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Bote aus der buckligen Welt

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Bote aus der buckligen Welt - Ausgabe 121

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Page 1: Bote aus der buckligen Welt

Region

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Zugestellt durch die Post.at, ANZBL 744101, An einen Haushalt - Postentgelt bar bezahlt, Periodische Zeitung

120. Ausgabe, Mai 2009, www.bote-bw.at

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Erzherzog Johann Gedenkjahr 2009volksverbunden - zukunftsweisend

Eintritt: Nix Ausgang: Freie Spendefür karitativen Zweck

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I MAN I SPINN!Sa 16. + Mo 18. Mai,

20.00 Uhr Pfarrzentrum Kirchschlag

Siehe Seiten 8 + 9

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Bote aus der Buckligen Welt Die nächste Ausgabe erscheint am

Mi 16. Juni 2009Redaktionsschluss Fr 5. Juni 2009IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer, 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at

Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, T el. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: [email protected], www.mayrhofer.co.atRedaktionsleiter: Johann Tomsich. Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge : Helmut Gillinger , Johann T omsich, Martina Lex, Edith Wieser-Mayrhofer, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Gert Beirer (Genro Laoshi), Dechant Mag. Otto Piplics, Gerhard Pretsch. Layout, Grafik: Anna Schiefer, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Gründungs-Chefredakteur: Dr. Josef Mühlhauser.

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Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf und Foto richten Sie bitte bis spätestens 1. Juni 2009 an folgende Adresse:

LEADER Region Bucklige Welt – WechsellandRansdorf 20, 2813 Lichtenegg, [email protected]

Noch bis 18. Mai sind die Niederösterreichischen Ar-

beitnehmer aufgerufen, ihre Inte-ressensvertreter zu wählen. Die ÖVP-nahe Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG) und der NÖAAB betonen einmal mehr die Chancen der Briefwahl.

Alle fünf Jahr e wählen die Arbeitnehmer ihr e V ertreter in der V ollversammlung der Ar -beiterkammer. Wer mit Stichtag 20. Jänner berufstätig war , ist wahlberechtigt. In den gr öße-ren Betrieben kann dir ekt vor Ort gewählt werden, ansonsten stehen eigene W ahllokale oder fliegende W ahlkommissionen zur Verfügung. Die Arbeitneh-mer wurden per Post von der Arbeiterkammer über den per -sönlichen Wahlort verständigt.

Rechtzeitig zum Beginn der Wahlen wurden von Seiten der Politik noch einmal Betriebsbe-such-Marathons veranstaltet, um die Arbeitnehmer vor Ort auf die Bedeutung der W ahl einzuschwören und einen r e-gen Informationsaustausch zu betreiben.

Die Briefwahl: Bequem und geheim

Landtagsabgeordneter Franz Rennhofer vom NÖAAB betonte im Rahmen eines Betriebs-besuchs im „Krumbacherhof“ einmal mehr die V orzüge der Briefwahl. Er hof fe dur ch die bequeme Art der Stimmabgabe auf eine deutlich höher e Wahl-beteiligung. Profitieren von der Wahl per Post wer den auch all jene Arbeitnehmer , die dur ch

die kurzen Wahlzeiten nur schwer im Betrieb wählen können.

Einsendeschluss für die Wahlkarten ist der 18. Mai.

LAbg. Franz Rennhofer , Josef „Pepi“ Schier , NÖAAB Kandidat für Kirchschlag und die Bucklige Welt, und Bgm. Josef „Joschi“ Freiler beim Betriebsbesuch im Krumbacherhof (links Gastwirt Andreas Ottner).

von links: Alfr ed „Fr edi“ Schwar z - ÖAAB Obmann Ortsgruppe Krumbach, Abg. z. NR Bgm. Hans Rädler ebenfalls mit Pepi Schier im Krumbacherhof.

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Suchtgift- und Drogenmissbrauch in allen Lebensbereichen

War es früher eine fatale Jugenddummheit und da-

mit der Abstieg in die Hölle der Drogensucht, spannt sich heute das Spektrum viel breiter über alle Bevölkerungsschichten. Rainer Maria Rilkes Gedicht „Du musst dein Leben ändern“ bekommt dazu eine globale Dimension. Die Abhängigkeit der Menschen begründet sich mit seelischen Leistungsdruck, Zeitdruck, Mobbing. „Burn-out“ ist oft der dramatische Schluss-punkt des Zusammenbruchs durch Drogensucht.

Den absoluten Schlusspunkt der Abhängigkeit – vor allem Jugendlicher – kann jedermann Tag und Nacht am Karlsplatz in Wien erleben. Da laufen in der Szene ver netzte Deals von Beraubung bis Prostitution, um „Kohle“ für das tägliche Glücks-gefühl zu haben. Wer Kohle hat, wird reichlich bedient durch all-zeit bereite Dealer. Inmitten der Szene Polizei und Sozialdienste, die für Ersatzdrogen und huma-nitäre Gaben sor gen. Dazwi-schen wer den auch Razzien durchgeführt, was aber kaum Erfolge bringt.

Doping am ArbeitsplatzDoping am Arbeitsplatz ist

nicht neu und hat es zu jeder Zeit gegeben. Nur sind heutzu-tage die „Gaben“ kräftiger und illegaler. „Hat es heute schon geschneit“ ist in manchen Krei-sen selbst im Sommer keine Scherzfrage. Auch der Lieder -macher Fendrich besingt die Szene und war davon betroffen. 2006 wurden in Österreich etwa 62 Kilo Kokain sichergestellt, ein Jahr später waren es schon 78 Kilo. Und das ist nur die Spitze des „Schneeber ges“. Würden alle Suchtmittel – also auch die Legalen wie Koffein, Nikotin und Alkohol bewertet werden, wären wir ein V olk von Süchtler n mit steigender T endenz. „Mana-

ger, Kreative und Ärzte sind die Hauptrisikogruppen für Doping am Arbeitsplatz“, wusste auch Michael Musalek, Ärztlicher Leiter am Anton Pr oksch-Insti-tut in Kalksbur g via „Format“, zu berichten. Die V ersorgung mit Psychopharmaka geht da-her auch immer mehr über le-gale W ege wie die Apotheke, halblegale Kanäle oder den Er -werb über Online-Shopping. So hat sich der Apothekenumsatz mit „Psychostimuli“ in 10 Jah-ren ver neunzigfacht! Überaus beliebt ist dabei das „Ärzte-Hopping“: Betroffene täuschen eine adäquate Erkrankung vor , die Anleitung dazu findet sich im Internet. Wenn Jugendliche, meist aus Geldmangel und Ver-schleierung der Sucht an Nar -kosemitteln, Poppers, Felgen-reiniger oder an der giftigen En-gelstrompete schnüffeln, erfül-len sich Erwachsene mit Geld harte Leistungsdr ogen und Brainbooster – Aufputscher, die zweckentfremdet zur Leistungs-steigerung eingesetzt wer den, auch im Sport. Ecstasy und Kokain sind nach wie vor stark gefragt - aber billiger gewor -den. Der Drogenbeauftragte des Lionsclub Kirchschlag, MR Dr . Alfred Mayrhofer: „Jugendliche sind schon ab etwa 12 Jahr en drogeninteressiert, mit 16 sind sie dann meistens voll in der Szene. Gefähr det sind eher männliche Jugendliche, aber aus allen sozialen Schichten.“ Eltern sollten bei Mehrbedarf an Geld und Leistungsabfall hellhö-rig werden. Mayrhofer: „Einmal

probiert ist fast immer der An-fang vom Ende.“

Auch die Bucklige Welt-Region betroffen

Nach Schätzungen von Ex-perten gibt es in der Region weit über 100 Betr offene mit hoher Dunkelziffer. Im Zentral-ort der Buckligen W elt, in der Stadt Kir chschlag inklusive Umland geht man von etwa 70 Suchtgift-Betroffenen aus. Ein Drogenbeauftragter der Polizei in der Region: „Unser e Erfah-rungswerte sind weitgehend an-lassbezogen. Die Beschaffungs-kriminalität konzentriert sich aber immer mehr nach Wien.“ Auch national sind die Zahlen erschütternd: 130.000 Österrei-cher gelten als medikamenten-süchtig, 330.000 Österr eicher sind alkoholabhängig - Frauen stark steigend, bis zu 1,6 Mio. ÖsterreicherInnen sind nikotin-süchtig, bis zu 30.000 sind süch-tig nach illegalen Dr ogen, allen voran Opiaten. Dazu kommen noch, auch nicht zu unterschät-zen – 50.000 Spielsüchtige, etwa 60.000 Inter netsüchtige und 130.000 Kaufsüchtige (alle Zahlen geschätzt). Fallbeispiele aus der Region lassen eine hohe Kriminalisierungsrate erkennen, weil in den meisten Fällen die Gelder fehlen, um die Sucht zu befriedigen. Solche, die es „sich leisten können“, belügen sich selbst und erklären im Brustton der Überzeugung, nicht süchtig zu sein. Ja, sie dr ohen sogar mit Klage, sollte nur annähernd der Verdacht aufkommen. Hier

werden Statussymbole aufrecht erhalten, um weiter das gesell-schaftliche Leben zu sicher n. Die meisten bekennen sich aber zur Situation und leiden bis an die Gr enze des möglich Ertragbaren. Selbst Elter n sind vor einer Beraubung nicht si-cher, wenn es darum geht, den Joint zu sichern. Die Verhaltens-formen sind apathisch bis ag-gressiv, es gibt keine Fr eunde, nur Geschäftspartner, die den Deal sichern. Die hohen Todes-raten bei Süchtigen er geben sich aus dem V erlust von Mü-digkeits- und Hunger gefühlen sowie unbewussten Über do-sierungen, welche oft zum kör -perlichen Kollaps führen.

Wie kann die Gesellschaft helfen?

Die Wiedereingliederung von Süchtigen ist extrem schwierig. Dechant Otto Piplics vom Deka-nat Kirchschlag: „Das Schwie-rigste ist die Wieder eingliede-rung in die Gesellschaft. Das Gefühl zu geben, wieder normal dabei zu sein. Chancen geben, auch wirtschaftlich.“

Eine der Möglichkeiten wär e die „Gemeinschaft Cenacolo“, die weltweit mit 52 Häuser n Anlaufstelle für Menschen in Krisensituationen ist. Eines der Häuser gibt es in Kleinfrauenhaid bei Eisenstadt. Oder auch beim „Grünen Kr eis“ mit Dr . Per n-haupt in Aspang Markt/Zöber n im niederösterreichischen Jogl-land. Oder eben auch das Anton Proksch Institut in Kalksburg mit dem Drogenentzugsprogramm „Orpheus“. Für jene, die Geld in die Hand nehmen können, gibt es auch den Entzug im Luxus-hotel. So bietet etwa Bad Pira-warth den diskr eten Suchtent-zug an und die Drogenambulanz im AKH bietet den Entzug auch ambulant. Betroffene Eltern von Jugendlichen holen sich Infos über www.elternkreis.at

Helmut Gillinger

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Verlassen, geächtet, verkommen

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13.00-16.30Sa: 8.00-12.00Jugend außer Rand und Band?

Vandalismus, Alkoholmiss-brauch, Drogenkonsum - es

entsteht der Eindruck, dass die „Jugend von heute“ um ein gern verwendetes Klischee zu bedienen, völlig außer Kontrolle geraten ist (siehe Bericht links). In der Gemeinde Pitten setzt man nun auf Prävention und Gespräche.

Mit seinem weitläufigen Park direkt neben dem Jugendlokal bietet die Gemeinde Pitten ein wahres Paradies für Jugend-liche aus der gesamten Regi-on, die sich nachmittags und an den W ochenenden tr effen möchten. Und das bleibt freilich nicht unbemerkt. Vandalismus, Beschwerden über Lärmbelä-stigung und sogenannte „Sauf-partys“ sorgten in der V ergan-genheit für eine angespannte Stimmung zwischen den Gene-rationen.

Nachdem die Situation auch mithilfe eines privaten Sicher -heitsdienstes nicht zufrieden-stellend entschärft wer den konnte, setzt man nun auf Pr o-fis in Sachen Jugendarbeit. Der Wiener Neustädter V erein Ju-gend und Kultur mit seiner mo-bilen Jugendarbeit „Rumtrieb“ steht seit Ende 2008 in Kontakt mit der Gemeindeführung.

Angedacht wur den r egelmä-ßige Besuche der Str eetwor-ker und die Etablierung eines Jugend raums. Pittens Bür ger-meister Günter Moraw verspricht sich eine nachhaltige Verbesse-rung der Situation und ist gleich-zeitig bemüht, den Jugendlichen nicht nur mit Strafpredigten Herr zu werden sondern bietet gleich-

zeitig eine Alternative an. „Dass die Jugend einen Platz braucht, wo sie sich treffen kann, ist klar. Nur muss man auch dafür sor -gen, dass das funktioniert.“

Nun geht es an die Praxis und damit an die teilweise sehr skep-tische Jugend. Nach zwei Ken-nenlerntreffen und Gesprächen in der Hauptschule, bei denen die Str eetworker den Lehr ern ihre Arbeit näher gebracht ha-ben, wurden Informationsbriefe an die Jugendlichen und der en Eltern verschickt.

Betreute UnterhaltungDerzeit ist das T eam der

mobilen Jugendarbeit am Be-obachten und versucht, einen „Draht“ zu der Pittener Jugend aufzubauen. Jeden Donnerstag finden erste Gespräche im Park und an anderen beliebten Treff-punkten statt.

In einem weiter en Schritt steht die Adaptierung des vor -handenen Jugendraums am Programm. „Wir stehen jeder -zeit ber eit, die notwendigen Arbeiten durchzuführen, die die Streetworker sich für unsere Ju-gend wünschen,“ so Moraw.

Der Bürgermeister ist optimis-tisch, dass so eine sinnvolle Freizeitgestaltung und ein bes-seres Miteinander aller Gemein-debürger möglich ist.

Ein weiter er V orteil: Die Streetworker begegnen den Ju-gendlichen auf Augenhöhe. Für Probleme, die weder mit Elter n noch mit Lehr ern bespr ochen werden können, stehen so ver -trauenswürdige Anspr echpart-ner zur Verfügung.

Cornelia Hütter

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Am Samstag, dem 16. Mai 2009 in Hochwolkersdorf, dem Geburtsort der Zweiten Republik:

Republikfeier mit ganztägigem Programm

Regionsbuch II wird am 30.10.in der LFS Warth präsentiert

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Im Rahmenprogramm: Schauschmieden bei der revi-talisierten alten Dorfschmiede, organisiert vom Dorfer neue-rungsverein Hochwolkersdorf.

Die Militär musik Niederöster -reich sorgt einmal mehr für die musikalische Umrahmung eines Festaktes in Hochwolkersdorf.

Die Gemeinde Hochwol-kersdorf, die Gemeinsame

Region Bucklige W elt und der Landesverband NÖ des Österrei-chischen Kameradschaftsbun-des organisieren für Samstag, 16. Mai eine Republiksfeier.

Aus diesem Anlass wir d am Veranstaltungsort in Hochwol-kersdorf beinahe den ganzen Tag lang ein umfangreiches Pro-gramm über die Bühne gehen, bei den es neben dem Festpro-gramm (beginnt um 11 Uhr mit

einem Platzkonzert der Blasmu-sikkapelle „Bucklige Welt Nord“ im Ortszentrum von Hochwol-kersdorf und endet mit dem of-fiziellen Festakt des Österreichi-schen Kameradschaftsbundes, der um 15 Uhr beginnt) auch ein dementsprechendes Rahmen-programm geben wird.

Dieses startet schon um 10.30 Uhr mit einem Schauschmie-den und Armbrustschießen bei der alten Dorfschmiede. Dort wird es auch einen I nformati-onsstand der Region Bucklige

Welt geben.Der Gedenk-

raum 1945 steht natürlich in einem besonde-ren Fokus dieser Republiksfeier. Bei einem Tag der offenen Tür erhält man einen Einblick in das Ende des Zwei-ten W eltkriegs

in Österr eich und die Wiedergeburt unser es Heimatlandes.

Kulinarisches

Selbstverständlich ist den ganzen T ag über für das persön-liche W ohlbefinden bestens gesor gt. Im Landgasthaus von Ju-lia Ramhofer (ehemals GH Rothmann) wer -den Spezialitäten der Region aufgetischt, im Feuerwehrhaus gibt es einen Ausschank und auch einige Dir ektver-markter der Region Bucklige W elt zeigen, woran man sich kulina-risch erfreuen kann.

Ein Stück ZeitgeschichteDie Zeitgeschichte darf bei ei-

ner Republiksfeier nicht zu kurz kommen. So hält der bekannte Hochwolkersdorfer Historiker Dr. Johann Hagenhofer ab 11.30 Uhr einen V ortrag „Ös-terreichische Zeitgeschichte im Land der 1.000 Hügel“ wobei die Zeitzeugen Alois Mayrhofer (1921 - Kämpfe in Kir chschlag) und Theresia Kornfeld (1945 - Russen in Hochwolkersdorf) zu Wort kommen werden.

Mit einem Platzkonzert der Militärmusik des Militärkom-mandos NÖ (13 Uhr) erfolgt dann die Einleitung zum of fizi-ellen Festakt des Österr eichi-schen Kameradschaftsbundes um 15 Uhr.

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Zeitzeugen Alois Mayrhofer sen. (links) und Theresia Kornfeld.

Nach dem Erscheinen des Regionsbuches „Erlebte

Zeitgeschichte im Land der 1000 Hügel“ unter dem Buch-titel „LEBENSSPUREN“ und eines ber eits erfolgten Nach-drucks warten viele in der Regi-on Bucklige Welt auf das nächs-te Regionsbuch.

Unter dem Arbeitstitel „Re-gionsbuch 2“ sind die Arbeiten des Buchteams um Dr. Johann Hagenhofer schon so weit fort-

geschritten, dass man von einer Endphase sprechen kann.

Inzwischen wurde auch schon der Präsentationstermin des „Regionsbuches 2“ festgelegt. Das ungemein interessante zeit-geschichtliche Dokument über „Arbeits- und Fr eizeitwelten“ wird am 30. 10. in der Land-wirtschaftlichen Fachschule in Warth präsentiert. Ehrengast ist dabei der bekannte Historiker Univ. Prof. Dr. Stefan Karner.

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VERANSTALTUNGEN

Erzherzog JohanAnlässlich des Erzherzog Jo-

hann Gedenkjahres 2009 zu seinem 150. Todestages gibt die Gemeinde Scheiblingkir chen-Thernberg einen Einblick in das über 20-jährige Schaf fen des Bruders von Kaiser Franz I., der mit seiner Pionierarbeit einen wesentlichen Beitrag zur Ent-wicklung der Region geleistet hat - bis heute.

Volksverbunden - Zukunfts-weisend, unter diesem Motto stehen heuer eine Reihe von Veranstaltungen im Gedenken an Erzherzog Johann, allen vo-ran die neue, umfassende Aus-stellung im Mesnerhaus und im Pfarrhof Thernberg.

Als Bruder des österr ei-chischen Kaisers stammte Erzherzog Johann aus den höchsten adeligen Kr eisen der Monarchie, durch seine neuen Ideen und seinen Umgang mit den „einfachen Leuten“ setzte er Zeichen.

1807 kaufte er das Schloss Thernberg und schon von Be-ginn an wur de seinen Unterta-nen klar, dass sie es hier nicht mit einem „herkömmlichen“ Mann aus dem österreichischen Hochadel zu tun haben. So schenkte der Erzherzog etwa jedem einzelnen Haushalt in Thernberg ein eigenes Stück-chen Wald - bis dahin undenk-bar, dass ein gewöhnlicher Bür-ger gleichzeitig Grundbesitzer war. Wie volksverbunden der Adelige war, zeigte sich auch daran, dass er stets die Nähe zu den Dorfbewohnern gesucht hat. So wur den beispielsweise die Handwerker persönlich von ihm bezahlt und auch im Wirts-haus war der Erzherzog ein oft gesehener Gast.

Volksnah und spendabelEinen selbst für heutige

Verhältnisse ungewöhnlichen Schritt ging er mit seinen Schul-fonds. So erhielt der bravste und sittsamste Schüler eines Jahres jeweils sechs mal 20 Kreuzer. Ein nicht unerheb-licher Betrag für die damalige Zeit, konnte sich ein Schüler , der diese Auszeichnung dr ei mal in Folge err eichte mit dem Geld etwa eine Ziege kaufen. Und auch in den alten Taufregis-tern der Gemeinde taucht im-mer wieder der Name Erzherzog Johann als Taufpate auf.

Neben seinen r evolutionären Ideen im Hinblick auf seine Un-

tertanen machte sich der Erz-herzog aber vor allem mit seinen zahlreichen Experimenten und technischen Neuerungen einen Namen.

Der Vorreiter der Nachhaltigkeit

Neben seinem sozialen Enga-gement zählte für den Erzher -zog vor allem der Fortschritt. Zukunftsweisend war en seine Ideen in Sachen Landwirtschaft, wo er völlig neuen technische Geräte erstmals zum Einsatz brachte und neue Formen des Obstbaus probierte. Und auch sein Engagement im Ber gbau brachte zahlreiche Modernisie-rungen und löste mit dem Fund des Lazulith (Blauspat) eine wah-re Hysterie unter den Sammlern mineralogischer Funde aus.

Grundgedanke bei all sei-nen Bestrebungen war für den Erzherzog immer die Nachhal-tigkeit. Unter dem Motto „Fort-schritt ja, aber nicht um jeden Preis“ sor gt er für damalige Zeiten für Furore. So achtete er etwa stets darauf, dass dur ch neue Ideen kein Nachteil für Mensch und Natur entsteht und sorgte für ein gewisses Maß an

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 150. Todestag Erzherzog

Johanns bietet die Gemeinde Scheiblingkirchen-Thernberg zahlreiche Veranstaltungen und kulinarische Highlights zum Thema.

