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BURGENLAND Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland Freitag, 15. Februar 2013 Nr. 2 Foto: Jay Nemeth/Red Bull Content Pool EURO 1,20 P.b.b., Erscheinungsort, Verlagspostamt Eisenstadt, Aufgabepostamt Eisenstadt • GZ02Z031730M SELBSTBEWUSST Das Burgenland auf dem Weg zur Marke. Wie Land und Sozialpartner ein neues burgenländisches Selbstbewusstsein national und international positionieren wollen, lesen Sie auf Seite 4. Die Macht der Marke

Burgenländische Wirtschaft: Die Macht der Marke

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Nr. 2, Februar 2013; Themen: Die Macht der Marke - Dachmarke Burgenland; Kontrollgipfel 2 - Kampf gegen Pfusch; Neues Justizzentrum Eisenstadt; Geschäftskontaktemessen 0213; Service

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BURGENLAND

Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland

Freitag, 15. Februar 2013Nr. 2

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SELBSTBEWUSST Das Burgenland auf dem Weg zur Marke. Wie Land und Sozialpartner ein neues burgenländisches Selbstbewusstsein national und international positionieren wollen, lesen Sie auf Seite 4.

Die Machtder Marke

Burgenländische Wirtschaft Online

Der Newsletter der Wirtschaftskammer BurgenlandTopaktuelle Branchen-News für Burgenlands Unternehmen – Praxistipps für den Unternehmeralltag – Mein Marktplatz – Insolvenzen – Angebote aus der Nachfolgebörse – Top-Informationen über den Wirtschaftsstandort brandheiß am Bildschirm. Und das alles ganz einfach per E-Mail auf Ihren PC.

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Februar 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 3

Starke Marken13.9293.674

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rot-Weiss-rot Österreichs zehn erfolgreichste Marken 2012

Grafik: Markenwert in Millionen EuroQuelle: European Brand Institute 2012

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Top-Brands

Laut Österreichischer Mar-kenwert-Studie 2012 haben die 10 Top-Marken made in Austria einen Gesamtwert von rund 32,7 Milliarden Eu-ro. Mit Abstand wertvollste Marke ist dabei Red Bull, das von manchen markentech-nisch auch schon als „Apple“ von Europa bezeichnet wird.

„20 Kinder sollen sich im Turnsaal so aufstellen, dass irgendwer den Ball fängt. Wir wissen nicht, woher der Ball kommt und wann. Zehnmal kam er bisher von links, zehnmal von rechts. Die österreichische Politik macht Folgendes: Der Durchschnitt ist in der Mitte. Von dort ist der Ball noch nie gekommen, aber die Politik rät den 20 Kindern: Stellt euch bitte alle dort auf.“

Einladung zum VortragMarkus HengstschlägerAutor „Die Durchschnittsfalle“14. März, 19 Uhr im Festsaal der Wirtschaftskammer Burgenland Eintritt frei

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Februar 20134

ImpressumHerausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05/90 907-45 11, Fax: DW 45 15, [email protected]: Dkfm. Harald Schermann (DW 45 10)Chefredakteur-Stv.: Mag. Doris Granabetter (DW 46 10)Redaktion: Linda Wagner (DW 45 13)Mag. Brigitte Krizsanits Tel. 02682/6956403Abo-Verwaltung/Sekretariat: Dagmar Kaplan (DW 45 11)Verleger: MEMA Medien Marketing GmbH Bruno Rabl Tel. 03 16/81 70 90-61Grafik/Layout: MEMA, Claudia ZamanianAnzeigenannahme: MEMA Bruno Rabl Mag. Brigitte Krizsanits Tel. 0 26 82/695 64 03, [email protected]: Wograndl-Druck GmbH Druckweg 1, 7210 MattersburgHerstellungsort: EisenstadtAuflage: 17.000 Stück

Sind Sie stolz auf das Burgenland? Nein? Dann sind Sie in gu-ter Gesellschaft. Eine Studie bescheinigt uns zwar, dass wir Burgen-länder neben den Ti-rolern „besonders stolz auf Österreich“ sind, bei der Heimatliebe zum ei-genen Bundesland sind die Burgenländer aller-dings abgeschlagenes Schlusslicht. Insofern ist eine Marke Burgen-land höchst notwen-dig. Nicht nur, um den Standort zu positionie-ren und den Tourismus zu forcieren, sondern auch, um den Burgen-ländern mehr Selbstbe-wusstsein und Natio-nalstolz einzuimpfen.

Harald SchermannChefredakteur

Die Macht der MarkeselbstbeWusst. Das Burgenland auf dem Weg zur Marke. Land und Sozialpartner wollen ein neues burgenländisches Selbstbewusstsein national und international positionieren.

Das Burgenland ist wie jede andere Region ei-

ner immer härter werden-den Wettbewerbssituation ausgesetzt. Gerade in den vergangenen 30 Jahren hat sich das Burgenland aber rasant geändert. Eine klei-ne, aber feine Industrie-landschaft hat die verlän-gerten Werkbänke abge-löst, im Tourismus haben hohe Qualitätsstandards gekoppelt mit großen Infra-strukturprojekten Einzug gehalten und im Handel

sind die Verkaufsflächen nahezu explodiert. Gleich-zeitig hat sich ein neues burgenländisches Selbstbe-wusstsein entwickelt.

Nun möchte man im Burgenland diese Entwick-lungen aufgreifen und be-stehende Stärkefelder he-rausarbeiten und natio-nal wie international po-sitionieren. Gelingen soll das mit einer professionel-len Markenstrategie, für die nun die Vertreter der Landesregierung und der

Sozialpartner von Wirt-schafts-, Arbeiter- und Landwirtschaftskammer den Startschuss gegeben haben.

