Bildungskompass 2012

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Bildungskompass 2012

Nachhaltigkeit in der Weiterbildung:

Verstehen. Behalten. Anwenden.12

Für eine erfolgreiche berufliche Zukunft:

� Fortbildung – Qualifizierung mit anerkanntem Abschluss

� Weiterbildung – Seminarangebote

� Inhouse-Seminare – Bildungs- und Beratungsprojekte

� Provadis-Hochschule – studieren im Herzen der Industrie

Nachhaltige Bildungsangebote passgenau auf Sie zugeschnitten.

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Weitere Produkte und aktuelle Termine finden Sie unter: www.provadis.de/ seminare

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Veranstaltungen für Berufstätige – jetzt schon vormerken

Thomas Fichter

Geschäftsführer Provadis

Herzlich Willkommen bei Provadis

Einleitung

Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung werden die Diskus-sionen um die Auswirkungen und Bewältigung des Fach-kräftemangels in der Wirtschaft lauter. Als qualifizierte/r Arbeitnehmer/in sind Sie gefragt auf dem Arbeitsmarkt. Mit Ihren Qualifikationen heben Sie sich ab und fördern Ihre ganz persönliche Wettbewerbsfähigkeit im Berufs-leben. Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten stellen aber auch einen Wert und Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähig-keit des Unternehmens dar, in dem Sie arbeiten.

Wenn Fachkräftemangel ein Bedarf an Wissen und Können ist, dann sind die Kosten für Ihre Weiterbildung auch eine Investition in die eigene Zukunftsfähigkeit und die des Un-ternehmens. Arbeitgebern bietet sich mit der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter die Gelegenheit an, die Zufriedenheit und Bindung ihrer Mitarbeiter an das Unternehmen zu steigern.Nutzen Sie den Bildungskompass 2012, um Ihre persön-lichen Ziele zu definieren und die nächsten Schritte zu planen, um Ihre ganz persönliche Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Setzen Sie auf die einzigartigen Synergien und

Netzwerke, die Ihnen Provadis bei der Vermittlung von Wissen, Können und Verhalten bietet.

Durch über 40 Jahre Erfahrung in der Ausbildung, Wei-terbildung und im berufsbegleitenden Studium und der Prozess- und Arbeitsplatznähe der Trainer sichern wir Ihnen eine hohe Praxisorientierung und gezielte Weiterent-wicklung zu. Mit den vielfältigen Weiterbildungsangeboten, einer Methodik zur Wissensdiagnostik und zur nachhal-tigen Wissensvermittlung setzt Provadis direkt bei Ihren Fähigkeiten und Kenntnissen sowie den Anforderungen im Unternehmen an.

Wir möchten Sie einladen, sich ein Bild vom Leistungs-spektrum in der Weiterbildung von Provadis im Bildungs-kompass 2012 zu machen und freuen uns, Sie bei der Realisierung Ihrer persönlichen Ziele zu unterstützen.

Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit freut sich

Registrieren Sie sich als Interessent/-in für unsere Veranstaltungen! Sie erhalten Informationen, persönliche Beratung, einen Erfahrungsaustausch unter Kollegen und wertvolle Impulse für Ihre persönlichen und unternehmerischen Entschei-dungen. (Die Veranstaltungen sind alphabetisch nach Titeln sortiert)

Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

GMP-Forum (Mittwoch, den 09.05.2012 von 9:00 bis 17:00 Uhr) Forum rund um die „Good Manufacturing Practice (GMP)“ für Mitarbeiter und Verantwortliche aus der Qualitätssicherung: www.provadis.de/gmpforum

Meisterforum (Donnerstag, den 11.10.2012 von 14:00 bis 17:00 Uhr) Erfahrungsaustausch und Impulse zu einem Thema aus der Betriebspraxis von Industriemeistern: www.meisterforum.de

Persönlicher Strategieabend (jeden dritten Donnerstag im Monat von 16:30 bis 18:00 Uhr) Informationen und unverbindliche persönliche Beratung für Berufstätige mit ausgewählten Experten von Provadis: www.provadis.de/strategieabend

Tag der offenen Tür (Samstag, den 01.09.2012 von 09:00 bis 15:00 Uhr) Entdecken Sie die Aus- und Weiterbildungswelt von Provadis mit einem bunten Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie: www.provadis.de/tdot

Provadis School of International Management & Technology AG

Karriereabend für Studieninteressierte (monatlich, wechselnde Wochentage, von 16:30/17:00 – 18:00/18:30 Uhr) Informationsabende in kleinen Gruppen über das berufsbegleitende bzw. duale Bachelorstudium an der Provadis Hoch-schule.Informationen und aktuelle Termine: www.provadis-hochschule.de/karriereabend

Karriereworkshop für Interessenten des Master-Studiums (monatlich, freitags von 16:00 – 19:30 Uhr) Neben umfassenden Informationen über den Masterstudiengang „Industrial Management“, bieten wir Ihnen eine indivi-duelle Standortbestimmung mit Hilfe des renommierten Persönlichkeitsmodells „DISG“ an. Anmeldung und aktuelle Termine: www.provadis-hochschule.de/karriereworkshop-master

Business Industry Lunch (vierteljährlich, wechselnde Wochentage, von 11:30 – 13:00 Uhr) Verbringen Sie in einer angenehmen Atmosphäre die Mittagszeit – verbunden mit interessanten Vorträgen und inter-essanten Menschen mit Industrie-Bezug. Aktuelle Vortragsthemen und Termine: www.rhein-main-cluster.de/BIL.html

NOVIA Chromatographie- und Messverfahren GmbH

Anwenderforen

Die Anwenderforen und Seminare von NOVIA richten sich an Mitarbeiter in der Analytik.

� Gaschromatographie (22.05.2012)

� HPLC-Tage (05.11 – 06.11.2012)

� Probenvorbereitung (Herbst 2012)

� Qualitätssicherung in der Analytik (Herbst 2012)

Weitere Informationen unter: www.novia.de

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Weitere Produkte und aktuelle Termine finden Sie unter: www.provadis.de/seminare

Best Practice: Strategische Personal- und Organisationsentwicklung

Methodik zur Wissensdiagnostik steigert die Lerneffizienz und Nachhaltigkeit

von Weiterbildung messbar

Herausforderungen

��Wie kann die Lerneffizienz und Nachhaltigkeit von Präsenzseminaren messbar gesteigert werden?

�� Mit welchen Indikatoren können Personalentwickler empirisch fundiert belegen, dass Seminarteilnehmer substantiell und langfristig aus dem Besuch von Seminaren profitieren?

��Wie kann man beste Voraussetzungen für den Wissenstransfer im Unternehmen schaffen?

Einleitung

Lernwirksamkeit und Behaltensleistungen in den Tests

Zusammenfassende Ergebnisse

�� Hohe Akzeptanz der Seminarteilnehmer für wissens-diagnostische Vor- und Nachtests bei den Präsenzseminaren.

�� Vortests stimmen die Teilnehmer auf die Seminarinhalte ein und ermöglichen eine gezieltere Vorbereitung der Trainer auf das Seminar.

�� Teilnehmer sind subjektiv überzeugt, dass sie im besuchten Seminar viel gelernt haben und bewerten die fachliche Qualität der Seminare sehr positiv.

�� Verteiltes Lernen über wissensdiagnostische Lernunter-stützungen tragen zur langfristigen Sicherung und Steigerung des Wissenszuwachses bei.

Whitepaper unter: www.lerneffizienz.de

Ihre Vorteile:

�� Erfassen Sie den Lernerfolg Ihrer Weiterbildungsmaß-nahmen.

�� Machen Sie den Wert von Bildungsinvestitionen messbar.

�� Sorgen Sie für eine nachhaltige Sicherung und Steigerung des Wissenszuwachses.

�� Schaffen Sie exzellente Voraussetzungen für Jobfitness, Wissenstransfer und Employability im Unternehmen.

Verstehen. Behalten. Anwenden

...das sind die Aufgaben der Wissensvermittlung, die wir mit Ihnen lösen, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen. Eine Reihe unserer offenen Seminare sind bereits mit unseren Lerneffizienz- und Nachhaltigkeitsmodulen ausgestattet. Die Schulnoten in der Grafik bewerten die Verfügbarkeit von Wissen bei den Teilnehmern sechs Wochen nach dem jeweiligen Seminarende und mit aufbau-ender wissensdiagnostischer Lernunterstützung.

Feldstudien in Zusammenarbeit mit der Justus-Liebig-Universität Gießen

Provadis und die Justus-Liebig-Universität Gießen starteten im Oktober 2009 Feldstudien mit Seminarteilnehmern von Provadis, um Antworten auf diese Fragen zu erhalten.

Im Rahmen der Pilotstudie wurde die Wirksamkeit der angewendeten Methodik zur Wissensdiagnostik vor und nach den Präsenzseminaren erforscht. Mit Hilfe von aus- gewählten Maßnahmen, u.a. speziellen Aufgaben, Frage-techniken und der Technologie FIT², wurde die Lernwirk-samkeit in Vor- und Nachtests verglichen und ein subs-tantieller Zuwachs an Wissen bei den Seminarteilnehmern festgestellt.

Durch die erneute Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff im Rahmen von zwei nachgelagerten Online-Tests ergab sich ein weiterer Zuwachs an Wissen und Kompetenz.

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Methoden, Tools und Anforderungen Ihre gewählten Bausteine

Smartboard

Virtuelles Klassenzimmer

EdutainmentSeminar

Workshop

E-Learning

Training

Coaching

Fernlehrgang

Voting TVoting ToolslsT

Rechtssicherheit

Transfer-sicherung

Standort-bestimmung

Nachhaltigkeit

Individuell für jedes Budget

s-s-s-s-Kommunikikatiotionnsnsnsnnsnnik nsplatplatlatplatatatatatatattftftftfortfortfortfortfotformrmmmmmmmorrrmm

Labor

Anerkannte (IHK) Zertifikate

Praktika

Technika

Follow-up

Smartboard

Kommunikations-plattform

Kommunikatfotfotfofofortfotfotftfffff

Workshop

Voting ToolsVoting T

Follow-up

hhNach altltta igkeg ithaaaltigkeitaltigkeitltigkeitaltigkeit

EdutainmentEdutainm

E-Learning

Inhouse-Programme mit Provadis

1. Analyse und Impulse

Haben Sie einen Engpass bei der Umsetzung von

Anforderungen und Erreichung von Zielen?

��Gemeinsam mit Ihnen ermitteln wir den Ist-Zustand und definieren den Soll-Zustand.

��Die Ergebnisse des Gespräches sind die Basis für den Entwurf eines ersten Umsetzungskonzeptes.

��Unsere Fachexperten nehmen an Besprechungen teil und geben Ihnen neutrale Impulse und Lösungsvorschläge.

2. Konzepterstellung

��Ihre Anforderungen (z. B. höhere Produktivität, weniger Ausschuss, Wachstum) sind Grundlage und Aus-gangspunkt für die Erstellung eines zielorientierten und bedarfsgerechten Angebotes.

��Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanliegen werden bei der Planung berücksichtigt und Kosten- und Nutzenaspekte möglicher Lösungen gegenübergestellt.

3. Umsetzung und Durchführung

��Mit über 40 Jahren Praxiserfahrung in der Industrie und der Einbindung der Provadis-Hochschule nutzen Sie einzigartige Synergien zur Vermittlung von Wissen, Können und Verhalten bei den Teilnehmern.

��Wir konfigurieren aus unseren Formaten Workshop, Training, Coaching und Follow-up (E-Learning, Distance-Learning) einen zielfokussierten Maßnahmenplan.

��Im Inhouse-Programm reagieren unsere Trainer flexibel auf wichtige und neue Schwerpunkte und sichern durch ihre fachliche und methodische Kompetenz die Qualität der Maßnahmen.

��Wir schaffen gemeinsam mit Ihnen und Ihren Mitarbei-tern das Bewusstsein und den Willen zur Erreichung der vorgegebenen Schulungs- und Trainingsziele.

��Wir können für Sie professionell eine Veranstaltung über unsere Seminarorganisation durchführen lassen. Unsere Administrative Leistung finden Sie auf der nach-folgenden Seite.

��Bereits nach kurzer Zeit sind positive Auswirkungen in dem relevanten Arbeitsumfeld feststellbar.

4. Nachhaltigkeit und Wissenstransfer

Wie können Sie den Erfolg der Zielerreichung bewerten?

��Mittel- bis langfristige Sicherung der Wirksamkeit des Inhouse-Programms über Planning, Monitoring und Controlling aller Maßnahmen nach gemeinsam definierten Kriterien.

��Pro-aktives, strukturiertes und ergebnisorientiertes Vor-gehen. Machen Sie den Grad des Erfolgs Ihrer Zielerrei-chung messbar.

Wie können Sie das gewonnene Wissen nachhaltig im

Unternehmen verankern?

��Sicherstellung einer messbar höheren Lerneffizienz und Nachhaltigkeit aller Bildungsmaßnahmen (wissenschaftlich bestätigt durch eine Studie der Uni Gießen).

��Begleitende und nachgelagerte Maßnahmen zur Trans-fersicherung, die Resultate nachhaltig sicherstellen, Synergien nutzen und Ihre Unternehmenskultur für Ihre Mitarbeiter noch erlebbarer machen.

Ihr Nutzen

��Schaffen Sie Bewusstsein und Akzeptanz für Verände-rungen.

��Gewinnen Sie neutrale und unverbindliche Impulse und Lösungsvorschläge.

��Verfolgen Sie ein, Ihren Zielen entsprechendes, bedarfs-gerechtes Konzept in Abstimmung mit den Arbeitneh-mer- und Arbeitgeberanliegen.

��Nutzen Sie einzigartige Synergien zur Vermittlung von Wissen, Können und Verhalten durch über 40 Jahre Erfahrung in der Bildung (Ausbildung, Weiterbildung und berufsbegleitende Studienmodelle).

��Steigern Sie die Lernerfolge Ihrer Mitarbeiter messbar.

��Verankern Sie Wissen, Können und Verhalten im Unter-nehmen durch nachhaltigen Wissenstransfer.

Weitere Informationen unter: www.provadis.de/ip

Ihre Ansprechpartner

Guido Hardt

VertriebTel.: +49 69 305-13780Fax: +49 69 305-21515E-Mail: [email protected]

Wolfgang Rein

VertriebTel.: +49 69 305-17012Fax: +49 69 305-21515E-Mail: [email protected]

Ob höhere Produktivität, Kostensenkung, Prozessoptimierung oder Umsatzsteigerung – Die bedarfsgerechten Inhouse-

Programme qualifizieren Ihre Mitarbeiter zur gezielten und nachhaltigen Umsetzung Ihrer Ziele.

So arbeiten wir mit Ihren Mitarbeitern systematisch an der Zielerreichung

Einleitung

98


Serviceleistungen und Organisation

Erfahrene Trainer

Unsere Provadis lizenzierte Trainer sind nicht nur kompetente Wissensvermittler, sondern bereiten die Trainingsinhalte didaktisch und methodisch sowie praxisnah auf und bieten mehrjährige Business-Expertise.

Praxisorientierte Seminarinhalte

Zielgerichtet und pädagogisch sinnvoll werden Ihnen modernste Inhalte, neueste Technologien und praktisch umsetzbare Problemlösungen in einem ausgewogenen Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis vermittelt.

Bildungscontrolling

Optional kann auch ein Monitoring der Maßnahme durch eine Mitarbeiterbefragung vor oder nach der Maßnahme erfolgen. Zur Sicherstellung einer umfassenden Wissens-verankerung sollte das Nachhaltigkeitskonzept der Provadis (www.lerneffizienz.de), welches durch die Justus-Liebig-Universität Gießen wissenschaftlich begleitet wird, zur Anwendung kommen.

Aktive Verbesserungen

Permanente Qualitätssicherungen finden durch unsere Seminarbewertungen und Auswertungen statt. Die Zufrie-denheit unserer Kunden ist uns sehr wichtig, sollten unsere Leistungen einmal nicht Ihren Vorstellungen entsprechen – rufen Sie uns an unter: Telefon: +49 69 305-15188

oder schicken Sie uns eine E-Mail: [email protected]

Wir werden uns umgehend bemühen, Ihre Anregungen umzusetzen.

Unsere garantierten Leistungen:

��Konfiguration von passgenauen Lösungen nach Ihren Bedürfnissen

��Flexibilität bei der Veränderung von Rahmenbedingungen

��Sicherstellen des nachhaltigen Erfolges durch Monitoring

��Erstklassige Organisation der Bildungsmaßnahme und bedarfsorientierte Auswahl des Trainingsortes

��Optimiertes Ressourcenmanagement zur Durchführung von Maßnahmen für Einzelpersonen und spezifische Unternehmenseinheiten

��Zugang zu einem Netzwerk von über 150 Trainern, Moderatoren oder Projektleitern von Provadis, die einer sorgfältigen Evaluierung unterliegen

��Zugang und Nutzung unserer webbasierten Kommunika-tionsplattform „Provadis-Coach“

��Einladung und Erinnerung der Teilnehmer an die anstehende Veranstaltung

��Optimale Begleitung und Betreuung Ihrer Teilnehmer vor, während und nach der Veranstaltung

��Bewirtung mit Catering und Mittagessen

��Feedbackanalyse und Ausstellen der Teilnehmer- Zertifikate

��Umfangreiches Angebot an adäquaten Trainings- und Tagungsräumen

��Sonderkonditionen für eine große Auswahl an Tagungs-hotels nach Ihren Anforderungen und Bedürfnissen

��Kostenfreie Parkplätze auf dem Campus der Industrie von Provadis

��Organisation Ihrer eigenen Veranstaltung

��Detailgenaue Abrechnungsmöglichkeiten

��Begleitung des Prozesses „Nachhaltigkeit und Lerneffizienz

Wir möchten Sie gerne in Ihre berufliche Zukunft begleiten. Sprechen Sie uns einfach an, wir planen gemeinsam mit Ihnen praxisnah und umsetzbar die nächsten Schritte Ihrer Karriere.

Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Setzen Sie sich mit unseren Mitarbeiterinnen in der Seminarorganisation in Verbindung und wir Infomieren Sie gerne, unter:

Telefon: +49 69 305-81824

Einleitung

Neue Lernkonzepte, neue Bildungsangebote und prämiertes E-Learning – nicht nachahmen, sondern Maßstäbe setzen,

das ist das Konzept, das wir von Provadis Ihnen bieten. Unser fundiertes, praxiserprobtes Wissen – erworben in langjähriger

Erfahrung – und die offizielle Anerkennung durch eine Reihe von Preisen und Auszeichnungen geben Ihnen die nötige

Sicherheit.

Administrative und organisatorische Leistungen

1110


1. Einleitung

Einleitung

Veranstaltungen für Berufstätige 2

Herzlich Willkommen bei Provadis 3

Best Practice: Strategische Personal- und Organisationsentwicklung

4

Inhouse-Programme mit Provadis 6

Serviceleistungen und Organisation 8

Inhaltsverzeichnis 10

2. Cambridge ESOL Zertifikate

Cambridge ESOL Zertifikate 15

3. Produktion und Technik

Fortbildung

Vorbereitungskurs Mathematik für Industriefachwerker Chemie

18

Industriefachwerker Chemie – IHK-Zertifikatslehrgang

18

Industriefachwerker Pharmazeutische Technologie – IHK-Zertifikatslehrgang

19

Vorbereitungskurs Mathematik für Chemikanten und Pharmakanten

19

Chemikant/-in (IHK) 20

Pharmakant/-in (IHK) 20

Vorbereitungskurs für angehende Meister und Techniker – Mathematik

21

Vorbereitungskurs für angehende Meister und Techniker – Chemie

21

Vorbereitungskurs für angehende Meister und Techniker – Physik

22

Vorbereitungskurs für angehende Meister und Techniker – Verfahrenstechnik

22

Industriemeister Chemie (IHK) 23

Industriemeister Pharmazie (IHK) 24

Chemietechniker – Schwerpunkt Produktionstechnik

24

Fachspezifische Trainings Technik

Grundlagen der Beleuchtungstechnik 25

Grundlagen für den Einsatz als elektrotechnisch unterwiesene Person

25

Fachspezifische Trainings Technik 26

Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) – SIMATIC S7 Grundlagen

26

Prüfung von ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln gemäß BetrSichV und BGV A3

26

Inhaltsverzeichnis

4. Labortechnik


Labortechnik 27

Fortbildung

FELASA C Versuchstierkundlicher Kurs – Akkreditiert durch FELASA –

28

Forschung und Entwicklung

Fernlehrgang – Synthese und Strukturaufklärung organischer Verbindungen

29

NOVIA – Organische Chemie für Analytiker

29

NOVIA – Zertifizierter Laborexperte für Spektroskopie und MS, Schwerpunkt F+E

30

Chromatographie

NOVIA – Zertifizierter Laborexperte für Chromatographie

31

NOVIA – HPLC-Basiskurs 31

NOVIA – HPLC-Fortgeschrittenenkurs 32

NOVIA – Fehlersuche und Fehlervermeidung in der HPLC

32

NOVIA – Von der chemischen Struktur zur HPLC-Methode

33

NOVIA – Präparative HPLC-Basiskurs 33

NOVIA – Präparative HPLC und Scale up (Aufbaukurs)

34

NOVIA – Chirale HPLC – kein Buch mit sieben Siegeln

34

NOVIA – GC-Basiskurs 35

NOVIA – GC-Fortgeschrittenenkurs 35

NOVIA – Fehlersuche in der GC 36

Spektroskopie und weiterte analytische Methoden

NOVIA – Zertifizierter Laborexperte für Spektroskopie + MS, Schwerpunkt QK

37

NOVIA – FT-IR-Spektroskopie & ATR – Technik

37

NOVIA – Grundlagen der Massenspektrometrie

38

NOVIA – LC-MS Kopplung Basiskurs 38

NOVIA – LC-MS Kopplung Fortgeschrittenenkurs

39

NOVIA – Volumetrische Titration 39

NOVIA – Festphasenextraktion und andere Probenvorbereitungstechniken

40

NOVIA – Dünnschichtchromatographie für Praktiker 40

Biochemie und Bioanalytik

NOVIA – Biochromatographie Basiskurs 41

NOVIA – Kapillarelektrophorese (CE) 41

NOVIA – Validierung in der Bioanalytik 42

NOVIA – Immunoassays: Anwendung & Troubleshooting von ELISA & Co.

42

Qualitätsmanagement in der Analytik

Fernlehrgang: Qualitätssicherung in der Analytik 43

Fernlehrgang: QM und QS im medizinisch-technischen Labor

43

Fernlehrgang: Kernspintomographie in der Radiologie

44

Fernlehrgang: Computertomographie in der Radiologie

44

NOVIA – statistische Bewertung analytischer Daten 45

NOVIA – Analytische Methoden richtig validieren 45

NOVIA – Chromatogramme richtig integrieren und bewerten

46

5. Compliance/Arbeitsschutz und

Anlagensicherheit

GMP

Grundlagen GMP und Dokumentation 48

GMP-gerechte Kalibrierung, Qualifizierung und Validierung

48

GMP-Aufbautraining Reinraumtechnik 49

GMP-Aufbautraining Mikrobiologie und Personalhygiene

49

Grundlagen der GCP 50

GCP-Aufbaukurs 50

Risikomanagement und Tools zur systematischen Minimierung von Risiken

51

Grundlagen der Validierung computergestützter Systeme

51

Optimierung der Lagerprozesse in der Pharma-Logistik

52

Effiziente QM-Systeme im GMP-Umfeld 52

GMP-Compliance in der Technik 53

Qualitäts- und Umweltmanagement

Basisschulung Qualitätsmanagement 53

Basisschulung Umweltmanagement und Umweltrecht

54

Auditorenausbildung – zum Auditor für Qualitäts- und Umweltmanagement

54

Sicherungsposten, Schweißposten und Brandwache

55

Sachkunde zum Freimessen gemäß BGR 117-1

55

Kranführer – Ausbildung 56

Gabelstaplerfahrer – Ausbildung (Befähigungsnachweis nach BGV D 27 §7)

56

Gabelstaplerfahrer – Aufbauseminar 57

Befähigte Person für Leitern und Tritte 57

Befähigte Person für Fahr- und Kleingerüste

58

Arbeiten mit schriftlichen Arbeitsgenehmigungen

58

Explosionsschutz – Einführung 59

Befähigte Person – Explosionsschutz (IGR – Seminar)

59

Sicheres Arbeiten mit Gefahrstoffen 60

Einstufung und Kennzeichnung gemäß GHS (Global Harmonisiertes System)

60

Fachseminar: Integriertes Notfall- und Krisenmanagement

61

CE-Beauftragter – Modul 1 – 4 62

CE-Beauftragte – Modul 1: Umsetzung der EG-Maschinenrichtlinie

62

CE-Beauftragte – Modul 2: Maschinen sicher betreiben

63

CE-Beauftragte – Modul 3: Gefährdungsbeurteilung, Risikoermittlung

63

CE-Beauftragte – Modul 4: Konformitätsverfahren

64

Einleitung

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1312


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

6. Business & Management

Fortbildung

Industriefachkraft Logistik – IHK-Zertifikatslehrgang

66

Aufbaumodul Pharmalogistik zum IHK-Zertifikatslehrgang Industriefachkraft Logistik

66

Aufbaumodul Gefahrstofflogistik zur Industriefachkraft Logistik

67

Fachkraft für Lagerlogistik (IHK) 68

Fachkraft für Lagerlogistik (IHK) – Vollzeitkurs

69

Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik (IHK)

70

Fernlehrgang – Energiefachwirt/-in (IHK)

71

Geprüfte/-r Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK) 72

Betriebswirtschaft & Vertrieb

Umsatzwirksames Pharma-Marketing 73

Zielkundenorientierte Vertriebssteuerung ohne Umsatzzahlen in der Chemie

73

Mit Kunden und Lieferanten erfolgreich verhandeln 74

Werkstatt Vertrieb – mehr Erfolg in schwierigen Vertriebssituationen

74

Strategic Management Essentials: Nachhaltiger Erfolg durch zielgerichtetes Handeln

75

Marketing Management Essentials: Das Unternehmen vom Kunden her sehen

76

Decision-Making Essentials: Fundierte Entscheidungen vorbereiten und durchsetzen

77

Financial Management Essentials: Erfolgreiche Steuerung der eigenen Kostenstelle

78

Process Management Essentials: Effektivität, Effizienz und Verbindlichkeit

79

Innovation Management Essentials: Von der Idee zum Produkt

79

Management Essentials als 12-tägiges Managementprogramm

81

Management Essentials: Zertifikat der Provadis Hochschule

82

7. Kommunikation,

Führung und Zusammenarbeit

Entwicklungsprogramme

Kommunikation, Führung & Zusammenarbeit 83

Entwicklungsprogramme 84

Grundlagen Führungskräfte Intensivseminar

84

Der Meister als Coach und Führungskraft – Einleitung: Modul 1 – 3

84

Der Meister als Coach und Führungskraft Modul 1 – Führung

85

Der Meister als Coach und Führungskraft Modul 2 – Kommunikation

85

Der Meister als Coach und Führungskraft Modul 3 – Teams

86

Vorbereitung auf die Führungsverantwortung als Betriebsleiter Modul A

87

Vorbereitung auf die Führungsverantwortung als Betriebsleiter Modul B

87

Vorbereitung auf die Führungsverantwortung als Betriebsleiter Modul C

88

Vorbereitung auf die Führungsverantwortung als Betriebsleiter Modul D

88

Kommunikation, Führung & Persönlichkeit

Grundlagen der Gesprächsführung 90

Schwierige Gespräche professionell führen 90

Konflikte erkennen und bearbeiten 91

Rhetorik Basics – Effizient Präsentieren und Auftreten

92

Rhetorik Advanced – Nutzen stiften bei meinen Kunden

92

Projektmanagement – mit professioneller Struktur und Führung zum Ziel

93

Besprechungen und Projektsitzungen führen und moderieren

94

Interkulturelle Kompetenzen als Erfolgsfaktor

94

Workshopmoderation: Wir konzipieren und moderieren Ihren Workshop

95

Coaching 95

Persönlichkeitsentwicklung mit dem MBTI® 96

Durch Stimme und Sprache überzeugen 96

Wie Sie sich immer wieder finden und neu erfinden 97

Erfolgreiches Zeitmanagement – Zufriedener durch professionelles Selbstmanagement

97

Selbstorganisation und Zeitmanagement effizient mit MS-Outlook

98

8. Ausbilder

Ausbilder und Ausbilderbetreuer/-beauftragte

Berufs- und Arbeitspädagogik (AEVO-Lehrgang)

100

Auszubildende zum Erfolg führen 100

9. Informatik

Fortbildung IT

IT-Einsteiger 102

IT-Aufsteiger 102

IT-Beruf Fachinformatiker/-in Systemintegration (IHK)

103

IT-Beruf Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung (IHK)

104

IT-Beruf Informatikkaufmann/-kauffrau (IHK)

104

Betriebssysteme

Windows 7 105

MS-Office

MS-Outlook – Tägliche Aufgaben mit Outlook organisieren und verwalten

106

MS-Word – Grundlagen 106

MS-Word – Wie kann die Gestaltung von Texten automatisiert werden?

107

MS-Excel – Grundlagen 107

MS-Excel – Wie werden Daten mit Funktionen clever ausgewertet?

108

MS-Excel – Wann verwendet man welches Diagramm?

108

MS-Excel – Wie werden wiederkehrende Aufgaben automatisiert?

109

MS-Excel – Wie behalte ich in der Datenflut den Überblick?

109

MS-Excel – Wie vermeidet man Fehler durch systematische Dateneingabe?

110

MS-PowerPoint – Grundlagen 110

MS-PowerPoint – Wie kann man Präsentationen effektiver erstellen?

111

MS-Project – Grundlagen 111

MS-Access – Grundlagen 112

SAP

Start mit SAP 112

10. Provadis Hochschule

Master

Master – Industrial Management 114

Bachelor

Bachelor – Business Administration(Betriebswirtschaftslehre)

114

Bachelor – Business Information Management (Wirtschaftsinformatik)

115

Bachelor – Chemical Engineering(Chemieingenieurwesen)

116

Bachelor – Biopharmaceutical Science(Pharmazeutische Biologie)

118

Gasthörer

Gasthörer an der Provadis Hochschule 119

11. Informationen und Anhang

Beratung / Service / Zahlungsmodalitäten

Unsere Seminarorganisation 120

Beratung und Service 120

Fördermöglichkeiten für Privatkunden 121

Stichwortverzeichnis

Stichwortverzeichnis 121

Anfahrtsplan / Impressum

Anfahrtsbeschreibung 126

Impressum 127

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1514


Cambridge ESOL Zertifikate


Diane Oliver

Ihre Fachverantwortliche für den Bereich

Wir sind stolz darauf, dass Provadis als das einzige offene Prüfungszentrum für die Cambridge ESOL

(ESOL = English for Speakers of Other Languages) Prüfungen in Hessen ausgewählt wurde. Cambridge ESOL, eine Abteilung der University of Cambridge, ist eine der führenden Prüfungsinstitutionen für Englisch als Fremdsprache. Diese Zertifikate werden international als Nachweis qualifizierter Englischkenntnisse geschätzt und anerkannt.

Mit einem Cambridge ESOL Zertifikat verbessern Sie Ihre Berufs- und Karrierechancen!

Eine sehr gute Investition!

Info und Anmeldung unter:

www.cambridge-hessen.de

Testen Sie Ihr Niveau online unter:

www.cambridgeesol.org/testyourenglish

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

Diane OliverTel.: +49 69 305-45629E-Mail: [email protected]

Jetzt schon vormerken...

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Produktion und Technik


� Fortbildung

� Fortbildung

Helmut Kathol

Hans-Joachim Sommer

Dirk Veltjens

Andreas Böcher

� Fachspezifische Trainings/Technik

� Fortbildung

� Fortbildung

Ihre Fachverantwortlichen für den Bereich

Beate Budinger

Bei fachspezifischen oder organisatorischen Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter:

+49 69 305-81824 oder [email protected]

��Seminarorganisation


Cambridge ESOL Examinations (ESOL = English for Speakers of Other Languages)

Cambridge ESOL Certificates in English

www.cambridgeesol.org

A2

KET Key English Test

Diese Prüfung bescheinigt die Fähigkeit, auf einem einfachen Niveau in englisch schriftlich und mündlich zu kommunizieren.

C1

CAE Certificate in Advanced English

Mit dem CAE weisen Sie eine hohe Sprachkompetenz nach; Sie sind auch für die Berufswelt gut vorbereitet. Das CAE wird von vielen Hochschulen als Nachweis für ein Studium in englischer Sprache anerkannt.

B1

Business English Certificate (BEC) Preliminary

Die BEC-Prüfungen sind für Teilnehmer / -innen interessant, deren Ausrichtung im Bereich wirtschaftsbezogenes Eng-lisch liegt. Alle kaufmännischen Auszubildenden von Provadis absolvieren eine dieser Prüfungen im Rahmen ihrer Berufs-ausbildung.

B2/C1 International Legal English Certificate (ILEC)

Diese Prüfung bietet Personen mit juristischem Hintergrund die Möglichkeit, ihre Englischkenntnisse im sachlichen Kontext zu belegen. Interessante Downloads finden Sie unter www.legalenglishtest.org.

B1

PET Preliminary English

Diese Prüfung zertifiziert solide Grundkenntnisse der eng-lischen Sprache. PET wird in Deutschland immer populärer. Auch allgemein bildende Schulen empfehlen ihren Schülern diese Prüfung. Das Niveau entspricht dem Schwierigkeits-grad des mittleren Bildungsabschlusses.

C2

CPE Certificate of Proficiency in English

Das CPE erfordert sehr gute Sprachkenntnisse und wird von vielen englischsprachigen Universitäten als sprachlicher Nachweis zur Immatrikulation anerkannt.

B2

Business English Certificate (BEC) Vantage


B2/C1 International Financial English Certificate (ICFE)

Diese Prüfung bietet Personen mit finanzwirtschaftlichem Hintergrund die Möglichkeit, ihre Englischkenntnisse im sachlichen Kontext zu belegen. Interessante Downloads finden Sie unter www.financialenglish.org.

B2

FCE First Certificate in English

Lernende, auf dieser Stufe, können souverän schriftlich und mündlich kommunizieren. Diese Prüfung ist weltweit bekannt und wird von vielen Arbeitgebern anerkannt.

C1

Business English Certificate (BEC) Higher


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Produktion und Technik –

FortbildungProduktion und Technik –

Fortbildung

Industriefachwerker Chemie –

IHK-Zertifikatslehrgang

FachfragenHans-Joachim SommerTel.: +49 69 305-17390

OrganisationBeate BudingerTel.: +49 69 305-2851

Seminar-Nr. 226.0009

SeminarortFrankfurt am Main(provadis campus)

Termine auf Anfrage

Detailinfo

9 Monate: 1 x wöchentlich 12:30 – 17:30 Uhr 2 Wochen ganztägige Praktika von 07:30 – 16:00 Uhr

Preis4.046,00 EUR (3.400,00 EUR netto)

Vorbereitungskurs Mathematik für

Industriefachwerker Chemie





Termine auf Anfrage

Detailinfo9 Wochen1 x wöchentlich 16:30 – 19:30 Uhr

Preis357,00 EUR(300,00 EUR netto)

Vorbereitungskurs Mathematik

für Chemikanten und Pharmakanten





Termine auf Anfrage

Detailinfo9 Wochen 1 x wöchentlich 16:30 – 19:30 Uhr


Industriefachwerker Pharmazeutische

Technologie – IHK-Zertifikatslehrgang

FachfragenDirk VeltjensTel.: +49 69 305-17402




Termine 29.10.2012 – 30.01.2014

Detailinfo

9 Monate 1x wöchentlich 12:30 – 17:30 Uhr Eine Woche ganztägiges Praktikum 07:30 – 16:00 Uhr


Teilnehmerkreis: Nicht chemiespezifisch ausgebildete Mitarbeiter.

Ihr Nutzen: Mitarbeiter aus der Produktion, die eine Weiterbildung zum Industriefachwerker Chemie (IHK) anstreben, bereiten sich auf mathematische und organisatorische Anforderungen dieser berufsqualifizierenden Weiterbildung vor.

Inhalte: Grundrechenarten � Bruchrechnung � Rechnen mit Vor-zeichen und Klammern � Gleichungen 1. Grades mit einer Unbekannten � Anwendungen mit dem Taschenrechner

Methoden: Fachvortrag und Übungen unter Anleitung

Abschluss: Provadis-Zertifikat

Teilnehmerkreis: Nicht chemiespezifisch ausgebildete Mitarbeiter, die die Teilnahme an einem der beiden berufsqualifizierenden Kurse anstreben.

Ihr Nutzen: Vermittlung und Auffrischung von mathematischen Grund-lagen zur fachlichen und organisatorischen Vorbereitung

Inhalte: Grundrechenarten � Bruchrechnung � Rechnen mit Vorzeichen und Klammern � Rechnen mit Proportionen � Gleichungen 1. Grades mit einer Unbekannten � Anwendungen mit dem Taschenrechner






Fortbildung

Teilnehmerkreis: Nicht chemiespezifisch ausgebildete Mitarbeiter, die in der chemischen Produktion eingesetzt sind. Vorbereitungskurs Mathematik wird empfohlen.

Ihr Nutzen: In der chemischen und pharmazeutischen Produktion wer-den die Mitarbeiter, die seit Jahren vor Ort in der Anlage eingesetzt sind, in immer kürzeren Zeitabständen mit neuen, wechselnden Technologien konfrontiert. Der Kurs vermittelt grundlegende Fachkenntnisse und weckt die Bereitschaft, sich mit neuen Dingen auseinanderzusetzen. Die Qualifizierungsmaßnahme schließt mit einem Zertifikat der Industrie- und Handelskammer ab.

Inhalte: Kenntnisse und Fertigkeiten, die in modifizierter Tiefe aus Teilen des Ausbildungsrahmenplanes Chemikant abgeleitet wurden, werden durch Anwendungen in verschiedenen Praktika verfestigt � Unterweisungen zu den Themen Chemie, Verfahrenstechnik, Arbeitssicherheit und Umweltschutz � Praktika in Messtechnik/Physik und Regeltechnik Die Unterrichtsthemen werden in Modulen vermittelt. Jedes Modul wird mit einer Klausur abgeschlossen. Es wird keine abschließende Prüfung geschrieben.

Methoden: Fachvorträge, praktische Übungen unter Anleitung

Abschluss: Zertifikat der Industrie- und Handelskammer

Teilnehmerkreis: Nicht pharmaspezifisch ausgebildete Mitarbeiter, die in der pharmazeutischen Fertigung eingesetzt sind. Fördermöglichkeit gem. SGB III (WeGebAU-Programm der Bundesagentur für Arbeit). Informationen erhalten Sie unter Förderung und Finanzierung auf www.provadis.de/finanzierung.

