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EUROPA-FACHBUCHREIHEfr Weiterbildung
Betriebswirtschaft kompaktTechnischer Betriebs-/Fachwirt, Industriemeister
Bearbeitet von Lehrern und Ingenieuren an berufl ichen Schulen und in Betrieben (siehe Rckseite)
Ihre Meinung interessiert uns!Teilen Sie uns bitte Ihre Verbesserungsvorschlge, Ihre Kritik aber auch Ihre Zustimmung zum Buch mit.
Schreiben Sie uns an die E-Mail-Adresse: [email protected]
Die Autoren und der Verlag Europa LehrmittelWinter 2013/2014
VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KGDsselberger Strae 23 42781 Haan-Gruiten
Europa-Nr.: 37060
Titelei.indd 1Titelei.indd 1 04.12.13 08:3004.12.13 08:30
2Autoren des Lehrbuchs Betriebswirtschaft kompakt:
Patricia Burgmaier MannheimHermann Mnch StuttgartBernd Schiemann DurbachHubert Tromann Ulm
Leitung des Arbeitskreises und Lektorat:Bernd Schiemann, Durbach
Bildbearbeitung: Grafi sche Produktionen Jrgen Neumann, 97222 Rimpar
Betreuung der Bildbearbeitung: Zeichenbro des Verlags Europa-Lehrmittel, Ostfi ldern
Diesem Buch wurden die neuesten Ausgaben der DIN-Bltter und der VDE-Bestimmungen zugrunde gelegt. Verbindlich sind jedoch nur die DIN-Bltter und VDE-Bestimmungen selbst.
Die DIN-Bltter knnen von der Beuth-Verlag GmbH, Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin, bezogen werden. Die VDE-Bestimmungen sind bei der VDE-Verlag GmbH, Bismarckstrae 33, 10625 Berlin, erhltlich.
1. Aufl age 2014
Druck 5 4 3 2 1
Alle Drucke derselben Aufl age sind parallel einsetzbar, da sie bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander unverndert sind.
ISBN 978-3-8085-3706-0
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschtzt. Jede Verwertung auerhalb der ge-setzlich geregelten Flle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. 2014 by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, 42781 Haan-Gruiten
http://www.europa-lehrmittel.de
Umschlaggestaltung: Grafi sche Produktionen Jrgen Neumann, 97222 RimparUmschlagfotos: gjp-Fotolia.com; Nmedia-Fotolia.comSatz: Grafi sche Produktionen Jrgen Neumann, 97222 RimparDruck: M. P. Media-Print Informationstechnologie GmbH, 33100 Paderborn
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3Vorwort
Vorwort zur 1. Aufl age
Das Lehrbuch Betriebswirtschaft kompakt ist ein kompaktes Fachbuch fr die Ausbildung und Weiterbildung fr Geprfte Technische Betriebswirte IHK, fr die Ausbildung zum Industrie-meister, Betriebswirte des Handwerks, Technische Fachwirte HWK, Fachkauffrau bzw. Fachkauf-mann HWK, in Fachschulen sowie fr Studium und Beruf.
Als grundlegende Einfhrung in das gesamte Fachgebiet ist dieses Buch ntzlich fr Schler an Berufskollegs und Studierende an Fachschulen, Berufsakademien und Fachhochschulen.
Auch fr den Unterricht an Informationstechnischen Gymnasien, Fachgymnasien, Fachober-schulen, Berufskollegs und Berufsoberschulen ist das Buch zu empfehlen.
Im Lehrbuch Betriebswirtschaft kompakt erhalten Sie zielgruppenspezifi sch und kompakt zusammengefasst prfungs- und praxisrelevante Informationen zu den technisch-betriebswirt-schaftlichen Grundlagen.
Der bersichtliche Aufbau nach Themenschwerpunkten und das detaillierte Sachwortverzeichnis erleichtern die schnelle Orientierung. Das Buch enthlt die Sachzusammenhnge, die mathe-matischen Formeln, viele Beispiele und Schemata.
Die inhaltlichen Schwerpunkte sind:
1. Grundlagen, Rahmenbedingungen
2. Management der Organisation
3. Management der Qualitt
4. Management der Beschaffung
5. Management der Kundenbeziehungen
6. Betriebliches Rechnungswesen
7. Projektmanagement
8. Management Personal
9. Management der Fertigung
10. Management der Finanzen
Besonderen Wert haben die Autoren darauf gelegt, auch schwierige Zusammenhnge in ver-stndlicher Sprache darzustellen. So werden Funktionszusammenhnge und Funktionsablufe durch mehrfarbige Bilder, Diagramme und Tabellen anschaulich visualisiert.
