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03 > Ein Fisch kehrt um 04 > Wasser, Quelle des Lebens 09 > Ökumenische Osterimpulse 68. Jahrgang 17/18, Folge 2, Fastenzeit – Ostern Wasser, Quelle des Lebens ©Biggi Kempter

©Biggi Kempter Wass, erQuelle des (Foto: A.Greimel) Lebens · 2019. 5. 5. · Wass, er Quelle des Lebens ©Biggi Kempter. Liebe Pfarrfamilie ... Foto©privat 2/2018 02 ©Stephan

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03 > Ein Fisch kehrt um

04 > Wasser, Quelle des Lebens 09 > Ökumenische Osterimpulse

(Foto: A. Greimel)

65. Jahrgang 14/15Folge 6Herbst –Allerheiligen –Erntedank

Der InhaltWas wäre,wenn… 2

Über die Pfarr-grenzen hinaus –„LAUDATO SI“ 2

Flüchtlingshilfeder Pfarre 3

Ort des Inne-haltens undNachdenkens 3

Ernst Freiler imGespräch zumGoldenenJubiläum 4/5

Aus demLeben in derPfarr-gemeinde 5/6/7

Termine, GruppenVeranstaltungen,Gottes-dienste 7/8

Ein Fremderist ein Freund

den man nurnoch nicht kennt.

(Sprichwort aus Irland)

Benefizkonzert des Arnold Schönberg Chorsfür Flüchtlinge in Perchtoldsdorf

Sonntag, 18. Oktober, 16.00 UhrPfarrkirche Perchtoldsdorf

„MUSIK VERBINDET“Werke von F. Mendelssohn-Bartholdy, J. Brahms und A. Bruckner

Arnold Schönberg Chor • Leitung: Erwin Ortner

Verbindende Worte, Gedanken und Gebete:Pfarrer Josef Grünwidl und Pfarrer Andreas Fasching

Fürchte Dich nicht!

Fremde werde Freunde – die Kinder machen es vor

Prof. Erwin Ortner

68. Jahrgang 17/18, Folge 2, Fastenzeit – Ostern

Wasser, Quelle desLebens

©Biggi Kempter

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Liebe Pfarrfamilie ...

Foto©privat

2/201802

©Stephan Trierenberg

Aus dem Pfarrgemeinderat Lukas Mitterwenger

Das große Jubiläumsjahr (800 Jahre Pfarrkirche, 500 Jahre Reformation, 50 Jahre Marienkirche) ist mittlerweile zu Ende gegangen. Dem Anlass entsprechend gab es im letzten Jahr zahlreiche Feste, Veranstaltungen und Konzerte. Und auch unsere Kirchengebäude haben wir für dieses Jahr in neu-em Glanz erstrahlen lassen. Für die mit dieser Renovierung verbundenen Kosten gibt es zwar noch keine endgültige Abrechnung, aber dennoch folgenden vorläufigen Bericht:

Der von der Erzdiözese bewilligte Finanzierungs- rahmen beträgt für die Pfarrkirchenrenovierung 700 000 Euro und für die Marienkirche 140 000 Euro.

Pfarrkirche: Hier liegt laut Auskunft des Bauamts der ED Wien noch kei-ne endgültige Abrechnung vor, die Zahlungen werden aber voraussichtlich den veranschlagten Kosten von 700 000 Euro entsprechen.Zur Deckung dieser Kosten wurden Subventionen von Bund, Land und Gemeinde zugesagt und teilweise schon ausbezahlt. Die Erzdiözese gewährt ebenfalls einen Zuschuss von 200 000 Euro und stellt der Pfarre weitere 200 000 Euro als unverzins- liches Darlehen zur Verfügung, rückzahlbar in den Jahren 2017 bis 2026.

Marienkirche: Die Kosten (einschl. der noch nicht gelieferten Mariensta-tue) liegen mit 139 700 Euro knapp unter dem Voranschlag. Die ED Wien stellte einen Betrag von 43 000 Euro als Zuschuss in Aussicht.Spenden: Die für diese Renovierungen gewidmeten Spen-den betrugen bis Ende 2017 rund 118 100 Euro. Nicht darin enthalten sind die Ergebnisse der vierteljährlichen Pfarr- sammlungen.

Für diese Spenden, die einen wichtigen Teil der Finanzierung ausmachen, ein herzliches Vergelt‘s Gott!