Am 22. Mai wird die gr oße, neue Ausstellung „Erzherzog Johann - volksverbunden, zu-kunftsweisend“ im Mesnerhaus und im Pfarrhof Ther nberg er-öffnet. Zu sehen sind seltene Bilder und Dokumente über das Schaf fen des Erzherzogs während seiner Zeit auf Schloss Thernberg. Die Ausstellung ist bis zum 26. Oktober geöf fnet, jeweils Samstag, Sonntag und Feiertag von 9.00 bis 12.00 und von 13.00 bis 17.00 Uhr sowie gegen V oranmeldung unter 02629/22 39-0 oder 0664/548 67 76 oder per Mail an erzher [email protected].

Gedenken und TanzenAm 23. Mai findet in der

Pfarrkirche Thernberg um 18.00 Uhr ein Festgottesdienst statt. Hauptzelebrant: Mag. W erner Thanecker, Pr obst Augustiner Chorherrenstift Reichersber g. Für das musikalische Rahmen-programm sor gt der Kir chen-chor Thernberg.

Am 5. Juni um 19.00 Uhr spie-len „Die Tanzgeiger“ im Mesner-haus auf. In Gedenken an die Vorliebe Erzherzog Johanns für volkstümliches Liedgut wer den die beliebten Musikanten rund um Rudi Pietsch unter anderem mit Stücken aus der V olkslied-sammlung des Erzherzogs wie etwa den „Ther nberger Hoch-zeitstückln“ aufgeigen.

Am 20. Juni um 20 Uhr steht der Stanghof bei Ther nberg im Mittelpunkt des Geschehens, wenn beim Sonnwendfeuer , Volkstanz und Musik am ehe-maligen Gutshof Erzherzog Jo-hanns gefeiert wird.

Tags darauf, am 21. Juni um 8.00 Uhr geht es zum Erz-herzog Johann-W andertag. Der Erzherzog hat viele Re-gionen in der Umgebung er -wandert. Ein W andertag mit Start und Ziel am Sportplatz in Scheiblingkirchen und einer Zwischenstation im Thernber-ger Mesnerhaus begibt sich auf seine Spuren.

Am 18. September um 19.00 Uhr findet in der Pfarr -kirche Scheiblingkirchen das große Festkonzert statt. Ein Abend mit festlicher Musik, gespielt von Musikern aus der Region. Dazwischen wer den Texte aus den T agebüchern und Briefen Erzherzog Jo-hanns vorgetragen.

Am 17. Oktober um 17 Uhr findet schließlich der gemüt-liche Ausklang des Erzherzog Johann Gedenkjahr es statt. Unter dem Motto „Kastanien und Sturm“ wird an seine Lie-be zu Südtirol und sein Wirken in der Steiermark erinnert. Ein gemütlicher Abschluss der Feierlichkeiten in und um das Mesnerhaus in Thernberg.

Marktgemeinde Scheiblingkirchen-Thernberg

Erzherzog Johann-T isch im Gast-haus Thaler in Thernberg

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Region

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ann: Visionär im KaiserhausLebensqualität in der gesamten Bevölkerung. Dass die Ther n-berger nicht alles, was ihnen der Adelige vorgeschlagen hat, mit offenen Armen aufgenommen haben, wird an der Geschichte des Kirchturms deutlich. Nach-dem der Holzturm abgebrannt war, bot der Erzherzog an, einen steinernen Kirchturm zu errich-ten. Die Bevölkerung lehnte mit der Begründung „Das ist unser Turm und der geht keinen an-deren etwas an“ das Angebot ab. Bis heute ist der T urm der Thernberger Kir che daher aus Holz gebaut.

Mit den Er däpfeln hatte er hingegen mehr Glück. Bei einer Reise nach England ler nte Jo-hann, dass die Knolle zu sehr viel mehr taugt als nur zum Vieh-futter. Eine Erkenntnis, die er in seiner Heimat sogleich umsetzte und damit die Ther nberger zu den ersten Erdapfelessern in der gesamten Region machte.

Ein Ort der Ruhe und der Freiheit

Für den Erzherzog war die Gemeinde Thernberg der idea-le Rückzugsort vom str engen Hofzeremoniell in Wien und gleichzeitig ein Ort, an dem er seine Gedanken sammeln und neue Ideen spinnen konnte. Da-bei schlug sein Herz immer für Südtirol, wo er sich aufgrund der Napoleonischen Kriege zu dieser Zeit nicht niederlassen konnte. Um seine visionär en Ideen die er in Ther nberg ent-wickelt hat, im Gr oßen umset-

zen zu können, verschlug es den Erzherzog schließlich nach Graz, wo er das heutige Joanne-um Research begründet hat.

Die Impulse, die er wäh-rend seines Aufenthalts in Scheiblingkirchen-Thernberg gesetzt hat, sind noch bis heute in der gesamten Region erhalten geblieben. Er verstand es, die Menschen zu motivier en und die wirtschaftlichen Inter essen der Einzelnen unter einer ge-meinsamen Gruppierung um-zusetzen. Hilfe zur Selbsthilfe, verbunden mit einem Muster -projekt zum Nacheifern machten damals das Erfolgsr ezept aus. Ein und dasselbe Modell gibt es heute wieder, etwa im Hinblick auf die Kleinvermarktungsme-chanismen rund um „Sooo gut schmeckt die Bucklige W elt“. Und so besteht der Grundge-danke Erzherzog Johanns noch heute in der Region.

Cornelia Hütter

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Wirtschaft

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Ein Stück Ferien für bedürftige KinderFamiliäre Schicksalsschläge,

Armut oder Probleme der El-tern - immer sind es die Kinder, die auf der Strecke bleiben und am meisten unter der Situation leiden.

Unter dem Motto „Ein Stück Ferien“ organisiert die BH Neun-kirchen auch heuer wieder eine Pfingstsammlung, die es sozial bedürftigen Kinder n ermögli-chen soll, ein Stück Alltag zu-rückzubekommen. Mit dem ge-sammelten Geld werden auch heuer wieder 50 Kinder mit pr o-fessionellen Be-treuern auf Urlaub geschickt. 2008 haben sich alle Gemeinden aus dem Bezirk an der Aktion beteili-gt und insgesamt über 37.000,- Euro gespendet. Für heuer hat man sich zum Ziel gesetzt, die 40.000er Grenze

zu überschreiten. Die Vertreter der Gemeindeverbände, Karl Stangl und Franz Antoni, hoffen auch heuer wieder auf eine r e-ge Teilnahme und überr eichten als „gute V orbilder“ jeweils ei-nen Betrag von 598,- Euro - die Urlaubskosten für jeweils ein Kind.

Spendenkonto: Raif feisen-bank Neunkirchen, Blz: 32865, KtoNr.: 612.200

www.noe.gv.at/bhnk

Start für „Ein Stück Ferien“: Franz Antoni, Be-zirkshauptmann Heinz Zimper und Karl Stangl hoffen auf fleißige Spender

MAD COW

G.FRAST

M

Manche Leser bescheinigen dem GFRAST, eindeutig an

Zweideutigkeit zu leiden. Dieser Eindruck entstünde beim sorg-fältigen, wiederholten Durch-kauen (Eindruck’n) seiner Glos-se. So ist nicht verwunderlich, dass je nach Einstellung die Mei-nungsbildung Auslegungssache ist. Das wiederum ist nicht ganz unbeabsichtigt, genauso wie die Tatsache, dass vor noch gar nicht allzu langer Zeit die Sorge vor dem Rinderwahn, die Leser der ersten Stunde wissen das, Inspiration für eine satirische Aufarbeitung menschlicher Ver-haltensweisen in Form von nun-mehr bereits 45 Beiträgen war.

Hintergrund war die Idee, einerseits tr effende Zitate von gescheiten Menschen einflie-ßen zu lassen und ander erseits die Menschen zum Lachen zu bringen, also mit Humor und einem Schuss (Selbst)Ironie zur Entspannung beizutragen.

Also entspannen Sie sich und folgen Sie dem sich vor der Schweinegrippe und in den kommenden zwei Jahr en sich noch mehr vor der Rindergrippe fürchten werdenden GFRAST in die Geheimratsecke, um den Pandemieattacken zu entkom-men. Aus dieser Ecke hat das GFRAST schon oft Lösungsan-sätze geholt, um die Menschen zu beruhigen. Als nicht uner -wünschten Nebeneffekt möch-te das GFRAST auf diesem Weg den Vorwurf entkräften, in überheblicher For m die Sorge lächerlich zu machen.

Wenn Sie sich also Sorge um ihre Zukunft machen, nicht nur wegen der Schweinegrippe, sondern wegen dem allgegen-wärtigen Wort Krise, dann be-schreibt das Goethe im Faust mit vier vor der T ür stehenden grauen Schwestern, dem Man-gel, der Schuld, der Not und der Sorge. Letzter e lässt er sa-gen: „Ihr Schwester n, ihr dürft nicht hinein, die Sorge schleicht durchs Schlüsselloch sich ein!“

Deshalb schlittert man in der großen, weiten Welt mit sorgen-vollen Mienen durch die Krisen.

Die Banken leiden an V er-sorgungsengpässen, was wie-

der jene besorgt, die glaubten, schon ausgesorgt zu haben. Die sorgfältigen denkenden Exper -ten der WHO und der EU setzen das Vorsorgeprinzip zum Schutz der Menschen an oberste Stel-le. Viele lassen sich vorsorglich impfen oder vorvorsorglich nicht impfen. Man geht zur Vorsorge-untersuchung, um unbesorgt sein zu können, dass man nichts übersieht und nicht dorthin, aus Sorge, man findet etwas. Und sorglos brüllen die Lebensbera-ter: „Sorge dich nicht, lebe!“

Aus der Geheimratsecke kommt der V orschlag, mit der Klugheit einen sorgsamen Um-gang zu pflegen und sie we-nigstens zu W ort kommen zu lassen:

„Zwei der größten Menschen-feinde, Furcht und Hoffnung angekettet, halt ich ab von der Gemeinde, Platz gemacht, ihr seit gerettet.

So fürchtet euch nicht, in der kleinen, buckligen W elt, denn am Rädelchen wurde so gedreht, dass wir robust sind, da man uns natur nah und ex-tensiv betr eut, nicht so wie in Mexiko, wo Massentierhaltung unter schlechten Bedingungen Vorsorgemaßnahmen r echtfer-tigen.“

Zusammenfassend und mit einem Augenzwinkern stellt das GFRAST fest, dass die Abori-gines aus den tiefen T älern der Buckligen W elt, vorausgesetzt sie sind keine „Thermenfreaks“, nicht einmal Angst vor einem Fußpilz haben müssen.

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„Die Rolle der Medien iGleich bei der Begrüßung der

vielen Gäste stellte Raif f-eisenbank Pittental/Bucklige Welt-Geschäftsleiter Dir . Karl Scherleithner pr ovokant die Frage, ob es die gr ößte oder nur die zweitgr ößte Krise der Geschichte ist?

Wie auch immer: Die Medien sind sich of fenbar sicher, dass sie sich ideal dazu eignet, nach-lassende Auflagenzahlen bzw . Quoten aufzufangen und mit Schreckensvisionen neue Käu-fer zu finden.

Sind es also die Medien, die uns täglich mit „bad news“ zu-schütten, um die zweifelsohne schwierige Situation zu dem zu machen, was sie ist. Scherleith-ner lenkt ein: „Das griechisch abstammende Wort ‚Krisis‘ steht nicht nur für Schwierigkeiten, sondern auch für Entscheidung, Höhepunkt und für Erledigung. Sie bietet uns gleichzeitig auch die Chance, anstehende Verän-derungen anzugehen.“

Einer positiven Grundeinstel-lung im psychologischen V er-

halten aller Menschen im Wirt-schaftsleben und daher gerade in Zeiten, die so unsicher sind, fällt einer besonder en Bedeu-tung zu. Zu diesem spannen-den Thema konnte er mit Prof. Dr. Georg W ailand eine her -ausragende Persönlichkeit der Medienlandschaft begrüßen.

Der Referent dieses Abends ist Publizist und Chefr edak-teur der „Wirtschafts-Kr one“, Buchautor und Herausge-ber des Wirtschaftsmagazins „Gewinn“, zudem glühender Verfechter der Marktwirtschaft und auch ein Gegner von neuenSteuerbelas-tungen.

Medien-interessenEs schlägt dabei

die Frage dur ch, ob nicht die Me-dien mit Schuld daran sind, dass wir eine Krise ha-ben. Der Vortragende bezeichnet sich zwar als optimistischen Men-

Ein brisantes Thema stand im Mittelpunkt des diesjährigen Frühlin

Page 11: Bote aus der buckligen Welt

Wirtschaft

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Mit Hilfe der 3. Klasse VS Krumbach wurde ein Mus-

terhochbeet befüllt und be-pflanzt.

Großes Interesse zeigten am „Tag des Küchengartens“ un-zählige Besucher für die Infos rund um das Hochbeet, und für die Mischkultur im Küchengar -

„Offene Tage“ in der Gärtnerei Pichlbauer

Angesichts der gebotenen Viel-falt strahlten die Besuchermas-sen mit dem reichen Blüten-meer um die Wette.

ten. Der Renner unter den Bal-konblumen an den „T agen der offenen Gärtnerei“ waren einer-seits Pelargonien, andererseits

die Trendpflanzen Schwarzäu-gige Susanne sowie Sundaville rotblühend.

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in stürmischen Zeiten“

Mit Literatur in den Sommer

Junggebliebene Autor en lesen aus eigenen W erken am 16. Mai um 17 Uhr im Pavillon des Hotels & Spa „Linsberg Asia“

Musikalische Umrahmung: Kathrin & Florian

Durch das Programm führt Leopold Sebesta

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schen, „aber wir können die Welt nicht schöner darstellen, als sie tatsächlich ist. Das der-zeitige Szenario wünschen wir uns Jour nalisten ganz sicher nicht. Oft fragen wir uns: Gibt‘s heute nichts Positives? So ei-nen Rückschlag, wie wir ihn derzeit erleben, hat keiner von uns noch gesehen. Wir haben

unterschätzt, wie steil der Abwärts-trend wer -den kann.

Wir sollen aber in Tagen

wie diesen

nicht vergessen, dass wir gran-diose Jahre hinter uns haben mit der höchsten W ohlstands-mehrung, die die Menschheit je erlebt hat.“

Lustvolle Schlagzeilen - um nochmals zum anfänglichen Thema zu kommen - gibt es natürlich auch. „Medien sind aber genauso unterschiedlich in der Einschätzung wie der Einzelne“, so Dr. Wailand.

Zu einer V erteidigung des Bankenpakets steht W ailand ebenso wie zum Schuldenma-chen durch ein höher es Bud-getdefizit, welches zu einem überwiegenden Teil durch das

Bankenpaket ausgelöst wurde. Aber: „Banken sind Unter nehmer in ei-ner besonderen Funktion in einer Gesellschaft. Das ist quasi so, wie wenn das Herz nicht pumpt, da hilft es nichts, dass die Hand gesund ist.“

Johann Tomsich

ühlingsempfanges der Raiffeisenbank Pittental/Bucklige Welt:

Prof. Dr. Georg Wailand

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Wirtschaft

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Tag der offenenheiß begehrt

von Genro Laoshi

oder Porzine influenza, beschäf-tigt uns sehr, denn die Medien und das Frühwar nsystem spr echen schon von drohender Pandemie. Dieses Virus tut auch dem Men-schen nicht und jedenfalls dem Umsatz des Phar mariesen Roche gut.

Eine Durchmischung von V o-gel- und Schweinegrippe-Influ-enzaviren kann auch humanaktiv sein. Barack Obama bat kür zlich die Nachbarn in Mexico gefälligst zu Hause zu bleiben, weil ihm die Weltrezession r eicht und er sich nicht noch Viröses holen will.

Wir sind da ein wenig weiter weg, doch Politik und Panikma-cher ander er Profession verwei-sen erfolgreich darauf, dass diese Virenvariante neue pathogene Ei-genschaften nicht nur für Tiere be-sitzt und also auch uns, quasi die Krone der Schöpfung bedroht.

Man hat in der EU schon be-gonnen, tausende Schweine zu schlachten, obgleich die irr efüh-rende Bezeichnung nur aus der Ähnlichkeit mit den H1N1-Vir en der Schweineinfluenza resultiert.

Wir holen halt unser gehortetes und vielleicht schon abgelaufenes Serum Tamiflu von der Vogelgrip-pe hervor und tragen teils schon Mundschutz. Machen Sie sich also keine Sorgen.

Die Gefahr, dass Sie von einem Auto gerädert werden, ist tausend-fach größer.

Die Todesfälle, die im ursäch-lichen Zusammenhang mit verbrei-teten übertragbaren Erkrankungen stehen, sind vielfach höher und Mundschutz bei AIDS würde z.B. an der falschen Stelle ansetzen.

Vielleicht besinnen wir uns da-rauf, dass bewusste wie unbe-wusste Ängste Lebensenergie zerstören und damit wirklich ge-fährliche Zerstör er von Abwehr - bzw. Immunkräften sind. Bis zum Abflauen der Pandemie-Befürch-tungen vermeiden Sie Tröpfchen-infektion oder fragen Sie Arzt oder Apotheker!

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offenen Tür am 18. April verbu-chen. Zahlr eiche inter essierte Besucher kamen zu den Tisch-lereien Scherleithner (Feistritz), Schrammel (Ransdorf), Oster -mann (Wiesmath) und Geyer (Krumbach) um sich in zwang-losem Rahmen über die neues-ten Trends rund ums Holz bera-ten zu lassen.

Page 13: Bote aus der buckligen Welt

Wirtschaft

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Trari Trara die Post ist wieder daAls vor rund fünf Jahr en das

Postamt in Seebenstein zugesperrt hat, wur de es für die Bürger recht beschwerlich, Briefe oder Pakete abzugeben und abzuholen, musste man doch auf die Postämter in Pit-ten, W arth oder Neunkir chen

ausweichen. Ein Zustand, den Bürgermeister Walter Endl nicht auf sich sitzen lassen wollte. „Vor allem für älter e Menschen oder jene, die kein Auto haben, war die Situation schwierig.“ Ab 1. August wir d die Gemein-de daher Postpartner. In einem

kleinen Raum im Gemeindeamt können künftig zu den Öffnungs-zeiten der Gemeinde die Post-geschäfte abgewickelt werden. „Ich bin fr oh, dass wir unser en Bürgern den Service eines Post-amts wieder bieten können,“ zeigt sich Endl zufrieden.

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Page 14: Bote aus der buckligen Welt

Wirtschaft

| 05/09 BBW14

Kirchschlager Gewerbeschau war voller Erfolg:W

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AufrollungIn einem unserer letzten Artikel haben wir die durch die Steuerreform notwendige Aufrollung bereits ausführlich thematisiert. In letzter Mi-nute hat der Gesetzgeber nun noch beschlos-sen, dass diese Aufr ollung verpfl ichtend und ehestmöglich vom Arbeitgeber durchzuführen ist – und zwar spätestens bis 30.06.2009.SteuertarifEinen Auszug der Steuer ersparnis ab 2009 gestaffelt nach steuerpfl ichtigen Jahresein-künften können Sie nachfolgender T abelle entnehmen:Einkommen p. a. Ersparnis p. a.€ 15.000,00 € 456,67€ 20.000,00 € 548,33€ 25.000,00 € 640,00€ 30.000,00 € 659,09€ 45.000,00 € 716,38ab € 60.000,00 € 1.350,01KinderfreibetragDer Kinderfreibetrag 2009 wird nicht durch die Personalverrechnung, sonder n erst im Rah-men der V eranlagung zur Einkommensteuer berücksichtigt.FamilienpaketDas von der Regierung geschnürte Familien-paket (steuerliche Absetzbarkeit von Kinder -betreuungskosten, steuerfreie Zuschüsse des Arbeitgebers zu Kinderbetr euungskosten) kommt rückwirkend ab 1. Jänner 2009 zur Anwendung.Vorzeitige AbschreibungFür in den Jahr en 2009 und 2010 getätigte Anschaffungen oder Herstellungen kann im jeweiligen Jahr eine vorzeitige Abschr eibung in Höhe von 30 % der Anschaf fungs- oder Herstellungsaufwände geltend gemacht wer -den. Wie auch schon bei verschiedenen In-vestitionsbegünstigungen der Vergangenheit, sind aber auch von dieser Begünstigung be-stimmte Investitionen wie PKW und Gebäude ausgenommen.Da es sich bei der vorzeitigen Abschr eibung nur um eine Steuerstundung handelt und die-se nur bei Investitionen mit sehr langer Nut-zungsdauer einen wirklich bedeutenden Zins-vorteil verschaf ft, drängt sich die Frage auf, ob sich die Unter nehmer im V orfeld dieses Gesetzes auf Grund diverser Berichterstat-tung nicht falschen Hof fnungen hingegeben haben. Denn wie man nachfolgendem Bei-spiel entnehmen kann, beträgt die vorzeitige Abschreibung bei einer Investition mit vier -jähriger Nutzungsdauer gerade einmal 5 % und der daraus r esultierende Steuervorteil kehrt sich spätestens nach vier Jahren wieder um…Abschreibung ohne Begünstigung:25 % 25 % 25 % 25 %Abschreibung mit Begünstigung:30 % 25 % 25 % 20 %

NEWSfür Unternehmer

STEUERREFORM: Überblickvon Kurt Kogelbauer 02646/2209*0

Bereits zum 18. Mal wur de die Kir chschlager Gewer -

beschau, diesmal wieder mit Unterstützung von „Kirchschlag aktiv“, am Palmwochenende im Bereich der beiden Autohäuser Opel Knöbl und VW Beisteiner mit großem Erfolg abgehalten.

