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DE Betriebsanleitung LW A – Serie Luft/Wasser-Wärmepumpen Außenaufstellung 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung

Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

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DE

BetriebsanleitungLW A – Serie

Luft/Wasser-Wärmepumpen Außenaufstellung

83054200hDE – Originalbetriebsanleitung

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2 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bitte zuerst lesenDiese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muß in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muß während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nach-folgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Ge-räts muß sie übergeben werden.

Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät diese Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneinge-schränkt befolgen.

Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschrei-bungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heran-ziehen.

Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen er-stellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten.

Die Betriebsanleitung ist ausschließlich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestand-teile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich ge-schützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektro-nischen Systemen gespeichert oder in eine andere Spra-che übersetzt werden.

SignalzeichenIn der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwen-det. Sie haben folgende Bedeutung:

Informationen für Nutzer/-innen.

Informationen oder Anweisungen für qualifi-ziertes Fachpersonal.

GEFAHR! Steht für eine unmittelbar drohende Ge-

fahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt.

WARNUNG! Steht für eine möglicherweise gefährliche

Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte.

VORSICHT! Steht für eine möglicherweise gefährliche

Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte.

ACHTUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situa-

tion, die zu Sachschäden führen könnte.

HINWEIS. Hervorgehobene Information.

€ ENERGIESPAR-TIPP Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Roh-

stoffe und Kosten zu sparen.

Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebs-anleitung.

Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.

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3Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Inhaltsverzeichnis

INFORMATIONEN FÜR NUTZER/-INNEN UND QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL

BITTE ZUERST LESEN ...............................................................2

SIGNALZEICHEN .......................................................................2

BESTIMMUNGSGEMÄSSER EINSATZ ....................................4

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ........................................................4

EG-KONFORMITÄT ...................................................................4

SICHERHEIT ................................................................................4

KUNDENDIENST .......................................................................5

GEWÄHRLEISTUNG / GARANTIE ..........................................5

ENTSORGUNG ...........................................................................5

FUNKTIONSWEISE VON WÄRMEPUMPEN ..........................6

EINSATZBEREICH ......................................................................6

WÄRMEMENGENERFASSUNG ...............................................6

BETRIEB ........................................................................................6

PFLEGE DES GERÄTS ................................................................7

WARTUNG DES GERÄTS .........................................................7Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten ................7

STÖRUNGSFALL ........................................................................7

ANWEISUNGEN FÜR QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL

LIEFERUMFANG .........................................................................8

AUFSTELLUNG UND MONTAGE...........................................9Aufstellungsort ......................................................................9Transport zum Aufstellungsort ..........................................9Schall .....................................................................................10Aufstellung ...........................................................................13Anbringen der Luftumlenkhauben ....................................15Montage / Anschluss an den Heizkreis ............................ 17Kondensatablauf ..................................................................19

DRUCKABSICHERUNG ..........................................................19

ÜBERSTRÖMVENTIL ...............................................................19

PUFFERSPEICHER.....................................................................19

UMWÄLZPUMPEN ...................................................................19

TRINKWARMWASSERBEREITUNG .....................................19

TRINKWARMWASSERSPEICHER .........................................20

ELEKTRISCHE ANSCHLUSSARBEITEN ...............................20

SPÜLEN, BEFÜLLEN UND ENTLÜFTEN DER ANLAGE ..23Wasserqualität des Füll- und

Ergänzungswassers nach VDI 2035 ............................23

ISOLATION DER HYDRAULISCHEN ANSCHLÜSSE .......25

ÜBERSTRÖMVENTIL EINSTELLEN ......................................25

INBETRIEBNAHME ..................................................................26Sicherheitstemperaturbegrenzer .....................................26

DEMONTAGE ............................................................................27

TECHNISCHE DATEN / LIEFERUMFANGLW 71A – LW 121A ............................................................28LW 140A – LW 310A ..........................................................30

LEISTUNGSKURVENLW 71A .................................................................................32LW 81A .................................................................................33LW 101A ...............................................................................34LW 121A ...............................................................................35LW 140A ...............................................................................36LW 180A ...............................................................................37LW 251A ...............................................................................38LW 310A ...............................................................................39

MASSBILDERLW 71A – LW 81A ............................................................. 40LW 101A ...............................................................................41LW 121A ...............................................................................42LW 140A – LW 180A .........................................................43LW 251A .............................................................................. 44LW 310A ...............................................................................45

AUFSTELLUNGSPLÄNELW 71A – LW 81A ..............................................................46LW 101A ...............................................................................47LW 121A .............................................................................. 48LW 140A – LW 180A .........................................................49LW 251A ...............................................................................50LW 310A ...............................................................................51

HYDRAULISCHE EINBINDUNGLW 71A – LW 251AReihenspeicher ....................................................................52Trennspeicher ......................................................................53LW 310AReihenspeicher ....................................................................54Trennspeicher ......................................................................55Legende Hydraulische Einbindung ....................................56

KLEMMENPLÄNELW 71A – LW 81A ..............................................................57LW 101A – LW 251A ..........................................................58LW 310A ...............................................................................59

STROMLAUFPLÄNELW 71A – LW 81A ..............................................................60LW 101A – LW 121A ..........................................................62LW 140A .............................................................................. 64LW 180A ...............................................................................66LW 251A ...............................................................................68LW 310A ...............................................................................71

EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ......................................75

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Bestimmungsgemäßer EinsatzDas Gerät ist ausschließlich bestimmungsgemäß einzu-setzen. Das heißt:

• zum Heizen.

• zur Trinkwarmwasserbereitung.

Das Gerät darf nur nur innerhalb seiner technischen Pa-rameter betrieben werden.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.

HINWEIS Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepum-

penanlage beim zuständigen Energieversorgungs-unternehmen anzeigen.

ACHTUNG Das Gerät ist nicht für den Einsatz in IT-Netzsy-

stemen geeignet.

HaftungsausschlussDer Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nicht-bestimmungsgemäßen Einsatz des Geräts entstehen.

Die Haftung des Herstellers erlischt ferner:

• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten entgegen den Maßgaben dieser Betriebsanlei-tung ausgeführt werden.

• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten unsachgemäß ausgeführt werden.

• wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Her-steller schriftlich genehmigt worden sind.

• wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut wer-den.

EG-KonformitätDas Gerät trägt das CE-Zeichen.

EG-Konformitätserklärung.

SicherheitDas Gerät ist bei bestimmungsgemäßem Einsatz be-triebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen re-levanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Si-cherheitsbestimmungen.

Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muß die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gele-sen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die be-treffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Ge-rät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller ge-schult worden ist.

Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muß die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Si-cherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hin-sichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung.

GEFAHR Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschließlich

qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.

Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!

ACHTUNG Beim Einsatz des Gerätes in 3~230V-Netzen be-

achten, dass die verwendeten FI-Schutzschalter allstromsensitiv sein müssen.

WARNUNG Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-,

Kälteanlagen- sowie Elektrofachkraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten durchführen.

WARNUNG! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät be-

achten.

WARNUNG Gerät enthält Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, dro-

hen Personen- und Umweltschäden. Da-her:

– Anlage abschalten.– Den vom Hersteller autorisierten Kun-

dendienst verständigen.

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5Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

ACHTUNG Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es

sei denn, Gerät wird geöffnet.

ACHTUNG Die Wärmepumpe ausschließlich im Außenbe-

reich aufstellen und nur mit Außenluft als Wär-mequelle betreiben. Die luftführenden Seiten dürfen nicht verengt oder zugestellt werden.

Maßbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.

WARNUNG Gerät niemals einschalten, wenn Luftum-

lenkhauben am Gerät abmontiert sind.

ACHTUNG Eine Einbindung der Wärmepumpe in Lüftungs-

anlagen ist nicht gestattet. Die Nutzung der ab-gekühlten Luft zu Kühlzwecken ist nicht erlaubt.

ACHTUNG Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wär-

mepumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle angesaugt wird, dürfen keinerlei korrosive Be-standteile enthalten!

Durch Inhaltstoffe (wie Ammoniak, Schwe-fel, Chlor, Salz, Klärgase, Rauchgase…) können Schäden an der Wärmepumpe auftreten, die bis zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wär-mepumpe führen können!

VORSICHT Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttempe-

ratur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstem-peratur. Bei bestimmten klimatischen Be-dingungen kann sich daher im Luftaustritts-bereich eine Eisschicht bilden. Wärmepum-pe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet.

KundendienstFür technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Part-ner des Herstellers.

Aktuelle Liste sowie weitere Partner des Herstellers sie-he unter

DE: www.alpha-innotec.de

EU: www.alpha-innotec.com

Gewährleistung / GarantieGewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen.

HINWEIS Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und

Garantieangelegenheiten an Ihren Händler.

EntsorgungBei Außerbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten.

„Demontage“.

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Funktionsweise von Wärmepumpen

Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühl-schranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab.

Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Wasser Wärme. Diese gewon-nene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Hei-zungswasser weitergegeben. Selbst wenn draußen klir-rende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benö-tigt.

Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung:

4 ⁄4 = Nutzenergieca. 3 ⁄4 = Umweltenergieca. 1⁄4 = zugeführte

elektrische Energie

EinsatzbereichUnter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatz-grenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wär-mepumpe in neu errichteten oder in beste henden Hei-zungsanlagen eingesetzt werden.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.

WärmemengenerfassungNeben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemen-generfassung (nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrie-ben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärme-pumpen muß eine WME erst ab einer Vorlauftempera-tur ≥ 35 °C installiert werden. Die WME muß die gesamte Wärmeenergieabgabe (Heizung und Trinkwarmwasser) an das Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wär-memengenerfassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser zeigt die kWh thermische Energie an, die in das Heizsystem abgegeben wurde.

BetriebDurch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz.

Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers.

HINWEIS Auf korrekte Reglereinstellungen achten.

Betriebssanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.

Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, be-achten Sie besonders:

€ ENERGIESPAR-TIPP Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heiz-

wasserseite, um so effizienter die Anlage.

€ ENERGIESPAR-TIPP Bevorzugen Sie Stoßlüftung. Gegenüber dauernd

geöffneten Fenstern reduziert dieses Lüftungs-verhalten den Energieverbrauch und schont Ih-ren Geldbeutel.

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Pflege des GerätsDie Oberflächenreinigung der Außenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen.

Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen.

Wartung des GerätsDer Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regel-mäßigen Wartung.

Nach der EU-Verordnung (EG) 517/2014 sind Dichtheits-kontrollen und das Führen eines Logbuches bei bestimm-ten Wärmepumpen vorgeschrieben!

Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt „Hin-weise zur Verwendung des Logbuches“.

Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequel-le (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Fil-ter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-oder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden.

Die Ansaug- und Ausblasöffnungen müssen in regelmäs-sigen Abständen (vom Aufstellungsort abhängig) auf Ver-schmutzung hin untersucht und bei Bedarf gereinigt wer-den.

ACHTUNG Regelmäßig prüfen, ob das Kondensat ungehin-

dert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Kondensa-tablauf regelmäßig auf Verschmutzung / Verstop-fung hin prüfen und bei Bedarf reinigen.

Schutzgittervereisung.Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und gleich-zeitig sehr hoher Luftfeuchtigkeit kann es zu Eisbildung am Schutzgitter der Luftumlenkhauben kommen. Um ei-nen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, muß das Eis in regelmäßigen Abständen entfernt werden!

Am Besten schließen Sie einen Wartungsvertrag mit ei-ner Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmäßig veranlassen.

REINIGEN UND SPÜLEN VON GERÄTEKOMPONENTEN

VORSICHT Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienst-

personal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwen-det werden, die der Hersteller empfohlen hat.

Nach dem Spülen des Verflüssigers mit che-mischem Reinigungsmittel muß eine Neutralisa-tion von Restbeständen und eine intensive Was-serspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten.

StörungsfallIm Störungsfall können Sie die Störursache über das Di-agnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreg-lers auslesen.

Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenregler.

WARNUNG Nur vom Hersteller autorisiertes Kunden-

dienstpersonal darf Service- und Repara-turarbeiten an den Komponenten des Ge-räts durchführen.

Beachten Sie, dass keine Störung angezeigt wird, wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizele-ment ausgelöst hat (Gerätetypabhängig).

„Inbetriebnahme“, Abschnitt „Sicherheitstempe-raturbegrenzer“.

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8 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LieferumfangExemplarische Anordnung des Lieferumfangs:

LW 71… / LW 81… (EINE VERPACKUNGSEINHEIT):

Kompaktgerät mit vollhermetischem Verdichter, allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung und Schlauch für Kondensatablauf (wärmepumpenseitig angeschlossen)

LW 101… BIS LW 310… (ZWEI VERPACKUNGSEINHEITEN):

Verpackungseinheit 1:

Luftumlenkhauben (2 Stück, jeweils eine in einem Karton)

Verpackungseinheit 2:

Basisgerät (das Bild zeigt beispielhaft LW 121…) mit vollhermetischem Verdichter, allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung und Schlauch für Kondensatablauf (wärmepumpenseitig angeschlossen)

Das tun Sie zuerst:

Gelieferte Ware auf äußerlich sichtbare Lieferschä-den prüfen…

Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen… Etwaige Liefermängel sofort reklamieren.

HINWEIS. Gerätetyp beachten.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.

FUNKTIONSNOTWENDIGES ZUBEHÖR

ACHTUNG Nur Originalzubehör des Geräteherstellers ver-

wenden.

Heizungs- und Wärmepumpenregler in der Ausführung als Wandregler oder integriert im Hydrauliktower (bei Leistungsbereich 7 – 18kW) sowie Steuer- und Fühlerlei-tungen sind funktionsnotwendiges Zubehör, das Sie se-parat bestellen müssen.

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9Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Die Wärmepumpe ist erst mit dem Heizungs- und Wär-mepumpenregler sowie mit den Steuer- und Fühlerlei-tungen eine funktionsfähige Einheit.

Heizungs- und Wärmepumpenregler(für die Wandmontage)

Steuer- und Fühlerleitungen gibt es in unterschiedlichen Längen, je nach Bedarf.

WEITERES ZUBEHÖR

Das Installationszubehör (Schwingungsentkopplungen) für Luft/Wasser-Wärmepumpen Außenaufstellung müs-sen Sie zusätzlich bestellen.

Bei der LW 310A müssen Sie elektrische Heizstäbe anla-genspezifisch auswählen und zusätzlich bestellen.

Aufstellung und MontageFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:

HINWEIS. Jeweils die vor Ort geltenden Umfallverhütungs-

vorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verord-nungen und Richtlinien einhalten.

HINWEIS. Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beach-

ten.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Schall“

AUFSTELLUNGSORT

ACHTUNG Das Gerät ausschließlich im Außenbereich von

Gebäuden aufstellen.

Maßbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.

TRANSPORT ZUM AUFSTELLUNGSORT

Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand mit einem Hubwagen, Ga-belstabler oder Kran zum endgültigen Aufstellungsort transportieren.

WARNUNG! Beim Transport mit mehreren Personen

arbeiten. Gewicht des Geräts berücksich-tigen.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten.