„Die national und inter-national bestmögliche Ver-knüpfung des Begriffs Bur-genland mit den positiven Werten „Qualität“ und „Zu-verlässigkeit“ zu erreichen, das Alleinstellungsmerk-mal und die Identifikation im internationalen Umfeld zu stärken, die regiona-le Wertschöpfung und die

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Februar 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 5

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Arbeiterkammerpräsident Alfred Schreiner, Landes-hauptmann Hans Niessl, Landeshauptmann-Stell-vertreter Franz Steindl, Landwirtschaftskam-merpräsident Franz Ste-fan Hautzinger und Wirt-schaftskammerpräsident Peter Nemeth

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Exportquote zu erhöhen sowie die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplät-zen weiter zu intensivie-ren“, nannten die Vertreter von Land und Sozialpart-nern auch als die konkre-ten Ziele für die Entwick-lung einer „Dachmarke Burgenland“.

In einem ersten Schritt wird ein entsprechendes EU-Projekt ins Strategiefo-rum eingereicht, um die Fi-nanzierung dieser Initiati-ve über die Auslösung von

Fördermittel im Phasing Out in Höhe von 450.000 Euro sicherzustellen.

Damit sollen in Zukunft über das Zugangstor der „Marke Burgenland“ heimi-sche Dienstleistungen und regionale Produkte aus den Bereichen Tourismus, Kul-tur, Wirtschaft, Wein und Kulinarik in der Wahrneh-mung des Konsumenten gefestigt, die Wettbewerbs-situation des Burgenlan-des nachhaltig verbes-sert und der bestmögliche

House of brandsUnter der Dachmarke Burgenland sollen bestehende

Marken etwa aus den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Wein und Kultur noch stärker werden.

Projektphasen

2013 – 2016 Nach einer Analyse-Phase und der Bestandsaufnah-me bestehender Marken im Burgenland werden In-halte, Werte und Quali-tätskriterien definiert.

Es folgt der Aufbau einer Markenstruktur und erst dann geht es an die konkre-ten Umsetzungsschritte.

Zugang zu allen nationa-len und internationalen Märkten erreicht werden. Die Projektleitung obliegt dem Regionalmanagement Burgenland (RMB). Eine Lenkungsgruppe, der alle Mitglieder der Landesre-gierung und die Präsiden-ten der Interessenvertre-tungen angehören, gibt den strategischen Rahmen vor. Von einer Steuerungs-gruppe werden spezifische Details und Vorgaben aus-gearbeitet.

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Februar 20136

Mehr Kontrolle

Den Unternehmern reicht es! Die Situati-

on hat sich besonders in den letzten Monaten ver-schärft. Pfuscher und un-rechtmäßig operierende, oft ausländische Unterneh-men machen den burgen-ländischen Selbständigen das Leben schwer.

Treffen der BetroffenenIn der Wirtschaftskammer in Eisenstadt fand aus die-sem Grund am 17. Jänner der zweite Kontrollgipfel zum Themenfeld „Grenz-überschreitendes Arbeiten, Lohn- und Sozialdumping und die entsprechenden Kontrollmechanismen“ statt. Teilnehmer waren

die Vertreter aller betrof-fenen Institutionen – von der Finanzpolizei über die Bezirksverwaltungsbe-hörden bis zum Arbeitsin-spektorat, der Gebiets-krankenkasse, der Arbei-terkammer und natürlich der Bauwirtschaft. „Kon-kret haben wir bei diesem Gipfel die derzeitige Voll-zugspraxis analysiert und über mögliche Verände-rungen gesprochen“, er-klärt Wirtschaftskammer-Präsident Peter Nemeth.

Breitere Kontrollen gefordertEin Problem in der der-zeitigen Situation: Aktu-ell kontrolliert vor allem

die Finanzpolizei. Wirt-schaftskammerpräsident Peter Nemeth hofft auf ei-ne „breitere Achse“ von Be-hörden, die sich der Pro-blematik annimmt. So könne die Finanzpolizei wegen illegaler Beschäf-tigung zwar strafen, aber keine Baustelle einstellen. Dies könnte aber die Ge-werbe- oder allenfalls auch die Baubehörde tun. Ge-plant ist auch mehr Infor-mation und Aufklärung in Richtung Konsumenten: „Das Niveau des Unrechts-bewusstseins ist in Öster-reich besonders tief ange-siedelt“, so Nemeth. „Hier müssen wir Auftraggeber und Konsumenten noch

unfair In den letzten Monaten hat sich die Wettbewerbs situation bestimmter Branchen im Burgenland drastisch verschlechtert. Die Unternehmen leiden besonders unter dem Pfusch und unfairen Wettbewerb.

Thema

Februar 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 7

mehr in die Pflicht neh-men.“

Arbeitsgruppe gegründetVereinbart wurde beim Kontrollgipfel die Installie-rung einer Arbeitsgruppe, die künftige Kontrollzu-ständigkeiten und -abläufe

definieren soll, um so mehr Effizienz im Kampf gegen Pfusch und unlauteren Wettbewerb zu garantie-ren. Die Ergebnisse der Ar-beitsgruppe sollen bis An-fang März – also rechtzei-tig vor Beginn der Bausai-son – vorliegen.

Die Vertreter der betroffe-nen Behörden trafen sich am 17. Jänner 2013 in der Wirtschaftskammer Bur-genland zum zweiten Kon-trollgipfel.

Der Leiter der Stabstel-le Finanzpolizei, Wilfried Lehner, und Wirtschafts-kammerpräsident Peter Nemeth beim Kontrollgipfel in der Wirtschaftskammer BurgenlandFotos: WK, thinkstockphotos.de

Ungarische Unternehmer im Burgenland*

*) Einzelunternehmer oder gewerberechtliche Geschäftsführer einer juristischen Person mit ungarischer Staatsbürgerschaft

bis 1. 5. 2004 (EU-Beitritt Ungarn)

29 500 3461. 5. 2004 – 1. 5. 2011 seit 1. 5. 2011

(volle Dienstleistungsfreiheit)

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Februar 20138

Neues Justizzentrumeisenstadt Gericht und Gefängnis der Landeshauptstadt werden zum neuen Justizzentrum vereinigt. Jetzt wurde der Neubau der Öffentlichkeit präsentiert.

