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Bürgerbrief Dr. Stephan Meyer_2013_04
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April 2013
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
im Monat April konnte ich als Ihr Oberlausitzer
Landtagsabgeordneter so einige Auszeichnungen, Jubiläen,
Neueröffnungen beziehungsweise Neugründungen begleiten, von
denen ich Ihnen in meinem Bürgerbrief einige vorstellen werde.
Diese verdeutlichen einmal mehr, dass sich in unserer schönen
Oberlausitz zahlreiche Menschen engagieren. Das zumeist
ehrenamtliche Engagement ist wichtig, um die Zukunft gemeinsam
zu gestalten und etwas für unsere Heimat bewegen zu können. Ich
bin begeistert und dankbar, wie vielfältig und facettenreich das
ehrenamtliche Wirken in unserer schönen Oberlausitz ist.
Neben den neuen Initiativen und Projekten, wie zum Beispiel der
Initiative „Naturparke in Sachsen“, gibt es auch zahlreiche
Veranstaltungen und Konzepte, die sich bereits über viele Jahre
bewährt haben. So freue ich mich ganz besonders, dass der Zittauer
Gebirgslauf und Wandertreff am 27. April das 40. Jubiläum beging.
Dieser hat sich als etablierte Sportveranstaltung nicht nur in unserer
Region, sondern weit darüber hinaus, einen guten Ruf erarbeitet
und zahlreiche Sportlerinnen und Sportler kommen seit nunmehr 40
Jahren gern ins Zittauer Gebirge, um an den Läufen und den
Wanderungen teilzunehmen. Im kommenden Jahr wird zudem
unsere Hochschule vor einem Jubiläum stehen, auf das wir mit Stolz
blicken können – die 20. Elektrotechnik-Olympiade „NEISSE-
ELEKTRO 2000“. Die Olympiade zeigt jungen Menschen wie
spannend Naturwissenschaft und Technik sind und hilft sie für ein
Studium der Elektrotechnik – beispielsweise an der Hochschule
Zittau/ Görlitz – zu begeistern.
Herzlich einladen, möchten unser Bundestagsabgeordneter Michael
Kretschmer und ich Sie auch zu einer gemeinsamen
Frühlingswanderung auf dem Victoriaweg. Dazu treffen wir uns am
17. Mai 2013, 16 Uhr am Schloss Hainewalde, in welches wir
anschließend zu Speis und Trank und einer Schlossführung
zurückkehren werden.
Weitere Informationen zu meiner Arbeit als Ihr Oberlausitzer
Landtagsabgeordneter finden Sie wie immer auf meiner Homepage
unter www.stephan-meyer-oberlausitz.de.
Mit herzlichen Grüßen
Inhalt Meyer unterwegs …
1. Tagung der Umweltpolitischen Sprecher in Bremen (7.-9. April)
2. Neueröffnung ambulanter Hospizdienst (12. April)
3. Initiative „Naturparke in Sachsen“ gegründet (12. April)
4. Kreissporttag in Görlitz mit Wahlen des Oberlausitzer Kreissportbundes (13. April)
5. Weniger Lärm aus Polen
sorgt für „hörbare“ Lebensqualität (15. April)
6. Sächsische Energiepolitik mit Augenmaß – Rede zur Plenarsitzung (18. April)
7. Feierliche Exmatrikulation Hochschule Zittau/Görlitz (20. April)
8. Auszeichnung von jungen
Talenten zur Elektrotechnik-Olympiade (20. April)
9. 100. Arbeitsberatung
Interessengr. B 178 (23. April)
10. Oberlausitzer Zukunftskonvent „Neuland schnuppern“ (27. April)
11. 40. Zittauer Gebirgslauf
und Wandertreff
12. EINLADUNG zur Frühlingswanderung mit Michael Kretschmer am 17. Mai
TAGUNG DER UMWELTPOLITISCHEN
SPRECHER IN BREMEN
Als Umweltpolitischer Sprecher der CDU-
Landtagsfraktion nahm ich vom 7. - 9. April 2013 an
der Frühjahrstagung der Umweltpolitischen Sprecher
der CDU/CSU-Fraktionen in der Freien Hansestadt
Bremen teil. Zu dieser befassten sich meine
Länderkollegen und ich mit der Energiepolitik -
Schwerpunkt Windkraft.
