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Technische Änderungen vorbehalten. DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH HAUSTECHNIKZENTRALE Betriebsanleitung VenTower KOMFORT- DE

komfort- HaustecHnikzentraleold.alpha-innotec.com/secureFolders/sd_ait/38bd3010-cc43...Bei Ausserbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende Sind in der Wohnung offene feuerstät-ten

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  • Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    HaustecHnikzentrale

    Betr iebsanleitung

    Ventower

    komfort-

    De

  • 2Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Bitte zuerst lesenDiese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinwei-se zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestand-teil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbe-reit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nach-folgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Ge-räts muss sie übergeben werden.

    Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät diese Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneinge-schränkt befolgen.

    Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschrei-bungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heran-ziehen.

    Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen er-stellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten.

    Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestand-teile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich ge-schützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektro-nischen Systemen gespeichert oder in eine andere Spra-che übersetzt werden.

    signalzeichenIn der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwen-det. Sie haben folgende Bedeutung:

    Informationen für Nutzer/-innen.

    Informationen oder Anweisungen für qualifi-ziertes Fachpersonal.

    Gefahr! Steht für eine unmittelbar drohende Ge-

    fahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt.

    WarnunG! Steht für eine möglicherweise gefährliche

    Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte.

    VorSichT! Steht für eine möglicherweise gefährliche

    Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte.

    VorSichT. Steht für eine möglicherweise gefähr-

    liche Situation, die zu Sachschäden führen könnte.

    hinWeiS. hervorgehobene information.

    € enerGieSpar-Tipp Steht für ratschläge, die helfen, energie,

    rohstoffe und Kosten zu sparen.

    Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebs-anleitung.

    Verweis auf andere Unterlagenen des Herstel-lers.

  • 3

    inhaltsverzeichnis

    INFOrMATIONEN Für NUTZEr/-INNEN UND qUAlIFIZIErTES FAcHPErSONAl

    BITTE ZUErST lESEN ...............................................................2

    SIGNAlZEIcHEN .......................................................................2

    BESTIMMUNGSGEMÄSSEr EINSATZ ....................................4

    HAFTUNGSAUSScHlUSS ........................................................4

    EG-KONFOrMITÄT ...................................................................4

    SIcHErHEIT ................................................................................4

    KUNDENDIENST .......................................................................5

    GEWÄHrlEISTUNG / GArANTIE .........................................5

    ENTSOrGUNG ...........................................................................5

    FUNKTIONSWEISE DES lüFTUNGSMODUlS ...................6

    EINSATZBErEIcH ......................................................................6

    BETrIEB ........................................................................................6

    WArTUNG DES GErÄTS .........................................................7Filter ........................................................................................7Gegenstrom-Plattenwärmetauscher ..................................8Ventilatoren ...........................................................................9Kondensatablauf ....................................................................9Brauchwarmwasserspeicher ..............................................10

    SOMMErFUNKTION ............................................................... 11

    STörUNGSFAll ......................................................................12

    ANWEISUNGEN Für qUAlIFIZIErTES FAcHPErSONAl

    lIEFErUMFANG .......................................................................13Geräteumfang KHZ luft/Wasser .....................................13Geräteumfang KHZ Sole/Wasser.....................................13lieferbare Gerätevarianten ...............................................14Funktionsnotwendiges Zubehör .......................................14Weiteres Zubehör ..............................................................14

    AUFSTEllUNG .........................................................................15Aufstellungsort ....................................................................15Transport zum Aufstellungsort ........................................15Aufstellung ...........................................................................16

    EINBINDUNG BrAUcH WArMWASSErSPEIcHEr .........18

    Einbindung bei einer KHZ-lW ..........................................18

    Einbindung bei einer KHZ-SW .........................................19

    MONTAGE lUFTFüHrUNG ..................................................19Aussen-, Zu- und Ablufteinbindung .................................19Fortlufteinbindung (nur KHZ-lW …) .............................20

    ElEKTrIScHE ANScHlUSSArBEITEN ...............................21

    STEUErUNG DES lüFTUNGS- UND BrAUcHWArMWASSErMODUlS ................................23

    SPülEN, BEFüllEN UND ENTlüFTEN DEr ANlAGE ..23Spülen, befüllen und entlüften des

    Brauchwarmwasserspeichers .....................................23

    ISOlATION DEr HyDrAUlIScHEN ANScHlüSSE .......24

    KONDENSATABlAUF .............................................................24

    INBETrIEBNAHME ..................................................................25

    DEMONTAGE ............................................................................25

    TEcHNIScHE DATEN / lIEFErUMFANG ............................26

    lEISTUNGSKUrVENVerfügbare externe Pressung

    VenTower_300 .....................................................................28VenTower_400 .....................................................................29

    VentilatorkennlinienVenTower_300 .....................................................................30VenTower_400 .....................................................................31

    KHZ lUFT/WASSErMassbilder ............................................................................32Aufstellungspläne ................................................................33Aufstellungsplan Version 1 ................................................33Aufstellungsplan Version 2 ................................................34Aufstellungsplan Version 3 ................................................35Aufstellungsplan Version 4 ................................................36Aufstellungsplan Version 5 ................................................37Aufstellungsplan Version 6 ................................................38

    KHZ SOlE/WASSErMassbilder ........................................................................... 40Aufstellungsplan ..................................................................41

    KlEMMENPlAN .......................................................................42

    STrOMlAUFPlAN ...................................................................43

    ANHANG

    EG-KONFOrMITÄTSErKlÄrUNGENKomfort-Haustechnikzentrale luft/Wasser ................. 44Komfort-Haustechnikzentrale Sole/Wasser ..................45

    GrOBcHEcKlISTE ..................................................................46

    FErTIGSTEllUNGSANZEIGE Für WÄrMEPUMPENANlAGEN ...................................49

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

  • 4Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Bestimmungsgemässer einsatzDas Gerät ist in Verbindung mit der im lieferumfang enthaltenen Wärmepumpe ausschliesslich bestimmungs-gemäss einzusetzen. Das heisst:

    • zur kontrollierten Wohnungslüftung mit Wärme-rückgewinnung,

    • zur Brauchwarmwasserbereitung.

    Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Para-meter betrieben werden.

    übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Seite 26

    Nicht gestattet ist:

    • die Nutzung fetthaltiger Abluft, explosiver Gase, staubbelasteter luft, klebender Aerosole;

    • der Anschluss von Dunstabzugshauben an das lüf-tungssystem,

    • die Erwärmung anderer Medien als Brauchwarm-wasser.

    VorSichT. Vor dem einsatz des Gerätes unbedingt

    eine genaue lüftungstechnische projektie-rung vornehmen (lassen).

    hinWeiS. Betrieb der Komfort-haustechnik-

    zentrale (KhZ) beim zuständigen energieversorgungs unternehmen anzei-gen.

    HaftungsausschlussDer Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nicht-bestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen.

    Die Haftung des Herstellers erlischt ferner:

    • wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten entgegen den Massgaben dieser Betriebsanlei-tung ausgeführt werden.

    •wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten unsachgemäss ausgeführt werden.

    • wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Her-steller schriftlich genehmigt worden sind.

    • wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut wer-den.

    eG-konformitätDas Gerät trägt das cE-Zeichen.

    EG-Konformitätserklärungen, Seite 45

    sicherheitDas Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz be-triebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen re-levanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Si-cherheitsbestimmungen.

    Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gele-sen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die be-treffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Ge-rät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller ge-schult worden ist.

    Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Si-cherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hin-sichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung.

    Gefahr! Gerät arbeitet unter hoher elektrischer

    Spannung!

    Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrische anschlussarbeiten sind aus-

    schliesslich qualifiziertem elektrofachper-sonal vorbehalten.

    Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!

  • 5Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Gefahr! nur qualifiziertes fachpersonal (heizungs-,

    Kälteanlagen- oder Kältemittel- sowie elek-trofachkraft) darf arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen.

    WarnunG! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät be-

    achten.

    VorSichT. aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz tren-

    nen, es sei denn, Gerät wird geöffnet.

    VorSichT! Gerät nur einschalten, wenn abluft-, Zu-

    luft- und aussenluftrohr am Gerät mon-tiert sind.

    VorSichT! Gerät nur einschalten und betreiben,

    wenn ab- und aussenluft-filter montiert sind und der Brauchwarmwasserbehälter gefüllt ist.

    Gefahr! Sind in der Wohnung offene feuerstät-

    ten (Kachelöfen, Kamin usw.) vorhanden, sicherzustellen, dass bei Betrieb dieser feuerstätten der Verbrennungsluftstrom unabhän gig von der Lüftungsanlage zuge-führt wird (zuständigen Kaminkehrer be-fragen, da die Vorschriften hierzu regional unterschiedlich sind).

    Sollten raumluftabhängige feuerstätten in Verbindung mit Kontrollierter Woh-nungslüftung vorhanden sein, unbedingt einen Strömungswächter Luft einsetzen!

    „Elektronischer luftströmungswächter“ unter Abschnitt „Zubehör“, Seite 14

    hinWeiS. Da in Wohn- und Schlafräumen die Luft

    nur eingeblasen wird und in den geruchs- und feuchtebelasteten räumen nur abge-saugt wird, in den Verbindungstüren oder Wänden Lüftungsgitter anbringen oder Luftspalte unter Türen entsprechend ver-grössern, um ein ungehindertes Überströ-men zu gewährleisten.

    kundendienstFür technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Part-ner des Herstellers.

    Betriebsanleitung Ihrer Wärmepumpe, Anhang, Kundendienst, Adressen für den Servicefall

    Gewährleistung / GarantieGewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen.

    hinWeiS. Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs-

    und Garantieangelegenheiten an ihren händler.

    entsorgungBei Ausserbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende Gesetze, richtlinien und Normen zur rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten.

    „Demontage“, Seite 25

  • 6Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    funktionsweise des lüftungsmoduls

    Die Wärmerückgewinnung erfolgt über einen hocheffi-zienten Gegenstrom-Plattenwärmetauscher. Der Abluft wird Energie entzogen. Diese wird grösstenteils im Plat-tenwärmetauscher an die Aussenluft abgegeben und ge-langt mit der Zuluft in die Wohn- und Schlafräume.

    Die Aussenluft muss vor Eintritt in das lüftungsmo-dul immer auf Temperaturen > – 5 °c erwärmt werden. Dieses leistet entweder ein sogenannter Erd-Wärmetau-scher oder ein Elektro-Heizregister.

    Funktionsnotwendiges Zubehör, Seite 14

    Sowohl die Abluft als auch die Aussenluft werden über einen Makrofalt-Filter geführt und dabei gefiltert.

    Die beiden Ventilatoren sind dabei jeweils saugend über den luft/luft-Gegenstrom-Plattenwärmeaustauscher angeordnet.

    einsatzbereichUnter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatz-grenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Kom-fort-Haustechnikzentrale (KHZ) in neu errichteten oder in beste henden Heizungsanlagen eingesetzt werden.

    übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Seite 26

    BetriebDurch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz.

    Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers.

    hinWeiS. auf korrekte reglereinstellungen achten.

    Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.

    Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, be-achten Sie besonders:

    € enerGieSpar-Tipp unnötig hohe Vorlauftemperaturen ver-

    meiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der

    heizwasserseite, um so effizienter die an-lage.

  • 7Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Wartung des Geräts

    VorSichT. Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen

    an der aussenwand laub- und schneefrei halten.

    Filter

    Den Aussenluft- und den Abluft-Filter regelmässig (mo-natlich oder je nach Verunreinigung und Staubbelastung der Aussenluft auch öfters) auf Verunreinigungen kon-trollieren.

    Im Heizungs- und Wärmepumpenregler ist standardmäs-sig ein Intervall von vier Monaten voreingestellt, bis zum Filterwechsel aufgefordert wird.

    VorSichT. nur originalzubehör des Geräteherstel-

    lers verwenden.

    Gehen Sie so vor:

    Gerät ausschalten und anschliessend die nach oben schwenkbare Tür am lüftungs- und Brauchwarm-wassermodul öffnen…

    Hierzu Schnellverschlussschrauben der schwenk-baren Tür des lüftungs- und Brauchwarmwasser-moduls lösen. Um 90° nach links drehen…

    Schwenkbare Tür des lüftungs- und Brauchwarm-wassermoduls nach oben klappen…

    Die beiden Filter an der rechten und linken Ober-seite des Wärmetauschers nacheinander nach vorne aus dem Gerät herausziehen, jeweils auf Verschmut-zung kontrollieren und bei Bedarf ersetzen…

    Filter an die dafür vorgesehene Position in das Ge-rät einschieben, schwenkbare Tür am lüftungs- und Brauchwarmwassermodul nach unten klappen, Schnellverschlussschrauben schliessen und Gerät wieder einschalten.

    VorSichT. auf richtige einbaulage der filter achten.

    hierzu hinweise auf der filterkassette be-achten.

  • 8Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Dem eigentlichen Filter ist jeweils ein Vorfilter vorge-schaltet, da die Filterverschmutzung während und nach der Bauphase höher ist. 8 Wochen nach Einzug und dem Erstbetrieb der lüftung diese Vorfilter entfernen und unter ökologischen Gesichtspunkten entsorgen.

    GeGenstrom-Plattenwärmetauscher

    Einmal pro Jahr den Gegenstrom-Plattenwärmetauscher reinigen.

    Gehen Sie so vor:

    Gerät ausschalten und anschliessend die nach oben schwenkbare Tür am lüftungs- und Brauchwarm-wassermodul öffnen…

    Wartung des Geräts, Filter, , Seite 7

    Die beiden Filter an der rechten und linken Ober-seite des Wärmetauschers nacheinander nach vor-ne aus dem Gerät herausziehen…

    Anschliessend das Formteil oberhalb des Wärme-tauschers nach vorne aus dem Gerät herauszie-hen…

    Dann den Wärmetauscher etwas nach oben anhe-ben und vorsichtig nach vorne aus dem Gerät he-rausziehen…

    VorSichT. Lamellen des Wärmetauschers beim he-

    rausziehen und bei der anschliessenden reinigung nicht verbiegen oder beschädi-gen.

    richten Sie versehentlich verbogene La-mellen aus, bevor Sie den Wärmetauscher nach dessen reinigung wieder in das Gerät einschieben.

  • 9Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Wärmetauscher mit warmem Wasser und handels-üblichem Spülmittel reinigen und ausserhalb des Gerätes an der luft trocknen lassen…

    VorSichT. Keine Lösungsmittel und keine säurehal-

    tigen reinigungsmittel verwenden.

    hinWeiS. Wir empfehlen, bei der reinigung des

    Wärmetauscher eine Duschbrause zu ver-wenden.

    Nach der reinigung und Trocknung den Wärmetau-scher wieder in das Gerät einschieben. Anschlies-send Formteil und Filter in das Gerät einschieben…

    VorSichT. auf richtige einbaulage der filter achten.

    hierzu hinweise auf der filterkassette be-achten.

    Schwenkbare Tür am lüftungs- und Brauchwarm-wassermodul nach unten klappen, Schnellver-schlussschrauben schliessen und Gerät wieder ein-schalten.

    Ventilatoren

    Einmal pro Jahr die Ventilatoren durch qualifiziertes Fachpersonal kontrollieren und bei Bedarf reinigen las-sen.

    Wenn die luftleistung des Gerätes nicht mehr ausrei-chend erscheint, zunächst die beiden Filter an der rech-ten und linken Oberseite des Wärmetauschers auf Ver-schmutzung kontrollieren und bei Bedarf ersetzen.

    hinWeiS. Wird in Verbindung mit dem Lüftungsmo-

    dul ein erdwärmetauscher und/oder eine Defroster-heizung eingesetzt, die filter der entsprechenden Geräte ebenfalls auf Verschmutzung kontrollieren und bei Be-darf ersetzen.

    Sofern durch den/die Filterwechsel keine Verbesserung der luftleistung des Gerätes eintritt, alle luftdurchlässe auf Verstopfung oder Beschädigung (risse) prüfen. Ge-gebenenfalls alle Hindernisse im luftvolumenstrom be-seitigen.

    Darüberhinaus kontrollieren, ob die Zuluft- und Abluft-Ventile freien Durchgang haben und deren Original-Ein-stellungen unverändert bestehen.

    KondensatablauF

    VorSichT. regelmässig prüfen, ob das Kondensat un-

    gehindert aus dem Gerät ablaufen kann. hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Kondensatablauf regelmässig auf Ver-schmutzung / Verstopfung hin prüfen und bei Bedarf reinigen.

  • 10Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    brauchwarmwassersPeicher

    Der Brauchwarmwasserspeicher des lüftungs- und Brauchwarmwassermoduls sollte einmal jährlich durch qualifiziertes Fachpersonal gereinigt werden. Hierzu den Brauchwarmwasserspeicher des lüftungs- und Brauch-warmwassermoduls zunächst entleeren.

    Gehen Sie so vor:

    Gerät ausschalten und anschliessend die nach oben schwenkbare Tür am lüftungs- und Brauchwarm-wassermodul öffnen…

    Wartung des Geräts, Filter, , Seite 7

    Die vordere Fassadenwand des lüftungs- und Brauchwarmwassermoduls abschrauben…

    Brauchwarmwasserspeicher über das bauseits am Kaltwasseranschluss montierte Ventil entleeren…

    Nach völliger Entleerung die Schaumstoffabdeckung über der Serviceöffnung des Brauchwarmwasser-speichers abnehmen, Flanschdeckel der Serviceöff-nung abschrauben und Brauchwarmwasserspeicher reinigen…

    1 Elektrischer Schaltkasten lüftungs- und Brauchwarmwassermodul

    2 Serviceöffnung Brauchwarmwasserspeicher (hier ohne Schaumstoffabdeckung)

    3 Fremdstromanode (unter Schaumstoffabdeckung)

    Anschliessend Flanschdeckel wieder dicht verschi-liessen, Schaumstoffabdeckung einsetzen und vor-dere Fassade wieder am lüftungs- und Brauch-warmwassermodul anbringen…

    Schwenkbare Tür am lüftungs- und Brauchwarm-wassermodul nach unten klappen, Schnellver-schlussschrauben schliessen und Gerät wieder ein-schalten…

    Brauchwarmwasserspeicher des lüftungs- und Brauchwarmwassermoduls wieder füllen.

    Die Funktion des Sicherheitsventils (bauseits) für den Brauchwarmwasserspeicher regelmässig überprüfen. Da eine Fremdstromanode eingebaut ist, wird eine Wartung der Anode nicht erforderlich.

    Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Heizungsinstallationsfirma. Sie wird alle nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen.

  • 11Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    sommerfunktion

    hinWeiS. Die Sommerfunktion kann nur in Ver-

    bindung mit einem erd-Wärmetauscher (bauseits zu stellen) genutzt werden.

    Um zu verhindern, dass während der warmen Jahreszeit die Zuluft vorgewärmt in die räume eingeblasen wird, müssen Sie den Wärmetauscher vom luftstrom abkop-peln.

    Gehen Sie so vor:

    Gerät ausschalten und anschliessend die nach oben schwenkbare Tür am lüftungs- und Brauchwarm-wassermodul öffnen und die beiden Filter aus dem Gerät herausziehen…

    Wartung des Geräts, Filter, , Seite 7

    Die beiden Filter an der rechten und linken Ober-seite des Wärmetauschers und das Formteil ober-halb des Wärmetauschers nach vorne aus dem Ge-rät herausziehen…

    Wartung des Geräts, Gegenstrom-Plattenwär-metauscher, – , Seite 8

    Von dem Formteil das kleine Dreiecksstück abneh-men…

    1 „Grosses“ Dreiecksstück2 „Kleines“ Dreieecksstück

    hinWeiS. „Kleines“ Dreiecksstück bis zum ende der

    nutzung der Sommerfunktion sicher und trocken einlagern.

    Nur das „grosse“ Dreiecksstück zurück in das Ge-rät schieben…

    Anschliessend den rechten und linken Filter wieder in das Gerät einschieben…

    VorSichT. auf richtige einbaulage der filter achten.

    Die im lieferumfang des lüftungs- und Brauch-warmwassermoduls enthaltene Schottwand (rote Kunststoffplatte) unter den rechten Filter (=  Aus-senluft-Filter) in das Gerät einschieben…

    Die Schottwand verhindert, dass während der Nut-zung der Sommerfunktion die Aussenluft über den Wärmetauscher strömt…

    Schwenkbare Tür am lüftungs- und Brauchwarm-wassermodul nach unten klappen, Schnellver-schlussschrauben schliessen und Gerät wieder ein-schalten.

    hinWeiS. Je nach subjektivem empfinden können

    Sie die Sommerfunktion während der Übergangszeit im frühling oder herbst je-derzeit aufheben, indem Sie die Schott-wand wieder aus dem Gerät entfernen und das „kleine“ Dreiecksstück wieder an das formteil anfügen.

    Wir empfehlen, den eigentlichen heizbe-trieb über die Wärmepumpe erst dann zu aktivieren, wenn aus der Zuluft die ge-wünschte Wärme nicht mehr allein durch den Betrieb des Lüftungsmoduls gewon-nen werden kann.

    hinWeiS. nach ausbau der Schottwand diese stets

    griffbereit in der nähe des Gerätes aufbe-wahren.

  • 12Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    störungsfallIm Störungsfall können Sie die Störursache über das Di-agnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreg-lers auslesen.

    Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenregler.

    Gefahr! nur vom hersteller autorisiertes Kunden-

    dienstpersonal darf Service- und repara-turarbeiten an den Komponenten des Ge-räts durchführen.

