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cäcilia konzert durch das Programm führt: Franz Santner 18. November Freitag, Beginn: 20:00 Uhr im Turnsaal der NMS Köstendorf AUSGABE #10 AUSGABE NR. 10 NOVEMBER 2016 INHALT q KONZERTPROGRAMM 02 q JUGENDCORNER 06 q MUSIKERAUSFLUG 13 q POIDL´S WEISHEITEN 16 hinter den Kulissen der TMK Köstendorf

cäciliaFreitag, konzert - Flachgauer Blasmusikverband · marKuS rinnerthaler TUBA matthiaS a franz dürager marCo Klampfer Jo Sef Kroi ... gehen und genossen den Strand an der Costa

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cäciliakonzert durch das Programm führt:

Franz Santner

18. NovemberFreitag, Beginn: 20:00 Uhrim Turnsaal der NMS Köstendorf

AUSGABE #10

AUSGABE NR. 10

NOVEMBER 2016

INHALTq KONZERTPROGRAMM 02q JUGENDCORNER 06q MUSIKERAUSFLUG 13q POIDL´S WEISHEITEN 16h i n t e r d e n K u l i s s e n d e r T M K K ö s t e n d o r f

2 KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 20162 KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

CÄCILIAKONZERT AM 18. NOVEMBER 2016 › PROGRAMMÜBERSICHT

UNO MARSCH Robert Stolz Marsch der Vereinten Nationen

ORPHEUS IN DER UNTERWELT Jacques Offenbach Ouvertüre aus der Operette

BORN 4 HORN Fritz Neuböck Symphonisches Werk Solisten: Johann Klampfer, Markus Essl, Christoph Probst und Rupert Seebrunner

O VITINHO Francisco Marques Neto Konzertmarsch

RIKUDIM Jan van der Roost Jüdische Tänze

MOZART! DAS MUSICAL Syslvester Levay Musical Querschnitt Solo Gesang: Katharina Wieder

SAMHAIN Donald Furlano Jugendblasorchester

FLOWERS FOR A HEROINE Christian Hemetsberger Jugendblasorchester

BEN HUR Miklós Rózsa Filmmusik

TRUMPET BLUES AND CANTABILE Harry James Solostück für Trompeten und Flügelhörner

BOHEMIAN RHAPSODY Freddie Mercury Solo Gitarre: Stefan Schwab

HERAUSGEBERTMK Köstendorf

LAYOUT & DESIGN Franz Kranzinger

INHALT Josef AltmannMatthias AltmannLeopold AsenEva-Maria GoigingerChristian HemetsbergerFritz PötzelsbergerMichael PötzelsbergerMartin SchwabClaudia WagnerKatharina Wieder

PHOTOGRAPHY Beatrix PötzelsbergerFritz PötzelsbergerArchiv privat

HOMEPAGEwww.tmk-koestendorf.at

SPONSOREN

ANHÄNGERBAU ABLINGER

BÄCKEREI JAKOB VOGL

BWR RAMBÖCK GMBH

EXPERT FRANZ SCHWAB GBMH

FTS BUTTENHAUSER

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FEHLER KÖNNEN PASSIEREN..

3KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016 3

FLÖTE

Sandra Bann Caroline Brodinger SaBrina leimüller Sarah madereggerChriStina riederStefanie rudingerKathrin üBertSBergermagdalena Wieder

KLARINETTESophie BrodingerCaroline entfellnerCarina glüCKeva-maria goigingereliSaBeth hemetSBergerfranz KranzingermiChael pötzelSBergermiChael reitSamermariella SantnerClaudia WagnerKatharina Wieder

SAXOPHONmaria-thereSa aigner Claudia BannSuSanne neuBaCher

OBOEmarKuS Brodingermartina forSthuBer

FAGOTTSylvia haleK

FLÜGELHORNJoSef altmann leopold aSen matthiaS Bann SeBaStian BuChneraloiS eSSl Simon rieder

TROMPETE reinhold aBlingerWalter BannpatriK eSSlmartin haller matthiaS möSlroBert riederJohann SChoBermagdalena üBertSBergerpeter WeBerSdorfer

TENORHORN/BARITONluKaS dürager Johann hemetSBergerhuBert hinterauerWinfried KroiSfritz pötzelSBerger

