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GEMEINDE BIRKENWERDER
Der Bürgermeister
Seite: 1/4
Beschlussvorlage Vorlage-Nr.: 932/2015
Öffentlichkeitsstatus: öffentlich
Einreicher / Antragsteller: Der Bürgermeister
bearbeitender Bereich: Bauen, Umwelt, Sicherheit und Ordnung
eingereicht am: 24.11.2015
Beratungsfolge:Gremium: Datum: Status: Zuständigkeit:Gemeindevertretung 10.12.2015 Öffentlicher Teil Beschlussfassung
Ortsentwicklungsausschuss 19.01.2016 Öffentlicher Teil Beschlussempfehlung
Finanzausschuss 21.01.2016 Öffentlicher Teil Beschlussempfehlung
Gemeindevertretung 26.01.2016 Öffentlicher Teil Beschlussfassung
Titel:
Grundschule Pestalozzi- Einbau eines Wärmeerzeugers unter Beachtung des Klimaschutzkonzeptes der Gemeinde Birkenwerder
Beschlusstext Die Gemeindevertretung beschließt, dass in der Grundschule Pestalozzi für die
Wärmeerzeugung die
-Variante 2: Einbau eines Brennwertkessels und eines Blockheizkraftwerkes unter
Einbeziehung der vorhandenen Luft/Wasser-Wärmepumpe
-Variante 3: Einbau eines Brennwertkessels, eines Blockheizkraftwerkes, drei zusätzlicher
Luft/Wasser-Wärmepumpen unter Einbeziehung der vorhandenen Luft/Wasser-
Wärmepumpe
zum Einsatz kommt.
(unzutreffendes wird gestrichen)
Begründung:
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Die Gemeinde Birkenwerder beabsichtigt die Erneuerung der Wärmeversorgungsanlagen in
der Schule und im Hortgebäude. Die vorgefundenen Wärmeversorgungsanlagen sind
abgängig und am Ende ihrer Nutzungsdauer.
Nach Realisierung der Maßnahme ist es Ziel, Wärmeversorgungsanlagen zu errichten, die
den folgenden Punkten gerecht werden:
- Senkung des Energieverbrauchs
- Einsparung von Primärenergie
- Reduzierung von CO2- Emissionen
Unter Beachtung des Klimaschutzkonzeptes wurden für die Entscheidungsfindung 5
Varianten durch das Planungsbüro Bering untersucht.
Variante 1: Einbau eines Brennwertkessels unter Einbeziehung der vorhandenen
Luft/Wasser-Wärmepumpe. Hier wird ein großer Brennwertkessel in der Schule installiert.
Das Hortgebäude wird darüber versorgt.
Variante 2: Einbau eines Brennwertkessels und eines Blockheizkraftwerkes unter
Einbeziehung der vorhandenen Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Variante 3: Einbau eines Brennwertkessels und eines Blockheizkraftwerkes, drei
zusätzlicher Luft/Wasser-Wärmepumpen unter Einbeziehung der vorhandenen Luft/Wasser-
Wärmepumpe.
Variante 4: Einbau von 2 Brennwertkesseln, drei zusätzlicher Luft/Wasser-Wärmepumpen
unter Einbeziehung der vorhandenen Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Variante 5: Erneuerung der vorhandenen Anlagen (Hortgebäude und Schule) – Umstellung
auf Gas-Brennwerttechnik.
Diese Varianten wurden ausführlich in der Lenkungsgruppe am 20.10.2015 vorgestellt und
ausgewertet. Im Ergebnis dieser Sitzung sollte noch einmal die Photovoltaikanlage in
Kombination mit der Variante 4 in die Betrachtung mit einbezogen werden.
Vorab wurden die denkmalrechtlichen Belange geklärt und mögliche Standorte für
Photovoltaikanlagen festgelegt. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass die Photovoltaikanlage
im Winter, wenn Strom und Wärme gebraucht werden, kaum Strom produziert. Aus diesem
Grunde wird diese Variante wird nicht weiter betrachtet.
