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Budgetplan
der Stadt Ratingen
(einschl. Einzelaufstellungen zu
städt. Zuschüssen an Dritte)
Haushaltsjahr 2011
I:\budget\Budgetplan 2011\erl-budg-plan-2011\vorwort.doc
Budgetplan 2011 – Vorwort
1. Budgetplan 2011 Im Budgetplan 2011 sind alle Erträge und Aufwendungen des Gesamtergebnisplanes je Stadtamt dargestellt. Der Budgetplan ist ein Informations- und Steuerungsinstrument über die laufende Ver-waltungstätigkeit der Stadtämter. Ab 2003 wurden die Voraussetzungen geschaffen, den Verwal-tungshaushalt auch auf der Basis der Budgetpläne zu beraten. Die Budgetstruktur wurde unver-ändert ab dem Jahr 2008 in das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) übertragen, sodass weiterhin auch eine Beratung anhand der Ämterbudgets möglich ist. In den Budgetberichten wird der Ergebnisplan je Stadtamt vollständig abgebildet. Im Einzelnen: Bereits gemäß Beschluss zur Drucksache 152/2002 wurde in den Budgetplänen der Stadtämter schritt-weise darauf hingearbeitet, den vollständigen Ressourcenverbrauch im jetzigen Sinne des NKF darzustel-len, damit die Budgetberichte zu einem controllingorientierten Berichtswesen ausgebaut werden können. Mit der Einführung des NKF wird ein weiterer Schritt getan, indem insbesondere die Vermögensabschrei-bungen und Pensionsaufwendungen einbezogen werden. Der Budgetplan eröffnet weiterhin die folgenden Möglichkeiten:
1. Laufende Mittelbewirtschaftung, Personalkosten und Zuschussbedarf je Stadtamt abgebildet. 2. Klare Zuständigkeiten der Stadtämter und Fachausschüsse im Ergebnisplan. 3. Möglichkeit der Beratung des Ergebnisplanes auch auf der Basis der Budgetpläne. 4. Voraussetzungen für aussagekräftiges Berichtswesen liegen vor.
Die folgenden Haushaltsmittel sind in den Budgetplänen je Stadtamt ersichtlich:
1. Periodengerecht alle Haushaltsmittel des Ergebnisplanes 2. Personalaufwendungen nach Organisationseinheiten 3. Produkt 16.10 (Allgemeine Finanzwirtschaft) im zentralen Hauptbudget 98 4. Innere Verrechnungen (Leistungen Baubetriebshof, Gebäudenebenkosten, Verwaltungsbe-
triebsausgaben)
Zur Darstellung der Personalkosten in den Hauptbudgets 01 – 98 wurden je Stadtamt Organisations-einheiten gebildet. Jede/r Mitarbeiter/in ist eindeutig einer Organisationseinheit des Stadtamtes zuge-ordnet worden. Die Plandaten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalab-rechnungssoftware erhoben. Dadurch ist neben der ämterbezogenen auch eine ganzheitliche Be-trachtung der Personalkosten im Hauptbudget 11 möglich (Summe Personalkosten Stadt Ratingen, Summe Beamtenbesoldung, Summe Angestelltenvergütung, Summe Arbeiterlöhne usw.).
Im Hauptbudget 98 sind grundsätzlich die allgemeinen Finanzmittel (Steuern, Kreisumlage, Zinsen usw.) und die nicht einem bestimmten Stadtamt zuzuordnenden Personalkosten ausgewiesen.
Die Budgetierungsregelungen (gegenseitige Deckungsfähigkeit / Festlegung vom Management beeinflussbarer Haushaltstellen) werden trotz der Umstellung auf das NKF nicht verändert. In den Ämterbudgets, den entsprechenden Erläuterungen und den nachfolgenden Ausführungen ist er-sichtlich, welche Haushaltsmittel budgetiert bzw. nicht budgetiert sind. Seit dem 01.01.2006 wird die Personalkostenbudgetierung in der städtischen Musikschule erprobt. Zu den Budgetierungsregelungen wird auf den entsprechenden Ratsbeschluss verwiesen.
Stadt Ratingen Blatt: V 1
I:\budget\Budgetplan 2011\erl-budg-plan-2011\vorwort.doc
2. Aufbau des Budgetplans 2.1 Der Budgetplan ist in die folgenden drei Abschnitte untergliedert:
1. Gesamtbudget (Zusammenfassung aller Hauptbudgets) 2. Hauptbudgets (= „Ämterbudgets“ - Zusammenfassung der Budgets je Stadtamt) 3. Erläuterungstexte (Haupt-/ Teil-/ Unterbudgets)
2.2 Die Nummerierung eines Budgets besteht maximal aus 6 Ziffern. Hierbei kennzeichnen die
Ziffern 1-2 das Hauptbudget (= Ämterbudget), Ziffern 3-4 das Teilbudget und Ziffern 5-6 das Unterbudget.
(Beispiel: Budget 67-02-01 = Hauptbudget 67 (Amt für Grünflächen und Umweltschutz), Teilbud-get 02 (Verwaltungsbereich), Unterbudget 01 (Interne Verwaltung Amt 67)
2.3 Die Ämterbudgets sind einheitlich in die folgenden Teilbudgets gegliedert:
a) Teilbudgets 01 – 02: Personal- und Verwaltungsbereich b) Teilbudgets 20 – 70: Produktbereiche (einschl. Gebührenhaushalte) c) Teilbudgets 80 – 99: Verrechnungen, Abschreibungen/Sonderposten, Aktivierte Eigenleistun-
gen, sonst. nicht budgetierte Haushaltsmittel., Zweckbindungen
Zu a) Zum Personal- und Verwaltungsbereich gehören Haushaltspositionen, die i.d.R. nicht ein-deutig einem bestimmten Produkt zugeordnet werden können (z.B. Personalkosten, Reisekosten, Fortbildungskosten). Zu b) Im Produktbereich werden die spezifischen Produktleistungen des Stadtamtes erfasst (z.B. Unterhaltung Grünflächen, Unterhaltung Gebäude/Grundvermögen) erfasst. Diese Haushaltsposi-tionen können i.d.R. eindeutig einem Produkt zugeordnet werden. Die Gebührenhaushalte gehö-ren ebenfalls zum Produktbereich und wurden zur ganzheitlichen Betrachtung des Verwaltungs-haushaltes einbezogen. Hierbei werden im Budgetplan die Personalkosten nicht eindeutig den Gebührenhaushalten zugeordnet. Zur Beurteilung der Gebührenhaushalte wird daher auf die Ge-bührenbedarfsberechnungen und die entsprechenden Unterabschnitte im Haushaltsplan verwie-sen. Zu c) In den Teilbudgets 80 – 99 werden die Inneren Verrechnungen (Leistungen Baubetriebshof, Gebäudenebenkosten, Verwaltungsbetriebsausgaben), die Abschreibungen und Erträge aus Son-derposten (Investitionszuschüsse), die Aktivierten Eigenleistungen, die sonstigen nicht budgetier-ten Haushaltsmittel und die zweckgebundenen Haushaltsmittel ausgewiesen.
2.4 Abkürzungen
Im 2. Abschnitt (Ämterbudgets 01 - 98) haben die Abkürzungen in der Spalte B die folgende Be-deutung: B = Budgetiertes Unterbudget (vom Management beeinflussbar, gegenseitig deckungsfähig) Z = Zentral budgetiert (die Personalkosten sind z.B. zentral bei Stadtamt 11 budgetiert) U = Budgetiert im Unterbudget mit unechter Deckung
Stadt Ratingen Blatt: V 2
I:\budget\Budgetplan 2011\erl-budg-plan-2011\vorwort.doc
3. Allgemeines zur Budgetierung Durch die Bestimmungen des Artikel 15 des „Gesetzes über ein Neues Kommunales Finanzmanagement für Gemeinden im Land Nordrhein – Westfalen (Kommunales Finanzmanagementgesetz NRW – NKFG NRW)“ vom 16. November 2004 (GV. NRW. S. 386) sind Vorschriften der Gemeindehaushaltsverordnung geändert worden. Durch die Einführung des NKF gewinnt die Budgetierung zunehmend an Bedeutung. In § 21 Abs. 1 wird das Budget als Mittel zur flexiblen Haushaltsbewirtschaftung genannt. Danach können nach Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) Erträge und Aufwendungen zu Budgets verbunden werden. In den Budgets ist die Summe der Erträge und die Summe der Aufwendungen für die Haushalts-führung verbindlich. Dies gilt auch für Einzahlungen und Auszahlungen für Investitionen. Seit nunmehr 8 Jahren erfolgt im Verwaltungshaushalt bzw. ab 2008 im Ergebnishaushalt eine flächende-ckende organisationsbezogene Zuschussbudgetierung. Im Ergebnisplan sind die unmittelbar bei den Haushaltsstellen veranschlagten Ansätze der Kontenklassen
52 = Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 53 = Transferaufwendungen (ohne Kontengruppe 531 = Zuschüsse an Dritte für laufende Zwe-
cke) 54 = Sonstige ordentliche Aufwendungen (ohne Kontengruppe 547 = Wertveränderungen bei Ver-
mögen) innerhalb eines Amtes gegenseitig deckungsfähig. Das gleiche gilt für die korrespondierenden Auszah-lungspositionen. Ausgenommen von der gesetzlich zugelassenen Regelung der gegenseitigen Deckungsfähigkeit und der Übertragbarkeit sind die Ansätze
der Verfügungsmittel des Bürgermeisters sowie der Deckungsreserven.
Außerdem wird die bisherige Regelung beibehalten, dass die
allgemeinen Deckungsmittel und die Aufwendungen der kostenrechnenden Einrichtungen (Gebührenhaushalte) nicht gegenseitig
deckungsfähig sind. Die Personal- und Versorgungsaufwendungen der Kontenklassen 50 und 51 sind innerhalb des Personal-kostenbudgets 11.11 gegenseitig deckungsfähig. Das gleiche gilt für die Personal- und Versorgungsaus-zahlungen (Kontenklassen 70 und 71). Mehraufwendungen für Rückstellungsbildungen im Personalwesen gelten grundsätzlich nicht als erheb-lich im Sinne des § 83 Abs. 2 GO. Über die Leistungen dieser nicht zahlungswirksamen Aufwendungen entscheidet der Kämmerer. Die Zinsaufwendungen bzw. –auszahlungen der Kontenklasse 55 sind innerhalb des Budgets 98 gegen-seitig deckungsfähig. Alle Vermögensabschreibungen der Kontenklasse 57 (Teilbudgets 85) sind im Gesamthaushalt (budget-übergreifend) gegenseitig deckungsfähig. Mehraufwendungen gelten hier grundsätzlich nicht als erheblich im Sinne des § 83 Abs. 2 GO. Über die Leistungen dieser nicht zahlungswirksamen Aufwendungen ent-scheidet der Kämmerer. Die Auszahlungen der Kontengruppe 792 für die Tilgung von Investitionskrediten sind gegenseitig de-ckungsfähig im Produktbereich 16 (Allgemeine Finanzwirtschaft).
Stadt Ratingen Blatt: V 3
I:\budget\Budgetplan 2011\erl-budg-plan-2011\vorwort.doc
Stadt Ratingen Blatt: V 4
4. Budgetverschiebungen und -abwicklung In den Budgetplänen der Stadtämter der Stadt Ratingen werden die Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr erläutert. Im Umstellungsjahr 2008 erfolgt dies eingeschränkt, da der NKF-Erträge bzw. Aufwen-dungen nicht vollständig mit den kameralen Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes ver-gleichbar sind. Die Verschiebung von Ansätzen innerhalb der Budgets wird im Rahmen einer Sollübertragung gemäß § 20 GemHVO erfolgen. Bis 2004 wurden die Budgetberichte standardisiert dargestellt und je Fachamt vorgelegt. In der Sitzung 6/2005 des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses wurde die Verwaltung gebeten, die Budgetberichte ab 2005 in einer Gesamtvorlage vorzulegen. 5. Verwendung von Einsparungen durch Managementleistungen Managementleistungen, die in den Stadtämtern innerhalb der mit dem Buchstaben B gekennzeichneten Unterbudgets im Jahr 2011 zu Mehrerträgen bzw. Minderaufwendungen führen, werden im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten ermittelt, jedoch den Stadtämtern bis auf weiteres noch nicht im nächsten Haus-haltsjahr zur Verfügung gestellt. 6. Budgetierung in den Teilfinanzplänen (Investitionen) Für die Teilfinanzpläne, d.h. die Ein- und Auszahlungen für Investitionen ist gemäß § 21 I Satz 3 GemH-VO ebenfalls die Bildung von Budgets zugelassen. Eine generelle Budgetierung des Vermögenshaushaltes ist jedoch z. Zt. noch nicht erfolgt. Daher wird der bisher verwendete Umfang der Budgetierung von Investitionen auch in 2011 fortgesetzt. In den Teilfinanzplänen (Investitionsmaßnahmen 2011) sind daher die Ansätze im Produktbereich 03 (Schulen) innerhalb eines bewirtschafteten Amtes, in den übrigen Produktbereichen innerhalb einer Maßnahme, jedoch nur innerhalb einer Produktgrup-
pe für die Produktbereiche 11 und 12 insgesamt, soweit es sich um Straßen- und Kanalbaumaßnahmen
handelt, gegenseitig deckungsfähig.
Budgetplan 2011
1. Abschnitt
Gesamtbudget
Stadt Ratingen
Erläuterung Gesamtbudget
Zusammenfassung Hauptbudgets usw.
I:\budget\Budgetplan 2011\erl-budg-plan-2011\Erläuterung Gesamtbudget2011.doc
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: G 1
Erläuterung Gesamtbudget
Das Neue Kommunale Finanzmanagement stellt das Ressourcenverbrauchskonzept in den Mittelpunkt der Betrachtung. Ressourcenaufkommen und – verbrauch werden im Ergebnisplan über Erträge und Aufwendungen abgebildet. Im Budgetplan 2011 stehen daher wie im Vorjahr anstatt der Größen Einnahmen und Ausgaben die Rechnungsgrößen Erträge und Aufwendungen im Fokus der Betrachtung. Die Summe der geplanten Erträge und Aufwendungen des Gesamtbudgets stimmt mit der Summe des Ergebnisplanes in der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2011 überein.