Ostern, die reinigende QuelleEin Ehepaar zieht in eine neue Nachbar-schaft. Am nächsten Morgen beim Frühstück beobachtet die Frau durch das Fenster ihre

Nachbarin beim Aufhängen der Wäsche. „Schau dir das an!“, sagt sie zu ihrem Mann. „Nicht einmal Wäsche waschen kann sie. Die Wäsche ist ja ganz grau!“ Und so spottet sie jedes Mal, wenn die Nachbarin im Garten Wäsche aufhängt. Eines Tages jedoch sieht die Frau blütenweiße Wäsche im Nachbarsgarten und sagt völlig überrascht: „Na endlich hat sie begriffen, wie man richtig wäscht!“ Der Mann entgegnet: „ Du irrst dich. Heute Morgen bin ich zeitig auf- gestanden und habe unsere Fenster geputzt...“

Was wir beim Betrachten anderer sehen, hängt von der Reinheit des eigenen „Fens-ters“ ab, durch das wir hindurchblicken. Die Fastenzeit lädt zu einem Frühjahrsputz der Seele ein: den geistigen Grauschleier weg- waschen, seelischen Müll entsorgen und spirituell fit werden durch dreifaches Training: beten, fasten und teilen. Da wir leider alle nur mit Wasser kochen und so manches in unserem Leben verwässert, mittelmäßig oder durch den Grauschleier des Bösen verschmutzt ist, brauchen wir die jährli-che Fastenzeit, um unsere „Fenster“ zu putzen. Dann können wir uns, unsere Mitmenschen und die Welt wieder richtig sehen – im Licht von Ostern!

Die Gottesdienste und Angebote der Fasten- zeit führen uns in Richtung Ostern und zur Erneuerung des Taufversprechens in der Os-ternacht. Ich lade herzlich ein, diesen Glau-bensweg mitzugehen und wünsche allen Leserinnen und Lesern österlichen Durchblick und reine Osterfreude!

Euer / Ihr Pfarrer Josef Grünwidl

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„Ein Fisch kehrt um, Biggi Kempter

Das Glaubensbekenntnis verstehenClemens Steindl

Als Einladung zum Nachdenken, „worum es beim Christentum“ geht, versteht sich das Buch mit dem Titel „Credo“, das Hubert Weber, Dogmatiker und Sekretär von Kardinal Schönborn, geschrieben hat. Weber will „Stück für Stück“ das christliche Glaubensbekenntnis verständlich machen. Um es vorweg zu nehmen: Das ist ihm vor-züglich gelungen mit diesem klugen, gut les-baren und – was ja ganz wichtig ist – gerade für Nicht-Theologen verständlichen Buch.

Daher eine nachdrückliche Buchempfehlung für alle, die Antworten auf Glaubensfragen suchen. – Auch als Geschenk geeignet!

Viele Autoren (darunter auch Kardinal Ratzinger) haben sich der Erschließung des Glaubensbekenntnisses gewidmet. Hier sei noch das Buch von Franz Josef Weißen-böck erwähnt, der – so der Untertitel – „Mut- maßungen über das Apostolische Glaubens-bekenntnis“ vorlegt. Auch dieses lesens- und empfehlenswerte Buch ist eine Einladung zum Weiterdenken.

©Biggi Kempter

CredoFranz Josef Weißenböck € 14,90

CredoHubert Philipp Weber

€ 17,00

bevor ihm noch das hoch konzentrierte Salzwasser des Toten Meeres ans Leben geht... schwimmt er zurück in den Jordan mit seinem lebendigen Wasser, den hl. Fluss, gerade an den Platz, an dem Jesus von Johannes getauft wurde. Wie symbolträchtig ist doch diese Darstellung in der Mosaikkarte aus dem 6. Jh. in der St. Georgskirche, Madaba, Jordanien.“

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Zeit, bewusst die Wasserhähne auf- und zu- zudrehen, wie oft wärt ihr erstaunt, wenn kein Tropfen aus der Leitung kommt?Die aktuelle Krise hat mittlerweile schon international die Runde gemacht. Doch hier in Kapstadt ist es zum täglichen Leben gewor-den. Man kann nirgendwo hingehen, ohne Banner, Leuchtplakate, Poster oder ähnliches zu sehen, worauf die Regierung auf den der-zeitigen Notstand hindeuten möchte. Diese gibt ihr bestes, die Menschen zum Sparen zu animieren.Besonders durch die Prognose des Day 0 wurde allen schlagartig bewusst, was wirk-lich vor sich geht. Die hauptsächlichen Ur-sachen für den Wassermangel sind die wachsende Bevölkerung, die teuren Sied-lungsgebiete und Vororte der Stadt, sowie die zahlreichen Luxushotels. Dort kann man sich die Preise leisten und dementspre-chend verschwenderisch mit Wasser um-gehen umgehen. Es gilt vor allem diese Be- völkerungsschicht Kapstadts einzuschränken und unter Kontrolle zu bringen, damit mehr Wasser im Umlauf.