WARNUNG! Beim Herunterheben von der Holzpalette

und beim Transport besteht Kippgefahr! Personen und Gerät könnten zu Schaden kommen.– Geeignete Vorsichtsmaßnahmen tref-

fen, die die Kippgefahr ausschließen.

ACHTUNG Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät

keinesfalls zu Transportzwecken nutzen.

ACHTUNG Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt

für jede Richtung).

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10 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

SCHALLZu den jeweiligen Aufstellungsplänen bei Luft / Wasser Wärmepumpen müssen die Schallimmissionen der Wär-mepumpen beachtet werden. Die jeweils regionalen Vor-schriften sind einzuhalten.

HINWEIS. Die folgenden Schalldruckpegel sind Rechen-

werte. Andere Aufstellsituationen, angrenzende weitere Gebäude oder auch nur Schallreflek-tierende Flächen können zu einer Pegelerhö-hung führen. Eine genaue Angabe der jeweiligen Schalldruckpegel ist nur durch eine Messung vor Ort möglich, wenn die Wärmepumpe schon auf-gestellt ist.

Folgende Schalldruckpegel ergeben sich in Abhängigkeit der Entfernungund der Aufstellungsvariante mit Richtfaktor Q (siehe Skizzen Seite 12):

LW 71A

Abstand zur Wärmepumpe in m

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)

Q

2 53 47 43,5 41 39 37,4 36,1 34,9 33,9 33 32,2 31,4 30,7 30,1 29,5 28,9 28,4 27,9 27,4 27

4 56 50 46,5 44 42 40,4 39,1 37,9 36,9 36 35,2 34,4 33,7 33,1 32,5 31,9 31,4 30,9 30,4 30

8 59 53 49,5 47 45 43,4 32,1 40,9 39,9 39 38,2 37,4 36,7 36,1 35,5 34,9 34,4 33,9 33,4 33

LW 81A

Abstand zur Wärmepumpe in m

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)

Q

2 53 47 43,5 41 39 37,4 36,1 34,9 33,9 33 32,2 31,4 30,7 30,1 29,5 28,9 28,4 27,9 27,4 27

4 56 50 46,5 44 42 40,4 39,1 37,9 36,9 36 35,2 34,4 33,7 33,1 32,5 31,9 31,4 30,9 30,4 30

8 59 53 49,5 47 45 43,4 32,1 40,9 39,9 39 38,2 37,4 36,7 36,1 35,5 34,9 34,4 33,9 33,4 33

LW 101A

Abstand zur Wärmepumpe in m

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)

Q

2 53 47 43,5 41 39 37,4 36,1 34,9 33,9 33 32,2 31,4 30,7 30,1 29,5 28,9 28,4 27,9 27,4 27

4 56 50 46,5 44 42 40,4 39,1 37,9 36,9 36 35,2 34,4 33,7 33,1 32,5 31,9 31,4 30,9 30,4 30

8 59 53 49,5 47 45 43,4 32,1 40,9 39,9 39 38,2 37,4 36,7 36,1 35,5 34,9 34,4 33,9 33,4 33

LW 121A

Abstand zur Wärmepumpe in m

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)

Q

2 56 50 46,5 44 42 40,4 39,1 37,9 36,9 36 35,2 34,4 33,7 33,1 32,5 31,9 31,4 30,9 30,4 30

4 59 53 49,5 47 45 43,4 42,1 40,9 39,9 39 38,2 37,4 36,7 36,1 35,5 34,9 34,4 33,9 33,4 33

8 62 56 52,5 50 48 46,4 45,1 43,9 42,9 42 41,2 40,4 39,7 39,1 38,5 37,9 37,4 36,9 36,4 36

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11Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 140A

Abstand zur Wärmepumpe in m

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)

Q

2 53 47 43,5 41 39 37,4 36,1 34,9 33,9 33 32,2 31,4 30,7 30,1 29,5 28,9 28,4 27,9 27,4 27

4 56 50 46,5 44 42 40,4 39,1 37,9 36,9 36 35,2 34,4 33,7 33,1 32,5 31,9 31,4 30,9 30,4 30

8 59 53 49,5 47 45 43,4 32,1 40,9 39,9 39 38,2 37,4 36,7 36,1 35,5 34,9 34,4 33,9 33,4 33

LW 180A

Abstand zur Wärmepumpe in m

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)

Q

2 55 49 45,5 43 41 39,4 38,1 36,9 35,9 35 34,2 33,4 32,7 32,1 31,5 30,9 30,4 29,9 29,4 29

4 58 52 48,5 46 44 42,4 41,1 39,9 38,9 38 37,2 36,4 35,7 35,1 34,5 33,9 33,4 32,9 32,4 32

8 61 55 51,5 49 47 45,4 44,1 42,9 41,9 41 40,2 39,4 38,7 38,1 37,5 36,9 36,4 35,9 35,4 35

LW 251A

Abstand zur Wärmepumpe in m

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)

Q

2 60 54 50,5 48 46 44,4 43,1 41,9 40,9 40 39,2 38,4 37,7 37,1 36,5 35,9 35,4 34,9 34,4 34

4 63 57 53,5 51 49 47,4 46,1 44,9 43,9 43 42,2 41,4 40,7 40,1 39,5 38,9 38,4 37,9 37,4 37

8 66 60 56,5 54 52 50,4 49,1 47,9 46,9 46 45,2 44,4 43,7 43,1 42,5 41,9 41,4 40,9 40,4 40

LW 310A

Abstand zur Wärmepumpe in m

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)

Q

2 62 56 52,5 50 48 46,4 45,1 43,9 42,9 42 41,2 40,4 39,7 39,1 38,5 37,9 37,4 36,9 36,4 36

4 65 59 55,5 53 51 49,4 48,1 46,9 45,9 45 44,2 43,4 42,7 42,1 41,5 40,9 40,4 39,9 39,4 39

8 68 62 58,5 56 54 52,4 51,1 49,9 48,9 48 47,2 46,4 45,7 45,1 44,5 43,9 43,4 42,9 42,4 42

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12 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Der Richtfaktor Q für die unterschiedlichen Aufstel-lungsvarianten:

Q = 2

Q = 4

Q = 8

Bei 2 oder mehreren Geräten des selben Wärmepum-pentyps muß die jeweilige Pegelzunahme auf den ent-sprechenden Schalldruckpegel aus folgender Tabelle da-zu addiert werden:

Anzahl n gleich lauter Schallquellen

Pegelzunahme ∆ L in dB

1 0,02 3,03 4,84 6,05 7,06 7,87 8,58 9,09 9,510 10,012 10,8

Bei zwei unterschiedlichen, nicht gleich lauten Geräten liest sich die Pegelzunahme aus folgendem Diagramm:

Pege

lzun

ahm

e in

dB

Pegeldifferenz in dB

Beispiel: Beträgt die Pegeldiffernes zweier ungleicher Schallquellen 5 dB ergibt sich eine Pegelzunahme von zu-sätzlich 1,2 dB.

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13Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

AUFSTELLUNG

Das Gerät auf ein tragfähiges, festes und waagerechtes Fundament stellen. Sicherstellen, dass das Fundament für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist. Als Fun-dament können Materialien eingesetzt werden, die die-sen Anforderungen entsprechen (Beton, Gehwegplat-ten, …). Fläche im Luftaustrittsbereich der Wärmepum-pe muß wasserdurchlässig sein.

VORSICHT Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttempe-

ratur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstem-peratur. Bei bestimmten klimatischen Be-dingungen kann sich daher im Luftaustritts-bereich eine Eisschicht bilden. Wärmepum-pe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet.

HINWEIS. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbe-

dingt einhalten. Baugröße und Mindestabstände beachten.

Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.

HINWEIS. Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltkasten-

seite (=Bedienseite) jederzeit zugänglich ist.

VORBEREITUNG DER AUFSTELLUNG

LW 71… / LW 81…:

Fassadierungen an der Schaltkastenseite (=Bedien-seite) sowie Wasseranschlussseite vom Gerät ab-nehmen…

Schnellverschlussschrauben lösen. Um 90° nach links drehen…

Auf beiden Seiten jeweils Fassadierung unten schräg nach vorne ziehen, oben ausheben und sicher ab-stellen.

LW 101… BIS LW 180…:

Untere Fassadierungen an der Schaltkastensei-te (=Bedienseite) sowie Wasseranschlussseite vom Gerät abnehmen…

1 Schnellverschlussschrauben2 Untere Fassadierung

Schnellverschlussschrauben lösen. Um 90° nach links drehen…

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14 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 101… bis LW 180…:

Kabelbäume und Komponenten im Gerät nicht mit den Rohren beschädigen…

Rohre vorsichtig an Kabelbäumen und Komponen-ten im Gerät vorbeiführen…

An der Wasseranschlussseite Rohre durch die Boh-rungen herausführen…

LW 71… / LW 81…:

LW 101… bis LW 180…:

Auf beiden Seiten jeweils untere Fassadierung oben schräg nach vorne ziehen, ausheben und sicher ab-stellen.

ANHEBEN DES GERÄTS MIT ROHRENNur LW 71… bis LW 180…

Die Geräte LW 71… bis LW 180… können mit für das jeweilige Gerätegewicht geeigneten ¾“ Rohren (bauseits zu stellen) angehoben werden. Hierfür sind entspre-chende Bohrungen im Geräterahmen vorhanden.

HINWEIS. Ab Gerätetyp LW 251… ist ein Anheben mit

Rohren nicht mehr möglich.

An der Schaltkastenseite (=Bedienseite) die Rohre durch die Bohrungen im Rahmen führen…

LW 71… / LW 81…:

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15Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Gerät an den Rohren mit mindestens vier Personen anheben und auf den Sockel stellen. Sicherstellen, dass der Grundrahmen des Geräts flächig auf dem Untergrund aufliegt.

ANHEBEN DES GERÄTS MIT DEM KRAN

HINWEIS. Geräte ab Typ LW 251… müssen mit einem Kran

angehoben werden.

Seitliche Verlattung an der Holzpalette entfernen…

Schlupfe unter dem Gerät durchführen. Dabei Lat-ten oder Kanthölzer zwischen Schlupfe und Gerät einbringen, um Druckschäden am Gehäuse zu ver-hindern, oder Fassadierungen demontieren (De-montageanweisung siehe unter „Anbringung der Luftumlenkhauben“)…

A Vorderansicht (Bedienseite)B Seitenansicht 1

GEFAHR! Schlupfe nicht zu eng aneinander und

nicht zu mittig führen, sonst kann das Ge-rät kippen!

C Seitenansicht 2

ACHTUNG Schlupfe seitlich am Ventilator vorbeiführen.

Schlupfe dürfen unter Last nicht auf den Ventila-tor drücken.

Gerät mit dem Kran anheben und auf den Sockel stellen. Sicherstellen, dass der Grundrahmen des Geräts flächig auf dem Sockel aufliegt.

ANBRINGEN DER LUFTUMLENKHAUBEN(nur bei LW 101… bis LW 310…)

WARNUNG! Rotierende Teile am Gerät. Aus sicherheitstechnischen Gründen

vor allen weiteren Arbeiten die beiden Luftumlenkhauben an das Gerät montie-ren.

Sofern noch nicht geschehen, untere Fassadierungen an der Schaltkasten- sowie Wasseranschlussseite vom Gerät abnehmen…

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16 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Hierzu jeweils die beiden Schnellverschlussschrau-ben an den unteren Fassadierungen lösen…

Fassadierung jeweils oben nach vorne klappen, aus dem Geräterahmen heben und sicher abstellen…

1 untere Fassadierungen

Obere Fassadierungen vom Gerät abnehmen…

Hierzu jeweils die beiden Schrauben an den Unter-kanten der oberen Fassadierungen lösen…

Fassadierung jeweils unten nach vorne klappen, oben aus dem Gerätedeckel heben und sicher ab-stellen…

1 Gerätedeckel2 obere Fassadierungen

Der Gerätedeckel wurde durch die oberen Fassa-dierungen fixiert. Nach der Demontage der oberen Fassadierungen liegt er nun lose auf. Gerätedeckel abheben und sicher abstellen…

Luftumlenkhauben montieren…

ACHTUNG Vor Beginn der Montage die Schutzfolie von den

Luftumlenkhauben entfernen.

Luftumlenkhauben jeweils an den Messingbuchsen an der Oberseite des Geräterahmens einhängen…

1 Öse an Luftumlenkhaube2 Messingbuchse am Geräterahmen

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17Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Die Luftumlenkhauben sind nun montiert. Sie kön-nen die Montage- und Installationsarbeiten am Ge-rät vornehmen und nach Abschluss der Arbeiten die unteren Fassadierungen anbringen. (siehe bei „Elek-trische Anschlussarbeiten“, „Wärmepumpenseitiger Anschluss der Steuer- und Fühlerleitungen“, )…

MONTAGE / ANSCHLUSS AN DEN HEIZKREIS

ACHTUNG Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hy-

draulikschema in den Heizkreis einbinden.

Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.

HINWEIS. Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der

Rohre des Heizkreises (inklusive Erdleitungen zwischen Wärmepumpe und Gebäude!) ausrei-chend dimensioniert sind.

HINWEIS. Umwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein. Sie

müssen mindestens den für Ihren Gerätetyp ge-forderten minimalen Heizwasserdurchsatz er-bringen.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Heizkreis“.

ACHTUNG Die Hydraulik muß mit einem Pufferspeicher

versehen werden, dessen erforderliches Volu-men von Ihrem Gerätetyp abhängt.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Heizkreis, Pufferspeicher“.

ACHTUNG Bei den Anschlußarbeiten die Anschlüsse am

Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Be-schädigung zu schützen.

Luftumlenkhauben jeweils an der Schaltkastensei-te (=Bedienseite) und Wasseranschlussseite an den Geräterahmen schrauben…

Gerätedeckel wieder auf Rahmen legen…

Obere Fassadierungen jeweils in Gerätedeckel ein-hängen. Unten an den Geräterahmen schrauben…

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18 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 101… / LW 121…:

1 Anschluss Heizwasser-Eintritt (Rücklauf)2 Anschluss Heizwasser-Austritt (Vorlauf)3 Kondensatwasserschlauch

LW 140… BIS LW 310…:

1 Anschluss Heizwasser-Eintritt (Rücklauf)2 Anschluss Heizwasser-Austritt (Vorlauf)3 Kondensatwasserschlauch

Kondensatwasserschlauch im Gerät so verlegen, dass kein Kontakt mit Kältemittelrohren entstehen kann.

Sicherstellen, dass frostfreier Kondensatwasserab-lauf gewährleistet ist.

Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.

Planungshandbuch Wärmepumpe.

Leerrohre geräteseitig abdichten.

Heizkreis gründlich spülen, bevor Anschluss des Geräts an den Heizkreis erfolgt…

HINWEIS. Verschmutzungen und Ablagerungen im Heiz-

kreis können zu Betriebsstörungen führen.

Heizwasser-Austritt (Vorlauf) und Heizwasser-Ein-tritt (Rücklauf) wärmepumpenseitig mit Absperr-einrichtungen versehen…

HINWEIS. Durch die Montage der Absperreinrichtungen

kann bei Bedarf der Verflüssiger der Wärme-pumpe gespült werden.