HORNmarKuS eSSlJohann KlampferChriStof proBSt rupert SeeBrunner

POSAUNEmiChael hallerChriStian hemetSBergerJoSef maderegger marKuS rinnerthaler

TUBAmatthiaS altmannfranz düragermarCo KlampferJoSef KroiS JoSef reitSamer

SCHLAGWERKJohann BrodingerroBert BrodingermiChael maderegger

MARKE- TENDERINNENCaroline leitnerliSa vogl

KAPELL-MEISTERmartin SChWaB

OBMANNmatthiaS altmann

STABFÜHRERmatthiaS Bann huBert hinterauer

mitglieder der tmk köstendorf

KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

Das heurige Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker machte mich auf den

„UNO Marsch“ von Robert Stolz aufmerksam und hat mich zum Nachdenken angeregt. Im Gegensatz zu vielen anderen Märschen, wel-che oft patriotisch sind, würdigt dieser Marsch die wichtige Friedensarbeit der UNO. Dieser positive Hintergrund ist durchaus auch in der Harmonie des Stückes hörbar.

Darauf folgt im klassischen Konzertteil die Ouvertüre der Operette „Orpheus in der

Unterwelt“ von Jacques Offenbach, welche mit dem wohl bekanntesten Musikteil aus dem Stück endet: dem „Cancan“.

Das symphonische Werk für vier Hörner „Born 4 Horn“ von Fritz Neuböck ist in ju-

gendlich, frischer Tonsprache gehalten und wird Ihnen von unseren Solisten Johann Klampfer, Markus Essl, Christoph Probst, Ru-pert Seebrunner und dem Orchester der TMK Köstendorf präsentiert.

Passend zur unserer heurigen Konzertreise auf die Iberische Halbinsel dürfen Klänge

aus dieser Region in unserem Konzert nicht fehlen. Voller Melodien und ohne jegliche Ag-gressivität steht der Marsch „O Vitinho“ für die beschwingte Heiterkeit unserer Reise.

Das Stück „Rikudim“ ist eine mehrsätzige Suite, welche sich an den jüdischen Volks-

tänzen anlehnt. Sie hören orientalisch anmu-tende Intervallschritte, eine typische Instru-mentation (Holzbläser!), die Verwendung unregelmäßiger Taktarten und den Klang von

einem bis dato noch nie bei uns im Orchester eingesetzten Instrument, dem Englischhorn gespielt von Markus Brodinger.

Anlässlich des 260. Geburtstages von Wolf-gang Amadeus Mozart, bringen wir Ihnen

mit einem musikalischem Querschnitt aus dem Musical „Mozart“ seine Lebensgeschich-te etwas näher. Freuen Sie sich auf die gesan-gliche Darbietung von Katharina Wieder mit „Gold von den Sternen“.

Den 2. Teil des Konzertes eröffnen wir mit der Filmusik aus „Ben Hur“. Der oscarge-

krönte Film mit Charlton Heston aus dem Jahr 1959 und seinen Melodien von Miklos Rozsa dürfte vielen Konzertbesuchern bekannt sein. Heuer im September startete die Neuverfil-mung von Ben Hur in den Kinos.

Schwungvoll geht es weiter mit dem Stück „Trumpet blues and Cantabile“. Der Kom-

ponist Harry James fordert unser Trompeten-register mit technisch schwierigen Passagen und hohem Tonumfang.

Die „Bohemian Rhapsody“ der Band Queen wird oft als das bedeutenste Werk in der

Geschichte des Rock bezeichnet. Der Song entzieht sich aller Konventionen in seiner Form und der Tatsache, dass er keinen Refrain hat, sondern aus 6 Abschnitten besteht: Ein-leitung, Ballade, Gitarrensolo, Oper, Hardrock und Schluss.

MARTIN SCHWAB, Kapellmeister

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kapellmeister & obmann

T r a c h t e n m u s i k k a p e l l e

wurden wir eingeladen am bekannten St. Le-onharder Kirtag zu spielen, was uns sehr ehr-te. Es unterstreicht einmal mehr, dass unser Kapellmeister Martin Schwab hier ein perfek-tes Programm zusammenstellt, welches mit Sicherheit einzigartig ist, und wofür wir ge-meindeüberschreitend Lob ernten.

Im Herbst ging es dann los nach Spanien. Erstmals ein 6-tägiger Ausflug ins Ausland.

Wir ließen es uns in Calella, das ist eine Küs-tenstadt nördlich von Barcelona, richtig gut gehen und genossen den Strand an der Costa Brava. Es war Kultur, Sport, Musik und Spaß am Programm, für jeden so intensiv wie man wollte. Beim alljährlichen Oktoberfest in Calel-la traten wir natürlich auch 2-mal auf. Ein Er-lebnis der besonderen Art, das wir nicht so schnell vergessen werden, aber mehr dazu in der Musipost.

