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HANDBUCH Einrichtung der Berechtigungen für den Zugriff auf Daten über SAP®-Standard- RFC-Bausteine Bestehende SAP®- Standardkomponenten für den Einsatz mit SmartExporter konfigurieren

Bestehende SAP®- Standardkomponenten für den Einsatz mit ...€¦ · Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 15 Hinweis: Für SAP®-Versionen mit einem Basis-Release

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einrichtung der

Berechtigungen für den

Zugriff auf daten über

SaP®-Standard-

Rfc-Bausteine

Bestehende SAP®-Standardkomponenten

für den Einsatz mit SmartExporter

konfigurieren

Copyright

Audicon GmbH

Dokumentation

Meitnerstraße 6

70563 Stuttgart

Deutschland

Bei der Abfassung dieses Handbuchs wurde mit größtmöglicher Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit vorgegangen. Für Auslassungen oder Fehler können weder der

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Dieser Leitfaden ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen

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SAP, SAP DART, R/3, ABAP/4 und das SAP-Logo sind eingetragene Warenzeichen der Firma SAP SE, Walldorf, Deutschland.

Bei Microsoft Excel handelt es sich um ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation.

Acrobat Reader ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Adobe Systems Inc.

In dieser Publikation wird auf Produkte der SAP SE Bezug genommen. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, Clear Enterprise, SAP BusinessObjects Explorer und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern.

Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-Objects-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP France in den USA und anderen Ländern.

Die SAP SE ist weder Autor noch Herausgeber dieser Publikation und ist für deren Inhalt nicht verantwortlich. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung.

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 4

Inhalt

Einführung ............................................................................................................................. 5

Systemvoraussetzungen .................................................................................................... 5

Berechtigungskonzept ........................................................................................................... 6

Rolle ...................................................................................................................................... 6

Eine neue Berechtigungsrolle erstellen .............................................................................. 6

Berechtigungsobjekt .............................................................................................................. 9

Berechtigungsobjekte zuweisen ......................................................................................... 9

Berechtigungsfelder ..........................................................................................................11

RFC-Zugriff für Release SAP® R/3 4.6C .......................................................................11

RFC-Zugriff für Releases SAP® R/3 Enterprise 4.7, mySAP ERP 2004, SAP® ERP 6.0 ......................................................................................................................................12

Tabellenpflege für Releases SAP® R/3 4.6C, SAP® R/3 Enterprise 4.7, mySAP ERP 2004, SAP® ERP 6.0 ....................................................................................................13

Berechtigungsrolle dem SAP®-Benutzer zuordnen ...........................................................16

Anhang .................................................................................................................................18

Von SmartExporter verwendete Funktionsbausteine.........................................................18

Einsatz der SAP®-Standard-Komponenten ......................................................................19

Einschränkungen bei den Funktionen von SmartExporter .............................................21

Einschränkungen bei der Extraktion von Daten .............................................................21

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 5

Einführung

SmartExporter ist in der Lage, bestehende SAP®-Standard-Komponenten, die bereits im SAP®-System vorhanden sind, einzusetzen. Stellt SmartExporter fest, dass die spezifischen SmartExporter SAP®-Komponenten oder der RFC-Baustein ZAUDICZ_RFC_READ_TABLE nicht installiert sind oder kein Zugriff auf diese möglich ist, setzt SmartExporter automatisch die SAP®-Standard-Komponenten ein, um die Ausführung einer Datenextraktion im Online-Modus zu ermöglichen.

Beim Einsatz von SAP®-Standard-Komponenten stehen bestimmte Funktionalitäten von SmartExporter nicht zur Verfügung und die SAP®-Standard-Komponenten unterliegen verschiedenen Einschränkungen. Eine detaillierte Beschreibung der Einschränkungen finden Sie im Anhang auf Seite 19.

Bitte beachten Sie:

Um den vollen Funktionsumfang von SmartExporter zu nutzen und Fehler bei den extrahierten Werten oder Einschränkungen der verfügbaren Daten zu vermeiden, wird die Implementierung der SmartExporter SAP®-Komponenten empfohlen. Eine ausführliche Anleitung zur Implementierung der SmartExporter SAP®-Komponenten finden Sie im Handbuch „SmartExporter_SAP-Komponenten_Handbuch.pdf“ und im Leitfaden „Add-On Installation DE.pdf“ im Verzeichnis „SAP Components\SmartExporter SAP Components\Documentation“ auf der SAP® Components CD.