Den Anschluss an die Festverrohrung des Heiz-kreises über Schwingungsentkopplungen ausführen. Sie müssen sie installieren, um Körperschallüber-tragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden.

HINWEIS. Schwingungsentkopplungen sind als Zubehör er-

hältlich.

LW 71… / LW 81…:

1 Anschluss Heizwasser-Eintritt (Rücklauf)2 Anschluss Heizwasser-Austritt (Vorlauf)3 Kondensatwasserschlauch

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19Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

KONDENSATABLAUF

Das aus der Luft ausfallende Kondenswasser muß über ein Kondensatrohr mit mindestens 50 mm Durchmesser frostfrei abgeführt werden. Bei wasserdurchlässigen Un-tergründen genügt es, das Kondensatwasserrohr senk-recht mindestens 90 cm tief in das Erdreich zu führen. Wird das Kondensat in Drainagen oder in die Kanalisa-tion abgeleitet, auf eine frostfreie Verlegung mit einem Gefälle achten.

Eine Einleitung des Kondensats in die Kanalisation ist nur über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugäng-lich sein muß.

DruckabsicherungDen Heizkreis nach den vor Ort geltenden Normen und Richtlinien mit einem Sicherheitsventil und einem Aus-dehnungsgefäss ausstatten.

Des weiteren im Heizkreis Füll- und Entleereinrich-tungen, Absperreinrichtungen und Rückschlagventile in-stallieren.

ÜberströmventilSetzen Sie bei einer Reihenspeichereinbindung ein Über-strömventil ein, um den minimalen Durchsatz des Heiz-kreis-Volumenstroms durch die Wärmepumpe abzusi-chern. Das Überströmventil muß so dimensioniert sein, dass bei abgesperrtem Heizkreis der minimale Durch-satz des Volumenstroms durch die Wärmepumpe ge-währleistet wird.

„Überströmventil einstellen“, Seite 25

PufferspeicherDie hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfor-dert im Heizkreis einen Pufferspeicher. Das nötige Vo-lumen des Pufferspeichers ergibt sich aus folgender For-mel:

VPufferspeicher =minimaler Durchsatz Volumenstrom Heizkreis /

Stunde

10

Zum minimalen Durchsatz Volumenstrom Heiz-kreis siehe Übersicht „Technische Daten / Liefer-umfang“, Abschnitt „Heizkreis“.

Bei monoenergetischen Luft/Wasser-Anlagen den Puf-ferspeicher in den Heizwasser-Austritt (Vorlauf) vor das Überströmventil einbinden.

Umwälzpumpen

ACHTUNG Gerätetyp unbedingt beachten. Keine geregelten Umwälzpumpen einsetzen. Heizkreis- und Trinkwarmwasserumwälzpumpen

müssen stufig ausgelegt sein.

TrinkwarmwasserbereitungDie Trinkwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weite-ren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten, dass die Trinkwarmwasserladung nicht durch den Puffer-speicher des Heizkreises geführt wird.

Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.

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20 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Elektrische AnschlussarbeitenFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:

GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschließlich

qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.

Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!

WARNUNG! Bei der Installation und Ausführung von

elektrischen Arbeiten die einschlägigen EN-, VDE- und/oder vor Ort geltenden Si-cherheitsvorschriften beachten.

Technische Anschlussbedingungen des zu-ständigen Energieversorgungsunterneh-mens beachten (falls von diesem gefordert)!

LEISTUNGSANSCHLUSS

Das Öffnen des elektrischen Schaltkastens ist für den Leistungsanschluss der Wärmepumpe nicht notwendig. Der Leistungsanschluss erfolgt an den Anschlussdosen auf der Wasseranschlussseite.

Falls Gerät geschlossen, Fassadierung öffnen…

„Vorbereitung der Aufstellung“

Anschlussdosen öffnen…

LW 71… / LW 81…:

1 Anschlussdose Elektroheizelement2 Anschlussdose Verdichter

TrinkwarmwasserspeicherSoll die Wärmepumpe Trinkwarmwasser bereiten, müs-sen Sie spezielle Trinkwarmwasserspeicher in die Wär-mepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Trinkwarmwassermenge zur Verfügung steht.

HINWEIS. Die Wärmetauscherfläche des Trinkwarmwas-

serspeichers muß so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird.

Trinkwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wär-mepumpe abgestimmt sind.

HINWEIS. Trinkwarmwasserspeicher so in die Wärmepum-

penanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht.

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21Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

ACHTUNG Beim Einsatz des Gerätes in 3~230V-Netzen be-

achten, dass die verwendeten FI-Schutzschalter allstromsensitiv sein müssen.

WÄRMEPUMPENSEITIGER ANSCHLUSS DER STEUER- UND FÜHLERLEITUNGEN

Die Verbindung zwischen der Wärmepumpe und dem Heizungs- und Wärmepumpenregler wird über die Steu-er- und Fühlerleitungen hergestellt. Der Anschluss er-folgt am elektrischen Schaltkasten auf der Schaltkasten-seite (=Bedienseite) der Wärmepumpe.

LW 71… / LW 81…:

Befestigungsschrauben des elektrischen Schaltka-stens im Geräteinnern lösen…

Elektrischen Schaltkasten außen in die vorgese-henen Aussparungen des Geräterahmens hängen…

LW 101… / LW 121…:

1 Anschlussdose Elektroheizelement2 Anschlussdose Verdichter

LW 140… BIS LW 310…:

1 Anschlussdose Elektroheizelement2 Anschlussdose Verdichter

Leistungskabel an den Anschlussdosen anschließen (Elektroheizelement bei LW 310A (bauseits))…

Anschlussdosen schließen…

Leistungskabel in einem Schutzrohr bis zur Gebäu-dedurchführung und von da aus weiter bis zum Si-cherungskasten verlegen…

Leistungskabel an Stromversorgung anschließen.

ACHTUNG Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen

(Verdichter).– Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des

Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen.

ACHTUNG Die Leistungsversorgung für die Wärmepumpe

muß mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand nach IEC 60947-2 ausgestattet werden.

Höhe des Auslösestroms beachten.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Elektrik“.

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22 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 101… BIS 310…:

Steuer- und Fühlerleitungen an die beiden Steckan-schlüsse an der Seite des elektrischen Schaltkastens schrauben…

Steuer- und Fühlerleitungen im Geräteinnern durch den vorgesehenen Kabelkanal zur Wasseranschluss-seite führen…

1 Kabelkanal für Steuer- und Fühlerleitungen

Steuer- und Fühlerleitungen aus dem Geräteinnern führen…

HINWEIS. Damit der elektrische Schaltkasten im Falle

eines Kundendiensteinsatzes wieder ausgehängt werden kann, müssen die Steuer- und Fühlerlei-tungen in der Wärmepumpe eine Überlänge von etwa 15 cm aufweisen.

Steuer- und Fühlerleitungen in einem Schutzrohr bis zur Gebäudedurchführung und von da aus weiter bis zum Heizungs- und Wärmepumpenregler verle-gen…

Steuer- und Fühlerleitungen gemäß dem Klem-menplan und den Stromlaufplänen zum jeweiligen Gerätetyp an den Heizungs- und Wärmepumpen-regler anschließen…

„Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum je-weiligen Gerätetyp.

ACHTUNG Elektrischen Schaltkasten nicht kippen.

Steuer- und Fühlerleitungen an die beiden Steckan-schlüsse an der Rückseite des elektrischen Schaltka-stens schrauben…

Nach Anschluss der Steuer- und Fühlerleitungen den elektrischen Schaltkasten an seiner ursprüng-lichen Position befestigen…

Steuer- und Fühlerleitungen aus dem Geräteinnern führen…

HINWEIS. Damit der elektrische Schaltkasten im Falle

eines Kundendiensteinsatzes wieder ausgehängt werden kann, müssen die Steuer- und Fühlerlei-tungen in der Wärmepumpe eine Überlänge von etwa 15 cm aufweisen.

Steuer- und Fühlerleitungen in einem Schutzrohr bis zur Gebäudedurchführung und von da aus weiter bis zum Heizungs- und Wärmepumpenregler verle-gen…

Steuer- und Fühlerleitungen gemäß dem Klem-menplan und den Stromlaufplänen zum jeweiligen Gerätetyp an den Heizungs- und Wärmepumpen-regler anschließen…

„Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum je-weiligen Gerätetyp.

Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.

Leerrohre geräteseitig abdichten…

Fassadierungen an die Wärmepumpe anschrauben.

HINWEIS. Bei Geräten mit integriertem Elektroheizele-

ment ist das Elektroheizelement werkseitig auf 6kW (9kW) angeklemmt. Es kann am Schütz Q5 (Q6) auf 2 (3) bzw. 4 kW (6 kW) umgeklemmt werden.

Näheres dem Aufkleber auf dem Elektroheizele-ment entnehmen.

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23Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Spülen, befüllen und entlüften der Anlage

ACHTUNG Vor Inbetriebnahme muß die Anlage absolut luft-

frei sein.

WASSERQUALITÄT DES FÜLL- UND ERGÄNZUNGSWASSERS NACH VDI 2035TEIL I UND II IN WARMWASSERHEIZUNGSANLAGEN

Moderne und energieeffiziente Wärmepumpenanlagen finden eine immer größere Verbreitung. Durch eine aus-geklügelte Technik erreichen diese Anlagen sehr gute Wirkungsgrade. Das abnehmende Platzangebot für Wär-meerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Geräte mit immer kleineren Querschnitten und hohen Wärmeü-bertragungsleistungen entwickelt werden. Damit nimmt auch die Komplexität der Anlagen, sowie die Material-vielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsverhalten ei-ne wichtige Rolle spielt. Das Heizungswasser beeinflusst nicht nur den Wirkungsgrad der Anlage, sondern auch die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Hei-zungskomponenten einer Anlage.Als Mindestanforderungen sind deshalb die Richtwerte der VDI 2035 Teil I und Teil II zum ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen einzuhalten. Unsere Praxiserfah-rungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungs-freieste Betrieb durch die so genannte salzarme Fahr-weise gegeben ist.Die VDI 2035 Teil I gibt wichtige Hinweise und Empfeh-lungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Hei-zungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen.Die VDI 2035 Teil II beschäftigt sich in erster Linie mit den Anforderungen zur Minderung der heizungswasser-seitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen.

GRUNDSÄTZE ZU TEIL I UND TEIL II

Das Auftreten von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen ist gering, wenn

- eine fachgerechte Planung und Inbetriebnahme erfolgt

- die Anlage korrosionstechnisch geschlossen ist

- eine ausreichend dimensionierte Druckhaltung inte-griert ist

- die Richtwerte für das Heizwasser eingehalten werden

- und eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung durchgeführt wird.

Ein Anlagenbuch, in dem relevante Planungsdaten einge-tragen werden, soll geführt werden (VDI 2035).

Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.

Leerrohre geräteseitig abdichten…

Fassadierungen an die Wärmepumpe anschrauben…

Untere Fassadierungen jeweils schräg in den Gerä-terahmen stellen, oben an den Geräterahmen klap-pen und Schnellverschlussschrauben schließen…

Das Gerät ist nun geschlossen.

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24 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

WELCHE SCHÄDEN KÖNNEN BEI NICHTEINHALTUNG AUFTRETEN

- Funktionsstörungen und der Ausfall von Bauteilen und Komponenten (z. B. Pumpen, Ventile)

- innere und äußere Leckagen (z. B. von Wärmetau-schern)

- Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bau-teilen (z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen)

- Materialermüdung

- Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation)

- Beeinträchtigung des Wärmeübergangs (Bildung von Belägen, Ablagerungen) und damit verbundene Ge-räusche (z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche)

KALK – DER ENERGIEKILLER

Eine Befüllung mit unbehandeltem Trinkwasser führt un-weigerlich dazu, dass sämtliches Calcium als Kesselstein ausfällt. Die Folge: an den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wir-kungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Nach ei-ner Faustformel bedeutet ein Kalkbelag von 1 Millimeter bereits einen Wirkungsgradverlust von 10%. Im Extrem-fall kann es sogar zu Schäden an den Wärmetauschern kommen.

ENTHÄRTUNG NACH VDI 2035 – TEIL I

Wird das Trinkwasser vor der Heizungsbefüllung gem. den Richtlinien der VDI 2035 enthärtet, kann sich kein Kesselstein bilden. Somit wird Kalkablagerungen und den daraus entstehenden Beeinträchtigungen der gesamten Heizungsanlage wirksam und dauerhaft vorgebeugt.

KORROSION – EIN UNTERSCHÄTZTES PROBLEM

Die VDI 2035, Teil II, geht auf die Korrosionsproblema-tik ein. Die Enthärtung des Heizungswassers kann sich als nicht ausreichend herausstellen. Der pH-Wert kann die Grenzwerte von 10 deutlich überschreiten. Es kön-nen sich pH-Werte größer 11 einstellen, die sogar Gum-midichtungen schädigen. Somit werden zwar die Richtli-nien der VDI 2035, Blatt 1, erfüllt, jedoch sieht die VDI 2035, Blatt 2, einen pH-Wert zwischen 8,2 und maxi-mal 10 vor.Werden Aluminiumwerkstoffe eingesetzt, was in vie-len modernen Heizungsanlagen der Fall ist, darf ein pH-Wert von 8,5 nicht überschritten werden!, denn sonst droht Korrosion – Aluminium wird ohne die Anwesen-heit von Sauerstoff angegriffen. Somit muß neben derEnthärtung des Heizungsfüll- und Ergänzungswassers das Heizungswasser auch entsprechend konditioniert wer-

den. Nur so können die Vorgaben der VDI 2035 und die Empfehlungen und Einbauanweisungen des Wärmepum-penherstellers eingehalten werden.Blatt 2 der VDI 2035 weist darüber hinaus auf die Ver-ringerung des Gesamtsalzgehaltes (Leitfähigkeit) hin. Die Gefahr von Korrosion ist bei Verwendung von vollent-salztem Wasser weitaus geringer als dies bei Betrieb mit salzhaltigem, also enthärtetem Wasser der Fall ist.Das Trinkwasser enthält, auch wenn es zuvor enthärtet wurde, gelöste, korrosionsfördernde Salze, die aufgrund der Verwendung von unterschiedlichen Materialien im Heizungssystem als Elektrolyte wirken und somit Korro-sionsvorgänge beschleunigen. Dies kann letztlich bis hin zum Lochfraß führen.

MIT DER SALZARMEN FAHRWEISE AUF DER SICHEREN SEITE

Mit der salzarmen Fahrweise treten die oben aufge-führten Probleme erst gar nicht auf, da weder korrosi-onsforderndeSalze wie Sulfate, Chloride und Nitrate noch das alkali-sierende Natriumhydrogencarbonat im Heizungswasser enthalten sind. Die korrosionsfordernden Eigenschaften sind bei vollentsalztem Wasser sehr niedrig und es kann sich darüber hinaus auch kein Kesselstein bilden. Dies ist die ideale Verfahrensweise bei geschlossenen Heizkreis-laufen, da insbesondere auch ein geringer Sauerstoffein-trag in den Heizungskreislauf toleriert werden kann.In der Regel stellt sich bei der Befüllung der Anlagen mit VE-Wasser der pH-Wert durch Eigenalkalisierung in den idealen Bereich. Bei Bedarf kann durch Zugabe von Che-mikalien sehr einfach auf einen pH-Wert von 8,2 alkali-siert werden. So wird der optimale Schutz der gesamten Heizungsanlage erreicht.

