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Brand Management
Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
M. Sc. Isabel Luther
Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Internationale Ressourcenwirtschaft
Technische Universität Bergakademie Freiberg
Wintersemester 2016/17
Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
1. Ordnen Sie folgende Marken nach ihrem Grad an emotionalem und
kognitivem Involvement den verschiedenen Positionierungen zu!
Begründen Sie Ihre Zuordnung!
2. Verfolgt ein Unternehmen Mehrmarkenstrategien, ist es wichtig, die
Marken zu differenzieren. Erläutern Sie am Beispiel „Tagescreme“ drei
Möglichkeiten, wie ein Unternehmen mehrere Marken in diesem Segment
voneinander abgrenzen kann!
3. Eine Anforderung an Mehrmarkenstrategien ist eine bedürfnisorientierte
Segmentierung. Definieren Sie für die Automarken des Unternehmens
BMW (Mini, BMW, Rolls Royce) die jeweiligen Zielgruppen anhand von
mindestens drei Segmentierungskriterien!
4. Erläutern Sie drei Bewertungskriterien, denen die einzelnen Segmente
gerecht werden sollten!
5. Die Waschmittelmarke „clean“ hat sich ein renommiertes Image aufgebaut,
das nun auf andere Produkte übertragen werden soll. Erläutern Sie zwei
Möglichkeiten der Markenerweiterung am Beispiel „clean“!
Übungsaufgaben
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Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
6. Entwickeln Sie einen Markennamen für Handseife und begründen Sie Ihre
Wahl!
7. Welche Vertriebsform eignet sich für Joghurt? Argumentieren Sie anhand
der Faktoren, die die Transaktionskosten der Vertriebsform bestimmen!
8. Illustrieren Sie den Prozess der Kommunikationspolitik am Beispiel Weight
Watchers!
9. Erklären Sie die konstitutiven Merkmale einer Dienstleistung am Beispiel
Friseur! Nennen Sie drei Implikationen für das Marketing, die sich daraus
ergeben!
10. Ihr Unternehmen möchte seine Vertriebskanäle erweitern und seine
Produkte zusätzlich über das Internet vertreiben. Zeigen Sie Ihrem
Vorstand drei Risiken und drei mögliche Maßnahmen auf!
Übungsaufgaben
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Aufgabe 1: Ordnen Sie folgende Marken nach ihrem Grad an
emotionalem und kognitivem Involvement den verschiedenen
Positionierungen zu! Begründen Sie Ihre Zuordnung!
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Übung 1 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
Kognitives Involvement
Em
otionale
s I
nvolv
em
ent
Hoch Niedrig
Hoch
Nie
drig
5
Aufgabe 2: Verfolgt ein Unternehmen Mehrmarkenstrategien, ist es
wichtig, die Marken zu differenzieren. Erläutern Sie am Beispiel
„Tagescreme“ drei Möglichkeiten, wie ein Unternehmen mehrere Marken
in diesem Segment voneinander abgrenzen kann!
Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
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Aufgabe 3: Eine Anforderung an Mehrmarkenstrategien ist eine
bedürfnisorientierte Segmentierung. Definieren Sie für die Automarken
des Unternehmens BMW (Mini, BMW, Rolls Royce) die jeweiligen
Zielgruppen anhand von mindestens drei Segmentierungskriterien!
Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
• Soziodemographische Kriterien
• Geographische Kriterien
• Psychographische Kriterien
• Verhaltensorientierte Kriterien
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Aufgabe 3: Eine Anforderung an Mehrmarkenstrategien ist eine
bedürfnisorientierte Segmentierung. Definieren Sie für die Automarken
des Unternehmens BMW (Mini, BMW, Rolls Royce) die jeweiligen
Zielgruppen anhand von mindestens drei Segmentierungskriterien!
Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
• Zielgruppe Mini:
• Zielgruppe Rolls Royce
• Zielgruppe BMW
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Aufgabe 4: Erläutern Sie drei Bewertungskriterien, denen die einzelnen
Segmente gerecht werden sollten!
Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
• Einzigartigkeit
• Verhaltensrelevanz
• Erreichbarkeit und Bearbeitbarkeit
• Profitabilität
• Stabilität
• Unternehmensfit
• Anzahl und Stärke der Konkurrenten
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Aufgabe 5: Die Waschmittelmarke „clean“ hat sich ein renommiertes
Image aufgebaut, das nun auf andere Produkte übertragen werden soll.
Erläutern Sie zwei Möglichkeiten der Markenerweiterung am Beispiel
„clean“!
Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
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Aufgabe 6: Entwickeln Sie einen Markennamen für Handseife und
begründen Sie Ihre Wahl!
Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
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Aufgabe 7: Welche Vertriebsform eignet sich für Joghurt?
Argumentieren Sie anhand der Faktoren, die die Transaktionskosten der
Vertriebsform bestimmen!
Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
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Aufgabe 8: Illustrieren Sie den Prozess der Kommunikationspolitik am
Beispiel Weight Watchers
Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
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Aufgabe 9: Erklären Sie die konstitutiven Merkmale einer Dienstleistung
am Beispiel Friseur! Nennen Sie drei Implikationen für das Marketing,
die sich daraus ergeben!
Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
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Aufgabe 10: Ihr Unternehmen möchte seine Vertriebskanäle erweitern
und seine Produkte zusätzlich über das Internet vertreiben. Zeigen Sie
Ihrem Vorstand drei Risiken und drei mögliche Maßnahmen auf!
Übung 2 – Vertiefung des Vorlesungsstoffes
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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