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BetriebsanleitungLW A – Serie
Luft/Wasser-Wärmepumpen Außenaufstellung
83054200hDE – Originalbetriebsanleitung
2 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bitte zuerst lesenDiese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muß in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muß während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nach-folgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Ge-räts muß sie übergeben werden.
Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät diese Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneinge-schränkt befolgen.
Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschrei-bungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heran-ziehen.
Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen er-stellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten.
Die Betriebsanleitung ist ausschließlich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestand-teile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich ge-schützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektro-nischen Systemen gespeichert oder in eine andere Spra-che übersetzt werden.
SignalzeichenIn der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwen-det. Sie haben folgende Bedeutung:
Informationen für Nutzer/-innen.
Informationen oder Anweisungen für qualifi-ziertes Fachpersonal.
GEFAHR! Steht für eine unmittelbar drohende Ge-
fahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt.
WARNUNG! Steht für eine möglicherweise gefährliche
Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
VORSICHT! Steht für eine möglicherweise gefährliche
Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte.
ACHTUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situa-
tion, die zu Sachschäden führen könnte.
HINWEIS. Hervorgehobene Information.
€ ENERGIESPAR-TIPP Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Roh-
stoffe und Kosten zu sparen.
Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebs-anleitung.
Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.
3Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Inhaltsverzeichnis
INFORMATIONEN FÜR NUTZER/-INNEN UND QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL
BITTE ZUERST LESEN ...............................................................2
SIGNALZEICHEN .......................................................................2
BESTIMMUNGSGEMÄSSER EINSATZ ....................................4
HAFTUNGSAUSSCHLUSS ........................................................4
EG-KONFORMITÄT ...................................................................4
SICHERHEIT ................................................................................4
KUNDENDIENST .......................................................................5
GEWÄHRLEISTUNG / GARANTIE ..........................................5
ENTSORGUNG ...........................................................................5
FUNKTIONSWEISE VON WÄRMEPUMPEN ..........................6
EINSATZBEREICH ......................................................................6
WÄRMEMENGENERFASSUNG ...............................................6
BETRIEB ........................................................................................6
PFLEGE DES GERÄTS ................................................................7
WARTUNG DES GERÄTS .........................................................7Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten ................7
STÖRUNGSFALL ........................................................................7
ANWEISUNGEN FÜR QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL
LIEFERUMFANG .........................................................................8
AUFSTELLUNG UND MONTAGE...........................................9Aufstellungsort ......................................................................9Transport zum Aufstellungsort ..........................................9Schall .....................................................................................10Aufstellung ...........................................................................13Anbringen der Luftumlenkhauben ....................................15Montage / Anschluss an den Heizkreis ............................ 17Kondensatablauf ..................................................................19
DRUCKABSICHERUNG ..........................................................19
ÜBERSTRÖMVENTIL ...............................................................19
PUFFERSPEICHER.....................................................................19
UMWÄLZPUMPEN ...................................................................19
TRINKWARMWASSERBEREITUNG .....................................19
TRINKWARMWASSERSPEICHER .........................................20
ELEKTRISCHE ANSCHLUSSARBEITEN ...............................20
SPÜLEN, BEFÜLLEN UND ENTLÜFTEN DER ANLAGE ..23Wasserqualität des Füll- und
Ergänzungswassers nach VDI 2035 ............................23
ISOLATION DER HYDRAULISCHEN ANSCHLÜSSE .......25
ÜBERSTRÖMVENTIL EINSTELLEN ......................................25
INBETRIEBNAHME ..................................................................26Sicherheitstemperaturbegrenzer .....................................26
DEMONTAGE ............................................................................27
TECHNISCHE DATEN / LIEFERUMFANGLW 71A – LW 121A ............................................................28LW 140A – LW 310A ..........................................................30
LEISTUNGSKURVENLW 71A .................................................................................32LW 81A .................................................................................33LW 101A ...............................................................................34LW 121A ...............................................................................35LW 140A ...............................................................................36LW 180A ...............................................................................37LW 251A ...............................................................................38LW 310A ...............................................................................39
MASSBILDERLW 71A – LW 81A ............................................................. 40LW 101A ...............................................................................41LW 121A ...............................................................................42LW 140A – LW 180A .........................................................43LW 251A .............................................................................. 44LW 310A ...............................................................................45
AUFSTELLUNGSPLÄNELW 71A – LW 81A ..............................................................46LW 101A ...............................................................................47LW 121A .............................................................................. 48LW 140A – LW 180A .........................................................49LW 251A ...............................................................................50LW 310A ...............................................................................51
HYDRAULISCHE EINBINDUNGLW 71A – LW 251AReihenspeicher ....................................................................52Trennspeicher ......................................................................53LW 310AReihenspeicher ....................................................................54Trennspeicher ......................................................................55Legende Hydraulische Einbindung ....................................56
KLEMMENPLÄNELW 71A – LW 81A ..............................................................57LW 101A – LW 251A ..........................................................58LW 310A ...............................................................................59
STROMLAUFPLÄNELW 71A – LW 81A ..............................................................60LW 101A – LW 121A ..........................................................62LW 140A .............................................................................. 64LW 180A ...............................................................................66LW 251A ...............................................................................68LW 310A ...............................................................................71
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ......................................75
4 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bestimmungsgemäßer EinsatzDas Gerät ist ausschließlich bestimmungsgemäß einzu-setzen. Das heißt:
• zum Heizen.
• zur Trinkwarmwasserbereitung.
Das Gerät darf nur nur innerhalb seiner technischen Pa-rameter betrieben werden.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
HINWEIS Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepum-
penanlage beim zuständigen Energieversorgungs-unternehmen anzeigen.
ACHTUNG Das Gerät ist nicht für den Einsatz in IT-Netzsy-
stemen geeignet.
HaftungsausschlussDer Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nicht-bestimmungsgemäßen Einsatz des Geräts entstehen.
Die Haftung des Herstellers erlischt ferner:
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten entgegen den Maßgaben dieser Betriebsanlei-tung ausgeführt werden.
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten unsachgemäß ausgeführt werden.
• wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Her-steller schriftlich genehmigt worden sind.
• wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut wer-den.
EG-KonformitätDas Gerät trägt das CE-Zeichen.
EG-Konformitätserklärung.
SicherheitDas Gerät ist bei bestimmungsgemäßem Einsatz be-triebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen re-levanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Si-cherheitsbestimmungen.
Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muß die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gele-sen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die be-treffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Ge-rät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller ge-schult worden ist.
Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muß die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Si-cherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hin-sichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung.
GEFAHR Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschließlich
qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
ACHTUNG Beim Einsatz des Gerätes in 3~230V-Netzen be-
achten, dass die verwendeten FI-Schutzschalter allstromsensitiv sein müssen.
WARNUNG Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-,
Kälteanlagen- sowie Elektrofachkraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten durchführen.
WARNUNG! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät be-
achten.
WARNUNG Gerät enthält Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, dro-
hen Personen- und Umweltschäden. Da-her:
– Anlage abschalten.– Den vom Hersteller autorisierten Kun-
dendienst verständigen.
5Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
ACHTUNG Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es
sei denn, Gerät wird geöffnet.
ACHTUNG Die Wärmepumpe ausschließlich im Außenbe-
reich aufstellen und nur mit Außenluft als Wär-mequelle betreiben. Die luftführenden Seiten dürfen nicht verengt oder zugestellt werden.
Maßbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
WARNUNG Gerät niemals einschalten, wenn Luftum-
lenkhauben am Gerät abmontiert sind.
ACHTUNG Eine Einbindung der Wärmepumpe in Lüftungs-
anlagen ist nicht gestattet. Die Nutzung der ab-gekühlten Luft zu Kühlzwecken ist nicht erlaubt.
ACHTUNG Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wär-
mepumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle angesaugt wird, dürfen keinerlei korrosive Be-standteile enthalten!
Durch Inhaltstoffe (wie Ammoniak, Schwe-fel, Chlor, Salz, Klärgase, Rauchgase…) können Schäden an der Wärmepumpe auftreten, die bis zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wär-mepumpe führen können!
VORSICHT Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttempe-
ratur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstem-peratur. Bei bestimmten klimatischen Be-dingungen kann sich daher im Luftaustritts-bereich eine Eisschicht bilden. Wärmepum-pe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet.
KundendienstFür technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Part-ner des Herstellers.
Aktuelle Liste sowie weitere Partner des Herstellers sie-he unter
DE: www.alpha-innotec.de
EU: www.alpha-innotec.com
Gewährleistung / GarantieGewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen.
HINWEIS Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und
Garantieangelegenheiten an Ihren Händler.
EntsorgungBei Außerbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten.
„Demontage“.
6 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Funktionsweise von Wärmepumpen
Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühl-schranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab.
Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Wasser Wärme. Diese gewon-nene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Hei-zungswasser weitergegeben. Selbst wenn draußen klir-rende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benö-tigt.
Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung:
4 ⁄4 = Nutzenergieca. 3 ⁄4 = Umweltenergieca. 1⁄4 = zugeführte
elektrische Energie
EinsatzbereichUnter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatz-grenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wär-mepumpe in neu errichteten oder in beste henden Hei-zungsanlagen eingesetzt werden.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
WärmemengenerfassungNeben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemen-generfassung (nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrie-ben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärme-pumpen muß eine WME erst ab einer Vorlauftempera-tur ≥ 35 °C installiert werden. Die WME muß die gesamte Wärmeenergieabgabe (Heizung und Trinkwarmwasser) an das Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wär-memengenerfassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser zeigt die kWh thermische Energie an, die in das Heizsystem abgegeben wurde.
BetriebDurch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz.
Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers.
HINWEIS Auf korrekte Reglereinstellungen achten.
Betriebssanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.
Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, be-achten Sie besonders:
€ ENERGIESPAR-TIPP Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heiz-
wasserseite, um so effizienter die Anlage.
€ ENERGIESPAR-TIPP Bevorzugen Sie Stoßlüftung. Gegenüber dauernd
geöffneten Fenstern reduziert dieses Lüftungs-verhalten den Energieverbrauch und schont Ih-ren Geldbeutel.
7Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Pflege des GerätsDie Oberflächenreinigung der Außenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen.
Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen.
Wartung des GerätsDer Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regel-mäßigen Wartung.
Nach der EU-Verordnung (EG) 517/2014 sind Dichtheits-kontrollen und das Führen eines Logbuches bei bestimm-ten Wärmepumpen vorgeschrieben!
Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt „Hin-weise zur Verwendung des Logbuches“.
Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequel-le (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Fil-ter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-oder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden.
Die Ansaug- und Ausblasöffnungen müssen in regelmäs-sigen Abständen (vom Aufstellungsort abhängig) auf Ver-schmutzung hin untersucht und bei Bedarf gereinigt wer-den.
ACHTUNG Regelmäßig prüfen, ob das Kondensat ungehin-
dert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Kondensa-tablauf regelmäßig auf Verschmutzung / Verstop-fung hin prüfen und bei Bedarf reinigen.
Schutzgittervereisung.Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und gleich-zeitig sehr hoher Luftfeuchtigkeit kann es zu Eisbildung am Schutzgitter der Luftumlenkhauben kommen. Um ei-nen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, muß das Eis in regelmäßigen Abständen entfernt werden!
Am Besten schließen Sie einen Wartungsvertrag mit ei-ner Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmäßig veranlassen.
REINIGEN UND SPÜLEN VON GERÄTEKOMPONENTEN
VORSICHT Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienst-
personal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwen-det werden, die der Hersteller empfohlen hat.
Nach dem Spülen des Verflüssigers mit che-mischem Reinigungsmittel muß eine Neutralisa-tion von Restbeständen und eine intensive Was-serspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten.
StörungsfallIm Störungsfall können Sie die Störursache über das Di-agnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreg-lers auslesen.
Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenregler.
WARNUNG Nur vom Hersteller autorisiertes Kunden-
dienstpersonal darf Service- und Repara-turarbeiten an den Komponenten des Ge-räts durchführen.
Beachten Sie, dass keine Störung angezeigt wird, wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizele-ment ausgelöst hat (Gerätetypabhängig).
„Inbetriebnahme“, Abschnitt „Sicherheitstempe-raturbegrenzer“.
8 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LieferumfangExemplarische Anordnung des Lieferumfangs:
LW 71… / LW 81… (EINE VERPACKUNGSEINHEIT):
Kompaktgerät mit vollhermetischem Verdichter, allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung und Schlauch für Kondensatablauf (wärmepumpenseitig angeschlossen)
LW 101… BIS LW 310… (ZWEI VERPACKUNGSEINHEITEN):
Verpackungseinheit 1:
Luftumlenkhauben (2 Stück, jeweils eine in einem Karton)
Verpackungseinheit 2:
Basisgerät (das Bild zeigt beispielhaft LW 121…) mit vollhermetischem Verdichter, allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung und Schlauch für Kondensatablauf (wärmepumpenseitig angeschlossen)
Das tun Sie zuerst:
Gelieferte Ware auf äußerlich sichtbare Lieferschä-den prüfen…
Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen… Etwaige Liefermängel sofort reklamieren.
HINWEIS. Gerätetyp beachten.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
FUNKTIONSNOTWENDIGES ZUBEHÖR
ACHTUNG Nur Originalzubehör des Geräteherstellers ver-
wenden.
Heizungs- und Wärmepumpenregler in der Ausführung als Wandregler oder integriert im Hydrauliktower (bei Leistungsbereich 7 – 18kW) sowie Steuer- und Fühlerlei-tungen sind funktionsnotwendiges Zubehör, das Sie se-parat bestellen müssen.
9Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Die Wärmepumpe ist erst mit dem Heizungs- und Wär-mepumpenregler sowie mit den Steuer- und Fühlerlei-tungen eine funktionsfähige Einheit.
Heizungs- und Wärmepumpenregler(für die Wandmontage)
Steuer- und Fühlerleitungen gibt es in unterschiedlichen Längen, je nach Bedarf.
WEITERES ZUBEHÖR
Das Installationszubehör (Schwingungsentkopplungen) für Luft/Wasser-Wärmepumpen Außenaufstellung müs-sen Sie zusätzlich bestellen.
Bei der LW 310A müssen Sie elektrische Heizstäbe anla-genspezifisch auswählen und zusätzlich bestellen.
Aufstellung und MontageFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:
HINWEIS. Jeweils die vor Ort geltenden Umfallverhütungs-
vorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verord-nungen und Richtlinien einhalten.
HINWEIS. Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beach-
ten.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Schall“
AUFSTELLUNGSORT
ACHTUNG Das Gerät ausschließlich im Außenbereich von
Gebäuden aufstellen.
Maßbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
TRANSPORT ZUM AUFSTELLUNGSORT
Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand mit einem Hubwagen, Ga-belstabler oder Kran zum endgültigen Aufstellungsort transportieren.
WARNUNG! Beim Transport mit mehreren Personen
arbeiten. Gewicht des Geräts berücksich-tigen.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten.
WARNUNG! Beim Herunterheben von der Holzpalette
und beim Transport besteht Kippgefahr! Personen und Gerät könnten zu Schaden kommen.– Geeignete Vorsichtsmaßnahmen tref-
fen, die die Kippgefahr ausschließen.
ACHTUNG Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät
keinesfalls zu Transportzwecken nutzen.
ACHTUNG Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt
für jede Richtung).
10 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
SCHALLZu den jeweiligen Aufstellungsplänen bei Luft / Wasser Wärmepumpen müssen die Schallimmissionen der Wär-mepumpen beachtet werden. Die jeweils regionalen Vor-schriften sind einzuhalten.
HINWEIS. Die folgenden Schalldruckpegel sind Rechen-
werte. Andere Aufstellsituationen, angrenzende weitere Gebäude oder auch nur Schallreflek-tierende Flächen können zu einer Pegelerhö-hung führen. Eine genaue Angabe der jeweiligen Schalldruckpegel ist nur durch eine Messung vor Ort möglich, wenn die Wärmepumpe schon auf-gestellt ist.
Folgende Schalldruckpegel ergeben sich in Abhängigkeit der Entfernungund der Aufstellungsvariante mit Richtfaktor Q (siehe Skizzen Seite 12):
LW 71A
Abstand zur Wärmepumpe in m
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)
Q
2 53 47 43,5 41 39 37,4 36,1 34,9 33,9 33 32,2 31,4 30,7 30,1 29,5 28,9 28,4 27,9 27,4 27
4 56 50 46,5 44 42 40,4 39,1 37,9 36,9 36 35,2 34,4 33,7 33,1 32,5 31,9 31,4 30,9 30,4 30
8 59 53 49,5 47 45 43,4 32,1 40,9 39,9 39 38,2 37,4 36,7 36,1 35,5 34,9 34,4 33,9 33,4 33
LW 81A
Abstand zur Wärmepumpe in m
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)
Q
2 53 47 43,5 41 39 37,4 36,1 34,9 33,9 33 32,2 31,4 30,7 30,1 29,5 28,9 28,4 27,9 27,4 27
4 56 50 46,5 44 42 40,4 39,1 37,9 36,9 36 35,2 34,4 33,7 33,1 32,5 31,9 31,4 30,9 30,4 30
8 59 53 49,5 47 45 43,4 32,1 40,9 39,9 39 38,2 37,4 36,7 36,1 35,5 34,9 34,4 33,9 33,4 33
LW 101A
Abstand zur Wärmepumpe in m
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)
Q
2 53 47 43,5 41 39 37,4 36,1 34,9 33,9 33 32,2 31,4 30,7 30,1 29,5 28,9 28,4 27,9 27,4 27
4 56 50 46,5 44 42 40,4 39,1 37,9 36,9 36 35,2 34,4 33,7 33,1 32,5 31,9 31,4 30,9 30,4 30
8 59 53 49,5 47 45 43,4 32,1 40,9 39,9 39 38,2 37,4 36,7 36,1 35,5 34,9 34,4 33,9 33,4 33
LW 121A
Abstand zur Wärmepumpe in m
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)
Q
2 56 50 46,5 44 42 40,4 39,1 37,9 36,9 36 35,2 34,4 33,7 33,1 32,5 31,9 31,4 30,9 30,4 30
4 59 53 49,5 47 45 43,4 42,1 40,9 39,9 39 38,2 37,4 36,7 36,1 35,5 34,9 34,4 33,9 33,4 33
8 62 56 52,5 50 48 46,4 45,1 43,9 42,9 42 41,2 40,4 39,7 39,1 38,5 37,9 37,4 36,9 36,4 36
11Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 140A
Abstand zur Wärmepumpe in m
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)
Q
2 53 47 43,5 41 39 37,4 36,1 34,9 33,9 33 32,2 31,4 30,7 30,1 29,5 28,9 28,4 27,9 27,4 27
4 56 50 46,5 44 42 40,4 39,1 37,9 36,9 36 35,2 34,4 33,7 33,1 32,5 31,9 31,4 30,9 30,4 30
8 59 53 49,5 47 45 43,4 32,1 40,9 39,9 39 38,2 37,4 36,7 36,1 35,5 34,9 34,4 33,9 33,4 33
LW 180A
Abstand zur Wärmepumpe in m
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)
Q
2 55 49 45,5 43 41 39,4 38,1 36,9 35,9 35 34,2 33,4 32,7 32,1 31,5 30,9 30,4 29,9 29,4 29
4 58 52 48,5 46 44 42,4 41,1 39,9 38,9 38 37,2 36,4 35,7 35,1 34,5 33,9 33,4 32,9 32,4 32
8 61 55 51,5 49 47 45,4 44,1 42,9 41,9 41 40,2 39,4 38,7 38,1 37,5 36,9 36,4 35,9 35,4 35
LW 251A
Abstand zur Wärmepumpe in m
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)
Q
2 60 54 50,5 48 46 44,4 43,1 41,9 40,9 40 39,2 38,4 37,7 37,1 36,5 35,9 35,4 34,9 34,4 34
4 63 57 53,5 51 49 47,4 46,1 44,9 43,9 43 42,2 41,4 40,7 40,1 39,5 38,9 38,4 37,9 37,4 37
8 66 60 56,5 54 52 50,4 49,1 47,9 46,9 46 45,2 44,4 43,7 43,1 42,5 41,9 41,4 40,9 40,4 40
LW 310A
Abstand zur Wärmepumpe in m
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Richt-faktor Schalldruckpegel bei max. Heizleistung in dB(A)
Q
2 62 56 52,5 50 48 46,4 45,1 43,9 42,9 42 41,2 40,4 39,7 39,1 38,5 37,9 37,4 36,9 36,4 36
4 65 59 55,5 53 51 49,4 48,1 46,9 45,9 45 44,2 43,4 42,7 42,1 41,5 40,9 40,4 39,9 39,4 39
8 68 62 58,5 56 54 52,4 51,1 49,9 48,9 48 47,2 46,4 45,7 45,1 44,5 43,9 43,4 42,9 42,4 42
12 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Der Richtfaktor Q für die unterschiedlichen Aufstel-lungsvarianten:
Q = 2
Q = 4
Q = 8
Bei 2 oder mehreren Geräten des selben Wärmepum-pentyps muß die jeweilige Pegelzunahme auf den ent-sprechenden Schalldruckpegel aus folgender Tabelle da-zu addiert werden:
Anzahl n gleich lauter Schallquellen
Pegelzunahme ∆ L in dB
1 0,02 3,03 4,84 6,05 7,06 7,87 8,58 9,09 9,510 10,012 10,8
Bei zwei unterschiedlichen, nicht gleich lauten Geräten liest sich die Pegelzunahme aus folgendem Diagramm:
Pege
lzun
ahm
e in
dB
Pegeldifferenz in dB
Beispiel: Beträgt die Pegeldiffernes zweier ungleicher Schallquellen 5 dB ergibt sich eine Pegelzunahme von zu-sätzlich 1,2 dB.
13Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
AUFSTELLUNG
Das Gerät auf ein tragfähiges, festes und waagerechtes Fundament stellen. Sicherstellen, dass das Fundament für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist. Als Fun-dament können Materialien eingesetzt werden, die die-sen Anforderungen entsprechen (Beton, Gehwegplat-ten, …). Fläche im Luftaustrittsbereich der Wärmepum-pe muß wasserdurchlässig sein.
VORSICHT Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttempe-
ratur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstem-peratur. Bei bestimmten klimatischen Be-dingungen kann sich daher im Luftaustritts-bereich eine Eisschicht bilden. Wärmepum-pe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet.
HINWEIS. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbe-
dingt einhalten. Baugröße und Mindestabstände beachten.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
HINWEIS. Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltkasten-
seite (=Bedienseite) jederzeit zugänglich ist.
VORBEREITUNG DER AUFSTELLUNG
LW 71… / LW 81…:
Fassadierungen an der Schaltkastenseite (=Bedien-seite) sowie Wasseranschlussseite vom Gerät ab-nehmen…
Schnellverschlussschrauben lösen. Um 90° nach links drehen…
Auf beiden Seiten jeweils Fassadierung unten schräg nach vorne ziehen, oben ausheben und sicher ab-stellen.
LW 101… BIS LW 180…:
Untere Fassadierungen an der Schaltkastensei-te (=Bedienseite) sowie Wasseranschlussseite vom Gerät abnehmen…
1 Schnellverschlussschrauben2 Untere Fassadierung
Schnellverschlussschrauben lösen. Um 90° nach links drehen…
14 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 101… bis LW 180…:
Kabelbäume und Komponenten im Gerät nicht mit den Rohren beschädigen…
Rohre vorsichtig an Kabelbäumen und Komponen-ten im Gerät vorbeiführen…
An der Wasseranschlussseite Rohre durch die Boh-rungen herausführen…
LW 71… / LW 81…:
LW 101… bis LW 180…:
Auf beiden Seiten jeweils untere Fassadierung oben schräg nach vorne ziehen, ausheben und sicher ab-stellen.
ANHEBEN DES GERÄTS MIT ROHRENNur LW 71… bis LW 180…
Die Geräte LW 71… bis LW 180… können mit für das jeweilige Gerätegewicht geeigneten ¾“ Rohren (bauseits zu stellen) angehoben werden. Hierfür sind entspre-chende Bohrungen im Geräterahmen vorhanden.
HINWEIS. Ab Gerätetyp LW 251… ist ein Anheben mit
Rohren nicht mehr möglich.
An der Schaltkastenseite (=Bedienseite) die Rohre durch die Bohrungen im Rahmen führen…
LW 71… / LW 81…:
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Gerät an den Rohren mit mindestens vier Personen anheben und auf den Sockel stellen. Sicherstellen, dass der Grundrahmen des Geräts flächig auf dem Untergrund aufliegt.
ANHEBEN DES GERÄTS MIT DEM KRAN
HINWEIS. Geräte ab Typ LW 251… müssen mit einem Kran
angehoben werden.
Seitliche Verlattung an der Holzpalette entfernen…
Schlupfe unter dem Gerät durchführen. Dabei Lat-ten oder Kanthölzer zwischen Schlupfe und Gerät einbringen, um Druckschäden am Gehäuse zu ver-hindern, oder Fassadierungen demontieren (De-montageanweisung siehe unter „Anbringung der Luftumlenkhauben“)…
A Vorderansicht (Bedienseite)B Seitenansicht 1
GEFAHR! Schlupfe nicht zu eng aneinander und
nicht zu mittig führen, sonst kann das Ge-rät kippen!
C Seitenansicht 2
ACHTUNG Schlupfe seitlich am Ventilator vorbeiführen.
Schlupfe dürfen unter Last nicht auf den Ventila-tor drücken.
Gerät mit dem Kran anheben und auf den Sockel stellen. Sicherstellen, dass der Grundrahmen des Geräts flächig auf dem Sockel aufliegt.
ANBRINGEN DER LUFTUMLENKHAUBEN(nur bei LW 101… bis LW 310…)
WARNUNG! Rotierende Teile am Gerät. Aus sicherheitstechnischen Gründen
vor allen weiteren Arbeiten die beiden Luftumlenkhauben an das Gerät montie-ren.
Sofern noch nicht geschehen, untere Fassadierungen an der Schaltkasten- sowie Wasseranschlussseite vom Gerät abnehmen…
16 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
•
Hierzu jeweils die beiden Schnellverschlussschrau-ben an den unteren Fassadierungen lösen…
•
Fassadierung jeweils oben nach vorne klappen, aus dem Geräterahmen heben und sicher abstellen…
1 untere Fassadierungen
Obere Fassadierungen vom Gerät abnehmen…
•
Hierzu jeweils die beiden Schrauben an den Unter-kanten der oberen Fassadierungen lösen…
•
Fassadierung jeweils unten nach vorne klappen, oben aus dem Gerätedeckel heben und sicher ab-stellen…
1 Gerätedeckel2 obere Fassadierungen
Der Gerätedeckel wurde durch die oberen Fassa-dierungen fixiert. Nach der Demontage der oberen Fassadierungen liegt er nun lose auf. Gerätedeckel abheben und sicher abstellen…
Luftumlenkhauben montieren…
ACHTUNG Vor Beginn der Montage die Schutzfolie von den
Luftumlenkhauben entfernen.
•
Luftumlenkhauben jeweils an den Messingbuchsen an der Oberseite des Geräterahmens einhängen…
1 Öse an Luftumlenkhaube2 Messingbuchse am Geräterahmen
17Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Die Luftumlenkhauben sind nun montiert. Sie kön-nen die Montage- und Installationsarbeiten am Ge-rät vornehmen und nach Abschluss der Arbeiten die unteren Fassadierungen anbringen. (siehe bei „Elek-trische Anschlussarbeiten“, „Wärmepumpenseitiger Anschluss der Steuer- und Fühlerleitungen“, )…
MONTAGE / ANSCHLUSS AN DEN HEIZKREIS
ACHTUNG Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hy-
draulikschema in den Heizkreis einbinden.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
HINWEIS. Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der
Rohre des Heizkreises (inklusive Erdleitungen zwischen Wärmepumpe und Gebäude!) ausrei-chend dimensioniert sind.
HINWEIS. Umwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein. Sie
müssen mindestens den für Ihren Gerätetyp ge-forderten minimalen Heizwasserdurchsatz er-bringen.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Heizkreis“.
ACHTUNG Die Hydraulik muß mit einem Pufferspeicher
versehen werden, dessen erforderliches Volu-men von Ihrem Gerätetyp abhängt.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Heizkreis, Pufferspeicher“.
ACHTUNG Bei den Anschlußarbeiten die Anschlüsse am
Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Be-schädigung zu schützen.
•
Luftumlenkhauben jeweils an der Schaltkastensei-te (=Bedienseite) und Wasseranschlussseite an den Geräterahmen schrauben…
Gerätedeckel wieder auf Rahmen legen…
Obere Fassadierungen jeweils in Gerätedeckel ein-hängen. Unten an den Geräterahmen schrauben…
18 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 101… / LW 121…:
1 Anschluss Heizwasser-Eintritt (Rücklauf)2 Anschluss Heizwasser-Austritt (Vorlauf)3 Kondensatwasserschlauch
LW 140… BIS LW 310…:
1 Anschluss Heizwasser-Eintritt (Rücklauf)2 Anschluss Heizwasser-Austritt (Vorlauf)3 Kondensatwasserschlauch
Kondensatwasserschlauch im Gerät so verlegen, dass kein Kontakt mit Kältemittelrohren entstehen kann.
