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Bote aus der Buckligen Welt

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Ausgabe 131

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Page 1: Bote aus der Buckligen Welt

11/10 BBW | I

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Wer strahltam schönsten?

Die besinnlichste Zeit im Jahr gemeinsam erleben -Adventveranstaltungen in der Buckligen WeltSeiten 35 - 46

Page 2: Bote aus der Buckligen Welt

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G‘scheitGoschert

Berthold Heissenberger

„Der Ton macht die Musik“ - so ein altes Sprichwort. „Wie es in den Wald schallt, so kommt das Echo zurück“, lautet ein zweites. Alle deuten auf dassel-be hin. Den Umgang untereinan-der, das zwischenmenschliche Geschehen. Egal, ob in Worten oder Werken. Alles wird schnel-ler, stressiger, unpersönlicher und unfreundlicher.

Man kann es drehen und wen-den wie man möchte, egal ob in der Familie, im Job, in der Po-litik, in beinahe jeder Lebens-situation ist dasselbe Problem zu beobachten. Keiner nimmt Rücksicht auf den anderen, keiner versetzt sich in die Lage des Gegenübers. „Ein bisschen Egoismus ist gesund“ lehrten mich schon viele, soll man ja sein Gesicht wahren. Doch sei-ne Umgebung vollkommen aus-zublenden, führt weder einen selbst, noch andere ans Ziel.

Beispielsweise der Umgang am Arbeitsplatz. Kann ich ahnen, wie gestresst mein Gesprächs-partner ist, ob er die Arbeit ger-ne macht oder einfach muss, ob er womöglich einen Schick-salsschlag hinter sich hat? Nein, kann ich nicht. Genau darum sollte man einander mit Respekt und einer gewissen Grundhöf-lichkeit entgegentreten, um für beide Seiten eine angenehme Basis zu schaffen.

Genauso wird das Spiel in der Politik immer beliebter, nicht dahinter zu blicken, was der an-dere vertritt, warum er so agiert, es kommt einem ja glatt so vor, als ob es manchmal nur darum geht Schwarz statt Weiß, A statt B zu sagen - ein Kompromiss wird ohnehin ausgespart.

Ebenso liegen dieser Grund-problematik sehr viele gesell-schaftspolitische Knackpunkte zu Grunde, wird ja, anstatt Ansichten und Positionen ver-stehen zu wollen einfach der Schalter auf stur gelegt, nur sein eigener Standpunkt beachtet. Verständnis ist fehl am Platz.

Dabei ist es so einfach, die Lösung: „Was würde ich an sei-ner/ihrer Stelle tun, wie würde ich mich verhalten?“

Den Blickwinkelschon einmal gewechselt?

Menschen zu finden, deren Hilfe und Engagement zu

wenig geschätzt, vergessen oder einfach ungeachtet bleibt, machte sich die Bäckerei Koll in Zusammenarbeit mit dem Unter-nehmen Mayrhofer zur Aufgabe. Genau mit diesen „Alltags-Hel-den“ soll der Jahreskalender der Bäckerei Koll 2011 geschmückt werden. Um ihnen zu danken, ihre Leistungen zu belohnen. Eine fiel mit ihren Leistungen dabei besonders auf.

Ein etwas kühler Gang, rus-tikal - eher altmodisch, dann eine Tür und noch eine zweite. Still, ein leichter Zug weht den Korridor entlang. Beim Griff auf den Türdrücker jedoch drängen sich einem Geräusche auf. Hel-le, fröhliche Klänge. Menschen lachen, Menschen plaudern. Ein Kreis, bunt zusammengewür-felter Personen verschiedener Nationalitäten sitzen am Tisch, alle rund um sie herum. Rund um Frau Nyikos. Sie ist eine der bemerkenswerten Personen aus dem Koll Kalender 2011, lebensfroh und immer darauf aus zu helfen.

Perspektiven gebenDa sitzt sie, inmitten der Buck-

ligen Welt, umgeben von 20- bis 40-jährigen Frauen und Män-nern unterschiedlichster Kultur-kreise. Hart, aber herzlich bringt sie ihnen die deutsche Sprache näher. Geduldig wiederholt die pensionierte Sonderschulleh-rerin ihre Übungen, einer nach dem anderen spricht ihr nach. Satzbau und Grammatik - aber auch umgangssprachliche Re-dewendungen, all das macht eine Sprache für sie aus und das gibt sie auch weiter - unent-geltlich mit Elan und Eifer. Sie

will Perspektiven geben, Aussichten auf ein neues, anderes Leben. Der erste Schritt dazu erfolgt über die deutsche Sprache.

Be- und Verurteilen kann jeder, einen Schritt dage-gen tun nicht. Frau Nyikos schon, ihre Überzeugung: „In die schwierige Lage des anderen versetzen“, so ist sie gerne bereit, mit Freude Deutschkurse für Asylwerber abzuhalten, um Ihnen neue Ziele zu geben.

Beistand leisten, Abwechslung bringenEine Ausbildung in Va-

lidation sowie Hospiz bildet den Grundstein der weiteren zahlreichen sozialen Aktivitäten von Frau Nyikos. Ein eintö-niges Dasein fristen, die Langeweile überbrücken, manchmal sieht die Wirk-lichkeit nicht besser aus beim Aufenthalt in Krankenhäusern und Gesundheitsanstalten.

Das Leben vereinfachen, das Leben verschönern, in Situati-onen, die nicht der Regel ent-sprechen. Frau Nyikos beglei-tet, besucht und steht Leuten aus der Waldpension Hochegg, aber auch anderen Kranken-häusern und Pensionen, bei. Dabei gibt sie Lebensmut und -freude weiter. Sonntags sorgt sie dafür, dass jeder der Pensi-onsbewohner die Möglichkeit hat, die heilige Kommunion zu empfangen und hält deswegen Kommunionfeiern in der Wald-pension ab.

Mehr bewegenNeben ihren sozialen Be-

suchsdiensten und den Deutsch-

Bemerkenswerte Menschen wurden gesucht und auch gefunden:

Engel? Ja, die gibt es wirklich!

kursen ist Frau Nyikos noch lan-ge nicht müde. Gemeinsam mit dem Caritas Ausschuss Edlitz ist sie dabei, einen geregelten Besuchsdienst für das Blinden-heim Hochegg einzurichten.

„Hilfe für Menschen, die am Rande stehen“ - so begründet Frau Nyikos ihr nicht enden wol-lendes Engagement. Neue Ziele geben, den Spaß am Leben zu-rückzubringen, vielleicht auch, um den Rest der Bevölkerung wachzurütteln, oft genug wird der gegenwärtige Zustand ein-fach hingenommen ohne etwas dagegen zu tun. Schon ein altes Sprichwort sagt: „Lerne in den Schuhen des anderen zu gehen, lernst du die Welt anders zu se-hen“. Bemerkenswert.

Berthold Heissenberger

Jeder Mensch is t e inz iga r t ig und bemerkenswer t !

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Sehr geehrte Kunden, wir bedanken uns herzlich für Ihre Treue.

Unterstützt durch Ihre Anregungen ist es uns gelungen, „bemerkenswerte Menschen“, die uns im Alltag als

Vorbild dienen, ausfindig zu machen und ihnen ihren besonderen Tag in unserem Kalender zu widmen.

Wir wünschen Ihnen GESEGNETE WEIHNACHTEN und ein PROSIT 2011 !

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Page 3: Bote aus der Buckligen Welt

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ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest, alles Liebe

und Gute, vor allem viel Gesundheit im neuen Jahr

und vielen Dank für die Treue, die Sie unserem

Unternehmen ent- gegengebracht haben

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Veränderungmacht glücklich!

Regina Chefin Anita Simon Maria Angelika Nicole

Startschuss für neuenHochwasserschutzDie verheerenden Hochwas-

ser der letzten beiden Jahre haben bewiesen, dass in Sachen Hochwasserschutz noch einiges zu tun ist. Mit dem Baubeginn des Retentionsbeckens in Olbers-dorf gibt es für das Pittental nun erstmal Anlass zum Aufatmen.

Die Bagger sind vergangenen Montag bereits angerollt. Nach fünf Jahren Planung und Vorbe-reitung ist es soweit: Das Hoch-wasserrückhaltebecken an der Pitten in Olbersdorf wird endlich umgesetzt.

Der Pitten-Wasserverband mit Obmann Bürgermeister Walter Endl setzt sich bereits seit Jah-ren für den Hochwasserschutz

im Pittental ein. Kernstück da-bei ist das Rückhaltebecken Olbersdorf, das massiv zum Schutz der Gemeinden entlang der Pitten von Thomasberg bis Bad Erlach beitragen wird.

Ziel des Projekts ist der Schutz von Siedlungs- und Betriebs-gebieten im Bereich des Pitten-Wasserverbandes vor 100-jähr-lichen Hochwasserereignissen. Die Abflussuntersuchung vom Ingenieurbüro Perzplan aus Ter-nitz zeigt, dass durch den Bau des Rückhaltebeckens Olbers-dorf ein 100-jährliches Ereignis auf ein 30-jährliches abgemin-dert werden kann. Also genau jene Starkregenfälle, die in den Sommermonaten 2009 und

2010 große Teile der Region teilweise verwüstet haben.

In Zusammenarbeit mit dem Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Wasserbau, und Perzplan wurde auf Basis einer öffentlichen Ausschreibung die Firma Schuller-Bau aus Buch bei Hartberg als Bestbieter er-mittelt. Die Projektkosten be-tragen 6,3 Millionen Euro, wo-

bei die Baukosten von rund 4,8 Millionen Euro zur Hälfte über EU-Mittel kofinanziert werden. Der Rest wird von Bund, Land und Wasserverband finanziert. Die geplante Bauzeit beträgt knapp zwei Jahre. Die Fertig-stellung des Hochwasserrück-haltebeckens ist für September 2012 geplant.

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Page 4: Bote aus der Buckligen Welt

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Diese klassische Fichte (Bildmitte) kann schon bald mit vielen Lichtern und Schmuck behangen in der Säulenhalle des Parlaments bewundert werden. Davor: Familie Gerlinde und Martin Hendling mit ihren Kindern Christoph (2 1/2 Jahre), Marie Christine (4), Lea-Sophie (4 Monate) und Andreas (6 Jahre). Rechts: Brombergs Bürgermeister Franz Fahrner

Ein Christbaum wie aus dem BilderbuchAus den Wäldern der Familie Gerlinde und Martin Hendling in Bromberg kommt das vorweihnachtliche Geschenk an die Parlamentarier in Wien:

Mit 31. Dezember 2010 läuft die Amtsperiode des niederösterreichischen Bundesratspräsidenten Martin Preineder aus. Der Spre-cher der ARGE „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ kann im letzten Monat seiner Amtszeit unsere Region noch einmal ins

Rampenlicht stellen: Der diesjährige Christbaum in der Säulenhalle des Parlaments kommt aus der Buckligen Welt!

Noch einige Tage wird sich der perfekt gewachsene Fich-tenbaum seines Daseins in einem Wald der Familie Gerlin-de und Martin Hendling in der Bromberger Rotte Mairhöfen er-freuen können. Wo er steht, wis-sen nur wenige. Noch misst er eine Höhe von rund 15 Metern. Im Parlament darf er nur mehr 8-10 Meter hoch sein.

Die Höhe ist in der gigan-tischen Säulenhalle aber nicht das Problem, vielmehr ist die Breite des Baumes ein solches. Martin Hendling hat sich die Ört-lichkeit schon angesehen: „Eine Tür, durch die der Baum muss, hat nur eine Breite von 2 Metern. Der Baum hat allerdings einen Durchmesser von 6 Metern. Da muss er ordentlich zusammen geschoben werden, ohne dass die Zweige stark zu Schaden kommen.“

Wie gezeichnetUrsprünglich wollte Martin

Hendling einen Christbaum aus einer Christbaumkultur als

Spendenobjekt verwenden. Doch so große Christbäume gibt es kaum. Und noch dazu sind die meisten aus diesen Kul-turen Nordmann-Tannen. „Eher ein regionaler Naturbaum“ war der angedeutete Wunsch der Parlamentarier.

Nie und nimmer hätte sich der Bromberger Landwirt gedacht, dass es so schwierig sein sollte, im eigenen Wald einen perfekt gewachsenen Christbaum zu finden. Beinahe einen ganzen Tag suchte er mit Forstsekretär DI Herbert Kohlross danach. Doch plötzlich sah er sie, die Fichte: „Diese oder keine“.

Sie, die ihm noch nie aufge-fallen war („bei der Suche nach meinen eigenen Christbäumen richtete ich nie den Blick in die-se Höhe“), stand da, als wäre sie gezeichnet wie ein Dreieck: re-gelmäßig, dicht und vom Stamm nichts zu sehen. Warum das so ist, weiß Hendling als Waldex-perte: „Der Baum steht völlig frei, ein wahrscheinlich schlech-terer Boden verhinderte größere

Vor wenigen Wochen wurde Martin Hendling zum Obmann der Waldwirtschaftsgemein-schaft Kaltenberg (WWG Kal-tenberg) gewählt. Diese ist mit 273 Mitgliedern eine der größten Waldwirtschaftsgemeinschaften der Buckligen Welt. Im Rahmen einer WWG können kleinere Be-triebe durch eine Bündelung zu einer Großmenge beim Holzver-kauf einen besseren Preis erzie-len.

Ein weiterer Vorteil: Durch ei-nen Förster, der als Geschäfts-führer angestellt ist, können sich die Mitglieder waldbäuer-lich beraten lassen. Auch eine Aus- und Weiterbildung kann in Anspruch genommen werden. Die Mitglieder der WWG Kal-tenberg sind in der Region breit verstreut: von Draßmarkt bis Mönichkirchen einerseits und bis Katzelsdorf andererseits. In Summe werden ca. 6000 ha Wald betreut.

Festakt am 30. November im Parlament

Noch einmal zurück zum Parlaments-Christbaum aus der Buckligen Welt: Voraus-sichtlich am 30. November um 10 Uhr soll er der Parlaments-direktion übergeben werden. Bundesratspräsident Martin Preineder wird bei dieser Feier ebenso dabei sein wie die Fami-lie Hendling. Ebenso haben sich Bürgermeister Franz Fahrner und der Gemeindevorstand von Bromberg angesagt. Ver-treter des NÖ. Waldverbandes, Forstsekretär Kohlross von der Bauernkammer und WWG Kal-tenberg-Geschäftsführer Rainer Hinterleitner kommen ebenfalls. Musikalisch wird den kleinen Festakt ein Blasmusikensem-ble des Musikvereins Warth/Scheiblingkirchen/Bromberg umrahmen.

Eine Stunde später ist es mit dem Feiern im Parlament aller-dings wieder vorbei. Um 11 Uhr beginnt nämlich Vizeklanzler Fi-nanzminister DI Josef Pröll mit seiner Budgetrede...

Johann Tomsich

Obstbaum-Nachwuchs gesichertBereits zum fünf-

ten Mal organi-sierte das Agrarma-nagement NÖ Süd gemeinsam mit der Landwirtschaftlichen Fachschule Warth und dem NÖ Land-schaftsfonds die große Obstbaum-Ak-tion. Nach dem großen Ansturm der vergangenen Jahre wur-de auch die heurige Aktion zu einem großen Erfolg. Es wurden wieder 600 Obstbäume von 70 Bauern bestellt. Darunter auch alte Obstmostsorten, die für die Erhaltung der unverwechsel-baren Kulturlandschaft in der Bukligen Welt ungeheuer wich-tig sind. Insgesamt wurden im Rahmen der Aktion rund 6.000 Obstbäume gefördert und neu

Wachstumsschritte. Daher sind die Abstände zwischen den Rei-hen relativ klein.“

Bei abnehmendem Mond soll er nun gefällt und mit einem Kran aus dem Waldinnern geho-ben werden. Am 24. November soll der Hendling-Christbaum aus der Buckligen Welt per LKW nach Wien gebracht werden. In das 200 kg schwere Christ-baumkreuz wird er erst im Par-lament gestellt.

Der BaumspenderMartin Hendling hat vor fünf

Jahren den elterlichen Bauern-hof übernommen. Gemeinsam mit seiner Gattin Gerlinde - sie stammt aus Lichtenegg - hat er sich auf Milchwirtschaft mit Kalbinnen-Aufzucht speziali-siert. Zum perfekt organisierten landwirtschaftlichen Betrieb gehören 20 ha Wald und eine 34 ha große landwirtschaftliche Nutzfläche (Acker- und Dauer-grünland).

gepflanzt mit einem Marktwert von rund 200.000 Euro. Damit leistet das Agrarmanagement einen wichtigen Beitrag zur För-derung der Obst-Most-Bewe-gung und für die Zukunft neuer Generationen von Mostbauern im südlichen Niederösterreich.

Wir bedanken uns bei unseren Kunden und wün-schen Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr

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Page 5: Bote aus der Buckligen Welt

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Diese klassische Fichte (Bildmitte) kann schon bald mit vielen Lichtern und Schmuck behangen in der Säulenhalle des Parlaments bewundert werden. Davor: Familie Gerlinde und Martin Hendling mit ihren Kindern Christoph (2 1/2 Jahre), Marie Christine (4), Lea-Sophie (4 Monate) und Andreas (6 Jahre). Rechts: Brombergs Bürgermeister Franz Fahrner

Ein Christbaum wie aus dem BilderbuchBrücken wieder intaktDie Schlattenbachbrücke in

Bromberg konnte wieder ihrer Bestimmung übergeben werden - zwei Wochen früher als geplant. Durch den schlechten Bauzustand der ursprünglichen Brücke musste eine komplett neue Konstruktion her. Die Ge-samtkosten des Projekts belie-fen sich auf 240.000 Euro und wurden zur Gänze durch das Land Niederösterreich finan-ziert. Ebenfalls fertiggestellt ist die neue Landesstraßenbrücke

in Hollenthon - Ortsteil Blumau über den Thalbach. Nach den schweren Unwettern Ende Mai wurde die Brücke schwer be-schädigt und danach abgeris-sen. Seit Ende Oktober kann die neue Brücke wieder befah-ren werden.

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Page 6: Bote aus der Buckligen Welt

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Der goldene Herbst ist da – und mit ihm auch verstärkter Wildwech-sel. Besonders in den Morgen- und Abendstunden ist die Gefahr von Wildunfällen besonders hoch – schlechte Sicht durch Bodenne-bel und die Lichtverhältnisse der Morgen- und Abenddämmerung sind dabei die häufigsten Unfall-ursachen.

Niemand wünscht es sich, aber sollten Sie mit der Situation eines Wildunfalls konfrontiert sein, so sichern Sie die Unfallstelle groß-räumig ab und verständigen Sie die Polizei. Unter der Notrufnum-mer 112 ist immer jemand da, der Ihnen hilft. Wer bei einem Wildun-fall keine Meldung bei der Polizei macht, den kann dies teuer zu stehen kommen: Er oder sie kann nicht nur wegen Fahrerflucht be-langt werden – die Meldung bei der Polizei ist auch Vorraussetzung dafür, dass eine eventuell beste-hende Kaskoversicherung für den Schaden aufkommt, der an Ihrem Fahrzeug entstandenen ist.

Was mache ich mit dem Wild?Sofern Sie sich dem verunfallten

Wild gefahrlos nähern können, ent-fernen Sie es von der Fahrbahn. Sollte das Wild noch leben, so halten Sie entsprechend Abstand, da ein Tier im Todeskampf unvor-stellbare Kräfte entwickeln und Sie gefährden kann.

Wie kann ich einen Wildunfall vermeiden?

Die einzig wirksame Vorsorge, um einen Wildunfall zu vermei-den, ist vorausschauendes Fahren

in einer Geschwindigkeit, die den Gegebenheiten angepasst ist.

Ausweichen – aber wie?Vermeiden Sie riskante Aus-

weichmanöver bei Wildwechsel. Denn kommt es nach einem Aus-weichmanöver zu einem Unfall und zu einem Schaden an Ihrem Fahr-zeug, den die Kaskoversicherung decken sollte, trifft Sie als Lenker die Beweislast, dass Sie einem Tier ausgewichen sind. In man-chen Versicherungen ist die Be-rührung des Wildes mit dem Fahr-zeug sogar die Vorraussetzung für eine Schadensdeckung.

Folgeschäden?Für Folgeschäden und Sach-

schäden, wie ein beschädigter Baum oder ein Straßenschild kommt Ihre Haftpflichtversiche-rung auf.

Schäden am eigenen Auto durch eine Kollision mit einem Baum oder einer baulichen Einrichtung sind nur bei einer Kollisionskaskoversi-cherung gedeckt und müssen bei der Polizei angezeigt werden. Bei unklarem Schadensumfang sollten Sie daher Ihr Auto sicherheitshal-ber abschleppen lassen, denn eventuelle Folgeschäden werden von der Kaskoversicherung nicht ersetzt.

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Feuer und FlammeUnter dem Motto „Wir sind

Feuer und Flamme für unsere Kunden“ luden die Kirchschlager Unternehmer Ende Oktober zur bereits traditionellen Kunden-party.

Am 22. Oktober öffneten über 30 Kirchschlager Geschäftstrei-bende bis in die Abendstunden ihre Pforten, um ihre Kunden mit ganz besonderen Angeboten zu verwöhnen.

Mit einem Glücksrad, Ponyrei-ten, Kasperltheater oder Kinder-schminken stand vor allem für die kleinen Besucher jede Men-ge Action am Programm und

der Bummelzug brachte Groß und Klein zu den verschiedenen Stationen.

Absolutes Highlight war die große Modeschau, bei der Jung und Alt die neuesten Trends für den Winter präserentiert wur-den. Großes Gedränge gab es dann bei der Autogrammstunde bei Sport 2000 Picher, bei der gleich drei Rapid-Stars (Mario Sonnleitner, Markus Katzer und Helge Payer) sämtliche Auto-grammwünsche ihrer vielen Fans erfüllten.

Volles Programm bei “Feuer und Flamme“: Die Kirch-schlager Kunden-party wurde wieder zum großen Erfolg bei Unternehmern und Besuchern. Be-sonderes Highlight: Die große Mode-schau und die Au-togrammstunde mit den Rapid-Stars

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Page 7: Bote aus der Buckligen Welt

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frischen Lachsforellen von Josef Tanzl. Im Wald um das Schlosshotel in Krumbach be-finden sich die Fischteiche, wo Tanzl seit Jahren erfolgreich Lachsforellen züchtet, wobei er mit viel Erfahrung und Finger-spitzengefühl die Bewirtschaf-tung der Teiche durchführt. Die Lachsforellen werden naturnah und artgerecht gehalten und haben genügend Zeit, sich in

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Zum Jahreswechsel besinnliche StundenZum Jahresende herzlichen Dank für Ihre Treue

Zum neuen Jahr Gesundheit, Glück und viel ErfolgFrohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Page 8: Bote aus der Buckligen Welt

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Im Grunde sind es immerdie Verbindungen

mit Menschen, die dem Leben

seinen Wert geben.(Wilhelm von Humboldt)

Ein frohes Weihnachtsfest wünscht

Im Grunde sind es immerdie Verbindungen

mit Menschen, die dem Leben

seinen Wert geben.(Wilhelm von Humboldt)

Ein frohes Weihnachtsfest wünscht

Schlosserei Pichler,Kirchschlag.

Die ehemalige Postamtslei-terin aus Krumbach wurde von den versammelten Gemeinde-vertretern einstimmig zur neuen Obfrau des Vereins gewählt. Sie bringt neben 15 Jahren Er-fahrung in der Kommunalpolitik als Gemeinderätin auch viel Er-fahrung bei der Umsetzung von Projekten auf Gemeinde- und Regionsebene, insbesondere im Sozialbereich (z.B. Gesunde Gemeinde), in ihre neue Aufga-be ein.

Obfrau Leopoldine Reisen-bauer möchte die erfolgreiche Arbeit des Regionalen BHW Bucklige Welt fortsetzen. Ihr Vorgänger OSR Kornfeld hat das Regionale BHW im Jahr 2002 mitbegründet und die Organisation acht Jahre erfolg-reich geleitet.

Ziel des Regionalen BHW Bucklige Welt ist die Unterstüt-zung der örtlichen Bildungs-

werke und Bildungsbeauftrag-ten in den Gemeinden, sowie die Koordination von Angebo-ten und Projekten auf regionaler Ebene zum Thema Erwachse-nenbildung.

So wurde in den vergangenen acht Jahren eine Reihe von In-itiativen und Projekten in der Buckligen Welt umgesetzt. Die bedeutendsten davon waren sicher die Etablierung des jähr-lich zweimal erscheinenden Bildungskalenders und die Ab-wicklung der Regionsbücher 1 und 2. Als erfahrener Mann der ersten Stunde bleibt Willi Kornfeld dem Vorstand weiter erhalten.

Regionsobmann DI Trimmel dankt OSR Kornfeld im Namen der Region Bucklige Welt für die erfolgreiche Arbeit in den letzten Jahren und wünscht der neuen Obfrau und ihrem Team viel Er-folg für die Zukunft.

BHW Bucklige Welt unter neuer FührungBei der Generalversammlung des BHW Bucklige Welt Anfang

November trat Leopoldine Reisenbauer aus Krumbach die Nachfolge von OSR Willibald Kornfeld als Obfrau des Vereins Regionales Bildungs- und Heimatwerk Bucklige Welt an.

Von links: Regionsobmann DI Fritz Trimmel, BHW Mitarbeiter Florian Kerschbaumer, OSR Martin Schäffer, Landesgeschäftsführer Ing. Hans Rupp, Obfrau Leopoldine Reisenbauer, Bezirksvorsitzender MMag. Johann Lichtenwörther und OSR Willibald Kornfeld

Wirtschaft fest in Frauenhand

„Die flotten Fünf “ begeistern Innsbruck

Die Wirtschaftskammer Neun-kirchen hat eine neue Füh-

rungskraft. KommR Waltraud Rigler wurde einstimmig als neue Bezirksstellenobfrau gewählt. WKNÖ-Präsidentin KommR Sonja Zwazl gratulierte per-sönlich zur Wahl.

Waltraud Rigler bedankte sich bei den Funktionären für das in sie gesetzte Vertrauen. Sie sieht die Bezirksstelle als die Anlauf-stelle für alle wirtschaftlichen Angelegenheiten, unternehme-rischen Fragen und Probleme der Kammermitglieder. „Die Be- zirksstelle bietet professionelle Unterstützung und Beratung für Unternehmensgründer und auch für alle Unternehmer des Be-zirkes Neunkirchen“, so Rigler.

Ihre Schwerpunkte für die nächsten Jahre werden die Information der Jugendlichen

und Eltern betreffend Berufs-ausbildung, die Unterstützung der Stadtmarketingvereine und Wirtschaftsplattformen und die Bezirksstelle als Netzwerk bei verschiedenen Veranstaltungen sein.

Präsidentin Zwazl bedankte sich beim Empfang anlässlich der konstituierenden Sitzung bei den ausgeschiedenen Mit-gliedern des Bezirksstellenaus-schusses, insbesondere bei Vi-zepräsident KommR Ing. Josef Breiter, der nunmehr 20 Jahre als Bezirksstellenobmann tätig war und sich immer wieder für die Anliegen und Probleme der Kammermitglieder eingesetzt hat. Sie überreichte Breiter ebenso wie KommR Gunther Gräftner, KommR Rudolf Rump-ler und KommR Alois Rylka eine Dank- und Anerkennungsurkun-de der Wirtschaftskammer NÖ.

„Die flotten Fünf“, das Volksmusikensemble des Musikschulver-bandes Bucklige Welt- Süd konnte Ende Okto-ber einen ganz beson-deren Erfolg feiern.

Das Ensemble, bestehend aus Lukas Beiglböck (Steirische Harmonika), Verena Plank (Kla-rinette und Gesang), Annalena Buchner (Klarinette und Ge-sang), Elisabeth Winkler (Gitar-re und Gesang) und Sebastian Höller (Bariton) konnte sich beim „Alpenländischen Volks-musikwettbewerb“ für Öster-reich, Schweiz, Bayern und Südtirol von 28. bis 31. Oktober 2010 in Innsbruck einen „Sehr guten Erfolg“ erspielen. Vor-

bereitet und begleitet wurden „Die flotten Fünf “ von ihrer langjährigen Lehrerin Eva Maria Geiderer. Diese hervorragende Leistung bei einem länderüber-greifenden Wettbewerb, an dem sowohl Schüler- als auch Stu-dentenensembles teilnahmen, ist der vorläufige Höhepunkt in der Geschichte des Ensembles, die durch ausgezeichnete Wett-bewerbserfolge und zahlreiche Auftritte gekrönt ist.

Johannes Pöll - Schlosserei Pichler/Kirchschlag - hat nach seinem ausge-zeichneten 6. Platz bei den Berufsweltmeisterschaften in Calgary nun seine berufliche Karriere mit dem Meistertitel für Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau, übrigens mit Auszeichnung, gekrönt. Im Bild mit Kollegen Franz Groller (links) und Firmenchef Josef Pichler

Page 9: Bote aus der Buckligen Welt

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Region

Bratäpfel, Apfelpunsch, Advent-Dekoration, heißer Apfelmost - die Bucklige Welt lädt Sie ein zu einem bezaubernd stimmigen Ausflug in den Advent. Die Vorweihnachtszeit steht

auch heuer wieder ganz im Zeichen des Apfels - dem Symbol für Natur,

Gesundheit und Liebe.

Aktuelles dazu auf www.buckligewelt.at

Sooo duftet der Advent in der Buckligen Welt.

Donnerstag, 23. Dezember

Bad Schönau, ab 14 Uhr: Punschstand des ÖKB vor dem Gemeindeamt Bromberg, ab 15 Uhr: Punschstand des 1. FC Schlattental am GemeindeplatzKatzelsdorf, ab 17 Uhr: Weihnachten im Dorfvor der DorfkircheLanzenkirchen, 18.30 Uhr: Advent am Leithaursprung in Haderswörth

Freitag, 24. Dezember

Bad Erlach, 16.30 Uhr: Antoniuskirche, Krippenspiel 21.30 Uhr,:Antoniuskirche, WeihnachtsliedersingenGrimmenstein, 14.30 Uhr: Kindermette in der Kirche „St. Joseph“Katzelsdorf, ab 16 Uhr: Kindermette in der Dorfkirche 21.30 Uhr: Turmblasen bei der Pfarrkirche 22 Uhr: ChristmetteZöbern, 15.30 Uhr: Kinderkrippenandacht in der Pfarrkirche

Sonntag, 26. Dezember

Bad Schönau, 16 Uhr: Konzert mit dem „Black Valley Brass Ensemble“ in der Marienkirche

Kindermette

Weihnachten im DorfWeihnachten im Dorf

Advent am

Weihnachten im Dorf

Wir wünschen fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr

Fortsetzung Sonntag, 19. Dezember

in der Buckligen Welt.

Donnerstag, 23. DezemberDonnerstag, 23. Dezember

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Page 10: Bote aus der Buckligen Welt

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Region

LHStv. Wolfgang Sobotka ist überzeugt, dass dies keine Fleißaufgabe war. Auch nicht nach den über die Medien aus-gerichteten Plänen des Gesund-heitsministers mit einer Wande-rung der Spitals-Kompetenzen zum Bund.

Der Bote aus der Buck-ligen Welt wollte daher von dem für das Gesund-heitswesen in Nieder-österreich zuständigen ÖVP-Landespolitiker mehr über die neuen Schwerpunktset-zungen wissen.

LHStv. Mag. Wolfgang So-botka: Im neuen Strukturplan des Landes Niederösterreich wird festgelegt, in welchem Ge-füge die Bevölkerung versorgt wird: in einer Abteilung, einem Department oder einem Fach-schwerpunkt. Der Unterschied besteht in der Ausrüstung von Personen. Die Struktur zeigt so-mit an, wieviele Personen dort arbeiten. Das sagt aber noch nichts über die Versorgung aus. Diese richtet sich nicht nach der Anzahl der Betten, sondern wel-che Qualität wir anbieten.

Bote: In öffentlichen Diskussi-onen wird aber schon auch über die Zahl der Betten debattiert.

Mir sind die Betten egal, denn das ist keine Messlösung. Ich kann heute 1000 Betten in Nie-derösterreich einsparen, ohne einen einzigen Euro weniger am Tisch gelegt zu haben. Wenn ich in jeder Abteilung 10 Bet-ten wegnehme, habe ich keinen Euro eingespart. Denn ich brau-che trotzdem acht Oberärzte, 13 Schwestern und die ent-sprechenden Krankenhaus-hilfsdienste. Es ist daher nicht die Bettenanzahl die Messzahl, sondern die Frage der Leistung. Wie wird sie erbracht, wo wird sie erbracht und mit wie vielen Leuten muss ich sie erbringen sowie wie viel kostet diese Leis tung. Das ist unsere Ori-entierungshilfe in der Zukunft. Zu diesem Zweck brauchen wir aber eine Qualitätssicherung.

Dazu muss man die Leistungen bzw. die Qualität messen kön-nen. Wie macht man das in einem Spital?

Die niederösterreichische Landeskliniken-Holding ist die Einzige, die das in Österreich tut. Man kann ermitteln, wie

lange der Patient liegt, was er für eine Wieder-Operationsrate hat, wenn es eine Operation gab, was hat er für eine Kom-plikationsrate, wie hoch ist die Todesrate etc. Es gibt aber auch noch andere Parameter, wie et-wa den Mitteleinsatz.

Themenwechsel. Eine bren-nende Frage vieler Menschen in der Region ist, warum wandert die akute Pulmologie (Lungen-heilkunde) von Hochegg nach Wiener Neustadt?

Ein Akuthaus wie Wiener Neu-stadt braucht auch eine Versor-gung mit allen möglichen Dis-ziplinen. Hier bieten wir derzeit alle Fächer an, außer der Pulmo-logie. Um die Akutversorgung sicherzustellen, brauchen wir aber auch einen Lungenfach-arzt. Aber nicht nur als konzilia-ren Arzt, sondern auf einer Dau-erstelle. Lungenkrebs muss in mehreren Disziplinen abgeklärt werden, nicht nur vom Inter-nisten, sondern auch vom Lun-genfacharzt. Nach einem Unfall mit einer Lungenquetschung

Es ist medizinisch richtig, es gibt eine große Akzeptanz der derzeitigen Situation in

der Bevölkerung, es gibt kei-nen Qualitätsverlust und es gibt einen volkswirtschaft-lichen Mehrwert und eine Arbeitsplatzsicherung. Ich

muss, um nach Michael Häu-pl zu reden, ang‘rennt sein,

wenn ich da etwas verändern würde.

Wolfgang Sobotka zur SPÖ-Kritik an der Strategie der NÖ.

Landeskliniken-Holding

Um seine Standpunkte zu un-termauern, bemüht LHStv.

Wolfgang Sobotka den Vergleich mit Wien: Die Bundeshauptstadt hat nur geringfügig mehr Ein-wohner (NÖ: 1,6 Mio, Wien 1,8 Mio). Niederösterreich hat 27 Krankenhaus-Standorte, Wien über 30 bei einer viel kleineren Fläche. Ein Bettenvergleich: Wien 6,8 Betten pro 1000 Ein-wohner, Niederösterreich 5,0 Betten pro 1000 Einwohner.

Groß ist nicht immer besserEine jährlich durchgeführte

Patientenbefragung in nieder-österreichischen Spitälern er-gab zuletzt eine Patientenzufrie-denheit von 94%. Sobotka zieht daraus folgendes Resümee: „Je kleiner die Häuser sind, umso größer ist die Zufriedenheit. Groß ist nicht immer besser und auch nicht immer billiger. Man muss ganz einfach die Struktur entsprechend anpassen, gera-de in einem Flächenbundesland wie Niederösterreich. Es macht auch volkswirtschaftlich einen Sinn, die Kliniken dezentral zu halten. Wir wollen daher an die-sem Konzept auch festhalten. Selbst wenn es von SPÖ-Seite Bestrebungen gibt, alles zu zen-tralisieren.“

Volkswirtschaftliche Bedeutung

Das Land Niederösterreich hat sich die volkswirtschaftliche Be-deutung der einzelnen Kliniken errechnen lassen. Das Haus in Wiener Neustadt macht Jahr für Jahr einen volkswirtschaftlichen Input von 140 Mio Euro, jenes in Neunkirchen 50 Mio Euro, Hochegg 17,5 Mio Euro.

Die Statistik als ArgumentIn Wiener Neustadt sichert,

so Sobotka, das Land 4.400, in Neunkirchen 1.700 und in Hoch-egg 700 Arbeitsplätze, obwohl in den einzelnen Kliniken nur 2.000, 700 bzw. 296 Bedienstete beschäftigt sind. Vor- und nach-gelagert profitieren somit noch viele andere Unternehmen und deren Arbeitnehmer davon.

Sobotka: „Daher: Keine Zu-sammenlegung, sondern eine Beibehaltung der Dezentralisie-rung. Häuser unter 300 Betten machen wir zu, wie es Staats-sekretär Schieder gesagt hat, ist ein Wahnsinn.“

Der Dienstleistungsbe-reich Krankenhaus hat eine Akzeptanz wie sonst kaum

eine Dienstleistungsbranche in Niederösterreich.

Wolfgang Sobotka zu Umfra-gen bei Patienten nach deren Verlassen des Krankenhauses

NÖ-Krankenhäuser stehen vor einer Herausforderung: Es wird in Zukunft nicht mehr alles an jeder Klinik gemacht. In jedem Spital wird es aber eine Kernversorgung geben.

Die Landeskliniken-Holding hat 27 Klinikenstandorte in

Niederösterreich in ihrer Hand. Das Jahr 2010 stand bei ihr ganz im Zeichen von Diskus-sionen über den „Strukturplan Gesundheit“ , der nun komplett neu ausgerichtet ist.

Strukturplan setzt Schwerpunktein den Landeskliniken der Region

„„

Page 11: Bote aus der Buckligen Welt

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Region

zieht der Unfallchirurg auch an-dere Fachärzte bei, u.a. auch ei-nen Lungenfacharzt. Deswegen wird die akute Pulmologie von Hochegg nach Wiener Neustadt verlegt. Das ist eine rein medizi-nische Notwendigkeit und sonst gar nichts.

Die Landeskliniken Wiener Neustadt und Neunkirchen zählen zu den so genannten „Schwerpunktkrankenhäusern“. Was kann man darunter verste-hen?

Den sogenannten „Grund-versorgungshäusern“ soll ein besonderes Profil gegeben wer-den. Neben einer Grundversor-gung haben diese Kliniken auch eine bestimmte Spezialisierung anzubieten. In Wiener Neustadt wird sich nicht viel verändern. Es bleibt die Unfallchirurgie als Akuteinheit, sie wird aber auch ein Traumazentrum. Weiters bekommt das Landesklinikum in Wiener Neustadt ein Brust-zentrum und zusätzlich eine Tages-Psychiatrie. In Neunkir-chen wird die Orthopädie mas-siv ausgebaut (alle geplanten Operationen) und es wird ein Psychiatrisches Zentrum und die Wirbelsäulen-Chirurgie ein-gerichtet. Dieses wird das Zen-trum für Südost-Niederöster-reich sein.

Sind die Unsicherheiten, die durch den neuen Strukturplan im Landesklinikum Hochegg entstanden sind, nun besei-tigt?

Hochegg wird als Langzeit-haus positioniert. Es verbleibt aber ein Teil der Pulmologie, nämlich die multiresistente Tuberkulose, weil es im Lan-desklinikum Hochegg eine Isolierstation gibt. Es macht Sinn, Synergien möglichst zu nutzen. Daher wird Hochegg das Langzeithaus in der Frage der Psychosomatik, für Apalli-ker (Wachkomapatienten), der

Neurorehabilitation Phase C und B (Langzeit-Therapie nach Schlaganfall) und für die Pallia-tivstation.

In Wien ist die Psychiatrie mit Steinhof zentralisiert. Sie hinge-gen schwören ganz allgemein auf eine Dezentralisierung. Wa-rum auch bei der Psychiatrie?

Psychisch Kranke wurden früher mit der Einlieferung nach Mauer-Öhling bzw. Gugging stigmatisiert. Keiner, der ein seelisches Problem hatte, ist aus diesem Grunde gerne dort-hin gegangen. 1997 haben wir daher die Psychiatrie in Nieder-österreich dezentralisiert und haben sie seither fast in jedem Viertel, u.a. auch in Neunkir-chen. Nun soll auch in Wiener Neustadt eine Psychiatrie-Ta-gesklinik entstehen. Weil es not-wendig ist, die Schwellenangst der Leute wegzubekommen.

Die SPÖ Niederösterreich meint, dass statt 27 Kliniken auch elf reichen würden.

So argumentiert jemand, der sich nicht auskennt! Wir haben eine Vorgabe, dass 90% der Bevölkerung in 30 Minuten ein Klinikum mit einer Grundver-sorgung erreichen müssen. Bei einer Zentralisierung, also einer Konzentration der Kliniken, errei-chen wir dies nicht mehr. Zudem gibt es auch eine gesetzliche Vorgabe, wonach wir für zwi-schen 50.000 und 90.000 Ein-wohner eine Grundversorgung voll aufrecht erhalten müssen.

Johann Tomsich

Wir haben weder zuviele Betten noch zuviele Kran-kenhäuser. Wer mit mir über die Bettenzahl diskutiert, von dem weiß ich, dass er nichts von der Gesundheitsversor-gung versteht.

Wolfgang Sobotka zur permanenten Diskussion um

Kliniken-Standorte und um die Zahl der Betten in den

Krankenhäusern

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Page 12: Bote aus der Buckligen Welt

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Region

Einen guten Standort haben der Wiener Neustädter Tier-

schutzverein, die Stadt Wiener Neustadt und das Land Nieder-österreich für ein neues Tier-schutzhaus gefunden.

Betreiber des am 2. Oktober diesen Jahres eröffneten Wiener Neustädter Tierschutzhauses am äußersten Stadtrand von Wiener Neustadt - Generalun-ternehmer beim Bau war das Bauunternehmen Handler-Bau aus Bad Schönau - ist der Tier-schutzverein Wiener Neustadt.

Dessen Ob-mann ist der einstige Stadt-politiker Josef Radislowits.

Schon viel länger - näm-lich 22 Jahre - leitet Renate Wolfger das

Drollige Katzen, putzige Kaninchen, Hasen (der-

zeit sogar ein ganzer Wurf einer trächig ins Tierschutzhaus gebrachten Häsin) und Hunde vieler Rassen warten auf Tierfreunde, die sie aufnehmen. Ganz unten: 15 Hunde-zwinger auf dem modernsten Stand der Tierhaltetech-nik.

Tierschutzhaus der Stadt Wie-ner Neustadt und hat somit in ihrem Beruf schon einiges er-lebt. Unter anderem auch die permanenten Platzprobleme im ehemaligen Rebhof der Stadt in der Franz Kobergasse. Heute sind die Bedingungen für die Tiere und allen, die diesen ihr oft trauriges Los erleichtern, viel, viel besser.

