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Mittendrin statt nur dabei «SportErlebnis» ist nichts für «Couch Potatoes», sondern eine Plattform für alle sportbegeisterten Blick-Leser. Hier können Sie auch mal ein Rennen gegen Ex-Abfahrts-Welt- meister Bruno Kernen fahren. Und noch viel mehr... Winter 2010/11 Foto: Marc van Swoll www.blick-sporterlebnis.ch

Blick SportErlebnis Spezial-Magazin Winter 2010/11

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1. Blick SportErlebnis Spezial-Magazin Winter 2010/11. Einzigartige Angebote, Events und Wettbewerbe für Sportbegeisterte

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Page 1: Blick SportErlebnis Spezial-Magazin Winter 2010/11

Mittendrin statt nur dabei«SportErlebnis» ist nichts für «Couch Potatoes», sondern eine Plattform für alle sportbegeisterten Blick-Leser. Hier können Sie auch mal ein Rennen gegen Ex-Abfahrts-Welt-meister Bruno Kernen fahren. Und noch viel mehr...

Winter 2010/11

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Das Magazin SportErlebnis ist eine Verlagsbeilage der Blick-Gruppe.Dufourstrasse 23, 8008 Zürich,Telefon 044 259 62 62, Fax 044 259 66 65, Internet www.blick.chBlick-Auflage: 214 880(WEMF/SW-beglaubigt 2010)Leser: 628 000 (MACH Basic 2010-2, D-CH)

Leitung: Corina E. SchneiderRedaktion, Layout und Produktion: Rico Brazerol, Rolf Leebmedia&more GmbH, Zugerstrasse 35, 8810 Horgenwww.mediaandmore.chFotos: Köbi Jägli, Marc van Swoll

Geschäftsführerin: Caroline ThomaLeiter Werbemarkt: Beni EspositoLeiterin Marketing: Corina E. SchneiderAnzeigen-Service: Telefon +41 44 259 60 50, Fax +41 44 259 68 94

Druck: Ringier Print Zofingen AG,4800 ZofingenHerausgeber: Ringier AG, Brühlstrasse 5,4800 ZofingenBekanntgabe von namhaften Beteiligun-gen i. S. von Art. 322 StGB: Addictive Pro-ductions AG, Betty Bossi Verlag AG, Bolero Zeitschriftenverlag AG, ER Publishing SA, Geschenkidee.ch GmbH, Good News Productions AG, GRUNDY Schweiz AG, Investhaus AG, JRP Ringier Kunstverlag AG, 2R Media SA, Mediamat AG, media swiss ag, Original SA, Previon AG, Presse

TV AG, Radig AG, Radio Z AG, Rincovision AG, Sat.1 (Schweiz) AG, SMD Schweizer Mediendatenbank AG, SMI Schule für Medienintegration AG, Teleclub AG, Zana Media AG, Ringier France SA, Ringier Publishing GmbH, Juno Kunstverlag GmbH, Ringier (Nederland) B.V., Ringier CR a.s., Ringier Kiadó Kft., Europress Kft., Euromedia Bt., Népszabadság Zrt., Ringier Slovakia a.s., Ringier Pacific Ltd., Ringier Print (HK) Ltd., Beijing Ringier Internatio-nal Advertising Co. Ltd., Ringier Vietnam Company Ltd.

Impressum

Inhalt

Super-Vier

Langlauf-Plausch

Darum solltenSie dabei seinCarvingplausch

Das sind die vier spektakulärsten Amateur-Skirennen der Schweiz – eines der letzten grossen Winter-Abenteuer. So sind auch Sie dabei.

Wenn Regina Kindschi auf ihrer Bühne turnt, dann bebt die ganze Region Davos Klosters...

10 Gründe, warum auch Sie aktiv mitmachen sollten. Ex-Skirennfah-rer Daniel Mahrer als kompetenter Carving-Lehrer ist nur eines der Highlights aus dem immer grösser werdenden Angebot.

Bereits zum 10. Mal fand der Carvingplausch in Silvaplana statt. Zum Jubiläum gab es mit dem «Silvaplana Cup» eine Premiere.

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3Samstag, 15. Januar 2011

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SportErlebnis von Blick ist die neue Plattform für sportbegeisterte Leserinnen und Leser. Sie bietet attraktive und exklusive Sportkurse in verschiedenen Regionen der Schweiz.

Unsere SportkompetenzSportErlebnis ist die grösste Plattform für Sportakti-vitäten in verschiedenen

Regionen. Die Blick-Gruppe zeichnet sich schon seit Jahren durch Fachkompetenz aus. Der SonntagsBlick Langlaufplausch fand bereits zum 31. Mal statt! Und auch der SonntagsBlick Carvingplausch feierte schon sein 10-jähriges Jubiläum.

Individuelle AngeboteUnsere Angebote sind individuell und exklusiv. Die Kurse sind auf die

unterschiedlichen Bedürfnisse der Teilnehmenden zugeschnitten. Bei uns finden Profis und Einstei-ger ein passendes Angebot bzw. eine passende Gruppe.

Fun-Faktor SportErlebnis bietet in erster Linie sportliche Aktivitäten im Winter und

im Sommer. Aber mindestens so wichtig sind die gemeinsamen Mittagessen oder die gemütlichen Abende. Dank einem jeweils attraktiven Rahmenprogramm kommt die Geselligkeit garantiert nicht zu kurz.

Preise gewinnenSportErlebnis bietet Mög-lichkeiten, ganz besondere Preise zu gewinnen: von

einem exklusiven Startplatz an allen Super-Vier-Rennen (inkl. Startgeld und Übernachtung) bis hin zu Ski-Weekends und Ski-Sets. Allein in dieser Beilage können Sie Preise im Wert von rund 20 000 Franken gewinnen.