Ihr Nutzen: In der pharmazeutischen Fertigung werden die Mitarbeiter, die seit Jahren vor Ort in der Herstellung und Verpackung von Arzneimitteln eingesetzt sind, in immer kürzeren Zeitabständen mit neuen, wechselnden Technologien konfrontiert. Der Lehrgang vermittelt grundlegende Fach-kenntnisse und weckt die Bereitschaft, sich mit neuen Themen auseinanderzusetzen. Die Qualifizierungsmaß-nahme schließt mit einem Zertifikat der Industrie- und Handelskammer ab.

Inhalte: Kenntnisse und Fertigkeiten, die in modifizierter Tiefe aus Teilen des Ausbildungsrahmenplanes Pharmakant abgeleitet wurden � Qualität und GMP � Konfektionierung � Pharmazeutische Technologie � Arzneimittelkunde � Praktikum pharmazeutische Technologie (5 Tage) � Die Unterrichtsthemen werden in Modulen mit je ca. 40 bis 50 Unterrichtsstunden vermittelt. Jedes Modul wird mit mindestens einer Klausur abgeschlossen.

Methoden: Fachvorträge, praktische Übungen unter Anleitung

Abschluss: Zertifikat der Industrie- und Handelskammer Frankfurt

2120




Fortbildung

Pharmakant/-in (IHK)

FachfragenAndreas BöcherTel.: +49 69 305-17390




Termine auf Anfrage

Detailinfo

2,0 Jahre 1 x wöchentlich 12:30 – 17:30 Uhr 7 Wochen ganztägige Praktika von 07:30 – 16:00 Uhr

Preis10.650,50 EUR(8.950,00 EUR netto)

KommentarPreis zzgl. Prüfungsgebühr.Der Preis wird anteilig pro Jahr abgerechnet.

Chemikant/-in (IHK)





Termine auf Anfrage

Detailinfo

2,0 Jahre 1 x wöchentlich 12:30 – 17:30 Uhr 7 Wochen ganztägige Praktika von 07:30 – 16:00 Uhr



Vorbereitungskurs für angehende Meister

und Techniker – Chemie





Termine 30.01. – 26.03.2012




und Techniker – Mathematik





Termine auf Anfrage



Teilnehmerkreis: Nicht chemiespezifisch ausgebildete Mitarbeiter, die den Beruf des Chemikanten erlernen möchten. Voraussetzung ist der Nachweis einer beruflichen Tätigkeit, die zu dem Beruf Chemikant/-in in enger Beziehung steht. Der Vorbereitungskurs Mathematik für Chemikanten und Pharmakanten wird empfohlen.

Ihr Nutzen: Im Rahmen dieses Kurses werden den Teilnehmern Kennt-nisse und Fertigkeiten entsprechend dem Berufsbild des Chemikanten vermittelt und durch die Anwendung in den verschiedenen Praktika vertieft. Mit der Prüfung vor der IHK erreicht der Teilnehmer einen qualifizierten Berufs-abschluss.

Inhalte: Grundbildung in Chemie, Physik, Verfahrenstechnik � Fachrechnen � Messen, Steuern und Regeln � Qualitäts-sicherung � Arbeitssicherheit und Umweltschutz � Wirtschafts- und Sozialkunde

Praktika: Labortechnische Grundoperationen, Wartungstechnik, Mechanische und thermische Verfahrenstechnik, Präparative Betriebstechnik, Grundlagen der Elektrik, Steuerungstechnik, Mess- und Regeltechnik

Methoden: Fachvorträge, Übungen und Praktika

Abschluss: IHK-Zeugnis „Chemikant/-in“

Teilnehmerkreis: Chemikanten, Pharmakanten, Chemielaboranten.

Ihr Nutzen: Auffrischung und Vertiefung des Grundlagenwissens der Teilnehmer

Inhalte: Physikalische und chemische Vorgänge � Unterteilung der Stoffe � Reine Stoffe, Stoffgemische � Arten von Lösungen, Löslichkeit � Unterteilung, Vorkommen, Symbole der Elemente � Chemische Reaktion � Atombau � Atommodelle � Periodensystem der Elemente � Chemische Bindung � Chemische Formelsprache � Chemische Reaktionsgleichungen � Chemische Berechnungen � Rechnen mit Quantitäten � Umsatzberechnungen, Umsatzgrad � Einführung in die Organische Chemie

Methoden: Fachvorträge und Übungen





Fortbildung

Teilnehmerkreis: Nicht pharmaspezifisch ausgebildete Mitarbeiter, die den Beruf des Pharmakanten erlernen möchten. Voraussetzung ist der Nachweis einer beruflichen Tätigkeit, die zu dem Beruf Pharmakant/-in in enger Beziehung steht.

Der Vorbereitungskurs Mathematik für Chemikanten und Pharmakanten wird empfohlen.

Ihr Nutzen: Im Rahmen dieses Kurses werden den Teilnehmern Kennt-nisse und Fertigkeiten entsprechend dem Berufsbild des Pharmakanten vermittelt und durch die Anwendung in den verschiedenen Praktika vertieft.

Inhalte: Grundbildung in Chemie, Physik und pharmazeutischer Verfahrenstechnik � pharmazeutische Arbeitsstoffe � mikrobiologische Arbeitstechniken � Herstellen und Verpacken verschiedener Arzneiformen � Qualitäts-management � Arbeitssicherheit und Umweltschutz � Wirtschafts- und Sozialkunde

Praktika: labortechnische Grundoperationen, mikrobiologische Arbeitstechniken, pharmazeutische Verfahrenstechnik, Steuerungstechnik, Mess- und Regeltechnik, pharmazeutisch präparative und analytische Methoden, pharmazeutisches Praktikum

Methoden: Fachvorträge, Übungen und Praktika

Abschluss: IHK-Zeugnis „Pharmakant/-in“



Inhalte: Zahlenarten und Zahlensysteme � Grundrechenoperationen � Rechnen mit Klammern � Vorzeichenregeln � Bruch-rechnen � Rechnen mit allgemeinen Zahlen � Zerlegen in Faktoren/Ausklammern � Lineare Gleichungen � Gleichungen ersten Grades mit einer Unbekannten � Gleichungen ersten Grades mit zwei Unbekannten � Textgleichungen � Lineare Funktionen � Allgemeine Geradengleichung � Steigung/absolutes Glied � Zwei-Punkte-Form der Geradengleichung � Anwendung der Potenzgesetze � Rechnen mit Logarithmen � Anwendungen mit dem Taschenrechner



2322




Fortbildung


und Techniker – Verfahrenstechnik





Termine auf Anfrage




und Techniker – Physik





Termine auf Anfrage



Industriemeister Chemie (IHK)

FachfragenHelmut KatholTel.: +49 69 305-17402




Termine Start: April 2012

Detailinfo

2,0 Jahre; 2 x wöchentlich wochentags 12:30 – 17:30 Uhr, ca. 3 Wochen Seminare und Übungen jeweils 07:30 – 16:00 Uhr




Ihr Nutzen: Auffrischung und Vertiefung des Grundlagenwissens der Teilnehmer.

Inhalte: Basisgrößen des SI-Systems � Rechnen mit Größen-gleichungen � Berechnung der Dichte und Gewichtskraft � Berechnung von Druck und Kraft � Mechanische Arbeit und Leistung � Gleichförmige und beschleunigte Bewegung � Wärme und Temperatur � Rechnen mit Wärmemengen � Wärmemischungen � Allgemeine Zustandsgleichung idealer Gase � Rechnen mit dem molaren Volumen der Gase � Grundlagen der Elektrik � Spannung, Stromstärke, Widerstand � Rechnen mit dem Ohmschen Gesetz � Rechnen mit dem spezifischen Widerstand






Fortbildung



Inhalte: Aufgaben der Verfahrenstechnik � Thermische Verfahrenstechnik � Mechanische Verfahrenstechnik � Grundfließbilder � RI-Fließbilder � Eigenschaften von Werkstoffen � Schmierstoffe � Rohrleitungssysteme � Kennzeichnung nach Art der Durchflussstoffe � Kompensatoren � Rohrisolierungen � Rohrverbindungen � Dichtungen an bewegten Maschinenteilen � Nicht regelbare und regelbare Absperrvorrichtungen � Selbsttätige Absperrvorrichtungen � Sicherheitseinrichtungen � Kondensatableiter



Teilnehmerkreis: Anlagenfahrer, die auf die Übernahme betrieblicher Füh-rungsaufgaben vorbereitet werden. Abgeschlossene Ausbildung zum Chemikanten, Pharma-kanten, Chemielaboranten sowie 1 Jahr Berufserfahrung, eine abgeschlossene Ausbildung und mindestens 2 Jahre Berufserfahrung oder mindestens 5 Jahre Berufserfahrung; Vorbereitungskurse für Meister und Techniker werden empfohlen.

Ihr Nutzen: Erwerb eines anerkannten Qualifizierungsabschlusses (IHK-Meisterbrief) � fachübergreifende Qualifizierung, Vernetzung von Wissen � Vorbereitung auf die Übernah-me neuer, anspruchsvoller Fachaufgaben und Führungs-verantwortung � Seminare/Praktika zur Ergänzung und Vertiefung des theoretisch vermittelten Wissens � Trainer mit langjähriger Praxiserfahrung, deshalb hoher Praxis-bezug der Weiterbildung � hohe Bestehensquote � freie Nutzung einer kursinternen Internetplattform („Provadis-Coach“) zum Gedanken- und Informationsaustausch � bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl wird der Unterricht als Dublette angeboten (es besteht eine Wahlmöglichkeit bezüglich des Unterrichtstermins)

Inhalte: Grundlage für die Weiterbildung ist die Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Chemie vom 15.09.2004.

1. Fachübergreifende Basisqualifikation: Recht � BWL � Information, Kommunikation und Planung � Zusammenarbeit im Betrieb

2. Berufs- und Arbeitspädagogik (AEVO)

3. Handlungsspezifische Qualifikation: Verfahrens- und Anlagentechnik � Chemische Prozesse und Verfahren � Prozessleittechnik � Personalführung und -entwicklung � Betriebliches Kostenwesen � Verantwortliches Handeln im Betrieb � Qualitätsmanagement � Information und Kommunikation � Spezialisierungsgebiet: Technologie

Methoden: Fachvorträge, Gruppenarbeiten, Seminare, Übungen, Praktika

Abschluss: IHK-Zeugnis „Industriemeister Chemie“

2524





Chemietechniker –

Schwerpunkt Produktionstechnik





Termine auf Anfrage

Detailinfo

3,0 Jahre: 1. Jahr: 2 x wöchentlich Dienstag 16:30 – 19:30 Uhr und Samstag 07:30 – 12:30 Uhr; ab 2. Jahr + 1 x werktags 07:30 – 12:30 Uhr + ca. 4,0 Wochen Praktika (07:30 – 16:00 Uhr)

Preis 15.708,00 EUR (13.200,00 EUR netto)

KommentarPreis zzgl. Prüfungsgebühr. Der Preis wird anteilig pro Jahr abgerechnet.

Grundlagen für den Einsatz als

elektrotechnisch unterwiesene Person





Termine auf Anfrage

Detailinfo5,0 Tage 08:00 – 16:00 Uhr


Kommentar

Diese Schulung und die dazugehörende Nachschulung werden auch als Inhouse-Seminar angeboten.

Grundlagen der Beleuchtungstechnik





Termine 29.03.2012



Teilnehmerkreis: Labor- und produktionstechnische Nachwuchskräfte, die eine berufliche Weiterentwicklung und eine Ausübung höher verantwortlicher Tätigkeiten anstreben.

Voraussetzungen:

Mittlere Reife sowie der Nachweis über eine mindestens fünfjährige einschlägige oder vergleichbare berufliche Tätigkeit; hierauf kann eine berufliche Ausbildung zum Chemikanten, Pharmakanten oder Laboranten angerechnet werden. Zusätzlich der Nachweis, dass der Bewerber seinen Wohnsitz oder seinen Arbeitsplatz in Hessen hat. Empfohlen werden die Vorbereitungskurse für Meister und Techniker.

Ihr Nutzen: Die Absolventen werden fundiert auf die Übernahme umfangreicher Fachverantwortung im Produktionsbetrieb vorbereitet.

Inhalte: Mathematik � Physik � Allgemeine und Anorganische Chemie � Organische Chemie � Physikalische Chemie � Technische Chemie � Chemische Reaktionstechnik � Biologie, Biotechnik � Informationstechnik � Politik, Wirtschaft, Recht � Deutsch � Englisch

Praktika: MSR-Technik � Prozessleittechnik � Verfahrenstechnik

Methoden: Fachvorträge, Gruppenarbeiten, Projektarbeiten, Praktika

Abschluss: Staatlich geprüfter Techniker, Fachrichtung Chemietechnik, Schwerpunkt Produktionstechnik

Teilnehmerkreis: Instandhaltungspersonal und Produktionsmitarbeiter. Der Betrieb erstellt eine Betriebsanweisung für die auszu-führende Arbeit, weist durch eine verantwortliche Elektro-fachkraft ein und ernennt den Mitarbeiter zur elektrotech-nisch unterwiesenen Person.

Ihr Nutzen: In Produktionsbetrieben führt häufig das Auslösen bzw. Ansprechen von Sicherungen oder Überstromrelais zum Stillstand von Anlagen und Apparaten. Nicht selten ist das Problem einfach durch die Quittierung der Störung im Schaltraum zu beseitigen. Die Vermittlung von Know-how im sicheren Umgang mit elektrischen Anlagen und Be-triebsmitteln ermöglicht den Einsatz von elektrotechnisch unterwiesenen Personen und führt somit zur Reduzierung der Ausfall- und Standzeiten.

Inhalte: Grundlagen der Elektrotechnik � Rechtliche Grundlagen � Stromversorgungssysteme � Anwendungen elektrischer Energie � Elektroschutz allgemein � Schutzmaßnahmen





Fortbildung

Teilnehmerkreis: EMR-Personal, das Beleuchtungsprüfungen oder -planungen durchführt.

Ihr Nutzen: Erwerb von Kenntnissen, um Beleuchtungsanlagen nach den geltenden Vorschriften der Berufsgenossenschaften bewerten und Messungen in bestehenden Anlagen durch-führen zu können

Inhalte: Vorschriften und Regeln zur Beleuchtung � Lichttechnische Grundlagen � Größen und Begriffe der Lichttechnik � Gütemerkmale der Beleuchtung � Leuchtmittel und Leuchten � Beleuchtungsplanung � Berechnung der Leuchtenanzahl � Beurteilung bestehender Beleuchtungsanlagen � Praktische Messung und Bewertung einer vorhandenen Beleuchtungsanlage

Methoden: Fachvorträge, Diskussion, praktische Übungen zur Vertiefung

Abschluss: Provadis-Zertifikat, 2 VDSI-Punkte

Industriemeister Pharmazie (IHK)

FachfragenDirk VeltjensTel.: +49 69 305-17402




Termine Start: April 2013

Detailinfo

2,0 Jahre 2 x wöchentlich wochentags 12:30 – 17:30 Uhr samstags 07:30 – 12:30 Uhr



Teilnehmerkreis: Fertigungsmitarbeiter, die für die Übernahme betrieblicher Führungsaufgaben vorbereitet werden. Abgeschlossene Ausbildung im chemietypischen Berufs-feld, eine abgeschlossene Ausbildung und mindestens einjährige Berufspraxis oder mindestens 4 Jahre Berufspra-xis; Vorbereitungskurse für Meister und Techniker werden empfohlen.

Ihr Nutzen: fachübergreifende Qualifizierung, Vernetzung von Wissen � freie Nutzung einer kursinternen Internetplattform („Pro-vadis-Coach“) zum Gedanken- und Informationsaustausch � Trainer mit langjähriger Praxiserfahrung, deshalb hoher Praxisbezug der Weiterbildung � Seminare zur Ergänzung und Vertiefung des theoretisch vermittelten Wissens � Erwerb eines anerkannten Qualifizierungsabschlusses (IHK-Meisterbrief) � hohe Bestehensquote; Die Weiterbildung zum Industriemeister qualifiziert die Teilnehmer für die Übernahme umfangreicher Fach- und Führungsaufgaben.

Inhalte: 1. Fachübergreifend:

Recht � BWL � Information, Kommunikation und Planung � Zusammenarbeit im Betrieb; 2. Berufs- und Arbeitspädagogik (AEV0);

3. Fachspezifisch:

Pharmazeutische Technologie � Entwickeln und Herstellen von Darreichungsformen � Pharmazeutische Qualitätssiche-rung � Personalführung und -entwicklung � Betriebliches Kostenwesen � Verantwortliches Handeln im Betrieb � Qualitätsmanagement � Information und Kommunikation; Spezialisierungsgebiet: Biotechnologie

Methoden: Fachvorträge, Gruppenarbeiten, Seminare, Übungen

Abschluss: IHK-Zeugnis „Industriemeister Pharmazie“

VDSI-Punkte: siehe Seite 61

2726




Prüfung von ortsveränderlichen elektrischen

Betriebsmitteln gemäß BetrSichV und BGV A3





Termine 12.11.2012



Kommentar

Dipl. Ing. W. Hennig (Autor des Fachbu-ches „VDE-Prüfung nach BetrSichV, TRBS und BGV A3“)

Teilnehmerkreis: EMR-Instandhaltungspersonal und Anlagenverantwortliche.Grundkenntnisse im Bereich der Elektrotechnik.

Ihr Nutzen: Aus- und Weiterbildung von befähigten Personen zur Prüfung ortsveränderlicher Betriebsmittel. Die Teilnehmer werden im Messpraktikum zur verantwortlichen Durchfüh-rung der wiederkehrenden Prüfung von ortsveränderlichen Verbrauchern gemäß BetrSichV, TRBS 1201/1203 und BGV A3/DIN VDE 0701-0702 qualifiziert.

Inhalte: Gesetzliche Forderungen, Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), TRBS 1201/1203, Unfallverhütungsvorschrift BGV A3 und GUV-V A3 � Durchführungsanweisungen und Beispiele � Übersicht über die Bestimmungen DIN VDE 0100 bis 0898 � Forderungen an elektrische Geräte und Prüfungen nach DIN VDE 0701-0702 und DIN VDE 0751

Methoden: Fachvorträge, Diskussion, praktische Übung zur Vertiefung


Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS)

– SIMATIC S7 Grundlagen





Termine auf Anfrage



Teilnehmerkreis: EMR-Instandhaltungspersonal und Servicetechniker. Kenntnisse aus dem Bereich Schaltungs- und Digitaltechnik.

Ihr Nutzen: Erwerb von Grundlagen der Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) am Beispiel des Automatisierungsgerä-tes SIMATIC S7-300; fachgerechte Inbetriebnahme der Hardwarekomponenten einer Steuerung sowie die richtige Handhabung der Step 7 Software

Inhalte: Aufbau, Arbeitsweise und Programmierung von speicherprogrammierbaren Steuerungen am Beispiel der SIMATIC S7-300 � Auswahl der Hardwarekomponenten � Bestücken des Baugruppenträgers � Inbetriebnahme des Steuerungssystems � Programmiersoftware Step 7 � Programmbeispiele zur Inbetriebnahme von Modellanlagen � Grundbefehlsvorrat der S7 Steuerungssysteme � Werkzeuge zur Fehlersuche � Programmdokumentation � Zahlensysteme

Methoden: Fachvorträge, Diskussionen, praktische Übungen zur Vertiefung



Labortechnik

Labortechnik

� Forschung und Entwicklung

� Chromatographie

� Spektroskopie und weitere

an alytische Methoden

� Bioanalytik

Melanie Fleckenstein

Frank Schmitt

Dr. Astrid Merz

� Forschung und Entwicklung

� Qualitätsmanagement in der Analytik

� Spektroskopie und weitere

an alytische Methoden

� Bioanalytik



Klaudia Göres




Andreas Leppen


Tobias Hahn

� Fortbildung

Michael Klosky


2928


Labortechnik –

FortbildungLabortechnik –

Forschung und Entwicklung

FELASA C Versuchstierkundlicher Kurs

– Akkreditiert durch FELASA –

FachfragenTobias HahnTel.: +49 69 305-17402

OrganisationKlaudia GöresTel.: +49 69 305-12020



Termine auf Anfrage

Detailinfo

5,0 Tage Theorie5,0 Tage Praxis mit schriftlicher Abschlussprüfung


NOVIA –

Organische Chemie für Analytiker

FachfragenMelanie FleckensteinTel.: +49 69 305-43843


Seminar-Nr. 129.278


Termine08.05. – 09.05.2012 05.12. – 06.12.2012


Preis1.011,50 EUR(850,00 EUR netto)

Kommentar

Anmeldung unter: www.novia.de; Infos unter: [email protected], Tel. +49 69 305-12020

Fernlehrgang – Synthese und Struktur-

aufklärung organischer Verbindungen

FachfragenDr. Astrid MerzTel.: +49 69 305-84700



Seminarort ortsunabhängig

Termine06.02.2012 – 15.06.201203.09.2012 – 25.01.2013

Detailinfo

Modul 1: 6 Wochen/540,00 EUR inkl. MwSt. (453,78 EUR netto) Modul 2: 6 Wochen/540,00 EUR inkl. MwSt. (453,78 EUR netto) Modul 3: 4 Wochen/370,00 EUR inkl. MwSt. (310,92 EUR netto)


Kommentar Module auch einzeln buchbar

Teilnehmerkreis: Laboranten und Personen aus der analytischen Qualitäts-sicherung. Grundkenntnisse im Bereich der Organischen Chemie sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Die Seminarteilnehmer vertiefen ihr Wissen hinsichtlich von Substanzeigenschaften von Molekülen, um deren physikalisch-chemisches Verhalten im Rahmen von ana-lytischen Aufgabestellungen der Chromatographie besser abschätzen und deuten zu können.

Inhalte: Übersicht über funktionelle Gruppen � Aufzeigen von polyfunktionalen Verbindungen, Einfluss der unterschiedlichen Gruppen � Induktive und mesomere Effekte und deren Einfluss auf die Reaktivität � Stereochemische Aspekte � Lösungsmittelklassen und deren Einfluss auf die Reaktivität � Grundbegriffe: Acidität, Basizität, Nucleophilie, Elektrophilie, reaktives Zentrum, Gleichgewichtsreaktionen � pH-Stabilität, Stabilität von Substanzen in Lösung � Polaritätsunterschiede von Molekülstrukturen � Wie „sehe ich dem Molekül an“ was es tun wird; Was kann passieren wenn..?

Abschluss: NOVIA-Zertifikat

Teilnehmerkreis: Naturwissenschaftler, Human- oder Tiermediziner; Per-sonen, die die Verantwortung für die Tierversuchsleitung anstreben. Abgeschlossenes Hochschulstudium der Naturwissen-schaften (bei operativen Eingriffen nur Medizin, Veterinär-medizin oder Biologie, Fachrichtung Zoologie).

Ihr Nutzen: Gemäß des Berichtes der ECBA (European Communities Biologists Association 1989) und des zweiten EU-Work-shops (EC1989) wurde beschlossen, dass Wissenschaftler die mit der Leitung von Tierversuchen beauftragt sind, als qualifiziert gelten, wenn sie neben einem abgeschlos-senen Hochschulstudium und einer mindestens 3jährigen Mitarbeit in einem tierexperimentellen Versuchsvorhaben auch einen Kurs zum Umgang mit lebenden Wirbeltieren von mindestens 80 Stunden erfolgreich absolviert haben sollten.

Inhalte: Biologie der Versuchstiere und deren Haltung � Mikrobiologie und Krankheiten � Gesundheitsgefahren und Sicherheitsvorschriften in einem tierexperimentellem Labor � Planung und Durchführung von Tierversuchen � Narkose, Schmerzbehandlung und tierexperimentelle Methoden � Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierexperimenten � Ethische Aspekte und gesetzliche Regelungen � Auswertung wissenschaftlicher Literatur

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch zahlreiche praxisnahe Beispiele und Übungen

Abschluss: FELASA C-Zertifikat (FELASA akkreditiert)

Teilnehmerkreis: Die Seminarteilnehmer sind in Labors der chemischen und pharmazeutischen Industrie, Behörden und Instituten tätig und befassen sich mit Aufgabenschwerpunkten in F&E.Grundkenntnisse der Organischen Synthesechemie sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Sie gewinnen umfassende Kenntnisse zur präparativen organischen Synthese sowie zu essentiellen Analysetech-niken der Strukturaufklärung im Syntheselabor. Anwen-dungsorientierte Beispiele erleichtern Ihnen die Umsetzung der erlernten Inhalte im Labor.

Inhalte: Modul 1: Reaktionen, Mechanismen, spektroskopische Methoden: Grundlagen der Aliphatenchemie � Substitutionen, Additionen, Eliminierungen, metallorganische Reaktionen, IR-Spektroskopie, NMR-Spektroskopie

Modul 2: Carbonyl-, Amin- und Aromatenchemie: Schlüsselelemente der Feinchemie � Keto-Enol-Tautomerie, Reaktionen von Carbonylverbindungen � Amine, Reaktionen am Aromaten, Einführung in die Massenspektrometrie, Internet- und Datenbank-basierte Literaturrecherche

Modul 3: Milder, reiner, ökonomischer: Einführung in moderne Reaktionen der organischen Chemie � Cycload-ditionen, Metallorganische Reaktionen, Enantioselektive Reaktionen, spezielle Namensreaktionen

Methoden: Lehrbriefe mit Lernerfolgsbewertung, E-Learning-Tools, tutorielle fachliche Betreuung mittels Internet-Kommunikationsplattform, E-Mail, Telefon, Fax

Abschluss: Provadis-Zertifikat (ZFU-zertifiziert)

Zulassungsnummer der ZFU: 7179508

Einmalig in Deutschland

� Laborexperte für Chromatographie:

Schwerpunkt HPLC und/oder GC

Termine: 06.02.2012 – 13.06.2012

27.08.2012 – 12.12.2012

� Laborexperte für Spektroskopie und MS:

Schwerpunkt QK oder F&E

Termin: 03.09.2012 – 27.01.2013

Werden Sie Laborexperte

www.novia.de

Nähere Informationen erhalten Sie unter:

[email protected] oder Tel.: +49 69 305 – 84700

Labortechnik

3130


Labortechnik –

Forschung und EntwicklungLabortechnik –

Chromatographie

NOVIA – Zertifizierter Laborexperte für

Spektroskopie und MS, Schwerpunkt F+E



Seminar-Nr. 129.251

Seminarort Mainz

Termine 03.09.2012 – 27.01.2013

Detailinfo18 Wochen; inkl. 3 Seminartage + 0,5 Tage Abschlusstest (11.-14.12.2012)


Kommentar


NOVIA – HPLC-Basiskurs



Seminar-Nr. 129.040

Seminarort Mainz, Saarbrücken bzw. Bad Soden/Ts.

Termine

24.01. – 25.01.2012 (Mainz)08.05. – 09.05.2012 (Bad Soden/Ts.)18.09. – 19.09.2012 (Saarbrücken)04.12. – 05.12.2012 (Mainz)


Preis 1.082,90 EUR (910,00 EUR netto)

Kommentar



Chromatographie



Seminar-Nr. 129.221

Seminarort Ulm bzw. Mainz

Termine06.02.2012 – 13.06.2012 (Ulm)27.08.2012 – 12.12.2012 (Mainz)

Detailinfo 16 Wochen, inkl. 6 Seminartage


KommentarAlle Module können auch einzeln gebucht werden.

Teilnehmerkreis: HPLC-Neueinsteiger, die ihren fachlichen Hintergrund vertiefen wollen.

Ihr Nutzen: Dieser Kurs hat mehrere Zielsetzungen: Sie vertiefen als Einsteiger in die HPLC Ihre fachlichen Kenntnisse rund um die HPLC und - wenn Sie bisher vorrangig die HPLC-Anlage in der Routine bedient haben - entwickeln Verständnis für die Hintergründe Ihrer täglichen Arbeit. Der Seminarinhalt wird mit vielen Übungen und Gruppenarbeiten praxisnah und sehr gründlich vermittelt.

Nach dem Kurs sind Sie in der Lage, selbstständig Abwei-chungen von der Routine zu erkennen, diese in einfachen Fällen zu deuten, um anschließend die richtigen Maßnahmen einzuleiten.

Inhalte: Das Prinzip und das Ziel der HPLC-qualitative und quantitative Aussage � Einfluss von Säulenlänge, Fluss, Säulenfüllung, Eluent und Temperatur auf das Chromatogramm � RP-Chromatographie, Prinzip, Gesetzmäßigkeiten � Was bedeutet eigentlich: „Supersil“ ODS II e, 100, 5, 125 x 4,6? � Die HPLC-Apparatur - was bewirken die einzelnen Module? � Fehlersuche anhand von typischen Symptomen � Welche Griffe sind „tabu“ in der HPLC und welche Maßnahmen ein „Muss“? � Erkennen von nicht-robusten Methoden an Hand der Prüfungsvorschrift


Teilnehmerkreis: Laboranten und Personen aus Forschung und Entwicklung.Grundkenntnisse im Bereich Spektroskopie sind Voraus-setzung.

Ihr Nutzen: Dem Teilnehmer wird praxisnah Wissen zur MS und Spek-troskopie vermittelt. Es werden verschiedene Methoden aus dem Bereich Spektroskopie/MS beleuchtet und ein vertiefendes Modul zur Strukturanalyse angeboten. Der Kurs findet in einer modernen Mischung aus Seminaren, „Lernen auf Distanz“ und E-Learning-Übungen statt.

Inhalte: Basismodule MS/Spektroskopie und Strukturelemente in der organischen Chemie � Grundlagen der IR- und UV/Vis-Spektroskopie sowie MS/Analytische Kopplung � Aufbaumodule Spektreninterpretation zur MS, IR- und UV/Vis-Spektroskopie, Einführung in die NMR inkl. Spektreninterpretation � Ergänzungsmodul: Anwenden spektroskopischer Aspekte in der Strukturanalyse

Abschluss: NOVIA-Zertifikat (ZFU-Zertifiziert)

Teilnehmerkreis: Laboranten und Mitarbeiter in der analytischen Qualitäts-sicherung mit Grundkenntnissen im Bereich Chromatographie.Grundkenntnisse im Bereich Chromatographie und Validierung sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Dem Teilnehmer wird praxisnah Wissen zur Chromatogra-phie, Methodenentwicklung und -optimierung vermittelt, wahlweise mit den Schwerpunkten HPLC und/oder GC. Darüber hinaus werden statistische Inhalte und Grundlagen der Validierung behandelt, die dem Teilnehmer eine fun-dierte Beurteilung chromatographischer Daten erlauben und den Handlungsspielraum beim Arbeiten im regulierten Umfeld erweitert und absichert.

Inhalte: Basismodul Chromatographie � Grundlagen der analytischen Statistik und Validierung � Aufbaukurs HPLC und/oder Aufbaukurs GC � Identifizierung von Substanzen mittels MS, IR und NMR � Kopplungstechniken LC/MS und/oder GC/MS

Abschluss: NOVIA-Zertifikat (ZFU-zertifiziert)


Referent: Dr. Stavros Kromidas

Jetzt vormerken

� Gaschromatographie – von und für GC-Anwender

22. Mai 2012 in Bad Soden/Ts.

Aktuelle Entwicklungen und

interessante Themen

Inhalte:

� ��Aktuelle Trends & Entwicklungen ��„Schnelle“ Gaschromatographie

� ��Headspace-GC

� ��Troubleshooting für Anwender

� ��Tipps und Tricks aus dem Laboralltag

NOVIA Anwenderforum

www.novia.de



Labortechnik


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Labortechnik –

ChromatographieLabortechnik –

Chromatographie

NOVIA – Präparative HPLC-Basiskurs



Seminar-Nr. 129.066

Seminarort Mainz

Termine 05.09.2012



Kommentar


NOVIA – Von der chemischen Struktur

zur HPLC-Methode



Seminar-Nr. 129.144

Seminarort Ulm

Termine 05.12.2012



Teilnehmerkreis: Erfahrene Anwender aus Analytik, F & E und Verfahrens- entwicklung, die präparative, chromatographische Trenn- methoden anwenden oder in das Gebiet einsteigen möchten.

Ihr Nutzen: Die präparative HPLC befindet sich neuerdings in einem Aufwind. Stellt sie doch eine ökonomische und schnelle, manchmal sogar die einzige Methode dar, reines Material in ausreichender Menge zu gewinnen. Dazu haben die neueren Entwicklungen in der Phasentechnologie, der Säulen-Hard-ware und der Instrumentierung beigetragen. Im Seminar gehen wir ausführlich auf die neuesten Entwicklungen ein. Es wird anhand von Beispielen diskutiert, welche davon für welche Fragestellungen relevant sind und wie sich mit einfachen Regeln eine Trennung vom Labormaßstab bis zur Produktionsreife entwickeln lässt. Weiterhin werden einfache Methoden vorgestellt, die eine genaue Berechnung der optimalen Arbeitsbedingungen beim Scale-up im Labor erlauben.

Inhalte: Grundlagen der präparativen HPLC – Unterschiede zu der analytischen HPLC � Anwendungsbereiche, Charakteristika der Trennung einzelner Substanzklassen � Präparative Trennungen im mg/g- Maßstab im Labor – was ist kritisch? � Linearer Scale-up, Touching-Band und Massen-/Volumen-überladung � Säulenpackverfahren – Tipps, wenn man „es selbst machen will“ � Trennstrategien – Tipps zur Auswahl der Träger und der Elutionsmittel � Ein- und Mehrsäulen-systeme, Zyklische Chromatographie, „Cyclo-Jet“, SMB-Technologie – Erläuterung, Beispiele � Kosten für Labor, Pilot und Produktion


Labortechnik

Teilnehmerkreis: HPLC-Anwender, welche sich mit Methodenentwicklung beschäftigen oder beschäftigen werden.Erfahrungen mit dieser Analysenmethode sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Die Teilnehmenden sollen aufgrund der chemischen Struktur der Probekomponenten entscheiden können, welche HPLC-Methode sich zur Trennung eignet. Anhand anwendungsbezogener Beispiele wird verdeutlicht, welchen Einfluss verschiedene Strukturelemente chemischer Ver-bindungen auf das Chromatogramm besitzen.

Inhalte: Entwickeln von Methoden anhand der Struktur und der Probenmatrix � Einfluss der stationären Phase � Einfluss der mobilen Phase � Einfluss der Systemparameter � Einfluss funktioneller Gruppen auf die Trennmethode � unterschiedliches Trennverhalten von polaren/unpolaren Substanzen � Darstellung an verschiedenen Beispielen


NOVIA – HPLC-Fortgeschrittenenkurs



Seminar-Nr. 129.042

Seminarort Mainz, Saarbrücken bzw. Ulm

Termine

31.01. – 01.02.2012 (Mainz)23.04. – 24.04.2011 (Ulm)19.06. – 20.06.2012 (Saarbrücken)25.09. – 26.09.2012 (Mainz)11.12. – 12.12.2012 (Mainz)

Detailinfo 2,0 Tage 08:30 – 16:30 Uhr

Preis 1.082,90 EUR (910,00 EUR netto)

Kommentar


Teilnehmerkreis: Erfahrene HPLC-Anwender, die den „HPLC-Basiskurs“ besucht haben bzw. über fundierte HPLC-Kenntnisse und eine langjährige praktische Erfahrung verfügen.

Ihr Nutzen: Der HPLC-Fortgeschrittenenkurs spricht erfahrene HPLC-An-wender an, die sich intensiver mit dem „Was“ und „Warum“ in der HPLC beschäftigen wollen. Zielsetzung ist, dem An-wender mehr Souveränität und Sicherheit bei der Arbeit im HPLC-Labor mitzugeben. Grundlagen und praktische Aspekte der HPLC-Apparatur werden kurz wiederholt. Eigenschaften verschiedener HPLC-Säulen werden erläutert und mit Bei-spielen belegt, ein Vergleich bekannter Säulen schließt die Säulendiskussion ab. Mit mehreren Übungen schließt der erste Kurstag ab. Der zweite Tag gehört ganz der Methoden-entwicklung, dabei werden auch die wichtigsten Punkte des Vortages wiederholt. Es werden mehrere Übungen zur Optimierung durchgeführt. Der HPLC-Fortgeschrittenenkurs ist zusammen mit dem Fehlersuche- oder Fehlersuche für Fortgeschrittene Seminar aus didaktischen Gründen zu emp-fehlen sowie als dreitägiges Paket mit 10%-iger Ermäßigung buchbar und seit Jahren ein beliebter „Klassiker“.

Inhalte: Brauche ich für meine Trennung maximale Selektivität, maximale Effizienz oder optimale Auflösung? � HPLC-Säulen: Eigenschaften, Vor-/ Nachteile, Einsatz, Moderne RP-Materialien � Chemisches Tailing, Trennung polarer Substanzen. Wie gehe ich vor? � Methodenentwicklung/ -optimierung – die Gradientenelution � Optimierung: Temperatur, Flussrate, Injektionsvolumen, Säule � Unbekannte Proben – wie gehe ich pragmatisch vor? � UPLC, UHPLC, Fast-LC, Monolithen, Rapid Resolution LC, usw. – Welche Technik ist für mich sinnvoll? � Ein kritischer Überblick und Vergleich, Trends


Referent: Dr. Stavros Kromidas Referent: Dr. Jürgen Maier-Rosenkranz Referent: Dr. Markus Juza

NOVIA – Fehlersuche und

Fehlervermeidung in der HPLC



Seminar-Nr. 129.041

Seminarort Mainz, Saarbrücken bzw. Bad Soden/Ts.

Termine

02.02.2012 (Bad Soden/Ts.)21.06.2012 (Saarbrücken)13.12.2012 (Mainz)



Teilnehmerkreis: Erfahrene Anwender mit einer praktischen Erfahrung von mindestens 1–2 Jahren. Wir empfehlen dringend den vor-herigen Besuch des Kurses „HPLC für Fortgeschrittene“

Ihr Nutzen: Ziel dieses Seminars ist es, dem HPLC-Anwender ein Werkzeug zur systematischen Fehlererkennung an die Hand zu geben. Das Seminar wurde von uns völlig neu überarbeitet und enthält jetzt noch mehr reale Beispiele, die anschaulich erklärt werden! Grundlage des Seminars sind unzählige „HPLC-Kaffeekränzchen“, unsere langjährige HPLC-Erfahrung und eine systematische Sammlung von Daten und Tipps zur Fehlervermeidung in der HPLC. Wirmöchten (Er-)Kenntnisse aus der Praxis an Sie weitergeben, die in dieser Form sonst kaum erhältlich sind. Es geht hier um methodische Fehler, die sich unabhängig vom Geräte-typ immer wieder im HPLC-Alltag einschleichen. Dieses Intensivseminar kann selbstverständlich besucht werden, doch empfehlen wir aus didaktischen Gründen den Besuch zusammen mit dem „HPLC-Kurs für Fortgeschrittene“ als dreitägiges Paket.

