13
Chancen für unternehmerisches Engagement im Rahmen der Deutschen Internationalen Zusammenarbeit; Beispiel Algerien Mülheim, 12.7.2011 Marita Riedel, Leiterin GIZ-Programm Förderung Nachhaltige Wi t h ft t i kl Al i Wirtschaftsentwicklung Algerien 15.07.2011 Seite 1

Chancen für unternehmerisches Engggagement im …nrweuropa.zenit.de/fileadmin/dokumente/veranstaltungen/2011_07_12... · Januar 2011 die Kompetenzen und ... • In Deutschland ist

  • Upload
    lenhu

  • View
    218

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Chancen für unternehmerisches Engagement im g gRahmen der Deutschen Internationalen Zusammenarbeit; Beispiel Algerien; p g

Mülheim, 12.7.2011Marita Riedel, Leiterin GIZ-Programm Förderung Nachhaltige Wi t h ft t i kl Al iWirtschaftsentwicklung Algerien

15.07.2011 Seite 1

Die Deutsche Gesellschaft fü I t ti lfür Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

15.07.2011 Seite 2

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Z b it (GIZ) G bHZusammenarbeit (GIZ) GmbH

Die GIZ bündelt seit dem 1. Januar 2011 die Kompetenzen und plangjährigen Erfahrungen von DED, GTZ und InWEntunter einem Dach.

Sit d U t h i d B d E hbSitze des Unternehmens sind Bonn und Eschborn.

Effizient wirksam und partnerorientiert so unterstützenEffizient, wirksam und partnerorientiert – so unterstützen wir Menschen und Gesellschaften in Entwicklungs-, Transformations- und Industrieländern dabei, eigene Perspektiven zu entwickeln und ihre Lebensbedingungen zuPerspektiven zu entwickeln und ihre Lebensbedingungen zu verbessern.

15.07.2011 Seite 3

Gesellschaftszweck

Zweck und Aufgabe der GIZ ist die Förderung der finternationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung

und der internationalen Bildungsarbeit.

Als 100 Prozent bundeseigene, gemeinnützige Gesellschaft unterstützen wir die Bundesregierung bei der Erreichung ihrer entwicklungspolitischen Ziele.

15.07.2011 Seite 4

Die GIZ weltweit• Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv.

• In Deutschland ist das Unternehmen in fast allen• In Deutschland ist das Unternehmen in fast allen Bundesländern präsent.

• Weltweit beschäftigt das Unternehmen:

- etwa 17.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; davon über 60 Prozent einheimische Kräfte.

Hinzu kommen

- 1.135 Entwicklungshelferinnen und -helfer,

- 750 integrierte und 324 rückkehrende Fachkräfte,

- 700 einheimische Fachkräfte in Partnerorganisationen,

15.07.2011 Seite 5

- 850 weltwärts-Freiwillige.

Die GIZ weltweit

15.07.2011 Seite 6

Leistungsschwerpunkt: Nachhaltige WirtschaftsentwicklungProdukte:

Wirtschaftspolitische Reformberatung KMU-Förderung Innovations und TechnologieentwicklungInnovations- und Technologieentwicklung Qualifizierung für existenzsichernde Beschäftigung Arbeitsmarktorient. Berufsbildungssysteme Ländliches Finanzwesen; Agrar- und KMU-Finanzierung Geschäfts- und Investitionsklima HandelHandel Migration gestalten Pro-Poor-Growth - Umsetzungsstrategien für breitenwirksames Wachstum

Kombiprodukte mit anderen AbteilungenMikroversicherungenLokale und regionale Wirtschaftsentwicklung

15.07.2011 Seite 7

g gWertschöpfungsketten

3 Elemente des Innovationssystems4 Säulen (4 Akteure)B ü k d N t k

Privater SektorÖffentlicher Sektor

Brücken und NetzwerkeRahmenbedingungen

ens-

ende

r Human- & Sozialkapital

• Bildungsinstitutionen

Absorptionskapazität• Unternehmen ohne

eigene FuE, Nutzer etc.

