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GEMEINSAMER ADVENT IN DER BUCKLIGEN WELT TERMINE Seiten 29-37 WWW.BUCKLIGEWELT.AT VERSCHENKEN SIE JETZT GUTSCHEINE AN IHRE LIEBSTEN Österr. PostAG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf 124. Ausgabe, November 2009 www.bote-bw.at Öko-Prämie XL ) 02647 42347 Karosserie- & Lackiercenter Aktion Steinschlag- reparatur ab 1 39,- ) 02647 42347-18 2851 Krumbach, Bundesstraße 34 www.1mc.at Allrad-Aktion - Seite 25 ) 02647 42141 Fahrschule Weihnachtskurs 21. 12. 2009 ) 0664/ 96 44 630 Winterreifen-Aktion ) 02647 42347-47 FENSTER • TÜREN • SONNENSCHUTZ Badgasse 2/1, 2851 Krumbach Tel. 02647 / 42982 Fax 42299 e-mail: [email protected] www.siegfried-wedl.at Fr, 27.11.2009, 10-20 Uhr AdventZauber Einladung zum Programm auf Seite 28 und auf www.siegfried-wedl.at Winterrabatte - Maroni - Glühwein - NEU! Keksebackstube Gutschein gültig vom 17.-21.11.2009! Abgabe nur in haushalts- üblichen Mengen. 0 , 19 nur Juvina Mineralwasser 1,5 l prickelnd Art.Nr. 731647 GUTSCHEIN gültig vom 17.-21.11.2009 je Informationen und Bestellungen unter: 02627 48000 oder [email protected] 2822 Bad Erlach, Thermenplatz 1 www.linsbergasia.at SPA THERME HOTEL LANDTECHNIK Seite 5 WEIHNACHTS- AUSSTELLUNG IN ZÖBERN SA 26. DEZ. 2009 - MI 6. JÄN. 2010 CHRISTBAUMVERKAUF FAM. SPENGER GRIMMENSTEIN AB 8. DEZ. Seite 38 WWW. SPENGER.AT Werbung Seite 72

Bote aus der Buckligen Welt

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Ausgabe 124

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Page 1: Bote aus der Buckligen Welt

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Bote aus der Buckligen Welt Die nächste Ausgabe erscheint am

Mi 10. Feb. 2010Redaktionsschluss Fr 29. Jänner 2010IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer, 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at

Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: [email protected], www.mayrhofer.co.atRedaktionsleiter: Johann Tomsich. Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Helmut Gillinger, Johann Tomsich, Martina Lex, Edith Wieser-Mayrhofer, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Gert Beirer (Genro Laoshi), Dechant Mag. Otto Piplics, Gerhard Pretsch. Layout, Grafik: Anna Schiefer, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Gründungs-Chefredakteur: Dr. Josef Mühlhauser.

Anmerkung: Im Hinblick auf Gender-Mainstreaming weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen.

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Sachpolitik statt SchlammschlachtKommenden März sind in

Niederösterreich Gemeinde-ratswahlen. Rechtzeitig vor der heißen Phase des Wahlkampfs hat der Bote die einzelnen Par-teien und ihr Programm unter die Lupe genommen. In den letzten beiden Ausgaben waren die kleineren Parteien und die SPÖ dran. Zum Abschluss der Serie widmen wir uns nun der ÖVP und ihren Wahlthemen.

Ein möglichst kurzer Wahl-kampf, damit die Gemeinderäte und Bürgermeister ihrer eigent-lichen Aufgabe nachgehen können und mit den Bürgern arbeiten - das ist das vordring-lichste Ziel für ÖPV-Neunkirchen Bezirksparteiobmann Hermann Hauer für die Zeit vor der Wahl.

Klares Wahlziel: Die Stärke behalten um weiterhin in den Gemeinden mit voller Kraft ar-beiten zu können. Denn: „Klare Mehrheiten auf Gemeindeebene ermöglichen rasche Entschei-dungen im Sinne der Bürger. Daher geht es darum, die Volks-partei auf Gemeindeebene zu stärken“, so der Bezirkspartei-obmann der ÖVP Wiener Neu-stadt und Bürgermeister von Bad Erlach, Hans Rädler.

Die Themen für die kommen-de Wahl sind im Detail sehr spezifisch auf die einzelnen Gemeinden zugeschnitten. Die allgemeine Richtung der ÖVP in den Bezirken und somit auch

auf Gemeindeebene steht aber fest.

In Sachen Bildung ist die For-derung laut Hauer ganz klar: Keine Gesamtschule in Nieder-österreich. „Klare Zielsetzung ist, dass die Volks- und Hauptschu-len in den Gemeinden erhalten werden müssen. Jenen, denen die Zukunft des Landes gehört, müssen gefordert und gefördert werden. Und da kann man nicht alle auf einen Haufen werfen. Die Gesamtschule bedeutet das Aus für die Hauptschulen und somit stirbt die Kommunikation in den Ortschaften.“

Im Pflegebereich verweist man auf bereits Erreichtes. So habe man im Hinblick auf die neuen Pflegeheime oder den

Krankenhaus-Neubau in Neun-kirchen gezeigt, wer wirklich handelt und die Verantwortung übernimmt. „Die Bürger in der Region wissen, dass es die Volkspartei mit ihren Manda-taren und Bürgermeistern war, die neue Pflegeplätze wie zum Beispiel in Brunn an der Pitten und Kirchschlag geschaffen hat und den Neubau des Pflege-heimes Scheiblingkirchen initi-iert hat“, so Rädler

Ein heiß umkämpftes Thema der ÖVP im Bezirk Neunkirchen und Wiener Neustadt ist die Diskussion um den öffentlichen Verkehr. Stichwort ÖBB-Fahr-pläne. Klare Forderung: „Vor Änderungen in den Fahrplänen, besonders bei Verkehrsknoten-punkten wie etwa in Reichenau, Gloggnitz oder Aspang sollen die ÖBB Rücksprache mit den Gemeinden, Schulen und Be-trieben halten damit Bahnfahren für die Pendler weiterhin sinnvoll ist“, fordert Hauer.

Leistbares Wohnen und Anreize für die Jungen

Ein Gesamtpaket hat die ÖVP für die Jungen geschnürt. Von leistbaren „Startwohnungen“ über Arbeitnehmerförderung bis hin zum Pendlerzuschuss sei man laut Hermann Hauer bemüht, jene zu unterstützen, die bereit sind, in der Region zu bleiben. Und das zeige sich auch im Engagement der Ju-gendlichen. „Die Politikverdros-senheit der Jungen ist etwas im Abnehmen. Sie wollen sich engagieren und stehen für zu-kunftsweisende Projekte. Und das ist genau das, was sie bei der ÖVP finden“, so Hauer.

Das Interesse der Jungen sei da, es sei aber die Herausfor-derung einer jeden einzelnen Organisation in jeder Gemein-de, mit gezielten Informationen und intensiven Gesprächen die Jugend mit an Bord zu holen.

Besonders wichtig sei, den Jungen aufzuzeigen, dass nicht jene, die am lautesten schreien am meisten weiterbringen.

Nicht unterschätzen, aber auch nicht fürchten

Im Hinblick auf die politische Konkurrenz sei man sich durch-aus bewusst, dass die Gangart härter wird. Aber: „Der Wäh-ler wird sich seine Meinung aufgrund der Leistungsbilanz

bilden“, weiß Hauer. Man un-terschätze die politischen Mit-bewerber nicht, man fürchte sich aber auch nicht. „Die De-mokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen aber wo waren all jene, die jetzt schreien, in Sa-chen Pendler, Kinderbetreuung, Pflege oder Verkehr?“

„Die Volkspartei in der Region ist ihren politischen Mitbewer-bern durch ihre harte Arbeit in den letzten fünf Jahren enteilt. Viele vor fünf Jahren noch un-denkbare Projekte sind heute umgesetzt und für FPÖ und SPÖ bleibt auf Grund ihrer Un-tätigkeit nur die Möglichkeit, da und dort in den politischen Schlammkübel zu greifen“, so Hans Rädler.

Auch in seiner Heimatge-meinde setzt Rädler auf Sach-themen: „Bad Erlach hat einen unglaublichen politischen Weg hinter sich. Von 21% ÖVP An-teil im Jahre 1980 auf 74% im Jahr 2005. Dabei haben sich drei Viertel der Bevölkerung nicht verwählt, sie haben dem Bürgermeister mit seinen Vor-stellungen vertraut. Mit dem Weg zu einer Kurgemeinde mit dem Projekt Kuranstalt im Zen-trum, sowie der Errichtung wei-terer 35 Pflegebetten in einem Pflegezentrum hat Bad Erlach noch viel vor. Mit einem neuen Sportzentrum und einem Ju-gendzentrum bauen wir unser Freizeitangebot weiter aus. Die Volkspartei ist Garant, dass in Bad Erlach der Blick nach vorne gerichtet ist.“

Cornelia Hütter

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RegionMAD COW

G.FRAST

Irgendwie hat man den Eindruck, dass die große weite Welt auf

der Suche nach der Eier legenden Wollmilchsau ist. Die angehenden Pensionisten wollen früher in Pen-sion gehen, dafür aber mehr Geld aufs Konto überwiesen haben. Die Betriebe wollen mit weniger Arbeitern mehr produzieren. Der Staat will mit weniger Steuerein-nahmen immer höhere Ausgaben abdecken. Weniger Beamte sollen mehr Bürokratie bewältigen und wollen dafür eine Lohnerhöhung, zumindest in einem Prozentsatz, den man in der Sprache der Rind-viecher durchaus als Magermilch-zuschlag bezeichnen könnte. Im-mer mehr Studenten wollen ohne Zugangsbeschränkungen und ohne Studiengebühren auf den kleinen österreichischen Univer-sitäten studieren.

Auf diesen läuft derzeit aus Gründen politischer Kurzsichtig-keit bei den vergangen Wahlen mit begehrlichem Blick auf die Stimmen der jungen Wähler so ziemlich alles schief, was nur schief laufen kann. Ob grundsätz-lich das Ausbildungssystem in der guten alten Zeit besser war, darf bezweifelt werden. Mit einem Au-genzwinkern nimmt man die Em-pörung eines Herrn Professors in der Vorlesung zur Kenntnis: „Heu-te will jeder Idiot studieren - zu meiner Zeit war ich der einzige in der ganzen Stadt!“

Kein Wunder, dass es den Stu-denten reicht und sie mit Hör-saalbesetzungen reagieren.

Bevor jetzt der kollektive Auf-schrei der Etablierten kommt, diese Schmarotzer sollen ge-fälligst studieren und nicht de-monstrieren, möchte das Gfrast auf ein Zitat eines Philosophen hinweisen, dass die Studenten das Fieberthermometer der Ge-sellschaft sind. Quantenphysiker Prof. Zeilinger, ein anerkannter österreichischer Wissenschaftler ist der Meinung, dass diese Pro-testbewegung eine länger dau-ernde Geschichte wird.

Das befürchtet das Gfrast auch, denn es erkennt keine Unter-schiede zwischen den Studenten, die wirklich studieren wollen und keine freien Studienplätze finden

und den Arbeitern, die keine Ar-beitsplätze finden, zwischen Stu-denten, die nur so tun, als woll(t)en sie studieren und Arbeitern, die nur so tun, als woll(t)en sie arbeiten.

Die großen Strategen und die EU Kommission verkündet, während die Quelle versiegt; das Wachstum. In dieser Zeit der großen Umbrüche herrscht demnach pessimistischer Opti-mismus, nach dem modischen Motto. „Es ist zwar alles heilbar, aber nichts ist heil!“

In der großen weiten Welt wol-len also alle weiterhin die Eier legende Wollmilchsau melken, ausnehmen und scheren, aber keiner will sie pflegen.

Im Gegensatz dazu präsentiert sich die landwirtschaftlich ausge-richtete kleine Bucklige Welt. Das Unnatürliche, wie die Eier legen-de Wollmilchsau, sucht man hier vergeblich. Denn hier weiden tat-sächlich ganz naturnah die Kühe noch auf der Wiese, die Hühner kratzen noch im Freien auf dem Mist und manches Schwein suh-lt sich noch im Dreck. Was aber nicht heißt, dass die Region, und mit ihr die Landwirtschaft sinn-volle, moderne Entwicklungen nicht mitgemacht hat. Und so erklärt der Hausverstand dem Rinderwahn, dass diese natür-liche Entwicklung nachhaltiger ist und dass es die Eier legende Wollmilchsau nicht gibt, genau-so wenig, wie die Absurdität von trockenem Fetzen auf Meeres-grund oder kaltem Thermalwas-ser. Oder doch?

Die Eier legende Wollmilchsau!

Die LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland lädt die

Gemeindevertreter und Akteure der 32 Mitgliedsgemeinden zu einem informativen Vortrag von Dr. Erhard Busek.

Die Veranstaltung unter dem Titel „Europa im Wandel – Der Weg in die Zukunft für Mittel- und Osteuropa“ findet am Montag, 30. November 2009 um 19.30

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Dr. Erhard BusekVizebürgermeister Stadt Wien von 1978 bis 1987Vizekanzler Republik Österreich 1991 bis 1995derzeitige Funktionen: seit 1995 Vorsitzender des Instituts für den Donau- raum und Mitteleuropa (IDM) seit November 1996 Koordinator der Southeast European Cooperative Initiative (SECI) seit April 2000 Präsident des Europäischen Forums Alpbach seit März 2008 Vorsitzender des Universitätsrates der Medizinischen Universität Wien seit Oktober 2004 Rektor der Fachhochschule Salzburg

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Meine Meinung

Die Pensionisten haben zwar einen Leistungsanspruch aber nicht der Höhe nach. So wer-den trotz Kampfeslust der bei-den Schwarz-Roten Senio-renvertreter die Pensionen zum 1. Jänner 2010 wohl nur um die mageren 1,5% steigen. Das ist die Inflationsrate und kostet dem Staat rund 600 Mio. Euro. Die Rahmenbedingungen sind erwiesener Maßen schlecht, ob-wohl die erwünschte Erhöhung auf 1,9% „heiße 4 Euro“ pro 1.000.- Euro Pension ausma-chen würde. Der Sozialstaat ist also trotz Generationenvertrag auf recht wackeligen Beinen, weil die Erwerbstätigen immer mehr Pensionisten „erhalten“ müssen.

Diesen Umstand aber den Pensionisten vorzuhalten ist schlicht eine Gemeinheit. Sie sind keine Bittsteller sondern haben einen Rechtsanspruch. Die berüchtigte „Hacklerrege-lung“ ist eine politische Ent-scheidung und die Wirtschaft nützt das weidlich aus, weil Arbeitsplätze für über 50-Jäh-rige faktisch nicht vorhanden sind. Die „Alten“ werden in den Ruhestand gedrängt. Die fix geplante Grundsicherung mag zwar sozial sein, ist aber ab-solut leistungsfeindlich. Pensi-onisten die 45 Jahre und mehr gearbeitet haben und vielfach kaum 700.- Euro Pension be-kommen, müssen sich dabei recht blöd vorkommen.

Der Gipfel der Dummheit ist aber der Hinweis mancher jun-ger Zeitgenossen, die auf die „geldgierigen Alten“ schimpfen, „der kommenden Generation die Basis für ihre Pensionen zu entziehen“. Gerade diese Gene-ration sei erinnert, dass sie der größte Nutznießer an Zuwen-dungen der Alten sind. Indus-trie und Handel, aber auch der Tourismus haben sich kaum auf die millionenfache Gruppe der „Grauen Panther“ als Konsu-menten eingestellt. Eines sei aber allen Kritikern ins Stamm-buch geschrieben: Die Pensio-nisten sind jene Gruppe, die ihr Geld weitgehendst unmittelbar in die Wirtschaft pumpen. Und wenn es auch über den Umweg der Kinder und Enkelkinder ist, meint Ihr

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Bereits zum vierten Mal orga-nisierte das Agrarmanagement unter der Leitung von Sepp Pro-ber die große Obstbaumaktion. Nach dem großen Ansturm in den vergangenen drei Jahren wurde auch die heurige Obst-baumpflanzaktion wieder zu einem großen Erfolg. Es wurden 1.000 Obstbäume von über 100 Bauern bestellt, die am 20. Ok-tober in der Fachschule Warth und dem NÖ Landschaftsfonds verteilt wurden. Jeder Baum inklusive Pflanzmaterial wird dabei zu rund zwei Drittel vom NÖ Landschaftsfonds gefördert und kostet den einzelnen Be-trieben daher nur 12,- Euro pro Stück. Unter den angebotenen Obstbäumen waren auch alte

Pitten: Erster Heckentag

Verschiedene Obstbaum-sorten - darunter auch alte,

seltene Sorten, gab es beim NÖ Heckentag zu sensationellen Preisen in der Maleiner-Halle in Pitten zu erstehen. Heuer fand der vom Land geförderte Tag erstmals in Pitten statt und wird Dank der Bemühungen des Obst- und Gartenbauver-

BuchBote124.indb 6 11.11.2009 9:06:55 Uhr

Page 7: Bote aus der Buckligen Welt

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Obstbaumsorten, die für die Er-haltung der unverwechselbaren Kulturlandschaft im südlichen NÖ ungeheuer wichtig sind. Insgesamt wurden bisher über 5.000 Obstbäume mit einem Wert von rund 150.000,- Euro neu gepflanzt. „Wir sind über-

zeugt, damit auch einen wich-tigen Beitrag zur Dynamisierung der Obst-Most-Bewegung und für die Zukunft neuer Generati-onen von Mostbauern geleistet zu haben“, so Agrarmanager Sepp Prober.

Cornelia Hütter

Pitten: Erster Heckentag

Ab durch die Hecke: Bürger-meister Günter Moraw (li.) und Umweltgemeinderat Werner Moidl

eins künftig jedes Jahr für das Industrieviertel in Pitten stattfin-den. Bereits heuer war der Tag mit rund 250 Vorbestellungen ein toller Erfolg. Der Schman-kerlmarkt rundete das Angebt perfekt ab.

BuchBote124.indb 7 11.11.2009 9:06:58 Uhr

Page 8: Bote aus der Buckligen Welt

Region

| 11/09 BBW8

Region

Vorhang auf für Lebens spuren Teil II

Lebensspuren I IArbeit und Freizeit

im Land der tausend Hügel

Bucklige Welt – Heimat in Europa

Leben

sspur

en II

Auch der zweite Band der „Lebensspuren“ dokumentiert den tiefgreifenden Wandel, den

ländliche Regionen wie die Bucklige Welt im 20. Jahrhundert erfahren haben. Vergangene

Arbeits- und Freizeitwelten stehen diesmal im Mittelpunkt der zahlreichen Fotos und

lebensgeschichtlichen Erinnerungen. Sie lassen eine Zeit lebendig werden, in der Freizeit

für viele Menschen noch ein Fremdwort war, in der Kinder das Vieh hüteten, Männer

auf die Stör gingen, Frauen zum Federnschleißen beisammen saßen und der Wagner

hölzerne Räder herstellte – eine Alltagsgeschichte des Landes der tausend Hügel aus der

Perspektive von Frauen und Männern, die sie erlebt und erzählt haben.

Das 2004 gestartete Zeitzeugenprojekt

„Erlebte Zeitgeschichte im Land der

tausend Hügel“ ist in der Region Bucklige

Welt auf eine Resonanz gestoßen, die die

Initiatoren aus Region und Wissenschaft

nicht erwartet hatten! Auch dass die

erste Auflage des 2007 erschienenen

ersten Bands der „Lebensspuren“

innerhalb kürzester Zeit vergriffen war, hat

überrascht. All das hat das Buchteam um

Johann Hagenhofer dazu bewogen, einen

Fortsetzungsband zu gestalten. Dabei

war das alltags- und zeitgeschichtliche

Engagement in der Region ungebrochen.

Unter reger Mitwirkung der 23 Gemeinden,

von Lehrerinnen und Lehrern sowie von

ehrenamtlich Engagierten wurden für

den zweiten Band der „Lebensspuren“

zahlreiche weitere Fotos gesammelt.

Auch schriftliche Lebenserinnerungen von

Bewohnerinnen und Bewohnern aus der

Buckligen Welt wurden zusammengetragen,

zuweilen eigens für diesen Fortsetzungs-

band verfasst. „Lebensspuren II“ versteht

sich als ein weiterer Schritt in einem

Prozess, in dem sich die Region mit

den hellen und dunklen Seiten der

eigenen Zeit- und Alltagsgeschichte

auseinandersetzt und in dem Jung und

Alt, Frauen und Männer sowie Menschen

aus verschiedenen Milieus miteinander ins

lebensgeschichtliche Gespräch kommen.

Die beiden Herausgeber:

Johann Hagenhofer

geb. 1941 in Schlatten (Bromberg),

Studium der Geschichte an der

Universität Wien, ehemaliger Direktor des

Bundesgymnasiums Babenbergerring

in Wiener Neustadt, Leiter des Projekts

„Erlebbare Zeitgeschichte im Land der

tausend Hügel“, wohnt in Hochwolkersdorf

Gert Dressel

geb. 1964 in Siegen (Deutschland),

Historiker und Betreuer zahlreicher

biografieorientierter Forschungs- und

Bildungsprojekte, Mitarbeiter des Instituts

für Wissenschaftskommunikation und

Hochschulforschung an der iff Wien

(Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) und

der „Dokumentation lebensgeschichtlicher

Aufzeichnungen“ an der Universität Wien,

lebt seit 1986 in Wien

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ISBN Nr.: 978-3-200-01980-5

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Am Samstag, dem 21. November 2009, präsentiert das Buchteam um Dr. Johann Hagenhofer und Roman Lechner

ab 10.30 Uhr das neue Regionsbuch „Lebensspuren II – Arbeit und Freizeit im Land der tausend Hügel“ in der Buchhandlung Thiel in der Wr. Straße in Wr. Neustadt.

Die Bucklige Welt zu Gast in der Buchhandlung Thiel

Es bietet sich die Gelegen-heit mit den Autoren über die Entstehung des Buches zu sprechen, sowie ein persön-lich signiertes Exemplar zu erwerben.

Dazu präsentiert „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ Schmankerl und Geschenk-ideen zum Mitnehmen und lädt zur Verkostung von Spezi-alitäten ein. Werbung

Ende Oktober war es endlich so weit: Dr. Johann Hagenho-

fer präsentierte gemeinsam mit seinem Team den mit Spannung erwarteten zweiten Teil der „Le-bensspuren“. Das Regionsbuch mit akribisch dokumentierten Zeitzeugeninterviews sorgte für einen gehörigen Andrang in der Landwirtschaftsschule Warth und verspricht auch dieses Mal ein voller Erfolg zu werden.

Es wurde ganz schön eng im Turnsaal der Landwirtschafts-schule Warth, als die Bucklige Welt zur feierlichen Präsentation des Regionsbuches „Lebens-spuren II“ lud. Nach „Erlebte Zeitgeschichte im Land der tausend Hügel“ beschäftigte sich der zweite Band unter dem Motto „Arbeit und Freizeit im Land der tausend Hügel“ mit dem Ernst und den Freuden des Lebens längst vergangener Tage.

Anlässlich der feierlichen Präsentation konnte Regions-obmann Friedrich Trimmel, Alt-landesrat und Zeitzeugen Franz Blochberger, Landtagsabgeord-neten Hermann Hauer, National-rat Hans Rädler, Landesrat Jo-hann Heuras, Bundesrat Martin Preineder, Bezirkshauptmann Heinz Zimper und selbstver-ständlich das gesamte Buch-

team rund um Dr. Johann Ha-genhofer begrüßen. Besonderes Highlight: Der bekannte Histori-ker Univ. Prof. Dr. Stefan Karner hielt nach einigen Auszügen aus dem aktuellen Buch die Festre-de und zeigte sich begeistert von der historischen Aufarbei-tung in der Region.

Wünsche für Band IIWarum nur zwei Jahre nach

Lebensspuren I bereits der zwei-te Band in Druck ging, ist leicht erklärt: „1. Das Zeitzeugen-projekt ist unheimlich vernetzt. Wir haben also eine Unmenge an Material, das wir in Teil eins nicht untergebracht haben. 2. Das Buch war ein großer Erfolg und 3. Nach Erscheinen von ‚Le-bensspuren I‘ haben sich viele gemeldet, die auch noch eine Geschichte oder ein Foto gefun-den haben“, so Dr. Hagenhofer. Und weil man sich nach so viel Arbeit natürlich auch den einen oder anderen Wunsch verdient hat, ist die Liste von Johann Hagenhofer auch dementspre-chend lang: „Ich wünsche mir, dass das Buch wieder ein Erfolg wird, dass durch das Buch die Bekanntheit der Buckligen Welt gesteigert wird und sich daraus vielleicht die Chance ergibt, dass wir auch einmal die Lan-desausstellung in unsere Region

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Page 9: Bote aus der Buckligen Welt

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Vorhang auf für Lebens spuren Teil II

bekommen und zu guter Letzt wünsche ich mir, dass es dem Buch gelingt, den Zusammen-halt und die Solidarität in der Region zu steigern. Weltoffen und mit Verantwortung in der Region.“

Regionale VerankerungBildungslandesrat Johann

Heuras zeigte sich zutiefst be-eindruckt von der Stärke der Region Bucklige Welt und wür-digte die Bedeutung der „Le-bensspuren“ für die regionale Verankerung und den Zusam-menhalt. „Wer die Geschichte nicht kennt, wird die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten können.“

Unter der Moderation von Rudolf Putz, der durch den im wahrsten Sinne des Wortes „historischen“ Abend führte,

sorgten der Musikverein Warth-Scheiblingkirchen-Bromberg, die Musikschule Warth-Scheiblingkirchen-Thernberg-Bromberg und die Trachtenka-pelle Hassbach-Penk für die gelungene musikalische Umrah-mung der Veranstaltung.

„Lebensspuren II“ beherbergt auf 240 Seiten rund 250 Fotos und Zeitzeugenberichte aus allen 23 Gemeinden der Buck-ligen Welt.

Cornelia Hütter

Ab sofort ist Lebensspuren II in allen Gemeindeämtern der Ge-meinsamen Region Bucklige Welt und im regionalen Buchhandel, sowie im Buchshop www.buch.co.at der Buchhandlung Mayrho-fer in Kirchschlag erhältlich.(Buchpreis 1 29,90) Werbung

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Page 10: Bote aus der Buckligen Welt

Region

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Region

Walpersbach sagt „Danke“!!!Die Hochwasser-

ereignisse am 24. und 26. Juni 2009 haben im Gemeinde-gebiet von Walpers-bach, vor allem aber in Klingfurth, enorme Schäden an privaten und öffentlichen Ein-richtungen verursacht, wobei glücklicherwei-se keine Personen zu Schaden gekommen sind.

Durch den Einsatz von fast al-len Feuerwehren des gesamten Bezirkes Wiener Neustadt, Kräf-ten des Bundesheeres und pri-vater Firmen, sowie zahlreicher freiwilliger Helfer konnten die größeren Vermurungen raschest beseitigt und ein Großteil der In-frastruktur von Klingfurth wieder hergestellt werden.

Der Obmann der „Gemein-samen Region Bucklige Welt“, Hofrat Dipl.Ing. Friedrich Trim-mel, reagierte spontan und er-ließ einen Spendenaufruf. „Wir nahmen diesen Aufruf gerne an und freuen uns auch, dass neben Spenden aus der Region noch zahlreiche Spenden von Vereinen und privaten Organi-sationen der Gemeinde überge-ben wurden“, bedankt sich Wal-persbachs Bürgermeister Franz Breitsching. „Auch noch später meldeten sich viele Gemein-debürger, aber auch Personen aus Nachbargemeinden, die für

Hilfe für die von den Unwettern Ende Juni in Klingfurth und Walpersbach betroffenen Menschen kam aus der ganzen Region!

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die vom Hochwasser Betroffenen spen-den wollten“, ergänzt das Gemeindeober-haupt.

Ein endgültiges Spendenergebnis liegt voraus-sichtlich erst mit Ende des Jah-res 2009 vor, da noch Spen-denbeiträge von Lesungen bzw. Adventveranstaltungen den Walpersbachern und Klingfur-thern zugesichert wurden.

Die anschließende Aufteilung dieser Spenden wird anhand der bei den Gemeinde Walpers-bach aufliegenden Schadener-hebungsprotokollen erfolgen, sodass jeder Betroffene zu den vom Katastrophenfonds aus-bezahlten Mitteln (20 % der er-mittelten Schadenshöhe) noch eine zusätzliche Entschädigung erhält.

Bürgermeister Franz Breit-sching möchte die Gelegenheit wahrnehmen, via Bote aus der Buckligen Welt namens der Ge-meinde Walpersbach und auch im Namen aller vom Hochwas-ser betroffenen Gemeindebür-ger aufrichtigst allen Gemein-den und privaten Spendern der Gemeinsamen Region Bucklige Welt Danke zu sagen.

Franz Breitsching, Bürgermeister von Walpersbach

BuchBote124.indb 10 11.11.2009 9:07:13 Uhr

Page 11: Bote aus der Buckligen Welt

Region Region

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Walpersbach sagt „Danke“!!!

Bedanken möchte er sich aber auch bei den Einsatzkräf-ten (Feuerwehren, Bundesheer, Rotes Kreuz, Polizei), den Pri-vatfirmen, den Dienststellen des Landes Niederösterreich (BH, Straßenmeisterei) und bei Bau-

Unaufhaltsam bahnten sich die Wassermassen Ende Juni ihren Weg der Verwü-stung in Richtung Klingfurth und Walpersbach.

Zwei Beispiele von großer Spen-denbereitschaft: Gäste des Cafés Fellinger und des Restaurants Sabi-ne (beide Bad Erlach) spendeten den Erlös eines Schnapserturniers

haus, OBI, Hornbach, Leiner, usw. sowie bei allen freiwilligen Helfern und bei all jenen, die für die Verpflegung der Einsatzkräf-te vorbildlich und mehr als aus-reichend sorgten.

Johann Tomsich

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Aus dem Walpersbacher Ortsbereich Wachau wurde der Erlös des „Häferlfestes“ gespendet.

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Page 12: Bote aus der Buckligen Welt

Region

| 11/09 BBW12

Region

Mit einer informativen Ver-anstaltung erfolgte am 10.

Oktober der Auftakt zum Ener-giekonzept der LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland. In der Kultur- und Veranstaltungs-halle in Zöbern informierten sich ca. 200 Besucher rund um das Thema Energie und die zukünf-tige Umsetzung des regionalen Energiekonzepts der LEADER Region Bucklige Welt – Wech-selland.

Vor allem die Themen Pho-tovoltaik, Energiesparen sowie Elektromobilität wurden in Aus-stellungen und Vorträgen von „die umweltberatung“ und Ener-gieberatung NÖ vorgestellt. Die Gemeinden veranschaulichten ihre bisherigen Energieprojekte und -aktivitäten und die regio-nale Wirtschaft präsentierte ihre Produkte, Ideen, Innovationen und Leistungen auf dem Ener-giesektor.

Die Besucher testeten mit großem Interesse Elektrofahr-zeuge und ließen sich von den Ausstellern die aktuellsten Ent-wicklungen in Richtung Energie-sparen beim Heizen, Bauen und Wohnen erklären.

In der Ideenwerkstatt zum Thema „Energiezukunft in der LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland“ konnten die Be-sucher mitdiskutieren und ihre Ideen einbringen.

Diese Ideen werden als wich-

Auftakt zum Energiekonzept Bucklige Welt – Wechselland

tige Bausteine in die Erarbeitung des „Energie-Leitbildes Buckli-ge Welt-Wechselland“ mit ein-bezogen.

In den kommenden Wo-chen finden zu diesem Zweck Workshops in den beteiligten Gemeinden statt, zu dem alle Akteure (Gemeindevertreter, Un-ternehmen, und private Interes-sierte) eingeladen sind. Die ge-nauen Termine der Workshops und weitere Informationen zum Energiekonzept erfahren Sie im LEADER Regionsbüro Ransdorf unter der Nummer 02643/7010-17 oder der E-Mail Adresse: [email protected]

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Mit der Entwicklung und Umsetzung eines regionalen Energiekonzepts für die LEA-DER Region Bucklige Welt – Wechselland wurde diesen Sommer das St. Pöltener Un-ternehmen KWI Consultants GmbH beauftragt.

Die insgesamt 21 teilneh-menden Gemeinden in der Buckligen Welt sind: Bad Schönau, Bromberg, Bad Er-lach, Grimmenstein-Hochegg, Hochneukirchen-Gschaidt, Hochwolkersdorf, Katzels-dorf, Kirchschlag, Krumbach, Lichtenegg, Pitten, Schwar-

zau am Steinfeld, Thomasberg, Walpersbach, Warth, Wiesmath und Zöbern. Im Wechselland nehmen teil: Aspang Markt, Kirchberg am Wechsel, Mönich-kirchen und Trattenbach.

Im Rahmen der etwa einjäh-rigen Konzeptphase werden dabei strategische Vorgangs-weisen für den Einsatz von er-neuerbaren Energien und insbe-sondere auch die Reduktion des Energieverbrauchs und damit von CO2-Emissionen und Ener-giekosten in einer sogenannten „Roadmap“ festgelegt.

Im Zuge der bereits laufenden

Hintergrundinformation:

Regionales Energiekonzept Bucklige Welt – Wechselland

Von links: Umweltgemeinde-rat Ing. Markus Schöberl und Bürgermeisterin Hannelore Handler-Woltran präsentie-ren die Energieprojekte der Gemeinde Katzelsdorf

Wir danken unseren Kunden und Partnern für die gute

Zusammenarbeit und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein

erfolgreiches Neues Jahr!