Für die Auswertung der Ergebnisse wurde ein Punktesystem verwendet, welches der
ökologischen und ökonomischen Bewertung eine gleiche Wichtung zusprach.
Im Ergebnis werden nur noch die Varianten 2 und 3 empfohlen, da sie die höchsten und
zudem die gleichen Gesamtpunktzahlen erreichen.
Die Variante 2 ist gegenüber der Variante 3 die wirtschaftlichere Lösung, da die Variante 2
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den Gemeindeergebnishaushalt in den zukünftigen Jahren mit rund 15.000,00 € pro Jahr
weniger belastet und die Investitionskosten rund 100.000,00 € geringer sind. Als Argument
für die Variante 3 gegenüber der Variante 2 ist das höhere Einsparpotential an CO2-
Emissionen zu nennen.
Die Lenkungsgruppe hat in ihrer letzten Sitzung am 12.11.2015 mit folgendem Ergebnis
abgestimmt:
Variante 2 mit 4 Ja-Stimmen
Variante 3 mit 4 Ja-Stimmen
Die endgültige Entscheidung ist nun durch die Gemeindevertretung zu treffen.
In absoluten Zahlen ergibt sich folgende Gegenüberstellung :
Variante 2 Variante 3
Investitionskosten 331.980,25 € 435.010,45 €
Reduzierung Energieverbrauch -0,28 % -0,18 %
Reduzierung CO2-Emissionen -0,03 % -0,11 %
Summe Reduzierungen nach
Sanierung
(Energieverbrauch und CO2 Emissionen) -0,31 % -0,29 %
Betriebskosten pro Jahr 40.562,38 € 55.236,22 €
Die Gemeindeverwaltung empfiehlt, auch vor dem Hintergrund der zunehmend
angespannten Haushaltssituation, die Variante 2, da zusammenfassend aus ökonomischer
Sicht, die Anschaffungskosten sowie die zukünftigen jährlichen Betriebskosten erheblich
geringer sind (Anlage 2). Diese Variante wird dem Inhalt des Klimaschutzkonzeptes
vollumfänglich gerecht.
Anmerkung zur Anlage 1 und 2:
Um die positiven Auswirkungen der Sanierung deutlicher darzustellen, wurde die Variante 5
als reine Instandsetzung der Wärmeversorgungsanlagen in der Anlage 1 und 2 mit
aufgeführt.
Anlagen:
1. Präsentation für die Lenkungsgruppe Varianten 1 - 5
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2. Präsentation Variante 1 und 2
3. Auswirkungen auf den Gemeindehaushalt
4. Beantwortung Anfragen
Finanzielle Auswirkungen auf den Haushalt:
Ja Nein
Behandlung in den Ausschüssen: Empfehlungen
Gremienfolge Sitzungs-datum ja nein enthalten
Sozialausschuss Hauptausschuss Finanzausschuss Ortsentwicklungsausschuss
Die Beschlussvorlage wurde in der GVV am 10.12.2015 in die jeweiligen Fachausschüsse
zurück verwiesen.
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TOP 8.
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TOP 8.
Variante 2 Variante3 Variante 5
netto 103.000,00 € 103.000,00 € 123.179,00 €
brutto
BHKW netto
BHKW brutto
WP netto
WP brutto
einmalig netto 76.700,00 € 94.000,00 € 56.475,00 €
netto BW-Kessel & LW WP 40.006,72 € 60.498,40 € 56.475,00 e
brutto BW-Kessel & LW WP
Planungskosten netto BHKW
Planungskosten brutto BHKW 43.665,00 € 39.866,90 € €
lnvest. netto 278.975,00 € 365.555,00 € 182.154,00 €
I nvest. brutto 331.980,25 € 435.010,45 € 216.763,26 €
Ergebnis-Erträge 21.576,76 € 24.468,06 € 0,00 €
30.662,13 € 41.025,79 € 21.676,33 €
Betriebskosten 1. Betriebsjahr 31.477,02 € 38.678,48 € 38.340,42 €
• Betriebskosten ohne Berücksichtigung jährlicher Energiepreissteigerungen
**in den aktivierten AK sind die Planungskosten und die anteiligen Vorsteuerabzüge für das BHKW berücksichtigt
TOP 8.