G e s a m tbu dg e t 2 0 1 1 2 0 1 1z zg l . In ne r e V e r re c h nu ng e n S u m m e
S u m m e E rträ g e 2 4 0 . 0 1 0 .0 0 0 1 9 . 1 7 5 .9 3 0 2 5 9 . 1 8 5 .9 3 0
S u m m e A u fw e n d u n g e n 2 4 8 . 3 8 0 .0 0 0 1 9 . 1 7 5 .9 3 0 2 6 7 . 5 5 5 .9 3 0
P la n fe hl be tr a g G e s a m tb ud ge t -8 . 3 7 0 .0 0 0 0 -8 . 3 7 0 .0 0 0
D e c k un g s gr a d 9 6 ,6 %
Die Erträge und Aufwendungen des Jahres 2010 werden den Erträgen und Aufwendungen 2011 gegenübergestellt. Als Kennzahl über den Grad der Haushaltsdeckung wird im Ergebnishaushalt der Saldo aus Erträgen und Aufwendungen, d.h. ein Jahresüberschuss oder ein Jahresfehlbetrag, ausgewiesen. Ein positiver Saldo erhöht grundsätzlich die Ausgleichrücklage, durch die Erhöhung darf der in der Eröffnungsbilanz ausgewiesene Betrag jedoch nicht überschritten werden. Ein Fehlbetrag wird durch die Ausgleichsrücklage ausgeglichen. In 2011 weist der Ergebnishaushalt eine Unterdeckung von 8,37 Mio. Euro aus. Der Fehlbetrag im Gesamtbudget kann auch budgetbezogen hergeleitet werden (s. Blatt G 4):
Erträge Auf-wendungen
Überschuss/Zuschussbedarf Erträge
Auf-wendungen
Überschuss/ Zuschuss-bedarf
Veränder-ung
Mio € Mio € Mio € Mio € Mio € Mio € Mio €1. Ämterbudgets (Sachmittel) 81,5 109 -27,5 79,4 107,9 -28,5 1
2. Budget 98 (Allgem. Finanzwirtschaft) 175,7 98,9 76,8 189 106,5 82,5 -5,7
3. Personalkosten 1,9 59,6 -57,7 1,9 59,4 -57,5 -0,2Summe 259,1 267,5 -8,4 270,3 273,8 -3,5 -4,9
2011 2010
Erläuterungen: Das Gesamtbudget 2011 weist eine Unterdeckung von 8.370.000 € aus. Gegenüber dem Vorjahr ist insgesamt eine Verschlechterung i.H.v. 4,9 Mio. entstanden, die mit -5,7 Mio. auf das Budget 98 (Allg. Finanzwirtschaft) zurückzuführen ist. Im Bereich der Personalaufwendungen wird mit 0,1 Mio. nur ein geringfügig erhöhter Zuschussbedarf ausgewiesen. Dem steht eine Verbesserung von 0,9 Mio. in den Ämterbudgets (Sachkosten) entgegen. Die Inneren Verrechnungen tragen dabei zu Verschlechterungen und Verbesserungen in den einzelnen Hauptbudgets bei, sind im Gesamthaushalt jedoch ausgeglichen.
1.) Die Differenz zwischen den Jahren 2011 und 2010 beim Zuschussbedarf der Ämterbudgets resultiert vor allem aus Veränderungen in den folgenden Hauptbudgets: Hauptbudget 11 Amt für Personalwesen, Informationstechnologie und Organisation Verschlechterung -525.320 € Die Verschlechterung beruht auf veränderten Ansätzen für die Erträge aus der Auflösung der Altersteilzeitrückstellung (-300.000 €) und im Bereich der Wartung und Pflege KIS durch Wiederholungen von Ansatzermächtigungen aus Vorjahren (-124.000 €)
Hauptbudget 25 Amt für Gebäudemanagement Verbesserung 109.000 € Im Bereich der Unterhaltung und Wartung von Gebäuden und Grundvermögen sind Budgets pauschal gekürzt worden.
Hauptbudget 50 Sozialamt Verschlechterung -256.120 € Durch eine erhöhte Zuwanderung von Asylbewerbern werden Mehrausgaben erwartet. Des weiteren eine Verschlechterung im Bereich der sozialen Hilfen (-127.000 €)
Hauptbudget 52 Amt für Sport und Freizeit Verbesserung 164.120 € Aufgrund einmaliger Zuschussleistungen in 2010 hat sich das Hauptbudget in 2011 um 97.000 € ergebniswirksam verbessert. Hauptbudget 66 Tiefbauamt Verbesserung 1.080.030 € Die Verbesserung ist hauptsächlich auf das Teilbudget Stadtentwässerung (988.960 €) zurückzuführen. Hauptbudget 67 Grünflächenamt Verbesserung 150.010 € Die Verbesserung ist hauptsächlich auf den Gebührenhaushalt Friedhöfe (99.350 €) und auf Einsparungen im Bereich der Grünflächen (152.190 €) zurückzuführen. Demgegenüber steht eine Verschlechterung im Bereich des Natur- und Umweltschutzes, die auf einer redaktionellen Umstellung des Teilbudgets im Zuge der Einführung des NKFs beruht.
2.) Das Hauptbudget 98 Allgemeine Finanzwirtschaft weist als Saldo aus Minderaufwendungen i.H.v. rd. 7,6 Mio. € und Mindererträgen i.H.v. 13,3 Mio. € gegenüber dem Vorjahr einen um rd. 5,7 Mio. € erhöhten Zuschussbedarf aus. Die Verschlechterungen im Vergleich zum Haushaltsplan 2010 beruhen im Wesentlichen auf dem Wegfall der einmaligen Rückerstattungen des Landes zum Solidarbeitrag Fonds deutscher Einheit für die Jahre 2006 – 2008 von 10,1 Mio. Euro, geringeren Zinsen aus Bestandsanlagen (-0,8 Mio. €), den geringen Ansatz bei der Gewerbesteuer (-7,0 €), den um 0,35 Mio. € geringeren Ansatz bei Kompensation / Steuer Kinderbonus sowie Nachzahlungen aus dem Fond Deutsche Einheit von 1,5 Mio. Den vorgenannten Verschlechterungen stehen Verbesserungen beim Anteil an der Einkommensteuer (+1,45 Mio. €), eine Verringerung der Kreisumlage (- 7,5 Mio. €) und eine Erhöhung der Gewinnanteile der Stadtwerke um 3,2 Mio. € gegenüber. 3.) Der Haushaltsansatz 2011 der Personalkosten (Beamte, Angestellte, Arbeiter) ist mit rd. 59,5 Mio. € (+0,16 Mio. €) veranschlagt. Der Mehrbedarf beruht grundsätzlich auf den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamtenbereich, aus organisatorischen
Stadt Ratingen Blatt: G 2
Stadt Ratingen Blatt: G 3
Veränderungen, sowie einem höheren Zuführungsbedarf zu Pensionsrückstellungen.
Darüber hinaus sind die folgenden Zusammenfassungen dem Budgetplan beigefügt: Blatt G 4: Gesamtbudget Zusammenfassung der Sachmittel je Stadtamt und der Personalkosten zum Gesamtbudget Blatt G 5: Ressourcenverbrauch je Hauptbudget/Stadtamt Der Zuschussbedarf bzw. die Überdeckung je Stadtamt (einschl. der Personalkosten) ist auf Seite G 4 abgebildet. Diese Aufstellung enthält näherungsweise den vollständigen Ressourcenverbrauch je Stadtamt. Blatt G 6: Personalkosten der Hauptbudgets/Stadtämter Zusammenfassung der Personalkosten je Stadtamt. Blatt G 7: Zuständigkeit der Fachausschüsse für die Hauptbudgets der Stadtämter
Budgetplan 2011
3. Abschnitt
Erläuterungstexte
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
01 – Büro Bürgermeister / Rechnungsprüfung
Haupt-budget
Im Hauptbudget 01, Büro Bürgermeister, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personalkosten) in Höhe von 3.875.900 € geplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 2.690.590 €. Bei den Sachmitteln wird 2011 ein Zuschussbedarf von 1.185.310 (2010 = 1.156.020 Euro) ausgewiesen. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung. B Erläuterung
01-01
Personalkosten
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
01-02-01
Interne Verwaltung Amt 01
budgetiert
3.500 € Verbesserung pauschale Budgetkürzung
01-02-02
Interne Verwaltung Amt 14
budgetiert
3.540 € Verbesserung Anpassung an die Ausgabeerwartung durch eigene Prüfung der Jahresabschlüsse 2009 und 2010
01-02-03
Interne Verwaltung Wirtschaftsförderung
budgetiert
210 € Verbesserung pauschale Budgetkürzung
01-20-01
Service für Politik & Verwal-tung (Sitzungsgelder, Fraktions-zuwendungen, sonstige Ausgaben Rat)
budgetiert
0,00 € / -0,00 €
01-20-02
Informations-/ Öffentlich-keitsarbeit
budgetiert
2.500 € Verbesserung pauschale Budgetkürzung
01-21-01
Wirtschaftsförderung
budgetiert
4.490 € Verbesserung pauschale Budgetkürzung
Stadt Ratingen Blatt: E 01
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 01
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
01-21-02
Zuschüsse Stadtmarketing GmbH
budgetiert
6.800 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
01-80
Verr. Bauhof usw. (Amt 01)
Verrechn.
3.020 € Verbesserung Die Veränderungen bei den inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen.
01-85-01
Abschreibung / Sopos
Verrechn.
0,00 € / -0,00 € Ab 2008: Vermögensabschreibungen einschließlich Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
01-90-01
Präsentationen (Städtepartnerschaften, Verfügungsmittel Bürger-meister usw.)
nicht
budgetiert
- 1.680 € Verschlechterung Wiederholung einer Ausgabeermächtigung aus Vorjahren
01-99-01
UD Internet
Nicht
budgetiert
-21.220 € Verschlechterung Wiederholung einer Ausgabeermächtigung aus Vorjahren
01-21-01
UD- Ab in die Mitte
Nicht
budgetiert
- 30.450 € Verschlechterung Zu 2011: Projektkosten Eigenanteil und Kosten für externe Dienstleistung
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
11 – Amt für Personalwesen, Informationstechnologien und Organisation
Haupt-budget
Im Hauptbudget 11, Amt für Personalwesen, Informationstechnologien und Organisation, wird ein Zuschuss-bedarf (einschließlich Personalkosten Amt 11) in Höhe von 5.421.860 Euro eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 3.382.800 €. Bei den Sachmitteln wird 2011 ein Zuschussbedarf von 2.039.060 Euro (2010 = 1.513.740 Euro) eingeplant. Zusätzlich sind im Hauptbudget 11 zentral die Personalkosten der Stadt Ratingen in den Unterbudgets 11-11-02 bis 11-11-40 ersichtlich. Hiermit soll neben der ämterbezogenen- auch eine ganzheitliche Betrachtung der Personalkosten gewährleistet werden. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
11-01-01
Personalkosten Personal-wesen und Organisation und Informationstechnologie
Nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
11-02-01
Interne Verwaltung Amt 11
budgetiert
2.000 € Verbesserung pauschale Budgetkürzung
11-02-02
Interne Verwaltung EDV
budgetiert
- 7.900 € Verschlechterung Einmalig mehr wegen kostenintensiver Spezialschulung durch die Übernahme neuer Aufgaben (Telefonie und Netz sowie weitere vorbereitende Schulungen für anstehende Umstellungsmaßnah-men (Win 7 und SQL 8). Dem steht ein Minderbedarf durch Weg-fall eines einmaligen Ansatzes 2010 für die Schulung Ewald ent-gegen.
11-03-01
Stellenausschreibungen
budgetiert
17.270 € Verbesserung Ab 2011 ausschließlich Veröffentlichungen von Ausschreibungen in den einschlägigen Internetportalen.
11-03-03
Personalwirtschaft (Dienstwohnungsvergütung, Schulungsmaßnahmen, Ausbildungskosten usw.)
budgetiert
- 79.150 € Verschlechterung Mehrbedarf durch Kosten der Führerscheine für die erstmalige Ausbildung von 2 Berufskraftfahrern und Wiederholung einer Ausgabeermächtigung aus Vorjahren
11-03-04
Honorare (sonstige Beschäftigungs-entgelte, Erstattung Perso-nalkosten)
budgetiert
5.690 € Verbesserung Verbesserung durch Anpassung an den aktuellen Ertragsbedar-fes und pauschale Budgetkürzungen
Stadt Ratingen Blatt: E 11
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 11
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
11-03-05
Zivildienstleistende
budgetiert
7.820 € Verbesserung Verkürzung der Wehrpflicht
11-03.06
Arbeitssicherheits-betriebsärztlicher Dienst
budgetiert
34.870 € Verbesserung Die Fremdvergabe der Arbeitssicherheitsbetreuung ist per 30.06.2010 ausgelaufen
11-04-01
Organisation
budgetiert
- 34.390 € Verschlechterung Mehrbedarf für die Prüfung von Kooperationsmöglichkeiten in der Informationstechnologie durch externe Berater
11.12.01
Sonstige Personalkosten
budgetiert
-295.940 € Verschlechterung Verschlechterung durch veränderte Ansätze für Erträge aus Auf-lösung Rückstellung ATZ
11-20-01
Zentrale Datenverarbeitung ((Wartung, Reparatur, Be-trieb zentrale ADV)
budgetiert
- 9.950 € Verschlechterung Anpassung der Hst. für Wartung ADV-Anlagen und ADV Anwen-dergemeinschaft an den aktuellen Aufwandsbedarfes
11-21-01
Wartung / Pflege Software (Produkte aller Fachämter)
budgetiert
- 22.840 € Verschlechterung Verschlechterung hauptsächlich durch Schulungen Prüfersoft-ware und Jugendamtsverfahren
11-22-01
Hardware u. Software KIS
budgetiert
- 124.380 € Verschlechterung Verschlechterung durch Wiederholung von Ausgabeermächtigun-gen aus Vorjahren
11-23-01
EDV-Projekte (Telearbeitsplätze usw.)
budgetiert
18.500 € Verbesserung Anpassung der Ansätze an den aktuellen Aufwandsbedarf
11-24-01
Telekommunikation
budgetiert
2.500 € Verbesserung Die Mobilfunkverträge der Einsatzleitfahrzeuge werden ab 2011 durch Amt 37 gezahlt
11-80-01
Verr. Bauhof usw.
Verrechn.
6.660 € Verbesserung Die Veränderungen bei den inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen.
11-85-01
Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
-6.080 € Verschlechterung Ab 2008: Vermögensabschreibungen einschließlich Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
11-90-01
Zentral bewirtschaftete Hst.
nicht
budgetiert
- 40.000 € Verschlechterung Mehrbedarf für die Weiterführung des Ermittlungsverfahren
11-11-02
bis
Personalkosten Stadt Ra-tingen gesamt
zentral
budgetiert
Der Haushaltsansatz 2011 der Personalkosten (Beamte, Ange-stellte, Arbeiter) ist mit 59.555.630 Euro veranschlagt. Auf die
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 11
11-11-40 (Personalkostenbudget) Erläuterungen im Vorbericht wird verwiesen.
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
20 – Amt für Finanzwirtschaft / Stadtkasse
Haupt-budget
Im Hauptbudget 20, Amt für Finanzwirtschaft / Stadtkasse, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Perso-nalkosten) in Höhe von 2.216.620 Euro eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 2.112.150 Euro. Bei den Sachmitteln wird 2011 ein Zuschussbedarf von 104.470 Euro (2010 = 101.270 Euro) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
20-01
Personalkosten
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich.
20-02-01
Interne Verwaltung Amt 20
budgetiert
- 1.140 € Verschlechterung Beschaffung der Hundesteuermarken alle 2 Jahre. Dem stehen pauschale Budgetkürzung entgegen.
20-02-02
Interne Verwaltung Amt 21
budgetiert
- 570 € Verschlechterung Mehrbedarf für Electronic Banking. Dem stehen Minderausgaben durch pauschale Budgetkürzungen entgegen
20-20-01
Planungskosten/Gutachten (Steuerberatungskosten usw.)
budgetiert
- 10.000 € Verschlechterung Einmaliger Mehrbedarf für die Umstellung der Darlehensverwal-tung / Niederschlagungen in das MPS-Verfahren
20-80
Verrechnungen
Verrechn.
8.510 € Verbesserung Die Veränderungen bei den inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen.
