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Aus dem Inhalt: Reitsport aktuell Berger Industrien im 19. Jhrd. Das Zwillingshaus in Berge Familientag des Schützenvereins Frühlingskonzert der Blaskapelle Anten 2. Abenteuer- Schnitzeljagd 140|Mai 2009 Herausgeber: Werbegemeinschaft Berge Tag der offenen Tür in den Berger Geschäften So. von 9:00 - 18:00 Uhr Berge Berge Berge im Blickpunkt

Blickpunkt Trödelmarkt 2009

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Der Blickpunkt Berge ist eine Zeitschrift der Werbegemeinschaft Berge e.V. Ihr Inhalt besteht aus aktuellen Beiträgen, Geschichtlichem und Anzeigen der Gewerbetreibenden.

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Page 1: Blickpunkt Trödelmarkt 2009

Aus dem Inhalt:

Reitsport aktuellBerger Industrien im 19. Jhrd.Das Zwillingshaus in Berge

Familientag des SchützenvereinsFrühlingskonzert

der Blaskapelle Anten2. Abenteuer-Schnitzeljagd

140|Mai 2009 Herausgeber: Werbegemeinschaft Berge

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BERGE im Blickpunkt

Mit diesem Bericht möchte ich euch einenkleinen Einblick geben, wie es mir nach derDelphintherapie auf Curaçao im Novemberletzten Jahres ergangen ist. DieDelphintherapie in Curaçao hat mir sehrviel Spaß gemacht. Die Therapeuten habenmir sofort so viel Vertrauen vermittelt, dasswir anfangen konnten zu arbeiten. MeinTherapiedelphin hieß Mateo. Im Wasserwar er immer sehr nah bei mir. Jeden Tagbevor wir ins Wasser gegangen sind, habeich mit KG Lisa, Ergo Steffi und Praktikan-tin Nicole gearbeitet. Alle drei waren sehrgeduldig und haben immer wieder gefragt,was ich als nächstes machen möchte oderob sie aufhören sollen. Natürlich hat michder Ehrgeiz gepackt und ich habe allesgegeben. Durch mein neues Selbstvertrau-en und die Achtung, die mir entgegengebracht wurde, habe ich meine Fähigkei-ten weiter ausbauen können. Mein Standist stabiler geworden und am 2. Dezemberkonnte ich zum ersten Mal mein rechtesBein mit Kniebeugung selbst vorsetzen.Dieses hat sich bis heute so verbessert,dass ich mein linkes Bein auch schon selbstvorsetzen kann. Meine Arme sind auchschon viel lockerer geworden. Ich übe auchselber sehr viel. Hierbei helfen mir auchReize wie Wind, Kälte, Wärme oder Streich-bewegungen. Meine Konzentrationsspanneist deutlich länger geworden, vorausgesetztnatürlich, es interessiert mich und ichwerde ernst genommen. Beim Aufstehentrainiere ich derzeit die Kraft meiner Bein-und Rückenmuskulatur. Mein Trainieren

zahlt sich auch aus, ich bin schon vielstärker geworden und kann mich besseraufrichten. Ich kann auch schon einigeMinuten frei sitzen. Trotz der ganzen Thera-pien konnte ich mich auch am Strand aufder Sonnenliege oder im Meer entspannen.Das Wetter war durchgehend warm.Zusätzlich zur Delphintherapie habe ich dieBrucker-Biofeetback-Therapie gemacht.Dabei kann durch Elektroden, die anbestimmten Muskeln aufgesetzt werden,meine Ansteuerung an die Muskeln gemes-sen werden. Endlich konnten alle sehen,dass ich alles verstehe und Aufforderungenumsetzen kann. In der Brucker-Biofeet-back-Therapie haben wir viel an derAufrichtung geübt. Im Februar war ich auchnoch 3 Wochen in München und habe dieBrucker-Biofeedback-Therapie in derSchönklinik gemacht. Meine Schultermus-kulatur ist immer noch sehr verspannt,

doch durch leichte Massagen werden dieVerspannungen gelöst. Auch meinen Kopfkann ich schon immer besser aufrechthalten. Hierzu ist es wichtig, dass mirgelegentlich die Richtung vorgegeben wird.Ich habe auch das Schlucken geübt, diesesfunktioniert auch immer besser. Ich übefleißig mit meiner Stimme und variieremeine Tonlagen. Ich hoffe, dass es mirgelungen ist, euch einen kleinen Einblickaus meinem Aufenthalt auf Curaçao zugeben und hoffe, dass ihr alle weiterhinbereit seit mit mir zusammen an all meinenZielen zu arbeiten!

