48
Region Ford Power Leasing 02647 42347 Karosserie- & Lackiercenter Hagel- und Dellenreparatur 02647 42347-18 2851 Krumbach, Bundesstr. 34 www.1mc.at 15 Jahre Geigner - holen Sie sich das Jubiläumsmodell 02647 42141 Fahrschule Herbstkurs: 21. Okt. Weihnachtskurs: 23. Dez. 0664/ 96 44 630 Winterreifen-Aktion 02647 42347-47 Luckerbauer Österr. PostAG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf 137. Ausgabe, Mi 12. Oktober 2011 www.bote-bw.at Tischlerei Schrammel 2813 Lichtenegg • Purgstall 4 Tel. 0664/404 79 68 [email protected] Schauraum: 2860 Kirchschlag, Wiener Str. 47 Beste Qualität zu fairen Preisen! Wir wünschen Besuchen Mehr Informationen auf www.TISCHLERMEISTER.com Bild: © Hans Schwarzl, www.brombergart.com FENSTER • TÜREN • SONNENSCHUTZ Badgasse 2/1, 2851 Krumbach Tel. 02647 / 42982 Fax 42299 e-mail: [email protected] www.siegfried-wedl.at Siegfried Wedl - Wohnbehagen und Sicherheit auf Dauer! Sa. 22. Oktober 2011 von 10-17 Uhr Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! G G a e R ZAUN - u. TORSYSTEME 7350 Oberpullendorf, Stoob Süd 42 Tel. 02612 / 43869 www.gager-zaun.at HERBST AKTION SPAREN SIE BIS ZU -30% Die Bucklige Welt wird zur Kunstmeile NÖ Tage der offenen Ateliers Sa 15. und So 16. Oktober in Ateliers, Galerien, Studios und Handwerkstätten der gesamten Region Seiten 34-35 Bild: Francesco da Piri

Bote aus der Buckligen Welt

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Ausgabe 137

Citation preview

Page 1: Bote aus der Buckligen Welt

10/11 BBW | 1

Region

Ford Power Leasing02647 42347

Karosserie- & Lackiercenter

Hagel- und Dellenreparatur02647 42347-18

2851 Krumbach, Bundesstr. 34www.1mc.at

15 Jahre Geigner -holen Sie sich das Jubiläumsmodell

02647 42141

Fahrschule

Herbstkurs: 21. Okt.Weihnachtskurs: 23. Dez.

0664/ 96 44 630

Winterreifen-Aktion02647 42347-47

Luckerbauer

Österr. PostAG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf137. Ausgabe, Mi 12. Oktober 2011

www.bote-bw.at

252525JAHREJAHREJAHRE

Tischlerei Schrammel

2813 Lichtenegg • Purgstall 4Tel. 0664/404 79 68 [email protected]

Schauraum: 2860 Kirchschlag, Wiener Str. 47

Beste Qualität zu fairen Preisen!

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes

Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!

Besuchen Sie uns!

Mehr Informationen auf www.TISCHLERMEISTER.com

Bild: © Hans Schwarzl, www.brombergart.com

FENSTER • TÜREN • SONNENSCHUTZ

Badgasse 2/1, 2851 KrumbachTel. 02647 / 42982 Fax 42299e-mail: [email protected]

www.siegfried-wedl.atSiegfried Wedl - Wohnbehagen und Sicherheit auf Dauer!

Sa. 22. Oktober 2011 von 10-17 Uhr

HERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSE

Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Siegfried Wedl - Wohnbehagen und Sicherheit auf Dauer!

Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Siegfried Wedl - Wohnbehagen und Sicherheit auf Dauer!

Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Sa. 22. Oktober 2011 Sa. 22. Oktober 2011 HERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSE

Sa. 22. Oktober 2011 HERBSTMESSEHERBSTMESSEHERBSTMESSE

G Ga eRZAUN - u. TORSYSTEME

7350 Oberpullendorf, Stoob Süd 42 Tel. 02612 / 43869

www.gager-zaun.at

ZAUN - u. TORSYSTEME7350 Oberpullendorf, Stoob Süd 42 Tel. 02612 / 43869

www.gager-zaun.atHERBSTAKTIONSPAREN SIE BIS ZU

-30%

Die Bucklige Welt wird zur Kunstmeile

NÖ Tage der offenen AteliersSa 15. und So 16. Oktober in Ateliers, Galerien, Studios und Handwerkstätten der gesamten RegionSeiten 34-35

Bild: Francesco da Piri

Page 2: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW2

Region Region

Bote aus der Buckligen Welt Die Weihnachtsausgabe erscheint am

Mi 16. Nov. 2011Redaktionsschluss Fr, 4. Nov. 2011IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at

Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U., 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: [email protected], www.mayrhofer.co.atChefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Helmut Gillinger, Edith Wieser-Mayrhofer, Berthold Heissenberger, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Dechant Mag. Otto Piplics. Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen.

UN

GA

RN

Bu

rg

eB

ur

ge

Neunkirchen

N.Ö

.

Bu

rg

en

la

nd

Stm

k.

Wiener Neustadt

Erscheinungs-gebiet:Auflage: 58.000

InhaltIn dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:

Feierliche Eröffnung: Neues Ortszentrum in Pitten

Erzherzog Johann Thernberg:Kastanien und Sturm zum Saisonausklang

Ausgezeichnete Freiwillige:Dank und Anerkennung für Pittener Vereine

Schlemmen in der Region:10. Internationale Kochkunstschau

Alles radelt in der Buckligen Welt:Radrekordtag und die Eröffnung Eurovelo 9

Tierisches Spektakel:Pferde-Almabtrieb mit Hetz und Gaudi

2

22

29

33

40

42

Ausg‘steckt is‘

bei Familie Schwarz„Stanghof“

2832 Thernberg, Stanghof 161, Tel. 02629/3583

Do. 20. bis Do. 27. Okt ‘11

ab 11.00 Uhr

Der Buckligen Welt auf den Zahn gefühltDer Buckligen Welt auf den Zahn gefühltIn der Buchreihe „Heimat Buck-

lige Welt Wechsel“ erscheint nach dem ersten Band „Wehr-kirchen“ nun der zweite Teil „Wo die Alpen in der Puszta versinken“. Erstmals präsen-tiert wird der prachtvolle Band im Rahmen der Feierlichkeiten des 100-jährigen Jubiläums der Kaiserhochzeit in der Bibliothek der Justizanstalt im Schloss Schwarzau am Samstag, 22. Oktober um 10.30 Uhr.

Unter dem Motto „Heimat Bucklige Welt Wechsel – Wo die Alpen in der Puszta versinken“ präsentiert Roman Lechner gemeinsam mit zwei weiteren Experten der Buckligen Welt und des Wechsellandes den zweiten Teil dieser bemerkens-werten „Heimatbuch“-Reihe. Nachdem im ersten Teil „Wehr-kirchen“ 1000 Jahre religiöses Leben in der Region unter die Lupe genommen wurden, setzt der zweite Teil genau hier an und beschäftigt sich mit der zunehmenden Trennung von dieser 1000-jährigen Tradition hin zu einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Gebiet.

Von geologischen Beschaffen-heiten bis hin zum Umgang mit den Rohstoffen, von der Stein-zeit bis zur Böhmenherrschaft beschäftigt sich das Buch.

Die Fakten wurden für die Bereiche Geologie und Erdge-schichte von Peter Gottschling besorgt, Wolfgang Haider-Berky grub in seinem reichen Fundus aus Archäologie und schriftlichen Geschichtsquel-len, Roman Lechner steuerte Inhaltsvorgabe, Bildauswahl sowie neuzeitliche Themen aus Geschichte, Wirtschaft, Wissen-schaft und Kunst bei.

Ein weiterer Band wird 2013 erscheinen und das Werden der Region vom Ende dieses Bandes bis in die neueste Zeit darstellen.

„Seit Jahrhunderten treffen hier alpine Traditionen mit je-nen der benachbarten Ungarn aufeinander und ergeben jenes Gemenge, das wir als regionale Mentalität bezeichnen – aktive, herzliche Menschen ohne Be-rührungsangst“, so Autor Ro-man Lechner.

Cornelia Hütter

in Kirchschlag i.d. Buckligen Welt„Mühlhansl“, Am Reißenbach 80, Tel. 02646/3794

Auf Ihren lieben Besuch freut sich Fam. Knöbl14. - 26. Oktober ‘11

Most & Jaus´nzeit is´

Die Firma SATEL Film drehte im September 2011 in der

Buckligen Welt für die Senderei-he „Aufgetischt“ – ein Teilprojekt vom LEADER-geförderten Mar-keting - Erlebnisraumprodukt der Wiener Alpen in Niederö-sterreich.

Die E-Mobilität bildet den roten Faden durch den Film. Eine Tour mit dem E-Bike durch die Gemeinden Kirchschlag, Bad Schönau, Krumbach und Lichtenegg. Schwerpunktthe-men dabei sind Energie, Kulina-rik, Kultur und Landschaft.

• Das Thema Energie wird mit der Windkraftanlage in Lich-tenegg sowie dem regionalen Schwerpunkt „e-mobil in der Buckligen Welt“ veranschau-licht.

• Die Kulinarik wird durch die Betriebe Triad, Krumbacherhof, Hotel Post und einige Direktver-markter (z. B. : Bauernhofeis,

Film „Aufgetischt“ in der Buckligen Welt

Fischzucht,…) vertreten sein. Ebenso steht die Apfelernte und das Mostpressen als Zeichen der Genussregion Bucklige Welt Apfelmost im Mittelpunkt.

Page 3: Bote aus der Buckligen Welt

Region

10/11 BBW | 3

Region

Hoher Wärmeschutz auf natürliche Art, dafür stehen Titan 101 und Rubin 90.

Ihr Josko Partner:FA. JOHANN HALBAUERFischauergasse 1642700 Wr. NeustadtMobil 0664.201 48 49www.josko.at

GANZ SCHÖNENERGIESPAREN

Titan_92x64_030511.indd 1 03.05.2011 11:46:55 Uhr

Zusätzlich

bis zu 10%

Winterrabatt!

Der Buckligen Welt auf den Zahn gefühltDer Buckligen Welt auf den Zahn gefühltBuchpräsenta-tion: „Heimat Bucklige Welt Wechsel – Wo die Alpen in der Puszta ver-sinken“ in der Bibliothek der Justizanstalt im Schloss Schwarzau am Steinfeld am Samstag, 22. Oktober um 10.30 Uhr

Film „Aufgetischt“ in der Buckligen Welt

• Kulturelle Schwerpunkte bilden das Erzählkunstfestival „fabelhaft“ von Folke Tegetthoff in Bad Schönau sowie Kirchen und Burgen.

• Zahlreiche Landschafts-impressionen werden aus al-len vier Gemeinden und deren Umgebung zum Ausdruck ge-bracht.

Film „Aufgetischt“ in der Buckligen Welt Sendetermin: Mo 26. Dez. 2011, 18 Uhr in ORF 2, Dauer 45 min.

❏ ❏

Verkauf | Vermietung | VerwaltungRufen Sie uns an:✆ 02622 / 812 [email protected]

www.blaguss.com

Kirchschlag, Günser Straße 58Tel.: 02646 2251

eMail: [email protected]

Oberpullendorf, Wiener Straße 26Tel.: 02612 42 595

eMail: [email protected]

Reisen in guter Gesellschaft

Alle Preise pro Person im Doppelzimmer, Busfahrt jeweils ab Kirchschlag und Wien.

Morgens Fango, Abends TangoWellness in Abano Terme27. November – 02. DezemberFünf Nächte im Hotel Bologna mit HP, Ausflug nach Padua, freie Benutzung der Thermalschwimmbäder, Busfahrt

ab 369,- Advent für Freunde der VolksmusikWeihnachtskonzert der Kastelruther Spatzen15. – 18. DezemberDrei Nächte mit HP, Stadtbesichtigungen von Lienz, Bozen, Meran und Brixen, Konzertkarte, Busfahrt

398,-Närrische Traditionen Fasching im Salzkammergut19. – 23. FebruarEbenseer Fetzenzug - Flinserlumzug in Bad Aussee - Fasching- eingraben in Bad Ischl. Vier Nächte mit HP, zahlreiche Besichtigungen, Busfahrt

395,-

G‘sunde Wochen in der SlowakeiSchnupperkur in Trencianske Teplice11. – 17. März und 18. – 24. März Sechs Nächte im Hotel Krym mit VP, 18 Kuranwendungen, Busfahrt

ab 300,-

Page 4: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW4

Region Region

Mönichkirchen: Sieger beim Blumenschmuck-WettbewerbIm Rahmen der Aktion „Blü-

hendes Niederösterreich“ suchte die NÖ Landwirtschafts-kammer wieder die schönsten Orte des Landes beim NÖ Blu-menschmuckwettbewerb. Der Blumenschmuck ist nicht nur für den Tourismus wichtig, son-dern bringt auch der Ortsbevöl-kerung ein gesteigertes Wohl-befinden. Das Motto der Aktion „Blühendes Niederösterreich – miteinander – füreinander“ ist in den Siegergemeinden ganz

besonders ausgeprägt“, so Ju-rymitglied Christian Kornherr.

Die Gemeinde Mönichkirchen hat beim Wettbewerb in der Gruppe 1 (Orte bis 800 Einwoh-ner) im Industrieviertel den 1. Platz erreicht, landesweit den 2. Platz. Am Bild von links: Re-gionaldirektor Walter Koinegg (NÖ Versicherung), Landesrat Stephan Pernkopf, GR Karoline Reidinger (Mönichkirchen), Ing. Josef Pleil (Vizepräsident LWK NÖ).

Berthold Heissenberger

Wissen wie es geht ...Es scheint ja beinahe wie

Teufelswerk, wenn gerade auf fruchtbaren Boden so dunkle Saat fällt... So durfte ich mich diesmal vom Bundesparteiob-mann der FPÖ - H.C. Strache in Höchstform und live überzeu-gen ... Montag Nachmittag, klei-ner Ort - nettes Wirtshäuschen - soweit so gut. Innerhalb von einer halben Stunde - kleiner Ort und das nette Wirtshäus-chen platzt aus allen Nähten.

Und warum? Weil ein hagerer Mann - an die 40 Jahre das Lo-kal betritt, mit charmantem Lä-cheln die Hände schüttelt, für jeden stets ein nettes Kompli-ment auf den Lippen hat - sich ein Bier bestellt und nachher beginnt, einen zweistündigen Vortrag zu halten. Und nicht wie erwartet, am bereits für ihn und sein Gefolge hergerichte-ten Plateu an der Stirnseite des kleinen Saales - nein - mitten im “Volk” wird Platz genommen und lautstark zu - nennen wir es „erzählen” begonnen.

Ich will jetzt auch nicht über die besprochenen Themenge-biete herfallen, sondern einfach einmal einzelne Gedankengän-ge äußern, die mir durch den Kopf gingen.

Ist es glaubwürdig, dass je-mand plant, das Osmanische Reich wieder auferstehen zu lassen?

Ist es richtig Menschengrup-pen als Rudel zu bezeichnen? Ist Österreich denn wirklich „verschüsselt”? Erinnern Sie Minarette an Schwerter und Muezzins an Krieger?! Wäre Ös-terreich mit dem Schilling und ohne die EU besser dran?! Er-innern mich Aussagen wie „Wir müssen uns organisieren und strukturieren um gegen das und die aufzustehen, die uns nicht passen und nicht gefallen” an bereits erlebte, schreckliche Zeiten ...?

Fragen über Fragen, was bleibt da zu sagen?

Wer noch nie an der Spitze stand, der tut sich auch mit Kritik recht leicht. Wirklich zei-gen wird sich das Eingemachte dann, wenn er auch entschei-den kann. Schlau wäre halt, wenn man erkennt, dass auch unter blauer Hand - nur maximal 10 Prozent anders rennt.

Ende September besuchte FPÖ-Bundesparteiobmann

Heinz-Christian Strache Rans-dorf in der Buckligen Welt. Ini-tiiert vom Obmann der Wiener Neustädter Bzirks-FPÖ, Peter Schmidlechner, lud die Partei zum Stell dich ein ins Gasthaus nach Ransdorf, wo ein gefüllter Saal den Chef der Freiheitlichen erwartete.

Ein Besuch der IG-Milch - die die Probleme der bäuerlichen Strukturen in der Buckligen Welt darlegte - bis zur Finanz-krise in bestimmen EU-Ländern und natürlich die Integrations-politik bildeten die inhaltlichen Schwerpunkte des medial po-larisierenden aber dennoch - siehe Ransdorf - volksnahen Politikers.

Handwerkliche Probleme“Für eine ausgewogene und

wirtschaftlich, sichere Zukunft brauchen wir in Österreich ne-ben dem bäuerlichen, ebenso den handwerklichen Bereich und die Akademiker unter uns, doch da ergibt sich ein Pro-blem”, so Strache gleich zu Be-ginn seiner Ausführungen. Im-mer mehr Schüler würden den Weg in Richtung Universtität einschlagen, was schön lang-sam zum Gesellschaftsproblem würde. Im mittelständischen handwerklichen Bereich fehle es laut Strache an Arbeitskräften, so müsse Aufklärung betrieben werden, denn auch mit Lehre sei Karriere möglich und Zukunft-schancen gesichert.

Finanz und Wirtschafts-entwicklung

Laut Strache sei es kein Ge-heimnis, dass die gegenwärtige Wirtschaftssituation katastro-phal sei, man denke nur an Grie-chenland. Mitschuldig an der Misere seien auch inländische Banken und deren internatio-nale Spekulationsgeschäfte. Der einzige Ausweg sei - so Strache - eine strikte Trennung der “starken” und “schwachen” Volkswirtschaften der EU.

So ist sich der Parteiobmann auch sicher, dass, sollte es heu-te eine Volksabstimmung geben, der Großteil der Bevölkerung der EU den Rücken kehren würde und das nicht nur in Österreich, nein auch in Deutschland und Frankreich.

Und auch von anderer Seite wittert der Chef der Freiheit-

Blauer Besuch in RansdorfH. C. Strache besucht die Bucklige Welt

lichen Ungerechtigkeiten. „Die anderen Parteien werden von den Medien ja an allen Körper-teilen gestreichelt, kaum äußern FPÖ-Anhänger nur ein Fuzerl Meinung - so wird man gleich als Extremist beschimpft”, so ein aufgebrachter Zuhörer. Strache fühlt sich dadurch be-stätigt: „Je mehr die Medien und Journalisten auf uns herhauen - je mehr wir in die Ecke gestellt werden, desto mehr Bedeutung bekommt unsere Partei, desto mehr werden die anderen Par-teien nervös.“ Und weiter: „Ein weiteres Problem ist der Ras-simus in unserem Lande, nicht gegen Ausländer, sondern von

den Ausländern gegen die Ös-terreicher”, so Strache weiter „gehen die Jugendlichen vom Land erstmals in eine Großraum-disco in Wien, so hört man nicht selten, dass sie Jugendlichen mit Migrationshintergrund - die nur in Rudeln unterwegs sind, mit Gewalt drohten.“ So müs-se man diesen beunruhigenden Entwicklungen entgegenwirken, sich auf die Beine stellen und zusammentun um gegen diese besorgniserregenden Entwick-lungen vorzugehen ...

Am Ende des Vortrages gab es eine offene Fragerunde und Zeit für Fotos und Autogramme.

Berthold Heissenberger

Page 5: Bote aus der Buckligen Welt

Region

10/11 BBW | 5

Region

Großer Festakt: Neues Ortszentrum in Pitten eröffnetAm 10. September fand in der

Marktgemeinde Pitten die offizielle Eröffnung des neuen Gemeindeamtes und des neu gestalteten Marktplatzes statt. Hunderte Besucher kamen an diesem strahlend sonnigen Tag, um sich von dem neuen Haupt-platz persönlich zu überzeugen und an den Feierlichkeiten teil-zunehmen.

Es war ein Tag wie auf Be-stellung, als Landeshauptmann Erwin Pröll bei strahlendem Sonnenschein gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Wirt-schaft, Kultur und Vereinen der Region und Pittens Bürgermei-ster Günter Moraw das neue Ortszentrum eröffnete.

Mit Kosten von 1,8 Millionen Euro wurde in einer Bauzeit von rund einem Jahr das neue Gemeindeamt barrierefrei er-richtet. Ein Reisebüro und das Standesamt runden künftig das Angebot in dem neuen Gebäu-de ab, das niederenergetisch mit einer Grundwasserpumpe beheizt wird. Gleichzeitig er-

folgte die Neugestaltung des Marktplatzes, der verkehrsfrei für den Pittener Schmankerl-markt, Schanigärten und Ver-anstaltungen bestens geeignet ist.

Platz in den Geschichtsbüchern

„Wir im Land Niederösterreich nutzen die Möglichkeiten, unse-re unmittelbare Heimat aus eige-

ner Hand zu gestalten. Dadurch können wir äußerst umsichtig auch in einer unsicheren Welt sicheren Schrittes nach vorne gehen“, so Landeshauptmann Erwin Pröll bei seiner Festrede. Das heutige Datum werde mit Sicherheit in den Geschichts-büchern der Gemeinde Pitten einen fixen Platz einnehmen, zeigte sich der Landeshaupt-mann überzeugt. Das neue

Gemeindeamt und der neu gestaltete Marktplatz seien eine Zäsur in der gesamten Entwick-lung der Gemeinde und ein Neubeginn. Die Platzgestaltung auf der einen Seite und das Gemeinde-amt auf der anderen Seite seien in der neuen Form sehr einladend und bür-gernah gestaltet, so Pröll weiter.

Bürgermeister Günter Moraw be-tonte die gute Zu-

sammenarbeit von Land Nieder-österreich und Marktgemeinde Pitten.

Die Segnung des Gemein-deamtes und des neuen Mann-schaftsfahrzeuges der Freiwil-ligen Feuerwehr Pitten erfolgte durch Pfarrer Mag. Bernhard Meisl.

Cornelia Hütter

2851 Krumbach Bundesstraße 11

Tel 02647 42122

Allerheiligen...AA gggeenngggeenn........ .Trost spenden, in L iebe gedenken.. .

Allerheiligenfloristik - Kleine persönliche Gaben

Page 6: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW6

Region Region

Kontakt:LEADER Büro Bucklige Welt – WechsellandGeschäftsführer Franz Piribauer, Ransdorf 202813 LichteneggTel.: 02643/7010-17, 0676/81220331leader@buckligewelt-wechselland.atwww.buckligewelt-wechselland.at

7

Leader-News

NÖ-Leader-Programm

das Leader-Programm wird seit dem Start der Förderpe-riode im Jahr 2007 in Nieder-österreichs regionen sehr gut angenommen. In der laufen-den Programmperiode wurden bereits knapp 3.000 Projekte bewilligt. „Zur Halbzeit des Programms freuen wir uns, ei-nen rückblick auf die vielen erfolgreichen Projekte zu wer-fen“, sagen Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin dr. Petra Bohuslav sowie agrar- und ener-gielandesrat dr. Stephan Pern-kopf. Seit drei Jahren belebt die laufende Leader-Periode die entwicklung in 18 ausgewähl-ten regionen Niederösterreichs. Insgesamt wurden in der laufen-den Programmperiode 114 Mil-lionen euro an Fördermitteln für landwirtschaftliche und nicht landwirtschaftliche Maßnah-men genehmigt und davon 63 Millionen bis dato ausbezahlt.

Niederösterreich setzt sich in der eU ganz klar für eine Fort-setzung des Programms Länd-liche entwickung / Leader 2007-2013 ein. die erfahrungen aus der aktuellen Periode haben gezeigt, dass das Land NÖ und die regionen eindeutig von dem eU-Programm profitieren.

L e a d e r- G e s c h ä f t s f ü h r e r Franz Piribauer: „es ist daher wichtig, weiterhin Projektideen zu entwickeln, um eU-Förder-gelder in die region Bucklige Welt – Wechselland zu holen. Bei Fragen zu Projekten bzw. Förderungen stehen wir Ihnen im Leader-Büro in ransdorf gerne zur Verfügung.“

Kontakt: LEADER Region Bucklige Welt – WechsellandFranz Piribauer, Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg, Tel. 02643 / 7010-17, 0676 / 81220331, leader@buckligewelt-wechselland.atwww.buckligewelt-wechselland.at

Das NÖ-LEADER-Programm zieht Halbzeitbilanz: Über 63 Mio. Euro an die Projektträger in ganz Niederösterreich ausbezahlt, davon fast 5 Mio. in der LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland.

Langer EinkaufsabendDo., 1. September bis 20 Uhr geöffnet

ÖffnungszeitenMo bis Sa: 7.30 bis 12.30 UhrMo, Di, Do, Fr: 15 bis 18 Uhr

Hauptplatz 20, 8243 PinggauMobil: 0664 47 68 183

von Jenni KollerFotoausstellung

Histaminfreie Weine

In der Leader-region Bucklige Welt – Wechselland wurden in folgenden Bereichen 162 Projekte gefördert:

• Forst-undGüterwegebau• BiomasseNahwärmeanlagen• Waldwirtschaftsgemein-schaften,Forstmaschinen

• ModernisierunglandwirtschaftlicherBetriebe

• Wirtschaftskammer-Betriebsberatungen

• Dorferneuerung• LändlicheFortbildung• SooogutschmecktdieBuckligeWelt• WirtschaftsplattformBuckligeWelt• ProjektbetreuerThermenumfeldgemeinden

• TouristischeThemenwege• FaireWeltBuckligeWelt–Wechselland

• SozialeWeltBuckligeWelt–Wechselland

• EnergieregionBuckligeWelt–Wechselland

• LernendeRegionBuckligeWelt–Wechselland

Themenschwerpunkte für die nächste Periode 2014–2020• Energie/Klimaschutz• innovativeProjekteausdemlandwirtschaftlichenundlandwirtschaftsnahenBereich

• betriebs-undsektor-übergreifendeKooperation

• regionsspezifischeThemen

In der speziellen Zeit des Schni-dahahns eröffnen zahlreiche Ver-anstaltungen dem Gast neue ein-blicke in die kulinarische Welt der Gastwirte, direktvermarkter, Flei-scher, Bäcker und Konditoren. Be-sondere Kreationen aus regionalen Qualitätsprodukten werden in der region Bucklige Welt-Wechselland angeboten. Nach dem Ochsengrill-fest im Molzbachhof Mitte august macht der Schnidahahn noch ein-mal im Wechselland Station: Von 9. – 11. September gibt es im Gasthof Grüner Baum in Kirchberg/W. ein spezielles Schnidahahnmenü.

Kulinarischer GenussSchnidahahn macht Station im Wechselland

Info: 02641 / 2254www.buckligewelt.at

LEADER-Regionsobmann DI Trimmel, LR Dr. Pernkopf, LR Dr. Bohuslav und Geschäftsführer Franz Piribauer bei der LEADER Halbzeitbilanz in Krems.

aktuellLEADER

bez

ahlt

e A

nze

ige

Ein großes LEADER-Thema im Rahmen der ländlichen

Entwicklung betrifft die Ent-wicklung der Gemeinden und ihrer Bevölkerung. Prof. Münz hat mit seiner Studie und den in den Workshops erarbei-teten Vorschlägen und Ideen Grundsteine für eine erfolg-reiche Regionsentwicklung gelegt. Bei mehreren Ver-anstaltungen hat er diese möglichen Strategien bereits präsentiert, zuletzt bei der großen Veranstaltung der Wirtschaftsplattform Bucklige Welt in Krumbach.

Dr. Hans-Jörg Schelling hat bei dieser Gelegenheit gemeint, eine erfolgreiche Regionsent-wicklung ist nur möglich, wenn

die Bewohner positiv in die Zukunft sehen und stolz auf ihre Region sind.

Wir können mitsamt alle stolz sein auf unsere Region

– die Bewohner, die Wirtschaft und die schöne Landschaft.

Derzeit wird wieder ein Film der Sendereihe „Aufgetischt“ gedreht, mit vielen Schmankerln und Schönheiten der Buckligen Welt; am Stefanietag am Abend können wir dann in ORF 2 stolz die Premiere dieses Regions-films bewundern.

Filme zur Buckligen Welt und zum Wechselland sind in letzter

Ein Wort zur LEADER-Region

Nach erfolgreichem Abschluss der Bevölkerungsstudie

Bucklige Welt – Wechselland durch Prof. Dr. Rainer Münz werden derzeit die Ergebnisse in einem LEADER-Projekt in den Regionsgemeinden einzeln aufgearbeitet.

Die Dorf- und Stadterneu-erung wurde von der Region beauftragt, diese Workshops in den Gemeinden durchzuführen und einen Endbericht für die weiteren Schritte zu erstellen.

