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Frauenheilkunde / GeburtshilfeW. H. Prim. Dr. Florian Marberger 0664/3074620

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29. 10. 2009 25. 11. 2009

KEINE HAFTUNG FÜR DRUCKFEHLER ODER ERSCHEINUNGSTERMINE!

Manuskripte und Fotos, zur Veröffentlichung im WIKU, müssen Namen undAdresse des Verfassers oder Einsenders tragen! Mit der Abgabe oder Zusen-dung von Manuskripten ist keine Gewähr für Ver öffent lichung ge geben.

WIKU-Termin 2009

MEDIENINHABER Werbering Win disch gar sten, 4580 Windischgars ten,Schul straße 10.OBMANN Josef Eckerstorfer Reisedienst, Schulstraße 10, 4580 Windisch -garsten, Tel. 07562/5330, Fax 07562/7790.ABGABE Farbenhaus Aigner, 4580 Windischgarsten, Gleinkersee straße 4.REDAKTION Edith Stadler, Grubergasse 2, 4580 Windischgarsten, Tel.0664/4098833. E-mail-Adresse: office@wiku-online.atKASSA UND VERRECHNUNG Gerhard Aigner, Optikermeister, 4580 Win -disch garsten, Haupt straße 33, Tel. 07562/5519, Fax DW 2.SATZ, GESTALTUNG, DIGITALE DRUCK VOR STUFE UND DRUCK WalligGmbH., 8962 Gröbming, Mitterbergstraße 36, Telefon 03685/22424-0,Fax 22321.E-mail: info@walligdruck.at. Ge druckt auf umwelt freund lichem Papier.TITEL FOTO E. Stadler. ABONNEN TEN PREIS (9 Ausgaben jährlich) Inland€ 15,– Ausland € 35,– beide inkl. MWST.

Der WIKU – Windischgarstner Kurier – ist ein unpolitisches Mitteilungs-blatt des Werberinges Windischgarsten. Dieser ist ein Zusammenschlussvon Kaufleuten und Ge werbetreibenden. Das Blatt soll zur aktuellenInforma tion und der Unterhaltung der Freunde des Windisch garst -nertals beitragen.

Impressum

Nr. 374 · 5/2009 WIKU 3

Wir über uns!Wir sind onlineAb sofort können Sie den WIKU auch online abrufen unter www.wiku-online.at finden Sie die letztenund jeweils neuesten Aus gaben, außerdem kommen Sie per Link zu allen WIKU-Mitgliedern.Also besuchen Sie uns einfach online.

Neues WIKU-MitgliedWir freuen uns sehr, dass wir wiederum ein neues WIKU-Mitglied begrüßen dürfen: Das Hotel Sperl-hof ist ab sofort bei uns mit dabei.

Blumenschmuckaktion 2009Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr führen wir auch heuer wieder unsere WIKU-Aktion durch undhoffen, dass auch heuer wieder so viele mitmachen. Füllen Sie untenstehenden Teilnahmeschein einfach aus und geben Sie diesen bei der FirmaBlumen Landl, Adeg Rohregger, Berger-Schauer ab oder werfen Sie ihn in den WIKU-Briefkasten(hängt bei der Firma Farben Aigner) ein, genauso können Sie Ihre Teilnahme auch unter office@wiku-online.at bekannt geben.Machen Sie mit – Jede(r) gewinnt!

Teilnahmeschein „Blumenschmuck” 2009Name:

Adresse:

PLZ / Ort: Tel.-Nr.:

e-mail:

Ich nehme an der WIKU-Aktion „Blumenschmuck 2009“ teil und zwar in der Kategorie

❑ das schönste Blumenfenster ❑ der schönste Blumenbalkon

Ich bin einverstanden, das eine unabhängige Jury meinen Blumenschmuck bewertetund zur Prämierung vorschlägt.

Abzugeben bei unseren WIKU-Kaufleuten Blumen Landl, ADEG Rohregger, Berger-Schauer bzw. WIKU-Postkasten Malerei Aigner, per mail office@wiku-online.at oder perPost an WIKU-Redaktion, Edith Stadler, Grubergasse 2, 4580 Windischgarsten.

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4 WIKU Nr. 374 · 5/2009

ASVÖ Wurbauer Downhill am 4. und 5. JuliMit dem ASVÖ Wurbauer Downhill2009 am 4. und 5. Juli geht das spek-takulärste Downhill-Rennen Öster-reichs am Wurbauerkogel in Windisch-garsten über die Bühne.Sprünge und Drops mit bis zu dreiMetern Höhenunterschied, extremeSteilpassagen, eine 35 Grad steileRampe und wurzelreiche Waldstücke– der Sportevent in Windischgarsten

lin geschwängerte Spannung ge sorgt– sowohl bei den Teilnehmern, alsauch bei den Sportbegeisterten. Derim Vorjahr durch Max Pekoll einge-stellte Streckenrekord (aufgestellt vonMathias Haas) von 2:04 wartet dar-auf, endlich unterboten zu werden.Die Fahrer des Ge birgsradvereinsWindischgarsten wollen hier natürlichein Wörtchen mitreden: Martin Stras-ser aus St. Pankraz (Rang 3/2007),Philipp Inselsbacher (Landesmeisterdes Vorjahres) aus Kremsmünsterund Gerri Niss aus Kirchdorf (SiegerFunclass, tritt heuer erstmals in derElite an).Das Zielgelände am Hauptplatz mitgigantischer Holzsteilkurve und VIP-Zelt wird zur Partyzone erklärt. Beim„Roadgap” waren im Vorjahr Sprüngebis zu 20 Meter zu meistern. Am Vor-abend des Rennens lädt der Gebirgs-radverein alle Rennteilnehmer zurRiders Party in den Arkadenhof ein.

INFO BOXTermin: 4. – 5. Juli 2009Nennschluss: 30. Juni 2009Strecken/Zeiten: 260 Höhenmeter, 1,4 kmSamstag, 4. Juli:9:30 – 13:30 Uhr offizielles Training,14:30 Uhr Pflichtzeitlauf

Sonntag, 5. Juli:9:30 – 10:45 Uhr Warm up,11:00 Uhr Start, 1. Rennen, 14:00 Uhr Int. ASVÖ Wurbauer Down-hill, anschließend Siegerehrung

Anmeldung: Tel. 0664-326 99 60www.gebirgsradverein.at

Michael Steiner

hält alles bereit, was sich ein ambitio-nierter Downhiller nur wünschenkann. Vor der eindrucksvollen Kulisseder Pyhrn-Priel-Region ist bei demRennen der UCI-Kat. Cl. 2 für Adrena-

Der WIKU-Taler: Ein Geschenk, das immer ankommt!erhältlich bei Raiffeisenbank und Sparkasse

Landläufig meint man, dass be -sonders wichtige Post vom Gerichtoder einer Behörde nur mittels „RSa“Brief zugestellt wird. Dieser „Rück -scheinbrief blau“ darf nämlich nurdem Empfänger selbst zu eigenenHanden zugestellt werden. Dies dientals Absicherung, damit sichergestelltist, dass das Schriftstück wirklichdem Betroffenen selbst ausgehändigtwird.Wird Post hingegen mittels „RSb“Brief (Rückscheinbrief weiß) versen-det, so darf auch an einen Ersatzemp-fänger zugestellt werden. Als solchergilt jede erwachsene Person, die inder gleichen Wohnung wie der Emp-fänger wohnt. Auch Arbeitnehmersowie der Arbeitgeber des Empfän-gers kommen als Ersatzempfänger inBetracht. Mit Übergabe an einenErsatzempfänger gilt das Dokumentals zugestellt – auch dann, wenn derEmpfänger nichts davon weiß, etwa,weil es ihm nicht weitergegebenwurde!

Nach einer geplanten Gesetzesnovel-le ist es möglich, noch mehr gerichtli-che Schriftstücke nicht mit RSa, son-dern mit RSb zuzustellen (der Staatmöchte sparen: RSb sind billiger alsRSa). Dies würde zB sogenannte Zah-lungsbefehle betreffen: wird nur einGeldbetrag bis EUR 30.000,-- einge-klagt, so erlässt das Gericht zunächstohne Verhandlung einen Zahlungsbe-fehl. (Nach der Novelle soll dies sogarbis EUR 75.000,-- möglich sein). Wirdder nun mittels RSb an einen Ersatz-empfänger übergeben und reagiertder Betroffene mangels Kenntnisnicht darauf, so wird der Zahlungsbe-fehl nach vier Wochen rechtskräftigund vollstreckbar. Eine Wiederaufnah-me des Verfahrens, weil man dasSchriftstück nicht persönlich erhaltenhat, ist zwar möglich, aber nicht unbe-dingt einfach zu erreichen. Es bleibtabzuwarten, ob diese nicht ganzunbedenkliche Novelle Wirklichkeitwird.

Dr. Clemens Ofner

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10-jähriges JubiläumVolksschule für Bewegungserziehung RosenauUnser Schulleitbild:Die tägliche Bewegungserziehungunterstützt nicht nur die Entwick lungund Verfeinerung sportmotorischerFähigkeiten, sie ist auch eine sehrwichtige Hilfe und Grundlage zur Ver-besserung der schulischen Leis -tungen.Wie sehr die gezielte und systemati-sche tägliche Bewegung den Schülernbei der Bewältigung der Unterrichtsar-beit hilft, ist ja mittlerweile ausrei-

chend wissenschaftlich bewiesen undbestätigt den seit 1994 eingeschlage-nen Weg der Volksschule Rosenau.Mit der Diplomarbeit von Herrn Mag.Mario Weingartler (unterstützt durchDir. Wolfgang Koblmüller) „Sportvolks-schule Rosenau“ im Jahr 1999 wurdedie wissenschaftliche Grundlage derVolksschule für BewegungserziehungRosenau gelegt.Weniger Aggressionen, erhöhte Kon-zentrationsfähigkeit, sportlich und gei-stig gesunde Körper, eine ausgezeich-net funktionierende Schulpartner-schaft, dies sind nur einige wichtigePunkte, warum die Volksschule fürBewegungserziehung Rosenau fürEltern und Schüler, aber auch für unsLehrer so attraktiv ist.Im Jahr 1993 besuchten 23 Schülerdie Schule, heute besuchen 40 Schü-ler unsere Schule, davon mehr als einDrittel der Schüler aus anderen Schul-sprengeln. Eine Schulentwicklung, diebemerkenswert ist und hoffentlich inden nächsten Jahren so weiter geht.

Am 19. Juni 2009 wird das Jubiläummit einem großen Fest in Rosenaugefeiert, zu dem sich bereits namhaf-te Sportgrößen (Katrin Zettel, Tho-mas Sykora, Reinhard Gösweiner,Hannes Trinkl, . . .) sowie Prominenzaus Schule, Politik und Wirtschaftangesagt haben.

Dir. Wolfgang KoblmüllerDir. Stöckl (Rohol) überreicht Schuldressen.