20-85
Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
0,00 € / -0,00 €
20-90-01
Zentral bewirtschaftete Haushaltsstellen (Zinsen aus städt. Darlehen, Erträge Wohnungsgenos-senschaft)
nicht
budgetiert
0,00 € / -0,00 €
20-99-01
Budgets mit Zweckbindung
Zweck-bindung
+0,00 € / -0,00 €
Stadt Ratingen Blatt: E 20
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
25 – Amt für zentrale Gebäudewirtschaft / Hochbauamt
Haupt-budget
Im Hauptbudget 25, Amt für zentrale Gebäudewirtschaft / Hochbauamt, wird ein Zuschussbedarf (einschließ-lich Personalkosten) in Höhe von 3.802.220 Euro eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 3.677.610 Euro. Bei den Sachmitteln wird 2011 ein Zuschussbedarf von 124.610 Euro (2010 = 234.210 Euro) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
25-01-01
Personalkosten Amt 25 / 65
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
25-02-01
Interne Verwaltung Amt 25
budgetiert
- 12.100 € Verschlechterung Mehrbedarf für Fortbildung und Wegstreckenentschädigung auf-grund der Umstrukturierung des Fachamtes und aufgrund der Einführung des neuen Gebäudemanagements. Dem steht auf-grund des Verzichts auf bunte Visitenkarten und Kopfbögen ein Minderaufwand für das Corporate Design entgegen.
25-02-02
Fahrzeuge
budgetiert
3.000 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
25-02-04
Interne Verwaltung Schulverwaltung
budgetiert
0,00 € / -0,00 €
25-20-01
Öffentliche Gebäude (Bewirtschaftung, Abgaben, Mieten, sonstiges)
budgetiert
- 85.900 € Verschlechterung Eine Verschlechterung ergibt sich hauptsächlich durch gestiege-ne Kosten die Reinigung Unternehmer und aufgrund des Mehr-aufwands für die Überwachung der Einbruchmeldeanlagen.
25-20-02
Miet-/ Pachtobjekte u.ä. (Städt. Mietwohnungen, Bürgerhaus, Parkhäuser, Ostbahnhof, sonstige Pachtverhältnisse)
budgetiert
- 95.000 € Verschlechterung Die Verschlechterung ergibt sich hauptsächlich aus der Anpas-sung der Mieterträge an die aktuelle Ertragserwartung
25-20-03
bis 25-20-18
Unterhaltung / Wartung Gebäude / Grundvermögen
budgetiert
208.770 € Verbesserung pauschale Budgetkürzung
Stadt Ratingen Blatt: E 25
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 25
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
25-21-01
Verwaltungsservice (Postgebühren, Miete Ko-pierer, Telefongebühren, Büromaterial, Centrex-Anlage usw.)
budgetiert
22.230 € Verbesserung Die Verbesserung ergibt sich durch Anpassung verschiedener Ansätze an den aktuellen Aufwandsbedarf z.B. Verbesserungen bei Büromaterial und Kauf von Inventar
25-22-01
Unbebaute Grundstücke (Pachten/Erbbauzinsen städt. Liegenschaften, Pla-nungskosten usw.)
budgetiert
22.800 € Verbesserung Anpassung der Erträge aus Pachten / Erbbauzinsen an die aktu-elle Ertragserwartung
25-23-01
Allgemeinbildende Schulen
budgetiert
- 37.860 € Verschlechterung Mehraufwendungen aufgrund dringend durchzuführender sicher-heitstechnischer Überprüfungen in den Fachräumen
25-23-02
EDV-Ausgaben
budgetiert
10.000 € Verbesserung Deckelung der EDV Ausgaben
25-23-03
Ausgaben nach den Richtli-nien
budgetiert
1.350 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
25-23-04
Beschaffung nach dem Festwert
budgetiert
- 24.990 € Verschlechterung Wiederholung von Ausgabeermächtigungen aus Vorjahren
25-80
Innere Verrechnung
Verrechn.
94.010 € Verbesserung Die Veränderungen bei den inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen.
25-85
Abschreibungen / Sopos Aktivierte Eigenleistung
Verrechn.
- 13.780 € Verschlechterung Ab 2008: Vermögensabschreibungen einschließlich Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
25-90-01
Sonstige schulische Aufga-ben
nicht
budgetiert
+0,00 € / -0,00 €
25-90-02
Offene Ganztagsschule
nicht
budgetiert
15.570 € Verbesserung Anpassung an den aktuellen Ausgabebedarf
25-90-03
Unterhaltung gebundener Ganztag
nicht
budgetiert
1.500 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
30 – Rechtsamt
Haupt-budget
Im Hauptbudget 30, Rechtsamt, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personalkosten) in Höhe von 1.977.680 Euro eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 462.000 Euro. Bei den Sachmitteln wird 2010 ein Zuschussbedarf von 1.515.680 Euro (2010 = 1.514.730 Euro) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
30-01-01
Personalkosten Amt 30
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich.
30-02-01
Interne Verwaltung Rechts-angelegenheiten
budgetiert
1.970 € Verbesserung pauschale Budgetkürzung
30-02-02
Interne Verwaltung Daten-schutz
budgetiert
150 € Verbesserung pauschale Budgetkürzung
30-20-01
Straf- u. Regressverfahren (Gerichtskosten, Planungs-kosten usw.)
budgetiert
0,00 € / -0,00 €
30-20-02
Schiedspersonen
budgetiert
0,00 € / -0,00 €
30-20-03
Zentrale Vergabe
budgetiert
- 1.500 € Verschlechterung Anpassung an die aktuelle Ertragserwartung
30-21-01
Versicherung Gebäude
budgetiert
- 7.950 € Verschlechterung 5% Erhöhung der Versicherungsbeiträge
30-21-02
Versicherung Geräte
budgetiert
- 1.050 € Verschlechterung 3% Erhöhung der Versicherungsbeiträge
Stadt Ratingen Blatt: E 30
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 30
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
30-21-03
Versicherung Maschinen
budgetiert
- 180 € Verschlechterung 3% Erhöhung der Versicherungsbeiträge
30-21-04
Sonst. Schadensversiche-rungen (u.a. Gemeindeunfallversi-cherung)
budgetiert
- 48.750 € Verschlechterung 6 % Erhöhung der Versicherungsbeiträge
30-21-05
Versicherung Fahrzeuge
budgetiert
- 6.080 € Verschlechterung Beschaffung von zwei neuen Straßenreinigungsfahrzeugen
30-80-01
Verr. Bauhof usw.
Verrechn.
440 € Verbesserung Die Veränderungen bei den inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen.
30-90-01
Versicherungsleistungen
nicht
budgetiert
62.000 € Verbesserung Anpassung an die Einnahmeerwartung aufgrund der Abwicklung der Forderungen gegenüber Dritten aus dem Betrugsfall
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
32 – Ordnungsamt
Haupt-budget
Im Hauptbudget 32, Ordnungsamt, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personalkosten) in Höhe von 1.849.270 Euro eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 2.383.370 Euro. Bei den Sachmitteln wird 2011 eine Überdeckung von 534.100 Euro (2010 = 621.090 Euro)eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
32-01-01
Personalkosten Amt 32
nicht
budgetiert
Die Veränderungen Personalkosten und Pensionsaufwendungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungs-raten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Ver-schiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamtenbereich.
32-02-01
Interne Verwaltung Amt 32
budgetiert
4.350 € Verbesserung Wegfall der Aufwendungen für Prävention und Öffentlichkeitsar-beit und pauschale Budgekürzung
32-02-02
Fahrzeuge
budgetiert
2.400 € Verbesserung pauschale Budgetkürzung
32-20-01
Allg. Ordnungs- und Ge-werbeangelegenheiten (Privater Sicherheitsdienst, Verwal-tungs-/ Sondernutzungsgebühren, Ersatzvornahmen usw.)
budgetiert
- 12.810 € Verschlechterung Verbesserung durch Anpassung der Erträge und Aufwendungen an den tatsächlichen Bedarf
32-20-02
Straßenverkehrsangelegen-heiten (Verwarn-/Bußgelder, sons-tige Entgelte)
budgetiert
- 106.300 € Verschlechterung Anpassung der Parkentgelte und Verwarngelder an die aktuelle Ertragserwartung. Dem steht der Wegfall eines einmaligen An-satzes für die Beschaffung von Parkscheinautomaten entgegen.
32-21-01
Einwohnermeldewesen
budgetiert
-21.000 € Verschlechterung Anpassung der Verwaltungsgebühren des Bürgerbüros an die aktuelle Ertragsentwicklung aufgrund Einführung des neuen Per-sonalausweises. Dem stehen erhöhte Sachkosten des Bürgerbü-ros entgegen
Stadt Ratingen Blatt: E 32
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 32
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
32-21-02
Wahlen
budgetiert
32.000 € Verbesserung Keine Wahl in 2011
32-70-01
Gebührenhaushalt Märkte
nicht
budgetiert
13.410 € Verbesserung Im Teilbudget 01 sind die Personalkosten und im Teilbudget 70 die Sachmittel der Gebührenhaushalte abgebildet. Zur ganzheitli-chen Betrachtung des Gebührenhaushaltes Märkte wird auf die Gebührenbedarfsberechnung verwiesen
32-80-01
Verr. Bauhof usw.
Verrechn.
5.810 € Verbesserung Die Veränderungen bei den inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen.
32-85-01
Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
-880 € Verschlechterung Ab 2008: Vermögensabschreibungen einschließlich Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
32-90-01
Zentral Bew. Haushaltsstel-len
nicht
budgetiert
- 3.970 € Verschlechterung Wiederholung einer Ausgabeermächtigung aus Vorjahren. Dem steht der Wegfall eines einmaligen Zuschusses entgegen
32-99-01
UD-Infra West
Zweck-bindung
0,00 € / -0,00 €
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
34 – Standesamt
Haupt-budget
Im Hauptbudget 34, Standesamt, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personalkosten) in Höhe von 462.210 Euro eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 517.790 Euro. Bei den Sachmitteln wird 2011 eine Überdeckung von 54.620 Euro (2010 = 50.870 Euro) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
34-01-01
Personalkosten Amt 34
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich.
34-02-01
Interne Verwaltung Amt 34
budgetiert
- 1.980 € Verschlechterung Einmaliger Mehrbedarf aufgrund neuer Mitarbeiter im Fachamt
34-20-01
Standesamtsangelegenhei-ten / Verwaltungsgebühren
budgetiert
5.150 € Verbesserung Anpassung an die aktuelle Ertragserwartung
34-80-01
Verr. Bauhof usw.
Verrechn.
600 € Verbesserung Die Veränderungen bei den inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen.
34-85-01
Abschreibung / Sopos
Verrechn.
-20 € Verschlechterung Ab 2008: Vermögensabschreibungen einschließlich Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
Stadt Ratingen Blatt: E 34
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
37 – Feuerwehr, Rettungsdienst
Haupt-budget
Im Hauptbudget 37, Feuerwehr, Rettungsdienst, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personalkosten) in Höhe von 5.058.790 Euro eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 5.049.870 Euro. Bei den Sachmitteln wird 2011 ein Zuschussbedarf von 8.920 Euro (2010 = - 61.930 Euro) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
37-01-01
Personalkosten Amt 37
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen, Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamtenbe-reich und aus geänderten gesetzlichen Vorgaben beim Brand-schutz.
37-02-01
Interne Verwaltung Amt 37
budgetiert
-7.300 € Verschlechterung Mehrbedarf aufgrund des Erlasses zur Dienst- und Schutzklei-dung. Dem steht der Wegfall eines einmaligen Mehrbedarfs aus 2010 entgegen.
37-02-02
Fahrzeuge Feuerwehr
budgetiert
-4.380 Verschlechterung Gestiegene Kosten für die Unterhaltung von Fahrzeugen
37-20-11
Einsatzplanung
budgetiert
- 2.730 € Verschlechterung Verbesserung durch redaktionelle Umstellung der Ansätze in unterschiedliche Budgets zur besseren Ausgabenüberwachung und Wegfall eines einmaligen Mehrbedarfs 2010. Dem steht ein einmaliger Mehrbedarf 2011 für die Prüfung der Ratinger Feuer- und Rettungswache als Redundanz zur Kreisleitstelle Mettmann. Dieser Ansatz i.H.v. 25.000 € ist mit Sperrvermerk versehen; die Aufhebung erfolgt durch den Haupt- und Finanzausschuss.
37-20-12
Ausbildung
budgetiert
- 2.500 € Verschlechterung Neues Unterbudget, redaktionelle Umstellung der Ansätze in unterschiedliche Budgets zur besseren Ausgabenüberwachung, Mehraufwendungen für Schulungen für die Überprüfung / Neube-füllung von Feuerlöschern
37-20.13
Haus und Hof
budgetiert
-25.780 € Verschlechterung Neues Unterbudget, redaktionelle Umstellung der Ansätze in unterschiedliche Budgets zur besseren Ausgabenüberwachung, Mehraufwendungen für eine eigene Feuerlöschwerkstatt statt externer Überprüfung durch Amt 25
Stadt Ratingen Blatt: E 37
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 37
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
37-20-22 Technik
budgetiert
-37.580 € Verschlechterung Neues Unterbudget, redaktionelle Umstellung der Ansätze in unterschiedliche Budgets zur besseren Ausgabenüberwachung, Mehraufwendungen für die Unterhaltung von Spezialgeräten
37-20-23
Information und Kommuni-kation
budgetiert
- 7.540 € Verschlechterung Neues Unterbudget, redaktionelle Umstellung der Ansätze in unterschiedliche Budgets zur besseren Ausgabenüberwachung, Mehraufwendungen für Übernahme des Mobilfunks von Amt 25
37-70-01
Gebührenhaushalt Ret-tungsdienst (Vom Stadtamt 37 bewirt-schaftete Haushaltsstellen)
nicht
budgetiert
119.410€ Verbesserung Im Teilbudget 01 sind die Personalkosten und im Teilbudget 70 die Sachmittel der Gebührenhaushalte abgebildet. Zur ganzheitli-chen Betrachtung des Gebührenhaushaltes Rettungsdienst wird auf die noch zu erstellende Vorlage in 2011 verwiesen
37-80-01
Verr. Bauhof usw.
Verrechn.
-85.150 € Verschlechterung Die Veränderungen bei den inneren Verrechnungen sind im We-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen.
37-85-01
Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
- 17.550 € Verschlechterung Ab 2008: Vermögensabschreibungen einschließlich Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
37-99-01
UD-Freiwillige Feuerwehr
Zweck-bindung
-5.000 € Verschlechterung Pauschale Budgetkürzung und einmaliger Mehrbedarf 2011 für das 100 –Jahr-Feier Löschzug Tiefenbroich
37-99-02
UD-Lehrgänge
Zweck-bindung
+0,00 € / -0,00 €
37-99-03
UD-int. Zeltlager
Zweck-bindung
5.250 € Verbesserung In 2010: einmalige Ausrichtung des Kreiszeltlagers
37-99-04
UD-Ersthelfer-Ausbildung
Zweck-bindung
0,00 € -0,00 € Zu 2011: neues Budget
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
40 – Schulverwaltungsamt
Haupt-budget
Im Hauptbudget 40, Schulverwaltungsamt, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personalkosten) in Höhe von 13.634.980 € eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 4.731.340 €. Bei den Sachmitteln wird 2011 ein Zuschussbedarf von 8.903.640 € (2010: 9.035.640 €) ausgewiesen. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
40-01-01
Personalkosten Amt 40
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
40-02-01
Interne Verwaltung Amt 40
budgetiert
2.600 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung und redaktionelle Umstellungen zum Amt für Gebäudemanagement
40-20-01
Allgemeinbildende Schulen (Teilnahmeentgelte, Versi-cherungskosten Schulen, sonstige Materialkosten)
budgetiert
2.320 € Verbesserung Anpassung der Erträge und Aufwendungen an den aktuellen Bedarf
40-20-02
Lernmittel
budgetiert
36.000 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung und Anpassung an die aktuellen Schü-lerzahlen.
