Hockeyzeit · CfL-Hockeyzeit 2 April 2012 CfL - Hockeyzeit 02 April 2012 NEWS INFORMATIONEN BERICHTE Frisch gestärkt ist halb gewonnen… sagen sich unsere knapp 40 (!)

CfL

-Hoc

keyz

eit

Da

s H

ock

ey

ma

ga

zin

de

s C

lub

fü

r L

eib

esü

bu

ng

en

Be

rlin

19

65

e.V

.

A

usg

ab

e: A

PR

IL 2

01

2

Was machen eigentlich „Schiedsrichter“

(Anmerkungen unseres Schiri-Obmannes)

Seiten 14 und 15

Beobachtungen bei derHallen – EM in Leipzig

Seiten 18 und 19

Offener Brief derBHV-Jugendwartin

Seiten 21 und 22

CfL-Hockeyzeit

2 April 2012

CfL - Hockeyzeit 02 April 2012

INFORMATIONEN BERICHTE NEWS

Frisch gestärkt ist halb gewonnen… sagen sich unsere knapp 40 (!) Jungs der Knaben B und C Mannschaften zum Start in die Feldsaison 2012 ! Die Knaben B starten ergänzt mit fortgeschrittenen Knaben C nach einer tollen Hallensaison mit vielen Trainingsspielen und Turnieren mit je einem Team in der Liga und im Pokal. Nicht nur gutes Training und richtige Ernährung braucht der Hockeyspieler, auch ein einheitliches Auftreten im Team entscheidet über Sieg und Niederlage – und Spaß ! Und die neuen frisch gestärkten Trikots in rot und blau aus den neuen „sportaktiven“ Funktionsmaterialien sehen auch noch schick aus - finden Sie nicht ?

Die Knaben B und C bedanken sich ganz herzlich beim CfL und den großzügigen Sponsoren: BVB Bus Verkehr Berlin, Schweizerbad Badmöbel Berlin und dem „Muro-Grill“ Imbiß .

CfL-Hockeyzeit

3April 2012

CfL – Hockeyzeit 03 April 2012


Inhalt Frisch gestärkt ist halb gewonnen.. 2 Inhalt & Adressen 3 Der Vorstand 4 Grußwort 1.Vorsitzender 5 Rückblick Erwachsene 7 Ausblick Erwachsene 8 Fotos 9 Fotos 10 Rückblick Nachwuchs 11 Platzputzaktion 12 Liebe CfL-Eltern 13 Was machen eigentlich Schiris 14 Was machen eigentlich Schiris (2) 15 Kinderseite 16 Elternhockey 17 Hallen-EM in Leipzig 18 Hallen-EM in Leipzig (2) 19 Nila bei der EM 20 Die BHV-Jugendwartin 21 Die BHV-Jugendwartin (2) 22 Anschriften Sportplätze 23 Trainingsplan 25 Trainer und Betreuer 26 Vorstellung CfL 27 Werbung 6, 20, 24, 28

Informationen Vorsitzender des Gesamt-Vereins

Helmut Seeliger Kölner Damm 72 12353 Berlin Tel.: 604 52 21 Fax.: 605 48 75 Kassierer des Gesamt-Vereins

Gudrun Seeliger Kölner Damm 72 12353 Berlin Tel.: 604 52 21 Fax: 605 48 75 Vorsitzender der Hockeyabteilung

Lothar Kauschke Burgemeisterstr. 40a 12103 Berlin Tel.: 753 31 94 Kassiererin der Hockeyabteilung

Gudrun Seeliger Kölner Damm 72 12353 Berlin Tel.: 604 52 21 Fax: 605 48 75 Berliner Hockeyverband

Jesse-Owens-Allee 2 14053 Berlin Tel.: 892 91 78 Kontoverbindung Hockeyabteilung: CfL Hockeyabteilung BLZ 100 900 00 Berliner Volksbank Ktonr: 744 399 9021 Vereinsfarben: Dunkelblau – Weiß – Rot Einfarbig Internet: www.cfl-hockeywelt.de

Impressum: Herausgeber: Hockeyabteilung des CfL Berlin 1965 e.V. Redaktion: Michael Uebelhör, Tel.: 03379/322880, mail: [email protected] Druck: Lars Friedrich – [email protected] – Tel.: 0173 642 14 30 Kontakt: Lothar & Gudrun Kauschke, siehe Vorstand

CfL-Hockeyzeit

4 April 2012



Vorstand des Club für Leibesübungen Berlin 1965 e. V. Abteilung Hockey

Name Funktion Telefon / Fax Email-Adresse Kauschke, Lothar Burgemeisterstr.40a 12103 Berlin

Vorsitzender 753 31 94 0160 745 21 98 [email protected]

Seeliger, Gudrun Kölner Damm 72 12353 Berlin

Kassenwartin 604 52 21 0175 166 37 66 Fax 605 48 75

[email protected]

Gottschalk, Cathrin „Otti“ Holzmindener Str. 6 12347 Berlin

Sportwartin 814 65 252 0170 767 70 79 Fax 814 65 253

[email protected]

Kauschke, Gudrun Burgemeisterstr.40a 12103 Berlin

Jugendwartin 627 28 394 0160 979 79 062 [email protected]

Janker, Erhard Bildhauerweg 39a 12355 Berlin

Schriftwart 663 97 93 [email protected]

Rehberg, Jürgen Otto Schmirgal Str. 8 10319 Berlin

PR-Wart 660 62 068 [email protected]

Seeliger, Helmut Kölner Damm 72 12353 Berlin

Verbandswart 604 52 21 0171 622 81 44 Fax 605 48 75

[email protected]

Böhme Jan Am Dorfrand 4 12259 Schönefeld OT Großziethen

Schiri-Obmann 03379/206228 0179 90 36 457 [email protected]

Hartmann, Catharina Alt-Buckow 42b 12349 Berlin

Projektwartin Team 04

604 47 94 0173 77 60 006 [email protected]

Ludwig, Günter Talberger Str. 12c 12359 Berlin

Ehrenvorsitzender 601 82 40

Stand: 01.04.2012

Hinweis der Redaktion! Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Datenträger und Unterlagen anderer Art wird keine Haftung übernommen. Bei Leserbriefen besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen vor. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.

CfL-Hockeyzeit

5April 2012



Hallo liebe CfLer/- innen und Fans, schnell war das Jahr in vieler Hinsicht vorbei und nun haben wir schon den Frühling im Jahr 2012. Deshalb hier nochmal ein kleiner Rückblick auf die Ereignisse der letzten Zeit. Bei den Mitgliederzahlen sind wir stabil geblieben. Rund 280 Menschen haben im vergangenen Jahr im CfL Hockey gespielt, wobei sich weibliche und männliche ungefähr die Waage halten.

Zweiunddreißig Ehrenamtliche haben als Trainer, Betreuer und Vorstand wieder eine sehr solide und engagierte Arbeit geleistet. Besonders positiv ist, dass viele unserer jugendlichen Damen und Herren sich aktiv an der Vereinsarbeit beteiligen. Ob nun als Schiedsrichter, Trainer oder Betreuer ist dabei gleichermaßen wichtig für unsere Entwicklung.

