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bibletunes - Jahresbericht 2015

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Jahresbericht 2015mit Ausblick & Projekte 2016/17inklusive fünf Jahre bibletunes, Start der Offenbarung,

Interviews mit Detlef Kühlein, Martin Scott und Jens Kaldewey,

Zahlen und Fakten

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Jahresbericht 2015

IMPRESSUM

Text: Nina Ricca, Detlef Kühlein

Webprogrammierung: Tobias Menger

Gestaltung & Illustrationen:

www.rankers-kreation.de

Vorwort S. 3

5 Jahre bibletunes S. 4

Hörer und Besucherzahlen 2015 S. 5

Scott & Gott S. 6 - 7

Endlich eine Offenbarung! S. 8 - 9

Interview Detlef mit Campus für Christus S . 10 - 13

Vom Kellerraum ins Studio S. 14

weltgescheit & lebensklug S. 15

Ohne Geld geht es nicht S. 16 - 17

Die wichtigsten Ausgaben im Detail S. 18 - 19

Ausblick 2016/2017 S. 20

Jahresbericht 2015 Inhaltsangabe

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Lieber bibletunes – Freund, Fan,

Hörer, Unterstützer, Beter oder einfach User!

Vor mir liegt ein Brief von Winfried Kretschmann, Minister-präsident des Landes Baden-Württemberg. Er lädt mich ein, mich für den „Landespreis für junge Unternehmen“ zu bewerben. Immerhin ist dieser mit insgesamt 90.000 Euro dotiert. Ich überlege: Sehr wahrscheinlich haben wir da so-wieso keine Chance, oder? Gleichzeitig erfüllt es mich mit Stolz, dass wir es mit bibletunes überhaupt geschafft ha-ben, so beachtet zu werden. Unsere Arbeit hatte nie das Ziel, Preise zu gewinnen. Unsere Arbeit hatte immer das Ziel, Menschen für die Bibel (zurück-) zu gewinnen. Das haben wir die letzten fünf Jahre geschafft! Viele Feedbacks von bibletunes-Hörern bestätigen das. Und das jetzt zusätzlich noch solche Anfragen aus Politik und Wirtschaft kommen, ist für uns als Team eine zusätzliche Bestätigung, dass wir auf einem guten Weg sind und auch unternehmerisch vieles richtig gemacht haben.

Ob wir nun beim Landespreis unter den Besten landen oder nur einen Blumentopf gewinnen: Mein größter Wunsch für das begonnene Jahr 2016 und die nächsten fünf Jahre ist, dass unser Vater im Himmel durch unsere Arbeit geehrt wird. Er ist der Chef der bibletunes gGmbH. Und mit IHM werden wir noch viele Herzen gewinnen!

Dein Detlef

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Jahresbericht 2015

Kannst du dich noch erinnern, wie wir mit den Podcasts ange-fangen haben? Wie Detlef Kühlein aus ganzem Herzen seiner Vision gefolgt ist Gottes Wort als kostenlosen Podcast im In-ternet anzubieten? Die ersten Jahre wurden die Sendungen im Keller des Wohnhauses der Familie Kühlein aufgenommen, erst in 2015 kann sich bibletunes ein Studio mieten.

5 Jahre bibletunes sind 5 Jahre voller Wunder und harter Arbeit.

5 Jahre steigende Hörerzahlen und ermutigende Feedbacks.

5 Jahre treue Unterstützung von Spendern wie dir.

5 Jahre dürfen wir dank Gottes und deiner Hilfe schon die 5-8 minütigen Podcasts zu jedem einzelnen Vers aus Gottes Wort in die ganze Welt senden. Anfang Januar wurde dieser Geburtstag auf dem Fünfschillinghof in Fischingen mit über 120 Gästen gefeiert. An dem Abend sagte der Theologe Jens Kaldewey, der für bibletunes in 2016 die Offenbarung lesen und kommentieren wird: „Bibletunes ist eine ganz alte Idee, viel älter als 5 Jahre. Schon zu Jesus Zeiten wurde die Bibel durch Lesungen im Tempel und von Mund zu Mund übertragen. Neu ist nur die Nutzung der digitalen Medien.“

Das Internet ermöglicht bibletunes nicht nur die problemlose Verbreitung, sondern auch eine relativ genaue Messung unserer Downloads und Hörerzahlen, wie man hier auf der Nebenseite sehen kann. Aber obwohl es natürlich großar-tig ist, dass wir sehen können, dass und wieviel wir wachsen, viel wichtiger ist für uns jeder einzelne Hörer. Jedes einzelne Feedback der letzten 5 Jahre, in dem uns berichtet wird „Ich hatte die Bibel schon so lange nicht mehr angerührt, und dank der b+ Podcasts erschließt sich mir endlich das Buch Gottes!“, berührt und ermutigt uns weiterzumachen.

Danke für deine Unterstützung!

