Übersicht über die künstlerischen und pädgogischen Tätigkeiten

Sein Studium im Rahmen verschiedener Abschlussdiplome schloss er an der Staatlichen Hochschule für Musik inTrossingen 1985 ab. Bereits seit 1980 spielte Günther Beetz zahlreiche Solokonzerte mit renommierten Orchestern u.a. den Münchner Philharmonikern unter Sergiu Celibidache, dem Stuttgarter Kammerorchester, denMünchner Kammersolisten, der Deutschen Kammerphilharmonie und dem Südwestdeutschen Kammerorchester.

Acht Jahre lang war er bei Konzerten und Auslandstourneen des Ensembles GERMAN BRASS dabei (1984-1992)und hatte am Mit-Aufbau dieses Ensembles einen hohen engagierten Anteil.

Zahlreiche Rundfunk-, TV-, und Schallplatten- CD-Aufnahmen zeugen von einem hohen künstlerischen Niveau. Bei Tourneen als Solist durch Europa, Israel, USA und Japan, sowie auf bedeutenden Festivals, wurde ihm immerwieder bestätigt bzw. rezensiert, „dass seine musikalische Dialektik emotional und begeisternd die Menschen in ihrem innersten berührt“.

Er ist in allen Bereichen der Musik zu Hause und lotet die Tiefen der Musik mit detaillierter Hingabe voll aus, vomBarock bis hin zur experimentellen Sololiteratur. Dieses mit hoher Energie versehene Ausloten in der Musik, widmeter nun in den letzten Jahren verstärkt und als Schwerpunkt im künstlerischen Schaffen den Studenten seiner Klasse in Mannheim.

Die Bearbeitungen von seltenen barocken und vorklassischen Konzerten für Trompete und Orchester nach dem Urtext, sowie die Kompositionen für Trompete Solo und Trompetenensemble von Prof. Beetz werden geschätztund sind unter dem Titel „Notenbibliographie Günther Beetz” beim Verlag Späth/Schmid erschienen.

Günther Beetz sagt zu seinen Intentionen in der Musik:

>>>> MMMMuuuussssiiiikkkk zzzzuuuu mmmmaaaacccchhhheeeennnn aaaauuuuffff ddddeeeerrrr TTTTrrrroooommmmppppeeeetttteeee,,,, mmmmiiiitttt aaaallllllll ddddeeeennnn äääässsstttthhhheeeettttiiiisssscccchhhheeeennnn GGGGeeeessssiiiicccchhhhttttssssppppuuuunnnnkkkktttteeeennnn ddddiiiieeee mmmmaaaannnn aaaannnnssssttttrrrreeeebbbbtttt,,,, ssssoooolllllllltttteeee iiiimmmmmmmmeeeerrrreeeeiiiinnnneeee RRRReeeeiiiisssseeee dddduuuurrrrcccchhhh ddddeeeennnn KKKKoooossssmmmmoooossss ddddeeeerrrr MMMMuuuussssiiiikkkk oooohhhhnnnneeee wwwwiiiirrrrkkkklllliiiicccchhhheeee AAAAnnnnkkkkuuuunnnnfffftttt sssseeeeiiiinnnn ---- UUUUNNNNDDDD ---- zzzzuuuuddddeeeemmmm „„„„bbbblllläääässsstttt”””” uuuunnnnssss MMMMuuuussssiiiikkkk ddddeeeennnnSSSSttttaaaauuuubbbb ddddeeeessss AAAAllllllllttttaaaaggggssss vvvvoooonnnn ddddeeeerrrr SSSSeeeeeeeelllleeee <<<<

- Aus der Klasse von Prof. Günther, Beetz, haben Studierende während oder nach dem StudiumProbespiele an folgenden Orchestern gewonnen u.a.:

Bamberger Symphoniker, RSO Frankfurt, Gewandhausorchester Leipzig, Sinfonieorchester des NDR, Wuppertaler Sinfonieorchester, Orchester des Opernhaus Frankfurt, Orchester der Beethovenhalle Bonn,

Staatsorchester, Rheinische Philharmonie, Nordwestdeutsche Philharmonie, Südwestdeutsche Philharmonie, Thüringen-Philharmonie, Staatskapelle Berlin, RSB Berlin, Staatsphil. Rheinland-Pfalz Ludwigshafen,

Phil. Orchester des Stadttheater Trier, (Es sind nicht alle aufgeführt).