GEMEINDE BIRKENWERDER Der Bürgermeister
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TOP 8
Einbau eines Wärmeerzeugers unter Beachtung des Kl imaschutzkonzeptes der
Gemeinde Birkenwerder Bereich: BUSO Sitzung am: 19.01.2016 öffentlicher Sitzungsteil nicht öffentlicher Sitzungsteil Gremium: Sozialausschuss Finanzausschuss Hauptausschuss Ortsentwicklungsausschuss Gemeindevertretung Beantwortung von Anfragen.
1. Warum muss der bestehende Wärmeerzeuger erneuert / ausgetauscht werden?
Die vorhandene Kesselanlage, bestehend aus 2 Niedertemperaturkesseln im Schulgebäude
sowie 1 Niedertemperaturkessel im Hortgebäude sind Baujahr 1993 bzw. 1995 und damit 21
bzw. 23 Jahre alt.
Die VDI 2067-1 gibt rechnerische Laufzeiten für Bauteile und Komponenten an.
Im vorliegenden Fall:
· Stahlkessel / Niedertemperatur: 15 Jahre
· Umwälzpumpen: 10 Jahre
· Motorische Regelventile: 10 Jahre
Demnach sind die technischen Lebensdauern der Komponenten bereits deutlich
überschritten.
Mit einem Ausfall muss jederzeit gerechnet werden.
TOP 8.
GEMEINDE BIRKENWERDER Der Bürgermeister
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2. Gegenüberstellung (Fazit) der aktuellen Betriebskosten zu den vorgestellten Varianten II und III in der Lenkungsgruppe.
Grundschule Pestalozzi - Sanierung der Wärmeversorgung Gegenüberstellung der Energieverbräuche Stand 07.01.16 Strom Wärme Gegenüberstellung der CO²-Emissionen
Bestandsanlage Variante 2 Variante 3 2013-2014 in t/a
in t/a
Einsparung in %
in t/a
Einsparung in %
148,74 128,57 13,6 81,26 45,4 Gegenüberstellung der Kosten für die Wärmeversorgung :: Betrachtungszeitraum 10 Jahre :: Investitionskosten Betriebskosten / Jahr Betriebskosten nach 10 Jahren Planungskosten Gesamtkosten nach 10 Jahren * Beinhaltet Einnahmen und Verrechnungen durch Eigenverbrauch von Elektroenergie sowie Fördermittel und Sondervergütungen ** Beinhaltet jährliche Energiepreissteigerung Bei detaillierten Fragen zu den einzelnen Werten, bitte ich auf die ausführliche Wirtschaftlichkeitsberechnung zurückzugreifen. Siehe Präsentation in der Lenkungsgruppe.
Bestandsanlage Variante 2 Variante 3 2013-2014 in kWh/a
in kWh/a
Einsparung in %
in kWh/a
Einsparung in %
103.800 560.000
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Bestandsanlage Variante 2 Variante 3 0,00 € 38.440,40 € 434.636,00 € 0,00 € 434.636,00 €
202.275,00 € 9.900,25 € * 111.939,69 € ** 76.700,00 € 390.914,69 €
271.555,00 € 14.210,43 € * 160.673,74 € ** 94.000,00 € 526.228,74 €
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GEMEINDE BIRKENWERDER Der Bürgermeister
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3. Gegenüberstellung des Stromverbrauches von den gegenwärtigen Leuchtmitteln zu neuen LED Leuchtmitteln. Wie hoch sind die Kosten für eine Umrüstung? Wann könnte die Umrüstung erfolgen? Haben die Stromeinsparungen Auswirkungen auf die Dimensionierung des Blockheizkraftwerkes?
Im Schul- und Hortgebäude sind die Leuchten unterschiedlichsten Typen und Leistungsstufen verbaut. Insgesamt sind in der Schule und im Hort mehr als 1500 Leuchten installiert. Die gesamte installierte Leistung dürfte zwischen 65 und 80 KW liegen. Von der klassischen Glühfadenlampe, über Halogenstrahler, Metalldampflampen bis hin zu Leuchtstofflampen mit unterschiedlichen Vorschaltgeräten ist alles dabei.
