner Päda-gogen“ sucht dringend neue undvor allem auch jüngere Mitglie-der, die natürlich keineswegs Pä-dagogen sein müssen. Wo sind diemit Begeisterung singenden Schüler derRobert-Havemann-Schule? Wer in denChor einsteigen möchte, erhält dabei vonHorst Birkholz in Karow eine umfassendeStarthilfe, die sowohl die Erarbeitung vonMelodien, das Singen nach Noten undauch die Stimmbildung enthält. Hier bie-tet sich eine echte Chance für Menschen,die gern in einem Chor singen möchten.Für weitere Infos können Sie gern HerrnBirkholz persönlich ansprechen oder an-rufen unter Telefon 535 84 83.

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Auf ein Wort

Die Kolumne in unserer Ausgabe Nr.32 vom Juni 2004 hatte bereits die-sen Titel. Leider ist das Thema auchheute wieder von besonderer Aktua-lität. Was ist geschehen?Die Oktobersitzung des Arbeitskrei-ses fand in unserer Bibliothek statt.Langfristig hatte der Stadtrat fürKultur, Wirtschaft und Stadtent-wicklung, Dr. Michael Nelken (dieLinke), seine Teilnahme zugesagt.Wir erwarteten, dass er, wie die an-deren Bezirksamtsmitglieder, dieschon in dieser Runde waren, seinArbeitsgebiet darstellt, also sichauch zur Bibliothek äußert.Zwei Tage vorher sagte er jedochden Termin ab – bedauerlich. In derSitzung verlas Herr Horn (Einwoh-nerinitiative) ein Antwortschreibenvom Finanzsenator Thilo Sarrazin(SPD) auf eine Anfrage einer Leserinnach der Zukunft unserer Bibliothek.Daraus ist zu entnehmen, dass derhierfür zuständige Stadtrat, entgegendem von der BVV verabschiedetenBeschluss – ohne die BVV zu infor-mieren – pro Schließung entschie-den hat. Dies ist allen auch deshalbunverständlich, da erst vor zehn Jah-ren dieser Standort für ca. 2,5 Milli-onen DM errichtet wurde. In der weiteren Diskussion wurdenmögliche Alternativen angedacht,u.a. gemeinsam mit der BibliothekBuch, trotz Personaleinsparungen,einen reduzierten Betrieb aufrecht zuerhalten. Hoffen wir im Interesse derLeser, dass es noch eine Lösung gibt.Anmerkung: Thema der Ausgabe Nr.32 war die permanente Personalun-terausstattung unserer Jugendfrei-zeiteinrichtung K14. Berlin spartweiter!

Ihr Klaus Frommknecht

Anfang November besuchte die Schullei-tung der Partnerschule in Antalya (Türkei)die Grundschule im Panketal. Von dortaus fuhren die Gäste auch zur polnischenPartnerschule nach Kolberg an der Ost-see. Bereits vom 24. Juni bis zum 3. Juliwaren erstmalig elf Gastschüler aus An-talya in Karow zu Gast. (Foto rechts)Sie wohnten in dieser Zeit bei KarowerFamilien und konnten ein vielseitiges Pro-gramm erleben. So besuchten die Schülerden Fernsehturm, den Zoo und viele an-dere Sehenswürdigkeiten in Berlin aberauch in Potsdam und im BrandenburgerUmland. Viele Freundschaften sind ent-standen. Im April 2008 starten Schülerder Grundschule im Panketal den Gegen-besuch, worauf sie sich schon freuen.30 Karower Schüler waren vom 9. biszum 15. Juni 2007 in der Partnerschule„J. Korczak“ in Kolberg (Polen). Sie wur-den damit für ihre Arbeit im Unterrichtund gute Leistungen ausgezeichnet.

Als Höhepunkt erlebten sie, neben demBaden in der Ostsee, eine gemeinsameTagesreise mit dem Schiff auf die däni-sche Ferieninsel Bornholm.Ende Juni trafen sich Vertreter aller dreiSchulen in Karow, um über ein gemein-

sames Projekt im „Sokrates-Programm“der EU zu sprechen. In Kürze soll dasgemeinsame länderübergreifende „Come-nius-Projekt“ beginnen, bei dem die be-teiligten Schulen miteinander bestimmteAufgabenstellungen lösen.

allod-Vermietung

Vor-Ort-Büro:Achillesstraße 55

13125 Berlin / KarowTelefon 030 - 942 0010

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DI + DO 10 -12+13-19 UhrSO 13-16 Uhr

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- Berlin spart -auch in Karow(der 2. Teil )

Schöner Erfolg für die Fußballer der allod.Beim Wanderpokal 2007 der BerlinerWohnungs- und Immobilienwirtschaftkonnte das Team im Finale die GEHAGknapp mit 1: 0 besiegten. Nach einem Fehler in der gegnerischenAbwehr hatte Daniel Zerbe die allod miteinem Abstauber nach zehn Minuten in

Führung gebracht. Nun musste die GEHAGkommen, sie übernahm die Initiative unddrehte das Spiel. Die Mannschaft der allodhielt dagegen und konnte mit viel Einsatzund Geschick den Vorsprung über die Zeitbringen. Torwart Andreas Brunsch machteinsbesondere in der Schlussphase mit tol-len Paraden alle Angriffe zunichte und ent-

wickelte sich somitzum Matchwinner. Die Schirmherrschaftfür das alljährlich aus-getragene Turnier hatteder für den Sport inBerlin zuständige Se-nator Ehrhart Körtingübernommen. In seinerVertretung überreichteAbteilungsleiter HaraldBösch-Soleil den Sie-gerpokal an den allod-

Geschäftsführer Thomas Groth (auf demBild oben), der zuvor in seinem Team alsLinksaußen das Spiel nach vorn angekur-belt hatte. Im kommenden Jahr soll derCup natürlich verteidigt werden.