Bisher wurden in folgenden Gemeinden die Ergebnisse der Bevölkerungsentwicklungs- Studie präsentiert und in Work-shops Vorschläge und Ideen für die Gemeinde erarbeitet:• Aspangberg-St. Peter• Aspang Markt• Grimmenstein• Krumbach• Lanzenkirchen• Pitten• Wiesmath

Durchschnittlich 20-30 Ge-meinderäte, Vereinsvertreter und interessierte BürgerInnen brach-ten sich bei den Workshops ein. Mehrere Maßnahmenbereiche sind immer wieder Thema in den Gemeinden:• Optimierung der Verkehrsan-bindung• Bedarfsorientiertes Angebot zur Kinderbetreuung• Stärkung der Identifikation mit der Gemeinde

Zeit in regelmäßigen Abständen erfolgreich im ORF-Fernsehen gelaufen; und werden nach wie vor in Bayern, 3-Sat, TW 1 und ORF gesendet. Die Produktion dieser Filme wurde durch LEA-DER-Fördermittel mitfinanziert.

Die Münz-Studie wurde im Jänner dieses Jahres in der LFS Warth präsentiert. Derzeit wird sie von der Dorferneuerung NÖ in allen Gemeinden der Buck-ligen Welt und des Wechsel-landes vertieft. Jede Gemeinde hat andere Schwerpunkte und Bedürfnisse im sozialen Be-reich, der Freiwilligenarbeit und der Bildung.

Das Projekt „Soziale Welt – Bucklige Welt – Wechselland“ ist natürlich auch ein LEADER-Pro-jekt; ohne diesen maßgeblichen

„Soziale Welt“ Bucklige Welt - Wechselland

Finanzierungsanteil durch die EU wäre das alles nicht möglich.

Es sollte uns bewusst sein, dass ohne diese Fördermittel unser ländlicher Raum gegen-über den Ballungsräumen noch mehr benachteiligt wäre.

Im Regionsbüro gibt es noch DVD´s der bisher gezeigten Filme („Das Land der 1000 Hü-gel“ und „Bucklige Welt & Wech-selland – Geheimnisse zwischen tausend Hügeln“) um 10 Euro zu erwerben. Den neuen Film gibt es dann zu Weihnachten und natürlich auch auf DVD.

Ihr Fritz TrimmelObmann LEADER-Region

• Seniorengerechte Wohnmög-lichkeiten (bis zu betreutem Wohnen)• Sicherstellung der ärztlichen Versorgung• Förderung der Kommunika-tion, generationsübergreifende Aktivitäten• Leistbare Wohnungen, Start-wohnungen, Erschließung von Bauland

Werbung

Haben Sie Ihr Haus im Zeitraum 2009 bis 2011 energieeffi zient saniert?Wohnen Sie in einem energiesparenden Haus?

KLIMA- UND ENERGIEMODELL REGION BUCKLIGE WELT - WECHSELLAND

Beim Energieoktoberfest am 7. Oktober wurden in Krumbach die Preise des „e-mobil Bucklige Welt“ Gewinnspieles vergeben. Jeder der im Som-mer im Rahmen des E-Mobilitätsprojektes unterwegs war und den Fragebogen abgegeben hatte, durfte sich Chancen auf ein E-Bike der Marke Flyer sowie wertvolle Gutscheine ausrechnen.

Christoph Kornfeld aus Tiefenbach ist der glückliche Gewinner des E-Bike Gutscheines.

Das Angebot der E-Mobil Region Bucklige Welt in den Gemeinden Bad Schö-nau, Kirchschlag, Krumbach und Lichtenegg wurde in der ersten Saison sehr gut angenommen. Viele Gäste und Einheimische nutzten die Möglichkeit, das Land der tausend Hügel bequem am E-Bike zu erkunden, dabei können auch Partner mit unterschiedlichem Leistungsvermögen gemeinsame Touren unternehmen, bei denen beide auf ihre Rechnung kommen.

Die Fortsetzung des Projektes im nächsten Jahr verspricht eine weitere Steigerung des Angebotes.

Beim Energieoktoberfest am 7. Oktober wurden in Krumbach die Preise des „e-mobil Bucklige Welt“mer im Rahmen des E-Mobilitätsprojektes unterwegs war und den Fragebogen abgegeben hatte, durfte sich Chancen auf ein E-Bike der Marke Flyer sowie wertvolle Gutscheine ausrechnen.

Christoph Kornfeld aus Tiefenbach

GR Manfred Brandstätter, LAbg. Bgm. Franz Rennhofer

und Regionsobmann Fritz Trimmel, bei der Übergabe

des Gutscheines für ein E-Bike an Christoph Kornfeld

aus Tiefenbach

E-Mobil Bucklige Welt - Die Gewinner stehen fest!

Beweisen Sie es uns und gewinnen Sie 3 mal je 500 Euro in Form von Buckltalern bzw. Einkaufsgutscheinen aus der Region!Mitspielen können alle Althaussanierer in der Klima- und Energiemodellregion Bucklige Welt – Wechselland, die im Zeitraum 2009 bis 2011 saniert haben und folgende Kriterien erfüllen: Energiekennzahl um 60 Prozent verringert oder unter Energiekennzahl 60 absolut.

Und so funktioniert es: Senden Sie bis 31.12.2011 eine Kopie Ihres Energieausweises und der Fertig-stellungsmeldung an: [email protected] oder per Post an Klima- und Energiemodellregion Bucklige Welt – Wechselland, Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg.

Aus allen Einsendungen, die den Kriterien entsprechen, werden drei Gewinner gelost. Die Verlosung erfolgt im Jänner 2012. Die Gewinner der Preise werden von uns verständigt. Einsendeschluss: 31.12.2011 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Page 7: Bote aus der Buckligen Welt

Region

10/11 BBW | 7

Region

„Soziale Welt“ Bucklige Welt - Wechselland

Haben Sie Ihr Haus im Zeitraum 2009 bis 2011 energieeffi zient saniert?Wohnen Sie in einem energiesparenden Haus?

KLIMA- UND ENERGIEMODELL REGION BUCKLIGE WELT - WECHSELLAND

Beim Energieoktoberfest am 7. Oktober wurden in Krumbach die Preise des „e-mobil Bucklige Welt“ Gewinnspieles vergeben. Jeder der im Som-mer im Rahmen des E-Mobilitätsprojektes unterwegs war und den Fragebogen abgegeben hatte, durfte sich Chancen auf ein E-Bike der Marke Flyer sowie wertvolle Gutscheine ausrechnen.

Christoph Kornfeld aus Tiefenbach ist der glückliche Gewinner des E-Bike Gutscheines.

Das Angebot der E-Mobil Region Bucklige Welt in den Gemeinden Bad Schö-nau, Kirchschlag, Krumbach und Lichtenegg wurde in der ersten Saison sehr gut angenommen. Viele Gäste und Einheimische nutzten die Möglichkeit, das Land der tausend Hügel bequem am E-Bike zu erkunden, dabei können auch Partner mit unterschiedlichem Leistungsvermögen gemeinsame Touren unternehmen, bei denen beide auf ihre Rechnung kommen.

Die Fortsetzung des Projektes im nächsten Jahr verspricht eine weitere Steigerung des Angebotes.

Beim Energieoktoberfest am 7. Oktober wurden in Krumbach die Preise des „e-mobil Bucklige Welt“mer im Rahmen des E-Mobilitätsprojektes unterwegs war und den Fragebogen abgegeben hatte, durfte sich Chancen auf ein E-Bike der Marke Flyer sowie wertvolle Gutscheine ausrechnen.

Christoph Kornfeld aus Tiefenbach

GR Manfred Brandstätter, LAbg. Bgm. Franz Rennhofer

und Regionsobmann Fritz Trimmel, bei der Übergabe

des Gutscheines für ein E-Bike an Christoph Kornfeld

aus Tiefenbach

E-Mobil Bucklige Welt - Die Gewinner stehen fest!

Beweisen Sie es uns und gewinnen Sie 3 mal je 500 Euro in Form von Buckltalern bzw. Einkaufsgutscheinen aus der Region!Mitspielen können alle Althaussanierer in der Klima- und Energiemodellregion Bucklige Welt – Wechselland, die im Zeitraum 2009 bis 2011 saniert haben und folgende Kriterien erfüllen: Energiekennzahl um 60 Prozent verringert oder unter Energiekennzahl 60 absolut.

Und so funktioniert es: Senden Sie bis 31.12.2011 eine Kopie Ihres Energieausweises und der Fertig-stellungsmeldung an: [email protected] oder per Post an Klima- und Energiemodellregion Bucklige Welt – Wechselland, Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg.

Aus allen Einsendungen, die den Kriterien entsprechen, werden drei Gewinner gelost. Die Verlosung erfolgt im Jänner 2012. Die Gewinner der Preise werden von uns verständigt. Einsendeschluss: 31.12.2011 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Page 8: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW8

Region Region

wirt

schaft

wissensch

aftfördert

ModellL E I T B E T R I E B E D E R B U C K L I G E N W E L T

®

HOCHNEUKIRCHEN: Krieg-Deportation-FamilientragödieErnst Osterbauer

Von Friedrich Geiderer

Peter Tymciw – Deportation und Integration

Als Zwangsarbeiterrekrutiert

Ernst Osterbauer wurde 1931 als Sohn des Anton und der

Josefa Osterbauer in Hochneu-kirchen geboren und wuchs in ganz bescheidenen Verhältnis-sen auf. Die kleine Landwirtschaft umfasste etwa zwei Hektar und einige Pachtgründe.

1945 mussten wir Schüler öfters in den Schulkeller zum Schutz vor den Bombern. Ei-ner stürzte über der Züggener Höh ab, wie viele andere rannte auch ich hinaus und betrachte-te neugierig die abgeschossene Maschine und die toten und ver-letzten Amerikaner.

Besatzungszeit: Die Mutter wird erschossen

Als im Jahre 1946 die Russen eines Tages aus Hochneukirchen abzogen, wollte in der Nacht ein Offizier der Kommandantur aus Kirchschlag in unser Haus. Der Soldat ließ nicht locker, sodass ihm der Vater schließlich öffnete.

Mit der Maschinenpistole in der Hand forderte er ständig „Pa-piere, Papiere“ und holte uns alle ins Elternzimmer. Mein Va-ter musste sich wieder ins Bett legen, der Soldat deckte ihn zu und schoss – und fort war er. Geschossen hatte er aber ge-zielt auf den Kopf der Mutter, ich erinnere mich noch genau an Einzelheiten – meine Schwester Josefa und ich hatten ja zusehen müssen. Zeitweise war die Mut-ter noch bei Bewusstsein, das Bett war komplett voll Blut. Sie

wurde in einem Lastauto nach Wr. Neustadt ins Krankenhaus ge-bracht. Ein Arzt meinte, dass die Mutter auf keinen Fall durchkäme; sie hat genau ei-ne Woche über-lebt. Obwohl ich bei der Komman-

dantur in Kirchschlag zur Tat be-fragt wurde, haben wir nie mehr etwas gehört. Mein Vater, mei-ne Schwester Josefa und die Großmutter von Almen waren dabei, als die Mutter starb, weil

Da viele Männer an den ver-schiedensten Fronten im Ein-

satz waren, wurden in der Heimat die Arbeitskräfte knapp. Neben zahlreichen Kriegsgefangenen wurden auch Zivilpersonen vor allem aus dem Osten für die Heimat als Zwangsarbeiter re-krutiert.

Peter Tymciw wurde 1926 in Kammiene, im Bezirk Sanok in Galizien (Ostpolen), geboren. Er gehörte der ukrainischen Min-derheit in Polen an. Frau Mathil-de Tymciw erzählt: „Mein Mann lebte mit den fünf Geschwistern auf der kleinen Landwirtschaft seiner Eltern. Durch den Krieg waren die Felder geplündert, die Familie musste bereits Hunger leiden. 1942 kamen eines Nachts die Deutschen und suchten nach starken Burschen als Ar-beitskräfte für die Heimat. Weil Peter der kräftigste der Kinder war, nahmen ihn die Deutschen gewaltsam mit. Über ein Sam-mellager in Krakau kam Peter nach Wien-Aspern und schließ-lich nach Krumbach zu einer weiteren Verteilung. Der Riegler von Ulrichsdorf ergriff gleich den kräftigen Peter und nahm ihn auf seinen Hof mit.“ Mit diesem Bau-ernhof hat es Herr Tymciw sehr gut getroffen, er wurde wie ein Familienmitglied behandelt.

Gefangennahme - FluchtAls 1945 die Russen kamen,

wurden die „Ostarbeiter“ aufge-fordert, sich bei der Komman-dantur in Kirchschlag zu melden. Peter wollte auf keinen Fall in den Osten zurück, ging zwar mit

sie an diesem Tag ins Spital zu Besuch gekommen waren. Wir haben nie erfahren, welche Be-weggründe diesen Soldaten zu dieser Untat getrieben haben.

Meine damals 16-jährige Schwester Josefa musste nun den Haushalt führen; gemein-sam mit unserem Vater bewirt-schafteten wir unseren Boden.

Es geht wieder aufwärts1960 heiratete ich; gemein-

sam erweiterten wir Schritt für Schritt unser Haus und unsere Wirtschaft, schließlich wurde ich 1974 Nebenerwerbsbauer.

1989 konnte ich im Zuge ei-ner Firmenkrise bei Semperit und wegen Rationalisierungs-maßnahmen in Pension gehen. Heute lebe ich mit meiner Frau Elfriede, unserem Sohn Ernst, der Schwiegertochter Chri-stine sowie den Enkelkindern Roland und Anita nach wie vor in diesem Haus in der Panora-mastraße von Hochneukirchen, das meine Eltern 1936 gekauft hatten.

Als Schüler in den letzten Kriegsmonaten

Vor dem Haus 1940; Mutter Josefa mit den Kindern Ernst und Josefa (verh. Beisteiner)

Hochzeitsfoto der Eltern 1931 vor-dere Reihe v.l.n.r.:Anna Gamauf (aus Almen), Josefa Osterbauer (Braut), Anton Osterbauer (Bräutigam), Jo-hanna Ulrichhintere Reihe v.l.n.r.: Matthias Parrer, Franz Schnalzer-Beiglböck

Foto

s: E

rnst

Ost

erb

auer

Page 9: Bote aus der Buckligen Welt

Region

10/11 BBW | 9

Region

MENSCHENim KRIEG

S E R I E

MENSCHENim KRIEG

S E R I E

Nach den Zeitzeugenbüchern „Lebensspuren I“ und „II“ präsen-tiert das Buchteam rund um Dr. Johann Hagenhofer exklusiv im „Boten aus der Buckligen Welt“ die

wirt

schaft

wissensch

aft

In der nächsten Ausgabe berichtet Johann Hagenhofer über Menschen im Krieg in der Gemeinde Bromberg.

HOCHNEUKIRCHEN: Krieg-Deportation-FamilientragödieIn dieser groß angelegten Serie berichten Zeitzeugen aus der Buckligen Welt von ihren persönlichen Eindrücken und Erlebnissen vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg.

Peter Tymciw – Deportation und Integration

Als Zwangsarbeiterrekrutiert der Schar mit, schlug

sich aber dann in die Büsche. Bald danach holten ihn die Russen mit vorgehaltener Ma-schinenpistole ab und brachten ihn mit einem Pferdewagen nach Pinggau. Als bei einer scharfen Kurve die Pferde durchgingen, nützte Peter die Gelegenheit, sprang ab und lief in den Wald. Über ein Jahr blieb er in der eng-lischen Zone und arbeitete auf verschiedenen Bauernhöfen. Erst als von den Russen keine Gefahr mehr drohte, kehrte er wieder zum Riegler nach Ulrichs-dorf zurück.

Gelungene IntegrationEr erlernte den Beruf des

Zimmermanns, arbeitete in der Zimmerei Gamperl in Gschaidt und war auch sonst ein sehr geschickter Handwerker. Er hei-ratete Mathilde, deren Tante die Rieglerbäuerin war. Sie wohnten zunächst in Ulrichsdorf, dort ka-men die Kinder Manfred, Peter und Monika auf die Welt. Wolf-gang wurde schon im eigenen

Haus, das sie in Gschaidt gebaut hatten, geboren. Herr Tymciw war ein begeistertes Mitglied bei der FF Gschaidt und zeigte sei-nen Mut bei gefährlichen Einsät-zen. Er war auch für so manchen Spaß zu haben und fuhr einmal mit seinem neuen Motorrad bis zur Schank im Gasthaus Höller.

Besuch der alten HeimatSein größter Wunsch war, noch

einmal die alte Heimat zu sehen. Seine Kinder Peter und Monika erfüllten 1999 ihrem Vater die-sen Wunsch und bereiteten die Reise vor. Herr Tymciw traf sei-ne Geschwister nach mehr als 50 Jahren wieder, sie leben nun in Pustomyty in der Nähe von Lemberg; der Anblick seines zer-

störten Dorfes Kammiene ging ihm sehr nahe.

Peter Tym-ciw starb nach einem ab-wechslungs- und arbeits-reichen Leben im März 2007 und liegt im Dorffriedhof von Gschaidt begraben.

Beim Riegler in Ulrichsdorf 1950; v.l.n.r.: Peter Tymciw, Oskar Luckerbauer, Johanna, Anna, Maria u. Franz Höller

Peter Tymciw mit seinen Schwestern in der Ukraine 1999; v.l.n.r.:Anna, Peter, Katharina, Schwägerin Lydia, Maria

Foto

s: M

onik

a P

irib

auer

geb

. Tym

ciw

ecoplus technopole. öffnen zugänge, bündeln wissen.

ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH Niederösterreichring 2, Haus A 3100 St. Pölten

ecoplus Technopole vernetzen erfolgreich Wirtschaft sowie international anerkannte Spitzenforschungs- und Ausbildungseinrichtungen. In Krems wird im Bereich der Biotechnologie und Regenerativen Medizin geforscht. Agrar- und Umweltbiotechnologie bilden die Schwerpunkte in Tulln. In Wr. Neustadt sind es Materialien, Verfahrens- und Prozesstechnologien, Medizintechnik, Sensorik-Aktorik sowie Oberflächentechnologien.

www.ecoplus.at

Das Technopolprogramm Niederösterreich wird mit EU-Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) kofinanziert.

Page 10: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW10

Region Region

MAD COW

G.FRAST

MAD COW

Sicherheit: Polizeiposten in der Buckligen Welt erweitert

Für Einbrecher, Alkolenker, Temposünder und generell all je-ne, die es mit dem Gesetz nicht so genau nehmen, brechen har-te Zeiten in der Region an, denn im Rahmen eines Sicherheitspa-kets bekommt die Exekutive seit 1. Oktober in der Buckligen Welt Verstärkung durch zusätzliche Planstellen.

Bereits im März dieses Jah-res hat Landeshauptmann Erwin Pröll mit dem Innenministerium ein Sicherheitspaket mit mehr Personal und verbesserter In-frastruktur ausverhandelt.

Neben landesweiten 300 Neu-aufnahmen in Form von zwölf neuen Ausbildungslehrgängen in den nächsten beiden Jahren, wurden bereits mit 1. Oktober zusätzliche Planstellen für be-sonders belastete Polizeiin-spektionen etwa im Umland von Wien oder entlang von Haupt-verkehrsrouten eingerichtet.

Für die Region Bucklige Welt heißt das konkret ein zusätz-licher Polizeibeamter an der Dienststelle in Grimmenstein für den Bezirk Neunkirchen und ein zusätzlicher Posten in der Gemeinde Bad Erlach für den Bezirk Wiener Neustadt.

Mehr Personal –mehr Sicherheit

„Mit Unterstützung des Landes und persönlichem Ein-satz haben wir den nächsten wesentlichen Schritt gesetzt, um unseren Bezirk sicherer zu machen. Wir hoffen, dass in ab-sehbarer Zukunft auch weitere Posten, wie jener in Schwarzau am Steinfeld, noch aufgestockt werden können“, so Land-tagsabgeordneter Hermann Hauer.

Cornelia Hütter

Seit 1. Oktober ist der Polizeiposten in der Gemeinde Grimmen-stein um eine weitere Planstelle erweitert. Und auch in Bad

Erlach steht zukünftig ein weiterer Exekutivbeamter zur Verfügung. Im Rahmen eines Sicherheitspakets wird so sichergestellt, dass vor allem entlang der Hauptverkehrsrouten genügend Personal für Recht und Ordnung sorgen kann.

Eröffnung Pfl egeheim: Wohnen am WasserScheiblingkirchen:

Ende September wurde in Scheiblingkirchen das neue

Landespflegeheim unter dem Motto „Wohnen am Wasser“ und der neue Rot Kreuz-Stützpunkt feierlich eröffnet. Und dabei kamen heimische Schmankerl – wie etwa ein Spanferkel – bei den Gästen ebenso gut an, wie die neuen Räumlichkeiten selbst.

Bei herrlichem Herbstwetter waren am 24. September rund 400 Gäste ins Landespflege-heim Scheiblingkirchen gekom-men, um das auf Hochglanz po-lierte und festlich geschmückte Haus zu bewundern und die Er-öffnung des Neubaues und des im Haus untergebrachten Rot Kreuz-Stützpunktes zu feiern.

Landesrätin Mag. Barba-ra Schwarz würdigte in ihrer Festansprache besonders die Leistungen der haupt- und eh-renamtlichen Mitarbeiter, die gemeinsam mit den Bewohnern dem neuen Gebäude Leben ein-

hauchen. Der Vizepräsident des Landesverbandes des Roten Kreuzes, Major Josef Schmoll, zeigte sich begeistert von der Symbiose Pflegeheim und Rot-Kreuz-Stützpunkt und hob be-sonders die gute Zusammenar-beit der beiden Organisationen zum Wohle der Heimbewohner und der Bewohner des Pitten-tals hervor.

Volles ProgrammZur Segnung des Hauses ka-

men Bischof DDr. Krätzl und der evangelische Pfarrer Mag. Lat-tinger nach Scheiblingkirchen.

Bei der anschließenden Fei-er wurden alle an dem Projekt beteiligten Personen gewürdigt. Daneben brachten Mitarbeiter und der Musical Chor Laudate Musik-, Tanzeinlangen und Sketches dar und vermittelten den Besuchern, mit wie viel Spaß und Fröhlichkeit das neue Pflegeheim bezogen wurde.

Hofrat Dr. Otto Huber und Landtagsabgeordneter Her-

Das GFRAST ist in der sprachlichen Globalisie-

rungsfalle gefangen, und ersucht den Altbauern zu-erst um Vergebung und dann sein Enkelkind, uns allen die smarten Gesichter der digi-talen Welt lehrbuchmäßig zu übersetzen.

„K.I.S.S.“ steht für „Keep it small and simple“, was so viel heißt, wie „Äußere dich einfach und kurz und alle werden dich verstehen“. Nun haben aber Psychologen herausgefunden, dass dann zwar alle dich ver-stehen, aber keiner dir zuhört. Die Wahrnehmung sei viel in-tensiver, wenn man seine Bot-schaften einfach kompliziert kommuniziere. Möglicherweise ist das ein Grund dafür, dass der Leser die rinderwahnbedingten Formulierungen des GFRAST noch liest.

Wer allerdings glaubt, dass ein verrücktes Rindvieh Weltrekord-halter in der Disziplin Kompli-kationsmechanik sei, der möge die Landwirte der kleinen Buck-ligen Welt zur Digitalisierung in die Landwirtschaftskammer begleiten. Dort sieht er dann ein lebendiges Beispiel einer Reinkarnation. Er sieht, dass die Bürokratie sich nicht nur selbst erhält, sondern dass sie sich auch immer wieder neu er-schafft, denn leuchtend wie der Morgenstern und als Überflieger der Nation hat diese Ausgeburt der Bürokratie in ganz Österrei-ch jeden einzelnen Siloballen fotografisch vermessen (An-merkung für Nichtlandwirte: Es ist wahr).

Dass der moderne Agra-rier, dessen Förderungen im Flugbenzin verpufft sind, beim Nachhause fahren „Kiss my backside“ in den Bart murmelt, ist ihm nicht zu verdenken.

KISS!

Verpuffungen gibt es derzeit auch in Biogasanlagen und an den Börsen, wo sich die A-tec des Mirko Kovats gerade in Luft auflöst. Der gute Mirko hält die ganze weite Welt zum Narren, denn laut Kleinanlegeranwalt Rasinger hat er bereits 30 Konkurse in seinem Lebenslauf stehen. Er selbst sei jetzt arm, habe nur Schulden und besitze nichts mehr, außer ein geleastes Haus, aber wenn das derzeitige Insolvenzverfahren abgewickelt sei, will er wieder als Investor in Österreich auftreten. Verrückter Kerl, mit welchem Geld bitte? Wenn das Beispiel Schule (ge)macht (hat), schießen die Nach-ahmungstäter wie Schwam-

merl aus den sumpfigen Böden zwi-schen den 1000 Hü-geln.

Wenig überra-schend, dass bei solchen Vor-kommnissen die Börsia-ner aggres-siv werden, denn laut ei-

ner Studie sind Börsenmakler aggressiver als Psychopathen. Die lustigen Datenklauer sind nicht seelisch krank, aber ano-nym und angriffslustig auf die Intimsphäre des Staatsbürgers, während Zuckerberg bittersüß das persönliche Ges(ch)ichts-buch für alle Zeiten öffnet. Ist das mit der Würde des Men-schen vereinbar? Ist das digi-tale Selbstverstümmelung?

Der Papst gab auf seiner Deutschlandreise geistige Antworten auf irdische Fra-gen: „Die Erde trägt selbst die Würde in sich, und wir müssen ihren Weisungen folgen“. Kein Wunder, dass er nicht verstan-den wird. Aber er soll sich trö-sten. Sein Vorgänger küsste sogar die Erde, und wurde zu seinen Lebzeiten auch nicht verstanden.

ww

w.is

tock

phot

o.co

m/k

alul

u

Page 11: Bote aus der Buckligen Welt

Region

10/11 BBW | 11

Region

MitarbeiterInnen für unsere neue

Café-Bar ab November gesucht!

Bewerbungen bitte an Alfred oder Petra Weber02646/[email protected]

ErichHolzEr

Wiener Straße 1162860 Kirchschlag

Telefon: 02646/3885, Fax -34HOLZ-ALU-KUNSTSTOFFFENSTER

TÜREN, ROLLLÄDEN, JALOUSIEN etc. WINTERGÄRTEN, VORDÄCHER,

TERRASSENVERBAUTEN GESCHÄFTSPORTALE

FENSTERAUSTAUSCH OHNE BESCHÄDIGUNG

DER FASSADE

Sicherheit: Polizeiposten in der Buckligen Welt erweitert

Von links: LAbg. Hermann Hauer, Gruppeninspektor Josef Metzner, Bgm. Grimmenstein Engelbert Pichler, Polizei-Personalvertreter Hannes Luef

Eröffnung Pflegeheim: Wohnen am WasserScheiblingkirchen:

mann Hauer nutzen etwa die Ge-legenheit und überzeugten sich von der entspannenden Wirkung einer Klangmassage.

Die ausgestellten Bilder der Künstler Theresia Schwarz-Mach, Ingrid Glatz und Franz Schlögel verliehen dem neu er-bautem Pflegeheim den letzten Schliff. Die Besucher konnten sich im Anschluss an den offizi-

ellen Teil selbst ein Bild davon machen, dass im Landespflege-heim Scheiblingkirchen moder-ne Architektur keineswegs im Widerspruch zu gemütlich und funktionell stehen muss.

Köstliche Schmankerl und ein Spanferkel aus der heimeigenen Küche sorgten für kulinarische Höhepunkte an diesem Fest-tag.

Labg. Hermann Hauer, Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, Hofrat Dr. Otto Huber, Direktorin Anita Koller, Bezirkshauptfrau Dr. Alexandra Grabner-Fritz

WohnungEn in Krumbachzu vermieten

0664 182 0099

Büro- undgEWErBEflächEn

in Krumbachzu vermieten

0664 182 0099

Opel - BeisteinerIhr Opel-Partner in der Buckligen Welt

Hauptstraße 1, 2811 Wiesmath, 02645/22 93, www.opel-beisteiner.at

ecoPreis

15.990,-

iPhone SERIENMÄSSIG.Der neue ASTRA iCon EDITION

Perfektes Zusammenspiel über USB & Bluetooth®.

www.opel.atAstra 1.4 ecoFLEX iCon Edition (87 PS).Verbrauch gesamt in l/100 km: 5,5; CO2-Emission in g/km: 129.

Page 12: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW12

Wirtschaft Wirtschaft

Business & Network 2011

Gelungenes Unternehmertreffen: Die Wirtschaftsplattform Bucklige Welt mit Obmann KR Johann Ostermann (ganz links) und die Wirtschaftsexperten sorgten für einen informativen Abend und angeregte Diskussionen

Die Wirtschaftsplattform Bucklige Welt lud Ende

September zur bereits traditi-onellen Business & Network-Veranstaltung, dieses Jahr in Krumbach. Das heurige Thema des Abends „Wirtschaft in der Region 2030“ sorgte für jede Menge Diskussionsstoff.

Jedes Jahr im Herbst lädt die Wirtschaftsplattform Bucklige Welt die Unternehmer der Re-gion zur ZWEK (Zukunft – Wirt-schaft – Erfolg – Kooperation)-Veranstaltung Business & Network in eine der Gemein-den der Buckligen Welt. Nach Lanzenkirchen im Vorjahr fand der Abend heuer in der Kul-tur- und Sporthalle Krumbach statt. Und die Expertenrunde war auch heuer wieder promi-nent besetzt. Neben „Zeit im Bild“-Moderator Tarek Leitner konnte der bekannte Bevöl-kerungs-Wissenschaftler Dr. Rainer Münz begrüßt werden, der einen Vortrag über Heraus-

forderungen und Chancen der Bevölkerungsentwicklung in der Buckligen Welt für die lokalen Unternehmer hielt.