5 Jahrebibletunes

Diese Selfies zeigen einige der Hörer von bibletunes, die an unserem Preisaus-schreiben im Sommer teilgenommen haben. Danke für alle Einsendungen von dir mit der Bibel im Ohr!

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Global Rank:

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25-34 Jahre altBeliebteste Altersgruppe

*Stand: 31.01.2016 | ** Die meisten „Gefällt mir“

Zurich, SchweizBeliebteste Stadt**

Hörer undBesucherzahlen 2015

30.987Besucher in 2015

1.220Abonnenten

366.871Seitenaufrufe in 2015

RSS-

Feed

4:03Min. durchschnittliche

Besuchsdauer

bibletunes kann nicht nur über die Webseite gehört werden, sondern auch via einem RSS Feed-Reader und über iTunes. Es gibt ca. 1.220 Benutzer, die bibletunes auf diese Weise abonniert haben und so täglich bibletunes hören.

1. Germany 68.751 56,93 %2. Switzerland 44.657 36,98 %3. Russland 1.675 1,39 %4. Austria 1.385 1,15 %5. United States 664 0,55 %6. France 508 0,42 %7. Italy 386 0,32 %8. Netherlands 280 0,23 %9. Spain 232 0,19 %10. Brazil 197 0,16 %

1. Zürich 16.326 13,52 %2. Freiburg 5.878 4,87 %3. Stuttgart 3.669 3,04 %4. Berlin 3.663 3,03 %5. Basel 3.621 3,00 %6. Munich 3.082 2,55 %7. Hamburg 2.764 2,29 %8. Bern 2.523 2,09 %9. Winterthur 2.145 1,78 %10. Karlsruhe 2.032 1,68 %

Land Sitzungen %Sitzungen Stadt Sitzungen %Sitzungen

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11. November 2015Beliebteste Woche

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Jahresbericht 2014

Martin, erzähl uns von dir, wie ist Dein Werdegang mit Gott? Ich stamme aus einem klassischen christlichen Elternhaus, bin mit Glau-bensvorstellungen, Glaubenwerben, Glaubenandrohungen, frommen Übun-gen und Bibelgeschichten aufgewach-sen. Auch wenn’s sich kritisch liest: darum bin ich sehr dankbar. Heute. An-dererseits komme ich aus einem Haus-halt eines Vaters, der sich im Rückblick für mich so anfühlt, als hätte er mich mit ca. 10 Jahren verlas-sen. Und dem (selben) Haushalt einer Mutter, die mich psychisch und auch physisch drangsaliert hat. Die Hölle auf Erden. Dazu gehört eine Gemein-delaufbahn bis hin zum Jugendkreis innerhalb enger Moralvor-stellungen, bis ich 14 Jahre alt war - und dann bin ich ausgebrochen. War so gut wie nicht mehr zu Hause, nicht mehr in

der Gemeinde, lebte gewissermaßen auf der Straße, hing mit Leuten auf der Stra-ße ab - und nahm Gott einfach dorthin mit. Denn dass zu unterscheiden ist zwi-schen Schicksal, Lebensmist, Lebens-umständen… und Gott - das war mir irgendwie immer klar. Und in genau der Zeit habe ich Gott anders wahrgenom-men, als er mir bis dahin gepredigt wur-de: der war nämlich liebevoll und nett und überall antreffbar, nicht nur, wenn man sich „gut“ benahm oder sich in heili-

gen Räumen aufhielt. Als ich dann 17 Jahre alt war, hat mich meine besorgte Mutter auf einer Som-merfreizeit des CVJM an-gemeldet. Dort passten ich und Gott, wie ich ihn in der Zwischenzeit ken-

nengelernt hatte, gut hin - auch heute noch, wenngleich ich durch meine Tätig-keiten und mein buntes Leben in einer Menge christlicher Ecken zu Hause bin.

Scott & GottDas Spezial

Ein weiteres Highlight in 2015 war unser Gastredner Martin Scott mit seinen Impulsen „Scott und Gott“. Bei den Podcasts ging es um Gedan-kenanstöße zwischen Himmel und Erde, und wer sie gehört hat, der weiß, dass sie tatsächlich so einige Gedanken ausgelöst haben. Damit diese spannenden Inspirationen nicht so anonym „aus dem Himmel“ kommen, stellen wir dir unseren Freund Martin Scott hier ein wenig vor.

Ansonsten hoffe ich, dass „Scott & Gott“ im Leben der

Hörenden etwas bewirkt.

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Was machst du zurzeit, wo brennt dein Herz?Ich arbeite für die Initiative Wunderwer-ke, mit der wir in einigen Arbeitsberei-chen tätig sind. So entwickeln wir u. a. mit Gemeinden und Jugendarbeiten neue Ideen für ihre Arbeit, aber neben dem und manch anderem bin ich evan-gelistischer Verkündiger und regelmä-ßig auch predigend unterwegs. Und ei-gentlich ist es genau das - neben den paar Toren pro Saison, die der HSV zu-stande kriegt -, wo mein Herz brennt.