Rund 5.000 Besucher er -freuten sich bei strahlendem Wetter der neuen Produkte und Dienstleistungen, welche ins-gesamt 26 Firmen im Rahmen dieser Schau präsentierten. Wirtschaftsbundobmann Gott-fried Reisner strahlte über den großartigen Erfolg und stellte für die nächste Wirtschaftsschau noch mehr Firmen zur T eilnah-me in Aussicht.

Der Sonderdruck des „Boten aus der Buckligen Welt“ zu die-ser Wirtschaftsschau war eine nützliche Informationsquelle für

die große Schar an Besucher n und Aussteller n. Auch die ho-he Politik, allen voran Bür ger-meister Franz Pichler -Holzer sowie Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer, Dr . Erich Prandler, und WB-Bezirksob-mann Erich Panzenböck, ver -folgten mit Inter esse die infor -mative Ausstellung.

Die Initiatoren dieser eigen-ständigen und so erfolgr eichen Gewerbeschau, Emilie Knöbl für „Opel Knöbl“ und Mag. Robert Bernhart für „VW Beisteiner“, haben sich und allen Inter es-sierten und Kunden ber eits zu-gesagt: Wir sehen uns wieder auf der nächsten r egionalen Kirchschlager Gewerbeschau am 27. und 28. März 2010 !

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Die Gärtnerei Reisner in Kirch-schlag ist schon bekannt

für eine offene und freundliche Verkaufspolitik.

So kamen auch diesmal wie-der viele Kunden und Freunde im Rahmen der vom Land Nieder -österreich initiierten Gartenschau „Tage der offenen Gärtnerei“. Am 24. und 25. April konnten die

Tag der offenen Gärtnerei: Blumen, Blüten, frohe MenschenKunden hinein in alle Glashäuser und sich die schönsten Pflanzen und Blumen selbst aussuchen. Eine kleine Bewirtung und ei-ne musikalische Umrahmung lockten viele Gäste und Kunden zum Blumen- und Pflanzenkauf.

Für den ganzen Monat Mai hat sich die Familie Reisner mit ihren Mitarbeiter n ein beson-deres Service ausgedacht: Da-

mit alle Kunden sich in Ruhe ihre schönsten Pflanzen aussuchen können, ist die Gärtner ei in der Feldgasse, Montag bis Fr eitag DURCHGEHEND von 8 Uhr bis 18 Uhr, samstags von 8 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.

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Page 16: Bote aus der buckligen Welt

Wirtschaft

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Besonders schwungvoll wird das symphonische Blasorchester von Neunkirchen das heurige Georgskonzert gestalten. Die heiteren und ins Ohr gehenden Melodien von Jaques Offenbach, Johannes Brahms, Antonin Dvorak und der Strauss Dynastie werden den musikalischen Vormittag in der barocken Bergkirche Pittens unvergesslich machen. Am Beginn und während der Pause können Sie gemeinsam mit Freunden ein Glas prickelnden Sekt genießen - so schön kann ein Sonntag Vormittag in der Buckligen Welt sein.

Karten: 15 - 23 Vvk: 13 - 21

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Von Fr. 17. bis So. 19. April fand auf dem firmeneigenen

Gelände der Firma Landtechnik Ernst Bauer seine schon weit über die Bucklige W elt hinaus bekannte Hausmesse statt.

Aus nah und fer n kamen die Interessenten und konnten sich bei strahlendem Frühlingswetter von der Produktvielfalt der Firma Bauer überzeugen. T raktoren der Marken „Claas“ und „Same“ und auch die neu ins Programm aufgenommene Marke “Kubo-ta”, aber auch Geräte für die Wald- und Forstwirtschaft, von der Seilwinde für die Holzbrin-gung, leistungsstarken Holzspal-

Frühlingszeit - Hausbauzeit

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Christian Brandstetter, Hauptstr. 3, 2870 Aspang, Tel. 02642/53580, E-mail: [email protected]

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Der Bau eines Eigenheims ist ein großes Vorhaben,

das gut überlegt sein will. Gute Planung ist dabei das Um und Auf. Doch auch bei bester Vorbereitung können unerwartete Ereignisse ein-treten. Damit sich der Traum vom eigenen Haus nicht in Luft auflöst, helfen Versiche-rungen als Auffangnetz.

Eine Baustelle weist eine Vielzahl an Gefahr enquellen auf. Oft verteuern unvorherge-sehene Ereignisse wie Schä-den durch Naturgewalten den Bau dermaßen, dass die Fer-tigstellung des Baus gefähr -det ist. Im schlimmsten Fall treiben diese Schäden den Bauherren in den wirtschaft-lichen Ruin. Mit dem richtigen Versicherungsschutz beugt man vor und kann den ent-standenen Schaden finanziell begrenzen.

Praktisch unerlässlich für Hausbauer ist die sogenann-te Rohbauversicherung. Di-ese kommt für jene Kosten auf, die dur ch Schäden wie Sturm, Feuer oder Hagel entstehen. Weitere mögliche Bestandteile der Rohbauver-sicherung sind eine Leitungs-wasser- oder Glasbruchver -sicherung, die manchmal bereits prämienfrei inkludiert sind. Die Rohbauversiche-rung wird oftmals kostenlos angeboten, wenn später die Gebäudeversicherung beim selben Anbieter abgeschlos-sen wird.

Wo gehobelt wird, da fallen Späne – und oftmals auch an-dere Dinge. Die Auswirkungen solcher Er eignisse betr effen oftmals nicht nur Sie selbst. Auch andere am Bau beteili-gte Personen, auf der Baustel-le spielende Kinder, Passanten oder Ihre Nachbarn können die Geschädigten sein. Für solche Fälle gibt es die Bauherr en-Haftpflichtversicherung. Diese deckt Personen- und Sach-schäden ab, die währ end der Bauphase auftreten. Oftmals ist die Bauherr en-Haftpflicht-versicherung ber eits bei der Rohbauversicherung einge-schlossen.

Alle am Bau Beteiligten, ins-besondere aber der Bauherr , tragen währ end der Bauzeit erhebliche Risiken. Die Bau-wesenversicherung deckt Schäden ab, die zu Lasten des Bauherr en, des Bauun-ternehmers oder Handwerkers gehen. Sie gilt als Rundum-schutz für den Bau und deckt alle Schäden an Bauleistungen und –material währ end der Bauzeit ab.

Auch eine Unfallversiche-rung für Sie sowie gegebe-nenfalls für private Helfer ist sinnvoll. Darüber hinaus ist eine Rechtsschutzversiche-rung für Streitigkeiten mit Bau-firmen eine Überlegung wert. Welche Versicherungen Sie in Ihrem Fall benötigen klären Sie am besten ber eits in der Pla-nungsphase mit Ihr em Versi-cherungsmakler! Werbung

tern bis zu den verschiedensten landwirtschaftlichen Maschinen und das Fachgeschäft für Zube-hör fanden reges Interesse.

Auch im neuen Zubau mit den Jagdwaffen und jeglichem anderen Jagdzubehör wurde so manchem W eidmann mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Insgesamt kamen an den 3 T a-gen über 1.000 Besucher , bei denen sich Firmenchef Er nst Bauer mit seinem T eam auf diesem Weg herzlich bedanken will.

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Gemeinden

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Hochneukirchen-Gschaidt: immer einen Besuch wert!Hoch sollst du leben!“ –

so lautet der Slogan von Hochneukirchen-Gschaidt, der höchstgelegenen Gemeinde der Buckligen Welt. Und mit „Erlebe einen ganz besonderen Tag bei uns“ ist auch schon umrissen, dass es sich lohnt, hier als Be-sucher einen Tag zu verbringen. Diesen Tag lebendig zu gestal-ten – dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten.

Rund 60 km gut markierte Wanderwege führ en dur ch Wald, Wiesen und verträumte Dörfer bis auf den Hutwisch – mit 896 m die höchste Erhebung der Buckligen Welt. Immer wie-der eröffnen sich herrliche Aus- und Rundblicke über die Hügel bis hin zum Neusiedlersee, den Alpengipfeln, den Karawanken und über die Landesgr enzen hinaus.

Demnächst erfährt das W an-derangebot eine zusätzliche Be-reicherung: Am Sonntag, dem 28. Juni, um 14 Uhr wir d in Gschaidt ein W alderlebnisweg eröffnet, der vom Ort Gschaidt

über einen wunderbar en Wan-derweg zur Aussichtsplattform am Luckerbauer Riegel führt. Auf Schautafeln wir d der Le-bensraum W ald in all seinen vielfältigen Formen dar gestellt und in einer Kurzinformation Wissenswertes über die dr ei angrenzenden Bundesländer vermittelt werden.

Der Geschichte des Dr eilän-derecks und dessen Tier - und Pflanzenwelt im Tal des Willers-baches ist auch eine Themen-wanderung des Tourismus- und Verschönerungsvereines am Pfingstmontag, 1. Juni, um 14 Uhr mit T reffpunkt in Loipers-dorf gewidmet. Heimatforscher Markus Wieser und HS-Lehr er Ernst Osterbauer wer den auf dieser kleinen W anderung von Loipersdorf zum Dr eiländereck allerhand Interessantes zu er -zählen wissen. Für eine Stär -kung beim Dreiländergrenzstein ist gesorgt.

Aber nicht nur die W anderer kommen in Hoch neukirchen-Gschaidt auf ihr e Rechnung – selektive Mountainbikestrecken (64 km) verlocken zum erlebnis-reichen und sportlichen Radeln im Hügelland – hier ist im Be-sonderen die Dreiländereckstre-cke mit 29 km Länge und 830 m Höhendifferenz zu erwähnen, die alle sehenswerten Punkte der Gemeinde berührt.

Was wäre aber ein „beson-derer Tag bei uns“ ohne Ein-kehr in einem der gemütlichen Gasthöfe, wo der Gast mit viel-fältigen und bodenständigen Speisen verwöhnt wird.

Informationen: Gästeinforma-tion Hochneukirchen-Gschaidt, Wander- und Fr eizeitkarte (gratis erhältlich im Gemein-deamt und allen Gasthöfen), www.hochneukirchen-gschaidt.at

Hochneukirchen-Gschaidt verbinden Kulturinter essier-te aus nah und fer n mit mu-sikalischen Leckerbissen im unvergleichlichen Ambiente des Wehrobergeschoßes der Pfarrkirche Hochneukirchen.

Im heurigen Jahr gibt es wie-der dr eimal die Gelegenheit, sich diesem besonder en Kul-turgenuss hinzugeben:

Fr, 29. Mai 09, 19.30 Uhr: Florian Berner – Cello solo Werke von J.S. Bach, Caspar

Cassado, Dirk D‘Ase und W olf-gang Muthspiel

Eintritt: € 12,-/6,- Schüler und Studenten (Vorverkauf € 10,-/5,-)

Florian Berner gründete 1993 das Hugo W olf Quartett, das längst inter nationale Anerken-nung erfahren hat und zu den spannendsten Streichquartetten seiner Generation zählt. Infos: www.hugowolfquartett.com

Fr, 26. Juni 09, 19.30 Uhr: Diknu Schneeberger TrioGipsy Jazz von Django Rein-

hard, Stochelo Rosenber g und Eigenes

Eintritt: € 12,-/6,- Schüler und Studenten (Vorverkauf € 10,-/5,-)Infos: www.joschischneeberger.at/diknu.htm

Ein besonder es „Zuckerl“ erwartet die Besucher im September:

Do, 24. September 09, 19.30 Uhr: Mnozil BrassEintritt: € 28,-/14,- Schü-

ler und Studenten (V orverkauf € 24,-/12,-)Infos: www.mnozilbrass.at

Bis zum ersten Konzert gibt es noch Jahresabos zu kaufen: € 40,-/ € 20,- für Jugendliche und Studenten.

Info und Vorverkauf: [email protected], Tel. 02648/20206 Werbung

Foto: Franz Zwickl

Foto: Franz Zwickl

Foto: Julia Wesely

Foto: Franz Zwickl

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Gemeinden

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Auch Wiesmath informiert über „Erneuerbare Energie“ Im Hinblick auf Klima- und

Umweltschutz durch verschie-denste Maßnahmen in den Berei-chen Erneuerbare Energie (Fern-wärme, Solar und Photovoltaik) ist die Marktgemeinde Wiesmath vielen anderen Gemeinden in der Region voraus.

Dies und noch viel mehr er -fährt man auch heuer beim „Tag der Sonne“ (16. Mai). Zu-letzt wurde sogar am Dach der Wiesmather Hauptschule eine 5 kWp-Photovoltaikanlage in-stalliert. Sie hat eine Anzeige-tafel mit den täglich aktuellen Einspeisedaten für Schüler und Besucher. Diese Daten können auch abgelesen wer den, wenn die Schule geschlossen ist.

Der „T ag der Sonne“ am Samstag, dem 16. Mai, beginnt um 9 Uhr mit der V orstellung der beteiligten Firmen (siehe auch Foto). Es gibt weiters In-formationen und Beratung über Fördermöglichkeiten und Un-

terstützung bei Einreichungen durch die Raika Wiesmath-Hoch-wolkersdorf.

Um 9.15 Uhr erfolgt die offi-zielle Inbetrieb-nahme der ge-meindeeigenen Photovoltaikan-lage (installiert durch die Firma Elektro Riegler) mit Besichtigung des Frequenz-umrichters.

Weiter geht es um 9.45 Uhr mit dem Solar quiz. Um 10 Uhr Livemusik des Musikschulver -bandes Bucklige W elt Mitte und um 10.30 Uhr lädt die Firma Megaman zum Vortrag Energie-sparlampen.

Weiter geht es um 11 Uhr mit einem Sonnenspiel und Son-nenliedern der Volkschule. Um

11.30 Uhr ein Luftballonstart mit Solarpost erfolgt. Die Prä-mierung beim Solarquiz und die Verlosung der Ener giesparlam-pen erfolgt um 11.45 Uhr , ehe das Wiesmather Solarfest um 12 Uhr ausklingt.

Johann Tomsich

„Tag der Sonne“:

Sie stellen sich die ber ech-tigte Frage: W arum nicht

Sonnenwärme für Warmwasser und Heizung nutzen?

Eine gute Frage! Dafür stehen am europaweiten Tag der Son-ne, am Samstag, 16. Mai von 9 – 12 Uhr , am Hauptplatz in

„Tag der Sonne“- Ja zur Solarenergie! 16. Mai - Solar-Heizungsprofis und Energiefachberater am Infostand am Kirchschlager Hauptplatz

Kirchschlag (vor dem Gemein-deamt) Experten und Fachleute für Anfragen zur Verfügung.

Um Geld zu spar en, sollten Solaranlagen zur W armwas-serbereitung richtig dimensio-niert werden. Ob ein Anschluss an die Heizung sinnvoll ist, d.h. überschüssige W ärme zur

Raumheizung genutzt wer den kann, welche technischen Bau-vorschriften zu beachten sind, welche För derungen es gibt, worauf bei der Planung geach-tet werden soll - dazu beraten Sie die Heizungspr ofis der Fa. Steurer und der Fa. Nöst vor Ort - beide Experten bei Warmwas-

ser-Solaranlagen - gemeinsam mit den zwei örtlichen Ener gie-beratern, Stefan Pichler-Holzer und Martin Heller vom V erein Natum (Natur und Umwelt) am Infostand am Kir chschlager Hauptplatz.

Edith Wieser-Mayrhofer

JA ZU SOLAR! Es sind die optimalen Lösungen, die Ihre Heizkosten schmelzen lassen und damit den gesam-ten Warmwasserbedarf zwischen Mai und September ab-decken. Die ausgereifte und verlässliche Technik eignet sich für jedes Haus.

Damit Ihr e Lösung optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist, stehen wir mit unserer lang-jährigen Erfahrung zu Ihr er Ver-fügung. Besuchen Sie uns am „Tag der Sonne“ am Infostand am Kirch-s c h l a g e r Hauptplatz.

Herbert Nöst

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Solares Warmwasser macht sich be-zahlt! Schon ab dem ersten Tag begin-nt die Kostenersparnis und damit eine schnelle Amortisation. Thomas Steurer, Experte für Gas-Wasser-Heizungstechnik: „Diese in-novative Solar-Heiztechnik kann ohne großen Montageaufwand auch pr o-

blemlos nachgerüstet werden und ist in bereits bestehende Anlagen einfach zu integrie-ren, also ideal für Renovie-rungen und bei Altbauten.“„Wir freuen uns auf Ihr e Fra-gen zu den technischen Details und beraten Sie ger -ne bezüglich der entspr e-chenden För dermöglich-keiten.“ Werbung

Neue Ärzte inHochneukirchen

Hochneukirchen hat seit 1. April am Kastanienweg 1 ein

neues, hochkarätiges Ärzte-team, das die gesundheitliche Betreuung der Bevölkerung von Dr. Rudolf Steinhauer - er trat mit Jahr esende 2008 nach 33-jähriger Dienstzeit in den Ru-hestand - übernommen hat.

Dr. Chi-mei Hu ist Ärztin für Allgemeinmedizin mit Notarzt-diplom (alle Kassen) und Ärzte-kammerdiplomen für Akupunk-tur und Ernährungsmedizin (priv. Leistung), Dr . Martin Cappy ist Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Inner e Medizin u. Sportmedizin (Wahlarzt für alle Kassen).

Von links: Arzthelferin Anita Hofer, Dr. Martin Cappy, Dr. Chi-mei Hu, Dipl. Kranken-schwester Doris Beiglböck

Bgm. Roland W eber (links) mit Robert Riegler und der neuen Photovoltaikanlage

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Gemeinden

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FF Schlag: Neues Löschfahrzeug als wahres SchnäppchenMit seinen 43 Jahr en war

das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Schlag zugegebener-maßen schon etwas klapprig. Gottfried Geigner , Kfz-Meister und Autohändler aus Schlag mit Firmensitz in Krumbach, schaffte mit viel Ideenreichtum und Fach-wissen Abhilfe.

Eine Feuerwehr ohne Lösch-fahrzeug ist wie ein Fisch oh-ne Wasser - so geschehen bei der Fr eiwilligen Feuerwehr in Schlag. Der alte W agen hatte nach 43 Dienstjahren den Geist aufgegeben, ein Neuer kam aufgrund des Feuerwehrhaus-Neubaues finanziell nicht in Frage. Eine T atsache, die der findige Kfz-Meister Gottfried Geigner nicht so ohne weiter es hinnehmen wollte - mit Erfolg. Mit sehr viel Hartnäckigkeit und noch mehr Fachwissen gelang es dem Verwalter der FF Schlag, ein Fahrzeug aufzutreiben, dass rund 100.000 Eur o unter dem Normalpreis liegt. Dafür haben manche Teile des neuen W a-gens eine weite Reise hinter sich. Die Zugmaschine wur de von Iveco Austria angekauft. Die Aluminiummaterialien von Voest - Linz geliefert. Die Hochdruck-

Pumpe stammt von der Firma Schlingmann aus Deutschland. Der Aufbau wurde von der Firma Varkar aus Slowenien unter der Aufsicht von Gottfried Geigner angefertigt. Sämtliche Einrich-tungen stammen von der Fir -ma Lohr aus Graz. Das fertige Fahrzeug wurde von der Firma Geigner in Krumbach ausge-liefert und am 19. April feierlich gesegnet.

Auch zahlreiche umliegende Feuerwehren kamen, um sich von der sauber en Verarbeitung des Löschwagens zu überzeu-gen. Und das Er gebnis konnte beeindrucken und so manche Skeptiker überzeugen.

Cornelia Hütter

Die Patinnen des TLFA 3000: von links: Sabine Vollnhofer, Regina Stickelberger, Christine Winkler, Maria Nagl, Gertrude Raas, Maria Doppler, Claudia Ritter, Brigitta Glatz. Links im Bild: Kdt.-Stv. Albert Nagl, rechts außen: Kdt. Bernhard Beiglböck

Scheckübergabe von 1000,- Euro vom ÖAAB Ortsgruppe Zöbern mit Obmann GF GR Alfred Brandstätter

Danke für die gute Zusam-menarbeit - Werksleiter Vrbnak aus Slowenien und Verwalter der FF Schlag Gottfried Geigner.

Bei Elektro Riegler: Kühl-/GefrierzelSowohl in der Gastro-

nomie als auch bei den bäuerlichen Selbst-vermarktern wer den Kühl- und Gefrierzellen, sowie Kühlvitrinen im-mer mehr zu einer Not-wendigkeit. Nicht allein wegen der behör dlichen Vorschriften, sonder n - das gilt vor nehmlich für Kühlvitrinen - wegen der optischen Präsentations-möglichkeit der Speisen und Getränke.

Ansprechpartner für all diese Betriebe in der Re-gion Bucklige Welt ist Elek-tro Riegler in Krumbach und Wiesmath. Firmenchef Robert Riegler weiß von einem wah-ren Boom in diesem Ber eich: „Immer mehr gastr onomische Gewerbebetriebe und Selbst-vermarkter gr eifen auf diese Kühl- und Gefrierzellen, sowie Kühlvitrinen zurück!“

Auf zwei von zahlreichen Mo-dellen wollen wir hier ausführli-cher eingehen:

MISA Kühlzelle Modell 1A

(großes Foto) hat Außenmaße von 135 x 135 cm und eine Hö-he mit Boden von 215 cm. Die Kühl- und Gefrierzellen sind in jeder Größe erhältlich und kön-ne auch individuell den räumli-chen V erhältnissen angepasst werden. Die T üre ist sowohl rechts als auch links anschlag-bar. Sämtliche Zellen sind mit ei-ner Notöffnung ausgestattet und sperrbar. Die nebenstehende

NÖ Wasserpreis geht an KrumbachAm 31. März erhielt die Ge-

meinde Krumbach von Um-weltlandesrat Dr. Stephan Pern-kopf einen Sonderpreis für das Hochwasserschutzprojekt am Ponholzbach zum Schutz des Ortskerns.

