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1 Campus 01/2019 FH Burgenland WIR FEIERN 25 JAHRE SERVICE UND HERZ PERSÖNLICH BETREUT ZUM ERFOLG ZUKUNFTSTHEMEN INNOVATIV IN FORSCHUNG UND LEHRE PULSIERENDES NETZWERK PARTNER AUF DER GANZEN WELT 25 JAHRE NEWSLETTER 04/2019 FACHHOCHSCHULE BURGENLAND. BRINGT BESONDERES ZUSAMMEN CAMPUS ABS. FACHHOCHSCHULE BURGENLAND GMBH, CAMPUS 1, 7000 EISENSTADT

CAMPUS - FH Burgenland€¦ · FH Burgenland 3 Campus 01/2019 Mit Service und Herz zum Erfolg Das Erfolgsrezept der FH Burgenland besteht aus meh-reren Zutaten. Zuallererst überzeugt

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1 Campus 01/2019FH Burgenland

WIR FEIERN25 JAHRE

SERVICE UND HERZ

PERSÖNLICH BETREUT ZUM ERFOLG

ZUKUNFTSTHEMEN

INNOVATIV IN FORSCHUNG UND LEHRE

PULSIERENDES NETZWERK

PARTNER AUF DER GANZEN WELT

25J A H R E

NEWSLETTER 04/2019

FACHHOCHSCHULE BURGENLAND. BRINGT BESONDERES ZUSAMMEN

CAMPUS

ABS. FACHHOCHSCHULE BURGENLAND GMBH, CAMPUS 1, 7000 EISENSTADT

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2Campus 01/2019 FH Burgenland

Geschätzte Leserinnen! Geschätzte Leser!

Nach 25 Jahren gibt es nicht die eine, sondern min-destens 25 mal 25 mal 25 Erfolgsgeschichten an der FH Burgenland zu erzählen: Von StudentInnen, die über sich hinausgewachsen sind. Von AbsolventIn-nen, die es beruflich geschafft haben und ein erfülltes Leben führen. Und die Jahre schrieben ebenso unzäh-lige Erfolgsstorys von hunderten Lehrenden, die an der Hochschule nicht nur „ihren Job“ mach(t)en, son-dern mit ihrem Wissen, ihrer beruflichen Erfahrung und ihrer Persönlichkeit im Austausch mit den Studie-renden richtig „aufgehen“. Selbstverständlich handelte ein weiteres, spannendes Kapitel davon, was erforscht und an Innovationen entwickelt wurde. Das Ergebnis ist märchenhaft, wenngleich nicht Zauberkräfte oder Feenstaub die Geschicke lenkten, sondern (frei nach T. A. Edison)

„ein Prozent Inspiration und 99 Prozent Transpiration“.Die Geschichte der FH Burgenland ist jedenfalls eine Geschichte von Erfolgsgeschichten. Jede für sich ist auf ihre Art besonders, persönlich und einzigartig. Nur einen Teil davon kann dieser Newsletter erzählen. Zu hoffen ist, dass der bunte Gesamtblick deutlich macht, wie sehr diese erste, eigenständige Hochschule des Burgenlandes mit all den Menschen, die sie präg(t)en, an der einzigartigen Aufstiegs-Erzählung des Bur-genlandes mitgeschrieben hat.

Vielen herzlichen Dank allen, die diese besondere Ge-schichte tragen!

Herzlichst, Ihr

Georg Pehm, Geschäftsführer Gernot Hanreich, Rektor

EDITORIAL

Für unsere Jubiläumsausgabe anlässlich 25 Jahre FH Burgenland haben wir uns umgehört, was uns in Ih-ren Augen ausmacht. Fazit: Wir sind wohl die persön-lichste Hochschule Österreichs und stolz darauf. Dass das so ist, ist natürlich eine Teamleistung und das Team ist groß. Durch das gesamte Magazin be-gegnen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, daher Teile dieser großartigen Gemeinschaft genauso wie Grußbotschaften von Menschen, die uns begleiten, unterstützen und weiter bringen auf unserem Weg. Gemeinsam bringen wir Besonderes zusammen.

Erfahren Sie Wissenswertes aus den letzten 25 Jahren auf den Seiten sechs und sieben unseres Campus Ma-gazins. Lernen Sie auf den Seiten acht und neun die Stars unseres neuen Imagefilms näher kennen. Span-nende Forschungsthemen warten auf den Seiten zehn und elf. Auch für die Doppelseite zum Interna-tionalen haben wir uns etwas Besonders einfallen las-sen - für alle, die Chinesisch, Turkmenisch oder Ge-orgisch sprechen, mehr als ein netter Gag. :-)

Wir haben uns für die Jubiläumsausgabe unseres Ma-gazins diesmal besonders ins Zeug gelegt. Wie immer sind wir für Ihre Anregungen und Rückmeldungen zur aktuellen Ausgabe von Campus dankbar und freuen uns, von Ihnen zu hören. Gerne unter [email protected]

PERSÖNLICHE BETREUUNGLehrveranstaltungen in kleinem Rahmen garantieren optimalen Wissenstransfer.

KOLLEGIUM DER FH BURGENLANDHeike Bauer-Horvath, Ernst Blümel, Manuela Brandstetter, Andreas Gál, Barbara Geyer-Hayden, Erwin Gollner, Christoph Gruber, Aline Handler, Gernot Hanreich, Arnold Kammel, Jürgen Krail, Robert Pinzolits, Arne Ragoßnig, Michael Roither, Christian Schiberl, Tonka Semmler-Matošić, Christian Wartha, Marcus Wieschhoff

„Wir gratulieren der FH Burgenland zu 25 erfolgreichen Jahren“

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3 Campus 01/2019FH Burgenland

Mit Service und Herz zum Erfolg

Das Erfolgsrezept der FH Burgenland besteht aus meh-reren Zutaten. Zuallererst überzeugt die Hochschule im Osten Österreichs durch einzigartige Studienpro-gramme. Studiengänge wie Internationales Weinmarke-ting, Cloud Computing Engineering, Gesundheitsförde-rung und Personalmanagement – um nur drei Beispiele zu nennen – bieten inhaltliche Exklusivität. Und das auch noch ohne Studiengebühren. „Es ist die besondere Mischung“, erklärt Geschäftsfüh-rer Georg Pehm. „Uns zeichnet aus, dass wir einzigartige Inhalte geschickt miteinander kombinieren und neben viel Praxisbezug immer den Einzelnen in den Vorder-grund stellen. Bei uns ist niemand eine Nummer, das Studium ist alles andere als „von der Stange“. Wir sind wahrscheinlich die „persönlichste“ Hochschule Öster-reichs. Das macht attraktiv.“

FLEXIBILITÄT DURCH PERSÖNLICHE BETREUUNG

Außerdem legt man im Burgenland in der Organisation der Studienprogramme Wert darauf, dass Beruf, Stu-dium, Familie, Kinder und der Kontakt mit Freunden gut vereinbar sind. „Wir freuen uns über aktuell 750 Vollzeitstudierende, die wir als Bildungsinstitution auf ihrem Weg zur Höherqualifikation begleiten dürfen“, sagt Rektor Gernot Hanreich. Besonders herausfordernd sei daneben die Betreuung der berufsbegleitend Studie-renden. Neben modernen Online-Anteilen machen in-novative Lehr- und Lernmethoden das Studium in der vorgesehenen Zeit für diese Gruppe möglich. Der Aus-

tausch in Chatrooms, Lehrveranstaltungen über Web-ex oder online Vorträge von renommierten Lehrenden sind nur einige der angebotenen Lösungen, die Studium und Beruf vereinbar machen.

STUDIERENDE AUF IHREM WEG BEGLEITEN

„Bei uns sind die Wege kurz“, sagt Hanreich weiter. Per-sönliche Gespräche mit Lehrenden oder der Studien-gangsleitung sind für Studierende einfach zu organisieren. Man kennt sich, schätzt sich, nimmt sich Zeit. „Uns sind die Erfolge unserer Studierenden wichtig genauso wie ihr Weg dorthin. Die Sponsionen im feierlichen Ambiente auf Schloß Esterházy in Eisenstadt sind krönender Ab-schluss der gemeinsamen Bemühungen und auch nach Jahren jedes Mal wieder einzigartig und berührend.“Trotz den mittlerweile stattlichen Dimensionen ist die FH Burgenland immer noch „klein genug“, um ihren Studie-renden besonderes Service anzubieten. „Uns ist durchaus bewusst, welche Herausforderung ein Studium – noch dazu ein berufsbegleitendes – mit sich bringt“, betont Ge-schäftsführer Pehm. Lehrende und MitarbeiterInnen der Hochschule versuchen nach Möglichkeit, ihren Studieren-den entgegenzukommen. „Wir nehmen Rücksicht auf persönliche Entwicklungen.“ Prüfungen über Skype aus dem Kreißsaal oder vom anderen Ende der Welt sind Bei-spiele dafür, dass die FH Burgenland eine Hochschule mit viel Herz ist. Nicht umsonst wurde sie im Jänner 2019 er-neut mit dem Zertifikat hochschuleundfamilie des Famili-enministeriums ausgezeichnet.

„BLITZLICHTER: WIR HABEN NACHGEFRAGT, WAS DIE FH BURGENLAND AUSZEICHNET

Aus 32 wurden 4.000 ordentlich und außerordentlich Studierende. Die FH Burgenland ist in den 25 Jahren ihres Bestehens stark gewachsen. Von Anonymität kann jedoch

weiterhin keine Rede sein an den Studienzentren Eisenstadt und Pinkafeld. Persönliche Betreuung spielt hier im Studium eine wichtige Rolle. Das erfordert innovative

Lösungen – studieren doch 68 % neben ihrem Beruf an den Wochenenden.

„11 Jahre an der FH Burgenland sind für mich als Lehrende 11 Jahre, in denen meine Studiengangsleiter und mein Department immer für mich da waren und sind. 11 Jahre, in denen ich mit den Studierenden viel entwickeln konnte und ich mich auch. Vielen Dank dafür!Annette HexelschneiderLehrende im Department Informationstechnologie und Informationsmanagement

„„Was mir an meiner Tätigkeit gefällt, ist junge Leute an der FH Burgenland im Gesundheitsbereich begleiten zu dürfen und zu sehen wie sie sich weiterentwickeln. Und das nicht nur während ihrer Studienzeit, sondern auch später im Berufsleben.Erwin GollnerDepartmentleiter für Gesundheit „Das Persönliche entsteht auch dadurch, dass wir nicht die

allergrößte Hochschule sind. So bekommt man innerhalb der Gruppen mehr Kontakt zueinander und kann sich dadurch besser austauschen – und dieser Kontakt ist mir wichtig.David Stöhrwissenschaftlicher Mitarbeiter Department Soziales

Das Besondere der FH Burgenland liegt an den unterschiedlichsten Persönlichkeiten, denen hier unter anderem durch die Absolvierung des Vorbereitungslehrgangs die Möglichkeit geboten wird, sich neue berufliche Perspektiven zu schaffen.Sonja SchendlStudiengangsmanagement Vorbereitungslehrgang

Mich motivieren das persönliche Ambiente an der FH Burgenland sowie der intensive Austausch mit den Vortragenden dazu, in meinem Studium Höchstleistungen zu erbringen.Sebastian PfannStudent im Bachelorstudiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen

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4Campus 01/2019 Grußbotschaften

ALLES GUTE!"Gratulation an das engagierte Management und Team zum 25. Jubiläum und zukunfts-weisenden Ausbildungsprogramm im Ge-sundheits-/Pflegewesen!"

GERD HARTINGERGESCHÄFTSFÜHRER DER GERIATRISCHEN GESUNDHEITSZENTREN DER STADT GRAZ UND HONORARPROFESSOR DER FH BURGENLAND

"Weil die Fachhochschule Burgenland aus ihrem Erfolg eine Verpflichtung ent-wickelt: Von der AQ Austria die besten Wünsche für die Zukunft!"

ACHIM HOPBACHGESCHÄFTSFÜHRER AGENTUR FÜR QUALITÄTS-SICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA

"Liebe FH Burgenland, in unseren Le-bensläufen bist du immer mit dabei! ;-) In diesem Sinne, gratuliert der alumni Verein zum 25-jährigen Jubiläum."

KATHRIN RENZPRÄSIDENTIN ALUMNI FH BURGENLAND

"Die Hochschule Haaga-Helia gratuliert herzlich zum 25. Jubiläum. Wir sind stolz auf die Zusammenarbeit unserer Hochschulen seit über 15 Jahren."

TEEMU KOKKOPRÄSIDENT UND GESCHÄFTSFÜHRER HAAGA-HELIA UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES (FINNLAND)

"Happy 25th birthday! Thank you for sharing your academic journey with the University of Pula for more than a half of your admirable life."

LORENA MOŠNJA-ŠKAREVICE-RECTOR FOR RESOURCE MANAGEMENT OF JURAJ DOBRILA UNIVERSITY OF PULA (KROATIEN)

"Wenn in Pinkafeld eine Bildungsein-richtung feiert, dann feiern die ande-ren mit. Die Schulgemeinschaft der HTL Pinkafeld gratuliert herzlich."

WILFRIED LERCHERDIREKTOR DER HTBLVA PINKAFELD

"Wir sind stolz auf die besondere Zu-sammenarbeit und bedanken uns für den wertvollen Beitrag, den die FH Burgenland mit ihren Studierenden für die Gesellschaft leistet."