Hörst Du oft bibletunes, und was ist Deine Meinung zu einem täglichen Onlinepodcast?Bibeltexte sind mir die vertrautesten und liebsten. Biblische Auslegungen sind mir oft nicht lieb, aber das liegt in der Natur der Sache, dass ich selber auslegend unterwegs bin und daher selber sehr genau hinhöre. bibletunes kann ich letztendlich gar nicht so ganz genau bewerten, da ich Euch noch nicht mal ein Jahr lang kenne. Dass Ihr aber ein solches Angebot bereithaltet, finde ich großartig. Und bei „#weih-nachten2015“ habe ich mir die Folge von einem Typen aus der Schweiz an-gehört, die ich weltklasse fand.

Was hat das Projekt „Scott&Gott“ in Deinem Leben bewirkt?Vor allem: Arbeit. Manchen Kreativstau… „Scott & Gott“ setzt ja voraus, dass Scott mit Gott oder durch Gott et-was erlebt. Und da muss ich manchmal schon vorsichtig sein, wenn ich die eine oder andere Geschichte anfasse

und dann heilig deute. Denn unser Le-ben unterliegt so lange einer Deutung, bis wir endlich erkennen, wie wir bereits erkannt sind (frei nach Paulus (1. Kor) und der mich durch mein Leben tragen-de Bibelvers). „Scott & Gott“ macht mich aber auch stolz und verwundert, denn neben ei-nem Radiosender und seinerzeit auch mal crosschannel seid Ihr nun schon die dritte Plattfom, die „Scott & Gott“ sendet. (Im Übrigen zeigt Ihr den meisten Biss und viel positive Rückmeldung. Daher be-kommt Ihr viel exklusives Material!) Dass es tatsächlich Menschen gibt, die in mei-nen kleinen Geschichten, die ich selbst oft etwas überkanditelt oder gewollt oder zu unbedeutend verstehe, was anderes hören… ist für mich gewissermaßen das eigentliche Wunder an der Nummer. An-sonsten hoffe ich, dass „Scott & Gott“ im Leben der Hörenden etwas bewirkt. Wenn ich eine neue Episode schreibe, denke ich ausschließlich an Menschen, die keine Christen sind. Die anderen sind mir egal, wirklich egal. Nicht-Christen sollen mich hören und das Gefühl bekommen, dass ich von ihrem Leben etwas Ahnung habe. Sollte mir das gelingen, bin ich glück-lich. Alles, was darüber hinaus passieren könnte, wäre ein Geschenk.

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Jahresbericht 2015

Endlich eine Offenbarung!

„Alles hat seine Zeit“, den Vers hast Du bestimmt schon einmal gehört, und meistens verweist er darauf, dass wir Menschen etwas geduldiger sein sollten. So ungefähr ging es bibletunes mit dem letzten Buch des Neuen Testaments, der Offen-barung. Dieses wichtige, prophetische Buch steht meist tapfer in der Mitte von heißen Diskussionen um seine theologische Deutung und muss sich immer wieder Missverständnisse gefallen lassen. Manche Christen machen in ihrer persönlichen Bi-bellese dann doch lieber einen Bogen um das Buch.

Detlef Kühlein hat sich schon lange Gedanken ge-macht, wie er bezüglich der Offenbarung vorge-hen soll, bis klar war, wer der am besten geeignete Partner für dieses mutige Projekt ist: der Theologe, Bibellehrer und Prediger Jens Kaldewey. Aufgrund einer deutlichen inneren Führung ist die Offenba-rung eine langjährige „Freundin“ von Jens geworden und die beiden haben sich zusammengerauft. Jens führt bereits seit Jahren Seminare zur Offenbarung durch. Er ist weit über die Grenzen der Schweiz und Deutschland bekannt für seine Lehrseminare zu verschiedenen Themen der Bibel.

Ab dem 1. Februar 2016 wird er unseren Hörern einen Zugang zur Apokalypse geben. In unserem Interview kannst Du ihn etwas kennenlernen.

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Jens, Du bist schon lange mit Gott unterwegs. Kannst Du uns in ein paar Sätzen ein we-nig mehr über Dich erzählen? Ich komme aus einem natio-nalsozialistischen, völlig un-kirchlichen Elternhaus und sehnte mich von früher Kind-heit an nach Gott, den ich nach einem Umweg über die Mormonen dann 1971 per-sönlich entdeckte. Nach einer

Krankenpflegeausbildung in Hannover studierte ich Theologie in Basel, eine in jeder Hinsicht frucht-bare Zeit, drei Kinder wurden uns während des Stu-diums geboren. Inzwischen ist unsere Ehe 44 Jahre alt und mit vier Kindern und neun Enkeln gesegnet. Nach einigen Jahren als Pastor in einer Frei-en evangelischen Gemeinde arbeitet ich für fünf Jahre in meinen Beruf als Pflegefachmann in ei-ner psy|chi|a|trisch Klinik und gründete in dieser Zeit (1983) eine Gemeinde in Riehen, die bis heute fruchtbar ihren Dienst tut. Ich selbst bin dann wei-tergezogen, war dann lange Pastor der Alban-Arbeit in Basel. Seit 1998 bin ich einem übergemeindlichen Lehrdienst tätig, ganz ähnlich wie Detlef Kühlein.