Möglich machte dies ein neues Tierschutzgesetz. Nach der Zusage zur Errichtung dieses Hauses ließen allerdings die zuständigen Stellen acht Jahre verstreichen. Zuletzt kam noch das geplant gewesene Stronach-Stadion dazwischen, wodurch der Standort weiter hin-aus verlegt werden musste.

Das Areal in der Günser Stra-ße (B 54 nach Schwarzau) ist beachtliche 9000 m2 groß. Der Grund wurde von der Stadt Wiener Neustadt zur Verfügung gestellt, den Bau (Errichtungs-kosten rund 1,5 Mio Euro) fi-nanzierte das Land Niederöster-reich. Für die Betriebskosten muss der Tierschutzverein sel-ber aufkommen, wobei er mit den gesetzlich vorgesehenen Förderungen seitens des Landes rechnen kann.

Jedes eingelieferte Tier wird einer Komplettuntersu-chung durch Tierärzte un-terzogen. Sodann erfolgen Vollimpfung und Bluttests der Tiere. Ebenso betreibt der Tierschutzverein, der einen Grundstock an Funk-tionären und vielen freiwil-ligen Mitarbeitern besitzt,

einen Rettungsdienst für verletzte und her-renlose Tiere.

Übernommen kön-nen nur herrenlose und von Behörden beschlagnahmte Heimtiere werden.

Was lange währt - in diesem Fall acht Jahre - wird endlich gut:

Eine neue Heimat für unschuldige TiereUnser Hund Benito, ein zotte-

liger Havaneser, mag keine Katzen. Das hat uns die Züch-terin, von der wir ihn vor zwei-einhalb Jahren gekauft haben, leider nicht gesagt. Vielmehr hat sie nachdrücklich darauf hinge-wiesen, dass er kinder- und sogar katzenfreundlich sei. Wir nahmen diese Bemerkung zum Anlass, zu Benito von einem Bauernhof aus der Umgebung gleich auch eine Katze mitzu-nehmen. Auf Flehen unserer zwei Enkelkinder.

Die Tigerkatze mit präch-tigem Fell und langen Beinen wie ein Model war allerdings ein Fehlgriff: Sie war kratzbürstig und hinterlistig, obwohl wir sie Merlin nannten und uns dabei ein zauberhaftes Wesen vor-schwebte. Außerdem mochte sie Hunde nicht. Daraus erga-ben sich einige Keilereien und bei uns eine große Ratlosigkeit. Die Katze kratze schon bald dem Hund beinahe ein Auge aus, dieser dreht seitdem durch, wenn ich nur das Wort „Katze“ in den Mund nehme. Jedenfalls wussten wir den Begriff „Wie Hund und Katz“ fortan richtig zu deuten.

Daran denke ich immer, wenn ich mir die politische Landschaft in Österreich zu Gemüte führe, was mir beruflich leider nicht er-spart bleibt. Da liegen sich nicht nur SPÖ und ÖVP hinter den Kulissen in den Haaren, auch zwischen Bund und Ländern

Auf den Punkt gebracht

tun sich plötzlich Kluften auf, die Schlimmes befürchten las-sen. Schön langsam beginnt es vielen Menschen zu dämmern, dass der Politik unseres Landes nicht mehr zu helfen ist, so ver-worren ist sie.

Daher rasch wieder zurück in Brehms Tierleben. Merlin, die teuflische Katze, zog damals bald von dannen und ward nie mehr gesehen. Leider haben auch die Enkelkinder bald den Spass an Benito, dem zotteligen Havaneser, verloren. Seitdem gehen nur mehr meine Frau und ich mit dem Hund spazieren.

Meine Nachbarn, die ich nun ins Spiel bringe, haben sich vor wenigen Wochen ein kleines, weißgeflecktes, liebes Kätzchen genommen. Charly, wie sie es nennen, ist ein Musterbeispiel von einer Schmusekatze. Sie klettert immer öfter über den Zaun zu uns rüber und tastet sich an unseren Benito zum Spielen heran. Seitdem nehme ich das Wort Katze, wenn ich mit Benito im Garten bin, nicht mehr in den Mund.

Meine Lebensaufgabe sehe ich vielmehr darin, aus den bei-den Freunde werden zu lassen. Was bei SPÖ und ÖVP völlig auszuschließen ist, halte ich bei Hund und Katz durchaus für möglich.

Schon deswegen, weil Tiere die besseren Menschen sein dürften.

Johann Tomsich

Kalender für den guten ZweckEs dauert nicht

mehr lange - schon ist das Jahr 2010 wieder um und ein neuer Ka-lender muss her. Mit dem ers ten Schwarzataler Tier-schutzkalender hat man im nächsten Jahr nicht nur die schönsten Tierbilder zu sehen, sondern tut auch noch etwas für den guten Zweck.

Gestaltet mit den preisge-krönten Bildern des bekannten Fotokünstlers Walter Filler und gedruckt mit der tatkräftigen Unterstützung zahlreicher Spon-soren, gehen die gesamten Ein-nahmen der Kalender-Kosten

von zehn Euro an das Tierheim Ternitz.

Der erste Schwarzataler Tier-schutzkalender wird in zahl-reichen Geschäften des Be-zirkes Neunkirchen aufgelegt und ist natürlich auch im Tier-heim Ternitz erhältlich.

Page 13: Bote aus der Buckligen Welt

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Auf geht es in ein neues Zuhause (Bild oben). Staffordshire Terrier „Sammy“ fand es nur etwa 6 km vom

Tierheim entfernt. In dieses kam er, nachdem er ausgesetzt in einem Wald bei Maiersdorf an einem Baum gebunden gefunden wurde. Links: Tierschutzhaus-Leiterin Renate Wolfger mit zwei zugänglichen reinras-sigen Schäferhunden. Rechts: Die im Tier-schutzhaus angestellten vier Tierpfleger beschäf-tigen sich hauptsächlich mit den Hunden.

Den Hauptanteil der versorgten Tiere machen natürlich Hunde (max. 60) und Katzen (etwa 90), Meerschweinchen, Kaninchen und Frettchen aus.

Erfreulicherweise können viele dieser Tiere wieder eine neue Heimat finden. Interes-senten können Tiere, die ihnen am Herzen liegen, probeweise spazieren führen oder danach auf Kaution mit nach Hause nehmen.www.tierschutzverein.or.at

Johann Tomsich

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Region MAD COW

G.FRAST

In der großen weiten Welt werden die Asylwerberkinder

kreuz und quer verwiesen und die Frage, ob sich die Religion unter der Burka verhüllen lässt oder darf, wird kontroversiell geführt. In der kleinen Buckligen Welt zieht sich die mystisch-spi-rituelle Ebene nach dem Ende der Passion in Kirchschlag für fünf Jahre wieder auf Normal-niveau zurück.

Die soziale Dimension der Passionsspiele in Kirchschlag, die Nachfrage und Aufbruch-stimmung, die gegen Ende der Spielsaison zu spüren war, ist gewaltig.

Um dies zu würdigen, schlägt das GFRAST beim alten Ge-heimrat Goethe nach, der ihm mit der Faust die Dankesworte für die drei Hauptverantwort-lichen aufs Auge drückt.

Geschrieben steht: „Im Anfang war das Wort!“Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort?Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin.Geschrieben steht: Im Anfang war der Sinn.Ist es der Sinn, der alles wirkt und schafft?Es sollte steh’n: Im Anfang war die Kraft!Mir hilft der Geist! Auf einmal seh’ ich RatUnd schreibe getrost: Im Anfang war die Tat!“

Goethes Versuch, das Jo-hannesevangelium zu über-setzen, passt zum guten, alles tragenden Geist der Kirchschla-ger Passion. Es trägt das Wort, durchpulst von Sinn, über die Kraft aller Mitwirkenden zur be-eindruckenden Tat. Als kleines Dankeschön für die hervorra-gende Arbeit als hauptverant-wortlicher Pfarrer, Obmann und Regisseur bei der Passion 2010 seien diese Zeilen hier Mag. Otto Piplics, Mag. Emmerich Voith und Ing. Rainer Holzbauer gewidmet.

Und wenn bei der letzten Vor-stellung stellvertretend für alle, Herr Alois Mayrhofer sen. (97 Jahre), Vinzenz Seidl und Mal-wine Pichler als Passionsspieler der ersten Stunden geehrt wur-den, klopft uns der Geheimrat

wieder mit den Fingern auf die Schultern: „Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen“.

Dieses Erbe kann durchaus mit neuen, quer gedachten Ideen gepflegt werden. Vielleicht öffnen sich die Spiele einmal für mindestens einen Spieler aus je einer Pfarre der Buckligen Welt. Vielleicht gibt es einmal einen Mystic Day, an dem die jewei-lige Pfarre zur Passion wandert, um ihren Spieler zu sehen. Viel-leicht komponiert uns Herbert Pichler, der mit der „Marienkla-ge“ gleichsam einen Passions-spielhit geschaffen hat, einmal bei der Judasszene ein orche-strales AC/DC „Highway to Hell“ und a la Led Zeppelin zur Auf-erstehung ein „Stairway to Hea-ven“. Gefragt ist Querdenken, wie seinerzeit Jesus, Geist und Inhalt beibehalten und ein Ver-hindern, dass sich die Spiele als Anpassung an den Zeitgeist auf ein bloßes Historienspektakel mit Lasershow reduzieren.

Es muss alles früher sein, sagt der Zeitgeist zum GFRAST. Also schreibt es zu Allerseelen diesen Beitrag für die Weihnachtsaus-gabe. Aus dem Radio tönt FAL-COS „Out of the Dark – muss ich denn sterben, um zu leben“. Einer, der den Lesern so ans Herz gewachsenen Altbauern, hat einen schnell wachsenden Tumor. Achselzuckend nimmt er es zur Kenntnis, indem er sagt: „Wenn sie das Sterben nicht ab-schaffen, komm‘ ich auch noch dran“.

Aber da ist das Kind, das in einem Alter ist, in dem man sich noch auf das Christkind freut. Es hat mit seinen Eltern die Passi-onsspiele gesehen und antwor-tet auf die besorgte Frage der Tante, ob es für das Kind nicht zuviel gewesen sei, das Geißeln und das Sterben Jesu so haut-nah zu sehen, mit einer äußerst schlüssigen Erklärung der Auf-erstehung: „Es war arg, was sie dem Jesus angetan haben, aber zum Schluss ist alles gut ausge-gangen, denn ich hab gesehen, wie der Jesus nachher mit dem Fahrrad nach Hause gefahren ist.“

Kreuz und Quer!

Dem Spendenaufruf der Lions Kirchschlag Bucklige Welt

zugunsten der Hochwasseropfer sind nun auch die heimischen Banken gefolgt. Statt Weih-nachts- oder Spargeschenke wurde das vorhandene Budget den Betroffenen zur Verfügung gestellt.

Die Raiffeisenkasse Kirch-schlag bleibt auf ihrem einge-schlagenen Weg und verteilte auch heuer während der Raiff-eisen-Spartage, die von 27. – 29. Oktober stattfanden, an Kinder und Jugendliche Geschenke als Belohnung für ihre Sparfreude. Anstatt Werbegeschenke für die Erwachsenen zu vergeben, stellte die Raiffeisenkasse ei-nen Betrag von 1.500 Euro für die Hochwasserhilfe in Kirch-schlag, initiert vom Lionsclub Kirchschlag, zur Verfügung.

Weiters wurden alle Kunden am Weltspartag in geselliger Runde zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Banken spenden für Hochwasseropfer

Dir. Senft Karl und Dir. Schwarz Hu-bert von der Raika Kirchschlag und Präsident des Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt Alois Mayrhofer.

Ein Weihnachtsgeschenk, das hilft

Das Jahr 2010 neigt sich langsam dem Ende zu. Anlass, für die Sparkasse Kirchschlag über sinnvolle und nachhaltige Weihnachtsgeschenke nachzu-denken.

Es weihnachtet sehr beim Punschstand der Lions NeunkirchenWeihnachtszeit ist auch Li-

ons-Zeit. Bereits zum 39. Mal stellen die Mitglieder des Lions-Club Neunkirchen beim bereits traditionellen Punsch-stand am Neunkirchner Christ-kindlmarkt am Hauptplatz ihren Dienst in die gute Sache.

Es ist wieder soweit: Der Lions-Punschstand auf dem Neunkirchner Christkindlmarkt öffnet seine Pforten - zum 39. Mal. 1972 begann der Lions-club mit dem 1. Lions-Christ-kindlmarkt, der im damaligen „Pehoferhaus“ am Hauptplatz abgehalten wurde. Er wurde am

14. Dezember 1972 vom Bürger-meister Landtagsabgeordneten Otto Gerhartl und dem Präsi-denten des Lions-Clubs Neun-kirchen - Schwarzatal Hubert Arnim - Ellissen eröffnet.

Damit war der Anfang für eine kulturelle Einrichtung geschaf-fen, die schon in Vergessen-heit geraten war und heute als Neunkirchner Christkindlmarkt nicht mehr wegzudenken ist.

In monatelanger Arbeit hand-gefertigte Weihnachtsware, Schmuck, Spielzeug und Ad-ventkränze fanden reißenden Absatz und die Spenden bil-deten die Grundlage für das

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Region

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Banken spenden für Hochwasseropfer

„Dabei wurde uns bewusst, dass es in unserer eingenen Heimat einige Familien gibt, die in diesem Jahr ganz schwer von Krankheit oder Katastrophen heimgesucht wurden. Wir wol-len daher den Betrag, den wir normalerweise jährlich für Weih-nachtsgeschenke ausgeben, an Personen spenden, die im Jahr

Lions-Präsident Alois Mayrhofer mit den Sparkassen-Direk-toren Alfred Klaus und Michael Schwarz (v.l.)

Es weihnachtet sehr beim Punschstand der Lions Neunkirchenkaritative Wirken des Clubs. Schon am zweiten Tag war al-les ausverkauft und der Markt musste vorzeitig schließen.

Mit dem Erlös konnte man eine Weihnachtsfeier für Kinder veranstalten, sowie die Berg-rettung und einen Verein für gehirngeschädigte Kinder un-terstützen.

Und auch in Sachen Umwelt-schutz spielt der Lions-Punsch-stand eine Vorreiterrolle. Als erster Punschstand waren hier Becher in Keramik - statt Sty-ropor oder Plastik - erhältlich. Mittlerweile gibt es die weih-nachtlichen Häferl mit fünf ver-schiedenen Motiven.

Der Erlös aus dem Punsch-

stand auf dem Neunkirchner Christkindlmarkt, der von den Lionsmitgliedern in ihrer Frei-zeit völlig unentgeltlich betreut wird, ermöglicht die Hilfe für un-verschuldet in Not geratenene Mitbürger. Dabei wird in erster Linie jenen geholfen, die rasche, unbürokratische Hilfe benötigen – wobei jeder einzelne Fall durch den Lions-Club überprüft und persönlich betreut wird.

Nach wie vor ist aber der Lionsstand Zentrum des Zu-sammmentreffens in der Adv-entzeit. Punsch, Glühwein und natürlich auch alkoholfreier Punsch werden angeboten.

Der Lions-Club Neunkirchen freut sich auf Ihren Besuch!

2010 nicht gerade vom Glück verwöhnt wurden. Der Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt mit seinem Präsidenten Alois Mayr-hofer bietet sich dabei durch seine Aktivitäten im Rahmen der Hochwasserhilfe ideal an“, so die beiden Direktoren der Sparkasse Kirchschlag, Alfred Klaus und Michael Schwarz.

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Krumbach: Die Wette giltSeit kurzem laufen in Krum-

bach schon fleißig die Ener-giekostenzähler, denn im Okto-ber fand der offizielle Startschuss zur Dämm-Wette im Rahmen des Energie-Oktoberfests statt. Es gilt, den unterschiedlichen Energieverbrauch zwischen einem nach modernsten Maß-stäben gedämmten Haus und einem am technischen Dämm-Stand der 70er Jahre zu erraten.

Derzeit befinden sich die beiden Modellhäuschen am Haupt-platz in Krumbach, ab Jänner in Kirchschlag, wo anläßlich der Gewerbeschau am 17. April die Gewinner ermittelt werden. Ins-gesamt werden Preise im Wert von 3.000 Euro verlost. Teilnah-mekarten sind an den Häusern, auf den Gemeinden und auf den Gemeinde-Homepages er-hältlich.

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Das Feiern ist nicht so seine Sache. Bei dieser Fülle an

Jubiläen blieb dann wohl doch nichts anders übrig: der Lan-zenkirchener Journalist Johann Tomsich wurde 65 und kann auf eine 50-jährige Berufslaufbahn zurückblicken - 30 Jahre bei Furtenbach in Wr. Neustadt und danach 20 Jahre als Chefredak-teur des Boten aus der Buck-ligen Welt und von Burgenland Mitte beim Verlag Mayrhofer in Kirchschlag.

Familie, enge Verwandte und berufliche Wegbegleiter taten dann wohl das einzig Richtige: mit dem Jubilar im Hotel Lins-berg Asia in Bad Erlach Rück-blick zu halten und – wenn man den umtriebigen Charakter von Hans Tomsich kennt – auch gleich noch ein wenig in die Zu-kunft zu blicken.

Unermüdlicher Einsatz für seine Zeitungen,

die Region und den FußballEhrengast und Freund,

Bundesratspräsident Martin Preineder bringt es auf den Punkt: „Ihr habt es mit dir als Chefredakteur des Boten ge-schafft, der Region Buckli-ge Welt ein Gesicht über das Medium zu geben“, und „Du bist immer einer gewesen, der prädestiniert ist, etwas für die Öffentlichkeit zu tun, und der seine Aufgaben wahrnimmt.“

So wie damals als Johann Tomsich während seiner 30-jäh-rigen Obmannschaft für den SC Wirtschaft Lanzenkirchen mit dem Fußballverein in den späten 70er und frühen 80er Jahren den Durchmarsch bis in die Landes-liga, NÖ höchste Spielklasse, schaffte. Eine Periode, die ihn mit Abg. z. NR Hans Rädler zu-sammenbrachte - sportlich be-stand zwischen beiden Rivalität, beruflich pressemäßige Zusam-

„Arbeiten, solange es mir Freude macht...“

menarbeit, heute ist Freund-schaft dazugekommen.

Redakteur aus vollem Herzen

Hans Rädler war es auch, der die Glückwünsche des Landes-hauptmannes Dr. Erwin Pröll in Briefform überbrachte, Zitat aus dem sehr persönlich gehaltenen Schreiben: „Regionale Bericht-erstattung funktioniert nur, wenn

unendlich großer Dank an deine Gattin Erika.

Dir persönlich danke ich da-für, dass du aus einem kleinen Zeitungsbetrieb mit mir gemein-sam ein ansehnliches Medien-unternehmen aufgebaut hast und mich - was nicht immer leicht war - immer unterstützt hast.“

Übrigens feiert das Unter-nehmen Alois Mayrhofer mit

Schließlich geht es nächstes Jahr weiter mit dem Feiern. Da werden Bote und Burgenland Mitte 25 Jahre alt - ohne Johann Tomsich hätten sie es nicht ge-schafft, gemeinsam so dazu-stehen, wie heute - mit einer Reichweite von bis zu 110.000 Haushalten, als ein bei ihren Le-sern hochgeschätztes Sprach-rohr für die Bucklige Welt, das Mittelburgenland und ihre an-grenzenden Regionen.

Edith Wieser-Mayrhofer

Redaktionsleiter und Journalist Johann Tomsich ist 65. Nach 50-jähriger Berufslaufbahn - davon 20 Jahre für den BOTEN AUS DER BUCKLIGEN WELT und BURGENLAND MITTE - ist die Lust am Arbeiten ungebrochen.

sie von engagierten, in der Re-gion verankerten Redakteuren gemacht wird. Sie sind eines der besten Beispiele und Vorbilder dafür.“

Verleger Alois Mayrhofer hat die Anfänge noch gut in Erinne-rung: „Ich weiß noch, wie du vor 20 Jahren an der Seite unseres Gründungs-Chefredakteurs Dr. Josef Mühlhauser ins kalte Wasser gesprungen bist. Wie du bis zu zwei Zeitungen pro Monat, 20 im Jahr, völlig alleine geschrieben hast, dich weder durch Fieber hast abhalten las-sen noch durch endlose Re-daktionsnächte. Dafür auch ein

seinem 97-jährigen Firmengrün-der Alois Mayrhofer sen. just in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen, was sich nahtlos in die Serie an Jubiläen einreiht.

„Und es ist lange noch nicht Schluss....“

Aber nun Schluss mit Rück-schau. Wir, die Journalisten und Mitarbeiter, die im Laufe der Zeit dazugekommen sind, möchten unseren langjährigen Chefre-dakteur an eines erinnern: Dr. Josef „Joschi“ Mühlhauser war 69, als er damals zum Verlag ge-stoßen ist. Da wird doch mit 65 noch lange nicht Schluss sein.

Johann Tomsich feierte mit seiner Familie....

...mit seinen Politikerfreunden ...und seinen Arbeitskollegen...im Linsberg Asia

„Verstehen Sie Spaß?“ Die Firma Mayrhofer hat ein Portrait der etwas anderen Art für ihren langjährigen Re-daktionsleiter in Auftrag gegeben

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Rund drei Wochen ist es her, als im letzten Boten ein Fra-

gebogen seine Reise in die Buck-lige Welt startete. Der Gedanke dahinter: Durch die Meinung und Kritik, die Vorschläge und Änderungswünsche der Leser, den Boten aus der Buckligen Welt noch attraktiver und an-sprechender zu gestalten.

Jetzt bereits kann man sagen, dass sich die Leserbefragung zu einem vollen Erfolg für das Team des Boten entwickelte. Der Fra-gebogen ist in aller Munde bzw. Hände, weit über 500 ausge-füllte Fragebögen langten im Einsendezeitraum in der Re-daktion ein. Die Auswertung der eingelangten Ergebnisse ist im vollen Gange und wir freuen uns schon jetzt, Ihnen in der er-sten Ausgabe des Jahres 2011 Ergebnisse der Leserbefragung zu präsentieren.

Durch Sie und für Sie wird der Bote im neuen Jahr weiterhin durch Qualität, Themenvielfalt,

Weil Ihre Meinung zählt!Leserbefragung, ein Gewinn für alle:

Regionalität und Objektivität begeistern. Zudem werden wir uns konstruktiver Kritik widmen und natürlich, für alle, die sich bereits jetzt zufrieden zeigen, alles daran setzen, die Qualität unserer Zeitung zu erhalten - durch ihre Verbesserungsvor-schläge womöglich steigern.

Unser Ziel ist es, Sie Ausgabe für Ausgabe aufs Neue in den Bann zu ziehen und Sie somit weiterhin zu unseren Lesern zählen zu dürfen. Die Gewinner der verlosten 1000 Euro Weih-nachtsgeld werden bis Jahres-ende ermittelt und verständigt.

Im Grunde jedoch sind alle Teilnehmer der Umfrage Gewin-ner, wir bedanken uns herzlich für Ihre ehrliche Meinung.

Und eins sei schon mal ver-raten: Die Dauerhaftigkeit, mit der der Bote aus der Buckligen Welt in den Haushalten aufliegt, ist verblüffend, dient er doch oft als regionales, monatliches Nachschlagwerk.

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Die Staatsrechtsreform ist ein Dauerbrenner und daher ein ungeliebtes Kind der Politik. Müsste sie doch beschließen, dass einige ihrer Mitglieder auf allen Ebenen der teuren födera-listischen Verwaltung ihr „Pöst-chen“ verlieren würden. Und wer rationalisiert sich gerne selber weg? Auch der Rechnungshof fordert rasches Handeln ein. Der Schuldenstand bei Bund und Ländern ist derart gestiegen, „dass die Vergangenheit die Zukunft auffrisst“, so RH-Chef Moser. Daher fordert Landes-hauptmann Erwin Pröll zum wie-derholten Male rasches Handeln ein. Pröll hält „eine Verkleinerung des Nationalrates für durchaus zulässig, allerdings nur im Rah-men eines Gesamtkonzeptes“. Das „Demokratiepaket“ hätte auch Auswirkungen auf das Wahlsystem: Eine Reduktion der Mandatszahl würde eine Änderung der Wahlkreise mit sich bringen. Was – wenn man will – mit weniger Akteuren ja auch möglich ist. Als Mitstrei-ter haben sich inzwischen auch Salzburgs Landeshauptfrau Gabi Burgstaller und Burgen-lands Landeshauptmann Niessl deklariert. Politgrößen der Ver-gangenheit wie Erhard Busek, Hannes Androsch oder WKO Chef Christoph Leitl, der Vorar-lberger Ex.BR. Herwig Höse-le und Gerd Bacher plädieren ebenso für eine rasche Reform. Interessant auch der Vorschlag von Heinz-Christian Strache: „100 Abgeordnete ergeben 100 Prozent der Wählerstimmen“.

Die politische „Freunderlwirtschaft“

In Österreich ist es seit ewi-ger Zeit üblich, und zwar in allen politischen Parteien, Altpolitiker oder verdienten Parteigängern einen bequemen „Altenjob“ zuzuschanzen. Die Dienstorte sind meistens in staatsnahen

Betrieben und Organisationen, Aufsichtsratsposten, ein frei werdendes Bundesratsmandat und ähnliches. Wenn es hier zu wenig Potential gibt, bedient man sich der „externen Berater und Lobbyisten“, wie die jüngste Vergangenheit zeigt. Jedenfalls kostet das alles Geld – des Bür-gers Geld – und das sollte tun-lichst nicht mehr ausufern.

Wie viele Politiker Österreich sich leistet

Im Nationalrat sitzen183 Ab-geordnete, je nach Stimmen-anteil den einzelnen Parteien verpflichtet. Dazu kommt der Bundesrat, eher zahnlos und im hohen Maße ein Ausgedin-ge für verdiente Politiker aller Parteien. Bundespräsident, drei Parlamentspräsidenten und die gesamte Regierungsmannschaft inklusive Staatssekretären kom-plettieren die Akteure.

Knapp 80 Landeshauptleute und Räte, im Range eines Mi-

nistergehaltes, sitzen etwa 400 Abgeordneten in neun verschie-denen Landtagen vor. Dazu kommen landesweit sämtliche Bürgermeister, Stadtamts- und Magistratsdirektoren, Senats-räte, Bgm. Stellvertreter, Ge-meinde- und Stadträte. Das „unpolitische“ Personal, vom Regierungsrat bis zur simplen Schreibkraft ist hier noch nicht berücksichtigt.

Und seit 15 Jahren auch bei der EU in Brüssel

Seit 15 Jahren ist Österreich Mitglied der EU und dort auch massiv vertreten. Mit 141 Be-schäftigten in der ständigen Ver-tretung der EU in Brüssel liegt Österreich überdurchschnittlich hoch an vierter Stelle von allen EU-Mitgliedsstaaten. Dazu kom-men noch die Österreichische Botschaft in Belgien, die Mission der NATO und die Militärvertre-tung sowie acht eigenständige Bundesländerbüros! Mit insge-samt 219 Beschäftigten kostet dieser Aufwand dem österrei-chischen Steuerzahler wohlfeile 25 Mio. Euro jährlich.

Erwin Pröll – das Polit-Naturtalent

Unsere Politiker sind in den letzten Monaten in der Beliebt-heitsskala ihrer Wähler um etli-che Prozentpunkte gesunken. Das Image reicht an das der Versicherungen heran. „Wenn`st was brauchst, krieg`st nur die Hälfte, und das mit viel Wenn und Aber“. Erwin Pröll hat als Politiker das berühmte „Bauch-gefühl“ und setzt um, wo der Schuh drückt. So auch jetzt. Die Staatsreform zieht sich seit Jahrzehnten, viele murren, wenn das Thema Verwaltungs- oder Staatsreform diskutiert wird.

Pröll argumentiert, dass der Bund bei vielen Materien nur noch Vollzugsorgan nach Brüs-sel sei, ein kleinerer Nationalrat und Übertragung bürgernaher Arbeit an die Länder Sinn ma-chen würde. „Das Land ist sicher näher am Bürger als der Bund“. Natürlich sollten auch die Lan-desregierungen ihren Sparwil-len bekunden. NÖ LH.Stv. und Sprecher der Finanzlandesräte Wolfgang Sobotka kontert: „80 Prozent unserer Ausgaben

Auch beim jüngsten Sparpaket ist uns die Regierung Maßnahmen zur Jahrzehnte hinausgeschobenen Staatsreform schuldig

geblieben. Ein Heer an Abgeordneten, ein veraltetes Wahlrecht, ein teurer und aufgeblähter Föderalismus und ein auch innenpo-litisch europäisiertes Land, wo bereits zwei Drittel seiner Gesetze in Brüssel gemacht werden. Als einer der wenigen Spitzenpolitiker mit Zukunftsvisionen ist NÖ LH Erwin Pröll kürzlich wieder für eine Verkleinerung des National- und Bundesrates eingetreten. Mitstreiter gibt es wenige, die meisten bangen um ihre Pfründe.

Landeshauptmann Erwin Pröll

Das Heilwasser in der Ther-me Loipersdorf hat diesmal leider nicht geholfen. Aus dem als „GRÖSPAZ“, dem größten Sparpaket aller Zeiten angekün-digten Sparpaket mit bewusstem Verfassungsbruch durch die Po-litik wurde schließlich eine „Koa-litionäre, Thermische Sanierung mit eingebauten Grauslichkeiten für den Pflegezugang und Kür-zungen bei den Familien“.

Auf die Österreicher warten im kommenden Jahr steuer-liche Einschnitte, die aus An-passungen und Änderungen bestehen – eine längst über-fällige Strukturreform sind uns Faymann und Pröll schuldig ge-blieben. Schmerzlich für jene, die auf das Auto angewiesen sind, wie viele Arbeits-Pendler, Studierende und natürlich auch die vielen Gewerbe-Betriebe, die im fernen Wien ihre Arbeitsaus-lastung finden müssen, wie man unschwer an Montagen und frei-tags auf der Südautobahn beo-bachten kann. Die Bucklige Welt ist davon besonders betroffen.Schändlich vor allem die Kür-

zungen beim Pflegezugang. Ge-rade hier sollte es Aufstockungen geben, weil wir ja – dank der Me-dizin – immer älter werden. Der Zugang zur Pflegestufe 1 und 2 wird erschwert, was für die Betroffenen auch ein Minus bei den damit gekoppelten Zuwen-dungen bedeutet. Unüberlegt auch die Kürzung der Familien-beihilfe auf 24 Jahre. Auch hier gibt es Koppelungen, wodurch manche Familien enorme finan-zielle Einbußen hinnehmen müs-sen. In beiden Härtefällen soll nachverhandelt werden. Fest steht, das Paket wird nicht auf-geschnürt, nur Umschichtungen sind in Aussicht gestellt.

Vielleicht wäre es klüger ge-wesen, der Finanzminister hätte mit seinen „unerwartet hohen Steuereinnahmen“ nicht ge-prahlt. Aus dem angekündigten „GRÖSPAZ“ wäre dann doch nicht nur ein „Kleinspaz“ gewor-den, meint Ihr

Helmut Gillinger

Ein Kompromiss-budget

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atDas Wohnart-Team wünscht Ihnen

besinnliche Festtage und

Alles Gute für 2011!

sind durch Gesetze bedingt, die uns der Bund vorgibt“. Die Begeisterung ist also enden wollend, dabei sind die großen Brocken noch gar nicht ange-sprochen: Gesundheits- und Familienreform, Schulreform, Verwaltungsreform, Bildungs-reform usw. SPÖ Klubobmann Josef Cap gibt sich, wie auch BK Faymann und Vize Josef Pröll koalitionär ablehnend. Je-der politisch Verantwortliche im Land weiß aber, dass es ohne durchgreifende Gesamtreform so nicht weiter gehen kann. Die verplemperten Millionen würden uns schon bald massiv abge-hen. Erwin Pröll hätte das Zeug dazu, parteienübergreifend eine tragfähige Basis zu finden.

Helmut Gillinger

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Herzlichen Dank für das uns bisher entgegengebrachte Vertrauen!Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünscht

Familie Grandits und die gesamte Belegschaft.

Starke Impulse für die regionale Entwicklung

Diskussion gemeinsam mit den Referenten im Anschluss.

Energiesparen für Unternehmer

Im Rahmen des Schwer-punktes Energieeffizienz und erneuerbare Energie lädt der Regionale Entwicklungsverband Industrieviertel außerdem zur Veranstaltung „Energieeffizienz in Betrieben und betriebliche Kooperationen“ ein. Die Ver-anstaltung findet am 6. Dezem-ber ab 17:30 Uhr im Haus der Wirtschaft in Neunkirchen statt und wird gemeinsam mit der WK-NÖ und dem Bau.Energie.Umwelt Cluster NÖ der ecoplus durchgeführt.

Impulsreferate zum Thema Energieeffizienz in Betrieben stehen ebenso am Programm, wie diverse Förderinfos für Un-ternehmer. Im Anschluss folgt ein geselliger Teil, wo im Rah-men eines Buffets diskutiert, nachgefragt und Networking betrieben werden kann.Infos: www.industrieviertel.at, bzw. 02622/27156 oder [email protected]

Der Regionale Entwicklungs-verband Industrieviertel

sorgt mit hochkarätig besetzten Veranstaltungen für Bewegung in der Region. In Kürze stehen gleich zwei erstklassige Termine am Programm.

Wie jedes Jahr veranstaltet der Regionale Entwicklungsver-band Industrieviertel auch heu-er wieder ein Regionalforum im Schloss Katzelsdorf.

Am 22. November ab 17:00 Uhr dreht sich alles um das The-ma „Bildung und Integration“.

Impulsreferate zum Thema „Regionale Lernorte der Zu-kunft - wohin geht die Reise?“ von Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp, Leiter des Zentrums für Zukunftsstudien Salzburg, „In-tegration durch Bildung“ von DI Anette Schawerda vom In-tegrationsservice Niederöster-reich und „Von der Lernenden Region zur Bildungsarbeit in der Gemeinde“ von Dipl. Päd. Ing. Hans Rupp, Geschäfts-führer des Bildungs- und Hei-matwerks NÖ, stehen ebenso am Programm wie ein reger In-formationsaustausch und eine

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Nur wenige Politiker unserer Region sind in der II. Repu-

blik zu hohen politischen Eh-ren gekommen. Die Bestellung von BR Martin Preineder zum Präsidenten des Bundesrates und zugleich in die dritthöchste Rangordnung der Politiker Ös-terreichs übertrifft aber alles.

Der Politiker aus dem Be-zirk Wiener Neustadt (Region Bucklige Welt) war schon von November 2002 bis März 2003 Bundesrat, von März 2003 bis Oktober 2006 im National-rat (Periode Schüssel II). Seit Oktober 2006 sitzt er wieder im Bundesrat. Seit der letzten Landtagswahl im Jahre 2008

ist er Erstgereihter der ÖVP und wusste seitdem, dass er ab 1. Juli 2010 das Amt des Bundes-rats-Präsidenten übernehmen wird.

Martin Preineder ist auch Sprecher der Arbeitsgemein-schaft „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“. „Auf dieses Projekt bin ich besonders stolz, denn es ist eines der Herzeige-projekte in der Regionalentwick-lung“, so der Landwirt, der sich in seinem zweiten Job einem Bio-Betrieb in Lanzenkirchen mit Getreide, Mais, Kartoffeln etc. widmet.

„Ich mache Politik, weil ich es gerne mache und ich es für not-wendig halte, dass es jemand

tut. Aber ich bin von der Politik nicht abhängig. Ich habe einen Bauernhof, dessen Aufgaben ich mich gerne widme. (Anmkg: Lilienhof beim Schloss Frohs-dorf).“ Möglicherweise kommen Familie und Bauernhof gerade in diesen Monaten doch etwas zu kurz.

Diskussion über die Not-wendigkeit des Bundesrates

Eine solche begleitet die Ös-terreicher schon seit vielen Jah-ren. „Ich habe das Gefühl mich besonders“, gesteht Preineder. „Es vergeht ja kein Monat, wo nicht irgendein Repräsentant des Staates oder ein Meinungs-bildner meint, man könnte den Bundesrat abschaffen oder zu-mindest verschlanken oder was weiß ich noch alles.“

Eine Abschaffung des Bun-desrates würde Preineders Ansicht nach die Länder- und

Demokratie ist es, dass Ge-setzgebung und Vollziehung getrennt sind. Was man zum Beispiel aus der Idee, den Bun-desrat durch die Landeshaupt-leutekonferenz** zu ersetzen, nicht herauslesen kann.

Bei der Idee vom Sparen ganz oben

Tatsache ist allerdings auch, dass die Debatte um das Spa-ren bei der Verwaltung immer beim Bundesrat beginnt. Wenn es auch manchmal nur über die Bande gespielt wird. So pas-siert, als vor einigen Monaten LH Erwin Pröll mit der Ansicht vorpreschte, den Nationalrat könnte man verkleinern. Da ver-wies dessen Präsidentin Barba-ra Prammer gleich darauf, dass man lieber beim Bundesrat be-ginnen sollte.

„Einsparungen beim Bundes-rat bewegen sich im Promille-bereich. Bei der Schulreform etwa liegt viel mehr drinnen“, entgegnet Preineder zu all die-sen Vorschlägen. Solche hat der Bundesrats-Präsident frei-lich auch: „Ich könnte mir eher eine Aufwertung des Bundes-rates vorstellen.“ Es wäre für ihn denkbar, dass die Landtags-präsidenten im Bundesrat sitzen könnten.

Was kann man als Präsident bewegen?

Der 48-Jährige denkt bei die-ser Frage nicht lange nach: „Ich habe mir vorgenommen, ein aktiver Bundesratspräsident zu sein. Ich habe meine halbjährige Präsidentschaft unter das Mot-to‚ Bundesrat als Regionalrat‘ gestellt, weil wir der regionale, föderale Teil der Bundesgesetz-gebung sind. Mit der von mir initiierten Veranstaltung in der Säulenhalle des Parlaments Ös-terreichs Regionen - ein Genuss

Der Bundesrat ist die zweite Kammer und die Länder-

kompetenz in der Bundesge-setzgebung. Die Bundesräte werden nicht direkt vom Volk gewählt, sondern von den Land-tagen entsandt. Ihre Aufgabe ist es, im Gesetzgebungsbereich die Länderinteressen wahrzu-nehmen.

Der Bundesrat besteht aus 62 Abgeordneten. Dem föderalen* Gedanken wird Rechnung ge-tragen, indem jedes Bundes-land ein „Grundgewicht“ von drei Abgeordneten hat. Es kann auch kein Land in den Himmel wachsen, denn das größte Bun-desland (Niederösterreich) hat maximal 12 Abgeordnete. Im Hinblick auf die parteienmäßige Zugehörigkeit der Abgeord-neten können sich nach jeder Landtagswahl Verschiebungen ergeben. Innerhalb der Bundes-länder gibt es auch eine Reihung der Bundestagsabgeordneten,

wobei die stimmenstärkste Partei des Landes den Abge-ordneten Nr. 1 stellt. Innerhalb der Parteien geht es nicht nach dem Alphabet, dem Alter oder der Zugehörigkeit im Bundesrat. Diese Reihung erfolgt willkürlich, also nach Kriterien, die die Par-teien selbst bestimmen.

Der in einem Bundesland Erstgereihte (in Niederöster-reich ist es Martin Preineder), wird in jenem Turnus, in dem das jeweilige Bundesland für die Präsidentschaft im Bundesrat an der Reihe ist, Präsident des Bundesrates. Die Reihenfolge der Bundesländer für die halb-jährige Präsidentschaft ergibt sich nach dem Alphabet. Nach Niederösterreich folgt demnach ab 1.1.2011 Oberösterreich. Ge-nauso gehandhabt wird es bei der Landeshauptleutekonferenz, bei der derzeit Niederöster-reichs Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll den Vorsitz führt.

* Föderalismus: Österreich ist ein Bun-desstaat. Im Bundesstaat wird die Macht zwischen dem „Oberstaat“ (d.h. dem Bund) und den Gliedstaaten (d.h. den Ländern) aufgeteilt. Bei dieser Macht handelt es sich um Gesetzgebung, Ver-waltung und Rechtssprechung (Artikel 2 des Bundesverfassungsgesetzes von Österreich)** Landeshauptleutekonferenz: Sie ist nicht mehr als ein Treffen der Landes-hauptleute. Sie ist, wie auch die Sozial-partnerschaft, verfassungsmäßig nicht verankert, beide sind nur freie Zusam-menschlüsse. *** Subsidiariät: Mitsprache der Regi-onen in der Europäischen Union

Der Bundesrat - politisch gesehen

Noch bis 31. Dezember 2010 ist Bundesrat Martin Preineder Präsident des Österreichischen Bundesrates:

Ein Halbjahr mit viel Bewegung

Am 31. Dezember läuft Niederöster-reichs und damit Martin Preineders Bundesrats-Präsidentschaft aus.

Klar hab ich am Anfang Federn vor dem Job ge-habt. Aber ich muss sa-gen: Es geht mir besser als ich geglaubt habe.

Martin Preineder scheut sich nicht vor

Geständnissen

„„

Regionalinteressen schwä-chen: „Manche Dinge sehen eben in Wien anders aus als in Eisenstadt oder in Vorarlberg. Denn: Der Standort bestimmt den Standpunkt. Ein Gesetz, dass sich in Wien gebildet hat, schaut wahrscheinlich anders aus in der Umsetzung als in Vorarlberg.“

Die meisten Parlamente der Welt haben ein Zweikammern-system, welches nicht immer unbedingt mit jenem von Ös-terreich vergleichbar ist (etwa USA). Denn ein Wesen unserer

Preineder beim Festakt anlässlich „90 Jahre Bundesverfassung“ mit NR-Präsidentin Prammer und Bun-despräsident Fischer.

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Region

habe ich einen Akzent gesetzt und die Regionen auf der kuli-narischen Seite in den Vorder-grund gestellt.“

Auch hat er insofern ein in-teressantes Halbjahr erwischt, als gerade jetzt die Diskussion um die Umsetzung des Subsi-diarität-Prinzips*** in der EU-Gesetzgebung auf Österreich zugekommen ist. Preineder: „Der Lissabon-Vertrag, den die Politik damit begründet hat, dass Europa näher zu den Bür-gern und den Regionen rückt, ermöglicht es, dass die Länder über den Bundesrat aktiv auf die Gesetzgebung der EU ein Mit-spracherecht haben.“

Die EU schickt nunmehr, wenn sie eine Richtlinie erlässt, diese vorher in eine Begutach-tung an den Nationalrat und an den Bundesrat. „Unsere Aufga-be ist es dann, diese Vorlage mit den Ländern zu koordinie-ren. Der Bundesrat befindet, ob deren Einsprüche sinnvoll sind. Er kann dann eine begründete Stellungnahme nach Brüssel schicken“, erklärt Preineder. Wie es erst kürzlich bei den Saison-arbeitskräften geschehen ist.

Mit einer qualifizierten Mehr-heit (16 Staaten) kann nämlich dank des neuen EU-Lissabon-Vertrages eine neue Richtlinie der EU verhindert werden bzw. eine neue Vorlage zur Diskus-sion gestellt werden. „Das und noch einige andere Möglich-keiten mehr sind eine klassische Aufwertung des Bundesrates. Dummheiten wie die Gurken-krümmung und dergleichen mehr sind draußen“, so der Prä-sident des Bundesrates.