2/201804

„Bottled life“Clemens Steindl

Molo! Awe, awe! Sophie Widman

So begrüßt man sich hier in Kapstadt in den Sprachen Xhosa oder Afrikaans.Ich, Sophie Widman, 19, bin seit mittlerweile knapp 6 Monaten in Kapstadt, Südafrika, und absolviere hier Freiwilligenarbeit in einer Tagesbetreuung für Kinder zwischen 6 Monaten und 6 Jahren. Diese befindet sich in Philippi, einem der Suburbs im Süden der Stadt, welches vor allem für die Farmen und Town- ships bekannt ist. Die Kinder kommen dementsprechend aus recht ärmlichen Verhältnissen und es ist auch keine Seltenheit, dass es im Kindergarten einmal keinen Strom oder Wasser gibt. Das ist war natürlich vor allem am Anfang eine ganz neue Erfahrung für mich. Denn obwohl Südafrika von zwei Ozeanen umgeben wird, herrscht zurzeit eine Wasserknappheit wie noch nie zuvor. Die Auswirkungen des relativ regenarmen Winters (Juli/August) 2017, sind mehr zu spüren denn je.Mit einem Timer, auf maximal 2 Minuten gestellt, unter die Dusche zu stei-gen, ist mittlerweile Alltag geworden. Nudelwasser öfter verwenden und den Abwasch gemeinsam am Ende eines Tages zu machen statt immer wieder zwischendurch, ist selbstverständlich. Auch dass es nicht unbedingt nötig ist, die Spülung nach jedem einzelnen Toilettenbesuch zu tätigen, wurde bald normal, und wenn das Wasser abgedreht wird, lernt man auch schnell damit zu Recht zu kommen. In Österreich ist es ganz selbstverständlich, den Wasserhahn aufzudrehen und Wasser ohne Ende zur Verfügung zu haben. Oftmals geht man daher auch nicht besonders sparsam damit um, genießt ausgiebige Duschen und Bäder. Auch könnten wir uns niemals vorstellen, dass das Blumengießen im Garten, das Auffüllen von privaten Swimmingpools und auch öffentlichen Freibädern und auch das Autowaschen verboten sind. Genau durch diese Verbote von so alltäglichen Tätigkeiten nimmt man den allgemeinen Wasserverbrauch um einiges bewusster war. Es ist einfach nicht möglich, verschwenderisch umzu- gehen, denn sonst wird es einfach abgedreht. Mittlerweile wurde der Wasser- tagesverbrauch auf 50L pro Person eingeschränkt. Im Vergleich dazu ver-braucht der/die DurchnittsösterreicherIn 135L Wasser am Tag. Obwohl das Wasser aus der Leitung problemlos trinkbar wäre, bevorzugen viele Menschen zum Trinken gekauftes Wasser in Flaschen, Leitungswasser wird nur zum Duschen, Abwaschen und für die Toilette verwendet. Meine Sicht auf den allgemeinen Wasserverbrauch hat sich durch all das extrem verändert. Man kommt auch mit weitaus weniger Wasser aus als wir glauben. Tätigkeiten wie Händewaschen oder ein Glas Leitungswasser auf- füllen nehmen wir oft im Alltag gar nicht war, weil sie selbstverständlich und nebenbei gemacht werden. Deswegen: Nehmt euch einmal einen Tag die

ist der Titel eines Films, der das Milliardengeschäft mit Wasser, dem Öl des 21. Jahr-hunderts, ins Visier nimmt. Dies ist eine der dramatischen Entwicklungen, die Papst Franziskus in seiner vielbeachteten Enzyklika „Laudato si“ aufgreift: Wasser ist für den Menschen lebensnotwendig und deshalb müssen der Zugang zu sicherem Trink-wasser ebenso garantiert sein wie die Entsorgung des Brauchwassers. Weil die Um-setzung einer UNO-Resolution, die den Zugang zu Trinkwasser als Menschenrecht deklariert, ins – wie man beschönigend bemerkt – Stocken geraten ist, veranstalte-te der Vatikan eine Konferenz „zum Wert des Wassers und zu den Werten, die damit verbunden sind“. Gemeinsam mit dem „Club of Rome“, der 1972 mit den „Grenzen des Wachstums“ die Welt aufrüttelte. Und jetzt mit seinem aktuellen Bericht „Wir sind dran!“ klarmacht, dass „wir dran sind, wenn wir nicht das Richtige tun“. Einen

©Sophie Widman

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Schwerpunkt dieses Berichts bildet die Enzyklika „Laudato si“! Mit dieser Enzyklika hat sich der Papst an die Spitze einer Bewegung gesetzt. Franziskus spricht von einer schweren so-zialen Schuld, die die Welt angesichts von Verschmutzung und Verschwendung von Wasser auf sich geladen hat. Er befindet sich damit im Einklang mit vielen Nachdenklichen.Veränderung ist also angesagt; Umdenken ist notwendig. Und Christen sollten offensiv die spirituelle Sicht des Papstes weitertragen: „Ohne Wasser gibt es kein Leben; und vom Leben zu sprechen, heißt von Gott zu sprechen, dem Ursprung und Quell des Lebens.“