Wie kam es dazu, dass Du Dich tiefer mit der Of-fenbarung beschäftigt hast, und wie würdest Du Deinen Zugang zu dem Buch beschreiben?Mein erster Zugang war Offenbarung 12 mit sei-

nen rätselhaften Visionen. Das war bereits in den siebziger Jahren. Meine Entdeckerfreude erwachte, ich begann einen enormen geistli-chen Reichtum zu erahnen. Mein zweiter Zu-

gang geschah durch eine Bibelstundenserie, die ich als Gemeindepastor hielt, über Offenba-

rung 21-22. Das erschloss mir einen Teil der Bild-welt der Offenbarung und veränderte meine Sicht vom „Himmel“ bis heute.

Zwischen 1980 und 1996 las ich jedes Jahr die Bibel einmal durch und kam pro Jahr einmal mit der gan-zen Offenbarung in Berührung und immer wieder lockte sie mich und faszinierte sie mich. Ich verliebte mich sozusagen. Dann, vor etwa sechs Jahren, kam morgens in der Stille ein deutlicher Impuls in mein Herz, ein Seminar über die Offenbarung anzubieten. Über ein Jahr investierte ich fast täglich Stunden in die Vorbereitung und merkte mit der Zeit, dass die Offenbarung, diese faszinierende, aber immer wie-der auch verschlossene „Frau“, mir allmählich ver-traut wurde. Im April 2011 ging es dann los mit dem ersten Seminar. Die Anfrage von Detlef Kühlein löste in mir nur ein großes Gefühl aus: DAS PASST!

Was ist das Besondere an der Offenbarung?Einmal ist das Besondere an der Offenbarung die Ver-flechtung von zwei roten Fäden, die sich von Anfang bis zum Schluss durchziehen. Erstens: Jesus ist der Herr und wird die Pläne Gottes mit der Welt vollenden. Es wird alles gut. Zweitens: Deshalb halte durch und bleibe treu bis zum Schluss. Das zweite Besondere an der Offenbarung ist, dass uns tiefe Wahrheiten über Gott, den Menschen und die Welt in BILDERN gezeigt werden. Es geht also darum, einen Zugang zu finden zu der BILDSPRACHE der Offenbarung.

Was hat Dich in Deinem Leben Gott besonders na-hegebracht, und was würdest Du unseren Hörern für ihren Weg mit Gott gerne sagen?Das ist eine sehr tiefe Frage. Hier würde ich zuerst sagen: Gott selbst hat mich sich nahegebracht. Für den Weg mit Gott scheint es mir sehr wichtig zu sein, immer wieder zu vertrauen, dass Gott es schafft, uns nahe zu sich zu bringen, trotz aller unserer Wi-derstände. Nachdem das geklärt ist, füge ich hinzu, dass Gott die Verantwortung in unsere Hände ge-legt hat, die Beziehung zum Vater und zum Sohn zu pflegen, aktiv zu pflegen, den Kontakt zu halten, den er geschenkt hat.

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Jahresbericht 2015

Durch neue Medien die alte biblische Wahrheit unter die Leute bringen, das ist Detlef Kühleins Vision. Mit seinen täglichen Bibelpodcasts setzt er sie um und freut sich, wie viele Menschen dem Wort Gottes neu Raum geben und seine Kraft erfahren.

«Bibellesen als Beruf – das ist für mich selbst ein riesiger Segen!», sagt Detlef Kühlein, der mit seiner Familie in Süd-deutschland wohnt. Als Theologe war er über zehn Jahre im pastoralen Dienst, wo die Auseinandersetzung mit der Bibel zum Alltag gehörte, daneben aber auch viele Leitungsaufgaben anfielen. Dank der Gründung von bibletunes, einem täg-lich erscheinenden Podcast, und seiner Lehrtätigkeit an verschiedenen Ausbil-dungsstätten und in Gemeinden, kann sich Detlef heute, mit 46 Jahren, fast ausschließlich seiner Leidenschaft, dem Bibellehren, widmen.