ÜBERWACHUNG

Von entscheidender Bedeutung ist die analytische Er-fassung und Überwachung der entsprechenden Wasser-werteund der zugesetzten Konditionierungswirkstoffe. Des-halb sollten sie mit entsprechenden Wasserprüfgeraten regelmäßig überwacht werden.

Heizkreis befüllen und entlüften…

Zusätzlich Entlüftungsventil am Verflüssiger der Wärmepumpe öffnen. Verflüssiger entlüften…

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25Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Isolation der Hydraulischen Anschlüsse

Die Schwingungsentkopplungen und die Festverrohrung des Heizkreises im Außenbereich dampfdiffusionsdicht isolieren.

HINWEIS. Isolation nach vor Ort geltenden Normen und

Richtlinien ausführen.

ACHTUNG Festverrohrung des Heizkreises im Außenbe-

reich unterhalb der Frostgrenze verlegen.

Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen. Druckprobe ausführen…

Alle Anschlüsse, Verbindungen und Leitungen des Heizkreises und der Wärmequelle isolieren.

Überströmventil einstellen

HINWEIS. Die Tätigkeiten in diesem Abschnitt sind nur er-

forderlich bei Reihenspeichereinbindung. Arbeitsschritte zügig durchführen, da sonst die

maximale Rücklauftemperatur überschritten werden kann und die Wärmepumpe auf Hoch-druckstörung schaltet.

Drehen des Einstellknopfs am Überströmventil nach rechts vergrößert den Temperaturunter-schied (die Spreizung), Drehen nach links ver-kleinert sie.

Anlage läuft im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zu-stand).

Bei niedriger Heizkurve: Anlage auf „Zwangshei-zung“ stellen…

Siehe Betriebsanleitung des Heizungs- und Wär-mepumpenreglers.

Ventile zum Heizkreis absperren…

Sicherstellen, dass der gesamte Volumenstrom über das Überströmventil geleitet wird…

Am Heizungs- und Wärmepumpenregler die Vor- und Rücklauftemperatur auslesen…

Siehe Betriebsanleitung des Heizungs- und Wär-mepumpenreglers.

Einstellknopf (1) des Überströmventils (2) drehen, bis die Spreizung zwischen Vor- und Rücklauftempe-ratur folgendermaßen eingestellt ist:

Außentemperatur Einstellempfehlung

-10 °C 4 K0 °C 5 K

10 °C 8 K20 °C 9 K30 °C 10 K

Ventile zum Heizkreis öffnen…

Heizungs- und Wärmepumpenregler zurückstellen.

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26 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Inbetriebnahme

WARNUNG! Das Gerät darf nur mit montierten Luftum-

lenkhauben und geschlossenen Fassadie-rungen in Betrieb genommen werden.

HINWEIS Die Inbetriebnahme muß während des Heizbe-

triebes der Wärmepumpe erfolgen.

Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten…

Homepage des Herstellers.

Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsach-gemäß ausgeführte Arbeiten entstehen können.

Vergewissern Sie sich, dass…

• das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Ver-dichter) sichergestellt ist.

• Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung aus-geführt sind.

• die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind.

• Die Leistungsversorgung für die Wärmepumpe muß mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand nach IEC 60947-2 ausgestattet werden.

• der Heizkreis gespült, befüllt und gründlich entlüf-tet ist.

• alle Schieber und Absperreinrichtungen des Heiz-kreises geöffnet sind.

• alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind.

Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben…

Homepage des Herstellers.

Innerhalb Deutschlands und Österreichs: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen

und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden…

In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen

und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden…

Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kunden-dienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig!

SICHERHEITSTEMPERATURBEGRENZER

Am Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperatur-begrenzer eingebaut (Gerätetypabhängig). Bei Ausfall der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage prüfen, ob der Reset-Knopf dieses Sicherheitstemperaturbegrenz-ers herausgesprungen ist. Gegebenenfalls wieder eindrü-cken.

1 Sicherheitstemperaturknopf am Elektroheizelement

2 Reset-Knopf

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27Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Demontage

GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschließlich

qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.

Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!

WARNUNG! Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kältean-

lagenfachpersonal darf das Gerät aus der Anlage ausbauen.

ACHTUNG Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl ent-

sprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zufüh-ren oder sachgerecht entsorgen.

AUSBAU DER PUFFERBATTERIE

ACHTUNG Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wär-

mepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Pro-zessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Schraubendreher herausgeschoben wer-den. Batterie und elektronische Bauteile um-weltgerecht entsorgen.

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28 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend

Aufstellungsort Innen ı Außen • zutreffend ı — nicht zutreffend

Konformität CE

Leistungsdaten Heizleistung/COP bei

A7/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A7/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A2/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A10/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A-7/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A-15/W65 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

Einsatzgrenzen Heizkreis °C

Wärmequelle °C

zusätzliche Betriebspunkte °C

Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt) dB(A)

Schalldruckpegel Außen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) dB(A)

Schallleistungspegel Innen dB(A)

Schallleistungspegel Außen dB(A)

Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h

Maximaler externer Druck Pa

Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz l/h

Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Inhalt Pufferspeicher l

3-Wegeventil Heizung/Trinkwarmwasser ...

Allgemeine Gerätedaten Maße (siehe Maßbild zur angegebenen Baugröße) Baugröße

Gewicht gesamt kg

Anschlüsse Heizkreis …

Trinkwarmwasserladekreis …

Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg

Freier Querschnitt Luftkanäle mm

Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät mm ı m

Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A

Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A

Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A

Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …

Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A

Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A

Schutzart IP

Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW

Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A

Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein

Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein

Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: • ja — nein

Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: • ja — nein

Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein

Ausdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar

Überströmventil integriert: • ja — nein

Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein

DE813517 *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf

Technische Daten / Lieferumfang

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29Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend

Aufstellungsort Innen ı Außen • zutreffend ı — nicht zutreffend

Konformität CE

Leistungsdaten Heizleistung/COP bei

A7/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A7/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A2/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A10/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A-7/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A-15/W65 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

Einsatzgrenzen Heizkreis °C

Wärmequelle °C

zusätzliche Betriebspunkte °C

Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt) dB(A)

Schalldruckpegel Außen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) dB(A)

Schallleistungspegel Innen dB(A)

Schallleistungspegel Außen dB(A)

Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h

Maximaler externer Druck Pa

Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz l/h

Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Inhalt Pufferspeicher l

3-Wegeventil Heizung/Trinkwarmwasser ...

Allgemeine Gerätedaten Maße (siehe Maßbild zur angegebenen Baugröße) Baugröße

Gewicht gesamt kg

Anschlüsse Heizkreis …

Trinkwarmwasserladekreis …

Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg

Freier Querschnitt Luftkanäle mm

Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät mm ı m

Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A

Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A

Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A

Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …

Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A

Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A

Schutzart IP

Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW

Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A

Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein

Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein

Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: • ja — nein

Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: • ja — nein

Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein

Ausdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar

Überströmventil integriert: • ja — nein

Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein

DE813517 *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf

LW 81A— ı • ı —

— ı ••

— 9,4 ı 3,9

— 9,0 ı 3,0

— 8,4 ı 3,5

— 10,3 ı 4,3

— 6,6 ı 2,8

— —

20 – 58 (60)*)-20 – 35

— —50 —62

3000 —

1200 ı 1750 ı 22000,12 ı 1750

— ı — — —1

145R1“AG

—R404A ı 2,8

—30 ı 1

3~/PE/400V/50Hz ı C101~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B10

2,4 ı 4,6 ı 0,758,4

45 ı 2224

6 ı 4 ı 2— ı —— ı —

———•

— ı — ı ———

813511d

LW 101A— ı • ı —

— ı ••

— 10,3 ı 4,2

— 10,1 ı 3,5

— 9,5 ı 3,7

— 11,1 ı 4,4

— 7,5 ı 2,9

— —

20¹ – 50²-20 – 35

A> -7 / 60² —50 —58

4000 —

1500 ı 2000 ı 25000,09 ı 2000

— ı — — —2

260R1"AG

—R407C ı 4,8

—30 ı 1

3~/N/PE/400V/50Hz ı C101~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B16

2,6 ı 5,4 ı 0,79,2

51,5 ı 1924

9 ı 6 ı 3— ı —— ı —

———•

— ı — ı ———

813512c

LW 71A— ı • ı —

— ı ••

— 8,1 ı 3,9

— 7,7 ı 3,0

— 7,2 ı 3,5

— 8,8 ı 4,3

— 5,7 ı 2,8

— —

20 – 58 (60)*)-20 – 35

— —50 —58

3000 —

1000 ı 1500 ı 19000,1 ı 1500

— ı — — —1

145R1“AG

—R404A ı 2,4

—30 ı 1

3~/PE/400V/50Hz ı C101~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B10

2,1 ı 4,0 ı 0,758,4

38 ı 2224

6 ı 4 ı 2— ı —— ı —

———•

— ı — ı ———

813510d

LW 121A— ı • ı —

— ı ••

— 12,8 ı 4,2

— 12,7 ı 3,5

— 11,8 ı 3,7

— 12,8 ı 4,4

— 9,1 ı 2,9

— —

20¹ – 50²-20 – 35

A> -7 / 60² —53 —61

4000 —

1650 ı 2500 ı 31000,09 ı 2500

— ı — — —3

280R1"AG

—R407C ı 5,8

—30 ı 1

3~/N/PE/400V/50Hz ı C161~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B16

3,1 ı 6,4 ı 0,711,5

64 ı 2324

9 ı 6 ı 3— ı —— ı —

———•

— ı — ı ———

813513c

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30 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend

Aufstellungsort Innen ı Außen • zutreffend ı — nicht zutreffend

Konformität CE

Leistungsdaten Heizleistung/COP bei

A7/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A7/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A2/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A10/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A-7/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A-15/W65 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

Einsatzgrenzen Heizkreis °C

Wärmequelle °C

zusätzliche Betriebspunkte °C

Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt) dB(A)

Schalldruckpegel Außen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) dB(A)

Schallleistungspegel Innen dB(A)

Schallleistungspegel Außen dB(A)

Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h

Maximaler externer Druck Pa

Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz l/h

Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Inhalt Pufferspeicher l

3-Wegeventil Heizung/Trinkwarmwasser ...

Allgemeine Gerätedaten Maße (siehe Maßbild zur angegebenen Baugröße) Baugröße

Gewicht gesamt kg

Anschlüsse Heizkreis …

Trinkwarmwasserladekreis …

Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg

Freier Querschnitt Luftkanäle mm

Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät mm ı m

Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A

Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A

Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A

Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …

Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A

Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A

Schutzart IP

Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW

Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A

Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein

Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein

Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: • ja — nein

Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: • ja — nein

Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein

Ausdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar

Überströmventil integriert: • ja — nein

Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein

DE813517 *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf

Technische Daten / Lieferumfang

Page 31: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

31Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend

Aufstellungsort Innen ı Außen • zutreffend ı — nicht zutreffend

Konformität CE

Leistungsdaten Heizleistung/COP bei

A7/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A7/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A2/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A10/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A-7/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

A-15/W65 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

Einsatzgrenzen Heizkreis °C

Wärmequelle °C

zusätzliche Betriebspunkte °C

Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt) dB(A)

Schalldruckpegel Außen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) dB(A)

Schallleistungspegel Innen dB(A)

Schallleistungspegel Außen dB(A)

Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h

Maximaler externer Druck Pa

Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz l/h

Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Inhalt Pufferspeicher l

3-Wegeventil Heizung/Trinkwarmwasser ...

Allgemeine Gerätedaten Maße (siehe Maßbild zur angegebenen Baugröße) Baugröße

Gewicht gesamt kg

Anschlüsse Heizkreis …

Trinkwarmwasserladekreis …

Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg

Freier Querschnitt Luftkanäle mm

Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät mm ı m

Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A

Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A

Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A

Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …

Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A

Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A

Schutzart IP

Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW

Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A

Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein

Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein

Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: • ja — nein

Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: • ja — nein

Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein

Ausdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar

Überströmventil integriert: • ja — nein

Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein

DE813517 *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf

LW 180A— ı • ı —

— ı ••

19,6 ı 3,9 10,1 ı 4,218,7 ı 3,3 9,8 ı 3,4

17,2 l 3,6 9,5 l 3,8 21,2 ı 4,0 10,3 ı 4,5 14,1 I 2,8 7,3 l 2,9

— —

20¹ – 50²-20 – 35

A> -7 / 60² —52 —60

5600 —

2000 ı 3800 ı 48000,18 ı 3800

— ı — — —4

420R5/4"AG

—R407C ı 6,8

—30 ı 1

3~/N/PE/400V/50Hz ı C201~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B16

5,0 (2,4) ı 10,3 (4,9) ı 0,7 (0,7)18,0

51,5 ı 3024

9 ı 6 ı 3— ı —— ı —

———•

— ı — ı ———

813515d

LW 251A— ı • ı —

— ı ••

27,3 ı 3,9 14,1 ı 4,226,1 ı 3,3 13,7 ı 3,424,0 l 3,6 13,2 l 3,8 29,2 ı 4,0 14,2 ı 4,5 19,4 I 2,8 10,1 ı 2,9

— —

20¹ – 50²-20 – 35

A> -7 / 60² —57 —65

7800 —

2500 ı 5000 ı 62000,12 ı 5000

— ı — — —5

540R5/4"AG

—R407C ı 9,8

—30 ı 1

3~/N/PE/400V/50Hz ı C251~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B16

7,0 (3,4) ı 14,4 (7,0) ı 0,7 (0,7)24,5

74 ı 3024

9 ı 6 ı 3— ı —— ı —

———•

— ı — ı ———

813516d

LW 140A— ı • ı —

— ı ••

— 14,4 ı 4,3

— 13,9 ı 3,5

— 13,8 ı 3,7

— 14,1 ı 4,4

— 10,8 ı 3,0

— —

20¹ – 50²-20 – 35

A> -7 / 60² —50 —58

5600 —

2000 ı 2900 ı 36000,12 ı 2900

— ı — — —4

370R5/4"AG

—R407C ı 5,8

—30 ı 1

3~/N/PE/400V/50Hz ı C161~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B16

3,4 ı 7,0 ı 0,713,0

74 ı 2624

9 ı 6 ı 3— ı —— ı —

———•

— ı — ı ———

813514c

LW 310A— ı • ı —

— ı ••

35,0 ı 4,0 19,1 ı 4,234,4 ı 3,5 18,9 ı 3,631,0 ı 3,5 16,8 ı 3,637,0 ı 4,1 20,2 ı 4,325,0 ı 2,8 13,2 ı 2,9

— —

20 – 58 (60)*)-20 – 35

——59—67

7800—

4000 ı 6000 ı 100000,04 ı 6000

— ı ———6

573R6/4"AG

—R404A ı 10,0

—30 ı 1

3~/PE/400V/50Hz ı C321~/N/PE/230V/50Hz ı B10

— ı —8,71 (4,5) ı 16,8 (8,7) ı 0,75 (0,75)

2880 ı 38

24— ı — ı —

— ı —— ı —

———•

— ı — ı ———

813507f

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32 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Verdichter