Unterrichtsstunde „Skaten“.

Der Musikverein der PfarrgemeindeWindischgarsten feiert heuer sein 90-jähriges Bestehen. Aus diesem Grundhaben wir dieses Jahr die Ehre, dasBezirksmusikfest vom 26. – 28. Juni2009 bei uns in Windischgarsten zuveranstalten. Am Freitag gibt es zuBeginn um 19.30 Uhr den traditionel-len Bieranstich, der von unsererMusikkapelle musikalisch umrahmt

wird. Die „Ursprung Buam“ werden ab20.30 Uhr live für Sie im Bierzelt fürSpaß und Unterhaltung sorgen. Die„Pankrazer Musikanten“ spielen fürSie am Samstagabend ab 18.00 Uhrund ab 20.30 Uhr wird die Musikgrup-pe „Junge Paldauer“ für super Stim-mung sorgen.Musikkapellen aus dem ganzen Bezirkwerden Sie am Sonntag mit verschie-densten Marschprogrammen überra-schen. Es wird in den Stufen von„leicht“ bis zur „Kunststufe“ angetre-ten. Heuer tritt der Musikverein derPfarrgemeinde Windischgarsten das

erste Mal in der Kunststufe mitdiversen Shows an. Beginnen wird die Marschwer-tung am Sonntag um 9.30 Uhrim Be reich Sparkasse - Post, mit

6 WIKU Nr. 374 · 5/2009

Bezirksmusikfest in Windischgarstenan schließendem Festzug durch denOrt und einem Festakt am Haupt-platz.Zum Ausklang dieses Wochenendes,musizieren für Sie ab ca. 12.30 Uhrdie „St. Johanner Musikanten“ imBierzelt.Der Musikverein der PfarrgemeindeWindischgarsten lädt sehr herzlichein, dieses Fest mit uns zu feiern!Karten gibt es in allen Raika-Filialenin Oberösterreich und bei allen Musi-kerinnen und Musikern des Vereins.

Wir gratulieren unserem TrompeterMarkus Greunz recht herzlich zumerfolgreich bestandenen GoldenenLeistungsabzeichen.Tolle Leistung! Nur weiter so!

R. Rebhandl

Da wir im Hort eine große Altersspan-ne haben (1. Klasse VS bis 3. Klasse– HS) und man nicht jeden Ge -schmack treffen kann, wurde die Ideegeboren, die Bücherei zu besuchen.Am Mittwoch, den 22. Mai war esdann so weit, eine kleine Gruppe vonHortkindern machte sich auf zurBücherei. Dort wurden wir schonerwartet, Jenk ner Elisabeth und Her-mine Seiberl begrüßten uns. Frau Jenkner erzählte uns einigesüber die Bücherei z. B., dass Frauendie fleißigsten Leser seien, dann dieKinder kommen und die „faulsten“Leser die Männer wären, die BüchereiMontag und Donnerstag von 16.00

bis 18.00 Uhr offen hat, wo sich dieKinder- und Erwachsenenbücherbefinden und vieles mehr. Nun durf-ten wir selber schmökern zwischenChristine Nöstlinger Geschichten,

Besuch in der Gemeindebücherei WindischgarstenWilde Kerle Büchern, Sachbüchern.Ein Highlight für die Jüngeren war einPrinzessin Lillifee Buch.Da wir uns nun in den Regalen gutauskannten, starteten wir eineBücherrallye in der 6 Aufgaben zuerfüllen waren. Wer alles geschaffthatte, bekam zur Belohnung etwasSüßes.Danke noch mal an die zwei Damen,die sich für uns Zeit genommenhaben, und wir werden die Büchereinun öfters besuchen.Infos zur Bücherei finden sie auch aufwww.biblioweb.at/windischgarsten.

Hort Windischgarsten(Nina Mitterhauser)

WindischgarstenHauptstraße 27 · 0 75 62/54 54

Ein herzliches DANKEan all unsere Kundinnen und Kunden für die liebevolle Anteilnah-me am Tod meines Gatten Manfred.Danke, dass Sie in dieser schweren Zeit Verständnis zeigten undauch meine Tochter Denise – die mir so wertvoll und stark zur Seitesteht – Ihr Vertrauen geschenkt haben.Wir werden in Zukunft wieder mit aller Kraft und Freude, die unszur Verfügung steht, für Sie da sein.

HerzlichstChrista und Denise Immitzer

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Wer hat sie nicht schon einmal ge -braucht, die Helfer vom Roten Kreuz.In der Ortsstelle Windischgarsten sindrund 90 Personen im Einsatz, wobei60 Ehrenamtliche und 3 Hauptberuf -liche im Rettungs- und Kranken -transport tätig sind, 10 Ehrenamtlichesorgen an den Wochenenden dafür,dass das „Essen auf Rädern“ pünkt-lich auf dem Tisch steht und weitere11 fix angestellte Rot Kreuz Mitarbei-ter stehen als Altenhelfer bzw. Haus-krankenpfleger pflegebedürftigenMenschen zur Seite, die noch im eige-nen Zuhause leben können, weitersist ein Kriseninterventionsteam mit3 Personen im Einsatz und auch inder Hospizbegleitung engagieren sichEhrenamtliche.Seit 1996 wird die Ortsstelle vonHerrn Erwin Reisenbauer geleitet, er

Rotes Kreuz –die ehrenamtlichen Helfer

hauptmannschaft, Ärztl. Leiter) zumSantitäter abgeschlossen. Dieser istals Beruf gesetzlich anerkannt undkann im Alter zwischen 17 und 65Jahren ausgeübt werden. In Windisch-garsten machen ca. 5 bis 10 Perso-nen jährlich diese Ausbildung.Im Einsatz sind in unserer Ortsstelle2 Sanitätseinsatzwägen für den Ret-tungsdienst, 3 Fahrzeuge für dieAltenhilfe und Hauskrankenpflege und2 Katastrophenanhänger, die mit Zel-ten, Stromaggregat, Decken und Feld-betten für den Ernstfall ausgestattetsind.Im Jahr werden durchschnittlich 2500Einsatzfahrten getätigt, d. h. ca. 6Fahr ten/Tag und Nacht.Wenn über die Notrufnummer 144 inder Einsatzzentrale in Kirchdorf derAlarm eingeht, gibt diese per Pager

Erwin Reisenbauer oder dem Dienst-führer, Herrn Franz Schoiswohl, unterder Tel.Nr. 07562/5244. Wenn Siedas Rote Kreuz Windischgarstenfinanziell unterstützen wollen – Spen-den sind die Garantie für die Aufrecht -erhaltung des freiwilligen Rettungs-dienstes – nehmen Sie unter derangegebenen Telefonnummer Kon-takt mit der Ortsstelle auf.Natürlich ist es für uns alle wün-schenswert, wenn wir einen Einsatzdes Roten Kreuzes nicht benötigen,umso dankbarer sind wir, dass wir imNotfall die Nummer 144 wählen kön-nen. red. sta

ist bereits seit 40 Jahren als Freiwilli-ger beim Roten Kreuz.Beim Jugend-Rotkreuz werden Kinderbereits mit 11 Jahren spielerisch andie Anforderungen des Rettungsdiens -tes herangeführt, Verantwortungsge-fühl, Herzensbildung, auch Teamgeistwerden in den Heimstunden beimBasteln, Musizieren, Wandern uvm.,von eigens dafür ausgebildeten Be -treuern, schon früh gefördert. Erforderlich für den Einsatz im Ret-tungsdienst ist eine fundierte Ausbil-dung, die ca. ein halbes Jahr dauert.Diese besteht aus mindestens 100Stunden Theorie und ca. 160 StundenPraxis und wird durch eine kommissio-nelle Prüfung (Rotes Kreuz, Bezirks-

den Einsatzort an die jeweilige Orts-stelle weiter. Vor Ort wird dann überdie Art des Transportes – normalerRettungstransport oder Sondernotfall-einsatz – entschieden. Bei letztemwird der Transport über die Bundes-straße 138 durchgeführt, um aucheinen eventuellen Einsatz des Notarz-tes oder eines Hubschraubers gefahr-los durchführen zu können.Das Rote Kreuz könnte seinen Einsatznicht in diesem Umfang und zu diesenKosten durchführen, gäbe es nicht dievielen ehrenamtlichen Helfer, und vondiesen kann das Rote Kreuz nie ge -nug haben. Möchten auch Sie ehren-amtlich helfen, dann melden Sie sicheinfach beim Ortsstellenleiter, Herrn

Anfang Mai wurden wir vonMitarbeitern im Altenheimgefragt, ob wir nicht Lusthätten, eine Terrassenmau-er im 1. Stock zu bemalen.Natürlich konnten wir soeine tolle Aufgabe nichtabschlagen! Am Tag des Hl.Florian, ein schulfreier Tag –also keine Hausaufgabenund jede Menge Zeit – nah-men wir dieses Projekt inAngriff. Frau Sigrid Göswei-ner erwartete uns schonmit Pinsel und Farbe(gesponsert von der Male-rei Aigner) auf der Terrasse. Nun ging’s los, die Kindersprühten nur so vor Ideen:Ein Regenbogen, Fahnen,Blumen, Bäume, Wolken,Gesichter und vieles mehr.Doch plötzlich spürten wirein paar Tropfen, schnellpackten wir alles zusam-men und trafen uns drin-nen. Durch den Regen waran ein Weitermachen leidernicht mehr zu denken undso machten wir uns im

Hortkinder als Maler im AltenheimAltenheim auf Entdeckungs-reise - mit dem Lift in den 4. Stock und beim Runter-gehen besichtigten wir jedeEtage. Wir sahen Fische,Vögel, eine Spiel-Ecke undsogar die Kapelle. DieBewohner, die wir trafen,waren sichtlich begeistert,dass Kinder im Hauswaren.

8 WIKU Nr. 374 · 5/2009

Da unser Kunstwerk nochnicht fertig war, beschlos-sen wir, dies am darauffol-genden Freitag zu vollen-den. Für unsere bereits ge -leistete „Arbeit“ wurden wirmit Berner Würstel undeinem Eis belohnt. Dafürwollen wir uns noch einmalganz herzlich bedanken.Wie versprochen kamen wir

am Freitag wieder und be -malten die Wand, diesesMal bei Sonnenschein, fer-tig. Wir hoffen, dass wirallen Bewohnern und Be -diensteten damit ein klei-nes Stück Freude ins Hausbringen konnten.

