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Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung Impressionen Sitzungen 2011/2012

BKV Narrenzeitung 2013 Teil 2

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BKV Narrenzeitung 2013 Teil 2

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��Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung

ImpressionenSitzungen 2011/2012

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Sitzungen 2011/2012Impressionen

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�� Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013

GRel P.E. – wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, plant man in Bingen eine „sündige Mei-le“ einzurichten.Leerstehende Objekte in Binger Spitzen-lagen z.B. Möbelhaus Klein, Cafe Benz, Werkzeugmarkt Zimmer, Fundgrube und Läden im City-Center Schloßberg-straße sollen von einer Russen-Mafia bereits angemietet worden sein. Von der ursprünglich geplanten verkehrsberu-higten Zone kann man sich somit wohl verabschieden. (BNZ 97/98)

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�0 Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013

GrillfestAugust 2012

OrdensfestNovember 2012

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�1Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung

Auch dieses Mal gibt es wieder etwas zu gewinnen: 3 x 2 Eintrittskarten für die BKV Narrensitzung am 25.01.2013 um 19.33 Uhr im Kulturzentrum in Bingen.

- Preisrätsel -

Unsere Rätselfrage lautet: Was ist auf dem Bild (rechts) dargestellt?a) Hildegard wird Kirchenlehrerinb) Sister Actc) Der schwarze Abtd) Der Mönch mit der Peitsche

Wer gewinnen möchte, schicke seine Lösung an:Binger Karneval Verein gegr. 1833 e.V.Rheinkai 17 · 55411 BingenOder an [email protected] ist der 14.01.2013 (Eingang)Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los.

Der Spielablauf

Der Spielablauf unterscheidet sich nicht von dem des klassischen „Monopoly“. Ein Spielzug hat folgenden Ablauf:1. Es wird mit beiden Würfeln gewürfelt. Begonnen wird auf LOS. Ziehen Sie Ihre Spielfigur um die Anzahl der gewürfelten Augen vorwärts. Sie können Titel, Veranstaltungsorte oder Gastronomie-einrichtungen kaufen, müssen „einen Ausgeben“ oder eine Sessi-ons- oder Vereinskarte ziehen.2. Haben Sie eine Titelreihe komplett, können Sie bis zu vier Mit-gliedsnadeln und danach eine Mitgliedsnadel mit Brillanten er-werben („bauen“). Wer auf Ihren Titel kommt, muss Ihnen einen ausgeben.3. Olaus erhalten Sie aus der Miete der anderen Mitspieler, wenn Sie über LOS kommen oder wenn Sie Olaus aus den Aktionskarten bekommen. Sie können Ihre Titel auch belasten.4. Auch ein Gefängnis fehlt bei Olaupoli nicht, hier heißt es aber Drosselgasse.

Verehrte Leser der Narrenzeitung,auf den vorigen Seiten haben Sie zum Herausnehmen und Spielen das sogenannte „Olaupoli“ gefunden. „Olaupoli“ funktioniert wie das bekannte „Monopoly“. Leider können wir nicht das komplette Brettspiel in der Narrenzeitung abdrucken, daher finden Sie auf der Internetseite www.olaupoli.bkv1833.de weitere „Olau“-Scheine und Narrenkappen (als „Häuser“ und „Hotels“) zum Download.

Hier nun ein paar „Grundregeln“ des Spiels „Olaupoli“:

1. Legen Sie das Spielbrett in die Mitte. Jeder Mitspieler muss sich eine Figur aussuchen. 2. Danach teilen Sie das Startkapital aus. Als Startkapital erhält jeder Spieler 1500 Olaus aufgeteilt in 2x500 Olaus, 4x100€ Olaus, 1x50 Olaus, 1x20 Olaus, 2x10 Olaus, 1x5 Olaus und 5x1 Olau. 3. Jeder Spieler würfelt einmal mit beiden Würfeln. Wer die höchste Zahl gewürfelt hat, beginnt.

Sollten Sie Probleme beim Spielen haben oder nicht Weiterkommen so können Sie die Blattmacher gerne zu einer Erklärungsrunde bei Weck, Woscht und Woi einladen.