Sicherstellen, dass frostfreier Kondensatwasserab-lauf gewährleistet ist.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
Planungshandbuch Wärmepumpe.
Leerrohre geräteseitig abdichten.
Heizkreis gründlich spülen, bevor Anschluss des Geräts an den Heizkreis erfolgt…
HINWEIS. Verschmutzungen und Ablagerungen im Heiz-
kreis können zu Betriebsstörungen führen.
Heizwasser-Austritt (Vorlauf) und Heizwasser-Ein-tritt (Rücklauf) wärmepumpenseitig mit Absperr-einrichtungen versehen…
HINWEIS. Durch die Montage der Absperreinrichtungen
kann bei Bedarf der Verflüssiger der Wärme-pumpe gespült werden.
Den Anschluss an die Festverrohrung des Heiz-kreises über Schwingungsentkopplungen ausführen. Sie müssen sie installieren, um Körperschallüber-tragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden.
HINWEIS. Schwingungsentkopplungen sind als Zubehör er-
hältlich.
LW 71… / LW 81…:
1 Anschluss Heizwasser-Eintritt (Rücklauf)2 Anschluss Heizwasser-Austritt (Vorlauf)3 Kondensatwasserschlauch
19Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
KONDENSATABLAUF
Das aus der Luft ausfallende Kondenswasser muß über ein Kondensatrohr mit mindestens 50 mm Durchmesser frostfrei abgeführt werden. Bei wasserdurchlässigen Un-tergründen genügt es, das Kondensatwasserrohr senk-recht mindestens 90 cm tief in das Erdreich zu führen. Wird das Kondensat in Drainagen oder in die Kanalisa-tion abgeleitet, auf eine frostfreie Verlegung mit einem Gefälle achten.
Eine Einleitung des Kondensats in die Kanalisation ist nur über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugäng-lich sein muß.
DruckabsicherungDen Heizkreis nach den vor Ort geltenden Normen und Richtlinien mit einem Sicherheitsventil und einem Aus-dehnungsgefäss ausstatten.
Des weiteren im Heizkreis Füll- und Entleereinrich-tungen, Absperreinrichtungen und Rückschlagventile in-stallieren.
ÜberströmventilSetzen Sie bei einer Reihenspeichereinbindung ein Über-strömventil ein, um den minimalen Durchsatz des Heiz-kreis-Volumenstroms durch die Wärmepumpe abzusi-chern. Das Überströmventil muß so dimensioniert sein, dass bei abgesperrtem Heizkreis der minimale Durch-satz des Volumenstroms durch die Wärmepumpe ge-währleistet wird.
„Überströmventil einstellen“, Seite 25
PufferspeicherDie hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfor-dert im Heizkreis einen Pufferspeicher. Das nötige Vo-lumen des Pufferspeichers ergibt sich aus folgender For-mel:
VPufferspeicher =minimaler Durchsatz Volumenstrom Heizkreis /
Stunde
10
Zum minimalen Durchsatz Volumenstrom Heiz-kreis siehe Übersicht „Technische Daten / Liefer-umfang“, Abschnitt „Heizkreis“.
Bei monoenergetischen Luft/Wasser-Anlagen den Puf-ferspeicher in den Heizwasser-Austritt (Vorlauf) vor das Überströmventil einbinden.
Umwälzpumpen
ACHTUNG Gerätetyp unbedingt beachten. Keine geregelten Umwälzpumpen einsetzen. Heizkreis- und Trinkwarmwasserumwälzpumpen
müssen stufig ausgelegt sein.
TrinkwarmwasserbereitungDie Trinkwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weite-ren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten, dass die Trinkwarmwasserladung nicht durch den Puffer-speicher des Heizkreises geführt wird.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
20 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Elektrische AnschlussarbeitenFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:
GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschließlich
qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
WARNUNG! Bei der Installation und Ausführung von
elektrischen Arbeiten die einschlägigen EN-, VDE- und/oder vor Ort geltenden Si-cherheitsvorschriften beachten.
Technische Anschlussbedingungen des zu-ständigen Energieversorgungsunterneh-mens beachten (falls von diesem gefordert)!
LEISTUNGSANSCHLUSS
Das Öffnen des elektrischen Schaltkastens ist für den Leistungsanschluss der Wärmepumpe nicht notwendig. Der Leistungsanschluss erfolgt an den Anschlussdosen auf der Wasseranschlussseite.
Falls Gerät geschlossen, Fassadierung öffnen…
„Vorbereitung der Aufstellung“
Anschlussdosen öffnen…
LW 71… / LW 81…:
1 Anschlussdose Elektroheizelement2 Anschlussdose Verdichter
TrinkwarmwasserspeicherSoll die Wärmepumpe Trinkwarmwasser bereiten, müs-sen Sie spezielle Trinkwarmwasserspeicher in die Wär-mepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Trinkwarmwassermenge zur Verfügung steht.
HINWEIS. Die Wärmetauscherfläche des Trinkwarmwas-
serspeichers muß so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird.
Trinkwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wär-mepumpe abgestimmt sind.
HINWEIS. Trinkwarmwasserspeicher so in die Wärmepum-
penanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht.
21Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
ACHTUNG Beim Einsatz des Gerätes in 3~230V-Netzen be-
achten, dass die verwendeten FI-Schutzschalter allstromsensitiv sein müssen.
WÄRMEPUMPENSEITIGER ANSCHLUSS DER STEUER- UND FÜHLERLEITUNGEN
Die Verbindung zwischen der Wärmepumpe und dem Heizungs- und Wärmepumpenregler wird über die Steu-er- und Fühlerleitungen hergestellt. Der Anschluss er-folgt am elektrischen Schaltkasten auf der Schaltkasten-seite (=Bedienseite) der Wärmepumpe.
LW 71… / LW 81…:
Befestigungsschrauben des elektrischen Schaltka-stens im Geräteinnern lösen…
Elektrischen Schaltkasten außen in die vorgese-henen Aussparungen des Geräterahmens hängen…
LW 101… / LW 121…:
1 Anschlussdose Elektroheizelement2 Anschlussdose Verdichter
LW 140… BIS LW 310…:
1 Anschlussdose Elektroheizelement2 Anschlussdose Verdichter
Leistungskabel an den Anschlussdosen anschließen (Elektroheizelement bei LW 310A (bauseits))…
Anschlussdosen schließen…
Leistungskabel in einem Schutzrohr bis zur Gebäu-dedurchführung und von da aus weiter bis zum Si-cherungskasten verlegen…
Leistungskabel an Stromversorgung anschließen.
ACHTUNG Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen
(Verdichter).– Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des
Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen.
ACHTUNG Die Leistungsversorgung für die Wärmepumpe
muß mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand nach IEC 60947-2 ausgestattet werden.
Höhe des Auslösestroms beachten.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Elektrik“.
22 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 101… BIS 310…:
Steuer- und Fühlerleitungen an die beiden Steckan-schlüsse an der Seite des elektrischen Schaltkastens schrauben…
Steuer- und Fühlerleitungen im Geräteinnern durch den vorgesehenen Kabelkanal zur Wasseranschluss-seite führen…
1 Kabelkanal für Steuer- und Fühlerleitungen
Steuer- und Fühlerleitungen aus dem Geräteinnern führen…
HINWEIS. Damit der elektrische Schaltkasten im Falle
eines Kundendiensteinsatzes wieder ausgehängt werden kann, müssen die Steuer- und Fühlerlei-tungen in der Wärmepumpe eine Überlänge von etwa 15 cm aufweisen.
Steuer- und Fühlerleitungen in einem Schutzrohr bis zur Gebäudedurchführung und von da aus weiter bis zum Heizungs- und Wärmepumpenregler verle-gen…
Steuer- und Fühlerleitungen gemäß dem Klem-menplan und den Stromlaufplänen zum jeweiligen Gerätetyp an den Heizungs- und Wärmepumpen-regler anschließen…
„Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum je-weiligen Gerätetyp.
ACHTUNG Elektrischen Schaltkasten nicht kippen.
Steuer- und Fühlerleitungen an die beiden Steckan-schlüsse an der Rückseite des elektrischen Schaltka-stens schrauben…
Nach Anschluss der Steuer- und Fühlerleitungen den elektrischen Schaltkasten an seiner ursprüng-lichen Position befestigen…
Steuer- und Fühlerleitungen aus dem Geräteinnern führen…
HINWEIS. Damit der elektrische Schaltkasten im Falle
eines Kundendiensteinsatzes wieder ausgehängt werden kann, müssen die Steuer- und Fühlerlei-tungen in der Wärmepumpe eine Überlänge von etwa 15 cm aufweisen.
Steuer- und Fühlerleitungen in einem Schutzrohr bis zur Gebäudedurchführung und von da aus weiter bis zum Heizungs- und Wärmepumpenregler verle-gen…
Steuer- und Fühlerleitungen gemäß dem Klem-menplan und den Stromlaufplänen zum jeweiligen Gerätetyp an den Heizungs- und Wärmepumpen-regler anschließen…
„Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum je-weiligen Gerätetyp.
Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.
Leerrohre geräteseitig abdichten…
Fassadierungen an die Wärmepumpe anschrauben.
HINWEIS. Bei Geräten mit integriertem Elektroheizele-
ment ist das Elektroheizelement werkseitig auf 6kW (9kW) angeklemmt. Es kann am Schütz Q5 (Q6) auf 2 (3) bzw. 4 kW (6 kW) umgeklemmt werden.
Näheres dem Aufkleber auf dem Elektroheizele-ment entnehmen.
23Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Spülen, befüllen und entlüften der Anlage
ACHTUNG Vor Inbetriebnahme muß die Anlage absolut luft-
frei sein.
WASSERQUALITÄT DES FÜLL- UND ERGÄNZUNGSWASSERS NACH VDI 2035TEIL I UND II IN WARMWASSERHEIZUNGSANLAGEN
Moderne und energieeffiziente Wärmepumpenanlagen finden eine immer größere Verbreitung. Durch eine aus-geklügelte Technik erreichen diese Anlagen sehr gute Wirkungsgrade. Das abnehmende Platzangebot für Wär-meerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Geräte mit immer kleineren Querschnitten und hohen Wärmeü-bertragungsleistungen entwickelt werden. Damit nimmt auch die Komplexität der Anlagen, sowie die Material-vielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsverhalten ei-ne wichtige Rolle spielt. Das Heizungswasser beeinflusst nicht nur den Wirkungsgrad der Anlage, sondern auch die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Hei-zungskomponenten einer Anlage.Als Mindestanforderungen sind deshalb die Richtwerte der VDI 2035 Teil I und Teil II zum ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen einzuhalten. Unsere Praxiserfah-rungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungs-freieste Betrieb durch die so genannte salzarme Fahr-weise gegeben ist.Die VDI 2035 Teil I gibt wichtige Hinweise und Empfeh-lungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Hei-zungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen.Die VDI 2035 Teil II beschäftigt sich in erster Linie mit den Anforderungen zur Minderung der heizungswasser-seitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen.
GRUNDSÄTZE ZU TEIL I UND TEIL II
Das Auftreten von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen ist gering, wenn
- eine fachgerechte Planung und Inbetriebnahme erfolgt
- die Anlage korrosionstechnisch geschlossen ist
- eine ausreichend dimensionierte Druckhaltung inte-griert ist
- die Richtwerte für das Heizwasser eingehalten werden
- und eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung durchgeführt wird.
Ein Anlagenbuch, in dem relevante Planungsdaten einge-tragen werden, soll geführt werden (VDI 2035).
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.
Leerrohre geräteseitig abdichten…
Fassadierungen an die Wärmepumpe anschrauben…
Untere Fassadierungen jeweils schräg in den Gerä-terahmen stellen, oben an den Geräterahmen klap-pen und Schnellverschlussschrauben schließen…
Das Gerät ist nun geschlossen.
24 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
WELCHE SCHÄDEN KÖNNEN BEI NICHTEINHALTUNG AUFTRETEN
- Funktionsstörungen und der Ausfall von Bauteilen und Komponenten (z. B. Pumpen, Ventile)
- innere und äußere Leckagen (z. B. von Wärmetau-schern)
- Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bau-teilen (z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen)
- Materialermüdung
- Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation)
- Beeinträchtigung des Wärmeübergangs (Bildung von Belägen, Ablagerungen) und damit verbundene Ge-räusche (z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche)
KALK – DER ENERGIEKILLER
Eine Befüllung mit unbehandeltem Trinkwasser führt un-weigerlich dazu, dass sämtliches Calcium als Kesselstein ausfällt. Die Folge: an den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wir-kungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Nach ei-ner Faustformel bedeutet ein Kalkbelag von 1 Millimeter bereits einen Wirkungsgradverlust von 10%. Im Extrem-fall kann es sogar zu Schäden an den Wärmetauschern kommen.
ENTHÄRTUNG NACH VDI 2035 – TEIL I
Wird das Trinkwasser vor der Heizungsbefüllung gem. den Richtlinien der VDI 2035 enthärtet, kann sich kein Kesselstein bilden. Somit wird Kalkablagerungen und den daraus entstehenden Beeinträchtigungen der gesamten Heizungsanlage wirksam und dauerhaft vorgebeugt.
KORROSION – EIN UNTERSCHÄTZTES PROBLEM
Die VDI 2035, Teil II, geht auf die Korrosionsproblema-tik ein. Die Enthärtung des Heizungswassers kann sich als nicht ausreichend herausstellen. Der pH-Wert kann die Grenzwerte von 10 deutlich überschreiten. Es kön-nen sich pH-Werte größer 11 einstellen, die sogar Gum-midichtungen schädigen. Somit werden zwar die Richtli-nien der VDI 2035, Blatt 1, erfüllt, jedoch sieht die VDI 2035, Blatt 2, einen pH-Wert zwischen 8,2 und maxi-mal 10 vor.Werden Aluminiumwerkstoffe eingesetzt, was in vie-len modernen Heizungsanlagen der Fall ist, darf ein pH-Wert von 8,5 nicht überschritten werden!, denn sonst droht Korrosion – Aluminium wird ohne die Anwesen-heit von Sauerstoff angegriffen. Somit muß neben derEnthärtung des Heizungsfüll- und Ergänzungswassers das Heizungswasser auch entsprechend konditioniert wer-
den. Nur so können die Vorgaben der VDI 2035 und die Empfehlungen und Einbauanweisungen des Wärmepum-penherstellers eingehalten werden.Blatt 2 der VDI 2035 weist darüber hinaus auf die Ver-ringerung des Gesamtsalzgehaltes (Leitfähigkeit) hin. Die Gefahr von Korrosion ist bei Verwendung von vollent-salztem Wasser weitaus geringer als dies bei Betrieb mit salzhaltigem, also enthärtetem Wasser der Fall ist.Das Trinkwasser enthält, auch wenn es zuvor enthärtet wurde, gelöste, korrosionsfördernde Salze, die aufgrund der Verwendung von unterschiedlichen Materialien im Heizungssystem als Elektrolyte wirken und somit Korro-sionsvorgänge beschleunigen. Dies kann letztlich bis hin zum Lochfraß führen.
