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10/10 BBW | 1 Foto: Johann Tomsich 7371 Piringsdorf, Bundesstr. 50 Tel. 02616/8765 oder 0664 210 54 01 http://thurner.suzuki.at Weitere Informationen bei... SUZUKI AUTOHERBST ST 210 210 054 01 1 1 0 01 054 01 01 1 1 0 0 0 0 01 1 1 Seite 35 Gewinnen Sie Ihr Weihnachtsgeld mit dem Boten aus der Buckligen Welt! Wir verlosen insgesamt € 1.000,- bei unserer großen Leserbefragung! Siehe Blattmitte G G a e R ZAUN - u. TORSYSTEME 7350 Oberpullendorf, Stoob Süd 42 Tel. 02612 / 43869 www.gager-zaun.at ZAU ZAU ZAU ZAU N N N N - - u u u. u. TOR TOR TOR TOR SYS SYS SYS SYS TEM TEM TEM TEME E E E 7350 Ob 7350 Obe 7350 Obe 7350 Obe 7350 Obe ll d rpullend rpullend rpullend rpullend or or or or f St b f Stoob f Stoob f, Stoob f, Stoob Süd 42 Süd 42 Süd 42 Süd 42 Süd 42 T T T T T l 0261 el 0261 el 0261 el. 0261 el. 02612 / 4386 2 / 4386 2 / 4386 2 / 4386 2 / 4386 9 9 9 9 9 www.gager-zaun.at NUTZE -25% HERBSTRABATT Österr. PostAG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf Österr. PostAG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf 130. Ausgabe, Oktober 2010 130. Ausgabe, Oktober 2010 www.bote-bw.at www.bote-bw.at Ford Ka ab € 8.490,- 02647 42347 Karosserie- & Lackiercenter Aktion Hagelschaden- Reparatur 02647 42347-18 2851 Krumbach, Bundesstr. 34 www.1mc.at Der neue Seat Alhambra Jetzt Probefahren 02647 42141 Fahrschule Herbstkurs 22. Oktober 2010 0664/ 96 44 630 Winterreifen-Aktion 02647 42347-47 Beste Qualität zu fairen Preisen! Wiener Str. 47 Kirchschlag Badgasse 2/1, 2851 Krumbach Tel. 02647 / 42982 Fax 42299 e-mail: [email protected] www.siegfried-wedl.at Siegfried Wedl - Wohnbehagen und Sicherheit auf Dauer! J e t z t s c h o n a n d e n W i n te r d e n k e n bei Auslieferung im Jänner und Februar Winteraktion –5% Wärmeschutzglas bis Ug-Wert 0,5 GRATIS. Ein starker Auftritt Seite 43 Seite 32 Bundesratspräsident Martin Preineder macht viel aus seinem politischen Amt. In seinem Sog kommt auch die Region gut weg. Wie Maria und Herbert Böhm, die beim Fest der Genussregionen Österreichs im Parlament ihren Katzelsdorfer Heurigenbetrieb gekonnt in die Auslage stellen konnten. Von links: NÖ Agrarlandesrat Dr. Stephan Pernkopf, Maria Böhm, Bundesratspräsident Martin Preineder und Herbert Böhm.

Bote aus der Buckligen Welt

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Ausgabe 130

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Ein starker Auftritt

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Seite 32

Bundesratspräsident Martin Preineder macht viel aus seinem politischen Amt. In seinem Sog kommt auch die Region gut weg. Wie Maria und Herbert Böhm, die beim Fest der Genussregionen Österreichs im Parlament ihren Katzelsdorfer Heurigenbetrieb gekonnt in die Auslage stellen konnten.

Von links: NÖ Agrarlandesrat Dr. Stephan Pernkopf, Maria Böhm, Bundesratspräsident Martin Preineder und Herbert Böhm.

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NÖ Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll mit der ÖVP-Spitze des Landes.

Bote aus der Buckligen Welt Die nächste Ausgabe erscheint am

Di 16. Nov. 2010Redaktionsschluss Fr 5. Nov.IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer, 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at

Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: [email protected], www.mayrhofer.co.atRedaktionsleiter: Johann Tomsich. Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Johann Tomsich, Helmut Gillinger, Edith Wieser-Mayrhofer, Berthold Heissenberger, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Gert Beirer (Genro Laoshi), Dechant Mag. Otto Piplics. Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Berthold Heissenberger, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Gründungs-Chefredakteur: ✝ Dr. Josef Mühlhauser.Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit ver zichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen.

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Wiener Neustadt

Erscheinungs-gebiet:Auflage: 59.000

Der Landeshauptmann gab zunächst einen Überblick über die Umsetzung von V orhaben der vorangegangenen Klausur. Im Zusammenhang mit dem Schwerpunkt „grüne T echno-logie-Jobs“ wurde ein „Master-plan für Naturwissenschaft und Technik“ beschlossen, der u. a. Weiterbildungsangebote für Pädagoginnen und Pädagogen sowie Wissenschaftstage an Technopolstandorten vorsieht. Die wirtschaftliche Entwick-lung betreffend habe man auf die internationalen Turbulenzen „frühzeitig reagiert“, nun könne man auf eine positive Bilanz bei den Betriebsansiedlungen und -neugründungen sowie auf ein Wirtschaftswachstum von 2% verweisen. Das Konjunkturpa-ket werde bis 2012 verlängert, außerdem kündigte der Lan-deshauptmann ein neues Mo-dell der Eigenkapitalstärkung für klein- und mittelbetriebliche Unternehmen an. „In dieser Ent-

Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Verwaltungsreform waren zentrale Themen einer Arbeitsklausur der Volkspartei Niederösterreich am Tulbingerkogel:

Im Rahmen einer Pressekonfe-renz stellte Landeshauptmann

Dr. Erwin Pröll gemeinsam mit dem VP-Regierungsteam die Ergebnisse der zweitägigen Klausur vor . Diese war unter dem Motto „W as wir für das Land tun, soll den Menschen helfen“ gestanden.

NÖ Volkspartei für mehr Bürgernähe

wicklungsphase nach oben wol-len wir den Unter nehmen eine „Mut-Injektion“ geben und sie dazu motivieren, jetzt zu inve-stieren“, betonte Pröll.

Ein weiterer Schwerpunkt sei die Erschließung von neuen Märk-ten für nieder österreichische Unternehmen, informierte der Landeshauptmann weiters. Qualifizierungsprogramme wer-den sich daher auf Russland, Brasilien, die V ereinigten Ara-bischen Emirate und die T ürkei konzentrieren.

Erneut ein Rückgang der Arbeitslosigkeit

Zum fünften Mal hinter einan-der sei ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenzahlen zu ver -

zeichnen, zuletzt um 6,2%, berichtete Pr öll weiters. „Der -zeit gibt es in Nieder österreich 570.000 Beschäftigte“, so Pröll, damit habe man den Stand von vor 2007 err eicht: „Wir haben die Konjunktur delle hinter uns gelassen.“ Trotzdem werde man „offensiv in die Zukunft gehen“ und Maßnahmen setzen, wie etwa 400 Plätze für Langzeit-arbeitslose, 1.500 Plätze im Lehrlingsauffangnetz sowie ei-ne neue Ausbildungsof fensive für Pflegepersonal mit 400 Plät-zen.

Niederösterreichs Ziele der Verwaltungsreform

„80% der Arbeiten der Lan-desverwaltung sind verursacht

durch Vorgaben des Bundes“, hielt Pröll zum Themenber eich Verwaltungsreform fest. Um die Deregulierung voranzutrei-ben, habe man im Land etwa das Veranstaltungsgesetz ver-einfacht oder die Agenden der Feuerbeschau von den Gemein-den auf die Rauchfangkehr er übertragen. W eiters möchte man nun die NÖ Bauor dnung vereinfachen und zum Beispiel Gerätehütten, die bis jetzt ge-nehmigt werden mussten, bewil-ligungsfrei machen. „Wir wollen die Behörden entlasten und die Bürgernähe erhöhen - das sind die zwei Ziele, die wir mit der Verwaltungsreform verfolgen“, betonte Pröll.

Erich

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Schranken für die WassermassenDer Sommer in der Buck-

ligen Welt war mancherorts vor allem dur ch die verhee-renden Hochwasser geprägt. Das Ortsgebiet von Krumbach wurde daher mit einer neuen „Schwimmweste“ ausgestattet. Zwei Retentionsbecken sorgen künftig für mehr Sicherheit. Und das konnten sie bereits vor ihrer Fertigstellung beweisen.

Zwei Millionen Eur o betrug der finanzielle Schaden alleine in Krumbach dur ch den Stark-regen in diesem Sommer. Nach zwei Jahr en Bauzeit, 13.000 Arbeitsstunden und Kosten von rund einer Million Eur o soll das Ortsgebiet künftig dur ch die beiden neuen Rückhaltebecken am Ponholzbach im Ortsteil Ponholz von derlei Schäden verschont bleiben. Anlässlich der feierlichen Er öffnung Mitte

September betonte Heinrich Grünwald, Leiter des Forsttech-nischen Dienstes der Wildbach- und Lawinenverbauung Wiener Neustadt, die Bedeutung der von Bund, Land und Gemeinde finanzierten Anlage. „Die en-orme Bedeutung hat sich be-reits im Mai gezeigt, als noch vor Fertigstellung die Hochwasser kamen. Und die Becken haben ihre Feuertaufe bestanden.“

Investition in die Sicherheit

Umweltlandesrat Stephan Pernkopf, der ber eits beim Spatenstich 2008 in Krumbach

war, bedankte sich am Ran-de der feierlichen Er öffnung vor allem bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, die immer an vor derster Front mit dabei war en und unermüdlich geholfen haben. Und er ver -spricht, dass das Land auch weiterhin in den Ausbau der Sicherheit im Hinblick auf Na-turgefahren investieren wird. „In den nächsten fünf Jahr en wer-den 300 derartige Schutzmaß-nahmen mit einem Gesamtvo-lumen von rund 500 Millionen Euro in ganz Nieder österreich errichtet werden.“

Cornelia Hütter

Gut gerüstet fDie Aufgaben der Straßenmei-

stereien sind ebenso viel-fältig wie unerlässlich. Umso wichtiger ist es, dass Ausrüstung und Unterbringung den neuesten Standards entspr echen. Und das ist bei der Straßenmeisterei Aspang ab sofort der Fall.

Egal ob Winter - oder Kata-strophendienst - wenn auf Ös-terreichs Straßen Not am Mann ist, sind die Teams der Straßen-meistereien an vorderster Front im Einsatz und sor gen für eine möglichst rasche Pr oblemlö-sung. Damit das unter optima-len Voraussetzungen passieren kann, bedarf es einer modernen Infrastruktur. 2007 wurde daher mit dem Um- und Neubau der Straßenmeisterei Aspang be-gonnen. Ende September fand die feierliche Eröffnung des 3,5 Millionen Euro-Projektes statt.

Zu den ber eits bestehen-den Lagerhallen wur den unter anderem ein V erwaltungsge-bäude mit Sozialräumen, ein Werkstättengebäude mit einer Waschbox, Parkplätze, Lkw- und Unimog-Garagen, Pkw-Garagen, ein Flugdach, eine Tankstelle, Materialboxen sowie ein zweiter Salz-Silo auf einer Gesamtfläche von rund 9.300 m2 errichtet.

Wie bei allen Gebäuden des niederösterreichischen Straßen-dienstes wurde auch in Aspang besonderes Augenmerk auf eine umweltger echte Ener gie-

Andere streiten. Niederösterreich arbeitet.

Wer sich umschaut, sieht den Unterschied. Auf der einen Seite rundum Stillstand, Blockieren und Streit. Auf der anderen Seite Klarheit und Kraft, die Land und Leuten zugute kommt – in Niederösterreich. Hier haben sich die Menschen vor 2 ½ Jahren mit überwältigender Mehrheit für Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und die Volkspartei entschieden. Heute zeigt sich, wie wichtig und wertvoll dieses Ergebnis ist.

Wir haben uns in den Turbulenzen der Weltwirtschaft besser behauptet als andere. Wir haben im beginnenden Aufschwung beim Wachstum wieder die Nase vorn. Wir setzen im Bereich Forschung und Technologie kraftvoll Akzente für die Zukunft. Und wir gehen als soziale Modellregion einen eigenen Weg.

Weil wir das verbinden, was für andere Parteien meist Gegensätze sind: Stabilität und Dynamik. Weltoffenheit und Heimatliebe. Innovationsfreude und Traditionsbewusstsein. Wirtschaftliche Kompetenz und soziale Verantwortung. Mit einem Wort: Niederösterreich.

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Im Wiener Stephansdom am 22. Oktober um 19 Uhr:

Bischof Alois Schwarz zelebriert Jägermesse des „Grünen Kreuzes“Seit etwa 10 Jahr en ist die

Jägermesse des „Grünen Kreuzes“ im Wiener Stephans-dom für die Jägerschaft so et-was wie ein Pflichttermin. Heuer wird sie vom Bischof der Diö-zese Gurk-Klagenfurt, Dr. Alois Schwarz zelebriert. Nachdem dieser bekanntlich aus Hol-lenthon stammt, wer den si-cherlich zahlr eiche Bewohner

dieser Gemeinde dabei sein wollen. Nach der Messe gibt es - wie schon im V orjahr - am Stephansplatz Jagdmusik mit den Jagdhor nbläsern „Heini‘s Ruh“.

Diese umrahmen übrigens musikalisch am 6.11. ab 14 Uhr die Hubertusandacht bei der Hubertuskapelle auf der De Cente-Wiese in Frohsdorf.

t für den Straßendienst

versorgung gelegt. So erfolgt die Beheizung der Gebäude mit Fernwärme. Der Standort der modernen Einsatzzentrale liegt direkt an der Grenze der beiden Gemeinden Aspang-Ber g und Aspang-Markt.

Rundum verkehrssicher„Der nieder österreichische

Straßendienst zählt zu den größ-ten Dienstleister n des Landes und verrichtet vielfältige Aufga-ben bei jedem Wind und Wetter“, weiß der NÖ-Straßenbaudirektor Peter Beiglböck. In der Straßen-meisterei Aspang sind insge-samt 49 Mitarbeiter beschäf-tigt. In ihren Betreuungsbereich fallen nicht nur 19 Gemeinden, sie sind auch für die verkehrssi-chere Erhaltung eines Straßen-netzes mit einer Länge von 256

Kilometern sowie für die W ar-tung, Pflege und Reparatur von 1.500 Verkehrszeichen, 10.000 Schneestangen und 10.000 Laufmetern Schneewände zu-ständig. Dazu kommen noch zahlreiche Str eu- und Räum-einsätze im Winter sowie die Freihaltung unzähliger Gerinne.

„Das ist eine Arbeitsleistung mit einer gewaltigen Logistik. Alleine im Winter reicht das Be-treuungsgebiet von 350 bis auf 1.000 Höhenmeter , was einer Menge von 5.000 T onnen Split und 1.800 Tonnen Streusalz ent-spricht“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Sobotka anlässlich der Er öffnung der neuen Gebäude. Im Gegenzug spüre man aber auch, wie sicher unsere Straßen geworden sind.

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Im Herbst des V orjahres bot Prälat Wilhelm Müller aus ge-

sundheitlichen Gründen seinen Rücktritt vom Amt des Propst-pfarrers von Wiener Neustadt per 31. 8. 2010 an. Nun wur de der neue Propst Karl Pichelbauer am 19. 9. im Rahmen eines Festgot-tesdienstes im Dom durch Kar-dinal Dr. Christoph Schönbor n in sein Amt eingeführt.

Der Einladung des Pfarr ge-meinderates der Dompfarr e waren viele Priesterkollegen, der Präsident des Bundesrates, Martin Pr eineder, und V ertre-ter der Stadtgemeinde gefolgt. Auch aus dem W einviertel und der Stadt Stockerau war en Abordnungen gekommen. Im Anschluss daran folgten viele Gläubige der Einladung zur Aga-pe in den Propsthof.

Einen heiklen Punkt, der im Administrativen und nicht im Klerikalen angesiedelt ist, hatte der neue Dompr opst mit den Wurzeln in der Buckligen W elt bereits in seiner Schlussanspra-che im Dom angerissen: „Sicher-lich wird mich die Renovierung

der Pr opstei in den nächsten zwei Jahr en beschäftigen. Ich bin überzeugt, dass bei guter Zusammenarbeit zwischen Di-özese, Vikariat und Pfarre unser Haus ein geistliches Zentrum nicht nur für die Stadt, sondern auch für das ganze Vikariat wer-den könnte.“ Für ihn ist das Bil-dungszentrum St. Bernhard - es wechselt vom Neukloster in die Propstei - eine Chance, dass das große Gebäude zielführend genutzt werden kann.

„Aber ich bin nicht als Bau-herr hierher geschickt wor den, sondern als Seelsor ger. Und da möchte ich das Wort der Hl. Schrift verkünden, Lebenshilfe aus den Sakramenten der Kir -che anbieten, Orientierung aus dem Glauben geben und Freud und Leid mit den Menschen die-ser Stadt teilen.“

Ein Sohn der Buckligen WeltGeboren wur de Karl Pichel-

bauer in Edlitz. Seine Elter n bauten sich in Mönichkir chen ein Haus, welches aber dann beim Bau der Südautobahn im

Wege stand. So kam die Familie Pichelbauer nach Kir chschlag, wo an der Bundesstraße 55 ein Bauernhaus samt Mühle erwor-ben wur de. Die Mühle wur de verkauft und mit dem Geld der Bauernhof in eine W ohnung umgebaut. Auch nach dem Tod seiner Mutter (der Vater verstarb schon vor länger er Zeit) dient das Haus dem Propst von Wie-ner Neustadt als ein Ort, an dem er sich an fr eien Wochenenden zurückziehen kann.

20 Jahre im WeinviertelMit einigen der Priester aus

der Umgebung von Wiener Neustadt kr euzten sich schon vor vielen Jahren die Wege. So mit Mag. Gottfried Klima, jetzt Dechant in Bad Erlach, der einst bei ihm als Ministrant in Möd-ling - dort war Pichelbauer dr ei Jahre lang Kaplan - tätig war . Katzelsdorfs Pfarrer MMag. Pe-ter Wilfling war bei ihm Diakon in Stockerau, sein nunmehriger Kurat Mag. Peter Ramsebner Praktikant in Stockerau.

Pichelbauer war zwei Jahr -zehnte lang Pfarr er im Weinviertel, vorerst in Laa/Thaya. Dabei wollte er ursprünglich gar nicht ins Weinvier-tel. „Ich ging trotzdem, weil mir der später e Bischof Florian Kunt-ner versprach, mich bald wieder in den Sü-den Niederösterreichs zu holen. ‚Nur für ein paar Jahre‘ vertröste-te er mich damals. Es wurden ganze zwan-zig, obwohl ich meine Bitte bei jeder sich bie-

tenden Gelegenheit vorbrachte. Schließlich kam ich nach Sto-ckerau und war meiner Heimat etwas näher, aber immer noch nicht im Süden des Landes“, so der 63-Jährige.

Er erzählt, dass seine Gedan-ken zu Bischof Florian Kuntner in den Himmel schweiften, als er das Er nennungsdekret zum Dompropst von Wiener Neustadt in den Händen hielt: „Schön, dass du dein V ersprechen hal-ten konntest, Florian. Aber ein bisschen spät bist dran.“ Nun ist er sogar ein Nachfolger von Flo-rian Kuntner, denn dieser hatte einst in Wiener Neustadt seinen Amtssitz.

Kein heiß begehrtes AmtDas kir chliche Amt eines

Dompropstes in Wiener Neu-stadt war unter den Priester n nicht so heiß begehrt wie man annehmen könnte. Pichelbauers Vorgänger, Prälat Wilhelm Mül-ler, äußerte sich im Frühjahr im Dompfarrblatt: „Es gibt einige Priester, die Inter esse hätten, aber Angst haben, ob und wie sie von der Pfarr gemeinde an-genommen werden.“ Auch für den nunmehrigen Propst waren es erst bestimmte Signale aus dem Vikariat unter dem Wiener-wald und einige Gespräche - unter anderem auch mit seinem Vorgänger - die ihn zu diesem Schritt bewogen haben.

