26
Biologie SS 2005, Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Änderungen gegenüber der gedruckten Fassung des Vorlesungsverzeichnisses in rot, Stand 4.4.05 Beginn aller Veranstaltungen in der ersten Vorlesungswoche vom 11.4.05-15.5.05, wenn nicht anders angegeben. Fachgebietsübergreifende Veranstaltungen 09 11 00 252 Einführung in die Zellbiologie VO4 Mo 10-12 S05 T00 B83 Fr 10-12 S03 V00 E71 Hensel, Siebers, N.N. (LGyGe L2) Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium Lehramt Biologie Gymnasium Modul 3. Inhalt: Morphologie der Pro- und Eukaryonten-Zelle, Reaktionsraum Zelle, Grundlagen der Enzymatik, Kompartimentierung, Cytoskelett, Zellteilung, Grundlagen des Zellstoffwechsels, Wachstum und Vermehrung Zelldifferenzierung, Zell-Zell-Interaktion Lehrziele: Einführung in die Morphologie und Biochemie der Pro- und Eukaryonten-Zelle; Kreuzungsgenetik, Zytologische Grundlagen der Vererbung, Genkonversion, und -rekombination. Lehrmethode: Vorlesung. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Klausur. Literatur: Biology of Microorganisms (MADIGAN, MARTINKO, PARKER, Prentice Hall); ); Molekulare Zellbiologie (ALBERTS, BRAY, JOHNSON, LEWIS, RAFF, ROBERTS, WALTER; Wiley-VCH); Genetik (Strickberger, M.W. Hanser Verlag; oder Kleinig, H. Sitte) 09 11 00 254 Übungen zur Genetik und Zellbiologie ÜB4 2 Gruppen, Di 9.00-12.30, 13.30-17.00 S05 R03 H80, S05 R03 H95 Hensel, Johannes, Siebers, Tjaden, N.N. (LGyGe L2) Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium Lehramt Gymnasium, Modul 3. Inhalt: Kreuzungsgenetik, Zytologische Grundlagen der Vererbung, Genkonversion und -rekombination. Morphologie der Pro- und Eukaryonten-Zelle, Physiologische Eigenschaften von Mikroorganismen, Virulenzfaktoren, Pathogenität , Hygiene, DNA-Isolierung, Konjugation, Transformation, Transduktion, Polymerase-Kettenreaktion, Mitose, Meiose. Lehrziele: Grundlagen der Physiologie und Genetik. Lehrziele: Lehrmethode: Übung. Teilnahmevoraussetzungen: Kenntnisse aus den Vorlesungen "Zellbiologie" sowie "Genetik" werden vorausgesetzt.. Begrenzung der Teilnehmerzahl: je 25. Aufnahmemodus/Beginn: Platzverteilung und Vorbesprechung (auch für alte Studienordnung L2) Di 12.04.05 um 9.00 in S05 R03 H80. Beginn in der zweiten Vorlesungswoche. Abschluss: Klausur. Literatur: Ein Studienbuch der Allgemeinen Genetik, beispielsweise: STRICKBERGER, M. W. (1988): Genetik, Hanser Verlag. HENNIG, W., 2. Auflage (1998) oder aktuellere: Genetik, Springer Verlag. KLEINIG, H., SITTE, P. 2. Auflage (1986) oder aktuellere: Zellbiologie Bemerkungen: Angebot auch im Wintersemester. Es müssen mitgebracht werden: Präparationsnadeln (2), Zeichenpapier, Taschenrechner. Literatur: Biology of Microorganisms (MADIGAN, MARTINKO, PARKER, Prentice Hall); ); Molekulare Zellbiologie (ALBERTS, BRAY, JOHNSON, LEWIS, RAFF, ROBERTS, WALTER; Wiley-VCH)

Biologie SS 2005, Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis · Zellbiologie (ALBERTS, BRAY, JOHNSON, LEWIS, RAFF, ROBERTS, WALTER; Wiley-VCH); ... Zellbiologie (ALBERTS, BRAY, JOHNSON,

Embed Size (px)

Citation preview

Biologie SS 2005, Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis

Änderungen gegenüber der gedruckten Fassung des Vorlesungsverzeichnisses in rot, Stand 4.4.05

Beginn aller Veranstaltungen in der ersten Vorlesungswoche vom 11.4.05-15.5.05, wenn nicht anders angegeben.

Fachgebietsübergreifende Veranstaltungen 09 11 00 252 Einführung in die Zellbiologie

VO4 Mo 10-12 S05 T00 B83 Fr 10-12 S03 V00 E71 Hensel, Siebers, N.N. (LGyGe L2)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium Lehramt Biologie Gymnasium Modul 3. Inhalt: Morphologie der Pro- und Eukaryonten-Zelle, Reaktionsraum Zelle, Grundlagen der Enzymatik,

Kompartimentierung, Cytoskelett, Zellteilung, Grundlagen des Zellstoffwechsels, Wachstum und Vermehrung Zelldifferenzierung, Zell-Zell-Interaktion

Lehrziele: Einführung in die Morphologie und Biochemie der Pro- und Eukaryonten-Zelle; Kreuzungsgenetik, Zytologische Grundlagen der Vererbung, Genkonversion, und -rekombination.

Lehrmethode: Vorlesung. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Klausur. Literatur: Biology of Microorganisms (MADIGAN, MARTINKO, PARKER, Prentice Hall); ); Molekulare

Zellbiologie (ALBERTS, BRAY, JOHNSON, LEWIS, RAFF, ROBERTS, WALTER; Wiley-VCH); Genetik (Strickberger, M.W. Hanser Verlag; oder Kleinig, H. Sitte)

09 11 00 254 Übungen zur Genetik und Zellbiologie

ÜB4 2 Gruppen, Di 9.00-12.30, 13.30-17.00 S05 R03 H80, S05 R03 H95 Hensel, Johannes, Siebers, Tjaden, N.N. (LGyGe L2)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium Lehramt Gymnasium, Modul 3. Inhalt: Kreuzungsgenetik, Zytologische Grundlagen der Vererbung, Genkonversion und -rekombination.

Morphologie der Pro- und Eukaryonten-Zelle, Physiologische Eigenschaften von Mikroorganismen, Virulenzfaktoren, Pathogenität , Hygiene, DNA-Isolierung, Konjugation, Transformation, Transduktion, Polymerase-Kettenreaktion, Mitose, Meiose.

Lehrziele: Grundlagen der Physiologie und Genetik. Lehrziele: Lehrmethode: Übung. Teilnahmevoraussetzungen: Kenntnisse aus den Vorlesungen "Zellbiologie" sowie "Genetik" werden vorausgesetzt.. Begrenzung der Teilnehmerzahl: je 25. Aufnahmemodus/Beginn: Platzverteilung und Vorbesprechung (auch für alte Studienordnung L2)

Di 12.04.05 um 9.00 in S05 R03 H80. Beginn in der zweiten Vorlesungswoche. Abschluss: Klausur. Literatur: Ein Studienbuch der Allgemeinen Genetik, beispielsweise:

STRICKBERGER, M. W. (1988): Genetik, Hanser Verlag. HENNIG, W., 2. Auflage (1998) oder aktuellere: Genetik, Springer Verlag. KLEINIG, H., SITTE, P. 2. Auflage (1986) oder aktuellere: Zellbiologie

Bemerkungen: Angebot auch im Wintersemester. Es müssen mitgebracht werden: Präparationsnadeln (2), Zeichenpapier, Taschenrechner.

Literatur: Biology of Microorganisms (MADIGAN, MARTINKO, PARKER, Prentice Hall); ); Molekulare Zellbiologie (ALBERTS, BRAY, JOHNSON, LEWIS, RAFF, ROBERTS, WALTER; Wiley-VCH)

09 11 00 502 Ökologie (Basisvorlesung) VO2 Mo 12-14 S05 T00 B83 Pfanz, Hering (LGyGe L2 LHRGe L1)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Hauptstudium, Modul 5 = Ökologie/Umwelt. Inhalt: Umweltfaktoren I; Umweltfaktoren II; Trophische Interaktionen I: Konkurrenz und Prädation; Trophische

Interaktionen II: Parasitismus, Krankheiten, Symbiosen; Populationsökologie und Strategietypen; Lebensgemeinschaften I: Energie- und Stoffflüsse; Lebensgemeinschaften II: Nahrungsnetze und Areale; Lebensräume I: Wald; Lebensräume II: Grasland- und Kulturökosysteme; Lebensräume III: Stillgewässer und Meer; Lebensräume IV: Fließgewässer; Ökotoxikologie; Artenreichtum und Biodiversität; Global Change.

Lehrziele: Die Vorlesung soll (1) in das Modul „Ökologie/Umwelt“ einführen und Grundkenntnisse, die für speziellere Veranstaltungen innerhalb des Moduls notwendig sind, vermitteln; (2) die Studierenden in die Lage versetzen, das Fach Ökologie in der Schule zu unterrichten (von der Mittelstufe bis zum Leistungskurs in der Jahrgangsstufe 12).

Lehrmethode: Vorlesung. Teilnahmevoraussetzungen: Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Klausur. Literatur: TOWNSEND, C.R., J.L. HARPER & M.E. BEGON (2003): Ökologie. - Spektrum. 39,95 Euro.

WITTIG, R. & B. STREIT (2004): Ökologie.- UTB Basics. 19,90 Euro. NENTWIG, W., S. BACHER, C. BEIERKUHNLEIN et al. (2002): Ökologie. Spektrum Akademischer Verlag. 50,00 Euro. BICK, H. (1998): Grundzüge der Ökologie. Spektrum Akademischer Verlag. 29,90 Euro.

09 11 00 504 Evolution und Biodiversität (Basisvorlesung)

VO2 Mi 8-10 S05 T00 B71 Burda, Heil, Hensel (LGyGe L2 LHRGe L1)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Hauptstudium, Modul 6 = Biodiversität. . Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sekundarstufe I (A2), Sekundarstufe II (C1).

Inhalt/Lehrziele: Mechanismen der Evolution und ihre Bedeutung für das Leben in seiner heutigen Form. Wie sind die Arten entstanden? Welche Mechanismen greifen auf welcher Ebene? Welche Mechanismen lassen sich heute mit welchen Methoden beobachten? Weiterhin wird an ausgewählten Beispielen der konkrete Ablauf der Evolution auf unserem Planeten vorgestellt und hierbei auch auf die Problematik der Evolutionsforschung, Interpretation der Ergebnisse und alternative Erklärungen hingewiesen.

Lehrmethode: Vorlesung. Teilnahmevoraussetzungen: Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Klausur. Literatur:

ein Muss: relevante Kapitel in: WEHNER, R., GEHRING W.: Zoologie, >23. Aufl., Thieme, Stuttgart. und/oder CAMPBELL, N.A.: Biologie, Spektrum, >1997 weiterführende Literatur: FUTUYMA D.J. (1990 oder 1996): Evolutionsbiologie. Birkhäuser Verlag, Basel. KUTSCHERA, U. (2001): Evolutionsbiologie, Ulmer, Stuttgart. MAYNARD SMITH J. & SZATHMARY E. (1996/97): Evolution. Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg; MAYR, E. (2003): Das ist Evolution. C. Bertelsmann-Geo, München. RIDLEY H. (1999) (engl.): Evolution. Oxford Univ. Press; M.W. Strickberger (1996) (engl.): Evolution. Jones & Bartlett, Boston. SKELTON P. (1994) (engl.): Evolution: a biological and palaeontological approach. Adison-Wesley, Wokingham; STORCH, V.; WELSCH, U.; WINK, M. (2001): Evolutionsbiologie. Springer, Berlin-Heidelberg. Weitere Literatur wird während der Vorlesung genannt.

Bemerkungen: Angebot jeweils im Sommersemester. Es wird auf das parallel laufende Seminar zur Evolutionsbiologie (Dammann und Hilken, 09 11 02 506) hingewiesen.

Botanik (09 11 01 000)

09 11 01 002 Biologie und Systematik der Blütenpflanzen VO2 Mi 12-14 S05 T00 B32 Kutzelnigg (LGyGe L2 LHRGe L1 LGr)

Stellung im Studienplan: Wahlveranstaltung im Lehramt Biologie für alle Schulstufen, besonders empfohlen parallel zu den Botanischen Bestimmungsübungen. Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Grundschule, Lernbereich Naturwissenschaften.

Inhalt: Funktionelle Morphologie der vegetativen und generativen Organe der Blütenpflanzen. Grundlagen der Nomenklatur, Taxonomie und Systematik. Ökologische Anpassungen heimischer Blütenpflanzen an verschiedene Lebensweisen. Merkmalskombinationen von etwa 15 der wichtigsten mitteleuropäischen Familien der Blütenpflanzen.