Zuwenig Informationen über den Bundesrat

Preineder ist der Ansicht, dass die Bevölkerung viel zu wenig über die Arbeit des Bundesrates

weiß. „Wenn wir Gesetze nicht allzuoft beeinspruchen, liegt das unter anderem auch daran, dass die Regierungsparteien sowohl im Nationalrat als auch im Bundesrat dieselben Mehr-heiten haben. Wenn man nichts beeinsprucht, heißt das noch lange nicht, dass wir nichts verändert haben. Wenn von der Regierung ein Gesetz vorgelegt wird, in dem etwas drinnen ist, was uns nicht passt, dann sa-gen wir das schon vorher. Das heißt, wird verhindern Gesetze nicht dadurch, indem wir einen Einspruch machen, sondern in-dem wir schon vorher die Rute ins Fenster stellen.“

Lanzenkirchen und Preineder

Preineders politische Karriere hat bei der Landjugend in seiner Heimatgemeinde begonnen. Die Bezirksebene der Bauernschaft übersprang er und kam schon mit 28 Jahren in die Landes-landwirtschaftskammer und über diese in der Folge in den Bundesrat.

Daneben hat er auch 13 Jahre als Gemeinderat in Lanzenkir-chen hinter sich. Heuer trat er im Gemeinderatswahlkampf nicht mehr in Erscheinung. „Unter anderem auch deswegen, weil ich gewusst habe, dass ich als Präsident des Bundesrates für die Gemeindearbeit nur wenig Zeit gehabt hätte.“

Sitzen Sie schon wieder am Traktor?

Gegenfrage von Martin Preineders Parlaments-Bü-roleiterin, als sich dieser per

Mobiltelefon mit dem Hinweis „Ich habe wieder einmal eine

neue Idee“ meldet.

Allerdings wurde in Lanzenkir-chen manchmal auch Kritik ge-gen Preineder geäußert. Insofer-ne, indem er sich als Bundesrat mehr für seine Heimatgemeinde engagieren hätte können. Dieser Rüffel sei ihm nicht fremd, meint dieser und liefert dafür auch ei-ne Erklärung: „Ein Engagement für die eigene Gemeinde ist, wie man gerade jetzt sieht, nur mit einem Bürgermeister möglich, der die Zusammenarbeit sucht. Ich konnte, drastisch formuliert,

bringt man es eben mit der Zeit nicht mehr.“

Bezeichnend für das poli-tische Umfeld in Lanzenkirchen findet Preineder, dass in seiner 7-jährigen Tätigkeit als Abgeord-neter kein SPÖ-Bürgermeister von Lanzenkirchen je mit einem Anliegen zu ihm gekommen sei. „Scheinbar haben sie nichts gebraucht, weil sonst wären sie zu ihrem Abgeordneten aus der Gemeinde gegangen“, konsta-tiert er.

RekordverdächtigWie es aussieht, dürfte Martin

Preineder sogar der bisher am längsten dienende Bundesrats-Präsident werden. Denn die sechs Monate, die ein Präsi-dent dem Bundesrat vorsteht, sind in Wirklichkeit keine sechs, sondern meist nur vier oder fünf Monate. Weil weder im Jänner gleich begonnen und meist schon vor Weihnachten „abge-schaltet“ wird.

Anders bei Preineder: Sei-ne erste Bundesratssitzung als Präsident war am 1. Juli. Ne-ben diesem auf den Punkt ge-brachten Start führt auch der Umstand, dass es am 23. oder sogar erst am 27. Dezember zur letzten Bundesratssitzung (Budgetbegleitgesetze!) kommt, zu dieser ungewöhnlich langen Präsidenten-Periode.

Johann Tomsich

Bildtext Bildtext

Festlicher Akt im Parlament: Angelobung des wiedergewählten Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer im Parlament. Bild oben: Einzug mit dem Ehepaar Fischer, NR-Präsidentin Barbara Pram-mer und Bundesrtats-Präsident Martin Preineder. Bild unten: Festakt im Reichsratssitzungssaal mit der österreichischen Bundesregierung auf der Regierungsbank

Konferenz der Landtagspräsidenten der ös-terreichischen Bundesländer auf Einladung Südtirols in Bozen. Sitznachbar von Martin preineder war beim Bankett der Südtiroler „Nationalheld“ Reinhold Messner (am Bild unten ganz links)

unter Karnthalers Vorgängern nicht einmal einen Radlständer aufstellen, wenn es die SPÖ-Bürgermeister nicht wollten. Obwohl ich ihnen vieles prak-tisch nachgetragen habe. An-gefangen beim Zebrastreifen beim Kloster bis hin zu meiner Intervention bei der NÖ Straßen-verwaltung, die Sanierung einer Landesstraße weiter als vorge-sehen auszuführen. ‚Das darf aber keiner wissen‘, sagte man mir auf der Gemeinde. Wenn man betteln gehen muss, ob man etwas bringen darf, aber es darf keiner davon wissen, dann

„ „

Page 24: Bote aus der Buckligen Welt

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Region

Selbstverständnis gegeben zu haben.2860 Kirchschlag i.d.B.W.Hauptplatz 27, Tel. 02646 [email protected]

Alois Mayrhofer Edith Wieser-Mayrhofer

1935 bis 2010 - 75 Jahre Firma Alois Mayrho-

fer - eine Firmengeschichte, die bis ins vorige Jahrtausend - wie das klingt! - hineinreicht.

Für viele Unternehmer bleiben beim Blick zurück zum Anfang nur Schwarz-Weiß Fotografien und vergilbte alte Urkunden.

Am Hauptplatz in Kirchschlag, dem Firmensitz des Unterneh-mens, ist das völlig anders. Da ist der 97-jährige Seniorchef, der damals 1935 mit 22 Jahren eine kleine Druckerei gegründet hat, noch heute täglich mit kleinen Schreibarbeiten und Nachkalku-lationen beschäftigt. Vor kurzem hat er sein Engagement bei den Passionsspielen beendet, erst kürzlich wurde ihm der dafür notwendige Bart abgeschnit-ten. Und wer etwas über die Zeiten von damals wissen will, fragt ihn am besten selbst oder liest darüber in seinen eben erst erschienenen Memoiren „Mein Leben im Satzspiegel“.

Es war faszinierend, ihm da-bei zuzusehen, wie er in atem-beraubender Schnelligkeit die Bleibuchstaben spiegelverkehrt

zeilen- und blockweise im Win-kelhaken zusammensetzte. Oder wie die Greifer der riesigen, ton-nenschweren Schnellpresse Blatt für Blatt verschlungen und bedruckt wieder ausgespien ha-ben.

Von den beweglichen Lettern und Handsatzschriften bis in die digitale Welt der Datenaufberei-tung war es eine rasante Berg- und Talfahrt.

Heute sind wir dort positio-niert, woran wir nie zu glauben gewagt haben.

Eine Firma im Wandel der Zeit

Die Entwicklung von der Dru-ckerei Alois Mayrhofer bis hin zum Unternehmen von heute als Werbe-, Druck- und Verlagshaus, Werbegrafikstudio, Werbeagen-tur, Copyshop, BÜROPROFI-Fachhändler, Buchfachgeschäft und Papierwarenfachhändler ging parallel mit dem revolutio-nären digitalen Umbruch.

Digitale Webshops für Büro-artikeleinkauf und der Online-Verkauf von Büchern haben uns die Kunden auch von weither

Unternehmen Alois Mayrhofer istMit Vertrauen und aus eigener Kraft

75 Jahre Unternehmen Mayrhofer

Das Firmengebäude im Jahr 2010

Buchstäblich in letzter Minu-te rettete Ferdinand Berger

mit pensionierten Buchdru-ckern und Maschinenschlossern der gleichnamigen Druckerei in Horn die alte Schnellpres-se Baujahr 1927 vor der Ver-schrottung. Heute steht die historische Druckmaschine als Prunkstück und stolzes Juwel voll einsatzfähig in Horn bei Ferdinand Berger, der schon seinen kompletten alten Betrieb für die Nachwelt konserviert und nicht nur ein Druckereimuseum, sondern auch ein faszinierendes Kutschenmuseum in mühevoller Arbeit geschaffen hat. Zum 75sten Jubiläumsjahr der Dru-ckerei Mayrhofer das schönste Geschenk für Alois Mayrhofer

näher gebracht und die digitale Welt der Informationsaufberei-tung im grafischen Bereich mit Webdesign und Digitaldruck das Druck- und Verlagswesen revo-lutioniert.

Faszinierend auch die Ge-schichte unserer beiden Zei-tungen, des BOTEN AUS DER BUCKLIGEN WELT seit 1986 und von BURGENLAND MIT-TE (1987). Sie haben bald ihre 25-Jahr-Jubiläen und sind jede für sich, Ausgabe für Ausgabe, eines der faszinierendsten Pro-dukte unseres Werbe-, Druck- und Verlagshauses.

Das Unternehmen Mayrho-fer hat sich trotz des Zweiten Weltkrieges, der technolog-ischen Revolution der 70er und 80er Jahre bei so mancher Wirtschaftskrise gut behaupten können und ist heute im Gegen-satz zu Legionen von Mitbewer-bern, Kollegen und Lieferanten, die nicht überleben konnten, als fachlich versierter Dienstleister ganz nah an den Wünschen der Kunden angekommen.

Ja, wir dürfen sogar behaup-ten, unseren Regionen mit den beiden Zeitungen ein eigenes

Die alte Schnellpresse der Druckerei Mayrhofer steht heute im neuen Glanz als Aushängeschild der Druckerei Berger in Horn - für Alois Mayrhofer sen. war sie bis in die 90er Jahre Kernstück der Druckproduktion

Als wäre es gestern gewesen …

Ferdinand Berger mit Gattin und ehemaligen Mitarbeitern und Partnern

Alois Mayrhofer sen.mit 97 Jahren noch einmal in Aktion an der guten alten Schnellpresse -Baujahr 1927 von Josef Angerer & Söhne

senior und junior, die wie in alten Zeiten die gute alte Schnellpres-se wieder rauschen ließen.

Lettern nachjustieren an der Schnellpresse: Alois Mayr-hofer jun. hat damals als „Lehrbua“ mit dieser Dru-ckertechnik seine Lehrzeit begonnen, ehe das digitale Zeitalter die Druckerbranche revolutionierte.

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Region

1935 Gründung des Unterneh-mens durch Alois Mayrhofer sen.

1945 Eröffnung der Papierhand-lung

1977 Übergabe an den Nachfolger Alois Mayrhofer jun.

1979 Inbetriebnahme der ersten Fotosatzmaschine

1986 Erste Herausgabe des Boten aus der Buckligen Welt und ...

1987 Burgenland Mitte (auch drei-sprachig in Ungarn erschienen) mit Chefredakteur Dr. Josef Mühlhau-ser

1988 Umstellung der Produktion auf Apple-Computer

1989 Gründung der ersten und größten medizinischen Fachzei-tung „Orvosi Magazin“ in Ungarn

1994 Übernahme der Chefredak-tion des Boten aus der Buckligen Welt durch Johann Tomsich und...

Firmenchronik

Unternehmen Alois Mayrhofer ist

Aus den Memoiren von Alois Mayrhofer sen. erschienen

im Verlag Mayrhofer „Mein Leben im Satzspiegel“:

Am 15. Oktober 1935 war es soweit. Mit einem schönen Er-öffnungsplakat konnte der Ein-mannbetrieb eröffnet werden. Aufträge und Arbeit gab es genügend. Von 5.30 bis 12 Uhr und von 12.30 bis 2 Uhr habe ich, außer Sonntag, dieser Tag war prinzipiell arbeitsfrei, in der Werkstätte gearbeitet. Plakate, Geschäftsbriefe, Fahrpläne, ja sogar der Pfarrbrief, eine klei-ne Zeitung wurden gedruckt. Die Kunden waren zufrieden, die Rückzahlungen konnten er-füllt werden. Und es gab noch Treue und Glauben unter den Geschäftsfreunden. Von den 96 Wechseln hatte ich die Hälfte bezahlt. Auf einmal konnte ich nicht mehr, das Geld fehlte. Auf Anruf bei der Firma wusste ich, dass drei Tage nach Fällig-keit die Lieferer die Maschinen abholen konnten. Damit wäre das das große Aus gewesen. In dieser Zwangslage erklärte mir der Direktor dieser Firma, Herr Reichl, der Wechsel wird storniert und nachangehängt. Bei der nächsten Wienfahrt be-dankte ich mich bei Herrn Direk-tor Reichl, den ich persönlich noch gar nicht kannte auf das Herzlichste. Er meinte: Sie brau-chen mir nicht zu danken, dass ist doch selbstverständlich, wir wollen ja weiter Geschäfte mit Ihnen machen.

In dieser Zeit galt noch ein Handschlag soviel wie eine Un-terschrift...

Das Buch ist ab 22. Novem-ber 2010 in der Buchhandlung Mayrhofer in Kirchschlag und online unter www.buch.co.at erhältlich.

1998 von Burgenland Mitte

2000 Freischaltung der Inter-netplattform mit den Online-Zeitungen Burgenland Mitte und Bote aus der Buckligen Welt, Büroprofi, Firmenhomepage, Buch-Shop und Veranstaltungs-kalender

2002 Komplette Umstellung der internen Verwaltung, Organisati-on und Kommunikation auf EDV

2003 Herausgabe der Kirch-schlager Stadtzeitung

2005 Johann Tomsich übergibt die Chefredaktion an Edith Wie-ser-Mayrhofer

2009 Neue Chefradakteurin für den Boten aus der Buckligen Welt: Mag. (FH) Cornelia Hütter;

Johann Tomsich übernimmt die Redaktionsleitung

41 Jahre liegen zwischen Seniorchef Alois Mayrhofer sen., dem Unter-nehmerpionier und Firmenchef Alois Mayrhofer jun. In der Übergabezeit nach 1977 war ihr Zusammenhalt einer der wichtigsten Faktoren für die Erfolgsgeschichte des Unter-nehmens.

WechselLand

WechselLand

75

1. Reihe: Edith Wieser-Mayrhofer (Chefredakteurin Burgenland Mitte), Alois Mayrho-fer sen. mit Gattin Magdalena, Alois Mayrhofer jun. 2. Reihe: Anna Schiefer (Grafik & Layout), Harald Beisteiner (Verlagsdirektor), Martina Lex (Redakteurin), Johann Tomsich (Redaktionsleiter), Johanna Aulabauer (Kundenbetreuung) 3. Reihe: The-resia Zodl (Buch- und Papierhandel), Gertraud Beisteiner (Buch- und Papierhandel), Cornelia Hütter (Chefredakteurin Bote aus der Buckligen Welt) 4. Reihe: Margarete Suchanek (Büroprofi), Berthold Heissenberger (Redakteur, Grafik & Layout), Helmut Gillinger (Redakteur) Nicht am Bild: Rosemarie Szirmay-Wenzelburger (Redakteurin)

Foto

: A.Z

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Alois Mayrhofer sen.mit 97 Jahren noch einmal in Aktion an der guten alten Schnellpresse -Baujahr 1927 von Josef Angerer & Söhne

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Wirtschaft

NEU bei Schuhe Picher am Hauptplatz 19 PICHER Gmbh2860 Kirchschlag • Hauptplatz 19

Tel.: 02646/ 3477 • E-Mail: [email protected]

Firma Picher Kirchschlag: 30 Jahre auf Er folgskursMitten im Zentrum Kirch-

schlags läßt das Spielzeug-geschäft der Firma Picher seit 30 Jahren ein jedes Kinderherz höher Schlagen. Mit dem Sport-handel, dem Schuhgeschäft und dem ganz neuen Geschenke-shop sorgt der Familienbetrieb auch bei den Erwachsenen für zufriedene Gesichter. Und das in mittlerweile drei Bundeslän-dern.

Mit einem kleinen, feinen Sortiment eröffnete die Firma Picher im Jahr 1980 auf einer Verkaufsfläche von 35 m2 ihr Spielzeuggeschäft am Haupt-platz in Kirchschlag. Heute gehört der Familienbetrieb mit einer Verkaufsfläche von ins-gesamt rund 5.000 m2 in drei Bundesländern und einer Pro-duktpalette von Spielwaren, Sportartikeln, Schuhen und

Geschenkideen zu einer der größten Unternehmerfamilien der Branche in Österreich.

Und dabei hat alles mit der richtigen Idee zur richtigen Zeit am richtigen Ort angefangen.

So richtig in Fahrt kam die Erfolgsgeschichte des Famili-enbetriebs bereits 1987, als das Sportgeschäft in Kirchschlag übernommen wurde. Damit reichte die Zielgruppe von Ba-by- und Kleinkindartikeln über ein riesen Sortiment an Spiel-sachen für jedes Kinderalter bis hin zu zeitgemäßen Sportgerä-ten bis ins hohe Alter.

Richtiger RiecherDas Gespür für Trends liegt

der Familie Picher dabei im Blut. Jede Erweiterung des Sor-timents und jeder neue Stand-ort wurde mit Bedacht und im Hinblick auf aktuelle Trends und Entwicklungen gewählt. Und so war es nur ein logischer näch-

ster Schritt, als man im Jahr 1993 das Schuhgeschäft in den Familienbetrieb übernommen hat und damit speziell der weib-lichen Kundschaft ein weiteres Angebot im Ort bieten konnte. Perfekt in das Konzept passt auch der neue Geschenkeshop in Kirchschlag, der passend zu jeder Jahreszeit die neuesten Trends für ein schönes Zuhause

bereit hält. „Die Idee zum Ge-schenkeshop hat sich fast von selbst ergeben. 80 Prozent un-serer Kunden im Schuhgeschäft sind Frauen. Und da war es klar, dass wir da besonders mit un-seren Deko-Ideen punkten kön-nen,“ so Picher.

Mitte der Neunziger erfolgte bereits die erste Expansion ins Burgenland. Heute betreibt die Firma Picher neben den Ge-schäften in Kirchschlag Spiel- und Sportfachgeschäfte sowie Geschenkeboutiquen in Stoob, Eisenstadt, Feldbach und Ter-nitz sowie zwei Ski-Verleihsta-tionen inklusive Shop bei den Talstationen der Bergbahnen in Mönichkirchen und Mariensee.

Trends von morgen schon heute

Ohne das richtige Gespür für die Trends von Morgen und die Wünsche der Kunden wäre aber all das wohl nicht möglich gewe-sen. Durch die sorgfältige Aus-wahl der Produktpalette können so Groß und Klein nicht nur aus einem riesigen Sortiment neues-

ter Produkte vom Spielzeug bis zur Stiefelette wählen, sondern auch von den besten Konditi-onen durch die Zusammenar-beit mit Top-Verbundgruppen profitieren.

Und das sieht man bereits in den Schaufenstern. Funktio-nale Lifestyle-Bekleidung, mo-dernstes Ski-Equipment oder die „Easytone“-Muskelstraf-fungsschuhe geben in diesem Winter ebenso den Ton an wie neue und klassische Brettspiele, Holzspielsachen oder Lego, das nur auf einen spektakulären Auftritt unterm Weihnachts-baum wartet. Daneben ist alles rund um das Thema Fußball ein Dauerbrenner. Jüngstes Bei-spiel: Im Rahmen der langen Einkaufsnacht in Kirchschlag besuchten gleich drei Rapid-Spieler das Sportgeschäft der Pichers. Rund 400 Besucher versuchten, die Profi-Sportler hautnah kennenzulernen und ein Autogramm zu ergattern.

Neben dem Gespür für Neues setzt man hier aber auch auf Nachhaltigkeit. Unter dem Mot-to „Augen auf beim Spielzeug-

kauf“ werden etwa Lieferanten aber auch die Produzenten aus China direkt vor Ort im Hinblick auf Arbeitsbedingungen sowie in Sachen Qualität der Artikel genau unter dei Lupe genom-men. Für zufriedene Kunden, die noch lange an den Pro-dukten der Firma Picher Freude haben sollen.

Das Erfolgsrezept klingt da-bei so einfach wie logisch: „Wir haben vom Start an auf Offen-heit für den Markt, für die Kun-den und ihre Wünsche gesetzt. Grundlage waren der Mut und Elan sowie die Überzeugung der ganzen Familie, dass wir uns mit Leistung und Fleiß behaupten werden. Werbung

Einst und jetzt: Josef und Christine Picher im Jahr 1980 (unten) und 2010

Ein starkes Team: Josef und Christine Picher (hier bei der Eröffnung des Geschenkeshops mit Vizebgm. Josef Freiler und Stadtrat Ernst Bauer) führen seit 30 Jahren die Geschicke des Familienbetriebes. Sohn Andreas (rechts oben) bastelt an der Erfolgsgeschichte der nächsten dreißig Jahre bereits aktiv mit

1980: Josef und Christine Picher eröffnen das erste Spielzeugge-schäft in Kirchschlag1987: Übernahme eines Sport-geschäftes in Kirchschlag1993: Übernahme eines Schuh-geschäftes in Kirchschlag1995: Eröffnung eines Spielwa-rengeschäftes in Oberpul-lendorf2001: Eröffnung eines Sportge-schäftes in Oberpullendorf2004: Eröffnung eines Spielwa-rengeschäftes in Eisenstadt

2004: Übernahme einer Spiel-waren und Sportabteilung in Feldbach (Steiermark)2005: Eröffnung einer Ge-schenkboutique in Eisenstadt2005: Übernahme einer Spor-tabteilung im Öbau Köck Markt in Ternitz2006: Skiverleih in Mönichkir-chen und Mariensee2010: Eröffnung eines Ge-schenkeshops neben dem Schuhgeschäft in Kirchschlag

Alles, außer Stillstand: Eine Chronologie

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Wirtschaft

NEU bei Schuhe Picher am Hauptplatz 19 PICHER Gmbh2860 Kirchschlag • Hauptplatz 19

Tel.: 02646/ 3477 • E-Mail: [email protected]

Firma Picher Kirchschlag: 30 Jahre auf Er folgskursMitten im Zentrum Kirch-

schlags läßt das Spielzeug-geschäft der Firma Picher seit 30 Jahren ein jedes Kinderherz höher Schlagen. Mit dem Sport-handel, dem Schuhgeschäft und dem ganz neuen Geschenke-shop sorgt der Familienbetrieb auch bei den Erwachsenen für zufriedene Gesichter. Und das in mittlerweile drei Bundeslän-dern.

Mit einem kleinen, feinen Sortiment eröffnete die Firma Picher im Jahr 1980 auf einer Verkaufsfläche von 35 m2 ihr Spielzeuggeschäft am Haupt-platz in Kirchschlag. Heute gehört der Familienbetrieb mit einer Verkaufsfläche von ins-gesamt rund 5.000 m2 in drei Bundesländern und einer Pro-duktpalette von Spielwaren, Sportartikeln, Schuhen und

Geschenkideen zu einer der größten Unternehmerfamilien der Branche in Österreich.

Und dabei hat alles mit der richtigen Idee zur richtigen Zeit am richtigen Ort angefangen.

So richtig in Fahrt kam die Erfolgsgeschichte des Famili-enbetriebs bereits 1987, als das Sportgeschäft in Kirchschlag übernommen wurde. Damit reichte die Zielgruppe von Ba-by- und Kleinkindartikeln über ein riesen Sortiment an Spiel-sachen für jedes Kinderalter bis hin zu zeitgemäßen Sportgerä-ten bis ins hohe Alter.

Richtiger RiecherDas Gespür für Trends liegt

der Familie Picher dabei im Blut. Jede Erweiterung des Sor-timents und jeder neue Stand-ort wurde mit Bedacht und im Hinblick auf aktuelle Trends und Entwicklungen gewählt. Und so war es nur ein logischer näch-

ster Schritt, als man im Jahr 1993 das Schuhgeschäft in den Familienbetrieb übernommen hat und damit speziell der weib-lichen Kundschaft ein weiteres Angebot im Ort bieten konnte. Perfekt in das Konzept passt auch der neue Geschenkeshop in Kirchschlag, der passend zu jeder Jahreszeit die neuesten Trends für ein schönes Zuhause

bereit hält. „Die Idee zum Ge-schenkeshop hat sich fast von selbst ergeben. 80 Prozent un-serer Kunden im Schuhgeschäft sind Frauen. Und da war es klar, dass wir da besonders mit un-seren Deko-Ideen punkten kön-nen,“ so Picher.

Mitte der Neunziger erfolgte bereits die erste Expansion ins Burgenland. Heute betreibt die Firma Picher neben den Ge-schäften in Kirchschlag Spiel- und Sportfachgeschäfte sowie Geschenkeboutiquen in Stoob, Eisenstadt, Feldbach und Ter-nitz sowie zwei Ski-Verleihsta-tionen inklusive Shop bei den Talstationen der Bergbahnen in Mönichkirchen und Mariensee.

Trends von morgen schon heute

Ohne das richtige Gespür für die Trends von Morgen und die Wünsche der Kunden wäre aber all das wohl nicht möglich gewe-sen. Durch die sorgfältige Aus-wahl der Produktpalette können so Groß und Klein nicht nur aus einem riesigen Sortiment neues-

ter Produkte vom Spielzeug bis zur Stiefelette wählen, sondern auch von den besten Konditi-onen durch die Zusammenar-beit mit Top-Verbundgruppen profitieren.

Und das sieht man bereits in den Schaufenstern. Funktio-nale Lifestyle-Bekleidung, mo-dernstes Ski-Equipment oder die „Easytone“-Muskelstraf-fungsschuhe geben in diesem Winter ebenso den Ton an wie neue und klassische Brettspiele, Holzspielsachen oder Lego, das nur auf einen spektakulären Auftritt unterm Weihnachts-baum wartet. Daneben ist alles rund um das Thema Fußball ein Dauerbrenner. Jüngstes Bei-spiel: Im Rahmen der langen Einkaufsnacht in Kirchschlag besuchten gleich drei Rapid-Spieler das Sportgeschäft der Pichers. Rund 400 Besucher versuchten, die Profi-Sportler hautnah kennenzulernen und ein Autogramm zu ergattern.

Neben dem Gespür für Neues setzt man hier aber auch auf Nachhaltigkeit. Unter dem Mot-to „Augen auf beim Spielzeug-

kauf“ werden etwa Lieferanten aber auch die Produzenten aus China direkt vor Ort im Hinblick auf Arbeitsbedingungen sowie in Sachen Qualität der Artikel genau unter dei Lupe genom-men. Für zufriedene Kunden, die noch lange an den Pro-dukten der Firma Picher Freude haben sollen.

Das Erfolgsrezept klingt da-bei so einfach wie logisch: „Wir haben vom Start an auf Offen-heit für den Markt, für die Kun-den und ihre Wünsche gesetzt. Grundlage waren der Mut und Elan sowie die Überzeugung der ganzen Familie, dass wir uns mit Leistung und Fleiß behaupten werden. Werbung

Einst und jetzt: Josef und Christine Picher im Jahr 1980 (unten) und 2010

Ein starkes Team: Josef und Christine Picher (hier bei der Eröffnung des Geschenkeshops mit Vizebgm. Josef Freiler und Stadtrat Ernst Bauer) führen seit 30 Jahren die Geschicke des Familienbetriebes. Sohn Andreas (rechts oben) bastelt an der Erfolgsgeschichte der nächsten dreißig Jahre bereits aktiv mit

1980: Josef und Christine Picher eröffnen das erste Spielzeugge-schäft in Kirchschlag1987: Übernahme eines Sport-geschäftes in Kirchschlag1993: Übernahme eines Schuh-geschäftes in Kirchschlag1995: Eröffnung eines Spielwa-rengeschäftes in Oberpul-lendorf2001: Eröffnung eines Sportge-schäftes in Oberpullendorf2004: Eröffnung eines Spielwa-rengeschäftes in Eisenstadt

2004: Übernahme einer Spiel-waren und Sportabteilung in Feldbach (Steiermark)2005: Eröffnung einer Ge-schenkboutique in Eisenstadt2005: Übernahme einer Spor-tabteilung im Öbau Köck Markt in Ternitz2006: Skiverleih in Mönichkir-chen und Mariensee2010: Eröffnung eines Ge-schenkeshops neben dem Schuhgeschäft in Kirchschlag

Alles, außer Stillstand: Eine Chronologie

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Wirtschaft

Global Player aus KirchschlagDas Familienunternehmen von

Josef Picher sorgt mittler-weile weit über die Region hi-naus durch weitsichtige Expan-sionspolitik und dem richtigen Gespür in Sachen Trends für Erfolgsgeschichten. Aber auch am nationalen und internatio-nalen Handelsparkett macht das Kirchschlager Unternehmen eine gute Figur. Was nun auch bestätigt wurde.

Mit seinem Spielwaren- und Sportgeschäft, dem Schuh-handel und dem neuen Ge-schenkeshop ist Josef Picher aus der Unternehmerszene Kirchschlags längst nicht mehr wegzudenken. Erfolgreiche Ex-pansionen in die benachbarten Bundesländer Burgenland und Steiermark geben dem Ge-schäftsmann mit der Devise „Wir kommen dort hin, wo die Kunden sind“, recht.

Und dabei überlässt Picher nichts dem Zufall. Er ist nicht nur Mitglied der Einkaufskoo-perationen Sport 2000 und der Einkaufs- und Marketingge-meinschaft EK Servicegroup im deutschen Bielefeld, sondern er mischt aktiv am Geschehen in den Verbundgruppen mit.

Internationales Marketing made in Kirchschlag

Als Vorstandsvorsitzender der Sport 2000 Österreich-Gruppe ist Picher mitverantwortlich für die Geschicke von insgesamt 272 Händlern in 424 Geschäf-ten mit rund 2.300 Mitarbeitern. Damit ist die Sport 2000/Zen-trasport-Verbundgruppe Markt-führer in Österreich mit einem

Umsatz von knapp 370 Millio-nen Euro. Ziel des Verbands ist die Sicherung der Wettbewerbs-fähigkeit und Selbständigkeit der Händler.

Sport 2000 International ist weltweit eine der größten Ein-kaufskooperationen selbstän-diger Sporthändler mit rund 3.500 Geschäften und einem Gesamtumsatz von fünf Milliar-den Euro.

Auch in Sachen Spielwaren mischt Picher im internationa-len Management tatkräftig mit. Die deutsche EK Servicegroup Verbundgruppe mit Sitz in Biele-feld hat Picher erst kürzlich für weitere drei Jahre einstimmig in den Aufsichtsrat gewählt.

Die Fokussierung der EK Ser-vicegroup liegt auf dem inhaber-geführten Facheinzelhandel - ein Gebiet, auf dem Picher schon durch das eigene Unternehmen Experte ist. Die Einkaufs- und Marketinggemeinschaft setzt Schwerpunkte unter anderem im Bereich Spielwaren und konnte sich im Jahr 2009 - trotz Wirt-schaftskrise - auf einen Umsatz von 1,47 Milliarden steigern.

WerbungCornelia Hütter

Eine Welt aus PlastikDer Verein Natur und Umwelt

Kirchschlag (Natum) lud ge-meinsam mit der NÖ Umweltbe-ratung Mitte November zur Film-präsentation: „Plastic Planet“ von Regisseur Werner Boote beleuchtet äußerst kritisch un-sere Welt und ihren Umgang mit Plastik. Bei Vorführungen für die Schüler der Hauptschule Kirchberg und Kirchschlag so-wie bei einem weiteren Termin, der für alle zugänglich war und

sehr gut besucht war, konnte der Dokumentarfilmer mit dem begeisterten Publikum im An-schluss an die Vorführung über die Problematik und die Inhalte seines Films diskutieren.

Der Verein Natum bedankte sich im Rahmen der Veranstal-tung auch bei der Gemeinde Kirchschlag, die durch finanzi-elle Unterstützung diesen Film-tag der etwas anderen Art er-möglicht hat.

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erWirtschaftstreuhänder

SteuerberaterUnternehmensberater

NEWSfür Unternehmer

Betrugsbekämpfung aktuell

von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0

Unter dem Stichwort „Betrugsbekämpfung“ beschäftigt sich das Parlament derzeit mit ei-ner Regierungsvorlage, im Rahmen derer ab dem nächsten Jahr folgende Neuerungen auf uns zukommen könnten:

Verlängerung von Verjährungsfristen

Es ist geplant, dass die Verjährungsfrist für hinterzogene Abgaben von sieben auf zehn Jahre ausgedehnt wird. Des Weiteren soll die Verjährungsfrist von vorläufig festgesetzten Abgaben in Zukunft 15 Jahre betragen.

Unterstellung einer Nettolohnvereinbarung bei illegaler Beschäftigung

Wenn ein Arbeitgeber seine Dienstnehmer nicht ordnungsgemäß bei der Gebietskran-kenkasse anmeldet und in weiterer Folge auch die Lohnsteuer nicht einbehält und an das Finanzamt abführt, geht der Gesetzge-ber von einer Nettovereinbarung aus, was zur Folge hat, dass für die Bemessung der Lohnabgaben auf einen Bruttobezug hoch-gerechnet wird.

Einführung einer Haftungsbestimmung für lohnabhängige Abgaben bei Bauleistungen

Analog der Haftungsbestimmung für Sozi-alversicherungsbeiträge, die es nun ja schon eine Zeit lang gibt, möchte sich nun auch die Finanz bei den Auftraggebern von Baulei-stungen für ihre Ausfälle regressieren. Dieser Haftung von bis zu 5 % vom Werklohn kann man sich nur dadurch entziehen, dass man 5 % des Werklohnes an das Dienstleistungs-zentrum der Wiener Gebietskrankenkasse überweist oder indem man sich vergewissert, dass der beauftragte Bauunternehmer zum Zeitpunkt der Bezahlung auf der „berühmt-berüchtigten“ HFU-Liste zu finden ist.

In Summe müssten somit Unternehmer, die Bauleistungen im Sub vergeben, ab 2011 25 % des vereinbarten Werklohnes abliefern, wenn der „Subler“ nicht „gelistet“ ist (denn die 5 % für die Finanz kommen zu den schon bisher geltenden 20 % für die Sozialversiche-rung dazu).

Wie gesagt, die Gesetzwerdung all dieser Bestimmungen bleibt noch abzuwarten. Doch da sich das Jahr mit Riesenschritten seinem Ende nähert, sollte man rechtzeitig informiert sein, um dann im nächsten Jahr nicht unvor-bereitet zur Kasse gebeten zu werden.

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Wirtschaft

Bankeninsider haben sich längst über den lockeren Um-gang der Post/PSK mit ihren Bankgeschäften gewundert. Durch den permanenten Kahl-schlag der traditionellen Post-ämter wurden die Möglich-keiten der Kunden, bei der Post/PSK Bankgeschäfte zu erledigen, immer ge-ringer. Die vielgeprie-senen „Postpartner“ konnten in der Folge diese ja nur teilweise bis gar nicht ausführen. Diese Situation gehört ab sofort der Vergangenheit an! Post-General Pölzl und Bawag-Chef Haynes haben dazu einen Deal vorbereitet, der in weniger

als zwei Jahren die Banken-landschaft verändern wird.

Schließungswelle der Post geht hurtig

weiterGerade in diesen Ta-

gen sind die Bucklige Welt und das südliche Niederösterreich von

einem konzentrierten Kahlschlag der Postfilia-

len betroffen. Selbst Bad Erlach`s Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Hans Rädler zeigt sich ratlos. „Es nützt nicht viel dagegen zu protestieren.“

Betroffen sind die Orte Bad Erlach, Wöllersdorf, Steina-

brückl, Felixdorf, Piesting,

Puchberg am Schneeberg und Wimpassing. Tatsache ist, dass diese Schließungen nur ein Teil des Bereinigungsprozesses der Poststandorte unter dem Aspekt der neuen Initiativen ist.

„Bawag P.S.K.“ im End-ausbau mit 2.000 Filialen

Bawag-Chef Byron Haynes und Post-Boss Georg Pölzl wer-den bis 2012 österreichweit 520 gemeinsame Filialen schaffen. (400 kommen von der Post, 120 von der Bawag). Davon wird es etwa 280 in ländlichen Regionen und 240 in den Ballungszentren geben. Aktuell gibt es derzeit noch etwa 910 reine Postämter, die aber laufend reduziert, also geschlossen werden. Post-partner, bei welchen es auch einfache Bankdienstleistungen gibt, sollen auf 1.500 Standorte ausgebaut werden (derzeit gibt es 1.000 Standorte). Noch heu-er sollen 6 Filialen als „Bawag P.S.K.“ in den Landeshaupt-städten eröffnet werden. Bis

2012 soll die gesamte Umstruk-turierung mit 2.000 Anlaufstellen perfekt sein.

Die Post wird „rot-gelb“, Angebot und Öffnungs-zeiten sind von Vorteil

Das neue Markenbild von „Bawag P.S.K.“ wird mit einem roten und gelben Segel im Schriftzug umgesetzt. Im Kas-sen- und Schalterbereich wer-den sämtliche Transaktionen für Bank- und Postdienstleistungen abgewickelt. Die Post bietet sämtliche Postdienstleistungen vom Brief bis zum Paket an, auch Telekom-Angebote und Papier-Handelswaren sind im Sortiment. Einer der wichtigsten Punkte sind die Öffnungszeiten. Postfilialen haben je nach Standort abends oft bis 18 Uhr geöffnet, in den SB-Zonen ist Dienstleistung sogar 24 Stun-den möglich. Zur Mithilfe an der Umsetzung dieses Mega-Deals ist bereits per 1.11.2010 der bis-herige deutsche Postbank-Chef Wolfgang Klein in der Wiener Bawag-Zentrale als Vorstand für Privat-und Geschäftskunden tä-tig. Klein wird nach den Vorstel-lungen von Bawag-Chef Byron Haynes vor allem die Kontakte zu den verschiedenen Vertriebs-kanälen an der Basis im Auge haben.

Helmut Gillinger

Postämterschließungen im neuen Licht:

Ein neues Filialnetz für Post und BawagNun ist die Katze aus dem Sack! Was viele Bürgermeister auch

bei uns in der Buckligen Welt zur Weißglut brachte, erfährt nun eine überraschende Wende. Post und Bawag werden bis 2012 ein gemeinsames Filialnetz von 520 Standorten in ganz Österreich schaffen. Das bisher eher vernachlässigte Bankgeschäft wird dadurch aktiviert und auch in ländlichen Gebieten ein gewichtiger Mitbewerber für Raiffeisen, Erste-Sparkassen und Co.

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Page 31: Bote aus der Buckligen Welt

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Die Niederösterreichische Dorf- und Stadterneuerung

war wieder auf der Suche nach einem verlässlichen Partner in Sachen Fuhrpark. Dem Autohaus Geigner aus Krumbach ist es wieder gelungen, die NÖ-weite Ausschreibung der Neuwagen-anschaffung zu gewinnen und diesen Auftrag an Land zu ziehen.

Erstklassiger Service, bestens geschulte Mitarbeiter und na-türlich das optimale Preis/Leis-tungsverhältnis machen das Autohaus Geigner zu einem der beliebtesten der gesamten Re-gion. Und nun auch wieder weit über die Grenzen hinaus. Neben dem Zuschlag, die NÖ Dorf- und Stadterneuerung mit Neuwagen auszustatten, hat das Autohaus Geigner den Auftrag bekommen, eine großen Teil des Fuhrparks (ganz NÖ Süd) zu warten und zu reparieren. Ziel ist es, gemein-sam mit dem Autohaus Geigner die Fuhrparkkosten für die NÖ

Dorf- und Stadterneuerung um rund 20 Prozent zu reduzieren. Durch die großen Preisunter-schiede von Stadt und Land ist das ein sehr realistisches Ziel. Die Dienstleistungen am Land haben oft Preisunterschiede von bis zu 30 Prozent gegen-über jenen der Stadt.

Darüber hinaus wurde ein Hol-und Bringservice angeboten, was den einzelnen Mitarbeitern Umwege ersparen wird. Bei-spielsweise werden die Räder

im Frühling und Winter vor Ort in der Zentrale Katzelsdorf mit dem „Mobilen Werkstattwagen“ umgesteckt und im Reifencen-ter in Krumbach eingelagert. Mit nur einer Anfahrt können somit zwölf Fahrzeuge betreut wer-den. Das erspart Zeit, Kraftstoff und hilft der Umwelt.

Dass Kundenzufriedenheit im Autohaus Geigner an erster Stelle steht, hat sich bereits he-rumgesprochen. Und so konnte an den bekannten ORF-Sportre-

Autohaus Geigner Krumbach: Das Autohaus, dem das Land vertraut

porter Christopher D. Ryan (in-zwischen „Servus TV“) ein neuer Skoda Octavia übergeben wer-den. Highlight: Das Fahrzeug trägt das „Land der Tausend Hügel“-Logo, auf das der neue Besitzer besonders stolz ist.

Aber nicht nur die Prominenz ist mit dem Angebot im Auto-haus Geigner höchst zufrieden. Auch heuer konnte wieder eine spitzen Kundenzufriedenheit er-reicht werden. Und das ist auch eine Bestätigung, dass die Mar-ke Skoda und Seat und auch das Preis/Leistungsverhältnis im Autohaus Geigner in bester Ord-nung sind. Die gute Versorgung der Mobilität mit über 40 Leihau-tos oder die Mobilitätsgarantie rund um die Uhr tun ihr Übriges.

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Firmenchef G. Geigner

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Wirtschaft

WirtschaftsplattformBucklige Welt

KONTAKT: Wirtschaftsplattform Bucklige Welt, Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg, Ansprechpartnerin: Johanna Ponweiser, Tel: 0676/9187028, [email protected]

„Wirtschaftsaward in Gold“ an 7 Unternehmen

Juwelier Baueregger GesmbHHauptplatz 7, 2860 Kirchschlag

BauereggerSchmuck, Uhren, Pokale

Die Sternengärten Gerlinde BlauensteinerHattmannsdorf 16, 2852 Hochneukirchen

Josef Fürst GmbhUntere Alm 30, 2802 Hochwolkersdorf

2802 Hochwolkersdorf, Untere Alm 30Telefon 02645/8651, Fax DW 52822 Bad Erlach, Linker Mühlweg 10Telefon 02627/48236, Fax DW 5

Wir informieren Sie über neueste Techniken für Pellets-,Hackgut-, Holzvergaser-, Wärmepumpen und Solaranlagenmitsamt aller Förderungsmöglichkeiten (auch Ölanlagen).

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Martin Kager Transporte und ErdbauHattmannsdorf 57, 2852 Hochneukirchen

Unternehmen Alois MayrhoferHauptplatz 27, 2860 Kirchschlag

WechselLand

WechselLand

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Gewinner des Wirtschaftsawards mit den Ehrengästen der ZWEK-Veran-staltung der Wirtschaftsplattform Bucklige Welt in Lanzenkirchen.

Höhepunkt der diesjährigen „Business-Party“ - allge-

mein noch unter diesem Na-men bekannt - im Festsaal der Marktgemeinde Lanzenkirchen war die Verleihung des „Wirt-schaftsawards in Gold“.