Inhalte: Von Probenvorbereitung bis Auswertung – die häufigsten Tücken und Fehler � Die (Alb-)Träume einer HPLC-Pumpe � Wie und wie oft überprüfe ich meine Gerätekomponenten ��Das Chromatogramm: „Blutspiegel“ für das Geschehen in der HPLC-Anlage � Reproduzierbare Ergebnisse: Einfluss von Säule, Eluent (pH-Wert, Ionenstärke) und HPLC-Modulen � Wie kann ich Fehler überhaupt erkennen, wie Fehler einkreisen? � Wie eliminiere ich ein Problem? � Besser als Fehler beseitigen: Fehler vermeiden – die besten präventiven Maßnahmen


Referent: Dr. Stavros Kromidas/Dirk Mautner

3534


Labortechnik –

ChromatographieLabortechnik –

Chromatographie

NOVIA – Chirale HPLC – kein Buch mit

sieben Siegeln, Seminarspecial



Seminar-Nr. 129.087

SeminarortFrankfurt am Main (provadis campus)

Termine 04.09.2012



Kommentar


NOVIA – GC-Fortgeschrittenenkurs



Seminar-Nr. 129.102

Seminarort Bad Soden/Ts.

Termine Auf Anfrage



Kommentar


NOVIA – GC-Basiskurs



Seminar-Nr. 129.038


Termine25.04. – 26.04.201217.10. – 18.10.2012



Kommentar


Teilnehmerkreis: GC-Anwender

Ihr Nutzen: Im Kurs sollen die Kenntnisse der Teilnehmer vertieft und erweitert sowie Entscheidungshilfen vermittelt werden, die sowohl bei der Methodenentwicklung als auch bei der Anwendung der Kapillar-GC helfen, Fehler schnell zu erkennen und zu vermeiden. Nach einer kurzen Wieder-holung der Grundlagen der Kapillar-GC werden vorrangig die Themen Trennsäule, stationäre und mobile Phase, Säulentemperatur sowie Probenaufgabetechniken detail-liert behandelt. Auf wichtige Aspekte der schnellen GC, zweidimensionalen GC sowie der GC/MS- Kopplung wird ebenfalls eingegangen. Interessenten, mit geringen Kenntnissen/Erfahrungen in GC, empfehlen wir vorher den Besuch des „GC-Basiskur-ses“

Inhalte: Theoretische Grundlagen der Trennung in Kapillarsäulen, Polarität, Retention, Selektivität und Auflösung � Säulen mit flüssigen und festen stationären Phasen ��Trägergase und Säuleneffizienz, Temperatur- und Druckprogrammierung � Säulendimensionen und Filmdicke, Säulentemperatur, Säulenbluten � Probenaufgabetechniken: splitless, cold on-column, PTV, große Volumina � Selektive Detektion: ECD, NPD, AED � Fehlererkennung und –vermeidung � Headspace-GC, SPME, SBSE (Twister), Thermodesorption, Pyrolyse � Möglichkeiten zur schnellen GC � Säulenschalten/ 2D-GC/Fast-GC � MS als universal bzw. selektiver Detektor


Labortechnik

Teilnehmerkreis: Neueinsteiger und Anwender, die Enantiomere mittels HPLC trennen (werden).

Ihr Nutzen: Der enantioselektiven HPLC haftet zu Unrecht der Nimbus an, eine schwer zu entwickelnde und zudem unzuverläs-sige Trennmethode zu sein, die nur von wenigen Spezi-alisten beherrscht wird. Jedoch macht die Vielzahl der kommerziell erhältlichen chiralen Stationärphasen (chiral stationary phases, kurz CSPs) mit ganz unterschiedlichen Retentionsmechanismen eine Übersicht über die verschie-denen Faktoren, die zum Gelingen der Optimierung einer Trennung beitragen, nahezu unmöglich. Deshalb sollen im Seminar zunächst die grundlegenden Prinzipien der enantioselektiven HPLC vorgestellt werden. Im Anschluss daran werden die in der industriellen Praxis am häufigsten eingesetzten chiralen Stationärphasentypen beschrieben. Ihre Anwendungsgebiete, Analyse der Vor- und Nach-teile einzelner Materialien sowie Trennstrategien werden vorgestellt.

Inhalte: Die Prinzipien der Enantioselektivität und die wichtigsten Einflussfaktoren � Trennprinzip und Aufbau der wichtigsten chiralen Säulen � Wann nimmt man für welche Substanzklasse welche Säule? � Typische Fehlerquellen bei der Enantiomerentrennung � Optimierung von Trennungen � Wie kann ich den „Sprung“ von einer analytischen Trennung auf eine präparative realisieren (upscaling)? � Regeln für robuste chirale Trennungen � Datenbankrecherchen zu Racemattrennungen


Teilnehmerkreis: Anwender gaschromatographischer Verfahren.

Ihr Nutzen: Der GC-Basiskurs richtet sich an Labor- und Produktions-mitarbeiter aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, Qualitätssicherung und Analytik, ebenso an Auftraggeber von GC-Analysen, die das erhaltene Ergebnis kompetent be-werten wollen. Im Vordergrund des Kurses steht der Praxis-bezug. Anhand diverser Anschauungsmaterialien und eines („kalten“) GC-Gerätes wird die Technik der Kapillar-GC ver-anschaulicht. Mit modernen Trainingsmethoden vermitteln wir Ihnen die Grundlagen dieser weit verbreiteten, schnellen, robusten und im Vergleich preiswerten analytischen Metho-de. Ziel des Seminars ist durch Fachinformation und zahlrei-che Beispiele Ihre ggf. vorhandene Praxiserfahrung auf eine solide fachliche Basis zu stellen. Durch Besuch des Seminars kennen Sie den apparativen Aufbau des Gaschromatogra-phen, die wichtigsten Trennmechanismen, erkennen Fehler anhand des Chromatogramms und besitzen Vorkenntnisse für weiterführende, zielgerichtete Fachtrainings.

Inhalte: Einsatzbereich der GC, Bauteile/Funktion des Gaschromato- graphen � Gasversorgung im Labor (Zentral vs. Druckgas-flaschen) � GC-Säulen: (Säulentyp, stationäre Phase) Welche Säule soll ich bestellen? � Injektions- und Dosiertechniken (Flüssiginjektion, Headspace-GC) � Detektoren: (FID, ECD, WLD, Massenselektive Detektion) und das Detektorsignal � Qualitative GC (Reinheit, Flächenprozent, Response) � Quantitative GC (Gehalt, externer Standard mit/ohne Innerem Standard, Standardaddition) � Probenvorbereitung (Derivatisierung, Festphasenextraktion) � Anforderungen der PharmEur/USP und Validierungsparameter in der (Headspace-) GC � Beurteilung von Chromatogrammen, Fehlererkennung


NOVIA – Präparative HPLC und Scale up

(Aufbaukurs)



Seminar-Nr. 129.236

Seminarort Mainz

Termine 06.09.2012



Kommentar


Teilnehmerkreis: Erfahrene Anwender aus Analytik, F&E und Verfahrens-entwicklung, die präparative, chromatographische Trenn-methoden anwenden und ihr Wissen vertiefen möchten.

Ihr Nutzen: Präparative HPLC wird heute erfolgreich in der pharmazeu-tischen Industrie und im Life Science Bereich im Labor-, Pilot- und Produktionsmaßstab eingesetzt. Aber wie gelingt es Trennungen schnell und effizient zu entwickeln und Probleme im Vorfeld zu vermeiden? Viele Anwender haben erste Erfahrungen mit der Technik gesammelt und möchten „Ihre“ Applikation(en) noch optimieren und den Durchsatz verbessern. Sie sind nicht mehr ausschließlich mit der Trennung befasst, sondern müssen einen Prozess steuern, der robust und zuverlässig ein reproduzierbares Ergebnis liefert.

Inhalte: Präparative HPLC – Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur analytischen HPLC � Optimierung von Trennungen und Erhöhung des Durchsatzes � Besprechung eigener Beispiele, Troubleshooting und Optimierung � Wie wird aus einer Trennung ein Prozess? � Neuartige „maßgefertigte“ Stationärphasen für die präparative HPLC � Neue Hardware für die präparative HPLC � Regeln für den Scale-up – Refresher und Vertiefung � Kostenoptimierung � Automation und Lösungsmittelaufarbeitung � Fortgeschrittene Ein- und Mehrsäulensysteme, kontinuierliche Trennverfahren


Referent: Dr. Markus Juza Referent: Dipl.-Ing. Hartmut PaxmannReferent: Dr. Markus Juza Referent: Prof. Dr. Werner Engewald/Dr. Jürgen Efer

3736


Labortechnik –

Chromatographie

Labortechnik

NOVIA – Fehlersuche in der GC



Seminar-Nr. 129.039

Seminarort Mainz

Termine 11.10.2012



Kommentar


Teilnehmerkreis: Anwender gaschromatographischer Verfahren und Methoden.

Ihr Nutzen: Sie haben bereits Erfahrung in der GC-Analytik? Dann vertiefen Sie mit uns Ihr Wissen durch praxisnahe Bei-spiele in der Fehlersuche bei dieser Analysemethode. Wir bieten Ihnen Entscheidungshilfen und Werkzeuge an, die bei der täglichen Arbeit im Umgang mit der GC helfen. So können Sie Fehler am Gerät und im Chromatogramm schnell erkennen und vermeiden. Analog zu dem Seminar „Fehlersuche in der HPLC“ werden die GC-relevanten systematischen und methodischen Fehler besprochen und erarbeitet.

Inhalte: Fehlerquellenanalyse bei der GC � Effizienz der Anlage � Systematische Fehlerbetrachtungen am Gerät � Systematische Fehlerbetrachtung im Chromatogramm � Statistische Methoden bei der Aufspürung der Fehler � Auswertefehler und Reproduzierbarkeitstests � Fallbeispiele fehlerhafter Chromatogramme


Referent: Dipl.-Ing. Wolfgang Gottwald

NOVIA – FT-IR-Spektroskopie & ATR –

Technik



Seminar-Nr. 129.046

Seminarort Mainz

Termine 27.08. – 28.08.2012



Kommentar


Teilnehmerkreis: Neueinsteiger in der FT-IR-Spektroskopie aber auch erfahrene Anwender der Methode.

Ihr Nutzen: Dieses Seminar vermittelt methodische Grundlagen, Kenntnisse in der Gerätetechnik (FT-IR), Hinweise zur Spektrenaufnahme sowie die verschiedenen aufgabenori-entierten Messwertdarstellungen. Es wird ausführlich auf Probenpräparation, deren mögliche Fehler, Fehlererken-nung und Fehlervermeidung eingegangen. Die Einstel-lungsparameter am FT-IR-Gerät werden intensiv diskutiert. Einen Schwerpunkt bildet im Seminar die Spektreninter-pretation anhand von Fallbeispielen in der qualitativen und quantitativen Spektrenauswertung.

Inhalte: Das Molekül und IR-Absorption � Aufbau von FT-IR-Spektrometern und Geräteeinstellungen � Geräte-qualifikationen � Absorptions-und Reflexionsspektroskopie � Probenpräparation flüssiger und fester Proben � Die ATR-Technik � Fehlererkennung anhand von IR-Spektren � Interpretation von IR-Spektren (Gerüst, Struktur und funktionale Gruppen) � Quamtitative Auswertung von IR-Spektren



Spektroskopie + MS, Schwerpunkt QK



Seminar-Nr. 129.279

Seminarort Mainz

Termine 03.09.2012 – 27.01.2013

Detailinfo

18 Wochen; inkl. 3 Seminartage + 0,5 Tage Abschlusstest (04.12 – 07.12.2012)


Kommentar


Teilnehmerkreis: Laboranten und Personen aus der analytischen Qualitäts-kontrolle. Grundkenntnisse im Bereich Spektroskopie sind Voraus-setzung.

Ihr Nutzen: Dem Teilnehmer wird praxisnah Wissen zur MS und Spek-troskopie vermittelt. Es werden verschiedene Methoden aus dem Bereich Spektroskopie/MS beleuchtet. Darüber hinaus werden qualitätssichernde Aspekte in der Spektros-kopie erlernt. Der Kurs findet in einer modernen Mischung aus Seminaren, „Lernen auf Distanz“ und E-Learning-Übungen statt.

Inhalte: Basismodule MS/Spektroskopie und Strukturelemente in der organischen � Chemie � Grundlagen der IR- und UV/Vis-Spektroskopie sowie MS/Analytische Kopplung � Aufbaumodule: Quantitative UV/Vis und IR, sowie AAS/AES und NIR � Ergänzungsmodul: Anwenden qualitätssichernder Aspekte in der Spektroskopie

Abschluss: NOVIA-Zertifikat (ZFU-Zertifiziert)

Referent: Dipl.-Ing. Wolfgang Gottwald

Labortechnik –

Spektroskopie und weitere analytische Methoden

Jetzt vormerken

� Qualitätssicherung im analytischen Labor

23.10.2012 in Bad Soden/Ts.

Aktuelle Themen und interessante

Entwicklungen in der Qualitätssicherung

Inhalte:

� ��Aktuelle GxP-Themen

� ��Validierung & Statisitk

� ��aktuelle Themen zu Qualitätssicherung und Compliance

NOVIA Anwenderforum

www.novia.de





3938


Labortechnik –


NOVIA – LC-MS Kopplung Basiskurs



Seminar-Nr. 129.059

Seminarort Ulm

Termine 12.09. – 13.09.2012



NOVIA – Grundlagen der

Massenspektrometrie



Seminar-Nr. 129.129

Seminarort Mainz

Termine 21.11. – 22.11.2012



Teilnehmerkreis: Potenzielle Neueinsteiger und LC-MS Anfänger.Analytische Grundkenntnisse aus Chromatographie und Spektroskopie sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: LC-MS ist die weitverbreitetste und ausgereifteste Kopp-lungstechnik in der HPLC. Durch die rasante Entwick-lung erlauben Nachweisempfindlichkeit und Robustheit inzwischen den Einsatz als „Detektor“. Gerade bei LC-MS ist es im Vorfeld wichtig zu wissen, welche Gerätekom-bination und Ionisierungsart zu „meinen“ Substanzen passen. Hierzu werden dem Einsteiger die Grundlagen der Massenspektrometrie sowie der aktuellen Nachweistechni-ken vermittelt. Zukünftige LC-MS Anwender erfahren die Vor- und Nachteile einzelner Ionisierungsmodi und erhalten Tipps zur richtigen Wahl von mobiler Phase und Puffersys-temen. Das Ziel dieses Seminars ist es, Grundkenntnisse in LC-MS zu vermitteln und über praktische Tipps den Einstieg in diese Technik zu erleichtern.

Inhalte: Prinzip und Grundlagen der Massenspektrometrie � Wie funktioniert ein Massenspektrometer? � Die Besonderhei-ten der LC-MS � Einsatzgebiete der verschiedenen Ioni-sierungstechniken � Für welche Substanzklassen eignet sich LC-MS? � Was muss man bei der Probenvorbereitung beachten? � Mit welchen mobilen Phasen kann ich arbei-ten? � Particle Beam, Elektrospray oder APCI � Vor- und Nachteile � Marktübersicht und Trends


Labortechnik

Teilnehmerkreis: Neueinsteiger und Anwender der Massenspektrometrie.

Ihr Nutzen: MS-Anwender erfahren die Vor- und Nachteile verschie-dener massenspektrometrischer Techniken und erhalten Tipps und Tricks für die tägliche Praxis im Labor.

Inhalte: Prinzip und Grundlagen der MS � Funktionsweise eines Spektrometers � TOF � FT-MS � Strukturaufklärung mit MS � Interpretation von Massenspektren � Struktur und Stabilität � Fragmentierungen � Umlagerungen � Aktuelle Kopplungstechniken (API-ES, APCI, APPI) � Parameterwahl und Gebrauch von Spektrenbibliotheken (CDI)


Referent: Dr. Friedrich Mandel Referent: Dr. Friedrich Mandel

Labortechnik –


NOVIA – Volumetrische Titration



Seminar-Nr. 129.110

Seminarort Frankfurt am Main

Termine 24.04. – 25.04.2012



Kommentar


Teilnehmerkreis: Neueinsteiger und Anwender von manuellen oder automa-tischen Titrationsmethoden.

Ihr Nutzen: Die Titrationsmethode bleibt die präziseste Routineme-thode in der chemischen Analytik. Ob manuell oder in vollautomatischer Form ist sie eine schnelle, günstige und zuverlässige Methode für quantitative Bestimmungen. Im Seminar werden die Grundlagen der modernen Titration vorgestellt und die unterschiedlichen Methoden heraus-gearbeitet. Besonders wichtige Punkte sind die Prüfmit-telüberwachung, die Validierung von Titrationsmethoden und Unsicherheitsbetrachtungen. Die zugrunde liegenden Normen und Regeln werden erläutert. Die Qualifizierungen von Geräten nach FDA werden besprochen und anhand von Beispielen dokumentiert. 21 CFR Part 11 wird thema-tisiert. Theoretische und praktische Übungen finden am zweiten Tag im Labor statt. Um auf die Bedürfnisse aller Teilnehmer eingehen zu können, erbitten wir die Angabe der Applikationen und des Probentyps.

Inhalte: Grundlagen und Besonderheiten der Methodik � Die unterschiedlichen Titrationsmethoden – Gemeinsamkeiten, Unterschiede, praktische Beispiele � Elektroden und ihre Eigenschaften � Titration in nichtwässrigen Medien � Prüfmittelüberwachung von Titrationsgeräten � Validierung von Titrationsmethoden � Häufige Fehler bei Titrationen, Fragen der Robustheit


NOVIA – LC-MS Kopplung

Fortgeschrittenenkurs



Seminar-Nr. 129.060

Seminarort Mainz

Termine 23.11.2012



Teilnehmerkreis: Erfahrene LC-MS Anwender. Grundlagen der Kopplungstechniken und Massenspektro-metrie sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Das Seminar gibt einen Überblick über die aktuellen Einsatzmöglichkeiten der LC-MS Kopplung. Zur LC-MS Methodenentwicklung werden die Ionisationsprozesse der APITechniken erklärt. Der Einfluss der mobilen Phase auf die Ionisierung wird eingehend diskutiert. Natürlich werden fortgeschrittene Aspekte behandelt, wie z. B. Ionensuppression, Quantifizierung, Parameterwahl bei der Erstellung von Spektrenbibliotheken, der Nutzen von hoher Auflösung und akkurater Masse sowie massenbasiertes Fraktionieren. Um die Auswahl des „optimalen“ Systems zu erleichtern, werden die verschiedenen Bauformen der Ionenquellen und die verschiedenen Massenanalysatoren besprochen.

Inhalte: Prinzip und Grundlagen der LC-MS Kopplung � Die Besonderheiten der LC-MS � Einsatzgebiete der verschiedenen Ionisierungstechniken � Ersetzt LC-MS die Probenvorbereitung? � Die Problematik der Ionensuppression � Mit welchen mobilen Phasen kann ich arbeiten? � Massenbasiertes Fraktionieren � Erstellen und Gebrauch von Spektrenbibliotheken � Marktübersicht und Trends


Referent: Dr. Jürgen PetersReferent: Dr. Friedrich Mandel

4140


Labortechnik –


NOVIA – Dünnschichtchromatographie

für Praktiker



Seminar-Nr. 129.285

Seminarort Mainz

Termine 30.08.2012



Kommentar


NOVIA – Festphasenextraktion und

andere Probenvorbereitungstechniken



Seminar-Nr. 129.164


Termine 11.06.2012



Kommentar


Teilnehmerkreis: Erfahrene Anwender aus Analytik und F & E, die mit der TLC arbeiten oder in das Gebiet einsteigen möchten.

Ihr Nutzen: Die Dünnschichtchromatographie ist eine langjährig eta-blierte Analysenmethode für qualitative und quantitative Fragestellungen. Einen starken Aufschwung erfährt die TLC im Moment durch die Kopplung mit der Massen-spektrometrie. Kommerziell erhältliche Geräte machen die direkte Identifizierung von der TLC Platte für viele An-wender zugänglich. Im Seminar zeigen wir die Grundlagen der Dünnschichtchromatographie und gehen ausführlich auf neuste Entwicklungen ein. Die Teilnehmer bekommen einen Überblick, welche stationären Phasen erhältlich sind und was die TLC für Möglichkeiten in der Detektion und Substanzidentifizierung bietet. Weiterhin werden Vorteile der TLC gegenüber der HPLC erläutert. Die Seminarin-halte werden unter anderem an Beispielen aus der Praxis dargestellt.

Inhalte: Grundlagen der Dünnschichtchromatographie � Stationäre Phasen in der Dünnschichtchromatographie � Quantifi-zierung mit der HPTLC � Detektionsmöglichkeiten in der Dünnschichtchromatographie � Vorteile der TLC gegenüber der HPLC � Möglichkeiten der TLC-MS Kopplung � Applika-tionsbeispiele


Labortechnik

Teilnehmerkreis: Anwender, die für ihre chromatographischen Methoden Probenvorbereitungsschritte durchführen müssen.Analytische Grundkenntnisse sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Dieses Seminar soll einen Überblick der Verfahren zur Probenvorbereitung chromatographischer Applikationen sowie Anregungen zur Optimierung geben. Schwerpunkt des Seminars ist die Festphasenextraktion. Anhand dieser Technik werden auch Einflüsse der Matrix, Abhängigkei-ten von pH-Wert und Lösungsmittel und Anregungen zur Methodenentwicklung vorgestellt. Die Zielsetzung der Probenvorbereitung ist vielfältig und reicht von Aufkon-zentrierung und Reinigung bis hin zur Automatisierung.

Inhalte: Ziele der Probenvorbereitung, Grundbegriffe (Phasen, pH, pKs) � Flüssig-Flüssig-Extraktion (Rückextraktion) und Fest-Flüssig-Extraktion: Vergleich, Vor- und Nachteile � Säulenschaltung � Derivatisierung � Sonderfälle � Statistische Beurteilung der ermittelten Zahlen


Referent: Dr. Christine Mladek Referent: Michael Schulz

Labortechnik –

Bioanalytik

NOVIA – Kapillarelektrophorese (CE)



Seminar-Nr. 129.103

Seminarort Ulm

Termine 30.10.2012



Kommentar


Teilnehmerkreis: Neueinsteiger und Anwender der CE und CEC. Grundkenntnisse in dieser Analysenmethode sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Die Kapillarelektrophorese (CE) gehört zu den aufregends-ten und leistungsfähigsten Neuentwicklungen in der inst-rumentellen Analytik. Sie vereinigt die Vorteile der HPLC, z. B. Automatisierung und Quantifizierung, mit denen der Elektrophorese, wie z. B. hohe Trennleistung und ein brei-tes Anwendungsspektrum, das von kleinen Ionen bis zu ganzen Zellen reicht. Ziel dieses Kurses ist es, Kenntnislü-cken bei Laborleitern und Praktikern zu schließen, um so den Einstieg in diese Technik zu erleichtern. Anwender, die bereits Erfahrungen mit der CE sammeln konnten, kön-nen ihr Wissen vertiefen und erhalten Informationen über Trennbeispiele aus vielen unterschiedlichen Substanzklas-sen. Neben der CE werden auch neuere Entwicklungen vorgestellt und kritisch diskutiert.

Inhalte: Grundlagen der Kapillarelektrophorese (CE) � Moderne CE-Apparaturen: Gibt es Unterschiede bei den Geräten? � Quantifizierung in der CE, Fehlersuche und Fehlervermeidung � Strategien zur Methodenentwicklung und -optimierung � Mizellare elektrokinetische Chromatographie (MEKC) oder lieber RP Chromatographie mit einer CE-Apparatur? � Einführung in die Kapillarelektrochromatographie (CEC) � Anwendungen, z. B. Trennung von Enantiomeren, pharmazeutischen Wirkstoffen, Mono- und Oligosacchariden


Referent: Prof. Dr. Reinhard Kuhn

NOVIA – Biochromatographie Basiskurs



Seminar-Nr. 129.143

Seminarort Ulm

Termine 08.03.2012



Kommentar


Teilnehmerkreis: Anwender, die Biomoleküle chromatographisch trennen.

Ihr Nutzen: Gegenstand des Kurses „Biochromatographie“ ist eine kur-ze Einführung in die wichtigsten Parameter der Chromato-graphie sowie die Diskussion der Trennung und Aufrei-nigung von Biomolekülen (u.a. Peptide und Proteine) mit verschiedenen Chromatographietechniken wie Gelfiltration (SEC), Ionenaustausch (IEX) - und hydrophobe Interak-tionschromatographie (HIC), RP-Chromatographie sowie Affinitäts (AFC) - und hydrophile Interaktionschromato-graphie (HILIC). Dabei werden auch die unterschiedlichen Parameter, die für eine erfolgreiche Methodenentwicklung und Optimierung in der Biochromatographie wichtig sind, besprochen.

Inhalte: RP-Chromatographie (RPC) � Gelfiltration (SEC) � Ionenaustauschchromatographie (IEX) � HIC/HILIC � Affinitätschromatographie (AFC) � Methodenentwicklung und -optimierung in der Biochromatographie


Referent: Oliver Genz


4342


Labortechnik –

BioanalytikLabortechnik –


NOVIA – Immunoassays: Anwendung &

Troubleshooting von ELISA & Co.



Seminar-Nr. 129.263


Termine 30.04.2012



Kommentar


NOVIA – Validierung in der Bioanalytik



Seminar-Nr. 129.166


Termine auf Anfrage



Kommentar


Teilnehmerkreis: Bio- und Chemielaboranten, die mit Immunoassay- Methoden arbeiten. Grundlagen der Molekularbiologie sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Dieses Intensivseminar führt in die wichtigsten immuno-logischen Techniken zum Nachweis von Antigenen in der Diagnostik, der Lebensmittel- und der Umweltanalytik ein. Es werden die theoretischen Grundlagen dieser Methoden vermittelt, der Schwerpunkt liegt jedoch auf der prakti-schen Anwendung der verschiedenen Assays zu Lösung analytischer Probleme. Das Spektrum reicht dabei von einfachen Immunodiffusionstests, Immunelektrophore-sen, heterogenen und homogenen Enzymassays bis zu modernen Lateral-Flow-Tests. An ausgewählten Beispielen wird auf mögliche Fehlerquellen bei der Durchführung und deren Vermeidung eingegangen.

Inhalte: Grundlagen der Antikörper-Antigen-Reaktion � Methoden zur Beurteilung der Affinität von Antikörpern � Scatchard-Plots � Ein- und mehrdimensionale Immundiffusionen � Immunelektrophoresen � Nephelometrie � Radioimmuno-assays und ELISAs � Fluoreszenzmethoden in der Immun-analytik � Einführung in die Oberflächenplasmonresonanz � Lateral-Flow-Assays als sensitive immunologische Schnelltests


Labortechnik

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter im pharmazeutisch-medizinischen oder biotechnologischen Umfeld. Grundlegende Kenntnisse biotechnologischer Methoden sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Die Qualitätssicherung im biotechnologischen Umfeld unterliegt speziellen technischen und gesetzlichen Anfor-derungen. Dieses Seminar gibt eine Einführung in die für Validierungen relevante Statistik und legt den Focus auf Besonderheiten bei der Validierung biotechnologischer Me-thoden. Hierbei wird im Besonderen auf immunologische Analyseverfahren, den Western Blot und die SDS-PAGE Validierung eingegangen. Die Entwicklung biochemischer Assays, deren Validierung, die regulatorischen Anforde-rungen (FDA, ICH, PhEur) sowie Stabilitätsprüfungen, Methodenrobustheit und Präzision bei der Analytik bio-technologischer Produkte werden eingehend erläutert. Das Seminar wird durch Übungen und Beispiele aus der Praxis ergänzt.

Inhalte: Unterschiede immunologischer Analyseverfahren im Vergleich zu physikalisch-chemischer Analytik � allgemeine Validierungsparameter, Phasen der Validierung � Regulatorische Anforderungen (FDA, ICH, PhEur) � Vorstellen verschiedener ELISA-Formate � Entwicklung und Besonderheiten der Validierung von ELISAs � Allgemeine Vorstellung und Einsatz von Surface Plasmon Resonance (SPR)-Assays � Entwicklung und Besonderheiten bei der Validierung von Elektrophorese-Techniken


Referent: Dr. Matthias Kania Referent: Prof. Dr. Jürgen Hemberger

Fernlehrgang: Qualitätssicherung in der

Analytik

Teilnehmerkreis: Für Mitarbeiter/innen in analytischen Laboratorien mit Schwerpunkt in der Qualitätssicherung. Grundkenntnisse in der analytischen Chemie sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Der Seminarteilnehmer schärft sein Qualitätsbewusstsein und vertieft seine Methoden- und Verfahrenskenntnisse im Bereich der analytischen Qualitätssicherung. Er erhöht damit seine Sicherheit bei der Gewinnung und Bewertung von analytischen Daten sowie im Umgang mit volume-trischen, spektroskopischen und chromatographischen Analysegeräten.

Inhalte: Einführung zum Thema Qualität � Statistische Werkzeuge der Qualitätssicherung � Parameter bei Verfahrensvalidierungen � Fehlermöglichkeiten bei Validierungen � Kostenminimierung bei Validierungen � Qualitätssicherungs – Tools � Strategien der langfristigen Qualitätssicherung � Qualitätssicherungssysteme (z. B. Q7) � Richtiger und sicherer Umgang mit volumetrischen, spektroskopischen und chromatographischen Analysengeräten

Methoden: Lehrbriefe mit Lernerfolgsbewertung, E-Learning-Tools, Betreuung durch E-Tutor mittels E-Mail, Telefon, Fax und Internet-Kommunikations-Plattform


Fernlehrgang: QM und QS im

medizinisch-technischen Labor




Seminarort Deutschsprachiger Raum Europas

Termine 08.10.2012 – 17.03.2013

Detailinfo

4 Wochen pro Modul + jeweils 1 Woche Nachbereitungsphase(Gesamtdauer: 20 Wochen)


Kommentar

Weiterführende Seminare: Moderation, Kommunikation und Konfliktlösung – Ter-mine erhalten Sie auf Anfrage.

Zielgruppe: Für Mitarbeiter/innen in Arztpraxen und Krankenhäusern deren Schwerpunkt im medizinisch- technischen Laborum-feld liegt. Grundkenntnisse im medizinisch- technischen Bereich sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Der Seminarteilnehmer schärft sein Qualitätsbewusstsein und erhöht die persönliche Sicherheit bei der Bearbeitung seiner Aufgaben im Bereich des Qualitätsmanagements. Er versteht die qualitätsrelevanten Prozesse und vertieft seine Methoden- und Verfahrenskenntnisse. Er wird befä-higt, die Qualitätssicherung durchzuführen und übernimmt eigenverantwortlich Aufgaben bei der Einführung sowie Umsetzung eines QM-Systems.

Inhalte: Modul 1: Grundlagen des Qualitätsmanagements Modul 2: Umsetzung des Qualitätsmanagements im Labor Modul 3: Grundlagen der Qualitätssicherung Modul 4: Umsetzung der Qualitätssicherung im Labor Alle vier Module können auch einzeln gebucht werden.

Methoden: Lehrbriefe mit Lernerfolgsbewertung, Betreuung durch E-Tutor mittels E-Mail und Internet-Chat. Durchführung eines Präsenztests.

Abschluss: Modul: Zertifikat und Zeugnis für jedes EinzelmodulGesamtlehrgang: Zertifikat „QM und QS im medizinisch-technischen Labor (Provadis/KFH*)“mit zusätzlichem Zeugnis

* Kooperationsgemeinschaft Provadis und dem Klinikum Frankfurt Höchst GmbH/MTA-Schule

Zulassungsnummer der ZFU: 7178007Zulassungsnummer der ZFU: 7149304

FachfragenAndreas LeppenTel.: +49 69 305-14387




Termine 22.10.2012 – 08.03.2013

Detailinfo 20 Wochen


4544


Labortechnik –

Qualitätsmanagement in der AnalytikLabortechnik –


Labortechnik

Fernlehrgang: Computertomographie

in der Radiologie

FachfragenAndreas LeppenTel.: +49 69 305-14387




Termine 08.10.2012 – 17.03.2013

Detailinfo


Preis

Modulpreis 249,00 Euro pro Modul (209,24 Euro netto); Prüfungsgebühr für Zertifikat 199,00 Euro (167,23 Euro netto);Gesamtpreis (inkl. Prüfungsgebühr)1.195,00 Euro (1.004,20 Euro netto)

Zielgruppe: Für Mitarbeiter/innen in radiologischen Arztpraxen und in radiologischen Abteilungen in Krankenhäusern mit dem Schwerpunkt Computertomografie.Eine abgeschlossene MTRA-Berufsausbildung oder eine vergleichbare Ausbildung sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Der Seminarteilnehmer wird befähigt, sich tiefgehend mit Fragestellungen aus dem Bereich der computertomo-grafischen Diagnostik auseinander setzen zu können. Er versteht die im CT Umfeld notwendigen Prozesse und erlernt die dazu erforderlichen Fachkenntnisse. Durch die umfassende Vertiefung zielgerichteter fachlicher Themen zur CT wird der Teilnehmer befähigt, Untersuchungen sicher und zielgerichtet durchzuführen sowie den Arzt in seiner Tätigkeit optimal und effizient zu unterstützen.

Inhalte: Modul 1: CT-Physikalische GrundlagenModul 2: CT-TechnikModul 3: CT-BilderstellungModul 4: CT-Bildverarbeitung

Methoden:

Lehrbrief mit Lernerfolgsbewertung, Betreuung durch E-Tutor mittels E-Mail und Internet-Chat. Durchführung eines Präsenztests.

Abschluss: Modul: Zertifikat und Zeugnis für jedes EinzelmodulGesamtlehrgang: Zertifikat „Computertomographie in der Radiologie“ (Provadis/KFH*) mit zusätzlichem Zeugnis (ZFU-zertifiziert)



Fernlehrgang: Kernspintomographie

in der Radiologie

FachfragenAndreas Leppen Tel.: +49 69 305-14387




Termine 08.10.2012 – 17.03.2013

Detailinfo


Preis

Modulpreis 249,00 Euro pro Modul (209,24 Euro netto); Prüfungsgebühr für Zertifikat 199,00 Euro (167,23 Euro netto);Gesamtpreis (inkl. Prüfungsgebühr)1.195,00 Euro (1.004,20 Euro netto)

Zielgruppe: Für Mitarbeiter/innen in radiologischen Arztpraxen und in radiologischen Abteilungen in Krankenhäusern mit dem Schwerpunkt Kernspintomografie.Eine abgeschlossene MTRA-Berufsausbildung oder eine vergleichbare Ausbildung sind Voraussetzung.

Ihr Nutzen: Der Seminarteilnehmer wird befähigt, sich tiefgehend mit Fragestellungen aus dem Bereich der kernspintomo-grafischen Diagnostik auseinander setzen zu können. Er versteht die im MRT Umfeld notwendigen Prozesse und erlernt die dazu erforderlichen Fachkenntnisse.Durch die umfassende Vertiefung zielgerichteter fachlicher Themen zur MRT wird der Teilnehmer befähigt, Untersu-chungen sicher und zielgerichtet durchzuführen sowie den Arzt in seiner Tätigkeit optimal und effizient zu unterstützen.

Inhalte: Modul 1: MRT-Physikalische GrundlagenModul 2: MRT-Erweiterte GrundlagenModul 3: MRT-Kontrastmittel und Bilderkennung/SequenzModul 4: MRT-Spezialverfahren und Bildverarbeitung

Methoden: Lehrbrief mit Lernerfolgsbewertung, Betreuung durch E-Tutor mittels E-Mail und Internet-Chat. Durchführung eines Präsenztests.

Abschluss: Modul: Zertifikat und Zeugnis für jedes EinzelmodulGesamtlehrgang: Zertifikat „Kernspintomographie in der Radiologie“ (Provadis/KFH*) mit zusätzlichem Zeugnis (ZFU-zertifiziert)



NOVIA – Analytische Methoden richtig

validieren (Aufbaukurs Validierung)

FachfragenMichael Klosky Tel.: +49 69 305-43843


Seminar-Nr. 129.052


Termine 09.10. – 10.10.2012



Kommentar


Teilnehmerkreis: Erfahrene Anwender, die Validierungen bereits durchführen. Begriffe der Statistik sollten zumindestens geläufig sein.

Ihr Nutzen: Validierung ist wichtig, aber auch teuer. Das Ziel dieses Kurses ist es, eine praxisnahe Validierung aufzuzeigen, die den behördlichen/betrieblichen Anforderungen genügt, effizient ist und damit bezahlbar bleibt. Die einzelnen Validierungselemente werden ausführlich erläutert. Das Erlernte wird in mehreren Gruppenarbeiten vertieft. Die Schwerpunkte liegen in einer „richtigen“ Durchführung und in der Vermeidung typischer Fehler. Am zweiten Tag geht es um die Beantwortung von häufig auftretenden Fragen, wie z. B.: Sind die Werte dieser zwei Messserien vergleichbar? Befindet sich in meiner Kalibrierung ein Aus-reißer oder ist es eine „normale“ Abweichung in der Nähe der Bestimmungsgrenze? Welche typischen Fehler werden immer wieder gemacht?

Inhalte: Die Validierungselemente – was muss, was kann validiert werden � Präzision, Richtigkeit, Genauigkeit – wie hängen sie zusammen, wie werden sie bestimmt � Durchführung einer HPLC-Validierung – ein Vorschlag aus der Praxis � Welche Tests sind sinnvoll und wie oft sollen sie durchgeführt werden? � Die häufigsten Fehler bei der Validierung � Schätzen der Messunsicherheit und SPC – anerkannte und interessante Alternativen zur „klassischen“ Validierung � Was wird von offizieller Seite an Validierungsdaten verlangt � Marktübersicht und Trends


NOVIA – Statistische Bewertung

analytischer Daten

FachfragenMichael Klosky Tel.: +49 69 305-43843


Seminar-Nr. 129.049

Seminarort Mainz

Termine13.02. – 14.02.2012 22.10. – 23.10.2012



Kommentar


Teilnehmerkreis: Anwender in analytischen Laboratorien, die analytische Messdaten erfassen und auswerten.