Systemvoraussetzungen

SmartExporter kann auf SAP®-Systemen ab Release 4.6C mit ABAP Stack eingesetzt werden.

Für den Einsatz bereits im SAP®-System vorhandener SAP®-Standard-Komponenten in Kombination mit SmartExporter müssen einige Konfigurationen und Berechtigungen für diese Funktionsbausteine definiert werden. Eine detaillierte Anleitung finden Sie im Folgenden.

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 6

Berechtigungskonzept

Eine Berechtigung ist eine Prüfung, ob ein Benutzer eine bestimmte Aktion im SAP®-System durchführen darf. Jede Berechtigung bezieht sich auf ein Berechtigungsobjekt und definiert einen Wert oder mehrere Werte für jedes Berechtigungsfeld, das im Berechtigungsobjekt enthalten ist. Berechtigungen werden in einem Profil zusammengefasst. Dieses Profil wird einer Rolle zugeordnet, welche im Stammsatz des Benutzers hinterlegt wird.

Für die Verwendung von SmartExporter ist die Einrichtung von speziellen Zugriffsberechtigungen notwendig. Diese Berechtigungen müssen dem SAP®-Benutzer zugewiesen werden, über den sich der externe SmartExporter Windows-Client via RFC am SAP®-System anmeldet. Im Folgenden wird der Begriff „SmartExporter Endanwender“ immer stellvertretend für ein SAP®-Benutzerprofil verwendet, das für die SmartExporter RFC-Verbindungen eingesetzt wird.

Bitte beachten Sie:

Die Wertzuweisung zu den Berechtigungsobjekten der beschriebenen Rolle soll als Vorlage (Rollen-Template) dienen. Die kundenspezifische Ausprägung ist nach Bedarf vom Administrator vorzunehmen.

Rolle

Eine neue Berechtigungsrolle erstellen

Die im Folgenden beschriebene Rolle ist für die Releases SAP® R/3 4.6C, SAP® R/3 Enterprise 4.7, mySAP ERP 2004 sowie SAP® ERP 6.0 getestet.

Rufen Sie die Transaktion PFCG auf, vergeben Sie einen Rollennamen (z. B. Z_SE_STANDARD) und wählen Sie Einzelrolle.

Abbildung 1: Berechtigungsrolle anlegen

Übernehmen Sie bitte die Informationen aus den folgenden Abbildungen und Schritten, um die entsprechenden Einstellungen für die neue Rolle zu definieren.

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 7

Geben Sie die Rolle "Z_SE_STANDARD" und die Beschreibung (optional), z. B. „Audicon SmartExporter Endanwender - Berechtigungen“, ein.

Abbildung 2: Beschreibung für Berechtigungsrolle vergeben

Sichern Sie die Rolle, indem Sie auf das Symbol Speichern klicken.

Wechseln Sie in die Registerkarte Berechtigungen und wählen Sie das Symbol Profilnamen vorschlagen.

Abbildung 3: Profilnamen vorschlagen

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 8

Es werden ein Profilname und der zugehörige Text vorgeschlagen.

Abbildung 4: Generiertes Profil zur Berechtigungsrolle

Übernehmen Sie die vorgeschlagenen Werte, indem Sie auf das Symbol Speichern klicken.

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 9

Berechtigungsobjekt

Berechtigungsobjekte zuweisen

Für das Berechtigungsprofil des SmartExporter Endanwenders werden bestimmte Standard-Berechtigungsobjekte benötigt, um die erwartete Funktionalität zu gewährleisten.

Im Folgenden wird beschrieben, um welche Berechtigungsobjekte es sich handelt und wie diese Berechtigungsobjekte der oben beschriebenen Berechtigungsrolle zugewiesen werden.

Wählen Sie Berechtigungsdaten ändern, um der Rolle Berechtigungsobjekte zuzuordnen.

Abbildung 5: Berechtigungsdaten ändern

In der darauffolgenden Meldung werden Sie darüber informiert, dass Sie eine Vorlage auswählen können. Klicken Sie auf OK.

Wählen Sie im nächsten Dialog die Option Keine Vorlage auswählen.

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 10

Fügen Sie anschließend über die Schaltfläche Manuell die Berechtigungsobjekte ein.

Abbildung 6: Berechtigungsobjekte manuell einfügen

Geben Sie im Dialog Manuelle Auswahl Berechtigungen das Berechtigungsobjekt „S_RFC“ ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe.

