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26. Jahrgang, Nummer 3 THEMEN: Vorwort Direktor und Obmann Seite 2 und 3 Vorwort Klassenvor- stand und Schülervorstellung Seite 4 - 9 Lehrervorstellung Seite 10-11 Internatsleben Seite 12-13 Tätigkeiten des Ab- solventenlehrganges Seite 14-15 Abschlussreise des BLL-Lehrganges Seite 16-17 Fremdpraxisvorstel- lung des BLL-Lehrgan- ges Seite 18-19 http://www.lfsstainz.at, email: [email protected] April 2011 Betriebsleiterlehrgang 2010/2011

BLL-Lehrganges Betriebsleiterlehrgang 2010/2011...Der Unterricht beginnt dann um 7:30. Um 9:20 ist dann eine Jausenpause. Der Unterricht beginnt dann wieder um 9:40. Mittagessen gibt

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  • 26. Jahrgang, Nummer 3

    THEMEN:

    Vorwort Direktor undObmannSeite 2 und 3

    Vorwort Klassenvor-stand undSchülervorstellung Seite 4 - 9

    LehrervorstellungSeite 10-11

    InternatslebenSeite 12-13

    Tätigkeiten des Ab-solventenlehrgangesSeite 14-15

    Abschlussreise desBLL-LehrgangesSeite 16-17

    Fremdpraxisvorstel-lung des BLL-Lehrgan-gesSeite 18-19

    http://www.lfsstainz.at, email: [email protected]

    April 2011

    Betriebsleiterlehrgang

    2010/2011

  • Liebe jüngste Absolventen!

    Ihr steht am Ende eurer Ausbil-dung, die ihr in den letzten dreiJahren in der LFS Stainz / Erz-herzog Johann Schule absol-viert habt. Diese drei Jahrewaren ereignisreiche Jahre.Euer eigentlicher Unterricht warvielfältig und abwechslungs-reich, wie es in dieser Ausgabe

    des Stainzer Absolventen nach-zulesen ist. Ereignisreich warenaber auch die Begleitumständeeurer Ausbildung. Umfangrei-che Umbauarbeiten im Haus er-gaben zwar so mancheHerausforderung an Schülerund Lehrer, machten den Auf-enthalt aber sicherer (Brand-schutz) und angenehmer(Umbau der Sanitäreinrichtun-gen). In die Zeit eurer Schullauf-bahn fielen auch besondereEreignisse: 2009 das Gedenk-jahr anlässlich des 150. Todes-tages von Erzherzog Johann,dessen Namen wir tragen, und2010 feierten wir das doppelteJubiläum 50 Jahre Weststeiri-sche Bauernschule und 40Jahre Landwirtschaftliche Fach-schule in Stainz.

    Mir war wichtig, euch Schüler inalle diese Ereignisse mit einzu-bauen; dadurch wichen die Un-

    terrichtsinhalte manchmal auchetwas von den „Normaljahren“ab. Wir versuchten gerade imvergangenen Jahr, neben demBlick zurück auch Strategienund Chancen für die Zukunftherauszuarbeiten. Zitate ausdem Projekt, in dem ihr Land-wirtinnen und Landwirte befragthabt, wie diese ihre persönlicheZukunft sehen, sind ebenfalls indieser Zeitung nachzulesen. Ichwünsche Euch, dass diese An-regungen zusammen mit denErfahrungen, die ihr aus diesendrei Jahren in der Erzherzog Jo-hann Schule mitnehmen wer-det, die Basis für eineerfolgreiche Zukunft bilden.Alles Gute und viel Erfolg aufeurem weiteren Lebensweg!

    Johannes Schantl

    2

    A 8510 Stainz, Technologiepark 2/1

    GF Peter Bretterklieber

    Telefon: +43/(0)676/5022101

    E mail: [email protected]

    UID Nr.:ATU65043605 FN 326292 t

    DDDaaasss EEEnnneeerrrgggiiieeedddiiieeennnssstttllleeeiiissstttuuunnngggsssuuunnnttteeerrrnnneeehhhmmmeeennn iiinnn SSStttaaaiiinnnzzz

    FFFooorrrssstttssseeerrrvvviiiccceee HHHaaaccckkkggguuutttlllooogggiiisssttt iiikkk HHHaaaccckkkggguuuttt EEEiiinnnkkkaaauuufff uuunnnddd VVVeeerrrkkkaaauuufff SSSaaauuubbbeeerrreee EEEnnneeerrrgggiiieee aaauuusss dddeeerrr RRReeegggiiiooonnn fffüüürrr dddiiieee

    RRReeegggiiiooonnn

    Gut Rheinau„Bald einmal einen Nachfolger aufbauen“

    Poschbauer

    „In Energie und Bio investieren“

  • Liebe junge Absolventen des

    Betriebsleiterlehrgangs!