Ihr Nutzen: Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter analytischer Laboratorien, die im Rahmen der Auswertung analytischer Daten statistische Grundbegriffe erwerben oder vertiefen wollen und diese anhand praxisrelevanter Fallbeispiele sicher einüben wollen. Die Aussagekraft der analytischen Ergebnisse wird dadurch signifikant erhöht und damit auch die Sicherheit der analytischen Verfahren. Das Se-minar eignet sich hervorragend als Vorbereitung zu allen Validierungsthemen.

Inhalte: Statistische Kenndaten, wie Streuungs-, Schiefe- und Lageparameter � Parametrische und nichtparametrische Größen der Statistik � Darstellung von Daten in Diagrammen (z. B. Histogramm, Whisker- und Plot-Diagramm) � Verteilungsmodelle (Normalverteilung, Poisson-Verteilung, t-Verteilung) und ihre praktische Relevanz � Regressions- und Anpassungsmodelle � Signifikanztests (Mittelwert-t-Test, Differenzen-t-Test, Sollwert-t-Test, Cochran-Test, F-Test) � Ausreißertests (z. B. Dixon, Grubbs) und Trendtests � Fehlerfortpflanzungen und Ergebnisunsicherheiten


Referent: Dr. Stavros KromidasReferent: Dipl.-Ing. Frank Dauenhauer + Dipl.-Ing. Wolfgang Gottwald

4746


Labortechnik –


NOVIA – Chromatogramme richtig

integrieren und bewerten

FachfragenMichael KloskyTel.: +49 69 305-43843


Seminar-Nr. 129.132

Seminarort Saarbrücken

Termine 28.06.2012



Kommentar


Teilnehmerkreis: Erfahrene GC- und HPLC-Anwender. Grundkenntnisse der Auswertung und Validierung werden vorausgesetzt, statistische Begriffe sollten zumindest geläufig sein.

Ihr Nutzen: Diese Schulung spricht erfahrene Kollegen an, die über Spezifikationsanforderungen und Integrationspraxis (mit)entscheiden. Es wird geübt, wie Zahlenwerte und Er-gebnisse zu bewerten sind. Anhand zahlreicher Beispie-le werden Fragen diskutiert, wie: „Warum wird es bei dieser validierten Methode out of spec-Situationen geben müssen“, „Was sagt ein Korrelationkoeffizient von 0,999 wirklich aus“ oder „so integriere ich „richtig“, wenn die Peaks tailen oder nicht Basislinie-getrennt sind“. Im Semi-nar werden schließlich Kriterien zur objektiven Beurteilung von chromatographischen Daten miteinander verglichen und kommentiert sowie die grundsätzlichen Fehler bei der Integration aufgezeigt und Vorschläge für eine „richtige“ Integration gemacht.

Inhalte: Einfluss der chromatographischen- und Geräte-Parameter auf Peakfläche und Nachweisgrenze � Was bedeutet ein „zu“ kleiner Variationskoeffizient: Zufällige Abweichung oder Ausreißer? Welche Aktion sollte folgen? � Nicht ausreichend getrennte Peaks – wie integriere ich „richtig“? � Einfluss der Geräteeinstellungen auf Integration und Peakform � Nichtaufgelöste Peaks, „winzige“ Peaks in der Nähe der Bestimmungsgrenze und/oder Basisliniendrift – was soll ich wählen: Lot fällen, „Valley to Valley“-Integration oder Tangente ziehen? � Zahlreiche Fallbeispiele und Gruppenarbeiten


Referent: Dr. Stavros Kromidas

Compliance/Arbeitsschutz und Anlagensicherheit

Beate Budinger

� Qualitäts- und Umweltmanagement

Helmut Kathol Andreas Böcher





� Arbeitsschutz und Anlagensicherheit

Klaudia Göres


Jetzt vormerken

� Das Anwenderforum für Analytiker

05. und 06. November 2012 in Frankfurt/M.

Das aktuelle Programm finden Sie ab Frühjahr

2012 auf www.hplc-tage.de

Inhalte:

� ��Interessante Plenarvorträge ��Methodenoptimierung

� ��Kopplungstechniken

� ��Interaktive Workshops

� ��Neuentwicklungen namhafter Gerätehersteller

��und vieles mehr

NOVIA HPLC-Tage 2012

www.novia.de



� GMP

Michael Klosky

4948


Compliance/Arbeitsschutz und Anlagensicherheit –

GMP

GMP-Aufbautraining Reinraumtechnik





Termine auf Anfrage



Grundlagen GMP und Dokumentation





Termine23.05.201212.09.2012



Teilnehmerkreis: Betreuer oder Mitarbeiter von Reinraumbereichen in der pharmazeutischen Industrie. Grundlagen der GMP-konformen Arzneimittelherstellung sind bekannt.

Ihr Nutzen: Kennenlernen der verschiedenen Anforderungen an Reinräume, richtiges Verhalten in solchen Einrichtungen, Partikelproblematik und Hygienezonenkonzepte. Verstehen und Akzeptieren und damit sicherer Umgang mit den komplexen Rahmenbedingungen.

Inhalte: Grundlagen der Reinraumtechnik � Raumanforderungen und Reinraumklassifizierung � Laminar Flow � Verhalten im Reinraum/Reinraumkleidung � Partikelabscheidung und Partikelmesstechnik � Mikrobiologisches Monitoring � Reinraumkonzepte und Qualitätswesen � Praktische Übungen

Methoden:

Fachvortrag, Diskussionen, Praxisversuche


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter der pharmazeutischen Industrie und deren Zulieferfirmen und Dienstleister.Interesse am Arbeiten im regulatorischen Umfeld.

Ihr Nutzen: Die Kenntnis der Grundlagen der guten Herstellungspraxis und die GMP-gerechte Dokumentation ist elementare Forderung aller GMP-Regularien. Die Teilnehmer erhalten Hintergrundinformationen, die Ihnen eine regelkonforme Arbeit ermöglichen. Speziell das Rückgrat der Arbeitnehmer in der GMP-Welt, eine nachvollziehbare und behördenkon-forme Dokumentation wird intensiv trainiert und anhand von Praxisbeispielen veranschaulicht.

Inhalte: Grundlagen des Qualitätsbegriffes � Qualitätsmanagement- Systeme � Grundlagen GMP � Überblick über die Regularien � GMP-gerechte Dokumentation � Abweichungen und Out of Specification (OOS) � Failure Investigation � Change Control � Hygiene

Methoden:

Fachvortrag, ergänzt durch Workshops, Einbindung von E-Learning Modulen



GMP

GMP-Aufbautraining Mikrobiologie und

Personalhygiene





Termine auf Anfrage



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter der pharmazeutischen Industrie sowie deren Zulieferfirmen und Dienstleister. Grundlagen der GMP-konformen Arzneimittelherstellung sind bekannt.

Ihr Nutzen: Oberstes Ziel bei der Herstellung von Arzneimitteln ist es, durch eine hohe, einheitliche Qualität des Arzneimittels die Sicherheit der Patienten, der Mitarbeiter vor Ort und der Umwelt zu gewährleisten. Ein hygienisch einwandfreies Medikament ist eine grundlegende Voraussetzung dazu. In Praxisbeispielen machen wir Sie „hautnah“ mit der Hygieneproblematik vertraut.

Inhalte: Grundlagen der Mikrobiologie und Personalhygiene � Wachstum von Mikroorganismen � Nachweismethoden von Mikroorganismen in Luft und an Oberflächen � Hygieneanforderungen der GMP-Regularien � Kontaminationsquellen � Desinfektions- und Sterilisationsverfahren � Praktische Übungen zur Hygiene

Methoden:

Fachvortrag, Diskussionen, Praxisversuche



GMP-gerechte Kalibrierung,

Qualifizierung und Validierung





Termine24.05.201213.09.2012



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter der pharmazeutischen Industrie und deren Zulieferfirmen.Grundlagen der GMP-konformen Arzneimittelherstellung sind bekannt und fundierte Kenntnisse in den Dokumenta-tionsgrundlagen im regulierten Umfeld liegen vor.

Ihr Nutzen: Eine GMP-konforme Kalibrierung, Qualifizierung und Validierung sind elementare Voraussetzungen zur Zulas-sung von Wirkstoffen und Arzneimitteln. Die Teilnehmer erhalten Hintergrundinformationen und Anschauungsma-terialien, die Ihnen die einzelnen Methoden verdeutlichen und erklären.

Inhalte: Grundlagen der Kalibrierung, Qualifizierung und Validierung � Validierungsarten � Methodenvalidierung in der Analytik � Reinigungsvalidierung � Prozessvalidierung � Computer-validierung � Prüf- und Messmittelkalibrierung � Change Control � Qualifizierungsstadien (DQ, IQ, OQ, PQ) � Risikomanagement

Methoden:

Fachvortrag, ergänzt durch Workshops, Einbindung von E-Learning Modulen


5150



GMP

Risikomanagement und Tools zur

systematischen Minimierung von Risiken





Termine08.05.201209.10.2012



KommentarDozent, Dr. Bernd Renger, Chairman der „European QP Association“

GCP-Aufbaukurs





Termine auf Anfrage



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter im Qualitätsrisikomanagement, Mitarbeiter der Qualitätssicherung/Quality-Assurance, Mitarbeiter der Qualitätskontrolle/Quality-Control, mit der Bearbeitung von Abweichungen betraute Mitarbeiter der Herstellung, Sachkundige Personen (Qualified Person). Praktische erfahrung im Bereich der pharmazeutischen Herstelllung oder Qualitätskontrolle.

Ihr Nutzen: Die Teilnehmer sollen lernen, Risiken von geplanten Änderungen und Abweichungen richtig einzuschätzen, eine angemessene Risikobewertung entsprechend Annex 20 durchzuführen und daraus sinnvolle Maßnahmen abzuleiten, diese GMP-gerecht umzusetzen und zu dokumentieren.

Inhalte: Abweichungen richtig einschätzen und klassifizieren � Unterschied Abweichung – OOS � Durchführung von Risikobewertungen � Prospektive Risikobewertung bei ge-planten Änderungen � Mögliche Werkzeuge (Risiko-Matrix, Ishikawa, FMEA, HACCP...) – welche sind im täglichen Einsatz sinnvoll und brauchbar? � Abweichungsberichte vollständig und trotzdem verständlich formulieren � Das EMA „Discretion Paper“ � Praxisworkshop: Praktische Umsetzung an Hand von Fallstudien und Beispielen � Dis-kussion und Lösungsfindung in Kleingruppen

Methoden:

Fachvortrag, Diskussion, Praxisworkshop


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter, die sich mit klinischen Studien beschäftigen und ihr bereits vorhandenes Wissen um die „Good Clinical Practice“ forcieren und erweitern möchten. Ideal für Besucher des Seminares „Grundlagen der GCP“

Ihr Nutzen: Das Seminar vermittelt Ihnen Antworten auf allgemeine GCP-relevante Fragen, welche Protokollverstöße häufig auftreten und wie man mit ihnen umgeht.Lernen Sie, welche Fehler in Form von Findings bei Audits und Inspektionen immer wieder vorkommen und wie man mit ihnen umgeht bzw. wie man sie bereits im Vorfeld ausschließt.

Inhalte: Neue Richtlinien und Gesetze � Allgemeine GCP-relevante Fragen � Protokollverstöße � Findings bei Audits

Methoden:

Fachvortrag, ergänzt durch Workshops



GMP

Grundlagen der Validierung

computergestützter Systeme





Termine 22.05.2012



Kommentar

Dozent, Kai Sippel, Quality Manager CSVSanofi-Aventis, Site Medical Devices, Mitglied des GAMP D-A-CH Forum

Teilnehmerkreis: Systemverantwortliche, Betreuer und Mitarbeiter der phar-mazeutischen und medizintechnischen Industrie sowie deren Systementwickler sowie Zuliefer- und Consultingfirmen. Grundlagen der GMP-konformen Dokumentation und des Umgangs mit computergestützten Systemen sollten bekannt sein.

Ihr Nutzen: Überall in der Herstellung und Prüfung von Pharmapro-dukten sind computergestützte Systeme im Einsatz. Dabei kann es sich sowohl um kleine Analysengeräte mit angeschlossener Auswertesoftware als auch um komplexe Betriebsdateninformationssyteme oder Steuerungen von Anlagen handeln. Schlagworte aus den entsprechenden Regularien wie „elektronische Unterschrift“ oder „elektro-nische Datenerfassung“ tauchen immer wieder auf. Wir zeigen Ihnen anhand von Beispielen die Anforderungen an eine Validierungsstrategie und erarbeiten in Form von kurzen Workshops zusammen Lösungsstrategien für einen risikobasierten Ansatz.

Inhalte: Grundlagen computergestützter Systeme � Überblick über die Regelwerke und Begrifflichkeiten � GAMP 5 als Leitfaden � Vor- und Nachteile unterschiedlicher Prozessmodelle (z. B. Wasserfallmodell, V-Modell) � Ablauf eines Validierungprojektes mit risikobasiertem Ansatz � Vorstellung des Lebenszyklusmodell � Praktische Übungen zu Definition von Anforderungen und Softwarekategorisierung

Methoden:

Fachvortrag, Diskussionen, Praxisworkshop



NEUNEUNEUNEUNEUNEUNEUUUUUNEUNEUNEUNEUNEUNEUNEUUUU Grundlagen der GCP





Termine auf Anfrage



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter, die sich schon mit klinischen Studien beschäftigen und Ihr Wissen um die „Good Clinical Practice“ forcieren möchten bzw. Mitarbeiter, die sich die Grundlagen aneigenen möchten, um später auf diesem Gebiet einsteigen zu können.

Ihr Nutzen: Das Seminar bietet Ihnen Grundlage und Sicherheit für das Arbeiten im GCP-regulierten Umfeld. Nach Besuch dieses Kurses wissen Sie, worauf es bei klinischen Studien an-kommt, welche Richtlinien zum Tragen kommen, welche Anforderungen an das Studienteam gestellt werden und wie Sie sich auf Audits und Inspektionen vorbereiten können.

Inhalte: Grundlagen der Klinischen Forschung: EU-Richtlinien, Deklaration von Helsinki, AMG, ICH Topic E6, rechtliche Rahmenbedingungen, GCP-Verordnung ��Ethik in der Klinischen Forschung: Deklaration von Helsinki � ICH/GCP: Begriffsbestimmungen, Pflichten der Prüfärzte und Sponsoren � Anforderungen an das Studienteam: Qualifikationen, Aufgabenverteilung, GCP-geschult � Sicherheitsaspekte einer Klinischen Studie: Definitionen, Beispiele und Meldungen von unerwünschten Ereignissen (AEs, SAEs, SUSARS) � Essentielle Dokumente: Studienprotokoll, Investigator Broschüre, Patienteninformation/Einwilligungserklärung, Quelldaten/Quelldokumente, Case Report Form (CRF) � Monitoring und Audits/Inspektionen: Gewährung der Studienqualität

Methoden:

Fachvortrag, ergänzt durch Workshops



5352



GMP/Qualitäts- und Umweltmanagement

GMP-Compliance in der Technik





Termine auf Anfrage



Kommentar

Dozent, Stefan Heinz, QA-Manager, GMP-Engineering/Logistics, Mundipharma GmbH

Effiziente QM-Systeme im GMP-Umfeld




Seminarort Seminarhotel

Termine auf Anfrage



KommentarDozenten siehe Kurse 123.0101 und 123.0102

Teilnehmerkreis: Technikleiter, Führungskräfte und Qualitätsverantwortli-che der pharmazeutischen Industrie, Anlagenbauer. Fundierte Kenntnisse der regulatorischen Vorgaben im GMP-Umfeld sind wünschenswert.

Ihr Nutzen: Die Anforderungen an die technischen Prozesse im GMP-Bereich steigen stetig an. Dies betrifft sowohl das Umfeld der pharmazeutischen Fertigung, wie Räumlichkeiten und technische Gebäudeausrüstung, als auch Produktionsma-schinen und -anlagen. Insbesondere für GMP-konforme Instandhaltungsmaßnahmen ist eine enge Verknüpfung der technischen Bereiche mit den GMP-pflichtigen Ab-läufen nicht mehr wegzudenken. Das Seminar gibt einen kompletten Überblick über die essentiellen Faktoren einer GMP-konformen Umsetzung von technischen Prozessen in die Praxis.

Inhalte: Einführung: GMP-Compliance in der technik � Regula-torische Vorgaben und Leitlinien im technischen GMP-Umfeld � GEP (Good Engineering Practice) als Basis zur GMP-Compliance � Qualitätsmanagement � Essentielle Dokumentationen im GMP-Umfeld � Risikomanagement: Praxisnahe Umsetzung der regulatorischen Anforderungen � Qualifizierung von technischen Anlagen und Systemen � Projektmanagement: Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten im GMP-Umfeld � Audit: Schwerpunkte im technischen Umfeld � Praxisworkshop: Planung, Qualifi-zierung und Unbetriebnahme einer raumlufttechnischen Anlage

Methoden:



Teilnehmerkreis: Qualified Person (QP), Führungskräfte und Qualitätsver-antwortliche der pharmazeutischen Industrie. Fundierte Kenntnisse der regulatorischen Vorgaben im QM/GMP-Umfeld sind wünschenswert.

Ihr Nutzen: Die Schaffung, Aufrechterhaltung und kontinuierliche Verbesserung von QM-Systemen innerhalb des GMP-Umfeldes ist in allen Regularien zentrale Forderung. Mit den Jahren wird ein QM-System leider immer umfang-reicher und damit weniger transparent und effizient. In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen ein praxiserprobtes Konzept: Das Minimum-Plus-Modell. Kern dieses Modells ist es – ausgehend von der Analyse der anwendbaren regulatorischen und gesetzlichen Forderungen – ein schlankes QM-System von der Basis aus neu zu schaffen. Dabei kommen die gängigen methodischen Verfahren wie Risikomanagement, Kreativitätstechniken und Six Sigma zum Einsatz.

Inhalte: Regulatorische Vorgaben an ein QM-System im GMP-Umfeld � Definition des Minimalstandards: Interpretation der gesetzlichen und regulatorischen Forderungen � Definition des Minimum-Plus Standards: Erweiterung des Minimalstandards um kundenspezifische Aspekte � Risikomanagement als übergreifender Prozess: Regulatorische Forderungen in praxistaugliche Lösungen umwandeln � Praxisworkshop: Erarbeiten Sie „spielerisch“ ein Minimal-Plus-Modell in nur 6 Schritten

Methoden:




GMP

Basisschulung Qualitätsmanagement





Termine 06.09. – 07.09.2012



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Managementbeauftragte für Qualität, Managementbeauftragte für Umweltschutz und Sicherheit, Mitarbeiter im Qualitätswesen.

Ihr Nutzen: Die Umsetzung der ISO 9001 ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer Verbesserung der Prozesse und damit höheren Kundenzufriedenheit. Den Teilnehmern wird eine umfassende Einführung in die aktuellen Themen des Qualitätsmanagements gegeben.

Inhalte: Einführung in das Qualitätsmanagementsystem � ISO 9000-Familie � ISO 9001 � Prozessmanagement � Werkzeuge für das Qualitätsmanagement

Methoden:

Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele, Gruppenarbeit



Optimierung der Lagerprozesse

in der Pharma-Logistik





Termine auf Anfrage


Preis 464,10 EUR (390,00 EUR netto)

Kommentar

Dozent, Jürgen Ortlepp, Leiter PQS/GMP, Infraserv Logistics, Lehrbeauftragter Prozessmanagement an der Provadis School of International Management and Technology

Teilnehmerkreis: Lagerleiter, Disponenten, Führungskräfte und Qualitätsver-antwortliche der pharmazeutischen Industrie. Fundierte Kenntnisse der regulatorischen Vorgaben im QM/GMP-Umfeld sind wünschenswert.

Ihr Nutzen: Lagerprozesse innerhalb des GMP-Umfeldes sind insbe-sondere nach der neuen AMWHV in das Blickfeld der GMP-Compliance gerückt. Dabei sind die Anforderungen an die Lagerung sehr unterschiedlich: Sie reichen von der Lagerung von Roh- und Hilfsstoffen, Wirkstoffen, Arznei-mitteln und klinischen Prüfpräparaten bis hin zu Kühl- und Normallagerung. Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie Methoden und Techniken kennen, die Sie in die Lage versetzen Lagerprozesse kostenoptimiert darzustellen und dabei immer noch in Compliance zu sein. Die Umsetzung des allseits bekannten „Risk based Approach“ und die konsequente Nutzung der Toolbox aus dem ICH-Q9 ist dabei ein Kernelement.

Inhalte: Regulatorische Vorgaben an ein Lager im GMP-Umfeld (national und international) � Risikobasierte Analyse des Bestandssystems – GAP-Analyse � Spezifika bei der Lagerung von Roh- und Hilfsstoffen, Wirkstoffen, Arzneimitteln und klinischen Prüfpräparaten � Mapping/Monitoring � Pest Control � Praxisworkshop: Auswertung von Monitoring-Daten und Ableitung geeigneter Maßnahmen bei Abweichungen

Methoden:

Fachvortrag, Diskussionen, Praxisworkshop


5554



Arbeitsschutz und Anlagensicherheit

Auditorenausbildung – zum Auditor für






Termine 27.09. – 28.09.2012

Detailinfo2,0 Tage08:30 – 16:30 Uhr


Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Managementbeauftragte für Qualität, Sicherheit und Umweltschutz. Nur in Kombination mit den Basisschulungen „Qualitäts-management“ und/oder „Umweltmanagement und Um-weltrecht“ buchbar.

Ihr Nutzen: Ziel des Seminars ist die Ausbildung der Teilnehmer zu internen Auditoren, die Managementsysteme nach den einschlägigen Normen und Gesetzen periodisch überprüfen. Techniken und Vorgehensweisen für die Durchführung von Audits werden anhand von Beispielen aus der Praxis vorgestellt sowie durch Übungen und Rollenspiele vertieft. Nach der Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein Zer-tifikat als betrieblicher Qualitäts- und/oder Umweltauditor.

Inhalte: Grundlage von Audits � Qualifikation von Auditoren � Gesprächsführung � Auditvorbereitung und Durchführung � Auditberichte � Simulation und Reflexion von Auditsituationen � Abschlussprüfung

Methoden:





Sachkunde zum Freimessen

gemäß BGR 117-1





Termine

08.02.201225.04.201207.11.2012



Kommentar

Erwerb des Sachkundenachweises Frei-messen gemäß BGR 117-1 „Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen“

Teilnehmerkreis: Personen, die mit dem Freimessen gemäß BGR 117-1 „Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen“ beauf-tragt werden und Gaswarneinrichtungen einsetzen, Fach-kräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsmeister.

Ihr Nutzen: Den Teilnehmern wird das erforderliche Fachwissen zum Freimessen gemäß BGR 117-1 vermittelt. Sie erlernen die notwendigen Kenntnisse für die Auswahl und Anwendung von geeigneten Messverfahren. Die Schulung zeigt den Einsatz und die Handhabung von Geräten zur direkten Detektion und Konzentrationsmessung von Sauerstoff, toxischen Gasen und Dämpfen sowie brennbaren Gasen und Dämpfen. Es werden diskontinuierliche Messmethoden theoretisch und praktisch vorgestellt und in praktischen Übungen die richtige Beurteilung der erhaltenen Messwerte vermittelt.

Inhalte: Warum muss freigemessen werden? � Grundlagen zur Messtechnik � Kenntnisse zur Ermittlung und Beurteilung der Gefahren durch toxische sowie brennbare Gase und Dämpfe � Gefahren durch Sauerstoffmangel � Besonderheiten und Zusammenhänge bei der Bestimmung der Sauerstoffkonzentration, der unteren Explosionsgrenze und dem ArbeitsplatzgrenzwertPraktiksche Übungen: � Einsatz von Gaswarneinrichtungen und weiteren Messgeräten inkl. Funktionstest. Sie können die in Ihrem Unternehmen eingesetzten Gaswarngeräte mitbringen

Methoden:

Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele und praktischen Übungen


Sicherungsposten, Schweißposten

und Brandwache





Termine 24.04.2012



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter aus Produktionsbetrieben, Technika und Werk-stätten, die als Sicherungs- oder Schweißposten einge-setzt werden.

Ihr Nutzen: Den Teilnehmern werden die besonderen Gefahren, die bei gefährlichen Arbeiten, wie z. B. Schweißarbeiten oder beim Einsteigen in Behälter und enge Räume auftreten können, aufgezeigt und die notwendigen Kenntnisse für ihre Tätigkeit als Sicherungs- und Schweißposten oder Brandwache vermittelt. In dem Seminar werden die Inhalte der einschlägigen Regelwerke behandelt, damit Sie als Sicherungs- , Schweißposten und Brandwache Ihre Aufgaben pflichtbewusst und eigenverantwortlich durchführen können.

Inhalte: Theoretische Grundlagen: � Rechtsvorschriften und Regelungen der Verantwortung � Prinzip schriftlicher Arbeitsfreigabesysteme � Gefährdungen, Sicherungs- und Rettungsmaßnahmen beim Einsteigen in Behälter � Grundlagen Atemschutz � Sicherheitsmaßnahmen bei Feuerarbeiten, z. B. beim Schweißen, Brennschneiden, Flexen � Einsatz von Feuerlöschern.

Praktische Übungen: ��Rettung aus Behältern und Schächten ��Löschübung am Firetrainer (Brandsimulationsanlage)

Methoden:

Fachvortrag, ergänzt durch praktische Übungen

Abschluss: Provadis-Zertifikat, 2 VDSI-Punkte, (Weiterbildungsnachweis nach dem Arbeitsschutzgesetz, BGR 117-1 „Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen“)


VDSI-Punkte: siehe Seite 61 VDSI-Punkte: siehe Seite 61

Basisschulung Umweltmanagement und

Umweltrecht





Termine 13.09. – 14.09.2012



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Managementbeauftragte für Umwelt-schutz und Sicherheit, Managementbeauftragte für Qualität, Beauftragte für Umwelt und Sicherheit, Mitarbeiter im Umweltschutz.

Ihr Nutzen: Der Schutz von Menschen und Umwelt und der schonende Umgang mit Ressourcen werden immer mehr zum Wettbe-werbsvorteil für global denkende Unternehmen. Die Integ-ration des Umweltschutzes in betriebliche Abläufe und die Festlegung von Umweltzielen sind Managementaufgaben, die nur systematisch durchgeführt zum wirtschaftlichen Erfolg, zu verbesserten Umweltleistungen und zu höherer Rechtssicherheit führen. Das Seminar vermittelt durch Praixsbeispiele die umweltrechtlichen Zusammenhänge sowie die normativen Prinzipien des Umweltmanagements.

Inhalte: Grundlagen des Umweltrechts � Einführung in Umweltmanagementsysteme � ISO 14001 � EMAS

Methoden:



5756




Gabelstaplerfahrer – Ausbildung

(Befähigungsnachweis nach BGV D 27 §7)





Termine20.02.2012; 21.05.201210.09.2012; 12.11.2012

Detailinfo

2,0 Tage 1. Tag: 08:30 – 16:30 Uhr Theoretische Ausbildung 2. Tag: 07:30 – 17:30 Uhr Praktische Ausbildung


Kranführer – Ausbildung





Termine14.03.201222.08.2012



Kommentar

Erwerb der Befähigung nach Unfallver-hütungsvorschriften Krane – Kranführer-schein.

Teilnehmerkreis: Personen, die bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten einen Gabelstaplerführerschein (Befähigungsnachweis nach BGV D 27 §7 „Flurförderzeuge“) benötigen. Mindestalter 18 Jahre, Arbeitsmedizinische Vorsorge-/Tauglichkeitsunter-suchung G 25.

Ihr Nutzen: Gemäß BGV D 27 §7 „Flurförderzeuge“ muss ein Befähi-gungsnachweis für die Bedienung von Flurförderzeugen erbracht werden. Unsere theoretische und praktische Ausbildung vermittelt das erforderliche Wissen um den sicheren und wirtschaftlichen Umgang mit Flurförder-zeugen zu gewährleisten und ermöglicht den Erwerb des Gabelstaplerfahrausweises.

Inhalte: Inhalte der BGV D 27 §7 „Flurförderzeuge“ � Forderun-gen aus Normen und Vorschriften � Verantwortung des Gabelstaplerfahrers � Aufgaben des Gabelstaplerfahrers � Vorstellen der verschiedenen Antriebsarten von Gabel-staplern und deren Sicherheitsanforderungen � Sicherer Einsatz von Gabelstaplern im Betrieb und Werkverkehr (z. B.: Befahren von explosionsgefährdeten Bereichen, Lastenaufzügen) � Praktische Ausbildung � Prüfung der vermittelten Inhalte (Theorie und Praxis)

Methoden:

Praktische Ausbildung in einer Gruppengröße von maximal sechs Teilnehmern auf Elektrofrontstaplern.

Abschluss: Befähigungsnachweis nach BGV D 27 §7

Teilnehmerkreis: Personen, die bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten Krane selbständig benutzen. Mindestalter 18 Jahre, Arbeitsmedi-zinische Vorsorge-/Tauglichkeitsuntersuchung G 25.

Ihr Nutzen: Um die hohen Anforderungen an die Arbeitssicherheit zu erfüllen, müssen Kranführer Kenntnisse hinsichtlich der Belastung des Kranes, Sicherheitsabstände, Anschlagmittel und der Sicherung von Lasten besitzen. Die BGV „Krane“ fordert vom Unternehmer, dass nur Personen mit dem selbständigen Bedienen von Kranen beauftragt werden dürfen, die mindestens 18 Jahre alt sind, körperlich sowie geistig geeignet und zum Führen eines Krans ausgebildet sind. Ihre Befähigung muss nachgewiesen werden. In diesem Seminar wird die Fähigkeit zum Bedienen und dem sicheren Umgang von Kranen in theoretischer und praktischer Ausbildung vermittelt.

Inhalte: Inhalte des BGV D6 „Krane“ � Aufgaben und Verantwortung des Kranführers � Lasttransport � Kranbelastung � Praktische Ausbildung � Prüfung der vermittelten theoretischen und praktischen Inhalte � Praktische Übungen am 5t Brückenkran/-Säulenkran

Methoden:

Theoretische und praktische Ausbildung. Die Ausbildung findet in kleinen Gruppen statt.

Abschluss: Provadis-Zertifikat, Kranführerschein



Befähigte Person für Leitern und Tritte





Termine06.06.201210.10.2012



Teilnehmerkreis: Alle Personen, die Umgang mit Leitern haben oder für diese verantwortlich sind.

Ihr Nutzen: Die Gefährlichkeit von Arbeiten, die mit Hilfe von Leitern und Tritten durchgeführt werden, wird häufig unter-schätzt. Die Zahl der Abstürze von Leitern und Tritten geht jährlich in die Tausende. Viele dieser Unfälle, die nicht selten tödlich verlaufen, könnten vermieden werden. Weit mehr als 90 % der Unfälle sind auf das Fehlverhalten der Benutzer zurückzuführen. Dieses Seminar sensibilisiert für das richtige Verhalten und vermittelt die wichtigsten Regeln zum sicheren Benutzen von Leitern und Tritten.

Inhalte: Handlungsanleitungen aus der BGI 694 für den Umgang mit Leitern und Tritten � Normen und Vorschriften � Bedeutung und Stellung der befähigten Person � Aufgaben der befähigten Person � Leiterarten � Sicherheitsgerechter Umgang mit Leitern und Tritten � Bestimmungsgemäße Verwendung von Leitern und Tritten � Durchführung regelmäßiger Prüfungen � Anforderungen an fachgerechte Instandsetzungen � Praktische Übung an den verschiedenen Leiternarten � Prüfung der vermittelten Inhalte

Methoden:

Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele

Abschluss: Prüfung, Provadis-Zertifikat, 2 VDSI-Punkte

Gabelstaplerfahrer – Aufbauseminar





Termine16.02.2012; 03.05.201225.09.2012; 29.11.2012



Kommentar

Gabelstaplerfahrer-Aufbauseminare sollten nach Empfehlung alle ein bis zwei Jahre durchgeführt werden.

Teilnehmerkreis: Personen, die mit dem Steuern von Flurförderzeugen beauftragt sind.

Ihr Nutzen: Grundlagen des Seminars ist die BGV D 27 „Flurförder-zeuge“. Änderungen der Unfallverhütungsvorschriften UVV sowie neue Erkenntnisse aus der Unfallforschung und Erfahrungen mit Gabelstaplern in der täglichen Praxis werden besprochen.

Inhalte: Flurförderzeuge � Inhalte der BGV D 27 � Gabelstaplerunfälle und gemeinsame Fehleranalyse � Wissenstandsermittlung (keine Prüfung) � Betreiben von dieselbetriebenen Gabelstaplern in Räumen � Sicherer Einsatz von Gabelstaplern im innerbetrieblichen Werkverkehr � Inhalte der Betriebsanweisung nach BGV D 27 §5 ��Fragen, die sich aus der täglichen Fahrpraxis der Fahrer ergeben

Praktische Übungen: � Arbeitsbühnen � Inhalte der BGV D 27 §5, 23, 26, 37 � Aufbau/Anbringung einer Arbeitsbühne � Anforderungen an den Gabelstapler � Verhalten des Fahrers und der Person auf der Arbeitsbühne während des Betriebes

Methoden:


Abschluss: Provadis-Zertifikat, Eintrag in Befähigungsnachweis



5958




Arbeiten mit schriftlichen

Arbeitsgenehmigungen





Termine 20.03.2012



Befähigte Person für Fahr- und

Kleingerüste





Termine 24.04.2012



Teilnehmerkreis: Betriebliche Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Personen, die Arbeiten mit besonderen Gefahren anweisen oder dabei Aufsicht führen.

Ihr Nutzen: Bei Arbeiten mit besonderen Gefahren, beispielsweise Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen, Heißar-beiten in explosionsgefährdeten Bereichen, sind schriftli-che Arbeitsgenehmigungen unerlässlich. Dieses Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie eigenverantwortlich entscheiden können, wann schriftliche Arbeitsgenehmigungen erforderlich sind und welche Maßnahmen zur sicheren Ausführung der Arbeiten festzulegen sind.

Inhalte: Gesetzliche Grundlagen mit Rechtssicherheit erfüllen � Richtlinien zur Durchführung von Arbeiten mit schriftlicher Arbeitsgenehmigung � Häufige Fehler � Praxisbezogene Fallbeispiele

Methoden:


Abschluss: Provadis-Zertifikat, 1 VDSI-Punkt

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter aus den Bereichen Produktion, Wartung, Instandhaltung, Bau, Büro und Verwaltung; Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte sowie alle Personen, die Umgang mit fahrbaren Gerüsten haben oder für diese verantwortlich sind.

Ihr Nutzen: Ausbildung von befähigten Personen nach der Betriebs-sicherheitsverordnung für Fahr- und Kleingerüste auf der Grundlage des berufsgenossenschaftlichen Regelwerks. Die Unfallstatistik der Berufsgenossenschaft nennt jährlich ca. 30.000 meldepflichtige Unfälle mit Gerüsten. Bei 75% der Unfälle waren schadhafte Bauteile die Unfallursache. Im Seminar werden die wesentlichen Punkte hinsichtlich Arbeitsschutzes, Unfallverhütung und des Gesundheits-schutzes besprochen.

Inhalte: Regeln für Gerüstbau � Betriebssicherheitsverordnung � TRBS 2121 � Normen und Vorschriften � Bedeutung und Stellung der befähigten Person � Aufgaben der befähigten Person � Gerüstarten � Sicherheitsgerechter Umgang mit Fahr- und Kleingerüsten � Bestimmungsgemäße Verwendung � Praktische Übung an einem fahrbaren Gerüst, z. B. Auf-, Abbau und Abnahme � Durchführung regelmäßiger Prüfungen � Anforderungen an fachgerechte Instandsetzung � Prüfung der vermittelten Inhalte

Methoden:


Abschluss: Prüfung, Provadis-Zertifikat, 2 VDSI-Punkte



Befähigte Person –

Explosionsschutz (IGR – Seminar)





Termine 14.03.2012, 12.09.2012

Detailinfo1,0 Tage 09:00 – 16:30


Kommentar

Teilnehmergebühr für IGR Mitgliedsfirmen 350,00 EUR netto. Bei Fachfragen können Sie gerne Herrn Dr. Jürgen Franke, con-silab Gesellschaft für Anlagensicherheit mbH, Tel.: +49 69 305-30012 kontak-tieren.

Teilnehmerkreis: Fachkräfte mit Berufserfahrung, die zur Erfüllung der Prüfverpflichtung aus der Betriebssicherheitsverordnung vorgesehen sind, beispielsweise Betriebsingenieure (elektrisch, verfahrenstechnisch) sowie Meister und Teilbereichsmeis-ter aus der Instandhaltung.

Ihr Nutzen: Die Betriebssicherheitsverordnung fordert Prüfungen zur Kontrolle des ordnungsgemäßen und sicheren Anlagenzu-standes. Dieses Seminar bereitet befähigte Personen auf Prüfungen zum Explosionsschutz gemäß Betriebssicher-heitsverordnung §14 (1) – (3) und §15 vor.

Inhalte: 1. Teil: Erklärung der gesetzlichen Grundlagen � Definitionen: Arbeitsmittel, Gerät, überwachungsbedürftige Anlage � Definition der befähigten Personen, Benennung und Aufgabenstellung innerhalb des Unternehmens � Grundlagen des Ex-Schutzes: Zündquellen, Kennzeichnung, Zündschutzarten � Gefährdungsbeurteilung, Explosions-schutzdokument, Altgeräte � Definitionen: Änderung, wesentliche Veränderung 2. Teil: Prüfungsarten � Prüfung vor Erstinbetriebnahme � Wiederkehrende Prüfung � Prüfung nach Änderung � Prüffristen, Prüfdokumentation

Methoden:



Explosionsschutz – Einführung





Termine 15.11.2012



Teilnehmerkreis: Alle Personen, die Grundkenntnisse im Explosionsschutz für ihre Arbeit benötigen.

Ihr Nutzen: Explosionsgefahren erkennen und geeignete Schutzmaß-nahmen treffen. Das Seminar liefert aktuelle Informatio-nen für die Umsetzung neuer technischer Regeln für die Betriebssicherheit (TRBS) „Gefährliche explosionsfähige Atmosphäre“.

