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Österr. PostAG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf Bote 254. Ausgabe, Juli 2011 www.bote-bw.at Karosserie- & Lackiercenter Aktion: Hagelschadenreparaturen 02647 42347-18 2851 Krumbach, Bundesstr. 34 www.1mc.at Sommeraktion S ˇ koda Octavia Combi ab Euro 15.990,- 02647 42141 Fahrschule Sommerkurs 16. August 0664/ 96 44 630 Aktion Winterreifen Frühbestellerbonus Sommerreifen-Abverkauf 02647 42347-47 Der neue Ford Focus 02647 42347 Luckerbauer FENSTER • TÜREN • SONNENSCHUTZ Badgasse 2/1, 2851 Krumbach Tel. 02647 / 42982 Fax 42299 e-mail: [email protected] www.siegfried-wedl.at www.markilux.com mit Sicherheit eine Markise! Den Sommer s t i l v o l l genießen Foto: A.Z. MOSTSCHANK IM GH BUCHEGGER IN TIEFENBACH FR 29. JULI BIS Seite 21 Mountain Bike Marathon 28. August 2011 Bike the bugles Seiten 29 bis 31 Foto: © Bike the bugles Mountainbike Krumbach

Bote aus der Buckligen Welt

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Ausgabe 254

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Page 1: Bote aus der Buckligen Welt

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Region

Österr. PostAG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Verlagspostamt 7350 OberpullendorfBote 254. Ausgabe, Juli 2011

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Karosserie- & Lackiercenter

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Sommerkurs 16. August0664/ 96 44 630

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Sommerreifen-Abverkauf02647 42347-47

Der neue Ford Focus02647 42347

Luckerbauer

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FR 29. JULI BIS FR 29. JULI BIS SO 7. AUGUST 2011

Seite 21

Mountain Bike Marathon28. August 2011

Bike the buglesSeiten 29 bis 31

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Region Region

Bote aus der Buckligen Welt Die nächste Ausgabe erscheint am

Mi 14. Sept. 2011Redaktionsschluss Fr, 2. Sept. 2011IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at

Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U., 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: [email protected], www.mayrhofer.co.atChefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Helmut Gillinger, Edith Wieser-Mayrhofer, Berthold Heissenberger, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Dechant Mag. Otto Piplics. Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Berthold Heissenberger, Thomas Diezl. Marketing: Mag. Elisabeth Ringhofer, Johanna Aulabauer.

Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen.Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bild-material. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.

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Wiener Neustadt

Erscheinungs-gebiet:Auflage: 60.000

InhaltIn dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:

Elektromobilität: Mit dem E-Bike bis ins Burgenland

Sparkasse Kirchschlag: Von der AG zur Vereinssparkasse

Schmackhaft durch den Sommer:Schnidahahn in der Buckligen Welt

Fesche Fußballerinnen:Bad Erlacher Damenteam posiert für Kalender

10

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24

Bei der Generalversammlung am 4. Juli in Wiesmath stell-

ten die 23 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Region Bucklige Welt neue Weichen für eine Fortsetzung der erfolg-reichen Zusammenarbeit.

Die bisherigen Organisationen Tourismusverband Bucklige Welt und Verein Gemeinsame Region Bucklige Welt vereinen sich zum Verein Bucklige Welt - Regional-entwicklung. Dieser Verein deckt in Zukunft alle Belange und Auf-gabengebiete in den Bereichen Tourismus, Wirtschaft, Landwirt-schaft, Kulinarik, Kunst und Kul-tur, Geschichte und Brauchtum, Gesundheit und Soziales sowie Energie und Ökologie ab. Damit wird der Tatsache Rechnung ge-tragen, dass bei einer nachhaltig

Die Bucklige Welt setzt neue Maßstäbe

erfolgreichen Regionsentwick-lung alle Bereiche miteinander vernetzt sind.

Erhaltung und Schaffung von Betrieben

und ArbeitsplätzenMit der neuen Struktur ist es

der Buckligen Welt möglich, mit einer Stimme bzw. einer Marke nach außen aufzutreten.

Ziel ist es, die bisher erreich-ten Leistungen nicht als Selbst-verständlichkeit anzusehen und für zukünftige Herausforde-rungen noch näher zusammen-zurücken.

Durch dieses Zusammen-rücken soll die wirtschaftliche Nachhaltigkeit durch den Gäs-tebesuch nicht nur in den tou-ristischen Betrieben erfolgen, sondern auf andere Branchen

Windenergie: Pionierarbeit im Land der 1.000 HügelVolle Windkraft voraus heißt

es ab sofort in Pesendorf, Gemeinde Lichtenegg, wo Mitte Juli der österreichweit einzigar-tige Energieforschungspark der EVN eröffnet wurde.

Das Band ist durchtrennt und somit ist auch die symbolische Eröffnung des Windforschungs-parks in Pesendorf, Gemeinde Lichtenegg, durch Bürgermei-ster Franz Rennhofer, Umwelt-landesrat Stephan Pernkopf und EVN-Vorstandssprecher Peter Layr (am Bild von links) feierlich erfolgt. Künftig werden neben dem großen Windrad, das die gesamte Gemeinde mit Energie versorgt, neun unterschiedliche Kleinwindkraftanlagen auf ihre Effizienz hin getestet. Daneben dient das Areal rund um das bestehende Windkraftwerk als Teststandort für Energiespei-cher und Photovoltaikanlagen. Getestet wird das Zusammen-spiel von Wind- und Sonnen-

energie in Kombination mit einem Energiespeicher. In dem neuen Forschungspark werden Stromproduktion, Jahreser-trag sowie Schall und Windge-

Bewerbungen: Ing. Peter SpanringMobil: 0664 394 44 33

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Page 3: Bote aus der Buckligen Welt

Region

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Region

Die Bucklige Welt setzt neue Maßstäbe

ausstrahlen. Diese Entwicklung hilft beim Erhalt und der Schaf-fung regionaler Arbeitsplätze.

Zum Obmann des Vereins Bucklige Welt-Regionalent-wicklung wurde einstimmig der bisherige Regionsobmann DI Friedrich Trimmel aus Krum-bach gewählt. Zu seinen Stell-vertretern wurden ebenfalls einstimmig der bisherige Ob-

mann des Tourismusverbandes Roman Lechner aus Lichtenegg und Bgm. Johann Giefing aus Schwarzenbach bestellt.

Im Namen der Region Buck-lige Welt bedankte sich DI Friedrich Trimmel bei Roman Lechner für die über 25-jährige verdienstvolle Tätigkeit als Ob-mann des Tourismusverbandes Bucklige Welt.

In seiner langjährigen Funkti-on hat Roman Lechner mehre-re Bürgermeistergenerationen touristisch begleitet. In dieser Zeit ist der Verband von ur-sprünglich 10 Gemeinden auf 23 angewachsen. Ein High-light seiner ersten Jahre war sicher die Tschudi-Ausstellung. Viele Verbandsprospekte, Ver-anstaltungen und Projekte zu touristischen Regionsthemen prägten seine Arbeit im Ver-band; die Wehrkirchenstraße, das Reit-, Rad- und Wander-wegenetz, die Kulturtafeln und zuletzt der virtuelle Rundgang www.paradiesderblicke.at sind nur einige davon. Besondere Verdienste hat er sich dabei um die Markenentwicklung der Buckligen Welt und die Vernet-zung aller regionalen Akteure erworben.

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Windenergie: Pionierarbeit im Land der 1.000 Hügel

schwindigkeit gemessen, um die verschiedenen Technologien miteinander vergleichen zu kön-nen und so ein marktfähiges, kundenfreundliches Produkt zu entwickeln.

„Die Bucklige Welt ist auf einem guten Weg, um völ-lig energieautark zu werden“, zeigt sich Rennhofer zufrieden. Und auch Landesrat Pernkopf blickt optimistisch in die nieder-österreichische Energiezukunft:

„Niederösterreich ist auf einem guten Weg und forciert den Aus-bau der erneuerbaren Energie. Das Land ist Vorreiter bei der Nutzung von Windkraft, Bio-masse und Kleinwasserkraft.“

Rund 450.000 Euro hat der Forschungspark gekostet. Ziel ist es, in den nächsten drei Jah-ren die Windenergie in NÖ zu verdoppeln.

Cornelia Hütter

Windenergie: Pionierarbeit im Land der 1.000 Hügel

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Das Projekt e-mobil in der Buckligen Welt ermöglicht,

das Land der 1.000 Hügel bequem mit „eingebautem Rückenwind“ zu erradeln. Ein bestens be-schildertes Radwegenetz führt nicht nur durch die Bucklige Welt, sondern über die Grenze hinaus bis ins Burgenland. Zum Start der Aktion winken außerdem jede Menge tolle Preise.

Zu einem einzigartigen Projekt haben sich vier Gemeinden in der Buckligen Welt zusammen-geschlossen: Seit Mai kann man bei insgesamt 14 Partnerbetrie-ben in Kirchschlag, Bad Schö-nau, Krumbach und Lichtenegg modernste, hochqualitative Elektro-Fahrzeuge - allen vo-ran E-Bikes - ausborgen oder erwerben, um jeden einzelnen der 1.000 Hügel in der Buck-ligen Welt unsicher zu machen. Damit haben erstmals Sportler aller Fitness-Stufen die Mög-lichkeit, gemeinsam die Na-turschönheiten der Buckligen Welt zu erkunden und eines der schönsten Hobbys überhaupt ganz entspannt zu genießen.

Besonderes Service: Neben den Stromtankstellen in den vier E-mobil-Gemeinden hat man darüber hinaus in den Gemein-den Lichtenegg, Kirchschlag und Krumbach die Möglichkeit, den leeren Akku gegen einen vollen einzutauschen, sowie eine Lademöglichkeit bei allen Partnerbetrieben.

Und damit man auch wirk-lich die besten Routen im Land der 1.000 Hügel erleben kann, sorgt ein rund 90 Kilometer langes, markiertes Strecken-netz für wundervolle Aus- und Einblicke.

Das LEADER - Programm wird seit dem Start der För-derperiode im Jahr 2007 in Niederösterreichs Regionen sehr gut angenommen. In der laufenden Programmperiode wurden bereits knapp 3.000 Projekte bewilligt. „Zur Halbzeit des Programms freuen wir uns, einen Rückblick auf die vielen erfolgreichen Projekte zu wer-fen“, sagen Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Dr. Pe-tra Bohuslav sowie Agrar- und Energielandesrat Dr. Stephan Pernkopf.

Seit drei Jahren belebt die laufende LEADER-Periode die Entwicklung in 18 ausgewähl-ten Regionen Niederösterreichs. Insgesamt wurden in der lau-fenden Programmperiode 114 Millionen Euro an Fördermitteln für landwirtschaftliche und nicht landwirtschaftliche Maßnahmen genehmigt und davon 63 Millio-nen bis dato ausbezahlt.

In der LEADER Region Bucklige Welt - Wechsel-land wurden in folgenden Bereichen 162 Projekte

gefördert: • Forst- und Güterwegebau• Biomasse Nahwärmeanlagen • Waldwirtschaftsgemein- schaften, Forstmaschinen• Modernisierung landwirt- schaftlicher Betriebe• Wirtschaftskammer- Betriebsberatungen• Dorferneuerung• Ländliche Fortbildung• Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt• Wirtschaftsplattform Bucklige Welt

• Projektbetreuer Thermen- umfeldgemeinden• Touristische Themenwege• Faire Welt Bucklige Welt – Wechselland• Soziale Welt Bucklige Welt – Wechselland• Energieregion Bucklige Welt – Wechselland • Lernende Region Bucklige Welt - Wechselland

Niederösterreich setzt sich in der EU ganz klar für eine Fortsetzung des Programms Ländliche Entwickung/LEADER 2007-13 ein. Die Erfahrungen aus der aktuellen Periode haben gezeigt, dass das Land NÖ und die Regionen eindeutig von dem EU-Programm profitieren.

Themenschwerpunkte für die nächste Periode

2014 – 2020• Energie/Klimaschutz• innovative Projekte aus dem landwirtschaftlichen und landwirtschaftsnahen Bereich• betriebs- und sektorüber- greifende Kooperation• regionsspezifische Themen

LEADER-Geschäftsführer Franz Piribauer: „Es ist daher wichtig, weiterhin Projektideen zu ent-wickeln, um EU-Fördergelder in die Region Bucklige Welt – Wechselland zu holen. Bei Fragen zu Projekten bzw. För-derungen stehen wir Ihnen im LEADER-Büro in Ransdorf ger-ne zur Verfügung.“

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NÖ-LEADER-Programm

LEADER-Regionsobmann DI Friedrich Trimmel, LR Dr. Stephan Pernkopf, LR Dr. Petra Bohuslav und Geschäftsführer Franz Piribauer bei der LEADER Halbzeitbilanz in Krems.

Kontakt:LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland

Geschäftsführer Franz Piribauer, Ransdorf 20, 2813 LichteneggTel. 02643/7010-17, 0676/81220331leader@buckligewelt-wechselland.atwww.buckligewelt-wechselland.at

Das NÖ-LEADER-Programm zieht Halbzeitbilanz: Über63 Millionen Euro an die Projektträger in ganz Niederösterreich

ausbezahlt, davon fast 5 Millionen in der LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland.

LEADER Region Bucklige Welt - Wechselland AKTUELL

Mit eingebautem Rückenwind bis ins Burgenland

Berthold Heissenberger

G‘scheitGoschert

„Warum in die Ferne schwei-fen, wenn das Gute liegt so nah“ - ein schöner Spruch, vor allem aber ein wahrer. Während im Burgenland „Geheimtipps und Lieblingsplätze“ gesucht und mit Kulturveranstaltungen aufgefahren wird - rüstet sich auch die Bucklige Welt für den Sommertourismus. Dabei beson-ders wichtig, das lehrt ein jeder Marketing-Guru: Man soll als ei-ne Marke auftreten. Unter einem gut strukturierten Dachverband und eigener Marketinglinie, stets auf die Besonderheiten der Re-gion bedacht, stärkt man den Standort Bucklige Welt als Ge-meindenverbund.

Gerade während die europä-ische Finanz- und Wirtschafts-lage mit Unruhen und Hürden kämpft, ist es wichtig, über die Förderungen für die Region wei-se zu entscheiden und diese an-gebracht, in die richtigen Projekte zu investieren. Unsere Region hat an touristischen Angeboten ja auch Einiges zu bieten. Von den städtischen Randgebieten bei Wr. Neustadt im Norden, bis-hin zu den idyllischen Regionen im Süden - überall gibt es Beson-deres zu entdecken. Dabei darf man nicht vergessen, entgegen mancher Behauptungen, dass der Regionssüden dem Norden sowie umgekehrt, in Nichts nach-steht. Besonders die ruhigen Ge-biete an der burgenländischen Grenze - man denke an Kurauf-enthalte in Bad Schönau oder den kulinarischen Highlights wie der Schnidahah Roas - werden zu touristischen Hot-Spots und Aushängeschildern im Land der 1.000 Hügel.

Und die bestehenden Struk-turen und Organisationen funktio-nieren gut. Beispielsweise hat die Region durch die stetige Zusam-menarbeit mit dem „Boten aus der Buckligen Welt“ ein authen-tisches, bereits fest verankertes und werbewirksames Gesicht nach außen. Als Gemeinschaft lässt sich bekanntlich ja mehr bewegen als alleine oder in einer Minderheit. An einem gemein-samen Süppchen kochen und voneinander profitieren, so sehe ich für meine, für unsere Bucklige Welt, noch Großes voraus ...

Als eine Einheitdurch den Sommer ...

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Region

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Region

Liebe Leserinnen und Leser!

Stillstand heißt ja bekannt-lich Rückschritt. Im Hinblick

darauf tut sich aktuell auch im Verlagshause Mayrhofer so ei-niges. Derzeit werken gerade an allen Ecken und Enden diverse Handwerker an dem neuen Er-scheinungsbild der Papier- und Buchhandlung sowie den Büro-profi- und Verlagsbüro-Räum-lichkeiten im Werbe-, Druck- und Verlagshaus in Kirchschlag. (Selbstverständlich kann im Ge-schäft auch weiterhin ungestört eingekauft werden.)Aber auch in personeller Hin-sicht hat sich das Unternehmen weiterentwickelt.Nach knapp 14 Jahren als Chef-redakteur und zwei Jahren als redaktioneller Leiter beim „Bo-ten aus der Buckligen Welt“ und „Burgenland Mitte“ hat sich unser langjähriger Mitarbeiter Johann Tomsich aus dem Zei-tungsgeschäft zurückgezogen.Wir wünschen unserem ge-schätzten Kollegen, der mit seiner unermüdlichen Arbeit für zwei der wichtigsten Regio-nalmedien im Mittelburgenland und der Buckligen Welt über die Jahre hinaus die Region geprägt hat, auch weiterhin alles Gute.Egal ob beim Spielen mit den Enkelkindern oder bei seinen zahlreichen Aktivitäten in und rund um seine Heimatgemein-de Lanzenkirchen, wird Johann Tomsich wohl auch im wohlver-dienten Ruhestand keine Lan-

Chefredakteurin Mag. (FH) Cornelia Hütter

KFZ- Mechaniker/in wird aufgenommen

Rembart GesmbHKFZ- Werkstätte, TankstelleWiener Straße 862860 Kirchschlag in der Buckligen Welt

Telefon +43 2646 2342

Schlachtung, Zerlegung, Fleischmarkt

2860 Kirchschlag i. d. B. W.Ungerbachstraße 10, Fleischmarkt ✆ + 4 3 ( 0 ) 2 6 4 6 /2 2 0 1- 0

3244 RuprechtshofenZinsenhof 9

✆ +43 (0) 2756/770 50-0

[email protected]

F l e i s c h a u s I h r e r R e g i o n

Kirchschlagin der Buckligen Welt

Pilgersdorf

Steinbachim Burgenland

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Anbindung Zöbernbachradweg

Für besonders ambitionierte Radler gibt es natürlich auch die Möglichkeit, die jeweilige Radtour auf unbestimmte Län-ge zu erweitern. Neben den aus-gewiesenen E-Bike-Strecken ist beispielsweise auch der Zö-bernbachradweg eine attraktive Strecke, die die Bucklige Welt mit dem mittelburgenländischen Radwegenetz verbindet und somit nahezu unendliche Aus-flugsziele bietet.

Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl der Sportler gesorgt, wenn einer der zahl-reichen „Sooo gut schmeckt“-Betriebe der Region kulinarische Spezialitäten auftischt.

Mit eingebautem Rückenwind bis ins BurgenlandE-Bike zu gewinnen!