Wasser in der BibelVera Göller

Viel mehr als AbwaschwasserThomas Marosch

In der kargen Sand- und Steinwüste, Ent- stehungsort der biblischen Erzählungen, ist Wasser besonders kostbar und nur Wasser-stellen, von Hirten umkämpft, konnten das Überleben sichern. Das Thema spannt sich in der Bibel wie ein Bogen vom Beginn in Gen1, 2: „Gottes Geist schwebte über dem Wasser …“

bis zum jüngsten Buch, der Apokalypse des Johannes, Off22, 1: „Und er zeigte mir den Fluss mit dem Lebenswasser, der klar ist wie Kristall, und er entspringt dem Thron Gottes und des Lammes…“Wasser hat eine heilende, lebendig machende Kraft; Es stillt den Durst des Körpers und wird zum Symbol für die lebendige Quelle, die den inneren Durst der Seele stillt. In Taufritualen dient Wasser der äußeren und innerseelischen Reinigung und Neugeburt. Brunnen sind nicht nur Orte der Begegnung, sondern werden zu Orten, wo sich Menschen tiefer erkennen: Rebekka und Isaak, Jakob und Rahel, Moses und Zippora. Wer seine Gefühle anschaut, findet zu sich selbst und zu Gott. Die Frau am Jakobsbrunnen erkennt in Jesus den Messias.Wasser ist nicht nur lebensspendend und Leben erhaltend; Sintflutartiger Regen oder vom Sturm aufgepeitschte, gewaltige Wassermassen werden zur Bedrohung und können Tod und Vernichtung bringen. Tiefenpsychologisch ist das aufgewühlte Wasser ein Bild für unsere Emotionen und die verschlin-genden Kräfte des Unbewussten. Bei Joh. 6, 19 geht Jesus über das Wasser. Er ist sich seines Selbst ganz bewusst, Herr über die Emotionen, und ruft den Jüngern zu: „Fürchtet euch nicht! Ich bin es!“

Ich taufe wirklich gerne! Klar gibt es auch viele andere pries-terliche Aufgaben, die mir am Herzen liegen und Freude ma-chen, aber bei Taufen spürt man besonders die schöpferische Liebeskraft Gottes. Ich schätze auch die intensiven, ehrlichen Momente, wenn es darum geht, mit Tod, Leid und Schuld umzugehen. Ich predige gerne, aber bin durch so manches Gemeindemitglied im Vorbereiten von Gottesdiensten bis an meine Schmerzgrenze herausgefordert. Bei Taufen ist das anders. Obwohl sehr viele Eltern der Kirche schon recht fern sind, erbitten sie für ihr Kind so ehrlich und aufrichtig den Schutz und die Begleitung Gottes. Sie spüren: Da geht es wirklich um etwas Wichtiges. Sie wollen das Beste für ihr Kind und bekommen es. Mit einem einfachen Zeichen – dem Über- gießen mit Wasser – wird das Taufkind neu geboren. Ich nehme dabei meine Hand und schöpfe das Wasser aus unserem Taufbrunnen, in dem schon so viele Perchtolds- dorfer getauft wurden. Ein sinnlicher, fast zärtlicher Moment, der alles verändert. Wir sagen dem Täufling zu: Alles Negative ist abgewaschen, Du darfst auf der Seite des Guten leben. So gewinnt das Taufwasser (mit dem wir uns beim Hineingehen in die Kirche an unsere Taufe erinnern) besondere Bedeutung – speziell zu Ostern. 2017 durfte ich eine junge Frau in der Osternacht taufen und mich mit allen Anwesenden an meine eigene Taufe erinnern. Ein Moment, in dem die Gegenwart Gottes besonders spürbar war. Dieses Wasser steht für Lebenskraft, stillt unseren Durst. Es macht uns glücklich.

©Biggi Kempter

©Biggi Kempter

©Thomas Marosch

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2/201806

Pfarrleben Britta Brehm-Cernelic

Krippenspiel – PfarrkircheDas Krippenspiel, das die Kinder der zweiten Klassen/VS Roseggergasse einstudiert hatten, lockte zahlreiche Besucher in den abendlichen Christ-kindlsegen am 24.12. 2017.

SternsingermesseAm 6. Jänner fand traditionell die Sternsingermesse statt. Insgesamt waren 115 Kinder und Jugendliche

von 2.–5. Jänner 2018 unterwegs und sammelten Geld für bedürftige Kinder in Nicaragua.

VernetzungstreffenReges Interesse bekundeten die Mitglieder unseres Pfarrgemeinderats am Abend des 10. Jänner 2018 beim Vernetzungstreffen des Seelsorgeraumes Föhrenberge in Gießhübl.

FirmkandidatenKaplan Thomas Marosch feierte mit den dies-jährigen Firmkandidaten am 14. Jänner 2018 eine Jugendmesse. Jede/r bekam eine sogenannte „Jukath“- Bibel, eine speziell für junge Menschen aufbereitete Variante der Einheitsüber-setzung, überreicht. Am Ende der Messe durften sich alle Gemeindemitglieder Kerzen, die von den Firm- lingen gestaltet worden waren, mit nach Hause nehmen, um für die jungen Menschen zu beten. Firmung ist am 19. Mai 2018, es gibt heuer 92 jugendliche und 7 erwachsene Kandidaten.