Laut Münz gebe es etwa be-sonders im Bereich Tourismus noch jede Menge Potential in der Region, das noch ungenutzt ist – besonders im Hinblick darauf, dass die Bevölkerung immer äl-ter wird und daher gesteigerten Wert auf sanften Tourismus in einer intakten Landschaft lege.

Als ein solches Beispiel prä-sentierte Alfred Weber gemein-sam mit Dr. Alfred Lohninger mit der „Lebensfeuerdiagnostik“ ein neues Produkt in der Region, das genau auf die Zielgruppe zugeschnitten ist.

Heiß ging es dann in der an-schließenden Diskussionsrunde her. Mag. Sandra Baierl vom Ku-rier, Mag. Helmut Miernicki von Ecoplus, Dr. Rainer Münz und Dr. Hans Jörg Schelling von der Wirtschaftskammer diskutierten im Hinblick auf die Bevölke-rungsentwicklung über politisch

notwendige Entscheidungen in erster Linie bei der Lehrlingsaus-bildung. Hier orten die Experten massiven Verbesserungsbedarf in der schulischen Ausbildung, ebenso wie beim Image des Lehrberufs.

Im Rahmen des Abends prä-sentierte die Wirtschaftsplatt-form eine Leistungsbilanz über die aktuelle Förderperiode und zukünftige Projekte. So wurde etwa der neue Internetauftritt unter www.wirtschaftbucklige-welt.at vorgestellt, ebenso wie der Zukunftspreis für Jungun-ternehmer, der im heurigen Jahr erstmals verliehen wurde.

Das Projekt Wirtschaftsaward wurde den Unternehmern eben-so präsentiert wie geplante ge-meinsame Marketingaktivitäten. Im Anschluss zeigte die Tisch-lerei Ostermann als ein gelun-genes Beispiel der Lehrlings-ausbildung Roman Dienbauer, der die Region bei der Berufs- WM der Facharbeiter in London vertreten wird.

Foto: Rasinger

Kinderfest im KrankenhausDie Abteilung für Kinder- und

Jugendheilkunde des Lan-desklinikums Wiener Neustadt besteht seit nunmehr 25 Jah-ren. Aus diesem Anlass fand ein großes Kinderfest im Garten der Abteilung statt. Dabei drehte sich alles um das Thema „Mär-chen“. Das bunte und vielseitige Programm garantierte, dass so-wohl kleine als auch große Be-sucher voll auf ihre Rechnung kamen. Nach der offiziellen Eröffnung durch Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger und Prim. Dr. Doris Ehringer-Schetit-ska lud der Kinderliedermacher Bernhard Fibich die jungen Fans zu einem seiner bekannten Mit-machkonzerte. Im Anschluss zeigte die Polizeihundestaffel ihr beeindruckendes Leistungs-spektrum, gefolgt vom Autor und Märchenerzähler Martin Auinger, der die Kinder mit ei-ner spannenden Geschichte unterhielt.

Abteilungsgründer Dr. Olaf Arne Jür-genssen, Prim. Dr. Doris Ehringer-Schetitska und Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger feierten mit den jungen Besuchern

Terminkorrektur:

Kaffeenachmittag in HollenthonIn der letzten Ausgabe des

Boten zum Thema Betreutes Wohnen „Seniorenaktiv“ in Hol-lenthon mit dem Titel „Der Platz für aktive Senioren“ wurde ein falscher Kaffeenachmittag-Ter-min (25.11.) angekündigt.

Der korrigierte Termin findet bereits am 15. November ab 15 Uhr beim betreuten Wohnen in Hollenthon statt und jeder ist an diesem Tag herzlich willkom-men.

Neben den begeisterten Be-wohnern ist das auch die beste Gelegenheit für Besucher und Interessierte, das Haus in aller Ruhe zu besichtigen.

Page 13: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

10/11 BBW | 13

Wirtschaft

Feierlich: 15 Jahre Autohaus Geigner Krumbach Skoda Seat Geigner im Mobilitätscenter Krumbach ist 15 Jahre alt geworden. Höchste Zeit also, die zahlreichen treuen Kunden und Geschäftspartner am Erfolg des Unternehmens teilhaben zu lassen. Am 16. und 17. September wurde daher ausgiebig gefeiert.

Das Mobilitätscen-ter in Krumbach erfreut sich eines exzellenten Rufs als Auto-Komplett-anbieter weit über die Region hinaus. Und da-zu leistet auch das Auto-haus Skoda Seat Geig-ner einen erheblichen Beitrag zum Erfolg. Und das seit mittlerweile 15 Jahren. Ein Grund zum Feiern, dem am 16. und 17. September in den Räumlichkeiten des Autohauses ausgiebig nachgekommen wurde.

Firmengründer Gott-fried Geigner erinnert sich an die Anfangs-zeiten. „Als Skoda noch relativ neu war in Öster-

reich, haben wir trotzdem auf diese Marke gebaut. Wir haben die Fahrzeuge genau unter die Lupe genommen und wussten, dass wir damit ein tolles Produkt auf den Markt bringen können. Auch wenn viele am Anfang unsere Autoschauen im neuen Jahr als ‚Prager Frühling‘ be-zeichnet haben. Heute wissen die Menschen, dass die Marke Skoda aus dem Hause VW-Audi stammt und im Hinblick auf Lei-stung, Ausstattung und Komfort den ‚großen Brüdern‘ in Nichts nachsteht.“

Volles Programm zum Jubiläum

Zahlreiche Kunden kamen an den beiden Tagen ins Mobili-tätscenter, um auf das erfolg-reiche Unternehmen anzusto-ßen und gleichzeitig die neue

Modellpalette unter die Lupe zu nehmen. Am Freitag, 16. September, fand am Abend die große „Jubiläums-Autonacht“ für Kunden und Ehrengäste statt.

Dabei wurde für jede Menge Unterhaltung gesorgt. Wolfgang von Siegendorf und Julius, ein Bauchredner mit seinem frechen Raben, sorgten mit zahlreichen humorvollen Anspielungen auf das Autohaus Geigner für jede Menge Lacher und Applaus im Publikum.

Eine Modeschau, ein Kin-derprogramm, zahlreiche Pro-befahrten und musikalische Unterhaltung waren nur einige der vielen Highlights der „Au-tonacht“. Neben Schmankerln aus der Region für das leibliche Wohl konnten selbstverständ-lich auch alle Modellreihen von

Skoda getestet werden, was die Kunden nur allzu gerne in An-spruch genommen haben.

Cornelia Hütter

Autohaus Geigner2851 KrumbachBundesstraße 34Tel. 02647 / 42141www.geigner.at Werbung

Gelungene Partnerschaft: Familie Geigner mit Vertretern von Skoda Österreich, der Porsche-Bank sowie Krumbachs Bürgermeister Josef Freiler (ganz rechts) und sein Vize Karl Fassl (ganz links)

Für das Familienalbum: Die Eltern von Firmengründer Gottfried Geigner, Gattin Helga sowie die Kinder und das Enkerl gratulierten zum Jubiläum

Treue, die sich auszahlt: Mit einem Gutschein wurden die allerersten Auto-käufer im Hause Geigner beschenkt, die bis heute treue Kunden sind

Rückblick auf 15 er-folgreiche Jahre: Fir-mengründer Gottfried Geigner bedankte sich anlässlich der Jubilä-umsfeier bei Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und natür-lich bei seiner Familie.

Page 14: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW14

Wirtschaft Wirtschaft02647/42141 02647/42347

Luckerbauer02647/42347-18 02647/42347-47

Fahrschule

0664/964463002647/42347

Lange Reifenumsteck-Samstage

8., 15., 22., 29. Oktober und

5. November 2011

Luckerbauer2851 Krumbach, Bundesstraße 34

GmbH

Telefon 0 26 47 / 423 47, Fax DW 15, E-Mail: [email protected], www.luckerbauer.at

Kraft stoff verbr. ges. 4,3–8,3 l / 100 km, CO2-Emission 114–194 g / km.Symbolfoto I 1) Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung) exkl. Zusatzpaket, inkl. USt., NoVA und 4 Jahre Garantie. 2) Operating Leasingrate Ford PowerLeasing (gültig nur für Geschäft skunden; inkl. 2 Jahre Garantie) inkl. USt. und NoVA, 30 % Anzahlung, Laufzeit 48 Monate mit Fixzinssatz 4,9 %, 10.000 km Fahrleistung p.a. (gültig für Ford Mondeo und Ford S-MAX) bzw. 15.000 km Fahrleistung p.a. (gültig für Ford Galaxy) zuzügl. Bearbeitungsgebühr und gesetzl. Vertragsgebühr. Vorbehaltlich Bonitäts prüfung der Ford Bank Austria. Nähere Informationen auf www.ford.at oder bei Ihrem Ford-Händler. Freibleibendes Angebot. *Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 80.000 km.

Jetzt schnell zugreifen und die Ford Business Modelle mit Ford PowerLeasing sichern!

FORD MONDEO ab € 24.100,– 1)

Ford PowerLeasing ab € 210,– 2) monatl.

FORD S-MAX ab € 28.100,– 1)

Ford PowerLeasing ab € 215,– 2) monatl.

FORD GALAXY ab € 32.150,– 1)

Ford PowerLeasing ab € 219,– 2) monatl.

www.ford.at

AKTION

Lange Reifenumsteck-Samstage Bestpreisgarantieim Reifencenter Kirner auf über 3.000 lagernde Reifen! (Gültig nur für Top-Kundenkartenbesitzer)

Ford Treue AktionService von heute zu Preisen von gestern.

*Gültig für Ford Modelle Baujahr 2000 und älter auf die angeführten Verschleißteile. Es gilt das Datum der Erstzulassung. Aktionszeitraum: xx.xx.2008 – xx.xx.2008. Wir informieren Sie gerne.

Doppelter AltersrabattBremsscheiben/-belägeAuspuffanlagenÖl-, Luft- und PollenfilterZahnriehmen und SpannrollenWischerblätterMotoröl

FordService Feel the difference

7 Jahre = 14% RabattFahrzeugalter z.B.

10 Jahre = 20% Rabatt

Autohaus MusterMusterstraße 5, 4444 MusterstadtTel.: 0123/456, www.muster.at

Luckerbauer2851 Krumbach, Bundesstraße 34

GmbH

Telefon 0 26 47 / 423 47, Fax DW 15, E-Mail: [email protected], www.luckerbauer.at

*Gültig für Ford Modelle Baujahr 2000 und älter auf die angeführten Verschleißteile. Es gilt das Datum der Erstzulassung. Aktionszeitraum: bis 31. 12. 2011. Wir informieren Sie gerne.

Gebrauchtwagen-

+ E-Rad Abverkauf

Page 15: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

10/11 BBW | 15

Wirtschaft02647/42141 02647/42347

Luckerbauer02647/42347-18 02647/42347-47

Fahrschule

0664/964463002647/42347

Lange Reifenumsteck-Samstage

8., 15., 22., 29. Oktober und

5. November 2011

Luckerbauer2851 Krumbach, Bundesstraße 34

GmbH

Telefon 0 26 47 / 423 47, Fax DW 15, E-Mail: [email protected], www.luckerbauer.at

Kraft stoff verbr. ges. 4,3–8,3 l / 100 km, CO2-Emission 114–194 g / km.Symbolfoto I 1) Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung) exkl. Zusatzpaket, inkl. USt., NoVA und 4 Jahre Garantie. 2) Operating Leasingrate Ford PowerLeasing (gültig nur für Geschäft skunden; inkl. 2 Jahre Garantie) inkl. USt. und NoVA, 30 % Anzahlung, Laufzeit 48 Monate mit Fixzinssatz 4,9 %, 10.000 km Fahrleistung p.a. (gültig für Ford Mondeo und Ford S-MAX) bzw. 15.000 km Fahrleistung p.a. (gültig für Ford Galaxy) zuzügl. Bearbeitungsgebühr und gesetzl. Vertragsgebühr. Vorbehaltlich Bonitäts prüfung der Ford Bank Austria. Nähere Informationen auf www.ford.at oder bei Ihrem Ford-Händler. Freibleibendes Angebot. *Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 80.000 km.

Jetzt schnell zugreifen und die Ford Business Modelle mit Ford PowerLeasing sichern!

FORD MONDEO ab € 24.100,– 1)

Ford PowerLeasing ab € 210,– 2) monatl.

FORD S-MAX ab € 28.100,– 1)

Ford PowerLeasing ab € 215,– 2) monatl.

FORD GALAXY ab € 32.150,– 1)

Ford PowerLeasing ab € 219,– 2) monatl.

www.ford.at

AKTION

Lange Reifenumsteck-Samstage Bestpreisgarantieim Reifencenter Kirner auf über 3.000 lagernde Reifen! (Gültig nur für Top-Kundenkartenbesitzer)

Ford Treue AktionService von heute zu Preisen von gestern.

*Gültig für Ford Modelle Baujahr 2000 und älter auf die angeführten Verschleißteile. Es gilt das Datum der Erstzulassung. Aktionszeitraum: xx.xx.2008 – xx.xx.2008. Wir informieren Sie gerne.

Doppelter AltersrabattBremsscheiben/-belägeAuspuffanlagenÖl-, Luft- und PollenfilterZahnriehmen und SpannrollenWischerblätterMotoröl

FordService Feel the difference

7 Jahre = 14% RabattFahrzeugalter z.B.

10 Jahre = 20% Rabatt

Autohaus MusterMusterstraße 5, 4444 MusterstadtTel.: 0123/456, www.muster.at

Luckerbauer2851 Krumbach, Bundesstraße 34

GmbH

Telefon 0 26 47 / 423 47, Fax DW 15, E-Mail: [email protected], www.luckerbauer.at

*Gültig für Ford Modelle Baujahr 2000 und älter auf die angeführten Verschleißteile. Es gilt das Datum der Erstzulassung. Aktionszeitraum: bis 31. 12. 2011. Wir informieren Sie gerne.

Gebrauchtwagen-

+ E-Rad Abverkauf

Page 16: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW16

Wirtschaft Wirtschaft

Wildunfall

Christian BrandstetterEFM Aspang

RudolfPürbauerEFM Wiesmath

Christian Brandstetter, Hauptstr. 3, 2870 Aspang, Tel. 02642/53580, E-mail: [email protected]

Rudolf Pürbauer, Mittere Gasse 2 2811 Wiesmath, Tel. 02645/20093 E-mail: [email protected]

Rudolf Pürbauer, Mittere Gasse 2 2811 Wiesmath, Tel. 02645/20093 E-mail: [email protected]

Versicherungstipps

Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei:

Der goldene Herbst ist da – und mit ihm auch verstärkter Wildwechsel. Besonders in den Morgen- und Abendstunden ist die Gefahr von Wildunfällen be-sonders hoch – schlechte Sicht durch Bodennebel und die Licht-verhältnisse der Morgen- und Abenddämmerung sind dabei die häufigsten Unfallursachen.

Niemand wünscht es sich, aber sollten Sie mit der Situa-tion eines Wildunfalls konfron-tiert sein, so sichern Sie die Unfallstelle großräumig ab und verständigen Sie die Polizei. Wer bei einem Wildunfall keine Meldung bei der Polizei macht, dem kann dies teuer zu stehen kommen: Er oder sie kann nicht nur wegen Fahrerflucht belangt werden – die Meldung bei der Polizei ist auch Voraussetzung dafür, dass eine eventuell be-stehende Kaskoversicherung für den Schaden aufkommt, der an Ihrem Fahrzeug entstanden ist.

Was mache ich mit dem Wild?

Sofern Sie sich dem verun-fallten Wild gefahrlos nähern können, entfernen Sie es von der Fahrbahn. Sollte das Wild noch leben, so halten Sie ent-sprechend Abstand, da ein Tier im Todeskampf unvorstellbare Kräfte entwickeln und Sie ge-fährden kann.

Wie kann ich einen Wild-unfall vermeiden?

Die einzig wirksame Vorsorge um einen Wildunfall zu vermeiden, ist vorausschauendes Fahren in einer Geschwindigkeit, die den Gegebenheiten angepasst ist.

Ausweichen – aber wie?Vermeiden Sie riskante Aus-

weichmanöver bei Wildwechsel. Denn kommt es nach einem Aus-weichmanöver zu einem Unfall und zu einem Schaden an Ihrem Fahrzeug, den die Kaskoversi-cherung decken sollte, trifft Sie als Lenker die Beweislast, dass Sie einem Tier ausgewichen sind. In manchen Versicherungen ist die Berührung des Wildes mit dem Fahrzeug sogar die Vor-raussetzung für eine Schadens-deckung.

Folgeschäden?Für Folgeschäden und Sach-

schäden, wie ein beschädigter Baum oder ein Straßenschild kommt Ihre Haftpflichtversiche-rung auf. Schäden am eigenen Auto durch eine Kollision mit einem Baum oder einer baulichen Einrichtung sind nur bei einer Kollisionskaskoversicherung ge-deckt und müssen bei der Polizei angezeigt werden. Bei unklarem Schadensumfang sollten Sie daher Ihr Auto sicherheitshalber abschleppen lassen, denn eventu-elle Folgeschäden werden von der Kaskoversicherung nicht ersetzt.

Werbung

Kurzentrum „Landsknechte“ Bad Schönau GmbH, Haus „Zum Landsknecht“ und Haus „Zur Quelle“

Wir suchen folgende Mitarbeiter:

• med. Masseur(in), MTF • Physiotherapeut(in) • Arzt/Ärztin für allgemeine Medizin (Teilzeit/Vollzeit)• Restaurantfachkräfte (m/w) • Restaurantlehrlinge (m/w)

Bewerbungen richten Sie bitte per e-mail oder direkt auf dem Postweg an: Kurzentrum „Landsknechte“ Bad Schönau GmbH Haus „Zum Landsknecht“, z. H. Dir. Gerhard SchermannKurhausstraße 11, A-2853 Bad Schönau, Tel.: 02646/90 500-1510 [email protected], www.kurzentrum.comHaus „Zur Quelle“, z.H. Dir. Christoph Buchegger, Tel.: 02646/90 500-2511 Landsknechteplatz 1, A-2853 Bad Schönau, [email protected]

Der EL-Gruppen-Start gegen Metalist Charkiw war nicht

nur für Fußball-Bundesligist FK Austria Wien ein spannender Auftakt, sondern auch für das niederösterreichische Elektro-unternehmen Schwarzmann mit Sitz in Aspang und Wr. Neustadt, das am tadellosen Eröffnungs-match mit neuem Flutlicht maß-geblich beteiligt war.

Es war ein Projekt der Super-lative, das sich seit 20. Juni in den Ecken der violetten Heim-stätte abgespielt hat. Dicke, 5 km lange Stromleitungen wur-den rund um die gesamte Are-na verlegt, Unmengen an Beton verarbeitet und 40 m hohe und mit 11 Grad Neigung futuri-stisch anmutende Stahlmaste aufgestellt. Den elektrotech-nischen Weg zum einwand-freien Eröffnungsspiel ebnete Fa. Elektro Schwarzmann. Insgesamt wurden von den niederösterreichischen Elek-trospezialisten auf 4 Masten

232 Fluter mit je 2.000 Watt An-schlussleistung montiert, womit die Generali Arena nun auch für internationale Bewerbe und TV Übertragungen bespielbar ist. Nur verständlich, dass man diesem Spiel nicht nur aufgrund des spielerischen Ausgangs entgegenfieberte. „Bei einem Projekt von derart technischer Komplexität, das auch noch von der Öffentlichkeit so fie-berhaft verfolgt wird, steht man auch als mitwirkende Firma im wahrsten Sinne im Scheinwer-ferlicht. Da liegt Nervenkitzel in der Luft – selbst wenn man sich zu 100% auf sein Team verlas-sen kann!“ so Projektleiter Ro-bert Schwarzmann. Nicht ohne Grund, wie man am Beispiel SK Sturm Graz gegen Lokomoti-ve Moskau sehen konnte, wo wegen eines Flutlichtausfalles erst mit 40 Minuten Verspätung angepfiffen werden konnte.www.elektro-schwarzmann.at

Werbung

Elektro Schwarzmann bringt Generali Arena zum Strahlen

Foto: Austria, Atelier Mauch, Trimmel

Page 17: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

10/11 BBW | 17

Wirtschaft

vom unabhängigen Experten

[email protected] / 204 75 76

EnErgiE-auswEis

Ing. Martin HELLERKomm. Geprüfter Energieberater

E l e k t r i s c h e A n l a g e n

ELEKTRO SCHWARZMANN Ges.m.b.H.Firmensitz: Hauptstrasse 12, 2870 Aspang | Tel. 02642/52562-0 | Niederlassung: Hardlgasse 13, 2700 Wr. Neustadt | Tel. 02622/[email protected] | www.elektro-schwarzmann.at | BEWERBUNGEN AN FRAU KRENN: [email protected]

WIR ERWEITERN UNSER TEAM …

UNSER ANGEBOT:Angenehmes Betriebsklima in einem kollegialen, dynamischen Team, modernstes Arbeitsumfeld, vielseitiges herausforderndes Aufgabengebiet, krisensicherer und attraktiver Arbeitsplatz in einem soliden eigentümergeführten Mittelbetrieb, Entlohnung entsprechend Qualifikation und Berufserfahrung nach Vereinbarung.

Kalkulant Elektrotechnik (m/w)IHR AUFGABENGEBIET:Kostenschätzungen von Projekten, Ausarbeitung von Leistungsverzeichnissen und Funktionalbeschreibungen, Lieferantenanfragen und Preisverhandlungen, Erstellen von Preisspiegeln, Vorbereitung der Projektabwicklung und Übergabe an das Technikteam.

UNSERE ERWARTUNGEN:Abgeschlossene, technische Ausbildung im Fachbereich Elektrotechnik, gute EDV Kenntnisse (Excel, Word und AutoCAD) sowie mehrjährige, einschlägige Berufserfahrung.

Sekretärin / Büroleitung Standort Wr. NeustadtIHR AUFGABENGEBIET:Terminplanung und - koordination, Telefonmanagement, Büroorganisation, Fakturierung, administrative Unterstützung der Projektleiter.

UNSERE ERWARTUNGEN:Sehr gute MS-Office-Kenntnisse, höfliches & gepflegtes Auftreten, Verlässlichkeit, Team-fähigkeit, mehrjährige Berufserfahrung.

Elektrofacharbeiter, Monteure, Lehrlinge und HelferIHR AUFGABENGEBIET:Allgemeine Elektroinstallationsarbeiten für Privathaushalte, Gewerbe und Industrie, sowie Wohnhausanlagen.

UNSERE ERWARTUNGEN:Abgeschlossene Berufsausbildung, mehrjährige Praxis, selbständige Arbeitsweise, gute Teamfähigkeit.

Triad-Lehrlinge vergoldet

Nachdem das Restaurant Triad in Bad Schönau selbst

zum Top-Wirt unter den Top-Wir-ten gekürt wurde, ist es wohl nur ein logischer nächster Schritt, dass auch der Nachwuchs nun „vergoldet“ wurde.

Eine prominent besetzte Jury kürte in St. Pölten die besten Lehrlinge der NÖ Wirtshaus-kultur. Gleich 15 dieser vielver-sprechenden Kochtalente de-monstrierten am 19. September beim Lehrlingsbewerb der NÖ Wirtshauskultur ihr Können. Die zu kochenden Gerichte ent-sprachen der regionstypischen und kreativ komponierten Kü-che, die sich die NÖ Wirtshaus-kultur auf ihre Fahnen geheftet hat. Jeder Teilnehmer bekam den gleichen Warenkorb – wie daraus das bestschmeckende

Resultat zu kreieren ist, blieb jedem der jungen Köche selbst überlas-sen.

Tobias Blauenstei-ner, der beim Triad in Bad Schönau die Ausbildung zum Koch macht, konnte mit Po-lenta-Lauch-Suppe mit Kernöl sowie Gefüllter im Netz gebratener Hendlhaxe auf Gemü-seragout überzeugen und wurde damit zum Sieger der Lehrlinge im dritten Lehrjahr.

Und noch ein 1. Platz in der-selben Woche aus dem Triad: Ronja Hausleber, im zweiten Lehrjahr Service hat den 1. Platz beim Landeslehrlings-wettbewerb für Tourismus in der LBS Geras, Kategorie Service,

gemacht. „Wir freuen uns sehr darüber, dass der persönliche Einsatz den unsere Mitarbeiter Tag für Tag erbringen, belohnt wurde“, freuen sich Veronika und Uwe Machreich über die erfolgreichen Lehrlinge aus dem Hause Triad. Werbung

Ronja Hausleber (Fünfte von rechts) und Tobias Blauensteiner (Bild unten - Mitte) vom Triad

Gra

fik: w

ww

.sch

opfh

ause

r.at

Wir vergrößern unser Team und

suchen für unser Haubenlokal:

Restaurant-

fachmann/-frau

Jungkoch m/w

Quartier vorhanden

Wir freuen uns auf

Ihre Bewerbung unter:

TRIAD

Veronika & Uwe Machreich

Ödhöfen 25/Bad Schönau

2853 Krumbach

T: 02646/8317

[email protected]

www.triad-machreich.at

Im Herbst bei uns...Dry Aged T-Bone Steak 600 - 900g speziell gereiftes, g‘schmackiges, zartes Rindfleisch, von unseren heimischen Bauern! Auf Vorbestellung.

Weißer Trüffel & Junge Weine Der einzigartige Edeltrüffel, frisch vom Markt – so lange der Vorrat reicht!

Mi. 9. und Do. 10. November geschlossen.

Österreichische Bauernente Wir sind Gans frei und servieren die feine Martini-Bauernente, Vorbestellung.

Beheizte Outdoor-Raucher-Lounge Komfortable, warme Zirbenbänke, auch bei niedrigen Temperaturen.

Mehr Infos finden Sie auf www.triad-machreich.atWir freuen uns auf Ihren Besuch, bitte um Reservierung.Veronika & Uwe Machreich - Ödhöfen 25|Bad Schönau, 2853 KrumbachTel: 02646 / 8317, [email protected], www.triad-machreich.at

beim Wirt z‘Haus

#79-11i Herbst.indd 1 03.10.11 11:55

Foto: zVg

Page 18: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW18

Wirtschaft WirtschaftKirchschlag – wo Kunden Freunde werden!Gratis Parkplätze • kompetente Fachberatung Kirchschlager Einkaufstaler

Kirchschlag – wo Kunden Freunde werden!Gratis Parkplätze • kompetente Fachberatung Kirchschlager Einkaufstaler

Angebote gültig bis 14 Tage ab Erscheinen – solange der Vorrat reicht!

Alle Preise in Euro

1 5 92 6 103 7 114 8 12Sport 2000 Picher

Hauptplatz 1102646 3477

www.sportpicher.at

Raiffeisenkasse Wiener Straße 13

02646 2256www.raiffeisen.at/

kirchschlag

Red Zac BauereggerHauptplatz 702646 2000

www.baueregger.at

Bäckerei KollHauptplatz 302646 2267

www.baeckerei-koll.at

Spiel & Spaß PicherHauptplatz 1102646 3477

www.sportpicher.at

Buch- und Papier-handlung Mayrhofer

Hauptplatz 2702646 7001

www.mayrhofer.co.at

WeltladenHauptplatz 13

02646 436 53 33

Amaze AgenturWienerstraße 700676 825 33 8540676 825 33 569

Optiker StraßgürtlHauptplatz 1102646 2206

Die TaverneHauptplatz 2

02646 260 40

Boutique SchachmattHauptplatz 1202646 3440

boutiqueschachmatt.at

SparkasseHauptplatz 26

050100 796 00

2 8Jack Wolfskin Jacke Sphere4000mm Wassersäule,

atmungsaktiv, Fleeceinnenjacke

Gr. S-XXL

1 7

Jasminreisbraun oder weiß 1kg

kontrolliert biologischer

Anbau

4 10

+ 5 EKTFreundschaftspreis

3 Heftapparat Mini Ergologic, Füllstandanzeige

des Klammernmagazins, soft und sanft im Aufdruck-

bereich, 24/6 Standard-heftklammern, Zusammen-klappbarer Klammernöffner

9

6 125 11

10er Striezel süß

Oktoberfest - Bierwochen Wieselburger Stammbräu

von 10. 10. – 16. 9.

Edelweissvon 17. 10. – 23. 10.

s Privat-Pension:Jetzt doppelte staatliche Förderung*!

* Die 8,5% staatliche Förderung der für 2011 vorgeschriebenen laufenden Prämien werden von der s Versicherung verdoppelt. Gilt nur für den Neuabschluss einer s Privat-Pension mit Prämien-Plus vom 1.10.2011 bis zum 31.12.2011.

3,99Freundschaftspreis

statt 4,99

1

179,95Freundschaftspreis

statt 259,95

3

statt 259,95

14,99Freundschaftspreis

statt 22,90

Nur bis zum

31.12.2011

erhältlich!