Als NÖ W assergemeinde rü-cken Bereiche wie Trinkwasser-versorgung, Abwasser entsor-gung, Hochwasserschutz und Grundwasserschutz in den Vor-dergrund. Einige konkrete Maß-

nahmen wur den voriges Jahr bereits umgesetzt, wie etwa der Hochwasserschutz in Reingrub, die Errichtung von vier Pegel-messstationen und die Ausar -beitung eines Abwasserplanes. Am 16. Mai ist eine Wasserwan-derung zu den T rinkwasserver-sorgungseinrichtungen geplant. Treffpunkt ist um 13.00 Uhr am Gemeindeparkplatz. Alle Inte-ressierten sind herzlich dazu eingeladen.

Wasserpreis: Die Krumbacher Delegation mit Umwelt-landesrat Stephan Pernkopf. Credit: NLK Pfeiffer

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Gemeinden

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Skoda-Vertrieb Michael Hofer

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Kulinarik

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Michaela Zeltner, Harald Fuhs, Sandra Sablik, Petra Kinner

Martin Dopler aus Bad Schönau mit den Winzer n Markus Pon-gratz (Südsteiermark, ganz links), Karl Fritsch und Günter Reindl (beide Kirchberg/Wagram).

Auch heuer ließen sich über 100 W eingenießer die schon traditionelle „WEIN WOLF on T our“ - Verkostung im „Gasthof zur Therme“ der Familie Fink in Brunn/Pitten nicht entgehen:

Das Allerbestvom WeinWenn Harry Fink‘s Einla-

dung zu seiner im süd-lichen NÖ einmaligen WEIN WOLF-Verkostung ins Haus flattert, können die wenigsten Weinkenner seinem Ruf wi-derstehen. So verschlug es auch diesmal wieder viel Pro-minenz aus Wirtschaft und Politik (u.a. Bad Erlachs Bür -germeister Abg. z. NR Hans Rädler) und klarerweise auch der Gastronomie- und Hotellerie in das Fink-Domizil in Brunn.

„Genieße den Augenblick“ war das Motto des späten Nachmit-tags und des frühen Abends dieses April-Dienstags. Keine Frage, dass sich alle, die gekom-men waren, daran hielten. Neben österreichischen Spitzenweinen (vornehmlich aus Nieder öster-reich, dem Bur genland und der Südsteiermark) standen auch internationale Highlights zur Ver-kostung parat.

Johann Tomsich

Drei begeisterte junge Bio-Bäuerinnen aus der Buck-

ligen Welt und Neunkirchen ma-chen Lust auf Kräuter und haben nach altem Wissen und T radi-tion biologisch bewirtschaftete Schaugärten mit jeweils unter-schiedlichen Themenschwer -punkten:

Heil- und Wildkräuterpfade, Kräuterworkshops

Michaela Rei-senbauer aus Krumbach, Bio-Bäuerin und Kräuterpädago-gin, ist Expertin für die heilende Wirkung der

Heil- und Wildkräuter , wo am Gesundheits-Haut-Pfad, ent-lang der Schlafserpentine, am Entgiftungssteig, auf der Zahn-straße und am Frauenkräuter -weg für nahezu jedes Übel „ein Kraut gewachsen ist“.

Zusätzlich bietet sie in ihr em Laden am Bio-Bauernhof Kräu-terworkshops und Kräuterpr o-dukte an.

Bio-Hoffest – „Wissen, was in Kräutern steckt!“Drei junge Bio-Bäuerinnen - „Kräuterweiblein aus Leidenschaft“ - machen Lust auf Kräuter nach altem Wissen

Sonntag, 17. Mai 2009 am Bio-Bauernhof von Michaela Reisenbauer in Krumbach

„Lust und Spaß mit allen fünf Sinnen“

Katharina Aichberger, Trai-nerin für gesun-de Er nährung, Kräuterpäda-gogin gibt in ih-ren Seminar en Tipps zur ge-

sunden Er nährung, zum Anle-gen eines Kräuter gartens nach den Gesetzen der Parmakultur und für den Einsatz von biolo-gischen Dünger- und Pflanzen-schutzmitteln.

Wildgemüse und Horoskopgarten

Anita Beistei-ner, Gärtnerin und Kräuter -pädagogin hat ihr en Bau-erngarten als Mischkultur aus Kulturgemüse

vergangener und heutiger Zeit angelegt, mit Wildgemüse und Wildkräutern. Ein Kräuter-, Heil-pflanzen- und Räucherpflanzen-garten und ein den Horoskopen entsprechend gestalteter und

bepflanzter Hor oskopgarten sind weitere Kräuteroasen.

Das Ziel der dr ei Kräuter -Damen: dass altes Kräuter- und Gärnterwissen nicht verlor en-geht, die Arten- und Sortenviel-falt erhalten bleibt und durch die Kurse an Andere weitergegeben wird. Gleichzeitig sind dem Ver-kauf der Pflanzen auch Salben, Tinkturen, Kosmetika, T eemi-schungen als Bio-Pr odukte eine erfolgreiche Nische in der Direktvermarktung.

Kräutergarten - BIO HOFFESTam Bio-Bauernhof von Michaela Reisenbauer

Königsegg 17 in KrumbachInfo: 0676 971 22 08

www.kraeutergaerten.at

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Bio-HoffestSonntag 17. Mai 2009

11:00 Kräutergarten Eröffnung11:30 Bio Hoffest

Vorträge13:00 KräuterpräperateRudolf Hoheneder (Demeterver-band)16:00 Xund durch‘s LebenWas kann Bio, die Studie über bio Lebensmittel vom Fibl wir d vorgestellt

Workshops13:30 WildkräuterSchätze der Natur in der Küche14:30 Kräuterkosmetik selbst gemachtleicht und schnell für alle15:30 Blüten zum ReinbeißenEssbare Blüten wer den vorge-stellt16:30 Kartoffel „Die tolle Knolle“ Blaue, r ote und r egionale alte Sorten17:30 Veredeln von GehölzenZur Sortenerhaltung

18:30 RäucherkräuterAlte Traditionen neu belebt

SchaugartenAb 14:00 Wildkräuterführungen und Kräuterführungen im SchaugartenAlois Krautgartner, Heilpraktiker und Führungen mit erfahr enen KräuterpädagogInnen

Bodenanalyse und Bodengesundheit

Spatenprobe am Feld mit Ru-dolf Hoheneder (Demeterver -band)

RahmenprogrammPflanzenverkauf von Sortenra-ritäten und Kräuter n, Gewinn-spiel, Bio-Bauernmarkt und Weltladen Kir chschlag, Bau-ernhofeis und Bauerngolf

Infotische:Verein Lebenslicht, Südwind, Demeter, Bio Austria, SGS Kon-trollstelle, Arche Noah, Reinsaat, Österreichische Bergbäuerinnen

und Bergbauernverein, Umwelt-Beratung

Musik mit Schrammel‘s „Musi“ und „Saitenmusi“

Von 9 bis 13 Uhr findet eine KräuterpadagogInnen-Wei-terbildung statt (Kurskosten-beitrag von 29,-).

Mit einer freien Spende als Eintritt zum Hoffest wird die Tagesheim-stätte des Vereines Lebenslicht in Krumbach unterstützt. Andreas Ottner, Gastwirt vom Krumbacherhof, führt das The-ma Kräuter kulinarisch fort und verwöhnt Sie ger ne mit einer warmen Bio-Küche mit r egio-nalen Köstlichkeiten.

skopo

www.bio-austria.at

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Kulinarik

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Linsberg Asia: Jazz-Brunch an jedem 2. Sonntag bis Juli

Fritz Steidler, Ernst Mairinger, Martina Lackner (unten)

Hausherr Harry Fink (er ist WEIN WOLF-Repräsentant für das süd-liche Niederösterr eich) flankiert von den Linsberg Asia Marketing-Ladies Alise Salmhofer und Mira Jeschke, Lord Car naby Helmut Haas, Ziegelwerk-Boss Martin Lizzi sowie den Schotter-Baronen Chri-stian und Bernd Reiterer (von innen nach außen).

Mit ihr en Spitzen-weinen aus dem Burgenland be-geistern sie jeden Weinkenner - von rechts: Jo Igler , Josef Gager (bei-de aus Deutsch-kreutz), Erich Gie-fing (Rust)

ste

Der Auftakt am Sonntag, dem 3. Mai, war äußerst vielver -

sprechend. Linsberg Asia Hotel-direktor Thomas Lunacek durfte sich beim ersten Jazz-Brunch nicht nur wegen des prächtigen Wetters - was das kulinarisch-musikalische Paket noch stim-mungsvoller machte - sonder n

auch wegen des r egen Besu-cherinteresses freuen.

Auch für die nächsten Jazz-Brunches (jeden 2. Sonntag im Mai, Juni und Juli) gibt es eine gute Buchungslage, sodass es ratsam ist, sich bald für 17., 31. Mai, 14., 28. Juni, 12. und 26. Juli anzumelden.

Der Jazz-Brunch findet auf der Thermenter-rasse statt, je-weils von 11 bis 14 Uhr. Für die musikalische Begleitung sorgt Jazz-That. Preis: 35,- Eur o pr o Person.

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Ein musikalisches und kulina-risches Highlight der Extra-

klasse bietet das Restaurant Hen-rici am 21. Mai in Eisenstadt.

Unter dem Motto „New Or -leans meets Eisenstadt“ präsen-tiert sich das Restaurant Henrici ganz im Flair der amerikanischen Südstaaten. Eine der besten Jazz und Soul Bands der W elt, die Flavours of New Orleans gas-tieren erstmals im Burgenland, in dem neu er öffneten Lokal vis á vis vom Schloss Esterházy.

Schmelztiegel der RassenFranzösische, spanische,

amerikanische, aber auch euro-päische Einflüsse und der kari-bische Raum fließt in die Musik der Flavours ein, die nicht nur weltweit ihre Fans begeister n, sondern auch mit Musikern wie Fats Domino und Frank Sinatra konzertierten.

Südstaatenflair in Eisenstadt

The Flavours of New Orleans – zu Gast im Henrici

Karibisches FeelingDazu serviert Küchenchef

Michal Rabina Köstlichkeiten aus der kr eolischen Küche. Auch hier sind die vielfältigen Einflüsse der Nationen spürbar.

Weine aus „der Neuen W elt“, Tequila, Coladas und exzellenter karibischer Rum vervollständi-gen das karibische Feeling.

Karten unter: Restaurant Henrici Tel. 02682 62819 oder [email protected]

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RESTAURANT

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Kulinarik

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Bucklkorb & SimperlGanzjährig das individuelle Geschenk

für jeden Anlass!

Das Bucklige W elt Shop Team, mit Birgit Schwarz aus Bad Erlach als neue Shop-Leiterin freut sich Ihre Bestellungen und Anfragen entgegen zu nehmen.

Im Bucklkorb und Simperl können typische Produkte aus der Buckligen Welt nach Ihren Wünschen zusammengestellt werden.

Bucklkorb und Simperl (klein/groß) mit Produkten nach Wahl:Simperl und Körberl (klein/groß) mit Produkten nach Wahl: • div. Fruchtsäfte, Schnäpse, Liköre• Apfelschaumwein „Unterm Apfelbaum“• Fleisch- und W urstspezialitäten (z.B. T uropolje-Speck, Hirschschinken, …)• Käsespezialitäten (z.B. Ziegen- und Schafskäse, …)• Honig, Marmelade, Essig, Öl• Mehlspeisen & Süßigkeiten (z.B. Bucklige-W elt-Gupferl, Honigbärchen, …)• Handgeschöpfte Bucklige Welt Edelschokolade• Handgemachter Schmuck und formschöne Seifen

NEU! Genussvolle V erkostungen im Bucklige Welt Shop: Nutzen Sie die Möglichkeit und tauchen Sie in das Ge-schmackserlebnis der Region ein. Entdecken Sie die Vielfalt unserer Produktpalette. Bei den Verkostungen bieten wir Ih-nen verschiedenste regionale Produkte rund um ein Thema an.Termine: 22. und 23. Mai – süße Verkostungen mit Honig, Marmeladen und Säften12. und 13. Juni – geistige V erkostungen von Schnaps bis hin zu Apfelschaumwein

NEU! ÖTicket – Verkauf:Seit Mitte April können Sie im Bucklige Welt Shop ÖTickets erwerben. Ganz stressfrei können Sie so Ihre Karten für Kul-tur- und Sport-Veranstaltungen in der Buckligen W elt und ganz Österreich kaufen.

Kontakt: Bucklige Welt Shop in der Therme Linsberg AsiaThermenplatz 1, 2822 Bad ErlachTel. 02627/48000-337, 0664/101 88 98 (Birgit Schwarz)[email protected] , www.buckligewelt.at/shop

Birgit Schwar z aus Bad Erlach, seit Anfang April neue Shop-Leiterin

NEUE ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Sonntag von 12.00 – 20.00 Uhr

Nach Deutschkreutz der

G R O S S E NROTWEINE wegen

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Do. 9. bis So. 12. Juli 2009Tage der offenen Kellertür am Fr. 10. und Sa. 11. Juli 2009

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Kulinarik

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Eine äußerst ehrenvolle Aufga-be hatte Bad Erlachs Bürger-

meister Abg. z. NR Hans Rädler am Samstag, dem 18. April: Im Pavillon des Linsberg Asia Hotels durfte er in Vertretung von NÖ Landeshauptmann Dr . Erwin Pröll die diesjährige Tagung der NÖ Fleischerinnung eröffnen.

In seinen Begrüßungsworten gab er seiner gr oßen Fr eude darüber Ausdruck, dass sich die Innung der Fleischer für den diesjährigen T agungsort Linsberg Asia in Bad Erlach entschieden hat. Die T agungs-teilnehmer, die aus ganz Nie-derösterreich angereist waren, zeigten sich vom Flair und dem Ambiente im Linsberg Asia über-dies sehr beeindruckt.

Der Landesinnungsmeister der Fleischer , Rudolf Menzl, konnte bei dieser T agung ne-ben Bürgermeister Hans Räd-ler noch zahlr eiche Ehrengäste

begrüßen. So den Obmann der Sparte Gewerbe der NÖ Wirt-schaftskammer, Komm. Rat Josef Breiter, den Landesveteri-närdirektor Dr. Franz Karner und auch einen der pr ominentesten Köche Österr eichs, Reinhar d Gerer (Palazzo).

Dem Starkoch aus Wien – er ist ein geborener Niederösterrei-cher – wurde die Auszeichnung „Wiffzack“ verliehen, die in den Jahren zuvor Landeshauptmann Pröll und „Schöner leben“-Mo-deratorin Barbara van Melle er-halten hatten.

Schwerpunkte dieser Tagung waren allerdings die Pr obleme der NÖ Fleischer , die sich in einem brutalen V erdrängungs-wettbewerb gegen Märkte und diverse Cater er befinden. Das zeigt, dass der Strukturwandel in der Wirtschaft auch vor den Fleischern nicht Halt gemacht hat.

Johann Tomsich

Jahrestagung der NÖ Fleischer-Innung im Linsberg Asia

Magdalena und Karl Höller aus Zöbern , bekannt für ihre weltmeister-lichen Fleischerei-Produkte, gratulieren dem Starkoch Reinhard Gerer (Bildmitte) zur Auszeichnung der NÖ Fleischer zum „Wiffzack“.

Gerald Jeitler

Sonnentherme sucht vier ambitionierte KochlehrlingeKochen lernen bei Gerald Jeitler in der Sonnentherme Lutzmannsburg

Die Sonnentherme Lutz-mannsburg-Frankenau,

welche eine Konzer ngesell-schaft der WiBAG ist und so-mit im indirekten Eigentum des Landes Burgenland steht, zeigt sich bisher äußerst krisenr esis-tent und kann insbesonder e im Hotelbereich auf Rekor dzahlen verweisen.

Diese erfr euliche wirtschaft-liche Entwicklung macht es möglich, dass sich dienstleis-tungsorientierten Burgenländer-innen und Burgenländern immer wieder die Möglichkeit auftut, eine interessante Beschäftigung im Resort zu erlangen.

Die V orbildwirkung, welche ein landeseigener Betrieb zu erfüllen hat, veranlasste Dir . Wolfgang Stündl, nunmehr au-ßerplanmäßig vier Lehrstellen im Bereich Küche für lernbegierige und engagierte Jugendliche zu schaffen.

Das besonder e an diesen Lehrstellen ist, dass der für sei-ne Kochkünste bekannte ehe-malige Gastronom Gerald Jeit-

ler aus Bromberg seit nunmehr einigen Monaten das Zepter in der Küche des Hotels Sonnen-park schwingt und dass die jun-gen Berufsanwärter von einem Fachmann dieser Qualität in die Geheimnisse der „Haute Cui-sine“ eingeführt werden.

Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte bis spätestens 29. Mai 2009 an:Sonnentherme BetriebsgesmbHz. H. Herrn BöhmThermengelände 17361 LutzmannsburgE-Mail: [email protected].:+43(0)2615-87171

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GrillsaisonGrillsaison

www.hoeller-fleischer.at

Karl & Magdalena Höller2871 ZÖBERNTel. 02642/82 46 Fax 02642/82 46–20

Nimm dir Mahl.Zeit Nimm dir Mahl.Zeit und schau und schau einfach vorbei!einfach vorbei!

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Vortrag von Marie-Anne Kannegieser

WAS IST MMS und wie wende ich es an?

5. Juni, 19 UhrCafe Fellinger, Bad ErlachAnmeldungen zum Vortrag oder Einzelbe-

ratung bei, Marianne Elana Michalek unter: 0664/1536970 oder per Mail an:

[email protected]

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Kulinarik

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Zwei „Runde“ im Hotel Weber in Bad SchönauDas Hotel Weber in Bad Schö-

nau zählt zu einem der be-kanntesten T raditionsbetriebe in der Kurgemeinde. Und das bereits seit 50 Jahr en. Recht-zeitig zum Jubiläum feiert auch der Junior chef einen runden Geburtstag.

Ein halbes Jahrhundert Ho-tel Weber wäre an und für sich schon Anlass genug zum Fei-ern. Wenn dann noch der 40er von Alfred Weber dazu kommt, muss man seinen treuen Gästen natürlich ein ganz besonder es Programm bieten, um den An-lass gebührend zu feiern.

Mitte April lud die Familie da-her zum gr oßen Jubiläumsfest. Bereits am Nachmittag fanden sich zahlr eiche Besucher ein, um dem Vortrag „Was ist Geo-mantie?“ von Geomantie-Ex-perte Josef Volsa zu lauschen. Chefin Petra Weber legt großen Wert darauf, das Hotel als Ort der Ruhe und der Harmonie zu führen.

Energieplätze zum Wohlfühlen

Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden drei neue Wohlfühlplät-ze vorgestellt. Das einzigartige Projekt „Kunst und Geomantie im Tunnel - Orte des W ohlfüh-lens“ ist die ideale Er gänzung zum Kur- oder Genießerurlaub. Die dr ei neuen Ener gieplätze

„Platz der Geborgenheit“, „Park der Liebe“ und „Pforte der Har-monie“ lassen eine tiefe, innere Harmonie spür en und wur den den Besucher n anlässlich des Jubiläums präsentiert.

Daneben sor gen die dr ei neuen Genießerzimmer für das gewisse Extra im Hause W e-ber. Mit sehr viel Sor gfalt und einem gr oßen Augenmerk auf hochwertige Materialien sorgen die Räume für einen unvergess-lichen Aufenthalt und begeistern daneben mit einem herrlichen Ausblick in die sanften Hügel der Buckligen Welt.

Die dr ei Künstler Francesco da Piri, Leila Ron und Peter Meissner zeichnen für die künst-

lerische Ausstattung der Genie-ßerzimmer verantwortlich und stellten ihr e Kunstwerke den Besuchern des Jubiläumsfestes persönlich vor.

Innovative Ideen Die Grundsteinlegung

für den Familienbetrieb erfolgte 1959. Ein halbes Jahrhundert später prä-sentiert sich die ehemals kleine Pension als be-liebtes Vierster nehotel und setzt mit immer wie-der neuen, innovativen Ideen ein positives Zei-chen für den Tourismus in der Region. Dementspre-chend gut besucht war auch die

große Jubiläumsfeier. Nach der Präsentation der zahlr eichen Neuigkeiten im Hotel leitete der Musikverein Bad Schönau den gemütlichen T eil des Abends ein, wo in einer Multi-Media-Show auf erfolgreiche 50 Jahre zurückgeblickt wurde. Der Bad Schönauer Bürgermeister Josef Riegler und Regionsobmann Friedrich T rimmel wür digten vor allem das Bemühen des Betriebes um die gemeinsame Region Bucklige Welt und gra-tulierten mit Urkunde, Bucklkorb und einem 90er aus Lebkuch-enteig.

Der Ausklang der Feier wurde dann mit der Showband „WIZ-ZI“ und im urigen W einkeller verbracht. Der Reinerlös des Abends und des Bilderverkaufs (€ 1.000,- Hotel Weber, € 130,- Mitarbeiter „Haus zum Lands-knecht“) kommt dem Verein Le-benslicht zu Gute. (siehe Foto)

Das Reisestübchen am Mühlen-teich schaltete am Sonntag in

den Abendausgaben der Vorstädte von Hamburg und Lübeck das Inserat mit obigem Titel. Obwohl 4 T age danach noch die T ele-fonleitungen glühten, war en die reservierten 50 Reiseplätze bereits mittags am darauf folgenden Tag ausgebucht.