Ich bedanke mich für Ihre Treue zur Kösten-dorfer Musikkapelle, wünsche viel Freude

beim Lesen der Musipost und würde mich über Ihren Besuch beim Cäcilia Konzert freu-en.

MATTHIAS ALTMANN, Obmann

Wenn Sie die neue „Köstendorfer Musi-post“ in Händen halten, ist es Mitte No-

vember, unser Hauptkonzert, das „Cäcilia Kon-zert“, naht und ein bewegtes Musikjahr geht langsam dem Ende zu. Wir dürfen wie auch schon die letzten Jahre über das Vereinsleben in unserer Zeitschrift berichten und hoffen es gefällt Ihnen.

Musikalisch konnten wir uns dieses Jahr im Sommer wieder sehr gut präsentieren. In

Köstendorf war es das Gedenkkonzert im Mai. Dieses Konzert war in seiner Art und Ausfüh-rung einzigartig, und fand sehr guten Anklang. Wir durften wieder Vereinsfeste mitgestalten, die Landjugend, Schützen und Kameradschaft zu Ihren Ausrückungen begleiten. Ein High-light für uns war aber mit Sicherheit das Mu-sikfest der Nachbargemeinde Straßwalchen. Erstmals durften wir am Samstagabend vor einem vollgefüllten Zelt einen Dämmerschop-pen spielen. Dass die Köstendorfer Musik beim Frühschoppen begehrt ist, hat sich ja he-rumgesprochen, aber so einen Auftritt vor ca. 2500 Musikerinnen und Musikern, das hat für Furore gesorgt und nicht nur in Musikerkrei-sen gute Kritik eingebracht. Im September

“Um zu komponieren, braucht man sich nur an eine Melodie zu erinnern, die noch niemandem eingefallen ist.”

Robert Schumann

“Musik braucht keinen Dolmetscher”

Hermann Lahm

5KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

K ö s t e n d o r f

6 KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

In der VorbereItungszeIt zu AuftrItten treffen wIr uns Immer um hAlb sIeben Im musIkerheIm In köstendorf. wIe sIch sIcher Alle Von euch Vorstellen können Ist es Immer sehr lustIg, weIl wIr uns Alle gut Verstehen. obwohl Alle spIelen und konzentrIert sInd, kommt der spAss beI den proben nIe zu kurz. es gIbt In jedem regIster jemAnden, der schon etwAs länger dAbeI Ist. derjenIge hIlft den Anderen nAtürlIch gerne und Ist beI frAgen oder problemen Immer zur stelle. eIne jbo-probe sIeht ungefähr so Aus: meIstens sInd wIr schon eIn bIsschen früher dA und trInken eIn krAcherl mIt unseren freunden. dAnn pAcken wIr unsere Instrumente Aus und spIelen uns wArm. zum eInspIelen Im orchester gIbt es entweder eInen eInspIelchorAl oder wIr spIelen tonleItern oder dreIklänge AuswendIg. mAnche Von uns mAchen eIne über-trIttsprüfung Auf Ihrem Instrument und dA muss mAn VIel theoretIsches wIssen mItbrIngen – mAnchmAl gehen wIr Auch Im orchester wIchtIge frAgen zu tonArten oder tempobestIm-mungen durch. dAs Ist nAtürlIch Auch gut für dIe musIker, beI denen dIe prüfung schon eIn bIsschen länger her Ist! ;-) dAnAch proben wIr dIe stücke für unseren nächsten AuftrItt. nAtürlIch gIbt es Auch beI uns solo-stücke oder etwAs zum ImproVIsIeren. dA heIsst es dAnn: jeder dArf sIch trAuen und keIner wIrd AusgelAcht, fAlls mAl eIn fAlscher ton dAbeI Ist!

unser orchester Ist eInfAch super. mAn lernt VIel und hAt dAbeI Auch noch spAss. wIr freuen uns über jede und jeden, der beIm jbo mItmAchen möchte und gAnz besonders Auf unseren AuftrItt beIm heurIgen cäcIlIAkonzert.

