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BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 7. 4. 2016 BIO IN ZAHLEN 1/21 BIO SUISSE JAHRESMEDIENKONFERENZ VOM 7. 4. 2016 A – Betriebszählung nach Anzahl Betrieben und Flächen im Jahr 2015 Die Zahl der Knospe-Betriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein nimmt weiter zu: 2015 arbeiteten 6031 Produzenten nach den Richtlinien von Bio Suisse – das sind 52 mehr als 2014. Entsprechend zugenommen hat die biologisch bewirtschaftete Landwirtschaftsfläche, rund 4000 Hektar mehr waren es im letzten Jahr. Damit beträgt die Biofläche 12,8 Prozent der gesamten Landwirtschaftlichen Nutzfläche. Abb. 1 Biobetriebe am Total der Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 2 Abb. 2 Anzahl der Biobetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Lichtenstein 2004 bis 2015 3 Abb. 3 Entwicklung der biologischen Nutzfläche in 1000 ha 4 Abb. 4 Prozentanteil der biologisch bewirtschafteten Fläche am Total der Landwirtschaftlichen 5 Nutzfläche (LN) B – Umsatz Bioprodukte im Mehrjahresvergleich und nach Verteilkanal Im Biomarkt setzt sich die positive Entwicklung der letzten Jahre fort: Mit einem Gesamtumsatz von 2,323 Milliarden Franken und einem Wachstum von 5,2 Prozent stieg der Marktanteil von Bioprodukten im Vergleich zum Vorjahr von 7,1 auf 7,7 Prozent. Das Biosegment legte insbesondere bei den Gross- verteilern zu. Abb. 5 Biomarkt Schweiz 2011 bis 2015: Gesamtumsatz in Millionen Franken 6 Abb. 6 Biomarkt Schweiz 2011 bis 2015: Entwicklung bei den verschiedenen Verteilern 7 Abb. 7 Kaufhäufigkeit Bioprodukte 8 Abb. 8 Bekanntheit und Ansehen der Bio-Knospe 9 C – Marktanteile ausgesuchter Bioprodukte Alle Produktegruppen – mit Ausnahme von Käse und Backwaren – sind gewachsen und haben Marktanteile dazugewonnen. Die Frischprodukte bleiben das wichtigste Segment, mit einem Umsatz von 1,148 Milliarden Franken (Marktanteil 10 %) und einem Anteil am Biogesamtwarenkorb von fast zwei Dritteln. Ein überdurch- schnittliches Wachstum ist bei den verpackten Konsumgütern zu verzeichnen. Abb. 9 Werte und Marktanteile der Bioverkäufe am Food-Markt 10 Abb. 10 Entwicklung des Biomarkts in Prozent in der Schweiz 11 Abb. 11 Biomarkt Schweiz: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile 2013 – 2015 12 Abb. 12 Milchprodukte: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile 2013 – 2015 13, 14 Abb. 13 Früchte und Gemüse: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile 2013 – 2015 15 Abb. 14 Gemüse/Kartoffeln/Salate: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile 2013 – 2015 16, 17 Abb. 15 Brot und Backwaren: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile 2013 – 2015 18 Abb. 16 Fleisch und Fisch: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile 2013 – 2015 19 D – Finanzen Abb. 17 Jahresrechnung 2015 von Bio Suisse 20, 21 BIO IN ZAHLEN

BIO IN ZAHLEN - Bio Suisse · 2016 BIO IN ZAHLEN 5/21 ABB. 4 PROZENTANTEIL DER BIOLOGISCH BEWIRTSCHAFTETEN FLÄCHE AM TOTAL DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN NUTZFLÄCHE (LN) Der Anteil der

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BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 7. 4. 2016 BIO IN ZAHLEN 1/21

BIO SUISSE JAHRESMEDIENKONFERENZ VOM 7. 4. 2016A – Betriebszählung nach Anzahl Betrieben und Flächen im Jahr 2015

Die Zahl der Knospe-Betriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein nimmt weiter zu: 2015 arbeiteten 6031 Produzenten nach den Richtlinien von Bio Suisse – das sind 52 mehr als 2014. Entsprechend zugenommen hat die biologisch bewirtschaftete Landwirtschaftsfläche, rund 4000 Hektar mehr waren es im letzten Jahr. Damit beträgt die Biofläche 12,8 Prozent der gesamten Landwirtschaftlichen Nutzfläche.

