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996 Buchbesprechungen Monsieur Laurent parle ensuite de l'6volution de l'Afnor sous le titre (~L'Analyse Chimique et la Normalisation ~>. I1 fair remarquer que bon nombre de pays europ@ens et outre-atlantique nous ont prde@d@ dans la normalisation de l'analyse ehimique. I1 fair l'historique des diverses p6riodes comprises entre 1941 et 1963. Une 6volution s'est manifest@e au cours de cos ann6es, soit que l'on s'adresse une m@thode unique ou ~ plusieurs m6thodes pour normaliser un dosage. Monsieur Laurent passe en revue les diverses critiques adress@es & l'Afnor et y r6pond. I1 souhaite qu'~ l'avenir l'Afnor puisse 6tendre son champ d'action et surtout compl@te les normes avee des donn@es concernant le cofit, la dur6e, la sensibilit@ et la difficult@ de l'analyse consid@r@e. Buchbesprechungen E. Bayer: Gaschromatographie. Zweite, vfllig neu beaa.beitete, erweiterte Auflage. Mit 81 Abb., XII, 324 S. (Anleitungen fiir die chemischo Labora- toriumspraxis, Band X; herausgegeben yon H. Mayer-Kaupp.) Berlin- G5ttingen-Heidelberg : Springer-Verlag. 1962. Gln. DM 49,80. Das bew/~hrte Buch yon Bayer liegt nun in der 2. Auflage vor, naehdem die stiirmisehe Weiterentwicklung der Gaschromatographie eine wesentliche Erweiterung des Tex~es notwendig gemach~ hat. Die Tendenz des Buches wurde beibehalten: Es soll in erster Linie ein Bueh ffir die l~raxis sein, das Auskunft gibt, ob eine bestimmte Trennung bereits in der Literatur beschrieben wurde. Hierzu dienen eine groi3e Anzahl yon Arbeitsvorschriften und fiberaus reichliche Tabellen mib l~etentionsdaten. Gegenfiber der 1. Auflage ist das Kapitel fiber die Anwendungsbeispiele auf das Doppelte, die Tabellen sind auf das u angewachsen. Die theoretische ]3ehandlung der Gas- chromatographie ist relativ kurz gefagt und wird nur soweit erw/ihnt, Ms sie ffir das Verst/~ndnis der Arbeitsmethode notwendig ist. Hinzugekommen isb welters ein Kapitel fiber I(apillarkolonnen, die heute in der l~raxis viel verwendet werden. Urn den Gebraueh der umfangreiehen Tabellen iibersieht- licher zu machen, wurde von den erw/~hnten Substanzen (zirka 1200) ein l~egister angefertigt. Um die Sehwerpunkte des Textes aufzuzeigen, seien die Titel der einzelnen Abschnitte sowie die Seitenanzahl angefiihrt. Einleitung und Geschichte der Gasehromatographie : 7 Seiten, theoretisehe Behandlung : 8 Seiten, Trennsgulen : 18 Seiten, Kapillarchromatographie : 13 Seiten, Apparaturen zur Gaschromatographie : 24 Seiten, praktische Anwendung der Gaschromato- graphie: 92 Seiten, Aufbau und Wirkungsweise von Detektoren: 23 Seiten, Tabellen mit Retentionswerben: 87 Seiten. ~und 1300 Literaturzitate ver- weisen auf die wichtigsten Arbeiten. Hier liegt ein kompakt abgefal]tes ]3uch fiber die Gaschromabographie vor, das vor allem ffir die Praxis bestimmt ist. Man wird es gerne zur Hand nehmen, wenn man sich bezfiglieh einer speziellen Trennung informieren will. G. Kainz-Wien S. Dal Nogare und R. S. Juvet, Jr. : Gas-Liquid Chromatography. Theory and Practice. Nit 135Abb., 74Tab., XVIII, 450S. New York-London: Interseience Publishers-John Wiley and Sons. 1962. 105s. Die Gasehromatographie hat sich innerha]b weniger Jahre zu einer der leistungsf/ihigsten Trennmethoden entwickelt. Dementsprechend umfangreieh

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996 Buchbesprechungen

Monsieur Laurent parle ensuite de l '6volution de l 'Afnor sous le t i tre (~L'Analyse Chimique et la Normalisation ~>. I1 fair remarquer que bon nombre de pays europ@ens et outre-atlantique nous ont prde@d@ dans la normalisation de l 'analyse ehimique.

I1 fair l 'historique des diverses p6riodes comprises entre 1941 et 1963. Une 6volution s'est manifest@e au cours de cos ann6es, soit que l 'on s'adresse

une m@thode unique ou ~ plusieurs m6thodes pour normaliser un dosage. Monsieur Laurent passe en revue les diverses critiques adress@es & l 'Afnor

et y r6pond. I1 souhaite qu '~ l 'avenir l 'Afnor puisse 6tendre son champ d'action et surtout compl@te les normes avee des donn@es concernant le cofit, la dur6e, la sensibilit@ et la difficult@ de l 'analyse consid@r@e.