So gesehen ist eine „r ote“ Stadt wie Wiener Neustadt möglicherweise nicht gerade das, wonach sich ein Priester -herz sehnt. „Halb so schlimm. Auch Stockerau, wo ich ab 1997 Pfarrer war, hat einen SPÖ-Bür-germeister. Mit diesem habe

„Schön, dass ich wiederHeimatbezirk se

Monsignore Karl Pichelbauer ist neuer Dompropst in der Dompfarre Monsignore Karl Pichelbauer ist neuer Dompropst in der Dompfarre Wiener Neustadt. Seine Wurzeln hat er in der Buckligen Welt:Wiener Neustadt. Seine Wurzeln hat er in der Buckligen Welt:

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Für die 24 am schwersten betroffenen Hochwasser ge-schädigten ist diese Spende in Anbetracht einer Schadenshöhe von über 1 Mio. Euro, wobei die Versicherungsleistungen be-reits abgezogen wurden, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Die Jury rund um Altlandesrat Blochberger und Lionsvizeprä-sident Josef Fuchs hat es sich nicht leicht gemacht, eine halb-wegs ausgewogene Zuteilung der Spendengelder zu gewähr -leisten.

Grundlage für die Spenden-beitragsermittlung war en die Schadenshöhe und der soziale Bedarf.

Für 13 Betr offene mit Schä-den bis € 40.000,-, sieben Op-fer zwischen € 45.000,- und € 71.000,- und zwei Geschä-digte mit über € 100.000,-, werden in den nächsten T agen insgesamt € 31.000,- zur Aus-zahlung gebracht. Eine stolze Summe, die dur ch den Einsatz

Mit dem Schnidahahn-Fest und Gstanzlsänger -Wettstreit des Lionsclub Kir chschlag/Buckli-ge W elt und der Hilfe der Lionsclubs Mittelburgenland, Neunkir chen Schwarzatal und Baden

Helenental, sowie den Mitgliedsbetrieben von „Sooo gut schmeckt die Bucklige W elt“ konnten € 20.000 in den Hochwassertopf für die betroffenen Gemeinden Kirchschlag, Krumbach, Lichtenegg und Hollenthon eingebracht werden. Auch stolze € 11.000,- (davon € 4.000,- von der Pfarre Kirchschlag) wurden direkt von der Bevölkerung für die am stärksten betroffenen Hochwassergeschädigten gespendet.

Hochwasseropfer Bucklige Welt:

€ 31.000,- werden in den nächsten Tagen ausbezahlt

vieler Helfer wie Musikanten, Gstanzlsänger, Landwirte, Ge-werbebetriebe, Gastr onomen, den vielen Besuchern der Lions-

Alois Mayrhofer , Präsident des Lionsclubs Kirchschlag/Bucklige Welt übergibt € 20.000,- an den Leiter der Jury des Hochwasserspendentopfs Altlandesrat Franz Blochberger.Von links: Regionsobmann DI Fried-rich Trimmel, Altvizebgm. Alois Pürrer, Alois Mayrhofer, Franz Blochberger, Dechant Mag. Otto Piplics, LAbg. Bgm. Ing. Franz Rennhofer (Mitglieder der Jur y Altbgm. Manfr ed Kunisch und Altbgm. Höller nicht im Bild)

Auch NR Hans Rädler und LAbg. Franz Rennhofer stellten sich im Na-men der ÖVP für ein Dankeschön an den Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt ein.

Benefizveranstaltung, der Pfarre Kirchschlag und der Bevölke-rung aufgebracht wurden.

Brautführer W alter Riegler (vor ne) und Bundesratspräsident Martin Preineder als Leiter der Arge „Sooo gut schmeckt die Bucklige W elt“ trugen wesentlich zum Erfolg der Hochwasser-Benefizveranstaltung des Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt unter der Präsidentschaft von Alois Mayrhofer bei.

er in meinem sein kann...“

ich mich sehr gut verstanden, er kam sogar hierher zu meiner Amtseinführung.“

Mit dem Wiener Neustädter Bürgermeister Bernhard Müller, bei dem sich der neue Pr opst schon vor seiner Amtseinfüh-rung vorgestellt hat, glaubt Pi-chelbauer gut auszukommen. „Ich mische mich nicht in seine Politik ein, er wahrscheinlich auch nicht in das Geschehen in der Pfarre,“ so der Dompr opst mit seinem Markenzeichen, einem gutmütigen Lächeln. „Wir arbeiten beide gr oßteils für die Menschen. Der Mensch braucht das was wir tun, daher ist es optimal, wenn wir zusam-menarbeiten.“

Große Verwandtschaft in der Buckligen Welt

Bei der Amtseinführung hat-te man den Eindruck, Pr opst Pichelbauer sei mit der halb-en Buckligen W elt verwandt. Unzählige bekannte Gesichter bekam man zu sehen. Der Prie-ster mit den starken W urzeln in der Buckligen W elt r elativiert: „Eigentlich habe ich ja nur eine Schwester (Anmkg: Sie ist die Gattin von Regionsobmann DI Friedrich Trimmel), aber sowohl mein Vater als auch meine Mut-ter stammen aus Krumbach. Das waren sehr große Familien, daher habe ich so viele Cousins und Cousinen. Das r eicht bis nach Lanzenkir chen und Bad Erlach hinaus.“ Zu allen hat er ein gutes Verhältnis und mit al-len trif ft er sich immer wieder . Unter dem Motto: „Ein Baum, der seine Wurzeln ausreißt, ver-dorrt...“

Johann Tomsich

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Neues Energie-Zeitalter ist angebrochenUnter dem Titel „Regionales

Energiekonzept Bucklige Welt-Wechselland“ wurden die Gemeinden der Leader-Region dazu aufgerufen, Pr ojektideen einzubringen, um dem Ziel einer energieunabhängigen Region näher zu kommen. Mitte Septem-ber wurden nun erste konkrete Ergebnisse präsentiert und ein gemeinsames Manifest von den Vertretern der 21 beteiligten Gemeinden unterzeichnet.

„Energie ist das Zukunftsthe-ma. Jeder, der gegen er neuer-bare Ener gien wettert, macht sich mitschuldig, dass es Atom-strom gibt“, findet Umweltlan-desrat Stephan Per nkopf im Rahmen der Präsentation des Regionalen Energiekonzeptes in der Landwirtschaftlichen Fach-schule Warth deutliche Worte.

Vor eineinhalb Jahr en wur -de das Pr ojekt, das von Bund, Land und Eur opäischer Union gefördert wird, ins Leben geru-fen. Vor einem Jahr fand in Zö-bern die Auftaktveranstaltung statt, im Anschluss wur de ein knappes Jahr in Arbeitskr eisen intensiv an Lösungen zur un-abhängigen Energieversorgung gearbeitet. Erklärtes Ziel des Regionalen Ener giekonzeptes ist die vollständige Ener gieun-abhängigkeit der Leader-Region Bucklige Welt-Wechselland und gleichzeitig eine Energie-Vorzei-geregion für Niederösterreich zu werden. Gelingen soll das durch eine langfristige Strategie für die Energieversorgung, eine Steige-rung der Nutzung er neuerbarer Energien, eine generelle Steige-

rung der Ener gieeffizienz und vor allem dur ch Bewusstseins-bildung in der Bevölkerung, in Unternehmen und in der Politik.

Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung

Im Rahmen der W orkshops und Arbeitskr eise stand zu-nächst die Analyse der Ist-Situ-ation an erster Stelle. Fazit: Das größte Potential beim Ener gie-sparen liegt nach wie vor in der effizienten Nutzung von Gebäu-den. Im Klartext heißt das, dass in der Region immer noch rund 80 Pr ozent der Gebäude un-saniert sind, also ohne zeitge-mäße Dämmung oder Heizung auskommen. Maßnahmen in diesem Bereich könnten zu ei-ner Energie-Ersparnis von rund 60 Prozent beitragen - das sind etwa 63.400 Tonnen CO2.

Insgesamt 55 Pr ojektideen werden zur Zeit weiter erarbei-tet, 22 Maßnahmen stehen vor ihrer konkreten Umsetzung.

Arbeitskreisleiter, Landtagsab-geordneter Franz Rennhofer konnte im Rahmen der Präsen-tation ber eits einige konkr ete Projekte präsentieren. Etwa das Thermografie-Projekt, bei dem Gebäude mit W ärmebildkame-ras fotografiert wer den oder die „Dämm-Wette“, die diesen Winter in Krumbach stattfindet, ebenso wie Kooperationen in Sachen Elektromobilität und na-türlich der Energie-Erlebnispark in Lichtenegg (siehe Bericht rechts) sind die ersten gr oßen Schritte in Richtung Energieun-abhängigkeit der Region.

Ebenfalls in der Umsetzungs-

phase ist etwa die Errichtung eines weiteren Kleinwasserkraft-werks im Feistritztal. „Solche Projekte sind enorm wichtig, denn energieautark können wir nur dann sein, wenn wir auch Energie spar en und ef fizient nutzen“, so Bür germeister Wil-libald Fuchs aus Kir chberg am Wechsel.

Bekenntnis zu erneuerbarer Energie

Im Rahmen seiner Festr ede betonte Landesrat Per nkopf, dass es nur dann gelingen kön-ne, von Öl, Gas und Atomener-gie wegzukommen, wenn man alle Formen der er neuerbaren Energie nütze. „Wir pr oduzie-ren mit Biomasse und ander en erneuerbaren Ener gieformen ‚Nahwärme‘ und damit geht das Geld nicht nach Russland, son-dern bleibt in der Region. Und dabei zählt jeder Schritt, sei er auch noch so klein.“

In einem schriftlichen Mani-fest, das jeder Vertreter der ins-gesamt 21 beteiligten Gemein-den in einem Festakt im Rahmen der Veranstaltung unterzeichnet hat, bekennen sich die Gemein-den nun auch Schwarz auf Weiß zu den geplanten Initiativen des Regionalen Energiekonzepts.

Erster Anspr echpartner ist auch weiterhin das Regions-büro mit Regionsobmann Fritz Trimmel als Informationsplatt-form und Verbindungsstelle. Der Endbericht zum Energiekonzept wird auf der Regionshomepage unter www.buckligewelt-wech-selland.at veröffentlicht.

Cornelia Hütter

Ausländische Auto-raser straffrei?Als Vielfahr er benutze ich

mehrmals die W oche den Wechselabschnitt der A2. „Sec-tion Control“ und die 100er-Be-grenzung kennzeichnen diesen gefährlichen Streckenabschnitt mit fast täglichen Unfällen. Un-verantwortliche Raser sind mei-stens die Verursacher.

Nun wird darüber diskutiert, die erst vor einem Jahr erhöh-ten Strafen wieder drastisch zu erhöhen. Für wen?? Für den österreichischen Autofahr er! Und das finde ich so nicht in Ordnung. Schon bisher konn-ten oder wurden Fahr er mit ausländischen Kennzeichen nicht belangt. Und das wissen diese auch. Sie fahren auf Teufel komm raus und zeigen den Ös-terreichern mit korr ekter Fahr-weise den Stinkefinger.

Faktum ist, dass seit Jah-ren eine gr enzüberschreitende Strafverfolgung praktisch un-möglich ist. Es ist belegt, dass Lenker mit ausländischen Kenn-zeichen Österreich als Rennstre-cke missbrauchen. Jedes fünfte Radarfoto zeigt fr emde Kenn-zeichen, im Extremfall bis zu 77 Prozent. Nach einer ÖAMTC-Umfrage meinen 90 Prozent der Autofahrer, dass sich aus-ländische Lenker bewusst über die Regeln hinwegsetzen. Neu-ester Trick: Österreicher mit Fa-milienadresse im Ausland lösen auf die ausländische Adr esse ihre Autokennzeichen und sind somit straffr ei! Zwei derartige Fälle sind aktuell bekannt. Wie in Italien üblich, diskutiert man nun auch die Beschlagnahme des fahrbaren Untersatzes. Das geht aber nur bei Anhaltung, die breite Masse bleibt ungescho-ren.

Es ist nicht einzusehen, dass es einen derart gravier enden Unterschied zwischen öster -reichischen und ausländischen Autofahrern gibt. Die Strafaus-maße neuerlich zu erhöhen wür-de ja wieder nur die Österreicher treffen. Und man fragt sich auch, wo hier das EU-Recht bleibt, wo diese doch schon mehr als zwei Drittel unserer Gesetze vorgibt, meint Ihr

Helmut Gillinger

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Region

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Zentrum der WindkraftDie Gemeinde Lichtenegg ist

schon seit jeher Vorreiter in Sachen alter nativer Ener gien. Bereits 1922 stand hier die er -ste Windkraftanlage. Und diese Vorreiterstellung wird nun weiter ausgebaut. Mit einem einzigar -tigen Energieerlebnispark unter-sucht die EVN als Projektträger insgesamt zehn verschiedene Kleinwindräder verschiedener Bauarten und Hersteller auf ihre Vor- und Nachteile in Kombina-tion mit einer innovativen Spei-chertechnik, um auch künftig in Sachen er neuerbare Ener gien die Nase vorn zu haben.

Anlässlich des Spatenstichs Mitte September betonte EVN Generaldirektor Burkhard Hofer

die enorme Bedeutung des Aus-baues er neuerbarer Ener gien. „Ich bin wirklich beeindruckt von Lichtenegg. Alles, was für die Zukunft der er neuerbaren Energie wichtig ist, wir d hier gemessen und untersucht. Und jeder kann es sich vor Ort an-schauen.“

Bis zum Frühjahr 2011 soll die rund 450.000 Eur o-Testanlage fertig aufgebaut sein. Auch für Umweltlandesrat Stephan Pern-kopf ein wichtiges Zeichen für das ganze Land. „Wir warten nicht auf die Ergebnisse interna-tionaler Klimakonferenzen. Wir sind unter anderem mit der neu-en Anlage in Lichtenegg schon jetzt auf dem richtigen Weg.“

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Die Firma Handler Bau aus Bad Schönau kann tr otz

wirtschaftlich schwieriger Zeiten auf ein sehr positives Jahr zurückblicken. Höchste Zeit also, jenen zu danken, die diesen Erfolg ermöglichen: Den 334 Mitarbeiter n, die auf den Baustellen und im Bür o jeden einzelnen Tag Höchstleistungen vollbringen und so auch in Zu-kunft für zufriedene Kunden in der Region und weit darüber hinaus sorgen.

Jedes Jahr nach einem ar -beitsreichen Sommer lädt die Familie Handler ihre Mitarbeiter und deren Familien zum großen Herbstfest, um in gemütlicher Atmosphäre das Jahr Revue passieren zu lassen. So gesche-hen auch heuer, Mitte Septem-ber, als sich bei Einbruch der Dunkelheit das Betriebsgelände in einen Festplatz verwandelte.

Neben der musikalischen Um-rahmung der Band „Rif f Raf f“ sorgte vor allem der ganze Och-se, der vor der Festhalle gegrillt wurde, für gute Laune unter den Gästen.

Und zum Feiern gab es einiges. Trotz wirtschaftlich schwierigster Zeiten im ver gangenen Jahr konnte mit 67 Millionen Euro der höchste Umsatz der Firmenge-schichte erzielt wer den. „Im rauen Dschungel der Mitbewer-ber konnten wir uns nicht nur gut positionier en sonder n so-

gar verbessern. Kooperationen mit soliden Geschäftspartner n, motivierte Mitarbeiter und die perfekte Umsetzung beim Kun-den geben uns r echt“, so Dipl. Ing. Markus Handler bei seiner Festrede. Somit gelang es der Firma Handler Bau die ange-spannte Wirtschaftslage optimal zu nutzen und gestärkt aus ihr herauszugehen. „Wir verkaufen Lösungen und das wissen un-sere Kunden auch zu schätzen. Das haben wir im ver gangenen

Jahr wieder geschaf ft. Und die Zahlen beweisen das“, so Mar-kus Handler. Die tolle Auftrags-lage erklär e sich nicht zuletzt dadurch, dass das gesamte Unternehmen immer wieder auf den Prüfstand gestellt wird, um neue Entwicklungen und Trends von Anfang an zu erkennen, um bei Bedarf neu strukturier en zu können. Ein Indiz dafür , dass sich der T raditionsbetrieb am richtigen Weg befindet, ist die staatliche Auszeichnung, die

erst kürzlich vom Wirtschafts-minister in einer feierlichen Ze-remonie überreicht wurde.

Dass Zahlen und Umsätze alleine aber noch lange kein erfolgreiches Unter nehmen ausmachen, konnte beim heu-rigen Herbstfest wieder unter -strichen wer den. Denn jedes Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Und dass sich eben diese bei der Firma Hand-ler Bau wohlfühlen, beweisen

„Ich ziehe den Hut vor Ihnen!“ - Dipl. Ing. Markus Handler bedankt sich bei seinen Mitarbeitern

KR Ing. Walter Handler mit Gattin Renate und Moderator Anton Aulabauer

334 Mitarbeiter und ihr e Familien feierten mit der Familie Handler und genossen einen ganzen Ochsen.

Großes Herbstfest bei Handler Bau: 334

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die zahlr eichen Ehrungen und Auszeichnungen für langjährige Mitarbeiter, ebenso wie die Er -folge des Nachwuchses bei der Lehrlingsausbildung.

Großer Dank für beachtliche Leistungen„Sie verrichten wirklich einen

sehr schwierigen Job und sor -gen für beachtliche Leistungen auf den Baustellen. Dafür ge-bührt Ihnen nicht nur gr oßer Dank sondern ich muss wirklich

den Hut vor Ihnen ziehen“, freut sich Dipl. Ing. Markus Handler über sein erfolgreiches Team.

Wie zufrieden die Mitarbeiter mit „ihrem“ Unternehmen sind, zeigen jedes Jahr die zahl-reichen Anerkennungen jahr e-lang verdienter Mitarbeiter. Denn wenn etwa Walter Bozsics heuer sein 40-jähriges Firmenjubiläum feiert oder Friedrich Bauer nach 46 Dienstjahren in Pension geht, dann beweist das, dass das Ar-beitsklima bei der Firma Hand-ler Bau so gut ist, dass man gar nicht mehr weg will. Und das sind keine Einzelfälle. Zwei 30-Jährige, ein 25-jähriges und acht 20-jährige Jubiläen allei-ne im heurigen Jahr spr echen für sich. Und damit das kom-petente Personal nie ausgeht, setzt man auf fundierte Lehr -lingsausbildung. „Die Lehrlinge sind das Fundament unser es Unternehmens. Wir schaf fen nicht nur Ausbildungsplätze, sondern investieren in das Wis-sen unserer Mitarbeiter“, so Dipl.Ing. Markus Handler. Von den elf Lehrlingen, die heuer den Ab-

schluss gemacht haben, konn-ten drei einen ausgezeichneten Erfolg aufweisen. Daneben be-weisen zahlreiche Mitarbeiter je-des Jahr mit dem Abschluss der Baumeisterprüfung, dass kom-petente Mitarbeiter unerlässlich für ein erfolgr eiches Unterneh-men sind.

Neue Strukturen für zufriedene Kunden

Vor zwei Jahr en fand inner -halb der betrieblichen Struk-turen mit der Einführung eines Oberbauleiters eine gr oße Ver-änderung in den betrieblichen

Abläufen statt. Das Unter neh-men arbeitet dadur ch besser , schneller und flexibler im Sinne einer noch besseren Kundenzu-friedenheit durch einen zentra-len Anspr echpartner. Im Rah-men des Herbstfestes wur den zwei weitere Oberbauleiter er -nannt. Und damit sor gt die Fir-ma Handler Bau mit moder nen Konzepten, einem zuverlässigen Team und einer Arbeitsweise in altbewährter Handschlagsquali-tät bei jedem einzelnen Auftrag - egal wie groß oder klein - dafür, dass die Kunden immer als zu-friedene Gewinner aussteigen.

Treue Mitarbeiter: Im Rahmen des Herbstfestes wurden langjährige Mitarbeiter feierlich ausgezeichnet „Im Gänsemarsch zum Ochsenbuf-fet“, Anton Aulabauer moderierte den Abend und durfte das Buffet eröffnen

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34 gute Gründe um so richtig zu feiern

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MAD COW

G.FRAST

MDer ganz normale Wahnsinn!

Beispiel gefällig: Der letzten Glosse wurde vom GFRAST die Überschrift „Der ganz nor -male Wahnsinn“ verpasst. Eine Woche später wird in der klei-nen Buckligen W elt bei einer alten Kuh ein Fall von Rinder -wahn entdeckt und der Konsu-ment reagiert, im Gegensatz zu früheren Zeiten, verrückterweise ganz normal.

Ein weiteres Beispiel und die dazu passende Geschichte wur-de vom GFRAST in der Raiffei-senzeitung Nr. 36 gefunden und ist derart grotesk, dass sie einer eingehenden Psychoanalyse zu unterziehen ist.

Während also Grastens Sto-ry über „Kaltenbrunners am K2 verzagen“ in Druck ging, hatte Skyrunner Christian Stangl, so behauptete er, in atemberau-bender Geschwindigkeit den Unbezwingbaren bezwungen, um rechtzeitig, wie in der Raiff-eisenzeitung angekündigt, am 16. September 2010 in Baden bei der Bankenkonferenz „Erfolg ohne Kampf“ einen Vortrag hal-ten zu können.