Inhalte: Begriffe des Explosionsschutzes � TRBS 2152 � Brand, Verpuffung, Deflagration, Detonation � Grundlagen zum Explosionsschutz � Gefahrenerkennung, Gefahrenabschätzung, Risikobeurteilung, explosionsfähige Atmosphäre � Sicherheitstechnische Kenngrößen der Stoffe � Explosionsschutz � Konstruktive Maßnahmen, Zündquellenarten � Elektrischer Explosionsschutz � Betriebsmittel, Zündschutzarten, Temperaturklassen � Gesetze, Verordnungen, befähigte Person, Richtlinien � Entwicklungen in der EU � Abschlussdiskussion

Methoden:

Fachvorträge



VDSI-Punkte: siehe Seite 61VDSI-Punkte: siehe Seite 61 VDSI-Punkte: siehe Seite 61 VDSI-Punkte: siehe Seite 61

6160




Einstufung und Kennzeichnung gemäß

GHS (Global Harmonisiertes System)





Termine 07.11.2012



Sicheres Arbeiten mit Gefahrstoffen





Termine 07.11.2012



Teilnehmerkreis: Betriebliche Führungskräfte (Betriebsleiter, Meister, Schichtführer), Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Labormit-arbeiter, Sicherheitsreferenten, Anlagenfahrer, Lagermitar-beiter sowie Personen, die Tätigkeiten mit Gefahrstoffen durchführen. Die Teilnahme am Seminar „Sicheres Arbeiten mit Gefahr-stoffen“ wird empfohlen.

Ihr Nutzen: Im Rahmen der Umsetzung der europäischen Chemikalien-verordnung REACH wurde die CLP/GHS-Verordnung in Kraft gesetzt, d.h. es gibt neue Symbole und Gefahrenbe-zeichnungen. Wir stellen Ihnen das neue Global Harmoni-sierte System mit den geänderten Einstufungskriterien, der neuen Kennzeichnung und den möglichen Auswirkungen im Betrieb vor und zeigen Ihnen, wie Sie dieses fristge-recht in der betrieblichen Praxis umsetzen können.

Inhalte: Gesetzlicher Hintergrund � Einstufung und Kennzeichnung alt – neu � Umsetzung in der betrieblichen Praxis

Methoden:

Fachvorträge, Diskussionen


Teilnehmerkreis: Betriebliche Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicher-heit, Sicherheitsreferenten und sonstige Personen, die Tätigkeiten mit Gefahrstoffen durchführen.

Ihr Nutzen: Gefahren durch chemische Stoffe erkennen und ver-meiden. Um Rechtssicherheit zu gewährleisten, werden anhand praxisbezogener Beispiele und Übungen Möglich-keiten zur Umsetzung von Vorschriften zu Tätigkeiten mit Gefahrstoffen vorgestellt.

Inhalte: Gefährliche Stoffe erkennen � Schutzmaßnahmen festlegen � Sicherheitsdatenblätter richtig interpretieren � Gefahrstoffkataster sinnvoll gestalten � Betriebsanweisungen erstellen � Unterweisungen planen und durchführen � Messungen und alternative Methoden � Auswirkungen der EU-Chemikalienverordnung REACH � Umsetzung der CLP/GHS-Verordnung

Methoden:

Fachvorträge, Diskussionen und Übungen




Fachseminar:

Integriertes Notfall- und Krisenmanagement




Seminarort Frankfurt am Main (provadis campus)

Termine 13.11. – 14.11.2012

Detailinfo

2,0 Tage 1. Tag 09:00 – 18:00 Uhr 2. Tag 08:30 – 17:00 Uhr


Kommentar

Bei Fachfragen können Sie gerne Herrn Dr. Martin Schnauber, Infraserv GmbH & Co. Hoechst KG, Notfallmanagement kontaktieren. Tel.: (069) 305 83292 oder mailto:[email protected]

Teilnehmerkreis: Diese Veranstaltung ist konzipiert für Unternehmenslei-ter, Geschäftsführer, Produktionsleiter und Betriebsleiter sowie Führungskräfte aus den Bereichen Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Kommunikation, Gesundheitsschutz und Unternehmenssicherheit.

Ihr Nutzen: Sie lernen die wesentlichen Bausteine einer systema-tischen und professionellen Vorbereitung auf Scha-densereignisse, Notfälle und Krisen kennen. Sie können Schadensauswirkungen durch klare und effiziente Vor-gehensweisen minimieren und vermeiden Imageschaden durch professionell eingesetzte Krisenkommunikation.

Inhalte: Grundlagen des Notfall- und Krisenmanagements � Feuerwehreinsatz: Was erwartet Sie und was haben Sie zu erwarten � Strategien zur Bewältigung von Notfällen mit Stofffreisetzung in die Umwelt � Gesundheitsmanagement � Schutz der Unternehmen vor unbefugten Eingriffen � Wie aus der Krisenkommunikation keine Kommunikationskrise wird � Aktuelles Gastreferat, Details unter www.notfallmanagement.com

Methoden:

Fachvorträge, ergänzt durch praxisnahe Beispiele. Zum Programm gehört eine Besichtigung von Einrichtungen und der Infrastruktur der Gefahrenabwehrorganisation im Industriepark Höchst (Lagezentrum, integrierte Leitstelle)



VDSI-Punkte: siehe Seite 61 VDSI-Punkte: siehe Seite 61

VDSI-Weiterbildungsnachweis –

praxiserprobt, qualitätssichernd, karrierefördernd

Der Verband Deutscher Sicherheitsingenieure (VDSI) hat zum 1. Juli 2005 einen Fort- und Weiterbildungs-nachweis eingeführt. Qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildung hat beim VDSI die Priorität „Eins“. So müssen Schulungen vorgeschriebenen, strengen Qualitätskriterien entsprechen, um anerkannt zu werden. Zusammen mit unserem Kooperationspartner Infraserv Höchst haben wir diese wichtige Qualifikation erreicht. Für Sie bedeutet dies, dass Sie in unseren Sicherheits-schulungen VDSI-Punkte erhalten. Bei mindestens sechs Punkten für Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen pro Kalenderjahr, können Sie sich mit Namen und Kontakt-daten in die öffentliche Liste der VDSI unter www.vdsi.de eintragen lassen.

6362




CE-Beauftragte – Modul 1:

Umsetzung der EG-Maschinenrichtlinie





Termine 19.03.2012



CE-Beauftragter – Modul 1 – 4





Termine 19.03. – 22.03.2012



Teilnehmerkreis: Siehe Einleitung

Ihr Nutzen: Siehe Einleitung

Inhalte: Geräteproduktsicherheitsgesetz (GPSG) � Produkthaftung: Garantie und Gewährleistungen, Rückrufaktionen � EG-Richtlinien; EG-Verordnungen im Hinblick auf die EG-Maschinenrichtlinie � EG Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Unterschiede zu der alten 98/37/EG � Maschinen und Bau-teile im Sinne der EG Richtlinie � Pflichten von Herstellern und Betreibern von Maschinen � Bedeutung und Verbind-lichkeiten der EG-Richtlinie für die Hersteller � Inverkehr-bringen und Inbetriebnahme von Maschinen � Bedeutung des CE-Zeichens � Kennzeichnungspflichten und Konfor-mitätsverfahren � Nachrüstpflichten bei Altmaschinen � Maschinenimport – welche Vorschriften sind relevant? � CE Beauftragte Person

Methoden:

Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele und Workshop

Abschluss: Provadis-Zertifikat, 1 VDSI-Punkt.

Bei zeitnaher Teilnahme an allen vier Modulen erhalten die Teilnehmer die Bescheinigung: CE-Beauftragter für Maschinen, 4 VDSI-Punkte.

Teilnehmerkreis: Projektleiter, Projektmanager, Qualitätsbeauftragte, Ma-schinen- und Elektrobauunternehmen, Sicherheitsfachkräf-te, Personen, die mit dem Einkauf und dem Umbau von Maschinen zu tun haben und keine speziellen Vorkenntnis-se auf dem Gebiet der CE-Kennzeichnung besitzen.

Ihr Nutzen: Ohne verantwortliches CE-Management gehen Herstel-ler im Maschinen- und Anlagenbau ein hohes Risiko ein. Kosten können bei einem integrierten CE-Management deutlich gesenkt werden. Der CE-Beauftragte unterstützt die Hersteller dabei und schafft im Unternehmen die Voraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung eines effizienten Gesamtsystems zur CE-Kennzeichnung. Dieses System ermöglicht die gesetzeskonforme und kosteneffizi-ente Erfüllung der europäischen Anforderungen an Sicher-heit von Maschinen. Das Seminar beinhaltet alle Aspekte der CE-Kennzeichnung und zeichnet sich durch praxisnahe Erklärungen und Beispiele aus.

Inhalte: Modul 1: Grundlagen und praktische Anwendungshilfen zur Umsetzung der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Modul 2: Maschinen sicher betreiben – Ausstattung, Umgang, Gefährdungen Modul 3: Gefährdungsbeurteilung, Risikoermittlung, Risikobewertung Modul 4: Konformitätsverfahren nach EG-Maschinenrichtlinie (Workshop)

Methoden:





Gefährdungsbeurteilung, Risikoermittlung





Termine 21.03.2012





Inhalte: Betriebssicherheitsverordnung und die technischen Regeln für Betriebssicherheit � Prüffristenfestlegung nach BetrSichV � Befähigte Person – Verantwortung des Einzelnen � Einführung in das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) � Ermitteln und beurteilen von Gefährdungen � Schutzmaßnahmen treffen, kontrollieren und überprüfen � Dokumentation gemäß ArbSchG/BetrSichV � Durchführung der Gefährdungsbeurteilung gemäß §3, 10, 14 und 15 der BetrSichV

Methoden:





Maschinen sicher betreiben





Termine 20.03.2012





Inhalte: Definition von kraftbetriebenen Arbeitsmitteln � Verkettete Maschinen � Umbau, Instandsetzung von Maschinen (Alt- und Neumaschinen) � Gefährdungen an Maschinen (Gefahrstellen, Gefahrquellen) � Gefährdungen an Maschinen wirksam vermeiden (3-Stufen-Methode) � Beispiele für Risikobeurteilung nach DIN-EN ISO 14121-1; DIN EN ISO 13849-1 � Ausrüstungen von Maschinen � mechanische und elektrische Schutzeinrichtungen � Abdeckungen, Umwehrungen, Zäune, Steuerungen � Praxisbeispiele: Gefährdungsbeurteilung � Erforderliche organisatorische Maßnahmen � Betrachtung von Restrisiken � EMV-Richtlinie � EN60204-1 Elektrische Ausrüstung von Maschinen

Methoden:





VDSI-Punkte: siehe Seite 61VDSI-Punkte: siehe Seite 61 VDSI-Punkte: siehe Seite 61

Bitte beachten Sie, dass Sie alle Module auch einzeln zum Preis von jeweils 430,00 EUR netto buchen können, bzw. als Gesamtpaket zum Vorteilspreis von 1.450,00 EUR netto.

6564



Konformitätsverfahren





Termine 22.03.2012





Inhalte: Pflichten- und Lastenheft � Bestellverfahren � Was ist beim Einkauf von Maschinen zu beachten? � Beispiel: Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung � Mechanische und elektrische Risikobewertung � Maßnahmenfindung � Technische Dokumentation � Betriebsanleitung – Lebenslauf einer Maschine/Sicherheitshinweise � Betriebsanweisung � Einbauerklärung/Konformitätserklärung � Exemplarische Durchführung eines Konformitätsbewertungsverfahrens

Methoden:






Arbeitsschutz und Anlagensicherheit Business & Management

Business & Management

� Fortbildung

� Fortbildung

Bernd Winters

Prof. Dr. Hannes Utikal

Monika Roth

Karl Wetzel





� Betriebswirtschaft &

Vertrieb

� Betriebswirtschaft &

Vertrieb

Beate Budinger Ingrid Weiß Doris Becker

6766


Aufbaumodul Gefahrstofflogistik zur

Industriefachkraft Logistik

FachfragenMonika RothTel.: +49 69 305-15567




Termine auf Anfrage

Detailinfo6 Termine à 5 Unterrichtsstunden (30); dienstags 14:00 – 18:15 Uhr


Aufbaumodul Pharmalogistik zum IHK-Zer-

tifikatslehrgang Industriefachkraft Logistik





Termine auf Anfrage

Detailinfo6 Termine à 5 Unterrichtsstunden (30);dienstags 14:00 – 18:15 Uhr


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter in der Pharmalogistik, die ihre Kenntnisse über Good Manufacturing Practice (GMP) für den Bereich Logistik erweitern und aktualisieren wollen. Sie haben das Zertifikat „Industriefachkraft Logistik“ erworben oder verfügen über vergleichbare Kenntnisse.

Ihr Nutzen: Die Logistik als abteilungs- und unternehmensübergreifende Funktion in der Pharmabranche ist angesichts neuer Techniken, neuer Regularien und anspruchsvoller Wirt-schaftlichkeitsziele einem kontinuierlichen Veränderungs- und Verbesserungsprozess unterworfen.Auf die fünf Basismodule des Zertifikatslehrgangs „Indus-triefachkraft Logistik“ bauen die Erweiterungsmodule auf. Durch das Aufbaumodul Pharmalogistik wird den Logistik-Mitarbeitern die Notwendigkeit der Kenntnis und der Einhaltung der GMP-Vorgaben verdeutlicht und sie werden für die Anforderungen der gelagerten und zu versendenden Produkte sensibilisiert. Für den Kurs können Sie Förder-gelder gemäß Qualifizierungsscheck und Bildungsprämie beantragen. Das Modul schließt mit einer Klausur ab.

Inhalte: Grundlagen GMP und Compliance � Dokumentation und Aufzeichnungen � Zutrittskontrolle und Pest Control � Lagerhaltung im GMP-Umfeld – Good Storage Practice (GSP) � GMP im Transportumfeld – Good Distribution Practice (GDP) � Hygieneanforderungen � Risikoanalyse � Abweichungen und Änderungen � Qualifizierung und Validierung � Betriebsbesichtigung nach Absprache

Methoden: Fachvorträge, Lehrgespräche, Gruppen- und Einzelarbeiten, Übungen, Diskussionen


Inhalte: Gesetzliche Grundlagen � Gefahrstoffe und Stoffbezeichnungen � Physikalische und chemische Eigenschaften � Gesundheitsgefahren und sicherheitstechnische Kenndaten � Persönliche Schutzmaßnahmen � Überblick über Rechtsvorschriften für Gefahrstoffe � Verantwortlichkeiten und Pflichten der Mitarbeiter � Sicherung und Lagerung von Gefahrstoffen � Vorgehensweise bei Störungen im Lager � Wareneingangs- und Warenausgangskontrolle � Übersicht über die gefahrgutrechtlichen Vorschriften � Sicherung von Gefahrguttransporten � Verpackungsanforderungen, Ladungssicherung � Kennzeichnung und Dokumentation � Betriebsbesichtigung nach Absprache



Teilnehmerkreis:

Mitarbeiter in der Gefahrstofflogistik, die ihre Kenntnisse über Gefahrstoffe und Gefahrgüter erweitern und aktuali-sieren wollen. Sie haben das Zertifikat „Industriefachkraft Logistik“ erworben oder verfügen über vergleichbare Kenntnisse.

Ihr Nutzen: Die Logistik als abteilungs- und unternehmensübergreifende Funktion in der Chemiebranche ist angesichts neuer Tech-niken, neuer Regularien und anspruchsvoller Wirtschaftlich- keitsziele einem kontinuierlichen Veränderungs- und Ver-besserungsprozess unterworfen. Auf die fünf Basismodule des IHK-Zertifikatslehrgangs „Industriefachkraft Logistik“ bauen die Erweiterungs-module auf. Durch das Aufbaumodul Gefahrstofflogistik mit den Themen Gefahrstoffkunde, Gefahrstofflagerung und Gefahrgutversand wird den Logistik-Mitarbeitern die Notwendigkeit der Kenntnis und der Einhaltung der rechtlichen Vorgaben verdeutlicht und sie werden für die Anforderungen und Gefahren der gelagerten und zu ver-sendenden Produkte sensibilisiert.Das Modul schließt mit einer Klausur ab. Für den Kurs können Sie Fördergelder gemäß Qualifizierungsscheck und Bildungsprämie beantragen.

Industriefachkraft Logistik –

IHK-Zertifikatslehrgang

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter in der Industrie-, Pharma- und Gefahrstofflogistik, die ihre Kenntnisse in der Logistik aktualisieren und erwei-tern wollen.

Ihr Nutzen: Die Logistik als abteilungs- und unternehmensübergreifende Funktion in der Chemie- und Pharmabranche sowie in anderen industriellen Branchen ist angesichts neuer Tech-niken, neuer Regularien und anspruchsvoller Wirtschaft-lichkeitsziele einem kontinuierlichen Veränderungs- und Verbesserungsprozess unterworfen.Die Kursteilnehmer sollen durch diese Fortbildung mehr und neue Kompetenzen erhalten, um die Aufgaben in ihrem Arbeitsgebiet effizient und mit hohem Sachverstand erfüllen zu können, in dem Wissen, Teil der Versorgungs-kette vom Lieferanten zum Kunden zu sein. Die Unterrichtsthemen werden in Modulen vermittelt. Es werden zwei Klausuren geschrieben.Eine Erweiterung zu diesem Lehrgang sind die Aufbaumodule Pharmalogistik und Gefahrstofflogistik.Für den Kurs können Sie Fördergelder gemäß Qualifizie-rungsscheck und Bildungsprämie beantragen.

Inhalte: Grundlagen der Logistik � Lagerlogistik � Transport- und Distributionslogistik � Grundlagen des Supply Chain Managements � Qualitätssicherung und verantwortliches Handeln


Abschluss: Zertifikat der Industrie- und Handelskammer





Termine 14.08. – 11.12.2012

Detailinfo17 Termine à 5 Unterrichtsstunden (85); dienstags 14:00 – 18:15 Uhr


Business & Management –

FortbildungBusiness & Management –

Fortbildung


6968



Fortbildung

Fachkraft für Lagerlogistik (IHK)





Termin 31.01.2012 – 31.05.2013

Detailinfo

15 Monate, 320 Unterrichtsstunden dienstags 16:30 – 19:45 Uhr sowie 8 Samstage 07:30 – 12:30 Uhr und eine Seminarwoche


KommentarPreis zzgl. IHK-Prüfungsgebühr und Litera-turkosten

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter in der Logistik ohne entsprechende Ausbildung, die den Beruf „Fachkraft für Lagerlogistik“ erlernen wol-len, um qualifizierte Tätigkeiten im fachspezifischen Be-reich übernehmen zu können und sich die Voraussetzung für weitere Qualifizierungen zu erschließen.

Zur IHK-Prüfung ist zuzulassen, wer eine Berufstätigkeit in der Logistik von mindestens 4,5 Jahren bis zum Prüfungs-termin nachweisen kann (§ 45 Berufsbildungsgesetz).

Ihr Nutzen: Die Teilnehmer erwerben umfangreiche berufsspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten, die zur Übernahme von Sachbearbeiterfunktionen in Bereichen wie Wareneingang, Warenlagerung, Kommissionierung und Warenausgang qualifizieren. Dieser IHK-Abschluss ist ein wichtiger Bei-trag für die berufliche Weiterentwicklung. Er sichert die eigene Berufsfähigkeit und erhöht die zukünftigen Chan-cen auf dem Arbeitsmarkt. Sie setzen sich intensiv mit den Themen „Prozesse der Lagerlogistik“, „rationeller und qualitätssichernder Lagerumschlag“ sowie „Wirtschafts- und Sozialkunde“ auseinander, um erfolgreich die IHK-Ausbildungsprüfung zu bestehen. Danach ist eine weitere Fortbildung zum Fachkaufmann oder Fachwirt möglich.

Für den Kurs können Sie Fördergelder gemäß SGB III (WeGebAU-Programm der Bundesagentur für Arbeit) beantragen.

Inhalte: Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht � Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes � Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit � Umweltschutz � Arbeitsorganisation, Information und Kommunikation � Logistische Prozesse, qualitätssichernde Maßnahmen � Einsatz von Arbeitsmitteln � Annahme von Gütern � Lagerung von Gütern � Kommissionierung und Verpackung von Gütern � Versand von Gütern

Methoden: Fachvorträge, Lehrgespräche, Diskussionen, Gruppen- und Einzelarbeiten, Übungen

Abschluss: IHK-Zeugnis „Fachkraft für Lagerlogistik“/„Warehouse Logistics Operator“

Fachkraft für Lagerlogistik (IHK) –

Vollzeitkurs





Termin 06.02. – 31.05.2012

Detailinfo3 Monate, 320 Unterrichtsstunden montags bis freitags 08:00 – 13:00 Uhr


KommentarPreis zzgl. IHK-Prüfungsgebühr und Litera-turkosten

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter in der Logistik ohne entsprechende Ausbildung, die den Beruf „Fachkraft für Lagerlogistik“ erlernen wollen, um qualifizierte Tätigkeiten im fachspezifischen Bereich übernehmen zu können und sich die Voraussetzung für weitere Qualifizierungen zu erschließen.

Zur IHK-Prüfung ist zuzulassen, wer eine Berufstätigkeit in der Logistik von mindestens 4,5 Jahren bis zum Prüfungs-termin nachweisen kann (§ 45 Berufsbildungsgesetz).

Ihr Nutzen: Die Teilnehmer erwerben umfangreiche berufsspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten, die zur Übernahme von Sachbearbeiterfunktionen in Bereichen wie Wareneingang, Warenlagerung, Kommissionierung und Warenausgang qualifizieren. Dieser IHK-Abschluss ist ein wichtiger Bei-trag für die berufliche Weiterentwicklung. Er sichert die eigene Berufsfähigkeit und erhöht die zukünftigen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Sie setzen sich intensiv mit den Themen „Prozesse der Lagerlogistik“, „rationeller und qualitätssichernder Lagerumschlag“ sowie „Wirtschafts- und Sozialkunde“ auseinander, um erfolgreich die IHK-Ausbildungsprüfung zu bestehen. Danach ist eine weitere Fortbildung zum Fachkaufmann oder Fachwirt möglich.

Für den Kurs können Sie Fördergelder gemäß SGB III (WeGebAU-Programm der Bundesagentur für Arbeit) beantragen.


Fortbildung


Inhalte: Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht � Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes � Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit � Umweltschutz � Arbeitsorganisation, Information und Kommunikation � Logistische Prozesse, qualitätssichernde Maßnahmen � Einsatz von Arbeitsmitteln � Annahme von Gütern � Lagerung von Gütern � Kommissionierung und Verpackung von Gütern � Versand von Gütern


Abschluss: IHK-Zeugnis „Fachkraft für Lagerlogistik“/„Warehouse Logistics Operator“

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Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau

Einkauf und Logistik (IHK)

Teilnehmerkreis: Fachkräfte aus Einkauf und Logistik in Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, die für die Übernahme qualifizierter Tätigkeiten im mittleren Management umfas-sende Kenntnisse erwerben wollen.

Zur IHK-Prüfung ist zuzulassen, wer eine kaufmännische Berufsausbildung und eine mindestens zweijährige Berufs-praxis in Einkauf oder Logistik bzw. eine Berufsausbildung und eine dreijährige Berufspraxis oder eine fünfjährige Be-rufspraxis jeweils zum Prüfungstermin nachweisen kann.

Ihr Nutzen: Geprüfte Fachkaufleute Einkauf und Logistik planen, steuern und disponieren in Einkaufs- und Logistikprozessen � füh-ren das Einkaufsmarketing durch, gestalten Lieferantenbe-ziehungen, führen Verhandlungen und schließen Verträge ab � entwickeln logistische Konzepte im Unternehmen und setzen diese um � übernehmen eigenständig Fachverant-wortung im Einkauf oder in der Logistik.

Sie erwerben notwendiges Wissen für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Mit dem IHK-Weiterbildungszeugnis erfüllen Sie die Zulassungsvoraussetzung für den Betriebswirt IHK und Sie erwerben eine fachgebundene Hochschulzugangs-berechtigung.

Für den Kurs können Sie Meister-Bafög beantragen.





Termine 29.10.2012 – 31.12.2013

Detailinfo

1 Jahr, 400 Unterrichtsstunden montags 16:30 – 19:45 Uhr mittwochs 16:30 – 19:45 Uhr sowie 8 Seminartage


KommentarPreis zzgl. IHK-Prüfungsgebühr und Literaturkosten


Fortbildung

Inhalte: Handlungsübergreifende Qualifikationen:

Einkaufspolitik und Einkaufsmarketing � Logistik und Lo-gistikstrategien � Betriebswirtschaftliche Steuerung sowie Qualitätsmanagement in Einkauf und Logistik � Rechtliche Gestaltung in Einkauf und Logistik � Personalführung, Team- und Projektmanagement

Handlungsspezifische Qualifikationen: Einkauf: Einkaufsstrategien/Beschaffungsmarketing � Einkaufsvor-bereitung/Einkaufsabwicklung � Preis- und Wertanalyse � Einkaufsverhandlungen/Einkaufsverträge einschließlich besonderer Verträge � Einkaufscontrolling Logistik: Materialplanung/Bedarfsermittlung � Wareneingang/Qua-litätskontrolle � Lagerwirtschaft, -steuerung und -verwal-tung � Transport/-verträge � Logistikcontrolling


Abschluss: IHK-Zeugnis „Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik“

Fernlehrgang –

Energiefachwirt/-in (IHK)

FachfragenKarl WetzelTel.: +49 69 305-16978



Seminarort Frankfurt am Main

Termin 01.10.2012 – 31.12.2013

Detailinfo 14 Monate


KommentarPreis zzgl. IHK-Prüfungsgebühren und Literaturkosten

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich der energiewirtschaft-lichen Leistungserstellung und/oder des energiewirtschaft-lichen Marktes Für die Zulassung zum ersten Prüfungsteil ist der Nach-weis einer mit Erfolg abgeschlossenen Berufsausbildung und anschließender halbjährlicher Berufspraxis notwendig. Zum zweiten Prüfungsteil wird eine einjährige Berufspraxis verlangt. Für beide Prüfungen ist ersatzweise auch eine Zulassung über eine mehrjährige Berufspraxis möglich (vier bzw. fünf Jahre).

Ihr Nutzen: Steigende Energiepreise, sinkende Energieressourcen, der Ausstieg aus der Atomwirtschaft und die damit verbunde-ne Umstellung auf erneuerbare Energien schaffen weltweit einen anderen Energiemarkt mit neuen Herausforderungen. Die daraus resultierenden neuen beruflichen Tätigkeitsfel-der und die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit sind nur mit einer guten Qualifikation zu bewältigen.

Energiefachwirte erkennen komplexe energiewirtschaftli-che Zusammenhänge, da sie über umfassende Qualifikati-onen auf dem Gebiet des Energierechts, der Energiepolitik, des Energiemarketings und Energiemanagements verfü-gen. Hinzu kommen fundierte kaufmännische Kenntnisse auf dem Gebiet der Volks- und Betriebswirtschaft, Rech-nungswesen, Recht und Unternehmensführung.

Sie erwerben notwendiges Wissen für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Mit dem IHK-Weiterbildungszeugnis erfüllen Sie die Zulassungsvoraussetzung für den Betriebswirt IHK und Sie erwerben eine fachgebundene Hochschulzugangs-berechtigung. Für den Kurs können Sie Meister-Bafög beantragen.


Fortbildung


Inhalte: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: Volks- und Betriebswirtschaft � Rechnungswesen � Recht und Steuern � Unternehmensführung

Handlungsfeldspezifische Qualifikationen: Rahmenbedingungen für die Energiewirtschaft � Energierecht und Energiepolitik � Energiemarketing und Vertrieb � Betriebsspezifisches Management

Methoden: Lehrbriefmethode, Internet-Chat, Lehrgespräche, Übungen

Abschluss: IHK-Zeugnis „Energiefachwirt IHK“, „Energiefachwirtin IHK“, fachgebundende Hochschulzugangsberechtigung

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Geprüfte/-r Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)

Teilnehmerkreis: Kaufmännische Auszubildende und Nachwuchskräfte, die ihre kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Kennt-nisse erweitern möchten. Zur zweiteiligen IHK-Prüfung ist zugelassen, wer bis zum ersten Prüfungsteil eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und für den zweiten Prüfungsteil zusätzlich mindestens einjährige Berufspraxis nachweisen kann. Andere Ausbildungsberufe bzw. eine nicht vorhandene Ausbildung können durch eine zwei- bis dreijährige kauf-männische/verwaltende Berufspraxis ersetzt werden.

Ihr Nutzen: Wirtschaftsfachwirte sind umfassend qualifizierte Gene-ralisten, die ihre Kompetenzen besonders bei der Beglei-tung und Gestaltung der innerbetrieblichen Prozesse und Leistungen in Unternehmen sowie Wirtschaftsorganisati-onen unterschiedlicher Größe und Branchen einbringen. Sie können in nahezu allen Bereichen eines Betriebs zum Einsatz kommen und bringen verstärkt unternehmerisches Denken, Kundenorientierung und Bereitschaft zu eigenver-antwortlichem Handeln mit.

Sie erwerben notwendiges Wissen für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Mit dem IHK-Weiterbildungszeugnis erfüllen Sie die Zulassungsvoraussetzung für den Betriebswirt IHK und Sie erwerben eine fachgebundene Hochschulzugangs-berechtigung. Für den Kurs können Sie Meister-Bafög beantragen.

FachfragenKarl WetzelTel.: +49 69 305-16978




Termine 05.11.2012 – 31.05.2014

Detailinfo

ca. 17 Monate, 500 Unterrichtseinheiten, montags 17:00 – 20:15 Uhr, freitags 16:00 – 19:15 Uhr, im 2. Jahr 13 Sams-tage (7:30 – 12:30 Uhr)


KommentarPreis zzgl. IHK-Prüfungsgebühr und Literaturkosten


FortbildungBusiness & Management –


Zielkundenorientierte Vertriebssteuerung

ohne Umsatzzahlen in der Chemie

FachfragenBernd WintersTel.: +49 69 305-2269

OrganisationDoris Becker Tel.: +49 69 305-3306


SeminarortGehobenes Seminarhotel im Rhein-Main-Gebiet

Termine28.03. – 29.03.2012 18.06. – 19.06.2012



Teilnehmerkreis: Das Training richtet sich an Vertriebsleiter und Vertriebs-mitarbeiter der chemischen Industrie, insbesondere der Commodity Chemie.

Ihr Nutzen: Lernen Sie, den Vertrieb anhand einer systematischen Zielkundendefinition zu steuern. Diese systematische Zielgruppendefinition ist umsatz- und kostenorientiert und wird anhand von ausgewählten Komplexitätsindikato-ren ermittelt. Lernen Sie, Kunden nach den priorisierten Schwerpunkten „verteidigen“, „ausbauen“ und „rück-gewinnen“ zu bearbeiten, um erst dann Maßnahmen für eine zeit- und kostenintensive Neukundengewinnung einzuleiten.

Inhalte: Wie bestimme ich Zielkunden anhand von Umsatz- aber auch anhand von Komplexitätsindikatoren und Kosten? � Wie priorisiere ich die Bestandskundenbearbeitung („verteidigen“, „ausbauen“ und „rückgewinnen“) gegenüber der Gewinnung von Neukunden? � Welche Voraussetzungen müssen u.a. vom Marketing geschaffen werden, damit eine zielkundenorientierte Vertriebsarbeit möglich ist? � Wie steuere ich den Vertrieb zielkundenorientiert und vorausschauend ohne mich an den reinen Umsatzzahlen zu orientieren?

Methoden: Trainervorträge, Diskussionen, interaktive Gruppenarbeit, Übungen


Umsatzwirksames Pharma-Marketing

Teilnehmerkreis: Produkt- und Marketing-Manager der Arzneimittelindustrie und Fachleute, die z. B. aus Forschung und Entwicklung Partner an diesen internen Schnittstellen sind. Durch gemeinsames Marktverständnis der unterschiedlichen Beteiligten lassen sich frühzeitig interne Erfolgsfaktoren erschließen.

Ihr Nutzen: Sie erkennen Chancen schneller und nutzen diese effektiver. Dadurch bauen Sie Vorsprung im Unternehmen und im Markt aus. Sie verwirklichen souveräner Vorhaben und Pläne. Sie entwickeln innovative Strategien und verwenden erfolgsversprechende Marketinginstrumente, um so effek-tiver Ihre Ergebnisse zu erreichen. Sie gewinnen Marktan-teile und steigern Ihre Umsätze.Sie erhalten das Beste aus Dr. Umbachs Buch „Erfolgreich im Pharma-Marketing: Wie Sie im Produkt-Management von Arzneimitteln Ärzte, Apotheker, Patienten, Experten und Manager als Kunden gewinnen“.

Inhalte: Trends und Entwicklungen frühzeitig erkennen � Markt-chancen rechtzeitig nutzen � Portfolio-Management � Eine innovative Marketingstrategie entwickeln � Marketing- und Vertriebs-Strategien bewerten � Kundenloyalität und -profitabilität � Erfolgsfaktoren für attraktive Marken � Einen guten Marketingplan schreiben � Marketingmaßnah-men effektiv anwenden � Wirkungsvolles Lebenszyklus-management � Komplexes Wissen verständlich aufberei-ten � Produktvorteile überzeugend darstellen � Didaktisch gekonntes Material erstellen

Methoden: Trainervorträge, Diskussionen, Quizfragen, interaktive Gruppenarbeiten, Übungen



OrganisationDoris Becker Tel.: +49 69 305-3306



Termine28.03. – 29.03.201218.06. – 19.06.2012




Inhalte: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen:

Volks- und Betriebswirtschaftslehre � Rechnungswesen � Recht und Steuern � Unternehmensführung

Handlungsspezifische Qualifikationen:

Betriebliches Management � Investition � Finanzierung � Betriebliches Rechnungswesen und Controlling � Logistik � Marketing und Vertrieb � Führung und Zusammenarbeit

Methoden: Fachvorträge, Lehrgespräch, Übungen, Gruppen- und Einzelarbeiten, Diskussionen

Abschluss: IHK-Zeugnis „Geprüfter Wirtschaftsfachwirt/Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin“, fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung

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Werkstatt Vertrieb – mehr Erfolg in

schwierigen Vertriebssituationen


OrganisationIngrid WeißTel.: +49 69 305-3401



Termine30.04.201221.09.2012

Detailinfo1,0 Tag09:00 – 18:00 Uhr


Mit Kunden und Lieferanten erfolgreich

verhandeln





Termine26.04. – 27.04.201224.09. – 25.09.2012

Detailinfo2,0 Tage09:00 bis 18:00 Uhr


Teilnehmerkreis: Key Account Manager, Mitarbeiter und Führungskräfte im Vertrieb, die sich in herausfordernden Situationen verbes-sern möchten.

Ihr Nutzen: Sie erhalten Alternativen, neue Ideen, ungewöhnliche Rezepte, kritische Fragen, persönliches Feedback und Motivation zu genau der Vertriebssituation, die Sie – noch – als Herausforderung erleben.

Sie profitieren von einer sehr kleinen Gruppe (maximal 6 Teilnehmer), in der intensiv an den individuellen Situ-ationen gearbeitet werden kann. Sie werden sich Ihrer eigenen Vertriebs- und Vorgehensmuster bewusst und erhöhen so Ihre zukünftige Wirkung.

Inhalte: Keine von uns festgelegten, sondern die Inhalte, die zu Ihrer herausfordernden Vertriebssituation passen. � Sie entscheiden, ob es um Akquisition, Kundenausbau, Kundenbindung, Preisverhandlung, Jahresgespräche, Re-klamationen – oder andere, spannende Vertriebssituation. � Sie werden abends viele Lösungsansätze mitnehmen und Ideen im Gepäck haben.

Methoden:

Übung, Beratung, Feedback, fachlicher und praxisorientierter Input


Teilnehmerkreis: Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeiter aus Ein- oder Verkauf, die ihre Verhandlungskompetenz gezielt erhöhen und die an ihren eigenen Praxissituationen arbeiten wollen – v. a. in der pharmazeutisch-chemischen Industrie oder bei industriellen Dienstleistungen.

Ihr Nutzen: Sie werden in Verhandlungen künftig erfolgreicher sein, weil Sie anhand Ihrer Praxisfälle die Aspekte:

- adressatenbezogene Vorbereitung,- zielbezogene, klare Kommunikation,- authentischer Kommunikationsstil,- faires Umgehen mit kritischen Situationen

bearbeiten und die genau für Sie passenden Verhaltens- und Vorgehensweisen in Ihr Repertoire integrieren.

Inhalte: Vorbereitung der Verhandlung � Kommunikationswerkzeuge in Verhandlungen: Interventionstechniken � Verhandlungs- partner einschätzen: Motive, Emotionen und Entscheidungsmacht � Macht und Taktik: Manipulationstechniken � Verhandlungstypen: Strategiewahl und Umsetzung � Konflikte: Erkennen und Bearbeiten von Spannungen und Problemen in Verhandlungen erkennen und bearbeiten � Analyse und Lösungsvorschläge für die von Ihnen eingebrachten Fälle.

Methoden:

Verhandlungsübungen und Input, Telefoncoaching nach dem Seminar



Betriebswirtschaft & VertriebBusiness & Management –


Strategic Management Essentials: Nach-

haltiger Erfolg durch zielgerichtetes Handeln

FachfragenProf. Dr. Hannes UtikalTel.: +49 69 305-13730

OrganisationDoris BeckerTel.: +49 69 305-3306



Termine25.01. – 26.01.2012, 21.08. – 22.08.201229.01. – 30.01.2013, 26.08. – 27.08.2013



KommentarEins von 6 Modulen des Programms „Management Essentials’.

Teilnehmerkreis: Naturwissenschaftler, Ingenieure, Juristen, Fach- und Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung, die an eine Führungsaufgabe in Industrieunternehmen herangeführt werden oder sich vorbereiten. Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen im indust-riellen Kontext und an kaufmännischer Gestaltung.

Ihr Nutzen: Erfolgreiche Führungskräfte zeichnen sich dadurch aus, dass Sie ihr Denken und Handeln nicht ausschließlich am operativen Tagesgeschäft festmachen, sondern an länger-fristigen Zielen ausrichten, die sie aus einer methodischen Analyse der eigenen Organisation sowie der relevanten Umwelt ableiten. Ziel dieses Moduls ist es, Teilnehmern mit den grundlegenden Werkzeugen der strategischen Analy-se auszustatten und sie in die Lage zu versetzen, eigene Strategien zu entwickeln. Anhand von Fallstudien werden Inhalte und Zusammenhänge vermittelt und auf den Alltag übertragen. Sie lernen die klassischen Strategieinstrumen-te kennen und können diese sicher auf unterschiedliche Fragestellungen anwenden. Sie sind eigenständig in der Lage, auf Basis dieser Ergebnisse strategische Erkenntnisse abzuleiten und in konkrete Maßnahmen zu überführen. Sie erhalten handfeste Tipps, um Ihre Organisation durch ziel-gerichtetes Handeln nachhaltig auf Erfolg auszurichten.