Buchbesprechungen E. Bayer: Gaschromatographie. Zweite, vfll ig neu beaa.beitete, erweiterte

Auflage. Mit 81 Abb., XI I , 324 S. (Anleitungen fiir die chemischo Labora- toriumspraxis, Band X ; herausgegeben yon H. Mayer-Kaupp.) Berlin- G5ttingen-Heidelberg : Springer-Verlag. 1962. Gln. DM 49,80.

Das bew/~hrte Buch yon Bayer liegt nun in der 2. Auflage vor, naehdem die stiirmisehe Weiterentwicklung der Gaschromatographie eine wesentliche Erweiterung des Tex~es notwendig gemach~ hat. Die Tendenz des Buches wurde beibehalten: Es soll in erster Linie ein Bueh ffir die l~raxis sein, das Auskunft gibt, ob eine bestimmte Trennung bereits in der Literatur beschrieben wurde. Hierzu dienen eine groi3e Anzahl yon Arbeitsvorschriften und fiberaus reichliche Tabellen mib l~etentionsdaten. Gegenfiber der 1. Auflage ist das Kapitel fiber die Anwendungsbeispiele auf das Doppelte, die Tabellen sind auf das u angewachsen. Die theoretische ]3ehandlung der Gas- chromatographie ist relativ kurz gefagt und wird nur soweit erw/ihnt, Ms sie ffir das Verst/~ndnis der Arbeitsmethode notwendig ist. Hinzugekommen isb welters ein Kapitel fiber I(apillarkolonnen, die heute in der l~raxis viel verwendet werden. Urn den Gebraueh der umfangreiehen Tabellen iibersieht- licher zu machen, wurde von den erw/~hnten Substanzen (zirka 1200) ein l~egister angefertigt.

U m die Sehwerpunkte des Textes aufzuzeigen, seien die Titel der einzelnen Abschnitte sowie die Seitenanzahl angefiihrt. Einleitung und Geschichte der Gasehromatographie : 7 Seiten, theoretisehe Behandlung : 8 Seiten, Trennsgulen : 18 Seiten, Kapillarchromatographie : 13 Seiten, Apparaturen zur Gaschromatographie : 24 Seiten, praktische Anwendung der Gaschromato- graphie: 92 Seiten, Aufbau und Wirkungsweise von Detektoren: 23 Seiten, Tabellen mi t Retentionswerben: 87 Seiten. ~ u n d 1300 Literaturzitate ver- weisen auf die wichtigsten Arbeiten.

Hier liegt ein kompakt abgefal]tes ]3uch fiber die Gaschromabographie vor, das vor allem ffir die Praxis bestimmt ist. Man wird es gerne zur Hand nehmen, wenn man sich bezfiglieh einer speziellen Trennung informieren will.

G. Kainz-Wien

S. Dal Nogare und R. S. Juvet, Jr. : Gas-Liquid Chromatography. Theory and Practice. Ni t 135Abb., 74Tab., XVI I I , 450S. New York-London: Interseience Publ ishers-John Wiley and Sons. 1962. 105s. Die Gasehromatographie hat sich innerha]b weniger Jahre zu einer der

leistungsf/ihigsten Trennmethoden entwickelt. Dementsprechend umfangreieh

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ist auch die Literatur darfiber geworden. Die Autoren des vorliegenden Buehes haben die Literatur wirklieh kri~iseh gesichtet mid in sehr klarer Form dargestellt. Nieht nur die Praxis der Gasehromatographie wurde behandelt, sondern aueh ihre theoretische Seite. Denn gerade hier hat die Erforschmig der theoretisehen Grundlagen sehr vial zur Ausgestaltung und Optimierung der experilnentellen Verfahren beigetragen. Die mathelnatisehe Behandlung ist ausffihrlich mid in verstAndlicher Form gebracht. Die Folgerungen, die sich aus den theoretisehen Grundlagen ffir die Praxis ergeben, wurden gut herausgearbeitet. ]:)as Bueh ist daher sehr nfitzlich ffir so]ehe, die neue Problelne Init Hilfe der Gasehroma~ographie 15sen wollen.

Die Kapitel 1 bis 4 dienen als Einffihrung in die Gaschrolnatographie und reiehen aus, uln die Methode praktisch zu handhaben. So werden des Prinzip, die Apparatur sowie die wichtigsten Parameter des Trennverfahrens erSrtert. I ln Detail werden dalm die Verteilungstheorie ffir einstufige und Inehrstufige Trennvorg~nge sowie die Retention diskutiert.