Der Vortrag hätte das Thema gehabt: “Seien wir r ealistisch, fordern wir das Unmögliche – denn Entwicklung findet gegen den Zeitgeist statt“.

Hätte, denn der werte Leser und das Gfrast und auch die Konferenzsponsoren hatten mittlerweile erfahren, dass der gute Stangl r ealistischerweise unmöglich am K2 Gipfel gewe-sen sein konnte, da an der Fo-tomontage des Gipfelsieges am nicht vorhandenen Gipfelkr euz das Giebelkreuzlogo fehlte. Also wurde Stangl aus moralischen Gründen in sich zurückgezogen und Extremsportler und „Quer durch Amerika-Radler“ W olf-gang Fasching hielt den Vortrag „Du schaffst, was du willst“.

(Teil 2)

Hoffentlich hat der Fasching Wolfgang bei der der Konfe-renz anschließenden Victor -Gala, wo dann die Banker des Jahres gekürt wurden, kein mit dem leistungsstärkenden und verbotenen Kälberhustenmittel „Clenbuterol“ verunr einigtes Fleisch verzehrt! Es wär e doch zu peinlich, wenn es ihm ge-nauso ginge, wie dem heurigen Tour de France Sieger, dem Spa-nier Alberto Contador, der allen Ernstes glaubt, dass die sport-interessierte Öffentlichkeit ihm diese Ausrede abnimmt.

Was manche Menschen sich selber vor machen, das macht ihnen so schnell keiner nach, meint das GFRAST und rät den talentierten Nachwuchsaus-dauersportlern aus der kleinen Buckligen Welt. „Bleibt bei der Wahrheit und Hände weg vom „Kunstdünger“ des Leistungs-sports. Denn es ist Selbstbetrug, zu glauben, dass, in der Stunde der Wahrheit, die im Havanna-Club Zigarren rauchenden Na-delstreifsponsoren euch nicht fallen lassen wie heiße Kartof-feln.

Langfristig gesehen wird so ein Betrug also nicht gut gehen, und kann die Karriere und sogar ein ganzes Leben zerstören. Da-gegen ist der Selbstbetrug, den Bauch einzuziehen, wenn man auf der W aage steht, ein har m-loses Vergnügen.

Manchmal ist das GFRAST regelrecht perplex vom wahn-sinnigen Tempo der großen weiten W elt, mit dem diese

seine Verrücktheiten zu bestätigen versucht.

Linsberg Asia ist für den 3-fachen Hauben-Koch eine ne ue

Dietmar Häusler ist neuer Küc

Die Kulinarik vom Linsberg Asia hat ein neues Gesicht. Besser gesagt: Zwei. Dietmar Häusler bringt seine jahr elange Erfahrung als Küchenchef ein, Isolde Klin-gelhöffer schließt als Chef Patissier eine kulinarische Lücke im Linsberg Asia.

Freunde lukullischer Köstlich-keiten dürfen sich fr euen:

Seit einigen Tagen ist der Ge-nuss auf allen Ebenen im Lins-berg Asia in Bad Erlach wieder

garantiert. Neben einem neuen Küchenchef (Dietmar Häusler) wurde nämlich mit Isolde Klin-gelhöffer erstmals auch die Stelle eines Chef Patissiers be-

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Gärtnerei Blumenstube Mairinger in Pitten, Aspang und Lanzenkirchen:

Alles für das Grab zu AllerheiligenViele Menschen gedenken zu Aller -

heiligen auf dem Friedhof der V er-storbenen. Sie zünden Kerzen an und schmücken die Gräber mit Schalen, Kränzen, Buketts, herbstlichem Fried-hofsschmuck und auch mit den dafür geschaffenen Dekorationen. All das kann man schon jetzt in großer Auswahl in der Gärtnerei Blumenstube Mairin-ger besichtigen und kaufen.

Zum V ormerken: Die traditionelle Adventausstellung in den Mairinger -Geschäften in Pitten und Aspang fin-det von 19. bis 21. Nov. 2010 statt. Wir würden uns über Ihren Besuch freuen!

Pitten - Aspang - Lanzenkirchen

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Tel.: 02627/45524Fax: 02627/82430-4

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Therme Linsberg Asia: Exklusiv-Angebot für Gäste ab 59 Jahren!

Gratis Schlemmen zum FrühstückBis Ende des Jahr es läuft in

der Therme Linsber g Asia in Bad Erlach für ab-59-Jährige eine tolle Aktion: W er montags und fr eitags bis spätestens 10.30 Uhr an der Hauptkassa der Therme für eine Tageskarte „eincheckt“, erhält im Thermen-Café GREEN BAMBOO - mit neuem Namen und moder nem Konzept - ein kontinentales Schlemmer-Frühstück gratis.

In der themenangepassten Atmosphäre des GREEN BAMBOO´s (Fotos unten) und mit einem liebevoll ber eiteten, leckeren Frühstück lässt sich ein entspannender Wellness-Tag in der großzügigen Thermalanlage auch in kulinarischer Hinsicht wunderbar beginnen!

Neben köstlichen Kaf feespe-zialitäten und hausgemachten, frischen Blechkuchen „nach

Omas Art“, bietet das Thermen-Café GREEN BAMBOO seinen Gästen auch regionale Schman-kerl und asiatische Snacks.

Mit einem kontinentalen Schlemmer-Frühstück von täglich 8.30 bis 11 Uhr und wechselnden kulinarischen Themen-Abenden (wie lecke-re Tramezzini am Montag, feiner Nizza Salat am Diens-tag, würzige Tortilla-Wraps am Mittwoch, heiße Mie Nudeln am Donnerstag, Nigiri & Ma-ki Sushi am Fr eitag, köstliche Lasagne am Samstag und pi-kanter Thai-Rindfleischsalat am Sonntag) von täglich 16 bis 21 Uhr, wird den Wünschen der Thermen-Tagesgäste und exter-nen Besuchern nunmehr noch mehr Rechnung getragen.

Nicht alltägliche Angebote, die es da im Café GREEN BAMBOO in der Therme Linsberg Asia zur Auswahl gibt... Werbung

ne ue Herausforderung

üchenchefsetzt. Beide waren in den letzten Jahren bei r enommierten Häu-sern beschäftigt. Dietmar Häus-ler (45) als Küchenchef etwa bei den Dr ei Husaren, March-felderhof, Ambassador Wien, Am Sachsengang, Do & Co, Vi-la Vita u.a. Isolde Klingelhöf fer, eine Kär ntnerin, war jahr elang in England bei einem Catering-Unternehmen tätig, das die Kö-nigliche Familie belieferte.

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Für eine solche bietet das Land Niederösterreich viele

Förderungsmöglichkeiten und setzt dabei auf eine Hebung der damit verbundenen Lebensqua-lität seiner Bürger.

So eine „Althaussanierung“ bietet ein br eites Spektrum an Alternativen. Diese sind in Zei-ten wie diesen dur chwegs von energetischen Maßnahmen be-gleitet und umfassen im Sinne von Ener giekosten-Einsparun-gen auch viele Ansätze am Dach eines Hauses.

Wer sein Geld nicht zum Fenster bzw . beim Dach hin-auswerfen will, muss sich um den richtigen Anspr echpartner kümmern. Viele Referenzen zei-gen, dass die Vielseitigkeit der

Steidler-Mannschaft in so ei-nem Falle als Komplettanbieter ein großer Vorteil ist. „Das The-ma Dach liegt bei uns in einer Hand. Dachdecker-, Spengler- und Zimmererarbeiten können daher perfekt koor diniert wer-den. Daher liegen dazwischen keine unangenehmen langen Wartezeiten“, betont Friedrich Steidler.

Gerade in der heutigen Zeit erscheinen Kompetenz und Zu-verlässlichkeit vielen Auftrag-gebern von gr oßer Bedeutung zu sein. Eigenschaften, die für Firmenchef Friedrich Steid-ler von großer Bedeutung und somit das Erfolgsgeheimnis für das Pittener Traditionsunterneh-men sind.

Daher ein guter Ratschlag von ihm: „Beantragen Sie noch heu-er eine Althaussanierung, damit diese Anträge bewilligt wer den und wir gleich im Frühjahr Ihr e Aufträge ausführen können. Bei den behördlichen Wegen unter-stützen wir Sie selbstverständ-lich gerne.“

Für so eine Althaussanierung, aber auch eine Sanierung nach kleineren oder auch schon grö-ßeren Schäden oder letztendlich einer notwendig gewor denen Neueindeckung ist die Steidler Ges.m.b.H., 2823 Pitten, Fab-rikstraße 581, Tel. 02627/824 31, www.steidler.at daher der richtige Ansprechpartner.

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Noch heuer um Altbau-sanierung ansuchen!

Die STEIDLER Ges.m.b.H. in Pitten weiß um die vielen Möglichkeiten der Eigenheim-sanierung. Beweggrund dafür ist zumeist das sich dabei bie-tende Potenzial an Energie-Einsparung. Daher ein T ipp von Steidler:

Der Job, das Studium, die Infrastruktur - Die Gründe sind vielfältig warum der Großteil der Jugend von heute immer mehr Richtung Stadt strebt. Es scheint als ob Wirtschaftslage und Fr ei-zeitangebot in ländlichen Gebie-ten so extr em verkümmert sind, um seinen W ohnsitz in die Stadt verlegen zu MÜSSEN. Oft wird das Leben auf dem Land als schlichtweg zu umständlich emp-funden, da jede Besorgung, jede Unternehmung etwas abverlangt und nicht um die Ecke erledigt werden kann. Ist man in der Wahl seines Lebensumfeldes schon so eingeschränkt?

Es liegt auf der Hand, dass der Arbeitsmarkt in Städten mehr Chancen bietet und die Infra-struktur das Leben sehr ver ein-facht, ist man ja weder zeitlich noch kulturell eingeschränkt. Zu jeder Zeit ist es möglich seinen Bedürfnissen aller Art Abhilfe zu schaffen. Doch dies führt weg vom familiär en Leben, weg von der Zeit für sich selbst und weg von Natur und dem gewohnten Umfeld - zumeist werden diese Vorteile des Landlebens unter den T eppich gekehrt, und der Job oder die städtischen Einrich-tungen verleiten zur Landflucht. Die Region zeigt immer öfter die Tendenz zu vielfältiger em Ange-bot an Wirtschaft und Kultur, doch im ländlichen Raum ist es noch immer nicht einfach die passende Anstellung und folgedessen eine geeignete W ohngelegenheit zu finden. Doch gerade heute halte ich es für wichtig sich auf seine Herkunft und Heimat zu besinnen. Schafft man es hier am Land Fuß zu fassen und somit seiner Regi-on etwas zurückzugeben, schließt das Landleben eine berufliche Karriere keineswegs aus. Bindet das Studium oder der Job doch unausweichlich an die Großstadt, so bleibt die r estliche Fr eizeit fürs ruhige „Dahoam am Laund“. Denn ich möchte sie nicht missen, die zünftigen Zeltfeste, Nachmit-tage inmitten der Familie und die Kommentare meiner burgenlän-dischen Oma. Denn mein Zuhau-se hat mich zu dem gemacht, was ich heute verkörpere.

LandfluchtKeine Stadt - Keine Karriere?

Region

Berthold Heissenberger

G’scheitGoschert

Neues Zentrum für Bau-Know-HowEröffnung Gebietsbauamt II in Wr. Neustadt

Der Andrang an Persönlich-keiten aus Politik und Wirt-

schaft war riesig, als vergangene Woche der neue Standort des NÖ Gebietsbauamtes II in Wie-ner Neustadt feierlich er öffnet wurde. Ab sofort wer den die 27 Mitarbeiter in den Räum-lichkeiten der Civitas Nova ihr Expertenwissen rund um den Bau zur Verfügung stellen.

Vor rund einem Jahr hat die Caritas dem Gebietsbau-amt Eigenbedarf an dem alten Standort in der Grazer Straße mitgeteilt. Dann begann die fieberhafte Suche nach einem neuen Standort - bis man mit dem Civitas-Nova-Haus fündig wurde.

Anlässlich der Er öffnung der neuen Räumlichkeiten betonte Dienststellenleiter Friedrich Trimmel die Herausforderungen eines solchen Umzugs. „Nach einigen Irritationen zu Beginn, was die Standortsuche betrif ft, haben wir eine sehr gute Lösung gefunden. Mittlerweile gefällt es

uns hier .“ VP-Klubobmann Klaus Schneeberger, „Vater“ der Ar ena Nova, kann die anfänglichen Bedenken ver-stehen, aber: „Dieser Stand-ort wird mittelfristig nicht nur zum Mittelpunkt der Stadt sondern auch zum Mittel-punkt der gesamten Region werden.“

Auch künftig werden die ins-gesamt 27 Mitarbeiter ihr Ex-pertenwissen zu den Themen Bauwesen, Wasserbau, Land-wirtschaft, Naturschutz und vielem mehr den Behör den in den diversen Verfahren zur Ver-fügung stellen. Landesbaudirek-tor Peter Horwitzer schwor die Mannschaft daher auf ihre Kern-kompetenzen ein: „Kernaufgabe ist sicherlich die Sachverstän-digenleistung, die den Bezirks-hauptmannschaften, Gemein-den und Landesdienststellen zur Verfügung gestellt wird. Aber wir müssen uns auch als Dienst-leister sehen, unser Know-How den Kunden zur Verfügung stel-

len um Genehmigungsverfahren so schlank und rank wie möglich halten zu können.“

Von den neuen Räumlichkeiten konnten sich unter anderem die Bezirkshauptleute Heinz Zimper (Neunkirchen, Philipp Enzinger (Wiener Neustadt) und Helmut Leiss (Baden) überzeugen. V on Seiten der Wirtschaft machten sich Leiter Josef Braunstorfer und Obfrau Waltraud Riegler von der WK Neunkirchen sowie Lei-ter Erich Prandler und Obmann Erich Panzenböck von der WK Wiener Neustadt ein Bild vom neuen Standort.

Cornelia Hütter

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Region

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Kultur- und Tourismusstammtisch der ThermengemeindenSeit nunmehr über einem Jahr

haben die fünf Thermenge-meinden Bad Erlach, Pitten, Lanzenkirchen, W alpersbach und Katzelsdorf ein gemein-sames Projekt laufen, bei dem es um Kooperationen und daraus entstehende Maßnahmen zur Schaffung einer kulturellen und touristischen Entwicklung rund um Linsberg Asia kommt.

Projektbetreuer W olfgang Fischl lud kürzlich erstmals zum Kultur- und T ourismusstamm-

Hinten, von links: Malu Göschl (Pitten), GR Manfred Pichl (Bad Erlach), GR Oliver Strametz, (Pitten), Helga Spies (Walpersbach), Bgm. Dr. Günther Moraw, (Pitten), Wolfgang Fischl (Projektmanagement), Gabriele Sanz (Katzelsdorf), vorne: Elfriede Oswald (Pitten), Irene Hruby (Bad Erlach).

Auch eine bessere Vermarktung und Bewerbung ber eits beste-hender touristischer Attraktionen wie zum Beispiel Rosengarten und Historienpfad in Pitten wäre dringend notwendig.

Kurz vor der Umsetzung ist, so Wolfgang Fischl, ein gemein-samer Imagefolder der Ther -mengemeinden. Die Vorlaufzeit dafür betrug aller dings nahezu zwei Jahr e. W as das T empo der Realisierung bestimmter Projekte und Ideen anbelangt, wird man daher wohl in den

Thermengemeinden noch einen Zahn zulegen müssen!

Besser genutzt werden soll in Zukunft auch das Medium Fa-cebook. Eine eigene Facebook-Gruppe rund um die Therme und die umliegenden Gemeinden soll gegründet wer den, wobei betont wurde, dass dieses Me-dium bei weitem nicht nur von Jugendlichen genutzt wird.

Auch die V ernetzung der Homepages der Thermenge-meinden soll vorangetrieben werden.Irene Hruby, Johann Tomsich

Pitten hat einen prächtigen Rosengarten. Seine Vermarktung könnte aber besser sein.

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tisch. V ertreter der fünf Ther -mengemeinden trafen in Pitten zu einem Informationsaustausch zusammen. Dieses Treffen soll in Zukunft mindestens vierteljähr -lich stattfinden, um sich besser zu vernetzen, die Koordinierung zu verbessern und sich in einer Ideenplattform einzubringen.

Beim Stammtisch in Pitten wurden dann auch die Hauptan-liegen der Gemeindevertr eter präzisiert: So soll endlich eine gemeinsame Rad-, W ander- und Erlebniskarte umgesetzt

werden, die in den Thermenge-meinden ab dem Frühjahr 2011 zur Verfügung stehen soll. Die Kosten für die Karte sol-len auf die fünf Gemeinden auf-geteilt werden.

Weiters wär e eine bessere Ab-sprache bezüg-lich kultur eller Veranstaltungen wünschenswert.

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Wirtschaft

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Was macht einen T op-Ver-käufer aus? Studenten der

Fachhochschule Wiener Neu-stadt haben das Erfolgsgeheim-nis in einer mehr als zehnjährigen Untersuchung entschlüsselt.

Spitzenverkäufer sind einfühl-sam und ehr geizig, kompetent und kontaktfreudig – und ver -stehen es so, langfristig part-nerschaftliche Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen. Das ist eines der Er gebnisse einer Langzeit-Studie, die an der Fachhochschule Wiener Neu-stadt* unter der Leitung von Prof. (FH) Mag. Dr . Karl Pin-czolits durchgeführt wurde. Die notwendige Feldarbeit haben Studenten durchgeführt.

„Ziel der Studie ist es, die Pro-duktivität im gesamten Vertrieb und Verkauf darzustellen“, sagt Pinczolits, „Potenziale für Pr o-duktivitätssteigerungen zu er -kennen und Wege aufzuzeigen, um die Potenziale auszuschöp-fen. Schließlich ist Produktivität im Vertrieb und Verkauf wesent-

Eine interessante Studie der Fachhochschule Wiener Neustadt:

Das Erfolgsgeheimnis der Spitzenverkäufer

lich für das Wachstum eines Un-ternehmens aus eigener Kraft und der sicherste Garant für einen Geschäftserfolg.“

Grundvoraussetzung: fachliche Kompetenz

Was einen Spitzenverkäu-fer noch ausmacht? Schnelles Handeln, Vertrauenswürdigkeit, Extrovertiertheit, Kommunikati-onsfähigkeit und ein gut funkti-onierendes Netzwerk: „Das ist das Um und Auf“, sagt Pinczo-lits. Dass fachliche Kompetenz eine Grundvoraussetzung ist um wirklich gut zu verkaufen, ist ebenfalls eine der Erkenntnisse. Die Studie zeigt aber auch, wie

Spitzenverkäufer mit ihr er Zeit umgehen, wie Kontakte zu Kun-den aufgebaut und Chancen er-kannt werden.

Die Studie wur de dieser Ta-ge von Sales Force #1 präsen-tiert. Sales Force #1 wurde im Jahr 2001 für alle am V erkauf und Vertrieb interessierten Un-ternehmen sowie Refer enten, Absolventen und Studenten der Fachhochschule Wiener Neustadt von Pr of. (FH) Mag. Dr. Karl Pinczolits gegründet. Seither ist es dem Fachbe-reich Marktkommunikation und Vertrieb der Fachhochschule Wiener Neustadt gelungen, ein solides Netzwerk zum Erfah-rungs- und Informationsaus-tausch zu schaffen.

www.fhwn.ac.at*Die Fachhochschule Wiener Neustadt

ist die 1. Fachhochschule Österr eichs. Gegenwärtig absolvieren über 3.000 Stu-dierende aus 50 Nationen an der FH Wie-ner Neustadt bzw. an den Standorten in Wieselburg und Tulln ein Bachelor- bzw. Masterstudium in den Ber eichen Wirt-schaft, Technik, Gesundheit, Sicherheit und Sport. Werbung

Prof. (FH) Mag. Dr. Karl Pinczolits

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: FH

Wr.

N.

Das einzige KA Inter nati-onal-Geschäft mit exklu-siven Einrichtungs- und Dekorations-Design im weiten Umkr eis betr eibt seit kur zem die Familie Breitfellner in Wiener Neu-stadt, Neunkirchner Straße 17. Zur Eröffnung konnte sie u.a. den neuen Propst von Wiener Neustadt, Karl Pichelbauer (hinten links) und Katzelsdorfs Bür -germeisterin Hannelor e Handler-Woltran (vor ne links) begrüßen.