Nina MitterhauserKindergarten-Hort

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Fahrt nach Dresden vom 23. bis 26. April 200946 Senioren des Garstnertales fan-den sich zu einer Fahrt nach Sachsenmit dem Mittelpunkt Dresden ein, wieimmer gefühlvoll chauffiert von „unse-rem“ Jakob von der Fa. Eckerstorfer.War die Anreise auch kurz von einemEisregen durchzogen, so folgte opti-males Besichtigungswetter mit strah-lender Sonne und kühlendem Wind.Dies und ein ausgezeichneter Führerdurch Dresden (Altstadt, Zwinger,Schloss, Fürstenzug, Frauenkirche,Hofkirche, Brühl’sche Terrasse) undauch ein profunder Naturkenner derSächsischen Schweiz (Elbesandstein-gebirge) stellte alle Teilnehmer mehrals zufrieden. Weitere Höhepunktewaren die Besuche der Barockschlös-ser Moritzburg und Pillnitz sowie vondort weg eine Elbefahrt mit einemRaddampfer. Unvergesslich wird dieAndacht in der wieder erstandenenFrauenkirche mit anschließender Füh-rung bleiben. Ergreifend die Schilde-rung der auf die Schreckensnachtvom 13. auf den 14. Feber 1945 fol-genden Tage mit letztlicher Flucht

WIKU-Rätsel 2009Das . . . . . . . . . !

Wer foahrt, so wia de Feuerwehr,mit Blaulicht und Trara daher.Wer kennt sich überall guat ausund findt den Weg zu jedem Haus.Wer is im Einsatz fast jeds malwanns gibt wo an Verkehrsunfall.Wer fungiert bei jedn Wetterals Gsundheits- oder Lebensretter.Wer wird geschätzt wohl allerseits.Na wer? Es is das………………….!

Wer hat bei Krankheit und bei Notzu jedn Arzt an heissen Droht.Wer is durch 24 Stundnmit Funkgeräte stets verbundn.Wer pendelt, fast tagein, tagaus,vom Garstnertal ins Kankenhaus.Wer is besetzt mit guate Leut,denan d’ Arbeit mocht a Freud.Wer hot a Personal, a gscheits.Na wer? Des habms beim…………..!

Mia habm im Garstnertal, echt woahr,seit zirka 96zig Joahr,a Dienstboarkeit da stationiert,die allseits so beurteilt wird,dass guat is weils bei uns is do,und dass ma drüba san sehr froh.Denn sie vermittelt für de Leutdes guate Gfühl der Sicherheit.Doch es wünscht sich niemand gwis,dass er davon betroffen is.

Des was jetzt soll erratn werdndes gibts schon laung auf unsra Erdn.Man sagt, seit 150 Joahr,woahrscheinlich länger noch sogoar.Es is für alle Menschn guat,besonders daun waun „brennt der Huat,“oder besser gsagt, gaunz gwis,waun wer wo arg in Nöten is.Mia glaubm se ahnen es bereits.Na wer wirds sein? Das………………!

Wo gibts denn heut no brave Leut,de ehrenamtlich san bereitals Sanitäter- täterin,ohne an Gewinn im Sinn,Tag und Nacht, jahraus, jahrein,für alle Menschen da zu sein.Zum Helfen, Retten und zum Pflegn,ohne grantig z’sein deswegn.Wem solln ma danken unsraseits.Wo gibts so Leut? Beim……………!-

Jetzt wissns aber sicher, gwis,-W E R ?? – des Rätsels Lösung is.De Laungsaumdenker, net so schlauen,solln im Wiku guat nochschauen.Irgendwo, von vorn bis hintn,werdns schon wo die Lösung findn.-Des Rätsel woar doch goar net schwer!Des glaubt der

Toni Neubauer.

Die Senioren vor Schloss Pillnitz (an der Elbe).

durch die 87-jährige Reiseteilnehme-rin Hilde Hochreiter, die nach 64 Jah-ren mit unserer Reisegruppe zurück -gekehrt war, um ihre gleichaltrigeFreundin zu treffen und die Stättenihrer Jugend nochmals zu sehen.Auch die sächsische Küche lernten

wir im Altmarktkeller kennen. EineZwischenrast auf der Heimreisebrachte uns zum Festspielhaus inBayreuth. Zu danken ist der Reiselei-terin Erni Ofner, die mit bekannterUmsicht die Reise vorbereitet undbegleitet hat. Gerlinde M. Reininger

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OÖ. Brandverhütung warnt vor Leichtsinn bei Gewittern:Blitzschlag ist und bleibt eine tödliche Gefahr!Der tragische Blitzschlag-Unfall in Hof-gastein, bei dem zwei Jugendliche denTod fanden, zeigt einmal mehr: Die Gefahr, von einem Blitz getroffen zuwerden, ist zwar gering, aber durchausexistent. Dies umso mehr, als die Gewit-tertätigkeit zuletzt stark zugenommenhat. Neben der Brandschadenstatistik be -weist auch der Blitzschlag-Unfall in Hof-gastein die große Gefahr, die von Blitz-schlägen ausgeht. Denn ein einzigerBlitz kann eine Spannung in der Größen-ordnung von einer Million Volt, eineStromstärke von bis zu 100.000 Ampe-re und eine Temperatur von 30.000Grad Celsius im Blitzkanal erreichenund damit nicht nur jedes brennbareMaterial in seiner Bahn entzünden, son-dern auch Menschen in Sekunden-bruchteilen töten. „Im Durchschnitt sterben mehr als zweiDrittel aller vom Blitz getroffenen Perso-nen an den Folgen des Blitzschlags“,erklärt Dr. Arthur Eisenbeiss, Direktorder BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ(BVS). Während und in unmittelbarer

Nähe eines Gewitters sollten daherunbedingt geschützte Bereiche aufge-sucht werden: „Stehen dafür weder einHaus noch eine Schutzhütte zur Verfü-gung, bieten auch Autos – ausgenom-men Cabrios – einen relativ sicherenSchutz. Befindet man sich im freienGelände, sollte man Geländeerhebun-gen ebenso meiden wie einzelneBäume oder Baumgruppen und sich zurVermeidung der Schrittspannung mit ge -schlossenen Beinen hinho cken.“ Das Sprichwort „Eichen sollst du wei-chen, Buchen sollst du suchen“ seijedenfalls falsch, Bäume seien beiGewittern extrem blitzschlaggefährdet.Die Warnungen des BVS-Direktors sindumso aktueller, als in den letzten Jah-ren die Gewittertätigkeit in Oberöster-reich stark zugenommen hat. 2006 und2007 gingen jeweils über 38.000 Blitzeauf Oberösterreich nieder, im Vorjahrwaren es beinahe 27.000. Im Durch-schnitt wird jeder Quadratkilometer inOberösterreich von mehr als drei Blitzengetroffen. „Heuer stehen wir erst amAnfang der Gewitter- und Blitzsaison“,

so BVS-Direktor Eisenbeiss, der drin-gend zur Befolgung der nachstehendenSicherheitstipps rät.

Richtiges Verhalten bei Gewittern• Die nächste Hütte, ein Haus oder

Auto aufsuchen.• Auf Wiesen, Feldern, Berggipfeln,

Hügeln, ungeschützten Aussichtstür-men etc. nicht aufrecht stehen, son-dern Mulden, Talsenken usw. aufsu-chen und möglichst klein in hocken-der Stellung verweilen.

• Keinen vermeintlichen Schutz unterBäumen suchen. Bäume sind beiGewittern extrem blitzschlaggefähr-det und auch kein geeigneter Re -genschutz.Deshalb: Lieber nass als tot!

• Metallgegenstände wie Werkzeuge,Sportgeräte, Uhren, Taschenmesserund ähnliches weglegen und sichdavon entfernen.

• Während eines Gewitters nicht imWasser aufhalten.

• Nicht in Gruppen nahe beieinanderstehen, sondern getrennt Schutzsuchen.

• Geschlossene Fußstellung vermin-dert die Gefahr der so genanntenSchrittspannung.

• Zu Zäunen, Bäumen, Baumgruppeneinen Mindestabstand von dreiMetern einhalten.

Quelle: OÖ-Brandverhütungsstelle, Linz,Mai 2009

Raumausstatter Schlesinger4580 Windischgarsten, Tel. 07562/7444

Natursport in HinterstoderVon Hinterstoder Richtung Steyr -brücke fahrend bei Kilometer 6,5 ander rechten Seite, wurden meiner-seits Arbeiten festgestellt, die ich amAnfang nicht zuordnen konnte.Eines Tages ließ mich die Neugierdeanhalten und ich erkundete dasGeschehen. Hier entsteht eine Natur-Sportanlage sagte man mir, ein Frei-zeitzentrum auf einer Größe von ca.1 ha. Zwei junge Burschen, Gottfried

Ramsebner und Philippe Cornelissen,beide begnadete Sportler und Ausbild-ner des Bergrettungsdienstes. Alsoist man in sicheren Händen, beimBergsteigen, in schwindelnder Höheauf Seilen und Podesten. KörperlicheErtüchtigung und Freizeitspaß kommthier zum Tragen. Zu Pfingsten wurdediese Anlage eröffnet. Näheres erfah-ren Sie unter www.naturesport.at imInternet. Willi Aigner

Nr. 374 · 5/2009 WIKU 11

2 Jahre Natur & mehr – GewinnspielAm 23. März 2007 eröffne-ten wir unser Geschäft„Natur & mehr“ in Win-dischgarsten, Hauptstraße11. Viel hat sich seitdemgetan. Wir haben unser Sor-timent vervielfacht und alsDank an unsere Kundenveranstalteten wir vom 14.

bis 30. April 2009 ein Ge -winnspiel.Wir freuen uns über dieaußerordentlich rege Teil-nahme und die zahlreichenpositiven und kreativen Bei -träge.Am Freitag, dem 15. Maium 18 Uhr konnten die

Seifenkistenrennenin WindischgarstenAm Sonntag, 12. Juli 2009findet das schon zur Tradi-tion gewordene Seifenkistl-rennen in Windischgarstenstatt. Das Rennen wird wie-der vor dem Hotel Dilly

hen. Die 18 eigenen Seifen-kisten werden bis zum Ren-nen von den Schülern undMitgliedern des Lions Clubsauffrisiert und wieder inStand gesetzt. Mit Unter-

und am Rennen teilneh-men. Veranstalter ist derLions Club Pyhrn-Priel undzeichnet nicht nur für dieOrganisation und Durchfüh-

rung verantwortlich, son-dern versucht damit dieJugendlichen in der Regionzu fördern und zu unterstüt-zen. Thomas Aigner

glücklichen Gewinner ihrePreise bei einem GläschenSekt entgegennehmen. Aus120 Teilnehmer/innen wur-den 34 Gewinner gezogen.Den Hauptpreis – 3 Tage/2 Nächte im 4*Hotel Mira-verde in Bad Hall incl.Verwöhn-Halbpension und

Thermeneintritt für 1 Per-son – gewann KatharinaMayer aus Edlbach.Schauen Sie bald wiederbei uns vorbei und lassenSie sich mit unseren hoch-wertigen Naturproduktenverwöhnen!Doris und Wolf-Dietrich Höbarth

gestartet und führt über dieStraße hinunter zum Haupt-platz von Windischgarsten.Nach zwei Durchgängenwerden die Sieger 2009,welche mit schönen Poka-len geehrt werden, fest ste-

stützung von heimischenSchulen will der Lions ClubPyhrn-Priel viele Kids fürdiese Idee begeistern. Sowerden eigene selbst ge -bas telte Boliden in denSchulen zusammengebaut