Danke, Eure Elise

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Unten sieht man ein altes Bild von Berge,auf dem der obere Dorfteil, also kurzObenberge, um die Jahrhundertwendeabgebildet ist. Hierauf ist u. a. auch dasnicht mehr vorhandene Haus des Fabrikan-ten Ahaus in Berge, früher HartmannsFabrik genannt, in der Teppiche gewebt undStoffe gefärbt wurden, zu sehen. EineIndustrie, die bis zum Anfang des 20.Jahrhunderts vielen Menschen der hiesigenGegend Arbeit und Verdienst gab.

Früher wurde in der Berger Gegend nochviel Flachs angebaut, aus dem dann dieFaser gehechelt, gesponnen und verwebtwurde. An manchen Stellen fand mankleine Wassertümpel, in die der Flachseingeweicht und danach getrocknet wurde(Röte-Gruben; Röte-Gerd). Dann hechelte

man die Pflanze mit der Kapplade oderHechelmühle, um sie vom Bast zu befrei-en. Überall hörte man früher zur Winters-zeit neben dem Dreschen des Getreides aufder Tenne das Hecheln des Flachses. VieleLeute, Männer und Frauen, trugen damalsAnzüge und Kleider aus selbstgesponnenerSchafwolle, oft mit Einschlag von Flachsfa-sern. Den Stoff nannte man „Wulloaken“.In jener Zeit gab es in unserer Heimat nochweite Heideflächen, auf denen eine bedeu-

tende Heidschnuckenzucht betriebenwurde. Die dadurch gewonnene grobeSchafwolle war im wesentlichen nur für dieHerstellung von Wollaken verwendbar. DieSchafwolle wurde im Herbst an die in denBauerschaften wohnenden Heuerlings- undArbeiterfamilien verteilt und von diesen im

Laufe des Winters verarbeitet. Dies gespon-nene Wollaken wurde dann in derHartmannschen Fabrik gefärbt und auf denHecken in Obenberge und in den „Specken“getrocknet. Die von Berge nach Hollandausgewanderten Berger Kaufleute (z. B.Meydings) brachten dann die Wollaken-stoffe mit Pferdewagen von Berge nachAmsterdam, wo sie an dort wohnendeGeschäftsinhaber aus der hiesigen Gegendzum Weiterverkauf an die holländischenFischer abgegeben wurden.Besonders beliebt war das Berger Wollakenbei den Fischern der Zuider-See wegenseiner Undurchlässigkeit von Wasser.Selbst bei stärkstem Regen blieben dieFischer in ihren offenen Booten trocken.Die rohe Schafwolle enthieIt damals nochihren Fettgehalt, das Lanolin, und diesesFett in den Wollakenstoffen ließ keinWasser durch. Erst viel später fand manheraus, dass das in der Schafwolle enthal-tene Fett aus der wertvollen Salbe derApotheker, dem Lanolin, bestand. Heutewird dieses Lanolin aus der rohen Schafwol-le vor deren Verarbeitung gewonnen,wodurch natürlich die Wasserundurchläs-sigkeit der Kleidungsstücke aufgehobenwird.Meister in der Hartmannschen Färberei warDietrich Keck („Muster Dirk“) aus Anten,während Gerd Jansing aus Anten, Heng-hold, Schierhold, Lücke und Diekmannneben anderen Arbeitern in der Webereitätig waren. Im Saal der HartmannschenFabrik wurden früher auch Bälle abgehal-ten. Obwohl die Erzeugnisse der Hart-mannschen Fabrik beliebt waren und gutabgesetzt werden konnten, kam auch