Die Zahl 17 möge der Familie Breitfellnermit KA International Glück bringen:

Spanisches Qualitäts-Interieur in Wr. NeustadtWie der Bote in seiner letzten

Ausgabe berichtete, haben Komm. Rat Leopold Br eitfell-ner (ehem. Sparkassen-V or-standsdirektor in Wiener Neu-stadt) und seine Gattin Anna Maria (ehem. HS-Dir ektorin in Piesting) ihren „Ruhestand“ ge-gen das fr eie Unternehmertum getauscht. Gemeinsam mit ih-rem Sohn Mag. Kurt Breitfellner eröffneten sie am 17. September um 17 Uhr in der Neunkir chner Straße 17 in Wiener Neustadt ein KA Inter national-Geschäft, welches das 17. dieses Kon-zerns in Österreich ist.

Mit mehr als 25 Jahren Erfah-rung ist KA Inter national heute DIE Referenz für Inneneinrich-tungs-Liebhaber und zählt mehr als 400 Geschäfte in über 40 Ländern zu seinem Franchise-Netzwerk.

KA - Kann Alles: Von der Fer-tigung von Lampenschirmen im passenden Stof fdesign, der Verarbeitung von Stof fen mit

perfektem Näh-Service, bis zur Tapezierung von Kundenmöbeln und der Montage von Vorhang-stangen bietet KA Inter national das gesamte Dienstleistungs-programm zur W ohnraumge-staltung. Einmalig ist das rie-sige Angebot an Polstermöbeln mit einer Auswahl an über 600 Bezugsstoffen, die zu den pas-

senden Vorhangdesigns kombi-niert werden können.

KA International, Neunkirch-nerstraße 17/8, 2700 Wiener Neustadt, T el. 02622/22858. Geöffnet Mo-Fr 10 bis 18 Uhr, Sa 9 bis 12 Uhr.www.ka-wrneustadt.at, www.ka-international.at

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60 Jahre undGroß war die Schar der Gra-

tulanten, die sich beim weit über die Gr enzen der Region hinaus bekannten Wiesmather Tischlermeister KR Johann Ostermann zur Feier seines 60. Geburtstages einstellten.

Was nicht verwundert, steht der Jubilar nicht nur im eige-nen Tischlereibetrieb - trotz der schon großen Verpflichtungen der jüngeren Generation - „sei-nen Mann“. Auch in zahlreichen Institutionen im Ber eich der Wirtschaft ist er tätig.

Einige seien an dieser Stel-le erwähnt: Ostermann ist seit Jahren NÖ Landesinnungsmei-ster-Stellvertreter der Tischler , Landeslehrlingswart und Vorsit-zender der Arbeitsgemeinschaft für Berufsausbildung der Wirt-schaftskammer NÖ.

Weiters ist er einer der Initia-toren der Gemeinsamen Region Bucklige Welt und aus dieser herausgehend der „Wirtschafts-plattform Bucklige Welt“. Deren Initiativen als regionaler Dienst-leister kommen bei den Unter -

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Wirtschaft

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nd kein bisschen leise: KR Johann Ostermann

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Gefeiert wurde der 60er von Komm. Rat Johann Ostermann im Kreise der Familie....

....mit den Kollegen der NÖ Tischlerinnung

....mit Regionsvertretern und der Wirt-schaftsplattform Bucklige Welt ...und Freunden der NÖ Wirtschaftskammer.

nehmen der Region gut an, die eine oder ander e wurde sogar ausgezeichnet.

Für Kooperationen ist der Wiesmather Unternehmer immer zu haben. Das beste Beispiel da-für ist „Meine Meister“, wo sich 13 Betriebe aus 14 Gewerken gemeinsam am Markt positio-niert haben. Nicht unerwähnt soll auch Ostermanns karitatives Engagement im Lionsclub Kirch-schlag/Bucklige Welt bleiben.

Anlässlich seines 60. Geburts-tages wurden Komm. Rat Johann Ostermann nachstehende Aus-zeichnungen verliehen:● Ehrenring Silber-Gold der Lan-

desinnung der Tischler NÖ● Goldene Ehrennadel der Spar-

te Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer NÖ

● Silberne Ehr enmedaille der Wirtschaftskammer NÖ

● Goldene Ehrennadel des NÖ Wirtschaftsbundes

Johann Tomsich....mit den Lionsfreunden

Business&Network

Die Wirtschaftsplattform Bucklige Welt lädt alle UnternehmerInnen der Region zur ZWEK Veranstaltung ein.

Zukunft - Wirtschaft - Erfolg - Kooperation

Eintritt: 20,- inkl. 20% MwSt. (Rechnung an der Abendkassa erhältlich!) Bitte Visitenkarten mitnehmen!

Durch das Programm führt

ORF-Moderator Tarek Leitner

Programm

aus der Region

Nachhaltiges Wirtschaften Mit: Frau Dr. Sophie Karmasin

Herrn Dir. Franz Wiedersich

NR Mag. Michael Ikrath

und Unternehmer- persönlichkeiten aus der Region

Wirtschaftsaward

ladet zu einem Bucklige Welt-Buffet

Do 21. Okt.2010 um 19.00 Uhrim Lanzenkirchner Veranstaltungssaal (Schulgasse 63)

[email protected]: 02646 / 3433-16, Tel. 0676 / 918 7028

SONNENTOR Wiener NeustadtEröffnung am 8. Dezember 20102700 Wr. Neustadt Herzog-Leopold Str. 16Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9 – 18 UhrSa: 9 – 17 Uhr

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Wirtschaft

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Wie können Ausschr ei-bungen auf Gemeinde-

ebene so formuliert wer den, dass man kleinen, r egionalen Unternehmern eine gute Chan-ce bietet, den jeweiligen Auftrag zu ergattern, ohne die Gesetze zu verletzen? Diese und viele andere Fragen wurden im Rah-men des EU-Pr ojekts Regio-net Aktiv Ende September im Schloss Katzelsdorf beim V or-trag „V ergaberecht“ erläutert. Zahlreiche Bür germeister so-wie Vertreter der Wirtschaft lie-ßen sich von Diana Horvath von der Abteilung Wirtschaftspolitik der WKNOE und Rechtsanwalt Matthias Öhler die nötigen Tipps und Tricks erklären, um künftig - innerhalb der rechtlichen Rah-menbedingungen - r egionale Unternehmer bei öf fentlichen

Ausschreibungen zu bevorzu-gen und so für Arbeitsplätze in der Region zu sor gen. Anhand anschaulicher Praxisbeispiele und mit dem neuen Handbuch „Vergaberecht“ soll so Licht in den oft verwirr enden Vergabe-Dschungel gebracht werden.

Regionet Aktiv ist ein Pr ojekt des Regionalen Entwicklungs-verbands Industrieviertel unter der Leitung von Pr ojektmana-gerin Claudia Ziehaus.

Alle Informationen findet man im Internet unter www.regionet-aktiv.eu

Cornelia Hütter

Tipps und Tricks im Vergaberecht

Regionet Aktiv informiert:

Der Winter zieht langsam ins Land und wird in nicht allzu weiter Ferne mit seiner weißen Pracht schon frühzeitig für winterliche Bedingungen sorgen. Für Pkw und für Klein-Lkw gilt vom 1. Novem-ber bis 15. April die witterungsab-hängige Winterreifenpflicht. Jedes Jahr aufs Neue überrascht der er-ste Schnee zahlr eiche Autofahrer und sorgt für Chaos auf den Stra-ßen sowie lange W artezeiten bei den Reifenhändlern.

Gleichzeitig mit dem ersten Schnee ergeben sich viele Fragen um die Bestimmungen der Win-terausrüstung auf. Gener ell gilt: Seit 1.1.2008 gibt es in Österreich die Winterreifenpflicht bei winter -lichen Straßenverhältnissen. Das heißt, in der Zeit vom 1. November bis 15. April dürfen Kfz mit einem höchst zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3500 kg bei winterlichen Fahrverhältnissen, also Schnee, Matsch oder Eis, nur dann in Betrieb genommen werden, wenn:

- an allen Rädern Winter-reifen (Mindestpr ofiltiefe: 4mm) montiert sind, oder

- Sommerr eifen mit Schneeketten an den Antriebsrä-dern angebracht sind.

Schneeketten sind allerdings als Alternative nur dann erlaubt, wenn die Fahrbahn mit einer zusammen-hängenden oder nicht nennens-wert unterbrochenen Schnee- oder Eisschicht bedeckt ist. Wer gegen

diese Vorschrift verstößt, wird mit einem Or ganstrafmandat in der Höhe von € 35,- bestraft. Besteht jedoch ein Gefährdungstatbestand kann die Strafe bis zu 5.000 Eur o betragen.

Die Winterausrüstungspflicht kann die Autofahr er auch teuer zu stehen kommen, wenn sie mit Sommerreifen bei winterlichen Fahrverhältnissen einen Unfall ver-ursachen. Die Kasko-Versicherung kann bei einer Kollision, die auf-grund der Nutzung von nicht vor -schriftsmäßig verwendeten Reifen verursacht wird, die Leistung ver-weigern. Die Haftpflichtversiche-rung hat zwar in jedem Fall dem Geschädigten gegenüber eine Leistungspflicht, kann sich aber das Geld über den Regr essweg zurückholen. Die Beweislast liegt beim Autofahr er, der mit Som-merreifen unterwegs war. Er muss nachweisen, dass der gleiche Un-fall auch bei Verwendung von Win-terausrüstung passiert wäre.

Für Ihre eigene und die Sicher -heit ander er V erkehrsteilnehmer sollten Sie aber auf jeden Fall auf Winterreifen umrüsten. Denn auch wenn bei guten Straßenver -hältnissen Winterreifen nicht zwin-gend vorgeschrieben sind, so sind Winterreifen auf die Straßen- und Temperaturverhältnisse im Winter abgestimmt und bieten somit we-sentlich mehr Sicherheit.

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Wirtschaft

10/10 BBW | 19

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Statt Kontonum-mer und Bankleit-zahl wer den bei Zahlungsaufträgen in Zukunft die inter -nationale Kontonum-mer „IBAN“ (Interna-tional Bank Account Number) und die internationale Bank-leitzahl „BIC“ (Bank Identifier Code) verwendet. Das Ziel dieser Umstellung: Im ge-samten Eur oraum gr enzüber-schreitende Überweisungen und Lastschriften genauso schnell und sicher abzuwickeln wie im Inland.

Umstellung notwendigIm Zuge der Harmonisierung

werden nun auch die bisher unterschiedlichen Formate, Sy-steme und Geschäftspraktiken für den bargeldlosen Zahlungs-verkehr in Europa vereinheitlicht und so ein einheitlicher Eur o-Zahlungsverkehrsraum = SEPA (Single Eur o Payments Ar ea) geschaffen. Um diese Harmo-nisierung zu verwirklichen und die Vorteile von SEP A zu r e-alisieren, ist die Umstellung der bisher in Österr eich verwende-ten Kontonummer und Bank-leitzahl auf die inter nationale Kontonummer IBAN und die internationale Bankleitzahl BIC erforderlich. Dadur ch wer den Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen in Eur o-pa schneller, einfacher und si-cherer.

Einfacher: Kunden und Fir -men, die in mehr eren Ländern Zahlungen tätigen, genügt da-mit ein einziges Konto. Bisher musste jemand, der für eine be-stimmte Zeit ins Ausland zieht, umständlich mehr ere Konten führen. Ähnliches gilt für Fir -men mit Niederlassungen oder Geschäftsbeziehungen in un-

terschiedlichen Eur o-Ländern. Mit den einheitlichen Standards ist es nun möglich, alle Geldge-schäfte über ein einziges Konto zu erledigen.

Sicherer: IBAN und BIC dienen der sicher en Identifizie-rung ihr es Kontos. Außer dem schließt die in der IBAN ent-haltene Prüfziffer Fehler bei der Eingabe nahezu aus. SEPA um-fasst nicht nur den Eur oraum, sondern darüber hinaus auch die r estlichen EU-Länder , die übrigen EWR- Staaten (Island, Norwegen, Liechtenstein) sowie die Schweiz und Monaco. In diesem Gebiet können Bür ger und Unter nehmen Zahlungen von einem einzigen Bankkonto unter Verwendung einheitlicher Zahlungsinstrumente auf die gleiche Art und W eise wie der -zeit auf nationaler Ebene täti-gen. Ihre IBAN und BIC finden Sie auf Ihrem Kontoauszug und in Ihrem Online-Banking-Portal. Außerdem werden IBAN und BIC bereits auch auf allen neuen Bankomatkarten aufgedruckt.

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Wichtige Neuerungen im Zahlungsverkehr:

Neue EU-Zahlscheine kommenDie Abkürzungen IBAN und BIC sind im Zahlungsverkehr zurzeit aktuelle Begriffe. Doch was verbirgt sich hinter diesen Bezeichnungen? Die Sparkasse Kirchschlag infor-miert über die bevorstehende europaweite Harmonisie-rung des Zahlungsverkehrs im Rahmen des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums.

W i r i n f o r m i e r e n :

Ein Service der Sparkasse Kirchschlag mit Filialen in Bad Schönau und Krumbach

Diese SEPA-fähige Zahlungsanweisung ersetzt alle übrigen Zahlscheine. Das bedeutet, es gibt sowohl für Inlands- als auch für Auslandsüberweisungen nur noch ein Formular.Die IBAN besteht aus 4 Teilen. Sie beginnt mit der jeweiligen Ländererkennung – für Österreich ist das A T. Dann folgen eine 2-stellige Prüfziffer, die bisherige fünfstel-lige Bankleitzahl und die bisherige Kon-tonummer. Damit ist die IBAN eigentlich gar nicht so neu, es ändert sich lediglich die Schreibweise.

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erWirtschaftstreuhänder

SteuerberaterUnternehmensberater

NEWSfür Unternehmer

Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt!

von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0

So schnell sind drei Viertel des Jahres vorüber und auch die (meist noch) dezenten Hinweise in den Geschäften nähren das Bewusstsein, dass die stillste Zeit im Jahr mit Riesenschrit-ten auf uns zukommt.

Das ist für Unter nehmer genau der richtige Zeitpunkt um sich noch einmal Gedanken über den Kurs zu machen, den das Unter -nehmen eingeschlagen hat. Dennoch ist es nicht zu spät gegenzusteuer n und mittels geeigneter Schritte den Umsatz des letzten Quartals anzukurbeln oder an den richtigen Enden Einsparungsmaßnahmen zu setzen.

Aber auch die Steuerplanung für das Jahr 2010 sollte nicht außer Acht gelassen wer -den – denn in vielen Fällen lässt sich jetzt schon in etwa abschätzen, welcher Gewinn im laufenden Jahr erzielt wer den wird. Die daraus abgeleitete Ber echnung der voraus-sichtlichen Steuerlast gegenüber gestellt mit den geleisteten Vorauszahlungen des Jahres, lässt einen ber eits Rückschlüsse auf die zu erwartende Steuer nachzahlung bzw . -gut-schrift ziehen.

Und so erhält man wiederum wichtige Infor -mationen, die dem Unter nehmer bei seinen Führungsaufgaben in den letzten Monaten des Jahres gute Unterstützung leisten kön-nen. Denn die so gesammelten Daten können ausschlaggebend sein, zum Bespiel betriebs-notwendige Investitionen, die eigentlich 2011 geplant gewesen wär en, ins laufende Jahr vorzuziehen und schon jetzt zu r ealisieren. Das hat nicht nur den Vorteil, dass man noch die Abschreibung für ein halbes Jahr geltend machen kann, wenn das Anlagegut noch heuer in Betrieb genommen wir d – sonder n auch, dass für bestimmte begünstigte Inve-stitionen 2010 noch das Modell der vorzei-tigen Abschreibung zur Anwendung kommt, welches ermöglicht, jedenfalls 30 % der An-schaffungskosten steuermindernd geltend zu machen.

Nutzen Sie also die Gunst der Stunde und setzen Sie sich mit den Zahlen Ihrer laufenden Buchhaltung ein bisschen genauer auseinan-der – es kann sich auszahlen! Der Steuerbera-ter Ihres Vertrauens unterstützt Sie gerne bei der Umsetzung.

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Wirtschaft

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Von links: Adalbert „Bertl“ Weghofer, Gottfried Reisner mit Gattin Maria und Sohn Christoph, Absolvent der Höheren Bundes-, Lehr- und Forschungs-anstalt für Gartenbau in Schönbrunn

Das vielzitierte „G’spür“ hat-te Bürgermeister Franz Pichler-Holzer vor etwa 9 Monaten. Der Verein „Wir sind Kir chschlag“ mit seinem rührigen Obmann Ing. Heinz Sattler bekam vom Blumenbüro Österr eich unter Präsident Ök. Rat Herbert Titz das Angebot, Österreich in der Kategorie „Stadt“ zu vertreten. Die Zeit der V orbereitung war kurz, aber machbar . Zugleich trat Reichenau an der Rax in der Kategorie „Dorf“ an, man holte sich die ersten Informati-onen vom Nachbar n. Das Vor-haben ging in den Stadt- und Gemeinderat, der Bür germeis-ter gab „Grünes Licht“.

Vieles wäre ohne Wett-bewerb nicht geschehen

Die Motivation zum Erfolg be-kam mit diesem Projekt Eigen-dynamik. Plötzlich war en viele fleißige Hände da, die unent-geltlich Großes leisteten. Alle zu erwähnen, würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen. Ei-nige seien aber stellvertr e-tend genannt: Bgm. Pichler-Holzer, Vi-zebgm. Pepi Fr ei-ler, Bertl W egho-fer, Dechant Otto Piplics, Karl Freiler, Heinz Sattler, Fritz Reisner, Ing. Mar -

tin Wagner und DI Eva Schödl von der Wiener MA 42, welche viel Fachwissen einbrachten. Mit beispiellosem Einsatz wur-den viele Projekte zugleich ver-

wirklicht. Man denke nur an den Kir chenhof, den Rosengarten, den Damm, den Haupt-platz, das Bur gbad und Kulturwege wie Bienen- und Natur -lehrpfad.

Wie uns die anderen sehenInternationale Bewerbe wie

Entente Florale Eur ope ma-

Entente Florale Europe in Silber für Kir33 Kirchschlager waren in Italien „Live dabei“:

chen uns mit der Sichtweise anderer Länder bekannt, las-sen neue Ideen zu und zeigen auch so manchen Mangel, den man als Einheimischer nicht mehr erkennt. So betont der aus Großbritannien stammen-de Juryvorsitzende Clive Addi-son, wie sehr die gr oßartigen Leistungen dem Engagement der Bevölkerung zu ver danken sind. Er r eklamiert aber auch fehlende Zukunftskonzepte für die Stadt entwicklung. Die Jury mit ihr em „inter nationa-len Blick“ hatte in Kir chschlag auch den Eindruck, dass Kirch-schlag eher ein Dorf denn eine Stadt sei, was durchaus positiv zu sehen sei. „Hoher Lebens-standard gepaart mit gut ent-wickelter Infrastruktur, sanftem Tourismus und einer berühmt kulturellen Geschichte“. Damit kann sich Kir chschlag über seine „Silberne Stadt mit Gol-denem Dorfcharakter“ fr euen.

Die Vorzeichen für die Teilnahme Kirchschlags an diesem internationalen Wettbewerb, dem 12 europäische Länder angehören, waren gar nicht optimal. Kirchschlag sprang für die Stadt Zwettl im Waldviertel kurzfristig ein. Ende Mai kamen dann Unwetter

und Wassermassen, die viele Bemühungen wieder zunichte machten. Aber Kirchschlags Bevölkerung schaffte auch das: Anfang Juli bewertete eine zwölfköpfige, internationale Jury die Stadt. Den großartigen Preis in Silber gab es Ende September im Rahmen eines Festaktes in Cervia, Italien. Gleich wie Deutschlandsberg oder Kitzbühel in den vergangenen Jahren. Und das ist schon eine Leistung, auf die alle Gemeindebürger und die gesamte Bucklige Welt stolz sein dürfen.

Der Bienen- und Naturlehrpfad in Lembach ist ein Projekt von „Wir sind Kirchschlag“ und wurde vom Imkerverein Kirchschlag unter der Leitung von Karl Freiler, sowie der Stadtgemeinde Kirchschlag errichtet.

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irchschlagÜbrigens: Wäre Kirchschlag in der Kategorie „Dorf“ angetr e-ten, wäre durchaus „Gold“ drin-nen gewesen. Insider wollen wissen, dass auch in der Ka-tegorie „Stadt“ nur drei Punkte gefehlt haben.