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Wir freuen unsauf Ihren Besuch

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12 WIKU Nr. 374 · 5/2009

Unser Wandervorschlag:Karleckrunde mit Dr. Vogelgesang-KlammHeute nehmen wir eineklassische Familienwande-rung in der Pyhrn-Priel-Re -gion in Angriff. Die Karleck -runde hat zwar keine Gipfel-kreuze zu bieten; da fürgleich mehrere Hütten. Be -reits von der Ortsmitte inSpital am Pyhrn ist auf derStraße in die Grünau dieVogelgesang-Klamm gut be -schildert. Wir starten unse-re Wanderung beim Park-platz des ehemaligen Gast-hauses Grünau (Seehöhe:720 m). Von dort folgen wir– vorbei am Kraftwerk Trat-tenbachfall – der Beschilde-rung bis zum Klammein-gang. Beim Mauthaus istdie Klammerhaltungsge-bühr (EUR 2,90 für Erwach-sene) zu entrichten. Dienach dem ehemaligen Ge -meindearzt Dr. Moritz Vogel-gesang benannte Klammist die zweitlängste ihrer Artin Österreich. Auf knapp1,5 km Länge und ca. 300Höhenmeter sind an die500 Stufen zu überwinden.Die Klamm wurde erstmalsim Jahre 1906 auf Initiativevon Dr. Vogelgesang fürWanderer erschlossen;aber schon 1908 zerstörteHochwasser die damaligeSteiganlage durch die vomTrattenbach geformteSchlucht. In den Jahren1926-27 wurde sie von derGemeinde Spital erneuertund ist seither vor allem anheißen Sommertagen einewillkommene Er frischungfür Jung und Alt. Die Klammist von Anfang Mai bis EndeOktober jeweils von 7:30Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet.Nach gut 1 Stunde habenwir den Klammausgangerreicht und folgen nun fürca. 300 Meter der Straßezur Bosruckhütte. BeimWegweiser, welcher sichauf einer Seehöhe von ca.1000 m befindet, verlassenwir die Straße rechter Hand

und gelangen auf dem mar-kierten Weg mit der Num-mer 613 bald zur bewirt-schafteten Ochsenwaldalm-hütte. Die ca. 60 ha großeAlm befindet sich im Besitzeiner Almgenossenschaftmit 18 Anteilsberechtigten.Sie wird von Ende Mai bisEnde September von 79Jungrindern beweidet. Wirsetzen unseren Weg – vor-bei am Eisen erzer-Hütterl –

Arlingalmen und bald daraufdie Wettermessstation aufdem Arlingsattel. Nacheiner Gesamtgehzeit vonetwa 2 Stunden haben wirden höchsten Punkt (1425m) unserer Tour erreicht.Vom Sattel bietet sich einschöner Ausblick auf dasGarstnertal. Wir setzenunsere Wanderung bergabins Steirische fort. BeimSattelboden mündet der

ca. ¼ Stunde zur bestensbewirtschafteten Ardning -alm-Hütte. Gut gestärkt tre-ten wir nach unseremUmweg den Marsch vomSattelboden entlang derForststraße bis zur Ba -cheralm an. Bei den dorti-gen Hütten (nicht bewirt-schaftet) verlassen wir dieStraße linkerhand auf denSteig und folgen dem Weg-weiser über den Bacherrie-del (ca. 1340 m) zum Pyr-gasgatterl. Wir sind wiederin Oberösterreich und baldkommen wir zum Rohrauer-haus. Dieses Schutzhausder Linzer Natur freundewird schon seit Jahren zurZufriedenheit der Wandereraus Nah und Fern von derFamilie Amesbauer aus Spi-tal am Pyhrn geführt. Bishierher sind wir gesamt ca.4 Stunden (reine Gehzeit !)unterwegs und unser weite-rer Weg (Nummer 601)führt uns nur noch talwärts.Etwa 30 Minuten benötigenwir bis zur Bosruckhütte,die sich im Besitz des Spi-taler Alpenvereines befin-det. Die 1942 erbauteSchutzhütte befindet sichauf 1036 m Sehhöhe undhat auch im Winter geöff-net. Früher war sie an derTalstation des Schiliftesgelegen. Nach etwa 10Minuten Wanderung ent-lang der Straße erreichenwir wieder den Klammaus-gang. Vor allem bei Nässeempfiehlt sich der markier-te Weg, welcher großteilsentlang der Straße verläuftfür den Rückweg zum Park-platz beim Ausgangspunktunserer Wanderung, wo wirnach gesamt gut 5 Stundenankommen.Mit einem kräftigen „BergHeil“ verabschiede ich michvon den Freunden der Na -tur. Bis zur nächsten Wan-derung.

Gernot Zechner

Ochsenwaldkapelle

zur gut sichtbaren Ochsen-waldkapelle fort, die wirnach weiteren etwa 30Minuten erreichen. Diebarocke Kapelle ist einevon mehreren entlang desWallfahrerweges von Win-dischgarsten nach Frauen-berg. Das Abschlussgitterin der Kapelle stammtvom bekannten SpitalerSchmied Ferdinand Linde-mayr. Wir folgen dem gutmarkierten und viel began-genen Steig durch denWald, wobei wir zweimaleine Forststraße kreuzen.Wieder auf freier Flächeangekommen sehen wirschon die – nicht bewirt-schafteten – Hütten der

Steig in eine Forststraße,welche von der Ardningalmüber die Bacheralm nachHall führt. Es empfiehlt sichein Abstecher weiter ab -wärts zum Almmuseum inder so genannten Pfarrer-hütte (Hin und zurück: ca. 1Stunde). Die Hütte mitihrem charakteristischenGlockenturm befindet sichim Besitz des Stiftes Ad -mont und ist von Mai bisOktober an Wochenendengeöffnet. Neben den vonder Bergwacht Ardning ge -sammelten Almgerätschaf-ten ist besonders die nochregelmäßig beheizte Rauch-kuchl sehenswert. Vom Mu -seum benötigen wir noch

Schon in der Urzeit hattenMenschen das Verlangen,die Berge zu besteigen.Durch Funde in derRamesch- und Gamssulzen-höhle im Warscheneckge-biet konnte nachgewiesenwerden, dass der Neander-taler-Mensch schon voretwa 65.000 Jahren überunsere Berge zog, um hiernach Nahrung zu suchen.Die Höhlen dienten ihm alsUnterschlupf und Schutz, erbestieg die Berge also nurzur Nahrungs- und Woh-nungssuche. Vor mehr als2.500 Jahren hatten dieKelten ein ausgeklügeltesVerständigungssystem ent-wickelt: Durch das Entzün-den von Höhenfeuern aufden Bergspitzen teilten siesich Botschaften mit. Der„Tote Mann“ im Warschen-eck-Massiv könnte so einFeuerplatz gewesen sein,denn ein entsprechendesHöhenfeuer ist von dort beigünstiger Witterung bis weitin das Alpenvorland undauch bis in das steirischeEnnstal sichtbar. Die „kelto-romanische“ Bevölkerunghat auch schon Almwirt-schaft betrieben, und dazuwurden die Berge wiederbestiegen. Bis heute wissenwir nicht sicher, ob unsereRegion auch während derVölkerwanderung durchge-hend besiedelt war. Baldaber wurde von der in dasTal nachgerückten Bevölke-rung – zuerst Slawen, dannBajuwaren und Franken –wieder Almwirtschaft betrie-ben. Höhere Berge warenfür die Bewirtschaftungnicht wichtig und sind nurselten begangen worden.Etwa von Jägern oder Wilde-rern, wenn sie nach Gäm-sen jagten oder von Viehhü-

tern, wenn sich ihre Tiereverlaufen hatten. Der Große Priel ist der höch-ste Berg, der sich zur Gänzeauf oberösterreichischemGebiet erhebt, er wurde frü-her im Volksmund auch„Größtenberg“ genannt.Schon in einer Landkartevon Georg Matthäus Vischeraus dem Jahr 1667 ist erals „Priel mons Altissimus“eingezeichnet, was sovielheißt wie: „Priel höchsterBerg“. Die hohen Berggipfelunserer Alpen weckten erstAnfang des 19. Jahrhundertdas Interesse wissbegieri-ger Bergsteiger. Als ersterTourist bestieg am 29.August 1817 Sigmund Grafvon Engl den Großen Priel.Er wurde von den Oberjä-gern Hans und Anton Ried-ler sowie von den JägernEngelbert und FerdinandRiedler aus Stoder beglei-tet, sie waren damit die ers -ten Bergführer. 1819 folgteals „prominenter“ Besteigerdes Großen Priels ErzherzogLudwig. Er nächtigte imPfarrhof von Hinterstoderund wurde am 27. August1819 von Adam Langederauf den Gipfel geführt.Adam Langeder war Schnei-dermeister, Uhrmacher,Buchbinder und Lehrer undbetätigte sich auch als Berg-führer. Als weiterer Bergfüh-rer in Hinterstoder ist ausdieser Zeit ein Georg Prielerüberliefert. 1827 hat auchErzherzog Johann den Gro-ßen Priel, allerdings vonGrundlsee aus, bestiegen.Es ist bemerkenswert, dassder erste „Alpine-Club“bereits im Jahre 1857 inLondon gegründet wordenwar und erst fünf Jahre spä-ter in Wien der „Österreichi-schen Alpenverein“. Die Mit-

glieder des Wiener Vereinesverfassten Berichte überihre „Bergbefahrungen“ undveröffentlichten sie in denJahresberichten. Sie wur-den in Wien gedruckt underschienen in der gesamtenMonarchie und im Deut-schen Reich. 1863 verfas-ste der bekannte WienerJurist und Bergsteiger AntonEdler von Ruthner im 1.Jahrbuch des Österreichi-

Die Anfänge de‚ Alpinismu‚in der Region Pyhrn-Priel

dischgarsten des Touristen-clubs, die über Anregungdes Sommergastes Freiherrvon Schwarz – Senborn ausWien im Jahr 1878 gegrün-det wurde. Offiziell nahmdie Sektion Windischgar-sten des „Ö.T.K.“ im Jahre1881 ihre Tätigkeit auf. AlsVorstände scheinen in derGemeindechronik von Win-dischgarsten auf: FranzOberleitner, Pfarrer von St.Pankraz, Dr. Friedrich Wup-pinger, Gerichts-Adjunkt,Josef Sarauer, Notar, EmilZeller, Apotheker in Win-dischgarsten. Das Einsatz-gebiet der ÖTC-Sektion Win-dischgarsten war sehr groß:Vom Steyrlinger Kasbergüber die Gipfel des TotenGebirges, weiter über dasWarscheneck zum Bosruck,zum Großen und KleinenPyhrgas, zur Kreuzmauer,zum Reichraminger Hinter-gebirge, Sengsengebirgebis zum Sperring. Die OrteHinterstoder und Spital hat-ten damals noch keine eige-nen Alpinvereine, sie ent-sandten ständig gewählteMitglieder in die SektionWindischgarsten. Die Sek-tion war überaus umsichtigund rührig: Sie übernahm imgesamten Einsatzgebietden Bau und die Markierungvon wichtigen Wanderwegensowie die Herstellung einesSteges zum Pießling-Ur -sprung. Eine großartige Pio-nierleistung dieses Win-dischgarstner Vereines istleider in Vergessenheit gera-ten: Schon um etwa 1890haben seine Mitglieder denersten begehbaren Stegdurch die Fallbachklamm inSpital am Pyhrn gebaut,heute heißt sie „Vogelge-sangklamm“.

