Bestände toolgestützt optimieren - MHP Americas...12.2008 18 112 9 34 11.2008 35 145 22 74 10.2008 27 123 8 21 9.2008 33 144 19 65 8.2008 16 95 10 32 7.2008 18 104 12 45 6.2008 22

© 2013 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbH

MHPBoxenstopp AddOn Bestandsoptimierung am 16.01.2013

Bestände toolgestützt optimieren

Carsten Weber | Daniel Mack

© 2013 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbH 3

Bestände toolgestützt optimieren

13.00 - 13.05 Uhr Begrüßung Carsten Weber, Leiter Business Solutions bei MHP, [email protected]

13.05 - 13.45 Uhr Bestandsoptimierung mit SAP Daniel Mack, [email protected]

13.45 - 14.00 Uhr Offene Fragerunde Sie können bereits während der Web Session über die Chatfunktion im

rechten Fenster Fragen einreichen.

www.youtube.de/MHPProzesslieferant

TelKo Einwahlnummer Einwahlnummer Schweiz: +41 44 583 1925

Einwahlnummer Deutschland: +49 711 96 59 96 13

Teilnehmer PIN- Code: 621592 mit Raute- Taste bestätigen

Weitere MHP Boxenstopps

Agenda

Wo Sie uns in 2013 auch finden können…

www.mhp.de/Events

www.mhp.de/Events

zu Anfang sind alle Teilnehmer auf stumm geschalten.

MHPBoxenstopp – AddOn Bestandsoptimierung für SAP

22.01.2013 Produktkostenmanagement Kostenorientierte Produktentwicklung durch Zielergebnisse managen

22.01.2013 Translation Manager Harmonisierte Sprachen in allen SAP-Systemen – Schnelle und einheitliche

Übersetzungen in SAP

22.01.2013 Lieferantenbeurteilung 7.0 Die Softwarelösung für SAP – verlässlich, transparent, flexibel

www.mhp.de/Events

23./24.01.2013 Forum Automobillogistik, MAN Truck Forum München

07.03.2013 automotiveDay auf der CeBIT 2013 "IT-Technologien verändern die

Automobilwirtschaft"


Daniel Mack

Manager

Bestandsoptimierung for SAP– Projekterfahrung aus 1. Hand

Ihre Gesprächspartner

MHP AddOn Bestandsoptimierung for SAP

Carsten Weber

Associated Partner


Das durchgängige Leistungsspektrum des Prozesslieferanten MHP

Ganzheitliche Beratung für alle Prozess- und IT Themen unserer Kunden

Management- und Prozessberatung

Projekt- und Programmmanagement

IT-Beratung und Systemintegration

Individualentwicklung und Technologien

Application Management

Business Solutions

Die Leistung

Der Unterschied

Symbiose aus Prozess- + IT-Beratung l Prozesslieferant l Excellence l Automotive l Kunden

Die Kompetenz

Ganzheitliches Beratungsportfolio über die gesamte Wertschöpfungskette

Technology

Services

Application

Mgmt.

Services

Product

Lifecycle

Mgmt.

Supply

Chain

Mgmt.

Production

& Opera-

tions Mgmt.

Customer

Relations

Mgmt.

Finance &

Controlling

Business

Intelligence

After

Sales

Retail

Consulting

Human

Capital

Mgmt.