Die Berger „Industrie” um 1900von Dr. W. Schenke aus dem Buch „Berge” von 1954

Ziegelei Schuhmacher (Gut Hengholt, bis 1919)an der heutigen Reithalle

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BERGE im Blickpunkt

dieses Unternehmen gegen die Konkurrenzder Großbetriebe in den Städten nicht an.Die Fabrik mit Haus wurde in Berge abgeris-sen. Die Familie Ahaus zog nach Höxter ander Weser, wo ihre dortige Färberei nochlange ein blühendes Unternehmen war.Mitte des 19. Jahrhunderts hatte Berge einereiche Industrie, die zum größten Teil vonden aus Holland in ihre Heimat zurückge-kehrten holländischen Kaufleuten gegrün-det wurde. Eine Töpferei (Frese undHolling), eine Ziegelei (Holling), Schnaps-brennereien (im ganzen fünf), von denendie bekanntesten die von Bols-Wiebols aufdem Upberg, die von Kösters-Peters-Vogelei und die von Dietrich Seemannwaren, entstanden.

Als Hausweberei blühte die Kattunweberei.Diese industriellen Gründungen sind mitder Zeit wieder eingegangen.Bis an die 188Oer Jahre war am Buchbacheine Töpferei (Meister Thieme) in Betrieb,deren Erzeugnisse, besonders bunte irdeneSchüsseln und farbige „Pöttkes“, sehrbegehrt waren und von den Berger„Plünkers“ und „KiepenkerIs“ Gerd Meyerund Bernhard Kirchner in der ganzenUmgebudng bis zum Hümmling verkauftwurden.Neben B. Wittes Zigarrenfabrik gab es inder Tempelstraße noch eine Nagelfabrikvon Poppe-Klambeck mit fünf Gesellen. Dievon Hand gemachten Kopfnägel brachtePoppe mit dem Pferdewagen zum größtenTeil zum Hümmling. Nach Einführung vonDrahtnägeln ging auch diese Kopfnägel-schmiede ein und wurde abgebrochen.

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Der Marktplatz wurde im Jahre 1908 ge-schaffen. Zu diesem Zweck wurde die andieser Stelle stehende HartmannscheFabrik abgebrochen und der Platz von derGemeinde angekauft. Eine wesentlicheVerbreiterung der vorher sehr engen Straßezwischen Seemanns und Ahaus war dieFolge. Kurz darauf ging das am Marktplatzgelegene Mertensche Anwesen in denBesitz der kath. Kirchengemeinde über

(ehem. Schwesternhaus) und es wurde imJahre 1914 das Jugendheim errichtet.Berge hatte Mitte des 20. Jahrhundertsaußer einer Molkerei mit Mühlenbetrieb(Bruns) und einer Ziegelei (Ohrte), einerWindmühle (Sandhaus), einem Sägewerk(Böschemeyer) und einer Holzschuhma-cherwerkstatt mit maschineIlem Betrieb(Krümpelmann) keine Fabrik mehr aufzu-weisen.

Sandhaus Windmühle am Schützenplatz

So sieht die Töpferei Holling heute aus

BERGE im Blickpunkt

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Einen bunten Melodienreigen volkstümlicher,konzertanter und moderner Blasmusik präsentier-te die Blaskapelle Anten e. V. im voll besetztenSaal Schohaus beim beliebten Frühlingskonzertam 18. April 2009.Mit dem Marsch „Frei Weg“ von C. Latann eröffne-ten die Antener unter der Leitung von Martin Eltingdas etwa zweistündige Konzert. Im ersten Teilbegeisterten die Musiker mit Stücken wie z. B. „TheLion King - Broadway Selections“, „Highlights fromEvita“, „Pirates of the Caribbean“ und „Movie Block-busters“. Ihr solistisches Können stellte KirstenThorwart mit „Ballade pour Adeline“ einem Solo fürKlavier unter Beweis. Nach einer kurzen Pausewurde der zweite Teil mit dem Marsch „Auf großerFahrt“ von R. Peters eröffnet. Mit den Medleys„ABBA Mania“, „Dankeschön, Bert Kaempfert!“ und„Udo Jürgens Highlights“ trafen die Antener denGeschmack des dankbar mitgehenden Publikumsebenso, wie mit den Stücken „Egerländer Feststags-polka“ und „Deutschland ist schön“. Mit dem