Abbildung 7: Eingabe des Berechtigungsobjekts

Das Berechtigungsobjekt "S_RFC" wurde eingefügt.

Abbildung 8: Zuordnung des Berechtigungsobjekts „S_RFC“

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 11

Ordnen Sie nun der Rolle als weiteres Berechtigungsobjekt „S_TABU_DIS“ zu. Führen Sie hierzu die gleichen Schritte wie für das Berechtigungsobjekt „S_RFC“ aus (siehe oben).

Das Ergebnis sollte wie folgt aussehen (hier für „S_TABU_DIS“):

Abbildung 9: Zuordnung der benötigten Berechtigungsobjekte für Rolle „Z_SE_STANDARD“

Berechtigungsfelder

Im nächsten und abschließenden Schritt müssen Sie den Berechtigungsfeldern der einzelnen Objekte die notwendigen Werte zur Ausführung der Funktionen zuweisen.

Bitte beachten Sie die Unterschiede für die SAP®-Releases bezüglich der Funktionsgruppen.

RFC-Zugriff für Release SAP® R/3 4.6C

RFC-Zugriff

Berechtigungsprüfung beim RFC-Zugriff (S_RFC)

Aktivität (ACTVT) 16 (Ausführen)

Name des zu schützenden RFC-Objektes (RFC_NAME)

RFC1, SCUST_SYS_INFO, SDIF, SDTX, SLI1, SUSR, SYST

Typ des zu schützenden RFC-Objektes (RFC_TYPE)

FUGR (Funktionsgruppe)

Tabelle 1: Berechtigungsprüfung beim RFC-Zugriff (S_RFC) für SAP® R/3 4.6C

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 12

Abbildung 10: Berechtigungsprüfung beim RFC-Zugriff (S_RFC) für SAP® R/3 4.6C

Hinweis:

Die Berechtigungen für die Funktionsgruppen SLI1 und SCUST_SYS_INFO sind für das Herunterladen von Daten optional, für das Herunterladen der Data Dictionarys sind diese Berechtigungen erforderlich.

Die aufgerufenen Funktionsbausteine SCSI_GET_SYSTEM_INFO und SLIC_GET_CUSTKEY liefern zusätzliche Informationen, die beim Test der Verbindung angezeigt werden und für das Herunterladen der Data Dictionarys erforderlich sind.

Beim Aufruf des Funktionsbausteins SLIC_GET_CUSTKEY ist für eine vollständige Funktionalität zusätzlich die Berechtigung S_ADMI_FCD und die Aktivität PADM erforderlich.

Systemberechtigungen (S_ADMI_FCD)

Aktivität (ACTVT) PADM (Prozess-Administration mit den Transaktionen SM04, SM50)

Tabelle 2: Berechtigung S_ADMI_FCD

Ohne diese Berechtigung wird kein Wert für den Customer Key zurückgeliefert. Das Herunterladen der Data Dictionarys wird aber erfolgreich durchgeführt.

RFC-Zugriff für Releases SAP® R/3 Enterprise 4.7, mySAP ERP 2004, SAP® ERP 6.0

RFC-Zugriff

Berechtigungsprüfung beim RFC-Zugriff (S_RFC)

Aktivität (ACTVT) 16 (Ausführen)

Name des zu schützenden RFC-Objektes (RFC_NAME)

RFC1, SCUST_SYS_INFO, SDIFRUNTIME, SDTX, SLI1, SUSR, SYST

Typ des zu schützenden RFC-Objektes (RFC_TYPE)

FUGR (Funktionsgruppe)

Tabelle 3: Berechtigungsprüfung beim RFC-Zugriff (S_RFC) für SAP® R/3 Enterprise 4.7, mySAP ERP 2004, SAP® ERP 6.0

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 13

Abbildung 11: Berechtigungsprüfung beim RFC-Zugriff (S_RFC) für SAP® R/3 Enterprise 4.7, mySAP ERP 2004, SAP® ERP 6.0

Hinweis:

Die Berechtigungen für die Funktionsgruppen SLI1 und SCUST_SYS_INFO sind für das Herunterladen von Daten optional, für das Herunterladen der Data Dictionary Informationen sind diese Berechtigungen erforderlich.

Die aufgerufenen Funktionsbausteine SCSI_GET_SYSTEM_INFO und SLIC_GET_CUSTKEY liefern zusätzliche Informationen, die beim Test der Verbindung angezeigt werden und für das Herunterladen der Data Dictionary Informationen erforderlich sind.

