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Oesterreichische B0tanische Zeitschrift, Die ~sterreichische 0 g ~-xempl~re botanische Zeitschrift r ~I~ clic frei durch clic Pos~ be- e~'scheint zogen werden sollen, siad rien Ers~en je~len Monats. blos bel der Redaction ~~an pr~numerirt auf selbe ftir (Iv. Bez., Mgh[gasse ~r. l) mi?~ 8 ff. ~st. W. zu pr y ~. ~'~o"~ Botanik und Botaniker. i~ w~~~ y Buchhan~le]s f~ber~~immt ~ anzj– oder mit ff. • W. ~8 B. Marh) Pr~numeration halbj~hrig. ~ C. (~erold's Sohn Znsel'~tto i~ Wien, aie ganze Petitzei]e .m~--'~~ ~-~ sowie ~lle fibrigen 15 kr. ~st. W. Buchhandlungem XXXIV. Jahrgang. WI~-N. Miirz 188~. IN'n'AI, T: C. Zois. Vert Yoss. -- l%ue Bron~beeren. Von I~oluby. -- Floristisches nus C~'o~tien. Von Kire. -- Ter~tologisches. Yon Dr. F o rmgn ek. -- Zur Flor~ vert Iqordtiro]. Von ~Iurr. -- Flor~ vert l~appoltenkirchen. Vert Wiedermann. -- Achsengebilde der ]tagebutte. Vert Dr. Bo -- Bosnische Rosen. Yon Wiesb aur. -- ~oosflora vert Pressburg. Ton Baumler.- Bewegungs- verm~gen der Pflanzen. Von Tomasehek. -- Florg des Etna. u StrobI. -- Literaturberichte. -- Cor Von Btocki, Strobl, Dr. Borb~s, Dr. Solla, Trautmann. -- Yereine, Ansta]ten, Unternehmungen. -- Pe~sonalnotizen. -- Botanischer Tauschverein. -- ]nseraL G~rl Zois Freiherr v. Edelstein, (Ein Beitrag zur Geschichte der Botanik.) Von Pros Wilhelm Voss. Dem l~a~urforscher, besonders jenem, wolchor dio si~dSstlichen Kalkalpen bereiste, ist der Namo Zois wohl bekannt. Sind es doch zwei reizendo Alpenpflanzen, die denselbon ~ragon, und wovon oine ira angedeuto~en Gebiete ziemfich weit verbreite~ ist. Auch kennt derse]be dus Mineral: Zoisit. -- Fragt or sich aber nach dom Tr~- ger des Namens, se diirfto er nicht leicht in der Luge sein, befrie- digende Auskunft zu erhalten. Diese wenigstens theilweise zu geben, ist der Zweck fo]gender Zeilen: Die Famille Zois stammt nus der Schweiz. Ira 18. Jahrhun- dette kamen vier BrOder Zois nach Italien iris Bergamesische, um bel Verbeno und A]zano eine kleine Bositzung zu kaufen. Sie schrieben sich Zoja ftir Gioj~, d. i. Edelstein. Zwei trennten sich sp~ter, und Einer clayon, Michael Angelo, geb. ciron 1700, wendete sich nach Triest und endlich nach Laibach, wo or in dem Handlungshause dos reichon Augustin Codelli Freihorr v. Fahnenfeld in Diensto traC. Durch ras~losen Eifer, se]tene G~schicklichkeit und Treue brar er es se weit, dass or ira Jahro 1735 dus ganze Handhngshaus tiber- nehmen konnte. Dasselbe triob sozusagen Alleinhandel mit Eisen und Eisenwaaren aus Kfirnthen und Krain. Michaol Angelo Zois, Oesterr. botan. Zeitschrift 3. Heft 188~. 7