Lehrziele: Verständnis allgemeiner Grundlagen der Morphologie, Systematik und Ökologie der Blütenpflanzen. Vertrautheit mit wichtigen mitteleuropäischen Pflanzenfamilien und ihren zugehörigen Arten.

Lehrmethode: Einführungsvorlesung. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Für Studierende des Lernbereichs Naturwissenschaften ist der Abschluss durch eine Klausur möglich. Literatur: siehe Botanische Bestimmungsübungen sowie Botanische Exkursionen. 09 11 01 004 Einführung in die Biologie für Grundschule (Botanik)

VO/ÜB2 Di 10-12 S05 T00 B59 Kutzelnigg (LGr)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium Lehramt Grundschule für den Lernbereich Naturwissenschaften, Modul 2 (= Einführung in die Naturwissenschaften II).

Inhalt/Lehrziele: Grundlagen der primarstufenrelevanten Inhalte der Botanik. Lehrmethode: Vorlesung mit Anschauungsmaterial und praktischen Übungen. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Klausur am Ende des Semesters gemeinsam mit den anderen Fächern des Moduls 2. Literatur: STRASBURGER, E.: Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. Heidelberg: Spektrum. (alte Auflagen genügen).

EWALD, E. & VENZL, E.: Pflanzenkunde Bd. 1 und Bd. 2. München: Bayerischer Schulbuch-Verlag. Bemerkungen: Die Vorlesung ist auch für andere Studiengänge geöffnet. 09 11 01 006 Internet- und Computernutzung in der Biologie

ÜB2 Mi 16-18 S05 V04 F34 Jensen (LGyGe L2 LHRGe LBK L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlveranstaltung. Inhalt: Internet, Botanische URLS, Literatursuche (u.a. Science Citation Index), Scannereinsatz, Anfertigen von Folien,

Bedienung von Software (Sigmaplot, Eingabe mit Excel): 2-dimensionale Diagramme mit Beschriftung, unterbrochene Achsen mit Maßstabwechsel, nichtlineare Regression allgemein und bei Toxizitätstests (LD50, PI50), einfache Statistik. Einübung allg. Diagramm-Erstellung bei 2 dimensionalen numerischen Datensätzen.

Lehrziele: Selbständiges Arbeiten am Rechner in Seminaren, Praktika und bei Examensarbeiten. Lehrmethode: Learning by doing. - Einsatz des LCD-Beamers. Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse mit dem Betriebssystem Windows sollten vorhanden sein. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 9. Aufnahmemodus/Beginn: Eintrag in Teilnehmerliste im Sekretariat Botanik S05 V04 F16 (8-11.30). Abschluss: Voraussetzung für einen Teilnahmeschein ist die regelmäßige, aktive und zielgerichtete Teilnahme. - Beginn

in der ersten Vorlesungswoche. Literatur: UNKELBACH, H. D.; WOLF, T. (1985): Qualitative Dosis-Wirkungs-Analysen. Stuttgart (u.a.): G. Fischer.

Sigmaplot-Handbuch. Jandel Scientific. BORTZ, J. (1999): Statistik für Sozialwissenschaftler. 5. Aufl. Berlin (u.a.): Springer. ENGEL, J. (1997): Signifikante Schule der schlichten Statistik. Fürth: Filander.

09 11 01 252 Botanische Bestimmungsübungen für Gymnasium und Sek. II

ÜB3, 4 Gr. Mo 9.15-11.30 S05 V04 F34

Mo 13.15-15.30 S05 T03 B91 Mo 16.00-18.15 S05 T03 B91 Block 8.8.-14.8.05 in der Eifel Heil, Jensen, Kutzelnigg, Fuchs (LGyGe LBK L2)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium Lehramt Biologie Gymnasium und Sek. II. Inhalt: Bestimmen von Blütenpflanzen anhand eines Bestimmungsschlüssels, zugleich Anschauung über die Morpho-

logie der Blütenpflanzen. Grundkenntnisse der Systematik und Einführung in die Formenkenntnis. Lehrziele: Befähigung, Blütenpflanzen mit Hilfe eines Bestimmungsbuches zu bestimmen. Kenntnis des äußeren Baus

der Blütenpflanzen und der Merkmale der wichtigsten Pflanzenfamilien. Lehrmethode: praktische Übung an ausgeteiltem Pflanzenmaterial. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: je Gruppe 25. Aufnahmemodus/Beginn: Verbindliche Platzverteilung für alle Kurse (inkl. Blockveranstaltung) Di, den 12.4.05

um 15.00 im Hörsaal S05 T00 B83. Bitte vorher in die etwa 1-2 Wochen vorher aushängenden Listen neben S05 V04 F05 (Allgemeine Botanik) eintragen mit Angabe der Priorität. Die Reihenfolge der Eintragung entscheidet nicht über die Zuweisung der Plätze. Beginn in der zweiten Vorlesungswoche.

Abschluss: Antestate + Klausur + praktisches Bestimmen. Literatur: ROTHMALER, W.: Exkursionsflora von Deutschland. Band 2: Gefäßpflanzen Grundband. Spektrum Akad.

Verlag (ehemals Jena: G. Fischer). ISBN 3-8274-1359-1 (Außer der neusten Auflage = 18. Aufl. von 2002 sind auch solche ab 1996 geeignet). STÜTZEL, T. (2002): Botanische Bestimmungsübungen. UTB L 8220.

Bemerkungen: Angebot jeweils im Sommersemester. Mitzubringen sind: Bestimmungsbuch (ROTHMALER s.o.), Handlupe (Vergrößerung mindestens 8-fach), Pinzette, Präpariernadel, Rasierklingen, Skalpell. (Die Materialien sind gewöhnlich bei der Fachschaft erhältlich). - Im Falle der Blockveranstaltung ist mit Kosten von ca. 120.- € für Unterkunft und Verpflegung zu rechnen. Studierende, die die Bestimmungsübungen bereits erfolgreich abgeschlossen haben, können sich die Blockveranstaltung auch an Stelle von kleinen Exkursionen anrechnen lassen, falls Platz vorhanden.

09 11 01 260 Botanische Bestimmungsübungen für HR, Sek. I,

Grundschule und Primarstufe ÜB2, 5 Gruppen Mo 12-14, 14-16, Di 10-12, 12-14, 14-16 S05 V04 F34 Küppers, Ballhorn (LHRGe L1 LGr LP)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium Lehramt Biologie Sek. I und HR, Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium für Lehramt Primarstufe und Grundschule Lernbereich Naturwissenschaft/Technik.

Inhalt: Bestimmen von Blütenpflanzen anhand eines Bestimmungsschlüssels, zugleich Anschauung über die Morphologie der Blütenpflanzen. Grundkenntnisse der Systematik und Einführung in die Formenkenntnis.

Lehrziele: Kenntnis der Merkmale der wichtigsten Pflanzenfamilien. Befähigung, Blütenpflanzen mit Hilfe eines Bestimmungsbuches zu bestimmen.

Lehrmethode: Praktische Übung an ausgeteiltem Pflanzenmaterial. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 25. Aufnahmemodus/Beginn: Verbindliche Platzverteilung für alle Kurse (inkl. Blockveranstaltung) Di, den 12.4.05

um 16.00 im Hörsaal S05 T00 B83. Bitte vorher in die Listen neben S05 V04 F05 (Angewandte Botanik) eintragen. Die Reihenfolge der Eintragung entscheidet nicht über die Zuweisung der Plätze. Beginn in der zweiten Vorlesungswoche.

Abschluss: Antestate + Klausur + praktisches Bestimmen. Literatur: SCHMEIL, O.; FITSCHEN, J. (2003): Flora von Deutschland und angrenzender Länder. 92. Aufl. Wiebelsheim

bzw. Wiesbaden: Quelle & Meyer. (oder Aufl. von 2000 oder 1996). STÜTZEL, T. (2002): Botanische Bestimmungsübungen. UTB L 8220.

Bemerkungen: Angebot jeweils im Sommersemester. Mitzubringen sind: Bestimmungsbuch, Handlupe (Vergrößerung mindestens 8-fach), Pinzette, Präpariernadel, Rasierklingen. (Die Materialien sind gewöhnlich bei der Fachschaft erhältlich).

09 11 01 280 Botanische Halbtagsexkursionen

EX siehe Aushänge S05 V04 F-Gang u. S05 T04 B-Gang

Dozenten der Botanik und Angewandten Botanik (LGyGe L2 LHRGe L1)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium für Lehramt Biologie Sek. I und Sek. II, Wahlpflichtveranstaltung für Ökologie und Ökologie-Zusatzstudiengang.

Inhalt/Lehrziele: Erkennen der Beziehungen zwischen Pflanze und Umwelt an ausgewählten Beispielen. Erwerb von Arten- und Formenkenntnis. Anwendung und Vertiefung der Systematik der Blütenpflanzen.

Lehrmethode: Anschauungsunterricht im Gelände. Teilnahmevoraussetzungen: Der Besuch der Botanischen Bestimmungsübungen wird vorausgesetzt. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15-20. Aufnahmemodus/Beginn: Die Halbtagsexkursionen werden in Zukunft gewöhnlich im Rahmen der einzelnen Gruppen

der Botanischen Bestimmungsübungen organisiert werden. Weitere Angebote werden an den Schwarzen Brettern der Allgemeinen Botanik und Angewandten Botanik augehängt.

Abschluss: Voraussetzung für einen Exkursionsnachweis ist in der Regel die Anfertigung eines beschrifteten Herbars. Literatur: AICHELE, D., AICHELE, R., SCHWEGLER, H. W. & SCHWEGLER, A.: Welcher Baum ist das? Bäume, Sträucher,

Ziergehölze. – Stuttgart: Franckh'sche Verlagshandlung. AMANN, G. (1990): Bäume und Sträucher des Waldes. 15. Aufl. – Melsungen: Neumann-Neudamm. DÜLL, R. & KUTZELNIGG, H. (2005): Taschenlexikon der wichtigsten Pflanzen Deutschlands (alte Aufl. unter dem Titel: Botanisch-ökologisches Exkursionstaschenbuch.) 6. Aufl. – Heidelberg und Wiesbaden: Quelle & Meyer. JAHNS, H. M. (1987): Farne, Moose, Flechten Mittel-, Nord- und Westeuropas. 3. Aufl. – München: BLV. LÜDER, R. (2004) Grundkurs Pflanzenbestimmung. 2. Aufl. – Wiebelsheim: Quelle und Meyer. MITCHELL, A. & WILKINSON, J. (1997) Pareys Buch der Bäume. 3. Aufl. – Berlin: Blackwell. ROTHMALER, W. (Begr.): Exkursionsflora von Deutschland. Band 2 Gefäßpflanzen, Grundband. sowie Band 3, Gefäßpflanzen: Atlasband. – Jena: G.Fischer. SCHAUER, T. & CASPARI, C. (2004): Der große BLV-Pflanzenführer. Über 1500 Pflanzenarten Deutschlands und der Nachbarländer. 9. Aufl. – München: BLV. SCHMEIL, O. & FITSCHEN, J.: Flora von Deutschland und seinen angrenzenden Gebieten. – Heidelberg und Wiesbaden: Quelle & Meyer. STRASBURGER, E. (Begr.): Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. – Stuttgart: G. Fischer bzw. Heidelberg: Spektrum.

Bemerkungen: Mitzubringen sind: Bestimmungsbuch, Handlupe (Mindestvergrößerung 8-fach), Pinzette, Taschenmesser, Plastiktüte und weitere Materialien für die Herbarisierung von Pflanzen. Es existiert ein Handzettel "Hinweise zu Exkursionen", den Sie auch als Datei aus dem Internet laden können: ex.doc unter http://www.uni-duisburg-essen.de/botanik/currentbot.htm.

09 11 01 502 Photosynthese und Grundstoffwechsel

VO2 Mi 10 -12 S05 R03 H20 Jensen (LGyGe L2 LHRGe L1)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Biologie Sek. I (B2) und Sek. II (B2) bzw. Modul 7. Inhalt: Photosynthese: Pigmente, Thylakoide, O2-Bildung, Photosystem II, Herbizide, Photosystem I,

Photophosphorylierung, Calvinzyklus, Photorespiration, C4-Metabolismus, CAM-Metabolismus, C4 und CAM-Ökologie, Stärke: Bildung und Abbau, Saccharose: Bildung und Abtransport. Weiterer Grundstoffwechsel: Glykolyse, Citratzyklus, Atmungskette, Glyoxylatzyklus, Gluconeogenese, oxidativer Pentosephosphatzyklus, Stickstoff- und Phosphatmetabolismus, Aminosäuren, Lipidstoffwechsel.