Beim Aufruf des Funktionsbausteins SLIC_GET_CUSTKEY ist für eine vollständige Funktionalität zusätzlich die Berechtigung S_ADMI_FCD und die Aktivität PADM erforderlich.

Systemberechtigungen (S_ADMI_FCD)

Aktivität (ACTVT) PADM (Prozess-Administration mit den Transaktionen SM04, SM50)

Tabelle 4: Berechtigung S_ADMI_FCD

Ohne diese Berechtigung wird kein Wert für den Customer Key zurückgeliefert. Das Herunterladen der Data Dictionarys wird aber erfolgreich durchgeführt.

Tabellenpflege für Releases SAP® R/3 4.6C, SAP® R/3 Enterprise 4.7, mySAP ERP 2004, SAP® ERP 6.0

Tabellenpflege

Tabellenpflege (über Standardtools wie z. B. SM30) S_TABU_DIS

Aktivität (ACTVT) 03 (Anzeigen)

Berechtigungsgruppe (DICBERCLS) *

Tabelle 5: Tabellenpflege über Standardtools wie SM30 (S_TABU_DIS)

Abbildung 12: Tabellenpflege über Standardtools wie SM30 (S_TABU_DIS)

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 14

Kundenspezifische Ausprägung

Der Wert "*" für das Berechtigungsfeld DICBERCLS gewährleistet folgende Funktionalitäten:

1. Download des Data Dictionarys des Zielsystems.

2. Zugriff auf ein SAP®-System unter Verwendung von SAP®-Standard-Komponenten.

3. Zugriff auf Daten aller im System verfügbaren Tabellen des Data Dictionarys.

4. Export aller verfügbaren/ausgewählten Tabellendefinitionen (Data Dictionary).

Um die Berechtigungsobjekte für den Tabellenzugriff kundenspezifisch anzupassen, ist Folgendes zu beachten:

1. Folgende Berechtigungsgruppen sind zur Ausführung der Funktion Download des Data Dictionarys von SmartExporter (Punkt 1) notwendig:

Tabellenpflege (über Standardtools wie z. B. SM30) S_TABU_DIS

Aktivität (ACTVT) 03 (Anzeigen)

Berechtigungsgruppe (DICBERCLS) &NC&, SC, SS, STRW

Tabelle 6: DICBERCLS für Tabellenzugriff (S_TABU_DIS) für Data Dictionary Download

Hinweis:

Ab SAP® Basis Version 731 ist zusätzlich die Berechtigungsgruppe STRW zum Herunterladen des Data Dictionarys erforderlich, da die Tabellen TDEVC und TADIR neu zugeordnet wurden.

2. Folgende Berechtigungsgruppen sind zur Ausführung der Funktionalitäten von SmartExporter (Punkt 2 und 4) unbedingt notwendig (Minimalkonfiguration):

Tabellenpflege (über Standardtools wie z. B. SM30) S_TABU_DIS

Aktivität (ACTVT) 03 (Anzeigen)

Berechtigungsgruppe (DICBERCLS) &NC&, SS

Tabelle 7: Minimalkonfiguration DICBERCLS für Tabellenzugriff (S_TABU_DIS)

3. Zusätzlich sind die entsprechenden Berechtigungsgruppen für den Zugriff auf ausgewählte Tabellenbereiche zu hinterlegen (siehe Abschnitt Kundenspezifische Ausprägung oben - Punkt 3.). Die Berechtigungsgruppen hierzu können der SAP®-Tabelle TDDAT entnommen werden.

Beispiel: Berechtigungsgruppe FB01 für den Zugriff auf Tabelle T001.

Tabellenpflege (über Standardtools wie z. B. SM30) S_TABU_DIS

Aktivität (ACTVT) 03 (Anzeigen)

Berechtigungsgruppe (DICBERCLS) &NC&, SS, FB01

Tabelle 8: Zusätzliche Ausprägung DICBERCLS für Zugriff auf Tabellenbereiche (S_TABU_DIS)

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 15

Hinweis:

Für SAP®-Versionen mit einem Basis-Release höher als 700 ist ein neues Berechtigungsobjekt S_TABU_NAM verfügbar (siehe SAP® Hinweis 1481950). Dieses Objekt ermöglicht zusätzlich eine Zugriffseinschränkung auf Tabellenebene unterhalb oder neben einer Berechtigungsgruppe.