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

VD

Leistungsaufnahme

Coefficient of performance / Leistungszahl

Legende: DE823129L/170408

823150

“”

Druckverlust Wärmepumpe

Volumenstrom Heizwasser

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Datei: 823150 Leistungs- Druckverlustkurven LW 71A.xls

Zeichnungsnummer: 823150

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

- / PEP030-2009 / Opel / 14.04.10

Leistungs-DruckverlustkurvenLW 71A

Qh (kW)

0

2

4

6

8

10

12

14

16

18

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

35°C 1VD50°C 1VD

COP

1

2

3

4

5

6

7

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0

1

2

3

4

5

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

∆p (bar)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,4

0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0

“” (m³/h)

∆p”

Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter

LW 71A Leistungskurven

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33Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Verdichter

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

VD

Leistungsaufnahme

Coefficient of performance / Leistungszahl

Legende: DE823129L/170408

823151

“”

Druckverlust Wärmepumpe

Volumenstrom Heizwasser

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Datei: 823151 Leistungs- Druckverlustkurven LW81A.xls

Zeichnungsnummer: 823151

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

- / PEP030-2010 / Opel / 16.03.10

Leistungs-DruckverlustkurvenLW 81A

Qh (kW)

0

2

4

6

8

10

12

14

16

18

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

35°C 1VD50°C 1VD

COP

1

2

3

4

5

6

7

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0

1

2

3

4

5

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

∆p (bar)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,4

0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0

“” (m³/h)

∆p”

Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter

Leistungskurven LW 81A

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34 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

VD

Leistungsaufnahme

Coefficient of performance / Leistungszahl

Qh

Pe

COP

∆p”

Legende: DE823129L/170408

823152

- / PEP026-2009 / Opel / 16.04.10

Leistungs-DruckverlustkurvenLW 101 (A)

“”

Druckverlust Wärmepumpe

Volumenstrom Heizwasser

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Verdichter

Temp„

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

Datei: 823152 Leistungs- Druckverlustkurven LW 101 (A).xls

Zeichnungsnummer: 823152

Qh (kW)

2

4

6

8

10

12

14

16

18

20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

35°C 1VD50°C 1VD

COP

1

2

3

4

5

6

7

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

Pe (kW)

1

2

3

4

5

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

∆p (bar)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,4

0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0

“” (m³/h)

∆p”

Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter

LW 101A Leistungskurven

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35Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

VD

Leistungsaufnahme

Coefficient of performance / Leistungszahl

Qh

Pe

COP

∆p”

Legende: DE823129L/170408

823153

- / PEP027-2009 / Opel / 16.04.10

Leistungs-DruckverlustkurvenLW 121 (A)

“”

Druckverlust Wärmepumpe

Volumenstrom Heizwasser

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Verdichter

Temp„

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

Datei: 823153 Leistungs- Druckverlustkurven LW 121 (A).xls

Zeichnungsnummer: 823153

Qh (kW)

5

7

9

11

13

15

17

19

21

23

25

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

35°C 1VD50°C 1VD

COP

1

2

3

4

5

6

7

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

Pe (kW)

2

3

4

5

6

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

∆p (bar)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,4

0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0

“” (m³/h)

∆p”

Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter

Leistungskurven LW 121A

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36 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Datei: 823154 Leistungs- Druckverlustkurven LW140 (L;A).xls

Zeichnungsnummer: 823154

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

- / PEP028-2009 / Opel / 16.03.10

Leistungs-DruckverlustkurvenLW 140 (L;A)

“”

Druckverlust Wärmepumpe

Volumenstrom Heizwasser

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Verdichter

Temp„

Legende: DE823129L/170408

823154

VD

Leistungsaufnahme

Coefficient of performance / Leistungszahl

Qh

Pe

COP

∆p”

Qh (kW)

6

8

10

12

14

16

18

20

22

24

26

28

30

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

35°C 1VD50°C 1VD

COP

1

2

3

4

5

6

7

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

Pe (kW)

2

3

4

5

6

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

∆p (bar)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,4

0,5

0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0

“” (m³/h)

∆p”

Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter

LW 140A Leistungskurven

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37Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

VD

Leistungsaufnahme

Coefficient of performance / Leistungszahl

Qh

Pe

COP

∆p”

Legende: DE823129L/170408

823155

- / PEP 028/2009 / Opel / 26.04.10

Leistungs-DruckverlustkurvenLW180 (L;A)

“”

Druckverlust Wärmepumpe

Volumenstrom Heizwasser

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Verdichter

Temp„

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

Datei: 823155 Leistungs- Druckverlustkurven LW180 (L;A).xls

Zeichnungsnummer: 823155

Qh (kW)

2

4

6

8

10

12

14

16

18

20

22

24

26

28

30

32

34

36

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

35°C 1VD50°C 1VD35°C 2VD50°C 2VD

COP

1

2

3

4

5

6

7

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

Pe (kW)

2

3

4

5

6

7

8

9

10

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

∆p (bar)

0,0000

0,1000

0,2000

0,3000

0,4000

0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0

“” (m³/h)

p∆”

Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter

Leistungskurven LW 180A

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38 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

VD

Leistungsaufnahme

Coefficient of performance / Leistungszahl

Qh

Pe

COP

∆p”

Legende: DE823129L/170408

823156a

- / PEP 029/2009 / Opel / 11.05.10

Leistungs-DruckverlustkurvenLW251 (L;A)

“”

Druckverlust Wärmepumpe

Volumenstrom Heizwasser

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Verdichter

Temp„

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

a / PEP 029/2009 / Opel / 05.07.10

Datei: 823156a Leistungs- Druckverlustkurven LW251 (L;A).xls

Zeichnungsnummer: 823156a

Qh (kW)

6

8

10

12

14

16

18

20

22

24

26

28

30

32

34

36

38

40

42

44

46

48

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

35°C 1VD50°C 1VD35°C 2VD50°C 2VD

COP

1

2

3

4

5

6

7

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

Pe (kW)

23456789

10111213

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

∆p (bar)

0,0000

0,0500

0,1000

0,1500

0,2000

0,2500

0,3000

0,3500

0,4000

0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0

“” (m³/h)

p∆”

Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter

LW 251A Leistungskurven

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39Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

a / PEP 020/2009 / Opel / 22.04.10

Datei: 823147a Leistungs- Druckverlustkurven LW310 (L;A).xls

Zeichnungsnummer: 823147a

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

- / PEP 020/2009 / Opel / 25.11.09

Leistungs-DruckverlustkurvenLW310 (L;A)

“”

Druckverlust Wärmepumpe

Volumenstrom Heizwasser

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Verdichter

Temp„

Legende: DE823129L/170408

823147a

VD

Leistungsaufnahme

Coefficient of performance / Leistungszahl

Qh

Pe

COP

∆p”

Qh (kW)

10

12

14

16

18

20

22

24

26

28

30

32

34

36

38

40

42

44

46

48

50

52

54

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

35°C 1VD50°C 1VD35°C 2VD50°C 2VD

COP

1

2

3

4

5

6

7

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

Pe (kW)

23456789

10111213

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35

Temp„ (°C)

∆p (bar)

0,0000

0,0125

0,0250

0,0375

0,0500

0,0625

0,0750

0,0875

0,1000

0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0

“” (m³/h)

p∆”

Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter

Leistungskurven LW 310A

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40 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

1270

650

420

90

650

100

45

110

285

4512

0

225

12

3

B

C

A

LA LE

LA

LE

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

Schutz

verme

rk nach

DIN 3

4 beac

hten

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

Benennung

MaßbildLW 71A/81A AIT, Siemens, CTA

819373 -Zust. Änderungstext

PEP 030/2009

Datum17.3.2010

RAVon

Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:12 1:15Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

17.3.2010 Aepfelbach17.3.2010 Aepfelbach

toleranzAllgemein-

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

ArtikelNr.Legende: DE819373Alle Maßangaben in mm.A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht

1 Heizwasser-Austritt (Vorlauf) R 1"2 Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) R 1"3 Kondensatschlauch Durchmesser 36 mmLE LufteintrittLA Luftaustritt

MaßbilderLW 71A – LW 81A

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41Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

726

315

1774

C C

4 1

353

848

105 175 275

355 726

826

45

105

1

95

41

2

3

LR

A B

Legende: DE819351dTechnisches Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.

A VorderansichtB Seitenansicht von linksC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)

1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1"3 Kondensatschlauch Außen- 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung

87654321

www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3ait-deutschland GmbH

1

1

DM

17.3.2014

ÄM 007/2014

d

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

Benennung

cba

Zust. Änderungstext

PEP 023/2010PEP 001/2013

ÄM 999/2010

Datum

26.4.201025.10.20105.2.2014

Von

RKRARA Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:20 Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

17.3.2014 Markieton

toleranzAllgemein- Oberflächen

ArtikelNr.

Schu

tzverm

erk IS

O 16

016 b

each

ten

DIN ISO 2768 -c

Markieton17.3.2014koex15.3.2014

RARARKRK

5.2.201425.10.201026.4.201022.3.2010

ÄM 999/2010

PEP 001/2013PEP 023/2010

PEP 026/2009-abc

819351

Maßbild LW 101A, LW 100H-A

d

ÄM 007/2014

17.3.2014

DM

Legende: DE819351dTechnische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.

A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht

(Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)

1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1"3 Kondensatschlauch Außen-Ø 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung

Maßbilder LW 101A

Page 42: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

42 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

385

826

1943

LR3

152

3

746

330 400

500 600

826

45

85

255

7

26

4

1 23

Legende: DE819435Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.

A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)

A B

C C

1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1"3 Kondensatschlauch Außen- 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung

87654321

www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3ait-deutschland GmbH

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

Benennung

Zust. Änderungstext

Datum

Von

Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:20 Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

17.3.2014 Markieton

toleranzAllgemein- Oberflächen

ArtikelNr.

Schu

tzverm

erk IS

O 16

016 b

each

ten

DIN ISO 2768 -c

Markieton17.3.2014koex15.3.2014

DM

17.3.2014

ÄM 007/2014-

819435

Maßbilder LW 121A

Legende: DE819435

Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.

A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht

(Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)

1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1"3 Kondensatschlauch Außen-Ø 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung

LW 121A Maßbilder

Page 43: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

43Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

779

430

1931

C C

LR

1050

178

0

170 270

360

110

779

124

2

00

275

1

031

1

2

3

4

Legende: DE819436Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.

A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)

1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1 1/4"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1 1/4"3 Kondensatschlauch Außen- 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung

A B

87654321

www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3ait-deutschland GmbH

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

Benennung

Zust. Änderungstext

Datum

Von

Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:20 1:25Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

17.3.2014 Markieton

toleranzAllgemein- Oberflächen

ArtikelNr.

Schu

tzverm

erk IS

O 16

016 b

each

ten

DIN ISO 2768 -c

Markieton17.3.2014koex113.3.2014

DM

17.3.2014

ÄM 007/2014-

819436

LW 160H-A/V, LW 180H-AMaßbild LW 140A, LW 180A,

Legende: DE819436Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.

A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)

1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1 1/4"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1 1/4"3 Kondensatschlauch Außen- Ø 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung

Maßbilder LW 140A – LW 180A

Page 44: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

44 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

1258

181

7

715

121

0

65 145 245

385

135

2

60

385

4

12

3

530

715

1779

LR4

C C

Legende: DE819437Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.

A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)

1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1 1/4"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1 1/4"3 Kondensatschlauch Außen- 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung

A B

87654321

www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3ait-deutschland GmbH

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

Benennung

Zust. Änderungstext

Datum

Von

Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:50 1:20Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

17.3.2014 Markieton

toleranzAllgemein- Oberflächen

ArtikelNr.

Schu

tzverm

erk IS

O 16

016 b

each

ten

DIN ISO 2768 -c

Markieton17.3.2014koex16.3.2014

DM

13.3.2014

ÄM 007/2014-

819437

Maßbild LW 251A

Legende: DE819437Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.

A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)

1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1 1/4"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1 1/4"3 Kondensatschlauch Außen- Ø 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung

LW 251A Maßbilder

Page 45: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

45Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

460

715

1779

4

212

7

1258

143 63

243 383

715

134

2

59

384

1

210 1

23

4

A B

C C

LR

87654321

www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3ait-deutschland GmbH

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

Benennung

ba

Zust. Änderungstext

ÄM 007/2014

ÄM 999/2011

Datum

20.7.201113.3.2014

Von

RKDM Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:25 1:10Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

17.3.2014 Markieton

toleranzAllgemein- Oberflächen

ArtikelNr.

Schu

tzverm

erk IS

O 16

016 b

each

ten

DIN ISO 2768 -c

Markieton17.3.2014Bischoff11.11.2009

DMRKSB

13.3.201420.7.201112.11.2009

ÄM 999/2011

ÄM 007/2014

PEP 020/2009-ab

819326

Maßbild LW 310A

Legende: DE819326bTechnische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.

A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)

1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1 1/2"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1 1/2"3 Kondensatschlauch Außen- Ø 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung

Maßbilder LW 310A

Page 46: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

46 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

2740

390 280

740

740

7022

0

274

0

100

0 1

000

1000 1000

150

50

A

C

≥ ≥

4 13 2

2345

LE

LE

LA

LA

2740

390 280

740

740

7022

0

274

0

100

0 1

000

1000 1000

150

50

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

Schutz

verme

rk nach

DIN 3

4 beac

hten

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

Benennung

819374 a-Zust. Änderungstext

PEP 030/2009

ÄM 999/2010

Datum19.3.201019.4.2010

RAVon

DM Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:20 1:25Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

17.3.2010 Aepfelbach19.4.2010 Markieton

toleranzAllgemein-

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

ArtikelNr.

Aufstellungs- SockelplanLW 71A/81A AIT, Siemens, CTA

Legende: DE819374aAlle Maßangaben in mm.

A VorderansichtC Draufsicht

— - - — Gerätekontur≥ ... Mindestabstände

1 Aussparung im Sockel2 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf *)3 Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm *)4 Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm *)5 Sockel

LE LufteintrittLA Luftaustritt *) siehe Planungsunterlagen

LW 71A – LW 81A Aufstellungsplan

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47Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

50

>80

3 4

6

≥800

≥950

≥2700

≥4200

290

190

137

75

926

>160

0

≥950 ≥2400826

50

>1300

3

4

LR

21

5

C

LR

A

≥...

Aufstellungsplan ist gültig für:PL 2009 und älter: LW 100A-120A, LW 150HAPL 2010 LW 101A, LW 150HAAb Nov 2010 LW 101A, LW 100HA

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

Schutz

verme

rk nach

DIN 3

4 beac

hten

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

Benennung

Aufstellungs- SockelplanBG2 LW 101A, LW 100HA

819375 a-Zust. Änderungstext

PEP 026/2009

PEP 023/2010

Datum18.3.201025.10.2010

RAVon

RA Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:50 1:30Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

18.3.2010 Aepfelbach25.10.2010 Aepfelbach

toleranzAllgemein-

Oberflächen

ArtikelNr.