Nachwuchs von links nach rechts:Veronique Guichelaar (Flöte), Ann-Sophie Oeverhaus(Flöte), Mirko Guichelaar (Flügelhorn) und Felix Poppe(Klarinette)

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BBEERRGGEE im Blickpunkt

„Hängemattenwalzer“ endete schließlich der offizi-elle Teil des Frühlingskonzertes.Für langjährige aktive Mitgliedschaft in der Blaska-pelle Anten e. V. wurden Martin Elting (25 Jahre),Anke Fenstermann (25 Jahre) und Annette Fenster-mann (20 Jahre) mit der silbernen Ehrennadel vomNiedersächsischen Musikverband ausgezeichnet.Des Weiteren wurden Mirko Guichelaar (Flügelhorn),Veronique Guichelaar (Flöte), Ann-Sophie Oeverhaus(Flöte) und Felix Poppe (Klarinette) dem Publikumvorgestellt. Die Nachwuchsmusiker und -musikerin-nen werden das Orchester ab sofort tatkräftig unter-stützen.Die Blaskapelle Anten e. V. wird in den kommendenMonaten wieder auf vielen Veranstaltungen in derUmgebung zu hören sein.

Das Motto der Blaskapelle Anten e. V.:Die beste Waffe auf der Welt,ist ein Verein, der stets zusammenhält!

der Blaskapelle Anten e.V.

Ehrungen von links nach rechts:Florian Kruse (1. Vorsitzender); Anke Fenstermann (25Jahre), Martin Elting (25 Jahre); Annette Fenstermann(25 Jahre) und Annemarie Uphus (2. Vorsitzende)

Blaskapelle Anten e. V. beim Frühlingskonzertam 18.04.2009 im Saal Schohaus in Berge

Weitere Infos zum Verein unter:

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Für die Kinder ist dieses jährlich ein großer Spaß. Auf einemParcours durch den Ort gibt es immer wieder Aufgaben zulösen. Es werden fünf Plakate mit Fragen als Rätselstationenin den Schaufenstern der Berger Geschäfte versteckt.

Ab 10.00 Uhr können die Lösungszettel am Flohmarktstandder Bücherei beim Servatiusheim abgeholt werden. Bis 16.00Uhr müssen alle Aufgaben gelöst sein. Jedes Kind bekommtbei Abgabe des ausgefüllten Lösungsblattes einen Sofortge-winn. Vorbei kommen lohnt sich also. Verlockende Preise gibtes zu gewinnen.

Am 20.05.09 um 16.00 Uhr ist dann die Verlosung, an-schließend werden die GewinnerInnen in der Büchereibekannt gegeben. Der große Hauptgewinn, eine Reise mit derganzen Familie in den Europapark Rust, wird von der StiftungLesen ausgelost und in München übergeben.Alle Teilnehmerinnen haben dort noch einmal die Chance zugewinnen, denn ihre Lösungsblätter werden dorthin versandt.Das Team der Bücherei freut sich über viele Teilnehmer andieser Aktion zur Leseförderung.

Am 17. Mai 2009, während des Berger Floh-und Trödelmarktes findet die

2. Abenteuer-Schnitzeljagdrund um das Buch statt. Die Bücherei lädtalle Kinder im Lesealter dazu ein.

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Johann Hermann Lürding baute zunächsttraditionelle Bauernhäuser, besann sichaber schnell auf den Baustil des ehemali-gen Architekten der hannoverschen Eisen-bahn Conrad Wilhelm Hase, dem Begrün-der der neugotischen „HannoverschenSchule”. Neben den hier erwähnten beidenVillen baute Johann Hermann Lürding auchdie alte Post in Quakenbrück sowie einigeMolkereien in der Umgebung. Auch JohannHermanns Vater baute schon Gebäude imklassizistischen Stil wie das Wohnhaus derAebtissin in Börstel.