GewinnspielBesonderes Highlight: Ab

sofort hat jeder, der bis 30. September 2011 bei einem der Partnerbetriebe ein E-Fahrrad ausleiht und den Feedback-Fragebogen ausfüllt und abgibt, die Chance, ein nagelneues E-Bike zu gewinnen! Weitere Preise wie Gutscheine der E-Mobil Partner oder der „Sooo gut schmeckt...“- Betriebe war-ten ebenfalls auf glückliche Ge-winner. Die Verlosung der Preise findet im Herbst statt.

WerbungCornelia Hütter

geweile aufkommen lassen, auf dass er sich vom berühmt-be-rüchtigten Pensionsschock, der schon so manchen heimgesucht hat, nicht erwischen lässt.Und während der Eine zufrieden auf seine erfolgreichen Jahre im Zeitungsgeschäft zurückblicken kann, hat eine Andere noch jede Menge Arbeit vor sich: Mag. Eli-sabeth Ringhofer wird das Team vom Unternehmen Mayrhofer künftig tatkräftig verstärken.Die Marketingexpertin wird sich nicht nur hausintern um ei-nen gelungenen Markenauftritt kümmern, sondern vor allem in den beiden Zeitungen für neue, spannende Konzepte sorgen. Davon profitieren nicht nur un-sere Kunden, sondern vor allem auch unsere Leser, die sich in Zukunft auf besondere Themen-schwerpunkte freuen dürfen.In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern einen erholsamen Sommer und einen entspannten Start in den Herbst.

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ModellL E I T B E T R I E B E D E R B U C K L I G E N W E L T

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Frau ÖKR Ernst, Wiesmath Nußleiten 1, schildert in ihren

lebenskundlichen Aufzeich-nungen „Mit fünf Kindern als Kriegerwitwe durchgehalten“ die schweren und sorgenvollen Monate und Jahre während des Krieges:

„Anfang Jänner 1942 mus-ste mein Mann einrücken, ob-wohl ich mit dem vierten Kind schwanger war. Nun war ich mit meinen alten Schwiegereltern und den Gefangenen allein. Es war schwer mit diesen Leuten zu arbeiten, da sie uns nicht verstanden, oft nicht verstehen wollten.

Ich versuchte alles, um mei-nen Mann frei zu bekommen. Im Sommer 1944 fuhr ich ins Kriegsministerium und erreichte, dass mein Mann Ernteurlaub be-kam. Wir hatten als erste Bauern schon einen Traktor und mein Mann musste oft wo aushelfen. Am 6. November 1944 musste er plötzlich wieder einrücken. Ich war inzwischen mit dem fünften Kind schwanger. Am 27. Jänner 1945 kam er ganz überraschend für drei Tage nach Hause. Der Abschied war bitter und auch der letzte. Drei Wochen später kam das Telegramm: Gefallen! Mein Schmerz und meine Ver-zweiflung waren grenzenlos. Tagelang irrte ich umher, konn-te kaum einen klaren Gedan-ken fassen. Aus - alles aus, wie soll es weitergehen? Aber das Leben musste weitergehen! Das Ende des Krieges begann sich abzuzeichnen. Man hörte das Donnern von Geschützen, Flüchtlinge kamen zuerst ver-einzelt, bald in großen Gruppen, deutsche Soldaten kamen auf

WIESMATH: Krieg - Vertreibung - Gefangenschaft

Kriegswitwe mit fünf Kindern Allein im Lager RudolfsgnadSusanne Wendel:ÖKR Maria ERNST (1908- 2002)

unseren Hof mit 70 Pferden. Die Haut hing diesen Tieren in Fet-zen vom Leib, von Phosphor ver-brannt. Schon kamen Flugzeuge und schossen herab. Der Tross zog weiter. In der Nacht von Kar-freitag auf Karsamstag waren die Russen da. Ich habe keinen Augenblick von damals verges-sen. Es war alles so gravierend und schmerzlich, dass wohl nur der Tod alles auslöschen kann. Unser Haus war leer, Stall und Keller und Schränke auch.

Zwar blieb eine Kommission im Ort, doch die Russen küm-merten sich nicht darum. Tag und Nacht kamen sie in die Häu-ser und holten sich, was noch zu holen war. Bei uns haben sie bei ihrem Einzug die Wäsche gewechselt, und die verlausten Fetzen lagen überall herum. Niemand kann sich das Chaos vorstellen, das es da gab. Im Ort gab es auch Kampfhand-lungen, wo 19 Russen und 24 Deutsche star-ben. Bald kam die Anbauzeit, aber der Körner-boden war leer. Kein Saatgut, keinen Traktor, keine Ochsen. Eine Sau mit schönen Fer-keln hatten wir noch. Das war wenigstens ein kleiner Hoff-nungsschim-mer. Als die Ferkel zwei Monate alt waren, kamen am helllichten Tag Russen und nahmen sechs Stück mit. Nach der ersten mög-lichen Ernte war die ärgste Not

gebannt. Es kamen aber viele Bettler und auch „Hamsterer“, oft bis zu 30 Leute am Tag. Ich gab, soweit es mir möglich war. Aber gestohlen wurde viel. Am Acker gruben sie uns die Erdäpfel aus, holten sich Karfi-ol, Bohnen, Kraut und Obst. Mit Wagerln und Säcken kamen sie an. Ich konnte diesen Menschen nicht böse sein, sie hatten eben Hunger. Am 6. Juli 1945 kam mein fünftes Kind zur Welt. Ich habe Tag und Nacht geweint!“

Trotz dieser bitteren und schwierigen Situation konnte Frau Ernst ihren „Karnerhof“ zu einem erfolgreichen Land-wirtschaftsbetrieb führen und 1970 ihrem Sohn Johann (er war zweieinhalb Jahre, als der Vater starb) übergeben.

Ernst Josef, Sohn Johann, Ernst Maria, Tochter Maria, Sohn Josef und Sohn Franz – aufgenommen am 27.1.1945 ( letzter Tag des Frontur-laubs), gefallen am 16.2.1945

Als 11-jähriges Mädchen stand Susanne WENDEL, geborene

Rollinger, Jg. 1933 in Ernsthau-sen (Banat, heute Serbien), seit 1970 in Wiesmath, plötzlich ganz allein auf sich gestellt im Lager Rudolfsgnad da. Dazu erzählt sie folgendes:

„1944 waren die Russen mit all ihren Schrecken durchgezo-gen. Wir waren der Meinung, jetzt sei alles vorbei. Nach dem Winter kamen aber die Serben, die Partisanen. Die haben dann ausrufen lassen, alle Bewohner müssten sich vor der Kirche ver-sammeln, die Häuser durften nicht abgeschlossen werden und man durfte nichts mitneh-men. Alle sind gekommen und wir wurden nach Altersgruppen aussortiert. Die Frauen und die jungen Burschen, die arbeitsfä-hig waren, sind auf verschiedene Ortschaften verteilt worden. Ich war damals elf Jahre und bin mit meinen Großeltern ins Wirts-haus gebracht worden. Wir ha-ben dort auf Stroh geschlafen. Dort waren die alten Leute und die Kinder, die arbeitsunfähig waren. Ich bin so von meiner Mutter und meinen beiden Brü-dern getrennt worden. Wo die hingekommen sind, das wusste niemand. Nach vier oder fünf Ta-gen musste die ganze Kolonne, die Alten mit den Kindern, zum Bahnhof, das war ein Fußmarsch von 3 Kilometern. Dort wartete ein Viehwaggon, in den wir ver-frachtet und nach Rudolfsgnad gebracht wurden. Dieser Ort war menschenleer. Wo die Bewoh-ner hingebracht worden waren, weiß ich nicht. Dort wurden wir untergebracht, 22 Personen in einem Raum, der mit Stroh aus-

Von Willibald Kornfeld

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MENSCHENim KRIEG

S E R I E

MENSCHENim KRIEG

S E R I E

Nach den Zeitzeugenbüchern „Lebensspuren I“ und „II“ präsen-tiert das Buchteam rund um Dr. Johann Hagenhofer exklusiv im „Boten aus der Buckligen Welt“ die

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In der nächsten Ausgabe berichtet Johann Hagenhofer über Menschen im Krieg in Bad Erlach.

WIESMATH: Krieg - Vertreibung - GefangenschaftIn dieser groß angelegten Serie berichten Zeitzeugen aus der Buckligen Welt von ihren persönlichen Eindrücken und Erlebnissen vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg.

Allein im Lager RudolfsgnadSusanne Wendel:

Wendel Susanne, geb. Rollinger, 1943 mit ihrem Lieblingsdirndl

gelegt war. Zum Essen bekamen wir nichts. Es war am Dachbo-den noch etwas zu finden, Mais, Weizen und was die Bewohner eben zurücklassen mussten. Davon konnten wir uns ernäh-ren. Wir haben auch im Garten noch etwas gefunden. Damals mussten wir noch nicht Hunger leiden, aber wir waren isoliert. Als dann alles leer war, kam der Hunger. Viele ältere Menschen verstarben schon alleine durch die Kränkungen, die Krankheiten und ihr Alter. Die Ziehmutter mei-ner Mama war gleich eine der ersten, die verstorben ist. Sie ist noch dort auf dem Friedhof be-erdigt worden. Wir durften aber nicht mitgehen zum Begräbnis, sondern man hat sie geholt und weggebracht. Das Sterben ist dann aber mehr und mehr ge-worden, sodass am Friedhof kein Platz mehr war. Deshalb wurden auf einem Hügel Gräber ausgebaggert. Man hat dann ei-nen Sack bekommen und wenn jemand verstorben ist, hat man ihn in dem Sack auf die Straße gelegt. Die Leichen wurden auf einen Pferdewagen geladen und sind dann dort hingebracht wor-den. In diesen Massengräbern sind sieben Reihen kreuz und quer übereinander geschlichtet worden. Wenn das Grab voll war, wurde es zugeschüttet und das nächste gegraben. So wurden tausende Menschen beerdigt, da sind eben meine Großeltern auch dabei. All dieses Leid musste ich miterleben. Meine Großmutter ist regelrecht ver-hungert, denn zum Essen gab es nichts. Weil so viele verstorben sind, hat man den Menschen ein wenig zu essen gegeben, aber das war wie ein Tropfen auf

dem heißen Stein. Es war kein Salz dabei, nur Mais, Polenta, Erbsensuppe, grauenhaft. Die Großmutter hat gesagt: „Das kann ich nicht essen ohne Salz, ich bring das nicht hinunter.“ Sie hat dann doch gegessen, hat aber Durchfall bekommen und ist an der Ruhr verstorben. Es hat nicht allzu lang gedauert, dann ist auch mein Großvater verstorben. Jetzt war ich ganz alleine.“

Erst im Herbst 1947 konn-te Susanne Wendel mit ihrer Mutter und den zwei Brüdern mit vielen Hindernissen und Schwierigkeiten über Rumänien und Ungarn nach Österreich flüchten. Bald waren sie auch mit dem Vater vereint, der aus einem Lazarett in Salzburg ent-lassen worden war. Gemeinsam kamen sie ins Auffanglager nach Linz, 1955 nach Wien und 1970 nach Wiesmath.

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Region Region

Bernsteiner Felsenmuseum

Das Bernsteiner Felsenmuse-um ist ein Erlebnis für jeden Be-sucher, dem Kunstinteressierten und Schmuckliebhaber ebenso wie dem Bergbau- oder Mine-ralienfreund.

In unterirdischen Stollengän-gen und weiteren Ausstellungs-

Serpentin-Energiegarten

Ein Waldstück mit Erdstrahlen und Energiepunkten, auf denen Serpentinsteine als Kraftplät-ze platziert wurden. Für Kinder eine Fundgrube an Waldmateri-alien als Baustoffe der Natur.

Gleich neben dem Serpentin-Energiegarten liegen die Bern-steiner Hügelgräber, Grab-stätten aus dem 1. und 2. Jh. n. Chr.

Bernstein Tourismusjuwel im südlichen BurgenlandWeltweit einmalige Edelser-

pentinvorkommen haben Bernstein - der Name rührt vermutlich von der Nähe zur Bernsteinstraße her - zum Mek-ka des hell- bis dunkelgrünen, durchscheinenden Minerales gemacht.

Aus dem edlen Material ent-stehen auf der Drehbank kunst-volle Schmuck-, Zier- und Ge-brauchsgegenstände, Künstler lieben das Mineral, das unter ihren Händen mit Hammer und Meißel zum unvergänglichen Kunstwerk wird.

Mit seiner üppigen Natur, der höchstgelegenen Burg des Bur-genlandes und einem Angebot an aktiver Freizeitgestaltung, Sehenswertem aus Kunst und Kultur und regionalen kulina-rischen Köstlichkeiten ist Bern-stein auch ein Tourismusjuwel für Urlaubende. Willkommen in Bernstein!

Badespaß für jung und alt - Naturschwimmbad

Bernstein

In unberührter, ruhiger und sonniger Landschaft liegt das Naturschwimmbad mit 750m2 Wasserfläche mit einer garan-tierten Wasserqualität ohne Zugabe von Chemikalien, mit Kinderspielplatz, Beachvolley-ballplatz und Buffet.

Vom Naturschwimmbad aus führt entlang des Baches ein Barfußparcours und Fußre-flexzonenweg inmitten eines Naturraumes, der in seine un-erschöpfliche Forscherwelt einlädt.

Bernstein Tourismusjuwel im südlichen Burgenland

Burg Bernstein – KönigReich seit 1199

Um 1200 als Wehrburg erbaut und heute als Hotel geführt, ist die höchstgelegene Burg des Burgenlandes stolzer Zeuge einer wechselvollen Vergan-genheit mit einer prächtigen Bauhistorie. Mit der sanften In-tegration eines Hotelbetriebes ist das Burghotel ein Tipp für Individualreisende.

Während einer Werkstattführung kann man den Serpentinschleifern über die Schulter blicken. In den Verkaufsausstellungen der

ortsansässigen Betriebe sind diese gediegenen Erzeugnisse täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, zu bewundern und zu kaufen.

Besichtigung …… einer weltweit einzig-artigen Kunsthandwerk-stätte, in der traditionelle und moderne Schmuck-waren sowie künstlerisch gestaltete Zier- und Gebrauchs-gegenstände hergestellt wer-den. Um Voranmeldung wird gebeten. Erwachsene € 1,50/Schüler € 1,10, Dauer ca. 45 Minuten

Auf dem Bike über den losen Untergrund der Steinbrüche bei Bernstein – eine Herausforde-rung für alle Biker zum Training abseits der asphaltierten Stra-ßen.

Geführte Touren mit Guide gegen Voranmeldung. Auch für Gruppen möglich.Hauptstraße 547434 BernsteinT: 03354 / 6594-11M: 0664 / 200 19 19www.krug-bernstein.atwww.krug-motorrad.at

Die Edelserpentin- und Naturparkgemeinde Bernstein mit den Ortsteilen Dreihütten, Redlschlag, Rettenbach und Stuben

EDELSERPENTIN HABETLERStein lebt … vom kleinen Mitbringsel bis zum kostbarsten Geschenk aus Edelserpentin.Edles aus eigener WerkstattVerwirklichung von neuen IdeenAnfertigung von GravurenSiedlungsg. 7/1, 7434 Bernstein0664/488 67 [email protected]

räumen finden Sie umfassende Informationen über Gewinnung und Bearbeitung des Edelser-pentins, einen geschichtlichen Querschnitt über den Bergbau und die Kulturentwicklung des Ortes Bernstein und seiner Um-gebung u.v.m.

In einer in Österreich einzigar-tigen Ausstellung, der Sonder-schau „Fossiles Gold“ widmet sich das Bernsteiner Felsen-museum ausführlich auch der 40 Millionen Jahre langen Ge-schichte des Baltischen Bern-steins.FELSENMUSEUM POTSCHEdelserpentin - NaturbernsteinHauptplatz 5, 03354 66 207434 Bernstein, Bgld.www.felsenmuseum.at

KOMM.-RAT JOSEF PIRINGERINH. ROSA MARIA BALLA-PIRINGER7434 BernsteinHauptplatz 3 u. 7

Hauptstraße 39 Tel. 03354/6504 u 6506Mail: [email protected]

www.edelserpentin.at

GASTHOF BOCKUnsere treibende Kraft ist der

Wunsch, unseren Gästen etwas Gutes zu tun. Wir möchten Sie begeistern - mit schmackhaften Speisen, erlesenen Weinen, einem freundlichen Service und familiärer Gastlichkeit.Gasthof Familie BockRettenbach Nr. 15A-7434 BernsteinSüdburgenlandTelefon: 03354 / [email protected]

Bernstein Tourismusjuwel im südlichen BurgenlandRESTAURANT & PIZZERIA

PANNONIA Getreu unserem Motto den Gast zu gewinnen und zu verwöhnen, richtet sich auch unser kulina-risches Angebot. Wir lassen die Herzen der Gäste höher schla-gen mit italienischer Küche, burgenländisch-pannonischen Spezialitäten – natürlich nur mit Produkten aus der Region. Wir sind Mitglied der „Pan-nonischen Schmankerlwirte“, „Kulinarisches Österreich“ und natürlich auch der „Genuss Re-gion“.Familie Roth, 7434 Bernstein, Tel.: 03354 6543www.pannonia-roth.ate-mail: [email protected]

Grenzenlos wandern vom Semmering in die pannonische Tiefebene. Die Route führt vor-bei an Bernstein, unvergesslich der Blick vom 806m hohen „Gu-glhupf“, dem Aussichtskegel am Alpannonia-Erlebniswanderweg bei Redlschlag.

Jogging, Radfahren, Nordic-Walking, Kinderwagen-Walk, Power-Walking und Aerobic, Tennis, Kinderturnen, Aus-gleichsgymnastik, Chinesische Funktionsgymnastik etc. - die Bevölkerung hat viel Spaß an der Bewegung, Gäste sind herz-lich eingeladen mitzutun.

Termin für Wanderfreudige:Guten-Morgen-Walk

Vollmond-WalkAnfragen: 0664 / 488 67 89

Nordic-Walking - „Für jeden, der Lust

und Laune hat!“Jeden Montag, Mittwoch

und Freitag mit Treffpunkt um 18 Uhr beim Feuerwehrhaus in Bernstein.

HATWAGNER steht für erst-klassige Fleisch- und Wurst-spezialitäten, köstliche Imbiss-Schmankerl und preiswerte Mittagsmenüs.

Hauptstr. 50 • 7434 Bernstein03354/6315

www.cafealtwien.at

Wir bieten höchste Qualität aus dem Burgenland.Hauptstraße 527434 BernsteinTel. 03354/6513

Wer

bun

g

14.8.: Tag der Pferde beim Madonnenschlössl27.8.: Dämmerschoppen-MV, 17:00 Uhr beim Kulturhaus26.10.: GW u. FVV Bernstein: Gemeinsam Gesund Wandertag

PLANETEN-WANDERWEG

Die Wanderung auf dem Pla-netenweg lässt erahnen, wie klein der Mensch in unserem Sonnensystem ist. Die Sonne samt ihren neun Planeten ist im genauen Größen- und Entfer-nungsverhältnis im Massstab 1:1,1 Milliarden dargestellt.