Nicht zu vergessen sind natürlich die vielen Eltern, die sich an Platzputzaktionen und Turnierveranstaltungen auf die verschiedenste Art beteiligt haben.

Für diese tolle Leistung möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Ohne diesen Einsatz gäbe es keinen Hockeysport im CfL.

Ich habe mir fest vorgenommen in der Feldsaison auf dem Platz präsent zu sein und freue mich auf nette, konstruktive und vielleicht auch einfach fröhliche Gespräche. Ich wünsche nun allen CfLern und Fans eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2012. Gruß Lothar



CfL-Hockeyzeit

7April 2012



Was brachte die Hallensaison für unsere Erwachsenenmannschaften? Die Trainer sowohl der Damen, als auch der Herren, hatten vor Beginn der Hallen- Saison die gleiche Parole ausgegeben: Klassenerhalt, intensives Training unter dem Hallendach und Einbau neuer Spieler oder Spielerinnen. Wie ist ihnen das gelungen? Zuerst einmal muss man Trainern und beiden Mannschaften dafür danken, dass sie trotz widriger Umstände den Klassenerhalt gesichert haben!

1.Damen Die 1.Damenmannschaft repräsentiert mit der Oberliga immer noch die höchste Spielklasse der Mannschaften unseres Clubs. Sie begannen die Saison im vergangenen Jahr äußerst mühsam und verloren bis auf ein Remis gegen PSU alle Spiele. Im neuen Jahr wachten sie auf, verloren ein Spiel knapp und spielten 3x Unent- schieden. Damit war mit 9 Punkten aus 10 Spielen und 40:54 Toren der Klassen- erhalt gesichert.

2.Damen In der Mannschaft erhielten junge neben erfahrenen Spielerinnen ihre Chance in der 2.Verbandsliga.Sie landeten mit 3 Punkten aus 6 Spielen auf dem vorletzten Platz.

1.Herren Die Mannschaft hatte nach der Trennung vom bisherigen Trainer und dem gleich zeitigen Abgang einiger Spieler keinen leichten Stand. Umso mehr muss man die Intensität loben, mit der sich das Team unter der Regie von Spielertrainer Chris Poda in Training und Wettkampf den Herausforderungen stellte. Die 1.Verbandsliga wurde mit 9 Punkten aus 7 Spielen und 31:30 Toren auf dem 5.Platz erhalten Ein Höhepunkt war der 8:5-Sieg über Prenzelberg, der der Mannschaft viel Selbstvertrauen gab.

2.Herren Mit 6 Punkten und 42:33 Toren aus 6 Spielen landete die Mannschaft auf dem 5.Platz von 7 Teams.

Alte Herren Im erprobten Verbund mit MHC und NSF nimmt die Mannschaft nach Abschluss der Hallensaison einen Mittelplatz ein.

Buckower Krummstäbe Die lustigste Truppe unseres Vereins trainierte unverdrossen jede Woche am Freitagabend unter Leitung des Vorsitzenden unserer Abteilung, dem der Abend physisch und psychisch auch immer richtig gut tut. Über ihre Aktivitäten berichten sie auf eigener Seite.

CfL-Hockeyzeit

8 April 2012



und wie geht’s weiter auf dem grünen Rasen bei den „Großen“?

Damen Auch auf dem Feld repräsentieren die Damen mit der Oberliga die höchste Spiel- Klasse in unserem Club und auch hier werden sie ganz schön kämpfen müssen, um diese Spielklasse zu halten. Vor Beginn der zweiten und entscheidenden Saisonhälfte belegen unsere Damen mit 6 Punkten aus 7 Spielen und 5:22 Toren den 7.Platz von 8 Mannschaften. Die Luft ist also ganz schön dünn, aber immerhin sind vom 22.April bis zum 10.Juni in 7 Spielen noch 21 Punkte zu vergeben und da geht doch noch was, Ladies oder? Die wichtigste Aufgabe sieht der Trainer natürlich darin, die jungen Spielerinnen aus der wJA in die Mannschaft zu integrieren und die Stabilität in der Abwehr genauso wie die Effektivität im Angriff zu erhöhen.

Herren Unsere Herren spielen in der Saison 2011/12 in der 2.Verbandsliga,haben auch dort keine Spitzenposition und in diesem Jahr auch keine Chance, sie zu erreichen. Sie haben sie aber nicht aus dem Auge verloren und peilen natürlich einen künftigen Aufstieg in die 1.Verbandsliga weiterhin an. Bei einer Ausgangssituation von 9 Punkten aus 7 Spielen und 11:24 Toren wird z.Z. Platz 5 belegt. Auch wenn vom 22.April bis 17.Juni noch 21 Punkte vergeben werden, ist mehr als der 3.Platz wahrscheinlich nicht zu erreichen. Aber natürlich wird gekämpft und man muß dem ganzen Team schon jetzt Anerkennung für die Haltung und die sportlichen Ergebnisse aussprechen, die sie nach der Trennung vom alten Trainer unter Leitung von Interimstrainer Chris Poda gezeigt haben. Auch hier steht vor Trainer und Mann- schaft die Aufgabe, die nachrückenden jungen Spieler aus der mJA zu integrieren,um dann im nächsten Jahr einen Aufstieg ins Auge fassen zu können.

Alte Herren Die Mannschaft belegt in Gemeinschaft mit MSC und NSF gegenwärtig den 5.Platzund obwohl auch noch viele Punkte zu vergeben sind, reicht es in diesem Jahr wahrscheinlich nicht, um wieder mal Berliner Meister zu werden. Auch in dieser Truppe könnte etwas „Nachwuchs“ nicht schaden!

Buckower Krummstäbe Die Krummstäbe werden auch in diesem Jahr wieder ihr Hauptstadt-Turnier als Höhepunkt eigener sportlicher Tätigkeit, aber auch unseres ganzen Clublebens aus- richten.Die Teilnahme an anderen Turnieren ist letztlich immer zeit-und geldabhängig. Die Hauptaufgabe sehen die Krummstäbe neben der eigenen sportlichen Tätigkeit aber immer in der Unterstützung der Nachwuchsarbeit unseres Clubs.

CfL-Hockeyzeit

9April 2012



Damen und Herren

mal sportlich – mal leger

CfL-Hockeyzeit

10 April 2012

CfL-Hockeyzeit

11April 2012



Die Hallensaison im Nachwuchsbereich: Nicht alle Träume erfüllt, aber im letzten Endrundenturnier setzte die wJA doch noch ein Highlight !