Ein natürlicher HungerDie Liebe und die Faszination für die Bi-bel sind für Detlef schon in den Anfängen seines Glaubenslebens ganz lebendig, obschon Kirche und Christentum in sei-ner Herkunftsfamilie zunächst keine Rolle spielten. «Meine Eltern befreundeten sich dann mit einem Paar, das uns als Familie den Glauben nahebrachte, und schließ-lich entschieden sich meine Eltern, eben-falls mit diesem Jesus zu leben. Ich kam gerade vom Sport zurück, besagte Freun-de waren zu Besuch, im Wohnzimmer la-gen aufgeschlagene Bibeln auf dem Tisch, und meine Familie erzählte mir von ihrem Erlebnis. Am selben Tag, ich war vierzehn, vertraute auch ich Gott mein Leben im Ge-bet an.» Am nächsten Tag, einem Sonntag, gehen alle zusammen zum Gottesdienst. Dort schließt sich Detlef gleichentags einem zweijährigen Bibelkurs an, kauft sich seine erste Bibel und fängt Feuer. Er liest sie von vorne bis hinten, besorgt sich Kommentare, und sein Verlangen nach der Bibel wird immer stärker. Dass er nach der Lehre als Werkzeugmacher ein Theologiestudium in Angriff nimmt, ist die Folge seiner Leidenschaft, aber auch die Reaktion auf ein Berufungserlebnis mit zwanzig. Mit einem Master in Bibeldidak-tik schließt er das Studium ab.

Interview Detlef mit Campus für Christus Im Sommer 2015 trafen sich Sabine Fürbringer und bibletunes-Gründer Detlef Kühlein zu einem ausführlichen Interview. Das Ergebnis wurde in der Zeitschrift „AMEN“ (Campus für Christus, Schweiz) im Vorfeld der EXPLO 2015 veröffentlicht und darf mit freundlicher Genehmigung von CfC hier erscheinen.

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„Ich träume davon, dass die Menschen sich der Bibel aussetzen und dass sie wieder verstehen, was sie da lesen. Luther schaute den Leuten aufs Maul und sprach ihre Sprache. Auch heute muss man die Bi-bel immer wieder neu übersetzen und neue Kanäle finden. So wie Paulus das römische Straßennetz zur Verkündigung nutzte, können wir in unserer Genera-tion die Datenbahn im Internet gebrauchen. Es gibt heute viele Menschen, die nicht mehr lesen. Darüber kann man sich entweder ärgern, oder man kann ein neues Format suchen.“

Alte Botschaft, moderner KanalAls Detlef 2009 die bibletunes erfindet, leitet ihn ein Wunsch: «Ich träume davon, dass die Menschen sich der Bibel ausset-zen und dass sie wieder verstehen, was sie da lesen. Luther schaute den Leuten aufs Maul und sprach ihre Sprache. Auch heute muss man die Bibel immer wieder neu übersetzen und neue Kanäle finden. So wie Paulus das römische Straßennetz zur Verkündigung nutzte, können wir in unserer Generation die Datenbahn im Internet gebrauchen. Es gibt heute viele Menschen, die nicht mehr lesen. Darü-ber kann man sich entweder ärgern, oder man kann ein neues Format suchen.» Mit seinen Podcasts hat Detlef ein sol-ches Format gefunden. Täglich liest er

den Hörern einen Bibeltext vor und gibt anschließend seine Gedanken dazu wei-ter. Die Begrenzung auf jeweils zehn Mi-nuten fällt ihm nicht immer leicht, doch der Kommentar soll kurz, praktisch und nicht hochtheologisch sein; so kann der Hörer selber weiterdenken und sich mit dem Text auseinandersetzen.

Professionell und doch spontanDetlef schreibt für diese Inputs keine Skripts, die er abliest, sondern bereitet sich gut vor und spricht anschließend, den

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Jahresbericht 2015

Hörer vor dem inneren Auge, einfach drauflos ins Mikrofon, echt und authen-tisch, manchmal auch nicht ganz per-fekt. Gleichwohl betont er, dass ihm die Professionalität ganz wichtig ist: «Ganz am Anfang forderte mich jemand mit der Frage heraus, ob ich einen from-men Güterzug starten will oder einen ICE. Mir wurde da klar, dass das ganze Projekt hochpro fessionell sein soll, in-haltlich, technisch, organisatorisch und auch was unseren ganzen Auftritt an-belangt. Gleichzeitig hatte ich von Gott deutlich gehört, dass den Empfängern alles kostenlos angeboten werden soll.» Tatsächlich hat Gott von Beginn weg fi-nanzielle Mittel freigesetzt und so be-stätigt, dass es letztlich sein Projekt ist. Die vielen positiven Feedbacks, die Det-lef und sein Team bekommen – mittler-weile ein Grafiker, ein Webdesigner eine Buchhalterin, eine Texterin, eine Mate-rialentwicklerin und verschiedene Gast-sprecher –, sind Zeugnis dafür, wie Gott selbst durch dieses Medium die Herzen der Menschen berührt und verändert.