Das smarte Reisebüro ist spe-zialisiert auf Reisen der geho-benen Standards wie Madeira, Mallorca, Kreuzfahrten, Wachau uvm. Auf der Kölner Ferienmesse machte Fritz Hönig, engagierter Hotelier des Hotel Post in Kirch-schlag neben dem W achauer Präsentationsstand auf sein An-gebot aufmerksam. Und dieses Angebot konnte sich sehen las-

Geschäftsführer des Reisestübchens Carsten Kähler und sein anspruchs-volles Klientel waren vom familiären Hotel Post und dem r eisefachkun-digen Gastgeber begeistert und fas-ziniert: „Wir kommen mit vielen alten und neuen Gästen wieder, auch im Winter.“ Gastronom Fritz Hönig ging in seinem Element voll auf: „Unser Beruf kann sehr anstr engend sein, doch wenn meine Gäste strahlen, ist es der schönste Job der Welt.“

Gäste von der Nord- und Ostsee im Hotel Post in Kirchschlag

Die erste Flugreise in die Bucklige Welt

sen. Maximal 1 Stunde Transfer vom Flughafen bis zum Hotel und ebenso vom Hotel zu den attraktiven Reisezielen wie Lip-pizzanergestüt Piber, Metropolen

Graz und Wien, Neusiedlersee, Blaufränkischland und natürlich ausgiebigst Bucklige Welt.

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Cornelia Hütter

Page 27: Bote aus der buckligen Welt

Kulinarik

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In 15 Jahr en hat sich der Li-ons Club Kirchschlag/Bucklige

Welt innerhalb der weltweiten Lionsfamilie mit 1,3 Mio. Mitglie-dern in 105 Länder n zu einem angesehenen Club etabliert.

Am 25. April 2009 feierten die 26 Mitglieder mit Damen und den Lionsfreunden aus den be-nachbarten Clubs jenen Anlass, der mit beiden Kir chschlagern Kurt Kogelbauer als Grün-dungspräsident und Alois May-rhofer als Gründungssekr etär begonnen hat. Zur Patenschaft standen der angesehene Lions-club Neunkirchen/Schwarzatal und Guiding Lion (Lehrmeister)

Lions Club Kirchschlag/Bucklige Welt feiert Gründungsjahr:

6.000 Euro Soziale Unterstützung zum Jubiläum „15 Jahre Lions“Techn. Rat Ing. Hermann H. Fugger vom Lionsclub Eisen-stadt der Geburtsstunde bei. In-zwischen konnte der Lions Club Kirchschlag zahlreiche regionale und internationale Hilfsprojekte für unschuldig in Not geratene Menschen dur chführen. An-lässlich des Jubiläums gingen 6.000,- Euro als Unterstützung an das Rote Kreuz des Bezirkes und für die Hauskrankenpflege der „Mobilen Dienste“ an den Sozialhilfeverein Kirchschlag.

Insgesamt wurden seit der Gründung € 150.000,-

ausgeschüttet.Bisher leiteten 13 Präsidenten

die Geschicke des erfolg-reichen Clublebens mit vielen Veranstaltungen wie V orträ-ge, Konzerte, Kunstauktionen, Adventstand, W einpräsentati-onen, Pr eisschnapsen, Erste Schnitterhahn-Veranstaltung, Gstanzlsängerwettstreit, Frie-densplakatwettbewerbe und Drogenpräventionsvorträge für Eltern und Schüler und der

Generaldistriktversammlung im Jahr 2000 (Österr eichs gr ößte Lionsveranstaltung des Jahr es

Die etwas andere Laudatio von

Dr. Franz Strobel als satirische Selbst-

reflektion des Clublebens von

der Geburts-stunde bis zum

Erwachsen-werden.

Governor Wolfgang Trenner (rechts) gratuliert Gründungspräsident Kurt Kogelbauer zum 15-Jahr-Jubiläum.

Guiding-Lion T echn. Rat Ing. Her mann H. Fugger und Past-Gover nor-Rats-vorsitzender Franz Stifter

– 3 T age). Dementsprechende Gratulationen brachten die Lionsclubs von Neunkir chen/Schwarzatal, Wiener Neustadt, Baden/Helenental, Eisenstadt und Mittelburgenland mit. Ja, der Lionsclub Kirchschlag Bucklige Welt ist erwachsen gewor den und fungiert jetzt selbst als Pa-te bei der Gründung des neuen Lions Club Wien-Klassik.

Kultur-Bildung

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Page 28: Bote aus der buckligen Welt

Kultur-Bildung

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SCHÜLER-BOTESchüler-Bote aus Pitten

Die Bucklige Welt aus der Sicht jener, die unsere Zukunft bestimmen, das ist der Schüler-Bote. Die 13- bis 14-jährigen Schülerinnen und Schüler präsentieren in jeder Ausgabe des Boten aus der Buckligen Welt die Ideen und Themen, die sie für wichtig halten. Im

dritten Teil der Serie haben sich die Jugendlichen der vierten Klasse der Wirtschaftshauptschule Pitten Gedanken über ihr e Region gemacht. Das Ergebnis ist ein bunter Mix aus Wissenswertem, Neuem und Unterhaltsamen, der en Inhalt die Schüler selbstständig erarbeitet haben. Das gelungene Ergebnis der „Jungjournalisten“ präsentieren wir auf dieser Doppelseite.

Auszeichnung für soziales VerhaltenBereits zum 3. Mal fand am

24. April in der Aula der WHS-Pitten die W ahl zum „Schüler des Monats“ statt. Die Gewinnerin Desir ee Indra ist überrascht und sehr glück-lich über die Auszeichnung. Im Vorfeld wurden bei den Klassen-sprechern Vorschläge abgege-ben und bei der Schulspr eche-rin Doris Horvath gesammelt. Gleichzeitig konnten auch Leh-rer, Schüler nominieren.

Nach Einlangen aller Vorschlä-ge machten sich die Schulspre-cherin sowie Lehrer gemeinsam ans Werk. Die Vorschläge wur-

den bis zur Entscheidung disku-tiert. Am Monatsende erfolgt die Urkundenübergabe. Der Direktor spricht ein paar Worte über die oder den „Schüler des Monats“. Danach übergibt er das Wort an die Schulsprecherin, welche den Sieger bekannt gibt.

Wir finden diese Aktion sinn-voll, da es nicht nur um Lernleis-tungen sonder n auch um das soziale Verhalten in der Schule geht.

Doris Horvath, Lucas Sixtl,

Markus Mayerhofer

Sommer, Sonne, Strand und Meer: Ferienspaß während der SchulzeitEndlich ist das Schuljahr fast

vorbei. T ests, Prüfungen und Schularbeiten gehören der Vergangenheit an. Nun beginnt die schönste Zeit des ganzen Schuljahres. Von 14. bis 19. Juni fahren wir nämlich nach Kärnten an den Presseggersee. Wir, das sind 28 Mädchen und Knaben, der 4. Klassen von der Wirt-schaftshauptschule Pitten.

Besonders für unser e W as-sersportarten wie Surfen und

Forellen angeln und sie dann am Lagerfeuer grillen. Am liebs-ten würden wir jeden Abend der Sportwoche in der Disco ver -bringen. In diesem Sinne hof-fen wir, dass es eine unfallfr eie und unvergessliche Sportwoche werden wird.

Janine Scherleithner, Lena Binder, Tanja Haller

Ein Abend mit Musik und Tanz: Musical „Francesco“ im Pittener PfarrhofAnlässlich der „Langen Nacht

der Kirche“ am 5.Juni 2009, lädt die Pfarr e Pitten in Zu-sammenarbeit mit der Pittener Singgemeinschaft zum „Musical

am 10. Juni. Beide Vorstellungen beginnen um 20:30 Uhr. Karten sind in der Raif feisenbank Pit-tental, bei der Sparkasse Pitten sowie an der Abendkassa, zum Preis von 7 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder, erhältlich. Für weitere Auskünfte steht ih-nen die Nummer 0676/3538672 zur Verfügung.

Sabine Schönberger, Julia Scheibstock,

Annemarie Apeltauer, Eva-Maria Kremsl

Segeln aber auch für ein er -frischendes Bad erhof fen wir warmes W etter. Die Natur -freunde unserer Klasse werden das Glück auf dem Rücken der Pferde finden, während die Sportlicheren unter uns mit dem Mountainbike steile Waldwege bezwingen und sich einige dem Nobelsport des Golfspielens widmen.

Besonders fr euen wir uns alle auf eine abenteuerliche

Raftingfahrt auf der Gail. Einen Tag widmen wir der Kultur Itali-ens. Wir wer den nach Aquileja fahren, um die weltberühmten Mosaikbilder in der Basilika der ehemalig bedeutenden Römer-siedlung zu bewunder n, und anschließend in der Altstadt von Grado bummeln. Diesen Tag lassen wir dann gemütlich am Meer ausklingen.

An einem warmen Abend dür-fen wir im hauseigenen T eich

Francesco“ in die Arkaden des Pittener Pfarrhofes ein.

Nach dem großartigen Erfolg des „Musical Maria“ im letzten Jahr, wir d auch dieses Jahr

wieder ein Musical aufgeführt. Es zeigt Lebensbilder vom Hl. Franziskus (Francesco), der einst Sohn eines Kaufmannes war und sich für die Aussätzigen und Armen einsetzte. Er selbst führte ein Leben in Armut. Sein Lebenswerk spiegelt sich im be-kannten „Sonnengesang“ wie-der. In Zusammenarbeit mit der Pittner Singgemeinschaft wirken besonders viele Schüler, sowie Kinder der Jungschar-, Jugend- und Firmgruppen mit.

Neben der Auf führung am 5. Juni gibt es einen Zusatztermin

Page 29: Bote aus der buckligen Welt

Kultur-Bildung

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Schüler-Bote aus Pitten

Geschichte erleben: KZ MauthausenIm Rahmen einer GS-Exkursion

besuchten Schüler und Schü-lerinnen der 4. Klassen von der WHS- Pitten am 28. April die KZ- Gedenkstätte Mauthausen.

Schwerpunkt des GS-Unter -richts in diesem Schuljahr waren die 1. Republik, die Herrschaft des Nationalsozialismus, der 2. Weltkrieg und die jüngste Zeit-geschichte. In Lehr er-Schüler-gespräche und Filmdokumenta-tionen konnten wir Einblicke in diese Zeit gewinnen. Besonders der Film „Schindlers Liste“, der die Schr eckensherrschaft des

Hitlerregimes widerspiegelt, be-wegte uns sehr. Nun wollten wir eine dieser grausamen Stätten besuchen, nämlich das KZ-Mauthausen.

Anschließend fuhren wir über die Donaubrücke nach Maut-hausen. Das KZ-Lager liegt etwa fünf Kilometer davon entfernt in der wunderschönen Landschaft des angrenzendes Mühlviertels. Ein arger Kontrast zu dem was dort Für chterliches an Men-schen verbrochen wurde.

Was wir nun über die armen Häftlinge zu hören und zu sehen bekamen, übersteigt all unse-

Mit Speed durch den AbendAm 25. April fand der 1. Pit-

tener Abendlauf im Rahmen des Markt- und Kirtagfestes statt. Der Lauf stand unter dem Motto „Laufe, walke, spazier e für den guten Zweck!“

Nach der Aufstellung des Maibaumes starteten die mo-tivierten T eams. Auch für die Kinder gab es eine kleine Lauf-strecke. Für jede bewältigte Runde spendeten die Spon-soren einen bestimmten Betrag an das Wohnheim Pitten für ein freizeittherapeutisches Projekt,

Spezielle News der WHS-PittenUnsere Hauptschule, gelegen

am Fuße der Pittener Berg-kirche, möchte den Schüler n die bestmögliche individuelle Ausbildung für ihr en später en

Die Jugend - falsch verstanden?In Pitten wer den täglich Ju-

gendliche beim Zerstör en öffentlicher Gegenstände, Ver-schmutzung der Umwelt und Lärmbelästigung im Park erwi-scht. Aus gegebenem Anlass haben deshalb Schüler älter e Leute interviewt, um heraus zu finden, wie die Pittener Jugend mit den älter en Bewohner wie-der besser klar kommen kann. Viele von den älter en Bewoh-nern kommen eigentlich gut mit der heutigen Jugend aus, doch viele Leute die rund um dem Park wohnen, haben eher doch einen schlechten Eindruck von uns. Das Er gebnis ließ erken-nen, dass die Jugend dringend einen Platz benötigt, wo sie sich ohne ständiger Aufsicht tr effen kann.

Ein Gespräch mit dem Pit-tener Bür germeister und den Schülern er gab, dass nicht nur die Pittener Jugend an den Zerstörungen Schuld hat, son-

Lebensweg bieten. Neben dem Fach Berufsorientierung werden auch Fremdsprachen wie Itali-enisch und Französisch, ange-boten. Unser Leitspruch lautet: „Wir fordern und wir för dern“! Großen Anklang bei den Schü-lern findet die Schulbibliothek sowie der Computerraum.

Und so soll die V eränderung in eine Modellschule aussehen: Der Unterricht findet in mo-dernst ausgestatteten Klassen mit einer Höchstschülerzahl von 17-18 Schüler n statt. Um

den Zusammenhalt der Schüler und das Miteinander zu stär -ken, gibt es jeden Mittwoch vier Stunden Gruppenunterricht. Pro Klasse unterrichten zwei Lehrer, um die Persönlichkeit und Bil-dung jedes Einzelnen Schülers besser fördern zu können. Der Unterrichts-Schwerpunkt liegt auf Team-Teaching.

Kerstin Lasko, Kerstin Rosenbüchler, Julian Stütz,

Matthias Glatz, Florian Angeler

Aus der Direktion...Für die Schüler der WHS

Pitten war die Mitarbeit am „Schülerboten“ eine tolle Mög-lichkeit, sich in der beruflichen Praxis zu bewähren. Ich möchte mich daher bei all jenen bedan-ken, die die Möglichkeit genutzt haben und mit viel Engagement und Kreativität recherchiert und ihre Artikel verfasst haben.

Mein Dank gilt außerdem dem Team vom „Boten aus der Buck-ligen Welt“ für diese Chance.

Direktor Heinz Labenbacher

an die Sonderschule Pitten für tiergestützte Pädagogik und an die Albanienhilfe.

Für das Unterhaltungspr o-gramm sor gten die Cheerlea-der und die Milleniumdancers und die Musikgruppe „Claus & Mini“. Die Siegerehrung fand im Anschluss des Rennens statt. Nach der Sieger ehrung fand das Fest einen gemütlichen Ausklang.

Barbara Glatzl, Jennifer Schwarz, Judith Lechner,

Karoline Herbich

re V orstellungen. Diese, jeder menschlichen Würde beraubt, mussten im nahe gelegenen Steinbruch härteste Arbeit ver -richten. Sie wurden erschlagen, gehängt, erschossen. Kranke Häftling lies man erfrieren oder tötete sie durch Herzinfektionen oder Giftgas. Ein Dokumentar -film über das Lager Mauthau-sen rundete die Eindrücke die-ser einzigartigen Gedenkstätte des Grauens ab. Sichtlich be-wegt wanderten wir über die Wiese der Mahnmalstätte zur Todesstiege. Die ungleichmä-ßig angeordneten Stufen ließen

erahnen, welche Schikanen die Häftlinge ausgeliefert waren.

Möge uns allen diese Exkur -sion als Mahnmal nachhaltig in Erinnerung bleiben und mögen wir mit diesem Wissen über die jüngste Vergangenheit alles da-ran setzen, um mitzuhelfen, das so etwas nie wieder auf unserer Welt Wirklichkeit werden kann.

Blochberger Claus, Berger Nino,

Rennhofer Florian und Janiba Christopher

dern auch die Jugend der Um-gebung. In Pitten gibt es zwar Jugendvereine, die jedoch nicht von allen in Anspruch genom-men wer den. Deshalb tr effen sich die „Übriggebliebenen“ im Park, am Spielplatz oder an an-deren Orten. Dass es dabei zu mancherlei Auswüchsen kommt, ist unumstritten. Um nicht noch mehr falsche Eindrücke von der Jugend zu bekommen, wollen sich einige von uns zusammen-tun, um zu helfen. In Kürze wird ein Jugendraum erbaut, wo sich alle tr effen können, vielleicht wird das ja ein Neuanfang für Alt und Jung in Pitten.

Karoline Lang, Melanie Kraus,

Kerstin Schädler, Fabian Arthaber,

Christoph Dinstkoch

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Kultur-Bildung

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Mai 2009Mi 20. - 19:30Sa 23. - 19:30So 24. - 14:00

PassionsspielhausKirchschlag

Karten: VVK € 10,- Sparkasse Kirchschlag und Raika Kirchschlag Mobil: 0650 / 620 38 08, AK € 12,-

Nach dem Erfolgspr ojekt „Grease“ im Jahr 2007,

präsentiert die Musikschule Kirchschlag nun im Mai 2009 das Musical „Hair“.

Schüler aus den Musikschu-len der Buckligen W elt, sowie Jugendliche aus der Region und Schüler der Pflichtschulen von Kirchschlag und Bad Schönau bilden ein 60 Mann/Frau En-semble, welches das „Musical Hair“ im Mai 2009 auf die Bühne des Passionsspielhauses Kirch-schlag bringt.

Die engagierten Jugendlichen stellen sich einer gr oßen He-rausforderung in T anz, Musik und Schauspiel und stehen da-mit einem pr ofessionellen En-semble um nichts nach.

Verantwortlich für das Zustan-dekommen und die Umsetzung sind Eva Klikovics, bekannt aus „Musical die Show“ – Chor e-ografie, Lena Sabine Ber g,

Schauspielerin – T extadap-tierung, sowie Thomas Maria Monetti Arrangements und Or-chesterleitung, Ber nhard Putz – Stimmbildner, Choreinstudie-rung und nicht zuletzt die Lehrer der Musikschulregion Bucklige Welt, Gesamtorganisation Hed-wig Monetti, Leitung der Musik-schule Kir chschlag mit Filiale Bad Schönau.

Sondervorstellung für Schulen:Mi 20. 5. 2009, 10 Uhr vor -

mittag; T el. Anmeldung unter 0650/620 38 08 (Karte € 6,-).

Die Verantwortlichen bedanken sich für die

finanzielle Unterstützung bei:Musikkultur Niederösterreich

GmbH – ein Betrieb der Kultur Region Nieder österreich, der Stadtgemeinde Kir chschlag, Raiffeisenkasse und Sparkas-se Kirchschlag, sowie Peugeot Heßler - Olbersdorf Werbung

Musical Hair

2009 19. - 21. JUNI

w w w . c e l t o v a t i o n . a t

THEMA: KERAMIK

Sachsenbrunn zu Gast in Cambridge16 Schülerinnen und Schüler

der 6a des sprachlichen Zweiges des Gymnasiums Sachsenbrunn erlebten vom 25.3. – 1.4.2009 eine erlebnis-reiche Sprachwoche in der r e-nommierten Universitätsstadt Cambridge.

Nach intensiven V orarbeiten im Englischunterricht, konnten die Schüler ihre Englischkennt-nisse in Cambridge anwenden und verbessern. Als Ausgleich zur anstr engenden Pr ojektar-

beit wur de ein umfangr eiches Rahmenprogramm geboten: als absolutes MUST in Cam-bridge eine Bootsfahrt auf dem Fluss Cam, Bowling, Billar d, Kinobesuche und als kultur elle Highlights Besuche des be-rühmten King´s College sowie der eindrucksvollen Kathedrale in Ely , einem Schauplatz der

Harry Potter Filme. Als abso-luter Höhepunkt der Sprach-woche wird vielen Schülerinnen und Schülern der Londontag in Erinnerung bleiben. Neben der Besichtigung der bekanntesten Sehenswürdigkeiten, stand ein Besuch von Madame Tussaud´s Wachsfigurenkabinett auf dem Programm.

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Kultur-Bildung

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fabelhaft!es Bad SchönauWie im V orjahr, gehört Bad

Schönau auch 2009 zu den Spielorten des von Folke T e-getthoff ins Leben gerufenen „fabelhaft!Niederösterreich“ Erzählkunstfestivals.

Am 27. Mai verwandelt sich Bad Schönau also für einen Tag in ein Zentrum der Erzählkunst, wenn vier der besten Erzähler der Welt und himmlische Mu-siker die Zuhörer in ihren Bann ziehen.

Wer noch nie Erzählkunst in höchster V ollendung - so wie fabelhaft! sie präsentiert - erlebt hat, kann sich keine Vorstellung machen von der ganz besonde-ren Atmosphär e, die entsteht, wenn so einfach, so lebensnah das wunderbarste Spiel, das die Menschen kennen, gespielt wird: Einer erzählt, der ander e hört zu.

„Wie wohltuend in dieser reizüberfluteten Zeit, wenn alles Laute, Pompöse, Spektakelige wegfällt und nur eine Stimme, Augen, Gesten übrig bleiben, die es schaffen eine Verbindung direkt in das Herz, die Seele, die Erinnerung an die Zeit der Kind-heit der Zuhörer aufzubauen“, so Organisator Folke Tegetthoff.

Ja, es ist ein Zauber - aber kei-ner, der sich nach einer V orstel-lung schnell wieder auflöst, son-dern einer, der in den Alltag weiter getragen wir d, um dort neuen, anderen Zauber zu entfalten.

Ja, es ist ein Mär chen – aber keines, das die Zuhör er für ein paar Augenblicke in eine Traum-welt führt, sondern eines das es schafft, das W underbare, das allem innewohnt, aufzuzeigen. Genießen Sie einen besonde-ren Abend in Bad Schönau, und lassen Sie sich überraschen, Sie werden es nicht bereuen.