Inhalte: Grundlagen � Bestimmung des Unternehmensleitbilds � Festlegung der strategischen Zielsetzung � Geschäftsfeld-strategien � Strategische Kontrolle � Portfolioansätze für Konzernstrategien � Umsetzung in Funktionalstrategien

Methoden:

Trainervorträge, Diskussionen, Gruppenarbeiten, Übungen



7776




Marketing Management Essentials:

Das Unternehmen vom Kunden her sehen





Termine07.03. – 08.03.2012, 19.09. – 20.09.201205.03. – 06.03.2013, 25.09. – 26.09.2013



KommentarEins von 6 Modulen des Programms „Management Essentials’.

Teilnehmerkreis: Naturwissenschaftler, Ingenieure, Juristen, Fach- und Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung, die an eine Führungsaufgabe in Industrieunternehmen herangeführt werden oder sich vorbereiten.Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen im indus-triellen Kontext und an kaufmännischer Gestaltung.

Ihr Nutzen: Erfolgreiche Führungskräfte verstehen, wer ihre Kunden sind, welchen Nutzen das Unternehmen seinen Kunden stiftet, wie man diesen Nutzen am besten vermittelt und wie man damit Geld verdient. Kurzum: Sie sind kunden-orientiert. Ziel dieses Moduls ist es, Teilnehmern konkrete Methoden und Zusammenhänge zu vermitteln, wie sie „Kundenorien-tierung“ oder „Marktorientierung“ in ihre Organisations-einheit bringen können bzw. marktgerichteten Einheiten (z. B. Vertrieb, Business Development) eine wertvolle Unterstützung sein können. Teilnehmer erhalten einen Überblick über den Marketing-Mix, Marketing-Prozesse und erarbeiten an praktischen Beispielen die Grundlagen des wertorientierten Marketings.Sie sind in der Lage, Ihre Kunden zu identifizieren, zu priorisieren und zielgerichtet zu analysieren und darüber hinaus, Ihr Unternehmen aus Sicht Ihrer Kunden und im Vergleich zum Wettbewerb zu analysieren. Auf dieser Basis werden Sie Ihre Organisationseinheit zielgerichtet auf Markt- und Kundenbedürfnisse ausrichten können. Sie lernen, das gewonnene Wissen im Gespräch mit Kunden und Lieferanten anzuwenden. Sie kommunizieren effek-tiver im direkten Kundenkontakt und positionieren sich als wertvoller Ansprechpartner für Marketing & Vertrieb, Business Development und Entwicklung.

Inhalte: Begriffe und Grundkonzepte des Marketings � Marketingforschung als Grundlage � Käuferverhalten in Konsumgütermärkten (B2C)/von Organisationen (B2B) � Marktsegmentierung und Auswahl von Zielmärkten � Differenzieren und Positionieren des Wertangebots � Entwicklung und Einführung neuer Produkte � Vertrieb und Vertriebssteuerung � Management von Dienstleistungen und von Produkten � Markenmanagement � Instrumente des Marketing-Mix und Marketingcontrolling

Methoden:

Trainervorträge, Diskussionen, Gruppenarbeiten, Übungen




Decision-Making Essentials: Fundierte

Entscheidungen vorbereiten und durchsetzen





Termine07.05. – 08.05.2012, 14.11. – 15.11.201227.05. – 28.05.2013, 13.11. – 14.11.2013



KommentarEins von 6 Modulen des Programms „Ma-nagement Essentials’.

Teilnehmerkreis: Naturwissenschaftler, Ingenieure, Juristen, Fach- und Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung, die an eine Führungsaufgabe in Industrieunternehmen herangeführt werden oder sich vorbereiten.Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen im indust-riellen Kontext und an kaufmännischer Gestaltung.

Ihr Nutzen: Erfolgreiche Führungskräfte sind in der Lage, auch kom-plexe Sachverhalte so zu strukturieren und mit geeigneten Methoden ökonomisch zu bewerten, dass diese einer ra-tionalen, quantitativ fundierten und somit durchsetzbaren Entscheidung zugeführt werden können. Ziel dieses Moduls ist es, Teilnehmern Grundbegriffe, Methoden und Herangehensweisen zur Generierung und fundierten Bewertung von Entscheidungsalternativen zu vermitteln. Sie lernen die gängigen Methoden der Investi-tions- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen kennen und können diese sicher auf Fragestellungen in Ihrem Bereich anwenden. Sie erkennen darüber hinaus die Bedeutung des internen Rechnungswesens (Kosten- und Leistungsrechnung) als wichtige Informationsquelle für Entscheidungen und lernen diese effektiv zu nutzen. Sie sind in der Lage, unterneh-merische Entscheidungen in Ihrer Organisationseinheit zu strukturieren, quantitativ zu fundieren (in entscheidungs-relevanten Zahlen ausdrücken) und an das Management zu kommunizieren.


Inhalte: Grundlagen und Grundbegriffe fundierter Entscheidungen � Teilbereiche der Kosten- und Leistungsrechnung � Kalkulation mit Zuschlags- und Stundensätzen � Prozesskostenmanage- ment � Teilkosten- und Deckungsbeitragsrechnungen � Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren � Entscheidungsfindung in der Praxis

Methoden:

Trainervorträge, Diskussionen, Übungen, Gruppenarbeiten mit Fallstudien


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Financial Management Essentials: Erfolg-

reiche Steuerung der eigenen Kostenstelle





Termine

29.08. – 30.08.201204.02. – 05.02.201328.08. – 29.08.2013




Teilnehmerkreis: Naturwissenschaftler, Ingenieure, Juristen, Fach- und Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung, die an eine Führungsaufgabe in Industrieunternehmen herangeführt werden oder sich vorbereiten.Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen im indust-riellen Kontext und an kaufmännischer Gestaltung.

Ihr Nutzen: Erfolgreiche Führungskräfte verstehen, dass Controlling mehr sein kann als ein „notwendiges Übel“. Sie wissen um die Bedeutung der Finanzperspektive im Unternehmen, kennen die relevanten Steuerungsgrößen und wissen, wie Sie diese gezielt beeinflussen können. Ziel dieses Moduls ist es, Teilnehmer mit einem Grundver-ständnis auszustatten, um effektiv mit Entscheidern oder Controllern kommunizieren zu können. Sie lernen Rechte, Pflichten und Methoden kennen, um Ihre Organisations-einheit als Kostenstellenverantwortlicher erfolgreich zu steuern. Sie lernen die Grundzüge des Controllings, der Budgetplanung und der Kennzahlensteuerung in Industrie-unternehmen kennen. Sie sind in der Lage, sich nahtlos in das Finanzgefüge Ihres Unternehmens einzufinden und gezielt Einfluss auf relevante Steuerungsgrößen zu nehmen. Sie kommunizieren effektiv mit Controllern und dem Management. Sie werden mit dem Rüstzeug ausgestattet, um Ihre Kostenstelle erfolgreich zu führen und zu steuern und Prüfungsprozesse souverän zu meistern.

Inhalte: Informationen des externen Rechnungswesens verstehen und nutzen � Unternehmensfinanzierung im Überblick � Ziel und Aufgaben des Controllings � Finanzorientiertes Controlling (Finanzplanung) � Kostenorientiertes Control-ling (Budgetierung und Kostenmanagement) � Analyse und Steuerung mit Kennzahlen � Strategisches Controlling mit der Balanced Scorecard � Grundzüge des wertorientierten Controllings und der Unternehmensbewertung

Methoden:

Trainervorträge, Diskussionen, interaktive Gruppenarbeiten, Übungen




Process Management Essentials:

Effektivität, Effizienz und Verbindlichkeit





Termine

30.10. – 31.10.201212.03. – 13.03.201329.10. – 30.10.2013




Teilnehmerkreis: Naturwissenschaftler, Ingenieure, Juristen, Fach- und Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung, die an eine Führungsaufgabe in Industrieunternehmen herangeführt werden oder sich vorbereiten.

Ihr Nutzen: In einer globalisierten Welt wird die Beherrschung der Geschäftsprozesse zu einer Schlüsselqualifikation. Erfolgreiche Führungskräfte müssen in ihrem Unterneh-men Prozesse entwickeln, implementieren, steuern und kontinuierlich verbessern. Sie erhöhen so die Effektivität, Effizienz und Verbindlichkeit in dem von ihnen verantwor-teten Aufgabenbereich. Ziel dieses Moduls ist die Beherrschung der Prozesse als Managementaufgabe. Diese umfasst die Formulie-rung einer Prozessstrategie, die Prozessgestaltung und -optimierung sowie die Entwicklung einer Prozesskultur. Diese Aspekte werden entlang einer Fallstudie praxisnah erarbeitet. Hierbei werden insbesondere die kritischen Erfolgsfaktoren für die Implementierung von Prozessen erarbeitet. Prozesskennzahlen werden als Werkzeug zur Steuerung und Optimierung erarbeitet und Methoden zur systematischen Identifikation von Prozesskennzahlen erprobt. Schließlich wird das Thema Prozessmanagement mit anderen Methoden kontinuierlicher Verbesserungspro-zesse (etwa Kaizen oder Six Sigma) verbunden.

Inhalte: Prozessmanagement im Überblick � Prozessmodellierung, -optimierung und -umsetzung � Kennzahlen im Prozessmanagement � Querverbindung zu Techniken kontinuierlicher Prozessverbesserung (Kaizen, Six Sigma)

Methoden:

Methoden: Trainervorträge, Diskussionen, interaktive Gruppenarbeiten, Übungen





Innovation Management Essentials:

Von der Idee zum Produkt





Termine

11.12. – 12.12.201214.05. – 15.05.201310.12. – 11.12.2013




Teilnehmerkreis: Naturwissenschaftler, Ingenieure, Juristen, Fach- und Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung, die an eine Führungsaufgabe in Industrieunternehmen herangeführt werden oder sich vorbereiten. Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen im industriellen Kon-text und an kaufmännischer Gestaltung.

Ihr Nutzen: Durch Innovationsprozesse werden Kundenprobleme strukturiert in Produkte überführt. Unternehmen, die etwa entlang eines Gate Innovation Process systematisch Pro-duktideen bearbeiten, steigern maßgeblich ihre Innovations-kraft. Das Seminar behandelt die systematische Verfolgung solcher Prozesse und deren Etablierung im Unternehmen. Doch nicht nur Produkte, auch innovative Produktionsver-fahren müssen in Unternehmen gezielt verfolgt werden. Ziel dieses Moduls ist es, dass die Teilnehmer das systema-tische Management von Innovationen erlernen. Hierzu zählt insbesondere das Messen der Innovationskraft sowie die Formulierung von klaren Entscheidungspunkten innerhalb von Innovationsprozessen. Zur praktischen Unterstützung werden Checklisten als Handreichungen vorgestellt und auch praktisch erprobt. So können die Teilnehmer im Anschluss an das Seminar die Innovationsprozesse in ihrem Unternehmen verbessern bzw. etablieren.

Inhalte: Innovationsstrategie und Innovationskultur � Innovationen von Produkten, Prozessen und Geschäftsmodellen � Inno-vationsprozesse (gate innovation process) � Methoden im Innovationsmanagement (etwa TRIZ) � Checklisten zur strukturierten Abarbeitung von Innovationsprozessen)

Methoden:

Trainervorträge, Diskussionen, interaktive Gruppenarbeiten, Übungen


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Strategic Management Essentials: Nachhaltiger Erfolg durch zielgerichtetes Handeln

Marketing Management Essentials: Das Unternehmen vom Kunden her sehen

Decision-Making Essentials: Fundierte Entscheidungen vorbereiten und durchsetzen

Financial Management Essentials: Erfolgreiche Steue-rung der eigenen Kostenstelle

Process Management Essentials: Effektivität, Effizienz und Verbindlichkeit

Innovation Management Essentials: Von der Idee zum Produkt

Management Essentials:

Bei erfolgreicher Klausur über alle Module: Abschluss mit Zertifikat der Provadis Hochschulehule

Management

Essentials als

12-tägiges

Management-

programm



Management Essentials

als 12-tägiges Managementprogramm





TermineSie können aus den Terminen der einzelnen Module wählen.

Detailinfo12 Tage09:00 bis 17:30 Uhr


Teilnehmerkreis: Naturwissenschaftler, Ingenieure, Juristen, Fach- und Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung, die an eine Führungsaufgabe in Industrieunternehmen herangeführt werden oder sich vorbereiten.Sie bringen Interesse an wirtschaftlichen Zusammen-hängen im industriellen Kontext und an kaufmännischer Gestaltung mit.

Ihr Nutzen: Sie erhalten zeitlich individuell gestaltbar ein fundiertes, anwendungsorientiertes betriebswirtschaftliches Wissen. Hiermit erleichtern Sie sich zum einen die Kommunikation und die Zusammenarbeit mit den Kaufleuten im Unter-nehmen und zum anderen besitzen Sie alle notwendigen Kenntnisse zur wirtschaftlichen Gestaltung und Steuerung Ihrer Organisationseinheiten/Kostenstellen. Sichern Sie sich einen Preisvorteil durch die Buchung des Managementprogramms von 20%. Sie können im Anschluss mit einer Klausur ein Zertifikat der Provadis Hochschule erwerben.

Inhalte: Sie lernen Methoden und Strukturierungshilfen kennen, die Sie bei strategischen Entscheidungen und Analysen unterstützen � Sie betrachten Ihr Unternehmen aus Kundensicht und leiten zielgenau die richtigen Erkenntnisse aus dem Markt ab � Sie lernen unternehmerische Entscheidungen vorzubereiten, zu treffen und durchzusetzen � Sie erlernen den sicheren erfolgreichen Umgang mit Budgetverantwortung � Sie lernen Prozesse mit Blick auf Effizienz, Effektivität und Innovation zu analysieren, zu gestalten und zu managen � Sie sind in der Lage, Innovationsprozesse in Ihrem Unternehmen zu gestalten und aktiv an Innovationen auf Prozess- und Produktebene mitzuwirken � Sie lernen fachübergreifende Zusammenhänge zu erkennen und verstehen Ihre Rolle als Teil der Gesamtorganisation und in Abhängigkeit anderer Bereiche.




Methoden:

Trainervorträge, Diskussionen, Gruppenarbeiten, Übungen, Fallstudien


Dieses Entwicklungsprogramm umfasst 6 Module, die Sie innerhalb von 2 Jahren frei aus unseren Terminvorschlägen wählen können. Weitere Hinweise bei den Modulen.

„Sechs

Richtige“ oder

konfigurieren Sie

selbst!

Zu diesem Seminar bieten wir Ihnen eine Interessentenstimme per Videointerview an:Geben Sie einfach „Videointerview“ als Suchbegriff auf unserer Seite www.provadis.de ein.

Unser Tipp

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Weitere Produkte und aktuelle Termine finden Sie unter: www.provadis.de/seminare Kommunikation, Führung & Zusammenarbeit

Management Essentials:

Zertifikat der Provadis Hochschule

Teilnehmerkreis: Absolventen aller sechs Module oder des 12-tägigen Managementprogramms.

Ihr Nutzen: Sie erwerben ein von einer Hochschule ausgestelltes Zertifikat, womit das in den Seminaren erworbene Wissen bestätigt wird. Durch die Vorbereitung auf die Klausur wird das Gelernte nochmals durchgearbeitet und dadurch intensiviert.

Inhalte: In der Klausur erhalten Sie eine Auswahl an Fragen aus den sechs Modulen. Die Prüfung gilt als bestanden, wenn mehr als 50% der maximal möglichen Punkte erreicht werden.

Methoden: Präsenzklausur

Abschluss: Zertifikat der staatlich anerkannten Provadis School of International Management & Technology nach erfolgreich abgelegter Prüfung





Termine auf Anfrage

Detailinfo2,0 Stunden10:00 bis 12:00 Uhr



Betriebswirtschaft & VertriebBusiness & Management –

Betriebswirtschaft & VertriebKommunikation, Führung & Zusammenarbeit

Beate Budinger

Beatrice Piltz





� Entwicklungsprogramme

� Kommunikation, Führung &

Persönlichkeit

Ingrid Weiß


Norbert Burggraf


Persönlichkeit


Peter Lassek


Persönlichkeit

Diane Oliver

Klaus Labus


Persönlichkeit

Doris Becker

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Der Meister als Coach und

Führungskraft: Einleitung: 1 – 3

Grundlagen Führungskräfte

Intensivseminar

FachfragenBeatrice PiltzTel.: +49 69 305-7314




Termine 23.09. – 28.09.2012

Detailinfo 5,5 Tage


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter in Meister- oder Schichtführerfunktion in Pro-duktion und Technik, die gerade mit größerer Verantwor-tung betraut wurden und solche, die für Übernahme erster Führungsaufgaben vorgesehen sind; ebenso erfahrene Führungskräfte, die bislang kein zielgerichtetes Führungs-training absolvieren konnten, jetzt aber ihre grundlegenden Einstellungen und Kompetenzen überprüfen und optimie-ren wollen.

Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Projektleiter und Fachkräfte mit Führungs-verantwortung; Führungskräftenachwuchs bzw. Personen, die für die genannten Funktionen vorgesehen sind.Interesse und Bereitschaft das eigene Tun und Handeln zu reflektieren und Neues hinzuzulernen.

Ihr Nutzen: Der Alltag einer Führungskraft besteht zu 50 – 80 % aus Gesprächen. Aufgaben werden delegiert und kontrolliert, es gilt angemessene Kritik auszusprechen oder brenzli-ge Gesprächssituationen zu meistern. Das Seminar soll Ihnen helfen über gelungene Kommunikation und das Beherrschen der klassischen Führungsinstrumente Ihren Führungsalltag effizient und befriedigend zu gestalten.

Inhalte: Emotionale Intelligenz � Wahrnehmungsphänomene und deren Bedeutung im Führungsalltag � Kommunikation, insbesondere in schwierigen Führungssituationen � Situatives Führen � Führungsstile � Führungsaufgaben und -techniken: Ziele setzen und vereinbaren, Kontrolle, Lob und Feedback, Kritikgespräche, Delegation und Bypassing � Motivation

Methoden:

Zwei-Trainer-Konzept, Gruppen- und Einzelarbeiten, angeleitete Selbstreflexion


Kommunikation, Führung & Zusammenarbeit –


Teilnehmer werden zum Meisterforum von Provadis eingeladen und erhalten Informationen zu aktuellen Meisteraktionen.


Führungskraft: Modul 2 – Kommunikation

FachfragenPeter LassekTel.: +49 69 305-16213




Termine 01.10. – 02.10.2012




Ihr Nutzen: Führen ist Kommunizieren! Wer mit den Mitarbeitern gemeinsam Ziele erreichen will, muss sie mitnehmen, überzeugen, für die gemeinsamen Ziele gewinnen. Das wichtigste Mittel dafür ist die Kommunikation mit den Mitarbeitern, aber auch das gezielte Führen von Mitarbei-tergesprächen in besonderen Situationen. Ziel dieses Moduls ist die Steigerung sozialer Fähigkeiten und bessere Einsicht in das Wesen der Kommunikation, um dadurch reibungslosere Abläufe in der täglichen Zu-sammenarbeit zu erreichen.

Inhalte: Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie: Kommunikation auf verschiedenen Ebenen – Sach- und Gefühlsebene kennen und nutzen � Grundlagen erfolgreicher Mitarbeitergespräche � Ziele definieren � Gesprächsregeln und -techniken kennen und anwenden � Anerkennung und Kritik äußern � Eigene praktische Fälle systematisch analysieren und Handlungsstrategien entwickeln � ggf. Umsetzung im Rollenspiel mit Video-Feedback

Methoden:

Trainerinput, Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeiten, Präsentationen





Führungskraft: Modul 1 – Führung





Termine 04.09. – 05.09.2012




Ihr Nutzen: Mitarbeiter zu führen stellt hohe Anforderungen, will die Führungskraft sowohl den betrieblichen als auch den individuellen Erwartungen von Seiten der Mitarbeiter entsprechen. Dieser Rollenspagat lässt sich auf Dauer nur erfolgreich bewältigen, wenn die eigene Führungsrolle klar reflektiert ist und zur Führungskraft selbst, aber auch zur Unternehmenskultur „passt“. Auch das Erlernen grundle-gender Führungstechniken gewinnt mit der Übernahme ei-ner Führungsaufgabe eine hohe praktische Bedeutung. Ziel dieses Moduls ist die Steigerung persönlicher Fähigkeiten und der Methodenkompetenzen, die der Führungskraft zielorientiertes Arbeiten ermöglichen.

Inhalte: Rolle und Selbstverständnis des Meisters/Schichtführers als entscheidene Stellschraube im betrieblichen Ablauf: Aufgaben und Anforderungen dieser Rolle � Unterschiedliche Führungsstile kennen, den eigenen Führungsstil reflektieren � Mitarbeiter motivieren � Aufgaben delegieren � Führen und Arbeiten mit Zielvereinbarungen � Mitarbeiter beurteilen – Ziele kennen, Beurteilungsfehler vermeiden, Beurteilungsgespräche vorbereiten � Verantwortung der betrieblichen Führungskraft im Aufgabenbereich � Arbeitssicherheit

Methoden:



Kommunikation, Führung & Zusammenarbeit

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Der Meister als Coach und Führungskraft

Modul 3 – Teams





Termine 13.11. – 14.11.2012




Ihr Nutzen: Teams in ihrer Zusammenarbeit zu verbessern ist die hohe Kunst der Führung! Nur in entwickelten Teams können die unterschiedlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter zu einer Gesamtleistung zusammengeführt werden. Auf dem Weg dort hin kann der Vorgesetzte Hindernisse aus dem Weg räumen, Anreize und Hilfestellungen bieten. Dabei hilft, Aufträge und Ziele im Team zu klären, Ziele zu setzen, Ressourcen zu planen und Konflikten vorzubeugen.

Inhalte: Ein erfolgreiches Team – welchen Beitrag kann der Meister/Schichtführer dazu leisten? � Wer trägt was zur Zielerreichung bei? � Unterschiedliche Rollen im Team � Methoden der effektiven Zusammenarbeit � Konflikte sind normal – Konfliktlösung im Team beeinflussen � Kreativität und Motivation im Team steigern als Aufgabe der Führungskraft

Methoden:




EntwicklungsprogrammeKommunikation, Führung & Zusammenarbeit –



Vorbereitung auf die Führungsverantwortung

als Betriebsleiter Modul B

FachfragenNorbert BurggrafTel.: +49 69 305-14638




Termine 22.05. – 23.05.2012



Teilnehmerkreis: Angehende Betriebsleiter und -assistenten, die sich mit Genehmigungsverfahren und technischen Vorschriften und Regeln, die bei der Anlagenplanung zu beachten sind, vertraut machen wollen.

Ihr Nutzen: Die Kenntnis der Genehmigungsverfahren und deren Interpretation sowie Anwendung sind zentraler Bestandteil bei der Anlagenplanung und Dimensionierung. Hieraus resultiert ein effizienter und somit bestmöglich wert-schöpfender Anlagenbetrieb. Erfahrene Dozenten mit langjähriger Praxiser und Führungsverantwortung in der Anlagenplanung und im Anlagenbetrieb geben ihr Wissen zu Do´s and Don´ts weiter, dass nicht in der Schulbuch-literatur zu finden ist.

Inhalte: Behördliche Vorschriften � Genehmigungsvorgänge von Chemieanlagen � Anwendungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes � Risikoermittlung � Gefahrenanalyse � Störfallverordnung � Einführung in die Betriebssicherheitsverordnung � Einflüsse des Arbeitsstättenrechts auf die Anlagenplanung

Methoden:

Fachreferate, Diskussionen



als Betriebsleiter Modul A





Termine 20.03. – 22.03.2012



Teilnehmerkreis: Angehende Betriebsleiter und -assistenten, die sich mit ihrer Führungsaufgabe und den an sie gerichteten Anforderungen, insbesondere im Themengebiet Sicher-heitsmanagement, vertraut machen, aber auch rechtliche Grundlagen, die beim Führen eines Betriebes zu beachten sind, kennen lernen wollen.

Ihr Nutzen: Einen Betrieb zu führen stellt hohe Anforderungen, die sich deutlich von den im Studium gelernten wissenschaft-lichen Inhalten unterscheiden. Ihre erfahrenen Dozenten sind Praktiker, die es verstehen, auch „trockene Materie“ lebendig darzustellen und auf die Interessen der Teilneh-mer einzugehen.

Inhalte: Rolle und Aufgaben des Betriebsleiters � Sicherheitsmanagement (Gefahrstoffverordnung, Arbeitsschutzgesetz, Aufgaben der Fachkraft für Arbeitssicherheit, rechtliche Rahmenbedingungen, Pflichtendelegation) � Managementsysteme und -handbücher � Abfallmanagement � Luftüberwachung � Betrieblicher Gewässerschutz � Arbeitssicherheit und Umweltschutz � Qualitätskonzepte im Betrieb � Führungsverantwortung aus Sicht der Unternehmensleitung

Methoden:

Fachreferate, Diskussionen


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als Betriebsleiter Modul D





Termine 04.12. – 05.12.2012



Teilnehmerkreis: Angehende Betriebsleiter und -assistenten, die sich mit ihrer Führungsrolle auseinander setzen und Hilfestellungen sowie Anregungen bei der Mitarbeiterführung erhalten wollen.

Ihr Nutzen: Mitarbeiter zu führen stellt hohe Anforderungen, die sich auf Dauer nur erfolgreich bewältigen lassen, wenn die eigene Führungsrolle klar reflektiert ist und zur Führungs-kraft selbst, aber auch zur Unternehmenskultur „passt“. Eine Auseinandersetzung damit ist im Rahmen dieses Trainings ebenso möglich wie das Erlernen grundlegender Führungstechniken.Ziel dieses Moduls ist die Steigerung persönlicher und sozialer Fähigkeiten sowie der Methodenkompetenzen, die der Führungskraft zielorientiertes Arbeiten ermöglichen.

Inhalte: Führen und Coachen im Betrieb � Rolle und Wirkung im Betrieb � Wie finde ich meinen Führungsstil? Was beeinflusst mein Führungsverhalten? � Führungsinstrumente � Arbeitstechniken zur Delegation von Aufgaben � Instrumente zur Motivationssteigerung � Grundlagen der Gesprächsführung � Konflikte im Tagesgeschäft/Lösungsansätze

Methoden:

Fachreferate, Gruppenarbeit, Diskussion



als Betriebsleiter Modul C





Termine 07.11. – 08.11.2012



Teilnehmerkreis: Angehende Betriebsleiter und -assistenten, die sich mit ausgewählten Gebieten des Arbeitsrechts, aber auch Fra-gen der persönlichen Haftung vertraut machen wollen.

Ihr Nutzen: Beim Leiten eines Betriebs spielt das Arbeitsrecht von der Einstellung neuer Mitarbeiter über Maßnahmen bei Fehlverhalten bis hin zur Kündigung eine wichtige Rolle. Aber auch beim Einsatz von Fremdfirmen sind rechtliche Regelungen zu beachten. Nicht zuletzt spielt für jede Führungskraft die persönliche Haftung eine herausragende persönliche Rolle.

Inhalte: Personalverantwortung im Betrieb � Der Betriebsleiter in der Personalverantwortung � Arbeitsrechtliche Grundlagen, Gesetze � Mitwirken bei der Einstellung neuer Mitarbeiter � Betriebliche Aspekte bei krankheits- und verhaltensbedingten Kündigungen � Suchtgefahren im Betrieb � Fremdfirmeneinsatz � Verantwortung und Haftung des Betriebsleiters

Methoden:

Fachreferate, Gruppenarbeit, Diskussion


Belastung, Druck und Stress am Arbeitsplatz –unsere spezifischen Lösungen: Training. Gesundheit.

Mitarbeiterunterstützungsprogramm

Infraserv Höchst als Mutterkonzern der Provadis betreibtein ganzheitlich orientiertes Gesundheitsmanagement.Deshalb berücksichtigt der Ausbau der systematisiertenGesundheitsförderung auch das Thema „psychische Belas-tung“. Psychische Belastungen nehmen in der Arbeitsweltan Bedeutung zu. Dabei sind neben Belastungen amArbeitsplatz auch Einflüsse aus dem privaten Umfeld vonBedeutung. Die modernen Risiken eines „beanspruchenden Lebens“ sind:

� Orientierungsverlust � Ängste � Ungleichgewicht bei Stressbewältigung � Unausgeglichene Work-Life-Balance

Mitarbeiter, die in seelische Ausnahmesituationen geraten,benötigen professionelle Hilfe. Das Arbeitsmedizinische Zentrum der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG bietet mit dem Mitarbeiterunterstützungsprogramm eine wichtige Hilfestellung an.

Leistungsumfang

Das Mitarbeiterunterstützungsprogramm bietet mit Hilfe von Netzwerkpartnern bestehend aus Psychologen,Medizinern und Experten anderer Fachrichtungen den Mitarbeitern schnelle Hilfe in Krisen- und Belastungssitua-tionen an. Die Hilfsangebote beziehen sich auf persönliche psychische Probleme, Ehe und Familie, aber auch auf berufliche und finanzielle Probleme sowie Gesundheit.

� Unterstützung bei Stressbewältigung � Förderung der Work-Life-Balance � Motivation der Mitarbeiter � Mitarbeiterzufriedenheit� Psychologische Soforthilfe bei Unfällen oder

medizinischen Notfällen für Betroffene, Mitarbeiter, Angehörige und Einsatzkräfte

� Vermittlung von weiterführenden Behandlungen

Die psychologische Unterstützung und Beratung wird vonMitarbeitern eines externen Kooperationspartners sicher-gestellt. Der Kontakt zum psychologischen Beratungsdienst kann im Bedarfsfall durch Vermittlung des Betriebsarztes oder über eine kostenlose Service-Telefonnummer erfolgen, die 24 Stunden täglich an 365 Tagen im Jahr erreichbar ist. Die Anonymität ist sichergestellt.

Wenn Sie mehr zu diesem Angebot erfahren möchten, so

wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. med. Martin Kern,

Arbeitsmedizinisches Zentrum, Telefon: +49 69 305-3434.

Passende Leistungen aus unserer Hand

Marktbedingungen erfordern immer stärkere Arbeits-leistungen von Führungskräften und Mitarbeitern in den Unternehmen. Dieser wachsende Anspruch kann Fehlentwicklungen hervorrufen.

Personelle und organisatorische Ungleichgewichte kön-nen durch Prävention in Form von Bildung, Beratung und den daraus abgeleiteten Maßnahmen vermieden werden – freiwerdende Kraft für gemeinsame neue Chancen schaffen und nutzen. Im akut kritischen Moment bedarf es für den Menschen einer unmittelbaren und wirkungsstarken Unterstützung – im richtigen Augenblick das Richtige tun.

Provadis, Ihr Partner für Bildung und Beratung –

in Kommunikation, Führung & Zusammenarbeit:

Unser Angebot finden Sie auf den folgenden Seiten.

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Grundlagen der Gesprächsführung




SeminarortFrankfurt am Main/ Rhein-Main-Gebiet

Termine 19.03. – 20.03.2012



Teilnehmerkreis: Fachkräfte, die ihre Kommunikations- und Sozialkompe-tenz steigern wollen.

Ihr Nutzen: Ein gutes Arbeitsklima trägt nicht nur zum persönlichen Wohlbefinden bei, sondern steigert nachweislich die Arbeitsproduktivität. Damit die Zusammenarbeit im Team und mit den Vorgesetzten klappt, wird in Zeiten steigen-der Anforderungen Gesprächsführung zum erfolgskriti-schen Faktor. Sie lernen in diesem Training personenbezo-gene Faktoren kennen, die die Zusammenarbeit wesentlich beeinflussen, identifizieren Störquellen der Kommunikation und Wege, sie zu verbessern. Dadurch kann Konflikten vorgebeugt werden, was die zielorientierte Zusammen-arbeit fördert. Durch praxisbezogene Übungen wird der Transfer in den Arbeitsalltag erleichtert.

Inhalte: Grundlagen der Wahrnehmung � Die Sach- und Gefühlsebene in der Kommunikation � Verbessern des eigenen Kommunikationsverhaltens in der täglichen Zusammenarbeit � Der Umgang mit Konflikten

Methoden:

Trainerinput, Lerndialoge, interaktive Übungen, Rollenspiel




Konflikte erkennen und bearbeiten





Termine 10.09. – 11.09.2012



Kommentar Erkennen der eigenen beruflichen Situation

Teilnehmerkreis: Fach- und Führungskräfte, die ihre Konfliktkompetenz steigern wollen.

Ihr Nutzen: Spannungen zwischen Menschen belasten oft das Arbeitsklima, besonders, wenn negative Emotionen ins Spiel kommen, mit denen wir schlecht umgehen können. Im Training erhalten Sie das Know-how, um die Dyna-mik eines Konflikts besser verstehen und angemessen damit umgehen zu können. Sie lernen, Konfliktsituationen frühzeitig zu erkennen und zu verstehen. Dazu gehört auch, eigenes Konfliktverhalten besser beurteilen und die eigene Konfliktfähigkeit gezielt verbessern zu können. Sie erarbeiten Methoden zum Umgang mit Konflikten wie z. B. das frühzeitige Ansprechen von Störungen, damit Konflikt-situationen vermieden werden können. Sie erweitern Ihr Verhaltensrepertoire, um Konfliktsituationen erfolgreicher zu meistern.

Inhalte: Konfliktsituationen bewusst erleben, analysieren und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten � Wahrnehmungs- und Beurteilungsfähigkeit verbessern � Abgleich von Selbst- und Fremdbild � Kritikfähigkeit erhöhen sowie den eigenen Feedback-Prozess verbessern

Methoden:

Trainerinput, Falldiskussionen, Gruppenarbeit, Feedback zur Selbst- und Fremdeinschätzung, auf Wunsch Video-Training





Schwierige Gespräche professionell führen





Termine 10.09. – 11.09.2012



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, die ihr Diskussionspotenzial vergrößern möchten sowie alle Mitarbeiter, die in erhöhtem Maße ihr Unternehmen bei Außenkontakten, wie z. B. Diskussions-veranstaltungen, vertreten.

Ihr Nutzen: Sie lernen, sich in Gesprächssituationen des beruflichen Alltags zielorientiert durchzusetzen, Ihre Mitmenschen zu überzeugen und für Ihre Ideen zu gewinnen. Ziel ist es, dass Sie darüber hinaus unfaire Taktiken der Gesprächs-partner erkennen und diese erfolgreich zurückweisen. Sie lernen zu wirken, um zu bewirken.

Inhalte: Grundlagen der Überzeugung � Überreden oder Überzeugen � Persönlichkeit, Auftreten und Sprache � Methoden der Argumentation � Dialektik als Instrument der Wahrheitsfindung � Argumentationstechniken einsetzen � Faire und unfaire Rhetorik und der Umgang damit � Den rhetorischen Giftschrank gekonnt parieren � Eigenes Auftreten und Charisma verbessern � Schlagfertigkeit und persönliche Wirkung trainieren

Methoden:

Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussion und Rollenspiele


9392


Rhetorik Advanced –

Nutzen stiften bei meinen Kunden





Termine 06.12. – 07.12.2012



Teilnehmerkreis: Fach- und Führungskräfte aus allen Unternehmensberei-chen; Personen, die im Rahmen ihres Verantwortungsbe-reichs häufig referieren oder mit Kunden und Lieferanten verhandeln.

Rhetorik Basics wird empfohlen.

Ihr Nutzen: Sie lernen die wichtigsten rhetorischen Regeln; die eigene Wirkung auf andere und die wichtigsten Argumenta-tionswege sicher beherrschen und diese in Referaten, Gesprächen und Verhandlungen gezielt, wirkungsvoll und erfolgreich zu nutzen.

Inhalte: Wechselwirkung zwischen Sprechen und Sprache � Sprechen als Kommunikationsmittel und Ausdrucksform der Persönlichkeit � In Gesprächen sicher auftreten und überzeugen � In schwierigen Situationen souverän, konzentriert und frei argumentieren � Beweisführung in Argumentation, insbesondere Nutzenargumentation mit Kunden und Lieferanten � Aktives Zuhören

Methoden:

Übungen, Rollenspiele, Lerndialoge




Projektmanagement – mit professioneller

Struktur und Führung zum Ziel





Termine 10.10. – 12.10.2012



Teilnehmerkreis: Zukünftige Projektleiter sowie Projektleiter, die ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen wollen.

Ihr Nutzen: Die Fähigkeit, Projekte professionell zu managen, gehört zu den wichtigsten Managementqualifikationen. Unsere dreitägige Grundlagenschulung vermittelt fundierte Kennt-nisse in den Methoden und Techniken des professionellen Projektmanagements. Von der Projektplanung über die Projektorganisation bis zu Fortschritts- und Erfolgskont-rolle werden alle wichtigen Erfolgsfaktoren „step-by-step“ erläutert und anhand konkreter Aufgabenstellungen und Fallbeispiele vertieft.

Inhalte: Einführung, Projektorganisation � Projektgremien � Ziele in Projekten � Ressourcenmanagement � Inhalts- und Umfangsmanagement � Risikomanagement � Arbeits- und Kreativitätstechniken in Projekten � Projektcontrolling � Kommunikation und Zusammenarbeit in Projekten � Führung von Projektteams

Methoden:

Trainerinput, interaktive Trainervorträge, moderierte Diskussionen





Rhetorik Basics – Effizient Präsentieren

und Auftreten





Termine 15.11. – 16.11.2012



Teilnehmerkreis: Fach- und Führungskräfte aus allen Unternehmensberei-chen.

Ihr Nutzen: Effektive Nutzung von Grundtechniken des wirkungs-vollen Spracheinsatzes, Erkennen persönlicher Stärken und Schwächen in der Kommunikation mit Mitarbeitern und Kollegen in der betrieblichen Praxis. Die Teilnehmer lernen die Wirkungsweise verschiedener Präsentationsstile kennen. Außerdem werden Ihnen der professionelle Auf-bau einer Präsentation sowie der Einsatz entsprechender Techniken vermittelt.

Inhalte: Das rhetorische Instrumentarium und dessen Einsatz im Gespräch � Kommunikationstheorien und deren Nutzen in der täglichen Arbeit � Die Dimensionen der Verständigung optimieren: Einfachheit, Kürze/Prägnanz, Gliederung/Ordnung, aktives Zuhören � Ziele planen und festlegen � Kommunikationsprozesse und deren Steuerung in der Präsentation � Vom Inhalt zur Botschaft durch Visualierung: professionelle Folienpsychologie � Einsatz verschiedener Medien � Körpersprache und Ausdruck � Zuhörer aktivieren

Methoden:

Übungen, Präsentationen, Feedback, Rollenspiele, Lerndialoge, Trainerinput


9594


Workshopmoderation: Wir konzipieren und

moderieren Ihren Workshop




Seminarort nach Absprache

Termine auf Anfrage

DetailinfoTermine und Seminarort nach Ihren Zielen und Wünschen.


Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Teamleiter und Projektmanager.

Beratende Vorgespräche zur Zielformulierung, Planung der Workshop-Agenda.

Ihr Nutzen: Ein Workshop ist eine Vorgehensweise, mit einer Gruppe zielorientiert an definierten Aufgaben zu arbeiten. Es geht weniger darum, Fähigkeiten oder Inhalte zu vermitteln, als vielmehr gemeinsam Ergebnisse zu erarbeiten. Durch einen präzisen thematischen und didaktischen Leitfaden werden das Wissen, die Kreativität und die Motivation der Teilnehmer zielorientiert eingebracht. Die Effektivität dieses Prozesses gewährleisten wir durch Neutralität und unser Prozess- und Methoden-Know-how.

Inhalte: Anlässe für einen Workshop können sein: Visionentwicklung � Strategiemeetings � Produktneuent- wicklung � Neuorientierung/Umstrukturierung � Projektmeetings, Projektreviews � Konfliktlösung � Team, Abteilungs- und Bereichsentwicklungen � Optimierung interner Prozesse � Zielvereinbarungsworkshops

Methoden:

Klassische Moderationsmethoden, Methoden der Problemlösung und des Six Sigma

Abschluss: Dokumentation durch ein Fotoprotokoll


Kommunikation, Führung & PersönlichkeitKommunikation, Führung & Zusammenarbeit –



Interkulturelle Kompetenzen als

Erfolgsfaktor

FachfragenDiane OliverTel.: +49 69 305-45629



Seminarort auf Anfrage

Termine auf Anfrage

Detailinfo

Mindestens 2 Doppelstunden (eine Doppelstunde = 90 Minuten) weiterer Umfang nach AbspracheIn einer Kleingruppe oder Einzelunterricht: pro Doppelstunde 130,00 EUR, 0,5 Tag

Preis398,65 EUR (335,00 EUR netto)

Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Projektmanager und alle Mitarbeiter, die beruflich Kontakt mit anderen Ländern und Kulturen haben.

Ihr Nutzen: Kulturelle Unterschiede führen oft zu ungewollten Miss-verständnissen und unbeabsichtigt dadurch zu heiklen Situationen im Berufsleben. Dieses Training bietet Ihnen die Gelegenheit, fundierte Einblicke in die Unterschiede zwischen den Kulturen zu erhalten und passende Lösun-gen zu erarbeiten.

Inhalte: Die Zusammenarbeit in multikulturellen Teams kann für alle extrem bereichernd und komplementär sein. Dafür sind Kenntnisse der kulturellen Unterschiede, Führungs- und Verhandlungsstile entscheidend für den Erfolg. Dazu gehört es, den Blick für die eigene kulturelle Prägung zu schärfen. Im Vorfeld machen wir eine Bedarfsanalyse, um das Training auf Ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen.

Methoden:

Trainerinput, Fallbeispiele, Falldiskussionen, Erfahrungsaustausch, Vergleichsübungen, Reflexionen


Besprechungen und Projektsitzungen

führen und moderieren




SeminarortSeminarhotel im Rhein-Main-Gebiet

Termine 22.05. – 23.05.2012



Teilnehmerkreis: Fach- und Führungskräfte, Projektmanager, Referenten, Unternehmensberater, die ihr Methodenrepertoire im Um-gang mit Gruppen erweitern wollen.

Ihr Nutzen: Der Kurs vermittelt erfolgsorientierte Moderationskompe-tenzen, die bei Workshops, Gruppenarbeiten und Bespre-chungen in immer größerem Umfang gefordert werden. Ausgerichtet auf die Bedarfe ihrer Teilnehmer erhalten Sie hierzu professionelle Trainingsmöglichkeiten. Gemeinsam mit Ihrer Gruppe entwickeln Sie ausgereifte, tragfähige Ergebnisse.

Inhalte: Grundlagen der Moderation (Tools und Methoden) � Rolle des Moderators � Steuern im Team � Führen durch Fragen � Visualisieren als Führungsinstrument � Planen moderierter Arbeitsphasen � Situative Moderation � Kommunikation in Besprechungen � Feedback geben und erhalten � Umgang mit gestreuter Information und unterschiedlichen Meinungen, Standpunkten und Interessen

Methoden:

Trainerinput, Gruppenarbeiten, Übungen, Feedback-Gespräche


Coaching




Seminarort nach Absprache

Termine auf Anfrage

DetailinfoUnverbindliches Vorgespräch, anschlie-ßend 4 Sitzungen à 1,5 Stunden


Kommentar

Sollte sich aus dem Vorgespräch ein verändertes Stundenkontingent ergeben, verändert sich der Preis entsprechend.

Teilnehmerkreis: Fach- und Führungskräfte, Projektmanager, Unterneh-mensberater die ihre eigenen Anliegen professionell und individuell bearbeiten wollen.

Bereitschaft, an sich arbeiten zu wollen.

Ihr Nutzen: Sie erhöhen die eigene Lern- und Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung Ihrer Ressourcen. Die zu reflektieren-de Praxis umfasst problematische Szenen, denen Sie im Beruf ausgesetzt sind oder auf die Sie sich vorbereiten wollen. Sie bekommen ein Fremdbild und Unterstützung in der Entwicklung eigener Lösungen.

Inhalte: Coaching unterstützt die Reflexion und Neuorientierung des eigenen Handelns und fördert den menschlichen und beruflichen Erfolg. Der Coach ist Experte für den Weg zum Finden der Lösungen. Er unterstützt den Klienten dabei, individuell passende Lösungen zu finden. Coaching ist zielorientiert und anhand konkreter, mit dem Klienten erarbeiteter Zielkriterien evaluierbar. Mögliche Ziele können sein: Ein anderes Verhalten erreichen � Seine Wirkung auf Andere verändern � Beziehungen anders gestalten � Mehr Sicherheit erreichen � Mehr Klarheit über Kommunikationsmuster zu bekommen

Methoden:

Die Methodik richtet sich nach der Zielsetzung und dem Thema.

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Kommunikation, Führung & PersönlichkeitKommunikation, Führung & Zusammenarbeit –



Durch Stimme und Sprache überzeugen




Seminarort Seminarhotel

Termine09.05. – 10.05.201210.10. – 11.10.2012



Teilnehmerkreis: Menschen, die ihre stimmliche Präsenz verstärken und den Einsatz von Sprache und Körpersprache verbessern wollen.

Ihr Nutzen: Zu einem überzeugenden Redebeitrag gehört mehr als ein fachlich fundierter Inhalt. Stimme, Tempo, Sprechweise und Formulierungen haben einen erheblichen Anteil an Ih-rer kompetenten und sicheren Wirkung. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Stimme wirkungsvoll und natürlich einsetzen können. Sie erweitern Ihre Wortwahl, setzen Ihre Körpersprache gezielt ein und hinterlassen so einen positiven und überzeugenden Eindruck bei Ihren Zuhörern.

Inhalte: Atem, Stimm- und Sprechübungen � Übungen zur präzisen Artikulation � Ausnutzung der Resonanzräume und Arbeit am Stimmvolumen � Optimierung der Stimm-Modulation � Wortwahl- und Formulierungsübungen � Einsatz und Wirkung der Körpersprache � Übungen zum Sprachstil � Text-Denk-Übungen � Redesituationen � Umgang mit Lampenfieber

Methoden:

Gruppenarbeit, Trainerinput, Rollenspiele, Audio- und Videofeedback


Persönlichkeitsentwicklung mit dem

MBTI®





Termine 16.04.2012

Detailinfo 1,0 Tage


Teilnehmerkreis: Fach- und Führungskräfte, Projektmanager, Unterneh-mensberater.

Offenheit, sich auf neue mentale Modelle einzulassen.

Ihr Nutzen: Die Teilnehmer erhalten Einblicke in ein Instrument, dass Persönlichkeitsunterschiede positiv und konstruktiv be-schreibt. Sie lernen, Unterschiede zwischen Menschen zu würdigen und zu verstehen, wie unterschiedliche Typen zusammenarbeiten und sich ergänzen können und bekom-men Tipps über ihre Interaktion mit ihrer beruflichen und privaten Umwelt.

Inhalte: Der Myers-Briggs Typenindikator (MBTI®) ist eines der am häufigsten eingesetzten Instrumente der Persönlichkeitsanalyse. Er lässt eigene Denk- und Wahrnehmungskategorien erkennen und die von anderen Menschen einschätzen lernen. Der MBTI® wird häufig in Unternehmen in der Teamentwicklung eingesetzt, aber auch für Einzelpersonen sind die Ergebnisse höchst hilfreich, da sie dazu beitragen Teams und Einzelne zu entwickeln, Kreativität und Motivation zu fördern und die Wahrscheinlichkeit gelingender Kommunikation zu vergrößern. � Grundlagen der Typentheorie � Hintergrund des MBTI® � Erkenntnis über die eigenen Grundpräferenzen � Ermittlung des eigenen Best-Fit-Typs � Typendynamik und Hierarchien der einzelnen Funktionen � Validierung der eigenen Ergebnisse � Ableitung von Optimierungspotenzial

Methoden:

Trainerinput, Fragebögen, Einzelreflexionen, Gruppenarbeiten


Wie Sie sich immer wieder finden und neu

erfinden





Termine 05.11. – 06.11.2012



Teilnehmerkreis: Alle, die Interesse und Freude daran haben, mehr über sich selbst zu lernen und Ihre Stärken auszubauen. Aufgeschlossenheit.

Ihr Nutzen: Dieses Seminar richtet sich an Menschen, die mit Freude sich selbst besser kennen lernen, Ihre Schwächen mit Humor nehmen und Ihre Stärken als Kraftquellen nutzen wollen. Gewinnen Sie an Ausgeglichenheit und Engage-ment und gönnen Sie sich ein einmaliges Weiterbildungs-erlebnis.

Inhalte: Eigene Denk- und Handlungsstrukturen erkennen � Persönliche Werte definieren � Metaprogramm erarbeiten � Analyse von individuellen beruflichen Situationen � Persönliche Zielfindung � Erfahrungen als Ressourcen erleben � Berufliche Beziehungen erfolgreich gestalten mit dem persolog®(DISG) Persönlichkeitsmodell

Methoden:

Angeleitete Selbstreflexion und Feedback, Methoden des NLP, Kollegiales Coaching


Erfolgreiches Zeitmanagement – Zufriedener

durch professionelles Selbstmanagement





Termine18.04. – 19.04.201219.11. – 20.11.2012



Teilnehmerkreis: Fach-und Führungskräfte, Assistenzen. Zeit ist für Sie ein knappes Gut.

Ihr Nutzen: In diesem Seminar reflektieren Sie Ihre bisherige Herange-hensweise an die Thematik Umgang mit Zeit und lernen Prinzipien kennen, künftig Ziele realistisch zu setzen und deren Erreichen zu gewährleisten. Sie machen sich vertraut mit den Grundmodulen der Zeit- und Zielplanung und schaffen sich dadurch mehr Selbstbestimmung für Ihr eigenes Tun und Handeln. Wir identifizieren Ihre persönli-chen Stressantreiber und erarbeiten Wege, dem Ziel einer ausgewogenen Work-Life-Balance näher zu kommen. Mit Hilfe unterschiedlicher Arbeitstechniken erfahren Sie, wie Sie für sich ein individuelles aktives Zeitmanagement aufstellen können.

Inhalte: Zeitliche Bestandsaufnahme unter quantitativen und qualitativen Aspekten � Zeitfallen – Ursachen und Gegenmaßnahmen � Ziele richtig setzen und erreichen � Prioritäten setzen lernen � Richtige Delegation am Arbeitsplatz � Planungsgrundsätze und -techniken � Gestaltung von Arbeitsraum und Arbeitsmitteln � Modell der Work-Life-Balance � Techniken zur kurz- und langfristigen Stressbewältigung

Methoden:

Lerndialoge, Einzel- und Gruppenarbeiten, Mindmapping, Feedback, Fallstudien und Checklisten


9998




Selbstorganisation und Zeitmanagement

effizient mit MS-Outlook

FachfragenKlaus LabusTel.: +49 69 305-6674




Termine 18.06. – 19.06.2012



Kommentar

Auf Person/Verhalten fokussiert und IT-technikfrei ist unser Seminar „Erfolgrei-ches Zeitmanagement“ (Seminarnummer: 043.0012)

Teilnehmerkreis: Zeit ist für Sie ein knappes Gut und Sie sind mit MS-Outlook vertraut.

Ihr Nutzen: Ihnen werden die theoretischen Methoden zum Um-gang mit der Zeit in Verbindung mit den Funktionen von Outlook verknüpft. Sie eignen sich im ersten Teil die Grundmodule der Zeit und Zeitplanung an und lernen im zweiten Teil, wie Sie Ihrer Zeit und Ihren Zielen eine EDV-basierte Struktur geben. Machen Sie sich vertraut mit dem elektronischen Verwalten von Nachrichten, Terminen und Aufgaben

Inhalte: Zeitliche Bestandsaufnahme � Zeitfallen: Ursachen und Gegenmaßnahmen � Planungsgrundsätze und -techniken � E-Mail-Flut bewältigen � Sinnvolle Ordnerstruktur � Aufgeräumtes Postfach � Mit Regeln die Post vorsortieren � Nachverfolgen von Nachrichten � Zeit nehmen zum Bearbeiten von Nachrichten � Zeit- und Terminmanagement � Sinnvoller Umgang mit dem Tool „Aufgaben“

Methoden:

Lerndialoge, Einzel- und Gruppenarbeiten, Checklisten – Präsentation und Übungen am PC; am 1. Tag des Seminars erlernen Sie die theoretischen Grundlagen des Zielmanagements und setzen diese am 2. Tag praktisch in MS-Outlook um.


Ausbilder


Business SkillsAusbilder

Ihre Fachverantwortliche für den Bereich




Beate Budinger

� Ausbilder und

Ausbildungsbetreuer/-beauftragte

Silke Larsen

101100

Weitere Produkte und aktuelle Termine finden Sie unter: www.provadis.de/ seminare

Auszubildende zum Erfolg führen

FachfragenSilke LarsenTel.: +49 69 305-18215




Termine17.04. – 18.04.2012 30.10. – 31.10.2012



Teilnehmerkreis: Ausbildungsbetreuer/Ausbildungsbeauftragte, die am eigenen Arbeitsplatz ausbilden.

Ihr Nutzen: Nichts ist so beständig wie der Wandel – das gilt auch für die betriebliche Ausbildung. Aufgrund neuer Anforderun-gen und Ausbildungsziele aus den Berufsbildern, ist eine Weiterentwicklung auch der eigenen pädagogischen Fähig-keiten sehr wichtig, um modern und handlungsorientiert auszubilden. Dies auch mit Augenmerk auf die zunehmen-de Bedeutung, geeignete Fachkräfte für die Unternehmen zu gewinnen. In diesem stark praxisorientierten Training beschäftigen Sie sich mit den typischen Aufgaben und Situationen, denen Sie als Ausbildungsbetreuer bei der Zusammenarbeit mit Ihren Auszubildenden begegnen.

Inhalte: Die Schwerpunkte des Trainings können entsprechend den Bedürfnissen der Teilnehmer abgestimmt werden � Rolle und Selbstverständnis des Ausbildungsbetreuers � Auszu- bildende ins Team integrieren, Auszubildende motivieren � mit Auszubildenden kommunizieren, Feedback geben, „schwierige Gespräche“ vorbereiten � Kritische Situationen und Konflikte mit Auszubildenden � Auszubildende beur-teilen – Ziele, Beurteilungsfehler, Beurteilungsgespräche

Methoden:

Erfahrungsaustausch, Trainerinput, Gruppenarbeiten, Falldiskussionen, Rollenspiele


Berufs- und Arbeitspädagogik

(AEVO-Lehrgang)

FachfragenSilke LarsenTel.: +49 69 305-18215




Termine

Teil 1: 06.02. – 08.02.2012Teil 2: 28.02. – 01.03.2012Teil 1: 12.11. – 14.11.2012Teil 2: 20.11. – 22.11.2012

Detailinfo2 x 3,0 Tage 08:00 – 16:30 Uhr


KommentarPreis inklusive Literaturkosten, zuzüglich IHK-Prüfungsgebühr, ohne Mittagessen.

Teilnehmerkreis: Ausbildungsverantwortliche sowie Betreuer von Auszubil-denden/Ausbildungsbeauftragte.

Ihr Nutzen: Im Lehrgang werden alle relevanten Kenntnisse zu den Handlungsfeldern der Ausbildereignungsverordnung vermittelt. Erfahrene hauptamtliche Ausbilder bereiten Sie fachkundig und zielgerichtet in angenehmer Lernatmo-sphäre auf die Prüfung vor. Zur Vertiefung der Lerninhalte über den Kurs hinaus erhalten Sie unterstützend geeignete Fachliteratur. Unser erstes Ziel ist es natürlich, Sie gut auf die Aus-bildereignungsprüfung vorzubereiten. Aber wir möchten auch Ihr Interesse am Aufgabengebiet des Ausbilders und den Spaß an der Zusammenarbeit mit Auszubildenden einbeziehen. Der Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Kennt-nisse ist erforderlich, um als verantwortlicher Ausbilder fungieren zu können und ist Bestandteil vieler Weiterbil-dungsprüfungen (z. B. Meister, Personalfachkaufleute)

Inhalte: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen � Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken � Ausbildung durchführen � Ausbildung abschließen

Methoden:

Kurzvorträge, Lehrgespräche, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten, Präsentationen, Falldiskussionen, und Rollenspiele.

Abschluss: IHK-Zeugnis „Ausbilder“

Ausbilder –

Ausbilder und Ausbildungsbetreuer/-beauftragte

Premiumpaket

In einem persönlichen Gespräch können wir weitere Details vertiefen und bei Bedarf auf Ihre Fragen eingehenPreis: 214,20 EUR (180,00 EUR/Stunde netto)Seminar-Nr.: 043.8801Weitere Infos unter: www.provadis.de

Doris Becker

� Fortbildung IT

� SAP

Klaus Labus

Frank Dzietko

Klaus-Peter Bauer

Damir Benkovic





� Betriebssysteme

� MS-Office

� MS-Office

� MS-Office

Günter KammHildegard Müller

� MS-Office� MS-Office

Günter KammHildegard Müller

� MS-Office

Informatik

Informatik

103102


Informatik

Fortbildung IT

IT-Aufsteiger

FachfragenKlaus Peter BauerTel.: +49 69 305-16812




Termine 04.09.2012 – 28.02.2013

Detailinfo

17:00 – 20:15 Uhr an zwei Abenden pro Woche(nicht in den Schulferien)


IT-Einsteiger





Termine 01.03. – 30.08.2012

Detailinfo

dienstags und donnerstags von 17:00 – 20:15 Uhr(nicht in den Schulferien)


Teilnehmerkreis: Sie sind Anwender in ihrem Unternehmen, der mehr über die Welt der IT wissen, oder IT-Quereinsteiger, der sich die Option auf einen IHK-Abschluss eröffnen will.

Ihr Nutzen: Ihnen werden grundlegende und anerkannte, fundierte Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die über den kurzfris-tigen Wissensgewinn hinaus gehen. Sie erhalten Einblicke in die Informationstechnik und können dadurch die eigenen, IT-gestützten Tätigkeiten besser verstehen und einordnen. Sie werden in die Lage versetzt, bestehende Strukturen zu hinterfragen und können für die jeweiligen betrieblichen Pro-zesse die entscheidenden Verbesserungen vorschlagen. Sie entwickeln sich persönlich weiter und fördern ihre Neugier auf die Innovationen im Bereich der IT und machen sich deren Fortschritte persönlich und beruflich zu Nutzen. Sie lösen sich aus den eingefahrenen Prozessen Ihres betrieb-lichen Alltags und begeben sich in die aktive, gestaltende Rolle des offenen und positiv eingestellten Mitarbeiters. Gut ausgebildete Fachkräfte werden auf dem Stellenmarkt der IT ständig nachgefragt. Umso besser, wenn dieser Bildungs-stand durch ein IHK-Zertifikat nachgewiesen werden kann. Die Bewerbung auf eine neue Stelle im Bereich der IT ohne entsprechende Zeugnisse ist nur selten von Erfolg gekrönt.

Inhalte: Der Kurs ist die Grundlage für den Besuch von „IT-Aufsteiger“ und „IT-Beruf“. Zu den Inhalten gehören: Aufbau von Computersystemen � Mainboard � Chipsatz � USB/Firewire � PC-Netzwerke � DSL/VDSL-Zugänge � ISDN � TCP/IP � Aufbau von Datenbanken � Programmierlogik � Java-Programmierung � Betriebswirtschaftslehre

Methoden: Präsentation und praktische Übungen am PC, E-Learning


Teilnehmerkreis: Sie sind fortgeschrittener Anwender oder IT-Quereinstei-ger, der seine IT-Kenntnisse vertiefen will. Sie haben den „IT-Einsteiger“ absolviert und wollen sich über über den „IT-Beruf“ zum IHK-Zertifikat qualifizieren.

Ihr Nutzen: In modernen Entwicklerumgebungen lernen Sie Anwen-dungsprogramme zu programmieren und Datenbanken zu erstellen. Sie können diese Anwendeungen in die IT-Umgebung Ihres Unterternehmens integrieren. Durch zusätzliche betriebswirtschaftliche Kenntnisse können Sie die IT-Projekte Ihres Unternehmens besser beurteilen und vorranbringen. Sie verbessern Ihre Englischkenntnisse und vergrößern Ihre Einsatzmöglichkeiten durch fundiertes Wissen im Projektmanagement und dem praktischen Um-gang mit Projektplanungs und -verwaltungssoftware.

Inhalte: Der Kurs ist Grundlage für den Besuch von „IT-Beruf“. Zu den Inhalten gehören: Datenbanken und SQL � SQL-Server � PHP � MySQL � Java-Programmierung � Objektorientierung � Klassen, Objekte, Vererbung � Software-Engineering � UML-Modellierung � Betriebswirtschaftslehre � Projektmanagement � Fachenglisch



Informatik

Fortbildung IT

IT-Beruf Fachinformatiker/-in

Systemintegration (IHK)





Termine 05.03.2013 – 29.08.2013

Detailinfo17:00 – 20:15 Uhr an zwei Abenden pro Woche (nicht in den Schulferien)


Teilnehmerkreis: Sie sind fortgeschrittener Anwender oder IT-Quereinstei-ger, der seine IT-Kenntnisse vertiefen will und den IHK-Abschluss Fachinformatiker Systemintegration anstrebt

Ihr Nutzen: Nur durch fundiertes Wissen über IT-Netzwerke und die Internettechnologie können Sie als Mitarbeiter in der IT-Branche Erfolg haben. Genau diese notwendigen Kennt-nisse vermitteln wir Ihnen, damit Sie sich Ihre beruflichen Chancen in der schnell wandelnden IT-Welt erhalten. Sie bekommen weiterhin Wissen über moderne Betriebs-systeme vermittelt, erweitern Ihre Fähigkeiten, um Ihre Arbeitsergebnisse besser zu Präsentieren und vertiefen Ihre Kenntnisse in der Betriebswirtschaft.In einem betrieblichen IT-Projekt, bei dem wir Ihnen zur Seite stehen, beweisen Sie, dass Sie die erlernten Kennt-nisse und Fähigkeiten anwenden können.Am Ende steht die IHK-Abschlussprüfung, zu der wir Sie hinführen und die Ihre Chancen auf dem IT-Arbeitsmarkt deutlich erhöht.

Inhalte: Der Kurs schließt mit der mündlichen und schriftlichen Prüfung vor der IHK-Frankfurt ab. Zu den Inhalten gehören: Netzwerk-Protokolle � Firewall � Stateful Inspection � Proxy � NAT/PAT � Windows Server � Gruppenrichtlinien � RAID � SuSE Linux � Präsentationstechnik � Betriebswirtschaft � Prüfungsvorbereitung


Abschluss: Provadis-Zertifikat, IHK-Prüfungszeugnis

Informatik

105104


Informatik

Fortbildung IT

IT-Beruf

Informatikkaufmann/-kauffrau (IHK)





Termine 05.03.2013 – 29.08.2013



KommentarPreis zzgl. IHK-Prüfungsgebühr von derzeit 230,00 EUR

IT-Beruf Fachinformatiker/-in

Anwendungsentwicklung (IHK)





Termine 05.03.2013 – 29.08.2013



KommentarPreis zzgl. IHK-Prüfungsgebühr von derzeit 230,00 EUR

Teilnehmerkreis: Sie sind fortgeschrittener Anwender oder IT-Quereinsteiger, der seine IT-Kenntnisse vertiefen will und den IHK-Abschluss Fachinformatiker Anwendungsentwicklung anstrebt.

Ihr Nutzen: Software-Anpassungen in den Bereichen SAP oder Daten-banken gehören zum Tagesgeschäft der Anwendungsent-wickler. Dies noch in Verbindung mit der Web-Technologie rundet das Berufsbild ab. Genau diese notwendigen Kenntnisse vermitteln wir Ihnen, um Ihre beruflichen Chancen in der sich schnell wandelnden IT-Welt zu erhalten und zu verbessern. Sie erweitern Ihre Fähigkeiten Arbeitsergebnisse besser zu präsentieren und vertiefen Ihre Kenntnisse in der Betriebswirtschaft.In einem betrieblichen IT-Projekt, bei dem wir Ihnen zur Seite stehen, beweisen Sie, dass Sie die erlernten Kennt-nisse und Fähigkeiten anwenden können.Am Ende steht die IHK-Abschlussprüfung, zu der wir Sie hinführen und die Ihre Chancen auf dem IT-Arbeitsmarkt deutlich erhöht.

Inhalte: Der Kurs schließt mit der mündlichen und schriftlichen Prüfung vor der IHK-Frankfurt ab. Zu den Inhalten gehören: Datenbankprogrammierung � Trigger und Stored Procedures � ODBC/JDBC � Programmierpraxis � Durchführung eines praxisbezogenen Projekts � Web-Programmierung � HTML � Java-Script � CSS � Präsentationstechnik � Betriebswirtschaft � Prüfungsvorbereitung



Teilnehmerkreis: Sie sind fortgeschrittener Anwender oder IT-Quereinstei-ger, der seine IT-Kenntnisse vertiefen will und den IHK-Abschluss Informatikkaufmann/-kauffrau anstrebt.

Ihr Nutzen: Sie wollen IT-relevante Geschäftsprozesse beurteilen, und diese im Rechnungswesen und dem Controlling abbilden. Sie wollen IT-Projekte effektiver abwickeln, indem Sie den Markt beobachten und den Kunden dabei nicht aus dem Auge verlieren. Wir geben Ihnen das notwendige Know-how. Dies noch in Verbindung mit Web-Technologie rundet das Berufsbild ab. Sie erweitern weiterhin Ihre Fähigkeiten Arbeitsergebnisse besser zu präsentieren und vertiefen Ihre Kenntnisse in der Betriebswirtschaft und IT-Technik.In einem betrieblichen IT-Projekt, bei dem wir Ihnen zur Seite stehen, beweisen Sie, dass Sie die erlernten Kennt-nisse und Fähigkeiten anwenden können.Am Ende steht die IHK-Abschlussprüfung, zu der wir Sie hinführen und die Ihre Chancen auf dem IT-Arbeitsmarkt deutlich erhöht.

Inhalte: Der Kurs schließt mit der mündlichen und schriftlichen Prüfung vor der IHK-Frankfurt ab. Zu den Inhalten gehören: Rechnungswesen und Controlling � Geschäftsprozesse � Markt- und Kundenbeziehung � Vertragsgestaltung � Marketing � Web-Technologien � Web-Server � Proxy/Firewall � HTML � CSS � Präsentationstechnik � Betriebswirtschaft � Prüfungsvorbereitung



Informatik

Betriebssysteme

Windows 7





Termine auf Anfrage



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter, die die Bedienung und Einrichtung der Windows 7-Oberfläche sowie die Datei- und Ordnerverwaltung unter Windows 7 kennenlernen wollen, um Standardsoftware unter Windows 7 zu nutzen.

Ihr Nutzen: Sie beherrschen die grundlegenden Möglichkeiten des Betriebssystems Windows 7 und sind somit in der Lage es sinnvoll und effizient am Arbeitsplatz einzusetzen.

Inhalte: Windows 7 – Das neue Betriebssystem � Die Benutzeroberfläche – Desktop, Startmenü � Explorer – Ordnerfenster, Navigation, Suchen � Hilfefunktion � Systemsteuerung � Zubehör � Drucker installieren

Methoden: Präsentation und praktische Übungen am PC


Informatik

107106


Informatik

MS-Office

MS-Word – Grundlagen

FachfragenHildegard MüllerTel.: +49 69 305-81740


Seminar-Nr.333.6357 (Office Version 2007) 333.6351 (Office Version 2010)


Termine auf Anfrage



MS-Outlook – Tägliche Aufgaben mit

Outlook organisieren und verwalten



Seminar-Nr.333.5467 (Office Version 2007)333.5461 (Office Version 2010)


Termine auf Anfrage



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte, die das elektronische Erstellen und Verwalten von Nachrichten, Terminen und Kontakten mit Hilfe von MS-Outlook nutzen wollen.

Sie haben Kenntnisse in der grafischen Benutzeroberfläche Windows.

Ihr Nutzen: Sie kennen den Austausch und die Verwaltung von E-Mails. Sie kennen den elektronischen Kalender. Sie können Besprechungseinladungen versenden und nachverfolgen. Sie können Kontaktadressen erfassen und verwalten. Sie wissen, wie Sie Stellvertreter einrichten und Ordnerrechte vergeben.

Inhalte: Nachrichten senden und empfangen � Adressbuch und Verteilerlisten � Terminplanung � Aufgaben organisieren � Besprechungsplanung � Kontakte erfassen und verwalten � Assistenten einsetzen � Rechte vergeben und Ordner verknüpfen



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte, die sich fundiertes Wissen aneignen möchten, um mit MS-Word Texte zu erstellen und zu formatieren – geeignet für Neueinsteiger, die grundlegende Techniken erlernen wollen sowie Anwender, die ihr Wissen auffrischen und sich durch Tipps und Tricks die tägliche Arbeit beschleunigen und erleichtern möchte


Ihr Nutzen: Sie wissen, wie Sie sich die Oberfläche von Word einrich-ten können. Sie können Ihre Texte erfassen und gestalten. Sie kennen die verschiedenen Möglichkeiten der tabellari-schen Darstellung.

Inhalte: Bildschirmaufbau � Einrichten der Word-Oberfläche � Textgestaltung � Formatvorlagen � Rechtschreib- und Grammatiküberprüfung � Nummerierungen und Aufzählungen � Suchen und Ersetzen � Silbentrennung � Kopf- und Fußzeilen � Ausdruck von Texten � Tabulatoren � Tabellen � Tipps und Tricks



Informatik

MS-Office

MS-Word – Wie kann die Gestaltung von

Texten automatisiert werden?

FachfragenHildegard MüllerTel.: +49 69 305-81740




Termine auf Anfrage



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte, die MS-Word mit Hilfe von Formatvorlagen, Dokumentvorlagen und AutoTexten nutzen und die Gestaltung ihrer Dokumente automatisie-ren und standardisieren wollen.

Sie haben Kenntnisse entsprechend MS-Word Grundlagen.

Ihr Nutzen: Sie kennen verschiedene Vorgehensweisen beim Erstellen und Bearbeiten von Format- bzw. Dokumentvorlagen sowie Funktionen, die auf den Formatvorlagen basieren (nummerierte Überschriften, Inhaltsverzeichnis etc.). Sie wissen, wie Sie bei langen Texten unterschiedliche Kopf-/Fußzeilen einfügen können. Sie wissen, wie Feldfunk-tionen eingefügt und geändert werden (z. B. Datum der letzten Speicherung, Autor). Sie können Standardtexte als Autotext speichern.

Inhalte: Erstellen und Bearbeiten von Format- und Dokument-vorlagen � Inhaltsverzeichnis � Gliederungsfunktion � Abschnittswechsel � Feldfunktionen � AutoText



MS-Excel – Grundlagen

FachfragenFrank DzietkoTel.: +49 69 305-16242




Termine auf Anfrage



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte, die mit Hilfe von MS-Ex-cel Tabellen erstellen, Berechnungen in Tabellen durchfüh-ren, die Ergebnisse grafisch darstellen und große Tabellen gezielt filtern wollen – geeignet für Neueinsteiger, die grundlegende Techniken erlernen wollen sowie Anwender, die ihr Wissen auffrischen und sich durch Tipps und Tricks die tägliche Arbeit beschleunigen und erleichtern möchten.Sie haben Kenntnisse in der grafischen Benutzeroberfläche Windows.

Ihr Nutzen: Sie kennen verschiedene Möglichkeiten beim Erstellen von Tabellen und wissen, wie Sie Tabellen formatieren. Sie kennen das Rechnen mit relativen und absoluten Zellbe-zügen. Sie können Ihre Tabelle in Diagrammen darstellen. Sie können große Tabellen sortieren und gezielt nach bestimmten Kriterien filtern.

Inhalte: Bildschirmaufbau � Arbeitsblattaufbau � Erstellen und Berechnen von Tabellen � Ausdrucken von Tabellen � Arbeiten mit mehreren Tabellen � Erstellen von Diagrammen � Ausdrucken von Diagrammen � Sortieren von Daten � Filtern von Daten � Übungsbeispiele � Tipps und Tricks



Premiumpaket

Individuelles einstündiges Coaching bei dem auf spezielle Fragen des Anwenders eingegangen wird und Lösungsansätze entwickelt werden.Preis: 148,75 EUR (125,00 EUR netto) Seminar-Nr.: 333.8801 Weitere Infos unter: www.provadis.de

Informatik

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Informatik

MS-Office

MS-Excel – Wie werden Daten mit

Funktionen clever ausgewertet?





Termine auf Anfrage



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte aus dem naturwissen-schaftlich-technischen Bereich mit Grundkenntnissen in MS-Excel, die ihre Tabellen analysieren und auswerten möchten.

Sie haben Kenntnisse entsprechend MS-Excel Grundlagen.

Ihr Nutzen: Sie kennen den Funktionsassistenten und lernen neue Funktionen zur Auswertung kennen. Sie arbeiten mit der einfachen und geschachtelten WENN-Funktion. Sie können mit der Verweis-Funktion umgehen und verwenden dabei Bereichsnamen. Sie benutzen verschiedene statistische Funktionen.

Inhalte: Funktionsassistent � Bereichsname � WENN � ODER � UND � SUMMEWENN � SVERWEIS � WVERWEIS � Trendanalyse � STEIGUNG � ACHSENABSCHNITT � BESTIMMTHEITSMAß � RGP � STABW � Übungsbeispiele � Tipps und Tricks



Informatik

MS-Office

MS-Excel – Wann verwendet man

welches Diagramm?





Termine auf Anfrage



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte sowohl aus dem kaufmän-nischen als auch dem naturwissenschaftlichen Bereich mit Grundkenntnissen in MS-Excel, die ihre Daten in professi-onellen Geschäftsgrafiken darstellen wollen.


Ihr Nutzen: Sie kennen die verschiedenen Möglichkeiten der Diagramm- gestaltung. Sie kennen die verschiedenen Diagrammtypen und wissen, welcher Diagrammtyp sich für welche Darstel-lung am besten eignet.

Inhalte: Diagrammtypen (Säulen-, Balken-, Linien- und XY-Diagramme) � Verschobene Achse � Trendlinie � Übungsbeispiele � Tipps und Tricks



MS-Excel – Wie werden wiederkehrende

Aufgaben automatisiert?





Termine auf Anfrage



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte mit erweiterten Kenntnissen in MS-Excel, die immer wiederkehrende Befehlsfolgen durch Makros automatisieren möchten.


Ihr Nutzen: Sie wissen, wie Sie Makros aufzeichnen. Sie können Makros mit Schaltflächen ausführen lassen. Sie können benutzerdefinierte Funktionen erstellen.

Inhalte: Aufzeichnen von Makros � Speichern von Makros � Ausführen von Makros � Zuweisen von Makros zu einer Schaltfläche � Bearbeiten von Makros � Erstellen von benutzerdefinierten Funktionen



MS-Excel – Wie behalte ich in der Daten-

flut den Überblick?

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte mit Grundkenntnissen in MS-Excel, die Was-wäre-wenn-Analysen durchführen wollen und ihre Daten mit Hilfe von Pivot-Tabellen analysieren wollen.


Ihr Nutzen: Sie kennen die verschiedenen Möglichkeiten der Was-wäre-wenn-Analyse. Sie können komplexe Tabellen analy-sieren, auswerten und grafisch darstellen (Pivot-Tabelle und Pivot-Charts).

Inhalte: Was-wäre-wenn-Analyse � Zielwertsuche � Szenario-Manager � Mehrfachoperationen � Pivot-Tabellen � Tipps und Tricks







Termine auf Anfrage



Informatik

111110


Informatik

MS-Office

MS-Excel – Wie vermeidet man Fehler

durch systematische Dateneingabe?

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte insbesondere aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich mit Grund-kenntnissen in MS-Excel, die ihre Tabellen sicher gestalten und fehlerhafte Eingaben vermeiden wollen.


Ihr Nutzen: Sie können Formulare erstellen und mit verschiedenen For-mularsteuerelementen (Kontrollkästchen, Kombinations-feld u. Ä.) umgehen. Sie können Teile von Tabellen vor Überschreiben schützen und Gültigkeiten definieren.

Inhalte: Formularsteuerelemente � Kontrollkästchen � Kombinationsfeld � Listenfeld � Blattschutz � benutzerdefinierter Blattschutz � Arbeitsmappe schützen � Gültigkeitsregeln � bedingte Formatierung � Übungsbeispiele � Tipps und Tricks







Termine auf Anfrage



Informatik

MS-Office

MS-PowerPoint – Grundlagen

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte, die mit Hilfe von MS-PowerPoint Präsentationen für Vorträge erstellen wollen – geeignet für Neueinsteiger, die grundlegende Techniken erlernen wollen sowie Anwender, die ihr Wissen auffrischen und sich durch Tipps und Tricks die tägliche Arbeit beschleunigen und erleichtern möchten.


Ihr Nutzen: Sie können Textfolien erstellen und formatieren. Sie wissen, wie Sie grafische Objekte einfügen und bearbeiten. Sie können Diagramme und Organigramme erstellen. Sie kennen verschiedene Möglichkeiten der Bildschirmpräsen-tation.