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Obergeschoß, Seminarraum „Hochwechsel“26. NovemberKostenloser Vortrag von Mag. Friedrich Fuhrmann (Fuhrmann Marketing) „DER rote Faden im Marketing“ mit Eintreffen ab 18.30 Uhr und Beginn um 19.00 Uhr3. DezemberKostenloses Praxisseminar „5 vor 12 Steuertipps“ mit Mag. Stefan Heißenberger (Bollenberger & Bollenberger) von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr7. und 8. Dezember zweitägiges Seminar „Professionelle Neukundenakquirie-rung“ mit Wolfgang Lima (VBC VerkaufsberaterInnencolleg) jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr10. DezemberWorkshop „Homepage selbst erstellen – so einfach wie emailen!“ mit Mag. Angelika Güttl-Strahlhofer von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr (eigener Laptop von Vorteil!)Kosten: € 99,-- zzgl. MwSt. + falls notwendig Laptopmiete; 3 bis 6 Teilnehmer möglich!Begrenzte Teilnehmerzahl für alle Veranstaltungen! Anmeldungen und Info: [email protected]

BuchBote124.indb 12 11.11.2009 9:07:23 Uhr

Page 13: Bote aus der Buckligen Welt

Region Region

11/09 BBW | 13

Auftakt zum Energiekonzept Bucklige Welt – Wechselland

Hintergrundinformation:

Regionales Energiekonzept Bucklige Welt – WechsellandErhebungen wird eine „Energie- und CO2-Bilanz“ für die Region erstellt und in der Folge Poten-tiale für Maßnahmen identifiziert. Dabei wird auf den Erfahrungen der bereits zahlreich umgesetz-ten Projekte aufgebaut, mit dem Ziel die Bucklige Welt und das Wechselland weiter in die Rich-tung einer „energieautarken“ Region zu führen.

Die LEADER Region Bucklige Welt-Wechselland ist in Nieder-österreich eine der ersten Re-gionen, die ein Energiekonzept erstellt, und zählt damit zu den Vorreitern in Sachen nachhal-tiger Energieversorgung.

Für weitere Informationen:

LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandFranz Piribauer2813 Lichtenegg, Ransdorf 20Tel: 02643/7010-17; [email protected]

KWI Consultants GmbH (Projektleitung Energiekonzept)DI Andreas Karner3100 St. PöltenFuhrmannsgasse 3-7Tel: 02742/[email protected]

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LAbg. Bgm. Rennhofer testete die neuen Elektro-Bikes

Großer Andrang beim Vortrag zum Thema „Photovoltaik“

Von links: Umweltgemeinde-rat Ing. Markus Schöberl und Bürgermeisterin Hannelore Handler-Woltran präsentie-ren die Energieprojekte der Gemeinde Katzelsdorf

Ideenwerkstatt: Die Ideen und Anregungen der Bevölkerung sind Grundlage der weiteren Projektarbeit

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Zu den bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen wünschen wir allen unseren Kunden und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest, Zeit für seine Lieben zu haben und Freude zu empfinden.Zum Jahreswechsel Gesundheit, Glück und Erfolg für das kommende Jahr 2010.

Ihr Josef (Pepi) Freiler

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BuchBote124.indb 13 11.11.2009 9:07:27 Uhr

Page 14: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

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Wirtschaft

Networking mit viel HumorBusinessparty in Kirchschlag

Internationale Spitzenleistung: Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav gratuliert dem jungen Schlosser Johannes Pöll

Die Wirtschaftsplattform Bucklige Welt lud im Okto-

ber unter dem Motto „Wissens-wertes und Humor im Business“ zu einem ebenso informativen wie erheiternden Abend und bot somit den Unternehmern der Region eine gute Basis zum „Networken“.

Zugegeben - Businessparty klingt ein wenig trocken. Was den hunderten Unternehmern im Pfarrzentrum in Kirchschlag allerdings geboten wurde, war nicht nur eine Leistungsschau der Wirtschaftsplattform Buck-lige Welt, sondern ein Abend, an dem die eine oder andere Trä-ne geflossen ist - vor Lachen. Grund dafür war der Vortrag von Dr. Roman F. Szeliga, Mit-begründer der „CliniClowns“ und professioneller Business Trainer, der den anwesenden

Wirtschaftstreibenden unter dem Titel „Emotionen bewegen: Humor als Powerfaktor im Busi-ness“ Erfolgskonzepte für den Arbeitsalltag näher brachte.

„Humor ist die beste Anste-ckungskrankheit der Welt und sorgt für ein positives Betriebs-klima, weniger Krankenstände und letztendlich auch für einen besseren Umsatz“, so Szeliga.

Meine MeisterKR Johann Ostermann, Ob-

mann der Wirtschaftsplattform Bucklige Welt, präsentierte im Rahmen der Businessparty die neueste Zusammenarbeit: „Mei-ne Meister“ ist eine Kooperati-onsgruppe von Handwerkern aus der Buckligen Welt, die durch gemeinsames Marketing besser und günstiger die jewei-ligen Kunden erreichen sollen. „Für die Kunden und Unterneh-

mer bringt ein gemeinsamer Auftritt zahl-reiche Vorteile: Die Betriebe können sich ge-genseitig helfen und somit bes-ser absprechen, es gibt nur einen Ansprechpartner und eine höhere Preissicherheit für den Kunden“, so Ostermann. Für das neue Projekt fehlen derzeit noch einige Gewerbe. Unternehmer, die sich für eine Kooperation interessieren, kön-nen sich bei Johanna Ponwei-ser, Vorstand der Wirtschafts-plattform, melden.

Am Rande seiner Bilanz des vergangenen Jahres - vom

Energiekonzept Bucklige Welt/Wechselland über „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ für das Lebensmittelgewerbe bis hin zu touristischen Projekten -

Gute Unterhaltung und kulinarische Höchstleistungen: Hönigwirt Christoph Hönig sorgte neben der guten Laune für volle Bäuche

BuchBote124.indb 14 11.11.2009 9:07:44 Uhr

Page 15: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft Wirtschaft

11/09 BBW | 15

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Der Buckl-Taler......das ideale Weihnachtsgeschenk

Businessparty in Kirchschlag

kam von Ostermann auch eine ganz klare Forderung, die die Kritik der letzten Monate auf den Punkt trifft: „Unsere Zeit muss das Gleiche wert sein, wie die der Berater, die zu uns kommen und durch unsere Aktivitäten ih-re Aufträge bekommen.“

Mut und KreativitätWirtschaftslandesrätin Dr.

Petra Bohuslav lobt das Enga-gement und die gute Zusam-menarbeit in der Buckligen Welt. „Hier wird fleißig hinsichtlich der Vernetzung gearbeitet und Qualität produziert und das ist genau das, was man in wirt-schaftlich angespannten Zeiten braucht.“

Die Politik sei lediglich dazu da, die Rahmenbedingungen zu schaffen. Fleiß, Qualität und Kreativität mache das gewisse Extra aus, um als Unternehmer erfolgreich tätig zu sein. Und für künftige Projekte gibt die Landesrätin noch einen Tipp mit auf den Weg: „Es braucht Mut, Neues zu machen und Wege zu gehen, die man noch nie gegangen ist. Und die Wirt-schaftsplattform dient dazu als idealer Ansprechpartner.“

Eine besondere Auszeichnung gab es am Rande der Busi-nessparty für Johannes Pöll, der bei der Berufsweltmeis- terschaft in Calgary (Canada) dem Handwerk in der Buckligen Welt alle Ehre machte. Der junge Schlosser bewies Nervenstärke und konnte in der Kategorie der Stahlbauschlosser den 6. Platz erreichen. Pöll ist bei der Schlosserei Pichler in Kirch-schlag beschäftigt und konnte mit seinem Wettbewerbsstück auch die kritische internationale Jury überzeugen.

Im Anschluss sorgte das Buf-fet vom Hönigwirt dafür, dass neben der guten Laune auch die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz kamen. Und dann wurde „genetworked“ bis in die späten Abendstunden.

Cornelia Hütter

BuchBote124.indb 15 11.11.2009 9:07:52 Uhr

Page 16: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

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WirtschaftRegion

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Foto

: zVg

In Verbindung mit dem richtigen Licht und dem Grün von Pflanzen und Accessoires:

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auch das Holz Einzug gehalten. Mit diesem Werkstoff lassen sich, wie die Firma Puchegger & Beisteiner beweist, viele Ideen zur Entspannung inszenieren.

Holz schafft eine heimelige Atmosphäre und hat somit die Sterilität aus den Bädern verdrängt. Aber: Geeignetes Holz und die richtige Holzver-arbeitung sind es, worauf es ankommt. Am besten eignen sich Lärche und Teak, denn sie

sind besonders wasserresistent. Schon deswegen werden diese Hölzer auch auf Terrassen und Booten verlegt, wo sie mehrere Jahrzehnte halten.

In Feuchträumen muss das Parkett vollflächig verklebt werden. Es rechnet sich, einen Fachmann mit der Verlegung zu beauftragen.

Nicht alles kann man mit Wor-ten beschreiben. Deswegen präsentiert die Firma Puchegger & Beisteiner ihr umfassendes

WIR S TEH`N AUF HOLZ

S ch a u r a u m W i e n I n z e r s d o r f : R i ch a r d S t r a u s s S t r a ß e 6 , 12 3 0 W i e n 01 / 615 3 8 4 4 F i l i a l e W i e n e r N e u s t a d t : Wa l d g a s s e 2 , 27 0 0 W i e n e r N e u s t a d t ( B 17 M e t r o - K r e u z u n g ) 0 2 6 2 2 / 27 2 01

Z e n t r a l e : Re i n g r u b 2 2 , 2 8 51 K r u m b a ch

w w w . p a r k e t t b o d e n . a t

Erst Holz macht Bäder zum WellnessparadiesAngebot seit einigen Monaten in einem 600 m2 großen, attrak-tiven Schauraum, in welchem viele Wohnsituationen nachge-stellt sind, neben Kinderzimmer, Küche, Schlaf- und Wohnbe-reichen auch ein Beispiel der zu-vor erwähnten Wellnessidylle.

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BuchBote124.indb 16 11.11.2009 9:07:53 Uhr

Page 17: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft Wirtschaft

11/09 BBW | 17

®®

© Foto: Laura Handler

Für eines der erfolgreichsten Bauunternehmen der Region

reicht es nicht, „nur“ schwarze Zahlen zu schreiben. Bei der Firma Handler wird daher auch soziales Engagement groß ge-schrieben. Auch heuer werden daher wieder jene unterstützt, für die das Jahr nicht so positiv verlaufen ist.

Vor kurzem fand ein Treffen zwischen Caritasdirektor DDr. Michael Landau und DI Markus Handler statt, bei dem sich der Caritasdirektor persönlich für die großzügige Spende anlässlich des letztjährigen Weihnachts-festes beim Geschäftsführer der Ing. W.P. Handler Bauges.m.b.H. bedankte. Damit stellte die Fir-ma Handler einmal mehr auch ihr ausgeprägtes soziales Enga-gement unter Beweis.

Da sich das Jahr 2009, welches sich für die Firma Handler wie-der sehr zufriedenstellend ent-wickelte, nun dem Ende zuneigt und die Weihnachtszeit unmit-

telbar bevorsteht, hat sich die Geschäftsführung auch diesmal wieder entschieden, jene zu un-terstützen, für die das Jahr nicht so positiv verlaufen ist. Markus Handler liegen dabei besonders die kranken Kinder am Herzen

und deshalb wurde beschlos-sen, die Kinderkrebsforschung des St. Anna Kinderspitals mit einer Spende in Höhe von 5.000,- Euro zu unterstützten.

„Kranke Kinder sind das schwächste Glied in unserer

Kette und bedürfen daher be-sonderer Unterstützung. Mit dieser Spende möchten wir einen kleinen Beitrag leisten, damit die St. Anna Kinderkrebs-forschung weiterhin das Leben krebskranker Kinder retten kann“, so Geschäftsführer DI Markus Handler.

Anlässlich dieser Spende wird im Dezember die Schecküber-gabe im St. Anna Kinderspital stattfinden.

Die Fa. Handler wünscht all ihren Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest sowie ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2010.

Kontakt:Ing. W.P. Handler Bauges.m.b.H, Walter Handler Straße 12853 Bad Schönau Tel.: 02646 2278 [email protected]

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Erfolgsbetrieb mit sozialem Gewissen

DI Markus Handler und Caritasdirektor DDr. Michael Landau

Region

| 06/09 BBW1

Foto

: zVg

In Verbindung mit dem richtigen Licht und dem Grün von Pflanzen und Accessoires:

Im immer bedeutender wer-denden Wellness-Bereich hat

auch das Holz Einzug gehalten. Mit diesem Werkstoff lassen sich, wie die Firma Puchegger & Beisteiner beweist, viele Ideen zur Entspannung inszenieren.

Holz schafft eine heimelige Atmosphäre und hat somit die Sterilität aus den Bädern verdrängt. Aber: Geeignetes Holz und die richtige Holzver-arbeitung sind es, worauf es ankommt. Am besten eignen sich Lärche und Teak, denn sie

sind besonders wasserresistent. Schon deswegen werden diese Hölzer auch auf Terrassen und Booten verlegt, wo sie mehrere Jahrzehnte halten.

In Feuchträumen muss das Parkett vollflächig verklebt werden. Es rechnet sich, einen Fachmann mit der Verlegung zu beauftragen.

Nicht alles kann man mit Wor-ten beschreiben. Deswegen präsentiert die Firma Puchegger & Beisteiner ihr umfassendes

WIR S TEH`N AUF HOLZ

S ch a u r a u m W i e n I n z e r s d o r f : R i ch a r d S t r a u s s S t r a ß e 6 , 12 3 0 W i e n 01 / 615 3 8 4 4 F i l i a l e W i e n e r N e u s t a d t : Wa l d g a s s e 2 , 27 0 0 W i e n e r N e u s t a d t ( B 17 M e t r o - K r e u z u n g ) 0 2 6 2 2 / 27 2 01

Z e n t r a l e : Re i n g r u b 2 2 , 2 8 51 K r u m b a ch

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Erst Holz macht Bäder zum WellnessparadiesAngebot seit einigen Monaten in einem 600 m2 großen, attrak-tiven Schauraum, in welchem viele Wohnsituationen nachge-stellt sind, neben Kinderzimmer, Küche, Schlaf- und Wohnbe-reichen auch ein Beispiel der zu-vor erwähnten Wellnessidylle.

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Adresse für Elektrogeräte zu Bestpreisen.

Bernhard Lengl, Elektro-In-stallateur und Heizungstechni-ker, bietet nun mit einer neuen Vertriebsschiene sämtliche elektrotechnische Bereiche als Handelsware an. Kühl- und Haushaltsgeräte, Medientech-nik, Beleuchtungs- und Elektro-installationsbereiche kann Lengl nunmehr als „Zweites Stand-bein“ zu Bestpreisen anbieten. Gerne kann Lengl auch eine fachgerechte Beratung vor Ort

An Weihnachten denken - Elektro Lengl, Zöbern macht‘s möglich:

Elektro Lengl: Klein aber feindurchführen. Der „Ein-Mann-Be-trieb“ hat durch seine schlanke Kostenstruktur die Möglichkeit, mit den „Großen“ mitzuhalten, ja durch Fachberatung vor Ort so-gar besser zu sein. Gerade jetzt vor Weihnachten werden ja so manche Geschenke erfüllt, pro-bieren Sie`s ganz einfach ein-mal bei Elektrogeräte Lengl in Zöbern aus.

Nähere Infos:Elektro Lengl2871 Zöbern, Bäckergasse 5Hotline: 0664 / 826 69 49 Tel. & Fax: 02642 / 289 03

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BERNHARD

L E N G L

Bernhard Lengl

BuchBote124.indb 17 11.11.2009 9:08:00 Uhr

Page 18: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

| 11/09 BBW18

Wirtschaft

Durchblick mit Sicherheit und StilFenster und Türen sind die Visi-

tenkarte eines jeden Hauses. Wer dabei auf die Arbeit der Profis von Fenster und Türen Holzer aus Kirchschlag vertraut, bekommt nicht nur ein qualitativ hochwertiges Produkt, sondern ein maßgeschneidertes Gesamt-paket, das keine Wünsche offen lässt.

„Ein schlechtes Produkt gut eingebaut ist ein schlechtes Produkt. Ein gutes Produkt schlecht eingebaut ist eben-falls ein schlechtes Produkt. Das Drumherum muss ebenso stimmen, wie die Qualität von Fenster oder Türe selbst. Und dafür ist es besonders wichtig, dass das Gesamtpaket stimmt“, so Erich Holzer.

Fenster und Türen Erich Holzer

ErichHOLZER

Wiener Straße 1162860 Kirchschlag

Telefon: 02646/3885, Fax -34HOLZ-ALU-KUNSTSTOFFFENSTER

TÜREN, ROLLLÄDEN, JALOUSIEN etc. WINTERGÄRTEN, VORDÄCHER,

TERRASSENVERBAUTEN GESCHÄFTSPORTALE

FENSTERAUSTAUSCH OHNE BESCHÄDIGUNG

DER FASSADE

Von der ersten Beratung bis zum fix fertigen Einbau - oh-ne, dass danach das gesamte Haus von innen und außen sa-niert werden muss - steht der Fachmann aus Kirchschlag mit Rat und Tat zur Seite. Das Fa-milienunternehmen setzt dabei auf jeden einzelnen zufriedenen Kunden. „Unser guter Ruf steht immer an erster Stelle. Wenn ich etwas verkaufe, dann muss das zu 100 Prozent passen“, so Holzer. In der Praxis bedeutet das, dass der Kunde nicht mit unrealistischen Lockangeboten geködert wird um danach eine böse Überraschung zu erleben. „Wenn wir mit einem Projekt fertig sind, dann haben wir für unseren Kunden das Bes te he-

WINTERRABATT bei Vertragsabschluss BIS ENDE MÄRZ

SCHNELLENTSCHLOSSENE SPAREN JETZT!

rausgeholt und dann ist der Ein-bau auch wirklich abgeschlos-sen. Und sollte es doch einmal zu Problemen kommen, dann stehen wir natürlich auch noch lange nach dem Einbau zur Stel-le“, so der Firmenchef.

Das Konzept der Firma Holzer ist dabei ebenso einfach wie er-folgreich: „Wir sind ein Betrieb mit Handschlagqualität und was wir versprechen, das halten wir auch.“

WinteraktionSelbstverständlich wäre es

nicht die Firma Holzer, wenn es nicht auch heuer wieder ein be-sonderes Extra gäbe. Rechtzeitig zur kalten Jahreszeit gibt es für alle Kunden das passende Ange-

bot: Ab sofort bis Ende März gibt es das neue, stärkere Profil für Kunststofffenster zum Preis des Vorgängermodells. Wahlweise gibt es das Modell mit Zweifach- oder Dreifachverglasung (gegen Aufpreis) und sorgt dank neu-ester Technologie für eine noch bessere Wärmedämmung.

Und damit das Eigenheim rundum nicht nur optisch son-dern auch wärmetechnisch in neuem Glanz erstrahlt, wird der Winterrabatt auch auf Türen ausgeweitet. Neben den Wär-mewerten spielt hier vor allem die Sicherheit eine große Rolle. Die neuen Alu-Eingangstüren im Programm der Firma Holzer sind dabei nicht nur schön anzuse-hen sondern darüber hinaus ein rotes Tuch für alle Langfinger. Statt der bisherigen 40 Millime-ter starken Paneele mit einer 3 mm starken Aluplatte außen und innen gibt es nun die 80 mm Paneele in flügelüberde-ckender Form außen und innen + 3 Scheiben Wärmeschutz-glas (U-Wert=0,70 W/m2K) zum gleichen Preis. So attraktiv war Sicherheit, Komfort und Behag-lichkeit noch nie!

Erich Holzer und sein Team stehen gerne für eine Beratung zur Seite und finden garantiert auch für Ihr Haus die passende Visitenkarte. Egal ob bei der Auswahl der richtigen Fenster oder wenn es um die optische

Aufwertung Ihres Eingangs-bereichs geht: Die erfahrenen Handwerker stehen mit Kreati-vität und Fachwissen zur Seite, um auch Ihr Haus optimal nach Ihren Wünschen zu gestalten.

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BuchBote124.indb 18 11.11.2009 9:08:04 Uhr

Page 19: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft Wirtschaft

11/09 BBW | 19

Durchblick mit Sicherheit und StilFenster und Türen sind die Visi-

tenkarte eines jeden Hauses. Wer dabei auf die Arbeit der Profis von Fenster und Türen Holzer aus Kirchschlag vertraut, bekommt nicht nur ein qualitativ hochwertiges Produkt, sondern ein maßgeschneidertes Gesamt-paket, das keine Wünsche offen lässt.

„Ein schlechtes Produkt gut eingebaut ist ein schlechtes Produkt. Ein gutes Produkt schlecht eingebaut ist eben-falls ein schlechtes Produkt. Das Drumherum muss ebenso stimmen, wie die Qualität von Fenster oder Türe selbst. Und dafür ist es besonders wichtig, dass das Gesamtpaket stimmt“, so Erich Holzer.

Fenster und Türen Erich Holzer

ErichHOLZER

Wiener Straße 1162860 Kirchschlag

Telefon: 02646/3885, Fax -34HOLZ-ALU-KUNSTSTOFFFENSTER

TÜREN, ROLLLÄDEN, JALOUSIEN etc. WINTERGÄRTEN, VORDÄCHER,

TERRASSENVERBAUTEN GESCHÄFTSPORTALE

FENSTERAUSTAUSCH OHNE BESCHÄDIGUNG

DER FASSADE

Von der ersten Beratung bis zum fix fertigen Einbau - oh-ne, dass danach das gesamte Haus von innen und außen sa-niert werden muss - steht der Fachmann aus Kirchschlag mit Rat und Tat zur Seite. Das Fa-milienunternehmen setzt dabei auf jeden einzelnen zufriedenen Kunden. „Unser guter Ruf steht immer an erster Stelle. Wenn ich etwas verkaufe, dann muss das zu 100 Prozent passen“, so Holzer. In der Praxis bedeutet das, dass der Kunde nicht mit unrealistischen Lockangeboten geködert wird um danach eine böse Überraschung zu erleben. „Wenn wir mit einem Projekt fertig sind, dann haben wir für unseren Kunden das Bes te he-

WINTERRABATT bei Vertragsabschluss BIS ENDE MÄRZ

SCHNELLENTSCHLOSSENE SPAREN JETZT!

rausgeholt und dann ist der Ein-bau auch wirklich abgeschlos-sen. Und sollte es doch einmal zu Problemen kommen, dann stehen wir natürlich auch noch lange nach dem Einbau zur Stel-le“, so der Firmenchef.

Das Konzept der Firma Holzer ist dabei ebenso einfach wie er-folgreich: „Wir sind ein Betrieb mit Handschlagqualität und was wir versprechen, das halten wir auch.“

WinteraktionSelbstverständlich wäre es

nicht die Firma Holzer, wenn es nicht auch heuer wieder ein be-sonderes Extra gäbe. Rechtzeitig zur kalten Jahreszeit gibt es für alle Kunden das passende Ange-

bot: Ab sofort bis Ende März gibt es das neue, stärkere Profil für Kunststofffenster zum Preis des Vorgängermodells. Wahlweise gibt es das Modell mit Zweifach- oder Dreifachverglasung (gegen Aufpreis) und sorgt dank neu-ester Technologie für eine noch bessere Wärmedämmung.

Und damit das Eigenheim rundum nicht nur optisch son-dern auch wärmetechnisch in neuem Glanz erstrahlt, wird der Winterrabatt auch auf Türen ausgeweitet. Neben den Wär-mewerten spielt hier vor allem die Sicherheit eine große Rolle. Die neuen Alu-Eingangstüren im Programm der Firma Holzer sind dabei nicht nur schön anzuse-hen sondern darüber hinaus ein rotes Tuch für alle Langfinger. Statt der bisherigen 40 Millime-ter starken Paneele mit einer 3 mm starken Aluplatte außen und innen gibt es nun die 80 mm Paneele in flügelüberde-ckender Form außen und innen + 3 Scheiben Wärmeschutz-glas (U-Wert=0,70 W/m2K) zum gleichen Preis. So attraktiv war Sicherheit, Komfort und Behag-lichkeit noch nie!

Erich Holzer und sein Team stehen gerne für eine Beratung zur Seite und finden garantiert auch für Ihr Haus die passende Visitenkarte. Egal ob bei der Auswahl der richtigen Fenster oder wenn es um die optische

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Aus- und Weiterbildung im WIFI Neunkirchen

Information und Anmeldung:WIFI Neunkirchen, Triester Straße 63, 2620 NeunkirchenT 02635 65183 | F 02635 65183-61599 | E [email protected] .atwww.noe.wifi .at

Aus- und Weiterbildung im WIFI NeunkirchenMicrosoft® PowerPoint Einführung17. - 18.11.2009, Di und Mi 8.30 bis 16.30 Uhr 16876039zMicrosoft® Access Einführung25. - 26.11.2009, Mi und Do 8.30 bis 16.30 Uhr 16874039zAutoCAD® Stufe I und AutoCAD® Lt Stufe I30.11. - 4.12.2009, Mo bis Do, jew. 8 bis 17 Uhrund Fr 8 bis 16 Uhr 35730159zGRATIS-Infoabend - Lehrgang zum/zur Eventmanager/in15.12.2009, Di 18.30 Uhr 76516029zGRATIS-Infoabend - Ausbildung zum/zur Mentaltrainer/in11.1.2010, Mo 18 bis 20 Uhr 12304019zAusbildung zur/zum Barista18.1.2010, Mo 8 bis 16 Uhr 78552029zVorbereitungslehrgang auf dieBilanzbuchhaltungsprüfung - Teil 123.1. - 12.6.2010, jew. Fr 18 bis 21.30 Uhrund Sa 8.30 bis 16.30 Uhr 54341079zFachkurs für Baumaschinenführer/innen (Bagger)25. - 30.1.2010, Mo bis Sa, jew. 8 bis 17 UhrPrüfung: 30.1.2010, Sa 12.30 Uhr 37611029z

WIFI Neunkirchen, Triester Straße 63, 2620 NeunkirchenT 02635 65183 | F 02635 65183-61599 | E [email protected] .at

37611029z

BuchBote124.indb 19 11.11.2009 9:08:05 Uhr

Page 20: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

| 11/09 BBW20

Wirtschaft

Umweltanalytische Unter-suchungen von staatlich beeideter und ISO zertifi-zierter Stelle können nun auch im UKZ angeboten werden. Seit Inbetrieb-nahme des Umweltkom-petenzzentrums in Schäf-fern konnten nun bereits mehrere Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden. So arbeitet nun auch Frau Ing. Barbara Grasel aus Zöbern (Nachbargemeinde) im Labor des Ziviltechnikerbüros Dr. Putz ZT-KG.Schwerpunkte von diversen Laboruntersuchungen:• diverse Abwasserproben

Laboruntersuchungenim umweltkompetenzzentrum

Wechselland - schäffern

(z.B. Mineralölabscheide- und Fettabscheideanlagen, Fremd-überwachung von Kläranlagen)• diverse Boden- und Abfallbe-probungen• Bodenproben aus dem Be-reich der Landwirtschaft und Erstellung von Düngeplänen

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Dr. Karl Putz Weg 1 • 8244 SchäffernTel.: 03339/7007-100 • Email: [email protected]

Laborantin Frau Ing. Barbara Grasel bei der Analytik

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erWirtschaftstreuhänder

SteuerberaterUnternehmensberater

WirtschaftstreuhänderSteuerberater

Unternehmensberater

Schon sind in den Geschäften die ersten Weihnachtsartikel zu � nden, was für uns ein untrüglicher Hinweis ist, dass das Jahr mit Riesenschritten seinem Ende zugeht. Für uns bedeutet das, dass wir uns noch einmal in Ruhe Gedanken darüber machen sollten, ob in den letzten beiden Monaten 2009 im Hin-blick auf steuerliche Agenden noch Aktivitä-ten zu setzen sind.

Aufschubfrist für unternehmensrechtliche Gewinnermittlung läuft aus!

Unternehmer, die ihren Gewinn in der Ver-gangenheit nur nach steuerlichen Grundsät-zen ermittelt haben, deren Umsatz allerdings eine Grenze von € 400.000,- überstiegen hat, konnten in der Vergangenheit einen Aufschub für den Eintritt der unternehmensrechtlichen Gewinnermittlungsvorschriften beantragen. Davon haben insbesondere Unternehmer Gebrauch gemacht, die Grund und Boden im Betriebsvermögen haben, dessen Wertstei-gerung bisher in den meisten Fällen steuerfrei war. Ab Eintritt der unternehmensrechtlichen Gewinnermittlungsp� icht sind solche Wert-steigerungen jedenfalls steuerp� ichtig, was dazu führt, dass betroffene Unternehmer nur mehr kurze Zeit tätig werden können, um ihren Grund und Boden vor der Steuerp� icht zu ret-ten. Wenn das auf Sie zutrifft, dann beachten Sie aber bitte, dass es derzeit einen Entwurf für ein Rechnungslegungsrechts-Änderungs-gesetz 2010 gibt, das die Rechnungslegungs-grenzen auf einen jährlichen Umsatz von € 700.000,- anhebt. Doch ob dieser Entwurf auch Gesetz wird, steht derzeit noch in den Sternen…

Freibetrag für investierte Gewinne

Einnahmen-Ausgaben-Rechner können 2009 wieder den Freibetrag für investierte Gewinne in Anspruch nehmen. Das bedeutet für be-günstigte Unternehmer, dass sie die verblei-bende Zeit nutzen sollten, um sich ein Bild davon zu machen, wieviel an begünstigten Investitionen im heurigen Jahr noch getätigt werden können, um den Freibetrag in maxi-maler Höhe auszunützen.

Wertpapierdeckung für Pensionsrückstel-lung

Wer in seinem Unternehmen Pensionszusa-gen mit seinen Angestellten abgeschlossen hat, muss zur Deckung des Anspruchs bis zum Jahresende wieder ein bestimmtes Aus-maß an Wertpapieren anschaffen.

NEWSfür Unternehmer

Wichtiges vor Jahresende

von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0

Kniefall der Finanz vor SportlernVor allem den Kickern, deren Trainern & Masseuren sitzt nicht mehr die Angst vor dem Finanzamt im Nacken

Nur ganz selten und dann nur in höheren Spielklassen,

wo in Summe wirklich etwas zu holen war, knöpfte sich das Finanzamt auch Fußballvereine für Kontrollen vor. Dass auch Entschädigungen für Trainer und Spieler selbst in den untersten Fußballklassen bezahlt werden, war kein Geheimnis und auch der Finanz schon immer klar. Sie drückte, weil wir doch so ein großes Land des runden Leders sind, ein Äuglein zu.

Insider wissen, wie sich viele Vereine darüber hinwegschwin-delten und sich nach Außen hin als unschuldige Lämmer dar-stellten. Letzten Endes gab es dann bei den verantwortlichen Funktionären immer noch das Prinzip Hoffnung: Das Finanz-amt wird sich doch lieber Steu-erhinterziehern größeren Kali-bers zuwenden. Somit wurde nur alle heiligen Zeiten bekannt, dass man sich einen Verein vor-geknöpft habe und dieser zur Kasse gebeten wurde.

Ab sofort dürfen Obmänner und Kassiere ruhiger schlafen - wenn nicht andere Gründe für Schlaflosigkeit vorhanden sind. Das Abgabenänderungsgesetz 2009 sieht nämlich „Pauscha-le Reiseaufwandsentschädi-gungen bei gemeinnützigen Sportvereinen“, rückwirkend ab 1. Jänner 2009, vor.

Demnach werden derartige Auszahlungen an Sportler, Schiedsrichter, Trainer, Mas-seure etc. in der Höhe von Euro 30,- pro Einsatztag, höchstens Euro 540,- pro Monat steuer- und sozialversicherungsfrei. Da es sich um einen Freibetrag handelt, sind bei der Auszah-lung von höheren Beträgen nur die übersteigenden Beträge steuerpflichtig.

Diese Sonderregelung gilt nur für Sportvereine und dis-kriminiert alle anderen gemein-nützigen, mildtätigen und kirch-lichen Rechtsträger (z. B. alle Sozialleistungen, Künstler etc.)

Johann Tomsich

BuchBote124.indb 20 11.11.2009 9:08:06 Uhr

Page 21: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft Wirtschaft

11/09 BBW | 21

WeihnachtssterneAdventkränze (auch zum Selberbasteln) Weihnachtsgestecke Bastelbedarf (Bänder, Kerzen, Reisig, etc.) Tischdekoration, TürkränzeChristbaum-Verkauf

Adventmarkt-Eröffnungam 21. und 22. NovemberPunsch, Kekse und Kinderpunsch gratis!

An allen Adventwochenenden:28./29. Nov., 5./.6., 12./13., 19./20. Dez.

Frohsdorfer Straße 39, Katzelsdorf; www.lapatschek.at

Beim Kauf eines Weihnachtssterns

erhalten Sie einen Miniweihnachts-

stern kostenlos dazu! (an allen Terminen)

Weihnachtsmarkt

SA: 8-17 UhrSO: 9-17 Uhrr

Großer Christbaum-Verkauf

aus österreichischer Produktion!

ab 5. Dezember

Im November, wenn die Tage kürzer und die Abende länger

werden, ist wieder Zeit für Ge-mütlichkeit. Zeit, sich bei sinken-den Temperaturen in der „Kondi“ zusammenzusetzen, Zeit, sich genussvoll durch das umfang-reiche Angebot der Konditorei Beiglböck in Hochneukirchen zu „kosten“.

Kleine „süße“ Weihnachtsleckereien

Es ist auch dieses Jahr wieder Zeit für die weihnachtlichen Köstlichkeiten aus „Kondi‘s“ Backstube. Ergänzend zur tra-ditionellen Weihnachtsbäckerei backen wir alternativ mit Dinkel-vollkornmehl, eine unserer weih-nachtlichen Spezialitäten ist die Patiencebäckerei.