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Region

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Region

Bernsteiner Felsenmuseum

Das Bernsteiner Felsenmuse-um ist ein Erlebnis für jeden Be-sucher, dem Kunstinteressierten und Schmuckliebhaber ebenso wie dem Bergbau- oder Mine-ralienfreund.

In unterirdischen Stollengän-gen und weiteren Ausstellungs-

Serpentin-Energiegarten

Ein Waldstück mit Erdstrahlen und Energiepunkten, auf denen Serpentinsteine als Kraftplät-ze platziert wurden. Für Kinder eine Fundgrube an Waldmateri-alien als Baustoffe der Natur.

Gleich neben dem Serpentin-Energiegarten liegen die Bern-steiner Hügelgräber, Grab-stätten aus dem 1. und 2. Jh. n. Chr.

Bernstein Tourismusjuwel im südlichen BurgenlandWeltweit einmalige Edelser-

pentinvorkommen haben Bernstein - der Name rührt vermutlich von der Nähe zur Bernsteinstraße her - zum Mek-ka des hell- bis dunkelgrünen, durchscheinenden Minerales gemacht.

Aus dem edlen Material ent-stehen auf der Drehbank kunst-volle Schmuck-, Zier- und Ge-brauchsgegenstände, Künstler lieben das Mineral, das unter ihren Händen mit Hammer und Meißel zum unvergänglichen Kunstwerk wird.

Mit seiner üppigen Natur, der höchstgelegenen Burg des Bur-genlandes und einem Angebot an aktiver Freizeitgestaltung, Sehenswertem aus Kunst und Kultur und regionalen kulina-rischen Köstlichkeiten ist Bern-stein auch ein Tourismusjuwel für Urlaubende. Willkommen in Bernstein!

Badespaß für jung und alt - Naturschwimmbad

Bernstein

In unberührter, ruhiger und sonniger Landschaft liegt das Naturschwimmbad mit 750m2 Wasserfläche mit einer garan-tierten Wasserqualität ohne Zugabe von Chemikalien, mit Kinderspielplatz, Beachvolley-ballplatz und Buffet.

Vom Naturschwimmbad aus führt entlang des Baches ein Barfußparcours und Fußre-flexzonenweg inmitten eines Naturraumes, der in seine un-erschöpfliche Forscherwelt einlädt.

Bernstein Tourismusjuwel im südlichen Burgenland

Burg Bernstein – KönigReich seit 1199

Um 1200 als Wehrburg erbaut und heute als Hotel geführt, ist die höchstgelegene Burg des Burgenlandes stolzer Zeuge einer wechselvollen Vergan-genheit mit einer prächtigen Bauhistorie. Mit der sanften In-tegration eines Hotelbetriebes ist das Burghotel ein Tipp für Individualreisende.

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ortsansässigen Betriebe sind diese gediegenen Erzeugnisse täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, zu bewundern und zu kaufen.

Besichtigung …… einer weltweit einzig-artigen Kunsthandwerk-stätte, in der traditionelle und moderne Schmuck-waren sowie künstlerisch gestaltete Zier- und Gebrauchs-gegenstände hergestellt wer-den. Um Voranmeldung wird gebeten. Erwachsene € 1,50/Schüler € 1,10, Dauer ca. 45 Minuten

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EDELSERPENTIN HABETLERStein lebt … vom kleinen Mitbringsel bis zum kostbarsten Geschenk aus Edelserpentin.Edles aus eigener WerkstattVerwirklichung von neuen IdeenAnfertigung von GravurenSiedlungsg. 7/1, 7434 Bernstein0664/488 67 [email protected]

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In einer in Österreich einzigar-tigen Ausstellung, der Sonder-schau „Fossiles Gold“ widmet sich das Bernsteiner Felsen-museum ausführlich auch der 40 Millionen Jahre langen Ge-schichte des Baltischen Bern-steins.FELSENMUSEUM POTSCHEdelserpentin - NaturbernsteinHauptplatz 5, 03354 66 207434 Bernstein, Bgld.www.felsenmuseum.at

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GASTHOF BOCKUnsere treibende Kraft ist der

Wunsch, unseren Gästen etwas Gutes zu tun. Wir möchten Sie begeistern - mit schmackhaften Speisen, erlesenen Weinen, einem freundlichen Service und familiärer Gastlichkeit.Gasthof Familie BockRettenbach Nr. 15A-7434 BernsteinSüdburgenlandTelefon: 03354 / [email protected]

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PANNONIA Getreu unserem Motto den Gast zu gewinnen und zu verwöhnen, richtet sich auch unser kulina-risches Angebot. Wir lassen die Herzen der Gäste höher schla-gen mit italienischer Küche, burgenländisch-pannonischen Spezialitäten – natürlich nur mit Produkten aus der Region. Wir sind Mitglied der „Pan-nonischen Schmankerlwirte“, „Kulinarisches Österreich“ und natürlich auch der „Genuss Re-gion“.Familie Roth, 7434 Bernstein, Tel.: 03354 6543www.pannonia-roth.ate-mail: [email protected]

Grenzenlos wandern vom Semmering in die pannonische Tiefebene. Die Route führt vor-bei an Bernstein, unvergesslich der Blick vom 806m hohen „Gu-glhupf“, dem Aussichtskegel am Alpannonia-Erlebniswanderweg bei Redlschlag.

Jogging, Radfahren, Nordic-Walking, Kinderwagen-Walk, Power-Walking und Aerobic, Tennis, Kinderturnen, Aus-gleichsgymnastik, Chinesische Funktionsgymnastik etc. - die Bevölkerung hat viel Spaß an der Bewegung, Gäste sind herz-lich eingeladen mitzutun.

Termin für Wanderfreudige:Guten-Morgen-Walk

Vollmond-WalkAnfragen: 0664 / 488 67 89

Nordic-Walking - „Für jeden, der Lust

und Laune hat!“Jeden Montag, Mittwoch

und Freitag mit Treffpunkt um 18 Uhr beim Feuerwehrhaus in Bernstein.

HATWAGNER steht für erst-klassige Fleisch- und Wurst-spezialitäten, köstliche Imbiss-Schmankerl und preiswerte Mittagsmenüs.

Hauptstr. 50 • 7434 Bernstein03354/6315

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PLANETEN-WANDERWEG

Die Wanderung auf dem Pla-netenweg lässt erahnen, wie klein der Mensch in unserem Sonnensystem ist. Die Sonne samt ihren neun Planeten ist im genauen Größen- und Entfer-nungsverhältnis im Massstab 1:1,1 Milliarden dargestellt.

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Wirtschaft Wirtschaft

LandheimatMAD COW

G.FRAST

MAD COW

Da blies im heimischen Parla-ment Rauch-Kallat die Friedens-pfeife aus und rief die Frauen zur Wehrpflicht. „Heimat bist du großer Töchter“ sollte die Hymne schallen, doch der Angriff ging in die Hose. Denn die grenzgenialen Männer verteidigten sich mit einer neuartigen Waffe, die nicht einmal Mensdorff-Pouilly in seinem Ka-talog führt. Durch stundenlanges Reden, quasi die ureigenste Waf-fe der Frau (nur ein nicht zurech-nungsfähiger Hirnochse wie das GFRAST kann so verrückt sein, dieses nichtzulässige Rollenbild aus Machosicht niederzuschrei-ben), wurde der Angriff abge-wehrt.

Unserem Altbauern, einem alten Widerstandskämpfer der anderen Art (Stehpinkler), ist diese subtile Art zu kämpfen herzhaft zuwider und er, dem es egal ist, ob es Töchter oder (und) Söhne heißt, da die große weite Welt Probleme anderer Dimensionen zu bewälti-gen hat, sieht im manchem Auf-treten der heutigen Männer die Bestätigung dafür, dass man nicht mehr sicher sein kann, ob im rosa-roten Sakko Manderl oder Weiberl über den Laufsteg trippelt.

Vor einem beruhigenden Re-viergang steht er in jagdlichem Grün und Lederhose vor dem Wetterhäusel, wo sich das schö-ne Weiberl zeigt. Nach einem Ver-druss mit der Altbäuerin, wobei nicht über die Nichterfüllung der Frauenquote in den Gemeinderä-ten und der Männerquote in den Seniorenbünden der Buckligen Welt diskutiert wurde, murrt er Richtung GFRAST: „Ihr Alter soll keiner wissen, aber ihren Geburts-tag darf ich nicht vergessen!“ Das GFRAST tröstet ihn damit, dass sogar Sigmund Freud auf An-sprüche von Altbäuerinnen und Rauch-Kallat’s nicht zwingend ei-ne Antwort gewusst hätte, sonst hätte er nicht festgestellt: „Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beant-worten vermag, lautet: „Was will eine Frau?“

Emotional ist das GFRAST mit dem Land der 1000 Hügel ge-

nauso stark verbunden wie wei-land Peter Rosegger mit seiner Waldheimat. Naturgemäß ist es dann ein großes Glück, dass die MAD COW ihre Berufung darin gefunden hat, in den Weideflä-chen der engeren Heimat grasen zu dürfen.

Den Töchtern und Söhnen un-serer und anderer ländlicher Re-gionen wird diese Heimatverbun-denheit abhanden kommen, denn die große Landflucht der Jungen hat laut einer Studie des Instituts für Stadt- und Regionalforschung eingesetzt. Diese Landflucht zum breiten Spektrum an Arbeitsstät-ten ist teilweise noch eine in den programmierten Stau pendelnde oder überhaupt eine, den städ-tischen Lebensmittelpunkt fin-dende, endgültige.

So groß, wie in anderen Regi-onen, ist die Abwanderung aus der kleinen Buckligen Welt Gott sei Dank, noch nicht, aber das Problem ist trotzdem evident und die Politik kann und wird diese Entwicklung schwer stop-pen. Insbesondere dann nicht, wenn Regionalförderungen für benachteiligte Gebiete unter poli-tischem Einfluss für Investitionen in Speckgürtelgebiete umgewid-met werden.

Wie dem auch sei, die voraus-schauenden Mächtigen der groß-en weiten Welt werden schon wissen, was sie tun. Oder doch nicht? Das Match Dollar gegen Euro ist in der gnadenlosen End-spielphase angelangt und Italien ist das nächste Sorgenkind der amerikanischen Ratingagenturen. Die Elster wurde aus dem vergit-terten Kobel entlassen, bemitlei-denswert krank und aufgedun-sen, gleichsam den Zustand der Finanzwelt symbolisierend. Der Kaisersohn Otto von Habsburg, und mit ihm ein Teil großes Eur-opa, wird zu Grabe getragen. Wir Österreicher(-Innen) sind wieder Kaiser, und das Begräbnis wird schöner sein als die Quotensie-gerhochzeiten des Prinzen in (sor-ry: von und zu) England und des Fürsten in Monaco.

Durch den Verkauf der Ge-meindesparkasse in Kirch-schlag, mit Filialen in Bad Schönau und Krumbach, im Juli 2007 an den Meistbieter, die Sparkasse Baden, mussten eine Reihe an rechtlichen Ände-rungen in die Wege geleitet wer-den. Im Zuge des Verkaufs – die Gemeinde unter Bürgermeister Franz Pichler-Holzer konnte den stolzen Kaufpreis von 23,15 Millionen Euro erzielen – musste die Sparkasse in eine AG umge-wandelt werden.

Nach einigen Jahren als ei-genständiges Kreditinstitut war es dann soweit, die Sparkasse Kirchschlag wurde im Juni 2011 in die Sparkasse Baden einge-gliedert.

Schließlich konnte Bürger-meister Pichler-Holzer als Vor-sitzender des Aufsichtsrates am 30.6.2011 die letzte Sitzung abführen, womit eine Ära von 139 Jahren regionaler Gemein-desparkasse zu Ende ging.

Die Fusion ermöglichte einen zeitgemäßen Finanzdienstleister

Die Sparkasse Kirchschlag wird nunmehr als Geschäfts-stelle der Sparkasse Baden mit den Outlets in Kirchschlag, Bad Schönau und Krumbach geführt. Mit den beiden Vor-ständen der Sparkasse Baden, Vorstandsdirektor Dr. Roman Dopler und Vorstandsdirektor Dr. Edgar Taucher sollten so-

wohl der Filialstand als auch die Arbeitsplätze gesichert sein. Dr. Roman Dopler ist ja ein Kirch-schlager, sein Vater war lange Jahre Schuldirektor und Bür-germeister.

Das Unternehmen verweist nunmehr auf eine Bilanzsum-me von 1,1 Milliarden Euro mit 55.000 Kunden und 200 Mitar-beitern. Der Haftungsverbund des Österreichischen Sparkas-senverbandes sichert wie bisher die Sparguthaben ab.

Die personellen RochadenVorstandsdirektor Alfred Klaus

verabschiedete sich mit 30. Ju-ni 2011, nach 35 Jahren bei der Sparkasse Kirchschlag, in den Ruhestand. Klaus trat 1976 ein, wurde nach dem Abgang von Leopold Breitfellner 1985 in den Vorstand berufen und war seit 1.1.2000 Vorstandsvorsitzender. Der Vorstandskollege Dir. Mi-chael Schwarz bleibt weiterhin in der Sparkasse Baden tätig. Er wurde Regionaldirektor und ist in Zukunft für den Bereich Bucklige Welt, Kirchschlag - Bad Schönau - Krumbach zu-ständig. Die Zweigstellenleiter in Bad Schönau, Frau Brigitte Lackner und Krumbach, Herr Ernst Dorner bleiben wie bisher für ihren Bereich zuständig. In Kirchschlag ist nun Stefan Ga-ger Zweigstellenleiter, sein Stell-vertreter Gerhard Pretsch.

Von der Aktiengesellschaft zur Vereinssparkasse:

Sparkasse Kirchschlag nunmehr Geschäftsstelle der Sparkasse BadenEnde Juni 2011 ging eine 139-jährige Ära des Sparkassenwe-

sens in Kirchschlag zu Ende. Die Sparkasse Kirchschlag AG fusionierte am 17. Juni 2011 mit der Sparkasse Baden.

Die letzte Aufsichtsratssitzung im Saal der Sparkasse in Kirchschlag

Beratung, Verkauf und Verlegung von Platten, Fliesen, Mosaik und Naturstein

Öffnungszeiten: Schauraum in KirchschlagMi 15-18 Uhr • Fr 9-12 u. 15-18 Uhr • Sa 9-12 Uhr

www.fl iesentom.at

Page 11: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

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Wirtschaft

Ehrungen im festlichen Rahmen

Alle Mitarbeiter der Geschäfts-stellen in Kirchschlag, Bad Schönau und Krumbach wa-ren zu einer festlichen Tafel im Restaurant Hönig eingeladen – und alle kamen. Die Vorstän-de Dr. Edgar Taucher und Dr. Roman Dopler waren aus Ba-den gekommen, höchst erfreu-lich auch die Anwesenheit des Staatskommissärs Mag. Elmar Seiler, vom Hauptverband der Österreichischen Sparkassen, Mag. Wilhelm Kraetschmer und Kirchschlags Bürgermeister Franz Pichler-Holzer.

Im Anschluss übernahm Gen.Sek. Stv. des Verbandes der Österreichischen Sparkassen, Mag. Wilhelm Kraetschmer die Ehrungen von verdienten Per-sönlichkeiten, allen voran von VDir. Alfred Klaus mit der Gol-denen Ehrennadel des Österrei-chischen Sparkassenverbandes. Ebenfalls geehrt wurde Frau In-grid Beiglböck für 36 Jahre treue Dienste bei der Sparkasse Kirch-schlag mit dem Goldenen Eh-rendiplom. Bürgermeister Franz Pichler-Holzer wurde ebenso die Goldene Ehrennadel überreicht wie auch Staatskommissär Mag. Elmar Seiler mit der Silbernen Ehrennadel für seine langjährige Tätigkeit als Sparkassenrat bzw. Aufsichtsrat.

Für die Konsumenten und Kunden der Sparkasse Kirch-schlag ändern sich im Verbund der Sparkasse Baden die bishe-rigen geschäftlichen Gepflogen-heiten kaum. „Die Mitarbeiter der drei Geschäftsstellen in der Buckligen Welt werden wie bis-her die Geldgeschäfte mit dem Wissen der Wünsche und Erfor-dernisse der Kunden bestens bewerkstelligen“, so Regional-direktor Michael Schwarz.

Helmut Gillinger

Von der Aktiengesellschaft zur Vereinssparkasse:

Sparkasse Kirchschlag nunmehr Geschäftsstelle der Sparkasse Baden

Vorstandsdirektor Alfred Klaus erhält die Goldene Ehrennadel des Spar-kassenverbandes

Alles neu in Wiesmath

Unternehmer auf der BurgDie Wirtschaftsplattform

Wechselland lud die Unter-nehmer aus Niederösterreich und der Steiermark wieder zum entspannten Netzwerken. Dieses mal fand das Treffen der Wirtschaftstreibenden aus dem Wechselland bei der „Galanacht der Wirtschaft“ auf der Burg Feistritz am Wechsel statt. Im beeindruckenden Rahmen der alten Burgmauern wurden die Gäste mit Fanfaren als Symbol für die Dynamik im Bereich der Wirtschaft empfangen. Neben den Unternehmern fanden sich auch zahlreiche Vertreter der umliegenden Gemeinden, eben-

so wie die Verantwortlichen von Regionet aktiv Projektmanage-ment NÖ und Steiermark, Clau-dia Ziehaus und Daniela Adler-Neubauer, ein.

Unter dem Motto „Ausge-zeichnete Zukunftsaussichten“ wurden jene Lehrlinge vor den Vorhang geholt, die sich in den vergangenen beiden Jahre be-sonders ausgezeichnet haben. Daneben wurde den Amtsleitern der Wechsellandgemeinden für ihre unermüdliche Arbeit ge-dankt. Erstmals wurde dafür der neue „Wechsellandkorb“ über-reicht, der zur Wechselland-Markenbildung beitragen soll.

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Eine überaus herzliche Verabschiedung von

Volksschuldirektorin Ober-schulrat Irmgard Biribauer in den wohlverdienten Ru-hestand im Rahmen des Schulschlussfestes gestal-teten alle vier Klassen der Schule und der gesamte Lehrkörper. In Vertretung von Bürgermeister Ing. Paul Piniel überreichte Gemeinde-vorstand Erich Zweiler Blumen und ein Präsent der Gemeinde. Die Nachfolgefrage wird von

Volksschule Weppersdorf:

Verabschiedung von VD OSR Irmgard Biribauer

den zuständigen Gremien vor Schulbeginn im August 2011 getroffen.