EVA BLAGUSZOBFRAU UND GESCHÄFTSFÜHRERINPRO MENTE BURGENLAND

MICHAEL GERBAVSITSVorstandsvorsitzender Energie Burgenland

GABRIELE AMBROSAUFSICHTSRATSVORSITZENDE DER FH BURGENLAND UND PRÄSIDENTIN DER FORSCHUNG AUSTRIA

"FH und ORF Burgenland sind seit vielen Jahren erfolgreiche Partner bei zahlreichen Projekten. Wir gratulieren zu 25 Jahren Erfolgsgeschichte!"

WERNER HERICSLANDESDIREKTOR ORF BURGENLAND

"25 Jahre Erfolgsgeschichte charakteri-sieren den Weg der FH Burgenland, geprägt von Innovationsgeist, Leis-tungsfähigkeit und Flexibilität."

HEINZ JOSEF ZITZ BILDUNGSDIREKTOR FÜR BURGENLAND

"Um die Zukunft kreativ und verantwortungsbewusst zu gestalten, brauchen wir visionäre, hoch motivierte und bestens ausgebildete junge Menschen. Die Fachhochschule Burgenland widmet sich seit 25 Jahren mit viel Engagement und Weitblick dieser Aufgabe. Herzliche Gratulation zum 25-Jahr-Jubiläum und alles Gute für die Zukunft!"

ALEXANDER VAN DER BELLENBUNDESPRÄSIDENT DER REPUBLIK ÖSTERREICH

WIR WÜNSCHEN

"FH und Energie Burgenland verbindet das Interesse an Innovation, Nachhaltig-keit und Entwicklung. Herzlichen Glück-wunsch zum 25-jährigen Bestehen!"

"Die letzten 25 Jahre waren eine Erfolgs-story; die nächsten Jahrzehnte werden zeigen, welche bedeutende Rolle diese Institution übernommen hat."

Foto: © Petra Spiola

Foto: © Maria Hollunder

Foto: © Günther Pichlkostner

Foto: © Steppenseestudio

Foto: © Sissi Furgler Fotografie

Foto: © Foto Wilke

Foto: © Marek Sabogal

Foto: © Erwin Muik

"Herzliche Gratulation zum Jubiläum „25 Jahre Fachhochschule Bur-genland“. Die Fachhochschule Burgenland macht als Bildungs-Flaggschiff in besonderer Weise deutlich, dass sich das Burgenland in den vergangenen Jahren zu einem Aufstiegsland entwickelt hat. Mein Ziel ist kluges Wachstum für das Burgenland. Erreicht werden kann das nur, wenn Bildung, Ausbildung, Forschung und Innovation nachhaltig ausgebaut werden. Die Fachhochschule Burgenland ist dabei von zentraler Bedeutung. Mein Dank gilt Geschäftsführer Mag. Georg Pehm und seinem Team für die tolle Arbeit. Ich wünsche alles Gute für die Zukunft!"

HANS PETER DOSKOZILLANDESHAUPTMANN

Foto: © Manfred Weis

Foto: © Reinhard Gombas

Foto: © Jork Weismann

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5 Campus 01/2019Grußbotschaften

ALLES GUTE!KATHRIN RENZPRÄSIDENTIN ALUMNI FH BURGENLAND

"Der Fachhochschulstandort Pinka-feld war für die Entwicklung unserer Stadt in den letzten zwei Jahrzehnten sehr wichtig. Weiterhin viel Erfolg!"

KURT MACZEK BÜRGERMEISTER DER STADTGEMEINDE PINKAFELD

WILFRIED LERCHERDIREKTOR DER HTBLVA PINKAFELD

"Die FH Burgenland führt ihren Weg in Studium und angewandter For-schung konsequent weiter und beglei-tet uns in verschiedensten Forschungs-projekten."

MORTEZA FESHARAKIGESCHÄFTSFÜHRER HERZ ENERGIETECHNIK

"Das vielfältige Bildungsangebot der FH Burgenland umfasst praxisorien-tierte Studiengänge und eröffnet damit die besten Chancen am Arbeitsmarkt."

DANIELA WINKLERLANDESRÄTIN FÜR BILDUNG

"Alles Gute zum 25-jährigen Bestehen! Wir sind stolz, dass die FH mit all ih-ren Studierenden Teil der kleinsten Großstadt der Welt ist."

THOMAS STEINERBÜRGERMEISTER DER FREISTADT EISENSTADT

"Bereits zahlreiche AbsolventInnen un-serer Schule fanden an der FH Burgen-land für sie interessante Ausbildungsan-gebote. Als Direktorin gratuliere ich zum 25-jährigen Bestand."

KARIN ROJACZ-PICHLERDIREKTORIN BG/BRG/BORG EISENSTADT KURZWIESE

Die PH Burgenland gratuliert zu 25 Jah-ren Erfolgsgeschichte mit zeitgemäßen Bildungsangeboten. Danke für die gute Kooperation. Weiterhin alles Gute!

SABINE WEISZREKTORIN PH BURGENLAND

Wir wünschen uns weiterhin eine un-komplizierte und gute Zusammenar-beit mit unserer FH, und dass der Spaß und die Freude am Studieren nicht zu kurz kommt.

CHRISTOPH GRUBERÖH VORSITZENDER

"Bildung und Forschung sind die Trei-ber von Fortschritt und Wohlstand.Ich gratuliere der FH Burgenland zu 25 Jahren als Innovationstreiberin für das Land."

RAIMUND RIBITSCHGESCHÄFTSFÜHRER FH SALZBURG UNDPRÄSIDENT DER ÖSTERREICHISCHEN FACHHOCHSCHUL-KONFERENZ

"Die Fachhochschule bündelt mit ihren Töchtern die Kompetenzen des Lan-des im Bereich Bildung und For-schung und bewegt so seit 25 Jahren das Burgenland!"

HANS PETER RUCKERGESCHÄFTSFÜHRER LANDESHOLDING BURGENLAND

WIR WÜNSCHEN

"Seit 25 Jahren bietet die Fachhochschule Burgenland an ihren bei-den Standorten ein breit gefächertes Angebot an verschiedenen Studiengängen. Tausende junge Menschen konnten hier im vergan-genen Vierteljahrhundert eine fundierte, praxisnahe Ausbildung und einen akademischen Abschluss erhalten. Das grenzüberschrei-tende Netzwerk der FH Burgenland mit Partnerhochschulen und Wirtschaftsbetrieben in ganz Europa zeichnet die Bildungseinrich-tung dabei besonders aus. Ich wünsche der FH Burgenland auch für die Zukunft alles Gute und viele wissbegierige Studentinnen und Studenten!"

HEINZ FASSMANNBUNDESMINISTER FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG

Foto: © Sissi Furgler Fotografie

Foto: © Martin Lusser

Foto: © Manfred Weis

Foto: © Foto Tschank GmbH

Foto: © Andreas Hafenscher

Foto: © Foto im Lohnbüro

"1994 als neuer Hochschultyp ins Le-ben gerufen, ist die praxisorientierte FH Burgenland aus der Bildungsland-schaft nicht mehr wegzudenken."

MANFRED GERGERPRÄSIDENT DER INDUSTRIELLENVEREINIGUNG BURGENLAND

Foto: © Andi Bruckner

"Als ehemalige Studierende kehre ich im-mer gerne zurück, um hier zu unterrich-ten und wünsche der FH Burgenland noch viele erfolgreiche Jahre mit innovati-ven & spannenden Studiengängen."

ALEXANDRA ARBTER PRINCIPAL RELATIONSHIP MANAGER BEI MICROSOFT

Foto: © Bengt Stiller

"FH und Forschung Burgenland arbeiten mit Hochdruck an den wichtigsten Zu-kunftsthemen der Region. Für diese Auf-gabe wünsche ich weiterhin alles Gute."

ASTRID EISENKOPFLANDESRÄTIN FÜR FORSCHUNG

Foto: © Manfred Weis

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6Campus 01/2019 Historie

25 JAHREDIE BESTEN GESCHICHTEN SCHREIBT DAS LEBENVor 25 Jahren eröffnete der Beschluss, das österreichische Bildungssystem um den Sektor Fach-hochschulen zu erweitern, völlig neue Möglichkeiten für Bildungshungrige. Und diese ersten Stu-dierenden sind die wahren Helden dieser Geschichte. Mutig, aufgeschlossen und zukunftsorien-tiert wagten sie sich in das Abenteuer Fachhochschulstudium im Burgenland und schenkten uns als Bildungspartner einen riesengroßen Vertrauensvorschuss.

In jeder guten Geschichte gibt es nämlich einen Helden, der sich in ein Abenteuer stürzt, so auch in dieser. Auch gibt es HelferInnen und UnterstützerInnen. Diesen ist an dieser Stelle besonders zu danken. Für außerordentlichen Tatendrang. Für einzigartiges Organisationstalent, enorme Durchsetzungskraft und einen langen Atem.

Natürlich gehören zu einer guten Story auch Stolpersteine, Herausforderungen und Berge, die zu bezwingen sind. Die nehmen wir an. Wir suchen und finden Lösungen und werden nicht müde dabei. Die Geschichte der FH Burgenland ist nach 25 Jahren noch lange nicht fertig erzählt. Be-gleiten Sie uns weiterhin.

1999

2004

1993

1995

PIONIERE STUDIERENBereits 90 Studierende studieren in Eisen-stadt. In Pinkafeld studieren zur gleichen Zeit 45 Studierende, die in diesem Jahr in ein neues Gebäude übersiedeln können.

1997

ERSTE SPONSIONIm Juni feiern die ersten 32 Absol-ventinnen und Absolventen des Dip-lomstudiengangs Internationale Wirt-schaftsbeziehungen ihre Sponsion.

GRUNDSTEIN FÜR FORSCHUNG

In Pinkafeld erfolgt der Spatenstich für das Technologiezentrum Süd, in dem sich auch heute noch das Labor der FH Burgenland befindet. Damit wurde der Grundstein für die äu-ßerst erfolgreichen Forschungsakti-vitäten der nächsten Jahre gelegt.

2003

MODERNER CAMPUS

Im September wird das neue Studi-enzentrum in Eisenstadt feierlich eröffnet. Der von Architekt Riepl geplante Gebäudekomplex erhält 2004 sogar den Architekturpreis des Landes Burgenland. Der Cam-pus weist eine Nutzfläche von über 10.000 m2 auf und bietet beste Rahmenbedingungen für die StudentInnen.

WEITERER AUSBAU

Die Absolventenzahlen knacken die 1.000er Marke und machen klar: Die FH Burgenland ist gekommen, um zu bleiben. Das Studienangebot wird laufend ausgebaut.

GRÜNDUNG DER FH BURGENLAND

Ein Gründungsteam besiegelt den FH Start im Burgenland. Man legt sich auf die beiden Standorte Eisenstadt und Pinkafeld fest. Die Studiengänge Internationale Wirtschaftsbezie-hungen und Gebäudetechnik/Building Tech-nology and Management sind die ersten FH Studiengänge Österreichs. Träger ist ein ge-

meinnütziger Verein.

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7 Campus 01/2019Historie

2006

GRUNDSTEIN FÜR FORSCHUNG

NEUES STUDIENSYSTEMDreijährige Bachelorstudiengänge und zweijäh-rige Masterstudiengänge starten im Zuge des Bologna Prozesses nun auch im Burgenland. Auch berufsbegleitend kann man ab jetzt an der FH Burgenland studieren.

WEITERER AUSBAU

BRINGT BESONDERES ZUSAMMEN

Neben einer neuen Geschäftsführung tritt auch das neu gewählte FH-Kollegium seine Arbeit an. Die Fachhochschulstudiengänge Burgenland dürfen sich nun offiziell FH Burgenland nennen, aus den Kernkompetenzbereichen werden schließlich Depart-ments. Ein neuer Markenauftritt mit neuem Logo und dem Claim „FH Burgenland. Bringt Besonderes zusammen.“ soll Ansporn für alle Akteure und Akteurinnen der Fachhochschule sein. Außerdem wächst die Unternehmensgruppe um die FH Töch-ter Forschung Burgenland, AIM – Austrian Institute of Management und Akademie Burgenland.

2012/13

2014

NEUES LIVING LAB

Der Forschungsstandort Pinkafeld beschreitet mit der Eröffnung des Energetikums neue Wege. Dieses ist als sogenanntes „Living Lab“ konzipiert, das heißt, dass ge-forscht wird, während das Ge-bäude auch tatsächlich im Alltag genutzt wird.

DOKTORRATSSTUDIEN IM BURGENLAND

Pioniergeist bleibt auch weiterhin eine Stärke der größten Hochschule des Burgenlands. Ge-meinsam mit internationalen Partneruniversi-täten ist es ab nun möglich, ein PhD-Pro-gramm an der FH Burgenland zu belegen.

STUDIEREN, ARBEITEN UND FORSCHEN

Die FH Burgenland bietet an zwei Studienzent-ren neun Bachelor- und 13 Masterstudiengänge an. Derzeit studieren rund 4.000 Studierende in fünf Departments sowie in ebenso vielen Mas-terlehrgängen der akademischen Weiterbildung. Über 7.500 AbsolventInnen in guten Positionen beweisen die hohe Ausbildungsqualität. Mit über 730 Beschäftigten in der Unternehmens-gruppe hat sich die FH Burgenland zu einem wichtigen Arbeitgeber in der Region entwickelt.

2014

alumni FH BURGENLAND

Die FH weist bereits über 6.000 Ab-solventInnen auf. Der neugegerün-dete Verein alumni FH Burgenland startet voll durch.