Konditormeisterin Barbara Hölbl: „Nach alten traditionellen Rezepten werden bei uns die Zutaten händisch zusammen-

Der „höchste“ Zuckerbäcker der Buckligen Welt

Wir wünschen unseren Kunden ein

„süßes“ Weihnachtsfest

sowie Gesundheit, Glück und

Erfolg für das kommende Jahr.

gefügt und daraus in unserer Backstube ausnahmslos fri-scheste Produkte mit hohem Anspruch geformt.“

Kleine Vinothek mit Regional-Shop

So manches passende Weih-nachtsgeschenk findet sich in unserer kleinen, feinen Auswahl an Spitzenweinen der regionalen Winzer aus NÖ, der Steiermark und dem Burgenland und in un-serem „kleinen Shop“ mit re-gionalen Schmankerln aus der Buckligen Welt. Werbung

Süße Weihnachtsleckereien

aus Kondi´ s Backstube

Weihnachtliche Grüße von der Konditorei Beiglböck

Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für das entgegen-gebrachte Vertrauen und

wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für

das Jahr 2010!

Wir bedanken uns bei all unseren Wir bedanken uns bei all unseren

Heizungsbau

Kirchschlag - 02646 / 2234

Foto

: A.Z

.

Eine Riesenauswahl für jeden Geschmack bringt der große

Weihnachtsmarkt in der Gärtnerei Lapatschek in Katzelsdorf. Nicht nur für Blumen- und Pflanzen-liebhaber, sondern auch für alle Bastelfreunde hat die Familie Lapatschek ein Riesensortiment auf Lager. Denn neben Advent-kränzen, Weihnachtssternen, Weihnachtsgestecken und Christbaumverkauf aus öster-reichischer Produktion, wartet auf alle Besucher vor allem jede Menge Bastelzubehör (Trocken-früchte, Bänder, Kerzen, Dekoar-tikel, etc.) um sich seinen Advent-kranz oder sein Gesteck auch selbst anfertigen zu können.

Als besonderes Schmankerl gibt es am Eröffnungswochen-ende (21. und 22. November) wieder kostenlosen Punsch (auch Kinderpunsch) und Weih-nachtsgebäck.

Und an allen fünf Wochen-enden gilt: Beim Kauf eines

Weihnachtssterns gibt es einen Mini-Weihnachtsstern kostenlos mit dazu! Also, der Weihnachts-markt in der Gärtnerei Lapat-schek wartet schon auf Sie, ab sofort an allen Wochenende bis Weihnachten, jeweils Samstag von 8-17 Uhr und Sonntag von 9-17 Uhr. Das alles bei riesiger Auswahl, leichter Erreichbarkeit und großzügigem Parkplatz-angebot im modernsten Glas-hauskomplex der Region. Also, schauen auch Sie in der Frohs-dorfer Straße 39 vorbei, das Team der Gärtnerei Lapatschek freut sich auf Ihren Besuch.

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Weihnachtsmarkt in der Gärtnerei Lapatschek

Kniefall der Finanz vor Sportlern

BuchBote124.indb 21 11.11.2009 9:08:07 Uhr

Page 22: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

| 11/09 BBW22

Wirtschaft

Gewichtige KooperationFWG und Buchegger nehmen neue Brückenwaage in Betrieb

Unsere besten Wünsche für eine frohe Weihnacht und ein glückliches neues Jahr verbinden wir mit herzlichem Dank für die gute Zusammenarbeit.

Schenken Sie uns auch in Zukunft Ihr Vertrauen.

Eine gelungene Zusammen-arbeit, von der jede Seite

gleichermaßen profitiert, ist seit neuestem in Krumbach zu sehen. Gemeinsam mit der Fa. FWG Krumbach betreibt die Transportfirma Buchegger eine neue, moderne Brückenwaage, die den Arbeitsalltag künftig erheblich erleichtern soll.

Egal ob ein Landwirt mit einem Anhänger voller Holz oder Hackschnitzel und ein mit Müll voll beladener Container auf das Buchegger Firmengelände in Krumbach rollt - wie schwer die Ladung ist, ist ab sofort we-sentlich leichter zu ermitteln.

Rund 60.000 Euro hat sich die Kooperation aus Landwirt-schaft und Entsorger die moder-ne Wiegeanlage kosten lassen. Dafür wird Komfort ab sofort groß geschrieben. Und davon

Seit mittlerweile fast 20 Jahren sorgt die Biomas-

sefernwärmeanlage der Fern-wärmeversorgung Krumbach (kurz FWG) für Behaglichkeit in rund 4.000 Wohnhäusern. Und das mit Produkten aus der Buckligen Welt.

Gaskrise oder Ölpreise sind für die FWG ein Fremdwort, denn was die Genossenschaft rund um Obmann Franz Köl-bel zum Betrieb braucht, fin-det man in unserer Region zu Hauf: Bäume, aus denen Hackschnitzel entstehen.

Das ist nicht nur nachwach-sende Energie sondern auch ein Riesenschritt in Richtung energieunabhängige Bucklige Welt und darüber hinaus eine Möglichkeit für die Landwirte, ihre Ressourcen sinnvoll ein-zusetzen.

1991 wurde der Betrieb auf-genommen, seit 1993 in Ko- operation mit der EVN. Mittler-weile sind vier Großanlagen in Krumbach, Bad Schönau, Wiener Neustadt und in Ternitz im Einsatz.

Pro Jahr werden in den An-lagen rund 130.000 Kubikme-ter Hackschnitzel verheizt. Das entspricht ca. 33.000 Festme-ter Holz oder der gesamten Waldfläche von vier Bucklige Welt-Gemeinden.

Wärme aus BauernhandFWG-Krumbach

Und der daraus gewonnene Energiewert kann sich sehen lassen: Es werden zirka 4.000 Wohnhäuser von der FWG ver-sorgt. Insgesamt sorgt die FWG für einen Energiewert von 80 Millionen Kilowattstunden pro Jahr.

Aus der Region für die Region

Zahlreiche Landwirte und Waldbesitzer aus der Buckligen Welt und dem Schneebergland sorgen seit einigen Jahren aktiv dafür, dass den Heizwerken nie der „Saft“ ausgeht. Die riesigen Mengen an Holz werden dabei nicht nur von Waldbesitzern sondern auch von Hackschnit-zeln aus dem Bauernwald und Sägerestholz aus den Sägewer-

ken der Region aufge-bracht.

Und dafür kommt die neue Brücken-waage, die gemein-sam mit der Firma Buchegger installiert wurde, gerade recht. Landwirte haben ab sofort rund um die Uhr die Möglichkeit, ihre Ladung zu wie-

Aller Anfang: Die „Gründungs-väter“ vor der FWG

gen um sie anschließend der FWG abzuliefern. Ein weiterer großer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und positiver Erneuerung, der letztlich je-dem Haushalt zugute kommt.

Alle Informationen rund um die FWG Krumbach finden Sie im Internet auf der nagelneu gestalteten Homepage unter www.fwgkrumbach.at oder unter 02647/421 55

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Fernheizwerk Bad Schönau

2WirtschaftB124.indd 22 11.11.2009 10:44:08 Uhr

Page 23: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft Wirtschaft

11/09 BBW | 23

Gewichtige KooperationFWG und Buchegger nehmen neue Brückenwaage in Betrieb

TRANS BUCHEGGER Ges.m.b.HTRANS BUCHEGGER Ges.m.b.H

2851 Krumbach, Sportgasse 8

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Transporte, Containerdienst, Entsorgung, Baumaschinen

Sand u. Schotter, Deponie

Unsere besten Wünsche für eine frohe Weihnacht und ein glückliches neues Jahr verbinden wir mit herzlichem Dank für die gute Zusammenarbeit.

Schenken Sie uns auch in Zukunft Ihr Vertrauen.

profitieren nicht nur die Eigen-tümer der Anlage, sondern al-le. Egal ob Unternehmer oder Private - ab sofort kann zu den Büroöffnungszeiten der Firma Buchegger problemlos Sperr- oder Baumüll und vieles mehr fast im Vorbeifahren erfasst und entsorgt werden.

Für Stammkunden wird es sogar noch bequemer: Mit der Wiegekarte kann auch bei nicht besetztem Büro gewogen und abgeladen werden. Somit können Gewerbebetriebe oder Landwirte den neuen Service besser nutzen.

Zur feierlichen Eröffnung der Brückenwaage durchschnitt Bürgermeister Josef Freiler das symbolische Band. Und somit steht der Fahrt auf die Waage nichts mehr im Wege.

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Wohin bloß mit dem Mist? Eine oft gestellte Frage

bei Gewerbetreibenden und Privaten. Egal ob Bauschutt oder Sperrmüll - das Zeug muss weg. Und genau dafür gibt es nun mit der Firma Buchegger in Krumbach einen kompetenten Partner für die gesamte Bucklige Welt.

Es soll das Abfallzentrum der Region werden - Firmen-chef Martin Buchegger hat mit seinem Transport- und Entsorgungsunternehmen ambitionierte Pläne, die es den Kunden noch leichter und schneller ermöglichen sollen, ihren lästigen Abfall loszu-werden. Ein großer Schritt ist schon mit der neuen Brücken-waage gelungen, die es ab so-fort Unternehmen und Privat-haushalten völlig unkompliziert das Anliefern von Müll ermög-lichen soll. Daneben wird das Sortiment an Abfallarten in den nächsten Monaten ständig erweitert und einige bauliche

Das Zentrum für den AbfallTransporte & Entsorgung Buchegger

Maßnahmen sorgen obendrein dafür, dass die Entsorgung noch leichter vonstattengeht.

Derzeit können problemlos angeliefert werden:• Gewerbeabfall• Sperrmüll• Altholz• Altfenster• Altreifen• Altpapier bzw. Karton• Alteisen (Blech, Schrott, Metall)• Bauschutt (mineralische Abfälle)• Bau-Mix (etwa Heraklit, Ytong) • Eternit Angedacht ist eine Erweiterung der Abfallprodukte.

Sie bringen‘swir holen‘s

Mit der neuen Waage wird die Anlieferung noch unkom-plizierter. Die Firma Buchegger wäre aber kein Transportunter-nehmen, wenn es nicht auch dafür die maßgeschnei-derte Lösung für jedes Abfall-Pro-blem gibt.

Container von 6 bis 40 Kubikme-ter können vor Ort aufgestellt und zu

dem vereinbarten Termin wie-der abgeholt werden.

Das Team rund um Martin Buchegger steht gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

Alle Informationen über die verschiedenen Abfallprodukte, die abgegeben werden, kön-nen beziehungsweise über die verschiedenen Container und Serviceleistungen rund um Entsorgung, Transport und Baumaschinen-Einsatz findet man im Internet unter www.buchegger-krumbach.at

Die Abfall-Anlieferung kann zu den Öffnungszeiten der Firma Buchegger (Mo bis Fr 8 - 12 und 13 bis 17 Uhr) er-folgen.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen das Buchegger-Team gerne unter 02647/422 66 zur Verfügung.

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Die neue Brückenwaage der Firma Buchegger in Krumbach

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Page 24: Bote aus der Buckligen Welt

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Neuer Athletik-Pinsel im Mobilitätscenter

„Athletikpinsel“ in der Ford Lucker-bauer GmbH - von links: Norbert Luckerbauer, Erwin und Max Stix von der Nepalhilfe Beilngries-Lich-tenegg

Profi-Bergsteiger und Extrem-Kletterer Alex Huber

Malen für den guten Zweck - unter die-

sem Motto fand Ende Oktober wieder eine Athletik-Pinsel-Aktion bei Ford Luckerbauer in Krumbach statt. Dieses Mal konnte Extrem-bergsteiger Alexander Huber seiner Kreativität freien Lauf lassen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Mit vollem Körpereinsatz gab Extremkletterer Alexander Hu-ber sein Bestes, um mit jeder Menge Farbe und mit seinem Sportgerät - seinen Händen - mög-lichst kunstvolle Werke auf Leinwand zu ban-nen.

„Athletikpinsel“ - ein Projekt von Sportler und Künstler Chris-toph Seiser aus Mö-nichkirchen und Nor-bert Luckerbauer vom gleichnamigen Autohaus in Krumbach holt in regelmäßigen Abständen Sportler ins Mobili-tätscenter, um ihrer Kreativität mit ihrem jeweiligen Sportgerät freien Lauf zu lassen.

Egal ob Hermann Maier, der mit seinen Skiern malte, To-ni Polster mit einem Fußball,

Jürgen Melzer, der mit in Far-be getränkten Tennisbällen auf die vorbereiteten Leinwände einschlug oder diverse Rallye-fahrer, die mit ihren Fahrzeugen farbenprächtige Kunstwerke produzierten - Ziel ist immer das gleiche: Originelle Kunstwerke von prominenten Spitzensport-lern, die für einen guten Zweck verkauft werden. So kann sich beispielsweise die Nepalhil-fe Beilngries-Lichtenegg über eine finanzielle Unterstützung freuen.

Spuren der ChampionsUnter dem Titel „Die Spuren

der Champions im Land der 1000 Hügel“ gelingt es den Organisatoren jedes Jahr, Spit-zensportler ins Mobilitätscenter in der Buckligen Welt zu holen. Darüber hinaus soll durch die-se Charity-Aktion das Land der 1000 Hügel weit über unsere Grenzen hinaus bekannt ge-macht werden und gleichzeitig helfen, finanzielle Mittel für Be-nefizaktionen in der Region auf-zutreiben.

Zahlreiche Bilder verschie-dener Sportler können noch erworben werden. Infos dazu unter www.1mc.at Werbung

BuchBote124.indb 24 11.11.2009 9:08:37 Uhr

Page 25: Bote aus der Buckligen Welt

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Riesenschritten und macht allen Autofahrern langsam aber sicher das Leben schwer. Wirk-lich allen? Sicher nicht, denn Skoda Seat Geigner hat selbst-verständlich auch für die kalte Jahreszeit die passenden heißen Angebote.

Das Land der tausend Hü-gel hat seinen Namen völlig zu Recht. Und was wäre das be-liebteste Autohaus in der Buck-ligen Welt, wenn es nicht für jeden noch so anspruchsvollen Kundenwunsch genau das rich-tige Fahrzeug und Zubehör pa-rat hätte. Rechtzeitig zum Jah-resende gibt die Firma Geigner deshalb noch einmal so richtig Gas und hat sensationelle An-gebote für schneebedeckte Straßen und vereiste Wind-schutzscheiben geschnürt.

Der nagelneue Skoda Yeti ist dabei nur der Auftakt zu einer Allrad-Aktion, die allen Outdoor-Fans das Herz höher schlagen

lässt. Gleich sechs Modelle aus dem Hause Skoda Seat Geig-ner verschönern die Winterzeit nicht nur mit bequemem Vier-radantrieb sondern vor allem mit Preisen, die trotz der nied-rigen Temperaturen scheinbar geschmolzen sind.

Bereits mit dem Seat Altea XL TDI 4x4 um unschlagbare 20.490,- Euro ist man mit von der Allrad-Partie und mit dem Skoda Superb TSI ab 25.990,- Euro bezwingt man jeden ein-zelnen der tausend Hügel ohne auf das Design und den Komfort einer Limousine zu verzichten.

Und für all jene, die sich Schöneres vorstellen können, als in der klirrenden Kälte die Autoscheiben zu enteisen, gibt es sensationelle Nachrichten: Bei Skoda Seat Geigner gibt es ab sofort eine Standheizung zum Schnäppchen-Preis. Ab 999,- Euro fix fertig eingebaut sind die Zeiten von Eiskratzen und Frieren endgültig vorbei!

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BuchBote124.indb 25 11.11.2009 9:08:51 Uhr

Page 26: Bote aus der Buckligen Welt

Wirtschaft

| 11/09 BBW26

Wirtschaft

Der Winter zieht langsam ins Land und hat dabei mit seiner weißen Pracht schon frühzei-tig für winterliche Bedingungen gesorgt. Seit 1. November herrscht auch offiziell das Ge-setz des Winters auf Österrei-chs Straßen. Für Pkw und für Klein- Lkw gilt vom 1. Novem-ber bis 15. April die witterungs-abhängige Winterreifenpflicht. Jedes Jahr aufs Neue über-rascht der erste Schnee zahl-reiche Autofahrer und sorgt für Chaos auf den Straßen sowie lange Wartezeiten bei den Rei-fenhändlern.

Gleichzeitig mit dem ersten Schnee tun sich viele Fragen um die Bestimmungen der Win-terausrüstung auf. Generell gilt: Seit 1.1. 2008 gibt es in Öster-reich die Winterreifenpflicht bei winterlichen Straßenverhält-nissen. Das heißt, in der Zeit vom 1. November bis 15. April dürfen Kfz mit einem höchst zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3500 kg bei winterlichen Fahrverhältnissen, also Schnee, Matsch oder Eis, nur dann in Betrieb genommen werden, wenn:• an allen Rädern Winterreifen (Mindestprofiltiefe: 4 mm) mon-tiert sind, oder• Sommerreifen mit Schnee-ketten an den Antriebsrädern angebracht sind.

Schneeketten sind aller-dings als Alternative nur dann erlaubt, wenn die Fahrbahn mit einer zusammenhängenden oder nicht nennenswert unter-brochenen Schnee- oder Eis-schicht bedeckt ist.

Wer gegen diese Vorschrift verstößt, wird mit einem Org-anstrafmandat in der Höhe von € 35,- bestraft. Besteht jedoch ein Gefährdungstatbestand kann die Strafe bis zu € 5.000,- betragen.

Die Winterausrüstungspflicht kann die Autofahrer auch teuer zu stehen kommen, wenn sie mit Sommerreifen bei winter-lichen Fahrverhältnissen ei-nen Unfall haben. Die Kasko-Versicherung kann bei einer Kollision, die aufgrund der Nutzung von nicht vorschrifts-mäßig verwendeten Reifen verursacht wird, die Leistung verweigern. Die Haftpflichtver-sicherung hat zwar in jedem Fall dem Geschädigten ge-genüber eine Leistungspflicht, kann sich aber das Geld über den Regressweg zurückholen. Die Beweislast liegt beim Au-tofahrer, der mit Sommerreifen unterwegs war. Er muss nach-weisen, dass der gleiche Unfall auch bei Verwendung von Win-terausrüstung passiert wäre.

Um Ihrer eigenen und der Si-cherheit anderer Verkehrsteil-nehmer wegen sollten Sie aber auf jeden Fall auf Winterreifen umrüsten. Denn auch wenn bei guten Straßenverhältnissen Winterreifen nicht zwingend vorgeschrieben sind, so sind Winterreifen auf die Straßen- und Temperaturverhältnisse im Winter abgestimmt und bieten somit wesentlich mehr Sicherheit.

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Die Steuerberatungs-Kanzlei Magister Karin Baueregger-

Ofenböck hat in Kirchschlag im „Haus am Spitz“ – in unmittel-barer Nähe von Zielpunkt und Raika - neue Unternehmens-Räumlichkeiten angemietet. Schon bisher war die erfolg-reiche Steuerberaterin in Krum-bach, Ortsteil Ödhöfen seit über 5 Jahren tätig.

Persönliches Engagement und Flexibilität kennzeichnen die Kanzlei Baueregger-Ofenböck schon seit Beginn ihrer Tätigkeit aus. Vor allem Klein- und Mit-telbetriebe aller Branchen und Rechtsformen haben hier eine verlässliche Beratungsquelle und einen anerkannten Kontakt zu den notwendigen Behörden. Das angeführte Leistungs-Port-

Steuerberatung Baueregger-Ofenböck: NEU im „Haus am Spitz“ in Kirchschlag!

Neuer Standort in Kirchschlagfolio kann sich sehen lassen – gerne beraten wir Sie dazu „face to face“.

Öffnungszeiten:Mo-Do 9.00 - 15.00 UhrFr 9.00-12.00 Uhr

Außerhalb der Kernzeiten des „front-offices“ ist Mag. Karin Baueregger-Ofenböck jederzeit über Handy und E-Mail erreich-bar.

Tag der offenen Tür am Freitag 27. Nov. 2009

Wir laden unsere Klienten aber auch alle Interessenten am Freitag, dem 27. Nov. ab 15 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Auf Ihr zahlreiches Erschei-nen freut sich das Team der Steuerberatungskanzlei Mag. Baueregger-Ofenböck.

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Weltspartag 2009 im Zeichen des Sparens30 Jahre Sparkasse in Payerbach, 50 Jahre Sparkasse in Wimpassing, Jubiläumssparbuch mit Zinsenbonus

Vor 85 Jahren wurde beim 1. Sparkassen-Weltkongress

der Beschluss gefasst, jährlich am letzten Oktober-Arbeitstag einen Weltspartag abzuhalten. Dieser Tag gilt seither als Fest-tag der Sparkassen, den sie gemeinsam mit ihren Kunden feiern. In den letzten beiden Jahren erlebt der Weltspartag durch das veränderte Anleger-verhalten wieder eine Renais-sance, denn viele Menschen entdecken wieder die Vorteile des sicheren Sparbuchs. Jetzt: das Jubiläumssparbuch mit Zinsenbonus – Näheres bei den Kundenbetreuern der Sparkas-se Neunkirchen.

Wie jedes Jahr nahm die Sparkasse Neunkirchen den Weltspartag zum Anlass, um allen Kunden auch einmal ein Dankeschön für die Treue zu „ih-rer“ Sparkasse auszusprechen.

Ausgezeichnete MitarbeiterDie EFM-Versicherungsmak-

ler aus Aspang können sich über ausgezeichnete Mit-arbeiter freuen: vl.: Birgit Wa-genhofer hat die Prüfung zur Versicherungskauffrau mit aus-gezeichnetem Erfolg bestan-den, Hermi Markon ist ab sofort Versicherungsfachfrau/-mann mit gutem Erfolg sowie Sonja Forstner Versicherungskauffrau mit Erfolg. Die EFM-Versiche-rungsmakler gratulieren ganz herzlich! Werbung

BuchBote124.indb 26 11.11.2009 9:08:55 Uhr

Page 27: Bote aus der Buckligen Welt

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Steuerberatung Baueregger-Ofenböck: NEU im „Haus am Spitz“ in Kirchschlag!

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Weltspartag 2009 im Zeichen des Sparens30 Jahre Sparkasse in Payerbach, 50 Jahre Sparkasse in Wimpassing, Jubiläumssparbuch mit Zinsenbonus

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft! Die Kinder konn-ten sich über eine Plüschhand-puppe und die Jugendlichen über eine Textmarkerblume freuen. Den Erwachsenen wurde von den Sparkassenmitarbeitern ein Stabfeuerzeug überreicht.

Zu ihrem Fest-tag hatte sich die Sparkasse Neunkirchen mit ihren 17 Geschäftsstel-len heuer etwas Besonderes einfallen lassen und bot allen Kunden die Chance auf ei-nen dreitägigen Urlaub in einem ausgewählten Steiermark-Hotel inklusive Halbpension für die ganze

Familie.Auch für das leibliche Wohl

wurde am Weltspartag gesorgt. Alle Kunden wurden zu einer Kaffeejause eingeladen und die Kinder wurden auch noch mit einem Sparefroh-Folienballon beschenkt!

Im Rahmen der Weltsparwo-che feierten gleich zwei Ge-schäftsstellen der Sparkasse Jubiläum:

50 Jahre die Sparkasse in Wimpassing sowie 30 Jahre die Sparkasse in Payerbach. Und in diesen beiden Geschäftsstellen konnte man zusätzlich in der Weltsparwoche Jubiläumsbü-cher errubbeln sowie sich über eine süße Überraschung freu-en.

Der Geschäftsstellenleiter Gerhard Fuxreiter und sein Wimpassinger Team sowie Geschäftsstellenleiter Günter Truchses und sein Payerbacher Team konnten sich über einen regen Anklang dieser kleinen Feierlichkeiten erfreuen und auch zahlreiche Prominente begrüßen.

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Page 28: Bote aus der Buckligen Welt

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Ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Gesundheit und Erfolg im nächsten Jahr wünscht Ihnen und Ihrer Familie!Siegfried Wedl & sein Team

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Page 29: Bote aus der Buckligen Welt

Advent Advent

11/09 BBW | 29

Advent in der Buckligen Welt Die schönste Zeit im Jahr gemeinsam genießen

21.-22. Nov. Bad Erlach: Sa, So: Kunst- und Handwerksmarkt im Gemeindezentrum Kirchschlag: So: Advent-Frühschoppen mit Radio Burgenland

1. Adventwochenende (27.-29. Nov.) Bad Schönau: Sa: Advent- und Nikolausfeier am Dorfplatz Bromberg: Sa: Adventmarkt im Pfarrhof Grimmenstein-Hochegg: So: Adventfeier in der Waldpension Katzelsdorf: Sa: Adventfeier am Schlossplatz Eichbüchl Lanzenkirchen: Sa: Haderswörther Weihnachtsmarkt Scheiblingkirchen: Fr, Sa, So: Adventmarkt GH Reisenbauer Schwarzau/Steinfeld: Fr, Sa, So: Schwarzauer Advent, Sportanlage Seebenstein: Sa, So: Adventmeile im Naturpark Thernberg: Fr, Sa, So: Adventmarkt im alten Mesnerhaus Warth: Fr, Sa, So: Krippenausstellung GH Brunner Fr: Adventstimmung im GH Fally Wiesmath: Sa: Adventmarkt Zöbern: Sa, So: Adventmeile Haus der Begegnung

2. Adventwochenende (4. – 6. & 8. Dezember) Bromberg: Sa: Bromberger Advent im Pfarrhof Grimmenstein-Hochegg: Sa: Krampustreiben am Hauptplatz So: Krampusumzug und Adventfeier/ Waldpension in Hochegg Hochneukirchen-Gschaidt: Sa: Stimmungsvoller Advent um die Pfarrkirche So: Krippenausstellung im Pfarrheim Katzelsdorf: Sa, So: Christkindlmarkt im Schloss Katzelsdorf Kirchschlag: Sa, So, Di: Advent am Schlossberg Krumbach: Fr, Sa, So, Di: Adventmarkt im Museumsdorf Lanzenkirchen: Fr, Sa: Adventmarkt am Hauptplatz Pitten: Sa: Krambambuli Perchtenlauf Scheiblingkirchen: Fr, Sa, So, Di: Adventmarkt GH Reisenbauer Warth: Sa, So, Di: Krippenausstellung GH Brunner Sa: Bartl Tag der LFS Warth Wiesmath: Sa: Adventmarkt So: Krampusritt Zöbern: Mo: Perchtenlauf

3. Adventwochenende (11. – 13. Dezember) Bad Erlach: So: Adventkonzert im Gemeindezentrum Grimmenstein-Hochegg: So: Adventfeier in der Waldpension Katzelsdorf: Fr: Swingin´ Christmas Krumbach: Sa, So: Adventmarkt im Museumsdorf Scheiblingkirchen: Fr, Sa, So: Adventmarkt GH Reisenbauer Warth: So: Warther Weihnachtsmarkt Wiesmath: Sa: Adventmarkt

4. Adventwochenende (18. – 20. Dezember) Bad Erlach: Sa, So: Christkindlmarkt am Reiterhof Bad Schönau: Sa: Bad Schönauer Adventsingen in der Marienkirche Grimmenstein-Hochegg: Sa: Grimmensteiner Adventsingen im Rathaussaal So: Adventfeier in der Waldpension Scheiblingkirchen: Fr, Sa, So: Adventmarkt GH Reisenbauer Wiesmath: Sa: Adventmarkt

Alle Termine und Veranstaltungen finden Sie im Folder „Advent in der Buckligen Welt 2009“, erhältlich im Regionsbüro Bucklige Welt unter 02643/7010-20 oder auf www.buckligewelt.at W

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Advent-ApfelmenüsNeben traditionellen Spezialitäten der „Sooo gut schmeckt…“- Wirte, bieten Ihnen im Advent einige Gasthäuser als besondere Köstlichkeit ein spezielles Apfel-Adventmenü.

Gasthof Schandlbauer, Krumbach, 02647/42252Hotel „Schlossblick“, Lanzenkirchen, 02627/45206Gasthaus Gerda Stocker, Lembach, 02646/ 2288

Gasthaus „Zur Gemütlichkeit“ Hochwolkersdorf, 02645/8225Die Zusammenstellung der Apfelmenüs finden Sie unter www.bucklkorb.at

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Page 30: Bote aus der Buckligen Welt

Advent

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Advent

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Adventveranstaltungen in Bad Erlach

Advent und Weihnachten in Bad Schönau

Den Auftakt zu den Bad Erlacher Veranstal-tungen im Advent bildet der vorweihnachtliche Kunst- und Handwerks-markt „Schöne Din-ge“ am Wochenende 21./22.11.2009. Zum Kauf angeboten werden da-bei originelle Ideen aus Glas, Holz, Metall, Stein und Ton sowie Aquarelle, Zeichnungen, Adventflo-ristik, Krippen und vieles mehr.

Um die 30 Aussteller prä-sentieren ihre Schätze im Franz Ofenböck Saal. Für die musika-lische Umrahmung der Veran-staltung sorgen SchülerInnen der Franz Schubert Musikschu-le.

Weitere Veranstaltungen fol-gen am 8. Dezember – der Schmankerlheurige der Familie Breitsching lädt zu einem ro-mantischen Adventnachmittag, sowie das traditionelle Advent-konzert des Bad Erlacher Kir-

chenchores am 13.Dezember.

Das Wochenende 19./20. De-zember steht ganz im Zeichen des Bad Erlacher Christkindl-marktes am Reiterhof, der als ganz besonders familienfreund-liche Veranstaltung gilt.

Am 24. Dezember folgen nach dem Weihnachtsblasen am Kir-chenplatz ein Krippenspiel in der Antoniuskirche sowie das Weihnachtsliedersingen vor der Christmette.

Der Advent ist die beste Zeit um inne zu halten und Ruhe zu finden. Er bietet Gelegenheit, Kraft zu schöpfen und sich selbst und seiner Gesundheit Gutes zu tun.

In Bad Schönau finden Sie ei-ne Vielzahl von Möglichkeiten, zur Gesundung von Körper, Seele und Geist beizutragen. Die einzigartigen Kohlensäure-Behandlungen bieten großar-tige Erfolge bei der Behandlung von Durchblutungsstörungen, Herz-, Kreislauf- und Gefäßer-krankungen. Ebenso werden Abnützungserscheinungen des Bewegungsapparates mit aus-gezeichnetem Erfolg behan-delt.

Advent- und Weihnachtskonzerte

Die alljährlich in Bad Schö-nau angebotenen Advent- und Weihnachtskonzerte bieten schöne Gelegenheiten, die Hast des Alltags abzustreifen und sich auf das nahende Weihnachtsfest einzustimmen.

Traditionelle Advent- und Nikolausfeier am

Samstag, 28. November 17 Uhr Gottesdienst. Anschlie-

ßend Adventkranzweihe und Einzug des Nikolaus mit der Pferdekutsche am Dorfplatz. Die Nikolausfeier findet ohne

Krampusse statt und ist damit auch bei Familien mit kleinen Kindern sehr beliebt.

Anschließend lädt das „Schönauer Dorfgsangl“ zu einem musikalischen Abend unter dem Titel „Herbstzeit – Musik mit Freunden“ in den Gasthof Koder ein. Beginn: 19.30 Uhr

Gäste: Die flotten 3, Gschaidter Mundwerk und das Pepi Lindner Trio.

Besinnlicher Adventabend am Freitag, 4. Dezember

Gestaltet vom Vocalensemble Bad Schönau. Beginn: 19.30 Uhr, im Haus „Zur Quelle“

Bad Schönauer Adventsingen am Samstag, 19. DezemberBeginn: 19.30 Uhr, Neue Kirche.

Mitwirkende: Vocalensemble Bad Schönau, Bläserensemble des MV Bad Schönau, Sound-haufn Stubnmusi, Kinder der Volksschule Bad Schönau. Es liest: Erich Riegler

Den Abschluss der Veranstal-tungsreihe bildet das Bläser-konzert der „Brass Company Puchberg“ am 26. Dezember, um 16 Uhr, in der Neuen Kir-che.

Bad Schönau SchokoladeEin süßer Gruß und ein nettes

Präsent für Gäste und Einheimi-sche ist die Bad Schönau Scho-kolade. Es handelt sich um eine handgeschöpfte Edelschokola-de. Der darin verarbeitete Hei-delbeerlikör stammt von der Familie Geier aus Bad Schönau. Die Bad Schönau Schokolade ist im örtlichen Geschenk- und Handwerksladen sowie am samstäglichen Bauernmark er-hältlich.

Wir wünschen Ihnen einen ruhigen, besinnlichen Advent und ein schönes und friedliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben!

Ihr Team der Kurgemeinde und Tourismusgesellschaft Bad Schönau.

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Advent Advent

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Advent in Bromberg

Grimmenstein/Hochegg Musik im Advent

Zu Beginn des Adventes in Bromberg lädt die Katholische Frauenbewegung am Sams-tag 28. November 2009 zum Adventmarkt. Von 14.00 bis 20.00 Uhr können im Pfarr-heim/Pfarrhof Adventkränze und Gestecke bei Kuchen und Kaffee erworben werden.

Am Freitag, 4. Dezember 2009 öffnet der Punschstand am Kir-chenriegel ab 15.00 Uhr.

„Bromberger Advent“Am Samstag, 5. Dezember

2009 lädt die Dorferneuerung ab 14.00 Uhr zum „Bromberger Advent“ in den romantischen Pfarrhof Bromberg ein.

Viele Brombergerinnen und Bromberger und viele Vereine wirken beim traditionellen Ad-vent der Dorferneuerung mit: das vielfältige Ausstellerange-bot reicht von liebevollen Holz-basteleien, Trockengestecken, Schmuck, handgestrickten Wollsachen und Schafwollpro-dukten über Weihnachtskerzen und –billetts bis zu Honig, köst-licher Weihnachtsbäckerei und Christbäumen.