Legende: DE819375aAlle Maßangaben in mm.A VorderansichtC Draufsicht≥ … Mindestabstände1 Aussparung im Sockel2 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf3 Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm4 Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm5 wasserdurchlässige Fläche (Kies,…) im Luftaustrittsbereich6 SockelLR Luftrichtung

Aufstellungsplan LW 101A

Page 48: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

48 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

>80

50

3 4

6

926

>200

0

826

7519

0

360 290

≥4550

≥2600

≥950

≥800

≥1100 ≥2500

>1500

34

LR5

C

A

2

≥ ...

Aufstellungsplan ist gültig für:PL 2009 und älter: LW 150A-190APL 2010, LW 121A

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

Schutz

verme

rk nach

DIN 3

4 beac

hten

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

BenennungAufstellungs/- SockelplanLW 150/190A, LW 121A

819376 -Zust. Änderungstext

ÄM 027/2009

Datum18.3.2010

RAVon

Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:20 1:25Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

18.3.2010 Aepfelbach18.3.2010 Aepfelbach

toleranzAllgemein-

Oberflächen

ArtikelNr.

Legende: DE819376Alle Maßangaben in mm.A VorderansichtC Draufsicht≥ … Mindestabstände1 Aussparung im Sockel2 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf3 Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm4 Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm5 wasserdurchlässige Fläche (Kies,…) im Luftaustrittsbereich6 SockelLR Luftrichtung

LW 121A Aufstellungsplan

Page 49: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

49Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

>100

50

6

3 4

1134

879

>230

0

140 290

154

190

≥800

≥115

0

≥1350 ≥3050

≥5300

≥3100

>1700

4

3

5

21

LR

A

C

≥ ...

Aufstellungsplan ist gültig für:PL 2009, und älter: LW 250A, LW 260APL 2010, LW 140A-180A, LW 320HAAb Nov. 2010,LW 140A-180A, LW 180HA

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

Schutz

verme

rk nach

DIN 3

4 beac

hten

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

Benennung

BG4: LW 140A, 180A, LW 180HA

819377 a-Zust. Änderungstext

PEP 028/2009

PEP 024/2010

Datum19.3.201025.10.2010

RAVon

RA Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:20 1:35Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

18.3.2010 Aepfelbach25.10.2010 Aepfelbach

toleranzAllgemein-

Oberflächen

ArtikelNr.

Aufstellungs/- Sockelplan

Legende: DE819377aAlle Maßangaben in mm.A VorderansichtC Draufsicht≥ … Mindestabstände1 Aussparung im Sockel2 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf3 Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm4 Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm5 wasserdurchlässige Fläche (Kies,…) im Luftaustrittsbereich6 SockelLR Luftrichtung

Aufstellungsplan LW 140A – LW 180A

Page 50: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

50 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

>250

0>2000

815

1310

≥800

≥135

0

≥3500

≥1500 ≥3000

103 340

174

270

≥5350

50

LR

3

4

5

1 2

>100

506

C

A2 3 4

≥ ...Aufstellungsplan ist gültig für:PL 2009 und älter: LW 330A,PL 2010, LW 251A

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

Schutz

verme

rk nach

DIN 3

4 beac

hten

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

Benennung

819378 -Zust. Änderungstext

PEP 029/2009

Datum19.3.2010

RAVon

Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:50 1:30Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

19.3.2010 Aepfelbach19.3.2010 Aepfelbach

toleranzAllgemein-

Oberflächen

ArtikelNr.

AufstellungsplanLW 330A, LW 251A

Legende: DE819378Alle Maßangaben in mm.A VorderansichtC Draufsicht≥ … Mindestabstände1 Aussparung im Sockel2 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf3 Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm4 Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm5 wasserdurchlässige Fläche (Kies,…) im Luftaustrittsbereich6 SockelLR Luftrichtung

LW 251A Aufstellungsplan

Page 51: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

51Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

>250

0>2000

815

1310

≥800

≥135

0

≥3500

≥1500 ≥3000

103 340

174

270

≥5350

50

LR

3

4

5

1 2

>100

506

C

A 2 3 4

≥ ...

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

Schutz

verme

rk nach

DIN 3

4 beac

hten

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

Benennung

819327 -Zust. Änderungstext

PEP 020/2009

Datum17.11.2009

RKVon

Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:50 1:30Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

26.10.2009 Bischoff

toleranzAllgemein-

Oberflächen

ArtikelNr.

AufstellungsplanLW 310A

Legende: DE819327Alle Maßangaben in mm.A VorderansichtC Draufsicht≥ … Mindestabstände1 Aussparung im Sockel2 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf3 Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm4 Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm5 wasserdurchlässige Fläche (Kies,…) im Luftaustrittsbereich6 SockelLR Luftrichtung

Aufstellungsplan LW 310A

Page 52: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

52 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 71A – LW 251A Reihenspeicher

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53Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Trennspeicher LW 71A – LW 251A

Page 54: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

54 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 310A Reihenspeicher

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55Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Trennspeicher LW 310A

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56 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH37Technische Änderungen vorbehalten | 83054500cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Lege

nde

Hyd

raul

ik14

0304

1W

ärm

epum

pe51

Tren

nspe

iche

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ler

2Fu

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Rad

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ren

52G

as- o

der Ö

lkes

sel

TBW

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rfüh

ler

3S

chw

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ngse

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ng53

Hol

zkes

sel

TB1/

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fühl

er M

isch

krei

s 1

4G

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57Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

-F10-F13

-F14

A1

A2

-K14

-F11

A1A2Zubehör: Raum

fernversteller

MZ1/M

IS

Heizkreisum

wälzpum

pe

EVU

Brauchwasserfühler/therm

ostatFühler M

ischkreis 1

6

PEX

12

410

GND

Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf

L1

GND

Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu

8

TBW

ASD

Legende:

TA

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Reglerplatine; Achtung: I-m

ax = 6A/230VA

C

GND

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1/MIS

9

B10 A

Funktion

TRL

Motorschutz; intern verdrahtet

GND

EVU

1~N/PE/230V/50Hz

TB1

2

MO

T

N

FP1Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen

; Brücke wenn keine Sperrzeit

RFV

-X4

ZW1

L1

TB1

Keine Funktion

F13

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A5

X12

RFV

F14Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 1

PE

K14Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 2

-X7

Brauchwarm

wasser oder Pu�erspeicher

Schütz Elektro Heizstab Brauchw

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asser oder Pu�erspeicher

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-X52

MZIP

Absi ch erung b itte d en

tec hni sc hen Daten entnehm

entec hni sc hen D

aten entnehmen

1

3~N/PE/400V/50Hz

A4

ZW2

BUP

ZUP

A3

Aussenfühler

8

TBW

11

Pumpe M

ischkreis 1

PE

TRL

Externer Rücklau�ühler

3

X0-X4

A2

Klemm

leisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)

Steuersignal zusätzlicher Wärm

eerzeuger 1; intern verdrahtet

Stecker am Schaltkasten W

ärmepum

pe (Steuerleitung)

Bezeichnung

3

MOT

GND

Brauchwasser U

mw

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mschaltventil

ZW1

Klemm

en

N

BUP

FP1

3~PE/400V/50Hz9

GND

3

2

Klemm

en in Schaltkasten Wandregler

A1

EVU

A4

HU

P

N

Stecker auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)

X1/X5X7

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-X2

TBW

Luft Wasser aussen

-X3

ZUP

VBO

A3

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2

-X0

Steuersignal zusätzlicher Wärm

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7

L

Ventilator; intern verdrahtet

7

Verteilerdose in Wärm

epumpe; Einspeisung Leistung V

erdichterKlem

mleiste in Schaltkasten W

andregler; N/PE-Vertei

lung für externe 230V Geräte

MIS

Zusatzumw

älzpumpe

M

Unterverteilung H

ausinstallation

PE

RFV

4ZW

2

MZ1

5

-X12

ZW2/SST

A2

HU

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DE831152

1

-X1

BUP

11

PE

12

6

A1

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TB1

L1

Wärm

epumpe

10

3~N/PE/400V/50Hz

PE

Leitungsschutzschalter Steuerung

X52Stecker am

Schaltkasten Wärm

epumpe (Fühlerleitun

g)

3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung:

Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!

-X5

M

F10

N

54

5

ZW2/SST

5

ZW2

Verteilerdose in Wärm

epumpe; Einspeisung Leistung Z

usatzheizung

F11

A5

X8

-X8

X9

M

-X9

ZUP

Zirkulationspumpe

ZIP

Klemm

enplan LWA

70-320 LUX2

Datum

831152

Achim

P�eger17.11.2008

-

Bl von Anz

Nam

e

12

34

56

78

910

1112

1314

1516

12

34

56

78

910

1112

1314

1516 1/1

1

Datum

Bearb.

Änderung

20.03.2009

10X426 - 10X427; 10X446 - 10X448

Zustand

Blatt-Nr.

Achim

P�eger

10X410 - 10X412; 10X417 - 10X420; 10X422;

Klemmenplan LW 71A – LW 81A

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58 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

-F10-F13

-F14

A1

A2

-K14

-F11

A1A2

7

Steuersignal zusätzlicher Wärm

eerzeuger 2

L

7

Ventilator; intern verdrahtet

-X0

VBO

ZUP

A3

2

N

Verteilerdose in Wärm

epumpe; Einspeisung Leistung V

erdichter

RFV

4

MZ1

ZW2

PE

MIS

Klemm

leiste in Schaltkasten Wandregler; N

/PE-Verteilung für externe 230V G

eräte

Zusatzumw

älzpumpe

Unterverteilung H

ausinstallation

M

3

GND

2

A1

Klemm

en in Schaltkasten Wandregler

9

N

Klemm

en

BUP

3~N/PE/400V/50Hz

FP1

EVU

-X2

MA1

TBW

-X3

Luft Wasser aussen

X7

HU

P

A4

N

X1/X5Stecker auf Reglerplatine (siehe A

ufkleber)

55

5

5

5

ZW2/SST

N

3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung:

Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!

Stecker am Schaltkasten W

ärmepum

pe (Fühlerleitung)

-X5

F10

M

ZW2

-X9

MZUP

ZIPZirkulationspum

pe

X9 F11

Verteilerdose in Wärm

epumpe; Einspeisung Leistung Z

usatzheizung

A5

-X8

X8

BUP

-X1

11

12

PE

1

ZW2/SST

-X12

A2

DE831170

HU

P

6

3~N/PE/400V/50Hz

10

PE

X52

Leitungsschutzschalter Steuerung

Wärm

epumpe

HUP

A1

TA

L1

TB1

Motorschutz; intern verdrahtet

TRL

GND

1~N/PE/230V/50Hz

EVU

Funktion

TA

GND

MA

1/MIS

B10 A

9

TB1

ZW1

-X4

L1

Keine Funktion

TB1

RFV

MO

T

2

N

Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke w

enn keine SperrzeitFP1

PEX

612 10

4

Fühler Mischkreis 1

MZ1/M

IS

Zubehör: Raumfernversteller

Heizkreisum

wälzpum

pe

Brauchwasserfühler/therm

ostat

EVU

GND

Legende:

ASD

TA

Reglerplatine; Achtung: I-m

ax = 6A/230VA

C

PEX

TBW

L1

Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf

GND

8

Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu

F13

PEPum

pe Mischkreis 1

TRL

3

Externer Rücklau�ühler

11

A3

ZUP

Aussenfühler

TBW

8

X0-X4

MOT

3

GND

ZW1

Brauchwasser U

mw

älzpumpe/U

mschaltventil

Bezeichnung

Klemm

leisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)

A2

Stecker am Schaltkasten W

ärmepum

pe (Steuerleitung)

Steuersignal zusätzlicher Wärm

eerzeuger 1; intern verdrahtet

K14PE

Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 2

Brauchwarm

wasser oder Pu�erspeicher

-X10

Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 1

A5

VBO

X12

F14

RFV

Schütz Elektro Heizstab Brauchw

armw

asser oder Pu�erspeicher

A4

3~N/PE/400V/50Hz

BUP

ZW2

1

-X52

ZIPM

Absi ch erung b itte d en

tec hni sc hen Daten entnehm

entec hni sc hen D

aten entnehmen

ZIP

Klemm

enplan LW 101-251 LU

X2

Datum

831170

Achim

P�eger14.04.2010

-PEP 026-029/2009

Bl von Anz

Nam

e

12

34

56

78

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1112

1314

1516

12

34

56

78

910

1112

1314

1516 1/1

1

Datum

Bearb.

Änderung

14.04.2010

Zustand

Blatt-Nr.

Achim

P�eger

10X542-10X546;

LW 101A – LW 251A Klemmenplan

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59Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

-F10-F13

A1A2

-K13

-F14

A1

A2

-K14

-F11

A1A2

Zubehör: Raumfernversteller

MZ1/M

IS

Heizkreisum

wälzpum

pe

EVU

Brauchwasserfühler/therm

ostatFühler M

ischkreis 1

6

PEX

12

410

GND

GND

PE

Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu

TRL

TBW

ASD

Legende:

TA

PEX

Reglerplatine; Achtung: I-m

ax = 6A/230VAC

GND

TA MA1/M

IS

9

B10 A

Funktion

TRL

Motorschutz; intern verdrahtet

GND

EVU

1~N/PE/230V/50Hz

TB1

2

MO

T

N

FP1Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen

; Brücke wenn keine Sperrzeit

RFV

-X4

ZW1

L1

TB1

Keine Funktion

L1

F13Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 1

Brauchwarm

wasser oder Pu�erspeicher

RFV

3~N/PE/400V/50Hz

A5

A5

K14

ZW1

Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 2

-X7

F14

-X52

Absicherung bitte den

technischen Daten entnehm

entechnischen D

aten entnehmen

Zirkulationspumpe

ZIP

X12

ZW2

11

A6

Schütz Elektro Heizstab Brauchw

armw

asser oder Pu�erspeicher

Stecker am Schaltkasten W

ärmepum

pe (Steuerleitung)

A3

BUP

Brauchwasser U

mw

älzpumpe/U

mschaltventil

1

Aussenfühler

Pumpe M

ischkreis 1

3

Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf

8

Externer Rücklau�ühler

Steuersignal zusätzlicher Wärm

eerzeuger 1

ZUP

VBO

X0-X4

A4

GND

Pu�erspeicher

A2

Klemm

leisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)

6

PE

3

8

TBW

12

MOT

Bezeichnung

ZW1

Klemm

en

N

BUP

FP1

3~PE/400V/50Hz9

Stecker auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)

2

GND

A4

7

Klemm

en in Schaltkasten Wandregler

3

HU

P

EVU

MA1

1

TBW

X7 Luft Wasser aussen

-X2

Zusatzumw

älzpumpe

-X3

ZUP

VBO

A3

N

2

-X0

M

L

Steuersignal zusätzlicher Wärm

eerzeuger 2

Klemm

leiste in Schaltkasten Wandregler; N

/PE-Verteilung für externe 230V G

eräte A1

Ventilator; intern verdrahtet

7

MIS

Verteilerdose in Wärm

epumpe; Einspeisung Leistung V

erdichter

RFV

Unterverteilung H

ausinstallation

4ZW

2

ZW2/SST

PE

N

MZ1

-X1

PE

X8 HU

P

DE831164

A2

-X1211

TA

BUP

HUP

TB1

PE

3~N/PE/400V/50Hz

5

A1

L1

Wärm

epumpe

F11

5

Schütz Elektro Heizstab Pu�erspeicher

5

Leitungsschutzschalter SteuerungF10

X1/X5

4

-X5

10

K13ZW

1

ZW1

A6

ZW2/SST

5

3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung:

Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!