2015

2019

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Neuer Imagefilm

ELISA RAUSCHERWirtschaft

„Ich bin der Meinung, dass die FH Burgenland eine ideale Kombina-tion aus Theorie, Praxis und Spaß bietet. Die Lehrenden sind äußerst engagiert und man merkt, dass es ih-nen am Herzen liegt, uns Studie-rende gut auf das Berufsleben vor-zubereiten. Die Theorie wird sehr oft mit Geschichten aus der Praxis untermauert, sodass man erahnen kann, wie es in der Realität aussieht. Daneben bleiben der Spaß sowie der Austausch mit StudienkollegInnen in den Pausen definitiv nicht auf der Strecke. Um in die Praxiswelt einzu-tauchen, ist das Berufspraktikum im Ausland in meinem Bachelorstudien-gang Internationale Wirtschaftsbe-ziehungen einfach nur spitze. Man lernt das Berufsleben und die Kultur des Landes kennen und trifft Leute aus der ganzen Welt."

Die FH Burgenland ist wahrscheinlich die persönlichste Hochschule Ös-terreichs. Hier bekommen Studierende kein Studium von der Stange. Sie profitieren von einzigartigen Fächerkombinationen, einer hohen Praxisori-entierung und viel persönlicher Betreuung.

"Als wir uns entschieden haben, anlässlich unseres 25 Jahr-Jubiläums einen neuen Imagefilm zu produzieren, kam es daher keine Sekunde lang in Frage, dafür SchauspielerInnen zu buchen", sagt Marketingleiterin Martina Landl. Natürlich sollten echte Studierende die Stars des neuen Imagefilms sein. Und auch die Begeisterung, die die fünf HauptdarstellerInnen ausstrahlen, ist echt. Warum sie sich selbst für ein Studium an der FH Burgenland ent-schieden haben, was das Tollste daran ist, wie sie sich ihre Zukunft vorstel-len und wie der Dreh für sie war, haben sie in den Porträts unten erzählt. Finden Sie nicht auch, dass sie ihre Sache großartig gemacht haben?

INTENSIVE DREHARBEITEN IN EISENSTADT UND PINKAFELD

Der Film zeigt die Studierenden der fünf Departments in unterschiedli-chen Situationen ihres Studienalltags. Der grüne Lichtstrahl dient als dyna-misches Grafikelement, das sich wie eine Klammer durch den gesamten Film zieht. Seinen krönenden Abschluss findet der Zweieinhalbminüter mit emotionalen Sponsionsaufnahmen.

Der neue Film der FH Burgenland ist dynamisch und zeigt sie als die mo-derne Hochschule, zu der sie sich in den letzten 25 Jahren entwickelt hat. Und so breit gefächert das Angebot auch ist, in den Rückmeldungen der Studierenden wird deutlich, dass es gerade das Persönliche ist, das die FH als Hochschule auszeichnet, an das sich Alumni gerne zurückerinnern, das Lehrende schätzen und Interessentinnen und Interessenten überzeugt.

Am besten Sie machen sich selbst ein Bild - von Studienangebot und Imagefilm - auf der Website der FH oder auf ihrem Youtube Kanal.

Hier sind Studierende

die Stars

Vor der Kamera

Carmen Braun, Kim Kopecky, Laurenz Petek,

Martin Pichler, Elisa Rauscher

Hinter der Kamera

Max Pehm

Konzept und Regie

Stefan Fleischlig-Tangl (laudinho.com)

Licht/Kameraassistenz/Ton

Wolfgang Seehofer

VFX

Stephan Zenz

Schnitt

Gabriel Danis

In den Hauptrollen:

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9 Campus 01/2019Neuer Imagefilm

CARMEN BRAUN Gesundheit

„Die Themen Gesundheit und Ge-sundheitsförderung haben mich schon in meiner Ausbildung als Kin-dergartenpädagogin begleitet und interessiert. Dieses Interesse wollte ich weiter ausbauen. Das Besondere an der FH Burgenland war für mich die Verknüpfung von Manage-mentinhalten mit den Themen Ge-sundheit und Gesundheitsförderung. Darüber hinaus schätze ich es sehr, dass wir einen vielfältigen Mix an Lehrenden aus unterschiedlichen Disziplinen haben, die nicht nur aus der Theorie, sondern auch aus der Praxis berichten. Ein Studium an der FH Burgenland kann ich jedem wei-terempfehlen, der den persönlichen Kontakt mit der Studiengangslei-tung und mit Lehrenden schätzt und nicht nur „einer von vielen“ sein möchte."

LAURENZ PETEKEnergie- Umweltmanagement

„An der FH Burgenland herrscht ein positives und familiäres Umfeld. Das bedeutet für mich gemeinsames Lernen und sich gegenseitig weiter zu helfen. Das Lernen in kleinen Gruppen und der direkte Kontakt zu den Lehrenden motiviert und be-stärkt. Meine StudienkollegInnen sind mit ein Grund dafür, warum ich so gerne an den Campus komme. Ein weiterer Faktor ist das große La-bor. Am Campus Pinkafeld konnte ich wirklich gelebte Praxis sehen und ich wusste hier bin ich gut auf-gehoben. Meine Pläne für die Zu-kunft sind klar in Richtung Nachhal-tigkeit, Regenerative Energien und eines gesellschaftlichen Wandels ausgelegt. Wir sind global gesehen im Begriff die Weichen für die Kin-der unserer Kinder zu setzen und mein Ziel ist es dabei aktiv mitzuge-stalten."

MARTIN PICHLER Soziales

„Ich bin sehr stolz, dass ich meinen Studiengang für den Imagefilm der FH Burgenland vertreten durfte. An meinem Bachelorstudium Soziale Arbeit begeistert mich der hohe Pra-xisbezug, der bereits während der Ausbildung gegeben ist. In insge-samt 20 Wochen werden wir Studie-rende ins Praxisfeld geschickt, um Erfahrungen zu sammeln. Mit dem abgeschlossenen Studium steht man vor einer großen Auswahl an mögli-chen Arbeitsbereichen. Die Arbeit mit alten Menschen, mit straffällig gewordenen Personen oder die Aus-einandersetzung mit rechtlichen An-gelegenheiten sind nur wenige Berei-che, in denen wir durch unser professionelles Handeln, Unterstüt-zung bieten können. Mein Interesse liegt vor allem in der Arbeit im Kin-der- und Jugendbereich."

KIM KOPECKYInformationstechnologie- und -management

„An der FH Burgenland ist niemand eine Nummer! Diese Aussage ist hier tatsächlich Philosophie und gibt einem ab dem ersten Tag ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Ich mag das familiäre Umfeld, das offene Ohr der Lektorinnen und Lektoren und die entstandene Gemeinschaft. In Studium und Beruf möchte ich immer up to date sein und meinen Job leben – nicht ausführen. Des-halb habe ich mich für den Bache-lorstudiengang Information, Me-dien & Kommunikation entschieden. Mein Studium sehe ich als beste Vo-raussetzung für ein erfolgreiches Be-rufsleben. Der Dreh für den neuen Imagefilm war eine besonders span-nende Erfahrung für mich, da ich mich für gewöhnlich hinter der Ka-mera aufhalte und nicht davor. Ich freue mich über das tolle Ergebnis."

Moderne Designelemente charakterisieren den neuen Imagefilm der FH Burgenland.

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10Campus 01/2019 Forschung

Wollen wir die für 2030 gesetzten Klimaziele erreichen, so muss sich einiges ändern. An FH und Forschung Burgenland experimentiert man aktuell mit zukunfts-weisenden Brennstoffzellensystemlösungen. Koopera-tionspartner und Produzent ist das weltweit tätige Un-ternehmen AVL List mit Headquarter in Graz und BIOS Bioenergiesysteme GmbH (verantwortlich für das Wärmerückgewinnungsdesign). ExpertInnen aus dem Masterstudiengang Gebäudetechnik und Gebäu-demanagement in Pinkafeld tragen mit ihrem Know-how maßgeblich zur Weiterentwicklung der Brenn-stoffzelle und einer Markteinführung bei. Zukunftsthemen sind in diesem Studiengang stark in Lehre und Forschung eingebunden.

Anwendungen wie Smart-Home, Smart-City und Smart-Cars sind in aller Munde. Die technischen Kern-bausteine dieser Applikationen sind die Cloud und das Internet of Things (IoT). ForscherInnen an der For-schung Burgenland und Studierende des Studiengangs Cloud Computing Engineering der FH Burgenland be-schäftigen sich unter anderem mit der Sicherheit sol-cher Applikationen. Testen und experimentieren kön-nen sie im neu eingerichteten Fab Lab. Dieses umfasst Cloud Infrastrukturen und ein IoT- und Elektronik-La-bor mit 3D Drucker, Lötstationen, Sensoren und Drohnen. Forschungsergebnisse fließen in die Lehre ein und werden von hochkarätigen internationalen Pro-jektpartnern sehr geschätzt.

Psychische Belastungen stellen mittlerweile eine der häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit, Kranken-stände und Frühpensionierungen dar. Im Rahmen des Projekts „Gesunde MitarbeiterInnen - Gesunder Be-trieb!“ widmet sich die Forschung Burgenland dem Thema der Betrieblichen Gesundheitsförderung. In das Projekt mit eingebunden sind Studierende des Bache-lorstudiengangs Gesundheitsmanagement und Ge-sundheitsförderung. Sie nutzen ihre im Studium erwor-benen Kompetenzen, etwa als Nordic Walking InstruktorInnen, und tragen so zu mehr Gesundheits-bewusstsein in burgenländischen Unternehmen bei. Insgesamt werden durch das Projekt rund 900 Beschäf-tigte im Burgenland adressiert.

FORSCHUNG UND LEHRE

Exportmarktanalysen für burgenländische Unterneh-men, eine Einführung in die Gebäudetechnik für Schülerinnen und Schüler verschiedener Schultypen, Studien zum Thema Frauenarmut oder Regenerati-onsoptimierung von SportlerInnen. Die thematische Bandbreite an Forschungsthemen, die an der FH Bur-genland in der Lehre verankert sind, ist enorm.

„FH Burgenland und Forschung Burgenland arbeiten derzeit an über 100 Forschungs- und Consultingpro-jekten mit einem Finanzierungsvolumen von mehr als 8,0 Millionen Euro“, erklärt Silvia Ettl-Huber, Vize-rektorin für Forschung und Innovation. Das Spekt-rum der Forschungsaktivitäten reicht von internatio-nalen Projekten mit bis zu 100 Partnern bis hin zur punktgenauen Auftragsforschung. „Damit vernetzen wir Lehre, Forschung und Wirtschaft und tragen so zur Steigerung der Innovationskraft unseres Standor-tes bei.“

Vor allem für Studierende bringt die Möglichkeit in hochkarätigen Forschungsprojekten mitzuwirken viele Vorteile und die Chance, neben Erfahrungen auch Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen.

BRENNSTOFFZELLENSYSTEM VON MORGEN IM LANGZEITTEST

NEUES IoT- UND ELEKTRONIK-LABOR BRINGT SPANNENDE ERKENNTNISSE

GESUNDHEITSFÖRDERUNGSPROJEKT MIT NACHHALTIGER WIRKUNG

FORSCHUNG AN FH BURGENLAND UND FORSCHUNG BURGENLAND

ZAHLEN. DATEN. FAKTEN. 2017/2018

Projekterlöse Forschung gesamt € 3,6 Mio.

Neu gestartete Projekte 91

Abgeschlossene Projekte 69

Forschungspersonal (FH und FB) 130

Unternehmens-/Forschungspartner 452

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11 Campus 01/2019Forschung

Forschung und Innovation aus

dem Burgenland

Top ausgestattete Infrastruktur ermöglicht Zukunftsforschung.

Campus: Forschung und Lehre finden sich in Eisen-stadt und Pinkafeld sozusagen unter einem Dach – wel-che Vorteile bringt das?

Keding: Vorteile bringt diese enge Ver-bindung von Forschung und Lehre zum Beispiel den Studierenden, die durch die aktive Einbindung in Forschungspro-jekte einen Einblick in den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Entwick-lungen erhalten.

Campus: Und das bringt auch frischen Wind in die Forschungsprojekte?

Keding: Natürlich! Der frische Wind, den die Studierenden der FH aufwir-beln, ist absolut wertvoll und wir schät-zen ihre konstruktive Mitarbeit sehr. Nicht umsonst bleiben viele, die bei uns an ihrer Abschlussarbeit geschrie-ben haben, danach als wissenschaftliche MitarbeiterInnen für weitere Projekte.

Campus: Das scheint vor allem im Bereich Energie-Umweltmanagement so zu sein. Warum?

Keding: Die Kolleginnen und Kollegen in Pinkafeld ha-ben in den letzten 25 Jahren eindrucksvolle Arbeit ge-leistet. Wir werden österreichweit als DAS Zentrum für Gebäudetechnik wahrgenommen und verfügen mit dem Energetikum – unserem Living Lab – über Forschungs-

infrastruktur am neuesten Stand der Forschung und Ent-wicklung. Die Mitarbeit in Projekten rund um Gebäude-, Energie- und Umweltthemen stellt eine einzigartige Chance für Studierende dar.

Campus: Gibt es Projekte, die Ih-nen besonders am Herzen liegen?

Keding: Das ist bei der enormen Anzahl an Projekten schwer zu be-antworten. Wir an der Forschung Burgenland forschen, um Prob-leme zu lösen und das Leben der Menschen zu verbessern. Und das betrifft tatsächlich alle Lebensbe-reiche. Von vorrausschauenden Regelungskonzepten für moderne Gebäude, intelligent vernetzte Energiesysteme und Sicherheitslö-sungen für Informationstechnolo-gien bis hin zu Forschung in den Bereichen Betriebliche Gesund-

heitsförderung oder Innovationsmanagement für KMUs.

Campus: Wie sieht die Prognose für die kommenden Jahre aus?