    Betriebsanleitung Ihrer Wärmepumpe, Anhang, Kundendienst, Adressen für den Servicefall

  • 13Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    lieferumfangExemplarische Anordnung des lieferumfangs „lüftungs- und Brauchwarmwassermodul“:

    lüftungs- und Brauchwarmwassermodul VenTower mit

    • integriertemBrauchwarmwasserspeicher (nach DIN 4753 emailliert, aussen isoliert und inklusive Fremdstromanode)

    nur VTL … für KhZ-LW:• Verbindungssetzur

    hydraulischen Einbindung des Brauchwarmwasserspeichers (im Beipack)

    • AnschlusstutzenundAnsaug-Deckelzur Fortlufteinbindung (im Beipack)

    nur VTS … für KhZ-SW:• Umschaltventilund

    lüftungsplatine 2.0 (im Beipack)

    Das tun Sie zuerst:

    Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare lieferschä-den prüfen…

    lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen…Etwaige liefermängel sofort reklamieren.

    hinWeiS. Die zugehörige Luft/Wasser compact-

    oder Sole/Wasser compact-Wärme-pumpe wird als weiterer Bestandteil des Liefer umfangs „Komfort-haustechnikzen-trale (KhZ)“ auf einer gesonderten pa-lette geliefert. Das Lüftungs- und Brauch-warm wassermodul sowie die auf einer ge-sonderten palette gelieferte Luft/Wasser compact- oder Sole/Wasser compact- Wärmepumpe bilden zusammen die Kom-fort-haustechnikzentrale (KhZ).

    GeräteumfanGKHZLuft/Wasser

    1 lüftungs- und Brauchwarmwassermodul VenTower VTl

    plus 2 luft/Wasser compact Wärmepumpe

    = 3 KHZ luft/Wasser

    GeräteumfanGKHZsoLe/Wasser

    1 lüftungs- und Brauchwarmwassermodul VenTower VTS

    plus 2 Sole/Wasser compact Wärmepumpe

    = 3 KHZ Sole/Wasser

  • 14Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    LieferbareGerätevarianten

    KHZ luft/Wasser:lWc 60 + VenTower_300 = KHZ-lW 60/300lWc 60 + VenTower_400 = KHZ-lW 60/400lWc 80 + VenTower_400 = KHZ-lW 80/400

    KHZ Sole/Wasser:SWc 60H + VenTower_300 = KHZ-SW 60/300SWc 60H + VenTower_400 = KHZ-SW 60/400SWc 70H + VenTower_300 = KHZ-SW 60/300SWc 70H + VenTower_400 = KHZ-SW 70/400SWc 80H + VenTower_400 = KHZ-SW 80/400SWc 100H + VenTower_400 = KHZ-SW 100/400

    KHZ Sole/Wasser mit passiver Kühlung:SWc 60H/K + VenTower_300 = KHZ-SW 60K/300SWc 60H/K + VenTower_400 = KHZ-SW 60K/400SWc 70H/K + VenTower_300 = KHZ-SW 60K/300SWc 70H/K + VenTower_400 = KHZ-SW 70K/400SWc 80H/K + VenTower_400 = KHZ-SW 80K/400SWc 100H/K + VenTower_400 = KHZ-SW 100K/400

    funKtionsnotWendiGesZubeHör

    VorSichT. nur originalzubehör des Geräteherstel-

    lers verwenden.

    Luftkanal-System 700 (kostenpflichtiges Zubehör; nur bei KHZ-lW … erforderlich)Die einzelnen Bestandteile des luftkanal-Systems 700 (mit luftkanal-Zubehör) müssen zusätzlich je nach ge-planter Aufstellung der Komfort-Haustechnikzentrale luft/Wasser bestellt werden.

    „Aufstellungspläne KHZ luft/Wasser“, ab Seite 33

    Defrosterheizung (Dh) (kostenpflichtiges Zubehör)zur Vorwärmung der Aussenluft. Bestehend aus 2,1 kW Heizregister zum Einbau in den luftkanal, Kanalfühler, Thermostat, regler und einer luftfilterbox.

    Die Defrosterheizung ist bei Anlagen ohne Erdwärme-tauscher zwingend notwendig!

    WeiteresZubeHör

    VorSichT. nur originalzubehör des Geräteherstel-

    lers verwenden.

    elektronischer Luftströmungswächter(kostenpflichtiges Zubehör)Notwendig bei Anlagen mit raumluftabhängigen Feuer-stätten.Der elektronische luftströmungswächter dient zur überwachung des Zuluftvolumenstroms. Bei Ausfall des Zuluft-Ventilators schaltet das relais die lüftungsanlage automatisch ab.

    pollenfilter (Filterklasse F5)(kostenpflichtiges Zubehör)für den Aussenluft-Ansaugebereich zum Austausch des Standardfilters.

    Standardfilter (Filterklasse G4)(kostenpflichtiges Zubehör)als Ersatz für den/die Filter, die als Standard-Filter im Wartungsfall ausgetauscht werden.

    ersatzfilter (kostenpflichtiges Zubehör)für die lufteinlasshaube.

    ersatzfilter (kostenpflichtiges Zubehör)für die Defrosterheizung.

    raumfernversteller (kostenpflichtiges Zubehör)zum Anheben oder Absenken der Solltemperatur um bis zu 5 K und mit Stosslüftungsfunktion.

  • 15Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    aufstellungFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:

    hinWeiS. Jeweils die vor ort geltenden umfallver-

    hütungsvorschriften, gesetzlichen Vor-schriften, Verordnungen und richtlinien einhalten.

    WarnunG! nur qualifiziertes fachpersonal darf die

    Wärmepumpe oder Wärmepumenanlage aufstellen und montieren!

    hinWeiS. Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps

    beachten.

    übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Schall“, Seite 26

    auFstellunGsort

    VorSichT. Das Gerät ausschliesslich im innenbereich

    von Gebäuden aufstellen.

    Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Er muss die Vorgaben der DIN EN 378 erfüllen. Er muss zu-sätzlich die Vorschriften erfüllen, die vor Ort gelten.

    Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp, ab Seite 32

    transportZumaufsteLLunGsort

    Beim Transport unbedingt folgende Sicherheitshinweise beachten:

    Gefahr! Beim Transport mit mehreren personen

    arbeiten. Gewicht des Geräts berücksich-tigen.

    übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“, Seite 26

    VorSichT. Gerät nur vom Geräteboden her anheben.

    niemals im oberen Bereich des Gerätes (Bereich mit der aufklappbaren Tür) hebe- oder Transportdruck ausüben.

    Gefahr! Beim herunterheben von der holzpalette

    und beim Transport besteht Kippgefahr! personen und Gerät könnten zu Schaden kommen.

    – Geeignete Vorsichtsmassnahmen tref-fen, die die Kippgefahr ausschliessen.

    Gefahr! Gerät beim Transport unbedingt gegen

    Verrutschen sichern.

    VorSichT. Bauteile und anschlüsse am Gerät keines-

    falls zu Transportzwecken nutzen.

    VorSichT. anschlüsse am Gerät keinesfalls beschädi-

    gen.

    Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand (auf der Holzpalette mit Verpackung) mit einem Hubwagen zum endgültigen Auf-stellungsort transportieren.

    Ist ein Transport zum endgültigen Aufstellungsort mit dem Hubwagen nicht möglich, können Sie das lüftungs- und Brauchwarmwassermodul auch auf einer Sackkarre transportieren.

  • 16Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    transportmitdersacKKarre

    Gehen Sie so vor:

    Verpackung entfernen und Beipack auf die Seite le-gen (wird später benötigt!)…

    Transport- und Verpackungsmaterial ordnungsge-mäss und unter ökologischen Gesichtspunkten ent-sorgen…

    Gerät von der Palette heben…

    VorSichT. Gerät nur vom Geräteboden her anheben.

    niemals im oberen Bereich des Gerätes (Bereich mit der aufklappbaren Tür) hebe- oder Transportdruck ausüben.

    Sackkarre an der hinteren Geräteseite unter das Gerät schieben und zum Aufstellungsort transpor-tieren.

    VorSichT. ein Transport mit der Sackkarre auf der

    Vorderseite ist nicht zulässig.

    VorSichT. hydraulische anschlüsse am Gerät keines-

    falls beschädigen.

    VorSichT. Beim Transport über Treppenstufen spe-

    zielle, treppenfähige Sackkarre verwen-den und langsam Stufe für Stufe nach un-ten heben.

    transportübertreppenstufenoHnesacKKarre

    Das Gerät auf zwei tragfähigen Bohlen langsam nach un-ten rutschen und dabei sichern.

    VorSichT. als Gleitkante nur das Sockelrahmenteil

    der Geräterückseite verwenden.

    auFstellunG

    Gefahr! Bei der aufstellung mit mehreren per-

    sonen arbeiten.

    hinWeiS. aufstellungsplan zum jeweiligen Geräte-

    typ unbedingt einhalten. Baugrösse und Mindestabstände beachten.

    Aufstellungspläne zum jeweiligen Gerätetyp, ab Seite 33 (KHZ luft/Wasser) oder Seite 41 (KHZ Sole/Wasser)

    Das Gerät so aufstellen, dass die schwenkbare Tür an der Vorderseite jederzeit zugänglich ist und ganz geöff-net werden kann.

    Gehen Sie so vor:

    Zugehörige Wärmepumpe nach den Vorgaben der entsprechenden Betriebsanleitung aufstellen…

    Abschnitt „Aufstellung“ in der Betriebsanleitung der jeweiligen Wärmepumpe

    Falls noch nicht geschehen, Verpackung vom lüf-tungs- und Brauchwarmwassermodul entfernen, Beipack auf die Seite legen (wird später benötigt!) und lüftungs- und Brauchwarmwassermodul von der Holzpalette heben…

    VorSichT. Gerät nur vom Geräteboden her anheben.

    niemals im oberen Bereich des Gerätes (Bereich mit der aufklappbaren Tür) hebe- oder Transportdruck ausüben.

  • 17Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Gerät langsam und vorsichtig in die Ausgangsstel-lung zurückkippen…

    Vorgang an der anderen Gerätseite wiederholen…

    lüftungs- und Brauchwarmwassermodul den Auf-stellungsplänen entsprechend neben die Wärme-pumpe stellen…

    Aufstellungspläne zum jeweiligen Gerätetyp, ab Seite 33 (KHZ luft/Wasser) oder Seite 41 (KHZ Sole/Wasser)

    hinWeiS.

    Wird das Lüftungs- und Brauchwarmwassermodul mit einer Luft/Wasser compact-Wärmepumpe betrieben, das Lüftungs- und Brauchwarmwassermodul bündig entweder von rechts oder von links an die Luft/Wasser compact-Wärmepumpe stellen. Das Lüftungs- und Brauchwarmwassermodul muss an der an die Wärmepumpe anstossenden Seite offen sein. Gegebenenfalls das seitliche fassadenblech vom Lüftungs- und Brauchwarmwassermodul abschrauben und an der gegenüberliegenden Seite anbringen.

    lüftungs- und Brauchwarmwassermodul durch Ver-stellen der Stellfüsse lotgerecht ausrichten.