Ab SmartExporter Version 2015 R1 wird die Zugriffseinschränkung mittels des Berechtigungsobjekts S_TABU_NAM bei der Verwendung der SAP®-Standard-Komponenten unterstützt. Bei vorhergehenden SmartExporter Versionen kann die Zugriffseinschränkung ausschließlich über das Berechtigungsobjekt S_TABU_DIS erfolgen.

Eine Liste der von SmartExporter verwendeten Funktionsbausteine beim Zugriff über SAP®-Standard-Komponenten finden Sie im Appendix ab Seite 18.

Sichern Sie Ihre Änderungen, indem Sie auf das Symbol Sichern klicken. Um die

Berechtigungsrollen zu generieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Generieren .

Die Berechtigungsrolle Z_SE_STANDARD ist nun angelegt.

Releases SAP® R/3 4.6C

Abbildung 13: Aktivierte Berechtigungsrolle Z_SE_SERVICE_USER für SAP® R/3 4.6C

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 16

Releases SAP® R/3 Enterprise 4.7, mySAP ERP 2004, SAP® ERP 6.0

Abbildung 14: Aktivierte Berechtigungsrolle Z_SE_STANDARD für SAP® R/3 Enterprise 4.7, mySAP ERP 2004, SAP® ERP 6.0

Berechtigungsrolle dem SAP®-Benutzer zuordnen

Jetzt müssen Sie die erstellte Rolle für den SmartExporter Zugang den SAP®-Benutzern zuordnen, die vom SmartExporter Windows-Client verwendet werden. Rufen Sie hierzu die Transaktion SU01 auf und wählen Sie Ihren SAP®-Benutzer aus.

Wechseln Sie in die Registerkarte Rollen und wählen Sie die generierte Rolle aus.

Abbildung 15: Generierte Rolle auswählen

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 17

Die generierte Rolle muss nun dem Benutzer zugeordnet werden.

Abbildung 16: Generierte Rolle wird dem Benutzer zugeordnet

In der Registerkarte Profile erfolgt die automatische Zuordnung.

Abbildung 17: Automatische Zuordnung des Profils

Sichern Sie zum Abschluss Ihre Eingaben, indem Sie auf das Symbol Sichern klicken.

Die Zugriffsberechtigungen für SmartExporter über den Standard-RFC-Baustein sind hiermit eingerichtet.

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 18

Anhang

Von SmartExporter verwendete Funktionsbausteine

Um alle gewünschten Funktionalitäten zu gewährleisten, verwendet SmartExporter beim Zugriff über SAP®-Standard-Komponenten die folgenden Funktionsbausteine:

Funktionsbaustein Beschreibung Funktionsgruppe für Berechtigungsobjekt S_RFC

SCSI_GET_SYSTEM_INFO Ruft Systeminformationen ab.

SCUST_SYS_INFO optional

SLIC_GET_CUSTKEY Ermittelt den Customer-Key.

SLI1 optional

DDIF_FIELDINFO_GET DD ist eine Schnittstelle zum Lesen von Texten zu Tabellen oder Typen.

SDIFRUNTIME (SDIF für SAP® R/3 4.6C)

RFC_READ_TABLE Ermöglicht den externen Zugriff auf SAP® R/3-Tabellen via RFC.

SDTX

AUTHORITY_CHECK Führt eine Berechtigungsprüfung auf einen Benutzer <> sy-uname aus.

SUSR

RFCPING Prüft den Verbindungsstatus.

SYST

RFC_GET_FUNCTION_INTERFACE Prüft die Funktions-bausteinschnittstelle.

RFC1

Tabelle 9: Liste der von SmartExporter verwendeten Funktionsbausteine

Die Funktionsbausteine werden für folgende Funktionen benötigt:

Funktionsbaustein Verwendung in SmartExporter

SCSI_GET_SYSTEM_INFO Verbindung überprüfen

SLIC_GET_CUSTKEY Verbindung überprüfen

DDIF_FIELDINFO_GET Download von Data Dictionarys

DDIF_FIELDINFO_GET Dateigröße anzeigen

DDIF_FIELDINFO_GET Dateivorschau

DDIF_FIELDINFO_GET Download von Tabellen

RFC_READ_TABLE Dateivorschau

RFC_READ_TABLE Download von Tabellen

AUTHORITY_CHECK Berechtigungsprüfung zur Ausführung von Funktionen

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 19

Funktionsbaustein Verwendung in SmartExporter

AUTHORITY_CHECK Berechtigungsprüfung zum Download von Tabellen

AUTHORITY_CHECK Verbindung überprüfen

RFCPING Verbindung überprüfen

RFC_GET_FUNCTION_INTERFACE Verbindung überprüfen

Tabelle 10: Liste der Funktionen, für die die Funktionsbausteine benötigt werden

Einsatz der SAP®-Standard-Komponenten

SmartExporter ist in der Lage, bestehende SAP®-Standard-Komponenten, die bereits in einem SAP®-System vorhanden sind, einzusetzen, um eine Datenextraktion auszuführen.