Professionelle BetreuungZusammen mit unseren Partnern betreuen wir Sie auch vor Ort. Beispiel

Langlaufplausch in Davos: Nicht weniger als 130 Langlauf-Lehrer standen im Einsatz. Und alleine für die Material-Ausgabe waren bis zu 35 Helfer im Einsatz.

OrganisationUnsere Events wachsen – und mit ihnen die Organisation. Beim Langlaufplausch in Davos begann alles mit 300 Teilnehmern. Diese Saison waren es stolze 3500 Leute, welche die Loipen von

Davos unsicher machten. Und alle Teilnehmer betonen immer wieder, dass speziell die Organisation einen besonders tollen Job macht.

Das nennt man Service: Die Ski werden am Pistenrand präpariert.

Typisches Bild: Gute Laune auf den Engadiner Ski-Pisten.

Verpflegungs-Ausgabe – unsere Teams sind für Sie vor Ort.

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Corina E. SchneiderLeiterin Marketing Blick-Gruppe

[email protected]

Editorial

Liebe LeserinnenLiebe Leser

Der Sport hat in den letzten Jahren in unserer Gesell-schaft einen immer grösse-ren Stellenwert bekommen.Sport ist mittlerweile viel mehr als nur die schönste Nebensache der Welt.

Der Breitensport boomt. Sich selber aktiv zu be-tätigen gehört heute zu den

liebsten Freizeitbeschäfti-gungen von Herr und Frau Schweizer. Ein Umstand, dem wir mit der neuen Plattform SportErlebnis Rechnung tragen wollen.

Wir bieten sportbegeis-terten Menschen mit unse-rem Aktiv-Sport-Programm Mehrwert: mit individuellen und exklusiven Angebo-ten, mit professionellem Coaching und mit attraktiven Rahmenprogrammen.

Bei uns sind Sie mitten-drin statt nur dabei. Dazu gehört auch, dass ehemalige Sport-Grössen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sie dürfen sich also nicht wundern, wenn Ihnen plötz-lich ein Weltmeister beim Schliessen der Skischuhe oder beim Reparieren eines Plattfusses zur Hand geht...

Wir bieten Ihnen einen Mehrwert

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10 gute Gründe, die für SportErlebnis sprechen

Samstag, 15. Januar 2011

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Preis/LeistungPreis und Programm stimmen. Die SportErleb-nis-Angebote heben sich

klar von den üblichen 08/15-An-geboten ab. Beispiel Spezialkurs «Silvaplana Cup»: Im Preis von 819 Franken sind vier Hotelüber-nachtungen inkl. Halbpension, Ski-Pass und Carving-Unterricht inbegriff en. Dazu gibt’s ein Willkommensgeschenk sowie eine Fondueplausch-Party mit Live-Musik. Und als besonderes Zückerchen können Sie kostenlos Material der Marken Atomic, Salomon und Stöckli testen.

Online-PlattformDie neusten Ausschrei-bungen, der aktuelle Eventkalender, das

Anmeldeformular, das Video-Archiv und die Fotogalerie – dank www.blick-sporterlebnis.ch sind Sie ständig auf dem Laufen-den. Während 365 Tage im Jahr fi nden Sie alle Informationen zum Thema SportErlebnis. Sie können sich mit Gleichgesinnten sogar austauschen, eigene Texte und Bilder hochladen. Und bei diversen Verlosungen sind immer wieder tolle Preise zu gewinnen.

Zusammen mit GleichgesinntenSie werden garantiert auf Leute treff en, die das Gleiche wollen wie Sie: ein paar unbeschwerte Tage Sport treiben und profi -tieren. Wer einmal bei dabei war, kommt nur noch ganz schwer

davon los... Es gibt bereits Gruppen, in denen sich Sportbegeisterte aus der ganzen Schweiz fi x einmal im Jahr treff en.

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Die Gruppendynamik ist sicher eines der Erfolgsgeheimnisse der Kurse.

Sind Sie fi t für den Sommer? Für 2011 sind bereits diverse Events geplant. So stehen der Nordic-Walking- Plausch oder der Bike-Plausch auf dem Programm. Achtung, das Angebot wird laufend ausgebaut. Informieren Sie sich also regelmässig auf der Website, damit Sie ganz sicher nichts verpassen.

www.blick-sporterlebnis.ch

Promi-FaktorWo bekommen Sie sonst Tipps vom Weltmeister? Bei

SportErlebnis können Sie regelmässig von ehemaligen Spitzensportlern profi tieren. Beim 1. Silvaplana Cup waren mit Bruno Kernen, William Besse, Daniel Mahrer und Paul Accola (v. l.) vier Cracks dabei, die zusammen 22 Weltcup-Siege und 24 Schweizer Meistertitel geholt haben.

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Sommerkurse nicht verpassen!

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Wenn Bruno Kernen Sie stehen zitternd am Berg. Die einen, weil das Thermometer kalte minus 22 Grad anzeigt. Die anderen, weil sie vor dem «1. Silvaplana Cup» von SonntagsBlick doch etwas weiche Knie haben. Kälte und Rennfieber

10. Carvingplausch: Das Jubiläum endete mit

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Dir die Linie zeigtim Griff hat Bruno Kernen. Bei der Pistenbesichtigung versucht er den Teilnehmern des letzen Kurses die schnellste Linie aufzuzeigen. Danach legt der ehemals beste Abfahrer der Welt die Richtzeit vor.

einer exklusiven Premiere

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D er Carvingplausch von SonntagsBlick, Ski-Service Corvatsch und

der Gemeinde Silvaplana hat Tradition: Diese Saison fand er bereits zum 10. Mal statt. Und zum Jubiläum gab es eine Premiere. Erstmals stand als Abschlusskurs der «Silvaplana Cup» auf dem Programm. Aber beginnen wir doch von vorne.