D ie Neubauten Gericht und Justizanstalt in

Eisenstadt stehen vor der Fertigstellung. Rund 10.000 Quadratmeter Fläche ge-winnt das Justizzentrum durch den Neubau, der im Juni 2013 in Betrieb gehen soll. Die Gebäude sind auf Niedrigenergiestandard ausgelegt und gewähr-leisten durch modernste

Technik einen geringen Energieverbrauch und we-nig CO2-Ausstoß. Außer-dem leistet der Bau einen wichtigen Impuls für die heimische Wirtschaft: „Im Vergabeprozess haben sich die österreichischen Firmen durchgesetzt“, er-klärte Hans Peter Weiss, Geschäftsführer der Bun-desimmobiliengesellschaft

(BIG), bei einer Baustel-lenbegehung Mitte Jänner. „Natürlich sind auch zahl-reiche burgenländische Unternehmen an dem Pro-jekt beteiligt, was wiede-rum unsere Region stärkt und Arbeitsplätze schafft“, fügte Wirtschaftskam-merpräsident Peter Ne-meth hinzu. Er sehe in dem Projekt auch eine wichtige Fo

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WK

Das jahrelange Enga-gement von Hans

Kremser wurde mit der Verleihung des Berufsti-tels „Kommerzialrat“ ge-würdigt. Der studierte Volkswirt startete seine Bankenkarriere bei Raiff-eisen im Jahr 1979. Seit 1993 leitet er die Raiffei-senbezirksbank Matters-burg. Darüber hinaus ist er als Geschäftsführer der M 2000 Liegenschaftsver-wertungsgesellschaft und der RBB Errichtungs- und Verwaltungsgesellschaft tätig.

Kommerzialratverleihung In Anerkennung seiner Verdienste wurde dem Geschäftsleiter der Raiffeisenbezirksbank Mattersburg der Berufstitel „Kommerzialrat“ verliehen.

Generaldirektor Kommerzialrat Julius Marhold, Kommerzi-alrat Hans Kremser mit Gattin und Präsident Honorarkon-sul Peter Nemeth bei der Verleihung in Eisenstadt

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kommentar

Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team

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Flüchten Sie nicht!„Die kunst Steuern einzu-nehmen besteht darin, die Gans zu rupfen ohne dass sie schreit.“ Dies wusste schon der französische Artillerieoffi-zier und Staatsmann maximi-lian de Béthune (1560 – 1641) zu berichten. Und das war immerhin noch spätes mit-telalter bzw. frühe neuzeit. Damals war die Steuerlast all-tagsbestimmendes thema. es hat sich meiner meinung nach in dieser Hinsicht bis heute nicht viel geändert. Steuern bestimmen immer noch ei-nen Großteil unseres Lebens, es gibt fast keine Situation,

in der wir nicht in irgendeiner Form auch steuerlich betrof-fen wären. Manch‘ einer wie z.B. der Schauspieler Gérard Depardieu verlässt sogar sein Heimatland, um der dortigen Steuerschraube zu entgehen. auch in Österreich gibt es 2013 wieder zahlreiche neue-rungen, auf die näher einzu-gehen der Platz hier nicht aus-reicht. Die experten von GCt stehen mit rat und tat zur Verfügung, wenn Sie auskünf-te darüber brauchen. rufen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gerne! Damit Sie nicht auch flüchten müssen ;-)

Auch 2013 wieder zahlreiche Neuerungen.

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Der Leiter der Justizanstalt Eisenstadt, Günter Wolf, der Geschäftsführer der Bundesimmobiliengesell-schaft (BIG), Hans-Peter Weiss, Wirtschaftskam-merpräsident Honorarkon-sul Peter Nemeth undLandesgerichtspräsident-Karl Mitterhöfer bei der Be-sichtigung des neuen Jus-tizzentrums Eisenstadt

Möglichkeit, Netzwerke zu pflegen. Insgesamt werden sich die vorläufigen Kos-ten der Erweiterung und Sanierung des Justizzent-rums Eisenstadt auf rund 50 Millionen Euro belau-fen.

www.big.atFoto

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Business News

eisenstadt Viele Un-ternehmen wirtschaften verantwortungsvoll. In Österreich haben mittler-weile mehr als 100 Unter-nehmen die Gemeinwohl-bilanz erstellt. Die Regio-nalgruppe Burgenland lädt zu einem Gesprächsabend mit dem Vorreiter und Gründer des Unterneh-mens Sonnentor, Johannes Gutmann, am 22. Febru-ar um 19 Uhr ins Volksbil-dungswerkes ein.

oberWart Die SOT Süd-Ost Treuhand GmbH lud zum Jahresauftakt zu einer Veranstaltung unter dem Motto „Be Boss“ mit Tatjana Lackner ein. The-ma war die Führungskom-munikation.

„Viele Menschen hal-ten es mit ihrer Sprache wie mit der Ernährung: zu viel, zu fett und wahllos“, meint die Gastreferentin. „Die meisten von uns ent-scheiden sich nie bewusst

ollersdorf Die Ol-lersdorfer Wirtschaft lädt am 9. und 10.3. wieder von 9 bis 18 Uhr zu den Haus-messen in den teilnehmen-den Betrieben ein. Mit da-bei sind Fliesen und Bau-stoffe Fenz, Kachelöfen und Keramik Ivancsics, das OK Energiehaus, Kfz

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für die Form, wie wir kom-munizieren - und setzen so mit der Zeit Sprachspeck an. Redenszeit ist Lebens-zeit.“

Hans Roth von der SOT Süd-Ost-Treuhand konnte viele Klienten und Freun-de des Unternehmens zu dieser Veranstaltung in der Wirtschaftskammer-Regi-onalstelle in Oberwart be-grüßen.

Pieber, die Tischlerei Stro-bl Design sowie die Mode-werkstätte Sztubits-Sau-hammel und der Dienst-leister Alfred Winkler.

Auch das Vitalhotel Stro-bl, das Café Bambini und das Gasthaus Holper freu-en sich über zahlreichen Besuch. Die Ollersdorfer Hausmessen sind alljähr-lich ein beliebter Treff-punkt.