Lehrziele: Vertiefung und Ergänzung in der Biochemie der Pflanzen. Lehrmethode: Vorlesung. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Literatur: HELDT, H. W. (1999): Pflanzenbiochemie. 2. Aufl. Heidelberg (u.a.): Spektrum, Akad. Verl.

RICHTER, G. (1996): Biochemie der Pflanzen. Stuttgart (u.a.): Thieme. HÄDER, D.-P. (1999): Photosynthese. Stuttgart (u.a.): Thieme. Internet: www.life.uiuc.edu/govindjee/photoweb/WWWoverview.html.

09 11 01 504 Tier-Pflanze-Interaktionen

SE2 Mi 16-18 S05 T03 B91 Heil (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Biologie Sek. I (A3) und Sek. II (D2) bzw. Modul 5 (Ökologie).

Inhalt: Mutualistische und antagonistische Tier-Pflanze-Interaktionen (Verbreitung, Bestäubung, indirekte Verteidigung und Herbivorie) und ihre Bedeutung für die heutigen Ökosysteme sowie für die Evolution der Pflanzen.

Lehrziele: Tier-Pflanze-Interaktionen sollen als Beispiele komplexer ökologischer Interaktionen mit großer Bedeutung für die „life history“ der beteiligten Arten verstanden werden. Darüber hinaus soll das Seminar in das kritische Lesen von Fachliteratur und das eigenständige Beschaffen von kontextrelevanter Information einführen.

Lehrmethode: Seminar. Teilnahmevoraussetzungen: Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Jede(r) Teilnehmer(in) muss ein Referat über eine Fachpublikation halten. Literatur: Wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkungen: Da Englisch als Welt- und Wissenschaftssprache immer größere Bedeutung erlangt, sollen die Referate

vorzugsweise in Englisch gehalten werden, die zu bearbeitende (Primär-)Literatur ist in Englisch. 09 11 01 506 Funktionelle Morphologie und Ökologie der Pflanzen

SE2/PR4 Do 14-18 + n.V. S05 V04 F34 Heil (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Biologie Sek. I (A3 oder B1) und Sek. II (B1 oder D2) bzw. Gymnasium und HR (Modul 5 = Ökologie oder 6 = Biodiversität).

Inhalt: Strukturen und ihre Funktion in der Interaktion von Pflanzen mit ihrer Umwelt, v.a. in der direkten und indirekten pflanzlichen Verteidigung gegen Fraßfeinde (Herbivore).

Lehrziele: Neben dem fachlichen Inhalt ist die eigenständige Versuchsplanung, -ausführung und -auswertung sowie die Planung von für Schüler geeigneten Kleinversuchen zentraler Focus der Veranstaltung.

Lehrmethode: Großpraktikum. Teilnahmevoraussetzungen: Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: Platzvergabe durch die Fachschaft bereits erfolgt. Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Referat zum Vorstellen der geplanten Versuche vor den Kommilitonen(innen) und schriftliche Ausarbeitung

der durchgeführten Forschungsarbeit. Literatur: Wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkungen: Da Englisch als Welt- und Wissenschaftssprache immer größere Bedeutung erlangt, sollen die Referate

vorzugsweise in Englisch gehalten werden, die zu bearbeitende (Primär-)Literatur ist in Englisch Lehrmethode: Großpraktikum. Teilnahmevoraussetzungen: Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: Platzvergabe durch die Fachschaft bereits erfolgt. Beginn in der ersten Vorlesungswoche. 09 11 01 512 Vegetation Mitteleuropas

VO2 Do 16-18 S05 R03 H20 Mies (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Stundenplan: Hauptstudium und nach Interesse im Grundstudium, Wahlpflichtveranstaltung. Inhalt/Lehrziele: Floristische und ökologische Charakterisierung der und Überblick über die Vegetationsgruppen

Mitteleuropas einschliesslich der Alpen und angrenzender Gebiete. Lehrmethode: Vorlesung. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Literatur: ELLENBERG, H. (1978, u.weit.Aufl.): Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer, dynamischer

und historischer Sicht. - Ulmer, Stuttgart. ELLENBERG, H., R. DÜLL, V. WIRTH, W. WERNER & D. PAULIßEN (1993): Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa. 2. verb. u. erw.Aufl. - Scripta Geobotanica 18, 1-258, Göttingen. OBERDORFER, E. (1990): Pflanzensoziologische Exkursionsflora. - Ulmer, Stuttgart. PFADENHAUER, J. (1997): Vegetationsökologie. Ein Scriptum. - 2. verbess.u. erweit. Aufl., IHW-Verlag, Eching. POTT, R. (1992): Die Pflanzengesellschaften Deutschlands. - Ulmer, Stuttgart. RUNGE, F. (1986, u. weit.Aufl.): Die Pflanzengesellschaften Mitteleuropas. - Aschendorff, Münster. VERBÜCHELN, G., D. HINTERLANG, A. PARDEY, R. POTT, U. RAABE & K. VAN DE WEYER (1995): Rote Liste der Pflanzengesellschaften in Nordrhein-Westfalen. - Landesanst. f. Ökol. Bodenordn. u. Forsten, Schriftenreihe, 5, 1-318, Recklinghausen.

Bemerkungen: Die Veranstaltung ist für Studierende aller Fachbereiche geöffnet 09 11 01 520 Großpraktikum Biologie der Gefäßpflanzen

SE2/PR4 Block 27.7.-6.8.05 Bot. Garten (HDS 215) + Eifel Feige, Kutzelnigg (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sek. I (B1) und Sek. II (B1) bzw. Gymnasium und HR (Modul 6 Biodiversität).

Inhalt: Zusammenhänge zwischen Morphologie und Ökologie der Farn- und Blütenpflanzen. Erster Teil im Botanischen Garten: Bau und Funktion von Blüten und Früchten. Ökologische Anpassungen bei Epiphyten, Sukkulenten, Karnivoren. Zweiter Teil im Gelände (Eifel): Ökologische und morphologische Charakteristika heimischer Pflanzen, z.B. Parasiten, Kletterpflanzen, Nutzpflanzen. Vegetationsaufnahmen. Ökologische Zeigerarten nach ELLENBERG (Bioindikation). Vertiefung des Stoffs durch Herbar, Fotos, Zeichnungen, Arbeitsblätter.

Lehrziele: Grundlegende Kenntnisse über heimische Pflanzen in ihrer Beziehung zur Umwelt, Verständnis ökologischer Anpassungen.

Lehrmethode: Großpraktikum mit praktischen Übungen und Exkursionen ins Gelände. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 20. Aufnahmemodus/Beginn: Zentrale Vergabe der Praktikumsplätze durch die Fachschaft Biologie/Ökologie gegen Ende

des vorhergehenden Semesters. Abschluss: Großpraktikumsschein bzw. Exkursionsschein. Literatur: Wird als Handbibliothek zur Verfügung gestellt. Selbst zu besorgen sind:

STRASBURGER, E. (Begr.) (1998): Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. 34. Aufl. Stuttgart (u.a.): G. Fischer. ELLENBERG, H. (1992): Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa. Göttingen. 2. Aufl. Göttingen: Goltze. DÜLL, R. & KUTZELNIGG, H. (2005): Taschenlexikon der wichtigsten Pflanzen Deutschlands (alte Aufl. unter dem Titel: Botanisch-ökologisches Exkursionstaschenbuch.) 6. Aufl. – Heidelberg und Wiesbaden: Quelle & Meyer. ROTHMALER, W.: Exkursionsflora von Deutschland. Band 2: Gefäßpflanzen. Jena: G. Fischer. (oder SCHMEIL FITSCHEN).

Bemerkungen: Kosten für Unterkunft und Verpflegung ca. 100,- €. Bei Interesse bitte Fotoapparat mitbringen. - Die 6 Tage in der Eifel können auch als Exkursionstage angerechnet werden.

09 11 01 522 Blüten- und Ausbreitungsökologie

SE2, 2 Gruppen Fr 8.30-10, 10-12 S05 R03 H20 Kutzelnigg (LGyGe L2 LHRGe L1 LGr LP Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium für alle Lehramtsstudiengänge Biologie inkl. Lernbereich Naturwissenschaften.

Inhalt: Funktionelle Morphologie von Blüten und Früchten (Vertiefung des Grundstudiumswissens), Ökologie der Bestäubung, Ökologie der Ausbreitung von Samen und Früchten (jeweils Schwerpunkt bei einheimischen Pflanzen), Samenkeimung, vegetative Vermehrung, Fortpflanzungsstrategien in Ballungsräumen.

Lehrziele: Kennenlernen anschaulicher und interessanter Beispiele zum Themenkreis Blüte, Bestäubung, Samenentwicklung, Früchte und Aubreitung der Früchte sowie der Möglichkeiten zu ihrer Vermittlung.

Lehrmethode: Seminar mit praktischen Übungen. Alle besprochenen Objekte werden von den Teilnehmern untersucht. Die Referenten sollten das Anschauungsmaterial möglichst selbst besorgen. Es steht aber unsere Sammmlung im Hintergrund. Unterrichtsfolien können zu Verfügung gestellt werden.

Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 25. Aufnahmemodus/Beginn: Vorbesprechung für beide Gruppen Fr. den 15.04.05 um 10.15 in S05 R03 H20. Abschluss: Leistungsnachweis, Qualifizierter Studiennachweis oder Teilnahmeschein je nach Studienordnung. Literatur: DÜLL, R. & KUTZELNIGG, H. (2005): Taschenlexikon der wichtigsten Pflanzen Deutschlands (ehemals:

Botanisch-ökologisches Exkursionstaschenbuch). 6. Aufl. - Wiebelsheim: Quelle & Meyer. EWALD, E. & VENZL, E. (1971): Pflanzenkunde 1 und 2. - München: Bayer. Schulbuch-Verlag. LÜTTIG, A. & KASTEN, J. (2004) Hagebutte & Co. Blüten, Früchte und Ausbreitung europäischer Pflanzen. - Nottuln: Faunaverlag. MÜLLER, G. & MÜLLER, C. (2003) Geheimnisse der Pflanzenwelt. - Waltrop: Verlag Manuscriptum. STRASBURGER, E. (Begr.): Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. - Stuttgart: G. Fischer. ZIZKA, G (Hrsg.) (1999) Blütenökologie. Faszinierendes Miteinander von Pflanzen und Tieren. - Frankfurt/Main: Kramer.

Bemerkungen: Mitzubringen jeweils sind Lupe und Präparierbesteck sowie eine Auswahl oben genannter Literatur.

09 11 01 526 Große botanische Exkursion, Bretagne: Meeresalgen 3.9.-17.9.05

EX siehe Aushang Feige, Jensen, (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

09 11 01 530 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten

SE2 n.V. Heil, Jensen, Kutzelnigg (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

09 11 01 540 Ökologie und Ökophysiologie der Pflanzen

VO2 Do 10-12 S05 T00 B71 Pfanz (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sek. I (A3, B2) und Sek. II (B2, D2) sowie Gymnasium und HR (Modul 5 = Ökologie).

Inhalt: Grundlagen zur Ökologie von Pflanzen und Pflanzengemeinschaften. Pflanze im abiotischen Umfeld. Bedeutung von elektromagnetischer Strahlung (sichtbares Licht, UV) und Temperatur (IR); das Wasser- und Nährstoffproblem; Kohlenstoff-, Stickstoff- und Schwefelflüsse. Der Gaswechsel der Pflanze: Photosynthese und Atmung. Pflanzen an Extremstandorten; Stress bei Pflanzen.

Lehrziele: Verständnis für die Zusammenhänge zwischen den Wechselbeziehungen von Organismen mit ihrem abiotischen und biotischen Umfeld.

Lehrmethode: Vortrag (Folien, Dias, evtl. Filmausschnitte), Anschauungsmaterial, Diskussion. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Literatur: Umfassende Literaturliste wird ausgegeben, neben deutscher und englisch-sprachiger Spezialliteratur u.a.:

KINZEL, H. (1982): Pflanzenökologie und Mineralstoffwechsel. Stuttgart: Ulmer. LARCHER, W. (1994): Ökophysiologie der Pflanzen. 5. Aufl. Stuttgart: Ulmer. OTTO, H.J. (1994): Waldökologie. Stuttgart: Ulmer.