    Ihr seid nun am Ziel eurer Aus-bildung in der Land- und forst-wirtschaftlichen FachschuleStainz angelangt. Es warendrei erfolgreiche und lustigeJahre welche ihr in euremLeben erlebt habt und es wer-den noch viele weitere folgen.Diese drei Jahre haben euchauch mehr oder weniger ineurem Wesen verändert undihr seid um einiges erwachse-ner geworden.

    Gerade die Jugend muss denErfahrenen durch Prüfungenund Wettkämpfe oftmalig zei-gen, für welche Bereiche sie

    besonders geeignet sind. Fürdie Betroffenen selbst sindihre Anstrengungen und Leis-tung zielführend und mankommt zu dem Ergebnis ob essich gelohnt hat!

    Ich kann auch aus eigener Er-fahrung sprechen wenn ichsage, dass man nur in einemgroßen Team erfolgreich seinkann und das habt ihr mit bes-tem Wissen in eurer Klassen-gemeinschaft bewiesen. Ihrhabt immer einander geholfenund euch unterstützt und sohabt ihr es auch geschafft undseid nun da wo ihr jetzt stehtam Ende einer erfolgreichenund guten Ausbildung, welcheeuch in der Zukunft weiterhel-fen wird. Ich hoffe auch dassihr immer wieder in eurem Le-bensweg in eine solcheGruppe aufgenommen werdet.

    Auch weitere Ziele sollen euchden Weg vorgeben. JederMensch soll in seinem LebenZiele haben, dadurch verliertman nie den Mut, Elan und denEhrgeiz.Ich persönlich bedanke mich

    bei euch für die gute Zusam-menarbeit mit dem Absolven-tenverein in den letzten 3Jahren. Ob beim Sonnevent,bei den Vorbereitungen vielerVeranstaltungen wie zum Bei-spiel verschiedene Kurse undnicht zuletzt bei unserem Ball,ihr seid immer mit viel Elan undFreude dabei gewesen, dafürein herzliches Dankeschön!

    Zum Schluss wünsche ich mirnoch, dass ich euch bei vielenVeranstaltungen des Absolven-tenvereines und der Schulebegrüßen darf und hoffe wei-terhin auf eure tatkräftige Un-terstützung. Euch wünsche ichviel Kraft, Mut und Ausdauerauf eurem weiteren Lebens-weg, damit ihr Schritt für Schrittnoch viele Ziele von eurem Le-benstraum erreichen könnt.

    Euer Absolventen-

    vereinsobmann

    Mario Kühweider

    3

    Andreas Grillitsch vlg Kalchrieger, Obdach„Aufstocken auf 35 MutterkûheLieferung und Produktion von höchster Qualität und mehr Selbstvermarktung im Rinder Bereich“

  • 4

    Liebe frisch gebackene Ab-

    solventen der Erzherzog Jo-

    hann-Schule Stainz!

    Wie schnell die Zeit vergeht,und aus schüchternen Bur-schen werden junge Männer,die sich kein Blatt vor denMund nehmen. Die Redewen-dung "kein Blatt vor den Mundnehmen" leitet sich von eineralten Theatersitte ab; dieSchauspieler machten sich un-kenntlich, indem sie Blätter vorihr Gesicht hielten, so konntensie Anliegen vorbringen, ohne

    später dafür zur Rechenschaftgezogen zu werden. Ihr müssteuch aber beim besten Willennicht verstecken, mit euremWissen und Verständnis könntIhr Eure Ideen und Visionen ar-gumentieren und durchsetzen- ihr seid die Zukunft!Ich möchte mich bei Euch fürdiese drei Jahre bedanken. DieZeit mit Euch ist nicht nur sehrschnell, sondern auch sehrproblemlos vergangen. Manhört in den letzten Tagen vonLehrerkollegen immer wiederdie Feststellung, dass es so