MIT DER SALZARMEN FAHRWEISE AUF DER SICHEREN SEITE
Mit der salzarmen Fahrweise treten die oben aufge-führten Probleme erst gar nicht auf, da weder korrosi-onsforderndeSalze wie Sulfate, Chloride und Nitrate noch das alkali-sierende Natriumhydrogencarbonat im Heizungswasser enthalten sind. Die korrosionsfordernden Eigenschaften sind bei vollentsalztem Wasser sehr niedrig und es kann sich darüber hinaus auch kein Kesselstein bilden. Dies ist die ideale Verfahrensweise bei geschlossenen Heizkreis-laufen, da insbesondere auch ein geringer Sauerstoffein-trag in den Heizungskreislauf toleriert werden kann.In der Regel stellt sich bei der Befüllung der Anlagen mit VE-Wasser der pH-Wert durch Eigenalkalisierung in den idealen Bereich. Bei Bedarf kann durch Zugabe von Che-mikalien sehr einfach auf einen pH-Wert von 8,2 alkali-siert werden. So wird der optimale Schutz der gesamten Heizungsanlage erreicht.
ÜBERWACHUNG
Von entscheidender Bedeutung ist die analytische Er-fassung und Überwachung der entsprechenden Wasser-werteund der zugesetzten Konditionierungswirkstoffe. Des-halb sollten sie mit entsprechenden Wasserprüfgeraten regelmäßig überwacht werden.
Heizkreis befüllen und entlüften…
Zusätzlich Entlüftungsventil am Verflüssiger der Wärmepumpe öffnen. Verflüssiger entlüften…
25Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Isolation der Hydraulischen Anschlüsse
Die Schwingungsentkopplungen und die Festverrohrung des Heizkreises im Außenbereich dampfdiffusionsdicht isolieren.
HINWEIS. Isolation nach vor Ort geltenden Normen und
Richtlinien ausführen.
ACHTUNG Festverrohrung des Heizkreises im Außenbe-
reich unterhalb der Frostgrenze verlegen.
Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen. Druckprobe ausführen…
Alle Anschlüsse, Verbindungen und Leitungen des Heizkreises und der Wärmequelle isolieren.
Überströmventil einstellen
HINWEIS. Die Tätigkeiten in diesem Abschnitt sind nur er-
forderlich bei Reihenspeichereinbindung. Arbeitsschritte zügig durchführen, da sonst die
maximale Rücklauftemperatur überschritten werden kann und die Wärmepumpe auf Hoch-druckstörung schaltet.
Drehen des Einstellknopfs am Überströmventil nach rechts vergrößert den Temperaturunter-schied (die Spreizung), Drehen nach links ver-kleinert sie.
Anlage läuft im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zu-stand).
Bei niedriger Heizkurve: Anlage auf „Zwangshei-zung“ stellen…
Siehe Betriebsanleitung des Heizungs- und Wär-mepumpenreglers.
Ventile zum Heizkreis absperren…
Sicherstellen, dass der gesamte Volumenstrom über das Überströmventil geleitet wird…
Am Heizungs- und Wärmepumpenregler die Vor- und Rücklauftemperatur auslesen…
Siehe Betriebsanleitung des Heizungs- und Wär-mepumpenreglers.
Einstellknopf (1) des Überströmventils (2) drehen, bis die Spreizung zwischen Vor- und Rücklauftempe-ratur folgendermaßen eingestellt ist:
Außentemperatur Einstellempfehlung
-10 °C 4 K0 °C 5 K
10 °C 8 K20 °C 9 K30 °C 10 K
Ventile zum Heizkreis öffnen…
Heizungs- und Wärmepumpenregler zurückstellen.
26 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Inbetriebnahme
WARNUNG! Das Gerät darf nur mit montierten Luftum-
lenkhauben und geschlossenen Fassadie-rungen in Betrieb genommen werden.
HINWEIS Die Inbetriebnahme muß während des Heizbe-
triebes der Wärmepumpe erfolgen.
Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten…
Homepage des Herstellers.
Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsach-gemäß ausgeführte Arbeiten entstehen können.
Vergewissern Sie sich, dass…
• das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Ver-dichter) sichergestellt ist.
• Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung aus-geführt sind.
• die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind.
• Die Leistungsversorgung für die Wärmepumpe muß mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand nach IEC 60947-2 ausgestattet werden.
• der Heizkreis gespült, befüllt und gründlich entlüf-tet ist.
• alle Schieber und Absperreinrichtungen des Heiz-kreises geöffnet sind.
• alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind.
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben…
Homepage des Herstellers.
Innerhalb Deutschlands und Österreichs: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden…
In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden…
Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kunden-dienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig!
SICHERHEITSTEMPERATURBEGRENZER
Am Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperatur-begrenzer eingebaut (Gerätetypabhängig). Bei Ausfall der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage prüfen, ob der Reset-Knopf dieses Sicherheitstemperaturbegrenz-ers herausgesprungen ist. Gegebenenfalls wieder eindrü-cken.
1 Sicherheitstemperaturknopf am Elektroheizelement
2 Reset-Knopf
27Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Demontage
GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschließlich
qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
WARNUNG! Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kältean-
lagenfachpersonal darf das Gerät aus der Anlage ausbauen.
ACHTUNG Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl ent-
sprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zufüh-ren oder sachgerecht entsorgen.
AUSBAU DER PUFFERBATTERIE
ACHTUNG Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wär-
mepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Pro-zessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Schraubendreher herausgeschoben wer-den. Batterie und elektronische Bauteile um-weltgerecht entsorgen.
28 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort Innen ı Außen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität CE
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei
A7/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A7/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A2/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A10/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A-7/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A-15/W65 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
Einsatzgrenzen Heizkreis °C
Wärmequelle °C
zusätzliche Betriebspunkte °C
Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt) dB(A)
Schalldruckpegel Außen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) dB(A)
Schallleistungspegel Innen dB(A)
Schallleistungspegel Außen dB(A)
Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h
Maximaler externer Druck Pa
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Inhalt Pufferspeicher l
3-Wegeventil Heizung/Trinkwarmwasser ...
Allgemeine Gerätedaten Maße (siehe Maßbild zur angegebenen Baugröße) Baugröße
Gewicht gesamt kg
Anschlüsse Heizkreis …
Trinkwarmwasserladekreis …
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg
Freier Querschnitt Luftkanäle mm
Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät mm ı m
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: • ja — nein
Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: • ja — nein
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
Ausdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein
DE813517 *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf
Technische Daten / Lieferumfang
29Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort Innen ı Außen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität CE
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei
A7/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A7/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A2/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A10/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A-7/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A-15/W65 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
Einsatzgrenzen Heizkreis °C
Wärmequelle °C
zusätzliche Betriebspunkte °C
Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt) dB(A)
Schalldruckpegel Außen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) dB(A)
Schallleistungspegel Innen dB(A)
Schallleistungspegel Außen dB(A)
Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h
Maximaler externer Druck Pa
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Inhalt Pufferspeicher l
3-Wegeventil Heizung/Trinkwarmwasser ...
Allgemeine Gerätedaten Maße (siehe Maßbild zur angegebenen Baugröße) Baugröße
Gewicht gesamt kg
Anschlüsse Heizkreis …
Trinkwarmwasserladekreis …
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg
Freier Querschnitt Luftkanäle mm
Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät mm ı m
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: • ja — nein
Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: • ja — nein
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
Ausdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein
DE813517 *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf
LW 81A— ı • ı —
— ı ••
— 9,4 ı 3,9
— 9,0 ı 3,0
— 8,4 ı 3,5
— 10,3 ı 4,3
— 6,6 ı 2,8
— —
20 – 58 (60)*)-20 – 35
— —50 —62
3000 —
1200 ı 1750 ı 22000,12 ı 1750
— ı — — —1
145R1“AG
—R404A ı 2,8
—30 ı 1
3~/PE/400V/50Hz ı C101~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B10
2,4 ı 4,6 ı 0,758,4
45 ı 2224
6 ı 4 ı 2— ı —— ı —
———•
— ı — ı ———
813511d
LW 101A— ı • ı —
— ı ••
— 10,3 ı 4,2
— 10,1 ı 3,5
— 9,5 ı 3,7
— 11,1 ı 4,4
— 7,5 ı 2,9
— —
20¹ – 50²-20 – 35
A> -7 / 60² —50 —58
4000 —
1500 ı 2000 ı 25000,09 ı 2000
— ı — — —2
260R1"AG
—R407C ı 4,8
—30 ı 1
3~/N/PE/400V/50Hz ı C101~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B16
2,6 ı 5,4 ı 0,79,2
51,5 ı 1924
9 ı 6 ı 3— ı —— ı —
———•
— ı — ı ———
813512c
LW 71A— ı • ı —
— ı ••
— 8,1 ı 3,9
— 7,7 ı 3,0
— 7,2 ı 3,5
— 8,8 ı 4,3
— 5,7 ı 2,8
— —
20 – 58 (60)*)-20 – 35
— —50 —58
3000 —
1000 ı 1500 ı 19000,1 ı 1500
— ı — — —1
145R1“AG
—R404A ı 2,4
—30 ı 1
3~/PE/400V/50Hz ı C101~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B10
2,1 ı 4,0 ı 0,758,4
38 ı 2224
6 ı 4 ı 2— ı —— ı —
———•
— ı — ı ———
813510d
LW 121A— ı • ı —
— ı ••
— 12,8 ı 4,2
— 12,7 ı 3,5
— 11,8 ı 3,7
— 12,8 ı 4,4
— 9,1 ı 2,9
— —
20¹ – 50²-20 – 35
A> -7 / 60² —53 —61
4000 —
1650 ı 2500 ı 31000,09 ı 2500
— ı — — —3
280R1"AG
—R407C ı 5,8
—30 ı 1
3~/N/PE/400V/50Hz ı C161~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B16
3,1 ı 6,4 ı 0,711,5
64 ı 2324
9 ı 6 ı 3— ı —— ı —
———•
— ı — ı ———
813513c
30 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort Innen ı Außen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität CE
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei
A7/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A7/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A2/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A10/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A-7/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A-15/W65 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
Einsatzgrenzen Heizkreis °C
Wärmequelle °C
zusätzliche Betriebspunkte °C
Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt) dB(A)
Schalldruckpegel Außen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) dB(A)
Schallleistungspegel Innen dB(A)
Schallleistungspegel Außen dB(A)
Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h
Maximaler externer Druck Pa
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Inhalt Pufferspeicher l
3-Wegeventil Heizung/Trinkwarmwasser ...
Allgemeine Gerätedaten Maße (siehe Maßbild zur angegebenen Baugröße) Baugröße
Gewicht gesamt kg
Anschlüsse Heizkreis …
Trinkwarmwasserladekreis …
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg
Freier Querschnitt Luftkanäle mm
Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät mm ı m
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: • ja — nein
Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: • ja — nein
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
Ausdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein
DE813517 *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf
Technische Daten / Lieferumfang
31Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort Innen ı Außen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität CE
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei
A7/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A7/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A2/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A10/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A-7/W35 Betriebspunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
A-15/W65 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
Einsatzgrenzen Heizkreis °C
Wärmequelle °C
zusätzliche Betriebspunkte °C
Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt) dB(A)
Schalldruckpegel Außen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) dB(A)
Schallleistungspegel Innen dB(A)
Schallleistungspegel Außen dB(A)
Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h
Maximaler externer Druck Pa
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Inhalt Pufferspeicher l
3-Wegeventil Heizung/Trinkwarmwasser ...