- Olaupoli -

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�� Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013

Hildegardforschung aktuell

Die geplante Errichtung des Getränkemultis-tores „Saufland“ auf

dem Gelände der ehemaligen Weinbrennerei Scharlachberg wird kontrovers diskutiert. In Öffentlichkeit und Politik gehen die Meinungen ausein-ander. 5.000 qm groß ist das Aperol, das zur Verkaufs- und Trinkhalle werden soll. Mi-chael Pschorr, Sprecher von Büdesheim-Aperitiv kündi-gt Widerstand an: „Wir sind keine kleinen Feiglinge! Ich werde bei der Stadtspitze auf den Tisch klopfern.“ Oberbür-germeister Thomas Gläser und Bürgermeister Uli Mönchshof waren vor ihrem Urlaub für eine Stellungnahme nicht mehr zu erreichen. Und auch Beige-ordneter Michael Kanne war kurz angebunden: „Soll ich mich denn um alles kümmern? Ich bin kein Kümmerling, son-dern Jägermeister!“ Info-Ebbe im Glas also bei der Stadtspitze. Die Mitglieder des Stadtrates sind da gesprächiger. Frank Berwurz, Fraktionschef der CDU, bringt es mit einer Me-taxa auf den Punkt: „Ein Sauf-

land in Büdesheim wäre wie Ouzo nach Athen tagen.“ FDP-Stadtrat Peter Eichbaum: „Das hat einen sanft-bitteren Beige-schmack. In meinem Stadtteil hat sich schnell heraus destil-liert, dass wir Stonsdorfer das nicht brauchen.“ Er betont aber auch: „Einfach dagegen sein, ist Dimple. Ruckzuck ist eine Chantré vertan.“ SPD-Frak-tionsvorsitzender Till Müller-Underberg legt sich klar fest: „So etwas gehört Verpoorten. Ich als Advocaat habe nichts

gegen einen kleinen Absacker. Aber ein Aperol von 5.000 qm ist nicht nur sozial unverträg-lich. Auch Jens Voll (Name von der Redaktion nicht geändert) äußert Widerstand: “Das setzt dem Pott den Deckel auf. Da werden bestimmt Bäume ge-fällt. Und wenn die erst einmal Absynth, wird sich keine grüne Fee mehr dorthin verirren.“ Der zertifizierte Wein- und Genuss-coach Michael Schoppee ist da vermittelnder: „Wenn ich es ge-prüft habe, ist es OK. Aber viel

Geist hat es nicht.“ Und Manu-ela Becks (CDU) fände eine an-dere Nutzung des Geländes bes-ser: „Wellness wäre schön, aber nicht Klosterfrau Melissengeist, das ist Asbach Uralt. Etwas Moderneres, wie zum Bei-spiel Wassergymnastik wäre gut. Denn viele Menschen halten sich mit Aqua vit.“ Man darf gespannt sein, wie es weiter geht. Wir werden Sie auf dem L(S)aufenden halten.

Foto: Neue Binger Zeitung

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Page 7: BKV Narrenzeitung 2013 Teil 2

��Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung

Hildegardforschung aktuell

Mäuseturm sollte Kloster werden – Drosselgasse: Ort schlimmer Verbrechenà

„Literarische Senatsabteilung Fastnacht“ wieder aktivArbeitstagung diesmal in Bad Kreuznach

Dass die literarische Fastnachts- Abteilung des Senats des Binger

Karnevalsvereins in diesem Jahr nicht in Frankreich tagen konnte, wurde allenthalben Zähne knirschend zur Kennt-nis genommen. Wie kann man eine solche langjährige Tradi-tion brechen? Alternative Plä-ne in Partnerstädte von Bin-gen auszuweichen wie nach Anamur, -kein Direktflug-, Hitchin, -fehlende Weinkul-tur- oder Kutna Hora, -be-

schwerliche Anreise- wurden letztendlich verworfen.

Nichtsdestotrotz trafen sich die drei Senatoren Reichel, Horbach und Eich Anfang November in der renommier-ten, weltbekannten Kurstadt Bad Kreuznach, also kurz vor französischem Territorium, um schöpferisch für den BKV aktiv zu werden.Wie immer ging es um Ar-tikel für die Narrenzeitung, um Vorschläge für Vorträge, Vorspiele, Lieder, die Weiter-

entwicklung von Fragmenten, Mundartforschung, Perspek-tiven des BKV und Unter-suchungen hinsichtlich der Zukunft der Fassenacht am Binger Loch.Inspiriert von der klaren ozonhaltigen Kreuznacher Luft, vom herrlichen Ambi-ente des gebuchten Hotels, angeregt durch den Genuss hervorragenden Essens sowie korrespondierenden Nahe-weinen gelang es der Gruppe, den Auftrag (erfolgreich?) in

die Tat umzusetzen. Dies ist umso bemerkenswerter, da der sonst inspirierende Calva-dos fehlte. Ob und inwieweit die Ergebnisse beim Publi-kum auf positive Resonanz treffen werden, kann natür-lich, wie immer beim Karne-val, im Vorhinein nicht beur-teilt werden.Es bleibt zu hoffen, dass die Arbeit nicht umsonst war und in lang anhaltendem Applaus für die Aktiven gewürdigt wird.