Carl Zois Freiherr v. Edelstein

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Oesterreichische

B0tanische Zeitschrift, Die ~sterreichische 0 g ~ - x e m p l ~ r e

botanische Zeitschrift r ~ I ~ clic frei durch clic Pos~ be- e~'scheint zogen werden sollen, siad

rien Ers~en je~len Monats. blos bel der Redaction ~~an pr~numerirt auf selbe ftir (Iv. Bez., Mgh[gasse ~r. l)

mi?~ 8 ff. ~st. W. zu pr�9

y ~. ~ '~o"~ �87 Botanik und Botaniker. i~ w~~~ y Buchhan~le]s f~ber~~immt ~ a n z j – oder mit

ff. • W. ~8 B. Marh) Pr~numeration h a l b j ~ h r i g . ~ C. (~erold's Sohn Znsel'~tto i~ Wien,

aie ganze Petitzei]e .m~--'~~ ~-~ sowie ~lle fibrigen 15 kr. ~st. W. Buchhandlungem

XXXIV. Jahrgang. W I ~ - N . Miirz 188~.

I N ' n ' A I , T : C. Zois. Vert Yoss. -- l%ue Bron~beeren. Von I~oluby . -- Floristisches nus C~'o~tien. Von Ki re . - - Ter~tologisches. Yon Dr. F o r m g n ek. - - Zur Flor~ vert Iqordtiro]. Von ~Iurr . -- Flor~ vert l~appoltenkirchen. Vert W i e d e r m a n n . - - Achsengebilde der ]tagebutte. Vert Dr. Bo �9 -- Bosnische Rosen. Yon W i e s b aur. - - ~oosflora vert Pressburg. Ton B a u m l e r . - Bewegungs- verm~gen der Pflanzen. Von T o m a s e h e k . - - Florg des Etna. u S t r o b I . -- Literaturberichte. -- Cor�9 Von B t o c k i , S t r o b l , Dr. B o r b ~ s , Dr. S o l l a , T r a u t m a n n . - - Yereine, Ansta]ten, Unternehmungen. -- Pe~sonalnotizen. - - Botanischer Tauschverein. - - ]nseraL

G~rl Zois Fre iherr v. Edelstein, (Ein Beitrag zur Geschichte der Botanik.)

Von Pros Wilhelm Voss.

Dem l~a~urforscher, besonders jenem, wolchor dio si~dSstlichen Kalkalpen bereiste, ist der Namo Zois wohl bekannt. Sind es doch zwei reizendo Alpenpflanzen, die denselbon ~ragon, und wovon oine ira angedeuto~en Gebiete ziemfich weit verbreite~ ist. Auch kennt derse]be dus Mineral: Z o i s i t . - - Fragt or sich aber nach dom Tr~- ger des Namens, se diirfto er nicht leicht in der Luge sein, befrie- digende Auskunft zu erhalten. Diese wenigstens theilweise zu geben, ist der Zweck fo]gender Zeilen:

Die Famille Zois stammt nus der Schweiz. Ira 18. Jahrhun- dette kamen vier BrOder Zois nach Italien iris Bergamesische, um bel Verbeno und A]zano eine kleine Bositzung zu kaufen. Sie schrieben sich Zoja ftir Gioj~, d. i. Edelstein. Zwei trennten sich sp~ter, und Einer clayon, Michae l Angelo, geb. ciron 1700, wendete sich nach Triest und endlich nach Laibach, wo or in dem Handlungshause dos reichon Augustin Codel l i Freihorr v. F a h n e n f e l d in Diensto traC. Durch ras~losen Eifer, se]tene G~schicklichkeit und Treue brar er es se weit, dass or ira Jahro 1735 dus ganze Handhngshaus tiber- nehmen konnte. Dasselbe triob sozusagen Alleinhandel mit Eisen und Eisenwaaren aus Kfirnthen und Krain. Michaol Angelo Zois,

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von Maria Theresia in don Freiherrnstand erhoben, war reieh be- giitert nnd vermahlte sich in zweiter Ehe mit Johanna Kappns v. P i c h e l s t e i n sus Steinb�9 in Oberkrain. Ans dieser Verbindung stammten drei S(ihne: S iegmund Zois, der bekannte Mineraloge (geb. 23. ~November 1747, gest. 10. ~ov. 1819), J o s e f Zois (geb. 22. ~ov. 1748) nnd der Botaniker Carl Zois.