Sieben Unternehmen (siehe Fotos unten) aus der Gemein-samen Region Bucklige Welt konnten diese hohe Auszeich-nung, die heuer erstmals ver-geben wurde, mit nach Hause nehmen. Die ersten Gratulanten waren gleich auf der Bühne: NÖ. Wirtschaftskammer-Direktor Dr. Franz Wiedersich, Wirtschafts-plattform-Obmann Komm. Rat Ostermann und Wirtschafts-plattform-Vorstandsmitglied Jo-hanna Ponweiser. Was hat es nun mit der Auszeichnung „Wirt-

schaftsaward in Gold“ auf sich? Neben der Tatsache, dass er das Image und den Bekanntheits-grad des Unternehmens hebt, ist er als Weiterentwicklung des „Qualitätssiegels“ eine Stand-ortbestimmung für das Unter-nehmen. So, als ob man sich einen Spiegel vorhalten würde. Ist mein Betrieb in der Lage, auch höheren Ansprüchen der Kunden zu entsprechen? Es gilt vor allem, Kriterien zu erfüllen, die einer bestimmten Qualitäts-prüfung standhalten können.

In Gold und Diamant Den Firmen, die sich am „Wirt-

schaftsaward“ beteiligen, winkt diese Auszeichnung in Gold und - ab dem kommenden Jahr - auch in Diamant. Dafür stehen noch zusätzliche Kriterien (wie

strategische Nachhaltigkeit, Mitarbeiterführung etc.) an. Wirtschaftsplattform-Obmann Komm. Rat Johann Ostermann: „Von uns werden die Firmen begleitet, gefördert und weiter werblich unterstützt.“ Zu guter Letzt wird jedes Unternehmen,

das sowohl die Gold- als auch die Diamant-Auflagen erfüllt, zum „Leitbetrieb der Region“ ernannt.

Ansprechperson: Johanna Ponweiser, Mobil 0676/9187028, [email protected]

Page 35: Bote aus der Buckligen Welt

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Wirtschaft

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„Sagen Sie nicht Wiener Alpen“

Gewohnt hochkarätig besetzt lud die Wirtschaftsplattform

Bucklige Welt Ende Oktober zur Businessparty nach Lanzenkir-chen. Neben Networking und der Präsentation der neuesten Projekte wurden auch die Wirt-schaftsawards verliehen.

ZWEK (Zukunft - Wirtschaft - Erfolg - Kooperation) - Business & Network lautet der neue, viel-versprechende Titel der bereits etablierten Businessparty, or-ganisiert durch die Wirtschafts-plattform Bucklige Welt. ZIB-Anchorman Tarek Leitner führte im neuen Veranstaltungssaal der Gemeinde Lanzenkirchen durch den informativen Abend, zu dem zahlreiche Unternehmer aus der gesamten Region erschienen waren.

Wirtschaftsplattform-Vor-standsmitglied Martin Freiler präsentierte im Rahmen des Abends die „Business Info“ als neuen Service. In einem monat-lichen Business-Letter werden künftig interessante Unterneh-mer-Infos von einem regionalen Expertenpool zusammenge-stellt, etwa im Bereich Werbung, Finanzierung, Steuern, um den regionalen Wirtschaftstrei-benden einen Informationsvor-sprung zu verschaffen.

Einer der Höhepunkte des Abends, neben der Verleihung der Wirtschaftsawards (siehe Beitrag rechts), war die hoch-karätig besetzte Podiumsdis-kussion. Moderiert von Tarek Leitner gaben Motivforsche-rin Dr. Sophie Karmasin, der Direktor der WKNÖ Dr. Franz Wiedersich und Sonnentor-Geschäftsführer Ewald Redl ihr Expertenwissen zum The-ma „Nachhaltig Wirtschaften“ preis.

Abschließend bedankte sich Wirtschaftsplattform-Obmann Johann Ostermann bei allen Beteiligten für das Gelingen des Projekts. „Die Wirtschafts-plattform ist sehr vielfältig auf-gestellt. Wir suchen stets en-gagierte Menschen, die mit uns gehen und sich einbringen. Nur eines bitte noch: Wir sind die Bucklige Welt – sagen Sie nicht ‚Wiener Alpen‘ zu uns.“

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Wirtschaft

Mag. Susanne Scharnhorst - neue Geschäftsführerin der Fachhoch-schule Wiener Neustadt

Prof. Mag. Werner Jungwirth - Grün-dungsvater der Fachhochschule Wiener Neustadt

Neue Geschäftsführung für die FH Wiener Neustadt

Für die Nachfolge von Prof. Mag. Werner Jungwirth, der mit Jahresende seine Pension antreten wird, gab es 150 Be-werberinnen und Bewerber aus dem In- und Ausland. Der Ver-treter des Landes Niederöster-reich im Aufsichtsrat der Fach-hochschule Wiener Neustadt, Klubobmann Labg. Mag. Klaus Schneeberger zur Neubestel-lung der Geschäftsführung: „Ich bin mir sicher, mit der Entschei-dung für Mag. Susanne Scharn-horst wird eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte FH Wiener Neustadt garantiert.“

Auch der Vorsitzende des Auf-sichtsrates der Fachhochschule Wiener Neustadt, Wiener Neu-stadts Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer, zeigt sich be-eindruckt: „Mit Mag. Susanne Scharnhorst wird unsere Fach-hochschule in eine erfolgreiche Zukunft gehen, davon bin ich überzeugt. Sie hat in ihrem bis-herigen Berufsleben eindrucks-voll unter Beweis gestellt, wie

Mag. Susanne Scharnhorst wird neue Geschäftsführerin der Fachhochschule Wiener Neustadt. Die bisherige Kaufmän-

nische Direktorin des Salzburger Landestheaters bekommt die Agenden von Prof. Mag. Werner Jungwirth übertragen.

gut sich große Institutionen un-ter ihrer Führung entwickeln.“

Prof. Mag. Werner Jungwirth war Ideengeber, Initiator, Grün-dungsvater und mehr als ein-einhalb Jahrzehnte Geschäfts-führer dieser Institution und hat

sie zu dem gemacht, was sie heute ist – Österreichs führende Fachhochschule, die in diesem Bildungssegment ihresgleichen sucht.

Prof. Mag. Werner Jungwirth über seine Nachfolgerin: „Ich bin sehr froh, dass die Entscheidung zugunsten von Mag. Susanne Scharnhorst gefallen ist. Mich hat sie durch ihre ausgeprägten Managementkompetenzen und

durch ihre soziale Kompetenz überzeugt.“

Erste Reaktion der künftigen Geschäftsführerin der FH Wie-ner Neustadt, Mag. Susanne Scharnhorst: „Ich freue mich über meine Ernennung und die Herausforderung, die Nachfol-ge von Prof. Mag. Jungwirth anzutreten. Es ist für mich ein spannendes, neues Umfeld, wobei die wesentlichen organi-satorischen und administrativen Aufgaben denen einer Kulturein-richtung ähneln. Die budgetäre Lage der Hochschullandschaft erfordert in den nächsten Jah-ren eine Profilschärfung, um das verlangsamte Wachstum auszu-gleichen. Die FH Wiener Neu-stadt verfügt über die besten Voraussetzungen für die Fort-setzung ihrer Erfolgsgeschichte. Mit einem klaren Bekenntnis zur Qualität der Ausbildung werde ich mich dafür einsetzen, dass die Reputation der Hochschule und seiner Absolventen im Spit-zenfeld bleibt.“

Mag. Susanne Scharnhorst wird mit 1. Februar 2011 die Geschäftsführung der Fach-hochschule Wiener Neustadt übernehmen.

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Ausgezeichnete Lehrbetriebe...Die duale Ausbildung ist die

Grundlage für den beruf-lichen Erfolg der jungen Men-schen in den Lehrbetrieben.

Heuer konnte die Ausbilder-trophy Ende Oktober im WIFI-St. Pölten bereits zum sechsten Mal verliehen werden, um die Leistungen der NÖ Lehrbetriebe zu würdigen. Aus dem Bezirk Neunkirchen konnten in der Ka-tegorie 10 bis 50 Beschäftigte Gasthof-Pension Ramswirt

Julius Pichler aus Rams und die Firma KOPP, Gesellschaft m.b.H. aus Wimpassing die Ausbildertrophy entgegenneh-men. Ab 51 Beschäftigte wurde die Oldtimer Hotel Betriebsge-sellschaft m.b.H. aus Maierhö-fen bei Zöbern geehrt. KommR Zwazl bedankte sich bei den Ausbildnern, die ihr Wissen an die nächste Generation weiter-geben, denn sie bilden unsere gesuchten Fachkräfte von mor-gen aus.

...Ausgezeichneter NachwuchsEnde Oktober wurden die

landesbesten Lehrlinge aus Niederösterreich im WIFI-St. Pölten von der Präsidentin der WKNÖ KommR Sonja Zwazl geehrt.

Aus dem Bezirk Neunkirchen konnten vier Lehrlinge beim Landeslehrlingswettbewerb in ihrem Lehrberuf die Goldme-daille erringen: Janine Ofner, Kosmetikerin-Fantasie Make up, vom Lehrbetrieb Elfriede Wink-ler aus Neunkirchen, Florian He-ber, Tapezierer und Dekorateur, vom Lehrbetrieb Wolfgang Züttl aus Kirchberg, Daniel Kahofer, Tischlereitechniker, Tischlerei-

Produktion, vom Lehrbetrieb Ing. Siegfried Walli aus Inner-schildgraben und Lukas Foidl, Werkzeugmaschineur, von der Firma Schoeller-Bleckmann Oi-lfield Technology aus Ternitz.

„Ihr seid unser Top-Nach-wuchs, ihr habt alle hervorra-gende Leistungen gezeigt!“, lobte Zwazl die erfolgreichen Lehrlinge. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Arbeitsge-meinschaft Berufsausbildung in der WKNÖ, KommR Johann Ostermann, überreichte sie Ur-kunden, Medaillen und Ehren-geschenke.

WKNÖ-Präsidentin KommR Sonja Zwazl gratulierte den ausge-zeichneten Lehrlingen aus dem Bezirk Neunkirchen

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Wirtschaft

Zöbern: Internationaler Erfolgfür Fleischerei HöllerIm Rahmen eines Festaktes

wurden Ende Oktober die Preisträger des 18. Fleisch- und Wurstwettbewerbs im Wiener Palais Festetics ausgezeichnet. Sieger aus ganz Österreich, Deutschland und Indien reisten an, um ihre Preise entgegenzu-nehmen. Die Fleischerei Höller aus Zöbern konnte bei diesem hochkarätig besetzten Wettbe-werb in der Kategorie „Platten“ den hervorragenden zweiten

Platz hinter der deutschen Flei-scherei Volkert aus Nürnberg erringen.

Der Wettbewerb war ein kräf-tiges Lebenszeichen der Österr. Fleischer, die im internatio-nalen Vergleich hervorragend abschnitten, betonte der neue BIM Rudolf Menzl, der ebenso wie der GF der Lebensmittel-gewerbe Dr. Reinhard Kainz der Fleischerei Höller herzlich gra-tulierte.

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Page 38: Bote aus der Buckligen Welt

| 11/10 BBW30

Wirtschaft

Neunkirchen: Mazda Stangl bereits in der 3. GenerationWenn man wie das Auto-

haus Mazda Stangl zwei Anlässe auf einmal feiert, fällt es schwer, am richtigen Ende mit dem Erzählen anzufangen.

Nachdem alle schönen Mär-chen mit „Es war einmal“ be-ginnen, bleiben wir gleich beim Thema. Den Ursprung hat die Erfolgsstory der Stangls im Jahr 1952, als Johann Stangl - der Großvater des mit 1. Juli 2010 neuer Unternehmenschef ge-wordenen Michael Stangl - das Lebensmittelgeschäft seiner El-tern übernahm.

Schöne Erfolge Johann Stangls im Motorsport erklären seinen Schritt, daraus 1953 ei-nen KFZ-Handel aufzu-bauen und den Firmen-standort nach Ternitz zu verlegen. Den Autos verbunden blieb auch dessen Sohn Manfred Stangl, der nunmeh-rige Senior-Chef. Mehr noch: Er, der schon seit dem Umstieg von Le-

bensmittel- auf KFZ-Handel mit dabei war, holte die Automar-ken BMW, Volvo und Mazda (Bild rechts unten) mit an Bord. Nach der Betriebsübernahme 1985 wurde ein neuer Stand-ort (Neunkirchen, Am Spitz 4) ins Auge gefasst, der dann mit Mazda allein am 7.1.1992 eröff-net wurde.

Bei der Feier der nunmehr letzten Übergabe per 1. Juli 2010 von Manfred Stangl auf seinen Sohn Michael - er ist seit Beginn seiner Lehre 1991 im Unternehmen tätig - war neben Gattin Ursula (Eventausstatterin von Hofers Atelier) auch schon die 4. Generation mit dabei.

Der neue Mazda5 - das Beispiel eines per-fekten Autos der heutigen Zeit

Auf einen Blick - das Mazda Stangl-Team von heute. Linke Seite: Thomas Gableck, Christian Hlous, Hans Brauneder, Michael Stangl, Karl Gallhofer, Martin Petratschek; rechts: Stefanie Freytag, Anita Holzer, Nikei Ukaj, Markus Pauer.

Das Autohaus Stangl am Standort Ternitz in den 60er-Jahren. Davor:

Manfred und Johann Stangl

Begeisterung um den neuen Mazda5

Neben der Firmenübergabe stand auch der neue Mazda5 im Blickfeld der zahlreichen Besu-cher dieses geselligen Abends. Ein Auto, das ein Fahrerlebnis aus einem Guss bietet und ganz einfach imposant und einzigar-tig ist.www.mazda-stangl.at

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Page 39: Bote aus der Buckligen Welt

11/10 BBW | 31

Wirtschaft

Bei der Vertragsunterzeichnung: sitzend v.l.n.r.: GF Peter Aigner (Bioenergie Bucklige Welt GmbH), Ing. Mag. Adolf Punz (Energie AG Oberösterreich Wärme GmbH), GF Peter Eckhart, B.A., M.A. (WNSKS GmbH), GF DI Franz Berger (WNSKS GmbH)stehend v.l.n.r: GF DI Dr. Josef Füreder(Energie AG Oberösterreich Wärme GmbH), Umweltstadtrat Wolfgang Mayerhofer (WNSKS-Aufsichtsratsvorsit-zender), GF Ing. Johann Gergela (Bioenergie Bucklige Welt GmbH)

Statutarstadt Wiener Neustadt beteiligt sich an der Bio-energie Wiener Neustadt GmbH:

Fernwärmeversorgung von Wiener Neustadt

Der nächste große Schritt zur Fernwärmeversorgung

Wiener Neustadts wurde gesetzt. Nach der bereits beschlossenen Kooperation zwischen der En-ergie AG Oberösterreich Wär-me GmbH und der Bioenergie Bucklige Welt GmbH wurden nun die entsprechenden Gesell-schaftsverträge zur Gründung der Bioenergie Wiener Neustadt GmbH unterzeichnet.

Die Gesellschaftsverträge zur Gründung der Bioenergie Wie-ner Neustadt GmbH wurden unterzeichnet. Neben der En-ergie AG Oberösterreich Wär-me GmbH und der Bioenergie Bucklige Welt GmbH hat sich auch die Wiener Neustädter

Stadtwerke und Kommunal-service GmbH (WNSKS), ein Tochterunternehmen der Sta-tutarstadt Wiener Neustadt, be-teiligt. Daran erkennt man, dass auch diese von diesem Projekt überzeugt ist.

Umweltstadtrat und WNSKS-Aufsichtsratsvorsitzender Wolf-gang Mayerhofer: „Die neue GmbH, an der wir uns nun beteiligen, verteilt Wärme aus einem Biomassekraftwerk in Schwarzau und aus weiteren Abwärmequellen aus der Re-gion, was einen ganz wichtigen Beitrag zum Ausstieg aus fos-silen Brennstoffen darstellt. Au-ßerdem macht die Beteiligung für uns auch wirtschaftlichen Sinn.“

Die Bioenergie Wiener Neu-stadt GmbH hat ihren Sitz in Wiener Neustadt, Ungargas-se 25. Gesellschafter sind die WNSKS GmbH (10%), Ener-gie AG Oberösterreich Wärme GmbH (45%), Bioenergie Buck-lige Welt GmbH (45%). Zu den Geschäftsführern wurden DI Dr. Josef Füreder und Peter Aigner bestellt.

Die Bioenergie Bucklige Welt GmbH betreibt in Schwarzau eine Biomasse-KWK-Anlage und versorgt neben der Therme Linsberg Asia, der Justizanstalt Schwarzau, der Firma List Gene-ral Contractor GmbH zahlreiche

öffentliche und private Gebäu-de in Bad Erlach, Föhrenau und Schwarzau mit Fernwärme.

Dieses Werk ist in der Lage, noch weitere Wärme für eine Fernwärmeversorgung auszu-koppeln, was nun geschieht. Insgesamt werden sich die In-vestitionskosten im Erstausbau auf 5 bis 6 Millionen Euro be-laufen, bei einer Netzlänge von rund 12 Kilometern. Der Bau der Leitung ist bereits in vollem Gange.

Infos: Bioenergie Bucklige Welt GmbH, Tel: 02627/48448 bzw. Mail: [email protected]

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Orthopädie Wedl wünscht einen besinn-lichen Advent, frohe Festtage und Alles Gute im Jahr 2011!

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Page 40: Bote aus der Buckligen Welt

| 11/10 BBW32

Wirtschaft

2811 Wiesmath, Haupstraße 22 • Tel.: 02645 / 22 18 • Fax: DW 8 • www.LechnerHubert.at2811 Wiesmath, Haupstraße 22 • Tel.: 02645 / 22 18 • Fax: DW 8 • www.LechnerHubert.at

Beste Versorgung vom Profi ums EckIn Punkto Nahversorgung

macht der Firma Lechner aus Wiesmath so schnell niemand etwas vor. Als Komplettanbieter setzt man auf Flexibilität und Ser-vice mit Handschlagqualität.

So gut wie alles, was man für das tägliche Leben braucht, ist in Wiesmath nur einen Katzen-sprung entfernt. Die Firma Lech-ner macht‘s möglich: Von den insgesamt drei Adeg-Märkten in Wiesmath, Hochwolkersdorf

und ganz neu auch in Hollenthon, vom Bau- und Fach-markt bis hin zu Bau-stoffen und dem Trans-portgewer-be reicht die Palette an Dienst-leistungen.

Und als ob das nicht schon ein umfangreiches Angebot wäre, hat man sich auch der Versor-gung der Gemeinde durch die Postpartner-Stelle im Bau und Fachmarkt angenommen. Nach der Schließung des Postamts können sämtliche Wege daher auch weiterhin vor Ort erledigt werden.

Gelebte FirmenphilosophieAuch heuer hat sich bei der

Firma Lechner wieder einiges getan. Durch den dritten Nah-versorger in Hollenthon ist man künftig noch näher am Kunden und die Erweiterung des Trans-port-Fuhrparks ermöglicht einen noch flexibleren Einsatz im Sinne des Auftraggebers und sorgt für

kürzere Wartezeiten. In Sachen Service setzt man bei der Fir-ma Lechner nach wie vor auf Qualitätsprodukte und fachlich geschultes Personal, das nicht nur gut, sondern vor allem auch richtig berät - seit kurzem eben auch als Postpartner.

Dieser Unternehmergeist sorgt nicht nur für zufriedene Kunden, sondern auch für Ar-beitsplätze. Mittlerweile sorgen 30 Mitarbeiter dafür, dass bei der Firma Lechner im Dien-ste der Kunden alle an einem Strang ziehen. „flexibel - fair - flott - freundlich - fröhlich“ lautet dabei die Firmenphiloso-phie, die von jedem Mitarbeiter gelebt wird. Und das merkt man auch. Werbung

Zur Jahreswende herzlichen Dank für Ihr Vertrauen.Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr.

Gebt den Kühen ihre Milch zurück

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VVK: € 18,00 Ermäßigt: Schüler, Student, Jugendlicher bis 18 Jahre € 15,00 Vorschau 2011

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Traumschiff SUPANCIC Sa, 1.Oktober

Kartenvorverkauf: Restaurant BERNHART

Schwarzenbach 02645/5226 0660/121 123 1 [email protected] www.restaurant-bernhart.at

Alle guten Dinge sind drei...Lachkrampfgarantie in Schwarzenbach

Drei Kabarettisten plus drei verschiedene Programme

ist gleich Unterhaltung hoch drei. Am 19. Nov um 19:30 Uhr, heißt es im Restaurant Bernhart in Schwarzenbach wieder Hin-setzen und Mitlachen.

Wie der Name „Mixed3“ schon vorahnen lässt, wird das ab-wechslungsreiche Programm keine Wünsche offen lassen. Drei Spaßmacher fusionieren zu einem Ganzen. Bernhard Lentsch, wird mit seinem Pro-gramm „ein Techniker auf Un/m- wegen“ aufdecken, dass man trotz hochtechnischer Maschi-nenbauausbildung in eine Iden-titätskrise schlittern kann ohne zu wissen wie das Leben wei-tergehen soll. Doch unverhofft kommt oft, lenkt doch eine As-trologin sein Leben mit einem wertvollen Tipp wieder in gere-gelte Bahnen.

„Gebt den Kühen ihre Milch zurück“ behauptet Jürgen Vogl im gleichnamigen Kabarettpro-

gramm lautstark. Ein Stück über die Ambivalenz des Lebens. Wir machen Diäten und nehmen zu. Erfinden Erleichterungen die uns das Leben erschweren. Leben im Wohlstand und sind in der Krise. Schreiten nach vorne, oh-ne zu wissen wo hinten ist. Wer bietet mehr, wer hat den besten Slogan zur Rettung Welt? Jür-gen Vogl klärt auf.

Ein kongeniales Duo vervoll-ständigt das „mixed3“-Pro-gramm. Die Kernölamazonen Venatrix und Anaxilea müs-sen im Programm „Jagdlust“ in die Zukunft reisen, um das Kernöl zu finden, welches neue Manneskraft verleiht. Auf die-sem Streifzug nehmen sie die Männerwelt genauestens unter die Lupe - vom Macho bis zur Memme.

Wirtshausbühne BernhartPlatz 1042803 Schwarzenbach 02645 /5226Jürgen Bernhart 0660/121 123 1 Werbung

Page 41: Bote aus der Buckligen Welt

11/10 BBW | 33

Wirtschaft

Sooo nah - Beilage im Sonntags-KurierEinen spektakulären Auftritt

der Wirtschaft der Buck-ligen Welt gibt es durch eine In-itiative der Wirtschaftsplattform Buckige Welt am Sonntag, den 21. November in Form einer KURIER-Beilage in der so ge-nannten „Südbahnregion“ (von Mödling bis inklusive Wiener Neustadt). Wirtschaftsplattform-Obmann KR Johann Oster-mann: „Schritte dieser Art erfor-dern jedoch Geduld. Wir hoffen, dass diese nach einer gewissen Zeit in Form von positiven Rück-meldungen belohnt wird.“

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Wir danken unseren Kunden für Ihre Treue, wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr!

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Viele Möglichkeitender EigenheimsanierungMit der als „Althaussanie-

rung“ bekannten Möglich-keit eines hohen Energiespar-potentials bietet auch das Land Niederösterreich viele Förde-rungsmöglichkeiten an und setzt dabei auf eine Hebung der damit verbundenen Lebensqua-lität seiner Bürger.

So eine „Althaussanierung“ bietet ein breites Spektrum an Alternativen. Diese sind in Zei-ten wie diesen durchwegs von energetischen Maßnahmen be-gleitet und umfassen im Sinne von Energiekosten-Einsparun-gen auch viele Ansätze am Dach eines Hauses.

Wer sein Geld nicht zum Fenster bzw. beim Dach hin-auswerfen will, muss sich um den richtigen Ansprechpartner kümmern. Viele Referenzen zei-gen, dass die Vielseitigkeit der Steidler-Mannschaft in so ei-nem Falle als Komplettanbieter ein großer Vorteil ist. „Das The-ma Dach liegt bei uns in einer

Hand. Dachdecker-, Spengler-, und Zimmererarbeiten können daher perfekt koordiniert wer-den. Daher liegen dazwischen keine unangenehmen langen Wartezeiten“, betont Friedrich Steidler.

Gerade in der heutigen Zeit erscheinen Kompetenz und Zu-verlässlichkeit vielen Auftrag-gebern von großer Bedeutung zu sein. Eigenschaften, die für Firmenchef Friedrich Steid-ler von großer Bedeutung und somit das Erfolgsgeheimnis für das Pittener Traditionsunterneh-men sind.

Für ein Mehr an Informati-onen steht die Firma Steidler

Ges.m.b.H. auch bei der Haus & Garten in der Arena Nova in Wiener Neustadt von 4. bis 7. März zur Verfügung (Haupthalle, EG, Stand 173) gerne zur Ver-fügung.

Denn für eine Althaussanie-rung, aber auch für eine Sanie-rung nach kleineren oder auch schon größeren Schäden oder letztendlich einer Neueindeckung ist die Steidler Ges.m.b.H., 2823 Pitten, Fabrikstraße 581, Tel. 02627/824 31, www.steidler.at der richtige Ansprechpartner.

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Für seine solche bietet das Land Niederösterreich viele

Förderungsmöglichkeiten. Eine „Althaussanierung“ ist in Zeiten wie diesen von energetischen Maßnahmen begleitet und um-fasst im Sinne von Energieko-sten-Einsparungen auch viele Ansätze am Dach eines Hau-ses.

Wer sein Geld nicht zum Fenster bzw. beim Dach hin-auswerfen will, muss sich um den richtigen Ansprechpartner kümmern. Viele Referenzen zei-gen, dass die Vielseitigkeit der Steidler-Mannschaft in so einem Falle als Komplettanbieter ein großer Vorteil ist. „Das Thema Dach liegt bei uns in einer Hand.

Dachdecker-, Spengler- und Zimmererarbeiten können daher perfekt koordiniert werden“, be-tont Friedrich Steidler.

Daher ein guter Ratschlag von ihm: „Beantragen Sie noch heu-er eine Althaussanierung, damit diese Anträge bewilligt werden und wir gleich im Frühjahr Ihre Aufträge ausführen können. Bei den behördlichen Wegen unter-stützen wir Sie selbstverständ-lich gerne.“

Etwas ganz anderes sollte je-der Hausbesitzer vor dem Win-ter auch noch bedenken:

Dachrinnen und Abläufe vom Laub säubern!

Wenn das letzte Laub gefal-len ist, lauert eine nicht zu un-

terschätzende Gefahr in den Dachrinnen und Abläufen. Sind diese durch Laub verstopft, kann Wasser nicht mehr ab-fließen und friert. Schäden an der Verblechung sind die Folge. Daher: Schon jetzt ein Anruf bei Steidler und Dachrinnen sowie Abläufe werden freigelegt und Wasser kann im Winter abflie-ßen.

Für eine Althaussanierung, aber auch eine Sanierung nach kleineren oder auch schon grö-ßeren Schäden oder letztendlich einer notwendig gewordenen Neueindeckung ist die Steidler Ges.m.b.H., 2823 Pitten, Fab-rikstraße 581, Tel. 02627/824 31, www.steidler.at daher der richtige Ansprechpartner.

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Noch heuer um Altbausanierung ansuchen!

Die STEIDLER Ges.m.b.H. in Pitten weiß um die vielen Möglichkeiten der Eigenheim-sanierung. Beweggrund dafür ist zumeist das sich dabei bie-tende Potenzial an Energie-Einsparung. Daher ein Tipp von Steidler:

Page 42: Bote aus der Buckligen Welt

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Advent

Klaus Neuberger hat mit viel Bemühen und und ausdauernd engagierter Suche nach Fotos (davon sid ca. 650 Stück abgebildet) „jagdhistorisches“ Material zusammen gesammelt und daraus Band II von „Tolle Zeiten & Große Jäger“ geformt.

Er erinnert an die großen Waidmänner Zsigmond Graf Széchenyi und Albert Herzog von Bayern – mit bislang unveröffentlichten Fotos – und hat u.a. die Lebensgeschichte von Franz „Feri“ Graf Meran aufgeschrieben. Weiters sind einige große Protagonisten der Jagd abgehandelt; es wird von Schützen und Strecken berichtet und über die „Jagdoase“ Seewinkel – ergänzt durch Anekdoten über Jagdhunde, Bienen- und Wespenstiche auf der Jagd und jagdliche Textilien.

Für jeden an der Jagd Interessierten gibt es umfangreiche Beschreibungen, schöne Einblicke und Momentaufnahmen von tollen Zeiten, großen Jägern und dem Waidwerk vergangener Zeiten.

Über das Buch:„Dieses humorvolle Buch ist lustig, aber auch voll von Informationen, man erfährt hier vielesüber das Kulturphänomen Jagd, und von einigen großen Persönlichkeiten!“

Prof. Gerhard Tötschinger

Erzählungen, Erlebnisse und Lebenserinnerungen bekannter Jagdpersönlichkeiten

BAND II

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Peter Meissner erzählt wieder gekonnt und äußerst amüsant Geschichten rund um das Weihnachtsfest.

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NÖ Bäuerinnen kochenDaniela Riegler-Fabianek

Daniela Riegler-Fabianek ist Fachlehre-rin für ländliche Hauswirtschaft und als Ernährungsberaterin in der NÖ Landes-wirtschaftskammer tätig. Sie hat die be-liebtesten Rezepte der nö. Bäuerinnen gesammelt, praktisch erprobt und die besten für dieses Buch ausgewählt.

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Kirchen der Buckligen WeltRoman Lechner / Christian Handl

Die 50 Wehrkirchen in dieser wun-derschönen Region im Süden NÖ´s wurden von Roman Lechner, dem Obmann des Tourismusverbandes der Buckligen Welt, mit viel Zeitaufwand ausgesucht und sachkundig beschrie-ben.

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Auch Engel lachen gernePeter Meissner

Weihachten ist die Zeit des Geschich-tenerzählens. Peter Meissner - Autor, Liedermacher und Radiojournalist - hat sehr unterhaltsame und doch stim-mungsvolle Geschichten und Szenen geschrieben, die sich auch ausgezeich-net zum Vortrag eignen.

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Burgen und Schlösser NiederösterreichsWilfried Bahnmüller

Dieses Buch liefert die Beschreibung von etwa 90 Burgen, Schlössern und Ruinen, deren heutigen Zustand, ihre Baugeschichte und wichtige historische Daten. Ebenso wird über Lage, Anfahrt, Öffnungszeiten, sowie Gaststätten und besondere Ereignisse in der Umgebung informiert.

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Semmering KochbuchWolfgang Ruzicka

Kochen soll Spaß machen und das Er-gebnis vorhersehbar sein. Entdecken Sie die kulinarische Vielfalt des Sem-meringlandes. Zander in Bärlauchkru-ste oder Mozartknöderl auf Früchte-malerei, das verleiht Lust auf mehr.

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Hausberger der WienerHans Witzmann

Die Zeitreise durch die Wiener Haus-berge soll über die wichtigen frühen Er-schließungen Aufschluss geben, aber vor allem enthält das Buch selten veröf-fentlichte Originalberichte von Wande-rungen und Steigerstbegehungen. (Vom Wienerwald über den Wechsel bis zum Hochschwab).

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Tolle Zeiten & große JägerKlaus Neuberger

Prof. Gerhard Tötschinger: „Ein köst-liches Buch mit humorvollen Erzäh-lungen, aber auch ein profund kulturhi-storisches Werk, welches das Phänomen der Jagd anhand einiger großer Persön-lichkeiten eindrucksvoll beleuchtet.“Die Jagd ist und bleibt Bestandteil der Kultur, speziell in Österreich.

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Die WechselbahnFranz Trimmel

Geschichten von Menschen, die mit der Bahnstrecke von Aspang nach Friedberg verbunden waren/sind. Der technische Fortschritt im Bahnbau ist einerseits Eingriff in die Landschaft, andererseits erweckt er Hoffnung auf wirtschaftlichen Aufschwung. Die Wechselbahn feiert 2010 ihr Hundert-Jahr-Jubiläum.

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Page 43: Bote aus der Buckligen Welt

11/10 BBW | 35

Advent Advent in der Buckligen Welt Die schönste Zeit im Jahr gemeinsam genießen

20.-21. Nov. Bad Erlach: Sa & So: Kunst- und Handwerksmarkt Katzelsdorf: So: Weihnachtsmarkt im Keramikatelier Ertl Kirchschlag: So: Advent-Frühschoppen mit Radio Burgenland

1. Adventwochenende (26.-28. Nov.) Bad Erlach: Sa: Advent im Ziegelofen Bad Schönau: Sa: Advent- und Nikolausfeier am Dorfplatz Bromberg: Fr: Die stillste Zeit im Jahr in der Pfarrhofkirche Grimmenstein-Hochegg: So: Adventfeier in der Waldpension Katzelsdorf: Sa: Adventfeier am Schlossplatz Eichbüchl Lanzenkirchen: Sa: Haderswörther Weihnachtsmarkt Seebenstein: Sa & So: Adventmeile im Naturpark Thernberg: Sa & So: Thernberger Advent im alten Mesnerhaus Zöbern: Sa & So: Adventmeile Haus der Begegnung

2. Adventwochenende (3. – 5. & 8. Dezember) Bromberg: Sa: Nikolausfeier am Festplatz Oberschlatten Grimmenstein-Hochegg: Fr: Krampustreiben am Rathausplatz So: Kirchweihfest mit Kardinal Schönborn Krampusumzug und Adventfeier/ Waldpension in Hochegg Mi: Adventmarkt am Rathausplatz Hochneukirchen-Gschaidt: Sa: Stimmungsvoller Advent um die Pfarrkirche Mi: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß Katzelsdorf: Sa & So: Christkindlmarkt im Schloss Katzelsdorf Kirchschlag: Sa & So, Mi: Advent am Schlossberg Krumbach: Fr, Sa, So & Mi: Adventmarkt im Museumsdorf Lanzenkirchen: Sa: Adventmarkt beim Gemeindesaal So: Adventsingen im Gemeindesaal Mi: Lilienhofpunsch Scheiblingkirchen: Sa, So & Mi: Adventmarkt GH Reisenbauer Wiesmath: So: Krampusritt im Ortszentrum Zöbern: So: Weihnachtskonzert und Perchtenshow

3. Adventwochenende (10. – 12. Dezember) Bad Erlach: Sa: Adventlesung im Gemeindezentrum Bromberg: Sa: Bromberger Advent im Pfarrhof Grimmenstein-Hochegg: So: Adventfeier in der Waldpension Hochneukirchen-Gschaidt: So: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß Katzelsdorf: So: Advent im Museum in der Zinnfigurenwelt Kirchschlag: So: Advent in der Pfarrkirche Krumbach: Sa & So: Adventmarkt im Museumsdorf

4. Adventwochenende (17. – 19. Dezember) Bad Erlach: Sa & So: Christkindlmarkt am Reiterhof Bad Schönau: Sa: Bad Schönauer Adventsingen in der Marienkirche Grimmenstein-Hochegg: Sa: Grimmensteiner Adventsingen im Rathaussaal So: Adventfeier in der Waldpension Kirchschlag: Sa: Advent im Pfadfinderhaus Krumbach: Sa: Besinnlicher Adventnachmittag im Museumsdorf Thernberg: So: Winteropening am Stanghof

Advent-ApfelmenüsNeben traditionellen Spezialitäten der „Sooo gut schmeckt…“- Wirte,

bieten Ihnen im Advent einige Gasthäuser und Heurige als besondere

Köstlichkeit ein spezielles Apfel-Adventmenü.

Heuriger Böhm, Katzelsdorf, 02622/78 001

Hotel „Schlossblick“, Lanzenkirchen, 02627/45206

Gasthaus „Stocker“, Kirchschlag, 02646/2288

Restaurant „Unger“, Pitten, 02627/822 61

Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt –

&

Genussreiche Weihnachtsgeschenke

für Freunde, Mitarbeiter und Kunden,

die „eh schon alles haben“.

Information und Bestellung:

Bucklige Welt Shop im Geschenkeladen Malu Göschl

2823 Pitten, Wr. Neustädterstr. 370

Tel. 02627/82293, Email: [email protected]

Öffnungszeiten: MO, MI-FR 8.30 – 18 Uhr, SA 8.30 – 12.30 Uhr, DI geschlossen

www.buckligewelt.at/shop

Alle Termine und Veranstaltungen finden Sie im Folder „Gemeinsamer Advent in der Buckligen Welt 2010“, erhältlich im Regionsbüro Bucklige Welt unter 02643/7010-20, oder unter www.buckligewelt.at

www.bucklkorb.at

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Advent

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Advent in Bad Erlach

Advent und Weihnachten in Bad Schönau

Den traditionellen Auftakt zum Bad Erlacher Advent bil-det am Wochenende 20./21. November der Kunst- und Handwerksmarkt im Festsaal der Thermengemeinde. Um die 30 Aussteller präsentieren ihr handwerkliches Können. Angeboten werden originelle Ideen aus Glas, Holz, Schafwol-le, Ton, Metall und Stein, sowie Aquarelle und Zeichnungen, Adventfloristik, Schmuck, Krip-pen, Klosterarbeiten und viele andere Dinge.

Weitere Veranstaltungen in Bad Erlach sind ein roman-tischer Adventnachmittag beim Schmankerlheurigen Familie Breitsching (8. Dezember), so-

wie eine Adventlesung im Fest-saal am 11. Dezember.

Der Reiterhof in Bad Erlach lädt am Wochenende 18./19. Dezember zum Christkindl-markt.

Den musikalischen Höhepunkt im Advent bildet das Konzert des Bad Erlacher Kirchenchores und des Jugendchores „Atem-Los“ am 19. Dezember.

Richtig weihnachtlich wird es dann am 24. Dezember beim Weihnachtsblasen auf dem Kir-chenplatz. Krippenspiel, Weih-nachtsliedersingen und die Christmette bilden den fest-lichen Höhepunkt der stillsten Zeit im Jahr.

Der Advent ist die beste Zeit um Inne zu halten und Ruhe zu finden. Er bietet Gelegenheit, Kraft zu schöpfen und sich selbst und seiner Gesundheit Gutes zu tun.

In Bad Schönau finden Sie ei-ne Vielzahl von Möglichkeiten, zur Gesundung von Körper, Seele und Geist beizutragen. Die einzigartigen Kohlensäure-Behandlungen bieten großar-tige Erfolge bei der Behandlung von Durchblutungsstörungen, Herz-, Kreislauf- und Gefäßer-krankungen. Ebenso werden Abnützungserscheinungen des Bewegungsapparates mit ausge-zeichnetem Erfolg behandelt.

Advent- und Weihnachtskonzerte

Die jährlichen Bad Schönauer Advent- und Weihnachtskon-zerte bieten Gelegenheiten, die Hast des Alltags abzustreifen und sich auf das Weihnachtsfest einzustimmen.

Traditionelle Advent- und Ni-kolausfeier am Samstag, 27. November

17.30 Uhr Gottesdienst. An-schließend Adventkranzweihe und Einzug des Nikolaus mit der Pferdekutsche am Dorfplatz. Die

Nikolausfeier findet ohne Krampusse statt und ist damit auch bei Familien mit kleinen Kin-dern sehr beliebt.

Bad Schönauer Adventsingen am Samstag, den 18. Dezember

Beginn: 19.30 Uhr, Marienkirche.

Mitwirkende: s’ Schönauer Dorfg-sangl, Edlitzer Wei-senbläser, Brenn-ofenmusi, Kinder der Volksschule Bad Schönau. Es liest: Erich Riegler

Den Abschluss der Veranstaltungsrei-he bildet das Konzert mit dem „Black Valley Brass Ensemble“ am 26. Dezember, um 16 Uhr in der Marienkirche.

Bad Schönauer HerztropfenEin nettes Präsent für unsere

Gäste und Einheimischen ist der Bad Schönauer Herztropfen. Es handelt sich dabei um einen Rotweincuvée aus Blaufrän-kisch, Zweigelt und Cabernet Sauvignon vom Weingut Fuchs

aus Deutschkreuz. Das Beson-dere daran: Ein Teil des Erlöses beim Kauf des Weines kommt sozialen Tätigkeiten des LIONS-CLUB zugute. Der Bad Schönauer Herztropfen ist im örtlichen Ge-schenk + Handwerk der Familie Eylert erhältlich.

Wir wünschen Ihnen einen ruhigen, besinnlichen Advent und ein schönes und friedliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben!

Ihr Team der Kurgemeinde und Tourismusgesellschaft Bad Schönau.

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Advent

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Advent in Bromberg 2010

Advent 2010 in Grimmenstein

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Zu Beginn der Adventzeit in Bromberg lädt ‚Bromberg aktiv‘ am Freitag, 26. November 2010 zu einer voradventlichen Stun-de in die Pfarrhofkirche ein. Zum Thema „Die stillste Zeit im Jahr?“ wird zu den Klängen von Didgeridoo und Trommel eine Präsentation gezeigt und Texte nach Anselm Grün gelesen. An-schließend gemeinsames An-klingen der „stillsten!?!“ Zeit im Jahr.

Am ersten Adventsamstag, 27. November 2010 empfängt die Singgemeinschaft Brom-berg die Besucher der Vor- abendmesse in der Pfarrhofkir-che mit adventlichen Liedern und Weisen. Anschließend um 18.00 Uhr Abendmesse mit Ad-ventkranzweihe. Ab 19.00 Uhr öffnet der Punschstand in der Siedlung „Am Wald“ - der Rein-erlös wird für karitative Zwecke verwendet.

Der Nikolaus kommt am Samstag, 4. Dezember 2010 um 14.00 Uhr zum Festplatz der FF Oberschlatten.

Am Freitag, 10. Dezember 2010 öffnet der Punschstand am Kirchenriegel ab 15.00 Uhr.

Am Samstag, 11. Dezember 2010 lädt die Dorferneuerung ab 14.00 Uhr zum „Bromberger Advent“ in den romantischen Pfarrhof Bromberg ein.

Viele Brombergerinnen und Bromberger und viele Vereine wirken beim traditionellen Ad-vent der Dorferneuerung mit: das vielfältige Ausstellerange-bot reicht von liebevollen Holz-basteleien, Trockengestecken, Schmuck, handgestrickten Wollsachen und Schafwollpro-dukten über Weihnachtskerzen und –billets bis zu Honig, köst-licher Weihnachtsbäckerei und Christbäumen.

Für das leibliche Wohl wird durch herzhafte Gulaschsup-pe, Knoblauchbrot und Palat-schinken, Glühmost, Punsch, Kinderpunsch, köstliche Weih-nachtsbäckerei und Kaffee, so-wie wärmende Schnäpse und Liköre, … bestens gesorgt.

Höhepunkte des Programms: •„LebendeKrippe“des Seniorenbundes Bromberg•Krippensegnungum14.30Uhr•AdventspielderVolksschul- kinder um 16.00 Uhr•AdventsingeninderPfarr- hofkirche, gestaltet vom Chor „MIXdur“ (Leitung Christian Pichlbauer) um 18.00 Uhr•Adventblasenum19.00Uhr•Krippenausstellung

Zum Abschluss des Advents in Bromberg freut sich am Don-nerstag, 23. Dezember 2010 der 1. FC Schlattental über Ihren Be-such beim Punschstand am Ge-meindeplatz ab 15.00 Uhr.