Mit der offiziellen Übernahme der Hildegard von

Bingen in die Liste der Hei-ligen sowie der Erhebung zur vierten Kirchenlehrerin hat die Forschung über di-ese außergewöhnliche Frau neuen Antrieb erhalten. Und es kam wie es kom-men musste: viele Kapitel über die Heilige Hildegard von Bingen müssen neu ge-schrieben werden.Zur Erinnerung: der in Fachkreisen renommierte Hildegard- und Heimatfor-scher Herbert Gierens hat 1999, im Jahr nach dem 800. Todestag der Heili-gen Hildegard nachgewie-sen, dass die berühmteste Schrift der Heiligen - „Sci-vias“ – nicht nur eine Vision hinsichtlich des Weges der Menschen zu Gott darstellt,

sondern auch durchaus als Reiseführer der damaligen Zeit, in der man noch nicht die Segnungen der Naviga-tionsgeräte kannte, gewertet werden könnte.Nun ist es gelungen, weitere Dokumente der damaligen Zeit auszuwerten und man ist einer Sensation auf der Spur: der Mäuseturm, ca. 200 Jahre älter als Hildegard, wurde nach dem Ableben von Hatto dem Verfall über-lassen. Hildegard, die um 1156 das Kloster auf dem Rupertsberg gründete und zu wirtschaftlicher Blüte führte, wollte die Ruine zu einem Spezialkloster für ab-trünnige Nonnen ausbauen. Viele Novizinnen mussten auf Geheiß ihrer Eltern ins Kloster, obwohl sie per-sönlich dies nicht wollten. Folglich kam es oft vor, dass

Novizinnen aus dem Kloster flohen. Für Hildegard, die ja als Äbtissin die Verantwor-tung für diese jungen Frauen hatte, stellten diese Flucht-versuche einen erheblichen Rufschaden vor, den es zu vermeiden galt.Ein Kloster auf der Mäuse-turminsel war für Hildegard eine im wahrsten Sinne des Wortes naheliegende und darüber hinaus auch flucht-sichere Lösung. Sie ließ in den Folgejahren die Ruine Mäuseturm herrichten und einige junge Nonnen muss-ten dort auch eine Zeit der Mäßigung und der Einkehr verbringen. Nach einigen Jahren musste Hildegard jedoch feststellen, dass die Räumlichkeiten auf der In-sel für die Zahl der flucht-willigen Nonnen einfach zu klein wurden. Diese Tatsa-

che führte dann zur Grün-dung des Klosters in Eibin-gen, auf der schon damals als „Eebsch Seit“ bezeich-neten rechten Rheinseite. Auch dort war die Flucht-gefahr weitgehend gebannt, herrschten für junge Frauen zur damaligen Zeit doch erheblich gefährlichere Zu-stände in dieser Gegend. Kurz nach Einweihung des Klosters endeten drei Fluchtversuche damit, dass die Novizinnen erdrosselt in den nahe gelegenen Wein-bergen aufgefunden wurden. Die Folge: die meisten No-vizinnen zogen die Sicher-heit des Kloster dem Aben-teuer Flucht vor. Noch heute werden wir an diese schlim-men Verbrechen durch den Namen der Fundstelle der drei Unglücklichen erinnert: Drosselgasse.

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�� Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013

Swingt Bingenbald nicht nur musikalisch?

Die Kollegen der Allgemei-nen Zeitung haben es im Sommer 2012 berichtet: in Bingen-Gaulsheim soll in den ehemaligen Räumen des Ca-sinos der Richtberg KG eine Erotik-Disko mit angeschlos-senem Swinger-Club errich-tet werden. Damit würde der Slogan: „Bingen swingt“ eine völlig neue Bedeutung bekommen. Das neue Etab-lissement richtet sich an eine gutverdienende Klientel mit extravagantem Geschmack. Ob sich darunter auch Jazz-Fans befinden, kann nicht ausgeschlossen werden.

Der Binger Narrenzeitung ist es gelungen, nähere Ein-zelheiten über die weitere Planung in Erfahrung zu bringen, wobei natürlich nicht mit hundertprozentiger Sicherheit gesagt werden kann, dass das dann auch so kommt.Das Angebot des Clubs rich-tet sich ausschließlich an Paare, Einzelgäste bekom-men keinen Zugang. Die Betreiber wollen Erlebnis-Wochenende-Arrangements zum Pauschalpreis anbieten, mit dem der gestresste Gast all-inclusive genießen kann:

Erste Marketing-Sprüche machen die Runde:

Wer hart geschuftet die ganze Woch‘ der freut sich in Gaulsheim aufs Binger Loch.

oder:Die Arbeit wird Dir gut ge-lingen, warst Du in Bingen hier zum swingen.

oder:Nach Gaulsheim zeigt der Zeigefinger, selbst Binger werden dort zum Swinger.