Wie jedes Jahr gab es auch heuer fünf Kurse à vier Tage, in denen gecarvt wird, was das Zeug hält. Unter der sportlichen Leitung von Ex-Skirennfahrer Daniel Mahrer – unterstützt von Conny Kiss-ling und den topmotiverten lokalen Skilehrern – erhalten SonntagsBlick-Leserinnen

So viel Zeit muss einfach sein...

Stimmung und Pulver gut! Die Teilnehmer wärmen sich im Restaurant auf, warten auf ihren Einsatz.

2 Packages für 2011 zu gewinnen!Gewinnen Sie zwei Teilnahmen für je zwei Personen für den SonntagsBlick Carvingplausch 2011 (Kurs 1–5). Wert je Package Fr. 629.–.Teilnahme: Senden Sie CARVING plus Ihre Adresse an die Nummer 530 (Fr. 1.50 pro SMS). Natürlich können Sie auch via www.blick-sporterlebnis.ch am Wettbewerb teilnehmen.

und -Leser die Gelegenheit, ausgiebig an ihrer Carving-Technik zu feilen. Dazu kön-nen die Teilnehmer während der ganzen Zeit gratis Skis der Marken Atomic, Salomon und Stöckli testen.

Herzklopfen inklusive... Bei der 10. Ausgabe setz-ten die Organisatoren mit einem sechsten Kurs, dem «1. Silvaplana Cup», noch einen drauf. Im Vergleich zu den ersten fünf Kursen gibt es hier noch ein wenig Herzklopfen zusätzlich. Zu den persönlichen Betreuern gehören ein Gesamtweltcup-Sieger, ein Weltmeister, ein achtfacher und ein vierfacher Weltcupsieger... Ja, Sie ha-

ben richtig gelesen. Die Rede ist von Paul Accola (43), Bru-no Kernen (38), Daniel Mah-rer (49) und William Besse (42). Falls Ihnen das noch zu wenig aufregend sein sollte, kein Problem. Am Ende der Woche schlägt dann defi ni-tiv die Stunde der Wahrheit: das Rennen. Gefahren wird gegen Bruno Kernen...

Accola, Besse & Co. stecken den Riesenslalom ausDann ist er endlich da, der Renntag auf der Furtschel-las: Bereits um 8.15 Uhr sind Accola und seine Kollegen am Berg, bereiten alles vor. Der Wetterbericht ist sehr gut, aber es ist noch bitter-kalt. Kein Problem für die ehemaligen Weltcup-Fahrer. Während die Kurs-Teilneh-mer noch ihre Testski und die Startnummer fassen oder sich im Restaurant «La Chü-dera» Wangen, Finger und Füsse wärmen, bohrt Besse unter Anleitung von Mahrer Löcher, während Kernen und Accola mit dem Ausstecken der Riesenslalom-Tore be-schäftigt sind.

Im Engadin herrschten traumhafte Bedingungen.

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VERLOSUNG!

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Abenteuer Riesenslalom: Ein guter Start ist die halbe Miete.

9Samstag, 15. Januar 2011

Vor dem Rennen haben alle Teilnehmer die Möglich-keit, die ausgesteckte Strecke nochmals zu besichtigen. Tipps von den Kurssetzern Kernen, Mahrer und Co. na-türlich inklusive. Gefahren wird danach in zwei Läufen. Modus: Sieger wird, wer die Differenz zwischen der Zeit von Bruno Kernen und der eigenen effektiv gefahrenen Zeit am besten geschätzt hat.

Zurbriggen als AblenkungEinige Teilnehmer sind vor dem Start doch ziemlich nervös, für manche von ih-nen ist es das erste Rennen überhaupt. Doch auch hier sind Mahrer und Co. zur Stel-le. Hier ein aufmunternder Spruch und da ein motivie-render Klaps. Für Ablenkung sorgt zudem die Abfahrt in Gröden, welche im Restau-rant-TV läuft. Dass am Ende mit Silvan Zurbriggen ein

Schweizer gewinnt, passt ir-gendwie zu diesem Tag.

Denn auf der Grialetsch-piste oberhalb von Sils gab es nur Sieger. Für den zweiten Lauf strahlte die Sonne vom Himmel und am Ende mit Daniela Weber eine Frau vom Podest: Sie hatte geschätzt, auf Kernen 9,50 Sekunden zu verlieren. Sie kam im ers-ten Lauf bis auf 11 Hunderts-tel an ihre Prognose heran.

Bruno Kernen: «Ein per-fekter Tag. Alle Beteiligten haben einen Top-Job gemacht und es gab weder schlimme Stürze noch Verletzte. Das ist nicht selbstverständlich. Was wollen wir noch mehr?»

Nun, vielleicht wollen un-sere Leser ja noch wissen, ob jemand «Vorfahrer» Bruno Kernens Zeit unterboten hat. Ja, einer hat es tatsächlich geschafft. Paul «der Bagger» Accola war um 22 Hunderts-tel schneller unterwegs...

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Hands-up für den Schweizer NachwuchsDas Ski-Fest mit

Raiffeisen geht weiter.

Zur Vertragsverlänge-

rung mit Swiss-Ski

lanciert Raiffeisen die

Aktion «Hands up

für den Schweizer

Nachwuchs».

Oft entscheidet ein Wimpern-schlag über Sieg oder Niederlage. Hinter diesen Hundertstelse-kunden stecken Jahre der Aus-bildung, des Trainings und

der Förderung. Wer an die Spitze will, muss früh be-ginnen. Raiff-eisen – gröss-ter Nachwuchssponsor im Schneesport – liegt die Ju- Hands-up! Janka, Cuche, Gut und Zurbriggen (v. l.) mit Nachwuchs.