Inhalte: Bildschirmaufbau � Anlage und Gliederung einer Präsentation � Erstellen und Formatieren von Diagrammen und Organigrammen � Daten im- und exportieren � Grafische Foliengestaltung � Bildschirmpräsentation � Drucken � Tipps und Tricks



MS-PowerPoint – Wie kann man

Präsentationen effektiver erstellen?

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte, die mit den Grundfunktio-nen von MS-PowerPoint vertraut sind und durch effektivere Präsentationen die Wahrnehmung der Zuhörer erhöhen und den eigenen Präsentationserfolg verbessern wollen.

Sie haben Kenntnisse entsprechend MS-PowerPoint Grundlagen.

Ihr Nutzen: Sie können fortgeschrittene Techniken professionell an-wenden. Sie beherrschen den Umgang mit Masterfolien, die Erstellung interaktiver Schaltflächen oder selbstablau-fender Animationen.

Inhalte: Anpassen von Design und Master � Interaktive Bildschirmpräsentationen � Animationseffekte � Hyperlinks � Bearbeiten von grafischen Objekten



FachfragenGünter KammTel.: +49 69 305-80849




Termine auf Anfrage



FachfragenGünter KammTel.: +49 69 305-80849




Termine auf Anfrage



MS-Project – Grundlagen

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte, die mit Hilfe von MS-Project Projekte planen sowie den Fortschritt nachverfolgen und dokumentieren wollen.


Ihr Nutzen: Sie können eigene Projekte unter Berücksichtigung von Ressourcen, Terminen und Kosten anlegen. Sie können den Fortschritt des Projekts kontrollieren. Sie kennen die Möglichkeiten, das Projekt mit Tabellen, Diagrammen und Berichten zu dokumentieren

Inhalte: Projektplanung (Vorgänge anlegen und verwalten, Ressourcenmanagement, Termin- und Kostenplanung) � Projektverfolgung (Fortschrittsanalysen, Aufwand und Kosten abrechnen) � Dokumentation (Tabellarische Übersichten, Gantt-Diagramme, Netzpläne, Histogramme, Berichte)



Premiumpaket

Individuelles zweistündiges Coaching bei dem auf spe-zielle Fragen des Anwenders eingegangen wird und Lösungsansätze entwickelt werdenPreis: 297,50 EUR (250,00 EUR netto)Seminar-Nr.: 333.8802Weitere Infos unter: www.provadis.de





Termine auf Anfrage



Informatik

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Informatik

MS-Office/SAP

MS-Access – Grundlagen

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte, die den Aufbau einer Datenbank in MS-Access erlernen, Datenbanken erstellen und Abfragen in ihrer Datenbank durchführen wollen.


Ihr Nutzen: Sie kennen die theoretischen Grundlagen einer relationalen Datenbank. Sie können eine Datenbank anlegen und Felder definieren. Sie wissen, wie Sie Beziehungen zwischen den Tabellen erstellen. Sie können Abfragen in der Datenbank durchführen. Sie können einfache Formulare und Berichte erstellen.

Inhalte: Theorie relationaler Datenbanken � Aufbau einer MS-Access-Datenbank � Anlegen und Verändern von Tabellen � Erstellen von 1:n- und m:n-Beziehungen � Erstellen von Abfragen mit und ohne Berechnungen � Entwerfen von Formularen und Berichten � Übungsbeispiele � Tipps und Tricks







Termine auf Anfrage



Premiumpaket

Coaching web based (web cast) – einstündiges Trai-ning von PC zu PC bei dem Probleme im Umgang mit Access besprochen und Lösungsansätze erarbeitet werdenPreis: 95,20 EUR (80,00 EUR netto) Seminar-Nr.: 333.8803Weitere Infos unter: www.provadis.de

Start mit SAP

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Unternehmens-bereichen, die Aufbau und Funktionsweise von SAP kennenlernen möchten.


Ihr Nutzen: Sie verstehen den modularen Aufbau des SAP-Systems und beherrschen die grundlegenden Funktionalitäten im Umgang mit der SAP-Software.

Inhalte: Aufbau von SAP ERP � Bildschirmaufbau und Menüstruktur � Matchcode � Hilfefunktion � Organisationseinheiten und Organisationsstruktur � Erstes Arbeiten mit SAP ERP � Durchführung von Anwendungen

Methoden: Präsentation und praktische Übungen am SAP System


FachfragenDamir BenkovicTel.: +49 69 305-13715




Termine auf Anfrage



Provadis Hochschule

Provadis Hochschule

Fabienne Jessberger

� Bachelor Biopharmaceutical Science

Prof. Dr. Thomas BayerProf. Dr. Rolf Schauder




��Organisation

� Bachelor Chemical Engineering

Vanessa Haigis

Prof. Dr. Ursula Bicher-Otto

Sylvia Deyl

� Bachelor Business Administration

� Gasthörer an der Provadis Hochschule

Prof. Dr. Carlo Simon

� Bachelor Business Information

Management

Prof. Dr. Hannes Utikal

� Master Industrial Management

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Provadis Hochschule –

Master/BachelorProvadis Hochschule –

Bachelor

Bachelor – Business Administration

(Betriebswirtschaftslehre)

FachfragenProf. Dr. Ursula Bicher-OttoTel.: +49 69 305-41880

OrganisationVanessa HaigisTel.: +49 69 305-81051


Termine Beginn: Oktober 2012

Detailinfo

6 Semester Präsenzstudium, dienstags zw. 14:00 und 20:45 Uhr und samstags zw. 07:30 und 14:15 Uhr, 7. Semester Bachelor-Arbeit

Preis

390,00 EUR pro Monat zzgl. Anmeldege-bühren und Prüfungsgebühren; Bewerbungen über die Provadis Hoch-schule: www.provadis-hochschule.de

Teilnehmerkreis: Sie möchten parallel zu Ihrer beruflichen Tätigkeit/Aus-bildung ein Studium absolvieren und damit ein fundiertes betriebswirtschaftliches Fachwissen erlangen. Für das Studium benötigen Sie Abitur, Fachoberschulreife, Abschluss in einem anerkannten Fortbildungsberuf (z. B. Fachwirt, Meister oder Techniker) oder eine dreijährige Berufserfahrung mit Zulassungsprüfung; eine erfolgreiche Teilnahme an einem Assessment Day mit persönlichem Be-ratungs- und Aufnahmegespräch und eine studienrelevante Berufstätigkeit/ Ausbildung.

Ihr Nutzen: Mit abgeschlossenem Studium sind Sie in der Lage, anspruchsvolle fachliche sowie leitende Aufgaben im kaufmännischen Bereich zu übernehmen.

Inhalte: Grundlagen: Mathematik � Statistik � Englisch �

WirtschaftsenglischManagement: Betriebswirtschaftliche Grundlagen � Volks-wirtschaftslehre � Marketing � Rechnungswesen � Kosten-rechnung � Vertrags-, Wirtschafts-, Arbeits- und Steuer-recht � Personalführung und Organisation � Internationales Management � Projektmanagement � Management Tools �

Principles of Economics and Management Praxisbezüge: Wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis �

Bachelor-Arbeit

Methoden: Individuelles Karrierecoaching, Vorlesungen, Fachvorträge, Fallstudien, Übungsaufgaben – individuell und in Gruppenarbeiten, E-Learning, wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis, Abschlussarbeit. Das Studium wird zum Teil in englischer Sprache gehalten. Einige Vorlesungen werden gemeinsam mit anderen Bachelor-Studiengängen durchgeführt.

Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)

Master – Industrial Management



Seminarort Frankfurt am Main (provadis campus)Termine Beginn: Oktober 2012

Detailinfo

4 Semester Präsenzstudium, freitags zw.14:00 und 19:00 Uhr und samstags zw. 07:30 Uhr und 14:15 Uhr, 5. Semester Master-Arbeit

Preis

520,00 EUR pro Monat zzgl. Anmeldege-bühren und Prüfungsgebühren; Optional 3 Wochen Studienaufenthalt an der chinesi-schen Xiamen University; Bewerbungen über die Provadis Hochschule: www.provadis-hochschule.de

Teilnehmerkreis: Sie sind Hochschulabsolvent oder Berufstätiger in der Industrie und möchten systematisch auf die Übernahme von Führungsverantwortung in Industrieunternehmen vorbereitet werden. Sie benötigen ein abgeschlossenes wirtschaftswissen-schaftliches Erststudium und gute Englischkenntnisse.

Ihr Nutzen: Ihnen werden fundierte Kenntnisse im Management von Industrieunternehmen vermittelt. Gelehrt werden keine technische Inhalte, sondern Industriebetriebslehre, die genau auf die Bedürfnisse von Industrieunternehmen zugeschnitten sind. Jedem Studierenden stehen zwei Manager als Mentoren zur Seite.

Inhalte: Strategic Management: Strategic Industrial Management �

Entrepreneurship & Innovation Management � Global Business: Opportunities and Risks for Industrial Enterprises Operations Management: Production Management �

Industrial Service Management � Global Supply Chain Management � International Market Development Financial Management: Finance � Controlling � International Accounting & TaxationSkills & Methods: Responsible Management & Business Ethics � Research Methods � International Project Manage-ment � International Culture and CommunicationPraxisbezüge: Wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis �

Master-Arbeit

Methoden:

Individuelles Karrierecoaching, Vorlesungen, Fachvorträge, Fallstudien, Übungsaufgaben – individuell und in Gruppenar-beiten, E-Learning, wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis, Abschlussarbeit � Studium z.T. in englischer Sprache

Abschluss: Master of Arts (M.A.)

Provadis HochschuleWeitere Produkte und aktuelle Termine finden Sie unter: www.provadis-hochschule.de

Bachelor – Business Information

Management (Wirtschaftsinformatik)

FachfragenProf. Dr. Carlo SimonTel.: +49 69 305-41880




Detailinfo


Preis

390,00 EUR pro Monat zzgl. Anmelde-gebühren und Prüfungsgebühren; Bewerbungen über die Provadis Hoch-schule: www.provadis-hochschule.de

Teilnehmerkreis:

Sie möchten parallel zu Ihrer beruflichen Tätigkeit/Ausbil-dung ein Studium absolvieren, das Sie in die Lage versetzt Informationsstrategien eines Unternehmens festzulegen, betriebliche Abläufe zu identifizieren und zu optimieren, neue Geschäftsmodelle zu etablieren und schließlich unter Einsatz moderner Informationstechnologie umzusetzen.

Sie verfügen über Abitur, Fachoberschulreife, Abschluss in einem anerkannten Fortbildungsberuf (z. B. Fachwirt, Meister oder Techniker) oder einer dreijährige Berufserfahrung mit Zulassungsprüfung; einer erfolgreiche Teilnahme an einem Assessment Day mit persönlichem Beratungs- und Aufnahmegespräch und einer studienrelevante Berufstätigkeit / Ausbildung.

Ihr Nutzen: Das Studium versetzt Sie in die Lage, anspruchsvolle Aufgaben in den Bereichen IT-Entwicklung, IT-Projekt-leitung sowie Managementaufgaben mit Personal- und Führungsverantwortung zu übernehmen. Damit eröffnet Ihnen das Studium zukunftssichere Berufschancen, bei denen Sie zusammen mit Ihren Kunden die Effizienz von Unternehmen durch bessere Organisation und den Einsatz von IT steigern. Das hierzu notwendige Wissen wird durch Veranstaltungen zur Entwicklung der Sozialkompetenz ergänzt.

Inhalte: Mathematische, statistische und englische/wirtschaftsenglische Grundlagen

Einführung in die Informatik � Objektorientierte Pro-grammierung � Software Engineering � Algorithmen und Datenstrukturen � Netze und verteilte Systeme � Datenmo-dellierung und Datenbanken � Betriebssysteme � Theo- retische Informatik � New Trends in IT � Software An-wendungsarchitekturen � Management Tools � Principles of Economics and Management � Rechnungswesen �

Vertrags-, Wirtschafts-, Arbeits- und Steuerrecht � Perso-nalführung und Organisation � Unternehmensprozesse und Anwendungssysteme � Informationsmanagement � Interna-tionales Management � Projektmanagement

Methoden: Individuelles Karrierecoaching, Vorlesungen, Fachvorträge, Fallstudien, Übungsaufgaben – individuell und in Gruppen-arbeiten, E-Learning, wissenschaftlich angeleitete Berufs-praxis, AbschlussarbeitDas Studium wird zum Teil in englischer Sprache gehalten. Einige Vorlesungen werden interdisziplinär durchgeführt.

Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.)

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Bachelor

Weitere Produkte und aktuelle Termine finden Sie unter: www.provadis-hochschule.de

Bachelor – Chemical Engineering

(Chemieingenieurwesen)

FachfragenProf. Dr. Thomas BayerTel.: +49 69 305-41880




Detailinfo


Preis


Teilnehmerkreis:

Sie möchten parallel zu Ihrer beruflichen Tätigkeit/Aus-bildung mit einem konsequent auf die Anforderungen mo-derner Industrieunternehmen ausgerichteten Studium auf eine Laufbahn als wissenschaftlich qualifizierte Fachkraft vorbereitet werden.Für das Studium bebötigen Sie Abitur, Fachoberschulreife, Abschluss in einem anerkannten Fortbildungsberuf (z. B. Fachwirt, Meister oder Techniker) oder eine dreijährige Berufserfahrung mit Zulassungsprüfung; eine erfolgreiche Teilnahme an einem Assessment Day mit persönlichem Beratungs- und Aufnahmegespräch und eine studienrelevan-te Berufstätigkeit / Ausbildung.

Ziele/Nutzen: Mit abgeschlossenem Studium sind Sie in der Lage, anspruchsvolle fachliche sowie leitende Aufgaben in den Bereichen Produktionsplanung, Prozessoptimierung, Anwendungstechnik, Labormanagement, Qualitäts-management, Störfall- und Umweltmanagement sowie Managementaufgaben mit Personal- und Führungsverantwortung zu übernehmen. Darüber hinaus werden im Rahmen unseres Karrierecoachings Sozial- und Fürungskompetenz gestärkt.

Inhalte: Physikalische, mathematische und englische Grundlagen �

Grundlagen der Chemie � Anorganische Chemie � Organische Chemie � Physikalische Chemie � Biochemie � Grundlagen der Analytik � Instrumentelle Analytik � Katalyse �

Moderne Methoden aus Forschung und Entwicklung �

Chemische Praktika � Chemische Verfahrenstechnik �

Verfahrensentwicklung und Optimierung � Chemische Reaktionstechnik � Produktentwicklung � Management Tools �

Principles of Economics and Management � BWL �

Personalführung und Organisation � Operations- und Unternehmensmanagement � Seminar zur Betriebsführung �

Prozessmanagement

Methoden: Individuelles Karrierecoaching, Vorlesungen, Fachvorträge, Fallstudien, Übungsaufgaben – individuell und in Gruppenar-beiten, Praktika, E-Learning, Exkursionen, wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis, Abschlussarbeit Das Studium wird zum Teil in englischer Sprache gehalten.


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Weitere Produkte und aktuelle Termine finden Sie unter: www.provadis-hochschule.de

Gasthörer an der Provadis Hochschule

FachfragenSylvia DeylTel.: +49 69 305-2324

OrganisationSylvia DeylTel.: +49 69 305-2324


Termine im Sommer- bzw. Wintersemester

Detailinfo40 bzw. 60 Vorlesungsstunden mit Übungen

Preis

850,00 EUR (714,29 EUR netto) bzw.960,00 EUR (806,72 netto)

Teilnehmerkreis: Sie sind ein fachlich vorqualifizierter Berufstätiger, der am Erwerb vertiefender wissenschaftlicher Grundlagen im Themenbereich, verbunden mit Anwendungsbeispielen aus der Wirtschaftswelt, interessiert ist.

Sie verfügen über fachliche Vorqualifikationen, abhängig vom Thema (z. B. Berufsausbildung, formale Weiterbildungsabschlüsse, Studium).

Ihr Nutzen: Aktualisieren, vertiefen und verbreitern Sie Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Themenbereich, außerdem erwerben Sie Hochschulstudienpunkte aus dem ECTS-System (European Credit Transfer System).

Inhalte: Alle Module der Bachelorstudiengänge Business Administration, Business Information Management, Chemical Engineering, Biopharmaceutical Science und des Masterstudiengangs Industrial Management können einzeln als Gasthörer besucht werden.

Eine Auflistung aller Module finden Sie unter:www.provadis-hochschule.de /module

Methoden: Vorlesung, Seminar mit Übungen

Abschluss: Zertifikat der staatlich anerkannten Provadis School of International Management and Technology nach erfolgreich abgelegter Prüfung.


BachelorProvadis Hochschule –

Gasthörer

Provadis Hochschule

Bachelor – Biopharmaceutical Science

(Pharmazeutische Biologie)

FachfragenProf. Dr. Rolf SchauderTel.: +49 69 305-41880




Detailinfo


Preis


Teilnehmerkreis: Sie sind berufstätiger Biologielaborant/ Biotechniker / BTA mit Interesse und Eignung für eine naturwissenschaftlich-technische akademische Berufsqualifikation, die den Erwerb von fundierten wissenschaftlichen Kompetenzen mit berufspraktischen Fähigkeiten verbinden möchte und eine Führungs- oder Expertenlaufbahn anstrebt. Sie verfügen über Abitur, Fachoberschulreife oder Ab-schluss in einem anerkannten Fortbildungsberuf (z. B. Fachwirt, Meister oder Techniker) oder eine dreijährige Berufserfahrung mit Zulassungsprüfung sowie die erfolg-reiche Teilnahme an einem Assessment Day mit per-sönlichem Beratungs- und Aufnahmegespräch und einer studienrelevante Berufstätigkeit / Ausbildung.

Ihr Nutzen: Dieses Studium bereitet Sie auf die Übernahme von Fach- und Führungsverantwortung in einem Unternehmen oder einer Institution der pharmazeutischen oder verwandten Industrie mit biologischem Hintergrund (Forschung, Entwicklung, Produktion, Fertigung, Qualitätssicherung, technischer Vertrieb, öffentliche Aufsicht) vor. Das Studienkonzept ist konsequent auf die Anforderungen der pharmazeutischen Industrie ausgerichtet und daher bisher einzigartig in seiner Ausgestaltung.

Inhalte: Naturwissenschaftliche, technische und mathematische Grundlagen � Mikrobiologie � Zellbiologie � Molekular-biologie � Biochemie � Genetik und Gentechnik �

Physiologie � Pharmakologie � Bioanalytik, Biophysik �

Bioverfahrenstechnik � Verfahren zur Analyse oder Einsatz biologischer Agenzien � Prozessmanagement �

Betriebswirtschaftliche Grundlagen industrieller Prozesse �

Personalführung und Organisation. Im späteren Studienverlauf ist eine Vertiefung in zwei Wahlbereichen möglich.

Methoden: Individuelles Karrierecoaching, Vorlesungen, Fachvorträge, Fallstudien, Übungsaufgaben- individuell und in Gruppenarbeit, Praktika, E-Learning, Exkursionen, wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis, Abschlussarbeit

Das Studium wird zum Teil in englischer Sprache gehalten.


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Fördermöglichkeiten

für Privatkunden*

Individuelle Beratung

Wir beraten Sie bei der Auswahl unserer Fort- undWeiterbildungsangebote sowie bei Ihren speziellenAnforderungen zu unseren Inhouse-Seminaren oderkomplexen Bildungsmaßnahmen.

Seminargetränke und Mittagessen

Im Seminarpreis sind Seminargetränke enthalten.Bei Seminaren, die länger als einen halben Tagdauern, ist ein Mittagessen mit Getränk im Preisinbegriffen. Ausgenommen sind die Seminare, diespeziell gekennzeichnet sind oder über einen längerenZeitraum durchgeführt werden, z. B. Abendschuleoder Fortbildungen mit anerkanntem Abschluss.

Teilnehmerunterlagen

Sämtliche Teilnehmerunterlagen sind im Preis inbegriffen,ausgenommen sind Kosten für spezielle Fachliteratur und die Prüfungsgebühren der IHK.

Kostenlose Parkplätze

Alle Teilnehmer von Weiterbildungsveranstaltungenbekommen eine kostenlose Parkmöglichkeit angeboten, soweit die Kapazität ausreicht.

Ihre Service-Hotline: +49 69 305-81824

Beratung und Service

Ihr Aufstieg wird gefördert!

Finanzierungs- und Fördermittel für Ihre Weiterbildung

Neues Meister-BAföG

Eine staatliche Förderung für Aufstiegsfortbildungen, die Berufstätige nach einer Ausbildung bei der Weiterbildung unterstützen soll. Handwerker und andere Fachkräfte, die sich auf einen Fortbildungsabschluss zu Handwerks- oder Industriemeistern, Technikern, Fachkaufleuten, Betriebsinformatikern, Programmierern, Betriebswirten oder eine vergleichbare Qualifikation vorbereiten und die über eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HwO) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder einen vergleichbaren Berufsabschluss verfügen, können die Aufstiegsförderung beantragen. Es erhalten auch diejenigen, die bereits eine selbstfinanzierte Fortbildung absolviert haben, einen Rechtsanspruch auf Förderung einer weiteren Aufstiegsfortbildung. Weitere Informationen unter: www.meister-bafoeg.info.

Weiterbildungsprämie

Die jährlich einmalige Teilnahme an einer beruflichen Wei-terbildung. Die Bildungsmaßnahme darf nicht im Betrieb des Arbeitnehmers stattfinden und muss über eine arbeits-platzbezogene Anpassung hinausgehen.Erwerbstätige mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 17.900 Euro. Für Verheiratete liegt die Grenze bei 35.800 Euro. Ausgenommen sind Arbeitslose oder Menschen, die Anspruch auf andere Finanzierungshilfen haben (z. B. „Meister-BAföG“). Weitere Informationen unter www.bildungspraemie.info.

Weiterbildungssparen

Erwerbstätige, die nach dem Vermögensbildungsgesetz (VermBG) mit Anspruch auf die Vermögenswirksamen Leistungen ansparen, können mit einer Förderung für Weiterbildungsmaßnahmen rechnen. Die Arbeitnehmer-sparzulage erhält, wer ein zu versteuerndes Jahresein-kommen von bis zu 17.900 Euro (Alleinstehende) bzw. 35.800 Euro (Verheiratete) bezieht. Weitere Informationen unter www.bmbf.de.

Weiterbildungsdarlehen

Ein Weiterbildungsdarlehen ist insbesondere interessant für langfristige Fortbildungen. Neben der Lebenshaltung und den Kosten, die mit dem Kurs einhergehen, können auch Kosten für die Anschaffung eines Computers sowie für die Anreise zu Provadis und Übernachtungen finanziert werden. Jeder Weiterbildungsinteressierte, der ein Weiter- bildungsdarlehen in Anspruch nehmen möchte, findet weitere Informationen unter www.kfw.de.

Informationen und Anhang

Beratung/Service/Zahlungsmodalitäten

Unsere Seminarorganisation heißt Sie

herzlich willkommen!

Wir kümmern uns rund um Ihre Veranstaltung. Ob es sich um Anmeldung, Umbuchung, Teilnahmebestätigung,Zertifikate, Rechnung, Ihre Hotelbuchung oder die Ver-mittlung eines Hotels handelt, wir sind für Sie da. Schnell. Kompetent. Persönlich.

Weitere Produkte und aktuell startende Seminare finden Sie unter www.provadis.de / seminare

Bildungsgutschein

Arbeitslose, aber auch Erwerbstätige, denen die Kündigung droht oder deren Arbeitsvertrag ausläuft. Die Weiterbildung muss die Rückkehr in den Arbeitsmarkt bzw. Sicherstellung des Arbeitsverhältnisses in Aussicht stellen. Auch Beschäf-tigte sind im Rahmen des WeGebAU-Programms (SGB III) förderbar. Dazu gehören auch „Maßnahmen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf“, früher kurz Um-schulungen genannt. Die Dauer legt der Arbeitsberater auf dem Bildungsgutschein fest. Weitere Informationen unter www.arbeitsagentur.de.

Qualifizierungsschecks (Hessen)

Gefördert werden berufliche Fortbildungen, die außer-betrieblich und bei anerkannten Anbietern, wie Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH, stattfinden. Arbeitnehmer in hessischen Betrieben mit weniger als 250 Mitarbeitern ohne anerkannten Berufsabschluss oder über 45 Jahre haben einen Anspruch auf Förderung über die Qualifizierungsschecks. Weitere Informationen unter www.qualifizierungsschecks.de.

Weiterbildungsstipendien und Begabtenförderung

Für begabte junge Leute mit abgeschlossener Berufsaus-bildung, die mehr aus ihrem Beruf machen wollen, gibt es hier Informationen zu Stipendien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Weitere Informationen unter www.begabtenfoerderung.de.

Steuerliche Absetzbarkeit von Fort- und Weiterbildungs-

gebühren

Nach dem Grundsatzurteil des Bundesfinanzhofes aus dem Jahr 2002 sind die Aufwendungen für Fort- und Weiter-bildungen sowie für Umschulungen als Werbungskosten absetzbar. Teilnehmer an Weiterbildungen oder Studien-gängen können die Bildungsgebühren in vollem Umfang als Werbungskosten geltend machen, wenn Sie nachweisen können, dass die Maßnahme beruflich veranlasst ist.

Kathrin Burneleit

Leitung SeminarorganisationNovia Inhouse-SeminareBeschwerdemanagementTelefon: +49 69 305-15188Fax: +49 69 305-84848E-Mail: [email protected]

Beate Budinger

Produktion und TechnikArbeitsschutz und AnlagensicherheitBusiness & ManagementTelefon: +49 69 305-2851Fax: +49 69 305-84848E-Mail: [email protected]

Doris Becker

Informatik Business & ManagementTelefon: +49 69 305-3306Fax: +49 69 305-84848E-Mail: [email protected]

Klaudia Göres

LabortechnikNoviaTelefon: +49 69 305-12020Fax: +49 69 309159E-Mail: [email protected]

Ingrid Weiß

Business & ManagementTelefon: +49 69 305-3401Fax: +49 69 305-84848E-Mail: [email protected]

* Stand Herbst 2011, Förderungen und Finanzierungsmodelle sind Veränderungen unterworfen, aktuelle Informationen finden sie dazu im Internet unter: http://www.provadis.de/weiterbildung/finanzierung/

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Stichwortverzeichnis – von A bis I


A

Abendkurs 102, 103, 104

Access 112

AEVO 100

Alarm- und Gefahrenabwehrorgani-sation

61

Analytik 29, 40, 41, 43

Anlagenplanung 87

Anlagenzustand 59

Arbeitsbühnen 57

Arbeitsgenehmigungen 58

Arbeitsklima 90

Arbeitsrecht 88

ATR 37

Auditor 54

Auditorenausbildung 54

Ausbilder 100

Ausbildereignungsprüfung 100

Ausbildungsbetreuung 100

Ausbildungsmethoden 100

B

Bachelor 114, 115, 116, 118

Basiswissen MS 38

Befähigte Person 26

Behälter 55

Beleuchtung 25

Berufs- und Arbeitspädagogik 100

Berufsgenossenschaft 57, 58

Betriebsanweisung 64

Betriebsleiter 87, 88

Betriebsmanagement 87

Betriebssicherheit 59

Betriebssicherheitsverordnung 59

Betriebswirtschaftslehre 75, 76, 77, 78, 79, 81, 82, 114

BetrSichV 26

Bioanalytik 42

Biochromatographie 41

Blattschutz 110

Brandwacht 55

BWL 75, 76, 77, 78, 79, 81, 82

C

Cambridge 15, 16

CE 41

CE-Kennzeichnung 62, 63

Chemieingenieurwesen 116

Chemietechniker 24

Chemikant 19, 20

Chemotechniker 24

Chirale HPLC 34

Chromatogramm 46

Chromatogrammfehler 36

Chromatographie 29, 31, 33, 34, 40

Coaching 88, 95

Compliance 48

Computersized Systems Validation (CSV)

51

Computertomographie 44

CT 44

D

Datenbanken 112

Diagramme 108

Dokumentation 48

Duales und berufsbegleitendes Studium

114, 115, 116, 118, 119

E

Einkauf 70, 74

Elektrotechnisch unterwiesene Person

25

Einführung 31

ELISA 42

E-Mail 106

Enantiomerentrennung 34

Enge Räume 55

Engineering 53

Englisch 15, 16

Excel 107, 108, 109, 110

Explosion 59, 60

Explosionsschutz 59

F

Fachinformatiker/-in 103, 104

Fachkaufleute 70

Fachkraft für Lagerlogistik 68, 69

Feedback 94

FELASA 28

Fernlehrgang 29, 31, 43, 44

Flurförderzeuge 56

Fortbildung 18, 20

Fragetechniken 94

Freimessen 55

FT-IR 37

Führerschein 56

Führung 93

Führungskraft 75, 76, 77, 78, 79, 81, 82

Führungsverantwortung 87

Funktionen 108

G

Gabelstapler 56, 57

Gaschromatographie 35

Gasthörer 119

GC 36

GC-Basiskurs 35

GC-Dosierung 35

GC-Fehlerquellen 36

GCP 50

GC-Säulen 35

Gefährdungsbeurteilung 63

Gefahren 59

Gefahrenquellen 63

Gefahrstofflogistik 67

Gefahrstoffmanagement 60

Gerätesicherheit 62

Gerüste 58

Gesprächsführung 90, 92

Gesundheit 60

Gesundheitsmanagement 61

GHS 60

Global Harmonisiertes System 60

GMP 19, 48, 49, 51, 52, 66

Good automated Manufacturing Practice (GAMP)

51

Good Engineering Practice (GEP) 53

Good Storage Practice (GSP) 52

grafische Benutzeroberfläche 105

Grundlagen 25, 31, 35

Grundlagen Einsatz als elektrotech-nisch unterwiesene Person

25

Grundlagen MS 38

Grundlagen SAP 112

H

HPLC 31, 32, 33

HPLC-Fehlervermeidung 32

HPLC-Fehlersuche 32

HPTLC 40

Hygiene 49

I

IEX 41

IHK-Abschluss 68, 69, 71, 72

IHK-Fortbildung 71

IHK-Zertifikat 19

IHK-Zertifikatslehrgang 18, 66

Immunoassays 42

Implementierung 62

Industriefachwerker 18

Industriemeister 21, 22

Industriemeister Chemie 23

Informatikkaufmann/-frau 104

Integration 46

Interkulturelle Kompetenz 94

Interpretation Massenspektren 38

IT-Beruf 103, 104

IT-Quereinsteiger 102

IT-Weiterbildung 102, 103, 104

125124


Stichwortverzeichnis – von K bis Z


K

Kalibrierung 48

Kapillarelektophorese 41

Kenndaten 45

Kennzeichnungen 60, 62

Kernspintomographie 44

Klinische Forschung 50

Klinische Studien 50

Kommunikation 92, 94, 96

Kommunikation und Zusammenarbeit im Betrieb

90

Konflikte erkennen 91

Konfliktkompetenz 91

Konformität 62, 64

Kontamination 49

Kopplungstechniken 39

Kranführer 56

Krisenmanagement 61

Kritikfähigkeit 91

L

Lager 52, 66, 67, 68, 69

Lastenheft 64

LC/MS 39

LC/MS Kopplung 38

Leitern 57

Logistik 52, 67, 70

M

Marketing 73

Machinenrichtlinie 62

Makros 109

Massenspektrometrie 38, 39

Master 111, 114

MBTI 96

Medizinisch-technisches Labor 43

Meeting 95

Meister 23, 24, 85, 86

Messgeräte 55

Messverfahren 55

Methodenentwicklung 32, 33

Moderation 95

Moderationstools 94

Molekularbiologie 42

Monitoring 49

MRT 44

MS 38, 40

MS-Access 112

MS-Excel 107, 108, 109, 110

MS-Outlook 106

MS-PowerPoint 110, 111

MS-Project 111

MS-Windows 105

MS-Word 106, 107

Multikulturelles Training 94

O

Optimierung 32

Organische Chemie 29

Organische Synthese 29

Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel

26

Outlook 98, 106

P

Partikelmesstechnik 49

Peakfläche 46

Personalverantwortung im Betrieb 88

Persönlichkeit 95, 97

Persönlichkeitsmodelle 96

Pest Control 52

Pflichtdelegation 87

Pharma 73

Pharmakant 19, 20

Pharmalogistik 66

Pharmazeutische Technologie 19

Pharmazeutische Biologie 118

Pharmazie 24

Pivot-Tabellen 109

PowerPoint 110, 111

Präparative HPLC 33, 34

Präsentation 110

prep. HPLC 34

Probenvorbereitung 40

Produktionstechniker 24

Produktmanagement 73

Projektmanagement 93, 111

Prozesschromatographie 33, 34

Prüfmittel 39

Q

Qualifizierung mit Abschluss 23, 24

Qualität 53

Qualitätsauditor 53, 54

Qualitätsmanagement 43, 52, 53

Qualitätssicherung 37, 43, 51

Qualifizierung 46, 48

R

Rechtssicherheit 58

Reden halten 92

Reflexion 97

Reinraumtechnik 49

Rhetorik 90, 92

Risikobeurteilung 63

Risikoermittlung 63

Risikomanagement 51, 87, 93

S

Sachkundiger - Elektrotechnik 25

Sachkundiger für Beleuchtung 25

SAP 112

Schichtführer 85, 86

SEC 41

Selbstmanagement 97, 98

Selbstreflexion 97

Selektive Detektion 35

Sicherung 55

Silos 58

Simatic S7 26

Sozialkompetenz 90

Speicherprogrammierbare Steuerung 26

Spektreninterpretation 30, 37

Spektroskopie 30, 37

Sprachzertifikate 15, 16

Sprechsicherheit 96

SPS 26

Statistik 45

Statistiktests 45

Stimme 96

Strukturanalyse 30

Strukturaufklärung 29

Studium 114, 115, 116, 118, 119

Supervision 95

Systeme (QM) 52

T

Tabellenkalkulation 107

Technik 53

Techniker 21, 22

Teilbereichsmeister 85, 86

Textverarbeitung 106, 107

Tierversuche 28

Tierversuchsleiter 28

Titration 39

TLC 40

Transport 66

TRBS 26

Tritte 57

U

Überzeugen 90, 92

Umsatz 74

Umweltmanagement 54

Umweltrecht 54

Umweltschutz 54

Unfallverhütung 57, 58

V

Validierung 31, 42, 45, 51

Validierungsparameter 45

Validierungsumfang 45

Verhandlung 74

Vertrieb 74

Volumetrie 39

W

Windows 7 105

Wirtschaftsfachwirte 72

Wirtschaftsinformatik 115

Word 106, 107

Work-Life_Balance 97

Workshop 95

Z

Zeitmanagement 97, 98

127126


127127


Anfahrtsplan Provadis/Impressum

So kommen Sie sicher zu uns

Main

Bolongarostraße

Bahnhof Höchst

HÖCHST

Wasgaustr.

Kön

igst

eine

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Höchster-Farben-Str.

AnschlußstelleHöchst

IndustrieparkHöchst

Hostatostraße

Emmerich-Josef-Straße

Tor Ost

B 835

B 845

B 836

Silostraße

Leun

abrü

cke

Hen

lest

r

B 8

SCHWANHEIM

SchwanheimerKnoten

Tor Süd

S1 S2

A66

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PB

Bunker

Leun

astr

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GebeschusstraßeLi

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tr.

B 40

A5A67

A3

A3

AnschlußstelleHöchst

Wies-badener

Kreuz

WestkreuzFrankfurt

Nordwest-kreuz

Frankfurt

FrankfurterKreuz

Mönchhofdreieck

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Übersicht

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N

A66

Got

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PB

Anfahrt

Abfahrt

Wendemöglichkeit

Fußweg

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Hauptparkplatz provadis campus

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B 43

FrankfurtNiederrad

B 40

B 40

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Peter-Bied-Straße

Impressum

Herausgeber:

Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbHIndustriepark Höchst Gebäude B 84565926 Frankfurt am MainTelefon: +49 69 305-81824Fax: +49 69 305-84848E-Mail: [email protected]: www.provadis.de

Geschäftsführer:

Dr. Udo Lemke

Verantwortlich:

Dr. Peter Schulz

Projektleitung:

Kathrin Burneleit

Konzeption und Gestaltung:

Jan Hundhausen

Druck:

Seltersdruckwww.seltersdruck.de

Mit dem Auto

A5 aus Richtung Hamburg, Hannover, Kassel

� Nordwestkreuz Frankfurt� auf die A66 Richtung Wiesbaden� bis zur Abfahrt Frankfurt-Höchst

A5 aus Richtung Basel, Karlsruhe, Darmstadt

� Westkreuz Frankfurt� auf die A648 zur A66 Richtung Wiesbaden� bis zur Abfahrt Frankfurt-Höchst

A3 aus Richtung Köln, Bonn, Wiesbaden

� Wiesbadener Kreuz� auf die A66 Richtung Frankfurt� bis zur Abfahrt Frankfurt-Höchst

A3 aus Richtung München, Würzburg,

Aschaffenburg

� Frankfurter Kreuz� auf die A5 Richtung Hannover, Kassel, Westkreuz Frankfurt� auf die A648 zur A66 Richtung Wiesbaden� bis zur Abfahrt Frankfurt-Höchst

Ab Abfahrt A66 Frankfurt-Höchst

� auf die Königsteiner Straße (Richtung Höchst)� rechts in die Peter-Bied-Straße einbiegen� links in die Liederbacher Straße abbiegen� geradeaus unter der Eisenbahn- und Fußgängerbrücke auf die Leunastraße� am ehemaligen Bunker vorbei, anschließend direkt rechts zum Provadis Parkplatz B

GPS-Koordinaten für Ihr Navigationssystem

Breitengrad 050° 05,59´ NordLängengrad 008° 32,23´ Ost

Mit der Bahn

Vom Hauptbahnhof Frankfurt fahren Sie mit der S-Bahn (Linie S1 oder S2) bis zum Bahnhof Höchst. Von hier gelangen Sie mit dem Taxi oder zu Fuß (10 Min.) zum provadis campus.

Mit dem Flugzeug

Der schnellste Weg vom Flughafen Frankfurt zuProvadis: Mit dem Taxi direkt zum provadis campus

oder Sie fahren von der Busstation Flughafen mit der Buslinie 58 zum Industriepark Höchst, Tor Ost, und folgen dann der Ausschilderung.

Anfahrtsbeschreibung

128


www.provadis.de

Provadis

Partner für Bildung und Beratung GmbHIndustriepark Höchst65926 Frankfurt am MainTelefon: +49 69 305 - 81824Fax: +49 69 305 - 84848E-Mail: [email protected]

Provadis – Ein Unternehmen der Infraserv Höchst Gruppe

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Bildungskompass 2012