J. H. Lürding baute neben einer Villa inBadbergen ein zweites Gebäude, mankönnte sagen ein „Zwillingsgebäude“ inBerge. Dieses „Zwillingsgebäude“ ließ derBruder des Sanitätsrates Ebeling von

Johann Hermann Lürding erbauen. Auchdieser trug den Titel Sanitätsrat undbenutzte so wie sein Bruder die Erbschaft,um sein Haus bauen zu können.Das Gebäude besitzt zwar nicht die Größewie das Haus in Badbergen, ist aber unver-kennbar die Handschrift des ArchitektenJohann Hermann Lürding. Der klassizisti-sche Stil ist auch hier nicht zu übersehen,gerade und symmetrisch angeordneteLinien und nicht zuletzt der markanteVorbau (Mittelrisalit) an der Straßenseitedes Gebäudes. Wiederkehrend ist auch dasumlaufende Gesimse mit dem gleichenBandmuster. Selbst die Lage der Eingang-stür und die Stufenanzahl bis zur selbigenist genauso wie bei dem Gebäude inBadbergen. Da auch hier der Hausherr denTitel Sanitätsrat trug, befindet sich auch in

Die „Zwillingshäuser” in Badbergen und BergeErbaut ca. 1890 von Architekt Johann Hermann Lürding (1856-1933) aus Andorf von Daniela Middendorf, Oktober 2002

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diesem Gebäude ein Behandlungszimmerund ein Wartezimmer für die Patienten. Dergrößte Unterschied wird eindeutig erkenn-bar, wenn man sich die Verziehrungen desHauses anschaut. Hier wurde auf jeglichesHinzufügen von Putzornamenten oderFensterumrahmungen verzichtet. Somitwirkt das Haus gegenüber dem Gebäude inBadbergen nicht so prunkvoll. Dass es nichtmit soviel Verzierungen ausgestattetwurde, könnte einerseits daran gelegenhaben, dass bei dem Haus in Badbergen zuder Erbschaft außerdem der Erlös aus demVerkauf des Hofes Schöne gekommen istund somit größer und auch prunkvollerausgestattet werden konnte. Oder anderer-seits der einfache Gedanke, das Badbergenzum Artiand gehört, welches bekanntlicheines der reichsten Gebiete bezüglich derLandwirtschaft war. Berge hingegen gehör-te zu den Gebieten, die nicht so hevorra-gende Böden für die Landwirtschaft vorwei-sen konnten.Auch an der Grundstücksgröße unterschei-den die beiden Gebäude sich erkennbar. Zudem Haus in Berge gehört eine Parkflächevon zirka 5.000 Quadratmetern. DieseFläche befindet sich hinter dem Haus. ImVergleich dazu umfasste das Grundstück inBadbergen eine Fläche von zirka 8.500Quadratmetern. Dieses unterstreichtnochmals, dass der Bauherr in Badbergeneiniges an Kapital mehr zur Verfügunghatte als sein Bruder in Berge.

Bild oben: Der Abschluss des nicht ganz sowie in Badbergen ausgeprägtenMittelrisalits. Im Giebel befin-det sich ein Wappen.

Bild links: Hier lässt sich die alte Schön-heit des Hauses erahnen, leiderist davon nicht viel zu sehen, da es von der Front des altenFischer-Wohnhauses verdecktwird.

Bild unten: Das Zwillingsgebäude inBadbergen, damals in absoluterAlleinlage an der Straße nachQuakenbrück. Heute ist es dichtumbaut und liegt direkt amBadberger Schulzentrum.

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BBEERRGGEE im BlickpunktBERGE im Blickpunkt