Naeh dieser Einfiihrung folgen eine ]~eihe von Kapiteln, in denen ausffihr- lieh jeder Paralneter und jade Gesetzlngf3igkeit besproehen werden, wie fliilssige Phase, Tr~gelazlaterial, mobile Phase, Detektoren. Uberall findet~ man theoretische Betraehtungen und Berechnungen eingefloehten, sinnvoll kombiniert mit der Praxis. Besonders hervorgehoben sei die Behandlung der Detektoren, We auf etwa 60 Seiten aui3ergewShnlieh viel Material in souver~ner Weise dargestell~ isis.

Weitere Kapitel befassen sich Init speziellen Techniken der Gaschrolnato- graphic, wie Kapillars~ulen, Spurenanalyse, Telnperaturprogralnmierung. Aueh ffir die niehtanalytische Anwendung der Gasehrolnatographie werden Beispiele gebracht (Bestimmtmg yon Oberfl~chen, reaktionskinetisehe und thermodynalnisehe Messungen). I ln Anhang sind die relativen l~eten~ions- zeiten von 18 Standardgelnischen auf verschiedenen Trenns~ulen tabelliert. Auf3erdem finder Inan dort ein Verzeichnis der alnerikanisehen Firlnen, die Ger/~te zur Gaschrolnatographie herstellen.

])as Buch ist wirklich ausgezeiehnet und gib~ einen ulnfassenden Uberbliek fiber Theorie und Praxis der Gas-Liquidus-Chromatographie. Jeder, der mehr sueht als blol3e Arbeitsanleitmigen, wird es gerne zu Rate ziehen.

G. Kainz-Wien

Diinnschicht-Chromatography. Ein Laboratoriurnshandbueh. Bearbeitet yon H. R. BoUiger, M. Brenner, H. G(tnshirt, H. K . Mangold, H. Seiler, E. Stahl und D. Waldi. tierausgegeben yon E. Stahl. Mit 197 Abb., 2 Farbtafeln, XVI, 534 S. Berlin-Heidelberg-NewYork: Springer-Verlag. 1962. Geb. DM 56,--.

Ziel der vorliegenden Publikation war, ein Handbuch fiber die Dfinnschieh~- Chromatographie (DC) zu schaffen, das sowohl dam Anf~nger, als auch dem Spezialisten ttilfe bringt. !Vian kann sagen, daf3 dieses Ziel in ausgezeichneter ~Veise verwh'klieht wurde. Ein umfangreicher Stoff wurde zusammengetragen und in iibersiehtlieher, klarer Form dargestellt. Darfiber hinaus haben die Autoren der einzelnen Kapitel zahlreiehe nichtverSffentliehte, eigene Beob- achtungen in den Text aufgenommen. Alles in alleln: eine umfassende, kolnpakt abgefa~te Darstellung der DC, die man gerne zu Rate ziehen wird.

Des Bueh ist in zwei Teile gegliedert. Der allgelneine Tell umfa~t 137 Seiten. Zuerst werden die Ger/~te zur DC und ihre t t andhabung er5rtert. Des Erprobte und Bew~hrte wurde in Form von Arbeitsanleitungen zusalnlnengestellt. ]:)ann folgen Kapitel fiber die stationgre Phase sowie fiber die qualitative

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und quanti tat ive Auswertung dcr Chromatogramme. Die theoretischen Grundlagen der DC sind auf 59 Seiten ausfiihrlich behandelt. Sic zeigen, wie man v o n d e r Empiric ausgehend zu einer mathematischen Erfassung der Vorg/~nge in der DC gelangt.

Der zweite und spezielle Tell des Buches umfal~t 358 Seiten. Die An- wendung der DC auf verschiedene Stoffklassen wird beschrieben. Da die DC heute auf sehr verschiedenen Gebieten, wie Chemic, Pharmazie, Bharmako- gnosie, Medizin und Botanik eingesetzt wird, wurde bei jeder Stoffgruppe eine kurze Einfiihrung in die Chemic und Nomenklatur gegeben. Dies er- leichtert zweifellos das Einarbeiten und stellt einen Kontak t mit der Materie her. Gelegentlich werden such Verfahren zur Anreicherung des Analysen- materials vor der Trennung beschrieben. Die einzelnen Kapitel des speziellen Teiles zeigen so recht die vielf/iltige Anwendung der DC. Bei der Reichhaltig- keit des Stoffes w/ire es einem einzelnen Autor nur schwer mSglich gewesen, eine so umfassende Ubersieht zu geben. Zum Abschlul3 sind noeh 157 Vor- schriften zur I-Ierstellung nnd Anwendung yon Spriihreagenzien angegeben.