Neben dem Besuch des Clubs sollen Weinproben, Wande-rungen, Rad- und Schiffstou-ren oder auch der Besuch von Museen und Ausstellungen angeboten werden.

Wie man hört, sollen auch die Binger Apotheken bereits in Verhandlungen mit den Betreibern stehen, um in be-stimmten kritischen Situati-onen mit den entsprechenden Hilfsmitteln aus der Patsche helfen zu können.

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Jubilare

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��Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung

11 Jahre (Ehrennadel in Bronze)

22 Jahre (Ehrennadel in Silber)

33 Jahre (Ehrennadel in Gold)

55 Jahre (Ehrennadel mit Brillianten)

Herzlichen Glückwunsch!

- Die Jubilare werden im Rahmen der Jahreshauptversammlung geehrt -

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Gerhard Backes · Patrik Blaß · Gerhard Choquet · Moritz R. Klöden Günther Lorey · Martin Markowitz · Rudi Michels · Karl Heinz Neumann Adi Petry · Stefan Pohl · Joana Berlep · Guido Behrendt · Bastian Ahlbach

Frank Berlep · Markus Brager · Tobias Pohl · Birgit Wendel

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��Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung

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�� Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013

Auch in diesem Jahr ist es in Bingen wieder zu allerlei merkwürdigen Phänomenen gekommen. Der Interessengemeinschaft „Bingen Kommentiert

Verdächtiges“(kurz BKV) ist es gelungen, mittels aufmerksamer Beobachtungen, streng investigativer Kombinationen und hilf-reicher Unterstützung aus der Bevölkerung, an die erstaunlichen Wahrheiten hinter diesen Phänomen heran zu kommen. Unsere Untersuchungen möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten und präsentieren hier eine kleine Auswahl unseres umfangreichen Konvoluts.

Das erste Phänomen:Die städtischen Busse fahren unbekannte Haltestellen an, fahren über Feldwege, schlängeln sich durch Poller und Schranken, Fahren mal durch Neubaugebiete oder auch nicht, sonderbar für Linienverkehr.

Die Erklärung: Hierbei handelt es sich laut Aushängen und Fahrgastinformationen, um Änderungen in den Fahrplänen, temporären Baustellenersatzverkehr oder auch um Versuchshaltestellen zwecks Anbindungsoptimierung.Die Wahrheit! Tatsächlich hat das aber was mit der beruflichen Weiterbildung der Busfahrer zu tun gehabt. Ähnlich wie bei einem Orientierungslauf mussten sie ihnen bis dato unbekannte Areale anfahren und so vor breitem Publikum ihre Orts-kenntnisse unter Beweis stellen. Nachdem sie nun ein Jahr lang erfolgreich ihre Ortskenntnisprüfung abgelegt haben, darf man jetzt in Bingen auch getrost behaupten, man fahre mit dem städtischen Großraum-Taxi.

Das zweite Phänomen:Auf der B 9 gibt es jetzt zwei Turbokreisel. Wovon einem öfters mal durch Warnbaken und diversen Beschilde-rungen der Turbo dementsprechend fehlt. Wie die Polizei-Inspektion Bingen der örtlichen Presse schon mitteilte, verlagern sich „turbolenterweise“ auch die Unfallschwerpunkte dorthin.

Der Irrtum: Offiziell wurden durch die Kreisel neue und/oder bisher schlecht an Schnellstraßen angeschlossene bebaute Stadtteilgebiete an eine solche angeschlossen.Die Wahrheit! In Wahrheit hat man der schon bestehenden B 9 Abfahrt nach Gensingen, in Szenekreisen auch als Bobbahn bekannt, zwei Geschwister spendiert. Zusammen tritt dieses teuflische Trio nun in Konkurrenz mit der Grünen Hölle am Nürburgring. Würde man die neue rheinhessische Rennstrecke nun noch wie beim Rhein beabsichtigt an die Stadt bringen, so würde man nicht mal mehr den Vergleich zur Avus in Berlin scheuen müssen.

Das dritte Phänomen:Bei dem angeblich längsten Weinfest am Rhein (Schließzeit ab 0 Uhr an 10,5 Tagen) gibt es den kartellhaft orga-nisierten Genuss von Currywurst Pommes zum Sonderpreis an fast jeder Ecke. Dem kümmerlichen Angebot von Brezel, Fisch und Reibekuchen kommt da nicht wirklich eine würdevolle Bedeutung zu.