    VorSichT. Wenn nicht im unmittelbaren anschluss

    an die aufstellung die Montage der Lüf-tungsrohre für das Lüftungs- und Brauch-warmwassermodul erfolgt, unbedingt die Lüftungsrohranschlüsse am Gerät so ab-decken, dass kein Staub und kein Schmutz hineingelangen kann.

    lüftungs- und Brauchwarmwassermodul auf einen tragfähigen, festen und waagerechten, vorzugswei-se körperschallentkoppelten Untergrund stellen. Si-cherstellen, dass der Untergrund für das Gesamt-gewicht der Komfort-Haustechnikzentrale (Ge-wicht lüftungs- und Brauchwarmwassermodul plus Gewicht Wärmepumpe) ausgelegt ist…

    übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“, Seite 26

    übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“ in der Be-triebsanleitung der jeweiligen Wärmepumpe

    Standfüsse montieren…

    VorSichT. Wird das Gerät ohne Standfüsse ver-

    rutscht, kann der Boden beschädigt wer-den.

    Gerät von einer Seite langsam und vorsichtig ankip-pen…

    Schräg angehobenes Gerät absichern, damit es nicht versehentlich in die Ausgangsstellung zurückkippen kann.

    VorSichT! hände und finger könnten bei den fol-

    genden arbeiten gequetscht werden!

    Am Geräteboden vorne und hinten je einen Stand-fuss montieren…

    1 Standfuss2 Kontermutter3 Stellschraube

  • 18Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    einbindung Brauch-warmwasserspeicher

    WarnunG! nur qualifiziertes fachpersonal darf den

    Speicher in die anlage einbinden!

    VorSichT. Jeweils die vor ort geltenden umfallver-

    hütungsvorschriften, gesetzlichen Vor-schriften, Verordnungen und richtlinien einhalten.

    Spülen Sie den Glattrohrwärmetauscher des Brauch-warmwasserspeichers mit Wasser, bevor Sie die Heiz-wasserleitungen anschliessen.

    Achten Sie beim Anschluss auf kurze leitungswege.

    VorSichT! Die auf dem Typenschild angegebenen Be-

    triebsüberdrücke dürfen nicht überschrit-ten werden. Gegebenenfalls ist die Monta-ge eines Druckminderers erforderlich.

    hinWeiS. um Druckschwankungen bzw. Wasser-

    schläge im Kaltwassernetz zu auszuglei-chen und um unnötigen Wasserverlust zu vermeiden, empfehlen wir die Monta-ge eines geeigneten ausdehnungsgefässes mit Durchströmungsarmatur.

    hinWeiS Verschliessen Sie nicht benötigte an-

    schlüsse mit entsprechenden Stopfen.

    Position der Anschlüsse siehe Massbild zum je-weiligen Gerätetyp, Seite 32 (KHZ luft/Wasser) oder Seite 40 (KHZ Sole/Wasser)

    VorSichT. Speicheranschlüsse vor dem Befüllen der

    anlage festziehen und nach dem Befüllen auf Dichtheit prüfen!

    VorSichT. Bei den anschlussarbeiten die anschlüs-

    se am Gerät immer gegen Verdrehen si-chern, um die Kupferrohre im innern des Geräts vor einer Beschädigung zu schüt-zen.

    einbindunGbeieinerKHZ-LW

    Gehen Sie so vor:

    An der Geräterückseite die 90° Winkelverschrau-bung eines Verbindungsschlauchs am Heizungsrück-lauf des lüftungs- und Brauchwarmwassermoduls montieren (1)…

    Beispielbild: Verbindung mit einer luft/Wasser-Wärmepumpe

    1 Heizungsrücklauf lüftungs- und Brauchwarmwassermodul

    2 Heiz- und Brauchwarmwasser-Eintritt (rücklauf) Wärmepumpe

    Position der Anschlüsse siehe Massbild zum je-weiligen Gerätetyp, Seite 32 (KHZ luft/Wasser) oder Seite 40 (KHZ Sole/Wasser)

    Diesen Verbindungsschlauch über das T-Stück mit dem Heiz- und Brauchwarmwasser-Eintritt (rück-lauf) an der rückseite der Wärmepumpe verbinden (2)…

    Position der Anschlüsse siehe Massbild zum je-weiligen Gerätetyp, Seite 32 (KHZ luft/Wasser) oder Seite 40 (KHZ Sole/Wasser)

    Am Heizungsvorlauf des lüftungs- und Brauch-warmwassermoduls einen Entlüfter sowie eine Ab-sperreinrichtung montieren…

    Position der Anschlüsse siehe Massbild zum je-weiligen Gerätetyp, Seite 32 (KHZ luft/Wasser) oder Seite 40 (KHZ Sole/Wasser)

  • 19Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Beispielbild: Verbindung mit einer luft/Wasser-Wärmepumpe

    1 Winkelverschraubung mit Entlüftung am Heizungsvorlauf des lüftungs- und Brauchwarmwassermoduls

    2 Absperreinrichtung

    An die Absperreinrichtung einen Verbindungs-schlauch montieren und die 90° Winkelverschrau-bung dieses Verbindungsschlauches mit dem Brauchwarmwasser-Austritt (Vorlauf) der Wärme-pumpe verbinden…

    Position der Anschlüsse siehe Massbild zum je-weiligen Gerätetyp, Seite 32 (KHZ luft/Wasser) oder Seite 40 (KHZ Sole/Wasser)

    Beispielbild: Verbindung mit einer luft/Wasser-Wärmepumpe

    1 Brauchwarmwasser-Austritt (Vorlauf) der Wärmepumpe

    2 Winkelverschraubung mit Entlüftung am Heizungsvorlauf des lüftungs- und Brauchwarmwassermoduls

    3 Absperreinrichtung

    einbindunGbeieinerKHZ-sWDie Verrohrung zwischen Brauchwarmwasserspeichers des lüftungsmoduls und der Wärmepumpe müssen Sie bauseits herstellen. Montieren Sie das T-Stück (bauseits) und das Umschaltventil nach den Schwingungsentkopp-lungen.

    montage luftführung

    VorSichT. Das Gerät nur nach den Vorgaben der lüf-

    tungstechnischen projektierung installie-ren.

    aussen-,Zu-undabLufteinbindunG

    Gehen Sie so vor:

    Den Anschluss für Aussenluft am lüftungs- und Brauchwarmwassermodul zunächst mit Bogen und/oder ca. 1,0 m isoliertem Flex-Schlauch beziehungs-weise Flex-rohr bestücken. Gegebenenfalls ebenso den Zu- und den Abluft-Anschluss…

    Position der Anschlüsse siehe Massbilder „KHZ luft/Wasser“, Seite 32, beziehungsweise Mass-bilder „KHZ Sole/Wasser“, Seite 40

    Hierzu die Flexschläuche beziehungsweise Flex-rohre über die Anschluss-Stutzen stecken und mit Schlauchschellen fixieren…

    Anschliessend für die Zu- und Abluft-Führung Schalldämpfer aufbringen…

    Diese Schalldämpfer möglichst im Bogen verlegen, um den schalldämpfenden Effekt zu verstärken…

    Die weitere Verrohrung ausführen, beispielsweise mit Wickelfalzrohren für Aussenluft-Führung bis zu den Durchbrüchen oder für die Haupt-Steig- und Fall-leitungen für die Zu- und Abluft…

    Kalte leitungen in warmen räumen und warme lei-tungen in kalten räumen isolieren…

    Einlässe für Zuluft und Auslässe für Abluft montie-ren…

    Die Anbindung ins Freie für die Aussenluft vorzugs-weise über die Aussenwand herstellen…

    Die Anschlüsse beziehungsweise Durchbrüche in den Hausaussenbereich mit geeigneten Gittern ver-sehen. Aus Druckverlustgründen die Gitter eine Nennweite grösser wählen als die Anschluss-Stut-zen am Gerät.

  • 20Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    fortLufteinbindunG(nurKHZ-LW…)

    Gehen Sie so vor:

    Zunächst den im lieferumfang der KHZ-lW … ent-haltenen Anschlussstutzen in die dafür vorgesehene Aussparung im ebenfalls im lieferumfang der KHZ-lW enthaltenen Ansaug-Deckel einsetzen…

    1 Ansaug-Deckel mit Aussparung2 Anschlussstutzen

    Diesen Ansaug-Deckel an den kurzen, geraden Ka-nal des luftkanalsystems (kostenpflichtiges Zube-hör) anbauen, der dadurch zum Ansaugkanal wird…

    Abschnitt „Zusammenbau und Montage der luftkanäle“ in der Betriebsanleitung der luft/Wasser Wärmepumpe.

    Ansaugkanal mit Hilfe des Geräteanschlussets an die rückseite der luft/Wasser Wärmepumpe mon-tieren…

    Anschluss für Fortluft am lüftungs- und Brauch-warmwassermodul über das im lieferumfang der KHZ-lW  …enthaltene Flex-rohr mit dem An-schlussstutzen am Ansaugkanal verbinden…

    Hierzu das Flexrohr über den Anschluss-Stutzen stecken und mit Schlauchschellen fixieren…

    Flexrohr isolieren.

  • 21Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    elektrische anschlussarbeitenFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:

    Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrische anschlussarbeiten sind aus-

    schliesslich qualifiziertem elektrofachper-sonal vorbehalten.

    Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!

    Gefahr! Bei der installation und ausführung von

    elektrischen arbeiten die einschlägigen en-, VDe- und/oder vor ort geltenden Si-cherheitsvorschriften beachten.

    Technische anschlussbedingungen des zu-ständigen energieversorgungsunterneh-mens beachten (falls von diesem gefor-dert)!

    Gehen Sie so vor:

    Die werksseitig aus der rückseite des lüftungs- und Brauchwarmwassermoduls geführten 230V-Span-nungsversorgungs-, Ventilatorensteuerungs- sowie Fremdstromanoden-überwachungs- und Fühlerka-bel durch die an der rückseite der Wärmepumpe vorhandenen Kabeltüllen in die Wärmepumpe ein-führen…

    1 230V-Spannungsversorgungskabel (dreiadrig)

    2 Ventilatorensteuerungskabel (mit Stecker)

    3 Fremdstromanoden-überwachungskabel und Fühlerkabel

    Position der Kabeltüllen siehe Massbild zum je-weiligen Gerätetyp, Seite 32 (KHZ luft/Wasser) oder Seite 40 (KHZ Sole/Wasser)

    Die Kabel durch den in der Wärmepumpe vor-handenen Kabelkanal in richtung des elektrischen Schaltkastens schieben…

    Schnellverschlussschrauben an der Vorderwand der Wärmepumpe lösen, Vorderwand abnehmen und Vorderwand sicher abstellen…

    Elektrischen Schaltkasten der Wärmepumpe öffnen. Hierzu Kreuzschlitzschrauben leicht lösen und Ab-deckblech abheben…

    1 Elektrischer Schaltkasten2 Kreuzschlitzschrauben

  • 22Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    hinWeiS. Der Stecker des Ventilatorensteuerungs-

    kabels ist erst dann richtig befestigt, wenn er eingerastet ist.