Publireportage

gendförderung am Herzen. Anlässlich der Vertragsver-längerung als Sponsor von Swiss-Ski bie-tet Raiffeisenallen Wintersportfans die Möglichkeit, sich für den Nachwuchs zu engagieren und gleichzeitig warm durch den Winter zu kommen. Lan-

ciert wurde die Aktion am Skiweltcup in Adelboden.

Vor Ort verteil-te Raiffeisen 10 000 Hand-schuhe und

Mützen an die begeisterten Ski-Fans.

Fünf Franken spendet Raiffeisen beim Kauf jeder Mütze und jedes Handschuhs

mit dem Schweizer Kreuz darauf an Swiss-Ski. Das Geld fl iesst direkt in die Ski-Regionalverbände und die Nationalen Leistungszen-tren. Dort werden die Ski-, Langlauf- oder Snowboard-Cracks von morgen ausge-bildet. Fan-Handschuhe und -mützen können in jeder an der Aktion teilnehmenden Raiffeisenbank oder online unter www.raiffeisen.ch/hands-up für zehn Franken gekauft werden.

Langfristige BetreuungEin grosser Teil des Raiff-eisen-Sponsorings geht in den Breitensport. Dieser bil-det die Basis für den Nach-wuchs an Spitzenathleten. Gerade bei der Nachwuchs-förderung arbeitet Raiffeisen eng mit regionalen Verbän-den zusammen.

Daniela Weber kam Kernen am nächstenErstmals fand im Rahmen des SonntagsBlick Carvingplausch der «Silvaplana Cup» statt. Alle Kurs-Teilnehmer hatten die Möglichkeit, sich mit Bruno Ker-nen zu messen. Der Abfahrts-weltmeister von 1997 fuhr mit 32,02 Sekunden eine Richtzeit, die 78 Teilnehmer mussten einschätzen, wie viel Zeit sie auf Bruno verlieren würden. Alle Teilnehmer hatten zwei Versuche. Daniela Weber aus Hünenberg (Zug) schaff te das Kunststück, bis auf 11 Hunderts-tel richtig zu liegen! Siegerin Daniela: «Ich bin zum ersten Mal dabei. Es ist super!»

Resultate 1. Silvaplana Cup1. Daniela Weber 0,11 Sek. 2. Patrick Hauri und Thomas Müller, je 0,16.4. Thomas Wälchli 0,19.

TagesbestzeitenDamen: Vreni Dobler 37,36 Sek. Herren: Willi Mischler 36,38 Sek.

Bruno Kernen fuhr die Richtzeit.

Siegerin Daniela

Weber.

Mehr Bilder und Videoswww.blick-sporterlebnis.ch

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11Samstag, 15. Januar 2011

«Eier-Werner» Leu (60)Skilehrer aus Savognin:

Bin zum zehnten Mal dabei. In meiner Gruppe habe ich bereits richtige Stammkunden...

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Rolf Zwahlen (35)aus Gossau, St. Gallen:

Meine achte Teil-nahme. Man triff t sich immer wieder – und das Skigebiet ist toll.

«

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Hansruedi Huwyler (53)aus Aff oltern am Albis:

Eine Super-Geschich-te hier. Ich nehme zum ersten Mal teil – und ich komme wieder.

«

»

Nicole Jüstrich (48)aus Walzenhausen:

Du profi tierst auch, wenn du schon seit 40 Jahren regelmässig auf den Ski stehst.

«

»

Daniel Mahrer: Schon seit acht Jahren ist er «Mister Carving» Ex-Skirennfahrer Daniel Mahrer (49) ist bereits zum achten Mal dabei. Während drei Wochen ist der achtfache Weltcup-Sieger in Silvaplana «Mister Carving» und betreut Hunderte von Hobby-Fahrern. Der Bündner Event-Organisator ist jedes Jahr aufs Neue fasziniert: «Die Teilnehmer kommen aus allen Altersgrup-pen, sozialen Schichten und Re-

gionen. Und mittlerweile haben wir sogar diverse Stammgäste. Man kennt sich...» Diese Saison fanden im Engadin fünf Carving-plausch-Events statt (4 Tage ab Fr. 629.–) und als Krönung erst-mals der fünftägige «Silvaplana Cup» mit abschliessendem Rennen (ab Fr. 819.–). Insgesamt haben über 800 Carverinnen und Carver teilgenommen.

Mahrer kann es immer noch.

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Die Super-Vier-Volksabfahrten

Auf die Pist

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Das Abenteuer Super-Vier beginnt mit einem Besenflug auf der Belalp.

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en, fertig, los!Sie sind spektakulär und sie sind eine Herausforde-rung: die vier grössten Volksabfahrten der Schweiz. Gemeinsam sind sie die Rennserie «Super-Vier». Die Super-Vier sind offi zieller Event-Partner von SportErlebnis der Blick-Gruppe.

Das sind die Super-Vier Jede Abfahrt für sich ist schon ein Abenteuer. Zusammen bilden sie eine Rennserie. Wer nach Addition der vier persönlichen Schlusszeiten vorne liegt, ist als Sieger der Gesamtwertung der neue Champion. Es gibt eine Damen- und eine Herren-Wertung. Auf die Teilnehmer war-ten 40 Kilometer Fahrspass pur und eine Höhendiff ernez von total 6500 Metern.

Die Abfahrten 2011Belalp-Hexe (9. –15. Januar): Die verrückteste Volksabfahrt.Inferno Mürren (19.–22. Januar): Das längst Amateurskirennen der Welt.Parsenn Derby (11.–13. März):Das älteste Skirennen der SchweizAllalin-Abfahrt (1./2. April):Die längste Gletscher-Abfahrt der Welt.