Die Erklärung: Offiziell heißt es CurrywurstPommes würden die meisten Leute zu einem solchen Anlass gerne essen und deswegen würde dies hier so häufig angeboten. Mal ehrlich: Welcher Weinfreund genießt zu Hause bei einem 50,-€ Châteauneuf-du-Pape (o.k., die Preise sind hier fast vergleichbar) CurrywurstPommes?Die Wahrheit! An diesen Tagen hat die traditionsreichste und auch heimlichste Städtepartnerschaft ihren glamourösen Außenauftritt. Die Ruhrpott-Gemeinde Bochum präsentiert sich auf dem „Binger seiner Woch“ mit ihrer Hausmacher Spezialität von heimischen Fleischereifachbetrieben – CurrywurstPommes oder auch „Bochumer Schlachtplatte“.

Bleiben Sie weiterhin gespannt auf die Phänomene, welche Ihnen in der fünften Jahreszeit begegnen und welche möglichen Erklärungen sich wahrscheinlich dafür finden lassen. Ihre IG „Bingen Kommentiert Verdächtiges“

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��Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung

Auch in diesem Jahr ist es in Bingen wieder zu allerlei merkwürdigen Phänomenen gekommen. Der Interessengemeinschaft „Bingen Kommentiert

Verdächtiges“(kurz BKV) ist es gelungen, mittels aufmerksamer Beobachtungen, streng investigativer Kombinationen und hilf-reicher Unterstützung aus der Bevölkerung, an die erstaunlichen Wahrheiten hinter diesen Phänomen heran zu kommen. Unsere Untersuchungen möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten und präsentieren hier eine kleine Auswahl unseres umfangreichen Konvoluts.

Das erste Phänomen:Die städtischen Busse fahren unbekannte Haltestellen an, fahren über Feldwege, schlängeln sich durch Poller und Schranken, Fahren mal durch Neubaugebiete oder auch nicht, sonderbar für Linienverkehr.

Die Erklärung: Hierbei handelt es sich laut Aushängen und Fahrgastinformationen, um Änderungen in den Fahrplänen, temporären Baustellenersatzverkehr oder auch um Versuchshaltestellen zwecks Anbindungsoptimierung.Die Wahrheit! Tatsächlich hat das aber was mit der beruflichen Weiterbildung der Busfahrer zu tun gehabt. Ähnlich wie bei einem Orientierungslauf mussten sie ihnen bis dato unbekannte Areale anfahren und so vor breitem Publikum ihre Orts-kenntnisse unter Beweis stellen. Nachdem sie nun ein Jahr lang erfolgreich ihre Ortskenntnisprüfung abgelegt haben, darf man jetzt in Bingen auch getrost behaupten, man fahre mit dem städtischen Großraum-Taxi.

Das zweite Phänomen:Auf der B 9 gibt es jetzt zwei Turbokreisel. Wovon einem öfters mal durch Warnbaken und diversen Beschilde-rungen der Turbo dementsprechend fehlt. Wie die Polizei-Inspektion Bingen der örtlichen Presse schon mitteilte, verlagern sich „turbolenterweise“ auch die Unfallschwerpunkte dorthin.

Der Irrtum: Offiziell wurden durch die Kreisel neue und/oder bisher schlecht an Schnellstraßen angeschlossene bebaute Stadtteilgebiete an eine solche angeschlossen.Die Wahrheit! In Wahrheit hat man der schon bestehenden B 9 Abfahrt nach Gensingen, in Szenekreisen auch als Bobbahn bekannt, zwei Geschwister spendiert. Zusammen tritt dieses teuflische Trio nun in Konkurrenz mit der Grünen Hölle am Nürburgring. Würde man die neue rheinhessische Rennstrecke nun noch wie beim Rhein beabsichtigt an die Stadt bringen, so würde man nicht mal mehr den Vergleich zur Avus in Berlin scheuen müssen.

Das dritte Phänomen:Bei dem angeblich längsten Weinfest am Rhein (Schließzeit ab 0 Uhr an 10,5 Tagen) gibt es den kartellhaft orga-nisierten Genuss von Currywurst Pommes zum Sonderpreis an fast jeder Ecke. Dem kümmerlichen Angebot von Brezel, Fisch und Reibekuchen kommt da nicht wirklich eine würdevolle Bedeutung zu.

Die Erklärung: Offiziell heißt es CurrywurstPommes würden die meisten Leute zu einem solchen Anlass gerne essen und deswegen würde dies hier so häufig angeboten. Mal ehrlich: Welcher Weinfreund genießt zu Hause bei einem 50,-€ Châteauneuf-du-Pape (o.k., die Preise sind hier fast vergleichbar) CurrywurstPommes?Die Wahrheit! An diesen Tagen hat die traditionsreichste und auch heimlichste Städtepartnerschaft ihren glamourösen Außenauftritt. Die Ruhrpott-Gemeinde Bochum präsentiert sich auf dem „Binger seiner Woch“ mit ihrer Hausmacher Spezialität von heimischen Fleischereifachbetrieben – CurrywurstPommes oder auch „Bochumer Schlachtplatte“.