Wir haben uns für einen bedarfsgerechten Ausbau
der Windenergie in Deutschland ausgesprochen,
sowohl im Onshore- als auch Offshorebereich. Dazu
haben wir als Sprecher der Unionsfraktionen eine
gemeinsame Resolution verabschiedet. Nach unserer
Auffassung sind nur so die Klimaschutzziele, bis 2050
insgesamt 80 Prozent der Stromerzeugung aus
erneuerbaren Energien zu gewinnen und die
Treibhausgasemissionen um 80 bis 95 Prozent zu
senken, zu erreichen.
Die Energiewende kann nur gelingen, wenn das
Vertrauen der Investoren in eine langfristig
ausgerichtete Politik gewonnen wird. Das
„Erneuerbare Energien Gesetz“ (EEG) muss daher in
Hinblick auf mehr Marktintegration und eine höhere
Effizienz transparent reformiert werden.
Grundsätzlich muss es dazu dienen, neue
Technologien in den Markt einzuführen und
Innovations- und Investitionskräfte des Marktes
anzuregen.
Dauerhafte Subventionen sind fehl am Platz. Ich bin
davon überzeugt, dass verlässliche
Rahmenbedingungen auch für private Investitionen in
erneuerbare Energien und damit für Akzeptanz in der
Bevölkerung sorgen werden. Ein staatlicher Einstieg
wird jedoch das Gegenteil bewirken und ist daher
grundsätzlich abzulehnen.
Weitere Informationen finden Sie auch unter
folgender Verlinkung:
Bremer Resolution der umweltpolitischen Sprecher der
CDU/CSU-Fraktionen in den Bundesländern zur Offshore-
Windenergie in Deutschland
NEUERÖFFNUNG DES AMBULANTEN
HOSPIZDIENSTES IN ZITTAU
Das Christliche Hospiz Ostsachsen eröffnete am 12.
April 2013 einen neuen Standort im katholischen
Pfarrhaus Zittau. Die neue Infrastruktur ist eine
wichtige Basis für die wichtige ökumenische
Hospizarbeit der 86 ehrenamtlichen Helfer. Als ein
Unterstützer der wichtigen Hospizarbeit in der
Oberlausitz, bin ich der Einladung gern
nachgekommen, die neubezogenen Räume zu
besichtigen und mich über das Engagement vor Ort
zu informieren.
Neben der Begleitung der Betroffenen oder
Angehörigen, werden auch Trauercafés in Zittau und
Löbau angeboten sowie Vorträge in unserer Region
gehalten. Unabhängig von Alter, Nationalität oder
Glaubensüberzeugung werden schwerkranke,
sterbende Menschen und ihre Angehörigen kostenlos
begleitet und unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie auch unter folgender Verlinkung:
Homepage Christliches Hopsiz Ostsachsen
NEUE INITIATIVE „NATURPARKE IN
SACHSEN“ GEGRÜNDET
Die Naturparke Bad Düben, Zittauer Gebirge und
Muldenland haben am 12. April 2013 in Großschönau
die Initiative "Naturparke in Sachsen" gegründet,
welche ich ausdrücklich unterstütze und begrüße. Die
drei Regionen wollen künftig in den Bereichen
Naturschutz und Landschaftspflege, Umweltbildung
und Kommunikation sowie beim nachhaltigen
Tourismus enger zusammenarbeiten und gegenseitig
von ihren Erfahrungen profitieren.
Natur und Umwelt stehen in den genannten
Naturparken ebenso im Fokus wie Arbeitsplätze und
soziale Aspekte, wie beispielsweise die Identifikation
der Menschen mit Ihrer Heimat oder die
demografische Entwicklung. Naturparke genießen
eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung. Sie sind
kommunal verankert und arbeiten in etablierten
regionalen Netzwerken. Mit unserem Naturpark
Zittauer Gebirge ist es gelungen, Bürgerinnen und
Bürger einzubinden und die Möglichkeiten für ein
aktives Engagement von Freiwilligen und von lokalen
Akteuren aus der Wirtschaft zu bieten.