    Das Fremdstromanoden-überwachungskabel und das Fühlerkabel für den Brauchwarmwasserspeicher des lüftungs- und Brauchwarmwassermoduls ge-mäss Klemmenplan des lüftungs- und Brauchwarm-wassermoduls an der Systemplatine des Heizungs- und Wärmepumpenreglers anschliessen…

    Klemmenplan VenTower, Seite 42

    Das Spannungsversorgungskabel am 230V-Klem-menblock im elektrischen Schaltkasten der Wärme-pumpe anschliessen…

    Elektrischen Schaltkasten verschliessen und Vorder-wand der Wärmepumpe wieder anbringen…

    An den Geräterückseiten der Wärmepumpe und des lüftungs- und Brauchwarmwassermoduls die Kabel durch die im lieferumfang enthaltenen Kabel-binder befestigen.

    230V-Spannungsversorgungs-, Ventilatorensteue-rungs- sowie Fremdstromanoden-überwachungs- und Fühlerkabel an der linken Seite des elektrischen Schaltkastens durch die Kabeltülle in den elek-trischen Schaltkasten einführen…

    VorSichT. Darauf achten, dass sich am Ventilatoren-

    steuerungskabel die Verbindung zwischen Kabel und Stecker nicht löst. nicht am Stecker ziehen, sondern Ventilatorensteu-erungskabel einschieben.

    Stecker des Ventilatorensteuerungskabels auf die lüftungsplatine aufstecken…

    hinWeiS. Bei einer Luft/Wasser compact Wärme-

    pumpe ist die Lüftungsplatine 2.0 auf der Systemplatine des heizungs- und Wärme-pumpenreglers bereits werksseitig mon-tiert.

    Bei einer Sole/Wasser compact Wärme-pumpe müssen Sie die im Lieferumfang enthaltene Lüftungsplatine  2.0 bauseits montieren.

    Folgen Sie bei der Montage der lüftungspla-tine  2.0 den Anweisungen im Abschnitt „Mon-tage (nur KHZ-SW…)“ in der Betriebsanleitung „lüftungsplatine 2.0“

  • 23Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    spülen, befüllen und entlüften der anlage

    VorSichT. Vor inbetriebnahme muss die anlage ab-

    solut luftfrei sein.

    Bitte folgen Sie den Anweisungen, wie sie in der Betriebsanleitung der Wärmepumpe im Ab-schnitt „Spülen, befüllen und entlüften der An-lage“ beschrieben sind.

    spüLen,befüLLenundentLüftendesbrauchwarmwassersPeichers

    VorSichT! Die elektrische Leitfähigkeit des Brauch-

    warmwassers muss > 100 µS/cm sein und innerhalb der Trinkwassergüte liegen.

    VorSichT! Vor dem Spülen und Befüllen des Brauch-

    warmwasserspeichers muss die ablauflei-tung des Sicherheitsventils angeschlossen sein. Der ansprechdruck des Sicherheits-ventils darf nicht überschritten werden.

    Gehen Sie so vor:

    Ventil Brauchkaltwasserzulauf am Brauchwarmwas-serspeicher öffnen…

    An den Zapfstellen Brauchwarmwasserventile öff-nen…

    Brauchwarmwasserspeicher solange spülen, bis kei-ne luft mehr aus den Ventilen an den Zapfstellen austritt…

    Brauchwarmwasserventile an den Zapfstellen schliessen.

    steuerung des lüftungs- und Brauchwarmwassermoduls

    über den Heizungs- und Wärmepumpenregler können Sie die verschiedenen Parameter zur Steuerung des lüf-tungs- und Brauchwarmwassermoduls (luftvolumen-ströme, Betriebsart, Schaltzeiten usw.) einstellen.

    Betriebsanleitung des Heizungs- und Wär-mepumpenreglers, Fachhandwerker, sowie Betriebs anleitung lüftungsplatine 2.0.

  • 24Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    isolation der hydraulischen anschlüsse

    Die hydraulischen Anschlüsse und leitungen am Brauch-warmwasserspeicher des lüftungs- und Brauchwarm-wassermoduls isolieren.

    hinWeiS. isolation nach vor ort geltenden normen

    und richtlinien ausführen.

    kondensatablaufDas aus der luft im lüftungs- und Brauchwarmwasser-modul ausfallende Kondenswasser muss über den an der Geräterückseite aus dem lüftungs- und Brauchwarm-wassermodul geführten Schlauch unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Normen und Vorschriften abge-führt werden. Eine Einleitung des Kondensats in die Ka-nalisation ist nur über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugänglich sein muss.

  • 25Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Demontage

    Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrische anschlussarbeiten sind aus-

    schliesslich qualifiziertem elektrofachper-sonal vorbehalten.

    Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!

    Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! nur qualifiziertes elektrofachpersonal

    darf das Gerät vom Stromnetz abklem-men und alle anschlüsse deinstallieren.

    Gefahr! nur qualifiziertes heizungs- oder Kältean-

    lagenfachpersonal darf das Gerät aus der anlage ausbauen.

    Gefahr! nur qualifiziertes Kältefachpersonal darf

    das Gerät und seine Komponenten ausein-anderbauen.

    VorSichT. Gerätekomponenten entsprechend den

    geltenden Vorschriften, normen und richtlinien der Wiederverwendung zufüh-ren oder sachgerecht entsorgen.

    inbetriebnahmeGehen Sie so vor:

    Vergewissern Sie sich, dass die Montage der luft-führung nach den Vorgaben dieser Betriebsanlei-tung und der lüftungsprojektierung ausgeführt ist…

    Stellen Sie sicher, dass alle Filter im lüftungs- und Brauchwarmwassermodul und in der luftführung sauber sind, keine Verstopfungen die luftführung behindern und alle Zu- und Abluftventile geöffnet sind…

    Vergewissern Sie sich, dass die elektrischen An-schlussarbeiten nach den Vorgaben dieser Betriebs-anleitung ausgeführt sind…

    Stellen Sie sicher, dass der Brauchwarmwasserspei-cher des lüftungs- und Brauchwarmwassermoduls gefüllt ist und die Absperrventile geöffnet sind.

    Bitte folgen Sie jetzt den Anweisungen, wie sie in der Betriebsanleitung der Wärmepumpe im Abschnitt „Inbetriebnahme“ beschrieben sind.

    hinWeiS. Verwenden Sie zur Vorbereitung der fer-

    tigstellungsanzeige die in dieser Betriebs-anleitung abgedruckte Grobcheckliste.

    Verwenden Sie ebenso die in dieser Be-triebsanleitung abgedruckte fertigstel-lungsanzeige.

    Grobcheckliste ab Seite 46 und Fertigstellungsan-zeige Seite 49

  • 26

    GerätebezeichnungAufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffendKonformität CEEinsatzgrenzen siehe WärmepumpeAllgemeine Gerätedaten Masse siehe Massbild

    Gewicht (gesamt) kgLüftungsmodul Luftvolumenstrom minimal/ maximal m³/h / m³/h

    Maximaler Luftvolumenstrom bei 100 Pa externer Pressung m³/hWärmerückgewinnungsgrad (trocken) bei AU -5°C und Stoßlüftung %EC-Lüfter mit Konstantvolumenstromregelung integriert: • ja — nein

    Warmwasserspeichermodul Inhalt Speicher lMaximaler Betriebsüberdruck barMaximale Betriebstemperatur Warmwasser °CMaximale Betriebstemperatur Heizwasser °CFläche Wärmetauscher m²Korrosionsschutz Fremdstromanode integriert: • ja — nein

    Elektrik Leistungsaufnahme min ı Leistungsaufname max (mit Steuerung) W ı W

    DE813302Lb *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    technische Daten / lieferumfang

  • 27

    VT… 400• ı —

    20570 ı 400

    37084•

    27510951102,1•

    18 ı 350 813303b

    VT… 300• ı —

    20550 ı 300

    30084•

    27510951102,1•

    6 ı 114 813302b

    GerätebezeichnungAufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffendKonformität CEEinsatzgrenzen siehe WärmepumpeAllgemeine Gerätedaten Masse siehe Massbild

    Gewicht (gesamt) kgLüftungsmodul Luftvolumenstrom minimal/ maximal m³/h / m³/h

    Maximaler Luftvolumenstrom bei 100 Pa externer Pressung m³/hWärmerückgewinnungsgrad (trocken) bei AU -5°C und Stoßlüftung %EC-Lüfter mit Konstantvolumenstromregelung integriert: • ja — nein

    Warmwasserspeichermodul Inhalt Speicher lMaximaler Betriebsüberdruck barMaximale Betriebstemperatur Warmwasser °CMaximale Betriebstemperatur Heizwasser °CFläche Wärmetauscher m²Korrosionsschutz Fremdstromanode integriert: • ja — nein

    Elektrik Leistungsaufnahme min ı Leistungsaufname max (mit Steuerung) W ı W

    DE813302Lb *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

  • 28

    DV WT DV Filter DV Umlenk DV Gesamt Lüfter max.ExtLüfter0 0 0 0 0 490 ## 380

    100 13,8 1,23 1,23 16,26 415 ## 340200 55,2 4,91 4,91 65,02 357 ## 290300 124,1 11,1 11,1 146,3 277 ## 205

    812024

    “∆pA

    Bezeichnung: Externe PressungSeite: 1/1 KHZ XX XX-300Zeichnungsnummer: 812024Datei: 812024

    Änd./ÄM/Ersteller/Datum

    - / PEP 031-2009 / Pätzold / 22.02.2010

    freie externe Pressung des Lüftungsmoduls bei maximaler DrehzahlVolumenstrom

    3

    1

    2

    3

    3

    0

    100

    200

    300

    400

    500

    600

    0 50 100 150 200 250 300“ (m³/h)

    ∆pA (Pa)

    Legende: DE81202x/200225“ Volumenstrom∆pA freie externe Pressung des Lüftungsmoduls bei maximaler Drehzahl

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Ventower_300 Verfügbare externe Pressung

  • 29

    DV WT DV Filter DV Umlenk DV Gesamt Lüfter max.ExtLüfter0 0 0 0 0 870 ## 380

    100 13,8 1,23 1,23 16,26 805 ## 340200 55,2 4,91 4,91 65,02 739 ## 290300 124,1 11,1 11,1 146,3 683 ## 205400 220,8 19,64 19,64 260,08 579 ##

    812025

    “∆pA

    Bezeichnung: Externe PressungSeite: 1/1 KHZ XX XX-400Zeichnungsnummer: 812025Datei: 812025

    Änd./ÄM/Ersteller/Datum

    - / PEP 031-2009 / Pätzold / 22.02.2010

    Volumenstromfreie externe Pressung des Lüftungsmoduls bei maximaler Drehzahl

    3

    1

    2

    3

    3

    0

    100

    200

    300

    400

    500

    600

    700

    800

    900

    0 50 100 150 200 250 300 350 400“ (m³/h)

    ∆pA (Pa)

    Legende: DE81202x/200225“ Volumenstrom∆pA freie externe Pressung des Lüftungsmoduls bei maximaler Drehzahl

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Verfügbare externe Pressung Ventower_400

  • 30

    Legende: DE81202xx

    “ Volumenstrom

    ∆pA Pressung

    n Ventilatorendrehzahl

    p1 Leistungsaufnahme

    LpA Schalldruckpegel

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Ventower_300 Ventilatorkennlinien

  • 31

    Legende: DE81202xx

    “ Volumenstrom

    ∆pA Pressung

    n Ventilatorendrehzahl

    p1 Leistungsaufnahme

    LpA Schalldruckpegel

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Ventilatorkennlinien Ventower_400

  • 32

    0

    0

    122

    462

    700

    1545

    111

    531700

    45

    579

    040

    1860

    0

    0

    0

    200

    510660

    1132

    1784

    97 423

    749

    845

    298

    1334

    779886

    1450

    00

    1138

    17781910

    50690

    745

    810

    ca.4

    0 C

    LRZU FO

    9

    AU

    A E1 BT

    18.2.2010 Haderdauer

    toleranzAllgemein- Oberflächen

    87654321

    1

    1

    Ers. d.Ers. f.