©Andrea Brichta

©Monika Posch

©Susi Holler

©Britta Brehm-Cernelic

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KrippenandachtMarienkirche

Mit leuchtenden Augen und voller Vorfreude auf das

Weihnachtsfest verfolgten unzählige Kinder mit ihren

Familien die Krippenandacht von Kaplan Marosch und den

Ministranten. Die Geburt Jesu, die Herbergsuche und die

Verehrung durch die Hirten standen im Mittelpunkt dieser

stimmungsvollen Andacht.Martin Jürgensen

Marienchor PerchtoldsdorfEine besondere Auszeichnung wurde dem musikalischen Leiter und einem überaus verdienten Mitglied des Marienchors zuteil: Im Anschluss an den vom Marienchor gestalteten Gottesdienst am 1. Adventsonntag überreichte Bürgermeister Martin Schuster an Jordi Casals und Ute Mayer die Goldene bzw. die Silberne Kulturmedaille der Marktgemeinde Perchtoldsdorf. V.l.n.r.: Bgm. Schuster, Kaplan Marosch, Jordi Casals, Ute Mayer, Vizebgm. Sommerbauer.F. Reisinger, Obmann

Sternsinger116 Kinder und Jugendliche sind Anfang Jänner als Stern-singer von Tür zu Tür gezogen, um den besuchten Haus- halten den Segen für das neue Jahr zu bringen – unterstützt von 35 Begleitern, unserer Bläsergruppe, 2 Chören bei abendlichen Heurigenbesuchen und den Betreuern im Pfarrheim. Dank all dieser Mitwirkenden konnten insgesamt EUR 25.752,58 gesammelt werden, heuer vor allem zur Unterstützung vieler Projekte in Nicaragua. Vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern, die dieses Ergebnis möglich gemacht und unsere Sternsinger wie jedes Jahr so freudig aufgenommen haben!Ein besonderes Dankeschön gilt heuer Frau Anna Schmidt, die unseren Sternsingern neue Umhänge genäht hat, und ihrer Enkeltochter Lena Barth, die einige dieser Gewänder bemalt hat, sodass einzigartige Kunstwerke entstanden sind! Vielen, vielen Dank euch beiden!Euer Sternsingerteam

Tag des JudentumsGemeinsam mit Wolfgang Langer feierten

wir in der Eucharistiefeier am 14. Jänner den „Tag des Judentums“. Wir wollten uns

ins Bewusstsein rufen: Unsere Verwurzelung im Judentum, unsere Weggemeinschaft

mit Gottes Bundesvolk und die geschwister-liche Verbundenheit von Judentum und Christentum. Im Römerbrief hörten wir:

Ist die Wurzel heilig, dann sind es auch die Zweige. Nicht Du trägst die Wurzel, sondern

die Wurzel trägt dich. Jesus ist für uns Christen nicht ohne sein Judentum zu

haben. Wer Jesus kennen will, muss das Volk kennen, in das er gehört, seine

Geschichte, seine Überlieferung (das AT), seine großen Gestalten, sein Leben, seine

Seele und sein Schicksal bis heute.

©Martin Jürgensen

©Karl Müllauer

©Kurt Werner

©Werner Tatzber

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2/201808

Kinderbote

Fastenzeit

Ab sofort gibt es in jeder Ausgabe eine Seite für dich! Hier findest du Rätsel, Witze, Geschichten und vieles mehr. Viel Spass dabei!

Wichtige Termine für dich

Kinder- und JugendwortgottesdiensteSo 18.02 09.30 Marienkirche KIWO/JUWOSo 25.02 10.30 Pfarrkirche/Krypta KIWOSo 04.03 09.30 Marienkirche KIWO/JUWOSo 25.03 09.00 Marienkirche KIWO 09.30 Pfarrkirche/Krypta KIWOSo 08.04 09.30 Marienkirche KIWO/JUWOSo 22.04 10.30 Pfarrkirche/Krypta KIWOSo 27.05 10.30 Pfarrkirche/Krypta KIWO Kindermessen mit den ErstkommunionkindernSo 11.03 10.30 Pfarrkirche So 18.03 09.30 Marienkirche So 15.04 10.30 Pfarrkirche So 22.04 09.30 MarienkircheSo 06.05 09.00 Pfarrkirche ErstkommunionDo 10.05 09.30 Marienkirche Erstkommunion es singt der Kinderchor Jugendmessen mit den FirmlingenMi 14.02 19.00 Marienkirche FastenmesseSo 15.04 09.30 MarienkircheSo 06.05 18.00 Pfarrkirche

Ist es dir schon aufgefallen? In der Kirche stehen gar keine

Blumen am Altar.Auch in der Kirche soll es in der Fastenzeit ganz einfach

zugehen. Es gibt keinen Blumen-schmuck, weniger Kerzen und

die Farbe der liturgischen Gewänder ist violett.

Am Sonntag wir im Gottes-dienst sogar der Lobgesang,

das Gloria, und den Halleluja-Ruf weggelassen.