    einen unkomplizierten Be-triebsleiterlehrgang schonlange nicht mehr gegeben hat.Das machte mir die Arbeit alsKlassenvorstand besondersleicht und angenehm, und ichwerde mich gerne an Euch zu-rückerinnern, das weiß ichschon heute. Das freundlicheund immer mit einem Lächelnverbundene Grüßen, die Hilfs-bereitschaft untereinander undmir gegenüber, eure Fachkom-petenz in den Praxiseinheiten,die mir eine innere Ruhe undSicherheit gab, Eure originel-len Bemerkungen, die aus demBauch heraus kamen, und denUnterricht auflockerten, undEure Kollegialität und Freund-lichkeit den jüngeren Jahrgän-gen gegenüber, die von diesensehr geschätzt wurde, (vonmanchen zumindest), an alldas werde ich mich gerne erin-nern.

    Für Euer späteres Leben wün-sche ich Euch, dass all EureErwartungen in Erfüllunggehen.

    Euer Klassenvorstand

    Michael Steiner

    Karl Gartner, Zeltweg„Zusammenarbeit mit anderen Betrieben“

  • 5

    Schülervorstellung des BL-Lehrganges

    Brauchart Andreas

    Geb.30.8.93Vlg. BoasLieblingsessen und Getränk:

    Pizza, SchnitzelPuntigamer, ColaLieblingsgegenstand:

    Turnen, Landtechnik, Religion

    Brauchart Robert

    Geb.06.08.93Vlg.ChristabauerLieblingsessen und Getränk:

    Schweinsbraten, GulaschCola, PuntigamerLieblingsgegenstand:

    Waldwirtschaft

    Gallaun Lukas

    Geb. 26.8.94Lieblingsessen und Getränk:

    Pizza, SchnitzelCola, PuntigamerLieblingsgegenstand:

    Englisch, Landtechnik, Nutztierhaltung

    Gebhardt Paul

    Geb.04.05.94Vlg. RauchLieblingsessen und Getränk:

    NudelgerichteAlmdudler, PuntigamerLieblingsgegenstand:

    Nutztierhaltung, Waldwirtsch.

    Hasewend Hans-Peter

    Geb.27.03.94Vlg. ErreggerLieblingsessen und Getränk:

    Schnitzel, SchweinsbratenCola, PuntigamerLieblingsgegenstand:

    Landtechnik, Nutztierhaltung

    Rodler vlg. Schwab, Mitterdorf a. d. Raab„Den Betrieb noch zu optimieren“ We

    icher

    Alois,

    Heilig

    enkreu

    z a. W

    .

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    eben“

  • 6

    ...weiter gehts!Klug Daniel

    Geb.7.4.94Vlg. LichteneggerLieblingsessen und Getränk:

    Schnitzel, PizzaEistee, Gösser-RadlerLieblingsgegenstand:Holzbearbeitung, Landtechnik

    Klug Markus

    Geb.31.08.94Vlg. KramerLieblingsessen und Getränk:

    Gebratene Forelle, Himbeer-kracherl, Weiße MischungLieblingsgegenstand:

    Landtechnik, Holzbearbeit.

    Klug- Kager Matthias

    Geb.01.03.91Lieblingsessen und Getränk:

    Schnitzel mit PommesCola, Schilcher MischungLieblingsgegenstand:

    Waldwirtschaft, Obstbau

    Krainer Michael

    Geb.09.0.6.93Vlg. Maxen SeppelLieblingsessen und Getränk:

    SchweinsbratenEistee, PuntigamerLieblingsgegenstand:

    Nutztierhaltung, Landtechnik

    Kügerl Markus

    Geb.16.07.94Vlg. FaustnerLieblingsessen und Getränk:

    Schnitzel mit PommesSpetzi, PuntigamerLieblingsgegenstand:

    Landtechnik, Nutztierh., Holzb.

    Forstdirektion Prinz DI Alfred Liechtenstein, Deutschlandsberg„Nachhaltige, naturnahe Waldwirtschaft, erneurbare Energie“

  • 7

    Lanz Marc

    Geb.21.06.94Vlg. VötschLieblingsessen und Getränk:

    Cordon BleuRedbull, ColaLieblingsgegenstand:

    Nutztierhaltung, Holzbearb.