Auch heuer finden in der Gemeinde Grimmenstein zahl-reiche Adventveranstaltungen statt. Highlight ist zweifellos das „Goldene Kirchweihfest“ mit Orgelweihe am 5. Dezem-ber um 9.30 Uhr, bei dem der Wiener Erzbischof Kardinal Dr. Christoph Schönborn die Fest-messe zelebriert.

Aber nicht nur so festliche Veranstaltungen werden gefei-ert. Etwas wilder geht es bei den Krampusumzügen in Grimmen-stein (3.12.) und Hochegg (5.12.) zu, bei denen vor allem die Kinder auf ihre Rechnung kom-men.

Am 8. Dezember findet am Rathausplatz in Grimmenstein der schon traditionelle Advent-markt statt, bei dem neben Kunsthandwerk auch die hei-mischen Vereine Adventstände betreiben.

Den feierlichen Abschluss bil-det dann am 4. Adventsamstag das Adventsingen im Rathaus-saal, wo man sich bei feierlichen Weisen und besinnlichen Ge-schichten auf das bevorstehen-

de Weihnachtsfest einstimmen kann.

Adventsingen in der Waldpension

Für Musik und gute Unter-haltung sorgt auch heuer wie-der die Waldpension Hochegg. An jedem Adventsonntag treten ab 18 Uhr Gruppen aus der Re-gion im Festsaal auf: Sommer-windduo (28. Nov.), Aspanger Stubenmusi (5. Dez.), Wart-mannstetter Männerquartett (12. Dez.) und MGV Haßbachtal (19. Dez.).

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Advent

Hochneukirchner Advent

Stimmungsvoller, besinnlicher Advent in Katzelsdorf

Vorfreude auf Weihnachten - stimmungsvoller Adventnach-mittag rund um die Kirche

Der Duft von Maroni in der Luft, Kerzenschein, das dampf-ende Punschhäferl in der Hand, leise Musik, vielleicht sogar knirschender Schnee, vor allem aber strahlende Kinderaugen, die voller Vorfreude auf den Ni-kolaus warten - das ist Advent.

Entdecken Sie mit Familie und Freunden den 8. Hochneu-kirchner Advent, der vom Wirt-schaftsbund Hochneukirchen-Gschaidt organisiert wird.

Bereits am 20. und 22. No-vember beginnt der Advent in Katzelsdorf mit einem Weih-nachtsmarkt im Keramikate-lier Ertl, welcher auch am 27. und 28. November jeweils von 10.00-16.00 Uhr geöffnet ist.

Am 1. Adventsamstag wird die Weihnachtsausstellung „Krip-pen und Christbaumdekorati-onen“ in der Zinnfigurenwelt eröffnet.

Nach der Adventkranzsegnung am 27. November in der Dorfkir-che lädt der Dorferneuerungs-verein Eichbüchl zu einer stim-mungsvollen Adventfeier auf dem Schlossplatz in Eichbüchl ein. Lieder und Gedichte von den Einwohnern liebevoll vor-bereitet und natürlich Maroni, Glühwein und Weihnachtsbä-ckereien stimmen auf die ruhige Vorweihnachtszeit ein. Bringen Sie eine Laterne mit und genie-ßen Sie einen Abend ohne Hek-tik und Stress.

Um 19.00 Uhr wird auf der Schlossbühne eine moderne, mitreißende Nussknacker-Ver-sion „Buon [Nut]ale!“ von Ort-ner4danceCompany präsentiert. Klassische und aktuelle Musik, Ballett und Jazzdance im Wech-selspiel! Ein moderner Märch-

Wann & WoSamstag, 4. Dezember 2010 - Hochneukirchner Advent rund um die Kirche

14:00 UhrBegrüßung und Eröffnung mit der Bläsergruppe Hochneukirchen

ab 14:30 UhrDarbietungen in der Pfarrkirche Hochneukirchen von … Kindergärten Gschaidt und Hochneukirchen … Volksschule Hochneukirchen ... Musikschulverband Bucklige Welt Süd … Senioren-Sängerrunde Hochneukirchen

16:30 UhrBläsergruppe Gschaidt

17:00 Uhr„Der Nikolaus kommt“ mit der Pferdekutsche. Die Kinder dür-fen anschließend auch mit der Kutsche mitfahren

Für die Kinder gibt es im Wehrobergeschoß außerdem eine Weihnachtsbastelstube mit pädagogischer Betreuung und diverse Bastelarbeiten der Hauptschule werden zum Ver-kauf angeboten! Weiters werden auch erstmals selbst gebastelte Krippen im Wehrobergeschoß ausgestellt. Diese sind auch am 8. und 12. Dezember zu besich-tigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Nähere Infos: Wirtschafts-bundobfrau Gabriele Beiglböck 02648/213

Der Reinerlös der Veranstal-tung kommt einem karitativen Zweck zu Gute!

Erleben und genießen Sie mit uns den Hochneukirchner Ad-vent!

enzauber für die ganze Familie. Rechtzeitig Karten sichern!

Am 3. Dezember kommt der Nikolaus zu den Kindern ins Haus und um 18.30 Uhr wird der Krampus und Nikolaus auf der Schlosswiese Süßigkeiten verteilen.

Vom 4. – 5. Dezember, jeweils von 14.00 – 19.00 Uhr lockt der traditionelle Christkindlmarkt in die heimelige Atmosphäre des Schlosses Katzelsdorf zu den zahlreichen, liebevoll de-korierten Kunsthandwerksstän-den in die Bourbonensäle, in die Arkaden und in den Ulrich von Liechtensteinsaal, sowie in den Schlosshof. In der Galerie haben heuer die Kinder in der „Wichtelwerkstatt“ das Sagen und es werden fleißig Weih-nachtsgeschenke gebastelt und gebacken.

Ein großer Büchereiflohmarkt, besinnliche Zithernmusik, die weihnachtliche Klangwolke der Musikschule , Turmblasen, die Katzelsdorfer Singfoniker (A cappella), sowie duftender Punsch und kulinarische Köst-lichkeiten im romantischen Schlosshof laden zum Bummeln, Staunen und Gustieren ein. Sa-fer Six werden X-Mas Songs A cappella anstimmen. Sicher-

lich findet sich das eine oder andere Geschenk und auch der Christbaum aus heimischen Gehölzen aus der Region kann gleich vor Ort bei der Freiwilli-gen Feuerwehr erstanden wer-den.

„Advent im Museum“ heißt es am 12. Dezember von 11.00 – 17.00 Uhr in der Zinnfi-gurenwelt. Hier kann man be-sinnlichen Lesungen mit mu-sikalischer Untermalung der Zitherngruppe Katzelsdorf lau-schen, Schaugießen und kleine Weihnachtsgeschenke erste-hen.

Traditionell wird einen Tag vor dem großen Weihnachts-fest am 23. Dezember ab 17.00 Uhr vor der Dorfkirche wieder „Weihnachten im Dorf“ ge-feiert. Überaus beliebt nach der leider oft hektischen Vor-weihnachtszeit beginnt hier für sehr viele Menschen schon das eigentliche Weihnachten bei besinnlichem Rahmenpro-gramm, gemütlichem Plaudern, Schmausen und Innehalten. Am 24.Dezember endet der Advent mit der Kindermette am Nach-mittag, dem Turmblasen und der anschließenden Christmette in der Pfarrkirche.

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Advent

Advent am Schlossbergin Kirchschlag

Advent im Museumsdorfin Krumbach

In Kirchschlag öffnet heuer vom 4. bis 5. und am 8. De-zember wieder die beliebte Weihnachtsausstellung auf der Burgruine.

Das Flair der Burg bezauberte die zahlreichen Besucher in den letzten zehn Jahren. Mittlerweile ist der Advent am Schlossberg zu einem der größten Adventmär-kte in der Region angewachsen. Das ist der Verdienst der Ausstel-ler, die sich alle Jahre mit ihrem Kunsthandwerk, welches in ge-schmückten Weihnachtshütten präsentiert wird, sehr viel Mühe gegeben haben.Die musikalischen Beiträge ge-ben dem Advent am Schlossberg ihre ganz persönliche Note.

Zahlreiche Standln laden zum Flanieren und Gustieren im hi-storischen Ambiente ein. Be-gleitet werden die Besucher dabei von stimmungsvoller Li-ve-Musik. Die Weihnachtsaus-stellung ist täglich von 14 – 20 Uhr geöffnet, Eintritt € 2 (freier Eintritt für Kinder bis 14 Jahre).

Ein Adventmarkt mit nostal-gischem Flair ist der Krumba-cher Advent im Museumsdorf, der heuer am 3., 4., 5. und 8. sowie vom 11. bis 12. Dezember seine Pforten öffnet. Form-schönes Kunsthandwerk und mit viel Liebe gefertigte regio-nale Erzeugnisse werden in den Räumlichkeiten des ehemaligen Bürgerspitals sowie in den Ne-bengebäuden des Museums an-geboten.

Der Adventmarkt wird am 3. Dezember um 19 Uhr eröffnet, an den nachfolgenden Tagen steht der Adventmarkt im Muse-umsdorf jeweils am Nachmittag von 13 – 18 Uhr offen.Am 18. Dezember findet ab 15 Uhr ein besinnlicher Advent-nachmittag mit Andacht und musikalischen Darbietungen beim Adventmarkt im Muse-umsdorf statt.

Für die Kleinsten gibt es täglich Programm um 15 Uhr (Zauberer, Kindertheater, Märchen), au-ßerdem Spiel und Spaß mit Be-treuung während der gesamten Öffnungszeit.Mehrere Shuttlebusse bringen die Besucher ab Hauptplatz Kirchschlag zur Burg, die Weih-nachtsausstellung kann aber auch bequem zu Fuß erreicht werden. Für Ihren Gaumen sorgt die

heimische Gastronomie mit Schmankerln aus der Region.

Krampusritt am Samstag, 4. Dezember in KirchschlagEin unvergessliches Ereignis – Krampusse reiten in Begleitung vom Nikolaus am 4. Dezember ab 17 Uhr durch das Ortszentrum von Kirchschlag. Anschließend geleitet der Nikolaus einen Fackelzug vom Hauptplatz zur Burgruine hinauf.

Adventfrühschoppen mit Radio Burgenland im Pfarrzentrum Kirchschlag am Sonntag, 21. Nov., 11 Uhr mit Karl Kanitsch (ORF Burgenland). Mitwirkende:Stadtkapelle KirchschlagQuadra BuckligaSingkreis LichteneggDie Soundhauf‘n-Stubenmusi

Perchtenlauf mit den Krumbacher Schlossperchten

In Krumbach wird am 4. De-zember zum bereits 14. mal der Perchtenlauf veranstaltet. Ge-meinsam mit Gastgruppen aus drei Bundesländern laufen die Krumbacher Schlossperchten ab 17.30 Uhr zum Gemeindepark-platz, wo sie auf der Bühne ihr Showprogramm mit großem Abschlussfeuerwerk darbieten. Eintritt: € 2.

Bereits um 16 Uhr besucht der Nikolaus bei Ideco und ab 16.30 am Gemeindeparkplatz die Kin-der mit einem Sack voller Ge-schenke.

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Advent

Advent in LanzenkirchenEin umfangreiches Advent-

programm wird auch in der Marktgemeinde Lanzenkirchen angeboten. Vom ersten Ad-ventwochenende an bis knapp vor Weihnachten stehen an den verschiedensten Örtlichkeiten Veranstaltungen am Programm, die allesamt die breite Palette der Kultur, der Besinnung und der vorweihnachtlichen Unter-haltung abdecken.

18. Haderswörther Weihnachtsmarkt

Der Auftakt des Lanzenkirch-ner Advents erfolgt am Sams-tag, den 27. November, mit dem Weihnachtsmarkt des Dorferneuerungsvereins Ha-derswörth auf der Straße zum Leitha-Ursprung. Dieser Weih-nachtsmarkt, der sich alljähr-lich großer Beliebtheit erfreut, ist ab 13 Uhr geöffnet. Auch Privatpersonen haben hier die Möglichkeit, ihre selbstgemach-ten Produkte (Honig, Advent-kränze, Weihnachtsbäckereien, Gestecke) zum Kauf anzubie-ten. Für das leibliche Wohl ist mit bäuerlichen Schmankerl, Palatschinken aller Art, Mehl-speisen, Punsch, Glühwein und Glühmost ebenfalls gesorgt.

Eine Premiere erleben die Besucher um 15 Uhr mit dem Auftritt des neu gegründeten Gospelchors unter der Leitung von Pater Emmanuel Ukpai. Um 16 Uhr kommt es zum Besuch des Weihnachtsmannes, der für die kleinen Besucher kleine Ge-schenkpackerl mitbringen wird. Um 17 Uhr wird es dann beim

Auftritt der Frohsdorfer Schloss-teufel etwas stürmischer. Aber schon bald darauf (19 Uhr) wie-der besinnlich, wenn der Stern für‘s Christkind erleuchtet.

Adventmarkt beim Gemeindesaal

Am 3. und 4. Dezember veran-staltet der Kultur-, Freizeit- und Tourismusverein Lanzenkirchen seinen 4. Weihnachtsmarkt - diesmal beim Gemeindesaal. Zu erstehen gibt es unter ande-rem auch Glasmalerei-Produkte und Christbäume. Musikalisch umrahmt wird dieser Weih-nachtsmarkt am Freitag von den Jagdhornbläsern Heini‘s Ruh (19 Uhr). Samstags steht dann um 17 Uhr der Perchtenlauf mit den Frohsdorfer Schlossteufeln am Programm.

Traditionelles Adventsingen„Besinnlich - heiter - kri-

tisch“ ist schon seit Jahren das Motto einer Lanzenkirchner Ad-ventveranstaltung. Bei diesem Adventsingen im Gemeindesaal (So., 5. Dezember, 14 Uhr) treten unter anderem der Chor und die Spielmusik der NMS Lanzenkir-chen, die Schulspielgruppe der VS Lanzenkirchen, ein Saxo-phonquartett mit „Schneckerl“ Schultner und die Geschwister Annika und Stefanie Bascha auf.

8. Dezember Lilienhof-PunschIm historischen Gutshof von

Schloss Frohsdorf, dem Lilien-hof, organisiert die Lilienhof-gemeinschaft am Feiertag Mariä Empfängnis einen gemütlichen Nachmittag (Beginn 15 Uhr), der

zumeist in die Abendstunden verlängert wird. Heuer erwar-tet die Besucher des Lilienhof-Punsches neben musikalischen Darbietungen von Kindern auch eine Krippen- und Bilderaus-stellung, Kunstschmiedehand-werk, eine Reitvorführung etc.

Advent am Leitha-UrspungIm Ortsteil Haderswörth findet

an jedem Donnerstag im Advent (2., 9., 16. und 23. Dezember) jeweils um 18.30 Uhr ein be-sinnlicher Advent am Leitha-Ursprung“ statt.

In folgenden Gemeinden werden Christbäume angeboten:Bad Erlach, Krumbach, Wiesmath & Zöbern9. - 23. 12.Christbäume aus eigener Produktion, 7 verschiedene TannensortenBad Erlach, Fam. Breitsching, 02627/ 48273Krumbach, Autobahnabf., Weißes Kreuz bei Fam. Bauer, 02647/ 43256Wiesmath, Kindlmühle, Fam. Strebl, 02645/ 2627Zöbern, Kampichl, Fam. Pölzelbauer, 02643/8486... alle Mo - So von 9 - 19 Uhr

Katzelsdorf 6. - 22. 12.Tel.: 02622/78200-16 (Gemeindeamt), Verkauf durch die FF Katzelsdorfauf dem Parkplatz vor der Zinnfigurenwelt4. - 5. 12. während des Christkindlmarktes vorm Schloss von 14 - 19 Uhrab 6. 12.: Mo - Fr. 16 - 19 Uhr; Sa., So. und Feiertag 13 - 18 Uhr

Kirchschlag 8. - 24. 12. Tel.: 02646/ 2287Einheimische Christbäume, in der Mondphase geschlagendirekt aus der Kultur oder am Verkaufsplatz: Christbaumparadies Rudi Gremmel, Aigen 52, 2860 Kirchschlag. Mo - So 9 - 19 Uhr

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Advent

Advent in Scheiblingkirchen-Thernberg

Adventmarkt im Christophorus-keller GH Reisenbauer

Der Adventmarkt mit Krip-penausstellung im Christopho-ruskeller des GH Reisenbauer findet vom 4. bis 5. und am 8. Dezember, jeweils von 9 bis 18 Uhr statt.

Am Mittwoch, den 8. Dez. wird ab 14 Uhr den Kindern am Nachmittag ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Lebkuchenbacken und Nikolo geboten.

Thernberger Advent

Das alte Mesnerhaus in Thern-berg öffnet am ersten Advent-wochenende seine Tore für den Thernberger Advent. Der Ad-ventmarkt öffnet am Samstag, 27. November von 14 bis 19 Uhr und am Sonntag, 28. November von 10 bis 19 Uhr. Geboten wird

eine Verkaufsausstellung von Krippen-, Bastel- und Kunst-handwerk mit musikalischer Umrahmung. Für das leibliche Wohl sorgt das Team vom Land-gasthaus Thaler.

Winteropening am Stanghof

Am Sonntag, 19. Dezember, um 16 Uhr findet am Stanghof das Winteropening abseits vom Weihnachtsstress statt. Bei Du-delsack- und Trommel-Klängen werden Sie mit Bauernschman-kerln und Glühmost verköstigt.

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Katzelsdorf 6. - 22. 12.Tel.: 02622/78200-16 (Gemeindeamt), Verkauf durch die FF Katzelsdorfauf dem Parkplatz vor der Zinnfigurenwelt4. - 5. 12. während des Christkindlmarktes vorm Schloss von 14 - 19 Uhrab 6. 12.: Mo - Fr. 16 - 19 Uhr; Sa., So. und Feiertag 13 - 18 Uhr

Kirchschlag 8. - 24. 12. Tel.: 02646/ 2287Einheimische Christbäume, in der Mondphase geschlagendirekt aus der Kultur oder am Verkaufsplatz: Christbaumparadies Rudi Gremmel, Aigen 52, 2860 Kirchschlag. Mo - So 9 - 19 Uhr

Adventmeile im Naturpark Seebenstein

Die Adventmeile in Seeben-stein am 27. und 28. Novem-ber zählt ganz sicher zu den schönsten Weihnachtsmär-kten der gesamten Region. Neben dem Motto Feuer und Apfel setzt man hier auf mei-sterliches Kunsthandwerk und stimmungsvolles Programm für Groß und Klein vor der einzig-artigen Kulisse des Naturpark-Teichs.

Rechtzeitig zum ersten Adv-entwochenende öffnet die See-bensteiner Adventmeile wieder ihre Pforten und stimmt auf die ebenso besinnlichste wie festlichste Zeit des Jahres ein. Was den Weihnachtsmarkt im Naturpark so einzigartig macht, sind nicht nur die zahlreichen Vereine, Kunsthandwerker und viele mehr, die an ihren Stän-den Weihnachtliches weit ab von jeglichem Kitsch und dazu ein reiches Angebot an kulina-rischen Genüssen für die kalte Jahreszeit bieten. Unter dem Motto Feuer und Apfel kehrt

man zurück zur Natur und stellt dabei das eindrucksvolle Ambi-ente des Naturparks optimal in den Vordergrund. So gibt es bei-spielsweise nur natürliches Licht im Park. Feuerbäume, Fackeln und Kerzen sorgen für Behag-lichkeit und erlesene Köstlich-keiten wie Apfelpunsch, Apfel-most, gebackene Apfelspalten oder Apfelstrudel in Kombinati-on mit Bodenständigem aus der Buckligen Welt, heißen Maroni oder Weihnachstbäckerei ver-führen zu der einen oder an-deren kleinen „Sünde“.

Absolutes Highlight für Groß und Klein sind die Stationen der Kunsthandwerker, die sich an diesem Wochenende über die Schulter schauen lassen. So können Kinder beim sogenann-ten Rakubrennen - einer alten Keramiktechnik - das eine oder andere selbstgebastelte Weih-nachtsgeschenk anfertigen. Daneben kann die Arbeit von zwei Schmieden, einer Simperl-Flechterin, einem Glasbläser, einem Krippenbauer und vieles

mehr genau unter die Lupe genommen werden. Selbstver-ständlich können die Produkte, neben weihnachtlichen Ge-schenkideen oder Adventkrän-zen, vor Ort käuflich erworben werden.

Für die Kleinen sorgen au-ßerdem das Ponyreiten auf der Sennerie, der Lichtertanz und das Hirtenspiel zum Mitmachen für jede Menge Spaß.

Untermalt wird das Programm von verschiedenen Musikgrup-pen aus der Region, die für die richtige Portion festlicher Stim-mung sorgen.

Die Seebensteiner Advent-meile ist am 27. und 28. No-vember jeweils ab 14 Uhr ge-öffnet. Das Programm findet man im Internet unter www.fremdenverkehrsverein-seebenstein.at

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Advent

Krampusritt in Wiesmath

Adventmeile in Zöbern

Traditioneller Krampusritt in Wiesmath in der Buckligen Welt

Einmal im Jahr kommen in Wiesmath diese teuflischen Figuren zum Vorschein. Durch lautes Kettengerassel und Brül-lerei werden jährlich tausende Menschen nach Wiesmath ge-lockt, wo sich die Krampusse mit ihren grimmigen Masken zur Schau stellen.

Über 100 Krampusse treffen sich beim Wiesmather Gewer-bebaum. Sie strömen von allen Richtungen, teils hoch zu Ross, teils mit Fuhrwerken, Höllen-gefährten oder laufend in das Wiesmather Ortszentrum. Dazu kommen noch Effekte, wie das Bengalische Feuer und höllische Musik, die wohl jedem einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt.

Doch spätestens bei der An-kunft des Hl. Nikolaus auf sei-ner von Pferden gezogenen, himmlischen Kutsche schlagen die Kinderherzen wieder höher, wenn er für jedes ein Sackerl mit Leckereien bereithält.

Unsere Krampusse zeigen auch, dass sie weit mehr kön-nen als herum brüllen und die Ruten schwingen. In den letzten Jahren wurde sogar ein Kram-pusballett gegründet.

Am ersten Wochenende im Advent findet wieder die Ad-ventmeile in Zöbern statt.

Unter dem Titel „Einstim-mung in den Advent“ singt der gemischte Chor Zöbern am 27. November um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche besinnliche Lieder.

Nach der hl. Messe kann man im Haus der Begegnung bei Kaf-fee und Kuchen plaudern und anschließend vor der Pfarrkirche und im Gasthaus Gansterer den Adventmarkt bestaunen.

Musikalisch umrahmt wird die Adventmeile von Jagdhornblä-sern und dem Zöberner Ju-gendblasorchester.

Die Tradition des Wiesmather Kram-pusrittes wird nun schon seit 26 Jah-ren vom Reitsport-verein Wiesmath veranstaltet. Dank der Unterstützung der befreundeten, heimischen Ver-eine und Grup-pen, „Freiwillige Feuerwehr, Mo-torradfreunde, Brauchtumsgruppe und dem Platz´l“ kann diese se-henswerte Show nunmehr seit acht Jahren durchge-führt werden. Die Zusammenarbeit dieser verschie-denen engagierten Gruppierungen hat sich besonders be-währt und darüber hinaus auch dem Ansehen der Ge-meinde, sowie der gesamten Region genützt.

Termin: So., 5. Dezember 201015.30 Uhr Beginn des Kram-

pusrummels mit Kinderschmin-ken, Geschichten vom Krampus und Krampuspunsch.

16.00 Uhr Vorprogramm mit Kinderkrampussen und neuen Showeinlagen der Vereine.

16.45 Uhr Einzug aller Kram-pusse mit „Riesen Show“.

Danach kommt der Nikolaus mit Geschenken für alle Kin-der.

Für kleine Speisen und Ge-tränke in ausreichender Menge ist vorgesorgt.

Dem Veranstalter ist es ein

besonderes Anliegen zu erwäh-nen, dass alle Mitwirkenden angewiesen sind, keinen Be-sucher (insbesondere Kinder) bewusst einzuschüchtern oder gar zu schlagen.

Besonders schön: der Fackel-zug der Kindergartenkinder

Am Sonntag, den 28. Novem-ber beginnt die Adventmeile um 10.30 Uhr und endet um 17.00 Uhr.

Weiters kann man am Sonn-tag eine lebende Krippe mit Streichelzoo im Pfarrhofstadel besuchen.

Die Kinder werden vom Ni-kolaus besucht und können mit der Pferdekutsche mitfahren oder auf Ponys reiten.

Für kulinarische Köstlichkeiten ist an beiden Tagen gesorgt.

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Anlässlich unseres 25-jährigen Firmenjubiläumsmöchten wir uns bei unseren Kunden für ihre Treue bedanken und wünschen ein gesegnets Weihnachtsfest und alles gute für’s neue jahr!

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Die Jugendoper „Der kleine Rauchfangkehrer“ (im Ori-

ginal: „Little Sweep“) wurde vom britischen Komponisten Benjamin Britten (1913-1976) im Jahre 1949 mit der Anregung komponiert, Jugendlichen die klassische Musik leichter zu-gänglich zu machen.

Die Handlung (Libretto: Eric Crozier) ist leicht erzählt: Der kleine Sam wird von seinen armen Eltern mit knapp neun Jahren bereits in die Lehre eines Rauchfangkehrers fortgegeben und muss dort schwere Arbeiten verrichten. Als er eines Tages im Rauchfang stecken bleibt, kom-men ihm die im Haus spielenden Kinder zu Hilfe und verstecken ihn mit Hilfe des liebevollen Kindermädchens vor der stren-gen Hausfrau, ihrem Mann und dem Gesellen. Von einem der großen Mädchen erhält er dann genügend Geld, um sein Leben anders planen zu können und wird mit einigen Tricks aus dem Hause des allzu gestrengen Lehrherrns geschmuggelt. So

können sie mit viel List und etwas Glück den kleinen Sam für immer vor seinem Peiniger retten.

Das Werk ist anspruchsvoll und erlebbar zugleich, bereitet dem Musikliebhaber wie dem Jugendlichen, der sich der mu-sikalischen Bühnenkunst zum ersten Mal nähert, Vergnügen und Appetit auf mehr. Die Pro-duktion der burgenländischen „Ramaza Sängerschmiede“ in Kooperation mit den Burgenlän-dischen Kulturzentren hat neben der Aufführung des Werkes auch die aktive Teilnahme der Zuhörer als Ziel und bindet die Schüler in das Stück mit ein.

KUZ Mattersburg: Di. 30.11. / Mi. 01.12. / Do 02.12. 2010KUZ Oberschützen: Di. 14.12. / Mi. 15.12. / Do. 16.12. 2010KUZ Güssing: Fr. 17.12. / Mo. 20.12.2010KUZ Eisenstadt: Di. 21.12. / Mi. 22.12. 2010www.bgld-kulturzentren.at

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Jugendoper von Benjamin Britten in der Fassung für Schülertheater

„Der kleine Rauchfangkehrer“

Die „3. Nacht der Perchten“ findet wieder am 11.12.2010

um 18:30h auf dem Hauptplatz in Aspang statt. Die größte Ver-anstaltung dieser Art im Wech-selgebiet.

Heuer bietet sie 17 Perchten-gruppen aus 3 Bundesländern mit ca. 250 Perchten, Wölfen, Waldmandeln, dem „Rotsohler“, dem größten Krampus Öster- reichs, und natürlich dem Ni-kolaus. Auf dem Hauptplatz von Aspang können Sie sich ab 17:00h bei Glühwein, Punsch, u.dgl. auf den Lauf, der um 18:30h beginnt, be-reits einstimmen. Die Technik wird wie jedes Jahr von „Planet Uto-pia“ übernommen und unser Moderator Hans Konopiski wird Sie in bewährter Weise durch den Abend begleiten.

Nach dem Perchten-lauf dürfen

wir Sie schon jetzt zur „After Show Party“ ins geheizte Zelt am Hauptplatz einladen, dort wird auch die Maskenprämie-rung für das schönste Kostüm stattfinden. Das Rote Kreuz Aspang, sowie die Bergrettung Aspang freuen sich auf Ihren Besuch. Der Reinerlös kommt wie immer dem „Roten Kreuz Aspang“ und der „Bergrettung Aspang“ zu Gute!

Die Perchten sind los

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| 11/10 BBW44

Advent

Eingebettet in die sanften Hü-gel der Buckligen Welt liegt

der Hof der Familie Spenger. Unweit der Südautobahn, aber doch sehr ruhig und beschaulich gelegen, wachsen in Grimmen-stein die schönsten Christbäu-me der Region. Bekannt auch für die absolute Frische und Vielfalt der Bäume zieht es jähr-lich zahlreiche Besucher in der Vorweihnachtszeit auf den Bio-bauernhof. Mit der Idee, dass Bäume auch schon im Herbst markiert und dann erst kurz vor Weihnachten selbst geschnit-ten werden können, ist man auf große Zustimmung unter den Kunden gestoßen.

Qualität von Anfang anMit großer Sorgfalt wird be-

reits die Auswahl der Jungpflan-zen getroffen. Auch sie sollen bereits kräftig und regelmäßig gewachsen sein, denn nur dann kann gewährleistet werden, dass aus den 3-4jährigen Pflänzchen einmal prachtvolle Weihnachts-bäume heranwachsen werden. „Die Produktion von Christbäu-men braucht große Geduld“, so der Biobauer Michael Spenger, „So kann man davon ausgehen, dass ein Baum, welcher im Früh-ling dieses Jahres gesetzt wur-de, frühestens in 6 Jahren für unsere Kunden zur Verfügung stehen wird. Ein Baum mit Zim-mergröße darf sogar noch länger in der Kultur verweilen. Unsere mächtigen Bäume, die 2,5-3,5m groß sind, stehen durchaus 12 Jahre auf der Wiese.“

Schafe helfen dem Biobauern

Die Philosophie einer biolo-gischen Christbaumproduktion besteht darin, dass im Einklang mit der Natur gearbeitet wird. „So wachsen unsere Bäume auf saf-tig grünen Wiesen, wo kein Her-

bizid zum Einsatz kommt.“ Die Gesunderhaltung des Bodens, der die Basis für gesunde Pflanzen dar-stellt, ist oberstes Gebot im Biolandbau, und das gilt auch für Weihnachts-bäume, lässt uns Michael Spenger wissen. Da die Pflege der Kulturen einen großen Aufwand darstellt, ließ sich die Familie vor 10 Jahren etwas Neues einfallen. Da man bereits seit Jahren Erfahrung in der Schafzucht hatte, ließ man sich darauf ein, eine spezielle Schafrasse die Kulturen beweiden zu lassen. Seither dür-fen Shropshire Schafe die saftigen Gräser und Kräuter fressen und stel-len eine große Entlastung dar. „Diese lebenden Ra-senmäher, wie sie oft genannt werden, sind natürlich auch zur Weihnachtszeit eine Attraktion, die von Jung und Alt gerne im Stall besucht wird“, so Michael Spenger.

Erlebnis: Christbaum selbst schneiden

Vor einigen Jahren eingeführt und mit steigender Beliebtheit angenommen wird die Möglich-keit, einen Christbaum schon Wochen vor Weihnachten in der Kultur auszusuchen, zu re-servieren und ihn dann zum ge-wünschten Zeitpunkt selbst zu schneiden. Auch während der Verkaufszeit ist es noch mög-lich, einen noch nicht reser-vierten Baum in der Kultur frisch zu schneiden. Damit bietet die Familie Spenger die Gelegenheit eines absolut frischen Baumes. Außerdem ist es gerade für Kin-der ein großes Erlebnis, durch die Bäume zu laufen, um ihren Baum für das Christkind auszu-

Christbäume vom Biobauernhof der Familie Spenger in GrimmensteinIhr Spezialist für Weihnachtsbäume seit fast 20 Jahren

Familie SpengerSauerbichl 12

2840 Grimmenstein Tel: 02644/2214

[email protected]

Umgeben von vielen Christbäumen liegt der Hof der Fam. Spenger

Shropshire Schafe beweiden im Sommer die Christbaumkulturen

Zum Aufwärmen gibt es wieder altbewährt Glüh-most und Tee. Ein Bastel-markt im alten Schüttka-sten mit weihnachtlichen Gestecken und kleinen Basteleien rundet das Angebot ab.www.spenger.at

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Der Christbaum-verkauf startet

traditionellerweise wieder am 8. Dezember und läuft durchgehend

bis zum 24.12. Die Fam. Spenger ist täglich von 8.00 bis

20.00 für Sie da.

suchen. Dürfen sie beim Abschneiden noch selbst Hand anlegen, dann ist das ein großes Abenteu-er.

Die Familie Spenger freut sich auf Ihren Besuch

Kultur-Bildung

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Öffnungszeiten: Di: 8-12 Uhr; Fr: 8-12 / 13-17 Uhr

Termine nach Vereinbarung!

Ein Herz für Ihre Füße!

Edlitz, Markt 10

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2842 Edlitz, Markt 10Tel.: 02644/[email protected]

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Orthopädieschuhmachermeister Johannes Höller wünscht Ihnen ein frohes Weihnachts-fest und ein glückliches neues Jahr!

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Page 53: Bote aus der Buckligen Welt

11/10 BBW | 45

Advent

Stimmen Sie sich mit uns auf Weihnachten ein:

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Badgasse 2/1, 2851 KrumbachTel.: 02647 / 42982 Fax 42299of f i ce@s ieg f r i ed -wed l . a t

Wir danken all unseren Kunden für die Treue und

wünschen ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im kommenden Jahr!

Siegfried Wedl & sein Team

Neue Aktionen auf: www.siegfried-wedl.at

Programm: ✯ Winterrabatte bei ✯„Wedl-Adventkalender“ mit Zeichnungen der Krumbacher Vorschulkinder

✯ Heißer Kinderpunsch und Glühwein

✯ Maronibraten und hausgemachte Mehlspeisen

✯ Handgefertigte Geschenke

✯ Krippenausstellung

✯ Passende Geschenk- und Dekoartikel von

✯ Honigprodukte aus der Buckligen Welt

✯ 3D Probe-Fernsehen mit den neuesten 3D TV-Geräten bei Firma

14 – 19 Uhr ✯Kinder backen Kekse in der Backstube

15 – 19 Uhr ✯Kreatives Gestalten für Kinder bei Firma Siegfried Wedl

17 Uhr ✯Erstmalige Präsentation der großen Holz-Laterne

am Robert Riegler Platz ✯Musikalische Umrahmung mit dem Klarinetten-

Ensemble unter der Leitung von Frau Eva Geiderer

Elektro RieglerG.m.b.H.

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Gemeinden

Bote aus der Buckligen Welt Die nächste Ausgabe erscheint am

Di 9. Feb. 2011Redaktionsschluss Fr, 28. Jänner 2011IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer, 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at

Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: [email protected], www.mayrhofer.co.atRedaktionsleiter: Johann Tomsich. Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Johann Tomsich, Helmut Gillinger, Edith Wieser-Mayrhofer, Berthold Heissenberger, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Gert Beirer (Genro Laoshi), Dechant Mag. Otto Piplics. Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Berthold Heissenberger, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Gründungs-Chefredakteur: ✝ Dr. Josef Mühlhauser.Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen.

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Wiener Neustadt

Erscheinungs-gebiet:Auflage: 59.000

Unter diesem Motto fand der 1. Krumbacher Benefizlauf,

organisiert von den Schulen, der Krumbacher Wirtschaft und der Marktgemeinde, statt. Bei herr- Der Reingewinn, 4.000 Euro, konnte

noch im Oktober dem Verein Lebens-licht übergeben werden.

Helfen macht Freu(n)de

Christkindl Turnier Poker Juniors

Der Hobby-Fußballclub Poker Juniors aus Krumbach ver-

anstaltet heuer zum 3. Mal sein Benefiz-Fußballturnier am Sonn-tag, den 19.12.2010. Dieses Mal zugunsten Peter Kogelbauer und des Vereins Lebenslicht.

Im Rahmen der Veranstaltung können Lose um jeweils 10 Euro gekauft werden. Die gesamten

Einnahmen werden gespendet. Der Verkauf startet am Sa., den 13.11.2010, bei der Veranstal-tung „Lust auf Krumbach“.

Durch die tollen Preise, etwa Skifahren mit Olympiasieger Fritz Strobl oder Andi Goldber-ger, erhoffen sich die Veranstal-ter das Ergebnis vom Vorjahr (6.543 Euro) zu übertreffen.

3. Dezember ´10, 19 UhrEröffnung des Adventmarktes mit dem MGV Krumbach

4., 5. u. 8. Dezember ´10, 13 - 18 Uhr11. u. 12. Dezember ´10, 13 - 18 Uhr

am So, 18.12.10 - 16 Uhr laden wir zum besinnlichen Nachmittag mit musikalischer Umrahmung ins Museumsdorf

Advent inrumbach

Perchtenlauf in Krumbach am 4. Dezember ´10 ab 16 Uhram Gemeindeparkplatz mit den Krumbacher Schloss-Perchten und 6 Gastgruppen aus 3 verschiedenen Bundesländern* Nikolaus mit Geschenken für Kinder* Perchtenlauf* Punschstände mit vielen Köstlichkeiten

Krumbacher Adventmarkt im Museumsdorf

HeurigenscHenke BöHmHauptstrasse 862801 katzelsdorfwww.Heuriger-BoeHm.at

Familie Böhm wünscht ein geseg-netes und frohes Weihnachtsfest und Alles Gute im Jahr 2011.

26.11. - 5.12.2010 Heuriger - Schmankerl rund um den Apfel

17.12. - 22.12.2010 Heuriger - Kulinarische Weihnachtsschmankerl

Im Hofladen der Familie Böhm gibt es Schmankerl für Ihren Weihnachtstisch auf Bestellung und zum Mit-nehmen. Ebenso sind Ge-schenksideen und Genuss- pakete ab Dezember auf der Hompage ersichtlich.

lichem Herbstwetter fanden sich 280 Läufer, Walker und Skater (Einzelläufer, Teams bestehend aus Betrieben und Vereinen) ein, um für den Verein Lebenslicht Euros in Runden zu „erlaufen“. Der Ehrgeiz der Teilnehmer war

nicht zu bremsen und so musste so mancher Sponsor tief in die Tasche greifen.

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Gemeinden

Advent bei Esterházy 2010

Advent im Schloss Esterházy2.–5., 8.–12., 16.–19. Dezember

Schauen, staunen, kaufen und genie-ßen. Die Esterházy Privatstiftung lädt erstmals an drei Adventwochenen-den zum Adventmarkt im Schloss in Eisenstadt. Traditionelles, aber auch internationales Kunsthandwerk, viele tolle Geschenkideen, Christbaumver-kauf, Punsch und Maroni warten auf die Besucher im Schloss. Puppentheater, Coca-Cola-Truck und der Besuch des Nikolos für die Kleinen, ein Konzert mit dem russischen Chor Peresvet am 10. Dezember für die Großen sollte man jedenfalls nicht versäumen.

Advent im Schloss Lackenbach3.-5. Dezember

Der größte lebende Weihnachtsbaum und die liebevoll dekorierten und beleuchteten Fenster des Schlosses und des Hofes zaubern weihnachtli-che Stimmung in das Barockschloss. Mehr als 50 Aussteller mit traditio-nellem Kunsthandwerk, Bioprodukten, Schmuck und weihnachtlichem Dekor erwarten die Gäste im Schloss Lacken-bach. Der Besuch des Nikolaus gehört ebenso zum Programm wie die lustigen Geschichten, die der Kasperl für die kleinen Besucher mitbringt.

www.esterhazy.at

Advent auf Burg Forchtenstein10.-12. Dezember

Bereits lieb gewordene Tradition ist der Adventmarkt auf Burg Forchtenstein. Festlich geschmückt und beleuchtet ist die Burg seit Jahren auch in der vorweihnachtlichen Zeit Anziehungs-punkt für Besucher aus der gesamten Region. Glühwein, Punsch, Maroni, duftende Weihnachtsbäckereien und ein großes Angebot an Weihnachtsge-schenken wecken die Vorfreude auf das schönste Fest des Jahres. Stelzengeher, Feuershow, Puppentheater, basteln und Lebkuchen verzieren bringen die Kinderaugen zum Leuchten.

Abseits ausgetretener Touristenpfade, jedoch im-mer begleitet vom angebo-renen, natürlichen Lächeln der Einheimischen, ver-suchte Giefing eine Welt zu entdecken, welche für Pau-schaltouristen leider verbor-gen bleibt…

Die Highlights dieser Rei-se werden nun im Rahmen einer Multimedia-Präsentation am 20. November um 18:00 im Gasthaus „Zum Kirchenwirt“ in Schwarzenbach gezeigt.

Audiovisuelle Eindrücke im Großformat werden den in-teressierten Besucher in eine gänzlich andere Welt entführen, wobei neben landschaftlichen Impressionen, vor allem die Menschen selbst, deren cha-rakteristische Bräuche und Sit-ten und vor allem die exotisch

kulinarischen Besonderheiten im Fokus stehen.

Giefing: „Es war eine wunder-bare Zeit mit vielen Eindrücken und wertvollen Erfahrungen, welche ich auf diese Weise wei-terzugeben versuche.“

Eintritt frei!

Dipl.-Ing. Dr. Hannes A. Giefing mit einem Eingeborenen der „Black H’mong“ bei Sapa in Nordvietnam

Auf den Pfaden des Ho Chi MinhVergangenen Sommer war Dipl.-Ing. Dr. Hannes Giefing von

Schwarzenbach aus aufgebrochen, um auf den Pfaden des Ho Chi Minh durch Vietnam, das Land am Golf von Tonkin, zu reisen. Zwei Monate lang, nur mit einem Rucksack und einem paar fester Schuhe, von den Highlands an der chinesischen Grenze im Norden mehr als 2000 km südwärts bis zu den goldbraunen Flussarmen des Mekongdeltas!

Ein Haus für die KleinstenDie Gemeinde Hollenthon

hat den Um- und Zubau am bestehenden Kindergarten in Gleichenbach fertiggestellt. Ebenfalls wurde neu ein „natur-naher Spielplatz“ für den Kinder-garten gestaltet. Gebaut wurde das neue Haus in Niedrigener-giebauweise. Zukünftig stehen den Knirpsen außerdem zwei

Gruppenräume und ein großer Bewegunggsraum zur Verfü-gung. Während des Umbaues am bestehenden Kindergarten konnten die Kinder die Arbeiten live miterleben und waren von den Fortschritten begeistert. VP-Klubobmann Klaus Schnee-berger brachte zur Eröffnung für jede Gruppe einen Teddy mit.

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Gemeinden

Mit 15 Jahren begann Josef Pernsteiner privat mit dem

Lernen eines Flügelhornes. 1945 war es nicht so leicht

ein solches zu bekommen. Der Zufall spielte Regie und Sepp bekam doch sein ersehntes In-strument.