Zu mietenDoppelhaushälftenAm Ingwäonenweg (Baufeld 38) sind 56Doppelhäuser zur Vermietung im Bau. Siekönnen 2008 bezogen werden. Die Net-tokaltmieten liegen zwischen 812,- und876,- Euro monatlich. Für diese Häuserim Bereich Ingwäonenweg und Sivers-torpstraße gibt es eine rege Nachfrage.Sonntags von 13 .00 bis 16.00 Uhr istein Musterhaus am Ingwäonenweg 73 zubesichtigen. Die Vermietung erfolgt durchdie allod, Frau Doris Ardusch, Telefon942 00 -10, email [email protected].

Eine Möglichkeit zur Unterstützung be-steht in der Übernahme einer Kunstra-senpatenschaft für ein großes und einkleines Feld. Insgesamt sollen rund 7500Quadratmeter Belag aufgetragen werden.Die Spendenpreise beginnen bei 35 Europro Quadratmeter. Der Anstoßpunkt ist für300 Euro zu erwerben. Weitere Informa-tionen gibt es unter www.sv-karow-96.de. Das Motto dieser Spendenaktionlautet: „Was vorher unser Spaten schafft,vollendet Ihre Patenschaft!“In den Bautagen im Mai 2008 soll danndurch den SV Karow und das BezirksamtPankow mit Hilfe vieler Sponsoren unddes rbb eine funktionale Sportanlage ent-stehen. Die Planung umfasst ein Kunstra-sen-Großfeld sowie ein Kunstrasen-Klein-feld, zwei Flutlichtmasten, zwei Ballfang-zäune, vier Tischtennisplatten, einen Bolz-platz, zwei Volleyballfelder, ein Vereinsge-bäude, eine Grillecke und einen Materi-alcontainer für den Platzaufbau.Helfen Sie mit, den Fußball in Ka-row noch stärker zu machen.

SchulstartEin toller Auftakt

Es sind unvergessliche Momente am Tagder Einschulung. Die prall gefüllte Schul-tüte im Arm, der erste Gang in das Klas-senzimmer, wo eine Tafel hängt und Sitz-bänke aufgestellt sind, die Lehrerin . . .Und so war es auch wieder ein beson-deres Ereignis am 1. September an derGrundschule im Panketal. Die ABC-Schüt-zen wurden mit einem bunten Bühnen-programm und einem Blumenstrauß be-grüßt. Im Sketch wurde gezeigt, dassjeder seine Fähigkeiten entwickeln, seinenHobbys nachgehen und auf ganz persön-liche Weise ein „Star“ werden kann. FrauLucht, Frau Müller und Frau Höfker hat-ten die einzelnen Beiträge vorbereitet. DerFeinschliff erfolgte durch Frau Wanski.Viele Lehrer und Erzieher halfen mit undließen den Tag zu einem großen Erlebniswerden. Besonderer Dank gebührt demFörderverein der Schule, vor allem FrauGeisler, Frau Dreßler, Frau Lorenz undHerrn und Frau Maage.

Von den Kleinsten an gibt es imSV Karow 96 Fußball-Mann-schaften. So ist im Jugendbe-reich eine Pyramide, beginnendmit 1 x Mini, 3 x F, 3 x E, 3 x D, 1 xC, 1 x B und 1 x A gewachsen. Das istein tolles Resultat der fleißigen Arbeitvon Betreuern, Trainern und Eltern. Ihnenallen ein herzliches Dankeschön. Jetzt istdurch das rasche Wachstum der Jugend-abteilung ein Engpass entstanden. Für die3. F, die 3. E und die 3. D sowie für dieMinimannschaft werden Helfer und wei-tere Mitstreiter gesucht. Ziel ist es, füralle Mannschaften zwei Ansprechpartnerzu haben. (im Bild: 2. und 3. E-Jugend)

Und hier die nächsten Höhepunkte:

Adventsturnier der F- und E-Jugend am 1. und 2.

Dezember 2007 in der Sporthalle derHavemann-Oberschule von 9 bis 19 Uhr.

Neujahrsturniereder D-, C-, B- und A-Jugend am 12.und 13. Januar 2008, ebenfalls in derSporthalle der Robert-Havemann-Ober-schule von 9 bis 19 Uhr.