    A

    B

    C

    D

    E

    F F

    E

    D

    C

    B

    A

    4321

    BenennungMaßbild KHZ LW

    819330a-Zust. Änderungstext

    PEP 031/2009PEP 031/2009

    Datum2.2.201018.2.2010

    DHVon

    DH

    Blatt

    von

    Werkstoff Gewicht

    Maßstab 1:30 Det. Maßstab

    Datum NameErstelltGepr.Norm.

    27.1.2010 Bischoff

    ArtikelNr.

    Schutz

    verme

    rk nach

    DIN 3

    4 beac

    hten

    www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

    Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

    DIN ISO 2768 -c

    42

    8

    10

    12

    14

    11

    AB

    5

    6

    7

    3

    13

    D

    819330_Maßbild_KHZ_LW_60-80~a.SLDDRW 819330_Maßbild_KHZ_LW_60-80~a.SLDDRW

    Legende: 819330aTechnische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm. Pos.

    A Vorderansicht 1C 2D Seitenansicht von rechts 3E 4

    BT 5Luftrichtung 6links oder rechts vor Ort wählbar 7

    ZU Zuluft Muffe Ø160 8FO Fortluft Nippel Ø160 9AB Abluft Muffe Ø160 10AU Außenluft Muffe Ø160 11

    1213

    ohne Bedienteil und Stellfüße 14 Kaltwasser DIN EN 10226 R1" AGAchtung: im Lieferumfang enthalten Schwingungsentkopplung + Absperrungen; Fortlufteinbindung

    Durchführungen für Elektro-/ FühlerkabelHeizungsvorlauf DIN ISO 228 G1" AGZirkulation DIN EN 10226 R3/4" AG

    LR

    Kippmaß Ansicht D: 1965mmKippmaß Ansicht E: 1995mm Heizungsrücklauf DIN ISO 228 G1" AG

    Warmwasser DIN EN 10226 R1" AGKondensatschlauch Ø i 19

    BezeichnungManometer HeizkreisDurchführungen für Elektro-/ FühlerkabelKondensatschlauch Ø i 30Schlauch für Sicherheitsventil Ø i 19 Heizwasser

    Draufsicht

    RückansichtBedienteil Brauchwasser Austritt (Vorlauf) DIN ISO 228 G1" AG

    Heizwasser Austritt (Vorlauf) DIN ISO 228 G1" AGHeiz- und Brauchwarmwasser Eintritt (Rücklauf) DIN ISO 228 G1" AG

    Legende: DE819330aAlle Masse in mm.

    Pos. BezeichnungA Vorderansicht 1 Manometer HeizkreisC Draufsicht 2 Durchführungen für Elektro-/ FühlerkabelD Seitenansicht von rechts 3 Kondensatschlauch Ø i 30E Rückansicht 4 Schlauch für Sicherheitsventil Ø i 19 Heizwasser

    BT Bedienteil 5 Brauchwasser Austritt (Vorlauf) DIN ISO 228 G1" AGLR Luftrichtung 6 Heizwasser Austritt (Vorlauf) DIN ISO 228 G1" AG

    links oder rechts vor Ort wählbar 7 Heiz- und Brauchwarmwasser Eintritt (Rücklauf) DIN ISO 228 G1" AGZU Zuluft Muffe Ø160 8 Warmwasser DIN EN 10226 R1" AGFO Fortluft Nippel Ø160 9 Kondensatschlauch Ø i 19AB Abluft Muffe Ø160 10 Durchführungen für Elektro-/ FühlerkabelAU Aussenluft Muffe Ø160 11 Heizungsvorlauf DIN ISO 228 G1" AG

    Kippmass Ansicht D: 1965mm 12 Zirkulation DIN EN 10226 R3/4" AGKippmass Ansicht E: 1995mm 13 Heizungsrücklauf DIN ISO 228 G1" AGohne Bedienteil und Stellfüsse 14 Kaltwasser DIN EN 10226 R1" AGAchtung: im lieferumfang enthalten Schwingungsentkopplung + Absperrungen; Fortlufteinbindung

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    kHz luft/Wasser massbilder

  • 33

    1460

    B2

    B1

    ≥200

    ≥600≥600

    ≥100

    0

    1

    6

    7

    ≥150

    KA

    BS

    LR

    G1V1

    5

    OKF 2

    250 81

    00+2

    0

    2

    3

    1

    5 1FA

    FA

    845

    >2970 FWS

    745

    810 0+20

    FWS

    700

    >210

    0

    9

    87654321

    www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

    Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

    Schutz

    verme

    rk nach

    DIN 3

    4 beac

    hten

    1

    6

    Ers. d. Ers. f.

    A

    B

    C

    D

    E

    F F

    E

    D

    C

    B

    A

    4321

    BenennungAufstellungsplanKHZ LW 60/80-300/400

    819329 -Zust. Änderungstext

    PEP 031/2009

    Datum3.2.2010

    DHVon

    Blatt

    von

    Werkstoff Gewicht

    Maßstab 04:1 Det. Maßstab

    Datum NameErstelltGepr.Norm.

    15.1.2010 Haderdauer4.2.2010 Haderdauer

    toleranzAllgemein-

    DIN ISO 2768 -c

    Oberflächen

    ArtikelNr.

    WRDDLS.-~WL_ZHK_nalpsgnulletsfuA_923918WRDDLS.-~WL_ZHK_nalpsgnulletsfuA_923918

    .soP923918 :ednegeL024x008x008 gnurhüfhcruddnaW :röhebuZ1.netlahebrov negnurednÄ ehcsinhceT

    054x007x007 lanaktfuL :röhebuZ2.mm ni eßaM ellA3 Zubehör: Luftkanal 700x700x1000

    ßaM.soP Einbau über Erdgleiche:1330 Zubehör: Wetterschutzgitter 845x8501250 Einbau im Lichtschacht:730 Zubehör: Regenschutzgitter 845x850650 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf

    min. freier Querschnitt 0,6m²V1 Version 1 Mindestabstände für Servicezwecke:

    treizuder ssamtsedniM sad fua sib ednätsbA nneWnedobssufgitreF etnakrebO FKOtah seiD .nezrüknie elänaktfuL eid nam ssum ,nedrewedassafnessuagitreF AF

    !egloF ruz slegepkcurdllahcS sed gnuhöhrE ehcilbehre eniegnuthcirtfuL RLBS BedienseiteFWS FertigwandstärkeKA KondensatablaufG Schnitt Einbau im Lichtschacht

    Kippmass der Wärmepumpe = 2000mm.

    Bezeichnung

    5

    6

    7

    9

    Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    B2 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    Bezeichnung

    B1 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320

    Legende: DE819329-1 Alle Masse in mm.Pos. Bezeichnung Mass

    B1 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320 Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    1330 1250

    B2 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320 Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    730 650

    Pos. BezeichnungV1 Version 1 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x420

    OKF Oberkante Fertigfussboden 2 Zubehör: Luftkanal 700x700x450FA Fertigaussenfassade 3 Zubehör: Luftkanal 700x700x1000LR Luftrichtung 5 Einbau über Erdgleiche

    Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850BS BedienseiteFWS Fertigwandstärke 6 Einbau im Lichtschacht

    Zubehör: Regenschutzgitter 845x850KA KondensatablaufG Schnitt Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf

    min. freier Querschnitt 0,6m²Kippmass der Wärmepumpe = 2000 9 Mindestabstand für Servicezwecke

    Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    aufstellungsplan Version 1 kHz luft/Wasser

  • 34

    B1

    ≥200

    ≥600≥600≥1

    000

    1

    6

    7

    ≥150

    1

    KA

    BS

    LR

    G

    9

    5

    OKF

    810

    0+20

    1860

    1460

    >22

    50

    210

    0

    FWS

    845

    >2970FWS

    B2

    810 0+20

    700

    87654321

    2

    6

    Ers. d. Ers. f.

    A

    B

    C

    D

    E

    F F

    E

    D

    C

    B

    A

    4321

    BenennungAufstellungsplanKHZ LW 60/80-300/400

    819329 -Zust. Änderungstext

    PEP 031/2009

    Datum3.2.2010

    DHVon

    Blatt

    von

    Werkstoff Gewicht

    Maßstab 04:1 Det. Maßstab

    Datum NameErstelltGepr.Norm.

    15.1.2010 Haderdauer4.2.2010 Haderdauer

    toleranzAllgemein- Oberflächen

    ArtikelNr.

    www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

    Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

    Schutz

    verme

    rk nach

    DIN 3

    4 beac

    hten

    DIN ISO 2768 -c

    V2

    WRDDLS.-~WL_ZHK_nalpsgnulletsfuA_923918WRDDLS.-~WL_ZHK_nalpsgnulletsfuA_923918

    .soP923918 :ednegeL024x008x008 gnurhüfhcruddnaW :röhebuZ1.netlahebrov negnurednÄ ehcsinhceT

    054x007x007 lanaktfuL :röhebuZ2.mm ni eßaM ellA3 Zubehör: Luftkanal 700x700x1000

    ßaM.soP Einbau über Erdgleiche:1330 Zubehör: Wetterschutzgitter 845x8501250 Einbau im Lichtschacht:730 Zubehör: Regenschutzgitter 845x850650 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf

    min. freier Querschnitt 0,6m²V2 Version 2 Mindestabstände für Servicezwecke:

    treizuder ssamtsedniM sad fua sib ednätsbA nneWnedobssufgitreF etnakrebO FKOtah seiD .nezrüknie elänaktfuL eid nam ssum ,nedrewedassafnessuagitreF AF

    !egloF ruz slegepkcurdllahcS sed gnuhöhrE ehcilbehre eniegnuthcirtfuL RLBS BedienseiteFWS FertigwandstärkeKA KondensatablaufG Schnitt Einbau im Lichtschacht

    Kippmass der Wärmepumpe = 2000mm.