    Lasnig Marco

    Geb.21.02.94Vlg. PorscheggLieblingsessen und Getränk:

    Pizza, Redbull, MostLieblingsgenstand:

    Waldwirtschaft, Holzbearbei-tung

    Müller Paul

    Geb.07.05.94Vlg. GutschiLieblingsessen und Getränk:

    Schnitzel mit PommesCola, Puntigamer Lieblingsgegenstand:

    Nutztierhaltung, Landtechnik

    Auszeichnung durch das

    Land Steiermark

    � Lagerhaus����������Grazer Vorstadt 12 + 14, 8570 Voitsberg � 03142/22950-0 ���� 03142/22950-121 ��������[email protected] ��www.lagerhaus.grazland.at

    DIE KRAFT AM LAND

    �����������������������������������������������������������������������

  • 8

    Puffing Markus

    Geb.08.01.94Vlg. RustLieblingsessen und Getränk:

    SchweinsbratenEistee, MostLieblingsgegenstand:

    Landtechnik

    Rainer Peter

    Geb.02.04.94Vlg. SchwabLieblingsessen und Getränk:

    Schnitzel mit PommesAlmduler, PuntigamerLieblingsgegenstand:

    Landtechnik, Holzbearbeitung

    Reinisch Andreas

    Geb.28.07.93Lieblingsessen und Getränk:

    Schnitzel mit PommesEistee, PuntigamerLieblingsgegenstand:

    Holzbearbeitung, Nutztierhaltung

  • 9

    Rodler Manfred

    Geb.04.07.94Vlg. SchwabLieblingsessen und Getränk:

    Pizza, Spezi, MostLieblingsgegenstand:

    Landtechnik, Nutztierhaltung

    Rossmanith Christian

    Geb.04.11.93Lieblingsessen und Getränk:

    Spaghetti, SchnitzelAlmdudler, PuntigamerLieblingsgegenstand:

    Landtechnik, Holzbearbeitung

    Weicher Martin

    Geb.23.03.94Vlg.LenzLieblingsessen und Getränk:

    VerhackertEistee, PuntigammerLieblingsgegenstand:

    Landtechnik, Holzbearbeitung

    Deutschmann, Frauental„Ausbau der Verarbeitung und Vermarktung sowie Modernisierung undArbeitserleichterung durch Stallneubau, etwas mehr Freizeit regelmäßig“

  • 10

    Personal der

    DI Johannes Schantl

    Direktor Fächer: Deutsch ,Persönlichkeits-

    bildung, Förderunterricht

    DI Michael Steiner

    Klassenvorstand Fächer: Waldwirtschaft, Deutsch,

    Forst- und Arbeitstechnik und Praxis

    DI Mag. Anton Maria Albrecher

    Fächer: Pflanzenbau, Obstbau, Ökologie,Bio-Landbau, Rechtskude und Praxis

    Ing. Hannes Kollmann

    Fächer: Nutztierhaltung, Englischund Praxis

    Fl. Werner Langreiter

    Fächer: Mathe, Fachzeichnen, Fleisch-verarbeitung, Edv Praxis

    Landtechnik Praxis

    Ing. Stefan Surma

    Fächer: Landtechnik, Energietechnik,Fachzeichnen, Turnen und Praxis

    Andreas Herbst

    Fächer: HolzbearbeitungPraxis

    Mag. Eugen Diplinger

    Fächer: Religion

    Frau Fritz Sieglinde

    BüroangestellteFrau Schober Anita

    Büroangestellte

    Frau Potnik Renate

    Büroangestellte

    Frau Marian

    WirtschaftFrau Ilse Prosch

    Köchin Frau Irmgard Kainz

    Reinigungspersonal

    Gruber Peter„Wirtschaftlichkeit in Form von Leistungssteigerungund Kostensenkung erhöhen“

  • 11

    LFS-Stainz

    Ing. Gabriele Brodschneider

    Fächer: Agrarförderung und Praxis

    Mag. Erich Blumauer:

    Fächer: Mathe, Bio-Landbau, Steuer-recht, Landwirtschaftliche Dienstleistun-gen, Wirtschaft und Markeding, Deutsch

    und Praxis

    Ing. Franz Mörth

    Fächer: Betriebswirtschaft,Buchführung, Wirtschaft und

    Marketing und Praxis

    FL Johann Lienhart

    Fächer: Fachzeichnen; Mathe,Landtechnik Praxis

    Herr Harald Sorger

    Hausmeister

    Frau Maria Krainer

    Köchin

    nne Payer

    tsleiterinFrau Ritter Maria

    KöchinFrau Edegger Theresia

    Reinigungspersonal

    Mag. Kerstin Maurer

    Fächer: Musik

    Ing. Dominikus Plaschg

    Lehrerpersonalvertretung

    Frau Christine Seiner

    Köchin

    Herunter, Zirknitz„Versuchen einige Schritte nach vor zu setzen, nicht stehen bleiben“

    Peter Huber, Dûsseldorf„Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, mehr Automatisation umhohe Lohnkosten weiter zu senken betr. Vergrößern“

  • Internatsleben an der LFSTagesablauf eines Schülers

    in der LFS Stainz

    Um 6:30 ist Tagwache sowieFrühstück, bis 7:15 ist Zeit umdas Zimmer zusammen zu räu-men.

    Der Unterricht beginnt dann um7:30. Um 9:20 ist dann eineJausenpause. Der Unterrichtbeginnt dann wieder um 9:40.Mittagessen gibt es um 12:25und die Mittagspause endetum 13:15. Am Nachmittag istoft Praxis, aber auch theoreti-scher Unterricht! Nach Unter-richtsende ist Ausgang bis zumAbendessen. Um 18:30 be-ginnt dann die Studierstunde,und dauert bis 19:45. Nach derStudierstunde bieten sich meh-rere Möglichkeiten an!Im Internat ging es immer drun-

    ter und drüber, es war immer etwas los, nach der Stu-dierstunde haben wir Fußballgespielt, Karten gespielt undauch Call of Duty gespielt, vorallem im 1. Jahrgang!

    Internatsolympiade

    Die Internatsolympiade ist eineOlympiade unter den Schülern,die sie in der Freizeit ausgetra-gen haben. Die Spiele warenganz übliche wie z.B Fußball,Schach, Schnapsen, Tischten-nis, Dart, Billiard! Die Siegerbekamen meistens Süßigkei-ten! Organisiert wurde dasganze von Herrn Ing. HannesKollmann, der mit den Schülernimmer den Spielplan erstellthat! Es war immer eine Hetz,und immer wieder spannend!

    Tanzkurs:

    Im zweiten Jahrgang veran-stalteten wir, wie jeder Jahr-gang, einen Tanzkurs mit denBurgstaller Mädels. Der Kurshat abwechselnd einmal in derWoche, entweder in Stainzoder in Burgstall stattgefunden.Es waren sehr lustige siebenEinheiten, die wir zusammenmit den Mädels hatten.

    12

  • Fotos vom Internatsleben

    13

  • 14

    Tätigkeiten in den letzten 3 Jahren

    1. JahrgangProjekttage:

    Wir wurden in vier Gruppen auf-geteilt und jede Gruppe wurde zueinem Projekt zugeteilt. Die ersteGruppe hat das Fundament derContainer Küche gegossen. Diezweite Gruppe hat für die Pflan-zenschau noch einmal alles be-arbeitet. Die dritte Gruppe hateinen Ausichtsturm für die Pflan-zenschau gemacht. Die letzteGruppe hat die Ehrherzog-Jo-hann-Tafel in Eingangsbereichgestaltet.

    Bad Aussee:

    Zum Abschluss der erstenKlasse fuhren wir nach Bad Aus-see zu dem Bauern Adler, der mitdem Erherzog Johann zusam-men gearbeitet hat. Als zweitesZiel haben wir den Loser bestie-gen.

    2. JahrgangRWA Saatguterzeugung (Die

    Saat):

    Im Rahmen des Pflanzenbau-Unterrichts besuchten wir in Lan-nach die RWA, dort haben wir dieQualitätsüberprüfung des Saat-gutes besichtigt. In der RWAhaben wir auch noch die Absack-maschine gesehen.