Unser Club war in allen Altersklassen weiblich und männlich in den Punktspielrunden vertreten und die Knaben und Mädchen A, sowie die weibliche Jugend A schafften es bis in die Endrunden. Die KA und MA rissen dort allerdings keine Bäume mehr aus und landeten auf den letzten Plätzen, aber die wJA zeigte noch einmal was in ihr steckt und belegte punktgleich mit dem Siegerteam den zweiten Platz, nachdem sie dieses im direkten Vergleich sogar besiegt hatten. Erstmals spielten 3 Mannschaften unseres Clubs (mJB, wJB, mJA) um die Meisterschaft mit, mußten sich dort allerdings den etwas steiferen Wind um die Nase wehen lassen, denn sie hatten es mit dem BHC (Deutscher Meister mJA) und den Wespen (2.der DM KA) immerhin schon in der Berliner Meisterschaft mit den Besten in Deutschland zu tun. Kampfgeist konnte man diesem Team auch bei teilweise hohen Niederlagen nicht absprechen und es war auch deutlich eine Leistungssteigerung von Spiel zu Spiel erkennbar. Das ist für die weitere Entwicklung von großer Bedeutung. Ein Sportler steht nach einer Niederlage wieder auf und kämpft klüger weiter! Zu den Platzierungen der einzelnen Mannschaften in den Hauptrunden: Pokal KB 3. von 7 MB 4. von 6 KA 4. von 6 Liga KA 1. von 6 MA 4. von 6 mJB 6. von 7 wJB 4. von 5 wJA 3. von 5 Meisterschaft mJB 7. von 7 wJB 5. von 6 mJA 7. von 7 Das Niveau in den Berliner Kinder-und Jugendklassen ist allgemein sehr hoch und unser Bürgermeister würde sagen:

Und das ist auch gut so!

CfL-Hockeyzeit

12 April 2012



CfL-Hockeyzeit

13April 2012



Liebe CFL - Eltern!

Seit Oktober 2011 haben sich einige aktive Eltern zusammengefunden, die sich immer montags unter fachkundiger Anleitung sportlich betätigen. Ziel sollte sein, den Weihnachtsspeck abzutrainieren und etwas Kondition und Kraft aufzubauen.

Da uns das in der Halle so viel Spaß gemacht hat und wir mittlerweile eine richtig nette Truppe geworden sind, haben wir uns überlegt, dass wir die sportliche Betätigung nach den Osterferien ganz einfach nach draußen verlegen.

Wann? immer montags ab 19 Uhr

Wo? Kölner Damm, hinterer Platz

Wie gehabt, soll das oben erwähnte weiterhin ordentlich trainiert sowie die Bikini- bzw. Badehosenfigur vollendet werden!

Wer hat Lust und Zeit sich nach den Osterferien mit uns gemeinsam zu quälen?

Es wäre toll, wenn noch einige Eltern mitmachen würden!

Bei Fragen o. ä. könnt Ihr Euch bei mir per Mail unter [email protected] melden oder Ihr seid einfach am Montag nach den Ferien um 19 Uhr auf dem Platz!

Na dann, bis zum 16.04.2012

Tanja Neustraß

PS: Wir spielen übrigens kein Hockey!!! Hierfür ist freitags die Elternhockeymannschaft zuständig, die sich aber über Zuwachs sicherlich ebenso freuen würde!

CfL-Hockeyzeit

14 April 2012



Was machen eigentlich die Schiedsrichter?

Also man kann Hockey auf großen und auf kleinen Feldern spielen, man kann es auf dem grünen Rasen oder in der Halle spielen. Man kann es mit weißen, gelben oder roten Bällen spielen, es können Jungen oder Mädchen,Männer oder Frauen spielen. Man kann ohne Torwart spielen und ihn durch einen weiteren Feldspieler ersetzen, aber man kann es nicht ohne Schiedsrichter spielen, sie sind nicht zu ersetzen! Seit man 1852 im englischen Harrow die ersten Regeln aufgeschrieben hat, um das Geholze auf dem Platz in geordnete Bahnen zu lenken, wachen die Schiedsrichter über die Einhaltung dieser Regeln und weil die Hockeyspieler erkannt hatten, dass ihr Spiel viel schneller ist als Fußball, haben sie gleich 2 Schiedsrichter auf den Platz gestellt. Geflissentlich pfeift jeder auf seinem Territorium des Platzes und spuckt seinem Kollegen auf der anderen Hälfte nicht in die Suppe, damit er ihm aber in einer schwierigen Situation auch mal helfen kann und nicht laut über den Platz brüllen muss „nee Willi, det war keen Fuß! „ hat man sie auf hohem Niveau auch mit entsprechenden Kommunikationshilfen „Headsets“ ausgestattet. Da das Hockeyspiel durch die ständig verbesserten technischen Voraussetzungen und die ständig steigenden athletischen Eigenschaften der Spielerinnen und Spieler immer schneller geworden ist, haben die Hockeyspieler auch hier wiederum rechtzeitig erkannt, dass auch hier die Technik Einzug halten muß und führten auf Spitzenniveau den Videobeweis ein. Während sich beim Fußball die ganze Nation vor dem Fernseher in „Slow-motion“ genüsslich die Situation zig-Mal ansieht und anschließend feststellt, dass der Schiedsrichter ein Trottel ist, darf eine Hockeymannschaft einen Videobeweis beantragen. Dann rennen allerdings auch nicht alle Zuschauer zum Fernseher und stimmen ab, was da los war, sondern da sitzt ein Profi, der Video-Schiedsrichter und entscheidet. Im Hockey sind die Schiedsrichter übrigens gar nicht die „schwarze Zunft“, sondern sie sind mit hübschen farbigen Shirts bekleidet, natürlich mit solchen, die sie von den Aktiven unterscheiden. Was spielt sich nun bei uns im CfL so hinter den Kulissen ab, damit auf den Spielfeldern das große Theater „Hockey“ abgehen kann? Unser Schiri-Obmann Jan Böhme wird uns das jetzt mal erläutern: Servus alle miteinander, schöne Worte von Jürgen, Danke für den Anstoß. Und mit dem geht es aus schon los – Abstand halten! Gilt für die Verteidiger und nicht provozieren gilt für den Angreifer, und das kann durch das gesamte Spiel genau so betrachtet werden. Einen absichtlichen Regelverstoß zu provozieren, und damit eventuell die Verletzung seines Gegenspielers in Kauf zu nehmen, ist ganz klar zu unterbinden. Wir sind daran interessiert das Spiel solange es geht schnell laufen zu lassen, dafür ist gerade der Selfpaß das richtige Instrument.

Ich merke einen Spiel seine Klasse an, damit will ich sagen, umso mehr die Spieler und auch Trainer/Betreuer Regelkenntnisse besitzen ist das Spiel ein viel schöneres Niveau und macht Allen mehr Spaß. Einige Mannschaften sind nicht ausgerüstet, keine Bälle zum Einspielen, unterschiedliche Bekleidung der Spieler (Stutzen,Trikots). Viele Mannschaften wissen nicht, wo der Abschlag gemacht wird, wenn ich das aber zum 8. Mal berichtigen muss, wird das gesamte Spiel unruhig, Mannschaft, Trainer/Betreuer und auch die Zuschauer finden das unterbrechen kleinlich.