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Mi. 14. Februar 2018 (Aschermittwoch)19.00 Uhr, PfarrkircheFastenwortgottesdienst mit Aschenkreuz19.00 Uhr, MarienkircheJugendmesse/Fastenmesse

Di. 20. Februar 2018, 19.30 UhrAlter Festsaal / Burg PerchtoldsdorfFilm: „Die beste aller Welten“Anschließend: Gespräch mit dem Regisseur und dem Produzenten

Mi. 7. März 2018, 19.30 UhrAlter Festsaal / Burg PerchtoldsdorfImpulsreferat: Prof. Arnold Mettnitzer„Das Kreuz mit dem Kreuz. Endstation? Totenbett? Tanzboden?

Sa. 10. März 2018, 15.00 UhrDom Museum WienFührung durch das Museum zur Thematik „Durchkreuztes Leben –Leben in Brüchen“Anmeldung bis Montag, 5. März im Pfarrbüro

Fr. 23.März 2018, 17.00 UhrÖkumenischer Kreuzweg auf den Hochberg

Seit dem 18. Jänner kommen wöchentlich jeden Donnerstag am Nachmittag 43 Erstkommunions- kinder in den Marienhof, um sich in 7 Tischgruppen auf das große Fest am 10. Mai 2018 vorzubereiten. Begleitet werden sie dabei von einer Schar engagierter Tischeltern, von Kaplan Thomas Marosch und von mir. Die „Hand“ ist auch unser wichtigstes Symbol, unser Motto „Gehalten in Gottes Händen“ kann man auf dem Titelbild unseres Erst-kommunionheftes sehen.

Heuer haben wir wieder besonderes Glück mit fast 100 Jugendlichen und Erwachsenen, die sich sehr motiviert auf die Firmung vorbereiten. Unter den vielen Aktivitäten, an denen sie in der Pfarre teilnehmen, war sogar die Roratemesse um 6.00 Uhr früh, zu der über 30 Firmlinge und noch 60 andere Jugendliche und Erwachsene kamen. Bitte begleiten sie unsere Jugend mit Ihrem Gebet!

Nach den Weihnachtsferien haben 59 Kinder der Volksschule Rosegger-gasse mit der Vorbereitung zur heu-rigen Erstkommunion begonnen. Unser Thema in diesem Jahr lautet „Hand in Hand“, daher wird unser Erstkommunionsplakat voller bun-ter Handabdrücke sein. Dieses Plakat werden wir erstmals am 11.3. bei der Vorstellungsmesse in der Pfarrkirche aufhängen. Viele Tischeltern helfen mit, damit wir in unseren 8 Tisch-gruppen gemeinsam singen, beten, lesen, spielen und basteln können. Wir freuen uns auf die erlebnisreiche Vorbereitungszeit! Erstkommunion in der Pfarrkirche ist am 6. Mai 2018

Ökumenische Osterimpulse 2018„Durchkreuztes Leben – Leben in Brüchen“

MarienkirchePeter Morgenbesser

Tolle Firmgruppe!

PfarrkircheUrsula Reisinger

Erstkommunionsvorbereitung

Einladung zur 52. FußwallfahrtGemeinsam auf dem Weg

Wir möchten alle Interessierten zur 52. Fußwallfahrt von Perchtoldsdorf nach Mariazell, von Samstag, den 28. April bis Dienstag, den 1. Mai 2018, einladen.Eine Anmeldung zur 52. Wall- fahrt 2018 ist bis spätestens Freitag 16. Februar 2018 in der Pfarrkanzlei oder über unsere Website möglich.

Bitte beachten!!! Möglichst rasch an-melden, da die Plätze begrenzt sind und die Quartiere gebucht werden müssen! Es gibt keine Nachfrist! ww.wallfahrt-perchtoldsdorf.at

von Sa. 28. April bis Di. 1. Mai 2018

©Biggi Kempter

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ImpressumEigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.-kath. Pfarrgemeinde Perchtoldsdorf, 2380 Perchtoldsdorf, Marktplatz 14Redaktion: Pfarramt Perchtoldsdorf, 2380 Perchtoldsdorf, Marktplatz 14, T 01/869 02 26Grafik: julie david, [email protected]: Netinsert Dornhackl Andreas, 1220 WienVerlagsort: Perchtoldsdorf, Herstellungsort: WienOffenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Pfarrbote, röm.-kath. Pfarrgemeinde Perchtoldsdorf – Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarrgemeinde Perchtoldsdorf. DVR-Nr.: 0029874(1226)

Ihr Inserat im Perchtoldsdorfer

Pfarrboten: 0680/ 1453 160

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PfarrbüroMarktplatz 14, 2380 PerchtoldsdorfWir sind für Sie da:Mo, Di, und Fr: 08.30-12.00 Uhr;Mi: 08.30-11.00 Uhr; Do: 15.00-18.00 Uhr;T 01 / 869 02 26F 01 / 869 02 26-33kanzlei@pfarre-perchtoldsdorf.atwww.pfarre-perchtoldsdorf.at