    7

    Bezeichnung

    Bezeichnung

    B1Bei Fertigwandstärke 240 bis 320Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    9

    B2Bei Fertigwandstärke 240 bis 320Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    5

    6

    Legende: DE819329-2 Alle Masse in mm.Pos. Bezeichnung Mass

    B1 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320 Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    1330 1250

    B2 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320 Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    730 650

    Pos. BezeichnungV2 Version 2 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x420

    OKF Oberkante Fertigfussboden 2 Zubehör: Luftkanal 700x700x450FA Fertigaussenfassade 3 Zubehör: Luftkanal 700x700x1000LR Luftrichtung 5 Einbau über Erdgleiche

    Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850BS BedienseiteFWS Fertigwandstärke 6 Einbau im Lichtschacht

    Zubehör: Regenschutzgitter 845x850KA KondensatablaufG Schnitt Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf

    min. freier Querschnitt 0,6m²Kippmass der Wärmepumpe = 2000 9 Mindestabstand für Servicezwecke

    Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    kHz luft/Wasser aufstellungsplan Version 2

  • 35

    ≥200

    ≥600≥600

    ≥100

    0

    1280

    1 2 5

    2 4

    125

    BS

    LR

    8

    745

    >210

    0

    845

    >3830

    B2

    FWS

    810 0+20

    810 0+20

    700

    V3

    KA

    OKF

    2

    250

    1460

    1

    6

    7

    G

    ≥150

    9

    87654321

    www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

    Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

    Schutz

    verme

    rk nach

    DIN 3

    4 beac

    hten

    3

    6

    Ers. d. Ers. f.

    A

    B

    C

    D

    E

    F F

    E

    D

    C

    B

    A

    4321

    BenennungAufstellungsplanKHZ LW 60/80-300/400

    819329 -Zust. Änderungstext

    PEP 031/2009

    Datum3.2.2010

    DHVon

    Blatt

    von

    Werkstoff Gewicht

    Maßstab 04:1 Det. Maßstab

    Datum NameErstelltGepr.Norm.

    15.1.2010 Haderdauer4.2.2010 Haderdauer

    toleranzAllgemein-

    DIN ISO 2768 -c

    Oberflächen

    ArtikelNr.

    WRDDLS.-~WL_ZHK_nalpsgnulletsfuA_923918WRDDLS.-~WL_ZHK_nalpsgnulletsfuA_923918

    .soP923918 :ednegeL024x008x008 gnurhüfhcruddnaW :röhebuZ1.netlahebrov negnurednÄ ehcsinhceT

    054x007x007 lanaktfuL :röhebuZ2.mm ni eßaM ellA4 Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750

    ßaM.soP Einbau über Erdgleiche:355 Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850275 Einbau im Lichtschacht:

    Zubehör: Regenschutzgitter 845x850fualbaressaW tim thcahcsthciL :stiesuaB3 noisreV 3V

    ²m6,0 ttinhcsreuQ reierf .nimnedobssufgitreF etnakrebO FKO…ehöH ,mm 0001 efeiT :gnunnerT ehcsinhcettfuLedassafnessuagitreF AF

    ,mm 0001 egatnomthcahcsthciL ieb …gnuthcirtfuL RL,mm 0051 ehcielgdrE rebü …etiesneideB SB

    rettigztuhcsretteW rebü mm 003ekrätsdnawgitreF SWFKA Kondensatablauf Mindestabstände für Servicezwecke:

    treizuder ssamtsedniM sad fua sib ednätsbA nneWthcahcsthciL mi uabniE ttinhcS Gwerden, muss man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat

    Kippmass der Wärmepumpe = 2000mm. eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!

    8

    9

    Bezeichnung

    Bezeichnung

    B2 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    5

    6

    7

    Legende: DE819329-3 Alle Masse in mm.Pos. Bezeichnung Mass

    B2 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320 Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    355 275

    Pos. BezeichnungV3 Version 3 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x420

    OKF Oberkante Fertigfussboden 2 Zubehör: Luftkanal 700x700x450FA Fertigaussenfassade 4 Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750LR Luftrichtung 5 Einbau über Erdgleiche

    Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850BS BedienseiteFWS Fertigwandstärke 6 Einbau im Lichtschacht

    Zubehör: Regenschutzgitter 845x850KA KondensatablaufG Schnitt Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf

    min. freier Querschnitt 0,6m²Kippmass der Wärmepumpe = 2000 8 Lufttechnische Trennung:

    Tiefe: ≥ 1000 Höhe bei Lichtschachtmontage: ≥ 1000 Höhe bei Montage über Erdgleiche: ≥ 1500, 300 über Wetterschutzgitter

    9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    aufstellungsplan Version 3 kHz luft/Wasser

  • 36

    1280

    ≥200

    ≥600≥600

    ≥100

    0

    1 2 5

    4 2

    2 15

    LR

    BS

    8

    FA

    >3830

    845

    745

    B2

    810 0+20

    810 0+20

    FWS

    700

    >210

    0

    V4

    KA

    OKF

    225

    0

    1860

    1460

    1

    6

    7

    G

    ≥150

    87654321

    www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

    Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

    Schutz

    verme

    rk nach

    DIN 3

    4 beac

    hten

    4

    6

    Ers. d. Ers. f.

    A

    B

    C

    D

    E

    F F

    E

    D

    C

    B

    A

    4321

    BenennungAufstellungsplanKHZ LW 60/80-300/400

    819329 -Zust. Änderungstext

    PEP 031/2009

    Datum3.2.2010

    DHVon

    Blatt

    von

    Werkstoff Gewicht

    Maßstab 04:1 Det. Maßstab

    Datum NameErstelltGepr.Norm.

    15.1.2010 Haderdauer4.2.2010 Haderdauer

    toleranzAllgemein-

    DIN ISO 2768 -c

    Oberflächen

    ArtikelNr.

    9

    WRDDLS.-~WL_ZHK_nalpsgnulletsfuA_923918WRDDLS.-~WL_ZHK_nalpsgnulletsfuA_923918

    .soP923918 :ednegeL024x008x008 gnurhüfhcruddnaW :röhebuZ1.netlahebrov negnurednÄ ehcsinhceT

    054x007x007 lanaktfuL :röhebuZ2.mm ni eßaM ellA4 Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750

    ßaM.soP Einbau über Erdgleiche:355 Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850275 Einbau im Lichtschacht:

    Zubehör: Regenschutzgitter 845x850fualbaressaW tim thcahcsthciL :stiesuaB4 noisreV 4V

    ²m6,0 ttinhcsreuQ reierf .nimnedobssufgitreF etnakrebO FKO…ehöH ,mm 0001 efeiT :gnunnerT ehcsinhcettfuLedassafnessuagitreF AF

    ,mm 0001 egatnomthcahcsthciL ieb …gnuthcirtfuL RL,mm 0051 ehcielgdrE rebü …etiesneideB SB

    rettigztuhcsretteW rebü mm 003ekrätsdnawgitreF SWFKA Kondensatablauf Mindestabstände für Servicezwecke:

    treizuder ssamtsedniM sad fua sib ednätsbA nneWthcahcsthciL mi uabniE ttinhcS Gwerden, muss man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat

    Kippmass der Wärmepumpe = 2000mm. eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!

    8

    9

    Bezeichnung

    Bezeichnung

    B2 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    5

    6

    7

    Legende: DE819329-4 Alle Masse in mm.Pos. Bezeichnung Mass

    B2 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320 Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    355 275

    Pos. BezeichnungV4 Version 4 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x420

    OKF Oberkante Fertigfussboden 2 Zubehör: Luftkanal 700x700x450FA Fertigaussenfassade 4 Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750LR Luftrichtung 5 Einbau über Erdgleiche

    Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850BS BedienseiteFWS Fertigwandstärke 6 Einbau im Lichtschacht

    Zubehör: Regenschutzgitter 845x850KA KondensatablaufG Schnitt Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf

    min. freier Querschnitt 0,6m²Kippmass der Wärmepumpe = 2000 8 Lufttechnische Trennung:

    Tiefe: ≥ 1000 Höhe bei Lichtschachtmontage: ≥ 1000 Höhe bei Montage über Erdgleiche: ≥ 1500, 300 über Wetterschutzgitter

    9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    kHz luft/Wasser aufstellungsplan Version 4

  • 37

    1460

    2280

    ≥200

    ≥600≥600

    ≥100

    0

    1

    6

    7

    G

    ≥150

    KA

    OKF

    2250

    2 2

    2 4

    5 5

    LR

    BS3

    FA

    FWS

    >210

    0 745

    845

    >4530

    B2

    810 0+20

    700

    V5

    9

    87654321

    www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

    Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

    Schutz

    verme

    rk nach

    DIN 3

    4 beac

    hten

    5

    6

    Ers. d. Ers. f.

    A

    B

    C

    D

    E

    F F

    E

    D

    C

    B

    A

    4321

    BenennungAufstellungsplanKHZ LW 60/80-300/400

    819329 -Zust. Änderungstext

    PEP 031/2009

    Datum3.2.2010

    DHVon

    Blatt

    von

    Werkstoff Gewicht

    Maßstab 04:1 Det. Maßstab

    Datum NameErstelltGepr.Norm.

    15.1.2010 Haderdauer4.2.2010 Haderdauer

    toleranzAllgemein-

    DIN ISO 2768 -c

    Oberflächen

    ArtikelNr.

    WRDDLS.-~WL_ZHK_nalpsgnulletsfuA_923918WRDDLS.-~WL_ZHK_nalpsgnulletsfuA_923918

    .soP923918 :ednegeL024x008x008 gnurhüfhcruddnaW :röhebuZ1.netlahebrov negnurednÄ ehcsinhceT

    054x007x007 lanaktfuL :röhebuZ2.mm ni eßaM ellA3 Zubehör: Luftkanal 700x700x1000

    057x007x007 negoblanaktfuL :röhebuZ4ßaM.soP355 Einbau über Erdgleiche:275 Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850

    Einbau im Lichtschacht:058x548 rettigztuhcsnegeR :röhebuZ5 noisreV 5V

    fualbaressaW tim thcahcsthciL :stiesuaBnedobssufgitreF etnakrebO FKO²m6,0 ttinhcsreuQ reierf .nimedassafnessuagitreF AF

    LR Luftrichtung Mindestabstände für Servicezwecke:treizuder ssamtsedniM sad fua sib ednätsbA nneWetiesneideB SB

    FWS tah seiD .nezrüknie elänaktfuL eid nam ssum ,nedrewekrätsdnawgitreF !egloF ruz slegepkcurdllahcS sed gnuhöhrE ehcilbehre eniefualbatasnednoK AK

    G Schnitt Einbau im Lichtschacht

    Kippmass der Wärmepumpe = 2000mm.

    7

    9

    Bezeichnung

    Bezeichnung

    B2 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320Bei Fertigwandstärke 320 bis 400 5

    6

    Legende: DE819329-5 Alle Masse in mm.Pos. Bezeichnung Mass

    B2 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320 Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    355 275

    Pos. BezeichnungV5 Version 5 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x420

    OKF Oberkante Fertigfussboden 2 Zubehör: Luftkanal 700x700x450FA Fertigaussenfassade 3 Zubehör: Luftkanal 700x700x1000LR Luftrichtung 4 Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750BS Bedienseite 5 Einbau über Erdgleiche

    Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850FWS FertigwandstärkeKA Kondensatablauf 6 Einbau im Lichtschacht

    Zubehör: Regenschutzgitter 845x850G Schnitt Einbau im Lichtschacht7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf

    min. freier Querschnitt 0,6m²Kippmass der Wärmepumpe = 20009 Mindestabstand für Servicezwecke

    Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    aufstellungsplan Version 5 kHz luft/Wasser

  • 38

    1460

    2280

    ≥200

    ≥600≥600

    ≥100

    0

    KA

    OKF

    225

    0

    1860

    1

    6

    7

    G

    ≥150

    1 52

    4 2

    25

    LR

    BS3

    FA

    745

    845

    >4530

    810 0+20

    700

    B2

    FWS

    810 0+20

    >210

    087654321

    www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

    Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

    Schutz

    verme

    rk nach

    DIN 3

    4 beac

    hten

    6

    6

    Ers. d. Ers. f.