Frage an mich bei einer Hallenendrunde in diesem Jahr aus einer Mannschaft: „Warum geht bei einer grünen Karte niemand mit einer Zeitstrafe auch vom Feld?“ Ich war in diesem Moment so perplex, dass ich einen Moment für die Antwort gebraucht habe. Gut war auch zu meinem Kollegen vom Spieler:“ Die gelbe Karte geht ja in Ordnung, aber dass ich jetzt vom Feld muß und wir in Unterzahl spielen, das ist wohl übertrieben!“

Das sind Grundlagen! Auf die sollten wir bereits in den Kindermannschaften achten.

CfL-Hockeyzeit

15April 2012



Die Schiedsrichter haben grundsätzlich die Aufgabe das Spiel zu leiten und gegebenenfalls in das Geschehen einzugreifen. Es werden keine „Polizisten“ auf dem Spielfeld erwartet bzw. gewünscht.

Was passiert hinter den Kulissen? Leider nicht viel, diejenigen die aktiv am Schiedsrichtern teilhaben die tun das sehr gut und mit viel Engagement!

Danke Marcel und Tino.

Nee, ich habe keinen vergessen!

Ich pfeife nun seit 5 Jahren „richtig“ Hockeyspiele, habe damit bereits höherklassig Hockeygespielt, als andere aus meiner Familie, die ja bekanntlich schon viele Jahre dem Sport verfallen sind – Nicht schlecht oder?!

Man kann niemanden zwingen Schiedsrichter zu werden, allerdings müssen auch wir vom CfL eine Quote erfüllen, diese werden wir in diesem Jahr nicht schaffen.

Beim letzten Regelkundetag (2011 in der wilden Hütte), war die Beteiligung sehr gut, allerdings war die Konzentration und auch der abschließende Regeltest eine echte Katastrophe. Mir war es peinlich den BHV dafür beschäftigt zu haben und für den Verein Kosten zu verursachen.

Wir werden das Thema vom CfL aus noch mal angehen, es wäre schön wenn möglichst viele an einem Regelkundetag teilnehmen und dann auch abschließend durch einen Regeltest beim BHV als Schiedsrichter auf Verbandsebene gemeldet werden können.

Vielleicht findet auch der eine oder die andere genauso viel Spaß andere Hockeybegeisterte Freunde zu treffen und sich über die Spiele der verschiedenen Ligen auszutauschen wie ich.

Falls Ihr Fragen habt könnt ihr mich gerne kontaktieren.

Noch ein paar Zahlen für Interessierte:

Bei den deutschen Jugendendrunden um die Hallenmeisterschaft kamen 45 Schiedsrichter zum Einsatz. Die jüngsten waren 15 Jahre jung. Die Spiele wurden alle von insgesamt 10 Beobachtern besichtigt.

Auf Berlinhockey.de gibt es einen Link Schiedsrichter, in dem gibt es Neuigkeiten und Meldungen vielleicht schaut Ihr einfach mal rein! Jan Böhme

Trödel Super erhaltene Feldschuhe, Adidas, Größe 37,5, in blau-weiß-rot (unsere Vereinsfarben) nur ein halbes Jahr getragen

für 10,00 €. Bitte melden unter [email protected]

CfL-Hockeyzeit

16 April 2012

CfL-Hockeyzeit 16 April 2012


Hallo Cfl – Kinder: hier ist EURE Seite in der „Hockeyzeit“:

Ein Ausmalbild – aber vielleicht malt Ihr der „Hockeyzeit“-Redaktion

einfach mal Euer eigenes Hockeybild ? Die schönsten Bilder werden wir im Clubraum aushängen

und vielleicht in der nächsten “Hockeyzeit“ abdrucken.

Dieses Motiv ist neben weiteren als Klebefolien-Sandbild-Set erhältlich: Dank und Infos unter www.sandelfe.de

CfL-Hockeyzeit

17April 2012



Wintersaison 2011/2012 der Elternhockey-Mannschaft

November: Wir machen in Kultur (immer um die Weihnachtszeit). Es sollte zum Sportlerball nach Groß-Ziethen gehen, aber wir erhielten keine Karten. Kurzfristig entschieden wir uns für die Neuköllner Oper, das Stück „Frau Zucker“. Vorher ein gemeinsames Essen in der Hofperle und dort nahmen wir auch den Absacker für den Heimweg. Es war ein recht vergnüglicher Abend.

Dezember: Nach dem letzten Training in 2011 ging es ins Vereinsheim zur gemütlichen Weihnachtsfeier der Elternhockey-Mannschaft. Bei diesem Treffen, bringt jeder von uns etwas Schönes zu Essen oder Trinken mit. Es ist erstaunlich, was für ein tolles Buffet da zusammenkommt. Besonders lobenswert finde ich auch die hohe Teilnehmeranzahl.

Januar: Alle Jahre wieder sind wir beim NSF-Turnier eingeladen. Da ist es einfach Pflicht teilzunehmen. Unser Frauenproblem macht sich immer stärker bemerkbar. Wir sind zu wenig Frauen und bis auf Steffi, alle im – charmant ausgedrückt – reifen Alter. Sabine und ich konnten nicht mitmachen, Carola meldet sich nicht mehr auf meine Mails und so stand Steffi als einzige Spielerin zur Verfügung. Da es Pflicht ist, mit 2 Damen anzutreten, mussten wir uns bei den anderen Mannschaften Verstärkung ausborgen. Das klappt zwar ganz gut, ist aber für die Zukunft nicht zufriedenstellend.

Gesucht werden Frauen, die schon immer mal Hockey spielen wollten! Oder Frauen, die Hockey spielen können und uns bei den Turnieren aushelfen!

Am Ende des Turniers lagen wir wieder irgendwo im unteren Mittelfeld. Einige Spiele wurden gaaaanz knapp verloren, einige haben wir unentschieden gespielt. Durch unsere anhaltende Torflaute (der Ball will und will einfach nicht in das gegnerische Tor gehen) sind Siege seltener, werden aber um so lauter gefeiert. Und da war noch das Turnier in Schwerin. Ja, Ihr lest richtig, wir (Sabine, Ralf, Rosi, Uwe, Gregor, Holger und Ellen als Fan) sind auf Hockey-Fahrt gegangen. Mit dem Wochenend-Ticket ging es Sonnabend früh los. 2,5 Stunden Bahnfahrt vergehen sehr schnell. Es wurde erzählt, ein Gläschen Sekt getrunken und Spielvorbereitung (gedanklich) betrieben. In der Sporthalle angekommen, gab es ein großes Hallo. Mittlerweile kennt man die Mannschaften, die zu den verschiedenen Turnieren in andere Städte reisen. Der Hamburger Torwart Axel war auch in diesem Jahr wieder bereit für uns im Tor zu stehen. Von den Schlenzlbergern kam Adelheid zur Verstärkung der Damen und Günter aus Delmenhorst, der ohne Mannschaft angereist war, half bei den Herren aus. Es lief ganz gut, bis Holger meinte, sich einen Muskelfaserriss holen zu müssen. Er konnte dann nicht mehr eingesetzt werden. Wir waren nicht die Besten, aber auch nicht die Schlechtesten. Wir waren aber mit uns und unseren Spielen zufrieden, was will man mehr? Duschen, Tschüß sagen, Taschen ins Sportlerheim bringen, wo wir übernachteten, und dann einen gemütlichen Abend gemeinsam verbringen, dass war unser Reiseprogramm.