Abb. 1 Biobetriebe am Total der Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 2

Abb. 2 Anzahl der Biobetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Lichtenstein 2004 bis 2015 3

Abb. 3 Entwicklung der biologischen Nutzfläche in 1000 ha 4

Abb. 4 Prozentanteil der biologisch bewirtschafteten Fläche am Total der Landwirtschaftlichen 5 Nutzfläche (LN)

B – Umsatz Bioprodukte im Mehrjahresvergleich und nach Verteilkanal

Im Biomarkt setzt sich die positive Entwicklung der letzten Jahre fort: Mit einem Gesamtumsatz von 2,323 Milliarden Franken und einem Wachstum von 5,2 Prozent stieg der Marktanteil von Bio produkten im Vergleich zum Vorjahr von 7,1 auf 7,7 Prozent. Das Biosegment legte insbesondere bei den Gross-verteilern zu.

Abb. 5 Biomarkt Schweiz 2011 bis 2015: Gesamtumsatz in Millionen Franken 6

Abb. 6 Biomarkt Schweiz 2011 bis 2015: Entwicklung bei den verschiedenen Verteilern 7

Abb. 7 Kaufhäufigkeit Bioprodukte 8

Abb. 8 Bekanntheit und Ansehen der Bio-Knospe 9

C – Marktanteile ausgesuchter Bioprodukte

Alle Produktegruppen – mit Ausnahme von Käse und Backwaren – sind gewachsen und haben Marktanteile dazugewonnen. Die Frischprodukte bleiben das wichtigste Segment, mit einem Umsatz von 1,148 Milliarden Franken (Marktanteil 10 %) und einem Anteil am Biogesamtwarenkorb von fast zwei Dritteln. Ein überdurch-schnittliches Wachstum ist bei den verpackten Konsumgütern zu verzeichnen.

Abb. 9 Werte und Marktanteile der Bioverkäufe am Food-Markt 10

Abb. 10 Entwicklung des Biomarkts in Prozent in der Schweiz 11

Abb. 11 Biomarkt Schweiz: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile 2013 – 2015 12

Abb. 12 Milchprodukte: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile 2013 – 2015 13, 14

Abb. 13 Früchte und Gemüse: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile 2013 – 2015 15

Abb. 14 Gemüse/Kartoffeln/Salate: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile 2013 – 2015 16, 17

Abb. 15 Brot und Backwaren: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile 2013 – 2015 18

Abb. 16 Fleisch und Fisch: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile 2013 – 2015 19

D – Finanzen

Abb. 17 Jahresrechnung 2015 von Bio Suisse 20, 21

BIO IN ZAHLEN

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BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 7. 4. 2016 BIO IN ZAHLEN 2/21

ABB. 1 BIOBETRIEBE AM TOTAL DER LANDWIRTSCHAFTS BETRIEBE IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN

12,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind Biobetriebe. 2015 produzierten 6031 Betriebe nach den Richtlinien von Bio Suisse.

Kanton Knospe- Neuanmeldungen Alle Betriebe Biobetriebe Anteil Betriebe Knospe-Betriebe (Bio und konv.)** (Knospe und Biobetriebe 2015* 2016* Bio-Verordnung)** in %**

GR 1 255 17 2 226 1 305 58,6 %

BE 1 155 35 10 404 1 147 11,0 %

SG 426 9 3 646 430 11,8 %

ZH 374 13 3 065 341 11,1 %

LU 336 20 4 424 333 7,5 %

TG 291 11 2 218 268 12,1 %

AG 253 10 2 674 229 8,6 %

VS 217 3 2 724 348 12,8 %

VD 197 21 3 300 190 5,8 %

OW 166 6 593 182 30,7 %

FR 158 12 2 622 148 5,6 %

SZ 155 7 1 489 164 11,0 %

BL 130 3 834 118 14,1 %

SO 121 7 1 228 124 10,1 %

JU 121 12 962 119 12,4 %

TI 116 8 767 123 16,0 %

AR 110 2 630 106 16,8 %

GL 76 4 351 81 23,1 %

ZG 76 1 494 78 15,8 %

NE 72 7 743 64 8,6 %

NW 60 3 433 70 16,2 %

UR 47 0 552 54 9,8 %

GE 30 2 262 18 6,9 %

SH 27 4 502 26 5,2 %

AI 17 2 447 23 5,1 %

BS 10 1 10 3 30,0 %

Schweiz 5 996 220 47 600 6 092 12,8 %

FL 35 7 104 30 28,8 %

TOTAL 6 031 227 47 704 6 122 12,8 %

* Quelle: Bio Suisse – inkl. Gartenbaubetriebe und nicht direktzahlungsberechtigte Knospe-Betriebe ** Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft – nur direktzahlungsberechtigte Landwirtschaftsbetriebe 2014