Jetzt doppelte staatliche

45,-Freundschaftspreis

statt 57,-

Ciba Vision Air Optix atmungsaktive Kontaktlinsen

Heftapparat Mini Ergologic, Füllstandanzeige

des Klammernmagazins, soft und sanft im Aufdruck-

bereich, 24/6 Standard-heftklammern, Zusammen-klappbarer Klammernöffner

9

1,99Freundschaftspreis

statt 3,69

6

2Jack Wolfskin Jacke Sphere4000mm Wassersäule,

atmungsaktiv, Fleeceinnenjacke

Gr. S-XXL

4

179,95179,95Freundschaftspreis

statt 259,95

79,-Freundschaftspreis

statt 179,-

Cremesso AutomatikProgrammierbare Abstellautoma-tik, 1000 Watt, Inhalt Wassertank max. 1,1 l, Pumpendruck 19 bar

Cremesso Manualstatt 129,- nur 49,-

Cremesso Milchaufschäumerstatt 49,- nur 29,-

2,50Freundschaftspreis

von 10. 10. – 16. 9.

Edelweiss

2,50Freundschaftspreis

7 8

11 Oktoberfest - Bierwochen Wieselburger Stammbräu

– 30%Freundschaftsrabatt

8 10er Striezel süß

– 30%– 30%Freundschaftsrabatt

Täglich ein anderes Produkt:

Sym

bolfo

to

2+1 gratis H

err

en-

Slip

3+1 gratis D

amen-

Slip

Schlümpfeaus Plüsch

ca. 25cm

MAXI-MIDI-TAI

5 KirchschlagerEinkaufstaler bei Abschluss

eines Bauspar-

vertrages*(*Mindestbeitrag 70,-)

Page 19: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

10/11 BBW | 19

WirtschaftKirchschlag – wo Kunden Freunde werden!Gratis Parkplätze • kompetente Fachberatung Kirchschlager Einkaufstaler

Kirchschlag – wo Kunden Freunde werden!Gratis Parkplätze • kompetente Fachberatung Kirchschlager Einkaufstaler

Angebote gültig bis 14 Tage ab Erscheinen – solange der Vorrat reicht!

Alle Preise in Euro

1 5 92 6 103 7 114 8 12Sport 2000 Picher

Hauptplatz 1102646 3477

www.sportpicher.at

Raiffeisenkasse Wiener Straße 13

02646 2256www.raiffeisen.at/

kirchschlag

Red Zac BauereggerHauptplatz 702646 2000

www.baueregger.at

Bäckerei KollHauptplatz 302646 2267

www.baeckerei-koll.at

Spiel & Spaß PicherHauptplatz 1102646 3477

www.sportpicher.at

Buch- und Papier-handlung Mayrhofer

Hauptplatz 2702646 7001

www.mayrhofer.co.at

WeltladenHauptplatz 13

02646 436 53 33

Amaze AgenturWienerstraße 700676 825 33 8540676 825 33 569

Optiker StraßgürtlHauptplatz 1102646 2206

Die TaverneHauptplatz 2

02646 260 40

Boutique SchachmattHauptplatz 1202646 3440

boutiqueschachmatt.at

SparkasseHauptplatz 26

050100 796 00

2 8Jack Wolfskin Jacke Sphere4000mm Wassersäule,

atmungsaktiv, Fleeceinnenjacke

Gr. S-XXL

1 7

Jasminreisbraun oder weiß 1kg

kontrolliert biologischer

Anbau

4 10

+ 5 EKTFreundschaftspreis

3 Heftapparat Mini Ergologic, Füllstandanzeige

des Klammernmagazins, soft und sanft im Aufdruck-

bereich, 24/6 Standard-heftklammern, Zusammen-klappbarer Klammernöffner

9

6 125 11

10er Striezel süß

Oktoberfest - Bierwochen Wieselburger Stammbräu

von 10. 10. – 16. 9.

Edelweissvon 17. 10. – 23. 10.

s Privat-Pension:Jetzt doppelte staatliche Förderung*!

* Die 8,5% staatliche Förderung der für 2011 vorgeschriebenen laufenden Prämien werden von der s Versicherung verdoppelt. Gilt nur für den Neuabschluss einer s Privat-Pension mit Prämien-Plus vom 1.10.2011 bis zum 31.12.2011.

3,99Freundschaftspreis

statt 4,99

1

179,95Freundschaftspreis

statt 259,95

3

statt 259,95

14,99Freundschaftspreis

statt 22,90

Nur bis zum

31.12.2011

erhältlich!

Jetzt doppelte staatliche

45,-Freundschaftspreis

statt 57,-

Ciba Vision Air Optix atmungsaktive Kontaktlinsen

Heftapparat Mini Ergologic, Füllstandanzeige

des Klammernmagazins, soft und sanft im Aufdruck-

bereich, 24/6 Standard-heftklammern, Zusammen-klappbarer Klammernöffner

9

1,99Freundschaftspreis

statt 3,69

6

2Jack Wolfskin Jacke Sphere4000mm Wassersäule,

atmungsaktiv, Fleeceinnenjacke

Gr. S-XXL

4

179,95179,95Freundschaftspreis

statt 259,95

79,-Freundschaftspreis

statt 179,-

Cremesso AutomatikProgrammierbare Abstellautoma-tik, 1000 Watt, Inhalt Wassertank max. 1,1 l, Pumpendruck 19 bar

Cremesso Manualstatt 129,- nur 49,-

Cremesso Milchaufschäumerstatt 49,- nur 29,-

2,50Freundschaftspreis

von 10. 10. – 16. 9.

Edelweiss

2,50Freundschaftspreis

7 8

11 Oktoberfest - Bierwochen Wieselburger Stammbräu

– 30%Freundschaftsrabatt

8 10er Striezel süß

– 30%– 30%Freundschaftsrabatt

Täglich ein anderes Produkt:

Sym

bolfo

to

2+1 gratis H

err

en-

Slip

3+1 gratis D

amen-

Slip

Schlümpfeaus Plüsch

ca. 25cm

MAXI-MIDI-TAI

5 KirchschlagerEinkaufstaler bei Abschluss

eines Bauspar-

vertrages*(*Mindestbeitrag 70,-)

Page 20: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW20

Wirtschaft WirtschaftW

erb

ung

ww

w.b

ub

la.a

tIh

r Ste

uer-

und

Unt

erne

hmen

sber

ater

WirtschaftstreuhänderSteuerberater

Unternehmensberater

WirtschaftstreuhänderSteuerberater

Unternehmensberater

NEWSfür Unternehmer

von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0

30 Jahre in Kirchschlag

„Könnte man jedes Ding zweimal machen, so stünd‘ es besser um alle Sachen!“

Die Rechnungslegung ist des Unternehmers täglich Brot. Was jedoch ist zu tun, wenn Rechnungen unvoll-ständig ausgestellt werden oder Steuerbeträge nicht korrekt ausgewiesen sind?Nachfolgend erhalten Sie wertvolle Tipps, damit das obige Sprichwort auf Sie nicht zutrifft:

Hat ein Unternehmer einen Steuerbetrag, den er für einen Umsatz nicht schuldet (z.B. weil Kleinunterneh-merbefreiung), gesondert ausgewiesen, so schuldet er diesen Betrag aufgrund der Rechnung, wenn er sie nicht gegenüber dem Rechnungsempfänger berichtigt. Die Entstehung der Steuerschuld hängt somit rein vom Steuerausweis in der Rechnung ab und nicht von er-brachter Lieferung/Leistung.Der Rechnungsempfänger kann mangels Kennt-nis des Fehlers die in einer Rechnung ausgewiesene Steuer solange als Vorsteuer geltend machen, bis eine Rechnungsberichtigung von Seiten des Ausstellers vorgenommen wird.

Eine vorzunehmende Berichtigung oder Ergänzung einer Rechnung kann durch den leistenden Unterneh-mer in der Weise erfolgen, dass unter Hinweis auf die ursprüngliche Rechnung die notwendigen Ergänzungen oder Berichtigungen vorgenommen werden oder eine berichtigte Rechnung zur ursprünglichen Rechnung ausgestellt wird.Erforderlich ist, dass der Unternehmer nachweist, dass die berichtigte Rechnung dem Leistungsempfänger zugekommen ist.Stellt der Unternehmer eine zweite Rechnung für einen Umsatz aus, über den er bereits eine Rechnung gelegt hat, kann sich eine Steuerschuld aufgrund der Rech-nungslegung ergeben. Um die Rechtsfolgen einer zweit-en Rechnungslegung zu vermeiden, muss der Unterneh-mer in der berichtigten Rechnung auf die ursprüngliche Rechnung hinweisen.Werden Rechnungen durch den Rechnungsaussteller berichtigt oder ergänzt, so ist der Vorsteuerabzug grund-sätzlich erst für den Voranmeldungszeitraum zulässig, in dem die Berichtigung oder Ergänzung der mangelhaften Rechnung erfolgt.

Auf die Erstellung Ihrer Rechnungen sollte das obige Sprichwort nicht anwendbar sein. Sollten Sie dennoch Berichtigungen vornehmen müssen, stehen wir Ihnen bei Beratungsbedarf selbstverständlich gerne zur Ver-fügung!

RECHNUNGSBERICHTIGUNGEN KORREKT VORNEHMEN

Raiffeisen ist die lebensbe-gleitende Bank für alle: von

den Schülern und Studieren-den über unselbstständige und selbstständige Berufstätige bis zu den Senioren sowie für alle Bereiche der Wirtschaft und der Institutionen.

Dieses umfassende Angebot – verbunden mit einer professi-onellen Beratungsqualität und unterstützt durch das dichteste Bankstellennetz in Österreich – trägt wesentlich zum Erfolg als größte heimische Bankengrup-pe bei. Raiffeisen fühlt sich der – gerade in der jetzigen Wirt-schaftssituation wieder hochak-tuellen – Wertewelt verpflichtet.

Wenn es um die Vorsorge geht, spielen die Werte Part-nerschaft und soziale Nachhal-tigkeit eine wichtige Rolle. Vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage sind die mei-sten Menschen über ihre finan-zielle Zukunft verunsichert. Ein großer Teil der Österreicher hat

Der Herbst steht im Zeichen der Vorsorge

bisher keine oder nur eine un-zureichende Vorsorge getroffen.

In diesen bewegten Zeiten sind Bedürfnisse wie die Ab-sicherung der Zukunft und der eigenen Familie von besonderer Bedeutung.

Aus dem Lebensalter sowie der familiären und beruflichen Situation ergibt sich die indivi-duelle Vorsorgestrategie. Wei-tere ausschlaggebende Fak-toren sind die Risikoneigung und die gewünschte Liquidität.

Mit einer an Ihre persönlichen Bedürfnisse angepassten Vor-sorgelösung von Raiffeisen profitieren Sie garantiert in jeder Situation.

Kommen Sie zu einem Be-ratungsgespräch in Ihre Raiff-eisenbank. Ihr Raiffeisenbe-rater informiert Sie gerne, welche Vorsorgelösungen zu Ihrer Lebenssituation und Ihren Zukunftsplänen passen.

Werbung

Generationswechsel bei der Raiffeisenbank NÖ-Süd AlpinBei der General-

versammlung am 15. Juni 2011 wurden Ing. Josef Reichmann aus Aspang als neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates und Dr. Helmut Tacho aus Gloggnitz als Obmann der Raiff-eisenbank NÖ-Süd Alpin gewählt.

Die Veranstal-tung, bei der auch der Gene-ralanwalt des Österreichischen Raiffeisenverbandes Dr. Chri-stian Konrad als Ehrengast begrüßt werden konnte, stand im Zeichen des Generationen-wechsels.

Neben dem Obmann KommR Karl Kloucek, Reg.Rat. Hermann Bernsteiner und Johann Tauch-ner schied auch der Vors. d. Aufsichtsrates Notar Dr. Robert Bauer aus seiner Funktion aus. Die verdienten Funktionäre wur-den von Dr. Konrad mit hohen Auszeichnungen in Form von Ehrenzeichen und Raiffeisen-

Münzen in Silber geehrt. Die Raiffeisenbank NÖ-Süd

Alpin mit Sitz in Aspang ist mit über einer Milliarde Euro ver-walteten Kundengeldern (mo-ney under management) eine der größten Regionalbanken in den Bezirken Wr. Neustadt und Neunkirchen.

Ing. Reichmann und Dr. Ta-cho sind schon viele Jahre in verschiedenen Funktionen in der Raiffeisenbank tätig, haben sich in der Raiffeisenakademie auf die neue Herausforderung vorbereitet und freuen sich auf die neue Aufgabe! Werbung

Die Geschäftleiter mit den neu gewählten Spit-zenfunktionären von links: Dir. Adolf Kowar, Dir. Johann Sperhansl, Dr. Helmut Tacho, Ing. Josef Reichmann, Präsident Dr. Christian Konrad, Dir. Johannes Peplnik und Dir. Walter Hummer.

Forum: Netzwerkende Unternehmerinnen

Am 28. September 2011 be-suchten rund 40 Unternehmerin-nen aus dem Bezirk Neunkirchen mit der Bezirksvorsitzenden der „Frau in der Wirtschaft“, Bezirks-stellenobfrau KommR Waltraud Rigler, das Österreichische Au-ßenwirtschaftscenter in Preß-burg. Der österreichische Wirt-schaftsdelegierte Mag. Patrick Sagmeister gab einen kurzen Überblick über die wirtschaftli-che Situation in der Slowakei und die wirtschaftlichen Bezie-hungen mit Österreich.

Im Anschluss an diesen Vor-trag besichtigten die Unterneh-merinnen die Altstadt in Bratis-lava und fuhren anschließend zum Unternehmerinnenforum im Driving Camp Pachfurth.

Über Geld redet „man“ nicht – Frau schon

Über 800 unternehmerisch tä-tige Frauen waren in Pachfurth dabei, als ihre Interessenver-tretung „Frau in der Wirtschaft NÖ“ zum 34. Unternehmerin-nenforum lud.

Das Thema: „Über Geld re-det ‚man‘ nicht, Frau schon!“ Als Gäste konnte die neue Vor-sitzende „Frau in der Wirtschaft NÖ“, KommR Waltraud Rig-ler, WKNÖ Präsidentin Sonja Zwazl, Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav und Finanzmi-nisterin Maria Fekter begrüßen.

Fekter referierte über das The-ma „Betrieb oder Unternehmen Österreich – alle brauchen ein solides Finanzkonzept“. Sie will die Unternehmen entlasten: „Mit einer Abgabenquote von über 42 Prozent liegt Österreich weit über dem OECD-Schnitt. Ich arbeite daher an einer Steu-er-Strukturreform – unter den Prämissen: weniger, einfacher, leistungsgerechter und die Fa-milien entlastend. Auch die Pau-schalierungen für KMU sollen ausgeweitet werden. Mein Ziel: weniger Bürokratie, attraktive Rahmenbedingungen für die Unternehmerinnen und Unter-nehmer!“

Für Landesrätin Petra Bohus-lav sind es die Unternehmerinnen und Unternehmer, die das Wirt-schaftswachstum tragen: „Das Bundesland Niederösterreich wird sich auch in diesem Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 3,3 Prozent hervorragend entwickeln. Diese Entwick-lung haben wir in erster Linie unseren tüchtigen Unterneh-merInnen zu verdanken. Hier fällt auf, dass gerade Frauen im täglichen Wirtschaftsleben eine immer wichtigere Rolle spielen. Das Unternehmerinnenforum bietet eine Plattform, um sich gemeinsam für zukünftige wirt-schaftliche Herausforderungen zu rüsten.“

Wirtschaftskammer Neunkirchen:

Neunkirchner Unternehmerinnen mit Mag. Patrick Sagmeister und Dr. Eva Hahn im Außenwirtschaftscenter in Preßburg

Bevor es für die rund 40 Unternehmerinnen aus dem Bezirk Neunkirchen zum Unternehmerinnenforum nach Pachfurth

ging, besuchten sie das österreichische Außenwirtschaftscenter in Preßburg für einen Überblick über die wirtschaftliche Situation in der Slowakei. Das Forum selbst war mit WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl, Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav und Finanzministerin Maria Fekter hochkarätig besetzt.

Page 21: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

10/11 BBW | 21

Wirtschaft

Raiffeisen ist die lebensbe-gleitende Bank für alle: von

den Schülern und Studieren-den über unselbstständige und selbstständige Berufstätige bis zu den Senioren sowie für alle Bereiche der Wirtschaft und der Institutionen.

Dieses umfassende Angebot – verbunden mit einer professi-onellen Beratungsqualität und unterstützt durch das dichteste Bankstellennetz in Österreich – trägt wesentlich zum Erfolg als größte heimische Bankengrup-pe bei. Raiffeisen fühlt sich der – gerade in der jetzigen Wirt-schaftssituation wieder hochak-tuellen – Wertewelt verpflichtet.

Wenn es um die Vorsorge geht, spielen die Werte Part-nerschaft und soziale Nachhal-tigkeit eine wichtige Rolle. Vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage sind die mei-sten Menschen über ihre finan-zielle Zukunft verunsichert. Ein großer Teil der Österreicher hat

Der Herbst steht im Zeichen der Vorsorge

bisher keine oder nur eine un-zureichende Vorsorge getroffen.

In diesen bewegten Zeiten sind Bedürfnisse wie die Ab-sicherung der Zukunft und der eigenen Familie von besonderer Bedeutung.

Aus dem Lebensalter sowie der familiären und beruflichen Situation ergibt sich die indivi-duelle Vorsorgestrategie. Wei-tere ausschlaggebende Fak-toren sind die Risikoneigung und die gewünschte Liquidität.

Mit einer an Ihre persönlichen Bedürfnisse angepassten Vor-sorgelösung von Raiffeisen profitieren Sie garantiert in jeder Situation.

Kommen Sie zu einem Be-ratungsgespräch in Ihre Raiff-eisenbank. Ihr Raiffeisenbe-rater informiert Sie gerne, welche Vorsorgelösungen zu Ihrer Lebenssituation und Ihren Zukunftsplänen passen.

Werbung

Generationswechsel bei der Raiffeisenbank NÖ-Süd AlpinBei der General-

versammlung am 15. Juni 2011 wurden Ing. Josef Reichmann aus Aspang als neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates und Dr. Helmut Tacho aus Gloggnitz als Obmann der Raiff-eisenbank NÖ-Süd Alpin gewählt.

Die Veranstal-tung, bei der auch der Gene-ralanwalt des Österreichischen Raiffeisenverbandes Dr. Chri-stian Konrad als Ehrengast begrüßt werden konnte, stand im Zeichen des Generationen-wechsels.

Neben dem Obmann KommR Karl Kloucek, Reg.Rat. Hermann Bernsteiner und Johann Tauch-ner schied auch der Vors. d. Aufsichtsrates Notar Dr. Robert Bauer aus seiner Funktion aus. Die verdienten Funktionäre wur-den von Dr. Konrad mit hohen Auszeichnungen in Form von Ehrenzeichen und Raiffeisen-

Münzen in Silber geehrt. Die Raiffeisenbank NÖ-Süd

Alpin mit Sitz in Aspang ist mit über einer Milliarde Euro ver-walteten Kundengeldern (mo-ney under management) eine der größten Regionalbanken in den Bezirken Wr. Neustadt und Neunkirchen.

Ing. Reichmann und Dr. Ta-cho sind schon viele Jahre in verschiedenen Funktionen in der Raiffeisenbank tätig, haben sich in der Raiffeisenakademie auf die neue Herausforderung vorbereitet und freuen sich auf die neue Aufgabe! Werbung

Die Geschäftleiter mit den neu gewählten Spit-zenfunktionären von links: Dir. Adolf Kowar, Dir. Johann Sperhansl, Dr. Helmut Tacho, Ing. Josef Reichmann, Präsident Dr. Christian Konrad, Dir. Johannes Peplnik und Dir. Walter Hummer.

Page 22: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW22

Wirtschaft Wirtschaft

Ausstellung: Holz im DorfEnthüllt: Der Range Rover Evoque

Der Erzherzog, Kastanien und Sturm

Automegastore Czeczelits Wiener Neustadt

Und wieder hat es der Au-tomegastore Czeczelits in

Wiener Neustadt geschafft, für seine Kunden ein ganz beson-deres Highlight in die Produktfa-milie zu holen. Am 16. und 17. September lud Geschäftsführer Franz Czeczelits jun. gemein-sam mit Gattin Petra zur großen Österreich-Premiere des neuen Landrover Evoque.

Das wohl spannendste Fahr-zeug seiner Generation – der Vorreiter einer neuen Klasse – wurde dann auch in ehrwür-digem Rahmen willkommen geheißen. Mit Spannung war-teten die Gäste und Kunden bei einem eigens kreierten Evoque-

Cocktail und feine Häppchen auf die Enthüllung der neuen Stars im Hause Czeczelits. Be-sonders aufgeregt dürften wohl jene Besucher gewesen sein, die das Fahrzeug bereits lange im Voraus bestellt haben. Für so viel Treue und Vertrauen in die

Marke Range Rover wurden die ersten Besteller mit einer Torte belohnt. Darunter auch die El-tern des Geschäftsführers.

Cornelia HütterWerbung

Schon wieder neigt sich eine Ausstellungssaison in der

Erzherzog Johann Dokumenta-tion in Thernberg langsam aber sicher ihrem Ende zu. Grund ge-nug, bei „Kastanien und Sturm“ einen gemütlich launischen Sai-sonausklang zu feiern.

Diese schon zur lieben Tradi-tion gewordene Veranstaltung findet heuer am Samstag, dem 15. Oktober 2011 ab 18 Uhr, wie immer im Hof des Thernberger Mesnerhauses statt.

Für die musikalische Umrah-mung sorgen die beiden jungen Musiker Heinrich und Raphael auf ihren „Steirischen“ – ganz in der Tradition des Volksmusik-liebhabers Erzherzog Johann. Der Eintritt ist frei.

Die Erzherzog Johann Aus-stellung selbst kann heuer noch bis einschließlich Mittwoch, 26. Oktober 2011 an Sonn- und Feiertagen jeweils nachmittags besichtigt werden.

Aber bereits im Mai 2012 gibt es die Sammlung vom Wirken und Schaffen von „Hans dem Thernberger“ in der Region wieder in vollem Umfang zu se-hen.

KASTANIEN UND STURM

THERNBERGER MESNERHAUS

SAMSTAG 15. OKTOBER AB 18:00 UHR

MUSIK: HEINRICH UND RAPHAELDER EINTRITT IST FREI

Von 11. September bis 2. Oktober 2011 fand im Hei-

matmuseum Krumbach die Ausstellung „Holz im Dorf“ des Bildungs- und Heimatwerks Krumbach statt. Zahlreiche be-geisterte Besucher kamen am Eröffnungstag über den „Holz-weg“ von der Abrahamssäule ins Museumsdorf, wo sie vom Klarinettenquartett Krumbach empfangen wurden.

Stilecht kamen die meisten Gäste in zünftiger Tracht (der 11. September ist „Dirndl-gwandsonntag“) und wurden neben zahlreichen interessanten Exponaten in den in mühevoller Detailarbeit organisierten Aus-stellungsräumen mit deftigen Schmankerln versorgt.

Neben der Holzhackerjause mit Sterz sorgte vor allem das Rauchbier, das nach Angaben des Herstellers „Schwarzbräu“-Brauer Gerald Schwarz nach „G‘selchter Nudlsuppe“ schme-ckt, für Begeisterung unter den Gästen.

In der Ausstellung wurde der Bezug von Holz zum Leben in

Page 23: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

10/11 BBW | 23

Wirtschaft

Ausstellung: Holz im Dorf

der Buckligen Welt in der Vergan-genheit bis hin zur Gegenwart gezeigt. Als besonderes High-light war der neu eingedeckte „Fuchsn Hausstock“ aus dem Jahr 1470 als eines der ältesten vollerhaltenen Holzgebäude der Buckligen Welt zu bewundern. Mit dem Erntedankfest am 2. Oktober ging die Ausstellung zu Ende.

Cornelia Hütter

Die wesentlichen Entschei-dungen im Leben treffen

wir doch meistens mit Be-dacht. Das gilt umso mehr, wenn es das eigene Dach über dem Kopf betrifft. Die Experten der Fima Steidler nehmen sich daher genügend Zeit für jeden einzelnen Kunden, das jewei-lige Projekt in Ruhe zu planen und im Anschluss perfekt um-zusetzen.

Denken Sie deshalb bei Ih-rem Eigenheim schon jetzt an die nahe Zukunft! Geplante oder notwendig gewordene Sanierungen, ebenso wie Neu-eindeckungen Ihrer vier Wände

können Sie bei den Profis schon jetzt in aller

Ruhe planen lassen, be-

vor es im näch-

sten Frühjahr

durchdacht ans Werk geht.

Die bei-den Dachin-spektoren,

Firmenchef Friedrich Steidler (rechts) und Juniorchef Christi-an Steidler (links) betreuen jedes einzelne Projekt persönlich und stehen den Kunden mit einem Team an bestens ausgebildeten Professionisten zur Seite.

Ehrlich und ExaktExakte Planung ganz nach

Kundenwunsch ist bei der Dach-deckerei, Zimmerei und Speng-lerei Steidler ebenso wichtig wie Ehrlichkeit in der Angebots-legung. Unseriöse Dumping-Preise, bei denen der Kunde am Ende doppelt draufzahlt, gibt es daher sicher nicht. „Wir nehmen

„Wir planen heute Ihr Dach von morgen“

uns die Zeit, Ihr Pro-jekt in aller Ruhe zu besprechen und er-stellen schon jetzt einen Plan und ein Ange-bot für die Ausführung im Frühjahr. Dabei können sich die künftigen Bau-herren auf unsere ehrliche und ex-akte Kalkulation verlassen. Da-mit es am Ende keine bö-sen Überraschungen gibt“, so Friedrich Steidler. Werbung

Altbausanierung Niederösterreich:

OHNE ANZAHLUNG! Wir erledigen die Behördenwege !Kostenlose Beratung:2823 Pitten, Fabrikstr. 581

Tel.: 02627/824 31, Fax: 02627/824 314e-mail: [email protected], www.steidler.at

Reduzierung der Heizkosten durch Wärmedämmung

und neues Dach!

Pitten ● Neunkirchen ● Ternitzjetzt auch in Bad Erlach

Page 24: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW24

Wirtschaft Wirtschaft

Wer noch etwas zu sparen hat, will das mit größt-

möglicher Sicherheit tun. Das Sparbuch ist Spitzenreiter trotz Zinsen unter der Inflationsrate. (Aktuell 3,7 Prozent zu Sparzin-sen von etwa 2,5 Prozent). De facto wird also das Kapital mit jedem Tag weniger wert. Ganz Ängstliche legen daher ihr Ka-pital nicht auf die Bank sondern unter den Kopfpolster (nicht zu empfehlen). Die Steuerlast ist hoch wie nie, eine Reform eher unwahrscheinlich, man disku-tiert vielmehr neue Belastungen. Nach einer OGM-Umfrage glau-ben 80 Prozent der Österreicher an die neue Krise und an eine lange Dauer. Unsere „Altvor-deren“ haben das alles schon mitgemacht. Auch in der Vergan-genheit sind Staaten schon pleite gegangen. Man kann nur hoffen, dass der Euro hält was er der-zeit vage verspricht. Die Rück-kehr in alte Währungen wäre nur mit gigantischen Entwertungen und Wechselwirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft (un)möglich. Österreich zahlt für den „Rettungsschirm“ anteilsmäßig 21,6 Milliarden Euro – etwa ein Sechstel des Bundesbudgets, wenn die Zahlungen schlagend werden. Ein ganzes Volk hofft auf ein gnädiges Schicksal.

Unsere Politiker haben der-weil andere Aufgaben zu bewäl-

tigen. Rot/Schwarz/Blau/Orange und Grün hauen sich gegensei-tig in die Pfanne, es geht um Korruption, Lug und Betrug mit unserem sauer verdienten Steu-ergeld. Österreich – und nicht nur Wien – ist eben anders.

Die Krise kam von ÜberseeLehman-Brothers sind Ge-

schichte. In den USA droht die dritte Wirtschaftskrise binnen eines Jahrzehnts. Amerika hat in den letzten zwölf Jahren zwei Rezessionen inklusive einer weltweiten Finanzkrise, einen absurden Immobilienboom und budgetären Selbstmord produ-ziert. Amerika ist derzeit ange-schlagener als Europa, auch für Asien (und China als Geldgeber in den USA) ziehen dunkle Fi-nanzwolken auf.

Diese Krise ist eine Vertrauenskrise

„Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt sich‘s weiter ungeniert“ würde Nestroy sagen. Für Euro-pa ist es neuerdings keine Euro-Krise, auch keine Bankenkrise. Es ist vielmehr der Ausdruck verschwundenen Vertrauens der Investoren in die Politik. Auslö-ser waren natürlich die „Spitz-bubenländer“ wie Griechenland und Konsorten, die mit ihren Drachmen, Pesetas und Lire niemals einen stabilen Euro zu

so niedrigen Zinsen bekommen hätten. Die schmerzhafte An-passung ist jetzt zu bewerkstel-ligen. Auch rückblickend war der Euro eine brillante ökonomische Idee, aber als politisches Instru-ment zur Vertiefung der Union ein Fehler. Was wir derzeit ab-seits jeder Rationalität am tief verunsicherten Wertpapierhan-del erleben, ist einfach blanke Angst und Vertrauensschwund der meisten Investoren. Ein Indiz verweist aber auf einen gestärk-ten Euro: Gold- und Silber fallen wieder.