Keding: Wir arbeiten weiter daran, die Forschungsinfra-struktur sowohl in Pinkafeld als auch in Eisenstadt zu er-weitern. Dadurch wollen wir neue zukunftsträchtige For-schungsfelder im Bereich Low-Tech-Building und Cyber Security erschließen.

Im Forschungsbereich sind die Aktivitäten der FH Burgenland und jene der 100%-Beteili-gung Forschung Burgenland eng verknüpft. Geschäftsführer Marcus Keding hat uns

einige Fragen zur Forschung im Burgenland beantwortet.

Das internationale Forschungsprojekt Passport to ex-port unterstützt Unternehmen bei den ersten Schritten ins Exportgeschäft. Mit eingebunden sind dabei Studie-rende des Bachelorstudiengangs Internationale Wirt-schaftsbeziehungen, die mit ihrem Know-how punkten. Die Recherche der Studierenden zeigte anhand bekann-ter Produkt-, Kunden- und Vertriebsprofile potentielle Geschäftspartner und alternative Vertriebswege in den Zielländern Schweiz und Italien auf. Auch neue Pro-duktideen wurden durch die branchenübergreifende Vernetzung für gemeinsame Geschäfte initiiert. Die zwölf zur Zusammenarbeit eingeladenen Unterneh-men waren von der Expertise der Studentinnen und Studenten begeistert.

STUDIERENDE ERARBEITEN EXPORT-MARKTANALYSEN FÜR UNTERNEHMEN

Das vom Europäischen Sozialfonds und dem Amt der Burgenländischen Landesregierung geförderte Projekt

„Gegen Frauenarmut im Burgenland – Berufs- und Le-bensperspektiven für Frauen im Burgenland“ zielt dar-auf ab, regionale Gegebenheiten und vorhandene Res-sourcen in den Regionen jeweils zu identifizieren und sichtbar zu machen. Erklärtes Ziel des Projektes ist es, Strategien und Innovationen „gegen Frauenarmut“ zu entwickeln. In enger Kooperation mit unterschiedli-chen Expertinnen und Experten wird im Department Soziales der FH Burgenland bereits während des Pro-jektzeitraums ein spezifisches Netzwerk gegen Frauen-armut im Burgenland aufgebaut. Dazu findet im Herbst 2019 auch eine Fachtagung statt.

PROJEKT „GEGEN FRAUENARMUT IM BURGENLAND“

AUFSICHTSRAT DER FH BURGENLANDGabriele Ambros, Viktoria Bachkönig, Gernot Grimm, Siegfried Kassl, Herbert Oschep, Heinz Josef Zitz

„Die Fachhochschule Burgenland ist seit 25 Jahren

der Forschungs- und Bildungs-Hot-Spot des Landes.“

Im Interview: Marcus Keding, Geschäftsführer der Forschung Burgenland

FORSCHUNG AN FH BURGENLAND UND FORSCHUNG BURGENLAND

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12Campus 01/2019 Alumni

ERFOLGREICHE PHD PROGRAMME

Was lange Zeit Universitäts-AbsolventInnen vorbe-halten war, ist seit einigen Jahren auch für Alumni von Fachhochschulen möglich. Seit Herbst 2014 läuft an der FH Burgenland ein Joint Cross-Border Dokto-ratsprogramm in International Economic Relations and Management in Kooperation mit internationalen Partneruniversitäten. Das Studium ermöglicht enga-gierten Studierenden ein einzigartiges und grenzüber-schreitendes Studienerlebnis. Das erste Studienjahr verbringen die Studierenden an der FH Burgenland in Eisenstadt. Danach werden sie je nach gewähltem Forschungsgebiet für das zweite und dritte Studien-jahr an eine Partnerhochschule entsandt. Das Studium umfasst 180 ECTS Punkte, das ent-spricht in etwa 4.500 Arbeitsstunden über die Dauer von mindestens drei bis fünf Jahren. Das postgradu-ale Angebot der FH Burgenland wurde mittlerweile um ein weiteres PhD Programm in Educational & Communication Sciences erweitert. Beide Studien-gänge werden vollständig in englischer Sprache ge-führt. Der erworbene akademische Titel ist in Öster-reich, in der gesamten europäischen Union und weltweit anerkannt.

Erste Promotionsfeier auf Schloss Esterházy„Nach einer wirklich intensiven Zeit können wir uns nun tatsächlich über unsere ersten Absolventinnen und Absolventen freuen“, erklärt die Programmleite-rin Irena Zavrl mit Stolz. Am 11. Mai gratulieren wir den ersten Absolventinnen und Absolventen des In-ternational Joint Cross-Border PhD Programme in International Economic Relations and Management im Rahmen der ersten Promotionsfeier auf Schloss Esterházy.

NETZWERKER IN MOSKAU

Christian Gabriel studierte Internationale Wirtschafts-beziehungen mit Schwerpunkt Zentral-Osteuropa an der FH Burgenland und startete danach seine beeindru-ckende Karriere in Russland. Über sieben Jahre war er für OOO Unger Steel als Managing Director in Russ-land, Weißrussland und Turkmenistan tätig. Seit 2015 arbeitet er als General Manager der russischen Nieder-lassung der Exyte Rus LLC in Moskau. „Ich wusste schon bei der Heimreise von meinem Praktikum in Moskau, dass ich hierher bestimmt zurückkommen werde“, erzählt er. Mit seiner Hochschule steht er immer noch in enger Verbindung. Schon seit mehreren Jahren beschäftigt auch er PraktikantInnen aus seinem ehemaligen Studiengang und unterstützt sie bei der Vernetzung vor Ort.

PIONIERARBEIT FÜR KLIMASCHUTZ

Gudrun Senk ist Prokuristin der Wien Energie und Ge-schäftsführerin der EVN-Wien Energie Windkraftent-wicklungs- und Betriebs GmbH. Für ihr Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit wurde sie mit dem ÖGUT-Umweltpreis: Kategorie „Frauen in der Um-welttechnik“ geehrt. An der FH Burgenland studierte sie den Master Nachhaltige Energiesysteme. „Seit mehr als 15 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Energie und Klimaschutz, und dieses Thema ist für mich mehr als nur ein Weg um meinen Lebensunterhalt zu verdienen,“ sagt Senk, die in mehreren Praktika in Indien und Afrika in ihrer Jugend die verheerenden Folgen der Energiegewinnung und des damit verbun-denen CO2 Ausstoßes kennenlernte. „Seitdem lässt mich die Mission nicht mehr los.“

YOUNG RESEARCHER AUSGEZEICHNET

Igor Ivkić ist seit seiner Schulzeit von Informatik begeistert. Er studierte an der FH Burgenland berufs-begleitend das Bachelorstudium IT Infrastruktur-Management und das Masterstudium Business Process Engineering and Management. Schon während seiner Studienzeit wurden einige seiner wissenschaftlichen Papers wie auch seine Masterarbeit im Rahmen der 12th International Conference for Internet Technology and Secured Transactions in Cambridge (UK) publi-ziert. Für seine Masterarbeit, in der er einen Vergleich zweier Programmiersprachen anstellte, wurde er mit dem Burgenländischen Hochschulpreis 2018 ausge-zeichnet. Er ist Researcher im Forschungs-Center for Cloud & Cyber Physical Systems Security der For-schung Burgenland.

PULSIERENDES ALUMNI-NETZWERK

Foto: © Anna Bubel

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13 Campus 01/2019Alumni

STUDIUM IN VIER LÄNDERN

Joanna Rakowska studierte Betriebswirtschaftslehre an der WU Wien. Schon damals weckten Lehrveranstal-tungen zu europäischen Themen ihr Interesse. So wurde sie auf den englischsprachigen Masterstudien-gang European Studies – Management of EU Projects der FH Burgenland aufmerksam, den sie 2016 ab-schloss. Beruflich ist Joanna Rakowska seit ihrem Stu-dium bei der Finanzmarktaufsicht tätig und koordiniert die österreichische Position zu regulatorischen Fragen und Abstimmungen auf europäischer und internatio-naler Ebene im Bereich des Finanzmarktes. Sie absol-vierte außerdem ein Postgraduate LLM Programm

„Law and Economics“ an drei internationalen Hoch-schulen in Hamburg, Rotterdam und Marseille im Rah-men von Erasmus Mundus.

EXPERTENWISSEN FÜR DIE LEHRE

Melitta Horak ist Professorin am Department für Health Sciences der IMC Fachhochschule Krems. Dort unterrichtet sie Fächer wie z.B.: Familiengesundheits-pflege oder Community Care. An der FH Burgenland absolvierte sie das berufsbegleitende Masterstudium Integriertes Versorgungsmanagement, unter anderem um sich noch mehr Expertenwissen für ihre eigene Lehrtätigkeit anzueignen. „Es war mir darüber hinaus auch wichtig, Inhalte und Tools kennen zu lernen, die es mir ermöglichen, im Rahmen eines Change-Manage-ments zur Optimierung unseres Gesundheitssystems beitragen zu können,“ beschreibt sie ihre Studienmoti-vation. Als Lehrende selbst einmal die Schulbank zu drücken, empfand die Gesundheitsexpertin außerdem als sehr lehrreich.

"Meiner FH noch länger verbunden

bleiben ..."

Mit offenen Türen wartet die Wirtschaft auf die AbsolventInnen

der FH Burgenland.

Mit dem Gelöbnis und der Übergabe der Urkunden wer-den Studierende zu Alumni. Erleichterung, Stolz, Ehr-furcht und Rührung sind in diesem Moment greifbar. Hier machen Menschen, die in den letzten Jahren beson-dere Leistungen erbracht haben, den Schritt von einem Lebensabschnitt in den nächsten. Vor Gänsehaut scheint kaum ein Anwesender gefeit. Über 7.500 Absolventinnen und Absolven-ten sind diesen Weg in den letzten 25 Jahren gegangen. Sie haben sich für die FH Burgenland als Bildungspartner entschieden und sich für berufliche Herausforderungen höherqualifiziert. Der Verein alumni FH Burgenland be-müht sich seit mehreren Jahren darum, den Kontakt mit diesen wichtigen Bot-schafterinnen und Botschaftern zu be-halten und bietet seinen Mitgliedern eine Vielzahl an Services. „Die Mitglieder von alumni FH Bur-genland erwartet ein abwechslungsrei-ches und interessantes Programm“, er-klärt alumni-Geschäftsführerin Barbara Kramer-Meltsch. „Wir unterstützen unsere Absolventinnen, Absolventen und Studierende mit diversen Karriere-Dienstleistungen und bereiten für sie bestmöglichst ein tragbares Netz-werk vor.“ Die Formate Career Cooking, Fachveranstal-tungen oder auch Exkursionen dienen dazu, Studie-rende, Alumni und ArbeitnehmerInnen oder UnternehmerInnen zusammen zu bringen. Um die sozi-

ale Vernetzung der Mitglieder zu fördern, finden After Work Veranstaltungen statt, bei denen sich Absolventin-nen und Absolventen über ihre Erfahrungen austauschen können, oder einfach ihre ehemaligen StudienkollegIn-nen wieder treffen. Als großes Vernetzungsevent hat sich der FH Burgenland Ball etabliert. Die Orangerie Eisen-

stadt bietet dafür ein einzigar-tiges Ambiente. Auch bei der Organisation von Jahrgangs-treffen unterstützt alumni FH Burgenland. Darüber hinaus hat der Verein ein Mentoring-programm ins Leben gerufen. Unter dem Motto Alumni meet Alumni gewähren Absol-ventInnen einen Einblick in ihre Berufsfelder. Highlight des Wintersemesters 2018 war der Besuch bei FH Burgenland Absolvent Bernhard Pucher. Er studierte den Masterstudi-engang Information Medien

Kommunikation und ist seit zwei Jahren in der Landes-polizeidirektion Wien als Experte für visuelle Kommuni-kation im Einsatz. „Wir freuen uns sehr, wenn Absolven-tInnenen sich weiterhin mit ihrer Hochschule verbunden fühlen. Unser Netzwerk wird laufend größer und stärker. Die FH Burgenland bringt überall auf der Welt und in al-len gesellschaftlichen Bereichen Besonderes zusammen“, so Präsidentin Kathrin Renz.

Wer einer der mittlerweile beinah schon unzähligen Sponsionsfeiern der FH Burgenland beigewohnt hat, wird bestätigen: die feierliche Graduierung der Absolventinnen und

Absolventen ist ein unvergessliches Erlebnis.

IMPRESSUM:

Medieninhaberin & Herausgeberin: Fachhochschule Burgenland GmbH, Campus 1, 7000 Eisenstadt. Redaktion und Mitarbeit am

"CAMPUS - Newsletter der FH Burgenland": Claudia Gutmann, Martina Landl, Georg Pehm, Sarah Reinprecht und Christiane Staab. Fotos: Bubu Dujmic, FH Burgenland, Foto Tschank, Foto im Lohn-büro, Jennifer Joó, privat. Art Copyright © Bildrecht: NÖ Pres-sehaus Druck- und Verlags-Ges.m.b.H. Druck: Wograndl Druck, Druckweg 1, 7210 Mattersburg. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz, sind vorbe-halten. Vorbehaltlich Druck- und Satzfehler. Übernahme von Bei-trägen nach § 44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. Vorbehaltlich Druck- und Satzfehler.

„Ich verspreche, den Wissenschaften in Wahrhaftigkeit zu dienen, ihre Ziele zu för-dern, das durch das Studium erworbene Wissen verantwortungsvoll einzusetzen und dadurch an der Lösung der Probleme der menschlichen Gesellschaft mitzuwirken. Ich verspreche, in meinem Verhalten das allge-meine Wohl zu beachten, die natürlichen Le-bensgrundlagen zu schützen, meiner Hoch-schule verbunden zu bleiben und mich dadurch des akademischen Grades würdig zu erweisen."