Februar: Die Holzhacker haben uns zum Turnier eingeladen und wir haben zugesagt. Die Damenquote scheint in vielen Elternhockeymannschaften mau zu sein, denn die Turnierregel wurde mit mindestens einer Frau auf dem Feld vorgegeben. Aber nicht einmal die, konnten wir stellen, nachdem ein Virus eine Teilnahme meinerseits unmöglich machte. Hier half dann die Elternhockeymannschaft aus Falkensee aus.

März: Kein Turnier in Sicht. Dann lasst uns doch Ende März die leer stehende Kölner-Damm-Sporthalle nutzen und ein kleines Trainingsturnier mit 2 – 3 anderen Mannschaften organisieren. Das scheint zu klappen und es wird ein guter Abschluss für die Hallensaison werden. Schon wieder ein halbes Jahr um, nach Ostern findest unser Training dann auf dem Kölner-Damm-Sportplatz jeden Freitag um 20:00 Uhr statt. Rosi

CfL-Hockeyzeit

18 April 2012



Glanzvolle Hallenhockey-Europameisterschaft in Leipzig,

oder:wie der CfL Berlin 65 beinahe Europameister geworden wäre!

Unser Jürgen hatte sich, wie schon bei der Weltmeisterschaft 2003 am gleichen Orte, in den Kopf gesetzt, mit seinen Möglichkeiten zum Gelingen dieser Europameisterschaft mit beizutragen und natürlich europäisches Hallenhockey auf Spitzenniveau und damit auf Weltniveau zu sehen. Wie konnte der 74-jährige sich in den Dienst der Veranstalter stellen? Er kann etwas russisch und schlug also vor, vielleicht eine der drei russischsprachigen Mannschaften zu betreuen. Das hätten die russischen Männer sein können, das hätten die ukrainischen Damen sein können, die immerhin als amtierende Europameisterinnen anreisten, oder das konnten die Damen aus der Republik Belarus sein, die zwar im Vorfeld für gute Ergebnisse ihrer Spitzenklubs gelobt wurden, die aber niemand so richtig ernsthaft auf der Rechnung hatte. Und die wurden es.

Da die Mannschaft die Reise von Minsk nach Leipzig mit ihrem Bus machte und der Grenzübergang oft eine sehr langwierige Prozedur sein kann, hatte Jürgen die Reise nach Leipzig mit dem Zug angetreten, sich am Donnerstag rechtzeitig beim Organisationskomitee und der Turnierdirektorin gemeldet und sich dann mit den guten Leipziger öffentlichen Verkehrsmitteln in das weit im Süden Leipzigs gelegene Mannschaftshotel begeben, wo er sich mit seiner Truppe verabredet hatte.

Die Zeit bis zur nachmittäglichen Ausrüstungskontrolle und dem abendlichen Turnierbriefing, auf dem der Team-Manager und sein Vertreter unbedingt anwesend sein mussten war eigentlich ausreichend, tropfte aber dann unaufhaltsam dahin und es begann die erste Phase hektischen Telefonierens und Umdisponierens. Es klappte aber alles, bis auf die Tatsache, dass der Team-Manager mit seiner Dolmetscherin auf dem Briefing verstanden hatte, dass seine Damen am nächsten Tag in roter Spielkleidung antreten sollten. Sollten sie auch, aber nur im ersten Spiel gegen den Europameister Ukraine. Das Spiel in richtiger Kleiderordnung endete 4:4, was vom Ergebnis her nicht schlecht, aber von der Spielweise noch nicht das Gelbe vom Ei war.

Bis zum nächsten Spiel regenerierten sich Jürgens Damen und sahen sich natürlich auch andere Spiele an, was für Aktive recht ermüdend sein kann. Irgendwann, kurz vor dem nächsten Spiel, bemerkte dann eine von Jürgens Damen, dass die Österreicherinnen als nächster Gegner ebenfalls in roter Spielkleidung gesichtet wurden und Jürgens Damen natürlich nicht, wie vorgeschrieben ihre Alternativdresse im Gepäck hatten.

Jürgen trug daraufhin der Turnierdirektorin Frau Gerö, die ebenfalls Österreicherin ist, das Ansinnen vor, die österreichische Mannschaft zu bitten, noch einmal in weiß zu spielen. Er hat dafür auch ein Stück Sachertorte zugesagt und muss das auch unbedingt mal einlösen.

Die Österreicherinnen spielten in weiß. Es stand ihnen gut und sie gewannen das Spiel 3:2.Jürgens Damen waren eigentlich schon weg vom Fenster, denn sie mussten am Sonnabendmorgen gegen Holland als letzten Gruppengegner ran.

Während die Chefs am Freitagabend zum Empfang gingen, den die Stadt Leipzig und das Land Sachsen ausrichteten, machte der Trainer mit seiner Mannschaft eine ausgedehnte Videoanalyse. Die Analyse ihrer Fehler und die Grundeinstellung„ wir werden hier nur noch was, wenn wir die Tulpen wegputzen“ führte zu gutem, intensiven Spiel und einem sicheren 3:1-Sieg und das war das Halbfinale.

Dafür hatten sich durch ihren 5:3-Sieg gegen Deutschland als Gruppenerster auch die Polinnen qualifiziert und so kam es nun zu der Begegnung mit den Nachbarinnen, diesmal aber nicht in rot, sondern in „turquois“ wie das im amtlichen Protokoll hieß, auf gut deutsch wohl „ türkis“. Jürgens Mädchen in „turquois“ ließen sich nicht lumpen und gewannen das Halbfinale mit etwas Glück, aber auch mit Können 2:1 und zogen überglücklich ins Finale ein.

CfL-Hockeyzeit

19April 2012



Die Spiele am Sonntag wurden wieder vor vollem Haus ausgetragen und natürlich war das Finale der Herren athletischer und noch dynamischer, aber die größere Show boten zweifelsfrei die Damen.

Man muss nicht den ganzen Spielverlauf noch einmal wiederholen, denn ihr habt es sicherlich alle gesehen. Die ganze Halle, ja ganz Hockeydeutschland erwartete natürlich Siege der deutschen Mannschaften. Was sollte der ur-deutsche Jürgen nun machen, welchen Spruch sollte er „seinen“ Damen neben der Vorbereitung durch ihren eigenen Coach mit auf den Weg geben?

Jürgen erklärte den Damen die Erwartungshaltung des Publikums, erklärte ihnen aber auch, dass in der Halle ein außerordentlich sachkundiges Publikum versammelt sei, welches auch sie lieben würde, wenn sie schnelles, ideenreiches und interessantes Hockey zeigten.