Österreich mit „AAA“Die internationalen Rating-

Agenturen meinen es gut mit Österreich. Wir sind noch immer ein verlässliches Land, wir ha-ben die beste Bonität mit „AAA“ (noch!). Aber Österreich scheint mit der neuen Krise heillos über-fordert zu sein. Die Beschäfti-gungs- und Wirtschaftsprogno-sen zeigen nur noch geringes Wachstum, die Politiker aller Couleurs geben ein jämmer-liches Bild ab. Nicht nur we-gen des kommenden Winters werden wir uns warm anziehen müssen. Denn wenn der Staat pleite ist, sind es seine Bürger erst recht. Staatsgarantien hel-fen da auch nicht mehr.

Helmut Gillinger

Ist der Euro noch was wert?Dem normalen Durchschnittsbürger könnte regelrecht „schwindlig“ werden. Millionenbeträge brettern durch die Medienwelt von Zeitung, Fernsehen, Radio. Die Banken haben ein so schlechtes Image wie schon lange nicht, die Zinsen sind mager wie eine Einsiedlerkuh. Wer Aktien besitzt, kann nur noch „Hände falten, Gosch‘n halten“. Ist der Euro noch zu retten? Hier ein möglicher Überblick.

Gut zu wissen:Einlagensicherung:

Unter Einlagensicherung versteht man den Schutz vor dem Verlust von Bank-einlagen im Falle eines Kon-kurses des Bankinstituts.

Wer ist gesichert?Alle Einlagen und Gutha-

ben einschließlich Zinsen heimischer Sparer – pro Einleger und pro Kredi-tinstitut mit 100.000 Euro gesichert.

Gilt das für alle in Österreich tätigen

Banken?Ja, aber Zweigniederlas-

sungen ausländischer Kre-ditinstitute unterliegen dem Sicherungssystem des je-weiligen Heimatlandes.

Was umfasst die Einlagensicherung?

Alle Guthaben auf Konten oder Sparbüchern wie Ge-halts- oder Pensionskon-ten, sonstige Girokonten, Festgelder oder Kapital-sparbücher.

Was geschieht im Sicherungsfall?

Auf Verlangen des Spa-rers und nach Prüfung der Berechtigung werden inner-halb von 20 Werktagen die Auszahlungen vorgenom-men.

KlartextFoto: sxc.hu

Page 25: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

10/11 BBW | 25

Wirtschaft

Page 26: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW26

Gemeinden Gemeinden

Hauptstraße 362811 Wiesmath

Tel. + Fax: 02645/2856Mobil: 0664/2526341E-Mail: [email protected]

2811 Wiesmath, Haupstraße 22 • Tel.: 02645 / 22 18 • Fax: DW 8 • www.LechnerHubert.at

2812 Hollenthon 67 • 02645/7385 0676 798 28 53 • [email protected]

BaggerarbeitenNatursteinmauern

Fenster -Türen - Sonnenschutz

Landschafts-gestaltung

Baustoffe Malerarbeiten Vermessung und Geoinformation

Tischlerarbeiten Elektrik Holzbau + FassadeHeiztechnikBaddesign

Wolfgang HouszkaBeratung - Verkauf - Montage

www.tanzl.at Manfred Tanzl

Landschaftsgärtnermeister

2812 Hollenthon 67

Tel.: 0 2645 / 73 85

Mobil: 0 676 / 798 285 3

eMail: [email protected]

Kostenloses Erstgespräch

Planung

Ausführungsarbeiten

Pflegearbeiten

Alles aus einer Hand

für Ihren Garten! MALERBETRIEB

VORM. HANDLER

2811 WiesmathWiener Neustädter Straße 20 ATel. 02645/2266, Fax 02645/20018

!

!

Prof. Dipl.-Ing.Walter GuggenbergerIngenieurkonsulent für Vermessungswesen

Arbeitsgemeinschaft RaumplanungDipl.-Ing. Michael FleischmannIngenieurkonsulent für Raumpla-nung und RaumordnungProf. Dipl.-Ing. Walter Guggen-berger

2560 Berndorf, 02672/82277-02822 Bad Erlach, 02627/481 24

geometer@guggenberger.co.atwww.guggenberger.co.atwww.raumplanung.com

Der Fachmann für Ihre elektrischen Probleme

Elektroinstallationen

ELEKTRO RIEGLER GmbHBadgasse 2 Marktring 292851 Krumbach 2811 WiesmathTelefon 02647 / 428 85 Telefon 02645 / 26 40Telefax 02647 / 421 80 Telefax 02645 / 26 50

e-mail: [email protected]

Neuer Kindergarten in Wiesmath: Ein Para dies für alle SinneSeit über 44 Jahren setzt

man in der Gemeinde Wies-math auf beste Betreuung der Kleinsten. Mit dem neuen, drei-gruppigen Landeskindergarten, der Mitte September feierlich eröffnet wurde, werden dank modernster Ausstattung und kin-dergerechter Einrichtung – nicht zuletzt dank der Professionisten fast allesamt aus der Region – neue Maßstäbe gesetzt.

Durch einen großen Windfang gelangt man in ein freundliches Foyer, das mit viel Sonnenlicht durchflutet wird und zum Spie-len – etwa an der drei Meter lan-gen Kreativwand – einlädt. Für jede Gruppe gibt es eine andere Farbe, an der sich die Kleinen orientieren können. Der neue Landeskindergarten in Wies-math begeistert schon auf den ersten Eindruck. Und auch auf den zweiten Blick wird den Kin-dern einiges geboten: Angebote

für intensive Bewegung – Schau-keln, Hüpfen, Rutschen, Klettern und Balancieren sorgen für eine optimale motorische Entwick-lung.

Material und Raum für kre-atives Gestalten – Sand- und Wasserspielbereiche, Kies- und Schotterflächen, Steine und Blätter fördern das kreative Spiel der Kinder.

Daneben gibt es Rückzugsbe-reiche, wo sich Kinder in Ruhe in ihr Spiel vertiefen können.

Selbstverständlich gibt es auch jede Menge Platz für Be-wegungs- und Gruppenspiele. Auf freien und unbebauten Flä-chen können die Kinder ihre Geschicklichkeit im Ballspiel oder beim Wettrennen mit Tret-fahrzeugen erproben. „Je viel-fältiger ein Spielraum angelegt ist, je mehr Veränderungen dort erfahrbar sind und zugelassen werden, desto reichhaltiger sind auch die Erlebnisse, die Kinder

dort sammeln können“, freut sich Bürgermeister Roland We-ber über das mehr als gelungene Projekt.

Die Gemeinde Wiesmath hat damit rund 1,2 Millionen Euro in die heimische und regionale Wirtschaft gesteckt. Die Profes-sionisten stammen fast allesamt aus der Region. „Für die Vor-entwurfs-, Entwurfs-, Einreich-, Ausführungs- und Detailplanung wurde die Firma Raab Bau GmbH aus Schwarzenbach beauftragt, die auch verantwortlich für tech-nische, geschäftliche und künst-lerische Oberleitung der Baufüh-rung war. Wenn Sie hier dieses vollendete Bauvorhaben in voller

Pracht sehen, da hat Wiesmath einiges in der Region vorgelegt“, so der stolze Bürgermeister.

Daneben bedankte er sich bei sämtlichen am Bau beteiligten Unternehmern, die es geschafft haben, in nur 166 Arbeitstagen das Projekt auf die Beine zu stel-len. Ebenso wie bei den Künstlern Anton Handler für die Widmungs-tafel und dem MV-Obmann Hans Ostermann für den Vier-Jahres-zeitenbaum.

Der Kindergarten ist Teil des Gesamtprojektes „Junifestplatz“, im Rahmen dessen auch die Ka-binen am Sportplatz erneuert werden und ein Vereinshaus er-richtet wird.

RückblickIm Jahr 1967 erteilt die Be-

zirkshauptmannschaft die Be-willigung für die Benützung einer Klasse in der Hauptschule für den ersten Erntekindergarten.

Seit 1975 verfügt die Gemein-de über einen eigenen Kinder-garten. Im Jahr 1986 ging die zweite Gruppe, im Jahr 2008 die dritte Gruppe in Betrieb. Diese war bis zur Fertigstellung des neuen Kindergartens in einem Provisorium untergebracht. En-de 2010 erfolgte schließlich der Spatenstich für das neue Pro-jekt.

„Der neue Kindergarten in Wiesmath ist ein Haus zum

Wohlfühlen und das ist uns im Familienland Niederösterreich besonders wichtig. In unseren Landeskindergärten wollen wir die Kinder so sein lassen, wie sie sind und sie in ihrer Indivi-dualität fördern. Ich bin davon überzeugt, dass das in diesem tollen Kindergarten – dank der engagierten Pädagoginnen und Helferinnen – hervorragend funktionieren wird und die Kin-der hier Wurzeln schlagen kön-nen“, so Familienlandesrätin Mag. Barbara Schwarz.

Cornelia Hütter

Feierliche Er-öffnung: Pfarrer Mag. Raimund Beisteiner seg-nete die neu-en Räumlich-keiten, bevor der Schlüssel offiziell an die Kindergartenlei-tung übergeben wurde.

Am Foto v.l.: Franz Schwarz, Bgm. Roland Weber, LR Mag. Barbara Schwarz, VBgm. Erich Rasner, Kindergartenleiterin Roswitha Schnalzer-Beiglböck, Kindergarteninspektorin Conny Taschner, Edith Buchegger, Christina Hafenscher und die Kinder Kristina, Katrin, Fabian und Jan

Zufrieden mit dem neuen Bau (v.l.) Bürgermeister Roland Weber, Landesrätin Barbara Schwarz und

Anton Handler (Hersteller der Widmungstafel)

Modern, kreativ und zweckmäßig präsentiert sich der neue Landeskindergarten seinen kleinen und großen Besuchern

Page 27: Bote aus der Buckligen Welt

Gemeinden

10/11 BBW | 27

Gemeinden

Hauptstraße 362811 Wiesmath

Tel. + Fax: 02645/2856Mobil: 0664/2526341E-Mail: [email protected]

2811 Wiesmath, Haupstraße 22 • Tel.: 02645 / 22 18 • Fax: DW 8 • www.LechnerHubert.at

2812 Hollenthon 67 • 02645/7385 0676 798 28 53 • [email protected]

BaggerarbeitenNatursteinmauern

Fenster -Türen - Sonnenschutz

Landschafts-gestaltung

Baustoffe Malerarbeiten Vermessung und Geoinformation

Tischlerarbeiten Elektrik Holzbau + FassadeHeiztechnikBaddesign

Wolfgang HouszkaBeratung - Verkauf - Montage

www.tanzl.at Manfred Tanzl

Landschaftsgärtnermeister

2812 Hollenthon 67

Tel.: 0 2645 / 73 85

Mobil: 0 676 / 798 285 3

eMail: [email protected]

Kostenloses Erstgespräch

Planung

Ausführungsarbeiten

Pflegearbeiten

Alles aus einer Hand

für Ihren Garten! MALERBETRIEB

VORM. HANDLER

2811 WiesmathWiener Neustädter Straße 20 ATel. 02645/2266, Fax 02645/20018

!

!

Prof. Dipl.-Ing.Walter GuggenbergerIngenieurkonsulent für Vermessungswesen

Arbeitsgemeinschaft RaumplanungDipl.-Ing. Michael FleischmannIngenieurkonsulent für Raumpla-nung und RaumordnungProf. Dipl.-Ing. Walter Guggen-berger

2560 Berndorf, 02672/82277-02822 Bad Erlach, 02627/481 24

geometer@guggenberger.co.atwww.guggenberger.co.atwww.raumplanung.com

Der Fachmann für Ihre elektrischen Probleme

Elektroinstallationen

ELEKTRO RIEGLER GmbHBadgasse 2 Marktring 292851 Krumbach 2811 WiesmathTelefon 02647 / 428 85 Telefon 02645 / 26 40Telefax 02647 / 421 80 Telefax 02645 / 26 50

e-mail: [email protected]

Neuer Kindergarten in Wiesmath: Ein Para dies für alle SinneSeit über 44 Jahren setzt

man in der Gemeinde Wies-math auf beste Betreuung der Kleinsten. Mit dem neuen, drei-gruppigen Landeskindergarten, der Mitte September feierlich eröffnet wurde, werden dank modernster Ausstattung und kin-dergerechter Einrichtung – nicht zuletzt dank der Professionisten fast allesamt aus der Region – neue Maßstäbe gesetzt.

Durch einen großen Windfang gelangt man in ein freundliches Foyer, das mit viel Sonnenlicht durchflutet wird und zum Spie-len – etwa an der drei Meter lan-gen Kreativwand – einlädt. Für jede Gruppe gibt es eine andere Farbe, an der sich die Kleinen orientieren können. Der neue Landeskindergarten in Wies-math begeistert schon auf den ersten Eindruck. Und auch auf den zweiten Blick wird den Kin-dern einiges geboten: Angebote

für intensive Bewegung – Schau-keln, Hüpfen, Rutschen, Klettern und Balancieren sorgen für eine optimale motorische Entwick-lung.

Material und Raum für kre-atives Gestalten – Sand- und Wasserspielbereiche, Kies- und Schotterflächen, Steine und Blätter fördern das kreative Spiel der Kinder.

Daneben gibt es Rückzugsbe-reiche, wo sich Kinder in Ruhe in ihr Spiel vertiefen können.

Selbstverständlich gibt es auch jede Menge Platz für Be-wegungs- und Gruppenspiele. Auf freien und unbebauten Flä-chen können die Kinder ihre Geschicklichkeit im Ballspiel oder beim Wettrennen mit Tret-fahrzeugen erproben. „Je viel-fältiger ein Spielraum angelegt ist, je mehr Veränderungen dort erfahrbar sind und zugelassen werden, desto reichhaltiger sind auch die Erlebnisse, die Kinder

dort sammeln können“, freut sich Bürgermeister Roland We-ber über das mehr als gelungene Projekt.

Die Gemeinde Wiesmath hat damit rund 1,2 Millionen Euro in die heimische und regionale Wirtschaft gesteckt. Die Profes-sionisten stammen fast allesamt aus der Region. „Für die Vor-entwurfs-, Entwurfs-, Einreich-, Ausführungs- und Detailplanung wurde die Firma Raab Bau GmbH aus Schwarzenbach beauftragt, die auch verantwortlich für tech-nische, geschäftliche und künst-lerische Oberleitung der Baufüh-rung war. Wenn Sie hier dieses vollendete Bauvorhaben in voller

Pracht sehen, da hat Wiesmath einiges in der Region vorgelegt“, so der stolze Bürgermeister.

Daneben bedankte er sich bei sämtlichen am Bau beteiligten Unternehmern, die es geschafft haben, in nur 166 Arbeitstagen das Projekt auf die Beine zu stel-len. Ebenso wie bei den Künstlern Anton Handler für die Widmungs-tafel und dem MV-Obmann Hans Ostermann für den Vier-Jahres-zeitenbaum.

Der Kindergarten ist Teil des Gesamtprojektes „Junifestplatz“, im Rahmen dessen auch die Ka-binen am Sportplatz erneuert werden und ein Vereinshaus er-richtet wird.

RückblickIm Jahr 1967 erteilt die Be-

zirkshauptmannschaft die Be-willigung für die Benützung einer Klasse in der Hauptschule für den ersten Erntekindergarten.

Seit 1975 verfügt die Gemein-de über einen eigenen Kinder-garten. Im Jahr 1986 ging die zweite Gruppe, im Jahr 2008 die dritte Gruppe in Betrieb. Diese war bis zur Fertigstellung des neuen Kindergartens in einem Provisorium untergebracht. En-de 2010 erfolgte schließlich der Spatenstich für das neue Pro-jekt.

„Der neue Kindergarten in Wiesmath ist ein Haus zum

Wohlfühlen und das ist uns im Familienland Niederösterreich besonders wichtig. In unseren Landeskindergärten wollen wir die Kinder so sein lassen, wie sie sind und sie in ihrer Indivi-dualität fördern. Ich bin davon überzeugt, dass das in diesem tollen Kindergarten – dank der engagierten Pädagoginnen und Helferinnen – hervorragend funktionieren wird und die Kin-der hier Wurzeln schlagen kön-nen“, so Familienlandesrätin Mag. Barbara Schwarz.

Cornelia Hütter

Feierliche Er-öffnung: Pfarrer Mag. Raimund Beisteiner seg-nete die neu-en Räumlich-keiten, bevor der Schlüssel offiziell an die Kindergartenlei-tung übergeben wurde.

Am Foto v.l.: Franz Schwarz, Bgm. Roland Weber, LR Mag. Barbara Schwarz, VBgm. Erich Rasner, Kindergartenleiterin Roswitha Schnalzer-Beiglböck, Kindergarteninspektorin Conny Taschner, Edith Buchegger, Christina Hafenscher und die Kinder Kristina, Katrin, Fabian und Jan

Zufrieden mit dem neuen Bau (v.l.) Bürgermeister Roland Weber, Landesrätin Barbara Schwarz und

Anton Handler (Hersteller der Widmungstafel)

Modern, kreativ und zweckmäßig präsentiert sich der neue Landeskindergarten seinen kleinen und großen Besuchern

Wer

bun

gFo

tos:

zVg

Page 28: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW28

Gemeinden Gemeinden

„Hurra, es brennt“ ist eine auf Feuerwehrfesten oft gespielte Polka der Blasmusik. Tatsäch-lich rücken die Feuerwehren heute aber überwiegend zu technischen Einsätzen bei Unfällen und Unwettern aus. Abgesehen von den wenigen Berufsfeuerwehren stehen Mo-tivation und Freiwilligkeit an erster Stelle. So hat sich das Aufgabengebiet der Feuerweh-ren im ländlichen Bereich – auch durch die Freiwilligkeit – geän-dert. Viele Veranstaltungen der Feuerwehren dienen ja der not-wendigen Geldbeschaffung für weitere und modernere Ausrü-stungsgegenstände, damit „ih-re Wehr“ bestens ausgerüstet ist. Die Gemeinden haben zwar für die Aufrechterhaltung eines klaglosen Feuerwehrdienstes zu sorgen, deren Mittel werden aber zumindest nicht mehr. Da-zu kommt, dass manche Orte drei und vier Feuerwehren im Ortsgebiet unterhalten, was be-züglich Schutz und kultureller Aufgaben bis in die kleinsten Katastralgemeinden unbestrit-ten sei, aber einen nicht unwe-sentlichen zusätzlichen Kosten-faktor bedeutet. Deshalb wird, wenn auch hinter vorgehaltener Hand, über Reduzierungen der Standorte oder Zusammenle-gungen – ganz unverbindlich – diskutiert. Die Landesfeuer-wehrkommandanten von Nieder-österreich, Burgenland und der Steiermark wissen zwar um die Problematik, das Thema scheint aber (noch) zu heiß!

Steirer preschen mit Gemeinden vor

Was bei Grundzusammen-legungen, Gemeinden, Polizei und Rettung immer wieder rea-lisiert wird, wollen der rote und der schwarze Landeschef in der grünen Mark jetzt forcieren. Bis 2013 soll es zwecks Ein-sparungspotentials um einige Dutzend Gemeinden weniger geben. Logischerweise beträfe das auch die Infrastruktur wie Polizei, Rettung und Feuerweh-

ren. Für Niederösterreich lehnt das der ÖVP-Klubobmann Klaus Schneeberger aber ab: „Wir stehen zur Bestandsgarantie für Gemeinden“.

Ist die Dichte der Standorte zu halten?

Fest steht, dass die Wirt-schaftskrise die Gemeinden arg durchbeutelt, die Mittel für viele Aufgaben der Gemeinden oft nicht ausreichend vorhanden sind. Darunter leiden natürlich auch die Feuerwehren. Die fle-xible und mobile Arbeitswelt erfordert vor allem in ländlichen Gebieten, dass Dienstnehmer zum Arbeitsplatz auspendeln müssen und daher bei Einsätzen oft nicht zur Verfügung stehen können. In diesem Zusammen-hang ein Lob den Frauen, der Anteil weiblicher „Feuerwehrer“ steigt kontinuierlich. Die Bereit-schaft der Firmen, Dienstneh-mer zu Einsätzen freizustellen, nimmt aber ab, oft müssen die freiwilligen Helfer auch noch ihre Urlaubstage opfern.

Natürlich gibt es Gemeinden, wo diese provokanten Fra-gen noch kein Thema sind. Ich darf aber daran erinnern, dass noch bis vor wenigen Jahren ein Greißler, ein Wirtshaus, ein Postamt, ein Gendarmerie-Po-sten und eine Rettungsstelle zur selbstverständlichen Infrastruk-tur eines Ortes gehört haben. Wo stehen wir diesbezüglich heute? Wir werden zukünftig auch über die Zusammenlegung von Gemeinden und damit auch über die Dichte der Feuerweh-ren und sonstiger Gemeinwohl- Organisationen diskutieren müs-sen, meint Ihr

Helmut Gillinger

Wie viele Feuerwehren und Gemeinden braucht das Land?

Erfolgreiche Wasserwanderung

Ein toller Erfolg war die Was-serwanderung durch das

Tiefenbachtal in Krumbach, or-ganisiert vom Umweltgemein-derat Alfred Schwarz.

Rund 200 Personen wan-derten auf einer Strecke von ins-gesamt fünf Kilometern durch die Tiefenbacher Au, und lernten Einzelheiten der Umgebung kennen und bekamen Einblicke in das spannende Ökosystem der Region. Unter der fach-lichen Begleitung von Biologen Univ.-Prof. Dr. Bernd Lötsch, dem jahrelangen Generaldirek-tor des Naturhistorischen Mu-seums Wien, marschierten die

begeisterten Wanderer bei herr-lichen Wetter mit und lauschten seinen Ausführungen. Zugleich wurde Lötsch zum 70. Geburts-tag gratuliert, den er ein paar Tage zuvor feierte. Dazu wurde ihm ein Buckelkorb übergeben.

Cornelia Hütter

Am Bild von links: Bgm. Ferdinand Schwarz, Obmann Umweltaus-schuss Alfred Schwarz, Univ. Prof. Dr. Bernd Lötsch, Dr. Erich Czwiert-nia (langjähriger Präsident d. NÖ Naturschutzes), sowie Bgm. Josef Freiler

Lanzenkirchen: Vorhang auf für die Freiwilligen

Ende September wurde in Lanzenkirchen die Ausstellung „Freiwillig für und in Lanzen-kirchen 1850-2011“ eröffnet. VPNÖ-Klubobmann LAbg. Mag. Klaus Schneeberger und Bgm. Bernhard Karnthaler nahmen die Feierlichkeit auch zum Anlass, um engagierte Lanzenkirchner für ihre Tätigkeit zu ehren.

Karnthaler bedankte sich in seiner Begrüßungsrede bei Her-bert Swoboda, der diese Aus-stellung in mühevoller Kleinar-beit gestaltet hat.

Besonders stolz ist der Bürgermei-ster, dass es in Lanzenkirchen 70 Vereine gibt, die das Leben in der Gemeinde positiv beeinflussen.

„Wir in Niederö-sterreich wissen, was wir an den Freiwilligen ha-ben. Sie sind die

Kraft des Landes und tragen maßgeblich zum Familiensinn in Niederösterreich bei. Ich be-danke mich bei allen, die sich hier in Lanzenkirchen freiwillig engagieren – besonders bei Herbert Swoboda, der mit sei-ner Ausstellung dazu beiträgt, dass sich die Lanzenkirchne-rinnen und Lanzenkirchner ih-rer eigenen Wurzeln besinnen“, so Schneeberger. Am Bild von links: Schneeberger, Swoboda, Karnthaler.

Page 29: Bote aus der Buckligen Welt

Gemeinden

10/11 BBW | 29

Gemeinden

[email protected] | www.noe-wohnbaugruppe.at AUSTRIA | GEBAU-NIOBAU | NBG

- Wohnungen- Miete mit Kaufoption- vorauss. Fertigstellung Sommer 2012

Weitere Infos:+43 (2236) 405 - 162Frau Brejcha

Bucklige WeltNatur vorm Tor.

Wir bauen. Sie wohnen.

- Eigentumswohnung- bezugsfertig- individuelle Finanzierung möglich

Weitere Infos:+43 (2236) 405 - 156 Herr Mag. Fabsits

- Wohnungen- Miete- bezugsfertig

Weitere Infos:+43 (2236) 405 - 136Frau Krickl

- Wohnungen- Miete mit Kaufoption- vorauss. Fertigstellung Sommer 2012

Weitere Infos:+43 (699) 115 748 90Frau Rädler

Krumbach | Marktstraße Edlitz | Markt 38 Bad Schönau | Feldgasse Thomasberg

Auszeichnung für unermüdliche VereinsarbeitSo manche Gemeinde wäre ohne ihre Vereine wohl einfach nur

ein verschlafenes Nest. Das Vereinsleben dient dabei nicht nur zum gegenseitigen Austausch, sondern sorgt immer wieder aufs Neue für beeindruckende neue Projekte in der Region. Passend zum Jahr der Freiwilligen wurden gleich zwei Vereine aus Pitten im September für ihre jahrelange Tätigkeit zum Wohle der Gemeinde von der Wiener Neustädter Vereinsakademie ausgezeichnet.

Der Kunst- und Kulturkreis Pitten mit Mag. Margret

Göschl und der Museums- & Bildungsverein mit Elfriede Os-wald und AR Willi Ponweiser erhielten von Landesrat Mag. Karl Wilfing und dem Obmann der Wiener Neustädter Vereins-akademie, Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker, im Na-men von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll eine Dankesurkunde für ihren langjährigen Einsatz im Namen der Freiwilligkeit.

Kunst- & KulturkreisDer KKK Pitten ist seit 1995

tätig und schaffte es in dieser Zeit immer wieder, berühmte Künstler nach Pitten zu holen.

Lesungen standen dabei ebenso am Programm wie Vertreter der Klassik. Alle zwei Jahre findet außerdem die „Pit-tenale“ statt, bei der Regisseure vorgestellt werden. Zu Gast wa-ren bereits Paul Harather, Wolf-gang Murnberger und Michael Glawogger.

Seit 1996 veranstaltet der KKK die Musikakademie „Pit-ten Classics“ mit Studenten und Professoren der Universität Vermont/USA.

Der Kunst- und Kulturkreis sieht sich als Verein, der das künstlerische und kulturelle Le-ben in Pitten und Umgebung bereichert und Pitten weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt gemacht hat.

Nächste Veranstaltung: „Eine Birne namens Beimpold“ am 5.11. 2011 im VAZ Pitten.

Museums- & BildungsvereinMit einem ganz besonderen

Projekt ließ der Museums- und Bildungsverein Pitten aufhor-chen, als der Historienpfad Zeitsprünge4000 in Kombination mit einem kleinen Museum für Ur- und Frühgeschichte eröffnet wurde. Der Themenweg bildet dabei aber nur die Spitze des Eisbergs an unermüdlicher Ver-einsarbeit.

1998 wurde der MBV ins Leben gerufen, mit den Zie-len, Pittens Geschichte für die Nachwelt zu erhalten, mittels

Information und Dokumentati-on über den Historienpfad und breitflächig diverse Veranstal-tungen für Wissensvermittlung sowie kreative Gestaltung und Unterhaltung anzubieten.

Jüngster Erfolg: Etwa 250 Gruppenbesucher ließen sich heuer bereits von den geschul-ten Führern des MBV durch den neuen Historienpfad mit

Bild rechts: Margret Göschl vom KKK und vom MBV Elfriede Oswald und Willi Ponweiser (Bild unten) mit Landesrat Karl Wilfing und Vereinsakade-mie-Obmann Vzbgm. Dr. Christian Stocker

Der KKK prä-sentiert:Ulrike Beim-pold spielt ihr neuestes Pro-gramm am 5. November im VAZ Pitten

fundiertem geschicht-lichen Hintergrundwis-sen begleiten.

Cornelia Hütter

Foto: zVg

Page 30: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW30

Gemeinden Gemeinden

Kirchschlag: 500. Besucher im Stadtmuseum

Weltsparwoche

von 27. – 31.

Oktober 2011

Wir lesen Ihre periodische Druckschrift gerne, weil

immer wieder interessante Be-richte über Ereignisse aus der Region vermittelt werden. Als

aufmerksamer und halbwegs in-formierter Leser hat man auch den Eindruck, dass Sie ausge-wogen und unparteiisch berich-ten, was in anderen regional er-scheinenden Druckwerken eher selten der Fall ist.

Über den Inhalt des Artikels „Bromberg bitte kommen“ in der letzten Ausgabe, Seite II, haben wir uns aber wirklich gewundert, weil wir die Zusammenhänge kennen und daher die Aussagen der abgebildeten Bürgermeister für eine Beleidigung der Intelli-genz der Bevölkerung halten:

Die Fakten:• Bei den im Artikel ange-

führten Rotten/Objekten ohne Festnetzanschluss und schlech-tem Mobiltelefonempfang han-delt es sich vorwiegend um neu aufgeschlossene Bauparzellen.