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W enn die Skifahrer ihre modernen Thermoklamotten

gegen schrille Kostüme tau-schen und die Sonnenbril-le einer Furcht erregenden Maske weichen muss, dann ist es wieder so weit: «D' Häx isch los» – die verrückteste Volksabfahrt der Schweiz fi ndet statt!

Eine 12 Kilometer lange Abfahrtspiste, 1800 Höhen-meter und jede Menge bun-

tes Treiben auf den Pisten: Die Faszination Belalp Hexe hat viele Facetten. Zum einen stürzen sich unerschrocken ambitionierte Rennfahrer die verschneiten Hänge der Belalp hinunter und kämpfen um jede Hundertstel.

Heisseste Après-Ski-PartyAuf der anderen Seite bilden die Belalp-Hexen den Rah-men dieser aussergewöhn-lichen Volksabfahrt auf der

Belalp. Im Ziel angekommen, feiern die Hexen gemeinsam mit den Rennfahrern die heisseste Après-Ski-Party der Schweiz.

Die Belalp Hexe geht auf eine alte Walliser Sage zu-rück. Ihr zufolge soll einst eine Hexe hier ihr Unwesen getrieben haben. In Erinne-rung an diese alten Zeiten wurde vor beinahe 30 Jahren die Belalp-Hexenabfahrt ins Leben gerufen.

Der Hexenkessel auf der Belalp

D’ Häx isch los!Kinderhexennachmittag: Das Familien-Event steigtam 15. Januar (ab 14 Uhr).Witches Nights: Am 14. und 15. Januar gehen die verrück-testen Schneepartys der Saison über die Bühne – ab 18 Jahren.Infos: www.belalphexe.ch

9. bis 15. Januar 2011

Jetzt aber hopp dä Bäse!

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3 Ski-Weekends für je 2 PersonenGewinnen Sie 3 Ski-Weekends (inkl. 2 Übernachtungen) für je 2 Personen in den Hotels Blattnerhof und Massa in Blatten oder im Hotel Belalp auf der Belalp. Wert je Weekend Fr. 450.–. Bitte vor der Anreise reservieren!Teilnahme: Senden Sie HEXE plus Ihre Mail-Adresse an die Nr. 530 (Fr. 1.50 pro SMS). Natürlich können Sie auch via www.blick-sporterlebnis.ch am Wettbewerb teilnehmen.

VERLOSUNG!

Verhextes Skivergnügen

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D en Ursprung dieser Tradition des Ber-neroberländischen

Mürren legen 1928 die «ski-verrückten» Engländer. Heu-te buhlen nebst ihnen Schwei-zer, Deutsche, Österreicher, Italiener, Tschechen, Spani-er, Luxemburger, Schweden,

Inferno in Mürren

Rennen vor dem Rennen68. Inferno-Rennen: Auch dieses Jahr werden wieder 1850 Teilnehmer dabei sein.

Unterwegs: Durchschnittlich gute Skifahrer brauchen etwa eine Dreiviertelstunde für die Strecke, die Renn-Sieger weniger als 15 Minuten.

Infernalisches: Und neben der Rennpiste gibt es Nachtlanglauf, Inferno-Umzug, Teufel-Tanz, Ehrungen, Diamant-Auszeich-nungen, Unterhaltungsabende, Guggenmusik, Festwirtschaft, Teufelsbar…

Euro Norm EN 1077: Für das Inferno-Rennen ist das Tragen eines genormten Skihelms obligatorisch.

Verschiedene Kategorien: Das Rennen wird in sieben Klassen ausgetragen: Damen I, Damen II, Ladies, Hauptklasse, Senioren I, Senioren II und Gentlemen.

Infos: www.inferno-muerren.ch

19. bis 22. Januar 2011Amerikaner, Belgier, Schot-ten, Neuseeländer, Australier, Finnen, Niederländer, Fran-zosen, Liechtensteiner, Grie-chen, Tunesier und Ungarn um die raren Startplätze für das längste Amateur-Skiren-nen der Welt. 1850 Abfahrer können teilnehmen, doppelt so viele würden gerne. Und so beginnt das Rennen schon vor dem Rennen.

Sportliche HerausforderungZum Trost für die Abgewie-senen ist die 15,8 Kilometer lange Strecke mit ihrer reiz-vollen Topographie auch ausserhalb des Events zu befahren. Und der gute Ski-Allrounder kommt hier voll auf seine Kosten.

Gefragt sind saubere Ab-fahrtsschwünge im Startteil,

Wer beim Inferno Mürren starten darf, gehört quasi schon zu den Siegern.

eine Portion Mut im Kano-nenrohr, Armkraft und ein guter Schlittschuhschritt im Mittelteil plus Durchhalte-willen für den Schlussteil.

Einer, der das alles sehr gut im Griff hat, ist Mario Teuscher (Niedersimmen-tal): Er siegte die letzen drei Jahre.

15Samstag, 15. Januar 2011

2 x 2 Weekends

inklusive Ski-Pass

Gewinnen Sie zwei Week-

ends (1 Übernachtung) für je

zwei Personen in den Hotels

Alpenruh und Eiger, inkl.

2-Tages-Skipass. Wert je

Package Fr. 600.–.

Teilnahme: Senden Sie

INFERNO plus Mail-Adresse

an die 530 (Fr. 1.50 pro SMS).

Natürlich können Sie auch via

www.blick-sporterlebnis.ch

am Wettbewerb teilnehmen.

VERLOSUNG!