dAs jugendblAsorchester In köstendorf Ist etwAs gAnz besonderes! In unserem dorf gIbt es VIele musIkAlIsch begAbte jugendlIche und hIer hAben Alle dIe chAnce mItzumAchen und spAss zu hAben. dIeses orchester Ist eIgentlIch Als VorbereItung für dIe „grosse“ trAchtenmusIk-kApelle gedAcht, doch es gIbt genug Von uns, dIe schon beI der tmk mItwIrken und trotzdem noch gerne beIm jbo mItspIelen. unter der leItung Von chrIstIAn hemetsberger hAben wIr unterm jAhr Immer eIn pAAr AuftrItte: zweI stücke beIm cäcIlIA konzert der trAchtenmusIk-kApelle, dAs jährlIche kAmerAdschAftsfest beIm pfArrerbAuer und mAnchmAl proben wIr Auch fleIssIg für konzertwertungen oder eIn kIrchenkonzert. dA wären wIr Auch schon beI den proben Angekommen…

Das JugendblasorchesterDas Jugendblasorchester

KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016 7

jugendcorner

8 KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

Am 2. Juli dieses Jahres durften wir unseren Flügelhornisten Josef

Altmann und seine Maria (geb. Wink-ler) vor den Traualtar begleiten. Für die musikalische Umrahmung des feierlichen Gottesdienstes sorgte der Chor Lietissimo und die TMK Kösten-dorf. Zu guter Letzt gab es noch, zur Überraschung der Hochzeitsgäste und vor allem des Brautpaares, eine gefühlvolle Gesangseinlage von Joes Geschwistern Maggy und Matthias.

Da bei einer richtigen Musikerhochzeit nicht nur in der Kirche schön musiziert wird, übernahm die

Köstendorfer Böhmische das musikalische Zepter und führte uns durch den Nachmittag bis zum heiß ersehn-ten Brautstehlen. Dass hier der Spaß nicht zu kurz ge-kommen ist, muss wohl nicht erwähnt werden.

musikerhochzeitmary & joe

8 KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

9KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016 9KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

Anschließend führte uns die Band „Rondstoa“ durch den bereits angebrochenen Abend und sorgte für

eine volle Tanzfläche, wo auch Maria und Joe meistens zu finden waren. Spätestens da ließen auch die größ-

ten Tanzmuffeln ihre Hüften kreisen.

Maria und Joe, wir, die Trachtenmu-sikkapelle Köstendorf, wünschen

euch auf diesem Weg nochmals alles Gute für eure gemeinsame Zukunft.

jedem Ton folgT grosse emoTion..

in der liebe isT es wie in der musik

10 KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 201610 KÖSTENDORFER MUSIPOST OKTOBER 2015

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11KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016 11KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

“Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.”

E.T.A. Hoffmann

für jeden anlass die richtige partie

Die Musikwelt in Köstendorf ist vielfältig. Wenn man einige Gruppen aufzählt, die irgendwie mit der Musikkapelle in Verbindung stehen, ist die Liste lang: Jugendblasorchester, Köstendorfer Böhmische, Chesindorf Brass, Troadboden Musi, 40iger-Blech, Rondstoa und sogar die Newcomer Gwondkosten

stammen alle aus dem Jugendorchester. Kaum ein Ort hat so viele Gruppen, darauf sind wir sehr stolz.

“köstendorfer böhmische” Die Böhmische Partie hat auch einen lebhaf-

ten Sommer hinter sich. Im Juni wurde der Kameradschaftsfrühschoppen musikalisch

umrahmt. Weiters gab es nach der ÖAAB Berg-messe am Tannberg einen Frühschoppen, genau-so wie am Kirtag, wo der Schiclub der Veranstalter war.

Den krönenden Abschluss machte eine traum-hafte Alm-Spielerei auf der Genneralm in Hin-tersee. Der Flachgauer Blasmusikverband lud

zur traditionellen Alm-Roas. Da im September die Sonne schon früher untergeht, war es hier bei der Heimfahrt bereits dunkel…. Der nächste Sommer kommt bestimmt!

Aber es hat sich auch eingebürgert anlassbezogen eine Gruppe zusammenzustellen. So z.B. auch geschehen bei der standesamtlichen Hochzeit

von Elisabeth und Reinhold Ablinger (seines Zeichens Schmid zu Spanswag). Ohne Musik zu heiraten konnten sie sich absolut nicht vorstellen, und so stellte kurzer Hand „Partie-Manager“ Fritz Pötzelsberger eine Gruppe zusammen. Diese sorgte auf der Hochzeitsfeier für einen unterhaltungsreichen Nachmittag.