- Für 1-2 jährige Aushilfen, Praktika, Probephasen, bzw. Orchesterarbeitsphasen waren etlicheStudenten der Klasse auch noch bei folgenden Orchestern im Lern- und Erfahrungsbereich

während des Studiums über Probespielgewinne tätig u.a.: versch. Landesjugendorchester, Junge Deutsche Philharmonie, Schleswig-Holstein-Festival-Orchester, Europäische Orchesterakademie Linz,

Gewandhausorchester Leipzig, Sinfonieorchester des NDR, Badische Staatskapelle Karlsruhe,Philharmonica Hungarica, Düsseldorfer Symphoniker, Saarländisches Staatstheater, Thüringen-Philharmonie,

Orchester des Opernhaus Frankfurt, Orch. des Nationaltheater Mannheim, Niederrheinische Sinfoniker, Duisburger Sinfoniker, Phil. Orchester des Stadttheater Trier (Es sind nicht alle aufgeführt).

- Seit 1980 unterrichtete Günther Beetz zahlreiche Berufsmusiker aus folg. Institutionen uuuu....aaaa....::::RSO Saarbrücken, RSO Stuttgart (Tuba), Symphonieorch. des BR,, Deutsche Oper Berlin, Bayerisches Staatsorch.,

Phil. Orch. des Staatstheater Nürnberg, Phil. Orchester der Stadt Ulm, RSO Frankfurt, Phil. Orchester Mainz,Münchner Symphoniker, Staatsphil. Rheinland-Pfalz Ludwigshafen, Orch. der Beethovenhalle Bonn,

Badische Staatskapelle Karlsruhe, (Es sind nicht alle aufgeführt); Weiterhin aus Verbandsmusikschulen und Schulen.Dieser gerade genannte Personenbereich wurde und wird mit einem speziellen künstlerisch-ästhetischen Konzept für eine 1-2jährige Fortbildung ausgestattet für den beruflichen Fokus.- Fortbildung, Möglichkeit 1: Dieses Kontaktstudium wird seit 1992 als Fortbildungsstudium (2 Sem. ohne Prüfungen) an der Hochschule mit Erfolg weitergeführt.

- Fortbildung Möglichkeit 2: Im neuen Zusatz-Studiengang Orchester-Solist kann die Weiterbildung nun auch noch mit herausfordernden Prüfungskonzepten versehen werden in einer Ausgestaltung über Semester.Neue künstlerisch-pädagogische Konzepte und Herausforderungen auf dem Instrument Trompete richten sich inSachen Weiterbildung, also in den 2 genannten Fortbildungs-Studiengängen an schon im Beruf stehende Musiker.

- Aus dem Kreis der ehemaligen Studenten dieser Klasse sind auch Professoren und Lehrbeauftragte an Hochschulen berufen worden, die mit den gewonnenen Erkenntnissen aus der pädagogischen und künstlerischenArbeit von Prof. Günther Beetz an ihren Hochschulen mit Erfolg arbeiten.- Die pädagogische Reputation seiner Person zeichnet sich zusätzlich durch seinen starken engagierten Forschergeist aus. Um hochwertige ästhetische Inhalte der Musik, den Musikern auf dem Blechblasinstrument intensiver näher zu bringen, zeigt er neue, wegweisende Richtungen, Philosophien und Arbeitskonzepte in der Auseinandersetzung zwischen Mensch und Instrument auf.

Zwei Beispiele von Projekten in der Erläuterung für die Studiengänge Musiklehrer, Schulmusik, DK und SO:

1. Interaktionskultur mit „„„„EEEEhhhheeeemmmmaaaalllliiiiggggeeeennnn””””:::: Im Austausch mit den derzeitigen Studenten arbeiten ehemalige Studenten, ehemalige Fortbildungsstudenten und ehemalige Privatstudenten in bestimmten technisch-ästhetischen, sowie künstlerischen Kernfragen zusammen. Dies geschieht u.a. beispielsweise im seit 18 Jahren bestehenden Netzwerk des „Klassenspezial-Trainings”, welches stetig zunimmt und sich für das „Tun im Tun” der Musik ständig verifiziert. Es entstehen dadurch hohe, vielfältige Trainings-Austausch-Mentor-Intensitäten durchdas ganze Jahr. Günther Beetz bearbeitet und variiert diesen Konzeptbereich sehr intensiv.Das ist natürlich für die jeweils aktuellen Studenten ein hoher Gewinn. Sie erhalten von „Ehemaligen” und jetzt erfahrenen Berufsmusikern, welche innerhalb einer mit postiven Intentionen ausgerichteten künstlerisch-didaktischen Arbeitsphilosophie stehen, hohe Erfahrungs- Orchester- und Bläserspezifische Potenziale aus vielen verschiedenen individuellen Blickwinkeln (Orchester, Schule, Musikschule) vermittelt.