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ABB. 2 ANZAHL DER BIOBETRIEBE IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LICHTENSTEIN VON 2004 BIS 2015

2015 sind in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 6480 Biobetriebe registriert. 6031 davon arbeiten nach den Richtlinien von Bio Suisse – 52 Betriebe mehr als 2014.

0

1000

2000

3000

4000

5000

6000

7000

AnzahlBetriebe

Knospe-Betriebe Bioverordnungsbetriebe

Quelle: Bio Suisse

5884

4246320 6152

59085689 5625 5537 5521 5618 5731

543

Total6451 Total

6287Total6199 Total

5973Total5913

Total6005

Total6120

Total6308

Total6387

Total6480

598 574 436 392 387 389

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

5979

408

2015

6031

449

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ABB. 3 ENTWICKLUNG DER BIOLOGISCHEN NUTZFLÄCHE IN 1000 HA

Die biologisch bewirtschaftete Landwirtschaftsfläche hat im Jahr 2015 um 4000 Hektar zugenommen.

0

20

40

60

80

100

120

140

in1000 ha

Talgebiet (Knospe-Betriebe)

Berggebiet (Knospe-Betriebe)

Talgebiet (Bio-Verordnung)(2010–2015: je 1000 ha)

Berggebiet (Bio-Verordnung)

Quelle: Bio Suisse

2010 2011 2012 2013 2014 2015

36 38 41 44 45 47

77

577

578

580

582

584

5

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ABB. 4 PROZENTANTEIL DER BIOLOGISCH BEWIRTSCHAFTETEN FLÄCHE AM TOTAL DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN NUTZFLÄCHE (LN)

Der Anteil der biologischen Nutzfläche hat 2015 leicht zugenommen und beträgt 12,8 Prozent. In den Bergzonen wird mehr als ein Fünftel der Fläche biologisch bewirtschaftet.

Bio-Anteil Bergzone21,0%

Bio-Fläche

Bio-Anteil Talzone7,5%

Bio-Anteil an gesamter LN12,8%

Quelle: Bio Suisse

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ABB. 5 BIOMARKT SCHWEIZ 2011 BIS 2015: GESAMTUMSATZ IN MILLIONEN FRANKEN

Der Biomarkt wächst 2015 um 5,2 Prozent. Der Umsatz mit Bioprodukten steigt damit auf 2,323 Mia. CHF. Der Pro-Kopf-Konsum nimmt auf 280 Franken zu.

0

1000

2000

500

1500

2500

Mio.Franken

Quelle: Bio Suisse2011 2012 2013 2014 2015

17391832

20532207

2323

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ABB. 6 DER BIOMARKT SCHWEIZ 2011 BIS 2015: ENTWICKLUNG BEI DEN VERSCHIEDENEN VERTEILERN

COOP und Migros erzielen drei Viertel des Bio-Umsatzes. Der Biofachhandel etabliert sich klar auf dem dritten Platz.

Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz vs VJ MA 2011 2012 2013 2014 2015 in % in % in Mio. CHF in Mio. CHF in Mio. CHF in Mio. CHF in Mio. CHF

COOP 830 870 1 001 1 026 1 044 +1,8 % 44,9 %

Migros 446 484 528 606 681 +12,4 % 29,3 %

Übriger Detailhandel 69 73 78 102 120 +17,5 % 5,2 %

Bio Fachhandel 229 230 259 278 279 +0,4 % 12,0 %

Warenhäuser und 73 74 74 75 74 –1,2 % 3,2 %übrige Spezialgeschäfte

Direktvermarktung 92 101 113 120 124 +3,3 % 5,3 %

Total Biomarkt 1 738 1 832 2 053 2 207 2 323 +5,2 % 100 %

Quelle: Bio Suisse

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ABB. 7 KAUFHÄUFIGKEIT BIOPRODUKTE

2015 kauften 46 Prozent der Konsumenten mehrmals pro Woche Bioprodukte und 72 Prozent der Konsumenten kauften mehrmals pro Monat Bioprodukte.