12 KÖSTENDORFER MUSIPOST OKTOBER 2015

Bezirksmusikfest StraßwalchenUnser Auftritt beim Bezirksmusikfest Straßwalchen, welches von 8. – 10. Juli 2016 stattfand, gilt als ein besonderes Highlight die-ser Frühschoppen(Dämmerschoppen)-Saison. Als Vorgruppe für „Die Rainer“ sorgten wir am Samstagabend für tolle Stimmung im Festzelt und konnten so den Besuchern schon einmal einen Vorge-schmack bieten. Im Anschluss an unseren großen Auftritt genossen die wir Musiker und Musikerinnen die Feierlichkeit bis spät in die Nacht hinein.Die Trachtenmusikkapelle Straßwalchen durfte über 60 Musikka-pellen aus Salzburg, Oberösterreich und Bayern begrüßen, die die-ses Fest zu einem ganz besonderen Ereignis machten. Herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Fest!

Landjugendfest BerndorfMit voller Motivation, probenintensiven Freitagabenden und jede Menge neu-er Stücke im Repertoire starteten wir in die diesjährige Frühschoppen Saison 2016. Unseren ersten Auftritt konnten wir in Berndorf beim 50. Bestands-jubiläum hinlegen, welches vom 24. bis 26. Juni 2016 stattfand. Die Landju-gend Berndorf genoss ihr Fest in vollen Zügen und durfte weitere renommierte Musiker und Bands, wie Marc Pircher und „PITCH BLACK“ aus Bayern in ihrem Festzelt begrüßen. Die Trachtenmusikkapelle Köstendorf sorgte am Sonntag-vormittag für Unterhaltung und großartige Stimmung beim Frühschoppen und wurde anschließend von der TMK Berndorf abgelöst, die dieses gelungene Fest mit ihren musikalischen Künsten ausklingen ließ.

Frühshoppen Wenger BierzeltDas traditionelle „Wenger Bier- zelt“, organisiert von der Wenger Jugend, stand auch dieses Jahr wieder auf unserem Frühschoppen-programm. Im Anschluss an die alljährliche Messe in der Filialkirche St. Leonhard in Weng, als sich nach und nach das Bierzelt füllte, genossen die Musiker der TMK Köstendorf die beschwingte Atmo-sphäre der gut gelaunten Fest-Besucher und sorgten für die rich-tige Stimmung. Während sich die Gäste mit einem leckeren Hendl und einem kühlen Bier den Hunger und Durst stillten, versuchte die Musikkapelle mit ihren besonderen Showeinlagen zu überzeugen. Erstmals hatten auch Musiker aus anderen Registern die Chance ein weiteres Instrument näher kennen zu lernen, und siehe da, in

Schlagzeuger Robert Brodinger schlummert das noch unerkannte Talent eines Posaunisten. Gra-tulation an die super Showeinlage!

Kirtag St. Leonhard

Zum Abschluss der Frühschoppensaison gab es dann noch einen besonde-ren Auftritt beim bekannten „St. Leonharder Kirtag in Grödig“. Veranstaltet von den Grödiger Schützen gaben wir im vollgefülltem Zelt richtig Gas. Eine Wiederholung ist schon angefragt worden. Durch das Programm führte in be-währter Weise Sepp Wengler: Im Bild beim Schnapserl mit Schützenobmann Franz Illinger.

frühschoppensaison 2016

13KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

Oktoberfest in Calella (Spanien)15.- 20. Oktober 2016

Nach monatelangen Vorbereitungen und zusätzlich abgehaltenen Proben war es am Samstag, den 15. Oktober 2016 endlich soweit:

Die Trachtenmusikkapelle Köstendorf machte sich mit 35 erwartungsvollen Musikern und Musikerinnen auf den Weg zum Salzburger Flughafen, um ihre Reise nach Spanien anzutreten. Sicher am Flughafen in Barcelona angekommen, brachte uns ein Shuttle-Service zu unserer Endstation „Calella“. Nachdem alle Musiker ihr Zimmer bezogen hatten, ging es gleich ins Festzelt, um den Abend mit Blasmusik und Biergenuss ausklingen zu lassen.

Tag Zwei stand den Musikern und Musikerinnen zur freien Verfügung. Die Mehrheit entschied sich, das wunderbare Wetter am Strand zu genießen. Volleyball spielen, im Meer baden und Cocktails schlürfen, so ließen wir es uns richtig gut gehen. Ab 22:00 Uhr hieß es jedoch fertig machen für den großen Auftritt im Festzelt. Wie erwartet, konnten die Musiker und Musikerinnen die Besucher des Oktoberfestes mit ihrer Musik und Show begeistern und sorgten somit für tolle Stimmung bis spät in die Nacht hinein.