    A

    B

    C

    D

    E

    F F

    E

    D

    C

    B

    A

    4321

    BenennungAufstellungsplanKHZ LW 60/80-300/400

    819329 -Zust. Änderungstext

    PEP 031/2009

    Datum3.2.2010

    DHVon

    Blatt

    von

    Werkstoff Gewicht

    Maßstab 04:1 Det. Maßstab

    Datum NameErstelltGepr.Norm.

    15.1.2010 Haderdauer4.2.2010 Haderdauer

    toleranzAllgemein-

    DIN ISO 2768 -c

    Oberflächen

    ArtikelNr.

    V6

    9

    WRDDLS.-~WL_ZHK_nalpsgnulletsfuA_923918WRDDLS.-~WL_ZHK_nalpsgnulletsfuA_923918

    .soP923918 :ednegeL024x008x008 gnurhüfhcruddnaW :röhebuZ1.netlahebrov negnurednÄ ehcsinhceT

    054x007x007 lanaktfuL :röhebuZ2.mm ni eßaM ellA3 Zubehör: Luftkanal 700x700x1000

    057x007x007 negoblanaktfuL :röhebuZ4ßaM.soP355 Einbau über Erdgleiche:275 Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850

    Einbau im Lichtschacht:058x548 rettigztuhcsnegeR :röhebuZ6 noisreV 6V

    fualbaressaW tim thcahcsthciL :stiesuaBnedobssufgitreF etnakrebO FKO²m6,0 ttinhcsreuQ reierf .nimedassafnessuagitreF AF

    LR Luftrichtung Mindestabstände für Servicezwecke:treizuder ssamtsedniM sad fua sib ednätsbA nneWetiesneideB SB

    tah seiD .nezrüknie elänaktfuL eid nam ssum ,nedrewekrätsdnawgitreF SWF!egloF ruz slegepkcurdllahcS sed gnuhöhrE ehcilbehre eniefualbatasnednoK AK

    G Schnitt Einbau im Lichtschacht

    Kippmass der Wärmepumpe = 2000mm.

    7

    9

    Bezeichnung

    Bezeichnung

    B2Bei Fertigwandstärke 240 bis 320Bei Fertigwandstärke 320 bis 400 5

    6

    Legende: DE819329-6 Alle Masse in mm.Pos. Bezeichnung Mass

    B2 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320 Bei Fertigwandstärke 320 bis 400

    355 275

    Pos. BezeichnungV6 Version 6 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x420

    OKF Oberkante Fertigfussboden 2 Zubehör: Luftkanal 700x700x450FA Fertigaussenfassade 3 Zubehör: Luftkanal 700x700x1000LR Luftrichtung 4 Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750BS Bedienseite 5 Einbau über Erdgleiche

    Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850FWS FertigwandstärkeKA Kondensatablauf 6 Einbau im Lichtschacht

    Zubehör: Regenschutzgitter 845x850G Schnitt Einbau im Lichtschacht7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf

    min. freier Querschnitt 0,6m²Kippmass der Wärmepumpe = 20009 Mindestabstand für Servicezwecke

    Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge!

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    kHz luft/Wasser aufstellungsplan Version 6

  • 39Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

  • 40

    0

    0

    0

    ca.50

    500565

    122

    350

    462

    579

    700

    111

    531

    700

    0

    1910

  • 41

    >1600

    >800

    D D

    3

    toleranzAllgemein- Oberflächen

    8765421

    1

    1

    Ers. d.Ers. f.

    A

    B

    C

    D

    E

    F F

    E

    D

    C

    B

    A

    4321

    BenennungAufstellungsplan KHZ SW

    819340-Zust. Änderungstext

    PEP 031/2009Datum3.2.2010 DH

    Von

    Blatt

    von

    Werkstoff Gewicht

    Maßstab 1:50 1:30Det. Maßstab

    Datum NameErstelltGepr.Norm.

    21.1.2010 Haderdauer4.2.2010 Haderdauer

    ArtikelNr.

    Blattformat: A3 quer D - 95359 KasendorfIndustriestraße 3

    Alpha-InnoTec GmbH

    Schutz

    verme

    rk nach

    DIN 3

    4 beac

    hten

    www.alpha-innotec.de

    DIN ISO 2768 -c

    BC

    2250

    1690>

    1910

    1370

    E

    200

    >250

    >

    >2500

      Legende:     819340  Technische Änderungen vorbehalten.  Alle Maße in mm.

    B Geräteaufstellung auf SylomerstreifenC Oberkante FertigfussbodenD 20mm Abstand zum nächsten Objekt.E Schraffierte Fläche Freiraum für Servicez

    Legende: DE819340Alle Masse in mm.B Geräteaufstellung auf SylomerstreifenC Oberkante FertigfussbodenD Abstand zum nächstseitlichen Objekt ≥ 20E Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    aufstellungsplan kHz sole/Wasser

  • 42

    M1

    A1

    A2

    12

    3

    45

    6

    78

    9

    X1

    X2

    X3

    SPL

    L1

    VSK

    FRH

    GND

    GND

    GND

    GND

    GND

    AO3

    AO4

    AI2

    AI3

    SAX

    -SA

    X

    DE

    831166

    AO

    3

    HUP

    L

    Reglerp

    latine; Achtun

    g: I-max =

    6A/230V

    AC

    FP1

    PE

    L1

    A9

    VSK

    SA

    X

    L1

    L1

    L

    1L3

    Abschaltkontakt für Lüftung; B

    rücke wenn

    kein A

    bschaltkontakt

    Bypassklappe

    Abschaltkontakt für Lüftung; B

    rücke; wenn kein A

    bschaltkontaktGND

    Klem

    mleiste in S

    chaltkasten Wä

    rmepu

    mpe; L/N

    /PE

    -Verteilung für externe 230V

    Geräte

    N

    GND

    N

    L

    PE

    1L1

    Bezeichnun

    g

    AO

    4

    PE

    X

    A7

    ftun

    gs

    pla

    tine 2

    .0

    -X2

    Ha

    uste

    ch

    nik

    ze

    ntra

    le

    -X4

    Zubehör R

    aumfernversteller; F

    ernbedienu

    ng Stosslüftung

    ZW1

    10

    9

    -A10

    4

    3

    A2

    A2

    Ven T

    ower

    A10

    21

    43

    1

    Zubehör: W

    indfahne im Z

    uluftkanal; Brücke; w

    enn keine Windfahne

    PE

    2

    VS

    K

    X10

    Funktion

    L

    GND

    AI2

    ZUP/ZIP

    PE

    VBO

    PE

    N

    6

    A1

    Zubehör: R

    aumfernversteller

    1~N/PE/230V/50Hz

    N

    5

    GND

    N

    TBW

    Analo

    g Ein

    gang 2 0-10VMZ1

    AI3

    Klem

    men in S

    chaltkasten W

    ärmepum

    peLüftungsplatine 2.0

    RF

    V

    -X0

    TB1

    MA1

    FR

    H

    TB

    W

    -A11

    EVU

    MOTA

    7

    1N

    Funktion

    Überw

    achung Frem

    dstroma

    node

    TRL

    ASD

    Klem

    mleisten auf R

    eglerplatine (siehe Aufkleber)

    FRH

    A11

    GND

    Schütz D

    efrosterheizung

    -X1

    0

    1L2

    N

    ZW2/SST

    L1

    Klem

    men

    PE

    X0-X

    4

    TA

    A9

    GND

    L2

    Analo

    g Ausgang 3 0

    -10V

    L1

    A1

    Analo

    g Ausgang 4 0

    -10V

    A7

    SP

    L

    PEX

    PE

    Brauchw

    asserfühler/the

    rmostat

    Klem

    men

    PE

    -X3

    1

    7

    L

    2

    8

    RFV

    13

    BUP

    Spannungs A

    usgang 230V

    L3

    Leg

    en

    de:

    12

    PE

    Analo

    g Ein

    gang 3 0-10V

    11

    Klem

    menplan V

    en Tow

    er

    Datu

    m

    831166

    Achim

    Pfleg

    er0

    4.01.2

    010

    -P

    EP

    031/2009

    Bl vo

    n An

    z

    Nam

    e

    12

    34

    56

    78

    910

    1112

    1314

    1516

    12

    34

    56

    78

    910

    1112

    1314

    1516 1/1

    1

    Datu

    m

    Bea

    rb.

    Änd

    erun

    g

    18.0

    3.2

    010

    Zusta

    nd

    Blatt-N

    r.

    Achim

    Pfleg

    er

    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    Ventower klemmenplan

  • 43

    X1

    X2

    X3 +-

    X4G

    ND 10

    -T1

    M

    L

    N

    PE

    red

    yellow

    blue

    white

    -G1

    GE

    B 1

    PEX

    -X4

    L

    -X10

    GND

    LN

    TBW

    N

    GND

    PE

    PE

    M

    L

    N

    PE

    red

    yellow

    blue

    white

    -G2

    GE

    B 2

    1

    -X1

    02

    ϑ

    3

    -R8

    TB

    W

    45

    67

    89

    1011ϑ

    -R14

    TZ

    U

    VZU

    -X3

    VAB

    TZU

    GND

    GND

    GND

    TAB

    GND

    GND

    72

    45

    A10

    4

    Fühler Z

    uluft

    6

    Funktion

    Zubehör: W

    indfahne im Z

    uluftkanal; Brücke, w

    enn keine Windfahne

    R14

    31

    2

    L

    VSK

    TB

    W

    Ventilator Z

    uluft

    X10

    6

    1P

    E

    3

    14

    -X7

    Abschaltkontakt für Lüftung; B

    rücke, wenn kein A

    bschaltkontakt

    G2

    Klem

    mleiste im

    Schaltkasten V

    en Tow

    erX

    7

    -A10

    R8

    N

    GE

    B2

    Klem

    mleiste in S

    chaltkasten Wä

    rmepu

    mpe

    Ventilator F

    ortluft

    ftun

    gs

    mo

    du

    l

    GE

    B1

    -A7

    Lüftungsplatine 2.0

    TZ

    U

    A11

    -A1

    Brauchw

    asserfühler

    Betriebsm

    ittelL

    eg

    en

    de:

    SPL

    A1

    PE

    -A11

    3

    FRH

    G1

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    Spannungsversorgung für F

    remdstrom

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    Technische Änderungen vorbehalten.DE830306/200322 © Alpha-InnoTec GmbH

    stromlaufplan Ventower

  • 44

    Der Unterzeichnetebestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforde-rungen der harmonisierten EG-richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.

    beZeicHnunGdes(der)Gerät(e)s

    Wärm