SmartExporter bietet neben der Datenextraktion mittels SAP®-Standard-Komponenten noch zwei weitere Möglichkeiten, wie Daten extrahiert werden können: mittels SmartExporter SAP®-Komponenten und mittels RFC-Baustein ZAUDICZ_RFC_READ_TABLE.

SmartExporter geht wie folgt vor, um zu prüfen, welche Methode verwendet wird: Zuerst prüft SmartExporter, ob die spezifischen SmartExporter SAP®-Komponenten installiert und konfiguriert sind. Ist dies nicht der Fall, wird geprüft, ob der SmartExporter RFC-Baustein ZAUDICZ_RFC_READ_TABLE installiert wurde und der Zugriff möglich ist. Ist dies auch nicht der Fall, setzt SmartExporter automatisch die SAP®-Standard-Komponenten (SAP®-RFC-Baustein RFC_READ_TABLE) ein, um die Ausführung einer Datenextraktion im Online-Modus zu ermöglichen.

Wenn eine bestimmte Funktion den Einsatz von SmartExporter SAP®-Komponenten erfordert, zeigt SmartExporter eine Meldung in der Statuszeile an, die darauf hinweist.

Abbildung 18: Meldung in der Statuszeile von SmartExporter

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 20

Nachfolgend ein Vergleich der drei Extraktionsmöglichkeiten:

SmartExporter SAP®-Komponenten

ZAUDICZ_RFC_READ_TABLE

SAP®-Standard-Komponenten

Auch Datensätze, die nicht in sortierter Reihenfolge vorliegen, können korrekt extrahiert werden.

Kann zu lückenhaften Extraktionen führen

Unterstützung Datentypen DEC (Rechen- oder Betragsfelder mit Dezimal- und Tausendertrennzeichen und Vorzeichen), FLTP (Floating Point), INT8 (64 Bit Integer) und QUAN (Menge)

Kann zu falschen Rückgaben führen

Kein Überlauf bei Rechen- oder Betragsfeldern

Kann zu ungültigen Werten führen

Synchrone Datenanforderung

Datenanforderung in die Warteschleife des SAP®-Systems einstellen

Joins mit mehr als einer Tabelle

Ermittlung der Größe der Datenanforderung

Zugriff auf archivierte Daten

Weitere Datenquellen

Maximale Datensatzlänge Unbegrenzt ab Version 6.0.0000, vorher 2.048 Bytes

2.048 Bytes (abhängig von dem Datentyp des Parameters DATA)

512 Bytes

Maximale Länge eines Filters 132 Zeichen 255 Zeichen (abhängig von dem Datentyp des Parameters OPTIONS)

68 Zeichen

Installation Als Add-On oder Transport

Als Quellcode oder Transport

Keine Installation erforderlich.

Berechtigungsprüfung über S_TABU_DIS / S_TABU_NAM und/oder SmartExporter Berechtigungs-profile

S_TABU_DIS / S_TABU_NAM

S_TABU_DIS / S_TABU_NAM

Tabelle 11: SmartExporter SAP®-Komponenten, ZAUDICZ_RFC_READ_TABLE und SAP®-Standard-Komponenten im Vergleich

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 21

Bitte beachten Sie:

Der Einsatz von SAP®-Standard-Komponenten bringt einige Einschränkungen beim Einsatz von SmartExporter mit sich. Es stehen nicht alle Funktionalitäten von SmartExporter zur Verfügung. Diese sind in der SmartExporter Oberfläche durch entsprechende Symbole gekennzeichnet. Zudem unterliegen die SAP®-Standard-Komponenten verschiedenen Einschränkungen, die extrahierten Daten betreffend.

Lesen Sie bitte hierzu den SAP® Hinweis 382318.