Helmut Gillinger

Es wird fleißig gebaut in Wies-math: Obmstv. des Sportver-

eines Gerhard Fuchs, Obmann Vzbgm. Erich Rasner, Bgm. Roland Weber, Planung Johann Raab und ausführende Baufir-ma Handler, Peter Handler (Foto rechts) beim Spatenstich zu den neuen Sportkabinen.

Und auch der neue Wies-mather Kindergarten kann sich schon sehen lassen (Foto rechts). Nach nur einem knappen Jahr Bauzeit wird das neue Gebäude bereits am 10. September 2011 um 14 Uhr von LR Mag. Barbara Schwarz eröffnet.

www. tor-center. at

TOR-CENTER

ROHRBACH/L

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OBERPULLENDORF

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02612 / 45550

Page 12: Bote aus der Buckligen Welt

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Wirtschaft Wirtschaft

Wie dringend Reformen in Politik und Verwaltung wären, hat kürzlich die erstaunliche In-itiative des „Kernölsozialisten“ Voves und seines konservativen Mitstreiters Hermann Schützen-höfer gezeigt, die gemeinsam den steirischen Proporz ab-schaffen sowie das Landespar-lament und das Regierungsteam verkleinern wollen. Auch Sozi-alminister Hundsdorfer zeigt im Sozialbereich Ansätze zu Re-formen, man darf hoffen, dass sich nach und nach auch andere bewegen. Das Buch „Reformen ohne Tabu“ geht schon in sei-nem Vorwort hart ins Gericht mit den Regierenden. Zitat: “Viele Bereiche, in denen die Politik etwas zu sagen hat, haben sich

totgelaufen, stagnieren, ste-hen kurz vor dem Versagen. Unser Gesundheitssystem, unser Pensionssystem, unser Bildungssystem, unser Sozi-alsystem – in allen Bereichen besteht akuter Handlungsbe-darf. Problemanalysen und Reformen sind keine Frage von rechts oder links, von sozialistisch oder neoliberal. Genau diese Schubladen sind das Problem. In dieser Diktion werden den Politikern wei-ter die Leviten gelesen. „ Der Feind ist nicht die Regierung, sondern deren Untätigkeit. Die Angst vor der Wahrheit und noch mehr die Angst davor, sie auszusprechen“.

Das Reformengerede und die Untätigkeit der RegierendenSeit Jahrzehnten wissen wir, dass sich der österreichische

Staat und mit ihm ziemlich alle Landesregierungen refor-mieren müssen, ja ehestens sollten. Die politische Zeit wäre günstig, es gibt eine große Koalition, Wahlen sind – noch – in der Ferne. Aber außer Gerede nichts gewesen. Nicht „feig und blöd“ sondern untätig mit Kuschelkurs. Dazu ist im Molden-Verlag kürzlich das Buch „Reformen ohne Tabus“ mit Kommentaren von namhaften Experten erschienen. Ein „Lehrbuch“ für alle Regierenden und „Wutbürger“.

alsystem – in allen Bereichen

darf. Problemanalysen und Reformen sind keine Frage von rechts oder links, von sozialistisch oder neoliberal. Genau diese Schubladen sind das Problem. In dieser Diktion werden den Politikern wei-ter die Leviten gelesen. „ Der Feind ist nicht die Regierung, sondern deren Untätigkeit. Die Angst vor der Wahrheit und noch mehr die Angst davor, sie Tel.: 02646/3885 Mo-Do 8-12 & 13-17 Uhr

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SteuerberaterUnternehmensberater

WirtschaftstreuhänderSteuerberater

Unternehmensberater

NEWSfür Unternehmer

Krankenversicherungsleistungen im Urlaub

Krankenversicherungsleistungen von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0

30 Jahre in Kirchschlag

Die Urlaubszeit ist angebrochen und viele Menschen nutzen die Sommermonate für eine Reise ins Ausland. Dabei steht vor allem der Erholungs- und Freizeitaspekt im Mittelpunkt, ganz sollte aber nicht vergessen werden, dass sich das schnell ändern kann. Was ist, wenn man im Ausland krank wird oder ein Unfall den Urlaub jäh beendet? Der nachfolgende Artikel soll Sie rechtzeitig informieren, damit Sie im Fall der Fälle gerüstet sind.

Grundsätzlich muss zunächst unterschieden werden, wo der Urlaub verbracht wird:

in der EU oder in Liechtenstein, Island, Nor- wegen (EWR) oder der Schweiz

in einem anderen Staat mit Sozialversi- cherungsabkommen

in einem Staat ohne Sozialversicherungs- abkommen

Urlaubsziel: EU, Liechtenstein, Island, Norwegen oder Schweiz

Werden Sie in einem dieser Staaten krank, ist die Be-handlung durch die ausländische Vertragseinrichtung auf Kosten der Krankenversicherung garantiert (eventueller Selbstbehalt ausgenommen). Voraussetzung ist, dass Sie im Besitz einer gültigen Europäischen Krankenversiche-rungskarte sind. Diese � nden Sie auf der Rückseite der e-card (Ablaufdatum beachten!)

Können Sie Ihre e-card jedoch nicht vorweisen, müssen Sie die Kosten im Urlaubsland bezahlen und können nach Ihrer Rückkehr die Rechnung zur Vergütung bei der Kran-kenversicherung einreichen.

Urlaubsziel: Staat MIT Sozialversicherungs-abkommen

Reisen Sie nach Bosnien/Herzegowina, Kroatien, Maze-donien, Montenegro, Serbien oder in die Türkei, emp� ehlt es sich, einen Urlaubskrankenschein zu lösen. Dieser wird von der zuständigen Krankenkasse auf telefonische oder elektronische Anfrage hin ausgestellt und postalisch zugesendet. Der Urlaubskrankenschein ist vor Behand-lungsbeginn vorzulegen.

Urlaubsziel: Staat OHNE Sozialversicherungs-abkommen

Werden Sie in einem obig nicht genannten Land krank oder passiert ein Unfall, müssen Sie die Behandlungs-kosten selbst bezahlen. Nach Ihrer Rückkehr können die Rechnungen mit dem unbedingt notwendigen Saldie-rungsvermerk und detaillierter Leistungsbeschreibung zur Vergütung bei der Krankenversicherung eingereicht werden.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen erholsame, aber vor allem „gesunde und unfallfreie“ Sommermonate! Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfü-gung!

Ganz auf Sie zugeschnitten!

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Page 13: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

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Wirtschaft

Das Reformengerede und die Untätigkeit der RegierendenStarker Tobak für die Regierenden in Bund

und LandDie beiden Autoren Herbert

Paierl und Markus Heingärtner bezeichnen ihre 95 Thesen aus berufenem Mund als Anregung für Reformimpulse. Jeden-falls haben in diesem Buch so gewichtige Fachleute wie Mag. Walter Geyer, Prof. Dr. Helmut Kramer, Univ.-Prof.Dr. Wolfgang Mazal, Dkfm. Dr. Claus Raidl, Mag. Han-ni Rützler und Ao.Prof. Dr. Eva Pichler – um nur einige zu nennen – die dringende Gelegenheit wahrgenom-men, den Reformstillstand anzuprangern und mit ihren Argumenten die Politiker je-den Couleurs zur Reform-arbeit zu bewegen. „Re-formen ohne Tabu“ spricht so manchem „Wutbürger“ aus der Seele.

Helmut Gillinger

Die beiden Autoren Herbert Paierl und Markus Heingärtner bezeichnen ihre 95 Thesen aus berufenem Mund als Anregung für Reformimpulse. Jeden-falls haben in diesem Buch so gewichtige Fachleute wie Mag. Walter Geyer, Prof. Dr. Helmut Kramer, Univ.-Prof.Dr. Wolfgang Mazal, Dkfm. Dr. Claus Raidl, Mag. Han-ni Rützler und Ao.Prof. Dr. Eva Pichler – um nur einige zu nennen – die dringende Gelegenheit wahrgenom-men, den Reformstillstand anzuprangern und mit ihren Argumenten die Politiker je-

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am Sonntag, 28.August 2011 in, vor und um die Konditorei Beiglböck

Der „höchste“ Zuckerbäcker der Buckligen Welt

11:00 Uhr Frühschoppen des MV Hochneukirchen13:30 Uhr Gemeinsames Foto aller ehemaligen und jetzigen MitarbeiterInnen14:00 Uhr Segnung der Konditorei durch KR Alois Glatzl15:00 Uhr Anschnitt der größten Cremeschnitte der Buckligen Welt

16:00 Uhr Verlosung des Gewinnspiels1. Preis Sparbuch im Wert von 200,- (Raika NÖ Süd Alpin) 2. Preis Ein Bucklkorb im Wert von 100,- („Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“)3. Preis „Sie feiern, wir spielen“ (MV Hochneukirchen spielt für Sie auf)

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am Sonntag, 28.August 2011 in, vor und um die Konditorei Beiglböck

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11:00 Uhr Frühschoppen des MV Hochneukirchen13:30 Uhr Gemeinsames Foto aller ehemaligen und jetzigen MitarbeiterInnen14:00 Uhr Segnung der Konditorei durch KR Alois Glatzl15:00 Uhr Anschnitt der größten Cremeschnitte der Buckligen Welt

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musikalischer Ausklang mit „Aufg‘spüt“außerdem gibt‘s noch: Spitzenweine von heimischen Winzern, Kirtagsstandl und Grillschmankerl

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Page 14: Bote aus der Buckligen Welt

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Wirtschaft Wirtschaft

Polieren, Waschen, Saugen ...

KFZ-Servicebetrieb eröffnetNeueröffnung eines KFZ Reini-

gungs und Aufbereitungsun-ternehmens in Kirchschlag.

Die Kirchschlager Wirtschaft ist seit Juni um ein junges Un-ternehmen reicher. In der Wiener Straße 29 bietet Hannes Schu-ster ein Service rund ums Auto, von der Schnellreinigung bis zur Komplettaufbereitung im Rund-umpaket.

Auch ein freudiger Anlass für Bgm. Franz Pichler-Holzer, denn ein jedes neue Unternehmen trägt zum Wohle der Wirtschaft Kirchschlags bei.

Ebenfalls viel Erfolg wünschen dem nunmehr selbstständigen Hannes Schuster - im Bild mit Gattin Elisabeth - LAbg. Franz Rennhofer und WK-Bezirksstel-lenleiter Dr. Erich Prandler.

Perfekt getimt war die Neuge-staltung und der Umbau des

Gewerbebaumes im Ortszen-trum in Wiesmath. Denn genau zu Beginn des offiziellen Festes wurden nach einer Woche Ar-beitszeit die letzten Kleinigkeiten am Baum fertiggestellt. Somit konnte der Festakt im Schatten des neu adaptierten Wahrzei-chens von Wiesmath pünktlich über die Bühne gehen.

Der in der Zusammenarbeit mit der New Design University in St. Pölten neu entwickelte und designte Gewerbebaum gilt als Symbol für die starke Wiesma-ther Wirtschaftsgemeinschaft.

Berthold Heissenberger

Gewerbebaumfest in WiesmathNeu designtes Wahrzeichen:

Gleichenfeier in Edlitz

Kirchschlag hat kürz-lich die Integration

seiner Sparkasse in die Sparkasse Baden voll-zogen. Als „Danke an al-le Kunden und Freunde“ gab es am 17. Juni eine „Sparkassen-Gartenpar-ty“ in Kirchschlag und in der Geschäftsstelle Krumbach. Sogar das Wetter spielte mit. Die Kinder erfreuten sich an der Hupfburg, die Stadtkapelle spielte auf, auch Dechant Otto Piplics war in den Reihen der Musikanten. Für Speis und Trank sorgten die heimischen Betriebe Schermann und Kogelbauer. Die Vorstands-direktoren der Sparkasse Ba-den, VD.Dr. Edgar Taucher und VD.Dr. Roman Dopler mischten

Hausmesse bei der Franz Holzbauer Service GmbH in Krumbach

Ein ganz spezielles SommerfestMitte Juni lud der renom-

mierte Kaffeemaschinen und Haushaltsgeräte Spezia-list, Franz Holzbauer Service GmbH, zur Hausmesse nach Krumbach. Bei Verköstigung und Musik konnten sich die zahlreich erschienenen Besu-cher von der neuesten Technik und den Serviceleistungen der Franz Holzbauer Service GmbH überzeugen.

Seit 1999 - damals bereits zog die Firmenzentrale in die Marktstraße nach Krumbach in der Buckligen Welt - zählt die Franz Holzbauer Service GmbH zu den erfolgreichsten Arbeitge-bern in der Region.

Bereits vier Jahre später kam es zur Eröffnung des heutigen Standorts, dem Vertriebs- und Dienstleistungszentrum in Un-terhaus 33. Der Hauptaufgaben-bereich des Unternehmens liegt im Vertrieb von Jura Kaffeevoll-automaten für den Haushalts- und Officebereich, bis hin zur kompletten Betriebsversorgung. Aequator-Kaffeeautomaten und Cremesso-Kapselsysteme run-den das Produktsortiment ab. Die Servicearbeiten werden in der Werkstätte in Krumbach durchgeführt, jedoch gewinnt die Nutzung des Vorort-Service-Außendienstes immer mehr an Bedeutung.

Außerdem agiert die Franz Holzbauer Service GmbH als Zentralkundendienst von Trisa und LauraStar Österreich.

Kundenzufrie-denheit durch

Service und Beratung

Zuverlässigkeit, die hohe Ser-vicequalität und jahrelange Erfah-rung sind alles Ei-genschaften, die von den Kunden, sowohl aus dem Großraum Wien aber auch regi-onaler Herkunft, geschätzt werden. Genau um diese Zufriedenheit zu sichern und um sich für die Treue der Kunden zu bedanken, aber auch um neue Kunden zu gewinnen, hat der Betrieb am 18. Juni zum Som-merfest am Betriebsgelände ge-laden. Diesen Anlass nutzte das Vorzeigeunternehmen und seine bestens geschulten Mitarbeiter, um das Neueste aus der breiten Produktpalette zu präsentieren:

Kaffeevollautomaten des Erfolgsgaranten Jura und moderne Kapselsysteme der Firma Cremesso. Aber nicht nur die Kaffeefans kamen auf ihre Kosten. Bügelsysteme von LauraStar sowie Staubsauger von Sebo und Elektrogeräte von Trisa runden das Angebot ab. Bei kostenlosen Kaffeever-kostungen und LIVE-Musik wur-den den zahlreich erschienenen Gästen in lockerer Atmosphäre die Vorteile eines eigenen Kaf-

feevollautomaten ans Herz ge-legt.

Auch der Lionsclub Kirch-schlag/Bucklige Welt präsen-tierte seine hochwertigen Lions-weine, welche natürlich genos-sen werden konnten.

Die Gäste zeigten sich be-geistert und so lässt sich das Holzbauer-Sommerfest, bei

Hausmesse bei der Franz Holzbauer Service GmbH in Krumbach

• Spezielle Online-Aktionen & Online-Preise• Neugeräte, Zubehör, Pflegemittel, Kaffee uvm. direkt online bestellen• 24h-Shopping - rund um die Uhr

Franz Holzbauer Service GmbH2851 Krumbach, Unterhaus 33Tel. 02647 / 430 [email protected]

www.fh-service.com

Jura Competence Center Aura-Business-Center 2000Triesterstr. 102351 Wr. NeudorfTel. 02236 / 866 998 [email protected]

Das Team der Franz Holzbauer Service GmbH freute sich über das zahlreiche Interesse bei ihrer sommerlichen Hausmesse.

sonnigem Wetter und mit schmackhafter Verpflegung, durch und durch als ein voller Erfolg bezeichnen. Auch der Kindergarten sowie die Volks- und Hauptschule aus Krumbach freuen sich mit, denn der Rein-erlös der Veranstaltung kommt diesen Einrichtungen zugute. Werbung

Informieren Sie sich in unserem

Onlineshop www.fh-service.com• Sichere Bestellabwicklung durch SSL Zertifikat• Bestands- und Firmen- kunden können auch auf Rechnung bestellen

Sparkassenfest für Alle

sich ebenfalls unters Volk. Unter anderem auch gesichtet: Bür-germeister Franz Pichler-Holzer, VD. und neuer Regionaldirektor Michael Schwarz, „Pensionär“ VD. Alfred Klaus, Geschäftsstel-lenleiter Stefan Gager, weitere MitarbeiterInnen und Freunde des Hauses.

Helmut Gillinger

Die NBG errichtet im Zentrum von Edlitz 20 Wohnungen

in Niedrigenergiebauweise mit Wohnraumlüftung samt Wär-merückgewinnung sowie eine Tiefgarage mit 30 Pkw-Abstell-plätzen. Alle Wohnungen sind mit Terrassen (im Erdgeschoss auch Eigengärten) oder Bal-konen sowie einem Kellerabteil ausgestattet. In alter Baumei-stertradition lud die Firma Porr Anfang Juli zur Gleichenfeier

ein. Natürlich durften der Glei-chenbaum, der Gleichenspruch und das Gleichengeld nicht feh-len.

In den Schlussworten lobte Bürgermeister Manfred Schuh die hohe Akzeptanz des Gebäu-des in der Bevölkerung und die vorbildliche Bauführung.

Die Vergabe erfolgt in Miete mit garantierter Kaufoption. In-formationen am Gemeindeamt oder bei der NBG.

Page 15: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

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Wirtschaft

KFZ-Servicebetrieb eröffnet

Gewerbebaumfest in WiesmathNeu designtes Wahrzeichen:

Hausmesse bei der Franz Holzbauer Service GmbH in Krumbach

Ein ganz spezielles SommerfestMitte Juni lud der renom-

mierte Kaffeemaschinen und Haushaltsgeräte Spezia-list, Franz Holzbauer Service GmbH, zur Hausmesse nach Krumbach. Bei Verköstigung und Musik konnten sich die zahlreich erschienenen Besu-cher von der neuesten Technik und den Serviceleistungen der Franz Holzbauer Service GmbH überzeugen.

Seit 1999 - damals bereits zog die Firmenzentrale in die Marktstraße nach Krumbach in der Buckligen Welt - zählt die Franz Holzbauer Service GmbH zu den erfolgreichsten Arbeitge-bern in der Region.

Bereits vier Jahre später kam es zur Eröffnung des heutigen Standorts, dem Vertriebs- und Dienstleistungszentrum in Un-terhaus 33. Der Hauptaufgaben-bereich des Unternehmens liegt im Vertrieb von Jura Kaffeevoll-automaten für den Haushalts- und Officebereich, bis hin zur kompletten Betriebsversorgung. Aequator-Kaffeeautomaten und Cremesso-Kapselsysteme run-den das Produktsortiment ab. Die Servicearbeiten werden in der Werkstätte in Krumbach durchgeführt, jedoch gewinnt die Nutzung des Vorort-Service-Außendienstes immer mehr an Bedeutung.