Grimmensteiner AdventsingenIn Grimmenstein jährt sich

heuer am 19. Dezember das traditionelle Adventsingen im Rathaussaal zum 43. Mal.

Unter der fachkundigen Lei-tung von Hermann Bernstei-ner treten folgende Gruppen auf: Gemischter Chor MIXDUR, Aspanger Stubenmusi, Grim-mensteiner Streichquartett, Theatergruppe der Volksschule Grimmenstein und die Grim-mensteiner Blechbläser.

Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr.

Kirchenweihfest „Kirche St. Joseph“

Ein besonderes musikalisches Highlight im Advent ist der Fest-gottesdienst am 6. Dezember um 9.30 Uhr in der Kirche St. Joseph in Grimmenstein.

Für das leibliche Wohl wird durch herzhafte Gulaschsuppe, Knoblauchbrot und Palatschin-ken, knusprige Erdäpfellocken, Glühmost, Punsch, Kinder-punsch, köstliche Weihnachts-bäckerei und Kaffee, sowie wär-mende Schnäpse und Liköre, … bestens gesorgt.

Höhepunkte des Programms: • „Lebende Krippe“ des Seniorenbundes Bromberg• Adventspiel der Volksschul-Kinder• Adventsingen in der Pfarrhofkirche, gestaltet vom Chor „MIXdur“ (Leitung Christian Pichlbauer)• Adventblasen• Krippenausstellung

Zum Abschluss des Adventes in Bromberg freut sich am Mitt-woch, 23. Dezember 2009 der 1. FC Schlattental über Ihren Besuch beim Punschstand am Gemeindeplatz ab 15.00 Uhr.

Adventsingen in der Waldpension

Für Musik und gute Unterhal-tung sorgt auch heuer wieder die Waldpension Hochegg (bar-rierefreier Zugang). An jedem Adventsonntag treten ab 18 Uhr Gruppen aus der Region im Fest-saal auf: Sommerwindduo (29. Nov.), Aspanger Stubenmusi (6.

Dez.), Wartmannstetter Män-nerquartett (13. Dez.) und MGV Haßbachtal (20. Dez.).

Adventmarkt am RathausplatzNoch ein kleiner Tipp für

Grimmenstein: Zum Einstim-men bietet sich am 8. Dez. der Adventmarkt am Rathausplatz

an. Standln laden von 9-18 Uhr zum gemütlichen Bummeln und Punschtrinken ein.

Rassiger geht es bei den bei-den Krampusumzügen am 5. Dez. um 14 Uhr am Hauptplatz in Grimmenstein und am 6. Dez. um 16 Uhr am Parkplatz in Hochegg zu.

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AdventHochneukirchner Advent

Stimmungsvoller, besinnlicher Advent in Katzelsdorf

Vorfreude auf Weihnachten - stimmungsvoller Adventnach-mittag rund um die Kirche.

Der Duft von Maroni in der Luft, Kerzenschein, das damp-fende Punschhäferl in der Hand, leise Musik, vielleicht sogar knirschender Schnee, vor allem aber strahlende Kinderaugen, die voller Vorfreude auf den Ni-kolaus warten - das ist Advent.

Entdecken Sie mit Familie und Freunden den 7. Hochneu-kirchner Advent, der vom Wirt-schaftsbund Hochneukirchen-Gschaidt organisiert wird.

Nach der Adventkranzsegnung am 28.11. in der Dorfkirche lädt der Dorferneuerungsverein Eich-büchl zu einer stimmungsvollen Adventfeier auf den Schloss-platz in Eichbüchl ein. Lieder, Gedichte, von den Einwohnern liebevoll vorbereitet und na-türlich Maroni, Glühwein und Weihnachtsbäckereien stimmen auf die ruhige Vorweihnachts-zeit ein, bringen Sie eine Later-ne mit und genießen Sie einen Abend ohne Hektik und Stress.

Am 29.11. eröffnet in der Zinnfigurenwelt in Katzelsdorf die Weihnachtsausstellung „Krippen und Christbaumde-korationen“ welche bis 7.1.2010 geöffnet ist.

Schneck + Co sorgen bei dem „Weihnachtskonzert“ für Kinder ab 3 Jahre im Schloss Katzelsdorf für Vorweihnachtsfreude, bitte rechtzeitig Karten sichern.

Am 4.12. kommt der Nikolaus zu den Kindern ins Haus und um 18.30 Uhr wird er bei der großen Krampusauffahrt auf der Schlosswiese Süßigkeiten verteilen.

Vom 5. – 6. Dezember, je-weils von 14.00 – 19.00 lockt der traditionelle Christkindlmarkt in die heimelige Atmosphäre

Wann & WoSamstag, 5. Dezember 2009 - Hochneukirchner Advent rund um die Kirche 14:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung mit der Bläsergruppe Hochneukirchen

ab 14:30 UhrDarbietungen in der Pfarrkirche Hochneukirchen von … Kindergärten Gschaidt und Hochneukirchen … Kinderchor und Chor des Musikschulverbandes Bucklige Welt-Süd … Senioren-Sängerrunde Hochneukirchen

16:30 Uhr Bläsergruppe Gschaidt

17:00 Uhr „Der Nikolaus kommt“ mit der Pferdekutsche. Die Kinder dürfen anschließend auch mit der Kutsche mitfahren

Für die Kinder gibt es im Wehrobergeschoss außerdem eine Weihnachtsbastelstube mit pädagogischer Betreuung und diverse Bastelarbeiten der Hauptschule werden zum Ver-kauf angeboten!

Sonntag, 6. Dezember 2009: Krippenausstellung im Pfarr-heim von 8 bis 12 Uhr.

Nähere Infos: Wirtschafts-bundobfrau Gabriele Beiglböck 02648/213

Der Reinerlös der Veranstal-tung kommt einem karitativen Zweck zu Gute!

Erleben und genießen Sie mit uns den Hochneukirchner Ad-vent!

des Schlosses Katzelsdorf zu den zahlreichen liebevoll de-korierten Kunsthandwerksstän-den in die Bourbonensäle , in die Arkaden und in den Ulrich von Liechtensteinsaal sowie in den Schlosshof. In der Galerie haben heuer die Kinder in der „Wichtelwerkstatt“ das Sagen und es werden fleißig Weih-nachtsgeschenke gebastelt und gebacken.

Ein großer Büchereifloh-markt, besinnliche Zithermusik, die weihnachtliche Klangwolke der Musikschule, Turmblasen, die Katzelsdorfer Singfoniker (A cappella) sowie duftender Punsch und kulinarische Köst-lichkeiten im romantischen Schlosshof laden zum Bummeln, Staunen und Gustieren ein. Au-ßerdem werden Safer Six (A cap-pella) auf dem Christkindlmarkt ihre neue CD präsentieren.

Sicherlich findet sich das ei-ne oder andere Geschenk und auch der Christbaum aus hei-mischen Gehölzen aus der Re-gion kann gleich vor Ort bei der Freiwilligen Feuerwehr er-standen werden.

Am 5. und 6. Dezember fin-det jeweils um 15.00 Uhr in der Zinnfigurenwelt eine Weih-nachtslesung „Der standhafte Zinnsoldat“ statt, mit ermäßi-gtem Eintritt von € 3,-

Swingin´Christmas mit Nina Braith & „The PH-Band“ heißt es am 11. 12. ebenfalls in der Zinnfigurenwelt.

Traditionell wird einen Tag vor dem großen Weihnachtsfest am 23. Dezember ab 17.00 Uhr vor der Dorfkirche wieder „Weih-nachten im Dorf“ gefeiert. Überaus beliebt nach der leider oft hektischen Vorweihnachts-zeit beginnt hier für sehr viele Menschen schon das eigentliche Weihnachten bei besinnlichem Rahmenprogramm, gemütlichen Plaudern, Schmausen und Inne-halten. Am 24. Dezember endet der Advent mit der Kindermette am Nachmittag und dem Turm-blasen und der anschließenden Christmette in der Pfarrkirche.

Keramik – Weihnachtsmarkt Samstags und sonntags je-

weils am 5. und 6., 12. und 13., sowie 19. und 20. Dezember von 10 – 17 Uhr im Keramikatelier Ertl, Lazarettgasse 3, Katzels-dorf, 02622/78912

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Advent am Schlossbergin Kirchschlag

Advent im Museumsdorfin Krumbach

In Kirchschlag öffnet heuer vom 5. bis 6. und am 8. De-zember wieder die beliebte Weihnachtsausstellung auf der Burgruine.

Das Flair der Burg bezauberte die zahlreichen Besucher in den letzten neun Jahren. Mittlerwei-le ist der Advent am Schlossberg zu einem der größten Advent-märkte in der Region ange-wachsen. Das ist der Verdienst der Aussteller, die sich alle Jah-re mit ihrem Kunsthandwerk, welches in geschmückten Weih-nachtshütten präsentiert wird, sehr viel Mühe gegeben haben.

Die musikalischen Beiträge geben dem Advent am Schloss-berg ihre ganz persönliche No-te.

Zahlreiche Standln laden zum Flanieren und Gustieren im his-torischen Ambiente ein. Beglei-tet werden die Besucher dabei von stimmungsvoller Live-Mu-sik. Die Weihnachtsausstellung ist täglich von 14 – 20 Uhr geöff-net, Eintritt € 2,- (freier Eintritt

Ein Adventmarkt mit nostal-gischem Flair ist der Krumba-cher Advent im Museumsdorf, der heuer am 5., 6. und 8. sowie vom 12. bis 13. Dezem-ber seine Pforten öffnet. Form-schönes Kunsthandwerk und mit viel Liebe gefertigte regio-nale Erzeugnisse werden in den Räumlichkeiten des ehemaligen Bürgerspitals sowie in den Ne-bengebäuden des Museums an-geboten.

Der Adventmarkt wird am 4. Dezember mit der traditionellen Herbergsuche um 19 Uhr eröff-net, an den nachfolgenden Ta-gen steht der Adventmarkt im Museumsdorf jeweils am Nach-mittag von 13 – 18 Uhr offen.

Am 13. Dezember findet ab 14 Uhr ein besinnlicher Advent-nachmittag mit Andacht und musikalischen Darbietungen beim Adventmarkt im Muse-umsdorf statt.

für Kinder bis 14 Jahre).Für die Kleinsten gibt es täg-

lich Programm um 15 Uhr (Zau-berer, Kindertheater, Märchen), außerdem Spiel und Spaß mit Betreuung während der gesam-ten Öffnungszeit. Mehrere Shut-tlebusse bringen die Besucher ab Hauptplatz Kirchschlag zur Burg, die Weihnachtsausstel-

lung kann aber auch bequem zu Fuß erreicht werden.

Für Ihren Gaumen sorgt die heimische Gastronomie mit Schmankerl aus der Region.

Krampusritt am Samstag, 5. Dezember in Kirchschlag

Ein unvergessliches Ereignis – Krampusse reiten in Begleitung

vom Nikolaus am 5. Dezember ab 17 Uhr durch das Ortszentrum von Kirchschlag. Anschließend geleitet der Nikolaus einen Fackelzug vom Hauptplatz zur Burgruine hinauf.

ORF – Burgenland Frühschop-pen im Pfarrzentrum Kirch-schlag am Sonntag, 22. Nov.

Perchtenlauf und Nikolaus in der Marktstraße Krumbach

Krumbach veranstaltet heu-er am 5. Dezember zum drei-zehnten Mal den traditionellen Perchtenlauf in der Marktstraße. Ab 17 Uhr laufen die Perchten durch das Ortszentrum.

Schon um 16 Uhr besucht der Nikolaus mit einem Sack voller Geschenke die Kinder in der Marktstraße. Eintritt: € 2,- (Kin-der frei).

Eine Perchtenausstellung ist ab 15 Uhr im Kultur- und Sport-zentrum zu besichtigen. W

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AdventAdvent in Lanzenkirchen

Pittener Perchtenlauf

17. Haderswörther Weihnachtsmarkt

Auch heuer (Samstag, den 28.11.2009 ab 13 Uhr) veranstal-tet der Dorferneuerungsverein Haderswörth auf der Straße zum Leitha- Ursprung den Weih-nachtsmarkt.

Dieser bietet Privatpersonen die Möglichkeit, ihre selbstge-machten Produkte zum Kauf anzubieten. Die Palette umfasst unter anderem Honigprodukte, Adventkränze, Gestecke bis zu Weihnachtsbäckereien. Für das leibliche Wohl wird selbstver-ständlich gesorgt. So werden bäuerliche Schmankerl angebo-ten. Palatschinken aller Art so-wie Mehlspeisen ergänzen das Angebot. Auch durstige Besu-cher werden auf ihre Rechnung kommen (Punsch, Glühmost, Glühwein us w).

Um 16 Uhr besucht uns der Weihnachtsmann, der für die kleinen Besucher kleine Ge-schenkpackerl mitbringen wird. Für die tapferen Kinder und Er-

Krambambuli-Perchtenlauf

Am Samstag, 5.12.2009, ab 18.30 Uhr findet im Pittener Ortszentrum der Krambambu-li-Perchtenlauf statt. Schau-rige Gestalten treffen sich am Hauptplatz und bilden einen geisterhaften Traktorumzug. Für die Kinder kommt der Nikolaus mit Überraschungsgeschenken. An vielen Ständen wird für Speis und Trank gesorgt.

wachsenen kommen um 17 Uhr die Frohsdorfer Schlossteufel und die Neudörfler Gfangteu-feln. Adventmarkt am HauptplatzAm 4. und 5. Dezember veran-

staltet der Kultur-, Freizeit- und Tourismusverein Lanzenkirchen

am Hauptplatz in Lanzenkirchen den 3. Weihnachtsmarkt.

Vereine und Privatpersonen werden mit ihren Angeboten die Besucher in vorweihnachtliche Stimmung versetzen.

Auch heuer werden ne-ben vielen anderen Produkten

Christbäume zum Verkauf an-geboten.

Der Weihnachtsmarkt ist am Freitag ab 16 Uhr (19 Uhr Jagd-hornbläser Heinis Ruh) und am Samstag ab 14 Uhr (17 Uhr Perchtenlauf mit den Frohsdor-fer Schloßteufeln) geöffnet.

In folgenden Gemeinden werden Christbäume angeboten:Bad Erlach, Krumbach,Wiesmath & Zöbern 5. - 23. Dez.Christbäume aus eigener Produktion, 7 verschiedene Tannensorten

Bad Erlach, Fam. Breitsching, 02627/48273Krumbach, Autobahnabf., Weißes Kreuz bei Fam. Bauer, 02647/43256Wiesmath, Kindlmühle, Fam. Strebl, 02645/2627Zöbern, Kampichl, Fam. Pölzelbauer, 02642/8486

...alle Mo - So von 9.00 - 19.00 Uhr

Katzelsdorf 7. - 22. Dez. Tel.: 02622/78200-16 (Gemeindeamt)Verkauf durch die FF Katzelsdorf bei der Zinnfigurenwelt.Während des Christkindlmarktes von 14.00-19.00 Uhr undab 7. Dez.: Mo - Fr 16.00 - 19.30; Sa, So und Fei 13.00 - 18.00

Kirchschlag 8. - 24. Dez. Tel.: 02646/2287Einheimische Christbäume, in der Mondphase geschlagendirekt aus der Kultur oder am Verkaufsplatz: ChristbaumparadiesRudi Gremmel, Aigen 52, 2860 Kirchschlag. Mo - So 9.00 - 19.00

Bad Schönau 8. - 23. Dez. Tel.: 02648/347Einheimische Nordmanntannen, Wenigreith 3, Fam. Wedel. Mo - So 9.00 - 19.00

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Advent Advent

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Advent in Scheiblingkirchen-Thernberg

Advent in SchwarzauPittener Perchtenlauf

Adventmarkt im Christophoruskeller

GH Reisenbauer

Der Adventmarkt mit Krippen-ausstellung im Christophorus-keller des GH Reisenbauer findet jeweils am Freitag, Samstag und Sonntag jedes Adventwochen-endes sowie am 8. Dezember statt.

Neben dem Adventmarkt er-wartet die Besucher im Gast-haus Reisenbauer ein weih-nachtliches Rahmenprogramm:

So wird am Freitag, dem 4. Dez. ab 19 Uhr der Club der Kö-che Pittental/Bucklige Welt ein Benefiz-4-Gang-Menü aus re-gionalen Köstlichkeiten kreie-ren.

Am Dienstag, dem 8. Dez. wird ab 14 Uhr den Kindern am Nachmittag ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Kasperltheater, Lebkuchenba-cken und Nikolo geboten.

Vom 28. bis 30. November lädt der KVS Schwarzau (Kul-tur- und Verschönerungsver-ein) zum Adventwochenende bei der Sportanlage ein.

Im gemütlichen Ambiente bieten die verschiedenen Stati-onen Bastelarbeiten, selbst ge-machte Bäckereien, viele kuli-narische Köstlichkeiten, Punsch und Glühwein an. Heiß begehrt ist auch die Kesseldürre mit Knoblauchbrot. Für den musi-kalischen Rahmen sorgen der Musikverein Breitenau und die Musikschule.

Programm:27. November von 16 bis 20

Uhr. Die feierliche Eröffnung findet um 17 Uhr statt. Für weihnachtliche Stimmung am Schwarzauer Adventmarkt sorgt die Franz Schubert-Musikschu-le.

28. November von 15 bis 20 Uhr. Weihnachtslieder der Blä-sergruppe Breitenau

Thernberger Adventmarkt

Das alte Mesnerhaus in Thern-berg öffnet am ersten Advent-wochenende seine Tore für den Thernberger Adventmarkt. Der Adventmarkt wird am Freitag, 27. Nov. um 17 Uhr von Bgm. Stangl feierlich eröffnet. Am

Samstag, 28. Nov. von 13-18 Uhr und am Sonntag, 29. Nov. von 10-17 Uhr öffnet der Advent-markt mit einer Verkaufsaus-stellung von Krippen-, Bastel- und Kunsthandwerk, sowie musikalischer Umrahmung ab 16 Uhr. Für die Verköstigung sorgt das Landgasthaus Thaler.

29. November von 15 bis 19 Uhr. Von 14 bis 15.30 Uhr kön-nen Sie die Schwarzauer Ad-ventstimmung von einer Kut-sche aus betrachten. Auch der Weihnachtsmann ist zu Gast beim Schwarzauer Advent. Am Sonntag um 16 Uhr können Sie sich selbst überzeugen!

Der KVS (Kultur- und Verschö-nerungsverein) Schwarzau lädt herzlich zur offiziellen Weih-nachtsbaumbeleuchtung am 29. November 2009 um 17.00 Uhr im Feuerwehrhaus Föhrenau ein.

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In folgenden Gemeinden werden Christbäume angeboten:

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AdventAdvent in Seebenstein

Advent in Warth

8. ADVENTMEILE im Naturpark Seebenstein

28. und 29.11.2009, Beginn jeweils um 14.00 Uhr

Traditionell bietet die Advent-meile auch in diesem Jahr Be-sonderes für jedes Auge.

Der Naturpark zeigt sich in seiner herbstlichen Pracht. In den Abendstunden beleuch-ten Fackeln die Wege, Feuer-bäume und mit brennendem Holz befüllte Fässer spenden Wärme und Licht. Besondere Lichteffekte lassen Bäume und Sträucher als bizarre Gebilde erscheinen.

In den Abendstunden brin-gen Fackeltänze auf der Insel im Teich mit Musik und Feuer besondere Stimmung ins Dun-kel der Nacht.

Bläsergruppen, Kunsthand-werker wie Keramiker, Glas-bläser, Papierschöpfer, Stroh-flechter, Fußmaler, Schmiede usw. zeigen dem interessierten Besucher ihre Fertigkeiten. An-dere Aussteller wiederum bie-ten durchwegs Selbstgefertigtes zum Kauf.

Adventstimmung im Landgasthaus Fally

Am Freitag, 27. Nov. kann man im Landgasthof Fally in Ödenkir-chen einen Hauch „Weihnach-ten“ genießen. Adventklänge und Weihnachtsgedichte aus den Bundesländern versetzen die Besucher bei weihnacht-lichen Schmankerln in festliche Stimmung.

Krippenausstellung in Warth

Die siebente Warther Krippen-ausstellung im GH Brunner ist an den ersten beiden Advent-wochenenden jeweils Samstag und Sonntag täglich von 10-18 Uhr geöffnet.

Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 27. November um 19.30 Uhr.

Zum Ausklang der Krippen-ausstellung wird am 8. Dez das Warther Bockbier angestochen, kulinarisch ergänzt durch ein kräftiges Kesselgulasch vom Thernberger Wildschwein.

Die Veranstalter sind bei der Auswahl der Aussteller um Se-riosität bemüht, sodass kein „Jahrmarktrummel“ entsteht.

Die in den letzten Jahren bei Kindern sehr beliebten Ponys stehen auch heuer wieder für einen Ritt bereit.

In einem Krippenspiel, auf-geführt von Kindern der Pfarre Seebenstein, wird die Herberg-suche nachempfunden.

Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt.

Nähere Informationen und Programmzeiten unter www.fremdenverkehrsverein-seebenstein.at

Ebenfalls am 28. und 29. 11. jeweils von 14-21 Uhr Verkaufs-ausstellung antiker Ikonen und asiatischer Kunst im Antikus, Bahng. 24, Tel. 0676/600 29 26

Bartl Tag der LFS Warth

Am 5. Dez. findet ab 17 Uhr der Bartl Tag der LFS Warth mit Krampusrummel und Nikolaus-feier statt. Der Umzug führt vom neuen Gemeindezentrum mit Kutsche zur Schule. Danach verteilt der Nikolaus seine Sa-ckerl an die Kinder.

Warther Weihnachtsmarkt Die Marktgemeinde Warth

lädt am Sonntag, 13. Dez. ab 13 Uhr zum regionalen Weih-nachtsmarkt.

Im weihnachtlichen Ambien-te bieten Betriebe, Vereine und Anbieter aus der Region Warth kulinarische Köstlichkeiten, Christbaumverkauf und Pro-dukte zur Weihnachtszeit an.

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Advent Advent

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Adventmarkt in Wiesmath

Adventmeile in Zöbern

In Wiesmath findet an den Adventsamstagen der Advent-markt am Hauptplatz statt, je-weils von 15.00 bis 20.00 Uhr. Der Reinerlös des Adventmarktes kommt einem karitativen Zweck zu Gute.

28. November: Adventmarkt mit musikalischer Unterma-lung (Live-Musik), Panflöten, feierliche Eröffnung um 17 Uhr mit den Thernberger Fahnen-schwingern und ORF-Moderator Thomas Schwarzmann.

5. Dezember: 15 Uhr Livemu-sik der Musikschule. Ein wei-teres Highlight für die Kleinsten ist der Besuch des Nikolaus um 16.00 Uhr.

Immer aktuell sind die vie-len Standln, wo Bastelarbeiten, Süßigkeiten, Imkereiprodukte und Schmankerl vom Bauernhof feilgeboten werden.

12. Dezember: Livemusik der Musikschule, unter anderem Blockflöten, Klarinetten und Saxophone.

Für die Älteren wird es hinge-gen spannend, wenn die Thaler Perchten aus der Steiermark durch das Ortszentrum laufen!

19. Dezember: Livemusik der Musikschule, Wiesmather Turm-bläser.

Nähere Informationen: Ge-meinde Wiesmath, 02645/2231, [email protected]

Am ersten Wochenende im Advent findet wieder die Ad-ventmeile in Zöbern statt.

Unter dem Titel „Einstim-mung in den Advent“ singt der Gemischte Chor Zöbern am 28. November um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche besinnliche Lieder.

Nach der hl. Messe kann man im Haus der Begegnung bei Kaf-fee und Kuchen plaudern und anschließend vor der Pfarrkirche und im Gasthaus Gansterer den Adventmarkt mit selbst geba-stelten Krippen bestaunen.

Wiesmather Krampusritt am 6. Dezember

Durch lautes Kettengerassel und Brüllerei werden jähr-lich tausende Menschen nach Wiesmath gelockt, wo sich die Krampusse mit ihren grimmigen Masken zur Schau stellen.

Ca. 100 Krampusse treffen sich beim

Wiesmather Gewerbebaum. Sie strömen von allen Rich-

tungen, teils hoch zu Ross, teils mit Fuhrwerken, Höllengefähr-ten oder laufend in das Wiesma-ther Ortszentrum. Dazu kommen noch Effekte wie das benga-lische Feuer und höllische Mu-sik die wohl jedem einen kalten Schauer über den Rücken laufen

lassen. Doch spätestens bei der Ankunft des Hl. Nikolaus auf seiner von Pferden gezogenen himmlischen Kutsche schlagen die Kinderherzen wieder höher, wenn er für jedes ein Sackerl mit Leckereien bereithält.

Der traditionelle Wiesmather Krampusritt wird nun schon seit 26 Jahren vom Reitsport-verein Wiesmath veranstaltet. Dank der Unterstützung der befreundeten, heimischen Ver-eine und Gruppen, „Freiwillige Feuerwehr, Motorradfreunde, Brauchtumsgruppe und dem Platz´l“ kann diese sehenswerte Show nunmehr seit sieben Jah-ren durchgeführt werden. Die Zusammenarbeit dieser ver-schiedenen engagierten Grup-

pierungen hat sich besonders bewährt und darüber hinaus auch dem Ansehen der Gemein-de, sowie der gesamten Region genützt.

15:30 Uhr Beginn des Kram-pusrummel mit Kinderschmin-ken, Geschichten vom Krampus und Ausschank.

16.00 Uhr Vorprogramm mit Kinderkrampussen und neuen Showeinlagen der Vereine.

16.45 Uhr Einzug aller Kram-pusse mit „Riesen Show“.

Danach kommt der Nikolaus mit Geschenken

für alle Kinder.

Musikalisch umrahmt wird die Adventmeile von Jagdhornblä-sern und Jugendblasorchester.

Für die Kinder gibt es wieder Kutschenfahrt und Nikolaus.

Am Sonntag, dem 29. No-vember beginnt die Adventmei-le um 9.00 Uhr und endet um 17.00 Uhr.

Weiters kann man am Sonn-tag eine lebende Krippe mit Streichelzoo im Pfarrhofstadel besuchen.

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Page 38: Bote aus der Buckligen Welt

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Advent

Seit nunmehr 16 Jahren kann man bei der Fam. Spenger in

Grimmenstein Biochristbäume kaufen und das mit steigender Beliebtheit ihrer Kunden. Nicht nur die absolute Frische und Vielfalt der Bäume lockt jährlich zahlreiche Besucher in der Vor-weihnachtszeit auf den Hof, son-dern auch die ruhige, idyllische Lage lädt ein zum Verweilen. Viele Familien verbinden den Christbaumkauf gerne mit einem Ausflug in die Natur.

Seit einigen Jahren besteht auch die Möglichkeit, sich den Baum in der Kultur bereits Wo-chen vor dem Weihnachtsfest auszusuchen, um ihn dann ganz frisch ins Wohnzimmer zu holen. Ganz besonders Kinder lieben es, wenn sie mit der Säge ausgestattet durch den Schnee stapfen können und ihren Baum für das Christkind holen dürfen. Michael Spenger weiß auch, was seine kleinen Gäste mindestens genauso gerne machen: „Viele Kinder können es gar nicht er-warten unsere Schafe im Stall

zu besuchen.“ Gemeint sind die Shropshire Schafe die jetzt ihre wohlverdiente Winterpau-se machen, sind sie doch den ganzen Sommer in den Kulturen unterwegs um die Christbäume zu pflegen.

Wenn Sie Ihren Baum nicht selber schneiden wollen dann finden Sie eine große Auswahl an Bäumen im liebevoll rund um den Hof arrangierten Christ-baumwald. Zum Aufwärmen gibt es wieder traditionellerweise heißen Glühmost oder Tee.

Angebotsvielfalt an Bäumen

Die Angebotspalette am Hof der Fam. Spenger reicht vom kleinen, aparten Bäumchen ab einer Größe von ca. 80 cm bis zu bestechenden „Riesen“ für Wintergärten. Auch auf die Sor-tenvielfalt ist Michael Spenger besonders stolz.Nordmanntanne: Sie ist mit ihren dunkelgrünen, buschig gewachsenen Nadeln der be-liebteste Christbaum.Coloradotanne: Ein extrava-ganter Baum mit bis zu 6 cm langen silberblauen Nadeln und buschigem Wuchs.Edeltanne: Diese nach Zitrone duftende Tanne bringt mit ihren ätherischen Ölen wahre Weih-nachtsstimmung in die Woh-nung.Blaufichte: Sie wird aufgrund ihrer zum Teil intensiven Blau-färbung und kräftigen Zweige besonders geschätzt.

Der Christbaum – ein Naturprodukt

Alle Bäume wachsen am Be-trieb der Familie Spenger in der Buckligen Welt und sind zer-tifizierte Biochristbäume. „Wir produzieren beste Qualität im Einklang mit der Natur und ver-zichten bewusst auf den Einsatz von Mineraldünger und che-mischen Pflanzenschutzmitteln.“

Dass vom Setzen der Jung-pflanzen bis zum ausgewach-senen Baum in Zimmerhöhe rund 10 Jahre vergehen, versetzt

Bei Fam. Spenger dürfen Sie Ihren Baum selber schneiden

Inmitten vieler Weihnachtsbäume liegt der Hof der Fam. Spenger

Shropshire beweiden im Sommer die Christbaumkulturen

Der Christ-baumverkauf findet ab 8.12. täglich bis zum 24. 12. statt.

Ein Stück Natur fürs Weihnachtsfest

Christbäume vom Biobauernhof der Fam. Spenger in Grimmenstein

viele Kunden in Staunen. Micha-el Spenger: „Ein schön gewach-sener Baum bereitet dann nicht nur dem Kunden, sondern auch uns sehr viel Freude.“

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06/09 BBW | 1

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Öffnungszeiten: Di: 8-12 Uhr; Fr: 8-12 / 13-17 Uhr

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Edlitz, Markt 10

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Ein Herz für Ihre Füße!

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Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag: 8:00 – 12:00 u. 13:30 – 17:00 Uhr

Orthopädische Maßschuhe • Lieferant aller Krankenkassen • Diabetikerversorgung • Einlagenerzeugung • Schuhe für lose Einlagen • Schuh-Reparatur aller Art

Orthopädieschuhmachermeister Johannes Höller wünscht Ihnen ein � ohes Weihnachts-fest und ein glückliches neues Jahr!

Orthopädieschuhmacher Johannes Höller

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SHIATSU heißt übersetzt Dau-mendruckmassage. Am Körper des Menschen befinden sich eine Viel-zahl von Druckpunkten (TSUBOS), die je nach Ort und Lage bestimmte Auswirkungen haben. Auf Grund von diesen Tsubos entlang von Me-ridianen (Energiebahnen) kann man den Körper energetisch ausgleichen und ein Wohlgefühl und gesteigertes Körperbewusstsein vermitteln.

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BuchBote124.indb 38 11.11.2009 9:10:03 Uhr

Page 39: Bote aus der Buckligen Welt

Advent Advent

11/09 BBW | 39

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Lassen Sie sich .... ...von unseren Engeln, Elfen,

der großen Auswahl an Advent-kränzen und Weihnachtsdekoration,

bei unserer Adventausstellung

ein bisschen verzaubern!

2831 Scheiblingkirchen, Pfarrgasse 54 (hinter der Kirche)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihre Gärtnerei Stadler

Freitag, den 20. Nov. bis Sonntag, den 22. Nov. 7-18 Uhr

Ein Engerl vom Stadler

Kunsteisbahn Kirchschlag in Betrieb!

Von 20. bis 22. Nov. findet in der Gärtnerei Stadler in Scheibling-

kirchen wieder der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Und mit ein bisschen Glück gibt es sogar noch ein Engerl obendrauf.

Ein Meer von Blumen, Weih-nachtsdekoration und Advent-kränzen, dazwischen Engerl und Elfen und der Duft von frisch gebackenen Weihnachtskek-sen - das ist der alljährliche Weihnachtsmarkt der Gärtne-rei Stadler in Scheiblingkirchen (hinter der Kirche). Von 20. bis 22. November von 7 bis 18 Uhr dreht sich wieder alles um die Weihnachts- und Adventzeit.

Weihnachtssterne in allen er-denklichen Farben und Formen, liebevoll gestaltete Weihnachts-dekorationen und der ganz in-dividuelle Adventkranz oder

Weihnachtsgestecke bringen garantiert jeden in Weihnachts-stimmung. Dazu sorgt die rie-sige Auswahl an Duftlampen, Wohnaccessoires, Kräuterkis-sen, ätherischen Ölen oder Aro-masprays ganz sicher dafür, für jeden das passende Geschenk zu finden. Und um den Besuch beim Stadler-Weihnachtsmarkt so richtig zu versüßen, gibt es frische, selbstgebackene Weih-nachtskekse und Kaffee als klei-ne Stärkung beim Weihnachts-shopping.

Besonderes Highlight: Unter allen Besuchern wird am Ende des Weihnachtsmarkts ein be-sonders schöner Engel aus dem reichhaltigen Sortiment verlost. Einfach Gewinnkarte im Geschäft ausfüllen und mit ein bisschen Glück gewinnen!

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Jetzt müssen nur noch die Temperaturen fallen, dann

ist´s wieder soweit: Der Kirchschlager Eislaufplatz

öffnet voraussichtlich Ende November seine eisige Sport- und Tanzfläche für die Saison 2009/10.

Die ca. 900 m2 große Eisfläche am Areal des Gasthauses Kogel-bauer (Bräuhaus) am Hauptplatz garantiert auch heuer wieder Vergnügen für Jung und Alt.