Eine Aussage darüber zu treffen, welche Einsparung eine Umrüstung auf LED-Leuchten bringen würde ist ohne detaillierte Untersuchungen nur schwer abschätzbar. Man kann schätzungsweise von einer Einsparung zw. 20 und max. 30% ausgehen. Über zu erwartenden Kosten und eine daraus resultierende Amortisation kann ebenfalls zur Zeit keine Aussage getroffen werden. Aus Sicht der Verwaltung wäre hierfür ein separates Projekt angebracht und notwendig. Das aktuelle Projekt betrifft vorrangig die Wärmeversorgung der Schule/Hort und sollte auch als solches abgeschlossen betrachtet werden.
Die Größe des BHKW orientiert sich am Wärmeenergiebedarf des untersuchten Objektes. Gem. Folie 20 unserer „Präsentation – Lenkungsgruppe“ beträgt der Deckungsanteil am Jahresheizwärmebedarf 38% und der Deckungsanteil am Jahresstrombezug 106%.
Da Wärmebedarf und Strombezug nicht gleichzeitig anfallen, aber vom BHKW produziert werden, wurde die tatsächliche Nutzung des vom BHKW erzeugten Stromes mit 65% in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung angesetzt. Der überschüssige Strom wird ins Netz eingespeist.
Vorgenanntes in absoluten Zahlen:
Jahresheizwärmebedarf: 560.000 kWh/a Wärmelieferung BHKW: 214.000 kWh/a Anteil: 38%
Strombezug: 103.800 kWh/a Stromerzeugung BHKW: 110.000 kWh/a Eigennutzung 65%: 71.500 kWh/a
Das bedeutet, dass mit dem BHKW weiterhin noch (103.800 – 71.500) kWh/a = 32.300 kWh/a Strom zugekauft werden muss. Das sind 31% des derzeitigen Strombedarfs.
Ohne eine gesonderte und detaillierte Untersuchung der vorhandenen Beleuchtungstechnik, ist es derzeit nicht möglich, eine Aussage darüber zu treffen, ob sich o.g. 31% Stromeinsparungen durch Ertüchtigung der Beleuchtungsanlagen erzielen lassen - es ist eine grobe Annahme.
Es besteht aber aus Sicht des Ingenieurbüro Behring derzeit kein Grund, die Größe des BHKW zu verändern. Ein kleineres Modul liefert weniger Wärme und weniger Strom.
TOP 8.
GEMEINDE BIRKENWERDER Der Bürgermeister
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4. Warum soll die Photovoltaik keine Rolle mehr spielen? Im Sommer, wenn Strom und keine Wärme gebraucht wird sollte Photovoltaik die Schule u.a. versorgen. Im Winter wenn Strom und Wärme gebraucht wird, das Blockheizkraftwerk...
5. Warum wird dies nicht weiterverfolgt, obwohl geeignete Dachflächen zur Verfügung stehen.... Wurde denn die Statik des Daches/Gebäudes neu berechnet und/oder hat man nur einen Blick in eventuell noch vorhandenen Bauunterlagen geworfen, wurde für aufgeständerte oder für Dachparralele PV Anlagen geprüft?