RESTAURANT

27. Mai 2009, 19.30 Uhr, Kultursaal im Pfarrheim

Kartenreservierung & Info: Tourismusgesellschaft Bad Schönau GmbH

Kurhausstraße 8, 2853 Bad Schönau. Tel.: 02646/8284, [email protected]

www.badschoenau.at • www.fabelhaft.at

Antonio Rocha, Pantomime (Brasilien), Foto: Astrid Knie

Jubril Sulaimon (Nigeria), Foto: Astrid Knie

Die Erzähler:Laura KibelPantomime (Italien)Laura erzählt ihre Geschichten mit Füßen, Beinen und Knien – einfach sensationell.Antonio RochaPantomime (Brasilien)Antonio bedeutet: Faszinati-on, Erzählkunst in vollendeter Form. Wunderbarer Mensch, Liebling unserer Zuhörer …Jubril Sulaimon (Nigeria)Afrikanisches Temperament, witzig, spannend, aufregend …Helmut Wittmann (Österreich)Der perfekte alpenländische Märchenerzähler!

Chris Lohner & Richard GrafKonzert auf der Jazz-HarfeKÖSTLICH! Eine musikalisch-literarische Reise rund um die Welt.

Park Stickney

Chris Lohner liest literarische Köstlichkeiten und Fressge-

schichten. Richard Graf und sein Gi-

tarren-Ensemble „beat it“ prä-sentieren dazu musikalische Schmankerl aus aller W elt. Ein witzig-virtuos-vergnüglicher Abend!

Der aus New York stammende Park Stickney gilt derzeit als

die unangefochtene Nr . 1 der Jazzharfe!

Seine Konzerte zeigen das besinnliche Instrument in völlig neuem Gesicht. Fast perplex kann man beobachten, wie Stickney mit gr oßem Körper -einsatz gleich mehr ere Pedale seiner Harfe gleichzeitig be-

Samstag, 6. Juni, 19.30 Uhr , Kultursaal im Pfarrheim. Eintritt € 13,- (€ 10,- im Vorverkauf)

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dient. Rasante Manöver , virtu-ose Improvisationen und unge-ahnte Klangeffekte werden von ihm hervor gezaubert, und da-bei klingt alles spielerisch und leicht. Park Stickney ist eine Extraklasse für sich!

Freitag, 22. Mai, 19.30 Uhr , Kultursaal im Pfarrheim. Ein-tritt freie Spende!

Foto: www.jazzharp.com Foto: Inge Prader

Moderation:Clemens Maria Schreiner

Musik:Milagros Piñera Ibaceta & Jon Sass (Kuba/USA)

Mittwoch, 27. Mai 2009, 19.30 Uhr, Kultursaal im Pfarr-heim. Eintritt € 13,- (€ 10,- im Vorverkauf)

www.kurzentrum.at

Page 32: Bote aus der buckligen Welt

Kultur-Bildung

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Am 23. 5. laden Ines Schüt-tengruber (Orgel) und Josef

Schultner (Saxofon) - beide aus Lanzenkirchen - erneut zu einem Konzerterlebnis in der Neuklos-terkirche in Wiener Neustadt.

Neben Improvisationen über freie und gr egorianische The-men, wird heuer neu auch Ori-ginalliteratur österr eichischer Komponisten für Saxofon und Orgel erklingen. Am Saxofon wird es über dies zu Überra-

schungseffekten kommen, da diesmal nicht nur am Sopran- und Tenorsaxofon improvisiert und gespielt wird.

Werke alter Meister sowie Li-teratur bis in das 21. Jh. werden an der Or gel erklingen. Impr o-visationen gregorianischer The-men werden mit Kompositionen über gleiche oder ähnliche Me-lodien verknüpft.

Wie bei den vorher gehenden Konzerten wird der Raumklang eine wesentliche Rolle spielen

und dur ch das Bewe-gen des Sa-xofonisten im Kirchenraum bestmöglich ausgenützt werden.

Am Sa, 23. Mai, 19.30 Uhr im Neukloster Wiener Neustadt:

Konzerterlebnis Sax&Orgel

Ines Schüt-tengruber

(Orgel), Josef

„Schneckerl“ Schultner

(Sax)

Hubert Brandstätter , „Rit-chie“ Riegler , Mike Bauer und Jolly Lang (mit Sax) samt weiblicher Fans, die alle-samt die Flowerpower -Zeit in guter Erinnerung haben.

Musikmacher Franz Friedbacher mit Texterin Sabina Reithofer und Manuela (links) sowie Yvonne (rechts außen). Stolz präsen-tieren sie die neue CD „So ist das Leben“.

Neue CD des Lanzenkirchner Musikers Franz Friedbacher:

„So ist das Leben“Ein weiter er Höhepunkt des

musikalischen „Flower -power“-Abends im Lanzen-kirchner Hotel Schloßblick war die Präsentation der CD des bekannten Lanzenkirchner Mu-sikers Franz Friedbacher („Red

Stars“, „Everblues“, „Bugsy Malone“) mit dem Titel „So ist das Leben“. Der 67-Jährige produzierte diese mit seinem derzeitigen Musik-Partner Mike Bauer aus Katzelsdorf („Mike‘s Music“).

Mit mehr als 200 Gästen wurde das Come-back der „Austrian Brothers“ mit ihrer Flowerpower-Party im Hotel Schlossblick in Lanzenkirchen ein Riesenerfolg:

Ist man - sagen wir es einmal ganz dezent - schon in einem

etwas gesetzteren Alter - über -windet man sich nur mehr sel-ten, das Tanzbein zu schwingen. Alle, die es am 30. April im Ho-tel Schloßblick dennoch taten, brauchten sich keineswegs zu überwinden. Für die meisten von ihnen bereitete es nämlich einen

Riesenspaß, Musik der 60er und 70er -Jahre zu genießen. Zwei der ehemaligen „Austrian Brothers“ machten es gemein-sam mit „Mike‘s Mu-sic“ möglich.

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Das war Nostalgie pur

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Kultur-Bildung

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Bild unten: Von der legendären Band „Austrian Brothers“ sind nur noch Hu-bert Brandstätter und Richard Rieg-ler (rechts) fallweise aktiv. Alois Pascher und Erich Putz sind bereits verstorben.

Über 200 Besucher - darunter viele älter en Semesters - kamen kürzlich zum Come-back der Austrian Brothers und schwan-gen mit Begeisterung das Tanzbein.

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Kultur-Bildung

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Männergesangverein Haßbachtal: 90 JahreMit einem Festkonzert in der

Pfarrkirche Haßbach feierte kürzlich der Männergesangver-ein Haßbachtal sein 90jähriges Bestandsjubiläum.

Das Jubiläumsgeschenk machte er sich praktisch selbst: Die Sänger wur den mit einer neuen Vereinstracht eingeklei-det. Beim Jubiläumskonzert (Bild oben) waren sowohl Lieder aus der Gründungszeit - anfangs hieß der Verein „Einigkeit“ - wie aus fremden Ländern und der unmittelbaren Heimat. Auch der

verstorbenen Mitglieder wur de gedacht.

Nach dem Konzert lud der Obmann Sepp Rigler die Zuhö-rer zu Freibier und Gulaschsup-pe ins nahe gelegene Gasthaus Maier ein. Dort klang die Jubilä-umsfeier mit einem gemütlichen Beisammensein aus.

Der Männer gesangverein Haßbachtal besteht aus 32 ak-tiven Sängern im Alter von 21 bis 86 Jahren. Chorleiter Hannes Scherz: „Über neue Sänger würden wir uns sehr fr euen. Sie können jung und auch nicht

mehr ganz jung sein.“ Geprobt wird meistens Freitag ab 20 Uhr im ehemaligen Schulsaal.

In der 90-jährigen Geschichte des MGV gestalteten die Sän-ger viele Messen in Haßbach, Kirchau und Umgebung und boten die musikalische Um-rahmung zahlr eicher Feiern.

Johann Tomsich

Schon vor Beginn des Jubiläums-konzertes legte sich der aus der Küche der Gastwirtin Maria Maier kommender Gulaschduft über das Ortszentrum von Haßbach.

Seit 1. 1. 2009 hat der Staat Österreich die aktuelle EU-Richtlinie über die Gesamt-energieeffizienz von Gebäuden in eine For m des Energieaus-weis-Vorlagegesetzes in Kraft gesetzt. Der Energieausweis ist ein Ausweis über die gesamte Energieeffizienz eines Nutzungs-objektes, eines Nutzungsob-jektes im selben Gebäude oder des gesamten Gebäudes, also eine Beschr eibung der ener -getischen Effizienz eines Ge-bäudes, also ein so genannter „Typenschein“ mit Angaben des Normverbrauchs bei Standard-Nutzungsbedingungen.

Dabei wird eine komplizierte Berechnung nach dem Heiz-system für Raumwär me und Warmwassererzeugung bzw . Kühl- und Lüftungsbedarf für Wohngebäude angestr engt. Wichtig ist, dass der Überge-ber eines Gebäudes bzw . Nut-zungsobjektes dem Über neh-mer (Käufer) einen höchstens 10 Jahre alten Energieausweis auszuhändigen hat. Das Gesetz zielt auf den Verkauf und die In-Bestand-Gabe von Gebäuden, die aufgrund einer vor 1. 1. 2006 erteilten Baubewilligung errich-tet wurden ab.

Sie werden sich nun fragen, wie man einen solchen Energie-ausweis bei einem Verkauf eines Gebäudes oder Hauses erhält?

Werte Leser und die es noch werden!

Mag. Dieter EbnerRechtsanwalt in der Stadt Kirchschlag

Grundsätzlich hat die For m der Gestaltung des Energieaus-weises und die V orgaben für die Ber echnung der einzelnen Werte das jeweilige Bundesland in der jeweiligen Bauordnung zu regeln. Wird ein solcher En-ergieausweis nicht beigeschafft oder auch nicht verlangt (aus Unkenntnis oder anderen Grün-den) so gilt zumindest eine dem Alter und der Art des Gebäudes entsprechende Gesamtener -gieeffizienz als vereinbart.

Im Falle eines gravier enden Verstoßes könnte der Käufer jedenfalls Gewährleistungs-, insbesondere Preisminderungs-ansprüche gegen den Verkäufer bzw. Übergeber erwirken. Es ist deshalb ratsam, in jedem Kauf-, Übergabs-, Tausch- oder sons-tigen V ertrag, der ja sowieso für das Grundbuch nur schrift-lich erfolgen kann, Regelungen über den Energieausweis bzw . Gesamtenergieeffizienz des Nutzungsobjektes zu regeln.

Für nähere Rückfragen steht Ihnen gerne jeder Rechtsanwalt zur Verfügung.

Ihr Rechtsanwalt in der Stadt Kirchschlag

Energieausweis-Vorlagegesetz:

Männergesangverein Edlitz-Grimmenstein-Thomasberg grüßt den MaiAm Donnerstag, 30. April,

veranstaltete der Männerge-sangverein Edlitz-Grimmenstein-Thomasberg den traditionellen Gruß an den Mai im Gasthaus Grüner Baum in Edlitz.

Wolfgang Heßler wurde dabei nach 25 Jahr en Obmannschaft für seine besonder en V er-dienste um das Chorwesen mit dem silberne Ehrenzeichen des Chorverband Österreich ausge-zeichnet. Neuer Obmann ist seit Jahresbeginn Philipp Hillisch.

Als Gastchor wurde der MGV Eintracht Riedlingsdorf be-grüßt. Die nächste Gelegenheit den MGV Edlitz-Grimmenstein-Thomasberg live zu hör en ist am 27. Juni um 18.30 Uhr bei der Kapelle in Olbersdorf. In zwei Jahren feiert der gemein-nützige Verein sein 90-jähriges Bestandsjubiläum.

Cornelia Hütter

Foto Credit: Ulrike Korntheuer

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Kultur-Bildung

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Die Konzerte des Männerge-sangvereines Kir chschlag

erfreuen sich Jahr für Jahr großer Beliebtheit. Nach dem Rekordbesuch im Vorjahr war-tet der MGV Kir chschlag bei seinem diesjährigen Konzert wieder mit vielen musikalischen Leckerbissen auf.

Neben den abwechslungs-reichen Chören des MGV lässt das diesjährige Programm einen Konzertabend erwarten, den Sie nicht versäumen sollten:

Bariton MMag. Er nst Reh-berger bringt mit der ausge-zeichneten Sopranistin Yu-Yu Wang (V olksoper, Bad Ischl, Berlin, Frankr eich, u.a.), am Klavier begleitet von Johann Pi-chler, Werke aus Oper und Ope-rette. Der Wiener Philharmoni-ker Harald Krumpöck wird mit herrlichen Geigenklängen das Publikum erfr euen und Kaba-rettist u. Liedermacher Peter Meissner sorgt wie im V orjahr für Lacher am laufenden Band. Das Ensemble Tribonus sowie

Konzert des MGV mit erlesenem ProgrammSamstag, 13. Juni im Passionsspielhaus Kirchschlag

Toni Aulabauer mit seiner un-terhaltsamen Conférence berei-chern ebenfalls das Programm.

Aber auch der Nachwuchs darf bei den MGV Konzerten nicht zu kurz kommen. So wer-den diesmal der Chor der Volks-schule in Kooperation mit der Musikschule Kirchschlag sowie

begabte Nachwuchstalente ihr Können unter Beweis stellen.

Beginn 19:30 UhrVorverkaufskarten sind ab 15.

Mai bei Sparkasse und Raiffeisen-bank Kirchschlag sowie bei den Sängern des MGV erhältlich.

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Internationaler Erziehungsexperte im Passionsspielhaus Kirchschlag!

JAN UWE ROGGE „Wenn du nicht…, dann!“

Über Grenzen und Konsequenzen in der Erziehung

Ein Abend für Eltern, Erzieher und Pädagogen:Donnerstag, 4. Juni 200919.30 Uhr Passionsspielhaus Kirchschlag

Manchen Eltern f ällt es sch wer, Gren-zen zu setzen. Und noch mehr Pr oble-me bereitet es den Eltern, angemes-sene K onsequenzen zu f ormulieren und anzuwenden. Kinder haben da-gegen gr oße Sch wierigkeiten, mit elterlicher Ink onsequenz umzuge-hen. Sie möchten Eltern, auf die sie sich v erlassen k önnen – ansons-ten fühlen sie sich verlassen.

Eintritt: 4,- Euro (nur Abendkassa)

„Wenn du nicht…, dann…!“Über Grenzen und Konsequenzen in der Erziehung

Dr. Jan-Uwe Rogge, ein inter-national anerkannter Autor,

Familien- und Kommunikations-berater, gibt am 4. Juni 2009 um 19.30 Uhr im Passionsspielhaus Kirchschlag wertvolle Tipps zum Thema Kindererziehung.

Manchen Elter n fällt es schwer, Grenzen zu setzen. Und noch mehr Probleme bereitet es den Eltern, angemessene Kon-sequenzen zu formulier en und anzuwenden. Kinder haben da-gegen gr oße Schwierigkeiten, mit elterlicher Inkonsequenz umzugehen. Sie möchten El-tern, auf die sie sich verlassen können – ansonsten fühlen sie sich verlassen.

Im Vortrag will Jan-Uwe Rog-ge den Unterschied von Kon-sequenz und Strafe herausar -beiten und anhand alltäglicher Situationen ver deutlichen, wie konsequentes Handeln ausse-hen kann.

Der Vortragende hat seit 1984 mehr als 15 Bücher zu Erzie-hungsfragen ver öffentlicht. Ei-

nige davon sind zu Bestseller n geworden, die in mehr als 16 Sprachen übersetzt wurden.

Die Stadtgemeinde Kir ch-schlag als Veranstalter möchte möglichst viele Elter n, Erzieher und Pädagogen anspr echen und sie mit diesem V ortrag bei Erziehungsfragen unterstützen. Stadtrat Karl Kager: „Gr enzen und Konsequenzen sind so-wohl in der Schule als auch in der Familie zentrale Themen der Erziehung – Jan-Uwe Rog-ge wird dazu mit seiner wissen-schaftlichen Kompetenz einen ebenso unterhaltsamen wie in-teressanten Vortrag halten, den man sich nicht entgehen lassen sollte.“

Eintritt: € 4,- pro Person (Kar-tenverkauf nur an der Abend-kassa)

Informationen über Jan-Uwe Rogge: www.jan-uwe-rogge.de

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Page 36: Bote aus der buckligen Welt

Kultur-Bildung

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PETERSBAUM

GARTEN38.

Sommerfestt im Festzelt

Die Freiwillige Feuerwehr Petersbaumgarten ladet Sieherzlich ein zum

Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt. Eintritt: Samstag € 7,-

Auf Ihren Besuch freut sich die Freiwillige Feuerwehr Petersbaumgarten

RaiffeisenbankPittental

Mehr als eine Bank

Sonntag, 21. JuniSonntag, 21. Juni9.30 Uhr Feierlicher Festgottesdienst gestaltet vom Sängerbund Warth-Scheiblingkirchen

anschl. Frühschoppen mit der Trachtenkapelle Edlitz- Thomasberg und Grimmenstein

Samstag ab 20.30hh

19.19.20.20.21.21.

FF-Petersbaumgarten, Karl Lechner, Sonnengasse 4, 2840 Petersbaumgarten

Freitag ab 21.30h

Am Freitag

Eintritt bis 21.30h

nur € 5,-

ab 21.30 Uhr € 7,-

JuniJuni‚‚0909

Sonntag freie Spenden - Kinder freiDer Reinerlös dient zur Finanzierung von Einsatzgeräten.

Foto: Wolfram J. Mehl

Bad Erlach kürt die EngEine gute Idee macht Schule: Vor mittlerweile acht Jahren von

der Hauptschule Bad Erlach ins Leben gerufen, hat sich der Sprachenwettbewerb „English Olympics“ mittlerweile in ganz Nie-derösterreich durchgesetzt. Auch heuer traten wieder die Besten der Besten der vierten Klassen aus dem Bezirk Wiener Neustadt gegeneinander an.

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Noch bis Ende Juni prä-sentiert der Bucklige

Welt Künstler Hans Schwarzl www.brombergart.com seine einzigartigen Bilder aus der Serie „Weg“ im zwei Hauben-lokal Triad „Beim Wirt z´Haus“ in Bad Schönau. Info: 02646/8317 www.triad-machreich.at

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KUNST und KULINARIK im TRIAD

Bild: Hans Schwarzl

NARIKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimmmmmmmmmmmmmmmmmmmm TRIAD

Uwe und Veronika Machreich

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Kultur-Bildung

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glisch-ChampionsGute Englischkenntnisse sind

heutzutage für den Einstieg in die Berufs- und Arbeitswelt vielfach Grundvoraussetzung. Für die Dir ektorin der Haupt-schule Bad Erlach bereits 2001

Grund genug, besondere Spra-chentalente vor den Vorhang zu holen. „Es gibt in Mathematik oder Chemie zahlreiche Wettbe-werbe, wo gleichaltrige Schüler gegeneinander antreten und ihr Wissen zum Besten geben. Nur in Englisch gab es das nicht,“ so OSR Eleonore Elian.

Mittlerweile hat der Landes-schulrat die Idee aufgenommen und den Wettbewerb auf Schu-len in ganz Nieder österreich ausgedehnt.

Für die diesjährigen „English Olympics“ an der Hauptschule Bad Erlach traten die jeweils bes-ten vier Schüler aus den Haupt-schulen Ebenfurth, Lichtenegg, Lichtenwörth, Wiesmath, Krum-bach, Kirchschlag und natürlich Bad Erlach gegeneinander an. Neben allgemeinen T ests zum Hör- und Leseverständnis sowie Wortschatz und Allgemeinwis-sen aus allen vier Schulstufen und Wissensfragen aus dem Le-bensbereich der Jugendlichen, waren außerdem logisches Den-

ken, Keativität und vor allem Teamfähigkeit gefragt.

Die drei besten Teams durf-ten eine Medaille und Preise mit nach Hause nehmen.

Das glorr eiche Siegerteam 2009 kommt aus der Haupt-schule Wiesmath. Zufrieden zeigt sich auch die Hauptschu-le Lichtenegg mit dem zwei-

ten Platz und die Hauptschule Kirchschlag mit dem dritten Platz.

Im Anschluss konnten sich die Sprachentalente ausgiebig an dem von der Firma „Merkur“ zur Verfügung gestelltem Buffet laben.

Cornelia Hütter

Elektro-Obermonteure/-innen, Monteure/-innen, Lehrlinge und Helfer/-innen

Abteilungsleiter/-in Technik

Schwachstrom-techniker/-in

Techniker/-in für Bau- und Projektleitung von der Auftragserteilung bis zur Durchführung und Endabnahmemind. 5-jährige Erfahrung

Kalkulant/-in Planung, Kalkulation und Anbotswesen

Elektro- und Sicherheitstechnische Anlagen WolfBau von Niederspannungsanlagen GMBHFr. Iveta Prenner, Höll 88, 2870 AspangTel: 02642/513 50-26, Fax: 02642/513 50-8826e-Mail: [email protected]

Für die Erweiterung unseres Teams suchen wir:

für Projekte in Wien, Ost-Österreich und div. Auslandsprojekte

Die Geierwally auf der Waldbühne in BrombergIm sechsten Spieljahr gibt die

Waldbühne Br omberg in der Buckligen Welt die Geschichte von der Geierwally . Das pa-ckende Drama wur de vom in Wien gebor enen und im Salz-kammergut lebenden Schrift-steller René Freund in den 60-er Jahren des 20. Jahrhunderts angesiedelt. Das Fr eiluftareal der Waldbühne gibt dem Stück den passenden Rahmen für die insgesamt neun V orstellungen vom 3. bis 18. Juli 2009.

Die Grundthemen des Origi-nal-Romans aus dem Jahr 1875 wurden in das Österr eich der Nachkriegszeit übertragen: Auf der einen Seite die Träume des Wiederaufbaus, Str om, Fer n-sehen, ein Motorrad, vielleicht ein Auto. Der „Wilde auf seiner Maschin‘“ trifft auf den „Herr n Karl“ des Helmut Qualtinger . Im Gasthaus buhlen die jun-gen Männer um die Gunst der schönen W alburga Str ommin-ger (Ber nadette Abendstein), genannt Geierwally.