Jörg Strohmann

schen Alpenvereines unterdem Titel „Der Stoder undder Grosse Priel“ einenBericht über unsere Berge.Einige begeisterte Touristenaus Windischgarsten warenschon im Gründungsjahrdem Österreichischen Al -pen verein beigetreten undgehörten zu den ersten Mit-gliedern aus Oberöster-reich. Es waren dies derApotheker Richard Zellersowie die beiden KlerikerPater Gottfried Hauenschildund Kooperator Franz Ober-leitner. Diese drei Pionieredes Bergsteiger-Sports wa -ren später auch Gründungs-mitglieder der Sektion Win-

Pfarrer Franz Oberleitner mit Be -gleiter.

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14 WIKU Nr. 374 · 5/2009

Bereits zum 25. Mal fand bei idealemWetter am 5. Mai der traditionelleParklauf in Kirchdorf an der Kremsstatt, an dem über 500 laufbegeister-te Schüler/innen aus zahlreichenSchulen des Bezirkes teilnahmen. Der

Parklauf zählt österreichweit zu einerder größten schulischen Laufveran-staltung und wird von Hans Hufnaglund seinem Team sehr gut organisiertund von Sponsoren unterstützt. Jenach Jahrgang sind 1, 2 oder 3 Run-

Siege beim Parklauf 2009 für Schülerinnender Volksschule Windischgarsten

Sarah Schöngruber und Corinna Berger.

den im Park zu laufen. Eine Runde hateine Länge von 650 m. Bei den Mädchen der Volksschulenkonnten sich Schülerinnen der Volks-schule Windischgarsten in die Sieger-listen eintragen. So gewann bei denMädchen des Jahrganges 2000 Ber-ger Corinna (3a) und im Jahrgang1999 Schöngruber Sarah (4a). Beidekonnten ihre Siege vom Vorjahrwiederholen und ließen die Zweitpla-zierten mit einem Respektabstandhinter sich. Mit der Silbermedaille imJahrgang 2001 zeichnete sich BergerNikola (1b) aus.Auch sonst konnten noch gute Lauf -leistungen von den Schüler/innen derVolksschule Windischgarsten erzieltwerden. Alle Teilnehmer/innen erhiel-ten Urkunden und die 20 Klassensie-ger/innen Pokale und die ersten dreiMedaillen. VD Martin Neubauer

Diese Schildersind imLagerhausRoßleithenerhältlich.

Nr. 374 · 5/2009 WIKU 15

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Intensivsprachreisenach England22 Schüler und Schülerin-nen der 4. Klassen, 1. Leis -tungsgruppe in Englisch,hatten auch heuer wiederdie Möglichkeit, eine Wochein Worthing an der Süd -küste Englands zu verbrin-gen.Vom 21. bis 28. April 2009konnten die Schüler undSchülerinnen englische Le -bensweise kennen lernenund viele Sehenswürdigkei-

in London am eindrucks -vollsten. Die Schüler warenbei Gastfamilien unterge-bracht, die sich sehr be -müh ten, die Schüler an ih -rem Alltags leben teilneh-men zu lassen und auchver suchten, den Schülernmanches eng lische„Schmankerl“ schmackhaftzu machen.Begleitet wurden die Schü-ler von ihren Englischleh-

ten Londons, die sie ausihrem Englischunterrichtkannten, mit eigenen Augensehen. An den Vormittagenwurden die Schüler von Leh-rern einer Sprachschuleunterrichtet, an den Nach-mittagen und am Wochen -ende wurden gemeinsameAusflüge un ternommen.Dabei war si cherlich der Tag

rern Diernhofer Susanneund Ströbitzer Renate.Die Sprachreise war für allesicherlich ein unvergessli-ches Erlebnis, da sich auchdas englische Wetter unge-wohnt freundlich zeigte undbis auf einen kleinen „Aus-rutscher“ zum Schluss fastsommerlich warm war.

Susanne Diernhofer

Liebe Hundebesitzer!Das Gras unserer Wiesen dient als Futter für Rinder, Pfer-de, Ziegen und Schafe. Die Verunreinigung mit Hundekotkann zu ernsthaften Erkrankungen führen. Aus hygieni-schen Gründen bitten wir Sie daher, beim Spazierengehenmit Ihrem Vierbeiner an das „Sackerl für’s Gackerl“ zu den-ken. Die Bauernschaft

„Zusammenschluss in einer regionalen Gemeinschaft zum Schutz gegen die Gefahren des Alltags.“

Das war der Grundgedanke der im 18. Jhdt. gegründeten Selbsthilfegemein-

schaft. Er ist aktueller denn je und heute wohl noch mit den Werten wie

Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Transparenz und persönlicher Nähe zu ergänzen.

Und es sind höchst persönliche Vorteile, die zählen und die Erfolgsgeschichte

dieser Versicherungsidee schreiben:

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mit persönlicher Nähe zu den Kunden und deren Familien, oft über

mehrere Generationen.

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Partner. Denn erst begründetes Vertrauen, aktuelle Information und persönli-

cher Kontakt führen zu einem Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.

Obmänner der letzten Jahre

1960 bis 1970 Franz Ebner1971 bis 1988 Edmund Schöngruber1989 bis 1994 Johannes Schöngruber1995 Josef Mösslberger1996 bis 2004 Franz Heidlmair ab 2004 Franz Heidlmair (Vorstandsvorsitzender)

Albert Kreutzhuber (Vorstand)

160 Jahre Windischgarstener Versicherung VaG:

„Man müsste sie gerade heute erfi nden, wenn es sie nicht gäbe.“

Die Adresse der Windischgarstener Versicherung VaG in der Hauptstraße 24 drückt aus, wofür sie auch mit ihrem Angebot steht: Mitten in der Gemeinde und für alle leicht erreichbar.

Das Team der Windischgarstener Versicherung VaG steht für Vertrauenswürdigkeit und Kontinuität. Hier ist das Thema „gute Nachbarschaft“ keine leere Floskel, sondern gelebte Realität. Die enorme Kundentreue und das stetige Wachstum sind der beste Beweis dafür.

Das Betreuungsgebiet erstreckt sich über die gesamte Region Pyhrn-Eisenwurzen und umfasst rund 1000 Mitglieder, ca. 2.500 Verträge und eine Versicherungssumme von 696 Mio. Euro (Wert von 2008).

Eine Chronik gewachsenen Vertrauens

1849 Gründung als „Brandschaden-Versicherungs-Privat-

Verein Windischgarsten“, der aus einem schon 1736

gegründeten Selbsthilfeverband für Brandschäden

hervorgegangen ist.

1880 Das Einzugsgebiet hat sich enorm ausgeweitet und

umfasst beinahe die gesamte OÖ. Eisenwurzen.

1909 Die Zahl der MItglieder ist auf über 1.300 gestiegen,

viele Verträge waren aber nach dem 1. Weltkrieg für

die Kriegerwitwen nicht mehr leistbar.

1921 Der Versicherungsverein wird – wie alle großen

Versicherungen – rückversichert und dadurch noch

stärker. Er unterliegt bis heute der österreichischen

Versicherungsaufsicht FMA.

1965 Jetzt kann auch Hausrat versichert werden, 1974

kommt für die Landwirte eine erweiterte Viehversi-

cherung dazu.

Im Laufe der Jahre erweitern sich die Deckungsum-

fänge auf die Sparten Feuer, Sturm, Leitungswasser,

Glasbruch und Einbruch. Der Verein entwickelt sich

zum eigenständigen Sachversicherer für Gebäude

und Inhalt.

1994 Start der Kooperation mit der RAIBA Windischgars-

ten auf dem Gebiet der Kundenbetreuung im Raum

Windischgarsten und Spital am Pyhrn.

2001 Der Verein ist Gründungsmitglied der REGIONA-

Leistungsgemeinschaft, die für die professionelle Wei-

terentwicklung der „Nahversorgung mit Sicherheit“

eingerichtet wurde.

2007 Aus den Rücklagen werden Eigentumsanteile

des Hauses, Windischgarsten, Hauptstrasse 24,

(Stögerhaus) angekauft

2008 wird hier das neue Vereinsbüro bezogen.

W I N D I S C H G A R S T N E R V E R S I C H E R U N G

Klaus

Hinterstoder

Voder-stoder

St.Pankraz Roßleithen

Spital am Pyhrn

ReichramingMolln

Trattenbach

TernbergRosenau

Edlbach

18 WIKU Nr. 374 · 5/2009

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Die österreichischen Hilfs -organisationen LEO undLIONS Clubs starteten inKooperation mit dem Ver-brauchermarkt MERKURam Samstag, den 9. Mai

Exklusiv in allen 112 MER-KUR Märkten in ganz Öster-reich baten die LEO undLIONS Clubs an diesemAktionstag die Kunden,zumindest ein Produkt mehrzu kaufen und zu spenden.Auch der Lions Club Pyhrn-Priel beteiligte sich an die-ser Sammelaktion. Im Mer-kur Markt in Kirchdorf konn-ten insgesamt 21 „Bana-nenschachteln“ voll mithaltbaren Grundnahrungs-mitteln und Hygieneartikelmit einem monetären Wertvon rund 800 Euro gesam-melt werden.Diese Produkte werden vomLions Club Pyhrn-Priel anbe durftige Familien in derRegion weitergeleitet undverteilt. Der Lions Clubbedankt sich bei allen, dieim Merkur Markt Kirchdorfso großzügig gespendethaben, sehr herzlich!

Thomas Aigner

2009, die jährlich stattfin-dende, österreichweiteSachspenden-Sammel -aktion fur Menschen in Not.Das Motto der Aktion war:„Ein Produkt mehr im Ein-kaufswagen hilft!“.

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Am 4. Mai 2009 durften dieSchulanfänger zweier Grup-pen des WindischgarstnerKindergartens die Apothekebesuchen.Herr Mag. Kaun war an die-sem Nachmittag ganz fürdie Kinder da und hatte sichein spannendes Programmausgedacht. So wurde einespezielle Salbe angerührtund blau gefärbt, mit ver-schiedenen Chemikalienexperimentiert, wei ters wur-den heilende Tees und Öleerschnuppert und be nannt.

Besuch in der ApothekeLEO Lions Service Day

„Windischgarstner Lions mit dengesammelten Gütern.