Veränderndes WortDie Hörer sind dankbar für diese per-fekte Bibeldosis; sie erleben, dass Got-tes Wort im Alltag praktikabel ist oder

dass Gott genau in ihre Situation hin-einspricht. Es gibt Menschen, die Gott durch bibletunes zum ersten Mal be-gegnet sind, und andere, die in Krisen-zeiten dank dieser täglichen Ermuti-gung durchhalten. Ein Geschäftsmann wurde im Glauben so gestärkt, dass er es bei einer heiklen Vertragsverhand-lung wagte, ganz auf Gott zu vertrauen, und den himmlischen Segen in einer bis dahin unbekannten Dimension erlebte. Das Altersspektrum der Hörer reicht vom zwölfjährigen Kind bis zur neunzig-jährigen Oma. Die Hauptgruppe ist zwi-schen achtzehn und fünfunddreißig, zu etwa gleichen Teilen Männer wie Frau-en; darunter viele, die nach jahrelanger Abstinenz einen neuen Zugang zur Bibel gefunden und bibletunes zu ihrem täg-lichen Bibelinput gemacht haben. Für Detlef ist diese Kontinuität des Bibelle-sens äußerst wichtig. «Heute wollen wir alles auf Knopfdruck, aber gewisse Din-ge benötigen Jahre. Die Frucht wächst über die Zeit, in der Gott durch sein Wort an unserem Charakter, unseren Werten und unserer Persönlichkeit arbeitet.»

Dem Wort Raum gebenWeil Detlef um diese Zusammenhänge weiß, gibt er seinem eigenen Bibelstu-

„Heute wollen wir alles auf Knopfdruck, aber gewisse Dinge benötigen Jahre. Die Frucht wächst über die Zeit, in der Gott durch sein Wort an unserem Charakter, unseren Werten und unserer Persön-lichkeit arbeitet.“

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dium viel Gewicht. Im Vorfeld einer neu-en Podcastserie taucht er zur persön-lichen Inspiration ganz in das jeweilige biblische Buch ein. Über Wochen hin-weg liest er die Texte, zum Beispiel in den Ferien, manchmal auch zusammen mit seiner Frau und den beiden Kindern. Daneben befasst er sich mit einzelnen Themen, zurzeit mit dem Gebet, er liest entsprechende Bücher oder sucht den Kontakt zu Menschen, die auf diesem Gebiet einen Wissensvorsprung haben. Manchmal nimmt er sich eine Auszeit, belegt ein Wochenendseminar, macht Schweigetage, geht wandern und vertieft sich tagelang in eine Text-passage. «Seit 32 Jahren beschäfti-ge ich mich mit der Bibel, ich trage so viel davon in mir, dass bei den Pod-casts problemlos etwas davon raus-kommt. Trotzdem will ich nicht routi-niert werden und suche immer nach neuen Erkenntnissen, will tiefer gehen, korrigierbar bleiben, dem Wort Raum geben. Gott bricht nicht gewaltsam ein in unser Leben, sondern er breitet sich dort aus, wo wir ihm Raum geben. » Mit seinen Podcasts ermöglicht Detlef ge-nau diesen Segen, den er für sich selber entdeckt hat, einer wachsenden Zahl von dankbaren Hörern.

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Jahresbericht 2015

Du hast ja schon im Rückblick gelesen, dass Detlef die bib-letunes die ersten Jahre im Keller seines Wohnhauses auf-genommen hat. Das hatte zwar eine erinnerungsträchtige, persönliche Note, so wie die schalldichten Rückwand aus Sperrholz, die der inzwischen leider verstorbene Schwieger-vater noch per Hand für die Tonqualität der Aufnahmen ein-gebaut hatte. Aber jeder, der schon mal eine Zeitlang Home Office gemacht hat, weiß, dass die Arbeit im Wohnraum auch Nachteile mit sich bringt.

Im Januar 2015 war es dann endlich soweit: Gott hat Detlef zu einem Mietobjekt in Lörrach geführt, das geradezu perfekt für unsere Zwecke ist. Wir sind nun seit über einem Jahr Un-termieter bei RMS Immobilien, und möchten an dieser Stelle ein herzliches Dankschön an Inhaber Christian Reinacher sa-gen, der ein großer Unterstützer von bibletunes ist.

In den letzten Jahren durften wir Rücklagen aufbauen, und konnten so ein brandneues Studio für 12.000,- Euro kaufen, in dem wir auch Gastsprecher wie Jens Kaldewey produzieren lassen können.

Danke für deine Spenden und Ge-bete, die diesen Schritt zu noch

mehr Professionalität ermöglicht haben. Ich freue mich jedes

Mal, wenn ich „zum Studio“ fahre, und dort neue bibletu-nes „recorde“.

Seit Januar haben wir ca. 400 Podcasts in diesem Studio aufgenommen.