Platzbauaktion mitdem rbb im Mai 2008Der SV Karow 96 will im kommendenFrühjahr seine Sportanlage an der Rölän-der Straße umfassend sanieren und neugestalten. Und dabei hilft der RundfunkBerlin-Brandenburg (rbb). Vom 26. bis30. Mai 2008 werden Fernsehen, Stadt-radio 88,8 und Radio eins 96 Stundenlang die Aktion begleiten und berichten.Schon jetzt werden Helfer gesucht.

Sehr gut aufgestellt von klein auf anSV Karow 96: der Fußballverein für jede Altersgruppe

Geschäftsstelle: Sportplatz Röländer Str. 1, Tel.: 030/943 47 39 und 0179/201 94 22Fax: 030/943 99 313, E-mail: [email protected], Internet: www.sv-karow-96.de

Für die laufende Saison 2007/08 hatder HC Pankow vier Mannschaften imJugendbereich für den Punktspielbetriebgemeldet, zwei Jungen- und zwei Mäd-chenmannschaften. Bei den Mädchen gibtes die B-Jugend sowie eine D-Jugend-mannschaft (95/96). Leider konnte fürdie C-Jugend (Jahrgang 93/94) keineeigenständige Mannschaft gemeldet wer-den. Die Mädchen dieses Jahrgangs sindmit in die nächst höhere Altersklasse ein-gegliedert worden.Auf Grund vieler Neuzugänge in der Al-tersklasse 97/98 wird zu Beginn derRückrunde im Januar 2008 eine weibli-che E-Jugendmannschaft nachgemeldet. Bei den Jungen gibt es eine A-Jugend-mannschaft (89/90) sowie eine neu ge-gründete E-Jugend (97/2000), die amPunktspielbetrieb teilnehmen. Ganz stolzist der Verein auf die neue E-Jugend, damittlerweile 18 Jungen aus Karow undUmgebung im HC Pankow das Hand-ballspiel lernen. Die Jugendmannschaftentrainieren in der Sporthalle Achillesstraße31 von Dienstag bis Freitag jeweils ab16 Uhr. Die genauen Trainingszeiten undAnsprechpartner erfährt man auf derInternetseite www.hc-pankow.de oderdirekt in der Trainingshalle.

Handballbeim HC Pankow

Das gemeinsame Projekt beginntSchülerbegegnung Grundschule im Panketal/Polen/Türkei

Cup der Wohnungsbranche an allodFußball: Die GEHAG wurde im Finale mit 1: 0 bezwungen

SicherheitVon 17 Uhr an bis Mitternacht sind dieWachschutzleute von der Karma SecurityGmbH im Wohngebiet unterwegs. WennSie in dieser Zeit Belästigungen oderSachbeschädigungen beobachten, wählenSie die Telefonnummer 486 27 602.

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Weihnachten bis NeujahrVeranstaltungen der Kirche

Sonnabend, 15. Dezember, 17.00 und 19.30 UhrWeihnachtsmusik mit Chor und Orgel, Eintritt frei

Sonntag, 16. Dezember, 15.00 Uhr Advents- und Weihnachtsmusik mit dem Karower Posaunenchor

Heiligabend, 24. Dezember, Dorfkirche Alt-Karow14.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel (Pfarrer Beyer)

15.30 Uhr Christvesper, Krippenspiel, Posaunenchor (Frau Haberland)16.30 Uhr Christvesper (Pfarrer Beyer)

17.30 Uhr Christvesper mit Kammermusik (Propst im Ruhestand Furian)23.30 Uhr Heilige-Nacht-Andacht, Junge Gemeinde (Pfarrer Beyer)

Im Kirchlichen Begegnungszentrum17 Uhr Christvesper mit Posaunenchor (Frau Haberland)

1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Beyer, Posaunenchor, Dorfkirche

2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Beyer, Dorfkirche

Sonntag, 30. Dezember10 Uhr Weihnachtslieder-Wunschsingen mit Posaunenchor, Dorfkirche

Silvester, 31. Dezember17 Uhr Altjahrsabendgottesdienst, Herr Schwarz, Dorfkirche

Neujahr, 1. Januar 15 Uhr Neujahrsgottesdienst, Pfarrer Beyer, Dorfkirche

Gemeindehaus Alt-Karow 55, Tel. 943 01 01, Pfarrer Beyer

Kirchliches Begegnungszentrum, Achillesstr. 53, Tel. 94113 439

Seite 3 November 2007

Phoenix-Info

Seit kurzem hat der DanceClub derDachse in der „Scheune“, Alt Karow 39a,für den Tanz seine Pforten geöffnet. FürJugendliche und Erwachsene hat dasProgramm mit Salsa-Kursen begonnen.Das Angebot richtet sich an alle Tanz-begeisterten ab 14 Jahren. Das ProjektD.I.O.N. (Dance is our nature) wurde vomDachse-Trainer Tom Nawroth ins Lebengerufen, der seine Freude am Tanzen ver-mitteln wird und hier in enger Koope-ration mit der Sportjugend Berlin etwasNeues aufbauen möchte. Das angenehme Ambiente der „Scheune“wurde in ehrenamtlicher Heimwerker-Ar-beit von Trainern, Mitarbeitern und Sport-lern überzeugend aufgewertet, so dassVeranstaltungen jeder Art nun nichtsmehr im Wege steht. Anmeldungen undInformationen über email: [email protected] oder Telefon946 33 570. Mit diesem Angebot gibt esnun für alle Tanzwütigen in Karow eineAnlaufstelle für ihr Hobby.

ginnt etwas für alle Abenteuerlustigen:das Funbiken. Anmeldungen und Infos zudiesem Kurs, der nicht nur für Vereins-mitglieder offen ist, über die Dachse-Ge-schäftsstelle, Telefon 946 33 570.