Fasziniert waren die Kin-dern nicht nur vom Labor,sondern auch von den Aus-zugladen für Medikamente,die inspiziert werden durf-ten.Zum Ab schluss gab es fürjedes Kind ein kleinesGeschenk zur Erinnerung.Für den herzlichen Emp-fang, den persönlichen Ein-satz von Herrn Mag. Kaunund die interessanten Vor-führungen wollen wir unsnochmals bedanken!

Astrid Bossert

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Hallo liebe Gartenfreunde!Im Garten gibt es jetzt viel zu tun.Viele Pflanzen sind schon gesetzt undso mancher Salat geerntet worden.Sprossenkohl, rote Rüben, Spätkrautetc. warten noch auf’s gepflanzt wer-den.Zur Bodenverbesserung kommt zujedem Gießwasser ein Schuss effekti-ve Mikroorganismen (EM) dazu –diese sind kein Düngeersatz, sonderndienen der Bodenverbesserung.Gesunder Boden – gesunde Pflanze –reiche Ernte. Genauso bei den Balkon-blumen, wo die Düngung einen Monatnach Bepflanzung beginnt. Am bestendüngen Sie mit „Mest Best“ (organi-

scher Volldünger, gelistet beiInfoXgen). Auch Biotope profitierenvon Mikroorganismen und speziellenalgenhemmenden Mitteln. EinigeFischteiche in Spital/Pyhrn beweisendies. Im bäuerlichen Bereich wird EMbereits häufig bei Kühen, Pferden undHühnern eingesetzt. Die vielen ver-schiedenen Anwendungsmöglichkei-ten werden am Besten durch eineBeratung weitergegeben bzw. bei denmonatlichen EM-Stammtischen findetein Erfahrungsaustausch von denAnwendern statt. Der nächste EM-Stammtisch findet am 18. Juni 2009um 19:30 Uhr im Gasthaus Schwar-

zes Rössl, Windischgarsten statt. Ichfreue mich auf Euch,

Eure Garten Illy

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Liebe Kulturfreunde, die ersten Spu-ren des Sommers haben sich schongezeigt und passend zu lauen Som-mernächten, Vogelgezwitscher und fri-schem Sommerduft präsentiert sichauch die Kultur in Windischgarstenvon ihrer feinsten Seite.Die Kultursommer-Eröffnung 2009 fin-det unter dem Motto „SchmackhafteKlassik“ statt und bietet herrlicheTöne aus der Welt der Operette sowieinternationale Gaumenfreuden. Kuli-narisch besuchen wir Länder wieAsien, Mexiko, Frankreich, Türkei undGriechenland. Er frischendes, wieBiersorten aus aller Welt, edle Weine

und Cocktails laden ein, in einergemütlich-sommerlichen Atmosphärezu verweilen und den Kultursommer2009 willkommen zu heißen.Die Eröffnung beginnt am 12. Juni

Kultursommer-Eröffnung 12. – 13. Juni 20092009 um 18 Uhr im Rathaushof/Arkadenhof. Es erwartet Sie ein ge -mütliches Zusammentreffen, wo beiman sich Köstlichkeiten aus allerWelt gönnen kann. Bei Einbruch derDunkelheit werden dann die Operet-ten aus Mörbisch gezeigt, zum einen„Der Bettelstudent“ zum anderen„Der Vogelhändler“. Lassen Sie sichdiese einzigartige Kombination ausKultur und Kulinarik nicht entgehen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch undwünschen einen wunderschönenSommer.

Kristina Wendnerund Manuela Antensteiner

20 WIKU Nr. 374 · 5/2009

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Frau Elisabeth Neunkirch-ner war seit dem Jahr 1996Obfrau der Windischgarst-ner Festtracht, unter ihrerLeitung wurde die Gruppein den Trachtenverein„D’ Garstnertaler“ einge-gliedert. In ihrer langjähri-gen Tätigkeit gelang es ihrimmer wieder, auch jüngereLeute für die Tracht zubegeistern. Sie war bei derAuswahl von Stoffen unddem nötigen Zubehörimmer behilflich und sorgtedadurch für den Erhalt derTracht. Es war ihr aberimmer auch ein Anliegen,

„Hofübergabe“ bei der Windischgarstner Festtrachtmit der Gruppe mehrereAktivitäten, wie etwa Oster-stand und Flohmarkt, fürkaritative Zwecke zu set-zen. Noch im Vorjahr konnteda durch ein Betrag von€ 1.800,– für drei bedürfti-ge Familien und die neuenGlocken der Pfarrkirche zurVerfügung gestellt werden.Ab März übergab Frau Elisa-beth Neunkirchner die Lei-tung der Trachtengruppe andie neu gewählte ObfrauJohanna Stöger, zur Stell-vertreterin wurde Frau Mari-na Fessl gewählt.

J. Strohmannv. l. n. r.: Bezirksobfrau Maria Enzendorfer, Obfr. Stv. Marina Fessl,Elisabeth Neunkirchner und Obfr. Johanna Stöger.

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Sonnwendfeier 20. Juni ab 21 UhrUnterhaltung – Grillerei

22 WIKU Nr. 374 · 5/2009

1. Golfer/Nichtgolfer-SchnuppernAm 3. Mai 2009 veranstal-tete die Golfschule KevinConboy vom GC Windisch-garsten, den 1. Golfer/Nicht golfer-Schnupperkurs2009 mit 42 Teilnehmern.Nach einstündiger Einfüh-rung durch Kevin und Davein die Grundbegriffe des

Golfsports, wurde an schlie -ßend eine 9 Loch Rundegespielt, wo die Nichtgolferihre ersten er lerntenSchwünge in die Tat um -setzen konnten. Nach ca.2 1/2 Stunden auf derRunde, wurden anschlie-ßend auf der Sonnenteras-

se mit einer großen Tombo-la, Waren und Gutscheineim Wert von ca. € 1.000,–unter allen Nichtgolfern ver-lost.

Es würde uns freuen beimnächsten Golfer/Nicht gol -fer-Schnuppen wieder so

viele Gäste und Freundedes Golfsport begrüßen zudürfen.Für unsere Kinder undJugendliche findet jedenSonntag ab 15 Uhr ein Gra-tis Kinder- und Jugendtrai-ning auf der Driving Rangestatt.

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Nr. 374 · 5/2009 WIKU 23

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Der Pinguincup ist ein Staf-felbewerb an dem achtSchwimmer/innen einerKlasse bzw. Schulstufe teil-nehmen und der für die 2.bis 4. Schulstufe landes-weit durchgeführt wird. DerBewerb wurde heuer bereits

zum zwanzigsten Mal veran-staltet und vom Schwimm-referat des ÖJRK organi-siert und von der Sparkas-se gesponsert. Als Bezirks-sieger des Be zirks Kirch-dorf an der Krems habensich bei den Staffeln der 3.

3a und 4b der VS Windischgarsten Bezirkssiegerbeim Pinguincup 2009

Teilnehmer/innen der 3a

Schulstufe die Schüler/in -nen der 3a und bei denStaffeln der 4. Schulstufedie Schüler/innen der 4baus der Volksschule Win-dischgarsten für das Lan-desfinale, das heuer in Linzstattfinden wird, qualifiziert.

Teilnehmer/innen der 4b

Daneben belegten die Teil-nehmer/in nen der 4a (beiden 4. Kl.) den 3. Rang undstellten so die gu te Arbeitder Lehrer/innen der VSWindischgarsten beim Un -terricht in Bewegungserzie-hung unter Be weis.

VD Martin Neubauer

24 WIKU Nr. 374 · 5/2009

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Inh. Sandra Wiesinger

Klarinette & Co – Vol. 2Lois Fischer und seineMusikkfreunde haben wie-der ein abwechlsungsrei-ches Programm für diesenKonzertabend zusammen-gestellt.

So wie im Vorjahr werdenSie viele bekannte Musik-stücke unter Mitwirkungeiner oder mehrerer Klari-netten hören, es sind aberauch einige (von der Beset-zung her) ungewohnteGustostücke eingeplant.Lassen Sie sich überra-schen, welche Musiker daauf die Bühne kommen.Unter den Besuchern wer-den an diesem Abend fünfStück der CD „Lieder ohneWorte“ von Lois Fischer ver-lost.Das Konzert findet am 8.Juli 2009 mit Beginn um 20Uhr im Arkadenhof (beiSchlecht wetter im Kultur-haus Römerfeld) statt.

AusstellungDie Ausstellung von Burgi Steinin-ger ist noch kurze Zeit im Foyer derTagungsavenue zu besichtigen.

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Mein Jugenderlebnis zu KriegsendeIch war damals sechs Jah-rer alt und für ein paar Tagebei meiner Großmutter inPießling.Am Abend sah man das Auf-blitzen der Fliegerabwehr inSteyr über das Sensenge-birge, wenn amerikanischeFlieger Steyr bombadierten.In der Früh, an den genauen

Tag kann ich mich nichtmehr erinnern, fuhr einLaut sprecherwagen undsagte:„Die Amerikaner sind be -reits in Kirchdorf/Kr. Wirsollen weiße Fahnen aus-hängen und die Hacken-kreuzfahnen entfernen“.Meine Großmutter hängte

ein Leintuch auf die Fahnen-stange und gut sichtbarbeim Fenster hinaus. Ichwar in großer Angst undwollte schnell heimlaufenzu meiner Mutter nach Win-dischgarsten.Zuerst lief ich auf der Stra-ße, hinter mir hörte ich baldden Lärm der anrückendenamerikanischen Panzer. Dabin ich von der Straße wegüber die Felder gelaufen,immer in Deckung von Ge -büschen. Kurz vor Win-dischgarsten sah ich danndie ersten Panzer und den

ersten farbigen Ami-Solda-ten aus der Panzerlucke.Ich war so erschrocken,denn ich glaubte, das sindMenschenfresser, wie iches in Kinderbilderbücherngesehen habe, wo ein Wei-ßer im Feuerkessel sitztund Eingeborene herumste-hen. Als ich dann, nach Luftringend und verängstigtheimgekommen bin, hatmich meine Mutter beru-higt, dass das nur farbigeSoldaten sind und ich keineAngst zu haben brauche.