Wis

san

we

Akademische u. technische Bildung

g ,

Märkte für Produkte und Diensteistungen

Interaktion

s- ten Innovation

Unternehmen

Forschungskapazität• Universitäten Think

Interaktion Kooperation

Wis

sens

prod

zent • Unternehmen,

Forschungsdienstleister etc.Angewandte Produkt- u. Prozessentwicklung

• Universitäten, Think tanks, etc.Grundlagen und angewandte Forschung

15.07.2011 Seite 8

p Prozessentwicklung

GIZ-Portfolio: Beratungsschwerpunkte

Fokus: RahmenbedingungenFokus: RahmenbedingungenBeratung zu nationalen Innovationspolitiken und Kohärenz von Förderinstrumenten, Analyse- und M&E-Tools

Fokus: Stärkung Kooperation Wissenschaft Fokus: Stärkung Kooperation Wissenschaft -- KMUKMU

ySchaffung von Bewusstsein zu Bedeutung von Innovation

Stärkung sektoraler Innovationsnetzwerke (Fokus: Umwelttechnologien, Energieeffizienz)Beratung zur Entwicklung von Clusterstrategien

Fokus: Stärkung Innovationskapazitäten KMUFokus: Stärkung Innovationskapazitäten KMU

Beratung zu Modellen für Technologietransfer

Aufbau innovationsorientiertes staatl./ privates DienstleistungsangebotEinführung Innovationsmanagement in Unternehmen

15.07.2011 Seite 9

Clusterförderung in der GIZ gClusterförderansatz als Instrument in Vorhaben der KMU Förderung

WettbewerbsförderungInnovationsförderungInvestitionsförderungInvestitionsförderungExportförderungStandortförderung

Maßnahmen in der Clusterförderung

PotentialanalysenOrganisationsberatung (z.B. Clustermanagement)Nutzen von FörderprogrammenPPD, Round Tables, Unterstützung von KooperationsbereitschaftStrategieentwicklung und Förderprogramme

15.07.2011 Seite 10

g g p g

Projects in the MENA-Region

SME-CompetitiveCapacity Tunisia• Innovation & Innovation &

structural change• Consulting

technology transfer

SME-Competitive CapacityMorocco• BDS in R&D-institutions• Networking R&D CentresNetworking R&D Centres

+ unions of private sector economy Regional Programme

Innovation + Technology (Egypt, Jordan, Syria)

• national: Innovation policy;

SME-Competitive Capacity Algeria SME-Competitive

• national: Innovation policy;

• BDS in R&D-institutions & networking

• regional: Benchmarking

• Innovation & cluster policy• Networking business & R&D sector• BDS capacity development•Sequa: business association support

Capacity Egypt• Sectoral

Innovation System _Development

• BDS renewable

plattform (policy + economy+ R&D between E,J,S + German institutions)

15.07.2011 Seite 11

•Sequa: business association support BDS renewable energy

Highlights GIZ Algerien - NAWIDialogplattformen: Innovationspolitik; Clusterpolitik; Kultur- und Kreativwirtschaft; nachhaltiges Unternehmen; Unternehmerinnenförderung; Jugend und BeschäftigungUnternehmerinnenförderung; Jugend und BeschäftigungClusterentwicklung: Maritimes Cluster Oran (Schiffbau und Reparatur); Ernährungswirtschaft (Tomaten Datteln)und Reparatur); Ernährungswirtschaft (Tomaten, Datteln) Transport und Logistik (nationale Frachtbörse); handmadedesign algeriaFinanzsystementwicklung: innovative Finanzierungsprodukte und Dienste für KKMUJunge Unternehmen und Jugendbeschäftigung: innovative Projekte; regionale Förderung; Z k ft ä kt d B f

15.07.2011 Seite 12

Zukunftsmärkte und Berufe

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

www.deved.infowww.deved.info

15.07.2011 Seite 13