    Sportwoche Kärnten:

    Gegen Ende der zweiten Klassehaben wir eine Sportwoche inKärnten im BundessportzentrumFaak am See verbracht. JedenTag haben wir eine Radtour zuden verschiedenen Bergen ge-macht. Am Nachmittag konnten

    wir verschiedenen Sportartenam Bundessportzentrum aus-üben!

    Weiters machten wir noch an-dere Tätigkeiten: Abfischen beimBetrieb Kröll, Jungbauernball,Sonnevent, Sporttag. Verschiedene Exkursionen:

    Schirnhofer, Wertholzversteige-rung, Abalon Sägewerk, Energi-tagung, Müller Forstwerkzeuge,Papierfabrik Frantschach, OffnerWerkzeuge, Sägewerk Schaffer,Steyr-Werke, Zotter.

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  • 15

    3. JahrgangAbschlussreise:

    Zum Abschluss der dreijährigenFachschule Stainz fahren wirnach Italien. Als erstes Ziel steu-ern wir das Ziel Grado an, woeine bekannte Schinkenfabrik ist,im Anschluss besuchen wir einenBiologischen Landwirtschaftli-chen Betrieb. Die Übernächti-gung machen wir in Grado. Amzweiten Tag besuchen wir Vene-dig, wo wir alle Sehenswürdig-keiten besichtigen. Am letztenTag unserer Abschlussreise fah-ren wir nach Koper, dem größtenHafen am Mittelmeer . Als letztesZiel fahren wir ins KRPAN Werknach Slowenien. Nach der Be-sichtigung des KRPAN Werkesfahren wir zurück in unsere ge-liebte Steiermark.

    Sonstige Exkursionen:

    Kürbisbautag, Maisbautag,Häuslbauermesse in Graz,BMW-Motorenwerke, Pöttingerund im Gericht (Graz).

    Tätigkeiten in den letzten 3 Jahren

  • Am 27.April machen wir eine3 tägige Abschlussreise nachItalien. Hier erklären wir dieeinzelnen Reiseabschnitte.

    Der Schinken San Daniele

    Die Herstellung des Schin-kens wird nach alter hand-werklicher Traditionausgeführt. Das wahre Ge-heimnis ist allerdings das Mi-kroklima der Gegend um SanDaniele, das aus dem Zu-sammentreffen der kühlenLuftströmungen von denAlpen her entsteht - der Ur-sprung des Gebietes begüns-tigt die Durchlüftung und hatEinfluss auf die Luftfeuchtig-keit. Das gewährleistet eineoptimale Lagerung. Seine Produktion beginnt mitder Auswahl der Schweine(nur italienische Tiere), diewährend ihres gesamtenWachstums kontrolliert wer-den - das gleiche gilt für dieFütterung. Dann werden die besten Keu-len für die Weiterverarbeitungausgewählt. Mindestgewicht 11 kg - das

    Gewicht bestimmt die nach-folgende Phase der Salzung,die dem Schinken die Feuch-tigkeit entzieht und ihm soseinen typischen „süßen“ Ge-schmack verleiht.Der Fettanteil verteilt sich anden Rändern und garantiertso für den typischen Ge-schmack des mageren Teiles.Während der Verlagerungruht der Schinken drei Mo-nate waagerecht auf langenBänken. Dann werden dieKeulen gewaschen und fürca. acht Monate zum Trock-nen aufgehängt. Zu gutemSchluss werden sie mit einemporösen, sehr feinen Dornaus Pferdeknochen punktiert. Das erlaubt den Experten, mitihrem Geruchssinn die Quali-tät des Schinkens auszuma-chen.

    Ein Besuch in Venedig

    Wer unvorbereitet Ve-nedigs Gassen betrittund den Ausschilderun-gen folgt, denschwemmt es ohnegroße Umwege zur Rial-

    tobrücke und zum Markus-platz, um sich schließlich ir-gendwo in den Gassen zuverlieren. Günstig erreichtman Venezia mit dem Zugund kommt im Herzen derStadt Venezia St. Lucia an.Wenn die italienische Staats-bahn nicht gerade einen ihrerStreiks hat, kommt manschnell und kostengünstig insHerz Venedigs.