R. Schimak

Nr. 374 · 5/2009 WIKU 25

Tel. 07562/5306

Wandern – Rätseln – Stempeln – Überraschung

Roßleithner Sensenthemenwege um eine AttraktionreicherDie vor gut zwei Jahren initiiertenSensenthemenwege in der National-park-Gemeinde Roßleithen finden beiErwachsenen regen Anklang. Damitdiese nun auch für Kinder attraktiverwerden, wurde vor kurzem ein Rätsel-und Stempelspiel eingerichtet.So funktioniert es: Rätselspaß beimTourismusbüro Windischgarsten,beim Vermieter oder der GemeindeRoßleithen abholen. Der Pass beinhal-tet 6 Fragen, welche sich beim Durch-lesen der richtigen Sensenthemen-wegtafeln (diese sind in einem beige-fügten Plan eingezeichnet) leichtbeantwortet lassen. Neben der Ant-wort fügt man sodann den, der Farbedes jeweiligen Sensenthemenwegesangepassten, Stempel ein. Hat manalle Fragen beantwortet und die Stem-pel gesammelt, gibt es im Tourismus-büro Windischgarsten oder imGemeindeamt Roßleithen dafür einkleines Überraschungsgeschenk. Als

Alternative kann man bei den Gasthö-fen Waldhof, Sengsschmied oderSeebauer auch eine Erfrischung imWert von € 3,– einnehmen.Sämtliche Informationen über dieStempelstellen und eine detaillierteAnleitung für den Rätselspaß findetman im Rätselpass. Pro Kind ist nureine Rätselpass möglich.

Tourismusbüro

Die beiden Hauptinitiatoren des Rätsel- undStempelspieles Sonja Aigner (vulgo Christa)und Ehrenbürgermeister Manfred Atzmüllernahmen die erste Stempelung vor.

Der WIKU-Taler:Ein Geschenk,

das immerankommt!

erhältlich bei Raiffeisenbankund Sparkasse

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26 WIKU Nr. 374 · 5/2009

Veranstaltungskalender

REGION PYHRN/PRIEL

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Donnerstag, 11. Juni– Zeitreise auf der Wurzeralm – Führung zu den Fels-

gravierungen in der Höll. Anmeldung bei ManfredAngerer, Abenteuer-Management, Tel. 07563/7076oder 0664/1422933

Samstag, 13. Juni– Im Morgengrauen ins Gamsgebirg. Info und An -

meldung: Nationalpark Panoramaturm Wurbauerkogel,Tel. 07562/20046

– Nationalpark Höhlentour: „Durch Höhlen zu verbor-genen Wassern“. Geführte Höhlentour in die Kreide-lucke, Hinterstoder. Info und Anmeldung: National-park-Zentrum Molln, Tel. 07584/3651

Samstag, 13. und Sonntag, 14. Juni– Feuerwehrfest in Hinterstoder

Samstag: 13 Uhr Abschnittswettbewerb der Jugendund aktiven Feuerwehrmänner. Siegerehrung um19 Uhr – Musik mit den „Breitis“Sonntag: 9 Uhr Messe mit Segnung des neuen Feu-erwehrhauses; anschließend spielt die Trachtenmu-sikkapelle Hinterstoder; ab 11 Uhr Musik mit demStodertaler Gaudiexpress; 15 Uhr Maibaumum-schneiden

Sonntag, 14. Juni– „Die fahrenden Dorfmusikanten“ mit Mag. Manuel

Lichtenwöhrer im Baumschlagerreith in Hinterstoder,ab 13 Uhr

– Almfest Eggl-Alm um 10.30 Uhr, ab 14 Uhr Nachmit-tagsprogramm – Genuss-Almen voller Energie

Freitag, 19. Juni– „Honky Tonk Ramblers“ im Lokschuppm Klaus,

20 Uhr

– Sonnwendfeuer der SPÖ in Hinterstoder vorm Musik-pavillon, ab 20 Uhr

Samstag, 20. Juni– Mühlenfest in der Ramitschedermühle

– Gesunde Gemeinde Windischgarsten – „Tag derSinne“ – im Kulturhaus Römerfeld und bei Schön-wetter auch am Wurbauerkogel, ganztägig

– Heimische Orchideen – Info und Anmeldung: Natio-nalpark Panoramaturm Wurbauerkogel, Tel. 07562/20046

– Sonnwendwanderung, ab 10 Uhr und Sonnwendfestab 18 Uhr beim Kraftplatz und Gasthaus Baumschla-gerreith in Hinterstoder

Sonntag, 21. Juni– Atelierfest – Sommersonnenwende beim Kunst-Schau-

Stall am Prielergut in Hinterstoder, 18 Uhr

– Jazzbrunch auf der Terrasse des Kulturhauses Römer-feld in Windischgarsten

Dienstag, 23. Juni– Im Morgengrauen ins Gamsgebirg. Info und An -

meldung: Nationalpark Panoramaturm Wurbauerkogel,Tel. 07562/20046

Freitag, 26. bis Sonntag, 28. Juni– Bezirksmusikfest – 90 Jahre Musikverein der Pfarrge-

meinde Windischgarsten (Nähere Infos auf Seite 6)

Samstag, 27. Juni– Nacht der Bergfeuer auf der Wurzeralm in Spital am

Pyhrn, 20 Uhr

– „Kinderstube im Nationalpark“ – Fortpflanzung,Geburt, Jungenaufzucht, aber auch das Loslösen vomMuttertier gehört zum Lebenszyklus unserer Wildtiere.Info und Anmeldung: Nationalpark Panoramaturm Wur-bauerkogel, Tel. 07562/20046

– „Peterfeuer“ mit dem Alpenverein und der Musikkapel-le im Landhotel Lindbichler in Vorderstoder

– Ballettabend der Ballettklassen der Musikschulen Win-dischgarsten, Molln, Leonstein, Steinbach/Steyr undGrünburg, 18 Uhr, Kulturhaus Römerfeld. Eintritt frei -willige Spenden

Mittwoch, 1. Juli– Abschlusskonzert der Landesmusikschule im Kultur-

haus Römerfeld, abends

Freitag, 3. Juli– Spanferkelgrillen im Gasthof zur Post in Hinterstoder.

Musikalische Umrahmung durch die Trachtenmusikka-pelle Hinterstoder, ab 19 Uhr

Samstag, 4. und Sonntag, 5. Juli– Eröffnungsfest des Musikpavillons der Spitaler Trach-

tenmusikSamstag, 4. Juli ab 15 Uhr Segnung des Musikpavil-lons: Festansprachen, Auftritt der 3. Klassen VS Spi-tal am Pyhrn, Musikkapelle Spital am Pyhrn, Musik-kapelle Ried/Traunkreis, ab 19 Uhr: Jagdhornbläserund Liedertafel Spital/Pyhrn, Ödelbacher Tanzlmusi,Die Böhmischen, Big-Band der LMS Windischgars -ten. Durch das Programm führt der be kannte Humo-rist Sepp Ackerl.

Nr. 374 · 5/2009 WIKU 27

HINTERSTODERER FLOHMARKTDer soziale Hilfsdienst der Gesunden Gemeinde Hinterstoderveranstaltet den Hinterstoderer Flohmarkt in der Hösshalle.Samstag, 18. Juli von 8 – 16 Uhr und Sonntag, 19. Juli von10 – 16 Uhr.Am Donners-tag, 16. Julivon 9 – 17 Uhrund Freitag,17. Juli von9 – 17 Uhrnehmen wirgerne nochIhre Gegen-stände entge-gen. Wir holendie Sachenauch ab!Anfragen bei Frau Mühlberger, Tel. 07564/5060, Frau Pich-ler, Tel. 0664/3870220, Frau Lang, Tel. 0664/9763221.Der Reinerlös wird für soziale Zwecke verwendet!

SINGLE-WANDERNJedes Wochenende in ganz Österreich. Infos und Anmeldung:0664/4556394. www.singlewandern.at

EISENWURZENFreitag, 12. bis Sonntag, 14. Juni

– 35 Jahre Kulturverein der Bürgerrunde Unterlaussa –ZeltfestFreitag, 12. Juni, 20 Uhr Disco mit DJ FreddySamstag, 13. Juni, Fußball-Tennisturnier, 18 Uhr Altenmarkter Dorf-musikanten, 20 Uhr „Die Reitulio’s“.Sonntag, 14. Juni, 11 Uhr Frühschoppen unter dem Motto „G’sun-gen & g’spielt“, verschiedene Musikgruppen unterhalten Sie, z. B.„Die 3“, Männerchor Rosen au, Pechgrabler Schuhplattler, uvm.14 Uhr Plastikenten-Wettschwimmen. Preise: Flugreise etc.Weitere Infos unter 03631/259 oder norbert.wildling@aon.at

Sonntag, 5. Juli: Festgottesdienst in der Stiftskirchemit den Blechzwergen, Festzug der MusikkapellenHochleithen/NÖ. 12.30 Uhr Auffahrt der Oldtimer.13 Uhr gemütlicher Nachmittag mit der BlaskapelleHilm/Kematen, NÖ. Durch das Programm führt RudiSchweiger

Samstag, 4. Juli– Eröffnung der Ausstellung „Kunst und Handwerk, in,

um, aus Hinterstoder“, 19 Uhr im Alpineum in Hinter-stoder. Alpineum-Ausstellung vom 2. Juli bis 23. Okto -ber jeweils Dienstag bis Sonntag 9 – 17 Uhr

– Dorffest der Freiwilligen Feuerwehr in Klaus

Samstag, 4. und Sonntag, 5. Juli– 6. ASVÖ Wurbauer Downhill in Windischgarsten

Sonntag, 5. Juli– 75 Jahre Trachtenverein – Maibaumumschneiden in

Windischgarsten

Dienstag, 7. Juli– Nationalpark Höhlentour – „Durch Höhlen zu verborge-

nen Wassern“. Info und Anmeldung: Nationalpark Zen-trum Molln, Tel. 07584/3651

– Vollmondfest im Gasthaus und Kraftplatz Baumschla-gerreith in Hinterstoder, ab 18 Uhr

Mittwoch, 8. Juli– Klarinette & Co mit Alois Fischer im Arkadenhof in Win-

dischgarsten, 20 Uhr

Freitag, 10. Juli– „Syndikat“ im Lokschuppm Klaus, 20 Uhr

Freitag, 10. und Samstag, 11. Juli– Steirisches Weinfest im Rathaushof und Arkadenhof in

Windischgarsten

Samstag, 11. Juli– Vom herrschaftlichen Jagdgebiet zur Wildruhezone.

Info und Anmeldung: Nationalpark Panoramaturm Wur-bauerkogel, Tel. 07562/20046

Samstag, 11. und Sonntag, 12. Juli– Maibaumumschneiden der Freiwilligen Feuerwehr Spi-

tal am Pyhrn beim Zeughaus um 16 Uhr. Am Sonntagab ca. 10.30 Uhr Frühschoppen

Sonntag, 12. Juli– Seifenkistenrennen in Windischgarsten. Veranstalter:

Lionsclub Pyhrn-Priel, 14 Uhr

Mittwoch, 15. Juli– Kneippen für Pensionisten in Hinterstoder, Treffpunkt

14 Uhr bei der Kneippanlage

– Vorarlberger Sinfonieorchester im Kulturhaus Römer-feld in Windischgarsten, 20 Uhr

Donnerstag, 16. Juli– Ein Hauch von Wildnis. Info: Nationalpark Panorama-

turm Wurbauerkogel, Tel. 07562/20046

Freitag, 17. Juli– 17. Ennstal-Classic – Etappenstopp in Spital am Pyhrn

am Kirchenplatz ab 15 Uhr

Samstag, 18. Juli– Bergmesse der AV-Sektion Linz am Brunnsteinersee/

Wurzeralm in Spital am Pyhrn um 10.30 Uhr. Nach derBergmesse Karst- und Dolinenführung am Frauenkar(bei geeignetem Wetter)

– Nationalpark Höhlentour: Durch Höhlen zu verborge-nen Wassern. Info und Anmeldung: Nationalpark-Zen-trum Molln, Tel. 07584/3651

Samstag, 18. und Sonntag, 19. Juli– Abenteuer Teamtrekking – mit dem Fahrrad und zu

Fuß durch den Nationalpark Kalkalpen. Anmelde-schluss: 26. Juni. Infos und Anmeldung bei ManfredAngerer, Abenteuer-Management, Tel. 07563/7076oder 0664/1422933

Sonntag, 19. Juli– Musikalischer Almsommer „Mit Klampfn und

Quetschn“ am Hengstpass ab 11 Uhr auf der Karl hütte

Dienstag, 21. Juli– Natur-Spuren am Wurbauerkogel – Kinderprogramm.