Im Rahmen der Untersuchungen zur Feststellung der wirtschaftlichsten und ökologischsten Variante der Wärmeerzeugung wurde auf Wunsch der Lenkungsgruppe auch die Einbeziehung einer Photovoltaikanlage in Betracht gezogen. Hierfür wurden die zur Verfügung stehenden Dachflächen festgestellt, bewertet und in Teilen durch die Denkmalschutzbehörde freigegeben. Daraus ergaben sich insgesamt 595 m² belegbare Dachflächen in Süd-Ost, Süd-West und Süd- Ausrichtung. Für die Flächen auf dem Altbau wurde die bestehende Dachneigung als Basis für die Berechnung herangezogen, den Flächen auf dem Bauteil G wurden eine Aufständerung entsprechend der optimalen Neigung zugrunde gelegt. Die anschließende Simulationsrechnung ergibt einen maximalen Ertrag von 62.200 kWh/a. Weiterhin wurde auf Folie 24 unserer Präsentation der zeitliche Verlauf des anfallenden Strombedarfes der Wärmeerzeugung und der Stromertrag aus PV-Anlage und BHKW gegenübergestellt, mit dem Ergebnis, dass der Strombedarf dann am größten ist, wenn die PV-Anlage eben keinen Strom produziert. Diese Erkenntnis lässt sich ohne weiteres auch auf das gesamte Objekt übertragen, wenn man davon ausgeht, dass die Beleuchtung den größten Teil des Strombedarfes im Schulstandort einnimmt. Zeitgleich erfolgte die Untersuchung der Montagemöglichkeiten auf den Bestandsgebäuden durch einen Statiker. Im Ergebnis sind die Einzeldächer im Bestand nicht in der Lage die zusätzlichen Lasten durch die PV-Anlage aufzunehmen und nur mit unwirtschaftlich hohem Aufwand zu ertüchtigen. Gesamt-/ Investitionskosten für die PV-Anlage: 825 T€ In diesen Kosten sind Kosten für die Ertüchtigung der Bestandsdächer sowie andere Folgekosten nicht berücksichtigt.
TOP 8.
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GEMEINDE BIRKENWERDER
Der Bürgermeister
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Beschlussvorlage Vorlage-Nr.: 933/2015
Öffentlichkeitsstatus: öffentlich
Einreicher / Antragsteller: Der Bürgermeister
bearbeitender Bereich: Bauen, Umwelt, Sicherheit und Ordnung
eingereicht am: 22.12.2015
Beratungsfolge:Gremium: Datum: Status: Zuständigkeit:Ortsentwicklungsausschuss 19.01.2016 Öffentlicher Teil Beschlussempfehlung
Finanzausschuss 21.01.2016 Öffentlicher Teil Beschlussempfehlung
Gemeindevertretung 26.01.2016 Öffentlicher Teil Beschlussfassung
Titel:
Straßenbeleuchtungsanlage Wensickendorfer Weg von der Fußgängerbrücke (über die Autobahn) bis zur Bahnunterführung (Richtung Am Waldfriedhof)
Beschlusstext
Die Gemeindevertretung Birkenwerder beschließt die Errichtung einer neuen
Straßenbeleuchtungsanlage mit LED-Technik in der Straße „Wensickendorfer Weg“ von der
Fußgängerbrücke bis zur Bahnunterführung. Die erforderlichen Mittel in Höhe von 55.000 €
werden im Haushalt der Gemeinde Birkenwerder 2016 eingestellt.
Begründung:
Die vorhandene Straßenbeleuchtungsanlage ist veraltet und entspricht nicht dem heutigen
Stand der Technik. Die Abstände der Masten sind zu groß. Weiterhin befinden sich noch die
alten Quecksilberleuchtmittel in den Lampenköpfen. Hier können aufgrund der heutigen
Technik keine anderen Leuchtmittel eingebaut werden. Nach Aussage der zuständigen
Wartungsfirma ist eine fachgerechte und wirtschaftliche Reparatur nicht mehr möglich. Das
TOP 9.
GEMEINDE BIRKENWERDER
Der Bürgermeister
Seite: 2/2
Zuführungskabel besteht aus Aluminium.
Im Hauptausschuss am 01.12.2015 wurde diese Maßnahme von Herrn Schnur angeregt.
Sie steht im engen Zusammenhang mit der Baumaßnahme Am Waldfriedhof. Beide
Beleuchtungsanlagen werden über das gleiche Beleuchtungskabel mit Strom versorgt und
das Kabel sollte somit auch zum gleichen Zeitpunkt erneuert werden.
Weiterhin ist die Straße Wensickendorfer Weg eine beliebte Abkürzung für Fahrräder und
Fußgänger und die Zuwegung zum Friedhof.
Dieser Beschluss stellt eine Willensbekundung zur Bereitstellung der finanziellen Mittel dar.