Allgemeine Gerätedaten Maße (siehe Maßbild zur angegebenen Baugröße) Baugröße
Gewicht gesamt kg
Anschlüsse Heizkreis …
Trinkwarmwasserladekreis …
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg
Freier Querschnitt Luftkanäle mm
Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät mm ı m
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: • ja — nein
Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: • ja — nein
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
Ausdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein
DE813517 *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf
LW 180A— ı • ı —
— ı ••
19,6 ı 3,9 10,1 ı 4,218,7 ı 3,3 9,8 ı 3,4
17,2 l 3,6 9,5 l 3,8 21,2 ı 4,0 10,3 ı 4,5 14,1 I 2,8 7,3 l 2,9
— —
20¹ – 50²-20 – 35
A> -7 / 60² —52 —60
5600 —
2000 ı 3800 ı 48000,18 ı 3800
— ı — — —4
420R5/4"AG
—R407C ı 6,8
—30 ı 1
3~/N/PE/400V/50Hz ı C201~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B16
5,0 (2,4) ı 10,3 (4,9) ı 0,7 (0,7)18,0
51,5 ı 3024
9 ı 6 ı 3— ı —— ı —
———•
— ı — ı ———
813515d
LW 251A— ı • ı —
— ı ••
27,3 ı 3,9 14,1 ı 4,226,1 ı 3,3 13,7 ı 3,424,0 l 3,6 13,2 l 3,8 29,2 ı 4,0 14,2 ı 4,5 19,4 I 2,8 10,1 ı 2,9
— —
20¹ – 50²-20 – 35
A> -7 / 60² —57 —65
7800 —
2500 ı 5000 ı 62000,12 ı 5000
— ı — — —5
540R5/4"AG
—R407C ı 9,8
—30 ı 1
3~/N/PE/400V/50Hz ı C251~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B16
7,0 (3,4) ı 14,4 (7,0) ı 0,7 (0,7)24,5
74 ı 3024
9 ı 6 ı 3— ı —— ı —
———•
— ı — ı ———
813516d
LW 140A— ı • ı —
— ı ••
— 14,4 ı 4,3
— 13,9 ı 3,5
— 13,8 ı 3,7
— 14,1 ı 4,4
— 10,8 ı 3,0
— —
20¹ – 50²-20 – 35
A> -7 / 60² —50 —58
5600 —
2000 ı 2900 ı 36000,12 ı 2900
— ı — — —4
370R5/4"AG
—R407C ı 5,8
—30 ı 1
3~/N/PE/400V/50Hz ı C161~/N/PE/230V/50Hz ı B103~/N/PE/400V/50Hz ı B16
3,4 ı 7,0 ı 0,713,0
74 ı 2624
9 ı 6 ı 3— ı —— ı —
———•
— ı — ı ———
813514c
LW 310A— ı • ı —
— ı ••
35,0 ı 4,0 19,1 ı 4,234,4 ı 3,5 18,9 ı 3,631,0 ı 3,5 16,8 ı 3,637,0 ı 4,1 20,2 ı 4,325,0 ı 2,8 13,2 ı 2,9
— —
20 – 58 (60)*)-20 – 35
——59—67
7800—
4000 ı 6000 ı 100000,04 ı 6000
— ı ———6
573R6/4"AG
—R404A ı 10,0
—30 ı 1
3~/PE/400V/50Hz ı C321~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —8,71 (4,5) ı 16,8 (8,7) ı 0,75 (0,75)
2880 ı 38
24— ı — ı —
— ı —— ı —
———•
— ı — ı ———
813507f
32 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Verdichter
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
VD
Leistungsaufnahme
Coefficient of performance / Leistungszahl
Legende: DE823129L/170408
823150
“”
Druckverlust Wärmepumpe
Volumenstrom Heizwasser
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Datei: 823150 Leistungs- Druckverlustkurven LW 71A.xls
Zeichnungsnummer: 823150
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / PEP030-2009 / Opel / 14.04.10
Leistungs-DruckverlustkurvenLW 71A
Qh (kW)
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
35°C 1VD50°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
Pe (kW)
0
1
2
3
4
5
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0
“” (m³/h)
∆p”
Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter
LW 71A Leistungskurven
33Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Verdichter
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
VD
Leistungsaufnahme
Coefficient of performance / Leistungszahl
Legende: DE823129L/170408
823151
“”
Druckverlust Wärmepumpe
Volumenstrom Heizwasser
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Datei: 823151 Leistungs- Druckverlustkurven LW81A.xls
Zeichnungsnummer: 823151
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / PEP030-2010 / Opel / 16.03.10
Leistungs-DruckverlustkurvenLW 81A
Qh (kW)
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
35°C 1VD50°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
Pe (kW)
0
1
2
3
4
5
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0
“” (m³/h)
∆p”
Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter
Leistungskurven LW 81A
34 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
VD
Leistungsaufnahme
Coefficient of performance / Leistungszahl
Qh
Pe
COP
∆p”
Legende: DE823129L/170408
823152
- / PEP026-2009 / Opel / 16.04.10
Leistungs-DruckverlustkurvenLW 101 (A)
“”
Druckverlust Wärmepumpe
Volumenstrom Heizwasser
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Verdichter
Temp„
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
Datei: 823152 Leistungs- Druckverlustkurven LW 101 (A).xls
Zeichnungsnummer: 823152
Qh (kW)
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
35°C 1VD50°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
Pe (kW)
1
2
3
4
5
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0
“” (m³/h)
∆p”
Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter
LW 101A Leistungskurven
35Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
VD
Leistungsaufnahme
Coefficient of performance / Leistungszahl
Qh
Pe
COP
∆p”
Legende: DE823129L/170408
823153
- / PEP027-2009 / Opel / 16.04.10
Leistungs-DruckverlustkurvenLW 121 (A)
“”
Druckverlust Wärmepumpe
Volumenstrom Heizwasser
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Verdichter
Temp„
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
Datei: 823153 Leistungs- Druckverlustkurven LW 121 (A).xls
Zeichnungsnummer: 823153
Qh (kW)
5
7
9
11
13
15
17
19
21
23
25
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
35°C 1VD50°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
Pe (kW)
2
3
4
5
6
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
“” (m³/h)
∆p”
Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter
Leistungskurven LW 121A
36 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823154 Leistungs- Druckverlustkurven LW140 (L;A).xls
Zeichnungsnummer: 823154
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / PEP028-2009 / Opel / 16.03.10
Leistungs-DruckverlustkurvenLW 140 (L;A)
“”
Druckverlust Wärmepumpe
Volumenstrom Heizwasser
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Verdichter
Temp„
Legende: DE823129L/170408
823154
VD
Leistungsaufnahme
Coefficient of performance / Leistungszahl
Qh
Pe
COP
∆p”
Qh (kW)
6
8
10
12
14
16
18
20
22
24
26
28
30
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
35°C 1VD50°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
Pe (kW)
2
3
4
5
6
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0
“” (m³/h)
∆p”
Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter
LW 140A Leistungskurven
37Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
VD
Leistungsaufnahme
Coefficient of performance / Leistungszahl
Qh
Pe
COP
∆p”
Legende: DE823129L/170408
823155
- / PEP 028/2009 / Opel / 26.04.10
Leistungs-DruckverlustkurvenLW180 (L;A)
“”
Druckverlust Wärmepumpe
Volumenstrom Heizwasser
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Verdichter
Temp„
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
Datei: 823155 Leistungs- Druckverlustkurven LW180 (L;A).xls
Zeichnungsnummer: 823155
Qh (kW)
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
22
24
26
28
30
32
34
36
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
35°C 1VD50°C 1VD35°C 2VD50°C 2VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
Pe (kW)
2
3
4
5
6
7
8
9
10
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0000
0,1000
0,2000
0,3000
0,4000
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0
“” (m³/h)
p∆”
Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter
Leistungskurven LW 180A
38 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
VD
Leistungsaufnahme
Coefficient of performance / Leistungszahl
Qh
Pe
COP
∆p”
Legende: DE823129L/170408
823156a
- / PEP 029/2009 / Opel / 11.05.10
Leistungs-DruckverlustkurvenLW251 (L;A)
“”
Druckverlust Wärmepumpe
Volumenstrom Heizwasser
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Verdichter
Temp„
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
a / PEP 029/2009 / Opel / 05.07.10
Datei: 823156a Leistungs- Druckverlustkurven LW251 (L;A).xls
Zeichnungsnummer: 823156a
Qh (kW)
6
8
10
12
14
16
18
20
22
24
26
28
30
32
34
36
38
40
42
44
46
48
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
35°C 1VD50°C 1VD35°C 2VD50°C 2VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
Pe (kW)
23456789
10111213
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0000
0,0500
0,1000
0,1500
0,2000
0,2500
0,3000
0,3500
0,4000
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0
“” (m³/h)
p∆”
Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter
LW 251A Leistungskurven
39Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
a / PEP 020/2009 / Opel / 22.04.10
Datei: 823147a Leistungs- Druckverlustkurven LW310 (L;A).xls
Zeichnungsnummer: 823147a
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / PEP 020/2009 / Opel / 25.11.09
Leistungs-DruckverlustkurvenLW310 (L;A)
“”
Druckverlust Wärmepumpe
Volumenstrom Heizwasser
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Verdichter
Temp„
Legende: DE823129L/170408
823147a
VD
Leistungsaufnahme
Coefficient of performance / Leistungszahl
Qh
Pe
COP
∆p”
Qh (kW)
10
12
14
16
18
20
22
24
26
28
30
32
34
36
38
40
42
44
46
48
50
52
54
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
35°C 1VD50°C 1VD35°C 2VD50°C 2VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
Pe (kW)
23456789
10111213
-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0000
0,0125
0,0250
0,0375
0,0500
0,0625
0,0750
0,0875
0,1000
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0
“” (m³/h)
p∆”
Legende: DE823129L/170408“” Volumenstrom HeizwasserTemp„ Temperatur WärmequelleQh HeizleistungPe LeistungsaufnahmeCOP Coefficient of performance / Leistungszahl∆p” Druckverlust WärmepumpeVD Verdichter
Leistungskurven LW 310A
40 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
1270
650
420
90
650
100
45
110
285
4512
0
225
12
3
B
C
A
LA LE
LA
LE
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
MaßbildLW 71A/81A AIT, Siemens, CTA
819373 -Zust. Änderungstext
PEP 030/2009
Datum17.3.2010
RAVon
Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:12 1:15Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
17.3.2010 Aepfelbach17.3.2010 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.Legende: DE819373Alle Maßangaben in mm.A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht
1 Heizwasser-Austritt (Vorlauf) R 1"2 Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) R 1"3 Kondensatschlauch Durchmesser 36 mmLE LufteintrittLA Luftaustritt
MaßbilderLW 71A – LW 81A
41Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
726
315
1774
C C
4 1
353
848
105 175 275
355 726
826
45
105
1
95
41
2
3
LR
A B
Legende: DE819351dTechnisches Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1"3 Kondensatschlauch Außen- 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung
87654321
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
1
DM
17.3.2014
ÄM 007/2014
d
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
cba
Zust. Änderungstext
PEP 023/2010PEP 001/2013
ÄM 999/2010
Datum
26.4.201025.10.20105.2.2014
Von
RKRARA Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
17.3.2014 Markieton
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -c
Markieton17.3.2014koex15.3.2014
RARARKRK
5.2.201425.10.201026.4.201022.3.2010
ÄM 999/2010
PEP 001/2013PEP 023/2010
PEP 026/2009-abc
819351
Maßbild LW 101A, LW 100H-A
d
ÄM 007/2014
17.3.2014
DM
Legende: DE819351dTechnische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht
(Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1"3 Kondensatschlauch Außen-Ø 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung
Maßbilder LW 101A
42 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
385
826
1943
LR3
152
3
746
330 400
500 600
826
45
85
255
7
26
4
1 23
Legende: DE819435Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)
A B
C C
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1"3 Kondensatschlauch Außen- 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung
87654321
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
17.3.2014 Markieton
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -c
Markieton17.3.2014koex15.3.2014
DM
17.3.2014
ÄM 007/2014-
819435
Maßbilder LW 121A
Legende: DE819435
Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht
(Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1"3 Kondensatschlauch Außen-Ø 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung
LW 121A Maßbilder
43Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
779
430
1931
C C
LR
1050
178
0
170 270
360
110
779
124
2
00
275
1
031
1
2
3
4
Legende: DE819436Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1 1/4"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1 1/4"3 Kondensatschlauch Außen- 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung
A B
87654321
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:20 1:25Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
17.3.2014 Markieton
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -c
Markieton17.3.2014koex113.3.2014
DM
17.3.2014
ÄM 007/2014-
819436
LW 160H-A/V, LW 180H-AMaßbild LW 140A, LW 180A,
Legende: DE819436Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1 1/4"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1 1/4"3 Kondensatschlauch Außen- Ø 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung
Maßbilder LW 140A – LW 180A
44 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
1258
181
7
715
121
0
65 145 245
385
135
2
60
385
4
12
3
530
715
1779
LR4
C C
Legende: DE819437Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1 1/4"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1 1/4"3 Kondensatschlauch Außen- 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung
A B
87654321
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:50 1:20Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
17.3.2014 Markieton
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -c
Markieton17.3.2014koex16.3.2014
DM
13.3.2014
ÄM 007/2014-
819437
Maßbild LW 251A
Legende: DE819437Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1 1/4"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1 1/4"3 Kondensatschlauch Außen- Ø 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung
LW 251A Maßbilder
45Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
460
715
1779
4
212
7
1258
143 63
243 383
715
134
2
59
384
1
210 1
23
4
A B
C C
LR
87654321
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
ba
Zust. Änderungstext
ÄM 007/2014
ÄM 999/2011
Datum
20.7.201113.3.2014
Von
RKDM Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:25 1:10Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
17.3.2014 Markieton
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -c
Markieton17.3.2014Bischoff11.11.2009
DMRKSB
13.3.201420.7.201112.11.2009
ÄM 999/2011
ÄM 007/2014
PEP 020/2009-ab
819326
Maßbild LW 310A
Legende: DE819326bTechnische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtB SeitenansichtC Draufsicht (Schnitt, ohne Fassade und Hutzen)
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) R 1 1/2"2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) R 1 1/2"3 Kondensatschlauch Außen- Ø 36x34 GrundplatteLR Luftrichtung
Maßbilder LW 310A
46 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
2740
390 280
740
740
7022
0
274
0
100
0 1
000
1000 1000
150
50
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C
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2740
390 280
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000
1000 1000
150
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Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
819374 a-Zust. Änderungstext
PEP 030/2009
ÄM 999/2010
Datum19.3.201019.4.2010
RAVon
DM Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:20 1:25Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
17.3.2010 Aepfelbach19.4.2010 Markieton
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
Aufstellungs- SockelplanLW 71A/81A AIT, Siemens, CTA
Legende: DE819374aAlle Maßangaben in mm.
A VorderansichtC Draufsicht
— - - — Gerätekontur≥ ... Mindestabstände
1 Aussparung im Sockel2 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf *)3 Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm *)4 Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm *)5 Sockel
LE LufteintrittLA Luftaustritt *) siehe Planungsunterlagen
LW 71A – LW 81A Aufstellungsplan
47Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
50
>80
3 4
6
≥800
≥950
≥2700
≥4200
290
190
137
75
926
>160
0
≥950 ≥2400826
50
>1300
3
4
LR
21
5
C
LR
A
≥...
Aufstellungsplan ist gültig für:PL 2009 und älter: LW 100A-120A, LW 150HAPL 2010 LW 101A, LW 150HAAb Nov 2010 LW 101A, LW 100HA
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Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
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B
A
4321
Benennung
Aufstellungs- SockelplanBG2 LW 101A, LW 100HA
819375 a-Zust. Änderungstext
PEP 026/2009
PEP 023/2010
Datum18.3.201025.10.2010
RAVon
RA Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:50 1:30Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
18.3.2010 Aepfelbach25.10.2010 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
Oberflächen
ArtikelNr.
Legende: DE819375aAlle Maßangaben in mm.A VorderansichtC Draufsicht≥ … Mindestabstände1 Aussparung im Sockel2 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf3 Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm4 Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm5 wasserdurchlässige Fläche (Kies,…) im Luftaustrittsbereich6 SockelLR Luftrichtung
Aufstellungsplan LW 101A
48 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
>80
50
3 4
6
926
>200
0
826
7519
0
360 290
≥4550
≥2600
≥950
≥800
≥1100 ≥2500
>1500
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LR5
C
A
2
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Aufstellungsplan ist gültig für:PL 2009 und älter: LW 150A-190APL 2010, LW 121A
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verme
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DIN 3
4 beac
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Ers. d. Ers. f.
A
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BenennungAufstellungs/- SockelplanLW 150/190A, LW 121A
819376 -Zust. Änderungstext
ÄM 027/2009
Datum18.3.2010
RAVon
Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:20 1:25Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
18.3.2010 Aepfelbach18.3.2010 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
Oberflächen
ArtikelNr.