40-20-05
Schülerbeförderung
budgetiert
+/-0,00 € Die Ausgaben für die Schülerfahrtkosten richten sich jedes Jahr nach der Zahl der berechtigten Schüler und den aktuellen Tarifen des ÖPNV
40-21-01
Musikschule
budgetiert
18.320 € Verbesserung Verbesserung durch Anpassung der Erträge an die tatsächliche Einnahmeerwartung
40-80
Innere Verrechnung Baubetriebshof / Gebäude-nebenkosten / Verwaltungs-betriebsausgaben
Verrechn.
- 100.070 € Verschlechterung Die Veränderungen bei den inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen
Stadt Ratingen Blatt: E 40
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 40
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
40-85-01 Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
-67.120 € Verschlechterung Vermögensabschreibungen einschl. Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
40-90-01
Sonstige schulische Aufga-ben
Nicht
budgetiert
- 7.740 € Verschlechterung Wiederholung einer Ausgabeermächtigung aus Vorjahren
40-90-03
Zuweisungen und Zuschüs-se (Zuschüsse: siehe Einzel-aufstellung)
nicht
budgetiert
-45.900 € Verschlechterung Verschlechterung hauptsächlich durch die Finanzierung zusätzli-cher Stellen für die Schulsozialarbeit
40-90-04
Offene Ganztagsschule
budgetiert
281.600 € Verbesserung Einrichtung neuer Gruppen an den städt. Grundschulen, gleich-zeitige Erhöhung der Elternbeiträge für die Ogata und erhöhte Förderung durch die Bezirksregierung
40-99-
03 / 04 / 11 / 13
Budgets mit Zweckbindung
Zweck-bindung
+/- 0,00 € Durchlaufende Finanzierung
40-99-02
UD-Honorarkräfte
Zweck- Bindung
5.540 € Verbesserung Anpassung an die Einnahmeerwartung
40-99-15
UD-Kein Kind ohne Mahlzeit
Zweck-bindung
6.450 € Verbesserung Für das Landesprogramm „Kein Kind ohne Mahlzeit“ einschl. der Eigenbeteiligung der Stadt Ratingen für ein ganzes Schuljahr und Wegfall der Zuschüsse für die Mittagsverpflegung
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
41 – Kultur- und Verkehrsamt
Haupt-budget
Im Hauptbudget 41, Kultur- und Verkehrsamt, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personalkosten) in Höhe von 3.264.990 € eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 2.129.080 €. Bei den Sachmitteln wird 2011 ein Zuschussbedarf von 1.135.910 € (2010: 1.115.100 €) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
41-01-01
Personalkosten Amt 41
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
41-02-01
Interne Verwaltung Kultur
budgetiert
- 5.440 € Verschlechterung Einmalige Ansatzerhöhung für die Umstellung auf ein neues Ti-cketing-System
41-02-02
Interne Verwaltung Biblio-thek
budgetiert
- 160 € Verschlechterung Pauschale Budgetkürzung und Mehraufwendungen für die Mieten der EC-Terminals
41-02-03
Interne Verwaltung Museum
budgetiert
240 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
41-02-04
Interne Verwaltung Archiv
budgetiert
60 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
41-02-.05
Fahrzeuge
budgetiert
370 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
41-20-01
Stadtinformation und -werbung
budgetiert
2.360 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
41-20-02
Kulturförderung (Stadtteilkulturarbeit, Kin-der- und Jugendkultur, Zuschüsse (siehe Einzel-aufstellung))
budgetiert
-760 € Verschlechterung Kaum Veränderungen
Stadt Ratingen Blatt: E 41
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
41-20-03 Veranstaltungen, Karten-verkauf (Eintrittsgelder, Stadtthea-ter, Städt. Kulturveranstal-tungen)
budgetiert
5.000 € Verbesserung Mehraufwendungen für den Theaterspielplan 2011/2012 mit Kür-zung der Kreisjugendtheaterwoche „TheaTrend“ zur Kompensati-on der Kosten für den Theaterspielplan 2011/2012. Redaktionelle Umstellung von Teilansätzen in das Budget 41.20.02
41-20-04
Allgemeine Kulturverwal-tung (Benutzungsentgelte, sonst. Sachkosten)
budgetiert
-5.210 € Verschlechterung Mehrbedarf für den Kauf von Inventar und Geräten durch Umstel-lung aus dem Investitionshaushalt
41-21-01
Stadtbibliothek
budgetiert
- 90 € Verschlechterung Pauschale Budgetkürzung und Reduzierung des Ansatzes für die Benutzungsentgelte Stadtbibliothek gem. der tatsächlichen Ein-nahmeerwartung
41-21-02
Museum der Stadt Ratingen
budgetiert
- 13.400 € Verschlechterung Pauschale Budgetkürzung und Kosten in Höhe von 25.000 € für die Erstellung eines Bestandskataloges
41-21-03
Stadtarchiv
budgetiert
2.480 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
41-80
Innere Verrechnung
Verrechn.
-12.090 Verschlechterung Die Veränderungen bei den inneren Verrechnungen sind im We-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen.
41-85-01
Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
- 8.820 € Verschlechterung Vermögensabschreibungen einschl. Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
41-90-01
Kulturzuschüsse (Zuschüsse: siehe Einzel-aufstellung)
nicht
budgetiert
8.000 € Verbesserung Verbesserung durch redaktionelle Ansatzumstellungen und Weg-fall von einmaligen Zuschüssen aus dem Haushaltsjahr 2010
41-97-01
UD-Kulturveranstaltungen Dritter
Zweck-bindung
+/- 0,00 € Durchlaufende Finanzierung
41-97-03
UD-Musikförderpreise
Zweck-bindung
+0,00 € / -0,00 € Keine Veränderung
41-98
Budgets mit Zweckbindung Bibliothek (Bestsellerservice, DVD-Angebot)
Zweck-bindung
0,00 € -0,00 € Durchlaufende Finanzierung
Stadt Ratingen Blatt: E 41
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 41
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
41-99-01
UD-Führungen Museum
Zweck-bindung
+/- 0,00 € Durchlaufende Finanzierung
41-99-03
UD-„Festival der Stimmen“
Zweck-bindung
6.000 € Verbesserung Verbesserung durch Erhöhung der Ansätze der Zuweisungen Dritter für das Festival der Stimmen Der Finanzrahmen wird auf 20.000 € festgelegt (Zuschussbedarf 2010). Mehreinnahmen berechtigen nicht zu Mehrausgaben
41-99-04
Ud-„Kulturstrolche“
Zweck-bindung
650 € Verbesserung Für das Projekt „Kulturstrolche“ einschließlich der Eigenbeteili-gung der Stadt Ratingen
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 43
43 – Volkshochschule
Haupt-budget
Im Hauptbudget 43, Volkshochschule, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personalkosten) in Höhe von 450.060 € eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 503.950 €. Bei den Sachmitteln wird 2011 eine Überdeckung von 53.890 € (2010: 10.020 €) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
43-01-01
Personalkosten Amt 43
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
43-02-01
Interne Verwaltung Amt 43
budgetiert
+/- 0,00 €
43-20-01
Weiterbildungsveranstaltun-gen
budgetiert
17.140 € Verbesserung Anpassung der Erträge für Kurse der VHS und Aufnahme von Zuwendungen des ESF
43-80-01
Verr. Bauhof usw.
Verrechn.
8.620 € Verbesserung Die Veränderungen bei den inneren Verrechnungen sind im We-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen.
43-85-01
Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
- 1.790 € Verschlechterung Vermögensabschreibungen einschl. Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
43-90-01
Personalkostenzuschüsse
nicht
budgetiert
+/- 0,00 €
43-99-02
UD-Reisen und Fahrten
Zweck-bindung
- 100 € Verschlechterung Wegfall der Maßnahme ab 2011
43-99-05
UD-Integrationskurse
Zweck-bindung
20.000 € Verbesserung Verbesserung durch höhere Erträge (Bundeszuschüsse beinhal-ten auch Personalkostenerstattungen)
43-99-07
und 43-99-09
Budgets mit Zweckbindung (Besondere Kursprogram-me, Einbürgerungstests)
Zweck-bindung
+/- 0,00 € Durchlaufende Finanzierung
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
50 – Sozialamt
Haupt-budget
Im Hauptbudget 50, Amt für Soziales, Wohnungswesen, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personal-kosten) in Höhe von 5.764.470 € eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 2.726.690 €. Bei den Sachmitteln wird 2011 ein Zuschussbedarf von 3.037.780 € (2010: 2.781.660 €) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
50-01-01
Personalkosten Amt 50
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
50-02-01
Interne Verwaltung Amt 50
budgetiert
540 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
50-02-02
Interne Verwaltung Integra-tion
budgetiert
+/-0,00 €
50-02-03
Interne Verwaltung Woh-nungsamt
budgetiert
6.900 € Verbesserung Verbesserung durch Umstellung der Organisationsstruktur, Ver-lagerung von Aufwendungen zum Amt für Gebäudemanagement
50-20-01
Allgemeine Sozialverwal-tung (Gerichts-/Betreuungskosten, Ge-schäftsbedürfnisse Senio-renrat, usw.)
budgetiert
50 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
50-20-02
Beschäftigungsförderung (Städt. Maßnahmen und Zuschüsse zur Beschäfti-gungsförderung) (Zuschüsse: siehe Einzel-aufstellung)
budgetiert
-7.500 € Verschlechterung Für 2004 wurden nur noch die Erstattungen des Kreises aus der Abrechnung 2003 veranschlagt, ab dem Jahr 2004 entfallen die Zuschüsse des Kreises für die Beschäftigungsförderung. Dies wird kompensiert durch den Einsatz von Restmitteln aus dem Bonussystem aus Vorjahren (vgl. Vorlage 301/03). Die Restmittel sind im Haushaltsjahr 2009 vollständig verbraucht. Die Finanzie-rung der Beschäftigungsförderung muss ab 2010 in voller Höhe aus den eigenen städt. Mitteln erfolgen. Die Verbesserung für das Haushaltsjahr 2011 ergibt sich hauptsächlich durch die Kürzung der Haushaltsmittel für das Projekt „start-over“
50-20-03
Verwaltung Seniorenarbeit (Erstattungen Kreis, Sach-kosten)
budgetiert
- 5.080 € Verschlechterung Verschlechterung hauptsächlich durch die Aufwendungen für die Sanierung der Außenanlagen des Seniorentreffs Ratingen-Mitte
Stadt Ratingen Blatt: E 50
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
50-20-04
Pflege- und Wohnberatung
budgetiert
350 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
50-20-05
Soziale Förderung (Fest der Nationen, Ge-schäftsbedürfnisse Auslän-derbeirat/Integrationsrat usw.)
budgetiert
10.860 € Verbesserung Das „Fest der Nationen“ findet alle zwei Jahre statt
50-20-07
Asylbewerberleistungsge-setz
budgetiert
- 126.390 € Verschlechterung Verschlechterung durch erhöhte Zuwanderung von Asylbewer-bern
50-21-01
Jugendberufshilfe
budgetiert
17.060 € Verbesserung Verbesserung durch Beendigung des Projektes „Schülerlotse„
50-22-01
Obdachlosenangelegenhei-ten
budgetiert
9.500 € Verbesserung Verbesserung durch Anpassung des Zuschusses an den SkF für die Betreuung Obdachloser an den tatsächlichen Bedarf
50-22-02
Übergangswohnheime für Aussiedler
budgetiert
- 18.700 € Verschlechterung Eine Verschlechterung ergibt sich aus dem allgemeinen Rück-gang der Erträge (Zuweisungen, Benutzungsgebühren, Ersatz-leistungen) im Bereich der Übergangswohnheime für Aussiedler
50-22-03
Übergangswohnheime für Asylbewerber
budgetiert
- 38.110 € Verschlechterung Verschlechterung durch erhöhte Zuwanderung von Asylbewer-bern
50-23-01
Wohnraumförderung (u.a. Verwaltungskostenent-schädigung des Landes)
budgetiert
- 2.830 € Verschlechterung Eine Verschlechterung ergibt sich aus dem allgemeinen Rück-gang der Erträge (Verwaltungsgebühren, Verwaltungskostenent-schädigung des Landes)
50-80
Verr. Bauhof etc.
Verrechn.
- 9.380 € Verschlechterung Die Veränderungen bei den Inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen
50-85-01
Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
- 6.420 € Verschlechterung Vermögensabschreibungen einschl. Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
50-90-05
Leistungen nach dem Un-terhaltsvorschussgesetz
nicht
budgetiert
- 55.900 € Verschlechterung 53,333% der Leistungen nach dem UVG sind von der Stadt zu tragen.
Stadt Ratingen Blatt: E 50
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 50
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
50-90-06 Förderung der Wohlfahrts-pflege (Zuschüsse: siehe Einzelaufstellung)
nicht
budgetiert
-15.930 € Verschlechterung Verschlechterung durch die Erhöhung von einmaligen Zuschüs-sen 2011. Dem stehen Verbesserung für den Wegfall einmaliger Zuschüsse 2010 entgegen
50-90-07
Vollzug Betreuungsgesetz (Zuschüsse: siehe Einzel-aufstellung)
nicht
budgetiert
+/-0,00 €
50-90-08
Maßnahmen der Gesund-heitspflege (Zuschüsse: siehe Einzelaufstellung)
nicht
budgetiert
360 € Verbesserung Verbesserung durch Kürzung von Zuschusszahlungen
50-90-10
Integrationsförderung (Landeszuweisungen, Zu-schüsse: siehe Einzelauf-stellung)
nicht
budgetiert
20.650 € Verbesserung Verbesserung durch Kürzungen von Zuschusszahlungen und Kürzung der Mittel für die Sprachförderung Rtg.-West
50-99-01
UD- Bewirtung und Vermie-tung
Zweck-bindung
+/-0,00 € Durchlaufende Finanzierung Vermerke: 05.10.10.442100 Betriebseinnahmen/ 05.10.10.441101 Mieten: 50% der Einnahmen sind zweckgebunden 05.10.10.525600 Kauf von Inventar Grundbetrag: 500 € 05.10.10.529101 Betreuung der Senioren Grundbetrag: 2.000 € 05.10.10.543215 Bewirtung der Senioren Mindereinnahmen führen nicht zur Reduzierung der Ausgabeer-mächtigung
50-99-02/ 50-99-06/ 50-99-13/ 50-99-15/ 50-99-21
Budgets mit Zweckbindung (Projekte in städt. Senioren-treffs, Ausgleichsabgabe Schwerbehinderte, Sprach-förderung Rtg.-West, sons-tige Projekte)
Zweck-bindung
+/-0,00 € Durchlaufende Finanzierung /
50-99-04
UD-Seniorenzeitung
Zweck-bindung
- 6.000 € Verschlechterung Erhöhung des Eigenanteils der Stadt Ratingen
50-99-08
UD-Sprachförderung
Zweck-bindung
-22.500 € Verschlechterung Verschlechterung durch Wegfall der Landeszuschüsse / Redakti-onelle Umstellung der Ausgabeposition in das Budget 50.90.10
50-99-14
UD-Integrationskonzept
Zweck-bindung
- 2.250 € Verschlechterung Für eine externe Begleitung des Umsetzungsprozesses zum Integrationskonzept
- 5.400 € Verschlechterung
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 50
50-99-20 UD-Beschäftigungsprojekte
Zweck bindung
Die Maßnahme ist beendet
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
51 – Jugendamt
Haupt-budget
Im Hauptbudget 51, Jugendamt, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personalkosten) in Höhe von 21.766.740 € eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 9.948.210 €. Bei den Sachmitteln wird 2011 ein Zuschussbedarf von 11.818.530 € (2010: 12.105.880 €) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
51-01-01
Personalkosten Amt 51
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
51-02-01
Interne Verwaltung Amt 51
budgetiert
3.100 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
51-20-02
Kinder- und Jugenderholung
budgetiert
9.400 € Verbesserung Ansätze für die Stadtranderholung gem. Vorlage325 / 10
51-20-03
Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz (u.a. Rahmenprogramm Karneval, Teilnahmeentgel-te)
budgetiert
2.200 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
51-20-05
Außerschulische Jugendbil-dung (Amtliche Jugendpflege, sonstige Beschäftigungs-entgelte)
budgetiert
- 60 € Verschlechterung Kompensation der Mehraufwendungen durch Erhöhung der Ein-nahmeansätze
51-20-07
Verbandsarbeit und sonsti-ges (Zuschüsse: siehe Einzel-aufstellung)
budgetiert
0,00 € / -0,00 € Keine Veränderung
51-20-08
Offene Jugendarbeit (Städt. Jugendzentren ohne JUZ Manege)
budgetiert
- 790 € Verschlechterung Kaum Veränderungen
Stadt Ratingen Blatt: E 51
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
51-20-09
Jugendclub Lintorf Manege
budgetiert
30.340 € Verbesserung Verbesserung durch die Übernahme des Thekenbetriebs der Manege in städt. Trägerschaft
51-20-41
Jugendaustausch mit Part-nerstädten (Teilnahmeentgelte)
budgetiert
6.930 € Verbesserung Verbesserung durch Wegfall von Jugendaustauschmaßnahmen mit den Ratinger Partnerstädten
51-21-01
Kindertagesbetreuung (Teilnahmeentgelte, sonst. Sachkosten der städt. Kin-dertageseinrichtungen)
budgetiert
- 13.480 € Verschlechterung Verschlechterung insbesondere durch Aufnahme von Ansätzen für die Ergänzung von Inventar.(Bewertung nach Festwert) und Aufnahme von Haushaltsansätzen für den neuen städt. Kinder-garten Volkardeyer Str.