    Stadtgeschichte Venedigs

    Aus den kleinen Inseln einersumpfigen Lagune entwi-ckelte sich im 8. Jahrhundertdie See- und HandelsmachtVenedig. Als unabhängigeRepublik war sie im 15. Jahr-hundert eines der Zentrendes Welthandels, Kunst undWissenschaft blühten.Als Tag der Gründung vonVenedig gilt der 25. April 421n.Chr., der Tag des heiligenMarkus. Flüchtlinge aus an-deren Teilen Venetiens, lie-ßen sich auf den hochgelegenen, flutsicheren Sand-bänken und Eilanden derseichten Lagune nieder.

    16

    Abschlussreise

  • 17

    AbschlussreiseDer Hafen Koper

    Hafen Koper ist der internatio-nale Seehafen von Koper inSlowenien und gleichzeitigder Name der Aktiengesell-schaft, die diesen Hafen be-treibt. Der Hafen von Koperist ein Mehrzweckhafen imNorden des AdriatischesMeeres im Golf von Triest. Erverbindet Mittel- und Osteu-ropa mit dem Mittelmeer undüber die Straße von Gibraltarund den Suezkanal mit Ame-rika und dem Fernen Osten.Die Wassertiefe im Hafenreicht von 7 bis zu 18 Metern.Es können Schiffe mit einerKapazität von bis zu 180.000Tonnen den Hafen anlaufen.Vom Hafen bestehen Verbin-dungen mit allen Teilen derErde. Das gesamte Hafenge-biet hat den Status einer Frei-handelszone. Der Hafen vonKoper ist eine intermodaleHandelsverbindung mit ver-schiedenen Transportformenund Umschlagsysteme: Aus-rüstung für den Umschlagund Lagerung von General-gütern, Projektgütern, Contai-nern, Wagen, lockeren undflüssigen Gütern sowie leben-den Tieren. Der Hafen ist inneun Nutzungszentren orga-nisiert, in welchen speziali-sierte Terminaltätigkeiten

    ausgeführt werden. Alle Ter-minals befinden sich unmittel-bar an der Küste und sind mitmoderner Umschlag-, Trans-port- und Lagertechnologieausgerüstet. Das Hinterlanddes Hafens erstreckt sichüber den gesamten Bereichvon Mittel- und Osteuropaund reicht von Slowenien undÖsterreich bis Ungarn, Italien,Kroatien, Tschechien, die Slo-wakei, Polen und Süd-deutschland. Der Hafen istdirekt mit dem europäischenStraßen- und Eisenbahnsys-tem verflochten. Die Hafenge-sellschaft Koper unterhältunter anderem Zweigbüros inWien und München.

    Das Werk Krpan

    Der letzte Punkt unserer Ab-schlussreise führt uns nachSlowenien, in das Seilwinden-werk von Krpan. Die Seilwin-den sind auch bei uns inÖsterreich sehr stark vertre-ten und bieten laut Händlerund Werk sehr gute Leistun-gen. Auch aus eigenen Erfah-

    rungen und aus denen vonMitschülern wird dies bestä-tigt.Die Firma Krpan baut abernicht nur einfache Seilwinden,sondern auch viele andereGeräte wie z.b. Holzspalter,Holzzangen, Kreissägen undTransportmulden für Nutz-fahrzeuge.Die Seilwinden gibt es auchmit verschiedenstem Zubehörwie zum Beispiel Seilausstoß,Funkbedienung. Es werdenaber auch Seilwinden mitdoppelten Seiltrommeln an-geboten. Man bekommt auchnoch verschiedenste Klein-teile und Zubehöre wie z.bdas Seil an sich aber auchGleitstücke, Umlenkrollen,Forstketten von Pewag undGelenkwellen von Walter-scheid.Diese Werksbesichtigung istmit Sicherheit das Highlightunseres 3 tägigen Ausflugs,und bringt bestimmt einenguten Ausklang mit sich. Da-nach geht es wieder auf nachStainz in die Schule.