XVI. JahrgangNr. 45 - Mai 2009

Redaktion: A. Triphaus

Nicht schlecht. Im März bot Europameister GeroMeyer für die Berger Kinder einen Voltigierlehr-gang an. Und Autogramme gab es auf Wunschnatürlich auch. Wer ist Gero Meyer? Der 1978geborene Student hat bei Voltigierweltmeister-schaften dreimal die Silbermedaille gewonnen,ist und war Deutscher Meister und Europamei-ster. Er lebt in Hildesheim. Und wieso setzt GeroMeyer sein Navigationsgerät in Betrieb, um dieReithalle des Zucht-, Reit- und FahrvereinsBerge auf Gut Hengholt anzusteuern? Das warganz einfach. Voltigiertrainerin Sabine „Bien“Waselowski hatte gelesen, dass er Volti-Kursefür den Nachwuchs gibt. Also rief sie an. Undsiehe da. Der viel beschäftigte Spitzenmannhatte trotz vollen Terminkalenders Zeit undsagte „Ja“. Am 7. März vermittelte und zeigte erden Berger Voltis die Feinheiten des Sports undwas ein Champion so alles drauf hat. Zunächstwaren vomittags die Nachwuchsvoltigierer derGruppen Berge II und Berge III von TrainerinWilma Mehmann-Lücke dran. Im Anschluss kamdie A-Gruppe mit„Bien“ Waselowki zum Zuge.

Europameister zuGast in Berge

Wir haben alle Veranstaltungendes Jahres 2008 mit einem positi-ven Ergebnis abgeschlossen,resümierte Astrid Kalbas in ihremJahresbericht erfreut, was letztlichaber an dem „Herzblut undEngagement“ der Mitglieder läge.Kernpunkt solle weiterhin sein,Kindern und Jugendlichen einAngebot zu machen, das eineFreizeitgestaltung über denFernseher hinaus bietet, schildertedie seit einem Jahr amtierende Vorsitzende. Geschäftsführerin Gisela Scherhorn, die nach demRücktritt des Kassenwartes 2006 auch die Finanzen des Vereins verwaltete, stellte fest, dass eindurch die Baumaßnahmen im Jahr 2006/07 mit Investitionen von über 100.000,00 t entstandenesSoll von annähernd 20.000,00 t in den abgelaufenen Jahren 2007 und 2008 abgetragen werdenkonnte. „Die Vereinspferde fahren ein Minus ein und werden durch die Veranstaltungen kompen-siert“, stellte sie ein anzugehendes Problem heraus. Weil auch Kassenprüfer Theobald Schulte zuHolsten, der zusammen mit Anja Herrmann die Kasse geprüft hatte, bestens zufrieden war, wurdeder Vorstand einstimmig entlastet. Breiten Raum nahmen die Berichte der einzelnen Spartenleiterein. Zum dritten Mal in Folge kürte die Versammlung Leonie Brunneke zur erfolgreichsten Reite-rin des Jahres. Mit deutlichem Punkteabstand folgten ihr Lis Fiebig, Julia Mehmann, die Geschwi-ster Sarah und Judith Dobelmann und Anna Lindlage.

Europameister Gero Meyer mit den Nachwuchsvoltigierern undTrainerin Wilma Mehmann-Lücke

Reiterverein Berge bietet Freizeitgestaltungüber den Fernseher hinaus

Die erfolgreichsten Reiterinnen 2008 mit Vereinvorsitzender Astrid Kalbas (rechts)und Jugendsprecherin Sabine Waselowski (links)

FINALE in der Ponyliga OsnabrückNoch einmal ging es rund bei den Ponyspie-len in der Ponyliga Osnabrück am sechstenWettkampftag. Das überaus gut besuchteFinale fand in der Reithalle Menslage statt.Berge I verteidigte seinen Titel vom letztenJahr und wurde erneut Sieger. Das Teamsicherte sich in der letzten Runde mit dreiWettkampfpunkten den ersten Platz, gefolgtvon Ankum I und Menslage I. Bei denLandesmeisterschaften in Ganderkeseeerreichte Berge I den 6. Platz von 30Mannschaften. Berge II wurde 25.