Ca�9 Ph i l ipp Eugen Zois 1) wurde geboren zu Laibach am 18. ~ovemb. 1756~). Ueber sein Leben wissen wir nur wenig; sein Bruder Siegmund, der ihn um 19 Jahre tiberlebte, soll schon bel Lebzeiten das ~eiste vernichtet haben, woraus oin Biograph haire sch6pfen k~nnen. Wahrseheinlich gingen auf diese Weise aueh die auf Carl Zois bezfiglichen Schriften, namentlich sein Briefwechsel mit Wulfen , der, mit Deschmann za sprechen, wohl die besten Belege gegeben hatte frit die trefflichen Beobachtungen, die Carl Zois in don oberkrainischen Alpen gemacht hatte, zu Grunde.

Carl Zois lebte, wie mir Mathi]de Gratin Auersperg zu Mo- kr i tz , geb. Baronesse Zois, giitigst �9 zumeist ira Fidei- commiss E gg bel I™ wo noeh die sch5nen alten, in- und aus]~ndischen Banme, welch letztere er direct sus Amerika bœ hahen so]l, sein Wirken bekunden. Auch cnltivirte e r i m Sehloss- garten zahlreiche Alp+npflanzen, wie sus Aufzeichnungen, die heure noch erhalten sind, ersieht]ieh ist. Die Anlago dieses botanischen Gaffons erfo]gte in don Jah�9 1785--1790. Vert Egg sus, oder von Jauœ wo er sich gleiehfsl]s h~ufig aufhielt, bat Z ois die Alpen Xrains ira botsnischen Interesse besucht. In der Wochein hatte er zwei Alpenhatten (eine per jesereh lag in dem wildromantischen Thale der Terglouseen, eine zweite befand sich bei Bel polje) er- richten lassen, um sich des Sommers off Tage lang bel denselben aufzuha]ten and die Umgebung nach Pfls~nzen abzusuehen.

Sein Fr+und, Franz Graf v. I-Iohenwarth, der Zois in der erstgenannten tIatfle 1794 besuchte, erzghlt: ,,Wir setzten unseren Weg fort nnd kamen, ehe noch die Sonne hinter die Berge trat, in die gastliche ~atte, wo wir auf des zuvorkommendste empfangen wurden nnd die Th~itigkeit des Baron Zois bewunderten, der unge- achtet er erst acht Tage sich hier anfhielt, bereits aber eintausend Pflanzen, meis~ ffir seine correspondirende• Freunde einge]egt hatte; aueh heure (d. w. ara 28. Jnni) hat er einen grossen Vorrath mit- gebraeht, dessen Einlegen, sowie das Umlegen der frgher gesam- n~elten, vier Mensehen beinahe zwei Stunden beschaftigte. ~ Die ;q%te per jesereh wnrde vert Baron Carl Zois aus Larchenholz or- bant, wozu jedes Brett, jedes Staek I-Io~z 2--3 Sttmden weit herge- tragen werden musste. Sie ist gross und enthglt eine Ki]che, die sehr ger~in~nig und zugleich die Sehlafstel]œ fgr dio Aelpler und

~) Diese :Bezeichnuag ist nothwendig, nm ihn vert seinem Iqeffea Carl geniigend zu unterscheidem

~) Diese ans der Gebnrts-~atrikel des hiesigen Domes gezogene Angabe ~erdanke ich clem �8 Entgegenkommen des Herra Dompf~rrers Anton Urbas.