  • 18

    Praxisbetriebe der BL-Lehrganges

    Brauchart Andreas

    Praxisort: Gut Rheinau (Stiftung Fintan)Betriebsform: Milchviehhaltung und Ackerbau

    Brauchert Robert Paul

    Praxisort: Groß Sankt Florian (Fam. Schmitt)Betriebsform: Stiermast und Ackerbau

    Gallaun Lukas

    Praxisort: St. Stefan ob Stainz ( Dokter, Nestl)Betriebsform: Milchviehhaltung

    Gebhardt Paul

    Praxisort: Krieglach (Fam. Schrittwieser/Sodl)Betriebsform: Forst und Milchviehhaltung

    Hasewend Hans-Peter

    Praxisort: LFS HatzendorfBetriebsform: Rinderzucht, Schweinehaltung und Ackerbau

    Klug Daniel

    Praxisort: Deutschlandsberg (Firma Liechtenstein)Betriebsform: Waldwirtschaft und Sägewerk

    Klug Markus

    Praxisort: Obdach ( Fam. Grillitsch)Betriebsform: Mutterkuhhaltung Jausenstation

    Klug-Kager Matthias

    Praxisort: Groß Sankt Florian (Fam. Albrecher)Betriebsform: Milchviehhaltung, Schweinezucht, Forstwirtschaft

    Auch in diesem Jahr waren die Praxis Betriebe des BLL-Lehrgangs wieder sehr vielseitigDie Betriebe reichten von der Milchwirtschaft über die Forstwirtschaft bis hin zur Jausenstation. Alle Schü-ler konnten sehr viele Erfahrungen sammeln, die ihnen hoffentlich in ihrer weiteren Zukunft zu gute kom-men werden.

  • 19

    Krainer Michael

    Praxisort: Mantscha (Fam. Gschier) Betriebsform: Milchviehhaltung, Direktvermarktung

    Lanz Marc

    Praxisort: Großlobming (Fam. Gruber)Betriebsform: Ferkelproduktionsbetrieb, Ferkelaufzucht

    Lasnig Marco

    Praxisort: Krakaudorf (Fam. Spreitzer)Betriebsform: Mutterkuhhaltung, Milchviehhaltung, Forstwirtschaft

    Kügerl Markus

    Praxisort: Schleswig-Holstein (Fam. Becker)Betriebsform: Ackerbau und Milchviehhaltung

    Müller Paul

    Praxisort: Haslau (Fam. Haberl)Betriebsform: Fleischrinderzucht und Waldwirtschaft

    Puffing Markus

    Praxisort: Möbersdorf (Fam. Grandner)Betriebsform: Milchviehhaltung und Ackerbau

    Rainer Peter

    Praxisort: Hitzendorf (Fam.Spath)Betriebsform: Milchviehhaltung und Ackerbau

    Reinisch Andreas

    Praxisort: St. Andre im Lungau, Salzburg (Fam.Schitter)Betriebsform: Ochsenmast, Almwirtschaft, Ackerbau

    Rossmanith Christian

    Praxisort: Deutschlandsberg (Firma Liechtenstein)Betriebsform: Waldwirtschaft und Sägewerk

    Rodler Manfred

    Praxisort: Düsseldorf, Deutschland (Fam. Huber)Betriebsform: Legehennenhaltung und Ackerbau

    Weicher Martin

    Praxisort: Mellach (Fam. Kernbichler)Betriebsform: Gartenpflege und Gartengestaltung

  • Postgebühr bar bezahlt

    Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Verei-

    nigung der weststeirischen Meister und

    Fachschulabsolventen - Absolventenverein der Land-

    und Forstwirtschaftlichen Fachschule Stainz;

    Adresse: Brandhofstraße 1, 8510 Stainz;

    http://www.lfsstainz.at

    F.d.l.v.:Dir. DI Johannes Schantl, Ing. Hannes Kollmann

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    Erscheinungsort und Verlagspostamt: 8510 Stainz

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    Fotos von der Fremdpraxis

    Fleischerei LaisFleischerei LaisPlatten u. PartyservicePlatten u. Partyservice

    8552 Eibiswald 108552 Eibiswald 10Tel. 03466/42296Tel. 03466/42296Fax. 03466/42297Fax. 03466/42297

    Sodl Erwin, Krieglach„Wir bewirtschaften unseren Betrieb mit natûrlichen Dûngern (Urgesteinsmehl)effektiven Mikroorganismen“ „Wir sind sehr darauf bedacht natûrliche u. ge-sunde Produkte sowie auch Tiere zu erzeugen“

    Gschier Alois, Mantscha„Erhöhung der Wertschöpfung durch Erweiterungder Produktpallette“