• Diese Parzellen wurden erst vor kurzer Zeit von landwirt-schaftlichen Flächen in Bauland umgewidmet und befinden/be-fanden sich vorwiegend im Be-sitz des Herrn Bürgermeisters und anderer ÖVP-Mitglieder des Gemeinderates. Einige Parzellen wurden mittlerweile schon verkauft.

• Diese Widmungen erfolgten, obwohl bereits vorher bekannt war, dass es auf Grund der exponierten Lage schwierig, kostenintensiv und zum Teil unmöglich werden würde, die entsprechende Anbindung an die öffentlichen Einrichtungen (Fernwärme, Strom, Kanal, Te-lefon usw.) herzustellen. Die Käufer wurden von diesen Pro-blemen offensichtlich erst nach dem Kauf informiert.

Darüber hinaus wurden diese Umwidmungen durchgeführt, obwohl Fachleute weltweit (auch auf Landesebene) seit Jahrzehnten vor einer solchen

Zersiedelung, den Folgekosten für die Kommunen und den Fol-gen für die Natur warnen. Stand des Wissens wäre im Gegensatz zu dieser Vorgangsweise ein ver-

dichteter Wohnbau im Ortsbereich.

• Sämtliche Mo-bilfunkbetreiber sind – im Gegensatz zu den Gemein-den – Aktiengesell-schaften oder in an-

derer Form privatwirtschaftlich organisiert und demnach ihren Eigentümern für die Geschäfts-ergebnisse verantwortlich. Selbst die Telekom Austria AG befindet sich zu über 70 Prozent in Privatbesitz. Der Einfluss der Republik Österreich und damit der Frau Infrastrukturminister (über die ÖIAG) ist also gering. Insbesondere die ÖVP hat sich doch in der Vergangenheit be-sonders für die Privatisierung dieser Telefongesellschaft ein-gesetzt, was eigentlich auch einem Abgeordneten zum Nati-onalrat bekannt sein müsste.

Offene Fragen:Worin besteht nun – abgese-

hen von ihrer Unzuständigkeit – die Verantwortung der Frau Bun-desminister für Infrastruktur?

Hätte sie für ein paar Haushalte auf Kosten der Allgemeinheit Te-lefonleitungen und Funkmasten um Hunderttausende Euro errich-ten lassen sollen, um die Fehler verfehlter Kommunalpolitik zu korrigieren ?

Wäre es nicht intelligenter ge-wesen, neue Bauflächen dort zu schaffen, wo die entsprechende Infrastruktur bereits vorhanden ist?

Helmut Halvax für die „Ritter von Slate“

Sehr geehrte Damen und Herren!

In Aigen-Gehring

ist es

jetzt möglich!

jetzt möglich!In Aigen-Gehring

jetzt möglich!

Bei Interesse 0664/2289776

Sie wollen Ihren eigenen

Gemüsegarten? (Selbstbewirtschaftung)

Leserbrief

Moritz Mayer aus Pitten und seine unbändige Leiden-

schaft für Schiffe hat ihn und seine Familie zur Ausstellung „Schiffsmodelle aus aller Welt“ ins Stadtmuseum nach Kirch-schlag geführt. Und damit war er bereits der 500. Besucher.

Unter dem Motto „Schiffs-modelle aus aller Welt“ fand im Stadtmuseum Kirchschlag die heurige Sonderausstellung statt. Und das Interesse war enorm. Zahlreiche interessierte Besu-cher kamen, um die verschie-densten Wasserfahrzeuge aus unterschiedlichen Epochen und Bauweisen anzusehen.

Die weiteste Anreise nahm eine Besucherin aus Japan in Kauf. Die Dame aus Tokio, die bei dem Kirchschlager Musiker-Brüderpaar Pichler unterge-bracht war, wollte sich die Aus-stellung im Stadtmuseum nicht entgehen lassen.

Moritz und die SchifffahrtEin ganz besonderer Gast

der Sonderausstellung war der achtjährige Moritz Mayer aus der Gemeinde Pitten. Der kleine große Schifffahrts-Fan überredete seine Eltern, ihn ins Museum zu bringen, weil er un-bedingt die verschiedenen Mo-delle der Schiffe aus aller Welt

sehen wollte. Gelesen hat Mo-ritz davon im BOTEN. Mit dem Zeitungsausschnitt und sei-nem Miniatur-Modell der Tita-nic machte sich die Familie am 25. September auf nach Kirch-schlag. Und die Überraschung war dementsprechend groß, als Moritz als 500. Besucher im Mu-seum begrüßt wurde.

Der junge Pittener ist im Be-sonderen begeistert von der Titanic, der ein Teil der Ausstel-lung gewidmet ist („100 Jahre Mythos Titanic“) und ein Exper-te auf dem Gebiet.

Das Stadtmuseum ist heu-er noch bis 30. Oktober jeden Sonn- und Feiertag von 9 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet.

Cornelia Hütter

Ihre Meinung interessiert uns! Schicken Sie Ihre Leserbriefe per Mail an [email protected] oder per Post an: Verlag Mayrhofer, Hauptplatz 7, 2860 Kirchschlag

Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen!

Page 31: Bote aus der Buckligen Welt

Gemeinden

10/11 BBW | 31

Gemeinden

Kirchschlag: 500. Besucher im Stadtmuseum

Weltsparwoche

von 27. – 31.

Oktober 2011

© Hans Schwarzl, www.brombergart.com

Gedanken treiben mit dem WindWas ist zu tun und wer wir sindWird uns die Zeit erkennen machenSo wie der Wind verträgt den DrachenSo eilt der Ruf der kleinen WeltDorthin, wo die Idee gefällt

– Gedankenstriche –

Page 32: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW32

Kulinarik

In 80 Minuten rund um die WeltNacht des Genusses in Zöbern:

Regionale, qualitativ hochwer-tige Produkte von „Sooo gut

schmeckt die Bucklige Welt“ und einigen Genussregionen kann man seit September im METRO Cash & Carry in Wr. Neustadt erwerben. Und es werden in Zukunft bestimmt noch mehr!

Der Geschäftsführer Gaetan Faivre hat es sich zum Ziel ge-setzt, regionale Produkte in sei-ner Filiale in Wiener Neustadt anzubieten. Dieses Vorhaben wurde mit tatkräftiger Unterstüt-zung seitens der Initiative „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ binnen weniger Wochen umge-setzt.

Wiederverkäufer, aber auch immer mehr private Kunden schätzen die hohe Qualität re-gionaler Produkte – jetzt ha-ben sie die Möglichkeit aus dem Sortiment das Passende für sich auszuwählen: feine Fleisch- und Wurstwaren der Fleischereien Höller aus Zöbern und Maier aus Hassbach, ofen-frisches Brot aus Natursauer-teig der Bäckerei Bernhard aus Bromberg oder etwas Süßes in Form von Dinkel-Cantuccini oder dem Lebkuchen mit Apfel-marmelade von der Konditorei Beiglböck aus Hochneukirchen

– da fällt es einem wahrlich schwer. Er-gänzt wird das An-gebot um frischen Fisch, Ziegenkäse-bällchen, hausge-machte Eierteigwa-ren von Karl Sinabel und jede Menge be-sonderer Säfte von Josef Schwarz und Engelbert Pichler. Erwähnenswert sind auch die prämierten Moste (NÖ Landes-sieger 2011!) von Karl Posch und En-gelbert Pichler aus der Genussregion Bucklige Welt Apfel-most, die ebenfalls in Wiener Neustadt angeboten werden.

Alle regionalen Produkte sind der-zeit in einer eigenen Genusszone unter dem Titel „Das Beste aus Österreich“ gleich beim Eingang für Top-Card-Kunden im Kassenbereich untergebracht. Den frischen Fisch von Tanzl findet man eis-gekühlt in der Fischabteilung.

Eine tolle Gelegenheit zum Kosten und Kennenlernen der Produkte bietet sich im Rahmen

des Oktoberfestes am 24. und 25. Oktober. Einige Produzenten von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ bieten dabei ih-re Produkte an und geben auch

„Sooo gut schmeckt´s“ jetzt auch bei METRO

gerne Auskunft über die Her-stellung – das sollte man sich keinesfalls entgehen lassen!www.buckligewelt.at

Werbung

Zu einer Reise „in 80 Minuten um die Welt“ waren die Schüle-rinnen und Schüler der Gemein-den Kirchberg am Wechsel im Rahmen der Erlebnisausstellung von Südwind NÖ Süd vom 20. bis zum 30. September 2011 eingeladen. Die symbolische Reise führte zu Kindern in die Kontinente Asien, Afrika und Lateinamerika. Reis, Kakao und Baumwolle waren die Schwer-punktthemen der Ausstellung. Globale Zusammenhänge und das Motto des Klimabündnis „global denken – lokal handeln“ wurden altersgerecht vermittelt.

Am Dienstag, dem 27. Sep-tember 2011, fand die Aus-stellungspräsentation mit VD Brigitte Fuchs, Bürgermeister Dr. Willibald Fuchs, Bundesrat Martin Preineder, Leopoldine

Erlebnisausstellung in Kirch-berg am Wechsel im Rah-

men des Leader-Projektes „Faire Welt – Bucklige Welt – Wech-selland“

Mit der Veranstaltung “Nacht des Genusses” Ende Sep-

tember präsentierten sich die österreichischen Fleischer aus der Region mit traditionellem Lebensmittelhandwerk ihren Kunden. Bis heute gelten die Fleischer der Buckligen Welt als Leistungsträger und Vor-zeigebetriebe. Mit dieser Ak-tion konnten sich die Konsu-menten von der hohen Qualität der Produkte überzeugen. Wie werden die beliebtesten Wür-

Meisterliches Handwerk aus der Regionstel der Region, die Frankfurter, hergestellt? Wie lange dauert die Produktion der “gefüllten Haut”? All das und vieles mehr erlebten viele Besucher in der Fleischerei Höller in Zöbern, die die “Nacht des Genusses” allein ins Zeichen der Würstel stellten.. Passend zur Genuss-region Bucklige Welt Apfelmost - wurden die “Mostknoferl” eine neue kulinarische Kreation vor-gestellt. Eine gelungene Wer-bung für das moderne, service-

orientierte Fleischerhandwerk von heute, von dem sich auch einige Ehrengäste überzeugten, unter ihnen Frau Bezirkshaupt-mann Mag. Alexandra Grabner-Fritz, Landtagsabgeordneter Hermann Hauer, Landeskam-merrätin Anna Brandstetter, KR Johann Ostermann von der Wirtschaftsplattform „Bucklige Welt“, sowie Vizebürgermeister Ernst Beiglböck.

Berthold Heissenberger

Kulinarik

Page 33: Bote aus der Buckligen Welt

10/11 BBW | 33

Kulinarik

Ab sofort:Kartoffel Einlagerungs-AKtIoN:

25 kg Speckige € 10,--Öffnungszeiten: Di-fr 8-13h; sa 8-12hfamilie Piribauer, bad Erlach/Pitten

Aktuelle Infos unter 02627/82366 oder www.piripower.com

In 80 Minuten rund um die Welt

Selbstständigkeit herausgefor-dert. Die Lust am Entdecken und Ausprobieren sind zentrale Bildungselemente.

„Faire Welt – Bucklige Welt – Wechselland“ ist ein Projekt des Vereins Regionales Bil-dungs- und Heimatwerks Buck-lige Welt in Zusammenarbeit mit Südwind NÖ Süd, das in dieser Form bisher einmalig in Österrei-ch ist. Es findet im Rahmen des Programms „Lernende Region“ statt. Werbung

Vom 23. bis 25. Septem-ber 2011 fand die 10. In-

ternationale Kochkunstschau im Gasthaus Reisenbauer in Scheiblingkirchen statt. Neben den Kochbewerben und lecke-ren Menüs sorgte ein buntes Rahmenprogramm für Unter-haltung und zahlreiche Betriebe von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ präsentierten ih-re Waren im Rahmen des Mes-sebereiches.

Friedrich Reisenbauer, Club-Obmann des Clubs der Köche Pittental/Bucklige Welt und Or-ganisator der Kochkunstschau, stellte in den letzten Monaten das Programm für die diesjäh-rige Internationale Kochkunst-schau zusammen. Bei der of-

fiziellen Eröffnung hielt er eine beeindruckende Rückschau gespickt mit persönlichen An-ekdoten anlässlich der Jubilä-umsfeier zu 20 Jahre „Club der Köche“. Die Köche aus dem Pit-tental/Bucklige Welt kennt man mittlerweile in der ganzen Welt und sie gewinnen internationale Wettkämpfe und Weltmeister-schaften. Sie reisen als „kulina-rische Botschafter Österreichs und der Region Bucklige Welt“ zu vielen Bewerben.

Insgesamt war auch die 10. Internationale Kochkunstschau ein großer Erfolg und man darf auf die nächste – voraussicht-lich in zwei Jahren stattfindende gespannt sein.

10. Internationale Kochkunst-schau in der Buckligen Welt

Reisenbauer vom Bildungs- und Heimatwerk und Dr. Ingrid Schwarz, Ge-schäftsführerin von Südwind NÖ Süd, statt. Süd-wind NÖ Süd führte mit den Schulklassen 20 Erlebnisfüh-rungen durch.

Globales Lernen ist das be-währte pädagogische Konzept von Südwind NÖ Süd, das bei der Erlebnisausstellung „In 80 Minuten um die Welt“ umge-setzt wurde. Weltweite Zusam-menhänge spielend erfahren ist ein Ziel der Ausstellung. Groß-en Wert legte Südwind bei der Konzeption der Ausstellung auf lebendige und ganzheitliche Vermittlungsformen. Die Kinder werden in gruppenorientierten Arbeiten zu einer ihrer jewei-ligen Alterstufe angemessenen

WEIDEGÄNSE jetzt bestellen!WEIDEGÄNSE WEIDEGÄNSE

Weingartleitenhof

Grundtner Ronny, Aigen 53, 2860 Kirchschlag(Reiterhof Koglbauer), Tel. 0664 / 15 38 915

GANSLESSEN: Sa. 5. & So. 6. Nov. und Sa. 12. & So. 13. Nov. 2011

GANSLESSEN: Sa. 5. & So. 6. Nov.

WEIDEGÄNSE WEIDEGÄNSE jetzt bestellen!WEIDEGÄNSE

WeingartleitenhofWeingartleitenhofWeingartleitenhof

Grundtner Ronny, Aigen 53, 2860 KirchschlagGrundtner Ronny, Aigen 53, 2860 KirchschlagGrundtner Ronny, Aigen 53, 2860 KirchschlagGrundtner Ronny, Aigen 53, 2860 Kirchschlag(Reiterhof Koglbauer), Tel. 0664 / 15 38 915

Grundtner Ronny, Aigen 53, 2860 Kirchschlag

Gra

fik: w

ww

.sch

opfh

ause

r.at

Wir vergrößern unser Team und

suchen für unser Haubenlokal:

Restaurant-

fachmann/-frau

Jungkoch m/w

Quartier vorhanden

Wir freuen uns auf

Ihre Bewerbung unter:

TRIAD

Veronika & Uwe Machreich

Ödhöfen 25/Bad Schönau

2853 Krumbach

T: 02646/8317

[email protected]

www.triad-machreich.at

Im Herbst bei uns...Dry Aged T-Bone Steak 600 - 900g speziell gereiftes, g‘schmackiges, zartes Rindfleisch, von unseren heimischen Bauern! Auf Vorbestellung.

Weißer Trüffel & Junge Weine Der einzigartige Edeltrüffel, frisch vom Markt – so lange der Vorrat reicht!

Mi. 9. und Do. 10. November geschlossen.

Österreichische Bauernente Wir sind Gans frei und servieren die feine Martini-Bauernente, Vorbestellung.

Beheizte Outdoor-Raucher-Lounge Komfortable, warme Zirbenbänke, auch bei niedrigen Temperaturen.

Mehr Infos finden Sie auf www.triad-machreich.atWir freuen uns auf Ihren Besuch, bitte um Reservierung.Veronika & Uwe Machreich - Ödhöfen 25|Bad Schönau, 2853 KrumbachTel: 02646 / 8317, [email protected], www.triad-machreich.at

beim Wirt z‘Haus

#79-11i Herbst.indd 1 03.10.11 11:55

Kulinarik

Page 34: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW34

Kultur-Bildung Kultur-Bildung

MAX MONTAGEN GMBHSchloss-Straße 7, 2851 KrumbachWiener Straße 47, 2860 KirchschlagTel: 0676 / 753 57 17Mail: [email protected]

Qualität zum fairen Preis!

Du wirst vergessen, was Kälte ist.

Große Freude herrschte am Sonntag, 2. Oktober, in

Kirchschlag/Bucklige Welt. Die stolze Summe des Reinerlöses des Benefizkonzertes vom 17. 9. 2011 in der Höhe von 6.060 Euro wurde jeweils zur Hälfte an die an Mukoviszidose erkrankte Johanna Bürgstein aus Wies-math sowie an die ASO Klasse Krumbach übergeben.

Dies wurde durch den großen persönlichen Einsatz von MMag. Ernst Rehberger, Dir. Monika Seidl (HS und ASO Krumbach) und ihrem Helferteam, die finan-zielle Unterstützung von über 40 Sponsoren und die Spenden-freudigkeit zahlreicher Konzert-besucher ermöglicht.

Die Wiener Schrammelpartie und Ernst Rehberger boten am 17. 9. 2011 im Passionsspiel-haus Kirchschlag einem sehr aufmerksamen und einfühl-samen Publikum mit ihrer hoch-professionellen Darbietung ei-nen einmaligen Ohrenschmaus.

Benefizkonzert der Wiener Schrammelpartie Bombenerfolg

Oben links und rechts: MMag. Ernst Rehber-ger bei der Darbietung der WienerliederMitte: Dir. Monika Seidl und Dr. Franz Stro-bel, Moderator, mit Michaela Schwarz, ASO Klasse Krumbach und Johanna BürgsteinUnten: Die Wiener Schrammelpartie: Franz Pobenberger, Josip Maticic, Ingrid Eder, Peter Heiling und Ernst Rehberger

2860 KirchschlagBernstein • Lockenhaus

Grimmenstein • WiesmathAspang • Pitten

Auf Ihr Kommen freut sich die Stadtkapelle Kirchschlag

Sa 22. Oktober 2011

Beginn: 20 Uhr

Eintritt: Euro 7,-, Für Speis‘ und Trank sorgt die Stadtkapelle Kirchschlag

im Pfarrzentrum Kirchschlag

40 Jahre Stadtkapelle Kirchschlag40 Jahre 40 Jahre Stadtkapelle KirchschlagStadtkapelle Kirchschlag

Sa 22. Oktober 2011

Beginn: 20 Uhr

Jubiläums- Konzert

der Stadtkapelle Kirchschlag

Gäste: Trachtenkapelle St. Georgen am Ybbsfeld

DÄCHER

Die 1. Adresse für Ihr Dach

Die

1. A

dres

se fü

r Ih

r Da

ch

2860 KIRCHSCHLAG, Wiener Straße 2a

FLEISCHEREI IMBISS PARTYSERVICE

2860 KIRCHSCHLAG, Kirchengasse 2aTel.: 0 26 46 / 22 72

2860 Kirchschlag Aigen 105

Hönig G.m.b.H., Günserstraße 2, A-2860 Kirchschlag in der Buckligen Welte-mail: [email protected] Web: www.hotel-post-hoenig.at

Tel: +43 (0) 2646 2216UID. Nr.: ATU 2040 10 09 FN 111 531t LG Wr. Neustadt

Mit allen Sinnen ...Mit allen Sinnen ...

S

Foto

: Dr.

A. S

eide

l

Tage der offenen AteliersElisabeth Daniel Malerei, GrafikSa 14-18 Uhr, So 14-18 Uhr2833 Bromberg, Ohaberg 4

Francesco da Piri & Johann SchwarzlMalerei, Grafik, ObjekteSa 14-18 Uhr, So 10-12 und 14-18 Uhr2833 Bromberg, Schloßberg 9

Sabine Pürrer-RechbergerSchmuckSa 14-18 Uhr, So 10-12 und 14-18 Uhr2833 Bromberg, Schloßberg 5

Maria Theresia Schwarz-Mach MalereiSa 14-18 Uhr, So 14-18 Uhr2833 Bromberg, Schulgraben 10 Hans ReinartzMalerei, GrafikSa 14-18 Uhr, So 10-12 und 14-18 Uhr2851 Krumbach, Sportg. 21

Barbara Thomann-BaumbergerMalerei, DruckgrafikSa 14-18 Uhr, So 10-12 und 14-18 Uhr2700 Katzelsdorf, Bieneng. 20

Brigitte VodickaKeramikmalereiSa 14-18 Uhr, So 14-18 Uhr2821 Lanzenkirchen, Hoffeldg. 4

Christine BuchnerMalerei, Grafik, FotografieSa 14-18 Uhr, So 10-12 und 14-18 UhrProf. Sepp Buchner Str. 5282823 Pitten

Werner Rischanek Malerei, GrafikSa 14-18 Uhr, So 14-18 UhrWitzelsbergerstraße 74 2831 Gleißenfeld

Robert WeberMaler, BildhauerSa 14-18 Uhr, So 14-18 UhrKreuzackergasse 43 2831 Scheiblingkirchen

Sa 15. und So 16. Oktober in der gesamten RegionDie Teilnehmer:

Page 35: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

10/11 BBW | 35

Kultur-Bildung

Haargenau mein Stil.Frisörbesuch ohne Termin! Salon-Info: 07242/65755 Druckfehler vorbehalten. www.klipp.co.at

* Stattpreis ist der bisherige KLIPP-Dienstleistungspreis. Preis gültig für Haarlänge bis zur Schulter.

statt € 74,90 *

Inklusive Modehaarschnitt, Haarwäsche mit Spezialshampoo und Wohlfühl-Kopfmassage, Föhnen oder Eindrehen, Haarpfl ege, Vor- und Nachbehandlung, Stylingprodukte.

� 64,90

All inklusive Dauerwelle

All inklusive Wunschfrisur

All inklusive

Verlockendes Angebot.

Gut aussehen. Sich gut fühlen.

Foto

: © G

oldw

ell

Aktion gültig bis 29.10.2011

Gültig vom 31.10. - 19.11.2011

Haarwäsche mit Spezialshampoo und angenehmer Kopfmassage, Modehaarschnitt, Dauerwelle oder Farbe, Strähnen, Tönung, Föhnen oder Eindrehen, alle Haarpfl ege- und Stylingprodukte.

Preis gültig für alle Haarlängen.

€ 65,90

KLIPP Salon Stoob, im FMZ, Stoob-Süd 54, 7344 Stoob/OberpullendorfÖffnungszeiten: Mo - Fr 8.30 - 18.00 Uhr, Sa 8.00 - 16.00 Uhr

7 3 5 0 O b e r p u l l e n d o r f , S t o o b - S ü d 4 2 , Te l . 0 2 6 1 2 / 4 3 8 6 9 F a x D W 4 , E - M a i l : o f f i c e @ g a g e r- z a u n . a t , w w w. g a g e r- z a u n . a t

G Ga eRZAUN - u. TORSYSTEME

7350 Oberpullendorf, Stoob Süd 42 Tel. 02612 / 43869

www.gager-zaun.at

G Ga eRZAUN - u. TORSYSTEME

7350 Oberpullendorf, Stoob Süd 42 Tel. 02612 / 43869

www.gager-zaun.at

G Ga eRZAUN - u. TORSYSTEME

7350 Oberpullendorf, Stoob Süd 42 Tel. 02612 / 43869

www.gager-zaun.at

G Ga eRZAUN - u. TORSYSTEME

7350 Oberpullendorf, Stoob Süd 42 Tel. 02612 / 43869

www.gager-zaun.atRund ums Haus

G Ga eRZAUN - u. TORSYSTEME

7350 Oberpullendorf, Stoob Süd 42 Tel. 02612 / 43869

www.gager-zaun.at

ZAUN - u. TORSYSTEME7350 Oberpullendorf, Stoob Süd 42 Tel. 02612 / 43869

www.gager-zaun.atHERBSTAKTIONSPAREN SIE BIS ZU

HERBST-AKTION

SPAREN SIE

BIS ZU

-30%

-30%

...in 4 Aktionsgrößen

7350 Oberpullendorf · Stoob Süd 42 · Tel 02612/43869 · www.gager-zaun.at

Das Marken-zeichen von

Otto Gager ist die persön-

liche Beratung. Individuell für

Sie geplant und installiert. Hohe Qualität und die

große Verläss-lichkeit zeichnen

dieses Unter-nehmen aus.

Die Firma Gager ist offi zieller Hörmann-Händler mit Vertrieb der gesamten

Produktlinie, Montage und Service und freut sich auf Ihren Besuch.

Modernisieren Sie jetzt...und sparen Sie bis zu 30%*

Tür des Jahres

EingangstürRenoDoor

Abholpreis

Ab€ 1.249,-

Tor des Jahres

Abholpreis

Garagen-SectionaltorRenoMatic inkl. Antrieb

Ab€ 899,-

Verkehrsweiß Verkehrsweiß RAL 9016

Micro-Grain

Eingangstür RenoDoorBaugleich zu Hörmann ThermoPro Eingangstüren mit Stahl-Türblatt 46 mm und thermisch getrennter Aluminium-Zarge.Größe: 1100 x 2100 mm.Andere Größen auf Anfrage lieferbar.

Sectionaltor RenoMaticInkl. Hörmann Antrieb ProMatic, baugleich zu den doppelwandig gedämmten Sectionaltoren EPU. In 4 Aktionsgrößen: 2375 x 2000 mm, 2375 x 2125 mm, 2500 x 2000 mm, 2500 x 2125 mm.

*Im Vergleich zu einem LPU-Tor mit gleichemTormotiv und gleicher Oberfl äche. Seit 23 Jahren –

der Spezialist für maßge-schneiderte Zaunsysteme und Garagentor-Anlagen● Staketenzäune und Lanzenzäune● Stildekorzäune aus Aluminium● Nachbau von Schmiede- und Eisenzäunen aus pulverbeschichtetem Alu – wartungsfrei● Edelstahl/NIRO-Geländer● Carport aus pulverbesch. Alu – wartungsfrei● Stiegengeländer, Balkone, Terrassengeländer● Garagen- und Torsysteme mit hoher Sicherheitstechnik● Garagentor-Antriebe mit patentierter Top-Verriegelung – somit haben Langfi nger kaum eine Chance

Als einziger Hersteller bietet Hörmann alle wichtigen Bauelemente aus einer

Hand. Sie werden in hochspezialisierten Werken nach dem neuesten Stand der Technik gefertigt. In einer Qualität ohne

Kompromisse. Das belegen die zahlreichen Hörmann Patente. Und das

gibt Ihnen und Ihrer Familie Sicherheit im Alltag. Dazu erhält man rund um

das Thema Öffnen und Schließen zahl-reiches, intelligentes Zubehör.

Hörmann Produkte – das ist Premium-Qualität

ohne Kompromisse

Die verschiedenen Arten der Oberfl ächen:Micrograin: geriffelte, unempfi ndliche Oberfl äche für SectionaltoreGlatte Farbbeschichtung: nur für EingangstürenDecograin: Detailgetreue, natürliche Holzoptik oder edle Titan Metallic®-Eleganz für Sectionaltore und Eingangstüren

HA32

11-0

-02/

11-W

K

Die verschiedenen Arten der Oberfl ächen:Micrograin: geriffelte, unempfi ndliche Oberfl äche für SectionaltoreGlatte Farbbeschichtung: nur für EingangstürenDecograin: Detailgetreue, natürliche Holzoptik oder edle Titan Metallic®-Eleganz für Sectionaltore und Eingangstüren

Terrabraun RAL 8028

Decograin Dark Oak

Weißaluminium RAL 9006

DecograinTitan Metallic

Decograin Golden Oak

Micro-Grain

Micro-Grain

Garagentor

999,- Eingangstür

1.349,-

5 weitere Oberfl ächen

Tage der offenen Ateliers

Lust auf Veränderung? Dann sind Sie bei KLIPP Frisör

genau richtig. Seit über 20 Jahren steht KLIPP, ein öster-reichisches Familienunterneh-men, für hohe Qualität zum gu-ten Preis. Hier erwarten Sie ein modernes Wohlfühlambiente, familienfreundliche Preise, typ- gerechte Schnitte, trendige Farben und attraktive, mo-natliche Aktionen. Ganz ohne Terminvereinbarung wird der spontane Wunsch nach Verän-derung erfüllt – und das zu kun-denfreundlichen Öffnungszeiten

KLIPP der Familienfrisör

Gut aussehen muss nicht teuer seinvon Montag bis Samstag. Hier können Sie sich so richtig ver-wöhnen lassen und entspan-nen. Kommen Sie einfach vor-bei, das top ausgebildete KLIPP Team Stoob berät Sie gerne zu den aktuellen Trends, denn bei KLIPP sind alle Mitarbeiter, dank regelmäßiger Schulungen, stets up to date.