Bleiben Sie weiterhin gespannt auf die Phänomene, welche Ihnen in der fünften Jahreszeit begegnen und welche möglichen Erklärungen sich wahrscheinlich dafür finden lassen. Ihre IG „Bingen Kommentiert Verdächtiges“

Und wieder mal ist Fassenacht,die uns gute Laune macht,

weil wir dann oft zusammen sitzen,beim Lachen und beim Schunkeln schwitzen

in der fünften Jahreszeit.Der BKV, allzeit bereit,

schafft Energie auch mit Humor -aus dem Orden geht‘s hervor.

Dem stimmen wir doch gerne zu -olau - die Binger CDU.

Wie schön! Der alte BKVverbündet sich mit einer Frau,die nun endlich heilig ward:der klugen, frommen Hildegard,um zum Lachen zu verführen.Und das soll prima funktionieren,wünscht Euch die Binger CDUund volle Säle noch dazu!

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�0 Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013

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�1Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung

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�� Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013

Die „Narrenzeitung“ des BKV wurde gestaltet von der Neuen Bad Kreuznacher.

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit. So hat die Arbeit richtig Spaß gemacht. Wir wünschen dem BKV und seinen Gästen gute Unterhaltung bei den Sitzungen!

Hergel Verlags GmbH Mathildenstraße 3-7 · 55543 Bad Kreuznach · Telefon 06 71/79 60 76-0 Telefax 06 71/79 60 76-29 · [email protected] Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Black Hilde

Wie die Ehrenamtsbeauftragte der Stadt Bingen Kornelia Choquet berichtet, wurde bei der Frei-legung des Hildegardisbrünnchen zu Füßen der ehemaligen Klosteranlage der heiligen Hildegard

eine sensationelle Entdeckung gemacht.Das wieder entdeckte Quellwasser des Hildegardisbrünnchen ist nicht nur kalo-rienarm, äußerst wohlschmeckend, erfri-schend und belebend, sondern hat durch seine überduchschnittliche Anreicherung von Mineralien eine besonders heilsame Wirkung, kurzum ein echter Energie-drink. Untersuchungen des Fresenius Ins-tituts in Taunusstein beurkunden dies. So soll der Konsum von nur einer Dose ( o,1 Liter ) täglich die Lebenserwartungen der Konsumenten erheblich steigern. Nicht zuletzt ist aus diesem Grunde die Heilige Hildegard auch erst im gesegneten Alter von 81 Jahren verstorben.

vs.Red Bull

Ver

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gsch

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Unter dem attraktiven Namen Black Hil-de, eine Assoziation zur Nonne Hildegard,

kommt das Produkt in den Verkehr. Ähnlich wie Red Bull ausschließlich in der schwarzen 0,1 Li-ter Dose. Das Label ziert das Konterfei der berühmten Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen.

Dietrich Mateschitz, Eigentümer der Marke Red Bull, wollte die weltweite Einführung von Black Hil-de übernehmen. Er bevorzuge die Konkurrenz zu Red Bull im eigenen Hause, zumal Konzerne wie Nestle, Coca Cola und Anheuser Busch großes Interesse be-kunden. Er befürchte sonst einen erheblichen Absatz-rückgang für Red Bull.

Der Binger OB Thomas Feser jedoch winkt ab. Black Hilde sei ein Binger Produkt und sollte hier abgefüllt und durch Binger Marketingexperten wie Hasso Mansfeld

...und Eberhard Cadenbach international eingeführt werden. Man denke zunächst an die Platzierung in der Bar- und Partyszene. Eine baldige Listung bei Aldi und Lidl stehe bevor.

Die Schulung des Außendienstes für Black Hilde übernehme der bekannte Kommunikationstrainer Dr. Ralf Kohl, für den wirtschaftlichen Erfolg garantiert der Finanz- und Changemanager Hartmut Merkelbach.

Michael Choquet, IHK zertifizierter Wein- und Ge-nusscoach, ist im Gegensatz zu seiner Frau Kornelia nicht so sehr von dem Erfolg der Black Hilde über-zeugt. Er bleibe lieber bei seinem trockenen Riesling aus der Lage „ Hildegardisbrünnchen“. Das garantiere den wahren echten Binger Genuss.

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��Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung

Herausgeber & Redaktion: Binger Karnevalverein 1833 e.V.