Am Montag stand etwas ganz Besonderes auf dem Programm, ein Tagesausflug in die Stadt „Barcelona“ mit einer Busrundfahrt. Der Reiseleiter erzählte uns einige interessante Fakten über diese beeindruckende Stadt und wir konnten diverse Sehenswürdigkeiten betrachten. Später kehrten wir wieder nach „Calella“ zurück und ließen den Abend am Oktoberfest ausklingen.

Tag 4: „Abfahrt 10:00 Uhr“ hieß es für alle, die an einer Stadtführung in „Tossa de Mar“ interessiert waren. Auf dem Weg zu dieser sehenswerten Stadt, hielten wir an, um an einer Weinverkostung teilzunehmen. Hier hatten wir die Möglichkeit verschiedenste Weine und Köstlichkeiten Spaniens zu probieren, wobei sich herausstellte, dass jeder Gefallen an dem spanischen Getränk „Sangria“ gefunden hat.

Die Stadt „Tossa de Mar“ beeindruckte uns mit ihrem einzigartigen spanischen Flair und dem wunderbaren Blick auf Meer und Strand von der höhergelegenen Burg.

Am Abend sorgten wir wieder für großartige Unterhaltung am Oktoberfest und als begeisterte Fans durften wir auch unseren Bürgermeister Wolfgang Wagner mit seiner Rosi, sowie Neudecker Bert und Maria begrüßen. Wir freuen uns, dass sie auch diese weite Reise auf sich genommen haben, um uns tatkräftig zu unterstützen.

Am letzten Tag wurde noch in Calella eingekauft, einige Mädels fuhren ein weiteres mal nach Barcelona, um sich die berühmte Basilica “Sagrada Família” von innen anzusehen und die Männer genossen das Champions

League Spiel FC Barcelona gegen Manchester City.

Die Musiker und Musikerinnen bedanken sich recht herzlich bei unserem Obmann Matthias Altmann, der für die großartige Organisation verantwortlich war und ein

Programm zusammengestellt hat, das wir lange in Erinnerung halten werden. Ein herzliches Dankeschön gilt auch unserem Kapellmeister Martin Schwab der für den Auftritt am Oktoberfest ein tolles Konzertprogramm zusammengestellt hat.

13KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

14 KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

musipediaDie Oboe ...

... und ihr großer Bruder

14

In diesem Jahr widmen wir uns einem für die breite Masse immer noch eher exotisch anmutendem Ins- t -rument, der Oboe.

… das Instrument

Der Name „Oboe“ stammt aus dem Französischen, bedeutet „hohes“ oder „lautes Holz“, und beschreibt sehr gut den durchdringenden Klang des Instruments. Der Korpus besteht aus einem schlanken konischen

Rohr aus Holz, besetzt mit einer sehr aufwändigen Klappenmechanik. Optisch häufig mit der Klarinette ver-wechselt, gehört die Oboe im Vergleich zu dieser jedoch zur Familie der Doppelrohrblatt-Instrumente. Das

heißt, es wird nicht wie bei Klarinette oder Saxophon ein einzelnes Holzblättchen auf einem Mundstück befestigt, sondern es werden 2 Rohrblätter zusammengebunden. Diese beginnen gegeneinander zu schwingen und erzeugen

so den Ton.

… der Klang

Der Klang der Oboe wird häufig als nasal, hell und durchdringend beschrieben. Sie ist jedoch sehr vielseitig und kann – entsprechendes Können vorausgesetzt – die unterschiedlichsten Klangfarben hervorbringen.

… ihre Verwendung

Die Oboe findet zwar vorrangig in klassischen und symphonischen Werken Verwendung, allerdings begegnet man ihr sogar ab und an in Pop- und Rocksongs. Der bekannteste Song ist hier wohl „Twist in my Sobriety“.

Aus den Symphonieorchestern seit ewigen Zeiten nicht wegzudenken, sah man die Oboe in den hiesigen Amateur-Blasorchestern bis vor einigen Jahren doch noch relativ selten. Dies hat sich zum

Glück geändert. Die Trachtenmusikkapelle darf sich in dieser Angelegenheit besonders glücklich schätzen. Wir haben mit Martina Forsthuber (Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold) und Markus Brodinger (derzeit

Oboist bei der Militärmusik Salzburg) gleich zwei großartige Musiker auf diesem Instrument.