Einschränkungen bei den Funktionen von SmartExporter

Folgende Einschränkungen können beim Einsatz von SmartExporter in Kombination mit SAP®-Standard-Komponenten auftreten:

o SAP®-Standard-Komponenten können nur für die Durchführung einer synchronen Datenanforderung eingesetzt werden. Es besteht nicht die Möglichkeit, eine Datenanforderung in die Warteschleife des SAP®-Systems einzustellen.

o Ebenso kann auch der Status einer Datenanforderung nicht abgerufen bzw. überprüft werden.

o Die Größe der Datenanforderung kann beim Einsatz der SAP®-Standard-Komponenten nicht ermittelt werden.

o Joins mit mehr als einer Tabelle werden nicht unterstützt, wenn die SAP®-Standard-Komponenten verwendet werden.

o Beim Einsatz von SAP®-Standard-Komponenten kann das Herunterladen eines Data Dictionarys mehrere Stunden dauern.

Bitte beachten Sie: Das Herunterladen kann nicht unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.

In der Benutzeroberfläche von SmartExporter werden Sie durch spezifische Symbole auf nicht verfügbare Funktionen hingewiesen.

Einschränkungen bei der Extraktion von Daten

Werden die SAP®-Standard-Komponenten verwendet, bestehen bei der Extraktion von Daten bestimmte Limitierungen:

o Es dürfen nur so viele Felder pro Tabelle ausgewählt werden, dass die gesamte Länge aller Felder 512 Bytes nicht überschreitet.

o Bei bestimmten numerischen Datentypen, z. B. DEC (Rechen- oder Betragsfelder mit Dezimal- und Tausendertrennzeichen und Vorzeichen) können einige Werte zu falschen Rückgaben bei der Datenextraktion führen. Dies kann für große Werte auch bei Datentypen wie QUAN (Menge) auftreten. Wird zum Beispiel die Tabelle TNRO (Definition der Nummernkreisobjekte) mit dem Feld PERCENTAGE ausgewählt, das den Datentyp DEC hat, so gäben die SAP®-Standard-Komponenten den Wert *.0 zurück, während der korrekte Wert 10.0 ist (dieser wird über die spezifischen SmartExporter SAP®-Komponenten korrekt ausgelesen).

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 22

Identifiziert SmartExporter bei numerischen Datentypen fehlerhafte Daten, so werden diese zusätzlich in einer separaten Datei ausgewiesen. Eine Datenextraktion, die anhand der SAP®-Standard-Komponenten ausgeführt wurde, kann auf diesem Wege einfach und übersichtlich auf die Korrektheit der Daten hin überprüft werden. Entsprechend des obigen Beispiels würden die Daten der Tabelle TNRO in eine Datei mit dem Namen „201104208022055_AUD_TNRO.csv“ extrahiert, wobei die fehlerhaften Daten von SmartExporter ermittelt werden und zusätzlich in die Datei „201104208022055_AUD_TNRO_BadData.txt“ geschrieben werden. Bitte beachten Sie, dass Sie im Dialog Bearbeitungsstatus der Datenanforderung durch eine Meldung darauf hingewiesen werden, dass fehlerhafte Datensätze gefunden wurden und in welche Datei diese extrahiert wurden.

Im Folgenden finden Sie ein Beispiel einer Datenextraktion der Tabelle TNRO (Definition der Nummernkreisobjekte) mit dem ausgewählten Feld PERCENTAGE, die fehlerhafte Daten generiert hat:

Abbildung 19: Fehlerhafte Daten bei Ausführung einer Datenanforderung

o Werte von Feldern in der Tabelle BSEG, die einen Wert über 9.999.999.999 aufweisen, werden bei der Datenextraktion mit * gekennzeichnet und können nicht als korrekte Werte übernommen werden.

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 23

In SAP® 4.7 ist die Extraktion von Tabellen, die Gleitkommazahlen oder auf Gleitkommaformaten basierende Dezimalzahlen enthalten, unter Verwendung der SAP®-Standard-Komponenten (RFC_READ_TABLE) nicht korrekt ausführbar. Zu diesen Tabellen gehören z. B. die Tabellen VBFA und VBAP. Diese Tabellen können mit SmartExporter unter Verwendung der SAP®-Standard-Komponenten nicht extrahiert werden, da ein Fehler im SAP®-Funktionsbaustein zu einem Programmabbruch führt, auch wenn die betreffenden Felder nicht für die Extraktion ausgewählt wurden. Lesen Sie hierzu den SAP® Hinweis 758278, in dem beschrieben wird, wie dieses Verhalten behoben werden kann. Der Hinweis wurde aktuell von SAP® auf „Interne Verwendung“ oder „In Bearbeitung“ gesetzt und ist momentan nicht verfügbar.

