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Geschätzte Eltern Liebe Schülerinnen, liebe Schüler Ein sehr abwechslungsreiches und sport- liches Quartal neigt sich dem Ende zu. Gesundheitswoche, Schnupperwoche, Ski- tag, Skilager, Bürglisprint,… fanden statt. Gelungene Fotos und Beiträge behalten wir in Erinnerung. Geniesst die verschiede- nen Schülerarbeiten in dieser Ausgabe des Bürgliblattes. Wenn ich im Moment aus dem Fenster schaue, fällt mir folgender Spruch ein: April, April, der weiss nicht, was er will! Mal Regen und mal Sonnenschein, dann hagelt’s wieder zwischendrein. April, April, der weiss nicht, was er will. Dieser Slogan sollte auf das letzte Quartal nicht zutreffen. Warum? Die Drittklässler befinden sich auf der Ziel- geraden ihrer beruflichen Zukunft. Die Zweitklässler setzen für den Sprint ins alles entscheidende dritte Schuljahr an. Der Headliner beschäftigt sich mit diesem Thema. Die Berufsberatung stellt sich vor. Scheuen Sie sich nicht, Kontakt mit diesen Fachpersonen aufzunehmen. Sie leisten wertvolle Hilfe im Berufswahlprozess. Die Erstklässler werden schon bald nicht mehr die Jüngsten und Kleinsten sein. Im- mer mehr und mehr rückt auch für sie das Thema Zukunft und somit das Ziel in greif- bare Nähe. Ich wünsche allen noch eine gute und spannende Zeit und freue mich auf den Endspurt im Schuljahr 2012/13. Für das Redaktionsteam, Viktoria Riess Oberstufe Bürgli Notkerstrasse 24 9000 St.Gallen 071 244 90 68 Deine Berufsentscheidung! Stadt St.Gallen Schulamt Ruth Aeppli und Liliane Müller sind zwei Berufsberaterinnen im BIZ St.Gallen. Sie unterstützen dich gemeinsam mit dei- nen Eltern und den Lehrpersonen auf deinem Berufswahlprozess. In diesem Schuljahr begleitet Frau Aeppli die 3. Klassen und Frau Müller die 2. Klassen. In einer kurzen Story über Jon erzählen sie dir, wie ein Kontakt zu ihnen ablaufen könnte. (Übereinstim- mungen mit Schülerinnen oder Schülern sind rein zufällig) Wie finde ich den passenden Beruf? Jon ist in der 2. Real, er weiss noch nicht so ge- nau, welche Aus- bildung zu ihm passen könnte. Seine ältere Schwester meint, eine Lehre als Detailhandelsfachmann wäre eine gute Grundlage. Seine Eltern hingegen ermun- tern ihn, das zu machen, was ihm gefalle. Da Jon unsicher ist, was am besten zu ihm passt, meldet er sich Anfang Dezember für eine Berufsberatung an. Zum ersten Termin kommt er alleine und schildert seine Situation im Gespräch mit der Berufsberaterin. Er möchte in Erfah- rung bringen, ob tatsächlich Detailhan- delsfachmann zu ihm passen würde oder ob doch eher ein handwerklicher Beruf in Frage komme. Und überhaupt…was für Berufe gibt es sonst noch, die zu ihm pas- sen würden? Wir besprechen seine Ideen, Interessen und Fähigkeiten in der Freizeit, in seinem Umfeld und in der Schule. Auch anhand von Berufsfotos diskutieren wir sei- ne Interessen. Dabei stellen wir fest, dass ihm die Arbeit an der frischen Luft wichtig ist, dass er gerne Abwechslung hat und sich gerne bewegt. Jon merkt, dass Detailhan- delsfachmann gar nicht seinen Inter- essen entspricht, er möchte die Berufe Gärtner, Fachmann Betriebsunterhalt und Polybauer in Schnupperlehren kennen lernen. Wir verbleiben so, dass sich Jon je nach Be- darf für eine Schul- haussprechstunde meldet, oder dass er mir per Mail mitteilt, wie er sich entschie- den hat. Im Juni treffen wir uns im Schul- haus wieder. Jon hat in der Zwischenzeit mehrmals geschnuppert und möchte sich nun als Gärtner und Fachmann Betriebs- unterhalt bewerben. Er möchte wissen, wie er sich im Vorstellungsgespräch verhalten soll. Ich zeige ihm auf, wie er sich vorberei- ten kann. Damit er sich etwas sicherer fühlt, üben wir dies einige Male. Ende November schreibt mir Jon ein Mail: Er habe die Lehrstelle als Gärtner erhalten. Ich freue mich sehr für ihn. (Auf Seite 2 befindet sich ein Berufswettbewerb) Talhof Unterer Brühl 1 9000 St.Gallen 071 244 91 25 www.buergli.ch OBERSTUFE BÜRGLI/TALHOF Bürgliblatt April_2013