Bemerkungen: Regelmäßige Anwesenheit ist verpflichtend.Die Veranstaltung ist für alle Interessierten geöffnet. 09 11 01 544 Biologie und Ökologie der Pilze (Allg. und Angewandte Mykologie)

VO/SE2 Di 14-16 S05 T03 B91 Pfanz (LGyGe L2 LHRGe L1 LGr Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium für Lehramt Biologie Sek. I (A3, B2) und Sek. II (B2, D2), Gymnasium und HR (Modul 5 = Ökologie) sowie Grundschule mit Leitfach Biologie (Modul 5 oder 6).

Inhalt: Anatomie und Morphologie der Pilze; Pilzsystematik, Pilze in der Nahrungsmittelherstellung, Nahrungsverderb durch Pilze, Pilzgifte – Giftpilze, Pilze sammeln, Pilzschutz, phytopathogene und zoopathogene (humanpathogene) Pilze, Mystik und Mythologie der Pilze.

Lehrziele: Verständnis für die Bedeutung der Pilze in verschiedenen Ökosystemen. Lehrmethode: Vorträge und Referate (Folien, Dias, Filmausschnitte), Einsatz von biologischem Anschauungsmaterial;

schriftliche Ausarbeitung, Diskussion zur Didaktik des Vortrags und zum wissenschaftlichen Inhalt. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Leistungsnachweis. Literatur: Umfassende Literaturliste wird ausgegeben: u.a.

WEBER, H. (Hrsg.) (1993): Allgemeine Mykologie. Jena (u.a.): G. Fischer. SCHWANTES, H.O. (1996): Biologie der Pilze. Stuttgart: Ulmer. sowie deutsche und englisch-sprachige Spezialliteratur.

09 11 01 546 Waldökologie

SE2 Di 12-14 S05 T03 B91 Pfanz (LGyGe L2 LHRGe L1 LGr Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium für Lehramt Biologie Sek. I (A3, B2) und Sek. II (B2, D2), Gymnasium und HR (Modul 5 = Ökologie) sowie Grundschule mit Leitfach Biologie (Modul 5 oder 6).

Inhalt: Ökologie des Waldes, Baumarten, Schichtenbau des Waldes, Tier- und Pflanzenarten, ökologische Nischen, Waldschädlinge, abiotische und biotische Stressoren, Kausalanalyse der Waldschäden und des Waldsterbens, Stoffkreisläufe, Symbiosen im Wald, Wald und Funktion (Tourismus, Holznutzung, Jagd), Mythos Wald.

Lehrmethode: Vorträge und Referate (Folien, Dias, Filmausschnitte), Einsatz von biologischem Anschauungsmaterial; schriftliche Ausarbeitung, Diskussion zur Didaktik des Vortrags und zum wissenschaftlichen Inhalt.

Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Schein, Prüfung. Literatur: Umfassende Literaturliste wird ausgegeben, neben deutscher und englisch-sprachiger Spezialliteratur u.a.:

OTTO, H.-J. (1994): Waldökologie. Stuttgart: Ulmer. DYLLA, K., KRÄTZNER, G. (1998): Lebensgemeinschaft Wald. 5. Aufl. Heidelberg (u.a.): Quelle & Meyer. SCHULZ, B. (1999): Gehölzbestimmung im Winter. Stuttgart (Hohenheim): Ulmer. PFANZ, H.; LOMSKY, B.; MATERNA, I. (2000): Forest decline in the Ore Mountains. Berlin (u.a.): Springer.

Bemerkungen: Regelmäßige Anwesenheit verpflichtend. 09 11 01 548 Großpraktikum Ökologie/Ökophysiologie

SE2/PR4 Block Sept. 05 S05 R03 H20, S05 R03 H95 Pfanz, Aschan (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sek. I (A3, B2) und Sek. II (B2, D2) sowie Gymnasium und HR (Modul 5 = Ökologie).

Inhalt: Quantifizierung der abiotische Parameter eines Lebensraumes, Mikroklimamessungen, Lichtklima in Pflanzen-organen, optisches Verhalten von Blättern, sowie verholzten Zweigen und Stämmen, Wirkung von abiotischen und biotischen Parametern auf die physiologischen Reaktionen von Pflanzen, Messung diverser Photosynthese- und Respirationsparameter an Blättern und Sprossen, Pflanzen an Extremstandorten, Trockenstress, Wachstum von Pflanzen.

Lehrmethode: Vorträge, ökophysiologische Experimente, Gaswechseltechniken, Fluoreszenztechniken, Spektrometrie, Quantifizierung von Zellinhaltsstoffen und Pigmenten, Auswertung und graphische Darstellung der Ergebnisse, Statistik, Bewertung der Ergebnisse.

Teilnahmevoraussetzungen: Vorlesung Ökologie und Ökophysiologie der Pflanzen. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: als Blockpraktikum. Abschluss: Prüfung. Literatur: LARCHER W (1994) Ökophysiologie der Pflanzen. 5. Aufl. Ulmer Stuttgart;

SCHULZE E-D, BECK E, MÜLLER-HOHENSTEIN K (2002) Pflanzenökologie. Spektrum Akad. Verlag Heidelberg. Bemerkungen: regelmäßige Anwesenheit ist verpflichtend. 09 11 01 550 Exkursion Extremstandorte (z.B. Waldschaden) (Voraussetzung:

Teilnahme am Waldökologie- oder Extremstandortseminar) EX 8-10 Tage, siehe gesonderten Aushang Pfanz (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sek. I und Sek. II sowie Gymnasium und HR.

Inhalt: Je nach Exkursionsziel: Wald- und Baumschäden, Insektenschäden, Schäden durch Säugetiere (Rot- und Rehwild, Mäuse), Sturmschäden, Pilzschäden, Nährstoffmangel, Gegenmaßnahmen, Wiederaufforstung, Klonmaterial etc.

Lehrziele: Erkennen von biologisch-ökologischen Zusammenhängen und Notwendigkeiten. Anwendung von theoretisch erlerntem Wissen im Gelände.

Lehrmethode: Begehungen, Besichtigungen, Bestimmungen im Freiland, Probennnahmen und Sammeln von biologischem Material, Analysen, Diskussion mit Experten vor Ort.

Teilnahmevoraussetzungen: Leistungsnachweis in den Seminaren "Waldschaden" oder "Ökologie und Ökophysiologie von Pflanzen an Extremstandorten".

Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: nach besonderer Ankündigung (Juni). Abschluss: Teilnahmeschein. Literatur: siehe entsprechende Seminare.

09 11 01 570 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten SE2 Mo 16-18 S05 T03 B72 Pfanz, Aschan (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium für Ökologie, Ökologie-Zusatzstudiengang und Lehramt Biologie Sekundarstufe I und II.

Inhalt/Lehrziele: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten, Vermittlung von Fähigkeiten zur Planung, Durchführung, Auswertung und Diskussion von naturwissenschaftlichen Experimenten.

Lehrmethode: Planung und Durchführung von naturwissenschaftlichen Experimenten, Auswertung, Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse, Demonstrationen, Anschauungsmaterial, Freilandarbeit.

Teilnahmevoraussetzungen: je nach Studiengang gemäß Prüfungsordnung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: nur nach persönlicher Rücksprache. Abschluss: Zulassungsarbeit, Staatsexamensarbeit, Projekt- oder Studienarbeit, Diplomarbeit, Promotion. Literatur: Je nach bearbeitetem Thema unterschiedliche deutsche und englischsprachige Spezialliteratur.

Zoologie (09 11 02 000) 09 11 02 252 Zoologische Anfängerübungen (Mikroskopierübungen)

ÜB2 6 Gr. Mo 8-10, 10-12, Do 8-10, 10-12, + n.V. S05 R03 H80, S05 R03 H95 Vortkamp, Grunau, Koziel, Wülling, Chinenkova (LGyGe L2 LHRGe L1)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium Lehramt Biologie für Gymnasium und Haupt- und Realschule (Modul 2 = Zoologie). Studierende der Sek. II nach alter Studienordnung müssen zusätzlich eine einstündige Ergänzungsveranstaltung n.V. absolvieren.

Inhalt: Die Veranstaltung versteht sich als Ergänzung und Vertiefung zur Grundvorlesung Zoologie. Es werden anatomische, histologische und entwicklungsbiologische Themen behandelt.

Lehrmethode: Selbständiges Arbeiten mit mikroskopischen Präparaten / Zeichnen. Teilnahmevoraussetzungen: Stoff der Vorlesung "Einführung in die Zoologie". Begrenzung der Teilnehmerzahl: 20. Aufnahmemodus/Beginn: Platzverteilung (auch für alte Studienordnung Sek. II) Mo 11.04.05 um 10.15 in

S04 T01 A02. Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Klausur. Literatur: Literatur wird in der ersten Veranstaltung besprochen. Bemerkungen: Angebot jeweils im Sommersemester. 09 11 02 312 Zoologische Bestimmungsübungen für Sek. II und Gymnasium

(Wassertiere) ÜB3 2 Gr. Mi 15.00-17.15, 17.30-19.45 S05 R03 H80 Hering, Schuhmacher, N.N. (LGyGe L2 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium Lehramt Biologie Gymnasium und Sek. II. Inhalt/Lehrziele: Taxonomische Grundlagen zu den wichtigsten wasserlebenden Tiergruppen (Süßwasser- und marine

Organismen). An jedem Kurstag wird eine taxonomische Gruppe behandelt. Einführung in Systematik, Merkmale und Ökologie der betreffenden Gruppe. Schwerpunkt: praktische Bestimmungsarbeit. Behandelte Gruppen: Ciliaten/Rotatorien, ”Würmer”, Schnecken, Muscheln, Krebse, Insekten, Fische. Eine Exkursion ist im Kursprogramm enthalten.

Lehrmethode: praktische Übung. Teilnahmevoraussetzungen: keine inhaltlichen Voraussetzungen. Teilnahme ist nur für Studierende möglich, die für

obige Studiengänge eingeschrieben sind. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 25. Aufnahmemodus/Beginn: Platzverteilung Mi 13.4.05 um 10.00 in S05 R03 H80. Abschluss Klausur + praktisches Bestimmen. Literatur: SCHAEFER M. (Hrsg.) (1992): Brohmer: Fauna von Deutschland.- 18. Auflage, Quelle & Meyer, Heidelberg.

SENGLAUB K. (Hrsg.): Stresemann Exkursionsfauna von Deutschland.- 4 Bände, Gustav Fischer Verlag, Jena. SCHMEDTJE U. & KOHMANN F. (1992): Bestimmungsschlüssel für die Saprobier-DIN-Arten (Makroorganismen).- Informationsberichte des Bayer. Landesamtes für Wasserwirtschaft 2/88.

Bemerkungen: Angebot in jedem Semester. 09 11 02 314 Zoologische Bestimmungsübungen für Sek. II und Gymnasium

(Wirbellose) ÜB3 Mi 10.00-12.15 S05 R03 H80 Ludescher (LGyGe L2)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium Lehramt Biologie Sek. II und Gymnasium. Inhalt: Heimische Insektenordnungen mit Schwerpunkt Käfer. Lehrziele: Tierart als biologische Einheit; Kenntnis heimischer Tiere; Verständnis für das Wesen ökologischer

Einnischung; Beziehung zwischen Struktur und Funktion. Lehrmethode: praktische Übungen. Teilnahmevoraussetzungen: keine inhaltlichen Voraussetzungen. Teilnahme ist nur für Studierende möglich, die für

obige Studiengänge eingeschrieben sind. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 25. Aufnahmemodus/Beginn: Platzverteilung Mi 13.4.05 um 10.00 in S05 R03 H80. Abschluss: Klausur + praktisches Bestimmen. Literatur: wird in der Veranstaltung angegeben. Bemerkungen: Angebot auch im Wintersemester, dann mit Schwerpunkt Wirbeltiere. 09 11 02 316 Zoologische Bestimmungsübungen für GHR (Wirbeltiere)

ÜB2 Mi 08-10 (+ evtl. weiterer Termin) S05 R03 H80 Hering, Ludescher, Rolauffs, Dammann (LHRGe L1 LGr LP)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium Lehramt Biologie für Haupt- und Realschule (Modul 2 = Zoologie) sowie für Grundschule Lernbereich Naturwissenschaften (Modul 3 = Leitfach Biologie). Für Grundschule auch möglich im Rahmen des Hauptstudiums (Modul 5 = Leitfach Anwendungen und Methoden).

Inhalt: Querschnitt durch das Tierreich; ca. die Hälfte des Kurses bezieht sich auf Wirbellose, die andere Hälfte auf Wirbeltiere. Je ca. eine halbe Stunde Vorbesprechung pro Kurstag, in der (neben systematischen und ökologischen Grundkenntnissen) auch auf die Anwendbarkeit im Schulunterricht eingegangen wird.