Sie soll den Bauer n Vinzenz heiraten, damit ein Mann auf den Hof kommt – seiner T och-

ter allein traut der Altbauer die Verwaltung der Güter nicht zu. Wally aber liebt einen ande-ren, Joseph. Ein „schneidiger“ und aufrechter Kerl ist er, frisch gebackener Flieger der ersten Abfangjägerstaffel des öster -reichischen Bundesheer es. Doch der alte Str omminger will von Joseph nichts wissen: „Ich brauch kan Piloten, ich brauch an Bauern! Verstehst?! Grund- und Bodenpersonal!“

Wally aber, die emanzipierte Frau mit dem gr oßen, wilden Herzen, möchte lieber sterben, als ihre Liebe zu verraten. Und so nimmt, im Jahr 1961, das Schick-sal seinen Lauf wie hundert Jahre zuvor in den Tiroler Bergen … Als "Conférenciere" führt die weise Magd Luckard, dargestellt von Vera Borek, durch den Abend: Sie kennt alle Zusammenhänge, sie kommentiert als Erzählerin das Geschehen und verleiht der Geschichte ihr en charmanten, ironischen Humor.

Eine spannende Geschich-te über eine starke Frau, mit Humor erzählt und berühr end gespielt. Die Schauspielpr o-fis werden auch im nun schon

sechsten Jahr des Bestehens der W aldbühne von Laienak-teurInnen und Bühnenmusike-rInnen aus der Buckligen W elt unterstützt.

MitwirkendeBernadette Abendstein (Wally)Clemens Aap Lindenberg (Großbauer Stromminger)Sven Sorring (Joseph)Vera Borek (Magd Luckard)Hakon Hirzenberger (Vinzenz)Der Adler „Sigi“

Laienschauspie-ler und Musiker aus der Buck-ligen W elt tra-gen zum unver-wechselbaren Flair der W ald-bühne bei. Die künstlerische Leitung und die Regie liegen wie schon beim „Brandner Kaspar“ im Vorjahr in den

bewährten Händen von Harald Gugenberger und Hanspeter Horner.

TicketbezugOrganisationsbüro Bromberg:

Telefon 02629 82 34 oder Be-stellung über Ö-Ticket. Karten sind auch bei den Bankstellen der RB Pittental/Bucklige W elt und im Shop der Therme Lins-berg in Bad Erlach erhältlich.Vorstellungen am 3. Juli (Pr e-miere) sowie am 4., 8. bis 11. und 16. bis 18. JuliBeginn: 20:30Karten zu € 28,- 32,- und 36,-

Mehr Infos unter:www.waldbuehne.at

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Kultur-Bildung

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FruhmannHolecekPrat-scher

MaMoWerner

Vor kurzem gaben W olfgang Werner, Intendant der Opern-

festspiele St. Margarethen, und sein „Leadingteam“ in den Räu-men der BEWAG in Eisenstadt eine Pressekonferenz, um die Wiederaufnahme der Kinderoper „Max & Moritz“ im Sommer 2009 anzukündigen.

Von 20. Juni bis 5. Juli präsen-tieren somit die Opernfestspiele St. Mar garethen sechs Schul- und sechs Familienvorstellungen dieser komischen Oper nach den Erzählungen Wilhelm Buschs.

Bereits im vergangenen Som-mer feierte die Urauf führung der von Alexander Blechinger komponierten Oper „Max und Moritz“ große Erfolge. In lustiger Manier erzählt das Bühnenwerk die berühmten Lausbubenge-schichten von Wilhelm Busch. Regisseur Manfred W aba ist eine ef fektvolle Inszenierung gelungen, die das junge Publi-kum in den Bann zieht. Die Figur des Wilhelm Busch, gespielt von Heinz Holecek , weist liebevoll auf die Verwerflichkeit mancher Streiche hin und schwelgt in Erinnerungen an seine eigene Lausbubenzeit.

Komponist Alexander Blechin-ger hat die bekannten Str eiche Buschs detailgetreu als Libretto

verwendet. Lebhafte, witzige Musik verstärkt die Bilder von „Max & Moritz“ und tolle Melo-dien regen die jungen Besucher zum Mitsingen an! „Ich habe mich beim Komponier en sehr in die Geschichten Buschs hi-neinversetzt und sie haben mich dann inspiriert, pointierte und witzige Melodien zu schreiben!“, so Blechinger.

„Titelhelden“ sind aus dem Mittelburgenland

Max & Moritz sind mit den jun-gen Gesangstalenten Elisabeth Pratscher (aus Holzschlag) und Elisabeth Fruhmann (aus Un-terrabnitz) besetzt. Für witzige Effekte und ein liebevoll, de-tailreich gestaltetes Bühnenbild zeichnet Manfred Waba verant-wortlich.

Heinz Holecek betonte, dass es ein wichtiger Auftrag ist, Kin-der an das Genr e Oper heran-zuführen: „Mit der Kinder oper ‚Max & Moritz’ in St. Mar ga-rethen ist dies gelungen. Man spürt bei jeder V orstellung, wie sehr sich die Kinder auf das ein-lassen, was ihnen auf der Bühne geboten wird und wie gut sie auf die Musik reagieren. Es kommt eine unglaubliche Welle an Be-geisterung auf einen zu, wenn man auf der Bühne steht. Das ganze Team ist mit voller Hinga-be dabei und das spürt man!“

Kammersänger Heinz Hole-

Nach dem großen Erfolg der vorjährigen Uraufführung gibt es heuer eine Wiederaufnahme:

Kinderoper „Max & Moritz“in „Papagenos Opernwelt“

cek ergänzt seine Ausführungen noch mit einem Schuss Sarkas-mus: „Ich freue mich schon auf die Hitzeschlacht im St. Marga-rethener Römersteinbruch und auf die kühle Dusche danach.“

Kinderoper in St. Margarethen: 100.000

Kinder sahen bereits zuDie Kinder opern-Projekte in

Papagenos Oper nwelt im Rö-mersteinbruch sind seit 2001 sehr erfolgr eich. Mehr als 100.000 Kinder haben seither begeistert den Vorführungen ge-lauscht. Damit zählt dieses Pro-

jekt wohl zu den erfolgreichsten Kindermusikthe-atern in ganz Ös-terreich. Die Kin-deroper richtet sich speziell an das junge Publi-kum und verfolgt das Ziel, dem jun-gen Publikum das Genre Oper näher zu bringen.

„Ich wür de mich fr euen, sollte ‚Max & Mo-ritz‘ in dieser Fas-sung auch einmal in ein Oper nhaus aufgenommen werden“, lässt Holecek noch abschließend an-klingen.

Von links: Max (Elisabeth Pratscher) und Moritz (Elisabeth Fruhmann) mit dem Erzähler Wilhelm Busch (Heinz „Honzo“ Holecek)

Der Intendant der Oper nfest-spiele St. Margarethen, Wolfgang Werner aus Pitten, fr eut sich, dass ber eits 13.000 Karten im Vorverkauf für „Max & Moritz“ ihre Abnehmer gefunden haben.

Für das nächste Jahr hat In-tendant Wolfgang Werner schon seine Fühler ausgestr eckt und plant als Kinder oper „Hänsel & Gretel“ für seine Papagenos Opernwelt im Römersteinbruch von St. Margarethen.

Johann Tomsich

Max & Moritz, Oper für Kin-der ab 6 Jahren.Ort: Papagenos Oper nwe-lt im Römersteinbruch St. MargarethenFamilienvorstellungen: 20. | 21. | 27. | 28. Juni, 4. | 5. JuliBeginn: 17 UhrSchulvorstellungen: 23. | 24. | 25. | 26. sowie 29. | 30. Juni – es gibt noch Tickets!Beginn: 10 UhrDauer: ca. 2 Stunden inkl. PauseEinlass: ca. 1 Stunde vor Be-ginnTickets und Infos gibt es im Festspielbüro St. Margarethen unter 02680/ 42 0 42, bei ÖTi-cket unter 01/96 0 96 sowie unter www.ofs.at (Tickets für Schulvorstellungen sind aus-schließlich im Festspielbüro in St. Margarethen erhältlich).

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Kultur-Bildung

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Die Sparkasse in Kirchberg sponserte eine Busfahrt für die Schüler der Hauptschule Kirchberg für einen Schulausflug zum Passionsspielhaus Kirchschlag. Die Schüler fr euten sich sehr über die Abwechslung im Schulalltag.

Sparkasse sponsert Hauptschule Kirchberg

Ca 100 m2 Wohnung

bzw. Geschäfts-

und Büroräume in Kirchschlag, Kirchen-

gasse zu vermieten.

Tel. 02646/2282

Obmann Mag. Emmerich Voith und Dechant Mag.

Otto Piplics fr euen sich Ihnen das neue Prospekt und Plakat anlässlich der Passionsspiele 2010 vorzustellen.

Heute in einem Jahr stehen die Akteure der Passionsspiele unmittelbar vor den letzten Pro-ben und der Pr emiere, welche am 30. Mai 2010, eine W oche nach Pfingsten, die 19. Spiel-saison mit 23 V orstellungen eröffnen wird.

Nach einer einjährigen, zum Teil intensiven Vorbereitung des Plakates und Folders konnten diese in diesen Tagen zu einem Abschluss gebracht werden.

Auch diesmal wir d mit einer neuen und kreativen Werbelinie versucht möglichst viele Besu-cher in die Bucklige W elt zu locken.

So bestimmen ein neues Su-jet und eine neue Farbe das Werbematerial.

Natürlich werden sich neben der neuen Werbelinie und einer intensiven V ermarktung auch beim Spiel notwendige Neue-rungen ergeben – es sei aber

Die Vorbereitungen für die Passionsspiele 2010 sind voll im Gange…

zum jetztigen Zeitpunkt nur soviel verraten, dass bei der Spielgestaltung und dem Büh-nenbild viele neue Akzente das Spielgeschehen positiv beein-flussen werden.

Die neu gestalteten Ortstafeln und die Autobahntafel kurz vor der Abfahrt sind erste weiter e Schritte zu einem guten Gelin-gen der nächstjährigen Spiel-saison.

Der Vorstand der Passions-spiele Kir chschlag und der en Helfer nehmen auch diesmal wieder die Mühe der Spieleran-werbung auf sich und wollen im Monat Mai allen Kir chschlager und Kirchschlagerinnen persön-lich den neuen Folder und die Anmeldung überr eichen und auch für erste Fragen zur V er-fügung stehen.

Übrigens sei zum Abschluss noch erwähnt, dass die ersten 17 Karten verkauft wur den – aber nicht in der Buckligen Welt, nicht in Österr eich oder Europa – nein, die ersten 17 Karten werden nach Japan ver-schickt – wenn das kein gutes Omen ist…

Kirchschlag in der Buckligen Welt

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Ich freue mich auf Ihre schriftliche Bewerbung!

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Kultur-Bildung

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Gesamtansicht jener Schule, die einzig und allein durch die Finanzierung von RECO Inter national errichtet werden konnte.

ÄthiopienDas zehntgr ößte Land in

Afrika ist ein Vielvölker -staat. Obwohl geographisch dem südlich der Sahara ge-legenen Afrika zuger echnet, ist Äthiopien in seiner histo-rischen und kultur ellen Ent-wicklung stark von Einflüs-sen aus dem Nahen Osten geprägt.

Die klimatischen Unter -schiede innerhalb des Landes sind beachtlich: Heiß in den Tiefebenen, r elativ kühl im Hochland. Dazwischen, in der warm-gemäßigten Zone von 1.800 bis 2.500 m, ist es etwa 22° warm.

Im politisch ziemlich un-ruhigen Äthiopien wer den über 80 Sprachen gespr o-chen, Bildungssprache ist Englisch.

„...weil es mir einfach ein per -sönliches Bedürfnis war , den Ärmsten der Armen eine Chance zu geben“, sagt der erfolgreiche Unternehmer.

In den letzten Jahren machte RECO Inter national gute Ge-schäfte mit den Giganten der Ölfeldindustrie auf der ganzen

Welt. Für den Geschäftsführ er des Unter nehmens, das sei-nen Sitz im Gewerbepark von Lanzenkirchen hat, galt es zu

unterstreichen, dass soziale Ver-antwortung kein Schlagwort sein muss.

Mag. Richard Ernst nahm daher Kontakt mit dem V er-ein „Menschen für Menschen“ (einem V erein, der vor 25 Jahren von Schauspieler Karl-Heinz Böhm gegründet wurde mit dem Ziel, für eine besser e Gesundheit und mehr Bildung der Menschen in Äthiopien ein-

zutreten) auf, mit der Absicht, auf dem Kontinent Afrika in die Bildung zu investier en. Er ent-schied sich für die Finanzierung einer Schule im Hochland von Äthiopien auf einer Seehöhe von 2000m in einem extrem abgele-genen, mühsam zu ereichenden Gebiet, wo es keine befestigten Straßen gibt. Schon deshalb hat sie für die dortige Bevölkerung eine sehr hohe Bedeutung.

An der von RECO Inter natio-nal finanzierten Miklos Lower Primary School für 360 Schüle-rInnen im Gebiet Derra im Nor-den Äthiopiens wurde von einer regionalen Baufirma über zwei Jahre gebaut. Entspechend be-geistert wurde daher auch die Schuleröffnung gefeiert.

Die Er öffnung selbst wur de Anfang April von Prof. Ber nd Lötsch, Generaldirektor des Na-turhistorischen Museums Wien und österreichisches Vorstands-

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MAG. RICHARD ERNST,Geschäftsführer von RECO International in Lanzenkir-chen: „Firmen haben auch eine soziale Verantwortung“

RECO InternationalRECO Internationalfinanzierte Bau einer Schule in Äthiopienfinanzierte Bau einer Schule in Äthiopien

schafft Freude und Begeisterung bei 360 afrikanisch

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Page 41: Bote aus der buckligen Welt

Kultur-Bildung

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Mag. Richard Er nst, Geschäftsführ er von RECO International (rechts). Darunter: Firmensitz von RECO International im Gewerbepark von Lanzenkirchen.

Vor 2 Jahren ermittelte das „WirtschaftsBlatt“ RECO International in Lanzenkirchen in der Kategorie „Goldener Mittelbau“ zum

„Dynamischsten Unternehmen Österreichs“Ausschlaggebend bei dieser Be-

wertung waren Umsatz, Betriebs-ergebnis, Eigenkapital sowie das EGT der vergangenen drei Jahre. Auch das Wachstum des Unternehmens wurde einer genauen Überprüfung unterzo-gen. Nicht nur in Nieder österreich, sondern auch in ganz Österreich war RECO Inter national diesbezüglich Spitze. www.reco.at Werbung

Die Eröffnung der Schule wurde zu einem Festtag der ganzen Umgebung. Auch aus ferneren Gegenden strömten die Menschen zu der neuen Bildungseinrichtung.

mitglied des Vereins „Menschen für Menschen“, vor genommen (siehe Bild rechts unten).

Die Fotos im Umfeld dieses Berichtes geben einen starken Eindruck von der Fr eude der Menschen und besonders der

Kinder, die diese Schule in Zu-kunft besuchen werden.

Der in Katzelsdorf wohnende Geschäftsführer von RECO In-ternational, Mag. Richard Ernst, konnte leider an der Er öffnung der Schule nicht teilnehmen.

Ihm wir d aber demnächst ein Tondokument des Festaktes, welches ein Journalist von Ö1 aufgenom-men hat, über-geben. Auf Initiative von Prof. Ber nd Lötsch soll es in Bälde auch einen Filmbe-richt darüber geben.

Dr. Andr ea Wagner-Ha-ger, die Ge-schäftsführerin von Menschen für Menschen Österreich, be-dankt sich bei Mag. Richar d Ernst für des-sen Engage-ment: „Die Großzügigkeit ihres Unter -nehmens ist für hunderte Men-schen in dieser

entlegenen Gegend Äthiopiens schon wegen ihr er Nachhaltig-keit besonders wichtig. Ich hät-te mir gewünscht, Sie hätten die

Freude und die Begeisterung in den Augen der Kinder selbst se-hen und erleben können.“

Johann Tomsich

chern Kindern über die neue Schule

Eröffnung der Miklos Lower Primar y School durch Prof. Bernd Lötsch.

Eine Tafel im Schulbereich, die u.a. darauf hinweist, dass die Schule von RECO In-ternational Austria finanziert wurde.

Page 42: Bote aus der buckligen Welt

Gesundheit-Sport

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Selbstbewusst durch den Som-mer – dank einer Rundum-

Auffrischung in der W aldklinik Bad Sauerbrunn. Und das zu Preisen, die gar nicht wehtun. Hochqualifizierte Ärzte in Ös-terreichs modernstem Zentrum für Laser- und Gefäß-Chirurgie, sorgen mit topaktueller Techno-logie dafür, dass Sie perfekte Figur machen.

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Welche spezielle Technik tat-sächlich zur Anwendung kommt, wird nach einer eingehenden Untersuchung und einem aus-führlichen Beratungsgespräch bis ins kleinste Detail festge-legt.

Bei der Hämorrhoiden-Be-handlung, beispielsweise, wer -den zwei unterschiedliche Me-thoden eingesetzt. Möglichkeit Nummer 1: Außenliegenden Hä-morrhoiden werden mit einem sogenannten CO 2-Laser unter Lokalanästhesie entfer nt. Der Vorteil: Es gibt keine offene Wun-de. Der Preis für diese Behand-

lung beträgt zwischen 150,- und 350,- Euro. Möglichkeit Nummer 2: Innenliegende Hämorrhoiden werden mit der Hal-Methode (Hal steht für Hämorrhoidal Ar -terien Ligatur) entfernt. Konkret funktioniert dies so: Mit einem Ultraschall-Doppelsensor wer -den die blutführ enden Arterien punktgenau lokalisiert. Sie wer-den vom Chirur gen abgebun-den und verschwinden nach kurzer Zeit. Der Eingrif f erfolgt ambulant und ist in 30 Minuten erledigt. Eine Narkose ist nicht notwendig.

Übrigens: In beiden Fällen sind Sie ber eits am nächsten Tag wieder arbeitsfähig.

Alle, denen die grauen Winter-monate Falten beschert haben (egal, ob Zor nes-, Stir n- oder Lachfalten), sind jetzt in der Waldklinik Bad Sauerbrunn be-sonders gut aufgehoben. Mit einer nur 30-minütigen Behand-

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lung werden sie für bis zur sechs Monate zum Verschwinden ge-bracht. Dabei wir d Botox mit feinsten Nadeln in die Muskeln gespritzt. Bereits nach wenigen Tagen sind die Falten weg. Die Wirksamkeit dieser Methode wächst mit jeder weiter en Be-handlung. Angenehmer Nebe-neffekt: In vielen Fällen ver -schwinden mit den Falten auch Spannungskopfschmerzen. Preis (pro Region und Behand-lung): 250,- Eur o. Botox wir d auch dann eingesetzt, wenn Schweißflecken den Sommer zur Qual machen. Der Wirkstoff wird unter die Haut gespritzt, die Schweißdrüsen dadurch ge-lähmt. Bereits nach vier T agen setzt die Wirkung ein und hält rund sechs Monate an. Pr eis: 550,- Euro.

Durchgeführt werden die Be-handlungen unter der Leitung absoluter Top-Ärzte – einer ist Dr. Andreas Föger, der mit mehr

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als 10.000 Operationen einer der besten Chirur gen Öster -reichs ist. Der ausgebildete All-gemeinmediziner, der auch über Diplome der Österr eichischen Ärztekammer für Er nährungs- und Sportmedizin verfügt, ist außerdem Spezialist in Hand-, Bauch- und Laserchirurgie.

Besonders angenehm ist das konkurr enzlose W ohlfühl-Ambiente der W aldklinik Bad Sauerbrunn. Die Klinik befindet sich in den klassischen Grün-derzeitvillen Hartig I. und Hartig II. am Fuße des Rosaliengebir -ges. In den liebevoll renovierten Häusern, von denen Sie den Blick vom Alpenrand bis in die pannonische Ebene schweifen lassen können, finden Sie jene entspannende Atmosphäre, die in angenehmer Weise Ihren Ge-sundungsprozess begleitet.

Die W aldklinik Bad Sauer -brunn finden Sie in der Wie-senerstraße 5, Telefon: 02625-32500. www.waldklinik.at

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Dr. Andr eas Föger , Facharzt für Chirurgie

Startschuss für neues Pflegeheim60 Betten, 20 Monate Bau-

zeit und Kosten von rund 13 Millionen Eur o - das sind die Eckdaten für den Neu-bau des Landespflegeheims in Scheiblingkirchen. Zum Spa-tenstich Ende April kam Ge-sundheitslandesrätin Johanna Mikl-Leitner, ÖVP-Bezirkspar -teivorstand Hermann Hauer , Nationalrat Hans Rädler und natürlich der Scheiblingkir ch-ner Bürgermeister Karl Stangl. Ab sofort r ollen die Bagger an, um das vom Ar chitekturbüro

Strixner geplante Projekt in die Tat umzusetzen.

Bei der Planung wur de auf zwei Kriterien besonder er Wert gelegt: zukunftsorientiert und kostenorientiert.

Studien haben ergeben, dass sich das Klientel für Pflegeheime in den nächsten Jahr en stark verändern wird. Deshalb setzt man schon jetzt auf die Schwer-punkte Demenzerkrankte, psy-chisch Kranke und solche, die einen hohen Pflegeaufwand benötigen. Bei der Planung als

auch bei der Innenge-staltung und -ausstat-tung wur de bzw . wir d darauf besonders Rück-sicht genommen.