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Wir feiern Gottesdienst – Feiern Sie mit uns!Sonn- und Feiertag: Pfarrkirche: 9.00 und 10.30 UhrVorabendmesse am Samstag um 18.30 Uhr Marienkirche: 8.00 und 9.30 Uhr, Spitalskirche: 18.00 Uhr Beatrixheim: 10.45 UhrWerktagsmessen: Krypta/Pfarrkirche: Montag bis Samstag 8.00 Uhr, Marienkirche: Freitag 18.30 UhrBeichte und Aussprache: Samstag ab 17.30 Uhr, Mittwoch vor der Frühmesse und nach persönlicher Vereinbarung!

1. Abend: 30. April: O Grün des Fingers Gottes2. Abend: 7. Mai: O Feuergeist und Tröstergeist3. Abend: 14. Mai: Blickpunkte in der KunstMag. theol. Vera Göller

Pfingstseminar „Atme in uns...“30.4 / 7.5 /14.5 ... 19.30 Uhr Pfarrheim

Fr. 23. März 2018, 19.00 UhrMarktplatz 14a, Pfarrheim / Eintritt frei! The best of „der Dritte Mann“Manfred Birbach zeigt Bilder, erklärt, führt und begleitet mit der Zither das Filmge-schehen. Spenden für „aktion leben“.

Anima-Frühjahrseminar 2018 „Maria – eine Bibelgestalt wird lebendig“ab Montag 29.01.2018 ... Marienhof , 09.00–11.00 Uhr Seminarbegleitung/Anmeldung: Liane Werner (01/8691905), Elisabeth Heiss (01/8659334)

Dies & Das rund um die Pfarre PerchtoldsdorfGetauft Emma Anna Wagenhofer,Elisa Fleiß,Marlene Barbara Klass, Konrad Jakob Eckart,Florian Binder,Theodor Ante,Lara Graf-Wüttrich,Lea Pacar,Johanna Hinterleitner,Louis Taferner,Sebastian Josef Andreas Wurth,Eduard Szalay,Jayden Punzhuber,Pau Kasik,Alma Kasik,Sonja Sophie Nemecek,Ferdinand Steirer,Emil Valentin Schmoliner,Noel Koblinger.Wir bitten Eltern und Paten um ihr christliches Zeugnis!

GeheiratetCourtney Elizabeth Posch – Christian Posch,Katrin Blaimschein – Christoph Krautsack.Gottes Segen begleite die Paare auf ihrem Lebensweg!

GestorbenKarl Zechmeister (*1944),Emma Breuer (*1922),Gertrude Frühauf (*1933),Helmut Ridder (*1931),Ingeborg Bugl (*1922),Hermenegilde Pointner (*1924),Anna Nepetschnig (*1950),Christine Spiegelhofer (*1936),Dieter Posch (*1941),Attila Szabo (*1933),Gertraud Holzer (*1941),Hilde Wanninger (*1940),Günther Hörl (*1959),Josefine Steiner (*1927),Brigitte Prunner (*1942),Anna Monschein (*1923),Josef Fritz (*1936),Margareta Köpl (*1934),Johanna Kopfensteiner (*1930),Gerhard Batelka (*1943),Magdalena Aigner (*1922),Gertraud Weissenberger (*1928),Christine Weinknecht (*1926),Ferdinand Holzer (*1940),Hugo Tatschl (*1930),Walter Peter Dierl (*1934),Ingeborg Roch (*1945),Karl Wagner (*1930),Franz Seywerth (*1930),Julia Lampeidl (*1933),Herta Maller (*1930),Hermann Altmann (*1952),Pauline Leimlehner (*1920),Helmut Stranzl (*1941),Berta Bader (*1923)Wir wollen ihrer im Gebet gedenken!

Frei 8 8 .00tag, 1 . Mai 201 , 19Burg Perchtoldsdorf, Neuer Burgsaal

mit Buffet und anschließender AgapeKarten gegen eine Spende von 1 ,- 14,- 1 ,-€ € €6 3

im InfoCenter 01/86683-400 oder bei Traude Birbach 01/ 869 18 68T T

Reinerlös zugunsten„Verein Hospiz Mödling”

Leitung: Dagmar Dokalik & Lukas Mack

Solistin: Marika Ottitsch-Fally

Klavier: Martin Hobiger

Moderation: Victor Kautsch

„Beschwingt durch den Frühling”

Diakonweihe, 6. Mai15 Uhr, VortivkircheUnser Praktikant Pawel Skrzypinski wird zum Diakon geweiht.

Ökumenischer PfingstgottesdienstAlle sind herzlich eingeladen!