2. Aus langen Jahren der Beobachtung, sorgfältiger Auswertung und anderer intensiver Forschungsarbeit überdie Angst beim Musiker vor und während der künstlerischen Darbietung, entstand ein spezielles Konzept durch die Semester, sowie ein Block-Seminar wie folgt:

ETWAS ÜBER DAS MAN NICHT GERNE SPRICHT - OFT BEZEICHNET ALS NERVOSITÄT UND UNRUHE- TABUTHEMEN BEIM MUSIKER-

- Die fünf Kreismauern der Angst !?- Negative Energie beim Musizieren !?

VOR UND BEI PRÜFUNGENVOR UND BEI KONZERTEN

VOR UND BEI PROBESPIELENVOR UND BEIM VORSTELLUNGSUNTERRICHT

- Spezifische Ursachen - Methodische Folgenanalyse -- Neue Wege im Umgang mit der Angst -

- Erkenntnisse und Umgang mit der negativen Energie -

Die intrinsische Motivation hierfür erfolgte aus den von Günther Beetz über Jahre gemachten Beobachtungen desZunehmens von Ängsten bei jungen Leuten, vor und während ihrer Auftritte. Es ist oft leidlich erfahrbar, wie jungeMusiker unter ihrem aktuellen hohen künstlerischen Niveau stehen, weil das Thema Angst tabuisiert und deswegender Weiterbildung und den Informationen hierzu aus dem Weg geht. Die daraus entstehenden Entwicklungsdefizite in einigen Bereichen des Musikers, sowie die Integrationsproblematiken im Teambereich, sindnur ein Teil der Problematik über den Umgang mit der Angst und der negativen Energie beim Musikstudenten.Auch die langfristigen Folgen konnte Günther Beetz gut erforschen und in empirisches Wissen generierenan Fortbildungsstudenten und Musikern aus Orchestern, sowie Musikschulen. Dieser Personenkreis ist auch nach langjähriger Erfahrung im Beruf noch konfrontiert mit dieser Problematik undwurde oft hierzu in Intentionsunterrichten weitergebildet, beispielsweise als Fortbildungsstudent.

Internetauftritt, 3 Werke zur Assoziation und Meditation

http://www.audiyou.de/beitrag/konsequente-unersch%25FCtterliche-intentionen.html

http://www.audiyou.de/beitrag/mutare-conducere.html

http://www.audiyou.de/beitrag/Klanggemaelde-ueber-die-Ruhe-und-die-Kraft-des-inneren-Weg-fuer-10-Trompeten-2566.html

Intentionelle Höhepunkte im solistischen Konzertieren der letzten 30 Jahre

(Eine Auswahl))))

Solokonzerte mit den Münchner Philharmonikern

Viele höchst erfolgreiche Solokonzerte mit den Solostreichern der Münchner Philharmoniker,

bekannt unter Münchner Kammersolisten.

Aufführungen der sehr schönen vorklassischenKonzerte für Trompete von F.X. Richter,

Johann Wilhelm Hertel, Michael Haydn, etc..

Die Aufführungen experimenteller Sololiteratur im Spannungsfeld der Auseinandersetzung mit der

künstlerischen, sowie der technischen Herausforderung haben für Günther Beetz

höchst wertvolle Erkenntnisprozesse für den Musiker auf der Trompete geformt.