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Tr~gor �9 oin SlOOisezimmor, gloichzeit/g dor Aufbowahrungsort fih- die Vorr~ithe und dio gesammelton Alpenschii~zo; dann Schlafstellen fiir dio Gaste and ausgozoichneton Begloi~er, endlich das Wohn- zimmor des Barons. - - Ara dritton Toge brachen wir sohr friiho auf, nachdem wi�9 dom hSchst unterrichtoton Bo~aniker and jovialon Baron Carl unsoren Dank fiir dio ausgezeichnote Aufnahmo abgo- starter hatten" ~).

Ausserdem hutte Zois in dor Wochoin und in Jauerburg oigene Pflanzonsammlor bostollt. - - Die se orhaltonen Seltonheiten lioforte or seinom Frounde Wulfon, dor sic in don Jacquin'scheu Sammol- werken beschriob. Darunter befando~ sich auch zwoi Pfli~nzchen, die W u l f e n dom Entdecker zu Ehron: �99 Zoisii and V�9 Zoisii benannte. Dus orstere ist in don oberkrainischen Alpen ziem- lich vorbroitot; dus letztore hingogon, vert Zois ouf dom Volki stol in 0berkrain beobachtet, ist dor Karawankonkotto oigonthfimlich uncl schoint nach Doschmann vert dor Belschiza angofangon nicht iiber dio Kosohuta, jensoits Noumarktl, zu roichen. Auf dom olassischon Standorto kommt diesos Voilchen auf Wiosen ober dor Krummholz- rogion in grosser ~�9 ver und zieht bis zum h6chston Gipfol der Alpe hinauf. Es bltiht ira Mai und Juni (Mus.-Vorein 1858).

Wul fen dank~ Zois 6ffontlich ftir seine schSne Einsondung: ,,Primam rarissimao stirpis cognitionem Ill. D. Carolo de Zois doboo; qui, u~ frator ojusdem Sigismnndus Minoralogiao cump�9 sic Bo- tanicao il]e, sue cure cogna~o Domino de Weber , moo quondam in Philosophia Labaci discipulo, totos seso suasque cnras porte omnos et stud�9 otiumquo cure non modicis certo thesauris consocrasse videntur". 2 ).

Zois unterschied zuerst die Silene glutinosa vert S. ̀L. and le gto dio l~orkmale derse]ben in oinor sehr griindlichon ]a- toinischen Diagnose in seinom Herbaro nieder. Dio Silene glutinosa Zois ge�9 in Vorgossenhoit and wurdo orst vert Re ichenbach in das ihr gebtih�9 Artenrecht eingesotzt, l~och spator haben D e s ch- mann and J u r a t z k a die Diagnose publioir~ (Verh. d. k. k. zoolog.- bot~an. Gosollsch. in Wion, 1858, S. B. p. 79). Er ist auch dot Erste, dor dio Moehringia villosct ~enzl entdockto nnd als noue Art or- kannto. Wulfen, welohom sie mitgethoilt wurdo, beschrieb sic in Jacquin ' s Colloctanea als Arenaria villosa.

Carl Zois stand ferner mit lqicol. Thom. t t o s t in rogem u kohr and ]ioforte diesem Alponiofianzon. Auch von t tos t wird dem Botanikor Offont]ich dot Dank in nachstehender schSner Weise aus- godriickt: ,Porpe~uo hueront haerebuntque anime impressa optimae voluntatis indicia, quibns ille me oxcepit; qnibus alioquin summo arduum summequo asperum, wochinensium aliarumque carniolicarum alpium ascensum faciliorom roddore conatus est; quibus p�9

~) Dort~, wo die e�9 Zois'sche Alpenhfitte ,,per jesereh ~" sich befand~ Steh~ heure das Erzherzog Fe�9 des Tou�9

~) J a c q u i n , Collect. I. 2. p. t22.

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oretenus per litteras absentera docere s t u d u i t . . - Sit aeterna grati- udinis monumentum" 1)..