Kostenfreier Zugang zur Normung

Vom Bau über techni-sche Fertigungen, von

Nahrungsmitteln bis zu Medizinprodukten – Nor-men prägen jeden Wirt-schaftsbereich. Der Zu-gang zur Normung soll für Österreichs Unternehmen daher möglichst unkom-pliziert und kostenlos sein.

In Verhandlungen mit dem ASI (Austrian Stan-dards Institute, vormals Normungsinstitut) hat die Wirtschaftskammer

Österreich jetzt eine gute Lösung für ihre Mitglieder erzielt: Die von ASI ange-kündigten Jahresbeiträge werden nicht eingehoben.

Ursprünglich hatte das ASI angekündigt, jenen Unternehmern, die an der Erstellung von Normen mitwirken, ab heuer einen Fixbetrag zu verrechnen. WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser: „Es ist erfreulich, dass wir hier den mitwirkenden

Betrieben erhebliche Kos-ten ersparen konnten.“

Gleichzeitig wurde ver-einbart, in die Geschäfts-ordnung des ASI Bestim-mungen zur Förderung der Transparenz und Nachvoll-ziehbarkeit des Normungs-prozesses aufzunehmen.

Die WKÖ wird die Ge-spräche mit dem ASI fort-setzen, um allen Betrieben einen unkomplizierten und kostenfreien Zugang zu Normen zu ermöglichen.

erfolg In den Verhandlungen zwischen Normungsinstitut und Wirtschafts-kammer Österreich konnte eine wichtige Einigung erzielt werden.

Februar 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 11

Neues Pensionskontovereinfacht Bis 2014 setzt die SVA transparente Pensionskonten um, die einen Überblick über aktuelle Pensionsansprüche ermöglichen.

E inen wesentlichen Schritt für eine trans-

parente Darstellung der Pensionshöhe wird die SVA bis 2014 umsetzen. „Mit einem einheitlichen Pen-sionskonto für alle Ver-sicherten wird es mög-lich, alle Pensionsansprü-che einzusehen und sich einen Überblick zu ver-schaffen“, erklärt SVA Ob-mann-Stellvertreter Peter McDonald.

Das neue Pensionskon-to beruht auf einem klar nachvollziehbaren Bonus-Malus-Modell: Wer länger

arbeitet, wird belohnt und erhält mehr Pension, bei früherem Pensionsantritt kommen Abschläge zum Tragen.

Die Versicherten haben mit dem Pensionskonto jederzeit einen Überblick über die aktuelle Höhe ih-rer Pension. „Hat ein Ver-sicherter sein Pensionsal-ter erreicht und überlegt in naher Zukunft in Pension zu gehen, so kann er künf-tig sofort herauslesen, wie hoch seine monatliche Pen-sion ausfallen wird“, so Mc-Donald. Zum Jänner 2014

errechnet die SVA eine vor-läufige Pensionskonto-Gut-schrift, in die alle bisher er-worbenen Pensionsansprü-che miteinbezogen werden. Die SVA wird ihre Versi-cherten umgehend über die vorläufige Gutschrift infor-mieren und bittet die Selb-ständigen, ihre Versiche-rungszeiten zu überprüfen und zu ergänzen. Die vor-läufig errechnete Pensions-gutschrift, auch Kontoerst-gutschrift genannt, wird angepasst, sobald alle rele-vanten Versichertendaten erhoben worden sind.

SVA-Obmann-Stellvertreter Peter McDonaldFoto: SVA

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Februar 201312

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Netzwerken Sie schon?erfolgreich Die von der Wirtschaftskammer Burgenland initiierten Geschäftskontaktemessen, bei der Treffen zwischen Unternehmern organisiert werden, waren 2012 ein voller Erfolg. Nutzen Sie die Chance und netzwerken Sie 2013 mit!

Termine 2013Eisenstadt/Mattersburg: 25. April 2013, Florianihof, Mattersburg

Oberwart/Oberpullendorf: 6. Juni 2013, Stadthotel Pinkafeld

Jennersdorf/Güssing: 19. September 2013, Kirchenwirt Mirth, Eltendorf

Neusiedl am See: 24. Oktober 2013, Birkenhof Gols

Beginn: jeweils um 18 Uhr, Unternehmertalk ab 18.45 UhrAnmeldungen: Tel. 06 64/41 75 888, [email protected]! Begrenzte Teilnehmerzahl, Teilnahme für Unternehmer kostenlos

Geschäftskontaktemessen 2012

1313Februar 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Februar 201314

Business News

oberWart Im neuen Geschäftslokal feierte Ot-mar Schnalzer das 20-Jahr-Firmenjubiläum seines Copy Centers. „Der neue Standort in der Waldmül-lergasse 6 bringt den Vor-teil, dass wir alle Dienst-leistungen an einem Ort anbieten können“, erklärte der Unternehmer bei der Betriebspräsentation.

medien-fabrik.at

österreich Unter dem Namen „Vom Feinsten“ gibt es eine neue Dachmarke für familiär geführte Ho-tels. Sie treten auch ge-meinsam auf Tourismus-messen auf. „Wir bieten die Plattform, die Buchungen erfolgen dann direkt im Hotel“, so Claudia Lackner-Heschl von CLM-Touris-musmarketing, Oberwart.

hotelvomfeinsten.at

burgenland Die bur-genländische Industrie hat auch heuer ein Herz für Kinder bewiesen. Um den jungen Menschen ei-nen guten Start ins Jahr zu ermöglichen, überreichte Spartenobmann Kommer-zialrat Anton Dallos Kin-derdorf-Geschäftsführerin Doris Wild einen Scheck über 6.000 Euro aus dem Dr.-Werner-Frantsits-Fonds.

donnerskirchen Mit Donnerskirchen set-zen nun schon 68 Gemein-den auf das Jugendtaxi Burgenland. Dieses Projekt hat sich mittlerweile zur größten Mobilitäts- und Verkehrssicherheitsinitia-tive des Landes entwickelt. Im Bild: Bernhard Dillhof, Bürgermeister Johannes Mezgolits und Taxiunter-nehmer Alfred Schemitzjugendtaxi.eu

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Hy, my Name is ...übelsetzt? Ursula Matras ist keine Übersetzerin im klassischen Sinne. Sie hilft Unternehmen, in ihren Texten das zu sagen, was sie sagen wollen – und das eben auch in Englisch.