PULSIERENDES ALUMNI-NETZWERK Get Connected

[email protected]

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The University of Applied Science of Burgenland is special because of the wonderful learning opportuni-ties it provides its students, while offering these servi-ces with a personal touch. The University moves bey-ond traditional lecture style classes, providing students with lecturers that are experts in their fields, who then provide an atmosphere for students to engage, think critically and challenge themselves.

That cannot always be found at other universities, and in my opinion, it is part of what makes the University of Applied Sciences of Burgenland a great place to learn and grow.

ჩემი აზრით უნივერსიტეტის გუნდი ნამდვილად ცდილობს მისცეს შესაძლებლობა სტუდენტებს, რომ მიიღონ საჭირო განათლება და გამოცდილება საკუთარი კარიერის გასავითარებლად. ჩემი აზრით აქ მიღებული ცოდნა და გამოცდილება ძალიან დამეხმარება ჩემი მომავალი კარიერული მიზნების მიღწევაში.

Ich glaube wirklich, dass alle an der FH Burgenland ihr Bestes darin geben, die Studierenden zu unterstützen und ihnen Mög-lichkeiten zu eröffnen, ihre Karrierepläne zu verwirklichen. Ich bin mir sicher, dass die Erfahrungen, die ich hier gewinnen kann, mir für meinen späteren Berufsweg sehr helfen werden.

Men Awstriya döwletine ýokary bilim almak üçin gele-nimde nemes dilini bilemokdym. “Daşary ýurtlylar üçin birleşdiriji programma‘‘ maňa täze ýurda we täze mede-niýete çalt öwrenşmegime kömek etti. “Burgenland” Ýokary okuw jaýynyň aýratynlygy bolsa Professorlary. Olar sapaklarda öz tejribelerinden mysallar getirýäler. Bu maňa ylham berýär.

Als ich für meine Ausbildung nach Österreich kam, hatte ich keine Deutschkenntnisse. Das Bridging Programme half mir da-bei, mich schnell in ein neues Land und in eine neue Kultur zu integrieren. Eine Besonderheit der FH Burgenland sind unsere ProfessorenInnen. Sie geben Beispiele aus ihren eigenen Arbeits-erfahrungen. Das inspiriert mich sehr.

REGINA AUS DEN USA GIORGI AUS GEORGIEN GULJENNET AUS TURKMENISTAN

RUND UM DEN GLOBUS – FACHHOCHSCHULE BURGENLAND INTERNATIONAL

„Happy Birthday!“ Als Studierendenvertretung ist uns ein gutes Verhält-nis zur Hochschule wichtig. Es freut uns deshalb, be-reits seit 2008 mit euch zusammenzuarbeiten und ge-meinsam für einen belebten Campus zu sorgen. Auf die nächsten 25 Jahre. HAPPY BIRTHDAY!

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FÜR DIE HOCHSCHÜLERSCHAFTSVERTRETUNG DER FH BURGENLAND

Ana Bojovic, Christoph Gruber, Aline Handler, Florian Kaltenegger,David Stöhr und Madeleine Wachter

INFOAktuell studieren Personen aus 47 Nationen an der FH Burgenland.

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Engagierter Partner in einem weltweiten

Netzwerk

Die Fachhochschule Burgenland för-dert Internationalität und Mobilität

von Studierenden und Lehrenden.

Internationalität war immer schon in unserem Fokus. Der erste genehmigte FH-Studiengang Österreichs war 1994 „Internationale Wirtschaftsbeziehungen“. In den Folgejahren kamen zahlreiche Aktivi-täten in diesem Bereich dazu. Heute zieht sich der Blick über die Landes-grenzen durch die Curricula zahlrei-cher Studienprogramme. Wem das nicht reicht, dem steht ein Auslandsse-mester an einer der aktuell 84 Partner-hochschulen offen. Darüber hinaus absolvieren jährlich rund 100 Studie-rende ihr Praktikum im Ausland.„Die Fachhochschule Burgenland för-dert Internationalität und Mobilität in allen Belangen, vom Auslandsprakti-kum bis zum Auslandssemester. Ver-stärkt setzt die FH Burgenland seit ei-nigen Jahren auch auf ,Internationalisation at home‘ und curricular verankerte Kurzmobilitäten, die den Be-dürfnissen der zu 68 Prozent berufsbegleitenden Studie-renden der Hochschule besonders zugutekommen,“ sagt Michael Roither, Vizerektor für Internationales.

Für das Wintersemester 2020 wird erstmals eine Fulb-right-Professur in „Energy and Environmental Manage-ment" an der FH Burgenland in den USA ausgeschrie-ben. Die FH Burgenland ist die erst siebente von 21

Fachhochschulen, die in den erlesenen Kreis der Fulb-right-Partner aufgenommen wurde. Bewerbungen für die Professur sind für WissenschaftlerInnen an US-Uni-

versitäten ab sofort möglich.

20 Jahre an Erfahrung kann die FH Burgenland 2019 in der Orga-nisation mehrwöchiger Sommer-kollegs in Tschechien, der Slowa-kei, Ungarn, Russland, Kroatien und Polen vorweisen. Aufgrund der Förderung aus öffentlichen Mitteln sind Bewerbungen von al-len österreichischen Universitäten und Fachhochschulen ausdrück-lich erwünscht. Ziel ist das Erler-nen und Verbessern der Sprach-kenntnisse im Sprachunterricht

vor Ort, teilweise durch Tandemunterricht. Zusätzlich gewinnen die Studierenden durch Firmenbesuche und Vorträge einen Einblick in die Wirtschaftspraxis des Gastlandes. Auch Exkursionen zu Sehenswürdigkeiten stehen auf dem Programm. Gefördert wird das Programm vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, der Aktion Österreich – Ungarn, Aktion Österreich – Slowakei und der Aktion Österreich – Tschechien. Daher sind die Teilnahmegebühren für Studierende besonders attraktiv.

Studierende der FH Burgenland haben sich für ein Studium auf der Sonnenseite Öster-reichs entschieden – sie lernen dort, wo andere ihren Urlaub verbringen – inmitten der

Thermenregion in Pinkafeld und umgeben von Kultur- und Sportangeboten in Eisenstadt. Klingt paradiesisch. Ist es auch. Dennoch liegt auch der Blick über den Tellerrand im

genetischen Code der FH Burgenland.

Para mí, lo especial en la FH Burgenland es la buena at-mósfera entre profesores y alumnos. Mi aspiración pro-fesional es trabajar en el campo de urbanismo con un enfoca en gestión energética y ambiental. Me gustaría trabajar en un equipo de desarrollo urbano donde pueda aportar mis conocimientos y habilidades para el beneficio del público general.

Für mich ist das Besondere an der FH Burgenland die kollegi-ale Atmosphäre zwischen Lehrenden und Lernenden. Nach dem Studium möchte ich im Bereich der Raumplanung und -ordnung tätig sein. In der Stadtentwicklung zum Beispiel, wo ich mein Wissen und meine Kenntnisse zum Wohle der Allgemeinheit ein-bringen kann.

Ich finde, das chinesische und das österreichische Gesundheitssys-tem unterscheiden sich sehr. Ich möchte das in Österreich erwor-bene Wissen auf das Gesundheitssystem in China übertragen. Besonders interessiere ich mich für das Management eines Kran-kenhauses. Deshalb möchte ich im Krankenhaus arbeiten.

JOHN AUS KOLUMBIEN LINLIN AUS CHINA

RUND UM DEN GLOBUS – FACHHOCHSCHULE BURGENLAND INTERNATIONAL

Lidé, kolegové, na to je jednoduchá odpověď. Zlepšit se ve své práci tak, aby se výsledky mého výz-kumu dostali nejenom ke kolegům a lidem z oboru, ale také k široké veřejnosti.

Das Besondere an der FH Burgenland sind die Menschen, die Kolleginnen und Kollegen – das ist die einfache Antwort. Meine Ziele sind, noch besser zu werden. Mit meinen Forschungsergeb-nissen möchte ich nicht nur meine KollegInnen oder andere For-scherInnen auf meinem Gebiet begeistern, sondern auch die breite Öffentlichkeit erreichen.

JAN AUS TSCHECHIEN

Hat viel vor: Michael Roither, Vizerektor für Internationales

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Markus Königstorfer - Sergey Konkin - Elizaveta Kon-rath - Stefan Korsatko - Ernst Kortschak - Asetila Köstinger - Vida Kostrenčić-Lukić - Karl Kowald - Eva-Maria Koza - Martin Kozek - Michal Krajcik - Paul Kral - Georg Krall - Ingrid Krammer - Verena Krammer - Edith Krassnig - Claudia Kreiner-Ebinger - Janez Krek - Friedrich Kreuzriegler - Hubert Kriebernegg - Johannes Kriegel - Margit Kritsch-Steiger - Peter Krois - Paulus Krumpel - Tamás Kruzslicz - Philip Kudrna - Gerald Kulhanek - Michael Kunerth - Christoph Kurtz - Walter Kutscher - Erich Kvas - Josef Kytir - Claus Lackerbauer - Hans Lackner - Saskia Lackner - Tatjana Lackner - Markus Lafer - Sabine Lampel-Homola - Karl Lang - Stefan Langerwisch - Regina Laumann - Pascal Laun - Barbara Lehner-Laimer - Andrea Lelovics - Susanne Lesk - William Liang - Herbert Liebl - Ines Lindmeier - Danusa Liskova - Po-Wen Liu - Patrick Loan - Stefan Löffelmann - Helmut Löff ler - Otmar Löhnertz - Karl Lorber - Anton Lorenz - Michaela Lörincz- Kracher - Thomas Lorün-ser - Helena Lovasz-Bukvova - Benedikt Lutz - Katharina Mach - Thomas Macher - Peter Maderl - Jürgen Maier - Katharina Majchrzak - Christian Majer - Martin Maly - Eduard Margulies - Herta Márki

- Erich Markl - Wolfgang Marktl - Georg Maroscheck - Christoph Marsano - Jürgen Marschik - Angelika Masurova - Annemarie Matkovits - Christine Mattl - Norbert Matzl - Markus Mau - Nicole Mau - Martin Mayer - Rudolf Mayer - Sabine Mayer - Stephan Mayer - Oscar Mayora Ibarra - Wolfgang Mazal - Avis McKenzie - Ramin Mehrabian Bardar - Martina Meirhofer - Katha- rina Meller - Stefan Mel-ler - Hugo Mennemann - Heike Merschitzka - Jacques Mertzanopoulos - Mathias Metzger - Gabriela Michelitsch-Riedl - Belinda Mikosz - Gerhard Miksch - Anna Mildschuh - Na- tascha Miljkovic - Chris-toph Moser - Manfred Moser - Elisabeth Moser-Marzi - Tanja Mössner - Julia Mötz - Margot Mückstein - Dorothea Muhr-van der Niepoort - Elisabeth Muik - Barbara Müllauer - Andreas Müller - Chri-stof Müller - Gerhard Müller - Michael Müller - Sascha Müller - Bett ina Muster-Slawitsch - Gerd Nanz - Olga Nather - Franz Nauschnig g - Regina Nemeth - Diana Niksova - Dietmar Nöhrer - Jürgen Noll - Johannes Novak - Rosemarie Nowak - Csilla Obádovics - Leopold Obermeier - Gerald Ochsenhofer - Brigitte Ohr - Marcus Oppitz - Gordon O´Reilly - Friedrich Orlicek - Ulrich Orth - Markus Ortner - Marie Osterbauer-Hofer - Johannes Paeck - Martin Paier - Franjo Pajur - Heinz Pa-lasser - Ludwig Pasch - Georg Patay - Michael Paula - Herbert Paulischin - Sandra Pauser - Gerald Peischl - Doris Perg - Susan Perkins - Blaženka Perković - Birgit Perl - Stefan Perner - Bernhard Pertl - Lisa Pertl - Ronald Pertlicek - Harald Peternell - Olaf Peters - Dusan Petras - Kerstin Petz - Philipp Pfal-ler - Thomas Pfalz - Bernd Pfeiffer - Christian Pfeiffer - Petra Pfeiffer - René Pfeiffer - Peter Pfläging - Doria Pfob - Michael Phillips - Gerhardt Pichler - Martin Pichler - Andreas Pickl - Markus Pierer - Alexander Pimperl - Brigitte Pinter - Eva Pinter - Carl-Markus Piswanger - Andreas Plienegger - Monika Ploier - Birgit Poier - Judith Pölzl - Mika Popovic - Gerhard Pöttler - Gerhard Pöttler - David Pötz - Ramin Pourkhalil - Claudia Poweleit - Petra Prangl - Christine Prets - Michael Prünner - Sylvia Prunthaller - Markus Puchegger - Magdalena Pucher - Markus Puchinger - Andrew Pullen - Katrin Pultz - Ur-sula Püringer - Petr Pytlik - Anton Raab - Nicholas Race - Mario Rader - Doris Ragetté - Arne Ragoßnig - Nadja Rathmanner - Katharina Raub - Bernhard Rauter - Christian Rebernig - Barbara Rechbach - Elisabeth Reeh - Paul Reinbacher - Raphaela Reinfeld-Spadt - Malgorzata Reis - Wolfgang Reis - Chris-toph Reiß-Schmidt - Heimo Reiter - Philipp Renisch - Martin Reschl - Monika Richter - Brigitta Riebesmeier - Patrick Riedl - René Riedl - Herbert Ringhofer - Colin Roberts - Friedrich Roithmayr - Ivan Rončević - Monika Roth - Inke Rothschild - David Rückel - Bernhard Rupp - Christian Rupp - Thomas Ruprechter - Nicole Rußold - Benedikt Rust - Alexander Salecic - Edith Sandner-Koller - Christine Sanz-Stangl - Roman Sartor - Vera Saurer - Biljana Savic - Josef Sawetz - Wim Sax - Peter Schabasser - Friedrich Schade - Benjamin Schaffer - Verena Schaffner - Heribert Schager - Markus Schauer - Bettina Schauer-Frank - Thilo Scheithauer - Martin Schenk - Ruth Schenk - Elena Scherschneva - Susanne Schidler - Jürgen Schiefer - Georg Schildhammer - Stephan Schimanowa - Günter Schinkovits - Stefan Schinkovits - Claus Schlaffer - Barbara Schlager - Hans Schlatterbeck - Andreas Schleinzer - Christian Schlögl