Bürgliblatt 07 2013

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Schulzeitschrift der Oberstufen Bürgli und Talhof

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Page 1: Bürgliblatt 07 2013

Geschätzte Eltern Liebe Schülerinnen, liebe Schüler

Ein sehr abwechslungsreiches und sport-liches Quartal neigt sich dem Ende zu. Gesundheitswoche, Schnupperwoche, Ski-tag, Skilager, Bürglisprint,… fanden statt. Gelungene Fotos und Beiträge behalten wir in Erinnerung. Geniesst die verschiede-nen Schülerarbeiten in dieser Ausgabe des Bürgliblattes.

Wenn ich im Moment aus dem Fenster schaue, fällt mir folgender Spruch ein:

April, April,

der weiss nicht, was er will!

Mal Regen und mal Sonnenschein,

dann hagelt’s wieder zwischendrein.

April, April,

der weiss nicht, was er will.

Dieser Slogan sollte auf das letzte Quartal nicht zutreffen. Warum?

Die Drittklässler befinden sich auf der Ziel-geraden ihrer beruflichen Zukunft.

Die Zweitklässler setzen für den Sprint ins alles entscheidende dritte Schuljahr an. Der Headliner beschäftigt sich mit diesem Thema. Die Berufsberatung stellt sich vor. Scheuen Sie sich nicht, Kontakt mit diesen Fachpersonen aufzunehmen. Sie leisten wertvolle Hilfe im Berufswahlprozess.

Die Erstklässler werden schon bald nicht mehr die Jüngsten und Kleinsten sein. Im-mer mehr und mehr rückt auch für sie das Thema Zukunft und somit das Ziel in greif-bare Nähe.

Ich wünsche allen noch eine gute und spannende Zeit und freue mich auf den Endspurt im Schuljahr 2012/13.

Für das Redaktionsteam,

Viktoria Riess

Oberstufe BürgliNotkerstrasse 249000 St.Gallen071 244 90 68

Deine Berufsentscheidung!

Stadt St.GallenSchulamt

Ruth Aeppli und Liliane Müller sind zwei Berufsberaterinnen im BIZ St.Gallen. Sie unterstützen dich gemeinsam mit dei-nen Eltern und den Lehrpersonen auf deinem Berufswahlprozess. In diesem Schuljahr begleitet Frau Aeppli die 3. Klassen und Frau Müller die 2. Klassen.In einer kurzen Story über Jon erzählen sie dir, wie ein Kontakt zu ihnen ablaufen könnte. (Übereinstim-mungen mit Schülerinnen oder Schülern sind rein zufällig)

Wie finde ich den passenden Beruf?