Basketball – Spielbetriebsucht Verstärkung

Ein Angebot für Mädchen zwischen 12und 14 Jahren: Wer sich nicht nur brei-tensportlich ausprobieren will, sollte maldie spannende Luft bei den Entschei-dungsspielen im Basketball-Wettkampfam Wochenende schnuppern und sichvon der aufregenden Stimmung desMannschaftsspiels anstecken lassen. DieMädchen U 14 brauchen dringend Ver-stärkung in ihrer Mannschaft ! Wer nunLust aufs Schnuppern bekommen hat,sollte doch einfach mal beim Training inder Sporthalle der Grundschule amHohen Feld, mittwochs, von 16 bis17.30 Uhr, vorbei schauen und einigeKorbwürfe probieren. Viel Erfolg !

Nach einem längeren Diskussionsprozessinnerhalb der Lehrer-, Schüler- und Eltern-schaft, wie die Schülerinnen und Schüleroptimal auf das Leben nach der Schulevorbereitet werden können, haben sich ei-nige pädagogische Veränderungen an derRobert-Havemann-Oberschule ergeben.Unter dem Slogan „Die Robert-Havemann-Oberschule ist die richtige Schule fürmich“, geht es nicht mehr nur um Ab-schlussorientierung (das heißt, welcherSchulabschluss erreicht wird), sondern umAnschlussorientierung. Das bedeutet, dassnach dem Beenden der Schule, ob mitmittlerem Schulabschluss oder Abitur, derÜbergang in Ausbildung bzw. Studium soreibungslos wie möglich erfolgen kann. Aus diesem Grunde entwickelt sich dieRobert-Havemann-Oberschule zu einer Ge-

sundheitsschule mit naturwissenschaftli-chem Schwerpunkt sowie aktiver Sprach-förderung und Berufsorientierung. Dabeigeht es um Ernährung, Bewegung, Körper-bewusstsein und Freizeitverhalten. Im Be-reich Berufsorientierung wurden Kooperati-onsverträge mit Betrieben der Region (z.B.Deutsche Bahn) abgeschlossen und dieArbeit mit dem Berufswahlpass initiiert. Die Kooperation mit dem Max-Delbrück-Zentrum, das Angebot für Grundschüler, ander Havemann-Oberschule experimentierenzu können, und die Tage der Wissen-schaften sind dem Profil des naturwissen-schaftlichen Unterrichts geschuldet. Nichtzuletzt bietet die Havemann-OberschuleLeistungsklassen an. Hier werden geeigne-te Schüler bereits ab dem siebten Jahr-gang auf das Abitur vorbereitet.

Schwerpunkt GesundheitHavemann-Oberschule mit neuem Profil

Bewegungskulturfür Erwachsene

Neu: Die Tanzpädagogin Stefanie Tro-gisch bietet in Zusammenarbeit mitPhoenix e.V. „Bewegungskultur fürErwachsene“ an. Der Kurs findet im-mer montags ab 18 Uhr im Stadtteil-zentrum „Turm“ statt. Ziel ist es, au-ßerhalb eines Fitnessstudios in ver-trauter Runde mit Spaß Energie fürden anstrengenden Alltag zu tanken.Das Trainingsprogramm besteht ausProblemzonengymnastik (Bauch, Bei-ne, Po), Schulung von Kondition undKoordination sowie Yoga-Elementenund Stretching. Es ist für jedes Alterund jede Körperkonstitution geeignet.Das Pensum steigert sich allmählich.Jeder Teilnehmer entscheidet indivi-duell über sein Tempo und die per-sönlichen Anforderungen.Anmeldungen für Bewegungshungrigeunter der Telefonnummer 943 56 01.

Der Kindertrommelkurs undder Erwachsenenkurs unterLeitung von Gordon Odame-tey sind in die Schule im

Panketal umgezogen. Übungs-zeiten: immer dienstags von

17.30 bis 18.30 Uhr für Kinder und 19bis 20.30 Uhr für Erwachsene.Interessenten melden sich bitte unter

Weiter liegen die Dachse voll im Trend.Jeden Freitagabend von 18.30 bis 19.30Uhr ziehen seit vier Wochen 18 Kinderim Alter von 10 bis 14 Jahren mit In-liner-Ausrüstung durch Karow in RichtungSporthalle der Grundschule am HohenFeld. Gut gelaunt und gespannt darauf,was für eine Herausforderung sie diesmalerwartet, schnallen sie ihre Protektorenfest und setzen ihren Helm (mit leisemMurren) auf und ab geht’s ! Peter Grünertweist die Kinder mit seiner ruhigen,freundlichen Art in die Aufgabenstellun-gen ein – und das Inline-Abenteuer be-ginnt! So lernen sie ihre Runden zu dre-hen, springen über Hindernisse und fah-ren Kurven. Stoppen und Übersetzen wer-den ebenfalls trainiert. Der „Dachse-im-Trend-Kurs“ ist voll imGange. Seit November heißt es, zweiMonate lang Riesentrampolinspringenausprobieren, lernen und Spaß haben. AbJanuar werden erste Schläge im Tennisgeprobt und zum Schluss, im März, be-