Das „Finale Grande“ in Cervia

Es kam der ersehnte T ag, Freitag, der 24. September 2010 in Cervia, nahe Rimini. Ein schöner Badeort mit exklu-siven „Palaca“-Hotel***** . Um 18 Uhr begann die Galanacht mit exklusivem Menü, Weinbe-gleitung sowie musikalischer Umrahmung durch Live-Musik. 33 Kir chschlager war en per Autobus und auf eigene Ko-sten angereist, um stellvertr e-tend für ganz Österr eich den Triumph der Auszeichnung mitzuerleben. (Fer nsehen und Radio haben mehrmals be-richtet). Die lange Anr eise nutzte man dann auch gleich für kurze kultur elle Eindrücke in Italien. So wur de in Padua Station gemacht, San Marino war für viele ein Traumerlebnis. So auch für eine der ältesten Teilnehmerinnen, Eva Hofbau-er. V om irischen Delegierten gefragt, welches ihr e Funktion wäre, antwortete sie: „I am the Flower-Power-Lady from Kirch-schlag“.

Kirchschlag bekam die Silbermedaille

Die Uhr zeigte schon knapp 23 Uhr, als Bürgermeister Franz

33 Kirchschlager waren beim Triumph zur Silbermedaille in Cervia, Italien dabei

Pichler-Holzer auf die Bühne gerufen wur de. Begleitet von Josef Freiler und Adalbert Weg-hofer, Ing. Martin W agner und DI Eva Schödl als Delegierte Österreichs. In einer Kurzvor -stellung wur de Kir chschlag präsentiert und anschließend die V erleihung dur chgeführt. Kirchschlag wur de mit einer Silbermedaille ausgezeichnet! Die starke Kir chschlager De-legation freute sich mit ihr em Bürgermeister bei geselligem Beisammensein bis in den frühen Mor gen. Der Bür ger-meister, der Gemeinde- und Stadtrat sowie der V erein „Wir sind Kirchschlag“ sind stolz auf seine Mitbürger, die dieses Projekt mitgetragen haben, sei es finanziell, medial oder mit bloßen Händen. DANKE!

2011 ist Slowenien Gastland

Nach Italien wird 2011 Slowe-nien das Gastland für die Preis-verleihungen aller europäischen Mitgliedsländer sein. Auch heu-er haben sich Städte und Dörfer

Von links: Juryvorsitzender Clive Addison, Bürgermeister Franz Pichler-Holzer mit der eben verliehenen Silber medaille, Adalbert Weghofer, Vizebgm. Josef Freiler, DI Eva Schödl und Ing. Martin Wagner

Von links: Adalbert W eghofer, Bürgermeister der Stadt Cervia Roberto Zoffoli und Bürger meister der Stadt Kirchschlag Franz Pichler-Holzer

aus zwölf europäischen Natio-nen gemessen. Dazu zählen neben Österreich Deutschland, Italien, Slowenien, Kr oatien, Ungarn, die Tschechische Re-publik, Irland, die Niederlande, Belgien, Frankreich und Gr oß-britannien. Neben Kir chschlag in der Kategorie Stadt hat sich Reichenau an der Rax in der Kategorie Dorf beworben und ebenfalls „Silber“ gemacht. Die internationale Jury besucht je-

de Stadt bzw . jedes Dorf und bewertet die Leistungen. Bis zu 100 Punkte werden etwa für die Grüngestaltung im öffentlichen und privaten Bereich, für touri-stische und soziale Aspekte so-wie für gelungene Darstellungen in der Öf fentlichkeit vergeben. „Entente Florale“ bedeutet üb-rigens so viel wie „Bündnis für Grün und Blumen“.

Helmut Gillinger

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Wie Rita Süßmuth for mulierte, ähnelt Politik der Familienar -

beit: Es wird viel erwartet, wenig anerkannt, das Meiste bleibt un-sichtbar.

Deshalb habe ich Rädler „for president“ empfohlen und jetzt haben wir in unser er Region und der Republik wirklich einen. Martin Preineder, seit 2002 im Bundesrat und Nationalrat, seit Mitte des Jah-res Präsident des österreichischen Bundesrates. Dieser bildet neben dem Nationalrat die zweite Kammer des österr eichischen Parlaments und der Bundesratspräsident steht der Länderkammer vor.

Klingt kompliziert, wenn wir aber Preineder kennen, wissen wir, dass er sich immer erfolgr eich prak-tischen Themen widmet. Er steht für Land- und Forstwirtschaft, er -neuerbare Energie und allgemein für den ländlichen Raum. Wichtig zu sehen, was übrig bleibt, wenn wir Ämter, Orden und T itel von ei-ner Person abziehen: „Das beste Wappen der Welt, ist der Pflug im Ackerfeld!“.

Der Politiker kann vom Bauer n lernen, nicht umgekehrt. W enn es um Mitbestimmung der Regionen geht, ist Martin Preineder der Rich-tige und wir können Stolz auf einen solchen Sohn der Buckligen W elt sein, der nach wie vor mit Leib und Seele Landwirt ist. Schon vor zwei Jahren waren wir uns ja in der De-monstration gegen die Milchpreis-Politik der Konzer ne einig, wie Ihr Kolumnist es in „Der Bauer ist kein Spielzeug“ darlegen konnte und Preineder es, dank seines poli-tischen Gewichtes mit dem Bau-ernbund durchzog.

Leider wird das Recht auf Dumm-heit, quasi als Menschenr echt von der Verfassung geschützt und alles Aufzeigen hat noch nicht wirklich gewirkt. Entschlossene Politiker von der Scholle, wo Pr eineder jüngst Kartoffeln er ntete, in die Gremien, das ist eine wirklich gute Entwicklung, da wird etwas bewegt werden! Nachhaltig wirksam, wie es Rädler und Preineder nun mal sind, wenn sie ihr Tun der Allgemeinheit widmen können.

Anregungen, Einladungen und Kritik an [email protected] oder den Verlag.

von Genro Laoshi

Pflug im Ackerfeld

Festliche Angelobung von 350 Rekruten

Ein großer Tag für das Panzerbataillon 33 aus Zwölf-axing und die Marktgemeinde Lanzenkirchen:

Mit „zu dienen“ endet die Gelöbnisformel beim österreichischen Bundesheer. Die meisten der über 1.000 Besucher des Festaktes in Lanzenkirchen bekamen dabei eine Gänsehaut...Brigadier Anton Wessely bei sei-ner Ansprache an die Rekruten.

Ehrengäste

Platzkonzert der NÖ Militärmusik am runderneuerten Lanzenkirchner Hauptplatz

Für sie war die Angelobung ein Heim-spiel: Oberst Thomas Heinold, Oberst Dino Struger (r echts), beide in Lan-zenkirchen wohnhaft

„Großer Österreichischer Zapfenstreich“ in der Abenddämmerung

Alles hörte auf das Kommando von Hauptmann Martin Wiedermann...

Auch die Zivilisten kamen auf ihr e Rechnung: bei der „Gulaschkanone“ und der Waffenschau des Bundes-heeres (unten)

Prächtige Bilder boten sich den über 1.000 Besuchern am

1. Oktober bei der Angelobung von 350 Rekruten des Panzer -bataillon 33 auf dem Festplatz neben der Leithabrücke im Zen-trum von Lanzenkirchen.

Nach der militärischen Mel-dung und der Begrüßung durch Lanzenkirchens Bür germeister Bernhard Kar nthaler verwies Bundesratspräsident Martin Preineder auf die Notwendigkeit des Bundesheer es bei vielen Diensten an der Allgemeinheit. Festredner Brigadier W essely verglich es mit einer V ersiche-

rungspolizze, ehe die eigent-liche Gelöbnisformel mit „Ich gelobe“ exakt und lautstark in den Abendhimmel schallte.

Das Panzerbataillon 33 in Zwölfaxing (Kommandant: Oberst Leo Mitter ecker) ist der mobile, feuerkräftige und ge-panzerte harte Kern der 3. Pan-

zergrenadierbrigade (Komman-dant: Brigadier Anton Wessely), mit Sitz in Mautern.

Der Angelobung ging ein un-terhaltsamer Nachmittag vo-raus, bei dem die zahlr eichen Besucher im Rahmen einer Leistungsschau W affen und Geräte des Bundesheer es und Gerätschaften der Feuerwehr bestaunen konnten. Auch dem Platzkonzert der Militärmusik des NÖ Militärkommandos un-ter dem Dirigenten Oberst Prof. Anton Pistotnig wur de mit Be-geisterung gelauscht...

Johann Tomsich

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Edlitz: Ausgezeichnetes EngagementEnde September holte die

Gemeinde Edlitz all jene vor den Vorhang, die in ihrer Tätigkeit als Gemeinderäte unermüdlich für die Inter essen der Bürger eingetreten sind und seit dem Jahr 2000 aus dem Gemeinde-rat ausgeschieden sind. Neben Dank und Anerkennung gab es auch Wildspezialitäten im Gasthaus Handlerhof.

Als eine bescheidene Angele-genheit bezeichnete der Edlitzer Bürgermeister Manfr ed Schuh die Auszeichnung ver dienter Gemeinderäte Ende Septem-ber im Gasthaus Handlerhof. All jene, die seit dem Jahr 2000 aus dem Gemeinderat ausge-schieden sind, wur den in einer gemeinsamen Feier geehrt.

Unter dem Motto „Ein kleiner Zweig ist dem V ogel lieber als ein goldener Käfig“ gab es für

die insgesamt 29 Ausgezeichneten eine Urkunde und ein persönliches Dankeschön vom Bürgermeister.

Besonderes „Durchhaltevermö-gen“ in der Gemein-depolitik bewies da-bei Karl Gradwohl, der in seiner 29-jäh-rigen T ätigkeit im Edlitzer Gemeinderat 15 Jahr e als Vizebürgermeister, 14 Jahre als Gemeinderat und dr ei Mo-nate als Bürgermeister tätig war. Auf eine 23-jährige Gemeinde-tätigkeit kann Johann Höller zu-rückblicken, ein Jahr mehr als Altbürgermeister Franz Kam-pichler, der neben seiner 22-jäh-rigen Tätigkeit im Gemeinderat acht Jahre als Bürgermeister an vorderster Front die Geschicke

des Ortes gelenkt hat. Ebenfalls zu der Riege der am längsten dienenden Gemeinderäte zählt Josef Wagner, der immerhin 17 Jahre aktiv am Gemeindege-schehen mitgewirkt hat, davon sieben Jahre lang als Vizebür -germeister.

Gold und Silber zum DankEine besondere Anerkennung

gab es bei der Gelegenheit auch

vom nieder österreichischen Gemeindevertreterverband. Fünf silberne und eine goldene Ehrenplakette (an Josef W ag-ner) wurden für besondere Ver-dienste um die Gemeinde Edlitz überreicht. Im Anschluss gab es ein gemütliches Beisammen-sein mit Wildspezialitäten vom Handlerhof.

Cornelia Hütter

Blumen- und Arrangements für Allerheiligen

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Gemeinden

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Edlitz: Pfarrhof-Umbau abgeschlossenNach rund eineinhalb Jah-

ren Bauzeit, zahlr eichen Arbeitsstunden und der Hilfe vieler Freiwilliger erstrahlen die Räumlichkeiten der Pfarre Edlitz inklusive Pfarrhof ab sofort in neuem Glanz und bieten einen würdigen Rahmen für Pfarr -feste, Hochzeiten und derglei-chen mehr.

Ein alter Kuhstall, ein Hühner-stall und einige völlig verwahr -loste Lagerräume war en die Ausgangssituation, als ber eits 1998 mit den Überlegungen zur

Sanierung der Pfarre Edlitz be-gonnen wurden.

Am Faschingsamstag 2009 fiel dann der tatsächliche Start-schuss zu den Umbauarbeiten.

Architekt Anton Reithofer hat-te einen Plan für einen Saal, ein Foyer, eine Küche und sanitär e Anlagen gemacht, den es umzu-setzen galt. Dazu war auch die Trockenlegung eines T eils der Gebäude und die Einziehung neuer Mauern und Decken von Nöten. Erst im Laufe des Pr o-jektes fiel die Entscheidung, auch den Innenhof neu zu ge-

stalten, die Fassaden zu r enovieren und den Boden mit Pflaster und Schottertrassen zu ver -sehen. Dabei wur den die Fundamente einer alten Zisterne entdeckt, wo-rüber ein schöner neuer Brunnen gebaut wur de, der das neue Zentrum des Pfarrhofs bildet. Im-mer mehr freiwillige Mitar-beiter konnten gewonnen werden, am Ende werden

es fast 3000 Stunden sein, die durch Freiwilligenarbeit geleistet wurden.

FeiertauglichZiel des Pfarrhofumbaus war

es, Veranstaltungen wie Pfarr -feste, Erstkommunion, Firmung, Hochzeiten und vieles mehr in einem wür digen und geräu-migen Rahmen dur chführen zu können. Auch größere Sitzungen wie Firm- und Erstkommunions-stunden bedurften seit längerem einer besseren Logistik.

Finanziert werden konnte das

Projekt durch die Beteiligungen der Erzdiözese Wien, der dr ei Gemeinden Edlitz, Thomasberg und Grimmenstein und ver -schiedensten Sammelaktionen.

Und die Feuertaufe haben die neuen Räumlichkeiten auch schon bestanden. Anfang Ok-tober zelebrierte Pfarr er Ulrich Dambeck mit dem neuen Ka-plan Oliver Hartl das Er nte-dankfest mit rund 500 Gästen, die sich bei bester Stimmung in der „neuen“ Pfarr e umsehen konnten.

Eine Nachlese vom 10. Bad Erlacher Kürbisfest:

Europa war ganz nah!

Vor den Vorhang: Deko-GruppeMit Spannung erwartet: Verlosung Rätsel-Rallye

Eine Augenweide: Schwarze Mafia

Routiniert: Auch beim Bieranstich lässt sich Karnthaler von Rädler ger-ne zeigen wie es geht...

Macht Spaß: Winken beim Umzug

Als die Verantwortlichen des diesjährigen Bad Erlacher

Kürbisfestes im Mor gengrau-en aus dem Fenster blickten, versetzte sie der str ömende Regen in einen Schock und so

mancher dachte sich: Da muss einer von uns gestern nicht brav aufgegessen haben.

Es sollte ein T ag der ge-mischten Gefühle wer den. Strahlender Sonnenschein bis in den frühen Nachmittag, dann wieder mehr und mehr W olken und auch so mancher Regen-tropfen verirrte sich auf die heu-er etwas weniger gr oße Schar der Besucher.

Am Ende war soweit wieder alles gut, sind doch auch rund 7.000 Besucher innerhalb nur weniger Stunden ganz sicher nicht ohne. Superlativen ha-ben es eben an sich, dass sie kaum noch überboten wer den

können. Obwohl das Thema Europa wegen des Jubiläums in vielen Details gut umgesetzt wurde, schlug sich der hohe Ko-stenaufwand dafür nicht in den Besucherzahlen zu Buche. Aus welchen Gründen auch immer.

Johann TomsichAm Bauernhof Piribauer: Früh übt sich....

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Gemeinden

10/10 BBW | 27

Egal in welcher Lebensphase man sich gerade befindet,

irgendetwas schiebt man immer vor sich her. Weil man sich nicht damit befassen will. W eil man noch keinen Anspr echpartner gefunden hat. Weil das Thema unangenehm ist. Weil man sich ohnehin morgen darum küm-mern wir d. Ausr eden finden sich immer. Aus morgen wir d übermorgen. Auch das Thema Vorsorge schiebt man immer wieder auf.

Dabei gilt gerade hier: Auf-schieben gilt nicht. Denn schon kleine Beträge haben gr oße Wirkung. W enn man heute damit anfängt. Und nicht erst morgen – oder noch später . Rechtzeitige Vorsorge wird bei Raiffeisen leicht gemacht. Die vielen Raiffeisen Bankstellen in der Buckligen Welt bieten Ihnen eine große Palette an Vorsorge-lösungen, von Spar - und Anla-geplänen, über Personen- und Sachversicherungen, diverse

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Mit dem Lebensalter änder n sich die Lebensgewohnheiten und damit auch die finanzi-ellen Anforderungen. Die Mög-lichkeiten Geld zu spar en und anzulegen sind heutzutage zahlreich und äußerst vielfältig. Eine Art Universalrezept für die jeweils „geeignete“ Spar - und Anlageform gibt es natürlich nicht. Denn die Auswahl der betreffenden Sparformen, ihr e Einschätzung und das Ausmaß des angelegten Geldes hängen von bestimmten Faktor en ab:

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Gemeinden

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Krumbach: Service für die KleinstenSeit wenigen Wochen gibt es

in Krumbach die kostenlose Windelentsorgung für Kinder bis zweieinhalb Jahr e. Die Aktion wurde von der ÖAAB Ortsgrup-pe anger egt und im Gemein-derat beschlossen. Der erste Krumbacher, der von dieser neuen Regelung voll pr ofitiert, ist Leander Steur er-Pernstei-

ner. Als Willkommensgeschenk für den jüngsten Krumbacher überbrachten die Initiator en der kostenlosen Windelentsor -gung, Obmann Alfr ed Schwarz und seine Stellvertreter Manfred Brandstätter und Rainer Holz-bauer den Elter n von Leander eine Windeltorte und einen Blu-mengruß.

Ohne Auto geht’s auch

Am 22. September fand wie jedes Jahr der weltweite

Autofreie Tag statt. Kleine und Große Gemeindebürger - unter anderem aus Krumbach und Ed-litz - bewiesen dabei, dass man auch im ländlichen Raum sehr gut ohne fahrbar en Untersatz auskommen kann.

Der Parkplatz beim Sportplatz in Edlitz war am 22. September ziemlich verparkt. Nicht etwa, weil ein wichtiges Fußballmatch stattgefunden hätte, sonder n weil all jene, die ihr Fahrzeug am Autofreien Tag dort deponierten an einem Gewinnspiel teilge-nommen haben. Unter den ins-gesamt 17 Teilnehmern wurden

Geschenkkörbe und Schman-kerl aus der Region verlost.

Schmackhaftes gab es auch für die fleißigen Schüler der V olks- und Hauptschule Krumbach. Die Kleinen wurden von den Dir ektorinnen Ger da Schwarz und Monika Seidl so-wie von Umweltgemeinderat Alfred Schwarz ermutigt, am Autofreien T ag zu Fuß in die Schule zu kommen. Eine Auf-forderung, die der Gr oßteil der Schüler auch angenommen hat. Zur Belohnung gab es in der Pause eine lecker e Jause und die Gewissheit, dass man nicht jeden Meter mit dem Auto zurücklegen muss.

Rechtzeitig zum Start der heu-

rigen Wintersaison beweist das Skige -biet Mönichkichen - Mariensee er neut, dass es als „Meister“ der nieder österrei-chischen Skigebiete gilt. Neben dem „Auf-steiger des Jahr es 2007“, ging das Ge-biet beim Skiar eatest 2010 in den Ber eichen „Pistenpflege“ und „Beste Beschneiung“ als Testsieger hervor.

Bereits in der Wintersaison 2006/07 punktete die Schischau-kel Mönichkir chen-Mariensee im Internationalen Skiareatest, ebenso gelang es damals das drei Jahre gültige Pistengütesi-egel für sich zu gewinnen. Heu-er, 2010, stellte man sich erneut den strengen Bewertungskrite-rien. Auf Anhieb wurden die ho-

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hen Anforderungen erfüllt und die internationale Fachjury ver -längerte das Pistengütesiegel für die Schischaukel-Mönichkir-chen-Mariensee auf weitere drei Jahre bis 2013. So beweist das Skigebiet erneut seinen hohen Standard - Komfort und Qualität auf höchster Stufe.www.skiareatest.com Werbung

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Gemeinden

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Kulinarik

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Nicht weniger als 37 Prozent aller Einzelhandelsgeschäfte

in Österreich gehören zum filia-lisierten und organisierten Ein-zelhandel. Die Bereiche mit dem höchsten Filialistenanteil sind der Lebensmittelhandel mit rund 90 %, die Baumarktbranche mit 88 %, die Drogerie-und Parfume-riebranche mit 86 %. Flächen-mäßig kommen die filialisierten Geschäfte auf rund 60 % der gesamten Einzelhandelsfläche. Im heimischen Einzelhandel gibt es rund 50.000 Geschäfte.