Lehrziele: Techniken der Bestimmung, systematische und ökologische Grundkenntnisse, insbesondere von Tiergruppen mit Relevanz für den Schulunterricht

Lehrmethode: Praktische Übungen. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 25. Aufnahmemodus/Beginn: Platzverteilung Mi 13.4.05 um 08.15 in S05 R03 H80. Beginn in der zweiten

Vorlesungswoche. Abschluss: Klausur + praktisches Bestimmen. Literatur: Bemerkungen: Angebot in jedem Semester. 09 11 02 320 Humanbiologische Übungen für Grundschule (Leitfach) und

Primarstufe ÜB2 Mi 12-14 oder n.V. S05 T03 B91 Kalkstein (LGr LP LHRGe)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung für Grundschule Lernbereich Naturwissenschaften (Modul 3 = Leitfach Biologie). Als Wahlpflichtveranstaltung auch möglich für Grundschule im Rahmen des Hauptstudiums (Modul 5 = Leitfach: Anwendungen und Methoden) und für Haupt- und Realschule.

Inhalt: Lehrziele: Lehrmethode: Übung. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 20. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Klausur. Literatur:

09 11 02 330 Zoologische Halbtagsexkursionen EX n. bes. Ankündigung Dozentinnen und Dozenten der Zoologie (LGyGe L2 LHRGe L1)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium Lehramt Biologie Sek. I und Sek. II sowie Gymnasium und HR.

Inhalt: Charakteristika heimischer Lebensräume und ihrer Tierarten. Lehrziele: Kenntnis und Ansprache häufiger heimischer Tierarten im Gelände, Erarbeitung der Beziehung zwischen

Lebensraumstruktur und zugehöriger Fauna. Lehrmethode: Demonstrationen im Gelände. Teilnahmevoraussetzungen: keine inhaltlichen Voraussetzungen. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 20. Aufnahmemodus/Beginn: Im Rahmen der Zoologischen Bestimmungsübungen bzw. nach besonderem Aushang. Abschluss: Exkursionsschein nach Abgabe und Durchsicht des Exkursionsprotokolles. Literatur: Einschlägige Bestimmungsbücher zur heimischen Fauna. 09 11 02 350 Mikroskopische Anatomie für Medizinische Biologie

PR 2 n.V. N.N. (Med Bio)

Bemerkung: Aktuelle Informationen zu allen Veranstaltungen für Medizinische Biologie finden Sie unter http://www.uni-duisburg-essen.de/home/fb/zmb/studium/infos/de_index.shtml

09 11 02 502 Anthropologie und Evolution des Menschen

VO2/SE2 Mi 16-18 S05 T00 B59 Burda (LGyGe L2 LHRGe L1 LBK Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sekundarstufe I (D1, D2), Sekundarstufe II (C4) und Biotechnik sowie alle Schulstufen nach neuer Prüfungsordnung (Modul 6 = Evolution, Biodiversität, Modul 5 = Ökologie, Modul 7 = Struktur und Funktion).

Inhalt: Die Vorlesung beschäftigt sich mit der Herkunft und der Evolution des modernen Menschen. Morphologische und verhaltensökologische Charakteristika werden herausgearbeitet. Die aktuellen Befunde, Hypothesen und Theo-rien hierzu werden vorgestellt.

Lehrmethode: Vorlesung, kombiniert mit Seminar. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Alte Prüfungsordnung im Rahmen des Staatsexamens. Neue Prüfungsordnung: Klausur. Literatur:

BOYD, R. , SILK, J.B. (2003): How humans evolvedW.W.Norton Comp. NewYork. CARTWRIGHT, J. (2000): Evolution and Human Behaviour. MacMillan Press, London. DIAMOND, J. M. (1994) Der dritte Schimpanse. 2. Aufl. Frankfurt a. M.: S. Fischer. JONES, S. (Hrsg.) (1994) The Cambridge Encyclopedia of Human Evolution. Cambridge: Cambridge Univ. Press. KNUßMANN, R. (1996): Vergleichende Biologie des Menschen. 2. Aufl. Stuttgart (u.a.): G. Fischer. LEWIN, R. (1995): Die Herkunft des Menschen. Heidelberg (u.a.): Spektrum, Akad. Verl. MORRIS, D. (Hrsg.) (1996): Körpersignale. 2 Bde. München: Heyne. MORRIS, D. (1997): Das Tier Mensch. 2. Aufl. München: Heyne. NESSE, R. M.; WILLIAMS, G. C. (1997):Warum wir krank werden. München: Beck. RIDLEY, M. (1998): Eros und Evolution. München: Knaur.

SCHRENK, F. (>1998) Die Frühzeit des Menschen. C.H.Beck Wissen, München. Weitere Literatur wird während der Vorlesung genannt. Bemerkungen: Angebot jeweils im Sommersemester. 09 11 02 504 Verhaltensbiologie II (Verhalten und Verhaltensökologie)

VO2 Di 12-14 S05 R03 H20 Burda (LGyGe L2 LHRGe L1 LGr Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sekundarstufe I (C2) und Sekundarstufe II (C3, D2) sowie alle Schulstufen nach neuer Prüfungsordnung (Modul 5 = Ökologie).

Inhalt: Das Verhaltensrepertoir (Homöostase, Zeit- und Raumorientierung, Kommunikation, Fortpflanzungs- und Sozialverhalten) der Tiere und seine Funktion, Angepasstheit, individuelle Entwicklung und Evolution, sowie auch die Verhaltensforschung, ihre Methoden und Konzepte werden an Beispielen vorgestellt, analysiert und diskutiert.

Lehrmethode: Vorlesung. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: im Rahmen des Staatsexamens. Literatur: ALCOCK, J. (1996): Das Verhalten der Tiere aus evolutionsbiologischer Sicht. Stuttgart (u.a.): G. Fischer.

FRANCK, D. (1997): Verhaltensbiologie. 3. Aufl. Stuttgart (u.a.): Thieme. MACFARLAND, D. (1999): Biologie des Verhaltens. 2. Aufl. Heidelberg (u.a.): Spektrum, Akad. Verl. GATTERMANN, R. (1994): Wörterbuch der Biologie: Verhaltensbiologie (G. Fischer). IMMELMANN, K. (1982): Wörterbuch der Verhaltensforschung. Berlin (u.a.): Parey. IMMELMANN, K.; PRÖVE, E.; SOSSINKA, R. (1996): Einführung in die Verhaltensforschung. 4. Aufl. Berlin (u.a.) Blackwell-Wiss.-Verl. KREBS, J. R.; DAVIES, N. B. (1996): Einführung in die Verhaltensökologie. 3. Aufl. Berlin: Blackwell-Wiss.-Verl. WUKETITS, F. M. (1995): Die Entdeckung des Verhaltens. Darmstadt: Wiss Buchges. Darmstadt. Weitere Literatur wird während der Vorlesung genannt.

Bemerkungen: Angebot jeweils im Sommersemester. Im Wintersemester wird als Alternativ- bzw. Ergänzungsver-anstaltung Verhaltensbiologie I (Steuerung des Verhaltens und Sinnesökologie) gelesen.

09 11 02 506 Phylogenese und Evolution

neu SE2 Mo 16-18 S05 R03 H20 Hilken, Dammann (LGyGe L2 LHRGe L1)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sekundarstufe I (D1, D2), Sekundarstufe II (C4) und Biotechnik sowie alle Schulstufen nach neuer Prüfungsordnung (Modul 6 = Biodiversität).

Inhalt/Lehrziele: Das Seminar ist inhaltlich in zwei (sich ergänzende) Teile gegliedert: Im ersten Teil werden grundlegende Fragen der Evolution behandelt, z.B.: Warum gibt es zwei Geschlechter? Warum altern und sterben Organismen? Im darauf folgenden Teil werden Konzepte, Methoden und Ergebnisse der biologischen Systematik und Phylogenese erörtert, z.B. das Konzept der biologischen Art, Methoden zur Erstellung eines Stammbaumes, Systematik der Hominiden usw.

Lehrmethode: Referate (ca. 45 min.) und anschließende Diskussion. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn 18.4. Literatur: wird bei Themenvergabe bekannt gegeben. Bemerkungen: Bei zu geringer Teilnehmerzahl (<10) entfällt das Seminar. 09 11 02 508 Großpraktikum Morphologie der Wirbeltiere

SE2/PR4 Block nach Ankündigung S05 R03 H80 Burda (LGyGe L2 LHRGe L1 LGr Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sek. I (C1), Sek. II (C1), sowie Gymnasium und HR (Modul 6 = Biodiversität, Modul 7 = Struktur und Funktion).

Inhalt: Detaillierte anatomische Präparation vom Meerschweinchen, Vergleichende und funktionelle Morphologie insb. des Bewegungsapparates, mikroskopische Anatomie und Histologie, (paläo)ökomorphologische Aspekte.

Lehrmethode: Großpraktikum. Teilnahmevoraussetzungen: Stoff der Vorlesung Morphologie und Systematik der Wirbeltiere (Amphibia, Reptilia,

Säugetiere). Begrenzung der Teilnehmerzahl: 16. Aufnahmemodus/Beginn: Alle Großpraktikumsplätze werden gegen Ende des vorhergehenden Semesters von der

Fachschaft Biologie zentral vergeben. Abschluss: Großpraktikums-Schein. Literatur: KÄMPFE, L.; KITTEL, R.; KLAPPERSTÜCK, J. (1993): Leitfaden der Anatomie der Wirbeltiere. Jena: G. Fi-

scher. ROGERS, E. (1989): Wirbeltiere im Überblick. Heidelberg (u.a.): Quelle & Meyer. STORCH, V.; WELSCH, U. (1999): Kükenthals Leitfaden für das zoologische Praktikum. 23. Aufl. Heidelberg (u.a.): Spektrum, Akad. Verl. Weitere Literatur wird genannt.

Bemerkungen: Angebot jeweils im Sommersemester als Blockveranstaltung. 09 11 02 510 Biologisches Kolloquium

SE/KO2 Di 16-18 S05 T00 B71 Dozenten und Dozentinnen der Biologie (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sekundarstufe I (C2, A3), Sekundarstufe II (A2, C1, C3, D2), Ökologie (A3, B2) und Ökologie-Zusatzstudiengang.

Inhalt: Konzepte, Hypothesen und Fragestellungen, aktuelle Befunde aus verschiedenen Gebieten der Zoologie (Verhaltensbiologie, Ökologie, Morphologie), Evolutionsbiologie und Genetik werden von auswärtigen und Essener Forschern in Form von Vorträgen vorgestellt und anschließend diskutiert.

Lehrmethode: Kolloquium und Seminar. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten oder zweiten Vorlesungswoche. Abschluss: Seminarschein. Bemerkungen: Siehe Aushang zum aktuellen Programm. Rückfragen an P.Dammann (Allgemeine Zoologie). 09 11 02 514 Zoologische Exkursion Böhmerwald (Wirbeltiere)

EX 9 Tage, Gruppe 1: 14.5.05-20.05.2005 (Pfingstwoche) Gruppe 2: 1.10.-7.10.2005 Burda, Schmitt (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sekundarstufe I, Sekundarstufe II.

Inhalt: Die Exkursion verschafft einen theoretischen und insbesondere praktischen Überblick über die ökologischen, zoologischen und wildbiologischen Eigenheiten und Problemfelder des Böhmerwaldes bzw. Sumava-Nationalparks (Tschechische Republik). Die Tierwelt in ihren Lebensräumen wird ebenso vorgestellt und praktisch erarbeitet wie laufende Schutz- und Forschungsprojekte. Dabei liegt das Schwergewicht auf Wirbeltieren (z.B. Fledermäuse, Großcarnivore, Paarhufer, Nager, Greifvögel), jedoch bleiben für die Region typische Wirbellose (Insekten, Spinnen) nicht unberücksichtigt.

Lehrmethode: Praktische Übung und Seminar im Freiland. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 22. Aufnahmemodus/Beginn: siehe Aushang und Vorbesprechung. Abschluss: Exkursionsschein. 09 11 02 516 Großpraktikum Humanbiologie

PR2 Block, s. Aushang S05 R03 H95 N.N. (L1 L2/L1 LB LBK)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sekundarstufe I (D1) und Biotechnik. Falls Plätze vorhanden, ist die Teilnahme für Sek. II im Rahmen der Zusatzbefähigung für Sek. I möglich.

Inhalt: Es werden Experimente zu den Themen Verdauung, Kreislauf, Sinnesphysiologie, u. a. durchgeführt, die die theoretischen Grundlagen der menschlichen Biologie veranschaulichen sollen. Einige der Experimente können auch im Unterricht der Sekundarstufe I durchgeführt werden.