DanceClub in der „Scheune“Neues Projekt der Dachse beginnt mit Salsa

Einwohnerinitiative

Stadtteilbibliothek –wie geht es weiter?Aufgrund der massiven Protesteaus der Bevölkerung – dafür herz-lichen Dank – hat der Kulturaus-schuss in seiner Sitzung am 31.Oktober 2007 eine so genannte„Tandemlösung“ für die Bibliothe-ken Buch und Karow mit verkürz-ten Arbeits- und Öffnungszeiten fürdie BVV als Beschlussvorlage erar-beitet. Wir sind gespannt, was nunpassiert. Skepsis ist angebracht.Der Einwohnerinitiative liegt einAntwortbrief der Senatsfinanzver-waltung auf die Anfrage einer Ka-rowerin vom 12. Oktober 2007vor, worin Folgendes festgestelltwird: „Wie aus einem Schreibendes Bezirksamtes Pankow von Ber-lin vom 04.09.2007 zu entneh-men ist, wurde dieStadtteilbibliothek Karow-Nord ent-gegen dem von der BVV Pankowverabschiedeten Kultur- undBildungsentwicklungsplan 2003 -2007 aufgegeben.“Demnach wurden wir bereits ein-mal an der Nase herumgeführt.Hoffen wir, dass sich das nichtwiederholt!Wolfgang HornVorsitzender der Einwohnerinitiative

Das kulturelle Veranstaltungsjahr geht zuEnde. Nach den Highlights wie Kunst-markt, Rockfestival, Lesungen und Kir-chenkonzerten hat Phoenix fünf neue Ver-einsmitglieder gewonnen. Sie kommenaus Karow, Pankow, Hohenschönhausenund sogar aus Marzahn. Sie sind dyna-misch, kritisch und zuverlässig, genau sowie junge „Phoenixe“ sein sollten.Wie sie den Weg zum Kulturfördervereingefunden haben? Sie waren als Prakti-kanten im Bereich Grafik und Webdesignsowie Veranstaltungsmanagement beiPhoenix e.V. und sind geblieben. Sie sindeine Bereicherung für die kulturelle Ar-beit, und so wurde die Idee geboren,eine Jugendkulturagentur in Karow unterdem Dach von Phoenix zu gründen.

Diese Agentur soll junge Menschen inden speziellen Berufsfeldern fördern undsie auf die gestalterischen Berufe vorbe-reiten. Sie soll ihnenEinblicke in das be-rufliche Alltagslebenverschaffen, angefan-gen von der Kunden-akquisation, dem Kun-dengespräch, der Bi-lanzierung eines Auf-trages bis zu Gestal-tung von Web-Seiten,Plakaten, Flyern, Kopf-bögen und Visitenkar-ten. Der Startschussfür die Agentur ist et-wa im Frühjahr 2008.

Weitere Informationen gibt der Kulturför-derverein Phoenix unter der Telefon-nummer 030/943 56 01.

Agentur für Jugendliche gegründetPhoenix-Angebot für Grafik und Veranstaltungs-Management

Der Blick nach innenIch möchte ihn gern noch ein biss-chen festhalten, den Sommer, dasZwitschern der Vögel und die ollen,bequemen Latschen, die ich am liebs-ten trage, weil automatisch eine ganzentspannte Gangart einsetzt, nämlichdas Latschen; das ist ja, wenn es kei-ner merkt, erlaubt.Wie alles im Leben geht auch dieseWohlfühlzeit vorbei und nicht nur dieVögel ziehen, sondern wir verziehenuns in die warmen Wohnzimmer undfangen an, die heiße Tasse Tee wie-der zu schätzen.Ich merke, je älter ich werde, dassmir diese Momente des Rückzugsimmer wichtiger werden. Mal denBlick nach innen richten und zulas-

sen, welch Boten einem die Seeleschickt. Ich lege die Worte „Wie gehtes Dir?“ mehr auf die Goldwaage.Schaue den Fragenden an und über-lege, will er es jetzt wirklich wissen?Leider werden manche Fragen zu all-gemeinen Floskeln, und oft steht keinwirkliches Interesse dahinter. Schade,denn gerade diese Frage ist so wich-tig im Umgang miteinander.Ja, der Herbst bringt nicht nur bunteFarben und spielende Drachen amHimmel, er macht uns die Rückkehrins eigene Haus, die eigenen vierWände und den Blick nach innen wie-der etwas leichter. Macht’s gut Nach-barn!