Der Autorengemeinschaft ist es gut gelungen, ein eindrucksvolles Bild der Diinnschicht-Chromatographie zu vermittelm Das bisher Erreichte wurde klar und iibersichtlich dargestellt. Das Buch kann daher nicht nm �9 zur Einfiihrung, sondern vielmehr als l~atgeber bei der Bearbeitung versehiedener Trermprobleme empfohlcn werden. G. Kainz-Wien

Mammalian Cytogeneties and Related Problems in Radiobtology. Proceedings of a Symposium held at S/io Paulo and Rio de Janeiro, Brazil, October 1962. tterausgegeben yon C. Pavan, C. Chagas, O. Frota-Pessoa und L. R. Caldas. Mit zahlreichcn Textabb., XVIII , 427 S. Oxford-London- Edinburgh-New York-Paris: Pergamon Press. 1964. s $ 15,--.

Seit der Entdeckung vor etwa 15 Jahren, dab sich dutch hypotonischen Schoek die Chromosomen ausbreiten und aufquellen und damit gut siehtbar werden, hat die Zytogenetik einen enormen Aufschwung genommen. Ihre Entwicklung ist rapid, und sie begegnet gr6Btcm Interesse sowohl seitens der Grundlagenforsehung wie such scitens der Medizin ; letzteres insbesondere, seit evident geworden ist, wie h/iufig Chromosomenaberrationen Ursachen yon angeborenen MiBbildungen sind.

Der vorliegende Band enth/ilt Vortr/~ge, die anl~131ieh eines Symposiums in S/i0 Paulo gehalten wordcn sind. Sic betreffen in etwa zwei Gebiete: Gewebekultur und Zytogenetik einerseits, Strahlungsbiologie anderseits. Einige Arbeiten sind ausgezeichnete Zusammenfassungen und geben um- fassende Darstellungen des Standes der behandelten Forschungsgebiete zum Zeitpunkt der Ver6ffentlichung des Berichtes (1963/64). Andere Arbeiten sind mehr Kurzberichte und bringen Kasuistik. Nachdem das Symposium zur FSrderung der biologischen Wissenschaften in Siidamerika organisiert worden war, sind eine Reihe yon Arbeiten dortiger Zytogenetiker in diesem Band zu linden. Das Symposium hat vor 5 Jahren stattgefunden, so dab es in vielem nieht mehr den neuesten Stand der Forsehungen auf den behandelten Gebieten bringt. Fa r jene, die sich fiir Zytogenetik interessieren, sind nichts- destoweniger eine t~eihe wertvollcr Arbeiten enthaltcn. $'. Pirchner-Wien

K. Randerath: Diinnsehicht-Chromatographie. Mit 78Abb., 77Tab., XII , 243 S. (~r zu ,,Angewandte Chemie" und ,,Chemie-Ingenieur- Technik" : Band 78.) Weinheim/BergstraBc : Verlag Chemie. 1962. DM 22,--.

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Die Diinnschieht-Chromatographie s~ellt eine wertvolle und leistungsf/~hlge Trennmethode dar, deren ]?]ntwicldung noch im Flusse ist. Stiindig werden neue Anwendungsbeispiele in der Literatur beschrieben. Das vorliegende Bueh fiihrt in ausgezeichneter Weise in die Methodik ein mad vermittelt einen (~berblick fiber die Anwendung bei verschiedenen Trennproblemen. Es ist vor allem filr die Praxis bestimmt. Aus der Ffille des Materials warden bew/ihrte Ger/ite und Arbeitsvorschriften herausgegriffen und dargestellt.

I n den ersten Kapiteln werden die Grundlagen der Diinnschicht-Chromato- graphie besehrieben, soweit sie ffir den Praktiker notwendig sind (21 Seiten). /:)arm folgt ein ausffihrlicher Abschnitt fiber die Technik der DC (50 Seiten). Der spezielle Teil bringt auf 152 Seiten Anwendungsbeispiele ffir eine Vielzahl von Stoffklassen. Die Beschreibung ist so gehalten, dab man unmit telbar danach arbeiten karm. Bei jeder Stoffklasse wurclen auch die Naehweis- reaktionen zusammengestellt. Folgende Stoffldassen werden behandelt: Alkaloide, Amine, Aminosfiuren, 1)eptide, Steroide, Lipide, Carotinoide, Vitamine, Arzneimittel und Gifte, Antibiotika, 1)henole - und phenolische lqaturstoffe, Nueleotide, Zucker, lnsektizide, Farbstoffe, anorganische Ver- bindungen, diverse Verbindungen yon technisehem Interesse.

Ein fibersichtlich und klar abgefal]tes Buch, das ffir alle empfohlen werden karm, die sich mit der Technik der Dfinnsehicht-Chromatographie vertraut machen wollen bzw. die diese Methode ffir ein spezielles Trennproblem verwenden wollen. G. Kainz-Wien