Garderoben und Eislauf-schuhe (gegen Leihgebühr) ste-hen natürlich zur Verfügung. Der Gastronomiebetrieb Bräuhaus Kogelbauer wird Eisläufer und Zuseher mit wärmenden Ge-tränken und Imbissen in der Bierstube mit Pizza versorgen. Der Betrieb der Kunsteisbahn ist - wenn die Temperaturen es erlauben - von Ende November

bis Ende Februar von Montag bis Freitag von 13 bis 20 Uhr vorgesehen. Freitags ist der Eislaufplatz ab 19.00 Uhr für die Eishockeyspieler reserviert. Samstag, Sonn- und Feiertage sowie in den Schulferien ist die Anlage von 10 bis 19 Uhr ge-öffnet.

Infos zu Öffnungszeiten, Ein-trittspreisen und Gruppenan-meldungen über das „Eistele-fon“ 0664/541 99 88 und unter www.kirchschlag.at

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2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten2. Nacht der PerchtenNach dem großen Erfolg im Vorjahr veranstalten das Rote Kreuz Aspang und die Berg-rettung Aspang auch heuer wieder am Samstag dem 12.12.2009 „Die Nacht der Perchten“ am Hauptplatz in Aspang Markt.Ab 16:00 Uhr wird in den gemütlichen Hütten am Haupt-platz Glühwein ausgeschenkt, und die Zuschauer auf den Lauf eingestimmt, für Speis und Trank ist bestens gesorgt.Um 18:30 Uhr geht’s dann am Hauptplatz richtig rund, 15 Gruppen mit 250 Perchten werden den Zuschauern richtig einheizen.Für den Sound und die Technik, sowie das heuer erstmalig vorkommende „Höllentor“ zeichnet „Planet Utopia“ verant-wortlich. Durch die Veranstaltung wird Sie in bewährter Wei-se Hans Konopiski führen.Anschließend laden wir Sie in das geheizte Zelt am Haupt-platz zur „After-Show Party“ herzlich ein.Das Rote Kreuz und die Bergrettung Aspang freuen sich auf Ihren Besuch. Der Reingewinn wird für den Ankauf von Aus-rüstungsmaterial verwendet.Eintritt: Freie Spenden

2. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten12. 12. ‘092. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten12. 12. ‘092. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten12. 12. ‘092. Nacht der Perchten2. Nacht der Perchten12. 12. ‘092. Nacht der PerchtenASPANG MARKTASPANG MARKTASPANG MARKTASPANG MARKT2. Nacht der PerchtenASPANG MARKT2. Nacht der Perchten2. Nacht der PerchtenASPANG MARKT2. Nacht der Perchten2. Nacht der PerchtenASPANG MARKT2. Nacht der Perchten2. Nacht der PerchtenASPANG MARKT2. Nacht der Perchten

BuchBote124.indb 39 11.11.2009 9:10:05 Uhr

Page 40: Bote aus der Buckligen Welt

Advent

| 11/09 BBW40

AdventKultur-Bildung

| 06/09 BBW1

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BuchBote124.indb 40 11.11.2009 9:10:11 Uhr

Page 41: Bote aus der Buckligen Welt

Advent Advent

11/09 BBW | 41

Kultur-Bildung

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Kultur-Bildung

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Page 42: Bote aus der Buckligen Welt

Advent

| 11/09 BBW42

Advent

Perchtenzauber in KrumbachGeburtstags-Pizza gratis!

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Silvester Do. 31. Dez. ab 22 Uhr

Hauptplatz, Kirchschlag

jeweils von 14 - 19 Uhr

Zum dreizehnten Mal laden die Wirtschaftstreibenden

von Krumbach in der Buck-ligen Welt zum traditionellen „Perchtenzauber“: Am Sams-tag, 5. Dezember 2009 (ab 16 Uhr), erstrahlt die Marktge-meinde im Licht des Advents. Das Zentrum des Ortes wird in weihnachtliches Flair getaucht – mit allem, was den Zauber des Advents für Jung und Alt ausmacht. Höhepunkt ist der Perchtenlauf und die Perch-tenshow mit den „Krumba-cher Schlossperchten“.

Rund 20 Wirtschaftstreibende der Gemeinde haben sich zu-sammengeschlossen, um den Einwohnern und Besuchern von Krumbach traditionelles Brauch-tum zu bieten. Die unterschied-lichen Seehöhen zwischen 530m (Markt Krumbach) und 872 m (Waldbauernriegel) lassen den Charakter der „Buckligen Welt“ erkennen. Die gesunde Höhen-luft und das hügelige Land sind das ideale Ambiente für Brauch-tum in der Weihnachtszeit.

Das Programm im weihnacht-lich geschmückten Krumbach bietet für alle Geschmäcker et-was – für Jung und Alt, für Kin-der und Erwachsene. Von 14 bis 16 Uhr gibt es eine Perch-tenausstellung in der Halle. Gestartet wird um 16 Uhr mit einem Auftritt einer Bläsergrup-pe der Musikschule. Weiters kommt der Weihnachtsmann mit der Pferdekutsche und wird selbstverständlich unter den Kindern auch kleine Geschenke verteilen. Die „Krumbacher Schlossperchten“ laufen ab dem Einbruch der Dunkelheit durch Krumbach - eine „gruse-lige“ Atmosphäre und ein alter österreichischer Gebirgsbrauch in Reinkultur. Im Anschluss (17 Uhr) werden die Perchten ihre fulminante Show vorführen. Da-nach haben die Kinder (und na-türlich auch die Erwachsenen) die Möglichkeit, sich mit ihrer „Lieblings-Perchte“ fotografie-ren zu lassen. Zum Abschluss startet noch die Perchtenparty im Moon Pub.

Für Speis und Trank ist bes-tens gesorgt mit Maroni, Brat-kartoffel, Feuerfleck, Kletzenbrot und Punsch- und Glühwein-ständen. Eintritt: Euro 2,- für Erwachsene, Kinder FREI

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Am 5. Dezember erstrahlt die kleine Gemeinde in der Buckligen Welt im Licht des Advents

Weihnachtskonzert - The Christmas GospelDie besten Stimmen der Südstaaten aus den USA

Schwarze Musik und packende Gospel – Messenwie sie sonst nur in den USA gefeiert werden.

Das Feeling von Harlem, St. Louis und Jersey – wird Sie in seinen Bann ziehen.

Sonntag, 20. DezemberBeginn: 19:00 Uhr

Pfarrkirche Krumbach, Marktstraße, 2851 KrumbachTicket: 25,--

Tickethotline: (01)96096, www.oeticket.comKartenvorverkauf:

Halle Krumbach, Raiffeisenbanken, Ö-Ticket - Verkaufsstellen

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Weihnachtseinkauf ohne Stress und HektikUnter diesem Motto steht die besinnlichste Zeit des Jahres in Kirchschlag. In RUHIGER ATMOSPHÄRE kann gestöbert werden, GRATIS PARKPLÄTZE und PERSÖNLICHE BERATUNG bieten das gewisse Extra für einen unbeschwerten Einkauf. Besonderer Service: Was es nicht gibt, wird besorgt und zwar bis kurz vor Weihnachten. Mit dem BESTELLSERVICE der Kirchschlager Unternehmen können auch jene Geschenkewünsche erfüllt werden, die nicht lagernd sind!

Sie erhöhen Ihre Gewinnchancen mit jedem Einkauf in Kirchschlag.Die Verlosung findet im Jänner 2010 statt. Mindestgewinn 10,-, Höchstgewinn 2.500,-

BuchBote124.indb 42 11.11.2009 9:10:18 Uhr

Page 43: Bote aus der Buckligen Welt

Advent Advent

11/09 BBW | 43

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Schreckliche Gestalten zum NachlesenGerade in der Buckligen Welt

sind die Perchten in der Weihnachtszeit kaum wegzu-denken. Passend zur Advent-zeit präsentiert Facharzt und Hobbyfotograf Marco Carniel gemeinsam mit Co-Autor Mi-chael Weller einen Pracht-Bildband unter dem Motto „Perchtenzauber“. Darin ent-halten sind ebenso eindrucks-volle wie furchterregende Bilder der spektakulärsten Perchten. Zu beziehen im Buchhandel.

Fotos: Marco Carniel

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BuchBote124.indb 43 11.11.2009 9:10:24 Uhr

Page 44: Bote aus der Buckligen Welt

Gemeinden

| 11/09 BBW44

Gemeinden

Mehr Kindergärtenbraucht das Land

In der nach Einwohnern größten Gemeinde der Gemeinsamen Re-gion Bucklige Welt, Lanzenkirchen (3.557 ohne Zweitwohnsitzer - Tendenz: stark steigend) eröffnete Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll (Bild links) kürzlich einen auf vier Gruppen ausgerichteten zweiten Kindergarten (Augasse). Kosten: 1,6 Mio. Euro. Der schon viele Jahr-zehnte bestehende Kindergarten in der Schulgasse umfasst ebenfalls vier Gruppen.

Tief in die Tasche griff das Land Niederösterreich, um den ÖVP-Wahl-schlager aus dem Jahr 2008 („Betreuung in den Kindergärten auch für 2,5 jährige“) umzusetzen.

Es ist schon lange her, dass ein Wahlversprechen so dem

Wunsch vieler Wähler entspro-chen hat. Aber Niederösterreichs Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll traf mit seiner Ankündi-gung, schon 2,5-jährige Kinder in die NÖ Landeskindergärten auf-zunehmen, nicht nur den Nagel auf den Kopf, sondern animierte auch die anderen Bundesländer dazu, bei diesem sozialen Quan-tensprung nachzuziehen.

In Niederösterreich werden bis ins Jahr 2010 hinein zusätzliche 10.000 neue Kindergartenplät-ze geschaffen. Schon mit Beginn des Kinder-garten- und Schuljahres 2009/10 konnten fast 400 neue Kindergartengrup-pen in Betrieb gehen. 65 Kindergärten wurden in diesem Zusammenhang in Niederös-terreich neu errichtet, in vielen

Gemeinden wurden durch Zu-bauten die Räumlichkeiten er-weitert.

Kinder, die zwischen zwei-einhalb und drei Jahre alt sind, können nun in den Landes-kindergärten betreut werden. Dieses Betreuungsangebot, das einen wichtigen Beitrag zur Ver-einbarkeit von Familie und Beruf leistet, wird von vielen Eltern in Anspruch genommen.

„Neben der Schaffung von Betreuungsplätzen für unsere Kleinsten werden mit der Kin-dergartenoffensive des Landes Niederösterreich auch an die 1.000 zusätzliche Jobs in den Kindergärten geschaffen“, freut

In Zöbern (1.444 Einwohner, Tendenz gleichbleibend) wurde der bestehende Kindergarten um eine 3. Gruppe erweitert. Kostenaufwand: 290.000 Euro.

Die Marktgemeinde Krumbach (2.254 Ein-wohner, Tendenz gleich-bleibend) freut sich über einen neu gestalteten und auf vier Gruppen und um einen Bewe-gungsraum erweiterten Kindergarten. Kosten dieser Investition: 550.000 Euro.

Die Gemeinde Katzelsdorf (3.250 Einwohner, Tendenz stei-gend) verfügt seit vielen Jahren über zwei Kindergärten (Sonnenblumen- und Regenbogenkindergarten). Mit einem Zubau zu Letzterem stehen nun insgesamt sieben Gruppen-räume bereit. Kosten des Zubaues und der Möglichkeit des Dachgeschoßausbaues für die Ballettschule: 1 Mio. Euro.

Um rund 1 Mio Euro wurde in Bad Erlach (2.735 Einwohner, Tendenz: stark steigend) der bestehende Landeskindergarten durch eine optisch sehr gelungene Aufstockung erweitert. Nun werden die Kinder in sechs Gruppen betreut.

sich die zuständige NÖ Landes-rätin Mag. Johanna Mikl-Leitner. Und vergisst nicht anzumerken, dass Niederösterreich das erste Bundesland ist, welches den Kindergarten am Vormittag gra-tis angeboten hat.

Allerdings bedeutete diese

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In der nach Einwohnern größten Gemeinde der Gemeinsamen Re-gion Bucklige Welt, Lanzenkirchen (3.557 ohne Zweitwohnsitzer - Tendenz: stark steigend) eröffnete Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll (Bild links) kürzlich einen auf vier Gruppen ausgerichteten zweiten Kindergarten (Augasse). Kosten: 1,6 Mio. Euro. Der schon viele Jahr-zehnte bestehende Kindergarten in der Schulgasse umfasst ebenfalls vier Gruppen.

Die 1.050 Einwohner (Tendenz: leicht steigend) zählende Ge-meinde Walpersbach hat ihren seit 30 Jahren bestehenden Kindergarten auf zwei Gruppen erweitert (Kostenaufwand: 800.000 Euro). Derzeit besuchen ihn etwa 40 Kinder.

Neuerung einen enormen finan-ziellen Aufwand für das Land Niederösterreich (Förderungen durch das Land liegen bei etwa 70%) und die betroffenen Ge-meinden.

Das Kindergartengesetz wur-de insofern geändert, dass un-ter Beachtung des vermehrten

In Raach/Hochgebirge (304 Einwohner, Tendenz gleichblei-bend) wurde der mehrere 100 Jahre alte Pfarrhof mit einem Kostenaufwand von 600.000 Euro zu einen hochmodernen 2-gruppigen Kindergarten umgebaut. Mit der 4 km entfernten Gemeinde Otterthal gibt es eine Kooperation Kindergarten/Volksschule.

Die Marktgemeinde Krumbach (2.254 Ein-wohner, Tendenz gleich-bleibend) freut sich über einen neu gestalteten und auf vier Gruppen und um einen Bewe-gungsraum erweiterten Kindergarten. Kosten dieser Investition: 550.000 Euro.

Kirchberg/Wechsel mit 2.417 Einwohnern (Tendenz dank Schul-standort, Errichtung von Wohnhausanlagen etc. leicht steigend) erweiterte seinen bestehenden Kindergarten um ein Stockwerk. Der Kindergarten verfügt nun über fünf Gruppenräume, neue Multifunktionsräume, Bewegungsräume etc.

Betreuungsbedarfs für Zweiein-halbjährige sich die Gruppen-größe von 25 Kinder schon bei einem Kind unter 3 Jahren auf 20 reduziert. Bei jedem zusätz-lichen Zweieinhalbjährigen wird die Gruppe dann um weitere zwei Kinder verringert.

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von Genro Laoshi

Integration, anders gesehen

Der Titel lässt viel Spielraum für das Thema, denn jeder

versteht was er lesen will. Hier einmal anders betrachtet:

Man/frau Österreicher oder Krone müßten nicht immer nur die Zuwander-Politik im Auge haben, sie könnten sich zur Ab-wechslung auch Sorge machen, dass unsere größte Bank bald ganz den Italienern und damit dem Einfluss Berlusconi‘s gehört, der sich mit der rhetorischen Fra-ge, ob „er nicht der kriminellste Unternehmer der Welt sei“, zwei-felhaft spassig gibt.

Hier bei uns ist‘s also bei Gott nicht so abgeschieden, wie es ewig Gestrige gerne hätten und die in manchen Fällen wirklich gefährliche Integration von Aus-ländern findet auf ganz andre Weise statt. Nämlich bei stillen, feindlichen Übernahmen, wie z.B. bei der AUA.

Wir fördern das mit Steuergel-dern und haben gegenüber der Integration, geschürt von un-belehrbaren Rechten, viel Neid entwickelt.

Den neuartigen Neid, der quasi „nach unten“ geht, den, der da heute gegen die Ärmsten der Armen, wie etwa politisch Ver-folgte oder Zuwanderern aus wirtschaftlichen Gründen, auf-kommt, gab es bis dato nicht!

Und damit weitere Todsünden bemüht werden, können wir da-rauf, dass wir lauthals „mir san mir“ schreien, noch stolz sein oder die bewussteren Bürger als Gutmenschen schimpfen! Ein er-hebendes Gefühl.

Das setzt dem ganzen natür-lich die Krone auf - und ändert an den Problemen nichts.

Wie wenig effektiv wir doch sind, obgleich wir gerne mit den Schlagworten von Nachhaltigkeit und Nächstenliebe hausieren ge-hen!

Anregungen, Einladungen, Kri-tik an [email protected]

Für Lesestoff á la Boulevard um Fremdenrecht, Asylanträge,

Asylverfahren, Asylmissbrauch, Abschiebung, Schlepper und Kriminelle ist der „Bote aus der Bucklige Welt“ nicht das geeignete Medium. Im folgenden Artikel geht es daher allein um die Integration von Menschen in unserer Gesellschaft. Um Men-schen, die das Recht erworben haben, hier bei uns zu leben und zu arbeiten.

Eine sachliche Diskussion um das Thema Migration sollte man sich in unserem Land nicht er-warten. Dafür gibt es zu viele Pro und Kontras, die unter anderem mit der Befindlichkeit der öster-reichischen Seele und einem permanenten Wahlkampfgetöse zu tun haben.

Außer Acht gelassen wird in der Diskussion, dass Österreich schon in der Vergangenheit zu wenig Arbeitskräfte gehabt hat und es noch viele Jahre lang haben wird. Allein durch die starke Alterung wird in unserem Land die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 2019 und 2030 um fünf Prozent sinken.

Fördern ja - aber auch fordern

Junge Menschen mit Migra-tionshintergrund haben es auf dem Arbeitsmarkt schwerer als Inländer. Was vielen logisch erscheint, hat aber laut einer

Studie einen Haken. Nicht die Jungmigranten, die vor Kurzem nach Österreich gekommen sind, haben die größten Pro-bleme im Wirtschaftsleben Fuß zu fassen. Nein, es sind ausge-rechnet jene Kinder, die bereits in Österreich geboren wurden. Ein überwiegend hoher Anteil davon sind Türken. Eine mög-liche Schlussfolgerung wäre: Die angebotenen Förderungen wurden nicht entsprechend an-genommen.

Das mag unter anderem auch damit zu tun haben, dass sich stark religiös orientierte Muslime relativ schlecht in Österreich in-tegrieren. Deren Werte und Ein-stellungen zur Arbeitswelt sind nicht so wie die unseren. Eine gewisse „fundamentale“ Ten-denz, die sogar das islamische Recht im österreichischen Jus-tizsystem eingeflossen sehen möchte, ist daher für die Politik ein Warnsignal.

Der Vorschlag von Innenminis-terin Maria Fekter, die bekannt-lich eine „Frau für‘s Grobe“ ist, geht dahin, die Auszahlung der Familienbeihilfe an eine Ausbil-dung zu knüpfen. Es gibt aber auch Stimmen aus dem AMS, die meinen, dass Druck Ge-gendruck erzeugt und daher für mehr Motivation plädieren.

Deutsche Sprache als Schlüssel der Integration

„Funktionierende Integration braucht Spielregeln, die für alle

gelten“, stellt der Integrations-sprecher der ÖVP im National-rat, Bad Erlachs Bürgermeister Hans Rädler, klar. Und ist damit auf der Linie „seiner“ Innenminis-terin: „Zur Integration gehören ordentliche Deutschkenntnisse, eine geregelte Arbeit, der Re-spekt vor der österreichischen Rechtsordnung sowie Religion als individuelles Recht, nicht aber als politisches System an-zuerkennen.“

Die berufliche Qualifikations-pflicht, wie von der Innenmi-nisterin vorgeschlagen, sieht er ähnlich: „Sie ist ein weiterer Schritt zu mehr Integration. Ge-rade das sollte aber im Interesse der Eltern sein.“

Die klare Linie der ÖVP wird von den Grünen als zu streng beklagt und von FPÖ und BZÖ als zu weich gegenüber Zuwan-derern gesehen. „Damit weiß ich mich auf dem richtigen Weg“, stellt Fekter trocken fest. In vie-len Dingen gäbe es auch mit der SPÖ einen Konsens. Sie werde aber immer öfter zu einem Ge-fangenen ihres linken Lagers. Konträr dazu wolle sie vermei-den, dass ihr die Freiheitlichen noch mehr Wähler wegschnap-pen.“

Unterschiedliche Situation in unserer Region

Migranten gehen mit ihren Familien dorthin, wo es Arbeits-plätze gibt und wo die Verkehrs-bedingungen ideal sind. Gera-dezu prädestiniert scheinen ihnen dafür die Städte Wiener Neustadt und Neunkirchen zu sein. Mit der Bildung von Ghet-tos, vor allem in diesen Städten, äußerst sich in der Folge ihr In-tegrationsunwille.

Noch nicht ganz so schlimm ist es in den Umlandgemeinden dieser Bezirkshauptstädte. Alte, leerstehende zum Verkauf an-gebotene Häuser werden dort vermehrt von Migranten oder deren Kindern gesucht, gekauft und umgebaut. Kinderreiche Großfamilien sind in diesem Falle typisch.

In dieser Hinsicht gibt es aber auch einen anderen As-

In zahlreichen Gemeinden der Buckligen Welt:

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Unter diesem Motto fand an-fangs Oktober die Auftakt-

veranstaltung der diesjährigen Bad Erlacher Kulturtage statt.„Ziel der Veranstaltung war es, für ein besseres Miteinander verschiedener Volksgruppen innerhalb einer Gemeinde zu werben. Weiters sollte der posi-tive Aspekt einer bunten Vielfalt innerhalb unserer Gesellschaft betont werden“, so Irene Hruby, eine der Organisatoren dieses Ereignisses.

Für diese Veranstaltung hatten sich die Caritas, der Weltladen und der Fremdenverkehrs- und

Verschönerungsverein zusam-mengeschlossen. So wurde dann dieser Sonntag ein rich-tiges Familienfest. Da wurde miteinander gekocht, gekostet, in die Töpfe geguckt, und natür-lich auch miteinander gegessen und ausgiebig geplaudert (Bild).

Am Nachmittag gestalteten SchülerInnen der Bad Erlacher Hauptschule eine Power-Point-Präsentation, die die kulturelle Vielfalt innerhalb der Schule aufzeigte. Unglaublich, wie-viele Schüler der Bad Erlacher Hauptschule ihre Wurzel in an-deren Ländern haben.

So bunt ist Bad ErlachEin Beispiel, wie man Integration leben kann:

Seit heuer in NÖ:Verpflichtender Kinder-gartenbesuch ab fünf77 Prozent der Kinder mit

Migrationshintergrund haben vor Eintritt in die Volks-schule Sprachdefizite, besagt das Ergebnis einer Sprach-standsfeststellung über die Deutsch-Kenntnisse von 25.000 Vier- bis Fünfjährigen. Mit einem verpflichtenden Gratis-Kinder-gartenjahr will man eine wichtige Voraussetzung dafür schaffen, dass Kinder mit Migrationshin-tergrund künftig im Schulsystem nicht mehr benachteiligt sind.

In Niederösterreich besuchten bis zum heurigen Herbst 370 bis 400 Sechsjährige keinen Kindergarten. Nunmehr besteht in Niederösterreich ab 5 Jahren Kindergartenpflicht. In einigen anderen Bundesländern gibt es diese erst ab Herbst 2010.

Die Verpflichtung zum Kin-dergartenbesuch erstreckt sich auf mindestens vier Tage in der Woche im Ausmaß von 16 bis 20 Wochenstunden, deren Besuch gratis anzubieten ist.

In zahlreichen Gemeinden der Buckligen Welt:

Integration: Ein heißer werdendes Eisen

pekt. Franz Schabauer, Amts-leiter der am südlichsten Zipfel der Buckligen Welt gelegenen Marktgemeinde Hochneukir-chen-Gschaidt, verweist auf eine völlig verdrehte Situation: Die bodenständige Bevölke-rung wird im Kerngebiet der Buckligen Welt langsam weni-ger, die Abwanderung wird aber nicht mehr aufgefüllt. Auch nicht durch Zuwanderer mit Migrati-onshintergrund.

Jede Sache hat bekanntlich zwei Seiten...

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Auf die Integration von Mädchen in das Berufsleben wird bei man-chen türkischen Migrantenfami-lien immer weniger Wert gelegt.(Symbolfoto © iStockphoto/Juanmonino)

BuchBote124.indb 47 11.11.2009 9:10:41 Uhr

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Seniorengerechtes Wohnen in Hollenthon

AURA-Geschäftsführer Anton Bosch und AURA-Ansprechpartnerin Elisabeth Holzleitner mit Hollenthons Bürgermeister Josef Birnbauer (ganz links), Bauausschuss-Obmann Manfred Grundtner (ganz rechts) mit Interessenten aus Hollenthon.

Planbeispiel einer Zweizimmer-wohnung mit Terrasse

Einen alten Baum verpflanzt man nicht! Angesichts

dieser alten Lebensweisheit baut die AURA gemeinsam mit der Gemeinde Hollenthon mit Unterstützung des Landes Niederösterreich eine Wohn-hausanlage für die ältere Ge-neration.

Die 19 seniorengerechten Wohnungen in wunderschöner Lage gleich am nordöstlichen Ortsrand von Hollenthon, praktisch aber mittendrin im Ortsverband und am Puls des örtlichen Geschehens, werden derzeit gebaut. Es ist alles auf Schiene, wie man so schön sagt. Und auch zahl-reiche konkrete Interessenten gibt es schon.

Betreutes Wohnen - aber keine Pflege!

Es ist eine ganz neuartige Form des Wohnens für ältere Menschen. AURA-Geschäfts-führer Bürgermeister Anton Bosch hat vor zwei Jahren so ein Vorzeigeprojekt in seiner aufstrebenden Heimatgemeinde Leobersdorf ins Leben gerufen. Wobei der älteren Generation dort 50 Wohnungen angeboten und im Nu vergriffen waren. An-ton Bosch erinnert sich: „Einige waren anfangs unsicher und hat-

ten ihre Wohnungen und Häuser vorsichtshalber behalten. Doch alle sind bei uns geblieben und genießen Gemeinschaftsräume, Kreativbetreuung und Animation mit großer Freude.“

Was wird den Senioren geboten?

Die künftigen Betreuer und freiwilligen Helfer (sie werden von der Gemeinde Hollenthon organisiert), kümmern sich um gemeinsame Aktivitäten - wie Gymnastik, Basteln, Gedächt-

nistraining, Ko-chen, Backen, Malen, Ausflüge, Musik etc. - zum Selbstkosten-preis.

Zudem werden Dienstleistungs-angebote, wie Reinigungsdienst, Wäscheservice, Fußpflege, Friseur etc. vermittelt.

Für die per-sönliche Situa-tion gibt es eine 24-Stunden-Not-rufbereitschaft, Apothekerservice, eine Arztpraxis im Haus, individuelle Beratung bei per-sönlichen Anlie-

gen (Pflege, Förderungen).

Das FinanzielleDie Wohnungen in Hollenthon

haben eine Größe von ca. 46

bis 51 m2. Je nach Größe rich-tet sich daher der einmalige Baukostenzuschuss. Er liegt zwischen Euro 8.500,- und Eu-ro 12.000,-. Beim Verlassen der Wohnung wird der Baukosten-zuschuss zurückerstattet.

Von einer 900,- Euro-Netto-pension und der kleinsten Woh-nungsgröße ausgehend käme die monatliche Miete auf etwa Euro 280,-, wobei hier schon mögliche Förderungen durch ei-nen Wohnzuschuss berücksich-tigt sind. Inkludiert sind in die-sem Betrag die Betriebskosten, jedoch nicht die Energiekosten (Strom, Heizung).

Auskünfte an Interessenten aus der ganzen Region über das Projekt „Betreutes Wohnen“ in Hollenthon erteilen Elisabeth Holzleitner von der AURA (Te-lefon: 02256/65540-25) und das Gemeindeamt Hollenthon (Te-lefon 02645/7200).

WerbungJohann Tomsich

Von links: VP-GR Manfred Grundtner und Bürgermeister Josef Birnbauer

BuchBote124.indb 48 11.11.2009 9:10:47 Uhr

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Gemeinden Gemeinden

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wünschen Bürgermeister Josef Birnbauer und die Gemeinderäte allen Bewohnern

der Gemeinde Hollenthon.Wetter-Webcam Hollenthon · Wetterlehrpfad

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Fröhliche Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2010

„Zu Beginn des kommenden Jahres finden in Nieder-

österreich Gemeinderatswahlen statt. Ich habe mich entschlos-sen, weiter in der Kommunalpo-litik tätig zu bleiben und mitzu-helfen, Kirchschlag lebenswert zu gestalten. In der jetzt zu Ende gehenden Periode konnte ich schon wesentliche Entschei-dungen mittragen. Das möchte ich in der kommenden Legis-laturperiode noch intensiver tun, mich noch mehr einsetzen. Kirchschlag soll nicht nur die einzige Stadt in der Buckligen Welt sein, sondern „Die Stadt in der Buckligen Welt“ werden. „Wir sind Kirchschlag“ – ein bei-spielloses Projekt im Sinne der Dorf- und Stadterneuerung war und ist mir dabei ein wesent-liches Anliegen. Hier hat die

NÖ Gemeinderatswahlen, März 2010Politik in enger Verbindung mit der Bevölkerung Großartiges geleistet. Man braucht nur mit offenen Augen durch Kirch-schlag gehen und sieht, dass Vieles bewegt wurde. Aber ohne persönlichen Einsatz der Bevöl-kerung, der Kirchschlagerinnen und Kirchschlagern und der Menschen aus den Katastralge-meinden wäre vieles nicht mög-lich gewesen – dafür möchte ich schon heute ein herzliches „Danke“ sagen.

Wirtschaft, Arbeitsplätze, Soziales

Auch als Bauernvertreter sind mir die Anliegen der Wirtschaft, der Kampf um Arbeitsplätze und soziale Aspekte wichtige Teilbe-reiche der kommunalen Arbeit. Wir müssen die wirtschaftliche

Kraft weiter stärken und damit Arbeitsplätze schaffen und Be-stehende sichern. Mein Engage-ment geht aber auch sehr in den Sozialbereich. Hier halte ich es mit unserem Landeshauptmann Erwin Pröll: „Die Wirtschaft schafft die Basis für die sozi-ale Modellregion Niederöster-reichs.“ So konnten wir gerade in Kirchschlag bei Kinderbetreu-ungsstätten, Volks- und Haupt-schulen bis hin zur Betreuung unserer Senioren einen Bogen der sozialen Wärme spannen. So habe ich mich sehr für Kin-derspielplätze in den Katastral-gemeinden Aigen und Lembach eingesetzt, Ungerbach wird im Frühjahr 2010 „bespielbar“ sein. In Stang wurde neben dem neuen Dorfzentrum ein Grundstück angekauft,

wo im nächsten Jahr ein Kinder-spielplatz entstehen wird.

Möglich wird das alles durch positives Denken und Handeln aller Beteiligter.

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friedvolles neues Jahr und bedanken uns für die

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Gemeinden

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Rund 300 Grim-mensteiner lie-

ßen es sich nicht nehmen, an der Eröffnung des ge-neralsanierten Ge-meindezentrums am 25. Oktober 2009 teil-zunehmen.

Bürgermeister Engelbert Pi-chler erläuterte in seiner Projekt-vorstellung die Eckdaten dieses Großprojektes. Rund eine Million Euro wurde insgesamt investiert, um das ganze Haus, in dem ne-ben dem Rathaus auch noch die Raiffeisenbank, die Post, eine Zahnarztordination und sieben Wohnungen untergebracht sind, thermisch zu sanieren und bar-rierefrei zu gestalten. Die Her-stellung Barrierefreiheit wurde vom Land NÖ im Rahmen der G21 gefördert. Zu den drei be-stehenden Wohnungen wurden im Sinne der Ortskernbelebung vier neue Wohneinheiten ge-schaffen. Die Energiekennzahl des Gebäudes konnte von 227 kWh/m2 und Jahr auf 46 kWh/m2 Jahr gesenkt werden. Durch den Einbau eines Personen-liftes, eines Behinderten-WC´s und der Bereitstellung eines Behindertenparkplatzes ist das ganze Gebäude nun barrierefrei.

Gemeindezentrum wiedereröffnet!

Grimmenstein: Generalsanierung abgeschlossen

Die Büros des Gemeindeamtes wurden ebenfalls neu gestaltet und eine freundliche, helle Bür-gerservicestelle geschaffen.

Klubobmann LAbg. Mag. Klaus Schneeberger über-brachte die Grüße des Landes-hauptmannes Dr. Erwin Pröll. Er zeigte sich in seiner Festrede vom „neuen“ Grimmensteiner Rathaus beeindruckt und hob die Verantwortung der Gemein-de als Vorbild für die Bevölke-rung hervor. Dieses Bauwerk kann nun wieder als „zukunfts-fähig“ für die nächsten Jahr-zehnte eingestuft werden.

Klubobmann LAbg.

Mag. Klaus Schneeberger, Bürgermeister

Engelbert Pichler

Mit der Limousine zum 70er

Da staunten die Zöberner nicht schlecht: Erni Czerwenka vom gleichnamigen Hotel feierte ihren 70. Geburtstag. Grund genug für ihre Freundinnen, sie mit einem ganz besonderen Geschenk zu überraschen: Einer Fahrt in einer Stretch-Limousine. vl.: Berni Brandstetter, LKR Anna Brandstetter, Grete Brandstetter, Erna Czerwenka, Annerose Zangl und Conny Brandstetter

Edlitz: Ehrung für DirektorenGleich zwei ehemalige Direk-

toren der Hauptschule Edlitz wurden im Oktober feierlich mit dem Ehrenring der Gemeinde ausgezeichnet.

In feierlichem Rahmen wur-den die beiden früheren Direk-toren der Hauptschule Edlitz, OSR Karl Schatzer und Regie-rungsrat Hermann Bernsteiner, für ihre Verdienste rund um die Schule ausgezeichnet. Neben zahlreichen Ehrengästen, da-runter Bezirkshauptmann Heinz Zimper und Bürgermeister Man-fred Schuh, war es vor allem das ebenso umfangreiche wie vielfältige musikalische Rah-menprogramm der Schüler und Lehrer, das die Feierlichkeiten zu etwas ganz Besonderem machte. Karl Schatzer, der mit dem heurigen Schuljahr in Pen-

sion ging, erinnerte sich in einer bewegenden Abschiedsrede an die abwechslungsreichen Zeiten in der Edlitzer Hauptschule und wurde mit Standing Ovations von Lehrern und Schülern ver-abschiedet.