Jon ist in der 2. Real, er weiss noch nicht so ge-nau, welche Aus-bildung zu ihm passen könnte. Seine ältere Schwester meint, eine Lehre als Detailhandelsfachmann wäre eine gute Grundlage. Seine Eltern hingegen ermun-tern ihn, das zu machen, was ihm gefalle. Da Jon unsicher ist, was am besten zu ihm passt, meldet er sich Anfang Dezember für eine Berufsberatung an. Zum ersten Termin kommt er alleine und schildert seine Situation im Gespräch mit der Berufsberaterin. Er möchte in Erfah-rung bringen, ob tatsächlich Detailhan-delsfachmann zu ihm passen würde oder ob doch eher ein handwerklicher Beruf in Frage komme. Und überhaupt…was für

Berufe gibt es sonst noch, die zu ihm pas-sen würden? Wir besprechen seine Ideen, Interessen und Fähigkeiten in der Freizeit, in seinem Umfeld und in der Schule. Auch anhand von Berufsfotos diskutieren wir sei-ne Interessen. Dabei stellen wir fest, dass ihm die Arbeit an der frischen Luft wichtig ist, dass er gerne Abwechslung hat und sich gerne bewegt. Jon merkt, dass Detailhan-

delsfachmann gar nicht seinen Inter-essen entspricht, er möchte die Berufe Gärtner, Fachmann Betriebsunterhalt und Polybauer in Schnupperlehren kennen lernen. Wir verbleiben so, dass sich Jon je nach Be-darf für eine Schul-haussprechstunde meldet, oder dass

er mir per Mail mitteilt, wie er sich entschie-den hat. Im Juni treffen wir uns im Schul-haus wieder. Jon hat in der Zwischenzeit mehrmals geschnuppert und möchte sich nun als Gärtner und Fachmann Betriebs-unterhalt bewerben. Er möchte wissen, wie er sich im Vorstellungsgespräch verhalten soll. Ich zeige ihm auf, wie er sich vorberei-ten kann. Damit er sich etwas sicherer fühlt, üben wir dies einige Male.Ende November schreibt mir Jon ein Mail: Er habe die Lehrstelle als Gärtner erhalten. Ich freue mich sehr für ihn. (Auf Seite 2 befindet sich ein Berufswettbewerb)

TalhofUnterer Brühl 19000 St.Gallen071 244 91 25

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OBERSTUFE BÜRGLI/TALHOFBürgliblatt April_2013

Page 2: Bürgliblatt 07 2013

In einem Interview vor und nach der Gesundheitswoche wurden sechs ver-schiedene Schüler befragt: Was meint ihr zum Thema Gesundheit?

• Ich möchte vieles lernen, damit ich es dann auch für mich anwenden kann.

• Gerne würde ich auch mit Fachperso-nen zusammen arbeiten.

• Wie wird man krank? Wie entstehen Kopfschmerzen? Wie eine Erkältung?

• Ich lasse mich überraschen. In der Primar hatten wir dieses Thema noch nicht.

• Dass man auf sich Acht gibt; keine Drogen, wenig Alkohol

• Gesunde Ernährung; Fast Food nur ab und zu

• Hygienisch sein; nicht stinken• Aufpassen, auf wen man sich ein-

lässt, Safersex• Andere nicht mobben oder sich sel-

ber mobben lassen• Sport treiben• Ordnung halten auch zu Hause; kein

Schimmel, Schmutz,…• Keinen «Krieg» mit den Eltern; damit

man sich aufs Lernen konzentrieren kann

• Hygiene: wie wasche ich mich,…• Alkohol: wie schnell werde ich

abhängig• Ernährung• Ausflüge, denn Sport gehört zur

Gesundheit dazu• Sexualkunde: wie schütze ich mich

vor Geschlechtskrankheiten• Respekt: wie verhalte ich mich ge-

genüber anderen Menschen?• Wie funktioniert unser Körper?

• Wie man sich ernähren sollte. Ich kenne die Ernährungspyramide.

• Nicht zu viel Fast Food und Süssge-tränke!

• Unbedingt frühstücken – das ist das Wichtigste am Tag!

• Es gibt Aids. Verhütung ist wichtig.• Man wird krank, wenn man im T-Shirt

und in der kurzen Hose hinaus geht.• Sport ist wichtig, um gesund zu blei-

ben. Mir helfen meine Erfahrungen aus dem FC St. Gallen.