Verständnis und Positionierung

Software-Komponenten als mögliche Teile der Gesamtlösung

Standardanwendungssoftware

Backend Frontend

Mobilisierung Mobile Frontend

Ab

gle

ich

White Space

Lösung


MHP Business Solutions – Ergänzungen zum SAP Standard

MHP Business Solutions

TM MDC BPM BMA

ECM EKA LE

AB/AE

BPM

BMA

MDC

TM

AB/AE LPE

CCM

IO

LTV

JIT

QDX

Product

Lifecycle

Management

Supply

Chain

Management

Production &

Operations

Management

Customer

Relationship

Management

Finance &

Controlling

Business

Intelligence

Technology

Services

After

Sales

Retail

Consulting

Human

Capital

Management

Prozess-

unabhängig VDM

WSI

CPRM

CARBON

FI/CO

Reklamations-

Cockpit Windchill -

SAP

Interface

Frachtkosten-

Management

Liefertermin-

Verfolgung

Lieferanten-

Performance

Lieferanten-

Beurteilung

Auftragsbestand/

-Eingang

Customs Control

Manager

JIT-/JIS-

Notfallsystem

Vertragsdaten-

Management

Business

Message

Archive

Business

Process

Monitor

Master Data

Cockpit

Translation-

Manager

Bestands-

optimierung

CARBON Employee

Correspondance

Management

Elektronischer

Kontoauszug

Lieferanten-

entwicklung BW Business Process

Monitor

FI/CO für

Autohandelsgruppen

Auftragsbestand/

-Eingang BW Business Message

Archive

Master Data

Cockpit

Translation-

Manager

LIB


Ausgangssituation

Steigende Komplexität durch stetig wachsende Anzahl an zu planenden Materialnummern

Fehlende Transparenz bezüglich der logistischen Merkmalen von Produkten

Konkurrierende Zielvorgaben hinsichtlich Bestand und Zielverfügbarkeit

Ein Steuerungsinstrument fehlt, welches bei der Zielerreichung unterstützt

Herausforderung

Sicherstellung der Materialverfügbarkeit

Reduzierung der Bestands- und Verschrottungskosten

Auflösung des Zielkonflikts durch Bestandsoptimierungsstrategien

Ausgangssituation und Herausforderung der Bestandsoptimierung



Typische Entwicklung von Bestand und Verfügbarkeit


Bestandswert

VerfügbarkeitZeit

Best

an

dsw

ert

Verf

üg

bark

eit

Aktionen zur Bestandsreduktion:

Keine klare Information, welche Bestände reduziert werden können, ohne die Verfügbarkeit zu

beeinflussen

Aktionen zur Erhöhung der Verfügbarkeit:

Meist über breit gestreute Bestandserhöhung

Tagesarbeit der Disponenten:

Durch Manuelle Disposition „aus dem Bauch heraus“ erhöhen sich die Bestände stetig


Ziele und Parameter des Bestandsmanagements


Planung Ergebnisse Ziele

Bedarfs-

prognose

Bedarfs-

unsicherheit

Sicherheits-

bestand

Material-

verfügbarkeit

Bestell-

losgröße

Kosten

Lagerhaltung

Prozess-

kosten

Lieferzeiten

Umsatz

Kunden-

zufriedenheit

Supply Chain

Kosten Verfügbarkeit

über WBZ

Gewinn Entscheidung

Lagerhaltung Serviceziele

Verfügbar-

keitsziele

Bestands-

ziele


Verfügbarkeit und Bestandswert sind voneinander abhängig


Sicherheitsbestand zur Absicherung der

Bedarfsschwankungen über die

Wiederbeschaffungszeit

Bestelllosgrößen zur Verringerung der Anzahl an WE-

Vorgängen und Bestellkosten

Bestandswert

Verfügbarkeit

Be

sta

nd

sw

ert

Ideallinie

Kapitalbindung

Fehlmengenkosten

Eigene

Position?

Herausforderungen

Kenntnis der eigenen Situation (Bestandscontrolling)

Definition der Zielverfügbarkeit

Entwicklung einer der Zielverfügbarkeit angepassten Bestandsstrategie

Entwicklung einer Strategie zur Festlegung der Bevorratungsebene sowie der Dispositionsstrategie

Optimierung der Inboundlosgrößen (Lagerkosten, Bestellkosten, Restriktionen)

Optimierung weiterer Dispositionsparameter


Der Einfluss auf Verfügbarkeit und Bestandswert ist produktindividuell


Beit

rag

Verf

üg

bark

eit

Anteil am Bestandswert

Bei gleicher Gesamtverfügbarkeit ermöglichen produktindividuelle

Verfügbarkeiten eine Bestands- und Kostenoptimierung


Keine geschlossene Lösung zur Ermittlung

Iteratives Verfahren

Steigende Laufzeit bei steigender Zahl von Teilen

Performance?