Rheinkai 17, 55411 Bingen · www.bkv1833.deAnzeigen: BKV Aktive

Texte: P. Eich, F. Focht, K. Horbach, M. Klöden, G. Reichel und W. Zech

Fotos: E. Fuchs, K.-H. John, W. Zech, M. Beck, E. Pohl, pixelio, sxc.hu

Gestaltung & Druckabwicklung: Maria Pach, Florian Focht Kreuznacher Rundschau, Hergel Verlags GmbH

Mathildenstraße 3-7 · 55543 Bad Kreuznach Tel. 06 71- 79 60 76 - 0 · Fax 06 71- 79 60 76 - 29

www.kreuznacher-rundschau.de

Impressum

BRENDLER&KLINGLERSchmittstr.38 55411 Bingen

Tel. 0 67 21 / 49 85 25

E-mail: [email protected] 0 67 21 / 49 85 26

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�� Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013

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Neuer Vorstoß von Stadtrat Eich in Sachen Fußgängerzone: überdachte Rollbänder wie auf Flughäfen – Rheinströmung liefert Antrieb

Stadtrat Peter Eich, der laut AZ-Artikel vom letzten Au-gust die Öffnung der Fußgängerzone für LKW über 50 Tonnen sowie freies Parken auf dem Speisemarkt und an der Julia gefordert haben soll (dies hat sich in der Zwi-schenzeit als Missverständnis herausgestellt), macht mit neuen Überlegungen zur Attraktivierung der Fußgänger-zone von Bingen Schlagzeilen: im Rahmen des Ausbaus der in die Jahre gekommenen Anlage sollen überdachte Förderbänder, wie man sie auf großen Flughäfen kennt, installiert werden. Der Antrieb soll mithilfe der Rhein-strömung über ein Antriebskabel, das vom Rheinufer in Höhe Alte Stadthalle über die Salzstraße, den Speise-markt bis zur Basilika führen soll, erfolgen.

Die Vorteile liegen auf der Hand: wer auf

dem großen Park-platz an der Nahe seinen PKW ab-stellt oder per Bus aus Büdesheim, Dromershe im, D i e t e r s h e i m oder Sponsheim ins Einkaufspa-

radies Bingen-In-nenstadt kommt,

der kann unmittel-bar am ehemaligen

Gasthaus Frambach (jetzt China-Restaurant) auf

das Förderband treten und wird langsam aber überdacht in Richtung Speisemarkt beför-dert. Das Gleiche gilt für Kunden, die per Schiff nach Bingen kommen oder am Fruchtmarkt parken oder aus-steigen. Dieses einmalige Verfahren, das mit Unterstüt-zung der Fachhochschule Bingen sowie der Transferstel-le Neue Mobilität entwickelt wurde, wird dann sicherlich zum Verkaufsschlager in aller Welt, insbesondere wegen des völlig wartungsfreien und ohne Energieeinsatz zu betreibenden Antriebs. Foto: Petra Bock/pixelio

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��Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung

AUS BINGEN

Stadtverwaltung- Tempo runter?

Es ist das bekannte Bild nach den Sommerferien: Kinder mit Mützen oder Westen in Leuchtfarben und viel zu groß-en und schweren Ranzen, so genannte ABC-Schützen, ge-hen mehr oder weniger begeistert ihren Weg von und zur Schule. Auf diese Schüler ist natürlich besonders zu ach-ten und das Tempo zu reduzieren. Dass der Schulweg der Kinder aber mit verringertem Arbeitstempo der Stadtver-waltung (s. Transparent) sicherer wird, ist sicherlich eine gewagte These.

Herzlich Willkommen in Ihrer Filiale

Unsere Servicezeiten für Sie in der Filiale Bingen am Rhein:Montag: 09:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 16:00 UhrDienstag: 09:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 16:00 UhrMittwoch: 09:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 16:00 UhrDonnerstag: 09:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 18:00 UhrFreitag: 09:00 - 15:00 Uhr

Für Fragen und Anregungen stehen mein Team und ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung!

Sie finden uns auch in Ihrer Nähe! Zum Beispiel an folgenden Standorten:

Filiale Ingelheim SB-Banking EltvilleFiliale Bad Kreuznach SB-Banking Mainz-MombachFiliale Mainz-Gonsenheim SB-Banking Mainz-BoppstraßeFiliale Alzey SB-Banking Mainz-Berliner Siedlung

Weitere Informationen erhalten Sie bei uns in der Filiale Bingen am Rhein unter der Telefonnummer 06721/183-0 oder unter www.deutsche-bank.de/start.

Sie sind uns jederzeit herzlich willkommen.

Wir tun alles, damit Sie sich bei uns wohl fühlen.

Wir bemühen uns um Sie – in jeder Situation.