A ls Ursula Matras den Raum betritt, erhellt

schlagartig ein Lächeln ihr Gesicht. Mit ihren blauen Augen blickt sie erst zu den Personen im Raum, dann zu ihren Füßen, wo ihr Co-ckerspaniel geduldig aus-harrt. „Ich hoffe, es macht nichts, dass ich sie mitge-bracht habe?“, schaut sie fragend in die Runde. Es macht nichts.

Schon der Blick auf ih-ren Lebenslauf verrät, dass Matras keine gewöhnliche

Frau ist. In Österreich gebo-ren, reist sie schon als Kind in der Weltgeschichte um-her. Schließlich landet sie in Südafrika. „Deshalb ist Eng-lisch meine zweite Mutter-sprache“, so Matras. Ge-schäftlich ebenfalls inter-national unterwegs, zieht es die Kommunikations-wissenschafterin schließ-lich nach Neusiedl/See.

Jetzt hilft die 46-Jährige Firmen beim professionel-len Unternehmensauftritt in Deutsch und Englisch.

„Ich mache keine reinen Übersetzungen, sondern transportiere Texte so, dass die Botschaft auch beim Leser ankommt.“ Laut Ma-tras, ein haushoher Unter-schied: „Um die Leistungen einer Firma optimal zu ver-kaufen, muss man regiona-le und sprachliche Feinhei-ten beachten.“ Und genau das macht dann den Unter-schied zwischen Erfolg und peinlicher Sprachpanne aus.

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Gepatzt …

■■ Der Slogan „Der außer-gewöhnliche Verführer“ wurde mit „the excepti-onal abuser“ übersetzt. (abuse = Missbrauch)

■■ Auf Fahrplänen wurde „Mittwoch“ im Unga-rischen zu „marktlich“ und die „Tagesfahrt“ zu „Sonnenweg“.

■■ Im Ausland bekommt man mitunter „Würste der Hölle“ (Bratwürste) oder „Morgenlatte zum kleinen Preis“ (Kaffee) serviert.

Ursula Matras

Quellen: universitas.at, „Dankstelle.Übelsetzun-gen. Brandneue Sprachpannen aus aller Welt.“ Langenscheidt Verlag (welt.de)

Februar 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 15

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Positive Bilanzerfolgskurs Nach Ablauf des ersten Geschäftsjahres zeigt sich der Vorstand der Energie Burgenland mit dem wirtschaftlichen und strategischen Ergebnis zufrieden.

Bei der Präsentation der ersten Bilanz nach der

Fusion von BEGAS und BE-WAG zogen die Vorstän-de Michael Gerbavsits und Alois Ecker ein positives Resümee: „Wir haben das erste Geschäftsjahr der Energie Burgenland wirt-schaftlich und strategisch gut umgesetzt.“

ErgebnisDas Ergebnis der gewöhn-lichen Geschäftstätig-keit (EGT) der Energie

Burgenland-Unterneh-mensgruppe lag im abge-laufenen Geschäftsjahr bei 24,1 Millionen Euro, was bei einem Umsatz von 303,3 Millionen Euro eine hohe Rentabilität ergibt. Die Eigenkapital-Quote konnte auf 43,5 Prozent ge-steigert werden, die Inves-titionen beliefen sich auf 49,1 Millionen Euro. Be-sonders erfreut zeigt sich die Energie Burgenland da-rüber, dass das EGT durch das operative Geschäft und

nicht durch Einmaleffekte zustande kam.

AusblickWährend man sich im Zu-ge der Fusion von „Altlas-ten“ sowie Firmen im Aus-land getrennt habe, blicke man jetzt erwartungsvoll auf die zweite Windaus-bauphase. Schon in diesem Jahr soll so viel Strom aus Windenergie gewonnen werden, wie das ganze Jahr über im Burgenland ge-braucht wird.

Für die Energie Burgen-land (im Bild die Vorstän-de Michael Gerbavsits und Alois Ecker) war das Jahr der Zusammenlegung von BEWAG und BEGAS ein er-folgreiches Geschäftsjahr.Foto: Krizsanits

M it dem Slogan „1, 2, 3, GO Oberschützen“

wirbt die Gemeinde nun um Interessenten, die in einem für zehn bis zwölf Untertnehmer geplanten Gebäude modernen Büro-standard mit Zusatznut-zen finden. Das „Gemein-schaftsbüro Oberschützen“ soll auf rund 300 Quad-ratmetern einen günsti-gen und attraktiven Stand-ort mit allen notwendigen technischen und räumli-chen Voraussetzungen zu einem Fixpreis bieten. Die

Unternehmer profitieren von diesem Konzept auf zweifache Weise: Zum ei-nen bekommen sie so die Möglichkeit, ein preislich attraktives Büro zu nüt-zen, zum anderen können sie aber auch die daraus entstehenden Netzwerke nützen. Bei Bedarf stehen kooperierende externe Ex-perten aus den Bereichen Rechts-/Steuer-/Unterneh-mensberatung, Werbung, Gründung und Versiche-rung zur Verfügung.www.go-oberschuetzen.at

gemeinsam Die Gemeinde Oberschützen plant ein Bürozentrum für Ein-Personen-Unternehmen (EPU) und Kleinstunternehmer.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Februar 201316

bildung

Berufsbegleitendes Studium in Weiz

Seit mehr als zehn Jah-ren organisieren das

Studien- und Technologie -Transfer-Zentrum Weiz und Ingenium Education in Kooperation mit internati-onalen Hochschulpartnern in ganz Österreich maßge-schneiderte Studienlösun-gen für BHS-Absolventen. Sie führen die in der BHS begonnene Ausbildung sinnvoll weiter, in dem er-worbenen Kompetenzen

individuell Das Studien- und Technologie-Transfer-Zentrum Weiz bietet maßgeschneiderte Studienlösungen und ein breites Studienangebot.

studienzeitverkürzend an-gerechnet werden.