Transparenz

Black-Box für Anwender

Unübersichtlich

Reduktion der Komplexität

Klassifizierung entsprechend der Einflussgrößen

Transparenz über das Artikelspektrum

Entscheidungsgrundlage im operativen Geschäft

Basis für übersichtliches Controlling

Grenzen der produktindividuellen Verfügbarkeit



Materialklassifizierung als Basis für die Bestandsplanung

Was sind meine wichtigen Ersatzteile?

Lagerhaltungsentscheidung und Ermittlung der Planungsstrategie

Welche Ersatzteile müssen wo gelagert werden und wie sollen Sie geplant werden?

Optimierung der Bestandsparameter

Wie viel Bestand muss je Ersatzteil vorgehalten werden, um eine entsprechende

Lieferfähigkeit zu gewährleisten?

Funktionen des MHP AddOns


14


Klassifizierungskriterien - Transparenz


ABC-Analyse

FMS-Analyse

HIL-Analyse

XYZ-Analyse

WBZ-Cluster

Klassifizierung nach Werteströmen (wichtige Artikel)

Klassifizierung nach Auftragspositionen (Verfügbarkeitstreiber)

Klassifizierung nach Bewertungspreis (Werttreiber)

Klassifizierung nach Bedarfsschwankung (Werttreiber)

Klassifizierung nach WBZ (Werttreiber)

Die Klassifizierung wird für jedes Werk / Lager individuell durchgeführt, da jeder Artikel in

jedem Werk / Lager andere Ausprägungen hat


Ablauf der Optimierung


Definition der Verfügbarkeitsziele

Zielverfügbarkeit über alle Produkte

Mindestverfügbarkeit1 für einzelnes Produkte

Maximalverfügbarkeit für einzelnes Produkte

Gruppierung der Produkte gemäß Klassifizierung

nach „Bestandstreibern“

nach „ Verfügbarkeitstreibern“

Iterative Optimierung von Mindest- zur Zielverfügbarkeit

Ermittlung des Verhältnisses zwischen Verfügbarkeits- und Wertsteigerung

Durchführung des Iterationsschrittes für das günstigste Cluster

Ableitung der Zielverfügbarkeit und der Bestandsparameter für Produkte

1 im Bestellzyklus und innerhalb Wiederbeschaffungszeit

Op

tim

iere

r-

gru

pp

e

Clu

ster-

bil

du

ng

Cu

sto

miz

ing

O

pti

mie

run

gsl

au

f


Das Beispiel zeigt die Potenziale für eine Bestandsoptimierung


Material

WBZ (Tage)

Preis (€)

Bestellosgr.

Historie:

Monat Auftragspos Absatz Auftragspos Absatz

1.2010 25 121 10 42

12.2009 30 134 8 31

11.2009 22 125 21 78

10.2009 20 122 2 12

9.2009 18 112 9 34

8.2009 35 145 22 74

7.2009 27 123 8 21

6.2009 33 144 19 65

5.2009 16 95 10 32

4.2009 18 104 12 45

3.2009 22 114 8 23

2.2009 25 124 25 74

Summe 291,00 1463,00 154,00 531,00

Mittelwert 24,25 121,92 12,83 44,25

Standardabw 5,83 14,11 6,80 22,00

LBG 95,00%

SB

SB-Wert

Bestand

Bestandswert 2569,81

81,71 1133,30

23,21 51,19

M001 M002

95% 95%

30

3,52

60

22,14

15 120

30,71 111,19

108,11 2461,70

Lange WBZ

Hoher Bewertungspreis

Starke Absatzschwankungen

Geringere Anzahl an

Auftragspositionen

M001 M002

Anteil Bestandswert 49,67 688,85

Anteil LBG 291 154

0

100

200

300

400

0,00 200,00 400,00 600,00 800,00

Anteil Bestandwert

An

teil V

erf

üg

bark

eit

M001

M002


Mit produktindividuellen Verfügbarkeiten wird das gebundene Kapital

reduziert


Material

WBZ (Tage)

Preis (€)

Bestellosgr.