0

20 %

40 %

60 %

80 %

% Einkäufe

Quelle: Bio Suisse2009

mehrmals pro Monat

2015 2009

mehrmals pro Woche

2015

58,4%

72,0%

27,2%

46,0%

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ABB.8 BEKANNTHEIT UND ANSEHEN DER BIO-KNOSPE

Bekanntheit und Ansehen der Bio-Knospe sind auf konstant hohem Niveau.

Markenattribute:

Bekanntheit: Vertrauen:

83 % sehr vertauenswürdig/ vertauenswürdig:

79 %

natürlich/ umweltfreundlich

(87 %)

garantiert Bio (82 %)

gesund (78 %)

ohne Chemie (74 %)

Quelle: Bio Suisse

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ABB. 9 WERTE UND MARKTANTEILE DER BIOVERKÄUFE AM FOOD-MARKT

2015 ist der Anteil der Biolebensmittel am gesamten Lebensmittelmarkt erneut gestiegen und erreicht nun 7,7 Prozent. Die grössten Marktanteile erzielen Eier, Frischbrot und Gemüse.

%-Wertanteile von Bio-Verkäufen am Food-Umsatz inkl. %-Wachstum zum Vorjahr

Total Schweiz in Mio. CHF Anteil Bio in % Wachstum vs VJ in %

Gesamtwarenkorb 1 743,5 7,7 % +7,0 %

Frischprodukte 1 147,9 10,0 % +5,9 %

Vorverpackte Konsumgüter 595,6 5,3 % +9,1 %

Eier Total 71,1 24,3 % +8,1 %

Frischbrot 175,1 20,1 % +1,7 %

Gemüse, Salate, Kartoffeln 222,2 16,1 % +9,5 %

Gemüse 130,8 18,6 % +10,1 %

Salate 74,4 15,6 % +9,2 %

Kartoffeln 17,0 12,1 % +6,3 %

Milchprodukte 215,7 11,8 % +5,1 %

Convenience (Frisch) 152,4 10,5 % +6,6 %

Früchte 161,5 11,1 % +15,4 %

Frühstück/Beilagen/Tierbedarf 175,1 9,8 % +14,1 %

Käse Total 84,2 6,2 % –0,6 %

Übr. Brote & Backwaren 44,6 4,5 % –1,1 %

Fleisch und Fisch (ohne TK) 218,1 5,0 % +2,1 %

Tiefkühl-Kategorien 32,6 4,1 % +3,4 %

Haltbare Convenience 67,5 5,3 % +15,7 %

Getränke Total 86,4 2,9 % +5,7 %

Süsswaren, Salzige Snacks 37,0 2,0 % +13,5 %

Convenience Frisch: Neu – inkl. «ready-to-cook» Quelle: Nielsen

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ABB. 10 ENTWICKLUNG DES BIOMARKTS IN PROZENT IN DER SCHWEIZ

Die Marktanteile von Bio wachsen in allen Sprachregionen seit Jahren kontinuierlich.

Absoluter Bio-Umsatz in 1000 CHF

2013 2014 2015

Detailhandel Schweiz 1 546 871 1 630 091 1 743 489

Deutschschweiz 1 137 179 1 201 283 1 290 709

Westschweiz 348 776 366 901 390 978

Italienische Schweiz 60 916 61 907 61 802

Quelle: Nielsen

0

2%

4%

6%

8%

Wertmässige Bio-Anteile in den Gebieten in %

Deutschschweiz

7,1% 7,4%

2013 2014 2015

Westschweiz

6,3% 6,5%

2013 2014 2015

ItalienischeSchweiz

6,5% 6,6%

2013 2014 2015

DetailhandelSchweiz

6,9% 7,1%8,0%

7,0% 6,9%7,7%

2013 2014 2015

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ABB.11 BIOMARKT SCHWEIZ: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE 2013 – 2015

Die Frischprodukte bleiben das wichtigste Segment – mit einem Umsatz von 1,148 Mia. CHF. Die vorverpackten Konsumgüter wuchsen erneut über-durchschnittlich.