Die Großschutzgebiete Naturparke verfügen zudem
über ein kontinuierliches Qualitätsmanagement, das
in der bundesweiten Qualitätsoffensive des
Verbandes Deutscher Naturparke (VDN) umgesetzt
wird. Naturparke tragen künftig dazu bei,
internationale Verpflichtungen flächendeckend in
Sachsen zu erfüllen, die der Freistaat bzw.
Deutschland eingegangen sind. Hierzu zählt die
Konvention über die biologische Vielfalt (CBD), die
Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sowie NATURA 2000.
KREISSPORTTAG IN GÖRLITZ MIT WAHLEN
DES OBERLAUSITZER KREISSPORTBUNDES
Zum Kreissporttag am 13. April 2013 standen auch
die Wahlen im Oberlausitzer Kreissportbund e.V. auf
der Tagesordnung. Karl-Heinz Bruntsch wurde als
Präsident für weitere vier Jahre in seinem Amt
bestätigt. Die vergangenen Jahre standen auch für
den Kreissportbund so einige Herausforderungen an,
unter anderem die Zusammenführung der
Sportfreunde aus dem Niederschlesischen
Oberlausitzkreis, Görlitz und dem Altkreis Löbau-
Zittau im Zuge der Kreisfusion.
Dem Präsidenten stehen neben den beiden
Stellvertretern, Arnim Christgen und Christian
Wiesner sowie der Schatzmeisterin Ines Wollweber,
auch die Präsidiumsmitglieder in der Arbeit des
Sportbundes zur Seite. Ich habe mich sehr gefreut, in
das Präsidium des Kreissportbundes gewählt worden
zu sein und werde mich in diesem ehrenamtlich für
und mit den über 40.000 Sportlerinnen und Sportlern
in unseren 363 Vereinen engagieren.
Weitere Präsidiumsmitglieder sind Rene Blümel,
Christina Böhme, der Sportjugendvorsitzende Roland
Kleicke, Rene Kraink, Rene Seifert und Rica Wittig.
Landtagsabgeordneter Dr. Stephan Meyer (1.v.r.) wurde in das
Präsidium des Oberlausitzer Kreissportbundes gewählt.
(Fotonachweis: Oberlausitzer Kreissportbund e.V.)
Gemeinsam mit den Sportvereinen ist es ein großes
Ziel des Oberlausitzer Kreissportbundes e.V., sich
dem demographischen Wandel zu stellen, es sollen
die Altersbereiche der unter 6-Jährigen und über 50-
Jährigen gestärkt werden und wir werden uns auch
weiterhin für eine stabile Vereinsförderung einsetzen.
Weitere Informationen finden Sie auch unter folgender Verlinkung:
Homepage Oberlausitzer Kreissportbund e.V.
WENIGER LÄRM AUS POLEN SORGT FÜR
„HÖRBARE“ LEBENSQUALITÄT
Aus dem ehemaligen "Schwarzen Dreieck" ist ein
grünes Dreiländereck geworden – davon konnte ich
mich am 15. April 2013 bei einem Besuch im
polnischen Braunkohle-Großkraftwerk Turów
überzeugen.
Gemeinsam mit dem sächsischen
Umweltstaatssekretär Dr. Fritz Jaeckel informierte ich
mich vor Ort über den aktuellen Stand bei der
Umsetzung der Lärmschutzmaßnahmen im Kraftwerk.
Aufgrund von Überschreitungen bei den
Lärmimmissionsrichtwerten, vor allem in den
Nachtstunden, kam es in den nahe dem Kraftwerk
gelegenen Orten Hirschfelde und Rosenthal immer
wieder zu Beschwerden aus der Bevölkerung.
(Fotonachweis: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und
Landwirtschaft)
Auf Drängen des Freistaates Sachsen kündigte der
polnische Kraftwerksbetreiber 2010 umfangreiche
Investitionen beim Lärmschutz an. So wurden bereits
Lärmschutzmaßnahmen an 54 von insgesamt 63
Einrichtungen realisiert. Durch Modernisierungen an
den Blöcken eins und zwei wurde der Lärm bereits
um zehn Dezibel reduziert. Für die Menschen
beiderseits der Neiße haben sich die Investitionen
bereits gelohnt, sorgen sie doch für mehr und vor
allem hörbare Lebensqualität.