Info und Anmeldung: Nationalpark Panoramaturm Wur-bauerkogel, Tel. 07562/20046

28 WIKU Nr. 374 · 5/2009

Wir danken allen, die meinem lieben Sohn

Elmar Huber8. 3. 1958 – 1. 4. 2009

so große Wertschätzung entgegen brachten,für die großzügigen Geldspenden, Kerzen undBeileidschreiben. Ein besonderer Dank an dieFirma Rohol mit Belegschaft und den ehema-

ligen Arbeitskameraden, Herrn Dr. Brandstetter für die lang-jährige Betreuung, Herrn Perner für die eindrucksvolle Verab-schiedung, den Stoderer Bläsern und an alle meine Nach-barn in der Dambachstraße.

Helga Huber, Alexander und BernadetteAndrea Trinkl mit Familie

Kirsten mit Rene und MathalieDANKE

†In tiefer Trauer gedenkenwir unserer Verstorbenen

Aufrichtigen Dank allen, die meinen lieben Gatten,unseren lieben Vater, Großvater, Bruder, Schwagerund Onkel, Herrn

Gerhard Mitterwenger-Fesslauf seinem letzten Weg begleitet haben. Ein herzli-ches Dankeschön für die Teilnahme an den Abend-andachten, für die Kranz-, Blumen-, Geld- und Ker-zenspenden, sowie den tröstenden Worten aus denvielen Beileidschreiben. Ein aufrichtiges Vergelt’s

Gott den Trägern und Ansagern. Wir bedanken uns bei den Pfarrern Dr.Gerhard Maria Wagner, Dr. Erich Tischler und dem Doppelquartett fürdie schöne Gestaltung des Trauergottesdienstes. Ein besondererDank gilt den Nachbarn, Freun den, den Abordnungen der Gemeinde,der Kammer, des Lagerhauses, sowie seinen Schilehrer-Kolleginnenund -Kollegen, für die tröstenden und ehrenden Abschiedsworte. Eingroßes „Danke“ möchten wir unserem Hausarzt Dr. Walter Brandstet-ter, den Ärzten und Pflegepersonal des Krankenhauses Leoben für diegute Betreuung aussprechen.

DIE TRAUERFAMILIE

SchnellnbergerSchnellnbergerAlfred

Besuchen Sie unsere Ausstellungsräume

Ein herzliches Danke allen, die mit uns vonunserem lieben Verstorbenen, Herrn

Manfred ImmitzerAbschied genommen haben. Danke für dieTeilnahme an der Abendandacht, sowie fürdie vielen Beileidschreiben, Kranz-, Kerzen-und Geldspenden. Wir bedanken uns bei

Herrn Pfarrer Dr. Gerhard M. Wagner und ganz besondersauch bei den Sängern für die schöne Gestaltung desTrauer gottesdienstes. Ebenso herzlichen Dank an Dr.Jakesch und Dr. Marberger-Mark für die ärztliche Betreu-ung, sowie der Freiw. Feuerwehr Rosenau und seinenFreunden, die Manfred auf dem letzten Weg Geleit gege-ben haben. DIE TRAUERFAMILIE

Wir danken allen, die unseren lieben Ver-

storbenen, Herrn

Roland Kerblauf seinem letzten Weg begleitet haben.

Für die zahlreiche Teilnahme am Begräbnis, die Kranz-

und Blumenspenden sowie die Beileidschreiben ein

aufrichtiges Dankeschön.

DIE TRAUERFAMILIE

Wir danken allen, die meinen lieben Gattenund unseren Vater, Herrn

Lambert Baumschlagerauf seinem letzten Weg begleitet haben.Es ist schwer, einen geliebten Menschenzu verlieren, jedoch haben uns die vielenBeileidsbriefe, die zahlreichen Blumen- und

Geldspenden, die trostreichen Worte, der stille Hände-druck gezeigt, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtungihm entgegengebracht wurde.Danke Herrn Pfarrer Dr. Gerhard M. Wagner, dem Kirchen-chor, den Trägern und dem Kreuzträger, der BestattungPerner und allen, die sich mit uns verbunden fühlten.

DIE TRAUERFAMILIE

Nr. 374 · 5/2009 WIKU 29

Aus den Gemeinden

RoßleithenGEBURT:Barbara Breitenbaumer und MichaelZemsauer, ein Marwin, am 29. 4.2009

HOCHZEIT:Manuela Atzmüller und Johann Klin-ser, am 9. 5. 2009

GRATULATION:Erika Schweiger, 80. Geburtstag

Spital am Pyhrn

GEBURTEN:Andrea Reiter, ein Josephine Paulina,am 11. 4. 2009Simon Laschan und Melanie Mattl-schweiger-Laschan, ein HendrikRubern, am 16. 4. 2009Elisabeth Köchl, eine Käthe Marie, am17. 4. 2009Sabrina Schmier, ein Bastian, am23. 4. 2009

Windischgarsten

GEBURTEN:Frieda und Alexander Heim, einLorenz, am 14. 3. 2009Sabine und Christian Felbinger, eineCäcilia, am 28. 4. 2009Veronika Langeder und Martin Forster,ein Timon, am 1. 4. 2009Kirstin und Alexander Großauer, dieZwillinge Sarah und Pia, am 2. 4. 2009Anja Pronebner und Christian Schmid,ein Raphael, am 1. 5. 2009

HOCHZEITEN:Gerald Brandtner und Susanne Christi-ne Stallinger, am 2. 5. 2009Georg Doblinger und Margit Ornez -eder, am 16. 5. 2009

TODESFÄLLE:Elmar Huber im 51. Lebensjahr, am1. 4. 2009Stefan Grasl, im 84. Lebensjahr, am15. 4. 2009Elfriede Diethelm, im 93. Lebensjahr,am 18. 4. 2009Martin Josef Haria, im 50. Lebensjahr,am 18. 4. 2009Roland Kerbl, im 41. Lebensjahr, am28. 4. 2009Elisabeth Maria Meinhardt, im 93.Lebensjahr, am 12. 5. 2009

Vorderstoder

GEBURT:Hannes und Sabine Plank, eine Han-nah, am 16. 4. 2009

HOCHZEITEN:Katrien Deconinck und Robert Hütt-mann, am 17. 4. 2009Andrea Haider und Marko Schweig -hofer, am 2. 5. 2009

Wir gratulieren

BARBARA SEEBACHER

zur bestandenen Meisterprüfung.

und wünschen Dir weiterhin viel Erfolg!

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Edlbach

TODESFALL:Gerhard Josef Mitterwenger-Fessl, im61. Le bens jahr, am 21. 4. 2009

Wir gratulieren unserer lieben TochterPETRA REBHANDL

zur Magistrader Kommunikationswissenschaften.

Alles Gute und viel Erfolg für Deine Zukunft!

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FRAU MICHAELA PERNERhat die 4-jährige Ausbildung

zur Tanz- und Ausdruckstherapeutin(Berufsverband Tanztherapie Österreich)mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen.

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HOCHZEITEN:Stefan Schauer und Doris Rebhandl,am 16. 5. 2009Michael Gösweiner und Angelika Bos-sert, am 16. 5. 2009

TODESFALL:Theresia Dietl, im 88. Le bens jahr, am21. 4. 2009

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30 WIKU Nr. 374 · 5/2009

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Nr. 374 · 5/2009 WIKU 31

Kurslokal: Windischgarsten (Außenkurs)Hauptstraße 21 · 4580 Windischgarsten

Bürozeiten: Mo – Do 16.00 – 18.00 UhrInformationen: 0699/16468080

Schnellkurs KursanmeldungFreitag, 3. Juli 2009

17.00 – 19.00 Uhr

Mitzubringen sind:● Geburtsurkunde● Meldezettel● 2 Passfotos

KursbeginnMontag, 13. Juli 2009

um 18.00 Uhr

für die Sanitätsgemeinden: Windischgarsten, Roßleithen, Hinterstoder undSpital am Pyhrn; der Wochenenddienst beginnt am Samstag um 12 Uhr undendet am Montag um 7 Uhr!

Rettung (auch Rotes Kreuz Rufhilfe) 5244 Notruf 144

Feuerwehr Notruf 122

Polizei 5233 Notruf 133

Bergrettung Notruf 140

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 141

Apotheke Windischgarsten 07562/5203

Notruf bei psychischen Krisen 0732/651015

Psychosoziale Beratungsstellepro mente in Windischgarsten 07562/6055

Sozialberatungsstelle Windischgarsten 07562/5422 DW 628

Vergiftungsinformationszentrale 01/4064343-0

Bezirk Kirchdorf

Wichtige Telefonnummern

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

Zahnärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

11. Juni 2009 (Fronleichnam)Dr. Grassner Hinterstoder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07564/5555

13./14. Juni 2009Dr. Gottschall Spital am Pyhrn . . . . . . . . . . . . . . . . 07563/2270

20./21. Juni 2009Dr. Brandstetter Windischgarsten . . . . . . . . . . . . . . 07562/8844

27./28. Juni 2009Dr. Jakesch Roßleithen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07562/5300

4./5. Juli 2009Dr. Brandstetter Windischgarsten . . . . . . . . . . . . . . 07562/8844

11./12. Juli 2009Dr. Gottschall Spital am Pyhrn . . . . . . . . . . . . . . . . 07563/2270

18. Juli 2009Dr. Marberger-Mark Windischgarsten . . . . . . . . . . . 07562/5301

19. Juli 2009Dr. Jakesch Roßleithen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07562/5300

11. Juni 2009Dr. Renate Berger Kirchdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . 07582/62072

14. Juni 2009Dr. Lazlo Czajlik Wartberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07587/6916

21. Juni 2009Dr. Friedrich Huemer Pettenbach . . . . . . . . . . . . . . 07586/8820

28. Juni 2009Dr. Gerald Frey Molln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07584/3850

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32 WIKU Nr. 374 · 5/2009

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