N

Stecker am Schaltkasten W

ärmepum

pe (Fühlerleitung)

-X8

X52

M

ZW2

ZIP

ZUP

MZIP

M

Klemm

enplan LW 250A

/ 310A

Datum

831164

Achim

P�eger04.12.2009

-PEP 020/2009

Bl von Anz

Nam

e

12

34

56

78

910

1112

1314

1516

12

34

56

78

910

1112

1314

1516 1/1

1

Datum

Bearb.

Änderung

04.12.2009

10X449;

Zustand

Blatt-Nr.

Achim

P�eger

10X547;

Klemmenplan LW 310A

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60 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW71-81 A

abc

Legende:Betriebsm

ittel3~PE/400V/50H

z3~N

/PE/400V/50Hz

E22E23F3G

3M

1Q

1Q

3Q

5Q

11X8X9 3~PE/400V/50H

z

ZW1

VENT1

VD1

-X8

DE

FunktionEinspeisung Leistung Verdichter; R

echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!

Einspeisung ZusatzheizungZusatzheizungD

üsenheizung VentilatorM

otorschutz VentilatorVentilatorVerdichterSchütz VerdichterSchütz VentilatorSchütz ZusatzheizungAnlaufstrom

BegrenzungEinspeisung Leistung Verdichter; R

echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!

Einspeisung Zusatzheizung

817332

-Q1

3~-M

1

-Q11

-Q3

3~

-G3

-F3-E23

3~N/PE/400V/50H

z

-X9

-X10 -Q5

-E22

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

123

45

67

AIT817332c

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM 029/2010

ÄM 063/2013

ÄM 020/2015

11.10.201030.08.201308.04.2015

1L1

2L2

3L3

gn/ge

PE

/2.B3

135

246

UVVD

1 WPE

L1L2L3

UVW

A1A2VD

1 L/2.B1

N-H

DP

/2.C1

/2.B3

135

246

U1V1

VENT1 W1

PE

TKTK

ϑ

L Reg

/2.A1

N R

eg/2.B1

MO

T/2.B1

E23/2.B1

PE/2.C

1

11L1

21L2

31L31N41N

gn/ge

1PE

/2.B4

135

246

MM

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

08.04.2015Pfleger

R.

-M1

12

3PE

-G3

12

3PE

45

67

12

34

56

PE

LW 71A – LW 81A Stromlaufplan 1/2

Page 61: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

61Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW71-81 A

abc

Legende:Betriebsm

ittelB10F1F2K10Q

1Q

3Q

5R

2R

3R

4R

5R

6R

10STBX10X12X52

AEPH

DP

ND

P

VD1

VBOZW

1TW

ETW

ATR

LTVLTH

GC

W -X12

-X12

-X10

DE

FunktionAbtauende PressostatH

ochdruckpressostatN

iederdruckpressostatAbtauventilSchütz Verdichter 1Schütz VentilatorSchütz ZusatzheizungFalls eingebaut: W

ärmequelle Eintrittsfühler

Falls eingebaut: Wärm

equelle AustrittsfühlerR

ücklauffühlerVorlauffühlerH

eissgasfühlerC

odier Widerstand

Sicherheits Temperaturbegrenzer H

eizstabKlem

mleiste in Schaltkasten W

ärmepum

peStecker am

Schaltkasten Wärm

epumpe (Steuerleitung)

Stecker am Schaltkasten W

ärmepum

pe (Fühlerleitung)

817332

-X10-F1

442Ohm

-Q1

-Q3

-X10

-K10

STB

-Q5

-F2-B10

-X52

-X52-R4

-R5

-R6

-R3

-X7

-R10

-R2

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

223

45

67

AIT817332c

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM 029/2010

ÄM 063/2013

ÄM 020/2015

11.10.201030.08.201308.04.2015

L Reg

/1.A6

MO

T/1.B6

VD1 L

/1.B3E23

/1.B6

N R

eg/1.A6

N-H

DP

/1.B3PE

/1.B6

L112

L

MO

T6N

11

N-F1

HD5

HD

P P

VD11

A1A2

VD1

VBO10

A1A2

VBO

-K10 AV728

ZW18

ϑ

A1A2

ZW1

-F2 ND3

c4a1

ND

P P

-B10 ASD9

AEP P

1

TRL

ϑ

23

TVL

ϑ

45

THG ϑ

67

TWA

ϑ

89

29

CW

10

30

11

TWE

ϑ

12

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

08.04.2015Pfleger

R.

swbl

b2c4a1

rtsw

sw1

b2c4a1

2PE

Stromlaufplan 2/2 LW 71A – LW 81A

Page 62: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

62 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 101-121 A

bcd

Legende:Betriebsm

ittel3~

N/PE/400V/50H

z3~

N/PE/400V/50H

zE20E22E23F3F4G

1M

1Q

1Q

5Q

11S10X8X9X10

-X9

ZW1

VENT1

VD1

VD1

ZW1

DE

FunktionEinspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw

ingend erforderlich!Einspeisung ZusatzheizungSum

pfheizung Verdichter 1ZusatzheizungD

üsenheizung VentilatorM

otorschutz VentilatorAbsicherung Ventilator 6,3AVentilator`VerdichterSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungAnlaufstrom

Begrenzung VerdichterTherm

ostat Sumpfheizung Verdichter 1

Verteilerdose Einspeisung Leistung VerdichterVerteilerdose Einspeisung ZusatzheizungKlem

mleiste in Schaltkasten W

ärmepum

pe

-Q5

-E22

817331d

-X8

-Q1

-Q11

3~-M

1-S10

-Q1

-E20

1~-G1

-F3-E23

-F4

-X10

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

123

45

67

AIT817331

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM012/2011

ÄM037/2014

ÄM066/2015

21.11.201430.11.2015

APAPAP

3~N

/PE/400V/50Hz

1L11L21L31N1PE

/2.B3

135

246

3~N

/PE/400V/50Hz

L1L2L3NPE

/2.B2

135

246

L1L2L3

T1T2T3

T1T2VD

1

T3PE /2.B2

2122

L

VEN

0-10VGND

+10V

NPE

N

L Reg/2.B1

N Reg

/2.C1

E23/2.B1

+10V

/2.B10-10V

/2.B1G

ND

/2.B1

PE/2.C1

MM

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

30.11.2015Pfleger

R.

12

34

gn/ge

sw

ZW1

12

34

56

PE

sw

brbr

ws

ws

12

34

gn/ge

-M1

12

3PE

45

-G1

NC

com

12

PE3

41

23

LW 101A – LW 121A Stromlaufplan 1/2

Page 63: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

63Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 101-121 A

bcd

Legende:Betriebsm

ittelB10F1F2K3K10Q

1Q

5R2R3R4R5R6R10R50R51STBX10X12X52

-K3-X10-R50

-X12

-X10

AEPH

DP

ND

P

VD1

ZW1

TWE

TWA

TRLTVLTH

GCW -R51

DE

FunktionAbtauende PressostatH

ochdruckpressostatN

iederdruckpressostatO

ptokoppler Ventilator EinschaltungAbtauventilSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungFalls eingebaut: W

ärmequelle Eintrittsfühler

Falls eingebaut: Wärm

equelle AustrittsfühlerRücklauffühlerVorlauffühlerH

eissgasfühlerCodier W

iderstandSpannungsteiler Spannungsteiler Sicherheits Tem

peraturbegrenzer Heizstab

Klemm

leiste in Schaltkasten Wärm

epumpe

Stecker am Schaltkasten W

ärmepum

pe (Steuerleitung)Stecker am

Schaltkasten Wärm

epumpe (Fühlerleitung)

-X10

817331d

-F1

-Q1

1800 Ohm

3,24 kOhm

7,50 kOhm

-K3

-X10

-K10

-STB

-Q5

-F2-B10

-X52

-R4-R5

-R6-R3

-X10

-R10

-R2

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

223

45

67

AIT817331

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM012/2011

ÄM037/2014

ÄM066/2015

21.11.201430.11.2015

APAPAP

L Reg/1.A8

E23/1.B8

GN

D/1.B8

0-10V/1.B8

+10V

/1.B8

N Reg

/1.A8PE

/1.C8

+13

14

1L1

12

L2

MOT

6

273

N

11

N

HD

5

HD

P P

VD1

1

A1A2

VD1

VBO

10

A1A2

VBO

AV

7

28

ZW1

8

A1A2

ZW1

ND

3

c4a1

ND

P P

ASD

9

AEP P

1

TRL

23

TVL

45

THG

67

TWA

89

29

CW

10

30

11

TWE

12

-X12-X52

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

30.11.2015Pfleger

R.

swbl

b2c4a1

rtsw

sw

b2c4a1 1

2PE

Stromlaufplan 2/2 LW 101A – LW 121A

Page 64: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

64 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 140 A

abc

Legende:Betriebsm

ittel3~

N/PE/400V/50H

z3~

N/PE/400V/50H

zE20E22E23F3F4G

1M

1Q

1Q

5Q

11S10X8X9X10

-X9

ZW1

VENT1

VD1

VD1

ZW1

DE

FunktionEinspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw

ingend erforderlich!Einspeisung ZusatzheizungSum

pfheizung Verdichter 1ZusatzheizungD

üsenheizung VentilatorM

otorschutz VentilatorAbsicherung Ventilator 6,3AVentilator`VerdichterSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungAnlaufstrom

Begrenzung VerdichterTherm

ostat Sumpfheizung Verdichter 1

Verteilerdose Einspeisung Leistung VerdichterVerteilerdose Einspeisung ZusatzheizungKlem

mleiste in Schaltkasten W

ärmepum

pe

-Q5

-E22

817333c

-X8

-Q1

-Q11

3~-M

1-S10

-Q1

-E201~-G

1-F3

-E23

-F4

-X10

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

123

45

67

AIT817333

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM028/2010

ÄM012/2011

ÄM066/2015

10.08.201028.04.201103.12.2015

APAPAP

3~N

/PE/400V/50Hz

1L11L21L31N1PE

/2.B4

135

246

3~N

/PE/400V/50Hz

L1L2L3NPE

/2.B3

135

246

L1L2L3

T1T2T3

T1T2VD

1

T3PE /2.B3

2122

br

D1GND

E1

blPE

+10V+24V

N

L Reg/2.A1

N Reg

/2.C1

E23/2.B1

0-10V/2.B1

DIn

/2.B1G

ND

/2.B1+

10V/2.B1

+24V

/2.B1

PE/2.C1

MM

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

03.12.2015Pfleger

R.

12

34

gn/ge

sw

ZW1

12

34

56

PE

sw

brbr

ws

ws

12

34

gn/ge

-M1

12

3PE

45

-G1

wt

wt

12

PE3

41

23

45

LW 140A Stromlaufplan 1/2

Page 65: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

65Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 140 A

-K3

Legende:Betriebsm

ittelB10F1F2K3K10Q

1Q

5R2R3R4R5R6R10R50R51STBX10X12X52

-X12

-X10

AEPH

DP

ND

PVBO

VD1

ZW1

TWE

TWA

TRLTVLTH

GCW -X10-R50

DE

FunktionAbtauende PressostatH

ochdruckpressostatN

iederdruckpressostatO

ptokoppler Ventilator EinschaltungAbtauventilSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungFalls eingebaut: W

ärmequelle Eintrittsfühler

Falls eingebaut: Wärm

equelle AustrittsfühlerRücklauffühlerVorlauffühlerH

eissgasfühlerCodier W

iderstandSpannungsteiler Spannungsteiler Sicherheits Tem

peraturbegrenzer Heizstab

Klemm

leiste in Schaltkasten Wärm

epumpe

Stecker am Schaltkasten W

ärmepum

pe (Steuerleitung)Stecker am

Schaltkasten Wärm

epumpe (Fühlerleitung)

-R51

817333c

-X10-F1

-Q1

1800 Ohm

3,74 kOhm

6,19 kOhm

-K3

-X10

-K10

-STB

-Q5

-F2-B10

-X52

-R4-R5

-R6-R3

-X10

-R10

-R2

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

223

45

67

AIT817333

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

L Reg/1.A8

E23/1.B8

GN

D/1.B8

0-10V/1.B8

+10V

/1.B8D

In/1.B8

+24V

/1.B8

N Reg

/1.A8PE

/1.C8

+13

14

L1

12

L

MOT

6

27

1

2

3

N

11

N

HD

5

HD

P P

VD1

1

A1A2

VD1

VBO

10

A1A2

VBO

AV

7

28

ZW1

8

A1A2

ZW1

ND

3

c4a1

ND

P P

ASD

9

AEP P

1

TRL

23

TVL

45

THG

67

TWA

89

29

CW

10

30

11

TWE

12-X12

-X52

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

03.12.2015Pfleger

R.

swbl

b2c4a1

rtsw

sw

b2c4a1 1

2PE

Stromlaufplan 2/2 LW 140A

Page 66: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

66 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 180 A

abc

Legende:Betriebsm

ittel3~

N/PE/400V/50H

z3~

N/PE/400V/50H

zE20E21E22E23F3F4G

1M

1M

2Q

1Q

2Q

5Q

11Q

21S10S11X8X9X10

-X9

ZW1

VENT1

VD1

VD2

VD1

VD2

ZW1

DE

FunktionEinspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw

ingend erforderlich!Einspeisung ZusatzheizungSum

pfheizung Verdichter 1Sum

pfheizung Verdichter 2ZusatzheizungD

üsenheizung VentilatorM

otorschutz VentilatorAbsicherung Ventilator 6,3AVentilator`VerdichterVerdichterSchütz VerdichterSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungAnlaufstrom

Begrenzung VerdichterAnlaufstrom

Begrenzung VerdichterTherm

ostat Sumpfheizung Verdichter 1

Thermostat Sum

pfheizung Verdichter 2Verteilerdose Einspeisung Leistung VerdichterVerteilerdose Einspeisung ZusatzheizungKlem

mleiste in Schaltkasten W

ärmepum

pe

-Q5

-E22

817334c

-X8

-Q1

-Q11

3~-M

1-S10

-Q1

-E20

-Q2

-Q21

3~-M

2-S11

-Q2

-E211~-G

1-F3

-E23

-F4

-X10

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

123

45

67

AIT817334

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM028/2010

ÄM012/2011

ÄM066/2015

10.08.201028.04.201114.12.2015

APAPAP

3~N

/PE/400V/50Hz

1L11L21L31N1PE

/2.B4

135

246

3~N

/PE/400V/50Hz

L1L2L3NPE

/2.B3

135

246

L1L2L3

UV

W

T1T2VD

1

T3PE /2.B3

2122

/2.B3

135

246

L1L2L3

UV

W

T1T2VD

2

T3PE /2.B3

2122

br

D1GND

E1

blPE

+10V+24V

N

L Reg/2.B1

N Reg

/2.C1

E23/2.B1

0-10V/2.B1

DIn

/2.B1G

ND

/2.B1+

10V/2.B1

+24V

/2.B1

PE/2.C1

MM

M

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

14.12.2015Pfleger

R.