Vom Kellerraumins Studio

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Ob Kellerraum oder Studio, dank des Internet ist der Radius der Bibelverkündigung eigentlich unbegrenzt. Manchmal staunen wir, wenn wir sehen, dass wir Hörer in Indonesien oder Neuseeland haben, die vermutlich Eimeldingen so exotisch finden, wie wir Jakarta oder Tuaranga. Gottes Geist verbindet einfach alle Menschen weltweit und bedingungslos, und das berührt uns immer wieder.

Trotzdem brauchen verschiedene Menschen ver-schiedene Nischen, Räume und Wege, um sich mit Gottes Wort in die Stille begeben zu können. Nicht jeder-mann ist immer online.

Das war der Gedanke des Teams von Gerth Medien, die mich An-fang 2015 kontaktiert und um ein Treffen gebeten haben. Im Ap-ril 2015 haben wir uns also in dem schicken Verlagsgebäude des christlichen Buch- und Musikverlags in Aßlar (Hessen) getroffen.

Nach einigen Verhandlungen haben wir uns auf eine Kooperation geeinigt, bibletunes und Gerth Medien sind Partner, die gemeinsam erstmal das Buch Prediger als Hörbuch mit Booklet herausgeben.

Jeder Hörer, jeder Mensch und auch Großonkel Siegfried aus dem hintersten Bergdorf ohne WLAN braucht Gottes Wort, da-rum freut uns diese Kooperation sehr.

Bisher können wir nur staunen, die Zusammenarbeit mit Gerth Medien war sehr respektvoll und zuverlässig, und wir sind dank-bar, dass Gerth Medien bibletunes durch dieses erste Produkt in Deutschland, Schweiz und Österreich bekannt machen wird.

Wir denken gerne groß, weil unser Gott noch viel größer ist, darum sind weitere Produktionen längst in Planung. Aber vor allem sind wir dankbar, dass Gott unsere Podcasts und unser Herz sieht, gutheißt und selber mit verbreitet, denn Er kennt Wege und Türen, an die wir gar nicht denken würden.

weltgescheit & lebensklugDie Geschichte eines Hörbuches

Digipack mit Booklet, Booklet mit 72 Seiten · 1 MP3-CD,

EAN/ISBN: 9783957340986 Nr. 817098 | 12,99 EUR

Wichtig ist: Die bestehenden Podcasts bleiben natürlich „kostenlos“ - das Hörbuch gibt es in anderer Qualität und mit Bonusmaterial zusätzlich!

Page 16: bibletunes - Jahresbericht 2015

Jahresbericht 2015

Als Detlef vor fünf Jahren den Wunsch aufs Herz gelegt bekommen hat, Got-tes frohe Botschaft weltweit kostenlos zu verkünden, gab es einen Berg of-fene Fragen. Nicht wenige der Fragen hatten mit Finanzen zu tun. Wie du dir vorstellen kannst, war allen Beteilig-ten sehr gute Qualität von Anfang an

wichtig, schließlich geht es um die Ver-kündigung der Königsbotschaft. Aber: „If you pay peanuts, you get monkeys“, und so sollte gute Arbeit auch fair ver-gütet werden. Umso dankbarer sind Detlef und das ganze Team bei dem Blick auf die bibletu-nes-Spendenhistorie. In den letzten fünf

136 Spender 240 Spender75 Spender

42.293,44 €

-39.737,47 € Ausgaben26.556,46 €

-15.029,70 € Ausgaben

49.171,58 €

-42.695,13 € Ausgaben

75.076,00 €

ca. -69.200,00 € Ausgaben

100. T.

2010 2011 2012 2013

Ohne Geld geht es nicht –Danke für deine Hilfe!

Page 17: bibletunes - Jahresbericht 2015

16 | 17www.bibletunes.com

Jahren sind nicht nur die Hörerzahlen, sondern auch die Spenden jedes Jahr ge-stiegen. Dadurch ist es uns möglich, ein Studioraum zu mieten und Equipment zu kaufen, Mitarbeiter, Gastredner und ver-schiedene Werbematerialen zu zahlen, und an Gottes Hand auch für nächstes Jahr wieder mutig nach vorne zu planen.

Danke für deine Unterstützung für bi-bletunes! Danke, dass Gott dich ver-wenden darf, um Sein Wort via Internet in die Ohren der Suchenden zu bringen! Danke, dass du Begleiter und Mitträger der Vision bist! Ohne dich geht es nicht!

240 Spender 350 Spender

75.076,00 €

ca. -69.200,00 € Ausgaben

104.355,30 €

ca. -90.651,64 € Ausgaben

128.714,82 €

ca. -110.228,46 € Ausgaben

Ausgaben

2015

Wachstumsprognose

Spendenergebnis

Prognostizierte Ausgaben:

Löhne und Gehälter: 7.500 € pro M.

Technik (Server, Hosting): 420 € pro M.