Lehrmethode: Die Versuche werden in Dreiergruppen durchgeführt und die Ergebnisse werden nach Auswertung vorgestellt und diskutiert.

Teilnahmevoraussetzungen: Besuch der Vorlesung ”Anatomie und Physiologie des Menschen”. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: Alle Großpraktikumsplätze werden gegen Ende des vorhergehenden Semesters von der

Fachschaft Biologie/Ökologie zentral vergeben. Vorbesprechung: siehe Aushang. Abschluss: Qualifizierter Studiennachweis (ausführliches Protokoll). Literatur: Literaturliste wird ausgegeben. Standard:

SCHMIDT, R. F., THEWS, G. (Hrsg.) (2000): Physiologie des Menschen. 28. Aufl. Berlin (u.a.): Springer. Bemerkungen: Angebot jeweils im Sommersemester.

09 11 02 518 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten SE2 n.V. Burda, Begall, Dammann, Schmitt (L1 L2 Ö

09 11 02 540 Stoffwechselphysiologie

SE2 Do 14-16 S05 R03 H20 Hagenmaier (LGyGe L2 LHRGe L1)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sek. II (C2) und Sek. I (C2). Inhalt: Studenten referieren unterschiedliche Themen der Stoffwechselphysiologie tierischer Organismen. Lehrziele: Vermittlung der in lebenden Organismen ablaufenden chemischen Reaktionen. Lehrmethode: Vorträge und Diskussion. Teilnahmevoraussetzungen: Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Leistungsnachweis. Literatur: Literatur wird angegeben. 09 11 02 542 Humanbiologisches Seminar

SE2 Mo 12-14 S05 R03 H20 Hagenmaier (LGyGe L2 LHRGe L1)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sek. I (D1) und Sek. II (C4). Inhalt: Studenten referieren unterschiedliche Themen, die den Inhalt der Vorlesung ”Anatomie und Physiologie des

Menschen” vertiefen, ergänzen oder erweitern. Lehrziele: Vermittlung von Bau und Funktion des menschlichen Körpers. Lehrmethode: Vorträge und Diskussion. Teilnahmevoraussetzungen: Vorlesung ”Anatomie und Physiologie des Menschen”. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15 (höhere Hauptstudiumssemester werden bevorzugt). Aufnahmemodus/Beginn: in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Leistungsnachweis. Literatur: Literatur wird angegeben. 09 11 02 550 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten

SE2 Mi 14-16 S05 T04 B71 Hagenmaier (L1 L2 LB)

09 11 02 560 Großpraktikum Tierökologie

SE2/PR4 Fr 9-13.30 S05 R03 H80 F. Ludescher (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudiumt Ökologie (B3) und Lehramt Sek. I (A3) und Sek. II (D2).

Inhalt: Ökologische Analyse von Laufkäfer- und Vogelartenspektren in verschiedenen Lebensraumstrukturen, Bachfauna.

Lehrziele: Technik der Gewinnung faunistischer Daten; Systematisierung faunabezogener autökologischer Informationen; exemplarische Erarbeitung des Begriffes ”Ökologische Nische”

Lehrmethode: Praktische Durchführung verschiedener Erfassungsmethoden im Gelände; Aufarbeitung der Daten im Labor.

Teilnahmevoraussetzungen: Vordiplom oder Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 16. Aufnahmemodus/Beginn: Zentrale Vergabe der Praktikumsplätze durch die Fachschaft Biologie/Ökologie gegen Ende

des vorhergehenden Semesters. Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Qualifizierter Studiennachweis durch regelmäßige Teilnahme (einschließlich aktiver Teilnahme an der

Abschlussbesprechung) nach erfolgter Abzeichnung der Protokollmappe. Literatur: wird in der Veranstaltung ausgegeben. Bemerkungen: Geländearbeit setzt eine gewisse Geländegängigkeit voraus.

09 11 02 562 Großpraktikum Verhaltensökologie SE2/PR4 Fr 14-18 + Block Juni n.V. (in Gruppen) Ludescher (LGyGe L2 LHRGe L1)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie SI (C2) und SII (C3). Inhalt: In ausgewählten Bereichen der Verhaltenskunde wird über Beobachtungsaufgaben und Experimente

Grundsätzliches zum Lebensraumbezug von Verhaltensweisen erarbeitet. Lehrziele: Überblick über Form und Funktion ausgewählter Verhaltensbereiche, Anpassungswert von

Verhaltensmerkmalen. Lehrmethode: Beobachtungsreihen und Experimente, Protokollierung. Teilnahmevoraussetzungen: Vordiplom bezw. Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 16. Aufnahmemodus/Beginn: Platzverteilung durch die Fachschaft. Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Qualifizierter Studiennachweis durch regelmäßige Teilnahme (einschließlich aktiver Teilnahme an der

Abschlussbesprechung) nach erfolgter Abzeichnung der Protokollmappe. Literatur: FRANCK: Verhaltensbiologie; KREBS/DAVIS: Verhaltensökologie. 09 11 02 564 Terrestrisch-ökologische Exkursion

EX 10 Tage, Pfingstwoche Ludescher (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

09 11 02 600 Großpraktikum Entwicklungsbiologie

SE2/PR4 Block 25.07.-05.08.05 S03 S01 ... Vortkamp, Koziel, Wülling, Chinenkova (LGyGe L2)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie. Inhalt: Grundlagen der Entwicklungsbiologie. Lehrmethode: Praktikum. Teilnahmevoraussetzungen: Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 10. Aufnahmemodus/Beginn: siehe Aushang, Vorbesprechung: 4.7.05 von 17.00 - 18.00 in S03 S01 A60. Abschluss: Praktikumsprotokolle und - je nach Studienordnung - Klausur. 09 11 02 602 Entwicklungsbiologisches Seminar für Lehramt Biologie

SE2 Mi 10-12 S03 S00 N.N. (LGyGe L2 LHRGe L1)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie. Inhalt: Grundlagen der Entwicklungsbiologie. Lehrmethode: Seminar. Teilnahmevoraussetzungen: Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 25. Aufnahmemodus/Beginn: Anmeldung per Email an: [email protected]. Beginn in der ersten

Vorlesungswoche. 09 11 02 604 Literaturseminar "Progress in Developmental Biology"

SE2 n.V. Vortkamp (L2 LGyGe)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie. Lehrmethode: Seminar. Teilnahmevoraussetzungen: Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 25. Aufnahmemodus/Beginn: Anmeldung per Email an: [email protected]. Beginn in der ersten

Vorlesungswoche.

09 11 02 610 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten SE2 Di 10-12 S03 S01 A60 Vortkamp und Mitarbeiter (L2 LGyGe)

09 11 02 752 Humanbiologische Übungen für Lehramt Biotechnik (Grundstudium)

ÜB2 Mo 10-12 S05 R03 H20 Hagenmaier (LB LBK)

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Grundstudium für das Lehramt Biotechnik. Inhalt: Bau und Funktion des menschlichen Körpers. Lehrziele: Verständnis für das Funktionieren des menschlichen Körpers. Lehrmethode: Kurzvorträge und Tafelübungen. Teilnahmevoraussetzungen: Vorlesung ”Humanbiologie für Biotechniker”. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Leistungsnachweis. Literatur: SCHÄFFLER, A.; SCHMIDT, S. (Hrsg.) (1998): Biologie, Anatomie, Physiologie. 3. Aufl. Stuttgart: G. Fischer 09 11 02 754 Stoffwechsel und Ernährung des Menschen (Hauptstudium)

SE3 Mo 14-16 + n.V. S05 R03 H20 Hagenmaier (LB LBK)

Stellung im Studienplan: Wahlveranstaltung für Lehramt Biotechnik im Hauptstudium. Inhalt: Studenten referieren Themen zur Ernährung und Verdauung. Lehrziele: Verständnis für eine gesunde Ernährung. Lehrmethode: Vorträge mit Diskussion. Teilnahmevoraussetzungen: Vorlesung und Übung aus dem Grundstudium. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Teilnahmeschein. Literatur: wird angegeben. 09 11 02 760 Übungen zur Ökologie heimischer Tiere für Landschaftsarchitekten

ÜB2 Mi 13-15 S05 R03 H80 Ludescher (LF4)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Grundstudium Landschaftsarchitektur (4. Semester). Inhalt: Es werden heimische Tiere (Vögel, Amphibien, Insekten und andere Arthropoden) und deren

Anpassungserscheinungen an ihren Standort besprochen. Eine Vertiefung erfolgt über Bestimmungsübungen und Exkursionen.

Lehrziele: Vertiefung der Artenkenntnis; Erkennen der Biotopansprüche einzelner Arten. Lehrmethode: Demonstrationen im Gelände, Bestimmung im Kursraum. Teilnahmevoraussetzungen: Besuch der Vorlesung ”Ökologie heimischer Tiere”. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15-20. Aufnahmemodus/Beginn: Verbindliche Platzverteilung und Beginn Mi, den 13.04.05. Abschluss: Klausur/Leistungsnachweis in Verbindung mit der Vorlesung im Wintersemester. Literatur: Literatur wird in der ersten Veranstaltung besprochen. Bemerkungen: Angebot letztmalig.

Genetik, Mikrobiologie und Biochemie 09 11 03 510 Zytogenetisches Großpraktikum

SE2/PR4 Block 8.8.-19.8.05 S05 V04 F34 Johannes (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Hauptstudium Ökologie (B2) und Lehramt Sek. II (A2) sowie Gymnasium und HR (Modul 7 = Struktur und Funktion).

Inhalt/Lehrziele: Chromosomenaufbau, -mutationen, -präparation, humaner Karyotyp; Entstehung und Bedeutung von Chromosomenaberrationen, Umweltmutagenese. Es besteht die Möglichkeit, die eigenen Chromosomen aus Lymphocyten zu präparieren.

Teilnahmevoraussetzungen: Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: Alle Großpraktikumsplätze werden gegen Ende des vorhergehenden Semesters von der

Fachschaft Biologie/Ökologie zentral vergeben. Vorbesprechungstermin: siehe Aushang. Abschluss: Leistungsnachweis. Literatur: TRAUT, W. (1991): Chromosomen. Berlin (u.a.): Springer.

ALBERTS, B. (1995): Molekuarbiologie der Zelle. 3. Aufl. Weinheim (u.a.): VCH. KNIPPERS, R.: Molekulare Genetik. 6. Aufl. Stuttgart (u.a.): Thieme.

09 11 03 512 Anleitungen zum wissenschaftlichen Arbeiten

SE2 N.N. (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

09 11 04 520 Vorbereitungsseminar für das mikrobiologisch-ökologische

Großpraktikum SE2 Do 9.00-10.30 S05 T03 B72 Hensel, Michalke (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sek. II (Bereich B3). Inhalt: Stoffumsätze und mikrobielle Lebensgemeinschaften im aquatischen System, Bedeutung spezifischer

physiologischer Mikroorganismen-Gruppen: Sulfat-reduzierende Bakterien, Phototrophe Bakterien, Schwefel-Kreislauf.

Lehrziele: Rolle der Mikroorganismen als Produzenten und Konsumenten in aquatischen Systemen. Lehrmethode: Seminar. Teilnahmevoraussetzungen: Stoff der Grundvorlesung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Vortrag und schriftliche Ausarbeitung. Literatur: SCHWÖRBEL J.: Einführung in die Limnologie. Stuttgart: G. Fischer.

LAMPERT W., SOMMER U.: Limnoökologie. Stuttgart: Thieme. CHROST R.J.: Microbial Enzymes in Aquatic Environment. Berlin: Springer. ATLAS R.M., BARTHA, R.: Microbial Ecology. The Benjamin/Cummings Publishing Company. The Prokaryotes. Berlin: Springer.

09 11 04 522 Großpraktikum Mikrobiologie (Ökologische Richtung)

SE2/PR4 Block August 2005, nach Ankündigung Hensel, Michalke (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sek. II (B3). Inhalt: Habitat des Cadagno-Sees: Untersuchung der physikalisch- chemischen Parameter, Analysen der Mikroflora

über in situ-Hybridisierung mit fluoreszenzmarkierten RNA-Sonden (ß-Proteobakterien, γ-Proteobakterien, phototrophe Bakterien, Sulfat-redizierende Baktereien, Methanoarchaea), Bestimmung der Aktivität extrazellulärer Enzyme; Untersuchungen an mikrobiellen Matten.

Lehrziele: Praktische Erfahrung mit Methoden der modernen Mikrobiologie; Einblick in die mikrobielle Coenobiose eines meromiktischen Sees.