In Sachen Kosten setzt man auf gute Qua-lität zu günstigen, leistbar en Preisen. Durch große Auftrags-volumen können günstige Rah-menverträge abgeschlossen werden bzw . wer den gr ößere Auftragsmengen ausgeschrie-ben werden.

Gleichzeitig mit dem Neubau

des Pflegeheims wird es künftig auch einen Rot Kr euz-Stütz-punkt in Scheiblingkir chen ge-ben. Dadurch soll nicht nur die Versorgung der Heimbewohner, sondern auch die der Bewohner im gesamten Pittental verbes-sert werden.

Page 43: Bote aus der buckligen Welt

Gesundheit-Sport

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Gesundes Leben leicht gemachtKrumbach setzte neue Signale mit

einer langen Nacht der Gesund-heit am 25. April 2009 im Kultur- und Sportzentrum. Unter dem Motto: „Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt“ wurde ein Programm geboten, das Mut und Anreiz für einen rund um gesünderes Leben bieten soll.

Ein gesunder Lebensstil kann Spaß machen und sorgt obendr ein für jede Menge Abwechslung - das konnte die Gemeinde Krumbach ver gangenes Monat eindrucksvoll unter Beweis stellen.

Neben einer Gesund-heitsstraße konnten Kinder und Elter n eine gesunde Schuljause zubereiten, ko-chen mit alten Getr eidesorten und Gewürzen und am Schau-kochen teilnehmen. Es wur den Infostände mit Reiki, Bachblü-ten, Teeverkostung und Sinnes-boxen geboten.

Auch die beiden Vorträge von Dr. Otto Ungerböck über Brust-krebsvorsorge und Wechseljah-re sowie von Gemeindearzt Dr . Günther Schwarz über Diabetes und Bluthochdruck war en sehr

gut besucht. Einlagen mit Line Dance, Kreistanzen, Lach-Joga und Karate sorgten für gute Un-terhaltung.

Rhythmus für die Seele Den Abschluss der Nacht der Gesundheit bildet um 23:30 die

Gesundheitstag Krumbach:

stimmungsvolle W anderung zum „Rhythmus für die Seele“. Zu später Stunde und unterm Sternenhimmel ging es zum Lichterteich.

Die lange Nacht der Gesund-heit wur de vom Arbeitskr eis Gesunde Gemeinde Krumbach, unter der Leitung von Leopoldi-ne Reisenbauer organisiert und von Gemeindearzt Dr. Günther Schwarz tatkräftig unterstützt.

Eröffnung UKZ Wechselland-SchäffernSa., 20. Juni 2009, ab 11.00 Uhr

Segnung – Familiennachmittag – DämmerschoppenNähere Infos in der nächsten Ausgabe und unter

www.umweltkompetenzzentrum.atdavor schon:Irischer AbendFine Blend (Blues, Folk) Mi., 20.05.09, 19.30 h

en sowa .a t

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Gesundheit-Sport

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Für Trainingslager im Linsberg Asia:Spitzenklubs zeigen reges Interesse

Imageerfolg für Mountainbike-Team Bucklige Welt:

M. Zöger & H. Pernsteiner im U-23 NationalkaderGrund zur Freude haben Man-

fred Zöger und Hermann Pern-steiner, die derzeit bekanntesten Mountainbike Cr oss Country-Fahrer der Buckligen Welt.

Die beiden Aushängeschilder vom MTB Team Bucklige Welt haben sich über die Nach-wuchs- und Juniorenkategorien kontinuierlich gesteigert und sich somit im nationalen Spit-zenfeld etabliert.

In der heurigen Saison star -ten die beiden sympathischen Teamfahrer (Bild) das erste Mal in der höher en Rennkategorie, der U23/Elite. Hermann Per n-steiner belegte in seinem ersten Rennen in der neuen Kategorie in Eisenberg den guten 8. Platz. Manfred Zöger startete in Pilis (Ungarn) und wurde Zehnter.

Manfred Zöger (links), Hermann Pernsteiner.

Zuletzt genoss der GAK zwei T a-ge lang die Annehmlichkeiten im Linsberg Asia in Bad Erlach. V on links: Bad Erlachs Bürger meister Hans Rädler, GAK-Trainer Gregor Pötscher, Sportl. Leiter Thomas Hösele, SV Bad Erlach-Obmann Franz Kabinger, Linsberg Asia Ge-schäftsführer und ewiger GAK-Fan Konrad Pock; hockend: Martin Amerhauser, Robert Kohlmann.

Die eine oder ander e Idee musste aus den verschie-

densten Gründen ad acta ge-legt oder auf einen später en Zeitpunkt verschoben wer den. Jedoch: Eine Vision des Bad Erlacher Bür germeisters Hans Rädler könnte schon heuer Wirklichkeit wer den. Wie jene vom Trainingslager prominenter Fußballteams im Linsberg Asia.

Zu diesem Zweck wurde - der Bote berichtete darüber - mit je-ner Agentur, die seit 12 Jahr en internationale Top-Klubs nach Österreich - dur chwegs in die Steiermark und dem Bur gen-land - bringt, schon im V orjahr Kontakt aufgenommen.

IFCS-Geschäftsführer Niko-laus Pichler aus Kapfenberg ist für Linsberg Asia an mehr eren Spitzenvereinen dran: Die V er-träge mit dem 1. FC Kaisers-lauten, 1860 München und FK Moskau stehen angeblich vor dem Abschluss. Für Nikolaus Pichler haben die Planungen für heuer allerdings einen groß-en Unsicherheitsfaktor: Die all-

gemeine wirtschaftliche Lage zwingt auch eur opäische Top-Teams zu Einsparungen.

GAK: „Linsberg Asia ist eine Top-Adresse“

Davon, was Linsberg Asia zu bieten hat, konnte sich nach dem FC Magna Wiener Neu-stadt nun auch der Titelaspi-rant der Regionalliga Mitte, der steirische Traditionsklub GAK, überzeugen.

Mit 26 Spieler n und einem 6-köpfigen Betr euerteam lo-gierte er kürzlich vor einem spielfreien W ochenende zur Regeneration im Linsber g Asia (Bild unten).

Johann Tomsich

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Unterricht der Zukunft schon jetzt in Kirchschlag

Technisch am neuesten Stand ist man an der Hauptschule

Kirchschlag. Moderne Computer und ein fundierter Informatik-Unterricht garantieren den Ab-solventen einen technischen Vorsprung für die weitere Schul- oder Berufskarriere.

Bereits 1987 führte die Haupt-schule Kir chschlag den Infor -matikunterricht ein - damals ein Meilenstein im Schulwesen. Mit Lehrer Franz Zarka hat die Schu-le einen Computer -Experten, der dafür sorgt, dass die Schü-ler dem neuesten technischen Stand entsprechend unterrichtet werden. Insgesamt vier Compu-terräume an denen neben dem klassischen „Windows“ auch das Betriebssystem „Linux“ erlernt wer den kann, stehen Rechner für die Lehr er und für die Schüler der Polytechnischen Schule zur Verfügung, die sich so gezielt auf den Bür oalltag vorbereiten können.

Ein enger Bezug zur Pra-xis wir d auch mit dem spezi-ellen Computerführerschien für Schulen hergestellt, der an der HS Kirchschlag absolviert wer -den kann. In weiter er Folge ist außerdem eine Teilnahme beim Projekt LMS - Ler nen mit Sy-stem geplant. Lehr er können Unterrichtsmaterialien oder Hausaufgaben online stellen und die Schüler haben die Möglich-keit, mit Hilfe des Inter nets für die Schule zu lernen.

Ausgestattet wur den die Räume von der Firma Service IT Reinhold Fr eiler aus Kir ch-schlag. Die alten Geräte werden einem Projekt in Afrika zur V er-fügung gestellt.

Cornelia Hütter

Page 45: Bote aus der buckligen Welt

Gesundheit-Sport

04/09 BBW | 45

Peugeot 3008 - der erste Crossover der Löwenmarkejetzt neu bei Peugeot Heßler

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Angebote gelten für Privatkunden bei Kauf eines neuen 206 + bei teilnehmenden Peugeot Händler-Partnern zwischen 01.04. und 30.06.2009 mit Auslieferung für Lagerfahrzeuge bis 31.07., bei Werk sbestellung bis 31.08.2009. Die kommunizierten Aktionen bestehen aus Verkaufsaktionen von Peugeot Austria GmbH und einer Beteiligung der teilnehmenden Peugeot Händler-Partner. Preise sind unverb. empf. nicht kartellierte Richtpreise inkl. NoVA und MWSt in Euro und berücksichtigen die Bonus/Malus-Regelungen nach § 6a NoVAG idF des BGBl 1 Nr. 46/2008. Symbolfotos. Peugeot Austria behält sich Preis-, Konstruktions- und Ausstattungsänderungen ohne vorherige Ankündigung vor. 1) Alle Details zur gesetzlichen Verschrottungs-Prämie (Öko-Prämie) siehe www.oekopraemie.at. 2) Im Ab-Preis ist die Peugeot-Prämie von 1.500,– bereits enthalten. 3) Gültig bei Kauf eines neuen Peugeot 206+ bei gleichzeitiger Finanzierung über die Peugeot Bank mit einer Lfz. von mindestens 24 Mon. und Abschluss eines Vorteilssets (Haftpfl icht+Kasko+Rechtschutz/Insassenschutz) über die Peugeot Autoversicherung. Ohne Abschluss eines Vorteilssets beträgt der Treibstoff-Bonus 500,–. Der Treibstoff-Bonus wird bei Kaufabschluss direkt vom Kaufpreis abgezogen. 4) Leasing: Lfz. 36 Mon., 10.000 km/Jahr, 35 % Eigenl., Restwert garantiert, exkl. Bearbeitungs- und gesetzl. Rechtsgeschäftsgeb. Der Treibstoff-Bonus in der Höhe von 750,– ist in der Leasingberechnung bereits berücksichtigt. 5) Bei Kauf eines neuen PKW durch Privatkunden und Abschluss einer Peugeot Autoversicherung mit Vorteilsset sowie gleichzeitiger Verschrottung seines Altfahrzeugs, das mindestens 10 Jahre alt ist, ist die Kollisionskaskoversicherung für 6 Monate prämienfrei. Peugeot Bank/Autoversicherung ist ein Service der Banque PSA Finance Niederlassung Österreich.

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Triathleten greifen nach der SpitzeLaufend, schwimmend, ra-

delnd zum Erfolg. Das T ri Team Bucklige W elt - erst vor einem Jahr ins Leben gerufen - mischt schon ganz kräftig an der Spitze der nationalen Bewerbe mit.

Der sehr erfolgr eiche Krum-bacher Triathlet Gerhard Gan-singer verwirklichte im Herbst 2008 seine Idee, Sportlern eine Plattform in Form eines Triathlon Teams zu bieten. Einerseits soll der V erein talentierte Athleten ansprechen, die vom gemein-samen T raining und Erfah-rungsaustausch unter einander profitieren - sich gegenseitig zu sportlichen Leistungen und Erfolgen motivier en, wodur ch das Inter esse für r egionale Sponsoren geweckt wir d. An-dererseits ist das Ziel des V er-eins, diesen Sport publik zu machen und den Nachwuchs zu fördern.

Das erste Pr ojekt in diese Richtung wird am 29. Juni mit der HS Krumbach dur chge-führt. Es wird ein „Swim & Run“ Bewerb veranstaltet, wo alle Schüler die Möglichkeit haben in den Triathlon Sport hineinzu-schnuppern.

Von Null auf‘s StockerlAuch die W ettkampfsaison

hat mittlerweile begonnen, und

der gelungene Einstieg des Eli-teteams war ein Podestplatz für den Obmann des Vereins – Ger-hard Gansinger – beim Sprint-duathlon in Jennersdorf.

Erfolgreich ist es auch am zweiten Wettkampfwochenende weitergegangen. Andi Trimmel, Christopher Ritter und Thomas Teynor holten beim Duathlon in Ternitz den NÖ Vizelandes-meistertitel und auch bei den Staatsmeisterschaften wur de das junge Team ausgezeichne-ter Vierter.

Nun beginnt die Triathlon Sai-son. Die österreichische Staats-meisterschaft in Graz und der Ironman 70.3 in St. Pölten über

die Distanzen 1,9 km schwim-men, 90 km Rad fahren, 21,1 km laufen, dienen zur Vorbereitung für den Hauptwettkampf am 5. Juli 2009 – den Ironman Austria (3,8 km schwimmen/180 km ra-deln, 42 km laufen) in Klagen-furt.

Der Verein ist Stolz, das V er-trauen von Sponsor en aus der Buckligen Welt zu haben und für die gemeinsame Region im In- und Ausland sportlich Werbung machen zu können.

Cornelia Hütter

Zu der Zeit, als ich im vergangenen Jahr die Hausbank v erließ und

mich lieber auf die Ofenbank begab, kam Herr Adalbert W. mit einer Idee zu mir: Nicht nur der Pfarrer – also ich – sondern alle Leute, die zur Kirch-schlager Kirche kommen, sollten im nächsten J ahr auf einer schönen Bank sitzen können, die umgeben ist mit unzähligen Rosen. Er würde gerne einen Rosengarten entwerfen und mit Helfern anlegen. Diese Idee gefiel mir nicht schlecht. Die Frage war n ur, w er wird das bezahlen? Daher sollte der Pf arrgemeinderat nicht nur seine Zustimmung geben, sondern auch die Grundfinanzierung sichern. Das geschah. Je mehr Leute davon hör ten, desto öfter wurde die F rage gestellt „W er wird das dann pflegen?“ Und Herr Adalber t W. erzählte immer wieder , von der Schönheit des Rosengartens – und mit einer Handvoll Helfern begannen die Vorarbeiten im Herbst. Der Boden und die Pflanzstellen wurden vorbe-reitet, aber zu sehen w ar nur Erde und Rossmist. Und immer wieder die Frage „Wer wird das pflegen?“ Dann wurden auch noch Stimmen laut, die meinten das Ganze würde nicht zur gotischen Kirche passen. Herr Adalber t W. w ar zw ar da von ein bisschen gekränkt, erzählte aber weiter von der Schönheit der Ro-sen - und kam auf die Idee , lauter Duftrosen zu setz en, auf dass es ein Duft-Rosengarten werde. Inzwi-schen kam ein F achmann aus der Hauptstadt und befand, dass alles gut war – nur das Pflaster passe halt gar nicht dazu. Und Herr Adalbert W. erzählte wieder von der Schönheit der Rosen und ihrem Duft.

Der Frühling kam und es fanden sich viel Helferinnen und Helfer. Die packten mit an und entf ernten das alte Pflaster und verlegten ein neues und setzten Rosen und La vendel und gossen die Pflanz en und … noch immer fr agen manche „W er wird das pflegen?“

Ich erzähle aus drei Gründen diese Geschichte: Erstens eignet sie sich durchaus als Gute-Nacht-Geschichte, zw eitens hat sich die „Idee KIRCHE“ so ähnlich ausge-breitet und drittens können Sie sich diesen Rosengarten in Kirchschlag jetzt anschauen, der zurz eit das erste Mal zu blühen beginnt.

„Und w er wird es pflegen?“ Es werden jene tun, die die Schönheit von Rosen bewundern und den Duft der Rosen lieben, meint

Dechant Otto Piplics

Wenn Sie mir schreiben wollen: [email protected]

Von der Kraft einer Idee

Bote-Kolumnist Genro Laoshi bittetzum 1. Gesundheits-Stammtisch

Vorschau auf Freitag, 19. Juni, 20 Uhr, bei freiem Eintritt im Pfarrsaal Lanzenkirchen:

Unser ständiger Kolumnist Genro Laoshi - diesmal

auf Seite 12 mit seiner „drunter & drüber-Glosse) - ist so man-chem Bote aus der Buckligen Welt-Leser auch als Univ. Lekt. Komm. Rat Gert G. Beir er be-kannt.

Genro Laoshi führt eine Qigong-Schule in Wien, ist Wirtschafts-Trainer und Ge-sundheitscoach. Er hat sich mit den beliebten, kurzweiligen und spontanen V orträgen zu Ge-sundheitsthemen, als Meister der Lebenspflege des Dao Y in Yangsheng und als Lektor für Stressmanagement, sowie sei-

ner Referatstätigkeit für VAMED in verschiedenen Heilthermen in Wien, Nieder österreich, der Steiermark und für die Pan-tarhei Akademie in Graz, Ein-spielungen seiner Arbeiten mit Prof. Hademar Bankhofer und Dr. Michael Ehren-berger (DoppelCD Herzensschule) im In- und Ausland bekannt gemacht.

Nun will er mit seinen interessan-ten Gesundheits-Veranstaltungen dieser Reihe in den Gemeinden der Buckligen Welt

starten. Kick off ist am Freitag, 19. Juni, 20 Uhr bei freiem Ein-tritt im Pfarrsaal von Lanzenkir-chen.

Der Abend soll sich zu einem Gesundheits-Stammtisch mit Genro Laoschi samt gemütli-

chem Beisammensein entwickeln. Thema: „Wirbeln, statt lei-den“. Es geht also um die Wirbelsäule aus der Sicht alter nativer und ganzheitlicher Heilwe-ge. Darüber kann man nie genug wissen. Au!!!

Johann TomsichGenro Laoshi

Page 47: Bote aus der buckligen Welt

Gesundheit-Sport

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Drei-Tages-Fest als Höhepunkt des Jubiläumsjahres

Freuen sich schon auf das heurige Sportfest: Franz Takats, Christian Vollnhofer, Gerhard Pretsch, Didi Sachs und Alexander Kainz

Zum heurigen Vereinsjubiläum haben sich natürlich die Ver-

antwortlichen des USC Sparkas-se Kirchschlag ein besonderes Festprogramm vorgenommen.

Das Fest beginnt am Fr eitag mit dem Meisterschaftsspiel gegen SC Schönau/T r. und geht dann nahtlos in einen Par-tyabend mit der Top-Band RIFF RAFF über. Der Samstag begin-nt mit einem Fanclub-T urnier

und am Abend ist dann die of-fizielle 60-Jahr-Feier. Anschlie-ßend an den Festakt sor gen das Pepi-Lindner -Tiro und DJ BMS für Stimmung im Festzelt. Am Sonntag dann der wür dige Abschluss: Nach der Hl. Messe besucht die „Bauernkapelle St. Georgen“ zum ersten mal seit vielen, vielen Jahr en wie-der einen Frühschoppen in der Buckligen Welt. Wer das schon einmal live erlebt, kommt immer

wieder! Am Sonntag ist auch die große Tombolaverlo-sung mit Ge-samtgewinnen im W ert von über € 1.000.www.it-one.at/usc

Gerhard Pretsch

Ausgehend vom Gedanken, Wissenswertes aus V er-

gangenheit und Gegenwart des noch immer etwas verträumten Ortes Seebenstein-Schilter n, den Bewohner n und Gästen nahe zu bringen, machte sich der Fr emdenverkehrs- und Dorferneuerungsverein auf die Spur von Geschichte und Kul-tur. Daraus entwickelte sich der Seebensteiner Kulturpfad mit 22 „Stationen“ – dokumentiert in einem Buch: „Auf der Spur von Geschichte und Kultur“ und einem Begleit-Folder.

Die beiden Autoren Rudi Putz und Martin Ringhofer haben von Zeitzeugen und „geschichtskun-digen“ Dorfbewohner n Bilder und Erinnerungen gesammelt und in diversen historischen Quellen gestöbert. Dank ge-bührt der Bevölkerung und den Institutionen des Ortes, dem Liechtenstein Ar chiv-Museum in Wien, Herr n Roman Lechner vom Tourismusverband Buckli-

ge Welt, Herrn Ing. Walter Ströbl von der NÖ Dorf- und Stadt-erneuerung, Frau Dr. Erika Sie-der (Kulturinitiative „WeXel“) und Herrn Vorstands-Dir. Kurt Krejci der Sparkasse Neunkir chen-Seebenstein), die unser Projekt durch ihre fachliche und finanzi-elle Unterstützung erst möglich machten.

Am Fr eitag, dem 15. Mai 2009, 18.00 Uhr, wird der See-bensteiner Kulturpfad eröffnet und das Buch „Auf der Spur von Geschichte und Kultur“ den Gästen im W aldhaus prä-sentiert.

Donnerstag, den 14. Mai 2009, 18.30 Uhr, erfolgt im Rah-men der V eranstaltung „Zeit-brücke“ bei Antikus-Thur ner (Seebenstein) ebenfalls eine Vorstellung des Kulturpfades und Buches.

Erinnerungen an SeinerzeitAufarbeitung der Geschichte des Dorfes Seebenstein-Schiltern

Oldtimer und Steirerwagerl-G´spann vor dem Dorfgasthaus Scherz

Page 48: Bote aus der buckligen Welt

Gesundheit-Sport

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Lebenspartner Hubert Scheer schuf Graffitis als Erinnerung

an die liebevolle Restaurierung

der „Schmiede“

mit Gerda Stocker und der Kräuterexpertin

Grete Großberger in der Schmiede.

Beginn: 17.30 UhrAnmeldungen unter

02646 / 22 88

Foto: A. Z.

Gasthaus und Schmiede Gerda Stocker

Schmiedenfest

Sa 30. Mai ‚09 ab 18 Uhr

2860 Kirchschlag, Lembach 11Tel. & Fax: 02646/22 [email protected] www.gasthaus-stocker.at

Freitag, 19. Juni 09 KOCHKURS

im Garten „Schauschmieden“ mit Rudi Böhm und Kurt RuttarBucklige Welt Landbier, Stockerlfisch...

Öffnungszeiten:Mi - So warme Küche 11-14.30 Uhr und18-21 UhrSchmiede für Feierlichkeiten und kleine FesteSchöner Gastgarten

Fotopanoramas - Atmosphäre mit natürlichem Licht: Verlag Alois Mayrhofer, 02646 / 7001