Wir bieten Ihnen exzellenten Service und Beratung.

Wir wollen, dass Sie unsere Leistungen aus Überzeugung wieder in Anspruch nehmen.

Jürgen Veeck

Im Namen unseres gesamten Teams möchte ich Sie ganz herzlich bei uns begrüßen.

Wir wollen Sie nicht nur zufrieden stellen, sondern begeistern. Deshalb versprechen wir Ihnen:

Filialdirektor

Jürgen Veeck

Mit freundlichen Grüßen

Sollte unser Service einmal nicht Ihren Wünschen entsprechen, teilen Sie uns dies bitte mit!

Bingen am Rhein!

Vierfarbbuntes Einkaufsdomizil für Karnevalisten

Nachdem die Brückenpläne zwischen Mainzer Straße und Rhein ad acta gelegt worden sind, gibt es zumindest für Karnevalisten etwas Neues in dieser Gegend: Ein Einkaufs-markt von Karnevalisten für Karnevalisten hat eröffnet. E-D-K, die Einkaufsgemeinschaft Deutscher Karnevalisten lockt mit ihrem Angebot nicht nur vom 11.11. bis Ascher-mittwoch, sondern auch darüber hinaus. Vierfarbbunt und damit fastnachtlich wurde vor allem die Tiefgarage gestal-tet. Für Mucker und Philister stehen jedoch weiterhin die Parkplätze Richtung Mainzer Straße zur Verfügung.

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�� Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013

Träger der goldenen Narrenkappe des BKVMichael Choquet Ehrenpräsident und BKV-Senator Jürgen Dietz (Bote des Deutschen Bundestages) Brigitte Giesbert Bürgermeisterin a.D., Rednerin Helmut Gisch BKV-Senator und ehem. Redner des BKV

Träger der silbernen Narrenkappe des BKVEdgar Algesheimer Gaulsheimer Carneval Club Horst Back TuS Bingen-Büdesheim Engelbert Bender Ehem. Präsident der „Grossen“

von 1823, Köln und Freund/ Aktiver des BKV

Pfr. Gerhard Choquet Vortragender Redner in der Stadt BingenHermann Choquet BKV-Ehrenmitglied Hans-Georg Conrad Leiter des Polizeiorchesters Rheinland-Pfalz Thomas Diel BCC Elf Närrische Lichter Bernhard Eckes K.G. Schwarze Elf Brigitte Giesbert Bürgermeisterin a.D., Rednerin Stefan Göbel Carneval Verein Bingerbrück Seppel Götze BKV-Redner Klaus Dieter Heil GNCWolfgang Heinz K.G. Schwarze Elf Wolfgang Kronebach Sponsemer Stechert Eberhard Röthgen Aktiver des BKV Frank Schröder Sänger, Schauspieler und BKV-Aktiver Hansi Schmitt KCC Willi Wallenwein ehem. BKV-Senats-PräsidentWerner Wangard BKV

Ehrungen

Träger des BKV-EhrenringsKornelia Choquet Langjährige BKV-Aktive und

Initiatorin des BKV-FranzosencorpsErich Fuchs BKV-Senator und „Vater der Kinderfassenacht" Manfred Scholz Ehem. BKV-Vorsitzender und ehem. Senatspräsident

Träger des BKV-Senats-Ehrenordens „Pour le Plaisir"Dieter Beiser, Birgit Collin-Langen, Heinz Einhaus Thomas Feser, Cornelia Grünewald-Gundlach Marcus Moller-Racke, Dr. Heiko Müller Gerda Pieroth, Irmgard Puschmann, Peter Scholten Klaus Schier, Matthias Walter

EhrenpräsidentenMichael Choquet Dr. Karlheinz Heider Klaus Horbach

EhrenvorsitzenderDietz Grau

EhrenmitgliederArmin Biesdorf Hermann Choquet Herbert Gierens Helmut Gisch Günter Heinz Dieter Schäfer

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Page 21: BKV Narrenzeitung 2013 Teil 2

��Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung

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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

Was auch immer Sie antreibt, wir helfen Ihnen, Ihre Wünsche und Ziele zu erreichen.Das ist unser Grundprinzip,

als Genossenschaftsbank.

Gefällt Ihnen die „Binger Narrenzeitung“?Die Autoren sind alle Aktive des BKV.Wenn Sie uns einmal „live“ erleben möchten, dann besuchen Sie doch eine unserer Sitzungen:

Herrensitzung: Freitag, 11.01.13Damensitzung: Freitag, 18.01.13Narrensitzung: Freitag, 25.01.13

OLAU!Ihre BKV gegr. 1833 e.V.

Page 22: BKV Narrenzeitung 2013 Teil 2

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