Sie taten es und führten 10 Minuten vor Schluss 2:0, so dass sich der deutsche Bundestrainer genötigt sah seine Torhüterin gegen eine sechste Feldspielerin auszutauschen. Die Maßnahme war erfolgreich und die normale Spielzeit endete 2:2.Die Verlängerung brachte ebenfalls keine Entscheidung, also 7m-Schießen.

Die erste Garnitur der ausgewählten 5 Spielerinnen konnte immer noch keine Entscheidung erzwingen, also 7m-Schießen bis zum „sudden death“ (diesem hässlichen Wort für eine Entscheidung nach nur einem Paar).

Jürgens Julia Micheichik, die zweitbeste Torschützin des Turniers bretterte den Ball knapp über das Tor und TuS-Li’s Kerstin Holm verwandelte anschließend kühl und abgezockt gegen die beste Torhüterin des Turniers, Marina Navitskaya, flach in die rechte Ecke.

Im anschließenden Herren-Finale setzte sich die deutsche Mannschaft zuerst etwas mühsam, aber letztlich doch noch klar durch.

Alles im Lot: Beide deutsche Mannschaften wurden Europameister!

Nur bei Julia in Jürgens Team flossen ein paar Tränen, weil sie glaubte, sie alleine hätte nun den Titel verloren, von dem sie vor dem Turnier nicht mal zu träumen gewagt haben. Jürgen, der somit „Fast- Europameister“ geworden wäre, leistete noch entsprechende Aufbauarbeit und alle fuhren begeistert, entnervt, aber letztlich zufrieden nach Hause.

Die deutschen Damen, weil sie Europameister geworden waren, die Damen aus der Republik Belarus, weil sie sich bis zum letzten Moment glänzend geschlagen haben und Jürgen, weil er mit dazu beitragen konnte, dass die deutsche „Hockeyfamilie“ in Leipzig wieder mal ein ganz großes Hockeyfest gestaltet hat. Jürgen

CfL-Hockeyzeit

20 April 2012



______________________________________________________________________________________ Please give the mail to Yuliya Mikheichyk

Hello Yuliya,

Please look at my picture and I think you can remember on Leipzig. Don´t worry, be happy.

My name is NILA GRÄFE. I´m 5 years old and member of section Hockey ATV 1845 Leipzig. I hope, some years later, I can speak English or Russian to you. My grandfather is writing this letter and he takes the pictures.

Have a good time. Best regards.

CfL - Hockeyzeit 12 Oktober 2011

INFORMATIONEN

BERICHTE

NEWS

Auf der folgenden Seite könnt ihr einen Bericht von einem

ehemaligen Shorty lesen. Er ist 9 Jahre alt und hat diesen Bericht freiwillig geschrieben. Trotz und gerade wegen seiner lustigen Ausdrucksweise finden wir, er ist es wert hier abgedruckt zu

werden. Und vielleicht ermuntert es ja andere, besonders die älteren unter uns, auch einmal etwas zum Besten zu geben.

Der Verfasser heißt übrigens Dario und er spielt für die

Knaben C

CfL-Hockeyzeit

21April 2012



Offener Brief der Jugendwartin des BHV Liebe Eltern, liebe Spielerinnen, liebe Spieler! Vor Beginn jeder Saison setzt sich das Wechselkarussell in Bewegung, und das aus den verschiedensten Gründen. Die meisten Eltern/Spieler/innen wissen gar nicht, welche Auswirkungen das hat, nicht nur für den abgebenden Verein sondern auch z. B. für den Verband, für die beteiligten Vereine in den Gruppen und zuletzt auch auf den aufnehmenden Verein (vor allem, wenn gleich mehrere Spieler/innen aus einer Altersklasse wechseln). Termine: Im Januar eines Jahres muss jeder Verein seine Mannschaften für die Feldsaison melden, damit im Februar der Spielplan erstellt werden kann. Das sind rund 2000 Spiele, die in einem wahren Puzzlespiel (keine Platzzeiten, Platz belegt, andere Termine usw.) vom Verband angesetzt werden. Zieht nun ein Verein durch den Abgang von Spielern/innen Mannschaften zurück, dann kommt dieses ganze Gefüge durcheinander. Von der Veröffentlichung des Spielplans Feld 2012 bis heute haben wir schon 4 Rückzüge. Da es auch verschieden große Gruppen gibt (1x5 + 1x6 z.B.) wäre ein Rückzug nicht so tragisch, wenn er die stärkere Gruppe treffen würde. Wenn man aber mal ins Internet schaut – es ist wie verhext - es trifft immer die kleineren Gruppen. Nun hätten die Mannschaften der dezimierten Gruppe nur 3 Spiele, während die anderen 5 Spiele hätten. Um eine Gerechtigkeit herzustellen, heißt es für uns (BHV), für diese Gruppen die Spielpläne komplett neu zu machen. Also ins Puzzle ein neues Puzzle, das sicher nicht passen wird und keine Seite zufriedenstellt. Ein weiterer Gesichtspunkt ist der, dass beim abgebenden Verein nicht nur eine Mannschaft betroffen sein kann, sondern die zurückbleibenden Spieler/innen keine Mannschaft bilden können und deshalb den Verein auch verlassen (müssen). Oft trauen sie sich nicht mehr in den alten Verein zurück und gehen dem Sport verloren. Wenn Spieler lange vor der Saison bekannt geben, dass sie den Verein verlassen, können sowohl der abgebende als auch der aufnehmende Verein viel besser planen. Abgabetermin für die Hallenmeldungen ist in diesem Jahr z.B. bereits der August. Die Erstellung des Hallenspielplans dauert wesentlich länger und es sind auch mehr Spiele anzusetzen. Man meldet also keine Mannschaften, die dann wegfallen und alle Beteiligten vor nicht unerhebliche Schwierigkeiten stellt. Der aufnehmende Verein kommt plötzlich in die Lage, viele neue Spieler zu haben, selbst aber langjährige Spieler zu haben, mit denen er die Saison geplant hat. Wie würden Sie entscheiden, wenn Sie die Einsätze der Spieler planen müssten (alte und neue). Es ist also durchaus möglich und aus meiner Erfahrung aus den vergangenen Jahren nicht ungewöhnlich, dass neue (außer sie sind Supertalente) Spieler erst einmal auf der Bank sitzen oder nur winzige Einsätze bekommen. Oder sie landen eben nicht in den Meisterschaftsrunden sondern im Pokal oder in der Kleinfeldrunde, obwohl sie beim Heimverein höherwertig gespielt hätten. Und sie hätten in den meisten Fällen gespielt, was sich schon aufgrund der Spieleranzahl ergeben hätte. Man kann auch vor einem geplanten Wechsel, jemand beim Verband befragen, um sich eine unabhängige Meinung einzuholen. Die Adressen der Ansprechpartner findet man unter www.berlinhockey.de . Und alle Mitglieder des Präsidiums des BHV sind mit diesem Thema vertraut. Um den Wechsel zu begründen, ist es natürlich einfach andere für das eigene Versagen verantwortlich zu machen. Uns erreichen während der Saison öfter mal Emails, in denen Punktverluste den Schiedsrichtern, dem Publikum, dem Trainer angelastet werden. Die eigene Leistung wird selten in Frage gestellt. Und noch etwas berührt mich stark: Wenn man ohne Rücksicht auf Verluste bei Problemen einfach wegrennt, ist das keine Lösung und vor allem keine Lebenseinstellung. Die Kinder müssen sich in ihrem späteren Leben öfter mit solchen Situationen auseinandersetzen und sollten das schon rechtzeitig lernen. Es ist keine Lösung Problemen aus dem Weg zu gehen.