Historie:

Monat Auftragspos Absatz Auftragspos Absatz

4.2009 25 121 10 42

3.2009 30 134 8 31

2.2009 22 125 21 78

1.2009 20 122 2 12

12.2008 18 112 9 34

11.2008 35 145 22 74

10.2008 27 123 8 21

9.2008 33 144 19 65

8.2008 16 95 10 32

7.2008 18 104 12 45

6.2008 22 114 8 23

5.2008 25 124 25 74

Summe 291,00 1463,00 154,00 531,00

Mittelwert 24,25 121,92 12,83 44,25

Standardabw 5,83 14,11 6,80 22,00

LBG 95,19%

SB

SB-Wert

Bestand

Bestandswert 1503,52

102,83 51,56

361,96 1141,56

M001 M002

99% 88%

30

3,52

60

22,14

140 30

115,56 809,46

32,83 36,56


Folgendes Beispiel zeigt die Arbeitsweise der Optimierung


Segment Wert alt Wert neu Delta VF alt VF neu Delta VF Steigung VF

BMHY1 366,29 382,04 15,76 80,00% 80,25% 0,25% 0,000157 80%

AFLX1 220,38 229,86 9,48 80,00% 80,43% 0,43% 0,000456 81%

CSHZ3 1207,73 1259,86 51,95 80,00% 80,32% 0,32% 0,000062 80%

Mindestverfügbarkeit 80% Schrittweite 1% Zielverfügbarkeit 95%

Schritt 1

VF k

80% 0,8416

81% 0,8778

82% 0,9153

83% 0,9541

84% 0,9944

85% 1,0364

86% 1,0803

87% 1,1263

88% 1,1749

89% 1,2265

90% 1,2815

91% 1,3407

91% 1,405

93% 1,4757

94% 1,5547

95% 1,6448

96% 1,7506

97% 1,8807

98% 2,0537

99% 2,3263

Bestands-

wert bei

Mindest-

verfügbar-

keit (80%)

Bestandswert bei um

Schrittweite (1%)

erhöhter

Verfügbarkeit (81%)

Differenz der Bestandswerte =

Kosten der

Verfügbarkeitssteigerung

Gesamtverfügbarkeit, wenn alle Produkte

auf der Mindestverfügbarkeit liegen

(80%)

Gesamtverfügbarkeit, wenn die

Verfügbarkeit des betreffenden

Produkts um die Schrittweite

erhöht wird

Quotient aus

Steigerung der

Gesamtverfüg-

barkeit und

Erhöhung des

Bestandswerts

Differenz der

Gesamtverfüg-

barkeiten





BMHY1 366,29 382,04 15,76 80,00% 80,25% 0,25% 0,000157 80%

AFLX1 220,38 229,86 9,48 80,00% 80,43% 0,43% 0,000456 81%

CSHZ3 1207,73 1259,86 51,95 80,00% 80,32% 0,32% 0,000062 80%


Schritt 1


BMHY1 366,29 382,04 15,76 80,43% 80,68% 0,25% 0,000157 80%

AFLX1 229,86 239,68 9,82 80,43% 80,86% 0,43% 0,000443 82%

CSHZ3 1207,73 1259,86 51,95 80,43% 80,75% 0,32% 0,000062 80%

Schritt 2

Neuberechnung

anhand neuer

Verfügbarkeit (81%)