0

500

1000

1500

2000

Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF

Food Frischprodukte Vorverpackte Konsumgüter

Quelle: Nielsen

15471630

1743

2013 2014 2015

1038 1084 1148

2013 2014 2015

509 546 596

2013 2014 2015

0

5 %

10 %

% Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food

Food Frischprodukte Vorverpackte Konsumgüter

6,9 % 7,1 % 7,7%

2013 2014 2015

9,0 % 9,3 % 10,0%

2013 2014 2015

4,6 % 4,9 % 5,3%

2013 2014 2015

+7,0%

+5,9%

+9,1%

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ABB.12 MILCHPRODUKTE: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE 2013 – 2015

Grösster Umsatzträger im Biomarkt bleiben die Milchprodukte. Zusammen mit Käse generieren sie 299,9 Mio. CHF. Am meisten nachgefragt sind nach wie vor die Eier, mit einem Marktanteil von 24,3 Prozent.

0

50

100

150

200

Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF

Milchprodukte Milch Quark und Joghurt

Quelle: Nielsen

198,7 205,2215,7

2013 2014 2015

82,5 85,9 88,8

2013 2014 2015

75,1 77,6 84,1

2013 2014 2015

0

5 %

10 %

15 %

20 %

% Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food

Milchprodukte Milch Quark und Joghurt

10,7 % 10,9 % 11,8%

2013 2014 2015

18,6 % 18,9 %20,4%

2013 2014 2015

14,1 % 14,5 %15,7%

2013 2014 2015

+5,1%

+3,3% +8,4%

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0

50

100

Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF

Käse Eier

Quelle: Nielsen

87,0 84,7 84,2

2013 2014 2015

58,7 65,8 71,1

2013 2014 2015

0

5 %

10 %

15 %

25 %

20 %

% Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food

Käse Eier

6,4 % 6,1 % 6,2%

2013 2014 2015

21,2 %22,7 %

24,3%

2013 2014 2015

–0,6%+8,1%

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ABB.13 FRÜCHTE UND GEMÜSE: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE 2013 – 2015

Das Segment Früchte und Gemüse wächst weiterhin stark. Allein das Bio-Früchte-Sortiment legte 2015 um 15,4 Prozent zu. Gemüse hat mit 18,6 Prozent den drittgrössten Marktanteil.

0

50

100

150

200

250

300

Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF

Früchte und Gemüse Früchte Gemüse

Quelle: Nielsen

232,5

258,7

292,3

2013 2014 2015

125,0139,9

161,5

2013 2014 2015

107,4118,8

130,8

2013 2014 2015

0

5 %

10 %

15 %

20 %

% Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food

Früchte und Gemüse Früchte Gemüse

11,2 %12,4 %

13,6%

2013 2014 2015

9,1 %10,1 %

11,1%

2013 2014 2015

15,4 %16,7 %

18,6%

2013 2014 2015

+13,0%

+15,4% +10,1%

Page 16: BIO IN ZAHLEN - Bio Suisse · 2016 BIO IN ZAHLEN 5/21 ABB. 4 PROZENTANTEIL DER BIOLOGISCH BEWIRTSCHAFTETEN FLÄCHE AM TOTAL DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN NUTZFLÄCHE (LN) Der Anteil der

BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 7. 4. 2016 BIO IN ZAHLEN 16/21

ABB.14 GEMÜSE/KARTOFFELN/SALATE: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE 2013 – 2015

Der Bereich Gemüse, Kartoffeln, Salate wächst weiterhin und ist mit einem Umsatz von 222,2 Mio. CHF das zweitgrösste Produktsegment.

0

50

100

150

200

Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF

Gemüse/Kartoffeln/Salate

Gemüse Kartoffeln

Quelle: Nielsen

189,0202,9

222,2

2013 2014 2015

107,4118,8

130,8

2013 2014 2015

16,1 16,0 17,0

2013 2014 2015

0

5 %

10 %

15 %

20 %

% Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food

Gemüse/Kartoffeln/Salate

Gemüse Kartoffeln

13,6 %14,6 %

16,1%

2013 2014 2015

15,4 %16,7 %

18,6%

2013 2014 2015

10,9 % 11,4 % 12,1%

2013 2014 2015

+9,5%

+10,1%

+6,3%

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BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 7. 4. 2016 BIO IN ZAHLEN 17/21

0

50

100

Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF

Salate

Quelle: Nielsen

65,4 68,1 74,4

2013 2014 2015

0

5 %

10 %

15 %

20 %

% Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food

Salate

13,4 % 14,1 %15,6%

2013 2014 2015

+9,2%

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BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 7. 4. 2016 BIO IN ZAHLEN 18/21

ABB.15 BROT UND BACKWAREN: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE 2013 – 2015

Frischbrot erzielte einen Umsatz von 175,1 Mio. CHF. Mit einem Marktanteil von 20,1 Prozent gehört es weiterhin zu den beliebtesten Bioprodukten.