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Page 16: Bote aus der Buckligen Welt

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Wirtschaft Wirtschaft

Grenzenloses Netzwerken am SeeIm wahrsten Sinne des Wortes

zur grenzüberschreitenden Zu-sammenarbeit lud Regionet aktiv, ein Projekt des Regionalen Ent-wicklungsverbandes Industrie-viertel-Projektmanagement.

Mit Unterstützung des ETZ Programms Österreich-Ungarn hat man sich zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Dynamik des Grenzraums zwischen Ös-terreich und Ungarn zu beleben und ein Unternehmensnetzwerk zwischen den Komitaten Györ-Moson-Sopron und Vas sowie den Bundesländern Burgenland,

Niederösterreich und Steiermark aufzubauen.

Anfang Juli wurde daher direkt an der österreichisch-ungarischen Grenze mitten am Neusiedlersee im Rahmen einer Bootsfahrt erste Bilanz gezo-gen. In einer neuen Broschüre werden die jeweiligen Projekte in den Kleinregionen präsentiert und ein Überblick über die Akti-vitäten gegeben.

Cornelia Hütter

Netzwerken auf hoher See - von links: Dr. Erich Prandler, Mag. Daniela Adler-Neubauer, Erich Bettel, Mag. Claudia Ziehaus, LAbg. Ing. Franz Rennhofer, Dr. Petra Herz, Günter Schwarz, Sandor Kiss

Seniorenresidenz in Bad ErlachOft sind es die kleine Dinge

des täglichen Lebens, die im zunehmenden Alter schwer selbst erledigt werden können. Sei es die zu steile Stiege im Eingangsbereich, das zu klei-ne Badezimmer oder der feh-lenden Nahversorger. Die neue Seniorenresidenz Bad Erlach soll genau auf die Bedürfnisse der Älteren abgestimmt werden und dadurch modernes Wohnen im Grünen bis ins hohe Alter er-möglichen - völlig unabhängig und selbstständig.

Jede Wohneinheit wird in Niedrigener-giebauweise errichtet, barrierefrei und alters-gerecht.

Von der Schnee-räumung bis zur Gar-tenpflege, von der wöchentlichen Wohn-raumreinigung bis hin zum Einkaufsbus und dem Arztbesuch kann alles organisiert wer-den.

Es stehen mehrere Wohnungs- und Bun-

galow-Varianten zur Verfügung. Zwei Parkplätze pro Wohn-einheit, ein Garten, ein kleiner Grander-Wasser-Brunnen und vieles mehr zeichnen dieses Projekt aus.

Sämtliche Dienstleistungen werden von örtlichen Betrieben erbracht. Das bringt Wertschöp-fung für die gesamte Region und daher wird dieses Projekt auch von der Gemeinde Bad Erlach unterstützt. Die Seniorenresi-denz ist die optimale Ergänzung zum Kurhaus, das in unmittel-barer Nähe entstehen wird.

Die Wirtschaftsplattform Bucklige Welt lädt alle UnternehmerInnen der Region zur ZWEK Veranstaltung ein.

Programm:

* Wir bitten um verbindliche Anmeldung (begrenzte Teilnehmerzahl): [email protected],Fax: 02646 / 3433-16, Tel. 0676 / 918 7028

Dienstag, 27. Sept.2011

um 19.00 Uhrin der Kultur- und

Sporthalle KrumbachBeitrag: € 25,- inkl. 20% MwSt.

(Rechnung an der Abendkassa erhältlich!)

Bitte Visitenkarten mitnehmen!

Programm:

Business&NetworkZukunft - Wirtschaft - Erfolg - Kooperation

Präsentieren Sie Ihr Unternehmen bei dieser Veranstaltung! Kontaktieren Sie uns für Details.

Vortrag von Rainer Münz (Leiter der Forschungsabteilung der Erste Bank Group AG und

Senior Fellow am Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut)

Prominent besetzte Diskussionsrundegeleitet von ZIB Moderator Tarek Leitner

Anhand des Vortrages werden die Herausforderungen und Chancen der Region gemeinsam nochmals vertieft

„Wirtschaft in der Region 2030“ Herausforderungen & Chancen der Bevölkerungs-entwicklung in der Buckligen Welt für die lokalen

UnternehmerInnen

Die Plattform präsentiert die Leistungsbilanz der aktuellen Förderperiode und gibt ein Infoupdate über die aktuellen

& zukünftigen Projekte der Wirtschaftsplattform

Der Vorstand der Wirtschaftsplattform Bucklige Welt freut sich auf Ihren Besuch und einen spannenden

Abend für regionale UnternehmerInnen.

Präsentation der Zukunftspreisgewinnerund ein tolles Bucklige-Welt-Buffet

Page 17: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

07/11 BBW | 17

Wirtschaft

Grenzenloses Netzwerken am See

Fr, 15.April, 18:30 Uhr5-gängiges

Oskar und Martina Weiß OG • 2801 Katzelsdorf • Mühlgasse 11 Tel.: 02622 / 78 406 • 0664/240 27 19 • www.oskars-weinstube.at

• Täglich ab 9 Uhr geöffnet• Mi & Do Ruhetage, Sonn- &

Feiertags ab 17 Uhr geschlossen

SOMMERTERMINE Classic Rock meets Pop mit „Grandma’s Bedroom“

23. Juli ab 18.00Uhr

Jazz-Brunchmit „Take That“

28. August ab 11.00 UhrUm Reservierung wird gebeten!

2,0

3,0

4,0

5,0

6,0

7,0

8,0

9,0

1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Jan. 11

Heizöl EL

Erdgas

Pellets

Scheitholz

Hackgut

Jahresdurchschnittspreise der EnergietrJahresdurchschnittspreise der Energieträäger seit 1998ger seit 1998Cent/kWh Heizwert

Quelle: proPellets Austria, LK-Steiermark, Statistik Austria, Energie Steiermark, IWO-AustriaPreise inklusive Zustellung, Abgaben und Steuern; Datengrundlage: Übliche Haushaltsmengen für Einfamilienhäuser

Biomasse voll im TrendDie Energiepreise sind vor

allem bei Öl und Gas deut-lich gestiegen und immer mehr Haushalte stöhnen unter den Heizkosten. Mit Stückholz, Pel-lets und Hackgut lassen sich diese im Handumdrehen redu-zieren, denn: Bezogen auf den Energiegehalt kosten Pellets um fast 50 Prozent weniger als Heizöl extraleicht und um über 40 Prozent weniger als Gas. Stückholz ist noch günstiger.

Der heimische Energieträger si-chert Arbeitsplätze und verrin-gert die Auslandsabhängigkeit.

Übrigens: Der Hauptmarkt für Biomasseheizungen liegt im Bereich der Sanierung. Über 400.000 Ölheizungen sind äl-ter als 15 Jahre und damit zu ersetzen. In Kombination mit einer Solaranlage erreicht man noch mehr Unabhängigkeit und Komfort. Eine Rechnung, die mit Sicherheit aufgeht… Werbung

Wir laden Sie herzlich zu unserer Informations-veranstaltung ein. Hier haben Sie die Gelegenheit, alles über das energiesparende Heizen mit Holz zu erfahren, die Ligno-Heizanlagen in Betrieb zu erleben und einen persönlichen Eindruck zu bekommen.

Information ist gut,erleben ist besser.

INFORMATIONSVERANSTALTUNG

Programm• Begrüßung und Information im Ausstellungsraum• Vortrag zum Thema „Heizen mit Holz“• Werksbesichtigung und Heizen im Vorführraum• Heurigenjause aus der Buckligen Welt

Termine in Zöbern• Donnerstag, 25. August 2011, 18:00 Uhr• Donnerstag, 15. September 2011, 18:00 Uhr• Donnerstag, 06. Oktober 2011, 18:00 Uhr

Ligno Heizsysteme GmbHA-2871 Zöbern, Austraße 10 • Tel.: +43 (0)2642/200 41

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Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung unter:

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Komfortable Wärme mit Holz-, Pellets-, Hackgut- und Solarheizungen

Heizen mit HolzHeizen mit Holz

Auszeichnung für VolksmusikerSensationeller Er-

folg für den jun-gen Volksmusikanten Benedikt Huber aus Bromberg: Der Schü-ler der Musikschule Warth-Scheibling-kirchen-Thernberg konnte beim heuri-gen NÖ-Volksmusik-wettbewerb in seiner Altersgruppe der So-listen den ersten Preis mit ausgezeichnetem Erfolg erspielen.

Die Wirtschaftsplattform Bucklige Welt lädt alle UnternehmerInnen der Region zur ZWEK Veranstaltung ein.

Programm:

* Wir bitten um verbindliche Anmeldung (begrenzte Teilnehmerzahl): [email protected],Fax: 02646 / 3433-16, Tel. 0676 / 918 7028

Dienstag, 27. Sept.2011

um 19.00 Uhrin der Kultur- und

Sporthalle KrumbachBeitrag: € 25,- inkl. 20% MwSt.

(Rechnung an der Abendkassa erhältlich!)

Bitte Visitenkarten mitnehmen!

Programm:

Business&NetworkZukunft - Wirtschaft - Erfolg - Kooperation

Präsentieren Sie Ihr Unternehmen bei dieser Veranstaltung! Kontaktieren Sie uns für Details.

Vortrag von Rainer Münz (Leiter der Forschungsabteilung der Erste Bank Group AG und

Senior Fellow am Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut)

Prominent besetzte Diskussionsrundegeleitet von ZIB Moderator Tarek Leitner

Anhand des Vortrages werden die Herausforderungen und Chancen der Region gemeinsam nochmals vertieft

„Wirtschaft in der Region 2030“ Herausforderungen & Chancen der Bevölkerungs-entwicklung in der Buckligen Welt für die lokalen

UnternehmerInnen

Die Plattform präsentiert die Leistungsbilanz der aktuellen Förderperiode und gibt ein Infoupdate über die aktuellen

& zukünftigen Projekte der Wirtschaftsplattform

Der Vorstand der Wirtschaftsplattform Bucklige Welt freut sich auf Ihren Besuch und einen spannenden

Abend für regionale UnternehmerInnen.

Präsentation der Zukunftspreisgewinnerund ein tolles Bucklige-Welt-Buffet

Page 18: Bote aus der Buckligen Welt

| 07/11 BBW18

Gemeinden Gemeinden

Nachlässe bis zu 50 Prozent auf gekaufte Waren, Brezen fast geschenkt, Würstel und Sprit-zer zum Anerkennungspreis, Schnitzl fast gratis. Eine Fülle an Angeboten für die zahlreich erschienene Kundschaft und das bis 22 Uhr. Der Kundenpar-ty-Bummelzug war für Kinder und Erwachsene eine lustige Abwechslung. „NATUM“, der Natur- und Umweltverein, lud zum Gratistest von Elektro-

„Kirchschlag aktiv“ motivierte über 40 Geschäfte zum Mitmachen:

Kundenparty mit Nightshopping

Fahrrädern und das „Pepi Lind-ner Trio“ schaukelte jung und alt in die richtige Kauf- und Entspannungslaune. Eine ge-

Inzwischen schon zur Tradition geworden, fand auch diesmal

wieder – bei gutem Wetter – eine Kundenparty mit Einkaufsmög-lichkeit bis 22 Uhr statt. Der Highlights gab es genug, auch die Kinder hatten Spaß.

„Kirchschlag aktiv“ motivierte über 40 Geschäfte zum Mitmachen:

Kundenparty mit Nightshopping

ErichHolzEr

Wiener Straße 1162860 Kirchschlag

Telefon: 02646/3885, Fax -34HOLZ-ALU-KUNSTSTOFFFENSTER

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DER FASSADE

Suchen Fenstermonteur/inoder Tischler/in

Tel.: 02646/3885 Mo-Do 8-12 & 13-17 Uhr Fr 9-12 Uhr

Am 21. Juni 2011 wurde

Dr. Kurt Spera für seine Verdienste im Land NÖ und speziell in der Region Bucklige Welt die Goldene Medaille von Landeshaupt-mann Dr. Erwin Pröll verliehen. In seiner mehr als zwölfjährigen Tätigkeit als Honorarkonsul der Republik Litauen war er um die Entwicklung von gut funktionie-renden Beziehungen zwischen österreichischen und litauischen Gemeinden bemüht. Diese Be-strebungen haben dazu geführt, dass eine bis heute bestehen-de Partnerschaft zwischen der Buckligen Welt und der selbstverwalteten Region Elek-trenai in Litauen zustande ge-kommen ist. Diese hat sich in ständigen Besuchsprogrammen von Gemeinde-, Wirtschafts-, Kultur- und Sportdelegationen ausgewirkt, in denen sich auch

Goldene Medaille des Landes NÖ für Prof. Dr. Kurt Spera

ein umfangreicher Erfahrungs-austausch auf regionaler Ebe-ne entwickelt hat. In diesem Zusammenhang ist es auch gelungen, die Stadtmusikka-pelle Kirchschlag nach Litauen zu bringen, wo in Vilnius und Elektrenai konzertiert wurde, sowie auch ein Auftritt im litau-ischen Fernsehen organisiert werden konnte. Jedenfalls ha-ben diese Aktivitäten die Buck-lige Welt in Litauen mit einem hohen Bekanntheitsgrad verse-hen.

Tempo 100 am Wechsel bleibtMonatelang kämpften die

regionalen Politiker und Einsatzorganisationen um die Beibehaltung der Tempo 100 Begrenzung am Wechselab-schnitt der A2 Richtung Wien. „Nun liegt ein entsprechendes Verkehrsgutachten vor, das die Beibehaltung der 100 km/h Beschränkung am Wechsel als sinnvoll untermauert,“ so Nati-onalrat Hans Rädler. Nachdem ein erstes Gutachten gegen die Geschwindigkeitsreduktion

ausgefallen war, wurde in einer eigenen Arbeitsgruppe die Un-fallhäufigkeit am Wechsel genau untersucht.

Seit 1. Juli gilt daher auf der A2 Richtung Wien von der stei-rischen Landesgrenze bis kurz vor der Ausfahrt Grimmenstein Tempo 100. Damit wurde einer weiteren Forderung nachgege-ben und das Tempolimit auch auf den Abschnitt der Section Control ausgedehnt.

Durchgesetzt: NR Hans Rädler und VP-Bezirksparteiobmann Hermann Hauer ha-ben erfolgreich für Tempo 100 auf der A2 gekämpft

Foto

: zVg

Page 19: Bote aus der Buckligen Welt

Gemeinden

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Gemeinden

„Kirchschlag aktiv“ motivierte über 40 Geschäfte zum Mitmachen:

Kundenparty mit Nightshopping

lungene Veranstaltung des In-itiators „Kirchschlag aktiv“ mit Josef Picher.

Helmut Gillinger

Seele baumeln lassen und relaxen, das geht hier von

ganz alleine … und einfach gut essen wird hier in seiner besten Art zelebriert: Geniale "Bin-im-Urlaub" Küche mit natürlicher Selbstverständnis zur Region und zur Natur.

Doris und Thomas Diezl sind weit über die Grenzen bekannt für Außergewöhnliches. Einen Namen machten sie sich durch ihre Vinothek.Weinbar.Kaffee.Diezl in der Wiener Schön-brunnerstraße (ehemalige Na-ber-Kaffee-Filiale). Nach einer mehrjährigen gastronomischen Schaffenspause übernahmen sie die Kantine im Naturbad Bernstein und machten daraus das kulinarisch lohnenswerte Sommerziel. Letztes Jahr hat-te noch der sizilianische Koch Francesco Augello für mediter-rane Highlights gesorgt, heuer setzt Bernie Rieder (Küchen-chef; „Das Turm“ - 2 Hauben, Wien) mit seinem Küchenteam – Thomas Holzapfel und Micha-el Baublock – Akzente.

„Wir kochen nur das, was uns Spaß macht“, skizziert Rieder klar die Ausrichtung der Küche.

Logischerweise braucht man für die »Kantine 48« keine Krawat-te. Doris und Thomas Diezl sind der Meinung, dass man auch in Badehose und mit FlipFlops tolle Küche genießen kann und soll.

Aktueller Auszug aus der Speisenkarte, die wöchentlich, oft auch täglich gewechselt wird:

Forellentartar ∙ mit Avocado und FenchelGänseleber ∙ mit Marille und Spekulatiusgrüne ∙ Gaszpacho mit Büffel-mozzarellaMiesmuscheln ∙ mit Fenchel-Weißweinsud

Blattsalat mit ∙ GarnelenRisotto mit ∙ TeppichmuschelnRansdorfer ∙ Forelle im Ganzen mit OlivengemüseEntenphantasie ∙ mit Parme-sanschaum

Die Preise sind angesichts der hohen Qualität und des schier unglaublichen Geschmacks extrem moderat. Vorspeisen € 8,50 bis € 12,50, Hauptspei-sen € 12,50 bis € 19,00.

Schon in ihrer Vinothek in Wien hatten sie großartige Trop-fen abseits des Mainstreams im Programm. Natürlich ist daher auch die Weinauswahl in der

Restaurant KANTINE 48, der Süden beginnt in Bernstein …Ein magischer Ort:

»Kantine 48« sehr vielseitig und anspruchsvoll.

Das Restaurant Kantine 48 ist nicht nur ein wahrer Geheim-tipp - es liegt direkt an einem wundervollen Naturbadeteich. Das nennt sich nicht etwa des-halb so, weil es von Wäldern und Wiesen umgeben ist und man beim Planschen Hoch-landrindern beim Wiederkauen zusieht, sondern weil es von Wasserpflanzen derart ingeniös bevölkert ist, dass es ganz oh-ne Chemie sauber bleibt. Daher nicht vergessen: „Pack die Ba-dehose ein".

Bei Schönwetter ist die Kanti-ne und das Naturbad jeden Tag geöffnet, sonst sind Montag und Dienstag die Ruhetage. Wie es nächstes Jahr weitergeht? „Wir werden sehen was uns einfällt", schmunzelt Thomas Diezl.

Restaurant KANTINE 487434 Bernstein, Badgasse 48 (Naturschwimmbad), Tel 03354/200 23, [email protected]

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DIE ERSTE ADRESSE

FÜR IHR DACH

Die Ansprüche von Bauherren steigen. Schon

lange betrachten sie das Dach nicht ausschließlich nach rein funktionalen, sondern ebenso nach optischen Aspekten. Die Krone des Hauses soll mit der Architektur, aber auch mit der natürlichen Umgebung eine harmonische Einheit bilden. Dacheindeckungen mit einer natürlichen Farbigkeit werden deshalb zusehends beliebter. So lassen sich mit farblichen Mitteln interessante gestalteri-sche Akzente setzen.