Am Beispiel der Lärmreduktionen im polnischen
Turów zeigt sich die gute, vertrauensbasierte und
verlässliche Zusammenarbeit zwischen
Niederschlesien und dem Freistaat.
Diese weist inzwischen konkrete Ergebnisse zum
Wohle der Menschen in unserer Dreiländerecksregion
auf. Der Fall Turów zeigt zudem, dass sich
konventionelle Energieerzeugung und Umweltschutz
nicht ausschließen müssen.
Im Rahmen unserer Vor-Ort-Gespräche sprach ich
mich des Weiteren für die Vereinbarung Sachsens
und Polens zur Ansiedlung der gemeinsamen Behörde
für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei
ZIEL-3 in Breslau, als ein richtiges Signal zur
Verstetigung der Kooperation zwischen beiden
Ländern, aus.
(Fotonachweis: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und
Landwirtschaft)
SÄCHSISCHE ENERGIEPOLITIK MIT
AUGENMAß – REDE ZUR PLENARSITZUNG
Auf Antrag von CDU und FDP war die Sächsische
Energiepolitik am 18. April 2013 Gegenstand einer
Aktuellen Debatte im Sächsischen Landtag.
Als Umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion
machte ich in meinem Debattenbeitrag deutlich, dass
Umweltschutz in der Energiewirtschaft keine Frage
der politischen Farbenlehre, von plumpen Sprüchen
und bunten Protestplakaten, sondern vielmehr eine
Frage konkreter Handlungen zur Bewahrung der
Schöpfung ist.
Es ist unabdingbar, den
Ausbau der Regenerativen
Energien stärker mit dem
Ausbau der
Netzinfrastruktur und deren
Speicherfähigkeit zu
verzahnen und die Kosten
für die Verbraucher zu
begrenzen.
(Fotonachweis: Pressestelle CDU-Fraktion Sächsischer Landtag)
Der Emissionshandel ist im Zusammenhang mit den
Klimaschutzvereinbarungen ein sinnvoller
marktwirtschaftlicher Ansatz und starren
Renditemodellen der regenerativen Energien, im
bisherigen Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EGG),
vorzuziehen.
Die klaren Vorstellungen der sächsischen
Energiepolitik werden unter anderem bei der
Landesentwicklungsplanung und dem Energie- und
Klimaprogramm der Staatsregierung deutlich.
Mit der konstruktiv-kritischen Begleitung der
Energiewende werden wir unserem Anspruch auf
gesellschaftliche Akzeptanz dieser gerecht.
FEIERLICHE EXMATRIKULATION
HOCHSCHULE ZITTAU/ GÖRLITZ
Über 400 Gäste begingen am 20. April 2013 die
diesjährige Absolventenfeier der Hochschule Zittau/
Görlitz.
Gemeinsam mit Rektor Prof. Dr. Friedrich Albrecht
begrüßte ich die Anwesenden, verbunden mit dem
Wunsch an die Absolventen (Alumni), eine über das
Studium hinausgehende Bindung an unsere Region
und die Hochschule zu halten.
(Fotonachweis: Hochschule Zittau/ Görlitz, Stanley Anders)
Als ehemaliger Student durfte ich der schönen
Aufgabe nachkommen, einige Worte an die Alumni
zur Verabschiedung, zu richten. Drei Dinge habe ich
ihnen mit auf den Weg gegeben: Vertrauen in die
eigene Kraft des gewonnenen Wissens, Mut zu
Entscheidungen im Berufsalltag und das Interesse an
Weiterbildung in der fortschreitenden Wissenswelt.
Herzlichen Glückwunsch & Respekt zum erfolgreichen
Abschluss.