KLIPP Frisör im FMZ, Stoob-Süd 54Mehr über KLIPP auf www.klipp.co.at

Werbung

Anna WundsamMotorsäge-SchnitzarbeitenSa 14-18 Uhr, So 10-12 und 14-18 UhrBundesstraße 532831 Scheiblingkirchen

Anna RasingerMalerei, GrafikSa 14-18 Uhr, So 14-18 Uhr2831 Warth, Marktstraße 22

DIE ALLEERogalla Bela F., Seichter Andreas W., Sklenicka Susanne, Werner KurtHolzobjekte, Malerei, FotografieSa 14-18 Uhr, So 10-12 und 14-18 Uhr2831 Warth, Marktstraße 42

Bild: Johann Schwarzl

Foto: zVg

Page 36: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW36

Kultur-Bildung Kultur-Bildung

ORF-GÄRTNER KARL PLOBERGER GEWINNEN... mit der „Natur im Garten“-Plakette!

„Natur im Garten“ feiert bald die 10.000ste NÖ Gartenplakette in

Niederösterreich – seien Sie dabei!

Haben Sie einen Naturgarten? Jetzt anmelden – Plakette sichern und

einenGartentag mit ORF-Gärtner Karl Ploberger

gewinnen.

Anmeldung per E-Mail über [email protected]

oder telefonisch amNÖ Gartentelefon:

+43 (0) 2742/ 74333

www.NATURIMGARTEN.atEine Initiative von LH-Stv. Wolfgang Sobotka

10.000ste NÖ GartenplaketteNiederösterreich – seien Sie dabei!

Haben Sie einen Naturgarten?Jetzt anmelden – Plakette sichern und

Gartentag mit ORF-Gärtner Karl Ploberger

Anmeldung per E-Mail über [email protected]

Eine Initiative von LH-Stv. Wolfgang Sobotka

„Natur im Garten“ feiert bald die 10.000ste NÖ Gartenplakette10.000ste NÖ Gartenplakette

Niederösterreich – seien Sie dabei!

Haben Sie einen Naturgarten?Jetzt anmelden – Plakette sichern und

Gartentag mit ORF-Gärtner Karl Ploberger

Anmeldung per E-Mail über [email protected]

Eine Initiative von LH-Stv. Wolfgang Sobotka

Der Countdown läuft: Die Aktion „Natur im Garten“

befindet sich auf der Zielgeraden zur 10.000sten NÖ Gartenpla-kette! Wer sich jetzt zur Plakette der Aktion anmeldet, hat die Chance, seinen persönlichen Gartentag mit Karl Ploberger, Moderator der ORF-Show „Na-tur im Garten“, und viele tolle Sachpreise zu gewinnen.

Wer mit der Gartenplakette von „Natur im Garten“ ausge-zeichnet wird, hat allen Grund, auf den eigenen Garten stolz zu sein. Denn mit seiner bunten Vielfalt, gepflegt ohne Kunstdün-ger, Torf und Pestizide, trägt er viel zur Lebensqualität und auch zum Umweltschutz bei. Seit zwölf Jahren läuft die Aktion, um die 9.600 Gärten wurden bisher ausgezeichet. LH-Stv. Wolfgang Sobotka zeigt sich begeistert von den vielen Freundinnen und Freunden der Aktion „Natur im Garten“: „Die NÖ Gartenplaket-te ist eine Anerkennung für und ein Dankeschön an alle Natur-

gärtner, die ihr Fleckchen Erde nach den Krite-rien der Aktion `Natur im Gar-ten´ hegen und pflegen. Jeder Einzelne trägt so die Idee des Naturgartens mit.“ Die Pla-kette ist aber mehr als nur ein Zeichen nach außen, denn die Plaketten-Gärtnerinnen und Gärtner werden laufend von der Aktion „Natur im Garten“ infor-miert und von den regionalen „Natur im Garten BeraterInnen“ bei allen Gartenfragen rundum betreut.

So geht´s zur NÖ Gartenplakette

Drei Kriterien sind Grund- voraussetzung, um den eigenen Garten mit der NÖ Gartenplaket-te zu schmücken und sie müs-sen zur Gänze erfüllt werden:

Jetzt anmelden und gewinnen –

Countdown zur 10.000sten NÖ Gartenplakette

kein Pestizideinsatz, kein leicht löslicher Mineraldünger und kein Torf. Wer zusätzlich eine Min-destanzahl der weiteren Garten-elemente, wie z. B. Blumenwie-se, Obstgarten, Mulchen oder Wildstrauchhecke erfüllt, erhält Plakette und Urkunde im Rah-men einer Gartenbesichtigung (Unkostenbeitrag 20 Euro). Wei-tere Informationen bekommen alle Interessierten am NÖ Gar-ten-telefon 02742/ 74 333 und unter www.naturimgarten.at.

Werbung

Foto: DIE GARTEN TULLN

Weihnachtlicher VorgeschmackUnter dem Motto „Heuer

schenken wir uns nichts! - Kri-sen um das schönste Fest des Jahres“ gastieren Serge Falck und Sigrid Spörk am 26. No-vember in Bad Erlach.

In witzigen, ironischen Szenen und Liedern spielen die beiden Darsteller ein modernes Ehe-paar, das krampfhaft aber hoff-nungsfroh auf der Suche ist nach den letzten Überresten einer vorweihnachtlichen Stimmung. Von der aufgesetzten Vorfreu-de, der Abmachung einander heuer nichts schenken zu müs-sen, über den Familienstress, wer wen wann be-sucht und wer in der Familie vertrö-stet werden muss („Was machen wir mit der Oma?“) folgt das Publikum den beiden Pro-tagonisten durch alle möglichen Konflikte in dieser stressigen Zeit.

Auch die Frage, ob man die eige-ne Tochter heuer über das Christ-kind schon aufklä-ren soll oder nicht,

muss geklärt werden. Dieser Abend beleuchtet humoristisch alle Sorgen und Konflikte dieser so „wunderbaren“ Zeit.

„Heuer schenken wir uns nichts“ tourt seit 2009 sehr erfolgreich durchs Land. Auf Grund des großen Erfolges sind heuer einige Spielorte dazuge-kommen.

Am 26. November um 19 Uhr wird im Franz Ofenböck Saal in Bad Erlach Station gemacht.

Karten in der Raiffeisen-Bankstelle Bad Erlach und unter Ö-Ticket.

Sachsenbrunn: Neues für Körper und GeistMit gleich zwei großen Neue-

rungen wurde am Gymnasi-um Sachsenbrunn in Kirchberg am Wechsel das neue Schuljahr eingeläutet. Eine Beach-Sport-anlage sorgt für körperliche Herausforderungen und der neue Vitalzweig der Oberstufe verspricht zeitgemäßen Unter-richt.

Ein weiteres sportliches Highlight konnte das Gym-nasium Sachsenbrunn Ende September seiner Bestimmung übergeben: Einen Beachvolley-ball- und -soccerplatz. In einem feierlichen Festakt und unter Beteiligung von Vertretern aus

Foto: zVg

Page 37: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

10/11 BBW | 37

Kultur-Bildung

HeizkamineKachelöfenKachelherdeFliesen – Verkauf und Verlegung

2870 AspangMarienplatz 302642/536 90

Fleischhacker Hafnermeister

Alles über die schönste Form des Heizens finden Sie auch auf unserer Website. www.fleischhacker.at

Hartberg: Musikabend für den guten ZweckDie Behinderten-Selbsthilfe-

Gruppe Hartberg lädt am Freitag, 4. November um 19:00 Uhr (Einlass: 18:00 Uhr) zur Be-nefizgala in der Hartberghalle.

Bei der 21. Alpenländischen Musikantenparade darf wieder eine tolle Auswahl an Schlager-stars erwartet werden. Es mu-sizieren die Jungen Zillertaler (Bild), die Innkreis Buam, die Jungen Paldauer, White Stars,

die Tränktörl Musikanten, Haus-musik der Lebenshilfe Hartberg, Mattlschweigers Qintett Juchee, die Kraftspender und Joh-ny Power. Karten im Büro der Behinderten-Selbsthilfe-Grup-pe Hartberg, Sparkassenplatz 4, Tel.: 03332/65405, in allen steirischen Sparkassen, sowie Raiffeisen- und Volksbanken im Bezirk Hartberg erhältlich oder durch Banküberweisung.

Sachsenbrunn: Neues für Körper und GeistKirche, Wirtschaft und Sport wurde das neue „Sportjuwel“ offiziell in Betrieb genommen und gleich auch auf Herz und Nieren getestet.

VitalzweigBegeisterte Schüler, ein moti-

viertes Lehrerteam und ein inno-vatives Konzept bilden die Basis für ein neues Modell am Gymna-sium Sachsenbrunn: Das „Real-gymnasium mit gesundheitlich-sozialem Schwerpunkt“. Dieser neue Oberstufenzweig kurz „Vitalzweig“ genannt, stellt die Antwort auf die großen gesell-schaftlichen Herausforderungen unserer Zeit dar: Diese Ausbil-

dungsschiene bietet auf Basis einer breiten Allgemeinbildung eine neue und interessante Mischung aus Gesundheits-, Sozial-, Kommunikations- und Persönlichkeitsbildung. So be-inhalten die Schwerpunktfächer „Sozial- und Persönlichkeitsbil-dung“ und „Vital- und Gesund-heitsförderung“ unter anderem Kommunikations- und Präsen-tationstechniken, Körperbe-wusstsein und Psychohygiene, Stress- und Konfliktmanage-ment, gesunde Ernährung und Kenntnis aktiver Lebensführung sowie jede Menge Bewegung und praktische Übungs- und Anwendungsschwerpunkte.

Foto: zVg

Page 38: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW38

Kultur-Bildung Kultur-Bildung„med ana schwoazzen dintn“

Sa., 29. Oktober 2011, 19.30 Uhr Kultursaal Bad Schönau

Eintritt: Freie Spende„med ana schwoazzn dintn“ oder „In dieser schönen Nacht hat sie den Förster umgebracht“ nennt sich ein Liederabend voller Skurrilität und Humor in Schwarz.

Nach Texten u.a. von H.C. Artmann, J.L. Mayer, H. Jandl vertont von C. Berg, J. Hausl, W. Spuller, T.M. Monetti.

Eine Kooperation von KIBu (Komponisten und Interpreten im Burgenland) und dem Kulturverein Bad Schönau.

Komponisten & interpreten im Burgenland

Musik Burgenländischer koMponisten für unterricht WettBeWerBe konzerte

und selBer spielen

Hauptplatz 8 7432 Oberschützen Tel.: 0664 120 33 18 www.kibu.net [email protected]

Komponisten & interpreten im Burgenland

Musik Burgenländischer koMponisten für unterricht WettBeWerBe konzerte

und selBer spielen

Hauptplatz 8 7432 Oberschützen Tel.: 0664 120 33 18 www.kibu.net [email protected]

www.kibu.net/noten.phpmit Notenauszügen und Hörbeispiele

Komponisten & interpreten im Burgenland

Musik Burgenländischer koMponisten für unterricht WettBeWerBe konzerte

und selBer spielen

Hauptplatz 8 7432 Oberschützen Tel.: 0664 120 33 18 www.kibu.net [email protected]

www.kibu.net/noten.phpmit Notenauszügen und Hörbeispiele

Eintritt: Freie Spende

„Wir für Sie“– der „NEUE Mayrhofer“Wir haben neu eröffnet! Was

nicht heißt, dass wir vorher alt waren - wir waren nur lange Zeit unverändert in unserem Geschäftsauftritt. Dass dahinter immer schon ein kreatives Ver-kaufsteam für große Einkaufs-attraktivität gesorgt hat, war weithin bekannt. Jetzt ist dafür auch der passende Rahmen geschaffen – mit einem fulmi-nanten Farbenszenario, einer serviceoptimierten Einrichtung, einem repräsentativen Waren-angebot und einer ausgeklügel-ten Beleuchtung.

Zur Eröffnung haben wir zum großen Fest geladen und uns ei-ne Menge einfallen lassen!

Wir - das ist Margarete Suchanek, die den Bereich BÜ-ROPROFI mit Büroartikel-On-line-Bestellsystem und 24-Stun-den-Auslieferung betreut – das ist Gertraud Beisteiner, die den Online-Buchshop mit Buchver-sand für ganz Österreich und das Ausland abwickelt und - das ist Resi Zodl, verantwortlich für Warenlogistik und Produktar-rangement.

Wir - das ist aber auch das erfolgreiche Team im Werbe-, Druck- und Verlagshaus Mayr-hofer mit Johanna Aulabauer, Anni Schiefer, Harald Beisteiner, Berthold Heissenberger, Danie-la Blochberger , Edith Wieser-Mayrhofer und Firmenchef Alois Mayrhofer.

Und Sie – Sie sind unsere treuen Kun-den und Leser, die uns ihre Verbundenheit tagtäglich aufs Neue beweisen und denen wir diese Eröffnungsfeier gewidmet haben.

Vorhang auf!Selten hat eine Geschäftser-

öffnung so mit den Gesichtern des Verkaufsteams und auch der zahlreichen Besucher um die Wette gestrahlt. Prächtiges Herbstwetter und ein abwechs-lungsreiches Eröffnungs-Pro-gramm, vor allem für die jün-

40 Jahre für Bad ErlachDer Fremdenverkehrs- und

Verschönerungsverein Bad Erlach feiert demnächst sein 40-jähriges Bestandsjubiläum. Die diesjährigen Bad Erlacher Kulturtage stehen daher ganz im Zeichen diese Jubiläums.

Zur Zeit arbeitet der bekannte Fotograf Franz Zwickl an einem speziellen Film, der die Ge-schichte des traditionsreichen Vereines in Bildern aufrollt.

Beim großen Jubilä-umsfest am 22. Oktober wird dieser Film der Öf-fentlichkeit vorgestellt. Im Anschluss an die Filmvorführung lädt der FVV zum Festkonzert mit

dem Bad Erlacher Kirchenchor und dem Jugendchor „Atem – Los“ in den Festsaal der Ge-meinde.

Neben dem Kunst- und Hand-werksmarkt am Wochenende 19./20. November gibt es ein weiteres Schmankerl in Bad Er-lach: Der TV-Star Serge Falck wird mit dem Weihnachtskaba-rett „Heuer schenken wir uns

nichts“ am 26. November in der Thermengemeinde zu Gast sein. Am Bild die Obleute von 1972 bis 2011 Ehrenobmann Johann Mayerhofer, Ing. Wilhelm Kovacs, Obfrau

Irene Hruby.

geren Besucher, waren Rahmen für den offiziellen Startschuss des neuen Buch- und Papier-fachgeschäftes und des Büro-profi-/Verlags-Servicebüros in Kirchschlag.

Werbung

Page 39: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

10/11 BBW | 39

Kultur-Bildung

SONDERAUSGABE *** SONDERAUSGABE *** SONDERAUSGABE *** SONDERAUSGABEwww.bote-bw.at

Tag der Leseratten!Was ist los in Kirchschlag?

Aus allen Löchern - Oh, ent-

schuldige, aus allen Gassen

kommen Leseratten (=Lese-

hungrige) gerannt, und haben

alle nur ein Ziel - die Buchhand-

lung Mayrhofer am Hauptplatz.

Denn da liest der Star unter den

Vorlesern - ein gewisser Franz

Beisteiner - mit „Kaiphas“-

Stimme aus Büchern vor.

Die Besucherzahl ist über-

schaubar, aber die, die gekom-

men sind, kamen voll auf ihre

Kosten.Wir haben Franz Beisteiner

zum Interview gebeten, gerade

als er seine ersten Leseprobe

aus „Freundschaftsgeschichten

vom Franz“ beendet hatte:

BOTE: Macht dir das Lesen

Spaß?Beisteiner: Ja, ich lese jeden

Tag.BOTE: Wie bist du zum Vorle-

sen gekommen?

Beisteiner: Meine liebe Frau

hat mich gefragt!

BOTE: Kann man Sie auch für

Kinderpartys buchen?

Beisteiner: Wenn ich Zeit ha-

be, mache ich das gerne.

Eine Stimme wie ein Bergwerk - Franz

Beisteiner in seinem Element.

Gertraud , der Gattin von Franz Bei-

steiner haben wir den wunderbaren

Lesenachmittag zu verdanken.

Schaut zwar nicht so aus, aber der

Popcornwagen war super besucht.

Manche können einfach nicht

sitzenbleiben...

Eine fotografische

Momentaufnahme

Der Mayrhofer von außen -

in neuem Kleid.… ebenso wie die Schulruck-

säcke hoch oben am Regal.…und das auch...

Das gibt‘s auch beim

Mayrhofer…

„Wir für Sie“– der „NEUE Mayrhofer“

Firma Alois Mayrhofer e.U.

NEU! WERBEARTIKELNEU! WERBEARTIKELz.B. USB-Stick Kugelschreiber

mit individuellem Firmenaufdruck

– das idealeGeschenk für ihre Kunden

2

Sigel Notizbuch Conceptum• 194 + 20 perforierte Seiten

zum Herausnehmen, 80 g/m2

• Inhaltsverzeichnis, Zeichenband• fortlaufende Seitennummerierung• Gummibandverschluss• integrierte Falttasche und Stiftschlaufe• Lineatur:

000 blanko, 010 liniert, 020 kariert

Hardcovermit robuster Softwave-OberflächeBest.-Nr. Format ST �/ST

768240 ... A4 1 15,99768241 ... A5 1 13,99768242 ... A6 1 10,49

Sigel Kalender Conceptum schwarz• Ausführung Hardcover: mit robuster Softwave-Oberfläche• Ausführung Softcover: mit flexiblem biegsamen Umschlag in

hochwertiger Lederoptik

Beinhalten Jahresübersichten 2012/2013, Monatsübersichten 2012/2013mit integrierten Mondphasen, sowie zusätzliche Infoseiten, wie z. B.Feiertage, Zeitzonenkarte und Ferienübersicht, Maßeinheiten u.v.m.Papier 80 g/m2, perforierte Seiten zum Heraustrennen.Best.-Nr. Ausführung Seiten Format in cm ST �/ST

Tageskalender1 Seite = 1 Tag (Sa/So = 1 Seite)

768451 023 Hardcover 392 14,8 x 21,3 x 3,4 1 19,49768452 023 Hardcover 392 10,8 x 15,1 x 3,4 1 14,89768457 023 Softcover 392 13,5 x 21,0 x 3,0 1 17,29768458 023 Softcover 392 9,3 x 14,0 x 3,0 1 13,29

Wochenkalender2 Seiten = 1 Woche

768453 023 Hardcover 180 14,8 x 21,3 x 2,0 1 17,29768454 023 Hardcover 168 10,8 x 15,1 x 2,0 1 13,29768459 023 Softcover 180 13,5 x 21,0 x 1,5 1 15,49768460 023 Softcover 168 9,3 x 14,0 x 1,5 1 11,29

Wochennotizkalenderlinke Seite = 1 Woche, rechte Seite = 1 Woche

768455 023 Hardcover 180 14,8 x 21,3 x 2,0 1 19,49768456 023 Hardcover 168 10,8 x 15,1 x 2,0 1 14,89768461 023 Softcover 180 13,5 x 21,0 x 1,5 1 17,29768462 023 Softcover 168 9,3 x 14,0 x 1,5 1 13,29

Business with all senses.

Stiftschlaufe Infoseiten Adressheftperforierte Seiten2 Zeichenbänder Quickpocket

Egal welches Format, egal welche Kalenderversion, die cleveren CONCEPTUM® Funktionen ziehen sich consequent durch.

hardcover softcover

Softcovermit flexiblem biegsamen Umschlagin hochwertiger LederoptikBest.-Nr. Format in cm ST �/ST

768330 ... 18,7 x 27,0 1 14,99768333 ... 13,5 x 21,0 1 12,99768336 ... 9,3 x 14,0 1 9,99

Designveredelter Hardcoverumschlag, liniert, Format: 17,7 x 26,0 cmBest.-Nr. Ausführung Farbe ST �/ST

768517 068 purist waves (Streifen) schwarz/grau 1 18,69768509 013 elegant twist (Kreise) beige/schwarz 1 18,69768522 028 modern square (Karo) schwarz/grau 1 18,69

Tageskalender

Wochenkalender Wochennotizkalender

DM8_2011_DM8_Oktober 02.09.11 09:51 Seite 2

Alle Kalender sind mit einem stylischen und übersichtlichen Kalendarium ausgestattet.

Zusätzlich überzeugen sie durch die vielen informa-tiven und praktischen Info- und Übersicht - seiten wie Weltzeitzonenkarte, Jahres- und Monatsübersichten und vielem mehr.Selbstverständlich haben alle CONCEPTUM® Kalen-der auch die vom CONCEPTUM® Notizbuch bekannten und beliebten Features: Gummibandverschluss, Stiftschlaufe, Quickpocket und perforierte Seiten am Ende.

Die neuen CONCEPTUM® Kalender gibt es als hardcover oder softcover.

Firma Alois Mayrhofer e.U.

Esprit

Fantasie

Strategie

Mindestmenge mit Druck und Gestaltung ab á 12,95 Euro

WOCHE DES SCHREIBENS

MMoo..

2244.. OO

kkkkttt... -

SSSaaa555.. NNNoovv..v.vv.v 2200111

aa..55 111

Denn da liest der Star unter den

Vorlesern - ein gewisser Franz

Beisteiner - mit „Kaiphas“-

Stimme aus Büchern vor.

Die Besucherzahl ist über

schaubar, aber die, die gekom

men sind, kamen voll auf ihre

Kosten.Wir haben Franz Beisteiner

zum Interview gebeten, gerade

als er seine ersten Leseprobe

aus „Freundschaftsgeschichten

vom Franz“ beendet hatte:

BOTE: Macht dir das Lesen

Spaß?Beisteiner: Ja, ich lese jeden

Tag.BOTE: Wie bist du zum Vorle

sen gekommen?

Beisteiner: Meine liebe Frau

hat mich gefragt!

BOTE: Kann man Sie auch für

Kinderpartys buchen?

Beisteiner: Wenn ich Zeit ha

be, mache ich das gerne.

Eine Stimme wie ein Bergwerk - Franz

Beisteiner in seinem Element.

Gertraud , der Gattin von Franz Bei-

steiner haben wir den wunderbaren

Lesenachmittag zu verdanken.

Schaut zwar nicht so aus, aber der

Popcornwagen war super besucht.

Manche können einfach nicht

sitzenbleiben...

Der Mayrhofer von außen -

in neuem Kleid.… ebenso wie die Schulruck-… ebenso wie die Schulruck-… ebenso wie die Schulruck

säcke hoch oben am Regal.…und das auch...

Das gibt‘s auch beim

Mayrhofer…

Lesungen, Spiele und die „Zeitung zum Selbermachen“ begeisterten Groß und Klein. (Bilder oben)Die Familie Mayrhofer feierte mit ihren Kunden, Freunden und Geschäfts-partnern den gelungenen Neustart in den Geschäftsräumlichkeiten in Kirchschlag

Page 40: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW40

Kultur-Bildung Kultur-Bildung

Lanzenkirchen: Vorhang auf für die FreiwilligenEnde September wurde in

Lanzenkirchen die Ausstel-lung „Freiwillig für und in Lan-zenkirchen 1850-2011“ eröffnet. VPNÖ-Klubobmann LAbg. Mag. Klaus Schneeberger und Bgm. Bernhard Karnthaler nahmen die Feierlichkeit auch zum Anlass um engagierte Lanzenkirchner, für ihre Tätigkeit zu ehren.

Karnthaler bedankte sich in seiner Begrüßungsrede bei Her-bert Swoboda, der diese Aus-stellung in mühevoller Kleinar-beit gestaltet hat.

Besonders stolz ist der Bürgermei-ster, dass es in Lanzenkirchen 70 Vereine gibt, die das Leben in der Gemeinde positiv beeinflussen.

„Wir in Niederö-sterreich wissen, was wir an den Freiwilligen ha-ben. Sie sind die

Kraft des Landes und tragen maßgeblich zum Familiensinn in Niederösterreich bei. Ich be-danke mich bei allen, die sich hier in Lanzenkirchen freiwillig engagieren – besonders bei Herbert Swoboda, der mit sei-ner Ausstellung dazu beiträgt, dass sich die Lanzenkirchne-rinnen und Lanzenkirchner ih-rer eigenen Wurzeln besinnen“, so Schneeberger. Am Bild von links: Schneeberger, Swoboda, Karnthaler.

Als Jesus die Bucklige Welt besuchteUnter dem Motto „Als Jesus

die Bucklige Welt besuchte“ schrieb der Edlitzer Pfarrer und Jugendseelsorger des Deka-nates Kirchberg am Wechsel, Ul-rich Dambeck, ein Theaterstück, das im Oktober gemeinsam mit der Katholischen Jugend Scheiblingkirchen präsentiert wird. Es ist ein Werk, das Dam-becks in langen Jahren gereifte Gedanken über Jesus und über die heutige Welt, konkretisiert in der Buckligen Welt mit ihren besonderen Bräuchen und Tra-

ditionen, wieder gibt, und zwar in Form einer „tragikkomischen Satire mit frommen Hinterge-danken“.

„Das Stück wird so manche Emotionen, Begeisterung, mög-licherweise auch Kritik auslösen. Mir ist es dabei vor allem wich-tig, dass Jesus ins Gespräch kommt und wir uns alle mit der Frage auseinandersetzen: ‚Was hat uns Jesus heute zu sagen?“. Ich danke der Scheiblingkir-chener Katholischen Jugend, dass sie sich bereit erklärt hat,

mit mir dieses Stück zu insze-nieren“, so Ulrich Dambeck.

Die Theatercrew hat Gewal-tiges geleistet und konnte auch auf Unterstützung von außer-halb zählen. So sind die Kos-tüme etwa eine Leihgabe der Passionsspiele Kirchschlag.

Gespielt wird am 21. und 22. Oktober jeweils um 19.30 Uhr und am 23. und 26. Oktober jeweils um 15 Uhr im Pfarrsaal Scheiblingkirchen. Eintritt: Freie Spende. Für das leibliche Wohl sorgt die Katholische Jugend.

Radrekordtag: Gelungene Eröffnung von Eurovelo 9800 sportliche Radler be-

suchten am 17. September die Eurovelo 9 Eröffnungsfei-er am Parkplatz der Therme Linsberg Asia in Bad Erlach inklusive spektakulärem Karton-Wettbewerb.

Am 17. September, dem niederösterreichischen Radre-kordtag im Rahmen der Eu-

Das Rezept für ein gutes Le-ben hat viele Zutaten und die individuelle Zusammenstel-lung ist so vielfältig und unter-schiedlich wie Menschen, die ein gutes Leben zu führen su-chen. So wie bei anderen Re-zepten auch, gibt es aber ein paar Grundzutaten die nicht fehlen dürfen: eine sinnvolle Aufgabe, gute Beziehungen zu anderen Menschen, Er-holung des Leibes und des Geistes, Spannung und Ent-spannung und auch Gebet. Aber die Zutaten dürfen nicht irgendwie zusammen-gepantscht werden, sondern ihre regelmäßige Durchmi-schung braucht Rhythmen: einen Rhythmus für den Tag, einen Rhythmus für die Wo-che und einen Rhythmus für das Jahr. Pausen müssen un-tergehoben werden, die das Ganze köstlich und genießbar machen.

Dass wir heutige Menschen oft so abgehetzt und außer Atem sind, hat wohl mit un-seren verlorenen Rhythmen zu tun. Der große Mönchs-vater Benedikt gibt mit seiner Regel, die mit „ora et labora“ zusammengefasst wird, sei-nen Mönchen einen Rhyth-mus vor, aus dem es sich gut leben lässt: „beten und arbeiten“.

Wer Pausen und Rhythmen ignoriert, raubt nicht nur sich selbst und anderen Erholung (Sonn- und Feiertage etc.), sondern Zeit und Leben über-haupt. Denn Beides gehört zusammen: das Gebet und die Arbeit.

Für eine Betrachtung über die Zeit und ihre Qualitäten rate ich, Kohelet 3,1-11 zu lesen und besonders zu be-denken, was im Vers 11 als Abschluss steht: „Gott hat … die Ewigkeit in alles hineinge-legt“

meintDechant Otto Piplics

Wenn Sie mir schreiben wollen: [email protected]

ora et labora

Page 41: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

10/11 BBW | 41

Kultur-Bildung

in der

geheizten

Veranstaltungs-

Halle

21. bis 23.

Oktober

2011

B

A

D

S

C

H

Ö

N

A

U

E

R

28.

O

k

t

o

b

e

r

Der Reinerlös wird für das neue Feuerwehr-Fahrzeug verwendet. Auf Ihren Besuch freut sich die FF Bad Schönau.

F

r

e

ita

g

, 2

1

. O

k

t.

F

est

F

est

Eintritt € 6,–

Ausweiskontrolle!