Natür l iche Farbtupfer

Farbige Tondachziegel setzen Akzente:

DÄCHERKIRCHSCHLAG

2860 KIRCHSCHLAG, AIGNERSTR. 28TELEFON 026 46 / 22 [email protected]

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Aspekten. Die Krone des Hauses soll mit der Architektur, aber auch mit der natürlichen Umgebung eine harmonische Einheit bilden. Dacheindeckungen mit einer natürlichen Farbigkeit werden deshalb zusehends beliebter. So lassen sich mit farblichen Mitteln interessante gestalterische Akzente setzen.

Page 20: Bote aus der Buckligen Welt

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Kulinarik Kulinarik

Ochsengrillfest

am Molzbachhof

13. August: ab 11.30 Uhr

MolzbachhofTratten 36

Kirchberg am Wechsel Tel. 02641/2203

www.molzbachhof.at

★ ★ ★ S

Sinnen …Mit allen

2860 Kirchschlag in der Buckligen Welt • Günser Str. 2 • Tel. 02646/2216 • [email protected] • www.hotel-post-hoenig.at

Samstag, 27. August: Sommer Genuss-Menü mit Weinbegleitung

Jeder Samstag imJuli und August:

GrillabendEntdecken Sie die Bucklige Welt mit einem unserer E-Bikes!VERLEIH IM HOTEL • GUIDES AUF ANFRAGE

Immer nur das Beste aus Küche und Keller

Kulinarischer Kurzurlaub

„Ein lauer Sommerabend“Soo zart – sooo leicht – soooo gut!

Schnidahahn-Veranstaltungsreihe der Buckligen Welt 2011

www.bucklkorb.atInformation: „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“, Ransdorf 20, 2813 LichteneggTel. 02643/7010-26, E-Mail: [email protected]

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SCHNIDAHAHN in der Buckligen Welt 2011

Kulinarik

SCHNIDAHAHN

24. Juli 2011: ab 11.30 Uhr Schnidahahn-Brunch im Hotel Weber, Bad Schönau. Tel.: 02646/8408, www.hotelweber.at

29. Juli – 7. August 2011: Schnidahahn-Mostschank im Gasthaus Buchegger, Tiefenbach bei Krumbach. Tel.: 02647/42263, www.gasthaus-buchegger.at

13. August 2011: ab 11.30 Uhr Ochsengrillfest am Molzbachhof, Kirchberg am Wechsel. Tel.: 02641/2203, www.molzbachhof.at13. August 2011: Schnidahahn-Walking Tour, ab 8 Uhr im GH Thaler ausgiebiges Frühstück, danach Wanderung zum Stanghof um einen Most, anschließend 3-gängiges Schnidahahn-Menü GH Thaler, Thernberg. Tel.: 02629/3611, www.langasthausthaler.at

19. August 2011: Schnidahahnfest ab 18 Uhr Chill out am Stanghof, Mostschank 18. – 23. August 2011, Thernberg. Tel.: 02629/3583, www.stanghof.at20. – 21. August 2011: Weidefest bei Familie Eisenkölbl am Linden-hof, Kirchau/Warth. Tel.: 02629/3428, www.eisenkoelbl.at

27. August 2011: Schnidahahn-Galaabend „Ein lauer Sommerabend“ im Hotel Post – Hönigwirt, Kirchschlag. Tel.: 02646/2216, www.hotel-post-hoenig.at

27. – 28. August 2011: Kunstschnidahahn am Ohaberg, mit Direktvermarktern aus der Umgebung und der Künstlervereinigung BrombergArt, Bromberg. www.brombergart.com

24. Juli 2011: ab 11.30 Uhr Schnidahahn-Brunch im Hotel Weber, Bad Schönau. Tel.: 02646/8408, www.hotelweber.at

29. Juli – 7. August 2011: Schnidahahn-Mostschank im Gasthaus Buchegger, Tiefenbach bei Krumbach. Tel.: 02647/42263, www.gasthaus-buchegger.at

13. August 2011: ab 11.30 Uhr Ochsengrillfest am Molzbachhof,Kirchberg am Wechsel. Tel.: 02641/2203, www.molzbachhof.at13. August 2011: Schnidahahn-Walking Tour, ab 8 Uhr im GH Thaler ausgiebiges Frühstück, danach Wanderung zum Stanghof um einen Most, anschließend 3-gängiges Schnidahahn-Menü GH Thaler, Thernberg. Tel.: 02629/3611, www.langasthausthaler.at

19. August 2011: Schnidahahnfest ab 18 Uhr Chill out am Stanghof, Mostschank 18. – 23. August 2011, Thernberg. Tel.: 02629/3583, www.stanghof.at20. – 21. August 2011: Weidefest bei Familie Eisenkölbl am Linden-hof, Kirchau/Warth. Tel.: 02629/3428, www.eisenkoelbl.at

27. August 2011: Schnidahahn-Galaabend „Ein lauer Sommerabend“ im Hotel Post – Hönigwirt, Kirchschlag. Tel.: 02646/2216, www.hotel-post-hoenig.at

27. – 28. August 2011: Kunstschnidahahn am Ohaberg, mit Direktvermarktern aus der Umgebung und der Künstlervereinigung BrombergArt, Bromberg. www.brombergart.com

28. August 2011: Schnidahahnbrunch mit Musik im Landgasthof Höller, Gschaidt bei Hochneukirchen. Tel.: 02648/290, www.landgasthof-hoeller.at.tc

3. September 2011: Bier-Schnidahahn im Krumbacherhof Verkostung verschiedener Biersorten und regionaler Schmankerl, Krumbach. Tel.: 02647/42250, www.krumbacherhof.at

10. September 2011: ab 14 Uhr Roas mit der Kräuterwirtin Gerda Stocker zum Bienenlehrpfad mit Schnidahahnjaus´n. Gasthaus Gerda Stocker, Lembach bei Kirchschlag. Tel.: 02646/2288, www.gasthaus-stocker.at

10. September 2011: Schnidahahn-Frühstück im Gasthaus Buchegger, Tiefenbach bei Krumbach. Tel.: 02647/42263, www.gasthaus-buchegger.at

17. September 2011: Schnidahahn @ Unger mit Schmankerl aus der Buckligen Welt, Kunstg[ART]en 2011: „ der Suchende“ von Anfang Juni bis Ende August, im Gasthaus Unger, Pitten. Tel.: 02627/82261, www. unger-pitten.at

23. – 25. September 2011: Kochkunstausstellung mit Schnidahahnmenü im Gasthaus Reisenbauer, Scheiblingkirchen. Tel.: 02629/2401, www.otto-reisenbauer.at

8. – 9. Oktober 2011: jeweils ab 14.00 Uhr Schnapsfest bei Fam. Kölbel mit Schaubrennen, Besichtigung, Verkostungen und Mostheurigen, Kraxenberg-Krumbach. Tel.: 02647/43248, www.kraxados.at

29. – 30. Oktober 2011: jeweils ab 11 Uhr Schnidahahn-Gulasch-variationen in der Fleischerei MaierHaßbach-Warth. Tel.: 02629/7257

3. September 2011: Bier-Schnidahahn im Krumbacherhof Verkostung Bier-Schnidahahn im Krumbacherhof Verkostung Bier-Schnidahahn im Krumbacherhofverschiedener Biersorten und regionaler Schmankerl, Krumbach. Tel.: 02647/42250, www.krumbacherhof.at

10. September 2011: ab 14 Uhr Roas mit der Kräuterwirtin Gerda Stocker zum Bienenlehrpfad mit Schnidahahnjaus´n. Gasthaus Gerda Stocker, Lembach bei Kirchschlag. Tel.: 02646/2288, www.gasthaus-stocker.at

23. – 25. September 2011: Kochkunstausstellung mit Schnidahahnmenü im Gasthaus Reisenbauer, Scheiblingkirchen. Tel.: 02629/2401, www.otto-reisenbauer.at

10. September 2011: Schnidahahn-Frühstück im Gasthaus Buchegger, Tiefenbach bei Krumbach. Tel.: 02647/42263, www.gasthaus-buchegger.at

17. September 2011: Schnidahahn @ Unger mit Schmankerl aus der Buckligen Welt, Kunstg[ART]en 2011: „ der Suchende“von Anfang Juni bis Ende August, im Gasthaus Unger, Pitten. Tel.: 02627/82261, www. unger-pitten.at

8. – 9. Oktober 2011: jeweils ab 14.00 Uhr Schnapsfest bei Fam. Kölbel mit Schaubrennen, Besichtigung, Verkostungen und Mostheurigen, Kraxenberg-Krumbach.Tel.: 02647/43248, www.kraxados.at

28. August 2011: Schnidahahnbrunch mit Musik im Landgasthof Höller, Gschaidt bei Hochneukirchen. Tel.: 02648/290, www.landgasthof-hoeller.at.tc

29. – 30. Oktober 2011: jeweils ab 11 Uhr Schnidahahn-Gulasch-variationen in der Fleischerei MaierHaßbach-Warth. Tel.: 02629/7257

Tel.: 02647/43248, www.kraxados.at

RESTAURANT

Page 21: Bote aus der Buckligen Welt

Kulinarik

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Kulinarik

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Sinnen …Mit allen

2860 Kirchschlag in der Buckligen Welt • Günser Str. 2 • Tel. 02646/2216 • [email protected] • www.hotel-post-hoenig.at

Samstag, 27. August: Sommer Genuss-Menü mit Weinbegleitung

Jeder Samstag imJuli und August:

GrillabendEntdecken Sie die Bucklige Welt mit einem unserer E-Bikes!VERLEIH IM HOTEL • GUIDES AUF ANFRAGE

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Kulinarischer Kurzurlaub

„Ein lauer Sommerabend“Soo zart – sooo leicht – soooo gut!

In der speziellen Zeit des Schnida-hahns eröffnen zahlreiche Veranstal-tungen dem Gast neue Einblicke in die kulinarische Welt der Gastwirte, Direktvermarkter, Fleischer, Bäcker und Konditoren. Besondere Kreati-onen aus regionalen Qualitätspro-dukten laden SIE ganz besonders herzlich in die Bucklige Welt ein.

Schnidahahn-Menüs: 1. – 23. Juli 2011: täglich Schnidahahn-menü im Hotel Post – Hönigwirt, Kirchschlag. Tel.: 02646/2216, www.hotel-post-hoenig.at

21. Juli – 15. August 2011: Schnidahahnmenü im Triad Beim Wirt z´Haus, Ödhöfen Bad Schönau.Tel.: 02646/8317, www. triad-machreich.at

9. – 11. September 2011: Schnidahahnmenü im Gasthof Grüner Baum, Kirchberg/Wechsel. Tel.: 02641/2254, www.niederoesterreich.at/gasthof-gruenerbaum.at

24. und 25. September 2011: Schnidahahnmenü im Gasthof Pichler, Petersbaumgarten. Tel.: 02644/7313, www.grimmenstein.gv.at

7. Oktober 2011: Schnidahahnmenü unter dem Motto: Wein und Wild im Landgasthof Fally, Ödenkirchen/Warth. Tel.: 02629/7205, www.landgasthof-fally.at

8. Okt. 2011: 6-gängiges Schnidahahn-Feinschmeckermenü mit Weinmatch Deutschkreutz vs. Deutsch-Schützen im Gasthof Karnerwirt, Bromberg. Tel.: 02629/8254, www.gasthof-windbichler.at

A-2851 Krumbach, Tiefenbach 1

Tel. 02647 / 42263

[email protected]

www.gasthaus-buchegger.at

Gasthaus

Auf Ihren werten Besuch freut sich Familie Buchegger

Herzliche Einladung zur

MostschankKalte und warme Hausspezialitäten

Foto: A.Z.

Fr 29. Juli bis So 7. Aug.

Schnidahahn-FrühstückSa 10. Sept.

2011

Page 22: Bote aus der Buckligen Welt

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Kultur-Bildung Kultur-Bildung

Ausstellung im Schloss - reichhaltiges Rahmenprogramm - Schlosscafé

Kunst & Kultur„Live im Schloss“ in Aspang

Do, 21.7. 19.00 Eröffnung der Ausstellung „ARTnatura“ mit musikalischer Umrahmung

Fr, 22.7. 13.00-15.00 „Ein Baum für Aspang“ 15.30-17.30 „Ein Baum für Aspang“ Kinder gestalten einen Baum aus Ton

Fr, 22.7.- 09.00-16.00 Acrylseminar mit akad. Maler Andreas HaushoferSo, 24.7. Reales – Abstraktes – Malen – SpachtelnSa, 23.7. 14.00-17.00 Kreatives Töpfern für Erwachsene

Sa, 23.7. 20.00 „Das ist ein Theater“ Heitere Lesung von und mit Heinz Marecek

So, 24.7. 15.00-15.45 Musik im Schloss - Konzert der Musikschule Aspang

Mi, 27.7. 15.00 Seniorennachmittag im Schlosshof

Fr, 29.7. 14.00-16.00 „Mach dein Armband,deine Kette … selbst!“ Workshop für KinderSa, 30.7. 14.00-17.00 „Trachtenketten selbst gemacht“ Workshop für Erwachsene

Sa, 30.7. 19.00 Sommerkonzert im Schloss

So, 31.7. 15.00 Harfenkonzert im Schlosshof

Fr, 5.8. 15.00 Kindernachmittag der JVP im Schlossgarten

Fr, 5.8.- 09.00-16.00 Fotoseminar mit akad. Maler Andreas Haushofer

So, 7.8. Makrofotografie und Landschaften

So, 7.8. Tag der Freiwilligen im FF-Haus Aspang 10.00 Festmesse 11.00 Frühschoppen mit der Marktkapelle Aspang

So, 7.8. 18.30 „La Guitarra Española“ - Spanischer Abend mit Musik und kulinarischen Spezialitäten aus Spanien (Voranmeldung erforderlich!)

Öffnungszeiten Ausstellung: Freitag 13.00-18.00 Uhr Samstag 09.00-18.00 UhrAlle Kurse und Workshops nur gegen Voranmeldung! Sonntag 09.00-18.00 Uhr

Nähere Infos: Gemeinde Aspang Markt, Tel.: 02642/ 52303-17

Sportler und Profi -Fotografen

Die süßesten Mangos wachsen auf den PhilippinenAuf den Philippinen wächst die

süßeste aller Mangofrüchte am Carabao-Mangobaum. Bis heute schreibt man dem Mango-baum auch spirituelle Kräfte zu. Niemand würde auf den Philip-pinen einen Mangobaum fällen, außer den Großkonzernen, die Autobahnen, Industrieanlagen und Kraftwerke bauen.

Aufgrund steigender Nach-frage bepflanzen Kleinprodu-zentInnen heute Brachland mit neuen Mangobäumen. Eine ökologisch sinnvolle Entwick-lung, denn im Schatten der Mangobäume entstehen wert-volle Öko-Systeme für viele Tier und Pflanzenarten. Mehrere tausend Familien pflegen und ernten die aromatischen Früch-te. Durch die erhöhte Nachfrage des Fairen Handels in Öster-reich und Deutschland ist der Marktpreis für Mangos auf den Philippinen regional deutlich ge-stiegen. Immer mehr Familien erhalten für ihre Mangofrüchte deutlich bessere Preise.

„Menschen sind keine Ware“

Mutig, entschlossen und sehr erfolgreich setzt sich die

2860 Kirchschlag · Hauptplatz 13Tel:02646/4365333Mo – Mi, Fr: 09-12 und 15-18 UhrDo & Sa: 09-12 Uhr

Preda-Stiftung für tausende von philippinischen Kindern und Ju-gendlichen ein, die gezwungen werden, ihre jungen Körper an Sextouristen zu verkaufen. Der irische Priester Shay Cullen, Gründer von Preda und welt-weite Symbolfigur im Kampf gegen Kinderprostitution, schätzt die Zahl der betroffenen philippinischen Minderjährigen auf 100.000. Im Preda-Kinder-schutzzentrum, in der philippi-nischen Hafenstadt Olongapo, werden regelmäßig 40 Kinder betreut und therapeutisch be-

handelt - darunter auch Opfer von Tätern aus Österreich und anderen europäischen Ländern.

Neben öffentlichkeitswirk-samen Kampagnen, internatio-naler Lobbyarbeit und sozialen Leistungen schafft Preda des-halb durch den Fairen Handel

mit Mangos neue, wirtschaft-liche Perspektiven für die betrof-fenen Menschen. Mit dem Erlös eines großen Mangobaumes können z.B. die kompletten Schulkosten für zwei Kinder für ein Jahr gedeckt werden. Dies bedeutet Unabhängigkeit von Zwischenhändlern und Speku-lanten aber auch einen besseren Schutz vor den Machenschaften der internationalen Sexmafia.

Setzen Sie mit Ihrem Einkauf ein Zeichen!

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HS Wiesmath:

Ein ganz besonders ereignis-reiches Schuljahr ging heuer

an der Hauptschule Wiesmath zu Ende. Von der „Gesunden Schule“ bis zum Profi-Fotokurs konnten die Schüler in den ver-schiedensten Bereichen ihr Ta-lent unter Beweis stellen.

14 Schüler gaben sich in die-sem Jahr in die professionellen Hände eines Fotografen, um ihr Wissen in Sa-chen Kamera- und Bildtechnik zu er-weitern. Aus den von den Schülern aufgenommenen Fotos wurde im Anschluss ein Film produziert, der beim Schul-abschlussfest der sichtlich beein-druckten Menge präsentiert wurde.

Talent bewiesen auch die Mathe-matik- und Spra-chengenies an der

Hauptschule Wiesmath: Bei der heurigen Englisch-Olympiade konnte der erste Platz im Bezirk erreicht werden, bei der Mathe-Olympiade der zweite. Und auch sportlich kann man auf ei-nige Erfolge zurückblicken, etwa zwei Tagesbestzeiten und zwei erste Plätze bei der Laufolym-piade oder dem von der Schule organisierten Stationenlauf in-klusive gesunder Jause.

Foto

s: z

Vg

Page 23: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

07/11 BBW | 23

Kultur-Bildung

Gasthof Pension St. WolfgangMarkt 93 | 2880 Kirchberg am Wechsel | Tel: 02641/2244

Genießen Sie eine erholsame Rast in unserer neuen GARTEN-LOUNGE direkt am Ufer der Feistritz und dem

Feistritztal-Radweg!

Unsere Spezialitäten bis Ende August sind frische Sommersalate und feine Nudelvariationen

für sehgeschädigte Senioren.Tägl. Unterhaltungs- und Aktiv-Programm

mit unserer Seniorenbetreuerin.

Urlaub oder Dauerwohnen

WalDpension Hocheggder Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs.

2840 GrimmensteinProf. Robert Vogel-Straße 1www.hilfsgemeinschaft.at

[email protected]

0 26 44 / 85 51

Täglich ein ParadiesSeit beinahe 50 Jahren bietet

die Waldpension Hochegg sei-nen blinden und sehgeschä-digten Gästen einen optimalen Aufenthalt für den Urlaub oder als dauerhafte Wohnmöglich-keit. Dabei wird auch auf die Freizeitgestaltung großer Wert gelegt. Besonderes Highlight: Der Marterlpark mit derzeit ins-gesamt 35 Bildsstöcken. Für einen von ihnen wird derzeit noch ein Künstler gesucht.