Es existiert ein verbreitetes Gerücht, dass das Spielen der Oboe durch den „Druck im Kopf“ „verrückt“ oder dumm mache. Dieses Gerücht können wir bislang keineswegs bestätigen ;-)

… die Oboe in der TMK Köstendorf

15KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

Firstfahren Paui Hansi & Altmann Joe

Im diesjährigen Cäciliakonzert haben wir die Gelegenheit, einem ganz besonderen Verwandten der Oboe zu lauschen – dem „Englischhorn“. Markus Brodinger wird dieses außergewöhnliche Instrument beim Stück „Rikudim“ zum Klingen bringen.

Das Englischhorn ist eine tiefere Variante der Oboe (eine Quinte tiefer). Doch es unterscheidet sich nicht nur in ihrer Größe zur Oboe, sondern hat noch weitere kleine Eigenheiten. Zum Beispiel endet das Instru-ment nicht in einem Trichter, sondern in einem birnenförmigen Schallbecher (auch „Liebesfuß“ genannt). So klingt der Ton viel wärmer, gedeckter und weniger schnarrend.

Obwohl es der Name vermuten lässt, hat das Instrument selbst nichts mit England zu tun. Vermutlich entwickelte sich der Name aus dem früheren französischen Namen “cor anglé” (abgewinkeltes Horn) zu “cor anglais” (englisches Horn).

...ihr großer Bruder... ...das Englischhorn

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in dieSem Jahr erfüllen SiCh muSiKKol-legen von unS Wieder den traum ein hauS zu Bauen. unSere muSiKKollegen SaBrina SCheipl und frühSChoppen-Sänger/entertainer SChoBer Johann aliaS „paui hanSi“ Starteten im mai mit ihrem gemeinSamen BauproJeKt. durCh einen unglüCKliChen zufall Wurde der firStBaum von unS “gefunden”. naCh-dem unS daS gelingen deS BauproJeKteS Sehr am herzen liegt, haBen Wir unS Spontan in tannham eingefunden und mit unterStützung deS „tilli Stamm-tiSCheS“ auf den Weg naCh KöStendorf gemaCht, um den firStBaum Bei der

BauStelle aBzuliefern. Beflügelt von der hoChzeit Startete unSer muSiKKollege altmann Joe mit Seiner friSCh angetrauten maria an-

fang auguSt ihr gemeinSameS Baupro-JeKt. offenSiChtliCh Wurde auCh Bei dieSem BauvorhaBen Sehr unaChtSam mit dem firSt umgegangen, SodaSS auCh hier die muSiKKapelle SiCh mit traKtor und anhänger auf den Weg maChte, den firStBaum in die hellmühle zu Bringen. leider Wurden Beide firStfahren von teChniSChen geBreChen aufgrund fe-hlender „SChmiere“ üBerSChattet, die naChBarn und freunde der Bauherren zeigten SiCh aBer Sehr groSSzügig und üBerBrüCKten die Kleinen pannen mit SaCh- und geldSpenden. vielen danK

dafür!Wie eS in KöStendorf der BrauCh iSt, halfen die firStfahrer den Beiden Bauherren/innen Beim daChdeCKen, ganz unter dem motto – viele hände

SChnelleS ende.

16 KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016

w w w . t m k - k o e s t e n d o r f . a t

aus vergangenen Zeiten

Das erste sogenannte Jungbläserseminar fand 1968 in Wals unter Teilnahme von Josef Goiginger, Josef Krois, Bernhard Schöchl und meiner Wenigkeit statt. Weil es zu jener Zeit noch keine Musikschule gab, wurden wir jungen Musiker entweder vom Kapellmeister oder einem geeigneten älteren Musiker unterrichtet. Um das Niveau der Jungmusiker etwas zu heben und auch in der Musiktheorie besser zu werden, wurden wir bei diesem einwöchigen Seminar von Musikern der Militärmusik Salzburg in Registergruppen und jeden Tag 2 Stunden im gesamten Orchester von Prof. Leo Ertl, Militärkapellmeister von Salzburg und Bundetskapellmeister unterrichtet. Dass sich bei etwa 100 Kindern und Jugendlichen dabei so einiges