Bitte beachten Sie: Sollten Sie für SmartExporter entsprechende Anpassungen des SAP®-Funktionsbausteins RFC_READ_TABLE vornehmen, müssen Sie dies auf dem originalen Funktionsbaustein durchführen, da nur dieser von SmartExporter verwendet werden kann. Der Einsatz des SAP®-Funktionsbausteins RFC_READ_TABLE zum Zwecke des Datenexports wird von SAP® nicht offiziell unterstützt. Eine fehlerhafte Anpassung des Bausteins kann daher zu fehlerhaften Datenextraktionen und zu Fehlern im SAP®-System führen.

o Bei Verwendung des Funktionsbausteins RFC_READ_TABLE unter den Versionen SAP® R/3 4.6C und mySAP ERP 2004 können keine Felder vom Typ FLTP (Floating Point) extrahiert werden. Ist ein Feld vom Typ FLTP in der zu extrahierenden Tabelle ausgewählt, z. B. das Feld TEMP_VALUE in Tabelle T006, führt dies zu einem Programmabbruch mit der Ausnahme ASSIGN_BASE_WRONG_ALIGNMENT und einem Kurzdump im SAP® Systemlog.

o Aufgrund der Einschränkungen des Funktionsbaustein RFC_READ_TABLE können Datenanforderungen, die einen Filter, der die Länge von 72 Zeichen überschreitet, beinhalten, nicht umgesetzt werden. 72 Zeichen ist die maximale Länge des Parameters, der an den Funktionsbaustein übergeben werden kann. Überschreitet der Filter diese Länge, werden keine Daten extrahiert. Bedingt durch den Aufbau der Filter darf ein Vergleichswert für ein Tabellenfeld in einem Filter maximal 50 Zeichen lang sein. In der Praxis dürfte dieser Wert aber nicht erreicht werden.

Das Laufzeitverhalten des Funktionsmoduls RFC_READ_TABLE ist aufgrund der Implementierung seitens SAP® nicht optimal. Standardmäßig ist die Filterkalkulationsmethode deaktiviert, wenn SmartExporter gezwungen ist, die SAP®-Standard-Komponenten zu verwenden. Wenn Sie allerdings große Datenmengen mit SAP®-Standard-Komponenten extrahieren, ohne die Filterkalkulationsmethode einzusetzen, kann dies gelegentlich zu Timeouts führen. Deshalb können Sie im SmartExporter Windows-Client auf der Seite Datenanforderungen im Vorgang Applikationseinstellungen ändern die Option Anwendung der SAP®-Standard-Komponenten mit Filterkalkulationsmethode aktivieren, wenn Sie SAP®-Standard-Komponenten einsetzen. Dies könnte die Leistung erhöhen, wenn SmartExporter gezwungen ist, auf SAP®-Standard-Komponenten zurückzugreifen.

Bestehende SAP®-Standard-Komponenten konfigurieren 24

Bitte beachten Sie: Dieses Verfahren setzt allerdings voraus, dass die Datensätze in sortierter Reihenfolge vom Datenbanksystem geliefert werden. Bitte wenden Sie sich an den Administrator Ihres SAP®-Systems, um zu erfahren, ob die Daten in der notwendigen Reihenfolge vorliegen. Einschränkungen bezüglich des Laufzeitverhaltens waren bisher nur bei den Datenbanksystemen DB2® und Oracle Version 10 zu beobachten, dies bedeutet, dass die Vollständigkeit der Datenextrakte nicht garantiert werden kann.

Es besteht folgende Möglichkeit, die Struktur Ihrer Datenbank zu überprüfen:

o Führen Sie in SmartExporter eine Datenanforderung mit einer Tabelle aus, für die ein Zeichenfeld als Schlüsselfeld (z. B. DD02L) definiert wurde, und bei der alle Schlüsselfelder ausgewählt sind.

o Extrahieren Sie diese in eine Datei im Format CSV oder TXT.

o Überprüfen Sie anschließend in den Dateien, ob die Daten in den einzelnen Zeilen der Schlüsselfelder in aufsteigender Reihenfolge erscheinen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird dringend empfohlen, die SmartExporter SAP®-Komponenten zu installieren.