Marketing (Flyer, Teaser): 1.000 € pro M.

b+book (Material, Druckk.): 600 € pro M.

Büro und Studio (Miete): 400 € pro M.

Buchhaltung: 420 € pro M.

International: 1.000 € pro M.

412 Spender

2014 2016

Page 18: bibletunes - Jahresbericht 2015

2014

2010

2011

2012

2013

Ausgaben im Detail

Büromiete b+ International

Verschiedene Kosten

Fremdleistungen

Buchhaltung + Steuerbüro

0 €20

14

2013

2015

3.534,30 €

3.534,30 €

2014

2.30

6,69

9.845,49 €

Page 19: bibletunes - Jahresbericht 2015

18 | 19www.bibletunes.com

2011

2012

2014

2013

2015

Büromiete b+ International Werbung

Um die Bibel und die Arbeit von bibletunes

noch bekannter zu machen, haben wir

auch in diesem Jahr wieder viel Werbe-

material produziert.

2010

2011

2012

2015

2013

2014

16.654,21 €

2010

2011

2012

2013

2014

2015

77.8

87,7

7 €

2010

2015

Menschen

Ganz umsonst können die Menschen hinter

dem Projekt nicht arbeiten. Wenn auch viele

ihren Beitrag gerne ehrenamtlich dazu leisten,

so müssen doch einige Profis bezahlt werden.

3.534,30 €

2016

2.30

6,69

9.845,49 €

2015

Page 20: bibletunes - Jahresbericht 2015

Jahresbericht 2015

Nach der Lektüre von diesem Jahresbe-richt verstehst du sicher, warum wir glau-ben, dass unser Erfolg einfach eine Anei-nanderreihung von Wundern und harter Arbeit ist. Gott hat Detlef und das Team in bemerkenswerter Weise geführt und getragen und wir sind Ihm sehr dankbar!

Im Mai 2016 kannst du bi-bletunes auf dem Christi-val in Karlsruhe besuchen. Das Christival ist eine Kon-ferenz für übergemeind-liche Zusammenarbeit in

Jugendevangelisation. Das klingt kom-pliziert, ist aber ganz einfach: alle paar Jahre präsentiert sich unsere christliche Jugend mit Bands und Inputs, Jugend-pastoren und Leiter tauschen Ideen und Anregungen, und die jetzige neue Gene-ration kann auf diesem Forum ihr Ge-sicht zeigen. Bibletunes wird mittendrin mit einem Stand vertreten sein, um die digitale Bibel mit in die Toolbox zu wer-fen, weil wir glauben, dass es der perfek-te Weg ist, um den Jugendlichen in der digitalen Welt einen zeitgemäßen Zu-gang zu Gottes Wort zu geben.

Direkt im Anschluss starten wir im Juni mit dem Buch Samuel bis in den Herbst. Im September kommt wieder eine Staf-fel von Scott&Gott.

Ein schönes Herbst-Highlight wird das b+special über „Die Bibel“ selber, von und mit Detlef Kühlein, in dem Detlef dir spannende Hintergrundinfos zu dem Buch der Bücher erzählt.

Das Jahr 2016 endet auf dem Praisecamp in Basel, wo Detlef wieder als Spre-cher angefragt ist, und natürlich wie immer auch bibletunes mit präsentie-ren wird.

Du siehst schon, der Kalendar ist voller Termine und das Herz voller Dankbar-keit. Es gibt sogar schon vage Pla-nungen für 2017, ohne Garantie, aber mal zum Vorfühlen:

Die drei Briefe von Johannes läuten das Jahr 2017 bei bibletunes ein, im Mai ist das siebenjährige Jubiläum von Bibletunes, bei dem es sicher wieder ge-niale Specials für dich gibt. Dann wird das Buch der Könige so ab Sommer aufgenommen.

Danke, dass du dich mit bibletunes zum Kaffee triffst, oder zum Autofahren, Mittagessen oder spazieren gehen. Wir freuen uns über dich in 2016+!

Volle Kraft voraus! Ausblick 2016/2017

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JETZT Sponsor werden!Damit wir auch in diesem Jahr effektiv arbeiten können, benötigen wir in folgenden Bereichen deine Unterstützung:

Löhne und Gehälter: 7.500 € pro Monat

Technik (Server, Hosting): 420 € pro Monat

Marketing (Flyer, Teaser): 1.000 € pro Monat

b+book (Material, Druck): 600 € pro Monat

Büro und Studio (Miete): 400 € pro Monat

Buchhaltung: 420 € pro Monat

International: 1.000 € pro Monat

Gesamt: 11.340 € pro Monat

SPENDENKONTO

bibletunes gGmbHCommerzbank Weil a. RheinIBAN: DE33 683 400 580 292 232 600BIC: COBADEFF683Verwendungszweck: Spende (ggf. mit Adresse)

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