Eure Karoline

Trommlerumgezogen

CaritasÜber das Thema „Die Gesundheitsreform2007 – Fundament der neuen Gesund-heitsversicherung“ spricht Herr Roth vonder DAK Mittwoch, 5. Dezember 2007,17.30 -19 Uhr im Rathaus Pankow. Diekostenlose Veranstaltung findet im kleinenRatssaal, Breite Straße 24a-26, in13187 Berlin statt. Weitere Infos erhal-ten Sie über den Betreuungsverein imCaritasverband unter der Rufnummer

BlutspendeEine Blutspende-Aktion an der Grund-schule im Panketal findet am Freitag, 14.Dezember 2007, von 15 -18 Uhr statt.Dafür stehen die Speiseräume der Schulezur Verfügung. An der Grundschule imPanketal kann vier Mal im Jahr Blut ge-spendet werden. Die genauen Terminefinden Sie auch unter www.grundschu-leimpanketal.cidsnet.de im Internet. Wei-tere Infos unter Telefon 947 94 920.

EhrenamtKarower, die Kitas, Sportvereine, Schulenoder Nachbarn ehrenamtlich unterstützenmöchten, können sich an die Freiwilligen-agentur im „Turm“, Busonistraße 136,wenden. In den Sprechstunden immermittwochs von 16 -18 Uhr erfahren Siedort alles, was für eine solche Tätigkeiterforderlich ist. Auch eine Schulung fürEinsätze wird angeboten. Die Agenturerreichen Sie per Tel. über 943 800 98.

Page 4: BERLINKAROW - allod.de · durch Herrn Frommknecht, der auch den Pankower Bezirksbürgermeister Herrn Köh-ne begrüßen wird. Gemeinsam schneiden ... Abteilungsleiter Harald Bösch-Soleil

zweimal Bronze inTeam-Kata für 12bis 14 sowie 15bis 17 Jahre.Wie im Vorjahrwird der Verein(inzwischen zählter schon 60 Mit-glieder) beim Ka-rower Weihnachtsmarkt auf der Bühneauftreten und sich an der für April 2008geplanten nächsten „Familiensportmesse“im Stadtteil beteiligen. Wer einmal Shotokan-Karate kennen ler-nen möchte, ist herzlich zu einem Pro-betraining eingeladen. Das Training findetin der Turnhalle der Robert-Havemann-Oberschule immer dienstags von 17.15bis 19.30 Uhr und donnerstags von 17bis 20 Uhr statt. Weitere Informationenerhalten Sie unter der Telefonnummer943 63 44 (Martina Feuchtmann) und imInternet unter www.keiko-ev.de.

Begegnung mitBehinderten

Vor einem Jahr nahm der KEIKO Kampf-kunst und Sport e.V. seine Arbeit mit 35Mitgliedern auf. Ziel war es, das traditio-nelle SHOTOKAN-Karate zu betreiben. Fürdie fachkundige Anleitung stand der Ka-rate-Trainer, Sensei (Meister) Jan Geb-hardt, Träger des 4. Dan im Shotokan-Karate und Inhaber der Trainer-B-Lizenzdes Landessportbundes, zur Verfügung.Auf seine Erfahrung setzt der Verein.Alt und Jung sollten für die traditionelleKampfkunst begeistert werden. Bei ver-schiedenen Veranstaltungen konnten die

Mitglieder bereits schöne Erfolge erzielen.So absolvierten Martina Geheeb undMartina Feuchtmann – beide schon inetwas fortgeschrittenem Alter – erst vorkurzem erfolgreich die Prüfung zum 1.Dan und zeigten damit, dass dieser Sportnicht an das Lebensalter gebunden ist.Bei den 7. Ostdeutschen Meisterschaftenim Shotokan-Karate, die Anfang Oktoberin Berlin stattfanden, trat der Verein ge-meinsam mit dem KEIKO-Dojo Zeuthenmit zwölf Startern an. Eine Goldmedaille,zwei Silbermedaillen und vier Bronzeme-daillen konnten errungen werden.Und hier die Einzel-Medaillen-Gewinnerbei den 7. Ostdeutschen Meisterschaften:Goldmedaille in Kumite (15 bis 17Jahre) Dennis Reinholz. Silbermedaille inKata (ab 18 Jahre) Jan Gebhardt. Silber-medaille in Kata und Bronzemedaille inKumite (15 bis 17 Jahre) Jenia LeoKaiser. Bronzemedaille in Kumite (15 bis17 Jahre) Anica Vieth. Dazu kam noch

Der Judo-Sport ist in Karow sehr populär.Der KKK e.V., seit zehn Jahren schon ak-tiv vor Ort, bietet rund 140 Judoka allerJahrgänge eine Heimat. In drei Alters-gruppen wird zwei- bis dreimal wöchent-lich trainiert. Neue Mitglieder im Alter abfünf Jahren sind herzlich willkommen.Gerade im Kinderbereich können sichauch übergewichtige Jungen und Mäd-chen melden. Hier liegt ein besonderesAugenmerk auf dem Freizeitsport. Viele Jugendliche trainieren schon seitJahren erfolgreich für Wettkämpfe. Einigeschaffen es regelmäßig auf vordere Plät-ze. Paul Hempel errang im Jahr 2007den 5. Platz bei den NordostdeutschenMeisterschaften. Bei den Berliner Titel-kämpfen wurde er in der Altersgruppe