Legende: DE819376Alle Maßangaben in mm.A VorderansichtC Draufsicht≥ … Mindestabstände1 Aussparung im Sockel2 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf3 Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm4 Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm5 wasserdurchlässige Fläche (Kies,…) im Luftaustrittsbereich6 SockelLR Luftrichtung
LW 121A Aufstellungsplan
49Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
>100
50
6
3 4
1134
879
>230
0
140 290
154
190
≥800
≥115
0
≥1350 ≥3050
≥5300
≥3100
>1700
4
3
5
21
LR
A
C
≥ ...
Aufstellungsplan ist gültig für:PL 2009, und älter: LW 250A, LW 260APL 2010, LW 140A-180A, LW 320HAAb Nov. 2010,LW 140A-180A, LW 180HA
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Ers. d. Ers. f.
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Benennung
BG4: LW 140A, 180A, LW 180HA
819377 a-Zust. Änderungstext
PEP 028/2009
PEP 024/2010
Datum19.3.201025.10.2010
RAVon
RA Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:20 1:35Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
18.3.2010 Aepfelbach25.10.2010 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
Oberflächen
ArtikelNr.
Aufstellungs/- Sockelplan
Legende: DE819377aAlle Maßangaben in mm.A VorderansichtC Draufsicht≥ … Mindestabstände1 Aussparung im Sockel2 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf3 Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm4 Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm5 wasserdurchlässige Fläche (Kies,…) im Luftaustrittsbereich6 SockelLR Luftrichtung
Aufstellungsplan LW 140A – LW 180A
50 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
>250
0>2000
815
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≥800
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Ers. d. Ers. f.
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Benennung
819378 -Zust. Änderungstext
PEP 029/2009
Datum19.3.2010
RAVon
Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:50 1:30Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
19.3.2010 Aepfelbach19.3.2010 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
Oberflächen
ArtikelNr.
AufstellungsplanLW 330A, LW 251A
Legende: DE819378Alle Maßangaben in mm.A VorderansichtC Draufsicht≥ … Mindestabstände1 Aussparung im Sockel2 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf3 Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm4 Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm5 wasserdurchlässige Fläche (Kies,…) im Luftaustrittsbereich6 SockelLR Luftrichtung
LW 251A Aufstellungsplan
51Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
>250
0>2000
815
1310
≥800
≥135
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≥3500
≥1500 ≥3000
103 340
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Schutz
verme
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DIN 3
4 beac
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Ers. d. Ers. f.
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C
D
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D
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Benennung
819327 -Zust. Änderungstext
PEP 020/2009
Datum17.11.2009
RKVon
Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:50 1:30Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
26.10.2009 Bischoff
toleranzAllgemein-
Oberflächen
ArtikelNr.
AufstellungsplanLW 310A
Legende: DE819327Alle Maßangaben in mm.A VorderansichtC Draufsicht≥ … Mindestabstände1 Aussparung im Sockel2 Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf3 Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm4 Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm5 wasserdurchlässige Fläche (Kies,…) im Luftaustrittsbereich6 SockelLR Luftrichtung
Aufstellungsplan LW 310A
52 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 71A – LW 251A Reihenspeicher
53Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Trennspeicher LW 71A – LW 251A
54 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 310A Reihenspeicher
55Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Trennspeicher LW 310A
56 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH37Technische Änderungen vorbehalten | 83054500cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
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n di
e lä
nder
spez
ifisc
hen
Nor
men
, Ges
etze
und
Vor
schr
iften
bea
chte
t wer
den!
Die
Roh
rdim
ensi
onie
rung
ist n
ach
dem
nom
inal
en V
olum
enst
rom
de
r Wär
mep
umpe
bzw
. der
frei
en P
ress
ung
der i
nteg
riert
en U
mw
älzp
umpe
dur
chzu
führ
en! F
ür d
etai
llier
te In
form
atio
nen
und
Ber
atun
g ko
ntak
tiere
n S
ie b
itte
unse
re fü
r Sie
zus
tänd
igen
Ver
trieb
spar
tner
!
57Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
-F10-F13
-F14
A1
A2
-K14
-F11
A1A2Zubehör: Raum
fernversteller
MZ1/M
IS
Heizkreisum
wälzpum
pe
EVU
Brauchwasserfühler/therm
ostatFühler M
ischkreis 1
6
PEX
12
410
GND
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf
L1
GND
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu
8
TBW
ASD
Legende:
TA
PEX
Reglerplatine; Achtung: I-m
ax = 6A/230VA
C
GND
TA MA
1/MIS
9
B10 A
Funktion
TRL
Motorschutz; intern verdrahtet
GND
EVU
1~N/PE/230V/50Hz
TB1
2
MO
T
N
FP1Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen
; Brücke wenn keine Sperrzeit
RFV
-X4
ZW1
L1
TB1
Keine Funktion
F13
VBO
A5
X12
RFV
F14Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 1
PE
K14Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 2
-X7
Brauchwarm
wasser oder Pu�erspeicher
Schütz Elektro Heizstab Brauchw
armw
asser oder Pu�erspeicher
ZIP
-X52
MZIP
Absi ch erung b itte d en
tec hni sc hen Daten entnehm
entec hni sc hen D
aten entnehmen
1
3~N/PE/400V/50Hz
A4
ZW2
BUP
ZUP
A3
Aussenfühler
8
TBW
11
Pumpe M
ischkreis 1
PE
TRL
Externer Rücklau�ühler
3
X0-X4
A2
Klemm
leisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)
Steuersignal zusätzlicher Wärm
eerzeuger 1; intern verdrahtet
Stecker am Schaltkasten W
ärmepum
pe (Steuerleitung)
Bezeichnung
3
MOT
GND
Brauchwasser U
mw
älzpumpe/U
mschaltventil
ZW1
Klemm
en
N
BUP
FP1
3~PE/400V/50Hz9
GND
3
2
Klemm
en in Schaltkasten Wandregler
A1
EVU
A4
HU
P
N
Stecker auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)
X1/X5X7
MA1
-X2
TBW
Luft Wasser aussen
-X3
ZUP
VBO
A3
N
2
-X0
Steuersignal zusätzlicher Wärm
eerzeuger 2
7
L
Ventilator; intern verdrahtet
7
Verteilerdose in Wärm
epumpe; Einspeisung Leistung V
erdichterKlem
mleiste in Schaltkasten W
andregler; N/PE-Vertei
lung für externe 230V Geräte
MIS
Zusatzumw
älzpumpe
M
Unterverteilung H
ausinstallation
PE
RFV
4ZW
2
MZ1
5
-X12
ZW2/SST
A2
HU
P
DE831152
1
-X1
BUP
11
PE
12
6
A1
HUP
TA
TB1
L1
Wärm
epumpe
10
3~N/PE/400V/50Hz
PE
Leitungsschutzschalter Steuerung
X52Stecker am
Schaltkasten Wärm
epumpe (Fühlerleitun
g)
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung:
Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
-X5
M
F10
N
54
5
ZW2/SST
5
ZW2
Verteilerdose in Wärm
epumpe; Einspeisung Leistung Z
usatzheizung
F11
A5
X8
-X8
X9
M
-X9
ZUP
Zirkulationspumpe
ZIP
Klemm
enplan LWA
70-320 LUX2
Datum
831152
Achim
P�eger17.11.2008
-
Bl von Anz
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
12
34
56
78
910
1112
1314
1516 1/1
1
Datum
Bearb.
Änderung
20.03.2009
10X426 - 10X427; 10X446 - 10X448
Zustand
Blatt-Nr.
Achim
P�eger
10X410 - 10X412; 10X417 - 10X420; 10X422;
Klemmenplan LW 71A – LW 81A
58 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
-F10-F13
-F14
A1
A2
-K14
-F11
A1A2
7
Steuersignal zusätzlicher Wärm
eerzeuger 2
L
7
Ventilator; intern verdrahtet
-X0
VBO
ZUP
A3
2
N
Verteilerdose in Wärm
epumpe; Einspeisung Leistung V
erdichter
RFV
4
MZ1
ZW2
PE
MIS
Klemm
leiste in Schaltkasten Wandregler; N
/PE-Verteilung für externe 230V G
eräte
Zusatzumw
älzpumpe
Unterverteilung H
ausinstallation
M
3
GND
2
A1
Klemm
en in Schaltkasten Wandregler
9
N
Klemm
en
BUP
3~N/PE/400V/50Hz
FP1
EVU
-X2
MA1
TBW
-X3
Luft Wasser aussen
X7
HU
P
A4
N
X1/X5Stecker auf Reglerplatine (siehe A
ufkleber)
55
5
5
5
ZW2/SST
N
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung:
Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Stecker am Schaltkasten W
ärmepum
pe (Fühlerleitung)
-X5
F10
M
ZW2
-X9
MZUP
ZIPZirkulationspum
pe
X9 F11
Verteilerdose in Wärm
epumpe; Einspeisung Leistung Z
usatzheizung
A5
-X8
X8
BUP
-X1
11
12
PE
1
ZW2/SST
-X12
A2
DE831170
HU
P
6
3~N/PE/400V/50Hz
10
PE
X52
Leitungsschutzschalter Steuerung
Wärm
epumpe
HUP
A1
TA
L1
TB1
Motorschutz; intern verdrahtet
TRL
GND
1~N/PE/230V/50Hz
EVU
Funktion
TA
GND
MA
1/MIS
B10 A
9
TB1
ZW1
-X4
L1
Keine Funktion
TB1
RFV
MO
T
2
N
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke w
enn keine SperrzeitFP1
PEX
612 10
4
Fühler Mischkreis 1
MZ1/M
IS
Zubehör: Raumfernversteller
Heizkreisum
wälzpum
pe
Brauchwasserfühler/therm
ostat
EVU
GND
Legende:
ASD
TA
Reglerplatine; Achtung: I-m
ax = 6A/230VA
C
PEX
TBW
L1
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf
GND
8
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu
F13
PEPum
pe Mischkreis 1
TRL
3
Externer Rücklau�ühler
11
A3
ZUP
Aussenfühler
TBW
8
X0-X4
MOT
3
GND
ZW1
Brauchwasser U
mw
älzpumpe/U
mschaltventil
Bezeichnung
Klemm
leisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)
A2
Stecker am Schaltkasten W
ärmepum
pe (Steuerleitung)
Steuersignal zusätzlicher Wärm
eerzeuger 1; intern verdrahtet
K14PE
Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 2
Brauchwarm
wasser oder Pu�erspeicher
-X10
Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 1
A5
VBO
X12
F14
RFV
Schütz Elektro Heizstab Brauchw
armw
asser oder Pu�erspeicher
A4
3~N/PE/400V/50Hz
BUP
ZW2
1
-X52
ZIPM
Absi ch erung b itte d en
tec hni sc hen Daten entnehm
entec hni sc hen D
aten entnehmen
ZIP
Klemm
enplan LW 101-251 LU
X2
Datum
831170
Achim
P�eger14.04.2010
-PEP 026-029/2009
Bl von Anz
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
12
34
56
78
910
1112
1314
1516 1/1
1
Datum
Bearb.
Änderung
14.04.2010
Zustand
Blatt-Nr.
Achim
P�eger
10X542-10X546;
LW 101A – LW 251A Klemmenplan
59Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
-F10-F13
A1A2
-K13
-F14
A1
A2
-K14
-F11
A1A2
Zubehör: Raumfernversteller
MZ1/M
IS
Heizkreisum
wälzpum
pe
EVU
Brauchwasserfühler/therm
ostatFühler M
ischkreis 1
6
PEX
12
410
GND
GND
PE
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu
TRL
TBW
ASD
Legende:
TA
PEX
Reglerplatine; Achtung: I-m
ax = 6A/230VAC
GND
TA MA1/M
IS
9
B10 A
Funktion
TRL
Motorschutz; intern verdrahtet
GND
EVU
1~N/PE/230V/50Hz
TB1
2
MO
T
N
FP1Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen
; Brücke wenn keine Sperrzeit
RFV
-X4
ZW1
L1
TB1
Keine Funktion
L1
F13Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 1
Brauchwarm
wasser oder Pu�erspeicher
RFV
3~N/PE/400V/50Hz
A5
A5
K14
ZW1
Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 2
-X7
F14
-X52
Absicherung bitte den
technischen Daten entnehm
entechnischen D
aten entnehmen
Zirkulationspumpe
ZIP
X12
ZW2
11
A6
Schütz Elektro Heizstab Brauchw
armw
asser oder Pu�erspeicher
Stecker am Schaltkasten W
ärmepum
pe (Steuerleitung)
A3
BUP
Brauchwasser U
mw
älzpumpe/U
mschaltventil
1
Aussenfühler
Pumpe M
ischkreis 1
3
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf
8
Externer Rücklau�ühler
Steuersignal zusätzlicher Wärm
eerzeuger 1
ZUP
VBO
X0-X4
A4
GND
Pu�erspeicher
A2
Klemm
leisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)
6
PE
3
8
TBW
12
MOT
Bezeichnung
ZW1
Klemm
en
N
BUP
FP1
3~PE/400V/50Hz9
Stecker auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)
2
GND
A4
7
Klemm
en in Schaltkasten Wandregler
3
HU
P
EVU
MA1
1
TBW
X7 Luft Wasser aussen
-X2
Zusatzumw
älzpumpe
-X3
ZUP
VBO
A3
N
2
-X0
M
L
Steuersignal zusätzlicher Wärm
eerzeuger 2
Klemm
leiste in Schaltkasten Wandregler; N
/PE-Verteilung für externe 230V G
eräte A1
Ventilator; intern verdrahtet
7
MIS
Verteilerdose in Wärm
epumpe; Einspeisung Leistung V
erdichter
RFV
Unterverteilung H
ausinstallation
4ZW
2
ZW2/SST
PE
N
MZ1
-X1
PE
X8 HU
P
DE831164
A2
-X1211
TA
BUP
HUP
TB1
PE
3~N/PE/400V/50Hz
5
A1
L1
Wärm
epumpe
F11
5
Schütz Elektro Heizstab Pu�erspeicher
5
Leitungsschutzschalter SteuerungF10
X1/X5
4
-X5
10
K13ZW
1
ZW1
A6
ZW2/SST
5
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung:
Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
N
Stecker am Schaltkasten W
ärmepum
pe (Fühlerleitung)
-X8
X52
M
ZW2
ZIP
ZUP
MZIP
M
Klemm
enplan LW 250A
/ 310A
Datum
831164
Achim
P�eger04.12.2009
-PEP 020/2009
Bl von Anz
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
12
34
56
78
910
1112
1314
1516 1/1
1
Datum
Bearb.