tat, kann man sich vorstellen. Die fast ausschließlich männlichen Teilnehmer, Mädchen waren noch äußerst selten, wurden unter das ziemlich strenge Kommando von Professor Peter Porenta gestellt. Das Fortgehen war natürlich nur begrenzt zulässig aber irgendwie fanden sich doch Gelegenheiten um mit Eingeborenen beiderlei Geschlechts, besonders mit dem sogenanntem schwachen, Konversation zu führen. Darunter war auch eine junge Dame, die es sich anscheinend zum Ziel gemacht hatte, unserer offensichtlichen Unkenntnis im Bereich des Schmusens ein Ende zu setzen, was unsererseits nicht abgelehnt wurde, da wir ja diese Woche zur Fortbildung nützen sollten. Leider sickerte der Inhalt dieses Kurses zur Obrigkeit durch, was eine ernsthafte Rüge nach sich zog. Auch der pädagogische Nutzen wurde stark bezweifelt. Fortan wurde unser Zimmer immer besonders streng von Hr. Porenta auf Anwesenheit und Nachtruhe kontrolliert. Damit bei seinem abendlichen Rundgang, wenn er die Zimmerbeleuchtung einschaltete, uns das grelle Licht nicht so stark blendete, hatten wir auf die kugelförmige Deckenlampe einen Pyjama gehängt. Dieses Szenario beim Einschalten des Lichtes löste bei Prof. Porenta einen ordentlichen Schock aus, was wir natürlich niemals beabsichtigt hatten.

Bei meinem nächsten Jungbläserseminar, insgesamt war ich viermal (Schlagzeug, Horn und Trompete), waren wir im Borromäum in Salzburg einquartiert. Dort gab es keine Zimmer, sondern Schlafsääle mit ca. 20 Betten. Mit dementsprechend viel geeignetem Material ließen sich da natürlich herrliche Polsterschlachten veranstalten. Bei einer dieser Vergnügungen fand mein Polster leider den Weg durch das Fenster in den Hof der ehrwürdigen Bildungsanstalt, was meinen alten Freund Prof. Porenta auf den Plan rief und mir eine halbe Nacht kniend neben seinem Bett einbrachte. Leider scheiterten sämtliche Versuche meine Lage zu verbessern. Jedesmal, wenn ich glaubte wegen der Schnarchgeräusche aufstehen und abhauen zu können, war Hr. Porenta sofort wach und sagte: „Du bleibst da“. Erst mit seinem Einverständniss wurde ich zu später Stunde in meinen Schlafsaal entlassen.

Meine letzten beiden Seminare waren bereits in der Landwirtschaftsschule in Ursprung, Elixhausen. Dort waren die Zimmer in einer Reihe angeordnet mit dünnen Wänden und genau gleichen Steckdosen beiderseits, was uns in Zeiten noch nicht existierender Handys die Möglichkeit gab, beim Nahen des Professors sozusagen durch die Steckdosen zu telefonieren und alle nachgereihten Zimmer zu warnen. Auch leere Flaschen am Griff der Stiegenhaustür zu befestigen und dadurch eine ziemliche Schepperei beim Öffnen derselben auszulösen, war eine beliebte Warnung.

Natürlich gäbe es noch vieles zu erzählen über diese auch musikalisch sehr lehrreichen Kurse, dazu vielleicht ein anderes Mal. Viele damals geschlossene Freundschaften halten heute noch an und auch das Verhältnis mit Prof. Peter Porenta, mit dem ich während meiner Zeit als Obmann der TMK Köstendorf oft zu tun hatte, ist ein besonders gutes und wir erinnern uns gerne daran zurück.

Leopold Asen

Die ersten JungbläserseminareHERAUSGEBERTMK Köstendorf

LAYOUT & DESIGN Franz Kranzinger

INHALT Josef AltmannMatthias AltmannLeopold AsenEva-Maria GoigingerChristian HemetsbergerFritz PötzelsbergerMichael PötzelsbergerMartin SchwabClaudia WagnerKatharina Wieder

PHOTOGRAPHY Beatrix PötzelsbergerFritz PötzelsbergerArchiv privat

HOMEPAGEwww.tmk-koestendorf.at

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Der TMK Köstendorf ist es ein besonderes Anliegen unsere Tradition zu bewahren und die Gründung und Entwicklung unserer Musikkapelle auch den jungen Musikern von heute nahe zu bringen. Unser Ehrenkapellmeister Gottfried Reitsamer hat uns vor kurzem ein besonderes Geschenk gemacht mit dem ersten Flügelhorn unseres Gründers und Großvaters vom Friedl, dem Heißbauern aus Köstendorf Josef Reitsamer, der auch als erster Kapellmeister fungierte. Das Instrument wurde ungefähr 1860 in Ried gebaut und wird einen Ehrenplatz in unserem Musikerheim erhalten. Noch einmal herzlichen Dank an Hr. Reitsamer.