51-21-02
bis 51-21-06
Unterhaltung, Wartung, Versicherung etc. der Kin-dertagesstätten
budgetiert
207.400 € Verbesserung Darstellung der Kosten für Unterhaltung, Wartung und Betrieb der Kindergärten der Querschnittsämter im Fachamtsbudget. Die Verbesserung ergibt sich im Wesentlichen aus dem Wegfall ein-maliger Zahlungsverpflichtungen 2010 und Minderausgaben im Bereich der Unterhaltung/Wartung Kindertagesstätten
51-22-01
Jugendsozialarbeit (Rehabilitationshilfe, Sozial-pädagogische Sondermaß-nahmen, usw.)
budgetiert
6.050 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung und Wegfall der Kosten für sozialpä-dagogische Sondermaßnahmen
51-23-01
Adoption und Heimerzie-hung
budgetiert
2.450 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
51-80
Innere Verrechnung
Verrechn.
26.650 € Verbesserung Die Veränderungen der Inneren Verrechnungen sind im wesentli-chen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kosten-rechnung zurückzuführen
51-85-01
Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
- 14.200 € Verschlechterung Vermögensabschreibungen einschl. Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
51-90-01
Zuweisungen, Ersatzleis-tungen (insbes. Landeszu-weisungen und Elternbei-träge der Kindertagesein-richtungen, sonstige Ersatz-leistungen Dritter)
nicht
budgetiert
856.680 € Verbesserung Verbesserung insbesondere durch höherer Einnahmeerwartun-gen im Bereich der Zuweisungen und Erstattungen der Tages-pflege, der Landeszuweisungen für integrative Kindergartengrup-pen und der Zuweisungen gem. KiBiz
51-90-02
Kinder-/ Jugend-/ Familien-förderung (Zuschüsse Kin-dertagesstätten, sonstige Zuschüsse: siehe Einzel-aufstellung)
nicht
budgetiert
- 415.470 € Verschlechterung Veränderung hauptsächlich durch Weiterleitung der Betriebskos-tenzuschüsse KiBiz an freie Träger (siehe auch Mehreinnahmen in Budget 50-90-01)
Stadt Ratingen Blatt: E 51
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 51
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
51-90-04
Unterstützung Personen-sorgeber. Nach SGB VIII (u.a. Hilfen zur Erziehung)
Nicht
budgetiert
- 454.260 € Verschlechterung Pflichtausgaben zur Unterstützung Personensorgeberechtigter nach dem SGB VIII. In 2011 einmaliger Ansatz i.H.v. 150.000 Euro für eine externe Beratung zur dauerhaften Senkung der in den letzten Jahren stark angestiegenen Kosten der Hilfe zur Erziehung
51-97
Budgets mit Zweckbindung Ausflüge, Fahrten Kinderta-geseinrichtungen
Zweck-bindung
+/-0,00 € Durchlaufende Finanzierung
51-98-01
UD-Beköstigung TE für Kinder
Zweck-bindung
+/-0,00 € Durchlaufende Finanzierung
51-99-01/ 51-99-05/ 51-99-12 51-99-13
Budgets mit Zweckbindung (Familienzentrum, Übermit-tagbetreuung, Ausbau Betreuung U 3)
Zweck-bindung
+/-0,00 € Durchlaufende Finanzierung
51-99-02
UD-Sprachförderung
Zweck-bindung
34.410 € Verbesserung Überdeckung des UD-Budgets. Landeszuweisungen beinhalten auch Erstattungen für Personalkosten
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
52 – Amt für Sport und Freizeit
Haupt-budget
Im Hauptbudget 52, Amt für Sport und Freizeit, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personalkosten) in Höhe von 4.017.030 € eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 1.379.190 €. Bei den Sachmitteln wird 2011 ein Zuschussbedarf von 2.637.840 €(2010: 2.801.960 €) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
52-01-01
Personalkosten Amt 52
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
52-02-01
Interne Verwaltung Amt 52
budgetiert
500 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
52-20-01
Bereitstellung Sportstätten / Sportförderung (Mieten, Unterhaltung; Zu-schüsse: siehe Einzelauf-stellung)
budgetiert
10.800 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung und Reduzierung der Zuschusszah-lungen
52-20-02
Eissporthalle
budgetiert
- 36.000 € Verschlechterung Verschlechterung durch Anpassung des Ansatzes für den Strom der Eissporthalle bei gleichzeitiger pauschaler Budgetkürzung
52-21-01
Stadthalle, Freizeithaus
budgetiert
-2.500 € Verschlechterung Mehreinnahmen bei den Benutzungsentgelten. Dem steht eine Verschlechterung durch Wiederholung einer Ausgabeermächti-ung aus Vorjahren entgegen
52-21-02
Geschirrmobil Erholungs-park Volkardey
budgetiert
1.400 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
52-80
Innere Verrechnung
Verrechn.
120.250 € Verbesserung Die Veränderungen bei den Inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen
52-85-01
Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
- 27.330 € Verschlechterung Vermögensabschreibungen einschl. Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
Stadt Ratingen Blatt: E 52
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 52
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
52-90-01
Sportzuschüsse (Aufwendungen für öffentl. Nutzungen, Sportzuschüs-se: siehe Einzelaufstellung)
nicht
budgetiert
97.000 € Verbesserung Verbesserung durch den Wegfall einmaliger Zuschusszahlungen an Sportvereine im Haushaltsjahr 2010
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
61 – Amt für Stadtplanung, Vermessung, Bauordnung
Haupt-budget
Im Hauptbudget 61, Amt für Stadtplanung, Vermessung und Bauordnung, wird ein Zuschussbedarf (ein-schließlich Personalkosten) in Höhe von 3.362.480 Euro eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 3.220.070Euro. Bei den Sachmitteln wird 2011 eine Unterdeckung von 142.410 Euro (2010 = -160.330 Euro) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
61-01-01
Personalkosten
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
61-02-01
Interne Verwaltung
budgetiert
2.430 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
61-02-02
Fahrzeuge
budgetiert
400 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
61-20-01 Räumliche Planung und Entwicklung (Planungskosten Stadtpla-nung, Umweltplanungen usw.)
budgetiert
-167.320 € Verschlechterung Verschlechterung ist insbesondere auf Ansatzwiederholungen aus dem Vorjahr für die Umsetzung Planung Radverkehr zurück-zuführen
61-21-01
Vermessungstechnischer Innen- und Außendienst (Neuvermessungen, Katas-tererneuerungen, usw.)
budgetiert
22.120 € Verbesserung Anpassung der erwarteten Ausgabeerwartungen
61-21-02
Gutachterausschuss
budgetiert
25.000 € Verbesserung Verbesserung insbesondere durch abgeschlossene Gutachter-maßnahmen und reduzierte Betriebsausgaben.
61-21-03
Mehrwertsteuer Gutachter-ausschuss (Bauordnungsgebühren, usw.)
budgetiert
-8.550 € Verschlechterung Verschlechterung durch redaktionelle Umstellungen gem. NKF
Stadt Ratingen Blatt: E 61
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
61-22-01
Bauaufsicht
budgetiert
104.500 € Verbesserung Verbesserung insbesondere durch die Anpassung der Einnah-meerwartungen bei Verwaltungsgebühren.
61-22-02
Denkmalschutz
budgetiert
4.200 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
61-80
Innere Verrechnung
Verrechn.
1.640 € Verbesserung Die Veränderungen bei den Inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen
61-90-01
Sonstige städtebaul. Maß-nahmen
Nicht
budgetiert
33.500 € Verbesserung Wegfall einmaliger Ansatz 2010 für Zensus Der Ansatz für das Schulprojekt MUS-E ist mit Sperrvermerk versehen, aufgrund der Insolvenz der Yehudi-Menuhin-Stiftung.
61-99-01
bis 61-99-03
Budgets mit Zweckbindung (Ersatzvornahmen, Bau-denkmäler)
Zweck-bindung
+/-,0,00 € Durchlaufende Finanzierung
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
66 – Tiefbauamt
Haupt-budget
Im Hauptbudget 66, Tiefbauamt, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personalkosten) in Höhe von 2.875.090 Euro eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 2.473.990 Euro. Bei den Sachmitteln wird 2011 ein Zuschussbedarf von 401.100 Euro (2010 = 1.581.130 Euro) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
66-01-01
Personalkosten Amt 66
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
66-02-01
Interne Verwaltung Amt 66
budgetiert
580 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
66-20-01
Verkehrssteuerungsanlagen (Unterhaltung, Energiekos-ten, usw.)
budgetiert
8.560 € Verbesserung Verbesserung insbesondere durch Anpassung der Ausgaben im Unterhaltungsbereich
66-20-02
Brücken- / Ingenieurbau-werke (Sanierung, Unterhaltung, Brückenprüfungen)
budgetiert
80.000 € Verbesserung Verbesserung durch einen erwarteten Landeszuschuss für die Brücke K19.
66-20-03
Straßenbeleuchtungsanla-gen (Unterhaltung, Strom-verbrauch, usw.)
budgetiert
+/- 0,00 €
66-20-04
Straßenunterhaltung (Deckensanierungen, Ab-wicklung Schadensersatz-leistungen)
budgetiert
29.410 € Verbesserung Verbesserung insbesondere durch pauschale Budgetkürzungen
66-20-05
Brunnenunterhaltung
budgetiert
1.000 € Verbesserung Durch pauschale Budgetkürzungen
Stadt Ratingen Blatt: E 66
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 66
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
66-22-01 Serviceleistungen (Verwaltungsgebühren)
budgetiert
+/- 0,00 €
66-70-01
Gebührenhaushalt Stadt-entwässerung (in der Zuständigkeit von Fachamt 66)
nicht
budgetiert
988.960 € Verbesserung Im Teilbudget 01 sind die Personalkosten und im Teilbudget 70 die von Stadtamt 66 bewirtschafteten Sachmittel der Gebühren-haushalte abgebildet. Die vom Baubetriebshof für den Gebühren-haushalt Stadtentwässerung bewirtschafteten Mittel sind im Hauptbudget 70 dargestellt (vgl. hierzu Vorlage 336 / 2010).
66-70-02
Gewässerunterhaltung
nicht
budgetiert
55.950 € Verbesserung In diesem Budget werden die nicht gebührenfähigen Aufwendun-gen der BRW – Umlage des Gebührenhaushaltes Stadtentwässe-rung dargestellt. Die Verbesserung ist auf einen Rückgang der BRW – Umlage zurückzuführen.
66-80
Innere Verrechnung
Verrechn.
89.610 € Verbesserung Die Veränderungen bei den Inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen
66-85-01
Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
- 190.060 € Verschlechterung Vermögensabschreibungen einschl. Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
66-85-02
Aktivierte Eigenleistung
Verrechn.
+/- 0,00 €
66-90-01
Sonstige nicht budgetierte Haushaltsstellen
Nicht
budgetiert
116.020 € Verbesserung Verbesserung insbesondere durch Beendigung einzelner Maß-nahmen.
66-99-01
UD-Straßenraumnutzung / Leitungsverlegung
Zweck-bindung
+/- 0,00 € Durchlaufende Finanzierung
66-99-02
UD-Ökologische Wasser-wirtschaft
Zweck-bindung
+/- 0,00 € Die Maßnahme ist beendet
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
67 – Amt für Grünflächen und Umweltschutz
Haupt-budget
Im Hauptbudget 67, Amt für Grünflächen und Umweltschutz, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Perso-nalkosten) in Höhe von 4.744.590 Euro eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 4.087.490 Euro. Bei den Sachmitteln wird 2011 ein Zuschussbedarf von 657.100 Euro (2010 = 807.110 Euro) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
67-01-01
Personalkosten Amt 67
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
67-02-01
Interne Verwaltung Amt 67
budgetiert
-1.490 € Verschlechterung Mehraufwendungen bei Dienst- und Schutzkleidungen aufgrund gesetzlicher Vorschriften
67-02-02
Fahrzeuge
budgetiert
+/- 0,00 €
67-20-01
bis 67-20-09
Teilbudget Grünunterhal-tung, Unterhaltung Parks / Grünanlagen u.a.
budgetiert
152.190 € Verbesserung Kürzung auf einen Ansatz von insgesamt 1.306.920. In dieser Größenordnung kann im baulichen Unterhaltungsbereich nicht mehrere Jahre hintereinander gekürzt werden, ohne die Senkung von Standards vorzunehmen. Die Verwaltung ist bemüht, keine Substanzverluste zu riskieren.
67-21-01
Stadtgärtnerei
budgetiert
2.600 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
67-21-02
Natur-/ Umweltschutz
budgetiert
-109.190 € Verschlechterung Verschlechterung insbesondere durch redaktionelle Umstellung gem. NKF
67-70-01
Gebührenhaushalt Friedhö-fe
budgetiert
99.350 € Verbesserung Im Teilbudget 01 sind die Personalkosten und im Teilbudget 70 die von Stadtamt 67 bewirtschafteten Sachmittel der Gebühren-haushalte abgebildet (vgl. hierzu Vorlage 347 / 2010)
Stadt Ratingen Blatt: E 67
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 67
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
67-80
Innere Verrechnung
Verrechn.
13.100 € Verbesserung Die Veränderungen bei den Inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen
67-85-01
Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
-6.550 € Verschlechterung Vermögensabschreibungen einschl. Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
67-85-02
Aktivierte Eigenleistung
Verrechn.