- Franz Schmelzer - Christian Schmid - Diethart Schmid - Rudolf Schmid - Stefan Schmid - Andrea Schmidt - Walter Schneeberger - Thomas Schneemann - Dieter Schneider - Markus Schneider - Johannes Schnitzer - Reinhard Schnitzer - Alois Schober - Johannes Schober - Thomas Schoberer - Werner Schöffer - Adalber t Schönbacher - Ralf Schönfeldinger - Michael Schöny - Josef Schörghofer - Karin Schreiner - Thomas Schreiner - Rober t Schrenk - Franjo Schruiff - Klaus Schuh - Sebast ian Schuh - Wolfgang Schuster-Kramer - Stefan Schützenhofer - Andreas Schwabe - Ar min Schwar tz-Just

- Thomas Schwarzmann - Melanie Schweiger - Michael Sedlak - Friedrich Seeber - Roman Seeböck - Christ ina Seereiner - Johann Seethaler - Erik Sehnal - Christ ian Seidl - Gerald Seidler - Isabel l Semmelweis-Valenta - Markus Seper - Bernhard Seyr - Haider Shnawa - Christ ina Sichtmann - Helmut Si l ler - Andreas Singer - Stefan Singraber - Ute Sinz - Anton Six - Sebast ian Skal ic - Marinko Škare - Florian Skrabal - Linda Slatter y - Gabriel le Smith - Mario Sol lhar t - Wolfgang Spatzeneg ger - Sabine Sporer - Mar t in Sprenger - Tat iana Stadler - Horst Stagl - Michaela Stangl - Gerd Stangl-Suda

- Radoslav Štefančík - Markus Stefanitsch - Thomas Stegmüller - Sabine Steidl - Gernot Steindl - El isabeth Steiner - Mario Steiner - Axel Steinsberg - Roman Stelzer - Johann Steszgal - Alexander St iegl i tz - Kseni ja Stojaković - Judith Stol l - Jürgen Strei tner - Susanne Strobach - Mark Strobl - Bar-bara Strohmaier - Josef Strohmaier - Alexander Stromberger - Maria Stubits-Weidinger - Maria Stubits-Weidinger - Wolfgang Stumpf - Johannes Stuppnik - Mar t in Stürzl inger - Benet Stuttard - Christ ian Sudec - Gerhard Svolba - Michael Swoboda - Wilfr ied Szabo - Harald Szeidl - Bernd Szekely

- Zita-Judit Szel l - Christoph Tag ger - Dóra Takács - Paul Talbot - Aida Tanios - Ernst Tauchner - Walter Taus - Bernhard Taxer - Gergely Teglasy - Puneet Teja - Senj Temple - Ruth Terink - Studo Test - Thomas Thaler - Christoph Thalhamer - Magdalena Thal ler-Schneider - Mar t ina Theiss l - Isa-bel la Tinkel - Christ ian Tordy - Michael Tost - Peter Toth - Manfred Tragner - Stefan Trappl - Wolfgang Traunmüller - Rober t Trausmuth - Peter Tremmel - Gabi Tremmel-Yakal i - Stefan Trenker - Johann Trimmel - Mar t ina Trit thar t - Car men Trost - Thanh Truong - El isabeth Tschachler - Birgül Tütün-Ince - Mar t in Udovicic - Lukas Unterper t inger - Matthew Ur mston - Christoph Urschler - Wilfr id Utz - Gerhard Vavrovsky - Lenka Vecerka - Marc-Ar thur Vecsey - Romana Vlasich - Janez Vogrinc - Klaus Volcic - Reinhard Volz - Paul Vondracek - Aldin Vukovic - Ing rid Wadsack-Köchl - Mar t in Wagner - Christoph Waldhauser - Elke Waldner - Markus Waldner - Maria Wal lner-Kleindienst - Evelyn Walter - Kur t Wappel - Andreas Weber - Gundula Weber - Andreas Weber-Legath - Manuel Wegrostek - Doris Weichselbaum - Bett ina Weidinger - Johannes Weinrauch - Peter Weinzett l - Eva Weissenberger - Wolfgang Weitzl - Peter Weixelbaumer - Mar t in Wenzl - Andreas Wickhoff - Gabriele Wiederkehr - Georg Wiel inger - Georg Wiel inger - Carola Wilhelm - Nicholas Wilkinson - Tat iana Wil lmann - Werner Wiltsche - Cathrin Wimmer - Maria Wimmer - Günter Wind - Andreas Windisch - Mar t ina Windisch-König - Josef Winkler - Bernhard Winter - Andreas Wippel - Georg Wiskott - Phi l ipp Withalm-Wendtner - Alexander Wöhrer - Chr i s t i an Wöhrer - Kr i sz t ina Wol f - Wa l te r Wöl fe l - E l i sabe th Wol f s te iner - K athar ina Wolman - Veron ica Woloszczuk-Da l -B ianco - Br uno Wöran - Greg or Woschnag g - Klaus Wukowich - S te fan ie Wusch i tz - Ferd inand Wutz lhofer - De lph ine Yed ikardach ian - Hans- Jörg Zahradn ik - K ar in Zambra - Andreas Zapfe l - Wi lhe lm Zapfe l - Mar io Zar t l - Andrea Zauner-Dung l - L u k a s Z e ch n e r - L u k a s Z e n k - Wo l f g a n g Z e p p e l z a u e r - M a n f r e d Z e t t e r - A a k a n k s h a Z e t t l - S i n g h - A d r i a n Z e t t l - S i n g h - Pave l Z g a g a - D av i d Z i e r m a n n - Wo l f g a n g Z i n i e l - M a r k u s Z i n s b e r g e r - Ro b e r t Z n iva - Jo h a n n e s Z ö ch l i n g - D o r i s Z o d e r - S p a l e k - S t e f a n Z o t t i - Wolfgang Zött l - Johannes Zs i fkovi ts - Chr is ta Züger

WIR ALLE SIND FACHHOCHSCHULE BURGENLAND

Page 17: CAMPUS - FH Burgenland€¦ · FH Burgenland 3 Campus 01/2019 Mit Service und Herz zum Erfolg Das Erfolgsrezept der FH Burgenland besteht aus meh-reren Zutaten. Zuallererst überzeugt

Klaus Abraham - Nayeem Ahmed - Werner Ahrer - Wolfgang Aigner - Karl Akbari - Fritz Altmann - Stefan Altmann - Kay Alwert - Alfons Ankerl - Gernot Antes - Nenad Antic - Nicola Appel - Alexandra Arbter - Roman Arthaber - Tibor Aßheuer - Johannes Astl - Monika Auer - Claudia Bachkönig - Gün-ther Bachkönig - Wolfgang Bachleitner - Donald Baillie - Franz Barachini - Patricia Barbosa Moreira Reis - Markus Bärnthaler - Charles Bauch - Gerhard Bauer - Ingeborg Bauer-Mitterlehner - Josef Baumüller - Senad Becirovic - Kerstin Bedenik - Georg Beham - Barbara Beigelböck - Edmira Bekto - Lukas Belza - Lukas Belza - Vladislav Berdichevskiy - Ernst Berger - Ferenc Berger - Alexander Bernardis - Andreas Bethmann - Andreas Birner - Christoph Blaha - Gerhard Blasche - Thomas Bleier - Jan Bleyl - Ramita Blume - Stefan Bogensberger - Annette Bongartz - Roman Bönsch - Manfred Bornemann - Hen-drik Bower - Georg Brandauer - Silvia Brandstätter - Thomas Brandstetter - Alfried Braumann - Herbert Braun - Claus Braunecker - Christoph Breinschmid - Henry Briscoe - Ulla Briscoe - Matthew Broadbent - Thomas Broessler - Barbara Brottrager - Kevin Brown - Christoph Brunner - Judith Buchmaier - Bernhard Burger - Karl Burggraf - Evelin Burns - Victoria Buschbeck - Reginald Butterfield - Adi Buxbaum - Peter Buzanits - Marek Buzinkay - Felizitas Bystedt - Marina Chriplowitsch - Romana Cierpial-Magnor - Felix Cornelius - Renate Csellich-Ruso - Andreas Curik - Vladan Čutura - Tamás Czeglédy - Thomas Czypionka - Elke Dall - Andreas Dallinger - Hana Dellemann - Britta Dessovic - Gerhild Deutinger - Margit Deutsch-Höfler - Wolfgang Deutz - Iztok Devetak - Bart De Witte - Nikolaus Dimmel - Florian Dinhobl - Peter Ditzelmüller - Kristina Djakovic - Marieta Djakovic - Mathew Docherty - Christian Doczekal - Wolfgang Dorda - Thomas Dorner - Thomas Douschan - Thomas Dragosits - Hans Draskovits - Erich Draxler - Sonja Draxler - Domagoj Drenjanac - Manuel Dreu - Irmgard Drexler - Thomas Dullinger - Zvonimir Durčević - Claus Ebster - Renate Edelbauer-Daimler - Alexandra Ed -linger - Wolfgang Edlinger - Clemens Egermann - Stefan Egger - Karin Eglau - Katharina Ehrenmüller - Göran Eibel - Andrea Eicher - Sünne Eichler - Bernhard Einsiedler - Cem Ekmekcioglu - Wolfgang Elsik - Susanna Erhart - Harald Erös - Siegwalt Exenberger - Stefan Faatz-Ferstl - Sonja Faltin - Wolf-gang Feiel - Lukas Feiler - Christa Felderer - Michaela Fellinger - Gabriele Felsberger - Erich Fenninger - Dagmar Fenninger-Bucher - Daniela Filipovits-Flasch - Robert Finan - Karl Fink - Julian Fischer - Martina Fischer - Michael Fischer - Petra Fister - Elena Fleck - Romana Floth - Jürgen Fluch - Erhard Flucher - Werner Franek - Jennifer Frank-Schagerl - Markus Frank-Schagerl - Andreas Freiberger - Christian Freisleben-Teutscher - Richard Friedl - Oliver Fritz - Hermann Fröller - Alexander Fruehmann - Manfred Fuhrmann - Helmut Fürst - Thomas Gaber - Heidi-Maria Gabl - Gerlinde Gabriel - Stefan Galda - Jason Gallager - Stefan Galoppi - Hermann Gams - Franz Gangelmayer - Michael Gansch - Verena Gartner - Ludmilla Gasser - Christine Gassler - Gerald Gatterer - Thomas Geiblinger - Gerald Geier - Georg Geißegger - Beate Gelbmann - Árpád Geréd - Erich Geretschlaeger - Johann Geyer - Kim-berley Gibbs - Monika Gigerl - Christian Gikopoulos - Petra Gindl - Josef Ginner - Alexander Glaser - Pia Glawogger - Rolf Glemser - Dominik Göbel - Birgit Gobi - Karin Goger - Thomas Goiser - Johann Goldbrunner - Andreas Goldschmid - Matthias Gollubits - Hans Göpfrich - Josef Gradl - Michael Graf - Wolfgang Graf - Marijana Grandits - Stefan Grbenic - Florian Greimel - Rudolf Greinix - Ludwig Grillich - Michael Grof-Korbel - Christian Grössing - Bernhard Gruber - Herbert Gruner - Michael Gruska - Ulrike Guger-Halper - Christoph Guggenberger - Gerhard Gürtlich - Nora Haas - Tobias Ha-beck - Hermann Hagspiel - Olaf Hahn - Stefan Hahnenkamp - Petra Halbreiner - Florian Halm - Michael Halwachs - Alexander Handl - Johannes Handler - Jane Hardy - Gerd Hartinger - Susanne Hartung - Katharina Hauer - Sabine Hauer - Michael Haugeneder - Gerhard Hausberger - Sophie-Christin Haus-berger - Oliver Hauser - Meinhild Hausreither - Martin Hauth - Carina Havlicek - Sarah Hedden - Angela Heffermann - Birgit Hefner-Matuschik - Arno Heimgartner - Richard Heimrath - Reinhard Heinetsberger - Mike Heininger - Josef Heinschink - Andreas Heinz - Bernhard Heinzlmaier - Franz Hengel - Heinz Herczeg - Monika Herowitsch - Gerald Herowitsch-Trinkl - Julia Herrnböck - Nicole Hertel-Pirner - Gregor Herzog - Johann Herzog - Hans-Christian Heu - Annette Hexelschneider - Hans Heyny - Josef Hiebl - Wolfgang Hiermann - Jonathan Hill - Ralf Hillebrand - Victoria Hiltbrunner - Wolfgang Hinte - Ronald-Karl Hochreiter - Bernd Hochwarter - Christoph Hoffinger - Erich Hoffmann - Heike Hoffmann - Elke Höfler - Arnd Hofmeister - Michael Hofstätter - Florian Hofstetter - Gerald Hollaus - Tobias Höllwarth - Dietmar Horch - Bettina Horvath - Robert Horvath - Claudia Höttinger - Chris-topher Houghtaling - Franz Hub - Alois Huber - Johannes Huber - May Huber - Stefan Huber - Lisa Hundley - Petra Hunjet-Moison - Paula Hunjet-Scheithauer - Franz Hütter - Ramin Ilbeygui - Edith Ivancsits - Christian Jaborek - Karin Jäger - Ingeborg Jakubuff - Amandine Jaubert - Liebgard Jelinek - Ma-ximilian Jordis-Lohausen - Gerald Käfer-Schmid - Martin Kahr - Georg Kainz - Günther Kainz - Walter Kalunder - Arnold Kammel - Rudolf Kanzian - Sonja Karall - Heinz Kasparovsky - Harald Katzenschläger - Michaela Kauer - Johannes Keckeis - Marcus Keding - Alexander-Gregor Keller - Zrinka Kinda - Wolfgang Kinner - Linda Kirschbaum - Wolfgang Kirschner - Irina Kisielowa - Johannes Kisser - Alexander Klecatsky - Petra Kletzenbauer - Denise Kloska - Ralf Kluschatzka - Daniela Knapp - Karl Knezourek - Franz Knipp - Martina Knipp - Anton Knöbl - Gerhard Knor - Gisela Kogler - Daniela Kolic - Agnes Koller - Christian Koller - Nikolaus Koller - Heidemarie Köllinger - Ibolya Koloszár - Thomas Konar - Gertraud König - Michael König - Markus Königstorfer - Sergey Konkin - Elizaveta Kon-rath - Stefan Korsatko - Ernst Kortschak - Asetila Köstinger - Vida Kostrenčić-Lukić - Karl Kowald - Eva-Maria Koza - Martin Kozek - Michal Krajcik - Paul Kral - Georg Krall - Ingrid Krammer - Verena Krammer - Edith Krassnig - Claudia Kreiner-Ebinger - Janez Krek - Friedrich Kreuzriegler - Hubert Kriebernegg - Johannes Kriegel - Margit Kritsch-Steiger - Peter Krois - Paulus Krumpel - Tamás Kruzslicz - Philip Kudrna - Gerald Kulhanek - Michael Kunerth - Christoph Kurtz - Walter Kutscher - Erich Kvas - Josef Kytir - Claus Lackerbauer - Hans Lackner - Saskia Lackner - Tatjana Lackner - Markus Lafer - Sabine Lampel-Homola - Karl Lang - Stefan Langerwisch - Regina Laumann - Pascal Laun - Barbara Lehner-Laimer - Andrea Lelovics - Susanne Lesk - William Liang - Herbert Liebl - Ines Lindmeier - Danusa Liskova - Po-Wen Liu - Patrick Loan - Stefan Löffelmann - Helmut Löff ler - Otmar Löhnertz - Karl Lorber - Anton Lorenz - Michaela Lörincz- Kracher - Thomas Lorün-ser - Helena Lovasz-Bukvova - Benedikt Lutz - Katharina Mach - Thomas Macher - Peter Maderl - Jürgen Maier - Katharina Majchrzak - Christian Majer - Martin Maly - Eduard Margulies - Herta Márki