Zahlreiche Solokonzerte mit folgenden Orchestern seit 1980

(Eine Auswahl))))

Münchner Philharmoniker unter Sergiu CelibidacheSüdwestdeutsches Kammerorchester

Thüringen-PhilharmonieMainzer Bachorchester

Münchner KammersolistenStuttgarter Kammerorchester

Münchner Bachsolisten Deutsche Kammerphilharmonie

Ensemble ModernWürttembergische Philharmonie

Kölner KammerorchesterMünchner Kammerorchester

Württembergisches KammerorchesterBerliner Barockorchester

Kammerorchester „Tibor Varga”Philharmonisches Staatsorchester Halle

CD- und Platten-Aufnahmenseit 1980 Erscheinungsdaten

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1111999999990000 CCCCDDDD mmmmiiiitttt GGGGeeeerrrrmmmmaaaannnn BBBBrrrraaaassssssss (GERMAN BRASS IN CONCERT)

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Link: http://www.amazon.de/Die-besten-Tompeten-CDs/lm/1AMOISFKDXR3D/ref=cm_lmt_srch_f_1_rsrrrr0

TV-Events seit 1980

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Tourneen im Ausland mit folgenden Orchestern und Ensembles seit 1982

(Eine Auswahl)

Italien-Tournee mit dem GERMAN BRASS Ensemble

Belgien, Brüssel u.a. mit dem Stuttgarter Kammerorchester

Italien-Tournee mit dem GERMAN BRASS Ensemble

Italien-Tournee mit dem Württembergischen Kammerorchester

USA-Tournee mit dem Kölner Kammerorchester

Israel-Tournee mit dem Limburger Domchor und Orchester

1. Japan-Tournee mit dem GERMAN BRASS Ensemble

Portugal/Italien mit Deutscher Kammerphilharmonie

Österreich-Tournee mit dem Kammerorch. „„„„TTTTiiiibbbboooorrrr VVVVaaaarrrrggggaaaa””””

Italien-Tournee mit dem Limburger Domchor und Orchester

2. Japan-Tournee mit GERMAN BRASS

Norwegen, Oslo und USA-Tournee mit dem

Kammerorchester des SMK (3x)

Niederlande-Tournee mit dem Fränkischen Bachkollegium

Rundfunkaufnahmen seit 1980 (Eine Auswahl)

SFB: Uraufführungen mit dem Limburger Domchor in BerlinSWF: Livemitschnitt, Experimentelle Musik für Solo-Trompete

BR: Produktion mit dem BR im Brass-Jazz-GenreSDR: Aufnahmen mit dem Württembergischen Kammerchor

RAI: Produktion mit German Brass für den Italienischen Rundfunk

SDR: Produktion mit dem Deutschen BlechbläserquintettRADIO BREMEN: Produktion mit einem Solowerk

SWF: Livemitschnitt mit Sololiteratur für Trompete und OrgelSFB/DLF: Livemitschnitt 2.Brandenbg. Kzt. mit

Ernest Bour Berliner BachtageSWF: Porträtsendung über G.Beetz, Musik und Interview

BR: Livemitschnitt mit Sololiteratur für Trompete und OrgelBR: Livemitschnitt mit GERMAN BRASS Herkulessaal MünchenBR: Livemitschnitt/Solokzt. mit dem Südwestdt Kammerorch.BR: Live-Produktion, Solo-Konzerte für Trompete und OrgelBR: ständige Wiederholung mancher o.g. Sendungen des BR

Meisterkurse und Festspiele(Eine Auswahl von 1981 - 2000)

- Carinthischer Sommer, Ossiach- 3x Berliner Bachtage- 7x Ludwigsburger Schloßfestspiele- Musiksommer Obermain- Chorfestival Loreto, Italien, Trp.-Ensemble- Internationaler Meisterkurs für Trompete in Iserlohn- Il Festival Musicale di Poretta Therme- Sommer-Konzerte der Residenz-Hofkirche Würzburg- 5 internationale Meisterkurse für Blechbläserkammermusik in Friesland- Schlosskonzerte Neuschwanstein; - 3x Esslinger Frühlingskonzerte, Stuttgarter Kammerorchester- Brühler Schlosskonzerte mit Kölner Kammerorchester- 8x Sommerkonzerte, Schloss Schleissheim und Dachau- Musikfestival Lissabon, Deutsche Kammerphilharmonie- Meisterkurs Villa Musica World of Brass Classic meets Jazz- Internationaler Meisterkurs für Blechbläserkammermusik in Friesland- 2 x Europa-Festival der Musik, Regensburg, Passau- 5x Berliner Philharmoniekonzerte mit dem Berliner Barockorchester- 2x Meisterkurse für die Junge Deutsche Philharmonie - Münchner Mozartkonzerte, Herkulessaal- Kronach-Creativ „Die Woche” „Kronach in Concert”- „Ideen des März”-Konzerte, Prinzregententheather, mit Münchner Bachorchester- 6x Meisterkurse beim Internationalen Blechbläserseminar Suhl