18 Stieleichen pflanzte der Verein, auch denBaum des Jahres 2009 - einen Bergahorn.Weiterhin setzten die Helfer den Baum desJahres 2008 - einen Walnussbaum - ein. Er wirdkünftig an den verstorbenen Gerd Triphauserinnern, der sich über viele Jahre hinweg inten-siv um den Verein und die Anlagen gekümmerthat. Während die Naturschutzstiftung denBergahorn sponserte, förderte die Naturschutz-behörde des Landkreises Osnabrück die Anpflan-zung der Stieleichen mit einem Betrag von 30,-t je Baum. Ansonsten waren es aber in ersterLinie Einzelspenden von Vereinsmitgliedern, mitdenen der Verein das Projekt verwirklichte. „Mitdieser Baumpflanzaktion leisten wir einenaktiven Beitrag zur Umwelt und gleichzeitig zurVerschönerung des Vereinsgeländes“, betontedie Vorsitzende des Zucht-, Reit- und Fahrver-eins Berge, Astrid Kalbas. Sie bedankte sichüberdies bei allen Baumpaten und allen Helfernfür die finanzielle und tatkräftige Unterstützungbei der Pflanzaktion. Mit von der Partie warenunter anderen auch Berges Bürgermeister VolkerBrandt sowie Mitarbeiter des Bauhofes der

20 neue Bäume ander Reithalle

Eigentlich waren die Schnupperreitstunden desZucht-, Reit- und Fahrvereins Berge nur einVersuch. Doch die Resonanz übertraf die Erwar-tungen bei weitem. Innerhalb kurzer Zeit melde-ten sich 21 Mädchen und fünf Jungen bei derVereinsvorsitzenden an, um von Januar bis Märzmit Kalle, Felix und Nessy Reithallenluft zuschnuppern. Die drei Ponys sind ausgesprochenliebenswürdig und verzeihen jeden Anfängerfeh-ler mit viel Geduld. Unverbindliches Ausprobie-ren war angesagt, damit der Reitnachwuchsfeststellen konnte, ob Wunschtraum undRealität sich tatsächlich decken. Seit April bietetÜbungsleiterin Stefanie Bornhorst den Anfän-gern in drei Gruppen regelmäßigen Reitunter-richt an.

BegehrtesSchnupperreiten

Gemeinde, die mit Frontladern bei der Vertei-lung des Mutterbodens halfen. Auch Bezirksför-ster Günther Wangerpohl und der BaumlieferantAchim Speer aus Bippen halfen mit. Sie gabenviele fachmännische Ratschläge.

Ein Walnussbaum erinnert an den verstorbenen Gerd Triphaus, der sich Jahrzehnteum die Anlagen des Vereins gekümmert hat.

3. Berger Reithallenfete

Junimond 2009

Samstag, 27. Juni 2009

Reithalle Berge, 20:00 Uhr

Page 16: Blickpunkt Trödelmarkt 2009

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Hendrik Pooch, Tischlerei, Am Tempelskamp 5H. Pöppe, Zimmerei, Hahlener Str. 6, AntenPostenbörse, G. Dobelmann, Höfener-Esch-Str. 8Chr. Ricker, Kfz-Reparatur-Werkstatt, Rübbelhauk 1H. Rocho, Schuhwaren, Tempelstraße 1Schreibwaren Runge, Tabak, Toto-Lotto, Hauptstr. 21B. H. Sandhaus, Textilwaren, Hauptstraße 30H. Schohaus, Gasthof, Hauptstraße 31Bernd Schröer, Metallbau, Auf dem Eiland 4, DalversAnneliese Schwarz, Friseursalon, Bippener Str. 2G. Simper, Klempnerei, Inh. S. Bohmann, Antener Str. 5Th. Stork, Rechtsanwalt, Bippener Str. 29Textil-Outlet, Textilwaren, Hauptstraße 61H. Thölenjohann, Versicherung, Antener Str. 1Zweirad Trapka, Siedlungsstr. 25, GrafeldFisch- und Imbissbetrieb Trimpe, BergeL. Triphaus, Herzlaker Str. 31, GrafeldUS-Stegwaren, Textil Stock GmbH, Hauptstr. 17Gesundheitszentrum Vörding, Am Sonnenberg 6Volksbank Osnabrücker Nordland Hauptstraße 20Restaurant „Bei Stephan”, S. Westerkamp, Bippener-16VR-Bank eG im Altkreis BersenbrückWilly’s Video-Shop, Inh. W. Schmunkamp, Bippener-6Konrad Zinn, Gemischtwaren, Hauptstr. 24-28Zeeden Brillenservice, Hauptstr. 25

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