Die berufsbegleitend ge-führten Studiengänge er-folgen durch eine sinnvol-le Kombination aus Prä-senzlehrveranstaltungen – Blended Learning – und Selbst-/Fernstudium. Das Studienangebot reicht von Technischer Informa-tik, Maschinenbau, Wirt-schaftsingenieurwesen und Bauingenieurwesen

bis zu Betriebswirtschaft und weiterführenden kauf-männischen Masterstudi-engängen.

Weitere Informationen:Studien- und Technologie- Transfer-Zentrum WeizTel. 0 31 72/60 34 020www.aufbaustudium.at

Ingenium EducationTel. 03 16/82 18 18www.ingenium.co.at

Februar 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 17

Gut gemacht!premiere Die ersten Kälteanlagentechnik-Meister des Burgenlands sind fertig.

Premiere im Burgen-land: Zum ersten Mal

hat das WIFI Burgenland Meister der Kälte- und Kli-maanlagentechnik ausge-bildet. Mit der Ausbildung der 21 Teilnehmer bricht das WIFI Burgenland einen Österreich-Rekord: Noch nie zuvor wurden auf einen Schlag so viele Kandida-ten zu Meistern der Kälte- und Klimaanlagentechnik

ausgebildet. „Die Neo-Meister sind teilweise extra aus den benachbarten Bun-desländern angereist, um hier im WIFI Burgenland neben dem Job den Vorbe-reitungskurs für die Meis-terprüfung zu machen. Das zeigt ganz klar, dass die Ausbildungen des WI-FI Burgenland einen aus-gezeichneten Ruf genießen und bei den Unternehmen

hoch im Kurs stehen“, freut sich WIFI-Kurator Fried-rich Ebner. Nach der rund zweimonatigen Ausbil-dung und der Prüfungs-phase im Jänner konn-ten die Jungmeister nun endlich erleichtert aufat-men. Mit dem Meister-Ab-schluss haben die Teilneh-mer den höchsten prakti-schen Abschluss in der Ta-sche.

WIFI Genusswerkstatt öffnet ihre Pfortenneustart Haubenkoch Jürgen Csencsits eröffnete gemeinsam mit weiteren hochrangigen Gästen die neue WIFI Genusswerkstatt.

A lles neu im Jahr 2013: Die WIFI Kochakade-

mie hatte lange Zeit erfolg-reich Starköche und be-geisterte Hobbyköche zu-sammengebracht, nun war es 2013 Zeit für frischen Wind. Deshalb wurde jetzt die WIFI Kochakademie in die WIFI Genusswerkstatt umgewandelt. Anlässlich der Eröffnung der neuen

Genusswerkstatt öffnete das Gastronomiezentrum des WIFI Burgenland seine Pforten. Mit dabei war Hau-benkoch Jürgen Csen csits, der live vor Ort gemeinsam mit den Besuchern ein Me-nü zubereitete. Anlässlich der Eröffnung fanden sich hochrangige Gäste wie Landeshauptmann-Stell-vertreter Franz Steindl,

Haubenkoch Jürgen Csencsits mit WIFI-Kurator Friedrich Ebner, Landesrä-tin Verena Dunst und Lan-deshauptmann-Stellver-treter Franz Steindl bei der Eröffnung der neuen WIFI Genusswerkstatt (v.r.)Fotos: WK

Landesrätin Verena Dunst und WIFI-Kurator Fried-rich Ebner im WIFI-Gast-ronomiezentrum ein. Ge-meinsam verkosteten die Gäste die vor Ort servier-ten Köstlichkeiten, beglei-tet von burgenländischen Spitzenweinen der Winzer Leithagebirge DAC.

www.bgld.wifi.at

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Februar 201318

Bestnoten für FH Burgenlandtop-beWertung Die Fachhochschule (FH) Burgenland wird als wichtiger Bildungsträger, Förderer des Wirtschaftsstandorts und wichtiger Faktor für das Burgenland gesehen. Das bestätigt eine aktuelle Studie.

E ine Umfrage des SO-RA-Instituts bestä-

tigt: Die FH Burgenland ist wichtig für die Attraktivi-tät des Wirtschaftsstand-ortes Burgenland. 86 Pro-zent der Befragten geben an, dass burgenländische Unternehmen von der Zu-sammenarbeit mit der FH Burgenland profitieren. Die Ausbildung auf Hoch-schulniveau mit Praxisbe-zug sei von großer Bedeu-tung für die Qualifizierung der Arbeitnehmer im Bur-genland.

Kooperationen mit BetriebenDie Fachhochschule Bur-genland kooperiert mit rund 400 Wirtschaftsbe-trieben in ganz Europa. Be-reits 4.000 AbsolventInnen

in guten Positionen bewei-sen die hohe Ausbildungs-qualität. Die Beschäfti-gungsquote der Absolven-ten liegt bei 98,5 Prozent.

Studieren neben JobNeun von zehn Befragten stimmen der Aussage „Ne-ben dem Beruf studieren wird wichtiger“ zu. Gleich-zeitig sagt jeder Fünfte (17 Prozent), dass es schwierig ist, Beruf und Studium zu vereinbaren. „Die FH Bur-genland ist ein Sprungbrett – für den Einzelnen und für den Betrieb“, ist Geschäfts-führer Pehm überzeugt.

Forschung und InnovationStudierende erhalten an der Fachhochschule Bur-genland die Möglichkeit,

auch an Forschungs- und Entwicklungsprojekten mitzuarbeiten, denn „In-novation ist der Motor für Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und neue Ar-beitsplätze. Deshalb ver-suchen wir, zusätzliche Forschungs- und Entwick-lungsprojekte an Land zu ziehen und mit der Wirt-schaft umzusetzen“, so Jo-sef Wiesler, Geschäftsfüh-rer der FH Burgenland.