• Sexualkunde

... nach der Gesundheitswoche

• Ja, denn viele unterschiedliche The-men wurden besprochen.

• Teilweise. Mir hätte besser gefallen, mehr selber auszuprobieren.

• Meine Erwartungen wurden erfüllt, die Sonderwoche hat mir gefallen.

• Sehr informativ und spannend• Manchmal wurde zu viel erzählt und

wir durften selber zu wenig machen.

• Dassmanfitundgesundist(Er-nährung, Sport,…), aber auch seine Freizeit sinnvoll nutzt.

• Keine Suchtmittel verwenden.• Mehr Rücksicht aufeinander nehmen.• Sich waschen; Hygiene• Respekt gegenüber anderen haben;

soziales Verhalten• Ich mobbe nicht über das Internet

oder Ähnliches.• Gesunde Ernährung

ZUERST DENKEN, DANN HANDELN!

• Mobbing: wichtig ist zusammenzuhal-ten und nicht gegeneinander arbeitet.

• Nikotin: interessant waren die ver-schiedenen Folgekrankheiten, die ich noch nicht gekannt hatte.

• Mirgefiel,wiewirausverschiedenenZutaten ein gesundes Frühstück zubereiteten.

• WorkshopMediengefielmirambes-ten. Dort Ich sehr viel dazu lernen.

• Hygiene war sehr spannend.

• Alkohol: Manchmal hatte ich Mühe mit zu langen Vorträgen. Wir durften leider sehr wenig selber ausprobie-ren.

• Eigentlich fand ich alle Themen wichtig.

• Beim Thema Respekt wusste ich eigentlich alles.

• Für mich machte das Thema Freizeit weniger Sinn.

• Das Thema «Drogen» könnte man für eine nächste Gesundheitswoche ins Programm aufnehmen.

Erkennst du alle hier abgebildeten Beru-fe? Schreibe die richtige Berufsbezeich-nung auf und sende sie an [email protected]. Die ers-ten drei richtigen Einsendungen erhalten einen Preis.

Was erwartest du von der Gesundheitswoche?

Was bedeutet gesundes Leben für dich?

Lebst du gesund?

Gesundheitswoche 2013 der 1. Klassen

Welche Themen sollten in der Ge-sundheitswoche unbedingt bespro-

chen werden?

Was weisst du bereits über Gesundheit?

Wurden deine Erwartungen erfüllt?

Was bedeutet gesundes Leben nun für dich?

Welche Themen interessierten dich weniger? Warum?

Welche Themen haben dich besonders angesprochen? Warum?

Wettbewerb

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Page 3: Bürgliblatt 07 2013

Skilager 2013

La Punt 2013

Mit schweren Skiern, vollgeladenen Kof-fern, mit nervig angebundenem Schlafsack daran, Skiausrüstung und Rucksack ging es eine Woche lang nach La Punt ins Ski-lager. Um 7:30 fuhren wir mit geladenem Car los. Um ca. 12:30 standen wir nach einer lan-gen und aufregenden Car-Fahrt auf den Skiern in Celerina. Der Schnee war etwas künstlich und das Wetter bewölkt. Kaum bei der Bergstation Marguns (2278m) an-gekommen stürmten und fragten alle, ob es einen FUN PARK gäbe. „Ja, natürlich, wir sind hier in einem grossen Skigebiet. Aber heute gehen wir noch nicht, die Gefahr, dass ein Unfall passiert, ist zu gross!“ Fast immer die Antwort der Lehrer!