Bezirkshauptmann Heinz Zim-per bedankte sich bei den bei-den Schulmännern für die reich-haltige Tätigkeit und die gelebte Menschlichkeit, die diese Schule zu etwas Einzigartigem gemacht habe. „Beide Geehrte sind zwei ‚Alt-Diamanten‘, die das Leben geschliffen hat. Und das ist ei-ne Besonderheit in der heutigen Zeit.“ Vizebürgermeister und Schulobmann Karl Zangl über-reichte im Anschluss gemein-sam mit dem neuen Direktor, Franz Schwarz, die Ehrenringe der Gemeinde.

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Page 52: Bote aus der Buckligen Welt

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À la carte Restaurant im LINSBERG ASIA schon nach einem Jahr im Reigen der 68 nieder-österreichischen Haubenlokale des renommierten Restaurantführers Gault Millau!

Eine Haube für „das Linsberg“

Erst kürzlich nutzte ein wei-terer Fußballverein der höch-

sten Spielklasse Österreichs das Hotel Linsberg Asia zur Vorbe-reitung auf ein wichtiges Spiel.

Vorbereitung im Linsberg Asia brachte Glück Vor dem Meisterschaftskampf gegen SV Bauwelt Koch Mat-tersburg bereitete sich Titelaspi-rant SC Puntigamer Sturm Graz mit seinem Kader der Kampf-

mannschaft in Bad Erlach vor.

Nachdem auch dieser Aufenthalt einem Fußballver-ein Glück gebracht hat (2:0 Auswärts-sieg der Grazer) könnte sich in Fuß-ballkreisen bald herumsprechen, dass Linsberg

Asia und Bad Erlach nicht nur Glücksbringer für Fußballver-eine sind, sondern den Klubs dort auch alle Wünsche erfüllt werden.

Nach Red Bull Salzburg und dem Unter-21-Nationalteam war Sturm Graz innerhalb we-niger Monate bereits der dritte Vertreter des österreichischen Spitzenfußballs, der sich hier vorbereitete. Den Tipp dazu be-kam Sturm Graz-Sportdirektor Oliver Kreuzer (spielte einst bei Bayern München) übrigens von Red Bull Salzburg.

Johann Tomsich

Huub Stevens (Salzburg) am Sport-platz des SV Bad Erlach, Franco Foda (Sturm) am Linsberg Asia Areal.

Mit der gelungenen Verbin-dung asiatischer und eu-

ropäischer Einflüsse wurde das Küchenteam des neuen kulina-rischen Akzente setzenden „das Linsberg“-Restaurants im Hotel Linsberg Asia mit 13 Punkten und somit einer Haube bedacht.

30 Köche, darunter sechs aus Thailand, Vietnam und China zeichnen unter der Leitung von Küchenchef Peter-Karl Steiner für diese gute Bewertung des beliebten à la carte Restaurants verantwortlich. Offene Schau-küchen für asiatische Suppen- und Nudelgerichte, verschie-denste Currykreationen, eine chinesische Wok-Küche und die spannende Umsetzung der re-gionalen Küche, lassen im „das Linsberg“-Restaurant den Gast an der Zubereitung nährstoff-reicher, aromatischer, gesunder Köstlichkeiten teilnehmen.

Fusion Brunch, Wine & Dine sowie Business Lunch erfreuen sich als hocherfolgreiche Neu-einführung und Bereicherung für die Gastronomie großer Beliebt-heit. Hier noch ganz aktuell die letzten kulinarischen Infos:

High Tee Dinner, 5-Gang-Menü am 11.12. ab 18 UhrHochqualitativer aromatischer

Tee (kleines Bild) ist höchster Genuss für Leib und Seele. In

entspannter Candle Light Atmosphäre wird klassischer Afternoon Tee vor-ab in der eleganten Lounge bei einer Lesung und stim-miger Musikunter-haltung serviert.

Als kulinarischer Höhepunkt des Abends genießen die Gäste dann im à la carte Res-taurant „das Lins-berg“ ein exklu-sives 5-gängiges Menü. Information zum Menüplan unter www.lins-bergasia.at

Preis: Euro 49,- pro Person inkl. Le-sestunde und High Tee-Genuss. Tisch-reservierung unter

Linsberg Asia: Öffnungszeiten zu

Weihnachten & SilvesterTherme und Hotel sind vom

21. bis 25.12.geschlossen.Die Therme hat am 31.12.

von 9-17 Uhr, am 1. Jänner von 9 bis 23 Uhr geöffnet!

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Die äußerst beliebte Reihe der Fusion Brunches im Restaurant „China Grill“ wird auch in der Adventzeit weitergeführt. Dabei treten als kulinarisches Leitmo-tiv Leckerbissen aus der tradi-tionell österreichischen Küche in einen spannenden Dialog mit fernöstlichen Delikatessen.

Termine: 29. 11., 6. 12., 13. 12., 20. 12., 26. 12. Preis: Euro 29,- pro Person inkl. Softdrinks/Kaffee.

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Ihr JURA Fachhandels- und Servicepartner vor Ort

BuchBote124.indb 53 11.11.2009 9:11:09 Uhr

Page 54: Bote aus der Buckligen Welt

Kulinarik

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Kulinarik

Fleischerei Ferdinand Brandstätter, AspangDie Fleischerei Brandstätter ist ein traditioneller Familienbetrieb in der 3. Generation und besteht seit über 100 Jahren. Sie führt beste Fleisch- und Wurstwaren und bietet ganzjährig Aktionen. Besonders beliebt sind die Husarenwürstel und der Gewürzspeck. Speziell zu den Festtagen erweitert die Fleischerei Brandstätter ihr Sortiment mit dem beliebten Weihnachtsschinken, mit verschiedenen Schinkenspezialitäten sowie geschmackvollen Pasteten und Rouladen (Beinschinken auf Bestel-lung). Der Weihnachtsschinken von Ferdinand Brandstätter wurde bei der in-ternationalen Fleisch- u. Wurstmesse in Wels mit Gold ausgezeichnet.

Kontakt: Fleischerei Brandstätter, Wechselstraße 26, 2870 Aspang, Tel. 02642/52287

Fleischerei Karl Höller, ZöbernKarl Höller führt den Betrieb seit 1987 und beschäftigt derzeit 16 Mitarbei-terInnen, die großen Wert auf genaue und solide Arbeit legen. Die haus-eigene Schlachtung der Tiere von bäuerlichen Familienbetrieben aus der Region bildet die Grundlage für höchste Qualität der Produkte. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen und genießen Sie hausgemachte Wurst- und Schin-kenspezialitäten, die immer wieder mit neuen Ideen erweitert werden. Anlässlich der Brot- und Wurstwoche wurde die „Bucklberger“-Wurst präsentiert. Das Sortiment wird immer saisonbedingt abgerundet - jetzt aktuell: Martinigansl und Wild. Für Weihnachten besonders zu empfeh-len sind die leckeren Schinken- und Käseplatten, sowie die festlich ver-packten Hausspezialitäten als Geschenkschachtel oder als Gesteck.

Kontakt: Fleischerei Höller, Kampichl 35, 2871 Zöbern, Tel. 02642/8246

„Was wiegt‘s, das hat‘s!“ – beim Fleischer und BäckerZusammenarbeit Lebensmittelhandwerk und „Sooo gut schmeckt …“ in der Region Bucklige Welt – Wechselland

Anfang September 2009 wurde das Projekt zur Einbindung

der Bäcker- und Fleischerbe-triebe in die bestehende „So-oo gut schmeckt die Bucklige Welt“ Initiative gestartet. Dieses Projekt soll die Bedeutung des Lebensmittelhandwerkes in der Region Bucklige Welt – Wech-selland unterstreichen und die Zusammenarbeit mit der Gastro-nomie und der Landwirtschaft fördern.

Eine Maßnahme im Rahmen dieses Projektes stellte die im Oktober durchgeführte Brot- und Wurstwoche mit ver-schiedenen Aktivitäten dar. Die teilnehmenden Fleischer- und Bäckerbetriebe machten dabei auf ihr meisterliches Lebens-mittelhandwerk aufmerksam und zeigten wie wichtig regio-nale Versorgung für Jung und Alt ist.

Mit dieser neuen Initiative soll der Stellenwert, den regionale Fleischer- und Bäckerbetriebe für die Lebensqualität und die Wertschöpfung der Region ha-ben, hervorgehoben werden und auch überregional Anklang finden. In Zukunft soll die Koo-peration der Gastronomie mit den Fleischern und Bäckern in einem regionalen Kreislauf, be-ginnend bei der Landwirtschaft z.B. mit dem Anbau spezieller Getreidesorten, münden. Das Ziel ist dabei die Erschließung neuer Märkte und die Erhöhung der Wirtschaftskraft in der Re-gion.

Teilnehmende Betriebe am Projekt:

Bäckerei Bernhard (Brom-berg), Bäckerei Breitsching (Scheiblingkirchen), Bäckerei Ochmann (Krumbach), Bäcke-rei Woltron (Bad Erlach)

Fleischerei Brandstätter (Aspang), Fleischerei Giefing (Pitten), Fleischerei Gugerell (Aspang), Fleischerei Höller (Zöbern), Fleischerei Maier (Haßbach), Fleischerei Pürrer (Kirchschlag)

Fleischerei Alfred Gugerell, Aspang Die Fleischerei Gugerell besteht seit 1936 in Aspang. Sie achtet bei Herstellung und Verkauf besonders auf die Verwendung von regi-onalen Produkten. Aus diesem Grund ist die Fleischerei auch der Initiative „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ beigetreten, wo das Hauptaugenmerk in der Vermarktung von Regionsprodukten und der Zusammenarbeit mit der Gastronomie liegt. Im „Buckl-korb“ bei Fam. Gugerell werden für den Herbst unter anderem ihre traditionelle Hochwechsel- und Schubwurst im Kranz sowie die Zwiebling präsentiert. Weiters beinhaltet der Korb auch die Buck-lige Welt Edelschokolade und Apfelsäfte aus der Region Bucklige Welt. Speziell für das Weihnachtsfest bietet die Fleischerei Gugerell Halbfertigprodukte von Schwein, Rind, Kalb und Lamm. Ihr Sorti-ment beinhaltet auch frische Gänse, Enten und Puten sowie feine Aufschnitt- und Käseplatten.Kontakt: Fleischerei Gugerell, Schulgasse 10, 2870 Aspang, Tel. 02642/52227

Fleischerei Franz Pürrer, KirchschlagDie Fleischerei Pürrer ist ein Betrieb, der größtenteils noch alles selber produ-ziert. Das Rind- und Kalbfleisch aus der Region wird selbst geschlachtet und verarbeitet. Dabei wird größte Sorgfalt auf die Fleischreifung gelegt, d.h. es kommt nur ein besonders zartes Fleisch auf den Teller. Montag bis Freitag werden noch zusätzlich Mittagsmenüs zum Abholen ange-boten und ab Donnerstag gibt es frische Fische. Für die Weihnachtsfeiertage bietet Ihnen die Fleischerei Pürrer verschiedene Platten wie z. B. Festtagsauf-schnittplatten, Käseplatten, Schinkenplatten, Fischplatten und Hausspeziali-täten wie Rindersaftschinken, Hausgeselchtes, scharfe Debreziner, Hexen- und Bucklige Welt-Rohwürstel.

Kontakt: Fleischerei Pürrer, Äußerer Markt 2, 2860 Kirchschlag, Tel. 02646/2218

Kulinarik FLEISCHER-BÄCKER Kulinarik FLEISCHER-BÄCKER

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Kulinarik Kulinarik

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Bäckerei Barbara Ochmann, KrumbachDie Bäckerei Ochmann besteht seit 1890 im Ortskern von Krumbach. Bereits in der 4. Generation legt der Familienbetrieb viel Wert auf Qualität, Frische und familiäre Atmosphäre. Zusätzlich zu den traditionellen Brotwaren wie Haus-brot und Vollkornbrot führt sie speziell mit Kürbis, Karotten und Leinsamen gebackene Brotsorten. Barbara Ochmann hat auch ein eigenes Bucklige Welt Weckerl mit verschiedenen Zutaten aus der Region kreiert. Als Kondi-torin bietet sie auch ein abwechslungsreiches Mehlspeisensortiment und individuell gefertigte Torten für jeden Anlass. Kontakt: Bäckerei Ochmann, Marktstraße 22, 2851 Krumbach,Tel. 02647/42319

Information: Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt, Ransdorf 202813 Lichtenegg, Tel. 02643/7010-26, [email protected], www.bucklkorb.at Werbung

Fleischerei Peter Maier, HaßbachDie Fleischerei Maier ist ein Familienbetrieb und besteht seit 1960 in Haßbach, eine weitere Filiale befindet sich in Warth. Ihre Spezialitäten reichen von der Steyersberger Jausen-wurst, der Warther Körndlwurst, über die Haßbacher Pilger-wurst mit Käse und den Haßbacher Pfefferschinken bis hin zu Geselchtem, Dürre und Blunz’n. Anlässlich der Brot- und Wurstwoche kreierte Peter Maier eine spezielle Wurstsorte mit Äpfeln, Zwetschken und Curry.

Für die nahenden Weihnachtsfesttage bietet die Fleischerei Maier zusätzlich zu ihrem traditionellen Sortiment einen fest-

lichen Früchtebraten, einen gespickten Rindsbraten, Hausgeselchtes und vieles mehr. Peter Maier beliefert auch Feiern mit Plattenservice und Catering.

Kontakt: Fleischerei Maier, Dorfstr. 16, 2831 Haßbach/Warth, Tel. 02629/7257; Filiale: 2831 Warth, Marktstr. 30

Bäckerei Breitsching, Scheiblingkirchen-ThernbergSeit 1905 besteht die Bäckerei Breitsching in Scheiblingkirchen und wird derzeit in der 4. Generation geführt. Ein wesentliches Merkmal der Bäckerei ist die Herstellung von Brot mit betriebs-eigenem Sauerteig (Bauernbrot, Landbrot, …). An jedem Wo-chenende bietet sie frische Striezel, Kuchen und Strudel an. Anlässlich der Brotwoche im Oktober waren Kinder des Kin-dergartens Thernberg und der Volksschule Scheiblingkirchen zu Gast in der Backstube der Fam. Breitsching und es wurden kleine Brioche-Weckerln gebacken, die dann mit nach Hause genommen wurden. Während dieser Woche wurde auch die „Bucklberger“-Schuljause vorgestellt, deren Form aus der Backstube von Edgar Breitsching stammt.

Kontakt: Bäckerei Breitsching, Hauptplatz 39, 2831 Scheiblingkirchen-Thernberg, Tel.: 02629/22042 Filialen: 2842 Edlitz, Markt 18, 2824 Seebenstein, Haupstr. 1

Bäckerei Margita Woltron, Bad ErlachDie Bäckerei Woltron bäckt nach Ihren Wünschen. Neben dem traditionellen Bäckersortiment gibt es speziell für Diabetiker und Allergiker verschiedenste Produkte wie z.B. Dinkelspezialitäten aus 100 % Dinkelmehl, Dinkelsemmel und –striezel, Brioche, Mohnstrudel, Mehlspeise mit unraffiniertem Rohr-zucker (Saison), lactosefreie Produkte bzw. mit Rapsöl, bei Bedarf ohne Hefe und salzarm.Jeden Freitag Nachmittag können Sie Produkte der Bäckerei Woltron auch in Wiener Neustadt beim „Schmankerlmarkt“ am Hauptplatz erwerben.

Die Bäckerei Woltron backt jeden Tag frisch, deshalb bitte um Vorbestel-lungen.

Kontakt: Bäckerei Woltron Margita, Dorfgasse 33, 2822 Bad Erlach, Tel: 02627/48680

Bäckerei Bernhard, BrombergDie Bäckerei Bernhard ist ein Fa-milienbetrieb mit neun Mitarbei-tern, der seit drei Generationen in Bromberg tätig ist. Neben der Bäckerei führen Martina und Kurt Birnbauer auch einen Adeg Nahversorgermarkt in Bromberg. Sie legen dabei großen Wert auf Tradition. Brote werden mit Na-tursauerteig hergestellt, und je nach Saison gibt es die verschie-densten Spezialitäten. Eine neue Gebäcksorte ist der „Bucklber-ger“, der aus Roggen und Din-kelmehl besteht. Sehr beliebt ist auch der Lebkuchen, dieser ist unter anderem auch im Bucklige Welt Shop in der Therme Linsberg Asia erhältlich.

Kontakt: Bäckerei Bernhard, Markt 13, 2833 Bromberg, ‚Tel: 02629/8223

Die Fleischer und Bäcker der Region Bucklige Welt – Wechselland wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2010!

MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION:

Kulinarik FLEISCHER-BÄCKER Kulinarik FLEISCHER-BÄCKER

BuchBote124.indb 55 11.11.2009 9:11:24 Uhr

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Kulinarik

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Kulinarik

Fr. 4. Dez: kommt um 18 Uhr der Hl. Nikolaus So. 13. Dez: Weihnachtsgeschichten und Zithermusik

als Begleitung zum 3-gängigen Adventmenü um 11.30 UhrFr. 18. Dez.: fleißiges Kinderkeksebacken ab 14 Uhr

Do. 24. Dez.: Weihnachtsgeschichten und Kinderpunsch

Do. 31. Dez.: Silvestermenü, Sekt, Feuerwerk, Walzer am Dorfplatz, Sauschädelessen, ....

Neu: Um die Schmiede: Glücksschmieden von 21 - 22 UhrSchneebar, Musik, Gegrilltes, ....

Gerne heizen wir für Ihre Weihnachtsfeier bis zu 25 Personen die Schmiede!

Dorf-Advent

Silvester

Gasthaus Gerda Stocker2860 Kirchschlag,

Lembach 11Tel. & Fax:

02646/22 88info@gasthaus-

stocker.at www.gasthaus-

stocker.at

Küche: Mi - So 11 - 14.30 und

18 - 21 Uhr

Bitte reservieren Sie unter 02646/2288(Mo & Di Ruhetag

außer Feiertags)

Simperl & AdventkörberlDie genussreiche Geschenkidee für besondere Anlässe und das nahende Weihnachtsfest!

DEGUSTATIONS

MENU MIT WEINEN VOM WEINGUT TORRES (SPANIEN)

E

in der Linsberg Asia Therme Bad Erlach

Information und Bestellung:Bucklige Welt Shop in der Therme Linsberg Asia

Thermenplatz 1, 2822 Bad Erlach, Shopleiterin Fr. Birgit SchwarzTel. 02627/48000-337, 0664/1018898, Email: [email protected]

Öffnungszeiten: MO – SO 12 – 20 Uhrwww.buckligewelt.at/shop

•Apfelschaumwein „UntermApfelbaum“•div.Fruchtsäfte,Schnäpse,Liköre•Fleisch-undWurstspezialitäten (z.B.Turopolje-Speck, Hirschschinken,…)•Käsespezialitäten (z.B.Ziegen-undSchafskäse,…)•TeigwarenallerArt•BuckligeWeltEdelschokolade in6Sorten: EdleZartbitter-Schokolade mitWeichsellikör-Füllung EdleZartbitter-Schokolade mitKürbiskern-Krokant-Füllung EdleVollmilch-Schokolade mitHonig-Propolis- Walnuss-Füllung EdleVollmilch-Schokolade mitWaldhimbeer-Füllung NEU:EdleZartbitter-Schokolade mitApfelmostund Apfelstücken-Füllung NEU:EdleZartbitter-Schokolade mitBirnenbrandund Birnenstücken-Füllung•Honig,Marmelade,Essig,Öl•Mehlspeisen&Süßigkeiten (z.B.Bucklige-Welt-Gupferl, Honigbärchen,…)•HandgemachterSchmucku.Seifen

NEU: Jeden Freitag während der Öffnungszeiten können Sie im Bucklige Welt Shop Produkte aus der Region verkosten.

AKTION bis24.Dezember2009:Adventkörberl klein: ab € 19,90

Adventkörberl groß: ab € 34,90

Simperl: ab € 39,90

Preise(alleinklusive)

Die Jungen WildenSteirische Junker im Restaurant Unger Pitten

Ebenso edle wie junge Tropfen gab es Anfang November

im Restaurant Unger in Pitten zu verkosten. Abgerundet wur-de der Feinschmecker-Abend durch steirische Köstlichkeiten sowie Kunst und Musik vom Feinsten.

Wenn die Bucklige Welt auf steirische Spezialitäten trifft, dann kann das Ergebnis nur er-folgversprechend sein. So ge-schehen im Restaurant Unger in Pitten, wo neben den besten Junkern der Steiermark dazu passende kulinarische Köstlich-keiten wie gefüllter Steirerhuat oder steirischer Käferbohnensa-lat serviert wurden.

Der Andrang zur Verkostung der edlen Jungweine aus den Weingütern Pöltl (Hartberg), Dietrich (Gamlitz), Florian (Do-bl bei Graz), Ulrich (St. Anna/Aigen) und Schilhan (Gamlitz)

war riesig und unter der mu-sikalischen Begleitung von DJ Fuhs wurde getestet, bewertet, fachgesimpelt und vor allem genossen, um den Besten unter den Besten zu küren.

Neben den kulinarischen Köstlichkeiten gab es natürlich auch volles Programm um den künstlerischen Appetit zu stil-len. Der Kunstg[ART]en: 09 von Thomas Rydval begeisterte die Gäste ebenso wie der Original-Maroniofen im Gastgarten.

Chef Andreas Unger freute sich über den regen Andrang und kennt das Erfolgsgeheim-nis für zufriedene Gäste: „Wenn man das Beste aus der Buck-ligen Welt mit immer wieder neuen Produkten kombiniert, dann kann da nichts schiefge-hen.“

Infos: www.unger-pitten.atWerbung

Prost: Zahlreiche Stammgäste und Weinkenner kamen ins Restaurant Unger zur Junker-Weinprobe

BuchBote124.indb 56 11.11.2009 9:11:28 Uhr

Page 57: Bote aus der Buckligen Welt

Kulinarik Kulinarik

11/09 BBW | 57

2831 Scheiblingkirchen, Hauptplatz 39Tel.: 02629 2204 Fax DW4, www.breitsching.atFilialen: Seebenstein, Tel. 02627 47 495 u. Edlitz Tel. 02644 7241So- u. Feiertag von 9-18 Uhr durchgehend geöffnet!

Sa. 12. und Sa. 19. Dezember öffnet ab 17.00 Uhr die traditionelle Punschhütte

vor dem Cafe

Frohe Weihnachten wünscht Cafe-Bäckerei Breitsching!

Wenn die stimmungsvolle Zeit im Jahr kommt …

…ist es märchenhaft im Cafe Breitsching in Scheiblingkirchen

Wie heißt es in Scheiblingkir-chen nicht nur dann, wenn sich im Winter die Abendröte blassro-sa am Himmel zeigt?:

Bäcker Breitsching bäckt wie-der, wie jedes Jahr zur Vorweih-nachtszeit für die Gäste seiner Cafe-Konditorei am Hauptplatz in Scheiblingkirchen die köstlichs-ten Backsorten:

TeebäckereiKletzenbrot

LebkuchenWeihnachtsbäckerei …

(Vorbestellungen unter [email protected] oder Tel. 02629/2204)

Dazu die traumhafte Kulisse und das märchenhafte Ambien-te… und fertig ist der Traum vom Winterzauber.

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Der Traum vom Winterzauber

Alles dabei für Groß und Klein:

Punsch, GlühweinKinderpunschund der Hit: Gebackene Mäuse

...einfachzauberhaft...

Genussvolleszum Weihnachtsfest

Karl u. Magdalena Höller, 2871 ZöbernTel. 02642 / 82 46 Fax DW 20

WIR bieten Ihnen unsere Schinken-, Wurst-, und Selchspezialitäten, festlich verpackt, nach Ihren Preis-wünschen zusammengestellt.

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Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit, Gesundheit, Glück und Erfolg

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HS Krumbach kochtUnter dem Motto „Raus aus

der Schule - ins Leben hi-neintauchen“ kochten die Schü-ler der vierten Klasse der Haupt-schule Krumbach in Ottner‘s Küche im Krumbacherhof groß auf und servierten geladenen Gästen ihre Köstlichkeiten.

Ganz professionell wurde zu-nächst die Menüfolge bespro-chen und beim anschließenden Waschen, Schneiden, Putzen, Rühren, Würzen, Kosten, Ab-schmecken und Anrichten das

kulinarische Können eindrucks-voll unter Beweis gestellt. Selbst das Ausziehen des Strudelteigs konnten die Schüler bestens absolvieren. Das dreigängige Menü bestehend aus: Topinam-burschaumsuppe mit Sellerie-stroh, gefüllter Schweinerücken auf Kürbisrisotto und handgezo-gener Apfelstrudel schmeckte ausgezeichnet.

Fazit der Schüler: Das Kochen war für uns sehr interessant und hat riesig Spaß gemacht!

BuchBote124.indb 57 11.11.2009 9:11:33 Uhr

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Kulinarik

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Kulinarik

★ ★ ★

Küchenchef Peter Domjan, geboren in Güns (Köszeg), der die Gastgewerbe- und Tourismus-schule in Szombathely erfolgreich absolvierte und am Plattensee und in Lutzmannsburg seine Erfahrungen sammelte, leitet mit Geschick die Küche des Hotel Post.

SILVESTERMENÜ ★ LIVE-MUSIK ★ ★ ★★ ★ ★

A-2860 Kirchschlag in der Buckligen Welt · Günser Str. 2, Tel. 02646/[email protected] · www.hotel-post-hoenig.at

Gut zu Gast seit 1884 – mit Christoph Hönig in die 6. Generation

••• Lehrling w./m. wird aufgenommen! •••Bitte mit schriftlicher Bewerbung an Christoph Hönig! Tel.: 0664 50 66 776

••• Reihenhaus in der Stanger Straße zu verkaufen •••Friedrich Hönig: 0664 / 2527007

Auszug aus dem Silvestermenü:Gänseleber ★ Lammkotelett ★ Topfensoufflé

November: Weide-Gänse ★ Bauern-Ente ★ Kalbs-Beuschel ★ Gänseleber ★ Weißer Trüffel aus dem Piemont und Barolo

Dezember: Zarte T-Bone Steaks ★ Beef Tartare ★ Flambiertes Pfeffersteak ★ Cha-teaubriand ★ Topfen-Soufflé u.v.m.

Jänner: Von 7. – 26. Jänner wegen großem Küchenumbau geschlossen

Februar: Küchen-Gschnas mit Küchenparty und Live-Musik

Zwetschkenstrudel mit Mostschaum und Apfelsorbet

ACHTUNG:

Von 7. – 26. Jänner wegen großem Küchenumbau geschlossen!

Christoph Hönig und sein Team wünschen allen Gästen ein geseg-netes Weihnachtsfest!

S O N N T A G S - B R U N C H im Autobahnrestaurant & Motorhotel

Oldtimer in Zöbern am 29. November 2009

von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr

SO VIEL SIE ESSEN WOLLEN UM € 17,90 pro Person INKLUSIVE ZWEI GETRÄNKEN NACH WAHL,

MIT AUSNAHME VON SPIRITUOSEN UND FLASCHENWEINEN

FÜR KINDER UNTER 10 JAHREN ZAHLEN SIE NUR € 11,40

Kinder unter 6 Jahren essen mit Ausnahme von den Getränken gratis

*Geb. Schweinsschnitzel *Mehlspeisenbuffet *Geb. Hendlfiletstreifen *Wildragout *Rindsuppe mit Einlagen *Salatbuffet *Gegrillte Putenfilets *Hendlflügerl und Schweinsrückenschnitten und vieles mehr !!

UM RESERVIERUNG WIRD GEBETEN!!! unter Tel.:02642/51 201-34 oder: [email protected]

29.11.2009 ca. 15.00 Uhr Präsentation des RIESEN-ADVENTKALENDERS

Auch heuer wurde wieder mit 500 Kindern aus der Umgebung ein großer Adventkalender und Kekse gebacken.

!!! VORANKÜNDIGUNG !!!

Nächster Sonntagsbrunch 13.12.2009 Ä n d e r u n g e n v o r b e h a l t e n

SONNTAGS-BRUNCHim Autobahnrestaurant &

Oldtimeram 25. Oktober 2009

von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Raststation Oldtimer Zöbern:

Ausgezeichnet und karitativLions Club Kirchschlag/Buckli ge Welt

Nun haben es die Mitarbeiter der Oldtimer-Raststation

Zöbern schwarz auf weiß: Beim diesjährigen Raststation-Award der Asfinag konnte der Betrieb rund um Geschäftsführer Anton Plank den hervorragenden zwei-ten Platz von insgesamt über 90 österreichischen Raststationen erreichen. „Ich bin sehr stolz auf meine Mitarbeiter. Zwei ers- te und zwei zweite Plätze in den vergangenen Jahren zeigen den konstant guten Service“, so Plank.

Rechtzeitig zur Weihnachts-zeit startet die Raststation Old-timer Zöbern auch wieder die Benefizaktion mit Schülern. Auch heuer werden wieder Weihnachtskekse und ein rie-siger Adventkalender gemacht.

Der Erlös der Aktion kommt einem karitativen Zweck zugu-te. Und die gute Nachricht: Die heurige Aktion befindet sich auf Rekordkurs: 1 5.300,- konnten bereits lukriert werden. Die Kek-se-Aktion läuft noch bis 30.12.

Infos unter www.oldtimer.at

Die Raststation Oldtimer Zöbern bedankt sich für die großzügige Unterstützung: Taxi Schuh, Zöbern, Fleischerei Höller, Zöbern, Vereinigte Kärnt-ner Brauereien AG, Raiffeisen-bank Aspang, STO Ges.m.b.H, Blochberger Bauernhofeis, Krumbach, Shell Direct Aus-tria GmbH, Fa. Tchibo Kaffee, ECOLAB Reinigungs- und Hygienelösungen, Schützen-hofer Manfred Gemüsehänd-ler, Grafenschachen, Huber Josef GmbH, Glaserei Aspang, Rauch Fruchtsäfte, Fa. Mitter, Installateur Kirchberg, Grapos Postmixsirup Vertriebs GmbH, Lannach, Elektro Nagl, Aspang, Lagerhaus Grimmenstein, Sti-pits Entsorgung GmbH, Rech-nitz, Autohaus Frieszl GmbH, Rohrbach und Oberwart, Krö-swang GmbH, Gasteiner Mi-neralwasser G.m.b.H., Walla Getränkesysteme GmbH, Vöck-labruck, Hügli Nährmittel-Erzeu-gung Ges.m.b.H., Fa. Teekanne GmbH, Hard/Vorarlberg, Elektro Schwarzmann, Aspang

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Auch heuer bietet der Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt

wieder seinen Lionswein an.Mit dem Kauf einer Flasche

Lionswein unterstützen Sie die Aktivitäten des Lionsclubs. Er-werben können Sie eine Ge-schenkbox oder eine Einzel-flasche. Pro gekaufter Flasche sponsern Sie unseren Club mit 4,- Euro.

In diesem Clubjahr fördern und unterstützen wir unter anderem Projekte der Gesundheitserzie-hung an unseren Schulen.

Lionswein zu bestellen unter:

Tel. 02646/3352 (Josef Fuchs)

PS.: Besuchen Sie uns bei un-serem Adventstand am Haupt-platz in Kirchschlag und sprechen Sie mit uns bei einem wärmenden Lionspunsch (S. 42)!

Der neue Lionswein i st da!

Werte Leser!

Mag. Dieter EbnerRechtsanwalt in der

Stadt Kirchschlag

Weihnachtlicher UmtauschViele kleine Geschenke, die nie-mand will und braucht: Was soll damit geschehen?Es „droht“ wieder die Weihnachts-zeit mit allen ihren Annehmlich-keiten, Punschteezeiten und Ge-schenken unter dem leuchtenden Christbaum. Zu den oft ungewollten – mit Lä-cheln angenommenen- Geschen-ken möchte ich ausführen, dass grundsätzlich im Falle des Miss-fallens eines Geschenkes nach Übergabe an den Geschenkneh-mer nur dann ein Umtauschrecht beim Händler besteht, wenn dies vom Verkaufsunternehmen auch zugesichert wurde. Grundsätzlich besteht nach den gesetzlichen Bestimmungen kein Anspruch auf Rückgabe bzw. Umtauschrecht einer ordnungsgemäßen Ware. Ist jedoch die übergebene Wa-re oder erbrachte Dienstleistung zum Zeitpunkt der Übergabe mangelhaft (Rechtsmangel bei Dienstleistungen und/oder Sach-mangel bei Waren), so können diese nach den Bestimmungen des Gewährleistungsrechtes (§§ 922 ABGB) selbstverständlich vorerst ausgetauscht werden. Falls dies nicht möglich ist, kann natürlich auch eine Preisminderung oder im schlimmsten Falle bei Nichtbe-hebbarkeit des Mangels Rücktritt vom gesamten Vertrag (Wandlung) begehrt werden. Nachträglich – also nach Überga-be bei Benützung – auftretende Rechts- oder Sachmängel können nur im Rahmen der vereinbarten Garantie beim jeweiligen Produ-zenten bzw. Verkäufer erfolgreich gerügt werden. Lassen Sie sich also als Geschenk-geber beim Kauf, wo der Ge-schenknehmer nicht dabei ist, vom Verkäufer zusichern, dass die mängelfreie Ware nach den Feierta-gen umgetauscht bzw. gegen Erhalt von Gutscheinen rückgegeben werden kann. Es muss ja nicht gleich immer ein riesiges Geschenk sein. Oft reicht auch ein kleines symbolisches Geschenk wie sich Zeit nehmen, Kerzenschein-Dinner mit dem Partner und ähnlichesIch wünsche sohin trotz der Hektik beim Kaufrausch ein besinnliches, frohes Weihnachtsfest im Famili-enkreis und viel schmerzfreie Ge-sundheit im Neuen Jahr!