Es ist völlig egal, ob Sie ihren Einkaufskorb bei Billa, Penny oder Merkur füllen, sich dann bei Bipa noch ein Schnäpp-chen holen oder bei Adeg Ihren Lieblings-Kaufmann besuchen. Sie kaufen in jedem Fall im Un-ternehmen der „Rewe Gr oup Austria“ ein. Diese ist mit 5 Ver-triebslinien und einem Marktan-teil von 30,3% Branchenprimus. Ähnliches gilt für den Zweiten der LH-Branche, die Spar AG. Die fr eien Spar -Kaufleute be-dienen sich des Marketing- und Verkaufskonzeptes der Spar und bilden so eine Einheit mit dem Mutterkonzer n, der auch bei dm-Dr ogeriemärkten und Metro Großhandel Beteiligungen hält. Selbst wenn Sie bei „Her -vis“ Ihre Sportausrüstung kau-fen, haben Sie eigentlich bei Spar eingekauft. „Zielpunkt“, kürzlich erst von einer luxem-burgischen Investor engruppe gekauft, ist mit seinen rund 320 Filialen ein „Kleiner“ in der Bran-che. Mit dem steirischen Unter-nehmen Schir nhofer (r echtlich und besitzmäßig getrennt), hält sich Zielpunkt erfolgreich einen Feinkost-Spezialisten mit regio-nalem Bezug im öden Sortiment eines Diskonters. Anders Hofer (430 Filialen) und Lidl (knapp 200 Filialen) V olldiskonter mit ausgefeilten Konzepten, die selbst den Gr oßen mit aggr es-siver Preispolitik die Kundschaft abspenstig machen. Und wenn Sie sich auch noch so über den Wust an Flugblättern ärgern, die täglich in Ihr en Haushalt kom-men, sie machen sich bezahlt. Egal welche Branche, das Flug-blatt wird von 73 % der Konsu-menten gelesen, 66 % lassen sich dadur ch in der Kaufent-scheidung beeinflussen.

Handel im Wandel:

Bei wem kaufen Sie eigentlich ein?

Handelsmarken drücken den Preis

Die Schleuderkurse der Bau-märkte, Supermärkte und Shop-ping-Center drücken auf mehr Rabatte von den Pr oduzenten. Das geht immer mehr auch über Handelsmarken. Ob „Clever“ oder „S Budget“, „Almsana“, „Impos“ – alle haben das Ziel, Kunden ins Geschäft zu holen. Die Industrie produziert im Auf-trag des Handels und spart sich Markenpflege und Marketing. So purzeln die (hohen) Pr eise um 10, 25, ja 50 Pr ozent. Aber so konnte der Handel in Öster -reich auch in der Krise seine Umsätze halten.

Trotzdem: Kleine Geschäfte und Regionalität

im KommenDie V erbraucher klagen zu-

nehmend über uniforme, un-

persönliche Einkaufsstraßen und die ermüdende Dominanz einzelner Marken. In unser en Breiten ist der r eine Bedürf-niskonsum längst gestillt, alles dreht sich um W unschkonsum. Warum kauft man letztlich Pr o-dukte, die man nicht unbedingt braucht? Richtig! Um sich gut zu fühlen und um sich selbst auszudrücken. V ermutlich ist das der Grund, warum etwa Onlineshops mit ausgefallener Warenpalette enorm zugelegt haben. „Nike“ setzt zum Bei-spiel auf viele kleine Geschäfte, die keine „Glitzerbur gen“ wie bisher sind. Und Billa soll dem Vernehmen nach wieder an ei-ner neuen Form der „Tante Em-ma-Läden“ basteln. „Handel im Wandel“ bleibt auch in diesen Zeiten spannend.

Helmut Gillinger

Ein starkes Zeichen einiger Flei sc

„Sooo gut sbei Merkur Merkur - eine der fünf V er-

triebslinien der „Rewe Group Austria - will die Regi-onalität stärker thematisier en. Diese Chance wollen sich die „Sooo gut schmeckt...“ Fleischer und Bäcker aus der Buckligen Welt nicht entgehen lassen.

Wieder einmal hat Ing. Erich Mandl , Geschäfts-führer der ARGE „Sooogut schmeckt die Bucklige Welt“ schnell geschaltet. Als ihm zu Ohr en kam, dass Merkur in seinen Märkten stärker auf Re-gionalität setzt, stand er schon beim Merkur -Regionalleiter Werner Schrammel vor der T ür. Die-ser betreut die Merkur-Märkte in Wiener Neustadt (2), Eisenstadt (2), Oberwart, Neunkirchen, Ba-den und Bad Vöslau. Sie zählen zu den umsatzstärksten im Os-ten Österreichs.

Innerhalb kürzester Zeit war eine Verkostung im Merkur Markt in Wiener Neustadt, Marktgas-se, angesetzt, der der Bote aus der Buckligen W elt beiwohnen durfte. Er saß an einem gr oßen Tisch (Bild oben) mit Andreas Ungerböck (Marktleiter Merkur Marktgasse), Karl Höller (Flei-scherei, Zöber n), Peter Maier (Fleischerei Hassbach), Barba-ra Hölbl, (Konditorei Beiglböck, Hochneukirchen), Martina Birn-bauer (Bäckerei Birnbauer, vor-mals Ber nhard, Br omberg), Alfred Guger ell (Fleischerei, Aspang), Franz Pürr er (Flei-scherei, Kirchschlag), Andreas Herr (Markleiter Merkur Stadi-onstraße), Hermann Windbich-ler (Merkur, Fleischer-Regional) sowie den Initiatoren Mandl und Schrammel.

„Die Merkur -Marktleiter von Wiener Neustadt war en die er -sten, die mit Produkten aus der Buckligen W elt begonnen ha-

Wenn für Sie die Mitarbeit in einem jungen engagierten Team eine Herausforderung ist und Sie Ihre Kenntnisse in der Praxis anwenden wollen, dann sind Sie bei uns richtig!

Kurzentrum „Landsknechte“ Bad Schönau GmbH, Haus „Zum Landsknecht“

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Bewerbungen richten Sie bitte per e-mail oder direkt auf dem Postweg an: Kurzentrum „Landsknechte“ Bad Schönau GmbH Haus „Zum Landsknecht“, z. H. Dir. Gerhard SchermannKurhausstraße 11, A-2853 Bad Schönau, Tel.: 02646/90 500-1510 [email protected], www.kurzentrum.com

Page 31: Bote aus der Buckligen Welt

Kulinarik

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ben“, erinnert sich Erich Man-dl, der auch das V erständnis von Werner Schrammel für die Regionalität lobt. Was man ver-stehen kann, ist dieser doch in Bromberg aufgewachsen.

Dass man sich nun dennoch zu einem neuen Anlauf ent-schließt, ist darauf zurückzufüh-ren - so Schrammel - dass man Regionalität unterschiedlich le-ben kann. „Regionalität soll kein

leeres Wort sein und nur ein Aufmacher. Merkur war

mit einem Buckligen Welt-Stand schon ein-mal so etwas wie ein Vorreiter in Sachen

Regionalität.

ei scher & Bäcker aus der Buckligen Welt:

schmeckt...“ startetr neu durch

Verkostung bei Merkur

Andreas Unger -böck, W erner Schrammel und Erich Mandl sind von den Leckerbis-sen der Fleischer und Bäcker be-geistert

Vor dem ber eits bestehenden Stand von „Sooo gut schme-ckt...“ im Merkur-Markt in Wiener Neustadt, Marktgasse - von links: Erich Mandl, Eva Maria Samek (beide „Sooo gut schmeckt...“), Andreas Ungerböck, Her mann Windbichler, Andr eas Herr und Werner Schrammel (Merkur).

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anbieten und die erfolgr eiche Kooperation weiter ausbauen.

Schrammel: „Für die Listung der Produkte ist natürlich unse-re Einkaufsabteilung zuständig. Wir vom Verkauf geben aber un-sere Wünsche an diese weiter , die Preisverhandlungen macht dann der Einkauf.“

Und was hat der Beobachter der Verkostung „zwischen den Zeilen“ herausgehört: Im V er-gleich zur Massenwar e schnit-ten die Produkte der „Sooo gut schmeckt die Bucklige W elt“-Produzenten sehr gut ab und man sparte nicht mit Lob.

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In den letzten Jahren wurden vor allem Pr o-dukte der bäuerlichen Direktver-markter von „Sooo gut schme-ckt die Bucklige Welt“ wie z. B.: Säfte, Schnäpse, Most, Honig, Schokoladen, usw. angeboten. Nun will Merkur zusätzlich auch die Frischwar en wie Fleisch, Wurst, Leberkäse und Br ot, Gebäck und Backwaren aller Art

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Kultur-Bildung

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Kulinarik

„Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“-Akteure mit Tourismusverbands-Obmann Roman Lechner und der Familie Pr eineder im historischen Reichsratssitzungssaal, der noch die Monarchie erlebt hat. Genussregionen (oben) und Genießer (darunter)

Foto: Parlamentsdirektion/Mike Ranz

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Die größten Delegationen kamen aus Lanzenkirchen, der Heimatgemeinde des Bundesratspräsidenten, und aus Katzelsdorf (oben)

Heurigenwirtin Maria Böhm präsentierte mit ihr en Mitar-beitern in der Säulenhalle des Parlaments ein traumhaftes Buffet. Auch Maria Rauch-Kallat und Staatssekretär Rein-hold Lopatka ließen es sich gut schmecken...

Bundesratspräsident Martin Preineder bei der Begrüßung seiner Gäste (oben) und Vizekanzler Josef Pröll mit Edelbrand-sommelier Werner Kölbel (darunter).

Eingeleitet wur de die Präsentation durch Vizekanzler Josef Pr öll und den NÖ Agrar-Landesrat Stephan Pernkopf. Für das Catering zur kulinarischen Versor-gung sorgte zur vollsten Zufriedenheit der über 200 geladenen Gäste der bekannte Katzelsdorfer Heurigenbetrieb der Familie Maria und Herbert Böhm mit 10 Mitarbei-

tern.Martin

Preineder begrüßte in der Säulen-halle des Parlaments Ehrengä-ste aus

Bundesratspräsident Martin Preineder präsentierte in der Säulenhalle des Parlaments:

Österreichische Regionen zum GenießenÜber 20 Genussr egionen aus Nieder -

österreich, dem Burgenland, der Stei-ermark und Kär nten warteten bei dieser Präsentation mit Spezialitäten vom Ap-felmost aus der Buckligen W elt, dem Schneebergland-Jungrind, dem Schnee-bergland-Schwein, Kästen und Nuss aus dem Mittelburgenland u. a. auf.

den Bereichen Politik, Medien und Land-wirtschaft. Die Palette r eichte vom Zwei-ten Präsidenten des Nationalrates Fritz Neugebauer und Innenministerin Maria Fekter, Staatssekretär Reinhold Lopatka und VP-Klubobmann Karlheinz Kopf, Ex-Kanzler Willi Molterer, dem Wiener Neu-städter NR-Abgeordneten Peter Wittmann über Casinos Austria-Generaldirektor Karl Stoss und zahlreiche Botschafter bis zum Herausgeber des Gault Millau Österr eich, Karl Hohenlohe. Auch aus der Buckligen Welt (Regionsobmann Roman Lech-ner), Wiener Neustadt (LAbg. KO Klaus Schneeberger, Stadtrat Franz Dinhobl ) und Neunkirchen (Bürgermeister Herbert Osterbauer) waren zahlreiche Gäste der Einladung Martin Preineders gefolgt.

Besonders groß war natürlich die De-legation aus Lanzenkir chen, der Heimat-gemeinde des Bundesratspräsidenten, mit Bürgermeister Bernhard Karnthaler, GfGR Thomas Heinold , Bezirksbauern-kammer-Obmann Josef Fuchs und vielen anderen. Ebenso dabei die Bürgermeister-Innen aus Katzelsdorf ( Hannelore Hand-

ler-Woltran), Bad Erlach (Abg. z. NR Hans Rädler), Hochwolkersdorf (Waltraud Gruber) Scheiblingkirchen (Karl Stangl) sowie aus Wiesmath (Roland Weber).

Johann Tomsich

Page 33: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

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Premiere: Teatro Allegro spielt „Pension Schöller“Es tut sich was in der r egi-

onalen Theaterszene: T e-atro Allegro, eine junge Truppe engagierter Laien- und Pr ofi-Schauspieler, bringt das klas-sische Komödientheater in die Bucklige Welt. Für den Herbst steht die „Pension Schöller“ am Programm.

Im V ordergrund stand das enorme kr eative Potential der Beteiligten, als im Frühjahr 2009 „Teatro Allegro“ ins Leben geru-fen wurden.

Insgesamt 14 Schauspieler mit mehr oder weniger pr ofes-sioneller Ausbildung haben sich dem klassischen Komödienthe-ater verschrieben. Einige der Akteure haben schon Theater -luft in ander en Theater grup-pen geschnuppert. Mit r egel-mäßiger Weiterentwicklung im spielerischen und technischen Bereich dur ch diverse Schau-spiel-Lehrgänge und mit der Unterstützung pr ofessioneller Künstler will man sich von den

klassischen Laientheater n ab-grenzen.

Nach dem großen Erfolg von Höhen-Wonne von Erika Kain-berger-Kapeller im Frühjahr in Schwarzau am Steinfeld wir d der Spielplan im Herbst aus-geweitet. Am 30. Oktober um 19.30 Uhr findet im V eranstal-

tungssaal Schwarzau die Pr e-miere der „Pension Schöller“ statt. Eine weiter e Vorstellung steht am 14. November um 16 Uhr im Franz Ofenböck Saal in Bad Erlach am Pr ogramm, be-vor es zu zwei Gastspielen im Stadttheater Wels weitergeht.

Regie führt Andr eas Mol-

daschl, der ber eits namhafte österreichische Kabarettisten in Szene setzte.

Vom Bühnenbild über die Kostüme bis zu den Requisiten wird bei der engagierten Gruppe alles selbst organisiert.

„Theaterspielen ist nicht nur ein ausgezeichnetes Gedächt-nistraining, sondern hilft Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Es öf fnet den Zugang zur eigenen Persönlichkeit, stär-kt das Selbstvertrauen und för -dert die Geselligkeit. Abgesehen davon, macht es unglaublich viel Spaß!“, so Elisabeth Fried. Da-her ist man auch ständig auf der Suche nach neuen Talenten. In-teressierte können sich bei Frau Fried unter T el. 0676/5284521 melden.

Unter dieser Nummer ist auch eine Kartenr eservierung mög-lich.

Weitere Informationen: www.teatroallegro.at

Cornelia Hütter

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Page 34: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

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NÖ Tage der offenen Ateliers 2010Das ganze Land ist Galerie! Sa 16. und So 17. Oktober 2010

Vorhang auf!“ heißt es am 16. & 17. Oktober bei den „NÖ

Tagen der offenen Ateliers“ für Niederösterreichs bildende und angewandte Kunst- und Kultur-schaffende.

Unter dem Titel „NÖ T age der offenen Ateliers“ öffnen 874 bildende Kunstschaf fende und Kunsthandwerker aus ganz Nie-derösterreich auf Initiative der Kul turvernetzung NÖ am 16. und 17. Oktober ihr e Ausstellungs-räume und W erk stät ten. Die NÖ Tage der offenen Ate liers er-möglichen vielsei tige Einblicke ins kreative Arbeiten und bieten die Gelegen heit, auf entspannte Weise mit Kunst schaffenden ins Gespräch zu kommen, Einblick in ihre Arbeitsweise zu gewin nen und Lust auf eigenes kr eatives Schaffen zu machen. Mit dabei sind 573 Ateliers, 215 Ga lerien und 90 Kunsthand werksstätten und die Zahl der teilnehmenden Künstler steigt in den letzten Jahren erfreu licherweise stetig.

Künstler Bucklige Welt – Wechselland

• 2870 AspangReichmann Angelika - Malerei, Bildhauerei, Hammergasse 28, 0664/4163658, SO 10-12h & 14-18h

• 2833 BrombergFrancesco da Piri – Malerei, Collagen, Objekte undSchwarzl Johann – Malerei, Grafik, SkulpturenSchlossberg 9, 0676/81220331www.brombergart.com SA 14-18h, SO 10-12h & 14-18h

Pürrer-Rechberger Sabine – GoldschmiedinSchlossberg 5, 0650/9102669, www.puerrer-rechberger.atSA 14-18h, SO 10-12h & 14-18h

Daniel Elisabeth – Malerei undSchratt Ursula Katharina – Malerei, PlastikOhaberg 4, 02629/8137

0676/7033091www.brombergart.com SA 14-18h, SO 14-18h

MTH-Galeria, Schwarz-Mach Maria Theresia – Bildende Künstlerin, Schulgraben 10, 0664/5139943www.mth-galeria.com SA 14-18h, SO 14-18h

• 2831 GleißenfeldProf. Rischank Werner – Malerei, GrafikWitzelsbergerstr. 7402629/2372, SO 14-18h

• 2801 KatzelsdorfMag. Otahal Petra – Malerei, GrafikEichbüchlerstr. 106, 02622/78786SA 14-18h, SO 14-18h

• 2851 KrumbachReinartz Hans – Malerei, GrafikSportgasse 21, 0664/5352415SA 14-18h, SO 10-12h & 14-18h

• 2872 MönichkirchenSeiser Christof – BildhauereiMönichkirchen 1800664/4044620www.hausseiser.at SA 14-18h, SO 10-12h & 14-18h

• 2831 ScheiblingkirchenWeber Robert –Malerei, BildhauereiKreuzackerg. 430699/14799993www.robertweber.at SA 14-18h, SO 14-18h

Wundsam Anna – Motorsäge-SchnitzerarbeitenBundesstr. 53, 0676/9144197SA 14-18h, SO 10-12h & 14-18h

• 2831 WarthRasinger Anna – Malerei, Grafik undSeifried Karin – KeramikobjekteMarktstr. 22, 0650/2763196SA 14-18h, SO 14-18h

Seichter Andreas W. – Bildhauerei, Holzsubjekte undSklenicka Susanne – FotomontagenMarktstr. 42, 0676/5407087. www.baumpflege-obstbaum-schnitt.infoSA 14-18h, SO 10-12h & 14-18h

www.kulturvernetzung.at

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Das Kinderheim St. Benedikt aus Wien besucht unter der Leitung von Dagmar Buchner W alpersbach. Die Heimkinder zeigen ihre musikalischen und schauspielerischen Talente! Der Reinerlös der Veranstaltung kommt zur Gänze den Kinder n des Kinderheims St. Benedikt/ Wien zu Gute!

Benefizveranstaltung im Pfarr- und Gemeindezentrum

Walpersbach, am 4.12.2010 - 16 Uhr

Wenn Sie mir schreiben wollen: [email protected]

GedankensplitterNachdem das rüde W etter

mich wieder auf die Ofenbank verbannt hat, dringen Radio und Fer nsehen wieder ver -stärkt mit ihr er Meldungsflut an Aug und Ohr . Außer dem sind mancherorts Wahlen und die großen Probleme unserer Zeit wer den gewälzt. Eini-ge Gedanken haben sich da förmlich aufgedrängt.

Zum Thema Integration: jeder Mensch braucht so et-was wie Heimat. Zuerst aber ist er bzw . sie Mensch – ob im Geburtsland, Asylland oder im Ausland. In meinem Glaubensbekenntnis steht nichts von Staats-, Nationali-täts- oder Volkszugehörigkeit, sondern „katholisch“ - das heißt „allumfassend“.

Wen wundert´s, dass eine Wirtschaft, die nur den „Wert“ egoistischer Gewinnmaximie-rung kennt, keine ordentliche Wertschöpfung hervorbringt. Gott sei Dank gibt es genug Beispiele, dass es auch an-ders geht.

Der Generationenvertrag kann nur funktionieren, wenn eine Generation für die näch-ste sorgt. Die Jungen können für die Älter en erst sor gen, wenn Elter n dafür gesor gt haben, dass es Junge gibt. Umgekehrt ist der Rücken der Jungen nicht unbegr enzt belastbar.

Bei der Reform des Medi-engesetzes sind die Medien nicht nur Berichterstatter . Das wird allerdings sehr gern vergessen.

Reformen im Gesundheits- und Sozialsystem, bei Schu-len und Universitäten, bei Bildung und auf dem Arbeits-markt sind nötig und dringend – und manchmal unbequem oder sogar schmerzlich. Da gilt es, was ein junger Unter -nehmer mir neulich gesagt hat: „Augen auf und durch!“

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Kultur-Bildung

10/10 BBW | 35

betreut: Lackner -Schatek ma-nagte das Kostümwesen beim Theatersommer auf Burg Pitten und hat die beiden Kostüme für Katharina (Barbara Karlich) und Petrucchio (Wolfgang Sai-ler) entworfen und gefertigt. Historische Detailtreue und die charakterliche Anpassung an die Akteure ließen zwei Meister-werke des Schneiderhandwerks entstehen und Shakespeare im Rampenlicht der Bur g Pitten glänzen.Atelier Doris Lackner-SchatekDr. Karl Rennerweg 152801 Katzelsdorf - EichbüchlTel: 0664/1616817eMail: [email protected]

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Vorhang auf für edle RobenWenn man im süd-

lichen Nieder öster-reich ein Theaterstück be-sucht, dann kennt man sie vielleicht, die einzigartigen Kreationen von Doris Lack-ner-Schatek. Die gebürtige Niederösterreicherin ab-solvierte nach der Mode-schule in Wr. Neustadt und einem Praktikum bei einer Wiener Modedesignerin die Meisterklasse für Damen-kleidermacher in Baden, bevor sie als Schneidermeisterin und Designerin ihr T alent bei den Festspielen Gutenstein unter Beweis stellte. Unter der Be-sinnung auf traditionelles Hand-werk und Qualität baute sie sich einen treuen Kundenstock auf, den sie in ihr neues Atelier in Katzelsdorf an der Leitha mit-nehmen konnte.