U 17 Zweiter. Franz-Jacob Lorentz (U 11)gewann hier die Bronzemedaille. KilianPötschick und Marcel Lutz konnten sichfür die Nordostdeutschen Meisterschaftenin Pasewalk qualifizieren. Vor kurzem hat der Verein seine Internet-seiten überarbeitet. Unter www.kkkarow-judo.de erfahren Sportler und Eltern jetztalles über Training, Wettkämpfe und denJudosport im Allgemeinen. Die Übungszeiten sind immer dienstagsund donnerstags von 17 bis 18 Uhr fürfünf bis acht Jahre, 18 bis 19.30 Uhrfür 9 bis 13 Jahre und 19.30 bis 21Uhr ab 14 Jahre in der Halle derHavemann-Oberschule, Achillesstraße 79.Genaue Informationen gibt aufNachfragen der Trainer Boris Siewert, Tel.

Seit Beginn des neuen Schuljahres gibtes eine neue Form des Projektunterrichtsin der Schule am Hohen Feld. Schülermit besonderem Förderbedarf werden hierin Kleingruppen gezielt gefördert. Im Mit-telpunkt steht dabei die praktische Arbeit,bei der Gegenstände aus Papier oder Na-turmaterialien angefertigt werden.Schon bei der Auswahl der Werkstoffeund der Planung einer Arbeitsaufgabewerden mathematische Fähigkeiten trai-niert und sprachliche Kompetenzen erwei-tert. Beim Arbeiten erlangen die SchülerSicherheit in der Handhabung der Werk-zeuge. Die Schüler bekommen so mehrZutrauen in die eigenen Fähigkeiten, und

Learning by doingNeues Projekt am Hohen Feld

Mit neuer BewirtungMarion Wendt führt „Zwiebel-Töpfchen“

AusgebautMama Service

Judo für Kinder ab fünf / KKK Heimat für 140 Aktive

Perfekter Urlaub für Ihren RückenNeueröffnung: just-relax-studio in der Achillesstraße 55

Erfolge im SHOTOKAN-KarateEin Jahr KEIKO Kampfkunst und Sport e.V

� DienstagstreffAdventsfeier am 4.12., 15 Uhr imKBZ, die Geigenschule Karow (HerrPosselt) musiziert (Anmeldung erbe-ten). Thematischer Gesprächskreismit Kaffeetafel wieder am 15.1.und 5.2. jeweils 15 -17 Uhr imKBZ

� DonnerstagstreffGesprächsnachmittag mit Kaffeetafel am 13.12., 10.1., 21.2. Gemeinde-haus Alt-Karow 55, 14.30 -16 Uhr

� FreitagskreisAdventsfeier, am 1. Advent (2.12.),14.30 Uhr mit Julklapp im KBZ,Schüler des Geigenunterrichts mitHerrn Posselt musizieren. Anmel-dung erbeten. Thematischer Ge-sprächsabend mit Tee u. Schmalz-stullen wieder am 18.1. und 15.2.2008. Gemeindehaus Alt-Karow,17.30 -19.30 Uhr

� „Musik und Aktion"für Kinder mit und ohne Behinde-rung und deren Familien, SA, 1.12.,19.1., 16.2., 10 -12 Uhr im KBZ

� Klangspielefür Erwachsene mit und ohne Be-hinderung, gemeinsames Singen,Improvisation, Kaffeetafel am Sonn-abend, 1.12., 19.1. und 16.2. von14.30 bis 17.30 Uhr im KBZ

� Regelmäßige Treffenvon Eltern behinderter Kinder. 9.1.und 13.2., 20-21.30 Uhr im KBZ(Themen siehe Aushang)

� Gesprächskreisfür Eltern von Kindern mit Chromo-somenveränderungen/Herzfehler.Termine für 2008 werden noch be-kannt gegeben

� Gemeinsame Advents-feier beider Elternkreise MO, 3.12, 17.30 Uhr im KBZ. Lie-derprogramm zum Mitmachen mit„Family Großkreutz - Brothers andFriends Band“ (Anmeldung erbeten)

� Tanz für Menschen mit BehinderungMontags 1730 -19.00 Uhr, KBZ

� Gemeinsames Integra-tives Wochenendseminar in Woltersdorf/Erkner vom 29.2. biszum 2.3. (in einem barrierefreienHaus). Information und Anmeldungunter Telefon 943 01 01

Beratung und Infoserhalten Sie über die

die handwerklichen Fertigkeiten werdenunter Berücksichtigung der Vorgaben desArbeits- und Umweltschutzes geübt.Wir wissen – Übung macht den Meister!Mit Begeisterung haben die Schüler ihreerste Arbeit begonnen. Für die Anferti-gung eines Türschildes aus Holz gab esvon ihnen viele gute Ideen und Vor-schläge, die sogleich umgesetzt wurden.Es entstanden echte Designerstücke diees nur einmal auf der Welt gibt. DieSchüler werden nicht nur für sich selbsthandwerken sondern die Produkte ihrerArbeit im Dezember auf dem Basar aus-stellen und verkaufen. Bis dahin dürfenwir also gespannt und neugierig bleiben.