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Das älteste Ski-Rennen der SchweizI m Jahr 1924 wurde das

Rennen offi ziell erstmals ausgetragen. Eine Legen-

de besagt, dass bereits 1897 drei Einheimische nach Klos-ters hinuntergekurvt sind. Ihnen folgten immer mehr

Parsenn Derby

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Druckstellen? Gewinnen Sie ein Schuh-FittingMit modernsten Messgerä-ten werden bei der Firma Heierling in Davos Anatomie und Physiologie analysiert. Drucksensorplatten messen Fuss-Fehlstellungen, Fehlbe-lastungen und falsche Bewe-gungsabläufe. Videoanalysen ergänzen die Messungen und mit neuster Lasertechnik kann der Körperschwerpunkt optimal ermittelt werden. In den Genuss dieses Services kommen u.a. die vier Skifahrer, die im Rahmen der Super-Vier für die Blick-Gruppe am Start stehen.

Auch Sie können ein Schuh-Fit-ting von www.heierling.ch im Wert von Fr. 400.– gewinnen.

Teilnahme: Senden Sie DERBY plus Ihre Mail-Adresse an die Nummer 530 (Fr. 1.50 pro SMS). Natürlich können Sie auch via www.blick-sporterlebnis.ch am Wettbewerb teilnehmen.

VERLOSUNG!

11. bis 13. März 2011Die Nummer Vier: Das Parsenn Derby gehört 2011 erstmals zu den Super-Vier-Volksabfahrten.

Professionell vorbereiten: Bei den ehemaligen Weltcup-Fahrern Paul Accola und Daniel Züger können Derby-Absolventen vor dem Ernstfall exklusiv schnuppern.

Gipfelabkürzung: Nachdem Edy Rominger im Jahr 1942 durch «geschickte» Routenwahl eine Zeit unter 14 Minuten erreichte, wurden beim ältesten Rennen der Welt zwei Pfl ichttore eingeführt. Heute sind es bereits auf halber Strecke 35 Tore.Infos: www.scdavos.ch/events/parsenn-derby

«Verrückte», die sich in glei-cher Manier ins Tal stürzten.

Seit 2000 gibt es das Mannschaftsrennen und seit 2001 sind jeweils auch Ski-Legenden dabei. Sich mit Peter Müller, Toni Bürgler,

Franz Heinzer, Maria Walli-ser etc. zu messen, ist sicher eins der unvergesslichen Specials dieses Derbys.

Bereits am Freitag kann auf der Strecke trainiert wer-den. Das Mannschaftsrennen fi ndet dann am Samstag statt, das Einzelrennen geht am Sonntag über die Bühne.

Zu den prominentesten Siegern der jüngeren Zeit ge-hören sicher die ehemaligen Weltcup-Cracks Walter Vesti (1978, 1979), Urs Lehmann (1986) und Martina Accola (1990).

Den Rekord mit 44 Teil-nahmen hält der Davoser Hans Angerer. Er stand 1942 zum ersten Mal am Start.

Parsenn Derby: Das Mannschaftsrennen

erfreut sich sehr grosser Beliebtheit.

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ATOMIC – der Erfolg hat einen Namen«We are skiing»: Die

Erfolgsgeschichte der

Skimarke ATOMIC

lässt sich in einem

kurzen Satz erklären.

1955 wurden im Salzburger Altenmarkt die ersten Ski mit dem ATOMIC-Stern gebaut. Mehr als ein halbes Jahrhun-dert danach steht ATOMIC für die innovativsten, funktio-nellsten und erfolgreichsten Skiprodukte der Welt: 15 alpi-ne Marken-Weltcups – zuletzt sieben in Serie – holte das ATOMIC-Team. Zu diesem Erfolgs-Team gehört auch Carlo Janka, der vergangenen Winter den Sieg im Gesamt-weltcup holte. Oder Lara Gut, die mit erst 19 Jahren bereits zweifache WM-Medaillen-Ge-winnerin ist und als grösstes Talent der Schweiz gilt.

Entschlossen wie keine an-dere Marke verfolgt ATOMIC das Ziel, jedem Skifahrer mit dem passenden Equipment zu helfen, seinen Sport noch intensiver zu erleben, ihn mit noch mehr Begeisterung und noch mehr Erfolg zu betrei-ben. Das gilt für einen An-fänger genauso wie für einen Olympiasieger.

Auch im Freeskiing topATOMIC versorgt aber nicht nur die Top-Athleten aus dem alpinen Weltcup. Auch im Bereich Freeski ist die öster-reichische Marke ein Erfolgs-garant. Mit Elias Ambühl profi -tiert auch der beste Schweizer Freeskier davon.

Publireportage

VERLOSUNG! 8 Paar Atomic Race D2 inkl. Bootbag zu gewinnen!

Ginge es nach den Genen, würde Elias Ambühl zwar eher um Stangen kurven, anstatt über Kicker zu springen. Sein Vater fuhr früher alpine Welt-cup-Rennen. Nur logisch, dass auch «Eli» seine Skikarriere im Rennsport begann. Doch spä-testens. als sein älterer Bruder Andri zum Freeskiing wechsel-te, entschied auch Ambühl sich für die Freiheit auf den zwei

Brettern. Schon bald konnte der Junge aus dem kleinen Ort Masein bei Chur beacht-liche Erfolge einfahren, unter anderem wurde er Schwei-zer Meister im Big Air und Slopestyle.

Nachdem er seine Schul-ausbildung abgeschlossen hat, konzentrierte sich der heute 18-Jährige voll auf seine Sport-Karriere.

Der Tischtennis-Fan ver-folgt seine Ziele hartnäckig und mit Erfolg: Die aktuelle Saison eröffnete Ambühl mit einem 2. Platz am freestyle.ch in Zürich. In der Disziplin Big Air musste sich der Bündner nur knapp dem Schweden Henrik Harlaut geschlagen gegeben. Seither folgten al-leine bis Ende 2010 vier Siege und drei Podestplätze.