Ihre Experimentierfr eudig-keit und ihr Inter esse an der Bühnenarbeit brachte sie 2003 auch zu den Oper nfestspielen St. Margarethen. Und die Som-merfestspiele in Pitten wur den von ihr heuer ebenfalls bestens

Symbolfotos. Verbrauch: 6,2 – 10,6 l/100 km; CO2-Emission: 147–245 g/km.

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1947 in New Y ork uraufgeführt; verfilmt mit Vivien Leigh/Marlon Brando (vier Oscars). Der Konflikt zwischen Blanche und Stan-ley ist der Konflikt zwischen Illusion und Wirklichkeit, zwischen weiblicher Poe-sie und männlicher Härte, zwischen Sehnsucht und Trieb. Ein psychologisch subtiles, ungemein packendes Melodram um mensch-liche Leidenschaften und Lebenslügen. Produktion: Altes Schauspielhaus Stuttgart.

Schauspiel von Tennessee Williams

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Kultur-Bildung

| 10/10 BBW36

Auf der Überholspur

Pitten: Ansturm aufMit einem solchen Inter es-

se haben wohl selbst die Verantwortlichen nicht gerech-net, als am 1. Oktober der Hi-storienpfad Zeitsprünge 4000 in Pitten feierlich eröffnet wurde. Menschenmassen begaben sich auf eine Geschichtstour dur ch die Gemeinde, um das „Open-Air“-Museum unter die Lupe zu nehmen.

Wer hätte gedacht, dass Geschichte so spannend sein kann, dass ganze Menschen-trauben dur ch Pitten ziehen,

um das neue Gr oßprojekt des Museums- und Bildungsvereins (MBV) begutachten zu können. Mit Schmankerl-Stationen der „Sooo gut schmeckt“-Pr odu-zenten führte MBV -Obfrau El-friede Oswald dur ch die insge-samt fünf Stationen des neuen Themenwegs, der die 4.000 Jahre alte Geschichte Pittens für heutige Generationen und jene der Zukunft interaktiv auf-bereitet.

Anlässlich des Festakts in der Pittener Pfarre ließ Oswald die Entstehung dieses einzigartigen

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Kleine Raumwunder ganz groß: Bei Renault hat man

den T rend zu kompakten Al-leskönnern erkannt und bietet rechtzeitig zur feierlichsten Zeit des Jahr es gleich noch einen Grund zum Jubeln: Die beliebten Modelle Mégane und Clio sind ab sofort zum Aktionspreis er-hältlich.

Ein Fahrzeugsegment ist die-ser Tage besonders heiß um-kämpft: Erschwingliche Pr eise und das neue Umweltbewusst-sein machen die Kompaktklas-se zurzeit besonders attraktiv . Grund genug für die Redak-teure der „Auto Zeitung“, den Renault Mégane 1.6 16V 110, den Honda Civic 1.4 i-VTEC, den Mazda 3 Sport 1.6 und den Ford Focus 1.6 16V, vier aktuelle Vertreter dieser Zunft, zum Ver-gleichstest antreten zu lassen. „Was die Verarbeitung angeht, kann sich der Renault mit am besten positionier en“, stellen Heinrich Lingner und Elmar Sie-pen gleich zu Beginn des Vier -kampfes in Ausgabe 9/09 fest. Fazit: „Der Renault Mégane hat

den besten Motor im Feld und viel Platz.“ Darüber hinaus bietet er dank gehobener Ausstattung auch das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

Der Clio: Klein aber oho!Was für ein Auftritt! Flüssige

Silhouette, rassiges Styling. Athletische Schulter n, mar -kanter Blick. Souveräne Eleganz und unwiderstehliche Dynamik, selbst im Stand. Der neue Clio: Eine ganz starke Persönlichkeit. Unter dem Motto „Ein Auto, das neue Maßstäbe setzt“ beweist der kleine Franzose, dass Größe nicht alles ist. V erschiedenste Ausstattungsvarianten für jeden Fahrtyp, durchdachtes Design und vor allem der erschwing-liche Pr eis machen den Clio rundum sympathisch.

Und weil man bei Renault der Konkurrenz schon immer gerne einen Schritt voraus war , star-ten das Autohaus Krumbach und AVG-Renault Wr. Neustadt schon jetzt mit ganz besonderen Angeboten in die W eihnachts-zeit. (siehe Anzeige rechts)

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Kultur-Bildung

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Oberger

„Heut is so a schöner Tag“ heißt es nicht nur in einem der bekanntesten Par-tyhits der „JUZIs“ (Jungen Zillertaler) sondern auch am 29. Oktober wird im Oberger-Stadl in Bromberg die Nacht zum einem gewiss unvergesslichen Tag. Bekannt aus Funk- und Fernsehen werden die Jungen Zillertaler alles daran setzen die Zuseher von ihr en Sitzen zu r eissen, denn egal ob jung oder alt - jeder singt ihre Hits mit. Karten jetzt erhältlich im GH Schlattenthof. Werbung

Kulinarischer Herbst im

Schlattentalhof„WILDBRET-TAGE“Sonntag, 24. Oktober 2010Dienstag,Staatsfeiertag 26. Oktober 2010Sonntag, 31. Oktober 2010

WILDBRUNCHMontag, Allerheiligen01. November 2010

„UNGARISCHE SPEZIALITÄTEN“Sonntag, 07. November 2010Sonntag, 14. November 2010Sonntag, 21. November 2010

„KRAMPUSBRUNCH“Sonntag, 5. Dezember 2010ab 11.00 Uhr

Gasthof - PensionSchlattenhofA-2833 Bromberg, Schlaffen 34Tel.: 02629/8234-0, FAX: DW [email protected]

uf HistorienpfadGeschichtsprojekts Revue pas-sieren.

Besonderes Highlight: Bau-hofleiter Otto Harather wur de stellvertretend für sein Team für die unermüdliche Hilfe bei der Errichtung des Historienpfads ein Kristall-Pokal als „Bester Helfer“ überreicht. Der Histori-enpfad ist ab sofort rund um die Uhr begehbar, das Museum ist

bis auf weiter es an Samstagen von 14 bis 16 Uhr , an Sonnta-gen von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Führungen können auf der Ge-meinde oder am V ereinstelefon unter 0664/113 90 27 gebucht werden. Weitere Bilder zur Er -öffnung findet man im Inter net unter:www.bote-aus-der-buckligen-welt.at

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www.renault.atAlle Preise, Aktionen und Leasingraten gelten für Privatkunden bei teilnehmenden Renault Partnern und verstehen/beziehen sich auf unverb. empf. Sonderpreise inkl. USt, NOVA, Bonus und Händlerbeteiligung. 1 Bei Kaufantrag bis 30. 11. 2010. 2 Renault Finance Leasing inkl. gesetzlicher Vertrags- und Bearbeitungsgebühren. Fixzinsgarantie über die gesamte Laufzeit. Laufzeit 36 Monate, Kilometerleistung 10.000 km p.a., Nominalzinssatz 2,9 %. Leasingmiete inkl. Garan-tieverlängerung (36 Monate oder max. 50.000 km) Haftpflicht und Vollkasko (B/M-Stufe = 0, weiblich, 38 Jahre, € 500,– Selbstbehalt, exkl. motorbezogene Versicherungssteuer). Freibleibendes Angebot von Renault Finance gültig bis 30. 11. 2010. Berechnungsgrundlage Mégane 5-Türer Tonic 1.6 16V 100: Anzahlung € 4.150,–, Restwert € 8.741,–, Gesamtbetrag € 16.887,–. Berechnungsgrundlage Clio Tonic 1.2 16V 75 3-Türer: Anzahlung € 2.685,–, Restwert € 5.500,–, Gesamtbelastung € 11.029,–. Symbolfoto. Änderungen, Satz und Druckfehler vorbehalten.

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Kultur-Bildung

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„Kuckuck und Cognac“ Wie auf das Christkind

freuen sich viele Hoch-wolkersdorfer alljähr -

lich auf die „Theatersaison“ in der ersten Novemberhälfte. Für die Schauspielgruppe des TV Hochwolkersdorf dauert das Vergnügen auf der Bühne im Turnsaal der Volksschule aller-dings um einiges länger , muss doch auch für die Pr oben viel Zeit aufgewendet werden.

Heuer steht das Lustspiel „Kuckuck und Cognac“ am 5., 6..7. November sowie am 12., 13. und 14. November auf dem

Programm. In drei Akten erleben die Besucher die Geschichte des Cognac-Pr oduzenten An-dreas Taxenbach (Josef „Pon-gi“ Trimmel), der beschlossen hat, sich finanziell entmündigen zu lassen, um seine Schulden und Gläubiger loszuwerden. Ob diese Rechnung aufgeht, wenn er seinen Lebensstil (inklusive Freundin) so gar nicht änder n will?

Vorverkauf bzw. Kartenbestel-lung ab 22.10.2010 unter T el. 02645/8209

Ein Lustspiel der Theatergruppe des TV Hochwolkersdorf:

Die Stadtkapelle Kir ch-schlag lädt Sie zum Jahres-

schlusskonzert am Samstag, 30. Oktober 2010, um 20 Uhr in das Pfarrzentrum Kirchschlag recht

Jahresschlusskonzert

herzlich ein. Die Musikerinnen und Musiker wür den sich sehr freuen, Sie bei diesem Konzert begrüßen zu dürfen.

Heinz Sattler Obmann

Kommunikationszentrum eröffnetEin neuer Mittelpunkt für Stang

Nach langer Planung war es am 19. September endlich

soweit. Das neue Gebäude und der neue Einsatzwagen der Frei-willigen Feuerwehr, ein neues Kommunikationszentrum und ebenso ein neu angelegter Spiel-platz wurden in Stang feierlich eröffnet und somit ihrer Nutzung übergeben. Bei gratis Verkösti-gung und tollem Wetter feierte die Kleingemeinde ihren neuen gesellschaftlichen Treffpunkt.

Unzählig erschienen die „Stanger“ zur of fiziellen Er öff-nungsfeier der neuen Einrich-tungen. Zahlreich kamen auch die Kollegen der Fr eiwilligen Feuerwehren aus der Umge-bung, außer dem viele Ehr en-gäste. Unter ihnen LAbg. Ing. Franz Rennhofer, Bezirkshaupt-mannstv. Mag. Elmar Seiler , Bezirksfeuerwehrkommandant und Landesfeuerwehrrat Franz Wöhrer, sowie der Bür germei-ster der Gemeinde Kir chschlag Franz Pichler-Holzer.

Öffentlicher Platz wird benötigt

Grund für den Zubau war in erster Linie der Platzmangel, ebenso war en in Stang keine öffentlichen Räume mehr vor -

handen. Ber eits 2006 begann die Planung der Räumlichkeiten - einem neuen Kommando- und Mannschaftsraum und einer Ga-rage für die Feuerwehr , sowie dem „Stangertr eff“ bestehend aus Senioren- und Jugendraum – alles ar chitektonisch geplant von Ing. Angelika Pürrer.

Finanizierung des ZubauesStolz dankte FF-Kommandant

Manfred Schwarz seinen Kolle-gen für die 9352 Arbeitsstunden – aber auch den örtlichen Land-wirten für das ber eitgestellte Bauholz. Unterstützt wurde der Bau vom Land NÖ dur ch einen Bedarfszuschuss von 80.000 Euro, aber auch die Gemein-de Kir chschlag beteiligte sich mit 20.000 Euro am Erwerb des neuen Mannschaftstransport-fahrzeuges. „Für jeden etwas dabei – von der Feuerwehr bis zur Schnapserrunde und dem Turnverein, findet jeder Bür -ger seinen Platz in den neuen Räumlichkeiten – Stang ist klein, aber Oho“ zeigte sich LAbg. Ing. Franz Rennhofer begeistert. Mit den neuen Zubauten ste-hen einem r egen Vereins- und Dorfleben in Stang alle T üren offen.

Berthold Heissenberger

Wieder auf der Bühne: Martina Kabinger , Myrjam Schr einer, Manuela Linzer, Manuela Fürst (von links hinten) und W alter Kabinger, Josef „Pongi“ Trimmel, Markus Thurner (vorne).

Neues aus dem WeltladenDer Weltladen in Kirchschlag

öffnet der Region nicht nur ein Tor zur großen, weiten Welt und ihren Produkten, sonder n sorgt auch mit dem Grundsatz der Nachhaltigkeit und des fairen Handels für ein gutes Ge-wissen beim Einkauf. Nachdem Johanna Wolfsbauer in Pension ging, hat Daniela Fr eiler vom benachbarten Service-IT die Geschäftsleitung übernommen. Gemeinsam mit Maria Bau-er und Maria Sulzmann steht

sie den Kunden mit Rat und Tat zur V erfügung. Rechtzeitig zur Neuübernahme wurde das Zotter-Schokoladensortiment erweitert und kann bei der Kun-denparty am 22. Oktober verko-stet und zu günstigeren Preisen erstanden werden.

Daneben sor gt eine gr oße Auswahl an Taschen, Korbwa-ren, Geschenkkörben, Ölen, Kaf-fee, Tee, Gewürzen, Schmuck und vielem mehr dafür , dass bestimmt ein jeder fündig wird.

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Kultur-Bildung

10/10 BBW | 39

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2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646 7001www.burgenland-mitte.at

www.bote-bw.atwww.mayrhofer.co.at

Fotos: A. Z.

Mäusebussard: Fotografiert bei den

„Dreiwetterkreuzen“ in Aigen bei Kirchschlag

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Gesundheit-Sport

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Die nach allen Anforderungen der zahnärztlichen Kunst auf

technologisch höchstem Stan-dard ausgestattete Dentalklinik Margarethen lässt sich nach ihrer Neugestaltung mit dem wohl schönsten Lächeln Wiens vergleichen.

Ramperstorffergasse 68, ein Gebäudekomplex mit of fenem Eingangsbereich und gr oßzü-giger Fensterfront - schon von weitem sieht das Kommen und Gehen der Menschen nach ei-ner r egen Inanspruchnahme der dort angebotenen Dienstlei-stung aus: es geht um gesund-heitliches Wohlbefinden - und es geht um die Visitenkarte des Menschen, die Zähne.

In dieser Orientierung ist die Dentalklinik Margareten ein Be-griff, weit über die Wiener Stadt-grenzen hinaus.

Zahnbehandlung auf zwei Etagen -

nach Terminwunsch oder Akutversorgung

Ein Schritt über den Eingangs-bereich und schon beginnen die Annehmlichkeiten, die so gar kei-ne negativen Gefühle aufkommen lassen: Helle, freundliche Räum-lichkeiten in italienischem Design, dezente Hintergrundmusik und das Lächeln des Rezeptionis-tinnen nehmen schon vorweg, was folgen wir d: ein entspann-ter Besuch mit pr ofessioneller Betreuung und transpar enter Abfolge.

Im Erdgeschoß werden Akut-Patienten noch am selben T ag behandelt, im 2. Stock koor di-niert eine straffe Terminplanung den Behandlungsablauf für die Patienten.

Umfassende Behandlungsplanung

Behandlungsplanung, Di-agnostik und EDV -gestützte Karteiführung definier en den dentalen Ist-Zustand des Pa-tienten, digitales Röntgen (mit einer Strahlenreduktion von bis zu 90 %) und intraorale Kameras sind die technischen Hilfsmittel, am Weg zur umfassenden V or-bereitung des Patienten.

Bestandteil der täglichen Praxis ist die zahnärztliche Chirurgie: Schmerztherapie, Zahnerhaltung, Knochenauf-bau, schmerzende, im Kiefer steckende W eisheitszähne - diese OP-Eingriffe werden nach sorgfältiger Vorbereitung unter sterilen Bedingungen dur chge-führt.

Hauseigenes Technik-LaborDie Dentalklinik Mar gareten

verfügt über ein hauseigenes Labor mit einem Team an Tech-nikspezialisten (für Gold- und Keramikarbeiten, Metallgerüste, Prothesen, Implantatsuprakon-struktionen usw.) für Sofortrepa-raturen und rasche Fertigstel-lung von technischen Arbeiten im dir ekten Kontakt von be-handelndem Arzt, Patient und

Das schönste Lächeln WiensDie Dentalklinik Margareten ist nach ihrem Umzug auf Adresse Ramperstorffergasse 68 eine Zahnklinik mit vi-sionärem Leitbild - Unter ärztlicher Leitung von Prim. Dr. Josef Piribauer ist die Privatklinik mit Krankenanstalten-status erste Adresse für Zahnbehandlung, Zahnästhetik, Implantologie, Regulierungen, Parodontologie, Zahnersatz und Chirurgie.

Techniker. Dadur ch können individuelle Patientenwünsche optimal umgesetzt werden.

Die Schönheit des Lächelns wird nicht zuletzt bestimmt von ästhetischen Ansprüchen. Daher ist am Behandlungs-ende die Zufriedenheit des Patienten oberstes Gebot: sie hängt nicht nur vom thera-peutischen Erfolg ab, sondern maßgeblich vom erzielten äs-thetischen Ergebnis.

Das Ärzteteam der Dental-klinik Margareten besteht aus jungen, engagierten Kolle-ginnen und Kollegen, die Spe-zialausbildungen in der Zahn-heilkunde absolviert haben.

www.zahnklinik.atWerbung Kunst in der „Praxis“

Ärztlicher LeiterPrim. Dr. Josef Piribauer

Öffnungszeiten:

Mo, Di, Do: 9-22 UhrMi, Fr: 9-20 UhrSamstag: 9-13 Uhr

Kassenverträge

Akutversorgung, Schmerzbehandlung,

Ästhetische Zahnheilkunde, Implantalogie - Parodontologie, Kieferorthopädie, Prothetik,

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Telefon: 01/544 91 49

1.v.r. Hr . Stephan Echkart (Autohaus Schönbrunn) mit Frau und Mitarbeitern

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Gesundheit-Sport

10/10 BBW | 41

sDie Dentalklinik Mar gareten

hat mittlerweile über 80.000 Pati-enten in ihren Karteien, wöchent-lich kommen neue dazu. Auch solche, die aus der zahnärzt-lichen Versorgung - aus welchen Gründen auch immer - heraus-fallen. Prim Dr . Josef Piribauer in seiner Eröffnungsrede bei der Eröffnung des Gebäudeumbaues in der Ramperstorf fergasse 68: „Es ist ein wunderschöner Au-genblick für mich, euch das zu präsentieren, wofür ich und mein Team in den letzten Jahr en hart gearbeitet haben. Menschen zu helfen, ist unser e oberste Prä-misse, dafür stehe ich gerade, das lebe ich auch mit meinem Team, das das mitträgt. Ihnen kann ich nur allerhöchste Hoch-achtung und Respekt ausspr e-chen, dass sie mitziehen und den Gedanken, Menschen zu helfen, mit hinaustragen.“

s“

Im Kreise seiner Familie, Mutter Maria, Schwester Christine und Lebenspart-nerin Leyla Djafari

Adriana Zartl und Andreas Stich 3 Wochen vor der Geburt des ge-meinsamen Kindes

Prim. Dr. Thomas Kienbacher (Physika-lische Medizin), Prim. Dr. Piribauer (Den-talklinik Margareten), Prim. Dr. Christian Hammerer (Zahnklinik Josefstadt)

Edith Rolles (ehem. Kindermoderatorin Am Dam Des)

Team Dentalklinik Margareten

3.v.l. Prim. Prof. Dr. Felix Stockenhuber (Ärztl. Leiter des KH Oberpullendorf), 1.v.r: Fr.Dr. Daniela Stockenhuber

Ing. Kurt Wimmer, Bezirksvorsteher von Margareten, und Franz Bittner, ehem. Obmann der Wiener Gebietskrankenkassen, betonen in ihren sehr persönlich gehaltenen Ansprachen die Leistungen des Institutes zur Verbesserung der zahnmedizinischen Versorgung der Wiener Bevölkerung, vor allem durch die erweiterten Öffnungszeiten und die allumfassenden Ser viceleistungen im Haus.

Page 42: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport

| 10/10 BBW42

Hühnerfest bei d

Hochegg: Waldpension weiterhin gut versorgtNach zehn Jahren als Nahver-

sorgerin in der Waldpension Hochegg gibt Sonja Windisch den Kaufladen aus der Hand. Damit die Bewohner auch wei-terhin mit allem was sie brauchen versorgt werden, wurde für einen nahtlosen Übergang gesorgt.