- Erich Markl - Wolfgang Marktl - Georg Maroscheck - Christoph Marsano - Jürgen Marschik - Angelika Masurova - Annemarie Matkovits - Christine Mattl - Norbert Matzl - Markus Mau - Nicole Mau - Martin Mayer - Rudolf Mayer - Sabine Mayer - Stephan Mayer - Oscar Mayora Ibarra - Wolfgang Mazal - Avis McKenzie - Ramin Mehrabian Bardar - Martina Meirhofer - Katha- rina Meller - Stefan Mel-ler - Hugo Mennemann - Heike Merschitzka - Jacques Mertzanopoulos - Mathias Metzger - Gabriela Michelitsch-Riedl - Belinda Mikosz - Gerhard Miksch - Anna Mildschuh - Na- tascha Miljkovic - Chris-toph Moser - Manfred Moser - Elisabeth Moser-Marzi - Tanja Mössner - Julia Mötz - Margot Mückstein - Dorothea Muhr-van der Niepoort - Elisabeth Muik - Barbara Müllauer - Andreas Müller - Chri-stof Müller - Gerhard Müller - Michael Müller - Sascha Müller - Bett ina Muster-Slawitsch - Gerd Nanz - Olga Nather - Franz Nauschnig g - Regina Nemeth - Diana Niksova - Dietmar Nöhrer - Jürgen Noll - Johannes Novak - Rosemarie Nowak - Csilla Obádovics - Leopold Obermeier - Gerald Ochsenhofer - Brigitte Ohr - Marcus Oppitz - Gordon O´Reilly - Friedrich Orlicek - Ulrich Orth - Markus Ortner - Marie Osterbauer-Hofer - Johannes Paeck - Martin Paier - Franjo Pajur - Heinz Pa -lasser - Ludwig Pasch - Georg Patay - Michael Paula - Herbert Paulischin - Sandra Pauser - Gerald Peischl - Doris Perg - Susan Perkins - Blaženka Perković - Birgit Perl - Stefan Perner - Bernhard Pertl - Lisa Pertl - Ronald Pertlicek - Harald Peternell - Olaf Peters - Dusan Petras - Kerstin Petz - Philipp Pfal-ler - Thomas Pfalz - Bernd Pfeiffer - Christian Pfeiffer - Petra Pfeiffer - René Pfeiffer - Peter Pfläging - Doria Pfob - Michael Phillips - Gerhardt Pichler - Martin Pichler - Andreas Pickl - Markus Pierer - Alexander Pimperl - Brigitte Pinter - Eva Pinter - Carl-Markus Piswanger - Andreas Plienegger - Monika Ploier - Birgit Poier - Judith Pölzl - Mika Popovic - Gerhard Pöttler - Gerhard Pöttler - David Pötz - Ramin Pourkhalil - Claudia Poweleit - Petra Prangl - Christine Prets - Michael Prünner - Sylvia Prunthaller - Markus Puchegger - Magdalena Pucher - Markus Puchinger - Andrew Pullen - Katrin Pultz - Ur-sula Püringer - Petr Pytlik - Anton Raab - Nicholas Race - Mario Rader - Doris Ragetté - Arne Ragoßnig - Nadja Rathmanner - Katharina Raub - Bernhard Rauter - Christian Rebernig - Barbara Rechbach - Elisabeth Reeh - Paul Reinbacher - Raphaela Reinfeld-Spadt - Malgorzata Reis - Wolfgang Reis - Chris-toph Reiß-Schmidt - Heimo Reiter - Philipp Renisch - Martin Reschl - Monika Richter - Brigitta Riebesmeier - Patrick Riedl - René Riedl - Herbert Ringhofer - Colin Roberts - Friedrich Roithmayr - Ivan Rončević - Monika Roth - Inke Rothschild - David Rückel - Bernhard Rupp - Christian Rupp - Thomas Ruprechter - Nicole Rußold - Benedikt Rust - Alexander Salecic - Edith Sandner-Koller - Christine Sanz-Stangl - Roman Sartor - Vera Saurer - Biljana Savic - Josef Sawetz - Wim Sax - Peter Schabasser - Friedrich Schade - Benjamin Schaffer - Verena Schaffner - Heribert Schager - Markus Schauer - Bettina Schauer-Frank - Thilo Scheithauer - Martin Schenk - Ruth Schenk - Elena Scherschneva - Susanne Schidler - Jürgen Schiefer - Georg Schildhammer - Stephan Schimanowa - Günter Schinkovits - Stefan Schinkovits - Claus Schlaffer - Barbara Schlager - Hans Schlatterbeck - Andreas Schleinzer - Christian Schlögl

- Franz Schmelzer - Christian Schmid - Diethart Schmid - Rudolf Schmid - Stefan Schmid - Andrea Schmidt - Walter Schneeberger - Thomas Schneemann - Dieter Schneider - Markus Schneider - Johannes Schnitzer - Reinhard Schnitzer - Alois Schober - Johannes Schober - Thomas Schoberer - Werner Schöffer - Adalber t Schönbacher - Ralf Schönfeldinger - Michael Schöny - Josef Schörghofer - Karin Schreiner - Thomas Schreiner - Rober t Schrenk - Franjo Schruiff - Klaus Schuh - Sebast ian Schuh - Wolfgang Schuster-Kramer - Stefan Schützenhofer - Andreas Schwabe - Ar min Schwar tz-Just

- Thomas Schwarzmann - Melanie Schweiger - Michael Sedlak - Friedrich Seeber - Roman Seeböck - Christ ina Seereiner - Johann Seethaler - Erik Sehnal - Christ ian Seidl - Gerald Seidler - Isabel l Semmelweis-Valenta - Markus Seper - Bernhard Seyr - Haider Shnawa - Christ ina Sichtmann - Helmut Si l ler - Andreas Singer - Stefan Singraber - Ute Sinz - Anton Six - Sebast ian Skal ic - Marinko Škare - Florian Skrabal - Linda Slatter y - Gabriel le Smith - Mario Sol lhar t - Wolfgang Spatzeneg ger - Sabine Sporer - Mar t in Sprenger - Tat iana Stadler - Horst Stagl - Michaela Stangl - Gerd Stangl-Suda

- Radoslav Štefančík - Markus Stefanitsch - Thomas Stegmüller - Sabine Steidl - Gernot Steindl - El isabeth Steiner - Mario Steiner - Axel Steinsberg - Roman Stelzer - Johann Steszgal - Alexander St iegl i tz - Kseni ja Stojaković - Judith Stol l - Jürgen Strei tner - Susanne Strobach - Mark Strobl - Bar-bara Strohmaier - Josef Strohmaier - Alexander Stromberger - Maria Stubits-Weidinger - Maria Stubits-Weidinger - Wolfgang Stumpf - Johannes Stuppnik - Mar t in Stürzl inger - Benet Stuttard - Christ ian Sudec - Gerhard Svolba - Michael Swoboda - Wilfr ied Szabo - Harald Szeidl - Bernd Szekely

- Zita-Judit Szel l - Christoph Tag ger - Dóra Takács - Paul Talbot - Aida Tanios - Ernst Tauchner - Walter Taus - Bernhard Taxer - Gergely Teglasy - Puneet Teja - Senj Temple - Ruth Terink - Studo Test - Thomas Thaler - Christoph Thalhamer - Magdalena Thal ler-Schneider - Mar t ina Theiss l - Isa-bel la Tinkel - Christ ian Tordy - Michael Tost - Peter Toth - Manfred Tragner - Stefan Trappl - Wolfgang Traunmüller - Rober t Trausmuth - Peter Tremmel - Gabi Tremmel-Yakal i - Stefan Trenker - Johann Trimmel - Mar t ina Trit thar t - Car men Trost - Thanh Truong - El isabeth Tschachler - Birgül Tütün-Ince - Mar t in Udovicic - Lukas Unterper t inger - Matthew Ur mston - Christoph Urschler - Wilfr id Utz - Gerhard Vavrovsky - Lenka Vecerka - Marc-Ar thur Vecsey - Romana Vlasich - Janez Vogrinc - Klaus Volcic - Reinhard Volz - Paul Vondracek - Aldin Vukovic - Ing rid Wadsack-Köchl - Mar t in Wagner - Christoph Waldhauser - Elke Waldner - Markus Waldner - Maria Wal lner-Kleindienst - Evelyn Walter - Kur t Wappel - Andreas Weber - Gundula Weber - Andreas Weber-Legath - Manuel Wegrostek - Doris Weichselbaum - Bett ina Weidinger - Johannes Weinrauch - Peter Weinzett l - Eva Weissenberger - Wolfgang Weitzl - Peter Weixelbaumer - Mar t in Wenzl - Andreas Wickhoff - Gabriele Wiederkehr - Georg Wiel inger - Georg Wiel inger - Carola Wilhelm - Nicholas Wilkinson - Tat iana Wil lmann - Werner Wiltsche - Cathrin Wimmer - Maria Wimmer - Günter Wind - Andreas Windisch - Mar t ina Windisch-König - Josef Winkler - Bernhard Winter - Andreas Wippel - Georg Wiskott - Phi l ipp Withalm-Wendtner - Alexander Wöhrer - Chr i s t i an Wöhrer - Kr i sz t ina Wol f - Wa l te r Wöl fe l - E l i sabe th Wol f s te iner - K athar ina Wolman - Veron ica Woloszczuk-Da l -B ianco - Br uno Wöran - Greg or Woschnag g - Klaus Wukowich - S te fan ie Wusch i tz - Ferd inand Wutz lhofer - De lph ine Yed ikardach ian - Hans- Jörg Zahradn ik - K ar in Zambra - Andreas Zapfe l - Wi lhe lm Zapfe l - Mar io Zar t l - Andrea Zauner-Dung l - L u k a s Z e ch n e r - L u k a s Z e n k - Wo l f g a n g Z e p p e l z a u e r - M a n f r e d Z e t t e r - A a k a n k s h a Z e t t l - S i n g h - A d r i a n Z e t t l - S i n g h - Pave l Z g a g a - D av i d Z i e r m a n n - Wo l f g a n g Z i n i e l - M a r k u s Z i n s b e r g e r - Ro b e r t Z n iva - Jo h a n n e s Z ö ch l i n g - D o r i s Z o d e r - S p a l e k - S t e f a n Z o t t i - Wolfgang Zött l - Johannes Zs i fkovi ts - Chr is ta Züger

WIR ALLE SIND FACHHOCHSCHULE BURGENLAND

DANKE!