0

50

100

150

200

Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF

Nur Frischbrot Übrige Brote und Backwaren

Quelle: Nielsen

177,1 172,2 175,1

2013 2014 2015

47,3 45,1 44,6

2013 2014 2015

0

5 %

10 %

15 %

20 %

% Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food

Nur Frischbrot Übrige Brote und Backwaren

20,3 % 19,8 % 20,1%

2013 2014 2015

4,9 % 4,6 % 4,5%

2013 2014 2015

+1,7%

–1,1%

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BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 7. 4. 2016 BIO IN ZAHLEN 19/21

ABB.16 FLEISCH UND FISCH: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE 2013 – 2015

Fleisch und Fisch wachsen seit Jahren und gewinnen Marktanteile. Mit 218,1 Mio. CHF gehören sie zu den grössten Umsatzträgern im Biomarkt.

0

50

100

150

250

200

Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF

Fleisch und Fisch (ohne TK)

Frisch-Fleisch Wurst und Charcuterie

Quelle: Nielsen

202,3 213,7 218,1

2013 2014 2015

82,6 90,8 92,0

2013 2014 2015

54,3 56,8 58,8

2013 2014 2015

0

5 %

10 %

% Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food

Fleisch und Fisch (ohne TK)

Frisch-Fleisch Wurst und Charcuterie

4,6 % 4,8 % 5,0%

2013 2014 2015

4,1 % 4,5 % 4,7%

2013 2014 2015

2,9 % 3,0 % 3,2%

2013 2014 2015

+2,1%

+1,3%+3,5%

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BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 7. 4. 2016 BIO IN ZAHLEN 20/21

ABB.17 JAHRESRECHNUNG 2015 VON BIO SUISSE

Bio Suisse schliesst das Geschäftsjahr 2015 mit einem Verlust von 97 752 Franken ab. Die Lizenzeinnahmen und Markennutzungsgebühren steigen von 8,82 auf 8,88 Millio-nen Franken an.

Im Jahr 2015 standen bei Bio Suisse Einnahmen von 14,269 Millionen Franken Ausgaben von 14,367 Millionen Franken gegenüber.

Die Einnahmen liegen erwartungsgemäss auf dem Niveau der Vorjahre. Aus Abgrenzungs- und Bereinigungs-gründen fielen die vom Bund eingenommenen Mittel etwas tiefer aus als im Vorjahr. Die Einnahmen aus den Lizenz- und Markennutzungsgebühren steigen gegenüber 2014 leicht an. Aufgrund neuer Verrechnungsmodi liegen die Produzentenbeiträge minim unter dem Vorjahr. Im Jahr 2014 fielen noch Umstellerbeiträge aus dem Jahr 2013 an. Neu werden diese im Beitragsjahr verrechnet.

Der Aufwand sank im Jahr 2015 gegenüber 2014, da Bio Suisse weniger Rückstellungen gebildet hat als im Vorjahr. Der Mehraufwand bei der Qualitätssicherung und -entwicklung lässt sich hauptsächlich mit der personellen Restrukturierung im Bereich Import sowie der IT-Lösungen für die Unterstützung der Rückverfolg-barkeit erklären.

Die im Berichtsjahr anfallenden hohen ausserbetrieblichen Kosten gründen vor allem im Aufbau der Tochter-gesellschaft International Certification Bio Suisse AG (ICB).

Auch in verschiedenen anderen Bereichen investierte Bio Suisse in den weiteren Ausbau der Biolandwirt-schaft und des Biomarktes in der Schweiz. So wurde im Zuge der Nachhaltigkeitskommunikation mit «Bio Knospe. Mensch, Tier und Natur im Gleichgewicht.» ein neuer Claim eingeführt und gleichzeitig ein entsprechender TV-Spot produziert.

Mit der Antenne Romande hat der Dachverband der Schweizer Knospe-Betriebe erstmals eine Zweigstelle in der Romandie gegründet und fördert so die positive Entwicklung der Biolandwirtschaft in der Romandie weiter.