Was glaubst du eigentlich?28 Abende in 4 Semestern – Theologische Volkshochschule im Dekanat Perchtoldsdorf

Die Spurensuche nach Gott im eigenen Leben und ein reflektiertes Glaubensfundament stehen an sieben Abenden pro Semester im Mittelpunkt. Die TeilnehmerInnen der soge-nannten „Theologischen Volkshochschule“ bekommen theologisches Wissen auf ver-ständlicher Basis vermittelt. Der rote Faden der Bildungsabende führt an den Fächern Bibelkunde, Dogmatik, Pastoraltheologie, Ethik, Moraltheologie, … entlang.Nähere Infos und Anmeldung ab Mai im Pfarrbüro. Beginn: September 2018

So 20. Mai, 10.30 Uhr, Pfarrkirche

Page 12: ©Biggi Kempter Wass, erQuelle des (Foto: A.Greimel) Lebens · 2019. 5. 5. · Wass, er Quelle des Lebens ©Biggi Kempter. Liebe Pfarrfamilie ... Foto©privat 2/2018 02 ©Stephan

Termine – GottesdienstZugestellt durch Österreichische Post

Februar 2018So 25.02 09.30 Marienkirche Hl. Messe – Im Anschluss Einladung zum Suppensonntag im Marienhof März 2018Fr 02.03 19.30 ev. Chr. Königs Kirche Weltgebetstag, musikalisch gestaltet von den Family SingersSo 04.03 18.00 Spitalskirche Abendmesse, Marienchor So 11.03 09.30 Marienkirche Hl. Messe, Chor Vivace So 23.03 17.00 Hochberg Ökumenischer Kreuzweg auf den Hochberg

Das aktuelle Wochenprogramm: www.pfarre-perchtoldsdorf.at

April 2018So 08.04 10.30 Pfarrkirche Familien- und Täuflingsmesse mit den Täuflingen des Vorjahres, Family Singers Mai 2018So 06.05 09.00 Pfarrkirche Erstkommunion Do 10.05 09.30 Marienkirche Erstkommunion So 13.05 10.30 Pfarrkirche Hl. Messe, Family SingersSa 19.05 09.30+15.00 Pfarrkirche PfarrfirmungenSo 20.05 10.30 Pfarrkirche Ökumenischer Pfingstgottesdienst 18.00 Spitalskirche Hochamt

Die Feier der Karwoche Ostern in unserer Pfarre 2018 Pfarrkirche Marienkirche Palmsonntag – 25. März Einzug des Herrn in JerusalemSa 08.04 18.30 Vorabendmesse So 09.04 09.30 Palmweihe auf dem Marktplatz 09.00 Palmweihe vor dem Marienhof Palmprozession zur Kirche – Messfeier Palmprozession zur Kirche – Messfeier Kinderwortgottesdienst in der Krypta Kinderwortgottesdienst im Marienhof 18.00 Abendmesse in der Spitalskirche Gründonnerstag – 29. März Letztes AbendmahlDo 29.03 08.00 Morgenlob in der Pfarrkirche 16.00 Kinderliturgie im Pfarrheim 19.00 Messe vom Letzten Abendmahl 19.00 Messe vom Letzten Abendmahl Hand- und Fußwaschung Hand- und Fußwaschung Karfreitag – 30. März Leiden und Sterben des Herrn am Kreuz (Strenger Fast- und Abstinenztag)Fr 30.03 08.00 Morgenlob in der Pfarrkirche 15.00 Kreuzwegandacht 15.00 Kreuzwegandacht 16.00 Kinderkreuzweg im Pfarrheim 19.00 Karfreitagsfeier 19.00 Karfreitagsfeier Kreuzenthüllung und Kreuzverehrung Kreuzenthüllung und Kreuzverehrung Karsamstag – 31. März Sa 31.03 08.00 Morgenlob in der Pfarrkirche 09.00-12.00 und 15.30-16.45 Beichtgelegenheit 16.00 Kinderliturgie und Speisensegnung Osternacht – 31. März / 01. April Feier der Auferstehung des Herrn Sa/So 31.3/1.4 20.00 Die Feier der Osternacht 05.00 Die Feier der Osternacht Lichtfeier – Wortgottesdienst – Lichtfeier – Wortgottesdienst – Tauffeier – Eucharistiefeier – Taufgedächtnis – Eucharistiefeier – Auferstehungsprozession – Speisensegnung Auferstehungsprozession – Speisensegnung Osterfrühstück im Marienhof Ostersonntag – 01. April Hochfest der Auferstehung des HerrnSo 01.04 09.00 Frühmesse keine Hl. Messe um 8.00 10.30 Osterhochamt 09.30 Messfeier – Im Anschluss herzliche Einladung mit Chor und Orchester St. Augustin zum Osterfrühstück im Marienhof Schubert Messe in G-dur, Leitung: A. Jenner Osteremfpang am Kirchenbergl – Nach dem Osterhochamt laden Pfarrer und Pfarrgemeinderat herzlich ein. Ostermontag – 02. April Der Herr ist mit uns auf dem WegMo 02.04 09.00 Messfeier (keine Abendmesse) 09.30 Messfeier