Die Abfolge zur Errichtung von Teileinrichtungen gemäß Beschluss vom 17.03.2011 und
deren Ergänzung vom 27.10.2015 wird entsprechend eingehalten.
Anlagen:
1. Lageplan
2. Kostenaufstellung
Finanzielle Auswirkungen auf den Haushalt:
Ja Nein
Behandlung in den Ausschüssen: Empfehlungen
Gremienfolge Sitzungs-datum ja nein enthalten
Sozialausschuss Hauptausschuss Finanzausschuss Ortsentwicklungsausschuss
TOP 9.
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GEMEINDE BIRKENWERDER
Der Bürgermeister
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Beschlussvorlage Vorlage-Nr.: 936/2015
Öffentlichkeitsstatus: öffentlich
Einreicher / Antragsteller: Der Bürgermeister
bearbeitender Bereich: Bauen, Umwelt, Sicherheit und Ordnung
eingereicht am: 17.12.2015
Beratungsfolge:Gremium: Datum: Status: Zuständigkeit:Ortsentwicklungsausschuss 19.01.2016 Öffentlicher Teil Beschlussempfehlung
Gemeindevertretung 26.01.2016 Öffentlicher Teil Beschlussfassung
Titel:
Perspektivische städtebauliche Entwicklungsabsicht für Grundstücke am Akazienweg
Beschlusstext Die Gemeindevertretung ist bereit / nicht bereit die städtebauliche Entwicklungsabsicht der
Flurstücke 107 und 171 in der Flur 5 in der Gemarkung der Gemeinde Birkenwerder am
Akazienweg im Hinblick auf Wohnnutzung zu ändern.
Es wird klargestellt, dass aus dem gefassten Beschluss kein Aufstellungsbeschluss für ein
Bebauungsplanverfahren und kein Beschluss zur Änderung des Teilflächennutzungsplans
hergeleitet werden kann.
Begründung:
Mit Antrag vom 26.11.2015 stellte Herr Schech im Namen der Grundstückseigentümer
(Vollmacht wurde bestätigt und liegt der Verwaltung vor) der o. g. Flurstücke (siehe
Flurkarte im Anhang 1) einen Antrag auf Aufstellung eines Vorhabenbezogenen
Bebauungsplan mit gleichzeitiger Änderung des Teilflächennutzungsplans (siehe Anlage 2).
Die Flurstücke sind im Flächennutzungsplan der Gemeinde Birkenwerder derzeit als
TOP 10.
GEMEINDE BIRKENWERDER
Der Bürgermeister
Seite: 2/2
Waldfläche sowie Grünfläche mit der Zweckbestimmung Spielplatz dargestellt (siehe Anlage
3). Ein Teil der Fläche ist i.S.d. § 2 des Waldgesetzes des Landes Brandenburg (LWaldG)
Wald. Ein Antrag auf Waldumwandlung müsste in einem evtl. Verfahren gestellt werden.
Ebenso müsste durch die Nähe der Bahntrasse ein Schallschutzgutachten im Verfahren
erstellt werden. Der Grünordnungsplan würde durch eine Umnutzung nicht berührt werden.
Ziel der begehrten städtebaulichen Entwicklungsabsicht ist eine Wohnbebauung.
Um eine perspektivische städtebauliche Entwicklung für die o. g. Grundstücke zu
ermöglichen, wäre es erforderlich einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan mit
gleichzeitiger Änderung des Teilflächennutzungsplans zu beschließen und voranzutreiben.
Bestandteil des vorhabenbezogenen Bebauungsplans wäre ein Vorhaben- und
Erschließungsplan.
Die Kosten des Verfahrens inkl. der Erschließungskosten trägt der Vorhabenträger.
Anlagen:
1. Flurkarte
2. Antrag
3. FNP Darstellung
4. Luftbild
Finanzielle Auswirkungen auf den Haushalt:
Ja Nein
Behandlung in den Ausschüssen: Empfehlungen
Gremienfolge Sitzungs-datum ja nein enthalten
Sozialausschuss Hauptausschuss Finanzausschuss Ortsentwicklungsausschuss
TOP 10.
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10.
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