12

34

gn/ge

sw

ZW1

12

34

56

PE

sw

brbr

ws

ws

12

34

gn/ge

-M1

12

3PE

45

-M2

12

3PE

45

-G1

wt

wt

12

PE3

41

23

45

LW 180A Stromlaufplan 1/2

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67Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 180 A

abc

Legende:Betriebsm

ittelB10F1F2K3K10Q

1Q

2Q

5R2R3R4R5R6R10R50R51STBX10X12X52

-K3

-X12

-X10

AEPH

DP

ND

PVBO

VD1

VD2

ZW1

TWE

TWA

TRLTVLTH

GCW

-X10-R50-R51D

EFunktionAbtauende PressostatH

ochdruckpressostatN

iederdruckpressostatO

ptokoppler Ventilator EinschaltungAbtauventilSchütz VerdichterSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungFalls eingebaut: W

ärmequelle Eintrittsfühler

Falls eingebaut: Wärm

equelle AustrittsfühlerRücklauffühlerVorlauffühlerH

eissgasfühlerCodier W

iderstandSpannungsteiler Spannungsteiler Sicherheits Tem

peraturbegrenzer Heizstab

Klemm

leiste in Schaltkasten Wärm

epumpe

Stecker am Schaltkasten W

ärmepum

pe (Steuerleitung)Stecker am

Schaltkasten Wärm

epumpe (Fühlerleitung)

817334c

-X10-F1

-Q1

1960 Ohm

3,74 kOhm

6,19 kOhm

-Q2

-K3

-X10

-K10

-STB

-Q5

-F2-B10

-X52

-R4-R5

-R6-R3

-X10

-R10

-R2

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

223

45

67

AIT817334

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM028/2010

ÄM012/2011

ÄM066/2015

10.08.201028.04.201114.12.2015

APAPAP

L Reg/1.A8

E23/1.B8

GN

D/1.B8

0-10V/1.B8

+10V

/1.B8D

In/1.B8

+24V

/1.B8

N Reg

/1.A8PE

/1.B8

+13

14

L1

12

L

MOT

6

271

2

3

N

11

N

HD

5

HD

P P

VD1

1

A1A2

VD1

4

A1A2

VD2

VBO

10

A1A2

VBO

AV

7

28

ZW1

8

A1A2

ZW1

ND

3

c4a1

ND

P P

ASD

9

AEP P

1

TRL

23

TVL

45

THG

67

TWA

89

29

CW

10

30

11

TWE

12-X12

-X52

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

14.12.2015Pfleger

R.

swbl

b2c4a1

rtsw

sw

b2c4a1 1

2PE

Stromlaufplan 2/2 LW 180A

Page 68: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

68 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 251 A

abc

Legende:Betriebsm

ittel3~

N/PE/400V/50H

z3~

N/PE/400V/50H

zE20E21E22E23F3F4G

1M

1M

2Q

1Q

2Q

5Q

11Q

21S10S11X8X9X10

-X9

ZW1

VENT1

VD1

VD2

VD1

VD2

ZW1

DE

FunktionEinspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw

ingend erforderlich!Einspeisung ZusatzheizungSum

pfheizung Verdichter 1Sum

pfheizung Verdichter 2ZusatzheizungD

üsenheizung VentilatorM

otorschutz VentilatorAbsicherung Ventilator 6,3AVentilator`VerdichterVerdichterSchütz VerdichterSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungAnlaufstrom

Begrenzung VerdichterAnlaufstrom

Begrenzung VerdichterTherm

ostat Sumpfheizung Verdichter 1

Thermostat Sum

pfheizung Verdichter 2Verteilerdose Einspeisung Leistung VerdichterVerteilerdose Einspeisung ZusatzheizungKlem

mleiste in Schaltkasten W

ärmepum

pe

-Q5

-E22

817344c

-X8

-Q1

-Q11

3~-M

1-S10

-Q1

-E20

-Q2

-Q21

3~-M

2-S11

-Q2

-E211~-G

1-F3

-E23

-F4

-X10

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

133

45

67

AIT817344

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM028/2010

ÄM012/2011

ÄM066/2015

10.08.201028.04.201115.12.2015

APAPAP

3~N

/PE/400V/50Hz

1L11L21L31N1PE

/2.B7

135

246

3~N

/PE/400V/50Hz

L1L2L3NPE

/2.B4

135

246

L1L2L3

UV

W

T1T2VD

1

T3PE /2.B4

2122

/2.B5

135

246

L1L2L3

UV

W

T1T2VD

2

T3PE /2.B5

2122

br

D1GND

E1

blPE

+10V+24V

N

L Reg/2.B1

N Reg

/2.C1

E23/2.B1

0-10V/2.B1

DIn

/2.B1G

ND

/2.B1+

10V/2.B1

+24V

/2.B1

PE/2.C1

MM

M

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

15.12.2015Pfleger

R.

12

34

gn/ge

sw

ZW1

12

34

56

PE

sw

brbr

ws

ws

12

34

gn/ge

-M1

12

3PE

45

-M2

12

3PE

45

-G1

wt

wt

12

PE3

41

23

45

LW 251A Stromlaufplan 1/3

Page 69: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

69Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 251 A

abc

Legende:Betriebsm

ittelB10F1F2K3K4K5K10Q

1Q

2Q

5R50R51R52STBX10X12

AEPH

DP

ND

PVBOVENVEN

VD1

VD2

ZW1

-X12

-X10

-X10

-K3

DE

FunktionAbtauende PressostatH

ochdruckpressostatN

iederdruckpressostatO

ptokoppler Ventilator EinschaltungO

ptokoppler Ventilator EinschaltungO

ptokoppler Ventilator EinschaltungAbtauventilSchütz VerdichterSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungSpannungsteiler Spannungsteiler Spannungsteiler Sicherheits Tem

peraturbegrenzer Heizstab

Klemm

leiste in Schaltkasten Wärm

epumpe

Stecker am Schaltkasten W

ärmepum

pe (Steuerleitung)

-K5

817344c -K4-X10-R504,64 kOhm

5,62 kOhm

7,50 kOhm

-R51-R52

-X10-F1

-Q1

-Q2

-K3-K4

-K5

-X10

-K10

-STB

-Q5

-F2-B10

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

233

45

67

AIT817344

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM028/2010

ÄM012/2011

ÄM066/2015

10.08.201028.04.201115.12.2015

APAPAP

L Reg/1.A8

E23/1.B8

GN

D/1.B8

0-10V/1.B8

+10V

/1.B8D

In/1.B8

+24V

/1.B8

N Reg

/1.A8PE

/1.B8

L1

12

L1+

13

14

MOT

6

27

+13

14

2

+13

14

3

4

5

6

N

11

N

HD

5

HD

P P

VD1

1

A1A2

VD1

VD2

4

A1A2

VD2

VBO

10

A1A2

VBO

VEN

2

A1A2

VEN

A1A2

VEN

AV

7

28

ZW1

8

A1A2

ZW1

ND

3

c4a1

ND

P P

ASD

9

AEP P

-X12

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

15.12.2015Pfleger

R.

swbl

b2c4a1

rtsw

sw

b2c4a1 1

2PE

Stromlaufplan 2/3 LW 251A

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70 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 251 A

abc

Legende:Betriebsm

ittelR2R3R4R5R6R10X52

TWE

TWA

TRLTVLTH

GCW -X52

-R4

DE

FunktionFalls eingebaut: W

ärmequelle Eintrittsfühler

Falls eingebaut: Wärm

equelle AustrittsfühlerRücklauffühlerVorlauffühlerH

eissgasfühlerCodier W

iderstandStecker am

Schaltkasten Wärm

epumpe (Fühlerleitung)

817344c

-R5-R6

2200 Ohm

-R3

-X10

-R10

-R2

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

333

45

67

AIT817344

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM028/2010

ÄM012/2011

ÄM066/2015

10.08.201028.04.201115.12.2015

APAPAP

1

TRL

23

TVL

45

THG

67

TWA

89

29

CW

10

30

11

TWE

12

-X52

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

15.12.2015Pfleger

R.

LW 251A Stromlaufplan 3/3

Page 71: Betriebsanleitung - alpha innotecold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/be4a5eeb-0aab...2 Technische nderungen vorbehalten 83054200hDE riginalbetriebsanleitung ait-deutschland

71Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 310 A

ab

Legende:Betriebsm

ittel3~

PE/400V/50Hz

E20E21E23F3F4-F6G

1K1K2M

1M

2N

1N

2S10S11X8

VENT1

VD1

VD2

VD1

VD2

-X8

DE

FunktionEinspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw

ingend erforderlich!

Sumpfheizung Verdichter 1

Sumpfheizung Verdichter 2

Düsenheizung Ventilator

Motorschutz Ventilator

Absicherung Ventilator 6,3AVentilator`Schütz VerdichterSchütz VerdichterVerdichterVerdichterAnlaufstrom

Begrenzung VerdichterAnlaufstrom

Begrenzung VerdichterTherm

ostat Sumpfheizung Verdichter 1

Thermostat Sum

pfheizung Verdichter 2Verteilerdose Einspeisung Leistung Verdichter

817344c

-K1

-N1

3~-M

1-S10

-K1

-E20

-K2

-N1

3~-M

2-S11

-K2

-E21

-F4

-K3

-F5-F6

3~

-G1

-K5-K4

-F3-E23

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

133

45

67

AIT817339

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM008/2011

ÄM066/2015

14.03.201117.12.2015

APAPAP

3~PE/400V/50H

z

L1L2L3

PE

/2.B2

135

246

L1L2L3

UV

W

T1T2VD

1T3PE /2.B2

2122

/2.B3

135

246

L1L2L3

UV

W

T1T2VD

2

T3PE /2.B3

2122

/2.B3

135

246

Vent1

1U1V1W

2W2V2U

PE

/2.B4

135

246

/2.B4

135

246

L Reg/2.B1

N Reg

/2.C1

MO

T/2.B1

E23/2.B1

PE/2.C1

MM

M

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

17.12.2015Pfleger

R.

12

3gn/ge

-M1

12

3PE

45

-M2

12

3PE

45

-G1

12

3PE

45

67

89

10

Stromlaufplan 1/3 LW 310A

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72 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 310 A

ab

Legende:Betriebsm

ittelB10F1F2F3K1K2K3K4K5X10X12Y1Y2

AEPH

DP

ND

P

VD1

VD2

-X12

-X10

DE

FunktionAbtauende PressostatH

ochdruckpressostatN

iederdruckpressostatBypass PressostatSchütz VerdichterSchütz VerdichterN

etz Schütz VentilatorD

reieck Schütz VentilatorStern Schütz VentilatorKlem

mleiste in Schaltkasten W

ärmepum

peStecker am

Schaltkasten Wärm

epumpe (Steuerleitung)

AbtauventilBypass Verdichter

817344c

-F1

-K1-K2

-K4

-K3

-K5-K5

-K4

-K4

-K5

-X10

-Y1-F2

-B10-Y2 -X10

-F3

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

233

45

67

AIT817339

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM008/2011

ÄM066/2015

14.03.201117.12.2015

APAPAP

L Reg/1.A8

MO

T/1.A8

E23/1.B8

N Reg

/1.A8PE

/1.B8

L1

12

L

MOT

6

1

N

11

N

HD

5

HD

P P

VD1

1

A1A2

VD1

VD2

4

A1A2

VD2

B4

7374A1A2

B4

7374

VEN

2

B4

2122A1A2

VBO

10

B4

2122A1A2

AV

7

23

ND

3

c4a1

ND

P P

ASD

9

AEP P

4

P

-X12

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

17.12.2015Pfleger

R.

23

b2c4a1

1PE

swsw

b2c4a1 1

2PE

b2c4a1 1

2PE

LW 310A Stromlaufplan 2/3

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73Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 310 A

ab

Legende:Betriebsm

ittelR2R3R4R5R6R10X52

TWE

TWA

TRLTVLTH

GCW -X52

-R4

DE

FunktionFalls eingebaut: W

ärmequelle Eintrittsfühler

Falls eingebaut: Wärm

equelle AustrittsfühlerRücklauffühlerVorlauffühlerH

eissgasfühlerCodier W

iderstandStecker am

Schaltkasten Wärm

epumpe (Fühlerleitung)

817344c

-R5-R6

4220 Ohm

-R3

-X10

-R10

-R2

12

34

56

78

12

8

ABCDEF

ABCDEF

BlattBl.

333

45

67

AIT817339

Stromlaufplan

ait-deutschland Gm

bH

ÄM008/2011

ÄM066/2015

14.03.201117.12.2015

APAPAP

1

TRL

23

TVL

45

THG

67

TWA

89

29

CW

10

30

11

TWE

12

-X52

ÄnderungD

atum

Datum

BearbeiterG

eprüftN

ormN

ame

15.12.2015Pfleger

R.

Stromlaufplan 3/3 LW 310A

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74 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

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75Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

LW 180A-HT 2

EG-Richtlinien2006/42/EG 2009/125/EG2006/95/EG 2010/30EU2004/108/EG*97/23/EG2011/65/EG

II A1

ait-deutschland GmbHIndustrie Str. 393359 KasendorfGermany

15029001LW 121A-LUX 2.0 100543LUX02 15029001LW 101A-LUX 2.0 100542LUX02

100546

15031941

EN 60529EN ISO 12100-1/2

15077701

EN ISO 13857

Kasendorf, 14.12.2015Firma:

Unterschrift:

Modul:Benannte Stelle:TÜV-SÜDIndustrie Service GmbH (Nr.:0036)

Ort, Datum:

EN 61000-3-2/-3-3

15029001

100541 15029001

100545LUX02LW 180A-LUX 2.0*

LW 81A-LUX 2.0

LW 140A-LUX 2.0

100541LUX02

100544LUX02

100542

100625LUX01 100625

Kategorie:

LW 81A-HT 1

EN 349

Art-Nr. 2Art-Nr. 1Bestellnummer100540100540LUX02

100541HT102

LW 71A-LUX 2.0

100547

LW 140A-HT 2

100543100544100545

100540HT102100541

EN 378

Jesper StannowLeiter Entwicklung Heizen

LW 310A-LUX 2.0* 100547LUX02

100545HT202 100545 15031941

LW 71A-HT 1

1502900115029001

100540 15031841

LW 101A-HT 2

LW 160H-AV-LUX 2.1

15031941

Der Unterzeichnete

Wärmepumpe

Bezeichnung des (der) Gerät(e)s

100543LW 121A-HT 2 100543HT202

EG-Konformitätserklärunggemäß der EG-Maschinen-Richtline 2006/42/EG, Anhang II A

EN 60335-1/-2-40

* Druckgerätebaugruppe

EN 55014-1/-2

bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachtenAusführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards undproduktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.

15029001

Gerätetyp

LW 251A-LUX 2.0* 100546LUX02

15029001

100542HT20215031941

15031841100542

100544HT202 100544

Harmonisierte EN

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ait-deutschland GmbHIndustriestraße 3D-95359 Kasendorf

E [email protected] www.alpha-innotec.de

alpha innotec – eine Marke der ait-deutschland GmbH

DE