Die Waldpension Hochegg der Hilfsgemeinschaft der Blin-den und Sehschwachen Öster-reichs feiert im November 2011 ihr 50-jähriges Bestehen.

Neben der einzigartigen Na-turlandschaft, dem besonderen Klima und dem abwechslungs-reichen Programm sorgen die Betreuer der Waldpension jeden Tag auf‘s Neue dafür, dass sich die Gäste rundum wohl fühlen - und das seit einem halben Jahr-hundert. Selbstverständlich sind die Räumlichkeiten der Wald-pension auf die Bedürfnisse ih-rer Gäste, wie etwa durch Füh-rungsgeländer im Haus, bestens abgestimmt. Tägliche Gymna-

stik, Vor-lesen aus der Tages-zeitung, engagierte Gäste-betreuung und Aus-flüge in die nähere und wei-tere Umgebung machen aus der Waldpension Hochegg ein wahres Paradies für Urlauber und Dauergäste. Besonderes Highlight ist der liebevoll ge-staltete Marterlpark. Insgesamt 35 Bildstöcke befinden sich derzeit im Garten der Waldpen-sion. Neben den bestehenden Marterln, die übrigens allesamt Augenheiligen gewidmet sind, soll künftig ein Bildstock aus jedem Bundesland den Mar-terlpark zieren. Nach dem Hl. Leopold aus Niederösterreich wurde erst kürzlich der Bild-stock des Hl. Florian aus Oberö-sterreich gespendet. Und dafür wird noch ein Künstler gesucht, der die steinerne Statue mit den passenden Bildern versieht. Alle Informationen in der Waldpensi-on. Besichtigungen sind jeder-zeit möglich.

Waldpension Hochegg:

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Bewerbungen richten Sie bitte per e-mail oder direkt auf dem Postweg an: Kurzentrum „Landsknechte“ Bad Schönau GmbH Haus „Zum Landsknecht“, z. H. Dir. Gerhard SchermannKurhausstraße 11, A-2853 Bad Schönau, Tel.: 02646/90 500-1510 [email protected], www.kurzentrum.com

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Täglich ein ParadiesSeit beinahe 50 Jahren bietet

die Waldpension Hochegg seinen blinden und sehgeschä-digten Gästen einen optimalen Aufenthalt für den Urlaub oder als dauerhafte Wohnmöglich-keit. Dabei wird auch auf die Freizeitgestaltung großer Wert gelegt. Besonderes Highlight: Der Marterlpark mit derzeit ins-gesamt 35 Bildsstöcken. Für einen von ihnen wird derzeit noch ein Künstler gesucht.

Die Waldpension Hochegg der Hilfsgemeinschaft der Blin-den und Sehschwachen Öster-reichs feiert im November 2011 ihr 50-jähriges Bestehen.

Neben der einzigartigen Na-turlandschaft, dem besonderen Klima und dem abwechslungs-reichen Programm sorgen die Betreuer der Waldpension jeden Tag auf‘s Neue dafür, dass sich die Gäste rundum wohl fühlen - und das seit einem halben Jahr-hundert. Selbstverständlich sind die Räumlichkeiten der Wald-pension auf die Bedürfnisse ih-rer Gäste, wie etwa durch Füh-rungsgeländer im Haus, bestens abgestimmt. Tägliche Gymna-

stik, Vor-lesen aus der Tages-zeitung, engagierte Gäste-betreuung und Aus-flüge in die nähere und wei-tere Umgebung machen aus der Waldpension Hochegg ein wahres Paradies für Urlauber und Dauergäste. Besonderes Highlight ist der liebevoll ge-staltete Marterlpark. Insgesamt 35 Bildstöcke befinden sich derzeit im Garten der Waldpen-sion. Neben den bestehenden Marterln, die übrigens allesamt Augenheiligen gewidmet sind, soll künftig ein Bildstock aus jedem Bundesland den Mar-terlpark zieren. Nach dem Hl. Leopold aus Niederösterreich wurde erst kürzlich der Bild-stock des Hl. Florian aus Oberö-sterreich gespendet. Und dafür wird noch ein Künstler gesucht, der die steinerne Statue mit den passenden Bildern versieht. Alle Informationen in der Waldpensi-on. Besichtigungen sind jeder-zeit möglich.

Waldpension Hochegg:

Foto

s: z

Vg

Page 24: Bote aus der Buckligen Welt

| 07/11 BBW24

Kultur-Bildung Kultur-Bildung

Bad Erlach: Das Jahr der Fußballdamen

Tri Team Bucklige Welt auf Erfolgskurs

Talentierte Jung-Musicalstars verzaubern Krumbach

Die Kindergartenkinder sind meine Nachbarn und an

schönen Tagen spielen sie im Garten „Abfangen“ mit lauten „LEO, LEO“-Rufen. Dabei denke ich mir dann: Wie gut es die Kin-der haben! Das LEO ist ein Platz, wo sie sich kurz aus dem Spiel nehmen können, um nicht ge-fangen oder abgeschlagen zu werden. Wer das LEO erreicht, ist gerettet. Wir bräuchten als Erwachsene für etliche Bereiche auch so ein LEO, wohin wir uns retten könnten, wenn Nöte uns bedrängen: Seien es Schwierig-keiten in Schule und Ausbildung; sei es der Druck im Beruf oder die Sorge um den Arbeitsplatz, seien es unsere zwischenmensch-lichen Beziehungen mit all ihren Kompliziertheiten, sei es das wirtschaftliche oder finanzielle Auskommen, sei es die bedrohte Gesundheit, sei es die Vorsorge für ein Alter in Würde. Beim Spiel des Lebens herrscht ein Rasen und Rennen - und häufig scheint kein LEO in Sicht.

Was aber nicht heißt, dass so etwas nicht da wäre. Man-che mögen vielleicht an dieser Stelle gleich an den Urlaub den-ken, der als „Jahres-Auszeit“ sicher dazugehört. Mir scheint aber der wöchentliche Rhyth-mus viel wichtiger zu sein, wo auf sechs Tage Arbeit mit dem Sonntag ein Ruhetag folgt. Wer in seiner Weltanschauung von Schöpfung ausgeht, erkennt darin die Ordnung des Anfangs, der das Ganze prägt und immer neu erhält.

Wenn ich mich recht an das Fangenspielen meiner Kinder-tage erinnere, war es manchmal gar nicht mehr nötig, an einen bestimmten Ort zu kommen, es reichte schon eine bestimmte Haltung einzunehmen und LEO zu rufen. Und wenn ich es so bedenke, brauche ich die Kindergartenkinder nicht zu beneiden. In der Haltung, dass ich in meinem Gott schon ein Erlöster bin und mir das auch im größten Trubel bewusst ma-che, übersteige ich mitten im Hasten und Hetzen das eindi-mensionale Spiel von Fangen und Gefangenwerden; ja kann sogar mit neuem Bewusstsein daran teilnehmen und es mit-gestalten.

meint Dechant Otto Piplics

Geistliche Hausbank

Wenn Sie mir schreiben wollen: [email protected]

Seit kurzem gibt es beim SV Bad Erlach eine Damen-

fußballmannschaft. Die flotten Kickerinnen hatten vor kurzem eine blendende Idee – erstmals posierten die jungen Damen für einen Damenfußballkalender.

Einerseits wollte die Damen-Elf eine Lanze für den Damen-fußball brechen, andererseits wollten die engagierten Frauen ein soziales Projekt unterstüt-zen: Der Großteil des Erlöses aus dem Verkauf des Kalen-ders kommt dem Verein Wen-depunkt zugute, der sich ganz der Umsetzung von frauen- und kinderspezifischen Pro-jekten gewidmet hat. Für die geschmackvollen Fotos zeich-

net Billaudet Photography ver-antwortlich und verzichtet auf einen Teil des Fotohonorars für den guten Zweck.

Zu einem ganz besonde-ren Musical-Abend lud die

Volksschule Krumbach. Unter dem Titel „Traumreise“ präsen-tierten die Schüler eine Gemein-schaftsproduktion von Volks-und Musikschule. Gearbeitet wurde dafür seit Weihnachten. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Vom Orchester über den Chor bis hin zu den Tänzerinnen und den Schau-spielern wurde das gesamte Programm von den Kinder aus

rund 400 begeisterten Zuschau-ern mit riesigem Applaus gewür-digt wurde.

Verkaufsbeginn für den schon jetzt heiß begehrten Kalender ist das Sportfest des SV-Bad Er-lach vom 22. – 24. Juli 2011.

der Volksschule gestaltet. Eine unglaubliche Leistung der jun-gen Künstler, die auch von den

Die Mannschaft aus der Buck-ligen Welt übertrifft momen-

tan alle Erwartungen. Alleine in den letzten Wochen gab es zahlreiche Top-Platzierungen. Tom Koder gewinnt in Velden die U23. Andi Trimmel und Gerhard Gansinger werden 2. und 3. in Neufeld. Christina Konlechner und Elisabeth Flitsch gewinnen ihre Klasse am Römersee.

Das Highlight schaffte Andi Trimmel beim Ironman Austria. In unglaublichen 08:51 belegt er den 33. Gesamtplatz- mit-ten unter den Profis und besten Amateuren aus über 50 Nati-onen. Damit vertritt er uns im Oktober bei der Ironman WM auf Hawaii.

Im November startet Gerhard Gansinger beim Ironman Mexi-co. Für einen heißen Herbst ist somit beim Tri Team gesorgt.

Foto: zVg

Foto: zVg

Foto: zVg

Page 25: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

07/11 BBW | 25

Kultur-Bildung

Musical-Workshop der Sängerschmiede

Katzelsdorf als Paris Niederösterreichs

Die Sängerschmiede, unter der Patronanz der Stadtge-

meinde Oberpullendorf, bietet Kindern und Jugendlichen von 8 bis 18 Jahren einen Musical-Workshop!

Von 1. bis 5. August werden in drei Gruppen (8-10 Jahre, 10-14 Jahre, 14-20 Jahre) Songs, Tänze und Szenen aus HAIR, West Side Story, Jesus Christ Superstar, Joseph,… sowie Disney-Songs einstudiert und aufgeführt.

Unterricht täglich von 9.30 -12.30, 14.00-17.00 Uhr im Rat- haus Oberpullendorf – Ab-schlusskonzert am Freitag, 5. Au- gust 2011 um 15:30 Uhr

Es unterrichten Elisabeth Prat-scher, Siegrun Quetes, Brigitte Paller und Elisabeth Fruhmann.

Information und Anmeldung:

SängerschmiedeTel+Fax 02616/ 300 [email protected] Pratscher 0664/ 286 47 [email protected]

Anmeldeschluss bis 30. Juli 2011, Kosten für 5 Tage € 150,- (€ 30 täglich), (gemeinsames Mittagsmenü möglich ca. € 5)

Wir freuen uns auf Dich!

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Die Straßengalerie des 72er Kunst- und Kulturvereins

aus Ebenfurth fand heuer im Juni erstmals vor Schloss Kat-zelsdorf statt. Nachdem man in den vergangenen beiden Jahren Bad Fischau-Brunn gewählt hatte, feierte heuer die Gemeinde Katzelsdorf ihr

Straßengalerie-Debüt, worüber sich Bürgermeisterin Hannelore Handler-Woltran freut. Hat man vor sieben Jahren mit 72 Aus-stellern begonnen, so konnten heuer schon über 100 Künstler begrüßt werden.

„Mit der Straßengalerie wird Katzelsdorf zum Paris Nie-

derösterreichs. Es ist einfach toll, dass viele heimische und internati-onale Künstler den Weg nach Katzelsdorf gefun-den haben um hier aus-zustellen“, so Kulturlan-desrätin Petra Bohuslav bei der Eröffnung.

Foto

: zVg

Page 26: Bote aus der Buckligen Welt

| 07/11 BBW26

Gesundheit-Sport Gesundheit-Sport

Die schöne Umgebung erleben. Sich wohlfüh-len, ausspannen und genießen. Mit der Seilbahn geht´s den Berg hinauf und anschließend kann man die Sommerrodelbahn so richtig genießen: Über eine Länge von 850m geht es von der Mittelstation des Sessel-liftes über 21 Kurven, 3 Tunnels, 1 Brücke hinunter bis zur Talstation St. Corona ist immer einen Ausflug wert!

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Mai-12.06. 2011: Do.-So., Ftg. 09.00-16.00 Uhr13.06.-11.09. 2011: So.-Fr. 08.30-17.00 Uhr, Sa. 08.30-18.00 Uhr15.09.-02.10. 2011: Do.- So., Ftg. 09.00-16.00 Uhr08.10.-30.10. 2011: Sa., So., Ftg. 09.00-16.00 Uhr

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2880 St. CoronaTel.: 02641/ 2383

Internet: www.corona.at

Niederösterreich

ÖFFNUNGSZEITEN:

6. Benefiz KleinfeldturnierDer Erlös kommt dem Verein Lebenslicht zu Gute

Anmeldung für Mannschaften unter:[email protected] oder

[email protected] / 0664 4754787 oder

[email protected] / 02646 8480

Nenngeld € 50.-

Datum: 30. Juli 2011

Beginn: 9:30 Uhr Auslosung

Ort: Fußballplatz 2851 Krumbach

Verein zur regionalen Betreuung von Kindern undErwachsenen mit besonderem Föderbedarf

www.verein-lebenslicht.at

Verein Lebenslicht

Mittwoch Ruhetag

Hauptstraße 29 2853 Bad Schönau Tel. 02646/8383e-mail: o [email protected] www.hotelgeier.at

Berthold KoderHauptstraße 432853 Bad Schönau02646/8370

Gasthof

Café - BäckereiBarbara Ochmann2851 Krumbach, Marktstraße 22

Für Speis und Trank ist gesorgt !

Druck: Unternehmen Alois Mayrhofer e.U., 2860 Kirchschlag

Rock- und Metal-Fans auf-gepasst! Bereits zum 4.

Mal jährt sich heuer das Trie-stingtaler Rock-Spektakel am Symposions-Gelände von Lindabrunn, das von der Jungen ÖVP in Zusammenarbeit mit der ARGE Night of Rock unter dem Ehrenschutz von LAbg. Bgm. Josef Balber organisiert wird. Der Rock-Event bietet vorwie-gend einheimischen Bands eine beliebte Plattform, darüber hi-naus konnte ARGE-Mitglied und Rock-Urgestein Robert Grögler (TBC, Darkside) für das heurige 2-Tages-Festival auch Gruppen

Night of Rock29. und 30. Juli 2011 in Enzesfeld-Lindabrunn – heuer erstmalig mit internationaler Beteiligung!

aus Spanien und Deutschland als Teilnehmer gewinnen.

Line up:Freitag, 29.07.2011: Astrum et Abyssum (Deutschland), Tears of Martyr (Spanien), The Anti-product, Camp Chaos, Selling the DramaSamstag, 30.07.2011: TBC, Rock Company, The AshAnfahrt: über A2 Südautobahn, Abfahrt Leobersdorf

Nähere Informationen unter www.nightofrock.eu

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Info: 0676/73 97 286

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SENIORENPENSION BAD SCHÖNAUDie Seniorenpension Bad Schönau betreut seit über 30 Jahren in professioneller Weise hilfs- und pflege-bedürftige Menschen. Als Vertragsheim des Landes Niederösterreich bieten wir Unterbringung, Verpfle-gung, Pflege und Betreuung für alle Pflegestufen. Man verfügt über 41 Pflegeeinheiten - ausschließlich in großen Ein- oder Zweibettzimmern und 17 Plätze für betreutes Wohnen, ebenfalls in Ein- und Zwei-bettzimmern. Heimärzte, Therapeuten, Pediküre, Friseur, Einkaufsservice, etc. stehen den Bewohnern zur Verfügung.

IHR PFLEGEZENTURM IN DER BUCKLIGEN WELTA- 2853 Bad Schönau, Kurhausstraße 24Tel.: 02646/ 8391-0, Fax: DW 80e-mail:[email protected]

Nähere Informationen unter 02646/ 8391-0 oder www.seniorenpension.at

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Page 27: Bote aus der Buckligen Welt

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07/11 BBW | 27

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merspaß für Jung und Alt von 10-99 Jahren (Kinder ab 3 Jah-ren können mit den Erwachse-nen mitfahren). Rauf geht’s mit der neuen kuppelbaren 4er-Sesselbahn oder sportlich zu Fuß - auf der Mönichkirchner Schwaig angekommen, geht es los: Auf zwei Rädern 2,5 km ins Tal. Kinder erleben auf dem Rol-ler Mega-Spaß, während Eltern ihrem Alltag auf den Sonnenlie-gen der Schwaig entfliehen.

Für wahre Genießer gilt es un-ter dem Motto „WANDERbare Schwaigen“ das traumhafte Panorama des Luft-Kurortes am Hochwechsel zu erkunden. Mönichkirchen ist einer der we-nigen Orte in Österreich, die das staatlich geprüfte Prädikat „Heilklimatischer Höhenluftkur-ort“ führen dürfen. Auf mehreren Themenwegen, längeren Touren und zertifizierten „tut gut“-Rou-ten laden wir Familien – auch mit Kinderwägen – und passionierte Wanderer herzlich ein, das Ge-biet zu entdecken.

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Page 28: Bote aus der Buckligen Welt

| 07/11 BBW28

Gesundheit-Sport Gesundheit-Sport

Inspektionsrat Ing. Heinz Sattler

Günserstraße 16, 2860 Kirchschlag i.d. Buckligen Welt

Günserstraße 16, 2860 Kirchschlag i.d. Buckligen Welt

2860 Kirchschlag, Günserstr. 16Tel. 02646/2435, [email protected]

2860 Kirchschlag i. d. B. W.Ungerbachstraße 10, Fleischmarkt ✆ + 4 3 ( 0 ) 2 6 4 6 /2 2 0 1- 0

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3244 RuprechtshofenZinsenhof 9

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Auf Ihr Kommen freut sich der

Kulturverein Kirchschlag

Sa 30. Juli 2011, 20h

Kartenpreis:

Mitglieder des Kulturvereines € 12,-; Vorverkauf in der Raiffeisenkasse und

Sparkasse Kirchschlag: € 12,-, Abendkasse: € 15,-,

Schüler, Studenten, Präsenzdiener € 10,-

(Bei Schlechtwetter im Passionsspielhaus)

auf derBurgruine

KirchschlagMusikalische Gestaltung:

Emmerich Kalman Orchester Wienunter der Leitung von Uwe Scheer

Solisten:

Sabine Freiler, Annette Sattler,

Gernot Cernajsek

Sa 30. Juli 2011,

Operetten

KirchschlagOperetten

Melodien2860 Kirchschlag, Hauptplatz 3

Bernstein • Lockenhaus • Grimmenstein • Wiesmath • Aspang • Pitten

in Kirchschlag

Blau-weiße Sportanlage Weststadion eröffnetNach sechsjähriger Planungsphase ist die neue USC-Sportanlage im Westen von Kirchschlag gerüstet für die beginnende Saison in der Gebietsliga.