In Host 's Synopsls plantarum wird Zois bei Plantago alpina~ Campanula Zoisii, Uvularia amplexif olia, _Pol~/gonum lapathif olium, Silene anglica, Stellaria bulbosa, Spergula subulata, Spiraea salici- folioE, Hypericum humifusum, Centaurea Rhapontica und Viola Zoisii ausdrflcklich als Auffinder bezeichnet.

In den Besitz des hiesigen Landesmuseums ist Zois' Herbarium und ein Heft mit handschriftlichen Notizen iiber aie Flora Krains und aie Egger Gartenanlage iibergegangen. Dieses NoMzheft, in Quart und gri]n gebunden, wurde von H l a d n i k 1839 dem Museum tibergeben. Zois' Naine kommt darin nirgends vor, nur ist zu wiederholtenmalen statt Campanula Zoisii Campanula mea gese~zt. Es wurde in den Jahren 1785--1791 abgefasst und enthlilt zum gr(issten Theile Aufzeichnnngen iiber aie ira Egger botanischen Gar- ten cultivi�9 Pflanzen. Ausserdem sind darin aie Pflanzen ver- zeichnet, /[ie Zois von verschiedenen Alpen (Terglou, St9rschetsch , Loibl, Belschiza, Goliza, Greben, Grintouc, Vershaz, Klek, Cerna prst) und aus (len Th~lern der Kerma und Kanker von seinen Sammlora (Benda, Koss, Lega t , Pinz, Sale tov) erhalten bat. Von beson- derem Interesse sind aber die Nachrichten, die Zois von seinen eigenen Excursionen, deren Aasgangspunkte Rudna- und Bel polje in dot Wochein bildeten, gab. Von letzter› 0rte ist aie Flora der Umgebung genau geschildert, und den gefundenen Pflanzen wurden zahlreiche lateinische Bemerkungen beigesetzt, aie von der genauen Beobachtungsgabe des Botanikers Zeugniss geben. Vie]leicht finden wir Musse, diese Excursionen einmal eingehender zu besprechen.

Carl Zois starb unvermahlt im Jahre 1800; es ist unbekannt, wann und wo~).

La ibach , ira J~nner 1884.

y Ho st , Synopsis plantarum. Paefatio. ') Es w~re mit in der That sehr lieb gewesen, clera freundlichen Leser

mehr tiber Z. mittheilen zu kOn¡ er konnte dieses auch mit Recht voraus- setzen, da der Verf. sich an jenem Orte befindet, wo die Nachforschungen mit Erfolg zu betreiben w~ren. Allein der geehrte Leser abat wohl nicht, welche Schwierigkeiten sich dem Biographen 5fler in den Weg stellen. Als Beleg dieses : Um einige Zeitdaten iiber C. Z. zu erhalten, wandte ich mich, auf den Bath Anderer hin, an eine in Krain wohlbekann~e Pers0nlichkeit, welche, wie mir versichert wurde, wohl einzig in der Lage sei, genaue Auskiinfte zu geben. E~n s e h r h ( i f l i ch abgefasstes Schreiben blieb durch ~onate unbeantwortet. Da ich, bei dem vorausgesetzten Bil4ungsgrade des betreffenden Herrn, nicht annehmen konnte, dass tiberhaupt die Absicht vorlag, den Brief unbeantwortet zu lassen, so dachte ich, derselbe sei nicht in die richtigen Hi~nde getangt. - - Nachdem rar als sechs }Ionate verstrichen, erlaubte ich mit, mein Ansuchen w i e d e r in h 5 f ] i c h s t e r We i s e zu erneuern. Dabei hatte ich Sorge getragen, dass das Schreiben sicher in die H~nde des Adressaten gelange. A b e r m a l s k e i n e A n t w o r t ! ! Es liegt in der geschilderten Thatsache der Ausdruck einer h 5 c h s t b e f r e m d e n d e n G l e i c h g i l t i g k e i t die wirklich b e d a u e r l i c h i , t [