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PROGRAMM09:00 – 09:30 Ankommen und Willkommen
09:30 – 09:45 Eröffnung
09:45 – 10:15 Grußworte:
Britta Ernst, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg
Kornelia Haugg, Abteilungsleiterin Allgemeine und Berufliche Bildung, Bundesministerium für Bildung und Forschung
10:15 – 10:25 Resümee der Koordinierungsstelle Praxislernen
10:25 – 10:35 Ausblick zur Beruflichen Orientierung im Land Brandenburg
Judith Schneider, Geschäftsführerin Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.V.
10:35 – 11:00 Kaf feepause
11:00 – 11:45 Keynote: „Challenge Change – Potenziale von Veränderungen nutzen“
Myrle Dziak-Mahler, Geschäftsführerin ZfL - Zentrum für LehrerInnenbildung, Universität zu Köln
11:45 – 12:00 Fragerunde
12:00 – 13:00 Mittagspause
13:00 – 14:00 Workshops 1. Runde
1. Qualität von Anfang an: Praktische Einblicke in die Einführung von Praxislernen
2. Erwartungen, Ziele, Irritationen: Gemeinsames Gestalten von Kooperationenzwischen Schulen und außerschulischen Lernorten
3. Neue Wege entstehen beim Gehen: Veränderungsprozesse in Schulen gestalten
4. Qualität messen & entwickeln: Wirkungsvolle Angebote für Schülerinnen und Schüler
14:00 – 14:20 Kaf feepause
14:20 – 15:20 Workshops 2. Runde
Inhalte siehe 1. Runde
15:30 – 15:45 Abschluss im Plenum
15:45 Ende der Veranstaltung
Fachtagung Praxislernen:Gemeinsam auf dem Weg.
Bewährtes verankern. Neues entwickeln.Mittwoch, 4. November 2020
WORKSHOPS
WORKSHOP I
Qualität von Anfang an Praktische Einblicke in die Einführung von Praxislernen
Ines Gaudl, BO-Koordinatorin Geschwister-Scholl-Schule Zossen/Dabendorf Gesamtschule mit gymnasialer
Oberstufe
Wie führt man Praxislernen ein? Welche Stolpersteine
gibt es und wie setzt man ein qualitativ hochwertiges
Konzept am besten um? Die Geschwister-Scholl-Schule
in Zossen mit über 700 Schülerinnen und Schülern hat
ihren Weg gefunden, wie sie ein ambitioniertes Praxis-
lernkonzept umsetzen kann. Ines Gaudl berichtet von
ihren praktischen Erfahrungen und tauscht sich mit den
Teilnehmenden aus.
WORKSHOP I I
Erwartungen, Ziele, IrritationenGemeinsames Gestalten von Koopera-tionen zwischen Schulen und außer-schulischen Lernorten
Manuela Schichan, Schulleiterin, & Kathleen Stiller, BO-Koordinatorin; Grund- und Ober-schule „Mina Witkojc“ Burg;
Heiko Rauschenbach, Ausbildungskoordinator, STRA-BAG AG, Direktion Nord-Ost;
Uwe Eckelmann, Geschäftsführer der LAWI-Landtech-nik-Center GmbH Stolzenhain und Obermeister der
Innung Land- und Baumaschinentechnik Berlin und
Brandenburg
Für eine praxisnahe Berufliche Orientierung sind Schulen
auf die Kooperation mit Betrieben und anderen außer-
schulischen Lernorten angewiesen. Betriebe sind daran
interessiert, Kontakte zu jungen Menschen und damit
potenziellen Nachwuchskräften aufzubauen. Das
bedeutet einen hohen gegenseitigen Nutzen. Zudem
bestehen einige Herausforderungen bei der Gestaltung
der Zusammenarbeit. In diesem Workshop erörtern die
Vertreterinnen und Vertreter beider Seiten, welche
Erwartungen Schulen und Betriebe mitbringen und wie
sich eine Kooperation auf Augenhöhe langfristig und
gewinnbringend gestalten lässt.
WORKSHOP I I I
Neue Wege entstehen beim GehenVeränderungsprozesse in Schulen gestalten
Björn Schneider, Referent für Schulentwicklung, & Eva Schröder, Referat Schulentwicklung des Landesins-titut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM)
Die Einführung von Praxislernen bringt weitrechende
Veränderungen auf struktureller, pädagogischer und
organisatorischer Ebene mit sich. Um das Kollegium von
Beginn an mit ins Boot zu holen und Widerständen
konstruktiv zu begegnen, braucht es eine gute Planung.
Im Workshop lernen Sie verschiedene Methoden und
Instrumente kennen, die bei der Gestaltung der Prozesse
hilfreich sind und Sie vor möglichen Stolpersteinen
bewahren können.
WORKSHOP IV
Qualität messen & entwickelnWirkungsvolle Angebote für Schüle-rinnen und Schüler
Franziska Al Hashash, Mittelstufenkoordinatorin, & Stefanie Heydt, BO-Koordinatorin, Evangelische Schule Neuruppin (Grundschule, Oberschule und Gymnasium)
Qualitätsentwicklung macht sich bezahlt: Die Evangeli-
schen Schule Neuruppin wurde 2012 mit dem
Deutschen Schulpreis ausgezeichnet. Die Schule
versteht sich als Lernende Organisation, die ihre
Schulkultur fortlaufend weiterentwickelt. Hierfür wurden
vielfältige Instrumente geschaffen, mit denen die Schule
ihre Qualität erfassen und entwickeln kann. Wie diese
sinnvoll eingesetzt werden und welchen Nutzen die
Schülerinnen und Schüler davon haben, diskutieren die
beiden Schulvertreterinnen mit den Teilnehmenden des
Workshops.
Informationen und Anmeldung:
Lisa Weigel
Tel.: 0331 2011 85 66
www.praxislernen.de/fachtagung-2020
Die Koordinierungsstelle Praxislernen wird im Rahmen der Initiative Bildungsketten vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Ein Projekt des