Von der Erstplanung am alten Sportplatz bis zur Fertigstel-

lung sind sechs Jahre vergangen - am 19. Juni 2011 wurde nun die neue Sportanlage des USC Sparkasse Kirchschlag im feier-lichen Festrahmen offiziell ihrer Bestimmung übergeben.

Nur zu gut sind noch die Un-wetter des 26. Mai 2010 in Erin-nerung, die den angestammten Sportplatz in der Venedigstadt total verwüstet und diese Um-siedlung notwendig gemacht haben. Mit Beginn der Früh-jahrsmeisterschaften herrschte bereits Spielbetrieb, im Rah-men eines Festaktes wurde am Sonntag, 19. Juni 2011 die neue Sportanlage mit Hochbau für Kantine, Zusehertribünen, Aufenthaltsraum, Spieler- und Schiedsrichterkabinen samt großem Parkplatz feierlich er-öffnet.

Obmann Georg Seidl: „ Dass alles so schnell gegangen ist, dafür möchte sich der Verein bei allen ausführenden Firmen

bedanken sowie vor allem bei den vielen freiwilligen Helfern, die ca. 3.500 Stunden mit Eigen-leistung hier verbracht haben. Großer Dank auch an Thomas Zodl für seinen zeitintensiven und unglaublich engagierten Einsatz von der Erstplanung bis hin zur Schlussrechnung und an die Stadtgemeinde Kirchschlag unter Führung von Bgm. Franz Pichler-Holzer für die partner-schaftliche Unterstützung.“

Die Spieler des USC haben das ihre zur blau-weißen Fan-Euphorie beigetragen: Mit dem Meistertitel der U21 und dem Aufstieg der Kampfmannschaft in die Gebietsliga.

Der USC Sparkasse Kirch-schlag stellt zurzeit sieben Ju-gendmannschaften mit ca. 85 Kindern und Jugendlichen, die von 19 ehrenamtlichen Jugend-trainern ausgebildet werden.

Geplant ist auch eine weitere Intensivierung der Jugendarbeit der NSG BW Süd mit Krum-bach. Eine Damenmannschaft ist ebenfalls im Entstehen, der-zeit finden bereits die ersten Testspiele der neu gegründeten Damenmannschaft statt.

Bild links: HR Dr. Ludwig Bin-der, Bgm. Franz Pichler-Holzer, Landesrätin Petra Bohuslav und USC-Obmann Georg Seidl - Unterstützung für die Realisie-rung des Projektes kam von der Stadtgemeinde Kirchschlag, der Sportunion NÖ und dem NÖ Fußballverband. Größter Fördergeber war das Land NÖ mit einer Direktförderung in Hö-he von 250.000 Euro

Bild oben: Vor dem Einlauf zum Eröffnungsmatch USC Kirch-schlag gegen SV Mattersburg. Das Spiel endete 2:3

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Profi-Radler in Bad ErlachReto Hollenstein, ein Schwei-

zer Radprofi mit Bad Er-lach-Bezug, machte bei der 63. Österreich Radrundfahrt gute Figur und erradelte den sensa-tionellen 15. Platz. Der 25-jäh-rige Spitzensportler (Radteam Vorarlberg) ist seit rund einem Jahr sehr oft in Bad Erlach zu sehen, wo er auch für seine Wettkämpfe trainiert. Bestimmt haben sich schon die einen oder anderen Anwohner gewundert, wer der 197 cm große Riese mit dem Rennfahrrad ist, der an ih-nen vorbeirast. Seine oft bis zu sechs Stunden dauernden Trai-ningsfahrten erstrecken sich auf das weitläufige Wechsel-, Sem-mering- u. Schneeberggebiet. Für den Allrounder mit großen Bergfahrqualitäten ist das hü-gelige und teils gebirgige Stra-

ßennetz der Buckligen Welt und darüber hinaus ideal. Auch die neuen Radwege (Feistritztalrad-weg, Euro Velo 9) zählen zu den bevorzugten Trainingsstrecken von Hollenstein.

Bei der heurigen Österreich- Radrundfahrt konnte er trotz Topbesetzung bis zur vorletz-ten Etappe den 10. Gesamtrang halten und war bei den schwie-rigen Bergetappen immer im Spitzenfeld zu finden.

Foto: Jan Brychta

Foto: zVg

Page 29: Bote aus der Buckligen Welt

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07/11 BBW | 29

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Page 30: Bote aus der Buckligen Welt

| 07/11 BBW30

Gesundheit-Sport Gesundheit-Sport

Am letzten Wochenende im August fi ndet in Krum-bach in der Buckligen Welt bereits zum 17. Mal der Bike the

bugles Mountainbike Marathon statt. Das 2-Tagesevent am 27. und 28. Au-gust 2011 hat dieses Jahr so einiges zu bieten: vom Kinder- und Junioren-rennen über ein actionreiches Bugle XC, ein Rundenrennen mitten durchs Ortszentrum, mit anschließender Party am Samstag bis hin zum Highlight, dem Marathon mit gemütlichem Ausklang im Festzelt am Sonntag ist für jeden etwas dabei.

Festzelt mit Blick aufs Zielgelände und TombolaAuch für Zuschauer zahlt es sich aus, zum Marathon zu kommen: im Fest-zelt mit Blick auf das Ziel kann man die tollen sportlichen Leistungen der Biker bewundern und bei der Tombola warten zahlreiche Preise auf ihre glücklichen Gewinner.

Arena TiefenbachAber nicht nur im Festzelt, auch in den Zu-schauerzonen entlang der Strecke geht es heiß her. Die beste und beliebteste Zuschauerzo-ne befi ndet sich in Tiefenbach, hinter dem Gasthaus Buchegger. Jedes Jahr kommen zahlreiche Fans direkt hierher an die Strecke, um die Fahrer bei der Bergwertung und dem anschließenden anspruchsvollen Downhill in der Arena Tiefenbach aus nächster Nähe zu erleben und anzufeuern.

Shuttle-ServiceUm bequem und ohne Parkplatzsorgen vom Festzelt zur Zuschauerzone in die Arena Tiefenbach und retour nach Krumbach zu kommen nutzen auch Sie unser Shuttle-Bus-Service.

Bugle XC – Rundstreckenrennen27. August 2011Am 27. August 2011 startet in Krumbach das 1. Mountainbike Kriterium mitten durch das Ortszentrum. Gestartet wird um 17.00 Uhr mit den ersten vier Fahrern, die gleichzeitig in 5 Runden à 500 m um den Aufstieg in den nächsten Durchgang kämpfen.

Die Strecke beinhaltet einige Hindernisse, die bewältigt werden müssen, und führt die Biker direkt am Zelt vorbei, somit kann das Rennen auch von den Zuschauern hautnah miterlebt werden.

Die beiden schnellsten Läufer jedes Durchgangs steigen in die nächste Runde auf, und die letzten acht Fahrer fi ghten im Finale um das attrak-tive Preisgeld in Höhe von insgesamt 680 Euro. Teilnehmen kann jede/r Sportler/in ab Jahrgang 1994 und älter, der entsprechend trainiert ist. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer starten in einer gemeinsamen Klasse, sodass zusätzlich ein „Kampf der Geschlechter“ möglich ist – motivierte Bikerinnen sind herzlich eingeladen!

Facts• Anmeldung: Online unter www.mountainbike-challenge.at bis Mitt-

woch, 24. August, es stehen nur begrenzt Startplätze zur Verfügung

• Startgeld: € 5,00

• Startnummernausgabe: 16.00 Uhr im Start-Ziel Bereich

• Start: 17.00 Uhr Gemeindeparkplatz

• Preise: Pokale für die ersten drei und Preisgeld für die ersten sechs Fahrer.

Die Siegerehrung fi ndet im Anschluss an das Rennen im Rahmen der Bugle Party statt.

Nähere Infos: www.bikethebugles.at -> Bugle XC

Junior Trophy 27. August 2011Im Rahmen des 17. Bike the bugles Mountainbike Marathon fi ndet am Vor-tag, Samstag den 27. August 2011, zum wiederholten Male in Tiefenbach, GH Buchegger auch die Junior Trophy, das Rennen für alle Nachwuchstalente, statt.

Facts

• Anmeldung: Online unter www.mountainbike-challenge.at bis Mittwoch, 24. August, oder vor Ort am Samstag, 27.08.2011, ab 08.30 Uhr in Tiefenbach.

• Startgeld: € 5,–

Startzeiten / Distanzen:Alter Startzeit DauerU7 10.00 Uhr ca. 5 minU9 10.20 Uhr ca. 10 minU11 10.45 Uhr ca. 15 minU13 11.20 Uhr ca. 25 minU15 12.05 Uhr ca. 35 minU17 13.00 Uhr ca. 45 minJunioren 13.00 Uhr ca. 55 min

• Preise: Pokale, Trophäen, Medaillen

• Nähere Infos: www.bikethebugles.at -> Junior Trophy

• Veranstalter: SU Edlitz Thomasberg Grimmenstein – Maria Reisenbauer, Tel. +43 (0) 664 43 184 27, +43 (0) 664 43 184 27

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Bugle PartySa., 27.08.11, 20.

00 Uhr

Bugle XC – Rundstreckenrennen27. August 2011Am 27. August 2011 startet in Krumbach das 1. Mountainbike Kriterium mitten durch das Ortszentrum. Gestartet wird um 17.00 Uhr mit den ersten vier Fahrern, die gleichzeitig in 5 Runden à 500 m um den Aufstieg in den nächsten Durchgang kämpfen.

Die Strecke beinhaltet einige Hindernisse, die bewältigt werden müssen, und führt die Biker direkt am Zelt vorbei, somit kann das Rennen auch von den Zuschauern hautnah miterlebt werden.

Die beiden schnellsten Läufer jedes Durchgangs steigen in die nächste Runde auf, und die letzten acht Fahrer fighten im Finale um das attrak-tive Preisgeld in Höhe von insgesamt 680 Euro. Teilnehmen kann jede/r Sportler/in ab Jahrgang 1994 und älter, der entsprechend trainiert ist. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer starten in einer gemeinsamen Klasse, sodass zusätzlich ein „Kampf der Geschlechter“ möglich ist – motivierte Bikerinnen sind herzlich eingeladen!

Facts• Anmeldung: Online unter www.mountainbike-challenge.at bis Mitt-

woch, 24. August, es stehen nur begrenzt Startplätze zur Verfügung

• Startgeld: € 5,00

• Startnummernausgabe: 16.00 Uhr im Start-Ziel Bereich

• Start: 17.00 Uhr Gemeindeparkplatz

• Preise: Pokale für die ersten drei und Preisgeld für die ersten sechs Fahrer.

Die Siegerehrung findet im Anschluss an das Rennen im Rahmen der Bugle Party statt.

Nähere Infos: www.bikethebugles.at -> Bugle XC

Junior Trophy 27. August 2011Im Rahmen des 17. Bike the bugles Mountainbike Marathon findet am Vor-tag, Samstag den 27. August 2011, zum wiederholten Male in Tiefenbach, GH Buchegger auch die Junior Trophy, das Rennen für alle Nachwuchstalente, statt.

Facts

• Anmeldung: Online unter www.mountainbike-challenge.at bis Mittwoch, 24. August, oder vor Ort am Samstag, 27.08.2011, ab 08.30 Uhr in Tiefenbach.

• Startgeld: € 5,–

Startzeiten / Distanzen:Alter Startzeit DauerU7 10.00 Uhr ca. 5 minU9 10.20 Uhr ca. 10 minU11 10.45 Uhr ca. 15 minU13 11.20 Uhr ca. 25 minU15 12.05 Uhr ca. 35 minU17 13.00 Uhr ca. 45 minJunioren 13.00 Uhr ca. 55 min

• Preise: Pokale, Trophäen, Medaillen

• Nähere Infos: www.bikethebugles.at -> Junior Trophy

• Veranstalter: SU Edlitz Thomasberg Grimmenstein – Maria Reisenbauer, Tel. +43 (0) 664 43 184 27, +43 (0) 664 43 184 27

MTB Marathon 28.08.2011 Die selektive Marathonstrecke des Hauptrennens wurde heuer um einige Kilometer und Höhenme-ter erweitert, und erstmals steht die FUN-Stre-cke heuer allen Fahrerinnen und Fahrern offen. Mit 16 km und 550 hm ist diese ideal für alle, die einmal Rennluft schnuppern möchten.

StreckeStrecken Länge HöhenmeterFUN 16 km 550 hm SMALL 32 km 1.200 hm CLASSIC 64 km 2.400 hm

Das Ziel der Fun-Strecke befindet sich in Tiefenbach, etwa zwei km von Krumbach entfernt. Es besteht für die Fahrer die Möglichkeit, kostenlos mit dem Shuttlebus zurück nach Krumbach zu fahren. Die Small Strecke führt über eine Runde mit 32 km und ca. 1.200 hm, für die Classic Strecke ist diese Runde zwei mal zu absolvieren.

Höhenprofil

800m

Höhe

700m

600m

500m

0km32km

10km42km

20km52km

32km64km

Verpflegung Verpflegung Classic Runde 2

Facts• Anmeldung: Online unter www.mountainbike-challenge.at, bis Mitt-

woch, 24. August 2011

• Startgeld: Bei Anmeldung, Bezahlung bis Mittwoch, 24.08.2011:

• • FUN: € 25,- • SMALL: € 35,- • CLASSIC: € 35,-

• Nennschluss: 24. August 2011, bei Nachnennungen und Streckenum-meldungen werden zusätzlich € 10,- verrechnet.

Startnummernausgabe• Freitag, 26. August 2011 15.00 Uhr – 19.00 Uhr im Sports Experts Maria-

hilferstraße

• Samstag, 27. August 2011 16.00 Uhr – 20.00 Uhr im Start- Ziel -Bereich

• Sonntag, 28. August 2011 6.30 Uhr – 8.30 Uhr im Start- Ziel-Bereich

Startzeiten: FUN, SMALL und CLASSIC ab 9.30Uhr beim Gemeindepark-platz in mehreren Startblöcken

Siegerehrung: ab 13.00 Uhr im Festzelt beim Start-Ziel-Bereich

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Page 31: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport

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Am letzten Wochenende im August fi ndet in Krum-bach in der Buckligen Welt bereits zum 17. Mal der Bike the

bugles Mountainbike Marathon statt. Das 2-Tagesevent am 27. und 28. Au-gust 2011 hat dieses Jahr so einiges zu bieten: vom Kinder- und Junioren-rennen über ein actionreiches Bugle XC, ein Rundenrennen mitten durchs Ortszentrum, mit anschließender Party am Samstag bis hin zum Highlight, dem Marathon mit gemütlichem Ausklang im Festzelt am Sonntag ist für jeden etwas dabei.

Festzelt mit Blick aufs Zielgelände und TombolaAuch für Zuschauer zahlt es sich aus, zum Marathon zu kommen: im Fest-zelt mit Blick auf das Ziel kann man die tollen sportlichen Leistungen der Biker bewundern und bei der Tombola warten zahlreiche Preise auf ihre glücklichen Gewinner.

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Bugle XC – Rundstreckenrennen27. August 2011Am 27. August 2011 startet in Krumbach das 1. Mountainbike Kriterium mitten durch das Ortszentrum. Gestartet wird um 17.00 Uhr mit den ersten vier Fahrern, die gleichzeitig in 5 Runden à 500 m um den Aufstieg in den nächsten Durchgang kämpfen.

Die Strecke beinhaltet einige Hindernisse, die bewältigt werden müssen, und führt die Biker direkt am Zelt vorbei, somit kann das Rennen auch von den Zuschauern hautnah miterlebt werden.

Die beiden schnellsten Läufer jedes Durchgangs steigen in die nächste Runde auf, und die letzten acht Fahrer fi ghten im Finale um das attrak-tive Preisgeld in Höhe von insgesamt 680 Euro. Teilnehmen kann jede/r Sportler/in ab Jahrgang 1994 und älter, der entsprechend trainiert ist. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer starten in einer gemeinsamen Klasse, sodass zusätzlich ein „Kampf der Geschlechter“ möglich ist – motivierte Bikerinnen sind herzlich eingeladen!

Facts• Anmeldung: Online unter www.mountainbike-challenge.at bis Mitt-

woch, 24. August, es stehen nur begrenzt Startplätze zur Verfügung

• Startgeld: € 5,00

• Startnummernausgabe: 16.00 Uhr im Start-Ziel Bereich

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Die Siegerehrung fi ndet im Anschluss an das Rennen im Rahmen der Bugle Party statt.

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Junior Trophy 27. August 2011Im Rahmen des 17. Bike the bugles Mountainbike Marathon fi ndet am Vor-tag, Samstag den 27. August 2011, zum wiederholten Male in Tiefenbach, GH Buchegger auch die Junior Trophy, das Rennen für alle Nachwuchstalente, statt.

Facts

• Anmeldung: Online unter www.mountainbike-challenge.at bis Mittwoch, 24. August, oder vor Ort am Samstag, 27.08.2011, ab 08.30 Uhr in Tiefenbach.

• Startgeld: € 5,–

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Bugle PartySa., 27.08.11, 20.

00 Uhr

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MTB Marathon 28.08.2011 Die selektive Marathonstrecke des Hauptrennens wurde heuer um einige Kilometer und Höhenme-ter erweitert, und erstmals steht die FUN-Stre-cke heuer allen Fahrerinnen und Fahrern offen. Mit 16 km und 550 hm ist diese ideal für alle, die einmal Rennluft schnuppern möchten.

StreckeStrecken Länge HöhenmeterFUN 16 km 550 hm SMALL 32 km 1.200 hm CLASSIC 64 km 2.400 hm

Das Ziel der Fun-Strecke befindet sich in Tiefenbach, etwa zwei km von Krumbach entfernt. Es besteht für die Fahrer die Möglichkeit, kostenlos mit dem Shuttlebus zurück nach Krumbach zu fahren. Die Small Strecke führt über eine Runde mit 32 km und ca. 1.200 hm, für die Classic Strecke ist diese Runde zwei mal zu absolvieren.

Höhenprofil

800m

Höhe

700m

600m

500m

0km32km

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Verpflegung Verpflegung Classic Runde 2

Facts• Anmeldung: Online unter www.mountainbike-challenge.at, bis Mitt-

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• Startgeld: Bei Anmeldung, Bezahlung bis Mittwoch, 24.08.2011:

• • FUN: € 25,- • SMALL: € 35,- • CLASSIC: € 35,-

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