Lehrmethode: Praktikum. Teilnahmevoraussetzungen: Teilnahme am Vorbereitungsseminar für das Großpraktikum Mikrobiologie (Ökologische

Richtung). Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: Zentrale Vergabe durch die Fachschaft. Abschluss: Protokoll und Kolloquium. Literatur: siehe vorige Veranstaltung; dazu Spezialiteratur.

09 11 04 524 Mikrobiologisches Großpraktikum für Fortgeschrittene April/Mai n.V. SE2/PR4 n.V. Siebers, Tjaden (LGyGe L2 LHRGe L1 Ö ÖZ)

Inhalt: Labor-Praktikum für Studenten, die ihre Diplom- oder Staatsexamensarbeit im Bereich Mikrobiologie durchführen wollen; die Experimente sind an den aktuellenThemen der Arbeitsgruppen (Thermoadaptation von hyperthermophilen Archaea, Genomstruktur und Genregulation in hyperthermophieln Archaea; Synthese von Metall(oid)-organischen Verbindungen durch Mikroorganismen) ausgerichtet.

09 11 04 532 Gentechnik: Grundlagen, Anwendungen und Risiken

SE2 Do 10.30-12.00 S05 T03 B72 Siebers, Tjaden (LGyGe L2 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sek. II (B3). Inhalt: Basale Methoden der Gentechnik und ihre Anwendung, Einsatz von gentechnisch veränderten Mikroorganismen

zur Verringerung von Umweltbelastungen (Schadstoffabbau, Verfahrenssubstitution konventioneller Produktions-Verfahren).

Lehrziele: Einführung in die basalen Methoden der Gentechnik zur Erzeugung gentechnisch veränderter Mikroorganismen; ökologische Bedeutung rekombinanter Organismen.

Lehrmethode: Seminar. Teilnahmevoraussetzungen: Stoff der Grundvorlesung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 20. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Leistungsnachweis (Vortrag und schriftliche Ausarbeitung). Literatur: Molekulare Genetik (R. KNIPPERS, Thieme Verlag); Molecular Genetics of Bacteria (J.W. DALE, Wiley);

Rekombinante DNA (J.D. WATSON, M. GILMAN, J. WITKOWSKI, M. ZOLLER,VCH); Genetic Engineering of Microorganisms (A. PÜHLER, VCH); From Genes to Clones (E.L. WINNACKER, VCH) sowie Spezialliteratur.

09 11 04 534 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten

SE2 n.V. Hensel, Siebers (LGyGe L2 Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Hauptstudiumsveranstaltung. Inhalt: Betreuung von Staatsexamensarbeiten, Diplomarbeiten, Doktorarbeiten im Fachgebiet Mikrobiologie

(Schwerpunkte: Physiologie, Ökologie, Molekularbiologie, Biochemie). Lehrziele: Eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten. Lehrmethode: Seminar. Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme mindestens eines mikrobiologischen Großpraktikums. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: n.V. Abschluss: im Rahmen der Examens-, Diplom-, Doktorarbeiten. Literatur: Spezial-Literatur. 09 11 10 252 Seminar der Physiologischen Chemie I (Biochemie / Molekularbiologie)

SE1,5 n.V. Bayer (Med Bio)

Stellung im Studienplan: Inhalt: Lehrziele: Lehrmethode: Teilnahmevoraussetzungen: Begrenzung der Teilnehmerzahl: Aufnahmemodus/Beginn: Abschluss: Literatur: Bemerkungen:

09 11 10 512 Biochemisches Seminar für Lehramt Biologie ("Meilensteine der Biochemie und Molekularbiologie") SE2 Di 14-16 S03 S01 A60 Bayer, Kessler (L2 LGyGe)

Aufnahmemodus/Beginn: Voranmeldung bei D. Kessler in S03 S01 A41 ([email protected]), Tel. 183-4678.

09 11 10 514 Literaturseminar Biochemie“Posttranslationale Modifikation“

SE2 Fr 11.00-12.30 Bayer, Kessler (L2 LGyGe)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie (Modul 8 Struktur und Funktion).

Lehrmethode: In dem Seminar sollen aktuelle wissenschaftliche Forschungsarbeiten aus diesem Gebiet in Form von Referaten präsentiert werden.

Teilnahmevoraussetzungen: Begrenzung der Teilnehmerzahl: Aufnahmemodus/Beginn: Anmeldung und Vergabe der Referatsthemen bei: Daniel Kessler, Raum S03 S01 A41,

Telefon 183-4678, [email protected]. Bemerkungen: Die Veranstaltung ist für alle Interessierten geöffnet. 09 11 10 520 Großpraktikum Biochemie

SE2/PR4 Mo 14-18 + n.V. S03 S00 A02 Bayer (L2 LGyGe)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie (Modul 8: Struktur und Funktion).

Inhalt: Lehrziele: Lehrmethode: Teilnahmevoraussetzungen: Begrenzung der Teilnehmerzahl: Aufnahmemodus/Beginn: Vorbesprechung ist am 11. April um 14:00 Uhr. Treffpunkt vor dem S03 S00 A02. Abschluss: Literatur: Bemerkungen: 09 11 10 530 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten

SE2 n.V. Bayer (Med Bio, L2 LGyGe)

09 11 10 750 Praktikum der Physiologischen Chemie I (Biochemie / Molekularbiologie)

PR6 n.V. Bayer (MN)

Didaktik der Biologie Die Anmeldung für alle allen Seminaren und Übungen erfolgt vom 14.03. – 12.04.2005 über die ausge-hängten Anmeldelisten am schwarzen Brett in S05 T04. Die Seminarplätze werden nach studierten Semestern in Biologie vergeben, wobei die Voraussetzung für die Teilnahme an den Seminaren die bestandene Zwischenprüfung bzw. die bestandene Klausur zur Vorlesung „Didaktik der Biologie“ ist. Die Teilnahmelisten werden am 15.04.2005 ausgehängt. Restplätze werden in den Auftaktveranstal-tungen zu den jeweiligen Seminaren vergeben. 09 11 05 250 Sandmann, 2 L1, LHRGe, L2,

Einführung in die Didaktik der Biologie (VO) Mi, 10-12, S04 T01 A02

Neuhaus SWS LGyGe, LGr

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung für alle Lehramtsstudiengänge Biologie im Grundstudium, für Lernbereich Naturwissenschaften mit Biologie als Leitfach (Modul 7) im Hauptstudium.

Inhalt/Lehrziele: Einführung in die Ziele, Inhalte und Methoden des Biologieunterrichts, Motivation, Kognition und Interesse im Biologieunterricht, Medieneinsatz und naturwissenschatliche Denk- und Arbeitsweisen im Biologie-unterricht, Biologieunterricht unter der Perspektive nationaler und internationaler fachdidaktischer Forschung.

Lehrmethode: Vorlesung. Teilnahmevoraussetzungen: ab 2. Semester. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: Klausur. Literatur: ESCHENHAGEN, KATTMANN, RODI (1993): Fachdidaktik Biologie. Köln: Aulis Verlag.

BERCK (1999): Biologiedidaktik. Grundlagen und Methoden. Wiebelsheim: Quelle & Meyer. BERCK, GRAF (2003): Biologiedidaktik von A-Z. Wörterbuch mit 1000 Begriffen. Wiebelsheim: Quelle & Meyer. KILLERMANN (1995): Biologieunterricht heute. Donauwörth: Ludwig Auer.

09 11 05 510 Medien und Präsentationstechniken im Biologieunterricht (SE) 2 Gruppen, Di 14-16, S05 T03 B72 Di 16-18, S05 R03 H20

Tacke, Hendrix

2 SWS L1, LHRGe, L2, LGyGe

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Modul 8/1 = Didaktik der Biologie / Didaktische Konzepte und Methoden im Biologieunterricht.

Inhalt/Lehrziele: Nutzung der didaktischen Sammlung, auditive, visuelle und audio-visuelle Medien werden vorgestellt und auf ihre Einsetzbarkeit im Biologieunterricht überprüft. Einen breiten Raum nehmen die „modernen“ Medien ein. Es werden nach Einarbeitung power-point-Präsentationen erstellt und diskutiert.

Lehrmethode: Nutzung „alter“ Medien und Erstellen von power-point-Präsentationen. Teilnahmevoraussetzungen: Abgeschlossenes Grundstudium - Didaktik-Teil. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 20. Aufnahmemodus/Beginn: erste Vorlesungswoche. Abschluss: Teilnahmeschein oder Leistungsnachweis 09 11 05 512 entfällt 09 11 05 514 Methoden im Biologieunterricht (SE) Do, 10-12, S05 R03 H20

Sandmann, Schmiemann

2 SWS

L1, LHRGe, L2, LGyGe

09 11 05 516 Entwicklung von Lehr-/Lernmaterialien für den Biologieunterricht (SE) Mi, 14-16, S05 R03 H20

Sandmann,

Schmiemann

2

SWS

L1, LHRGe, L2,

LGyGe, LGr

09 11 05 520 Biologische Schulexperimente (SE) Mo, 12-16, 14tgl., S05 R03 H95-1./2. Gr. Do, 8-12, 14tgl., S05 R03 H95-3./4. Gr.

Tacke 2 SWS L1, LHRGe, L2, LGyGe, LGr

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Modul 8/2 Didaktik der Biologie / Experimente und Arbeitsweisen im Biologieunterricht.

Inhalt/Lehrziele: Organismen werden der Natur entnommen und in Kultur gehalten. Experimente an den Organismen zu Physiologie, Biochemie, Entwicklung und Ethologie werden auf Schultauglichkeit überprüft.

Lehrmethode: Materialbeschaffung, Versuchsaufbau-und Durchführung, Erstellen von Arbeitsblättern für den Unterricht.

Teilnahmevoraussetzungen: Abgeschlossenes Grundstudium - Didaktik-Teil. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 20.

Aufnahmemodus/Beginn: erste Vorlesungswoche. Abschluss: Teilnahmeschein oder Leistungsnachweis Bemerkungen: Die Veranstaltung findet 4-stündig im 14-täglichen Rhythmus statt. 09 11 05 522 entfällt 09 11 05 524 Angewandte Zoopädagogik im Biologieunterricht der Sek. II Blockpraktikum im Zoologischen Garten Wuppertal, 26.4.-29.4., 10-17 Uhr

Schürer

2 SWS

L2, LGyGe

09 11 05 530 Forschungsorientierte Projektarbeit zum Biologieunterricht (SE) Mi 14-16, V15 S01 C78

Neuhaus

2 SWS

L1, LHRGe, L2,

LGyGe

09 11 05 532 entfällt

09 11 05 540 Planung, Durchführung und Auswertung von Biologieunterricht in der SII (SE) Mi 14-16, Gymnasium Essen-Werden

Haase

2 SWS

L2, LGyGe

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie SII / Gymnasium. Inhalt/Lehrziele: Planung einer Unterrichtsreihe zu einem vorgegebenen Thema im Begleitseminar und anschließend

die Umsetzung im praktischen Unterricht an einer ausgewählten Schule. Die Schulpraktischen Studien sollen möglichst innovative Konzepte (schülerzentrierter Unterricht) mit praktischem Arbeiten entwickeln und umsetzen.

Lehrmethode: Seminar. Teilnahmevoraussetzungen: Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 10. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche (siehe Aushang). Ort: Gymnasium Essen-Werden, Grafenstraße 9, 45239 Essen. Abschluss: in Verbindung mit folgender Veranstaltung. Bemerkungen: Praktische Umsetzung siehe folgende Veranstaltung. Literatur: Aktuelle Schulbuchliteratur. Fachdidaktische Literatur. Curriculum der Sek. II, Biologie. 09 11 05 542 Unterrichtsversuche im Fach Biologie in der SII (SÜ) Z.n.V., Gymnasium Essen-Werden

Haase

2 SWS

L2, LGyGe

Stellung im Studienplan: Pflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sek. II. Inhalt/Lehrziele: Praktische Durchführung der im Begleit-Seminar vorbereiteten Unterrichtsstunden. Lehrmethode: Eigenständig durchgeführter Unterricht. In Diskussionen sollen die gehaltenen Stunden kritisch

aufbereitet und reflektiert werden. Teilnahmevoraussetzungen: Teilnahme am Begleit-Seminar. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 10. Aufnahmemodus/Beginn: Praktische Durchführung des Unterrichts in den anschließenden Semesterferien (nach den

Schulferien / siehe Aushang) am Gymnasium Essen-Werden. Abschluss: Obligater Teilnahmenachweis Schulpraktische Studien Biologie LA SII. 09 11 05 544 Planung, Durchführung und Auswertung von Biologieunterricht in der S I (SE), Mo 12.30-16, Gesamtschule Wanne-Eickel

van

Bonn

4 SWS

L1, LHRGe

09 11 05 546 entfällt 09 11 05 548 entfällt

09 11 05 550 Planung, Durchführung und Auswertung von Biologie-/Sachunterricht in der Primarstufe bzw. der S I (SE), Städt. Kath. Zollverein-Grundschule, Fr. 8.45-12.00

Hinsken

4 SWS

L1, LHRGe, L2, LGyGe, LP, LGr

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Lehramt Biologie Sek. I (E) und der Sek. II im Zusatzstudium für Sek. I sowie für Primarstufe (Lernbereich Naturwiss./Technik).