+/- 0,00 € Aktivierte Eigenleistungen zu vermögenswerten Personalleistun-gen
67-99
01 bis 05
Budgets mit Zweckbindung (Baumschutzsatzung, Öko-Sponsering, Ersatzmaß-nahmen Naturschutz)
Zweck-bindung
+/- 0,00 € Durchlaufende Finanzierung
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
70 – Baubetriebshof
Haupt-budget
Im Hauptbudget 70, Baubetriebshof, wird ein Zuschussbedarf (einschließlich Personalkosten) in Höhe von 620.250 Euro eingeplant. Die Personalkosten wurden erstmalig 2003 in den Budgetplänen der Stadtämter ausgewiesen. Die Planda-ten werden nicht aus dem Finanzverfahren, sondern aus der Personalabrechnungssoftware erhoben. In 2011 betragen die Personalkosten 6.126.890 Euro. Bei den Sachmitteln wird 2011 eine Überdeckung von 5.506.640 Euro (2010 = 5.648.460 Euro) eingeplant. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
70-01-01
Personalkosten Amt 70
nicht
budgetiert
Die Veränderungen der Personalkosten und Pensionsaufwen-dungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbesetzungen und Verschiebungen zwischen dem Angestellten- und Beamten-bereich, sowie aus organisatorischen Veränderungen.
70-02-01
Interne Verwaltung Amt 70
budgetiert
9.900 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
70-02-02
Fahrzeuge und Geräte
budgetiert
-40.000 € Verschlechterung Anpassung des Ansatzes für die Unterhaltung und den Betrieb der Fahrzeuge und Geräten
70-20-01
Heimatpflege (Unterhaltung, Weihnachts-beleuchtung)
budgetiert
340 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
70-20-02
Tiefbauunterhaltung (Unterhaltung Verkehrsan-lagen)
budgetiert
-40.000 € Verschlechterung Anpassung des Ansatzes für die Unterhaltung von Verkehrsanla-gen (Winterdienst)
70-70-01
Gebührenhaushalt Straßen-reinigung
budgetiert
-72.880 € Verschlechterung Im Teilbudget 01 sind die Personalkosten und im Teilbudget 70 die von Stadtamt 70 bewirtschafteten Sachmittel der Gebühren-haushalte abgebildet (vgl. hierzu Vorlage 336 / 2010).
70-70-02
Gebührenhaushalt Abfallbe-seitigung
budgetiert
9.540 € Verbesserung Im Teilbudget 01 sind die Personalkosten und im Teilbudget 70 die von Stadtamt 70 bewirtschafteten Sachmittel der Gebühren-haushalte abgebildet (vgl. hierzu Vorlage 336 / 2010).
Stadt Ratingen Blatt: E 70
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 70
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
70-70-03
Gebührenhaushalt Stadt- entwässerung
budgetiert
+/- 0,00 € Im Teilbudget 01 sind die Personalkosten und im Teilbudget 70 die Sachmittel der Gebührenhaushalte abgebildet. Die vom Tief-bauamt für den Gebührenhaushalt Stadtentwässerung bewirt-schafteten Mittel sind im Hauptbudget 66 dargestellt (vgl. hierzu Vorlage 336 / 2010).
70-80-01
bis 70-80-03
Innere Verrechnung
Verrechn.
5.570 € Verbesserung Die Veränderungen bei den Inneren Verrechnungen sind im we-sentlichen auf die Anpassung an die Betriebsergebnisse der Kostenrechnung zurückzuführen
70-85-01
Abschreibungen / Sopos
Verrechn.
- 14.290 € Verschlechterung Vermögensabschreibungen einschl. Erträge aus Sonderposten (Investitionszuschüsse)
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
98 – Allgemeine Finanzwirtschaft
Haupt-budget
Im Hauptbudget 98, Allgemeine Finanzwirtschaft, wird eine Überdeckung in Höhe von 79.796.190 Euro eingeplant. Diese Überdeckung steht zum Ausgleich der Zuschussbedarfe der Hauptbudgets 01 – 70 zur Verfügung. Die Veränderungen der Teil-/ Unterbudgets werden im Folgenden erläutert:
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
98-01-01
Allgemeine Personalkosten
nicht
budgetiert
Hier werden die Personalkosten des Bürgermeisters, der Dezer-nenten, der Sekretariate, der zentral beschäftigten Auszubilden-den und der in die ARGE entsendeten Mitarbeiter/innen ausge-wiesen. Die Veränderungen ergeben sich grundsätzlich aus den tariflich-linearen Steigerungsraten, Personalwechseln, Stellenwiederbe-setzungen, Pensionsrückstellungen und Verschiebungen zwi-schen dem Angestellten- und Beamtenbereich. Einnahmen auf Grund der Personal- und Sachkostenerstattung gemäß SGB II.
98-22-01
Interne Verwaltung Frauen-förderung
budgetiert
230 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung
98-22-02
Frauenförderung
budgetiert
29.220 € Verbesserung Pauschale Budgetkürzung und Wegfall der einmaligen Frauen-konferenz 2010
98-80-01
Deckungsreserven (für managementbedingte Einsparungen der Fachäm-ter und Versicherungsscha-denfälle)
nicht
budgetiert
200.000 € Verbesserung Durch Wegfall der Ausschüttung für managementbedingte Ein-sparungen
98-80-02
Verrechnung Gebühren-haushalte u.ä.
nicht
budgetiert
-162.380 € Verschlechterung Die Veränderungen werden auf der Grundlage der Ergebnisse der Kostenrechnung festgelegt.
98-80-03
Sonstige Verrechnungen u.ä.
nicht
budgetiert
- 100.440 € Verschlechterung Die sonstigen Verrechnungen (z.B. Verrechnung Abschreibungen und Zinsen Baubetriebshof, kalk. Mieten) werden auf der Grund-lage der Ergebnisse der Kostenrechnung festgelegt.
Stadt Ratingen Blatt: E 98
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 98
Teil-/ Unterbudgets
Nr. Bezeichnung B Erläuterung
98-80-04
Sonstige Steuern
nicht
budgetiert
220 € Verbesserung
98-80-80
Verr. Bauhof usw. (Perso-nalrat)
Verrechn.
710 € Verbesserung Die Inneren Verrechnungen werden auf der Grundlage der Er-gebnisse der Kostenrechnung festgelegt.
98-90-02
Stiftungen
nicht
budgetiert
-1.230 € Verschlechterung Anpassung an den aktuellen Bedarf
98-98-01
Allgemeine Deckungsmittel (Einnahmen)
nicht
budgetiert
-13.219.730 € Verschlechterung Die Verschlechterung ist im Wesentlichen zurückzuführen auf - den um 7.000.000 Euro niedrigeren Ansatz der bei der Gewerbesteuer - den um 120.000 Euro niedrigeren Ansatz bei Kompensationszahlungen (Leistungen nach dem Familienausgleich) - den um 350.000 Euro niedrigeren Ansatz beim Kompensati-
on / Steuer Kinderbonus - den Wegfall der einmaligen Rückerstattungen des Landes
zum Solidarbeitrag Fonds deutscher Einheit für die Jahre 2006 – 2008 von 10.146.000 Euro
- den um 813.000 Euro geringeren Zinsen aus Bestandsanla-
gen Demgegenüber verbessert sich - die Grundsteuer A und B um 101.000 Euro - der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer um 1.450.000
Euro - der Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer um 100.000 Euro - die Vergnügungssteuer um 101.000 Euro (Erhöhung der
Steuersätze ab 01.07.2011 eingeplant) - die Hundesteuer um 55.000 Euro aufgrund der gestiegenen
Fallzahlen - die um 10.000 Euro höher erwarteten Gebühreneinnahmen
der Stadtkasse - die Konzessionsabgabe der Stadtwerke um 226.000 Euro - die Gewinnanteile der Stadtwerke um 3.169.000 Euro (Ge-
winnausschüttungen der Wirtschaftsjahre 2009 und 2010 eingeplant)
Budgetplan 2011 _______________________________________________________
Stadt Ratingen Blatt: E 98
98-98-02
Allgemeine Umlagen (Ausgaben)
nicht
budgetiert
7.565.100 € Verbesserung Die Verbesserung ist vor allem zurückzuführen auf: - die geringere Gewerbesteuerumlage um 610.000 Euro - die geringere Finanzbeteiligung am Fonds Deutsche Einheit
um 870.000 Euro - die geringere Kreisumlage um 7.548.100 Euro
- die geringere Sonderumlage Berufschule um 612.000 Euro
- die geringeren Zinsaufwendungen an Kreditinstitute um 294.000 Euro
Demgegenüber verschlechtern sich - die Sonderumlage VRR um 350.000 Euro - die Nachzahlungen Fonds Deutsche Einheit um geschätzt
1.500.000 Euro aus der Abrechnung des Jahres 2009 - die Steuern Stadtwerke um 536.000 Euro (Gewinnausschüt-
tungen der Wirtschaftsjahre 2009 und 2010 eingeplant)
Budgetplan 2011
4. Abschnitt
Einzelaufstellungen zustädtischen
Zuschüssen an Dritte
Haushaltsplan 2011 Übersicht Zuschusszahlungen
Seite Z 1
Budget 01 „Büro Bürgermeister“
Ansatz
Haushalts-
stelle
Budget 01.21.02 „Stadtmarketing“
2010
2011
15.20.10. 531500
Finanzierungszuschuss Zuschuss zur Ratingen Marketing GmbH Zu 2011: Pauschale Ausgabenkürzung um 10 % von bestimmten Kostenansätzen lt. Wirtschaftsplan 2010 Sperrvermerk für den USt-Anteil
262.200
255.400
Haushalts-
stelle
Budget 01.90.01 „Präsentation und Sonstiges“
2010
2011
01.10.20. 531800
Zuschuss gemeinnützige Organisationen Weiterleitung von Sitzungsgeldern für die Teilnahme städt. Bediensteter in Gremien der Stadtwerke Ratingen an gemeinnützige Organisationen
1.700 1.700
Budget 25 „Zentrale Gebäudewirtschaft, Hochbau“
Ansatz
Haushalts-
stelle
Budget 25.20.01 „Öffentliche Gebäude“
2010
2011
01.30.70. 531801
Zuschuss Dt. Pfadfinderbund Zuschuss an den Deutschen Pfadfinderbund
1.000 1.000
Budget 32“Ordnungsamt“
Ansatz
Haushalts-
stelle
Budget 32.90.01 „Zentral bewirtschaftete Haushaltsstellen“
2010
2011
02.10.20. 531700
Zuschuss Tierhilfe Ratingen Zuschuss an die Tierhilfe Ratingen e.V. In 2010: Gewährung des Zuschusses gem. Antrag-Nr. 31 Zu 2011: Pauschale Ausgabenkürzung
7.500 2.310
Budget 37“Feuerwehr, Rettungsdienst“
Ansatz
Haushalts-
stelle
Budget 37.99.01 „UD-Freiwillige Feuerwehr“
2010
2011
02.40.10. 531800
Zuweisungen / Entgelte Freiw. Feuerwehr Pauschale Zuweisung an die freiwillige Feuerwehr Zu 2010: Pauschale Ausgabenkürzung Zu 2011: Einmaliger Mehrbedarf für das 100 jährige Jubiläum des Löschzuges Tie-fenbroich i.H.v. 5.000 € zzgl. gekürzter Ansatz 2010
7.650 12.650
02.40.10. 531810
Zuweisungen / Entgelte Freiw. Feuerwehr Weiterleitung der Entgelte für den Personaleinsatz der Freiwilligen Feuerwehr bei Kosten- oder entgeltpflichtigen Einsätzen (Einnahmen in gleicher Höhe bei Hst. 02.40.10.432340)
2.100 2.100
Budget 40“Schulverwaltungsamt“
Ansatz
Haushalts-
stelle
Budget 40.20.05 „Schülerbeförderung“
2010
2011
03.70.10. 531710
Zuschuss Stadt / Schülerbeförderung Mangels vorliegender Voraussetzungen der gesetzlichen Bestimmungen zur Schü-lerbeförderung
108.000 108.000
Haushalts-
stelle
Budget 40.90.03 „Zuweisungen und Zuschüsse“
2010
2011
03.20.10. 531800
Zuschuss Diakonie Aprath Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Elsa-Brandström-Schule mit der Förderschule der Diakonie Aprath für die Gestellung eines Sonderpädago-gen ab dem Schuljahr 2009/2010 in Höhe von 62.000 € In 2010: Finanzierung einer Halbtagsstelle Zu 2011: Die Kooperation wird über das Haushaltsjahr 2011 weitergeführt
28.000 28.000
Haushaltsplan 2011 Übersicht Zuschusszahlungen
Seite Z 2
Haushalts-
stelle
Budget 40.90.03 „Zuweisungen und Zuschüsse“ / Forts.
2010
2011
03.70.10. 531703
Zuschuss Renovierung Schullandheim Zuschuss zu den Renovierungskosten der Sanitäranlagen im Schullandheim Mül-lenborn ( 2009 – 2010: 18.000 € pro Jahr)
18.000
0
03.70.10. 531704
Zuschuss Heimschule Ratingen e.V. Zu 2010: Einmaliger Zuschuss an die Heimschule Ratingen e.V. im Rahmen des Konjunkturpaketes II
15.000
0
03.70.10. 531706
Zuschuss Schullandheim An den Schullandheim-Verein Müllenborn e.V.
22.500 22.500
03.70.10. 531707
Zuschuss Kooperation Schulen und Vereine Gewährung eines Zuschusses für alle Schulen für das Projekt „Kooperation Schulen und Vereine“
5.000 5.000
03.70.10. 531800
Zuschuss Elternkreis I-Kuh Zuschuss an Elternkreis iKuh für die Förderung hochbegabter Kinder in Ratingen Zu 2011: Pauschale Ausgabenkürzung
1.000 900
03.70.10. 531802
Zuschuss Mentoring Ratingen e.V. An Mentoring.Ratingen e.V.
14.020 14.020
06.30.30. 531200
Sachkostenzuschuss Finanzierung von 2 Halbtagsstellen eines Trägers für die Schulpsychologische Beratungsstelle an der Erich-Kästner- und Astrid-Lindgren-Schule Zu 2010: Finanzierung der Personalkosten zzgl. Sach- und Gemeinkosten. Finan-zierung von 2 zusätzlichen Stellen freier Träger befristet bis zum Ablauf des Schul-jahres 2011/2012 für die Ratinger Schulen (Vorlage 214/2009)
97.000 172.000
Haushalts-
stelle
Budget 40.99.04 „UD-Schulen Betreuungsangebote“
2010
2011
03.70.10. 531800
Zuschuss Sichere Schule Weiterleitung von Landeszuweisungen für die „Schule von 8 bis 1“, „Dreizehn Plus“ und für die Durchführung von Silentien . (Einnahmen in gleicher Höhe bei Hst. 03.70.10.414120)
109.500 233.000
Haushalts-
stelle
Budget 40.99.15 „UD-Kein Kind ohne Mahlzeit“
2010
2011
03.70.10. 531705
Zuschuss „Kein Kind ohne Mahlzeit“ Weiterleitung von Landeszuweisungen und Eigenanteil der Stadt Ratingen für das Programm „Kein Kind ohne Mahlzeit„ Vgl. Landeszuweisungen in Höhe von 75.000 € bei Hst. 03.70.10.414110 Zu 2011: Sperrvermerk des städt. Eigenanteils in Höhe von 21.200 €
92.670 113.480
03.30.10. 531800
Zuschuss Mittagsverpflegung (Realschulen) Zuschuss an Empfänger laufender Sozialhilfe in Höhe von 50 % des Abonnements-preises für die Mittagsverpflegung Zu 2011: Abwicklung der Zuschüsse über Hst. 03.70.10.531705 „Zuschuss „Kein Kind ohne Mahlzeit“
1.000 0
03.40.10. 531800
Zuschuss Mittagsverpflegung (Gymnasien) Zuschuss an Empfänger laufender Sozialhilfe in Höhe von 50 % des Abonnements-preises für die Mittagsverpflegung Zu 2011: Abwicklung der Zuschüsse über Hst. 03.70.10.531705 „Zuschuss „Kein Kind ohne Mahlzeit“
1.000 0
03.50.10. 531800
Zuschuss Mittagsverpflegung (Gesamtschule) Zuschuss an Empfänger laufender Sozialhilfe in Höhe von 50 % des Abonnements-preises für die Mittagsverpflegung Zu 2010: Anpassung an die Fallzahlen / Redaktionelle Umstellung von Teilbeträgen für die verschiedenen Schulformen Zu 2011: Abwicklung der Zuschüsse über Hst. 03.70.10.531705 „Zuschuss „Kein Kind ohne Mahlzeit
7.860 0
Haushaltsplan 2011 Übersicht Zuschusszahlungen
Seite Z 3
Budget 41“Kultur- und Verkehrsamt“
Ansatz
Haushalts-
stelle
Budget 41.20.02 „Kulturförderung“
2010
2011
04.70.30. 531800
Kulturförderung (Institutionelle Förderung) Kulturförderung im Rahmen der darstellenden Kunst Zu 2011: Pauschale Ausgabenkürzung des Ansatzes 2010 um 10 % gem. VV ohne Kürzung bei Zeltzeit und Knabenchor Hösel
33.370 33.370
Förderverein musica sacra Ratingen e.V. (für den int. Orgelzyklus) Konzertchor `73 e.V. (Durchführung von 2 Konzerten) Ratinger Kulturbund (RKB) e.V. (Durchführung des Kulturtages) Kulturkreis Hösel e.V. Galerie Kunstturm e.V. Ratinger Kammerchor Ratinger Künstlerloge ZeltZeit (InfraWest Kulturbüro) Knabenchor Hösel e.V. Literaturkreis ERA e.V.