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18Campus 01/2019 Unternehmensgruppe FH Burgenland

Computerkenntnisse, Sprachen, Projektmanagement und Führungsqualitäten - diese und viele weitere Themen ste-cken im aktuellen Seminar- und Lehrgangsprogramm der Akademie Burgenland. Üblicherweise bilden sich Bediens-tete der Gemeinden, der Landesverwaltung und landesnaher Unternehmen an dieser noch sehr jungen Bildungseinrich-tung weiter. „Wir heißen aber auch sehr gerne Absolventin-nen und Absolventen der FH Burgenland bei uns willkom-men“, erklärt die Geschäftsführerin Bettina Frank. Ermöglicht wird dies durch eine Kooperation mit dem Ver-ein alumni FH Burgenland. Besonders attraktiv für die Alumni sind die angebotenen Seminare aus den Bereichen Management und Führung sowie die persönlichkeitsbilden-den Kurse. Außerdem ermöglichen die Standorte am Cam-pus in Eisenstadt und Pinkafeld den ehemaligen Studieren-

den eine kleine Zeitreise zurück in ihre Studienzeit. Neben den Alumni kommen auch die Lektorinnen und Lek-toren der FH Burgenland an der „Akademie“ auf ihre Kos-ten. Für sie wurde in Kooperation mit der Fachhochschule ein Zertifizierungsprogramm entwickelt, das unter dem Na-men ATHENA im März 2019 gestartet ist. Das Programm soll die hochschuldidaktischen Kompetenzen der Lehren-den weiterentwickeln und sie für neue, digitale Formen der Lehre begeistern. „Wir arbeiten aktuell verstärkt daran, das Angebot im Bereich E-Learning an der Akademie Burgen-land auszubauen,“ so Frank. „Die einzelnen Module des ATHENA-Programms bieten wir bereits in einer Kombina-tion aus E-Learning und Präsenzterminen an. Weitere E-Learning-Kurse befinden sich in der Umsetzungsphase.“www.akademie-burgenland.at

Kompetenzen für den beruflichen Erfolg

Die Akademie Burgenland versteht sich als DIE Bildungseinrichtung des öffentlichen Sektors im Burgenland. Als Tochterunternehmen der FH Burgenland profitieren auch

FH-Alumni und Lehrende vom vielfältigen Angebot an Seminaren und Lehrgängen.

Das Angebot der Akademie Burgenland bietet für jeden Bereich maßgeschneiderte Seminare und Lehrgänge.

Ich habe am „Führungskräftelehrgang“ initiiert durch die Landesholding Burgenland teilgenommen und war von Anfang an begeistert. Die zwei Tage Teambuilding gleich zum Start boten die perfekte Möglichkeit, um nicht nur die inhaltlichen Schwerpunkte der insgesamt neun Module, sondern auch die anderen Teilnehmerin-nen und Teilnehmer kennen zu lernen. Aus den breit gefächerten Inhalten des Lehrgangs konnte ich beson-ders viel mitnehmen, denn mein Arbeitsalltag erfordert neben höchster Kompetenz auch viel Selbstorganisa-tion und sicheres Auftreten.

In meiner beruflichen Tätigkeit habe ich oft mit unter-schiedlichen Jahresabschlüssen zu tun, sie gehören so-zusagen zu meinem Tagesgeschäft.Vom Seminar „Jah-resabschlussanalyse“ an der Akademie Burgenland erwartete ich mir also raschere und bessere Schlüsse aus Bilanz, GuV und Cash Flow Statement ziehen zu können. Da Personen aus verschiedensten Unterneh-men und Branchen teilgenommen haben, waren vor al-lem die eingebrachten Beispiele sehr hilfreich und ich konnte mir mit geringem Zeitaufwand viel zusätzliches Wissen aneignen.

Als Vortragender zum Thema Arbeitsrecht empfinde ich die produktive und lockere Arbeitsatmosphäre wäh-rend meiner Seminare an der Akademie Burgenland als sehr angenehm. Ich schätze es, wenn sich interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer aktiv einbringen und ver-suche bestmöglich auf alle Fragen einzugehen. Da ich auch Lektor an der FH Burgenland bin, freut es mich immer besonders, wenn frühere Studentinnen und Stu-denten meine Workshops besuchen. Auch die Zusam-menarbeit mit dem Team der Akademie Burgenland verläuft stets sehr professionell.

FÜHRUNGSKOMPETENZEN AUSBAUENBarbara Kramer-Meltsch, Geschäftsführerin des Vereins alumni FH Burgenland, Lektorin

KNOW-HOW FÜR DIE BERUFLICHE PRAXISThomas Torda, Geschäftsführer Energie Burgenland Vertrieb GmbH & Co KG

LERNEN IN ANGENEHMER ATMOSPHÄREClemens Egermann, Rechtsanwalt, Vortragender

STIMMEN AN DER AKADEMIE

Gesunde MitarbeiterInnen. Gesunde Unternehmen.

Arbeitsbedingungen sind einerseits Ressource aber auch andererseits Risikofaktor für die psychische Ge-sundheit am Arbeitsplatz, sowohl für MitarbeiterIn-nen als auch für Führungskräfte. Aktuelle wissen-schaftliche Forschungsergebnisse zeigen, dass über 70% der psychosozialen Belastungen durch Arbeitsbe-dingungen verursacht werden. Es lohnt sich also in eine gesunde Organisationskultur zu investieren, um Arbeitsklima, Präsentismus und Krankenstände zu re-duzieren.

Gesundheit mit System

Die readyforhealth GmbH begleitet schon seit 2015 Unternehmen bei der Implementierung einer betrieb-lichen Gesundheitskultur. Dabei kommen valide Fra-gebögen als Messinstrumente zum Einsatz. Die Er-kenntnisse daraus werden in Workshops mit den MitarbeiterInnen aufgearbeitet. In diesem partizipati-ven Prozess werden Maßnahmen entwickelt, die in den Bereichen der Personal-, Führungskräfte- und Organisationsentwicklung umgesetzt werden können. Die Umsetzung auf diesen drei Ebenen ist wichtig, um das Thema Gesundheit nachhaltig in der Unter-nehmenskultur zu verankern. Gesunde und leistungs-fähige MitarbeiterInnen sind der entscheidende Er-folgsfaktor für Unternehmen.

Die readyforhealth GmbH unterstützt Unternehmen dabei eine Gesundheitskultur zu implementieren, in der Verhältnisse das Verhalten beeinflussen und sich MitarbeiterInnen leistungsfähig und wohl fühlen.

https://www.readyforhealth.at/

READYFORHEALTH

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19 Campus 01/2019Unternehmensgruppe FH Burgenland

Absolventin Masterlehrgang MSc Ad-vanced Physiotherapy & Management

„Die letzten zwei Jahre im Master-lehrgang waren eine sehr intensive und oft auch eine anstrengende Zeit. Ich möchte sie jedoch nicht missen, weil ich mich persönlich weiterent-wickeln konnte und viel Neues ge-lernt habe. Ich konnte von guten Vortragenden profitieren und zu-sätzlich hatte ich das Glück mit gu-ten, teamfähigen KollegInnen zu ar-beiten, von- und miteinander zu lernen und sich auch privat auszu-tauschen. Durch die Auseinander-setzung mit verschiedenen physio-therapeutischen Konzepten und deren Verknüpfung ergaben sich für meine Arbeit mit PatientInnen neue Ansätze in Diagnose und Behand-lung. Das wissenschaftliche Arbei-ten im Studium half mir, meinen Blickwinkel auf verschiedene The-men zu erweitern. Dieser Prozess wurde durch das Verfassen meiner Masterthese zusätzlich vertieft. Da-bei beschäftigte ich mich mit einem Thema, das mich seit Jahren beglei-tet. In meiner Arbeit konnte ich es nun endlich strukturiert aufarbeiten und analysieren.“

Absolventin Masterlehrgang MSc Ad-vanced Physiotherapy & Management

„Die häufigste Frage, die ich bezüg-lich des Studiums gestellt bekom-men habe, war: „Würdest du es wie-der tun?“ Ja, ich kann mit voller Überzeugung sagen, dass ich die Entscheidung, diesen Master zu ma-chen, keinen Tag bereut habe. Im Laufe der zwei Jahre habe ich mich nicht nur beruflich sondern auch persönlich weiterentwickelt und da-bei viel über mich selbst als Thera-peutin und als Privatperson erfah-ren. Des Weiteren konnte ich vieles aus den Bereichen Marketing, Ma-nagement und Strategieentwicklung für meine selbstständige Arbeit in der eigenen Praxis mitnehmen. Ei-niges davon habe ich bereits ange-wendet, ich bin mir aber sicher, dass ich in den kommenden Jahren noch häufig aus diesem Wissen schöpfen kann und Neues umsetzen werde. Für mich war es der beste Zeitpunkt, ein solches Studium zu machen.“

ANDREA STRODL

DOROTHEA LEMMERER

Lehrgangsleiter Martin Metz über die Visionen und Ziele des MSc in Advanced Physiotherapy & Management: „Ein MSc be-deutet einen Aufstieg in einen höheren Level der Physiotherapie, eine Möglichkeit das eigene therapeutische Handeln weiter zu denken und weiter zu entwickeln, eine Vertiefung auf fachlicher Ebene und Einblicke in das wissenschaftliche Denken und Ar-beiten zu bekommen. Aktive Rehabilitation und Training sowie passive Maßnahmen gehören unweigerlich zusammen und sind das logische Ergebnis einer strukturierten PT-Untersuchung. Die Fusion der Therapiekonzepte Maitland und Sportphysiotherapie im gesamten Verlauf des Lehrgangs öffnet Ihnen ungeahnte Möglichkeiten in der Betreuung und Begleitung auch sehr kom-plexer Krankheitsverläufe. In enger Zusammenarbeit mit dem AIM und der Fachhochschule Burgenland haben wir mit dem MSc in Advanced Physiotherapy & Management einen Lehrgang

exklusiv für PhysiotherapeutInnen entwickelt, der sich neben fachrelevanten Themen intensiv mit den Menschen hinter dem physiotherapeutischen Qualitätszyklus auseinandersetzt.Wer bin ich, was kann ich besonders gut und wohin muss sich meine berufliche Laufbahn entwickeln?Was kann ich aktiv dazu beitragen, meine eigene Praxis und mein Arbeitsumfeld so zu gestalten, wie ich es als optimal empfinde? Wie kann ich beeinflussen, dass genau die PatientInnen zu mir kommen, die ich gerne behandeln will?All das sind zentrale Fragen bei denen wir Sie begleiten. Lernen Sie, die nächsten Karriereschritte in Ihre Richtung zu gehen.“Alle Infos zu diesem Masterlehrgang können jederzeit online un-ter https://aim.ac.at abgerufen oder via E-Mail ([email protected]) angefordert werden. Die Anmeldung für den nächs-ten Lehrgangsstart im September 2019 ist ab sofort möglich.

Gemeinsam neue Wege beschreiten

In Kooperation mit dem Physiozentrum für Weiterbildung hat das Austrian Institute of Management - AIM der Fachhochschule Burgenland einen Masterlehrgang für

PhysiotherapeutInnen geschaffen, in dem erweitertes physiotherapeutisches Wissen, Management Tools und Soft Skills vermittelt werden. Nun freuen wir uns über die

ersten AbsolventInnen und den Erfolg des europaweit einzigartigen Masterlehrgangs MSc Advanced Physiotherapy & Management

STIMMEN DER ALUMNI

Die ersten AbsolventInnen des Masterlehrgangs Advanced Physiotherapy & Management bei der Sponsion.

Mit dem MSc Lehrgang Systemische Supervision & Coaching greift das AIM der FH Burgenland ein für viele Bereiche und Sparten essentielles Thema auf. Supervision und Coaching sind international anerkannte Beratungsformen zur Bearbeitung und Reflexion beruflicher Anliegen in den unterschiedlichsten Bran-chen. Die Weiterbildung vertieft bereits vorhandene Fähigkeiten, qualifiziert umfassend und befähigt (durch Zertifizierung) zur Tätigkeit als SupervisorIn & Coach. Der Masterlehrgang MSc Systemische Supervision & Coaching ist ein modulares Weiter-bildungsstudium, das berufsbegleitend in Fernlehre absolviert werden kann.

Die Anforderungen an die IT in den Unternehmen werden immer größer, die technischen Herausforderungen immer komplexer. Und weil die Digitalisierung in allen Lebensberei-chen immer mehr Raum einnimmt, stellt sich für IT Verant-wortliche in Unternehmen die große Frage: Wie kann ich mir bestmöglich und berufsbegleitend die notwendigen Kompe-tenzen aneignen, um für heutige und zukünftige Herausfor-derungen gerüstet zu sein? Das AIM zählt zu den führenden Anbietern im Bereich von Fernstudien. Mehrere Lehrgänge stehen IT Fachkräften mittlerweile für ihre Höherqualifika-tion in den Bereichen IT Management, IT Consultancy oder Digitales Bildungsmanagement zur Verfügung.

Masterlehrgang für Supervision & CoachingRoland Fürst, Departmentleiter Soziales

UP TO DATE BLEIBEN – EIN LEBEN LANGChristian Büll, Departmentleiter Informationstechnologie und Informationsmanagement

STIMMEN ZUR WEITERBILDUNG

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20Campus 01/2019 FH Burgenland

Wir sind Energie-Gewinner.

Energie ist eine Frage guter Beratung.Gute Beratung ist eine Frage der Energie.

Energie Burgenland legt großen Wert auf besten Kundenservice. Egal ob es um faire Tarife, saubere Energie-lösungen oder optimale Serviceleistungen geht. Wir verstehen uns nicht einfach als Energielieferant, sondern nehmen uns Zeit, Sie umfassend und ganzheitlich zu beraten. Denn gute Beratung ist eine Frage der Energie. www.energieburgenland.at

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