Sonntag,

23. Okt.

GEMISCHTER CHOR DES GESANGSVEREINES WIESMATH

Hl. Messe,

10 Uhr

Musikalische Gestaltung:

Grafikstudio - Textildruck Weninger, Aspang, Tel. 0676 / 339 16 90

114 Jahre

SENIORENPENSION

BAD SCHÖNAU

Gut gepflegt und betreut

in der

ab 15 Uhr Festausklang

Eintritt:

Freie Spenden

FRÜHSCHOPPEN

MUSIKVEREIN BAD SCHÖNAU

anschließend

mit dem

Ausweiskontrolle!

Eintrit

t €

6,–

S

a

m

sta

g

,

2

2

.

O

k

t.

E

r

m

ä

ß

i

g

t

e

r

E

i

n

t

r

i

t

t

f

ü

r

M

e

m

b

e

r

!

F

r

.

+

S

a

.

:

G

u

ts

c

h

e

in

e

s

in

d

i

n

d

e

r

e

r

h

ä

lt

li

c

h

!

Ab 21 Uhr

Ab 21.30 Uhr

WohnungEn in Krumbachzu vermieten

0664 182 0099

Büro- undgEWErBEflächEn

in Krumbachzu vermieten

0664 182 0099

Ungerbach 47 T. 02646 2116

Wiener Straße 14a T. 02646 3380

2860 Kirchschlag

ÖffnungszeitenDi, Do, Fr: 8.00 – 18.00 UhrSa: 7.00 – 13.00 UhrMi: 8.00 – 16.00 Uhr

www.rosishaarkult.at

„Sei keine graue Maus“

Radrekordtag: Gelungene Eröffnung von Eurovelo 9ropäischen Mobili-tätswoche, wurde bei herrlichem Wetter der 50 Kilometer lange Abschnitt der Eurove-lo 9 zwischen Wiener Neustadt und Mönich-kirchen im Beisein viel radelnder Prominenz feierlich eröffnet. Ziel dieser familienfreund-lichen Radltour war die Eröffnungsfeier in Bad Erlach bei der Therme Linsberg Asia.

Bürgermeister Hans Rädler als offizieller Vertreter von LH Dr. Er-win Pröll und die Ver-treter der 15 Anlieger-gemeinden übergaben den Radweg seiner of-fiziellen Bestimmung.

Die Band „The Meat-balls“ sorgte für die musikalische Unter-haltung. Die Gäste konnten die Elektrofahrzeuge der Energie-Modellregion Bucklige Welt so-wie KTM-Elektroräder auspro-bieren. Die jungen Gäste waren von den skurrilen Radkonstruk-tionen vom Radlsalon Mowetz begeistert.

Ein Highlight der Eröffnungs-feier war der spektakuläre

Karton-Transport-Wettbewerb. Zehn Teams starteten mit teils abenteuerlich bepackten Fahr-rädern und alle bewältigten den rund 160 Meter langen Rundkurs sturzfrei. Durch diesen Wettbe-werb wurde die hohe Transport-fähigkeit des Fahrrades auf un-terhaltsame Art und Weise unter Beweis gestellt.

Johann

2860 Kirchschlag, seiserstraße 14✆ 02646 2660, [email protected]

Steyr 9094 DL+FH+FZWSteyr 964 FL-K., Bj. 94

Siloking SilokammVorFüHrgerät

göweilkippmulden-aktion!

Page 42: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW42

Gesundheit-Sport Gesundheit-Sport

Von der Sommerweide ins Tal

Von 1. bis 31. Oktober 2011 gilt die umweltfreund-

liche Aktion „Zwei Peugeots zum Preis von einem“.

Mobilität kann umweltschonend sein! Bereits die Mo-toren von Peugeot legen hinsichtlich Verbrauch und CO²-Ausstoß ganz schön was vor! Kunden, die im Zeitraum von 1. Oktober bis 31. Oktober 2011 einen lagernden Neuwagen kaufen, erhalten ein Peugeot-Fahrrad im Wert von 449 Euro geschenkt. Damit sind Sie auch an autofreien Tagen ganz umweltschonend mobil!

Peugeot Hessler trägt dem Umweltgedanken mit seinen neu eingetroffenen Elektro-Bikes Rechnung.

Ebenfalls zu 100 % elektrisch funktioniert das neue Elek-tro-Auto „Peugeot-Ion“, das ab sofort beim Hessler-Team zu testen ist.

Und wer sich ganz ohne Motor unterwegs fortbewegen möchte, sollte einen Blick auf die Peugeot-Fahrradflotte werfen, die vom Kinderrad bis zum Rennrad reicht.

Hessler GesmbHAm Spitz 8 | 2620 Neunkirchen

Tel. 02635/61849

Zweigstelle: Gewerbestraße 12842 Olbersdorf | Tel. 02644/6030

Fahrrad

Scooter

Nutzfahrzeug

PKW

HDi Dieselmotor

Pfeffermühle

Elektro-Fahrrad

Elektro-Scooter

Elektro-Nutzfahrzeug

Elektro-PKW

Diesel HYbrid4 Allrad

Elektro-Pfeffermühle

Scooter

Nutzfahrzeug

Elektro-Scooter

PKW

Scooter

Elektro-Nutzfahrzeug Elektro-Nutzfahrzeug

Dieselmotor

Elektro-Scooter Scooter

PKW

Scooter

Wir verbinden Welten.

Pfeffermühle

Diesel HYbrid4

Elektro-Pfeffermühle

PKW

Peugeot bringt als einzige Automarke aus seiner umfassendenden Angebotspalette sowohl Produkte mit herkömmlichem als auch elektrischem Antrieb.

Peugeot 207 Ö3 | EDITION

CO2-Emission:  110 –145 g/km, Gesamtverbrauch: 4,2 – 6,3  l /100 km. Angebot gültig für Privatkunden bei Kauf eines neuen Peugeot 207 Ö3 | EditiOn vom 7.9. bis 31.10.2011. 1) Bei Finanzierung über die Peugeot Bank. 2) Bei Finanzierung und Versicherung über die Peugeot Bank. Peugeot Bank ist ein Service der Banque PSA Finance niederlassung Österreich. Unverb. empf., nicht kartell. Richtpreise in € inkl. noVA, MWSt. Satz- und druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.

207 SW Ö3 | Edition 1.4 Vti 100Aktionspreis ab € 14.190,–

ErspArnis bis zu € 3.990,– + € 500,– Finanzierungs-Bonus1)

+ € 200,– Versicherungs-Bonus2)

207 Ö3 | EDITIONPeugeot – die offizielle Flotte von Hitradio Ö3

Sonderausstattung inkludiert u.a.: Klimaanlage, Cd-Radio, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Einparkhilfe hinten, nebelscheinwerfer u.v.m.

www.peugeot.at

207 Ö3 | Edition 1.4 75, 3-tÜRiG Aktionspreis ab € 11.990,–

HAZ_PromoQ4_RZ.indd 1 06.09.11 09:33

Symbolfoto

2011 gilt die umweltfreund-

Die Peugeot-Fahrrad-

flotte - vom Kinder-

bis zum Rennrad!

Beim Kauf eines

lagernden Neuwagens

bis 31. Oktober ein

Fahrrad geschenkt!

werfen, die vom Kinderrad bis zum Rennrad reicht.

Zweigstelle: Gewerbestraße 1

Das neue Elektro-Auto,

der „Peugeot-Ion“, bei

Peugeot Hessler zu

testen!

Burgenländischer Pferde-Almabtrieb mit vier kräftigen Norikern und viel Hetz und Gaudi von der Mönichkirch-ner Schwaig bis nach Bergwerk

Nach ihrer Zeit auf den Som-merweiden auf der Marien-

seer Schwaig ab ca. 1.478m Seehöhe aufwärts bis zum Hochwechsel (1743m) erfolgt jährlich der Almabtrieb mit fei-erlicher Verabschiedung des Almviehs - heuer waren beim traditionellen Kuhabtrieb vier Pferde von Franz Bendekovits aus Mönchmeierhof/Bgld. mit dabei.

Am 10. September hieß es für die vier Rösser - Kaltblutpferde der Rasse Noriker - den Abstieg in Etappen von der Marienseer Schwaig anzugehen. Drei Wo-chen lang war dann Station auf der Niederalm, ehe es an den endgültigen Abstieg ging.

Das bedeutete 65 km auf Schusters Rappen für die Be-gleiter, und für die ruhigen Rös-ser am Halfter einen Gang von ihren beeindruckenden Pferde-stärken (PS) herunterzuschalten. Ihr ständiger Kamerad auf der Sommeralm, der „Halter-Sepp“ meinte dazu trocken: „Die wären wohl ohne uns viel schneller da

gewesen.“ Gegen die trockenen Kehlen halfen Raststationen für Tier und Begleiter, so wie bei Familie Ernst Kager in Kirch-schlagl nahe dem Dreiländereck NÖ, Bgld. Steiermark und beim Malterer-Wirt.

Bis zum Endziel in Bergwerk bei Grodnau hat die lustige Truppe mit Pferdebesitzer, Hal-ter und Almfreunden für viel Aufmerksamkeit entlang ihrer Route gesorgt. Das Endziel war wie geplant in Bergwerk bei Grodnau am 1. Oktober, ehe die Rösser wieder ihr Winter-quartier in Mönchmeierhof bei Schlaining bezogen.

Auf der Roas wurde auch noch für einen guten Zweck gesammelt, der Reinerlös geht an eine Behinderten-.Ausgeh-gruppe.

Gegen trockene Kehlen hilft ein Schnapserl vom „Malterer-Wirt. Franz Bendekovits, der „Krowod“, und sein Tiger-Scheck „Max“

Almabtrieb-Augenschmaus: Nori-ker „Moritz“ mit Petra im hübschen Dirndl

Der Tennisverein Wiesmathspielt das Theaterstück

Gespielt wird in derVolksschule Wiesmath!Tel. Platzreservierung

möglich unter 0676 38 11 217Eintritt: Freie Spende

Für Speis & Trank ist gesorgt.

Auf zahlreichen Besuch freut sich der Tennisverein Wiesmath.

Sa. 15.10.2011, 20h

So. 16.10.2011, 16h

Sa. 22.10.2011, 20h

So. 23.10.2011, 18h

Di. 25.10.2011, 20h

Sa. 15.10.2011, 20h

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

GESUCHT

Lanzenkirchen: Betreutes WohnenEnde September hat VPNÖ-

Klubobmann Klaus Schnee-berger in Vertretung von LH Erwin Pröll gemeinsam mit Bür-germeister Bernhard Karnthaler das „Betreubare Wohnen“ in Lanzenkirchen feierlich eröff-net.

Karnthaler strich die perfekte Lage des „Betreuten Wohnens“ heraus: mitten im Zentrum, in unmittelbarer Nähe zu Super-markt und Arzt. Er wünschte den Bewohnern ein gutes Mitei-nander und hieß sie alle in ihren neuen Wohnungen willkommen. „Wir in Nieder-österreich sind konsequent am Weg zur Sozi-alen Modellregion. ‚Betreubares Wohnen‘ hat sich hier als Mei-lenstein in der Altenbetreuung erwiesen. In den kommenden Jahren werden wir deshalb auch weiterhin ‚Betreubares Wohnen‘ forcieren und planen nun gerade auf der anderen Seite besonde-re Fördermaßnahmen für Jung-familien“, so Schneeberger.

Der „Halter Sepp“ (Im Bild links) schaut während seiner Sommersai-son nach seinen Tieren bis hinauf auf eine Seehöhe von 1.743 Metern (Hochwechsel) und ist dabei täglich bis zu vier Stunden unterwegs.

Page 43: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport

10/11 BBW | 43

Gesundheit-Sport

Von 1. bis 31. Oktober 2011 gilt die umweltfreund-

liche Aktion „Zwei Peugeots zum Preis von einem“.

Mobilität kann umweltschonend sein! Bereits die Mo-toren von Peugeot legen hinsichtlich Verbrauch und CO²-Ausstoß ganz schön was vor! Kunden, die im Zeitraum von 1. Oktober bis 31. Oktober 2011 einen lagernden Neuwagen kaufen, erhalten ein Peugeot-Fahrrad im Wert von 449 Euro geschenkt. Damit sind Sie auch an autofreien Tagen ganz umweltschonend mobil!

Peugeot Hessler trägt dem Umweltgedanken mit seinen neu eingetroffenen Elektro-Bikes Rechnung.

Ebenfalls zu 100 % elektrisch funktioniert das neue Elek-tro-Auto „Peugeot-Ion“, das ab sofort beim Hessler-Team zu testen ist.

Und wer sich ganz ohne Motor unterwegs fortbewegen möchte, sollte einen Blick auf die Peugeot-Fahrradflotte werfen, die vom Kinderrad bis zum Rennrad reicht.

Hessler GesmbHAm Spitz 8 | 2620 Neunkirchen

Tel. 02635/61849

Zweigstelle: Gewerbestraße 12842 Olbersdorf | Tel. 02644/6030

Fahrrad

Scooter

Nutzfahrzeug

PKW

HDi Dieselmotor

Pfeffermühle

Elektro-Fahrrad

Elektro-Scooter

Elektro-Nutzfahrzeug

Elektro-PKW

Diesel HYbrid4 Allrad

Elektro-Pfeffermühle

Scooter

Nutzfahrzeug

Elektro-Scooter

PKW

Scooter

Elektro-Nutzfahrzeug Elektro-Nutzfahrzeug

Dieselmotor

Elektro-Scooter Scooter

PKW

Scooter

Wir verbinden Welten.

Pfeffermühle

Diesel HYbrid4

Elektro-Pfeffermühle

PKW

Peugeot bringt als einzige Automarke aus seiner umfassendenden Angebotspalette sowohl Produkte mit herkömmlichem als auch elektrischem Antrieb.

Peugeot 207 Ö3 | EDITION

CO2-Emission:  110 –145 g/km, Gesamtverbrauch: 4,2 – 6,3  l /100 km. Angebot gültig für Privatkunden bei Kauf eines neuen Peugeot 207 Ö3 | EditiOn vom 7.9. bis 31.10.2011. 1) Bei Finanzierung über die Peugeot Bank. 2) Bei Finanzierung und Versicherung über die Peugeot Bank. Peugeot Bank ist ein Service der Banque PSA Finance niederlassung Österreich. Unverb. empf., nicht kartell. Richtpreise in € inkl. noVA, MWSt. Satz- und druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.

207 SW Ö3 | Edition 1.4 Vti 100Aktionspreis ab € 14.190,–

ErspArnis bis zu € 3.990,– + € 500,– Finanzierungs-Bonus1)

+ € 200,– Versicherungs-Bonus2)

207 Ö3 | EDITIONPeugeot – die offizielle Flotte von Hitradio Ö3

Sonderausstattung inkludiert u.a.: Klimaanlage, Cd-Radio, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Einparkhilfe hinten, nebelscheinwerfer u.v.m.

www.peugeot.at

207 Ö3 | Edition 1.4 75, 3-tÜRiG Aktionspreis ab € 11.990,–

HAZ_PromoQ4_RZ.indd 1 06.09.11 09:33

Symbolfoto

2011 gilt die umweltfreund-

Die Peugeot-Fahrrad-

flotte - vom Kinder-

bis zum Rennrad!

Beim Kauf eines

lagernden Neuwagens

bis 31. Oktober ein

Fahrrad geschenkt!

werfen, die vom Kinderrad bis zum Rennrad reicht.

Zweigstelle: Gewerbestraße 1

Das neue Elektro-Auto,

der „Peugeot-Ion“, bei

Peugeot Hessler zu

testen!

Page 44: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW44

Gesundheit-Sport Gesundheit-Sport

Karriere mit Lehre

Wir stellen derzeit Lehrlinge der Berufe Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau und

Gastronomiefachmann/-frau ein.

Was wir Dir bieten:- Angenehmes Arbeitsklima- Lehrlingsunterkunft- Belohnung für überdurchschnittliche Leistungen in der Berufsschule und bei Lehrlingswettbewerben- Regelmäßige Trainingseinheiten in Deinem Lehrfach und im Be- reich der Persönlichkeit (Kommunikation, Körpersprache etc.)- Teilnahme an Lehrlingsaustauschprogrammen- Besuch von Haubenlokalen, Gastronomie-Messen etc.- Entlohnung nach Kollektivvertrag

In unserer Kureinrichtung gibt es mehrere Cafés und Restau-rants. Den Gästen servieren wir „ausgezeichnete“ Speisen. Alle Restaurants im Haus sind mit der Grünen Haube prämiert. Das Haubenlokal „Bucklige Welt“ besitzt überdies eine Gault Millau Haube.

Neugierig geworden? Dann nimm Kontakt mit uns auf!Gesundheitsresort KÖNIGSBERG Bad SchönauAm Kurpark 1, 2853 Bad Schönau, Tel: 02646/8251-740 (Dein Ansprechpartner: Direktor Horst Leichtfried) www.koenigsberg-bad-schoenau.at

****Gesundheitsresort KÖNIGSBERG Bad Schönau

Ausgezeichnete Lehrlinge

den Nachwuchs, damit auch in Zukunft bestens ausgebildetes Personal zur Verfügung steht. Wie gut die jungen Mitarbeiter tatsächlich sind, haben sie jetzt auch Schwarz auf Weiß: Bettina Winkler aus dem Kosmetiksalon von Christine Türk im Gesund-heitsresort Königsberg holte bei

bei den NÖ Lehrlingswettbewerben den 2. Platz im Lehrberuf Koch (am Bild oben mit dem stolzen Sous-Chef Jürgen Ringhofer).

Wer beim Profi-Team im Ge-sundheitsresort ebenfalls mit-machen möchte, kann sich ab sofort bewerben (siehe unten).

Werbung

Foto: Kosmetiksalon Christine Türk Foto: Gesundheitsresort Königsberg

Das Gesundheitsresort Kö-nigsberg ist aus gutem

Grund eines der erfolgreichsten Traditionsunternehmen der Re-gion: Hier setzt man nicht nur auf erstklassigen Service, son-dern kümmert sich auch um

den NÖ Lehrlingswettbewerben im Lehrberuf Fußpfleger den 1. Platz (Bild links).

Aber auch in Sachen leibliches Wohl braucht man sich um kreativen Nachwuchs keine Sorgen machen. Soeben schaffte Andreas Strassgütl

Theater: Ein alter FreundDer Tennisverein Hochwol-

kersdorf lädt wieder zum unterhaltsamen Theaterabend. Das Stück „Ein alter Freund“ handelt von Luise und Klara, die beim Kaffeetratsch mit Helene zufällig bemerken, dass deren Ehemänner Fritz und Sigfried, unabhängig voneinander und in regelmäßigen Abständen je-weils einen „alten Freund“ be-suchen. Als nun plötzlich auch Helenes Mann Otto einen alten Freund besucht, ist das den Damen nicht mehr geheuer und

sie beschließen, Erkundungen über diese „alten Freunde“ einzuholen und diese in wei-terer Folge auch einzuladen.

Mitwirkende: Martina Kabin-ger, Myrjam Schreiner, Anita Reithofer, Josef „Pongi“ Trim-mel, Markus Thurner, Patrick Korzil und Walter Kabinger.

Gespielt wird von 4. bis 6. und von 11. bis 13. Novem-ber in der Volksschule Hoch-wolkersdorf. Kartenreservie-rung ab 21.Oktober unter Tel. 02645/8209.

Wandern nach PlanDie ÖAAB–Ortsgruppe Krum-

bach, unter der Initiative von Obmann Alfred Schwarz, hat nach dreijähriger Projektarbeit rechtzeitig zur Herbst-Wander-saison neues Kartenmaterial auf-gelegt. 13 verschiedene Wan- derwege sind in den Wanderkar-ten verzeichnet. Sie stehen mit Längen von fünf Kilometern bis

zu elf Kilometern und Gehzeiten von rund einer Stunde bis zu zweieinhalb Stunden stehen den Wanderern bestens beschildert und mit entsprechenden Far-ben markiert zur Verfügung. Die Karten sind auf dem Gemein-deamt Krumbach, bzw. bei den örtlichen Gastronomiebetrieben gratis erhältlich.

Foto: zVg

Page 45: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport

10/11 BBW | 45

Gesundheit-Sport

Turnier des Golfclubs „Driving Range Triad“

Zum ersten Mal veranstal-tete der Golfclub Driving

Range Triad seine Clubmeis-terschaften auf dem Golfplatz in Bad-Tatzmannsdorf. Unter großer Zustimmung aller Teil-nehmer wurde der Clubmeister ermittelt. Seiner Favoritenrolle wurde Triad-Chef Uwe Mach-reich gerecht. Dieser darf sich von nun an mit Stolz als erster Clubmeister bezeichnen. Aber die Verfolger liegen nicht weit

hinter dem Sieger. Gründungs-präsident Alfred Weber wurde stolzer Dritter, nur knapp hinter dem amtierenden Präsidenten des Golfclubs, Kurt Kogelbau-er. Der Veranstalter hofft, mit dieser Event mehr Impulse für den Golfsport in der Region zu geben.

Für alle Golfinteressierten: Auskunft bei Uwe Machreich unter Tel 02646 / 8317.

Werbung

Tri Team: Aloha Hawaii

Die Triathleten des Tri Team Bucklige Welt können auf

eine äußerst erfolgreiche Sai-son 2011 zurückblicken. Zeit zum Ausruhen bleibt aber keine, denn der Ironman in Hawaii und Cozumel steht unmittelbar vor dem Startschuss und das Tri Team ist mit von der Partie.

Nun ist die österreichische Tri-athlonsaison 2011 Geschichte – und für das Tri Team Bucklige Welt ein äußerst erfolgreicher Sommer vorbei.

Über 40 Podestplätze erreich-ten die Athleten in der abgelau-fenen Wettkampfsaison. Damit nicht genug - für zwei Athleten steht der Saisonhöhepunkt noch bevor – der Ironman in Hawaii und Cozumel.

Als letzten Formtest wählten Andi Trimmel und Gerhard Gan-singer jeweils einen Halbiron-man, um auf die noch ausste-henden Bewerbe in Hawaii und Cozumel bestens vorbereitet zu sein.

Podersdorf erwies sich als wahrer Glücksgriff für Gansin-ger, fand er doch mit 35 Grad und Wind ähnliche Verhält-nisse vor, wie sie in Mexiko zu erwarten sind. Mit dem 6. Ge-samtplatz schaffte er es noch in die Preisgeldränge und für den Sieg in der Altersklasse reichte es auch.

Andi Trimmel startete in Walchsee bei einem internatio-nal stark besetzten Rennen. Als bester Österreicher belegte er den 22. Gesamtrang und den 2. Platz bei den Amateuren.

Mittlerweile befindet sich Trimmel bereits in Hawaii und nützt die Woche um sich optimal zu akklimatisieren und die zwölf Stunden Zeitverschiebung zu verkraften. Auf der Homepage www.triteam-buckligewelt.at

gibt es aktuelle Berichte, wie es dem Athleten beim Ironman Hawaii geht.

Momentan werden bereits die Weichen für die neue Saison ge-stellt. Ein vom Tri Team organisi-ertes Schwimmseminar findet großen Anklang und war bereits nach kurzer Zeit ausgebucht.

Damit werden die Vorausset-zungen geschaffen um mit einer ähnlich erfolgreichen Saison 2012 fortzusetzen.

Page 46: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW46

Gesundheit-Sport Gesundheit-Sport

zig video productionszig video proror d

V i d e o u n d F i l m p ro d u k t i o nKameraSchnittDVD-Authoring

Werbe-, Druck- und Verlagshaus

Mit Weitblickzum Erfolg

2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27Tel. 02646 7001www.burgenland-mitte.atwww.bote-bw.atwww.mayrhofer.co.at

WechselLand

WechselLand

Fotos: A.Z.

Page 47: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport

10/11 BBW | 47

Gesundheit-Sport

Sonntag, 23. Oktober 2011

Gesundheitstag in Kirchschlag

Die leitenden Personen des Gesundheitstages (von links): Erwin Freiler, Stadtrat Friedrich Fuchs, GR Hermann Pernsteiner, Heidi Pichler-Holzer, Lydia Kainz, Wilhelm Reschl, Stadtrat Ing. Josef Schier

23. Oktober 2011

Rahmenprogramm des Kirchschlager Gesundheitstages So. 23. Okt. 2011 in der Hauptschule – Beginn 8:00 UhrBlutspenden von 9:00 bis 14:00 UhrEhrenschutz – Med. Rat i.R. Dr. Alfred Mayrhofer

9.00 Begrüßung durch Stadtrat Friedrich Fuchs Eröffnung durch Bürgermeister Franz Pichler Holzer Beginn mit Musikschule Kirchschlag u. Tanzschule Weninger (Zumba-Showeinlage) Für Imbisse sorgen Kirchschlager Bio-Bauern

Vorträge:10.00 OA Dr. Otto Ungerböck – Inkontinenz11.00 Prim. Dr. Thomas Brunner – Herzproblematiken u. Hilfestellungen12.00 Ing. Michaela Schara – Virtuelle Gesundheit: Internet, Facebook, Twitter & Co. – zwischen Wahn & Sinn13.00 OA Dr. Martha Schmid – Licht gegen Schmerz14.00 Dipl. Pfleger Johannes Wagner – Schlaflabor, Schlafapnoe

Ganztägige Beratung von folgenden Ausstellern:Aichberger Katharina Bio Austria/gesunde LebensmittelBaueregger GesmbH GesundheitssteineBlaguss Reisen Infostand – Kur/Wellness – ReisenBrunner Werner Uniqa, GesundheitscoachBuchhandlung Mayrhofer GesundheitsliteraturCaritas Kirchschlag Pflegeangebot/Blutdruck/ Blutzucker/CholesterinmessungenElektrotechnik Krenmayr Infrarotkabinenervano – Vollnhofer Erwin Gesundes Schlafen-Liegesimulator Hackl Peter Granderwasserbelebung, Mauertrockenlegung, Befreiung von BlockadenHeissenberger Anna Handgefertigte Naturbettwaren aus SchafwolleKainz Lydia (Mona Rut) Irisanalyse, Familienpositionierung (Kinder u. Jugendpsychologie)Körner Elfriede Mit der Natur der Gesundheit auf der SpurLinzer Andrea Klangschalenmassage, Kinesiologie, SoftlasertheraphieMakowitschka Marita Raucherentwöhnung mit LaserOptiker Straßgürtl SehtestsPfarre Kirchschlag Angebote der KircheRotes Kreuz Wiederbelebung mit LaiendefibrillatorSchwarz Peter, Mag., Sport Solutions Körperfettmessung und KoordinationstestSchwarz Verena Shiatsu die Kunst der achtsamen BerührungStocker Gerda, Kräuterwirtin Gesunde KräuterkücheTrenk Roland Geomantie, Radiästhesie und Steinkunst

Vorführungen:Tanzschule Weninger Ü Schnupper – Zumba-Tanzen für Jung und Alt 10:30, 13:30, 14:30 UhrWir sind Kirchschlag Ü E - Mobilität – Segway u. E. Fahrräder Probe fahren 8:00 – 16:00 UhrSport 2000 Picher Ü E - Bike – Testfahren 8:00 – 16:00 Uhr

Attraktionen: 8:00 – 16:00 Uhr Ü ÖAMTC – AUTO – ÜBERSCHLAGSIMULATOR15:00 Uhr Ü Verlosung Gesundheitsquiz

Werbung

Page 48: Bote aus der Buckligen Welt

| 10/11 BBW48

Gesundheit-Sport

2860 Kirchschlag, Hauptplatz 3, Tel. 02646 / 22677434 Bernstein • 7442 Lockenhaus • 2840 Grimmenstein • 2811 Wiesmath • 2870 Aspang • 2823 Pitten

www.bae cke re i -ko l l . a t

Dauerangebote10 Semmeln € 1,79 5 Semmeln € 1,101kg Hausbrot € 2,105 Spitz gemischt € 2,69

VERKÄUFER/-INfür die Filialen in Kirchschlag und Pitten

wird aufgenommen!

-30% ANGEBOTE IM OKTOBER

Mi. 12.10. KornspitzDo. 13.10. SalzstangerlFr. 14.10. Landbrot groß + klein und FinnenbrotSa. 15.10. Landbrot groß + klein und Finnenbrot

Mo. 17.10. WachauerDi. 18.10. KronenMi. 19.10. MehrwertbrotDo. 20.10. VitalstangerlFr. 21.10. Hausbrot 1kg + 1/2kg und VollkornbrotSa. 22.10. Hausbrot 1kg + 1/2kg und Vollkornbrot

Mo. 24.10. NusskipferlDi. 25.10. KäsestangerlMi. 26.10. FEIERTAGDo. 27.10. DreikornbrotFr. 28.10. 10er Striezel süß zum 1/2 Preis Sa. 29.10. 10er Striezel süß zum 1/2 Preis

Mo. 31.10. 10er Striezel

Allerheiligenzeit ist Striezelzeit!

www.bae cke re i -ko l l . a twww.bae cke re i -ko l l . a t

Die Tage werden kürzer und kälter, der Herbst steht vor der Tür und mit ihm auch Allerhei-ligen. Und wo fi ndet man nun mal den besten Strie-zel um die Kinderaugen zum Strahlen zu bringen? Bei uns, in der Bäckerei Koll, wird nach Vorbestellung dafürgesorgt, dass jedes Kind seinen Allerheiligenstriezel bekommt.