Ein relax-studio eröffnetRainer Just am 3. De-zember 2007 um 11Uhr in der Achillesstraße55 im ersten Stock überder Post, Eingang vonder Hofseite. Sechs Jade-Thermal-Liegenstehen für die Gäste zur Verfügung.Während sich der Körper im Liegen ent-spannt, massieren aus Jade gefertigteund mit Infrarot erwärmte Kugeln mitsanftem Druck den Rücken. Eine Ther-mal-Massageliege hilft, verspannte Mus-keln zu lockern und die Blutzirkulation an

der Wirbelsäule auf diesanfte Art zu verbessern.Zum Kennenlernen gibtes ein Eröffnungsangebot.Bis zum 9. Dezember2007 kosten 40 Minuten

Urlaub für den Rücken sechs (sonst acht)Euro. Weitere Bonusangebote sind die 5-er Karte für 35 Euro und die 10-er Kartefür 60 Euro. (Es gibt auch Geschenkgut-scheine für das bevorstehende Weih-nachtsfest oder zum Jahreswechsel !)Das relax-studio will Ihnen helfen, einenWeg zur Harmonie von Körper, Geist und

Seele zu finden. Dabei steht der Rückenim Vordergrund, denn durch falsche Be-anspruchung und Verschleiß sind oft Ner-ven eingeklemmt, was verschiedensteFormen von Schmerz auslösen kann. Daist das „Relaxen“ (Entspannen) eine echteWohltat für Körper und Geist. Und hier die Öffnungszeiten: Montag bisFreitag von 11 bis 20 Uhr, Sonnabendund Sonntag von 10 bis 15 Uhr. Die Te-lefonnummer für das just-relax-jade stu-dio lautet 818 09 158. Parkplätze sind inausreichender Anzahl in der unmittelbarenNachbarschaft vorhanden.

Das „Zwiebel-Töpfchen“ in der Achilles-straße 62 hat eine neue Inhaberin. Diejetzige Chefin, Marion Wendt, führte zuvorzehn Jahre lang die Gaststätte „Schwal-bennest“ in der Waldsiedlung Wandlitz.Im „Zwiebel-Töpfchen“ bietet sie traditio-nelle Hausmannskost, aber auch moder-ne deutsche Küche mit Fisch-, Fleisch-und Nudelgerichten an. Tagesessen gibtes schon ab 4,90 Euro. Warm-kalteBuffets werden auf Vorbestellung ab 12,-Euro pro Person zubereitet. Auch Plattenmit Kanapees sowie Fleisch- und Käse-spießen können bestellt werden. Nach-mittags lädt die Chefin zum „Kaffee-klatsch“ bei frisch gebackenem Kuchen.

Die Reihe „Stars zum Anfassen“ gehtweiter. Heiligabend, 24. Dezember, kön-nen Sie mit Ekki Göpelt und MichaelNiekammer ab 15 Uhr „eine schöne Be-scherung“ erleben. Nach Kaffee und Ku-chen in festlicher Atmosphäre folgen einShowprogramm, das gemeinsame Fest-essen, eine Bescherung und das Singenvon Weihnachtsliedern. Karten gibt eszum Preis von 30 Euro pro Person im„Zwiebel-Töpfchen“ oder unter Telefon943 81 031. Und eine Woche späterwird auch eine große Silvesterparty gefei-ert.Geöffnet ist das Restaurant-Café täglichvon 11 bis 23 Uhr. Warme Gerichte gibt

Alexandra Krause hat ihren Mama Serviceausgebaut. Für Kinder bietet die gelernteArzthelferin (Kinderheilkunde) von der Ge-

burt an Hilfen beider Betreuung an.Spiele zur Sprach-förderung und Be-wegungsübungenfür die Fein- undGrobmotorik sindgenauso wichtigeElemente wie Ma-

len, Basteln und Vorlesen. Seit kurzembietet Frau Krause Unterstützung bei derAusrichtung und begleitende Hilfe beiKindergeburtstagen an. Den Mama Ser-vice erreichen Sie täglich von 6 -22 Uhrunter Telefon 030/943 96 540 oder peremail: [email protected]. Im Internetstellt sich Frau Krause auf ihrer Home-page unter www.mamaservice.devor. Dort finden Sie auch eine Preislistefür die verschiedenen Angebote.

Herausgeber:allod

Culemeyerstraße 212277 Berlin

Redaktion:Paul F. Duwe

Wolfgang Schimmel

Fotos: privat, Archiv

Gestaltung und Satz:Grafik& Design Winderlich

Impressum

BBEERRLLIINN KKAARROOWWaallllood d aaktktuueellll

Seite 4 November 2007

Der traditionelle Neujahrs-Emp-fang der allod findet am Sonntag,6. Januar 2008, um 10.00 Uhr imMehrzweckraum der Grundschuleim Panketal statt. Gastgeber KlausFrommknecht begrüßt auf die gewohnteArt und Weise mit einem Kulturprogrammund den Mietern das neue Jahr.Etwa Mitte Januar 2008 erscheint auchdas neue Faltblatt mit den interessantes-ten Veranstaltungen in Karow bis zu denSommermonaten. Da wird wieder eineganze Menge an Highlights in Sport, Kul-tur, Musik und Tanz geboten.

Neujahrallod-Empfang