CfL-Hockeyzeit

22 April 2012



Zum Schluss noch eine Info, die Ihnen sicher auch nicht bekannt ist: Es gibt seit vielen Jahren eine Vereinbarung zwischen –leider- nur einigen Berliner Vereinen, dass man sich gegenseitig unterrichtet und auf einer vertrauensvollen Basis miteinander kommuniziert, wenn solche Wechselwilligen auftauchen (und das auch schon bei einer Person). Wir halten uns daran und haben das bisher auch immer so gemacht. Die Initiative zu dieser Vereinbarung ging übrigens von Ina Oehlert aus, langjährige Sportwartin und Vorsitzende der Hockeyabteilung des CfL. Auch das ist übrigens beim Verband eine bekannte Tatsache. Und der Deutsche Hockey-Bund geht davon aus, dass von 100 Kindern nur 10 bei den Erwachsenen ankommen. Wir müssen also unsere Basis (in fast allen Berliner Vereinen) stark ausweiten, damit die Mannschaften Bestand haben und die erfolgreichste Ballsportart in Deutschland weiter auf Erfolgskurs bleibt. Ich habe mich übrigens in meinem Jahresbericht zur Mitgliederversammlung des Berliner Hockey-Verbandes zu dem Wechselthema geäußert. Der Bericht soll in den nächsten Tagen auf berlinhockey.de veröffentlicht werden. Hockey ist ein Mannschaftssport (das Team ist gefragt). Meine Tochter hatte mal von Ihrem Trainer einen tollen Spruch bekommen: „There is no I in Team“. Gudrun Seeliger Jugendwartin BHV März 2012

Werben in der „CfL-Hockeyzeit“ Die Zeitung erscheint 2x im Jahr Anzeigenpreise: ganze Seite pro Ausgabe 42,60 € ganze Seite pro Jahr 80,00 € halbe Seite pro Ausgabe 21,30 € halbe Seite pro Jahr 40,00 € Alle Preise verstehen sich inkl. Der jeweils gültigen Umsatzsteuer. Bei Erteilung eines Jahresauftrages ist Vorauszahlung erforderlich, um in den Genuss des Rabattes zu kommen.

CfL-Hockeyzeit

23April 2012


INFORMATIONEN INFORMATIONEN

BERICHTE BERICHTE

NEWS NEWS

Hockeyplätze in Berlin und Brandenburg

Name Strasse PLZ, Ort

» Storkower Straße Storkower Str. 209 10369 Berlin-Lichtenberg

» Ella-Kay-Straße Ella-Kay-Str. 99 10405 Berlin-Prenzlauer Berg

» Jahn-Sportpark Cantianstr. 24 10437 Berlin-Prenzlauer Berg

» Stadion 1. Mai Scheffelstraße 21-31 10567 Berlin-Lichtenberg

» TiB-Sportzentrum Columbiadamm 111 10965 Berlin-Tempelhof

» Sportplatz Züllichauer Str. Züllichauer Str. 1-7 10965 Berlin-Tempelhof

» Sportpark Neukölln Oderstraße 182 12051 Berlin-Neukölln

» Volkspark Mariendorf Prühßstraße 90 12109 Berlin-Tempelhof

» Sochos-Platz Lessingstr. 5-8 12169 Berlin-Steglitz

» Stadion Lichterfelde Ostpreußendamm 3-17 12207 Berlin-Steglitz

» Wiesenbaude Königsberger Str. 12207 Berlin-Steglitz

» Leonorenstraße Edenkobener Weg 73-75 12247 Berlin-Steglitz

» Kiriat-Bialik Wedellstr. 57 12249 Berlin-Steglitz

» Kölner Damm Kölner Damm 40 12353 Berlin

» Lieselotte-Berger-Straße Lieselotte-Berger-Str. 12355 Berlin-Neukölln

» Otto-Hahn-Schule Buschkrugallee 63 12359 Berlin

» Sportplatz Müggelheim Odernheimer Str. 42 12559 Berlin-Köpenick

» Fürstenwalder Damm Fürstenwalder Damm 12587 Berlin-Köpenick

» Allee der Kosmonauten Allee der Kosmonauten 136 12683 Berlin-Marzahn

» Roelckestraße Roelckestr. 106 13088 Berlin-Weißensee

» Aroser Allee Aroser Allee 170 13407 Berlin-Reinickendorf

» Koloniestraße Koloniestr. 82-88 13409 Berlin-Wedding

» Koloniestraße (Natur) Koloniestr. 82-88 13409 Berlin-Wedding

» Werner-Kluge-Sportplatz Kühnemannstr. 52-70 13409 Berlin-Wedding

» Göschenpark Göschenstr. 7-9 13437 Berlin-Reinickendorf

» Sportanlage Hatzfeldtallee Hatzfeldtallee 31-33 13509 Berlin-Tegel

» Fredy-Stach-Sportpark Tiefwerderweg 28-30 13597 Berlin-Spandau

» Jungfernheide Sportanlage Jungfernheide 13629 Berlin-Charlottenburg

» Rohrdamm Rohrdamm 61-64 13629 Berlin-Siemensstadt

» Westend Spandauer Damm 150 14050 Berlin-Charlottenburg

» Olympiastadion Olympischer Platz 6 14053 Berlin-Charlottenburg

» Gebhardtplatz Hanns-Braun-Straße 14053 Berlin-Charlottenburg

» Wally-Wittmann Waldschulallee 43-45 14055 Berlin-Charlottenburg

» Rosenthal-Platz Kühler Weg 1-12 14055 Berlin-Charlottenburg

» Ernst-Reuter Wanne Sven-Hedin-Str. 85 14163 Berlin-Zehlendorf

» Ernst-Reuter Platz 2 Wilskistr. 70 14163 Berlin-Zehlendorf

» Lloyd-G.-Wells Lloyd-G.-Wells-Str. 55 14163 Berlin-Zehlendorf

» Ernst-Reuter Platz 1 Wilskistr. 70 14163 Berlin-Zehlendorf

» Hubertus-Sportplatz (Natur) Hubertusallee 50 14193 Berlin-Wilmersdorf

» Hubertusallee Hubertusallee 50 14193 Berlin-Wilmersdorf

» TC Blau-Weiss Waldmeisterstr. 10 14193 Berlin-Wilmersdorf

» Stadion Wilmersdorf Forckenbeckstr. 14 14199 Berlin-Wilmersdorf


INFORMATIONEN INFORMATIONEN

BERICHTE BERICHTE

NEWS NEWS

» Lauchhammer Patschenweg 01979 Lauchhammer-West

» Holzhof Elsterwerda Holzhof 04910 Elsterwerda

» Templiner Straße Templiner Straße 24 14473 Potsdam

» Hockeyfeld Falkensee Kantstr. 17 14612 Falkensee

» Diesterwegschule Rotkehlchenstr. 14612 Falkensee‎ » Grillendamm Am Grillendamm 17 14776 Brandenburg a.d.H.