Zehn Jahr e lang versor gte Sonja Windisch die Bewohner der Waldpension einmal in der Woche mit frischem Obst, Na-schereien, diversen T oilettarti-keln und vielem mehr. Aus per-sönlichen Gründen gibt sie den Kaufladen nun aus der Hand. Nicht aber, ohne dass die Leiter der Waldpension, Brigitte und

Peter Oparjan, für einen ent-sprechenden Nachfolger ge-sorgt hätten.

Ab sofort übernimmt daher Uli Kager, die bereits in der Gemein-de Edlitz mit ihrem Dorfladen für die Nahversor gung zuständig ist, jeden Donnerstag ab 11 Uhr den Vor-Ort-Verkauf. „Frau Ka-ger wird die Nahversorgung im Sinne von Frau Windisch weiter-führen. Wir wünschen der neu-en Kauffrau alles Gute und recht tüchtige Einkäufer“, stellte Peter Oparjan „seinen“ Bewohner n die Neue vor, bevor mit einem Glas Sekt auf die gute Zusam-menarbeit angestoßen wurde.

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Mag. Dieter EbnerRechtsanwalt in der

Stadt Kirchschlag

Vereinbarungen vor der Eheschließung:

Leider werden in Österr eich immer mehr Ehen nach kur -

zer Dauer geschieden. Dabei gibt es für die Scheidung selbst zwei Möglichkeiten:

Die einver nehmliche Schei-dung oder im Streitfalle die strit-tige Scheidungsklage, welche mit Urteil des Bezirksgerichtes endet. Um jedoch eine solche strittige Scheidung zu ver mei-den, können nunmehr seit 1. Jänner 2010 gemäß Familien-rechtsänderungsgesetz noch vor Eheschließung Vereinbarungen zwischen den Ehepartner n für den Fall der Scheidung über die Aufteilung der ehelichen Erspar-nisse und die „Ehewohnung“ getroffen werden. Grundsätzlich gilt ja während der Ehe das Prin-zip der Gütertr ennung. Dabei bleibt jeder Partner Eigentümer seines Vermögens, das er oder sie in die Ehe eingebracht oder während der Ehe erwirtschaftet hat.

Zum Zeitpunkt der Scheidung endet diese strikte Gütertr en-nung und die Ehewohnung- der letzte gemeinsame Ehewohn-sitz, die ehelichen Erspar nisse und das eheliche Gebrauchsver-mögen werden mittels Gerichts-entscheidung aufgeteilt. So kann es zu Härtefällen kommen, dass trotz Alleineigentum eines Ehegatten dieser im Zuge des Aufteilungsverfahrens sein Ei-gentum am Haus verlieren kann. Nun kann man dies mit einem Ehevertrag vor der Eheschlie-ßung gemeinsam r egeln. Seit 1.1.2010 können auch gleich-geschlechtliche Partner, die ei-ne eingetragene Partnerschaft registrieren lassen, eine solche Vermögensaufteilung, die fast gleich lautend wie im Ehegesetz geregelt ist, abschließen. Für Le-bensgefährten, die also in wilder Ehe weiterhin zusammenleben, hat sich die Rechtslage nicht ge-ändert; für diese T rennung gibt es keinerlei gesetzlichen Be-stimmungen. Deshalb können hier auch mit einem Vertrag Re-gelungen für den Fall der Auflö-sung einer Lebensgemeinschaft getroffen werden.

Ihr Rechtsanwalt in der Stadt Kirchschlag Mag. Dieter Ebner 0676/5389938

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Einen Aktionstag der beson-deren Art hat man sich im

Landespflegeheim Scheibling-kirchen einfallen lassen. Mitte September dr ehte sich beim Hühnerfest für Jung und Alt alles um das Federvieh.

Das Landespflegeheim Scheiblingkirchen öffnete Mitte September seine Pforten, um Freunden, Familienangehörigen und Interessierten den Alltag bei den aktiven Senior en näher zu bringen. Der heurige Aktionstag stand unter dem Motto „Hüh-nerfest“ und der klingende Titel sorgte für dementspr echend großes Interesse bei Bewohnern und Besuchern.

Bei einem Informationsstand und bei Führungen dur ch das Pflegeheim konnte man sich

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Gesundheit-Sport

10/10 BBW | 43

i den Senioren

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über die Einrichtung - vor allem im Hinblick auf den baldigen Umzug in das neue Gebäude - und die verschiedenen Ange-bote und Aktivitäten des Hauses informieren.

Was natürlich bei einem rich-tigen Hühnerfest nicht fehlen durfte, war en verschiedenste Schmankerl und kulinarische Köstlichkeiten vom Huhn.

Für das musikalische Rah-menprogramm sorgte die Grup-pe „Double Generation“ und bei einem Schätzspiel durfte jeder sein Glück versuchen. Im Strei-chelzoo im Garten des Pflege-heims gab es neben einer Hüh-nerfamilie auch einige Hasen, die sich ger ne von den Gästen streicheln ließen.

Abgerundet wurde das Pr o-gramm durch eine Einsatzübung und Leistungsschau der Freiwil-

ligen Feuerwehr Scheiblingkir -chen.

Besonderes Highlight: Zwei Damen präsentierten beim Fe-derlesen direkt vor Ort, wie man nach alter Tradition aus Hühner-federn eine Füllung für Polster oder Decken macht.

Landtagsabgeordneter Her -mann Hauer zeigte sich vom Engagement im Landespflege-

heim Scheiblingkirchen beein-druckt: „Hier merkt man das Miteinander und die gegensei-tige Akzeptanz für diejenigen, die mit viel Arbeit das Land zu dem gemacht haben, was es heute ist.“ Und das beweise laut Hauer auch eine aktuelle Studie, wonach über 98 Pr ozent der Bewohner mit den Leistungen in den nieder österreichischen

Heimen zufrieden sind. Bis zum Jahr 2015 wird das Land insge-samt rund 205 Millionen Euro in die Hand nehmen, um weiter e 88 Pflegeplätze zu schaffen und damit der älteren Generation die Möglichkeit zu bieten, auch im hohen Alter in ihrer Heimat blei-ben zu können.

Cornelia Hütter

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Gesundheit-Sport

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www.czeczelits.at

Der Sommer scheint erst kurz vorbei, doch ein Blick in den

Kalender zeigt, dass die Zeit schneller vergeht, als man an-nimmt. Im Oktober ist die richtige Zeit, um das Fahrzeug für den Winter fit zu machen.

... mit den aktuellen Werkstattangeboten im Czeczelits Automegastore

Erstens gilt ab November wie-der die Winterr eifenpficht und zweitens können sich um die-se Jahreszeit auch Wetter und Straßenverhältnisse schon alles andere als sommerlich zeigen. Also nichts wie ab in den Cze-czelits Automegastor e, denn hier gibt es attraktive Preise für hochqualitative Winterr eifen! Das Umstecken ist für GOLD-CARD-Besitzer ja sowieso gra-tis und das Einlagern kostet nur 29 Eur o. Zum selben T ermin sollte man gleich einen kom-pletten Winter check machen lassen und fährt für nur € 29,-- mit sicherem Gefühl dur ch die kalte Jahreszeit. Auch hier sind GOLDCARD-Kunden mit nur € 19,-- besser dran.

Ihnen, lieber Leser , wir d es nun schon zu bunt mit den vielen GOLDCARD-Vorteilen? Dann ist erst recht ein Besuch im Czecze-lits-Automegastore angesagt. Fragen Sie nach den V orteilen der beliebten Kundenkarte, die in mindestens zehn Punkten das Autoleben so viel angenehmer macht und bei vielen Aktionen Preisvorteile bringt! Auch das Czeczelits-Karosseriezentrum wartet mit einem Special für GOLDCARD-Besitzer auf: „Ka-rosseriefit“ für € 26,50. Danach ist die Außenhaut des Gefährts nicht nur blitzsauber ger einigt, sondern auch die Steinschläge ausgebessert und der Unterbo-denschutz überprüft.

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Bärenstarker Start in den Winter

Vor fast genau 40 Jahr en ist Hans Kammerlander auf-

gebrochen, die Welt der Gipfel zu er obern. In seinem neuen Vortrag zeigt er den Menschen Hans Kammerlander, den viel-seitigen Alpinisten und den Ex-trembergsteiger, der 13 der 14 Achttausender bestieg. So ent-steht in 70 Minuten das Portrait eines Menschen, der in unnach-ahmlicher W eise den prallen

Rucksack seiner Erlebnisse vor seinem Publikum ausbreitet.

Am 18. November um 19.30 Uhr lädt die Nepalhilfe Lichten-egg zu seinem V ortrag „Von Südtirol zum Jasemba“ in den Festsaal der Hauptschule.

Der komplette Reinerlös kommt dem Bau einer Blinden-schule in Chautara (Nepal) zu-gute. Alle Infos und Kartenreser-vierung unter www.nepalhilfe.at

Page 45: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport

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Bei der gr ößten je dur chge-führten Zufriedenheitsstudie

in den NÖ Pflegeheimen, an der 66 Landes - und Privatheime teilgenommen haben, wur den BewohnerInnen, Angehörige und MitarbeiterInnen befragt. Über 10.000 Fragebögen wurden von der ZeSG - Zentrum für Soziales und Generationen an der NÖ Lan-desakademie ausgewertet und brachten hohe Zustimmungs- und Zufriedenheitswerte.

Die Einzelauswertung der Seniorenpension Bad Schönau liegt in allen Bereichen über dem Durchschnitt der 66 ausgewer -teten Heime und erreichte einen Gesamtwert von 95%. Bemer -kenswert ist auch, dass es keine einzige Negativbewertung gab, alle Befragten war en entweder sehr zufrieden oder zufrieden.

In einem persönlichen Inter -

view befragten wir Herr n Dir . Leopold Piacsek zu diesem großartigen Ergebnis.

Bote: Herr Piacsek ihr Haus

hat ein gr oßartiges Ergebnis bei dieser Studie erreicht, wie ist ihre Meinung dazu?

Piacsek: Natürlich bin ich sehr

erfreut, wenngleich wir ein gutes Ergebnis erwartet haben. Dass es allerdings so über zeugend ausgefallen ist fr eut uns dop-pelt, da es bei anonymen Umfra-gen immer zu Überraschungen kommen kann. Natürlich ist das Ergebnis in erster Linie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern zu verdanken, welche T ag

Hohe Zufriedenheit in allen Bereichen Qualitätssmessung der NÖ Pflegeeinrichtungen 2010 belegt:

für Tag diesen sicherlich sehr schweren Job hervorragend er-ledigen. Sie sind unser größtes Potential und das wissen wir auch zu schätzen.

Bote: Gener ell haben alle Heime gut abgeschnitten, was macht bei ihnen den Unter -schied, um in den Ber eichen wie der Mitarbeiter , Bewoh-ner- u. Angehörigenzufrie-denheit zum Teil um 10-25% besser zu liegen?

Piacsek: Wenn alle Ber eiche

klar strukturiert sind, wenn ein jeder weiß was er zu tun hat, wenn penibel auf die Umset-zung der einzelnen Planungen, sei es in der Pflege, Betr euung oder den ander en Ber eichen des Hauses, wie Reinigung, Küche und V erwaltung, mittels interner Qualitätskontrolle ge-

achtet wird und man bestr ebt ist, damit stets zum W ohl der BewohnerInnen und der en An-gehörigen zu handeln, hat man eine hohe Erfolgsquote. Dazu gehören aber MitarbeiterInnen, die von der Philosophie des Hauses überzeugt sind und dies auch in ihren Tätigkeiten tagtäg-lich umsetzen. Wir denken uns in die Betroffenen hinein und fragen uns ständig, was würden wir erwarten. So ist es wesent-lich einfacher zu einem guten Ergebnis zu kommen. Natürlich kann niemand 100% err eichen, aber wir sind nahe dran.

Ein weiterer Punkt ist sicher , dass es bei unseren Mitarbeiter-Innen kaum Überstunden gibt, sie keine geteilten Dienste ha-ben und gewünschte Fr eitage bei der Dienstplan - Erstellung nach Möglichkeit weitgehend

I h r P f l e g e z e n t r u m i n d e r B u c k l i g e n We l t

Sen io renpens ion

Bad Schönau

w w w . s e n i o r e n p e n s i o n . a tA - 2853 Bad Schönau, Kurhausstraße 24

Tel.: 02646/8391-0 Fax: DW 80 E-Mail: [email protected]

berücksichtigt werden. Damit ist der für diese Berufsgruppe ungewöhnlich hohe positive Wert bei der Frage „Fühlen sie sich überbelastet“ zu erklär en: 93% haben diese Frage mit Nein beantwortet. Wir sind der Mei-nung: Nur wenn wir ein Umfeld schaffen, in dem sich unser e MitarbeiterInnen wohl fühlen, so geben sie dieses Gefühl auch an unsere BewohnerInnen weiter. Auch beim Betriebskli-ma und der Loyalität gegenüber dem Haus liegen die W erte bei 99% und 96%. Dies lässt schon erkennen, dass man ger ne bei uns arbeitet.

Bote: Was leiten Sie aus der

Studie für ihr Haus ab und was werden Sie für Maßnahmen setzen?

Piacsek: Auf keinen Fall wer -

den wir uns auf diesem Ergebnis ausruhen. Es muss unsere Auf-gabe sein, den derzeitigen Stan-dard in allen Bereichen regelmä-ßig und kritisch zu überprüfen und wenn erforderlich, nach besseren Lösungen zu suchen. Viele Errungenschaften, die wir heute haben basieren auf Ideen unserer MitarbeiterInnen. Das ist mitunter mit einigem an Reorga-nisation und Geld verbunden, das wir aber ger ne ber eitstel-len, wenn es dem W ohlbefin-den unser er BewohnerInnen oder unser en MitarbeiterInnen dient. Hier sind wir wesentlich flexibler als die meisten anderen Institutionen.

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Sen io renpens ion

Bad Schönau

NA

9.Nov.2010

im Pfarrzentrum Kirchschlag - Ein

2860 Kirchschlag in der Buckligen Welt, Passionsspielstraße 3

Wir sind Kinder des Plastikzeitalters

stic Planet” von Werner Boote zeigt, wie sehr Plastik unseren Alltag,

dselbst unsere Körper durchdringt.

Anschließend

Regisseur Werner Boote, Christian Mokricky, ''di

Fima NAKU.

A

NATUM Filmabend am

Di 9. Nov 2010 - 19:00 Uhr

im Pfarrzentrum Kirchschlag - Eintritt 3

2800 Kirchschlag in der Buckligen Welt, Passionsspielstraße 3

Wir sind Kinder des Plastikzeitalters

Der Film “Plastic Planet” von Werner Boote zeigt, wie sehr Plastik unseren Alltag, unsere Umwelt und selbst unsere Körper

durchdringt. Anschließend Diskussionsmöglichkeit mit dem Regisseur Werner Boote, Christian Mokricky, „die umweltberatung“ und einem Vertreter der Fima NAKU.

Page 46: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport

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Benefiz mit zünftiger Musik

Hochegg: Großes Finale der Fox Buckl Tour

Zum Bad Erlacher Kürbisfest per Rad gekommen und...

...ein Trekking-Rad gewonnen!Zahlreiche der rund 7.000

Besucher des Bad Erlacher Kürbisfestes waren mit dem Rad gekommen. So auch Roland Gröller aus Wiener Neustadt. Er „parkte“ seinen fahrbar en Untersatz in der sogenannten „Radlgarderobe“, die am 18.9., dem RADLREKORDTAG („Wir radeln für den Klimaschutz“) vor dem Festeingang errichtet worden war.

Vor einigen Tagen erhielt der Pensionist, der fast alle Str e-cken mit dem Rad zurücklegt - u.a. war er damit schon in Vene-dig - die erfr euliche Nachricht, dass er der Gewinner eines

Trekkingrades sei. Aus allen am 18.9. dort abgestellten Räder n war sein Kartenabschnitt gezo-gen worden. Schon einige Tage später konnte er sein neues Trekkingrad vom Bad Erlacher Fahrradhändler Johann Schnabl (Bildmitte) abholen. Bürgermei-ster Hans Rädler gratulierte.

Mit einer großartigen Neue-rung startete die Eur ofox

Lauftour in die neue Saison - bei der Fox Buckl T our konnten erstmals auch ambitionierte Bergläufer ihr Können unter Beweis stellen.

Im Rahmen der Eur ofox Lauftour kamen heuer erstmals auch die Bergläufer voll auf ihre Kosten. Mit dem Abschluss am 2. Oktober von Grimmenstein nach Hochegg ging die dr eitei-lige Bergwertung ins Finale.

Nach anspruchsvollen Str e-cken in Seebenstein zum T ür-kensturz und im Rahmen des „Run and Roll“ in Bad Schönau zur Aussichtswarte am Hut-wisch bot auch der letzte Lauf beim Grimmensteiner Laufevent von Grimmenstein bis zum Lan-desklinikum Hochegg alles was das Läuferherz begehrt.

Im Anschluss an die sport-lichen Meisterleistungen wurden die Schnellsten bei der feier -lichen Siegerehrung in Hochegg mit einem Pokal und Geschenk-

körben, gefüllt mit Schman-kerln aus der Region, be-lohnt.

Sehr zufrie-den mit der regen Teilnah-me sowohl bei der Fox Buckl Tour als auch bei der Eur o-fox Lauftour zeigte sich Obmann Di-no Struger , der eben-so wie die Hauptsponsoren, Eva und Erwin Steiner von der Firma Eur ofox, allen sportlichen T eilnehmern herzlich gratulierten.

Aufgrund des großen Erfolges und Interesses der Läufer sollte somit laut Dino Struger einer Fortsetzung der Fox Buckl Tour nichts mehr im Wege stehen.

Während die Ber gläufe mit dem letzten T ermin in Grim-

menstein abgeschlossen wur -den, ging mit dem Lanzenkir -chener Ortslauf am 10. Oktober nun auch die zwölfte und letzte Station der Eurofox Lauftour für dieses Jahr zu Ende.

Alle Informationen zu den Be-werben, Ergebnissen und Neu-igkeiten findet man auch im In-ternet unter www.lauftour.at und unter buckltour.laufevent.at.

Obmann der Eurofox Lauftour Dino Struger mit Eva und Erwin Steiner , Fa. Eurofox

Bereits zum 20. Mal lädt die Behinderten-Selbsthilfe-

gruppe Hartber g am Fr eitag, 5. November zur gr oßen Bene-fizgala in die Hartberghalle.

Namhafte Musikgruppen wie die Stoakogler , die Zillertaler Haderlumpen, die Krieglacher , die Jungen Paldauer, die Blas-kapelle Hans Makos, die Alpenoberkrianer, Sigrid & Marina, die Isartaler Hexen, die Stohlis und W olf-gang Niegel-hell sorgen

für beste Partystimmung. Au-ßerdem gibt es auch eine große Verlosung mit schönen Preisen!

Einlass ab 18:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr, Alle Informationen zur Veranstaltung und zum V erein Behinderten-Selbsthilfegruppe Hartberg findet man im Internet

unter www.bsgh.at

15.000 Kilometer im FeistritztalDie Gemeinden des Feistritz-

tales haben auch heuer wieder - gemeinsam mit Grim-menstein und Warth - den Radl-rekordtag begangen. Unter dem Motto „Ler ne deinen Radweg kennen“ haben die T eilnehmer mehr als 15.000 km erradelt.

Sportlich unterwegs: Bgm. Fuchs (Kirchberg) und Bgm. Walla (Warth)

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Gesundheit-Sport

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Foto

: zVg

WIR S TEH`N AUF HOLZ

S ch a u r a u m B r u n n a m G e b i r g e : Wo l f h o l z g a s s e 11, 2 3 4 5 B r u n n a m G e b i r g e 01 / 615 3 8 4 4F i l i a l e W i e n e r N e u s t a d t : Wa l d g a s s e 2 , 27 0 0 W i e n e r N e u s t a d t ( B 17 M e t r o - K r e u z u n g ) 0 2 6 2 2 / 27 2 01

Z e n t r a l e : Re i n g r u b 2 2 , 2 8 51 K r u m b a ch

w w w . p a r k e t t b o d e n . a t

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Page 48: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport

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Das Zusammenspiel von erlesenen Schärf Arabica Kaffeebohnen sowie reiner Vollmilch von biologisch

gehaltenen Kühen definieren das neue Kaffee Baristakonzept im Hause Koll.

Unsere neuen Kaffeespezialitäten sind durch die hochwertigen Kaffeemischungen extrem bekömmlich,

haben weniger Koffein, dafür aber vollen Körper, Aroma und Kraft. Im Einklang mit der Koll-Vollmilch animieren sie die Sinne, wecken kreative Kräfte und

schaffen jenes Lebensgefühl, welches einen kleinen, schönen aber andauernden Moment

im Alltag erfahren lassen.

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