Inhalt: Vorbereitung einer Unterrichtsreihe laut Lehrplänen und Richtlinien für die Klassen 4-10. Lehrziele: Unterrichtsvorbereitung mit Angabe von Lernzielen mit sachlichen, didaktischen und methodischen

Überlegungen. Präsentation einer Unterrichtsreihe. Lehrmethode: Seminar und Gruppenarbeit. Teilnahmevoraussetzungen: abgeschlossenes Grundstudium. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 20. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. 09 11 05 552 Planung, Durchführung und Auswertung von Biologieunterricht in der S I/II (SE), Do 16-18, S05 T03 B91

Jelak

2 SWS

L1, LHRGe, L2,

LGyGe

09 11 05 554 entfällt 09 11 05 562 Aufgaben lösen, Kompetenzen entwickeln, Standards prüfen in Biologie (SE), Mo 16-18, V15 S01 C78

Wenning

2 SWS

L1, LHRGe, L2,

LGyGe

Allgemeine Ökologie (09 11 06 000) 09 11 06 510 Biotop- und Artenschutz

VO2 Mo 8-10 S05 T00 B59 Mahler (Ö ÖZ LF6)

Stellung im Studienplan: Landschaftsarchitektur: Wahlpflichtveranstaltung. Ökologie: Wahlpflicht im Hauptstudium (Bereich B7). Lehramt: Wahlveranstaltung.

Inhalt: In der Vorlesung werden Grundlagen des Naturschutzes aus den verschiedenen Teilaspekten: Naturschutzrecht, Planungsrecht, ökologische Grundlagen als auch Strategien für die Umsetzung von Maßnahmen aufbereitet.

Lehrziele: Es soll ein Verständnis für die Notwendigkeit von Naturschutz und –maßnahmen in unserer Gesellschaft geweckt und die Möglichkeiten der Umsetzung erkannt werden. Von den dafür erforderlichen rechtlichen und naturwissenschaftlichen Grundlagen sollen die wesentlichsten erkannt werden.

Lehrmethode: Vorlesung. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: erste Vorlesungswoche. Literatur: : PLACHTER, H.: Naturschutz,UTB 1563.

HAMPICKE, U.: Naturschutz-Ökonomie, UTB 1650. KAULE,G.: Arten- und Biotopschutz, UTB Grosse Reihe. Einschlägige Zeitschriften.

09 11 06 512 Ökologische Planung in der Bauleitplanung SE2/PR4 Do 8-12 + Block V17 R02 H54 Mahler (Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Ökologie und Ökologie-Zusatzstudiengang im Teilbereich C7.

Inhalt: Erarbeitung eines städtebaulichen Rahmenplans. Lehrziele: Kennenlernen von Planungsmethoden. Lehrmethode: Großpraktikum. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 20. Aufnahmemodus/Beginn: erste Vorlesungswoche. Abschluss: Abgabe eines Planwerkes mit textlicher Begründung. Bemerkungen: Die Veranstaltung erstreckt sich über 2 Semester. 09 11 06 516 Großpraktikum Freilandökologie (Oberschwaben)

SE2/PR4 Block 12 Tage, Juni 2005 Mahler (L1 LHRGe L2 LGyGe Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wird als Großpraktikum im Bereich B7 Arten- und Biotopschutz angeboten und bildet zusammen mit der Vorlesung und dem Seminar den Studienblock B7.

Inhalt: Auf einer vielfältig strukturierten Fläche im eiszeitlich beeinflussten Oberschwaben werden in verschiedenen Gruppen biotische und abiotische Landschaftsfaktoren als Felduntersuchungen durchgeführt. Diese werden dann zu eine Beschreibung des Gebietes für dessen Wert als Fläche für den Arten- und Biotopschutz zusammengefasst. Dabei sollten auch Hinweise für das Biotopmanagement erarbeitet werden.

Lehrziele: Erkennen der Bedeutung von Freilanderhebungen und deren Probleme sowie das Kennenlernen von Erhebungsmethoden.

Lehrmethode: Freilandarbeit. Teilnahmevoraussetzungen: keine. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 16. Aufnahmemodus/Beginn: wird über Aushang bekanntgegeben. Abschluss: Protokoll. Literatur: wird an die Teilnehmer ausgegeben und wie zu Arten- und Biotopschutz. 09 11 06 518 Betreuung von Studien- und Projektarbeiten

SE2 n.V. Mahler (Ö ÖZ)

09 11 06 752 Übungen zum Biotop- und Artenschutz

ÜB2 n.V. Mahler (LF6)

Hydrobiologie (09 11 07 000) 09 11 07 512 Limnologisches Praktikum Stillgewässer (Grietherbusch)

SE2/PR4 Block Aug./Sept. 05 S05 R03 H80 Hering (Ö ÖZ L2 LGyGe LF8)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Ökologie (A2) sowie Lehramt Biologie Sek. II (D2), Wahlveranstaltung für Ökologie-Zusatzstudiengang und Landschaftsarchitektur.

Inhalt: Physiographie, Besiedlung und Ökologie von stehenden Gewässern (Seen, Teichen und Altarmen). 1. Abschnitt: Seminar (Referate zu den Grundlagen der Ökologie von Stillgewässern). 2. Abschnitt: Freilandpraktikum in der Forschungsstation Grietherbusch am Niederrhein (Untersuchungen in vier Kleingruppen zu den Themen Physiographie, Phytoplankton, Zooplankton und Benthos). 3. Abschnitt: Laborpraktikum (Aufarbeitung und Auswertung der Proben).

Lehrziele: Einübung von Vortragsformen, Kenntnis und praktische Anwendung limnologischer Arbeitstechniken, Artenkenntnis.

Lehrmethode: Seminar mit Referaten und Vorträgen, Diskussionen, Geländepraktikum, Chemieanalytik, Bestimmung von Makroinvertebraten.

Teilnahmevoraussetzungen: Vordiplom oder Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: Alle Großpraktikumsplätze werden gegen Ende des vorhergehenden Semesters von der

Fachschaft Biologie/Ökologie zentral vergeben. Vorbesprechung: Mo, 25.04.05 um 18.00 in S05 T03 B72 Abschluss: Großpraktikumsschein. Literatur: SCHWOERBEL, J. (1999): Einführung in die Limnologie. 8. Aufl. Stuttgart: G. Fischer.

SCHWOERBEL, J. (1994): Methoden der Hydrobiologie. 4. Aufl. Stuttgart (u.a.): G. Fischer. LAMPERT, W.; SOMMER, U. (1999): Limnoökologie. 2. Aufl. Stuttgart (u.a.): Thieme.

09 11 07 514 Ökologisch-hydrobiologische Exkursionen

EX s. Aushänge Hering (Ö ÖZ L1 LHrGe L2 LGyGe LF8)

Inhalt: Ökologie von ausgewählten Fließ- und Stillgewässern mit ihrer tierischen und pflanzlichen Besiedlung. Ziel: Ostdeutschland.

Lehrziele: Kenntnis spezieller aquatischer Habitate, Artenkenntnis. Lehrmethode: Seminar mit Referaten und Vorträgen, Diskussionen, Exkursion. Teilnahmevoraussetzungen: Vordiplom oder Zwischenprüfung. Begrenzung der Teilnehmerzahl: 15. Aufnahmemodus/Beginn: Siehe Aushang. Abschluss: Exkursionsprotokoll oder Referatsausarbeitung, Exkursionsschein. 09 11 07 516 Biologie der Wassertiere (Modul: Ökologie/Umwelt oder

Biodiversität) VO2 Mi 10-12 S05 T03 B91 Schuhmacher (L1 LHRGe L2 LGyGe Ö ÖZ)

Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Lehramt Biologie (Modul 5 = Ökologie/Umwelt oder 6 = Biodiversität).

Inhalt/Lehrziele: Biologie und Ökologie von Süß- und Meerwasserorganismen, in systematischer Abfolge von den Einzellern bis zu den Säugetieren. Ökologische Schlüsselarten (z.B. für die Bioindikation) werden im Detail besprochen.

Lehrmethode: Vorlesung. Teilnahmevoraussetzungen: Zwischenprüfung Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn 20.04.05 Abschluss: Klausur. 09 11 07 518 Form und Funktion bei Wassertieren

(Modul: Ökologie/Umwelt oder Biodiversität) SE2 Mo 10-12 S05 T03 B72

Schuhmacher (L1 LHRGe L2 LGyGe Ö ÖZ) Stellung im Studienplan: Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium Ökologie (A2) sowie Lehramt Biologie (Modul

Biodiversität). Inhalt/Lehrziele: Grundlagen des Bauplanes, Funktionsmorphologie und Lebensweise (Ernährung, Reproduktion,

Anpassung an den jeweiligen Lebensraum) ausgewählter Tierarten. Lehrmethode: Vorlesung. Teilnahmevoraussetzungen: Vordiplom oder Zwischenprüfung (empfohlen). Begrenzung der Teilnehmerzahl: keine. Aufnahmemodus/Beginn: Beginn in der ersten Vorlesungswoche. Abschluss: kein formales Prüfungselement. Literatur: JACOBS, W. & RENNER, M. (1988): Biologie und Ökologie der Insekten. - Stuttgart: Gustav Fischer Verlag.

REMANE, A., STORCH, V. & WELSCH, U. (1986): Systematische Zoologie. - Stuttgart: Gustav Fischer Verlag. SCHUHMACHER, H. & HINTERKIRCHER, J. (1996): Niedere Meerestiere. - München: BLV Verlag.

09 11 07 520 Meeresbiologisches Praktikum Korsika (Modul: Ökologie/Umwelt oder Biodiversität)

PR 16.-30.08.05 Schuhmacher; NN (L1 LHRGe L2 LGyGe) Stellung im Studienplan: WAhlpflichtveranstaltung im Hauptstudium. Inhalt: Vorbereitendes Seminar (Referate) und zweiwöchiges Praktikum an der meeresbiologischen Forschungsstation

Calvi (Korsika). Das Praktikum wird in Kleingruppen durchgeführt und beinhaltet u.a. Transektuntersuchungen zur Strandzonierung, Inventar der bestandsbildenden Unterwasserfauna und –flora, Schnorchel-Untersuchungen zur Benthosbesiedlung, Zusammensetzung des Planktons, Nahrungsanalysen bei Mittelmeerfischen.

Aufnahmemodus/Beginn: nächster Vorbesprechungstermin voraussichtlich am 21.04.05 (Aushänge beachten). Literatur: Riedl, R. (1983): Fauna und Flora des Mittelmeeres.- Parey. 09 11 07 530 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten

SE2 n.V. Schuhmacher, Hering (L1 LHRGe L2 LGyGe Ö ÖZ)

Inhalt: Betreuung von Diplom- und Examensarbeiten, Dissertationen. Lehrziele: Konzeption, Planung und Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten. Lehrmethode: Seminar mit Vorträgen, Einzelberatung. Aufnahmemodus/Beginn: nach Vereinbarung. Serviceleistungen anderer Fachbereiche 03 10 01 760 Brückenkurs Englisch

BR2 Mi 14-16 R11 T05 D33 Brunt (LF Med Biol)

07 11 04 260 Physik für Naturwissenschaften

VO2 Fr 12-14 S05 T00 B42 Fischer (LGyGe LHRGe)

07 11 01 758 Physik-Praktikum für Medizinische Biologie (Med Bio)

PR4 Wucher

08 11 02 523 Chemisches Praktikum für Biologen (L1 LHRGe L2 LGyGe) 14 06 00 258 Physiologische Chemie I (Med Bio, MN) VO2

de Groot Bemerkung: Aktuelle Informationen zu allen Veranstaltungen für Medizinische Biologie finden Sie unter

http://www.uni-duisburg-essen.de/home/fb/zmb/studium/infos/de_index.shtml 14 05 00 254 Physiologie I (Med Bio, MN) VO4

Fandrey 14 04 00 254 Mikroskopische Anatomie (Med Bio, MN) VO2,5

Winterhager