» Großbeeren Am Sportplatz 3 14979 Großbeeren

» Am Nottekanal Goethestr. 6 15711 Königs Wusterhausen

» Hainholzstadium Pritzwalk Hainholzweg 67 16928 Pritzwalk



CfL-Hockeyzeit

25April 2012

Trai

ning

spla

n Fe

ldsa

ison

201

2 Ze

it Ta

g/Pl

atz

Tag/

Plat

z Ta

g/Pl

atz

Tag/

Plat

z Ta

g/Pl

atz

Tag/

Plat

z Ta

g/Pl

atz

Tag/

Plat

z Ta

g/Pl

atz

Tag/

Plat

z

M

onta

g kl

eine

r M

onta

g gr

o§er

D

iens

tag

klei

ner

Die

nsta

g gr

o§er

M

ittw

och

klei

ner

Mitt

woc

h gr

o§er

D

onne

rsta

g kl

eine

r D

onne

rsta

g gr

o§er

Fr

eita

g kl

eine

r Fr

eita

g gr

o§er

16

:00

bis

16:3

0

TW

16:3

0 bi

s 17

:00

TW

17:0

0 bi

s 17

:30

MD

K

D

MB

- M

C

KB

K

D

KC

/MD

M

B -

MC

K

B

Shor

tys

KB

- K

C

17:3

0 bi

s 18

:00

MD

K

D

MB

- M

C

KB

K

D

KC

/MD

M

B -

MC

K

B

Shor

tys

KB

- K

C

18:0

0 bi

s 18

:30

MD

K

D

MB

- M

C

KB

K

D

KC

/MD

M

B -

MC

K

B

Shor

tys

KB

- K

C

18:3

0 bi

s 19

:00

wJA

/B

MA

mJB

/KA

wJA

/B

MA

wJA

/B

MA

mJB

/KA

wJA

/B

MA

wJA

/B

MA

19:0

0 bi

s 19

:30

ESP

wJA

/B

MA

mJB

/KA

w

JA/B

M

A

wJA

/B

MA

mJB

/KA

w

JA/B

M

A

wJA

/B

MA

19:3

0 bi

s 20

:00

ESP

wJA

/B

MA

mJB

/KA

w

JA/B

M

A

wJA

/B

MA

mJB

/KA

w

JA/B

M

A

wJA

/B

MA

20:0

0 bi

s 20

:30

ESP

Dam

en

H

erre

n

Dam

en

H

erre

n

FRZ

D

amen

20:3

0 bi

s 21

:00

ESP

Dam

en

H

erre

n

Dam

en

H

erre

n FR

Z

Dam

en

21:0

0 bi

s 21

:30

D

amen

Her

ren

D

amen

Her

ren

FRZ

Dam

en

CfL-Hockeyzeit

26 April 2012



Trainer und Betreuer (Stand 01.04.2012)

Mannschaft Name Anschrift Telefon / Mobil Email

Herren Trainer Poda, Chris

12355, Köpenicker Str. 163

663 17 78 0172 19 84 554 [email protected]

mJA/B-KA Poda, Chris


663 17 78 0172 19 84 554 [email protected]

mJA/B-KA Janker, Philipp

10249, Heidenfeldstr. 17

420 17 611 0179 229 21 72 [email protected]

Knaben B Kauschke, Gudrun

12103, Burgemeisterstr. 40 a

627 28 394 0160 979790 62 [email protected]

Knaben C Kauschke, Gudrun


627 28 394 0160 979790 62 [email protected]

Knaben C Heimann, Emanuel

12349, Weitbrucher Str. 79 742 91 74 [email protected]

Knaben D Hartung, Lars

12355, Putenweg76

81014932 0157 73863763 [email protected]

Knaben D Schneider, Hugo

12353, Kölner Damm 77

605 06 243 0176 495419 56 [email protected]

Shortys - blau Busweiler, Sabine

12355, Gerhard-Winkler-W. 13

814 19 65 0171 72 51 710 [email protected]

Shortys - blau Kauschke, Lothar


753 31 94 0160 74 52 198 [email protected]

Shortys - rot Zenk, Martin

12355, Altrader Weg 18

669 20 756 0173 248 46 19 [email protected]

1.Damen Wenzel, Mike

12305, Braunfelsstr. 33 743 68 83 [email protected]

1.Damen Betreuer

Börner, Sascha

12353, Landreiter Weg 25a

606 15 76 0172 304 74 75 [email protected]

wJA/B Kauschke, Gudrun


627 28 394 0160 979790 62 [email protected]

wJA/B Kemming, Bernd

12347, Franz Körner Str. 12

609 75 258 0177 60 63 745 [email protected]

Mädchen A Kauschke, Gudrun


627 28 394 0160 979790 62 [email protected]

Mädchen A Gottschalk, Cathrin

12347, Holzmindener Str. 6

814 65 252 0170 767 70 79 [email protected]

Mädchen B/C Müller, Desirée

12353, Wildhüterweg 34

605 82 19 0152 02456283 [email protected]

Mädchen B/C Poda, Chris


663 17 78 0172 19 84 554 [email protected]

Mädchen D Kauschke, Lothar


753 31 94 0160 7452198 [email protected]

Mädchen D Hartmann, Catharina

12349, Alt-Buckow 42b

604 47 94 0173 77 60 006 [email protected]

Torwarte Schneider, Hugo

12353, Kölner Damm 77

605 06 243 0176 495419 56 [email protected]

Elternhockey Kauschke, Lothar


753 31 94 0160 7452198 [email protected]

Schulhockey Kauschke, Gudrun


627 28 394 0160 979790 62 [email protected]

CfL-Hockeyzeit

27April 2012

Anzeige CFL 11-01 ; DIN A5Größe: 135 (b) x 200 (h)

ALLES FÜR HOCKEY.

Unter den Eichen 10812203 Berlin- Steglitz

Mo.-Frei. 10.00 - 19.00 * Sa. 10.00 - 14.00 Uhrfon. 030 84317640 * mail. [email protected]

Documents

Hockeyzeit · CfL-Hockeyzeit 2 April 2012 CfL - Hockeyzeit 02 April 2012 NEWS INFORMATIONEN BERICHTE Frisch gestärkt ist halb gewonnen… sagen sich unsere knapp 40 (!)