VF k

80% 0,8416

81% 0,8778

82% 0,9153

83% 0,9541

84% 0,9944

85% 1,0364

86% 1,0803

87% 1,1263

88% 1,1749

89% 1,2265

90% 1,2815

91% 1,3407

91% 1,405

93% 1,4757

94% 1,5547

95% 1,6448

96% 1,7506

97% 1,8807

98% 2,0537

99% 2,3263





BMHY1 366,29 382,04 15,76 80,00% 80,25% 0,25% 0,000157 80%

AFLX1 220,38 229,86 9,48 80,00% 80,43% 0,43% 0,000456 81%

CSHZ3 1207,73 1259,86 51,95 80,00% 80,32% 0,32% 0,000062 80%


Segment BMHY1 AFLX1 CSHZ3 Gesamt

VF normal 95,00% 95;00% 95,00% 95,00%

k 1,6448 1,6448 1,6448

Bestandswert 715,86 430,70 2360,35 3506,91

VF optimiert 97,00% 99,00% 89,00% 95,30%

k 1,8807 2,3262 1,2265

Bestandswert 818,53 609,16 1760,08 3187,76

Schritt 1


BMHY1 818,53 893,82 75,29 95,30% 95,55% 0,25% 0,000033 97%

AFLX1 609,16 609,16 0,00 95,30% 99%

CSHZ3 1760,08 1839,00 78,93 95,30% 95,62 0,32% 0,000041 89%

Schritt n

VF k

80% 0,8416

81% 0,8778

82% 0,9153

83% 0,9541

84% 0,9944

85% 1,0364

86% 1,0803

87% 1,1263

88% 1,1749

89% 1,2265

90% 1,2815

91% 1,3407

91% 1,405

93% 1,4757

94% 1,5547

95% 1,6448

96% 1,7506

97% 1,8807

98% 2,0537

99% 2,3263


Technische Plattform der Bestandsoptimierung


Die Client-Server-Architektur der Bestandsoptimierung erlaubt es Daten aus

unterschiedlichen Systemen zu verarbeiten

Weiterhin ist es möglich, dass Client und Server auf dem selben System arbeiten

Mischszenarien sind ebenfalls möglich


Sie finden weitere Informationen auf unserer MHP Homepage (www.mhp.de) oder

auf www.apps4erp.de .

Das MHP AddOn – live


www.youtube.de/MHPProzesslieferant

http://www.mhp.de/

http://www.apps4erp.de/


Einstieg in die Bestandsoptimierung



Derzeit erfolgen die folgenden Weiterentwicklungen:

Optimierungsalgorithmus „kostenoptimierter Servicegrad“

Neues AddOn für operatives Bestandsmonitoring: Reichweitenanalyse von

bestandsrelevante Parameter und Bewertung mittels Scorecard

Ausblick



Kontaktadresse MHP:

Carsten Weber

Leiter MHP Business Solutions

Telefon: +49 (0)7141 7856-0

Mobil: +49 (0)151 2030 1264

E-Mail: [email protected]

Daniel Mack

MHP Produktmanager AddOn Bestandsoptimierung

Telefon: +49 (0)7141 7856-0

Mobil: +49 (0)151 2030 1491

E-Mail: [email protected]

Offene Fragerunde


Freischaltung Mikrofon: Sie werden nun zentral wieder freigeschalten.

Chat How-To: 1. Am rechten Bildschirmrand den Reiter Chat anklicken und das Chatfenster öffnet sich.

2. Jetzt können Sie Ihre Frage eingeben und anschließend auf senden drücken. 3. Die Unterlagen der WebSession erhalten Sie später als E-Mail.

Documents

Bestände toolgestützt optimieren - MHP Americas...12.2008 18 112 9 34 11.2008 35 145 22 74 10.2008 27 123 8 21 9.2008 33 144 19 65 8.2008 16 95 10 32 7.2008 18 104 12 45 6.2008 22