Ausgebaut hat Bio Suisse auch den Bereich Bildung, Forschung und Innovation mit der Schaffung einer entsprechenden Stabsstelle.

Die laufende Strukturreform wurde 2015 mit der Bildung von neuen Gremien abgeschlossen.

Die Nachfolge von Doris Schwarzenbach für die Leitung der Abteilung Finanzen, Personal und Administra-tion konnte mit Marion Bollmann gut gelöst werden, sie ist auch Mitglied der Geschäftsleitung.

Per 31.Dezember 2015 zählte Bio Suisse 53 Mitarbeitende (41,15 Vollzeitäquivalente). Insgesamt wurden im Berichtsjahr vier neue Stellen geschaffen: Leitung Bildung Forschung Innovation per 1.3. (80 %), Leitung Antenne Romande per 1.5. (90 %), je eine Stelle Sachbearbeitung Landwirtschaft mit Schwerpunkt «Provieh» per 1.9. (80 %) und Sachbearbeitung Qualitätssicherung per 16.11. (80 %). Im Verhältnis zu den Einnahmen liegen die Personalkosten seit dem Jahr 2010 konstant bei durchschnittlich 37 Prozent.

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BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 7. 4. 2016 BIO IN ZAHLEN 21/21

AktivenUmlaufvermögenFlüssige MittelForderungenVorräteTransitorische AktivenTotal Umlaufvermögen

AnlagevermögenFinanzanlagenBeteiligungenMobilien, EDV-EinrichtungenTotal AnlagevermögenTotal Aktiven PassivenFremdkapitalKurzfristiges FremdkapitalFK kurz, zweckgebundene Mittel, FondsPR-KampagnenProViehPflanzenzüchtungTransitorische PassivenKurzfristige RückstellungenLangfristige RückstellungenReservenTotal Fremdkapital EigenkapitalTotal PassivenAusgaben-/Einnahmenüberschuss ErtragMaterialverkaufJahresbeiträge Produzenten inkl. SMPBundesgelder AbsatzförderungLizenz- und MarkennutzungsgebührenDritte, Spenden, Honorare, VerweiseÜbriger ErtragErtrag bioaktuellZinsertrag, KursdifferenzenNeutrale RechnungAusserordentlicher ErtragTotal Ertrag AufwandHandelswarenaufwandAufträge an ExternePersonalaufwandExterne KostenBetriebsaufwandWerbe- und MarketingaufwandAufwand UnternehmenskommunikationFinanzaufwand (Spesen, Kursdiff.)AbschreibungenAusserordentlicher AufwandVorsteuerkürzung MWSTTotal AufwandAusgaben-/Einnahmenüberschuss

Bilanz auf den 31. Dezember 2015 mit Vorjahresvergleich

Erfolgsrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 mit Vorjahresvergleich

31.12.15

Total CHF

1 711 639.851 010 640.40

1.00894 226.15

3 616 507.40

3 406 692.402.002.00

3 406 696.407 023 203.80

1 308 812.04798 481.19

0.00200 000.00

46 294.351 038 268.901 062 050.00

400 000.0010 000.00

4 863 906.48

2 257 049.157 120 955.63

–97 751.83

Total CHF147 314.85

2 963 082.101 305 815.458 880 452.37

73 132.20595 219.47216 007.95

9 028.932 270.00

76 994.0514 269 317.37

469 897.222 842 609.805 166 429.71

717 390.371 008 090.583 238 875.37

404 032.746 951.91

132 064.45220 000.00160 727.05

14 367 069.20–97 751.83

31.12.14

Total CHF

2 616 167.241 985 522.71

1.00726 668.90

5 328 359.85

3 405 457.802.002.00

3 405 461.808 733 821.65

1 604 573.44823 788.48171 708.65240 000.00

46 294.351 627 654.951 517 050.00

400 000.0010 000.00

6 441 069.87

2 257 049.158 698 119.02

35 702.63

Total CHF194 009.09

2 998 794.401 629 651.828 820 919.06

21 615.55868 557.64214 116.81

12 204.2513 091.77

0.0014 772 960.39

452 151.223 123 164.324 967 384.62

834 714.40956 051.35

3 259 393.23306 211.59

3 731.53110 589.05580 000.00143 866.45

14 737 257.7635 702.63