(2010)
1.500
8.000
01.5001.070
8001.5008.000
10.0001.000
(2011)
1.500
8.000
0 1.500 1.070
800 1.500 8.000
10.000 1.000
04.70.30. 531808
Zuschuss Förderpreis Laientheatergruppen Projektbezogene Förderung von Laientheatergruppen Ansatz gem. Vorlage 158 / 2007 „Kulturförderrichtlinien“ Zu 2011: Streichung des Ansatzes zur Kompensation der Kosten für den Theater-spielplan 2011/2012
6.000 0
04.70.30. 531802
Zuschuss Schülerkulturpreis Für die Ausgabe eines Schülerkulturpreises Zu 2010: Pauschale Ausgabenkürzung
900 900
04.70.30. 531809
Kulturförderung (Projektförderung) Nach den Richtlinien zur Förderung kultureller Vereinigungen Ansatz gem. Vorlage 158 / 2007 „Kulturförderrichtlinien Zu 2011: Red. Umstellung der Zuschusses für das Israel Chamber Orchestra aus den städt. Kulturveranstaltungen
7.000 12.000
04.70.40. 531800
Förderung von Heimatforschung / -pflege Nach den Richtlinien zur Förderung kultureller Vereinigungen -
1.390 1.390
04.70.40. 531811
Zuschuss Winterbrauchtum / St. Martin Karnevalsausschuss der Stadt Ratingen e.V. 8.888 Kinderkarnevalskomitee RaKiKa e.V. 5.999 Verein Lintorfer Heimatfreunde e.V. 2.000 Ratinger Jonges e.V. 500 Ratinger We-iter e.V. 500 Verein für Heimatkunde und –pflege Ratingen e.V. 500 Zuschuss für St. Martinszüge 3.370 Ansatz gem. Vorlage 158 / 2007 „Kulturförderrichtlinien“
21.760 21.760
04.70.40. 531813
Zuschuss Sommerbrauchtum Zuschuss für das Sommerbrauchtum Ansatz gem. Vorlage 158 / 2007 „Kulturförderrichtlinien“ Zu 2011: Red. Ansatzumstellung i.H.v. 2.000 € für Schützenorden aus dem Budget 01.90.01 „Präsentation und Sonstiges“
15.000 17.000
Haushalts-
stelle
Budget 41.90.01 „Einmalige Kulturzuschüsse“
2010
2011
04.70.40. 531701
Zuschuss Einmaliger Zuschuss an den Gartenbau- und Heimatverein Eggerscheidt e.V. zur 75-Jahr-Feier
3.500 0
04.70.40. 531702
Zuschuss Konzertchor `73 e.V. Einmaliger Zuschuss zu einer Chorreise nach Israel
2.500 0
04.70.40. 531703
Zuschuss Märchenzoo am Blauen See Zuschuss zur Unterstützung des Märchenzoos am Blauen See
5.000 3.000
04.70.40. 531810
Zuschuss für stadtgeschichtliche Publikationen
1.500 1.500
Haushaltsplan 2011 Übersicht Zuschusszahlungen
Seite Z 4
Budget 50 „Amt für Soziales, Wohnungswesen und Integration“
Ansatz
Haushalts-
stelle
Budget 50.20.02 „Beschäftigungsförderung“
2010
2011
05.30.40. 531700
Sachkostenzuschuss Diakonie Sachkostenzuschuss an die Diakonie für die Durchführung des 5-jährigen Projektes zur Stärkung der Gemeinwesenarbeit in Ratingen-West (Vorlage 9/2007).
11.600 10.700
05.30.40. 531701
Personalkostenzuschuss Diakonie Personalkostenzuschuss an die Diakonie für die Durchführung des 5-jährigen Pro-jektes zur Stärkung der Gemeinwesenarbeit in Ratingen-West (Vorlage 9/2007) Personalkostenzuschuss Streetworker (für die Dauer des Projektes) 49.500 Personalkostenzuschuss für eine Sozialarbeiterin für 2011 35.800 (für 2007 – 2010: 12.260) Wegfall des städtischen Anteils zum 30.09.10 lt. Ratsbeschluss analog des Weg-falls der Förderung des Bundes Zu 2011: Weiterbeschäftigung der Sozialarbeiterin bis zum Ende des Gesamtpro-jektes 2012 / Mehrbelastung 2011: Erhöhung auf 35.800 € (gem. Vorlage 159/2010)
58.100 85.300
05.30.40. 531702
Zuschuss Diakonie Zuschuss an die Diakonie zur Finanzierung von Teilnehmerplätzen ( für Teilnehmer ohne Anspruch auf Transferleistungen) für die Durchführung des 5-jährigen Projek-tes zur Stärkung der Gemeinwesenarbeit in Ratingen-West (Vorlage 9/2007) Zu 2011: Verringerung der Teilnehmerzahlen
20.250 11.250
05.30.40. 531703
Zuschuss Fahrradstation (SkF) An den SkF zum Ausgleich des Fehlbetrages der Fahrradstation Ratingen-Ost
0 33.500
05.30.40. 531710
Zuschuss Diakonie „start over“ Für die Fortführung des Projektes „start over“ (Vorlage 335/2009) Zu 2010: Fortsetzung des Projektes auf Basis einer neuen Konzeption 20.000 € des Ansatzes 2010 mit Sperrvermerk. Die Aufhebung des Sperrvermerkes erfolgt im Fachausschuss Zu 2011: Mittel für „start over“ werden bei Hst. 05.40.10.531719 „Zuschuss Arbeits-losenzentrum SkF“ bereitgestellt
40.000 0
Haushalts-
stelle
Budget 50.21.01 „Jugendberufshilfe“
2010
2011
06.20.20. 531700
Zuschuss Projekt Schülerlotse Berufsvorbereitende Maßnahme in der Comeniusschule und dem Berufskolleg. Die Auszahlung des Zuschusses erfolgt vorbehaltlich der Förderanteile des Kreises Mettmann und des Arbeitsamtes Zu 2011: Das Projekt ist beendet.
15.000 0
Haushalts-
stelle
Budget 50.22.01 „Obdachlosenangelegenheiten“
2010
2011
10.20.30. 531700
Zuschuss Betreuung Obdachloser (SkF) An den Sozialdienst Kath. Frauen für die Betreuung Obdachloser Zu 2011: Pauschale Ausgabenkürzung
106.500 97.000
Haushalts-
stelle
Budget 50.23.01 „Wohnraumförderung“
2010
2011
10.20.30. 531700
Zuschuss Arbeitskreis Aussiedler An den Arbeitskreis Aussiedler Zu 2011: Der Arbeitskreis Aussiedler hat sich aufgelöst
650 0
Haushalts-
stelle
Budget 50.90.06 „Förderung der Wohlfahrtspflege“
2010
2011
05.40.10. 531700
Zuschuss für Seniorentreffs Förderung der vom Kreis anerkannten Seniorentreffs Zu 2011: Aufteilung des Ansatzes wie folgt: Geschwister-Gerhard-Stiftung 18.000 € AWO weiße Villa: 30.000 € AWO Lintorf: 30.000 €
78.000 78.000
05.40.10. 531701
Zuschuss „Ratinger Tüte“ An den SkF für die Umsetzung der „Ratinger Tüte“ Laufender Zuschuss in Höhe von 2.300 Euro pro Jahr
2.300 2.300
Haushaltsplan 2011 Übersicht Zuschusszahlungen
Seite Z 5
Haushalts-
stelle
Budget 50.90.06 „Förderung der Wohlfahrtspflege“ / Forts.
2010
2011
05.40.10. 531705
Zuschuss Migrantenvereine Gemäß den Richtlinien zur Förderung der Migrantenvereine (Vorlage 73/2009)
12.000 12.000
05.40.10. 531707
Zuschuss Sehbehindertenverein Förderung des Blinden-/Sehbehindertenvereins Ratingen Bezuschussung der Fahrtkosten / für die tönende Zeitung „Haus zum Haus“
4.000 5.340
05.40.10. 531708
Zuschuss an Vereine, Verbände u.ä. Blindenverein, und zwar Zuschuss für die tönende Zeitung „Von Haus zu Haus“ (red. Umstellung zu 05.40.10.531707) 0 Verband der Rollstuhlfahrer, Verband der Kriegsbeschädigten u. Kriegshinterbliebenen u.ä. 2.270 Lebenshilfe für geistig Behinderte e.V. - Kreisvereinigung Mettmann 860 Zu 2011: Reduzierung des Teilansatzes für den Bund der Kriegsbeschädigten
5.120 3.130
05.40.10. 531710
Zuschuss Förderung der „Amcha“ Stiftung Deutschland
450 450
05.40.10. 531711
Zuschuss an den CVjM Christlicher Verein junger Männer e.V.
500 500
05.40.10. 531712
Zuschuss Förderung von Amnesty international
500 500
05.40.10.531
714
Zuschuss Ratinger Hospizbewegung e.V. Zur Unterstützung der Arbeit der Ratinger Hospizbewegung e.V.
0 2.500
05.40.10. 531715
Zuschuss Schuldnerberatung SkF Finanzierung der Schuldnerberatung durch den SkF für Personenkreise, die keine SGB II-Leistungen erhalten (Vorlage 242/2006) und für den Abbau der Warteliste bei der Schuldner- und Insolvenzberatung Zu 2011: Allgemeine Schuldnerberatung: 44.620 € (lt. Vorlage 302/2010) Red. Umstellung eines Teilansatzes für das Projekt „Moneypenny“ (Vorlage 225/10) i.H.v. 18.380 € zu Hst. 05.40.10.531723 „Projekt Moneypenny“
63.000 44.620
05.40.10. 531716
Zuschuss Frühförderstelle der Lebenshilfe e.V. Zu den Betriebskosten der Frühförderstelle der Lebenshilfe e.V.
20.000 20.000
05.40.10. 531717
Zuschuss Behindertenfahrdienst (DRK) Für den Behindertenfahrdienst des DRK
9.000 9.000
05.40.10. 531718
Zuschuss Ratinger Demenzinitiative An die Theodor-Fliedner-Stiftung für Demenzberatungen in Ratingen
18.000 18.000
05.40.10. 531719
Zuschuss für die Betreuung von Langzeitarbeitslosen Zuschuss an den Sozialdienst katholischer Frauen Ratingen e.V. für die psychoso-ziale Betreuung Arbeitsloser Zu 2011: Für die Fortführung des Arbeitslosenzentrums und Fortführung des Pro-jektes „start over“ inkl. psycho-sozialer Betreuung. Sperrvermerk auf Teilansatz (15.000 €)sofern keine Landesmittel für die Um-setzung der Konzeption gewährt werden.
30.000 60.000
05.40.10.
Zuschuss an Wohlfahrtsverbände
72.000 61.280
531720
Diakonie Ratingen AWO Stadtverband Caritas Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Deutsches Rotes Kreuz Zu 2011: Umstieg in die Projektförderung
(2010) 19.00019.00019.000
7.5007.500
(2011) 18.050 18.050 18.050
0 7.130
05.40.10. 531721
Zuschuss Erdbebenopfer Haiti Zu 2010: Einmalige Soforthilfe für die Erdbebenopfer Haitis an die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“
35.000 0
05.40.10. 531722
Zuschuss „Jüdischer Kulturverein“ Förderung des jüdischen Kulturvereins „Schalom“
1.500 1.500
Haushaltsplan 2011 Übersicht Zuschusszahlungen
Seite Z 6
Haushalts-
stelle
Budget 50.90.06 „Förderung der Wohlfahrtspflege“ / Forts.
2010
2011
05.40.10. 531723
Zuschuss Projekt Moneypenny Präventions- und Aufklärungsprojekt zur Vermeidung von Überschuldung junger Menschen Zu 2011: Red. Umstellung eines Teilansatzes aus 05.40.10.531715 „
0 18.380
05.40.10. 531724
Zuschuss Inventarkauf Bürgerverein Rtg.-Homberg e.V. Einmaliger Zuschuss zum Kauf von Inventar für den Homberger Treff
0 10.000
05.40.10. 531725
Zuschuss Inventarerneuerung Seniorentreff AWO Einmaliger Zuschuss zum Kauf von Inventar für den Seniorentreff
0 7.500
05.40.10. 531800
Zuschuss für Tschernobyl Kinderhilfe Für die Aktivitäten der Tschernobyl Kinderhilfe
8.000 8.000
05.40.10. 531802
Zuschuss „Freiwilligenbörse“ Betriebskostenzuschuss an den SkF Ratingen
7.000 11.300
05.40.10. 531804
Zuschuss Härtefonds für außerschulische Bildung Härtefonds für außerschulische Förderung
2.000 2.000
Haushalts-
stelle
Budget 50.90.07 „Vollzug des Betreuungsgesetzes“
2010
2011
05.40.10. 531703
Zuschuss Betreuungsgesetz Personalkostenzuschuss an den Sozialdienst der Katholischen Frauen und den Evangelischen Gemeindedienst zur Wahrnehmung der Aufgaben nach dem Betreuungsgesetz einschließlich einer festen Sachkostenpauschale in Höhe von 7.670 EUR jährlich je Verband
120.000 120.000
Haushalts-
stelle
Budget 50.90.08 „Sonst. Maßnahmen der Gesundheitspflege“
2010
2011
07.10.10. 531700
Zuschuss an den Schlaganfall e.V. Zuschuss an den Schlaganfall e. V. Ratingen
1.000 1.000
07.10.10. 531725
Zuschuss für die Suchtberatung Zuschuss an die Diakonie Ratingen zur Einrichtung einer weiteren Streetworker Stelle in Ratingen. Die entstehenden Personalkosten /Sachkosten sind je zur Hälfte von der Stadt Ratingen und dem Kreis Mettmann zu tragen. Zu 2011: Neukalkulation der Personal- und Sachkosten durch die Diakonie
29.400 29.040
07.10.10. 531800
Zuschuss zur Behinderten-Pflegestation Zur ambulanten Pflege- und Hilfsstation für die Behinderten der Stadt Ratingen zu den nachzuweisenden Personalkosten für einen Zivildienstleistenden und eine Kraft im „Sozialen Jahr“ Zu 2011:Sperrvermerk: Finanzierung nach Vorlage eines Konzeptes
7.000 7.000
07.10.10. 531814
Zuschuss an den Kreuzbund Zur Suchtkrankenfürsorge
750 750
07.10.10. 531815
Zuschuss an die Blaukreuzgruppe Zuschuss an die Blaukreuzgruppe Ratingen
750 750
Haushalts-
stelle
Budget 50.90.10 „Integrationsförderung“
2010
2011
05.30.60. 531802
Zuschuss / Hausaufgabenbetreuung Zuschuss an den Ausländerbeirat für Hausaufgabenbetreuung u.ä. für ausländische Kinder „Der Finanzrahmen für das 1. Quartal 2012 wird auf 5.000 € festgesetzt“.