Am Abend ging es mit roten Wangen das erste Mal mit dem Zug nach Samedan und von dort aus nach La Punt in unser Lager-haus. In der CVJM-Unterkunft warteten das Gepäck und die Küchenmannschaft auf uns. Zuerst wurden die Zimmer bezo-gen und das Übliche gemacht (duschen, Betten anziehen,…). „MHMH“, das erste Abendessen stand auf dem Programm. Wir wurden verwöhnt mit einer Suppe und Salat als Vorspeise, danach Spaghetti mit Toma-tensauce und zum Dessert Kuchen. Nach diesem schmackhaften Abendessen ging es mit dem ganzen Rudel nach Zuoz zum Seilziehen. Eigentlich sollte der Ausflug ein wenig Müdigkeit bringen, aber viel nützte er nicht.Am Morgen kamen alle Kameraden und Lehrer mit verschlafenen Gesichtern in den Speisesaal um zu frühstücken. Man lernt die Schulkameraden und Lehrer mal aus einer anderen entspannten Sicht kennen! Mit vollem Bauch und Lunch im Rucksack ging es am zweiten Tag auf die Skipiste. Zuerst mussten wir auf den Zug warten. Danach ging es aber zügig mit der Gondel hoch nach Marguns. Das Wetter war etwas besser als am Vortag. Heute durften natür-lich alle in den Fun Park.Die Zeit verging so schnell, schon war es wieder Abend und alle sassen frisch ge-duscht im Speisesaal. Dieser Abend war schon etwas ruhiger wie der vorherige, es war ein lustiger Spieleabend. Nach dem

zweiten Tag, der zum Glück unfallfrei ver-lief, schliefen alle schneller ein.Der dritte Tag verlief ähnlich wie der zweite, nur das Abendprogramm änderte sich. Wir mussten eine Stunde früher von der Piste, weil bereits um 18:30 das Wahlprogramm losging. Die Auswahl war gross. Kegeln, schwimmen, spielen, wandern, Schlitt-schuh laufen, zwischen diesen Aktivitä-ten konnte man auswählen. Leider waren die ersten Klassen immer die letzten zum Eintragen … Aber es wurde dann trotzdem spannend für alle.Am Donnerstag stand das Skirennen auf dem Plan. Eisig kalt wie noch nie … die Temperatur in Corviglia war etwa -15°. Das bedeutete also Helmpariser an, Halstuch bis unter die Skibrille und los ging es: die Strecke in möglichst kurzer Zeit bewälti-gen! Mit eingefrorenen Finger- und Zehen-spitzen fuhren wir am Abend wieder zurück nach Celerina. Am letzten Abend schauten wir, wie meistens in einem Lager, einen Film. Aber diese Nacht war die Beste, weil alle um 23:00 tief und fest schliefen. Vor der Abreise packen, putzen und aufräu-men – Hektik pur und das in der Früh! Nach einer letzten Fahrt auf den Skiern ging es mit dem Car mit vielen Erinnerungen im Gepäck zurück nach St. Gallen. (Alessandra Müller, 1a)

„Leider unser letztes Lager - Len-zerheide“

Am Montag, den 18. März, gingen wir ge-meinsam mit der 3c in das Skilager in die Lenzerheide.

Wir versammelten uns um 8.00 Uhr beim Schulhaus und als wir alles im Car verstaut hatten, konnte die Fahrt in die Lenzerhei-de losgehen. Dort angekommen warteten wir auf unsere Skibilette und gleich danach konnten wir fahren gehen.Leider war es am Montag neblig und so konnte man die Piste nicht gut sehen, aber trotzdem haben wir es geschafft. Jeden Morgen wurden wir um 7.15 Uhr von ver-schiedenen Lehrkräften geweckt. Danach gab es Frühstück und anschliessend mach-ten wir uns für die Piste bereit. Am Mittag gingen wir immer nach Hause und nahmen dort ein sehr leckeres Mit-tagessen ein. Jeden Abend hatten wir ein Abendprogramm, wo wir entweder einen Film schauten, jassten, wanderten oder auch schwimmen gingen. Am Mittwoch-morgen fuhren Besmir, Aarthi und ich inein-ander und durften dann nicht mehr fahren. Wir blieben mit Frau Rütti im Lagerhaus und jassten oder gingen spazieren. Auch das hat sehr Spass gemacht.