Daten der StudieIm Auftrag der FH Burgen-land führte das Institut SORA im Dezember 2012 eine telefonische Befra-gung unter 300 Burgenlän-dern zwischen 16 und 40 Jahren durch.

www.sora.at

Zwei Standorte:■■ Eisenstadt, Fachhoch-schul-Studienzentrum, Eisenstadt, Campus 1

■■ Fachhochschul-Studi-enzentrum Pinkafeld, Steinamangerstraße 21

Studium:■■ 5 Bachelorstudiengänge, 11 Masterstudiengänge

■■ 1.600 Studierende

■■ 70 % berufsbeglei-tendes Studium

■■ 98,5 % Beschäf-tigungsquote

■■ rund 400 Wirt-schaftspartner

Infotag: 16. März 2013, von 9 bis 16 UhrAnmeldung: Studienjahr 2013/2014, Bachelorstudien-gänge bis 31. 3., Masterstu-diengänge bis 31. 5. 2013.InfoLine: 05/90 10 609-23www.fh-burgenland.at

FH-Geschäftsführer Pehm und Wiesler

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Allgemeine Information Personalsuche eServices

Förderungen

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Stand 1/2013

QUALIFIZIERUNGSFÖRDERUNG FÜR BESCHÄFTIGTE IM RAHMEN DES ESF (PHASING OUT) Das Arbeitsmarktservice (AMS) fördert mit dieser Beihilfe die Kosten der Qualifizierungs-maßnahmen von ArbeitnehmerInnen. Ziel ist es, einerseits die Beschäftigung von Arbeit-nehmerInnen durch Qualifizierung zu sichern, andererseits die Weiterbildungsaktivitäten für die Arbeitgeber zu erleichtern.

Wer? Diese Förderung können alle kleinen und mittleren Un-ternehmen mit einer Betriebsstätte im Burgenland – ausgenommen sind das Arbeitsmarktservice, sonstige juristische Personen öffentlichen Rechts, politische Par-teien, der Bund, die Länder, die Gemeinden und Ge-meindeverbände sowie radikale Vereine - erhalten. Bei Vorlage eines Bildungsplanes sind folgende Personen förderbar:

• ArbeitnehmerInnen ab 45 Jahre, • Arbeitnehmerinnen mit höchstens Lehrausbildung

oder mittlerer Schule, • Arbeitnehmerinnen unter 45 Jahre in

Qualifizierungsverbünden,

die sich in einem vollversicherungspflichtigen Arbeits-verhältnis bzw. in Elternkarenz befinden. Nicht förderbar sind:

• UnternehmenseigentümerInnen, • Mitglieder der zur Geschäftsführung berufenen

Organe, • ArbeitnehmerInnen in einem unkündbaren Arbeits-

verhältnis (BeamtInnen oder ArbeitnehmerInnen in definitiv gestellten Arbeitsverhältnissen),

• Lehrlinge, • überlassene ArbeiterInnen von gewerblichen

Arbeitskräfteüberlassern, für die der Kollektivvertrag für das Gewerbe der Arbeitskräfteüberlassung gilt.

Was? Gefördert werden kann die Teilnahme an Qualifizie-rungsmaßnahmen. Die Auswahl der Maßnahme erfolgt

durch das Unternehmen in Absprache mit den Arbeit-nehmerInnen. Die Beihilfe kann nur nach Vorlage eines Bildungsplanes gewährt werden, wenn die gewählte Qualifizierungsmaßnahme als arbeitsmarktpolitisch sinnvoll einzustufen ist und das Begehren im Original vor Beginn der Qualifizierungsmaßnahme(n) einge-bracht wird.

Wie viel? • Die Höhe der Förderung beträgt 80% der Kursge-

bühren für ArbeitnehmerInnen ab 50 Jahre in KMU (in Großbetrieben 70%).

• Die Höhe der Förderung beträgt in KMU 70% (in Großbetrieben 60%) der Kursgebühren für - ArbeitnehmerInnen ab 45 bis 49 Jahre - TeilnehmerInnen in Qualifizierungsverbünden - ArbeitnehmerInnen, die als höchste abgeschlos-sene Ausbildung eine Lehre oder eine mittlere Schule aufweisen.

Die Höhe der maximal anerkennbaren Kursgebühren beträgt EUR 10.000,- pro TeilnehmerIn und Begehren. Die Finanzierung erfolgt zu 75% durch den ESF. Die restlichen 25% werden durch das AMS national kofinan-ziert.

Wo? Die Zuständigkeit der Geschäftsstelle des Arbeitsmarkt-service richtet sich nach der personaldisponierenden Stelle des Betriebes, in dem die zu fördernden ArbeitnehmerInnen beschäftigt sind. Die vollständige Begehrenseinbringung muss im Allgemeinen spätestens 1 Woche vor Kursbeginn im Original erfolgen.

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Februar 201320

serviCe + FaCTs

Auflösungsabgabe – Detailsregeln Seit 1. Jänner ist bei Beendigung eines arbeitslosenversicherungs-pflichtigen Dienstverhältnisses eine Auflösungsabgabe in der Höhe von 113 Euro zu entrichten. Es gibt jedoch Ausnahmen davon. Hier die Details:

Für folgende Sonderfälle gelten Ausnahmen:

Befristete Arbeitsverhältnisse Die Auflösungsabgabe ist nicht zu entrichten, wenn das (freie) Dienstverhältnis auf längstens sechs Monate befristet war. Ob die Auflö-sungsabgabe anfällt, wenn bei einem auf höchstens sechs Monate befristeten Dienstverhältnis die Ar-beitnehmerin schwanger

wird und sich dadurch das Dienstverhältnis über die sechs-Monate-Grenze er-streckt, ist noch offen.