Weitere Informationen finden Sie auch unter folgender Verlinkung:
Homepage Hochschule Zittau/ Görlitz – Rekordbeteiligung bei Absolventenfeier
AUSZEICHNUNG VON JUNGEN
TALENTEN ZUR ELEKTROTECHNIK-
OLYMPIADE
Zum nunmehr 19. Mal fand die Internationale
Elektrotechnik-Olympiade „NEISSE-ELEKTRO 2000“
am 20. April 2013 in unserem schönen Dreiländereck
statt.
Zahlreiche junge Menschen trafen sich
länderübergreifend, um ihre Fähigkeiten auf dem
Gebiet der Elektrotechnik zu messen und den besten
Elektrotechniker unter ihnen zu finden. Die
Elektrotechnik-Olympiade zeigt jungen Menschen,
wie spannend Naturwissenschaft und Technik sind
und hilft sie für ein Studium der Elektrotechnik –
beispielsweise an der Hochschule Zittau/ Görlitz – zu
begeistern.
Wirtschaftlicher Erfolg einer Region ist maßgeblich
von der Qualifikation der Menschen abhängig. Der
Wettbewerb um die besten Köpfe prägt das
Wirtschaftsleben. Nur eine Region, in der es gelingt,
junge Menschen für Naturwissenschaft und Technik
zu begeistern und ihnen das entsprechende Wissen
mitzugeben, kann in diesem Wettbewerb bestehen.
Dazu leistet die Internationale Elektrotechnik-
Olympiade einen wichtigen Beitrag.
Zudem habe ich zur Auszeichnung der erfolgreichsten
Nachwuchstalente hervorgehoben, dass die
grenzüberschreitende Olympiade der beste Beweis
dafür ist, dass Europa zumindest im Kleinen - in der
Euroregion Neiße - funktioniert.
Nicht zuletzt zeigt dieser Wettbewerb, dass Erfolg
nicht ohne Zielstrebigkeit und Disziplin möglich ist.
Echter Wettbewerb entsteht nicht ohne die
Bereitschaft zur Leistung. Wer aber bereit ist, hart zu
arbeiten, kann Überdurchschnittliches erreichen.
Ich danke den Veranstaltern, Unterstützern und
Teilnehmern, dass sie die Internationale
Elektrotechnik-Olympiade „NEISSE-ELEKTRO 2000“
ins Leben gerufen und durch ihr außerordentliches
Engagement zu einer Tradition gemacht haben.
Die ersten drei Plätze gingen in diesem Jahr nach Tschechien:
Hliněný Lukáš / Liberec (1. Platz, 1.v.r.), Nevyhoštěný Petr/
Varnsdorf (2. Platz, 1.v.l.) und Nevyhoštěný Petr/Liberec (3. Platz,
Bildmitte). Der beste Deutsche, Andy Knoll vom Christian-Weise-
Gymnasium Zittau belegt Platz 4. (Fotonachweis: Hochschule
Zittau/ Görlitz, Fakultät Elektrotechnik und Informatik)
Weitere Informationen finden Sie auch unter folgender Verlinkung:
Homepage „NEISSE-ELEKTRO 2000“
100. ARBEITSBERATUNG DER
INTERESSENGRUPPE B 178
Am 23. April 2013 nahm ich an der 100.
Arbeitsberatung der Interessengemeinschaft der
Bundesstraße 178 teil. Ein beachtliches und zugleich
ernüchterndes Jubiläum.
Seit nunmehr 18 Jahren setzen sich
Unternehmensvertreter, Bürgermeister und viele
Privatpersonen, für diese wichtige Trasse beharrlich
ein.
Als wichtigste Verbindungstrasse nach Südosteuropa
und Anschluss zur Autobahn muss sie endlich fertig
werden. Dafür werden sich mein Kollege im
Deutschen Bundestag, Michael Kretschmer, und ich
auch in den kommenden Jahren nachdrücklich
einsetzen.
OBERLAUSITZER ZUKUNFTSKONVENT
„NEULAND SCHNUPPERN“
Das „Bündnis Zukunft Oberlausitz“, dem ich als
Initiator angehöre, lud am 27. April 2013 wieder zum
Zukunftskonvent ein.