Ihr Rechtsanwaltin der Stadt KirchschlagMag. Dieter Ebner

BuchBote124.indb 58 11.11.2009 9:11:38 Uhr

Page 59: Bote aus der Buckligen Welt

Kulinarik Kulinarik

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Küchenchef Peter Domjan, geboren in Güns (Köszeg), der die Gastgewerbe- und Tourismus-schule in Szombathely erfolgreich absolvierte und am Plattensee und in Lutzmannsburg seine Erfahrungen sammelte, leitet mit Geschick die Küche des Hotel Post.

SILVESTERMENÜ ★ LIVE-MUSIK ★ ★ ★★ ★ ★

A-2860 Kirchschlag in der Buckligen Welt · Günser Str. 2, Tel. 02646/[email protected] · www.hotel-post-hoenig.at

Gut zu Gast seit 1884 – mit Christoph Hönig in die 6. Generation

••• Lehrling w./m. wird aufgenommen! •••Bitte mit schriftlicher Bewerbung an Christoph Hönig! Tel.: 0664 50 66 776

••• Reihenhaus in der Stanger Straße zu verkaufen •••Friedrich Hönig: 0664 / 2527007

Auszug aus dem Silvestermenü:Gänseleber ★ Lammkotelett ★ Topfensoufflé

November: Weide-Gänse ★ Bauern-Ente ★ Kalbs-Beuschel ★ Gänseleber ★ Weißer Trüffel aus dem Piemont und Barolo

Dezember: Zarte T-Bone Steaks ★ Beef Tartare ★ Flambiertes Pfeffersteak ★ Cha-teaubriand ★ Topfen-Soufflé u.v.m.

Jänner: Von 7. – 26. Jänner wegen großem Küchenumbau geschlossen

Februar: Küchen-Gschnas mit Küchenparty und Live-Musik

Zwetschkenstrudel mit Mostschaum und Apfelsorbet

ACHTUNG:

Von 7. – 26. Jänner wegen großem Küchenumbau geschlossen!

Christoph Hönig und sein Team wünschen allen Gästen ein geseg-netes Weihnachtsfest!

beim Wirt z‘Haus

wir wünschen friedvolle Festtage ...

unsere Feiertags-Küchenzeiten (Tischannahme)

8. Dez. Di. 11:30 bis 13:30 Uhr

7. + 9. Dez. Mo. + Mi. Ruhetag 21. - 24. Dez. Mo. bis Do. geschlossen 25. + 26. Dez. Fr. + Sa. 11:30 bis 18:30 Uhr 27. Dez. So. 11:30 bis 17:00 Uhr 31. Dez. Do. 12:00 bis 13:30 Uhr Abend: Silvestermenü auf Vorbestellung 1. Jän. Fr. geschlossen 17. Jän. So. ab 15:00 Uhr Restlessen 18. Jän. - 10. Feb. Winterferien

und freuen uns auf Ihren Besuch, bitte um Reservierung.Veronika & Uwe Machreich – Ödhöfen 25/Bad Schönau, 2853 KrumbachTel: 02646 / 8317, [email protected], www.triad-machreich.at

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Lions Club Kirchschlag/Buckli ge Welt

Lions-Präsident Georg Steiner und Lions-Winzer Josef Fuchs

Der neue Lionswein i st da!

BuchBote124.indb 59 11.11.2009 9:11:41 Uhr

Page 60: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

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Wir wünschen fröhliche Weihnachten, Besinnung

auf die wirklich wichtigen Dinge und viele Lichtblicke im

kommenden Jahr!

Junge Musical-Stars erobern SachsenbrunnMit Standing Ovations wurden

die Schüler am Gymnasium Sachsenbrunn in Kirchberg am Wechseln für ihre großartige Musical-Show belohnt. In der völlig ausverkauften Kapelle der Schule bewiesen die Nachwuchs-Stars ihr Bühnentalent und be-geisterten das Publikum.

„… und es ward Liebe!“ Die-ser Refrain des Schlussliedes war gleichzeitig der Titel einer äußerst gelungenen Musical-produktion von Schülern des Gymnasiums Sachsenbrunn. Die Kapelle des Gymnasiums, die an allen vier Aufführungs-terminen im Oktober bis auf den letzten Platz ausverkauft war, bot ein ideales Ambiente für ein Musikereignis, das das zahlreich erschienene Publikum begeisterte. Sieben Schüler

des Wahlpflichtfaches „Musik-erziehung“ und ihr Lehrer, Prof. Andreas Ehrenhöfer, kompo-nierten und texteten ein faszi-nierendes Musical, in dem sie selbst als Hauptdarsteller ihr hervorragendes musikalisches und schauspielerisches Talent unter Beweis stellen konnten.

Der Inhalt zeigte eine durchaus brisante und aktuelle Thematik: Ein junger Diakon, der Priester werden möchte, zweifelt an sei-nem Entschluss, als er eine wun-derbare, von einem Mädchen gesungene Melodie vernimmt. Er schwankt nun zwischen sei-ner ursprünglichen Berufung und dem Ruf des Herzens. Der Sprechtext, verfasst von Prof. Werner Prinz, verschmilzt mit den traumhaften Melodien zu einem mitreißenden und berüh-

Nach den Feierlichkeiten rund um das 50-Jahr-Jubiläum

am Gymnasium Sachsenbrunn Mitte November geht das Pro-gramm an der Schule gleich munter weiter. Am 4. Dezember von 9.30 bis 15 Uhr findet der Tag der offenen Tür statt, an dem sich Eltern und Schüler von dem vielfältigen Angebot überzeu-gen können. Informationen der Schule, Spiele oder chemische Versuche sollen einen Einblick in den Schulalltag geben.

50 Jahre und Tag der offenen Tür

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Kultur-Bildung Kultur-Bildung

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Advent im Schloss Lackenbach 4. - 6. Dezember 2009

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Adventmarkt mit buntem Programm•Handwerkskunstmarkt •Chor- u. Klavierkonzert•Kinderprogramm•Tombola•Schmankerl der Region•Christbaummarkt

Die durch fünf Veranstal-tungen reichhaltig gestal-

teten Kulturtage die durchwegs gut besucht waren, werden mit einem weiteren Höhepunkt, den „Sketch-Komödienstadl“ am 21. Nov. 2009 um 19.00 Uhr im Gasthaus Josef und Michaela Giefing (Kirchenwirt), Markt 47, beendet.

Die Veranstaltung wird mit einheimischen Künstlern und Spaßmachern, sowie mit „Austria 2“ Mike und Andi mit Harmonika und Gitarre, ge-staltet. Eintritt Vorverkauf EUR 5,- Abendkasse EUR 6,-.

Sketch- und KomödienstadlVeranstaltung der erfolgreichen Kulturtage Schwarzenbach

Vorschau: „Advent am Keltenfestgelände“

4.12.09: 16.00 Uhr – Großes Krampustreiben

5.12.09: 16.00 Uhr – Advent-lesung und Fackelwanderung zum Marienbründl

6.12.09: 16.00 Uhr – Weih-nachtsgospelkonzert, anschlie-ßend kommt der Nikolo in der Pferdekutsche Werbung

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Ein herzliches Dankeschön!Unser Dank gilt allen Kundinnen und Kunden, die dem Allianz Team ihr Vertrauen geschenkt haben.

Bei uns sind Sie in allen Sparten gut beraten! Egal, ob es um Ihre private Absicherung geht oder um Speziallösungen für Ihren Betrieb: Mit unserer per-sönlichen und individuellen Beratung sind wir für Sie da – mit bedarfsgerechten Versicherungs- und Finanzlösungen.

Wir wünschen Ihnen schon jetzt frohe Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2010!

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Wenn‘s drauf ankommt, hoffentlich Allianz.

Junge Musical-Stars erobern Sachsenbrunn

renden Gesamtkunstwerk. Der Sachsenbrunner Schulchor, das aus Schülern und Lehrern zusammengesetzte Orchester und eine Tanzgruppe sorgten mit den umjubelten Hauptak-teuren für ein fulminantes Klang-erlebnis. Eine ausgeklügelte Ton- und Lichttechnik verlieh den Aufführungen eine beson-dere akustische und optische Dimension, die gemeinsam mit dem Kapellenraum für ein un-

vergessliches Erlebnis bei den Besuchern sorgte. Der haupt-verantwortliche Komponist, Arrangeur, Liedtexter, Dirigent und Gesamtleiter Prof. Andre-as Ehrenhöfer stellte somit – in bewährter Zusammenarbeit mit den Musiklehrern Prof. Gabriele Schabauer und Prof. Franz Reiterer – mit seinen Schülern ein Projekt auf die Beine, von dem wohl noch lange geredet wird.

BuchBote124.indb 61 11.11.2009 9:11:48 Uhr

Page 62: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

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Kultur-Bildung

Volksmusik-Urgestein in der Buckligen Welt

November – Der Fuchs

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Die flotten Drei mit Markus Haag (ganz li.) und Sepp Forcher

Der Kirchschlager Bäuerinnenchor bei den Fernsehaufnahmen

Die Bucklige Welt, das Wech-sel- und Joglland waren

Mitte Oktober Schauplatz der Dreharbeiten zur ORF-Sendung „Klingendes Österreich“ mit der Legende der Volksmusik Sepp Forcher. Die Musiker aus der Re-gion konnten dabei eindrucksvoll ihr Können unter Beweis stellen. Zu sehen am 6. Jänner 2010 um 20.15 Uhr auf ORF2.

Einen Auftritt der ganz beson-deren Art absolvierten „Die flot-ten Drei“ und der Bäuerinnen-chor aus Kirchschlag, als Mitte Oktober Volksmusik-Urgestein Sepp Forcher mit seinem Ka-merateam aufmarschierte.

Unter dem Motto „Der weite Bogen - vom Joglland über die Bucklige Welt“ sind die musi-kalischen Darbietungen Anfang Jänner im Fernsehen zu hören und zu sehen.

„Die flotten Drei“ unter der Leitung von Musikschullehrer Markus Haag sind vor sieben Jahren aus der Musikschule Kirchschlag entstanden und

haben bereits zahlreiche Wett-bewerbe, Fernseh- und Radio-auftritte erfolgreich absolviert.

Der Kirchschlager Bäue-rinnenchor unter der Leitung von Hedi Monetti konnte sein Talent in einer der beliebtesten Volksmusik-Sendung Österrei-chs ebenfalls eindrucksvoll un-ter Beweis stellen.

D`Wechselspielleut´ beim ORFNeben den Drehar-

beiten für „Klin-gendes Österreich“ ist Markus Haag mit seiner Musikgruppe im Rahmen der „Licht ins Dunkel“-Aktion im ORF.

D`Wechselspielleut´ spielen am Heiligen Abend bei der ORF Spendenaktion „Licht ins Dunkel“ auf. Markus Haag, Andrea Lakinger und Waltraud Metzenbauer sind eingeladen am Weihnachtsabend bei der Livesendung um 16.00 Uhr in ORF 2 mitzuwirken.

Die Wechselspielleut‘ kom-men, wie der Name schon sagt, aus dem Wechselgebiet. Andrea Lakinger aus Edlitz studiert am Mozarteum Salzburg diato-nische Harmonika, chroma-tisches Hackbrett sowie Klavier und spielt unter anderem auch Orgel, Klarinette, Horn und Oka-

rina. Markus Haag aus Aspang unterrichtet diatonische Har-monika und Volksmusik in den Musikschulverbänden Aspang, Edlitz, Bucklige Welt-Süd und Kirchschlag. Waltraud Metzen-bauer ist begeisterte Volksmusi-kantin aus Aspang. Sie musiziert bei den Wechselspielleut´ mit der Gitarre.

Die Volksmusikgruppe aus dem Wechselgebiet wünscht allen Anhängern der echten Volksmusik ein gesegnetes Weihnachtsfest.

BuchBote124.indb 62 11.11.2009 9:11:56 Uhr

Page 63: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung Kultur-Bildung

10/09 BBW | 63

Kaffee ist heutzutage längst nicht mehr bloß Genussmit-tel. Kaffee ist eine Lebens-einstellung. Kaffee ist perso-nifi zierter Genuss und Kaffee ist Lifestyle - egal ob mit oder ohne Milch, kurz oder lang, süß oder ungesüßt. Kaffee-genuss wird mit der gleichen Leidenschaft zelebriert, wie ein ausgedehnter Shopping-bummel. Dabei hat die alte Brühmaschine aus Omas Zei-ten längst ausgedient. Gefragt sind heute stylische, einfach zu bedienende Geräte pas-send zur Design-Küche und ein ausgewogenes Angebot an verschiedenen Geschmacks-richtungen: vom aromatisch- leichten Frühstückskaffee bis hin zum stärkenden Espresso nach dem Abendessen.

Edles Design undmodernste TechnikAb sofort setzt das innovative Kaffeesystem des Schweizer Herstellers cremesso auch ei-nen neuen Trend in Österreich: Was auf den ersten Blick wie ein weiteres vorportioniertes Kaffeesystem aussieht, ent-puppt sich bei näherer Betrach-tung als die neue Alternative am Kapselmarkt. Denn cremesso bietet nicht nur höchste Kaffeequalität und arbeitet mit einem innovativen 19bar-Druck-System, sondern setzt durch aluminiumfreie Kap-seln und ein einzigartiges Ener-gysave-System auch bewußt auf Nachhaltigkeit. Zudem sind die Kapseln österreichweit im Fach- und Einzelhandel er-hältlich.

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Montag bis Donnerstag8:00 bis 12:00 Uhr und13:00 bis 17:00 UhrFreitag7:30 bis 16:00 Uhr (durchgehend)

RED ZAC BAUEREGGER GmbHHauptplatz 7, 2860 KirchschlagTel. +43 (0) 2646 2000-0, Fax +43 (0) 2646 2000-50 E-Mail: offi [email protected]

Montag bis Freitag8:00 bis 12:00 Uhr und14:00 bis 18:00 UhrSamstag8:00 bis 12:00 Uhr

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Page 64: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

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Wir laden Sie herzlich zur offiziellen Eröffnung mit Punsch, Kinderpunsch und Glühwein am Freitag, dem 11. Dezember um 18.00 Uhr in Kirchschlag ein.

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Familie Herbert und Ma-ria Böhm wünscht allen Gästen ein gesegnetes Weihnachtsfest und al-les Gute im neuen Jahr!

Kulinarischer Weihnachtsmarkt vom 17.12. bis 20.12.2009

Hundert Jahre HS Aspang - und kein bisschen alt!

Baum des Jahres in Hochneukirchen

Mit einer sensationellen Leis-tungsschau feierte die HS

Aspang von 16. 10. -18.10.09 ihr hundertjähriges Jubiläum und bestätigte damit ihren Stellen-wert als Bildungsmetropole im Wechselgebiet.

Schulrat Direktorin Ida Geyer konnte zum Festakt zahlreiche Ehrengäste, unter anderem Lan-desrat Johann Heuras, begrü-ßen, der gemeinsam mit Hofrat Bürgermeister Hans Auerböck die Ausstellung der 1909 ge-gründeten Kaiser Franz-Josef Bürgerschule bis zur heutigen im Jahre 2009 modernen, kre-ativen und innovativen Haupt-schule und Polytech-nische Schule eröffnete. Zahlreiche Besucher überzeugten sich von den Leistungen der Schüler, die unter der fachkun-digen Anleitung einer en-gagierten Kollegenschaft dargeboten wurden. Der

sonntägliche Frühschoppen nach der gemeinsam gefeierten Jubiläumsmesse überzeugte durch ein vielfältiges Programm gestaltet von zahlreichen volks-tümlichen Musik- und Tanzgrup-pen aus ehemaligen Schülern der HS Aspang.

Die dreitägige Jubiläums-veranstaltung in Zusammenar-beit mit dem Elternverein und der Werkstätte „Karl-Schubert Haus“ bildete eine würdige Präsentation aktiv gestalteten Schullebens. Der altehrwürdige Bildungsstandort Aspang kann stolz auf 100 Jahre zurückbli-cken und gut gerüstet in die Zukunft schreiten.

Bei strahlendem Herbstwetter

wurde in Hochneu-kirchen auf Initiative der Niederösterrei-chischen Garten-gestalter und des österreichischen Galabauverbandes ein Bergahorn – der Baum des Jahres 2009 - gepflanzt.

Nach der fachge-rechten Pflanzung durch den Meister-betrieb „Die Ster-nengärten – Gerlin-de Blauensteiner“ wurde das Symbol für Ausdauer und Langlebigkeit von Ing. Christian Bla-zek von der Wirt-schaftskammer Niederösterreich of-fiziell der Gemeinde übergeben und von Bürgermeister Tho-mas Heissenberger, Gemeinderätin Ga-briela Diewald und Gemeinderat Ernst Beiglböck feierlich in der Gemeinde willkommen gehei-ßen.

BuchBote124.indb 64 11.11.2009 9:12:04 Uhr

Page 65: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung Kultur-Bildung

10/09 BBW | 65

Rosi´s HaarkultUngerbach 472860 Kirchschlag02646 2116

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Wir laden Sie herzlich zur offiziellen Eröffnung mit Punsch, Kinderpunsch und Glühwein am Freitag, dem 11. Dezember um 18.00 Uhr in Kirchschlag ein.

Auf Ihr Kommen freuen sich Rosi Koll-Trobolowitsch und das Haarkult-Team!

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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches neues Jahr, und freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen!

Neues Heim für PfadfinderSeit mitlerweile 43 Jahren ist

die Pfadfindergilde Lilienhof in Amlos (Gde. Lichtenegg) in der Buckligen Welt beheima-tet. Da der Pachtvertrag nach dessen Auslaufen nicht mehr verlängert wurde, haben die Gildemitglieder beschlossen ein neues Quartier zu suchen, das am Sonntag, dem 18. Oktober 2009, feierlich eröffnet wurde.

Der „alte“ Lilienhof war nicht nur Pfadfindern eine beliebte Bleibe, auch Schülergrup-pen, Chöre, Private und sogar Schauspielgruppen wussten die Vorzüge zu schätzen und

nutzten diese regelmäßig. Umso mehr freut es die Pfadfindergil-de, dass diese Ära nicht vorü-ber gehen musste, sondern ein Ortswechsel und für alle Gäste ein nahtloser Übergang zustan-de gebracht wurde.

Die neue Heimat der Pfadfin-dergilde Lilienhof befindet sich ab sofort in Kirchschlag, Stang 40, einer ehemaligen Volksschu-le, in die das Kinderlachen zu-rückgebracht werden konnte. Alle Informationen zu den Pfad-findern und dem neuen Heim findet man im Internet unter

www.pfadfindergilde-lilienhof.at

BuchBote124.indb 65 11.11.2009 9:12:08 Uhr

Page 66: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

| 10/09 BBW66

Kultur-Bildung

Foto

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istia

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Fr. 4.12. im Gemeindezentrum von Bad Erlach, 18.30 Uhr

Alfred Komarek liest PoltEr ist einer der bekanntesten

Autoren Österreichs. Unter anderem begeistert er in sei-nen Polt-Romanen (vier davon wurden bereits mit Erwin Stein-hauer in der Titelrolle vom ORF verfilmt) mit seinen Stimmungs-bildern aus den Weinviertler Kellergassen. Auch zahlreiche andere Bücher und Bildbände hat Alfred Komarek verfasst. Am 4.12. kommt er nach Bad Erlach, um dort mit Texten aus seinem neuen Polt-Kriminalro-man eine Lesung zu halten. Eintritt: Euro 8,-. Werbung

Das Katharinenkonzert des Musikvereins Warth-Scheiblingkirchen-Brom-

berg findet am 22. November 2009 um 15 Uhr in der landwirt-schaftlichen Fachschule in Warth statt. Neben dem Musikverein, werden auch das Jugendblasor-chester sowie die Gastmusiker „die Steirische Streich“ für ei-nen abwechslungsreichen mu-sikalischen Nachmittag sorgen. Das Programm steht unter dem Motto „Vielfalt“ und reicht von

traditioneller Marschmusik wie dem „Rettungsjubel-Marsch“ über klassischere Stücke - „Der Ackersmann“ - bis zu moder-nen Beiträgen wie „Piraten der Karibik“. Auch für kulinarische Verpflegung ist gesorgt, die Weinkost bietet zudem ein ge-mütliches Ambiente um den Abend genüsslich ausklingen zu lassen. Alle Informationen zum Katharinenkonzert im Internet unter www.mv-warth.at

Katharinenkonzertmit musikalischen Meisterleistungen

Mit der als „Althaussanie-rung“ bekannten Möglich-

keit eines hohen Energiespar-potentials bietet auch das Land Niederösterreich viele Förde-rungsmöglichkeiten an und setzt dabei auf eine Hebung der damit verbundenen Lebensqua-lität seiner Bürger.

So eine „Althaussanierung“ bietet ein breites Spektrum an Alternativen. Diese sind in Zei-ten wie diesen durchwegs von energetischen Maßnahmen be-gleitet und umfassen im Sinne von Energiekosten-Einsparun-gen auch viele Ansätze am Dach eines Hauses.

Wer sein Geld nicht zum Fenster bzw. beim Dach hin-auswerfen will, muss sich um den richtigen Ansprechpartner kümmern. Viele Referenzen zei-gen, dass die Vielseitigkeit der Steidler-Mannschaft in so ei-nem Falle als Komplettanbieter ein großer Vorteil ist. „Das The-ma Dach liegt bei uns in einer Hand. Dachdecker-, Spengler-

und Zimmererarbeiten können daher perfekt koordiniert wer-den. Daher liegen dazwischen keine unangenehmen langen Wartezeiten“, betont Friedrich Steidler.

Gerade in der heutigen Zeit erscheinen Kompetenz und Zu-verlässlichkeit vielen Auftrag-gebern von großer Bedeutung zu sein. Eigenschaften, die für Firmenchef Friedrich Steid-ler von großer Bedeutung und somit das Erfolgsgeheimnis für das Pittener Traditionsunterneh-men sind.

Daher ein Tipp von ihm: „Be-antragen Sie heuer noch eine Althaussanierung, damit diese Anträge bewilligt werden und wir gleich im Frühjahr Ihre Auf-

träge ausführen können. Bei den behördlichen Wegen unterstüt-zen wir Sie gerne.“

Für so eine Althaussanierung, aber auch eine Sanierung nach kleineren oder auch schon grö-ßeren Schäden oder letztend-lich einer Neueindeckung ist die Steidler Ges.m.b.H., 2823 Pitten, Fabrikstraße 581, Tel. 02627/824 31, www.steidler.at daher der richtige Ansprech-partner.

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BuchBote124.indb 66 11.11.2009 9:12:10 Uhr

Page 67: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung Kultur-Bildung

10/09 BBW | 67Wir danken unseren Kunden für Ihre Treue, wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr!

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Hand. Dachdecker-, Spengler- und Zimmererarbeiten können daher perfekt koordiniert wer-den. Daher liegen dazwischen keine unangenehmen langen Wartezeiten“, betont Friedrich Steidler.

Gerade in der heutigen Zeit erscheinen Kompetenz und Zu-verlässlichkeit vielen Auftrag-gebern von großer Bedeutung zu sein. Eigenschaften, die für Firmenchef Friedrich Steid-ler von großer Bedeutung und somit das Erfolgsgeheimnis für das Pittener Traditionsunterneh-men sind.

Daher ein Tipp von ihm: „Be-antragen Sie heuer noch eine

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LeonhardirittEr ist traditionell eine Prozes-

sion zu Pferde. Der jährliche Leonhardiritt zu Ehren des hei-ligen Leonhard von Limoges, dem Schutzpatron der land-wirtschaftlichen Tiere, brachte heuer am 4. November 2009 18 Pferde mit ihren Reitern nach Kirchschlag – darunter auch Reiter aus dem ca. 65 km ent-fernten Raglitz – wo Ross und

Reiter im Kirchhof in Kirchschlag in der Buckligen Welt den Segen erhielten. Der Reit- und Fahrver-ein Bucklige Welt möchte sich dafür bei Dechant Otto Piplics recht herzlich bedanken!

Edith Wieser-Mayrhofer

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BuchBote124.indb 67 11.11.2009 9:12:15 Uhr

Page 68: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

| 10/09 BBW68

Kultur-Bildung

Das Neunkirchner Sozial-In-tegrative Beschäftigungs-

projekt - kurz NESIB - ist für viele langzeitarbeitslose Frauen und Jugendliche oft die letzte Anlaufstelle um am Arbeits-markt Fuß fassen zu können. Mit einer neuen Werkstätte und dem bereits traditionellen Weih-nachtsmarkt wird rechtzeitig vor Weihnachten noch einmal so richtig durchgestartet.

Der Secondhand-Laden in der Wiener Straße 36 in Neunkirchen ist bereits vielen ein Begriff. Was sich hinter der Fassade abspielt ist aber eher weniger bekannt. Das Projekt NESIB ist für viele langzeitarbeitslose Frauen und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen zwischen 15 und 24 Jahren oft die letzte Chance, um erfolgreich einen Arbeits-platz zu finden.

Neben theoretischen Ein-heiten und der Förderung von Selbstbewusstsein oder Kon-zentrationsfähigkeit sorgen vor allem die Werkstätten für reich-

haltige Praxiserfahrung. Sechs Angestellte kümmern sich jedes Jahr um zehn Frauen und zehn Jugendliche. Neben der Nähe-rei, dem Bügeldienst und dem Secondhand-Laden gibt es seit Herbst auch eine Lederwerk-stätte in der die Projektteilneh-mer kleinere Artikel wie Taschen oder Gürtel herstellen und Re-paraturen oder Änderungen zu günstigen Preisen anbieten.

Das Projekt NESIB wird aus Mitteln des AMS – Arbeits-marktservice Niederösterreich, dem Bundessozialamt – Lan-desstelle Niederösterreich und dem Land Niederösterreich fi-nanziert. Die langzeitarbeitslo-sen Frauen werden durch das AMS vermittelt. Jugendliche, die keinen Lehr- oder Arbeits-platz gefunden haben, können sich direkt beim NESIB-Team rund um Projektleiterin Veronika Baumkirchner bewerben.

Alle Informationen und Bewer-bungsvoraussetzungen unter Tel.: 02635/64 504 oder www.nesib.at Werbung

Eifrige Weihnachtsengerl: Die Jugend-lichen basteln bereits seit Wochen an Produkten für den Weihnachtsmarkt

Fingerspitzengefühl: Mit Arbeitsanleiter Wolfgang Purkathofer wird in der neuen Lederwerkstatt gearbeitet

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18.11. bis 23.12.im secondhand-ladenMo - Do 8 - 16.30 uhr

Fr. 8 - 16 uhr

Chancen für Frauen und Jugendliche

Mit Fleiß und Ausdauer zum Bachelor of Education (BEd)Obwohl derzeit dem Be-

rufsstand der Lehrer nicht immer Wertschätzung entge-gen gebracht wird, ließen sich sieben Pädagoginnen und Pä-dagogen des Bezirkes Wiener Neustadt Land, die bereits seit vielen Jahren engagiert und sehr erfolgreich unterrichten, nicht entmutigen. Um neue, innova-tive Lehrmethoden kennen zu lernen und den Unterricht nach modernsten wissenschaftlich anerkannten Grundsätzen ef-fizienter gestalten zu können, studierten sie in ihrer Freizeit an der Pädagogischen Hochschule weiter.

Am 23. 10. 2009, fand im Festsaal der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich die Graduierungsfeier der neuen Bachelors of Education in einem würdigen Rahmen statt.

Außenminister Dr. Michael Spin-delegger würdigte in seiner Festre-de die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer. Unmissver-ständlich brachte er dabei zum Aus-druck, dass Bil-dung ein sehr kost-bares Gut ist und alle Pädagogen, die ihre Schüler mit viel Einfühlungs-vermögen und psy-chologischem Ge-schick unterrichten und dadurch die Entwicklung der Kinder mit deren individuellen Unterschieden bestmöglich fördern, höchsten Respekt ver-dienen.

1. Reihe von links : OSR Eleonore Elian (HS Bad Erlach), Katja Knabl (VS Waldegg), Gabriele Hartig (VS Sollenau), VizerektorMag. Dr. Kurt Allabauer)2. Reihe: Claudia Pinkl (VS Katzelsdorf), Susanne Karhofer (VS Walpersbach), Johannes Hofbauer (VS Kirchschlag), Helga Chalupa (VS Walpersbach) und Rektor Univ.-Prof. MMag. DDr. Erwin Rauscher

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BuchBote124.indb 68 11.11.2009 9:12:18 Uhr

Page 69: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung Kultur-Bildung

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Verbunden mit unserem Dank für die gute Zusammenarbeit wünschen wir unseren Kunden und Part-nern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!

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schen unseren Kunden

ein frohes Weihnachts-

fest und ein glückliches

Neues Jahr!

Die mächtige Burg Landsee, das

blutjunge Edelfräulein Ursula von Mágoczy und das geheimnisvolle weiße Einhorn – das sind die Eckpfeiler einer märchenhaften Erzäh-lung der Bromberger Autorin Elisabeth Daniel.

Die mystische Handlung führt den Leser ins frühe 17. Jahr-hundert, wo sich das Schick-sal der handelnden Personen in den Mauern der wehrhaften „Landesehre“ durch Liebe und Verrat erfüllt.

Die ehemalige Hexensom-mer-Autorin spart nicht mit stimmungsvollen Naturschil-derungen und setzt den Land-seer Bergen und Wäldern mit ihrer Erzählung ein literarisches Denkmal.

„Die Tränen des Einhorns“ ist der erste Band der Reihe „Die Märchenerzählerin aus der Buckligen Welt“. In Arbeit ist die Lebensgeschichte der Bromber-

Eine berührende Liebesgeschichte um 1600:

„Die Tränen des Einhorns“ger „Hexe“ Afra Schickh und eine mystische Ge-schichte über Mühlen und Hexen im Schlattental.

„Die Tränen des Ein-horns“, Hartband, 141 Seiten, mit Illustrationen

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Page 70: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung

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Kultur-Bildung

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Wie kann man durch ein Blatt Papier hindurchsteigen? Diese und andere Experimente prä-sentierte das Team der Kleinen Leonardos den Besuchern der family 09.

Anfang November fand in der Wr. Neustädter Arena Nova die Familienmesse des Land NÖ statt. Die Kindergruppe Klei-ne Leonardos präsentierte an ihrem Stand die breite Palette an Angeboten, die der Verein für Familien bereithält. An drei Standorten – Lanzenkirchen, Bad Fischau-Brunn und Neun-kirchen – werden Kinder von 1 bis 12 Jahren liebevoll begleitet. Die Natur, das Forschen und Entdecken von Neuem, Musik sowie Bewegung stehen bei den Kleinen Leonardos ganz oben.

Spannende Experimente fûr Klein & Groß

Kleine Leonardos auf der family 09

Individuelle Betreuung der Kinder, flexible Stundenkontin-gente sowie lange Öffnungs-zeiten bieten auch berufstätigen Eltern die Sicherheit, dass ihr Kind hier gut aufgehoben ist.

In Zusammenarbeit mit dem Verein Rainbows wird auch pro-fessionelle Begleitung für Kinder und Jugendliche nach der Tren-nung der Eltern oder dem Tod einer Bezugsperson angeboten. www.kinderelternakademie.at

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Unsere Kinder entdecken die Lebensräume der Tiere

Passionsspiele 2010. Wir werden viele Gäste begrü-ßen und wollen unsere Gemeinde als Schmuckstück präsentieren. Als at-traktive Destination erwarten wir einen touristischen und wirtschaftlichen Impuls.

Passionsspiele 2010. Das bedeu-tet: werben, Passi-onsspielhaus her-richten, Kostüme herstellen, Bühne bauen, Kulissen ge-stalten und proben (Schauspiel), pro-ben (Chor), proben (Orchester), und nochmals proben (Technik). Was „hin-ter den Kulissen“ zu geschehen hat, ist zahlreich. Wenn da nicht eins ins ande-re greift, kann das Ganze nicht gelin-gen.

Passionsspiele 2010. An die 500 – in Worten: fünfhun-dert – Mitwirkende aus allen Gene-rationen werden freiwillig und ehrenamtlich ihre Zeit, ihre Be-gabungen und Talente für eine gemeinsame Sache einsetzen. Das haben sie versprochen und gelobt. Was sie dafür bekom-men, sind eine gute Gemein-schaft und – nach altem Passi-onsspielbrauch – zwei Semmeln und einen Becher Milch; mehr nicht oder besser gesagt: nicht weniger.

Passionsspiele 2010. Ist denn so etwas überhaupt zeit-gemäß? Zum einen wohl nicht, wenn man bedenkt, dass in unseren Tagen das christliche Brauchtum ausgehöhlt, miss-braucht, verdreht (also „per-vertiert“) und/oder verdrängt wird; auch nicht, wenn Kreuze

in Klassenzimmern in höchsten EU-Gerichten schon als Bedro-hung für die Religionsfreiheit betrachtet werden. Zum ande-ren aber ist die Botschaft Jesu für jede Generation und jede Zeit aktuell und damit auch für unsere Zeit gemäß. In unserer Zeit von Werteunsicherheit, Wertewandel und Wertlosigkeit tut es gut, sich selbst als Pas-sionsspielgemeinschaft auf das „Licht des Heiles“ zu besinnen und in unserer Gesellschaft die Geschichte und das Schicksal Jesus zu zeigen.

Passionsspiele 2010 heißt auch die Geschichte des Glau-bens und der Kirche weiterzu-schreiben wie es alle kirchlichen Institutionen der Erzdiözese

Passionsspiele zeit gemäß?