Gewinnen Sie 8 Mal ein Paar Ski von Atomic (Modell Race D2) inkl. einem Pure Bootbag. Wert pro Preis Franken 1 538.–. Teilnahme: Senden Sie SKIBAG

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Elias Ambühl startete mit einem tollen 2.Platz beim freestyle.ch in die Saison.

Lara Gut Carlo Janka

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Einmal registrieren – nie mehr anstehen!«ready2pass», das

kostenlose Buchungs-

system von Ticket-

corner, setzt neue

Massstäbe im Online-

Ski-Ticketing.

Winter für Winter das immer-gleiche Szenario: mühseliges Warten an der Bergbahn-kasse, bevor man auf die Skipiste kommt. Dabei könn-te der Skitag viel bequemer beginnen, nämlich mit dem direkten Durchqueren des Drehkreuzes. Voraussetzung dafür ist lediglich eine Ticket-card mit RFID-Chip. Ein- mal bei www.ticketcorner.ch registriert, braucht es nie mehr eine Vorausbuchung – egal, wann und welches der angebundenen Gebiete man wählt. Das Registrieren ist

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gratis und das Skiticket wird ganz bequem im Nachhinein der Kreditkarte belastet.

Ab Dezember bieten zahl-reiche Bergbahnen wie Arosa, Bürchen (Moosalp), Brigels-Waltensburg-Andiast, Elm, Grächen, Laax, Lenzerheide, Melchsee-Frutt, Meiringen-Hasliberg, Pizol, Rosswald, Scuol, Saas-Fee, Savognin,

Toggenburg und Wiriehorn/Diemtigtal «ready2pass» von Ticketcorner an.

Ticketcard ist der SchlüsselDie Ticketcard ist der Zu-gangsschlüssel für die Ski-gebiete und kann kostenlos über [email protected] unter Angabe der Post- adresse angefordert werden.

Der RFID-Chip ist aber auch schon in vielen anderen Kun-den-, Treue- und Bonuskar-ten integriert. Etwa bei der Coop SUPERCARD Ticket, die unter www.supercard.ch gratis bestellt werden kann. Oder vielleicht steckt eine Ticketcard bereits im Skian-zug? Denn auch Keycards der Skigebiete dienen bei Ticketcorner als Datenträger. So lassen sich die Ticket-cards Jahr für Jahr wieder-verwenden und man spart die lästige Depotgebühr.

Das Ticketcorner-Pisten- angebot zur Saison 2010/ 2011 umfasst über 100 Ski-gebiete in der Schweiz und Österreich. Das Pistenange-bot wird laufend erweitert. Zudem gibts Online-Features und tolle Spezialaktionen für Ticketcorner-Member.www.ticketcorner.ch/ski

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A m ersten Aprilwo-chenende fi ndet das 29. Allalin-Rennen

statt. Auch dieses Jahr wer-den wieder rund 1000 Teil-nehmer am Fusse des Allalin-horns starten.

Die längste Gletscherab-fahrt der Welt ist gleich dop-pelt speziell: Die rund sieben

Kilometer lange Piste beginnt auf 3500 und endet im Dorf auf 1800 Metern über Meer. Dazu ist es das letzte Rennen der Super-Vier-Wertung. In Saas-Fee wird also entschie-den, wer sich den Sieg in der Gesamtwertung holt.

Neu steht das Rennen un-ter dem Patronat von Ski-Star

Silvan Zurbriggen, der am 2. April 2011 ebenfalls per-sönlich vor Ort sein wird.

Eine Woche zuvor, am 26. März, fi ndet an gleicher Stel-le die 8. Glacierbike Down-hill statt. Bei diesem Event werden sich über 100 Biker mit Tempi bis zu 120 km/h ins Tal stürzen.

Adrenalinam Allalin

Abfahrt nach Saas-Fee

1. /2. April 2011Vier Rennen: Vom Sie+Er- übers Mannschafts- und Plausch-Mannschaftsrennen bis zum ultimativen Allalin-Rennen ist alles dabei.

Ausweichdatum: Sonntag, 3. April 2011.

Ältester Teilnehmer: Ernst Berger hat die Strecke letztes Jahr mit 91 Jahren in nur 7:31 Minuten bewältigt.

Infos: www.allalin-rennen.ch

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2 x 2 Nächteinklusive Ski-Pass Gewinnen Sie zweimal 2 Übernachtungen für je 2 Personen im Doppelzim-mer in einem 4-Sterne-Hotel. Inklusive Frühstück und 2-Tages-Ski-Pass. Wert je Package Fr. 950.–.(Gutschein bis Ende Winter-saison 2011/2012 gültig)

Teilnahme: Senden Sie ALLALIN plus Mailadresse an die Nr. 530 (Fr. 1.50 pro SMS). Natürlich können Sie auch via www.blick-sporterlebnis.ch am Wettbewerb teilnehmen.

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Davos tanzt aus der Der 31. SonntagsBlick Langlaufplausch

Wenn aus den Boxen fetzige Musik dröhnt und über 1500 Leute sich rhythmisch bewegen, dann kann das nur einen Grund haben: den SonntagsBlick Langlaufplausch. Einmal im Jahr ist ganz Davos fest in der Hand der Langläufer.

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2 Packages für 2011 zu gewinnen!Gewinnen Sie zwei Teilnah-men für je zwei Personen fürden SonntagsBlick Lang-laufplausch 2011. Wert je Package: Fr. 998.–Teilnahme: Senden Sie LLP plus Ihre Adresse an die Num-mer 530 (Fr. 1.50 pro SMS). Natürlich können Sie auch via www.blick-sporterlebnis.ch am Wettbewerb teilnehmen.

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D avos, Mattastrasse,8.02 Uhr. Bereits ste-hen gut und gerne 100

Menschen vor und im Sport-geschäft Hofmänner Schlan-ge. In der Zeit, in welcher der SonntagsBlick Langlauf-plausch stattfi ndet, ist das der ganz normale Wahnsinn. Für neun Tage ist Davos der Langlauf-Nabel der Schweiz.