Unter dem Thema „Neuland schnuppern“ diskutierten
zahlreiche Teilnehmer die Chancen und Möglichkeiten
der Leerstände und Leerflächen, welche das Bild
unserer Region seit Jahren prägen. Nicht nur der
Abriss der Gebäude wird vordergründig in Betracht
gezogen, sondern zunehmend werden interessante,
wirtschaftlich und/oder kreative Um-, Nach- und
Zwischennutzungsideen umgesetzt. Wir haben zu
diesem Zukunftskonvent Menschen eingeladen, die
interessante, bereits realisierte, Zwischen- und
Umnutzungskonzepte vorstellten, um praxisnahe
Impulse aufzuzeigen, was möglich ist und
vorzustellen, wie man sich dem Thema generell
annähern kann, auch hier, in der Oberlausitz. Diese
Praxisbeispiele sollten als Inspirationsfunken dienen,
für Orte unserer Region in deren Erscheinungsbild
Leerstand und Leerflächen ein charakteristisches
Merkmal bilden.
Weiterer Hintergrund war zudem, dass wir unter den
20 „Neulandgewinnern“ der Robert-Bosch-Stiftung
sind und in unserer Region – den Landkreisen
Bautzen und Görlitz – ein Leerstandsprojekt an
verschiedenen Orten umsetzen werden.
Weitere Informationen finden Sie auch unter folgender Verlinkung:
Homepage „Zukunftsbündnis Oberlausitz“
JUBILÄUM DES ZITTAUER GEBIRGSLAUFES
UND WANDERTREFFS
Die Geschichte des Gebirgslaufes begann 1974, als er
als Langstreckenlauf ins Leben gerufen wurde.
Damals hat wohl noch keiner der Organisatoren
geahnt, dass er sich auch im Jahr 2013 großer
Beliebtheit unter den Lauf- und Wanderfreunden
erfreut. Ob für die leistungsorientierten Läufer oder
den Gelegenheitswanderer, ob mit dem Verein, ganz
in Familie oder solo - die Strecken und Landschaften
unseres schönen Zittauer Gebirges halten für Jeden
etwas bereit.
Seit nunmehr 40 Jahren
führen die Sportfreunde,
unter anderem des
Kreissportbundes, den
sportlichen Wettkampf im
Zittauer Gebirge durch.
Ich gratuliere allen
Organisatoren, den vielen
fleißigen ehrenamtlichen
Helfern zu dieser
Erfolgsgeschichte einer
tollen Sportveranstaltung.
Die 40. Auflage des Zittauer Gebirgslauf und
Wandertreff wurde durch viele engagierte Helfer vor
Ort und an den Strecken wieder zu einem großartigen
Erfolg, auch für unsere Region geführt. Vor lauter
Nebel habe ich als Teilnehmer auf den 35 Kilometern
zwar wenig vom Gebirge sehen können, was jedoch
der Schönheit unserer Landschaft und meinem
Lauferlebnis kaum einen Abbruch tat.
Weitere Informationen finden Sie auch unter folgender Verlinkung:
Homepage Zittauer Gebirgslauf und Wandertreff
EINLADUNG
ZUR FRÜHLINGSWANDERUNG MIT DEM
BUNDESTAGSABGEORDNETEN MICHAEL
KRETSCHMER
Bewegt soll es auch am im Mai 2013 weitergehen. Es
ist eine gute Tradition, dass wir dem Erwachen aus
dem langen Winter in unserer schönen Oberlausitzer
Heimat mit einer Frühlingswanderung begegnen.
Dazu laden Sie unser Bundestagsabgeordneter
Michael Kretschmer und ich ganz herzlich
am 17. Mai 2013, 16 Uhr nach Hainewalde
ein. Wir treffen uns am Parkplatz des Schlosses
Hainewalde, Kleine Seite 31, 02779 Hainewalde und
starten dann gemeinsam zu einer geführten
Wanderung auf dem Victoriaweg, die durch einige
kulturelle Höhepunkte von unserem Oberlausitzer
Mundartler, Hans Klecker, begleitet wird. Im
Anschluss möchten wir ab ca. 17.30 Uhr im Schloss
Hainewalde den Abend bei Speis und Trank und
natürlich einer Schlossführung ausklingen lassen.
(Eine Spende von 5 € an den Schlossverein pro Person wird erbeten.)