Aufeinanderfolgende be-fristete Dienstverhältnisse sind grundsätzlich zusam-menzurechnen. Gibt es ei-ne kurze Unterbrechung dazwischen, sind die aufei-nanderfolgenden befriste-ten Dienstverhältnisse zu-sammenzurechnen. Bei der Länge der Unterbrechung kann die Entscheidung

des Obersten Gerichtsho-fes (OGH) betreffend die Errechnung des Abferti-gungsanspruches heran-gezogen werden. Der OGH hielt fest, dass eine Unter-brechung von 25 Tagen be-reits zu lange ist, um die Dienstverhältnisse als un-unterbrochen anzusehen.

Sonstige Sonderfälle Bei einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis fällt die Abgabe nicht an.

Business News

lackenbach Spar-tenobmann Kommerzial-rat Harald Zink übergab als Vertreter der Sparte Handel eine Spende von 500 Euro an das pro mente-Haus in Lackenbach.

oberWart Otmar Kast-ner begeisterte mit seinem Kabarett-Programm „Un-ternehmenserfolg mit der Kraft der Begeisterung?” im Rahmen einer Regionet-Veranstaltung.

eisenstadt Silvia Mir-wald lud zur Eröffnung ihrer neuen Boutique na-mens Style in the City. Sie bietet einen spannen-den Mix verschiedener De-signer.

andau Kristina Sattler eröffnet ihren neuen Fri-seursalon in der Hauptgas-se 8/1/1a und feierte gleich-zeitig das zweite Betriebs-jubiläum ihres Unterneh-mens.

güssing Das Kaffee-haus Hoffmann im Stadt-zentrum ist eine fixe Grö-ße. Nun wurde es von Eric Szewczuk übernommen. Filialgeschäftsführerin ist Sonja Steiner.

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Februar 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 21

Business News

Ströhle Gmbh, 6840 Götzis, Austria | www.schirmmacher.at

Auflösungsabgabe – Details

Wird das unbefristete voll-versicherte in ein gering-fügiges Dienstverhältnis umgewandelt, ist die Ab-gabe bei der Umstellung zu entrichten. Schwankt die Entlohnung bei unbefris-teten Dienstverhältnissen regelmäßig über oder un-ter die Geringfügigkeits-grenze, fällt erst bei Be-endigung die Abgabe an. Der bloße Statuswechsel eines Dienstverhältnisses und vorzeitige Austritte

anlässlich der Geburt ei-nes Kindes gemäß Mut-terschutzgesetz/Väterka-renzgesetz führen nicht zur Auflösungsabgabe.

Verpflichtende Ferial- und Berufspraktika sind nicht an die Sechs-Monats-frist gebunden. Bei Ablauf von Ferialarbeitsverhält-nissen, die länger als sechs Monate befristet waren, ist die Abgabe zu entrichten.

Besteht aus Alters-gründen keine Arbeits -

losen versicherung, fällt bei Beendigung des Dienstverhältnisses auch keine Auflösungsabga-be an. Dies ist der Fall bei Personen, die eine Pension erhalten oder sämtliche Anspruchsvoraussetzun-gen für die Alterspensi-on erfüllen oder jenes Le-bensalter vollendet haben, das ein Jahr nach dem ge-setzlichen Mindestalter für eine Korridorpension liegt.

Die Informationen zu die-sen Ausnahmen beruhen auf Auslegungen und Stellung-nahmen des Bundesminis-teriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK). In Einzelfällen wird daher eine allfällige Judi-katur abzuwarten sein.

Achtung!

2013 beträgt die Auflö-sungsabgabe 113 Euro.Foto: thinkstockphotos.de

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schirmmacher.at Die Ströhle GmbH aus Göt-zis veredelt Regen- und Sonnenschirme mit profes-sionellem Know-how, ganz nach persönlichen Wün-schen und Vorstellungen. Die Kunden wissen das zu schätzen. Auswahl und Möglichkeiten der Gestal-tung sind fast grenzenlos. Die Homepage von www.schirmmacher.at bietet eine sehr große Auswahl Schirme mit unterschiedli-cher Handhabung, Technik und Druckmöglichkeiten.

Ob einfacher Schriftzug oder ein Fotodruck über den ganzen Bezugsstoff - die Gestaltungsmöglich-keiten sind nahezu unbe-grenzt. Auf der Webseite werden zahlreiche Beispie-le aufgezeigt, die das gan-ze Spektrum des technisch und grafisch Machbaren abdecken.

Die Firma Ströhle blickt mittlerweile auf mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Herstellung und im Import von Regenschirmen zu-rück. Der Schwerpunkt des

in dritter Generation ge-führten Familienbetriebes liegt heute im Bereich der individuell bedruckten Re-genschirme als Werbemit-tel. Schirme sind belieb-te und obendrein nützli-che Werbemittel, die jeden Kunden erfreuen. Für eine gelungene optische und qualitative Umsetzung der eigenen Ideen sollte man auf die Unterstützung ei-nes Spezialisten zurück-greifen. Geschäftsführer Christian Ströhle: „Jeder Schirm ist individuell, und

wir freuen uns immer wie-der, wenn wir gelungene Ergebnisse präsentieren können.“

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Februar 201322

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Die schriftliche Prüfung für das Personenbeförderungs-gewerbe findet am 8. 5., die mündliche Prüfung von 13. bis 17. 5. 2013 statt. Das Ansuchen um Zulassung zur fachlichen Eignungsprü-fung hat der Prüfungswer-ber bis spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Prüfungstermin beim Amt der Burgenländischen Lan-desregierung, Abteilung 5, Hauptreferat IV – Gewerbe- und Baurecht, 7000 Eisen-stadt, einzubringen.

Dem Bundesminister für Wirt-schaft, Familie und Jugend wurden der Voranschlag der Wirtschaftskammer Öster-reich und die Voranschlä-ge der Fachverbände für das Jahr 2013 gemäß § 132 Abs. 3 Wirtschaftskammergesetz sowie die Voranschläge 2013 der WK Burgenland und der Fachgruppen zur Kenntnis gebracht.

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Voranschläge 2013Wirtschaftskammer Österreich und Fachverbände

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