Über 3500 Langläufer nehmen in dieser Zeit an den zwei Kursen teil, der Gross-teil von ihnen will täglich mit Langlauf-Ski, -Stöcken und -Schuhen ausgerüstet wer-den. Logistisch eine Meister-leistung. Dafür besorgt sind u.a. Andy und Jack Hofmän-ner, Langlauf-Pioniere aus Davos. Zusammen mit Sonn-tagsBlick und der Destinati-on Davos Klosters sind sie die Organisatoren des Anlasses.

Alleine im Sportgeschäft sind 35 Leute im Einsatz, in den Loipen kommen dann nochmals 130 Lehrerinnen und Lehrer dazu. Aber die Hof-männer haben alles im Griff . Sogar Petrus. Rechtzeitig zur Saisoneröff nung hüllte er Davos in winterliches Weiss.

Es begann mit 300 PersonenKnapp zwei Stunden haben die Verantwortlichen mor-gens für die Materialschlacht Zeit, denn um 10 Uhr fi ndet das traditionelle Einturnen statt. Eintanzen müsste es eigentlich ganz korrekt heis-sen. Regina Kindschi tanzt auf einer improvisierten Bühne vor – 1500 begeis-

terte Teilnehmer machen es ihr nach. Aus den Boxen dröhnen Muntermacher wie «Pokerface» von Lady Gaga oder «Cowboy und Indianer» von Olaf Henning – und 3000 Beine stampfen im Takt.

Apropos Musik: Als der Langlaufplausch zum ersten Mal über die Bühne ging, liefen in der Radio-Hitparade noch Songs wie «Another Brick in the Wall» von Pink Floyd oder «Upside Down» von Diana Ross. Was vor 31 (!) Jahren mit 300 Leuten begann, ist heute zu einem Spektakel ge-worden, das jedes Jahr noch ein wenig gigantischer wird. Jüngstes Beispiel: Am ersten Tag, an dem die Teilnehmer sich online für die 31. Ausga-be anmelden konnten, waren innert weniger Stunden 2000 Plätze besetzt.

Zurück auf den Aufwärm-platz: Nach dem 15-minüti-gen Eintanzen löst sich die Menschenmasse in kürzester Zeit auf. Diszipliniert und unaufgeregt gehen die di-versen Gruppen jetzt in die Loipe. 95 km klassische Piste und 45 km Skating warten

Dieter Staudenmaier (66)Rentner, Ulm (D):

Ich bin zum dritten Mal dabei. Davos ist wunderschön und ich komme sicher wieder.

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Caroline Raba (26)Mediaplanerin, Zürich

Ich habe frisch ange-fangen, darum ist Davos für mich eine Premiere. Ich bin begeistert.

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Denise Imgrüth (34)Buchhalterin, St. Erhard

Mein Mann und ich sind das erste Mal am Langlaufplausch. Aber nicht das letzte Mal.

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Patrick Luternauer (20)Auszubildender, Roggliswil

Ich fahre Radrennen und teste, ob Langlauf für mich das richtige Alternativtraining ist.

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Ski und Schuhe werden im Sporgeschäft Hofmänner bezogen – ein professioneller Wachs-Service gehört dazu.

Seit Jahren gern gesehene Gäste in Davos: Die Langlaufvereinigung Flüss.

Davos: Langlauf hat hohen StellenwertWeltcup oder Breitensport – Langlauf geniesst in Davos einen hohen Stellenwert. Die über 3 500 Teilnehmer gene-rierten 14 000 Logiernächte in 30 Hotels. Damit ist der Sonn-tagsBlick Langlaufplausch eine der grössten Veranstaltungen von Davos mit einem Millionen-umsatz. Zudem passt der Event als «Season Opener» perfekt ins Programm.

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Mehr Bilder und Videoswww.blick-sporterlebnis.ch

Page 23: Blick SportErlebnis Spezial-Magazin Winter 2010/11

Luzia Ziswiler (41)Vermessungszeichnerin, Nottwil

Ich habe hier mit dem Langlaufen begonnen. Das ist bereits meine sechste Teilnahme.

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Reto Burgermeister (35)Ex-Spitzenläufer, Davos

Ich bin erstmals als Lehrer dabei – und sehr beeindruckt von der ganzen Organisation.

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Wie in einem Wintermärchen: Die Bedingungen beim SonntagsBlick Langlaufplausch hätten besser nicht sein können. Fotos: Köbi Jägli

auf die Teilnehmer. Anfän-ger, Fortgeschrittene oder Fast-Profi s – es hat für jede Leistungsklasse etwas dabei. Die stärkeren Läufer haben während den fünf Kurs-Tagen dann auch schon mal einen ehemaligen Spitzenläufer wie Reto Burgermeister als Lehrer und Gradmesser.

Die Lehrer haben SpassDie Lehrer sind es denn auch, die – neben der perfekten Or-ganisation – einen wichtigen Teil des Event-Erfolges ausma-chen. Mehrere Stunden täglich

arbeiten sie mit ihrer Gruppe an Technik und Speed. Die Ausbildner haben Spass – und vermitteln diesen auch.

Nachwuchsprobleme? Fehl-anzeige! Es sind auff allend viele jüngere Teilnehmer aus-zumachen. Und wer einmal dabei war, der kommt im-mer wieder. Fredi Pargätzi, zuständiger Projektleiter der Destination Davos Klosters, bestätigt: «Der Sonntags-Blick Langlaufplausch ist so etwas wie eine Einstiegs-droge. Zum Langlaufsport, zu Davos – oder zu beidem.»

23Samstag, 15. Januar 2011

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