BuchBote124.indb 70 11.11.2009 9:12:35 Uhr

Page 71: Bote aus der Buckligen Welt

Kultur-Bildung Kultur-Bildung

10/09 BBW | 71

Passionsspiele zeit gemäß?

Pfarrer Mag. Otto Piplics, die beiden Jesusdarsteller Mag. Markus Sauer und Christoph Trimmel, Mag. Emmerich Voith - Obmann der Passionsspielge-meinschaft, Ing. Rainer Holz-bauer - Regisseur

Einen ersten Eindruck in die Welt des Sparens konnten

die Kinder der vierten Klasse Volksschule Krumbach in der diesjährigen Weltsparwoche bei einem Besuch der Sparkas-se gewinnen. Auch in der Ge-schäftsstelle in Bad Schönau war das Interesse der ersten und zweiten Klasse Volksschule sehr groß. Werbung

Volksschule besuchte die Sparkasse in Krumbach und Bad Schönau:

Weltsparwoche

VS Bad Schönau

VS Krumbach

Im Rahmen der Brotwoche konnten die Kinder der 2. Klas-

se der Volksschule Kirchschlag in der Bäckerei Koll zunächst den Betrieb und die verschie-denen Abläufe kennen lernen. Anschließend durften sie auch selber verschiedenes Backwerk herstellen und verspeisen.

Volksschulkinder machten ihre Allerheiligen-striezel selbst

Wien unter dem Titel „Apostel-geschichte 2010“ tun sollen. Das Passionsspiel 2010 ist ein Teil dieses geistlichen Prozesses, Christus besser kennenzulernen und ihn in unser Heute hinein zu verkünden. Das Passionsspiel ist Teil der Kirchschlager Apo-stelgeschichte.

Ihr Pfarrer Otto Piplics

Fotos: Hofbauer

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Herzlichen Dank für das uns bisher entgegengebrachte Vertrauen!Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünscht

Familie Grandits und die gesamte Belegschaft.

BuchBote124.indb 71 11.11.2009 9:12:42 Uhr

Page 72: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport

| 11/09 BBW72

Gesundheit-Sport

Alle Jahre wieder! Unterhalt-sam wie eh und je wird sie

sein, die 14. Auflage der Christ-mas Show. Im wundervoll weih-nachtlichen Rahmen der Arena Nova verbreiten die besten Mu-siker des Landes gute Laune, festliche Stimmung und swin-gende Rhythmen. Andy Lee Lang wird mit seinem unglaub-lichen Klavierspiel brillieren und gemeinsam mit dem legendären englisch-irischen Gitarristen To-ny Sheridan auftreten.

Vertreter der lokalen Mu-sikszene werden im Vorfeld das Publikum anheizen: Die bezaubernde Sängerin Katha-rina Anná bringt mit ihrer Band dif’friends den Ursprung der amerikanischen Weihnachtsmu-sik zu uns: Gospels. Von besinn-lich bis mitreißend reicht die Pa-lette und wird Sie in Verzückung versetzen. Die Band dif’friends setzt sich aus zum Teil alt be-

Sa 5. Dez. 2009, in der Arena Nova in Wr. Neustadt:

American Christmas Showkannten wie Michael Wehrl und Hans Czettel zusammen.

Und mitten drin werden Tho-mas Kiessling und Bernhard Hirtreiter - alias „Il Destino“, Mitbegründer der jungen Tenöre, ihre Lieder aus einer Mischung Rat Pack und Traditionelles zum Besten geben. Durch den Abend führt Dorian Steidl, charmanter Moderator und Dancing-Star. Wie immer wird die Arena Nova im weihnachtlichen Glanz leuch-ten und Geschenkstände ihre Gaben aufwarten. Um das leib-liche Wohl sorgt sich Buchingers Catering mit Köstlichkeiten wie Geschmorte Damhirschkeule oder Weihnachtskarpfen.

Die Karten für die American Christmas Show kosten € 36,30 und € 45,10. VIP Karten inkl. Buf-fet auf Anfrage in der Arena Nova: € 89,10. Beginn: 19.30 Uhr, Ein-lass: 18.00 Uhr. Karten gibt es in

der Arena Nova, bei allen Vorver-kaufsstellen von Österreich Ti-cket (Kartenhot-line 01/96096) und in allen Fi-lialen der Wie-ner Neustädter Sparkasse (Tel. 050100/38342)

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Die Trendmesse für Ihr persönliches Wohlbefinden vom 20. bis 22. Nov. 09:

life style vital in der Arena NovaWellness ist im Laufe der Zeit

zu einem dehnbaren Begriff geworden. Dieser Umstand ist mit ein Grund, dass aus der einstigen Wellness-Messe in der Arena Nova die „life style vital“ geworden ist.

Mag. Klaus Schneeberger vom Vorstand der Arena Nova: „Die Messe ist neu aufgestellt. Wir glauben, damit mit unseren Angeboten noch näher an das Publikum heranzukommen.“ Somit kann man bei der „life style vital“ Messe eine Balan-ce zwischen Traditionellem und Topaktuellem finden. Beim Kauf der Eintrittskarte erhält man ein Gutscheinheft mit vielen tollen Messeangeboten.

Auf zwei Sonderthemen der Messe sei besonders hingewie-sen. Esoterik (Halle 2) berührt eine Vielzahl an Bereichen des

täglichen Lebens, wie Reiki, Meditation, Traumdeutung, Astrologie und viele weitere spirituelle Themen. Nach dem großen Erfolg der vorjährigen Hochzeitsmesse der Agentur PI-Events wird diese heuer in die große „life style vital“ Messe eingebettet.

Diese Hochzeitsmesse in Hal-le 3 kann dadurch für die Besu-cher noch interessanter und hilf-reicher werden, zumal Hochzeit und Lifestyle viele Berührungs-punkte haben. Auf 2000 m2

bieten rund 50 Aussteller, vom Dessoushersteller Triumph bis zu den Luxuslimousinen Rolls Royce und Bentley auf dieser Hochzeitsmesse wirklich alles, damit der Tag der Tage ein un-vergesslich schöner wird.

Um Gesundheit, Vitalität und Genuss dreht sich hingegen alles in der Halle 1. Am Freitag (Seniorentag) erlebt man darü-ber hinaus noch Peter Rapp mit seinem „Klinikspaß“ auf der Bühne.

Öffnungszeiten: Fr & Sa 10-19 Uhr, So 10-18 Uhr. Eintritt: Erwachsene Euro 8,- Kinder bis 15: frei, Senioren am Fr Euro 5,- Sa & So Euro 6,-.www.arenanova.com

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2 x täglich stehen Mo-deschauen auf dem Pro-gramm. Foto: Arena Nova

Foto

: Are

na N

ova

Elisbaeth Engstler schwingt am Sonntag bei Kochvorfüh-rungen den Kochlöffel und gibt Autogramme. Foto: ORF

BuchBote124.indb 72 11.11.2009 9:12:45 Uhr

Page 73: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport Gesundheit-Sport

11/09 BBW | 73

BuchBote124.indb 73 11.11.2009 9:12:45 Uhr

Page 74: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport

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Gesundheit-Sport

Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee

Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee GmbH & Co KGA-2872 Mönichkirchen 358

Tel.: +43 (0)2649/209 06Fax: +43 (0)2649/209 [email protected] www.schischaukel.net

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durch über 50 Schneekanonen

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schnelleren Start ins Skiver-

gnügen

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Talstationen

Maximale Schneesicherheit

Dass man bei der Schischau-kel Mönichkirchen-Marien-

see besonderes Augenmerk auf perfekte Pisten legt, ist spä-testens seit dem Skiareatest 2006/07 bekannt: Damals wurde der Geheimtipp unter den nie-derösterreichischen Skigebie-ten sowohl zum Aufsteiger des Jahres als auch zum Testsieger in der Kategorie Pistenpflege gekürt.

Immer den Servicegedanken vor Augen wurde seitdem stetig in die Qualität des Schigebietes investiert. Drei topmoderne 4er-Sesselbahnen, ein Tellerlift so-wie ein Seillift für die jüngsten Schifahrer sorgen für den nöti-gen Komfort beim Aufstieg der Gäste. Investitionen in Pisten-erweiterungen, Hochsicher-heitsnetze und Schutzmatten gewährleisten dabei die nötige Sicherheit auf den Pisten. Als bisher echter Geheimtipp für diese optimalen technischen

Schischaukel Mönichkirchen-MarienseeGeheimtipp setzt auf bekanntes Erfolgsrezept:

Optimale Pisten für zufriedene Kunden

Bedingungen zum leistbaren Preis lädt nun die Schischaukel zum Genießen ein. Im gesamt-en Schigebiet finden Sie unsere neu angelegten „Genuss-Plät-ze“ mit kuscheligen Rattan-Strandkörben und alt bewährten Liegestühlen. Lassen Sie die Seele in der Winter-Sonne bau-meln und entschleunigen Sie Ihren beruflichen und privaten Alltag – Ihr Aufenthalt bei uns wird zum Erlebnis für alle Sinne und verspricht eben das „etwas Mehr“ an Genuss. Aktivsportler und Vitalurlauber werden im wunderschönen Wechselland erholsame und entspannte Ta-ge erleben. Die vielen Terras-sen und Schneebars der urig gemütlichen Almhütten locken noch dazu öfter zu einem Ein-kehrschwung. Sanfte Anfänger-Hänge bis hin zu einer schwar-zen Profi-Abfahrt kombiniert mit hervorragenden Schneeverhält-nissen runden dabei das Ange-bot ab.

Apropos Schnee! Durch den Neubau der 4er

Sesselbahnen und der dadurch erhöhten Gästefrequenz stiegen auch die Anforderungen an die Pisten. Um den Ansprüchen unserer Gäste auch weiterhin gerecht zu werden, wurde die Beschneiungsanlage im Bereich der Panoramabahn in Marien-see bei den Pisten 6, 7, 8 und 9 erneuert bzw. ausgebaut.

Es entstand in diesem Bereich eine vollautomatische Beschnei-ungsanlage mit insgesamt 38 Schneekanonen (27 davon auf Turm). Zusätzlich wurde ein wei-terer Speicherteich mit einem Fassungsvermögen von 16.000 m3 gebaut, sodass für diesen Bereich ca. 40.000 m3 Wasser zur Verfügung stehen. Um die Beschneiung noch effizienter zu betreiben, wird das Schnei-wasser in so genannten „Was-serkühlanlagen“ vorgekühlt. Da-mit die Schneekanonen und zwei neue Pumpenhäuser mit

dem nötigen Strom versorgt werden können, wurden noch zwei neue Trafostationen errich-tet. Die gesamte Beschneiungs-anlage wurde nach dem neues-ten technischen Stand errichtet. Sämtliche Pumpanlagen und Schneekanonen werden mit-tels Datenleitsystem vom PC bedient und von dort aus ge-steuert. Der Hauptvorteil einer komplett automatischen Anla-ge ist, dass die Schneizeiten besser genützt werden können, und damit ein energiesparendes Arbeiten der Anlage gewährleis-tet ist. Die geplante Einschnei-zeit beträgt 75 Stunden bei -5° Feuchtkugeltemperatur.

Es können somit ab der kom-menden Wintersaison alle Pis-tenflächen (12 km Abfahrten) in kurzer Zeit mit Kunstschnee be-schneit werden. Insgesamt ste-hen 48 Schneekanonen und 8 Schneilanzen zur Verfügung. In fünf Teichen werden ca. 56.000 m3 Wasser für die Beschneiung gespeichert, welches über vier Pumpstationen zu den Schnee-erzeugern gepumpt wird.

Lifttickets einfach und bequem

über das InternetAls weiteres Service bietet die

Schischaukel ihren Gästen ab der kommenden Wintersaison die Möglichkeit, sich die Liftti-ckets über das Internet einfach und bequem von zu Hause zu lösen. Auf der Homepage www.schischaukel.net kann man sich die gewünschte Berechtigung auf einen vorhandenen Karten-rohling aufladen. Das mühsame

Anstellen an den Kassen gehört somit endgültig der Vergan-genheit an. Zusätzlich wird im Bereich der Talstation Sonnen-bahn in Mönichkirchen ein Kar-tenverkaufsautomat installiert, um auch hier die Wartezeiten an den Kassen zu reduzieren.

Die optimale infrastrukturelle Anbindung über eine extrabreit ausgebaute Bundesstraße un-mittelbar von den Autobahnab-fahrten Pinggau und Aspang

macht einen Tagesausflug zu einem stressfreien Erlebnis. Bei uns angekommen stehen dann auch noch über 470 neue Park-plätze und Schiverleihstationen mit kompetenter Beratung und modernsten Geräten bei den Talstationen zur Verfügung.

Kontakt:

Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee GmbH & Co KG

A - 2872 Mönichkirchen 358 Tel.: ++43 (0) 2649 / 209 06 Fax: ++43 (0) 2649 / 209 06-15

[email protected]

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Neu angelegter Speicherteich

Schneekanonen stehen zum Einsatz bereit

Neubau der 4er-Sesselbahnen

BuchBote124.indb 74 11.11.2009 9:12:50 Uhr

Page 75: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport Gesundheit-Sport

11/09 BBW | 75

Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee

Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee GmbH & Co KGA-2872 Mönichkirchen 358

Tel.: +43 (0)2649/209 06Fax: +43 (0)2649/209 [email protected] www.schischaukel.net

i

A2

A2

B54

85

86/E65

B54

Sopron

Györ

Budapest

WIEN

GRAZ

Wr. Neustadt

Aspang

Exit 69Aspang / EdlitzWanghof

Kirchberg

ST. CORONA

MÖNICH-KIRCHEN

MARIENSEE

Hartberg

Exit 95Pinggau

Pinkafeld

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Szombathely

● Drei 4er- Sesselbahnen

● Maximale Schneesicherheit

durch über 50 Schneekanonen

● über 470 Parkplätze

● Genuss-Plätze im

ge samten Skigebiet

● Neue Komfort Piste nach

Mariensee

● Ticket-Automaten für noch

schnelleren Start ins Skiver-

gnügen

● Schiverleihstationen an den

Talstationen

Maximale Schneesicherheit

Dass man bei der Schischau-kel Mönichkirchen-Marien-

see besonderes Augenmerk auf perfekte Pisten legt, ist spä-testens seit dem Skiareatest 2006/07 bekannt: Damals wurde der Geheimtipp unter den nie-derösterreichischen Skigebie-ten sowohl zum Aufsteiger des Jahres als auch zum Testsieger in der Kategorie Pistenpflege gekürt.

Immer den Servicegedanken vor Augen wurde seitdem stetig in die Qualität des Schigebietes investiert. Drei topmoderne 4er-Sesselbahnen, ein Tellerlift so-wie ein Seillift für die jüngsten Schifahrer sorgen für den nöti-gen Komfort beim Aufstieg der Gäste. Investitionen in Pisten-erweiterungen, Hochsicher-heitsnetze und Schutzmatten gewährleisten dabei die nötige Sicherheit auf den Pisten. Als bisher echter Geheimtipp für diese optimalen technischen

Schischaukel Mönichkirchen-MarienseeGeheimtipp setzt auf bekanntes Erfolgsrezept:

Optimale Pisten für zufriedene Kunden

Bedingungen zum leistbaren Preis lädt nun die Schischaukel zum Genießen ein. Im gesamt-en Schigebiet finden Sie unsere neu angelegten „Genuss-Plät-ze“ mit kuscheligen Rattan-Strandkörben und alt bewährten Liegestühlen. Lassen Sie die Seele in der Winter-Sonne bau-meln und entschleunigen Sie Ihren beruflichen und privaten Alltag – Ihr Aufenthalt bei uns wird zum Erlebnis für alle Sinne und verspricht eben das „etwas Mehr“ an Genuss. Aktivsportler und Vitalurlauber werden im wunderschönen Wechselland erholsame und entspannte Ta-ge erleben. Die vielen Terras-sen und Schneebars der urig gemütlichen Almhütten locken noch dazu öfter zu einem Ein-kehrschwung. Sanfte Anfänger-Hänge bis hin zu einer schwar-zen Profi-Abfahrt kombiniert mit hervorragenden Schneeverhält-nissen runden dabei das Ange-bot ab.

Apropos Schnee! Durch den Neubau der 4er

Sesselbahnen und der dadurch erhöhten Gästefrequenz stiegen auch die Anforderungen an die Pisten. Um den Ansprüchen unserer Gäste auch weiterhin gerecht zu werden, wurde die Beschneiungsanlage im Bereich der Panoramabahn in Marien-see bei den Pisten 6, 7, 8 und 9 erneuert bzw. ausgebaut.

Es entstand in diesem Bereich eine vollautomatische Beschnei-ungsanlage mit insgesamt 38 Schneekanonen (27 davon auf Turm). Zusätzlich wurde ein wei-terer Speicherteich mit einem Fassungsvermögen von 16.000 m3 gebaut, sodass für diesen Bereich ca. 40.000 m3 Wasser zur Verfügung stehen. Um die Beschneiung noch effizienter zu betreiben, wird das Schnei-wasser in so genannten „Was-serkühlanlagen“ vorgekühlt. Da-mit die Schneekanonen und zwei neue Pumpenhäuser mit

dem nötigen Strom versorgt werden können, wurden noch zwei neue Trafostationen errich-tet. Die gesamte Beschneiungs-anlage wurde nach dem neues-ten technischen Stand errichtet. Sämtliche Pumpanlagen und Schneekanonen werden mit-tels Datenleitsystem vom PC bedient und von dort aus ge-steuert. Der Hauptvorteil einer komplett automatischen Anla-ge ist, dass die Schneizeiten besser genützt werden können, und damit ein energiesparendes Arbeiten der Anlage gewährleis-tet ist. Die geplante Einschnei-zeit beträgt 75 Stunden bei -5° Feuchtkugeltemperatur.

Es können somit ab der kom-menden Wintersaison alle Pis-tenflächen (12 km Abfahrten) in kurzer Zeit mit Kunstschnee be-schneit werden. Insgesamt ste-hen 48 Schneekanonen und 8 Schneilanzen zur Verfügung. In fünf Teichen werden ca. 56.000 m3 Wasser für die Beschneiung gespeichert, welches über vier Pumpstationen zu den Schnee-erzeugern gepumpt wird.

Lifttickets einfach und bequem

über das InternetAls weiteres Service bietet die

Schischaukel ihren Gästen ab der kommenden Wintersaison die Möglichkeit, sich die Liftti-ckets über das Internet einfach und bequem von zu Hause zu lösen. Auf der Homepage www.schischaukel.net kann man sich die gewünschte Berechtigung auf einen vorhandenen Karten-rohling aufladen. Das mühsame

Anstellen an den Kassen gehört somit endgültig der Vergan-genheit an. Zusätzlich wird im Bereich der Talstation Sonnen-bahn in Mönichkirchen ein Kar-tenverkaufsautomat installiert, um auch hier die Wartezeiten an den Kassen zu reduzieren.

Die optimale infrastrukturelle Anbindung über eine extrabreit ausgebaute Bundesstraße un-mittelbar von den Autobahnab-fahrten Pinggau und Aspang

macht einen Tagesausflug zu einem stressfreien Erlebnis. Bei uns angekommen stehen dann auch noch über 470 neue Park-plätze und Schiverleihstationen mit kompetenter Beratung und modernsten Geräten bei den Talstationen zur Verfügung.

Kontakt:

Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee GmbH & Co KG

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Neu angelegter Speicherteich

Schneekanonen stehen zum Einsatz bereit

Neubau der 4er-Sesselbahnen

BuchBote124.indb 75 11.11.2009 9:12:51 Uhr

Page 76: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport

| 11/09 BBW76

Gesundheit-Sport

ARCHITEKT STRIXNER ZT GMBHGeschäftsführer: Architekt DI Heinrich Strixner | Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker | A-2351 Wiener Neudorf | Schlossmühlgasse 49 Tel: +43 [0]2236-63359 | Fax: +43 [0]2236-63359-15 | Email: [email protected] | www.strixner.at | FN 257319 k | LG Wiener Neustadt | ATU 61408426

ARCHITEKT STRIXNER ZT GMBHGeschäftsführer: Architekt DI Heinrich Strixner | Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker | A-2351 Wiener Neudorf | Schlossmühlgasse 49 Tel: +43 [0]2236-63359 | Fax: +43 [0]2236-63359-15 | Email: [email protected] | www.strixner.at | FN 257319 k | LG Wiener Neustadt | ATU 61408426

Geschäftsführer: Architekt DI Heinrich Strixner | Staatlich befugter und beeideter ZiviltechnikerA-2351 Wiener Neudor f | Schlossmühlgasse 49 | [email protected] Te l : + 4 3 . 2 2 3 6 . 6 3 3 5 9 | Fa x : + 4 3 . 2 2 3 6 . 6 3 3 5 9 . 1 5 | w w w. s t r i x n e r. a t

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Angebot gilt für Privatkunden bei Kauf eines neuen 206 + Husky bei teil nehmenden Peugeot Händler-Partnern zwischen 12.10. und 30.11.2009 mit Auslieferung für Lagerfahrzeuge bis 31.12.2009, bei Werksbestellung bis 28.02.2010. Unverbindlich empfohlener, nicht kartellierter Richtpreis in Euro inkl. NoVA und MWSt. Aktionspreis inkludiert eine Beteiligung der teilnehmenden Peugeot Händler-Partner. 1) Gültig bei Kauf eines Peugeot 206 + Husky bei gleichzeitiger Finanzierung über die Peugeot Bank mit einer Laufzeit von mind. 24 Monaten und Abschluss eines Vorteilssets (Haftpfl icht + Kasko + Rechtschutz/Insassenschutz) über die Peugeot Autover sicherung. Ohne Abschluss eines Vorteilssets beträgt der Treibstoff-Bonus € 500,–. Der Treibstoff-Bonus wird bei Kaufabschluss direkt vom Kaufpreis abgezogen. Symbolfoto.

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CO2-Emission:112 –150 g/km, Gesamtverbrauch: 4,2 – 6,3 l/100 km

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www.peugeot.at

Symbolfoto, CO2-Emission: 137 – 169 g/km, Gesamtverbrauch: 5,2 – 7,3 l/100 km. Unverbindlich empfohlener, nicht kartellierter Richtpreis in Euro inkl. NoVA und MWSt.

MIT HEAD-UP-DISPLAY

Der Fahrersitz des 5008 bietet besten Komfort und Überblick. Das integrierte Head-up-Display projiziert die wichtigsten Daten, wie beipielsweise Geschwindigkeit und Abstand, ins Blickfeld des Fahrers, der sich dadurch jederzeit voll auf das Straßengeschehen konzentrieren kann.

5008Der neue Kompaktvan

DER NEUE KOMPAKTVAN PEUGEOT 5008DIE SOUVERÄNSTE ART ZU REISEN.

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Attraktive "Testival"-Angebote:z.B. 206+ Husky ab € 9.990,00 inkl. 4 Winterräder, Klima und CD-Radio207 Husky, 207 Lion Edition, 308 Lion Edition, 0%-Leasing, Treibstoff-Bonus und vieles mehr. Genaue Informationen bekommen Sie beim Verkaufsteam der Fa. Heßler.

Österreich-Premiere des neuen Kompaktvans 5008am 20.11.2009 beim Autohaus Heßler in Olbersdorf!Das Heßler-Team freut sich, Ihnen das jüngste Peugeot-Modell präsentieren zu können!

Das Peugeot-Heßler-Team wünscht allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und "Gute Fahrt" für das Jahr 2010!

einer Laufzeit von mind. 24 Monaten und Abschluss eines Vorteilssets (Haftpfl icht + Kasko + Rechtschutz/Insassenschutz) über die Peugeot Autover sicherung. Ohne Abschluss eines Vorteilssets beträgt der Treibstoff-Bonus

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9.990,00 inkl. 4 Winterräder, Klima und

Viele waren am 19. September auf dem Rad unterwegs:

Radeln für den KlimaschutzDer diesjährige RADLrekord-

TAG, das niederösterrei-chische Highligt der Europä-ischen Mobilitätswoche, erfreute sich - wen wundert‘s bei einem prächtigen Spätsommertag - großer Beliebtheit.

Es gab in ganz Niederöster-reich viele bemerkenswerte At-traktionen für Radfahrer, einige auch in unserer Region. Beim Bad Erlacher Kürbisfest gab es sogar eines von fünf in ganz Nie-derösterreich zur Verlosung ge-kommenen fünf 24-Gang-Trek-kingbikes (NÖ Landesradeln) zu gewinnen. Dieses Landes-radl wurde nun an die bekann-te Fahrradhandlung Schnabl in Bad Erlach ausgeliefert, dort

justiert und für den Gewinner (Jochen Urthaler, Neunkirchen) zur Abholung bereitgestellt.

Von links: Bad Erlachs Bür-germeister Hans Rädler, Franz Gausterer (Regionalbüroleiter der NÖ Dorf- und Stadterneue-rung), Johann Schnabl, Gerhard Jedlicka (Umweltgemeinderat Bad Erlach)

Tag des Ehrenamts: Eine Aufgabe mit SinnZahlreiche freiwillige Helfer

sorgen beispielsweise im Landespflegeheim Scheibling-kirchen dafür, dass viel mehr passiert als nur das „normale“ Programm. Egal ob einfach nur zum Zuhören oder als Hilfe bei Festen - ohne die freiwilligen Helfer könnte so manches nicht realisiert werden. Anlässlich des Tags des Ehrenamts am 5. De-zember wird über die vielfältigen Aufgaben informiert.

Durch die Mitarbeit in einem ehrenamtlichen Team entste-hen neue Freundschaften und Bekanntschaften. Die ehren-amtlichen Mitarbeiter spenden vor allem Zeit für Gespräche, zuhören, spazieren gehen, vor-lesen, Spiele, bei Festen, Feiern, Veranstaltungen mithelfen, bei Ausflügen begleiten und vielem mehr. Sie vermitteln etwa den

Heimbewohnern im Landes-pflegeheim Scheiblingkirchen das so wichtige Gefühl von Ge-borgenheit, Sicherheit, Wärme und menschlicher Anteilnahme.

Anlässlich des Tags des Eh-renamts am 5. Dezember wird es beim Spar-Markt Koller in Scheiblingkirchen von 9 bis 13 Uhr einen Info-Stand der frei-willigen Helfer geben, die für alle Fragen rund um die ehren-amtliche Hilfe zur Verfügung stehen.

Ehrenamtskoordinatorin Mimi Priester und ihr Team bieten al-len Mitarbeitern Begleitung und Betreuung durch eine eigene Koordinatorin, einen „Schnup-pertag“, kostenlose Kurse zur Weiterbildung, regen Erfah-rungsaustausch, einen Versi-cherungsschutz und die Teil-nahme an Feiern, Festen und Ausflügen.

Feierliche Dachgleiche für neues PflegeheimBei Wind und Wetter ebenso

wie bei brütender Hitze wur-de an dem neuen Landespflege-heim in Scheiblingkirchen unter der Leitung des Architekturbüros Strixner auf Hochtouren gearbei-tet. Ende Oktober fand bereits die Gleichenfeier statt.

Zahlreiche Ehrengäste, da-runter Landesrätin Johan-na Mikl-Leitner, Landtagsabge-ordneter Hermann Hauer oder der Scheiblingkirchner Bürgermeister Karl Stangl standen trotz strömendem Regen angenehm im Tro-

ckenen, als die Gleichenfeier des neuen Landespflegeheims in Scheiblingkirchen über die Bühne ging. Architekt Wolfgang Holzer aus dem Architekturbüro Strixner lobte die hervorragende Zusammenarbeit mit den Baufir-men und führte im Anschluss an die Feier durch das Gebäude. 2011 soll der Bau abgeschlos-sen sein.

BuchBote124.indb 76 11.11.2009 9:12:59 Uhr

Page 77: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport Gesundheit-Sport

11/09 BBW | 77

PEUGEOT Heßler2842 Olbersdorf, Gewerbestr. 1, Tel. 02644 / 60 30

www.peugeot.at

Angebot gilt für Privatkunden bei Kauf eines neuen 206 + Husky bei teil nehmenden Peugeot Händler-Partnern zwischen 12.10. und 30.11.2009 mit Auslieferung für Lagerfahrzeuge bis 31.12.2009, bei Werksbestellung bis 28.02.2010. Unverbindlich empfohlener, nicht kartellierter Richtpreis in Euro inkl. NoVA und MWSt. Aktionspreis inkludiert eine Beteiligung der teilnehmenden Peugeot Händler-Partner. 1) Gültig bei Kauf eines Peugeot 206 + Husky bei gleichzeitiger Finanzierung über die Peugeot Bank mit einer Laufzeit von mind. 24 Monaten und Abschluss eines Vorteilssets (Haftpfl icht + Kasko + Rechtschutz/Insassenschutz) über die Peugeot Autover sicherung. Ohne Abschluss eines Vorteilssets beträgt der Treibstoff-Bonus € 500,–. Der Treibstoff-Bonus wird bei Kaufabschluss direkt vom Kaufpreis abgezogen. Symbolfoto.

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Page 78: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport

| 11/09 BBW78

Gesundheit-Sport

AKTUELL: Neue Bequemschuhkollektionen

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unserem Unternehmen entgegengebracht haben. neues Jahr und bedanken uns für die Treue, die Sie unserem Unternehmen entgegengebracht haben. neues Jahr und bedanken uns für die Treue, die Sie unserem Unternehmen entgegengebracht haben.

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ße geht – dann sollten Sie un-bedingt mit Pro-fis sprechen! Die Berater im Orthopädie-Schuhhaus Hößl in Wiener Neustadt sind da als DER Be-quemschuhspezialist der Regi-on der erste Ansprechpartner. Sei es im MBT-Bereich, bei Top-Schuhmarken wie Lowa, Finn, Hartjes & Co, oder im Vor- und Versorgesektor mit dem mo-dernsten Gang- und Lauflabor Österreichs und einer der mo-dernsten Orthopädie-Schuhma-cher-Werkstätten des Landes. Gerade bei MBT (Massai Barfuß Technik) – der Wunderwaffe ge-gen Rückenschmerzen – ist das Orthopädieschuhhaus Hößl die Nummer eins der Region mit dem größten MBT-Zentrum im südlichen Niederösterreich. Viel-leicht wäre das auch eine Idee

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Von den Leistungen des Or-thopädie-Schuhhauses Hößl können Sie sich auch auf der LIFE - STYLE – VITAL (der Well-ness Messe) 2009 in der Arena Novo überzeugen (Stand 140, Erdgeschoß, Haupthalle). Nähe-re Infos zu allen Punkten finden Sie auch unter www.orthopaedie-hoessl.at

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Südamerika-Tour: San dra Simon bald im Ziel

Fotos: www.passionrider.at

Die Krumbacher Extremsportlerin startete am 26. Juli in Rio de Janeiro (Brasilien) zur „Vuelta Sudamericana“. Mit dem Moun-tainbike will sie nach 115 Renntagen und über 12.000 Kilometer am 16. Dezember das Ziel in Quito (Ecuador) erreichen.

Nach ihren Gewalttouren der letzten Jahre in Afrika und

Asien (Seidenstraße) wagte sich Sandra Simon im diesjährigen Sommer (in Südamerika war es der Winter mit Dauerregen, über-fluteten Straßen und überdurch-schnittlich hoher Luftfeuchtigkeit) über die „Vuelta Sudamericana“, bei der die Länder Brasilien, Uruguay, Argentinien, Chile, Bolivien, Peru und Ecuador am Mountainbike zu durch-queren sind.

Von Rio aus ging es hinein in den Regenwald. „Die Ta-gesetappen dauerten an die sieben Stunden und waren

anfangs zermür-bend“, erinnert sich Sandra. Die Straßenverhält-nisse wurden immer unmög-licher. Sandra Simon stürzte schon nach den ersten Tagen. Außer Schürfwunden blieb aber nichts zurück. Der Tour-Tross drang in

BuchBote124.indb 78 11.11.2009 9:13:09 Uhr

Page 79: Bote aus der Buckligen Welt

Gesundheit-Sport Gesundheit-Sport

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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir: LEITUNG MARKETING/SALES und QUALITÄTSMANAGEMENT

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Südamerika-Tour: San dra Simon bald im ZielDie Krumbacher Extremsportlerin startete am 26. Juli in Rio de Janeiro (Brasilien) zur „Vuelta Sudamericana“. Mit dem Moun-tainbike will sie nach 115 Renntagen und über 12.000 Kilometer am 16. Dezember das Ziel in Quito (Ecuador) erreichen.

Fotos: Sandra Simon vor der weltbekannten, 30 m hohen Christus-Statue auf dem Corcovado-Berg beim Start in Rio de Janeiro (links oben). Darunter: In den Anden. Großflächiges Bild: Sandra Simon fährt über einen Salzsee in Bolivien, die größte ebene Fläche der Erde - so groß wie die Schweiz.

der Folge in Gegenden vor, in die sich niemand verirrt. Schon bald fühlte sich das Krumbacher Sportidol wieder fit und genoss nicht nur die lan-gen Etappen, sondern auch die Ruhetage.

Später dann in Argentinien zermürbte der argentinische Winter die Nerven der

Mountainbiker: mit Starkregen, Hagel, Kälte, dazu fast unbefahrbaren Ne-benstraßen. Trotz allem erreichten sie Uruguay mit seinen saftigen grünen Wiesen und vielen Rinderherden. Es ging dann wieder zurück nach Argen-tinien und in Richtung chilenischer Anden.

Nach deren mühsamer Überwin-dung die nächsten Extreme: die Wüste und Salzseen in Bolivien.

Zu Weihnachten daheim in Krumbach werden die qualvollen Torturen hoffentlich wieder ver-gessen sein...

Johann Tomsich

BuchBote124.indb 79 11.11.2009 9:13:10 Uhr

Page 80: Bote aus der Buckligen Welt

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Von links nach rechts: Sandra Dorner, Peter Picher und Sabine Hackl

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