Änderung
04.12.2009
10X449;
Zustand
Blatt-Nr.
Achim
P�eger
10X547;
Klemmenplan LW 310A
60 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW71-81 A
abc
Legende:Betriebsm
ittel3~PE/400V/50H
z3~N
/PE/400V/50Hz
E22E23F3G
3M
1Q
1Q
3Q
5Q
11X8X9 3~PE/400V/50H
z
ZW1
VENT1
VD1
-X8
DE
FunktionEinspeisung Leistung Verdichter; R
echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Einspeisung ZusatzheizungZusatzheizungD
üsenheizung VentilatorM
otorschutz VentilatorVentilatorVerdichterSchütz VerdichterSchütz VentilatorSchütz ZusatzheizungAnlaufstrom
BegrenzungEinspeisung Leistung Verdichter; R
echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Einspeisung Zusatzheizung
817332
-Q1
3~-M
1
-Q11
-Q3
3~
-G3
-F3-E23
3~N/PE/400V/50H
z
-X9
-X10 -Q5
-E22
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
123
45
67
AIT817332c
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM 029/2010
ÄM 063/2013
ÄM 020/2015
11.10.201030.08.201308.04.2015
1L1
2L2
3L3
gn/ge
PE
/2.B3
135
246
UVVD
1 WPE
L1L2L3
UVW
A1A2VD
1 L/2.B1
N-H
DP
/2.C1
/2.B3
135
246
U1V1
VENT1 W1
PE
TKTK
ϑ
L Reg
/2.A1
N R
eg/2.B1
MO
T/2.B1
E23/2.B1
PE/2.C
1
11L1
21L2
31L31N41N
gn/ge
1PE
/2.B4
135
246
MM
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
08.04.2015Pfleger
R.
-M1
12
3PE
-G3
12
3PE
45
67
12
34
56
PE
LW 71A – LW 81A Stromlaufplan 1/2
61Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW71-81 A
abc
Legende:Betriebsm
ittelB10F1F2K10Q
1Q
3Q
5R
2R
3R
4R
5R
6R
10STBX10X12X52
AEPH
DP
ND
P
VD1
VBOZW
1TW
ETW
ATR
LTVLTH
GC
W -X12
-X12
-X10
DE
FunktionAbtauende PressostatH
ochdruckpressostatN
iederdruckpressostatAbtauventilSchütz Verdichter 1Schütz VentilatorSchütz ZusatzheizungFalls eingebaut: W
ärmequelle Eintrittsfühler
Falls eingebaut: Wärm
equelle AustrittsfühlerR
ücklauffühlerVorlauffühlerH
eissgasfühlerC
odier Widerstand
Sicherheits Temperaturbegrenzer H
eizstabKlem
mleiste in Schaltkasten W
ärmepum
peStecker am
Schaltkasten Wärm
epumpe (Steuerleitung)
Stecker am Schaltkasten W
ärmepum
pe (Fühlerleitung)
817332
-X10-F1
442Ohm
-Q1
-Q3
-X10
-K10
STB
-Q5
-F2-B10
-X52
-X52-R4
-R5
-R6
-R3
-X7
-R10
-R2
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
223
45
67
AIT817332c
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM 029/2010
ÄM 063/2013
ÄM 020/2015
11.10.201030.08.201308.04.2015
L Reg
/1.A6
MO
T/1.B6
VD1 L
/1.B3E23
/1.B6
N R
eg/1.A6
N-H
DP
/1.B3PE
/1.B6
L112
L
MO
T6N
11
N-F1
HD5
HD
P P
VD11
A1A2
VD1
VBO10
A1A2
VBO
-K10 AV728
ZW18
ϑ
A1A2
ZW1
-F2 ND3
c4a1
ND
P P
-B10 ASD9
AEP P
1
TRL
ϑ
23
TVL
ϑ
45
THG ϑ
67
TWA
ϑ
89
29
CW
10
30
11
TWE
ϑ
12
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
08.04.2015Pfleger
R.
swbl
b2c4a1
rtsw
sw1
b2c4a1
2PE
Stromlaufplan 2/2 LW 71A – LW 81A
62 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 101-121 A
bcd
Legende:Betriebsm
ittel3~
N/PE/400V/50H
z3~
N/PE/400V/50H
zE20E22E23F3F4G
1M
1Q
1Q
5Q
11S10X8X9X10
-X9
ZW1
VENT1
VD1
VD1
ZW1
DE
FunktionEinspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw
ingend erforderlich!Einspeisung ZusatzheizungSum
pfheizung Verdichter 1ZusatzheizungD
üsenheizung VentilatorM
otorschutz VentilatorAbsicherung Ventilator 6,3AVentilator`VerdichterSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungAnlaufstrom
Begrenzung VerdichterTherm
ostat Sumpfheizung Verdichter 1
Verteilerdose Einspeisung Leistung VerdichterVerteilerdose Einspeisung ZusatzheizungKlem
mleiste in Schaltkasten W
ärmepum
pe
-Q5
-E22
817331d
-X8
-Q1
-Q11
3~-M
1-S10
-Q1
-E20
1~-G1
-F3-E23
-F4
-X10
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
123
45
67
AIT817331
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM012/2011
ÄM037/2014
ÄM066/2015
21.11.201430.11.2015
APAPAP
3~N
/PE/400V/50Hz
1L11L21L31N1PE
/2.B3
135
246
3~N
/PE/400V/50Hz
L1L2L3NPE
/2.B2
135
246
L1L2L3
T1T2T3
T1T2VD
1
T3PE /2.B2
2122
L
VEN
0-10VGND
+10V
NPE
N
L Reg/2.B1
N Reg
/2.C1
E23/2.B1
+10V
/2.B10-10V
/2.B1G
ND
/2.B1
PE/2.C1
MM
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
30.11.2015Pfleger
R.
12
34
gn/ge
sw
ZW1
12
34
56
PE
sw
brbr
ws
ws
12
34
gn/ge
-M1
12
3PE
45
-G1
NC
com
12
PE3
41
23
LW 101A – LW 121A Stromlaufplan 1/2
63Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 101-121 A
bcd
Legende:Betriebsm
ittelB10F1F2K3K10Q
1Q
5R2R3R4R5R6R10R50R51STBX10X12X52
-K3-X10-R50
-X12
-X10
AEPH
DP
ND
P
VD1
ZW1
TWE
TWA
TRLTVLTH
GCW -R51
DE
FunktionAbtauende PressostatH
ochdruckpressostatN
iederdruckpressostatO
ptokoppler Ventilator EinschaltungAbtauventilSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungFalls eingebaut: W
ärmequelle Eintrittsfühler
Falls eingebaut: Wärm
equelle AustrittsfühlerRücklauffühlerVorlauffühlerH
eissgasfühlerCodier W
iderstandSpannungsteiler Spannungsteiler Sicherheits Tem
peraturbegrenzer Heizstab
Klemm
leiste in Schaltkasten Wärm
epumpe
Stecker am Schaltkasten W
ärmepum
pe (Steuerleitung)Stecker am
Schaltkasten Wärm
epumpe (Fühlerleitung)
-X10
817331d
-F1
-Q1
1800 Ohm
3,24 kOhm
7,50 kOhm
-K3
-X10
-K10
-STB
-Q5
-F2-B10
-X52
-R4-R5
-R6-R3
-X10
-R10
-R2
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
223
45
67
AIT817331
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM012/2011
ÄM037/2014
ÄM066/2015
21.11.201430.11.2015
APAPAP
L Reg/1.A8
E23/1.B8
GN
D/1.B8
0-10V/1.B8
+10V
/1.B8
N Reg
/1.A8PE
/1.C8
+13
14
1L1
12
L2
MOT
6
273
N
11
N
HD
5
HD
P P
VD1
1
A1A2
VD1
VBO
10
A1A2
VBO
AV
7
28
ZW1
8
A1A2
ZW1
ND
3
c4a1
ND
P P
ASD
9
AEP P
1
TRL
23
TVL
45
THG
67
TWA
89
29
CW
10
30
11
TWE
12
-X12-X52
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
30.11.2015Pfleger
R.
swbl
b2c4a1
rtsw
sw
b2c4a1 1
2PE
Stromlaufplan 2/2 LW 101A – LW 121A
64 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 140 A
abc
Legende:Betriebsm
ittel3~
N/PE/400V/50H
z3~
N/PE/400V/50H
zE20E22E23F3F4G
1M
1Q
1Q
5Q
11S10X8X9X10
-X9
ZW1
VENT1
VD1
VD1
ZW1
DE
FunktionEinspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw
ingend erforderlich!Einspeisung ZusatzheizungSum
pfheizung Verdichter 1ZusatzheizungD
üsenheizung VentilatorM
otorschutz VentilatorAbsicherung Ventilator 6,3AVentilator`VerdichterSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungAnlaufstrom
Begrenzung VerdichterTherm
ostat Sumpfheizung Verdichter 1
Verteilerdose Einspeisung Leistung VerdichterVerteilerdose Einspeisung ZusatzheizungKlem
mleiste in Schaltkasten W
ärmepum
pe
-Q5
-E22
817333c
-X8
-Q1
-Q11
3~-M
1-S10
-Q1
-E201~-G
1-F3
-E23
-F4
-X10
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
123
45
67
AIT817333
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM028/2010
ÄM012/2011
ÄM066/2015
10.08.201028.04.201103.12.2015
APAPAP
3~N
/PE/400V/50Hz
1L11L21L31N1PE
/2.B4
135
246
3~N
/PE/400V/50Hz
L1L2L3NPE
/2.B3
135
246
L1L2L3
T1T2T3
T1T2VD
1
T3PE /2.B3
2122
br
D1GND
E1
blPE
+10V+24V
N
L Reg/2.A1
N Reg
/2.C1
E23/2.B1
0-10V/2.B1
DIn
/2.B1G
ND
/2.B1+
10V/2.B1
+24V
/2.B1
PE/2.C1
MM
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
03.12.2015Pfleger
R.
12
34
gn/ge
sw
ZW1
12
34
56
PE
sw
brbr
ws
ws
12
34
gn/ge
-M1
12
3PE
45
-G1
wt
wt
12
PE3
41
23
45
LW 140A Stromlaufplan 1/2
65Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 140 A
-K3
Legende:Betriebsm
ittelB10F1F2K3K10Q
1Q
5R2R3R4R5R6R10R50R51STBX10X12X52
-X12
-X10
AEPH
DP
ND
PVBO
VD1
ZW1
TWE
TWA
TRLTVLTH
GCW -X10-R50
DE
FunktionAbtauende PressostatH
ochdruckpressostatN
iederdruckpressostatO
ptokoppler Ventilator EinschaltungAbtauventilSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungFalls eingebaut: W
ärmequelle Eintrittsfühler
Falls eingebaut: Wärm
equelle AustrittsfühlerRücklauffühlerVorlauffühlerH
eissgasfühlerCodier W
iderstandSpannungsteiler Spannungsteiler Sicherheits Tem
peraturbegrenzer Heizstab
Klemm
leiste in Schaltkasten Wärm
epumpe
Stecker am Schaltkasten W
ärmepum
pe (Steuerleitung)Stecker am
Schaltkasten Wärm
epumpe (Fühlerleitung)
-R51
817333c
-X10-F1
-Q1
1800 Ohm
3,74 kOhm
6,19 kOhm
-K3
-X10
-K10
-STB
-Q5
-F2-B10
-X52
-R4-R5
-R6-R3
-X10
-R10
-R2
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
223
45
67
AIT817333
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
L Reg/1.A8
E23/1.B8
GN
D/1.B8
0-10V/1.B8
+10V
/1.B8D
In/1.B8
+24V
/1.B8
N Reg
/1.A8PE
/1.C8
+13
14
L1
12
L
MOT
6
27
1
2
3
N
11
N
HD
5
HD
P P
VD1
1
A1A2
VD1
VBO
10
A1A2
VBO
AV
7
28
ZW1
8
A1A2
ZW1
ND
3
c4a1
ND
P P
ASD
9
AEP P
1
TRL
23
TVL
45
THG
67
TWA
89
29
CW
10
30
11
TWE
12-X12
-X52
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
03.12.2015Pfleger
R.
swbl
b2c4a1
rtsw
sw
b2c4a1 1
2PE
Stromlaufplan 2/2 LW 140A
66 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 180 A
abc
Legende:Betriebsm
ittel3~
N/PE/400V/50H
z3~
N/PE/400V/50H
zE20E21E22E23F3F4G
1M
1M
2Q
1Q
2Q
5Q
11Q
21S10S11X8X9X10
-X9
ZW1
VENT1
VD1
VD2
VD1
VD2
ZW1
DE
FunktionEinspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw
ingend erforderlich!Einspeisung ZusatzheizungSum
pfheizung Verdichter 1Sum
pfheizung Verdichter 2ZusatzheizungD
üsenheizung VentilatorM
otorschutz VentilatorAbsicherung Ventilator 6,3AVentilator`VerdichterVerdichterSchütz VerdichterSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungAnlaufstrom
Begrenzung VerdichterAnlaufstrom
Begrenzung VerdichterTherm
ostat Sumpfheizung Verdichter 1
Thermostat Sum
pfheizung Verdichter 2Verteilerdose Einspeisung Leistung VerdichterVerteilerdose Einspeisung ZusatzheizungKlem
mleiste in Schaltkasten W
ärmepum
pe
-Q5
-E22
817334c
-X8
-Q1
-Q11
3~-M
1-S10
-Q1
-E20
-Q2
-Q21
3~-M
2-S11
-Q2
-E211~-G
1-F3
-E23
-F4
-X10
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
123
45
67
AIT817334
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM028/2010
ÄM012/2011
ÄM066/2015
10.08.201028.04.201114.12.2015
APAPAP
3~N
/PE/400V/50Hz
1L11L21L31N1PE
/2.B4
135
246
3~N
/PE/400V/50Hz
L1L2L3NPE
/2.B3
135
246
L1L2L3
UV
W
T1T2VD
1
T3PE /2.B3
2122
/2.B3
135
246
L1L2L3
UV
W
T1T2VD
2
T3PE /2.B3
2122
br
D1GND
E1
blPE
+10V+24V
N
L Reg/2.B1
N Reg
/2.C1
E23/2.B1
0-10V/2.B1
DIn
/2.B1G
ND
/2.B1+
10V/2.B1
+24V
/2.B1
PE/2.C1
MM
M
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
14.12.2015Pfleger
R.