Titelei.indd 3Titelei.indd 3 04.12.13 08:3004.12.13 08:30
4 Inhaltsverzeichnis
1. Grundlagen, Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . 9
1. Unternehmensziele und RahmenbedingungenBedrfnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Gter und Nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Wirtschaften, Nutzenmaximierung . . . . . . . . . . . . 12Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Unternehmen als System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Systemanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Unternehmerische Zielsysteme . . . . . . . . . . . . . . . 16Unternehmen als soziotechnisches System . . . . . 17Unternehmen als Informationen verarbeitendesSystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Unternehmen als Wertschpfungssystem . . . . . . 19
2. Interessensgruppen und unternehmerischeKennzahlen
Interessensgruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Informationsbedarf und Informationsrechte derInteressensgruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Handlungsprinzipien zum Erreichen der Formal-und Sachziele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Sachziele und Zielkonkurrenz. . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3. Wirtschaftsethik und UmweltWirtschafts-, Fhrungs- und Unternehmensethik 24kologischen Verantwortung. . . . . . . . . . . . . . . . . 25Nachhaltigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Umweltmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Umweltmanagementkennzahlen . . . . . . . . . . . . . . 28Umweltrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Umweltrecht 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Umweltmanagementsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . 31Produktkennzeichnung 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Produktkennzeichnung 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Verpfl ichtende Produktkennzeichnung . . . . . . . . . 34
4. Rechtsformen und MarktRechtsformen von Unternehmen. . . . . . . . . . . . . . 35Rechtsformen von Einzelunternehmen undPersonengesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Rechtsformen von Kapitalgesellschaften undGenossenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Unternehmenszusammenschlsse . . . . . . . . . . . . 38Markt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Marktverhalten und Preis-Absatz-Funktion . . . . . 40Preismechanismus und Preisfunktionen . . . . . . . . 41Preismechanismus und Angebotselastizitt . . . . 42Preiselastizitt der Nachfrage,Einkommenselastizitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Kreuzpreiselastizitt und Marktformen . . . . . . . . . 44
2. Management der Organisation . . . . . . . . . . . . . 45
Organisation 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Organisation 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Organisation 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Organisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Unternehmensorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Vernderungsmanagement,Changemanagement 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Vernderungsmanagement,Changemanagement 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Ablauforganisation und Geschftsprozesse . . . . . 53Geschftsprozessarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Wertschpfungsketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Grafi sche Darstellung von Prozessen als EPK 1 . . 56Grafi sche Darstellung von Prozessen als EPK 2 . . 57Geschftsprozessdarstellung 1 . . . . . . . . . . . . . . . 58Geschftsprozessdarstellung 2 . . . . . . . . . . . . . . . 59Monitoring und Controlling vonGeschftsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Syntax und Semantik Business Process Modeland Notation BPMN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Teilnehmersymbole und AktivittensymboleBPMN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Ereignissymbole und EntscheidungssymboleBPMN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Symbole und Beispiele zu Business ProcessDiagram . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Beispiele zu Business Process Diagram . . . . . . . . 65Geschftsprozess-Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3. Management der Qualitt . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
1. Qualittsverstndnis AuditierungQualittsverstndnis nach Kano . . . . . . . . . . . . . . 68Subjektives Qualittsverstndnis. . . . . . . . . . . . . . 69Sichtweisen des Qualittsbegriffs,Qualittsverstndnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Qualittsdefi nition fr immaterielle Gter undDienstleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Qualittserwartungen, Qualittslcken,Qualittsmanagementsysteme . . . . . . . . . . . . . . . 72Qualittsmanagementnormen . . . . . . . . . . . . . . . . 73Qualittsmanagementsysteme . . . . . . . . . . . . . . . 74Qualittskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75QM-Elemente, Prozessmodell ISO 9001, . . . . . . . 76Prozessmodell EFQM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Audit 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Audit 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
2. Qualittsverstndnis NormenEntwicklung der Qualittsdenkweisen undQualittstechniken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Qualittsdenkweisen und Qualitt