Ein Wiener bot seinen Eltern das Flügelhorn an. Nicht um Geld, nein, es war ein Laib Brot, ein Hase und eine Seite Speck.

1946 spielte er schon beim Musikverein Hochneukirchen mit.

Kurz beim MV, kam er bereits bei der Goldenen Hochzeit von Fam. Parrer in Hochneukirchen zur Tanzmusik. Alles auswendig, gab es doch für kleine Gruppen keine Noten.

Sein letzter Auftritt, da spielte er nicht nur Flügelhorn, sondern auch Posaune und Tenorhorn bei mehreren Gruppen, war 2006.

Ca. vor 30 Jahren freundete er sich mit der Tuba an, die er heute noch spielt.

Musikant aus Leib und Seele ist 80 JahreAusbildungsschritt der FeuerwehrjugendFür rund 100 Mitglieder

der Feuerwehrjugend aus 15 Feuerwehren des Bezirks Wiener Neustadt wurde kürzlich in Bad Erlach der Ausbildungsschritt zum „Fertigkeitsabzeichen Mel-der“ absolviert.

Dabei mussten die Ju-gendlichen auf einem rund 6 km langen Marsch mehre-re Stationen passieren, wo ihnen verschiedene Aufga-ben gestellt wurden. Wissen war dabei ebenso gefragt wie Geschicklichkeit. Die Auszeich-nung der jugendlichen Feuer-

wehrmänner/frauen mit dem „Fertigkeitsabzeichen Melder“ nahmen BR Ing. Karl Ofenböck

vom Abschnitt Wiener Neustadt Süd und Bezirksfeuerwehrkom-mandant-Stv. BR Josef Bugnar von der FF Wiener Neustadt vor.

Den Mannschaftswettbewerb gewann die FF Hollenthon. Abg. z. NR Hans Rädler gratulierte der Feuerwehrjugend zu ihren Leistungen und zu ihrem wei-teren Ausbildungsschritt.

Johann Tomsich

Die erfolgsverwöhnte Feuerwehrjugend der FF Hollenthon schlug wieder zu. Sieg im Mannschaftsbewerb des Ausbildungs-schrittes „Fertigkeitsabzeichen Melder“.

Alle zwei Jahre findet der internationale Volksmusik-

wettbewerb in Innsbruck statt. Es ist für die Jugendlichen ein großes Erlebnis, das feierliche Ambiente mit ihren Kollegen aus der Schweiz, Bayern, dem Schwabenland und Südtirol zu genießen und musikalisches Gedankengut auszutauschen. Es werden Bewertungsprädikate von „teilgenommen“, „mit Erfolg teilgenommen“, „mit sehr gutem Erfolg teilgenommen“ und „mit ausgezeichnetem Erfolg teil-genommen“ verliehen. Beim diesjährigen Wettbewerb nahm Musikschullehrer Markus Haag mit der „Aufi Obi Musi“ (Philipp Lakinger und Thomas Handler) aus Edlitz-Thomasberg teil, die das Bewertungsprädikat „Sehr Gut“ erreichen konnten. Weiters trat der Solist Lukas Beiglböck zur Solowertung an und er er-reichte das hervorragende Prä-dikat „Ausgezeichnet“.

Markus Haag gratulierte den Teilnehmern zu ihrer her-vorragenden Leistung. „Wir wünschen weiterhin einen so erfolgreichen, musikalischen Lebensweg!“

Volksmusik-Nachwuchs gesichertNeue Optik für Walpersbach

Der Bereich von der Kirche bis zum Friedhof von Wal-

persbach wurde in den letzten Jahren umgestaltet und die Straße neu hergestellt. Zur Si-cherheit der Fußgänger wurde ein durchgehender Gehsteig mit Stützmauer errichtet.

Die Kosten für diese Maßnah-men haben rund 320.00 Euro betragen und werden vom NÖ

Straßendienst und der Gemein-de Walpersbach (kleines Bild: Mitarbeiter der NÖ Staßenver-waltung mit Bürgermeister Franz Breitsching) getragen.

Schon im Vorjahr konnte der erste Teil der Straße Richtung Klingfurth im Bereich der Kirche verbreitert und ein Gehsteig er-richtet werden. Heuer wurden

die Bauarbeiten an der Neuge-staltung der Ortsdurchfahrt fort-gesetzt. Dazu ist die Landes-straße auf einer Länge von rund 500 Metern verbreitert worden. Zusätzlich wurde der Gehsteig verlängert und die Stützmauer auf der Straßenseite bei der Kir-che erneuert.

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Gemeinden

Neben dem Spielmann war er auch 80-100 mal

BrautführerEr war aber auch Lehrer. Viele

Musiker aus der Region Buckli-ge Welt erlernten beim Sepp ein Blasinstrument. Alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Kapellmeister Toni Ungerböck, Bertl Breitfellner, Ernst Binder, Gebhart Karl um einige zu nen-nen, waren seine Schüler. Er hat ihnen nicht nur das spielerische Können beigebracht, sondern auch die Liebe zur Musik mit-gegeben.

Musikant aus Leib und Seele ist 80 JahreSingen, das tut der Sepp

heute noch

Begonnen hats im Kirchen-chor Hochneukirchen. Vor ca. 20 Jahren begann er dann beim Seniorenchor in Hochneukir-chen, wo er heute noch singt.

Und wenn Sie glauben, unser 80er ist schon müde, haben Sie sich getäuscht. Vor kurzem bat er eine vom Gewicht leichtere Tuba zu spielen, die ES Tuba.

Er musste umlernen, andere Griffe, andere Noten.

Er erbat sich 14 Tage Übungs-zeit, dann spielte Sepp Pern-steiner wieder bei seiner Stadt-kapelle Kirchschlag.

„Mein Musikerleben“ kompo-niert von unserem Musikerkol-legen Herbert Pichler war das Geschenk der Stadtkapelle Kirchschlag, das dieses „Musi-kerleben“ musikalisch skizziert.

Sepp, danke für deine Musik, deine Freundschaft, deinen Hu-mor und deine beispielhafte und vorbildliche Disziplin!

Heinz Sattler

Volksmusik-Nachwuchs gesichert

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Kulinarik

| 03/09 BM2 03/09 BM | 3

„Was wiegt‘s, das hat‘s!“ – beim Fleischer, Bäcker und KonditorZusammenarbeit Lebensmittelhandwerk und „Sooo gut schmeckt …“ in der Region Bucklige Welt – Wechselland

Information: Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt, Ransdorf 202813 Lichtenegg, Tel. 02643/7010-26, [email protected], www.bucklkorb.at Werbung

Fleischerei Alfred Gugerell, Aspang Die Fleischerei Gugerell besteht seit 1936 in Aspang und achtet bei der Herstellung und dem Verkauf besonders auf die Verwendung von regionalen Produkten. Zu ihren Spezialitäten zählen die Hoch-wechsel- und Schubwurst im Kranz sowie die Zwiebling. Neben den selbst erzeugten Fleisch- und Wurstwaren werden auch Pro-dukte von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ und der „Buckl-korb“ im Geschäft angeboten. Speziell für das Weihnachtsfest bietet die Fleischerei Gugerell ihren Kunden am 4. Dezember einen langen Einkaufssamstag an, an dem die Köstlichkeiten für das Fest wie Halbfertigprodukte von Schwein, Rind, Kalb und Lamm, frische Gänse, Enten und Puten, fangfrischer Alpenlachs und Karpfen so-wie feine Aufschnitt- und Käseplatten präsentiert werden.Kontakt: Fleischerei Gugerell, Schulgasse 10, 2870 Aspang, Tel. 02642/52227

Mit UnterstützUng von BUnd, Land

Und eUropäischer Union:

Kulinarik FLEISCHER-BÄCKER

Fleischerei Ferdinand Brandstätter, AspangDie Fleischerei Brandstätter ist ein traditioneller Familienbetrieb in der 3. Generation und besteht seit über 100 Jahren. Sie führt beste Fleisch- und Wurstwaren und bietet ganzjährig Aktionen. Besonders beliebt sind die Hu-sarenwürstel und der Gewürzspeck. Speziell zu den Festtagen erweitert die Fleischerei Brandstätter ihr Sortiment mit dem beliebten Weihnachtsschin-ken, mit verschiedenen Schinkenspezialitäten sowie geschmackvollen Pa-steten und Rouladen (Beinschinken auf Bestellung). Der Weihnachtsschin-ken von Ferdinand Brandstätter wurde bei der internationalen Fleisch- und Wurstmesse in Wels mit Gold ausgezeichnet.

Kontakt: Fleischerei Brandstätter, Wechselstraße 26, 2870 Aspang, Tel. 02642/52287

Fleischerei Karl Höller, ZöbernDer Betrieb von Karl Höller besteht seit 1987 und zählt mit 15 MitarbeiterInnen zu den größeren Fleischerbetrieben der Region. Die hauseigene Schlachtung der Tiere von bäuerlichen Familienbetrieben aus der Region stellt die Grundlage für die selbst hergestellten Endprodukte höchster Qualität dar. Der Ideenreichtum des Teams kreiert immer wieder neue Produkte wie z. B. die „Bucklberger“-Wurst, welche sogar beim 18. Internationalen Fachwettbewerb 2010 in Wels mit der Golmedaille prämiert wurde. All die Schinken- Wurst- und Pastetenleckereien kann man idealerweise persönlich ausgesucht und festlich verpackt in schönen Kartons als Weihnachtsgeschenk seinen Lieben schenken. Für die Weihnachtsfeiertage empfiehlt das Team rund um Karl Höller besonders den Maroni- und Lungenbraten vom Kalb, Rind oder Schwein, sowie die festlich verpackten Hausspezialitäten im Geschenkkarton.Kontakt: Fleischerei Höller, Kampichl 35, 2871 Zöbern, Tel. 02642/8246

Fleischerei Peter Maier, HaßbachDie Fleischerei Maier ist ein Familienbetrieb und besteht seit 1960 in Haßbach. Ihre Spezialitäten reichen von der Steyersberger Jausenwurst, der Warther Körndlwurst, über die Haßbacher Pil-gerwurst mit Käse und den Haßbacher Pfefferschinken bis hin zu Geselchtem, Dürre und Blunz’n. Speziell für die Weihnachtsfesttage bietet die Fleischerei Mai-er zusätzlich zu dem umfangreichen Sortiment einen festlichen Früchtebraten, einen gespickten Rindsbraten, Hausgeselchtes und festliche Schinken- und Wurstplatten gegen Vorbestellung an. Die Köstlichkeiten von Peter Maier kann man sich auch für diverse

Feiern direkt liefern lassen – einfach und bequem mit dem Cateringservice.Kontakt: Fleischerei Maier, Dorfstraße 16, 2831 Haßbach/Warth, Tel. 02629/7257

Bäckerei Bernhard, BrombergDie Bäckerei Bernhard ist ein Familienbetrieb mit 9 Mitarbeitern, der seit 3 Generationen in Bromberg tätig ist. Neben der Bäckerei führen Martina und Kurt Birnbauer auch einen Adeg Nahversorgermarkt in Bromberg. Die Brote werden ausschließlich mit Natursauerteig her-gestellt, und je nach Saison gibt es die unterschiedlichsten Spezialitäten. Sehr beliebt sind die zehn verschiedenen Sorten Baguette und der mit einem hohen Honiganteil gemachte Lebkuchen, der besonders lange saftig bleibt. Diesen und auch andere Leckereien kann man sich bei einer Nikolausaktion am 5. Dezember im Pfarrhof in Bromberg schmecken lassen.Kontakt: Bäckerei Bernhard, Markt 13, 2833 Bromberg, ‚Tel: 02629/8223

Café-Konditorei Beiglböck, HochneukirchenDer höchstgelegene Zuckerbäcker der Buckligen Welt besteht seit dem Jahr 1951 und wird bereits in dritter Generation sehr erfolgreich als Familienbetrieb geführt. Die heutige Konditorei bietet neben köstlichen Mehlspeisen nach tra-ditionellen Rezepten auch eigene Eiskreationen an. Neben diversen Torten und Kleinbäckereien sind die Cremeschnitten über die Grenzen beliebt und be-rühmt. Ganz neu im Sortiment ist das Bucklige Welt ABC - eine Versuchung, die neben dem köstlichen Tee- und Weihnachtsgebäck ideal zum Advent und den Feiertagen passt. Ab sofort gibt es auch den „Bucklkorb“ und weitere Produkte aus dem Sortiment von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ in der Konditorei Beiglböck zu kaufen.Kontakt: Cafe Konditorei Beiglböck, Hauptstraße 19, 2852 Hochneukirchen, Tel: 02648/217

Bäckerei Breitsching, Scheiblingkirchen-ThernbergSeit 1905 besteht die Bäckerei Breitsching in Scheiblingkirchen und wird derzeit in der 4. Generation geführt. Ein wesentliches Merkmal der Bä-ckerei ist die Herstellung von Brot mit betriebseigenem Sauerteig (Bau-ernbrot, Landbrot, …). An jedem Wochenende bietet sie frische Striezel, Kuchen und Strudel an. Speziell für die Advent- und Weihnachtszeit wer-den Teegebäck und eine Vielzahl an köstlichen Keksen gebacken- es empfiehlt sich, diese vorzubestellen. Am dritten und vierten Advent-samstag gibt es ab 17 Uhr eine stimmungsvolle Punschhütte vor dem Geschäft, wo neben Punsch und Glühwein, Kletzenbrot und Lebkuchenn

auch frisch gebackene Mäuse angeboten werden. Kontakt: Bäckerei Breitsching, Hauptplatz 39, 2831 Scheiblingkirchen-Thernberg, Tel.: 02629/22042 Filialen: 2842 Edlitz, Markt 18 und 2824 Seebenstein, Hauptstr. 1

Bäckerei Margita Woltron, Bad ErlachDie Bäckerei Woltron bäckt nach Ihren Wünschen. Neben dem traditionellen Bäckersortiment gibt es speziell für Diabetiker und Allergiker verschiedenste Produkte wie z.B. Dinkelspezialitäten aus 100 % Dinkelmehl, Dinkelsemmel und –striezel, Brioche, Mohnstrudel, Mehlspeise mit unraffiniertem Rohr-zucker (Saison), lactosefreie Produkte bzw. mit Rapsöl, bei Bedarf ohne Hefe und salzarm.Jeden Freitag Nachmittag, können Sie Produkte der Bäckerei Woltron auch in Wiener Neustadt beim „Schmankerlmarkt“ am Hauptplatz erwerben. Die Bäckerei Woltron bäckt jeden Tag frisch, deshalb bitte um Vorbestellungen.

Kontakt: Bäckerei Woltron Margita, Dorfgasse 33, 2822 Bad Erlach, Tel: 02627/48680

Bäckerei Barbara Ochmann, KrumbachDie Bäckerei Ochmann besteht seit 1890 im Ortskern von Krumbach und wird bereits in der 4. Generation als Familienbetrieb geführt. Barbara Ochmann feierte heuer bereits ihre 10-jährige Firmenübernahme und legt viel Wert auf Qualität, Frische und familiäre Atmosphäre. Brot- und Gebäck werden traditionell gebacken oder mit speziellen Zutaten verfeinert. Bei Barbara Ochmann gibt es auch das Bucklige Welt Weckerl, das mit Äpfeln, Karotten und weiteren Zutaten gefertigt wird. Neueste Kreation der Konditorin ist die Schlosstorte, welche gerne für festliche Anlässe bestellt wird. In der Vorweih-nachtszeit sind das Kletzenbrot sowie Kleinbäckereien sehr beliebt.Kontakt: Bäckerei Ochmann, Marktstraße 22, 2851 Krumbach,Tel. 02647/42319

Die Bäcker,

Fleischer und

Konditoren

der Region

Bucklige Welt –

Wechselland

wünschen Ihnen

ein frohes

Weihnachtsfest

und alles

Gute für das

Jahr 2011!

Fleischerei Franz Pürrer, KirchschlagDie Fleischerei Pürrer liegt im Her-zen von Kirchschlag und schlach-tet und verarbeitet Rind- und Kalb-fleisch aus der Region. Dabei wird größte Sorgfalt auf die Fleischrei-fung gelegt, d.h. es kommt nur besonders zartes Fleisch auf den Teller. Von Montag bis Freitag werden noch zusätzlich Mittags-menüs zum Abholen angeboten, ab Donnerstag gibt es frische Fi-sche und jeden Samstag frische Backhendl. Für die Weihnachts-feiertage bietet die Fleischerei Pürrer verschiedene Platten wie z. B. Festtagsaufschnittplatten, Käseplatten, Schinkenplatten, Fischplatten und die Hausspezi-alitäten wie Rindersaftschinken, Hausgeselchtes, scharfe Debre-ziner, Hexen- und Bucklige Welt-Rohwürstel.Kontakt: Fleischerei Pürrer,Äußerer Markt 22860 Kirchschlag, Tel. 02646/2218

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Kulinarik

| 03/09 BM2 03/09 BM | 3

„Was wiegt‘s, das hat‘s!“ – beim Fleischer, Bäcker und KonditorZusammenarbeit Lebensmittelhandwerk und „Sooo gut schmeckt …“ in der Region Bucklige Welt – Wechselland

Information: Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt, Ransdorf 202813 Lichtenegg, Tel. 02643/7010-26, [email protected], www.bucklkorb.at Werbung

Fleischerei Alfred Gugerell, Aspang Die Fleischerei Gugerell besteht seit 1936 in Aspang und achtet bei der Herstellung und dem Verkauf besonders auf die Verwendung von regionalen Produkten. Zu ihren Spezialitäten zählen die Hoch-wechsel- und Schubwurst im Kranz sowie die Zwiebling. Neben den selbst erzeugten Fleisch- und Wurstwaren werden auch Pro-dukte von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ und der „Buckl-korb“ im Geschäft angeboten. Speziell für das Weihnachtsfest bietet die Fleischerei Gugerell ihren Kunden am 4. Dezember einen langen Einkaufssamstag an, an dem die Köstlichkeiten für das Fest wie Halbfertigprodukte von Schwein, Rind, Kalb und Lamm, frische Gänse, Enten und Puten, fangfrischer Alpenlachs und Karpfen so-wie feine Aufschnitt- und Käseplatten präsentiert werden.Kontakt: Fleischerei Gugerell, Schulgasse 10, 2870 Aspang, Tel. 02642/52227

Mit UnterstützUng von BUnd, Land

Und eUropäischer Union:

Kulinarik FLEISCHER-BÄCKER

Fleischerei Ferdinand Brandstätter, AspangDie Fleischerei Brandstätter ist ein traditioneller Familienbetrieb in der 3. Generation und besteht seit über 100 Jahren. Sie führt beste Fleisch- und Wurstwaren und bietet ganzjährig Aktionen. Besonders beliebt sind die Hu-sarenwürstel und der Gewürzspeck. Speziell zu den Festtagen erweitert die Fleischerei Brandstätter ihr Sortiment mit dem beliebten Weihnachtsschin-ken, mit verschiedenen Schinkenspezialitäten sowie geschmackvollen Pa-steten und Rouladen (Beinschinken auf Bestellung). Der Weihnachtsschin-ken von Ferdinand Brandstätter wurde bei der internationalen Fleisch- und Wurstmesse in Wels mit Gold ausgezeichnet.

Kontakt: Fleischerei Brandstätter, Wechselstraße 26, 2870 Aspang, Tel. 02642/52287

Fleischerei Karl Höller, ZöbernDer Betrieb von Karl Höller besteht seit 1987 und zählt mit 15 MitarbeiterInnen zu den größeren Fleischerbetrieben der Region. Die hauseigene Schlachtung der Tiere von bäuerlichen Familienbetrieben aus der Region stellt die Grundlage für die selbst hergestellten Endprodukte höchster Qualität dar. Der Ideenreichtum des Teams kreiert immer wieder neue Produkte wie z. B. die „Bucklberger“-Wurst, welche sogar beim 18. Internationalen Fachwettbewerb 2010 in Wels mit der Golmedaille prämiert wurde. All die Schinken- Wurst- und Pastetenleckereien kann man idealerweise persönlich ausgesucht und festlich verpackt in schönen Kartons als Weihnachtsgeschenk seinen Lieben schenken. Für die Weihnachtsfeiertage empfiehlt das Team rund um Karl Höller besonders den Maroni- und Lungenbraten vom Kalb, Rind oder Schwein, sowie die festlich verpackten Hausspezialitäten im Geschenkkarton.Kontakt: Fleischerei Höller, Kampichl 35, 2871 Zöbern, Tel. 02642/8246

Fleischerei Peter Maier, HaßbachDie Fleischerei Maier ist ein Familienbetrieb und besteht seit 1960 in Haßbach. Ihre Spezialitäten reichen von der Steyersberger Jausenwurst, der Warther Körndlwurst, über die Haßbacher Pil-gerwurst mit Käse und den Haßbacher Pfefferschinken bis hin zu Geselchtem, Dürre und Blunz’n. Speziell für die Weihnachtsfesttage bietet die Fleischerei Mai-er zusätzlich zu dem umfangreichen Sortiment einen festlichen Früchtebraten, einen gespickten Rindsbraten, Hausgeselchtes und festliche Schinken- und Wurstplatten gegen Vorbestellung an. Die Köstlichkeiten von Peter Maier kann man sich auch für diverse

Feiern direkt liefern lassen – einfach und bequem mit dem Cateringservice.Kontakt: Fleischerei Maier, Dorfstraße 16, 2831 Haßbach/Warth, Tel. 02629/7257

Bäckerei Bernhard, BrombergDie Bäckerei Bernhard ist ein Familienbetrieb mit 9 Mitarbeitern, der seit 3 Generationen in Bromberg tätig ist. Neben der Bäckerei führen Martina und Kurt Birnbauer auch einen Adeg Nahversorgermarkt in Bromberg. Die Brote werden ausschließlich mit Natursauerteig her-gestellt, und je nach Saison gibt es die unterschiedlichsten Spezialitäten. Sehr beliebt sind die zehn verschiedenen Sorten Baguette und der mit einem hohen Honiganteil gemachte Lebkuchen, der besonders lange saftig bleibt. Diesen und auch andere Leckereien kann man sich bei einer Nikolausaktion am 5. Dezember im Pfarrhof in Bromberg schmecken lassen.Kontakt: Bäckerei Bernhard, Markt 13, 2833 Bromberg, ‚Tel: 02629/8223

Café-Konditorei Beiglböck, HochneukirchenDer höchstgelegene Zuckerbäcker der Buckligen Welt besteht seit dem Jahr 1951 und wird bereits in dritter Generation sehr erfolgreich als Familienbetrieb geführt. Die heutige Konditorei bietet neben köstlichen Mehlspeisen nach tra-ditionellen Rezepten auch eigene Eiskreationen an. Neben diversen Torten und Kleinbäckereien sind die Cremeschnitten über die Grenzen beliebt und be-rühmt. Ganz neu im Sortiment ist das Bucklige Welt ABC - eine Versuchung, die neben dem köstlichen Tee- und Weihnachtsgebäck ideal zum Advent und den Feiertagen passt. Ab sofort gibt es auch den „Bucklkorb“ und weitere Produkte aus dem Sortiment von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ in der Konditorei Beiglböck zu kaufen.Kontakt: Cafe Konditorei Beiglböck, Hauptstraße 19, 2852 Hochneukirchen, Tel: 02648/217

Bäckerei Breitsching, Scheiblingkirchen-ThernbergSeit 1905 besteht die Bäckerei Breitsching in Scheiblingkirchen und wird derzeit in der 4. Generation geführt. Ein wesentliches Merkmal der Bä-ckerei ist die Herstellung von Brot mit betriebseigenem Sauerteig (Bau-ernbrot, Landbrot, …). An jedem Wochenende bietet sie frische Striezel, Kuchen und Strudel an. Speziell für die Advent- und Weihnachtszeit wer-den Teegebäck und eine Vielzahl an köstlichen Keksen gebacken- es empfiehlt sich, diese vorzubestellen. Am dritten und vierten Advent-samstag gibt es ab 17 Uhr eine stimmungsvolle Punschhütte vor dem Geschäft, wo neben Punsch und Glühwein, Kletzenbrot und Lebkuchenn

auch frisch gebackene Mäuse angeboten werden. Kontakt: Bäckerei Breitsching, Hauptplatz 39, 2831 Scheiblingkirchen-Thernberg, Tel.: 02629/22042 Filialen: 2842 Edlitz, Markt 18 und 2824 Seebenstein, Hauptstr. 1

Bäckerei Margita Woltron, Bad ErlachDie Bäckerei Woltron bäckt nach Ihren Wünschen. Neben dem traditionellen Bäckersortiment gibt es speziell für Diabetiker und Allergiker verschiedenste Produkte wie z.B. Dinkelspezialitäten aus 100 % Dinkelmehl, Dinkelsemmel und –striezel, Brioche, Mohnstrudel, Mehlspeise mit unraffiniertem Rohr-zucker (Saison), lactosefreie Produkte bzw. mit Rapsöl, bei Bedarf ohne Hefe und salzarm.Jeden Freitag Nachmittag, können Sie Produkte der Bäckerei Woltron auch in Wiener Neustadt beim „Schmankerlmarkt“ am Hauptplatz erwerben. Die Bäckerei Woltron bäckt jeden Tag frisch, deshalb bitte um Vorbestellungen.

Kontakt: Bäckerei Woltron Margita, Dorfgasse 33, 2822 Bad Erlach, Tel: 02627/48680

Bäckerei Barbara Ochmann, KrumbachDie Bäckerei Ochmann besteht seit 1890 im Ortskern von Krumbach und wird bereits in der 4. Generation als Familienbetrieb geführt. Barbara Ochmann feierte heuer bereits ihre 10-jährige Firmenübernahme und legt viel Wert auf Qualität, Frische und familiäre Atmosphäre. Brot- und Gebäck werden traditionell gebacken oder mit speziellen Zutaten verfeinert. Bei Barbara Ochmann gibt es auch das Bucklige Welt Weckerl, das mit Äpfeln, Karotten und weiteren Zutaten gefertigt wird. Neueste Kreation der Konditorin ist die Schlosstorte, welche gerne für festliche Anlässe bestellt wird. In der Vorweih-nachtszeit sind das Kletzenbrot sowie Kleinbäckereien sehr beliebt.Kontakt: Bäckerei Ochmann, Marktstraße 22, 2851 Krumbach,Tel. 02647/42319

Die Bäcker,

Fleischer und

Konditoren

der Region

Bucklige Welt –

Wechselland

wünschen Ihnen

ein frohes

Weihnachtsfest

und alles

Gute für das

Jahr 2011!

Fleischerei Franz Pürrer, KirchschlagDie Fleischerei Pürrer liegt im Her-zen von Kirchschlag und schlach-tet und verarbeitet Rind- und Kalb-fleisch aus der Region. Dabei wird größte Sorgfalt auf die Fleischrei-fung gelegt, d.h. es kommt nur besonders zartes Fleisch auf den Teller. Von Montag bis Freitag werden noch zusätzlich Mittags-menüs zum Abholen angeboten, ab Donnerstag gibt es frische Fi-sche und jeden Samstag frische Backhendl. Für die Weihnachts-feiertage bietet die Fleischerei Pürrer verschiedene Platten wie z. B. Festtagsaufschnittplatten, Käseplatten, Schinkenplatten, Fischplatten und die Hausspezi-alitäten wie Rindersaftschinken, Hausgeselchtes, scharfe Debre-ziner, Hexen- und Bucklige Welt-Rohwürstel.Kontakt: Fleischerei Pürrer,Äußerer Markt 22860 Kirchschlag, Tel. 02646/2218

Page 60: Bote aus der Buckligen Welt

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Kulinarik

Jeden November warten die Freunde edler Tropfen gespannt auf das Beste, was die steirischen Winzer das Jahr über auf ihren

sonnigen Weinbergen sorgfältig produziert haben. In der Buckligen Welt sorgt das Restaurant Unger in Pitten dafür, dass Genussspechte ehest möglich auf ihre Kosten kommen. So geschehen bei der offiziellen Junker-Präsentation vergangene Woche. Und natürlich kann sich das Weihnachtsprogramm ebenfalls sehen lassen.

Der Junker 2010 ist verkostet und für gut befunden. Jedes Jahr am Mittwoch vor Martini lüften die steirischen Weinbau-ern das Geheimnis und stellen den aktuellen Jahrgang ihrer Weine zur Verkostung. Über 100 Gäste nahmen den offizi-ellen Verkaufsstart zum Anlass, im Restaurant Unger in Pitten nach Herzenslust zu verkosten und dazu das eine oder ande-re steirische Schmankerl zu genießen. Vom Surfleisch à la „Steirer-Huat“ über den Klas-siker Käferbohnensalat bis zu feinsten Spezialitäten rund um

den Kürbis reichte das kulina-rische Angebot. In Kombination mit den Jungweinen der Top-Winzer Skoff, Florian, Riegeln-egg, Ulrich und Pongratz blieb kein Feinschmecker-Wunsch unerfüllt. Besondere Spezialität: Für Experimentierfreudige gab es auch einen Schilcher-Junker zu verkosten.

AdventmatinéeKaum sind die Jungweine

verkostet, wartet auch schon das nächste Highlight: Am 12. Dezember findet im Restaurant Unger die bereits 10. Advent-matinée statt. Von Musik bis zu Lesungen, von besinnlich bis humorvoll dürfen die Gäste auf einen abwechslungsreichen Abend gespannt sein.

Reservierungen für (Firmen-)Weihnachtsfeiern werden noch gerne entgegen genommen. Infos unter 02627/822 61 oder www.unger-pitten.at

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Der Junker ist da

In Feierlaune: DJ Harry Fuhs (Bild oben, ganz rechts) begleite-te das Weinpro-gramm musika-lisch

Simperl & AdventkörberlGenussreiche Weihnachtsgeschenke für Freunde, Mitarbeiter und Kunden, die „eh schon alles haben“.

2823 Pitten, Wr. Neustädterstr. 370Tel. 02627/82293

Email: [email protected]

Öffnungszeiten: MO, MI-FR 8.30 – 18 Uhr, SA 8.30 – 12.30 Uhr, DI geschlossen

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Page 61: Bote aus der Buckligen Welt

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Kulinarik

Weihnachten steht vor der Tür und immer öfter

taucht die unvermeidliche Fra-ge auf: Was schenke ich heuer meinen Familienmitgliedern und Freunden? Nun, ein besonderes Geschenk sind Gutscheine vom Hotel & Spa Linsberg Asia. Denn damit verschenken Sie nicht nur Urlaub, sondern auch Freude & Wohlbefinden!

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Page 62: Bote aus der Buckligen Welt

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Kulinarik

Modeatelier Mohapp begeistert, der Lions Club Kirchschlag macht‘s möglich:

Ein Hauch Paris in KirchschlagBlitzlichtgewitter, Models in

atemberaubenden Roben und gewagten Kreationen, ent-zückte Damen und erstaunte Herren - kurz gefasst und doch getroffen - so war er, der Abend des 4. November im Café Lehms in Kirchschlag. Der Lions Club Kirchschlag lud, in erster Linie das schöne Geschlecht, die besseren Hälften der Lions-Mitglieder und deren Freundes- und Bekanntenkreis, zur Moden-schau des Modeateliers Mohapp aus Stoob unter dem Motto „Outfit nach Maß“ ein.

Abwechslungsreich, kreativ und individuell, von Ball- und Abendkleidern, über taffe Busi-ness-Outfits bis hin zu frecher Cocktailmode reichte das Auf-gebot der Modeschöpferin Mar-tina Mohapp, welche mit ihren „Kunstwerken“ wieder einmal bewies, nicht umsonst zur Mo-de-Elite Österreichs zu zählen. Das moderne Interieur des Cafè Lehms in Kirchschlag, ein pas-

sender musikalischer Rahmen und die ge-witzt auf den Punkt gebrachten Kommen-tare des Moderators Dr. Franz Strobl aus Kirchschlag taten ih-ren Teil um die Models im Rampenlicht strah-len zu lassen. Individuell, auf die Dame von Heute angepasste Einzelstücke präsentierten die Models in Profimanier am Laufsteg. Lions Club Präsident

Alois Mayrhofer organisierte das Modespektakel im kleinen Rahmen. Als Gegenleistung müssen doch die Damen oft auf ihre Männer verzichten, wenn Lions-Sitzungen oder Projekte stattfinden.

Den Abend perfekt machte das Aufgebot des Hausherrn, Wirt Christian Heissenberger, sorgten doch Spezialitäten wie Lachsforelle oder Entenbrust - sowie 50 verschiedene Cock-tails dafür, dass kein Wunsch offen blieb.

Ebenso wurde der Grundstein für weitere soziale Aktivitäten und Spenden gelegt, um Men-schen, die schwere Schicksals-schläge erlebten, helfend unter die Arme zu greifen.

2831 Scheiblingkirchen, Hauptplatz 39Tel.: 02629 2204 Fax DW4, www.breitsching.atFilialen: Seebenstein, Tel. 02627 47 495 u. Edlitz Tel. 02644 7241So- u. Feiertag von 9-18 Uhr durchgehend geöffnet!

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Page 63: Bote aus der Buckligen Welt

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Kulinarik

Weinkultur leben – der edle Wein im MittelpunktDer Wein ist ein wesentlicher

Teil der europäischen Kultur und Identität. Diesem Grundsatz entsprechend adelt die Europä-ische Weinritterschaft historische und würdige Häuser mit der Ver-leihung des Domizilschildes.

Diese europaweit überaus sel-tene Auszeichnung wurde nun dem Weinritter, Eques Friedrich Hönig und seiner Gaststätte Ho-tel Post in Kirchschlag verliehen. Hierfür mussten maßgebliche Kriterien wie menschliche Wer-te, die Sichtweise des darzu-stellenden Betriebes aus öno-logischer, wirtschaftlicher und architektonischer Sicht erfüllt werden. „Es ist historisch erwie-sen, dass Domizilschildträger eine edle und sinnvolle Aufgabe hatten, wie verarmte Ritter und Edelleute aufzunehmen und zu bewirten“, so Proconsul Ernst Möderl.

Aber auch heute sind Domizil-schildträger eine Bereicherung in der Gastronomie, werden doch nur edle und noble Begegnungs-

stätten, die die rit-terlichen Werte mit Würde repräsentie-ren, ausgezeichnet. „Es ist nicht nur eine Verpflichtung, son-dern auch eine Ehre und eine große Aus-zeichnung. Wir wer-den diese jahrhun-dertelange Tradition von Weinkultur und Gastfreundschaft auch weiterhin pfle-gen und leben“, ver-spricht Fritz Hönig.

Bei all diesem Be-streben sollen natür-lich die persönliche Freundschaft, das Genießen eines ed-len Tropfens und die Pflege der schö-nen Künste nicht zu kurz kommen und so wurde die Gastfreundschaft des Hauses bei einem vortrefflichen Gansl – Menü genossen.

Weinritter Domizilschild für Fritz Hönig: v.l. Legat Franz Drescher, Legat Ernst Artner, Christa Hönig, Procunsul Ernst Möderl, Eques Fritz Hönig, Erster Senatsconsul Ing. Alfred R. Tombor-Tintera, Sena-tor Monsignore Ernst Zonschitz, Senator Prof.Ing. Dr.h.c. Josef Jenei

Domizilschild des Weinritterordens für das Hotel Post

★ ★ ★

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Page 64: Bote aus der Buckligen Welt

| 11/10 BBW56

Kultur-Bildung

Unglaublicher Karrieresprung einer Frau aus Bad Erlach beim Österreichischen Bundesheer:

Vom Fähnrich zum Hauptmann

Foto

: Tsc

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Mit Hauptmann Susanne Ecker-Schulz freuen sich auch Bad Erlachs Bürgermeister Hans Rädler und sein Vize Alois Hahn (links).

Am Tag der Leutnante (2. Okto-ber) leisteten die ausgemusterten neuen Offiziere den Treueeid auf die Republik Österreich. Susanne Ecker-Schulz mit Bundespräsident Heinz Fischer und Verteidigungsminister Norbert Darabos.

Am Abend des 1. Oktober er-folgte am Maria-Theresien-

Platz in der Militärakademie in Wiener Neustadt die Ausmu-sterung von 71 Berufsoffizie-ren, dem Jahrgang „Novak von Arienti“. Unter diesen befanden sich auch drei Frauen.

Eine dieser drei Frauen wohnt in Bad Erlach. Es ist dies Haupt-mann Mag. (FH) Mag. Susan-ne Ecker-Schulz, die zuvor am Vormittag im Sparkassensaal in Wiener Neustadt ihre Sponsion als Absolventin des Fachschul-diplomstudienganges „Militä-rische Führung“ feiern konnte.

Ihre Diplomarbeit zur Erlan-gung des akademischen Grades „Magistra der Militärischen Führung (FH)“ schrieb sie zum Thema „Der Begriff der Verhält-nismäßigkeit im Humanitären Völkerrecht und im Österrei-chischen Recht“.

Ihr erstes Studium mit Schwer-punkt Prävention schloss Su-

sanne Ecker-Schulz 2001 an der Universität Innsbruck ab. Un-mittelbar danach wechselte sie zum Österreichischen Bundes-

heer als Sportwissenschaftlerin. Aufgrund dieser Vordienstzeiten ist ihr militärischer Dienstgrad nicht, wie nach der Ausmuste-

rung üblich, jener eines Leut-nants, sondern bereits der eines Hauptmannes.

Die 34-Jährige trat unmittelbar nach der Ausmusterung ihren Dienst bei der Werkstattkom-panie der 3. Panzergrenadier-brigade in Mautern bei Krems

als Stellvertretender Kompanie-kommandant an.

Auch die Marktgemeinde Bad Erlach stellte sich als Gratulant bei Frau Hauptmann Mag. (FH) Mag. Susanne Ecker-Schulz ein (großes Bild ganz oben).

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Page 65: Bote aus der Buckligen Welt

11/10 BBW | 57

Kultur-Bildung

SchöpfungswegDer Schöpfungsweg in Pitten

entlang der Despordes-Stiege zur Bergkirche nimmt langsam Gestalt an. Über Initi-ative des Vereines „Für unsere Welt“ soll der Schöpfungsweg mit acht Stationen nach dem Sonnengesang des Hl. Fran-ziskus zur Bergkirche angelegt werden. Die Gestaltung einiger Stationen obliegt der Pittener

Künstlerin Christine Buchner. Sechs Stationen des medita-tiven Schöpfungsweges im Gei-ste des Heiligen Franziskus von Assisi befinden sich im Bereich der Stiegen. Die siebente und achte Station, sowie der ab-schließende Kehrvers, werden auf dem Vorplatz der Bergkirche gestaltet.

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(Wohnungen, voraussichtliche Fertigstellung: Herbst 2011)

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(Wohnungen, voraussichtliche Fertigstellung: Herbst 2011)

Page 66: Bote aus der Buckligen Welt

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Kultur-Bildung

Seit kurzem ist die Gemeinde Pitten um einen einzigartigen

Kunst- und Kulturschatz reicher: Im Oktober fand die feierliche Eröffnung des Themenwegs Zeitsprünge4000 statt. Höchste Zeit also, den interaktiven His-torienpfad mit seinem ur- und frühgeschichtlichen Museum etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Fünf Stationen mit modernen Touchscreens, dazu informa-tiven Schautafeln in Kombinati-on mit einem kleinen aber feinen Museum, bestückt mit Vitrinen voll wertvoller Kunstschätze als „kleine Draufgabe“ - mit dem Historienpfad Zeitsprünge4000 hat sich der Museums- und Bil-dungsverein (MBV) Pitten selbst übertroffen. Nicht nur, was den Themenweg selbst betrifft, son-dern auch in der Umsetzung. Denn als einziges Projekt dieser Art in der Buckligen Welt konnte nur Dank der Hartnäckigkeit und Geduld des verantworlichen, eh-renamtlichen Projektteams rund um MBV-Obfrau Elfriede Os-wald eine LEADER-Förderung erreicht werden.

So weit die erfreulichen Fak-ten. Wie sich der Spaziergang durch die 4.000 Jahre alte Ge-schichte der Gemeinde in der Praxis bewährt, hat der BOTE ganz genau unter die Lupe ge-nommen.

„Probeliegen“ im Schaugrab

Eines gleich vorweg: Der His-torienpfad ist Geschichte zum Anfassen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Stationen am Hauptplatz, das bronzezeit-liche Schaugrab, die Berg- und Hüttengeschichte beim Geor-gi-Stollen, der Burgberg mit Bergkirche und Felsenkirche sowie der Pfarrhof können mit-hilfe moderner Info-Terminals alleine oder auf Wunsch auch mit einer Führung besucht und besichtigt werden. Und zwar hautnah. So wurde die Station des Schaugrabs in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Pittener Schulen von den Jugendlichen bereits genau inspiziert. Und so lernten die jungen Besucher nicht nur über die Rolle der Be-

siedelung in der Bronzezeit, son-dern unterzogen die Schaugrä-ber - quasi beim „Probeliegen“ - gleich einem Praxistest.

Und genau hier hat das Pro-jekt Historienpfad Zeitsprün-ge4000 auch seinen Anfang ge-nommen. Ausgangslage war der alte Grabhügel vor der Schule, der einer Generalsanierung be-durfte. Die erste Frage, die sich stellte „Wer soll das bezahlen?“, brachte den MBV auf die Idee, die LEADER-Fördertöpfe anzu-zapfen. Und nachdem man sich mit den beinahe erdrückenden Vorgaben für Ehrenamtliche auseinandergesetzt hat, haben sich die Ereignisse überschla-gen und die Dimensionen um ein vielfaches ausgeweitet.

Im Zentrum der Planung stand immer die besucherge-rechte Aufbereitung des The-menwegs. Und so kann jeder, jederzeit, ohne Vorwissen und ohne eine bestimmte Reihen-

folge einhalten zu müssen, den Historienpfad zur Gänze oder in Teilen besichtigen.

Als absolutes Highlight wurde vom MBV im Zentrum Pittens ein eigenes ur- und frühgeschicht-liches Museum gestaltet, in dem die zahlreichen Funde der reichen Pittener Geschichte, al-len voran das Diadem und der

„Pittener Löwe“, besichtigt wer-den können. Das Museum ist an Samstagen von 14 bis 16 Uhr und an Sonntagen von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Führungen können beim MBV unter Tel. 0664/113 90 27 gebucht werden.

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Schritt für Schritt durch 4.000 Jahre Geschichte

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Kultur-Bildung

Best of Cabaret 2011 „Humor ist die Medizin, die am wenigsten kostet und am leichtesten einzunehmen ist.“

Die burgenländischen Kul-turzentren verstehen sich

als Plattform der kulturellen Vielfalt, wobei das Kabarett neben dem Theater einen der wichtigsten Programmpunkte darstellt. Mit „Best of Caba-ret“ können die Kulturzentren ihren Besuchern auch in der Saison 2011 wieder ein viel-fältiges und unterhaltsames Programm anbieten. Mit 177 Vorstellungen und fast 83.000 Besuchern in den ver-gangenen zehn Jahren sind die Burgenländischen Kul-turzentren der bedeutendste Veranstalter für Kabarett und Kleinkunst flächendeckend für das gesamte Burgenland.