Das Lager hat mir sehr gut gefallen, wie alle anderen in den letzten Jahren auch, doch leider war das unser letztes Lager.(Dalia Saracino, 3a)

Wir durften vom 18.03.2013 bis 22.03.2013 unser letztes gemeinsames Skilager in der Lenzerheide im Ferienhaus Sanaspans verbringen.

Am Montag kamen wir schon mit unserer Skiausrüstung in die Schule. Mit dem Car machten wir uns auf den Weg in die Len-zerheide. Danach wurden Gruppen fürs Skifahren gemacht. Wir fuhren bis 16.00 Uhr, das war jeden Tag so. Jeden Mittag durften wir im Lagerhaus essen. Uns wur-de alles serviert, nur den Tisch mussten wir abwechslungsweise putzen. Danach ging es nochmals auf die Piste. Die Strecke von der Bushaltestelle bis zum Haus war sehr steil hinauf und deshalb sehr anstrengend mit den Skischuhen. Trotzdem mussten wir durchbeissen. An den Nachmittagen konn-te sich jeder ausruhen, Tischtennis, Air-Hockey oder sonst was machen. Unsere Abendprogramme waren sehr unterschied-lich. Wir gingen wandern, schwimmen und schauten einen Film. Am Donnerstag blie-ben wir im Lagerhaus und jassten. Nacht-ruhe war eigentlich immer um 22.00, aber manchmal auch später. Am Morgen wurden wir um 07.15 Uhr geweckt.

Das Lager war für mich sehr besonders, weil sehr viele unerwartete Sachen pas-sierten. Es wird mir immer in Erinnerung bleiben. Sehr schade, dass es kein Lager mehr gibt, nur noch die Schlussreise . (Arthi Pushparajah, 3a)

Page 4: Bürgliblatt 07 2013

AprilFr. 06.04 ab 16.00 Uhr FrühlingsferienMo. 22.04 Schulbeginn nach StundenplanMi. 24.04 Talentturnier mit Olympiasiegern im AZ

MaiDi. 07.05 OLDi. 14.05 Verschiebedatum OLab 27.05 Schnupperwoche 8AJuniDi. 04.06 3. HPV-Impfung 1.&2.KlassenDo. 06.06 SporttagDo. 13.06 Verschiebedatum Sporttagab 17.06 Landschulwoche 2bDo. 27.06 Infoveranstaltung 6. KlässlerFr. 28.06 Rangverkündigung Bürgli-CupJuliFr. 05.07 11.00 Uhr SommerferienbeginnAugustMo. 12.08 Schulbeginn

Berichte Viktoria Riess, Bernadette Zuberbühler, Schülerinnen & Schüler

Layout Markus LuterbacherFotos Urs Siegwart, Thomas Dörig, Gertrud Rütti, Schülerinnen & Schüler

Redaktion Viktoria Riess, Petra Treichel, Markus Luterbacher

Bünuts Isaac Ramalho R1a

Agenda 2013

ThonbrötliZutaten:1 kleine Büchse Thon (150g) / 120g Mascarpone / 2 Esslöffel Mayonnaise / Toastbrot / 1 kleine Zwiebel / Ca. 10 grüne Oliven / wenig Schnittlauch fein geschnit-ten / Pfeffer, Salz, Paprika

Zubereitung:Thon, Mayonnaise, Mascarpone, Pfeffer, Paprika und Salz in Schüssel geben und gut verrühren. Zwiebel und Oliven schnei-den, dazugeben. Brot toasten. Quer halbie-ren. Masse auf Brot streichen. Mit Schnittlauch und Oliven garnieren. (Bernadette Zuberbühler)

Die Klassen KK7A und R1a setzten sich fä-cherübergreifend in Individuum und Gemein-schaft und Gestalten mit der Berufswahl auseinander. Dabei sind viele verschiedene „Berufsschuhschachteln“ entstanden. Hier einige Resultate. Erkennst du die Berufe?

Bürglisprint - Skitag 2013

Schuhschachteln