12
34
gn/ge
sw
ZW1
12
34
56
PE
sw
brbr
ws
ws
12
34
gn/ge
-M1
12
3PE
45
-M2
12
3PE
45
-G1
wt
wt
12
PE3
41
23
45
LW 180A Stromlaufplan 1/2
67Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 180 A
abc
Legende:Betriebsm
ittelB10F1F2K3K10Q
1Q
2Q
5R2R3R4R5R6R10R50R51STBX10X12X52
-K3
-X12
-X10
AEPH
DP
ND
PVBO
VD1
VD2
ZW1
TWE
TWA
TRLTVLTH
GCW
-X10-R50-R51D
EFunktionAbtauende PressostatH
ochdruckpressostatN
iederdruckpressostatO
ptokoppler Ventilator EinschaltungAbtauventilSchütz VerdichterSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungFalls eingebaut: W
ärmequelle Eintrittsfühler
Falls eingebaut: Wärm
equelle AustrittsfühlerRücklauffühlerVorlauffühlerH
eissgasfühlerCodier W
iderstandSpannungsteiler Spannungsteiler Sicherheits Tem
peraturbegrenzer Heizstab
Klemm
leiste in Schaltkasten Wärm
epumpe
Stecker am Schaltkasten W
ärmepum
pe (Steuerleitung)Stecker am
Schaltkasten Wärm
epumpe (Fühlerleitung)
817334c
-X10-F1
-Q1
1960 Ohm
3,74 kOhm
6,19 kOhm
-Q2
-K3
-X10
-K10
-STB
-Q5
-F2-B10
-X52
-R4-R5
-R6-R3
-X10
-R10
-R2
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
223
45
67
AIT817334
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM028/2010
ÄM012/2011
ÄM066/2015
10.08.201028.04.201114.12.2015
APAPAP
L Reg/1.A8
E23/1.B8
GN
D/1.B8
0-10V/1.B8
+10V
/1.B8D
In/1.B8
+24V
/1.B8
N Reg
/1.A8PE
/1.B8
+13
14
L1
12
L
MOT
6
271
2
3
N
11
N
HD
5
HD
P P
VD1
1
A1A2
VD1
4
A1A2
VD2
VBO
10
A1A2
VBO
AV
7
28
ZW1
8
A1A2
ZW1
ND
3
c4a1
ND
P P
ASD
9
AEP P
1
TRL
23
TVL
45
THG
67
TWA
89
29
CW
10
30
11
TWE
12-X12
-X52
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
14.12.2015Pfleger
R.
swbl
b2c4a1
rtsw
sw
b2c4a1 1
2PE
Stromlaufplan 2/2 LW 180A
68 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 251 A
abc
Legende:Betriebsm
ittel3~
N/PE/400V/50H
z3~
N/PE/400V/50H
zE20E21E22E23F3F4G
1M
1M
2Q
1Q
2Q
5Q
11Q
21S10S11X8X9X10
-X9
ZW1
VENT1
VD1
VD2
VD1
VD2
ZW1
DE
FunktionEinspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw
ingend erforderlich!Einspeisung ZusatzheizungSum
pfheizung Verdichter 1Sum
pfheizung Verdichter 2ZusatzheizungD
üsenheizung VentilatorM
otorschutz VentilatorAbsicherung Ventilator 6,3AVentilator`VerdichterVerdichterSchütz VerdichterSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungAnlaufstrom
Begrenzung VerdichterAnlaufstrom
Begrenzung VerdichterTherm
ostat Sumpfheizung Verdichter 1
Thermostat Sum
pfheizung Verdichter 2Verteilerdose Einspeisung Leistung VerdichterVerteilerdose Einspeisung ZusatzheizungKlem
mleiste in Schaltkasten W
ärmepum
pe
-Q5
-E22
817344c
-X8
-Q1
-Q11
3~-M
1-S10
-Q1
-E20
-Q2
-Q21
3~-M
2-S11
-Q2
-E211~-G
1-F3
-E23
-F4
-X10
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
133
45
67
AIT817344
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM028/2010
ÄM012/2011
ÄM066/2015
10.08.201028.04.201115.12.2015
APAPAP
3~N
/PE/400V/50Hz
1L11L21L31N1PE
/2.B7
135
246
3~N
/PE/400V/50Hz
L1L2L3NPE
/2.B4
135
246
L1L2L3
UV
W
T1T2VD
1
T3PE /2.B4
2122
/2.B5
135
246
L1L2L3
UV
W
T1T2VD
2
T3PE /2.B5
2122
br
D1GND
E1
blPE
+10V+24V
N
L Reg/2.B1
N Reg
/2.C1
E23/2.B1
0-10V/2.B1
DIn
/2.B1G
ND
/2.B1+
10V/2.B1
+24V
/2.B1
PE/2.C1
MM
M
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
15.12.2015Pfleger
R.
12
34
gn/ge
sw
ZW1
12
34
56
PE
sw
brbr
ws
ws
12
34
gn/ge
-M1
12
3PE
45
-M2
12
3PE
45
-G1
wt
wt
12
PE3
41
23
45
LW 251A Stromlaufplan 1/3
69Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 251 A
abc
Legende:Betriebsm
ittelB10F1F2K3K4K5K10Q
1Q
2Q
5R50R51R52STBX10X12
AEPH
DP
ND
PVBOVENVEN
VD1
VD2
ZW1
-X12
-X10
-X10
-K3
DE
FunktionAbtauende PressostatH
ochdruckpressostatN
iederdruckpressostatO
ptokoppler Ventilator EinschaltungO
ptokoppler Ventilator EinschaltungO
ptokoppler Ventilator EinschaltungAbtauventilSchütz VerdichterSchütz VerdichterSchütz ZusatzheizungSpannungsteiler Spannungsteiler Spannungsteiler Sicherheits Tem
peraturbegrenzer Heizstab
Klemm
leiste in Schaltkasten Wärm
epumpe
Stecker am Schaltkasten W
ärmepum
pe (Steuerleitung)
-K5
817344c -K4-X10-R504,64 kOhm
5,62 kOhm
7,50 kOhm
-R51-R52
-X10-F1
-Q1
-Q2
-K3-K4
-K5
-X10
-K10
-STB
-Q5
-F2-B10
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
233
45
67
AIT817344
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM028/2010
ÄM012/2011
ÄM066/2015
10.08.201028.04.201115.12.2015
APAPAP
L Reg/1.A8
E23/1.B8
GN
D/1.B8
0-10V/1.B8
+10V
/1.B8D
In/1.B8
+24V
/1.B8
N Reg
/1.A8PE
/1.B8
L1
12
L1+
13
14
MOT
6
27
+13
14
2
+13
14
3
4
5
6
N
11
N
HD
5
HD
P P
VD1
1
A1A2
VD1
VD2
4
A1A2
VD2
VBO
10
A1A2
VBO
VEN
2
A1A2
VEN
A1A2
VEN
AV
7
28
ZW1
8
A1A2
ZW1
ND
3
c4a1
ND
P P
ASD
9
AEP P
-X12
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
15.12.2015Pfleger
R.
swbl
b2c4a1
rtsw
sw
b2c4a1 1
2PE
Stromlaufplan 2/3 LW 251A
70 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 251 A
abc
Legende:Betriebsm
ittelR2R3R4R5R6R10X52
TWE
TWA
TRLTVLTH
GCW -X52
-R4
DE
FunktionFalls eingebaut: W
ärmequelle Eintrittsfühler
Falls eingebaut: Wärm
equelle AustrittsfühlerRücklauffühlerVorlauffühlerH
eissgasfühlerCodier W
iderstandStecker am
Schaltkasten Wärm
epumpe (Fühlerleitung)
817344c
-R5-R6
2200 Ohm
-R3
-X10
-R10
-R2
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
333
45
67
AIT817344
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM028/2010
ÄM012/2011
ÄM066/2015
10.08.201028.04.201115.12.2015
APAPAP
1
TRL
23
TVL
45
THG
67
TWA
89
29
CW
10
30
11
TWE
12
-X52
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
15.12.2015Pfleger
R.
LW 251A Stromlaufplan 3/3
71Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 310 A
ab
Legende:Betriebsm
ittel3~
PE/400V/50Hz
E20E21E23F3F4-F6G
1K1K2M
1M
2N
1N
2S10S11X8
VENT1
VD1
VD2
VD1
VD2
-X8
DE
FunktionEinspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zw
ingend erforderlich!
Sumpfheizung Verdichter 1
Sumpfheizung Verdichter 2
Düsenheizung Ventilator
Motorschutz Ventilator
Absicherung Ventilator 6,3AVentilator`Schütz VerdichterSchütz VerdichterVerdichterVerdichterAnlaufstrom
Begrenzung VerdichterAnlaufstrom
Begrenzung VerdichterTherm
ostat Sumpfheizung Verdichter 1
Thermostat Sum
pfheizung Verdichter 2Verteilerdose Einspeisung Leistung Verdichter
817344c
-K1
-N1
3~-M
1-S10
-K1
-E20
-K2
-N1
3~-M
2-S11
-K2
-E21
-F4
-K3
-F5-F6
3~
-G1
-K5-K4
-F3-E23
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
133
45
67
AIT817339
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM008/2011
ÄM066/2015
14.03.201117.12.2015
APAPAP
3~PE/400V/50H
z
L1L2L3
PE
/2.B2
135
246
L1L2L3
UV
W
T1T2VD
1T3PE /2.B2
2122
/2.B3
135
246
L1L2L3
UV
W
T1T2VD
2
T3PE /2.B3
2122
/2.B3
135
246
Vent1
1U1V1W
2W2V2U
PE
/2.B4
135
246
/2.B4
135
246
L Reg/2.B1
N Reg
/2.C1
MO
T/2.B1
E23/2.B1
PE/2.C1
MM
M
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
17.12.2015Pfleger
R.
12
3gn/ge
-M1
12
3PE
45
-M2
12
3PE
45
-G1
12
3PE
45
67
89
10
Stromlaufplan 1/3 LW 310A
72 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 310 A
ab
Legende:Betriebsm
ittelB10F1F2F3K1K2K3K4K5X10X12Y1Y2
AEPH
DP
ND
P
VD1
VD2
-X12
-X10
DE
FunktionAbtauende PressostatH
ochdruckpressostatN
iederdruckpressostatBypass PressostatSchütz VerdichterSchütz VerdichterN
etz Schütz VentilatorD
reieck Schütz VentilatorStern Schütz VentilatorKlem
mleiste in Schaltkasten W
ärmepum
peStecker am
Schaltkasten Wärm
epumpe (Steuerleitung)
AbtauventilBypass Verdichter
817344c
-F1
-K1-K2
-K4
-K3
-K5-K5
-K4
-K4
-K5
-X10
-Y1-F2
-B10-Y2 -X10
-F3
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
233
45
67
AIT817339
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM008/2011
ÄM066/2015
14.03.201117.12.2015
APAPAP
L Reg/1.A8
MO
T/1.A8
E23/1.B8
N Reg
/1.A8PE
/1.B8
L1
12
L
MOT
6
1
N
11
N
HD
5
HD
P P
VD1
1
A1A2
VD1
VD2
4
A1A2
VD2
B4
7374A1A2
B4
7374
VEN
2
B4
2122A1A2
VBO
10
B4
2122A1A2
AV
7
23
ND
3
c4a1
ND
P P
ASD
9
AEP P
4
P
-X12
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
17.12.2015Pfleger
R.
23
b2c4a1
1PE
swsw
b2c4a1 1
2PE
b2c4a1 1
2PE
LW 310A Stromlaufplan 2/3
73Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 310 A
ab
Legende:Betriebsm
ittelR2R3R4R5R6R10X52
TWE
TWA
TRLTVLTH
GCW -X52
-R4
DE
FunktionFalls eingebaut: W
ärmequelle Eintrittsfühler
Falls eingebaut: Wärm
equelle AustrittsfühlerRücklauffühlerVorlauffühlerH
eissgasfühlerCodier W
iderstandStecker am
Schaltkasten Wärm
epumpe (Fühlerleitung)
817344c
-R5-R6
4220 Ohm
-R3
-X10
-R10
-R2
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
333
45
67
AIT817339
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
ÄM008/2011
ÄM066/2015
14.03.201117.12.2015
APAPAP
1
TRL
23
TVL
45
THG
67
TWA
89
29
CW
10
30
11
TWE
12
-X52
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
15.12.2015Pfleger
R.
Stromlaufplan 3/3 LW 310A
74 Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
75Technische Änderungen vorbehalten | 83054200hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LW 180A-HT 2
EG-Richtlinien2006/42/EG 2009/125/EG2006/95/EG 2010/30EU2004/108/EG*97/23/EG2011/65/EG
II A1
ait-deutschland GmbHIndustrie Str. 393359 KasendorfGermany
15029001LW 121A-LUX 2.0 100543LUX02 15029001LW 101A-LUX 2.0 100542LUX02
100546
15031941
EN 60529EN ISO 12100-1/2
15077701
EN ISO 13857
Kasendorf, 14.12.2015Firma:
Unterschrift:
Modul:Benannte Stelle:TÜV-SÜDIndustrie Service GmbH (Nr.:0036)
Ort, Datum:
EN 61000-3-2/-3-3
15029001
100541 15029001
100545LUX02LW 180A-LUX 2.0*
LW 81A-LUX 2.0
LW 140A-LUX 2.0
100541LUX02
100544LUX02
100542
100625LUX01 100625
Kategorie:
LW 81A-HT 1
EN 349
Art-Nr. 2Art-Nr. 1Bestellnummer100540100540LUX02
100541HT102
LW 71A-LUX 2.0
100547
LW 140A-HT 2
100543100544100545
100540HT102100541
EN 378
Jesper StannowLeiter Entwicklung Heizen
LW 310A-LUX 2.0* 100547LUX02
100545HT202 100545 15031941
LW 71A-HT 1
1502900115029001
100540 15031841
LW 101A-HT 2
LW 160H-AV-LUX 2.1
15031941
Der Unterzeichnete
Wärmepumpe
Bezeichnung des (der) Gerät(e)s
100543LW 121A-HT 2 100543HT202
EG-Konformitätserklärunggemäß der EG-Maschinen-Richtline 2006/42/EG, Anhang II A
EN 60335-1/-2-40
* Druckgerätebaugruppe
EN 55014-1/-2
bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachtenAusführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards undproduktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
15029001
Gerätetyp
LW 251A-LUX 2.0* 100546LUX02
15029001
100542HT20215031941
15031841100542
100544HT202 100544
Harmonisierte EN
ait-deutschland GmbHIndustriestraße 3D-95359 Kasendorf
E [email protected] www.alpha-innotec.de
alpha innotec – eine Marke der ait-deutschland GmbH
DE