Erleben Sie „Best of Caba-ret“ und lassen Sie sich von den besten österreichischen Kabarettisten zum Lachen verführen!

Kabarettprogramm 2011

eISeNStaDt Fr. 28. Jänner 2011Brennesseln: „Spare Grips“

Do. 3. märz 2011,Do. 24. märz 2011 Thomas Stipsits: „BauernSCHACH“

Do. 27. oktober 2011(Spielort KUZ mattersburg) Joesi Prokopetz: „Übrigens, aber das nur nebenbei”

Fr. 2. Dezember 2011 (Spielort KUZ mattersburg) Monica Weinzettl & Gerold Rudle: „Träum weiter...“

matterSbUrgDo. 3. märz 2011Klaus Eckel: „Alles bestens, aber...“

Fr. 8. april 2011Alex Kristan & Dr. Roman Felix: „Ärztlich Willkommen!“

Do. 13. oktober 2011Dornrosen: „Volle Kanne”

Sa. 26. November 2011Andreas Vitasek: „39,2 – Ein Fiebermonolog“

raIDINg Sa. 9. april 2011Dobrek Bistro – Musikkabarett

oberSCHÜtZeN Do. 3. märz 2011, Fr. 4. märz 2011 Viktor Gernot & Michael Niavarani: „2 Musterknaben“

Fr. 15. april 2011Klaus Eckel: „Alles bestens, aber…“

Do. 6. oktober 2011Dornrosen: „Volle Kanne“

Do. 1. Dezember 2011Monica Weinzettl & GeroldRudle: „Träum weiter…“

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Andreas Vitasek: „39,2 – Ein Fiebermonolog“

Biolandbau feiert 30 JahreBio Austria NÖ feiert heuer 30

Jahre Verbands-Biolandbau und arbeitet an der Zukunft der ös-terreichischen Landwirtschaft. Dank seiner erfolgreichen Ent-wicklung in den letzten 30 Jah-ren hat der NÖ Biolandbau die heimische Landwirtschaft ent-scheidend mitgestaltet: Gab es im Jahr 1980 in Niederöster-reich erst 17 Biobetriebe – mit Schwerpunkt in der Buckligen Welt -, so setzen sich 2010 be-reits über 4.400 niederösterrei-chische Biobauern für eine kon-

sequente Ökologisierung der Landwirtschaft und damit für eine hochwertige, biologische Lebensmittelqualität ein.

Heute ist Niederösterreich das Bio-Bundesland Nr. 1 in Öster-reich und zählt auch weltweit zu den wichtigsten Bio-Regionen.

Ein Verdienst, der dem En-gagement der Biobauern unter den Obmännern Franz Heis-senberger (1981 – 1994), ÖkR Markus Schörpf (1994 – 2008) und DI Karl Erlach (ab 2008) zu-zuschreiben ist.

Politik

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Sa, 20. November 2010, 14 Uhrim Keltengasthof „Giefing“, Schwarzenbach

mit regionalen Köstlichkeiten, Getränken und Musik von „Groundwater Basix“

Gabriela di Scorpi, Gerlinde WeberAnnemarie Gulyas, Johann Gulyas

Moderation & Laudatio Francesco da Piri

Page 68: Bote aus der Buckligen Welt

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Kultur-Bildung

Passionsspiele 2010 mit frohem Herzen beendet

Foto: A.Z.

In Kirchschlags männlicher Bevölkerung lichten sich wie-der die Bärte. Wie jedes Pas-sionsspieljahr wurde der Bart-wuchs, je nach Rolle, bereits in den ersten Monaten des Jahres gepflegt und gehegt. Nun, nach Beendigung der Spiele, dürfen die Bärte auch wieder fallen und so mancher scheint um Jahre jünger. Auch Pfarrer und Kaplan haben wieder „blanke“ Gesichter, woran sich so man-cher noch gewöhnen muss. Von Ende Mai bis Mitte Oktober spielten etwa 350 Laiendarstel-ler die Passion vom Leiden und Sterben Jesus Christus. Ganz Kirchschlag stellte sich darauf ein, Urlaube oder Familienfeste wurden auf den Herbst verscho-ben.

Ca. 350 Darstellerinnen und Darsteller, davon

90 Kinder und ca. 150 Per-sonen im Servicebereich

Kirchschlag ist eine kleine Stadt mit etwa 3.000 Einwoh-nern. Da sind ca. 500 Mitwir-kende über mehrere Monate eine großartige Leistung. Das Engagement beginnt ja nicht erst mit der ersten Vorstellung, sondern Wochen vorher mit Proben und Rollenstudium. Wer aber glaubt, es gibt eine tolle Gage, der irrt gewaltig. Ein we-sentliches christliches Zeichen ist seit 1932 die selbstlose Mit-wirkung für ein Glas Milch und Semmeln. Hin und wieder ist auch ein Salzstangerl dabei, sagt der Pfarrer. Für die Kinder gibt es jetzt, im November, eine Ausnahme. Sie sind in das Ki-no nach Oberwart eingeladen, anschließend zur Jause und als

Draufgabe gibt es zwei Eintritts-karten für den Kirchschlager Eislaufplatz. Große Verbeugung auch vor drei Jubilaren: Alois Mayrhofer ist mit 97 Jahren der älteste Mitspieler und ist seit Beginn 1932 mit dabei! Gratu-lation! Vinzenz Seidl, Senior der „Dachdeckerdynastie Seidl“, war bei den letzten 18 Passi-onsspieljahren immer dabei, und an Malwine Pichler spielt seit 60 Jahren die Passionsspielorgel. Ein gottbegnadetes Jubiläum für diese drei Jubilare. Eine tiefe Verbeugung auch vor dem Büh-nenbildner Manfred Waba, der auch in St. Margarethen verant-wortlich zeichnet. Und natürlich ein großes „Danke“ unserem Regisseur Rainer Holzbauer. Er hat mitgelebt und mitgelitten. Danke! Unseren Feuerwehren, auch aus den Katastralgemein-den, ein herzliches Vergelt`s Gott. Sie haben in vorbildlicher Weise Brandwache gehalten und für verschiedene Verkehrs-regelungen gesorgt. Der „Bote

aus der Buckligen Welt“ möchte in diesem Zusammenhang die beiden Hauptakteure vor den Vorhang bitten: Pfarrer Otto Pi-plics und Emmerich Voith, der für den Passionsspielausschuss verantwortlich zeichnet. Beide hatten einen extrem arbeits-reichen Sommer, den sie mit Gottes Hilfe meistern konnten. Beide waren manchmal an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Pfarrer Piplics: „Gott selbst war da am Werk!“

Der kommerzielle ErfolgDie Passionsspiele 2010

wurden mit 23 Vorstellungen geführt (2005 waren es 29 Vor-stellungen). Durch die durchge-führte Neubestuhlung verringer-te sich die Kapazität von 1.119 Plätzen auf 816 Plätze, sowie 8 Rollstuhlplätze. Die Auslastung war mit 68 Prozent sehr zufrie-denstellend, 2005 waren es 65 Prozent. Es gab keine Unfälle bei den Akteuren, obwohl an manchen Spieltagen die Hitze

Am 17. Oktober war die letzte Vorstellung:

in den Kostümen belastend war. 2005 konnten 40.000.- Euro für Sozialprojekte in der Region ausgeschüttet werden, 2010 ist die Abrechnung noch nicht komplett. Der Passionsspielaus-schuss wird darüber zum gege-benen Zeitpunkt berichten.

Passionsspiele 2015Spätestens zum Zeitpunkt der

letzten Vorstellung, dann wenn in ergreifender Demut von den Akteuren und dem Publikum „Großer Gott, wir loben dich“ gesungen wird, denken die Ver-antwortlichen auch schon an die nächsten Passionsspiele 2015. Dechant Otto Piplics: „Trotz großer Investitionen 2010 stehen uns die Sanierung des Daches und der Lüftung ins Haus.“ Aber wir können heute schon sagen: „Willkommen zu den Passionsspielen 2015.“

Helmut Gillinger

Es waren bereits die zweiten Passionsspiele unseres Pfarrers, Dechant Mag. Otto Piplics. Das seit 1932 bestehende Passionsspiel in Kirchschlag erlebte 2010 ein neues Bühnenbild, große Investitionen in Technik und Ausstattung, sowie ergreifendes Lob der

Zuschauer. Die hohe Geistlichkeit, an der Spitze Kardinal Christoph Schönborn, waren zugleich erfreut und ergriffen von dem pro-fessionellen Können der rund 500 Mitwirkenden.

Von links: Organis-tin Malwine Pichler, Christian Freiler, Alois Mayrhofer sen., Dechant Mag. Otto Piplics, Bischofsvi-kar Pater Amadeus Hörschläger, Vinzenz Seidl

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Kultur-Bildung

Foto: A.Z.

Die Kleine Villa Kunterbunt in

Pitten präsentiert von 25. November bis 23. Dezember 2010 Pippis wun-dervolle Weih-nachtswelt.

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Der Duft von heißem Punsch sowie ein vorweihnachtliches Veranstaltungsprogramm mit Musik für Klein und Groß sorgen für wahre Weihnachtsstimmung.

Neu in Pitten: Pippis wunderbare Weihnachtswelt

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Pippis wundervolle Weih-nachtswelt mit ihren Attrakti-onen lädt fernab von Hektik und Trubel zum Verweilen in weihnachtlicher Atmosphä-re von 25. November bis 23. Dezember, am 23. Dezem-ber können sich Besucher bis 20.00 Uhr in Weihnachts-stimmung versetzen lassen.

Eröffnung Christkindlmarkt:

25. November 2010, 17.00 bis 20.00 UhrKreuzung Bahnhofstraße/Alleegasse (Zentrum), 2823 Pitten

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Kultur-Bildung

„Sukkha oder Des Wachträumers Fidelisa“

Nicht immer lässt der Ti-tel eines Buches Rück-

schlüsse auf seinen Inhalt zu. Es gibt Autoren, die lassen es bewusst bei der Unklarheit, wahrscheinlich um die Neu-gier zu wecken. Aber keine Angst - sollten Sie zum Leser werden - man erfährt schon nach einigen Seiten, was es mit den zugegeben etwas spi-rituell klingenden Worten am Cover des Buches auf sich hat.

Wenn Sie einmal bei dieser Stelle angelangt sind, wissen Sie auch noch etwas ganz an-deres. Nämlich, dass dieser Seminarroman einfach so ge-schrieben ist, wie das Leben eines Kleinstunternehmers spielt. Vordergründig geht es darum, dass das Schaffen glücklich machen soll, es aber möglicherweise nicht tut. Und Felix, die Hauptperson dieses Romans, versucht immer wie-der, eine Erklärung dafür zu finden, warum das bei ihm so positiv läuft - es aber nicht immer so war, als er noch als Außendienstmitarbeiter sei-nem Chef die Kastanien aus dem Feuer holte.

Mag. Helmut Müller, Wirt-schaftstrainer, Coach und Leiter einer Bildungsakade-mie, sowie Kabarettist und Bühnenautor schildert zwar nicht Autobiografisches, als

Leser ist man jedoch versucht, dies anzunehmen.

Wenn man nicht wüsste, dass Genro Laoshi (Bote aus der Buckligen Welt-Kolumnist) eine Qigong-Schule in Wien führt, ebenfalls Wirtschafts-Trainer und Gesundheitscoach ist. Weil er sich mit beliebten, kurzwei-ligen und spontanen Vorträgen zu Gesundheitsthemen, als Mei-ster der Lebenspflege des Dao Yin Yangsheng und als Lektor für Stressmanagement, so-wie seiner Referatstätigkeit für VAMED in verschiedenen Heil-thermen in Wien, Niederöster-reich undder Steiermark einen Namen gemacht hat, ist sein Input zu diesem Buch in vielen Passagen wahrzunehmen.

Schon aus diesem Grund darf man der Frage „Wie gelingt im Arbeitsalltag wie auch im Pri-vaten ein sinnerfülltes Handeln und wie funktioniert glückbrin-gendes Schaffen?“ in diesem Buch genussvoll nachgehen.

Mit kurzen und weniger kurzen Textbeiträgen melden sich in diesem Buch so bekannte Per-sönlichkeiten wie Rudolf Buch-binder, Miguel Herz-Kestranek, Franz Küberl, Dr. Christoph Leitl, Univ. Prof. Dr. Bernd Lötsch, Barbara Stöckl, Ingrid Thurn-her, Prof. Dr. Alexander van der Bellen u.a. zu Wort.

Johann Tomsich

ISBN 978-3-200-01769-6vierfärbiges Cover, Hartdeckel, 264 Seiten

Buchtipps 2860 Kirchschlag Hauptplatz 27 Tel. 02646 7001-20

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„Plastic Planet“ - Die dunkle Seite der KunststoffeISBN 978-3-936-086-47-8, Verlag: orange press, 223 Seiten

Journalist Gerhard Pretting und Regisseur Werner Boote wagen einen umfassenden Blick auf das Thema Kunststoff, als ultraleichtes, formbares Wundermaterial ebenso wie von sei-nem Ruf als nicht verrottender, umweltbedro-hender Giftstoff.

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„Bäuerinnen erzählen“ - vom Leben, Arbeiten, Kinderkriegen, ÄlterwerdenISBN 978-3-205-776-67-3, Verlag: Böhlau GesmbH und CoKG, 326 Seiten

Zwölf Bäuerinnen - zwischen 75 und 100 Jah-re alt - schreiben über ihr Leben, dass Flexibili-tät schon immer gefragt war und Mehrfachbe-lastungen zu ihrem Alltag zählten. Zudem wird auch ein Überblick über den Wandel der Land-wirtschaft im 20. Jhdt gegeben.

„Gesund durch Heilkräuter“ - 530 RezepteISBN 978-3-862-140-04-6, Verlag: Julius Breitschopf GmbH, 192 Seiten

Die Autorin Dr. Ulrike Rehberger, Apothekerin und Spezialistin in Sachen Heilpflanzen ent-schlüsselt die Geheimnisse der Natur. Praktische Tipps zum Sammeln und Anbauen, Ernten und Lagern, bis hin zu Wirkstoffen und Zubereitungs-formen der Heilpflanzen und Kräuter.

„Lebensspuren“ - Erlebte Zeitgeschichte im Land der tausend HügelISBN 978-3-200-009-80-6, Verein Gemeinsame Region Bucklige Welt, 240 Seiten

Alltags- und Zeitgeschichte des 20. Jhdts aus der Perspektive von Menschen aus der Buck-ligen Welt, die sie erlebt und mitgeschrieben haben. Fotos und lebensgeschichtliche Erin-nerungen dokumentieren den Wandel der Zeit, geprägt von Notlagen und politischen Umbrü-chen.

„Lebensspuren II“ - Arbeit und Freizeitim Land der tausend HügelISBN 978-3-200-019-80-5, Verein Gemeinsame Region Bucklige Welt, 240 Seiten

Auch im zweiten Band des Kultbuches wird der Wandel in den ländlichen Regionen wie der Buckligen Welt do-kumentiert. Arbeits- und Freizeitwelten stehen im Mittelpunkt der Erzählungen, in denen Kinder noch Vieh hüteten, Männer auf die Stör gingen und Frauen zum Feder-schleißen beisammen saßen.

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Page 71: Bote aus der Buckligen Welt

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Kultur-Bildung

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Fit für die ZukunftMitte Oktober fand an der

Polytechnischen Schule Aspang die erste Wechselland-Lehrlingsmesse statt. Service und Angebote für Jugendliche, Erfahrungsberichte von Lehrlin-gen und die Vorstellung der Po-lytechnischen Schulen Aspang und Friedberg standen an die-sem Abend auf dem Programm. Rund 300 Schüler folgten der Einladung und nutzten die Ge-legenheit, sich über die Mög-lichkeiten der Lehrausbildung zu informieren.

Organisiert wurde die Veran-staltung vom Regionalen Ent-wicklungsverband Industrie-viertel – Projektmanagement im Rahmen des EU-Projektes Regi-onet aktiv mit Unterstützung der WKNÖ, der Wirtschaftsplattform Wechselland und der Polytech-nischen Schulen Aspang und Friedberg.

Fazit: Durch Schnuppern in Betrieben die richtige Berufs-wahl treffen, mit Lehre erfolg-reich sein und Weiterbildungs-möglichkeiten nutzen.

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Kultur-Bildung

Erinnerungen an längst ver-gangene Bundesländer-Versi-cherungs-Zeiten

Königsberg-Restaurantleiter Sto-ckinger (links) in einer trinkfesten Runde.

Alt-Landesrat Blochberger und Gat-tin trafen alte Freunde.

Bischof Schwarz mit Graf Wurmbrand, burgenländischer Landesjägermeister Stv. Traupmann und Lanzenkirchens Bgm. Karnthaler.

Bischof Dr. Alois Schwarz wieder im Wiener Stephansdom:

Jägermesse mit viel Bucklige WeltDie bereits 10. Jägermesse des Vereins „Grünes Kreuz“ im Stephansdom wurde kürzlich von dem

aus Hollenthon stammenden Bischof der Diözese Gurk-Klagenfurt, Dr. Alois Schwarz, zelebriert. Dementsprechend groß war die Beteiligung von Menschen aus der Buckligen Welt, die den hohen geistlichen Würdenträger in seiner Tätigkeit in der Buckligen Welt schätzen gelernt haben.

Präsident des Vereins „Grünes Kreuz“ ist der Frohsdorfer Graf Ernst Gundaccar Wurmbrand Stuppach. Er dankte den Ze-lebranten (neben Bischof Dr. Schwarz waren dies der Nun-tiaturrat an der Apostolischen Nuntiatur Monsignore Dr. Chri-stoph Kühn und Dompfarrer Toni Faber), der Dom-Musikus Mag. Thomas Dolezal (er schrieb die zur Uraufführung gebrachte „Stephaner Jagdmesse“) sowie den Breitenfurter Jagdhornblä-sern und dem Chor Ars Musica für ihre Mitwirkung an dieser stimmungsvollen Jägermesse.

Der Verein „Grünes Kreuz“ wurde im Jahr 1905 von Erzher-zog Franz Salvator von Habs-burg-Lothringen gegründet. Ziel

rollten daher drei Autobusse zur Jägermesse nach Wien: Aus Hollenthon, wo Bischof Alois Schwarz seine Wurzeln hat und aus Krumbach, wo dieser von 1982 bis 1993 Pfarrer war. Viele Messebesucher kamen auch aus Lanzenkirchen und Kat-zelsdorf. Aus diesen beiden Ge-meinden stammen die meisten Jagdhornbläser der Jagdhorn-bläsergruppe „Heini‘s Ruh“.

„Grünes Kreuz“-Präsident Graf Wurmbrand mit dem Ehepaar Pop-pinger aus Lanzenkirchen.

An den Weihnachts-feiertagen (25. & 26. 12.) für Sie geöffnet: Wir bitten um rechtzeitige Reservierung!

Einzelne Termine für Weih-nachtsfeiern sind noch frei!

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• Täglich ab 9 Uhr geöffnet• Mi & Do Ruhetage, Sonn- &

Feiertags ab 17 Uhr geschlossen

war die Einrichtung eines sozi-alen Fürsorgenetzes im Bereich der Land-, Forst- und Jagdwirt-schaft.

Nach der Jägermesse um-rahmten die Jagdhornbläser „Heini’s Ruh“ aus Lanzenkirchen

und Katzelsdorf den Übergang von der Hl. Messe zur Agape (Fotos) in den nahe gelegenen Stephanisaal des Curhauses St. Stephan mit einem Jagdhorn-blasen auf dem Stephansplatz.

Aus der Buckligen Welt

Johann Tomsich

Page 73: Bote aus der Buckligen Welt

11/10 BBW | 65

Kultur-Bildung

Die Jagdhornbläser „Heini‘s Ruh“ ernteten am Stephansplatz große Bewunderung.

Bischof Dr. Alois Schwarz wieder im Wiener Stephansdom:

Jägermesse mit viel Bucklige Welt

Am 3. und 4. Dezember lädt das Orthopädie-Schuhhaus

Hößl zu seinen MBT-Tagen ein. Dabei gibt es nicht nur die neuen Herbst-/Wintermodelle, sondern auch zahlreiche Akti-vitäten und ein besonderer 10 Euro-Bonus.

Seit mittlerweile fast 8 Jahren ist das Orthopädie-Schuhhaus Hößl in der Fischauer Gasse 209a in Wiener Neustadt der führende MBT-Spezialist (Ma-sai Barfuß Technik) der Region. Der MBT simuliert durch seine gewölbte Sohle das natürliche Gehen kräftigt und trainiert da-mit Bewegungsapparat und Rü-

MBT-Tage 3.-4. Dezember3.-4. Dezember

Die neuen Modelle

kostenlose MBT-Tests

Gratis: Druckmessplatte

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der MBT-Tage von 3. - 4. 12. im Orthopädieschuhhaus Hößl!

Orthopädieschuhhaus Hößl Fischauer Gasse 209 a, Wr. Neustadt; www.orthopaedie-hoessl.at

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MBT-Tage bei Hößlcken. Zahlreiche neue Modelle zeugen zudem davon, dass Ge-sundheit und Mode kein Wieder-spruch sein müssen. Für alle, die es einfach einmal probieren wollen – am 3. und 4. Dezember können die neuen Modelle nach Herzenslust getestet werden. Als besonderes Schmankerl erwartet Sie zudem ein kosten-loser Check auf der Druckmess-platte. Die Spezialisten für un-ser Gang- und Lauflabor bieten zudem wieder eine gesonderte Video-Ganganalyse für MBT an. Vorbeischauen und mitmachen zahlt sich also auf alle Fälle aus! Nähere Infos auch unter

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Kultur-Bildung

Im Rahmen der Begabungsförderung eigene Talente entdecken:

Kindergartenalltag einmal andersWie sieht Begabungsförde-

rung eigentlich aus? Im Privatkindergarten Sta. Chris-tiana in Frohsdorf kommen die Kinder beinahe täglich damit in Berührung, wenn sie mit ihrer Arche in See stechen.

Im Rahmen der Begabungs-förderung bestimmen die Fä-higkeiten der Buben und Mäd-chen Route und Reiseziele. Das persönliche Reisetagebuch je-des einzelnen Kindes motiviert schon die Jüngsten, zu staunen, was sie schon alles können. Voll Stolz werden Selbstportraits, Kunstwerke, usw. eingeordnet.

Sie machen sich dabei auf die Suche nach eigenen Interessen und Talenten. Eigene Ziele wer-den gesteckt: „Masche–binden, das will ich können!“ So war Lara erst zufrieden, als es ihr gelang, eine selbst gebundene Schleife in ihr Tagebuch zu kleben.

Solche Neuigkeiten müssen mit Freunden, Eltern und Er-ziehern ausgetauscht werden. Begeisterte Betrachter steigern das Selbstbewusstsein und die Mädchen und Buben erweitern dabei ihre Ausdrucksfähigkeit und üben sich dabei in Kritikfä-higkeit.

Bald stellte sich heraus, dass Werken heuer besonders gefragt ist. Kurzerhand wird der Grup-penraum in ein Atelier verwan-delt, wo mit unterschiedlichen Materialien und Werkzeugen dem Tatendrang der Künstler keine Grenzen gesetzt sind.

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12575 _SUB_mwst_hv_200x90.qxd:RZ 19.08.2010 14:10 Uhr Seite 1

Autohaus PARTSCH Wr. Neustadt Wohlfahrtgasse 22 Neunkirchen Am Spitz 2 www.partsch.at

Seit rund einem Jahr ist das Autohaus Partsch mit seinen

Standorten in Wiener Neustadt und Neunkirchen neu aufge-stellt. Mittlerweile finden sich sechs Topmarken unter einem Dach – vor allem auch im Allrad-Segement hat sich das Autohaus Partsch zum echten Kompetenz-zentrum entwickelt.

Seit knapp einem Jahr ist das Autohaus Partsch mit sei-nen Standorten in Wiener Neu-stadt und Neunkirchen neu aufgestellt. Mit der Übernah-me der Neuwagenvertretung für Mercedes-Benz (PKW und Transporter, 2009) und Subaru

(2010) wurde das Geschäftsfeld des Traditionsunternehmens deutlich erweitert. Gemeinsam mit Smart, Chrysler, Jeep und Dodge finden sich nun bereits sechs Topmarken unter einem Dach. Im Werkstättenbereich kommen mit Setra und Mit-subishi Canter sogar noch zwei weitere hinzu.

Rund 600 FahrzeugeAlles in allem – eine Erfolgs-

story. Allein heuer wurden rund 600 Fahrzeuge verkauft, ge-

Allrad-Kompetenz bei Partschmeinsam mit den Werkstätten und dem topmodernen Karos-serie- und Lackzentrum sind fast 90 Mitarbeiter beschäf-tigt. Geschäftsführer Johann Jägersberger: „Natürlich war die Neuwagenvertretung für Mercedes-Benz eine ganz be-sondere Aufgabe für uns, vor allem weil die Fa. Partsch sich seit fast 50 Jahren einen Namen als Vertragswerkstätte für diese Marke gemacht hat. Aber das letzte Jahr hat sich – vor allem auch Dank des Neubaus in Wie-ner Neustadt – sehr, sehr positiv entwickelt.“

Allrad-KompetenzzentrumMit dem jüngsten

„Kind“ des Hauses, der Marke Subaru, wurde vor allem das Allradsegment weiter ausgebaut. Denn mit Jeep und Mercedes-Benz sind nun bereits drei renommierte Off-road-Produzenten

zu finden. Jägersberger: „Wir sind gerade im Allrad-Bereich in allen Segmenten sehr gut auf-gestellt. Ich denke wir dürfen zu Fug und Recht behaupten, dass wir uns zu einem echten Allrad-Kompetenzzentrum entwickelt haben.“

Nähere Infos zum Autohaus Partsch und alle Marken finden Sie unter www.partsch.at

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Die dort entstandenen Kunst-werke können beim Tag der offenen Tür am Freitag, den 26. 11., von 9 bis 13 Uhr be-wundert oder als Geschenkver-packungen erstanden werden. Nicht zu kurz kommt an diesem Tag auch die Unterhaltung: Zum Schattentheater „Die drei klei-nen Schweinchen“ um 16 Uhr sind alle Kleinen und Großen herzlich eingeladen.

Infos: www.stachristiana.atWerbung

Page 75: Bote aus der Buckligen Welt

11/10 BBW | 67

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Auch heuer wurde wieder mit 500 Kindern aus der Umgebung ein großer Adventkalender und Kekse gebacken.

! ! ! VORANKÜNDIGUNG !! ! Nächster Sonntagsbrunch 12.12.2010

Ä n d e r u n g e n v o r b e h a l t e n

Page 76: Bote aus der Buckligen Welt

| 11/10 BBW68

Kultur-Bildung

Das Neunkirchner Sozial-In-tegrative Beschäftigungs-

projekt - kurz NESIB - kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2010 zurückblicken. Dank des enga-gierten Betreuerteams gelang es auch heuer wieder, zahlreiche erfolgreiche Vermittlungen von langzeitarbeitslosen Frauen und Jugendlichen durchzuführen.

Eines gleich vorweg: Die Wirt-schaftskrise hat besonders die Frauen und jungen Menschen getroffen. Und in diesem Be-reich kann auch noch lange nicht von einer Erho-lung gesprochen werden. Das Pro-jekt NESIB ist für viele langzeitar-beitslose Frauen und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen zwischen 15 und 24 Jahren oft die letzte Chance, um erfolgreich

einen Arbeitsplatz zu finden. Für die Jugendlichen sorgen Trainings in verschiedenen Be-reichen, wie etwa Maler- oder Holzarbeiten dafür, dass die praktischen Anforderungen des Berufslebens kennengelernt werden und im Unterricht findet eine Vorbereitung auf die Be-rufsschule statt.

Sechs Angestellte kümmern sich jedes Jahr um zehn Frauen und zehn Jugendliche. Neben der Näherei, dem Bügeldienst und dem Secondhand-Laden

Mit NESIB auf beruflichem Erfolgskurs

Gesunde SchuleDie Hauptschule Wiesmath

darf sich als einzige Schule im Bezirk Wiener Neustadt-Land mit der „Gesunde Schule“-Pla-kette zieren, weil Schüler und Lehrer aktiv an einem Gesund-heitsprogramm teilnehmen: So haben die Schüler viel gelernt über gesundes Schuhwerk, richtige Haltung, Umgang mit Sehbehinderten, gesunde Jau-

se, Selbstverteidigung, Fitness-training, kreatives Malen und vieles mehr. Nur der guten Zu-sammenarbeit aller Lehrer und dem intensiven Engagement der Gesundheitsbeauftragten Dipl.Päd. Renate Herzog und Dipl.Päd. Gertrude Pesendorfer verdankt die Direktorin Gertraud Gruber diese positve Entwick-lung ihrer Schule.

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Page 77: Bote aus der Buckligen Welt

11/10 BBW | 69

Kultur-Bildung

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Zu einer höchst interessanten Kundenveranstaltung lud

jüngst die Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin in den Festsaal der Hauptschule Aspang.

Neben interessanten Fach-vorträgen über Raiffeisen ELBA Internet und Zertifikate als Ren-ditebringer begeisterte die Dipl. Mentaltrainerin Christine Hackl mit dem Thema „Gesetze des Erfolges“ das zahlreich erschie-nene Publikum. Mit ihrer herz-lichen Art sprach sie vielen aus der Seele. „Der Gegenwind ist es, der den Drachen zum Stei-gen bringt“ dieser Satz eines Shaolin Mönches hat ihr selbst in schwieriger Zeit viel geholfen. Tatsächlich ist es so, dass wir durch Widerstände wachsen. Hätten wir immer Rückenwind, gäbe es keine Notwendigkeit sich weiter zu entwickeln. Je-der von uns will erfolgreich sein. Vieles haben wir selbst in der Hand mehr als wir vielleicht glauben!

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Raiffeisen Informations-abend mit Christine Hackl

Page 78: Bote aus der Buckligen Welt

| 11/10 BBW70

Gesundheit-Sport

Die chirurgische Abteilung des Landesklinikums Thermen-

region Neunkirchen bedient sich in allen Bereichen der neuesten Operationstechniken. In den vergangenen Jahren konnten vom engagierten Team unter der Leitung von Prim. Dr. Friedrich C. Lang einige beachtenswerte Techniken eingeführt werden, alle mit dem Ziel, den Patienten Schmerzen und Narben weitge-hend zu ersparen.

Ein besonderer Schwerpunkt der Abteilung liegt in der Chirur-gie des Gallensteinleidens. So gab es seit 1993 mehr als 4.500 Gallenoperationen im Landes-klinikum Neunkirchen. „Damals wurden 54% aller Gallenope-rationen laparoskopisch, also mittels „Schlüssellochchirurgie“, durchgeführt. Im Jahr 2010 er-reichen wir bereits einen Anteil von 97%“, ist Prim. Lang über die Entwicklung dieser minimal invasiven Technik mit nur vier benötigten Einstichen sichtlich stolz.

Kürzere AufenthaltsdauerFür den Patienten bedeutet

diese Methode eine geringere Schmerzbelastung, eine kleinere Narbe, sowie eine kürzere Auf-enthaltsdauer im Krankenhaus. „In den letzten beiden Jahren mussten wir nur bei einem ein-zigen geplanten Patienten zur Gallenblasenoperation von der Schlüssellochchirurgie auf eine offene Operation mit Bauch-

Landesklinikum Thermenregion Neunkirchen:Ein Vorreiter in der Schlüsselloch-Chirurgie

schnitt umsteigen. Dies zeigt die hohe medizinische Qualität un-serer Mitarbeiter“, so der Leiter der chirurgischen Abteilung.

Neu: Schonende SILS-Methode

Seit kurzem geht man noch einen Schritt weiter: mit der SILS-Methode (Single Incision Laparoskopic Surgery) kommt bei Gallenblasenoperationen eine extrem schonende Tech-nik zum Einsatz. Dabei wird die Gallenblase über einen einzigen, kleinen, kaum sichtbaren Schnitt im Nabel operativ entfernt. Durch die sehr erfolgreiche Im-plementierung von SILS ist ge-plant, diese Methode in Zukunft häufiger anzuwenden.

Insgesamt erreicht das Lan-desklinikum Neunkirchen mit rund 250 Gallenblasenopera-tionen pro Jahr einen Spitzen-wert im niederösterreichischen Vergleich.

Die ERCP, die Gallengangs-spiegelung, ermöglicht es, in fast allen Fällen von Steinen im Gallengang, diese ohne Operati-on zu entfernen. Diese Methode wird jährlich weit über 100 mal angewandt.

„In Kombination mit der la-paroskopischen Gallenblasen-operation und der SILS-Me-thode können wir hiermit eine Komplettversorgung des Gal-lensteinleidens auf höchstem

Niveau anbieten“, betont Prim. Lang.

Höchste Qualitätsstandards bei BrustkrebsoperationenBrustkrebsoperationen sind

ein weiteres Kerngebiet der chirurgischen Abteilung des Landesklinikums Neunkirchen. Auch hier wird nach modernsten Methoden und höchsten Quali-tätsstandards gearbeitet und so schonend wie möglich vorge-gangen. Es ist eine Technik ein-geführt, welche es ermöglicht,

Infobox: Chirurgische Abteilung wurde 1913 eröffnetAbteilung beschäftigt 17 Ärzte und 62 Pflegeper-sonen Schwerpunkte: Chirurgie des Gallensteinlei-densHernienchirurgie, auch lapa-roskopischBrustkrebsoperationen MagenoperationenDarmoperationen: Dick- und Dünndarm inkl. Tumoropera-tionen Krampfadernchirurgie

Prim. Friedrich C. Lang, Leiter der Abteilung für Chirurgie

den sogenannten „Wächter-lymphknoten“ zu lokalisieren und zu entfernen. Falls dieser tumorfrei ist, kann man der Patientin die Entfernung der restlichen Achsellymphknoten ersparen.

Weitere Schwerpunkte der chirurgischen Abteilung sind Magenoperationen, Dick- und Dünndarmoperationen inklu-sive Tumoroperationen, sowie die Krampfadernchirurgie. Im Rahmen der letztgenannten ist es seit zirka einem Jahr mög-lich, die Krampfadern ganz ohne Hautschnitt mittels Laser zu veröden. Dadurch können ungeliebte Narben verhindert werden. Diese Bereiche werden auch in Zukunft eine wesent-liche Rolle im Landesklinikum Neunkirchen spielen.

Hohe Zufriedenheit der Patienten

„Alle diese neuen Methoden bringen für die Patienten erheb-liche Vorteile mit sich. Sie sind geringeren Schmerzen ausge-setzt, können das Krankenhaus schneller wieder verlassen und es bleiben weniger Narben zu-rück. Dies spiegelt sich wiede-rum in der hohen Zufriedenheit der Patienten wider“, betont Prim. Dr. Gerhard Koinig, MBA, Ärztlicher Direktor des Landes-klinikums Neunkirchen.

Page 79: Bote aus der Buckligen Welt

11/10 BBW | 71

Gesundheit-Sport

Landesklinikum Thermenregion Neunkirchen:Ein Vorreiter in der Schlüsselloch-Chirurgie

LK Hochegg: ExpertentagIm Landesklinikum Thermen-

region Hochegg fand am 6. November der erste nieder-österreichische Pneumologie-Tag statt. Experten aus allen NÖ Fachabteilungen sowie aus Wien, niedergelassene Fach-ärzte für Lungenkrankheiten und Ärzte für Allgemeinmedizin waren zu dieser Fortbildungs-veranstaltung eingeladen. Dabei wurde auch die neue Festschrift vorgestellt. Im Zentrum dieser

Veranstaltung standen Schwer-punkte rund um den neu errich-teten IMCU Bereich sowie das Schlaflabor.

Insgesamt war der erste Pneumologie-Tag mit rund 70 Personen ausgezeichnet be-sucht. „Ich bin stolz, dass diese Veranstaltung so gut angenom-men wurde“, zeigt sich der Lei-ter der pulmologischen Abtei-lung, Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Schenk, erfreut.

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Landesklinikum Wiener Neustadt

Orientierungsplan jetzt online abzurufen! Ab sofort ist auf der Startseite der Homepage des Landesklini-kums Wiener Neustadt unter

http://wienerneustadt.lknoe.at

der neue Orientierungsplan ab-rufbar.Der Plan lässt sich ausdrucken, Patienten sowie deren Angehö-rige können sich schon vorab über die örtlichen Gegebenhei-ten informieren.

Page 80: Bote aus der Buckligen Welt

| 11/10 BBW72

Gesundheit-Sport

Die Bucklige Welt hat schon von ihrer regionalen Lage her auch besondere, gesundheit-liche Bedeutung. Dieser liebliche Fleck, eingebettet zwischen dem steirischen Joglland und dem pannonischen Tiefland ist Bauernland. Keine rauchenden Schlote des Industrielandes, sondern Wälder und Hügelland mit bäuerlicher Struktur. Inmit-ten, als Zentralort der Buckligen Welt, die Stadt Kirchschlag, ausgezeichnet für natürlichen Lebensraum. Ein idealer Start-rahmen für die niederösterrei-chische Landesinitiative „Ge-sunde Gemeinde“.

Bitte merken Sie vor: Startveranstaltung am Don-

nerstag, den 20. Jänner 2011, 19 Uhr im Pfarrzentrum Kirch-schlag.

Mehr als 270 Gemeinden in Niederösterreich- das sind mehr als 50 Prozent aller Gemeinden - haben bereits erkannt, dass die angestrebte „Gesunde Gemein-de“ die niederösterreichische Gesundheitsvorsorge unter ein gemeinsames Dach stellt. Eine breite Aktionspalette wird in dieser gewichtigen Plattform zusammengeführt. Kirchschlag und seine Bürger können sich schon jetzt auf die hohe Qualität der Angebote freuen und neue innovative Ideen im Bereich der Gesundheitsförderung erfah-ren.

Kirchschlag und seine Men-schen sind hoch motiviert und

bereit, im Rahmen der Allge-meinheit für sich und andere einzutreten und mitzuarbeiten. Das zeigen die über 50 Vereine der Stadt und seine Katastralge-meinden, die eben aufgeführten Passionsspiele, erste Preise im Blumenschmuckbewerb des Landes oder auch international mit der Auszeichnung in Silber bei „Entente Florale Europe“.

Ein vielfältiges Programm und viele „Gesunde Ideen“

erwarten SieDas angebotene Programm

des Landeskonzeptes ist der-art vielfältig, dass sich jede Gemeinde „ihre besonderen

Bedürfnisse“ auswählen kann. Die Palette reicht von Ernäh-rungs- und Kochkursreihen, Fitnesstests, „tut gut-Wirte“, die regional und biologisch ko-chen, Stärkung gesundheits-fördernder Faktoren im System Schule, „Treffpunkt Gesundheit“ etwa in den Landeskliniken, An-gebote für Kindergärten oder „Lebensübergänge“, ein Pro-gramm für ältere Menschen. Aufgebaut sind alle Programme und Angebote zu „Mentalen Gesundsein“ – mit Bewegung, Ernährung, Vorsorge & Medizin sowie Umwelt & Natur. Merken Sie sich daher schon heute die-sen Termin vor: „Gesunde Ge-

Stadt Kirchschlag mit Landesprojekt „Gesunde Gemeinde“:

Jedem Bürger alle Chancen für GesundheitSchon vor Jahren hatte Kirchschlags Bürgermeister Franz Pichler-Holzer gemeinsam mit Stadtrat Fritz Fuchs für besondere Ge-

sundheitsversorgung in der Stadt Kirchschlag und seinen Katastralgemeinden gesorgt. Zusätzliche Fachärzte zu den beiden Allgemein-Medizinerinnen und die alljährlichen Gesundheitstage sorgen für eine bestmögliche Versorgung der Bevölkerung. Für pflegebedürftige Senioren ist in den letzten zwei Jahren das Caritas-Pflegeheim geschaffen worden. Gemeinsam mit dem Land Nie-derösterreich setzt die Stadt Kirchschlag nun auf hohem Niveau weitere Maßnahmen für die optimale Gesundheit seiner Bürger.

meinde“ – Startveranstaltung im Pfarrzentrum, Donnerstag, den 20. Jänner 2011, 19 Uhr. Ihr Bür-germeister Franz Pichler-Holzer und Gesundheitsstadtrat Fritz Fuchs möchten allen Bürgern von Kirchschlag eine „Gesunde Gemeinde“ anbieten.

Stadtgemeinde KirchschlagHauptplatz 1, Tel. 02646 / 2213www.kirchschlag.at

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Bürgermeister Franz Pichler-Hol-zer, Regionalbetreuerin Gesundes NÖ Katharina Aichberger, Gesund-heitsstadtrat Friedrich Fuchs

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Page 81: Bote aus der Buckligen Welt

11/10 BBW | 73

Gesundheit-Sport

WIR S TEH`N AUF HOLZ

S ch a u r a u m B r u n n a m G e b i r g e : Wo l f h o l z g a s s e 11, 2 3 4 5 B r u n n a m G e b i r g e 01 / 615 3 8 4 4F i l i a l e W i e n e r N e u s t a d t : Wa l d g a s s e 2 , 27 0 0 W i e n e r N e u s t a d t ( B 17 M e t r o - K r e u z u n g ) 0 2 6 2 2 / 27 2 01

Z e n t r a l e : Re i n g r u b 2 2 , 2 8 51 K r u m b a ch

w w w . p a r k e t t b o d e n . a t

Puchegger & Beisteiner eröffnete Filiale in Brunn

Foto

s: z

Vg

Auf etwa 700m2 präsentiert einer der größten österrei-

chischen Parkettfachbetriebe, die Firma Puchegger & Beistei-ner, nunmehr auch in Brunn/Geb., die große Welt des Wohnens.

Zu bewundern gibt es dort jede Menge Parkettböden (Ko-operation mit Meyer-Parkett), Innentüren, Stiegen aus edlem Massivholz und eigener Erzeu-gung, Holz im Bad- und Wellness-bereich und nicht zuletzt, dank der Kooperation mit Regina, eine Küchenvielfalt sondergleichen. Im „Wohndesign Brunn“ findet

das Schauraum-Konzept von Puchegger & Beisteiner „Wohn-situationen“ darzustellen - wurde auch schon in Wiener Neustadt - umgesetzt, eine Fortsetzung. Schließlich kann man Böden mit starkem Charakter nur dann be-urteilen, wenn man sie auf einer größeren Fläche effektvoll prä-sentiert bekommt. Nach der of-fiziellen Eröffnung des „Wohnde-sign Brunn“ (siehe Bildreportage) lohnt sich ein Abstecher dorthin noch viel mehr....

Johann TomsichWerbung

Schauraum in der Totalen und mit Regina-Küchen-Partnern.

Auch die Wirtschaftskammer (Bildmitte) gratulierte Puchegger & Beisteiner.

Small-Talk unter Lieferanten und Mitarbeitern

Für gute Unterhaltung war ebenfalls gesorgt...

Auch auf das Mittelburgenland (Catering durch die Fleischerei Hatwagner) ...