20.000 20.000
05.30.60. 531705
Zuschuss Diakonie zur Betreuung junger Aussiedler Zuschuss zu den Arbeiten der Diakonie
0 2.600
05.30.70. 531700
Zuschuss Agenda 21 Zuschuss Organisation Agenda 21 für Öffentlichkeitsarbeit / Kosten von Projekten
4.800 4.800
05.40.10. 531704
Zuschuss Flüchtlingsbetreuung (Caritas) Flüchtlingsbetreuungskosten – Umsetzung des Ratsbeschlusses vom 27.06.2000 – Vertragliche Leistungen an den Caritasverband Der Finanzrahmen für das 1. Halbjahr 2012 zum Eingehen von Verpflichtungen vor der Rechtskraft der Haushaltssatzung 2012 wird auf 14.000 € festgesetzt.
55.130 55.130
Haushaltsplan 2011 Übersicht Zuschusszahlungen
Seite Z 7
Haushalts-
stelle
Budget 50.90.10 „Integrationsförderung“ / Forts.
2010
2011
05.40.10. 531709
Zuschuss Aussiedlerbetreuung (Diakonie) An die Diakonie Ratingen e.V. zur Aussiedlerbetreuung (Erwachsene)
19.600 15.000
Budget 51 „Jugendamt“
Ansatz
Haushalts-
stelle
Budget 51.20.07 „Verbandsarbeit und sonstiges“
2010
2011
06.20.20. 531701
Zuschuss an den Stadtjugendring Förderung der Dachorganisation der Ratinger Jugendverbände
1.000 1.000
06.20.20. 531806
Zuschuss f. Freizeitmaßnahmen/Studienfahrten Förderung von Jugenderholungsmaßnahmen, die anerkannte örtliche Träger der Jugendhilfe und sonstige Veranstalter von Jugenderholungsmaßnahmen nach den Vorgaben und Zielen der Richtlinien durchführen. Außerörtliche Träger werden nur dann gefördert, wenn es sich um sozialpädagogische Einzelmaßnahmen handelt, soweit örtliche Veranstalter von Jugenderholungsfahrten nicht in der Lage sind, ein eigenes Programm anzubieten (insbesondere Maßnahmen für Behinderte) Gegenseitig deckungsfähig mit Haushaltsstelle 06.20.20. 531813
71.920 71.920
06.20.20. 531812
Zuschuss an Jugendverbände Förderung der Gruppenarbeit 15.020 Förderung projektorientierter Angebote u.ä. 3.750
18.770 18.770
06.20.20. 531813
Schulungszuschuss für Jugendgruppenleiter Für Jugendgruppenleiter
3.970 3.970
Haushalts-
stelle
Budget 51.20.08 „Offene Jugendarbeit“
2010
2011
06.20.20. 531807
Zuschuss für Jugendheime Jugendheime der Teil-Offenen-Tür (2 Jugendheime in nichtstädt. Trägerschaft) Anteilige Einnahme ist in Haushaltsstelle 06.20.30.414100 enthalten
7.880 7.880
Haushalts-
stelle
Budget 51.90.02 „Kinder-/Jugend-/Familienförderung“
2010
2011
06.10.10. 531700
Personalkostenzuschuss Über-Mittag-Betreuung Personalkostenzuschuss an den „Verein zur Förderung der Über-Mittag-Betreuung in Ratingen e.V.“
26.540 26.540
06.10.10. 531800
Zuschuss „Deutsch für den Schulstart“ Für die Umsetzung des Förderprogramms „Deutsch für den Schulstart“ Vgl. Einnahme bei Hst. 06.10.10.414105 i.H.v. 105.900 € (307 Kinder x 345 €) Zu 2011: geringfügige Abweichung der geförderten Kinder zu 2010
205.380 205.250
06.10.10. 531901
Sonderzuschüsse Betriebskosten Der Rat der Stadt Ratingen gewährt den finanzschwachen Trägern von Tagesein-richtungen für Kinder einen städtischen freiwilligen städtischen Zuschuss zu den Betriebskosten zur Defizitabdeckung des Differenzbetrages zwischen dem gesetzli-chen Zuschuss und den tatsächlichen Betriebskosten. Die Ansatzhöhe richtet sich nach der Betriebsabrechnung unter Berücksichtigung der zu erwartenden Landes-mittel.
177.000 177.300
06.10.10.
Sonderzuschüsse freie Träger
336.500 290.000
531902 Zuschuss ev. Kindergarten Am Ehrkamper Bruch Zuschuss für ev. Kindergarten Talstraße Zuschuss für ev. Kindergarten Bahnhofstr. 171 Zuschuss für ev. Kindergarten Bleibergweg 76 Zuschuss für Kindergarten Liebfrauen Schwarzbachstr. Zuschuss für Kindergarten Volkardeyer Str. Zuschuss Kindergarten Turmstr. und Am Söttgen (256/09) Zuschuss Kath. Kindergarten Grashofweg (ab 08/2011)
13.260 € 13.260 € 13.260 € 17.000 € 46.000 € 17.100 € 167.300 € 2.820 €
Zu 2011: Wegfall Förderung Schützenstr. seit 08/10, Volkardeyer Str. ab 08/11
Haushaltsplan 2011 Übersicht Zuschusszahlungen
Seite Z 8
Haushalts-
stelle
Budget 51.90.02 „Kinder-/Jugend-/Familienförderung“/Forts.
2010
2011
06.10.30. 531900
Zuschuss Sonderformen Kinderbetreuung Personalkostenzuschuss für die Di-Mi-Do-Spielgruppen 1.400 Zuschuss TV Ratingen Mini-Spielgruppe Zuschuss an die Elterninitiative Rasselbande e.V. 1.600 Zu 2011: Einmaliger Zuschuss an die Kinderspielgruppe Minibären 600 In 2010: Zuschuss Einrichtung Papillon 70.000 Zu 2010: Wegfall der Zuschusses für die Mini-Spielgruppe des TV Ratingen Veranschlagung eines Sperrvermerkes für die Einrichtung Papillon (70.000) bis der Träger die Anerkennung als freier Träger der Jugendhilfe nachgewiesen hat. Frei-gabe des Sperrvermerkes im Jugendhilfeausschuss Zu 2011: Wegfall Zuschuss Papillon
73.000 3.600
06.20.20. 531820
Zuschuss Beköstigungsbeihilfen / Härtefälle Zuschuss für wirtschaftlich benachteiligte Familien und Kinder, als Präventionsan-satz für einzelne Härtefallentscheidungen / Beköstigungsbeihilfen Zu 2011: Ansatzerhöhung aufgrund stark gestiegener Fallzahlen gem. Vorlage 324/10
73.000 100.000
06.30.20. 531700
Zuschuss an Wohlfahrtsverbände Der Zuschuss ermittelt sich auf der Basis der Trägerangaben zu den Personalkos-ten und ist vertraglich zugesichert. AWO Kreisverband Mettmann e.V. 56.400 SkF Ratingen e.V. 97.000
151.000 153.400
06.30.20. 531710
Zuschuss Chancengleichheit e.V. Zuschuss zur Förderung von 2 Sprachfördergruppen
5.000 5.000
06.30.20. 531720
Zuschuss Familienbildungswerk Elternkompetenz Zuschuss zur Förderung niederschwelliger Familienangebote
90.000
90.000
06.30.20. 531722
Zuschuss zur Beratung Alleinerziehender (SkF) Zuschuss an den SKF e.V. Ratingen für die Anlaufstelle für Alleinerziehende, Düsseldorfer Str. 40 Zu 2010: Nach Überprüfung des Verwendungsnachweises wird entschieden, ob Mittel weiterhin benötigt werden Zu 2011: Mittelanmeldung des Fachamtes 51 gem. Antrag des SkF vom 07.07.2010
6.200 6.200
06.30.20. 531723
Zuschuss an den Kinderschutzbund Auf der Grundlage der vom Rat der Stadt beschlossenen Vereinbarung und auf Basis der Kalkulation des DKSB
92.000 89.000
06.30.20. 531724
Zuschuss an Familienbildungswerke Kath. Familienbildungswerk 5.000 Evgl. Familienbildungswerk 5.000 Familienbildungswerk AWO 5.000
15.000 15.000
06.30.20. 531800
Zuschuss an die Diakonie Ratingen im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann An den Ev. Gemeindedienst für die sozialpädagogische Familienhilfe und Erzie-hungsbeistandsschaften auf Basis der Trägerangaben - Einschließlich der Einsatzleitung nach Maßgabe der bestehenden Verträge
einschließlich der neuen Konzeption der flexiblen ambulanten Hilfe zur Erzie-hung.
- Personalkosten einschließlich eventueller Tariferhöhungen oder Veränderun-gen in der Sozialversicherung;
485.000 486.000
06.30.20. 531810
Zuschuss (Dormagener Modell/Frühwarnsystem) Zuschuss für Begrüßungspakete an junge Eltern (Dormagener Modell) In 2010: Druckkosten 2. Auflage Elternbegleitbuch 23.000 Honorarkosten für die Aktualisierung des Elternbegleitbuches 3.000 VHS-Honorar 500 Projekte gem. § 16 SGB VIII für besondere Personengruppen 3.500 Zu 2011: Projekte gem. § 16 SGB VIII für besondere Personengruppen 4.000
30.000 4.000
Haushaltsplan 2011 Übersicht Zuschusszahlungen
Seite Z 9
Budget 52 „Amt für Sport und Freizeit“
Ansatz
Haushalts-
stelle
Budget 52.20.01 „Bereitstellung Sportstätten, Sportförderung“
2010
2011
08.30.10. 531700
Zuschuss zur Sportförderung Auf der Grundlage der Förderungsansätze nach den vom Sportausschuss be-schlossenen Richtlinien über die Sportförderung der Stadt Ratingen, davon für den Stadtsportbund 6.430 €
136.130 136.130
08.30.10. 531701
Zuschuss Boxclub Ratingen 09 e.V. Einmaliger Zuschuss für die Beschaffung eines mobilen Boxringes
0 5.000
08.30.10. 531702
Zuschuss RTC Grün-Weiß 1911 e.V. Einmaliger Zuschuss zu den Feierlichkeiten zum 100jährigen Bestehen des Verei-nes
0 2.500
08.30.10. 531800
Zuschuss Mehrkampfmeeting Zuschuss für das Mehrkampfmeeting
25.000 25.000
Haushalts-
stelle
Budget 52.90.01 „Sportzuschüsse“
2010
2011
08.30.10. 531801
Zuschuss EURO-CUP Ratingen Zuschuss an den Stadtsportverband Ratingen e.V. für ein internationales Jugend-Fußballturnier unter Führung eines Verwendungsnachweises Zu 2011: Kostenübernahmeerklärung der Stadt gegenüber dem Ausrichter, soweit das Turnier mit einem finanziellen Verlust endet max. bis zu einer Höhe von 5.000 €
5.000 5.000
08.30.10. 531811
Zuschuss TV Ratingen e.V. Einmaliger Zuschuss zur Errichtung einer Kletterwand in der Turnhalle des TV Ratingen e.V.
4.500 0
08.30.10. 531812
Zuschuss Sportförderpreis Zuschussgewährung bei Gewährleistung eines gleich hohen Zuschusses der Spar-kasse HRV
3.000 3.000
08.30.10. 531813
Zuschuss ASC West Einmaliger Zuschuss für das vereinseigene Bauvorhaben des ASC West gem. Vorlage 346/ 2009
100.000 0
Budget 61 „Planungs- und Vermessungsamt“
Ansatz
Haushalts-
stelle
Budget 61.22.02 „Denkmalschutz“
2010
2011
15.30.20. 531700
Zuschuss Eisenzeitliches Gehöft Ratingen e.V. Laufende Förderung des Eisenzeitlichen Gehöftes Ratingen e.V. Zu 2010: Pauschale Ausgabenkürzung (2010 wurde bereits üpl genehmigt um Kürzung zurückzunehmen)
2.250 2.250
10.10.20. 531802
/ 10.10.20. 531815
Zuschuss zur Stadtbildpflege / Bauzuschüsse für Baudenkmäler Zuschüsse zu Bauunterhaltungsmaßnahmen an Gebäuden in der Innenstadt im Rahmen der Stadtbildpflege Überplanmäßige Ausgaben in Verbindung mit Haushaltsstelle 10.10.20.531815 „Bauzuschüsse für Baudenkmäler“ werden zugelassen Zu 2011: Statt Ansatzkürzung wird die Verlagerung Brunnen Parkhaus Kirchgasse aus dem unveränderten Ansatz 2010 bezahlt
41.570 41.570
Budget 66 „Tiefbauamt“
Ansatz
Haushalts-
stelle
Budget 66.20.01 „Verkehrssteuerungsanlagen“
2010
2011
12.20.10. 531800
Investitionszuschuss Bahnübergänge Zuschuss an die Dt. Bahn zur Erhöhung der Sicherheit nach dem Eisenbahnkreu-zungsgesetz (Drittelfinanzierungsanteil je Maßnahme) Vgl. Landeszuschuss in Höhe von 12.600 € bei Hst. 12.20.10.414105 Zu 2011: Anpassung des Ansatzes an die Drittelfinanzierung sowie Wiederholung einer Ermächtigung aus Vorjahren
18.000 19.660
Haushaltsplan 2011 Übersicht Zuschusszahlungen
Seite Z 10
Budget 67 „Amt für Grünflächen und Umweltschutz“
Ansatz
Haushalts-
stelle
Budget 67.20.01 „Unterhaltung Grünflächen allgemein“
2010
2011
13.10.10. 531800
Zuschuss Werbegemeinschaft Blumen Zuschuss an die Werbegemeinschaft Lintorf zur Instandhaltung und Pflege von Blumenampeln 3.150 Zuschuss an die Werbegemeinschaft West für die Beschaffung und Bepflanzung von Blumenampeln ( ab 2012 werden jährlich 200 für die Pflanzenbeschaffung etatisiert) 3.200
3.500 6.350
Haushalts-
stelle
Budget 67.21.02 „Natur- und Umweltschutz“
2010
2011
13.10.10. 531700
Zuschuss Natur- / Landschaftsschutz Für Pflegemaßnahmen im Rahmen des Natur- und Landschaftsschutzes; Zuschuss an den Ratinger Bienenzuchtverein e.V.;Zuschuss an den Bund für Umwelt- und Naturschutz; Zuschuss an die IG Waldgemeinde ; Bürgerinitiative Umweltschutz Ratingen e.V.,Zuschuss an den Sauerländischen Gebirgsverein
4.980 4.170
GESAMTSUMME
3.992.610 3.938.560
Veränderung bei den Zuschüssen von 2010 nach 2011: - 54.050