...hatte Geschäftsführer Alfred Puchegger ebenso wenig vergessen wie auf die Bucklige Welt (Riff Raff ersetzten seine Lieblingsband U2)

...und man staunte über vieles.

WIR S TEH`N AUF HOLZ

S ch a u r a u m B r u n n a m G e b i r g e : Wo l f h o l z g a s s e 11, 2 3 4 5 B r u n n a m G e b i r g e 01 / 615 3 8 4 4F i l i a l e W i e n e r N e u s t a d t : Wa l d g a s s e 2 , 27 0 0 W i e n e r N e u s t a d t ( B 17 M e t r o - K r e u z u n g ) 0 2 6 2 2 / 27 2 01

Z e n t r a l e : Re i n g r u b 2 2 , 2 8 51 K r u m b a ch

w w w . p a r k e t t b o d e n . a t

Puchegger & Beisteiner eröffnete Filiale in Brunn

Fotos: zVg

Auf etwa 700m2 präsentiert einer der größten österrei-

chischen Parkettfachbetriebe, die Firma Puchegger & Beistei-ner, nunmehr auch in Brunn/Geb., die große Welt des Wohnens.

Zu bewundern gibt es dort jede Menge Parkettböden (Ko-operation mit Meyer-Parkett), Innentüren, Stiegen aus edlem Massivholz und eigener Erzeu-gung, Holz im Bad- und Wellness-bereich und nicht zuletzt, dank der Kooperation mit Regina, eine Küchenvielfalt sondergleichen. Im „Wohndesign Brunn“ findet

das Schauraum-Konzept von Puchegger & Beisteiner „Wohn-situationen“ darzustellen - wurde auch schon in Wiener Neustadt - umgesetzt, eine Fortsetzung. Schließlich kann man Böden mit starkem Charakter nur dann be-urteilen, wenn man sie auf einer größeren Fläche effektvoll prä-sentiert bekommt. Nach der of-fiziellen Eröffnung des „Wohnde-sign Brunn“ (siehe Bildreportage) lohnt sich ein Abstecher dorthin noch viel mehr....

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Auch die Wirtschaftskammer (Bildmitte) gratulierte Puchegger & Beisteiner.

Small-Talk unter Lieferanten und Mitarbeitern

Für gute Unterhaltung war ebenfalls gesorgt...

Auch auf das Mittelburgenland (Catering durch die Fleischerei Hatwagner) ...

...hatte Geschäftsführer Alfred Puchegger ebenso wenig vergessen wie auf die Bucklige Welt (Riff Raff ersetzten seine Lieblingsband U2)

...und man staunte über vieles.

Page 82: Bote aus der Buckligen Welt

| 11/10 BBW74

Gesundheit-Sport

Die Gemeinden Lanzenkirchen und Bad Erlachsind regionale Vorreiter in einem neuen System des Roten Kreuzes Niederösterreich:

First Responder - wenn es um Minuten geht...

Bad Erlachs Bürgermeister Hans Rädler übergibt dem First Responder seiner Gemeinde, Wolfgang Woltron, den Defibrillator der Gemeinde. Wolfgang Woltron wird diesen stets bei sich haben. Das Ehepaar Alois und Sabina Doria (links und rechts außen) ist vordergründig für Lanzenkirchen zuständig.

First Responder bei der Patientenversorgung (gestellte Aufnahme). Foto: RK Niederösterreich, Bezirksstelle Stadt Haag

Sie sind noch schneller am Ort des Geschehens und können im Notfall umgehend, noch vor dem Eintreffen des Notarztes, qualifizierte Hilfe leisten. „First Responder“ gibt es im Westen Niederösterreichs bereits seit einem Jahr. In Strengberg (Be-zirk Stadt Haag) etwa wurden sie in dieser Zeit 17 Mal von der Leitstelle 144 Notruf Nieder-österreich zu Notfällen alarmiert, um zu helfen.

Passiert ein Unfall oder ein lebensbedrohlicher Notfall, können die ersten Minuten über Leben

oder Tod eines Menschen entscheiden. Um diese mitunter kritische Zeit bis zum Eintreffen des Ret-tungs- oder Notarztteams zu überbrücken, kommen die „First Responder“ zum Einsatz.

„First Responder“ heißt so-viel wie Ersthelfer oder wörtlich übersetzt „erster Antworter“. In ihren Privatautos und ausgerüs-tet mit einem Notfallrucksack machen sie sich schnell auf den Weg zum Notfallort. Auch in ent-legensten Teilen sind sie wegen ihrer Ortskenntnisse schnell am Einsatzort, um effizient Hilfe zu leisten. Denn gerade durch das frühere Eintreffen, auch wenn es sich meist nur um wenige

Minuten han-delt, können die „First Res-ponder“ zu Lebensrettern werden.

So gesehen ist das „First Responder“-System des Roten Kreuzes eine Ergänzung zum bestehen-den Rettungs-system, jedoch

keinesfalls ein Ersatz. Die Bereit-schaften der „First Responder“ sind freiwillig, unbezahlt und in ihrer Freizeit. Ganz nach dem Motto des Roten Kreuzes: Aus Liebe zum Menschen.

Verkürzung des „therapiefreien Intervalls“„First Responder“ sind Mit-

arbeiter des Roten Kreuz-Ret-tungsdienstes. Sie werden zu Hause alarmiert, wenn sie ge-genüber dem Rettungsdienst einen Zeitvorsprung haben. Dadurch kann das sogenannte „therapiefreie Intervall“ häufig stark verkürzt werden. Sie leis-ten qualifizierte Hilfe, erkun-digen die Lage am Notfallort, geben einen ersten Lagebericht an die Leitstelle, sowie an Ret-tungskräfte und unterstützen diese dann.

Jede Rot Kreuz-Bezirksstelle

kann in ihrem Rettungsbezirk ein „First-Responder“-System aufbauen. Der „First Responder“ ist einer Bezirksstelle zugeteilt und ist in dieser Tätigkeit der Bezirksstellenleitung unterstellt. Er wird über einen Einsatz in sei-nem Wirkungsbereich durch die LEBIG Rettungsstelle (144 Not-ruf Niederösterreich) via Pager, Mobiltelefon etc. informiert.

Der Bürgermeister und Orts-stellenleiter des Roten Kreuzes Bad Erlach, Hans Rädler griff die Idee, nachdem sie ihm vom Lanzenkirchner Rot Kreuz-Mit-arbeiter und ÖAMTC Notarzt- Hubschrauber Christophorus 3-Assistent Alois Doria unter-breitet wurde, spontan auf.

Das „First Responder“-Team für Bad Erlach und Lanzenkir-chen besteht aus folgenden Per-sonen: Alois Doria (Teamleiter), Bernhard Haindl, Helmut Her-zog sowie Wolfgang Woltron.

Problem: FinanzierungFür den Aufbau eines „First

Responder“-Teams in einer Gemeinde benötigt diese al-lerdings die entsprechenden finanziellen Mittel. Nicht um die „First Responder“ zu entschä-digen - diese sind ehrenamtlich tätig - sondern um Notfallruck-säcke mit dem entsprechenden Equipment (wie Defibrillator, Beatmungsbeutel und Masken, Verbandsmaterial, Spritzen, Halskrause etc.) anzuschaffen.

Die Gemeinde Lanzenkirchen hatte diesbezüglich insofern Glück, als dafür bei Bürgermei-ster Karnthalers Sommerfest über 1.200 Euro an Spenden der Gäste diesem Zweck zugeflos-sen sind. Bad Erlach kann für‘s Erste ihren eigenen Defibrillator, der bisher am Gemeindeamt hinterlegt war, verwenden.

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Page 83: Bote aus der Buckligen Welt

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Gesundheit-Sport

Drückten der Herzog-Truppe beim 3:2 Sieg gegen Schweden in Glog-gnitz die Daumen: Alois Hahn, Hans Rädler, NÖFV-Vize HR Dr. Ludwig Binder, „Mucki“ Halilovic, Helmut Doppelreiter, Fritz Steidler und Lins-berg Asia-Direktor Markus Ernst.

Auch das nach der verpassten EM-Qualifikation neu aufge-

stellte Unter 21-Team Österrei-chs bereitet sich in Bad Erlach bzw. im Linsberg Asia vor. Die Andi Herzog-Truppe, bei der auch ehemalige Spitzenfußballer wie Heimo Pfeif-fenberger und Otto Konrad als Trainer tätig sind, zählt somit zu den Stammgästen des Linsberg Asia.

Nun wurde mit einem neu zu-sammengestellten Team - fast der komplette Kader war aus Altersgründen ausgeschieden – bei einem Trainingslager in Bad Erlach ein neuer An-fang gemacht. Verbunden war dieses Kennenlernen mit zwei Testspielen gegen Schweden (1:1 in Wiener Neudorf, 3:2 zum Abschluss in Gloggnitz).

Einige Spieler, wie Micha-el Schimpelsberger (Twente

Österreichs Fußball-Unter 21-Team:

Im Linsberg Asia gutEnschede), Raphael Holzhauser (VfB Stuttgart), Stefan Schwab (FC Lustenau) oder Stefan Hier-länder (Red Bull Salzburg) dürf-ten schon bald in das Notizbuch von Teamchef Didi Constantini

wandern. Ob dessen Anwe-senheit die Spieler besonders beflügelt hat?

Eine andere These für die gute Leistung in der 2. Halbzeit verfolgte allerdings Linsberg Asia-Direktor Markus Ernst: „Bei demscharfen Chili, die un-ser Mister Lee den Spielern zu Mittag zubereitet hat, wundert es mich nicht, dass diese so gelaufen sind.“

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Page 84: Bote aus der Buckligen Welt

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Gesundheit-Sport

Neurochirurgische Jahrestagung im Hotel Linsberg Asia - von links: Prim. Univ.-Prof. Dr. Johannes Burtscher, LAbg. Ing. Franz Renner, Dr. Robert Griessner (Med. GF der NÖ Landeskliniken-Holding), DI Alfred Zens (Ther-menregion Regionalmanager)

Die neurochirurgische Abtei-lung des Landesklinikums

Wiener Neustadt richtete Mitte Oktober die zweitägige 46. Neu-rochirurgische Jahrestagung im Hotel Linsberg Asia in Bad Er-lach aus. Insgesamt über 200 Personen nahmen an diesem Ärzte- und Pflegekongress teil.

Unter den Referenten dieses wissenschaftlichen Kongresses fanden sich neben Repräsen-tanten aller neurochirurgischen Abteilungen Österreichs auch Vertreter aus dem Ausland. Das zentrale Thema der 58 Vorträge war die Halswirbelsäule, sowie die technischen Neuerungen der letzten Jahre und welche Einfluss auf die Chirurgie dieser haben. Es gab spannende Dis-kussionen darüber, welche von ihnen sich bewährt haben und welche nicht.

„Ich freue mich, dass unsere im März 2006 eröffnete Abtei-lung im Landesklinikum Wiener Neustadt mit der Organisation der Jahrestagung betraut wur-de. Das breite Themenspek-trum der Vorträge kombiniert mit dem erholsamen Ambiente

Neurochirurgische Jahrestagung im Linsberg Asia:

Im Visier: Halswirbelsäule

der Therme Linsberg Asia gaben dieser Veranstaltung einen wür-digen Rahmen“, resümiert der Primar der neurochirurgischen Abteilung des Landesklinikums Wiener Neustadt, Univ. Doz. Dr. Johann Burtscher.

Interessante ReferateNeben medizinischen Themen

wurden auch die Bereiche Qua-

litätssicherung und Risikoma-nagement ausgiebig diskutiert. Dr. Robert Driessner, Medizi-nischer Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding: „Die Qualitätssicherung ist ein ganz zentraler Punkt unserer Un-ternehmensstrategie. Unterm Strich zählt für den Patienten nur das Ergebnis seines Kran-kenhausaufenthaltes. Ergeb-

Finale der Eurofox LauftourGemeinsame Siegerehrung der Eurofox Lauftour 2010

Obmann der Eurofox Lauftour Dino Struger mit Eva und Erwin Steiner, Fa. Eurofox

Sportliche Gewinnerinnen: Astrid Pichler sowie Karina und Katrin Alla-bauer in der Kategorie Jugend

Sie haben gekämpft, sie ha-ben geschwitzt, sie haben

einfach alles gegeben - Anfang November wurden die Sieger der Eurofox Lauftour beim großen Finale in Lanzenkirchen ausge-zeichnet und feierten die mehr als gelungene Lauftour 2010.

Zwölf Laufbewerbe vom Auf-takt in Seebenstein bis zum Fi-nale in Lanzenkirchen stellten die ambitionierten Teilnehmer der Eurofox Lauftour auch heuer wieder vor sportliche Herausfor-derungen.

In 29 verschiedenen Wett-kampfklassen - von den ganz kleinen Knirpsen bis zur Wer-tung 70 Jahre Plus - stellten sich zahlreiche Laufsportvereine, Walker und Einzelpersonen dem Wettbewerb. Und damit ein solches Riesen-Sportpro-jekt überhaupt umsetzbar ist, braucht es natürlich engagierte Personen, die von der ersten Planung über den gesamten Ablauf den Überblick bewah-

ren. Ein solches Allroundtalent konnte seine organisatorischen Fähigkeiten bei der heurigen Lauftour bereits eindrucksvoll unter Beweis stellen - Tourleiter Dino Struger sorgte dafür, dass die Lauftour 2010 nicht nur ein voller Erfolg geworden ist, son-dern holte mit einer anständigen Portion Beharrlichkeit auch den Hauptsponsor - die Firma Euro-fox mit Eva und Erwin Steiner - mit an Bord, sodass die Lauf-familie auch in den nächsten

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Page 85: Bote aus der Buckligen Welt

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Gesundheit-Sport

Neurochirurgische Jahrestagung im Linsberg Asia:

Im Visier: Halswirbelsäule

nisqualität kann man langfristig nur dann erreichen, wenn man gewisse Abläufe strukturiert und standardisiert. Vor allem wenn man eine offene Transparenz-unternehmenskultur schafft und diese sich entwickeln lässt.“

Zu Qualitätssicherung und Risikomanagement gab es zwei Gastvorträge von Experten in diesen Fachgebieten. Einer da-von war Flugkapitän Manfred Müller, Chef der Flugsicherheit Lufthansa, der über die Anwen-dung von Sicherheitsstrategien der Luftfahrt auf die Medizin re-ferierte.

Johann Tomsich

Finale der Eurofox LauftourGemeinsame Siegerehrung der Eurofox Lauftour 2010

Gewinner-Team: Der sportliche Herr Oberst Dino Struger mit Sponsor Erwin Steiner

Jahren auf spannende Wettbe-werbe hoffen kann.

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1011 BWB_Herbst_Insignia.indd 1 08.11.10 15:38

Page 89: Bote aus der Buckligen Welt

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Ein herzliches Dankeschön!Unser Dank gilt allen Kundinnen und Kunden, die dem Allianz Team ihr Vertrauen geschenkt haben.

Bei uns sind Sie in allen Sparten gut beraten! Egal, ob es um Ihre private Absicherung geht oder um Speziallösungen für Ihren Betrieb: Mit unserer per-sönlichen und individuellen Beratung sind wir für Sie da – mit bedarfsgerechten Versicherungs- und Finanzlösungen.

Wir wünschen Ihnen schon jetzt frohe Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2010!

Johann Glatz2871 Krumbach, 0676/437 23 43 Helmut Puchegger2860 Kirchschlag, 0676/398 29 69 Christian Stacherl2851 Krumbach, 0664/992 93 06

Wenn‘s drauf ankommt, hoffentlich Allianz.

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Wenn‘s drauf ankommt, hoffentlich Allianz.

Einladung zum

TAG DER OFFENEN TüR Freitag, 3. Dezember 2010

9.00 – 13.15 Uhr

Hauptschule KirchbergMarkt 106 2880 Kirchberg am Wechsel

02641/6100 (+30 Fax) www.hs-kirchberg.at

• alle unsere Türen stehen bis 13.15 Uhr offen• offenes Lernen live erleben• Fragen werden gerne und

ausführlich beantwortet• Anmeldemöglichkeit für

das Schuljahr 2011/12• Büffet

Schüler und Lehrer freuen sich

auf Ihr Kommen!

Vorankündigungen:

Kindermusical „Party im Palast“ am 14., 15., 21. und 22. 5. 2011

im Passionsspielhaus Kirchschlag

DAS Jugend-blasorchestertreffen

am 3. 4. 2011 im Passionsspielhaus Kirchschlag

Dass dies auch so bleibt, wird mit einer ständigen Weiterent-wicklung der Schule sichergestellt.

Am Tag der of-fenen Tür freuen sich Schüler und Lehrer der Haupt-schule Kirchberg auf den Besuch in-teressierter Eltern und Schüler. Live kann man sich vom Unterrichtsgeschehen in den Klassen und vom Geist der Schule überzeugen. Nützen Sie diesen Tag, um sich im per-sönlichen Gespräch mit Schü-lern, Lehrern und dem Direktor von den Qualitäten der Schule zu überzeugen. Schüler werden bei uns gefordert, sowie ge-fördert und so fit für ihre schu-lische oder berufliche Zukunft gemacht.

Umweltbewusstsein erzeugen

Bei der Filmpräsentation von

„Plastic Planet“ in der HS Kirch-berg konnte Dir. Kager promi-nente Gäste begrüßen.

Der Regisseur und „Star“ des Films Werner Boote, Christian Mokricky von der Umweltbe-ratung NÖ und der für Umwelt zuständige Vizebürgermeister der Gemeinde Kirchberg waren zur Gast in der Schule. Lehrer und Schüler waren von dem Film beeindruckt und nahmen wertvolle Anregungen für das Alltagsleben mit.

Werbung

Einblicke in die HS KirchbergDass die Hauptschule Kirchberg AHS Niveau hat, bestätigt

sich Jahr für Jahr bei den Übertritten unserer Abgänger in weiterführende Schulen.

Im Frühjahr 2010 wurde in den Pflegeheimen Niederösterrei-

chs eine umfassende Zufrieden-heitsbefragung der Bewohner und Angehörigen durchgeführt. Das Mater Salvatoris in Pitten nahm teil und freut sich sehr über das Ergebnis, dass sich 100% der befragten Bewohner „sehr wohl“ bzw. „wohl“ im Haus fühlen. Ganz besonders interes-sant ist auch die Rückmeldung von 94% der Bewohner und 100% der Angehörigen, dass

die Anwesenheit der geistlichen Schwestern die Atmosphäre un-seres Hauses wesentlich prägt. Dieses Ergebnis bestärkt das Genesungs-, Wohn- und Pflege-heim Mater Salvatoris in seinem Weg, die Philosophie und Wer-tehaltung der Salvatorianerinnen zu wahren und verbunden mit besonderer Professionalität und Qualität weiterzutragen.

Weitere Informationen zum Haus: www.mater-salvatoris.at

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„Wir fühlen uns wohl im Mater Salvatoris“

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FENSTERAUSTAUSCH OHNE BESCHÄDIGUNG

DER FASSADE

Winterrabatt bei Vertragsabschluss bis enDe März

schnellentschlossene sparen jetzt!

weit, dass nach dem Einbau der Fenster und Türen durch die Ex-perten der Firma Holzer weder die Fassade noch die Innen-wände saniert werden müssen. „Das Drumherum muss ebenso stimmen wie die Qualität von Fenstern und Türen selbst. Und deshalb setzten wir auf bestens geschulte, motivierte Top-Mitar-beiter um unseren Kunden be-sten Service und lange Freude an den neuen Fenstern und Tü-ren garantieren zu können,“ so Firmenchef Erich Holzer.

WinteraktionSelbstverständlich wäre es

nicht die Firma Holzer, wenn es nicht auch heuer wieder ein be-sonderes Extra gäbe. Rechtzeitig zur kalten Jahreszeit gibt es für alle Kunden das passende An-gebot: Ab sofort bis Ende März gibt es das neue, stärkere Profil für Kunststofffenster zum Preis des Vorgängermodells (Gilt nicht auf bereits bestehende Aufträ-ge). Und damit das Eigenheim rundum nicht nur optisch son-dern auch wärmetechnisch in neuem Glanz erstrahlt, wird der Winterrabatt auch auf Türen ausgeweitet. Und auch da sor-gen innovative Neuerungen für mehr Sicherheit im Eigenheim.

Statt der bisherigen 40 Millime-ter starken Paneele mit einer 3 mm starken Aluplatte außen und innen gibt es nun die 85 mm Paneele in flügelüberde-ckender Form außen und innen + 3 Scheiben Wärmeschutz-glas (U-Wert=0,50 W/m2K) zum

gleichen Preis. So attraktiv war Sicherheit, Komfort und Behag-lichkeit noch nie!

Erich Holzer und sein Team stehen gerne für eine Beratung zur Seite und finden garantiert auch für Ihr Haus die passende „Visitenkarte“. Werbung

Fenster ist nicht gleich Fenster. Wer beim künftigen Durch-

blick auf Qualität und Profi-Handwerk setzt, ist bei der Firma Fenster und Türen Holzer aus Kirchschlag richtig. Denn hier bekommt man nicht nur ein qua-litativ hochwertiges Produkt auf dem technisch neuesten Stand, sondern kann auch sicher sein, dass vom ersten Gespräch bis zum fertigen Einbau alles klappt. Und schön anzuschauen sind sie obendrein.

Besonders in der Vorweih-nachtszeit werden die hei-mischen Häuser wieder be-sonders opulent dekoriert. Hilft aber alles nichts, wenn die „Un-terlage“ nicht passt. Und daher bekommt man bei der Firma Holzer aus Kirchschlag Fenster

und Türen in modernstem De-sign und riesen Dekor-Auswahl für jeden Geschmack, um ein jedes Haus von seiner besten Seite zu präsentieren.

Insgsamt 26 verschiedene Holzdekor-Farben und auf Alu-minium beklipste Fenster sämt-liche RAL-Farben in matt oder glänzend sorgen für die Qual der Wahl und gemeinsam mit dem riesigen Sortiment an unter-schiedlichsten Türen wie etwa der neuen Feinstruktur Metallic-Farben, wird so jedes Heim zum individuell designtem Unikat.

Was wäre aber das schönste Fenster ohne das passende „In-nenleben“. Die Fenster und Tü-ren der Firma Holzer sind nicht nur (wärme-)technisch auf dem neuesten Stand, sondern leh-ren auch Einbrechnern mit mo-

Glasklare Zeiten für Sicherheit und modernes DesignFenster und türen erich holzer

dernster Sicherheitsausstattung - wie etwa ein serienmäßiger Schutz gegen Aufbohren und Abdrehen - das Fürchten. Die neuen, „intelligenten“ Fenster und Türen sorgen darüber hi-naus mit Spezial-Verriegelungen dafür, dass die Verletzungsge-fahr - etwa durch Einzwicken - und das Risiko, Schlüssel einzu-klemmen, minimiert wird.

Das beste Fenster macht aber keine Freude, wenn es nicht richtig eingebaut ist. Und so setzt man bei der Firma Fenster und Türen Holzer auf ein maß-geschneidertes Gesamtpaket, das beim Kunden keine Wün-sche offen läßt. Von der Bera-tung vor Ort bis zum fertigen Einbau haben die Fenster-Profis höchste Qualitätsansprüche für zufriedene Kunden. Das geht so

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in die Teetasse…Der Weltladen bie-

tet neben geschätzten Schwarz-, Grün-, Früch-te- und Kräutertees auch weniger bekannte Teesor-ten.

Der Honigbuschtee aus Südafrika gehört zur Fa-milie des Rotbusches und hat seinen Namen von den leuchtend gelben Blüten, die stark nach Honig duf-ten. Dieser Tee ist frei von Gerb- und Bitterstoffen und enthält kein Koffein bzw. Te-ein, daher können ihn auch Kleinkinder bedenkenlos genießen. In Südafrika wird dieser Tee bei Erkältungen verabreicht, weil er Mine-ralstoffe, wie Phosphor, Ka-lium, Magnesium, Natrium, Kupfer, Zink, Mangan und Eisen liefert.

Eine weitere Teespezialität ist der Yogi Tee Schoko. Ein wärmendes und belebendes ayurwedisches Traditions-getränk aus Kakaoschalen

mit einer Gewürzmischung aus Zimt, Kardamom, Ing-wer, Zichorien, Nelken und schwarzem Pfeffer.

„Wer Tee trinkt, vergisst den Lärm der Welt.“ sagt schon ein altes chinesisches Sprichwort und in diesem Sinne wünschen wir eine ru-hige Vorweihnachtszeit.

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gel), es ist für jede Lebenslage das Passende dabei. Auch die Herren der Schöpfung werden in der Boutique Schach Matt nicht vernachlässigt - „Mann“ wird mit Sloggi Slips in Szene gesetzt.

Die Neuigkeit im Triumph-Shop bilden die hochqualita-tiven Strumpfhosen von FALKE, so findet jeder Kunde was sein Herz begehrt.

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Hilfe für die Ärmsten

Kuchen für KambodschaDer Sonntag der „Welt-Kir-

che“ (24.10.2010) war im G/RG Sachsenbrunn Anlass und Ausgangspunkt für eine „Missio-Woche“, die von 18.-21. Oktober 2010 stattfand. Schule und Weltkirche wollte man gerecht werden, so holte man die „Welt“ und die „Kirche in der Welt“ an die Schule. In-formation aus erster Hand sollte die eigenen Hände und Herzen öffnen für ein überzeugtes und ehrliches Engagement auf der Basis einer soliden und differen-zierten Wissensgrundlage.

Bruder Jakob Gold-berger bildete den Auftakt dieser Initia-tive und besuchte die Sachsenbrunner, um von seiner 50-jährigen Arbeit und Erfahrung auf den Philippinen zu erzählen.

Am Dienstag or-ganisierten die zwei-ten Klassen einen Kuchentag für die An-liegen des päpstlichen Missionswerkes,

um durch die Einnahmen des Kuchenverkaufs Kindern in Kambodscha zu helfen. Junge Menschen mit Behinderung, Straßenkinder und eine mobile Spielwiese sollen so unterstützt werden. Nebenbei erfuhren die Projektteilnehmer so manches geschichtliche, religiöse und geografische Detail über dieses Land am anderen Ende der Welt.

Zwei schwungvolle und ju-gendgerechte Missio-Messen rundeten am Donnerstag, den 21. Oktober, die Woche ab.

Anfang November konnte wieder ein Projekt der Ne-

palhilfe seiner Bestimmung übergeben werden. Vor knapp zwei Jahren wurde der Grund-stein für eine neue Schule in Gothatar gelegt. Christian Thu-mann, der Schatzmeister der Nepalhilfe Beilngries, nahm ge-meinsam mit ein paar Freunden aus Deutschland und Martin Stix von der Nepalhilfe Sektion Lichtenegg die feierliche Eröff-nung vor.

Nach der Zeremonie wurde die Schule offiziell übergeben.

Im Zuge dieser Reise konnte noch ein zweites Projekt fertig-gestellt werden. Dem von der Nepalhilfe unterstützten Siddhi Memorial Krankenhaus drohte die Schließung durch den Staat Nepal, da das Krankenhaus über keinen Operationssaal verfügte.

Shyam Dhaubadel, ein Kauf-mann aus Bhaktapur, ließ dieses Krankenhaus als Tagesklinik für Mütter und Kinder erbauen.

Das Siddhi Memorial wurde in den folgenden Jahren aus-gebaut, so wurde eine Dialyse-station und ein Bettentrakt aus Spendengeldern errichtet.

Ein neuer Operationssaal wur-de von der Nepalhilfe finanziert und damit wurde die Schließung verhindert.

„Wir möchten uns bei allen Spendern aufs Allerherzlichste bedanken und hoffen weiter auf deren Unterstützung, um weiter den Ärmsten der Armen helfen zu können“, freut sich Erwin Stix von der Nepalhilfe Sektion Lich-tenegg über den gelungenen Abschluss der beiden Projekte.

von Genro Laoshi

Touristisches BewussteinBucklige Welt ist Thermenre-

gion, auch wenn‘s manche nicht begreifen. Aber Neurologen wissen, wir nutzen bekanntlich nur 3% unseres Bewusstseins, ist also normal.

Unfreundliche Konditoreien und Kaffeehäuser in der Region bähen das Tiefkühlgebäck zum Frühstück der Gäste erst auf und ein kleines Hotel in Pitten möchte für Seminare Halb- oder Vollpen-sion mit einer Pauschale pro Teil-nehmer quasi verdoppeln. Wenn eine Firma das dann durchkalku-liert, kommt sie auf Fünfsterne-Preise. Es verkauft sich halt so entsprechend schlecht oder gar nicht, wir haltens aber hoch, denn das scheint jeweils zur Familien-ehre zu zählen.

Über den Tellerrand hinaus zu schauen, das könnte den Weit- und Ausblick verbessern und hoffentlich zu angemessenen Konditionen, auch für einfache Gästezimmer, führen. Warum in unserer Gegend Euro 40,-- pro Nacht zahlen, wenn‘s in Bad Waltersdorf, in der jahrzehntelang erfolgreichen steirischen Ther-menregion, um Euro 25,-- geht? Deshalb kommen dort treue Stammgäste schon 25 Jahre im-mer wieder.

Vorbild in touristischer Unbe-wusstheit ist wahrlich die Asia Therme selbst, durch den ze-lebrierten Verbrauch von Füh-rungspersönlichkeiten. Erstens bringt diese Fluktuation nicht die wichtige Kontinuität für die Führung eines solchen Projektes und zweitens kann das zum Tod der ursprünglich genialen (Rädler’schen) Idee durch Orga-nisation führen.

Anregungen, Einladungen, Kri-tik und Zuschriften an [email protected] oder den Verlag.

Werte Leser!

Mag. Dieter EbnerRechtsanwalt in der Stadt Kirchschlag

Es weihnachtet!Was soll ich Euch schreiben,

ohne Euch zu langweilen?

Vom Nikolaus und sonstigen Leckereien,

dass ich nicht mehr daran glaub’, werdet ihr verzeihen.

Für uns Erwachsene ist das Christkindl

vielleicht auch ein kleiner Wirt-schaftsschwindel,

dennoch sollten wir uns be-sinnen,

schnell wird die Weihnachts-zeit verrinnen.

Die Winterzeit- einzig und kalt,

in der man Gier, Neid, Hektik sollt vermeiden halt

und nicht nur daran denkenwas soll ich dem anderen

noch schenken?Ein wenig Besinnlichkeit und

auch mal Heiterkeitein Lächeln, auch ein biss-

chen weniger Streit,

zwar ein Rechtsanwalt sofort nach mehr Arbeit schreit,

wünsch ich Ihnen zuletzt, dass Ihre Kleidung vom Essen

nicht bekleckst,das WC nicht zu oft wegen

Völlerei besetzt,die Kinder nicht so lang mit

Internet vernetztund unsere Mama vom Ge-

schirrspülen die Finger nicht verätzt,

die Couch vom vielen Fernse-hen nicht durchgewetzt,

nun zum Schluss ein Punkt gesetzt

für ein paar Wochen in die hei-lige Zeit versetzt.

Ihr Rechtsanwalt in der Stadt Kirchschlag

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Edlitz: Benefiz für Jana

Anlässlich des „Goldenen Kirchenjubiläums“ kommt

am 5. Dezember 2010 Kardinal Dr. Christoph Schönborn nach Grimmenstein . Die Festmesse findet um 9.30 Uhr statt und wird wegen des zu erwartenden Besucherandranges auch live in den Rathaussaal übertragen.

Bei diesem Festgottesdienst

wird der Kardinal auch die neue „Allgäuer Orgel“ weihen, welche anlässlich dieses Jubiläums an-geschafft wurde. Die Finanzie-rung der Orgel war nur möglich, weil die Bevölkerung sich sehr spendenfreudig gezeigt hat und die Gemeinden, sowie das Land NÖ dieses Projekt ebenfalls großzügig unterstützt haben. Herzlicher Dank an alle Spender und Sponsoren.

50 Jahre Kirche St. Josef und neue Orgel

Kardinal Schönborn kommt nach Grimmenstein

Um 15.00 Uhr am Nachmittag findet dann als Abschluss der Feierlichkeiten ein Orgelkonzert mit Prof. Walter Sengstschmid statt, zu dem alle recht herzlich eingeladen sind.

Kirche St. Josef in Grimmenstein

Neue „Allgäuer Orgel“

Die vierjährige Jana hat eine geistige und körperliche

Entwicklungsverzögerung und Epilepsie - warum und weshalb weiß man nicht. Sie kann (noch) nicht gehen, nicht selbstständig essen, nicht sprechen.

Jana macht wöchentlich Er-gotherapie, Physiotherapie und Hippotherapie - außerdem hat sie in diesem Sommer das er-ste mal in der Türkei eine Del-phintherapie gemacht. Da Jana aus dieser Delphintherapie sehr

viel Positives mitgenommen hat, soll sie auch nächstes Jahr eine Therapie mit den wundervollen Tieren bekommen.

Aus diesem Grund findet am Samstag, 4. Dezember, ab 14.00 Uhr im neuen Pfarrsaal in Edlitz eine Benefizveranstaltung für die kleine Jana statt. Es gibt Punsch, Kaffee, Brötchen und Kuchen, eine Tombola und na-türlich ausführliche Berichte und Fotos der heurigen Delphinthe-rapie.

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Warth: Musikverein lädt zum Katharinenkonzert

Sparefroh begeistert alle Voller Erfolg für 3. Pittenale

Die Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler der Volksschule

Kirchschlag laden herzlich zum Weihnachtsbasar in die Volks-schule Kirchschlag ein.

Öffnungszeiten: Freitag, 26. Nov. 2010 von 17 bis 20 UhrSamstag, 27. Nov. 2010 von 9 bis 16 UhrSonntag, 28. Nov. 2010 von 9 bis 16 Uhr

Weihnachtsbasar in der VS Kirchschlag

Der Reinerlös fließt dem Verein Lebenslicht sowie der Behinderteneinrichtung Haus Gabriel zu.

Vor 86 Jahren wurde beim 1. Sparkassen-Weltkongress

der Beschluss gefasst, jährlich am letzten Oktober-Arbeitstag einen Weltspartag abzuhalten. Dieser Tag gilt seither als Fest-tag der Sparkassen, den sie – heuer ausnahmsweise am 29. Oktober - gemeinsam mit ihren Kunden feiern.

Heuer gab es bei der Spar-kasse Neunkirchen als Beson-derheit ein Produkt mit einem Zinsenbonus von 0,25 %.

Außerdem hatten die Kunden die Chance, an diesem Tag etwas zu gewinnen. Die Spar-kassen verlosten neun dreitägige Urlaube in einem ausgewählten Kärnten-Family-Betrieb inklusive Halbpension für die ganze Familie.

Mit der dritten Pittenale ist etwas ganz Besonderes

gelungen, nämlich die Werke eines Filmkünstlers nach Pitten zu bringen, der internationale Auszeichnungen und Nominie-rungen bereits zahlreich einge-heimst hat. Michael Glawogger ist ein gebürtiger Grazer, der seinen Lebensmittelpunkt in Pitten hat. Die Gemeinde hat mit dem Kunst- und Kulturkreis einen Verein, der sich auch für Projekte wie die Filmtage enga-giert. Gerade Michael Glawog-gers Filme sind keine leichte Kost, denn seine Dokumentati-onen sind nachhaltig, was die Inhalte betrifft und wie er diese darzustellen weiß. Diskussionen im Anschluss zeigten einen

streckenweise philosophischen Filmemacher mit Realitätssinn, der sich jedoch seiner Grenzen bewusst ist, und der keinen Anspruch auf einen Beitrag zu einer „besseren“ Welt erhebt, aber mit Würde an das Schick-sal dieser gezeigten Menschen heran geht. Gezeigt wurden drei Dokus und drei Komödien. Die Komödien sind inhaltlich an das reale Leben angelehnt, tragen aber den „Glawogger-Stempel“ nämlich subtil, teilweise ironisch und skuril, aber durchwegs mit einer positiven Grundhaltung. Nur ein Glawogger ist imstande eine Komödie zum Thema Por-no zu drehen, wo der Zuschauer aber nur das Lachen mit nach Hause nimmt.

Das alljährliche Katharinen-konzert des Musikvereins

Warth-Scheiblingkirchen-Brom-berg findet am 21. November um 15 Uhr in der landwirtschaftlichen Fachschule in Warth statt. Ne-ben dem Musikverein selbst (un-ter der Leitung von Kapellmeis-ter Thomas Kindlmayr), werden auch das Jugendblasorchester (ebenfalls von Thomas Kindl-mayr geführt) sowie die Gast-musiker „Die Knöpferlstreich“ für einen unterhaltsamen musi-kalischen Nachmittag sorgen. Das Programm spannt einen abwechslungsreichen Bogen vom Musical „Phantom der Oper“ über klassischere Stücke wie „Der Freischütz“ bis zu modernen Beiträgen wie „Fate of the Gods“. Auch für kulina-rische Verpflegung ist gesorgt, die Weinkost bietet zudem ein gemütliches Ambiente, um den Abend genüsslich ausklingen zu lassen.

Die Kunden der Sparkasse Neunkirchen freuten sich über ein Geschenk aus der Regi-on – eine Flasche Himbeersaft von der Fa. Müller Umreich KG, Gloggnitz. Für die Kinder wur-den herzige Plüschelche und Leuchtflummis ausgeteilt. Groß und Klein wurden außerdem noch auf eine leckere Heuri-genjause am Weltspartag ein-geladen. Werbung

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Familiäre Atmosphäre für die KleinenFamiliengerechte, flexible

Kinderbetreuung ist wohl der Wunsch aller Eltern, wenn sie sich einmal nicht selbst um den Nachwuchs kümmern kön-nen. Die Tagesmütter des NÖ Hilfswerks machen‘s möglich. In Krumbach sorgt etwa Sonja Pichler für beste Versorgung der Kleinen.

Tagesmütter und -väter bieten nicht nur eine optimale Verein-barkeit von Familie und Beruf, sondern sie sind auch konstan-te Bezugspersonen für die Kin-der, überzeugen mit flexiblen Öffnungs- und Schließzeiten und bieten darüber hinaus ein hohes fachliches Niveau durch eine intensive Aus- und Wei-terbildung. Sonja Pichler in Krumbach bietet als pädago-gisch geschulte Tagesmutter Kindern vom Kleinkindalter bis zu 14 Jahren im Rahmen einer kleinen Betreuungsgruppe Ge-borgenheit und familiäre Atmo-sphäre. Unter Berücksichtigung der individuellen Erziehungsvor-

stellungen geht Frau Pichler auf die persönlichen Bedürfnisse der Kinder ein, holt sie von der Schule bzw. dem Kindergarten ab, serviert ein leckeres Mitta-gessen und hilft bei den Haus-aufgaben.

Gemeinsam mit den anderen Tageskindern wird die Freizeit kreativ mit Basteln, Spielen, Spazieren und vielen Aktivitäten mehr - etwa im großen Garten - gestaltet. Tagesmutter Sonja Pichler2852 KrumbachTel.: 0664/73 45 0271

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TAGESMUTTER V O M H I L F S W E R K

Familiengerechte, flexible Betreuung

Ihre Vorteile auf einem Blick:

Optimale Vereinbarkeit von Familie und •Beruf

Keine starren Öffnungs- und Schließ-•zeiten

Tagesmutter/-vater ist verlässliche •und konstante Bezugsperson für Ihr Kind

Hohes fachliches Niveau der •Tagesmütter/-väter durch eine intensive Aus- und Weiterbildung

Förderung vom Land •Niederösterreich

RUFEN SIE AN!Hilfswerk Wr. Neustadt/LandTel.: 02622/786 63

TagesmutterSonja Pichler/ KrumbachTel.: 0664/73 45 0271

Autorenlesung im Pfarrzentrum

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten verbunden mit

einem erfolgreichen Jahr 2011 und freuen uns auf eine gute

Zusammenarbeit.

Heizungsbau

Kirchschlag - 02646 / 2234

Foto

: A.Z

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Ab durch die Hecke...

Die bekannte Kinderbuchau-torin Lene Meyer-Skumanz

las am 19. Oktober im Pfarrzen-trum Kirchschlag aus eigenen Werken. Die Kinder der 2., 3. und 4. Klassen der Volksschule Kirchschlag waren von den Ge-schichten und dem packenden Vortrag begeistert.

Herzlichen Dank der Firma Mayrhofer, die den Schülerinnen und Schülern immer wieder in-teressante Autorenlesungen er-möglicht.

VS-Dir. Elisabeth Hofbauer

…neue Sicht auf alte Werte! Unter diesem Motto nahm die Landjugendgruppe Edlitz wieder am Projektmarathon der LJ Nie-derösterreich teil und sanierte einen Weg zum Pfarrhof.

Sträucher wurden geschnit-ten, Unkraut beseitigt, ein Weg erneuert und ein Rastplatz ge-richtet - damit war eine Grup-pe von zehn jungen Edlitzern an einem ganzen Wochenende beschäftigt. Der steile, une-bene Weg, der vom Ort in den Pfarrhof führt, wurde von den Jugendlichen von störendem Grün befreit und der Weg wur-de geebnet und geschottert. Als Zusatzaufgabe wurde ein Sei-tenweg zu einem Brunnenhaus wieder begehbar gemacht, die alte, morsche Tür zu diesem Haus wurde ausgewechselt und davor ein Rastplatz errich-tet. „Zur Umsetzung möchte ich sagen, dass ich bei der Projekt-übergabe noch etwas skeptisch war, ob diese umfangreiche Garten- und Weggestaltung in dieser Zeit überhaupt möglich ist. Aber ihr habt bewiesen, dass

,wenn man gemeinsam an eine Sache herangeht, eine scheinbar nicht bewältigbare Herausforde-rung doch möglich ist. Zu dieser Leistung kann ich euch nur von Herzen gratulieren“, freut sich Bürgermeister Manfred Schuh über die engagierten Jugend-lichen. Und auch Pfarrer Ulrich Dambeck freut sich, hinter dem Pfarrhof einen idyllischen Platz zu haben, um über Gott und die Welt nachzudenken.

Page 96: Bote aus der Buckligen Welt

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2860 Kirchschlag, Hauptplatz 3, Tel. 02646/22677434 Bernstein, Hauptstr. 48b • 7442 Lockenhaus, Hauptstr.122840 Grimmenstein, Marktstr. 6 • 2811 Wiesmath, Hauptstr. 13

2870 Aspang, Hauptpl. 5 • 2823 Pitten, Alleegasse 27, Tel. 02627/82211

Mit diesem Weihnachtsgruß verbinden

wir unseren Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Treue und wünschen für das neue Jahr Gesundheit,

Glück und Erfolg.

Wir laden Sie ein

am Fr. 17. Dezember

beim Adventcafé

unsere Gäste zu

sein

(in allen Filialen

)

2870 Aspang, 2870 Aspang,

*solange der Vorrat reicht

Kletzenbrot . . . . . . . . . . . . . . . . 4,15Lebkuchenteig 1kg . . . . . . 6,10Weihnachtsbäckerei 1kg . . . 22,90ab 3kg 21,50, ab 5kg 19,90

Christkindl der „guten Backst

ube“ b

acken

sch

on

Christkindl der „guten Backstube“ backen schon